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Surentaler 42/15

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Page 1: Surentaler 42/15

Surentaler | 6260 Reiden | www.surentaler.ch | [email protected] | [email protected] Surentaler | Hauptstrasse 26 | Postfach, 6260 Reiden | Tel. 062 745 96 30 | Fax 062 758 56 47 | [email protected]

AnzeigerSurentalerTriengerDie grössteWochenzeitung Der region

Die ZeiTung FüR DaS SuRenTal unD umgebung

Podiumsgespräch an der Kanti Sursee mit Nationalratskandidaten

Die KantonsschuleimWahlfieber

«Jetzt hör mir doch zu, du kannst auch nochetwas lernen», sagt Roland Fischer (GLP) zuFelix Müri (SVP). An der Podiumsdiskussi-on in der Kantonsschule Sursee am Diens-tagnachmittag wird angeregt diskutiert.Kein Wunder, denn so kurz vor den Wahlensind die Kandidaten nochmals besondersdarauf bedacht, sich die Gunst der letztenUnentschlossenen zu erkämpfen. Und un-entschlossen sind noch viele der etwa 200Schüler, die sich in der Aula eingefundenhaben. Fast die Hälfte hält die Hand hoch,als gefragt wird, wer überhaupt wählen dür-

fe. Nur wenige davon bleiben auch nach derFrage, wer schon gewählt habe, oben.

Der Einstieg in die dreistündige Podiums-diskussion ist noch sanft. Jeder der sechsNationalratskandidaten darf kurz darlegen,warum er in den Nationalrat gewählt wer-den will. Nach dieser Vorstellungsrunde be-ginnt der erste der drei Themenblöcke. Je-der Block wird von einem Schüler derKantonsschule eingeführt. Danach kommenjeweils zwei Politiker im Dialog zu Wort, be-vor im Podium diskutiert wird.

fortsetzung auf seite 2

Triengen

Herbstferien unterzentralasiatischer SonneDas Trienger Paar Daniela Fischer undPius berger reiste kürzlich währendzehn Tagen durch usbekistan. im hier-zulande unbekannten zentralasiati-schen Staat folgten die beiden denKostbarkeiten der historischen Seiden-strasse – und lernten land und leutebesser kennen. seite 3

ScHenKon

Verwirrungen aufder Bauernhofidylle

2015 kann die Theatergruppe Schen-kon ihr 25-jähriges bestehen feiern.am Sonntag erlebte sie mit ihrem dies-jährigen Stück «nomme Zoff met emStoff» eine erfolgreiche Premiere. DerSchwank thematisiert die unterschiedezwischen bio-landwirtschaft und mo-nokultur. und auch Cannabis spielt kei-ne unwichtige Rolle... seite 5

marKTplaTz

autoliebhaber kamenvoll auf ihre Kosten

Die Herbstausstellung der Surseer ga-ragisten lockte am vergangenen Wo-chenende einmal mehr viel Publikuman. Die interessierten besucherinnenund besucher konnten sich in neunbetrieben über die Vorzüge von insge-samt 18 verschiedenen automarkeninformieren. seite 16

Schnarchen nur inweissen Unterhosen

Wer auf einer Redaktion arbeitet,empfängt wöchentlich Hunderte von

E-Mails. Manche lö-sche ich sofort. Etwajene von den gross-herzigen Nigeriane-rinnen, deren Mannkürzlich ver-s t o r b e nist, unddie nunausge-

rechnet mich als Miter-ben ausgesucht haben.Viele andere wiederumlege ich zwecks Weiter-verarbeitung in einen Ord-ner ab. Und dann gibt es da nochdie E-Mails, die ich zwar auch nichtwirklich brauche, auf die sich aberein zweiter Blick lohnen kann, weil sielehrreich, interessant oder zumindestamüsant sind.Eines der letzteren Kategorie warletzte Woche jenes von Flightright.Fligthright ist ein deutsches «Ver-braucherportal für Fluggastrechte».Über dieses Portal können PassagiereEntschädigungen für verspätete oderannullierte Flüge einfordern. Die Por-talmitarbeiter haben es da aber nicht

selten auch mit Schilderungen vonskurrilenGegebenheiten zu tun. Dankentsprechender Klagen wissen wirnun zumBeispiel, dass Schnarchen imFlugzeug erlaubt ist. DasAmtsgerichtFrankfurt hat die nervige Lärmbeläs-tigung in einem Urteil nur als «Unan-nehmlichkeit», nicht aber als «Reise-mangel» eingestuft. Oder wir wissen,dass gewisse Mitarbeiter des Flugha-

fens Köln/Bonn weisse oder haut-farbene Unterwäsche tragenmüssen. Sie hatten zuvor ge-klagt, dass sie sich durchdie entsprechende Vor-schrift in ihren Persönlich-keitsrechten verletzt füh-len, bekamen aber vor Ge-

richt nicht Recht. Gar ganzauf Unterwäsche zu verzichten,

ist übrigens nicht besser, sondernim Gegenteil streng verboten.In der Schweiz ist das Bundesamt fürZivilluftfahrt (Bazl) zuständig für dieBeschwerden von Fluggästen. Wieman sich in der Schweiz zu Extrem-laut-Schnarchenden oder Bunte-Un-terwäsche-tragen-Wollenden stellt,wurde meines Wissens leider nochnicht juristisch abgeklärt. Leider?Nein, vielmehr zum Glück. E-Mailskommen ja ohnehin genug. Und dieJuristen verarmen auch so nicht.

achim günter, chefredaktor

Beim von Iso Peyer und Matthias Arnet moderierten Podium kamen alle Kandidaten zu Wort. NSt

Woche 42, 15. oktober 2015gZa/P.P.a

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«20-Jähriges» mit gros-ser ausstellung gefeiert

Das Surseer unternehmen Paul Furrerag kann auf eine bereits 20-jährige er-folgsgeschichte zurückschauen. amvergangenen Wochenende präsentier-te sich die Firma mit einer grossenausstellung gegenüber Kunden undPartnern im besten licht. Traktoren,landmaschinen oder Schneeräu-mungsfahrzeuge weckten viel interes-se bei den zahlreich erschienenengästen. inhaber Paul Furrer meinte mitblick aufs Jubiläum stolz: «es ist unsgelungen, in einem schrumpfendenmarkt zu wachsen.» seite 17

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Nr. 42 / 15. OktOber 2015 2SUreNtAL

Mit der Frage «Sparen um jedenPreis?» beschäftigen sich zuerst diebeiden Frauen in der Runde, YvonneZemp (SP) und Helen Schurtenber-ger (FDP). Passend zum Publikumdiskutieren sie unter der Führungvon Luca Meyer die Fragestellungaus dem Blickwinkel der Bildung.«Ich habe Mühe mit den Sparmass-nahmen», sagt Yvonne Zemp. HelenSchurtenberger glaubt, dass der So-

zial- und Gesundheitsbereich auchmit weniger Mitteln zurechtkäme.Aber: «Alles hat ein Preisschild.»

«Herr Müri, ich habe Sie murrengehört», sagt DeutschlehrerMatthiasArnet in der Anmoderation zur ers-ten Diskussion im Podium und lan-ciert so das Gespräch über den Sinndes Sparens erst richtig. «Wir sparennicht in der Bildung. Es kann abersein, dass das Geld falsch ausgege-ben wird», meint Felix Müri. Auchwenn sich die Kandidaten nicht ganzeinig werden, ob in der Bildung ge-spart wird oder nicht, in einem Punktstimmen ihre Meinungen überein:Vor allem in der Verwaltung müssegespart werden.

Hochaktuelle ThemenDie Energiewende und die Flüchtlings-problematik sind Themen, die schonviel diskutiert wurden. So erhitzensich dann auch die Gemüter in derAula der Kantonsschule in den folgen-den zwei Themenblöcken. Im Wissen,dass ihm seine Aussagen imDialogmitRoland Fischer nicht nur Sympathienvon den anderen Parteien einbringenwerden, nimmt Andreas Hofer (Grü-ne) die Antwort auf den erwartetenund wohl viel gehörten Vorwurf vorne-weg. «Ja, auch die Wasserkraft birgtRisiken. Wenn ein Staudamm bricht,werden ganze Dörfer weggespült undes ist eine grosse Katastrophe. Aberwenigstens kannman am nächsten Tag

mit dem Bagger auffahren und dasLand wieder aufbauen. Im Falle einesUnfalls in einem Atomkraftwerk gehtkeiner von uns mehr nach Bern.»

Das Argument, zu viel Umwelt-schutz schade der Wirtschaft, lässtkeiner der beiden Politiker im Dialoggelten. Beide sind vom Gegenteilüberzeugt. Im Podium werden nun dieStandpunkte der einzelnen Parteienklarer angegriffen, und die beidenModeratoren, die Lehrer Iso Peyerund Matthias Arnet, müssen immerbestimmter auftreten, um die Ord-nung zu wahren. Die Spannung über-trägt sich auch langsam auf das Publi-kum. Die Schüler beginnen, Fragen zustellen und reagierenmit Raunen oderspontanem Applaus auf gewisse Aus-sagen der Politiker.

«Menschen, die in Gefahr sind,müssen wir helfen. Wirtschaftsflücht-linge brauchen wir aber nicht», sagtBeat Leu (CVP) im Gespräch mit Fe-lix Müri zur Flüchtlingsproblematik.Die Frage, ob die Schweiz Wirt-schaftsflüchtlingen helfen soll undwer in diese Kategorie gehört, zeigtdie Unterschiede zwischen den ein-zelnen Parteien klar auf. Die Politikerkönnten bestimmt noch lange weiter-diskutieren. Nach drei Stunden ist esaber Zeit, zu einem Ende zu kommen.An diesem Nachmittag konnten dieSchüler Politik erleben. Viele werdenwahrscheinlich ihre Meinung nichtnur auf dem Heimweg den Mitschü-lern, sondern auch bis am Sonntag ander Urne kundtun. nadja sTeffen

podiumsdiskussion an der kanti | Fortsetzung von Seite 1

Am Wahlpodium an der Kantonsschule nehmen Politiker von links bis rechts teil. FotoS: nadja SteFFen

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schlierbach

schlierbach führt 2016Grünguthausabfuhr ein

Ab 2016 wird das Grüngut in Schlier-bach über eine Hausabfuhr einge-sammelt. Der heutige Grüngutsam-melplatz im Weierbach wirdaufgegeben. Die Grüngutabfuhr wirdüber die Kehrichtgrundgebühr abge-rechnet. Die Grünabfälle werden imSommer wöchentlich und im Wintervierzehntäglich auf der ordentlichenKehrichtroute abgeholt. Neu könnenneben Grüngut auch Küchenabfälleabgegeben werden. Das Grüngut wirdanschliessend in der Biogasanlage inWauwil verstromt.

Für die Hausabfuhr geht die Ge-meinde Schlierbach eine Partnerschaftmit dem Gemeindeverband Abfallent-sorgung Luzerner Landschaft (GALL)ein. Die Gemeinde kann sich an einenbestehenden Vertrag für die Logistikund die Verstromung anschliessen.Dies garantiert eine kostengünstigeLösung und eine effiziente Logistik.

Für die Grüngutentsorgung sinddurch die Kundinnen und Kundenstandardisierte Grüngutbehälter an-zuschaffen. Der Gemeinderat wird inden nächsten Tagen ein Flugblatt mitallen Informationen und der Möglich-keit einer kostengünstigen Bestellungdieser Behälter verschicken. Die Be-hälter können zudem während 14 Ta-gen auf dem Parkplatz beim altenSpycher im Dorf besichtigt werden.

Die Kosten der Grüngutabfuhrwerden wie in anderen Gemeindenüblich über die Grundgebühr abge-rechnet. Es erfolgt keine weitere Men-gengebühr. Einzige Bedingung ist,dass das Grüngut in einem der stan-dardisierten Behälter bereitgestelltwird. Für die Zusatzdienstleistungmuss die Grundgebühr um voraus-sichtlich 20 Franken pro Einheit er-höht werden. Im Gegenzug fällt dasGrüngutabonnement weg. Der Häck-seldienst in der Gemeinde wird beibe-halten. Neu wird jedoch das Grüngutnicht mehr mitgenommen. Es wirderwartet, dass die Kundinnen undKunden das Grüngut ohne Mehrkos-ten der Grüngutabfuhr mitgeben. pd

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ziel: die Jungwählervermehrt mobilisieren

Die Kantonsschule Sursee widmeteam Dienstag den ganzen Tag den be-vorstehenden Wahlen. Am Morgenunterrichteten die Schüler der oberenKlassen in Gruppen die Unter- undMittelstufe. In diesem Rahmen durftejeder Schüler selbst wählen. Das Er-gebnis der Kanti-Wahlen wurde aus-gezählt und am Schluss des Tagesbekannt gegeben. Am Nachmittagfand für die Schüler der Oberstufeeine Podiumsdiskussion mit sechsNationalratskandidaten statt. «Wirhoffen selbstverständlich, dass nundie Wahlbeteiligung unserer Schülerüber dem kantonalen Durchschnittliegt. Vor allem wollten wir aber etwasfür eine gute politische Bildung im All-gemeinen tun», erklärte Georges Zah-no von der Fachschaft Geschichte dieZiele dieses Thementages. nsT

Felix Müri (SVP) und Beat Leu (CVP) sprechen mit dem Schüler Maximilian Rei-terer über die Flüchtlingsproblematik.

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Nr. 42 / 15. OktOber 2015 3SUreNtAL

Nie fliegen Herr und Frau Schweizerso oft weg wie in den Herbstferien.Noch einmal Wärme tanken vor demWinter, noch einmal an die Sonne lie-gen, noch einmal baden – dieses Pro-gramm gönnen sich im Septemberund Oktober viele. Auch der in Trien-gen als Hausarzt praktizierende All-gemeinmediziner Pius Berger und sei-ne Partnerin Daniela Fischer habenkürzlich ein Flugzeug bestiegen. Nurhiess ihr Ziel nicht Mallorca, Malta,Kreta oder Zypern. Sondern Usbekis-tan. Usbekistan? Da sind die Fragezei-chen bei vielen nicht weit.

«Wo ist das?», sei meist die ersteFrage in ihrem Umfeld gewesen, be-richtet Daniela Fischer denn auch.Mit Unverständnis seien sie ebenfallskonfrontiert worden. Dabei birgt dasfür uns so unbekannte zentralasiati-sche Land grossartige kulturelleReichtümer. Der Hauptgrund ist dieSeidenstrasse, jenes Netz von histori-schen Handelsrouten, auf dem schonvor 2000 Jahren neben vielen anderenGütern eben auch Seide transportiertwurde. Die Seidenstrasse brachteschon früh einen gewissen Wohlstandins heutige Usbekistan – und mit ihmgewaltige Bauwerke. «Wir wolltenTeile dieser alten Handelsroute sehen.Auch der Reiz des Orientalischen,Fremdländischen hat mitgespielt»,begründet Berger die Wahl ihrer Feri-endestination.

In ein paar Jahren gehts vielleicht auchnoch in den IranDer Arzt war 2009 auf einer geführtenTöffreise bereits in Nordwestchinaauf einem Abschnitt der Seidenstras-se unterwegs gewesen. Den erstenTeil hat er also schon bereist, nun denzweiten – wann folgt der dritte, wogehts als nächstes hin? Beide lachen.Fischer meint kurz und knapp: «Vene-dig und Istanbul.» Berger erklärt mitBlick auf seine Partnerin: «Danielahat gemerkt, dass einer der Ausgangs-oder Endpunkte der Seidenstrasse Ve-nedig ist.» In Venedig war die 59-Jäh-rige vor mehr als vier Jahrzehnteneinmal, in Istanbul noch nie. Ihr61-jähriger Partner hat noch weiter-reichende Pläne: «Der Iran wäre auchdenkbar. In ein paar Jahren vielleichtwürde ich diesen Zwischenteil derSeidenstrasse auch gerne bereisen.»

In Usbekistan waren sie Ende Sep-tember während zehn Tagen unter-wegs. Sie reisten mit einem speziali-

sierten deutschen Reiseanbieter. ViaFrankfurt und Moskau flogen sie indie usbekische Hauptstadt Taschkent,wo die 25-köpfige Reisegesellschaftim komfortablen Car das Abenteuerstartete. Nach Taschkent wurden dieStädte Samarkand, Buchara und Chi-wa besucht, allesamt an der ehemali-gen Seidenstrasse gelegen und reichan Moscheen und sonstigen Baukunst-werken.

Obwohl sehr beeindruckend, warenes nicht einzelne Gebäude, die bei denbeiden Reisenden aus Triengen amnachhaltigsten in Erinnerung blieben.Sondern die kulturellen Eigenheitendes Landes, etwa Küche, Kunsthand-werk, Textilien oder Landwirtschaft.Letztere ist mitverantwortlich füreine der weltweit grössten Umwelt-sünden: die Austrocknung des Aral-sees. Das einst viertgrösste Binnenge-wässer der Erde umfasst heute nochknapp einen Fünftel seiner ehemali-gen Fläche, hat fast sein ganzes Was-servolumen eingebüsst und weist einestarke Versalzung auf. Die Anrainer-staaten haben ganze Flüsse abge-zweigt, um Wasser für die Landwirt-schaft zu nutzen.

«Landwirtschaft» in Usbekistanbedeutet seit Jahrzehnten vor allemBaumwollproduktion. Diese bleibtden Touristen auf der Fahrt durchsLand auf den teils schlechten Strassenwegen ihrer Omnipräsenz nicht ver-

borgen. Daniela Fischer sagt: «Fürmich ein sehr negativer Aspekt ist dieMonokultur der Baumwolle. Ich bingespannt, wo das noch hinführt. DieUsbeken gehen zu wenig haushälte-risch um mit dem Wasser.»

