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das SCHLOSSBERGMAGAZIN
Ausgabe 6 / Oktober 2013
Neu eröffnet: das el gaucho in wien
Best of bauernmärkteDarf ‘s ein bisserl mehr sein?
mörderisch gut
TriestLokalaugenschein bei kulmer fisch
Well done!
Rauchzeichen
Freizeit Graz GmbH | Janzgasse 21 | 8020 Graz | [email protected] | www.freizeitgraz.at | www.spazursonne.at
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Immer in Bewegung
Inhalt
Soeben halten Sie das neueste SCHLOSSBERG Magazin – mittlerweile Ausgabe 6 – in Ihren Händen. Wir hoffen, wir können Sie auch diesmal wieder mit vielen interes-santen Themen rund um Kulinarik, Brauchtum und Genuss begeistern.
Aber warum bringen wir dieses Magazin eigentlich he-raus? Ganz einfach: weil wir bewegen wollen. Weil wir zeigen möchten, dass durch neue Ideen, Projekte und Herausforderungen niemals Stillstand entsteht. Diese Weiterentwicklung lieben und leben wir – in allen Be-reichen. Im SCHLOSSBERG haben wir die SKYBAR GRAZ, das Restaurant mit dem „Extrazimmer“ und auch die beliebten Veranstal-tungsräume auf den neu-esten Stand gebracht. Viele Eigenveranstaltungen wie z. B. der Weihnachtsmarkt, die Wine Makers Dinner oder auch unsere neueste Even-treihe „Musik & Kulinarik“ werden Monat für Monat, Jahr für Jahr weiterentwicklt und runden das Gesamtan-gebot des SCHLOSSBERGs perfekt ab. Denn wie sagte schon Heraklit von Ephesus ca. 500 v. Chr: „Die einzige Konstante ist die Verände-rung.“
Wir hoffen, dass Ihre Konstante ein Besuch auf dem Grazer Hausberg ist – wir freuen uns schon sehr, Sie am Schloßberg willkom-men heißen zu dürfen!
Herzlichst, Herti Grossauer und Christof Widakovich
SchloßbergSerie „Mythos Schloßberg“ – Teil 1Spannende Anekdoten aus dem Buch „Der GrAzer SchloSSBerG“.
4
Genuss Regionen – Teil 3Die Pöllauer hirschbirne im Portrait und am Teller.
26
Events mit Blick über GrazDas Veranstaltungszentrum SchloSSBerG im Überblick.
6
Bier-Guide vom Glöckl BräuDie beliebtesten Sorten.
16Bier
Kulmers frischer Fischein lokalaugenschein beim Gösser Bräu-lieferanten.
20 GrazBest of BauernmarktDie highlights der Grazer Marktküche.
32Made in StyriaNeue Kulinarikprodukte von Steirer-Produzenten.
36Grazer Genuss-Termineevents, Dinner, Feste und Bräuche: nicht verpassen!
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SteakDer dritte Streich!Neu in Wien: el Gaucho im Design Tower.
40Wein-Menü für ZuhauseDas perfekte Dinner zum Wein nach Wahl.
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ReiseGenussreise TriestDie besten cafés, Bars und restaurants.
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SocietyMiss & Mister am Herdoptische Genüsse.
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G’sellschaftSteirer & events.60
Genüsslich gefragtProminente Geheimnisse.
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3Inhalt
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5schlossberg
Vom Teufel erschaffen und durch Tunnel miT der halben
sTadT Verbunden – der schlossberg birgT Viele geschichTen.
zusammengefassT im buch „der grazer schlossberg“.
wir sTarTen eine serie miT den besTen episoden daraus.
Schlossberge gibt es viele, aber Schloßberg nur einen“, schrieb schon der berühmte steirische Heimatdichter Peter Roseg-
ger. Dieses Zitat alleine lässt bereits die Bedeutung des Grazer Schloßberges erahnen und tatsächlich gibt es kaum ein Wahr-zeichen, welches für die Entwicklung einer Stadt eine zentralere Bedeutung hatte, als der kleine felsige Hügel, zu dessen Füßen sich heute die steirische Landeshauptstadt erstreckt.
Ohne den Berg keine Stadt, so einfach lässt sich die Geschich-te von Graz zusammenfassen. Im Laufe der Jahrhunderte hat er sich mehrmals gewandelt. Vom schroffen Felshügel hin zur idyllischen Parkanlage, wie er sich heute noch präsentiert. Und wäre die Geschichte anders verlaufen, wer weiß, dann gäbe es heute neben imposanten Konzerthäusern auch einen Flughafen über den Dächern von Graz. Für dessen Bewohner wurde der Schloßberg jedenfalls immer wieder zum Schicksalsort, denn als Festungsberg war er nicht nur fürstlicher Herrschaftssitz, son-dern auch Trutzburg gegen Ungarn und Türken, berüchtigtes Staatsgefängnis, Schatzkammer und schließlich das letzte Boll-werk im Kampf gegen Napoleon.
Schon immer hat man in Graz zum Schloßberg emporgeblickt und sich nach ihm orientiert. Diese Symbolik wird einem vor al-lem dann klar, wenn man heutzutage am Hauptplatz steht und zum Uhrturm aufsieht, der wie eine Galionsfigur noch heute über der Stadt thront. Und vermutlich war es zu allen Zeiten so. Für die Bewohner von Graz gibt es eben nur einen Schloßberg.
die Teuflische legendeDessen Bedeutung für die Stadt wird auch in seiner Entstehungs-legende sichtbar, denn für die Grazer war eines schon immer klar: Den Schloßberg, den hat der Teufel gemacht. Einer Legende nach wollte eben dieser dem Schöckl, jenem abgeflachten Berg im Norden von Graz, eine Spitze aufsetzen und flog zu diesem
Zweck nach Afrika, wo er sich aus dem Atlasgebirge einen gro-ßen, spitzen Felsbrocken holte, diesen hochstemmte und mit ihm zurückflog. Doch als er das Gebiet des heutigen Graz überflog, soll er eine fromme Christenschar unter sich gesehen haben. Dar-aufhin war der Teufel so verärgert, dass er den Felsbrocken fallen ließ und dieser beim Aufprall in zwei Teile zerbrach, welche in das Grazer Becken hinunterrollten, wo sie schließlich neben dem Fluss Mur liegen blieben. So entstanden der Legende nach der Grazer Schloßberg und der Grazer Kalvarienberg.
Die wahre Geschichte von Graz bleibt bis ins 12. Jahrhun-dert hinein weitgehend im Dunklen. Es gibt jedoch gute Grün-de anzunehmen, dass sich bereits zu Zeiten der Römer auf dem Schloßberg ein Kastell befunden haben könnte. (...)
exkurs: geheime gängeNoch heute ist der Schloßberg durchsetzt mit zahlreichen Stol-len und Tunneln, welche ihren Ursprung im Mittelalter haben und noch aus der Drei-Burgen-Zeit stammen. Teilweise auch na-türlich entstanden, wurden diese Stollen als Verbindungstunnel, aber auch als geheime Fluchtwege sowie als Vorratskammern angelegt, die als Lagerstätten für Lebensmittel in Krisenzeiten gedient haben dürften. Noch im Jahre 1809, als der Schloßberg von den Truppen Napoleons belagert wurde, kam diesen unterir-dischen Wegen eine immense Bedeutung zu. Im Laufe der Jahr-hunderte waren diese immer weiter ausgebaut worden, so dass ein richtiges Labyrinth entstand. Zahlreiche Häuser am Fuße des Schloßberges in der Sack- und Sporgasse wurden an dieses Tun-nelnetzwerk angeschlossen. So nutzte im oben genannten Jahre der Belagerung der listige Schloßbergkommandant Major Franz Xaver Hackher Freiherr zu Hart die unterirdischen Wege, um geheime Nachrichten an den Franzosen vorbei aus der Stadt zu schmuggeln und so während der Belagerung die Nachrichtenket-te mit der Hauptarmee aufrecht zu halten.
Auch zu früheren Zeiten dienten diese Gänge dazu, um uner-kannt auf den Schloßberg bzw. von diesem runter zu gelangen, ohne sich der Bevölkerung der Stadt zeigen zu müssen. Angeblich – wobei dies heute nicht mehr belegt werden kann – soll es so-gar einen geheimen Gang unter der Mur durch bis hinunter zum Schloss Eggenberg gegeben haben. Hierfür gibt es aber keinerlei archäologische Beweise, auch wird die Existenz eines solchen Ge-heimganges in offiziellen, noch erhaltenen Aufzeichnungen nicht erwähnt. Anzunehmen ist, dass die unterirdische Bautätigkeit bei der einfachen Grazer Bevölkerung die Gerüchteküche brodeln ließ und sich so mancher Zeitgenosse erlaubte, etwas mehr hin-zuzudichten, als tatsächlich der Wahrheit entsprach. (...)
die drei burgenNach der unsicheren Zeit des Interregnums, den Adelskriegen, den Einfällen der Ungarn und dem Ausbruch der Pest schien die Stadt wirklich nicht vom Glück verfolgt zu sein. 1379, 14 Jahre nach dem Tod Herzog Rudolfs IV., des Stifters, wurde schließlich der habsburgische Besitz im Vertrag von Neuberg aufgeteilt. Die Steiermark und Kärnten, Tirol und die Nebenlande fielen an des-sen Sohn Leopold III.
Als es 1406 unter den Söhnen Leopolds III. erneut zu einer Aufteilung kam, wurde die Steiermark Ernst dem Eisernen zu-gesprochen. Dies war die erste Aufteilung des Hauses Habsburg in zwei Linien, in die leopoldinisch-innerösterreichische und in die albertinisch-österreichische Linie. Graz wurde zur Haupt-stadt von Innerösterreich und die Schloßbergfestung zum Herr-schaftssitz für eine Ländergruppe, zu der die Steiermark, Kärn-ten, Krain, die Stadt Triest, die Windische Mark und später auch die Grafschaft Görz zählten.
Erst der Sohn von Ernst dem Eisernern (der seinen Beinamen der sprichwörtlichen Härte verdankte, mit der er die landesfürst-lichen Geschäfte führte), der spätere Kaiser Friedrich III., verei-nigte wieder alle Länder der Habsburger. Fast 40 Jahre lang lebte der Herrscher im Laufe seiner Regierungszeit in Graz und prägte das Stadtbild wesentlich mit. Mit ihm erfuhr die Steiermark auch wieder einen Aufschwung, so ließ er unter anderem die Grazer Burg und die Domkirche in spätgotischem Stil errichten.
Der Grazer SchloSSberG
Von Johannes Sachslehner und Stefan Rothbart. Pichler Verlag, 216 Seiten, € 19,99
Dieses Buch erzählt, was nicht im Reiseführer steht. Packend schildert es Menschen und ihre Schicksale und rückt die einzigartige Bedeutung des kulturellen Erbes Schloßberg in ein neues Licht. Die wechselvolle Geschichte des steirischen „Mythenbergs“ spiegelt in eindrucksvoller Weise das Schicksal der Stadt und des Landes wider.
Buch
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Serie „Mythos Schl
oßberg“
Teil 1
schlossberg
HackhersLabyrinth
„Eingang in die Casamatte“.
Lithografie von Heribert Lampel,
1842. Hier befindet sich heute die
„Piazza“, der Platz vor dem Eingang
des Restaurants SCHLOSSBERG.
Der Mythenberg: „Stolze Veste“: der Schloßberg
vor der Sprengung der Festungsanlagen 1809.
Einer der Schloßberg-Gänge heute: Märchenbahn und Uhrturm-Lift-Zugang.
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Feste ,wie sie fallen
7schlossberg6 schlossberg
Skybar Graz
Kasematten
Restaurant
Biergarten
Einzigartiger Blick über die Stadt: die SKYBAR GRAZ. Perfekt für Geburtstagsfeiern, Sponsionspartys, Business-Get-together, Hochzeitsfeiern oder Scheidungspartys ;-) Teilbereiche sind kostenfrei reservierbar! Jeden Freitag und Samstag: DJ-Musik.
Man soll die Feste ja be-
kanntlich feiern, wie sie fallen. Die Frage ist oft nur, wo sie fallen. Aber eigentlich dürfte es für alle, die gutes Essen und beeindruckendes Ambiente in Graz wollen, nur eine Antwort geben: im SCHLOSSBERG!
Hoch über den Dächern thront das Restaurant mit seiner imposanten Glasfront, die den besten Blick freigibt. Wenige Meter darüber, auf 467 m Höhe, ladet die SKYBAR GRAZ zum Feiern, Genießen oder Netzwerken ein. Das Veranstaltungszentrum SCHLOSSBERG sucht in Graz seinesgleichen und bietet insgesamt Platz für bis zu 500 Personen.
ganz nach wahlDer Genuss spielt im SCHLOSSBERG natürlich die zentrale Rolle. Küchenleiter Christof Widakovich und sein Team sorgen für (mehrfach) ausgezeichnete Ge-richte, die stets regional, aber dennoch mit einer kräfti-gen Prise Kreativität gewürzt sind. Individuelle Wün-sche der Gäste und Veranstalter nach Speisen werden natürlich genauso erfüllt, wie jene nach bevorzugten Koch- und Präsentationstechniken. So können Sie sich zum Beispiel ein elegantes Galadinner, klassische Buf-fetstationen, mitreissende Live-Cooking-Shows, Run-ning Dinner oder Fingerfood-Präsentationen aussu-chen. Ganz nach Ihrem Geschmack. Genießen Sie den Abend und lassen Sie sich verwöhnen.
„Vom Romantikdinner bis zum Mega-Event: Lehnen
Sie sich zurück und lassen Sie sich verwöhnen.
“
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Genuss in alle Richtungen
Öffnungszeiten:Restaurant: Mo.–Sa. 11–24 Uhr, So. 11–18 Uhr Bar: Mo.–Mi. 16–24 Uhr, Do.–Sa. 11–2 Uhr, So. 11–24 Uhr
Kontakt:Am Schloßberg 7, 8010 GrazTel.: 0316/84 00 [email protected]
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9schlossberg
Gut aufgestellt: das SCHLOSSBERG-Team rund um die á la carte- und Bankett-Küchenchefs Manuel Hofmarcher (l.) und Walter Hintner (2. v. l.), F&B-Leiterin Stefanie Hallemann (r.) sowie Herti Grossauer und Christof Widakovich.
Panoramasaal BistrobereichRestaurant Extra
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Bühnensaal
Erdgeschoß
Terrasse SKYBAR GRAZ 1. Stock
die GesamtlocationInkludiert:
- klimatisierte Räume- Bühnenelemente- Tonanlage- Funkmikro- Konzertklavier- Banketttische- Stehtische- runde Galatische- Stühle
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ultimativen Blick über Graz - sowohl innen als auch auf der Außenterrasse.
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Restaurant SCHLOSSBERG 200 m2 11 m 18 m 3 m - - - 150 Pers. 300 Pers. € 1.250,- exkl. MwSt.
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Tafel klein/Einzeltische – 45 Pers. Tafel groß – 26 Pers.
