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Surentaler | 6260 Reiden | www.surentaler.ch | [email protected] | [email protected] Redaktion Surentaler | Hauptstrasse 26 | Postfach, 6260 Reiden | Tel. 062 745 96 30 | Fax 062 758 56 47 | [email protected] Die ZeiTung FüR DaS SuRenTal unD umgebung Anzeiger Surentaler Trienger Die grösste Wochenzeitung Der region Bei Dieners in Kulmerau ist die Zwetschgenernte voll im Gang Ein dreifaches Hoch auf den Wettergott Josef «Sepp» Diener trägt keine Uhr am Hand- gelenk. Er legt dann eine Pause ein, wenn er eine benötigt. Und macht dann Feierabend, wenn die Arbeit des Tages getan ist. Momentan also spät. Der Obstbauer, der gemeinsam mit seiner Frau Anita den Hof Morgenstern hoch über Kulmer- au betreibt, hat derzeit Hochsaison. Eben noch wurden kiloweise Kirschen geerntet, jetzt gilt dasselbe bereits für Zwetschgen. Gera- de mal ein paar Tage liegen jeweils zwischen der Lese der letzten Kirschen und derjenigen der ersten Zwetschgen. «Es ist eine sehr intensive Zeit. Bei der Ernte ist man voll auf Achse», sagt Diener. Dennoch nimmt sich der 56-Jährige zwi- schendurch Zeit für ein Gespräch – und beisst herzhaft in eine Zwetschge. An diesem Tag ha- ben er und seine Helfer wegen der Hitze um 15.30 Uhr das Pflücken eingestellt. Am nächsten Tag geht es um 7 Uhr morgens wieder los. Die Zwetschgenernte begann Anfang August. Ende September wird sie beendet sein. Seine Frau, ein polnischer Arbeiter, eine Erntehelfe- rin sowie eine Praktikantin helfen Sepp Diener bei der Ernte. Da die Früchte unterschiedlich schnell reifen, wird jede Baumreihe zwei-, dreimal abgeerntet. Insgesamt zählt die Plan- tage 600 sogenannte Spindelbäume. Kultiviert werden vier Sorten: Pitestan, Cacaks Schöne, Dabrovice und Tophit. 20 Prozent der Zwetsch- gen werden direkt ab Hof verkauft, 80 Prozent gehen an einen Händler, der die Früchte dann beispielsweise an Grossverteiler weiterver- kauft. fortsetzung auf seite 2 TriEngEn Die Qual der Wahl an der Kilbi Die Trienger Kilbi litt heuer zwar ein we- nig unter den heissen Temperaturen. Die dennoch erschienenen besucher aber durften aus einer Vielzahl an an- geboten auswählen. seite 7 gEuEnsEE gut besuchte Jubiläums- sommertagung Der ehemalige Trienger Pfarrer Rainer Krieger leitete den gut besuchten Dank- und bittgottesdienst des luzer- ner bäuerinnen- und bauernverbands im geuenseer Weiler Krumbach. er hielt anlässlich der bereits 40. Som- mertagung des lbV eine pointierte Predigt. Feierlich umrahmt wurde die messe vom Schlierbacher Jodlerchörli «Heimelig am gschweich». seite 9 Baden in der geogenen Meromixis Ein grosser Freund von Bergseen bin ich nicht. Wenns ums Baden geht, meine ich. Ansonsten finde ich Bergseen wun- derschön, fantastische Fotomotive. Aber baden darin – nein, das muss nicht sein. Eine Abkühlung ist ja gut und recht. Aber den Körper richtiggehend schocken durch ein «Eisbad»? Und schliesslich weiss man ja auch nie, was da alles so rumschwimmt und rumkriecht – und welche Geheimnisse ein solcher Bergsee sonst noch birgt. Zum letzten Mal in einen Bergsee gewagt habe ich mich deshalb … hm… das muss schon Jahrzehnte her sein. Bis letzte Woche. Da war es mal wieder so weit. Mit zwei Beglei- terinnen unternahm ich eine kleine Wande- rung im Val Piora oberhalb der Leventina. Beim Ritomsee und beim Lago di Tom blieben Bi- kini und Badehose noch im Rucksack. Beim Lago di Cadagno dann nicht mehr. Wobei das nicht an mir lag (siehe oben). Aber da sich eine meiner beiden Begleiterinnen – erst noch ein selbsternannter «Gfrörli» – unbedingt ins Wasser wagen wollte, konnte ich schlecht abseitsstehen… Kurz und gut, das Bad im klaren Bergsee war ... erfrischend. Der Einstieg am seichten Ufer noch vergleichsweise ein- fach, war es danach doch ziemlich kalt, vielleicht so 15, 16 Grad. Tags darauf wollte ich es genauer wissen und googel- te «Wassertemperatur Lago di Cadagno». Und da fiel mir als erstes ein knapp fünf Jahre alter «Beobachter»-Artikel auf unter dem Titel «Das Geheimnis des Lago di Cadagno» – mit folgendem Texteinstieg: «Der Lago di Cadagno oberhalb von Airolo sieht aus wie ein idyllischer Bergsee, doch weni- ge Meter unter dem Wasserspiegel beginnt für ...» Wer wür- de da nicht weiterlesen wollen? Vor allem, wenn er eben erst gerade in diesem See gebadet hat. Und die Fortsetzung lau- tet: «...Lebewesen die Todeszone.» Der Cadagnosee ist ein Unikum im Alpenbogen, ein sehr seltenes Naturphänomen. In diesem See fehlt die saisonale Durchmischung des Oberflä- chenwassers mit dem Wasser aus den tieferen Seeschichten. Wissenschaftler sprechen in diesem Zusammenhang von der «geogenen Meromixis». Elf Meter unterhalb der Was- seroberfläche beginnt die Todeszone. Wäh- rend die oberste Schicht wunderbar klares Bergwasser aufweist, befindet sich in der Mitte eine anderthalb Meter dicke, von roten Schwefel- bakterien bewohnte Schicht, zuunterst eine sauer- stofffreie mit hoch salz- und schwefelhaltigem Wasser. Im See gebadet hat ausser uns beiden übrigens niemand. Ob das nur am kalten Wasser lag? Dafür fiel uns ein seltsa- mes Boot mit ein paar Leuten auf. In Wikipedia habe ich später gelesen, dass jedes Jahr mehr als 2000 Forscher am Lago di Cadagno die geogene Meromixis untersuchen. Bei der nächsten Wanderung werde ich die Bergseen schon im Vorfeld googeln. Oder vielleicht ganz einfach wieder auf ein Bad verzichten. achim günter, chefredaktor Sepp Diener ist in diesen Wochen beinahe täglich in seiner Zwetschgenplantage anzutreffen. achim Günter Woche 33, 13. August 2015 gZa/P.P.a Die Niederschläge vom Wochenende haben die Waldbrandgefahr in der Zen- tralschweiz noch kaum entschärft. Die Kantone Luzern, Nidwalden, Obwal- den, Schwyz und Uri haben deshalb ge- meinsam entschieden, das absolute Feuerverbot im Wald und in Waldesnä- he weiterhin aufrecht zu erhalten. Die Waldbrandgefahr in den Zent- ralschweizer Kantonen ist nach wie vor gross. Die Niederschläge vom Wo- chenende vermochten die Situation kaum zu verbessern. Aufgrund der ho- hen Temperaturen ist auch die Ver- dunstungsrate sehr hoch. In Wäldern mit dichtem Kronendach ist zudem kaum Wasser auf den Boden gelangt. Für eine Entschärfung bedarf es einer intensiven Regenphase von mindestens zwei Tagen. Die Zent- ralschweizer Kantone haben deshalb entschieden, das bestehende Feuerver- bot in Wäldern und in Waldesnähe auf- recht zu erhalten. Das bedeutet: Im Wald und in Waldesnähe bleibt es ver- boten, Feuer zu entfachen, zu grillie- ren und Streichhölzer oder Raucher- waren fortzuwerfen. Dies gilt auch für eingerichtete Feuerstellen, in Feuer- schalen oder mit Einweggrills. Das Steigenlassen von «Heissluftballonen/ Himmelslaternen» (gekaufte oder selbstgebastelte), welche durch offe- nes Feuer angetriebenen werden, ist generell verboten. Für das Entfachen von Feuern muss ein Abstand von 200 Metern zum Wald eingehalten werden. Die Bevölkerung ist allgemein aufge- rufen, mit Feuer im Freien (auch im Siedlungsgebiet) sorgfältig umzuge- hen und insbesondere Feuer nie unbe- aufsichtigt zu lassen. Ausgenommen vom Verbot ist das Grillieren in Gärten oder auf Balkonen (mit Gas- oder Holz- kohlegrills sowie in festen Cheminées). Borkenkäfersituation genau beobachten Die warmen Temperaturen und die ausgedehnte Trockenheit führen auch bei Bäumen zu einer Stresssituation. Laubbäume können darauf mit vorzei- tiger Blattverfärbung und nachfol- gendem Blattfall reagieren. Bei Fich- ten (Rottannen) erhöht sich durch Trockenstress das Risiko eines Befalls durch Borkenkäfer. pd KAnTon | Waldbrandgefahr in Zentralschweiz ist nach wie vor gross Das Feuerverbot im Wald bleibt KnuTWil Alles da, was rang und namen hat in der szene mehrere Tausend anhänger von star- ken Traktoren-motoren fanden sich übers vergangene Wochenende auf der Knutwiler Höhe ein. Sie verfolgten die sechsten Knutwiler Powerdays. seite 5 Kleinfeldstrasse 52 · 6233 Büron Telefon 041 933 20 43 www.portmann-schreinerei.ch 1272969 1340249 Am Anfang jeder starken Werbung steht ein Inserat … … natürlich im

Surentaler 33/15

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Surentaler | 6260 Reiden | www.surentaler.ch | [email protected] | [email protected] Surentaler | Hauptstrasse 26 | Postfach, 6260 Reiden | Tel. 062 745 96 30 | Fax 062 758 56 47 | [email protected]

Die ZeiTung FüR DaS SuRenTal unD umgebung

AnzeigerSurentalerTriengerDie grössteWochenzeitung Der region

Bei Dieners in Kulmerau ist die Zwetschgenernte voll im Gang

Ein dreifaches Hochauf denWettergott

Josef «Sepp» Diener trägt keine Uhr am Hand-gelenk. Er legt dann eine Pause ein, wenn er einebenötigt. Und macht dann Feierabend, wenn dieArbeit des Tages getan ist. Momentan also spät.Der Obstbauer, der gemeinsam mit seiner FrauAnita den Hof Morgenstern hoch über Kulmer-au betreibt, hat derzeit Hochsaison.

Eben noch wurden kiloweise Kirschen geerntet,jetzt gilt dasselbe bereits für Zwetschgen. Gera-demal ein paar Tage liegen jeweils zwischen derLese der letzten Kirschen und derjenigen derersten Zwetschgen. «Es ist eine sehr intensiveZeit. Bei der Ernte ist man voll auf Achse», sagtDiener. Dennoch nimmt sich der 56-Jährige zwi-schendurch Zeit für ein Gespräch – und beisstherzhaft in eine Zwetschge. An diesem Tag ha-ben er und seine Helfer wegen der Hitze um

15.30 Uhr das Pflücken eingestellt. Am nächstenTag geht es um 7 Uhr morgens wieder los.

Die Zwetschgenernte begann Anfang August.Ende September wird sie beendet sein. SeineFrau, ein polnischer Arbeiter, eine Erntehelfe-rin sowie eine Praktikantin helfen Sepp Dienerbei der Ernte. Da die Früchte unterschiedlichschnell reifen, wird jede Baumreihe zwei-,dreimal abgeerntet. Insgesamt zählt die Plan-tage 600 sogenannte Spindelbäume. Kultiviertwerden vier Sorten: Pitestan, Cacaks Schöne,Dabrovice und Tophit. 20 Prozent der Zwetsch-gen werden direkt ab Hof verkauft, 80 Prozentgehen an einen Händler, der die Früchte dannbeispielsweise an Grossverteiler weiterver-kauft.

fortsetzung auf seite 2

TriEngEn

Die Qual der Wahlan der Kilbi

Die Trienger Kilbi litt heuer zwar ein we-nig unter den heissen Temperaturen.Die dennoch erschienenen besucheraber durften aus einer Vielzahl an an-geboten auswählen. seite 7

gEuEnsEE

gut besuchte Jubiläums-sommertagung

Der ehemalige Trienger Pfarrer RainerKrieger leitete den gut besuchtenDank- und bittgottesdienst des luzer-ner bäuerinnen- und bauernverbandsim geuenseer Weiler Krumbach. erhielt anlässlich der bereits 40. Som-mertagung des lbV eine pointiertePredigt. Feierlich umrahmt wurde diemesse vom Schlierbacher Jodlerchörli«Heimelig am gschweich». seite 9

Baden in der geogenen Meromixis

Ein grosser Freund von Bergseen bin ich nicht. Wenns umsBaden geht, meine ich. Ansonsten finde ich Bergseen wun-derschön, fantastische Fotomotive. Aber baden darin – nein,das muss nicht sein. Eine Abkühlung ist ja gut und recht.

Aber den Körper richtiggehend schockendurch ein «Eisbad»? Und schliesslichweiss man ja auch nie, was da alles sorumschwimmt und rumkriecht –und welche Geheimnisse einsolcher Bergsee sonst nochbirgt.Zum letzten Mal in einenBergsee gewagt habe ich

mich deshalb … hm… das muss schonJahrzehnte her sein. Bis letzte Woche. Dawar es mal wieder so weit. Mit zwei Beglei-terinnen unternahm ich eine kleine Wande-rung im Val Piora oberhalb der Leventina.Beim Ritomsee und beim Lago di Tom blieben Bi-kini und Badehose noch im Rucksack. Beim Lago diCadagno dann nichtmehr.Wobei das nicht anmir lag (sieheoben). Aber da sich eine meiner beiden Begleiterinnen –erst noch ein selbsternannter «Gfrörli» – unbedingt insWasser wagen wollte, konnte ich schlecht abseitsstehen…Kurz undgut, dasBad imklarenBergseewar ... erfrischend.Der Einstieg am seichten Ufer noch vergleichsweise ein-fach, war es danach doch ziemlich kalt, vielleicht so 15, 16Grad. Tags darauf wollte ich es genauer wissen und googel-

te «Wassertemperatur Lago di Cadagno». Und da fielmir alserstes ein knapp fünf Jahre alter «Beobachter»-Artikel aufunter demTitel «DasGeheimnis des Lago di Cadagno» –mitfolgendem Texteinstieg: «Der Lago di Cadagno oberhalbvon Airolo sieht aus wie ein idyllischer Bergsee, doch weni-geMeter unter demWasserspiegel beginnt für ...» Wer wür-de da nichtweiterlesenwollen?Vor allem,wenn er eben erstgerade in diesem See gebadet hat. Und die Fortsetzung lau-tet: «...Lebewesen die Todeszone.»

Der Cadagnosee ist ein Unikum im Alpenbogen, einsehr seltenes Naturphänomen. In diesem Seefehlt die saisonaleDurchmischung desOberflä-chenwassersmit demWasser aus den tieferenSeeschichten. Wissenschaftler sprechen indiesem Zusammenhang von der «geogenenMeromixis». Elf Meter unterhalb der Was-seroberfläche beginnt die Todeszone. Wäh-rend die oberste Schicht wunderbar klaresBergwasser aufweist, befindet sich in derMitte

eine anderthalbMeter dicke, von roten Schwefel-bakterien bewohnte Schicht, zuunterst eine sauer-

stofffreie mit hoch salz- und schwefelhaltigemWasser.Im See gebadet hat ausser uns beiden übrigens niemand.Ob das nur am kalten Wasser lag? Dafür fiel uns ein seltsa-mes Boot mit ein paar Leuten auf. In Wikipedia habe ichspäter gelesen, dass jedes Jahr mehr als 2000 Forscher amLago di Cadagno die geogene Meromixis untersuchen. Beider nächsten Wanderung werde ich die Bergseen schon imVorfeld googeln. Oder vielleicht ganz einfach wieder aufein Bad verzichten. achim günter, chefredaktor

Sepp Diener ist in diesen Wochen beinahe täglich in seiner Zwetschgenplantage anzutreffen. achim Günter

Woche 33, 13. August 2015gZa/P.P.a

Die Niederschläge vom Wochenendehaben dieWaldbrandgefahr in der Zen-tralschweiz noch kaum entschärft. DieKantone Luzern, Nidwalden, Obwal-den, Schwyz und Uri haben deshalb ge-meinsam entschieden, das absoluteFeuerverbot im Wald und in Waldesnä-he weiterhin aufrecht zu erhalten.

Die Waldbrandgefahr in den Zent-ralschweizer Kantonen ist nach wievor gross. Die Niederschläge vom Wo-chenende vermochten die Situationkaum zu verbessern. Aufgrund der ho-hen Temperaturen ist auch die Ver-dunstungsrate sehr hoch. In Wäldernmit dichtem Kronendach ist zudemkaum Wasser auf den Boden gelangt.

Für eine Entschärfung bedarf eseiner intensiven Regenphase vonmindestens zwei Tagen. Die Zent-ralschweizer Kantone haben deshalbentschieden, das bestehende Feuerver-bot in Wäldern und in Waldesnähe auf-recht zu erhalten. Das bedeutet: ImWald und in Waldesnähe bleibt es ver-boten, Feuer zu entfachen, zu grillie-ren und Streichhölzer oder Raucher-waren fortzuwerfen. Dies gilt auch für

eingerichtete Feuerstellen, in Feuer-schalen oder mit Einweggrills. DasSteigenlassen von «Heissluftballonen/Himmelslaternen» (gekaufte oderselbstgebastelte), welche durch offe-nes Feuer angetriebenen werden, istgenerell verboten. Für das Entfachenvon Feuern muss ein Abstand von 200Metern zum Wald eingehalten werden.Die Bevölkerung ist allgemein aufge-rufen, mit Feuer im Freien (auch imSiedlungsgebiet) sorgfältig umzuge-hen und insbesondere Feuer nie unbe-aufsichtigt zu lassen. AusgenommenvomVerbot ist das Grillieren in Gärtenoder auf Balkonen (mit Gas- oder Holz-kohlegrills sowie in festen Cheminées).

