UMMELN · BRACKWEDE · SENNE · QUELLE · STEINHAGEN · ISSELHORST · AVENWEDDE · FRIEDRICHSDORF

Oktober 2015 | Nr. 119 | 29. Jahrgang

Laternenumzug in Ummeln2. November, 17 Uhr, Grundschule UmmelnFoto: fotolia

Wir unterscheiden mehr als 150 Konstruk-tionselemente. Aber wir kennen nur eine Form von „aufeinander bauen“.

Unsere Kunden haben oft komplexe Wünsche oder Ideen. Wir set-

zen sie in die Tat um – beim Konzipieren, Bauen und Betreuen von

Immobilien. Wie wir das schaffen? Ganz einfach: mit Teamgeist! Eine

offene und faire Unternehmenskultur ist uns wichtig. Und gegenseiti-

ges Vertrauen ist die Basis dafür, aufeinander bauen zu können.

Phillip Green, Standort Bielefeld

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Liebe Leser!Und auf einmal ist es wieder soweit, Weihnachten steht vor der Tür. Es istschon gemein. Es tarnt sich im Kalender – und immer wenn man mal draufschaut, dann ist es ja noch „sehr weit entfernt.“ Und dann haben wir „dieBescherung“. Es ist wieder Weihnachten, das Jahr ist fast rum und die ver-meintlich ruhigeren Tage stehen vor der Türe.

Nun, ob diese Tage ruhiger werden, liegt an uns selbst. Für viele bedeuten sieStress, Hektik und Jahresendspurt. Die Vorweihnachtszeit schafft aber immerwieder eine besondere, eine besinnliche Atmosphäre.

Deshalb sollten Sie sich nicht vom Jahresendspurt anstecken lassen unddiese Zeit genießen. Schalten Sie einfach mal ab. Wir haben deshalb einigeherbstliche und vorweihnachtliche Termine und Veranstaltungen in dieserAusgabe für Sie zusammengestellt.

In diesem Sinne,

Ihr Stefan Güth

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Stefan Güth

Meilenstein 3

Editorial

InhaltIn und um Ummeln 6Laternenumzug durch Ummeln

Kultur 20Musical Highlights

Sport 28Gemeinsam Fußball spielen

Mobil 36Licht-Test 2015

Promotion 40PR-Anzeigen und mehr

Service 46Impressum, Kleinanzeigen, uvm.

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Inhaltsverzeichnis

Dabei stellt Autor Matthias Borner die wichtig-sten Vokabeln aus seinem Sprachführer undregionalen Bestseller „Pömpel, Patt undPillepoppen – Grundwortschatz zum Überlebenin Bielefeld“ vor. In einer Mischung aus Lesungund freiem Vortrag vermittelt der 41-JährigeHumorvolles und Wissenswertes rund um dieostwestfälische Umgangssprache. SilvioEberlein serviert dazu in einem 3-Gänge-Menühausgemachte Spezialitäten aus der Region.

Teilweise stammen die Zutaten dazu aus eige-nem Anbau bzw. wie beim Pumpernickel auseigener Herstellung des Museumshofs. Nun hatder Vorverkauf für die Termine am Freitag, 8.Januar, und Samstag, 30. Januar 2016, begon-nen. Die abendfüllenden Veranstaltungenbeginnen jeweils um 18.30 Uhr. Karten gibt eszum Preis von 69 Euro bei Konticket.

» www.owl-spezialitaeten.de

Zusatz-Termine„Ostwestfälische Spezialitäten“ im Museumshof Senne

Auch unter der neuen Leitung von Spitzenkoch Silvio Eberlein setzt der MuseumshofSenne das Lesemenü „Ostwestfälische Spezialitäten – durch Küche und Sprache der Region“ fort.

Silvio Eberlein und Matthias Borner(von links).

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Oktober

25. Oktober, 10 Uhr, Evangelische Kirche Festgottesdienst mit Harmonic Brass und Workshopteilnehmer

31. Oktober, HoT UmmelnHalloween-Party

November

2. November, 17 Uhr, Start: GrundschuleLaternenumzug, Ummelner Gemeinschaft

26. November, 17 Uhr, Evangelische KircheLiederprobe für den WeihnachtsmarktNetzwerk Ummeln, Vater-Kind-Chor

Veranstaltungen in UmmelnTermine im November und Dezember 2015

Dezember

4. Dezember, 20 Uhr, Gemeinschaftshaus Adventlicher Klönabend, GGV

23. Oktober, 19.30, Evangelische Kirche Konzert Harmonic Brass München

5.-6. Dezember, Evangelische KircheWeihnachtsmarkt, Ummelner Gemeinschaft

6. Dezember, 15 Uhr, Evangelische KircheSingen mit dem Vater-Kind-Chor auf demWeihnachtsmarkt, Netzwerk Ummeln

19. Dezember, 17 Uhr, Evangelische Kirche Weihnachtsoratorium, Evang. Kirchengem.

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In und um Ummeln

Kaiserwetter mit strahlend blauem Himmel undangenehmen Temperaturen, und die saftiggrün anmutende Parkwiese mit den mächtigenLaubbäumen um den Ummelner Park machtendas Idyll rund. Die angekündigte „Musik imPark“ mit der Cover-Band „Blue Print“ im Au -gust lockte einige hundert Ummelner auf dasParkgelände an der Trüggelbachstraße. Dieperfekten Rahmenbedingungen sorgten dies-

mal dafür, dass es im Park immer voller wurde.Nachdem im vergangenen Jahr das Konzert imwörtlichen Sinne ins Wasser gefallen war, be -geisterte die Band diesmal das Publikum bis indie Nacht hinein. Das bunt gemischte Publi kumwar sich einig, dass die Band Jahr auf jedenFall wieder kommen muss.

» www.wir-sind-ummeln.de

Ummeln rockt„Musk im Park“ mit Coverband

Die Coverband „Blue Print“ begeisterte die Zuschauer.

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Impressionen vom Volkstanzfest der Holzschuhtanzgruppe Ummeln.

Volkstanzfest in UmmelnTanzgruppen begeisterten die Zuschauer

Zum 20-jährigen Bestehen der Holz schuh tanz -gruppe Ummeln zeigten zehn befreundeteTanzgruppen ihr Können auf der Bühne imUmmelner Gemeindehaus. Den Abschlussmachte der Posaunenchor Ummeln. Mit dabeiwaren Volkstänzer aus dem Münsterland, gleich

mehrere aus dem ganzen Kreis Gütersloh, ausLippe und sogar aus Petershagen. Die meistenGruppen präsentierten traditionelle Darbie -tungen, aber auch die Kinder und Jugendlichender Ballettgruppe des VfL Ummeln waren mitvon der Partie.

