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Surentaler | 6260 Reiden | www.surentaler.ch | [email protected] | [email protected] Redaktion Surentaler | Hauptstrasse 26 | Postfach, 6260 Reiden | Tel. 062 745 96 30 | Fax 062 758 56 47 | [email protected] Anzeiger Surentaler Trienger Die grösste Wochenzeitung Der region Die ZeiTung FüR DaS SuRenTal unD umgebung Für Jorina Bucher bedeutet Schulanfang auch Berufseinstieg Überzeugt, am genau richtigen Platz zu sein Drei Jahre lang hat sie auf diesen Moment hinge- arbeitet. Am Montag ist es nun so weit: Nach mehreren Praktika und unzähligen Stunden auf der Schulbank und beim Lernen begrüsst Jorina Bucher erstmals als verantwortliche Kinder- gärtnerin Eltern und deren Sprösslinge. Die 23-Jährige, die im Juni ihr Studium an der Päda- gogischen Hochschule in Luzern abgeschlossen hat, übernimmt im Laurentiushaus in Triengen in einem 100-Prozent-Pensum eine 18-köpfige Kindergartenklasse. Nicht nur für die Kinder- gärtler, sondern auch für deren Kindergärtnerin ist der Montag also ein ganz besonderer Tag. Am Freitag davor gibt die in Sursee wohnhafte Berufseinsteigerin zu, vor ihrem Debüt im Klas- senzimmer etwas nervös zu sein. «Aber ich füh- le mich sicher und gut unterstützt von der Schu- le hier in Triengen.» Seit Anfang März weiss Bucher, dass sie ab August im unteren Surental tätig sein wird. Und nachdem sie sich im Som- mer bloss anderthalb Wochen «richtige» Ferien gegönnt hat, ist sie froh, dass die Zeit der Vorbe- reitung nun ein Ende findet: «Ich bin parat und freue mich, dass es endlich losgeht.» In den letz- ten Wochen hat sie den Klassenraum eingerich- tet, das Programm der ersten paar Wochen er- stellt, Administratives erledigt. fortsetzung auf seite 2 bÜron Die Liebe zum Unter- richten ist ungebrochen Der Quer- und blockflötenlehrer Toshikazu michimura fand einst via Studium in Deutschland den Weg aus Japan in die Region Sursee. mit seiner Familie längst in büron wohnhaft, un- terrichtet er seit 1989 im Surental. Die liebe zur musik und zum unterrichten hat ihn während der gesamten Zeit be- gleitet. «Die Freude, wenn Schüler Fortschritte machen, ist immer riesen- gross», sagt michimura. seite 2 Triengen Zwei gesellige Tage auf dem Stoos verbracht nach einer langen Schönwetterphase spielte das Wetter ausgerechnet am vergangenen Wochenende beim na- turproduktemarkt auf dem Stoos nicht mehr mit. Die Teilnehmer der gastregi- on Triengen – vertreten durch Trychler, Chlöpfer, Fahnenschwinger, alphorn- bläser, Jodler und musiker – liessen sich darob die gute laune indes nicht verderben und verbrachten zwei gesel- lige Tage auf dem Stoos. seite 5 SPorT Fairplaygedanken gelebt und dafür belohnt worden grosse ehre für den FC-Sursee-Junior Kristian nedovic: an der 97. Delegier- tenversammlung des innerschweizer Fussballverbandes in altbüron wurde der 13-Jährige mit einem Fairplay- award ausgezeichnet. nedovic hatte zu seinem eigenen nachteil den Schiedsrichter auf einen Fehler hinge- wiesen. seite 19 Kein Musikgehör für das «Paketle» Für uns Deutschschweizer ist die erste Fremdsprache streng genommen ja weder Französisch noch Englisch. Sondern Hochdeutsch. Schliesslich unterscheidet sich die Schweizer Mundart etwa bezüglich Satz- stellung oder Wortschatz ziemlich deut- lich vom Hochdeutschen. Entsprechend unsicher, vielleicht auch unwohl, fühlen wir uns, wenn wir im Alltag wieder mal gezwungen sind, Hoch- deutsch zu sprechen. Ob unsicher oder nicht: Werden wir in der Schweiz mit einer Hoch- deutsch sprechenden Person konfrontiert, gebietet es des Deutschschweizers Höf- lichkeit meist reflexartig, ins (Emil-)Hoch- deutsche zu wechseln. Auf dass einen das Gegenüber auch ja verstehen möge. Ich verweigere mich dieser Gepflogenheit seit einer Weile in den meisten Fällen. Zum einen habe ich mehrfach von Deutschen gehört, dass sie sich quasi beleidigt fühlen, wenn man ihnen zuliebe auf die Schriftsprache wechselt. Zum anderen rede ich in meinem eigenen Land gerade im Austausch mit Behörden und Fir- men – insbesondere staatsnahen – ganz gerne in meinem Dialekt. Konsequent beispielsweise dann, wenn ich wieder mal das Vergnügen habe, auf die Hotline der Swisscom an- rufen zu müssen. Auf der nimmt ja nach dem Eingangsge- dudel mit ziemlich grosser Wahrscheinlichkeit (nahe 100 Prozent) ein Deutscher oder eine Deutsche ab. Letzte Woche war mein Fernseher ausgestiegen. Und so wählte ich innerhalb einer halben Stunde gleich zweimal die Swisscom-Hotline. Beim ersten Mal nahm ein deutscher Mann ab. Er war sehr kompetent und hilfsbereit. Das Prob- lem lösen konnten wir indes nicht, weil ich in dem ganzen Kabelsalat zwischen TV-Apparat, Laptop, Router und so weiter offenbar ein falsches Kabel aus- und wieder einge- steckt habe. Das lag aber nicht an Verständigungsschwie- rigkeiten – obwohl er Hochdeutsch sprach, ich Mundart. Der Hotline-Mann versprach mir, am nächsten Tag einen Techniker vorbeizuschicken. Nach dem Telefonat zog ich mal ein anderes Kabel aus und steckte es wie- der ein. Viel zu verlieren hatte ich ja nicht. Und siehe da, der Fernseher wollte nun seinen Dienst plötzlich wieder verrichten. Dum- merweise würde nun aber morgen ein Tech- niker vorbeikommen. Also wählte ich er- neut die Hotline. Diesmal nahm eine deut- sche Frau ab. Diese war ebenso kompetent und hilfsbereit wie zuvor der deutsche Mann. Ich sprach natürlich Mundart, sie Hoch- deutsch. Wir verstanden uns bestens. Anfäng- lich jedenfalls. Denn nachdem wir den Techniker- Besuch storniert hatten, wollte sie mir ein neues «Paket- le» schmackhaft machen. Und da hört der deutsch-schweizerische Kommunikations- spass für mich jeweils auf: Wenn Deutsche in Diensten von Schweizer Behörden oder Firmen glauben, sie müssten sich anbiedern und sich in Schweizerdeutsch üben – und als Hauptmerkmal des Schweizerdeutschen den Diminutiv aus- gemacht haben. Und deshalb zum Beispiel aus dem «Paket» das «Paketle» wird. Leider mögen aber meine Öhrli diese Ausdrückli aus deutschen Müüli gar nicht. achim günter, chefredaktor «Das Alter der Kinder ist extrem spannend. Und die Kinder sind sehr motiviert.» Kindergärtnerin Jorina Bucher an ihrem neuen Arbeitsplatz im Trienger Laurentiushaus. achim günter Woche 34, 20. August 2015 gZa/P.P.a www.triba.ch Einfach genial! Deine Vorteile mit dem Jugend-Privatkonto * Die aktuellen Zinssätze und Konditionen findest du auf unserer Internetseite www.triba.ch ** Erster Lohneingang muss erfolgt sein. Gutschrift am Ende der Aktion. * Die e ak aktue tue uelle lle lle lenZ nZ nZ n ins in i sät tze und Kondi nd nd d n nditio t nen e fin n n findes de des es d t t • Vorzugszins von 0,700%* • gratis Kontoführung • gratis Maestro-Karte • gratis Bargeldbezüge (CH) • Zugriff rund um die Uhr mit eBanking und Mobile Banking App Unser Geschenk zur Kontoeröffnung: Starteinlage CHF 100.00 ** Aktion gültig bis 30.10.2015 1350791 1305998 Aktuelles, Regionales und vieles mehr … www.surentaler.ch 36 Jahre Erfahrung und immer günstig! 1310705

