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Premiere am 17. August „Der Freischütz“ auf der Luisenburg WUNSIEDLER Amtsblatt der Stadt Wunsiedel der ANZEIGE Ausgabe 58 August 2012 4. August 2012 Abb. ist Modellbeispiel z.B. Fiat 500 Pop 1.2, EZ 06/12, 51 kW (70 PS), 15 km, Servo- lenkung, Stoßfänger in Wagenfarbe, Radio CD/MP3, Airbag F/B, el. Fensterheber vorn uvm. Kraftstoffverbrauch (l/100 km) nach RL 80/1268/EWG: innerorts 6,4; außerorts 4,3; kombiniert 5,1. CO2-Emission (g/km): kombiniert 119. Unser Hauspreis ab € 9.990,- ehem. € 12.452,- UNSERE KLASSIKER JETZT EXTREM REDUZIERT! www.autowelt-koenig.de AUTOWELT KÖNIG GmbH & Co. KG in Wunsiedel Luisenburgstraße 4 · Telefon 09232/977-406 Fiat 500 Pop noch 15 Stück auf Lager

Der Wunsiedler im August

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Das Wunsiedler Stadtmagazin Ausgabe August

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Page 1: Der Wunsiedler im August

Premiere am 17. August „Der Freischütz“

auf der Luisenburg

WUNSIEDLERAmtsblatt der Stadt Wunsiedel

der

ANZEIGE

Ausgabe 58

August 2012 4. August 2012

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Der Wunsiedler (U1) KW 31 August 59 x 67 mm Wunsiedel Fiat

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Page 2: Der Wunsiedler im August

Der Wunsiedler

INHALTSVERZEICHNISab3

25Neues ausdem Rathaus

Hut ab vorHarald Otte

Im Porträt: Haus-Krankenpflege Hübner

IMPRESSUMIMPRESSUM

Herausgeber: Nordbayerischer Kurier GmbH &Co. Zeitungsverlag KG, Theodor-Schmidt-Str. 17,95448 Bayreuth, und die Stadt Wunsiedel,Marktplatz 6,95632Wunsiedel,Tel.: 09232 602-0, E-Mail: [email protected]

Verantwortlich für den Inhalt: Für den amtlichen Teil: Bürgermeister Karl-Willi BeckFür den allgemeinen Teil: Joachim Braun

Anzeigenleitung: AndreasWeiß Verlagskoordination: Hans-JürgenMoosSatz: Nordbayerischer Kurier Druck: Beer Druck GmbH,WunsiedelErscheinungsweise: Immer am ersten Samstag imMonatTitelbild: „Der Freischütz“ auf der Luisenburg

INHALTSVERZEICHNIS

26Theatersommerin Wunsiedel

18

IHRE ANSPRECHPARTNER:Amtlicher Teil: Inge Schuster E-Mail: [email protected]

Tel.: 09232 602-105Redaktion: Dieter Czerner E-Mail: [email protected]

Tel.: 09232 1685Anzeigen: Michael Kolb E-Mail: [email protected]

Tel.: 09284 801253 oder 0171 4563788Marion Köhler Tel.: 0170 6572993

Auslagestellen des AmtsblattsWunsiedel:

DerWUNSIEDLER liegt wegen der großen Nachfrage inbegrenzter Stückzahl und etwas zeitversetzt ebenfalls aus inBad Alexandersbad: Sparkasse, Haus des GastesNagel: Sparkasse, Edeka-Markt, ApothekeRöslau: Bäckerei KüspertTröstau: Sparkasse, NeukaufThiersheim: Sparkasse, VR-Bank, Edeka-MarktWeißenstadt: Kulturamt, Kur-Hotel am SeeWunsiedel: E-Center Enders

Das nächste

Amtsblatt der Stadt Wunsiedel

erscheint am 1. September 2012.

Anzeigen- und Redaktionsschluss:22. August 2012

2 August 2012

Sch�ffelTV, Sat, Telecom, PC, Elektro, Servicewerkstatt95632 Wunsiedel, Kemnather Strasse 66Tel. 09232 91226, Fax 09232 91228E-Mail: [email protected]

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Schönlinder Weg 1195632 WunsiedelFax 09232/700710

Page 3: Der Wunsiedler im August

Der Wunsiedler

LiebeWunsiedler, liebe Urlaubsgäste,

die Festspielstadt Wunsiedel informiert Sieüber den anstehenden städtebaulichenIdeenwettbewerb mit freiraumplaneri-schemRealisierungsteil „Altstadt-H“.

Wir stehen vor einer großen Herausforde-rung, denn zusammen mit Stadtplanernund Architekten soll ein zukünftiges Wun-siedel entstehen, dass uns einen Image-gewinn und weitere Standortvorteile be-scheren soll.

„Veränderungen begünstigen nur den, der darauf vorbereitet ist.“Louis Pasteur, französischer Naturwissenschaftler

Das heißt, in jedemWandel liegen auch Chancen. Was aber nicht hei-ßen soll, dass Wandel zu einer automatischen Verbesserung der Si-tuation führt. Vielmehr muss man die Wandlungsmöglichkeiten, diesich ergeben, erkennen und nutzen wollen. Dies funktioniert mit Zu-versicht statt Resignation undmit Tatkraft statt Abwarten.Auch STÄDTE unterliegen weltweit diesem Wandel, sie verändern ih-re Größe, ihr Aussehen, ihre Funktionalität. Auch unsere HeimatstadtWunsiedel ist davon nicht ausgeklammert.Um auf diese Veränderungen vorbereitet zu sein, haben wir im Jahr2008/09 ein integriertes Stadtentwicklungskonzept (ISEK) erarbeitetund damit die Leitplanken der Veränderungen gesetzt.Unser Betrachtungsbereich ist dabei auf dieWunsiedler Innenstadt fo-kussiert. Im letzten Jahr hat im Bereich des ehemaligen WunsiedlerBahnhofs ein Gestaltungswettbewerb stattgefunden, der sich im Mo-ment in der Umsetzungsphase befindet. Seine zeitnahe Realisierungwird eingebunden in die Planungen zum „Altstadt-H“. Dieser städte-baulicher Wettbewerb muss europaweit ausgeschrieben werden; am14.September 2012 wird dieser dann veröffentlicht.

Der Wettbewerb gliedert sich in drei Teile:• den übergreifenden Betrachtungsbereich• den Ideenwettbewerb• den Realisierungsbereich Altstadt-H

Im übergreifenden Betrachtungsbereich sollen Maßnahmen vorge-schlagen werden, die den Ideen- und Realisierungswettbewerb ver-knüpfen. Daraus ein paar Auszüge:• Verkehrskonzept• Integriertes Grünkonzept• Neues Beleuchtungskonzept (Straßen und öffentliche Gebäude)• Neue Gliederung der Oberflächen in behindertengerechter

Ausführung• Wohnen und Nahversorgung in der Altstadt• Parken nah amWohnraum (z.B. Tiefgarage unter demMarktplatz)• Umgestaltung von Gebäuden und Fassaden• Nutzungsvorschläge für Leerstände und Brachflächen

(z.B. Markthalle für regionale Produkte)• Attraktives Einkaufserlebnis• Kunst-Kultur-Kulinaria• Gestaltungsvarianten des öffentlichen Raumsmit einhergehender

Aufenthaltsverbesserung• Wasser und Brunnen in der Innenstadt

In diesem Wettbewerb geht es nicht nur darum, Altes wiederzubele-ben, sondern auch neues Leben entstehen zu lassen. Deshalb hat dieStadt Wunsiedel einige Immobilien im Innenstadtbereich erworben,um hier zukünftige Impulse zu setzen. Natürlich sind investitionsbe-

reite Grundstücks- und Hauseigentümer aufgerufen, die Stadtumge-staltungmit anzupacken.Eingebunden in diese städtebaulichen Maßnahmen wird das Demo-grafieprojekt MORO. Hier sollen gewonnene Erkenntnisse (Bevölke-rungsentwicklung, Altersstruktur,Wohnen in der Innenstadt usw.) ver-wertet werden.Der weitere Fahrplan sieht vor, dass Ende Oktober 2012 an die Wett-bewerbsteilnehmer die Unterlagen ausgegeben werden. Anfang Ja-nuar 2013 sind dieWettbewerbsarbeiten abzugeben undAnfang Feb-ruar werden die Ergebnisse der Öffentlichkeit vorgestellt.Bis dahin fließt zwar noch viel Wasser den Krugelsbach hinunter, dochfreuen Sie sich mit uns auf das zukünftigeWunsiedel. Wir packen an!Unseren Feriengästen wünsche Ich noch einen angenehmen Erho-lungsurlaub.

Roland SchöffelZweiter Bürgermeister der Festspielstadt Wunsiedel

Wettbewerb zur Neuinwertsetzung derWunsiedlerAltstadt: Einladung zumWorkshop

Die Vorbereitung der Wettbewerbsleitplanken ist in vollem Gange;die Diskussionen in den politischen Gremien zunächst abgeschlos-sen. Die öffentliche Vorstellung am 26.07.2012 brachte zahlreicheÜberlegungen, Fragenund Ideen seitensderBürgerschaft.Es ist mir wichtig, dass die Umgestaltung unserer Altstadt, in derenZuge auch neues Leben einkehren soll, ein transparenter Prozessist. Dazugehört, dass nebendenpolitischVerantwortlichenauchdieAkteure in der Altstadt und die Bürgerschaft mit eingebunden wer-den. Unsere Stadt soll nicht nur für Touristen und Gäste anspre-chend sein, sie soll vor allem lebenswert und liebenswert für unsWunsiedlerinnen und Wunsiedler sein. Jeder soll sich mit unsererAltstadt identifizierenunddiesespositiveGefühl nachaußen tragen.Um die Fassung der Wettbewerbsaufgaben zu den verschiedenenwichtigen Themen wie z. B.• was stellen wir uns künftig in unserer Altstadt vor• was wird für unsere Altstadt wichtig sein• welche Rolle wird das Auto künftig spielen• welche Anforderungen gibt es für das Wohnen, das Einkaufen,

die ärztliche Versorgungzu diskutieren und alle wichtigen Themen weiter zu bearbeiten fin-det am

Mittwoch, 8. August 2012 um 19 Uhrein Bürgerworkshop in der Fichtelgebirgshalle

statt, zudem ichSie sehr herzlich einlade. Ich freuemichauf IhrKom-men!

gez.Karl-Willi Beck,Erster Bürgermeister

Amtliche Mitteilungen

Editorial

3August 2012

Page 4: Der Wunsiedler im August

Der Wunsiedler

Amtliche Mitteilungen

Amtliche Bekanntmachung

LändlicheEntwicklungVerfahrenSichersreuthGemeindeBadAlexandersbad, LandkreisWunsiedel i.Fichtelgebirge

BekanntgabedesFlurbereinigungsplanesBekanntmachungundLadung

Die Teilnehmergemeinschaft Verfahren Sichersreuth hat den Flurbe-reinigungsplan - Teil II - erstellt.Der Flurbereinigungsplan - Teil II - fasst die Ergebnisse des Verfahrenszusammen.Er besteht aus folgendenBestandteilen:- Bestandsblatt (Einlage)- Bestandskarten (alt)- Belastungsnachweis- Vorstandsbeschluss zumFlurbereinigungsplan - Teil II -- Textteil zumFlurbereinigungsplan- Abfindungskarten- Änderungskarte zurAbfindungskarte- Fortführungsnachweise für Fischereirechte- Planüber die gemeinschaftlichenundöffentlichenAnlagen

Die Bestandskarten (alt), die Abfindungskarten, die Änderungskartezur Abfindungskarte, der Vorstandsbeschluss zum Flurbereinigungs-plan (Teil II), der Textteil zum Flurbereinigungsplan und der Plan überdie gemeinschaftlichen und öffentlichen Anlagen (§ 41 FlurbG) werdenim Alten Kurhaus, Markgrafenstraße 28 in Bad Alexandersbad vom06.08.2012 mit 20.08.2012 während der Dienststunden (Mo. – Fr.9.00 – 12.00Uhr und 14.00 – 16.00Uhr) zur Einsichtnahme für die Be-teiligtenniedergelegt.Das Bestandsblatt (Einlage), der Belastungsnachweis, die Fortfüh-rungsnachweise für dieFischereirechteundderNachweisüberdieGe-meindegrenzänderung können in der Zeit vom 06.08.2012 mit20.08.2012 beim Amt für Ländliche Entwicklung Oberfranken in Bam-berg, AmZwinger 4, ZimmerNr. 623,währendderDienststunden (Mo.– Do. 8.30 – 11.00 Uhr und 13.30 – 15.00 Uhr, Fr. 8.30 – 11.00 Uhr)von den Beteiligten eingesehen werden, welche ein berechtigtes Inte-resse nachweisen (beschränkte Einsichtnahme). Diese Regelung istwegendesDatenschutzesnotwendig.Die Abfindungskarte kann zusätzlich innerhalb von drei Monaten abdemerstenTagderNiederlegungauchauf der Internetseite desAmtesfür Ländliche Entwicklung Oberfranken unter dem Link „Flurbereini-gungsplan“ eingesehen werden (http://www.ale-oberfranken.bayern.de/service/).

Nach der Bekanntgabe des Flurbereinigungsplanes - Teil II -, und zwaram

Dienstag,dem21.08.2012undMittwoch,dem22.08.2012jeweils von08:45bis16:30Uhr,

Ort: „HausdesGastes“amKurpark inBadAlexandersbad,

wird ein Anhörungstermin abgehalten. Zu diesem Termin wird hiermitgeladen.Ein Erscheinen ist nur erforderlich, falls Erläuterungen oder Auskünfteüber den bekannt gegebenen Flurbereinigungsplan - Teil II - ge-wünschtwerden.UmunnötigeWartezeiten zu vermeiden, sollten die Teilnehmer aus derGemeinde Bad Alexandersbad und der Stadt Marktredwitz den Ter-min am 21.08.2012 wahrnehmen. Für die Teilnehmer aus Wunsiedelunddie auswärtigenBeteiligten ist der 22.08.2012 vorgesehen.Rechtsbehelfsbelehrung

Gegen den Flurbereinigungsplan kann innerhalb von zwei Wochennach dem Tag des Anhörungstermins schriftlich bei der Teilnehmer-gemeinschaft Verfahren Sichersreuth am Amt für Ländliche Entwick-lungOberfranken, Nonnenbrücke 7a, 96047 Bamberg (Postanschrift:Postfach 11 01 64, 96029 Bamberg), oder durch Einlegung beim Amtfür Ländliche Entwicklung Oberfranken, Nonnenbrücke 7a, 96047Bamberg (Postanschrift: Postfach 11 01 64, 96029 Bamberg), Wider-spruch erhobenwerden. Ist über denWiderspruch innerhalb einer Fristvon einem Jahr sachlich nicht entschieden worden, so kann Klagebeim Bayerischen Verwaltungsgerichtshof in München (Hausan-schrift: Ludwigstr. 23, 80539München -Briefanschrift: Postfach 340148, 80098München) schriftlich erhobenwerden.DieKlagekann indie-sem Fall nur bis zum Ablauf von weiteren drei Monaten seit Ablauf derJahresfrist erhoben werden. Die Klage muss den Kläger, die Beklagte(Teilnehmergemeinschaft) und den Gegenstand des Klagebegehrensbezeichnen und soll einen Antrag enthalten, der nach Art, Umfang undHöhe nicht bestimmt zu sein braucht. Die zur Begründung dienendenTatsachen undBeweismittel sollen angegebenwerden. Der Klage undallen Schriftsätzen sollen Abschriften für die übrigen Beteiligten beige-fügtwerden.

