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marketing & media VERTRAG VERLÄNGERT Robert Wier, Wier PR, freut sich über die Vertragsverlängerung von Fressnapf Seite 9 BATMAN LIVE Das Echo Medienhaus veröffentlicht ein Stickeralbum zur Arena-Produktion Seite 12 DMVÖ CONGRESS ’11 Florian Zelmanovics-Perl am Dialog Marketing-Kongress Seite 14 B B D D S S © Wier PR © Echo Medienhaus © DMVÖ/Christian Ecker medianet INSIDE YOUR BUSINESS. TODAY. DIENSTAG, 25. OKTOBER 2011 – 7 ORF III – ein TV-Sender für Info- & Kulturjunkies Zusatzangebot Neben ORF Sport plus geht am morgigen Nationalfeiertag auch der Info- und Kulturkanal ORF III on air – medianet sprach mit Senderchef Peter Schöber über das neue, sehr öffentlich-rechtliche Angebot. Seite 8 © Dinko Fejzuli; ORF/Milenko Badzic; Fernwärme Wien/Christian Hofer; Ernst Kainerstorfer; ORF/Hans Leitner MEDIANET TV HEUTE Opinion Leaders Network mit Ver- sicherungsmakler-Kampagne. click+>www.medianet.at © Opinion Leaders Network SHORT Dieter Rappold, Geschäftsführer der Agentur vi knallgrau, koo- periert künftig mit destination management & consulting rund um Geschäftsführer Ivo Franschitz. Das Ziel: den Kunden ein Social Media-Kom- petenz-Center zur Verfügung stellen zu können. Seite 13 Anneliese Rohrer, Journalistin und Buchautorin, kritisierte im Rahmen des vergangenen Ketchum Publico-Zigarren- klubs auch die österreichische Bevölkerung, die durch ihre abwartende Haltung wenig bis gar nichts zur Systemverände- rung beitragen würde. Seite 14 © vi knallgrau Christina Hermann heuert bei der LeitnerLeitner Wirtschaftsprü- fungs- und Steuerberatungsge- sellschaftmbH an, wo sie nun ihre jahrelange Branchenerfah- rung aus ihrer eigenen Agentur für Öffentlichkeitsarbeit als Leiterin der Bereiche Marke- ting & PR einbringt. Seite 14 © Ketchum Publico/Dimo Dimov © LeitnerLeitner www.mhoch3.at 14 25. OKTOB ER 2011 2 7

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marketing & mediaVERTRAG VERLÄNGERT

Robert Wier, Wier PR, freut sich über die Vertragsverlängerung von Fressnapf Seite 9

BATMAN LIVE

Das Echo Medienhaus veröffentlicht ein Stickeralbum zur Arena-Produktion Seite 12

DMVÖ CONGRESS ’11

Florian Zelmanovics-Perl am Dialog Marketing-Kongress Seite 14

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medianet INSIDE YOUR BUSINESS. TODAY. DIENSTAG, 25. OKTOBER 2011 – 7

ORF III – ein TV-Sender für Info- & Kulturjunkies

Zusatzangebot Neben ORF Sport plus geht am morgigen Nationalfeiertag auch der Info- und Kulturkanal ORF III on air – medianet sprach mit Senderchef Peter Schöber über das neue, sehr öffentlich-rechtliche Angebot. Seite 8

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Opinion Leaders Network mit Ver-sicherungsmakler-Kampagne.

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Dieter Rappold, Geschäftsführer der Agentur vi knallgrau, koo-periert künftig mit destination management & consulting rund um Geschäftsführer Ivo Franschitz. Das Ziel: den Kunden ein Social Media-Kom-petenz-Center zur Verfügung stellen zu können. Seite 13

Anneliese Rohrer, Journalistin und Buchautorin, kritisierte im Rahmen des vergangenen Ketchum Publico-Zigarren-klubs auch die österreichische Bevölkerung, die durch ihre abwartende Haltung wenig bis gar nichts zur Systemverände-rung beitragen würde. Seite 14

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Christina Hermann heuert bei der LeitnerLeitner Wirtschaftsprü-fungs- und Steuerberatungsge-sellschaftmbH an, wo sie nun ihre jahrelange Branchenerfah-rung aus ihrer eigenen Agentur für Öffentlichkeitsarbeit als Leiterin der Bereiche Marke-ting & PR einbringt. Seite 14

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25. OKTOBER ER 20112011 – 7

8 – medianet COVERSTORY Dienstag, 25. Oktober 2011

ORF III 50 Jahre nach dem Start von ORF 2 (damals FS2) startet der ORF mit ORF Sport plus und dem Info- und Kulturkanal ORF III zwei neue Sender

„Hatten nie vor, Blockbuster oder Krankenhaus-Serien zu spielen“

Wien. Morgen, Mittwoch, startet der ORF gleich zwei neue Programme. Neben ORF Sport plus geht auch der Info- und Kulturkanal ORF III on air. Wer den dafür zuständigen Senderchef Peter Schöber zum In-terview treffen will, muss lange Wege auf sich nehmen. Sein Büro liegt in einem abgelegenen Teil des Senderkomplexes, und den Kaffee zum Interview gibt’s auch aus dem Automaten. Das Understatement ist aber kein gespieltes, sondern ein gelebtes. Umso größer der En-thusiasmus des Senderchefs selbst. Befreit vom Quotendruck, macht sich Schöber mit seinen gut 20 Mit-arbeitern daran, am Staatsfeiertag eine neue TV-Ära in Österreich ein-zuläuten. medianet traf den der-zeit „arbeitstechnisch rotierenden“ Programmverantwortlichen zum Gespräch.

medianet: Herr Schöber, Der Na-me ORF III suggeriert ein weiteres ORF-Vollprogramm. Mit dieser Suggestion hatte sogar die Medi-enbehörde anfangs ihre Schwierig-keiten und die Private Konkurrenz befürchtet Schlimmes hinsichtlich der Programmgestaltung. Aus Ih-rer Sicht als Senderchef: Was ist ORF III?Peter Schöber: ORF III ist ein Pro-gramm, das sich an ein kultur-, politik- und informationsinter-essiertes Publikum wendet – und zwar quer durch alle Alters- und Bildungsschichten. Und zur Be-fürchtung der Privatsender: Wenn man sich unser Programmschema anschaut, mit hochwertigen Pro-duktionen aus dem Bereich Oper, Theater und Konzert, mit seiner 14-tägigen Büchersendung, mit dem Asset der Parlamentsübertra-gung live und in voller Länge, mit einer wöchentlichen, hochkarätig zusammengesetzten Diskussions-runde aus Brüssel – da wird man hoffentlich bald feststellen, dass dies kein Mainstreamprogramm ist. Wir hatten nie vor, jeden Tag amerikanische Blockbuster und Krankenhausserien zu spielen.