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Surentaler | 6260 Reiden | www.surentaler.ch | [email protected] | [email protected] Surentaler | Hauptstrasse 26 | Postfach, 6260 Reiden | Tel. 062 745 96 30 | Fax 062 758 56 47 | [email protected]

AnzeigerSurentalerTriengerDie grössteWochenzeitung Der region

Die ZeiTung FüR DaS SuRenTal unD umgebung

Für Jorina Bucher bedeutet Schulanfang auch Berufseinstieg

Überzeugt, am genaurichtigen Platz zu sein

Drei Jahre lang hat sie auf diesenMoment hinge-arbeitet. Am Montag ist es nun so weit: Nachmehreren Praktika und unzähligen Stunden aufder Schulbank und beim Lernen begrüsst JorinaBucher erstmals als verantwortliche Kinder-gärtnerin Eltern und deren Sprösslinge. Die23-Jährige, die im Juni ihr Studium an der Päda-gogischen Hochschule in Luzern abgeschlossenhat, übernimmt im Laurentiushaus in Triengenin einem 100-Prozent-Pensum eine 18-köpfigeKindergartenklasse. Nicht nur für die Kinder-gärtler, sondern auch für deren Kindergärtnerinist der Montag also ein ganz besonderer Tag.

Am Freitag davor gibt die in Sursee wohnhafte

Berufseinsteigerin zu, vor ihremDebüt imKlas-senzimmer etwas nervös zu sein. «Aber ich füh-le mich sicher und gut unterstützt von der Schu-le hier in Triengen.» Seit Anfang März weissBucher, dass sie ab August im unteren Surentaltätig sein wird. Und nachdem sie sich im Som-mer bloss anderthalb Wochen «richtige» Feriengegönnt hat, ist sie froh, dass die Zeit der Vorbe-reitung nun ein Ende findet: «Ich bin parat undfreuemich, dass es endlich losgeht.» In den letz-ten Wochen hat sie den Klassenraum eingerich-tet, das Programm der ersten paar Wochen er-stellt, Administratives erledigt.

fortsetzung auf seite 2

bÜron

Die Liebe zum Unter-richten ist ungebrochen

Der Quer- und blockflötenlehrerToshikazu michimura fand einst viaStudium in Deutschland den Weg ausJapan in die Region Sursee. mit seinerFamilie längst in büron wohnhaft, un-terrichtet er seit 1989 im Surental. Dieliebe zur musik und zum unterrichtenhat ihn während der gesamten Zeit be-gleitet. «Die Freude, wenn SchülerFortschritte machen, ist immer riesen-gross», sagt michimura. seite 2

Triengen

Zwei gesellige Tage aufdem Stoos verbracht

nach einer langen Schönwetterphasespielte das Wetter ausgerechnet amvergangenen Wochenende beim na-turproduktemarkt auf dem Stoos nichtmehr mit. Die Teilnehmer der gastregi-on Triengen – vertreten durch Trychler,Chlöpfer, Fahnenschwinger, alphorn-bläser, Jodler und musiker – liessensich darob die gute laune indes nichtverderben und verbrachten zwei gesel-lige Tage auf dem Stoos. seite 5