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Extrazimmer 60 m2 5 m 12 m 3 m - 15 Pers. 23 Pers. 45 Pers. 60 Pers. € 250,- exkl. MwSt.
BühnensaalRäumlichkeit Fläche Breite Länge Höhe Theater Klassenzi. U-Form Bankett Stehempf. Preis
Bühnensaal 150 m2 12 m 12 m 3 m 150 Pers. 72 Pers. 40 Pers. 150 Pers. 200 Pers. € 800,- exkl. MwSt.
Panoramasaal
Blocktisch Bankettbestuhlung – bis zu 72 Pers.
Räumlichkeit Fläche Breite Länge Höhe Theater Klassenzi. U-Form Bankett Stehempf. Preis
Panoramasaal 100 m2 6 m 15 m 2,8 m 70 Pers. 36 Pers. 35 Pers. 80 Pers. 150 Pers. € 800,- exkl. MwSt.
Bühnensaal + PanoramasaalRäumlichkeit Fläche Breite Länge Höhe Kinobest. Bankett Runde Tische Preis
Bühnen- & Panoramasaal 250 m2 - - 2,8 m 200 Pers. 220 Pers. 120 Pers. € 1.300,- exkl. MwSt.
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11schlossberg10 schlossbergBei allen Raummieten inkludiert: Individueller Auf- und Abbau der Bestuhlung, runde Galatische, längliche Banketttische, Stehtische mit Hussen, Bühnenelemente, Funkmikrofone, Küchenmanipulation mit Frontcooking Equipment, Service, Betriebskosten, Endreinigung.
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Saison, Ihren Lieblingsgerichten und persönlichen Küchenge-heimnissen unseres Küchenchefs den Menüvorschlag.
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Unterhaltungsprogramm können wir Ihnen sehr gerne unsere langjährigen Partner empfehlen. Wir helfen bei der Organisation und stellen lediglich den Einkaufspreis in Rechnung.
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prickelnd oder ein Kombucha und eine Kaffee-spezialität Ihrer Wahl) um € 3,90.
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17BIER
DIE REIchE PalEttE an alkoholfREIEn unD alkoholaRmEn BIEREn
DER BRau unIon lässt nIchts zu wünschEn üBRIg. EIn üBERBlIck
üBER Das „lEIchtE“ soRtImEnt – zu gEnIEssEn Im glöckl BRäu.
Ob die erfolgreichen Radler von Zipfer, Gösser, und Puntiga-mer, der neue Edelweiss Weizenbierradler, das alkoholfreie
Edelweiss Weißbier oder das Gösser Naturgold, Österreichs ers-tes naturtrübes alkoholfreies Märzenbier – für jeden findet sich das passende Produkt im Sortiment.
Die Bierlandschaft hat sich enorm weiterentwickelt. Die bie-rigen Innovationen der Brau Union Österreich setzen dabei die maßgeblichen Akzente. Denn die „traditionellen“ Sorten stagnie-ren, der Konsum von alkoholfreien Bieren und Biermischgeträn-ken mit wenig Alkohol steigt jedoch seit einigen Jahren konstant an.
Neueste Brautechnologien ermöglichen die Herstellung fruchtig-frischer Radler mit echtem Fruchtsaft wie die Gösser Naturradler oder wohlschmeckender alkoholfreier Sorten. Das untergärige Gösser Naturgold oder das Edelweiss Weissbier, das alkoholfreie Obergärige der Brau Union, sind da die besten Bei-spiele. Diese neuen Sorten sind eine sehr gute Ergänzung zu den Klassikern wie dem Schlossgold oder dem zitronigen Radler von Puntigamer.
Vor allem das alkoholfreie Edelweiss oder das Gösser Natur-gold sind, neben den Radlern, ideal für Rad- und AutofahrerIn-nen, aktive und sportliche Menschen. Alkoholfreie Biere sind nämlich gesund, haben wenig Kalorien (mit ca. 130 kcal/0,5 Liter im Schnitt nur 50 % des normalen Biers) und viele Nährstoffe. Diese Biere sind sehr gute isotonische Flüssigkeitsspender nach dem Sport. Und auch eine süffige Abwechslung zum Mittagessen.
Durch das hohe Niveau der Bierkultur in unserem Land er-freut sich Bier auch bei den Damen zunehmender Beliebtheit. Das Naturgold von Gösser, Edelweiss alkoholfrei oder die fruchtigen Radler der Brau Union kommen den Geschmackswünschen der
Damen, die sehr häufig leichte, fruchtige und weniger alkoholi-sche Biere bevorzugen, besonders entgegen.
Da kommt die jüngste Innovation auf dem Radlermarkt ge-rade recht. Der Edelweiss Hoamat Radler ist ein erfrischend-fruchtiger Radler aus bestem Edelweiss Weizenbier und dem Saft reifer, heimischer Birnen, verfeinert mit erfrischender Zitronen-melisse – alles 100 % natürlich. Mit einem Alkoholgehalt von 2,3 % und ohne künstliche Süßungsmittel bietet der Radler von Edelweiss ein natürlich fruchtiges und zugleich herrlich erfri-schendes Geschmackserlebnis.
16 BIER
Biergenuss der neuen Art
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Bier- Guide
Seine Kraft bezieht das Glöckl Bräu aus seinem vollmundig würzigen Ge-schmack, in dem eine feine Hopfen-blume harmonisch eingebunden ist. Gezapft wird dieses einzigartige Bier auf traditionelle Art direkt aus dem Holzfass, was diesem Bier seinen be-sonders harmonischen und vollmun-dig-süffigen Charakter verleiht.Das Bier eignet sich als vielseitiger Speisenbegleiter, besonders natürlich zu deftigen Bratengerichten.5,5% Vol. alk., 12,5 Grad Stammwürze
Glöckl Bräu im Holzfass
„Neben den klassischen Bier-sorten sind die bierigen Durstlö-scher ohne oder mit nur wenig Alkohol eine ausgezeichnete Getränkealternative, beispiels-weise während der Mittags-pause oder wenn man mit dem Auto unterwegs ist. Die Radler und alkoholfreien Biere der Brau Union liegen voll im Trend der Zeit und sind eine perfekte Ab-rundung unseres Angebots.“
Gerald Paunger, Verkaufsdirektor derBrau Union Österreich
"Voll im Trend der Zeit."
Die goldene Farbe und der intensive Duft nach frischem Heu zeichnen das Reininghaus Pils aus. Der würzig-kräf-tige Geschmack wird durch Mandel- und Walnussaromen ergänzt. Typisch ist die durchgehende Bittere.Das Pils ist ein wunderbarer Aperitif zum Start eines vielversprechenden Menüs, aber passt auch zu Braten, Geflügel und milden Schnitt- und Schimmelkäsen.4,8% Vol. alk., 11,4 Grad Stammwürze
Reininghaus Pils
Das Glöckl Zwickl ist strohgelb, unfiltriert mit dichter Hefetrübung. Es ist betont feinaromatisch gehopft mit blumiger
Note. Am Gaumen cremig und weich. Die Kohlensäure ist in dieser kellerfri-schen Spezialität besonders ausge-
wogen eingebunden. Im Nachtrunk hopfenaromatisch ausklingend. Das
Bier ist daher besonders vollmundig mit kräftigem Körper. Das Zwickl begleitet
besonders gut würzige Fleischgerichte, Geflügel, aber auch Gemüsegerichte.
Es schmeckt auch hervorragend zu Weichkäsen wie Camembert, Brie, o .ä.
5,4% Vol. alk.,12,5 Grad Stammwürze
Glöckl ZwicklGösser Naturgold alkoholfrei
Dieses Bier ist naturtrüb mit einem warmen bernsteinfarbenen Farbton. Die alkoholfreie Weißbierspezialität begeistert durch zarte Röstaromen, komplexer Karamellnote und lebendi-ger Fruchtigkeit aus reifen Bananen und einem Hauch Dörrpflaume.Die fruchtige Note macht das Bier zu einem schönen Begleiter zu allen leichten Gerichten wie Gemüse allgemein, zu Spargel, aber auch zu Fisch oder zu fruchtigen Desserts.0,5% Vol. alk., 8 Grad Stammwürze
Edelweiss alkoholfrei Das Reininghaus Malz besticht durch seine kastanienbraune Farbe und den feinporig cremigen Schaum. Typisch für dieses Bier sind die in-tensiven Röst- und Karamelaromen sowie der harmonische Geschmack, der von einer kräftigen Kaffeenote begleitet wird.Es eignet sich wunderbar zum Mi-schen mit einem hellen Lager, da sich die Geschmacksnoten gut ergänzen. Als Speisenbegleiter schmeckt es hervorragend zu Schmorgerichten, aber ganz besonders zu Desserts mit Kaffee, Schokolade oder Nuss.4,5% Vol. alk., 11,8 Grad Stammwürze
Reininghaus Malz
Auswahl
aus dem glöckl
Es ist Österreichs erstes naturtrübes alkoholfreies untergäriges Bier. Mit
der natürlichen Trübung bleiben alle wertvollen Inhaltsstoffe erhal-
ten, besonders der einzigartige Biergeschmack, harmonisch und
herrlich erfrischend. Diese alkohol-freie Erfrischung ist eine Klasse für
sich, deutlich vollmundiger und bieriger als alle bisher bekannten alkoholfreien Biere. Ein universel-ler Speisenbegleiter, sehr gut zu
Fleischspeisen, aber auch zu Geflü-gel oder gebratenem Fisch.
0,5% Vol. alk., 7 Grad Stammwürze
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Gedünstete Rindsroulade an aPfEl-küRBIsPüREE mIt wuRzEl-saucE In DER PfannE sERvIERt
5schlossberg4 Bier
EInEs Ist sIchER: Im glöckl Ist ImmER
was los! In DER schank, BEIm
wEIhnachtsmaRkt oDER auch
wEnn zünftIg aufg’sPIElt wIRD ...
Der Herbst und Winter sorgt im Glöckl Bräu am geschichts-trächtigen Grazer Glockenspielplatz für viel gute Stim-
mung. Die Schank ist nicht nur der perfekte Ort für Feiern jegli-cher Art, sondern auch Treffpunkt für alle Bierliebhaber mit Sinn zur Gemütlichkeit. Hier ist man auch hautnah dabei, wenn wieder das nächste Holzfass angeschlagen wird. Noch frischer kann man sein Bier nicht genießen!
In der Weihnachtszeit (ab 22. 11.) findet wieder der traditi-onelle Weihnachtsmarkt vor den Türen des Glöckl Bräu statt: mit tollem Kunsthandwerk und hausgemachten kulinarischen Köstlichkeiten rund um Kekse, Punsch & Co. Für eine „guate“ Stimmung wird Sabine sorgen (Termine s. rechts oben).
Und natürlich gibt es auch auf der Glöckl-Karte zukünftig einige neue Schmankerln – so landet zum Beispiel eine gedüns-tete Rindsrollade an Apfel-Kürbispüree mit Wurzelsauce in der Pfanne. Nach dem Rezept vom Rindfleischpapst Ewald Plachutta.
Wirtshaus-Zeit Sabine (o.)
28. und 29. November 2013, 5., 6., 12., 13., 19. und 20. Dezember 2013
Weihnachtsmarkt am Glockenspielplatzvon 22. November bis 24. Dezember 2013,
täglich von 11–22 Uhr
Öffnungszeiten zu Weihnachten24. Dezember: 10.30–15 Uhr, 25. Dezember:
geschlossen, 26. Dezember: 10.30–24 Uhr
Öffnungszeiten generell :täglich 10.30–24 Uhr
Kontakt:Glockenspielplatz 2-3, 8010 Graz, Tel.: 0316/81 47 81
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In einem Bächlein helle, da schoß in froher Eil, die launische Forelle, vorüber wie ein Pfeil. Ich stand an dem Gestade, und sah in süßer
Ruh, des muntern Fisches Bade, im klaren Bächlein zu.“ – Es könn-te Haslau gewesen sein, wo Franz Schubert 1816 am Ufer des Teitzbaches stand und das bekannte Kunstlied zum Gedicht „Die Forelle“ komponierte. Vielleicht sogar genau gegenüber des bereits 1722 eröffneten Gasthauses, aus dem sich über die Jahr-hunderte hinweg die heutige Wirkungsstätte von Namensvetter Franz Kulmer entwickelte.
Seit vielen Jahren bezieht das Gösser Bräu in Graz einen Großteil seiner Fische von „Kulmer Fisch“ – allen voran den be-liebten Karpfen, der längst sein nicht immer positives Image von früher gegen einen Platz unter den Fischdelikatessen getauscht hat. Höchste Zeit also für einen Lokalaugenschein.
Chef Franz Kulmer persönlich bietet Gösser Bräu-Wirt Ro-bert Grossauer und seinem Küchenchef Andrej Rak tolle Ein-blicke in sein Reich und führt sie durch seine 3.000 m2 große Produktionsstätte. Mittlerweile ist das Unternehmen auf 35 Mitarbeiter angewachsen und verarbeitet stündlich rund 700 kg Fisch. Die Palette reicht von Forelle und Saibling über Lachs und Karpfen bis hin zu Wels. Besonders ins Auge sticht das Heißräu-cherverfahren mit Buchenholz. Höchste Reinheitskriterien nach dem „International Food Standard“ verstehen sich dabei von selbst. „Wir verarbeiten rund 800 Tonnen Rohware pro Jahr und erwirtschaften damit einen Umsatz von etwa 5 Millionen Euro“, zeigt sich Franz Kulmer zu Recht stolz.
Auch Robert Grossauer zeigt sich stolz – stolz, mit einem Fisch-Experten dieser Art und Größe zusammenarbeiten zu können: „Nicht nur die beein-druckende Menge ist es, die mich begeistert, sondern vor allem die Qualität der biozer-tifizierten Produkte. Nur mit solchen perfekten Ausgangs-produkten können wir auch den besten kulinarischen Standard in unseren Betrieben garantie-ren.“ >>
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Räucherkammer
Lokalaugenschein. woher das gösser seinen
karpfen hat? Vom kulmer!
Zu Besuch Beim steirischen top-
produZenten in haslau.
Text: Markus Griesangerl
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WeisheitenDas geschröpfte Karpfen-filet wird in sehr schmale Streifen geschnitten, gesalzen und in einer Mehl-Polenta-Mischung gewälzt. In heißem Fett goldgelb knusprig backen – genauso wie die Chips, für die man zuvor steirische Heurige in ca. 2-3 mm dicke Scheiben geschnitten hat. Tipps für Dips: Kernöl- Sauerrahm und Chili-süß-sauer.
Fish & ChipsSteirische
Moderne Produktionsstätte & HaubenrestaurantHaslau 63, 8190 Birkfeld, Tel.: 0 31 74/44 63, [email protected], www.kulmer-fisch.at
Gösser BräuNeutorgasse 48, 8010 Graz, Tel.: 0316/82 99 09, [email protected], www.goesser braeugraz.at, Öffnungszeiten: täglich 10–24 Uhr
Kulmer Fisch im Gösser
Fangfrischer Karpfen: Gösser Bräu-Wirt Robert
Grossauer (l.) und sein Küchenchef Andrej Rak (r.) ließen sich von Franz
Kulmer Zubereitungstipps geben und durch die
Produktionsstätte führen.