medianet: Ein vergleichbarer Sender, Phoenix, bringt es in der Zielgruppe 14-49 auf gerade mal 1% Marktanteil. Welche Vorgaben haben Sie von Alexander Wrabetz bekommen?Schöber: Wir haben gesagt, wir wollen bewusst kein Schielen auf Quote und Marktanteil. Das ist nicht unser Kernauftrag. Hier ha-ben Dr. Kaiser, der sich als Co-Geschäftsführer um die kaufmän-nischen Belange kümmert, und ich die volle Unterstützung von Ale- xander Wrabetz und auch vom kauf-männischen Direktor Richard Grasl, weil auch klar ist, dass wir mit un-serem Programm auch gar nicht mehrheitsfähig sein können. Klar ist allerdings auch, dass wir nicht für null Zuseher spielen wollen.

medianet: Ist Phönix eine Art Vor-bild für Peter Schöber?Schöber: Es gibt Sender, die ähn-lich ticken, und Phönix gehört si-cher dazu. Wobei dort wenig Kultur gespielt wird. Hier wäre ZDF Kultur treffender. Arte ist auch ein Sender, den ich irrsinnig schätze, aber ers-

tens gibt es Arte schon seit über 20 Jahren, und zweitens: Arte ist ein kulturell inspiriertes Vollprogramm mit einem Programmbudget von 345 Millionen Euro. Da können und wollen wir uns nicht vergleichen.

medianet: Ihr Gesamtbudget liegt bei gut 3,5 Millionen Euro – nicht gerade viel …Schöber: Ja, unser Programmbud-get beträgt rund 3,5 Mio. Euro. Das ist sicherlich ambitioniert.

medianet: Auf welche Ressourcen des ORF werden Sie zugreifen kön-nen?Schöber: Die Zusammenarbeit reicht hier von der technischen Infrastruktur bis zur Personalver-rechnung.

medianet: Kann man sagen, dass ORF III eigentlich das wahre öf-fentlich-rechtliche Programm ist? Schöber: Auch wenn das jetzt nicht mein Thema ist, sage ich Ihnen etwas dazu: Ich glaube, dass der öffentlich-rechtliche Auftrag schon auch die Bereiche Unter-haltung, Show und Fiktionales ab-decken kann und abdecken muss. Wir haben nun mal ein duales Fi-nanzierungssystem und deshalb kann man vom ORF nicht erwar-ten, Ö1 zu betreiben, ohne dabei Ö3 zu betreiben. Muss man auch einmal ganz banal sagen, dass Ö3 zu wesentlichen Teilen Ö1 mit-

finanziert. Und auch unser ORF III Budget kommt letztlich aus dem öffentlich-rechtlichen Topf, der woanders befüllt wird. Wir sind eine Programmfamilie und dafür braucht es ORF 1 und ORF 2 ge-nauso dazu.

medianet: Das Programmschema steht. Ist ORF III trotzdem so etwas wie Work in Progress?Schöber: Natürlich, ein Schema ist immer Work in Progress, ein leben-der Organismus. Aber: immer nur innerhalb gewisser Orientierungs-linien. Diese sind wichtig, um die von uns geplanten Tages-Bran-dings durchhalten zu können.

medianet: Haben Sie auch den Anspruch, dass Inhalte von ORF III

vielleicht auch in ORF2 oder ORF1 sogar hinüberfließen können?Schöber: Hier gibt es Einschrän-kungen seitens der Behörde. Das heißt, eine direkte Übernahme ist hier nicht möglich. Bei eigenpro-duzierten Inhalten sieht es etwas anders aus. Eine Büchersendung beispielsweise kann man natür-lich auch theoretisch in die Mutter übernehmen.

medianet: ORF III, eine Spielwiese für die Stammsender?Schöber: Gewisse Dinge sind mög-lich, aber wir werden hier sicher keine neue Unterhaltungs-Shows

oder Serien ausprobieren – und das war ja die Befürchtung der Pri-vaten, so nach dem Motto: ‚Jetzt kaufen wir eine Krankenhausse-rie und schauen, ob sie auf ORF III über dem Senderschnitt liegt und schieben sie dann auf ORF1.‘ So etwas war nie unsere Intention.

medianet: Betrachtet man das Programmschema von ORF III, fällt auf, dass das Thema ‚Migrati-on‘ völlig ausgelassen wurde. Wä-re ORF III nicht die ideale Chance gewesen, um abseits von Quoten-ruck hier einen wichtigen Beitrag zu leisten?Schöber: Das Thema ‚Integration‘ ist mir ein persönliches Anliegen, alleine schon aufgrund meiner ei-genen Vita. Auch hat sich in dieser Frage im ORF, seit der aktuelle Ge-neraldirektor an der Spitze steht, dessen Name übrigens Wrabetz (Anm. d. Red.: Tschechisch für ‚Spatz‘) ist, sehr viel getan.

medianet: Das ist alles schön und gut, aber es gibt zum Beispiel keine fremdsprachigen Sendungen. Hät-te man hier nicht etwas mutiger sein können?Schöber: Hier nehmen Sie mir jetzt eine Programmidee vorweg, wobei ich dazu derzeit nicht mehr sagen möchte. Und generell: Wenn Sie sich unser kleines Team ansehen, werden Sie merken, dass hier ein gutes Drittel der Kollegen einen di-rekten Migrationshintergrund hat – alles Role Models einer vorbild-lichen Integration. Aber auch im Programm werden wir das Thema selbstverständlich aufgreifen. Wir planen beispielsweise in ‚Kultur Heute‘ eine redaktionelle Serie, in der wir uns das Spannungsfeld Kul-tur & Integration näher ansehen.

medianet: Die Private Konkur-renz befürchtet, dass ORF III so etwas wie die Besenkammer des ORF wird, wo unter anderem die anspruchsvollen, aber schlechter vermarktbaren Inhalte landen werden, weil sie auf den Stamm-sender besser bewirtschaftbare

Sendeplätze verstopfen.Schöber: Nur weil Inhalte jetzt un-ter ‚kulturell anspruchsvoll‘ firmie-ren, landen sie nicht automatisch bei uns. Wir haben hier einen ein-deutigen Auftrag, und der lautet nicht ‚Programm anstatt auf ORF 1 oder ORF2‘, sondern ergänzend und zusätzlich anzubieten.

medianet: Bleiben wir bei der Sendervermarktung. Hier sind Ihnen bestimmte Beschränkungen auferlegt worden. So sind etwa Kombipakete mit ORF1 oder ORF2 verboten. Schöber: Bei der ORF-Enterprise gibt es eine eigene Unit, die sich nur um die Vermarktung von ORF III kümmert. Das ist klar.

medianet: Verboten sind auch Cross Promotions. Die Privaten be-fürchten, dass Sie trotzdem Mittel und Wege finden werden, für ORF III auf den Stammsendern Wer-bung zu machen ...Schöber: Hier gibt es viel Lärm um nichts. Ich sage Ihnen ganz ehr-lich: Unsere Programmphilosophie war es immer, den Sender durch hochwertige Inhalte zu positionie-ren, daher waren auch keine groß-en Marketingaktivitäten geplant – stattdessen geht jeder verfügbare Euro ins Programmbudget. Dass uns nun auch die Cross Promotions de facto untersagt sind, erfüllt mich nicht mit Freude, aber das ist halt so hinzunehmen. Die Alterna-tive wäre ein sicherlich sehr langes juristisches Verfahren gewesen, dessen Ausgang letztlich aber auch ungewiss gewesen wäre.