«Mit den dortigen Menschen haben wirnur gute Erfahrungen gemacht»In sehr guter Erinnerung haben siedie Begegnungen mit den Einheimi-

schen. «Es sind sehr liebenswürdigeLeute», meint Fischer, «wir haben mitden dortigen Menschen eigentlichnur gute Erfahrungen gemacht.»Vielleicht auch darum, weil Touristenin Usbekistan kaum anzutreffen sind.«Man ist da etwas Spezielles für dieEinheimischen.» Was bleibt sonst vonder Reise? Nun, da wäre noch was.Daniela Fischer, immerhin als Gym-nastikleiterin berufstätig, plagte sich

nach dem Besteigen des höchsten Mi-naretts in der Stadt Chiwa zwei Tagelang mit einem hartnäckigen Muskel-kater herum. «Ich liess sie wohlweis-lich alleine hochsteigen», denkt PiusBerger schmunzelnd an die Episodezurück. Und durchaus genüsslichliest er – bestimmt nicht zum erstenMal – den entsprechenden Absatz imReiseführer vor. «Muskelkater ist ga-rantiert.» achIM güntEr

triengen | Pius Berger und Daniela Fischer verbrachten die Herbstferien in Usbekistan

Muskelkater auf der Seidenstrasse

USbekiStan

rund zehnmal grösserals die Schweiz

Die ehemalige Sowjetrepublik in Zent-ralasien ist seit 1991 ein selbständigerStaat. In Norden und Westen grenztdas islamisch geprägte Land an Ka-sachstan, im Süden an Turkmenistanund Afghanistan, im Osten an Tad-schikistan und Kirgisistan. Usbekistanist rund zehnmal grösser als dieSchweiz; der grösste Teil der Staats-fläche wird von Wüsten belegt. Seitder Unabhängigkeit wird der 30-Milli-onen-Staat mit eiserner Hand vominzwischen 77-jährigen Islom Karimovregiert. Es handelt sich um eineScheindemokratie. agu

Unbestritten einer der Höhepunkte der Reise: die Tillya-Kari-Medrese auf dem Registan-Platz in Samarkand. zvg

Pius Berger und Daniela Fischer kehrten vor zwei Wochen mit vielen positivenErinnerungen aus Usbekistan zurück. agU

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Oktoberfest15. bis 17. Oktober

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Da fing sich Daniela Fischer den Mus-kelkater ein: Minarett von Chiwa. zvg

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Freitag: 16 – 22 Uhr (Restaurant bis 24 Uhr, Partyzelt bis 2 Uhr)Samstag: 10 – 22 Uhr (Restaurant bis 24 Uhr, Partyzelt bis 2 Uhr)Sonntag: 10 – 18 Uhr (Restaurant und Partyzelt bis 18 Uhr)

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Nr. 42 / 15. OktOber 2015 5SUreNtAL

«Vorhang auf und viel Vergnügen»hiess es am Sonntag in Schenkon. DieTheatergruppe Schenkon kann diesesJahr auf ihr 25-jähriges Bestehen zu-rückblicken. Jung und Alt fanden sichzahlreich an diesem windig-kaltenSonntag zur Premiere von «NommeZoff met em Stoff» im Begegnungs-zentrum ein.

Die Besucher wurden Zeugen einerfast perfekten Bauernhofidylle. «Har-te Arbeit muss sich doch lohnen», istdas Credo des Gemüsebauern FranzGrüeninger. Haus an Haus mit Blickauf den Pilatus leben die Grüeningersund die Beerlis und bewirtschaftenihr Land. Das Heu haben die Landwir-te aber gar nicht auf derselben Bühne.Grüeninger bestellt seine Früchtereichlich mit Pestiziden und arbeitethart für den Erhalt seiner Existenz.

Seine Nachbarn sehen das nicht soeng. Nachbarin Maja Beerli erleich-tert ihre ahnungslose Kundin Annelisvon der Heide mit Yin-und Yang-The-rapie um viel Geld. Ihren EhemannKlaus hingegen hält sie an der kurzenLeine. Der fläzt sichmit Mühe und Notum 10 Uhr morgens aus dem Bett undist nicht gerade die hellste Kerze imLeuchter. Trotzdem scheint der Erfolgder Beerlis unerreichbar für den«Chrampfer» Franz. Es nagt bald dieEifersucht am Selbstbewusstsein derGrüeningers.

Viel Interesse am magischen KrautFinanzielle Hoffnungen legen Sie indie Vermietung von Räumlichkeitenan neue Zimmerherren. Damit holensie sich aber den skrupellosen, jähzor-nigen Dealer «Bonzo» ins Haus. Derbietet ihnen den Deal ihres Lebens,falls die Grüeningers sich um seine«Babies» kümmern. Bonzo pocht aufbeharrliches Stillschweigen. Doch soeinfach gestaltet sich das in der dörfli-chen Atmosphäre auf dem Hof nicht.Die Folgen sind unvorhersehbar undmachen das Salz in der Omelette vonFranz Grüeninger und seiner GattinErika, überzeugend gespielt von Rue-di Arnold und Julia Krauer, aus.

Denn Abnehmer für das magische,aphrodisierende «Potenzia-Kraut»gäbe es zuhauf. Die werden mit vielSpielfreude und Elan vom WirtepaarGiovanni und Maria Tomati (BeatWechsler und Yvonne Senn) verkör-pert. Die Beerlis, gespielt von KarinWüthrich und Peter Vonlaufen, über-zeugen mit Wortwitz, lustigen Kostü-men und kreativen Behandlungsme-thoden. In massgeschneiderten Rollenbrillieren Benno Distel als zwielichti-ges Nachtschattengewächs «Bonzo»,Susanne Vonlaufen als Krämerin Ber-ta, und als weiterer Untermietermacht David Lischer in der Rolle des«Weichspülers» Sascha das Chaos per-fekt.

Beat Wechsler neu EhrenmitgliedFür Nachwuchs in der Theatergruppeist gesorgt. So zeigte Marina Blum alsAnnelies von der Heide in ihrer erstenRolle ein gutes Debüt. Derweil er-nannte Präsidentin Prisca Arnold dasGründungsmitglied Beat Wechslernach 25 Jahren Vereinstreue zum Eh-renmitglied. Die Theatergruppe über-zeugte mit viel Spielfreude, Witz undschelmischen Sprüchen. Sie hatten dieLacher bald auf ihrer Seite und einigeSchenkelklopfer auf sicher.

Das Stück ist ein Paradebeispielfür die Kluft zwischen Bio-Landwirt-schaft und Monokultur, zeigt Futter-neid in seinen schönsten, humorvollenFacetten und offenbart den beidenStreithähnen Maja und Franz zu Endedes Stücks, dass sie trotz allem garnicht so verschieden sind.

Ob der Deal mit Bonzo für FranzGrüeninger aufgeht, wie der Schwankin drei Akten ausgeht und welche wei-tere Verwirrungen und Wendungendie Begegnungen der Dorfbewohnerund der Untermieter auf den Höfender Grüeningers und der Beeris nochanrichten werden, bleibt indes ge-heim. Licht ins Dunkel bringt da nurein Besuch der weiteren beiden Auf-führungen morgen Freitag oder über-morgen Samstag jeweils um 20 Uhrim Begegnungszentrum Schenkon.

jonas Wyss

schenkon | Die Theatergruppe Schenkon überzeugt mit Spielfreude, Witz und schelmischen Sprüchen

«Viel stoff» zum 25-Jahr-Jubiläum

Bonzo präsentiert seine aufzuziehenden «Babies» (Cannabis). Das Geschäft des Lebens für die Grüeningers? jonaS WySS

Gaudi auf der klewenalpAm letzten Samstag ging es für dasRadteam Wilihof mit Bahn und Schiff inRichtung Klewenalp. Nach einer «ext-rem intensiven» Bergwanderung wagtensich die Ausflügler mit letzten Kräften aneine «Alpenolympiade». In Zweiergrup-pen sammelten sie Punkte in den Diszi-plinen Garettenrennen, Kuhmelken,Wanderschuhwerfen, Wettsägen undKräuter riechen. Danach versuchten sie,die neblige Kälte mit einigen Kaffee Lutz

zu vertreiben – ohne Erfolg. Nach demgenüsslichen Pfänndliplausch und ei-nem gemütlichen, lustigen Abend, so-wie einer Menge misslungener «Bösi»-Versuche, legten sich auch die Letztenins Bett. Am Morgen danach sah maneinigen die vielen Haxenspreizer vomVorabend noch deutlich an. Nach demreichhaltigen Frühstück begaben sichalle mit Bergbahn, Schiff und Zug wiederauf den Heimweg. IWW

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Bereits zum neunten Mal findet vom16. bis 18. Oktober das internationaleLowpoint-Turnier in der Sporthalledes Schweizer Paraplegikerzentrumsin Nottwil statt. Mit dabei sind diesesJahr neben dem Veranstalter, den Si-lent Lambs, ein weiteres SchweizerTeam, zwei Teams aus Deutschlandund Schweden sowie ein europäischesMix-Team.

Nach dem dritten Platz im letztenJahr möchten sich die Lambs, mit

dem Rickenbacher Christian Hähnelund demNebiker Peter Roos, fürs Fi-nale qualifizieren und das Turnier ge-winnen. Dieses Unterfangen ist aberalles andere als einfach, da auch derSurseer Roger Suter mit seinemSchweizer Team, den Snakes, undder Titelverteidiger aus Deutschlanddieses Ziel verfolgen. Es werden pa-ckende und spannende Spiele wieschon in den letzten Jahren erwartet.

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Nr. 42 / 15. OktOber 2015 7SUreNtAL

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See, Berge und Wachstum – das sindwohl die geläufigsten Assoziationen,die mit der Region Sursee gemachtwerden. DasWort Sport fällt hingegennur selten im Zusammenhang mit Sur-see. Das gefällt nicht allen. Die Verei-nigung Sursee-Mittelland, zu der 17Gemeinden zählen, reagiert daraufzum Beispiel mit einem ausgeklügel-ten Konzept. Dieses hat die Vereini-gung bereits 2013 lanciert. Um dieGemeindevertreter davon zu überzeu-gen, fand am Montagabend eine Infor-mationsveranstaltung statt. Und wiekönnte es anders sein: Treffpunkt wardas Golfrestaurant «Oase»; schliess-lich drehte sich alles ums ThemaSport.

Das Publikum konzentrierte sichvor allem auf Lokalpolitiker und aufein paar wenige Sportinteressierte.

Diese werden sich bis Mitte Dezem-ber noch intensiver mit der Thematikbefassen müssen, denn dann entschei-den die Gemeinden, ob sie bei demProjekt mit von der Partie sind. Dochdas Sportprojekt läuft ohnehin auchohne ihre Unterstützung weiter, da essich zum grössten Teil auf die Privat-wirtschaft abstützt.

Kari Huber, Gemeindepräsidentvon Neuenkirch sowie Mitglied derVerbandsleitung der OrganisationSursee-Mittelland, erklärte: «Die Ge-meinden müssen bei diesem Projektzusammenarbeiten.» So könnten auchgrössere Projekte realisiert werdenund zusätzliche finanzielle Ressour-cen vom Staat mobilisiert werden. Mitdem geplanten Sportprojekt werdenSpitzen- sowie Breitensport unter-stützt. Aber auch weniger populären

Sportarten wird Beachtung ge-schenkt. Huber resümierte: «Fast alleEinwohner der Gemeinden profitierenvom Sportprojekt.»

Geplant ist, Standorte wie denCampus Sursee auszubauen und damitauf die Nachfrage der Bevölkerungeinzugehen. Um über die Bedürfnisseder Einwohner aus der Region Surseeinformiert zu sein, wurden im VorfeldBefragungen bei Sportvereinen undSportstätten sowie Gemeinden durch-geführt. Diese ergaben unter ande-rem, dass Sporthallen vor allem imWinterhalbjahr überlastet sind undein Bedürfnis nach mehr Platz be-steht. Viele bemängeln zudem die nurspärlich vorhandenen Fitnesscenter,die sich ausschliesslich in Sursee be-finden. Was die Umfrageteilnehmerhingegen loben, ist das bereits vor-

handene Sportangebot. Wieso ist denndas Sportprojekt überhaupt nötig?

«Die Region Sursee ist besondersfür den Behindertensport, den Hand-ball und das Rudern bekannt», meintKari Huber. Das Potential sei abernoch lange nicht ausgeschöpft. Diegute Lage und die Vernetzung würdennoch viele weitere Projekte ermögli-chen. Huber fügt hinzu: «Eine engeZusammenarbeit mit dem Tourismusist durchaus möglich und wünschens-wert.» Sporttouristen in der RegionSursee?

Reisecars voller Sportbegeisterterwerden sich wohl kaum so schnell inunsere Region verirren. Doch es istdurchaus möglich, dass Sursee baldnicht mehr hauptsächlich mit demschönen See in Verbindung gebrachtwird. ines häfliger

oberkirch | Die Vereinigung Sursee-Mittelland präsentierte am Montagabend im Restaurant Oase ihr Sportkonzept

«Fast alle profitieren vom Sportprojekt»

Am letzten Sonntagmorgen um 8 Uhr trafensich 37Mitglieder des Vereins Freunde nostalgi-scher Landarbeiten Triengen, alle mehr oderweniger in nostalgischer Kleidung, zum Ausflugins Freilichtmuseum Ballenberg. Begrüsst wur-den sie vom Präsidenten Beat Huber, dessenMi-torganisator und Aktuar Georg Dubach undvom Chauffeur der Firma Estermann, Sepp Sto-cker.

Die Reise ging über den Brünig nach Brienz,wo freundliches Wetter die Reisegruppe erwar-tete. Ein ortskundiges Paar führte die Besucher,aufgeteilt in zwei Gruppen, von einem Gebäudezum andern. Nach einem feinen Mittagessen im

Restaurant «alter Bären» spielte Alfred Jurt zu-sammen mit dem Neumitglied Peter Muff zumTanz auf.

Am Nachmittag konnte jedermann die Ge-gend auf eigene Faust erkunden. Einige mar-schierten bis zum Osteingang, andere schau-ten sich die Tessiner Häuser an und genossendas Tessinerfest, das zufälligerweise an die-sem Tag auf dem Museumsprogramm stand.Auf 16 Uhr war die Heimfahrt geplant. Mitkurzer Verspätung ging es los. Ohne Zwi-schenfall und ohne Stau chauffierte Sepp Sto-cker die Surentaler sicher wieder nach Hau-se. ekt

triengen | Die Freunde nostalgischer Landarbeiten reisten ins Berner Oberland

Das Freilichtmuseum ballenberg erkundet

37 Freunde nostalgischer Landarbeiten schauten sich die Gebäude im «Ballenberg» an. ZVG

SurSee

23-Jähriger bei kollisionschwer verletzt

Am frühen Sonntagmorgen ereignetesich auf der Autobahn A2 in Surseeein Verkehrsunfall zwischen zwei Per-sonenwagen. Dabei überschlug sichein Fahrzeug. Ein Lenker wurdeschwer verletzt.

Am Sonntag gegen 5 Uhr pralltenauf der Autobahn A2, im Bereich desAutobahnanschlusses Sursee, zweiPersonenwagen, welche in Fahrtrich-tung Norden unterwegs waren, zu-sammen. Bei der Kollision kam einesder beiden Fahrzeuge ins Schleudernund überschlug sich dabei. Der Len-ker wurde aus dem Fahrzeug ge-schleudert und schwer verletzt.

sechsstündige sperrung der AutobahnFür die Sachverhaltsaufnahme muss-te die Autobahn A2 im Bereich Surseefür sechs Stunden gesperrt werden.Die Umleitung wurde durch die Stütz-punktfeuerwehr der Region Surseeorganisiert. Sachschaden entstandinsgesamt in der Höhe von rund 15000Franken.

Der Unfallhergang ist Gegenstandder laufenden Untersuchungen. Indiesem Zusammenhang sucht die Poli-zei Zeugen. Personen, welche Anga-ben zum Unfallhergang machen kön-nen, werden gebeten, sich bei derLuzerner Polizei unter der Telefon-nummer 041 248 81 17 zu melden. pd

Der Lenker dieses Fahrzeugs wurdenach dem Zusammenprall aus demFahrzeug geschleudert. ZVG

Kari Huber, der Gemeindepräsident von Neuenkirch, informiert über das ge-plante Sportkonzept. FOtOS: INES häFLIGER

Walter Steffen, Gemeindepräsident von Nottwil, und Franz Zemp, Gemeinde-präsident von Buttisholz, diskutieren über das geplante Konzept.

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Nr. 42 / 15. OktOber 2015 9SUreNtAL

Abschlussfest der Boccia-FröndeMit einem gemütlichen Fest wurde EndeSeptember die Saison 2015 der Surseer«Boccia-Frönde» beendet. Gegen 50 Per-sonen fanden sich zu diesem Anlass imKlostergarten ein. Während sich die Frau-en bei einem spannenden Boccia-Spielvergnügten, war bei den Männern Jassenangesagt; zwischendurch wurden aufdem Örgeli bekannte Melodien gespielt.Für das leibliche Wohl war bestens ge-

sorgt; der feine Braten vom Schweinshalsbegeisterte alle. Dazu gab es einen feinenKartoffelsalat. Remo Springhetti zeigtesich sehr erfreut über die vergangene Sai-son, konnten doch gegen 30 verschiede-ne auswärtige Vereine auf der Boccia-Bahn begrüsst werden. Der schöneSommer hat dabei natürlich geholfen.Zum Schluss gab es Kaffee und feine Ku-chen, gebacken von den Frauen. mgt

zvg

Am frühen Montagmorgen letzterWoche ging mit gepacktem Ruck-sack und Hoffnung auf gutes Wetterdie Ministrantenreise der PfarreiTriengen mit dem Bus in RichtungSurseer Bahnhof los. Von dort ausging es mit dem Zug nach Basel.Nach einem kurzen Fussmarsch be-kamen die Besucher beim Eintritt inden Zoo einen Plan, damit alle beimvereinbarten Ort zur richtigen Zeitankommen würden. In Gruppen auf-geteilt, konnte das Abenteuer auchschon losgehen. Bevor die Begleit-personen durch den Zoo schlender-

ten, stärkten sie sich mit einem Kaf-fee.

Es gab viel zu bestaunen und zubeobachten. Was es da alles für Tierehatte: Elefanten, Wildesel, Wölfe, Lö-wen, Affen und noch ganz viele ande-re. Alle kamen pünktlich beim ver-einbarten Ziel um 12 Uhr an. Dorthatte es einen Park mit vielen Ti-schen zum Picknicken. Die Gruppekonnte sich dort ihren Rucksäckenwidmen und den Hunger stillen. An-schliessend gab es noch ein Quiz zulösen. Für die Sieger gab es kleinePreise. Allen wurde danach ein Eis

spendiert, denn ein Ministrant feier-te seinen Geburtstag am gleichenTag. Ihm wurde ein Ständchen gesun-gen.