SPorT

Fairplaygedanken gelebtund dafür belohnt wordengrosse ehre für den FC-Sursee-JuniorKristian nedovic: an der 97. Delegier-tenversammlung des innerschweizerFussballverbandes in altbüron wurdeder 13-Jährige mit einem Fairplay-award ausgezeichnet. nedovic hattezu seinem eigenen nachteil denSchiedsrichter auf einen Fehler hinge-wiesen. seite 19

Kein Musikgehör für das «Paketle»

Für uns Deutschschweizer ist die erste Fremdsprachestreng genommen ja weder Französisch noch Englisch.Sondern Hochdeutsch. Schliesslich unterscheidet sich die

Schweizer Mundart etwa bezüglich Satz-stellung oder Wortschatz ziemlich deut-lich vom Hochdeutschen. Entsprechendunsicher, vielleicht auch unwohl, fühlenwir uns, wenn wir im Alltag wiedermal gezwungen sind, Hoch-deutsch zu sprechen.Ob unsicher oder nicht:Werden wir in derSchweiz mit einer Hoch-

deutsch sprechenden Person konfrontiert,gebietet es des Deutschschweizers Höf-lichkeitmeist reflexartig, ins (Emil-)Hoch-deutsche zu wechseln. Auf dass einen dasGegenüber auch ja verstehen möge.Ich verweigeremich dieserGepflogenheit seiteiner Weile in den meisten Fällen. Zum einenhabe ich mehrfach von Deutschen gehört, dass siesich quasi beleidigt fühlen, wenn man ihnen zuliebe auf dieSchriftsprache wechselt. Zum anderen rede ich in meinemeigenen Land gerade im Austausch mit Behörden und Fir-men – insbesondere staatsnahen – ganz gerne in meinemDialekt. Konsequent beispielsweise dann, wenn ich wiedermal das Vergnügen habe, auf die Hotline der Swisscom an-rufen zu müssen. Auf der nimmt ja nach dem Eingangsge-dudel mit ziemlich grosser Wahrscheinlichkeit (nahe 100Prozent) ein Deutscher oder eine Deutsche ab.Letzte Woche war mein Fernseher ausgestiegen. Und so

wählte ich innerhalb einer halben Stunde gleich zweimal dieSwisscom-Hotline. Beim ersten Mal nahm ein deutscherMann ab. Er war sehr kompetent und hilfsbereit. Das Prob-lem lösen konnten wir indes nicht, weil ich in dem ganzenKabelsalat zwischen TV-Apparat, Laptop, Router und soweiter offenbar ein falsches Kabel aus- und wieder einge-steckt habe. Das lag aber nicht an Verständigungsschwie-rigkeiten – obwohl er Hochdeutsch sprach, ich Mundart.Der Hotline-Mann versprach mir, am nächsten Tag einen

Techniker vorbeizuschicken. Nach dem Telefonat zogich mal ein anderes Kabel aus und steckte es wie-

der ein. Viel zu verlieren hatte ich ja nicht. Undsiehe da, der Fernseher wollte nun seinenDienst plötzlich wieder verrichten. Dum-merweise würde nun aber morgen ein Tech-niker vorbeikommen. Also wählte ich er-neut die Hotline. Diesmal nahm eine deut-sche Frau ab. Diese war ebenso kompetentundhilfsbereitwie zuvor der deutscheMann.

Ich sprach natürlich Mundart, sie Hoch-deutsch. Wir verstanden uns bestens. Anfäng-

lich jedenfalls. Denn nachdem wir den Techniker-Besuch storniert hatten,wollte siemir ein neues «Paket-

le» schmackhaft machen.Und da hört der deutsch-schweizerische Kommunikations-spass für mich jeweils auf: Wenn Deutsche in Diensten vonSchweizer Behörden oder Firmen glauben, sie müssten sichanbiedern und sich in Schweizerdeutsch üben – und alsHauptmerkmal des Schweizerdeutschen denDiminutiv aus-gemacht haben. Und deshalb zumBeispiel aus dem «Paket»das «Paketle» wird. Leider mögen aber meine Öhrli dieseAusdrückli aus deutschen Müüli gar nicht.

achim günter, chefredaktor

«Das Alter der Kinder ist extrem spannend. Und die Kinder sind sehr motiviert.» Kindergärtnerin Jorina Bucher anihrem neuen Arbeitsplatz im Trienger Laurentiushaus. achim günter

Woche 34, 20. August 2015gZa/P.P.a

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Page 2: Surentaler 34/15

Nr. 34 / 20. August 2015 2surENtAL

Ihre Erinnerungen anden ersten Schultag?

Lorena Brauckmann, 7, Sursee: Anmeinem ersten Schultag war ich sehraufgeregt. Zum Glück kannte ich

schon ein paarder Kindervom Kinder-garten her undwar nicht soallein. An die-sem Tag lies-sen wir alle zu-s a m m e nBallone in dieLuft steigen,

mit unseren Namen und einer Zeich-nung darauf. Das war mega cool. Aufden Schulstart freue ich mich jeweilssehr, schliesslich sehe ich dann allmeine Freunde wieder.

Julius Steiger, 76, Triengen: Ichhabe nicht mehr viele Erinnerungenan meinen ersten Schultag. Doch ichweiss noch, dass ich zusammen mit63 Schülerinnen und Schülern in ei-nem Klassenzimmer sass. Und daswar überhaupt kein Problem, heut-

zutage würdendie Lehrerwahrscheinlichschreiend ausdem Zimmerflüchten. Frü-her war es so,dass sobaldder Lehrer dasKlassenz im-mer betrat, alle

sofort ruhig waren. Ich war mal aneinem Schulbesuchstag von einemmeiner Kinder, dort ging es ganz an-ders zu und her als bei uns früher.