Borkenkäfersituation genau beobachtenDie warmen Temperaturen und dieausgedehnte Trockenheit führen auchbei Bäumen zu einer Stresssituation.Laubbäume können darauf mit vorzei-tiger Blattverfärbung und nachfol-gendem Blattfall reagieren. Bei Fich-ten (Rottannen) erhöht sich durchTrockenstress das Risiko eines Befallsdurch Borkenkäfer. pd

KAnTon |Waldbrandgefahr in Zentralschweiz ist nach wie vor gross

Das Feuerverbot imWald bleibt

KnuTWil

Alles da, was rang undnamen hat in der szene

mehrere Tausend anhänger von star-ken Traktoren-motoren fanden sichübers vergangene Wochenende auf derKnutwiler Höhe ein. Sie verfolgten diesechsten Knutwiler Powerdays. seite 5

Kleinfeldstrasse 52 · 6233 BüronTelefon 041 933 20 43www.portmann-schreinerei.ch

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Nr. 33 / 13. August 2015 2surENtAL

Heuer falle die Ernte ertragsmässigeher gering aus, weise dafür abereine Top-Qualität auf. Eine «Top-Qualität» heisst vor allem: DieFrüchte sind ausgeprägt süss. ImVorjahr war es gerade umgekehrtgewesen. Da konnten deutlich mehr,dafür weniger süsse Früchte geern-tet werden. Grund ist dasWetter. Daheuer derMai eher kühl und verreg-net war, musste Diener Mitte oderEnde Juni auch kaum «auspflü-cken», das heisst Früchte manuellentfernen. In den Sommermonatenmusste er dafür die Kultur wässern– im Gegensatz zum Vorjahr. Das istbesser, weil er so den Wasserhaus-halt der Bäume und damit dasWachstum der Früchte selbst beein-flussen kann. «Die Produktion isteinfacher mit weniger Niederschlä-gen.»

Optimale Wetterbedingungen herrschtenDas Wetter 2015 bezeichnet Dienerschlicht als «Nonplusultra». Ziemlichviel Regen im Mai, danach eine lange

Schönwetterperiode beim Ausreifender Früchte – besser hätten die Bedin-gungen für Kirschen und Zwetschgennicht sein können. «Derjenige, der indiesem Jahr an der Arbeit war, warein ‹Siebesiech›», schmunzelt Dienermit Blick gen Himmel. Das Schlimms-te, was seinen Kulturen jeweils pas-sieren kann, ist ein später Nachtfrostim Frühjahr. Vor Hagel, Vögeln odersogar Kirschessigfliegen, die auchZwetschgenbäume befallen, schützendie grossflächigen Netze.

Zwetschgenkulturen sind aufwändigZwetschgenbauern im Surental sindäusserst dünn gesät, Dieners sind inder Region die grössten. Noch Endeder 90er-Jahre seien viele Zwetsch-gen-Plantagen angelegt, nun jedochwieder aufgegeben worden. Für dieLandwirte habe das Verhältnis zwi-schen Arbeitsaufwand und Ertragnicht gestimmt. Für die Familie Die-ner stimmt es. «Wir haben uns hierauf Sorten spezialisiert, die einenkleineren Ertrag abwerfen, dafür

eine bessere Qualität aufweisen», soSepp Diener. Zwetschgenkulturengelten als aufwändig. «Die Kulturfüh-rung ist nicht ganz einfach», meint derFamilienvater. Die Zwetschge sei fürden Landwirt eine anspruchsvollereFrucht als zum Beispiel die Kirscheoder der Apfel. «Der Aufwand ist imVerhältnis zum Preis recht hoch.» Des-halb sei der Zwetschgenanbau für vie-le Landwirte wirtschaftlich «nicht in-teressant».

Ihr Betrieb aber hat sich auf Stein-

obst fokussiert – der Lage wegen. Daauf dieser Höhe – gut 700 Meter überMeer – in einer Hanglage späte Nacht-fröste im Frühjahr seltener auftretenals imTalboden, bietet dasGelände ide-ale Bedingungen für das Steinobst.Sepp Diener trägt sich denn auch nichtmit dem Gedanken, sich ebenfalls vonden Zwetschgen zu trennen. Nicht zu-letzt deshalb, weil er dieses Obst selbersehr gerne mag: Und schon gönnt ersich die nächste Pitestan-Zwetschge –frisch ab Baum. ACHIM GÜNTER

zwetschgenernte in kulmerau | Fortsetzung von Seite 1

Die saftigen Zwetschgen landen schliesslich in Körbchen und können direkt ab Hof gekauft werden. FotoS: achim günter

Dank des Plastiknetzdaches ist dieKultur bestens geschützt.

«Morge früh, wenn d’Sonne lacht...» –so lautete das Tagesmotto für die Tri-enger Senioren-Wanderer vom Mitt-wochmorgen letzter Woche. Einestattliche Anzahl Teilnehmerinnenund Teilnehmer machte sich auf denWeg. Den Morgentrip starteten dieWanderer beim Stockacker in Knut-wil. Wiesen, Wald und Ährenfelderwechselten sich gegenseitig ab. DieKlarsicht in die Alpen zeigte prächti-ge Bilder der Zentralschweiz bis hin

zu den Berner Alpen; nur der Wander-morgen mit dem wechselhaften Vo-gelgezwitscher mochte die friedlicheRuhe zu unterbrechen.

Alle Beteiligten liessen die Wan-deratmosphäre auf sich wirken. Werweiss, vielleicht finden auch Sie Inter-esse für das Trienger Seniorenwan-dern. Die folgenden Telefonnummerngeben Auskunft: 041 933 24 89 (JosefAffentranger) und 041 933 29 93 (FritzMeyer). MGT

triengen | Senioren-Wanderer waren in der region unterwegs

Prächtige ausblicke in die alpen

Kürzlich erfolgte der Spatenstich fürdie Überbauung im Winkel Triengen.Das Projekt der Wohnbaugenossen-schaft Triengen (WBGT) umfasst denNeubau von 21 Mietwohnungen sowiezwei Gewerberäume. Die beidenWohnhäuser werden in Holzbauweisekonzipiert, was in Triengen einzigar-tig ist und aus ökologischer Sicht ei-ner hohen Wohnqualität entspricht.Für die Erstellung werden nach Mög-lichkeit Handwerker aus der Regionberücksichtigt. Die Wohnungen erfül-len – ähnlich der Überbauung an derWeiherstrasse – einen hohen Ausbau-standard (Parkettböden, zwei Nasszel-len, hoher Küchenstandard, Reduitsund Einbauschränke, individuelleKomfortlüftung, Lift) im mittleren

Mietpreissegment. Die Häuser dürf-ten im dritten Quartal 2016 bezugsbe-reit sein.

Jede Wohnung verfügt über eineneigenen Keller sowie eine eigeneWaschküche inklusive Waschmaschi-ne/Tumbler, grosse Balkone oder Gar-tensitzplätze, Tiefgarage und eine fürMietwohnungen überdurchschnittli-che Nettowohnfläche. Ein Aufent-haltsplatz sowie ein Kinderspielplatzgehören ebenfalls zum grosszügigenFreiraum. Die Überbauung befindetsich in nächster Nähe zu Schule undKindergarten, Einkaufsmöglichkeitenund Anbindung an die öffentlichenVerkehrsmittel. Die beiden Wohnhäu-ser befinden sich sehr zentral imDorf-kern von Triengen. THOMAs sCHEubER

triengen | Spatenstich für zwei Wohnhäuser ist erfolgt

21 mietwohnungen entstehen

Diese Damen und Herren eröffneten mit dem Spatenstich die Bauphase. zvg

Die erste August-Woche ist das grosseHighlight für viele Junioren und Juni-orinnen des FC Knutwil: Das Junio-renlager findet statt.

An drei Trainingstagen durften die73 Lagerteilnehmer von vorbereitetenTrainings profitieren. Der Fussballstand im Mittelpunkt. Die Trainingsbeinhalteten taktische und technischeElemente wie auch Laufschule undTorwart-Übungen.

Der Sommer hatte die Lagerteil-nehmer an allen Tagen stets im Griff.Die anhaltende Hitze verlangte meh-

rere Trinkpausen. So konnten Motiva-tion und Konzentration hoch gehaltenwerden. Eine weitere Motivation warjeweils das Mittagessen. Die Küchen-crew verwöhnte die Teilnehmer undHelfer auf einem hohen Niveau.

unterschiedliche Talente waren gefragtAm Freitag führte die Reise nach Lip-perswil im Thurgau, ins Conny-Land.Achterbahnen, Seelöwenshow, 4D-Ki-no und viele weitere Attraktionenstanden im Angebot. Die Freude warzu spüren.

Der Samstag stand im Zeichen derEltern. Nach dem offiziellen Schlussfolgte der gemütliche Teil. Währenddie einen die gemütliche Atmosphäreim Zelt genossen, nahmen viele Paaream Spiel teil. Hier gab es vier ver-schieden Posten, wobei unterschiedli-che Talente gefragt waren.

Als krönenden Abschluss durftenalle Anwesenden ein feines Nachtessengeniessen. Grilladen und feine Salatewaren angesagt. Das Dessertbuffet,welches durch die Eltern ermöglichtwurde, rundete das Ganze ab. MGT

knutwil | Der Fc führte letzte Woche sein Juniorenlager durch

es wurde viel abwechslung geboten

Für die 73 Lagerteilnehmer kam auch der Spass nicht zu kurz. zvg

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Nr. 33 / 13. August 2015 3surENtAL

Wenn ein Polizist zur Arbeit kommt,weiss er oft nicht, was ihn erwartet. Je-derzeit kann eine Meldung über einenUnfall eintreffen. Sofort macht sichdann die Patrouille auf den Weg, diedem Unfallort am nächsten ist. Auchhier können die Polizistinnen und Poli-zisten nur ahnen, auf was für eine Situ-ation sie treffen. «Wir haben viel mitdem Tod zu tun», sagt Elmar Amrein,Chef der Polizei Region Sursee. Bei Su-iziden, Arbeits-, Verkehrs- oder Haus-haltsunfällen – sogenannten ausserge-wöhnlichen Todesfällen – muss diePolizei ausrücken und trifft dort auftote oder sterbende Personen. Im Jahr2013 kam es im Kanton Luzern zu 167aussergewöhnlichenTodesfällen – ohneArbeits- und Verkehrsunfälle –, davon79 Suizide.

Vom Schlimmsten ausgehen«Abschalten ist für viele schwierig»,sagt der 56-jährige Amrein. Er wohntin der Region und hat 35 Jahre Berufs-erfahrung. «Ich habe heute noch Bildervon vor 25 Jahren imKopf, wenn ich aneiner bestimmten Stelle vorbeifahre»,erklärt er und meint, vergessen täteman nicht. Um dennoch mit dem Todbei Einsätzen umzugehen, habe jedereine eigene Bewältigungsstrategie.«Darüber zu reden ist das Wichtigste»,so Amrein und erklärt weiter: «Es gibtein gut geschultes Psychologen-Team,das wir beiziehen können.» Je nach Be-dürfnis könne man sich an die eigenenFachleute wenden. Meistens sei diesjedoch nicht der Fall. Polizisten,welchebei einem tödlichen Unfall im Einsatzwaren, besprechen den Vorfall oftgleich mit dem Kameraden, der dabeiwar, oder später auf dem Posten mitden anderen Kollegen. Amrein selbstführt auch viele Gespräche mit seinenMitarbeitern, insbesondere dann, wennes der erste solche Einsatz für einenjungen Kollegen war.

Auch wenn die Polizisten nie genauwissen können, was sie erwartet, willElmar Amrein seinen Kollegen docheinen Rat mitgeben: «Während derAnfahrt zum Unfallort soll man sichschreckliche Bilder vorstellen undsich auf das Schlimmste gefasst ma-chen. Wenn man an der Situation an-kommt, ist man gefordert und musskorrekt handeln – obwohl Polizistenauch Gefühle haben.»

Überbringung einer Todesnachricht«Eineweitere sehr traurige und schwie-rige Arbeit der Polizei ist das Überbrin-gen einer Todesnachricht», sagt ElmarAmrein. Diesbezüglich werden Polizis-tinnen und Polizisten auch eingehenddurch Psychologen ausgebildet. «DieReaktion der Angehörigen ist nicht ab-

schätzbar», so Amrein. Deshalb sei dasWichtigste, nicht die Todesnachricht soschnell wie möglich zu überbringen,sondern dass sich die Mitarbeiter gutvorbereiten. Sie klären ab, wer die ver-storbene Person war, welche Angehöri-gen sie antreffenwerden und obKinderbeteiligt sind. Früher wurde zudem derSeelsorger oder der Hausarzt infor-miert, heute gibt es ein Care-Team, dasallenfalls gerufen werden kann, um dieAngehörigen zu betreuen. «So eineNachricht sollte nie alleine überbrachtwerden», sagt der Vater von erwachse-nen Kindern.

Vor Ort vergewissern sich die Poli-zisten noch einmal, ob sie an der richti-gen Adresse sind und schauen, dass sieden Todesfall im Haus und nicht an derTüre oder im Gang mitteilen können.«Dann soll man klar und ohne Um-schweife sagen, was passiert ist», soAmrein. Die Zeit bei Überbringung ei-ner Todesnachricht ist nicht begrenzt,das heisst, die Mitarbeiter werdenwährend dieser Zeit für keine weiterenEinsätze aufgeboten. Denn die Reakti-on der Angehörigen auf diese schlim-me Nachricht kommt erst mit der Zeitund ist sehr unterschiedlich. Die Poli-

zisten verlassen die Hinterbliebenenerst wieder, wenn eine Vertrauensper-son oder das Care-Team vor Ort sind.

Keine Angst vor dem TodAls ElmarAmrein vor 35 Jahren diesenBerufsweg eingeschlagen hat, sei ersich sehr wohl bewusst gewesen,dass es zu solchen Situatio-nen kommen würde. Je-doch habe er nicht ge-wusst, wie diesekonkret aussähen.«Das kann mansich nicht vorstel-len», sagt er. Essei wie beim Au-tofahren: «Wennman die Prüfungbestanden hat,kannman noch nichtfahren.» Erst mit dertäglichen Erfahrungwerde man reifer. «Man istnicht mehr überrascht über eineSituation, wenn man sie schon einmalerlebt hat», so Amrein. Aus diesemGrund wird bei der Polizei Region Sur-see auch darauf geachtet, dass wennmöglich immer ein erfahrener und ein

jüngerer Polizist zusammen unterwegssind. Auch beimgemeinsamenRapportwerden aktuelle Fälle besprochen undLehren daraus gezogen. «Auch ich ge-lange immerwieder an Situationen, dieich noch nie gesehen habe», sagt der56-Jährige.

Doch so schwierig manche Mo-mente sind, «Polizist ist im-

mer noch ein schöner Be-ruf, da man auch vielhelfen kann», findetElmar Amrein undsagt: «Ich persön-lich bin sehr gläu-big und glaube,dass auch bei Un-fällen eine höhereMacht im Spielist.» Ansonsten

könnte er diese Situa-tionen, bei denen er

mit demTod konfrontiertwird, wohl gar nicht verar-

beiten. «Es ist so bestimmt. Ichkann es nicht ändern.» So habe er auchvor seinem eigenen Tod «überhauptkeine Angst». «Das bringts nicht, ichkann es ja nicht beeinflussen», sagt El-mar Amrein. AndreA KAufmAnn

sommerserie | Elmar Amrein ist seit 35 Jahren Polizist und hat in dieser Zeit schon viel Schlimmes gesehen

«erfahrung hilft, aber routine gibt es nicht»

«Ich glaube, dass auch bei Unfällen eine höhere Macht im Spiel ist», sagt der Polizist Elmar Amrein. Zvg

sommerserie (V)

Surentaler und Oberwiggertaler wid-men ihre gemeinsame Sommerseriein diesem Jahr dem Thema «Tod,Trauer und Trost». Porträtiert werdenin einer mehrteiligen Serie Persönlich-keiten, die in ihrem Berufsalltag oderin ihrer ehrenamtlichen Funktion mitdem Tod konfrontiert werden undTrauerarbeit leisten. Heute: ein Poli-zist. Bereits erschienen: Bestatter(Ausgabe 29), Sterbebegleiterin (30),Priester (31), Trauerbegleiterin (32).

schlierbach

Dorfparzelle konnteverkauft werden

Der Gemeinderat Schlierbach hat dieParzelle des ehemaligen Gemeinde-hauses verkauft. Das einheimischeArchitekturbüro «villaverde» wirddort mit einem Investor eine gemisch-te Überbauung realisieren. Die Bau-eingabe soll rasch erfolgen.

Im Frühling 2015 durfte die Ge-meindeverwaltung Schlierbach dieneuen Räumlichkeiten im Dorfzent-rum Stägmatte 2 beziehen. Nun istauch die Zukunft der Parzelle des ehe-maligen Gemeindehauses geklärt.Nach dem Abbruch des alten Gebäu-des Anfang Juli konnte die Bauparzel-le verkauft werden.

Zahlreiche BewerberIm Rahmen der Ausschreibung mel-deten sich zahlreiche Bewerber. Diesehatten neben dem Preis auch ein Be-bauungskonzept für die Parzelle ein-zureichen. Der Gemeinderat beurteil-te im Entscheid Preis und Konzept alsGesamtpaket. Unter den letztlich dreiverbliebenen Bewerbern in derSchlussrunde entschied sich der Ge-meinderat für das einheimische Ar-chitekturbüro «villaverde» von FranzTroxler-Estermann.

eher kleinere Wohnungen geplantDessen Konzept besticht insbesonde-re durch den Aufbau und die Ästhetik.Geplant sind eher kleinere Wohnun-gen, die sich insbesondere auch fürältere Personen eignen. Damit konntedas Konzept alle Anforderungen er-füllen, die der Gemeinderat in derAusschreibung für diese exponierteParzelle mitten im Dorfzentrum vor-sah.

Immo erlosen AG ist InvestorinDer Gemeinderat ist hoch erfreut,dass letztlich ein Einheimischer dasRennen machte. Das Architekturbüround der Investor planen, das Bauge-such innert weniger Monate einzu-reichen. Hinter dem Projekt steht alsInvestorin die Immo Erlosen AG ausErmensee.

Steuerfuss soll nicht erhöht werdenMit dem Verkauf der Parzelleschliesst die Gemeinde Schlierbachdie Umsetzung der Immobilienstrate-gie ab. Für die Erweiterung der Schul-anlagen, die Gemeindeverwaltungund den Dorfplatz wurden insgesamtknapp 3,5 Millionen Franken inves-tiert. Trotz der grossen Investitionensieht der Finanzplan weiterhin eineausgeglichene finanzielle Entwick-lung bei einem konstanten Steuerfussvon 1.75 Einheiten vor. pd

ANZEIgE

andere Verkehrsführungwegen bauarbeiten

Triengen: Zwischen Triengen und Wi-lihof wird der Verkehr ab Montag, 17.August, bis Ende Dezember 2015 teil-weise einspurig geführt. Grund dafürsind Bauarbeiten zur Ergänzung derKantonsstrasse ab der ErschliessungNeuhus bis Cheer. Der Verkehr wirdmit einer Lichtsignalanlage geregeltund es muss mit Wartezeiten gerech-net werden. pd

NachrichTeN

Schweizerisches Rotes KreuzLuzern

0842 48 48 48www.srk-luzern.ch

Sind Sie oft einsam?Wir besuchen Sie.