Achtung, Fisch!
Das Kulmer-Sortiment umfasst Räucherfische
in Heiss- und Kalträu-cherung (als Filet und
im Ganzen) sowie Fischsülze in verschie-
denen Rezepturen.
>> Diese Qualität spiegelt sich auch in der Prämierung der Fisch-Spezialitäten aus dem Hause Kulmer wieder. So kann man einmal Gold und gleich dreimal Silber bei der angesehe-nen „Alpen Adria Fischprämierung“ vorweisen und die Zeit-schrift „Konsument“ vergab für Kulmers Lachsspezialitäten mit 100 von 100 Punkten die Bestnote. Selbst nach Schweden, die europäische Lachs-Nation Nummer 1, exportiert Kulmer seit mehr als 12 Jahren seinen, in einem eigens entwickelten Kalträucherverfahren hergestellten, geräucherten Lachs. Und dank Gourmet-Airlinecaterer kann man Kulmers Fisch auch hoch über den Wolken genießen.
Aber eigentlich sollte man ja am Boden bleiben – am bes-ten gleich im Wohlfühlrestaurant Kulmer, direkt neben der Produktionsstätte. Da wird seit zehn Jahren Fischküche auf einfacher Gault Milau-Bemützung gekocht. Und noch frischer geht’s ja wohl nicht.
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Produktion
Bistro „Mint“ in der Auster GrazIm Wellnessbereich des Auster Sport- und Wellnessbads Eggenberg genießt man in der kalten Jahreszeit nicht nur Whirlpool, Sauna & Co., sondern auch die Kulinarik. Im Bistro „Mint“ geht man seit der Eröffnung 2011 neue Wege. Lecker müssen die Speisen sein, aber leicht verdau-lich noch dazu. Also ließ man sich so einiges einfallen, ohne dass der Genuss zu kurz kommt.
Heiß begehrt ist der „Wok to do“: Anhand eines Bestellzettels kann man sich seinen ganz persönli-chen Lieblingswok (mit knackigem steirischen Gemüse, Fisch oder Fleisch) zusammenstellen und vom Küchenteam frisch zuberei-ten lassen. „Natürlich bieten wir auch ein großes Salatbuffet und hausgemachte Mehlspeisen an. Und Bäder-Klassiker wie Pommes, Toast oder Würstel finden sich für all diejenigen auf der Karte, denen der große Hunger wichtiger ist als die Bikinifigur“, schmunzelt Chefin Franziska Grossauer.
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Zeit,zu genießen!Und ewig lockt die warme Stube ... dAs schönste An deR kAlten jAhResZeit?
Gutes essen und stimmunGsvolle
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und ZwAR An (fAst) jedeR ecke.
Wann haben Sie sich eigentlich das letzte Mal Zeit für einen rich-tig gemütlichen Abend genommen? Mit einem Stadtspaziergang,
kleinen Shoppingversuchungen, steirischen Weinen und kulinarischen Schmankerln im Lieblingslokal ...
Die kalte Jahreszeit ist wohl unbestritten jene Jahreszeit, in der man ausgiebig in der „warmen Stube“ sitzen sollte. Und natürlich bei „warmer Küche“. Die Vorratskeller der steirischen Gaststätten sind prall gefüllt mit
dem Besten, was unser Bundesland die letzten Monate hergab. Die Wirte können also aus dem Vollen schöpfen – und die Gäste und Geniesser kön-
nen sich (endlich!) Zeit lassen, um all die Köstlichkeiten zu genießen. Entschleunigen Sie sich und nehmen Sie Platz an einem der Tische der Genuss Hauptstadt. Insgesamt zählen dazu mittler-
weile 28 Betriebe (s. Kasten rechts), die sich allesamt durch regionale Produkte (vorzugsweise aus den steirischen Ge-nuss Regionen), saisonales Kochen, einer ordentliche Prise Kreativität und viel Liebe zur Gastlichkeit auszeichnen.
Und mit dem Advent kommt eine sehr spezielle Zeit auf Graz zu: Die ganze Stadt strahlt im Lichterglanz und tischt die herrlichsten Weihnachtsköstlichkeiten auf. Das sollten Sie erlebt haben!
28 Betriebe
28 Partnerbetriebe der Genuss Hauptstadt Graz
1. Restaurant Der Steirer2. IKU im Kunsthaus3. Aiola Upstairs 4. Gösser Bräu5. Gasthof zur Steirer Stub΄n6. Restaurant Wintergarten im Hotel Erzherzog Johann7. Landhaus-Keller8. Restaurant Florian im Romantik Parkhotel 9. Restaurant SCHLOSSBERG 10. Glöckl Bräu 11. Restaurant Eckstein12. Restaurant Carl13. Stainzerbauer14. Kirchenwirt Maria Trost15. Restaurant Tafelzimmer im Hotel Novapark16. Revita Gastronomie/ Casinorestaurant17. Sacher Restaurant 18. Legenstein Catering und Stadthallengastronomie19. Starcke Haus am Schlossberg20. Restaurant San Pietro21. Edler΄s Catering, Alte Aula22. La Enoteca23. Restaurant Prato im Palais24. Restaurant Hofkeller25. Kitchen 1226. Austria Trend Hotel Europa27. Freiblick by Eckstein28. Hotel Paradies
Advent in Graz22. November – 24. Dezember 2013
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Weihnachtlicher Lichterglanz, stimmungsvolle Adventmärkte mit kulinarischen Köstlichkeiten und wunderschönen Handwerksarbeiten, die überdimensionale Eiskrippe, ein leuchtender Adventkalender am Rathaus – das ist Graz in der Vorweihnachtszeit ... die „5. Jahreszeit“. Einzigartig in Österreich: Alle 12 Adventmärkte sind in bequemer Fußdistanz erreichbar und ab Freitag, 22. November geöffnet!
Grazer Advent-Termine:
30. 11., 18 Uhr: Feierliche Eröffnung der Eiskrippe im Landhaushof1. 12., 16–18 Uhr: Krampus- und Perchtenlauf6. 12., ab 16 Uhr: Der Nikolaus kommt auf seiner Kutsche14. 12., 11–17 Uhr: Offenes Weihnachtsliedersingen im Rathaus
Einer der Partner-betriebe: das San Pietro mit
Küchenchef Jürgen Kleinhappl. Fo
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Herrliche Versuchung: Kaiserschmarrn in der Pfanne.
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Serie „Genuss Reg
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teil 3
ZuGeGeben: sie stRotZt vielleicht nicht voR
optischeR schönheit, AbeR füR den GAumen ist die hiRschbiRne
ein fReudenspiel. Alle infos, die besten fActs und ein menü
von steiRischen spitZenköchen.
Text: Christina Dow
Indizien weisen darauf hin, dass die Hirschbirne als Zufalls-sämling um 1860 entstanden ist, vermutlich sogar schon um
1800. Die ältesten, noch heute in der Region Pöllauer Tal (die hügelige Talbeckenlandschaft der Oststeiermark) vorkommen-den Bäume stammen aus einer Auspflanzung nach 1870.
Die Hirschbirne gilt als steirischer Sämling und zeichnet sich durch typisches Aroma und Geschmack aus, welche vor allem im überreifen Zustand zum Vorschein kommen. Ihren besonderen Geschmack erlangt die Hirschbirne durch das milde Klima sowie die speziellen Bodenverhältnisse in der Region.
fRucht-poweRDie Hirschbirne ist im Vergleich zu anderen Birnensorten klein, bergamottenförmig und im Mittel breiter als lang. Ihre Schale ist im reifen Zustand braun und „runzelig“, das Fruchtfleisch ist cremefärbig, fest und saftig. Die Hirschbir-ne besitzt ein sehr typisches, harmonisches Aroma, ihr Ge-schmack ist herb-süß, wenig säuerlich und kaum bitter. Mit zunehmender Reife und Braunfärbung des Fruchtfleisches (Überreife) überwiegt der süße Anteil, der bittere Anteil tritt nahezu völlig zurück. Reife Früchte werden durch ihr eigen-tümliches, typisches Kletzenaroma und ihre teigige Konsis-tenz charakterisiert. Durch den fünf Mal höheren Ballast-stoffgehalt als bei Tafelbirnen schreibt man der Hirschbirne auch eine verdauungsfördernde Wirkung zu.
Ihre Reifezeit kann mit der Genussreife gleichgesetzt werden, meist liegt diese zwischen Mitte/Ende September und Mitte Oktober. Heute wird die Hirschbirne meist nicht gelagert, sondern sofort verarbeitet. Ihre Bäume weisen ei-nen hohen Ertrag auf – die Erntemengen liegen zwischen 250 und 1.000 kg je Baum. Mit ersten Erträgen ist nach etwa 10 bis 12 Jahren zu rechnen, die höchsten Erträge lie-fert der Baum ab einem Alter von 20 Jahren. Hier ist also ein bisschen Geduld gefragt.
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Hirschbirne, Schafkäs und Curry
Rezept4 Personen
Für die Birnencreme:4 Birnen, 40 g Butter, 2 g Curry Salz, 2 cl Weisswein3 Blatt Gelatine
Die Birnen schälen, vierteln und das Kerngehäuse ausschneiden. Die Bir-nenviertel mit Butter, Weisswein, Curry und Salz weichdünsten und pürieren. Gelatine in kaltem Wassser einlegen, ausdrücken und mit dem warmen Birnenpüree mischen.
Für die Schafkäsecreme:280 g Schafkäse, 50 g MilchSalz, Pfefferfein gehackter Thymian60 g Sahne, 4,5 Blatt Gelatine
Die Milch auf ca 80 °C erwärmen. Gelatine in kaltem Wasser einlegen, ausdrücken und in der Milch auflösen, mit dem Stabmixer Schafkäse mixen und überkühlen. Die Sahne aufschla-gen und mit den Gewürzen unter die Käsemasse heben.
Die Massen abwechseld in ein Glas füllen und 3 Stunden im Kühlschrank stocken lassen. Mit Birnenscheiben, Schafkäse, Cranberries und Kresse garnieren.
Die Hirschbirne findet traditionell für die Verarbeitung zu Bränden, Most und Dörrobst („Kletzen“) Verwendung. Aber die Früchte werden auch als Saft, Essig, Sekt, Marmelade oder Gelee sowie in zahlreichen Gerichten wie Hirschbirnmostbraten, der B’soffene Hirschbirn-Bauer, Hirschbirnstrudel, Hirschbirnklet-zenbrot oder Hirschbirnleberkäs angeboten. Spitzenköche sind schon längst auf den Hirschbirn-Zug aufgesprungen.
Quelle: www.genuss-region.at
HirschbirnePöllauer
Vorspeisen-Rezept aus dem Restaurant Wintergarten im Palais Hotel Erzherzog Johann, Graz.Küchenchef Gottfried Sammer mit den Geschäftsführern Romana und Bernhard Reif-Breitwieser (v. l.).www.erzherzog-johann.com
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4 Personen
Für deinen Mürbteig:125 g Butter (würfelig geschnitten,
Zimmertemperatur )250 g Mehl glatt, 1 Eigelb, 50 ml Wasser
Der Belag:300 g sehr guter und gut gereifter
Brie oder Camembert4 reife, aromatische (Hirsch-)Birnen
1 TL brauner Zucker, 2 EL Birnenbrand
Feldbacher Schokoladenerde:200 g Zotter Schokolade (geschmolzen)
5 Stk. Eier, 300 g Zucker, 20 EL ÖlPrise Salz, 20 g Kakaopulver, 1 TL Backpulver
1 Pkg.Vanillezucker, 150 g Mehl
1. Der gelingt immer – MürbteigAlle Zutaten miteinander vermengen und verkneten. Den Teig zu
einer Kugel formen und mindestens 2 Stunden im Kühlschrank ruhen lassen. Ca. 15 Minuten vor dem Ausrollen aus dem Kühlschrank nehmen, auf einer bemehlten Arbeitsfläche ausrollen. Eine hohe Quicheform oder 4 kleine Tartellettesformen damit auskleiden. Mit einer Gabel einstechen
und im vorgeheizten Backofen 10 Minuten bei 180 °C „blind backen“, danach komplett auskühlen lassen.
2. Achtung beim Einkauf – nimm doch mal Bio!Den Käse in dünne Scheiben schneiden und auf dem Tarteboden verteilen. Den Boden
dann mit den ebenfalls in sehr dünne Scheiben geschnittenen Birnen auslegen. Gleichmäßig mit Birnenbrand beträufeln und braunen Zucker gleichmäßig darüber verteilen. Im vorgeheizten Backofen ca. 30 Minuten bei 180 Grad backen (bis die Birnen karamellisiert
sind und der Käse goldbraun ist).
3. Hört sich schwierig an, ist aber für jeder Mann …Schokolade, Eier, Zucker schaumig rühren. Öl und die restlichen Zutaten
einrühren. In eine gebutterte und bemehlte Backform gießen und im Backrohr (Umluft) bei 160 Grad ca. 35 Minuten backen. Den
Schokoladenkuchen auskühlen lassen und beim Anrichten wie eine Blumenerde zerbröseln. Mit Kresse garnieren.
Dessert-Rezept aus dem Freiblick by Eckstein von
Küchenchef Thomas Pail (r.) und
Restaurantleiter Markus Kriegl.
www.eckstein.co.at
Rezept4 Personen
Baumkuchen:400 g mehlige Kartoffeln, 60 g Butter, 100 g Crème fraîche, 5 Eier, Salz, Muskatnuss
Kartoffeln weich kochen, schälen, ausdampfen lassen, danach pressen. Eier trennen, Eidotter und Butter schaumig rühren, Crème fraîche beimengen. Gepresste Kartoffeln lauwarm in die Masse einrühren und erkalten lassen. Eiweiß aufschlagen, unterheben, nun würzen. Ein Blech mit Backpapier auslegen. Eine dünne Schicht der Masse daraufstreichen und im Backrohr bei ca. 200 °C starker Oberhitze backen bis die Oberfläche Farbe angenommen hat. Dies schichtweise 10 Mal wiederhohlen. Zuletzt bei 160 °C Ober-/Unterhitze zugedeckt 5 Minuten fertig backen.
Cranberrybirne:2 Stk. Hirschbirnen (nicht zu weich!), 200 ml Cranberrysaft, 100 g Cranberries, Lorbeerblatt, Nelken, 3 EL Honig
Birnen waschen, schälen, halbieren, entkernen. Cranberrysaft zum Kochen bringen. Gewürze, Honig, und Birnen einlegen, 5 Minuten köcheln, danach durchziehen lassen. Birnen herausnehmen, vierteln, anrichten. Die restliche Flüssigkeit zur Hälfte einreduzieren lassen, Cranberries darin kurz ziehen lassen, anrichten.
Pastinakencreme:100 g Pastinaken, 50 ml Milch, 50 ml Wasser, 20 g Butter, Salz, MuskatnussPastinaken schälen, klein schneiden, mit Milch, Wasser, Butter und den Gewürzen weichkochen danach glattpürieren, anrichten.