Bamberg, 23.07.2012

gez.KühnleinTechn.Amtsrat

4 August 2012

Vermittlung durch:Generalvertretung Dannert-DennerleinHeidestr.5, D-95709 Trö[email protected], www.allianz-dennerlein.deTel. 0 92 32.24 06

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Page 5: Der Wunsiedler im August

Der Wunsiedler

Amtliche Mitteilungen

Amtliche Bekanntmachung

Bauleitplanung der StadtWunsiedel;Änderung und Erweiterung des Bebauungsplanes„Tannenreuth“ durch Einbeziehung des GrundstücksFl. Nr. 2697 (nordöstliche Teilfläche der neuen Fl. Nr.2226) der GemarkungWunsiedel; Bekanntmachungdes Einleitungsbeschlusses und der öffentlichenAuslegung gemäß § 13 Abs. 2 Satz 1 Nr. 2 Alternative 2Baugesetzbuch (BauGB)

Der Stadtrat Wunsiedel hat mit Beschluss vom 19.07.2012 ein Ver-fahren zur Änderung und Erweiterung des Bebauungsplanes „Tan-nenreuth“ eingeleitet. Hierdurch soll das Grundstück Fl. Nr. 2697(nordöstliche Teilfläche der neuen Fl. Nr. 2226) der Gemarkung Wun-siedel mit als „Fläche für den Gemeinbedarf“ in den Geltungsbereichdes Bebauungsplanes aufgenommen werden. Diese Bauleitplanungdient der vorgesehenen Erweiterung des Europäischen Fortbil-dungszentrums für das Steinmetz- und Steinbildhauerhandwerk.Da durch die Änderung die Grundzüge der Planung nicht berührt wer-den und auch sonst keineHinderungsgründe gem. § 13Abs. 1BauGBerkennbar sind, wird ein vereinfachten Verfahrens gemäß § 13 BauGBdurchgeführt.Weiterhin wurde in der Stadtratssitzung am 19.07.2012 der Planent-wurf des Stadtbauamtes mit Begründung vom 28.06.2012 gebilligtund zur Auslegung beschlossen.

Dieser Planentwurf mit Begründung liegt nun vom

13.08.2012 bis einschließlich 14.09.2012

bei der Stadt Wunsiedel - Fachbereich 41- im Dienstgebäude Maxi-milianstraße 26, 2. Stock, Zimmer Nr. 16 während der allgemeinenDienststunden (Montag bis Donnerstag von 8:00 Uhr bis 12:00 Uhrund von 14:00 Uhr bis 16:00 Uhr sowie freitags von 8:00 Uhr bis12:00 Uhr) zur Einsichtnahme gemäß § 13 Abs. 2 Satz 1 Nr. 2 Alter-native 2 BauGB öffentlich aus.Gleichzeitig findet die Beteiligung der Behörden nach § 13 Abs. 2Satz 1 Nr. 3 Alternative 2 BauGB statt.

Während der o. g. Auslegungsfrist können Stellungnahmen bei derStadt Wunsiedel abgegeben werden. Von einer Umweltprüfung wirdabgesehen.Es wird darauf hingewiesen, dass nicht fristgerecht abgegebene Stel-lungnahmen bei der Beschlussfassung über die Bauleitpläne unbe-rücksichtigt bleiben können. Ein Antrag nach § 47 der Verwaltungs-gerichtsordnung ist unzulässig, soweit mit ihm Einwendungen gel-tend gemacht werden, die vom Antragsteller im Rahmen der Ausle-gung nicht oder verspätet geltend gemacht wurden, aber hätten gel-tend gemacht werden können.

Wunsiedel, 20.07.2012STADTWUNSIEDEL

gez.Karl-Willi BeckErster Bürgermeister

Aus dem Stadtrat

Sitzung des Bauausschusses vom 05.07.2012

In der o. g. Bauausschusssitzung wurden im öffentlichen Teil folgen-de Beschlüsse gefasst:

Bauantrag der StadtWunsiedel zumUmbau undSanierung des AnwesensMarktplatz 8, Fl. Nr. 7 derGemarkungWunsiedelDas gemeindliche Einvernehmen zum Bauantrag der Stadt Wunsie-del zum Umbau und zur Sanierung des Anwesens Marktplatz 8, Fl.Nr.7 der Gemarkung Wunsiedel wird erteilt. Ebenso wird die Genehmi-gung gemäß § 144 Abs. 1 BauGB erteilt.

Abstimmungsergebnis: 9:0

5August 2012

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Page 6: Der Wunsiedler im August

Der Wunsiedler

Amtliche Mitteilungen

Aus dem Stadtrat

73. Sitzung des Stadtrates vom 19.07.2012

In der o. g. Stadtratssitzung wurden im öffentlichen Teil folgende Be-schlüsse gefasst:

Sitzungsdienst; Einführung einer papierlosenSitzungseinladung; GrundsatzbeschlussDer Stadtrat beschließt die grundsätzliche Einführung einer papierlo-sen Sitzungseinladung.Zum Einsatz kommt das Verfahren „Session-Net“ und das Zusatz-modul „Mandatos“. Das noch notwendige Zusatzmodul „Mandatos“wird bis 30.09.2012 beschafft.Die Verwaltung wird beauftragt, alles weitere zu veranlassen mit demZiel, baldmöglichst mit dem Testbetrieb zu beginnen.

Abstimmungsergebnis: 21:0

Bauleitplanung der StadtWunsiedel;Änderung und Erweiterung des Bebauungsplanes „Tan-nenreuth“ durch Einbeziehung des Grundstücks Fl. Nr.2697 (nordöstliche Teilfläche der neuen Fl. Nr. 2226) derGemarkung Wunsiedel; Durchführung eines vereinfach-ten Verfahrens gemäß § 13 BauGB; Billigung und Ausle-gungDer Stadtrat beschließt die Durchführung eines Verfahrens zur Ände-rung und Erweiterung des Bebauungsplanes „Tannenreuth“. Hier-durch soll das Grundstück Fl. Nrn. 2697 (nordöstliche Teilfläche derneuen Fl. Nr. 2226) der Gemarkung Wunsiedel mit als „Fläche für denGemeinbedarf“ in den Geltungsbereich des Bebauungsplanes auf-genommen werden.Es ist das vereinfachte Verfahren gemäß § 13 BauGB durchzuführen,da die Grundzüge der Planung durch diese Ergänzung nicht berührtwerden und auch sonst keine Hinderungsgründe gem. § 13 Abs. 1BauGB erkennbar sind.Von der frühzeitigen Unterrichtung und Erörterung nach § 3 Abs. 1und § 4 Abs. 1 BauGBwird abgesehen.Der vorliegende Planentwurf mit Begründung vom 28.06.2012 wirdgebilligt. Es ist die öffentliche Auslegung nach § 3 Abs. 2 BauGB unddie Behördenbeteiligung gemäß § 4 Abs. 2 BauGB durchzuführen.

Abstimmungsergebnis: 22:0

Brückenradweg Tröstau-Wunsiedel-Selb-Asch;Teilstück ehemalige Retschfabrik bis Kreisverkehr;a) Vorstellung der Planungb) Baudurchführungsbeschlussc) Abschluss einer Vereinbarungmit dem Freistaat

Bayern zur Übernahme der Bauträgerschaft undRegelung des Unterhalts

a) Der Stadtrat billigt den vorgestellten Bauentwurf für den Neubau ei-nes Radweges zwischen der ehemaligen Firma Retsch und dem be-stehenden Kreisverkehr (Bahndurchlass).

Abstimmungsergebnis: 20:2

b) Der Stadtrat Wunsiedel beschließt, dieses Radwegteilstück zwi-schen der ehemaligen Firma Retsch und dem bestehenden Kreis-verkehr (Bahndurchlass) entsprechend der vorgestellten Planung alsunselbständigen Geh- und Radweg in einer Länge von 1,440 Kilo-metern zu Bruttobaukosten von rd. 512.000 € zuzüglich Grunder-werb und Baunebenkosten zu bauen.

Abstimmungsergebnis: 20:2

c) Die Verwaltung wird beauftragt und ermächtigt, entsprechendeZuwendungsanträge zu stellen, mit dem Freistaat Bayern eine denBau und Unterhalt sowie die Eigen-tumsverhältnisse regelnde Ver-einbarung abzuschließen sowie eine Vorfinanzierung über den Land-kreis Wunsiedel i. Fichtelgebirge bis 2013/2014 zu erwirken.

Abstimmungsergebnis: 20:2

Vollzug des Doppelhaushaltes 2011/2012;Restebildung zumAbschluss des Haushaltsjahres 2011als Grundlage für die Jahresrechnung 2011Der Stadtrat beschließt, zur Jahresrechnungslegung 2011:1. Die Neubildung von Haushaltseinnahmeresten in Höhe von1.739.870,88 € zur Übertragung in das Haushaltsjahr 20122. Die Weiterübertragung von Haushaltsausgaberesten aus Vorjah-ren bis zu einem Betrag von 1.993.818,58 € in das Haushaltsjahr20123. Die Neubildung von Haushaltsausgaberesten in Höhe von1.634.088,06 € zur Übertragung in das Haushaltsjahr 2012

Dem Stadtrat ist dabei bewusst, dass dadurch ein Fehlbetrag von810.000,- € entsteht.

Abstimmungsergebnis: 15:5

73. Stadtratssitzung vom 19.07.2012

In der o.g. Stadtratssitzung wurden folgende Beschlüsse aus nicht-öffentlichen Sitzungen, für deren Geheimhaltung die Gründe wegge-fallen sind, bekannt gegeben:

Sitzung des Hauptausschusses vom 05.06.2012Sanierung des AnwesensMarktplatz 8; Information zumaktuellen Sachstand und Vergabe der ArchitektenleistungenNachdem der Erste Bürgermeister und die Verwaltung zur Vergabeder Architektenleistungen für das Bauvorhaben „GeneralsanierungMarktplatz 8 zum neuen Stadtbauamt“ ermächtigt wurden, erging am18.06.2012 der Auftrag an das Büro Peter Kuchenreuther, Markt-redwitz über ein Bruttohonorar von 35.999,44 €.

72. Stadtratssitzung vom 20.06.2012Wettbewerb zur Umgestaltung der AltstadtVomStadtrat wurde beschlossen, dasWettbewerbsgebiet in drei Tei-le wie folgt einzuteilen:1. dem übergreifenden Betrachtungsbereichdem Vertiefungsbereich für die Ideenteile (Westteil des Planungs-blocks 10; Südteil Planungsbock 6, entlang Maximilianstraße)dem Realisierungsteilsowie die Umbenennung desWettbewerbs zu:„Städtebaulicher Ideenwettbewerb mit freiraumplanerischem Reali-sierungsteil Altstadt-HWunsiedel“.

Konversion und Revitalisierung des ehemaligenRetschgeländes; Billigung des ZuwendungsantragesVom Stadtrat wurde der von der Verwaltung mit Datum vom06.06.2012 gestellte Zuwendungsantrag an die Regierung von Ober-franken mit einer Gesamtsumme von 7.155.323 € bzw. beihilfefähigerSumme von 6.574.219 € für Abbruch- und Sanierungskosten für dieRevitalisierung des ehemaligen Retschgeländes aus den Sonder-

Aus dem Stadtrat

6 August 2012

Page 7: Der Wunsiedler im August

Der Wunsiedler

Amtliche Mitteilungen

Aus dem Stadtrat

städtebauförderungsmitteln Revitalisierung von Gewerbe- und In-dustriebranchen gebilligt.

Sitzung des Hauptausschusses vom 03.07.2012Annahme von Spenden, Schenkungen und ähnlichenZuwendungen für kommunale/gemeinnützige ZweckeSeit dem 05.06.2012 sind bei der Stadt Wunsiedel Spenden, Schen-kungen und ähnlichen Zuwendungen für kommunale/gemeinnützigeZwecke inHöhevon1.400,00€eingegangen,diesichwie folgtwieauf-teilen:Förderung der Heimatpflege, Wiesenfest 2012 1.400,00 €

Einrichtung einer Großtagespflegestelle in der StadtWunsiedel;Bestimmung der Bedarfsnotwendigkeit der vorgesehenenPlätzeVom Hauptausschuss wurde die Einrichtung einer Großtagespflege-stelle beschlossen und hierfür 10 Plätze als bedarfsnotwendig be-stimmt.

Einwohnermeldeamt

5 Geburten im Juni14.06.2012 MaritatiMarcoSalvatore, Eltern: AntonioMaritati und

Lucia Gatto, Ludwigstr. 284 Geburten wurde der Veröffentlichung nicht zugestimmt.