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Nr. 33 / 13. August 2015 5surENtAL

Es waren heisse drei Tage am letztenWochenende auf der Knutwiler Anhö-he. Gegen 10000 begeisterte Tractor-Pulling-Freunde und -Freundinnenkonnten grossartige Leistungen be-wundern. Von den Kategorien Garten-puller, Standard, Sport über Super-sport und den rasanten Minipullerwar alles zu sehen, was Rang und Na-men hat und in der Traktoren-SzeneSpitze ist. Die Pulling-Bahn zeigtesich von der besten Seite, und so wur-den Rekordergebnisse erreicht.

Doch noch schöner an diesen Tagenwar die Ambiance auf dem Sportgelän-de. Das OK sorgte mit Überraschun-gen zum Wohl der Besucher für einetolle Stimmung. Das Kinderkarussell,der Glacestand und der Getränke-Ser-vice hatten Hochbetrieb. Interessantwaren die Besuche im Fahrerlager.Über ihr Gefährt sprechen die Fahrerjeweils voller Bewunderung. Die Leis-tung der Motoren wird ins Unermessli-che geschraubt. Dies war bei der frei-en Klasse besonders exklusiv.

Der gut organisierte Event war fürviele Gäste von den landwirtschaftli-chen Betrieben eine Bereicherung.Man sah die Leidenschaft der Besitzerzu ihrem Gerät, denn solche Höchst-leistungen werden auch im Kopf ent-schieden. So braucht es auch sehr gutausgebildete Mechaniker, die Herzund Lunge der Traktoren, die Moto-ren, tunen können. Der Siegerpreis –ein glänzender Pokal – war den Ein-satz wert und stimulierte bereits fürneue Taten. eugen bader

knutwil | Auf der Knutwiler Höhe fanden am Wochenende die bereits sechsten Knutwiler Powerdays statt

Motorendröhnen brachte Stimmung

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GemeindeverwaltungBahnhofstrasse 10, 6233 BüronTelefon 041 935 40 40Telefax 041 935 40 [email protected]

Öffnungszeiten:Montag bis Freitag 8 bis 11.30 UhrMontag bis Mittwoch 14 bis 17 UhrDonnerstag 14 bis 18 UhrFreitag 13 bis 16 Uhr

EinwohnerkontrolleBahnhofstrasse 10, 6233 BüronTelefon 041 935 40 40Telefax 041 935 40 [email protected]

FinanzverwaltungBahnhofstrasse 10, 6233 BüronTelefon 041 935 40 41Telefax 041 935 40 [email protected]

Technischer DienstBahnhofstrasse 10, 6233 Büron

Telefon 041 933 40 [email protected]

BauamtBahnhofstrasse 10, 6233 BüronTelefon 041 935 40 40Telefax 041 935 40 [email protected]

SteueramtBahnhofstrasse 10, 6233 BüronTelefon 041 935 40 45Telefax 041 935 40 [email protected]

Öffnungszeiten:Montag bis Freitag 8 bis 11.30 UhrMontag bis Mittwoch 14 bis 17 UhrDonnerstag 14 bis 18 UhrFreitag 13 bis 16 Uhr

AHV-ZweigstelleBahnhofstrasse 10, 6233 BüronTelefon 041 935 40 45Telefax 041 935 40 [email protected]

ArbeitsamtBahnhofstrasse 10, 6233 BüronTelefon 041 935 40 40Telefax 041 935 40 [email protected]

SozialamtBahnhofstrasse 10, 6233 BüronTelefon 041 935 40 41Telefax 041 935 40 [email protected]

Öffnungszeiten:Montag bis Freitag 8 bis 11.30 UhrMontag bis Mittwoch 14 bis 17 UhrDonnerstag 14 bis 18 UhrFreitag 13 bis 16 Uhr

NotariatBahnhofstrasse 10, 6233 BüronTelefon 041 935 40 40Telefax 041 935 40 49rené[email protected]

BüronBüronBüronEin Flecken fürs Leben

Vereine in Büron

Wichtige Adressen

Bäuerinnen und Bauernverein SurentalAdresse Waldhof, 6231 SchlierbachTelefon 041 933 07 92Kontakt Arnold Philipp

Borgguugger BüronAdresse Pfistergasse 64, 6235 WinikonTelefon 076 595 19 17Kontakt Marty MichelleE-Mail [email protected]

Fasnachtsgruppe TüüsselerAdresse Tannenhof, 6233 BüronTelefon 041 933 16 15Kontakt Steiger-Arnold BernhardE-Mail [email protected]

Feldmusik BüronAdresse Bergstrasse, 6233 BüronTelefon 041 933 11 27Kontakt Guido ArnoldE-Mail [email protected]

Feuerwehr Büron-SchlierbachAdresse Tannenhof, 6233 BüronTelefon 041 933 16 15Kontakt Steiger-Arnold BernhardE-Mail [email protected]

Feldschützenverein BüronAdresse Eichenmoosstrasse 89, 6233 BüronTelefon 041 933 28 31Kontakt Wyss René

Frauen plus...Postadresse Frauen plus...

Postfach 114, 6233 BüronTelefon 041 933 25 73Kontakt Wyss Trudi

Frauenturnverein BüronAdresse 6233 BüronTelefon 041 933 36 08 / 078 896 09 90Kontakt Gaby ArnoldE-Mail [email protected]

Freizeitclub BüronAdresse Weierfeldstrasse 18, 6233 BüronTelefon 041 933 37 67Kontakt Suter JürgE-Mail [email protected]

GesundheitsturnenAdresse Galgerain 24, 6233 BüronTelefon 041 933 17 22Kontakt Steiger Margrit

Gewerbeverein Büron OpenAdresse Gallus-Steigerstrasse 19, 6233 BüronTelefon 041 933 00 12Kontakt Grossenbacher-Signer MartinaE-Mail [email protected]

Imkerverein SurentalAdresse Höllhof, 6216 MauenseeTelefon 041 921 04 44Kontakt Fellmann UrsE-Mail [email protected]

Jagdgesellschaft Geuensee-BüronAdresse Unterdorfstrasse 10, 6232 GeuenseeTelefon 041 921 14 57Kontakt Grüter HanspeterE-Mail [email protected]

Jugendmusik SurentalAdresse Schönbergstrasse 7, 6252 DagmersellenTelefon 062 756 66 85Kontakt Thürig SämiE-Mail [email protected]

JUBLA Büron / SchlierbachTelefon 076 723 18 19Kontakt Frei LuziaE-Mail [email protected]

KidsmotionAdresse Fuchsacker 1, 6233 BüronTelefon 079 653 43 50Kontakt Dillschneider PhilippE-Mail [email protected]

Kirchenchor Büron-SchlierbachAdresse Bahnhofstrasse 7, 6233 BüronTelefon 041 933 35 69Kontakt Andrea Kirchhofer-NickE-Mail [email protected]

Los BonitosAdresse Galgerain 30b, 6233 BüronTelefon 041 933 26 28Kontakt Waller Heidy

Männerchor BüronAdresse Schmittenweg 7, 6233 BüronTelefon 041 933 32 68Kontakt 041 933 32 68E-Mail [email protected]

MännerriegePostadresse Wyss Josef

Schmittenweg 3, 6233 BüronTelefon 041 933 21 89Kontakt Wyss JosefE-Mail [email protected]

RMV BüronPostadresse Kirchgasse 12, 6234 TriengenTelefon 041 933 09 32Kontakt Wilhelm MarkusE-Mail [email protected]

SeniorenturnenKirchhofer Vreni 041 933 18 17

Samariterverein Büron & UmgebungPostadresse Samariterverein Büron & Umgebung

Jean-Pierre MeyerWechselstrasse 1, 6233 Büron

Telefon 078 605 05 54Kontakt Meyer Jean-PierreE-Mail [email protected]

Spitex-Verein Büron-SchlierbachAdresse Sonnenrainstrasse 18, 6233 BüronTelefon 041 920 15 88Kontakt Wyss HeinzE-Mail [email protected]

Sport und FitnessTelefon 078 661 53 21Kontakt Arnold MarcelE-Mail [email protected]

Schildkröten Interessen-GemeinschaftSektion ZentralschweizPostadresse Hohlgasse 13, 6233 BüronTelefon 041 933 22 76Kontakt Limacher RogerE-Mail [email protected]

Skiclub BüronAdresse Poststrasse 15b, 8272 ErmatingenTelefon 079 753 92 61Kontakt Mösch PeterE-Mail [email protected]

St. Nikolausgesellschaft BüronTelefon 041 933 09 60Kontakt Kirchhofer-Troxler JasminE-Mail [email protected]

STV BüronPostadresse Postfach 140, 6233 BüronTelefon 079 667 14 80Kontakt Zurkirch MelanieE-Mail [email protected]

Treichlergruppe BüronPostadresse Alte Kantonsstr. 18, 6233 BüronTelefon 041 933 34 85Kontakt Stefan VoneschE-Mail [email protected]

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Nr. 33 / 13. August 2015 7surENtAL

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Für einmalmussten die Trienger nichtweit reisen, um in den Genuss einerausgelassenen Stimmung zu kommen.Denn das Volksfest, die Kilbi, spieltesich vergangenes Wochenende direktvon ihrer Haustüre ab, genauer ge-sagt im Dorfkern von Triengen.

Fröhliches Kinderlachen und derGeschmack nach klebriger Zucker-watte empfingen den Besucher derKilbi. Für die jüngeren Besucherstellte sich schnell die Qual der Wahl.Sie konnten sich punkto Bahnen zwi-schen einer gemächlichen Fahrt imKarussell und einem ebenso nostalgi-schen, aber doch ein weniger rasante-ren «Schiffschaukeln» entscheiden.Wer den Adrenalinkick lieber aus-liess, war beim Kuhmelken richtig.Natürlich handelte es sich dabei umeine Kuh aus Plastik. Bei diesem ho-

hen Lärmpegel wäre eine echte wahr-scheinlich auch schon längst ausge-büchst gewesen…

Die Kilbi bot auch für die Erwach-senen einiges. Beim «Hau den Lukas»entschied die Kraft über Erfolg oderNiederlage, beim Schiessen die Präzi-

sion. Eine Attraktion, die alle Alters-gruppen anzielte, war das «Harassen-Stapeln». Das Ziel war dabei, wie derName schon verrät, in luftiger Höheeinen Turm aus Harassen zu bauen.

Weniger ambitionierte Besucherschauten bei einer Bratwurst und ei-nem kühlen Bier dem bunten Treibenzu. Diesen Beobachtern fiel sicherlichauch auf, dass die Trienger Kilbi zwargut besucht war, es aber auf den Bah-nen und dem Festgelände Platz fürweitausmehr Leute gehabt hätte. LautStandbetreibern lag es an dem zu heis-sen Wetter.

Bleibt zu hoffen, dass nächstesJahr die Temperaturen der Kilbi kei-nen Strich durch die Rechnung ma-chen. Doch das Wetter kann es be-kanntlich nie allen recht machen.

ines häfliger

triengen | Die Trienger Kilbi lockte am vergangenen Wochenende mit diversen Attraktionen Gross und Klein an

Das Volksfest direkt vor der eigenen Haustür

Anfangs Juli machte sich eine stattliche AnzahlMitglieder der Trachtengruppe Triengen beiglühender Hitze mit dem Car auf den Weg insbenachbarte Deutschland. Der Vereinsausflugführte zwei Tage nach Tiengen an das grosseHeimatfest «600 Jahre Schwyzertag Tiengen».Der Ursprung dieses Festes geht ins Jahr 1415zurück und wird jährlich gefeiert.

Viel Trinken war angesagt, so gab es dochschon bei der Carfahrt ein Geburtstagskind zufeiern. Bald wurden die Grenze bei Waldshutund der Zielort Tiengen erreicht. In der grossenSporthalle bezogen die einen das Massenlager,die andern wurden ins Hotel chauffiert, um auchdort das Nachtquartier zu beziehen. Nach demgemeinsamen Nachtessen im Festzelt fand nacheinem Einzug der Vereine der Heimatabend aufdemKirchplatz statt. Unter den Zuschauern warauch einige Prominenz aus Deutschland und derSchweiz, wurde doch die Festrede von der Zür-cher Nationalrätin Kathy Riklin gehalten.

Die Darbietungen der Schweizer Trachten-gruppen belohnte das Publikummit viel Applaus.Mit einem Fackelzug gings danach zurück zumFestplatz, wobei schon bald die deutsche Polizei-stunde angekündigt wurde. Dass auch neben auf-gestuhlten Bänken kräftig weiter gefeiert wer-den kann, bewiesen die Trachtengruppen Luthern

und Triengen. So endete das Fest für einige erstin den frühen Morgenstunden im RestaurantZapfhahn. Kurz vor Tagesanbruch gingen die ei-nen schlafen, andere suchten noch eine kühle Er-frischung im nahegelegenen Fluss Wutach.

Am Sonntagmorgen fand in der Pfarrkircheder Festgottesdienst statt, der vom ErzbischofStefan Burger zelebriert wurde. Am Nachmit-tag beteiligten sich die Trienger mit dem Motto«Triengen grüsst Tiengen» am Festumzug mitüber 40 Nummern. Es war schon fast mörde-risch bei einer Hitze von beinahe 40 Grad imSchatten durch die Gassen von Tiengen zu zie-hen, der Schweiss rieselte in kleinen Rinnsalenden Rücken hinab. Doch das Publikum spendeteviel Applaus, der die Hitze ein bisschen zu ver-gessen vermochte. Mit einem halbstündigenAuftritt am späteren Nachmittag auf der Fest-platzbühne beendeten die Surentaler ihren Bei-trag an der 600-Jahrfeier in Tiengen. Der Chauf-feur brachte die Trachtengruppe Triengen mitvielen schönen, unvergesslichen Eindrückennach Triengen zurück.

Mit dem Schulstart beginnen auch wieder dieProben; beim Chor jeweils am Montag um 20Uhr im Hofackerschulhaus; bei der Tanzgruppejeweils am Dienstag um 20.15 Uhr im Pfarrei-zentrum. hanspeter Muff

triengen | Trachtengruppe Triengen nahm an «Schwyzertag» in Tiengen teil

triengen grüsste das deutsche tiengen

Die Trachtengruppe Triengen beim Festumzug in den Gassen von Tiengen. ZvG

Auf dem Karussell begannen die Kinderaugen zu strahlen. FoToS: INES häFlIGEr Die Glacé scheint Noe und Tim zu schmecken.

Das Kuhmelken war eine Attraktion für sich.

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rde 2003 als dritter

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freien Erlebnistage

dazu. Dieses Jahr werden sch

weizweit 20 slowUp

durchgeführt.

Wir freuen uns, dass Sie bei u

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sich mit eigener Muskelkraft i

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gesperrten Strecke auf die Rou

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willkommen. Siefahren oder wan

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Jahre stattfindet- durften wir übe

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den Helfern, nationalen und re

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Wir wünschen Ihnen

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unfallfreie Fahrt.

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ent

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Migros-Familien-Re

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Ein Halt in einemoder mehreren

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Eich).Eich).

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it den Ehrengästen Werner Mu

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Spitzenspringreiter (3. v.l.) un

d Albert Vitali,Nationalrat Kan

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Luzern ( 4. v.l.).

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1347396

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Nr. 33 / 13. August 2015 9sursee | sureNtAl

Was lange währt, wird endlich gut.Das etwas abgedroschene Sprichworttrifft hier für einmal zu: AmDienstag-abend unterzeichnete die Soorser BierAG den Vertrag mit dem Vermieterder Liegenschaft an der Kornfeldstra-sse 1 gegenüber dem Zeughaus. Dortsoll ab Frühling nächsten Jahres das«Soo. – Soorser Bier» gebraut werden.Samuel Stalder, Leiter der SurseerZweigstelle der Gewerbe-TreuhandAG, sowie die drei Verwaltungsräteder Soorser Bier AG, Präsidentin Ka-rin Wagemann, Alexander Oleschins-ky und Herbert Blum, unterschriebenden Vertrag. Dieser – gültig ab 1.Januar 2016 – beinhaltet eine Aus-stiegsklausel, sollten die drei Jungun-

ternehmer wider Erwarten doch niezu brauen beginnen.

Schon mehr als 170 AktionäreDer Vertrag hätte eigentlich schonvor einigen Wochen unterschriebenwerden sollen. Zusätzliche Verhand-lungen mit der Bank haben das jedochverhindert. Und vor allem der Um-stand, dass die Soorser Bier AG nochein wenig länger beobachten wollte,wie sich die Aktionärssuche gestaltet.Nun kann Wagemann sagen: «Wir sindin unserem Zeitplan.» Sie hätten vieleerbauliche Rückmeldungen bekom-men – und bereits hätten mehr als 170Personen Geld einbezahlt. Dazu hät-ten sie viele weitere Zusagen, haupt-

sächlich von Kleinaktionären, erhal-ten. «Das motiviert uns natürlichsehr», so die 31-jährige Surseerin mitWohnsitz in Schlierbach. Derzeit stehtdas «Investitionbarometer» auf «soo-bier.ch» auf 44 Prozent.

Bis zum 31. August muss der Ver-waltungsrat die geplante Aktienkapi-talerhöhung beschliessen. Ansonstenerhalten die Geldgeber ihr investier-tes Kapital zurück. Derzeit deutet vie-les darauf hin, dass ersteres beschlos-sen wird. Die Vertragsunterzeichnungvom Dienstag unterstreicht das. DieAnschaffung der Brauanlage ist lautKarin Wagemann dann per Ende No-vember geplant.

Achim günter

SurSee | Die Soorser Bier AG unterschrieb am Dienstag den Vertrag mit dem Liegenschaftsvermieter

«Wir sind in unserem Zeitplan»

Das Gebäude, in dem die Brauerei der Soorser Bier AG untergebracht sein wird, nimmt Formen an: die VerwaltungsräteKarin Wagemann, Herbert Blum und Alexander Oleschinsky bei einem Augenschein auf der Baustelle. zVG

Christliche Grundwerte adeHerr Regierungsrat Graf: Statt – wieSie sich ausdrücken – Probleme zubenennen, würden Sie besser endlichdie Ihnen aufgetragenen Aufgaben lö-sen. Als Regierungsrat fällt es in IhreVerantwortung, die vom Bund zuge-wiesenen Asylbewerber auf die Lu-zerner Gemeinden zu verteilen. Aberdies würde Durchsetzungskraft be-dingen. Stattdessen schielen Sie lie-ber auf die Beliebtheitsskala und ver-suchen beim Luzerner Stimmvolk zupunkten.