Rücken und Keule:300-400 g Hirschrücken ohne Knochen
Hirschrücken in 4 Stücke portionieren, salzen, pfeffern und von allen Seiten mit Tymian und Rosmarin scharf anbraten. Danach bei 200 °C 10 Minuten ins Backrohr, aufschneiden, anrichten.
300-400 g Teile der Hirschkeule, Knochen vom Hirschrücken, insg. 200 g buntes Wurzelgemüse, Zwiebel, Lauch,1 EL Tomatenmark, 250 ml Rotwein, Salz, Pfefferkörner, Lorbeerblatt, Wacholderbeeren, Tymian, Rosmarin, Knoblauch
Teil der Hirschkeule und Knochen scharf von allen Seiten anbraten, Wurzelgemüse mit allen Zutaten dazu, mit Rotwein ablöschen, würzen. Danach die weichgeschmorte Hirschkeule herausnehmen aufschneiden, anrichten. Den Saft mit den Knochen abseien und halb einreduzieren lassen. Abschmecken, anrichten.
Hauptspeisen-Rezept aus dem Starcke Haus, Schloßberg,
von Geschäftsführer und Küchenchef Milivoj Novak.www.restaurant-starcke.at
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ZotteR schoko
Hirsch x 3 Rücken / Keule / Birne
bAumkuchen. cRAnbeRRybiRne.
pAstinAkencReme
33Graz32 Graz
Best of Bauernmarkt
darf’s ein bisserl mehr sein? unbedinGt!
die familie Grossauer machte sich auf den beliebtesten
Grazer bauernmärkten auf die suche nach den besten heimischen
produkten. es lebe die marktküche!
Text: Christina Dow
Montag bis Samstag von 6 bis 13 Uhr
Weil Graz mit 800 (!) Stadtbauern die meisten aller österreichischen Gemeinden und europaweit die
höchste Dichte an Markttagen hat, hat man als Genussmensch
mit Sinn für Tradition und Wertigkeit die Qual der Wahl. Einer der vielen
authentischen Bauernmärkte in Graz ist der Lendplatz: Die „Stand-ler“ bieten hier echtes Bauernbrot,
Speck und Selchwürste, Fisch, Fruchtsäfte, frische Blumen sowie
Obst und Gemüse an.
Tipp 1: Macello
(Fast) jeder kennt ihn, mag ihn und hat schon mal einen seiner herrlichen Prociutto-Teller gegessen: „Macello“ Johannes Messner bringt Bella Italia auf den Lendplatz. Herrlich: Trüffel-
salami und Eierspeise mit frischen Trüffeln. Di.-Fr. ab 9 Uhr, Sa. ab 8 Uhr,
immer Open End. www.macello.at
Montag bis Samstag von 6 bis 13 Uhr
Der Kaiser-Josef-Markt ist der älteste und größte Bauernmarkt von Graz. Der Kaiser-Josef-Platz war einst ein Holzmarktplatz, bis er im 19. Jahrhundert seinen heutigen Namen erhielt. Aus Dankbarkeit gegen-über jenem Kaiser, der den Protestanten Glaubensfreiheit gewährte. Highlights: Käse, Fleisch, selbstgebackene Kuchen, liebevoll gezogene Pflänzchen.
Tipp 1: Kasalm
Ein Muss für alle Käsefans! Unzählige Käse-sorten aus aller Welt tummeln sich hier und warten darauf verkostet zu werden (und natürlich den Besitzer zu wechseln). Stand 14, Mo.-Sa. 7-13 Uhr, www.kasalm.at
Tipp 2: Landwirt Alois Reinprecht
Eine bunte Genuss-Mischung bietet Alois Reinprecht aus Paurach an: z. B. Kürbis, Kä-ferbohnen (riesige!), Kastanien, Nüsse und ein herrliches Henderlsulz. Tel.: 0 31 52/20 01
Tipp 3: Forellenzucht Hubert Schröcker
Täglich frisch aus der Weizklamm stam-men die Fische von Hubert Schröcker: Saiblinge, Lachs-, Gold-, Gebirgs- und
Seeforellen, Eismeersaiblinge, Huchen, Karpfen, Welse und Störe. Zu kaufen am Markt geräuchert, als Aufstrich, Sulz, Filet
oder im Ganzen. Tel.: 0 31 72/37 44
Lendplatz
Tipp 2: nonna’s haus
Jane Hinterleitner serviert in ihrem gemütlichen Lokal, in dem sich moderne Elemente gekonnt mit Retro-Hinguckern verbinden, skandinavische und internationale Köstlichkeiten. Die Zutaten dafür stammen von den Ständen am Marktplatz, gekocht wird natürlich täglich frisch. So kann man sich dann z. B. durch Fleischlaberln, Vichy Suppe, Salate, Quiches, Tartes u. v. m. kosten. Cool: das Cupcake-Catering. Praktisch: der Coffee to go. Und: Samstag ist Brunch-Time. Geöffnet Mi.-Fr. 10-20 Uhr, Sa. 8-20 Uhr. Bei Regenwetter jeweils nur bis 16 Uhr, Winter-pause von 24. 12. 2013 bis 1. 3. 2014. www.nonna.at
Kaiser Josef Platz
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Mittwoch und Samstag von 6 bis 13 Uhr
Dieser traditionelle (und große) Grazer Bauern-markt findet in unmittelbarer Nähe des Eggenber-ger Bades statt. Viele Biobauern aus der Umge-bung bieten hier ihre Köstlichkeiten an.
Tipp 1: Andrea Dokter – Gemüse
Krauthäuptel, Rote Rüben, Kren, Karot-ten, Sellerie ... bei Andrea Dokter aus Hitzendorf ist man im Gemüse-Paradies.
Tipp 2: Erna Baumgartner – Kürbisse
Eine große Auswahl an verschiedens-ten Kürbissorten (und natürlich weiteren Gemüsespezialitäten) hat man bei Erna Baumgartner aus Hof bei Straden.
Eggenberg - Hofbauerplatz
Samstag von 6 bis 13 Uhr
Das Zentrum des Andritzer Lebens ist unumstritten der Andritzer Hauptplatz mit seinen zahlreichen Geschäften und Lokalen und seinem kleinen Bauern-markt, der in der schönen Jahreszeit zwei Mal in der Woche stattfindet (Anfang März bis Ende November auch Dienstag von 12 bis 19 Uhr). Angeboten steirische Produkte aus vor-wiegend biologischer Landwirtschaft.
Tipp 1: Fischzucht Roman Leger
Herrlich frisch sind die Lachsforellen, Saiblinge und Co., die man bei Leger aus Bad Gams sowohl im Ganzen als auch filetiert kaufen kann. www.fischzucht-leger.at
Tipp 2: Monika & Josef Wagner – Äpfel
Riesig ist die Apfelauswahl bei Wagner aus Krumegg. Und das Tollste: Hier bekommt man noch Sortenraritä-ten wie die Schafnasen! Ein saftiges Geschmackserlebnis, das leider ein bisschen in Vergessenheit geraten ist. Tel.: 0 31 33/86 85
Andritz - Hauptplatz
Jane Hinterleitner (2. v. l.) kocht im „nonna“ internationale Köstlichkeiten. Sissi schmecken die Nussschnecken.
Trüffelsalami- und Käse-Verkostung für Christof Widakovich, Sissi und Herti
Grossauer bei „Macello“.
Käse-Paradies: Kasalm
So sieht der Herbst aus!
Lachsforellen, Saiblinge, Huchen
und Co. gibt’s bei Schröcker.
Käsespezialitäten aus aller Welt kosteten
Robert Grossauer, Herti Grossauer und
Christof Widakovich (v. l.). bei der Kasalm.
Andrea Dokter
Kürbisvielfalt bei Erna Baumgartner
Alternative zu Blumen: Gemüse-Strauss
Bei Monika und Sohn Rudolf Wagner gibt’s noch seltene Schafnasen.
Frischer Saibling: Feines von der Fischzucht Leger.
Marktküchechristof Widakovichs beste kreationen
aus den markt-produkten.
Gebratener Saibling auf röstkartoffel-
sauerrahm-püree,
rote-rüben und
kren-schaum
Kürbis vom Grillmit eiGenem püree, dörrfrüchten und Geschmolzenem kaisertaler
Schafnasen - Häferl - Tiramisu
5schlossberg36 Graz
Made in Styriazum selbst Geniessen oder weiterschenken:
die neuesten Gustostückerln von
steirischen top-produzenten.
Text: Christina Dow
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Chutneys und Gewürze von Christof Widakovich
Perfekt für Herbst-Winter-Gerichte: die hausgemachten Chutneys Apfel-Quit-te und Zwetschke-Karibik-Rum (je € 5,50). Wer mit Liebe kocht sollte die Gewürzmischung (€ 6) oder das argentinische Spezialsalz (€ 4) ausprobieren. GLAS:KOST by Christof Widakovich erhältlich jeweils im el Gaucho im Landhaus oder im SCHLOSSBERG.www.schlossberggraz.atwww.elgaucho.at
Glaskost
Schoko-GespinsteGlühbirnchen & Mitzi Blue Chil Out
Bei diesem neuen Schoko-Genuss von Kreativkopf Josef Zotter geht einem ein Licht auf: die kleinen Glühbirnchen (erhältlich in Dunkel, Milch und Weiß) erleichtern das Dosieren und Tem-perieren der Kuvertüre oder sind direkt als Dekor verwendbar
(130 g um € 4,30). Auch cool: die neue Mitzi Blue Chil Out: dunkle Schoko mit Kaffee, Guarana und karamellisierten
Erdnüssen (65 g um € 2,99). www.zotter.at
Quitten-Essig im Zerstäuber
Aus dem Saft hocharomatischer Quitten hergestellt und 1 – 2 Jahre gelagert. Mit seiner herben Fruchtigkeit eignet sich dieser Essig von Gölles ganz besonders für das Marinieren von Wurzelgemüse wie Schwarz-wurzeln sowie zum Abschmecken kraftvoller Ragouts und Saucen. Passt auch zu Spargel und Chicorée. € 5,90 im Abhof-Verkauf in Riegersburg. www.goelles.at
sauer und lustig
FruchtigJOHANNs Zitronenzuckerl ...
... besteht aus Zitronen, Limonen, kandierten Zitronen, Limonenzesten, Zitronenverbene und eigenen Zuchini von Mike Johanns Hochbeet in Bruck an der Mur. Pur als süße Versuchung oder zu Innereien oder Beizfisch. 185 g um € 5,50. www.johanns.at
Bio Camelina Öl
Das jüngste Öl der Ölmühle Fandler ist
Camelina. Jahrzehntelang baute man die Frucht
(Leindotter) gar nicht mehr an. Camelina (lat. für Lein-
dotter) besteht aus mehrfach ungesättigten Fettsäuren, duftet
herrlich und schmeckt erbsig, gra-sig und frisch. Für Salate, Saucen,
Brotaufstriche und Dips. Nicht erhitzen! 100 ml um € 6,49, 250 ml
um € 9,99. www.fandler.at
Das geht runter
Pfeffererdbeeren von Gaumengut
Heuer neu bei Gaumengut (Heike und Lorenz Kumpusch), jedoch ein alter Klassiker: Pfeffererdbeeren. Die Erdbeeren vom Stockinger Erdbeerfeld, aromatisch süß mit feiner Säure, eingekocht und gerührt mit scharfem schwarzem Pfeffer sind ein idealer Begleiter zu Käse, gebratenem Fleisch oder als I-Tüpfelchen auf ein Vanilleeis oder Schokomousse. 106 ml um € 4,80. Neu auch der Online-Shop: www.gaumengut.at
Gutes für den Gaumen
leuchtendFink’s Kürbis Chutney
Herrlich herbstliches Chutney aus der Schmiede von Hans Peter und Bettina Fink. Muskat-kürbis wird mit gerösteten Zwiebeln, Gewürzen, Ingwer und Balsamwein-essig eingekocht. Perfekt zu Gegrill-tem, Vorpeisen und gereiftem Käse. Ab Hof 106 ml um € 3,70, 212 ml um € 4,90. www.finks-haberl.at
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EINE REISE FÜR DIE SINNEDURCH DIE FEINDESTILLERIE HOCHSTRASSER
Genießen Sie eine Erlebnistour durch eine der schönsten und modernsten Destillerien
Europas, ausgestattet mit vier neuen Brennkessel in konventioneller Ausführung, einem für Trester, Wurzen- und Kräuteransatz sowie einer eigenen
„Vakuum-Destillieranlage“, die noch mehr Aromavielfalt verspricht. Die Duftstraße macht es
möglich, edle Destillate mit allen Sinnen wahrzunehmen. Und ein exklusiver Shop bietet
Genuss für Gaumen und Auge.
Rosenblütensenf & Kürbiskernsenfschokolade
Getrocknete Blüten der edlen Damaszener Rosen geben diesem feingemahlenen Senf von Fischerauer das besondere Aroma (100 g um € 3,30). Und die Schokolade (70 g um € 2,90), die in Zusammenarbeit mit der Manufaktur Felber in Birkfeld entstanden ist, begeistert mit einer knackigen Hülle aus dunkler Schokolade und einer Füllung von weißer Schokoladenmasse und Kürbiskernsenf. www.gourmetsenf.at
Senf-Neuheiten so süß!Lavendel-Honig
Hausgemachter Akazienhonig wurde von Renate Polz u. a. mit Lavendel verfeinert und erhielt dadurch ein besonders süß-zartes Aroma und einen frischen, balsamischen, blumigen Duft. 250 g um € 6,50 ab Hof. www.polz-garten.at
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... von der Feindestillerie Hochstrasser ist eine Auswahl fünf edler Fruchtbrände, holzfassgereift und klar in 0,1 lt. H05
Miniaturflaschen. Im exklusiven Geschenkkarton um € 39,-. www.schnaps.at
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November 2013
Grazer Genuss-Termine
10. 11., 10-14 UhrAmerican Brunch
Mega-Buffet und Live-Musik – alles „very
american“. Preis p. P.: € 29,50. Zweiter Brunch-Tipp: Advent-
Brunch am 1. 12. Hotel Novapark,
www.novapark.at
Dezember 2013Jänner +
Februar 2014
30. 12. Grazer Bauernsilvester
In alter Manier werden Baumstämme genagelt und Schießstand, Kegelbahn und Watschenmann ausprobiert. Auch die kulinarischen Ge-nüsse sind gelebtes Brauch-tum: Kesselgulasch, Flecksup-pe, Rindszunge, Bieranstich. Dazu gibt’s Steirerrock und Teufelsgeige – das gesamte Parterre des Hotel Weitzers wird zur Tanzfläche. € 25,- p. P. inkl. Begrüßungsgetränk. www.weitzer.com
10. und 24. 11. sowie 19. 1. 2014, 10.30-15 UhrSCHLOSSBERG Brunch
Essen ohne Limit – kalte und warme Köstlichkeiten von Buf-fet und Live Cooking Stations in der SKYBAR GRAZ. Inklusive Getränke um € 59,- p. P. www.schlossberggraz.at
14. 11.Kernölverkostung
Lernen Sie im Stainzerbauer die besonderen Qualitäts-merkmale des Steirischen Kürbiskernöls g. g. A. kennen. € 14,- p. P. Tickets bei Graz Tourismus Information, Her-reng. 16, Tel.: 0316/80 75-0. www.stainzerbauer.at
31. 12. Silvester im Landhaus Keller
Zwei Möglichkeiten für den Jahresausklang: „Lustiges Silvesterbuffet“ mit Granditz-Ka-barett „Vorsicht bissiger Mund“ um € 120,- oder Menü (5- oder 3-Gang) ab € 55,- Reservierun-gen unter Tel.: 0316/83 02 76.