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Ev. Kirchengemeinde UmmelnGottesdienste und Termine

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18. Oktober, 18 UhrAbendsegen „Du sollst nicht töten – gibt es Ausnahmen?“

18. Oktober, 10.30 UhrEv. Stiftung, Veerhoffstr. 5: Gottesdienst, P. Osing

25. Oktober, 10 UhrFestlicher Bläsergottesdienst mit „Harmonic Brass“, Pn. Kleine

1. November, 15 UhrGottesdienst (A) mit Seniorenfeier, Pn. Kleine

3. November, 8.15 UhrEv. Stiftung, Veerhoffstr. 5:Morgengottesdienst, P. Winkler

8. November, 10 Uhr, Gottesdienst, P. Osing

15. November, 10 UhrGottesdienst mit anschl. Gedenkfeier zumVolkstrauertag auf dem Friedhof – danach„Frühschoppen“ im Gemeindehaus(Gemeindeversammlung)

22. November, 10 UhrGottesdienst (A), P. i. R. Martin Roloff

22. November, 16.30 UhrGottesdienst (A) m. Verlesung derVerstorbenen, Pn. Kleine

29. November, 10 UhrGottesdienst mit Einführung des neuenKüster-Teams, Pn. Kleine

29. November, 11.30 UhrMini-TKKU für 0-4-Jährige und ihreAngehörigen

1. Dezember, 8.15 UhrEv. Stiftung, Veerhoffstr. 5:Morgengottesdienst, P. Winkler

Veranstaltungen

Freitag, 23. Oktober, 19.30 UhrKirche, Queller Str. 187:Bläser-Konzert „Harmonic Brass“ (VVK 18 Euro/ AK 21 Euro)

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Sonntag, 1. November, 15 UhrKirche anschl. Gemeindehaus: Seniorenfeier

Mittwoch, 4. November, 18.30 UhrGemeinsam statt einsam, Gemeindehaus,Queller Str. 189:Vom Pazifik zum Atlantik – als Bordpfarrer auf der MS Amadea. Bildervortrag.Referent: Pfr. i. R. Martin Roloff

Freitag, 13. November, 19 Uhr Ummelner ORGELTREFF: Die 4 magischenBuchstaben B-A-C-H und J. S. Bach mit KMDJohannes Vetter. Ev. Kirche, Queller Str. 187,Orgelempore. (8 Euro/erm. 5 Euro)

Samstag, 14. November „TKKU – Treffpunkt Kirchen Kids Ummeln“„Geschichten von Elia und Elisa“ Immer von 10 bis 12 Uhr im Gemeindehaus(Für alle Kinder von 6-11) Kommst Du?

„Mini-TKKU“ Gottesdienst für 0-4-Jährige undihre Familien am 29. November (1. Advent)um 11.30 Uhr

Samstag, 21. November9 bis 11.30 Uhr im GemeindehausFrauenfrühstück „Du bist die Farbe, die duwählst“ (Anmeldung im Gemeindebüro,Telefon 48308)

Mittwoch, 2. Dezember, 18.30 Uhr Gemeinsam statt einsam (Seniorenkreis) imGemeindehaus: Adventsfeier.

Samstag 5. Dezember, 15 Uhr,Sonntag, 6. Dezember, 14 UhrUmmelner Weihnachtsmarkt in und um Kircheund Gemeindehaus

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Dass die Tage wieder kürzer werden, muss janichts Schlechtes sein. Man kann es sich imHerbst gemütlich machen und dafür in Bielefeldalles finden, was man so braucht. Zum Beispielbeim Sonntags-Shopping unter dem Motto„Flirt mit dem Herbst“ am 25. Oktober. Außer -dem können Besucher in diesem Jahr einenHerbstmarkt in der Bielefelder Innenstadt ent-decken, auf dem Kunsthandwerker schöne Din -ge rund um die Jahreszeit der bunten Laub -blätter und dicken Kürbisse anbieten. DerHerbstmarkt startet drei Tage früher und läuftvom 22. bis 25. Oktober. Beim Sonntags-Shop -ping haben Besucher die Gelegenheit, losgelöstvom Werktagstrubel durch die Geschäfte in derCity zu bummeln. Auch der Herbstmarkt rundum die Bahnhofstraße bietet Ideen rund um dieschönen Seiten des letzten Kalenderquartals –

wie duftende Seifen für Momente in der heißenBadewanne, naturbelassene Tee-Mischungenund Deko-Artikel. Die Öffnungszeiten der Stän -de sind an die Zeiten der Geschäfte gekoppelt:an den Werktagen bis 20 Uhr, am verkaufsoffe-nen Sonntag von 13 bis 18 Uhr. Das Wissenschaftsbüro von Biele feld Marketingpräsentiert am 25. Oktober außerdem in derInnenstadt die Aktion „Street Science – Wissen -schaft zum Anfassen“. Nach wuchs wissen schaft -ler des Jungchemiker forums und die Junior-Gruppe der Gesellschaft für Biochemie undMolekularbiologie laden Passan ten zu kurzwei-ligen Mitmachexperi menten ein. Schon Kinderkönnen ausprobieren, wie man DNA aus Früch -ten gewinnt oder Geheimtinte herstellt. Die„Street Science“ findet auf der Bahnhofstraße/Ecke Stresemannstraße statt.

Herbstmarkt Angebot mit Kunsthandwerk vor Einkaufstermin am 25. Oktober

Vorfreunde: In der Mitte präsentieren Janet Kersten von Bielefeld Marketing (v.l.) sowie Johannes Göke und Eckhard Schröder von der Werbegemeinschaft Bielefeld City das Plakat für das Sonntags-Shopping mit Herbstmarkt.

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Adventszauber in BielefeldWeihnachtsmarkt mit rund 120 Ständen startet am 23. November

Mandelduft und Glühwein, festlich erleuchtete Plätze und Straßen: Am 23. November beginnt in der Bielefelder Innenstadt wieder der großeBielefelder Weihnachtsmarkt. Mit rund 120 Ständen und Fahrgeschäften sowieunterschiedlich geschmückten Orten in der Fußgängerzone zählen die Advents -wochen in der Leineweberstadt zu den weihnachtlichen Besuchermagneten in derRegion. Der von Bielefeld Marketing organisierte Weihnachtsmarkt läuft bis zum30. Dezember und legt nur vom 24. bis 26. Dezember eine Pause ein.

Wieder einmal festliche Atmosphäre in der Bielefelder Innenstadt.

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Besucher können an den Ständen ein breitesSortiment an Kunsthandwerk, Weihnachts -schmuck und kulinarischen Leckereien entdek-ken. Die Plätze und Straßen zeigen sich aufihre jeweils besondere Art in Weihnachts -stimmung: Entlang der Shoppingmeile rundum die Bahnhofstraße verführen gebrannteMan deln, selbst angerührter Glühwein undWinter tee zu einer Pause beim Weihnachts -einkauf. Auf dem Jahnplatz stehen die Be -sucher unter einem strahlenden Sternen -himmel. Auf dem Altstädter Kirchplatz sorgtdas rustikale „Haus vom Nikolaus“ mit Schnee -kanone, Steaks vom Buchenholzgrill undFeuerzangenbowle für winterliche Atmos -phäre. Das Kaminzimmer ist besonders beliebtfür eine kleine Aufwärm pause. Und auf demAlten Markt dürfen die Stände in traditionellerFachwerk-Optik natürlich nicht fehlen, die denPlatz vor der historischen Kulisse der restau-rierten Patrizierhäuser zu einem besondersbeliebten Treffpunkt machen. Feierlich eröff-net wird der Weihnachtsmarkt am 23. Novem -ber um 17.30 Uhr auf dem Alten Markt – natür-lich in Beisein des Weih nachts manns. Besinnlich wird es, wenn später die Türchen immusikalischen Adventskalender geöffnet wer-den. Vom 1. bis 23. Dezember finden täglichKonzerte in der Kirche oder unter freiemHimmel statt. Täglich öffnet sich auch die Türauf dem Balkon des Theaters am Alten Markt,wo Ensemblemitglieder die Besucher mit musi-kalischen, tänzerischen und literarischenEinlagen überraschen. Wer noch auf den letz-ten Drücker ein Weihnachtsgeschenk braucht,der sollte sich den 13. Dezember im Kalendermarkieren: An diesem Sonntag öffnen dieGeschäfte in der Innenstadt zum Advents -shopping (13 bis 18 Uhr).

Der Bielefelder Weihnachtsmarkt hat täglichvon 11 bis 21 Uhr – freitags und samstags bis22 Uhr – geöffnet. Das ausführliche Programmerscheint Ende Oktober.