14 Sterbefälle im Juni01.06.2012 Bender Waltraut, geb. Wehnes, Richard-Wagner-

Str. 403.06.2012 Taucher Anna, geb. Franta, Friedrich-Meinel-Str. 1304.06.2012 Riedl Walter, Dr.-Fried.-Heß-Str. 3705.06.2012 Wabel Helmut Rudolf Oskar, Marktredwitzer Str. 3606.06.2012 Kastner Richard Karl, Bernstein 309.06.2012 WunschheimHeinrich, Pachelbelgasse 111.06.2012 Dinges Elvira, geb. Dennert, Lindenstraße 1112.06.2012 Beer Hans JoachimGustav, Dr.-Fried.-Heß-Str. 3914.06.2012 Höpfel Ludwig, Krohenhammerweg 1115.06.2012 Pöltl Olga, geb. Voit, Burggraben 1921.06.2012 Bleile Johann, Egerstraße 21024.06.2012 GaschMarianne, geb. Lukasch, Nordendstraße 928.06.2012 Heidrich Meta Helene, geb. Bräuer, Bibersbacher

Str. 130.06.2012 Saalfrank Christine, geb. Schreier, Schönbrunner

Str.13

7 Eheschließungen im Juni09.06.2012 Benjamin und Barbara Müller, geb. Roth, Brunnen-

str. 14, Wunsiedel23.06.2012 Slawomir und Jessica Neumann, geb. Mayer,

Egerstr. 26,Wunsiedel30.06.2012 Jens Pfeiffer und Peggy Kuniß-Pfeiffer, geb. Kuniß,

Hauenreuth 13, Wunsiedel30.06.2012 Florian und Sandra Meisel, geb. Kuhbandner,

Kiefernweg 1, Bischofsgrün3 Eheschließungen wurden der Veröffentlichung nicht zugestimmt.

Bauamt

Baustellen-Informationen:

1. Brückenradweg – Abschnitt WUN 8 – BahnhofWunsiedel:Neubau eines Radwegs im Bereich des Bahnhofes Wunsiedel ein-schließlich der Überquerungshilfe (Verkehrsinsel) in der Hofer StraßeBauende: Ende August 2012

2. Hochwasserabfluss Röhrberg/Krugelsbach – Abflussver-besserung im Bereich der Sechsämterlandstraße:Aufweitung des bestehenden AbflussquerschnittesBauende: August 2012

3. Dorferneuerung Hildenbach:Neugestaltung des Umfeldes beim Feuerwehrhaus/Gemeinschafts-haus und Neugestaltung eines SpielplatzesBauende: Ende Juli / Anfang August 2012 Erwin Schreiber

7August 2012

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Page 8: Der Wunsiedler im August

Der Wunsiedler

Amtliche Mitteilungen

Dauerbrenner Luisenburg-Festspiele

Nicht nur wegen dem Highspeed-Musical „Die Blues Brothers“ kön-nen auch in diesem Jahr wieder weit über hunderttausend Besucherzu den Festspielen auf der Luisenburg begrüßt werden. Mit dem Fa-milienstück „Ritter Kamenbert“, dem zeitkritischen Volksstück „Wast– Wohin?“, dem Shakespeare-Klassiker „Romeo und Julia“ und Lui-senburgXtra „Cherubim“ bieten die Luisenburg-Festspiele ihrem Pub-likum ein sehr anspruchsvolles Programm. „Wir freuen uns, dass die-semStücke so gut vomPublikum angenommenwerden“ freut sich In-tendant Michael Lerchenberg.Und wie gewohnt runden die Gastspiele der Operettenbühne Wienund der Landesbühnen Sachsen auch dieses Jahr die Festspiele wie-der ab. So können sich alle Operettenfreunde ab dem 8. August aufdie berühmten Lieder und Arien „Ich bin die Christel von der Post“ und„Schenktman sich Rosen in Tirol“ aus der bekannten Carl-Zeller-Ope-rette „Der Vogelhändler“ freuen.Ein ganz besonderes Schmankerl steht dann allen Opernfreunden be-vor. Mit „Der Freischütz“ von Carl Maria von Weber in der Inszenie-rungder LandesbühnenSachsenkommtdannab17.August die „Frei-lichtoper“ schlechthin auf die Luisenburg. Man könnte meinen, dieseOper wurde direkt für die Luisenburg geschrieben. Auf Grund der gro-ßen Nachfrage gibt es hier am 20. August eine Zusatzvorstellung.

Karten erhalten Sie unter Telefon 09232 / 602 162, bei der Tourist-In-formationWunsiedel und unter www.luisenburg-aktuell.de.

Luisenburg-Festspiele

Ausstellung Kunst in der Provinz:Bilder von Raimund Fraas in der Fichtelgebirgshalle

„Heimat“ ist das Themader Ausstellung, das Raimund Fraas aus Trös-tau für seine Bilderauswahl gewählt hat. Noch bis zum 16. Septemberpräsentiert er in den Foyers der Fichtelgebirgshalle Gemälde und Skiz-zen. Mit Zeichenstift und Pinsel eröffnet er dem Betrachter neue Seh-und Sichtweisen bekannter Motive. Bei seinen „Heimat“ – Bildern hates Raimund Fraas vor allem die „Luisenburg“ angetan. Hier hat ernoch in den Jahren der Intendanz von Hans-Peter Doll und Pavel Fie-ber große Aufführungen festgehalten. Die lichte kleine Stadt Wunsie-del skizziert Fraas in seiner ganz eigenen kalligrafischen Art. Wennsich der Betrachter auf diese Bildsprache einlässt, wird er auch fürsich neue Seh- und Sichtweisen entwickeln. Bei der sechsteiligen Bil-derreihe „Fränkisches Seenland“ mischen sich Radwege, Minigolf-Bahnen, Windräder und Gewässer mit der Erinnerung an eine Einkehrin einem fränkischen Gasthaus.18 Arbeiten sowie einige Skizzen von den Luisenburg-Festspielen hatRaimund Fraas ausgestellt. Am 16. September um 17.00 Uhr endetdie Ausstellungmit einer Finissage, bei der der Künstler persönlich an-wesend sein wird und Auskunft über seineWerke gibt.

Öffnungszeiten der Ausstellung:Montag bis Freitag von 8.00 – 17.00 Uhr,Samstag und Sonntag von 10.00-12.00 Uhr

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Page 9: Der Wunsiedler im August

Der Wunsiedler

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Lichtmess-Brunch

So. 29. Jan. ab 9 Uhr

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Frühlings-Brunch

So. 18. März ab 9 Uhr

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Ostermarkt-Brunch

So. 22. April ab 9 Uhr

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Muttertags-Brunch

So. 13. Mai ab 9 Uhr

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Katharina-Brunch

So. 18. Nov. ab 9 Uhr

• reichhaltiges FrühstücksBuffet

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Karnevals-Brunch

So. 19. Feb. ab 9 Uhr

• reichhaltiges FrühstücksBuffet

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Advents-Brunch

So. 2. Dez. ab 9 Uhr

• reichhaltiges FrühstücksBuffet

• WildSpeisen m. BratenAllerlei

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Page 10: Der Wunsiedler im August

Der Wunsiedler

Amtliche Mitteilungen

Sommerkonzert derMusikschule

„Vielfältige Melodien“ versprachNorbert Hofmann, Leiter derSing- und Musikschule der Fest-spielstadt, beim Sommerkon-zert in der gut besuchten Fich-telgebirgshalle. Zum Ende desSchuljahres würde der Fleiß derjungenMusiker mit diesem Auftritt belohnt. In gut zwei Stunden schlu-gen die Musikschüler gekonnt einen zeitlichen und musikalischen Bo-gen über 250 Jahre – von Mozart bis in die Moderne. Am Abschlussder Veranstaltung gab es noch eine Premiere: Zum ersten Mal tratdie Bläsergruppe der 5. Klassen des Luisenburg-Gymnasiums unterder Leitung von Christian Metz vor großem Publikum auf. Erst nachmehreren Zugaben durften die jungen Musiker die Bühne verlassen.Bereits am Nachmittag hatten die Kleinsten von JeKi (jedem Kind einInstrument) ihr Können gezeigt (nachfolgender Bericht). red

Städt. Sing- und Musikschule

Städtische Sing- undMusikschule wächst

Erstmals gaben die Kleinsten der musikalischen Früherziehung undder Aktion JeKi in der Fichtelgebirgshalle ein eigenes Konzert. Kin-dertagesstätten, dieGrundschuleWunsiedel unddieMusikschule sindPartner und besser als bei diesem Konzert konnte diese Partner-schaft nicht gezeigt werden. Die Kinder der musikalischen Früherzie-hung aus dem Kindergarten St. Franziskus und dem Maxi-Kinder-garten machten den Anfang. Mit viel Freude und leuchtenden Augentanzten und sangen die Kinder. Herzlicher Beifall der zahlreichen Zu-schauer war der verdiente Lohn. Die Erstklässler der Jean-Paul-Grundschule spielten sich mit ihrem Gesang und ihrem schönenBlockflötenspiel in die Herzen der Zuhörer. Die JeKi-Kinder der zwei-ten Grundschulklassen überzeugten mit dem Lied von der kleinenWanze. Sogar auf Trompete und Klarinette vermochten die Kinderschon Begleittöne zu spielen. Groß war das Interesse der Mädchenund Jungen an verschiedenen Musikinstrumenten, die sie nach demgelungenen Konzert ausprobieren konnten. NH/red

19. Schwarzenberger Altstadt- und Edelweißfest

Romantisches Stadtfest sucht feierlustige Gäste und erlebnishungri-ge Familien! Wenn Ihnen sechs Festbereiche nicht zu viel sind, siegern Mittelalterflair erleben möchten, süffigem Wein bei einem Wein-fest nicht widerstehen können, Ihre Kinder gern Spaß haben, Sie malwieder bei einem richtigen Kaffeeklatsch mitreden wollen oder Lustzum Tanzen und Feiern bei Rock, Pop und Rock´n Roll haben, dannmelden Sie sich bitte vom 17. bis 19. August zum 19. Altstadt- undEdelweißfest in Schwarzenberg, der Perle des Erzgebirges.

Aus dem Partnerstädten

Herrschaftszeiten: Die Familie von Tettauim Schloss Schwarzenberg

Die Sonderausstellung, die noch bis 2. September zu sehen ist, stelltim Schloss Schwarzenberg die Familie von Tettau vor. Sie war überhundert Jahre lang im Besitz der Herrschaft Schwarzenberg und so-mit „Herr“ über Wälder, Flüsse und Berge.Doch welchen Weg gingen die Tettauer nach ihrer „Herrschaftszeit“?Sechs Damen undHerren der Familie von Tettau geben Einblicke in ih-re unterschiedlichen Lebensgeschichten.

Öffnungszeiten: Di – So 10:00 – 17:00 UhrMuseum Schloss Schwarzenberg, Obere Schlossstraße 36Tel: 03774 23389, Internet: www.schwarzenberg.de

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Page 11: Der Wunsiedler im August

Der Wunsiedler 11August 2012

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Page 12: Der Wunsiedler im August

Der Wunsiedler

Kurz berichtet

WICHTIGES IN KÜRZETERMINE UND INFORMATIONEN AUS DER STADT WUNSIEDEL

Ausstellung noch bis 18. Augustin der Hauptstelle der Sparkasse

Hommage an Alfred Schedl

Heimlich hatte die Leiterin des Betriebsbüros, Martha Baumeister-Boettge, zusammenmit Intendant Michael Lerchenberg, DramaturgManfred Bachmayer, Stadtarchivar Wolfgang Daum und einigenHelfern Bildmaterial zusammengetragen, sortiert, beschriftet und zueiner Ausstellung konzipiert, eine Hommage auf einen der bekann-testen und beliebtesten Luisenburg-Schauspieler, Alfred Schedl. Erwar bislang in 52 Rollen auf „der Burg“ zu sehen, vor allem – und im-mer wieder – auch im Kinderstück, das sich jetzt treffenderweise„Familienstück“ nennt. Die ausgestellten großformatigen Aufnahmenlegen Zeugnis ab von der Vielseitigkeit des Künstlers ausWien undsind noch bis 17. August in der Hauptstelle der Sparkasse inWun-siedel zu sehen. Alfred Schedl, Bildmitte, mit den Schauspielerkolle-gen Peter Heeg und Hermann Treusch. JA/red

Sonntag, 12. August, und Sonntag, 9. September

Trödelmarkt amWunsiedler Marktplatzjeweils von 8.00 bis 15.00 Uhr. Anmeldungen und Infos:Holger Fischer, Tel.: 0160/97587608

Sonntag, 12. August 2012

DorfgemeinschaftshausBreitenbrunnwird eingeweihtEin wichtiger Teil der Dorferneuerung in Breitenbrunn ist abgeschlos-sen. Das neue Gemeinschaftshaus ist fertig und kann seiner Bestim-mung übergeben werden. Die Dorfgemeinschaft ist fleißig dabei, allesfür die Einweihung vorzubereiten. Bunte Blumen blühen amHaus undim Umfeld. Es ist ein Schmuckstück geworden und die Breiten-brunner haben allen Grund stolz darauf zu sein.Die Einweihung findet am Sonntag, 12. August, statt und beginnt um11.30 Uhr mit Grußworten und einer ökumenischenWeihe. Verpfle-gung, Musik und ein buntes Rahmenprogramm erwarten Sie an die-sem Tag.Die Festspielstadt Wunsiedel und die Dorfgemeinschaft Breitenbrunnladen Sie herzlich dazu ein!

Neuer Fotokalender zeigt Impressionen der Region -Wettbewerb für Fotografen

Unter dem Motto „Hochfranken-Impressionen“ soll der erste Hoch-frankenkalender für das Jahr 2013 entstehen. Die Regionalmarke-tingagenturWirtschaftregionHochfranken e.V. plant zu diesemZweckeinen Fotowettbewerb mit regionalen Fotografen. Jeder, der profes-sionell mit Fotografie zu tun hat, egal ob Fotostudio, Werbeagentur,freier Fotograf oder Hobbyfotograf, kann an dem Wettbewerb teil-nehmen. Ob Motive von Menschen, originelle Landschaftsaufnah-men, Bilder von Architektur und Denkmälern oder skurrile Situatio-nen, alles ist erwünscht.Machen Sie mit und schicken Sie bis 15. August Ihre besten Aufnah-men an [email protected]. Pro Teilnehmer können nur zwei Mo-tive eingesendet werden. Die 12 besten und außergewöhnlichstenMotive werden abgedruckt. Die Wirtschaftsregion Hochfranken kürtaußerdem ein Gewinnerbild, das auf dem Titelblatt des Kalenders er-scheinen wird und stellt jeden der teilnehmenden Fotografen vor.Der Kalender wird ab Herbst 2012 in einer limitierten Auflage im regi-onalen Einzelhandel und im Shop der Wirtschaftsregion Hochfrankenunter www.hochfranken.org erhältlich sein. Vorbestellungen, bei-spielsweise als Weihnachtsgeschenk für Firmenkunden, sind ab so-fort möglich.Die Wirtschaftsregion Hochfranken freut sich auf Ihre Teilnahme.