Timo Maranta, 7, Sursee: An mei-nem ersten Schultag haben dieSchüler und Schülerinnen der sechs-ten Klasse mit den Händen ein ArtTor gebildet, unter dem wir Erst-klässler hindurchlaufen mussten.

A u s s e r d emhatten wir anunserem ers-ten Schultagschon Haus-aufgaben. Diewaren abernicht soschwer, wirmussten nuraus dem Al-

phabet die Buchstaben unseres Na-mens suchen und diese auf eine Li-nie schreiben.

Leandra Krummenacher, 22,Schenkon: Am meisten habe ichmich auf den ersten Schultag ge-freut, weil ich dann endlich selbstHausaufgaben machen durfte. Bevorich in die Schule kam, wollte ich im-mer die Hausaufgaben meines älte-

ren Brudersmachen. Umsoenttäuschterwar ich dem-zufolge, als wiran unseremSchultag nichtmal Hausauf-gaben beka-men. Ausser-dem erinnere

ich mich noch, wie ich vor Schulstartmeine Schultasche zirka zehn Malein- und wieder ausgepackt habe,da ich so sehr Freude an der neuenTasche hatte. Ich bin nicht so ein or-dentlicher Mensch, aber für diesenspeziellen Tag musste alles am rich-tigen Platz sein. ALiShA WüeST

UMFRAGEDass sie dereinst mal als Kindergärt-nerin in den Kindergarten zurück-kehren würde, weiss Jorina Bucher,seit sie selber vor bald zwei Jahr-zehnten Kindergärtlerin war. So ha-ben es ihr zumindest ihre Eltern er-zählt. Das sei schon immer ihr«Traumjob» gewesen. Als sie dannnach der Matura in einem Zwischen-jahr während acht Monaten in einerKindertagesstätte arbeitete, konkre-tisierte sich der Berufswunsch. «Dashat mir gezeigt, dass mir die Arbeitmit Kindern wirklich Spass macht.»So entschied sie sich damals für diePädagogische Hochschule und gegenein Psychologie-Studium an der Uni-versität.

Jetzt sagt sie: «Ich bin überzeugt,dass es für mich der richtige Berufist.» Das schwierige Umfeld, in demLehrkräfte heute im Spannungsfeldvon Ansprüchen der Kinder, Elternund Vorgesetzten tätig sein müssen,kann sie nicht abschrecken. Negati-ven Aspekten und Schwierigkeiten be-gegne man in jedem Beruf. «Und dieMotivation ist da. Ich will das wirk-lich.»

«Alter der Kinder ist extrem spannend»Vorbereitet auf die neue Aufgabefühlt sie sich gut. Vor allem die Einbli-cke bei Praktika und das Hospitierenbei anderen Kindergärtnerinnen hät-ten ihr wertvolle Einblicke verschafft.Und falls sie sich doch mal Rat holenmuss, kann sie sich an ihr «Gotti»wenden. Eine bereits erfahrene Kin-dergärtnerin steht ihr zur Seite.

Nach dem gemeinsam mit ande-ren angehenden Lehrerinnen undLehrern absolvierten einjährigenGrundstudium spezialisierte sichBucher während der folgenden bei-den Jahre auf die Ausbildung zur Un-terstufenlehrerin. So dürfte sie jetztmit ihrer Ausbildung nicht nur Kin-dergärtler unterrichten, sondernauch Schüler der 1. und 2. Klasse. Sieist sich aber sicher, dass sie im Kin-

dergarten am richtigen Platz ist.«Der Kindergarten sagt mir ammeisten zu. Das Alter der Kinder istextrem spannend. Und die Kindersind sehr motiviert.»

Ihr behage auch, dass man im Kin-dergarten als Lehrkraft etwas mehrGestaltungsspielraum besitze. Bei-spielsweise sei die Dauer der einzel-

nen Lektionen nicht so starr vorgege-ben wie dann später in der Schule.

Das Dorf Triengen ist ihr nicht fremdJorina Bucher ist in Kriens aufge-wachsen und seit anderthalb Jahrenin Sursee wohnhaft. Das Dorf Trien-gen ist ihr jedoch nicht fremd. AlsKind sei sie oft da gewesen, weil ihre

Eltern in Triengen Bekannte hätten.Und in den vergangenen Wochen istsie auch schon ein paarmal im Dorfspazieren gegangen, um sich mit denÖrtlichkeiten etwas besser vertrautzu machen. Und lachend fügt sie hin-zu: «Vieles werde ich noch kennenler-nen.»

AChiM GüNTeR

StARt IM kIndERGARtEn | Fortsetzung von Seite 1

Schätzt den Gestaltungsspielraum in ihrer eben aufgenommenen Tätigkeit: Kindergärtnerin Jorina Bucher. achim günter

Der Schulstart im Sommer bedeutetfür viele Lernende und Lehrpersoneneinen Neuanfang. Für Toshikazu Mi-chimura aus Büron nicht. Seit über 30Jahren gibt der aus Japan stammendeMusikschullehrer schon Block- undQuerflötenunterricht. «Die Freude,wenn Schüler Fortschritte machen, istimmer riesengross. Das kann mansich nicht kaufen», schwärmt der er-fahrene Michimura. Doch so wie heu-te seine Schüler, musste auch er einsthart an sich arbeiten. Dies nicht nurim musikalischen Sinne.