» www.bielefeld.jetzt/weihnachtsmarkt

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Bereits am ersten Tag der Gewerbeimmobilien -messe Expo Real zog der OWL-Messestand zahl-reiche Besucher an. Darunter waren auch NRW-Wirtschaftsminister Garrelt Duin und MichaelGroschek, Minister für Bauen, Wohnen, Stadt -entwicklung und Verkehr. In München präsen-tiert sich die Region noch bis Mittwoch als einherausragender Spitzentechnologie stand ort.Neben den zwei NRW-Landesministern be -suchten auch Lippes Landrat Friedel Heu -winkel, Paderborns Bürgermeister MichaelDreier und Güterslohs zukünftiger Bürger -meister Henning Schulz den OWL-Messestand.Sie zeigten sich vom gemeinsamen Auftritt derRegion beeindruckt.Wirtschaftsminister Garrelt Duin: „Ostwest -falen-Lippe ist ein attraktiver Standort fürInvestoren. Das wird auf dem Stand hier inMünchen sehr deutlich. Als Besucher spürt mandas Selbstbewusstsein dieser Region. DasTechnologie-Netzwerks it’s OWL ist keine Ein -tagsfliege und wird der Spitzentech nolo gie -region gerecht.“

Die Städte Bielefeld, Gütersloh und Paderbornpräsentieren zusammen mit der OstWestfalen -Lippe GmbH gemeinsam auf der Messe attrak -tive Gewerbeflächen und Immobilienprojekteaus OWL. Hauptpartner ist die Bremer AG ausPader born.„Wir merken ein gesteigertes Interesse anOstwestfalen-Lippe. Unsere Region wird immermehr als ein führender Wirtschafts- und Wis -sen schaftsstandort wahrgenommen. Dazu hatder Spitzencluster it’s owl entscheidend beige-tragen. Wir bieten Investoren interessante Ge -wer beimmobilien und Gewerbeflächen und mitit’s owl eine exzellente Technologie plattform“,betonen die Verantwortlichen Herbert Weber,Geschäftsführer der OstWest falenLippe GmbH,Annette Förster, Geschäfts führerin der Pader -borner Wirtschaftsförderung, Wirtschaftsför de -rer Rainer Venhaus aus Gü ters loh, und Proku -ristin Brigitte Meier von der Wirtschafts ent -wicklungsgesellschaft Biele feld mbH. Der starkeAuftritt der Region auf einem 120 Quadratmetergroßen Gemein schaftsstand unterstreiche dies.

Großes Interesse an OWLZwei Landesminister loben Auftritt der Region auf der Expo Real

Minister Duin im Kreise von Repräsentanten der Region auf dem Gemeinschaftsstand auf der Expo Real in München.

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Kultur

Für Musical-Fans ein Muss imregionalen Terminkalender.

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Kultur

Musical Highlights Große Gefühle – tolle Stimmen – beste Unterhaltung

So sprechen die Badischen Nachrichten voneiner „mitreißenden Vorstellung“, das Badi -sche Tagblatt schreibt von „Gesang, Tanz undShow vom Feinsten“, der Gießener Anzeigertitelt mit „weltstädtischer Qualität“, die Pforz -heimer Zeitung berichtet über „Glanz nummern,die Gänsehaut bescheren und von frenetischemBeifall“, die Rheinpfalz berichtet „Publikumfeiert Darsteller“, die Münsterland Zeitungsieht „Glamouröse Show mit erstklassigemEnsemble“, die Rhein Neckar Zeitung be richtetüber ein „außergewöhnliches Erleb nis undStanding ovations“ und „Die Glocke“ urteilt„Extraklasse“. „Eintrittsgeld war bes tens ange-legt“ (Gießener Allgemeine), Jubel rufe undstehender Applaus (Nassauische Neue Presse)und „Ein unvergesslicher Abend“ (Rhein-Neckar-Zeitung) sind weitere Aussagen, die voneiner einzigartigen Musical-Show zeugen.„Musical Highlights“ setzt auf die Stärken derInterpreten und eine Programmauswahl, die

den Abend zu einem echten Erlebnis für jedenMusicalliebhaber werden lässt. Es werden nurdie Highlights geboten, für die man sonst vieleund auch kostenaufwändige Reisen in dieunterschiedlichsten Musicalstädte unterneh-men muss. Das Musical kommt also mit„Musical Highlights“ zu den Musikfreunden –dies macht neben der Qualität der Show denErfolg aus. Exzellente Sängerinnen und Sänger,mit Er folgen auf den großen Musical-Bühnen,begeistern in einer fast dreistündigen, furiosenGala mit einem faszinierenden Streifzug durchdie Welt des Musicals. Die unterschiedlichstenMusikstilrichtungen sind dafür verantwortlich,dass jeder auf hohem Niveau abwechslungs-reich unterhalten wird. Musical-Höhepunkte imMinutentakt mit ausdrucksstarken Stimmenund großer Bühnenpräsenz.

Mittwoch, 20. Januar 2016, 20 Uhr, Rietberg– Cultura Sparkassentheater an der Ems

Für viele Besucher, Medienvertreter und Fans der Produktion „Musical Highlights“ ist die Show seit Jahren bundesweit die Nr. 1. Es geht kaum besser! Das jedenfalls istder Eindruck, wenn man die Kritiken des Publikums und der Medien nach den Touren2014 und 2015 sieht.

Das Musical kommt mit „Musical Highlights“ zu den Musikfreunden.

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Kultur

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Kultur

Wie gehen wir, als Gesellschaft mit Menschenmit Behinderung um? Welche Haltung stecktdahinter? Was behindert Menschen mit Behin -derung? Wer ist überhaupt behindert und wa -rum? Rainer Schmidt diskutierte diese Fragen inseinem unterhaltsamen Vortrag. Der Pfarrer,Tischtennisspieler und Kabarettist referierte am30. September 2015 im Rahmen einer  Ring vor -lesung in der Evangelischen Stiftung Ummelnund brachte seine Zuhörer sowohl zum Lachenund als auch zum Nachdenken. Gleich zuAnfang machte er seine Denkrichtung deutlich.„Inklusion ist die Kunst des Zusammenlebensvon sehr verschiedenen Menschen“, erklärteSchmidt. Er empfiehlt, Menschen gar nicht erstin Gruppen einzuordnen und zitiert Richard vonWeizäcker: „Jeder ist anders, das ist normal“Und für ihn persönlich sowieso eine Herzens -angelegenheit, die auch etwas mit seiner per-sönlichen Geschichte zu tun habe. Humorvollund eindringlich brachte Rainer Schmidt seineZuhörer zum Nachdenken. Und dazu, sich dieFrage vom Umgang mit Menschen mit Behin -

derung, von der Balance zwischen Selektionund Normalität, neu zu stellen. ZahlreicheFachleute aus Schule, Kindergarten und Behin -dertenhilfe, aber auch interessierte Bürgerin -nen und Bürger genossen seinen Vortrag unddiskutierten anschließend darüber, wie In klu -sion gelingen kann.In der nächsten Veranstaltung wird Prof. Dr.Peter Schruth, Vorsitzender des Berliner Rechts -hilfe Fonds Jugendhilfe e. V. und Lehrbeauf -tragter an der Hochschule Magdeburg-Stendaldie Beteiligungs- und Beschwerdekultur jungerMenschen in stationären Einrichtungen be leu -ch ten. Zudem werden Hintergründe, Ent wick -lungen und Perspektiven der ombudschaftli-chen Beratung und Begleitung erläutert, ummehr Demokratie und Partizipation für jungeMenschen zu erreichen.Die Veranstaltung findet am 9. November um 14 Uhr an der Veerhoffstraße 5 (Gebäude 5.10)in Bielefeld-Ummeln statt. Zu den Veranstal -tungen der Ringvorlesung sind alle Interes -sierten herzlich eingeladen, der Eintritt ist frei.