29. bis 31. 12. Dreitägiges Silvesterdorf am Grazer Hauptplatz
Ein umfangreiches kulinari-sches Angebot wartet nach den Weihnachtsfeiertagen: Beerenfeuer, Raclette, Ofenkartoffel u. v. m. Am 29. und 30. Dezember ab 18 Uhr Live-Bands und DJs, am Silvestertag steigt ab 16 Uhr die Megaparty: Feuershow um 18 Uhr, DJs ab 19 Uhr, Live-Band und Tanz ab 22 Uhr. Um Mitternacht steigt das traditionelle Feuerwerk. www.graztourismus.at
31. 12., 19 Uhr Silvester Gala Dinner, SCHLOSSBERG
Christof Widakovich kre-denzt ein exklusives 8-Gang-Galamenü, auf Wunsch mit Weinbegleitung. Dazu gibt es Live-Musik von Lady Sunshine & Mister Moon. Karten um € 109,- p. P. (Weinbegleitung € 42,-) unter Tel. 0316/84 00 00 oder [email protected]
31. 12. ab 19 UhrSilvester-Gala-Dinner imCasino Restaurant
1 Glas Champagner als Apero, 7-Gang-Gala-Dinner mit Amuse Gueule im Res-taurant mit Weinbegleitung und Tischgetränke, Jetons im Wert von € 25,-, 1 Glas Champagner zum Jahres-wechsel, Bleigießen um € 154,- p. P. Reservierungen: Tel.: 0316/83 25 78
25. 1.Grazer Opernredoute
Bereits zum 16. Mal treffen sich in der Oper Graz viele Ball-begeisterte sowie zahlreiche Spitzenvertreter aus Wirtschaft, Medien, Politik, Gesellschaft und Kultur, um einander am glanzvollsten Parkett des Jahres begrüßen zu können. Eröffnung um 21.30 Uhr. www.opernredoute.com
4. 2., 19 UhrWine Makers Dinner
„Viva Argentina!“ lautet das Motto des Wine Makers Dinner im el Gaucho im Landhaus. Das argentinische Bodegas El Porvenir serviert die perfekte Weinbegleitung zur 5-Gang-el Gaucho-Küche von Christof Widakovich und Alexandra Grabner. € 89,- Rechtzeitig Plätze si-chern unter [email protected]! www.elgaucho.at
28. 2., Einlass 19 UhrSteir. Bauernbundball
Über 16.000 Trachtenfreunde aus ganz Österreich werden beim größten Ball des Lan-des wieder erwartet, um in Dirndl und Lederhose zu tan-zen, feiern und schmausen. Mit Live-Bands, Kulinarik-Sta-tionen und garantiert bom-biger Stimmung. Stadthalle Graz, www.stbb.at
im Landhaus
im Josefsbad
im Design Tower
www.elgaucho.at
Wir grillen bis
mitternachtim Josefsbad
bis 23 Uhr
Baby, ich will ein
Steakvon Dir!
22., 23., 27. und 30. 11.Granditz-Aufführung
Kabarett mit Schmäh „Vorsicht bissiger Mund“ von und mit Herbert Granditz. Landhaus Keller, www.landhauskeller.at
Dezember 2013
31. 12. ab 21 UhrSilvester Party, SCHLOSSBERG
In der SKYBAR GRAZ steigt ab 21 Uhr die große Silvester Par-ty mit dem besten Blick über das Feuerwerk. Mit Welcome Drinks, free Fingerfood und Live-DJ. Eintritt: € 18,-. www.schlossberggraz.at
Steak-Klappe III. die el gaucho-erfolgsstory geht
im design tower in wien weiter.
Text: Christina Dow
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Angefangen hat ja eigentlich alles so: Haya Molcho, Chefin von NENI im Zweiten, einem urbanen Restaurant mit is-
raelisch-orientalischer Küche im Design Tower in Wien, ruft im Frühjahr 2013 einen guten Bekannten in Graz an und sagt: „Du, du kennst dich ja in Graz aus – kennst du einen gewissen Franz Grossauer? Der will gerade an Ort und Stelle unser Lokal über-nehmen. Was sagst du dazu?“ Und dann hörte man am anderen Ende der Leitung: „Ah, der Franz ... ja dem kannst vertrauen. Der ist einer der erfolgreichsten Gastronomen der Steiermark, der weiß, was er tut.“
Also sagte sie zu dem Herren neben ihr, er komme in die en-gere Auswahl, sie werde es sich überlegen und noch mit weiteren Interessenten sprechen. „Das können sie sich gleich sparen. Wir machen das jetzt gleich fix, hier haben sie meinen Handschlag und alles ist erledigt“, sagte er. Tja, und der Rest ist bekannte Geschichte. NENI im Zweiten räumte seinen Platz, um dem el Gaucho-Stier sein neues Revier zu überlassen.
800 steak-schauerDer Eröffnungs-Paukenschlag fiel am 24. September 2013 nach monatelanger Umbauzeit und Investitionskosten von rund ei-ner Million Euro. Aber es hat sich mehr als ausgezahlt, der Tenor der über 800 geladenen Gäs-te beim VIP-Opening war klar: „Coole Location, super Design, Spitzenweine, geile Steaks!“
Das Rezept für die Steaks ist klar: Experte Daniel aus Argen-tinien schult am Grill ein, auf dem nur die besten Fleischstücke von Bio-Rindern landen. Das Rezept für den Erfolg ist auch vor-handen, schließlich ist das el Gaucho im Design Tower schon das dritte seiner Art. In Baden bei Wien und in Graz läuft das Steak-house schon seit Jahren auf Hochtouren, verantwortlich dafür zeichnet – wie immer bei den Betrieben der Grossauer Events & Gastronomie GmbH – eine ganze Familientruppe. Christof Wi-dakovich gibt in allen Lokalen die Küchenlinie vor, Robert Gros-sauer schaukelt mit ihm gemeinsam das el Gaucho in Graz, Mi-chael Grossauer ist Chef vom el Gaucho in Baden und nun auch in Wien, hier zusammen mit Peter Kazianschütz, ein Cousin der Familie. Also kann den Steaks und hoffentlich auch dem Erfolg ja nichts mehr passieren ...
„Wir machen das jetzt
gleich fix, hier haben Sie meinen Handschlag!
“
Praterstraße 1, 1020 Wien
Öffnungszeiten: Mo.-Sa. 11.30 Uhr bis 24 Uhr Tel./Fax: 01/21 21 21-0, [email protected]
el Gaucho im Design Tower
Zeigte dem el Gaucho-
Team alle Schnitt- und
Grilltechniken: Steak-Experte
Daniel (o.).
Herzstück des neuen Lokals ist neben der
offenen Schau-küche (großes Bild links) auch die stylishe Bar
(r.).
well Done!
Die el Gaucho im Design Tower-Macher: Robert, Michael und Franz Grossauer mit Christof Widakovich und Peter Kazianschütz (v. l.).
Cool, ehrlich, hochwertig: das ist das neue el Gaucho im Design Tower in Wien, direkt im Luxushoteltempel Sofitel.
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WienLainzerStraße7,XIII Tel.:01/9346027 www.Klingen-Boutique.at
800 geladene gäste aus wirtschaft, fernsehen
und medien waren mit dabei, als das el gaucho im
design tower am 24. september 2013 seine pforten
öffnete. und sie staunten nicht schlecht ...
Das große Opening
Eröffnung el Gaucho im Design Tower
Zum Lokal-Schauen, Hallo-Sagen und Steak-Kosten kamen u. a.: Schauspieler Peter Kraus, Aktionskünstler Hermann Nitsch, der argentinische Botschafter Rafael Mariano Grossi mit seiner Frau, Schauspieler August Schmölzer, Austro-Musiker Andy Lee Lang, Star-Winzer Leo Hillinger, Zauberer Magic Christian, Cindy Jackson, Edi Finger junior mit der Familie rund um Otto und Michi Wanz, Entertainer Harry Prünster, Sänger Marc Marshall, Ex-Boxer Hans Orsolics, Pan-tomime Samy Molcho mit Gattin Haya, Brau Union-Generaldirektor Markus Liebl, Christian Traunfellner, Vorstand von UNI-QA Real Estate, ORFler Dieter Chmelar, Medienmanager Hans Mahr und Oliver Voigt, die STYLE UP YOUR LIFE!-Macher Adi Weiss und Michael Lameraner, WK Steiermark-Präsident Josef Herk, Steirer-Winzer Gerhard Wohlmuth, die Steirer-Köche Jürgen Kleinhappl und Christian Übeleis, Kernöl-GF Andreas Cretnik, die Grazer Gastronomen Josef Pfeifer, Rene Janger, Martin Gmeinbauer und Michael Schunko, Juwelier Klaus Weikhard, Lan-desberufsschule Gleichenberg-Direktor Josef Schellnegger, FOON-Agenturchef Christian Sturz, Bundesliga-Präsident Hans Rinner u. v. m.
Who is who
IhrMesser-,Scheren-undBesteck-Spezialist.
Graz Murgasse1-Mitte Tel.:0316/829183 ww.SCALA-MURGASSE.at
Hinter jedem erfolgreichen Mann steht seine Frau.
schlagfertig & schlagkräftig
Let‘s dance!
scharfe Messer
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Steak + Kunst + Wein
scharfe Ansagen
Hübsche Steirer-Damen!
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Du bist so heiß!im grazer el gaucho sind sie garantiert
nie zu früh und nie zu spät dran.
Schon ab 17 Uhr (Samstag und Sonn-tag sogar ab 11.30 Uhr) können Sie
die alten Gewölbe des Landhaus’ be-treten und sich ihr Lieblingsstückerl-Fleisch auf den Grill werfen lassen. Per-fekt für den frühen Steak-Genuss. Aber keine Sorge, Sie müssen nicht immer in der ersten Reihe der Startlinie stehen. Kommen sie doch erst in der Nacht – denn im el Gaucho im Landhaus wird (genauso wie auch in Wien) bis Mitter-nacht gegrillt!
„Late Night Steak“ nennt sich das Special, das täglich von 22 bis 24 Uhr serviert wird. Ein Filetsteak (150 g) mit
einer Beilage und Sauce nach Wahl kos-tet in diesem Zeitraum nur € 16,-!
Egal, wann sie also ins el Gaucho kommen – es ist immer was los, es schmeckt immer nach ihren Wünschen und Sie trinken garantiert den perfekten Wein zum Steak.
Apropos Wein: Sichern Sie sich rechtzeitig Ihr Ticket für das nächs-te Wine Makers Dinner am 4. Februar 2014! Das Bodegas El Porvenir präsen-tiert die perfekte Weinbegleitung zum 5-Gang-Steak-Dinner von Küchenche-fin Alexandra Grabner und Küchenlei-ter Christof Widakovich.
Landhausgasse 1, 8010 Graz
Öffnungszeiten: Mo-Fr 17–2 Uhr, Sa–So und Feiertag 11.30–2 Uhr Tel.: 0316/83 00 83, [email protected] www.elgaucho.at
el Gaucho im Landhaus
WeihnachtsGeschenkspakete
4-Gang-Menü für 2 Personen, 1 Holzkiste, 1 Flasche EL 1 Wein,
1 Glas Gewürzmischung um € 99,-
3-Gang-Menü für 2 Personen, 1 Steakmesser
el Gaucho Edición limitada
um € 199,-
2 Tickets für das Wine Makers Dinner am 4. 2. 2014 mit dem Bodegas El Porvenir und 1 Flasche aus unserem
erlesenen Weinsortiment um € 169,-
Steak-Sampler mit 4 Arten Steak (Rib Eye, Rump, Filet,
Huftsteak) für 4 Personen inkl.
Beilagen um € 99,-
Die Frau hinter dem Fleisch: el Gaucho im Landhaus- Küchenchefin Alexandra Grabner.
Der Mann hinter der EL1 Bar: Daniel Kaufmann (u.). Jeden Freitag und Samstag DJ-Time in der EL1 Bar!
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700 g Rib Eye Geheimtipp für Zwei
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gErhältlich im el Gaucho
auf Vorbestellung
Mo.-Fr. bereits ab 8 Uhr.
Gegrillte Artischocken
Orientalischer Couscous
Chimichurri scharfHumitas
Maistaschen
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Hot Stuffder pullover hat den bikini entgültig verdrängt –
höchste zeit, auch im el gaucho in baden die
cocktailkarte auf wintermodus zu wechseln.
Josefsplatz 2, 2500 Baden bei Wien
Öffnungszeiten: Mo–Sa 11–24 Uhr, So und Feiertags 12–22 UhrTel.: 0 22 52/80 399, [email protected] www.elgaucho.at
el Gaucho im Josefsbad
Cocktails sind nicht nur für die heißen Tage ein Genuss, son-dern können auch im Winter ganz schön „einheizen“. Deshalb
hat el Gaucho-Barkeeper Amir einige neue Rezepte ausprobiert – und die el Gaucho-Jury hat zwei traumhafte Wintercocktails aus-gewählt. Damit es diesen Winter definitiv nichts zu frieren gibt, werden diese beiden Cocktails heiß zubereitet – ganz nach dem Motto „Hot Stuff“.
Für Caipirinha-Liebhaber gibt es den „Heißen Caipi“, der an kalten Tagen sofort wärmt. Er schmeckt fruchtig nach Limette und ist daher auch eine gute Vitaminunterstützung für die dro-hende Grippezeit.
Alle, die es lieber schokoladig wollen, bestellen am besten den verführerischen „Black Mint“. Heiße Schokolade wird dabei zart verfeinert mit Kokosnuss-Vodka. Etwas für „Schokoholics“ und der perfekter Abschluss nach einem guten Steakessen!
Am besten Sie probieren beide Wintercocktail-Highlights aus und küren dann ihren persönlichen Favoriten. Gibt Schlimmeres, oder?
Cocktail-Tipps für die kalten Tage: der „Heiße Caipi“ (l.) und der „Black Mint“ – beide exklusiv kreiert von el Gaucho im Josefsbad- Barkeeper Amir.
heiss auf einen
coolen job?Werde Teil der Grossauer Gruppeund bewirb Dich im
Aussagekräftige Bewerbungen bitte an:
[email protected] bzw. [email protected]
im Landhaus
im Josefsbad
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. Familienunternehmen: Arbeiten mit Herz und
Seele in einem jungen, dynamischen Team.
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. Bewährtes Erfolgssystem: Internationales und
regionales Konzept mit Bodenhaftung.
