Lohhofer & Landkreis Anzeiger 05

Neueste Nachrichten aus den Städten Unterschleißheim und Garching sowie den Gemeinden Oberschleißheim, Haimhausen, Eching und NeufahrnLandkreis-Anzeiger GmbH · Einsteinstr. 4 · 85716 Unterschleißheim/Lohhof · Anzeigenannahme: Tel. (0 89) 321840-0 · Fax (0 89) 3171176 · 59. Jahrgang Nr. 5 · 01.02.2014Verbreitet im nördlichen Landkreis München, im südlichen Landkreis Freising und im östlichen Landkreis Dachau · Gesamtauflage 36 525 · Erscheint wöchentlich

Jahrgang 59 · Nummer 5Ausgabe Nord-Ost · 1. Februar 2014

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Der diesjährige CSU-Heimatabend mit demBayerischen Ministerpräsidenten Horst Seehoferstand wieder ganz im Zeichen bayerischer Tradi-tion und bayerischen Brauchtums. Nach derEröffnungsrede betrat gegen 16:00 Uhr HerrHorst Seehofer mit dem Bayerischen Defilier-

Die Würmbachtaler zu Gast beim CSU-Heimatabend

marsch den Bürgersaal. Der HuTv Würmbachta-ler Lohhof tanzte ihm zu Ehren zwei Schuhplatt-ler. Der Ministerpräsident trat ans Rednerpult undsprach sehr volksnah und eindrucksvoll zu den

Anwesenden. Er lobte die Mitglieder und ehren-amtlichen Funktionäre der Vereine und derenBereitschaft für den Erhalt des bayerischenBrauchtums. Zusammenhalt sei sehr wichtig,denn nur in der Gemeinschaft könne man erfolg-reich sein.Die Trachtler bekamen noch einmal die Gelegen-heit, vier Tänze zu präsentieren. Auch die beidenjüngsten Trachler hatten riesigen Spaß beimVolkstanz der „Sternpolka“. Im Ganzen wiederein sehr gelungener Auftritt, der das anwesendePublikum begeisterte.Nach zwei Liedern des Männergesangsvereinslegte das Prinzenpaar des Faschingsclubs UFC

einen schwungvollen Walzer aufs Parkett. Tradi-tion und Brauchtum sollte nie verloren gehen. Wirfreuen uns weiterhin, Euch mit jedem Auftritteinen weiteren kleinen Einblick zu geben.

Der Verein trifft sich jeden zweiten Freitag imHaus der Vereine. Ab 19:00 Uhr findet dieJugendprobe statt und ab 20:00 Uhr wird der Ver-einsabend abgehalten. Das nächste Treffen fin-det statt am 07. Februar. Bei Interesse informiertEuch bitte einfach auf unserer Homepage unterwww.wuermbachtalerlohhof.de.

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2 Sa., 1. Februar 2014 Aktuelles – Landkreis-Anzeiger

Am 27.1. stellte Bürgermeisterkandidat ChristianKuchlbauer, von den Freien Wählern Ober-schleißheim, das Wahlprogramm 82 interessier-ten Besuchern vor. Kuchlbauers Leitbild setztsich aus seinen Anfangsbuchstaben zusammen.Der Bürgermeisterkandidat steht für eine Kon-krete und messbare Politik, sie muss Unabhängigvon politischen und wirtschaftlichen Interessensein und Couragiert durchgeführt werden.Kuchlbauer ist ein Oberschleißheimer Gewächs

Freie Wähler Oberschleißheim

Vorstellung des Wahlprogramms

und ist sehr Heimatverbunden. Seine Politik willer Lösungsorientiert und Bürgernah betreiben. Erwill Ausgleichend unter den Parteien sein.Dadurch wird seine Politik Unverwechselbar. Ehr-lichkeit zu der Bevölkerung und zum politischenMitbewerber sollte eine Selbstverständlichkeitsein. Kuchlbauer hängt keinen utopischen Zielennach, sondern will eine Politik betreiben, die Rea-listische Ziele verfolgt.Auf Grund seines Leitbildes erklärte der Kandidatden aufmerksamen Zuhörern die Ziele seinerPolitik. Für Kuchlbauer und die Gemeinderats-kandidaten der Freien Wähler stehen die Bürgerim Mittelpunkt. Er erinnerte daran, dass die Bevölkerung die Politiker wählen und dadurchdieser auch deren Interessen zu vertreten hat. Erwill ein Bürgerinformationssystem aufbauen.

Ladungen, Beschlussvorschläge und Protokollesollen online zur Verfügung stehen. ChristianKuchlbauer nahm zu den Themen Nahversor-gung, Stutenanger sowie Beseitigung des Bahn-übergangs Stellung. Es soll endlich ein Verkehrs-konzept erstellt werden. Er strebt einenGebietstausch mit der Stadt Unterschleißheiman, um dort behutsam Gewerbe ausweisen zukönnen. Solarenergie soll ausgebaut werden undeine Biogasanlage bei der LMU soll die Geruchs-belästigung durch Gülle reduzieren.

Der Bürgermeisterkandidat stellte die Frage, wieOberschleißheim in 20 bis 30 Jahren aussehensoll. Er will den seit 2006 nicht mehr weiter -verfolgten Plan einer echten Ortsmitte wieder -aufleben lassen. Viele Oberschleißheimer/innen hatten bei einem Ortsentwicklungsplan mitge -arbeitet und waren mit sehr viel Elan dabei. Solldiese Arbeit umsonst gewesen sein? UnserVolksfestplatz und der Parkplatz des Bürgerhau-ses sind die Filetstücke der Gemeinde und wer-den sträflich vernachlässigt. Kuchlbauer zeigtedie Möglichkeiten auf, welche Chancen sichdurch eine echte Ortsmitte ergeben würden. ImBereich öffentliche Ordnung ging er auf die Feuerwehr, Rotkreuz-Station und die Polizei -inspektion ein. Die Freien Wähler streben an, dieGemeindeverwaltung effizienter und bürger-freundlicher zu gestalten. Sie wollen mit den

anliegenden Gemeinden über gemeinsame Nut-zung von Infrastruktur und technischen Einrich-tungen bis hin zu gemeinsamen Beschaffungenverhandeln.Hans Hirschfeld, der Vorsitzende der Freien Wäh-ler, stellte im Anschluss an Kuchlbauers Rede dieGemeinderatskandidaten vor und ging auf vieleDetailaufgaben ein. Im Anschluss stellten sich dieFreien Wählern den Fragen des Publikums zuden Themengebieten Gestank in den südlichen

Ortsteilen, Nahversorgung, Bahnübergang undHallenbenutzungsgebühren. Die Freien Wählerbedanken sich für das Interesse und stehen denBürgern jederzeit für Fragen und Anregungen zurVerfügung. Christian Kuchlbauer

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Alle mit Namen gezeichneten Arti kelgeben die Meinung des Verfassers wie-der und erscheinen ausschließlichunter dessen Ver an t wortung. Für alleübrigen Artikel ist im Sinne des Presse-gesetzes Herr Peter Zimmermann, Einsteinstr.4, 85716 Unterschleißheim,verantwortlich. – Für unverlangt einge-sandte Manu skripte, Fotos undBerichte übernimmt der Verlag keineGewähr, es erfolgt keine Rücksendung.© für Texte und von uns gestalteteAnzeigen beim Verlag. Nachdruck, Ver-vielfältigung und elektro nische Spei-cherung, auch auszugsweise, nur mitschriftlicher Genehmigung des Verlags.Gedruckt auf 100% Recycling papier.

UNABHÄNGIG – ÜBERPARTEILICH

IMPRESSUM

Montagsturner des TSV Schleißheim spenden erneut:

660 Euro für den Kranken-und Altenpflegeverein

OberschleißheimDie Montags-Turner des TSV Schleißheim spen-deten bereits zum fünften Mal für einen gutenZweck in Schleißheim. Die Turner der „Men-Power“ des Schleißheimer Sportvereins helfendamit erneut Bedürftigen. „Wir freuen uns, dasswir wieder helfen können!“ Dieses Mal bekam derKranken- und Altenpflegeverein Oberschleißheime.V. 660 Euro, die bislang höchste Spenden-summe. Die Turner lieben nach dem anstrengen-den Turnabend auch das gesellige Beisammen-sein im Vereinsheim. Dabei kam die Idee auf,Geld zu sammeln für einen caritativen Zweck.Mitturnen kann im Übrigen jeder Mann über 18Jahre, jeweils montags ab 19.45 Uhr in der Turn-halle in der Jahnstraße in Oberschleißheim.

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Sa., 1. Februar 2014 3Landkreis-Anzeiger – Aktuelles

So viel Politprominenz hat Unterschleißheim sel-ten versammelt gesehen: der Ministerpräsident,der Landratskandidat, Bundestagsabgeordneter,Landtagsabgeordnete, Bürgermeister, Ehrenbür-ger, Stadträte und solche, die es werden wollen.Sie alle waren dem Ruf der UnterschleißheimerCSU zum „Bayrischen Nachmittag“ gefolgt, bei

Horst Seehofer beim „Bayrischen Nachmittag“der CSU Unterschleißheim

dem wieder einmal bayrisches Brauchtum mitden Trachtlern der Würmbachtaler, dem Männer-chor des Sängerkreises, dem Faschingsvereinund der Stadtkapelle gepflegt wurde.

Zweiten Weltkrieg, ein einwanderungsfreundli-ches Land sei. Die Menschen, die gerne und mitgroßen Träumen nach Bayern kämen, so Seeho-fer, wüssten aber auch, dass der gesuchte Erfolgmit gewissen Vorstellungen zusammenhängt, diedas Land und seine Bürger haben.Zu diesen Idealen zählte Seehofer den Erhalt der

und „Motor“ des bayrischen Erfolges machten.Er bedankte sich für die täglichen Leistungen inFamilie, Ehrenamt und Beruf und versicherte, alsLandrat alles zu tun, um den Menschen ihre Auf-gaben leichter zu machen. Die folgenden Einlagen der Vereine mit Gesangund Tanz sorgten dann nach der Politik dafür,dass der Anteil bayrischen Brauchtums nicht hin-ter den politischen Aspekten zurückbleibenmusste und in den Vordergrund rückte.Mit der Bayernhymne, unterstützt von Stadtka-pelle und Männergesangsverein, endete einäußerst stimmiger Heimatnachmittag, für dessenOrganisation wir uns herzlich bei allen Beteilig-

ten, natürlich auch besonders bei der CSUFrauen-Union und unserem Heimatpfleger Wolf-gang Christoph, bedanken. Wir hoffen, Sie allefinden wieder den Weg zum nächsten Heimat-nachmittag oder Heimatabend der CSU-Unter-schleißheim. Martin Nieroda

Stellvertretender Ortsvorsitzender der CSU-Unterschleißheim

Stadtratskandidat der CSU, Platz 14

bayrischen Landschaft, das Christentum undeben das an dem Nachmittag so sichtbare bayri-sche Brauchtum. Auch betonte Seehofer dieWichtigkeit der bayrischen Freiheit, die er zumBeispiel darin umsetzen möchte, indem für dieBürger staatliche Eingriffe und Vorschriftenzurückgenommen werden.Für die anstehenden Wahlen wünschte Seehoferden anwesenden Kandidaten alles Gute undmachte deutlich, dass er nach langen Koalitions-verhandlungen angetan vom sachlichen und posi-tiven Wahlkampf sei, den er bislang in Vorberei-tung der Wahlen gesehen habe. Dass er dieStadtratskandidaten Unterschleißheims unter-stütze, wurde darin deutlich, als er sich nach derÜberreichung des weiß-blauen Kandidatenschals,durch CSU Spitzenkandidat Dr. Friedrich Kiener,mit diesem Attribut verziert, ins Publikum saß.Nach dem Ministerpräsidenten richtete auch derLandratskandidat und Bürgermeister von Gräfel-fing, Christoph Göbel, das Wort an die versam-melten Gäste. Dabei zeigte er sich vor allem vonden Menschen des Landkreises begeistert, diediesen Teil Oberbayerns zum Aushängeschild

Nach der Einstimmung durch Stadtrat ManfredUtz und der Begrüßung durch Stefan Krimmertrat Horst Seehofer ans Rednerpult, nachdem erzuvor standesgemäß mit dem Bayrischen Defi-liermarsch begrüßt worden war. Bei seiner Rede hob Seehofer hervor, dass dieIdentifizierung der Bürger mit Bayern in keinemanderen Land so groß und der Freistaat geradedeshalb schon immer, hier betonte er besondersdie Leistungen der Heimatvertriebenen nach dem

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Termine nach Vereinbarung

4 Sa., 1. Februar 2014 AWO – Landkreis-Anzeiger

13.45 – 14.30 Uhr Fit durch Bewegung I14.30 – 15.15 Uhr Fit durch Bewegung II14.30 Uhr Film-Café im Kino CineplexDi. 11.02.09.00 – 10.00 Uhr Veeh-Harfenkurs I09.15 – 09.55 Uhr Aquatraining im Hallenbad10.00 – 11.00 Uhr Veeh-Harfenkurs IIMi. 12.02.09.00 – 09.45 Uhr Englisch III10.00 – 10.45 Uhr Englisch II12.00 Uhr Gemeinsamer Mittagstisch13.45 – 14.45 Uhr Sturzprävention II14.00 Uhr Singkreis14.00 – 17.00 Uhr Kegeln (Gruppe II)Do. 13.02.07.50 Uhr Besuch der BR-Fernsehstudios 09.00 – 11.30 Uhr Aquarellmalen09.30 – 10.30 Uhr Senioren-Musikkreis 10.00 – 11.00 Uhr Internationale Tänze13.45 – 15.30 Uhr Aktivierungsgruppe13.45 Uhr Angehörigengruppe13.45 – 14.45 Uhr Parkinsongymnastik I15.00 – 16.00 Uhr Parkinsongymnastik II15.00 – 18.00 Uhr Kegeln (Gruppe I) Fr. 14.02.Das Begegnungszentrum ist wegen Fortbildung geschlos-sen!

Geburtstagsfest für alle im Januar und Februar Geborenen

Am Freitag, 28. Februar 2014 laden wir alle, die im Januarund Februar Geburtstag hatten, herzlich zu unseremGeburtstagsfest ins Begegnungszentrum ein. Gerne dürfenSie auch Ihre Freunde und Gäste mitbringen und zusammenhier bei uns feiern. Das Fest beginnt um 14.30 Uhr und eserwartet Sie ein gemütlicher Nachmittag mit einer kleinen,musikalischen Programmeinlage. Die Jubilare erhalten Kaf-fee und Kuchen gratis als kleines Geburtstagsgeschenk vonuns! Wir bitten um rechtzeitige Anmeldung, damit wir besserplanen können!

Rosenmontagstreiben mit MusikFreuen Sie sich auf einen vergnüglichen Rosenmontag-nachmittag mit Gleichgesinnten im Begegnungszentrum.Herr Rosenberger wird in bewährter Weise zum Tanz auf-spielen und das AWO-Team bewirtet Sie natürlich mit Kaffeeund leckeren Faschingskrapfen. Sie sind herzlich eingela-den, ein paar heitere Stunden im Begegnungszentrum zuverbringen! Termin: Rosenmontag, 03. März um 14.00 Uhr.

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PROGRAMM:

Mittagstisch in netter Gesellschaft

In Gemeinschaft zu essen schmeckt besser als allein! Bei unserem Mittagstisch treffen Sie viele Menschen, mit denen Sie sich austauschen können. Jedes Gerichtwird ganz frisch für Sie zubereitet! Jeden Montag, Mittwoch und Freitag wird um 12.00 Uhr das Menü serviert. Nutzen Sie die Gelegenheit und verbinden Siegesunde Ernährung mit netter Tischgesellschaft.Sie sind herzlich willkommen! Bitte melden Sie sich zumMittagstisch an.

Programm vom 01.02.2014 – 14.02.2014

Vortrag: Wohnen für HilfeDas Angebot „Wohnen für Hilfe“, das seit vielen Jahrenschon erfolgreich in München läuft und nun auch für denLandkreis München angeboten wird, möchte ältere und jün-gere Menschen zusammenbringen. Wohnen für Hilfe ver-mittelt Seniorinnen und Senioren Unterstützung im häusli-chen Bereich (z.B. Gartenarbeit, Einkaufen gehen,Begleitung zu wichtigen Terminen) durch junge Menschen(Studenten, Auszubildende). Diese wiederum dürfen güns-tig in der Wohnung oder dem Haus der Senioren mitwoh-nen. So profitieren beide Generationen von der alternativenWohngemeinschaft und erleben sie gleichermaßen alsBereicherung. Die für den Landkreis München zuständigeMitarbeiterin stellt in ihrem Vortrag die Idee, die Vorausset-zungen und ihre Unterstützung zu diesem Angebot am Don-nerstag, 06. Februar um 13.30 Uhr im Begegnungszentrumvor. Bitte melden Sie sich an.

Spiel und Spaß mit BingoAchtung Terminänderung: Wir spielen Bingo eine Wochefrüher als im Programm ursprünglich ausgeschrieben, d.h.am Freitag, 07. Februar! Die Bingo-Kugeln beginnen um14.00 Uhr zu rollen. Kommen Sie zum vergnüglichen Gesell-schaftsspiel – nur wer mitmacht, kann gewinnen! Zwischenden Bingo-Runden gibt es wie gewohnt Kaffee und Kuchen.Herzliche Einladung zum Kommen und Mitspielen!

Film-Café im Kino CineplexDas Kino Cineplex in Neufahrn präsentiert in der Reihe„Film-Café“ einen ausgewählten Film speziell für ältereKinogäste. Dazu verwöhnt das Kinoteam die Besucher mitheißem Kaffee und leckerem Kuchen. Im Eintrittspreis sindKaffee und Kuchen schon enthalten! Gezeigt wird der Film„Vaterfreuden“ mit Matthias Schweighöfer. Wir fahren mitunserem AWO-Bus zum Kino nach Neufahrn und bitten Sieum frühzeitige Anmeldung, da die Plätze im Bus begrenztsind. Termin: Montag, 10. Februar um 14.30 Uhr.