DINKO FEJZULI

ORF III: Ein Programm, das sich an ein kultur-, politik- & informationsinteressiertes Publikum wendet, so Senderchef Peter Schöber.

Morgen geht die Tür zu mehr Kultur und Information im ORF auf. Was früher auf ORF2 oft spät nachts gesucht werden musste, findet nun auf ORF III in der Prime Time statt.

DAS PROGRAMM

Jeder Wochentag steht unter einem be-stimmten Label. So ist der Montag der Doku-Tag. Dienstag steht im Zeichen von Kunst und Kultur. Religion und Wissenschaft gibt es am Mittwoch. Der Donnerstag setzt den Schwer-punkt Europa und Internationales. Freitag ist der Österreich-Tag, auch mit österreichischem Autorenfilm. Am Samstag folgt Zeitgeschich-te, am Sonntag Oper, Theater und Konzert.

„Unsere Programm-

philosophie war es

immer, den Sender

durch hochwertige Inhalte

zu positionieren …“

PETER SCHÖBER SENDERCHEF ORF III

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Kampagne Agentur Opinion Leaders Network entwickelt neuen Auftritt für die Wiener Versicherungsmakler; die Spots sind ab sofort in ORF-Wien zu sehen

„Wie gut ist Ihr Fachchinesisch?“Wien. „Wie gut ist Ihr Fachchine-sisch in Versicherungsfragen?“ So lautet das Motto der neuen Wer-bekampagne der Wirtschaftskam-mer Wien, Fachgruppe Versiche-rungsmakler, die von der Agentur Opinion Leaders Network entwi-ckelt wurde.

Aufklärung im Fokus

Ziel des Auftritts ist es, aufzu-klären, so Rudolf Mittendorfer, Obmann der Fachgruppe, um etwa Auffassungsunterschieden über die Aufgaben eines Versicherungs-maklers sowie Berührungsängsten aufgrund des „Verkäuferimages“ entgegenzuwirken.

In diesem Sinne soll die Dienst-leistung der Versicherungsmakler so einfach wie möglich erklärt und auch angeboten werden – nach dem Motto: „Der Versicherungs-makler ist der Navigator durch den Versicherungsdschungel“.

Bei der Umsetzung der Kampagne legte die Agentur großen Wert auf eine gesunde Portion Humor; unter dieser Prämisse wurden schließlich fünf TV-Spots für die fünf Themen-bereiche Pensionsvorsorge, Haus-haltsversicherungen, Rechtsschutz, Autoversicherung und Pflegevor-sorge produziert. Als inhaltliche Klammer konnte die Austro-Chine-sin Li Hui Fan gewonnen werden. Sie fragt in ihrer Muttersprache: „Wie gut ist Ihr Fachchinesisch in Versicherungsfragen?“

Für jeden Themen-Spot wurde zudem jeweils ein Testimonial als Hauptdarsteller und Spezialist ge-castet: Eric Rubas ist im Spot für

die Pensionsvorsorge zu sehen, Harald Habersam mimt den Haus-haltsversicherungen-Experten, Wilhelm Hemerka deckt den Be-reich Rechtsschutzversicherungen ab, während Brigitte Kreuzer im Spot über Auto-Kaskoversiche-rungen bzw. Elisabeth Schörg als Pflegevorsorgeversicherungen- Testimonial zu sehen ist.

Geschaltet werden die Commer-cials im Oktober und November in ORF-Wien jeweils vor „Wien heu-te“. Die fünf Filme können aber auch auf der Homepage der Wie-ner Versicherungsmakler, www.wiener-versicherungsmakler.at, angesehen werden. (red)

„Versicherungsmakler als Navigator durch den Versicherungsdschungel“.

Kongress Online-Marketing

15. NovemberGraz. Am 15. November geht der zweite Online-Marketing-Congress in Baden bei Wien über die Büh-ne. Referenten wie Harald J. Koch (Webconomy), Thomas Thaller (ur-lauburlaub.at), Georg Glinz (Otto Österreich), Harald Winkelhofer (IQ Mobile), Niki Ulrich (Herold), Stefan Gabritsch (Wienerwald Tou-rismus) und Mario Körbler (Web-agentur Körbler) stehen dabei auf dem Programm.

Tickets sind unter www.online- marketing-congress.at erhältlich. „Wer sich jetzt schon für die Teil-nahme entscheidet, der spart ins-gesamt 50 Euro für ein Tagesticket, denn bis 31. Oktober gibt es als Frühbucherbonus die Tickets schon um 240 Euro pro Person“, betont Thomas Heschl, GF silverspoons, Veranstalter des Kongresses.

Etat Fressnapf Österreich

Für Wier PRBad Schallerbach. Wier PR meldet nach Aichinger Immobilien und Redl Bau nun einen weiteren Erfolg im New Business: Der langjährige Kunde Fressnapf Österreich setzt auch im kommenden Jahr auf die PR-Expertise der Agentur rund um Robert Wier: „Mit dem Gewinn der Neuaufträge verdeutlichen wir einmal mehr unsere Kompetenz im PR-Bereich. Unser Kundenspekt-rum reicht vom Klein- und Mittel-betrieb bis zum Industriekonzern“, so Agenturchef Robert Wier.

Die Austro-Chinesin Li Hui Fan stellt die entscheidende Frage – auf Chinesisch.

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Agenturchef Robert Wier freut sich über die neuerliche Vertragsverlängerung.

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medianet – 9MARKETING & AGENTURENDienstag, 25. Oktober 2011

High-Class-Serien, Doku-Schwerpunkte und liebgewonnene, authentische Formate – von seriös bis schrill – haben den Sender groß gemacht. Kein Wunder, dass die neue Nummer drei am heimischen Privat-TV-Markt an ihrer Erfolgsformel festhält.

10 – medianet BUSINESS PROMOTION Dienstag, 25. Oktober 2011

Köln/Wien. Österreichs TV-Commu-nity schaltet um auf VOX – immer öfter, immer länger, immer zahl-reicher: Zufrieden stellte Chef- redakteur Kai Sturm anlässlich der Programm-Präsentation für die Fernseh-Saison 2011/2012 die ak-tuelle, auf den heimischen Markt zugeschnittene Sender-Bilanz vor – inklusive TV-Stockerlplatz.