Um 15 Uhr trafen sich alle wiederbeim Haupteingang beziehungsweiseAusgang. Nachdem eine Gruppenfotogemacht worden war, erzählte mansich gegenseitig die Erlebnisse imZoo. Dann war es wieder Zeit, denFussmarsch unter die Füsse zu neh-men zurück zum Bahnhof Basel. Aufder Rückreise nach Triengen tausch-ten nochmals alle ihre Erlebnissenach Herzenslust aus. mgt

triengen | Die Ministrantenreise letzte Woche führte in den Basler zoo

Viele tiere bestaunt und beobachtet

Die Trienger Ministrantinnen und Ministranten verbrachten mit ihren Begleitpersonen einen abwechslungsreichen Tag imZoo Basel. zvg

Wollen wir eine rechts-populistische Schweiz?

Wie aus den Medien zu erfahren ist, solles am Wahlsonntag, 18. Oktober, zu ei-nem Rechtsrutsch kommen – wären dieWahlen jetzt schon vorbei. Die grössteStimmengewinnerin wäre die Schwei-zerische Volkspartei SVP. Es bestehtkein Zweifel, dass die SVP eine zentraleBedeutung in der Schweizer Politik ein-nimmt. Ihre Taktik, sich auf das ideologi-sche Vermächtnis des «altmodischen»Prinzips «ein Land, ein Volk» und gegenjedwede multikulturelle Gesellschafteinzuschwören, hilft der Partei. In die-sem Weltbild wird rasch zwischenStaatsbürgern «durch Abstammung»und Immigranten unterschieden, wobeivor allem aussereuropäische Einwande-rer gemeint sind, deren Rechte – aufAufenthalt und Sozialleistungen – zu be-schneiden seien. Die direkte Demokra-tie und das Instrument des Volksent-scheids halfen ihr bisher, was die Ängsteund Unzufriedenheit vieler Wähler wi-derspiegelt.

Doch ihre konkreten Vorstellungenüber ihre Sicht der institutionellen De-

mokratie-Ordnung bleiben gegenüberdem Wähler seit Jahren vage; derStimmbürger bleibt im Ungewissen. AlsProtestpartei macht sie das politischeSystem verantwortlich für alles Übel derGesellschaft, ohne präzise Antwortenfür die gesellschaftlichen Probleme an-zubieten. Das beliebte Bild ist dann dasvom «Ausmisten eines Saustalls», wo-mit die «korrupten und abgehobenenClass-politique-Eliten» gemeint sind,die je nach dem Sozialdemokraten, Li-berale, Grüne oder konservative Rechtesein können. Wobei man sich natürlichfragt, wie eine «präzise Antwort» auf dieProbleme aussehen soll, die auch dieanderen Parteien nicht lösen können.Ich frage mich: Wieviel Mitverantwor-tung tragen die bürgerlichen Parteienzum SVP-Aufstiegsphänomen, indemsie ihre Berührungsängste gegenüberder SVP verloren haben? Geht es auchhier nur um Taktik und Wahlarithmetik?Hand aufs Herz: Wollen wir in unsererrechtsstaatlichen Demokratie einen«Nationalpopulismus», der fremden-feindliche Gesinnung verbreitet? Nein,Danke! Wir haben Würdigeres verdient.

manfred V. Urech, St. erhard

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Gemeinsam über 100 Kilo abgenommenGemeinsam über 100 Kilo abgenommenGemeinsam über 100 Kilo abgenommenNeue Gruppen starten Ende Oktober 2015Wir sind eine Gruppe mit bis zu 15 Teilnehmernunterschiedlichsten Alters, die sich einmal dieWoche mit dem Thema Ernährung und Gewichts-reduktion beschäftigt haben.Gemeinsam wurden in der letzten Gruppe (Frau-en und Männer) über 100 Kilo reduziert undmehr als 300 Zentimeter Umfang reduziert. Wernach einer 12-wöchigen Challenges beim Ab-schluss-Treffen das meiste Körperfett reduzierthatte, dem winkte ein Preis im Wert von mehr als200 Franken. Platz zwei und drei gingen natürlichauch nicht leer aus.

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Die Traditionelle Chinesische Medizin, kurz TCM ge-nannt, blickt auf über 2000 Jahre Entwicklung zurück.Die Anfänge dieser alten Heilkunst können sogar bis4000 Jahre zurück verfolgt werden. In dieser Zeit ent-wickelte sich die TCM zu einem umfassenden Systemder Diagnose und verschiedener Behandlungsmetho-den. Die TCM erfreut sich auch bei uns wachsenderAnerkennung und Bedeutung. Gerade bei chronischenLeiden wird sie in Ergänzung zur Schulmedizin zu-neh-mend in Anspruch genommen.

Mehr als nur AkupunkturDie Akupunktur und die chinesische Kräuterheilkunde(Phytotherapie) sind die beiden Eckpfeiler der TCM. Da-neben gibt es weitere Behandlungsmethoden wie Moxa(Wärmetherapie), Schröpfen und Gua Sha (Ausleitung),Fünf Elemente Ernährung, Tuina-Massage und Qigong(Bewegungs- und Atemtherapie).

Wie funktioniert die TCM?Aus Sicht der TCM entsteht eine Krankheit, wenn diekörperlichen und geistigen Funktionen nicht mehr imGleichgewicht sind. Die TCM erfasst den Menschen inseiner Gesamtheit und beschreibt dieses Ungleichge-wicht in so genannten Disharmoniemustern.Anhand dieser Muster wird die Behandlungsstrategieabgeleitet, was eine ganzheitliche, auf das Beschwer-debild des Patienten abgestimmte Behandlung ermög-licht.

Zungen- und PulsdiagnoseNach eingehender Befragung zu den Beschwerdenund allgemeinen Symptomen wie Schlaf, Verdauung,Menstruationwird die Zunge betrachtet und der Puls anbeiden Handgelenken gefühlt. Durch das genaue Be-trachten von Form, Farbe und Belag der Zunge sowiedas Fühlen der 28 Pulsqualitäten können Rückschlüsseauf Körperfunktionen gemacht werden. Anhand diesemGesamtbildwird eineDiagnose gemäss der TCM formu-liert und ein Behandlungsplan erstellt. Dabei kommenAkupunktur und/oder Kräuterheilkunde und je nachBeschwerdebild weitereMethoden der TCM zur Anwen-dung.

Was kann die TCM behandeln?Die TCM kann bei vielen Beschwerden, Krankheiten,Verletzungen und in der Prävention angewendet wer-den. Einige ausgewählte Beschwerden welche häufigmit TCM behandelt werden:Rücken- und Nackenschmerzen, Sportverletzungen,Gelenkschmerzen, Migräne, Kopfschmerzen, Trigemi-nusneuralgie, Schwindel, Blasenbeschwerden, Reiz-darm, Verdauungsbeschwerden, Menstruationsbe-schwerden, Wechseljahrbeschwerden, Infertilität/Kin-derwunsch, Nervosität, Schlafstörungen, Burnout-Syn-drom, Hauterkrankungen, Bronchitis, Heuschnupfen,funktionelle Herzbeschwerden.Krankenkassen anerkanntAkupunktur und andere Leistungen der TCM werdenvon den Krankenkassen im Rahmen einer Zusatzversi-cherung für Alternativmedizin/Komplementärmedizinübernommen, sofern sie durch anerkannte Therapeu-ten erbracht werden. Für eine Behandlung ist bei denmeisten Krankenkassen keine ärztliche Verordnungerforderlich.

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• bei Kinderwunsch• als Schwangerschaftsvorbereitung• während der Schwangerschaft• rund um die Geburt• zur Verarbeitung schwieriger Schwanger-schafts- und Geburtserfahrungen für Baby undEltern

Das Ziel dieser frühen Begleitung ist Babys undihren Familien den bestmöglichen Start zu er-möglichen

Besonderen Wert wird auf die frühe El-tern-Kind-Beziehung gelegt. Eine liebevolle, tie-fe, vertrauensvolle und tragende Eltern-Kind-Be-ziehung ist die bestmögliche Basis für die weiteregesunde Entwicklung des Kindes. Das thera-peutische Fundament dieser frühen Begleitungist die „Biodynamische Craniosacral-Therapie“.Angewendet werden weitere sanfte Körper- undBeziehungsarbeiten, Gespräche und SomaticExperiencing. Die Begleitung ist sanft, achtsam,liebevoll und ressourcenorientiert.

Begleitung während der SchwangerschaftDie erste Zeit des Lebens verbringt das kleineWesen im Körper der Mutter. Es wird von ihr ge-nährt, geschützt und bekommt alles mit, was dieMutter erlebt. Es fühlt sich an, als würde es dasselbst erleben – sowohl die Freuden, als auch dieHerausforderungen der Mutter. Was der Mut-ter nahe geht, geht auch dem Kind nahe. DieseErfahrungen prägen das Baby. Über die Muttererlebt das Kind auch seinen Vater und was ihnbeschäftigt und fordert. Die Begleitung währendder Schwangerschaft ermöglicht den Eltern ihreeigenen Themen und Beziehungsthemen zu klä-ren. Es wird möglich mit dem sich entwickelndenKind in achtsamen Kontakt zu treten und ihm denRaum frei zu machen, für die Entwicklung des ei-genen Potentials.

Verarbeitung schwieriger Schwangerschafts-und Geburtserfahrungen für Baby und ElternWie jeder Mensch möchte auch das Baby er-zählen, was es erlebt hat, was es bedrückt. Prä-gende Erfahrungen des Babys waren bisher dieZeugung, die neun Monate Schwangerschaft, dieGeburt und die Zeit kurz danach. Das Baby teiltseine Erfahrungen durch Schreien „ohne er-sichtlichen Grund“, durch Stillschwierigkeiten,Schlafstörungen, Koliken, Bindungsschwierig-keiten, spezifischen Bewegungsmustern undEntwicklungsauffälligkeiten mit. Das Neugebo-rene hat ein innewohnendes Wissen in die Bin-dung mit den Eltern und an die Brust zu finden.Doch je nachdem, was es erlebt hat, braucht eserstmal Raumumdas Erlebte auszudrücken undzu verarbeiten. Danach kann sich das Baby sehrviel tiefer und vertrauensvoller auf die Bindungeinlassen. Die Verarbeitung prä- und perinatalerErfahrungen ist ein Weg der dies ermöglicht. Es

ist verblüffend und berührend, wie diese kleinenMenschen ihre Geschichte mitteilen können undwie wohltuend es für sie ist, gehört und gesehenzuwerden. Gleichzeitig tut es demBaby gut, wennauch die Eltern ihre Erlebnisse verarbeiten unddas Erleben der Eltern vom Erleben des Kindesdifferenziert werden kann.

Auswirkungen der Verarbeitung prä- und peri-nataler Erlebnisse auf das spätere LebenDie schmerzvollen Erfahrungen werden verar-beitet und die ganze Familie hat die Möglichkeitneue Erfahrungen miteinander zu sammeln. DieBeziehung zwischen Baby und Eltern vertieft sicherheblich. Gleichzeitig verbessern sich so dieStartvoraussetzungen für die weitere gesundeEntwicklung des Kindes und seiner Familie.

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«Schönheit beginnt im Kopf» –Warum? Wie muss ich dies verstehen?Vielleicht gehören sie zu den Menschen, welche jeweilssagen: „Ich brauche die Nachspeise nur anzuschauenund ich nehme bereits zu!“ ,und andere essen mehreredavon und sind und bleiben gertenschlank, oder habenbereits etlicheDiäten gemacht, vielleicht parallelmit Be-kannten und diese nahmen rapide ab, sie aber praktischnicht oder sogar zu, oder sie ertappen sich immerwiederbei Essattacken, haben aber eigentlich gar keinen Hun-ger und ärgern sich nachher darüber, dass „es“ derartdurchgebrannt ist mit ihnen.Genau um dieses „Es“ geht es! Dieses „Es“ ist unser Un-terbewusstsein, welches aus irgendeinem Grund diesesMuster mit uns lebt. Nach all demwas wir gelernt habenmeinenwir, dasswir die totale Kontrolle über uns hätten,was aber in Wahrheit absolut nicht so ist. Wir sind etwazu 90% durch unser Unterbewusstsein fremdbestimmt.Wie wir etwas sagen, wie wir Aussagen von andern ver-stehen, was wir genau hören, was wir genau sehen, waswir wie empfinden und darauf reagieren ist bereits hoch-prozentig manipuliert durch dieses und unser Bewusst-sein und unser Wille tut dann noch den kleinen Rest.Bei praktisch allen körperlichen Themen geht es umeine schon lange in uns blockierte Emotion, um tiefsit-zende Glaubenssätze oder kindliche Missverständnis-se, welche sich zu irgendeinem Zeitpunkt in unseremLeben, meist in der ersten 6 Lebensjahren, in unseremUB manifestierten und seither in uns triggern. Ich bei-spielsweise litt seit meiner Pubertät bis zu meiner Hyp-nosetherapeutenausbildung kurz vor dem 40. Geburts-tag an extrem vielen Pickeln. Bei meinen Schülern hatteich teilweise den Übernamen „Pickelgesicht“. Ich warbei verschiedenen Hautärzten, bekam hie und da wiederAntibiotika oder irgendein Wässerchen aber alles halfnur sehr kurzfristig. Denn bei der Haut waren wir nichtbeim Ursprung des „Übels“. Obwohl ich eine recht schö-ne Kindheit hatte, kam in der Hypnosetherapie, die meinAusbildner mit mir als Demonstration gemacht hatte,eine Wut und emotionale Unterdrückung zum Vorschein,die ich dann endlich rauslassen konnte und seither sinddie Pickelweg ohnePillen,Wässerchen, Cremen, einfachnicht mehr da.Was ist denn Hypnose genau? Viele meiner Erstklientenkommen in meine Praxis und haben Angst vor Hypnose,weil sie imFernsehen eine beängstigende Showgesehenhaben, in welcher Personen von 100 auf 0 fast surrealeDinge in Hypnose vollführt haben, oder ähnliches. Ja,genau das ist es eben! Aber das, was man von aussensieht, ist nicht dies, wie sich die ausführende Person

fühlt! Sie hört nämlich alles ganz genau, ist innerlichhell wach und aufmerksam, und wenn es für sie nichtwirklich stimmen würde, was ihr Körper da machte,würde sie sofort aus der tiefsten Hypnose herauskom-men. Durch diese innere Wachheit und das Ausschaltenunseres rationalen Systems gelangt der Therapeut in dietiefer liegendenBewusstseinsebenen und dort liegen dieUrsachen unseres Denkens, Fühlens und Handelns. Be-wusst können wir uns nicht mehr an die Kleinkinderzeiterinnern, unterbewusst aber schon. Jede Sekunde un-seres Lebens ist abgespeichert und manchmal für unsmit unerwünschten fatalen Reaktionen verlinkt. So trafich nicht selten auf das Beschnuppern oder Hochsprin-gen eines Hundes bei Kleinkinder im Buggy (denken sienur mal an die Grössenverhältnisse Kleinkind - Hundoder Kleinkind - Katze, da kommt ein Riesenungeheu-er!) als Ursache für Tierhaarallergien, Verlinkungen mitÄngsten oder Stress mit dem zufälligerweise „Beisein“von Pollen, Gras oder Heu, wie es die Umschreibung ei-gentlich bereits sagen würde, eine „Unverträglichkeit“,das Gefühl des Nichtmehrertragens steckt oft dahinterund genau so kommt man nicht mit Hungern, Kalorien-zählen, Kohlenhydrate streichen (übrigens langfristigsehr gefährlich und kurzfristig und langfristig folgt in derRegel der Jo-Jo-Effekt), … führen selten zur anhalten-den glücklichen Wunschfigur sondern das Löschen derunbewussten Muster, Glaubenssätze, Missverständnis-se und das Wiederaktivieren des normalerweise durchAnpassung bereits nach den ersten Lebenswochen ver-lorenen Bauchgefühls, welches genau anzeigt, was manbraucht, wieviel man braucht, was und wieviel einemguttut.

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Freitag 09.30 FASZIEN-PILATES18.15 FUNKTIONELLES CIRCUIT

Kurt Allenspach, 48 Jahre und Vater einer Tochter, litt sel-ber lange Zeit unter chronischem Stress, vor allem bedingtdurch seine Selbständigkeit, welche er vor fünf Jahrenstartete. Bis er eines Tages einem Heartmath-Coach überden Weg lief, der ihm Techniken lehrte, um mit dem Stressumzugehen. Allenspach fand die Techniken derart anspre-chend und wirksam, dass er sich gleich selber zum Stress-coach ausbilden liess.Gemessen wird der Stress mittels Herzratenvariabilität.Dieses regelmässige Be- und Entschleunigen des Herz-rhythmus ist das Mass für den Stress. Je harmonischerdie Wellenbewegung ist, desto weniger ist der Mensch imStress. Diese Wellenbewegung ist messbar und deshalb istdie Heartmath-Methode nachhaltig. Jeder Kunde von Al-lenspach weiss, ob sein Stress wirklich reduziert wird odernicht. Der Ansatz ist wissenschaftlich. Allenspach bietetallen stressgeplagten Menschen die Techniken an. Von derHausfrau bis zum CEO, unter Stress können alle Menschenleiden. Das Schöne an den Techniken von Heartmath sinddie Erfolgsaussichten. Wer die Techniken regelmässig übt,erfährt eine Stressreduktion. Es ist also weder eine Talent-frage noch eine Frage der Veranlagung, sondern haupt-sächlich eine Frage der Übung. Somit hat es jeder selber in

der Hand, wie stark er seinen Stress reduzieren will.Die Methode Heartmath beansprucht nicht, den Stresszu eliminieren. Das ist gar nicht möglich, denn der Stressist ein Werkzeug der Natur, welches uns sehr schnell aufNotsituationen vorbereitet. Dieses Werkzeug ist nur leideretwas aus dem Ruder gelaufen in unserer modernen Welt.Dies gilt es zu korrigieren. Und es ist elementar zu erken-nen, wo die chronischen Stressfaktoren liegen, denn derchronische Stress ist ungesund.Die HeartMath-Methode sieht sechs Sitzungen vor. Zwei bisdrei Wochen liegen zwischen den einzelnen Sitzungen. Be-reits nach der zweiten Sitzung erzielt der Kunde Fortschrit-te. Nach sechs Sitzungen ist der Kunde soweit, dass er sel-ber weiterarbeiten kann. Allenfalls kann ein paar Monatenach der letzten Sitzung eine Repetitionssitzung nötig sein.