Offener SingkreisSangesfreudige Senioren sind herzlich zum Mitsingen inunserem offenen Singkreis eingeladen! Gesungen werdenVolkslieder, alte Schlager, eingängige Ohrwürmer und vielesmehr! Der nächste Termin ist Mittwoch, 12. Februar 2014von 14.00 – 15.00 Uhr. Im Anschluss wartet eine gemütlicheKaffeerunde auf Sie.

AngehörigengruppeBetreuen oder pflegen Sie Angehörige zu Hause? BegleitenSie jemanden in Ihrem Familienkreis mit der DiagnoseDemenz, Parkinson oder Schlaganfall? Haben Sie offeneFragen oder kommen Sie an Ihre Grenzen? In Kooperationmit der Fachstelle für pflegende Angehörige des Landkrei-ses München bieten wir einmal im Monat eine Angehörigen-gruppe an. Das nächste Treffen findet am Donnerstag, 13.Februar um 13.45 Uhr statt und bietet Raum zum Erfah-rungsaustausch, Mut machen und wieder Kraft schöpfen.Bitte melden Sie sich an.

Vorschau: Wanderung Heide Es gibt noch freie Plätze bei der Wanderung von Unter-schleißheim durch die Heide nach Eching. Treffpunkt ist amMittwoch, 19. Februar um 10.00 Uhr im Begegnungszen-trum. Neue Mitwanderer sind herzlich willkommen. Wir bit-ten um Anmeldung im Büro.

Mo. 03.02.08.30 – 09.30 Uhr Englisch für Anfänger09.15 – 10.15 Uhr Qi Gong III09.15 – 10.15 Uhr Englisch IV09.45 – 10.30 Uhr Englisch I10.45 – 11.45 Uhr Sturzprävention I12.00 Uhr Gemeinsamer Mittagstisch13.45 – 14.30 Uhr Fit durch Bewegung I14.30 – 15.15 Uhr Fit durch Bewegung IIDi. 04.02.09.00 – 10.00 Uhr Veeh-Harfenkurs I09.15 – 09.55 Uhr Aquatraining im Hallenbad09.30 – 11.30 Uhr Kreativ-Werkstatt10.00 – 11.00 Uhr Veeh-Harfenkurs II14.00 – 16.00 Uhr PC-Aufbaukurs Word (3)14.00 – 17.00 Uhr Kegeln (Gruppe III)Mi. 05.02.09.00 Uhr Wanderung von Pasing zum Rotkreuz-

platz09.00 – 09.45 Uhr Englisch III10.00 – 10.45 Uhr Englisch II12.00 Uhr Gemeinsamer Mittagstisch13.45 – 14.45 Uhr Sturzprävention IIDo. 06.02.09.00 – 11.30 Uhr Aquarellmalen09.30 – 10.30 Uhr Senioren-Musikkreis 10.00 – 11.00 Uhr Internationale Tänze 13.30 Uhr Treffpunkt für Schlaganfallbetroffene 13.30 Uhr Vortrag: Wohnen für Hilfe13.45 – 15.30 Uhr Aktivierungsgruppe13.45 – 14.45 Uhr Parkinsongymnastik I14.00 – 16.00 Uhr PC-Aufbaukurs Word (4)15.00 – 16.00 Uhr Parkinsongymnastik II15.00 – 18.00 Uhr Kegeln (Gruppe I) Fr. 07.02.08.45 – 09.45 Uhr Gymnastik und Entspannung 10.00 – 11.00 Uhr Qi Gong I 10.15 – 11.15 Uhr Gedächtnistraining11.00 – 12.00 Uhr Qi Gong II12.00 Uhr Gemeinsamer Mittagstisch14.00 Uhr Spiel & Spaß mit BingoMo. 10.02.08.30 – 09.30 Uhr Englisch für Anfänger09.15 – 10.15 Uhr Qi Gong III09.15 – 10.15 Uhr Englisch IV09.45 – 10.30 Uhr Englisch I10.45 – 11.45 Uhr Sturzprävention I12.00 Uhr Gemeinsamer Mittagstisch

Offener Treff am NachmittagSuchen Sie Kontakt zu anderen netten Senioren? Fällt Ihnen zu Hause manchmal die Decke auf den Kopf?Dann kommen Sie doch einfach zum Offenen Treff insBegegnungszentrum! Hier treffen Sie Gleichgesinnte undhaben Unterhaltung, Spaß und die Möglichkeit zum Austausch mit anderen.Der Offene Treff findet montags, mittwochs und freitags ab13.00 Uhr statt.

Mobil mit unserem Fahrtendienst

Sie würden gerne an unserem Mittagstisch teilnehmen?Oder an Veranstaltungen hier im Hause? Ein Anruf genügt und wir holen Sie mit dem AWO-Bus von daheim ab und bringen Sie wieder zurück.Tel. 089 / 310 74 61

Surfen im WWWUnser Internet-C@fé hat für Sie geöffnet:Montag – Freitag 9:00 – 12:00 UhrMontag – Donnerstag 13:00 – 16:00 UhrFreitag 13:00 – 14:00 UhrBetreutes Surfen: Wenn Sie Hilfe beim Surfen im Internet brauchen, stehtIhnen am Mittwoch, 12. Februar von 14.00 – 15.00 Uhrein Ansprechpartner zur Verfügung, der Fragen beantwor-tet und Hilfestellung beim Umgang mit dem Internet gibt.Anmeldung unbedingt erforderlich.

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Nun ist es endlich so weit: Das Projekt „BetreutesWohnen“ in Unterschleißheim des Sehbehinder-ten- und Blindenzentrums ist umgesetzt wordenund wird bereits voll bewohnt. Der Blindenhilfs-verein Oberbayern e.V. stellte hierfür die gesamteFinanzierung – vom Erwerb der Wohnungen biszur kompletten Möblierung – zur Verfügung undermöglichte damit die Realisierung eines wahrenHerzensprojekts des Sehbehinderten- und Blin-denzentrums.Das „Betreute Wohnen“ bietet für Erwachsenezwischen 18 und 30 Jahren mit Sehschädigung,die in Berufs-/Schulausbildung, im Studium bzw.am Anfang ihres Berufsleben stehen oder einAusbildungs- oder berufsbegleitendes Praktikumdurchlaufen eine Wohngemeinschaft in einermodernen, behindertengerechten Wohnanlage inUnterschleißheim. Selbstverständlich fand aucheine Einweihungsfeier der sechs Wohneinheitenstatt, die mit den Mitgliedern des Blindenhilfsver-eins, wie Josef Hutter (Vorsitzender), Frau Hilde-

Frau Elisabeth Setzer (Vorsitzende SBZ), FrauHildegard Mayr (Direktorin SBZ), Dekan FranzMuck (St. Ulrich), Herr Josef Hutter (VorsitzenderBlindenhilfsverein), Mitglieder des Blindenhilfs-vereins, Bewohner des Wohnprojekts.

Blindenhilfsverein realisiert Projekt „Betreutes Wohnen“ in der Hauptstraße

rei St. Ulrich in Unterschleißheim übernahm dieEinweihung und segnete ein Kreuz, das nun dieWand des gemeinschaftlich genutzten Essbe-reichs schmückt. Das Sehbehinderten- und Blin-denzentrum be dankt sich noch einmal ganz herz-lich für die sehr großzügige Vollfinanzierung vonSeiten des Blindenhilfsvereins. Sarah Pawlik

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gard Mayr (Direktion SBZ), Frau Elisabeth Setzer(Vereinsvorsitzende SBZ) und den Bewohnernbegangen worden ist. Bei einem Rundgangbesichtigten alle Gäste die Räumlichkeiten, diemit ihrer komfortablen Ausstattung und dengeräumigen Zimmern eine behagliche undgemütliche Atmosphäre ausstrahlen und dafürsorgen, dass sich alle Bewohner wohl und hei-misch fühlen. Für den geistlichen Segen warauch gesorgt worden. Pfarrer Muck von der Pfar-

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6 Sa., 1. Februar 2014 Stadt Unterschleißheim – Landkreis-Anzeiger

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Für die Sicherheit der Bürgerinnen und Bürger

Neuer Einsatzleitwagen für die Feuerwehr Unterschleißheim

Die Feuerwehr Unterschleißheim bekommtein neues Einsatzleitfahrzeug. Das beschlossder Stadtrat nach Empfehlung des Hauptaus-schusses und bevollmächtigte den ErstenBürgermeister zur Vergabe an den wirtschaft-lichsten Bieter. Im Haushalt wurden bereits220.000 EUR für diese Beschaffungsmaß-nahme bereitgestellt.Für dieses Jahr ist die Ersatzbeschaffung einesneuen Einsatzleitwagens (ELW) in der Fahrzeug-bedarfsplanung der Unterschleißheimer Feuer-wehr vorgesehen. Das bisherige Fahrzeug istbereits seit 15 Jahren im Einsatz und dement-sprechend vermehrt reparaturanfällig. Ein Pro-jektteam der Feuerwehr, das sich eingehend mitden Fahrzeuganforderungen befasst hat, gehtnach einer ersten Einschätzung von Kosten inHöhe von rund 220.000 EUR brutto aus. Soferndieser Rahmen nach dem Ergebnis einer nunförmlichen Ausschreibung eingehalten wird, kannBürgermeister Christoph Böck den Auftrag anden wirtschaftlichsten Bieter vergeben.Mit dieser Ersatzbeschaffung zur Aufrechterhal-tung der Einsatzbereitschaft unterstreicht dieStadt Unterschleißheim, welch große und wich-tige Bedeutung die Feuerwehr für die Sicherheitihrer Bürger hat. Deshalb ist es dem Stadtratwichtig, die ehrenamtlichen Dienstleistenden mitoptimaler Ausrüstung und dementsprechendenFahrzeugen auszustatten. Der ELW dient in ersterLinie der Einsatzführung und taktischen Ret-tungskoordination.Offen ist noch die Frage, was nach dem Aus-tausch mit dem alten Fahrzeug geschehen soll.Es gibt Überlegungen, das Auto einer Feuerwehrin einer der Unterschleißheimer Partnergemein-

GTU-Vorstand Thomas Stockerl (5.v.r.) über-reichte den Spendenscheck für die ehrenamt -lichen Helfer stellvertretend an Brigitte Fleisch-mann (3.v.r.) und Bernd Knatz (ganz rechts)

Lebens, denn es gibt in der Region, in der dieLebenshaltungskosten besonders hoch sind,sehr wohl auch Mitbürger, denen es das Schick-sal aus verschiedenen Gründen und Umständennicht gut meint, und die tagtäglich kämpfen müs-sen, um über die Runden zu kommen. Für sie istes schwer, an selbstverständlichen Dingen undam täglichen Konsum teilzunehmen, und manch-mal reicht sogar nicht einmal das Geld, um sichmit ausreichenden Lebensmitteln einzudecken.Um ihnen in ihrer Not zu helfen, unterstützt inUnterschleißheim das Caritas-Zentrum Schleiß-

heim seit vielen Jahrensehr tatkräftig und enga-giert unter anderem mitdem „Unterschleißhei-mer Tisch“, das vollwer-tige Lebensmittel ausObst, Gemüse und Brotan Bedürftige ausgibt.Und deren Zahl nimmtweiter zu.Die städtische Geother-mie-Gesellschaft GTUAG, die seit über zehnJahren immer mehrBereiche des Unter-schleißheimer Stadtge-bietes mit umwelt- undklimaschonender rege-nerativer Fernwärme ausdem Erdinneren ver-sorgt, hat nun zum wie-derholten Mal dem Sozi-alprojekt eine Spende inHöhe von 1.000 Eurozukommen lassen.GTU-Vorstand ThomasStockerl übergab des-halb kürzlich beim Vor-bereiten des reichlichgedeckten Tisches imSaal des katholischenPfarrzentrums St. Ulrichim Klosterfeld den sym-bolischen Scheck stell-vertretend für die vielenfleißigen Hände an diedankbare Leiterin BrigitteFleischmann und zollteden Ehrenamtlichen gro-ßen Respekt für ihr wert-volles soziale Engage-ment.„Ich bin nicht deshalbgekommen, um nachzu-schauen, ob der hier seitEnde letzten Jahres ver-legte Geothermiean-schluss funktioniert, son-dern um Ihnen unsereUnterstützung zuteil wer-den zu lassen“, betonteer und freute sich mitallen anwesenden Helfe-rinnen und Helfern überden Betrag, der zur Auf-

rechterhaltung der Versorgung einen willkomme-nen Beitrag leistet.

Städtische Geothermiegesellschaft zeigt auch soziales Engagement

Willkommene Spende der GTU AG für

Unterschleißheimer TischNicht alle Menschen im wohlhabenden LandkreisMünchen stehen auf der Sonnenseite des

Sa., 1. Februar 2014 7Landkreis-Anzeiger – Stadt Unterschleißheim

Damit auch künftig optimale Lernbedingungen herrschen

Um- und Erweiterungsbau der

Mittelschule wird nochheuer in Angriff genommen Die Detailplanungen zur Bauausführung fürden Um- und Erweiterungsbau der Unter-schleißheimer Mittelschule an der Johann-Schmid-Straße hat der Stadtrat nunmehrabgesegnet. Die Baumaßnahme gliedert sichin zwei Teilbereiche, nämlich in einen separa-ten zweigeschossigen Erweiterungsbau zwi-schen dem dann mit zwei Brücken barrierefreiangeschlossenen Bestandsgebäude und derNelkenstraße, in dem sich zusätzliche neueUnterrichtsräume mit integrierter Schulküchebefinden werden. Das Obergeschoss des

den zur Verfügung zu stellen. Voraussetzung istjedoch zwingend, dass dessen grundsätzlicheEinsatzbereitschaft durch Reparaturmaßnahmentatsächlich auch weiterhin noch sichergestelltwerden kann.

Mikrozensus, eine gesetzlich angeordneteStichprobenerhebung bei einem Prozent derBevölkerung, statt. Mit dieser Erhebung wer-den seit 1957 laufend aktuelle Zahlen über diewirtschaftliche und soziale Lage der Bevölke-rung, insbesondere der Haushalte und Fami-lien ermittelt. Der Mikrozensus 2014 enthältzudem noch Fragen zur Wohnsituation. Nebender Wohnfläche und dem Baualter der Woh-nung werden unter anderem die Heizungsartund die Höhe der zu zahlenden Miete sowiedie Nebenkosten erhoben. Die durch denMikrozensus gewonnenen Informationen sindGrundlage für zahlreiche gesetzliche und poli-tische Entscheidungen und deshalb für alleBürger von großer Bedeutung.Wie das Bayerische Landesamt für Statistik undDatenverarbeitung weiter mitteilt, finden dieMikrozensusbefragungen ganzjährig von Januar

Planungen werden nun konkreter

Bürgerinfo-Veranstaltungzum sechsspurigen Ausbau

der A92Seit längerer Zeit gibt es sie schon, die Pla-nungen zur Verbreiterung der A92 von bisher 4auf 6 Spuren zwischen dem Dreieck Feldmo-ching und dem Kreuz Neufahrn. Jetzt scheintdie Maßnahme immer konkreter zu werdenund die vorbereitenden Maßnahmen bevorzu-stehen.Auf Wunsch der Stadt Unterschleißheim wirddie Autobahndirektion Südbayern die Plänenunmehr der Unterschleißheimer Öffentlich-keit vorstellen und sich dabei auch den Fra-gen der Bürger und der Diskussion um diesebedeutende verkehrliche Maßnahme stellen.Deshalb wird es in Unterschleißheim eineöffentliche Informationsveranstaltung hierzugeben.Der Ausbau eröffnet die Chance auf einen ver-besserten Lärmschutz, da der Straßenbaulast-und Vorhabenträger durch diese Maßnahmegesetzlich verpflichtet ist, mit geeigneten Maß-nahmen dafür Sorge zu tragen, dass die zwin-gend geltenden Lärmgrenzwerte für die betroffe-nen Anwohner eingehalten werden.Wie diese aussehen, welche Auswirkungen sichdaraus ergeben, welche Anhörungsrechte dieBürger während des behördlichen Planfeststel-lungsverfahrens haben und wann dies allesgeschehen soll, sind sicherlich Themenbereiche,die die Bürger gerne wissen und erfahren wollen. Und sicherlich ist von großem Interesse, wie imZusammenhang mit den Baumaßnahmen derUmbau zur Entschärfung des Kreuzungspunktesder BAB-Ausfahrt mit der B13 und der Landshu-ter Straße aussehen wird. Die Stadt hat dafürgesorgt, dass es dazu nun ausreichend Gelegen-heit gibt, sich umfassend zu informieren.Termin ist Dienstag, 01. April, um 19.00 Uhr imGroßen Sitzungssaal des Bürgerhauses amRathausplatz. Alle Bürgerinnen und Bürger sindzur Teilnahme eingeladen. Nutzen Sie diese Mög-lichkeit.