Demnach konnte sich VOX im Durchrechnungszeitraum Jän-ner bis September 2011 erst-

mals mit einem Marktanteil von 6,7% (20-59 Jahre) unter den Top Drei der Privatsender platzieren.

Die Gründe für den Höhenflug seien im breit gefächerten Programm zu suchen. Mit den mehrstündigen, samstags ausgestrahlten Dokumen-tationsabenden, seriösen Eigenpro-duktionen, bisweilen schrillen, aber immer authentischen Dokusoaps, Serien-Specials, Spielfilm-Glanz-lichtern und der Show mit dem X-Factor konnte man in der Zu-

schauergunst weiter zulegen. „Und dieses Erfolgskonzept wird fortgesetzt“, so Sturm.

VOX ist und bleibt der Qualitäts-sender und eine verlässliche Grö-ße im Privatsegment. Getreu den vier Bs – „Bezeichnend“, „Bewährt“, „Beliebt“ und „Bewegend“ – hält der Sender den programmatischen Kurs im TV, fischt aber auch im multime-dialen Fahrwasser und überzeugt mit neuen Features und Qualität am Kommunikationsmarkt.

„Wir sind freundlich, intelligent und schnell. Wir sind zwar kleiner, wir sind leichter als RTL; trotz-dem können wir unsere Marken gut kapitalisieren“, sagt Sturm. Als anspruchsvoller und wendiger Sender falle es VOX nicht schwer, sich Trends anzupassen – von jenen der Unterhaltung bis hin zum Eskapismus. Dass man mitt-lerweile als großer Sender wahr-genommen werde, bedeute auch, dass man sich „lauter, bunter

und vielleicht auch kontroverser“ präsentieren möchte, betont der Chefredakteur. Davon profitieren auch die Werbetreibenden. Die be-sondere Programmvielfalt erzeugt ein Image, das in der deutsch-sprachigen Fernsehlandschaft mittlerweile einzigartig ist. Durch die vielfältigen Formate entstehen anziehungsstarke Umfelder, die Produktmarken hoch involvierend und wirkungsvoll präsentieren, so die Programm-Macher.

Kommentar In Österreich mit guten Quoten belohnt

Trauen uns eine MengeWien. Wir freuen uns über die Platzierung von VOX

unter den Top Drei-Privatsendern in Österreich. Wir haben uns in den letzten zwölf Monaten eine Menge getraut: Mit ‚X Factor‘ konnte bei VOX zum einen eine erfolgreiche Musik-Talent-Show etabliert und qualitativ hochwertige Unterhaltung gezeigt werden. Zum anderen liegt uns hochwer-

tige Information am Herzen. In diesem Bereich haben wir im vergangenen Jahr zum

30. April 1945 ein außergewöhn-liches Fernsehexperiment gewagt – die Ausstrahlung einer 12-stün-digen Dokumentationsstrecke, die bei den Zuschauern sehr gut ankam und mit guten Quoten belohnt wurde. Dieses Erfolgs-konzept wird fortgesetzt. Letzten Samstag stand VOX ganz im Zei-chen des Thementags ‚VOX Planet Blue‘ – ein jährlicher Programm-schwerpunkt, der sich zwölf Stun-den einem Thema verschreibt, der Umwelt. In der neuen TV-Saison können sich die Zuschauer bei VOX außerdem auf weitere Show-Highlights wie die Casting-Show ‚Das perfekte Model‘ freuen.

Kai Sturm, Chefredakteur VOX.

Vom Kitten zum TV-Tiger, der auch schon mal seine Krallen ausfährt!

Daniela Katzenberger erarbeitete sich ih-ren Kultstatus innerhalb der Reihe Goodbye Deutschland! Die Auswanderer, ehe sie mit ei-ner eigenen Dokusoap erfolgreich auf Sendung ging. Heute zählt die Blondine aus der Pfalz zu den Ikonen der Unterhaltung. Ihr damals un-übersehbares Markenzeichen? Die abrasierten und per Permanent Make-up zu hoch auf die Stirn tätowierten Augenbrauen.

Die mittlerweile als Gastronomin, Model, Werbeikone, Sängerin und ja, jetzt auch als Buchautorin bekannte „Katze“ hat sich mit ihrem

VOX-Personality-Erfolgsformat Daniela Katzenberger – natürlich blond in die Herzen der Zuseher gespielt.

Die Doku-Soap zeigt Danielas turbulenten Alltag und begleitet den Star auf seinen Wegen zwischen Werbedrehs, Musikauftritten, Pro-motionterminen und ihrem Café-Betrieb auf „Malle“.

Auch in der neuen Programm-Periode wird die Katze in allen Lebenslagen zum Sprung an-setzen. Fans dürfen sich schon jetzt auf die All-rounderin freuen.

Es brodeln die Kochtöpfe, es schwingt der Kochlöffel, es flattern manchmal die Ner-ven – denn nur eine/r aus einer bunt zu-sammelten Fünferrunde kann gewinnen: Die Hobby-Köche, die jeweils ein dreigän-giges Menü auf den Tisch zaubern, und VOX lassen nichts anbrennen. Der Klassi-ker unter den Kochshows zählt zu den Gus-tostückerln der lukullischen Unterhaltung. Die VOX-Community schaut beim Ein-kaufen, Dekorieren und Kochen über die Schulter – Fazit: Es ist angerichtet!

DAS PERFEKTE DINNER

2001 startete Crossing Jordan – Pathologin mit Profil in den USA. Seit 2003 zählt die Crime-Serie auch bei uns zu den unumstrittenen Quotenbringern. Die VOX-Fans schalten ein, wenn Hauptdarstellerin Jill Hennessy in der Rolle der schlagfertigen Kriminologin Dr. Jordan Cavanaugh spek-takuläre Fälle löst.

Dabei ist die Medizinerin nie auf sich allein gestellt: Ihre Kolle-gen Nigel, Bug, Lily, Trey und auch ihr Chef Garret zeigen Herz, Verstand und Teamgeist. Erfolg, Tragödien und auch Niederlagen schweißen die Crime-Crew weiter zusammen und bereiten den Boden für die eine oder andere Beziehungs-kiste.

CROSSING JORDAN – PATHOLOGIN MIT PROFIL

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Was gibt es Neues an der Gerüchtebörse? Pünktlich um 20 Uhr berichtet Kolumnis-tin Constanze Rick in der VOX-Sendung Prominent! mit einem humorvollen Au-genzwinkern über die großen und kleinen Ausrutscher der Stars und Sternchen. Rote Teppiche, Galas, Modeschauen, Gla-mourwelt – Rick ist mit von der Partie und kommentiert das muntere Treiben im Scheinwerferlicht und liefert im täglichen Promi-Magazin vielfältigen Gesprächs- und Zündstoff.

PROMINENT!