VerschiedenesSamstag, 11. August

Seniorenausflugmit demBürgermeister

Auch das ist schon Tradition in der Festspielstadt: Der alljährlicheSeniorenausflug mit dem Ersten Bürgermeister, Karl-Willi Beck.Am Samstag, 11. August, führt die Fahrt wieder zu den Neue-rungen in der Stadt und wird durch ein nettes Kaffeetrinken imBiomasseheizkraftwerk in Holenbrunn – etwa von 16 bis 17 Uhr– und einer Andacht in der evangelischen Kirche in Holenbrunn,so gegen 17.15 Uhr, abgerundet. HS/red

Die Zustiegsmöglichkeiten:12:50 Uhr Bernstein13:00 Uhr Holenbrunn, Bushaltestelle Bahnunterführung13:02 Uhr Langbräu13:05 Uhr Holenbrunn Dorfteich13:10 Uhr Rübezahl13:15 Uhr Busbahnhof13:20 Uhr Luitpoldplatz13:30 Uhr Schönbrunn

Anmeldungenim Mehrgenerationenhaus, Tel. 09232-8819747, oder bei HeikeSyma, Tel. 09232-602-107.

12 August 2012

Page 13: Der Wunsiedler im August

Der Wunsiedler

VERANSTALTUNGENAUGUST 2012AUSSTELLUNGEN

bis 16.09.12, Montag-SonntagKunst in der Provinz - „Heimat“, Ausstellung, Bil-

der von Raimund Fraas – Fichtelgebirgshalle,Wunsiedel

bis 30.09.12, Dienstag – Sonntag10-17 Uhr: „Bocksbeutel – typisch fränkisch“,

Ausstellung in Kooperation mit dem Knauf-Mu-seum, Iphofen – Fichtelgebirgsmuseum, Wun-siedel

VERANSTALTUNGEN

03.08.12, Freitag15 Uhr: Selbsthilfegruppe Tumorkranker – AOK,

Wunsiedel

04.08.12, SamstagBürgerfest – Marktplatz, WunsiedelAb 10 Uhr: Tag der offenen Tür – 150 Jahre Buch-

handlung Kohler – Maximilianstr. 37, Wunsie-del

10.30 Uhr: „Ritter Kamenbert“, Familienstück, Lu-isenburg-Festspiele – Luisenburg, Wunsiedel

11 Uhr: Historische Stadtführung – Jean-Paul-Platz, Wunsiedel

14 Uhr: VdK-Seniorenkegeln – Eisweiher, Wun-siedel

ab 14 Uhr: Mitflüge im Motorsegler oder Segel-flugzeug der Luftsportvereinigung Schönbrunn-Wunsiedel – Flugplatz, Tröstau

15 Uhr: „Romeo und Julia“, Luisenburg-Festspiele– Luisenburg, Wunsiedel

19.30 Uhr: Dämmerungsführung mit Rudolf Ge-sell, Geoparkranger – Luisenburg, Wunsiedel

20.30 Uhr: „Wast - Wohin?“, Luisenburg-Fest-spiele – Luisenburg, Wunsiedel

05.08.12, Sonntagab 10 Uhr: Mitflüge im Motorsegler oder Segel-

flugzeug der Luftsportvereinigung Schönbrunn-Wunsiedel –

10.30 Uhr: „Ritter Kamenbert“, Familienstück, Lu-isenburg-Festspiele – Luisenburg, Wunsiedel

15 Uhr: „Wast – Wohin?“, Luisenburg-Festspiele– Luisenburg, Wunsiedel

17 Uhr: Musiksommer 2012 – Sait by Sait, Gi-tarrenensemble – Marktplatz 1, Wunsiedel

18-21 Uhr: „Sport für alle“, Leitung: Ashat Fahr-

enbruch, Verein KulturzentrumGlobus e.V. – Jean-Paul-Mittelschule, Dreifachturnhalle, Wunsiedel

20.30 Uhr: „Blues Brothers“, Luisenburg-Fest-spiele – Luisenburg, Wunsiedel

06.08.12, Montag17-18 Uhr: Frauengymnastik 50plus, Gymnastik-

gruppe Frau Gisela Heilmann – Dreifachturnhalleder Grundschule, Wunsiedel

18.30 Uhr: Lauf-, Walking- und Nordic-Walking-Treff – Parkplatz Zeitelmoosbrücke, Wunsiedel

19-22 Uhr: Clubabend, Modellbahnwelt Sechsäm-terland – Sechsämterlandstr. 40, Wunsiedel

ab 19 Uhr: Arbeitsabend, MEC Wunsiedel – Club-heim, Dr.-August-Tuppert-Str. 24, Wunsiedel

07.08.12, Dienstag16-17 Uhr: Kinderturnen von 3 - 5 Jahre, TV Wun-

siedel – Städt. Turnhalle, Wunsiedel17-18 Uhr: Kinderturnen von 6 - 9 Jahre, TV Wun-

siedel – Städt. Turnhalle, Wunsiedel20-21 Uhr: 50 Plus Gymnastik mit Sturzprophyla-

xe, TV Wunsiedel – Städt. Turnhalle, Wunsiedel

07.-08.08.12, Dienstag-Mittwoch„Junior-Bildhauerworkshop“ mit Wolfgang Ritter

– Fichtelgebirgsmuseum, Wunsiedel

08.08.12, Mittwoch14 Uhr: Grillfest bei RUX, VdK-Ortsverband Wun-

siedel – Metzgerei Ruckdeschel, Holenbrunn20 Uhr: „Der Vogelhändler“, Öffentliche General-

probe, Operette, Luisenburg-Festspiele – Lui-senburg, Wunsiedel

09.08.12, Donnerstag9-12 Uhr: Insolvenzberatung der Caritas – Kem-

natherstr. 3, Wunsiedel12-17 Uhr: Blutspendemobil, BRK-Blutspende-

dienst – Edeka Center Enders, Wunsiedel18 Uhr: Wöchentlicher Radausflug, TV Wunsiedel

– E-Bike-Reservierung: Tourist-Info: 602-162 –Fichtelgebirgshalle, Wunsiedel

20 Uhr: „Der Vogelhändler“, Premiere, Operette,Luisenburg-Festspiele – Luisenburg, Wunsiedel

10.08.12, Freitag10 Uhr: Gästewanderung – Zollbrücke, Wunsiedel15 Uhr: „Der Vogelhändler“, Operette, Luisen-

burg-Festspiele – Luisenburg, Wunsiedel19-22 Uhr: Clubabend, Modellbahnwelt Sechsäm-

terland – Sechsämterlandstr. 40, Wunsiedelab 19 Uhr: Arbeitsabend, MEC Wunsiedel – Club-

heim, Dr.-August-Tuppert-Str. 24, Wunsiedel20 Uhr: „Der Vogelhändler“, Operette, Luisen-

burg-Festspiele – Luisenburg, Wunsiedel

11.08.12, Samstag11 Uhr: Historische Stadtführung mit dem Nacht-

wächter – Jean-Paul-Platz, Wunsiedel14 Uhr: Monatliche Radtour, TV Wunsiedel – E-Bi-

ke-Reservierung: Tourist-Info: 602-162 – Fich-telgebirgshalle, Wunsiedel

ab 14 Uhr: Mitflüge im Motorsegler oder Segel-

flugzeug der Luftsportvereinigung Schönbrunn-Wunsiedel – Flugplatz, Tröstau

15 Uhr: „Der Vogelhändler“, Operette, Luisen-burg-Festspiele – Luisenburg, Wunsiedel

20 Uhr: „Die schaurig schönen Moritaten“, Ka-barett, Fränkischer Theatersommer – Fichtelge-birgsmuseum, Wunsiedel

20 Uhr: „Der Vogelhändler“, Operette, Luisen-burg-Festspiele – Luisenburg, Wunsiedel

11.-12.08.12, Samstag-SonntagReit- und Springturnier des Reitvereins Vordorf-

Wunsiedel – Reitanlage Trögerhof

12.08.12, Sonntagab 10 Uhr: Mitflüge im Motorsegler oder Segel-

flugzeug der Luftsportvereinigung Schönbrunn-Wunsiedel – Flugplatz, Tröstau

15 Uhr: „Der Vogelhändler“, Operette, Luisen-burg-Festspiele – Luisenburg, Wunsiedel

17 Uhr: Musiksommer 2012 – Ute Jahreiß, Ak-kordeon – Jean-Paul-Platz, Wunsiedel

18-21 Uhr: „Sport für alle“, Leitung: Ashat Fahr-enbruch, Verein KulturzentrumGlobus e.V. – Jean-Paul-Mittelschule, Dreifachturnhalle, Wunsiedel

20 Uhr: „Der Vogelhändler“, Operette, Luisen-burg-Festspiele – Luisenburg, Wunsiedel

13.08.12, Montag15 Uhr: „Der Vogelhändler“, Operette, Luisen-

burg-Festspiele – Luisenburg, Wunsiedel17-18 Uhr: Frauengymnastik 50plus, Gymnastik-

gruppe Frau Gisela Heilmann – Dreifachturnhalleder Grundschule, Wunsiedel

18.30 Uhr: Lauf-, Walking- und Nordic-Walking-Treff – Parkplatz Zeitelmoosbrücke, Wunsiedel

19 Uhr: Oldtimerstammtisch – Pizzeria Jean-Paul-Stuben, Wunsiedel

19-22 Uhr: Clubabend, Modellbahnwelt Sechsäm-terland – Sechsämterlandstr. 40, Wunsiedel

ab 19 Uhr: Arbeitsabend, MEC Wunsiedel – Club-heim, Dr.-August-Tuppert-Str. 24, Wunsiedel

14.08.12, Dienstag15 Uhr: „Der Vogelhändler“, Operette, Luisen-

burg-Festspiele – Luisenburg, Wunsiedel16-17 Uhr: Kinderturnen von 3 - 5 Jahre, TV Wun-

siedel – Städt. Turnhalle, Wunsiedel17-18 Uhr: Kinderturnen von 6 - 9 Jahre, TV Wun-

siedel – Städt. Turnhalle, Wunsiedel18:30-19:30 Uhr: Step-Aerobic, TV Wunsiedel –

Städt. Turnhalle, Wunsiedel

13August 2012

Page 14: Der Wunsiedler im August

Der Wunsiedler

VERANSTALTUNGENAUGUST 201219:30-20:30 Uhr: Bauch-Beine-Po (BBP) and mo-

re, TV Wunsiedel – Städt. Turnhalle, Wunsiedel20 Uhr: „Der Vogelhändler“, Operette, Luisen-

burg-Festspiele – Luisenburg, Wunsiedel20 Uhr:Monatsversammlungmit Tausch und Fach-

vorträgen der Frankonia – Gasthof Goldener Lö-we, Wunsiedel

20-21 Uhr: 50 Plus Gymnastik mit Sturzprophyla-xe, TV Wunsiedel – Städt. Turnhalle, Wunsiedel

15.08.12, Mittwoch11 Uhr: Historische Stadtführung – Jean-Paul-

Platz, Wunsiedel19 Uhr: „Sturm der Böhmen“, Vortrag von Dr. Pe-

ter Seißer – Fichtelgebirgsmuseum, Wunsiedel20 Uhr: Monatsversammlung, Siedler- und Ei-

genheimgemeinschaft Wunsiedel e. V. – Gasthof„Goldener Löwe“, Wunsiedel

17.08.12, Freitag10 Uhr: Gästewanderung – Zollbrücke, Wunsiedel19-22 Uhr: Clubabend, Modellbahnwelt Sechsäm-

terland – Sechsämterlandstr. 40, Wunsiedelab 19 Uhr: Arbeitsabend, MEC Wunsiedel – Club-

heim, Dr.-August-Tuppert-Str. 24, Wunsiedel20 Uhr: „Der Freischütz“, Premiere, Oper, Lui-

senburg-Festspiele – Luisenburg, Wunsiedel

17.-19.08.12, Freitag-SonntagCollis Clamat IV – 550-jähriges Jubiläum – Sturm

der Böhmen – Bürgerpark Katharinenberg

18.08.12, SamstagGründl-Fahrt, Tagesausflug in die Partnerstadt nach

Schwarzenberg, Auskunft Tel. (09232) 6261ab 10 Uhr: Mitflüge im Motorsegler oder Segel-

flugzeug der Luftsportvereinigung Schönbrunn-Wunsiedel – Flugplatz, Tröstau

20 Uhr: „Der Freischütz“, Oper, Luisenburg-Fest-spiele – Luisenburg, Wunsiedel

19.08.12, Sonntag10 Uhr: Historische Stadtführung – Jean-Paul-

Platz, Wunsiedelab 10 Uhr: Mitflüge im Motorsegler oder Segel-

flugzeug der Luftsportvereinigung Schönbrunn-Wunsiedel – Flugplatz, Tröstau

17 Uhr: Musiksommer 2012 – Posaunenchor Bern-stein – Marktplatz, Wunsiedel

20 Uhr: „Der Freischütz“, Oper, Luisenburg-Fest-spiele – Luisenburg, Wunsiedel

20.08.12, Montag17-18 Uhr: Frauengymnastik 50plus, Gymnastik-

gruppe Frau Gisela Heilmann – Dreifachturnhalleder Grundschule, Wunsiedel

18.30 Uhr: Lauf-, Walking- und Nordic-Walking-Treff – Parkplatz Zeitelmoosbrücke, Wunsiedel

19-22 Uhr: Clubabend, Modellbahnwelt Sechsäm-terland – Sechsämterlandstr. 40, Wunsiedel

ab 19 Uhr: Arbeitsabend, MEC Wunsiedel – Club-heim, Dr.-August-Tuppert-Str. 24, Wunsiedel

20 Uhr: „Der Freischütz“ - Zusatzvorstellung!Oper, Luisenburg-Festspiele – Luisenburg, Wun-siedel

21.08.12, Dienstag16-17 Uhr: Kinderturnen von 3 - 5 Jahre, TV Wun-

siedel – Städt. Turnhalle, Wunsiedel17-18 Uhr: Kinderturnen von 6 - 9 Jahre, TV Wun-

siedel – Städt. Turnhalle, Wunsiedel18:30-19:30 Uhr: Step-Aerobic, TV Wunsiedel –