Bestandes wird für den erweiterten Lehrerbe-reich mit Lehrerzimmer und Schulbibliothekumgebaut. Im Erdgeschoss entstehen noch-mals weitere Unterrichts- und Lagerräume.Zwischen Alt- und Neubau entsteht ein offe-ner Hof, der als Schulgarten genutzt werdenkann. Die räumliche Erweiterung wird vor allem durchdie gestiegene Lehrerzahl und den Ausbau derGanztagesschule notwendig. Neben dem größe-ren Lehrerzimmer entstehen in dem Erweite-rungsbau auf rund 470 Quadratmetern Haupt-nutzfläche kleinere Betreuungseinheiten, die denveränderten Unterrichtsbetrieb mit kleinerenUnterrichtseinheiten möglich machen. Auf dem Dach des Erweiterungsbaues ist einePhotovoltaikanlage vorgesehen, die sinnvoller-weise den elektrischen Strom für den zusätzli-chen Energieverbrauch liefern wird. Eine ausge-klügelte Raumlufttechnikwird mit einer energieef-fizienten Wärmerückge-winnung ausgestattetund sorgt dafür, dassdurch eine Reduzierungdes Kohlendioxidgehal-tes in der Raumluft derUnterrichtsräume opti-male Bedingungen fürdie Konzentrationsfähig-keit der Schüler und Leh-rer erreicht werden kön-nen Bereits heuer wird dasErweiterungsgebäuderealisiert, damit mit demanschließenden Umbauim Bestand Anfangnächsten Jahres bisEnde 2015 die Gesamt-maßnahme abgeschlos-sen und die Erweiterunginsgesamt in Betriebgehen kann. Die Mittel-schule bietet dann wie-der ideale Unterrichtsbe-dingungen in einer sichverändernden Bildungs-landschaft vor allemdurch die immer mehr anBedeutung gewinnendeGanztagesbetreuung.Die Gesamtkosten sindmit rd. 3,3 Millionen EURveranschlagt und sicher-lich gut investiertes Geldfür den Bildungsnach-wuchs.

Interviewer des Landesamtes

bitten um Auskunft

Mikrozensus2014 imJanuar

gestartetAuch im Jahr 2014 fin-det im Freistaat Bayernund im gesamten Bun-desgebiet wieder der

8 Sa., 1. Februar 2014 Stadt Unterschleißheim – Landkreis-Anzeiger

Aufgepasst und gut vormerken!

Bürgerhaus-Partys – dageht wieder die Post ab

Habt Ihr Lust dazu? Dann kommt mit all eurenFreunden am Freitag, den 07.02.2014 in dasBürgerhaus, um auf Chart und Partymusik zu tan-zen und zu feiern. Für 9- bis 12-Jährige von 15.00bis 18.00 Uhr, für 12- bis 15-Jährige von 18.00bis 21.00 Uhr. Aktuelle Charts, Black House, Partyhits werdenEuch den Abend in Disco-Atmosphäre versüßen.Für ausreichend Getränke und Überraschungenist gesorgt.Achtung: Holt Euch die bewährte Clubkarte undnutzt die Vorteile. Wer auf zwei Partys kommt,darf die dritte Party umsonst besuchen undbekommt ein Freigetränk dazu. Für Geburtstags-und Klassenpartys erhält Ihr einen ermäßigtenGruppenpreis. Die Club-Karte gibt es nur wäh-rend der Partys im Bürgerhaus!Kleiner Unkostenbeitrag: 1,50 EUR.Altersnachweis (z.B. Schülerausweis) mitbringen!Schon mal vormerken: Folgetermin: 28.03.2014

Soweit Sie der Stadtkasse bereits Einzugser-mächtigungen erteilt haben, werden die Beträgeam Fälligkeitstag von Ihrem Konto abgebucht.Sollten Sie von dieser Möglichkeit noch keinenGebrauch machen, bitten wir Sie zum einen umrechtzeitige Überweisung, zum anderen, sich zuüberlegen, ob Sie der Stadt für künftig fällig wer-dende Forderungen eine Einzugsermächtigungerteilen möchten. Beachten Sie bitte auch, dass die Schonfrist fürSteuerzahlungen per Überweisung auf drei Tageverkürzt worden ist (gem. §240 Abs. 3 Abgaben-ordnung). Nach Erteilung der Einzugsermächti-gung, die übrigens jederzeit widerrufen werdenkann, brauchen Sie sich nicht mehr um die recht-zeitige Zahlung kümmern und leisten gleichzeitigeinen Beitrag zur Verwaltungsvereinfachung miterheblicher Kostenminderung. Eine Einzugser-mächtigung ist für beide Seiten eine wesentlicheErleichterung, denn oft übersieht man Zahlungs-termine im hektischen Alltag. Einzugsermäch -tigungen können während der Öffnungszeiten im Bürgerbüro im Rathaus abgeholt oder überdas Internet unter www.unterschleissheim.de(Rathaus&Bürgerservice, Formulare, Unter-schleißheim, Einzugsermächtigung) ausge-druckt und wieder abgegeben werden.Konten der Stadtkasse:Kreissparkasse München StarnbergKonto-Nr.: 440 660 009 (BLZ 702 501 50) IBAN Nr. DE 96 7025 0150 0440 6600 09 Swift-BIC: BYLADEM1KMSRaiffeisenbank München-Nord eGKonto-Nr.: 3511 111 (BLZ 701 694 65) IBAN Nr. DE 91 7016 9465 0003 5111 11BIC: GENODEF1M08UniCredit Bank HypoVereinsbank Konto-Nr.: 4 470 100 252 (BLZ 700 202 70)IBAN Nr. DE 90 7002 0270 4470 1002 52BIC: HYVEDEMMXXXDeutsche Postbank AGKonto-Nr.: 60 629 807 (BLZ 700 100 80) IBAN Nr. DE 40 7001 0080 0060 6298 07BIC: PBNKDEFF

Zur Erinnerung

Nächster Steuertermin 15. Februar 2014

Um Mahnungen zu vermeiden, möchten wir wie-der darauf hinweisen, dass am 15. Februar 2014folgende Zahlungen fällig werden:2. Rate Grundsteuer2. Rate Gewerbesteuer-Vorauszahlung2. Rate Abfallbeseitigungsgebühren.

bis Dezember statt. In Bayern sind demnach beirund 60.000 Haushalten, die nach einem objekti-ven Zufallsverfahren insgesamt für die Erhebungausgewählt wurden, wöchentlich mehr als 1.000Haushalte zu befragen.Das dem Mikrozensus zugrunde liegende Stich-probenverfahren ist aufgrund des geringen Aus-wahlsatzes verhältnismäßig kostengünstig undhält die Belastung der Bürger in Grenzen. Umjedoch die gewonnenen Ergebnisse repräsentativauf die Gesamtbevölkerung übertragen zu kön-nen, ist es wichtig, dass jeder der ausgewähltenHaushalte auch tatsächlich an der Befragung teil-nimmt. Aus diesem Grund besteht für die meistenFragen des Mikrozensus eine gesetzlich festge-legte Auskunftspflicht, und zwar für vier aufeinan-der folgende Jahre.Datenschutz und Geheimhaltung sind, wie beiallen Erhebungen der amtlichen Statistik, umfas-send gewährleistet. Auch die Interviewer, die ihreBesuche bei den Haushalten zuvor schriftlichankündigen und sich mit einem Ausweis des Lan-desamtes legitimieren, sind zur strikten Ver-schwiegenheit verpflichtet. Statt an der Befra-gung per Interview teilzunehmen, hat jederHaushalt das Recht, den Fragebogen selbst aus-zufüllen und per Post an das Landesamt einzu-senden.Das Bayerische Landesamt für Statistik undDatenverarbeitung bittet alle Haushalte, die imLaufe des Jahres 2014 eine Ankündigung zurMikrozensusbefragung erhalten, die Arbeit derErhebungsbeauftragten zu unterstützen.

Neue Ausweise im Bürgerbüro eingetroffen

Alle Reisepässe, die bis 13.01. und alle Personal-ausweise, die bis 21.01. beantragt wurden, kön-nen ab sofort im Rathaus – Bürgerbüro – abge-holt werden. Möchten Sie einen Dritten mit derAbholung beauftragen, verwenden Sie bitte zwin-gend die entsprechenden Vollmachten auf unse-rer Homepage für Personalausweis und Reise-pass unter www.unterschleissheim.de/index.html?xml=/rathaus/formulare.xml. Beachten Sie bitteferner, dass die Abgabe des alten Ausweisdoku-ments verpflichtend ist.

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Kreistagswahl 16. März 2014

Rolf ZeitlerAltbürgermeister, Kreisratwieder für Sie in den Kreistag

Stimmen für Platz 30

Liste 1!!

Nutzen Sie die

Möglichkeiten

der Briefwahl!3

Außergewöhnliches Engagement, stolze Erfolge

Tourismusbüro und „Schleißheimer Advent“ als Aushängeschilder des Tourismusvereins

In großer Harmonie und mit vielen neuen Plänenund Zielen ist der Tourismusverein Schleißheimmit seiner Hauptversammlung ins neue Jahrgestartet. Als herausragendes Ergebnis des ver-gangenen Jahres freute sich Vorsitzender Ger-hart Maier vor über 30 Mitgliedern im Bürgerzen-trum, dass „unser Tourismusbüro immer mehr inSchwung kommt“. 1150 Besucher zählte die vomVerein ehrenamtlich aufgebaute Serviceeinrich-tung 2013, in Relation zur Öffnungszeit vier Besu-cher pro Stunde.Heuer sollen die Öffnungszeiten weiter ausge-baut werden. Aktuell ist das Büro im historischenWilhelmshof bereits an sechs Tagen die Wochejeweils zwei bis vier Stunden geöffnet. Dies seinur mit einem „außergewöhnlich engagierten undmotivierten Team an Büromitarbeiterinnen mög-

lich“, lobte Maier unter dem Beifall der Versamm-lung das Büro-Team um Büroleiterin IsabelleHerbst. Auch kulturelle Veranstaltungen sollenkünftig verstärkt im Büro angeboten werden, wie

Lesungen, Hausmusik oder Kleinkunst. Die Ver-anstaltung mit der größten Strahlkraft war auch2013 wieder der „Schleißheimer Advent“. DerChristkindlmarkt besteche bei Ausstellern undBegleitprogramm mit „hoher Qualität“, sagteMaier: „Und das Schönste daran ist, dassSchleißheimer da sind, die gut gelaunt sind“. Sosei der „Advent“ des Tourismusvereins „dasbeste Aushängeschild, das Oberschleißheimhaben kann“.Die zweite regelmäßige Veranstaltung des Ver-eins, der „Schleißheimer Frühling“, soll heuer jah-

reszeitlich bedingt um Angebote zu Gesundheitund Fitness bereichert werden. Zur weiteren Stär-kung des Vereins wird ein Sponsoring-Programmaufgelegt, dessen Vertrieb demnächst startenwird. Die vier im Tourismusverein verbundenen priva-ten Hotels in Ober- und Unterschleißheim habensich unter dem Dach des Vereins mittlerweile zueinem „kleinen Hotelverbund“ zusammenge-schlossen, schilderte Maier, der auch an der

„Uga“ im Frühjahr teilnehmen wird. „Das ist eingroßer Schritt zusammen nach vorne“, freutesich der Vorsitzende, „es geht nur gemeinsam“.Die scheidende Bürgermeisterin Elisabeth Zieglerverabschiedete sich mit einem „herzlichen Ver-gelts Gott“ für das außergewöhnliche Engage-ment des Vereins. Man könne „stolz sein, was inkurzer Zeit auf die Beine gestellt wurde“, sagtesie. Auch nach ihrem Abschied aus dem Rathausim Mai werde sie „als Privatperson dem Vereinnatürlich weiter die Treue halten“, versprach sie.

Klaus Bachhuber


Wir sind schon dabei:

2.–4.Mai 2014

• Baumarkt LohhofGmbH

• Brauerei GasthausLohhof

• Channoine-In-Vita-Point, Margarethe Plaß

• die mobile Fotofee –Christina Hanke

• Dolce Hotels andResorts

• Druck & Verlag Zimmermann GmbH

• FitnessHaus Unter-schleißheim GmbH &Co KG

• Funkenzauber• Hedwig Bauer –

Ihr Repro-Office-Service- Partner

• Hotel Alarun GmbH &Co.KG

• Hotel am Schloßpark• Hotel Blauer Karpfen• ICU e.V.• ITW GmbH,

Gebäudetechnik

• Josef u. ThomasBauer IngenieurbüroGmbH

• Kreissparkasse München-Starnberg-Ebersberg

• LBS Bayrische Landesbausparkasse

• Malermeister Marc Braun

• Meißler - Reinigungs-u. Gartentechnik

• Möbelidee GmbH,München

• Raiffeisenbank München Nord eG

• Srisopha Thai Massagen

• Stadt Unterschleiß-heim

• Star Inn Hotels GmbH• Südwärme AG• Victor’s

Residenz-Hotel• Vision Aqua –

lebendiges Wasser• Vorwerk Deutschland

14

Wo sind Sie?Anmeldung [email protected]@uga-unterschleissheim.de

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LOOP-Lohhof Optik unter neuer Leitung

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Glückliche Gewinnerin

Kolpingsfamilie Oberschleißheim spendet

2100 Euro an soziale Organisationen

Die Kolpingsfamilie Oberschleißheim organisiertjedes Jahr ein Frühjahrssingen, ein Kirchweih -singen und ein Adventsingen sowie Nikolausbe-suche bei Familien, in Kindergärten und in Schu-len. Ziel dieser Aktionen ist, das soziale undkulturelle Leben in Oberschleißheim zu berei-chern und einen guten christlichen Brauch zupflegen. Sie dienen aber auch dazu, mit denerzielten Erträgen Einrichtungen und Projekte fürMenschen in Not unterstützen sowie die Jugend-arbeit fördern zu können.Die Kolpingsfamilie ist dankbar dafür, dass sieaus den Erträgen des letzten Jahres verschiede-nen sozialen Einrichtungen insgesamt 2.100 €zur Verfügung stellen konnte. Das Geld kamheuer folgenden Einrichtungen zugute: DemOberschleißheimer Tisch (Lebensmittelprojektzur Armutsbekämpfung), dem Verein „Familien inNot“ (Projekt für in Not geratene Familien in Oberschleißheim), den Schwestern vom GutenHirten in München für die Häuser „Debora“ und„Mirjam“ (Einrichtungen für Schwangere undMütter ab 12 Jahren) und das „Haus Hagar“(Zufluchtsort für Frauen, die durch Gewalterfah-

ZechprellereiMit diesem Leserbrief möchte ich alle anspre-chen, die gerne Veranstaltungen im Unterschleiß-heim Bürgerhaus besuchen, speziell diese mitBewirtung durch die Gaststätte “Schleißheimer“.Leider hörte ich zum wiederholten Mal, zuletztam 25.1.2014, beim bayrischen Nachmittaganlässlich des Besuchs von Horst Seehofer, dasseinige Gäste ihre Zeche nicht bezahlten, sodassdem Wirt ein Schaden von diesmal 500,-€ ent-stand. Der allgemeine Verzicht auf ein sofortigesAbkassieren nach Lieferung der gewünschtenGetränke und Speisen zeugt vom Feingefühl derLeute vom Service dem Gast gegenüber, der inRuhe das warme Gericht verzehren und dasGeschehen auf der Bühne ungestört verfolgenkann und vom Vertrauen an unsere Ehrlichkeitund Vermeidung von Kritik. Es kann doch nichtsein, dass für eine freundlich und flink erbrachteLeistung (Küche/Service) nicht bezahlt wird.Dabei wäre es nach dieser Veranstaltung einLeichtes die schwarzen Schafe herauszufiltern,die gedankenlos, hoffentlich nicht vorsätzlich,ohne die Rechnung zu begleichen, den Saal ver-ließen, da ein ziemlich genauer Sitzplan existiertund man kennt sich ja auch. Dieses unüberlegteHandeln kann sich doch nur auf die Preise nieder-schlagen oder gar auf die Existenz der Gast-stätte, die sowieso schon durch die Rathaus-platzbaustelle etwas eingeschränkt ist. Auf jedenFall stellt es uns Unterschleißheimer Bürger ineinem schlechten Licht dar. Der Verdienst, auchvon diesen Veranstaltungen gehört zum Auskom-men einiger Familien.Ich möchte noch anmerken, dass ich mit derWirtsfamilie und deren Personal nicht verwandtund verschwägert und auch nicht am Umsatzbeteiligt bin. Gabriele Fuhrmann

Leserbrief

Grüner TanzteeDie Bürgermeisterkandidatin für Oberschleiß-heim, Gaby Hohenberger, Bündnis90/Grüne undihr Team für den Oberschleißheimer Gemeinderatladen ein zum Tanz am Sonntagnachmittag. Egal in welchem Alter: Tanzen macht Spaß, istgesund, bringt neue Kontakte und Lebensfreude. Wir wollen zusammen in fröhlicher Gemeinschafttanzen und im Café bei Kaffee und Kuchen guteGespräche führen. Freuen Sie sich auf eine abwechslungsreicheMusikauswahl mit wohlbekannten Lieblingsme-lodien. Der Eintritt ist frei.Sonntag, 16. Februar 2014 im SeniorenparkOberschleißheim, Prof. Otto. Hupp-Str. 30 von14:00 Uhr – 17:00 Uhr Gaby Hohenberger

rung in akute Krisensituationen geraten sind)sowie der Obdachlosenhilfe.Die Kolpingsfamilie bedankt sich mit einem herz-lichen „Vergelts Gott“ bei den Akteuren der Ver-anstaltungen und bei allen, die mit ihren finan -ziellen Gaben diese Unterstützungsleistungenermöglicht haben. Das Frühjahrssingen findet am Sonntag, den 23.März 2014, im Pfarrsaal Maria Patrona Bavariaestatt. Die Kolpingsfamilie Oberschleißheim freutsich auf Ihr Kommen. Leopold Pai

Senden Sie uns Ihre Texte [email protected]