«Mein Traum war es, in Deutsch-land Musik zu studieren», erzählt Mi-chimura. «Dafür habe ich in Tokyo einJahr lang intensiv Deutsch gelernt.Das war sehr hart», lächelt er. «Dochals ich mit meinen Koffern in Darm-stadt ankam, wurde mir gesagt, dasssich die Universität gerade in den Se-mesterferien befinde und ich doch zu-erst die Sprache lernen solle», erzählter. Also entschied sich Michimura, indas Konservatorium Karlsruhe «rein-zuschauen». Dort konnte er ein Jahrlang ohne Aufnahmeprüfung alle Fä-cher belegen. Anschliessend absol-vierte er fünf Aufnahmeprüfungenfür die Musikhochschule. «Pro Platzgab es 60 Bewerber, der Beste wurdegenommen», erinnert sich der 61-Jäh-rige. Die Prüfungen bestand Michi-mura alle. Trotzdemwurde er auf eineWarteliste gesetzt.

Währenddessen fand MichimuraKontakte in der KirchengemeindeKarlsruhe. Anstatt zu warten, erfuhrder gläubige Christ durch einenFreund der Kirchengemeinde von derMusikhochschule in Basel. Schliess-lich zog er nach Stein am Rhein undbesuchte die Musikschulabteilung Ba-sel. «Doch ichwolltemöglichst schnellwieder zurück nach Deutschland. Al-les war so teuer, die Sprache bereitetemir noch mehr Schwierigkeiten», er-innert er sich.

Wieder absolvierte der heutige Bü-roner eine Aufnahmeprüfung an derUniversität Kassel. Diese bestand er

sogleich. «So schnell wie es nur ging,bin ich dann nach Kassel gezogen undhabe mein sechsjähriges Studium be-gonnen», erzählt der aus Kawasakistammende Michimura.

«ich habe stets Unterstützung bekommen»Durch seinen früheren Querflötenleh-rer aus der Musikabteilung in Basel,gelangte Michimura an den Schweize-rischen Musikpädagogischen Ver-band. Dort begann er ein weiterbil-dendes Studium. «Nach und nachbekam ich Arbeitsangebote. Meineerste Bewerbung schrieb ich fürs Mi-chelsamt. Dort wurde ich dann auchsogleich eingestellt», berichtet er. Seit1989 arbeitet der Musiklehrer nun in

der Umgebung Sursee. «Viele Leutehaben mir auf meinem Weg geholfen,insbesondere jene der Kirchenge-meinde, wofür ich sehr dankbar bin.Bedingt durch meine Mentalität, habeich nie um Hilfe gebeten, trotzdemhabe ich immer Unterstützung be-kommen», zeigt sich Michimura er-kenntlich.

«ein Talent erkennt man sofort»Seine Liebe zur Musik hat ihn auf sei-nem Weg nie verlassen. «Schon meinVater wollte Klavier studieren, hatdies jedoch nie geschafft. Ich kannmich erinnern, wie er immer klassi-sche Musik aus dem Radio hörte.Klassische Musik ist wie eine Spra-

che. Ich habe die Leidenschaft dafürwohl von meinem Vater geerbt», er-klärt Michimura. Auch die Liebe zumUnterrichten beherrscht ihn nach wievor. «Man hat mit so vielen Menschenzu tun und jeder ist anders. Ich schät-ze es, wenn meine Schüler meine Rat-schläge befolgen und Freude am Mu-sizieren haben. Das Talent, welchesmanche Kinder besitzen, bemerktman ab der ersten Musikstunde», soMichimura. «Ich versuche immer dasVertrauen der Schüler und Eltern zugewinnen, denn nur so kann man er-folgreich miteinander arbeiten»,schliesst Toshikazu Michimura dasGespräch mit einem Tipp für jungeMusiklehrer ab. JACqUeLiNe KoNyo

büRon | toshikazu michimura unterrichtet schon lange, seit über 30 Jahren erteilt er Quer- und Blockflötenunterricht

«klassische Musik ist wie eine Sprache»

Arbeitet seit mehr als 30 Jahren leidenschaftlich im Beruf als Musiklehrer: Toshikazu Michimura. JacQueline konyo

Wer Informationensucht, derfindetdiese…

…natürlich im

Page 3: Surentaler 34/15

Nr. 34 / 20. August 2015 3surENtAL

Direkt ausBurkina Faso

Lafi! Barka!Zehn Wochen. Seit meiner Ankunft hastdu dich verändert Burkina. Dein Kleid istnun grün und voller Leben, genährtdurch den täglichen Regen. Und ich? Ichbin dafür braun geworden. Aber auf derStrasse rufen siemich immer noch «Nas-sara»! Das bedeutet «die Weisse» auf

Morré, dem re-gionalen Dialekthier. Und nochzwei Wörter ha-ben sich in meinGedächtnis ge-brannt. Lafi undbarka. Lafi be-deutet «ge-sund» und bar-ka «danke». Lafi

lafi lafi... es ist selbstverständlich, sichbei der Begrüssung nach der Gesund-heit der ganzen Familie, der Kinder undGrosskinder zu erkundigen. Und so be-stehen die ersten Minuten eines Gesprä-ches hauptsächlich aus «lafi».

Lafi. Die Gesundheit ist wichtighier. Es wird grossen Wert auf die per-sönliche Hygiene gelegt. Nach Mög-lichkeit duscht man mehrmals täglich.Schmutzige Kleider werden schnellgewechselt. Die Hände und Lebens-mittel werden vor der Mahlzeit penibelmit Seife gewaschen. Warum? Wodoch sonst die hygienischen Verhält-nisse so verheerend sind. Warum?