. Qualitätsdenken: Nur allerbeste Ware landen in
den Grossauer-Betrieben auf den Tellern.
. SCHLOSSBERG & SKYBAR GRAZ: Arbeiten
über den Dächern der Stadt.
. Ausbildung zum Steak-Griller: Argentinische
Steak-Experten schulen in den
el Gauchos ein.
Deine Vorteile:
als
. Koch/Köchin, der/die keine Scheu hat, sich und sein/ihr Können in einer offenen Gaucho-Schauküche zu präsentieren.
. Jungkoch/-köchin, der/die sich in der gehobenen Gastronomie entfalten oder dazu lernen will. Herzlich willkommen!
. Aushilfe im Servicebereich (m/w) mit Liebe zur Gastronomie. Gerne auch Studenten, die sich von uns schulen lassen.
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. Mitarbeiter/-in in der Bar, der/die gerne die Nacht zum Tag macht. Gerne führen wir in den Bereich des Barkeepings ein. Oder möchtest Du nebenbei Geld verdienen und mit flexiblen Diensten in unserem jungen Veranstaltungsteam bei tollen hausinternen Events am SCHLOSSBERG mitarbeiten?
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normalerweise serviert man ja den passenden wein zum essen.
wir machen es aber umgekehrt. wein-profi alexander andreadis
serviert vier weine, christof widakovich kocht dazu.
unbedingt zuhause nachmachen!
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gegrillter steirischer Schafkäse
der WeinWein vom Stein – Ludwig Neumayer Traisental, Niederösterreich, Grüner Veltliner DAC 2011
Helles Grüngelb. In der Nase zart nach frischer Birne, feine Zitruszesten, feine florale Nuan-cen. Am Gaumen elegant und komplex, finessenreiche Säure-struktur, saftige Birnenfrucht, zart rauchige Mineralik, gelber Apfel im Nachhall, feine Extraktsüße im Rückgeschmack. Sehr gutes Zukunftspotenzial. Hervorragend zu gebackenen Gerichten und Salaten.
Speisen-Begleitung Oktopus-Carpaccio
mit Blutwurst- Wan-Tan
mit Quitten-Apfel-Chutney
der WeinOrchidea – Bodega Inurrieta Navarra, Spanien, Sauvignon Blanc 2012
Attraktiv und unverwechselbar dank seiner aromatischen Kom-plexität, in der sich tropische Früchte mit Zitrus- und Pflanzen-noten harmonisch vereinen. Hervorragende, glänzende und kristallklare grünlich-gelbe Far-be. Köstlich und sortentypisch im Aroma, großzügig, äußerst komplex in der Nase mit Ana-nas, Passionsfrucht, Grapefruit und Buchsbaum.
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Best of Beef
Alexander Andreadis ...
... ist nicht nur ausgebildeter Sommelier und Wein-Experte, sondern auch Adresse Nr. 1, wenn es um den Import und Kauf von hochwertigen Weinen geht. Egal, ob aus Spanien, Italien, seiner zweiten Heimat Griechenland oder aus der Steiermark ...
Kontakt: Andreadis Estate Wines
Im Hoffeld 62, 8046 Graz, Tel.: 0664/16 90 [email protected], www.andreadis.at, www.misterwine.com
der Experte
Lammin der Olivenkruste
der WeinWein vom Stein – Ludwig Neumayer Amancaya – Mendoza Argentinien, Malbec & Cabernet Sauvignon 2010
Intensives Rubinrot. In der Nase Brombeere, Pflaume, Cassis und getrocknete Feigen, würzig nach schwarzem Pfeffer, dazu angenehme Vanilletöne. Am Gaumen samtig-weich, intensiv mit einer einzigartigen Persön-lichkeit und gutem Säurepalast. Süße Tannine, gut balanciert sowie strukturiert, ultra-langer Abgang. Mindestens 15 Jahre Lagerpotenzial! Idealer Spei-senbegleiter zu Steak und roten Fleischgerichten.
ochsenschwanzraviolo – tartar – rumpsteak
mit schwarzer olivensauce, gegrillten artischocken und
orientalischem couscous
der WeinAlpha – Alpha Estate,Amyndeon – Griechenland, Syrah, Xinomavro & Merlot 2008
Ein purpurroter Wein mit violetten Reflexen. Körperreich mit intensiven Aromen nach Kirschen, süßen Pflaumen- und Vanilletönen. Eine solide Tanninstruktur sowie eine gut eingebundene Säure ergeben einen gleichzeitig kraftvollen, wie auch harmonischen Wein mit großer Zukunft.Wunderbarer Speisenbegleiter zu Grill- und Lammgerichten.
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120 x 120 sind die neuen modelmasse. zumindest bei fliesen.
die serie „micron 2.0“ begeistert durch design, funktion und
nachhaltigkeit. jetzt exklusiv bei fliesen engel in graz.
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deluxeAb sofort bei Fliesen Engel in Graz: die Arkim Serie Micron
2.0. Hersteller Imola Ceramica steht dabei für qualitätsbe-wusste Kunden und die perfekte Mischung aus Design, Trends und Know-how. Keine Serie gleicht einer zuvor entwickelten, Produktionstechniken laufen auf höchstem Niveau ab und man legt seit vielen Jahren besonderes Augenmerk auf nachhaltige Fertigungskonzepte.
Mit der richtigen Mischung zwischen Zukunft und Klassik sorgt Imola Ceramica international immer wieder für Aufsehen. Der italienische Hersteller hat in den letzten Jahren spezielle Be-schichtungen gegen Schmutz, Staub und äußere Umwelteinflüsse konzipiert, die für eine extrem lange Lebensdauer Ihrer neuen Fliesenböden sorgen.
In das Gesamtkonzept von Arkim Micron fügt sich auch die neue Serie 2.0 hervorragend ein. Zahlreiche Gestaltungsmöglich-keiten und die Integration zu vorherigen Kollektionen punkten. Auffällig ist wohl vor allem das neue Großformat von 120 x 120 cm. Natürlich umfasst das Sortiment ebenso die Maße 60 x 120 cm, kompakte 60 x 60 cm und die schlanke Ausführung in 30 x 60 cm. Die Oberfläche der durchgefärbten Feinsteinzeugfliesen ist in den Varianten „naturale“ (natur) und „levigato“ (poliert) erhältlich. Hinzu kommt eine Version in „bocciartado“-Optik (gehämmert).
Alle Wand- und Bodenfliesen sind in acht unterschiedlichen Farben vorhanden – dabei hat man die Töne in drei Farbgrup-pen gegliedert, deren Spektren von sehr hellen bis hin zu sehr dunklen und kontrastreichen Braun- und Grautönen reichen. Die perfekte Abrundung des neuen Konzepts stellen die passenden Mosaike und Dekore dar.
Kreieren Sie mit neuen Fliesen ein harmonisches Gesamtbild in Ihrem Zuhause – und erleben Sie die Freude, Entspannung und Zufriedenheit.
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55Reise54 Reise
Als ob einer einen blauen Farbtopf über den Himmel geleert hätte, so fließt der Golf von Triest über den Horizont. Un-
ten in der Bucht breitet sich die Farbpalette aus pulsierendem Hafen mit Schiffen und Kränen auf dünnen Spinnenbeinen aus, dazwischen Paläste aus der Kaiserzeit, das schneeweiße Mär-chenschloss Miramare und Villen, die sich an die gezackten Küs-tenhänge des Karsts klammern. Mitten drin Veit Heinichens oft verfilmter Commissario Proteo Laurenti. Die Morde passieren allerdings nur in den Krimis, Triest hat kaum eine gestohlene Handtasche zu vermelden.
Mit seinem Commissario verbindet den deutschen Starautor einiges. Gerechtigkeitssinn, beide sind Zugewanderte, lieben die Vielfalt der Weine und Küche, natürlich trinken auch beide gerne Kaffee. Nicht immer in den gleichen Cafés – „je nach Laune und Laufweg“. Die Auswahl ist groß und wohl nirgendwo in Italien trinkt man in so schönem Ambiente so guten Kaffee.
„Triest hat als einzige italienische Stadt alle Bereiche der Kaf-feeproduktion, vom Rohimporteur über den Röster bis zu den Kaffeelabors. Das zeigt die Bedeutung der Stadt“, sagt Vincenzo Sandalj, Inhaber von Triests größtem Kaffee-Veredelungsbetrieb. Auch beim Kaffeekonsum ist Triest klar numero uno. Zehn Kilo oder 1.500 Tassen Espresso pro Person und Jahr werden hier ge-schlürft, doppelt so viel wie im italienischen Schnitt.
„Ein guter Espresso hat 7 g Kaffee, das sind 50 Bohnen. Ist da nur eine schadhafte dabei, spürt man das“, erklärt Veit Heinichen. Die grünen Bohnen werden getrocknet und schonend geröstet, nur mit 220 °C und schön langsam. „Mindestens 12 Minuten, das ist in Italien Gesetz“, erklärt Helmut Thurner, der unter der Marke San Giusto Sapore della Carinzia im Kärntner Kötschach-Mauthen feinsten Kaffee röstet. In Österreich und Deutschland röstet die Großindustrie dagegen nur ein bis drei Minuten, so Thurner, bei bis zu 600 °C, und löscht zeitsparend mit Wasser, was – sicher unbeabsichtigt – das Nettogewicht der Ware erhöht.
In Triest gibt es noch eine lebendige Szene von Röstereien. Eine davon ist auf der Piazza Cavana, wo der Kaffeeduft ins La Triestina lockt. Das Design von Lokal und Verpackung würde als hipper Retrostil durchgehen, in Wahrheit blieb einfach alles nahezu unverändert. Seit 1948 besteht Triests wahrscheinlich kleinste Rösterei. Pro Monat werden maximal 1.000 Kilo pro-duziert, verkosten kann man sieben Kaffeesorten und elf Zube-reitungsarten. Die Traditionsrösterei Cremcaffè an der Piazza Goldoni eröffnete neu in Form einer Kaffee-Degustationsbar, mit Teak-Holz und bunten Vitrinen, in denen sich Kuchen, Kekse und köstliche Brote präsentieren.
KaiseRfleisch & gambeRiAuch die Kaffeehäuser bieten für jeden Geschmack etwas. Gedie-gene Atmosphäre mit Holz, Stuck und Kronleuchter im Café To-rinese oder Jugendstilambiente im Künstlercafé San Marco – die modernen Antithesen dazu sind die Bar Rex und die minimalis-tisch gestylte Avantgarde-Bar Via delle Torri von Illy. Das Urba-nis im Zentrum schafft den Spagat aus Alt und Neu, bröckelnde Deckenbilder und alte Bodenmosaike harmonieren mit Metall und einem schicken, espressobraunen Tresen aus Holz. Manche >>
Triestmörderisch gut
Café und Crime. als VoRspeise KRimis Von Veit heinichen, dann die bunte
VölKeRKüche geniessen und zum desseRt in die duftenden
cafés eintauchen: anleitung füR eine sinnliche Reise in die
Kaffeehauptstadt tRiest.
Text: Werner Ringhofer
Das Harry’s im Grand Hotel
Duchi d’Aosta hat regionale
Spitzen- küche und
die schönste Terrasse
Triests.
55Reise56 Reise
>> Cafés haben bereits gut 180 Jahre am Buckel, das Tommaseo wurde 1830 geöffnet und das Tergesteo 1838 – von Altersschwäche aber keine Spur. Das Publikum ist bunt, angeregt und zahlreich.
Im Café verwischen alle Grenzen, typisch für diese Stadt. „Und gerade deshalb ist sie die unitalienischste aller italienischen Städte“, meint Roberto Surian, der in der Antipastoteca di Mare unterhalb der Burg für himmlischen Fisch sorgt. Die Vielfalt die-ser offenen Grenzen zeigt sich auch in den Kochtöpfen. Da gibt es Liptauer, Kren, Riso alla Greca (Reis auf griechische Art), Zuppa di Cozze aus Süditalien, ungarisches Gulasch oder slowenische Putizza und Pinza. In den Buffets werden Kaiserfleisch und ande-re Köstlichkeiten aus dem Siedekessel serviert.
Die Düfte des Meers entfalten sich in frischem Fisch, Mu-scheln und Algen, der Wein wuchert hier sogar in den Vorgär-ten, würziges Olivenöl wird vor den Toren Triests im Karst gepresst. Als kreativste Fischköchin gilt Ami Scabar. Fischer liefern täglich frisch, würzige Kräuter sprießen in Amis Garten und das Wasser fließt aus einem eigenen Aquädukt. Zusatzstoffe oder Verdickungsmittel sind ihr ein Gräuel und gekocht wird, was die Jahreszeit schenkt. „Spargel und Erdbeeren im Dezem-ber? Unmöglich!“ Gute Fische haben natürlich ihren Preis. „Es bringt nichts, billigen Mist zu essen.“ Beispiele für Amis Fisch-Verständnis? Gedämpfte Gamberi mit Curry-Salsa, Wolfsbarsch-Carpaccio mit Ingwer-Zitronen-Gelatine, Törtchen von Krebsen und Fruchtsalat, und immer wieder findet sich auch Kaffee in Pasta oder Saucen. Auch Commisario Laurenti schätzt diese Ge-nüsse. Kein Wunder, ist doch Veit Heinichen Ami Scabars Le-benspartner.
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Da GiovanniDie Riesenmortadella ist das Wahrzei-chen, außerdem werden Schinken, Pasta, Gulasch und Kutteln ausgege-ben. Wem das zu deftig ist: Freitags gibt es Fisch. Via San Lazzaro 14, So. zu
Buffet da PepiFleisch-Paradies. Kaiserfleisch, Schinken und Würste werden stundenlang hauch-zart gesotten. Sogar die Beilagen wie Senf und Sauerkraut sind himmlisch. Via della Cassa di Risparmio 3, So. zu
die besten Adressen Triests
Bars & CafésRexLässige Designerbar, viele Single Malt-Whiskys, friulanische Weine, Schaumwei-ne und die dazu passenden Modelty-pen, die sich gerne im Rex zeigen. Gratis Wi-fi und live DJs. Galleria Protti 1
BollicineTriests Schaumwein-Zentrale und coolste Bar. Kreative Häppchen im Mini-Format. Auch die Küche zeigt mit Nouvelle-Cuisine-Fisch Klasse. Piazza San Antonio Nuovo 2a, www.lebollicine.net, R.: So.
Antico Caffè TorineseKleines Jugendstil-Kleinod mit Marmor-theke. Verkauft werden auch hauseigener Kaffee, Olivenöle, Schokolade. Corso Italia 2, www.anticocaffetorinese.it, Mo. zu
Gran MalabarGroßartige Enoteca. Walter Cusmich hat
60.000 Flaschen lokaler und großer Winzer im Keller, Imbisse, Kaffee.
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Caffè UrbanisAllein wegen der alten Mosaike einen
Besuch wert. Im hinteren Bereich stylishe Galerie in schwarz-weiß. Piazza della Borsa 3, tägl. offen
Caffè degli SpecchiZentrale Lage an der Piazza Unità, gran-
dioser Blick auf Piazza und Meer, aber relativ teuer. Piazza Unità d’Italia 7,
www.caffespecchi.it
Bars & Cafés
Caffè TergesteoEin Café in bester, alter Wiener Tradition, hat bereits seit 1838 in der Galerie geöff-
net. Piazza della Borsa 15, Mo. geschlossen
Bar Via delle TorriIlly-Kaffee mit hervorragendem Espresso in künstlerisch gestalteten Tassen, kleine
Törtchen. Puristisches Designer-Ambiente. Via D. Torri 3, R.: Mo.