Nachdem der Verkauf, Abriss und Neubau desIAZ-Einkaufzentrums wie zu erwarten und imLohhofer Anzeiger vom 6.4.2013 bereits frühzei-tig beschrieben, nun endgültig vom Tisch ist,bemüht sich die jetzige Verwaltung mit demneuen Centermanager Florian Glötzl um die Neu-vermietung von leerstehenden Flächen und umein besseres Erscheinungsbild des Zentrums.Über 5 Jahre wurden Investitionen und Neuver-mietungen durch die Verkaufsabsichten, durchnur einjährige Mietverträge und Vermieter, welchegar nicht vermieten wollten, behindert. Die Unge-wissheit ist nun vorbei, das Center bleibt, es dür-fen wieder lange Mietverträge, bei denen sichauch größere Investitionen lohnen, abgeschlos-sen werden. Eigentümer die ihre Läden nicht ver-mieten wollten, werden aufgefordert sich wiederaktiv um eine Vermietung zu kümmern und ihrerVerantwortung nachzukommen. Eine leichte Auf-gabe ist das sicherlich auch in Zukunft nicht. Lautder letzten Einzelhandelsstudie hat sich Unter-schleißheim mehr als genug mit Supermärkteneingedeckt, welche mit ihrem großen Warenan-gebot von Schreibwaren, Elektro artikeln bis Blu-men, in fast allen Bereichen, in denen es früherFachgeschäfte gab, eine Abdeckung erreichen.Was bleibt, sind oft nur beratungsintensiveNischenprodukte, von denen ein Einzelhändleralleine nicht leben kann. Auch ein Elektromarkthätte in Unterschleißheim bei nicht mal 30.000Einwohnern kaum eine Chance, 50.000 Einwoh-ner ist für viele attraktive Anbieter, welche dieUnterschleißheimer sich wünschen und mitdenen verhandelt wird, das Mindeste. Die Nähezu München – Fluch und Segen zugleich – sowie

Frischer Wind im IAZder Internethandel von Firmen, die bei uns keineGewerbesteuer vor Ort und nicht mal Einzelhan-delslöhne zahlen, tun ihr Übriges. Das IAZ nimmtseine Aufgaben in Angriff und hat frischen Windbekommen, braucht aber auch die Unterstützungder Stadt. Neuansiedlungen von Einzelhandels-projekten sollten behutsamer angegangen wer-den und auch bei der Problematik mit sozialenProblemen am Rathausplatz gibt es Nachholbe-darf. Ein neues Konzept mit Kontaktbeamten derPolizei, ein gemeinsamer Wachdienst, Sozialhel-fern bei Problemen mit Jugend lichen u.m. warenbereits Gesprächsthema der Geschäftsleute mitder Stadt. Das Einkaufzentrum hat zum abendli-chen Sicherheitsdienst in Zukunft auch Überwa-chungskameras, scheut also keine Kosten undMühen. Wohnungen wurden schon neu vermie-tet, der Reisepavillon ist saniert, der Pavillon vomViktualienmarkt wird momentan renoviert undglänzt von außen schon im neuen Design. Infor-mationen über das IAZ gibt es in Zukunft auf dererneuerten Website IAZ-USH.de. Das IAZ hatGeschäfte, welche seit fast 30 Jahren gerne fürdie Bürger da sind, es liegt in der Stadtmitte inder Nähe von Post, Rathaus, Bibliothek, Ärzte-haus und S-Bahn. Jedem sollte etwas an derBelebung der Stadtmitte gelegen sein. Es ist fürviele Menschen, welche zu Fuß ihre Einkäufeerledigen wollen, optimal zu erreichen und seitder Renovierung der städtischen Tiefgarage gibtes auch wieder genügend Parkraum für alle. DerRathausplatz wird von der Stadt 2014 umgebautund verschönert, es ist ein attraktiver Standort.Es gibt einiges zu tun im IAZ, vieles wird nunangepackt. R.I.

Fachjury sucht die beste Blaskapelle

Oberstufen-Kapellen aus Ober- und Niederbayern messen sich in

UnterschleißheimAm 9. Februar geht’s im Bürgerhaus Unter-schleißheim heiß her, denn dann treffen sich diebesten Oberstufen-Blaskapellen des Musikbun-des von Ober- und Niederbayern (MON), um ineinem Wettbewerb den Verbandssieger auszu-spielen. Der Eintritt ist frei, Zuhörer sind herzlich willkom-men. Vier Orchester werden sich der dreiköpfigenFachjury stellen. Als „Oberstufen-Kapellen“bewegen sie sich allesamt auf einem äußersthohen musikalischen Niveau und zählen in derLeistungsklasse „Oberstufe“ zu den bestenKapellen von Ober- und Niederbayern. Die Wettbewerbsteilnehmer werden in ihrem rund20-minütigen Vortrag ein vom Verbandsdirigen-ten vorgegebenes Pflicht- sowie ein individuellausgesuchtes Selbstwahlstück präsentieren. Um10 Uhr startet der Wettsreit mit dem Titelverteidi-ger, der Stadtkapelle Dachau, gefolgt von derBlaskapelle Isen, den Oberhauser Musikantenund dem Blasorchester Türkenfeld. Um 13.15Uhr werden dann die Ergebnisse bekannt gege-ben und der Tagessieger gekürt. Die StadtkapelleUnterschleißheim ist zwar nicht für den Wettbe-werb qualifiziert, sorgt aber zusammen mit demMusikbund für einen reibungslosen Ablauf derVeranstaltung und ist am 08. März beim Stark-bierfest dann auch wieder selbst musikalischaktiv. Josef Jurischitz



– Flyer

– Visitenkarten

– Kurzbriefe

– Briefblätter

– Briefhüllen

– Präsentationsmappen

– Aufkleber

– Postkarten

– Plakate / Poster/Plots

– Geheftete Broschüren

/ Kataloge

– Spiral-Bindungen

– Ordner / Ringbücher

– Blöcke

– Hardcoverbücher

– Klebegebundene

Broschüren / Kataloge

– Notizbücher

– Durchschreibesätze

– Planen/Fahnen/Roll-Ups

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Freizeit, die bildet

Offene Ganztagsschule des Carl-Orff-Gymnasiums

sucht VerstärkungWas ist eine offene Ganztagsschule? Die offeneGanztagsschule ist ein freiwilliges schulischesAngebot der ganztägigen Förderung und Betreu-ung von Schülerinnen und Schülern der Jahr-gangsstufen 5-10. Auf Wunsch der Eltern besu-chen ihre Kinder nach dem stundenplanmäßigenUnterricht die jeweiligen Ganztagsangebote. DieEltern haben die Möglichkeit sie flexibel für 2-4Nachmittage verbindlich für ein Schuljahr anzu-melden.Die Kooperationspartner der Offenen Ganztags-schule sind der Zweckverband „Staatliche wei-terführende Schulen in Unterschleißheim“ unddie Nachbarschaftshilfe Unterschleißheim e.V.Wie alles begannAnnegret Harms, Leiterin der ‚Offenen Ganztags-schule‘, startete vor 10 Jahren gemeinsam mitdem damaligen Schulleiter Rudolf Berg undSabine Riedel das Projekt. Als damalige Eltern-beiratsvorsitzende des Carl-Orff-Gymnasiumsund Mitglied der Nachbarschaftshilfe Unter-schleißheim e.V., half sie somit vielen Eltern beider Frage, wie ihre Kinder am Nachmittag umfas-

send und qualitativ betreut werden können. Aktu-ell sind 202 Schülerinnen und Schüler aus derfünften bis zur zehnten Jahrgangsstufe für dieBetreuungsangebote im Rahmen der OffenenGanztagsschule angemeldet. „Die Nachfrage istvon Jahr zu Jahr angestiegen. „Das motivierteuns weiterzumachen“, erzählt Barbara Ranna-bauer, Vorstandsvorsitzende der Nachbar-schaftshilfe Unterschleißheim e.V. Die Eltern zah-len dank der staatlichen Förderung keineBeiträge und wissen ihre Kinder angefangen vonder Mittagsverpflegung über die Hausaufgaben-betreuung bis hin zu den sportlichen, musischenund gestalterischen Freizeitaktivitäten gut ver-sorgt und betreut. Das Team und die TeilnehmerDas Team besteht aus 15 Fachkräften. Es lässtsich von den Ideen der Schüler inspirieren undführt in enger Absprache mit der Schulleitung diejeweiligen Angebote und Projekte eigenverant-wortlich durch. Ob mit den Freunden wakeboar-den, in der Halle Fußballspielen oder einfach nurim ‚Chillraum‘ entspannen, gemeinsam machtvieles mehr Spaß. Im Gegensatz zum stunden-planmäßigen Unterricht, sind gerade die Freiwil-ligkeit und der „Mit-Freunden-etwas-Unterneh-men-Charakter“ des Ganztagsangebots, derAnziehungspunkt für Kinder und Jugendliche.Die Offene Ganztagsschule ist ein weiterer Mei-lenstein hinsichtlich der Vereinbarkeit von Familieund Beruf und somit eine Reaktion auf verän-derte gesellschaftliche Strukturen.Möglichkeit zur Unterstützung„Eine verbindliche Betreuung schafft Vertrauen,Verlässlichkeit und eine Atmosphäre der Zufrie-denheit bei Eltern und Schülern. In der Folgeauch bei den Lehrern“, fasst Annegret Harms

zusammen. Mit diesem Leitgedanken möchte sieneue Mitarbeiter gewinnen. „Wir suchen quali -fizierte Mitarbeiter, gerne mit pädagogischemHintergrund, die uns bei der Hausaufgaben -betreuung der Schülerinnen und Schüler unter-stützen, die mit uns die Freizeitangebote kreativumsetzen und gern mit Kindern und Jugend -lichen zusammen sind.“ Sicherlich für beide Sei-ten ein Gewinn.Mehr Informationen zur Bewerbung oder zurGanztagsschule sind auf der Homepage der-Nachbarschaftshilfe unter www.nbh-ush.de unddes Carl-Orff-Gymnasiums unter http://www.carl-orff-gym.de/homepage/seite_OffeneGanz-tagsschule_2310.html zu finden oder per E-Mailpersönlich über Frau Harms zu [email protected]. Sophie Kompe

Frau Annegret Harms (Mitte vorn) mit ihremTeam

Landkreis-Anzeiger – Aktuelles

Einladung zum SMS-BallIn der Mehrzweckhalle in Lohhof, Birkenstr. 2. AmSamstag, 15. Februar geht’s wieder rund: dieSänger, Musikanten und Siedler laden zumFaschingsball. Die Mehrzweckhalle ist dann nichtmehr wiederzuerkennen. Bunt und lustig geht’sher und die Band „Cuba Libre“ spielt auf zumTanzen und Schunkeln. Das Prinzenpaar des UFC und die Teenys werdendas Beste aus ihrem Programm zeigen und AndiNeupärtl sorgt sicher wieder für eine besondereÜberraschung.Karten zu 10 € erhalten Sie in der „BoutiqueCaroline“, Bezirksstraße 30, Unterschleißheimund an der Abendkasse. Einlass ab 19 Uhr.Beginn ist um 20 Uhr. Wir freuen uns über viele kostümierte, närrische,gut gelaunte Gäste. Lissy Meyer

Infoabend der Montessori-Schule Clara Grunwald

UnterschleißheimDer „Tag der offenen Tür“ hat es wieder einmaldeutlich gemacht: Immer mehr Eltern wünschensich für ihre Kinder eine „andere“ Schule. Ent-sprechend groß war das Interesse am Konzeptder Montessori-Schule Clara Grunwald. Nunbesteht die Möglichkeit, noch mehr über diePädagogik, den Schulalltag und die Kosten fürdie Eltern zu erfahren: Am Dienstag, 4. Februar,um 19.30 Uhr findet im Schulgebäude an derGanghoferstraße ein Infoabend statt. AuchAnmeldeunterlagen werden dort ausgegeben.Derzeit werden in der Montessori-Schule ClaraGrunwald fast 100 Erst- bis Siebtklässler unter-richtet – der Ausbau bis zu 10. Klasse läuft. AlleSchüler werden nach ihrer individuellen Leis-tungsfähigkeit gefördert, so dass alle Schulab-schlüsse möglich sind. Die Schule liegt sehr zen-tral an der verkehrsberuhigten Ganghoferstraße.Die S 1-Haltestelle Unterschleißheim ist zu Fußfünf Minuten von der Schule entfernt

Birgit Grundner

Öffentliche Mitglieder -versammlung der Grünen

Der Ortsverband der Grünen lädt interessierteBürgerinnen und Bürger zu seiner monatlichenOrtsversammlung am Montag, 03.02.2014 um19:30 Uhr ins Rathaus Unterschleißheim, kleinerSitzungssaal (Eingang Anbau Sparkasse) ein. DieGrünen sind 1984, also vor 30 Jahren, erstmals inden damaligen Gemeinderat eingezogen. Ausdiesem Grund steht diesmal u.a. die Ehrung ver-dienter Mitglieder auf der Agenda. Natürlich wer-den auch die ersten Informationsstände zurKommunalwahl reflektiert und aktuelle Themenwie „Verkehr in Lohhof-Süd“ oder „Straßenunter-führung Bezirksstraße“ behandelt.

Jürgen RadtkePressebeauftragter für Bündnis 90/Die Grünen

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Ausstellung jeden Freitag 8 bis 17 Uhr

Hilfsgüter sind in Syrienangekommen

Bericht über die Hilfsaktion des Planet ‚O‘Oberschleißheim – Die Jugendfreizeitstätte Pla-net ‚O‘ startete vor Weihnachten zusammen mitder syrischen Familie Dahi aus München eineSammelaktion von Winterkleidung für syrischeFlüchtlinge und Geldspenden für die Finanzie-rung des Transports der Hilfsgüter nach Syrien.Während der Hilfsaktion wurden Unmengen anWinterkleidung für Kinder, Frauen und Männer ins Jugendzentrum gebracht. Darüber hinauskonnten 1.084 € an Spendengelder für das Pro-jekt und den Transport der Kleiderspendengesammelt werden.Nicht nur Oberschleißheimer Bürger unterstütz-ten dieses Hilfsprojekt tatkräftig, sondern auchBürger aus den umliegenden Gemeinden.Die Jugendfreizeitstätte Planet ‚O‘ bedankt sichganz herzlich bei allen, die sie bei der Hilfsaktion„Flüchtlingsdrama Syrien“ unterstützt haben.Die Kleidungsstücke wurden anschließend vonvielen freiwilligen Helfern, auch Jugendlichen ausder Jugendfreizeitstätte Planet ‚O‘, umsortiertund neu verpackt. Deniz Dadli

Schafkopfturnier der Berglschützen auch heuer

wieder gut besuchtGeorg Sageder aus Erding

gewinnt 500,00 EuroDas diesjährige Schafkopfturnier der Königlichprivilegierten Feuerschützengesellschaft Berglam Freitag den 17.01.2014 war mit 136 Teilneh-mern auch heuer wieder gut besucht. Zum 24.Mal in Folge haben die Berglschützen in den Saaldes Bürgerhauses Oberschleißheim zu einemzünftigen Schafkopfen eingeladen.Nach 2 mal 30 Runden standen die Gewinner desTurnieres fest. Den mit 500,00 Euro dotierten 1.Platz belegte mit 42 Punkten Georg Sageder ausErding. Auf Platz 2 folgte mit 36 Punkten MartinGrünwald und konnte 150,00 Euro mit nachHause nehmen. Auf dem 3. Platz landete HelmutModlmayr aus Fahrenzhausen (34 Punkte), dersich 100,00 Euro erspielte. Den letzten Platz mit 46 Minuspunkten erkämpftesich Robert Stadler, der bei der Preisverteilungjedoch schon nicht mehr anwesend war, so dassdie obligatorische Laterne und eine Flasche Sektan den Vorletzen Werner Meissner (41 Miese)ging.Beste von den 13 an den Start gegangenenFrauen wurde Maria Keller, die mit 17 PunktenPlatz 20 belegte.Hier die Ergebnisse einiger weiterer bekannterSchleißheimer Schafkopfer:

V.l.n.r.: Spielleiter Bernhard Asanger, HelmutModlmayr, Martin Grünwald, Georg Sageder

Siegfried Dornreiter 29 Punkte, Christian Blank27, Andreas Schechinger 24, Franz Berngerer 21,Nikolaus Blank 20, Thomas Schrodt 17, ThomasLaser 16, Simon Schechinger 12, Thomas Zve-kan 12, Manfred Oswald 11, Werner Schröger 10,Laszlo Zvekan 7, Alfred Mittermüller 4, AntonReisberger 4, Heinz Laser 3, Werner Rysek 2,Johann Rusp -4, Andreas Blank -9, Karl Theimer-17, Helmut Beck -19, Felix Thalhammer -23, WiliKranz -25.Auch für 2015 planen die Berglschützen wiederein Schafkopturnier im Saal des Oberschleißhei-mer Bürgerhauses. Das Turnier findet voraus-sichtlich am Freitag den 23.01.2015 statt.

Wolfgang Asanger

Verein Tabueku e.V. lädt ein:

Festlicher Faschingsballmit Showeinlagen der Ballettschule

Daniela OrendAm 15. Februar, 20 Uhr (Einlass 19 Uhr) und Kin-derfaschingsball am 16. Februar, 15 Uhr (Einlass14.30 Uhr) jeweils im Bürgerhaus Unterschleiß-heim.

Von Hollywood nach Unterschleißheim! Einmalwie in der Welt des Glitzer und Glamour in extra-vaganter Abendgarderobe über den Roten Tep-pich schreiten! Spüren was es bedeutet „TheShow must go on“! – All das bietet der diesjährigegroße Faschingsball des Vereins Tabueku. Neh-men Sie am Treiben der Stars und Starlets teil,genießen Sie die Atmosphäre des Jetsets, tanzenSie zu Live-Musik der Band Pianissimo und las-sen Sie sich von brillanten Showeinlagen begeis-tern!Tischkarten zu Euro 18,–/Saalkarten (ohne Sitz-platzanspruch) für Schüler und Studenten zuEuro 9,–. Bestellung ab 3.2. bei BallettschuleDaniela Orend Telefon: 089/20 32 82 32. Abho-lung: Ballettschule, Einsteinstr. 12; USH ab Mo.10.2. bis Do. 13.2., je 15 bis 19 Uhr.Bürgerhaus Unterschleißheim, Rathausplatz 1am Fr. 14. 2. von 15 bis 19 Uhr. Für den Spaß

CSU-Stammtisch im „Alten Wirt“

Ab sofort findet wieder jedenersten Freitag im Monat der CSU-Stammtisch im „Alten Wirt“ inUnterschleißheim statt.Wenn Sie Interesse haben mituns über ortspolitische Themen

zu diskutieren oder einfach nur vergnügliche Zeitmit Gleichgesinnten verbringen wollen, dannkommen Sie doch bitte, zum ersten Mal nach derWinterpause, am Freitag den 07. Februar ab19:30 Uhr in den Landgasthof „Alter Wirt“ inUnterschleißheim neben der Alten Kirche.Wir freuen uns auf Ihr Kommen.