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ab November 2015.

Akupunkt-Mas-sage (APM)Sie kommt ausder traditionel-len ChinesischenMedizin. DasMeridian-Systemdes Körpers leitetdie frei fliessendeEnergie durch denKörper und sorgtfür Gesundheitund Wohlbefin-den. Damit derMensch körper-lich, geistig undseelisch gesund

bleibt, muss die Energie im Organismus ungehindert undharmonisch fliessen können. Krankheit kann durch einenergetisches Ungleichgewicht entstehen.

Wie läuft die Behandlung mit Akupunkt-Massage ab undwozu ist sie gut?Einer APM-Behandlung gehen ein Gespräch, Beobach-tung und eine energetische Befunderhebung voraus. Zielund Verlauf der Behandlung werden gemeinsam mit demKlienten festgelegt und besprochen. Das Meridiansystemdes Körpers wird mit dem Massage-Stäbchen mit sanften

Streichungen ausgeglichen. Dadurch werden die Selbsthei-lungskräfte angeregt und eine Harmonisierung des Ener-gieflusses erzielt. Jede Behandlung schliesst Körper, Geistund Seele mit ein. Massnahmen zur Gesundheitsförderung,gezielte Anleitungen betreffend Ernährung, Bewegung,Auflösung von störenden Gedankenmustern und möglichepositive Verhaltensänderungen, auch Blockaden im Be-wusstsein können besprochen und aufgezeigt werden.Dies trägt zum physischen, emotionalen und geistigenWohlbefinden bei. Alle Organsysteme werden in ihrerFunktion unterstützt, der Körper kann besser wahrgenom-men und gesundheitsfördernde Verhaltensweisen werdenentwickelt. Als ganzheitliche Therapiemethode wirkt siebei chronischen und akuten Beschwerden, nach Unfall,bei Krankheit, Schwangerschaft, Verdauungsstörungen,Gewichtsproblemen, Herz-Kreislauf, Störungen im Hor-monsystem, im Bewegungsapparat, Schmerzen jeder Art,seelischenBelastungen, Stress etc. Sie eignet sich fürMen-schen jeder Altersgruppe und fördert die Gesundheit unddie Entwicklung des persönlichen Potentials und begleitetVeränderungs- und Regenerationsprozesse auf körperli-cher und seelischer Ebene.

APM-TherapeutinSonja Aeschacher, KomplementärTherapeutin OdA,Ganzheitliche LebensberatungKottenmatte 3, 6210 Sursee,Telefon 041 921 08 84, www.sonjana.ch

Selbstheilungskräfte anregenSelbstheilungskräfte anregenSelbstheilungskräfte anregen

Faszientraining! Das Myofasziale Training orientiertsich an den myofaszialen Leitbahnen im Körper (nachAnatomy Trains von Tom Meyers).Diese Leitbahnen kann man sich wie eine Landkartevorstellen, welche sich durch unterschiedlichen Routenüber den gesamten Körper verteilen. Diese myofaszi-alen Leitbahnen bilden idealerweise ein untereinanderklar kommunizierendes Ganzkörpernetzwerk.Mit dem Faszientraining wird diese Kommunikation ge-fördert was massgeblich zu unserer Haltung und Be-wegungsgeschmeidigkeit beiträgt. Im Faszientrainingwird somit nicht mehr nur auf ein isoliertes Muskel-training fokussiert, sondern auf die Gleitfähigkeit undKraftübertragung der ganzen Leitbahnen im Körper.Das Ziel des Trainings ist eine ergonomische und effi-zente Altagsbewegung zu erhalten.

MTT bietet wir 2 verschiedene Faszientrainings anFaszien Fitness, dieses Training wird mit Hilfe von Ge-wichten und Kettel Bells mit Ausdauer und Fitnesskombiniert. Faszien Pilates, dieses Training kombiniertsich sehr gut mit Pilates Ubungen. Mit Hilfe verschie-dener Bälle und Rollen wird die Blut- und Sauerstoff-zirkulation verbessert und der Energiefluss angeregt.Ebenfalls wird an der Körperwahrnehmung und Stabi-lität gearbeitet.

Die neuesten Entwicklungen in unseren Gruppentrai-nings in Circuit, Pump & Fight ist das funktionelle Trai-ning, wobei der eigene Körper selber und aktiv optimaleingesetzt wird. Physiotherapie, Aerobic und Fitnesstrifft auf Strength, Conditioning und geistige Fitness- die neue Form um Athleten, aber auch Patienten zutherapieren und trainieren!Pilates Gruppentraining & Pilates Personaltrainingauf speziellen Pilates Geräten! Pilates Training ist einehöchst effektive Trainingsmethode, um schnell straf-fere und schlankere Muskeln zu bekommen. Durchkontrollierte Bewegungen und bewusste Atmung wirddie natürliche Muskelbalance wieder hergestellt. DieUebungspalette konzentriert sich auf das Stärken dertiefen Bauch- und Rückenmuskulatur und zur Stabi-lisierung des Rumpfes. Muskelaufbau und -straffungwird durch ein perfektes System von Muskelanspan-nung und -dehnung erreicht. Neu auch am Montag um08.00h!Jederzeit sind alle Interessierten herzlich eingeladen,imMTT Physiotherapie Surental vorbei zu kommen undein Probegruppentraining zu absolvieren!

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Gsund&zwägMachen Sie sich fit für die kalte Jahreszeit. Sie kennenes bestimmt, wenn’s draussen wieder kälter wird, fängtdie Nase an zu laufen und der Hals kratzt. Man ist an-fälliger für Erkältungen. Gerade wenn man in seinemBeruf viel unter Menschen ist, ist die Ansteckungsge-fahr noch grösser. Töten Sie Ihre Keime ab mit einerregelmässigen Räucherung! Viele Räuchersubstanzenwirken keimtötend und können unsere Atemluft vonKrankheitserreger befreien. Salbei, Wacholder Bur-gunderharz/Fichtenharz, oder der klassische Weih-rauch sind da besonders geeignet. Kommt die Er-kältung trotzdem, wirken Styrax, Guggul oder Myrrhewunderbar schleimlösend. Ist die Nase verstopft hilftder Kampfer. Sie erhalten alles im Geschäft MAKIA, derLaden für spirituelles Leben in Oberkirch. Sie findendort eine grosse Auswahl an Räucherstoffen im Offen-

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Gestärkt in die Herbst & Winterzeit!Gestärkt in die Herbst & Winterzeit!Gestärkt in die Herbst & Winterzeit!Aus diesem Grund wollte ich meine Freude amTanzen weitergeben undmit anderen teilen.Tanzen soll Spassmachen! Deshalb sindmir einelockere, persönliche Atmosphäre und kleineGruppen sehr wichtig. Das Programm wird denjeweiligen Teilnehmern angepasst.

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Page 15: Surentaler 42/15

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Sursee bezwingt Seewenerst nach Penalties

Eishockey: Im ersten Heimspiel derneuen Saison ging es für Sursee vorallem darum, die unglückliche Nieder-lage gegen Engelberg vom Startwo-chenende vergessen zu machen. Mitdem EHC Seewen stand aber eine sehrgute Mannschaft auf der Gegenseite,welche in den letzten Jahren immer umdie Spitzenränge in der Gruppe mit-spielen konnte. Der Gast startete einenTick besser ins Spiel und hatte in denersten Minuten mehr Scheibenbesitz.Als dann aber das Heimteam nach über-standener Druckphase das erste Malgefährlich vors Tor kam, lag die Scheibeauch gleich drin: Luca Matter netzte zum1:0 ein. Wenig später konnte Michal Ilievsogar auf 2:0 erhöhen. Das Heimteamschien das Spiel jetzt im Griff zu haben.Doch die Gäste liessen sich von diesemZweitore-Rückstand nicht beeindru-cken. Und so konnten sie im ersten Drit-tel doch noch für den Ausgleich sorgen.Anfangs des zweiten Drittels kam wie-

derum das Auswärtsteam mit mehrSchwung aus der Kabine. Die Seewenerzeigten sich vor dem Tor äusserst kalt-blütig und so stand es bis zur Spielhälfteplötzlich 2:4 aus Surseer Sicht. In der

Folge erlaubten sich die Schwyzer abereinige Strafen zu viel. Das Heimteamkonnte sein Powerplay aufziehen undYannick Kiser vollendete eine herrlicheKombination mit dem Schuss ins leereTor. Mit diesem knappen Rückstand ginges in die zweite Pause.Im dritten Drittel war es nun der EHC

Sursee, welcher am Anfang deutlichbesser Fahrt aufnehmen konnte. DerGegner wurde in den ersten Minutenrichtiggehend im eigenen Drittel einge-sperrt. Das Heimteam erspielte sich eini-ge gute Chancen. Verdientermassenging der Gastgeber so durch Luca Nuss-baumer und wiederum Yannick Kiser er-neut in Führung. Da der eingewechselteJunioren-Goalie Sven Wigger einen her-vorragenden Job machte, konnten sichdie Surseer schon auf den ersten Drei-punkte-Erfolg der Saison freuen. Aberdie Gäste zeigten sich äusserst hartnä-ckig und kamen so kurz vor Schlussdoch noch zum Ausgleich.

So konnte das Spiel, welches vonzwei Mannschaften auf Augenhöheausgetragen wurde, erst im Penalty-schiessen entschieden werden. DieSchützen des Heimteams zeigten sichsehr nervenstark und konnten Ihre Far-ben so zu immerhin zwei gewonnenenPunkten schiessen. kks

Sursee II verliertgegen Eich b

Fussball: Zweite Niederlage in Folgevon Sursees zweiter Mannschaft: Ge-gen Eich b unterlag sie 0:1. AmSamstag um 20 Uhr in Reiden mussdie Scherz-Truppe diese Serie wiederkehren, damit die Qualifikation für dieAufstiegsrunde schnell geschafft wer-den kann. rhs

Gleich zwei Einsätze fürdie Trienger Juniorinnen

Volleyball: Dieses Wochenende star-ten die Trienger Herren in die Volley-ballsaison. Am Freitag um 20 Uhrspielen sie auswärts gegen Sursee(Kantonsschule) um die ersten Punk-te. Am Samstag stehen die 5.-Liga-Damen zuhause um 18 Uhr gegenKnutwil-St.Erhard im Einsatz. Gleichdanach, um 20 Uhr, nehmen die 2.-Li-ga-Juniorinnen den Heimmatch ge-gen Steinen in Angriff. Schlag aufSchlag geht es für die Juniorinnenweiter: Am Mittwoch 21. Oktober, um20.30 Uhr, steht gegen Ebikon bereitsder nächste Heimmatch auf dem Pro-gramm. lst

NACHRICHTEN

Eishockey3. liga, Gruppe 4Seetal - Glarner EC 6:3. Sursee - See-wen 6:5 n.P. (1:2,2:2,2:1). Dielsdorf-Niederhasli - Küssnacht am Rigi 2:6.Bassersdorf - Engelberg-Titlis 3:2.GCK Lions - Zugerland 11:5. - sonn-tag: Zugerland - Sursee (Bossard Are-na, 14.15).

Weitere resultate des EhC surseeBern 96 – Damen 0:2. Küssnacht a.R. -Junioren 3:4. Novizen – Luzern8:7 n.V. GDT Bellinzona – Mini10:2.Die nächsten heimspiele. sams-tag: Damen – Lyss (17.15, in Reinach),EHCS II – Seetal (18.45). sonntag:Moskito – Zuchwil Regio (10.45), Bini –Luzern/Basel/Rheinfelden (17.00).

Fussball1. liga, Gruppe 2ranglistenauszug: 1. Schötz 9/18. 2. Mün-singen 9/17. - 10. Sursee 9/10. 13. Wangenb.O. 9/8. 14. Bern 9/5. - samstag: Sursee -Wangen b.O. (16.30, Schlottermilch).

1. liga. Cup-VorqualifikationSursee - Buochs 1:3 n.V.

sursee - Buochs 1:3 n.V. (1:0; 1:1)Schlottermilch. - 200 Zuschauer. - SR: Pic-colo. - tore: 27. Kronenberg 1:0. 73. Bu-cheli 1:1. 99. Bucheli 1:2. 103. Bucheli 1:3.

sursee: Peterhans; Wyder (106. Dzombic),Bieri, Huber, Souto; Kronenberg, Hasanovic(61. Ehrler), Bernet, Aziri (79. Trost); Graf;Pinto.Buochs: Bäuerle; F. Nickel, Knezevic,Schrecker, T. Nickel (70. Trajkovik); Käch(91. Gabriel), Schuler; Bosshart (68. Unter-nährer), Lambert, Tanushaj; Bucheli.Bemerkungen: 88. Platzverweis Knezevic.

2. ligaButtisholz - Nottwil 2:2. Stans - Emmen0:3. Gunzwil - Perlen-Buchrain 0:3. Trien-gen - Brunnen 1:2. Littau - Malters 3:1.Aegeri - Ruswil 1:0. - rangliste (je 8 spie-le): 1. Brunnen 22. 2. Stans 16. 3. Perlen-Buchrain 15. 4. Emmen 14. 5. Gunzwil 13.6. Nottwil 12. 7. Aegeri 10. 8. Buttisholz 9.9. Littau 7. 10. Ruswil 7. 11. Triengen 6. 12.Malters 4. - samstag: Perlen-Buchrain -Triengen (17.30, Hinterleisibach).

HandballPremium leagueMittwoch: Spono Eagles - Basel (20.00,SPZ).

Männer. 2. ligaWillisau - Dagmersellen 23:21. Borba Lu-zern - Kriens 21:22. - ranglistenauszug:1. Muotathal 3/5. 2. Kriens 2/4. - 7. Sursee2/1. 10. Ruswil/Wolhusen 2/0. - sonntag:Ruswil/Wolhusen - Sursee (16.30, Berg-hof).

SERVICE

Das Team von Trainer Heiri Egger-schwiler zeigte in der Cup-Vorqualifi-kationspartie der Erstligisten denKontrahenten aus Buochs von Beginnweg, wer der Chef auf der Schlotter-milch ist. Die Gäste wurden hoch an-gegangen, die Mannschaft stand kom-pakt und wusste mit einer hohenEinsatzbereitschaft zu überzeugen.Trotzdem dauerte es bis zur 28. Minu-ten, bis die Einheimischen durch Kro-nenberg in Führung gehen konnten.

Wer nun eine Reaktion von Buochserwartet hatte, sah sich getäuscht. Un-ter der Leitung von Bernet rollte einAngriff nach dem andern in RichtungTorwart Bäuerle, unzählige Chancenwurden herausgespielt. Doch der Teu-felskerl im Buochser Tor oder diemangelnden Abschlussqualitäten vonAziri, Pinto und Kronenberg führtennur zur zu knappen 1:0-Führung.

In Halbzeit zwei erwarteten die Zu-schauer einen andern Auftritt der fa-vorisierten Gäste. Aber nein, es warweiterhin Sursee, welches powerte, eswar aber auch weiterhin Sursee, wel-ches die Chancen nicht nutzte. Warenes acht oder zehn Hochkaräter, dieausgelassen wurden? Und wer dieChancen nicht macht, wird bestraft.Beim ersten gefährlichen Angriff derGäste erzielte Bucheli das 1:1. Mit die-sem Resultat ging es in die Verlänge-rung. Und da kam es trotz Überzahl –Buochs-Akteur Knezevic hatte in der88. Minute die Rote Karte gesehen –knüppeldick für die Eggerschwiler-Elf. Nochmals zwei Konter wurdenvon Bucheli zum 3:1-Sieg für Buochseingeschoben.

Der Cuptraum ist nach dieser är-gerlichen und völlig unnötigen Nie-derlage bereits nach der 1. Runde aus-geträumt. Trotz hervorragendemEinsatz muss klar festgehalten wer-den: Wenn die Offensiv-Abteilung aussovielen Chancen nur ein Tor erzielt,dann mangelt es an Kaltblütigkeitoder an Konzentration.

Wangen mit Willy Neuenschwander kommtAm Samstag um 16.30 Uhr gastiertder FC Wangen bei Olten auf derSchlottermilch. Seit dieser Saison hatder langjährige Schötz-Trainer WillyNeuenschwander die Verantwortungfür dieses Team. Sursee erinnert sichgerne an die letzte Saison: Zweimalkonnte die Multi-Kulti-Truppe ausWangen besiegt werden. Damit diedrei Punkte in Sursee bleiben, bedarfes aber wiederum der vollen Konzent-ration der Eggerschwiler-Elf, insbe-sondere in der Offensive. Sonst heisstes wieder: viel Aufwand, kein Ertrag.Mit einem Sieg kann der Abstand aufden Gegner auf fünf Punkte ausge-baut werden – genau dies muss dasZiel der Mannschaft sein. rhs

FuSSbAll | Sursee scheidet gegen Buochs trotz Überzahl aus

Ärgerliche Pleite im Cup-Derby

Zu den Zaungästen gehörte auch wie-der mal der derzeit verletzte SurseerNati-Stürmer Haris Seferovic. eugen Bader

Seit rund einem halben Jahr werdenunter dem Namen Cakes’n’Cookies inSursee kunstvolle Süssigkeiten herge-stellt. Ruth Glanzmann und ihre Toch-ter Fabienne Kaufmann-Glanzmann,hatten beschlossen, ihre Backleiden-schaft mit anderen zu teilen. Ver-schiedene Weiterbildungen und Auf-enthalte in England und Irland hattendie beiden zusätzlich in Sachen Cake-und Cookie-Design inspiriert. Laufendwerden neue Designs und Ge-schmacksrichtungen ausprobiert, sodass sie jederzeit auf Kundenwünscheeingehen können.

Wann immer also eine süsse Über-raschung für einen Anlass gesuchtwird, ist man bei Cakes’n’Cookiesrichtig. Das Mutter-/Tochterteamstellt Cupcakes, Torten und Mottokek-se für Geburtstage, Hochzeiten, Tau-fen, Familien- und Firmenfeste her.Die Cookies und Cupcakes sind be-liebt als Tischdekorationen oder Gast-geschenke.