Und dies wird Ihnen, mit dem an Po-pulismus kaum zu übertreffenden Brief

an den Bundesrat, auch bei vielen gelin-gen. Mit der gezielten Stimmungsma-che gegen Asylbewerber wird Ihre Auf-gabe der Unterbringung nicht einfacherzu bewältigen sein.

Als Regierungsrat der CVP erwarteich von Ihnen, dass Sie christlicheGrundwerte verteidigen und nicht sichals Ostafrikaexperte aufspielen. Über-lassen Sie die Einschätzung über dieZustände in Eritrea Fachpersonen undInstitutionen, die von der Sache etwasverstehen.

AndreAS hofer, KAntonSrAtS-vizepräSident, grüne, SurSee

LeSerBrIeF

Den Ort für seinen Dank- und Bitt-Gottesdienst bei der Kapelle St. Wen-delin in Krumbach hatte der LuzernerBäuerinnen- und Bauernverband LBVgut gewählt, denn die schmucke Ka-pelle ist das Privateigentum der Bau-ernhöfe im Weiler Krumbach. In sei-ner Begrüssung hielt Nationalrat LeoMüller, Vorstandsmitglied des LBV,fest: «Dieser Gottesdienst hat in derNot der Trockenheit von 1976 erst-mals als Bitt-Gottesdienst stattgefun-den. Das Jahr endete wider Erwartengut und so wurde als Dank in den Fol-gejahren daraus die Tradition der heu-tigen Sommertagung.»

Die Messe hielt Pfarrer RainerKrieger, vormals Pfarrer in Triengenund vertraut mit der Landwirtschaft.

In der Predigt, mit einer Prise Humorgespickt, hielt er fest: «Bauer seinheisst Geduld haben. Eure Aufgabe istes, gesunde Nahrungsmittel für unse-re Bevölkerung möglichst nachhaltigzu erzeugen, denn nicht alles Machba-re darf auch umgesetzt werden.» Des-halb habe die Landwirtschaft An-spruch auf Direktzahlungen undGrenzschutz, auch wenn dies gewis-sen neoliberalen Kreisen nicht passe.Er rief die Bauern auf, trotz Schwie-rigkeiten durchzuhalten und schlossmit der Feststellung: «Die Landwirt-schaft braucht einen langen Atem.»

Jodelgesang brachte gute StimmungDer Gottesdienst wurde feierlich um-rahmt vom Schlierbacher Jodlerchörli

«Heimelig am Gschweich» unter derLeitung von Anita Schaller. Die sorgfäl-tig auf den Anlass abgestimmten Liederkamen bei den Anwesenden gut an. Pra-xisnah waren die Fürbitten, vorgetra-gen von der Landjugendgruppe Sem-pach, beispielsweise folgende: «Dassnachhaltig produzierte Nahrungsmitteldie entsprechende Wertschätzung inder Bevölkerung finden.» Zum Schlusssprach Regula Bucheli, PräsidentinKommission Bäuerinnen LBV, denDank und die Anerkennung an alle Be-teiligten aus. Auch wies sie auf die Ver-pflegungsmöglichkeit mit den Grilladender Landjugendgruppe Sempach hin.Bei Speis und Trank ergab sich ein re-ger Gedankenaustausch bis weit in denNachmittag hinein. JoSef KottmAnn

GeuenSee | Die 40. Sommertagung des LBV in Krumbach war mit 600 Personen auffallend gut besucht

Bitte um regen ist wieder aktuell

Anlässlich der Sommertagung 2015 in herrlicher Kulisse im Weiler Krumbach bei der Kapelle St. Wendelin hielt PfarrerRainer Krieger Messe und Predigt, umrahmt vom Jodelgesang des Chörlis «Heimelig am Gschweich». JoSef KottmAnn

Die Ludothek ist in diesem Sommerwieder sehr aktiv. Während der Schul-ferien konnten zu den gewohnten Öff-nungszeiten Spiele ausgeliehen oderzurückgebracht werden. Von diesemAngebot wurde rege Gebrauch ge-macht.

Das Städtlifest gehört schon seitgeraumer Zeit in den Terminplan derLudothek. Da die hohen Temperatu-ren viele Familien in die Badi lockten,wurden die Fahrzeuge weniger be-wegt als in anderen Jahren. Nichts-destotrotz wird die Ludothek auch imnächsten Jahr mit viel Engagementdas Städtlifest mitgestalten.

Das Ferienpassatelier am 13. Juliwurde von vielen spielfreudigen Kin-dern besucht. Sie machtenmit Begeis-terung mit. Es wurden neue Spieleausprobiert und ausgeliehen. Wie im-mer hatten die diversen Fahrzeugeauf die Kinder eine magnetische Wir-kung.

Die Bundesfeier auf dem Martig-nyplatz war einmal mehr vom Wetterbegünstigt. Viele Kinder düsten mitden coolen Vehikeln durch die abge-sperrte Strecke. Einige bewiesen ihrkünstlerisches Talent beim Malwett-bewerb. Die Bilder kannman bis EndeAugust in der Ludothek bestaunen.

Im Schatten der vielen Anlässesind neue Gesellschaftsspiele einge-troffen. Das Kinderspiel des Jahres2015 «Spinderella» handelt vonSpinnen, die sich auf flinke Ameisenabseilen. Nur unter dem hohlenBaumstumpf sind die Ameisen vorü-bergehend in Sicherheit. Bei «Dra-chenrallye» handelt es sich um einenDrachenflug-Wettkampf um die Insel,was aber bei gewissen Windbedingun-gen gar nicht so einfach ist. Geschick-lichkeit und eine ruhige Hand ist bei«Lift it» gefragt. Aufgabenkarten be-stimmen, welche Bauwerke mit demKran nachgebaut werden müssen.«Zombee» ist ein Spiel für fleissigeBienen, die Honigtropfen sammeln,und bei «Der unendliche Fluss» wer-den zur Abwechslung mal nicht dieSpielfiguren, sondern das ganze Spiel-feld bewegt. Das ist nur eine kleineAuswahl der Neuheiten in der Ludo-thek.

Am Mittwoch, 26. August, währendder Spielausleihe feiert die LudothekSursee das 35-Jahre-Jubiläum. Die gan-ze Woche über kann man an einemWett-bewerb mitmachen, und am Mittwochgibt es ein attraktives Rahmenpro-gramm für die Kinder. Auch Sie könnenmit Ihrer Familie dabei sein. mgt

SurSee | Ludothek Region Sursee beteiligte sich an Anlässen

neue Spiele sind eingetroffen

Töggelen im Kleinformat: ein Angebot der Ludothek. zVG

In der Woche vom 28. September be-ginnt die Sustra AG Sursee im Auftragder Gemeinde Schenkon mit den Tief-bauarbeiten für die bergseitigeStrassenverbreiterung an der Striegel-gasse. Diese Arbeiten werden 4 bis 6Wochen dauern – je nach Wetter. Wäh-rend der Bauphase ist man bestrebt,die Strasse nicht zu sperren. Jedochmuss vereinzelt gleichwohl mit Ver-kehrsbehinderungen sowie mit Lärmund Schmutz gerechnet werden.

In den letzten Wochen hat der alteDorfkern erste Veränderungen erfahren.Während einer Woche erfolgten dort dieRückbauarbeiten für das alte GasthausOchsen. Wegen der schlechten Bau-substanz musste das Gebäude voll-ständig abgebrochen werden. Gemässbewilligtem Bebauungsplan wird derhistorische Ortskern mit neuen Gebäu-

den aufgewertet. Anstelle des altenGasthauses entsteht ein Mehrfamilien-haus mit sechs Wohneinheiten. Südlichdavon wird in Betracht gezogen, einenkleineren Dorf-Gastrotreff zu erstellen.

Zusätzlich soll mit der Umgestaltungdes Dorfplatzes die historische Bau-substanz des alten Schulhauses undder drei angrenzenden Wohnhäuser insGesamtkonzept integriert werden.Durch die Einbeziehung des Dorfba-ches sowie der Redimension des Ein-münders der Striegelgasse soll ein neu-er Dorfplatz entstehen.

Schenkons grösste Baustelle befin-det sich derzeit im südlichen Dorfteil.Dort entsteht ein knapp 160 Meter lan-ger, strukturierter Gebäuderiegel mitEinstellhalle und Aussenpavillon. Aufdem Areal mit einer Fläche entstehen46 Wohnungen. pd

SChenkon |Wohnungen werden errichtet und Strasse verbreitert

es wird munter umgestaltet

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Nr. 33 / 13. August 2015 10VerANstAltuNgeN

EICH

Donnerstag, 20. AugustSprechstunde GemeindepräsidentVon 11.30 bis 13.30 Uhr nimmt sich Ge-meindepräsident Reto Zbinden Zeit fürdie Anliegen der Bevölkerung. Kontakt:[email protected].

Freitag, 21. AugustOpen Air KinoUm 20.30 Uhr startet vor dem Singsaaldas von der Jugendarbeit organisierteOpen Air Kino.

Sonntag, 30. AugustKilbiBeim Schulhaus findet die Kilbi statt.

Mittwoch, 2. SeptemberMütter- und VäterberatungIm 1. UG des alten Schulhauses emp-fängt Ruth Birri von 13.30 bis 16 Uhr Müt-ter und Väter mit Anmeldung. Anmeldenkönnen sich Interessierte telefonisch un-ter 041 925 18 20. Nicht Angemeldetewerden von 16 bis 16.45 Uhr empfangen.

Freitag, 4. SeptemberChinderfiirUm 9.30 Uhr hören die Kinder und ihreMütter eine spannende Geschichte in derKirche und treffen sich anschliessend imVereinslokal zum Znüni.

GEUENSEE

Sonntag, 30. AugustBauernbrunchAuf dem Eschenhof findet von 9 bis 11.30Uhr der Bauernbrunch der Musikgesell-schaft Geuensee statt. Für Unterhaltungist mit dem «Sextett Grausam» gesorgtund auch für die Kinder gibt es mit Pony-Reiten und Hüpfburg viel zu erleben.

Donnerstag, 3. SeptemberSprechstunde GemeinderatDer Gemeinderat nimmt sich Zeit für dieFragen und Anliegen der Bevölkerung.

Freitag, 4. SeptemberDia-AbendBei Kaffee und Kuchen können sich dieJublaner um 19 Uhr beim alten Schulhausmit ihren Eltern und Freunden an die tolleZeit im Lager erinnern. Es erwartet sieeine Menge Bilder vom Sommerlager inSurcuolm.

KNUTWIL

Freitag, 21. AugustMütter- und VäterberatungIm Gemeindesaal empfängt Ruth Birrivon 13 bis 15 Uhr Mütter und Väter mitAnmeldung. Anmelden können sich Inter-essierte telefonisch unter 041 925 18 20.Nicht Angemeldete werden von 15 bis 16Uhr empfangen.

Freitag, 28. AugustBesichtigung BundeshausDer Frauenverein fährt um 13.50 Uhr mitdem Zug nach Bern, um einen Blick hinterdie Kulissen des Bundeshauses zu werfen.Anschliessend gibt es ein gemeinsamesNachtessen in der Altstadt. Weitere Infosunter www.frauenverein-knutwil.ch. Anmel-dung bis 21. August bei Karin Bättig ([email protected] oder 079 367 53 90).

Freitag, 28. AugustObligatorisch-SchiessenAb 18.15 Uhr kann im Schützenhaus dieSchiesspflicht erfüllt werden.

Freitag, 28., bis Sonntag, 30. AugustKilbiAm letzten Augustwochenende findet aufdem Schulhausplatz die alljährliche Kilbimit diversen Attraktionen statt.

Mittwoch, 2. und Mittwoch, 9. SeptemberBabysitterkursUm 13.30 können Jugendliche lernen, aufKinder aufzupassen. Durchführung nurbei genügend Anmeldungen. Anmeldungan Karin Flühler (041 921 53 34).

MAUENSEE

Sonntag, 23. AugustChilbiDie Chilbi wartet mit diversen Attraktio-nen auf ihre Besucher.

Samstag, 29. AugustObligatorisch-SchiessenIn der Schiessanlage kann die Schiess-pflicht erfüllt werden.

NOTTWIL

Freitag, 14. August und Freitag, 28. Au-gustObligatorisch-SchiessenVon 18.30 bis 19.30 Uhr kann im Schüt-zenhaus Eggerswil die Schiesspflicht er-füllt werden.

Samstag, 15. AugustPatrozinium und Kirchweihfest mit Kil-bihöckUm 9.30 Uhr findet ein feierlicher Gottes-dienst zum Patrozinium und Kirchweih-fest Maria Himmelfahrt mit Kräuterseg-nung in der Kirche statt. AnschliessendKilbihöck für Gross und Klein mit ver-schiedenen Kilbiattraktionen.

Samstag, 15. AugustCarribean Gourmet NightDie Beachbar und der CateringpartnerSeminarhotel Sempachersee verwöhnendie Gäste um 20 Uhr mit leckeren Spezia-litäten aus aller Welt.

Montag, 17. AugustCafé GrenzenlosIn ungezwungener Atmosphäre kann manim Viktariatshaus von 13.30 bis 15.30 Uhrgemeinsame Stunden verbringen undMenschen aus dem Dorf kennenlernen.Egal wer du bist und woher du kommst,du bist herzlich.

Freitag, 21. AugustOpenair-Filmabend mit «Brätlete»Ab 19 Uhr wird sich im Viktariatshausbeim gemütlichen Beisammensein mitGrillplausch eingestimmt, um 20.30 Uhrstartet der Film. Gezeigt wird der Film«Bruder Sonne, Schwester Mond» – DasLeben des Hl. Franz von Assisi.

Samstag, 22. AugustFlugzeugcontestPiloten und Pilotinnen basteln ihre eige-nen Flugzeuge aus Papier. Willkommensind alle Väter, Mütter, Klein- und Schul-kinder um sich ab 9 Uhr auf dem Rasen-platz vor der Kirchmatte-Turnhalle, beiRegenwetter in der Turnhalle Sagizent-rum im Contest gegen- und miteinanderim «Weitflug» und um «das schönste De-sign» zu messen!

OBERKIRCH

Donnerstag, 3. SeptemberBürgergesprächDer Gemeinderat lädt seit 2013 zweimaljährlich zu einem Bürgergespräch ein.Einwohnerinnen und Einwohner könnensich mit konkreten Fragen oder für Aus-künfte an den Gemeinderat wenden. Fürein persönliches Gespräch werden ab 16Uhr auf Voranmeldung Termine angebo-ten.

SCHENKON

Dienstag, 18. AugustMütter- und VäterberatungIm 1. UG des Gemeindezentrums emp-fängt Monika Walther von 13 bis 16.30Uhr Mütter und Väter mit Anmeldung. An-melden können sich Interessierte telefo-nisch unter 041 925 18 20.

Samstag, 29. AugustNeuzuzügeranlassDie Gemeinde Schenkon begrüsst alleneuen Einwohner herzlich.

SCHLIERBACH

Freitag, 14. August, und Samstag, 28.AugustObligatorisch-SchiessenAm 14. August von 18 bis 20 Uhr und am28. August von 10 bis 11 Uhr kann imSchützenhaus zum letzten Mal in diesemJahr die Schiesspflicht erfüllt werden.

SEMPACH

bis Sonntag, 16. AugustSunset open art SempachIn 35 Schaufenstern und Lokalitäten vonSempach sind zahlreiche Skulpturen undBilder von 36 Künstlerinnen und Künst-lern zu sehen.

Sonntag, 23. AugustslowUP SempacherseeDie Strassen rund um den Sempacherseesind für einen Tag für den motorisiertenVerkehr gesperrt und gehören ganz denVelofahrern und Fussgängern. Auf demWeg warten diverse Stände auf die Besu-cher.

SURSEE

Dienstag, 11., bis Samstag, 15. AugustOpenair KinoBeim Kloster wird unter freiem Himmeljeden Tag ein Film gezeigt. Die Vorstel-lung startet jeweils nach dem Eindunkeln,also zirka um 21 Uhr. Weitere Informatio-nen unter www.kinosursee.ch.

Samstag, 15. AugustSRF bi de Lüt – Live in SurseeNik Hartmann geht im Spätsommer mit«SRF bi de Lüt – Live» auf Schweizer Rei-se. Zusammen mit Annina Campell, Grill-Ueli und einer neuen Live-Band ist derModerator zu Gast in der Stadt Surseeund drei weiteren Schweizer Gemeinden.Mit dabei sind nicht nur stadtbekanntePersönlichkeiten, sondern auch nationaleStars mit ihren Musikhits.

Samstag, 22. AugustNew Orleans NightBeim Untertor und in der Göldlinstrassespielen den ganzen Abend Jazzbandsund bringen eine lockere Stimmung in dieAltstadt.

Samstag, 22. AugustWhisky & CigarsMit André von Ah (Händler von exklusivenLangatun Whiskies) und Roland Lüthi(Davidoff of Geneva Schweiz) lernt manvon 18 bis 21 Uhr im Restaurant Baulüütdie Grundlagen über Whisky mit Nosingund Tasting kennen. Erfahren Sie das Ge-schmackserlebnis, wenn Whisky und Zi-garren gemeinsam genossen werden -laut Fachleuten verdoppeln sich dieGeschmacksnoten. Zur Degustation gibtes Apéro Riche und exklusive Häppchen.Reservationen direkt im Grill-RestaurantBAULÜÜT unter 041 926 24 30 oder perE-Mail an [email protected].

Dienstag, 25. AugustPolitik & WurstKantonsratspräsident Franz Wüest undRegierungspräsident Reto Wyss spre-chen um 18 Uhr im Campus über Berufs-bildung. Danach kommen sie mit der Be-völkerung bei Wurst, Brot und Musik insGespräch.

Samstag, 29. AugustFrölein Da CapoUm 17 Uhr stellt Frölein Da Capo in derBuchhandlung Untertor ihr neues Buch«Episödali» bei einem Apéro vor.

Samstag, 29. AugustSaurer-TreffenBeim Campus findet von 9 bis 17 Uhr dasalljährliche Saurer-Treffen statt. Es kön-nen Saurer- und Berna-Fahrzeuge allerJahrgänge teilnehmen. Neben der Fahr-zeugausstellung sind auch diverse Ver-kaufsstände und Verpflegungsmöglich-keiten vor Ort.

Samstag, 29. AugustDinner for OneUnter dem Titel «Dinner for One - wie al-les begann» wird um 19.30 Uhr im Stadt-theater die Komödie von Volker Heymannrund um den legendären TV-Sketch ge-zeigt. Weitere Infos und Ticketreservationunter www.stadttheater-sursee.ch.