Dr. Friedrich Kiener Fraktionsvorsitzender CSU Unterschleißheim

Unterschleißheimer SPD-Stadtratsfraktion

BürgersprechstundeBürgersprechstunde der UnterschleißheimerSPD-Stadtratsfraktion mit dem Referenten fürJugend und Sport Alexander Kieslich und Stadtratskandidat Siegfried Hentschel, am Donnerstag, 6.2.2014, von 17.30 bis 18.30 Uhr,im Frak tionszimmer, Rathausanbau, 3. Stock, Tel.31 00 92 14. Georg Schaller

Einladung zum CSU-Bürgerforum in

OberschleißheimDer CSU-Ortsverband Oberschleißheim lädt einzum Bürgerforum am Donnerstag, den 6. Februar2014 um 20.00 Uhr im Bürgerzentrum, Theodor-Heuss-Straße 29. Hierbei haben alle interessierteBürgerinnen und Bürger die Gelegenheit, mit derCSU-Bürgermeisterkandidatin Angelika Kühle-wein und den CSU-Kandidaten für die Kommu-nalwahl am 16. März 2014 über die sozialenBelange am Ort, der Problematik der Kinderbe-treuung und über andere Vorhaben in diesemBereich zu diskutieren. Natürlich besteht auchdie Möglichkeit, über andere Themen, die Ihnenunter den Nägeln brennen, zu sprechen. Die CSUOberschleißheim lädt hierzu alle Bürgerinnen undBürger herzlich ein. Peter Benthues

CSU Oberschleißheim lädt zum Politischen Frühschoppen ein

Die CSU-Bürgermeisterkandidatin Angelika Küh-lewein und ihr Gemeinderatskandidaten-Teamladen alle Bürgerinnen und Bürger herzlich ein zu einem Politischen Fühschoppen mit einemzünftigen Weißwurstfrühstück am Sonntag, den 9. Februar ab 10.00 Uhr im Pfarrheim MariaPatrona Bavariae in der Haselsbergerstraße inOberschleißheim ein. Wer einen Fahrdienst benö-tigt, rufe bitte die Nummer 0172-28476637 (FrauStefanie Haselbeck) an. Die CSU freut sich aufIhren Besuch. Peter Benthues

beim Kinderball sorgen Alleinunterhalter Chris-tian Riech und viele lustige Spiele. EintrittspreisKinderball Euro 4,–; Kartenbestellung und Abho-lung s.o. Heike Köhler


Die Untergangsmeldungen fürden Wirtschaftsstandort Unter-schleißheim überschlagen sich.Der Umzug von Microsoft nachMünchen im Jahre 2016 und diewohl schon in 2014 zu erwar-tende Schließung des Unter-

schleißheimer Standorts der Rüstungsfirma Cas-sidian (jetzt Airbus Defence Systems) erzeugenvor allem bei den Befürwortern eines „neo-libera-len“ (um nicht zu schreiben kapitalistischen) Wirtschaftssystems Horrorszenarien. Die Unter-schleißheimer Schuldigen sind schnell gefunden:der seit April amtierende sozialdemokratischeBürgermeister Christoph Böck und die unein-sichtigen Bürgerinnen und Bürger, die erst dieHollerner Therme und dann auch noch das Hoch-haus im Gewerbegebiet durch Bürgerbegehrenabgelehnt haben.Beide Schließungen sind jedoch aus ganz unter-schiedlichen Gründen erfolgt, die wenig mitUnterschleißheim zu tun haben. Microsoft als gutflorierendes, amerikanisches Unternehmen stelltsich die wiederkehrende Frage, ob das angemie-tete Gebäude und der Standort nach Ablauf desMietvertrags noch der Unternehmenspolitik ent-sprechen. Trotz des hiesigen deutlich günstige-ren Gewerbesteuersatzes entscheidet sich dasUnternehmen für einen Standort in einem derzeitaus seiner Sicht attraktiveren Umfeld in Mün-chens Parkstadt Nord. Bei Cassidian sieht es ganz anders aus. DasUnternehmen hat die Zeichen der Zeit nichterkannt: Die Rüstungsindustrie hat – was wir alsGrüne natürlich sehr begrüßen – mit sinkendenNachfragen nach Waffensystemen zu kämpfen.Wir alle verfolgen z.B. mit, wie Griechenland sichvollgepumpt hat mit Waffen, die das Land nunnicht bezahlen kann und die zum großen Teil mitkorrupten Mitteln angeschafft wurden. Fehlent-scheidungen der Unternehmensführung habendazu geführt, dass das Unternehmen nicht recht-zeitig auf zivile Produkte umgestellt hat, wie eseine Reihe anderer Rüstungsunternehmen seitgeraumer Zeit erfolgreich tun. Leidtragende sindwie immer die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter.Sie müssen sich entweder einen neuen Arbeits-platz suchen oder ein Angebot für einen anderenStandort annehmen und dafür viele persönlicheNachteile in Kauf nehmen.Doch was hat Unterschleißheim falsch gemacht?Ich meine sehr viel – allerdings weniger der jet-zige Bürgermeister oder gar die „verbohrten“Bürgerinnen und Bürger. Es rächt sich nämlichjetzt, dass noch unter SPD-Bürgermeister Bayergegen unsere Warnungen ein völlig überdimen-sioniertes Gewerbegebiet entlang der Landshu-ter Straße ausgewiesen wurde und wegen mangelnder Nachfrage sich viele Speditionen,Logistik- und Bauunternehmen ungeordnetangesiedelt haben, die teilweise noch immer vor-handen sind. Die konzeptlose Entwicklung gingunter der Ägide des CSU-Bürgermeisters Zeitlerweiter. Sie wurde verdeckt durch einige wenigeattraktive Unternehmen, die kräftig Gewerbe-steuer entrichtet haben. Die Dollars in den Augendes Bürgermeisters und vieler Stadträte führtendazu, dass weiterhin je nach Antragstellung ein-zelner Investoren irgendwie gebaut wurde. Sowurden einerseits Hochhäuser als wichtig ange-

sehen, dann wiederum freie Flächen für ebener-dige Flachbauten und riesige Parkbereiche fürEinzelhandelsunternehmen wie Aldi, Lidl, Kauf-land oder die „Mall“ an der Landshuter Straße.Die Anbindung an den öffentlichen Nahverkehrwurde sehr spät und unzureichend realisiert.Unsere S-Bahnhöfe sind immer noch Schandfle-cken statt attraktiver Nahverkehrsbahnhöfe. Was ist zu tun?Für den Kern des Gewerbegebietes muss eineverbindliche Gesamtplanung entwickelt und vorallem auch sukzessive umgesetzt werden. Diesesollte auch die Abhängigkeit von Großunterneh-men reduzieren und dafür stärker auf mittelstän-disches Gewerbe setzen. Bereits 1999 wurdeeine Machbarkeitsstudie erstellt und seit mehr als7 Jahren ist ein Flächennutzungsplan in Diskus-sion, über den immer noch nicht entschieden ist.In beiden sind bereits Vorschläge enthalten, diezur Steigerung der Attraktivität beitragen können. Machbarkeitsstudie und Flächennutzungsplanfordern, dass das Gewerbegebiet deutlich grünerwerden muss. So sollen neben dem bislang ein-zigen Grünzug weitere Grünanlagen und grüneattraktive Plätze entstehen. Um die Verkehrsbe-lastung zu reduzieren sollen neue Radwegever-bindungen nach Alt-Lohhof entstehen, um auchdas Umsteigen vom Auto- auf Rad- und Fußver-kehr zu fördern. Verbesserungen des Arbeitsumfelds für Mitarbei-terinnen und Mitarbeiter sind durch Erholungs-und Freiflächen zu realisieren. Und natürlich istdie Erreichbarkeit durch den öffentlichen Nahver-kehr weiter zu verbessern und der Zugang zu denS-Bahnhöfen und deren Bahnsteige aufzuwer-ten. Schließlich sollten in Randlagen des Gewer-begebiets (z.B. Moll-Gelände) Flächen für drin-gend benötigte Wohnbebauung umgewidmetwerden. Solche Maßnahmen werden langfristigdie Attraktivität des Gewerbegebiets erhöhen.

Jürgen RadtkePlatz 2 der Grünen KandidatInnenliste

für die Stadtratswahl 2014

Tiere als Therapeuten: Mit Luzia Sonnen kinder e.V.

geht’s ab auf die Farm Die Reittherapie des Oberschleißheimer VereinsLuzia Sonnenkinder e.V. ist ja schon seit langemein großer Erfolg. Aber nicht jedes behinderteKind traut sich an so große Tiere ran. Also hatsich die Vereinsvorsitzende Brigitte Schollegesagt: „Mal sehen, was es noch so gibt und inGarching-Hochbrück bin ich fündig geworden.“Dort gibt es nämlich „Monis kleine Farm“, auf derInhaberin Monika Posmik mit Alpakas, Kanin-chen, Meerschweinchen, Hühnern, Schafen undHunden lebt und tiergestützte Pädagogik, Thera-pien und Fördermaßnahmen anbietet. Genau zudieser Erlebnisfarm dürfen 15 Kinder mit undohne Behinderungen am 8. März 2014 fahren.Der Luzia Sonnenkinder e.V. übernimmt sogar dieKosten für den Farmbesuch ab 14 Uhr inklusiveBrotzeit am Lagerfeuer. Eltern, die ihren Kinderndiesen Farmbesuch ermöglichen wollen, könnensich bei Brigitte Scholle (Tel. 089/3152991) mel-den. „Tiergestützte Therapien schulen ganznebenbei beim Streicheln und Greifen die Moto-rik und trainieren die Balance. Es ist auch eine

große Freude, wenn man sieht, wie die Augen derKinder strahlen und wie sie sich öffnen für Ein-flüsse von außen“, so Brigitte Scholle. Auch wei-terhin soll es die Reittherapie geben, aber dieBegegnung mit anderen und kleineren Tieren,kann eine Bereicherung sein. „Man muss ebendie Augen offen halten und zusätzliche Angebotesuchen. Wenn man das am Ort nicht findet, dannschaut man sich bei den Nachbarn um, damitkeine weiten Anfahrten notwendig sind.“

Wirtschaftsstandort Unterschleißheim – Umdenken ist gefordert

Arbeiterwohlfahrt OrtsvereinLohhof-Unterschleißheim

Senioren-ClubHerzliche Einladung

zum Februar-Programm 2014Donnerstag, 13. Februar, um 14.00 UhrSeniorennachmittag im Grünen Saal, beiKaffee und KuchenFreitag, 21. Februar, um 12.15 UhrBadefahrt ins Thermalbad Bad GöggingDienstag, 25. Februar, um 08.00 UhrTagesausflug Pferdeschlittenfahrt in Fils-moos/A.Bitte zu jeder Fahrt bei Frau Michl, Tel. 310 28 73, anmelden.Die Helferinnen des Senioren-Clubs freuensich auf Ihren Besuch!

Für die Kinderbetreuung wird in Oberschleißheimviel getan: 66 Krippenplätze mit Erweiterungsop-tion, 350 Kindergarten- und 125 Hortplätzedecken den Bedarf prima ab und es gibt keineWartelisten. Aber: „Als SPD-Gemeinderätin habeich festgestellt, dass in Oberschleißheim integra-tive Einrichtungen fehlen“, erklärt BrigitteScholle. „Alle vorhandenen Einrichtungen undSchulen tun ihr Möglichstes, um einen Beitrag zuleisten. Die Berglwaldschule hat sogar in einenTreppenlift investiert, um behinderten Kinderneine Chance zu geben.“ Dennoch bleibt ein Man-gel an integrativen Angeboten, die sich auchpositiv auf das Allgemeinbefinden der Kinderauswirken. Diese Lücke will der 16 Mitgliederzählende Luzia Sonnenkinder e.V. ein wenigschließen. Bei Brigitte Scholles Besuch auf„Monis kleiner Farm“ (Foto) wurde aber auch ihrInteresse als Vorsitzende des VdK Oberschleiß-heim geweckt: „Diese Angebote eignen sichnicht nur für Kinder mit und ohne Behinderungen,sondern könnten auch für Senioren attraktiv sein.Die Arbeit von Monika Posmik hat die Menschenin all ihrer Vielfalt als Ziel.“ Nicht auszuschließenist deshalb, dass die Kooperation mit der Farm inHochbrück noch einen Schritt weiter gehenkönnte. Brigitte Scholle


„Unverschämte Wirtshausmusik“

Die Oberschleißheimer Grünen mit ihrer Bürger-meisterkandidatin Gaby Hohenberger laden am13. Februar um 20:00 Uhr ins BürgerzentrumOberschleißheim ein zur „Unverschämten Wirts -hausmusik“ mit Otto Göttler und KonstanzeKraus, die ihr neues Programm: „Heimat ist, wasbleibt ...“ präsentieren. „Heimat“, ein strapazierter Begriff, tümelnd undambivalent. Sie lässt sich aber auch nicht ver-heimlichen! Die „Unverschämte Wirtshausmusik“befasst sich in ihrem Programm mit dem ausge-tretenen Begriff, der neuerdings wieder allzu oftbedient und wenig hinterfragt wird.Skurrile Sinnschöpfungen, unterlegt mit fetzigenLandlern, knackigen Zwiefachen, eine nachdenk-liche Ballade folgt einem Walzer, bluesige Einla-gen vermischen sich mit politischen Gedanken-spielen.Das dazugehörige Instrumentarium: TirolerVolksharfe, Steirische Harmonika, Ukulele, Kon-zertina, Trompete und Tuba. Otto Göttler undKonstanze Kraus präsentieren ihr neues Pro-gramm als „Unverschämte Wirtshausmusik“ inihrer bewährt „unverschämten Art“. Die Gemein-

Vom Ende des Zweiten Weltkrieges 1945bis zur Währungsreform 1948

Suche nach ortsgeschicht-lichen Quellen

Oberschleißheim – Die Kultur-, Geschichts-,Maler-, Schriftsteller- und Flugplatzgemeinde hatviele interessante wie auch besondere Ereignissevorzuweisen. Leider haben sich als Folge des Zusammenbru-ches nach dem Ende des Zweiten Weltkrieges (inOberschleißheim am 29. April 1945) nur wenigeErinnerungsstücke aus der Nachkriegszeit erhal-ten. Die Bevölkerung kämpfte damals mit anderenProblemen wie der Beseitigung der Kriegsschä-den, dem Hunger, der Wohnungs- und Arbeitssu-che und vielem mehr. Der Kulturverein „Freundevon Schleißheim e.V.“ widmet sich zurzeit diesemThema für eine Ausstellung. Ein Schwerpunkt derDokumentation liegt u.a. auch auf dem „DP-Lager Schleißheim“, das in den Baracken derFliegertechnischen Schule errichtet wurde. Für die leihweise Überlassung von handschriftli-chen wie auch gedruckten Unterlagen, Hinterlas-senschaften aus der Kriegszeit oder aus der Not-lage heraus entstandene Behelfsmittel undnatürlich auch persönliche Erinnerungsgeschich-ten nehmen Sie bitte Kontakt mit dem Vereins -vorsitzenden Otto Bürger auf, Telefonnummer089/3151156, E-Mail: [email protected]

Otto Bürger

Schokoladenwerkstatt im Planet ‚O‘

Pralinen – die feine Kunstder Chocolatiers

Oberschleißheim – Die Jugendfreizeitstätte Pla-net ‚O‘ wird am 14. und 15. Februar in eine Scho-koladenfabrik verwandelt. An diesen zwei Tagen können Kinder ab sechsJahren zu kleinen Chocolatiers werden und ver-schiedenste Pralinen und Konfekte herstellen,die von cremig weiß bis hin zu geheimnisvoll dun-kel schimmern.Pralinen sind die edelste Form der Schokoladen-verarbeitung, bei der neben hochwertigen Zuta-ten wie Premiumschokoladen auch feinstes Mar-zipan, sahniges Nougat sowie Aromen vonfruchtig bis herb zum Einsatz kommen.Dabei kann sich die beliebte Süßigkeit aus Kakaosowohl in Form von Herzen, Kugeln, Sternen undCo. präsentieren.Der Pralinenworkshop findet Freitag, 14. Februar,von 15 bis 18 Uhr und Samstag, 15. Februar, von10 bis 12 Uhr statt und kostet 16 Euro.Die Kinder können in der JugendfreizeitstättePlanet ‚O‘, Theodor-Heuss-Str. 29, 85764 Ober-schleißheim, zu den Öffnungszeiten (Di, Do, Fr:15 bis 21 Uhr, Mi: 14 bis 19 Uhr) angemeldet werden. Weitere Informationen gibt es unter 089/3153962oder per e-mail: [email protected].