Inklusion als HerzenssacheKabarettist und Pfarrer Rainer Schmidt bei der Evangelischen Stiftung

Lachen und Nachdenken: Der Pfarrer und Kabarettist Rainer Schmidt zu Gast bei der Evangelischen Stiftung Ummeln,vertreten durch Vorstand Pastor Uwe Winkler (hinten links), Christel Friedrichs (Geschäftsbereichsleitung Stationäre

Behindertenhilfe, vorne links) und Projektmanagerin Olga Hänse.

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Kultur

Aladin und die WunderlampeHokus Pokus Apfelmus im Trotz-Alledem-Theater

Das Märchen von Aladin und seiner Wunder -lampe hat alles, was ein richtiges Märchenbraucht: Abenteuer, eine Prinzessin, einenBösewicht und natürlich ein Happyend. Dasalles lässt sich auf die Bühne bringen – von nurzwei Akteuren. Christina Seck und Antje Wenzelöffnen ihr Lumpentheater auf der Bühne desTrotz-Alledem-Theaters und begeistern diekleinen und die großen Zuschauer. Sie singenund erzählen und machen die Geschichte aus1001 Nacht lebendig. 

Dienstag, 24. November, 9.15 und 11 Uhr Aladin und die WunderlampeAnmeldung erforderlich

Mittwoch, 25. November, 9.15 und 11 Uhr Aladin und die WunderlampeAnmeldung erforderlich

Donnerstag, 26. November, 9.15 und 11 Uhr Aladin und die WunderlampeAnmeldung erforderlich

Freitag, 27. November, 9.15 und 11 Uhr Aladin und die WunderlampeAnmeldung erforderlich

Das Märchen von Aladin und der Wunderlampe.

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Kultur

Aladin und die WunderlampeHokus Pokus Apfelmus im Trotz-Alledem-Theater

Großmutters Kaffeemühle wurde geklaut! Dakann doch nur der Räuber Hotzenplotz dahin-ter stecken! Kasperl und Seppl machen sichsofort auf die Suche nach dem Räuber. Sie wol-len ihm eine Falle stellen, um die wertvolleKaffee mühle zurück zu bekommen. Allerdingswerden sie stattdessen von Hotzenplotz gefan-gen genommen. Kasper soll in der Räuberhöhleschuften und Seppl wird an den bösen ZaubererPetrosilius Zwackelmann verkauft. Ob das nochgut ausgeht? Und wo bleibt eigentlich Polizei -wachtmeister Dimpfelmoser?

Das Märchen von Aladin und der Wunderlampe.

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Sonntag 29. November, 11 UhrTrotz-Alledem-Theater, Feilenstraße 4Theater und Frühstück: Der Räuber HotzenplotzFür Kinder ab 5 + Jahren und die ganze Familie

Sonntag 29. November, 15 UhrTrotz-Alledem-Theater, Feilenstraße 4Der Räuber HotzenplotzFür Kinder ab 5 + Jahren und die ganze Familie

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Gothic Rock Konzert im Forum Bielefeld

Im Oktober kommen drei Generationen vonGothic Rock in die Region und machen am 23. Oktober Halt im Bielefelder Forum. Ab 20 Uhr heißt es Feuer frei für Gothic Rock derExtraklasse Mit „Sweet Ermengarde“, „Reptyle“und „The House of Usher“ sind unter demMotto „Through The Gates Of Oblivion“ drei völ-lig verschiedene Inkarnationen einer Musik -richtung zu hören.„Sweet Ermengarde spielen Gothic Rock in sei-ner ursprünglichen Inkarnation – nahe amSound von Szenegrößen wie „Fields Of TheNephilim“, „And also the Trees“ und frühen„The Mission“. Die Lokalmatadoren „Reptyle“

sind seit mehr als einem Jahrzehnt eine ver-lässliche Konstante im deutschen Gothic Rock.Unbeeindruckt von Trends und Moderichtungenverfolgt das Quintett seine Vision von episch-hartem Dunkelrock. Seit 25 Jahren stehen „TheHouse of Usher“ auf der Bühne, doch als Be -sucher weiß man nie genau, was einen er -wartet, denn die Konzerte der deutschenGothic-Rockband, die wie kaum eine andere imGeist ihrer Vorbilder wie „Joy Devision“, „TheSisters Of Merci“, „Killing Joke“ und „TheMission“ lebt, sind in jedem Fall ein Wechsel -bad der Gefühle. Einlass: 19 Uhr, Beginn: 20 Uhr

Drei Bands, drei verschiedene Gothic-ausrichtungen.

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Kultur

„Gemeinsam gegen Mobbing“Theaterprojekt vom Trotz-Alledem-Theater

Das Trotz-Alledem-Theater aus Bielefeld bietetzur Zeit das Theaterprojekt „Gemeinsam gegenMobbing“ für Schulen, soziale Träger undHilfsorganisationen  an. Als Auftakt wird dasmehrfach prämierte Theaterstück „Die Ge -schich te von Lena“ gezeigt. Das Theaterstücker zählt wie das Mädchen Lena von ihren Schul -kameraden gemobbt wird. In anschließendenTheaterworkshops werden die  Schüler undSchülerinnen selbst aktiv. Sie werden mittelsRollenspielen und szenischen Impro visa tionen

Als Auftakt wird das mehrfach prämierte Theaterstück „Die Geschichte von Lena“ gezeigt.

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für das Thema Mobbing sensibilisiert. Durch dieFörderung vom Ministerium für Familie, Kinder,Jugend, Kultur und Sport des Landes Nord rheinWestfalen können Schulen und andere Institu -tionen das Theaterprojekt  „Ge mein sam gegenMobbing“ kostengünstig buchen. Das Theater -projekt kann ab sofort bis Ende 2015 gebuchtwerden. Neugierig geworden? Weitere Infor ma -tionen beim Trotz-Alledem-Theater.

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Gemeinsam Fußball spielen Turnier der Evangelischen Stiftung Ummeln

Im August wurde zum 13. Mal das Integrative Fußballturnier der EvangelischenStiftung Ummeln ausgetragen, eine inklusive Sportveranstaltung für Menschen mitund ohne Behinderung. Sechs Freizeit-Mannschaften aus den Räumen Bielefeld,Gütersloh und Herford traten zwischen 10 und 15 Uhr am Bielefelder StandortVeerhoffstraße gegeneinander an und stellten ihr fußballerisches Können unterBeweis. Sieger wurde der 1. FC „Durch“ Bünde.

Stolze Sieger stellten sich dem Fotografen.

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Sport

Die Vorentscheidung fiel im elften Spiel mitdem Aufeinandertreffen der bis dahin stärk-sten Teams: dem Vorjahressieger Ev. Kirchen -gemeinde Ummeln HOT und der Mannschaftaus Bünde. In der nach Chancen ausgegliche-nen Partie erzielte Matthias Osing durch einenschönen Konter kurz vor Ende der Begegnungdas 1:0 für die Mannschaft aus der Tabak-Stadt, in der Schlussminute parierte TorwartRobin Streck noch einmal glänzend und hieltdamit den Sieg für die Bündener fest. HOTUmmeln wurde schließlich Dritter, punktgleichmit der Werksmannschaft des Küchenher -stellers Nobilia aus Verl, die aufgrund der bes-seren Tordifferenz den zweiten Platz belegte,und der Stiftungsmannschaft IFG 1. Auch in diesem Jahr sah das Publikum wiederviele packende, fair geführte Begegnungenund eine Veranstaltung, bei der die Freude amgemeinsamen Kicken im Vordergrund stand.„Natürlich wollen wir gewinnen“, so StefanSchmidt vom Team Nobilia, „aber vor allemgeht es uns um den Spaß, um den Zusammen -halt, um den Kontakt zwischen den Teams“.Keines der 13 Turniere hat die Werksmann -