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© medianet/Szene1/Philipp Hutter

Die Doku-Soap mieten, kaufen, wohnen begleitet seit 2009 Immobilienmakler, die mit Herz und Seele dabei sind, die ihren Job lieben und ihrer Klientel den Traum von den eigenen vier Wänden ein Stück näher bringen – egal ob es sich nun um ein Luxus-Loft, ein Einfamilienhaus oder die Studentenbude dreht. Die zurzeit erfolgreichste Maklersendung lädt zur Besichtigung ein und zeigt, dass Wohnwunsch und -Realität perfekt zu-sammengeführt werden können.

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Auf der Überholspur VOX überzeugt mit starker Österreich-Quote – am Vorabend und zur Prime-Time

Vielfalt und Qualität für ein wachsendes Publikum

Köln/Wien. Beliebte Dauerbrenner auf bewährtem Sendeplatz, neue Formate für eine noch breitere Zielgruppe, internationale Kult- serien, Themen-Specials, Dokus und Ikonen der deutschspra-chigen Unterhaltung: Auch in der jetzt angelaufenen TV-Sai-son präsentiert VOX seinem Österreich-Publikum wahre TV-Schätze.

Mit dabei: der Klassiker des Kochshow-Genre, Das perfekte Dinner, der die TV-Community immer wieder aufs Neue einkocht, aber auch die Immo-Doku mie-ten, kaufen, wohnen, die bei der Suche nach den eigenen vier Wän-den durch emotionale Höhen und Tiefen begleitet. Ebenfalls on screen: das Crime/Drama-Serien-highlight Crossing Jordan, das zahlreiche Fans – quer durch alle Altersgruppen – todsicher an die heimischen Bildschirme fesselt.

Aber auch Stars und Sternchen behalten bei VOX ihren sicheren Sendeplatz und damit die Werber ihr perfektes Umfeld. Prominent! weiß, was die Society treibt, wer ins Fettnäpfchen tritt, in der Szene auf- oder absteigt.

Auch die Katze lässt das Mau-sen nicht: Die Kultblondine aus der Pfalz, mediale Aufsteigerin, Aus-hängeschild und Original der VOX-Familie, kommt wieder und nimmt sich, so viel ist sicher, weiter kein Blatt vor den Mund.

Samstag ist Doku-Tag – auch in der aktuellen Programm- Periode. Im November zeigt die

große Samstag-Dokumentation 100 Jahre Hollywood die Entwick-lung der Traumfabrik – vom trost-losen Landstrich bis zum Mekka der Filmindustrie.

Auch am Serien-Sektor steht eine erfolgreiche US-Produktion am Start: Mit Rizzoli & Isles setzen die Programm-Macher auf „Part-ners in Crime“.

Neben internationalen Erfolgs-formaten stärkt man bei VOX auch die TV-Eigenmarken. Die Einrich-ter, Endlich Zuhause! und Ab ins Beet! stehen spätestens im Früh-jahr mit neuen Staffeln am Start. Vox-Dauerstudent Claus und Piz-za-Bäcker Detlef haben genug vom grünen Daumen und wagen in der neuen Dokusoap Clausi und Detlef – Die Superchefs den Weg in die Selbstständigkeit.

Sing-Show der Superlative

Auf der VOX-Showbühne regiert wieder der X-Factor. Mitte Oktober ging das Erfolgsformat mit den Live-Shows zum mittlerweile zwei-ten Mal in seine heiße Phase.

In den nächsten Wochen müssen die stimmgewaltigen Kandidaten neben ihren Mentoren auch das TV-Publikum überzeugen. Wer schlussendlich „das Ding rocken wird“, interessiert neben Sarah Connor, Till Brönner und Das Bo eine immer größer werdende Fan-gemeinde, die auch abseits des Bildschirms – im Web oder via App – die angehenden Bühnenstars begleitet.

BUSINESS PROMOTION medianet – 11Dienstag, 25. Oktober 2011

Starke Performance Mit Neuauflagen und Neustarts zeigt VOX Flagge: Aktuell rockt der Sender die TV- Bühne

Volles Programm: Der Sender hat den X-Factor VOX geht 2011/2012 aufs Ganze. Auf TV-Publikum und Werber wartet der perfekte Programm-Mix. Der Sender beweist, dass Qualität und Unterhaltung in einem ausgewogenen Verhältnis perfekt zusammenpassen.

Information am Samstag(abend)? Ja, das geht.

Der Privatsender hat sich in Sachen Qualität und

Niveau die Latte hoch gelegt. VOX verweist damit

auch und vor allem den öffentlich-rechtlichen Sek-

tor mit Marathon-Dokus und Qualitätsstreifen auf

die Plätze und positioniert sich als anspruchsvolle

Alternative – für jede Zielgruppe.

Letzten Samstag stand VOX ganz im Zeichen des

blauen Planeten. Kommenden November (am

19.11. um 20:15 Uhr) widmet sich VOX den gro-

ßen und kleinen Geschichten Hollywoods. Hinter-

leuchtet werden die vergangenen zehn Dekaden

der Traumfabrik. Der Sender zeigt noch einmal die

besten Filme, die unvergessenen Stars und lüftet

die intimsten Geheimnisse. In der vierstündigen

Dokumentation berichten Stars von ihren ganz per-

sönlichen Erfahrungen. Zu Wort kommen Playboy-

Gründer Hugh Hefner, der das Hollywood-Zeichen

mit seinem Privatvermögen rettete, die deutsche

Schauspielerin Christine Kaufmann, die im Alter von

18 Jahren den damals größten Hollywoodstar Tony

Curtis heiratete, und Harry Dean Stanton, der zum

Schauspieler mit den meisten Nebenrollen und zum

Trauzeugen von Jack Nicholson wurde.

„Es war ein mutiger Schritt, am Samstagabend

vier Stunden Information zu programmieren, und

wir sind gemeinsam mit Alexander Kluge mit dem

Ergebnis mehr als zufrieden“, so VOX-Chef Frank Hoff-

mann gegenüber dem Internetportal „DerWesten“.

„Wir freuen uns, dass die Zuschauer das Angebot

sehen wollen.“

SAMSTAGS-DOKUMENTATIONEN: NOVEMBERHIGHLIGHT HOLLYWOOD

Mädels aufgepasst – wer ist fit für den Laufsteg?

Im Frühjahr startet VOX mit der neuen Casting-

show Das perfekte Model. Mit Eva Padberg steht

auch bereits die erste Jurorin fest.

Nach dem Vorbild von X-Factor wird sie mit wei-

teren Catwalk-Kolleginnen sowohl in die Preis-

richter- als auch in die Mentorenrolle schlüpfen

und ihren erfolgsversprechenden Nachwuchs

unter die Fittiche nehmen.

Auf die Gewinnerin wartet ein exklusi-

ver Vertrag mit einer internationalen

Modelagentur und eine große Werbekam-

pagne.

Noch bis zum 31. Oktober 2011 können

sich Modelanwärterinnen ab 16 Jahren

für Das perfekte Model bewerben.