Samstag, 29., und Sonntag, 30. AugustNeuuniformierung StadtmusikDie Stadtmusik Sursee zelebriert ihreneue Uniform mit Freunden und Bekann-ten, Gönnern und Sponsoren auf demMartignyplatz. Mit einem grossen Unter-haltungsabend am Samstag und der fest-lichen Uniformweihe mit musikalischerUnterhaltung am Sonntag.

Freitag, 4., bis Sonntag, 6. SeptemberSurseer ÄnderigAuf dem Marktplatz findet die traditio-nelle Surseer Änderig statt. ZahlreicheSchausteller, u.a. mit einem Riesenrad,stehen für abenteuerliche Fahrten bereit.Mit dem Betrieb eines Festzelts wird fürdas leibliche Wohl gesorgt. Ausserdemwarten Markthändler mit Spielwaren,Magenbrot und vielem mehr am Chilbi-markt am Oberen Graben auf Kund-schaft.

TRIENGEN

Mittwoch, 19. AugustWanderungDie kleine Seniorenwandergruppe gehtmit Leiter Fritz Meyer auf die Wanderung.Treffpunkt ist um 13.30 Uhr beim Park-platz Kirchgasse.

Donnerstag, 27. AugustMütter- und VäterberatungIm Pfarreiheim empfängt Monika Waltherab 10 Uhr Mütter und Väter mit Anmel-dung. Anmelden können sich Interessier-te telefonisch unter Telefonnummer 041925 18 20.

WINIKON

Freitag, 14. bis Montag, 17. AugustKilbiAuf dem Schulhausplatz organisieren dieDorfvereine eine Kilbi mit Pizzazelt, Tor-nerkafi, Hühnerstall, Kilbipub, Bar, Schau-steller, Kulmerauer Lebkuchen usw.

Mittwoch, 26. AugustMütter- und VäterberatungIm Kindergarten des alten Schulhausesempfängt Ruth Birri von 13.30 bis 14.30Uhr Mütter und Väter mit Anmeldung. An-melden können sich Interessierte telefo-nisch unter 041 925 18 20.

Freitag, 28., und Samstag, 29. August10-Stunden-Töfflirennen und Töfflitref-fenDie Moto-Riders Triengen organisierendas Töfflirennen am Samstag. Der Fest-betrieb beginnt bereits am Freitag.

Samstag, 29. AugustObligatorisch-SchiessenIm Schützenhaus in Winikon kann von 13bis 15 Uhr die Schiesspflicht erfüllt wer-den.

KINO

programmprogramm

Do. 13. August bis Mi 19. August 2015BRUGG

Minions 3DSa./So. 17.10 | Mi. 15.00

ab 6J. D

Mission Impossible: Rogue NationDo. - Di. 20.20 | Fr./Sa. 23.10 | Mi. 17.30

ab 12J. D

Vacation CHVorPremiereMi. 20.20

ab 10J. D

Barbie - Eine Prinzessin im Rockstar CampSa./So. 15.00 Exklusiv nur 2 Tage!

ab 0J. D

Zürichstrasse 52 • OftringenZü

OFTRINGEN

Minions 3DTäglich 18.00 | Sa./So./Mi. auch 14.50

ab 6J. D

Minions 2DSa./So./Mi. 14.30

ab 6J. D

Magic Mike XXLDo. - Di. 19.40 | Fr./Sa. auch 22.30

ab 14J. D

Der kleine Rabe Socke 2So. 13.10

ab 0J. D

Margos Spuren - Paper TownsSa./So./Mi. 17.00

ab 10J. D

Mission Impossible: Rogue NationDo. & So. - Mi. 17.30/20.30 | Fr./Sa. 20.00/23.00Sa. auch 17.00 | So./Mi. auch 14.30

ab 12J. D

Pixels 3DTäglich 17.40

ab 10J. D

Trainwreck - Dating Queen CHPremieiereTäglich 20.00 | Fr./Sa. auch 23.00 | Sa./So./Mi. auch 17.00

ab 14J. D

Fantastic Four CHPremiereTäglich 17.40/20.20 | Fr./Sa. auch 22.50Sa./So./Mi. auch 15.00

ab 10J. D

Self/Less - Der Fremde in mir CHPremieiereTäglich 20.30 | Fr./Sa. auch 23.10 | Sa./So./Mi. auch 15.00

ab 14J. D

Codename U.N.C.L.E CHPremiereTäglich 20.10 | Fr./Sa. auch 22.50

ab 12J. D

Barbie - Eine Prinzessin im Rockstar CampSa./So. 14.30 Exklusiv nur 2 Tage!

ab 0J. D

Vacation CHVorPremiereMi. 20.20

ab 10J. D

Aarauerstrasse 51 • Olten

OLTEN

Minions 3DDo./Fr. & Mo. - Mi. 18.00 | Sa./So./Mi. 15.00

ab 6J. D

Magic Mike XXLTäglich 20.40 ohne Mi.

ab 14J. D

Sa./So./Mi. 15.40ab 12J. D

Mission Impossible: Rogue NationTäglich 20.30 | Sa./So. auch 17.30

ab 12J. D

Pixels 3DTäglich 18.10

ab 10J. D

Codename U.N.C.L.E CHPremiereTäglich 20.20 | Sa./So./Mi. auch 17.30

ab 12J. D

Fantastic Four CHPremiereTäglich 18.00/20.50 | Sa./So./Mi. auch 15.10

ab 10J. D

Trainwreck - Dating Queen CHPremieiereTäglich 20.30 | Sa./So. auch 17.30

ab 14J. D

Barbie - Eine Prinzessin im Rockstar CampSa./So. 14.30 Exklusiv nur 2 Tage!

ab 0J. D

Vacation CHVorPremiereMi. 20.30

ab 10J. D

Tel. 0900 246362 (90 Rp. / Anruf ab Festnetz) Täglich Mi. Sa./So. ab 13.00 1306462

Wochenhoroskop

13. bis 19. August 2015

Widder 21.3. – 20.4.Versuchen Sie, eine gewisse Distanzzu Ihren aktuellen Problemen zu erhal-

ten. Gehen Sie unter die Leute und lassen Sie sichvon der guten Laune anderer anstecken. Sie ver-fügen über viel Energie und können die Freizeitnach Ihren Vorstellungen gestalten. Im Job dürfenSie sich zur Wehr setzen, wenn Sie sich zu weniganerkannt fühlen.

Stier 21.4. – 20.5.Bleiben Sie gelassen, auch wenn Sievielleicht gewisse Zukunftssorgen ha-

ben. Manchmal lösen sich Probleme von selbst,wenn man sie loslässt. Auch bei der Arbeit behal-ten Sie die Übersicht, wenn Sie ruhig bleiben. Vor-gesetzte werden das schätzen und auch bei Kolle-gen können Sie dadurchAnerkennung bekommen.

Zwilling 21.5. – 21.6.Geniessen Sie die grosse Liebe, die Sievon Ihrem Schatz bekommen. Sie wir-

ken momentan ruhig und mit Ihrem Charme wi-ckeln Sie praktisch alle um den Finger. Hören Sieauf Ihre Intuition. Im Job brauchen Sie ein gewis-ses Durchhaltevermögen. Holen Sie sich in derFreizeit möglichst viel neue Kraft und genügendSchlaf.

Krebs 22.6. – 22.7.Lassen Sie Ihren Partner daran teilha-ben, wenn Sie sich richtig gut, voller

Kraft und Zuversicht fühlen. Eine nahestehendePerson, wird nun Ihre Aufmerksamkeit brauchen.Am Arbeitsplatz läuft es recht gut, wenn Sie etwasmehr Vertrauen in sich selbst haben. Zeigen Sie,was in Ihnen steckt und übernehmen Sie auchneue Aufgaben.

Löwe 23.7. – 23.8.Sie brauchen im Moment nicht vieleWorte, um andere von sich zu überzeu-

gen. Ihre Ausstrahlung wirkt anziehend für Su-chende ist es einfach, neue Kontakte zu knüpfen.Mit einer positiven Grundeinstellung zeigt sich dasLeben von seiner besten Seite. Arbeitskollegensind nicht immer auch gute Freunde. Prüfen Siegut, wem Sie vertrauen können.

Jungfrau 24.8. – 23.9.Sie haben es verdient, dass Sie sichgeliebt und geborgen fühlen. Genie-

ssen Sie die liebevolle Aufmerksamkeit Ihres Part-ners und die Nähe zu guten Freunden. Die Anfor-derungen, die Sie an sich selbst bezüglich Arbeitstellen, sind sehr hoch. Bleiben Sie etwas lockerer,dann bringt der Alltag wieder mehr Motivation undSpass.

Waage 24.9. – 23.10.Lassen Sie sich nicht verunsichern undgehen Sie voller Stärke und Selbstver-

trauen durch den Alltag. Vermeiden Sie nach Mög-lichkeit zu viel Stress und schonen Sie Ihre Ner-ven. Im Job werden Sie ebenfalls gefordert.Sprechen Sie mit Ihrem Vorgesetzten und lassenSie sich von Kollegen nicht ausnützen. Das habenSie nicht nötig.

Skorpion 24.10. – 22.11.Werden Sie sich über die eigenen Ge-fühle klar. Sie sollten Ihr Gegenüber

nicht allzu lange im Ungewissen lassen und jetzthandeln. Das bringt Entspannung und wird Siewieder ins Gleichgewicht bringen. Ihre Vorgesetz-ten sind mit Ihrer Arbeit zufrieden, aber Kollegenerwarten vielleicht etwas mehr Hilfsbereitschaftund Teamgeist von Ihrer Seite.

Schütze 23.11. – 21.12.Sie finden jetzt gute Lösungen für pri-vate Probleme. Gehen Sie den einge-

schlagenen Weg weiter und gönnen Sie sich ge-nug Ruhe, damit Sie leistungsfähig bleiben. Im Jobwird besonders Ihr Fleiss geschätzt. Lassen Siesich aber nicht ausnutzen. Das ist nicht nötig, weilVorgesetzte Sie zu schätzen wissen und Ihnen An-erkennung geben.

Steinbock 22.12. – 20.1.Die Beziehungssterne stehen zu IhrenGunsten. Zeigen Sie sich offen für neue

Kontakte, wenn Sie sich eine längere Beziehungwünschen. Entgegengebrachtes Interesse isternst gemeint. Versuchen Sie insgesamt ruhigerzu werden, dann wird sich auch Ihre Laune bes-sern. Konzentrieren Sie sich bei der Arbeit auf dieeigenen Aufgaben.

Wassermann 21.1. – 19.2.Versuchen Sie nun die Vergangenheitloszulassen. Nur wenn Sie wieder an

die Liebe glauben, werden Sie erkennen, wer zuIhnen passt. Sie sollten momentan etwas positiverdenken und ab und zu Ihre eingefahrenen Pers-pektiven wechseln. Versuchen Sie, berufliche Ide-en umzusetzen, das wird Sie einen Schritt voranbringen.

Fische 20.2. – 20.3.In einer Beziehung wird es schwierig,die Harmonie aufrecht zu erhalten.

Spielen Sie keine Machtspiele. Viel besser wird essein, offen und klar miteinander über die eigenenWünsche und Vorstellungen zu sprechen. Ge-schäftliche Angelegenheiten stehen unter einemguten Stern, wenn Sie gewisse Regeln und Anfor-derungen einhalten.

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Nr. 33 / 13. August 2015 11VerANstAltuNgeN | mArktplAtz

Zum neunten Mal findet das Open AirMoonlight Classics in Zofingen statt.Bei trockenem Wetter werden aufdemKirchplatz vom 20. bis 23. AugustKlassiker aus Oper, Soul, Musical undBig Band zu hören sein. Mit einer ge-deckten Orchesterbühne und rund1000 Zuschauerplätzen wird im «Hof»von Stadtkirche und Hotel Zofingeneine erstklassige Konzertatmosphäregeschaffen.

Am Freitagabend, 21. August, ste-hen die Klassiker der Klassik und derRomantik auf dem Programm. Nachdem ersten Konzertteil mit beliebtenOrchesterwerken von Franz von Sup-pé, Georges Bizet oder GioacchinoRossini verstärkt der KonzertchorKlangwerk Luzernmit seinen 80 Stim-men das Orchestra Filarmonica Italia-na im zweiten Konzertteil. Dieser ver-

eint die schönsten Vorspiele undChöre aus Giuseppe Verdis OpernAida, Il Trovatore, La Forza del Desti-no, La Traviata und Nabucco. Traditi-onsgemäss gipfelt das Konzert in ei-nem mit Feuerwerk inszeniertenFinale. Das Orchester steht bei sei-nem Gastspiel in Zofingen wiederumunter der Leitung von Manfred Ob-recht.

Die Philharmoniker aus dem nord-italienischen Piacenza treten sowohlin Italien wie auch in zahlreichen eu-ropäischen Ländern auf. In ihrerResidenzstadt decken sie das gesamteRepertoire der sinfonischen, kammer-musikalischen und chorischen Musikab. In Zofingen werden sie zu den Or-chester- und Chorwerken auch die So-listen begleiten. Laurent Tinguely istSolotrompeter des Orchesters der

Oper Zürich. Heinz Saurer besetzt diegleiche Position im international re-nommierten Tonhalle-Orchester Zü-rich. Im ersten Konzertteil interpre-tieren Tinguely und Saurer «Einzugder König von Saba» von Georg Fried-rich Händel und das «Konzert fürzwei Trompeten und Orchester in D-Dur» von Franscesco Manfredini.

Weitere Interpreten im Rahmender Moonlight Classics sind dieSweet Soul Music Company (20.8.),das Orchester Fink & Steinbach Mün-chen (22.8.) und das Glenn Miller Or-chestra (23.8.). Die Konzertinfra-struktur wird parallel auch in derMehrzweckhalle an der Strengelba-cherstrasse aufgestellt, um bei un-günstiger Witterung dorthin auswei-chen zu können. Vorverkauf beimStadtbüro Zofingen oder telefonisch

(041 361 62 62) oder auf www.moon-lightclassics.ch. mgt

zofingen | Vom 20. bis zum 23. August geht zum neunten Mal das Openair «Moonlight Classics» über die Bühne

Die grossen opernchöre von giuseppe Verdi

Der Konzertchor Klangwerk Luzern (Bild) wird das Orchestra Filarmonica Italiana im zweiten Konzertteil am Freitagabend verstärken. zVg

Klassiker unter freiemHimmel geniessen!

Surentaler und Trienger Anzeiger ver-losen 1-mal 2 Tickets für das Open Air«Moonlight Classics» auf dem Kirch-platz in Zofingen am Freitag, 21. Au-gust, um 20 Uhr. Senden Sie bisDienstag, 18. August, eine E-Mail mitVermerk «Moonlight» sowie Namen,Adresse und Telefonnummer an [email protected].

Die Behandlung einer schwangerenFrau ist immer auch eine Behand-lung am werdenden Kind und für dieMutter eine Zeit der speziellen Kom-munikation mit diesem. Eine Fraukann körperlich, seelisch und emoti-onal offener, empfindsamer, durch-lässiger und sogar verletzlicher seinals in anderen Lebensphasen. DasWohlergehen von Mutter und Kindist in der Schwangerschaft von be-sonderer Bedeutung. Wie eineSchwangerschaft, die Geburt und dieZeit danach erlebt wird, kann beideWesen ihr ganzes Leben lang beglei-ten, beeinflusst die Entwicklung desKindes wie auch die persönliche Ent-wicklung der Eltern.

Die gesunde Schwangerschaftkann durch die Fussreflexzonen-Mas-sage erfolgreich unterstützt werden,indem sie hilft, normale Schwanger-schaftsveränderungen besser zutolerieren und die individuellen Res-sourcen zu aktivieren. Durch Massa-getechniken wie auch durch eineganzheitliche Arbeitsweise kann mandazu beisteuern, dass eine ausgewoge-ne Gesundheit von Mutter und Kindwährend der Schwangerschaft, derGeburt und auch in der Zeit danacherhalten bleibt. Die werdende Mutterwird sich besser und leichter demProzess «Mutter werden» öffnen,wenn sie ihr Vertrauen in sich selbstund in ihr soziales Umfeld festigenkann. In der Praxis Phönix bei SandraStocker und der GesundheitspraxisNadine Bucher in Sursee ist alles rundum die Schwangerschaft unter einemDach.

Nach der geburt schnell wieder fit werdenYoga steigert das Wohlbefinden vonMutter und Baby, hilft gegen Rücken-schmerzen, verbessert die Haltung

und Gelenkigkeit. Yoga Asanas berei-ten den Körper auf die Geburt vor undsorgen für Entspannung. Ein Einstiegist jederzeit möglich.

Um nach der Geburt schnell wie-der fit zu werden, kann in der Gesund-heitspraxis der Körper mit Pilatestrainiert und die gemeinsame Zeit mitdem Baby genossen werden, inklusiveFussmassage für das Baby. WeitereInfos unter: www.praxisphoenix.ch(FRZ) oder www.nadinebucher.jimdo.ch (Yoga und Pilates). mgt

Nadine Bucher (links) und SandraStocker. zVg

sursee

Künstlerinnengesprächund Katalogvernissage

Die aktuelle Ausstellung -c-o-n-n-e-c-t-e-d- schafft einen engen Bezug zuden Sammlungen des Sankturbanhofs.Nesa Gschwends Werke stehen in ei-nem spannungsvollen Dialog mit Hin-terglasgemälden der Surseer MalerinAnna Barbara Abesch (1706 – 1773)und mit Objekten, die der SurseerSammler Georg Staffelbach von sei-nen Indienreisen mit nach Hause ge-bracht hat. So sind in der Ausstellungerstmals zwei bedeutende Figurenvon Shiva und Durga zu sehen, die auseinem hinduistischen Tempel stam-men.

Die Kuratorin der Ausstellung, Ja-nine Schmutz, unterhält sich am Sonn-tag, 23. August, um 11 Uhr, mit derKünstlerin Nesa Gschwend. Im An-schluss daran präsentieren sie den neuerschienenen Katalog zur Ausstellung.Texte von Janine Schmutz und BettinaStaub sowie zahlreiche Abbildungengeben Einblick ins vielschichtigeSchaffen der Künstlerin. pd

sursee | zwei Praxen zum Thema Schwangerschaft unter einem Dach

Alles rund um die schwangerschaft

Exotische Namen sind derzeit an allenEcken im Perry Center zu lesen. Undnoch exotischer sind die Besitzer die-ser Namen: Derzeit ist im Perry Cen-ter in Aarburg-Oftringen eine neueAusstellung zu sehen. Die liebevollgestaltete Ausstellung befasst sichmit Amphibien und Reptilien allerKontinente. Von der grössten Spin-nen- und Schlangenart der Welt überInsekten als Perfektionisten der Tar-nung und Nachahmung bis zu Wara-nen, den letzten Nachfahren der Dino-saurier. Die Besucher des PerryCenters können die sehr seltene grüneAnaconda, die grösste VogelspinnederWelt mit Namen Theraphosa Blon-di, den Riesenskorpion Pandinus Im-

perator oder den Schwarzkehlwaranals Raubtier bestaunen.