Die Beiden organisieren aber auch rund ums Jahr saisonal angepassteWorkshops im Werkraum im Buchen-hof Sursee. Dabei kann man lernen,eigene Torten, Cupcakes und Kekse zudekorieren. Der Fantasie sind dabeikeine Grenzen gesetzt. Ab Mitte No-vember finden zum Thema Weihnach-ten verschiedene Kurse statt.

Am 12. November kann man einewinterliche Frosty-Flower-Minitortekreieren und lernt dabei, wie aus Zu-ckermasse Blüten gestaltet werdenkönnen. Weiter gehts dann am 14. No-vember und am 12. Dezember mitweihnachtlich gestalteten Cookies.Aber auch für Cupcakesfans gibts am10. Dezember den passenden Kurs mitfestlich gestalteten Cupcakes.

Bereits sindMutter und Tochter da-ran, das Kursprogramm für das kom-mende Jahr zusammenzustellen. Da-bei sollen Trends wie zum BeispielShabby Chic oder Vintage aufgenom-men werden. Oder aber ein Blüten-kurs zur Vertiefung der Blütenherstel-lung aus Zuckermasse. Auch inPlanung ist ein Tasting-Day für Braut-paare. An diesem Tag können die Ge-schmacksrichtungen für die Hoch-zeitstorte probiert werden. Es werdenaber auch Torten und Deko ausge-stellt, damit am schönsten Tag nichtsdem Zufall überlassen wird. Auch Pol-terabende für die Braut oder privateDekokurse zu Hause können überCakes’n’Cookies gebucht werden. MGt

SuRSEE | Mutter und Tochter bieten unter dem namen «Cakes’n’Cookies» kunstvolle Süssigkeiten an

Süsse Überraschungen für Anlässe

Fabienne Kaufmann-Glanzmann und ihre Mutter Ruth Glanzmann. zvg

Am vergangenen Spieltag empfingendie Trienger den Spitzenreiter ausBrunnen. In einem ausgeglichenemSpiel setzten sich die Gäste mit 2:1durch. Wegen der schlechten Qualitätdes Rasens litt das Niveau des Spiels er-heblich. Aufgrund der etlichen Löcherim Boden waren kaum Abspiele mög-lich, ohne dass der Ball aufsprang.Selbst der bisher souveräne Leader derGruppe hatte seine Mühe. So wurde bei-derseits das Mittelfeld überbrückt, umunnötige Ballverluste zu vermeiden.Beide Teams zeichneten sich durch einesolide Defensive aus, so dass es an Tor-chancen mangelte. Gefährlich wurde eslediglich über Standardsituationen, wieetwa in der 27. Minute: Leonard Rrama-

najs Eckball fiel Stefan Mendes vor dieFüsse. Der Gegenspieler rannte ihm un-gestüm in die Beine, so dass der Unpar-teiische Elfmeter pfiff. Liberat Gashizögerte nicht und bezwang den Torwartproblemlos zum 1:0. Fünf Minuten spä-ter erhielt Michael Schwarzentrubereine gelb-rote Karte wegen Fouls. Zu-nächst änderte der Platzverweis dasGeschehen zugunsten der Gastgeber.Sie kamen noch zu zwei grossen Chan-cen in der ersten Halbzeit.

Den Umständen entsprechend zo-gen sich die Trienger nach der Pauseweit in die eigene Hälfte zurück undverteidigten so gut es ging. Die Gästeversuchten mit Flankenbällen von denAussenbahnen zum Treffer zu gelan-

gen, richtig gefährlich wurden sieschliesslich zweimal mit Schüssen ausder zweiten Reihe. Wenige Minuten,nachdem der FCT bei einem Konter dieErhöhung der Führung verpasst hatte,kamen die Gäste zum Ausgleich. ZehnMinuten später offenbarten sich ein-mal mehr die Schwächen der Triengerim Verteidigen der Eckbälle. Scharfauf den ersten Pfosten getreten, konnteder Spieler von Brunnen ungehindertins Tor köpfen. Sichtlich angeschlage-ne Trienger erhielten in der 80. Spiel-minute erneut eine gelb-rote Karte, ad-ressiert an Martin Berisha. Die letztenMinuten waren ein Selbstläufer für denLeader, der die Führung jedoch nichtauszubauen vermochte. aNt

FuSSbAll | Triengen verliert zu Hause gegen den 2.-Liga-Leader mit 1:2

brunnen lange Paroli geboten

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Nr. 42 / 15. OktOber 2015 16MArktPLAtZ

Nicht weniger als 18 Automarkenkonnten am Wochenende bei insge-samt neun verschiedenen Garagenanlässlich der AutoSursee bestauntoder auchmal probegefahren werden.Die Betriebe AMAG Sursee, AutohausSteffen AG, Auto Birrer AG, AutoWy-der AG, Centralgarage Sursee AG,Epper Sursee AG, Garage BurkhardtAG, Garage Heller AG und GaragePetrillo & Scalia AG mit ihren Mitar-beiterinnen und Mitarbeitern konntendenn am Samstag und Sonntag auchzahlreiche Besucher bei sich willkom-men heissen. Neu mit dabei bei derHerbstausstellung war das in Ober-kirch ansässige KMU Autohaus Stef-fen, das für Renault-Liebhaber dierichtige Adresse ist. In allen Betrie-ben ist die Bedienung und Betreuungfreundlich, effizient, fachkompetentund seriös. str/eba

sursee | Besucher wurden Zeugen einer lebendigen Autovermarktung

18 Marken an der Autosursee

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Nr. 42 / 15. OktOber 2015 17MArktPLAtZ

luzern

Prämienverbilligung2016 – jetzt anmelden!

Die Prämienverbilligung ist ein wichti-ges sozialpolitisches Instrument, umdie Krankenkassenprämien für Versi-cherte in bescheidenen wirtschaftli-chen Verhältnissen zu verbilligen.Stichtag für die Anmeldung 2016 istder 31. Oktober 2015.

Die steigenden Krankenversiche-rungsprämien belasten die Haushalts-budgets immer stärker. Als Ausgleichsieht das Krankenversicherungsge-setz die Prämienverbilligung vor. An-spruch haben Personen, deren Kran-kenversicherungsprämien einenbestimmten Prozentsatz ihres mass-gebenden Einkommens übersteigen.Im Jahr 2015 werden rund 170,8 Milli-onen Prämienverbilligungen an dieLuzerner Bevölkerung ausbezahlt.Dies zeigt auf, wie wichtig die Prämi-enverbilligung für die Versicherten ist.

Das Anmeldeverfahren ist einfach.Wenige Angaben genügen, um einenmöglichen Anspruch geltend zu ma-chen. Die Ende August 2015 versand-ten vorgedruckten Anmeldeformularean bisherige Bezüger und Neuanmel-dungen müssen bis zum 31. Oktober2015 direkt der Ausgleichskasse Lu-zern, Postfach, 6000 Luzern 15, ein-gereicht werden. Bei verspäteter Ein-reichung der Anmeldung besteht einanteilsmässiger Anspruch. Anmelde-formulare können einfach über dasInternet unter www.ahvluzern.ch, beider Ausgleichskasse Luzern (HotlinePrämienverbilligung 041 375 08 88)oder den AHV-Zweigstellen derWohngemeinde bezogen werden. pd

Längst führt die am Wassergrabe 2 inSursee angesiedelte Paul Furrer AGweit mehr als «nur» Landmaschinenin ihrem Sortiment. Doch mit denLandmaschinen hat sie einst begon-nen – die Erfolgsgeschichte des Un-ternehmens, das am vergangenen Wo-chenende auf 20 JahreGeschäftstätigkeit zurückblickenkonnte. Für die am Samstag und Sonn-tag sehr zahlreich erschienene Kund-schaft hatte die Firma eine Ausstel-lung mit mehreren Attraktionen aufdie Beine gestellt. Im Zentrum desInteresses stand die grosse Traktoren-und Landmaschinenausstellung. Da-neben bereiteten ein Clown, das Pony-reiten, ein Wettbewerb odermusikalische Unterhaltung Alt undJung viel Freude. Und auch für Ver-pflegung vom Grill war gesorgt.

Paul Furrer, zusammen mit seinerebenfalls von Anfang an involviertenFrau Silvia Geschäftsinhaber, zeigtesich mit dem Anlass und dem Besu-

cheraufkommen sehr zufrieden. NachErledigung aller Vorbereitungsarbei-ten, meinte der 48-Jährige, sei ihm amVorabend der Ausstellung erst sorichtig bewusst geworden, dass er be-reits auf zwei Jahrzehnte Firmenge-schichte zurückblicken könne. Eine«gewisse Genugtuung und Freude»habe er dabei gespürt.

1995 bei der Gründung des Unter-nehmens habe er zwar darauf gehofft,dass die Paul Furrer AG sich erfolg-reich am Markt behaupten und wach-sen könne. Vielleicht, habe er beimStart mit seiner Frau und zwei Lehr-lingen gedacht, könne er sogar malzehn Personen bei sich beschäftigen.Inzwischen sind es deren 15. «Es istuns gelungen, in einem schrumpfen-den Markt zu wachsen», sagt PaulFurrer nicht ohne Stolz. «Es brauchtviel Herzblut, Glück, gute Kunden»,so Furrer, «es war immer mein Credo,Sorge zu tragen zu den Kunden.»

achim günter

sursee | Die Paul Furrer AG feierte ihr 20-Jahr-Jubiläum

«Genugtuung und Freude gespürt»

Unter anderem die grossen Traktoren stiessen auf viel Interesse. Abu «Was meinst du, wäre der etwas für uns?» Abu

Paul und Silvia Furrer durften sich von vielen Besuchern beschenken lassen.AGu

Zwei Jahre ist es her, als OTTO’S inSursee seinen ersten Ski-Outlet eröff-nete. Aufgrund der grossen Nachfra-ge wurde das Sportangebot rechtzei-tig auf die kommende Skisaisonausgebaut. Seit gestern Mittwoch, 14.Oktober, erhalten die Kunden im neu-en, heimeligen Sport-Chalet an der In-fanteriestrasse 12 direkt neben derOTTO’S-Filiale auf zwei Etagen eineRiesenauswahl an Skis und Skibeklei-dung zu Top-Preisen.

Auf einer Verkaufsfläche von fast1000 Quadratmetern (bisher 200) fin-den sie die bekanntesten Marken wieAtomic, Fischer, Head, Rossignol, Sa-lomon, Nordica oder Völkl sowie Ski-schuhe, Textilien, Helme und Brillen.Im Preis inbegriffen sind die Bin-dungsmontage, der BfU-Test fürmehrSicherheit auf der Piste und die Elvia-Skibruchversicherung.

neu auch Langlauf und SnowboardAuch in den Bereichen Langlauf undSnowboard verfügt der neue Sport-Outlet über ein reichhaltiges Ange-bot. Egal welche Bretter, bei einemBesuch in Sursee profitieren dieKunden von einer kompetenten Be-ratung durch ausgewiesenes Fach-personal. Für den jährlichen Ski-Ser-vice ab 29.90 Franken – Kanten

schleifen, Belag ausbessern, wach-sen – stehen modernste Geräte zurVerfügung.

Auf der zweiten Etage des Chaletsgibt es zudem ein grosses Sortimentan Outdoor-Textilien von führendenMarken wie Mammut, Haglöfs oderSchöffel sowie über 6000 Paar Sport-schuhe aller wichtigen Marken. Kurz:Im neuen Sport-Outlet in Sursee findet

man alles, was das Sportler-Herz be-gehrt. Und dies alles zu den typischenOTTO’S-Preisen. Vorbeischauen lohntsich, denn die Eröffnungstage sindgleichzeitig von einem Oktoberfestumrahmt. Ab heute Donnerstag, 15.Oktober, lädt OTTO’S zum grossen Er-öffnungsfest mit Poulet, Haxen,Weisswürsten und Massbier ein.

danieL Schwab

sursee | Der Sport-Outlet von OTTO’S befindet sich seit gestern Mittwoch im brandneuen Sport-Chalet

reichhaltiges «Bretter»-AngebotAuf der Jagd ist das Gehör extremenBelastungen und Gefahren ausge-setzt. Ungedämpfter Impulslärmkann die Hörfähigkeit reduzieren undzu irreparablen Hörschäden führen.Ein Team von Spitzenforschern, Inge-nieuren und Audiologen der FirmaPhonak hat nun den optimalen Gehör-schutz für Jäger entwickelt.

Serenity DP, der dynamische Ge-hörschutz von Phonak, gewährleistetabsolut sicheren Schutz, kombiniertmit hohem Tragekomfort. Der aktiveFilter dämmt nur wenn nötig: Soschützt Serenity DP zuverlässig vorschädlichen Lärmpegeln und bietetgleichzeitig hervorragendes Umge-bungshören und natürliche Lokalisie-rung von Geräuschen in ruhigen Situ-ationen. Mittels Lautstärkenreglerkann man leise Umgebungsgeräuschesogar verstärken.

Serenity DP bietet besondere Vor-teile: in Ruhe normales Hören, beimSchiessen automatische Dämmungdes Lärmpegels auf ein sicheres Ni-veau, hoher Tragekomfort, auch beilängerem Gebrauch, dank individuellgefertigter Ohrschale, federleicht,ohne anhaltenden Druck auf Kopfoder Ohren, problemlose Reinigung inder Waschmaschine, einfache Strom-versorgung durch AAA-Standard-Bat-terie, wasserfestes Gehäuse. Über-

zeugen Sie sich selbst von der Vielzahlbahnbrechender Funktionen, mit de-nen Serenity Jägern Komfort undSchutz bietet.

Die Gilli Hörberatung GmbH amOberen Graben in Sursee führt den neu-en Gehörschutz im Sortiment und berätSie gerne gratis und unverbindlich zumneuesten technischen Durchbruch derSchweizer Marke Phonak. mgt

sursee | Jagd-Saison hat begonnen – wie schützen Sie Ihre Ohren?

Viel Komfort für die Jäger-Ohren

Serenity DP: der intelligente, individu-ell angepasste Gehörschutz. zvG

Neu finden die Kunden die bekanntesten Skimarken auf einer Verkaufsflächevon fast 1000 Quadratmetern. APIMeDIA

Auch für den Winter zeigt sich die Paul Furrer AG bestens gerüstet. AGu

WerbungschafftKontakte

…natürlich im

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Nr. 42 / 15. OktOber 2015 18VeraNstaltuNgeN

BÜRON

Samstag, 17. OktoberJungbürgerfeier und Neuzuzüger-begrüssungBeide Anlässe finden im Rahmen der Kilbium 16 Uhr beim Träffponkt statt.

EICH

Samstag, 17., und Samstag, 24. OktoberNothilfekursIm Kurslokal im alten Schulhaus führt derSamariterverein einen Nothilfekurs basie-rend auf den offiziellen Kursunterlagendes Schweizerischen Samariterbundes(SSB) durch. Anmeldung unter www.sa-mariterverein-eich.ch oder an [email protected].

Dienstag, 20. OktoberKrabbeltreffEinmal im Monat treffen sich viele Müttermit Ihren Sprösslingen im Vereinslokal imalten Schulhaus. Von 14.30 bis 16.30 Uhrwird gespielt, gekrabbelt und geschwatztbei Kaffee und Kuchen.

Samstag, 24. OktoberKlettern mit PapiUm 8.45 Uhr treffen sich Kinder ab 8 Jah-ren mit ihren Vätern vor der Kletterhalle inWolhusen, um gemeinsam bis 11 Uhr zuklettern. Information und Anmeldung bis13. Oktober bei Priska Kaufmann, Tel.041 460 04 78 oder [email protected].

Mittwoch, 28. OktoberGlasfusing-KursUm 19.30 Uhr kann im Vereinslokal im al-ten Schulhaus gelernt werden, Sterne,Engel oder Schalen aus Glas selber her-zustellen. Anmeldung bis am 21. Oktoberan Ruth Lang ([email protected]).

GEUENSEE

Freitag, 16. OktoberPreis-JassenDer Männerturnverein organisiert einPreis-Jassen im Restaurant Sternen.

Sonntag, 18. OktoberWendelinschilbi KrumbachIn Krumbach ob Geuensee findet dieChilbi statt. Nach dem Gottesdienst war-ten diverse Stände und die Festwirtschaftauf ihre Besucher.

Freitag, 23., und Samstag, 24. OktoberTurnerinnen-LottoIm Gemeindesaal gibt es um 20 Uhr dieGelegenheit, tolle Preise zu gewinnen.

Mittwoch, 28. OktoberKrabbel- und KleinkindertreffDer «Sonnewirbel» lädt alle Eltern mit ih-ren Babys, Klein- und Vorschulkindernvon 9 bis 11 Uhr zu einem gemütlichenMorgen im Begegnungszentrum bei derKirche St. Nikolaus ein.

KNUTWIL

Freitag, 16. OktoberMütter- und VäterberatungIm Gemeindesaal empfängt Ruth Birri von13 bis 15 Uhr Mütter und Väter mit An-meldung. Anmelden können sich Interes-sierte telefonisch unter 041 925 18 20.Nicht Angemeldete werden von 15 bis 16Uhr empfangen.

Montag, 19., Montag, 26., und Mittwoch,28. OktoberThai-KochkursJeweils von 18.30 bis 22.30 Uhr bietetsich im Pfarreizeintrum Oase die Gele-genheit, in die thailändische Kochkunsteinzutauchen. An jedem der in sich abge-schlossenen Kursabende werden ver-schiedene asiatische Gerichte gekocht.Virginia Wullschleger steht den Teilneh-mern mit Tipps, Tricks und Ideen zur Sei-te. Weitere Informationen unter www.frauenverein-knutwil.ch.

NOTTWIL

Sonntag, 18. OktoberCHINDaktiv – ä Halle wo’s fägt..Von 9.30 bis 11.30 Uhr (freies Kommenund Gehen) wird die Sporthalle Kirchmat-te zum Kletter-, Spiel-, Bewegungs- undExperimentierplatz. Sie steht offen fürKinder von 0-6 Jahren in Begleitung vonmindestens einer erwachsenen Person.Weitere Infos und Daten unter www.chindaktiv.ch.