DAS PERFEKTE MODEL

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Wer hat den X-Factor? Das Bo, Sarah Connor und Till Brönner auf der gemeinsamen Suche nach dem besten Stimm-Talent.

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Mit neuen Staffeln der VOX-Erfolgsformate wie

Die Einrichter (Bild), Endlich Zuhause! und Ab ins

Beet! geht der Sender in die nächste Programm-

Saison.

Wenn etwas fehlt oder die eigenen vier Wände

endlich mal aufgemöbelt werden sollen, dann kom-

men sie ins Spiel. Die Einrichter machen auch die

außergewöhnlichsten Wohnträume wahr. Getreu

dem Motto: Individuelle Ansprüche verlangen nach

individuellen Lösungen!

Seit Ende Juni 2011 hat VOX eine neue Doku-Soap

im Programm. Endlich Zuhause! begleitet Men-

schen, die auf der Suche nach einem perfekten

Heim sind und sich dafür richtig ins Zeug legen.

Sie gestalten Aushänge im Supermarkt, Kleinanzei-

gen, Internetannoncen oder engagieren einen teuren

Makler. Den Wohnungssuchenden ist dabei nichts

zu anstrengend oder zu teuer.

Kommenden Frühling heißt es bei VOX wieder

Ab ins Beet! Kleingärtner mit dem grünen Daumen

liefern interessante Ideen zur Gartengestaltung.

Zwei Lieblinge des Formats schlagen indes neue

Wege ein.

Claus und Detlef gehen mit der neuen Dokusoap Clausi und Detlef – Die Superchefs auf Sendung.

Dabei lässt sich das dynamische Duo vom

Privatsender auf seinem weiteren beruflichen Weg

begleiten.

VOX EIGENPRODUKTIONEN: EINRICHTER & CO

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Zwei Frauen, zwei unterschiedliche Welten, zwei perfekte Cops – jetzt auch

auf VOX: Die eine, Mordkommissarin Jane Rizzoli, zieht sich unvorteilhaft

an, benutzt fast nie Lippenstift, adoptiert einen stinkenden Hund, hat be-

zeichnende Klingeltöne für verschiedenen Anrufer und eine Mutter, die sich

ständig einmischt. Die andere, Gerichtsmedizinerin Maura Isles, hingegen ist

immer perfekt gekleidet, trägt hohe Absätze zum Aufräumen, Rüschenblusen

beim Abhängen und besitzt

auch noch ein ungewöhn-

liches Haustier.

Gemeinsam sind sie ein

perfektes Team.

Folge für Folge

kommt das unglei-

che Damen-Duo fast

jedem Verbrechen auf die

Spur.

US-CRIME: RIZZOLI & ISLES

immer perfekt get get get get get get get get get get get get get get get get get get get gekleikleidet, trägt hohe AbsäAbsäAbsäAbsäAbsäAbsäAbsäAbsäAbsäAbsäAbsäAbsäAbsäAbsäAbsäAbsäAbsäAbsäAbsäAbsäAbsäAbsäAbsäAbsäAbsäAbsäAbsätze tze tze zum Aufräume

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Sie haben’s geschafft – zumindest in die Live-Shows. Diese Kandidaten kämpfen in diesem Jahr um den Titel.

12 – medianet MARKETING & AGENTUREN Dienstag, 25. Oktober 2011

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istian Wilmsebsleiter druck :STYRIA

PRINTERVIEW

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WIR WOLLEN

ES GENAUER:

IMMER!

„Einmal um die ganze Welt“ Erste-Bank Studentenkampagne bringt Gameshow mit Kultfigur Hermes an die österreichischen Universitäten

Neue Wege im Jugendmarketing

Wien. Bei der neuen Studentenkam-pagne der Ersten Bank und Spar-kasse wird vom Medienhaus Me-dia in Progress auf ein vielseitiges Marketing-Konzept gesetzt. Neben dem Einsatz der FM4-Kultfigur Herr Hermes, der aus Funk und Fernsehen bekannt ist, tragen die Studenten aktiv zur Verbreitung der Aktion bei.

Im Oktober und November kön-nen sich Österreichs Studierende mit Herrn Hermes messen. Quiz-fragen und Spiele zum Thema „Einmal um die Welt“ stehen im Mittelpunkt der Kampagne. Die

Studierenden treten gegen Hermes an und können dabei Geld gewin-nen.

Vielseitige Kampagne

Im Vorfeld der Shows gibt es auf den UniScreens mittels Clips alle Infos für die Teilnehmer und Fans. Zudem wird die Gameshow mit ei-ner Bewerbung über „UniPlakate“, im Studentenmagazin Volume und mittels viralem Seeding auf „Uni-Online“-Sites, in Foren sowie durch Promotoren vor und während der Show beworben.

Entworfen und umgesetzt wurde die Aktion von Media in Progress.

Das Medienhaus entwickelte die Kampagnenidee rund um Hermes und sorgt für die crossmediale Ver-breitung unter den Studierenden sowie die Umsetzung der Show.

„Nach der langjährigen Zusam-menarbeit in der klassischen Be-werbung der Studentenangebote der Erste Bank freuen wir uns sehr, dass die Erste Bank mit die-ser originellen Promo-Show ihre Botschaft direkt auf die Uni bringt. Es sind diese kreativen Ideen, die sich unter den Studierenden her-vorragend selbst weitertragen“, so Markus Müller, Geschäftsführer von Media in Progress.

Demnach zeigen, laut Media in

Progress, die bereits realisierten Shows an der Wirtschaftsuniversi-tät Wien, Technischen Universität Wien und der Universität Inns-bruck, dass die Spiele und Gewinne gut bei den Studenten ankommen.

„Im Jugendmarketing gehen wir mit dieser kreativen Show völlig neue Wege und mit Herrn Hermes als Kult-Host und den Spielen ha-ben wir ein absolut rundes Kon-zept, das die Studierenden be-geistert“, freut sich Erste Bank und Sparkasse Kampagnenverantwort-licher Mathias Fanschek über den Erfolg der Show. Die Aktion wird auch an den Unis Klagenfurt, Linz, FH Dornbirn, Salzburg, Graz und Hauptuni Wien statt finden.

Positiv sieht der Auftraggeber die starke virale Verbreitung der Aktion. Media in Progress zufolge haben schon zahlreiche Zuseher und Teilnehmer via Handy Fotos und Videos auf sozialen Platt-formen gepostet.

CAROLINE WIRTH

Medienhaus Media in Progress möchte mit Kampagne für abwechslungsreichen Unialltag sorgen.

Erfolg Die Jungen Wilden

Unimarkt-EtatLinz. Die Linzer Werbeagentur Die Jungen Wilden hat die Wettbe-werbspräsentation von Unimarkt gewonnen. Mit klaren strategischen Ansätzen und kreativen Ideen konnte sich das Team rund um Ge-schäftsführerin Silvia Lackner in der Wettbewerbspräsentation um das Lebensmittelhandelsunterneh-men Unimarkt durchsetzen.