Ausstellungsbesitzer AntonBohnstedt, der mit seiner tropischenTierwelt aus Hamburg angereist ist,achtet sehr auf das Wohl der Tiere.Seit 30 Jahren beschäftigt er sich mitdiesem Metier und ist im Besitz desSachkundenachweises. Die artgerech-ten und liebevoll eingerichteten Ter-rarien stehen an verschiedenen Stand-orten des Einkaufszentrums undkönnen noch bis zum 22. August be-staunt werden. Am Samstag, 15. Au-gust, werden um 11.30 Uhr einige derTiere gefüttert. Mit ein wenig Glückkönnen die Besucher dieses Spektakelmiterleben. regiNa lüthi

oftringen | Ausstellung über Amphibien und Reptilien im Perry Center

tropische tierwelt hautnah

Ein «verknoteter» Mittagsschlaf bei den Schlangen. FOTOS: Rwi

Luzern

CKW senkt energietarifefür geschäftskunden

Kunden der CentralschweizerischenKraftwerke AG (CKW) profitieren2016 von günstigeren Strompreisen.Die Energietarife für Geschäftskun-den sinken 2016 flächendeckend umfünf Prozent; in Verbindungmit Mehr-jahresverträgen sind Einsparungenvon bis zu 20 Prozent möglich. Privat-kunden profitieren von der Option«Online», mit welcher auch sie dieKosten senken können.

Für Geschäftskunden mit einemBezug von über 100000 kWh/Jahrsenkt CKW die Energietarife 2016um fünf Prozent. Weitsicht wird zu-sätzlich belohnt: Durch Mehrjahres-verträge erhalten die Kunden – wieauch CKW – Planungssicherheit. Diedaraus resultierenden Kostenerspar-nisse gibt CKWdenGeschäftskundenweiter. Durch den Abschluss vonMehrjahresverträgen sind Einspa-rungen von bis zu 20 Prozent mög-lich. pd

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«Achtung, wir beginnen mit der nächsten Runde!Bitte aufpassen» – so tönt es immer am letzten Wochen-ende vor den Sommer-Schulferien aus der Pausenhal-le. Das Glücksrad dreht; wer hatte eine glückliche Handbeim Loskauf?

Es können schöne Preise gewonnen werdenIst es ein grosses Lebkuchenherz, oder eine mundi-ge Fleischplatte oder sogar einen italienischen Korb?Glückliche Gewinner gibt es ganz bestimmt.

Gemütliche Festwirtschaft und gute StimmungFür die Erwachsenen sind Lebkuchendrehen oder die ge-mütliche Festwirtschaft Dreh- und Angelpunkt der Kilbi.Hier trifft man sich, plaudert, lacht, vernimmt Neuig-keiten aus dem Dorf, geniesst die schöne Stimmung mitfeinen Speisen. Seit Jahrzehnten wird die traditionelleDorf-Kilbi durch den Gemeinnützigen Frauenverein Wi-kon organisiert.

Der Anlass findet immer am dritten Wochenende imAugust statt und ist ein wichtiger Bestandteil desWikoner-Vereines. Er gehört fest in den Jahres-plan. Der Frauenverein verdient hier einen gros-sen Teil des Geldes, welches ausschliesslich fürgemeinnützige Zwecke im Dorf verwendet wird.

Die Festwirtschaft ist am Samstag, 15. August ab18 Uhr geöffnet und am Sonntag, 16. August ab 12Uhrbis 17 Uhr. Und umdiesen Event auch durchführen zu kön-nen, benötigt es viele freiwillige Helferinnen und Helfer.

Seit jeher ist auch die Familie Bauer aus dem Baselbietein fester Bestandteil der Kilbi. Die Schifflischaukel ge-hört einfach dazu! Auch das verträumte Karussel und dieSchiessbude sind nicht mehr weg zu denken.

Am Samstag eine weitere AttraktionNeben all den oben erwähnten Attraktionen auf demSchulhaus-Areal findet am Samstag Nachmittag noch

ein weiterer wichtiger Event im Dorflebenstatt: es ist nämlich «der schnellste Wi-koner». Einschreiben können sich dieKinder ab 14.30 Uhr. Gestartet wird um15.30 Uhr. Mitmachen können alle Kin-der der Jahrgänge 2001–2010. Pfüderisdürfen ebenfalls starten ab Jahrgang 2011

und jünger.

Der Gemeinnützige Frauenverein und der Turnvereinfreuen sich auf zahlreiche Be-sucher und Danken herzlichfür die Unterstützung. AllenGönnern und Spendern, welchediese Anlässe freundlich unter-stützen, Danken wir ebenfalls.

Traditionelle Dorf-Kilbi in Wikonfindet immer am letzten Wochenende der Sommer-Schulferien statt

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Programm:Samstag, 15. August 2015,

ab 18 Uhr

Sonntag, 16. August 2015,ab 12 Uhr auf dem

Schulhaus-Areal Wikon

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Nr. 33 / 13. August 2015 13NACHBArsCHAFt

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Einigen Dingen im Haushaltwidmen wir nicht die Auf-merksamkeit, die sie bräuch-ten.

ToiletteWährend die Brille und die To-ilette von innen meist richtigschön sauber sind, wird gernmal der hintere Bereich der To-ilette beim Putzen vergessen.Auch rund ums Abflussrohrsammeln sich Ablagerungen,die weggeputzt werden wol-len.

FensterFensterputzen gehört zu denAufgaben im Haushalt, die unsam wenigsten Spass machen.Da wollen wir es uns nichtschwerer machen als nötig.Spüliwasser mit einem Lap-pen oder weichen Schwammauf der Fensterscheibe vertei-len und anschliessend Abzie-hen. Zeitungspapier wird gernverwendet, wenn der Abzie-her Streifen hinterlassen hat.Das hinterlässt auch Drucker-schwärze am Rahmen und aufder Fensterbank. Wir greifenlieber zum Fensterleder.

WaschmaschineIn der Waschmaschine wirdregelmässig Wäsche gewa-schen. Dass die Waschma-schine selbst aber auch hinund wieder etwas Zuwen-dung braucht, vergessen wirgern. «Waschen Sie regel-mässig, mindestens einmalmonatlich, bei 40 oder 60 °Cmit einem Voll- beziehungs-weise Universalwaschpulver

oder mit Tabs. Diese enthaltenBleichmittel, die auch gegenschlechte Gerüche wirken»,rät Dr. Bernd Glassl, Bereichs-leiter Haushaltspflege beimIndustrieverband Körperpfle-ge- und Waschmittel e.V. Dasgilt besonders für Menschen,die generell bei niedrigerenTemperaturen bis 30 Grad wa-schen. Ebenfalls wichtig: dieEinspülkammer säubern undvon Waschmittelresten befrei-en und Ablagerungen wie Flu-sen und Haare aus der Gum-mifalte entfernen. Die Tür derWaschmaschine nach demWaschgang zum Durchlüftenoffen stehen lassen.

ArmaturenEinmal richtig kräftig mit einemSchwamm – oder noch bessereinem Topfreiniger – den hart-näckigstenKalk vonArmaturenin Bad und Küche wegschrub-ben? Bitte nicht! Schwämme,und mögen sie auch noch soerfolgreich im Kampf gegenKalk und Schmutz sein, hinter-lassen viele kleine Kratzer. Diesehen mit der Zeit nicht nurunschön aus, sondern schaf-fen noch bessere Bedingun-gen für Schmutz und Kalk, umsich abzulagern. Beim Putzenlieber auf weiche Schwämmeoder Putzlappen setzen undzudem auf scharfe Reinigerverzichten. Das Putzmittelimmer auf den Lappen gebenund nicht direkt auf die Arma-tur und nicht zu lange einwir-ken lassen.

Quelle: www.brigitte.de

Richtig geputzt?

Wir sindumgezogen!

vis à vis Rest. Varathan

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Bei herrlich sommerlichen Tempera-turen schickte RollstuhlsportlerinManuela Schär als Ehrenstarterinletzten Samstag um 14 Uhr rund 220Mountain-Bikerinnen und -Biker ins24-Stunden-Rennen rund um denDachsenberg. Der Parcours hatte esin sich, eine Runde entsprach fünf Ki-lometern mit 70 Metern Höhenunter-schied, da waren Ausdauer und Wil-lenskraft gefragt. Gestartet wurde inneun Kategorien, vom Einzelkämpferbis zum 8er-Team.

Mit Volldampf ging es in die erstenKurven, doch das Feld zog sich relativschnell auseinander, als die Topleutevorne wegzogen. Während auf der«Schötzer Partymeile» bis in die Mor-genstunden ausgiebig gefeiert wurde,absolvierten die Fahrer Runde umRunde, die einen schneller, die ande-ren gemütlicher. Doch am Sonntagkonnten sich nach einer intensiven,langen Nacht um 14 Uhr alle Sportle-rinnen und Sportler über ihre Leis-tung freuen – und der eine oder ande-re wird froh gewesen sein, dass esvorbei war. Es gab auch in diesemJahr hervorragende Resultate zu ver-melden, etwa die beeindruckende Ein-

zelfahrerleistung von Florian Eggeraus Gunzwil über 101 Runden, wasüber 500 Kilometern entspricht. DasStrüby-Bixs Team aus Gettnau schaff-ten mit vier Mann und 135 Runden diebeste Rundenleistung aller Teams.

Leider gab es zwei Unfälle, bei de-nen die Fahrer ins Spital gebrachtwerden mussten. Aber etwas wirklichSchlimmes psssierte nicht. Die Orga-nisatoren hatten wieder ganze Arbeitgeleistet und einen Top-Event mithochstehendem Ausdauersport, einer

fetten Partymeile, Feuerwerk undausgiebigem Frühstücksbrunch aufdie Beine gestellt. Und auch das Wet-terglück war ihnen treu und bescherteihnen am Samstag und Sonntag einengrossen Zuschaueraufmarsch.

Die Gemeindepräsidentin Ruth Ise-li dankte den Organisatoren für dieWerbung und die Aufmerksamkeit,welche sie mit diesem Event für dieGemeinde Schötz generieren. Die 24.Ausgabe des 24-Stunden-Rennen 2016ist bereits fest gebucht. EugEn BadEr

schötz | Die 23. Ausgabe des 24-Stunden-Rennens ging am Wochenende über die Bühne

Jedes Jahr wieder ein Erlebnis

Mehr als 300 Bikerinnen und Biker in neun Kategorien nahmen die Herausfor-derung unter die Räder. FotoS: EuGEN BADER

Mit 105 Runden belegte das Team «GO-IN Bike Shop Sursee 1» Rang drei in derKategorie «4er Team Mixed».

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Das Majorettenkorps WauwilIm Majorettenkorps Wauwil tanzen aktuellüber 80 Mädchen und Frauen aus Wauwil,Egolzwil, St. Erhard und anderen Dörfern desHinterlandes mit. Der Verein wird in fünf Grup-pen unterteilt. Von den Mini Mini 1 bis zu denMini 2 erlernen die Mädchen ab dem Kinder-gartenalter bis 15 Jahre den Umgang mit demBâton. Regelmässig üben die jungen Mitglie-der mit ihren Leiterinnen neue Märsche undrassige Tänze.

Das eigentliche Korps, die «Grossen», wie sieauch genannt werden, besteht zur Zeit aus29 Frauen zwischen 15 und 21 Jahren. DasKorps kann für verschiedene Anlässe enga-

giert werden. Die einstudierten Choreographien – aufgeteilt inzwei Märsche, einen Strassenmarsch, eine Tanzshow sowie ineine Stockparade – werden nach Wunsch auf der Bühne oderauf der Strasse individuell aufgeführt. Alle zwei Jahre findet imZentrum Linde in Wauwil das Sommerfest «Viva l`estate» statt.Das eigentliche Highlight für alle Majoretten ist die Show, wel-che abwechslungsweise mit dem Sommerfest stattfindet. Anden drei Showtagen zeigen die Majoretten – von den Kleinstenbis zu den Grossen – alle Märsche und Tänze, welche über einJahr lang eingeübt wurden.

Wie alles begannIm Sommer 1978 schüttelte der Wauwiler Pfarrer seinen Kopf,als ihm der Gemeinderat Hans Lütolf, verantwortlich für Sportund Kultur, erzählte, er habe nicht weniger im Sinn, als einenMajorettenverein zu gründen. Die Idee entstand während einesUnterhaltungsanlasses der Ruuggi-Zunft. Die Zunft hatte einenexklusivteuren Auftritt eines französischen Majorettenkorpsaus Mulhouse organisiert. Im Anschluss an diesen Auftritt warHans Lütolf der Meinung, dass man dies in Wauwil genau sogut könne und so flotte Mädchen wie die Franzosen hätte Wau-wil und Umgebung allemal.

Der damalige Pfarrer fürchtete nach diesem Vorschlag nicht sosehr um die Moral der Mädchen und ihrer Betrachter – Majo-retten zeigen Bein –, sondern um den Fortbestand seines Blau-rings. Trotz aller Einsprüche setzte ein Initiativkomitee im Eil-zugstempo die Idee in die Tat um. Innert Jahresfrist hatte Wau-wil sein eigenes, attraktives Majorettenkorps. Manche Wauwi-ler beschimpften damals die Majoretten noch als Marionetten.Doch bereits der erste Auftritt löste im Dorf ein begeistertesEcho aus. Von da an ging es stetig aufwärts. Die Mitglieder-zahl wuchs ständig unter seriöser und kundiger Führung einesverantwortungsbewussten Vorstandes. Es folgten Auftritte alsBegleitung der Musikgesellschaft, eigene Auftritte mit abend-füllendem Programm im Dorf und zunehmend auch auswärtigeEngagements.

Nach dem Auftritt ist vor dem AuftrittAnstelle des Viva l`estate durften die Majoretten in diesem Jahran der Country Night der Musikgesellschaft Wauwil im Juniihr Können zum Besten geben. Als alle Frisuren sassen, dasNachpudern des Make-ups gelungen war und die Übungen einletztes Mal durchgegangen waren, starteten «die Grossen» mitihren verschiedenen Auftritten. Aber nicht nur das Korps prä-sentierte sein Können, auch die Minis zeigten sich von ihrerbesten Seite. Mit märchenhaften Tänzen und bereits sehr an-spruchsvollen Märschen gewannen auch sie schnell die Sym-pathie der Zuschauer.

Bereits nach den Sommerferien beginnen die umfangreichenVorbereitungen für die Show 2016, welche im Oktober im Zen-trum Linde über die Bühne gehen wird. Das Majorettenkorpswird sein Show- und Paradeprogramm neu gestalten, und auchdie Mini-Gruppen dürfen sowohl einen Marsch als auch einenTanz einstudieren. Gerne begrüssen wir neue Mädchen im Kin-dergartenalter an der ersten Probe der Mini-Mini 1 am 24. Au-gust 2015. Wir freuen uns über jedes neue Gesicht und hoffenjetzt schon, dass wir Sie an unserer Show im nächsten Jahrbegrüssen dürfen. Eine Platzreservation wird sich auf jeden Falllohnen!

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Mini 1 Montag, 19.00–20.00 Uhr Lilian Hodel

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Nr. 33 / 13. August 2015 15sPOrt

Inola Blatty bleibtunter den Erwartungen

Leichtathletik: Die Schweizer Meister-schaften in Zug verliefen nicht nach demGeschmack der Trienger Sprinterin InolaBlatty. Die für den TSV Rothenburg

startende Athletin schaffte im 200m-Rennen in 25.40 Sekunden als Zwölft-schnellste der Vorläufe gerade nochden Einzug in den B-Final. In diesemblieb sie mit 25.53 Sekunden deutlichüber ihrer Saisonbestzeit und belegtedamit gesamthaft den 12. Platz. str

NACHRICHTEN

Fussball1. Liga, Gruppe 21. runde: Schötz - Sursee 4:0. BlackStars - Thun Berner Oberland II 4:4. Zug94 - Young Boys II 1:1. Solothurn - Mün-singen 0:0. Buochs - Wangen b.O. 4:6.Bern - Luzern II 0:6. Delémont - Muri 4:3.

2. runde. samstag: Wangen b.O. - BlackStars. Muri - Bern. sonntag: Young Boys II- Luzern II. Dienstag: Münsingen - Bu-ochs. Mittwoch: Sursee - Solothurn(Schlottermilch, 20.00). Zug 94 - Schötz.Thun Berner Oberland II - Delémont.

schötz - sursee 4:0 (1:0)Wissenhusen. - 600 Zuschauer. - SR:Schmid. - tore: 11. Zenger (Foulpenalty)1:0. 51. Zenger (Foulpenalty) 2:0. 76. Nik-mengjai 3:0. 92. Nikmengjai 4:0.schötz: Bolliger, Ostojic (86. Gänsler), Fer-ricchio, Bajrami, Skeraj, Ramadani, Ste-phan, Boussaha, Zenger, Rapelli (86.Huwi-ler), Binde (64. Nikmengjai).sursee: Peterhans, Peter, Bieri, Huber, Li-loia, Aziri, Ehrler, Dzombic (75. Kronen-berg), Graf (63. Andonov), Bernet, PintoTeixeira (63. Kottmann).Bemerkung: 84. Platzverweis Bieri (Not-bremse).

SERVICE

Sursee hatte sich für das Derby gegenden FC Schötz viel vorgenommen. DieMannschaft von Heiri Eggerschwilerwollte mit einem positiven Ergebnisin die neue Saison starten. Topmoti-viert stieg die Equipe auch ins Spielund konnte sich zu Beginn mehrheit-lich in der gegnerischen Platzhälftefestsetzen. Doch bereits die ersteChance der Schötzer zeigte die Sur-see-Schwächen an diesem Freitag-abend auf: Weite Bälle auf die wiesel-flinken Stürmer Boussaha und Rapellisorgten immer wieder für Gefahr.

Nach einem solchen Ball von Ste-phan auf Boussaha kam Liloia imStrafraum zu spät, der Penaltypfiffdes Schiedsrichters war die Folge.Zenger verwertete in der 11. Minutesicher zur Schötzer Führung. Surseehielt dagegen, versuchte aus demMit-telfeld Druck zu erzeugen. Bei einemAbschluss von Aziri aus kurzer Dis-tanz rettete Schötz-Goalie Bolligermi-rakulös. Die Konter von Schötz in derersten Hälfte waren eine Beute des

sehr sicheren Sursee-Hüters Peter-hans.