Städt. Turnhalle, Wunsiedel19:30-20:30 Uhr: Bauch-Beine-Po (BBP) and mo-

re, TV Wunsiedel – Städt. Turnhalle, Wunsiedel20-21 Uhr: 50 Plus Gymnastik mit Sturzprophyla-

xe, TV Wunsiedel – Städt. Turnhalle, Wunsiedel

23.08.12, Donnerstag18 Uhr: Wöchentlicher Radausflug, TV Wunsiedel

– E-Bike-Reservierung: Tourist-Info: 602-162 –Fichtelgebirgshalle, Wunsiedel

24.08.12, Freitag10 Uhr: Gästewanderung – Zollbrücke, Wunsiedel19-22 Uhr: Clubabend, Modellbahnwelt Sechsäm-

terland – Sechsämterlandstr. 40, Wunsiedelab 19 Uhr: Arbeitsabend, MEC Wunsiedel – Club-

heim, Dr.-August-Tuppert-Str. 24, Wunsiedel

24.-25.08.12, Freitag-SamstagWUN-Stock – Burgermühlweiherplatz, Wunsiedel

25.08.12, Samstag10 Uhr: Historische Stadtführung – Jean-Paul-

Platz, Wunsiedel14 Uhr: Weiherfest – Kinderspiele, brillantes Feu-

erwerk – Dorfweiher, Holenbrunn

ab 14 Uhr: Mitflüge im Motorsegler oder Segel-flugzeug der Luftsportvereinigung Schönbrunn-Wunsiedel – Flugplatz, Tröstau

26.08.12, SonntagJägerfest mit dem Greifvogelpark – Bürgerpark

Katharinenberg, Wunsiedelab 10 Uhr: Mitflüge im Motorsegler oder Segel-

flugzeug der Luftsportvereinigung Schönbrunn-Wunsiedel – Flugplatz, Tröstau

15 Uhr: „Pinocchio“, Kinderstück, Fränkischer The-atersommer – Fichtelgebirgsmuseum ,Wunsiedel

27.08.12, Montag17-18 Uhr: Frauengymnastik 50plus, Gymnastik-

gruppe Frau Gisela Heilmann – Dreifachturnhalleder Grundschule, Wunsiedel

18.30 Uhr: Lauf-, Walking- und Nordic-Walking-Treff – Parkplatz Zeitelmoosbrücke, Wunsiedel

19-22 Uhr: Clubabend, Modellbahnwelt Sechsäm-terland – Sechsämterlandstr. 40, Wunsiedel

ab 19 Uhr: Arbeitsabend, MEC Wunsiedel – Club-heim, Dr.-August-Tuppert-Str. 24, Wunsiedel

28.08.12, Dienstag14-18 Uhr: Monatstreffen der Arbeiterwohlfahrt,

Ortsverband Wunsiedel – SWW, Wunsiedel

30.08.12, Donnerstag9-12 Uhr: Insolvenzberatung der Caritas – Kem-

natherstr. 3, Wunsiedel18 Uhr: Wöchentlicher Radausflug, TV Wunsiedel

– E-Bike-Reservierung: Tourist-Info: 602-162 –Fichtelgebirgshalle, Wunsiedel

31.08.12, Freitag10 Uhr: Gästewanderung – Zollbrücke, Wunsiedel19-22 Uhr: Clubabend, Modellbahnwelt Sechsäm-

terland – Sechsämterlandstr. 40, Wunsiedel18-18.30 Uhr: Gedenkfeier für die Opfer des To-

desmarsches vom April 1945 anlässlich des Ta-ges ihrer Beerdigung auf dem Wunsiedler Fried-hof, Veranstalter: Wunsiedler Bündnis gegenRechtsextremismus – Am Grabmal „Für die 30Opfer des Faschismus“, Friedhof, Wunsiedel

ab 19 Uhr: Arbeitsabend, MEC Wunsiedel – Club-heim, Dr.-August-Tuppert-Str. 24, Wunsiedel

BÜRGERLICHER LANDSCHAFTSGARTENFELSENLABYRINTH LUISENBURG

jeden Mittwoch & Sonntag14 Uhr: Erlebnisführung – Felsenlabyrinth

04.08.12, Samstag19.30 Uhr: Dämmerungsführung mit Rudolf Ge-

sell, Geoparkranger – Luisenburg, Wunsiedel

08.08.12, Mittwoch14 Uhr: Familienrallye mit Christine Roth, Geo-

parkrangerin – Luisenburg, Wunsiedel

16.08.12, Donnerstag14 Uhr: Geologische Führung mit Rudolf Gesell,

Geoparkranger – Luisenburg, Wunsiedel

24.08.12, Freitag19 Uhr: Dämmerungsführung mit Rudolf Gesell,

Geoparkranger – Luisenburg, Wunsiedel

Greifvogelpark mit Falknerei –Bürgerpark Katharinenberg

Dienstag – Sonntag15 Uhr: spektakuläre Flugvorführung, weitere

Flugtermine für Gruppen um 11 Uhr nach vor-heriger Anmeldung möglich!

14 August 2012

Page 15: Der Wunsiedler im August

Der Wunsiedler

VERANSTALTUNGENAUGUST 2012GOTTESDIENSTE

05.08.12, Sonntag8.30 Uhr: Frühgottesdienst (bei Regen in der Spi-

talkirche St. Marien) – Kirchenruine St. Kathari-na, Bürgerpark Katharinenberg, Wunsiedel

10 Uhr: Gottesdienst mit Abendmahl – Evang.Stadtkirche St. Veit, Wunsiedel

10.30 Uhr: Heilige Messe – Kath. Stadtpfarrkirchezu den Zwölf Aposteln, Wunsiedel

10.15 Uhr: Gottesdienst – Martin-Luther-Ge-dächtniskirche, Holenbrunn

08.08.12, Mittwoch19 Uhr:Wochengottesdienst – Spitalkirche St. Ma-

rien, Wunsiedel

10.08.12, Freitag15.30 Uhr: Heilige Messe – St. Elisabeth, Wunsie-

del

11.08.12, Samstag18 Uhr: Vorabendmesse – Kath. Stadtpfarrkirche

zu den Zwölf Aposteln, Wunsiedel

12.08.12, Sonntag8.30 Uhr: Frühgottesdienst – Spitalkirche St. Ma-

rien, Wunsiedel10 Uhr: Gottesdienst – Evang. Stadtkirche St. Veit,

Wunsiedel10.30 Uhr: Heilige Messe – Kath. Stadtpfarrkirche

zu den Zwölf Aposteln, Wunsiedel

15.08.12, Mittwoch19 Uhr: Heilige Messe – Kath. Stadtpfarrkirche zu

den Zwölf Aposteln, Wunsiedel

18.08.12, Samstag18 Uhr: Vorabendmesse – Kath. Stadtpfarrkirche

zu den Zwölf Aposteln, Wunsiedel

19.08.12, Sonntag8.30 Uhr: Frühgottesdienst – Friedhofskirche zur

Hl. Dreifaltigkeit, Wunsiedel10.30 Uhr: Heilige Messe – Kath. Stadtpfarrkirche

zu den Zwölf Aposteln, Wunsiedel10 Uhr: Gottesdienst – Kirchenruine St. Katharina,

Bürgerpark Katharinenberg, Wunsiedel10.15 Uhr: Gottesdienst – Martin-Luther-Ge-

dächtniskirche, Holenbrunn

22.08.12, Mittwoch19 Uhr:Wochengottesdienst – Spitalkirche St. Ma-

rien, Wunsiedel

25.08.12, Samstag18 Uhr: Vorabendmesse – Kath. Stadtpfarrkirche

zu den Zwölf Aposteln, Wunsiedel

26.08.12, Sonntag8.30 Uhr: Frühgottesdienst – Friedhofskirche zur

Hl. Dreifaltigkeit, Wunsiedel

10 Uhr: Gottesdienst – Evang. Stadtkirche St. Veit,Wunsiedel

10.30 Uhr: Heilige Messe – Kath. Stadtpfarrkirchezu den Zwölf Aposteln, Wunsiedel

MEHRGENERATIONENHAUS

Offener Treff, Mehrgenerationenhaus im PalaisLindenfels, Tel. (09232) 602107 oder 8819747

Montag, Dienstag, Freitag 9-12 UhrDienstag und Donnerstag 14-17 Uhrsowie nach Vereinbarung

Jeden Montag14-17 Uhr: Betreuung von demenzerkrankten

Menschen

Jeden Dienstag9-11 Uhr: Tagesmütter- und ElterntreffSie brauchen eine Tagesmutter? Kommen Sie und

lernen Sie Wunsiedels Tagesmütter kennen.ab 14.30 Uhr: Eltern-Kind-Treff (Krabbelgruppe)

Jeden 2. Mittwoch im Monat15-17 Uhr: Gesprächskreis für pflegende Ange-

hörige

Jeden Donnerstag in der Schulzeit14-16 Uhr: Englischkids

Jeden 1. Donnerstag im Monat13:30 Uhr: Mehrgenerationenchor – Maxi-Kin-

dergarten15-17 Uhr: Spieletreff für Kinder von 5-10 Jahren

in Kooperation mit der DLRG, 12.08. und 27.08.

Freitagab 9.30 Uhr: Eltern-Kind-Treff (Krabbelgruppe)

NEU: Interessierte Erwachsene, die noch nicht sogut Deutsch sprechen können, können sich beiuns melden. Die Kurse können am Vor- oder aucham Nachmittag stattfinden.

MÄRKTE

Jeden Mittwoch7-14 Uhr: Wochenmarkt – Marktplatz, Wunsiedel

Jeden Samstag7-16 Uhr: Wochenmarkt – Marktplatz, Wunsiedel

Jeden SamstagAb 12 Uhr: Mittag am Markt – Rathausfoyer, Wun-

siedel11.08.12: „Wunsiedler Bratwurst-Töpferl“, Brat-

wursthäusl18.08.12: „Hamburger Kartoffelsuppe, fränk. Brau-

meistergulasch,..“, Roglermühle

25.08.12: „Hirschragout mit Spätzle“, Bräustüberl

Jeden 2. Samstag7-16 Uhr: Bauernmarkt – Marktplatz, Wunsiedel

ÖFFNUNGSZEITEN

BabystübchenSamstag 9 – 12 UhrVerleih gegen Kaution, Kemnather Str. 3

Birkenholz-Sauna imFreibad Tel. (09232) 887-402SaunaDamen Donnerstag 14 – 21 UhrHerren Freitag 13 – 21 UhrGemischte Sauna Samstag 9 – 17 Uhr

Deutsches Naturstein-Archiv Tel. (09232) 1038Montag – Donnerstag 8 – 16 UhrZugang nur mit vorheriger Anmeldung möglich!

Eine-Welt-Laden Tel. (09232) 6182Mittwoch 9 – 11 Uhr, 16.30 – 18 UhrFreitag 15 – 18 UhrSamstag 9 – 12 Uhr

Fichtelgebirgsmuseum Tel. (09232) 2032Dienstag – Sonntag 10 – 17 Uhr

Fichtelgebirgsverein – WanderberatungTheresienstr. 2, Wunsiedel Tel. (09232) 700755Montag – Mittwoch 10 – 16 UhrDonnerstag 10 – 18 Uhr

Greifvogelpark im Bürgerpark KatharinenbergFlugshow tägl. um 15 Uhr Tel. (09232) 88 19 999Dienstag – Sonntag 10 – 18 Uhr

Hallenbad im August geschlossen !!!!Montag-Dienstag 18 – 21 UhrMittwoch – Freitag 18 – 20 UhrSamstag geschlossenSonntag 08 – 17 Uhr

Jugendzentrum Tel. (09232) 6888Dienstag 16 – 22 UhrMittwoch & Donnerstag 17 – 22 UhrFreitag & Samstag 18 – 24 Uhr

Stadtbibliothek in der FichtelgebirgshalleTel. (09232) 602-167

Dienstag 10 – 15 UhrMittwoch 13 – 17 UhrDonnerstag & Freitag 13 – 19 Uhr

Tourist-Information in der FichtelgebirgshalleInformation, Beratung, etc. Tel. (09232) 602-162Mai bis AugustMontag – Freitag 8 – 17 UhrSamstag 9 – 12 UhrSonn – und Feiertage 10 – 12 Uhr

15August 2012

Page 16: Der Wunsiedler im August

Der Wunsiedler

Kurz berichtet

Da war noch ...

…die Goldene Hochzeitin Göringsreuth

Am 14. Juli feiertenWaltraud und Hans Haf-ner aus demWunsiedler Ortsteil Göringsreuthihr 50. Ehejubiläum.Waltraud Hafner, einegeborene Köhler, stammt ausWoja, einerOrtschaft unweit von Rehau. Ihr Ehemann istein Hiesiger. Das Paar heiratete in Hildenbachund bewirtschaftete bis zum Ruhestand deneigenen Hof in Göringsreuth. Aus der Ehegingen drei Kinder hervor. Fünf Enkel machendie Familie nun komplett. Nach der Schulezog es die Kinder allerdings in den Süden desFreistaates. Aber zur „Goldenen“ gehörten sieselbstverständlich zur Schar der Gratulanten,wie auch der Erste Bürgermeister der Fest-spielstadt, Karl-Willi Beck. dc

…die Verleihung der Luisenburg-NachwuchspreiseDie Jury, der die Journalistinnen Eva-MariaFischer und Andrea Herdegen sowie derJournalist Rudolf Görtler und Intendant Mi-chael Lerchenberg angehörten, hat denNachwuchspreis der REHAU AG anMoritzKatzmair vor allem für die Titelrolle in „Wast -Wohin?“ von Felix Mitterer verliehen undden Nachwuchspreis der FestspielstadtWunsiedel an Hanna Plaß für ihre Darstel-

lung der Julia in „Romeo und Julia“. In denLaudationes, die von den Preisträgern desVorjahres verlesen wurden, würdigten siedas beeindruckende Spiel von Moritz Katz-mair als „Wast“ und das Traumpaar derdiesjährigen Festspielsaison, Hanna Plaßals Julia und Bastian Semm als Romeo. Siehätten den Klassiker gekonnt ins Heuteübersetzt. red

Bei der Verleihung: Erster Bürgermeister Karl-Willi Beck, Hanna Plaß, Laudatorin Ina Meling, Moritz Katz-mair, Matthias Sturm von der REHAU AG, Laudator Andreas Birkner und Michael Lerchenberg (v. l.)