Alexandra Zeller

deratskandidatInnen der Grünen werden anwe-send sein und sich den Oberschleißheimern vorstellen. 13. Februar 2014 um 20:00 Uhr, Bür-gerzentrum Oberschleißheim. Der Eintritt ist frei.Einlass ist ab 19:00 Uhr. Markus Büchler

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Schleißheimer BilderbogenIhr direkter Draht für Berichte im Bilderbogen: Marion Friedl, Tel. 08131/3326820, e-mail: [email protected] (MF)

Spannende Themen bei derersten Poster-Messe

im COG(MF) – „Ich hoffe, dass wir mit unserer Poster-Messe Pioniergeschichte schreiben und nächs-tes Jahr wieder eine Messe haben.“ Mit diesenWorten eröffnete Direktoratsmitarbeiterin GretaSchicker die erste Poster-Messe des Carl-Orff-Gymnasiums in Unterschleißheim. Einen Nach-mittag lang präsentierten 75 Schüler aus fünfWissenschafts-Seminaren ihre Poster zu span-nenden Themen.Ob Energiewende, Biomarkt, Globalisierung,Textilproduktion in Billiglohnländern, psychischeStörungen, Studentenverbindungen oder Neu-tronen-Forschung im FRM II in Garching – dieZwölftklässler haben mit Hilfe von Experten, Füh-rungen, Lesestoff und Recherchen ganze Arbeitgeleistet. Die schicken, informativen Poster ausden Bereichen Geschichte, Geografie, Physik,Psychologie sowie Wirtschaft und Recht regtendie Mitschüler und Besucher auch zu Fragen undDiskussionen an.

Mitreißendes Gardetreffendes SNR

(MF) – Mitreißend und schillernd bunt war das 9. Gardetreffen des Schleißheimer Narrenrates(SNR). Im Bürgerzentrum Oberschleißheim tanz-ten 18 Garden aus dem näheren und weiterenUmland. Der SNR präsentierte die Erwachsenen-garde und die Schlümpfe der neuen Phönix-Kin-dergarde (Foto), sowie das KurfürstenpaarAndreas II. und Yasemin I. und die Show Fire onIce. Zudem bedankte sich SNR-PräsidentinChristine Hutterer mit dem Jahresorden undeinem Präsent bei Andrea Sommerfeld, die sichvielfältig hinter den Kulissen engagiert. Mit von der Partie war auch der Unterschleißhei-mer Faschingsclub, der vor dem Gardetreffennoch eine Verabredung mit dem Ministerpräsi-denten Horst Seehofer beim bayerischen Nach-mittag der CSU Unterschleißheim hatte.

Eine Zeitreise mit Gloriavertonungen

(MF) – „Eine besinnliche Stunde, die das Herzsehr erfreuen wird“, wünschte Pfarrer Muck denGästen des Neujahrskonzertes in der Unter-schleißheimer Kirche St. Ulrich. Und sein Wunscherfüllte sich: Im voll besetzten Gotteshaus wur-den die Ohren mit verschiedenen Gloriavertonun-gen verwöhnt. Unter der Leitung von MatthiasBerthel zeigten Schola, Chor (Foto), SopranistinBrigitte Gabriel und Altistin Dorothée Rabschsowie das Orchester und die InstrumentalsolistenBestleistungen. Die musikalische Zeitreise führte unter anderemvon mystisch-andächtigen Gloria-Gesängen der

Gregorianik (10. Jhdt.) übers preisende „AlleinGott in der Höh sei Ehr“ von Nikolaus Decius(1485-1546) und das virtuose Gloria der h-Moll-Mersse von Johann Sebastian Bach (1785-1750)bis zum vielfältigen Gloria von Antonio Vivaldi(1678-1741) und dem romantisch klingendenGloria aus der Missa brevis in C von RobertJones (geb. 1945). Als Lese-Zugabe lag dem Pro-gramm die Geschichte „Der Engel, der nicht sin-gen wollte“ bei: Sänger Peter Renger hatte dieseursprüngliche Kindergeschichte von Werner Rei-ser bearbeitet und „erwachsen gemacht“.

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FRM II-Physiker überzeugen Nachwuchs

von nebenan(MF) – Wie entwickeln sich Neutronen? WelcheSpeichermöglichkeiten gibt es? Wie sicher ist der Forschungsreaktor FRM II in Garching? Dieseund andere Fragen waren für rund 15 Schüler amCarl-Orff-Gymnasium (COG) in Unterschleißheimein guter Grund bei den Nachbarn vorbei zuschauen. Im Rahmen ihres Wissenschafts-Semi-nars Physik ließen sie sich mehrfach durch dieForschungs-Neutronenquelle FRM II führen unddie Wissenschaftler beantworteten auch nachden Besuchen die Fragen der Zwölftklässler.Herausgekommen ist ein fundiertes Arbeitser-gebnis für die erste Poster-Messe von 75 Schü-lern in fünf Fachseminaren am COG.Gut ein Jahr lang hielt der FRM II 15 Physik-Schüler und ihren Lehrer Claus Hülbl (Foto r.) auf Trab, denn auch mit Physik-Kenntnissen„braucht man seine Zeit und man lernt etwasdabei“, so Hülbl und Schüler Fabian Filbig (2.v.l.)sagte: „Die Rundgänge und der Kontakt zu denExperten waren nötig, um alles zu verstehen.“Seinen Mitschüler Moritz Feil (l.) beeindruckte amSicherheitskonzept, „wie viele Schutzschilde einReaktor hat“. Die Schüler betrachteten die Unter-schiede zu Fukushima, die FRM II-Vorkehrungenbei Hochwasser, die Hüllen eines Reaktors sowiedie Kühlung und das Abschalten des Reaktors.Zudem widmete man sich der Arbeit im Reaktorund beschäftigte sich mit der Lebensdauer einesfreien Neutrons und einem Neutronen-Speicher-experiment. Viel Arbeit steckte in der Poster-Prä-sentation zum FRM II der Technischen Universitätin Garching und für Moritz Feil ist klar: „Ich wollteimmer Physiker werden und jetzt erst recht.“ Dahaben die Wissenschaftler in Garching ganzeArbeit geleistet und wohl für Nachwuchs in denReihen der Physiker gesorgt.

Bei Problemen und Fragen rund um die Verteilung wenden Sie sich bitte

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Sa., 1. Februar 2014 19Landkreis-Anzeiger – Haimhausen

Hip Hop · HaimhausenDienstags 14.30 oder 17.30 Uhr, ab 9 Jahre

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Neues aus HaimhausenGroßer Kinder-Faschings-

ball in FahrenzhausenNatürlich findet auch heuer wieder unser beliebterKinder-Faschingsball in der Mehrzweckhalle Fah-renzhausen statt. Wir laden alle Kinder und Eltern amSonntag, den 09.02.14 von 13 bis 17 Uhr zu einembunten Treiben ein. Tänzerisch warten das Kinder-prinzenpaar Josepha I. und David I. mit der Kinder-garde, sowie die Teeny- und Prinzengarde mit Prin-zessin Melanie II. und Prinz Marcus I. auf. Für diemusikalische Unterhaltung sorgt die Band „DieKammerjäger“. Insgesamt versprechen wir Jungund Alt einen unterhaltsamen und ereignisreichen

CSU-InfostandDer CSU-Ortsverband organisiert für Fragen undAntworten der Bürger zur bevorstehenden Kommu-nalwahl am Samstag, den 8.2.14 von 7 bis 10 Uhrvor der Bäckerei Mayerbacher einen Infostand. sh

Kostenlose Energiesprechstunde

Am Samstag, den 1. Februar 2014 findet im RathausHaimhausen von 10:00 Uhr bis 11:00 die ersteöffentliche Energiesprechstunde statt. InteressierteBürgerinnen und Bürger haben die Möglichkeit,einem erfahrenen und neutralen Energieberater Fra-gen zum Thema Energie zu stellen, sich Tipps undAnregungen zum Energiesparen zu holen und Hilfe-stellung für die ersten Schritte bei energetischerSanierung zu bekommen. Die Teilnahme ist kosten-los. sh

Nachmittag. Wir freuen uns auf Groß und Klein! Wei-tere Infos, Auftrittstermine und Bilder findet Ihr unterwww.faschingsverein.de. Bei Interesse an einemAuftritt des Faschingsvereins auf dem eigenen Ball,

Fest oder Feier wendet Euch bitte an HofmarschallNorbert Gampenrieder unter [email protected] oder an unsere JugendleitungNatalie Nöbauer unter 0170/1844470 (Kinder- undTeeny-Garde). Besucht uns doch auch bei:www.facebook.de

Ihr Ansprechpartner für Anzeigen

Lars FeuersaengerTel.: 089/321 840 - 32, Mob.: 0172/829 00 91

[email protected]

um die Zuverlässigkeit der Verteilung des LandkreisAnzeigers zu verbessern, gab es einige Umstellungenim Verteilservice. Sollte es trotzdem mal bei IhnenProbleme geben, liegt der Landkreis Anzeiger inUnterschleißheim an folgenden Stellen für Sie aus:Orterer Getränkemarkt – Landshuter Straße 18Allguth Tankstelle – Dieselstraße 4Metzgerei Reichlmayr – Lindenstraße 19Druck & Verlag Zimmermann – Einsteinstraße 4Landmetzgerei Geißinger – Lärchenstraße 26Um die Verteilung des Landkreis Anzeigers ständig zugewährleisten, bitten wir Sie um Ihre Mithilfe.Bei Problemen wenden Sie sich bitte per Mail [email protected] per Telefon an S. Weber, 0 89/41 11 48 11 18

Liebe Leserinnen und Leser,

22 Sa., 1. Februar 2014 Garching – Landkreis-Anzeiger

Neues aus Garching

Skatfreunde Garching weiter mit bewährtem

Vorstand aktivBei der kürzlich abgehaltenen Jahreshauptver-sammlung des Garchinger Skatclubs stand per-sonelle Kontinuität im Vordergrund. Einstimmigwurde erneut Siegfried Schiwalsky zum Vorsit-zenden gewählt, Stellvertreter bleibt VolkerSchneider, Werner Landmann fungiert wie bisherals Schriftführer, Gerhard Fischer bleibt Revisor.Weiterhin finden die Spieltage im BürgerhausGarching statt (Nebenzimmer bzw. Ratskeller, jenach Verfügbarkeit), mittwochs wird ab 19 Uhreine Serie à 12 Runden gespielt. Bereits ab 18 Uhr wird dort künftig wieder Jugendskatangeboten.Der Garchinger Skatclub bildet weiterhin einender mitgliederstarken Vereine in der Region Mün-chen; auch an zahlreichen Turnieren im bayeri-schen Raum nehmen Skatspieler aus Garchingteil, oft auch in Mannschaftsstärke. Zu den Spiel-tagen in Garching freut sich der Verein auf weitereInteressierte aus Garching und Umgebung andiesem faszinierenden Kartenspiel, bei dem vorallem Konzentrationsfähigkeit, strategischesDenken und Nervenstärke gefragt sind. Eine Mit-gliedschaft ist nicht erforderlich, um mitspielenzu können, zwangloses Erscheinen und Teil-nahme am Spielbetrieb ist jederzeit möglich, eswird das ganze Jahr hindurch mittwochs außeran Feiertagen gespielt, auch während sämtlicherSchulferien. Werner Landmann

Schriftführer Skatfreunde Garching

Große Freude in Ghana –Schulmöbel des WHG

angekommenAbschied nehmen hieß es letzten Sommer in der Containerschule in Garching. Zurück bliebenam Professor-Angermair-Ring Stühle, Bänke,Schränke und Tafeln. Ein Teil des Inventars ist aufgroße Reise gegangen.„Nicht jedes gebrauchte Möbelstück ist reif fürden Sperrmüll. Eine sinnvolle Möglichkeit, diealten Schulmöbel weiter zu nutzen, war der Vor-schlag mit Ghana. Ich freue mich sehr, dass dieMöbel aus dem WHG eine sinnvolle Verwendunggefunden haben“, so Hannelore Gabor.Der in Garching tätige und vielen als „Charly“bekannte Charles Kwabina Ampofor brachte dieausgedienten Stühle und Tische der WHG-Schü-ler in Eigenregie per Schiff in seine HeimatGhana. Dort bereiten sie nun in einem SOS-Kin-derdorf vielen Kindern Freude.

Hans-Martin Weichbrodt

Stadtbücherei Garching

Fracking – Nutzen undGefahren

Mittwoch, 5. Februar 2014, 19.30 Uhr. Währendnoch vor wenigen Jahren eine dramatische Ver-knappung von Öl- und Gasreserven vorausge-sagt und damit ein massiver Anstieg der Energie-preise begründet wurde, kann heute davon nichtmehr die Rede sein. Es gibt Öl und Gas in großenMengen, und das auf Jahrzehnte hinaus. Möglichgemacht hat dies der Einsatz von „Fracking“.In der Erdkruste lagern riesige Mengen an Öl undGas in Schiefergestein und Kohleflözen. DieseGesteine weisen eine zu geringe Durchlässigkeitauf, um daraus mit konventionellen Methodenfördern zu können. In den USA wird deshalb seitkurzem die seit 1947 bekannte Methode des„hydraulic fracturing“ (kurz „Fracking“) zur Förde-rung aus diesen Lagerstätten eingesetzt. Dabeiwird eine mit Sand vermische Polymerlösungunter hohem Druck in das Gestein gepresst.Durch die so erzeugten Risse können Öl oderGas zum Bohrloch fließen und herausgepumptwerden. Fracking brachte bereits enorme Vorteile für dieWirtschaft der USA. In Zukunft werden wohl auchandere Länder wie beispielsweise Argentinien,China oder Polen Fracking im großen Maßstabeinsetzen. Doch die Technik hat auch ihre Gefah-ren.Professor Plank ist ein ausgewiesener und inter-national anerkannter Experte für Ölfeldtechno -logie. Er erläutert in seinem Vortrag die Möglich-keiten und Grenzen dieser Technologie.Insbesondere wird er die beim Fracking verwen-deten Chemikalien, deren Funktion und ihreUmweltverträglichkeit ansprechen. Ein weitereswichtiges Thema ist der Wasserverbrauch derMethode. Möglichkeiten und Grenzen dieserTechnologie werden dargestellt.Fracking brachte bereits enorme Vorteile für dieWirtschaft der USA (man spricht dort von einer„Energiewende made in USA“ - im Gegensatzzum deutschen Modell). Sie verschafft dem Landdie Möglichkeit zur Reindustrialisierung und ins-gesamt wettbewerbsfähiger zu werden. Prof.Plank meint, dass Fracking langfristig das geo-politische Interesse der USA am Nahen Ostenverringern wird. Er glaubt, dass in Zukunft wohlauch andere Länder wie z.B. Argentinien, Chinaoder Polen Fracking im großen Maßstab einset-zen werden. Wolfgang Bachschneider

Wir vermissen Gina GilligGina Gillig, Mitbegründerindes Vereins „Bürger gegenAtomreaktor Garching e.V.“hat durch ihre Beharrlich-keit, ihren Mut, ihrenKampfgeist, ihre Kompe-tenz und Überzeugungunsere Gemeinschaft zueinem gefürchteten, aberauch geachteten Gegner

der Atomlobby gemacht. Ihr ist zu danken für dasgroße Engagement, die Kraft und Zeit, die sie derAufklärung über Gefahren der Atomtechnikopferte.

Es war nicht fassbar, dass kurz nach demschrecklichen Unfall von Tschernobyl ein neuerAtomreaktor in Garching von der TU Münchenund der CSU-Staats-Regierung geplant wurde.„Nur“ zur Forschung hieß es, dafür mit atombom-ben fähigem Uran betrieben, in unserem unmit-telbarem Umfeld, unser aller Heimat.Ehrenamtlich und uneigennützig kämpfte Ginafür alle Bürger und vor allem für Kinder, gegeneine geballte Macht von Nutznießern der Atom-lobby über wichtige und unwichtige Politiker, Ver-bände, Verwaltungsapparate, Gewerkschaftenbis hin zu Gerichten. Ja, leider auch Bürger wer-den aggressiv, wenn man ihr verlogenes Weltbildstört und zeigt, dass diese Atomtechnik nicht sosicher und harmlos ist – „Denn, so sprach manmesserscharf – nicht sein kann, was nicht seindarf“. Es ist sehr viel bequemer die Überbringerder schlechten Nachricht zu verteufeln, als denübermächtigen Verursachern und Steigbügelhal-tern die rote Karte zu zeigen. Dafür gibt es keinenEhrenring des Landkreises, keine Ehrenbürger-schaft und keinen Bayrischen Verdienstorden,wie wohl Gina Gillig alles verdient hätte.Dieser Kampf zehrt an jedem Menschen, der sichso einsetzt. Man hält nur durch, wenn man einge-bettet und aufgefangen wird in einer großartigenFamilie und sehr guten Freunden. Daher Dankgebührt Gina Dank, aber auch ihrer Familie undihren Freunden. Gina hinterlässt eine großeLücke in unseren Reihen. Ihre Arbeit, ihr Kampfhaben Bestand über den Tod hinaus.Wir vermissen sie sehr.

Ingrid Wundrak, VorstandBürger gegen Atomreaktor Garching e.V.

Ausstellung zeigt Blick-fänge aus der Artothek

(MF) – Ganz ohne Vernissage haben sich dieWände des Bürgerhauses Garching schick ver-wandelt: Noch bis zum 23. Februar können imFoyer Kunstwerke aus der Garchinger Artothek(Foto) besichtigt werden. Zweimal im Jahr gibtdie Artothek Einblick in ihren schönen und viel-seitigen Fundus mit abstrakter Malerei, Land-schaftsmotiven, Stilleben, Pop Art, Porträts undvielem mehr.Ob privates Wohnzimmer, Patienten-Warteraumoder Firmen-Foyer – mit der Artothek-Kunst zumAusleihen sieht jede Räumlichkeit gleich ganzanders aus. Gegen eine geringe Gebühr könnendie Artothek-Kunstwerke geliehen werden – Rah-men, Verpackung und Versicherung inklusive (Tel.089/32089-135). Gute Nachricht für alle, die dasausgeliehene Exponat gar nicht mehr hergebenwollen: Einige Werke der professionellen Malerund Künstler aus der Umgebung können auchgekauft werden.