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Restaurants
Harry’s GrillNobelrestaurant im
Grand Hotel Duchi. Fan-tasievolle Küche, feine Weine. Piazza Unità 2,
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Antipastoteca di MareUrig mit Fischernetz-Deko. Gute, günstige Fische, und Muschel-Raritäten. Via delle
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Grand Hotel Duchi d’AostaKaisercharme an einem der schönsten
Plätze Italiens. Spa, großartige Terrasse. DZ ab 119 Euro. Piazza Unità 2/1, +39 040/760
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Hotels
Sehnsuchtsort: Schloss Miramare vor den Toren von Triest.
Hotel Riviera & Maximillians Kaisercharme am Kanal
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uns ihre koch-
künste zum besten
Text: Christina Dow Location: cookina, Graz
Philipp Knefz
21, wohnt in Graz, studiert an der TU BauingenieurwesenWie sehen deine Ess- Gewohnheiten aus?Ich bin da sehr extrem, ernähre mich total gesund und nach Plan. In der Früh gibt es Haferbrei mit Eierspeise, zu Mittag Fleisch und Fisch mit Gemüse und am Abend nur mehr eine Kleinigkeit. Meis-tens wieder Gemüse – auf keinen Fall aber Kohlenhydrate!
Keine Sünden?Nein, eigentlich nicht. Ab und zu ein Stück 85-%-Schoko. Oder bei McDonald’s ein Puten-Wrap – aber ohne Käse und Soße. Alko-hol nur maximal 5 Mal pro Jahr.
Gehst du Abends nie Essen?Sehr selten. Und wenn, dann gibt es nur Fleisch mit Gemüse. Wie z. B. im el Gaucho: Steak mit Grill-gemüse – herrlich! Mir geht aber nichts ab. Durch meine Ernährung fühle ich mich super.
Mister Styria
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Gericht von Philipp:
Rindersteak mit Wok-GemüseKARNERTA GRAZIm Schlachthof, Lagergasse 158 8020 Graz, T +43 316 908 21 00 Di – Do 6 – 14 Uhr, Fr 6 – 16 Uhr, Sa 8 – 13 Uhr www.karnerta.at
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ausschließlich österreichisches Qualitätsrindfleisch.
Gericht von Sarah:
Spaghetti mit frischer
Tomatensauce
Pflicht: Daumendrücken für Philipp bei der Wahl zum Mister Austria 2013 am 22. November in Linz!
Sarah Oberhauser19, wohnt in Graz, Ausbildung zur Volksschullehrerin
Kochst du selbst auch oft?Eigentlich nicht, ich werde lieber von Freunden und Fa-milie bekocht ;-) ... Oder ich gehe Essen. Ich esse gerne
und auch viel. Kalorien zähle ich dabei keine – durch meinen Sport – ich mache u. a. Reitervierkampf – hatte
ich noch nie Gewichtsprobleme.
Deine Lieblingssünden?Pizza, Schnitzel, Pommes, Nachos, Nutella, Süßes.
Und zu McDonald’s gehe ich sehr gerne.
Miss Styria Hatten viel Spaß beim Kochen: Miss Styria 2013 Sarah Oberhauser und Mister Styria 2013 Philipp Knefz. Durfte dann verkosten: cookina-Chef Gerhard Edelbrunner (u. M.).
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Maibock-Anstich & SCHLOSS-BERG Magazin-Präsentation
Tolles Wetter, beste Stimmung (auch dank Moderator Harry Prünster), jede Menge Gäste im Glöckl Bräu. Wie z. B.: Genuss-hauptstadt-Chefin Waltraud Hut-ter, Starfriseur Christopher Gröbl, Unternehmerfamilie Ferdinand, Helga und Kathrin Paar, Juwelier Klaus Weikhard, Novapark-Direktor Werner Povoden mit Küchenchef Philipp Pirstinger, die Köche Christian Übeleis, Patrick Spenger und Jürgen Kleinhappl (kochten gemeinsam mit Christof Widakovich für die Gäste), Doc Peter Panzenböck mit Gattin Irena, Opernredoute-Macher Bernd Pürcher, Winzer Walter Polz mit seiner Renate u. v. m.
Maibock
Die Lange Tafel der Genuss Hauptstadt Graz
Für viel Aufsehen sorgte auch heuer wieder die schier unendliche Tischreihe am Grazer Hauptplatz: 280 m
wurden diesmal eingedeckt, über 700 Gäste genossen ein 5-Gang-Menü der Extraklasse. Die Organisatoren
Waltraud Hutter und Dieter Hardt-Stremayr freuten sich einmal mehr über das gemeinschaftliche Zube-reiten der Küchenchefs der Partnerbetriebe – wie z.
B. Lorenz Kumpusch (Landhaus Keller), Rene Leitgeb (Sacher Graz), Jürgen Kleinhappl (San Pietro), Markus
Mischinger (Eckstein) u. v. m. Übrigens: Die nächste Lange Tafel findet am 16. August 2014 statt –
rechtzeitig reservieren! www.genusshauptstadt.at
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Eventler unter sichMaibock statt Null Bock
Helga Ferdinand Kathrin
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Alle für 700!
Hier verderben viele Köche niemals den Brei.
Fließband-Maßarbeit
Johann Lafer zu Gast im SCHLOSSBERG
Eine Woche lang wurde in den verschiedensten Grazer Betrieben das „Genuss Spektakel Graz 2013“ zelebriert. Das Highlight fand im Restaurant SCHLOSSBERG statt: Unter dem Titel „Geschmacksex-plosionen über den Dächern von Graz“ servierten Starkoch Johann Lafer und Hausherr Christof Wi-dakovich ein 8-Gang-Dinner der Spitzenklasse. Unter den Gäs-ten: Genuss Hauptstadt-Chefin Waltraud Hutter, die Topwinzer Hannes Sabathi und Philipp Hack-Gebell oder Steirer-Gastronom in München Peter Just mit seiner Heidi. Live-Musik gab’s von Na-mensvetter Johannes Lafer.
GeschmacksexplosionenRezept von JOhann Lafer
4 Personen
Für die Schokoladen-Cannelloni:80 g Bitterschokolade (mind. 70 %), 1 Dokumentenhülle
Die Schokolade in kleine Stücke schneiden und in einem Wasserbad schmelzen. Anschließend mit Hilfe eines Temperaturstaabs unter ständigem Rühren auf 26-28°C
herunter kühlen. Die Dokumentenhülle in 9 x 12,5 cm große Rechtecke schneiden, die temperierte Schokolade hauchdünn aufstreichen und vorsichtig zu einem
Zylinder aufrollen. Anschließend die Röllchen im Kühlschrank fest werden lassen. Die Zylinder am besten in einen Eierkarton legen, damit sie sich nicht wieder aufrollen,
bevor sie fest geworden sind.
Für die Hippen:100 g Marzipanrohmasse, 1 EL Mehl, 50 ml Milch, 1 Eiweiß (Größe S), 20 g Zucker
Alle Zutaten in einer Küchenmaschine mixen bis ein glatter Teig entstanden ist. Diesen eventuell durch ein Sieb streichen, falls kleine Klümpchen im Teig sind. Den Teig 30 Minuten ruhen lassen. Anschließend den Teig auf einer Backmatte (Silikon)
mit Hilfe einer Palette dünn tropfenförmig ausstreichen und im Backofen bei 180°C Umluft ca. 3-4 Minuten goldgelb backen. Die Hippen noch heiß von der Backmatte
lösen. So fortfahren, bis 8 Hippenblätter entstanden sind.
Für die Schokoladenmousse:125 g Bitterschokolade (mind. 60 %), 2 Eigelbe, 50 g Zucker, 50 cl Wasser,
2 cl Steirischer Kirschbrand, 300 g halb steif geschlagene Sahne
Die Schokolade über einem Wasserbad schmelzen. Eigelb mit Zucker, Wasser, Brand über einem Wasserbad dickschaumig aufschlagen. (82°C-85°C)
Anschließend die Schokolade hinein laufen lassen. Gründlich verrühren und auf Zim-mertemperatur herunter kühlen. Zum Schluss die geschlagene Sahne unterheben.
Für das Tahiti-Vanille Eis:Mark von 1 Tahiti-Vanille Stange, 250 ml Milch, 250 ml Sahne, 100 g Zucker,
2 Eier, 2 Eigelbe
Das Vanillemark zusammen mit Milch und Sahne in einem Topf aufkochen. Die Eier, Eigelbe und Zucker gründlich miteinander verrühren. Nun die heiße Vanille- Sahne
zuerst tröpfchenweise, danach fließend in die Ei- Zuckermischung laufen lassen und unter ständigem Rühren über einem Wasserbad bis ca. 82°C-85°C stocken lassen.
Danach herunter kühlen und in einer Eismaschine gefrieren.
Für die Süßholz-Kirschen: 25 ml Wasser, 50 g Zucker, 250 ml Kirschsaft, 5 g Süßholz, 2 cl Kirschbrand,
250 g entsteinte Kirschen, etwas angerührte Speisestärke zum Binden
Das Wasser erhitzen, Zucker zugeben und in einem kleinen Topf hellbraun kara-mellisieren. Danach mit Kirschsaft ablöschen. Das Süßholz in kleine Stücke hacken
zugeben und für ca. 10 Minuten leicht reduzieren. Den aromatisierten Sud durch ein feines Sieb laufen lassen und erneut aufkochen. Kirschbrand zugeben und mit
Speisestärke leicht abbinden. Die Kirschen zugeben und beiseite stellen.
Zum Servieren:200 g entsteinte Kirschen mit Stiel, 4 Zweige Minze
Zum Anrichten die Mousse mit Hilfe eines Spritzbeutels in die Schokoladenröllchen füllen und die Folie abziehen. An die Ränder des Röllchens die Hippenblätter
anlehnen. Das Eis mit Hilfe eines Löffels zu Nocken formen, auf den Teller geben, mit frischer Minze garnieren. Zum Schluss die Süßholz- Kirschen zugeben und mit
wenigen frischen Kirschen vollenden.
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Steirer KirscheFeinstes von der
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Grazetta-Fest in Dirndl & Lederhos’n
Das Magazin Grazetta lud gemeinsam mit der WIT Group zum „Druckfrisch“ ins SCHLOSSBERG – diesmal ganz unter dem Motto Tracht. Zünftig kamen u. a.: Ingrid und Josef Schiffer (Hiebaum), die WIT Group rund um Wolfgang Wissiak, Joachim Moosmann, Robert Beranover und Oliver Stern, Sabine Haider (Land Steiermark), Mario Horjak (Export Experts), Anja Schöggl (Büro LR Kurzmann), Notar Gerald Alberer mit Gattin Barbara u. v. m.
Druckfrisch
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Revival des legendären Messe-Fests
Nach 10-jähriger Pause fand im Rahmen der
Herbstmesse 2013 wieder das berühmt
berüchtigte Tscheppe-Fest statt. Für guten Wein
und beste Partystim-mung war gesorgt, dazu
kredenzten Christof Widakovich und das
Grossauer-Team rund um Franzi Grossauer
einen eige-nen Tscheppe Festbraten mit
steirischem Weinkraut und
Brez’nknödel auf, den sich u. a. Winzer Erich
Polz oder Stadt-rätin Martina
Schröck schme-cken ließen.
Tscheppe-Fest 2.0
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Hose & Kleid
Eva Maria Prosek (großes Foto l.) und Reinhard Steiner (2. v. r. mit Organisatorin
Alexandra Ritter, MusicArtsVienna, und SCHLOSSBERG-Bankett-Chefin Sandra Koch, r.) verkörperten in
„Hose und Kleid“ die Höhen und Tiefen der Beziehung – pointiert und unterhaltsam.
Lady Sunshine & Mister Moon
Die Musicaldarsteller Elisabeth Heller und OliverTimpe (kleines Bild) gaben die schönsten Melodien von
den 20er Jahren bis in die frühen 60er zum Besten.
Weitere „Musik & Kulinarik“-Termine im SCHLOSSBERG wieder im Jänner und März 2014!
Musicals
Zünftiges Frühshoppen im Glöckl Bräu
Bei super Wetter und noch besserer Stim-mung konnten das Glöckl-Team rund um Isabella Edler, Andrea Schwarz, Küchen-chef Hannes Haderspeck und Patron Franz Grossauer zahlreiche Gäste begrüßen, wie z. B. auch Gastro-Nachbar Michael Schunko (Eckstein). Für gute Laune sorgten die Volkstänzer, Sabine und Die Irrwurzla, ein Tanzboden, ein Nagelstock, Grillhendl, Stelzn und natürlich super Bier.
Frühshoppen
Green Panther-Auszeichnung
Gutes Teamwork von den el Gaucho im Landhaus-Chefs Robert Grossauer und Chri-stof Widakovich sowie Fotograf Werner Krug und Kreativ-Kopf Christina Dow (Werbe-agentur be public!, v. l.). Mit dem Foto von Steakmaster Daniel für das Sujet „Wir grillen bis Mitternacht“ wurde der Green Panther 2013 in Bronze verliehen. Der Green Panther ist der Landespreis für kreative Kommuni-kation der WK-Fachgruppe Werbung und Marktkommunikation.
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KKReitkunst auf der Mensch & TieR 2013 in GrazDa schlagen die Herzen der Pferdefreunde höher: Neben zahlreichen Fach-ausstellern rund um die Reitarena in der Messe Graz, sorgt ein Showprogramm der Spitzenklasse für echte Begeisterung. Egal ob steirische Dressurelite, die spektakuläre Westernshow oder die Präsentation außergewöhnlicher Pferderassen – neben DogDance-Arena, Dschungelwelt und Katzen-show wird vor allem die hohe Reitkunst die Besucher der MENScH & TiER 2013 in ihren Bann ziehen. Ein Pflichttermin für jeden Pferdefreund! Täglich ab 10 Uhr.
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2. bis 3. Nov. 2013Messe GrazHalle A freiluftarena Btäglich von 10 bis 18 Uhr
Jubliäum im Zum Forsthaus in Fischbach
Die 50-Jahr-Gala im 2-Hauben-Lokal der Familie Übeleis wurde zum Genuss-Mekka: Hausherr Christian Übeleis (r.) kochte gemeinsam mit den steirischen Starköchen Patrick Spenger (Genusswerk PUR), Christof Widakovich (SCHLOSSBERG, el Gaucho) und Jürgen Kleinhappl (San Pietro, v. l.) ein sensationelles 6-Gang-Gala-Dinner bei vollem Haus.