Samstag, 24., und Sonntag, 25. OktoberJubiläumstageUnter dem Motto «Visionen verwirklichen.Gestern – heute – morgen.» feiert dieSchweizer Paraplegiker Gruppe das40-jährige Bestehen. An Infoständen wer-den spannende Einblicke in das einzigar-tige Leistungsnetz der Institution gebo-ten. Ein abwechslungsreiches Unterhal-tungsprogramm sorgt für Feststimmung.Weitere Informationen und Programm un-ter www.paraplegie.ch.

SCHENKON

Freitag, 16. und Samstag, 17. OktoberTheateraufführungDie Theatergruppe Schenkon führt im Be-

gegnungszentrum den Schwank «NomeZoff met em Stoff» von Bernd Gamboldauf.

Dienstag, 20. OktoberMütter- und VäterberatungIm 1. UG des Gemeindezentrums emp-fängt Monika Walther von 13 bis 16.30Uhr Mütter und Väter mit Anmeldung. An-melden können sich Interessierte telefo-nisch unter 041 925 18 20.

SCHLIERBACH

Freitag, 23., und Samstag, 24. OktoberJodlerkonzerteUnter dem Motto «Bsuech us em Appez-öl» finden im Mehrzweckgebäude jeweilsum 20 Uhr die Jahreskonzerte des Jod-lerchörli Heimelig am Gschweich statt.

SEMPACH

Samstag, 10. Oktober, bis Sonntag, 8.NovemberAusstellungIn der Galerie Artefix werden die Werkevon Jürg C. Bächtold und Susann Baurgezeigt.

ST. ERHARD

Samstag, 24. OktoberKonzert-GalaIn der Turnhalle präsentiert die FeldmusikKnutwil um 20 Uhr ein abwechslungsrei-ches Programm.

SURSEE

Samstag, 17. OktoberBring- und HolmarktAuf dem Martignyplatz findet von 8 bis 12Uhr der Bring- und Holmarkt statt. Dinge,die nicht mehr gebraucht werden, könnengegen anderes eingetauscht werden.

Samstag, 17. OktoberViva EspañaIm Restaurant Baulüüt können von 18.30bis 21.30 Uhr Weine und verschiedeneTapas degustiert werden. Weitere Infor-mationen unter www.baulüüt.ch.

Donnerstag, 15., bis Sonntag, 18. OktoberSoorser ComedytägDiverse Komiker treten im Stadttheaterund im Stadtcafé auf. Weitere Informatio-nen und Vorverkauf unter www.come-dysursee.ch.

Mittwoch, 21. OktoberZauberlaterneIm Filmklub für Kinder von 6 bis 12 Jahrenwerden die grossen Kinogefühle unterKindern und Kameraden geteilt und zu-sammen wird ein kritischer Sinn für dasMedium entwickelt. Die Vorführungen be-ginnen um 14 und um 16 Uhr im Stadt-theater. Weitere Informationen unter [email protected] oder www.magic-lantern.org.

Donnerstag, 22. OktoberFilmclubIm Stadttheater wird der Film «Der dop-pelte Matthias und seine Töchter» ge-zeigt. Mehr Infos und Ticketreservationunter www.stadttheater-sursee.ch.

Donnerstag, 22. OktoberLesungDie Autorin Susanna Schwager liest um20.15 Uhr im Somehuus aus ihrem Buch«Freudenfrau». Der Abend wird durch dieSängerin Nadja Zela musikalisch um-rahmt.

Samstag, 24. OktoberChinderbühniUm 17 Uhr spielen Kinder von der 1. biszur 3. Klasse das Märchen «Die GoldeneGans» im Somehuus.

Donnerstag, 22., bis Sonntag, 25. OktoberSURWAIn der Stadthalle findet die Surseer Wa-renausstellung statt.

Montag, 12. Oktober, bis Sonntag, 29.NovemberAusstellungIm Stadtcafé werden die Fotografien vonChrista Käppeli gezeigt. Sie hat die Unter-wasserwelt der kleinen Emme festgehalten.

TRIENGEN

Mittwoch, 21. OktoberHerbstwanderungTrienger Wanderbegeisterte gehen auf die

Herbstwanderung. Treffpunkt ist um13.30 Uhr beim Parkplatz Kirchgasse.

Donnerstag, 22. OktoberKrabbeltreffIm Untergeschoss des Pfarreiheims fin-det der Krabbeltreff statt. Eltern von Ba-bys und deren Geschwister sind herzlicheingeladen, von 15 bis 17 Uhr gemein-sam zu spielen, zu plaudern, neue Kon-takte zu knüpfen, etc. Es wird jeweils einZvieri angeboten.

Donnerstag, 22. OktoberMütter- und VäterberatungIm Pfarreiheim empfängt Monika Waltherab 10 Uhr Mütter und Väter mit Anmel-dung. Anmelden können sich Interessier-te telefonisch unter 041 925 18 20.

Samstag, 24. OktoberKonzertIm Betagtenzentrum Lindenrain spielt um16 Uhr die Feldmusik Triengen auf.

Samstag, 24. OktoberSpatz-EssenVon 11 bis 24 Uhr serviert die Fröschen-zunft im Zunfthaus das Beste aus RobisMilitärfeldküche.

WINIKON

Samstag, 17. OktoberNeugeborenen-TreffIm UG der Mehrzweckanlage findet derNeugeborenen-Treff der Frauengemein-schaft Winikon Reitnau Attelwil statt.

KINO

programmprogramm

Do.15. Oktober bis Mi 21. Oktober 2015BRUGG

Inside Out - Alles steht Kopf 3DSa./So. 15.20

ab 6J. D

Der Marsianer 3D Do. - Di. 20.30 ab 12J. D

Hotel Transsilvanien 2 3D CHPremierreDo. - Di. 18.00 | Sa./So. auch 13.00 | Mi. 15.00

ab 6J. D

VortragMi. 19.30

ab 6J. Dialekt

Zürichstrasse 52 • OftringenZü

OFTRINGEN

Fack Ju Göhte 2 Täglich 20.00 | Sa. - Mi. auch 17.50 ab 12J. D

Maze Runner -Die Auserwählten in der Brandwüste 3DSo. 17.20

ab 14J. D

The VisitSa. - Mi. 20.40 | Sa. auch 23.10

ab 14J. D

Inside Out - Alles steht Kopf 3D & 2D2D: Do. - Sa. & Mi. 14.50 | So. 14.10 | Do. auch 17.303D: Täglich 17.40 | Do. - So. & Mi. auch 15.00

ab 6J. D

Der Marsianer 3DDo. & So. - Di. 20.10 | Fr./Sa. 19.40/23.00 | So. auch 16.50

ab 12J. D

Schellen-Ursli CHPremiereTäglich 17.30 | Do. - So. & Mi. auch 15.00

ab 6J. Dialekt

Pan 2D Sa./So./Mi. 14.50 ab 10J. D

Sicario Täglich 20.20 | Fr./Sa. auch 23.10 ab 16J. D

Hotel Transsilvanien 2 3D & 2D3D: Do. - Sa. & Mi. 15.20/17.50 | So. 14.50 | Mo. 17.502D: Do./So./Mi. 15.10 | Fr./Sa. 14.30/17.00 CHPremierre

ab 6J. D

30 Jahre Back to the FutureMi. ab 19.00 Teil 1-3 Special-EvEvent

ab 12J. D

Crimson Peak CHPremiereDo. & So. - Mi. 20.30 |Fr./Sa. 22.00

ab 14J. D

American Ultra CHPremiereDo. & So. - Mi. 18.00 | Fr./Sa. 19.30/22.50

ab 16J. D

Black Mass CHPremiereTäglich 20.20 | Fr./Sa. auch 23.10

ab 16J. D

Aarauerstrasse 51 • Olten

OLTEN

Fack Ju Göhte 2 Do./Fr. & So. - Mi. 20.20 ab 12J. D

The Visit Fr./Sa. 22.40 ab 14J. D

Inside Out - Alles steht Kopf 2DTäglich 20.00 | Do./Fr./Mi. 14.40/17.20 | So. 14.00

ab 6J. D

Metropolitan Opera: OtelloSa. 19.00 Live aus New York

ab 10J. OV/d

Der Marsianer 3D & 2D3D: Täglich 20.102D: So. 16.40

ab 12J. D

Schellen-Ursli CHPremiereTäglich 17.40 | Do. - So. & Mi. 15.00

ab 6J. Dialekt

Sicario Fr./Sa. 23.00 ab 16J. D

Hotel Transsilvanien 2 3D & 2D3D: Täglich 18.10 | Do./Fr./Mi. 15.00 | Sa./So. 13.30/15.502D: Do./Fr./Mi. 14.50 | Sa./So. 13.20/15.40 CHCHPrememiere

ab 6J. D

Black Mass CHPremiereTäglich 20.20 | Fr./Sa. auch 23.10 | So. auch 17.30

ab 16J. D

45 Years CHPremiereDo./Fr./So. 18.00 | Sa. 17.40

ab 16J. OV/d

American Ultra CHPremiereTäglich 20.30 | Fr./Sa. auch 23.00

ab 16J. D

Tel. 0900 246362 (90 Rp. / Anruf ab Festnetz) Täglich Mi. Sa./So. ab 13.00 1306462

Wochenhoroskop

15. bis 21. Oktober 2015

Widder 21.3. – 20.4.Lassen Sie sich nicht verwirren. Sie ver-fügen über das nötige Selbstvertrauen

und zusätzlich werden Sie von einem positiven Ein-fluss der Sterne profitieren können. Etwasmehr Ruhewürde Ihnen jedoch gut tun.Beruflich läuft es gut undauch Ihre Finanzen scheinen stabil zu sein. Sie kön-nen sich vielleicht jetzt etwas mehr Freizeit gönnen.

Stier 21.4. – 20.5.Es läuft nicht alles nach Ihren Vorstel-lungen und Sie haben die Tendenz, aus

Kleinigkeiten gleich ein grosses Problem zu ma-chen. Das ist für Ihre Liebsten ziemlich schwierig.Achten Sie darauf, selbst wieder ausgeglichenerzu werden und zweifeln Sie nicht an Ihrem Kön-nen. Auch bei der Arbeit dürfen Sie selbstbewuss-ter auftreten.

Zwilling 21.5. – 21.6.Es lohnt sich, einmal in Ruhe über eineBeziehung nachzudenken. Werden Sie

sich über die eigenen Wünsche und Erwartungenbewusst, damit Sie wieder Klarheit und Sicherheitausstrahlen können. Halten Sie Ihr Budget unbe-dingt ein und achten Sie trotz Ihrer Grosszügigkeitdarauf, keine unüberlegten Käufe zu tätigen.

Krebs 22.6. – 22.7.Ihr Partner findet es nicht fair, wennSie ihm keine echte Chance geben

oder wenn Sie sich nicht von der Vergangenheitlösen können. Zeigen Sie Ihrem Schatz lieber, wieSie für ihn fühlen und geniessen Sie es. Sie sindnämlich voller Lebensfreude und positiver Ener-gie. Eine abwechslungsreiche Freizeit tut Ihnenrichtig gut.

Löwe 23.7. – 23.8.Bei einem Gefühl von Einsamkeit, soll-ten Sie das Gespräch suchen. Teilen

Sie ohne Umschweife mit, was Ihnen fehlt. Mo-mentan brauchen Sie wohl generell ein wenigGeduld. Nichts scheint von alleine zu klappen.Richten Sie die Aufmerksamkeit wieder auf diepositiven Dinge im Leben. Berufliche Verhandlun-gen stehen unter einem guten Stern.

Jungfrau 24.8. – 23.9.Sie wirken strahlend und fallen positivauf. Nutzen Sie jede Gelegenheit, um

spannende Leute kennen zu lernen. Ihre Intuitionwird Ihnen den Weg zeigen und Sie können sich da-rauf verlassen. Am Arbeitsplatz werden Sie gefor-dert. Sie erhalten zwar Lob von Vorgesetzten, aberernten dafür unter Umständen auch den Neid vonKollegen.

Waage 24.9. – 23.10.Es ist keine guteWoche für grosseWorte.Es fällt Ihnen schwer, sich richtig auszu-

drücken oder die richtigen Gefühle zu vermitteln.Ver-suchenSie es trotzdem immerwieder undbleibenSieruhig. Ihre Selbstbewusstsein unterstützt Sie ebensowie Ihr Bauchgefühl. Bei Gerüchten am Arbeitsplatzist es von Vorteil, sich nicht einzumischen.

Skorpion 24.10. – 22.11.Moment besteht die Gefahr, falsch ver-standen zu werden. Deshalb sollten

Sie keine unüberlegten oder verletzenden Aussa-gen gegenüber Ihrem Partner machen. Es brauchtimmer wieder Kompromisse. Gönnen Sie sichPausen und gehen Sie bezüglich Ihrem Job keineRisiken ein. Das würde momentan wohl eher zuMisserfolgen führen.

Schütze 23.11. – 21.12.Ihre Herzlichkeit fällt positiv auf. Soll-ten Sie auf Partnersuche sein, ist es

empfehlenswert, offener und gesprächiger zusein. Alltägliche Kleinigkeiten können Sie jetzt ver-ändern und das Leben macht einfach Spass. For-dern Sie ruhig Hilfe an, wenn Sie bei der Arbeitüberfordert sind. Manchmal schafft man einfachnicht alles aus eigener Kraft.

Steinbock 22.12. – 20.1.In Ihrer Nähe fühlt man sich momentaneinfach wohl und aufgehoben. Ihnen ge-

lingt es, andere mit Ihrer guten Laune anzustecken.Sorgen Sie für frische Luft, gute Begegnungen undgenug Schlaf, dann kann es eine Weile so bleiben.Bei beruflichen Sackgassen ist es wichtig, einmal inRuhe und mit etwas Abstand gründlich darübernachzudenken.

Wassermann 21.1. – 19.2.Lösen Sie sich von schlechten Erfah-rungen. Es gibt so viele schöne Dinge

im Leben und es tut Ihnen gut, wenn Sie unter dieLeute gehen. Als Suchender können Sie mit IhremCharme das Gegenüber mühelos überzeugen. Esist eine gute Zeit, um über die berufliche Entwick-lung und/oder eine Weiterbildung nachzudenken.Bleiben Sie am Ball.

Fische 20.2. – 20.3.Stehen Sie zu Ihren Gefühlen undtrauen Sie sich, eine Beziehung zu

festigen. Etwas mehr Zeit und gemeinsame Er-lebnisse tragen dazu bei. Ihre Leistungen werdengeschätzt und Sie dürfen sich zeigen. Tun Sie et-was für Ihr beruflichesWeiterkommen. Die Sternebegünstigen Verhandlungen mit Vorgesetztenoder Kunden.

Kreativ. Interaktiv. Schnell. Überra-schend. Einmalig! Lassen Sie sichvon der brodelnden Stimmung imCampus Sursee mitreissen. Impro-phil zählt zu den renommiertestenSchweizer Ensembles für Improvisa-tionstheater. Zwei Teams fordernsich gegenseitig zu improvisiertenSzenen heraus.

Dabei ist das Publikum nicht nurZuschauer, sondern liefert die The-men und verteilt die Punkte. SeienSie also mittendrin statt nur dabei.Reservation unter www.campus-sur-see.ch/aktuell oder der Telefonnum-mer 041 926 26 26. MGT

SurSee | Theatersportduell am Freitag, 23. Oktober, im Campus

Schlagabtausch mit Improphil

Tickets zu gewinnen!Surentaler und Trienger Anzeiger ver-losen 2-mal 2 Tickets für das Theater-sportduell mit Improphil im CampusSursee am Freitag, 23. Oktober, um20 Uhr. Senden Sie bis Dienstag, 20.Oktober, eine E-Mail mit Vermerk «Im-prophil» sowie Namen, Adresse undTelefonnummer an [email protected].

Das Ensemble Improphil hier bei einem Auftritt im Kleintheater Luzern. ZVG

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Nr. 42 / 15. OktOber 2015 19VeraNstaltuNgeN

In Sursee – einem archäologischenHotspot des Kantons Luzern – wurdenin den letzten Jahren immer wiederspektakuläre Grabfunde gemacht.Eine Ausstellung im Sankturbanhofzeigt nun eine Auswahl dieser neu ent-deckten Gräber aus keltischer und rö-mischer Zeit und versucht, sich aufdieseWeise denMenschen von damalsund ihren Lebenswelten anzunähern.Die Ausstellung wird am Freitag, 23.Oktober, um 19.30 Uhr eröffnet unddauert bis zum 6. März 2016.

Die Entdeckung des Grabes derjungen Keltin und der Fund derTITVS-Scherbe haben für Schlagzei-len gesorgt. Sie sind nun Teil der Aus-stellung im Sankturbanhof, welchesich keltischen und römischen Grä-bern in Sursee widmet. Die Ausstel-lungsobjekte berichten den Besuche-rinnen und Besuchern indirekt vonden Vorstellungen und Bräuchen ver-gangener Zeiten. Denn Gräber gebennicht nur Einblick in die Bestattungs-und Beigabensitten, sie erzählen unsauch vom Umgang mit dem Tod undden Jenseitsvorstellungen.

In allen Kulturen quer durch dieZeit haben die Menschen ihre eigenenInterpretationen zum Leben nach demTod entwickelt – so auch die keltischeund römische Bevölkerung. Die Ge-wissheit der Endlichkeit des Lebensund die Ungewissheit und Furcht vordem Tod liess die Menschen schon im-mer nach Erklärungen suchen, umTrost zu finden angesichts des Unge-wissen, das uns allen einmal wieder-fährt. Es ist dieser Traum von derEwigkeit, der viele Menschen an einLeben nach dem Tod glauben liess.

Grab der jungen Keltin im HofstetterfeldAuf dem Hofstetterfeld laufen seit2011 archäologische Ausgrabungen.Funde aus der Bronzezeit bis ins Früh-mittelalter zeigen, dass das Hofstet-terfeld seit Tausenden von Jahren

vom Menschen als Wohn-, Arbeits-und Bestattungsplatz genutzt wordenist. Absolutes Highlight dieser Unter-suchungen ist das Grab einer jungenKeltin, die hier um 300 v. Chr. in einemBaumsarg bestattet und vor rund vierJahren wiederentdeckt worden ist.Die reichen Beigaben aus Silber undBronze belegen ihre gehobene ge-sellschaftliche Stellung: Es muss sichum eine junge Frau des keltischenAdels handeln.