schaft aus Kraftfahrern, auch genannt „DieWeiße Flotte“, bislang ausgelassen. Den Pokalholte sie zuletzt 2012. Das Fußballtournier auf heimischem Rasen istder Höhepunkt im Veranstaltungskalender derIntegrativen Freizeit- und Behinderten sport -gemeinschaft, kurz IFG. Das gemeinsame Spie -len von Menschen mit und ohne Behinde runghat in der Evangelischen Stiftung Ummeln Tra -di tion. „Mit dem Sport wollen wir Menschenzusammenbringen“, so Pastor Frieder Osing,Turniergründer und 1. Vorsitzender der IFGUmmeln, die am 1. August ihr zehnjährigesBe stehen feierte. Gespielt wird in der Stiftung jeden Dienstagvon 17 bis 19 Uhr: In der Sommersaison, vonApril bis September, auf dem Sportplatz amStandort Veerhoffstraße, in den Winter mona -ten in einer Halle in Enger. Mit 25 Spielern imAlter zwischen 19 und 56 Jahren ist das Inte -res se konstant hoch. Trainiert wird nicht nurfür das eigene Turnier, sondern auch für ande-re Wettbewerbe in der Region. Fünf bis sechsVeranstaltungen stehen über das Jahr hinwegauf dem Spielplan.

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Sport

Sportangebote desVFL UmmelnTurnhalle Quittenweg

Kinderturnen - Marion Riediger, Tel. 488465Mo. 15-16 Uhr Kinder 3,5 bis 5 JahreMo. 16-17 Uhr Kinder 6 bis 8 JahreMo. 16-17 Uhr Eltern/Kind/Gr., Kinder 2-3,5 J.Mo. 17-18.30 Uhr Kinder ab 8 Jahren

Turnen - Marion Riediger, Tel. 488465Mo. 18.30-20 Uhr Turnen MännerDo. 20-21.30 Uhr Turnen Männer

Herzsportgruppe - N. Brinken, Tel. 488272Do. 18-20 Uhr Herzsport

Badminton - Marion Riediger, Tel. 488465Mi. 17-18.30 Uhr, Kinder u. Jugendl. 7-18 Jahre Mi. 18.30-20 Uhr Erw. u. Jugendl. ab 14 Jahre

Fußball-Altliga - Frank Niestrat, Tel. 488232Di. 20-22 Uhr Altliga - Ü 32, Ü 40, Ü 50, Ü 60

Tischtennis - Eberhard Grabe, Tel. 48683Mo. + Do. 19-22 Uhr Männer und Frauen

Sportplatz Trüggelbachstraße

Laufgruppe - Lloyd Wittaker- Tel. 05209/729033Di. 18.30-19.30 Uhr Treffpunkt am Parkplatz

Seniorengruppe - L. Hamacher, Tel. 48683Klönen, jeden 2. Montag im MonatWandern, jeden 4. Donnerstag im MonatRadfahren, jeden 1 Dienstag im Monat

Fußball-SeniorenFrank Pietsch, Tel. 0151-140657504Di. + Do. ab 19 Uhr, 1. & 2. Mannschaft Mi. ab 19 Uhr, 3. Mannschaft

Gymnastikhalle a. Sportplatz, Trüggelbachstr.

Turnen - Marion Riediger, Tel. 488465Mo. 16.15-17.15 Uhr, Fitnessgymnastikf.Frauen/KursMo. 17.15-18.15 Uhr, Turnen FrauenMo. 18.15-19.45 Uhr, Turnen MännerMo. 20-21.30 Uhr, Turnen FrauenDi. 19-20 Uhr, Step-Aerobic für Anfänger/KursMi. 17-18 Uhr, Step-Aerobic f.Fortgeschr./KursMi. 19-19 Uhr, Wirbelsäulengymnastik/KursMi. 19-20 Uhr, Turnen FrauenDo. 10.30-11.30 Uhr, Feldenkrais/KursDo. 18-19 Uhr, Fatburner/KursDo. 19-20 Uhr, Latin Dance/KursFr. 8.30-9.30 Uhr, Seniorenturnen/Kurs

Ballett/Jazz Dance - Marion Riediger, Tel. 488465Fr. 14.30-15.15 Uhr, Ballett Ki. 4-7 J.,Start n.d. S.-FerienFr. 15.15-16.15 Uhr, Ballett f. Kinder 8-11 JahreFr. 16.15 -17 Uhr, Jazz-Dance für Kinder ab 10 J.Fr. 17-18 Uhr, Ballett für Kinder ab 12 Jahren

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Fußball-Jugend - Hans Keuch, Tel. 0171/6767070Von den Mini-Kickern bis zur A-JugendTraining am SportplatzTrainingszeiten siehe Internet oder telefonisch bei Hans Keuch(in den Wintermonaten in der Dreifachturnhalle)

Folgende Kurse sind geplant:· Rollatortraining· Kinderkrabbelgruppe· Yoga· Line Dance (Country Musik)· Turnen für Frauen mit Migrationshintergrund

Bitte lassen Sie sich schon jetzt für dieseneuen Kurse auf die Teilnehmerliste setzen:Marion Riediger, Tel. 488465 oderSabine Neumann, Tel. 202732

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Sport

Drei Teams noch verlustpunktfreiZwischenbilanz der HSG Quelle/Ummeln

Mit den Damen, der weiblichen C-Jugend undder gemischten E-Jugend stellt die HSG zuBeginn der Herbstferien noch drei verlustpunkt-freie Teams. So eine positive Zwischenbilanz hates lange nicht gegeben. Zwar sind in den einzel-nen Ligen erst höchstens fünf Spiele absolviert,doch kann die HSG mit dem bisher Erreichtenschon zufrieden sein.Den besten Start haben hierbei die Damen unddie weibliche C-Jugend erwischt, die jeweilsmit 8:0-Punkten gestartet sind, während diege mischte E-Jugend noch ein Spiel wenigerabsolviert hat und so bei 6:0-Punkten steht.Dabei mussten die Damen ab Beginn dieserSaison ohne die Hilfe der etatmäßigen TorfrauAlina Koch auskommen, die zum Verbands -ligisten HTSF Senne gewechselt ist und dortauch bisher ihre Tauglichkeit gezeigt hat. Ohneetatmäßige Torfrau verkaufen sich die Damenvon Benni und Jan-Benedikt bisher sehr gutund liegen mit 8:0-Punkten an der Tabellen -spitze. Steffi Hau eisen, Jennifer Kruppke undMarina Stahl, die abwechselnd ins Tor gegan-gen sind, haben ihre Sache bisher sehr gutgemacht. Durch die Rückkehr von Malin Wen -dorf und Carolin Scheer aus Jöllenbeck ist dieMannschaft im Angriff noch stärker geworden,so dass sie bisher einen sehr guten Start in dieneue Saison feiern konnte. In den nächstenSpielen wird sich zeigen, ob die Mannschaftdiese Platzierung halten kann; denn die näch-sten Gegner lauten TSG 3, TSG 4 und EGB 3. Diebesten Werfer bisher waren Malin Wendorf(17/1), Caro Scheer (14/1) sowie Marina Stahlmit 12/2-Toren.Ebenso gut sind die C-Mädels der HSG aus denStartlöchern gekommen. Den Abgang vonLeonie Reilmann zum Oberligisten Tus 97 Biele -feld-Jöllenbeck konnte die Mannschaft vonAchim Kipp und Marko Reilmann sehr gut kom-pensieren. Die HSG hat auch so einen sehr star-ken Kader und musste erst im letzten Nach hol -spiel in Löhne etwas kämpfen, ehe man im