Analoges Bild in Halbzeit 2: Bernetversuchte das Sursee-Spiel zu lancie-ren, um schnell den Ausgleich zu er-zielen. Doch wieder nach einemschnellen Konter kam Bieri gegenBoussaha einen Schritt zu spät: Zen-ger konnte in der 51. Minute vom Pe-naltypunkt aus zum 2:0 erhöhen.

schötzer Flügelzange machte UnterschiedFCS-Trainer Eggerschwiler versuchtemit der Einwechslung der Offensiv-kräfte Kottmann und Andonov dasSpiel noch zu wenden. Die Abschlüssewaren jedoch zu ungenau oder wurdeneine Beute von Bolliger im Schötz-Tor.Der Gastgeber agierte nun vor allemmit weiten Befreiungsschlägen ausder eigenen Abwehr. Dabei konnte sichder junge Stürmer Nikmengjaj zwei-mal bei Kontern durchsetzen und zumSchlussresultat von 4:0 einschiessen.

Den Gästen vom Sempacherseegelang es an diesem Freitagabend

nicht, die Flügelzange der Schötzer inden Griff zu bekommen. Genau diesmachte den Unterschied aus. Auf dieTore zu Beginn der ersten und zwei-ten Halbzeit konnte nicht erfolgreichreagiert werden. Trotzdem waren po-sitive Ansätze im Aufbauspiel derSurseer zu sehen. Die Bälle wurdenim Direktspiel laufen gelassen, derGegner wurde unter Druck gesetztund die Mannschaft trat kompaktauf. Im Heimspiel gegen Solothurnvom kommenden Mittwoch (20 Uhr,Stadion Schlottermilch) werden dieSurseer bestimmt alles daran setzen,damit der Fehlstart in Schötz korri-giert werden kann.

Kult auf der schlottermilchDas Surseer Fussballpublikum darfsich in der Nationalmannschaftspauseauf einen besonderen Leckerbissenfreuen. Am Freitag, 4. September, trittum 17.30 Uhr der FC Luzern gegen die«roten Teufel» des 1. FC Kaiserslau-tern zu einem Testspiel an. rhs

FuSSBAll | Der FC Sursee verliert zum 1.-Liga-Meisterschaftsauftakt in Schötz mit 0:4 (0:1)

Ein klassischer Fehlstart im Derby

Die Schötzer behielten im ersten Derby der Saison klar die Oberhand, wenngleich das Resultat zu hoch ausfiel. eugen baDer

An diesem Wochenende treten in Sur-see vier Eishockeyteams der höchstenKlassen zu einem spannenden Turnieran. Das schon zum dritten Mal ausge-tragene Turnier trägt neu den Namen«Lehner Cup» und dankt damit demUnternehmen Lehner-Versand für sei-ne grosse Unterstützung des Eisho-ckeysports in der Region Sursee. DieOrganisatoren empfehlen, für dieSpiele des EV Zug, von Ambri-Piotta,der Kölner Haie und von Orli Znojmo(CZ) den Vorverkauf zu benutzen.

Die Eishalle Sursee ist am 14., 15.und 16. August einmal mehr Austra-gungsort eines hervorragend besetz-ten Vorbereitungsturniers. Es messensich zwei schweizerische Teams derobersten Spielklasse mit starkenTeams aus Deutschland und Tschechi-en.

EV Zug und Znojmo machen den AuftaktMorgen Freitag trifft der EV Zug um19.45 Uhr auf das tschechische Eisho-ckeyteam aus Znojmo. Der EVZ –Turniersieger 2014 – hat das Potenti-al, in der kommenden Saison einmalmehr um den Meistertitel zu kämp-fen. Eine ganz besondere Aufmerk-samkeit erlangte Zug mit seinemgrandiosen Sieg im Oktober 2011 ge-gen die New York Rangers in derBossard Arena.

Das Team Orli Znojmo (Adler Znai-mer) ist eine starke tschechischeMannschaft, die in der Ersten BankEishockey Liga (EBEL) spielt. Znojmomisst sich in dieser viel beachteten in-ternationalen Liga mit Teams aus Ös-terreich, Tschechien, Slowenien, Un-garn und Kroatien. Das hohespielerische Niveau dieser Gruppeverspricht spannende Spiele beimLehner Cup 2015.

Der HCAmbri-Piotta bestreitet seinerstes Spiel am Samstag um 19.45 Uhrgegen das tschechische Team OrliZnojmo. Ambri-Piotta beweist immerwieder aufs Neue, dass auch kleineOrte grosse Eishockeygeschichte sch-reiben können. Mit dem Turniersieg2013 in Sursee (Sieg gegen ZSKA Mos-kau) hat das der Club aus der Leventi-na einmal mehr bewiesen. Die Erfolgs-geschichte des HC Ambri-Piottaverdankt das Ausnahmeteam unter an-derem seiner vorbildlichen Nach-wuchsschulung und der breiten Unter-stützung beidseits des Gotthards.

Deutscher traditionsclub aus KölnDie Kölner Haie waren 1994 Mitbe-

gründer der Deutschen Eishockey-Li-ga (DEL). Sie spielen schon über 40Jahre in der obersten deutschen Spiel-klasse und wurden in dieser Zeit acht-mal DeutscherMeister. Damit sind sieeiner der ruhmreichsten Traditions-clubs in Deutschland. Es ist ihr klaresZiel, in der kommenden Saison 2015/16wieder Deutscher Meister zu werden.Sie werden sich im Lehner Cup 2015mit den schweizerischen Teams nichtnur gerne messen, sondern hier denletzten Schliff für ihre Meisterschaftin Deutschland holen wollen.

Für die bevorstehenden spannen-den Spiele konnten die Organisatorendes Turniers bereits eine stattlicheAnzahl Tickets absetzen. Wer in Sur-

see wiederum Weltklasse-Eishockeysehen möchte, ist gut beraten, denVorverkauf zu nutzen. Tickets für 20Franken (Kinder bis 16 Jahren zahlen10 Franken) sind im Restaurant TimeOut, im Ochsner Pro Shop (EishalleSursee) und im Migrolino (Tankstelle,Zeughausstrasse 38) zu beziehen. Re-servationen können auch per E-Mailvorgenommen werden ([email protected]). pD

spielplan 2015Freitag, 14. August, 19.45: EV Zug – OrliZnojmo. samstag, 15. August, 16.00: EVZug – Kölner Haie. 19.45: HC Ambri-Piotta –Orli Znojmo. sonntag, 16. August, 16.00:HC Ambri-Piotta – Kölner Haie.

EISHoCkEy | Der Lehner Cup 2015 bringt erneut Weltklasse-eishockey in die eishalle nach Sursee

Deutsche und Tschechen fordern EVZ und Ambri

Können die Akteure des EV Zug ihren Turniersieg aus dem Vorjahr verteidigen? eugen baDer

Freitag, 14.August 201519.45Uhr EV Zug vs. Orli Znojmo (CZ)

Weltklasse EishockeyLehner Cup 2015, Eishalle Sursee

Samstag, 15.August 201516.00Uhr EV Zug vs. Kölner Haie | 19.45Uhr HC Ambrì-Piotta vs. Orli Znojmo (CZ)

Sonntag, 16.August 201516.00Uhr HC Ambrì-Piotta vs. Kölner Haie

Vorverkauf Restaurant Time Out | Ochsner Pro Shop | Migrolino Sursee

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werden gelesen!

Page 17: Surentaler 33/15

Nr. 33 / 13. August 2015 17uNterwegs im sureNtAlFür unsere Leser unterwegs:Martin Zürcher

Mauensee | Ein etwas speziellerBlick auf Mauensee: Wer etwas denBerg hoch geht, bringt viel Natur, alt-ehrwürdige Häuser und moderneKunst aufs selbe Bild. Es lohnt sichimmer, einmal eine andere Perspek-tive zu suchen, auch im ganz alltäg-lichen Leben.

Oberkirch | Diese «Töfflibuben»waren im Freiamt gestartet. Ihr Zielhiess Alberswil. «Wir sind bei WernerTheiler und seiner Frau Rita zu Be-such gewesen. Er ist ein alter Kolle-ge von uns. Leider kann Werni ge-sundheitshalber nicht mehr mit unsauf Tour kommen, aber er bleibt fürimmer einer von uns», erklärten dieHerren vielstimmig. Gut zu wissen,dass es Kollegen gibt, die einen auchnicht vergessen, wenn es einmalnicht so gut geht.

Triengen | Essen, trinken, spielen, Spass haben und sich treffen. Soeine Chilbi hat für alle etwas zu bieten. Eline Schärli hatte sich für ihreRunden auf dem Karussell das Raumschiff ausgesucht.

sursee | Janine Weber und MirjamHäfliger haben sich nach langer Zeitper Zufall getroffen. Gut, so langewar die Zeit auch nicht. Erst vor fünfWochen sind die beiden aus derSchule gekommen und treten jetzteine Lehre an, Janine als Drogistinund Mirjam als Ziergärtnerin.

sursee | Der Abholdienst von Dafi-na Bepaj hatte etwas Verspätung.«Mein Papi lässt mich warten», sagtesie. Auf die Frage, wie oft sie ihrenPapi schon warten liess, antworteteDafina mit einem vielsagenden La-chen.

Triengen | Übers Wochenende war in Triengen Chilbi angesagt. DasHarassen stapeln hat Jan Ulrich schon mal richtig drauf. Mit 19 Stücksetzte er am Freitagabend eine richtig gute Marke, die wohl gar nicht soeinfach zu überbieten war.

Page 18: Surentaler 33/15

Nr. 33 / 13. August 2015 18kirchliche ANzeigeN

trieNgeNTelefon 041 933 15 32, Fax 041 933 15 14

[email protected]

Freitag, 14. August: 10.15 Rosenkranz-gebet im Lindenrain.Samstag, 15. August. Maria Himmel-fahrt. Kräutersegung: 17.30 Vorabend-gottesdienst. Eucharistiefeier; Opfer: Sa-nierung Kirche St. Martin, Entlebuch; Jzt.für Armin Arnold-Bucher, Kulmerau; Jzt.für Josef und Marie Arnold-Hecht, Kul-merau; Jzt. für Alois Arnold, Lindenrain;Jzt. für Alois und Rosa Fischer-Oegger,Moosgasse; Jzt. Bertha Müller-Fischer,Holdermatt; Jzt. für Josef und Marie Fi-scher-Winiker, Geisswand; Jzt. für BertaNick-Winiker, Kirchgasse; Jzt. für Karoli-ne Winiker, Kirchgasse.Sonntag, 16. August: 9.30 Sonntags-gottesdienst. Eucharistiefeier. 10.30 Tau-fe von Juliana de Aleida Pires.Mittwoch, 19. August: 10.15 Rosen-kranzgebet im Lindenrain.Donnerstag, 20. August: 7.30 Schuljah-res-Eröffnungsgottesdienst für die 2.–4.Klasse. 9.00 Hauskommunionen.

MitteilungenLuzerner Herbstwallfahrt: Am Mitt-woch, 2. September 2015, findet die Lu-zerner Herbstwallfahrt nach Sachselnund Flüeli-Ranft statt. Programme liegenin der Kirche auf.Orgelkonzert: Am Sonntag, 30. August2015, 17.00 Uhr, findet das Orgelkonzertmit Kantor Matthias Grünert, Frauenkir-che Dresden, in der Pfarrkirche statt.

evANg.-ref. kirchgemeiNdeUnteres Surental

(Triengen, Büron, Winikon, Schlierbach):Pfarrerin Anja Kornfeld, Oberdorfstr. 3,

Triengen, Telefon 041 934 04 [email protected]

Sekretariat Sursee Tel. 041 921 11 19Reitnau/Pfarramt Tel. 062 726 11 72sursee und umgebunggottesdiensteSonntag, 16. August10 Uhr Gottesdienst mit Taufe und Be-grüssung der 1. Klässler Thema: Schwim-men lernen, Sursee; Pfarrer Ulrich Wal-ther, Unterrichtsverantwortliche KarinStirnimann, Katechetin Isabelle Ruf.Montag, 17. August: Gottesdienste zumSchulanfang. 8 Uhr kath. Kirche, Surseeund 9 Uhr Begegnungszentrum, Schen-kon; Pastoralassistentin Silvia Hergöth,Pfarrer Ulrich Walther, Katechetinnen An-neliese Wyss und Isabelle Ruf. 9 UhrSporthalle Mauensee; Pfarreileiter Clau-dio Tomassini und KatechetenteamSchosi Stadelmann und Beate Walther.Mittwoch, 19. August: 15 Uhr, Senioren-gottesdienst, AltersZentrum St. Martin,Sursee; Pfarrer Ulrich Walther. Der Chorprobt jeweils Mittwoch um 20 Uhr (aus-genommen Schulferien). Präsident undAuskunft: Hans-Ueli Schmocker (041 98051 27).Freitag, 21. August: ökumenischerSchulgottesdienst, kath. Kirche Ober-kirch; 8.15 Uhr (4.–6. Klasse) Pfarrer Ul-rich Walther, Pastoral Mitarbeiterin Dani-ela Müller und Katechetin Beate Walther;11 Uhr (1.–3. Klasse) GemeindeleiterHans Schelbert, Katechtinnen TrixSchneeberger, Silvia Roos, GabrielaMerz.Samstag, 22. August: 17.30 Uhr ökume-nischer Jazz-Gottesdienst, kath. Kirche,Sursee; Es singt der Kirchenchor derkath. Pfarrei Sursee; Pfarrer Ulrich Wal-ther und Pfarreileiter Claudio Tomassini.

ref. reitnauFreitag, 14. August: 11.45 Uhr Senioren-mittagstisch in der Schmiedstube. An-meldungen an R. Baumann, Tel. 062 72614 08. 19.30 Uhr JG.Sonntag, 16. August9.30 Uhr Gottesdienst mit Pfr. M. Schüür-mann. Kollekte: Diaconia: Bauernhof der

Hoffnung. Kinderhüten. 10.00 Uhr Sonn-tagschule.Donnerstag, 20. August: 20.00 Uhr Bi-belabend im KGH: die 7 Sendschreibender Offenbarung (Ephesus).

mAzedoNisch-orthodoxekirchgemeiNde

Pater Goran Montaroski,Telefon 078 851 73 38

Triengen / ganze SchweizSonntag: 10.00 Gottesdienst.

kNutwil-st.erhArdTelefon 041 921 13 88

[email protected], 15. August – Kräutersegnung– Mariä Himmelfahrt10.00 Eucharistiefeier, Pfarrkirche. Mit-wirkung Seniorenchörli, anschliessendChelekafi. Jzt. für Ruedi Steiger-Arnold.20. Sonntag im Jahreskreis, 16. AugustLiturgieverantwortung: Pater ThomasPlappallil. Kollekten: 15. August Au-ssensanierung Pfarrkirche Entlebuch. 16.August Soforthilfefonds für die Opfer vonfürsorge-rischen Zwangsmassnahmen.10.30 Eucharistiefeier, Pfarrkirche.Mittwoch, 19. August: 9.00 Eucharis-tiefeier, Kapelle St. Erhard.Donnerstag, 20. August: 8.30 Rosen-kranzgebet, Pfarrkirche. 9.00 Eucharis-tiefeier, Pfarrkirche.Samstag, 22. August: kein Gottesdienst.

BüroN-schlierBAchTelefon 041 933 12 81, Fax 041 933 24 [email protected], 15. August –Maria Himmelfahrt – Kräutersegnung18.00 Eucharistiefeier in der Pfarrkirche.20. Sonntag im Jahreskreis, 16. AugustLiturgieverantwortung: Priester JosephKalariparampil. Kollekte: für die Sanie-rung der Kirche St. Martin, Entlebuch.9.00 Eucharistiefeier in der PfarrkircheMontag, 17. August: 08.15 Schuleröff-nungsfeier in der Pfarrkirche für alle Kin-der, Lehrpersonen und Eltern. 11.00Schuleröffnungsfeier in der Rochuska-pelle für alle Kinder, Lehrpersonen undEltern.Mittwoch, 19. August: 9.00 Rosen-kranzgebet in der Pfarrkirche. 9.30 Wort-gottesdienst mit Kommunionfeier in derPfarrkirche. 14.00–17.00 JassrundeSchlierbach.Donnerstag, 20. August: 14.00–17.00Jassrunde Büron, im «s’Kafi»Samstag, 22. August: 18.00Wortgottes-dienst mit Kommunionfeier in der Pfarr-kirche. 1.Jzt. für Niklaus Pfenniger-Schnyder, Burghof; Jzt. für JosefZurkirch-Graf, Feldstrasse; Jzt. für JosefSteiger-Arnold, Ebnet, Schlierbach; Jzt.für Franz und Margrit Häfliger-Kirchhofer,Hinterbach; Jzt. für Anton und KatharinaArnold-Wyss, Bergstrasse.

wiNikoN-reitNAu-AttelwilTelefon 041 933 03 23

[email protected], 13. August: 19.30 UhrSterbegebet für Alfred Müller-Hodel.Freitag, 14. August: 19.30 Uhr Kräuter-binden bei Kaufmann Priska, Oberdorf43, Winikon. Hochfest Mariä Aufnahme inden Himmel. Patrozinium unserer Pfarr-kirche. 9.30 Uhr Abschiedgottesdienstfür Alfred Müller-Hodel.Samstag, 15. August: 10.30 Uhr Eucha-ristiefeier, Kräutersegnung. MitgestaltungKirchenchor und Instrumentalisten (Büh-lermesse). Kollekte: AussenrenovationKirche St. Martin Entlebuch. Anschlie-ssend offeriert die Kirchgemeinde einenAperitif. 14.00 Uhr Hochzeit von Nadineund Ruben Dos Santos.Sonntag, 16. August –Chilbi-Sonntag in Winikon10.30 Wortgottesdienst mit Kommuni-onfeier, Familiengottesdienst. Kollekte:Opfer von fürsorgerischen Zwangsmass-

nahmen (Verdingkinder). Jzt. für Elisa-beth Frei-Widmer, Jzt. für Simon Widmer,Waldhof.

surseeKath. Pfarramt St. GeorgTelefon 041 926 80 60

[email protected] st. georgSamstag, 15. August: Maria Himmel-fahrt. 10.30 Eucharistiefeier, Kräuterseg-nung. Predigt: Josef Mahnig.20. Sonntag im Jahreskreis, 16. AugustKollekte: Soforthilfefonds für Opferfürsorgerischer Zwangsmassnahmen.10.30 Eucharistiefeier. Predigt: Silvia Her-göth. 19.30 Eucharistiefeier. Predigt: Wal-ter Bühlmann.Montag, 17. August: 8.00 ÖkumenischeSchuleröffnungsfeier. Schulen Sursee.9.00 Eucharistiefeier.Mittwoch, 19. August: 10.00 Wortgot-tesdienst, Kommunion.Samstag, 22. August: 10.00Wortgottes-dienst, Kommunion. 16.15 Beichtgele-genheit. Thomas Müller. 17.30 Ökumeni-scher Jazz-Gottesdienst, Kirchenchor.Predigt: Claudio Tomassini und Uli Wal-ther.

klosterkircheFreitag, 21. August: 9.00 Wortgottes-dienst, Kommunion. Gestaltung: Frauen-bund. 17.00 stilles Sitzen.