Der Erhaltungszustand des Skelettsund der Beigaben erlaubte den Ar-chäologen modernste wissenschaftli-che Analysen durchzuführen. Die Er-gebnisse dieser Untersuchungen sindBestandteil der Ausstellung in Sursee.

Römisches Gräberfeld beim VierherrenplatzEine erneute Sensation wartete imJahr 2013 auf, als bei einer archäolo-gischen Voruntersuchung ein römi-sches Gräberfeld entdeckt wurde.Dass in Sursee einst ein römischerVicus –eine kleinstädtische Siedlung– bestand, ist bereits seit längererZeit bekannt. Nur fehlte bislang derBestattungsplatz der Vicus-Bewoh-ner. Bei der flächigen Untersuchungdes Areals, die seit 2014 läuft, konn-ten bislang über 120 Brandbestat-tungen des 1. bis 3. Jahrhunderts n.Chr. geborgen werden. Durch beson-ders reiche Beigaben erhalten wirnun erstmals auch Einblick in diewohlhabenden Gesellschaftsschich-

ten im Vicus, deren Wohnquartierearchäologisch bisher noch nicht klargefasst sind. Im Herbst 2014 kamhier zudem eine Körperbestattungaus dem frühen 4. Jahrhundert n.Chr. zum Vorschein. Der Mann warin seiner Tracht als Beamter oderhoher Militärangehöriger bestattetworden.

Wasmachen die Archäologinnen ei-gentlich, wenn sie «auf Ausgrabung»sind? Und was geschieht, wenn die Ar-beit draussen abgeschlossen ist? Inzwei zusätzlichen Räumen wird aufdiese Fragen eingegangen und dasHandwerk der Archäologie sowie ver-schiedene archäologische Disziplinenvorgestellt. pd

sursee | Die neue Ausstellung im Sankturbanhof widmet sich keltischen und römischen Gräbern

Vom Traum der ewigkeit

Eines der Ausstellungsstücke: ein römisches Urnengrab vom Vierherrenplatz in Sursee. zvG

sursee

Comedy-Grössen undhoffnungsvolle NewcomerDie Soorser Comedy Täg setzen aufgestandene Comedy-Grössen undauf hoffnungsvolle Newcomer. Seitder Gründung bietet der Verein Soor-ser Comedy Täg neben gestandenenComedy-Grössen auch jungen, in derSchweiz noch weitgehend unbekann-ten Künstlern eine Plattform. Und dasändert sich auch bei der 13. Ausgabeab heute Donnerstag nicht. Oder ken-nen Sie Helge und das Udo, EdleSchnittchen, Nico Semsrott oderMarc Haller?

Während das Neue, Unbekannte beiden einen Unbehagen oder Skepsisauslöst, ist es bei den anderen pureNeugier. Künstler wie beispielsweiseMichael Elsener standen ganz am An-fang ihrer Karriere auf der Bühne desSurseer Stadttheaters. Nun kehrt Else-ner als angesehener Comedian nachSursee zurück – erstmals abendfüllend.Und das erst noch mit der Luzerner Pre-miere seiner neuen Show «Mediengeil».

Im Scheinwerferlicht der 13. Ausga-be stehen aber auch der deutscheStand-Up Comedian Rick Kavanianoder Thomas Leuenberger. Den kennenSie auch nicht? Doch, wahrscheinlichschon. Lange war er 50 Prozent vonFlügzüg. Jetzt ist er auf der Bühne 100Prozent Baldrian. «I jufle nüm», sagt er.Entschleunigung ist zum eigentlichenInhalt seiner Show geworden. pd

das programm imÜberblickdonnerstag, 15. Oktober: Dominic Deville(CH) – Bühnenschreck; Nico Semsrott (DE)– Freude ist nur ein Mangel an Information.Freitag, 16. Oktober: Rick Kavanian (DE) –Offroad.Samstag, 17. Oktober: COMEDY-GSCHNÄTZLETS XII mit Baldrian (Modera-tion), Helge und das Udo, Marc Haller, EdleSchnittchen.Sonntag, 18. Oktober: Matinee im Stadt-café mit Helge und das Udo (CH); MichaelElsener (CH) - Mediengeil.

Unter dem Motto «Herbscht-Zauber»wird die Trachtengruppe Sursee undUmgebung im BegegnungszentrumSchenkon zusammen mit Ihnen einenzauberhaften Nachmittag oder Abenderleben. Der Herbst wird weder inden musikalischen Beiträgen noch beider Verpflegung zu kurz kommen. Diebeiden Auftritte gehen am Samstag,24. Oktober, nachmittags um 14 Uhrund abends um 20 Uhr im Begeg-nungszentrum Schenkon über dieBühne. Ab 18.30 Uhr wird das Nacht-essen serviert.

Die Kindertanzgruppe bezaubert

Sie mit der Begleitung von Agnes undChristian Steinmann aus Buttisholz so-wie Marie-Theres, Manuel und FlorianPeter aus Ruswil, welche nach demKonzert zu Tanz und Unterhaltungaufspielen. Unter der Leitung von Vic-tor Loeffler präsentiert der Trachten-chor ein zauberhaftes Potpourri. DieJagdhornbläser Waldmeister ausSchenkon entführen die Zuhörerschaftin den bunten Herbstwald. Und Mar-tha Schmid, Präsidentin FrançoiseSchmid und Beat Frey mit der Hand-orgelbegleitung lassen bezauberndeJodellieder erklingen. mGt

sCheNkoN | Herbstkonzert der Trachtengruppe Sursee und Umgebung

Der herbst kommt nicht zu kurz

Der Trachtenchor wird ein zauberhaftes Potpourri präsentieren. zvG

Alberswil

holz spalten mitdem Dampflokomobil

Es ist stets ein besonderes Spektakel,wenn im Agrarmuseum Burgrain inAlberswil das grosse Dampflokomobilunter Dampf gesetzt wird. Am Sonn-tag, 18. Oktober, ist es wieder soweit.Im Museumshof feuert Eugen Späniden Dampfkessel des imposanten Mo-bils tüchtig ein und treibt damit eineHolzspaltmaschine an. ChristophPurtschert, Thomas Mathis und ToniSeewer von den Freunden alter Trak-toren Schötz FATS demonstrieren ab10 Uhr, wie in früheren Zeiten Holzgespalten wurde.

Als weiterer Höhepunkt startenWalter und Stefan Roth ihren LanzBulldog, der als Leihgabe im Agrar-museum steht (nur bei trockenemWetter). Im Museumsbeizli werdenzur Stärkung Kürbissuppe und heisseWürste angeboten. Ein Erlebnis fürJung und Alt! mGt

Am Mittwoch, 21. Oktober, um 19.30Uhr findet in der Stadtkirche Surseeein aussergewöhnliches Konzert statt.Die Musiktalente kommen aus denärmsten Armenvierteln der Welt.Zwei junge Musiker aus der Schweizwirken mit – auch ein Sänger der Kan-tonsschule Sursee. Unter den Gästenist Bundespräsidentin Simonetta Som-maruga.

«Das ist für mich ein Traum, derwahr wird! Europa hat einen unglaub-lichen musikalischen Reichtum. Dassich dorthin reisen darf, um zu musi-zieren, um das zu tun, was mir Freudemacht, ist einfach wunderbar!» Anaaus Paraguay kann es immer nochkaum glauben, dass sie mit ihrem Cel-lo bei den «Weltweiten Klängen» mit-wirken darf. Die 19-jährige Ameliaaus Simbabwe, die in einem Kinder-heim aufgewachsen ist, kann sich eineWelt ohne Gesang und ohne Liedernicht vorstellen: «Musik ist Leben fürmich. Ich kann so meine Gefühle aus-drücken und sie mit anderen teilen.»

Ana, Amelia und mehr als 30 weite-re Jugendliche aus Projekten der Je-suiten in Afrika, Asien, Lateinamerikaund Europa werden vom 16. bis zum24. Oktober an acht verschiedenen Or-ten mit einemweltumspannendenMu-sikprogramm auftreten, in Deutsch-land, Österreich und einmalig auch in

der Zentralschweiz in der StadtkircheSt. Georg in Sursee.

Alle Jugendlichen haben für dasProgramm Stücke aus ihren Ländernund Kulturen beigesteuert, sie wer-den zu Beginn der Tournee gemein-sam einstudiert. Dem Ensemble gehö-ren in diesem Jahr auch zwei jungeMusiker aus der Schweiz an: RahelKoller aus Gossau SG und DominicBarmet aus Egolzwil, Schüler derKantonsschule Sursee und Sänger inverschiedenen Chören.

Konzerte für den FriedenDass Musik keine Grenzen kennt,stellt das internationale Jugendor-chester der «Weltweiten Klänge» nunbereits zum sechsten Mal unter Be-weis. Den grossen Rahmen bildet indiesem Jahr das Werk «The ArmedMan – A Mass For Peace» für Chorund Orchester von Karl Jenkins. «An-gesichts der vielen Konfliktherde undkriegerischen Auseinandersetzungenin unsererWelt wollen wir gemeinsamfür den Frieden spielen», erklärt dermusikalische Leiter und Dirigent MaxRöber aus Dresden. Zu den Auftrittensind alle interessierten Zuhörer herz-lich eingeladen. Der Eintritt zu denKonzerten ist frei. Die Besucher wer-den um Spenden für das Projekt«Weltweite Klänge» gebeten. pd

sursee | Internationales Musikprojekt bringt Jugendliche zusammen

«weltweite klänge» in der schweiz

Alle Jugendlichen haben für das Projekt Stücke aus ihren Ländern beigesteuert. zvG

Das Dampflokomobil. zvG

Die Dargebotene Hand

anrufenstatt verzweifeln

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Nr. 42 / 15. OktOber 2015 21UNterwegs im sUreNtalFür unsere Leser unterwegs:Martin Zürcher

Schenkon | Felix Meile ist der Lei-ter der überbetrieblichen Kurse, dieauch die angehenden Zimmermän-ner aus der ganzen Zentralschweizabsolvieren müssen. Zuletzt solltedie Arbeit der 1.-Lehrjahr-Stifte inetwa so aussehen.

Schenkon | Auch Marc Emmeneg-ger nahm an diesem Kurs teil.«Manchmal bin ich im Betrieb, dannwiederum auf der Baustelle. Sobleibt das ganze interessant, undman sieht auch, dass man im Betriebmit Vorteil genau arbeitet, denn es istärgerlich, wenn die vorgefertigtenElemente auf der Baustelle nichtpassen.»

knutwil | Manchmal ist Baba, wie er von Kindern und Freunden ge-nannt wird, in Knutwil zu Besuch. Vinzenz Röösli heisst der Mann ei-gentlich, der hier liebevoll seine Katze knuddelt. «Was will ich auchweg», sagte Vinzenz, der normalerweise im Himmelrich zu Grosswan-gen lebt. Da muss es bei diesem Namen doch schön sein.

Schenkon | Helene Steiger hatteihre Tochter Livia in den Kinderwa-gen gesetzt. Sie wollte zusammenmit ihren zwei andern Kindern Laubzusammennehmen. Vorläufig gehtder Familie Steiger die Arbeit dies-bezüglich nicht aus.

SurSee | «Dreimal ‹M› heisse ich»,sagte Max Meier aus Mettmenhasli.Seit 31 Jahren ist er mit explosiverFracht unterwegs. «Nein, ich hattenoch keine besonderen Vorkomm-nisse», sagte Max. «Wenn man dieVorschriften zur Handhabung be-folgt, passiert auch nichts.»

SurSee | Selbstsicher stand der kleine Seyan vorne im Einkaufswa-gen, der von seinem Mami Dagmar Küng gesteuert wurde. Wer essenwill, muss gezwungenermassen auch einkaufen. Dies hatten die beidennun bereits erledigt.

knutwil | knutwil | Selbstsicher stand der kleine Seyan vorne im Einkaufswa-Selbstsicher stand der kleine Seyan vorne im Einkaufswa-

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Nr. 42 / 15. OktOber 2015 22kirchliche aNzeigeN

trieNgeNTelefon 041 933 15 32, Fax 041 933 15 14

[email protected], 16. Oktober: 10.15 Wortgottes-dienst im Lindenrain.Samstag, 17. Oktober: 17.30 Vorabend-gottesdienst. Wortgottesdienst. Opfer:Projekt: «Pamoja-Zusammen», Tansania(gefördert durch R. Erni, Triengen). Jzt.für Alois und Katharina Bättig-Fellmann,Josely Bättig und Marianne Mathis-Bät-tig, Erlenstud; Jzt. für Ernst Fischer-Fries,Blatten; Jzt. für Friedrich und Marie Geh-rig-Vonarburg, Rütihofstrasse, ElisaSchaller, Mammern, und Godi Gehrig-Bundi, Uzwil; Jzt. für Ernst Gut, Linden-rain; Jzt. für Alois und Rosa Häfliger-Fel-derundfürMarianneKronenberg-Häfliger,Mitterain; Jzt. für Werner Häfliger, Lin-denrain; Jzt. für Alois und Marie Kauf-mann-Kaufmann, Alois Kaufmann undJosef Kaufmann-Hummel, Wilihof; Jzt.für Johann und Marie Schmidlin-Fischer,Gass, Pfarresignat Johann Schmidlin, Ri-chenthal, Franz Schmidlin, Luzern, JosefSchmidlin, Walchwil, Sr. ElisabethSchmidlin, Fribourg, und Alois Schmidlin,Goldau. 19.30 Gottesdienst in Wellnau.Sonntag, 18. Oktober9.30 Sonntagsgottesdienst. Wortgottes-dienst. 9.30 Chinderfiir für die 2. Klasseim Pfarreiheim.Mittwoch, 21. Oktober: 10.15 Rosen-kranzgebet im Lindenrain.Donnerstag, 22. Oktober: 7.30 Schüler-gottesdienst für die 5.–8. Klasse. 19.30Gottesdienst in Wellnau.

MitteilungenWir danken wiederum für Ihre grosszügi-gen Opfergaben. Priesterseminar St.Beat, Luzern, Fr. 531.80; Lasalle-Haus,Sanierung Bad Schönbrunn, Fr. 291.35;Stiftung für Schwerbehinderte, Luzern Fr.438.10; Aufgaben des Bistum, Fr. 255.40;Salesianisches Werk, Fr. 353.20; StiftungRodtegg, Luzern (Firmung), Fr. 1007.65;Papstopfer, Fr. 437.25; Caritas Luzern, Fr.168.65; Pater John, Indien, Fr. 895.40;Jugendhilfe Don Bosco, Lateinamerika,Fr. 566.90; MIVA, Fr. 450.50; Rollstuhltaxi«Tixi», Fr. 192.35; Spitex Triengen, Fr.387.70; Sanierung Kirche Entlebuch, Fr.518.90; Aufgaben des Bistums, Fr.168.55; Die Schweizer Tafel, Fr. 425.30;Aufgaben des Bistums, Fr. 452.40; St.Christina Kapelle Kulmerau, Fr. 261.10;Kapelle Wellnau, Fr. 285.35. Ganz beson-deren Dank für das gemeinsame Bet-tagsopfer der Pfarreien Büron, Winikon,Triengen und der ev.-ref. Kirchgemeinde;Fr. 787.35.Rosenkranzgebet im Monat Oktober:Bitte beachten Sie die Rosenkranzgebe-te im Monat Oktober. Der Rosenkranzwird in der Kirche jeden Abend (ausseram Samstag) um 18.45 Uhr gebetet.

evaNg.-ref. kirchgemeiNdeUnteres Surental

(Triengen, Büron, Winikon, Schlierbach):Pfarrerin Anja Kornfeld, Oberdorfstr. 3,

Triengen, Telefon 041 934 04 [email protected]

Sekretariat Sursee Tel. 041 921 11 19Reitnau/Pfarramt Tel. 062 726 11 72Sursee und UmgebunggottesdiensteSonntag, 18. Oktober10 Uhr Gottesdienst, Sursee; PfarrerHans Weber.Mittwoch, 21. Oktober, 19.30 Uhr «Welt-weite Klänge» – Konzert in der Katholi-schen Kirche St. Georg Sursee.