Seit ich im Kinderspital arbeite,kenne ich die Antwort. Es sind dieverzweifelten Versuche, gesund zubleiben. Denn man kann hier nicht aufein gut eingerichtetes Spital vertrau-en. Die kleinen Patienten liegen oft zudritt oder zu viert in einem Bett. DieEinrichtung ist spärlich. Geräte gibtes, wenn überhaupt, nur in einfacherAusführung. Das Sauerstoffgerätpfeift unaufhörlich, weil es repariertwerden müsste. Als ich das Absaug-gerät eingeschaltet habe, hat es Feu-er gefangen. Ist ein Gerät nicht ver-fügbar, wird improvisiert. Oder derPatient wartet auf die Behandlung –oft den ganzen Tag. Verpflegt werdendie Patienten durch die Angehörigen.Die Fliegen sind überall.

Die Kranken müssen Medikamenteund Material für die Behandlung imVoraus kaufen, vom Antibiotika biszum Operationshandschuh. Soweit esverfügbar ist. Wer nicht zahlen kann,wird ohne Therapie nach Hause ge-schickt. Und bezahlt oft mit dem Le-ben. Schwerkranke Kinder liegenstundenlang auf der Trage, ohne dasssie eines Blickes gewürdigt werden.Warum werden sie nicht überwacht?Warum wird nicht gehandelt? Wiesositzen die Eltern seelenruhig vor derTür? Ist das Leben hier so wenig wert?Lafi... nein, es ist nicht weniger wert-voll. Doch nicht das medizinische Wis-sen entscheidet hier über die schmaleGrenze von Leben und Tod, sonderndas Geld. Die Bevölkerung hat das ak-zeptiert. Mir fällt es schwer. Nein, manvertraut hier besser nicht auf das Spi-tal. Sondern kümmert sich präventivum die Gesundheit. Zum Beispiel in-dem man mehrmals pro Tag duscht.

Und so reise ich zurück in dieSchweiz, voller Eindrücke, glücklichund traurig, dankbar, wütend. Hinund her gerissen zwischen diesenzwei Welten, nur getrennt durch we-nige Flugstunden und doch so unter-schiedlich. Aber noch ein Wort halltimmer wieder in meinem Kopf nach.Barka! Barka Afrika! Und barka füralle Spenden. seLina gaBrieL

Die 28-jährige Oberkircherin SelinaGabriel leistet von Mitte Juni bisMitte August einen Hilfseinsatz inBurkina Faso (siehe Ausgabe 21).Sie arbeitet für die Stiftung Zoodo(Raiffeisenbank Dallenwil, PC 60-7178-4, Clearing 81223, Konto-Nr.32994.29, IBAN Nr. CH40 8122 30000032 9942 9, Swift Code RAIFCH22)zuerst in zwei Waisenhäusern, da-nach in einem Kinderspital. Gabrielist ausgebildete Kinderkranken-schwester und studiert derzeit ander Hochschule Luzern Soziale Ar-beit. Sie berichtet exklusiv im Su-rentaler über ihr mehrwöchigesPraktikum in Burkina Faso.

Die Diagnose für die Frau lautete Lun-genkrebs, die statistische Lebenser-wartung betrug ein Jahr, doch sie wareine starke Persönlichkeit und kämpf-te. Trotz Operation und Chemothera-pien liess sich der Krebs jedoch nichtaufhalten, die palliativen Massnah-men zur Schmerzlinderung ertrug sienicht. Die stolze Frau wollte nicht dasqualvolle Ende abwarten, sondern inWürde gehen. Von der ersten Kontakt-aufnahme mit der Äusserung desSterbewunsches (sie war seit einemJahr Mitglied bei EXIT) bis zum Zeit-punkt der Sterbebegleitung ging allesrelativ schnell. Sie war erleichtert,dass ihr unsägliches Leid bald einEnde haben würde, eine grosse Ruhekehrte in ihr ein. Diese übertrug sichauch auf die Familie, welche ganz be-wusst Abschied nehmen konnte. Mitsich und der Welt im Reinen schliefsie zuhause im Kreise ihrer Liebenfriedlich ein.

«Es ist erstaunlich, welch tiefenFrieden die Leute umgibt, wenn sieendlich gehen können. Und dieserFrieden legt sich trotz der Erschütte-rung auch auf die Angehörigen, wel-che froh sind, dass der geliebteMensch nicht mehr leiden muss undin Würde sterben durfte», erzähltAnja Kettiger von der Sterbehilfeor-ganisation EXIT. Kettiger ist LeiterinAdministration Freitodbegleitungund auch Telefonberaterin. Liegtetwa eine unheilbare Krankheit wiezum Beispiel Krebs, Parkinson oderMultiple Sklerose vor, oder jemandbefindet sich in einem unzumutbarenZustand – das können einerseits sehralte Menschen sein, die aufgrund derSumme ihrer Altersgebrechen keineLebensqualität mehr haben oder auchPatienten mit unvermeidbaren Dau-erschmerzen oder panikverursachen-de Atemnot-Probleme – kann eineFreitodbegleitung durch EXIT bean-tragt werden.

«Eine Freitodbegleitung ist nur imZustand der Urteils- und Handlungs-fähigkeit möglich», ergänzt Anja Ket-tiger, «so ist dies etwa bei Leuten mitfortgeschrittener Demenz nicht mög-lich. Die Entscheidung muss ganzklar von der sterbewilligen Persongetroffen werden. Und sie muss auchin der Lage sein, das Sterbemittel Na-trium-Pentobarbital selbstständig zusich zu nehmen, sei es durch Runter-schlucken oder durch Aufdrehen desInfusionsrädchens. Alles andere wäreaktive Sterbehilfe und somit straf-bar.»