…ein Jahr„Die Schneiderstube“

Das Einjährige konnte Elisabeth Gesell mit ih-remGeschäft samtWerkstatt in der Wun-siedler Maximilianstraße feiern. Am 1. Augustdes vergangenen Jahres eröffnete die gelern-te Schneiderin und Absolventin der Textil-fachschule Naila ihren Laden. Es hat sichseither einiges geändert – zum Vorteil derKunden.dc

…der Greifvogelpark bei der LaGa BambergDie Landesgartenausstellung inBamberg begeistert Jung und Altgleichermaßen. Der Stand derTourismuszentrale Fichtelgebirge,auf dem sich auch die Festspiel-stadt Wunsiedel präsentierte, zogebenfalls viele neugierige Blicke aufsich. Die Informationen zum Fel-senlabyrinth der Luisenburg undzum Bürgerpark Katharinenbergwurden gern mitgenommen. Eswar zweifelsohne Falkner BeppovomGreifvogelpark Katharinen-berg, der mit seinemGerfalken„Nina“ für großes Interesse sorgte.Menschentrauben bildeten sichum das Falknerteam und ließennicht abmit jeder Menge Fragenrund um die Falknerei. Selbst dieKleinen waren Feuer und Flamme.Im August werdenMelanie Weh-ner-Engel von der WunsiedlerTourist-Information sowie Beppound Nina vomGreifvogelpark einweiteres Mal in Bamberg zu Gastsein. StV/red

Elisabeth Gesell mit Tochter Nadi-ne und Martina Tröger (v. l.)

16 August 2012

Page 17: Der Wunsiedler im August

Der Wunsiedler

Kurz berichtet

…das 3. MopSiT in SchönbrunnAusgeschrieben heißt es Moped-Simson-Treffen, veranstaltet wird esvom „All Simson Club Fichtelgebirge“ (ASCF), ausgerichtet vomJungbraumeister Richard Hopf auf demGelände der Lang-Bräu imWunsiedler Ortsteil Schönbrunn. Das Treffen der Mopeds aus ehe-maliger DDR-Fertigung hat mittlerweile Kultstatus. Dem unbeständi-genWetter geschuldet, fanden sich etwa 250 dieser Zweiräder undanderer Marken – auch größere Maschinen – mit ihren Fahrerinnenund Fahrern auf dem Veranstaltungsplatz ein. Benzin lag förmlich inder Luft. Die Ausfahrt führte die Biker über Hildenbach in die Fest-spielstadt und zurück auf den Brauereihof. Dort mussten sie Ge-schicklichkeitsprüfungen und die traditionellen „40Meter vonSchönbrunn“ absolvieren. Bei diesem „Hochgeschwindigkeitsren-nen“ lag der Rekord immerhin bei etwas über vier Sekunden. Kaumzu glauben: Auch bei diesen Mopedsmuss der „Burnout“ sein. Imersten Gang im Stand – aber bei Vollgas – löst sich auf dem Asphaltauch der beste Hinterreifen in Kürze auf. dc

Betriebsfest der Baufirma Roth

Es ist schon gute Tradition, die-ses alljährliche Fest der Firmen-leitung mit ihren Mitarbeiterinnenund Mitarbeitern. Über 140 Be-schäftigte der Firma, ihre Ange-hörigen und die „Ehemaligen“ lie-ßen es sich auch in diesem Jahrso richtig gutgehen. Ebenfalls zurTradition gehört es, dass dieWunsiedler Baufirma bei diesemAnlass ihre neuen Mitarbeiter undAuszubildende vorstellt und ver-diente Firmenangehörige ehrt.Firmenchefin Veronika Sirch zeig-te sich stolz auf ihre Mannschaft:„Wir waren und sind ein Famili-enunternehmen, das in allen Hö-hen und Tiefen der Baukonjunk-

tur zusammenhält.“ Sie baueauchkünftig auf die Belegschaft und„unseren Baunachwuchs.“ Sieund Firmenleiter Werner Weiß be-grüßten die neuen Lehrlinge Jo-sua-Felipe-Unglaub (Stahlbe-tonbauer), Christina Barthmann-Scharf (Technische Zeichnerin)und Christian Kunert (Rohrleger)sowie die Mitarbeiter, die im ver-gangenen Jahr zum Bau-Teamstießen: Lothar Thoma, JohannHaberkorn, Michael Göhl, StefanKraus, Daniel Ott, Marko Simon,Achim Lehnert, Markus Badu-sche,ReinerSammet,AlbertUwe,Frantisek Smid und Marco Al-berti. Für 25-jährige Betriebszu-

gehörigkeit erhielten Ralf Berg-mann und Achim Hippmann je-weils die Urkunde und die Me-daille in Silber der oberfränki-

schen Handwerkskammer. Die„Baustellen-Band“ unterhielt dieFeiernden bis in die spätenAbendstunden. red/VS

Thomas Schlegel, kaufmännischer Leiter, Kurt Lacher, Leiter Tiefbau, die GeehrtenAchim Hippmann und Ralf Bergmann sowie Veronika Sirch und Werner Weiß (v. l.)

150 JahreBuchhandlung Kohler:Eine bewegte Geschichte

Gegründet wurde die Buchhandlung durchÜbernahme der Baumann'schen Buchhand-lung in der Ludwigstraße 178. Dort wurde der„Frankenverlag“ aus der Taufe gehoben, der bisnach dem Zweiten Weltkrieg fachliche Publi-kationen insbesondere aus dem heimatkundli-chen Bereich veröffentlichte. Nach zwei Um-zügen amWunsiedler Marktplatz und nach grö-ßeren Umbauarbeiten ist die Buchhandlung seit1965 in der Maximilianstraße zu Hause. 1995tratWolfgang Kohler in 4. Generation in dasGe-schäft ein. Am Samstag, 4. August, 10 Uhr, fei-ert das Unternehmen einem Tag der offenenTür mit Weißwurstfrühschoppen. WK/red

17August 2012

Page 18: Der Wunsiedler im August

Der Wunsiedler

Harald Otte

Blues Brother im Bürgerbus

Nein, er chauffiert seine Fahrgästenichtmit dem „original DodgeMo-naco“ ausdemErfolgsstückBluesBrothers zur Felsenbühne der Lu-isenburg, noch nicht jedenfalls,aber schon in entsprechenderKleidung. Harald Otte bringt sichvoll ein in sein Ehrenamt, Leiden-schaft möchte man sagen: DasFahren des Bürgerbusses derFestspielstadt.

Davor: der Beruf

Vor 60Jahren kamer inWunsiedelzur Welt, wuchs hier auf und ab-solvierte seine Schulausbildung.Er ließ sich beim Fernmeldeamtder damaligen Deutschen Bun-despost zum Fernmeldemecha-niker ausbilden, kam dann nachMarktredwitz. „Zwischnnei kam

der Bund“, blickt er zurück. Nachder Grundausbildung in Roth ver-schlug es ihn zum Standort Frei-sing, wo er mitverantwortlich fürdie Funktechnik war. Nach Rück-kehr zumFernmeldeamtBayreuthmit Stationen in Marktredwitz undHof kamdann der Ruhestand. „Eswar auch irgendwie gut so“, resü-miert Harald Otte. „Die vielen Um-strukturierungenwaren stressig.“

Danach: Verpflichtungfür dieWohlfühlstadt

„Während der ganzen Zeit hatteich mein Zuhause immer in Wun-siedel“, so Harald Otte. Nach demRuhestand fällte er einen bemer-kenswerten Entschluss: „Es warfür mich an der Zeit, mich für dieStadt, in der man sich wohlfühlt,auch sozial und ehrenamtlich zuengagieren.“ Als im April 2008 derBürgerbus der Festspielstadt sei-ne Fahrt aufnahm,war er einer derErsten, der sich als Fahrer um die-ses Ehrenamt bewarb – und ge-nommen wurde. Seit dieser Zeitchauffiert er die Fahrgäste als ei-ner im Team, wie Harald Otte aus-drücklich betont. Er fährt die Li-nien, den Kindergarten zur Lui-senburg oder zum Bauernhof,befördert Demenzkranke, bringt

Senioren zum Gottesdienst undnachmittags zum Kaffekränzchenund somanchesmehr. Er hat vieleStammgäste. So auch Hund„Schampus“ausSchönbrunn,dermit der Monatskarte seines Herr-chens – natürlich mit diesem – dieAngebotenutzt. „Ja,eshabensichschon freundschaftliche Verhält-nisse zu meinen überwiegend äl-teren Fahrgästen entwickelt“, sin-niert Harald Otte und scheintgleichzeitig froh darüber zu sein.„Selbst zu meinem Geburtstagbekam ich viele Anrufe.Man kenntsichhalt.“

Nun: Outfit zurFestspielzeit

Er ist schoneinBegriff geworden –wegen seiner Sprüche, die dieFahrt erheitern und seines Outfits,in dem er zur Festspielzeit Besu-cher von der Schranke des Lui-senburgparkplatzes im Bus-Shuttle zur Felsenbühne fährt.

„Ohne mich fängt das Stück nichtan“, sagt der Mann mit demschwarzen Hut und dem schwar-zen Jackett am Steuer des Bus-ses auf die Frage, ob man nochrechtzeitig da sein werde. EinBlues Brother im Bürgerbus – obes das irgendwo nochmals gibt?Wie kommt man auf diese Idee,wollte der WUNSIEDLER wissen.„Ich sah die Sachen bei den Klei-dern meines Sohnes, ein wenigInspiration, daswar’s“, so die Ant-wort. Und so wird man ungewolltgern fotografiertes Objekt der Lu-isenburg-Festspiele.

Zukünftig: weiteressoziales Engagement

Harald Otte allerdings sieht sichungern im Mittelpunkt. Wichtig istihmdie ehrenamtliche Tätigkeit fürdieWunsiedler, die noch viele Mit-streiter brauchen würde. „UnsereFahrgäste sind unheimlich froh,dass es diesen Bus gibt. Ich fahresolange es geht, aber ich bin nureiner unseres Teams“ und „En-gagement nach schwerer Krank-heit gibt ein Ziel, gerade im Eh-renamt.“ Diese Sätze lassen auf-horchen, fordern zum Nachden-ken auf. Hut ab vor ihm und allenBürgerbusfahrern. dc

Der Bürgerbus der Festspielstadt – eine Erfolgsgeschichte

Fahrer dringend gesucht:Ein Ehrenamt auch für Sie?Ein neuer Slogan macht vor allembei den Senioren der Festspiel-stadt die Runde: „Hast Du Kum-mer und Verdruss, dann fahre mitdem Bürgerbus.“ Damit ist ei-gentlich alles gesagt. Der Bürg-erbus liegt allen sehr am Herzen,ist er doch eine kleine, aber feineEinrichtung der Stadt, die speziellunseren Senioren dient, sich amLeben der Stadt zu beteiligen,Wege erledigen zu können undmobil zu sein. Seit April 2008 fährt

der Bürgerbus mit dem Kennzei-chen WUN-BB 111 täglich durchWunsiedel und seine Ortsteile. Erfährt von Montag bis Samstagfeste Linien nach Fahrplan und amSonntag zur Stadtkirche. Son-derfahrten für Kindergärten, In-teressens- und Wandergruppen

sowie Besuche im Mehrgenerati-onenhaus gehören zum weiterenAngebot. (s. auch „Hut ab“ oben).

Ausbildungskostenträgt die Stadt

Angefangen hat die Bürgerbus-mannschaft mit 22 FahrerinnenundFahrern.Derzeit sindnur noch13 im Team. Ein neuer Arbeits-platz, Wegzug, Krankheit habenden Personalrückgang herbeige-

führt. Daher sucht die Festspiel-stadt Interessierte, die zum Bür-gerbusfahrer-Team dazu stoßenmöchten. Die Kosten für den Per-sonenbeförderungsschein – in-klusive Test beim TÜV – über-nimmt selbstverständlich dieStadt. HS/red

INFO: Heike Syma, Tel. 09232602-107

18 August 2012

Page 19: Der Wunsiedler im August

Der Wunsiedler 19August 2012

Marktplatz 395632 WunsiedelTel. 09232/915681

Marktplatz 3Marktplatz 395632 Wunsiedel95632 WunsiedelTel. 09232/915681Tel. 09232/915681

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Page 20: Der Wunsiedler im August

Der Wunsiedler

Collis Clamat IV

Sturm der BöhmenUnter diesem diesjährigen Mottound bereits zum vierten Mal „ruftman vom 17. bis 19. August zummittelalterlichen Feste auf demKatharinenberg zu Wunsiedel.“Rund um Falknerei, den Turm undder Ruine der Kirche St. Kathari-na wird gelebt, gelagert und ge-feiert wie in der Zeit um 1400.Hunderte Gewandete und Kämp-fer zeigen und erklären, wie edleDamen und tapfere Ritter ihr Ta-gewerk zubrachten. Tanz,Schaukämpfen und Musik er-wartet die Besucher – und regesTreiben. Handwerker zeigen ihrKönnen und bieten ihreWaren feil,allerlei Gaumenschmaus, Gau-kelei und Spielleute versetzen dieGäste zurück in ein längst ver-gangene Zeit. Das Highlight für

große und kleine Mittelalterfansbietet jeweils nachmittags um 15Uhr der Greifvogelpark: spekta-kuläre und unvergessliche Flug-vorführungen. Der sibirischenUhu„Pattex“, Tobi der „Turbofuchs“unddie spanische „Brunhilde“, dieam liebsten zwischen den Zu-schauerbänken spaziert, sind nureinige der Stars. In den Abend-stunden bieten „Grex Confusus“und „Feuerseele“ mittelalterlichMusik. Bei Einbruch der Dunkel-heit werden die gigantischen Feu-erschüsse der „Langen Kathari-na“, einem mittelalterliche Tré-buchet, und die Balliste „DerWolf“den Wunsiedler Himmel zum Glü-hen bringen. StV/red

INFO: www.wunsiedel.de

Brückenradweg eingeweiht

Mit einer ganzen Reihe von Fei-erlichkeiten entlang der Streckewurde am Sonntag, 29. Juli, derBrückenradweg Bayern – Böh-men, wie er offiziell heißt, in Be-trieb genommen. Schon für 8.30UhrhattedieStadtverwaltungzum„Anradeln“ zu einem Weißwurst-frühstück in das E-Center Enderseingeladen. Das Wetter spielte zudiesem Zeitpunkt noch mit. Rund100 Bikes parkten vor dem Ein-kaufsmarkt. Leider konnte manbereitsaufderAnfahrt sehen,dassnicht gerade Wenige noch immerohne Helm unterwegs waren. Gutgestärkt machten sich die Radlerdann auf den Weg zum nächstenHalt am Thiersheimer Autohof –und stießen bald auf das ersteHindernis: Kurz vor dem Wun-siedler Ortsteil Holenbrunn muss-ten sie in die Egerstraße einfah-ren, weil der Teil des Radwegesbis zum Holenbrunner Kreiselnoch nicht fertiggestellt ist. DasTeilstück wird in Kürze hinzu-kommen, ist sich Karl-Willi Beck,Erster Bürgermeister der Fest-spielstadt, sicher. Die Straßen-verkehrsbehörden bitten auf gro-ßen Schildern mit einem Fahr-radsymbol an der Egerstraße umRücksichtnahme. Wer auf wen?