Sa., 1. Februar 2014 23Landkreis-Anzeiger – Eching/Neufahrn

Neues aus Eching und Neufahrn

am Sa., 01. Februar 2014und Sa., 08. Februar 2014und Sa., 15. Februar 2014

Schnitzl-Sonntag2. Feb. 11.30 – 15.00

großes Schnitzl-BüffetSuppe, Salatbar, Vorspeisen

7 versch. Schnitzl + Fisch10 versch. Beilagen

2 versch. NachspeisenErw. 14,50 €/ Ki. 6 –13 J. 9,00 €

Anmeldung unter 08 11/18 30

Garchinger Weg 7285399 Hallbergmooswww.hausler-hof.de

Kurse für aktive Mütter mit Babys

Babys in Bewegung, Baby-lates™ und Buggy Walking

Eching/Neufahrn – „Babys in Bewegung (BiB)“heißt das neue Kursangebot für aktive Babys.Schon ab dem Krabbelalter lieben die Kleinstendie Welt selbst zu entdecken. In einem spannen-den Bewegungsparcour werden abwechslungs-reiche Bewegungsanregungen zum Krabbeln,Laufen und Klettern vorgestellt, die gerne zuHause nachgemacht werden können. Sie lernen,die Fähigkeiten der Babys zu erkennen und opti-mal zu unterstützen. Das BiB-Konzept ist für Kin-der ab dem Krabbelalter bis 2 Jahre geeignet. DieBiB-Kurse werden in Eching im ASZ (donners-tags 11:30 Uhr) und in Neufahrn in der Nachbar-schaftshilfe (montags oder mittwochs 10:30 Uhr)angeboten. Auch für aktive (werdende) Müttergibt es ein reichhaltiges Angebot im MünchnerNorden. Beim Babylates™ (Pilates vor/nach derGeburt), Buggy Walking oder Nordic Walking isteine Teilnahme mit und ohne Baby möglich. DieKurse sind von der Übungsintensität eher sanftund für Sporteinsteiger geeignet. Still- undWickelpausen sind jederzeit möglich.Die meisten gesetzlichen Kassen erstatten beiregelmäßiger Kursteilnahme die Kursgebührenbis 80 Prozent. Es ist kein Antrag notwendig.Termine, Infos und Anmeldung bei Ute Lüth, Tel.089-32731352 oder www.sport-mit-baby.de

Ute Lüth

Echinger Mitte

Demokratie und TransparenzLiebe Echingerinnen und Echinger, wenn Sieauch für mehr Demokratie und mehr Transparenzin unserer Gemeinde sind und frischen Windsowie neue, unabhängige Gesichter im Gemein-derat gut fänden, dann nehmen Sie sich bitte jetztdie Zeit und unterschreiben im Bürgerbüro desRathauses die Liste der Echinger Mitte. Bitte fra-gen Sie im Bürgerbüro konkret nach unserer ListeEchinger Mitte. Nur wenn wir die erforderlichen180 Unterschriften erreichen, können wir bei denGemeinderatswahlen antreten. Bis jetzt reicht esnoch nicht. Unterschriften können nur noch amMontag, dem 03. Februar 2014, von 8.00 Uhr bis12.00 Uhr abgegeben werden. Auf geht’s zumEndspurt für die Echinger Mitte. Ihr Vorstand derEchinger Mitte Bertram Böhm, Uwe Tischer,

Bärbel Stoll, Gerhard Fichtl

Auf geht’s zum Endspurtfür die Echinger Mitte

Die Echinger Mitte dankt allen Echingern undEchingerinnen, die jetzt bereits durch ihre Unter-schrift im Rathaus unsere Kandidatur bei denKommunalwahlen unterstützen. Es reicht abernoch nicht, wir brauchen noch mehr Unterstüt-zer! Liebe Echingerinnen und Echinger, wenn Sieauch für mehr Demokratie und mehr Transparenz

in unserer Gemeinde sind und frischen Windsowie neue, unabhängige Gesichter im Gemein-derat gut fänden, dann nehmen Sie sich bitte dieZeit und unterschreiben im Bürgerbüro des Rat-hauses die Liste der Echinger Mitte. Nur wenn wirdie erforderlichen 180 Unterschriften erreichen,können wir bei den Gemeinderatswahlen antre-ten. Den Bürgern für Eching gratulieren wir herz-lich dazu, dies bereits geschafft zu haben. :-)Auf geht's zum Endspurt für die Echinger Mitte.

Ihr Vorstand der Echinger MitteBertram Böhm, Uwe Tischer, Bärbel Stoll,

Gerhard Fichtl

Beschwerden überUmstände bei der

Unterschriftsleistung Wir hatten Hinweise von mehreren Unterstützernbekommen, die sich über die Umstände bei derUnterschriftsleistung beschwert haben und diedies auch bereits gegenüber den Mitarbeitern imBürgerbüro geäußert haben. Am 16.01.2014habe ich das Bürgerbüro aufgesucht und mit derzuständigen Sachbearbeiterin im Wahlamtgesprochen. Ich konnte mich davon überzeugen,dass nun die Unterstützerlisten ausreichendgekennzeichnet sind – die Namen der Wähler-gruppen sind außen gut sichtbar und oben sinddie einzelnen Listen mit dem Namen der Grup-pierung versehen. Die Unterschriftsleistungerfolgt jetzt in einem separaten Raum, so dassauch der Datenschutz gewährleistet ist. Aufgrundder Veränderungen, von denen ich mich überzeu-gen konnte, gehe ich davon aus, dass nun unsereUnterstützer ohne Probleme ihre Unterschriftleisten können und hoffe, dass jedem Unter-zeichner unaufgefordert der Listenkopf gezeigtwird. Bitte gehen Sie bis spätestens 03.02.2014,12.00 Uhr ins Bürgerbüro und unterstützen Sieunsere Kandidatur für die Gemeinderatswahl.Vielen Dank. Michaela Holzer

Wahlbeauftragte der „Bürger für Eching e.V.“

FC Mintraching

Tischtennisnachwuchs?Seit September 2013 führt der FC Mintrachingjeden Freitag von 16.30 Uhr bis 18.00 Uhr, in derSporthalle an der Erdinger Str. 10, ein Jugendtrai-ning durch. Leider hält sich die Anzahl derJugendlichen in Grenzen. Deshalb möchte derFC Mintraching alle Jugendlichen in Mintrachingund Umgebung noch einmal ermuntern dieSportart Tischtennis mal auszuprobieren. DasTraining findet unter Anleitung eines sehr erfahre-nen Jugendtrainers statt. Teilnehmen können hieralle Jugendlichen ab acht Jahre. Vorkenntnissesind nicht erforderlich und ein Tischtennisschlä-ger wird gestellt. Wer mitmachen möchte, schauteinfach beim Training vorbei, eine Anmeldung istnicht erforderlich. Nähere Informationen kannman auf der Homepage http://www.fcmintra-ching.de oder beim Abteilungsleiter JochenSchmitt (Tel. 08165/2705 bzw. E-Mail: [email protected]) erhalten. Jochen Schmitt


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24 Sa., 1. Februar 2014 Kirchentermine/Traueranzeigen – Landkreis-Anzeiger

KIRCHENTERMINE

Susi Meyer* 15.05.1934 29.01.2014

In Liebe und Dankbarkeit:Willi Meyer

Willi und Marion Meyermit Max und Corinna

Nach einem Leben voll Liebe, Güte und Menschlichkeit verstarb

Der Trauergottesdienst findet am Mittwoch, dem 5. Februar 2014 um 11.00 Uhr in der Pfarrkirche St. Korbinian in Lohhof statt.

Anschließend ist die Beerdigung im Friedhof an der Nelkenstraße.

Waltraud Widmannmöchte ich mich bei allen Freunden,

Bekannten und ehemaligen Kollegen der Raiffeisenbank München-Nord

bedanken.

Für die vielen Beweise liebevoller und herzlicher Anteilnahme sowie für die zahlreichen

Kranz- und Blumenspenden bei der Trauerfeier meiner geliebten Frau

Lohhof, Werner Widmannim Januar 2014 im Namen aller Angehörigen

für die tröstenden Worte, gesprochen und geschrieben, für eine stumme Umarmung, für einen Händedruck,

wenn Worte fehlten, für alle Zeichen der Freundschaft und Anteilnahme, für die schönen Blumen und Kränze, allen, die meinem lieben Mann, Vater, Schwiegervater,

Opa und Uropa

Albert Ortnerdas letzte Geleit gaben.

Herzl ichen Dank

Oberschleißheim,im Januar 2014

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Büro in der Nelkenstraße 16, 85716 UnterschleißheimTelefon + Fax 089/3107350 oder 0171/4426301

Katholisches Pfarramt St. Ulrich – Unterschleißheim

Gottesdienste:Mittwoch, 9:00 Uhr Gottesdienst in der Alten Kir-cheDonnerstag, 18:30 Uhr Gottesdienst in derNeuen KircheFreitag, 17:00 Uhr Rosenkranz in der Neuen Kir-cheSamstag, 18:30 Uhr Gottesdienst in der NeuenKirche

Kath. Pfarrgemeinde St. Korbinian – Lohhof

Regelmäßige GottesdiensteSamstag 17.15 Uhr Beichtgelegenheit, 18.00Uhr VorabendmesseSonntag 8.00 Uhr Hl. Messe, 10.00 Uhr Pfarr-gottesdienstDienstag 8.00 Uhr Hl. MesseMittwoch 9.00 Uhr AbendmesseDonnerstag 18.00 Uhr RosenkranzFreitag 9.00 Uhr Hl. MesseBsd. Gottesdienste und Termine:Mi. 5.2. 16.00 Uhr Hl. Messe im Haus am Valen-tinspark

TRAUERANZEIGEN

Do. 6.2. 18.30 Uhr Hl. Messe im RömischenRitus

Sonntag, 8:30 Uhr Gottesdienst in der Alten Kir-che; 10:00 Uhr Gottesdienst in der Neuen KircheBesondere Gottesdienste/VeranstaltungenSa., 01.02., 18:00 Uhr Lichterprozession von derAlten zur Neuen Kirche Gottesdienst mit Blasius-segen, anschließend Kerzensegnung und -ver-kaufSo., 02.02., 8:30 Uhr Gottesdienst in der AltenKirche, 10:00 Uhr Pfarrgottesdienst Blasiusse-gen in allen Gottesdiensten, anschließend Ker-zensegnung und -verkaufSa., 08.02., 9:30 Uhr Aktiv bleiben mit Impulsenzum Gedächtnistraining und zur Biografiearbeitim Erwachsenenraum; 15:00 Uhr Kinderfaschingim Pfarrsaal

Tel. 089/321840-0

Trauer drucksachenin dezenter Aufmachung

Wenn Sie die

schmerzliche Pflicht

haben, über den Tod

eines lieben Menschen

zu informieren,

dann hilft Ihnen

eine Traueranzeige

im Landkreis-Anzeiger

Beratung:089/32 18 40-32

Sa., 1. Februar 2014 25Landkreis-Anzeiger – Kirchentermine/Apotheken

potheken-Notdienst

Samstag, 1. Februar 2014Rathaus-ApothekeRathausplatz 2, Unterschleißheim ....31 78 41-0Sonntag, 2. Februar 2014Isar-ApothekeSchleißheimer Str. 30a, Garching ..24 41 60 60Montag, 3. Februar 2014Apotheke am MaxfeldMaxfeldhof 5, Unterschleißheim......31 60 51 28Dienstag, 4. Februar 2014EHO-ApothekeBahnhofstr. 4b, Eching ......................3 19 40 55Schloß-ApothekeHauptstr. 4, Haimhausen..............0 81 33/20 20Mittwoch, 5. Februar 2014Delphin-ApothekeFeierabendstr. 51, Oberschleißheim..3 15 05 02Götz-ApothekeHauptstr. 23, Fahrenzhausen ......0 81 33/81 32Donnerstag, 6. Februar 2014Apotheke Dr. AurnhammerBahnhofstr. 26, Ismaning ......................96 86 88Georgs-ApothekeBahnhofstr. 30, Neufahrn ..........0 81 65/6 71 59Freitag, 7. Februar 2014Apotheke am BachHauptstr. 66, Goldach ..................08 11/9 86 00Amalien ApothekeBahnhofstr. 17, Ismaning ......................96 84 54

für Ismaning, Garching, Haimhausen Oberschleißheim, Unterschleißheim,

Eching und Neufahrn

Der Notdienst endet jeweilsam Folgetag um 8.00 Uhr früh.

NotrufnummernPolizei Notruf 110Polizei Oberschleißheim PI 48 089 315 64 0Feuerwehr/Notarzt 112Frauen-Notruf 089 76 37 37Giftnotruf 089 19 240Tierrettung München e.V. 01805 84 37 73Sucht-Hotline 089 28 28 22

KIRCHENTERMINE

Kath. PfarrgemeindeSt. Nikolaus Haimhausen

So., 02.02., 08.30 Hl. Messe in der Filiale Inhau-sen; 09.00 Beichtgelegenheit; 10.00 PfarrGDMi., 05.02., 08.08 „acht nach acht“ in St. Niko-laus – Gebet in den Tag (Pfarrhaus)Fr., 07.02., 19.00 Hl. Messe/Filiale Hörenzhausen

Evang.-Luth. TrinitatiskircheOberschleißheim

Gottesdienste02.02.2014, 10.15 Uhr Gottesdienst mit Abend-mahl (Pfarrerin Heike Immel) mit Kindergottes-dienst (Anna-Helene Dick)Samstags und sonntags ist die Kirche bis 18 Uhrgeöffnet. Alle sind herzlich eingeladen.Gott im Alltag entdecken. ÖkumenischerGesprächs- und Meditationsabend am Diens-tag, 4. Februar, ab 19.30 Uhr im PfarrzentrumSt. Wilhelm.Chor. Der Chor trifft sich montags um 19.30 Uhrim Gemeindesaal. Menschen, die gerne singen,sind herzlich willkommen. Leitung: Kirchenmusi-ker Aribert Nikolai, Tel. 357 46 969, E-Mail: [email protected].

Evang. Pfarramt EchingSa., 01.02.2014 Die evangelische Jugend desDekanats Freisig „rutscht“, Infos über diesenRodeltag im Pfarramt.So., 02.02.2014, 10:00 Uhr Gottesdienst mitAbendmahl (Pfr M. Krusche)Mo., 03.02.2014, 9:30 Uhr Frauenkreis, KontaktFr. Lösch, Tel. 089-319 26 70 (nicht in den Schul-ferien); 19:00 Uhr Treffen der Anonymen Alkoho-liker, Kontakt Wolfgang, Tel. 0172-80 33 527;20:00 Uhr Gebetskreis, MagdalenenkircheMi., 05.02.2014, 14:30 Uhr Senioren-Treff,Gemeindezentrum; 19:00 Uhr Bibelkreis mit PfrDr. M. Ceglarek – Die Bibel kritisch erforschen.Herzliche Einladung ins ev. Gemeindezentrum!;19:30 Uhr MagdalenenchorDo., 06.02.2014, 19:00 Uhr Posaunenchor, Mag-dalenenkircheFr., 07.02.2014, 15-19 Uhr KonfirmandInnen-Treff; 18:00 Uhr MAK; 19:30 Uhr BREAK, offenerJugendtreff ab 13 J.

ChristlicheGemeinde Unterschleißheim

Lise-Meitner-Str. 1 (EG)85716 Unterschleißheim

Gottesdienst mit Kinderbetreuung in 3 Gruppen,Beginn sonntags um 10.30 Uhr mit Stehkaffee.(www.cgush.de).

Kath. Pfarramt Eching St. AndreasSamstag, 01.02.2014, 14.00 Uhr Taufe von MaliaHolzheu u. Josephine Ramisch in Alt-Andreas;18.00 Uhr Kerzenweihe in Alt-Andreas – Prozes-sion nach Neu-Andreas; Festgottesdienst, mitAufnahme der neuen MinistrantenSonntag, 02.02.2014, 10.00 Uhr Kinder- undFamiliengottesdienst mit Blasiussegen und Vor-stellung der Erstkommunionkinder, Dietersheim10.00 Pfarrgottesdienst mit Blasiussegen

Freie evangelische Gemeinde Eching

Breslauer Str. 16, 85386 EchingGottesdienst Sonntag 10.00 UhrParallel zum Gottesdienst findet eine altersge-rechte Kinderbetreuung statt. Für Eltern mitKleinkindern gibt es eine Bildübertragung desGottesdienst in einem separaten Raum. Zudemhaben wir unter der Woche in Eching und Unter-schleißheim Bibelstunden, die Termine entneh-men Sie bitte unserer Website: www.eching-feg.de. Für weitere Fragen stehen wir Ihnen gerneunter der Tel. 01578/2576656 zur Verfügung.