Die Freitodbegleitung durch EXITläuft also nach genauen, gesetzeskon-formen Richtlinien ab. Genausosetzt EXIT grössten Wertauf Transparenz undweist sämtliche Zah-len aus. Die Seriosi-tät und die guteAufklärung habenim Laufe der Jah-re dafür gesorgt,dass die Akzep-tanz von EXIT inder Bevölkerungstetig gewachsenist, wie auch die Mit-gliederzahl, welcheheute 92000 beträgt.2014 hat der Verein über2500 Sterbehilfe-Anfragen erhal-ten. Im Zuge der Beratungen sind dannbei rund 900 Leidenden Abklärungenfür eine Freitodbegleitung getroffenworden und EXIT ist im vergangenenJahr 583 Mitgliedern beim selbstbe-stimmten Sterben beigestanden, davonstammten 26 aus dem Kanton Luzern.

Ein weiterer wichtiger Punkt, mitwelchem 1982 eigentlich alles ange-fangen hat, ist die hinterlegte EXIT-

Patientenverfügung. In dieser wirdschriftlich festgehalten, welche medi-

zinische Behandlung und Pflegeman wünscht oder ablehnt

für den Fall, wenn manselber nicht mehr ur-teilsfähig ist odersich nicht mehr äu-ssern kann. Dasschützt den Pati-enten vor Mut-massungen sowieWillkür von An-gehörigen und Be-handelnden. Der

schriftlich festge-haltene Patientenwil-

le ist verbindlich undwird falls nötig auch recht-

lich durchgesetzt.

«Manche haben einfach redebedarf»«Wir erhalten täglich viele Anfragenper Telefon und beantworten gerne zuallen Fragen rund um unsere Dienst-leistungen. Viele wollen sich auch malinformieren für den Fall der Fälle», soAnja Kettiger, «andere haben einfachRedebedarf, da die Familie nicht mitder Situation umgehen kann. Wir neh-

men jeden Anruf sehr ernst und bera-ten auch Nichtmitglieder.» Eine EXIT-Mitgliedschaft wirkt wie eineVersicherung, mit welcherman selberüber sein Leben und seinen Tod be-stimmen kann. Und die Möglichkeitder EXIT-Freitodbegleitung wirkt oftsuizidpräventiv. Denn im Wissen, not-falls einen Ausweg zu haben, ertragendann doch mehr als die Hälfte der ur-sprünglich Interessierten ihr Leidenbis zum natürlichen Tod weiter.

oLivier dietheLM

sommerserie | Seit über 30 Jahren engagiert sich EXIT für das Selbstbestimmungsrecht des Menschen im Leben und im Sterben

«Und dann schlief sie ganz friedlich ein»

EXIT ist im vergangenen Jahr 583 Mitgliedern beim selbstbestimmten Sterben beigestanden, davon stammten 26 aus demKanton Luzern. zvg

sommerserie (Vi)Surentaler und Oberwiggertaler wid-men ihre gemeinsame Sommerseriein diesem Jahr dem Thema «Tod,Trauer und Trost». Porträtiert wurdenPersönlichkeiten, die in ihrem Berufs-alltag oder in ihrer ehrenamtlichenFunktion mit dem Tod konfrontiertwerden und Trauerarbeit leisten. Heu-te zum Abschluss der Serie: eineEXIT-Mitarbeiterin. Bereits erschie-nen: Bestatter (Ausgabe 29), Sterbe-begleiterin (30), Priester (31), Trauer-begleiterin (32), Polizist (33).

EXIT wurde 1982 als Nonprofit-Orga-nisation gegründet und setzt sich einfür die Selbstbestimmung der Men-schen im Leben und im Sterben. IhreTätigkeitsgebiete umfassen Patien-tenverfügungen, Förderung der Palli-ativpflege mittels eigener Stiftung,Beratungen im Fall von Krankheitoder Altersbeschwerden, Suizidprä-vention und Freitodbegleitungen. Alleweiteren Informationen sind unter derTelefonnummer 043 343 38 38 oderim Internet unter www.exit.ch erhält-lich.

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Nr. 34 / 20. August 2015 5surENtAL

Einen bestimmten Wunsch zu haben isteine Sache. Sich diesen Wunsch zu er-füllen aber eine ganz andere. Die Trien-gerin Eileen Hodel spazierte an diesemTag mit dem Familienhund Mäggi imBereich der Flying Ranch und schieltedabei immer wieder auf die startendenund landenden Flugzeuge. «Ja, ichglaube, ich habe die Sehnsucht, in dieLuft zu gehen, vermutlich etwas in dieWiege gelegt bekommen», sagte diejunge Frau. Im Jahr 1997 war Eileen inLuzern zur Welt gekommen und danachin Triengen zusammen mit zwei älterenGeschwistern als Tochter eines Linien-piloten aufgewachsen. So erklärt sichauch schon zu einem grossen Teil, war-um sie den Wunsch hegt, dereinst ab-heben zu können. Aber auch sonst istEileen eine etwas spezielle Person, diesdurchaus im positiven Sinne gemeint.«Ich dachte eigentlich immer, dass derBeruf meines Vaters die normalste Sa-che der Welt ist. Dass dies nicht ganzstimmt, sah ich jeweils an den erstaun-ten oder verwunderten Reaktionen mei-ner Gesprächspartner, wenn ich erzähl-te, dass mein Vater Pilot sei.»

Staunen kann man bei Eileen Hodelauch über ihre Hobbys. Die japanischeKampfsportart Aikido steht zuoberst aufihrer Freizeitbeschäftigungsliste, dazukommen noch das Pfeilbogenschiessenund zuletzt auch noch das Schiessenmit dem Sturmgewehr. Gerade aktuellist sie im Jungschützenkurs – und trifftda gar nicht so schlecht, wie sie selbersagt. In der Kanti, in der sie sich für Na-turwissenschaften und Technik ent-schied, macht sie nun die Matura. AlsSchwerpunktfächer wählte sie Mathe-matik und Physik.