Alterszentrum st. martinSonntag, 16. August9.30 Wortgottesdienst, Kommunion.

Dienstag, 18. August: 16.45 Eucharis-tiefeier.Freitag, 21. August: 16.45 Wortgottes-dienst, Kommunion.

Kapelle GrütMittwoch, 19. August: 8.00 Schuleröff-nungsfeier Grüt.

Kapelle TannMontag, 17. August: 10.00 Schuleröff-nungsfeier Schule Tann.

Mehrzweckhalle MauenseeMontag, 17. August: 9.00 ÖkumenischeSchuleröffnungsfeier Schule Mauensee.

Namen Jesu, Schenkon20. Sonntag im Jahreskreis, 16. AugustKollekte: Soforthilfefonds für Opfer für-sorgerischer Zwangsmassnahmen. 9.15Wortgottesdienst, Kommunion. Predigt:Silvia Hergöth.Montag, 17. August: 9.00 ÖkumenischeSchuleröffnungsfeier Schule Schenkon.Donnerstag, 20. August: 9.00 Eucharis-tiefeier.

mAriAzell surseeKaplan Gerold Beck, Telefon 041 921 12 84

[email protected], 15. August – Hochfest –Mariä Himmelfahrt: 8.00 Festliche Eu-charistiefeier und Kräutersegnung. Pre-digt. Kollekte. 17.00 Rosenkranz.20. Sonntag im Jahreskreis, 16. August8.00 Eucharistiefeier. Predigt. Kollekte.17.00 Rosenkranz.

Montag, 17. August: 8.30 Eucharistiefei-er. 17.00 Rosenkranz.Dienstag, 18. August: 8.30 Eucharis-tiefeier. Jzt. für Johann Häfliger, Hofstet-ten, Schenkon. 17.00 RosenkranzMittwoch, 19. August: 8.30 Eucharis-tiefeier. 17.00 Rosenkranz.Donnerstag, 20. August: 8.30 Eucharis-tiefeier. Jzt. für Adolf und Adelheid Kur-mann-Kreyenbühl und Familie. Jzt. fürFranz und Katharina Zülly-Schnyder, Uh-renmacher. Jzt. für Karl und Anna Bieler-Hermann. Jzt. für Oskar Bieler. Jzt. fürAlois und Hermina Schmed-Schnabl.17.00 Rosenkranz.Freitag, 21. August: 19.00 Rosenkranz.19.30 Eucharistiefeier mit eucharistischerAnbetung und Segen.Samstag, 22. August: Gedenktag MariaKönigin. 8.00 Rosenkranz. 8.30 Eucharis-tiefeier. 14.00 Trauung.

geueNseeTelefon 041 921 22 18

[email protected], 15. August – Fest Maria Him-melfahrt und Kräutersegnung: 9.15Wortgottesdienst mit Kommunionfeier.Predigt: Marcel Bregenzer. Opfer:Aussenrenovation Pfarrkirche St. Martin,Entlebuch. Jzt. für Hugo Koller, HerbertKoller, Alois Koller-Roth.Sonntag, 16. August9.15 Eucharistiefeier mit Pater Toni Wey.Predigt: Pater Toni Wey. Opfer: Bethle-hem Mission – Pater Toni Wey. Jzt. fürElisabeth Fischer-Meyer.Montag, 17. August: 10.45 Schuleröff-nungsgottesdienst mit M. Bregenzer undLehrpersonen.Dienstag, 18. August: 17.30 Rosen-kranz in der Kapelle St. Nikolaus. 18.00Eucharistiefeier mit Pater Thomas Plap-pallil.

PfArrei oBerkirchSekretariat: Telefon 041 921 12 31

www.pfarrei-oberkirch.chSamstag, 15. August – Maria Himmel-fahrt: 10.30 Uhr Feldgottesdienst imPflegeheim Feld. Predigt: Hans Schel-bert. Mit Blumen- und Kräutersegnung.20. Sonntag im Jahreskreis, 16. AugustOpfer: Kantonales Kirchenopfer für dieSanierung der Kirche St. Martin, Entle-buch. 10.30 Uhr Sonntagsgottesdienst.Predigt: Vierherr Dr. Walter Bühlmann.Jzt. für Silvan Häfliger, Ahornweg 7. Jzt.für Franziska und Hans Fries-Dubach,Meienriesli und Jzt. für Louise Hunkeler-Bucher, Feldhöflistr. 17.Dienstag, 18. August: 16.45 Uhr Rosen-kranz im Pflegeheim Feld.Mittwoch, 19. August: 19.30 Uhr Eucha-ristiefeier, anschliessend RosenkranzFreitag, 21. August: 8.15 Uhr Ökumeni-scher Schuleröffnungsgottesdienst 4. –6. Klassen. 11.00 Uhr ÖkumenischerSchuleröffnungsgottesdienst 1.–3. Klas-sen. 16.30 Uhr Gottesdienst im Pflege-heim Feld.

kAth. PfArrAmt eichGudrun + Gregor Dötsch, Pfarreileiterpaar

Telefon 041 460 12 35www.pfarrei-eich.ch

Samstag, 15. August: Maria Himmel-fahrt. 10.00 Wort- u. Kommunionfeier20. Sonntag im Jahreskreis, 16. August10.00 Eucharistiefeier. Kant. Opfer: Sa-nierung Kirche St. Martin, Entlebuch.Freitag, 21. August: 16.00 RosenkranzSamstag, 22. August: 13.00 Trauung A.Mastrolorenzo u. S. Pittalunga, Uster.19.00 Wort- u. Kommunionfeier.

MitteilungenLeiterhöck Ministranten: Di. 18.08.,19.30–20.00, Pfarrsaal. Vorstand FMG:Di. 18.08., 20.15, Pfarrsaal. Kirchenrat:Do. 20.08., 20.00, Pfarrsaal. Projekt-gruppe Pastoralraum: Fr. 21.08., 19.00,Pfarreiheim Hildisrieden.

Frösche sind relativ klein, glibberig undkriechen oft im Schlamm herum. Wennwir vor Herausforderungen stehen, sol-len wir Grösse zeigen, einen hartenPanzer haben und uns nach dem Zielstrecken. Darum heisst es häufig: «Seikein Frosch!»ObFrosch oderMensch…man ist, was man ist. Der altgriechischeDichter Aesop (um 600 v.Chr.) zeigt ineiner Fabel was passieren kann, wennman sich überschätzt. Ein Frosch willso gross sein wie der Ochse und blästsich mit aller Kraft auf. Das Resultat istgrauslig: Der Frosch zerplatzt!

Frösche tauchen auch in der Bibel auf(z.B. Buch Exodus, Kapitel 7 oder Of-fenbarung des Johannes, Kapitel 16).Allerdings sind sie dort lästige Plagetie-re oder unreine Geister aus dem Mauleines Drachen. Die Bibel mahnt aber anvielen anderen Stellen – genau wieAesop: Erkenne Deine Grenzen undstehe zu ihnen! In der Genesis (Kapitel11) wollen Menschen einen Turm bau-en, der bis zum Himmel reicht. DasWerk stürzt mit Getöse ein und zurückbleiben Chaos und Verwirrung.

Vielleicht lachen wir über den Aufblas-frosch und über die unbedachten Turm-bauer. Aber auch hier und heute wollenViele mehr erreichen, als ihnen möglichist. Sie arbeiten mehr, als für sie gut ist.Wenn man dies nicht rechtzeitig er-kennt, versagen die Kräfte, bricht derTurm, der Körper zusammen. Auchwenn sich Lebenspartner gegenseitigüberfordern stehen sie oft vor einemTrümmerhaufen. Ihre Liebes- und Le-bensträume platzen. Kindern werdendaheim und in der Schule schon sehrfrüh mit Anderen verglichen, wenn esum Noten und Leistung geht.

Es ist zwar unsere noble Aufgabe, un-sere Fähigkeiten zu entwickeln und an

neue Horizonte und Grenzen vorzusto-ssen, aber wir müssen diese unsereGrenzen auch kennen und respektieren.Dies ist eine ganz individuelle Aufgabe.Was ist für mich wann richtig? Wievielkann ich mir jetzt zumuten? Die Bibelmacht Mut zu einer Gesellschaft, in deralle auch an sich selbst gemessen wer-den und in der alle sich selber fordernindem sie geben, was sie können. Dannmüssen wir einander nichts vorspielenund uns vor den Anderen nicht aufbla-sen.

Manchmal fühle ich mich klein wie einFrosch. Aber dann denke ich, dass Gottmich gern hat. Und mir kommt das be-kannte Märchen der Gebrüder Grimm inden Sinn. Im Gegensatz zum Berichtvon Aesop zerplatzt dort das Hüpftiernicht, sondern es steckt in ihm ein Kö-nigskind, das wachgeküsst wird.

Ich wünsche Ihnen einen guten Hupf inden Spätsommer.

PFArrer HAnS Weber

kirche unterwegs

sei (k)ein Frosch !

Pfarrer mit Frosch Foto: Hans Weber

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Nr. 33 / 13. August 2015 19rätsel

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Eis-creme

AnstossbeimFussball

Echse(besond.Süd-europa)

fran-zösisch:Freund

Staat inIndien(berühmtfür Tee)

schwei-zerisch.Gruss-wort

Stern-bild,,Löwe“

Hptst. d.Ukraine

Republikin West-afrika

Schie-nen-stränge

anre-gendesMittel

Haupt-stadt v.Wallis(frz.)

ZeichenfürThallium

Märchen-figurvon An-dersen

Entgelt-zahlung

Titelfranz.Geist-licher

Figur in,,Tief-land“

Geprah-le, Prot-zen

Schöpferd. ZürcherArbeiter-denkmals

weibl.Hirsch-tier imNorden

frz.Adels-ge-schlecht

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birnen-förm.Geigeim MA.

IATA-Wort:London

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KönigderJuden

Gesot-tenes

Rück-fahrt

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Her-berge imOrient

röm.Dichter(39-65n. Chr.)

dt.-schweiz.Maler(Paul ...)

Leder-peitsche(Mz.)

KerzeNoten-zeichenim Mittel-alter

Abk.: Me-gabyte

Staats-sprachePakis-tans

Crois-sant

Unterbre-chung(Fremd-wort)

Säule unrundlaufen

Kose-form vonHelena

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Netto-raumzahl

Abk.:Zahn-arzt

Nadel-baum mitgiftigenBeeren

italie-nisch:gestern

unbe-stimmterArtikel

Kreuzes-inschrift

Held vorTroja

frz.: Ge-wächs(beiWeinen)

Staat inVorder-asien

envogue

in auf-rechterPositionsein

Schwei-zer Theo-loge(Hans ...)

Zucker-erbse

Seefah-rer (Vas-co da ...,† 1524)

Ur-japaner

Schwer-athlet

Lutscher SchockBedin-gung,Richt-linie

Auto-mobil-club derSchweiz

Lehrer

ersterUN-Ge-neral-sekretär

Vorn. d.Schrift-stellersVerne

Laub-bäume

Männer-name

Kurzf. v.Juliane

nett Maskott-chen

gerade,bisher

Noma-denzelt-dorf

Klein-stadt inSüdfrank-reich

Waldtiergriechi-scherWortteil:darauf

um-gangs-sprach-lich/Abk.

GlasCham-pagner

Heilver-fahren

Wortteil:groß(griech.)

Hoch-schul-reife

Figur in,,Der zer-broche-ne Krug“

Abk.: Eu-rop. Zah-lungs-union

Heidel-bergerZwerg

Namens-teilfranz.Städte

amerik.Normen-zeichen

Spielkon-sole vonMicrosoft

Figur d.Quadrille

Kriegs-schiff

Papier-format

Maß inder Fern-melde-technik

Erfri-schung

Laufrin-ne einesStromes

Faserelektro-nischePost

Binde-wort

Schwes-ter vonVater od.Mutter

Fürstder ind.Ismai-liten

iran.Herr-scher-name

Kurzf. v.Felizitas

unrett-barerWüstling

früh. Box-weltmst.(Muham-mad ...)

Grund-stoff-teilchen

alt-römisch.Gewicht

Büffelart nichthungrig

Schnee-hütteder Es-kimos

Gebietum denSüdpol

griech.Göttin jetzt engl.

Biersorte

Renn-schlitten(Mz.)

persön-lichesFürwort

Prüfling

Abk.:Mitgliedd. Land-tages

zu kei-ner Zeit

ehemali-ge port.Koloniein Indien

relig.Brauch

ital.:Hektor

Sport-ruder-boot

Abk. füreinenBibelteil

Geistes-schwä-che

Frauen-fahrrad

amerik.Tele-kom-Konzern

Gelände-kamm

eng-lischesLängen-maß

Belmon-do-Klas-siker:,,Außer..“ © Bulls 31x18-140

Sudoku, das Spiel für kluge Köpfe. In unterschiedlichen Schwierig-keitsstufen. Füllen Sie die leeren Felder so aus, dass in jeder Zeile,in jeder Spalte und in jedem der neun Quadrate alle Ziffern von 1bis 9 stehen. Jede Zahl darf in jedem Quadrat nur einmal vorkom-men. Die Null gibt es nicht.

mittel

schwer

leichtSUDOKUJede Woche:

Von leicht bis schwer – Knobelspassnicht nur für Zahlenmenschen.

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RÄTSELLÖSUNGSWORT:

SCHNELLPAKET

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HOROSKOP

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LEICHT

LÖSUNGSWORT:

SCHWERMITTEL

SUDOKU LÖSUNGEN DER LETZTEN WOCHE

Gewinner der letzten WocheJe einen Gutschein von Schär Sport Surseeim Wert von Fr. 20.– haben gewonnen:

Margrit Willimann, Zihlacker 2, 6234 TriengenAnnemarie Wyss, Grünaustrasse 31, 6232 GeuenseeFranz Bossart, Hirschmatte 10, 6208 Oberkirch

Wir gratulieren den Gewinnern ganz herzlich.

Teilnahmeberechtigt ist jedermann, ausser Mitarbeiter und Angehörige des Verlages.Schicken Sie ein SMS mit dem Keyword LN und dem Lösungswort und Absender(LN Lösungswort Absender) an die Kurznummer 939 (CHF 0.80/SMS) oder sendenSie das Lösungswort mit Ihrer Adresse versehen auf einer Postkarte oder in einemBriefumschlag per A-Post an:Luzerner Nachrichten, Rätsel, Hauptstrasse 26, 6260 Reiden.Einsendeschluss: Montag, 17. August 2015.Auflösung Rätsel und Gewinner: Ausgabe Nr. 34/2015

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Telefon 041 9211306Öffnungszeiten

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952

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DIE ZEITUNG FÜR DAS SURENTAL UND UMGEBUNG

ANZEIGERSurentalerDIE GRÖSSTEWOCHENZEITUNG DER REGION Trienger

Nr. 33 / 13. August 2015 Die letzte 20

KlicKKlicKKlicK

Ärztlicher NotfalldieNstfür deN KaNtoN luzerN

0900 11 14 14Die ärztliche Notfall-Nummer steht derLuzerner Bevölkerung im medizini-schen Notfall rund um die Uhr zur Ver-fügung. Anruferinnen und Anrufern wirdrasch und kompetent geholfen, und siewerden ins richtige, nächstgelegeneNotfallzentrum oder direkt an den ver-antwortlichen, diensthabenden Notfall-arzt zugewiesen.

zahNÄrztlicher NotfalldieNstSonntags und an Feiertagen jeweilsvon 10 bis 11 Uhr und von 17 bis 18Uhr: Allg. Notfalldienst der LuzernerZahnärzte-Gesellschaft

0848 585 263

soNNtagsdieNst der tierÄrzteDer Sonntagsdienst beginnt Samstagum 10 Uhr und dauert bis Montag,7 Uhr. Dienstbeginn an Feiertagen:Vortag ab 16 Uhr.Tierarztpraxis Bleumatt, BüronTelefon 041 933 11 55Natel 079 377 11 55

NotschlachtuNgeNH. Wisler, Ettiswil 079 374 26 81

herzliche gratulation zum gewinndes 30-franken-gutscheins.Wir vom Surentaler freuen uns, wenn Sie den Gutscheinvom Perry Center Aarburg-Oftringen bei den LuzernerNachrichten in Reiden abholen. Wir wünschen all denen,die bisher leer ausgingen, viel Glück, damit das Kameraaugevielleicht demnächst auch sie erwischt.

Sie hAbeN Fr. 30.–vOm PeRRy CeNteR, AARbuRG-OftRiNGeN,

GeWONNeN

IMprESSUM

HerausgeberZofinger Tagblatt AG,Henzmannstr. 20, 4800 ZofingenTel. 062 745 93 93, Fax 062 745 93 09

[email protected]

Direktion: roland OetterliVerlagsleiter: Jörg Kilchenmann

Leiter Agentur reiden: Kurt Lipp

RedaktionLuzerner Nachrichtenredaktion SurentalerHauptstr. 26, postfach, 6260 reidenTel. 062 745 96 30, Fax 062 758 56 [email protected]

Chefredaktor: Achim Günter

Inserate / CrossmediaLuzerner NachrichtenInserate SurentalerHauptstr. 26, postfach, 6260 reidenTel. 062 745 96 30, Fax 062 758 56 [email protected]

Leiter Anzeigen CrossmediaJörg Kilchenmann

Kundenberater/in Anzeigen CrossmediaKurt Lipp, Alois Büchler, Agatha Bieri,Katharina Fleischhacker, Brigitte Stirnemann

Auflage (WEMF/SW-beglaubigt 2014)Surentaler/Trienger AnzeigerVerbreitete Auflage: 13745 ExemplareDavon verkauft: 87 Exemplare

Anzeigentarif pro mms/w 70 rp., 4-farbig 80 rp.

RedaktionsschlussMontag, 12.00 Uhr

InseratenschlussDienstag, 12.00 Uhr

Abonnemente / VertriebLuzerner NachrichtenAbonnemente SurentalerHauptstr. 26, 6260 reidenTel. 062 745 96 30, Fax 062 758 56 47

[email protected]

Abopreise (ausserhalb Verteilgebiet)12 Monate Fr. 99.–. inkl. 2,5% MwSt.,Ausland-Abonnement auf Anfrage

ErscheinungWöchentlich jeweils am Donnerstag 27/15

DIE ZEITUNG FÜR DAS SURENTAL UND UMGEBUNG

ANZEIGERSurentalerGZA/P.P.A

DIE GRÖSSTEWOCHENZEITUNG DER REGION Trienger

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