PfarrverbandOberschleißheim

Regelmäßige Gottesdienste:Samstag, 18:00 Uhr Maria Patrona BavariaeSonntag, 09:00 Uhr Maria Patrona Bavariae;10:30 Uhr St. Wilhelm; 19:00 Uhr St. Wilhelm (inder Ferienzeit keine Abendmesse)Dienstag, 18:30 Uhr Maria Patrona BavariaeMittwoch, 08:00 Uhr St. WilhelmDonnerstag, 08:00 Uhr Maria Patrona BavariaeFreitag, 18:30 Uhr St. Wilhelm Rosenkranz:Sonntag, 18:30 Uhr St. WilhelmMontag-Samstag, 18:00 Uhr St. WilhelmSamstag, 17:15 Uhr Maria Patrona BavariaeMittwoch, 17:30 Uhr Maria Patrona Bavariaeund LustheimWeitere Gottesdienste u. Veranstaltungen imKath. Pfarrverband Oberschleißheim:mittwochs: Offener Jugendtreff um 19:00 Uhr inStW, HC; 20:00 Uhr Probe Chorgemeinschaft St.Wilhelm im Pfarrsaal StW; donnerstags: 17:00Uhr Probe Kinderchor im Pfarrsaal MPB; 20:00Uhr PfarrverbandsChor-Probe im Pfarrsaal MPBSa., 01.02., 19:00 Uhr Jahresabschlussessen derJugend, Pfarrheim StWSo., 02.02., 10:00 Uhr Pfarrgottesdienst mit Bla-siussegen in MPB (Musikalische Gestaltung: Kol-pingchor-Zentral); 10:30 Uhr Pfarrgottesdienst inStW entfällt; 16:00 Uhr HC-Vollversammlung;18:00 Uhr Lichtmessfeier mit Blasiussegen inStWDi., 04.02., 16:00 Uhr Messe im Haus St. Benno,Mittenheim; 19:30 Uhr Lektorentreffen StW undMPB, Pfarrheim StW; 19:30 Uhr „Gott im Alltagentdecken“, Pfarrheim StW, Raum PassauMi., 05.02., 19:30 Uhr Elternabend zur Erstkom-munion, Pfarrheim StWDo., 06.02., 14:00 Uhr Nachmittag für Senioren,Pfarrheim MPB; 17:30 Uhr Bibelstunde im HausSt. Benno, Mittenheim

leben aus der Mitte – mitten im Leben

Evangelische KirchengemeindeUnterschleißheim

Genezareth-Kirche/Haus, Alleestraße 57a:Do., 06.02., 14.30 Uhr EAC-Treff (Ev. Altenclub):Ltg. Frau GrüttemannMaria-Magdalena-Haus, Gerh.-Hauptmann-Str:So., 02.02., 10.30 Uhr Gottesdienst mit Abend-mahl/Pfarrerin Karin KittlausDo., 06.02., 19.30 Uhr Bibelgesprächskreis: Ltg.Petra Schmieden, Tel. 313 16 53Kinder: 21.-23.02. „Auf hoher See“ – ein „aben-teuerliches“ Wochenende für Kinder von 7 bis 11Jahren in Großholzhausen. Anmeldeschluss:10.02.2014 – Kontakt: [email protected] Jugend – Ltg. Diakon Peter Braunund TeamSchlosskapelle Haimhausen:So., 02.02., 9.00 Uhr Gottesdienst mit Abend-mahl/Pfarrerin Karin Kittlaus

Zwergerl-Treff für Mütter und Väter mit ihrenKindern (bis etwa 3 Jahre) immer dienstags von9.30 Uhr bis 11.30 Uhr im Gemeindesaal der Tri-nitatiskirche, Lindenstraße 4, 85764 Oberschleiß-heim. Der Zwergerl-Treff bietet eine gute Gele-genheit, andere Familien mit kleinen Kindernkennen zu lernen. Ansprechpartnerin ist AnnaHelene Dick, Tel. 308 44 74, E-Mail: [email protected]. Wir laden Sie herzlich ein zumSpiele-Abend am Donnerstag, dem 6. Februar,ab 20 Uhr im Gemeindesaal. Wir treffen uns nor-malerweise - jeden ersten Donnerstag im Monatzum Spielen. Haben Sie Lust mitzuspielen? Bittekontaktieren Sie Gönke Klar unter [email protected] oder Tel. 2874 9525.

26 Sa., 1. Februar 2014 Volleyball – Landkreis-Anzeiger

von Richarda ZornVolleyball News

Damen 2 : 1:3 Niederlage gegenVeitsbronnAm Samstag machten wir uns auf den Weg nach Veits-bronn mit dem Ziel, einen erneuten Sieg gegen den Auf-steiger einzufahren. Noch immer mussten wir auf IngaVollbrecht, Vroni Brandmeier und Helena Tafelmayer ver-zichten, konnten jedoch Theresa Schieder, Kristin Stand-hardinger und Stefanie John, die in der Trainingswochemit Erkältungen zu kämpfen hatten, wieder im Teambegrüßen.

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So., 09.02.2014 um 16.00 Uhr

SV Lohhofvs. TG Bad Soden

Die nächsten HeimspieleDamen:01./02.02. U18 (Oberbayerische)09.02. SVL – TG Bad Soden (16.00 Uhr)

Herren:09.02. SVL – SV/DJK Taufkirchen

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Nachdem wir die Fahrt hinter uns gebracht hatten,bemerkten wir sofort die Dunkelheit in der Halle, dienicht einmal eine Tribüne vorzuweisen hatte. Nichtsde-stotrotz waren wir gewillt, dieses Match für uns zu ent-scheiden. Nach Anfangsschwierigkeiten kamen wirimmer besser ins Spiel und zeigten der Heimmann-schaft, dass wir heute als Sieger vom Feld gehen woll-ten. Somit konnten wir den ersten Satz mit 25:21 für unsentscheiden.In den zweiten Durchgang starteten wir unkonzentrier-ter und nervöser, was die Veitbronnerinnen nutzten, umwieder ins Spiel zu kommen. Aufgrund fehlender Chan-cenverwertung im Angriff und Nachlässigkeiten in derBallannahme, zogen uns diese ein wenig davon. Somitmussten wir diesen Rückstand wieder einholen, wasuns beim Spielstand von 16:16 gelang. Jedoch saß derASV Veitsbronn jetzt am längeren Hebel und übte weiter-hin Druck auf uns aus. Dadurch ging der zweite Satz mit25:21 an die Heimmannschaft.Daraufhin verlangten sich beide Teams alles ab, sodassdie Zuschauer lange Spielzüge zu sehen bekamen. Lei-

der zeigten die Spielerinnen des ASV zeitweise einegeschlossenere, kämpferische Mannschaftsleistung,weshalb sie sich wieder einen Vorsprung erarbeitenkonnten. Doch wir wollten genauso wenig zurückste-cken und hielten mit guten Aufschlägen und starkenBlockaktionen dagegen, um den Satzgewinn der gegne-rischen Mannschaft mit allen Mitteln zu verhindern.Belohnt wurde dies mit einer Führung beim Spielstandvon 22:21. Danach entwickelte sich das Ende des Sat-zes zu einem Krimi, in dem sich beide Mannschaftenalles abverlangten. Nach drei Satzbällen konnten dieVeitsbronnerinnen – unterstützt von einer fraglichenSchiedsrichterentscheidung – den Satz mit 28:26 fürsich entscheiden.In Durchgang vier nahm der ASV den Schwung aus demgewonnenen Satz mit und setzte uns von Anfang anunter Druck. Wir fanden zuerst kein probates Mittel, umdie Gegnerinnen zu stoppen, bis wir über den Kampfwieder zurück ins Spiel fanden. Jedoch mussten wir nuneinem Rückstand hinterher rennen, den wir aber immermehr verkürzten. Am Ende stand bedauerlicherweise einknapper aber verdienter 3:1-Sieg der Gastgeberinnen zuBuche, den sie mit einem 25:23 im letzten Satz besie-gelten.Leider konnten wir an diesem Tag nicht unsere Top -leistung abrufen, weshalb wir dieses Spiel unter derKategorie „Mund abwischen – Weiterarbeiten“ einord-nen und mit guten Vorsätzen in die Trainingswoche star-ten. Denn schon am Samstag bestreiten wir beim ewi-gen Konkurrent Altdorf das nächste Auswärtsspiel, dasauf jedenfalls anders ausgehen soll. Vielleicht verschlägt es den Einen oder Anderen voneuch in die fränkische Gegend und will dabei sein, wennes um 19:00 darum geht, den Hinspielsieg zu wiederho-len. Eure Damen 2

Foto Burschik: Schieder & Co. konnten sich nicht gegendie Niederlage wehren

Herren 2: H2 gewinnt wichtigesSpiel gegen EstingNachdem die zweite Herrenmannschaft aus Lohhof amvergangenen Wochenende beide Spiele verloren hatte,stand am Sonntag ein „6 Punkte“ Spiel gegen SV-Estingan. Esting ist ein direkter Konkurrent um die hinterenPlätze. Verstärkt durch Fran Keimes und Jan Wehrheimkonnte Trainer Stefan Schmidbauer auf einen 12 MannKader zurückgreifen. Hartmut Sievers ist bei Heimspie-len mittlerweilen ja schon Standard.Der erste Satz war lange ausgeglichen, keine Mann-schaft konnte sich bis absetzen. Ende des Satzes gelanges der Heimmannschaft Kapital aus der instabilenAbwehr der Gäste zu ziehen und beendete den erstenSatz mit 25:22.Der zweite Satz war genauso wie der Vorgänger. Es ent-wickelte sich ein mittelmäßiges Bayernligaspiel mitEigenfehlern auf beiden Seiten. Eine starke Aufschlag-serie von Felix Kuhn verschaffte Lohhof einen 4 PunkteVorsprung. Dieser konnte – nicht so wie in den vergan-genen Spielen – gehalten werden und auch der zweiteSatz ging mit 25:19 nach Lohhof.Jetzt galt es. Der dritte Satz musste her um Esting die 3Punkte abzunehmen. Diesmal gab es keinen Einbruchim Spiel. Es wurde von Anfang in Druck gemacht undLohhof ging schnell 9:4 in Führung. Auch wenn Mitte desSatzes der bekannte Einbruch kam und man 3 Punkteam Stück abgeben musste, wurde das Spiel nicht mehraus der Hand gegeben und nach 72 gespielten Minutenmit 25:20 beendet.Das erste wichtige Spiel ist somit gewonnen. Heutesteht das nächste „6 Punkte“ Spiel auswärts gegenTürkheim an. Wird das auch gewonnen, ist der Relega-tionsplatz ein ganzes Stück näher gerückt.

Foto Burschik: der Einsatz von Felix Osterhold und derHerren 2 wurde mit einem 3:0 Sieg belohnt

30 Sa., 1. Februar 2014 Immobilienanzeigen – Landkreis-Anzeiger

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Fünf Lohhofer Judoka auf demStockerlDie U18-Judoka des SV Lohhof sind gut in die Saisongestartet. Bei der Münchner Einzelmeisterschaft inIsmaning holten die Burschen einen Titel, dreimal Silberund einmal Bronze. In der Gewichtsklasse bis 50 Kilostand Maximilian Niedermair erstmals bei einem Turnierauf der Matte, hatte er am Tag zuvor erst seine Gelbgurt-Prüfung gemeistert. Er kämpfte wacker, musste sich aber im Modus „Best ofThree“ seinem Vereinskameraden Joshua Sonnetgeschlagen geben. Ebenfalls nur einen Gegner hatteChristian Wojtyla im Schwergewicht über 90 Kilo. DerLohhofer konnte den ersten Kampf gegen den wesent-lich schwereren David Wieser gewinnen. Dann verlor erzweimal und wurde so Vizemeister.Jörg Schantz verlor den ersten Kampf mit Ippon. Dochdann setzte er seine Stärke ein: den Bodenkampf. ZweiKontrahenten zwang er mit Würgern zur Aufgabe undsicherte sich so ebenfalls Silber. Der Fünfte im Bunde, Olcay Saygili lief anfangs in einenSchulterwurf. Seinen nächsten Gegner konterte derLohhofer souverän aus. Nach einer zweiten Niederlagedurfte er sich die Bronzemedaille umhängen lassen.Damit sind alle Lohhofer für die Südbayerischen Titel-kämpfe qualifiziert.

wenig später auch Erzrivale Inhauser Moos im 7m-gegen den SC Unterpfaffenhofen ausschied.„Wir waren zu verkrampft, kamen einfach nicht richtigins Turnier“, stellte SVL-Coach Leo Höfner fest, umgleich hinzuzufügen, dass die Titelverteidigung nichtoberste Priorität hatte: „Wir wollten verletzungsfrei blei-ben und ein tolles Turnier ausrichten. Das haben wirgeschafft.“Nach der 0:2-Auftaktpleite gegen den SC Münchenstanden Höfner und Co. früh unter Druck. Hilfreich warda nicht, dass Unterpfaffenhofen im zweiten Gruppen-spiel zu zwei eher glücklichen Toren kam, hingegen Loh-hof zweimal am Aluminium scheiterte, ehe Höfner zumAnschluss kam. Mehr gelang erst in Spiel drei gegenden SV Pulling. Beim 9:0-Sieg schoss man sich ordent-lich Frust vom Leib. Das Scheitern konnte das nichtmehr verhindern.Anders Lohhof II: Wie angekündigt eine Mannschaft, diefür eine Überraschung sorgen kann. Nach drei Gruppen-siegen gegen TuS Hahn, Altenerding und Haimhausenkonnte erst Harthof das A-Klassenteam stoppen. Beim1:2 halfen auch zahlreiche Glanztaten des toll aufgeleg-ten Maximilian Philipp im Tor nichts. Trainer Matkowitzwar dennoch zufrieden: „Nach dem frühen Aus im ver-gangenen Jahr, haben wir uns heuer mehr vorgenom-men gehabt. Zum Schluss war es schade, in die Vor-schlussrunde einzuziehen, wäre schon etwasBesonderes gewesen.“Nach dem Aus der Titelfavoriten standen TuS Hahn, Phö-nix Schleißheim, Harthof und Unterpfaffenhofen unterden Top4 des Turniers. Harthof setzte sich genau so, wieSchleißheim durch. In einem spannenden Final-Fightwar es Harthof, das schließlich das bessere Ende fürsich hatte – 3:1. Über den Tellerrand geblickt, konnte sich speziell TuSHahn viel Sympathien erspielen. Der ehemalige Klub vonSVL-Linksverteidiger Stephan Werner war erneut ausHessen angereist und verkaufte sich stark. Auf dem Wegins Halbfinale schalteten sie mitunter Mitfavorit AlteHeide aus und entschieden selbst das Lattenschießenzu ihren Gunsten. Wie alle Lohhofer zog OK-Chef Willi Saiger trotz dessportlichen Misserfolgs ein positives Fazit: „Die Bar unddas Außen rum haben alles gepasst. Es gab keine grö-

Die erfolgreiche Mannschaft (v.l.): Trainer Stefan Axt,Christian Wojtyla, Joshua Sonnet, Maximilian Nieder-mair, Olcay Saygili und Jörg Schantz

ßere Eskapaden und alles ist reibungslos abgelaufen.“Der Dank gilt an dieser Stelle auch der Breakdance-Gruppe „Step2Diz“, die ordentlich mit ihrer Show ein-heizte. Die Feier ging bis in die frühen Morgenstunden.Lohhof freut sich schon jetzt auf den ICU-Cup im kom-menden Jahr. Maxi Kettenbach

VOLLEYBALL

SV Lohhof: U20 wird Zweiter und Dritter bei der Kreismeister-schaftDank einer Wildcard für die Südbayerische Meister-schaft musste die Erstvertretung des SVL nicht bei derKreismeisterschaft antreten, doch es waren trotzdemzwei Mannschaften da, die den SVL toll vertreten sollten.Als Favoriten in ihren jeweiligen Gruppen konnten beideMannschaften ihre Auftaktpartien klar gewinnen. GegenGegnerinnen, die zum großen Teil noch keine Erfahrungim Damenbereich sammeln konnten, war es den dortschon sehr lange etablierten Spielerinnen in vielenSituationen ein Leichtes, Punkte zu erzielen. Diese Über-legenheit zahlte sich in den zweiten Gruppenspielendann auch aus. Der SVL 1 konnte leichte Unkonzentriert-heiten an den Satzanfängen schnell kompensieren undauch das zweite Spiel mit 2:0 gewinnen, wohingegendem SVL 2 der erste Satz misslang und nun kein Fehlermehr erlaubt war. Diese Drucksituation meisterten dieSpielerinnen und das Spiel konnte gedreht werden. ZweiPlätze unter den ersten dreien waren nun sicher, Unter-

FUSSBALL

Trotz sportlicher Enttäuschung –Kick&Dance ein voller ErfolgUnbarmherzig erklang die Sirene abermals nach exaktelf Minuten im ersten Viertelfinale des ICU-Cups – derzweite Gastgeber, Lohhof II war nun ebenfalls draußen.Draußen, nach einem irre Fight, den die Mannschaft vonTrainer Tobias Matkowitz den rund 700 Zuschauerngegen den späteren Turniersieger FSV Harthof gebotenhatte. Nachdem wenige Minuten zuvor bereits festge-standen hatte, dass schon das Bezirksliga-Team des SVLohhof ausgeschieden war, nun die nächste Enttäu-schung. Da war es nur wenig Balsam für die Seele, dass

haching komplettierte die finale Dreiergruppe um diePlatzierungen. Schon im ersten Spiel gegen den SVL 1zeigten sie dann eine starke Leistung und gewannenverdient den ersten Satz. Der zweite ging an Lohhof, dassich seiner Stärken besann und zurückschlagen konnte.Im dritten Satz reichte die Konzentration dann nichtmehr und Haching gewann am Ende verdient. Dieinterne Vereinsmeisterschaft ging im Folgenden klar anden SVL1, weil die Spielerinnen des SVL 2 nie ins Spielfanden.Im Gegensatz zum Spiel gegen Unterhaching, als derSVL 2 sogar im ersten Satz kurz vor dem Erfolg stand.Sagenhafte Aktionen in der Abwehr sorgten für Nervosi-tät im Hachinger Angriff und die Sensation lag in derLuft. Doch die etwas größere Erfahrung brachte Unter-haching den ersten Satz ein. Der zweite verlief etwasdeutlicher, doch die Lohhoferinnen zeigten eine starkeLeistung und verdienten sich den dritten Platz redlich.Unterhaching ist der verdiente Sieger der Kreismeister-schaft, Lohhof wird auch auf der Oberbayerischen Meisterschaft in der U20 ein Team stellen und hat damitdas Ziel erreicht.

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Lohhofer & Landkreis Anzeiger 05