Unteres SurentalgottesdiensteMontag, 19. Oktober, Frauenzmorgen,

9 Uhr, Kirchenladen Triengen, Thema:«Die Akte Grüninger»; Pfarrerin AnjaKornfeld.

ref. reitnauFreitag, 16. Oktober: 14.00 Uhr Senio-rennachmittag: Lieder/Singen und Ge-schichten mit Pfr. M. Schüürmann. 19.30Uhr JG.Sonntag, 18. Oktober10.00 Uhr Sonntagschule. 19.00 UhrAbendgottesdienst mit Pfr. M. Schüür-mann. Bericht von Peter und RebekkaFranz, GFI in Kenia. Kollekte: GFI-Minis-tries Kenia.

mazedONiSch-OrthOdOxekirchgemeiNde

Pater Goran Montaroski,Telefon 078 851 73 38

Triengen / ganze SchweizSonntag: 10.00 Gottesdienst.

kNUtwil-St.erhardTelefon 041 921 13 88

[email protected], 17. Oktober: 17.30 Eucharis-tiefeier, Pfarrkirche. Jzt. für Bruno Wyss,Jzt. für Konrad Wyss-Christen, Jzt. fürWilly Steffen-Brügger, Jzt. für Thilde Eb-neter-Egler, Jzt. für Marie und Franz Mei-er-Schmid und Angehörige, Jzt. für RöslyBrunner-Meier, Jzt. für Josef Brunner, Jzt.für Sophie und Josef Odermatt-Bann-wart.Sonntag, 18. Oktober29. Sonntag im JahreskreisLiturgieverantwortung: Pater ThomasPlappallil. Kollekte: Ausgleichsfonds derWeltkirche – MISSIO. 10.30 Eucharis-tiefeier, Pfarrkirche. Jzt. für Marie und Au-gust Kaufmann-Achermann, Jzt. für Mar-grith und Josef Wiss-Dober, Jzt. fürFriedrich Lütolf-Müller, Jzt. für EmmaMüller.Mittwoch, 21. Oktober: 8.30 Rosen-kranzgebet, Kapelle St. Erhard. 9.00 Eu-charistiefeier, Kapelle St. Erhard.Donnerstag, 22. Oktober: 8.30 Rosen-kranzgebet, Pfarrkirche. 9.00 Eucharis-tiefeier, Pfarrkirche.Samstag, 24. Oktober: 17.30 Eucharis-tiefeier, Pfarrkirche. Jzt. für Josef Staffel-bach-Bättig, Jzt. für Johanna und JosefKramis-Widmer.

bürON-SchlierbachTelefon 041 933 12 81, Fax 041 933 24 [email protected], 17. Oktober – Gallusfest17.00 Familien-Gottesdienst zum Gallus-fest als Wortgottesdienst mit Kommuni-onfeier, unter Mitwirkung des Pfarreiratesund des Frauenchores; anschliessendApéro.Sonntag, 18. Oktober29. Sonntag im JahreskreisLiturgieverantwortung: Diakon Leo Elmi-ger-Schrag. Kollekte: für die Glückskette«Nothilfe Flüchtlinge». 9.00 kein Gottes-dienst!Mittwoch, 21. Oktober: 7.30 Schulgot-tesdienst für die 1. bis 6. Klasse undOberstufe in der Pfarrkirche. 9.00 Rosen-kranzgebet in der Pfarrkirche. 9.30 Wort-gottesdienst mit Kommunionfeier in derPfarrkirche. 14.00–17.00 JassrundeSchlierbach.Donnerstag, 22. Oktober: 7.30 Schul-gottesdienst für die 1. bis 6. Klasse in derRochuskapelle. 14.00–17.00 JassrundeBüron, im «s’kafi». 19.00 Rosenkranzge-bet in der Rochuskapelle.Samstag, 24. Oktober: 18.00 Eucharis-tiefeier in der Pfarrkirche. Dreissigster fürThomas Schmidlin, Hohlgasse, Büron;1.Jzt. für Franz Steiger-Egli, Brämhus,Schlierbach; Jzt. für Alfred und Aloisia

Kirchhofer-Arnold und Angehörige, Bi-fang; Jzt. für Walter und Maria Burkard-Wicki, Blumenweg; Jzt. für Emil und Frie-da Bühler-Fischer und für JosefineFischer, Burghalde; Jzt. für Alois Kirchho-fer-Limacher, Industrie-strasse; Jzt. fürMargrit Meier-Boog, Blumenweg; Jzt. fürJosef und Maria Schaller-Stadelmann,Blumenweg.

wiNikON-reitNaU-attelwilTelefon 041 933 03 23

[email protected], 18. Oktober –Weltmissionssonntag10.30 Uhr Wortgottesdienst mit Kommu-nionfeier. Mitgestaltung Kirchenchor. Kol-lekte: Ausgleichsfonds der WeltkircheMISSIO, Fribourg. Jzt. für Josef u. Elisa-beth Fries-Ineichen, Untere Steingasse.Jzt. für Vikar Fidel Fries, Steingasse.Montag, 19. Oktober: 10.00 Uhr Rosen-kranzgebet.Donnerstag, 22. Oktober: 20.00 UhrKurs zum Gestalten einer Etagere. Orga-nisiert durch die Frauengemeinschaft.Samstag, 24. Oktober: 19.30 Uhr Eu-charistiefeier. Kollekte: CSI Solidarität mitChristen in der Welt.

SUrSeeKath. Pfarramt St. GeorgTelefon 041 926 80 60

[email protected] St. georgSamstag, 17. Oktober: 10.00 Eucharis-tiefeier. (Vorabend). 16.15 Beichtgelegen-heit Josef Mahnig. 17.30 Eucharistiefeier.Predigt: Josef Mahnig.Sonntag, 18. Oktober29. Sonntag im JahreskreisErntedankKollekte: Missio –Ausgleichsfond derWeltkirche. 10.30 Familiengottesdienst.Wortgottesdienst, Kommunion, Jodel-club Sursee. Predigt: Claudio Tomassini.Anschliessend Pfarrei-Apéro. 13.30 Eu-charistiefeier auf Albanisch. 19.30 Eu-charistiefeier. Predigt: Josef Mahnig.Montag, 19. Oktober: 9.00 Eucharis-tiefeier.Mittwoch, 21. Oktober: 10.00 Eucharis-tiefeier.Samstag, 24. Oktober: 10.00 Eucharis-tiefeier.

klosterkircheFreitag, 16. Oktober: 9.00 Wortgottes-dienst, Kommunion. Gestaltung: Frauen-bund.Samstag, 17. Oktober: 18.30 Eucharis-tiefeier auf Italienisch.

alterszentrum St. martinFreitag, 16. Oktober: 16.45 Wortgottes-dienst, Kommunion.Sonntag, 18. OktoberErntedank9.30 Wortgottesdienst, Kommunion.Dienstag, 20. Oktober: 16.45 Eucharis-tiefeier.

chrüzlikapelleSonntag, 18. Oktober9.00 Eucharistiefeier auf Spanisch.

Namen Jesu, SchenkonFreitag, 16. Oktober: 8.10 Eucharis-tiefeier. 19.00 Eurcharistiefeier auf Kroa-tisch.Samstag, 17. Oktober: 17.00 Eucharis-tiefeier auf Portugiesisch.Sonntag, 18. Oktober – Erntedank29. Sonntag im JahreskreisKollekte: Missio – Ausgleichsfonds derWeltkirche. 9.15 Eucharistiefeier. Predigt:Josef Mahnig.Donnerstag, 22. Oktober: 9.00 Eucha-ristiefeier.

mariazell SUrSeeKaplan Gerold Beck, Telefon 041 921 12 84

[email protected], 17. Oktober: 8.00 Rosen-kranz. 8.30 Eucharistiefeier. 14.00 Trau-ung.Sonntag, 18. Oktober29. Sonntag im Jahreskreis8.00 Eucharistiefeier. Predigt. Kollekte.17.00 Rosenkranz.Montag, 19. Oktober: 8.30 Eucharis-tiefeier. 17.00 Rosenkranz.Dienstag, 20. Oktober: 8.30 Eucharis-tiefeier. 17.00 Rosenkranz.Mittwoch, 21. Oktober: 8.30 Eucharis-tiefeier. 17.00 Rosenkranz.Donnerstag, 22. Oktober: 8.30 Eucha-ristiefeier. Jzt. für Eduard und Nina Sto-cker-Meyer, Mariazell. 17.00 Rosenkranz.Freitag, 23. Oktober: 19.00 Rosenkranz.19.30 Eucharistiefeier mit eucharistischerAnbetung und Segen.Samstag, 24. Oktober: 8.00 Rosen-kranz. 8.30 Eucharistiefeier.

Pfarrei OberkirchSekretariat: Telefon 041 921 12 31

www.pfarrei-oberkirch.chSamstag, 17. Oktober:19.00 Uhr Vorabendgottesdienst. Predigt:Hans Schelbert. Jzt. für Josef Meier-Bät-tig, Grünfeldstr. 7. Jzt. für Anton Zwimp-fer-Bucher, Luzernstr. 31. Jzt. für JosyStirnimann-Kottmann und Jzt. für MarieBaumann-Bättig, Legistein, Wassen.

Sonntag, 18. Oktober29. Sonntag im JahreskreisOpfer: Missio – für den Ausgleichsfondsder Weltkirche. 10.30 Uhr FestlicherSonntagsgottesdienst zu Erntedank.Predigt: Hans Schelbert. MusikalischeGestaltung durch das Jodlerchörli Ober-kirch. Anschliessend Apéro für alle. 10.30Uhr Sonntigsfiir im Pfarrsaal.Dienstag, 20. Oktober: 16.45 Uhr Ro-senkranz im Pflegeheim Feld.Mittwoch, 21. Oktober: 19.30 Uhr Eu-charistiefeier, anschliessend Rosenkranz.Freitag, 16. Oktober: 16.30 Uhr Eucha-ristiefeier im Pflegeheim Feld.

geUeNSeeTelefon 041 921 22 18

[email protected], 17. Oktober: 19.00 Eucharis-tiefeier mit Pater Thomas Plappallil. Pre-digt: Marcel Bregenzer. Opfer: Für denAusgleichsfonds der Weltkirche – MIS-SIO. Jzt. für Maria und Franz Fölmli-Rein-hart; Marlis Kneubühler-Geiser.Sonntag, 18. Oktober –Wendelinsfest in Krumbach10.00 Wortgottesdienst mit Kommuni-onfeier – anschliessend Chilbi. Der ChorSt. Niklaus wird den Gottesdienst ge-sanglich mitgestalten. Predigt: MarcelBregenzer. Opfer: Für den Unterhalt derKapelle in Krumbach.Mittwoch, 21. Oktober: 8.00 Schulgot-tesdienst 1.-3. Klasse. Marcel Bregenzerund Monika Piani.Donnerstag, 22. Oktober: 13.30 Wall-fahrt des Frauenbund – Wäsmeli Luzern.

kath. Pfarramt eichGudrun + Gregor Dötsch, Pfarreileiterpaar

Telefon 041 460 12 35www.pfarrei-eich.ch

Samstag, 17. Oktober: 19.00 Wort- undKommunionfeier. Jzt f. Hans Birrer-Buch-er, Eichhofstr. 11. Jgd f. Rosa Bucher-Barmettler, Neuenkirch. Jzt f. Elisabeth u.Georg Ineichen-Schwizer, Voremwald.Sonntag, 18. Oktober29. Sonntag im Jahreskreis10.00 Wort- u. Kommunionfeier. Opfer:Ausgleichsfond der Weltkirche – Missio.Freitag, 23. Oktober: 9.05 Schulfeier2.–6. Klasse. 16.00 Rosenkranz.Samstag, 24. Oktober: 19.00 Wort- undKommunionfeier / Ministrantenaufnahme.mitteilungenKirchenrat: Mo. 19.10., 20.00, Pfarrsaal.Ministranten-Leiterhöck: Mi. 21.10.,19.30, Pfarrsaal. Mikrofonprobe Minist-rantenaufnahme: Sa. 24.10., 10.30,Pfarrkirche.

In guten Händen…

Willisau/Sursee

ABSCHIED und DANK

Mit grosser Betroffenheit müssen wir Abschied nehmen von unsererMitarbeiterin

Judith Martinez Mercedes Guggisberg13. März 1984 bis 1. Oktober 2015

Sie wurde durch einen tragischen Autounfall in ihren Ferien unerwartetaus dem Leben gerissen.Wir verlieren mit Judith eine wertvolle Arbeits-kollegin und Freundin. Ihr Engagement, ihr Humor sowie ihre positiveLebenseinstellung werden uns immer in Erinnerung bleiben.

Ihrer Familie und ihren Angehörigen entbieten wir unsere tiefempfundeneAnteilnahme.

NOUVELAGGeschäftsleitung und Mitarbeitende

Die Beisetzung auf dem Friedhof Gontenschwil findet am Freitag, 16. Oktober2015 um 13.30 Uhr statt. Anschliessend Abschiedsfeier um 14.00 Uhrin der Kirche Gontenschwil.

Statt Blumen zu spenden, unterstützen Sie die Schweizerische MultipleSklerose Gesellschaft, 8031 Zürich, Konto IBAN: CH78 0900 0000 8000 7850 7,und eineVerletzte des Unfalls in der Dominikanischen Republik.

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Nr. 42 / 15. OktOber 2015 23rätsel

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mittel

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leichtSUDOKUJede Woche:

Von leicht bis schwer – Knobelspassnicht nur für Zahlenmenschen.

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Gewinner der letzten WocheJe einen Gutschein von Schär Sport Surseeim Wert von Fr. 20.– haben gewonnen:

Annemarie Kurmann, Bahnhofplatz 11 b, 6210 SurseeAnna Peter, Sonnhaldestrasse 16, 6210 SurseeMarlis Wandeler, Buchenweg 15, 6234 Triengen

Wir gratulieren den Gewinnern ganz herzlich.

Teilnahmeberechtigt ist jedermann, ausser Mitarbeiter und Angehörige des Verlages.Schicken Sie ein SMS mit dem Keyword LN und dem Lösungswort und Absender(LN Lösungswort Absender) an die Kurznummer 939 (CHF 0.80/SMS) oder sendenSie das Lösungswort mit Ihrer Adresse versehen auf einer Postkarte oder in einemBriefumschlag per A-Post an:Luzerner Nachrichten, Rätsel, Hauptstrasse 26, 6260 Reiden.Einsendeschluss: Montag, 19. Oktober 2015.Auflösung Rätsel und Gewinner: Ausgabe Nr. 43/2015

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DIE ZEITUNG FÜR DAS SURENTAL UND UMGEBUNG

ANZEIGERSurentalerDIE GRÖSSTEWOCHENZEITUNG DER REGION Trienger

Nr. 42 / 15. OktOber 2015 Die letzte 24

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Ärztlicher NotfalldieNstfür deN KaNtoN luzerN

0900 11 14 14Die ärztliche Notfall-Nummer steht derLuzerner Bevölkerung im medizini-schen Notfall rund um die Uhr zur Ver-fügung. Anruferinnen und Anrufern wirdrasch und kompetent geholfen, und siewerden ins richtige, nächstgelegeneNotfallzentrum oder direkt an den ver-antwortlichen, diensthabenden Notfall-arzt zugewiesen.

zahNÄrztlicher NotfalldieNstSonntags und an Feiertagen jeweilsvon 10 bis 11 Uhr und von 17 bis 18Uhr: Allg. Notfalldienst der LuzernerZahnärzte-Gesellschaft

0848 585 263

soNNtagsdieNst der tierÄrzteDer Sonntagsdienst beginnt Samstagum 10 Uhr und dauert bis Montag,7 Uhr. Dienstbeginn an Feiertagen:Vortag ab 16 Uhr.Tierarztpraxis Bleumatt, BüronTelefon 041 933 11 55Natel 079 377 11 55

NotschlachtuNgeNH. Wisler, Ettiswil 079 374 26 81

herzliche gratulation zum gewinndes 30-franken-gutscheins.Wir vom Surentaler freuen uns, wenn Sie den Gutscheinvom Perry Center Aarburg-Oftringen bei den LuzernerNachrichten in Reiden abholen. Wir wünschen all denen,die bisher leer ausgingen, viel Glück, damit das Kameraaugevielleicht demnächst auch sie erwischt.

Sie hAbeN Fr. 30.–vOm PeRRy CeNteR, AARbuRG-OftRiNGeN,

GeWONNeN

IMprESSUM

HerausgeberZofinger Tagblatt AG,Henzmannstr. 20, 4800 ZofingenTel. 062 745 93 93, Fax 062 745 93 09

[email protected]

Direktion: roland OetterliVerlagsleiter: Jörg Kilchenmann

Leiter Agentur reiden: Kurt Lipp

RedaktionLuzerner Nachrichtenredaktion SurentalerHauptstr. 26, postfach, 6260 reidenTel. 062 745 96 30, Fax 062 758 56 [email protected]

Chefredaktor: Achim Günter

Inserate / CrossmediaLuzerner NachrichtenInserate SurentalerHauptstr. 26, postfach, 6260 reidenTel. 062 745 96 30, Fax 062 758 56 [email protected]

Leiter Anzeigen CrossmediaJörg Kilchenmann

Kundenberater/in Anzeigen CrossmediaKurt Lipp, Alois Büchler, Agatha Bieri,Katharina Fleischhacker, Brigitte Stirnemann

Auflage (WEMF/SW-beglaubigt 2014)Surentaler/Trienger AnzeigerVerbreitete Auflage: 13745 ExemplareDavon verkauft: 87 Exemplare

Anzeigentarif pro mms/w 70 rp., 4-farbig 80 rp.

RedaktionsschlussMontag, 12.00 Uhr

InseratenschlussDienstag, 12.00 Uhr

Abonnemente / VertriebLuzerner NachrichtenAbonnemente SurentalerHauptstr. 26, 6260 reidenTel. 062 745 96 30, Fax 062 758 56 47

[email protected]

Abopreise (ausserhalb Verteilgebiet)12 Monate Fr. 99.–. inkl. 2,5% MwSt.,Ausland-Abonnement auf Anfrage

ErscheinungWöchentlich jeweils am Donnerstag 27/15

DIE ZEITUNG FÜR DAS SURENTAL UND UMGEBUNG

ANZEIGERSurentalerGZA/P.P.A

DIE GRÖSSTEWOCHENZEITUNG DER REGION Trienger

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Anspruch auf PrämienverbilligungAnspruch auf Prämienverbilligung haben Personen

• die am 1. Januar 2016 im Kanton Luzern steuerrechtlichenWohnsitz haben

• die einem obligatorischen Krankenversichererangeschlossen sind

• wenn die Krankenversicherungsprämie höher ist als einbestimmter Prozentsatz des Einkommens

Anspruch Kinder und junge Erwachsene

Mindestens 50 % Anspruch auf Richtprämien haben:

• Kinder, sofern das massgebende Einkommen der Eltern einenbestimmten Wert nicht übersteigt

• junge Erwachsene (Jg. 1991 bis 1997), sofern sie sich am 1. Januar 2016in einer mindestens 6 Monate dauernden Ausbildung befinden unddas massgebende Einkommen der Familie einen bestimmten Wert nichtübersteigt

Informationen und Beratung• Ausgleichskasse Luzern• Hotline: 041 375 08 88• www.ahvluzern.ch• AHV-Zweigstelle Ihres Wohnortes

Prämienverbilligung 2016

AnmeldeformularDas Anmeldeformularkönnen Sie im Internetausfüllen und ausdruckenwww.ahvluzern.ch

Es kann auch bei derAHV-Zweigstelle IhrerGemeinde oder bei derAusgleichskasse Luzernbezogen werden.

EinreichungDas Anmeldeformular fürdie Prämienverbilligung 2016ist bis 31. Oktober 2015an die AusgleichskasseLuzern einzusenden.

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Industriestr. 11, 6260 Reiden | Tel. 062 758 25 25 | www.hws-reiden.ch

Öffnungszeiten der Expo Legno:Mo – Do 08.00 – 12.00 | 13.30 – 17.00 Sa 09.00 – 12.00Fr 08.00 – 12.00 | 13.30 – 16.00 oder nach Vereinbarung

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Öffnungszeiten der Expo Legno:Mo – Do 08.00 – 12.00 | 13.30 – 17.00Fr 08.00 – 12.00 | 13.30 – 16.00Sa 09.00 – 12.00

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DAB+|Swisscom-TV | Web & AppEin Unternehmen der Zofinger-Tagblatt-Gruppe.