zweiten Durchgang einen ungefährdeten Siegeinfahren konnte. Somit steht man punktgleichmit dem VFL Herford 2 an der Tabellenspitze.Der nächste Gegner lautet JSG 07 Bielefeld 2,die auch mit 6:2-Punkten im Verfolgerfeld ste-hen. Dann wird man sehen, wo es für die C-Mädels hingeht. Die besten Werfer bisherwaren Zoe Mühlenweg (32), Jule Kipp (31) undLouisa Kuhse mit 21 Toren.Die gemischte E-Jugend von Volker undEckhard spielt bisher auch eine gute Rolle undsteht bei drei ausgetragenen Spielen mit 6:0-Punkten im oberen Tableau der Tabelle Nach -dem man in den ersten beiden Jahren oft Lehr -geld zahlen musste, ist die gemischte E-Jugendjetzt auf einem guten Weg.Nicht ganz so gut läuft es bei den anderenTeams der HSG. Die 1. Mannschaft steht inihrem zweiten Jahr in der Kreisliga A nach vierSpielen mit 2:6-Punkten im unteren Bereich,hatte allerdings auch ein sehr schweres Start -programm mit dem derzeitigen Tabellenführerund Tabel len zweiten. Anders als im vergange-nen Jahr konnte man schon den ersten Siegeinfahren. Gegen die TSG Altenhagen/Heepen3 kam die Mannschaft von Uwe Sonntag zueinem 31:17-Heimsieg und zeigte in diesemSpiel, zu was die Mannschaft bei kompletterBesetzung in der Lage ist. Wenn die Mann -schaft von Verletzungs sorgen verschont bleibt,kann sie durchaus eine gute Rolle spielen. Diebesten Werfer bisher waren Holger Becker (27)sowie Jan-Arne Schubert und Silvan Ali mit je13 Toren. Den ersten Sieg im dritten Spiel fei-erte zuletzt die II. Mannschaft, die sich nachdem Abstieg aus der Kreisliga B erst an dieneue Liga gewöhnen muss. Gegen den FAWMelbergen gab es einen 25:19-Heimerfolg. Inden nächsten Spielen möchte man sich einegute Platzierung erkämpfen. Noch auf den ersten Punkt wartet in derKreisklasse die 3. Mannschaft der HSG, die imletzten Spiel gegen Spradow aber schon auf-

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Sport

steigende Form gezeigt hat. Zurzeit steht siemit 0:8-Punkten am Tabellenende der Kreis -klasse. Mit einem Sieg und drei Nieder lagen istdie männliche A-Jugend gestartet. Nach demAuftakterfolg über den VFL Herford hatte mangegen die beiden Topfavoriten aus Spenge/Lenzinghausen und JSG Handball LöMO keineChance. Im letzten Spiel trat man wegenPersonalnot nicht an. Den ersten Sieg feiertezuletzt die männliche B-Jugend, die nach zweiNiederlagen zum Start gegen die TSG Alten -hagen/Heepen 2 mit 26:24 erfolgreich war undden ersten Sieg auf der Habenseite verbuchenkonnte. Noch auf den ersten Punkt wartet diemännliche C-Jugend, die mit jetzt 0:8-Punktendenkbar schlecht aus den Startlöchern gekom-men ist. Im letzten Spiel gab es für die Mann -schaft von Timo Menzel eine 10:23-Niederlage.Zwar ohne Erfolg, aber mit zwei Punkten stehtdie gemischte D-Jugend da. Im letzten Spieltrat der Gegner nicht an und verzichtete auf dieAustragung der Partie, so dass die Mannschaftvon Volker und Eckhard zu den ersten Punkten

gekommen ist. Noch auf den ersten Sieg wartetdie weibliche A-Jugend, die im letzten Spielgegen die HSG Gütersloh immerhin zum erstenPunkt gekommen ist.Insgesamt gesehen sind die Mannschaftenrecht ordentlich aus den Startlöchern gekom-men. Nach den Herbstferien geht es bis zurWeihnachtspause fast wöchentlich weiter.

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DamenfitnessMittwoch, 20 – 22 Uhr, Sporthalle Ummeln Ute Thiede, 0521-487882Petra Thiede, 0521-488008

BadmintonFreitag 20 Uhr – 22 Uhr Sporthalle Ges. QuelleCarola und Ralf Hoefs, 0521-3296630

Handball1. Jugendwart Achim Kipp, 0175-19302102. Jugendwart Marcel Eggert, 0176-20183021

gemischte E-Jugend Donnerstag, 16 – 17 Uhr, Sporthalle UmmelnVolker Küth, 0160-96824661Ekhard Tschischke

männliche D-Jugend Dienstag, 17 – 18.30 Uhr, Sporthalle UmmelnFreitag, 17 – 18.30 Uhr, Sporthalle Ummeln

männliche C-Jugend Dienstag, 18.30 – 20 Uhr, Sporthalle UmmelnFreitag, 18.30 – 20 Uhr, Sporthalle QuelleSiggi Dümke 0160-90212447Timo Menzel, Torben Schaefer

männliche B-JugendDienstag, 17.30 – 19 Uhr, Sporthalle Rosenhöhe 2Donnerstag, 18.30 – 20 Uhr, Sporthalle QuelleHenning Schütter, 0176-83175180Florian Birkmann

männliche A-JugendDienstag, 20 – 21.30 Uhr, Sporthalle QuelleDonnerstag, 20 – 21.30 Uhr, Sporthalle QuelleJacek Szulc, 0179-9783117Sascha Becker

weibliche C-JugendDienstag, 18.30 – 20 Uhr Sporthalle, UmmelnDonnerstag, 18.30 – 20 Uhr, Sporthalle QuelleAchim Kipp, 0175-1930210

weibliche A-JugendDienstag, 18.30 – 20 Uhr, Sporthalle QuelleDonnerstag, 20 – 21.30 Uhr, SporthalleRosenhöhe/Sporthalle UmmelnSven Borgsen, 0176-22826759

Senioren

1. HerrenDienstag, 20 – 22 Uhr, Gesamtschule QuelleDonnerstag, 20 – 22 Uhr, Gesamtschule QuelleJacek Szulc, 0179-9783117Marcel Eggert, 0176-20183021

2. HerrenDienstag, 20 – 22 Uhr, Gesamtschule QuelleDonnerstag, 20 – 22 Uhr, Gesamtschule QuelleHenning Schütter, 0176-83175180

3. HerrenMittwoch, 20 – 21.30 Uhr, Sporthalle UmmelnMaik Kuhlmann, 0152-26014287

DamenDienstag, 18.30 – 20 Uhr, Gesamtschule QuelleDonnerstag, 20 – 21.45 Uhr, Sporthalle Rosenhöhe 1Benni Strotmann, 0151-40062038Jan B. Schütter, 0176-70021801

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Sportangebote HSG Quelle/Ummeln

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In der dunklen Jahreszeit wird die Polizeideutschlandweit bei Verkehrskontrollen ver-stärkt auf die Fahrzeugbeleuchtung und aufFahrzeuge ohne aktuelle Licht-Test-Plakette aufder Windschutzscheibe achten. Der Licht-Test,den Kfz-Gewerbe und Deutsche Verkehrswachtgemeinsam organisieren, gilt als größte jährli-che Verkehrssicherheitsaktion mit nahezu zehnMillionen Teilnehmern.