Das Beste ist immer die Gegen-seitigkeit. Gut, dass es ein Sonn-tag war. Radfahrer, die teilweisein Viererreihen auf der sonst starkfrequentieren Straße nebenei-nander fuhren, gaben nicht nurkein gutes Bild, sie erhöhten dasUnfallrisiko drastisch. So wird essicherlich nicht immer sein. Es seian diesem Tag der Euphorie fürden neuen Radweg und dem ge-meinsamen Freizeiterlebnis ge-schuldet. Das Fazit von Karl-WilliBeck trifft: Es ist ein Premium-radweg für unsere Gäste und füruns selbst; eine völlig neue Le-bensader durch den gesamtenLandkreis. dc

INFO:Der Brückenradweg Bayern-Böhmen verläuft zwischen Leu-poldsdorf und der Stadt Asch inTschechien und soll 2013 überdas Silberhaus und den Fichtel-see an den Fichtelnaab-Radwegangebunden werden. Die ehe-maligen Bahnlinien Holenbrunn –Leupoldsdorf und Holenbrunn –Selb bilden das Herzstück derTrasse Sie bietet völlig neue Ein-blicke inNaturundLandschaftundsomanchen Tiefblick von ihren 15Brücken aus.

Im Sportdress ließen es sich Jung und Alt beim Anradeln schmecken.

20 August 2012

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Page 21: Der Wunsiedler im August

Der Wunsiedler

Grundstücksmanagement der Festspielstadt

Tauschflächen,Baugrund, FörderungDie zunehmenden Bautätigkeitenin den Außenbereichen und denOrtsteilen der Festspielstadt sindnicht zu übersehen: Wunsiedelwächst. Wie geht die Stadt ei-gentlich mit der „Flächenbewirt-schaftung“ um, wollte der WUN-SIEDLER wissen und fragte Hel-mut Kauer vom Grundstücks-management der Verwaltung.Gleich im Vorab stellt er klar: „DerStadt geht es nicht vornehmlichum den An- oder Verkauf vonBauflächen. Ziel ist vielmehr dieBelebungWunsiedels.“Unddaseiman auf einem guten Weg. DieStadtentwicklung sei ein stetigerProzess, bei dem es gilt, vo-rauszuschauen.Deswegen sei dieStadt Wunsiedel auch immer aufder Suche nach landwirtschaftli-chen und forstwirtschaftlichenFlächen, um diese beispielsweiseals Tauschgrundstücke zur Ver-fügung zu haben. Sollte eine land-wirtschaftliche Fläche von einerStraßenbaumaßnahme betroffensein, könne man als Ersatz einedieser Tauschflächen anbieten.Der Ankauf der Flächen erfolgenatürlich zu vernünftigen Kondi-tionen, so Kauer. Solange die Flä-chen dann nicht benötigt wer-den, würden sie an Landwirte ver-pachtet. Natürlich ist die Fest-spielstadt auch Eigentümer di-verser Baugrundstücke, die sie anBauwillige verkauft.

Die Baugebiete

Der Schwarzenbachgrund liegt imöstlichen Teil Wunsiedels an ei-nem leichten Südwesthang. Kin-dergarten, Grund- und Mittel-schule, sowie die Realschule undauch verschiedene Einkaufs-märkte befinden sich in unmittel-barer Nähe. Am Nordende desgroßzügig und mit vielen Grün-

flächen angelegten Baugebietesist ein hainartiges Wäldchen mitKinderspielplatz und Übergang indie freie Natur vorgesehen. Die In-nenstadt ist sowohl zu Fuß alsauch mit dem Fahrrad leicht undsicher erreichbar.Außerhalb der Stadt liegt dasBaugebiet Holenbrunn-Ost. Aneinem leichten Südosthang be-findet sich in unmittelbarer Näheder Wald, an dem der Bibers-bach entlang fließt. Die Wun-siedler Innenstadt ist ca. 4 km ent-fernt. In dem größtenteils bereitsbebauten Gebiet bietet die StadtGrundstücke zum Kauf an. AmNordwestrand des WunsiedlerOrtsteils Bernstein liegt ein klei-nesNeubaugebiet direkt amRandzur freien Natur. Von insgesamtacht Parzellen werden vier durchdie Stadt Wunsiedel angeboten.Die an einem leichten Südhangliegenden Grundstücke haben ei-ne Größe von ca. 800m² bis 1160m². Natürlich gibt es auch privateAnbieter.

Stabile Grundstückspreise

„Die Nachfrage nach Baugrund istgegenüber dem Vorjahr enormgestiegen“, so Helmut Kauer. In-nerhalb eines Jahres seien sechsGrundstücke verkauft worden.Dennoch habe sich die Stadt ent-schlossen, die Grundstücksprei-se zumindest in diesem Jahr nochkonstant zu halten. Nein, es gäbekeine belastbaren Zahlen, ob essich bei den Bauherren um Ein-heimische handelt oder um Zu-gezogene.DieFestspielstadt fördertdenBau,Kauf sowieErweiterung von selbstgenutztem Wohneigentum. dc

INFO: www.wunsiedel.de oderTel. 09232 602-136

10. Hochfrankenspiele in Bernstein

Königin gesuchtNach einem Jahr Pause gibt essie wieder – die Hochfranken-spiele im Wunsiedler OrtsteilBernstein. Veranstalter der be-liebten Gaudi-Wettkämpfe sinddie RegionalmarketingagenturWirtschaftsregion Hochfrankene.V.unddieDorfgemeinschaft vonBernstein. Für Musik und das leib-liche Wohl ist bestens gesorgt.Einer der Höhepunkte der Hoch-frankenspiele werden wieder dieDorfwettkämpfeamSonntagsein.Der Spaß beginnt bereits um10.30 Uhr. Die Bernsteiner ha-ben sich dafür eine Reihe von lus-tigen und zünftigen Disziplineneinfallen lassen, die die Beson-derheiten ihres Dorfes wider-spiegeln und ausgefallene Na-men wie Wirtshausfitness oder

Bern-Steinzeit tragen. Bereits amSamstag, 1. September, kom-men ab 14 Uhr die kleinen Hoch-franken zwischen 8 und 10 Jah-ren bei den Kinderwettkämpfenzum Zuge. Am Abend wird dieneue Hochfrankenkönigin ge-krönt. Das Bewerbungsverfahrenläuft derzeit. Die künftige Königinsolltemindestens 18 Jahre alt seinund einen persönlichen Bezug zurRegion haben. Für diejenige jun-ge Dame, die am Ende ausge-wählt wird, winken unter ande-rem ein Kleid von der Firma Klee-meier sowie ein iPad. SF/red

Info und Bewerbungen:www.hochfranken.org/hochfrankenkoenigin

21August 2012

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Page 22: Der Wunsiedler im August

Der Wunsiedler

WunsieDel macht SchuleDer putzige Plüsch-Frosch François istTeil der Ausrüstungvon Claire Stiévenard,Repräsentantin desDeutsch-französischenInstituts in Erlangen,die die Schülerinnen dersechsten Klassen an derSigmund-Wann-Real-schule besuchte, die imkommenden SchuljahrFranzösisch als zweite Fremdsprache gewählt haben. Und

auch der siebten Klasse, die schon ein Jahr Französisch-unterricht hatte, präsentierte sie eine kurzweilige Unter-richtsstunde, die voll französischen Esprits war. Mit Memo-ries, Spielen, einem Musikquiz mit beliebten französischenLiedern und vielen weiteren Aktivitäten gewann die jungeFranzösin die Herzen der Kinder im Sturm und brachte ih-nen ihre Heimat Frankreich und das Französische spiele-risch näher. Mit dem ,,France Mobil‘‘ fuhren der sprechendeFrosch François und seine Begleiterin vor. Französischleh-rerin Diana Erhardt (links) und ihre Schülerinnen hießen siewillkommen.

Sigmund-Wann-Realschule:Französisch mit dem Frosch

Am Mittwoch, 18. Juli, erwartete die Schüler der 5. und

6. Klassen eine besondere Vorführung: ein extra für ihre

Sprachkenntnisse aufbereitetes Theaterstück in englischer

Sprache, präsentiert von sechs Mitschülern in acht Rollen.

Oscar Beaton ist ein Junge mit viel Fantasie. Als er in der

Zeitung liest, dass eine ägyptische Statue im Museum ge-

stohlen wurde, fällt ihmsofort der unfreundliche

Nachbar Mr.

Marsh ein, der sich sehrverdächtig verhält. Osca

r und seine

Freunde machen sich auf, das Geheimnis zu er

gründen und

müssen schließlich sogar die

Polizei einschalten. Am Ende

sind nicht nur Oscars Eltern

überrascht, dass ihr Junge we-

gen der gestohlenen Statue in

der Zeitung steht und sich Os-

cars sehnlichster Wunsch er-

füllt: „I will be rich and famous!“

Martina Blickling und Ruth Rautenberg

Luisenburg-Gymnasium:

Aufführung des englischen

Unterstufentheaters

Die Wirtschaftsschule entlässt

ihre Absolventen

Der Auftritt ist dem feierlichen Anlass angemessen

gewesen: In Reih und Glied zogen die Entlassschüler

und -schülerinnender Staatliche

n Wirtschaftsschule

Wunsiedel mit musikalischer B

egleitung zu ihrer Feier

in die Fichtelgebirgshalle ein, empfange

n vom Beifall

ihrer Eltern und der Gäste. Oberstudiendirek

tor Don-

nert, LandratDr. Karl Döhle

r, Studiendirektor Sonne-

mann, Wunsiedels zweiter Bürgermei

ster Schöffel und

der Vorsitzende des Elternbe

irates, Karlheinz Süß, be-

glückwünschten die Absolven

ten und überreichten den

KlassenbestenGutscheine. B

este der Klasse 10 a und

Schulbeste ist Selina Vollath mit einem Notendurch-

schnitt von 1,81. In der Klass

e 10 b liegt Laura Panzer

mit 2,18 vorneund in der 11 a

wurde Jonas Baumgärtel

mit 2,10 Notendurchschnitt K

lassenprimus.Schulspre-

cherin Katharina Kristhan bed

ankte sich im Namen der

Schülerinnen und Schüler bei

der Schulleitung und den

Klasslehrern, die sie gut durch

die Klippen zur Mittleren

Reife geleitet haben.

Mit großer Hingabe spielten vor kurzem die Schülerinnen und Schüler der Ganztagsklasse 4aG der Grundschule Wunsiedel für dieanderen Klassen im Haus ein sehr eindrückliches Theaterstück. Es handelte von der Gefährdung des Regenwaldes und der dortlebenden Tiere durch die Habgier des Menschen. Geschrieben und einstudiert wurden Text und Handlung von Sabine Schlägeraus Hohenberg. Nach insgesamt fünf jeweils halbstündigen Aufführungen waren die Mitwirkenden zwar ziemlich erschöpft, wur-den aber mit großen Applaus belohnt. Auf der Seite www.grundschule-wunsiedel.de kann man unter „Aufführungen“ einen kleinenAusschnitt des Theaterstückes ansehen. Viel Vergnügen und allen Schülerinnen und Schülern eine schöne und sonnige Ferienzeit.

Grundschule: Umweltschutz einmal anders

M+E-Infomobil an derJean-Paul-MittelschuleDas Infomobil der Metall- und Elektro-Industrie machte wiederStation an der Jean-Paul-Mittelschule in Wunsiedel. Den Schülernder 7. und 8. Klassen wurde ein Erstkontakt mit der Berufs- undArbeitswelt des größten Industriezweigs in Deutschland vermittelt.An einer Modellanlage zur Serienfertigung erfuhren die Mittelschü-ler den Wandel der Berufsbilder in der Industrie und die Entwick-lung neuer Berufsbilder durchÄnderung der Gesellschaft hinzur Kommunikationsgesellschaft.An einer CNC-gesteuerten Fräs-maschine erprobten die SchülerProgrammiertechniken und er-kannten, dass sie die notwendi-gen Fähigkeiten dazu im Mathe-matikunterricht erlernen.

22 August 2012

Page 23: Der Wunsiedler im August

Der Wunsiedler

Jeden Monat neuund speziell für Euch!

JUZ im Juli

Im Juli setztendie Jugendlich

en engagiert

und mit Spaß die Gestaltungdes Gartens

fort. Das Ergebnis lässt sich präsentieren:

Der neue Gartenwegist vollende

t! Aber

auch einige Juli-Abende im JUZ wurden

abwechslungsreich gestaltet. A

m 6. Juli

fand beispielsweise ein gemütlicher Bre

tt-

spieleabend statt. Am 27. und 28. Juli hat

das JUZ einen Ausflug nach Hof unter-

nommen.

Am 7. Juli nahmen einige Jugendliche am Fichtel-

gebirgsmarathon teil und betreuten einen Ver-

sorgungsstand in der Schneckenmühle.

Kickerturnier(der Termin wirdnoch bekanntgegeben)

24. und 25. August:

WUN-Stock-Festival

Erste und letzte Ferienwoche:Betreuung desFerienprogramms

nommen.

Kochenfindet einmal inder Woche statt

Ferienprogramms

Achtung!

Die Anmeldungen für das Ferien-

programm werden unter der

Nummer 01705692010 entge-

gengenommen.

23August 2012

Landhaus am ForstMal wieder Lust auf etwas Besonderes zum Kaffee?

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Page 24: Der Wunsiedler im August

Der Wunsiedler

Belebung derWunsiedler Altstadt

Bürgerreden mit

Die Festspielstadt Wunsiedel sowie die ge-samte Region erleben einen seit Jahren lau-fenden strukturellen Wandel. Dieser führt na-hezu zwangsläufig zu Veränderungen in derBevölkerungs-, Wirtschafts- und Sozialstruk-tur. Offensichtlich wird dies in der Innenstadt –und hier sind nicht nur Wunsiedel, sondernebenso vergleichbare, aber auch weit größereKommunen betroffen – zur Veränderung derSituation indenInnenstädten.