Die Linzer Werbeagentur entwi-ckelte eine strategische Neuaus-richtung. Der Slogan sowie das neue Design wird ab dem Frühjahr 2012 vielerorts zu hören und sehen sein.

„Durch eine umfangreiche Stra-tegiearbeit, gepaart mit kreativer Leidenschaft, überzeugten wir un-seren Neukunden Unimarkt“, zeigt sich Silvia Lackner über den ge-wonnenen Etat erfreut.

Promotion „Batman live“

Batman StickerWien. Das Echo Medienhaus ver-öffentlicht am 27. Oktober anläss-lich der Arena-Produktion „Bat-man live“ ein Stickeralbum. Neben der nostalgischen Bedeutung von Sammelalben möchte das Echo-Medienhaus mit dem Promotions-konzept einen bewussten Akzent für die Performance von Printpro-dukten setzen. Das Album wird in einer Auflage von 50.000 Stück zum Preis von 2,90 € in 50 Filialen der

Bäckerei Felber sowie in über 230 Libro Outlets vertrieben.

Die Sammelleidenschaft der Kunden soll mit dieser Aktion geweckt werden.

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Mit der Studentenkampagne der Ersten Bank wird die Universität zur Showbühne.

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MEDIA SOLUTIONS

Kooperation Ziel ist es, eine gute Umsetzung von Eventmarketing und den Einsatz von Social Media-Strategien zu gewährleisten

Digitale Erweiterung von Events

Wien. Die Eventmanagement-Agen-tur dm&c kooperiert ab sofort mit den Social Media-Experten von vi knallgrau. Ziel dieser Zusammen-arbeit ist es, in Zukunft als Social Media-Kompetenz-Center für ihre Kunden zur Verfügung zu stehen. Die Eventmanagement-Agentur be-schäftigte sich laut Ivo Franschitz, Geschäftsführer dm&c, schon län-ger mit der Definition von Social Media-Strategien. Es wurden auch die neuen Bedürfnisse ihrer Kun-den in diesem Bereich erhoben. In Zusammenarbeit mit vi knall-grau sollen die angestrebten Social-Media-Ziele umgesetzt werden.

Da laut Studien die Event-Bran-che zu wenig und nicht zielgerich-tet im Social Media-Bereich kom-muniziert, soll in Kooperation mit vi knallgrau den Kunden gezeigt werden, wie man Soziale Medien für das Eventmarketing sinnvoll

einsetzen kann. Beim Nutzen einer gelungenen Social Media-Strategie sind sich die Partner einig: Der Be-kanntheitsgrad der Veranstaltung sowie die Teilnehmerzahlen kön-nen gesteigert, neue Zielgruppen erreicht beziehungsweise Kunden-beziehungen gestärkt werden.

Dieter Rappold, Geschäftsführer vi knallgrau, sieht in der Zusam-menarbeit mit dm&c ein span-nendes Betätigungsfeld: „Mit dem Einsatz von Social Media ist es möglich, ein Event ‚digital‘ zu er-weitern. Ivo Franschitz bringt die Eventmarketing-Erfahrung ein, und wir können das definierte Kom-munikationsziel für das jeweilige

Event mit ganzheitlicher Online-Kommunikation, dialog-orientierten Web-Lösungen und Social Media-Werkzeugen und deren Anwendung ergänzen. www.dm-and-c.at www.knallgrau.at

CAROLINE WIRTH

Eventmanagement-Agentur destination management & consulting arbeitet mit Social Media-Experten vi knallgrau zusammen.

UPC ORF-Programm neu

Erweiterung Wien. UPC, Österreichs größter An-bieter von digitalem und analogem Kabel-TV, bringt ab dem National-feiertag die neuen ORF-Programme direkt in die Wohnzimmer der Ös-terreicher. Der neue Kultur- und Informationssender ORF III über-nimmt den bisherigen analogen Programmplatz von TW1/ORF Sport plus und ist im gesamten UPC-Kabelnetz verfügbar. Der ORF-Spartenkanal ORF Sport plus wird im digitalen Programman-gebot (UPC Digital TV Start/Plus) ausgestrahlt. Damit weitet der Multimedia-Provider nicht nur sein Programmangebot aus, son-dern unterstreicht auch die wich-tige Partnerschaft zwischen Öster-reichs Medienlandschaft und dem größten Kabel TV-Anbieter des Landes.

New Business Silberball

Neukunde EggerBregenz. Der Tiroler Holzspezi-alist Egger wollte einen neuen Fußboden auf den Markt bringen. Silberball Wien wurde in der Pro-duktentwicklungsphase mit dem Launch beauftragt und hat Strate-gie und Kreation eng miteinander verbunden. Neben einer internati-onalen Umfrage zu Kundenerwar-tungen wurde von Silberball die kreative Umsetzung übernommen. Es wurde ein digitales Magazin entwickelt, welches den Holzboden interaktiv vorstellt.

Bei der kreativen Umsetzung stand die Authentizität im Vordergrund.

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FACTS

destination management & consulting

Sitz in Wien; bietet seit 1998 maßgeschnei-

derte Unterstützung im Eventmarketing und

Eventmanagement in ganz Europa.

vi knallgrau

Ist auf Soziale Medien spezialisiert berät und

begleitet Unternehmen im Bereich ganzheit-

liche Online-Kommunikation.

medianet – 13MARKETING & MEDIENDienstag, 25. Oktober 2011

dm&c-GF Ivo Franschitz und Dieter Rappold, Chef der Agentur vi knallgrau.

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14 – medianet BIZ-TALK CLASSIC Dienstag, 25. Oktober 2011

ZIGARRENKLUB

Anneliese Rohrer über „Die Republik der Einäugigen?“

SystemänderungAnneliese Provokateur Im Mittelpunkt des Vortrags der Journalistin Anneliese Rohrer, Autorin von „Ende des Gehorsams“ und Grün-derin des Mutbürger-Stammtischs, stand die Überlegung, wie das politische System langsam, aber mit Nachdruck verändert werden könne. Dabei sparte Rohrer nicht mit Kritik an der Bevölkerung: „Jeder hat von dem System, von dem jetzt alle sagen, dass sie es nicht wollen, auf die eine oder andere Weise profitiert.“ Und nun warte jeder, bis sich das Problem von alleine löst. In diesem Zusam-menhang kritisierte sie auch, dass die Österreicher viel mehr Energie darauf verwenden, nachzudenken und zu erklären, was alles nicht gehe, anstatt sich selbst zu fragen, welche Fähigkeiten sie besitzen und wie sie selbst zur Sys-tem-veränderung beitragen kön-nen. Rohrer appellierte für ein Ende dieser Schizophrenie. Ih-ren Worten lauschten u.a. Ulri-ke Rauch-Keschmann (Öster-reich Werbung), Bernd Böhm (VBAG), Fritz Otti (EMCon-sulting), Manuela Lindlbauer (Lindlpower Personalmanage-ment) oder ÖVP-Kulturspre-cher Franz Ferdinand Wolf und Nationalratsabgeordneter Walter Kogler. (red)

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1. Ketchum Publico-Chefin Saskia Wallner mit Gastrednerin Anneliese Rohrer, Journalistin & Bloggerin zum Thema „Die Republik der Einäugigen? Eine Analy-se und ein Aufruf zur politischen Erneuerung“; 2. Claudia Daeubner (Success & Career Consulting) mit Strabag-Vorstand Ludwig Steinbauer; 3. Livia Dandrea-Böhm (A1 Telekom Austria) mit ihrem Ehemann.