Kostenloser Test Vom 1. bis 31. Oktober bieten Kfz-Meister be trie - be sowie Prüfstellen der Automobilclubs undÜberwachungsorganisationen den Test derFahrzeugbeleuchtung an. Sehen und gesehenwerden sorgt für mehr Sicherheit. „Das Ergebnisdes letzten Licht-Tests zeigt allerdings: Jedesdritte Fahrzeug weist einen Mangel in der Be -leuchtung auf“, so Verkehrsminister AlexanderDobrindt bei der Vorstellung der bundesweitenAktion. Sein Appell: „Nehmen Sie am kostenlosen

Licht-Test 2015 teil – im Sinne der Sicher heitaller Verkehrsteilnehmer!“ Die Fachleute in denWerkstätten beheben kleine Mängel sofort undkostenlos. Nötige Ersatzteile und umfangreichereEinstellarbeiten müssen jedoch bezahlt werden.

Regelmäßige KontrolleDer Präsident des Zentralverbandes DeutschesKfz-Gewerbe, Jürgen Karpinski, betont dieRelevanz der jährlichen Tests für die Sicherheit:„Jahr für Jahr erobern mehr Autos mit tech-nisch hochgerüsteten Lichtsystemen die Stra -ßen.“ Der Präsident der Deutschen Verkehrs -wacht und Bundesminister a.D., Prof. Bodewigerklärt: „Zu hoch oder zu niedrig eingestellteScheinwerfer sind eine Gefahrenquelle nichtnur für den Fahrer des Pkw, sondern auch fürden Gegenverkehr.“ Die Beleuchtungsanlage anAutos muss regelmäßig kontrolliert werden,damit Defekte entdeckt und sofort repariertwerden können.

Licht-Test 2015Plakat und Plakette vorgestellt

Bundesverkehrsminister Alexander Dobrindt hat mit Jürgen Karpinski vom Zentralverband Deutsches Kfz-Gewerbe undProf. Kurt Bodewig,, Deutsche Verkehrswacht die gemeinsame bundesweite Aktion zum Licht-Test 2015 vorgestellt.

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Es gibt Menschen, die schaffen es, auf AnhiebSympathiepunkte zu sammeln. „Hallo, ich binder Heribert“, sagt der durchtrainierte Mannmit einem breiten, schelmischen Grinsen undstreckt zur Begrüßung seine große, von harterArbeit raue und schwielige Pranke entgegen.Spontan hat man den Eindruck, dieser HeribertSchulz scheint ein Pfundskerl zu sein. Genaudiesen Eindruck hatte auch Herbert Schröder,als er 1967 dem damals erst 15 Jahre altenSchulz eine Lehrstelle als Tankwart in seinem

noch jungen Autohaus Schröder gab. Das istmittlerweile genau 48 Jahre her, und Arbeit -geber und Mitarbeiter sind einander all dieJahre treu geblieben. Ein Beschäftigungs ver -hältnis, das in unserer schnelllebigen Zeit eineechte Besonderheit ist. Jetzt ist Heribert Schulzin den Ruhestand gegangen. „Mit ein wenigWehmut“, wie er sagt, „aber gleichzeitig durch-aus auch frohen Mutes“.Bei Tausenden von Autofahrern, vorwiegend imBielefelder Süden, ist Heribert Schulz bekannt

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„Die Promis waren nie arrogant“Heribert Schulz geht nach 48 Jahren in den Ruhestand

Die letzte Wäsche: Heribert Schulz (3.v.l.) nimmt nach 48 Jahren Abschied von seiner Arbeitgeber-Familie. (v.l.) Herbert Schröder, Maria Schröder, Ulrike Bockhorst, Friedrich Schröder

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wie der sprichwörtliche bunte Hund. Das liegtdaran, dass er die vergangenen sieben JahreAnlagenleiter der zur UnternehmensgruppeSchröder Teams gehörenden Best Express–Waschstraße an der Winterstraße war. „Und indem Job lernt man unheimlich viele Leute ken-nen“, sagt er, auch viele Prominente. Namenverrät er leider nicht. „Da bin ich diskret undverschwiegen wie ein Arzt oder Pastor“, meinter schmunzelnd, aber man erfährt wenigstens,dass etliche seiner Kunden mit Lamborghinis,Jaguars, Bentleys, Ferraris und ähnlichenTraum autos durch die Waschstraße gefahrensind. „Die Promis waren eigentlich nie arro-gant“, erinnert er sich, viele von ihnen, auchganz bekannte Industriebosse, hätten ihmsogar das „Du“ angeboten. „Ich hab’s natürlichangenommen“, verrät er, und da ist es wieder:dieses schelmische Grinsen.„Ich bin immer gerne zur Arbeit gegangen“, sagter den Satz, den wohl jeder Chef gerne hört. Auf

seine Chefs lässt Schulz ohnehin nichts kom-men. Senior Herbert Schröder sei unheimlichsozial eingestellt gewesen, betont er. „Er hatteimmer ein offenes Ohr für uns Mitarbeiter, bei-spielsweise hat er mir privat auf unseremFirmengelände das Autofahren beigebracht undmir dann auch noch den Führerschein bezahlt“.Als Heribert Schulz seine Lehre als Tankwartabsolvierte, war sein heutiger Chef, derGeschäftsführer der UnternehmensgruppeSchröder Teams, Friedrich Schröder, noch einKleinkind. Heute bestätigt er: „Herr Schulz istwirklich ein Pfundskerl, solche Mitarbeiterkann man sich nur wünschen“. Auch wennHeribert Schulz jetzt im Ruhestand mehr Zeitfür seine Hobbys, eine 21 Jahre alte HarleyDavidson und seine Koi-Karpfen hat, fühlt ersich noch immer als festes Mitglied derSchröder Teams. „Wenn Not am Mann ist, binich sofort wieder da, das habe ich meinen Chefsversprochen“, sagt er.

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Zur stimmungsvollen Weihnachtswelt lädt dasUnternehmen „Krull – Wohnen und Leben mitPflanzen“ ein. Der Name Krull steht für Lei -denschaft und Emotionen. Wer ein weihnacht-liches Wohlgefühl und winterliche Gebor -genheit für das eigene Zuhause sucht, ist hierrichtig. Ob romantisch, natürlich, besinnlich

oder betörend – die neuen Formen und Mate -rialien in der Ausstellung versprechen einiges.Ob Pflanzen, Geschenke oder Wohn accessoiresfür Haus Garten, das Angebot ist vielfältig undwird in einem exklusiven Ambiente inIsselhorst angeboten. Auch in diesem Jahr gibtes zwei Bereiche, die in der Ausstellung imVordergrund stehen: edles Gold, Silber undKupfer vermischen sich zu einem warmenFarbton, der Lust auf gemütliche Stundenzuhause macht. Auch Rot steht für Advent undWeihnachten – interessant kombiniert mitHolzelementen, Grautönen und lebendigemGrün. Darüber hinaus ergänzen viele natürlicheKräuter-Dips, Liköre oder Tees das Sortiment.Ab Donnerstag, 12. November, werden übri-gens bei Krull Christrosen in herausragenderQualität und vielen verschiedenen Varianten,als Geschenk für den Innen- und Außen -bereich, angeboten.

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Gemütliche Adventszeit Krull – Wohnen & Leben mit Pflanzen

Wer ein weihnachtliches Wohlgefühl und winterliche Gebor genheit für das eigene Zuhause sucht, ist bei Krull richtig.