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el Gaucho im Landhaus meets Bodegas Inurrieta
Jef Van Eccelpoel (am Foto rechts r. mit el Gaucho-Küchenchefin Alexandra Grabner und Veranstalter Alexander Andreadis) kam aus dem spanischen Spitzenweingut und servierte gleich 7 Topweine.
SCHLOSSBERG meets Johanneshof Reinisch
Christian Reinisch (unten l.) servierte an einem herrlichen, lauen Sommer-abend im SCHLOSSBERG Gastgarten seine passenden Tropfen zum 5-Gang-Dinner von Christof Widakovich und seinem Küchenteam.
el Gaucho im Landhaus meets Bodegas Inurrieta
Und im Oktober war das Weingut Pares Balta (Spanien) zu Gast im el Gaucho und begeisterte die Gäste.
Wine Makers Dinner JuniorKöcheProbe gekocht
Im Rahmen des Projekts „Juni-orköche“ der Tourismusschulen
Bad Gleichenberg durften 10- bis 13-jährige Hobbyköche
in steirischen Vorzeigebetrie-ben Hand anlegen. Diesmal
bereiteten sie im SCHLOSSBERG regionale Spezialiäten sowie
alkoholfreie Cocktails zu.
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Hauben der Zukunft? Hauben der Gegenwart!
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Die Genussstationen öffneten auch 2013 wieder im Grazer Congress ihre Pforten
Gäste wie z. B. Agenturchefin Gabi Lechner, Kastner & Öhler-Chef Martin Wäg oder Dan-cing Star Willi Gabalier ließen sich u. a. von den Starköchen Thomas Dirnberger (Restaurant Gut Niederling, München), Franz Fuiko (Carpe Diem, Salzburg), Joachim Gradwohl, Paul Ivic (TIAN, Wien), Erich Pucher, Richard Rauch (Steira Wirt), Thomas Walkensteiner (Schlosshotel Fuschl), Fern-sehköchin Eveline Wild (Wohlfühlhotel Eder) oder Roman Wurzer (Prato im Palais) kulinarisch ver-wöhnen. Für eine unterhaltsame, sexy Bühnendar-bietung sorgte Schauspielerin Elke Winkens.
GenussballDie Kürbiskernöl-Sieger der Saison
Zwei arrivierte Produzenten und ein Newcomer waren die großen Sieger beim traditionellen Kür-biskernöl-Championat 2013/14. Siegerin ist Maria
Baumgartner aus Thal, die beiden Vize-Champions gingen an David Kern (2. Platz) und Hubert Feirer
(3. Platz). U. a. in der prominenten Jury: „Koch des Jahrzehnts“ Rudolf Obauer, „Koch des Jahres“
Martin Sieberer, Haubenkoch Erich Pucher, Christian Übeleis (Zum Forsthaus), Tom Riederer
(T.O.M. am Kochen), Jürgen Kleinhappl (San Pie-tro), Christof Widakovich (SCHLOSSBERG, el Gau-cho), Patrick Spenger (Genusswerk PUR), Lorenz
Kumpusch (Landhaus Keller), Hans Peter Fink (Ha-berl-Fink), Fritz Gramplhuber (Koch vom Fußball-Nationalteam) sowie Justizministerin Beatrix Karl,
Landesrat Johann Seitinger, Landwirtschaftskam-merdirektor Werner Brugner, Energie Steiermark-
Chef Christian Purrer, Brau Union-Verkaufsdirektor Gerald Paunger, Mandlbauer-Vorstandsdirektor
Jörg Siegel, Kevin Moderer (Graz 99ers), ORF-Musikchef Bernd Pratter, ORF-Redakteurin
Kathi Wenusch-Gobli, Fußballlegende Walter „Schoko“ Schachner, Sturm-Goaly
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Die Junge Wirtschaft feierte in der SKYBAR GRAZ
Beim Sommerfest der Jungen Wirtschaft und Follow Me Steiermark feierten über 300 Gäste bei toller Stimmung über den Dächern von Graz. Die Gastgeber Katrin Kuss (Leiterin Follow Me), Burkhard Neuper und Bernd Liebminger (JW Vorstand und GF) durften u. a. Ministerin Beatrix Karl, WKO-Präsident Josef Herk, WK-Direktor Thomas Spann begrüßen. Für Staunen sorgte Zauberkünstler Christoph Kulmer.
SommerfestDie Grazer Innenstadt trug wieder Tracht
Gigantisch war auch beim heurigen Aufsteirern der Ansturm der feiergelaunten Gäste. Das Grossauer Team hatte nicht nur in seinen Innenstadt-Lokalen (Glöckl Bräu, Gösser Bräu und el Gaucho im Land-
haus) alle Hände voll zu tun, sondern auch am neu-en Standort der Gastro-Hütten direkt am Opernring. Dort wurden Schnitzerln und Bier zum Besten gege-
ben – die Gäste dankten es mit Super-Stimmung.
pro-Bier mal! Grossauer-Fassl
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Follow us!
Geld-Verdoppler und-Verschwindenlasser
60 - Jahr - Jubiläum VeritasAm 20. Juni dieses Jahres feierte die Veritas Treuhandgesellschaft ihr 60-jähriges Jubiläum auf dem Grazer Schloßberg.
Mit der SKYBAR GRAZ fand der steirische Spezial-makler, der seit 2007 erfolgreich eine Tochterfirma der Aktuell Raiffeisen Versicherungs-Maklerdienste GmbH ist, die perfekte Location. Zahlreiche Kun-den sowie Persönlichkeiten aus der Versicherungs-branche, aber auch Vertreter des Landes Steier-mark und der Stadt Graz, gratulierten auf unserem Hausberg und feierten mit der Veritas dieses groß-artige Jubiläum. Eine Meinung teilten sich alle Gratulanten: Das stetige Festhalten an den Grundsätzen sowie der Einsatz für ihre Kunden macht die Veritas zu einem geschätzten und geachteten Partner. „Seit der Gründung im Jahr 1953 haben wir uns recht bald zum führenden Spezialmakler im Bereich Transport und Logistik etabliert“, so Prokurist Michael Hafner, Niederlassungsleiter des Standortes in Graz, aus der Geschichte des Unternehmens.Wir bedanken uns herzlich bei Grossauer Events & Gastronomie für den außerordentlich guten Service und die hervorragende, kulinarische Begleitung!W
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V. l.: Dr. Dominik Schärmer, GF Stefan Kojalek, Mag. Klaus Frölich, Eduard Hamedl, Michael Hafner und GF Dir. Dr. Günther Reisel.
Fröblpark-Hackher-gasse 46, Graz
Hauptstraße 199, Unterpremstätten Josefigasse 73, Graz
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Scharf geantwortetPromis
Genüsslich gefragt
Teil 3
Adi WeissHerausgeber STYLE UP YOUR LIFE! www.adiweiss.at
Mit wem würden Sie gerne einmal Essen gehen? Mit Lady Gaga und Madonna. Damit die beiden auch mal was zum Angeben haben.
Ihre Henkersmahlzeit? Schweinsbraten mit Sauerkraut.
Die grauslichste Erfindung, seit es Essen gibt? Hirn mit Ei und Quargel.
Die erotischste Speise? Erdbeeren mit Schlag und Honig, heiße Schoko und prickelnder Champagner und …
Ihr Lieblingsplatzerl in Graz? Die SKYBAR GRAZ.
Wie oft in Ihrem Leben sind Sie schon mit der Schloßberg-Bahn gefahren?Zwei Mal.
Wofür würden Sie Ihr letztes Geld ausgeben? Für einen Knaller-Abend mit meinen Liebsten!
Worauf sind Sie stolz? Auf meine Famile. Die coolste Family ever! Und, dass ich und mein Partner Michael Lameraner mit STYLE UP YOUR LIFE! das schönste, beste und lässigste Modemagzin des Landes erfunden haben.
Die schlimmste Arbeit, die Sie für Geld gemacht haben?Ich habe Mozartkugeln in kurzen Hot Pants verteilt.
Wie viele kcal hat eine PortionKaiserschmarrn? 450.
Kristina Edlinger-PloderSteir. Landesrätin, www.politik.steiermark.at
Mit wem würden Sie gerne einmal Essen gehen? Maria Furtwängler, weil ich sie bis dato nur aus der Ferne schätzen kann.
Was ist immer in Ihrem Kühlschrank? Milch, Eier, Butter – damit geht immer was.
Die grauslichste Erfindung, seit es Essen gibt? Analogkäse.
Wofür würden Sie Ihr letztes Geld ausgeben? Essen!
Ihre größte Schwäche? Anfälle von Hektik, wenn ich wieder einmal einen Zettel nicht finde.
Worauf legen Sie in einer Partnerschaft am meisten Wert? Dass gemeinsame Stille keiner Sprachlosigkeit entspricht.
Was würden Sie an der Welt verändern wollen?Mehr Respekt vor dem Anderssein.
Wie viele kcal hat eine Portion Kaiserschmarrn?Bei meiner Portion mindestens 700! ;-)
Betty OMundwerkliedermacherin, www.bettyo.at
Mit wem würden Sie gerne einmal Essen gehen? Mit meinem Freund. Seit unsere kleine Tochter auf der Welt ist, haben wir recht wenig Zeit für uns.
Was ist immer in Ihrem Kühlschrank? Südsteirischer Weißwein und Cool-Packs. Ersterer für das gute Tröpferl, zweitere für das coole Köpferl.
Worauf sind Sie stolz? Auf meine Tochter Lilly.
Ihre schönste Kindheitserinnerung? Weihnachten: langes Aufbleiben, Geschenkpapier unterm Christbaum, Wachs- und Tannenduft ...
Die schlimmste Arbeit, die Sie jemals für Geld gemacht haben? Mit einem hellblauen Mini Couper Bj 75 und einem Megaphon am Dach durch die Dörfer gefahren und einen Flohmarkt angekündigt.
Warum reden Männer und Frauen aneinander vorbei? Sachebene vs. Emotionalität. Oder schauen Sie mal, wie weit Mars und Venus von einander entfernt sind!
Maria Klara Heinritzi L’Osteria Österreich-Geschäftsführerin, www.losteria.de
Was ist immer in Ihrem Kühlschrank? Mineralwasser und ein Flasche Wein, vielleicht gibt es was zu feiern.
Ihre Henkersmahlzeit? Spagetti Vongole und ein großer grüner Salat, danach eine Crème brûlée.
Der beste Koch der Welt? Antonino Sofra, mein Chef-koch ... ohne ihn wäre ich schon längst verhungert!
Wie oft in Ihrem Leben sind Sie schon mit der Schloßberg-Bahn gefahren? Leider noch nie ...
Wofür würden Sie Ihr letztes Geld ausgeben? Essen und trinken!
Ihre größte Schwäche? Crema di Mascarpone.
Ihre schönste Kindheitserinnerung? Fischen mit meinem Vater.
Worauf sind Sie stolz? Auf meine Familie.
Die schlimmste Arbeit, die Sie für Geld gemacht haben? Ich war Zimmermädchen während der
Münchner Wies’n.
Wie viele kcal hat eine Portion Kaiserschmarrn? Weniger, als man denkt. Man muss mehr genießen!
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Angekündigt
3-2-1 eröffnet!Es gibt ja immer wie-
der Menschen, die mich fragen, warum ich mir das alles antue und nicht statt-
dessen einfach das Leben genieße. Aber darauf gibt
es im Grunde nur eine Antwort: weil mir genau
das alles Spaß macht! Was gibt es zum Bei-
spiel Schöneres, als in kür-zester Zeit das el Gaucho-Konzept so erfolgreich zu
vervielfältigen ... ? Wir haben in Wien nun tolle
Partner und neue Freunde gefunden, die ihr Wort auf das meine gehalten haben. Eine Handschlagqualität, auf die ich in den vergan-genen Monaten nicht im-mer zählen konnte. Auch
nicht nach 14 erfolgrei-chen Geschäftsjahren. Und somit ist unsere Münchner
Oktoberfest-Ära – naja, nicht vorbei, aber zumin-dest unterbrochen. Denn eines ist gewiss: Solange
wir so ein gutes Team rund um meine Familie ha-ben, werde ich noch öfters den Countdown herunter-
zählen.Und übrigens: Beruflich
zähle ich zwar hinun-ter, privat zähle ich aber
hinauf – denn ich erwarte mein 12. Enkerl. Es geht
weiter!
Herzlichst, Franz Grossauer
Weihnachtsmarkt am SchloßbergAufsteirern Weihnachtsmarkt 2013 – an jedem Adventwochenende von Fr.-So. 11-20 Uhr
Über den Dächern von Graz, direkt auf der Piazza und in den Kasematten, finden Sie an allen vier Wochenenden vor dem großen Fest kulinarische Produkte und schönes Kunsthandwerk aus der Steiermark. Ein stimmungsvolles Musikprogramm (Fr. ab 15 Uhr, Sa. und So. ab 13 Uhr) und die Peter-Rosegger-Fackelwanderungen (29. 11. und 13. 12., Start jeweils 17 Uhr am Karmeliterplatz) sorgen für besinnliche Momente, die unvergesslich bleiben. Kinderprogramm täglich von 13-17 Uhr. www.aufsteirern.at/xmas/home
Silvestergala & -party
31. Dezember 2013, SCHLOSSBERG
8-Gang-Galamenü, auf Wunsch mit Wein-begleitung. Dazu gibt es Live-Musik von Lady Sunshine & Mister Moon. Karten um € 109,- p. P. (Weinbegleitung € 42,-) sichern unter Tel. 0316/84 00 00 oder [email protected]
In der SKYBAR GRAZ steigt ab 21 Uhr die Silvester Party: mit Welcome Drinks, free Fingerfood und Live-DJ. Eintritt: € 18,-.
Wine Makers Dinner4. Februar 2014, el Gaucho im LandhausViva Argentina!
Beim nächsten Wine Makers Dinner serviert das argentinische Bodegas El Porvenir die perfekte Weinbegleitung zur 5 Gängen von Christof Widakovich und Alexandra Grabner. € 89,- Rechtzeitig Plätze sichern unter [email protected]!
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Herausgeber: Grossauer Events und Gastronomie GmbH, Kalvarienbergstr. 121, 8020 Graz, Tel.: 0316/68 25 00, www.grossauer.co.atProduktion & Layout: Werbeagentur be public! – Christina Dow, Tel.: 0650/33 72 520, [email protected], www.christinadow.atRedaktion: Christina Dow, Werner Ringhofer, Markus GriesangerlAnzeigen: Corinna Jesenicnik, Tel.: 0316/68 25 00-11, [email protected]: Verweise auf der SeiteErscheinung: 2 x jährlich (April/Oktober)Auflage: 12.000 StückDruck: Offsetdruck DORRONG OG, Kärntner Straße 96, 8053 Graz, www.dorrong.at
Im redaktionellen Teil stehende entgeltliche Veröffentlichungen sind mit „Werbung“ gekennzeichnet. Für unverlangt eingesandte Manuskripte und Fotos sowie Satz- und Druckfehler übernehmen wir keine Haftung. Alle Rechte, auch die Übernahme von Beiträgen nach § 44 Abs. 1 und 2 Urheberrechtsgesetz, sind vorbehalten.
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