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KARRIERE & MENSCHEN, ÜBER DIE MAN SPRICHTKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKARRARRIERE & MENSC

BARBARA SPRICK, 32

ist neue Brand Managerin

für Absolut Vodka & Ol-

meca Tequila. Nach ihrem

Studium Internationale Wirtschaftswissen-

schaften hatte Sprick diverse Positionen bei

D. Swarovski inne – zuletzt war sie als Brand

Managerin für die gesamte Markenkommuni-

kation von Swarovski Elements zuständig.

ANDREAS SCHÖFFAUER, 43

übernimmt die Leitung

der Abteilung Sales &

Marketing bei der CLS – IT

Infrastruktur und Distribution GmbH. Zuvor war

der 43-Jährige Vertriebsleiter Ostösterreich bei

der Tekaef Data Hero & Office Angel GmbH. Bei

CLS soll Schöffauer nun seine gesamte Sales-

Erfahrung aus dem IKT-Umfeld einbringen.

MARKUS FÜHRER

heuert bei tausend Rosen

an, wo er seit Anfang

Oktober als Client Service

Director fungiert und das Portfolio um Kom-

munikationsberatung in den klassischen und

digitalen Disziplinen erweitert. Zuvor war Führer

Group Account Director der McCann Erickson

und Head der Digitalunit der Agentur.

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Christina Hermann, LeitnerLeitner

Branchenerfahrung aus ihrer PR-Agentur soll Christina Hermann seit 1. Sep-tember bei LeitnerLeitner Wirtschaftsprüfungs- und Steuerberatungs-gesellschaftmbH Wien einbringen, wo die Kommunikationsexpertin nun für

die Bereiche Marketing und PR verantwortlich zeichnet. Ihre berufliche Laufbahn führte Hermann neben Österreich auch nach Deutschland und Hongkong. Zudem gründete sie 1999 die Werteplattform „Open Minded“. „LeitnerLeitner ist mehr als die Summe seiner Teile, und das wollen wir auch nach außen kommunizieren“, erläutert Andreas Sauer, Partner bei LeitnerLeitner.

präsentiert von

Am Freitag, 28. Oktober, wird

im Haus der Musik diskutiert

– das Thema: „How does

Leaking Change the World?“

Anmeldungen unter:

[email protected] & Invitations gerne an: [email protected]

Am 20. Oktober hieß es „Es ist wieder der Mensch“

DMVÖ Congress ’11Dialog Am 20. Oktober ging der DMVÖ Congress, der jährliche Fixtermin der Kommunikations- und Marketingbranche, unter dem Motto „Es ist wieder der Mensch“ über die Bühne. Zu den Referenten zählten etwa Frank Schirrmacher, Wally Olins, Rudolf Taschner oder Thomas Geierspichler. Sie spannten einen Bogen von einer kritischen Be-trachtung der heutigen Informationsgesellschaft und deren Auswir-kung auf den Menschen (Schirrmacher) bzw. wie Städte und Länder zu Brands werden (Olins), über die (Un-)Möglichkeit von Gerechtigkeit (Taschner) bis hin zur schöpferischen Kraft von Visionen und Glaube (Geierspichler). „Als Ver-antwortlicher des DMVÖ Congresses setzte ich mir zum Ziel, topaktuelle Themen zu behandeln, internationale Trends und Entwicklungen auf lokaler Ebene in Kon-text zu setzen und viele Impulse für österreichische Unternehmen zu setzen. Ich bin überzeugt, dass wir das mit dem DMVÖ Congress 2011 voll und ganz er-reicht haben“, so Florian Zelmanovics-Perl, DMVÖ Vorstandsmitglied und GF Draftfcb Partners. (red)

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1. Eröffnungsredner Frank Schirrmacher mit Harald Winkelhofer (IQ Mobile), DMVÖ Congress-Verantwortlicher Florian Zelmanovics-Perl (Draftfcb Partners), Daniela Philipp-Sabelko (Philipp-Sabelko Consulting), Georg Kraft-Kinz (Raiffeisenlandesbank NÖ-Wien), Peter Baumgartner (Austrian Airlines) und DMVÖ-Präsident Anton Jenzer; 2. Horst Henning, Louisa Böhringer (Minopolis), Jürgen Menedetter (GIS); 3. Matthias Ehrlich, Christopher Sima und Jürgen Seitz (United Internet Media); 4. DMVÖ-Vorstandsmitglied und Draftfcb Partners-Chef Florian Zelmanovics-Perl mit John Kenny, Leiter des Institute of Decision Making (Draftfcb Chicago).

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DMVÖ-Vorstands-

mitglied und Draftfcb

Partners-GF Florian

Zelmanovics-Perl.

TIPP DES TAGES

„Gegengift“, Gerald Hörhan

Der Investmentbanker kritisiert die junge

Generation: „Europa halst euch einen Schul-

denberg auf. Ihr werdet eure besten Jahre

damit verbringen, die Kredite von Menschen

zu tilgen, die dann nicht mehr leben. Ihr seid

selbst schuld daran. Ihr wehrt euch nicht,

weil ihr feig, faul und falsch gebildet seid.“

Gewohnt provokativ analysiert er die Situation

der europäischen Jugend und liefert ein Ge-

genrezept: Wirtschaftliche Macht statt sinn-

loser Demos gegen den sozialen Abstieg.

Am 25. Oktober um 18:30 Uhr steht Hörhan

an der WU Wien Rede und Antwort.

Edition a, 192 Seiten, 19,95 €

ANNO DAZUMAL

Gute Haltung Mit diesem Sujet

bewarb der Konzern Friedr. Friedrich

Braunschweig ihren „Geradehalter“.

Die Werbung mit dem Anzeigentext

„Friedrich’s Geradehalter, Patent

12394, ist zu empfehlen Damen,

Herren und Kindern, die eine hohe

Schulter haben, rückenleidend sind,

gebückt gehen und solchen, denen an

schöner Haltung gelegen“ wurde am

11. Februar 1882 geschaltet. Neben

Bestellinformationen finden sich auch

die Preise auf dem Sujet.

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