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Adventsausstellungen:Freitag, 13. November, 19 bis 23 Uhr: LichterzauberTrends und Highlights bei weihnachtlichenCocktails und abendlichem Kerzenschein

Offene Sonntage mit Dekorationsideen, Bastel -artikel und weihnachtlichen Geschenkideen. Frisch gefertigte adventliche Kränze und Gestecke: Sonntag, 15. November, und Sonntag, 22. No -vem ber, 10 bis 18 Uhr Uhr (Verkauf 12 bis 17 Uhr)

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Öffnungszeitenmontags bis freitags8.30 bis 18.30 Uhrsamstags8 bis 14 Uhr

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Mittlerweile ist es ja keine Überraschung mehr– Trends, die sich in den USA großer Beliebt -heit erfreuen, finden früher oder später auchden Weg zu uns nach Europa. So ist es auch mit den Quad- und ATV-Fahr -zeugen. Auf den Farmen in Nordamerika wer-den sie schon länger und sehr erfolgreich alsrobustes Arbeitsgerät eingesetzt. Dort, wo frü-her Pferde standen, findet man heutzutagediese leistungsstarken Fahrzeuge. Egal, ob imArbeitseinsatz auf Feld, Hof oder bei der Jagd,das Potential dieser Fahrzeuge ist nahezuunbegrenzt. Die Firma Fast Toys aus Güterslohbeschäftigt sich bereits seit mehr als 15 Jahrenmit diesen Arbeitsgeräten. „Bei uns findetjeder Interessent das passende Fahrzeug fürseine Bedürfnisse“, sagt Michael Dreyer,Inhaber von Fast Toys. Bei einem Besuch fällt

auf, dass es sich hier um ein reines Quad-/ATV-Fachgeschäft handelt. In der Ausstellung undauf dem Außengelände stehen mehr als 30Fahrzeuge aller Klassen. Anders als bei anderenAnbietern, wo Roller, Fahrräder, Rasenmäherund dann, in einer Ecke, auch ein Quad ange-boten werden. Neben dem Aspekt des profes-sionellen Arbeitseinsatzes steht natürlich auchimmer der Spaßfaktor mit im Fokus. „Vieleunserer Kunden nutzen ihr Fahrzeug nicht nurfür den Arbeitseinsatz; entsprechend viele ATVswerden deshalb als reines Hobby-Fahrzeug ein-gesetzt“, so Michael Dreyer. Interessierte sindherzlich eingeladen, die Leistungsfähigkeit derFahrzeuge während einer unverbindlichenProbefahrt in Gütersloh zu testen.

» www.fast-toys.de

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Quad und ATV Ein Trend setzt sich durch

Die Firma Fast Toys aus Gütersloh beschäftigt sich bereits seit mehr als 15 Jahren mit Quad- und ATV-Fahr zeugen.

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20 junge Auszubildende starteten in der Gü ters loher Zentrale der Volksbank Bielefeld-Gütersloh. „Sie haben den richtigen Ausbil -dungs beruf und auch den richtigen Ausbil -dungsbetrieb gewählt“, begrüßte Vorstands -vorsitzender Thomas Sterthoff die neuen jun-gen Kolleginnen und Kollegen. „Denn durchunser großes Geschäftsgebiet ist die VolksbankBielefeld-Gütersloh ein starker Arbeitgeber inder Region und bietet jungen engagierten Mit -ar beiterinnen und Mitarbeiten viele attraktivePerspektiven“, so Thomas Sterthoff. Die starkeMitgliederbank hat in diesem Jahr 16 Auszu -bildende für den Beruf der Bankkauffrau/-mannund zwei Auszubildende als Kaufleute fürBüromanagement eingestellt. Auch zwei Bache -lor of Arts-Studenten sind im August an denStart gegangen. In ihrer Ausbildungszeit erhal-

ten die jungen Volksbänker spannende Ein -blicke in sämtliche Bereiche des Bank ge -schäftes. Schwerpunkte der Ausbildung liegenjedoch in dem Kontakt mit den Menschen vorOrt im Kundenservice und in der Kunden be -ratung. Ergänzt wird die berufliche Praxis durchGrundlagenvermittlung im Berufsschulunter -richt und Seminaren, sowie anspruchsvolle undspaßbringende Projektarbeiten. „Wir möchtenqualifizierte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiteraus den eigenen Reihen fördern und möglichstaus der eigenen Region einstellen“, erläuterteVorstandsmitglied Michael Deitert die Personal -politik der Volksbank Bielefeld-Gütersloh.„Denn unsere Stärke ist die Verwurzelung in derRegion und der persönliche Kontakt zu unserenKunden und Mitgliedern“, ergänzt VorsitzenderThomas Sterthoff. Zu Beginn erwartete die Aus -

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„Ausbildungsberuf mit Perspektive“ Volksbank Bielefeld-Gütersloh begrüßt 20 junge Berufsstarter

Vorstand und Mitarbeiter wünschten den Bankkaufleuten einen erfolgreichen Start in die Ausbildung.

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zubildenden eine Einführungswoche um dieersten Schritte ins Bankgeschäft zu erlernen.Dazu zählten Grundlagen-Seminare, Trainingsfür den Umgang mit Kunden und Mitgliedern,EDV-Schulungen und auch ein teambildendesOutdoor-Training um die neuen Azubi-Kolle -ginnen und Kollegen kennenzulernen. DieVolksbank Bielefeld-Gütersloh bildet zur Zeit 74 junge Leute zur Bankkauffrau/Bankkauf -mann bzw. Kauffrau/Kaufmann für Büro mana -ge ment aus. Vorstand und Mitarbeiter wün-schen den Bankkaufleuten Jacqueline Callesen(Rheda-Wiedenbrück), Flemming Eilers (Rheda-Wiedenbrück), Hanna Frenz (Gütersloh), RomanHassemeier (Rietberg), Florian Hollenhorst(Gütersloh), Carina Kauth (Steinhagen), Sebas -tian Ksol (Halle), Jan Mance (Beckum), DennisMeier (Langenberg), Lea Niehaus (Bielefeld),Yasemin Öztürk (Bielefeld), Jannik Rolf (Rheda-Wiedenbrück), Fabian Thiesbrummel (Gütersloh),Verena Töws (Oelde), Thilo von Eller-Elberstein(Steinhagen). Sylvia Willmanowski (Gütersloh),den Kaufleuten für Büromanagement Jacque -line Czekal (Hamm), Pia Masmeier (Verl) sowie

den BA-Studenten Maike Klinkemeier (Oelde)und Leon Schmidt (Beckum)  einen guten Startund viel Erfolg in der Ausbildung.

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Meilenstein46

Service

IMPRESSUMHerausgeber:Güth&Kramer MedienInhaber und Geschäftsführer: Stefan GüthStarenweg 7 · 33803 SteinhagenTelefon 0521-488582 · Fax 0521-489397E-Mail: info@gk-medien.comwww.gk-medien.comV.i.S.d.P: Stefan GüthRedaktionsleitung: Andreas MartinAnzeigen: Stefan Güth, Marvin KramerGrafik und Produktion: Marvin KramerDruck: Hans Gieselmann Druck und MedienhausErscheinungsweise: 6 mal jährlichDruckauflage: 7.000 ExemplareVerteilung: kostenlos an HaushalteEs gelten die Mediadaten 1/2015

Beiträge mit Verfassernamen geben nicht un -bedingt die Meinung von Güth&Kramer Medienund der Redaktion wider. Die im „MeilensteinUmmeln“ veröffentlichten Bei träge, Bilder undAnzeigen sind urheberrechtlich geschützt.Nachdruck – auch auszugsweise – nur mit schrift-licher Zustim mung des Herausgebers. Für unver-langt eingesandte Manuskripte, Fotografien u.a.Materialien wird keine Haftung übernommen. BeiNichtbe lieferung ohne Verschulden des Heraus -gebers/Ver la ges, bei Streik oder in Fällen höhererGewalt kein Entschädigungs anspruch.

Die nächste Ausgabe Meilenstein (Nr. 120)erscheint am

Fr. 4. Dezember 2015

Redaktions- undAnzeigenschluss

Mi. 25. November 2015

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Wer Interesse hat oder wer jemanden kennt, derdiesen Job übernehmen möchte, bitte beiGüth&Kramer Medien, Tel. 0521-488582 melden!

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