KontraLeerstände

Die Besitzer kleinerer Geschäfte mussten ihreLäden aufgeben, sogenannte Leerstände wa-ren und sind die Folge. Attraktivität und Le-bensqualität in der „Guten Stube“ nahmen ab.Nun kann man das schulterzuckend hinneh-men oder zumindest versuchen, dem Phäno-men mit einer offensiven Stadtentwicklungaktiv entgegen zu wirken. Für die Festspiel-stadt istder „Städtebauliche Ideenwettbewerbmit dem freiraumplanerischem Realisierungs-

teil Altstadt-H Wunsiedel“ ein wesentlicherSchrittzurNeubelebungder Innenstadt.

Pro innerstädtischeWohnkultur

Architekten und Stadtplaner werden EU-weitaufgerufen,dabei ihre Ideeneinzubringen. (DerWUNSIEDLERberichtetemehrfach).Bei solchweitreichenden Entscheidungen ist es guterdemokratischer Brauch, die Bevölkerung undderen Meinungen einzubeziehen: Was liegtden Bürgern auf den Herzen? Eine Informati-onsveranstaltung in der Fichtelgebirgshalle, ander etwa 70 Bürger teilnahmen, gab Einblicke.Sie führte imErgebniszurFeststellung,dassdiesogenannten „Leitplanken“, also die Vorgabender Stadt an die Teilnehmer desWettbewerbs,mit den Vorstellungen der Einwohner nahezudeckungsgleich sind: Stärkung der Zentrums-funktion, gestalterische Aufwertung der öf-fentlichen Bereiche, Verkehrskonzepte, Barri-erefreiheit, Wiederbelebung brachliegender

Flächen durch Neubauten, neue Nutzung leerstehender Gebäude, Aufwertung des „Wohn-standortesInnenstadt“.

Immobilenzuerst?

Einen durchaus interessanten Aspekt brachteDr. Peter Seißer, ehemaliger Landrat des Krei-ses Wunsiedel, selbst Immobilienbesitzer undAltstadtbewohner, in die Veranstaltung ein:„Wirbrauchenzunächst IdeenzurNutzungderHäuser,darausergibtsichdanndieGestaltungder Straßen.“ Ein Innenstadt-Hotel sei ebensonötig wie beispielsweise eine Markthalle mitWildbret, Fisch und ähnlichen Angeboten, derFahrverkehr solle dem Fußgängerverkehrnachgeordnet werden, so weitere Redner.LautKarl-Willi Beck,ErstemBürgermeisterderFestspielstadt, fließen die Vorschläge und An-regungen in die Planungen ein. Eines scheintjedochschon jetzt festzustehen:DieStadtwirdein Hotel in der Innenstadt keinesfalls selbstbetreiben. red

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Page 25: Der Wunsiedler im August

Der Wunsiedler

Serie: Dienstleister in Wunsiedel

Haus-Krankenpflege Jürgen HübnerIm 19. Jahr ein gutes Stück Menschlichkeit

Heute ist sie sehr erwünscht, wirdsie schon fast gefordert, beinahejeder strebt sie an – die Pflege zuHause, im persönlichen Umfelddes Patienten. Dochwar es vor ei-nigen Jahren gar nicht so ein-fach, ein derartiges Angebot zuetablieren. Die Pflegeversiche-rung steckte zudem allenfalls inden Kinderschuhen. Jürgen Hüb-ner war einer der Ersten, der sich1994 im Landkreis Wunsiedel als„Privater Anbieter“ in diesem Be-ruf betätigen durfte. Er wählt sei-ne Heimatstadt als Firmensitz –zunächst in der Schillerstraße.Davon aber später mehr.

Wunsiedel – Berlin –Wunsiedel

Der heute 53-Jährige ist in derFestspielstadt geboren, wurde inihr groß, besuchte hier die Schu-le. Sein Fachabitur legte er spä-ter in Bayreuth an der dortigenFachoberschule ab. Der ge-wählte Fachbereich war „Sozial-wesen“ – natürlich. In diversenPraktika konnte er in Kindergär-ten und Krankenhäuser hineinschnuppern, wie sich JürgenHübner ausdrückt. Sein damali-ges Ziel war das Studium der So-zialpädagogik. Diesen Gedankenließ er später wieder fallen. DieBundeswehr rief ihn. Nach drei-maligem Verweigern ging er nachBerlin, „um statt des Wehrdiens-tes etwasSinnvolles zu tun“. Nachkurzer Zeit hatte er die Zusage für

einen Platz an einer Schule fürKrankengymnastik und Physio-therapie. Zwei Wochen vor Be-ginn der Ausbildung kam dann dieAbsage. „Das vergesse ich nie“,meint Jürgen Hübner. „Ich hattemich schon seelisch darauf ein-gestellt.“ 1983 erhielt er am Fran-ziskus-Krankenhaus in Berlin-Schöneberg einen Ausbildungs-platz, 1986 war er examinierterKrankenpfleger. Weil sich Nach-wuchs angekündigt hatte, gab erseinen Plan, in Berlin zu bleibenauf und ging mit seiner Partnerinzurück nach Wunsiedel.

Vom Einzelkämpfer zumServiceunternehmer

Während seiner siebenjährigenTätigkeit in der ambulanten Pfle-ge des hiesigen BRK keimten inihm die ersten Gedanken zur Ei-genständigkeit. „Damals war esnicht Usus, dass sich jemand mitdiesem Beruf als Privater selbst-ständig macht“, blickt JürgenHübner zurück. Auch sei es nichteinfach gewesen, die Zulassungzu erhalten. 1994 konnte es dannlosgehen. Ein Jahr lang betreuteer als „Einzelkämpfer“, wie er sagt,etwa 20 Pflegebedürftige – 365Tage im Jahr, rund um die Uhr.Ein Jahr später stellte er seine ers-te Mitarbeiterin ein. Sich weiter-und fortzubilden, war und ist fürJürgen Hübner eine Selbstver-ständlichkeit. Eineinhalb Jahredauerte seine Ausbildung zum

Pflegedienstleiter, die er mit derNote 1 abschloss – selbstver-ständlich ist man bei diesem En-gagement geneigt zu sagen.

Zweimal nacheinanderBestnote

Ab dem Jahr 2004 betreute er ausden Räumen am WunsiedlerMarktplatzmit elf Mitarbeitern undsechs Dienstautos rund 50 Pati-enten. 2011 verlegte er den Fir-mensitz wieder in die Schiller-straße, „der Platz wurde einfachzu eng“. Für Schwestern und Pfle-ger richtete er Räume in Man-zenberg bei Marktredwitz ein. „Ichhabe gelernt, mit den Einzelsitu-ationen der Patienten umzuge-hen, eine therapeutische Distanzeinzuhalten“, antwortet JürgenHübner auf die entsprechendeFrage. „Dieser Abstand ist es, derHilfe in dieser Weise erst ermög-licht.“ Professionalität ja, aber mitMenschlichkeit, ist sein Motto.Nahezu kein Beruf sei so trans-parent, wie der des privaten Kran-kenpflegers, meint Jürgen Hüb-ner. Sein Betrieb werde regel-mäßig vom Medizinischen Dienstgeprüft und beurteilt. Als einer derwenigen erhielt er zweimal hin-tereinander das Prädikat „sehrgut“. Auszeichnungen, die auchauf das Image der Festspielstadtzurückfallen. dc

INFO: Tel. 09232 6210, E-Mail:[email protected]

Pflegedienstleiterin undSozialwirtin ZsuzsannaBartha, Ingrid James, die alsExaminierte AltenpflegerinundQualitätsbeauftragte fürzehnjährige Betriebszuge-hörigkeit geehrte wurde,und Jürgen Hübner (v. l.).

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Page 26: Der Wunsiedler im August

Der Wunsiedler

Teil 3 unserer Serie:Die Feuerwehren – Partner für Sicherheit

Dünne PersonaldeckeEin Blick auch in die ältere Ge-schichte beweist: Feuerbe-kämpfung ist Männersache. Die-ses Denken ist seit geraumer Zeitwirklich überholt. Nicht nur ausGleichstellungsgründen – das na-türlich auch – werben viele Feu-erwehren um die Mithilfe desweiblichen Geschlechts bei Ge-fahrenabwehr und natürlich auchbei der Brandbekämpfung.„Frauen machen das Gleiche, wieihre männlichen Kameraden“, soRoland Kaiser, stellvertretenderKommandant der FreiwilligenFeuerwehr im Wunsiedler OrtsteilHolenbrunn und Presseverant-wortlicher für die Wehren imLandkreis Wunsiedel. „Sie wer-den umfassend ausgebildet und‚stehen dann ihren Mann‘, in je-derSituation“, stelltKaiser fest.Beider Holenbrunner Ortswehr ver-richten beispielsweise fünf Frau-en und sechs weibliche Jugend-liche Dienst – immerhin gut ca. 30Prozent der Mannschaft.

Einsatzfähigkeitund Demografie

Jetzt kommt das oft strapazierteWortDemografie insSpiel, diesichmit der Bevölkerungsentwicklungbefasst – auch mit ihren durch-aus positiven Aspekten. Den-noch: Eine Stadt verliert im Laufeder Jahre Einwohner, weil diesebeispielsweise wegziehen. Oder,viele Männer müssen zur Arbeitpendeln, oftmals sehr weit. Siestehen den hiesigen Feuerweh-ren, und davon handelt dieser Ar-tikel, im Einsatzfall nicht zur Ver-fügung, obwohl sie sich bei derWehr stark engagieren. Und ei-nes muss auch angesprochenwerden: Mehr und mehr Arbeit-geber sind nicht gerade erfreut,wenn sie einen aktiven Feuer-mann im Einsatzfall aus dem Pro-duktionsablauf nehmen müssen.Die Frauen in einer Wehr sind oft-mals diejenigen, die deren Ein-

satzfähigkeit gewährleisten. DiePendlerquote ist bei ihnen beiweitem nicht so hoch.

Zur aktiven Feuerwehr?

Wer kann oder darf eigentlich zurFeuerwehr, wollte der WUN-SIEDLER von Roland Kaiser wis-sen. „Abdem12. Lebensjahr kannman der Jugendfeuerwehr bei-treten und ab dem 16. Lebens-jahr die Feuerwehrgrundausbil-dung beginnen, wenn die Erzie-hungsberechtigten zustimmen.“Damit sei sichergestellt, dass sichein Feuerwehrkommandant zweiJahre später – bei Volljährigkeitdes Bewerbers – auf eine fertig

ausgebildete Feuerwehrfrau, ei-nen Feuerwehrmann, verlassenkann. „An sich kann jeder mit-machen“, so Roland Kaiser. „Sieoder Er muss aber körperlich undgeistig gesund sein“, legt er dieVorschriftenlage klar. Bei einemAlter von 63 Jahren ist definitivSchlussmitdemaktivenDienst.dc

INFO:Warum allein in der Festspiel-stadt mit ihren Ortsteilen siebenFeuerwehren den Brandschutzgewährleisten und mehr zu Kin-der-, Jugendfeuerwehr undBrandschutzerziehung steht in ei-ner der nächsten Ausgaben desWUNSIEDLER.

11. und 26. August

FränkischerTheatersommererstmals inWunsiedel

Das „wandernde Freilichttheater“gibt es mittlerweile seit rund 19Jahren. Es spielt in ganz Ober-franken, hat in diesem Jahr 220Aufführungen an 80 Spielorten.Als Bühnen dienen dabei Burg-höfe, Markplätze und – zum ers-ten Mal – der Innenhof des Fich-telgebirgsmuseums. Dessen Lei-terin, Dr. Sabine Zehentmeier, istes gelungen, zwei Aufführungen

in die Festspielstadt zu holen.Dass dieChemie zwischen ihr undJan Burdinski, dem Intendantendes Theaters, stimmt, war bei ei-nem Pressegespräch deutlichspürbar.Der Theatersommer wird mit zweiStücken und mit professionellerBesetzung zu Gast sein. AmSamstag, 11. August, gibt dasEnsemble um 20 Uhr das Ka-

barett „Die schaurig schönen Mo-ritaten“. Als Bänkellieder be-schreibt Jan Burdinski die Inhal-te der Darbietung und lädt dasPublikum schon jetzt zum Mit-singen ein.Der Sonntagnachmittag, 26. Au-gust, kommen dann die kleinenGäste zum Zuge. Um 15 Uhr er-zählen die clevere Katze und derwindige Fuchs von den Aben-

teuern des „Pinocchio“, derHauptfigur aus dem italienischenKinderbuch von Carlo Collodi.Weltberühmt ist Pinocchio we-gen seiner Nase, die immer län-ger wird, wenn er lügt. dc

Karten: Fichtelgebirgsmuseum,Telefon 09232/2032, www.okti-cket.de und bei allen Verkaufs-stellen von okticket

Dr. Sabine Zehentmeierund Jan Burdinski freuensich auf die Aufführungen.

26 August 2012

Page 27: Der Wunsiedler im August

Der Wunsiedler 27August 2012

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Page 28: Der Wunsiedler im August

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AUTOWELT KÖNIG GmbH& CO. KGinWunsiedel • Luisenburgstr. 45 , Telefon 09232/977-220www.autowelt-koenig.de

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ABS, ASR, EDS,Notbremssignal, el. Fensterheber, Servolenkungm.Sicherheitssäule, Lenkrad verstellbar,Heckflügeltüren,

Radiovorbereitungmit Lautsprecher vorn, ReserveradmitFahrbereifung, Schiebetür im Lade-/Fahrgastraum re.,

Zentralverriegelungm. Funkfernbedienung,Gummibodenbelag imFahrerhaus,Verzurrösen zur Ladegutsicherung, Seitenverkleidung aus

Hartfaserplatten für Schiebe- und Heckflügeltüren, Fahrersitzmehrfach verstellbar,Trennwand

Verbrauchswerte (l/100 km): innerorts 10,1; außerorts 7,8;kombiniert 8,6; CO2-Emission (g/km): 226.

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Das optionale LaderaumpaketHolzfußboden im LaderaumSeitenverkleidung aus Sperrholz imLaderaum bis zumDachrahmenVerzurrschienen an der Seitenwandund imDachrahmen, im Laderaumsowie im Ladebodenzusätzliche Innenleuchte(n) imLaderaumfür nur € 990,-1 zusätzlich oder€ 9,90 zur mtl. Rate1,2 dazu

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