Wenn ein Laie – wie es der Foto-graph in dieser Beziehung nun mal ist –der jungen Frau zuhört, was sie da alles

macht, kommt er schlichtweg nicht ausdem Staunen heraus. Es würde den hierzur Verfügung stehenden Rahmensprengen, wenn man alles erklärenmöchte, was die junge Dame so be-rechnet, analysiert und studiert. So ne-benbei erklärte Eileen zudem, dass siedie fliegerische Vorschulung SPHAIR inAngriff genommen hat. Wird aus demfeinen Persönchen eine Kampfjetpilo-tin? Eileen lacht und sagt: «Ja, wenn ichnach dem Screening und den verschie-denen anderen Tests die Empfehlungals Kampfjetpilotin bekomme, wäre diesschon eine Option, die ich ziehen wür-de. Allerdings sind diese Tests nichtohne, es wird schwer. Aber ich versuchees.»

Step by step geht die junge Frau indie Zukunft. Was genau sie eines Tagesberuflich machen wird, steht noch nichtfest. Die Ziele deuten aber klar daraufhin, dass Eileen Hodel dereinst richtigabheben wird. Dass dies nur geht, wennman mit beiden Beinen fest auf demBoden steht, lernt, was das Zeug hält,Durchhaltewillen beweist und den Muthat, etwas Besonderes zu wagen, weissEileen schon jetzt haargenau.

martin zürcher

Eileen Hodel. tiz

Eileen Hodelmöchte hoch hinaus

Für 717 Millionen FrankenGebäude versichert

Schenkon: Aus dem Jahresberichtder Kantonalen Gebäudeversicherungist zu entnehmen, dass in Schenkon931 Gebäude gegen den Brandfallversichert sind. Der Versicherungswertbeträgt 717 Millionen Franken. Die er-hobenen Prämien betragen pro Jahr483000 Franken. Im vergangenen Jahrmusste die Gebäudeversicherung inSchenkon für vier Feuerschäden 6187Franken und für 13 Elementarschäden57705 Franken auszahlen. pd

Die Gemeindeordnungwird angepasst

Schenkon: An der letzten Gemeinde-versammlung hatten die Stimmbürgerüber die Gemeindeinitiative zur Ab-schaffung der Gemeindeversammlungzu befinden. Das Begehren wurde ab-gelehnt. Als Konsequenz auf die von520 Einwohnern unterzeichneten Initia-tive versprach der Gemeinderat seiner-zeit, vereinzelte Rechte gegenüber denStimmbürgern zu stärken. So sieht nunder Gemeinderat die baldmögliche An-passung der Gemeindeordnung vor. Derausgearbeitete Änderungsentwurf istden Ortsparteien zur Vernehmlassungzugestellt worden. Über die Anpassungder Gemeindeordnung soll im Frühjahr2016 abgestimmt werden. pd

Wird Konzessionsvertragdemnächst erneuert?

Schenkon: Die Gemeinde Schenkonist in der glücklichen Lage, über gutesund genügend Grund- und Quellwasserzu verfügen. Die Versorgung mit Wasserist im Kantonalen Wassernutzungs- undWasserversorgungsgesetz geregelt.Die Gemeinden stellen die Wasserver-sorgung für ihr Gebiet sicher und treffen

Massnahmen in Notsituationen. Sie pla-nen und betreiben die Wasserversor-gung selber oder übertragen diese Auf-gabe Versorgungsträgern. In Schenkonhat der Gemeinderat diese Aufgabemittels eines Konzessionsvertrags derWasserversorgungsgenossenschaftübertragen. Die Aufsicht über die Was-serversorgungen verbleibt beim Ge-meinderat. Kürzlich traf sich deshalbder Gemeinderat mit dem Vorstand derGenossenschaft. Im Rahmen des aus-giebigen Gesprächs wurden unter an-derem folgende Themen besprochen:Versorgungsanlagen im Hinblick bauli-cher Entwicklungen, Anschlussgebüh-renregelung für Gewerbebetriebe, mit-telfristige Wasserzinspolitik, regionaleWasserversorgungszusammenarbeit,Personalpolitik bei der Wasserversor-gung. Der Gemeinderat zieht in Be-tracht, den aus dem Jahre 1977 stam-menden Konzessionsvertrag unterAnpassung gewisser Punkte dem-nächst mit der Wasserversorgungsge-nossenschaft zu erneuern. pd

Wettbewerb-Ergebniswird präsentiert

Schlierbach: Für das Gebiet Rosen-garten in Schlierbach wurde in denletzten Monaten ein Architekturwett-bewerb durchgeführt. Der Wettbewerbkonnte mittlerweile abgeschlossenund das Siegerprojekt gekürt werden.Am Samstag, 5., und Sonntag, 6. Sep-tember, werden die Wettbewerbsbei-träge nun der Bevölkerung in derMehrzweckhalle Schlierbach vorge-stellt. Am Samstag um 10 Uhr erfolgtdie offizielle Präsentation in Anwesen-heit der Jury und der teilnehmendenArchitekturbüros. Anschliessend sinddie Anwesenden zu einem Apéro ein-geladen. Am Samstagnachmittag so-wie am Sonntagvormittag können dieBeiträge frei besichtigt werden. pd

NACHRICHTEN

Live aus derRegierung

asyl Ja oder nein – eine reinjuristische angelegenheit?Über die Hälfte aller Asylsuchenden,die momentan in die Schweiz kommen,stammen aus Eritrea. Allein im Juli 2015sind 2130 Personen neu eingereist. 85Prozent von ihnen dürfen bleiben. Überdie Hälfte davon als Flüchtlinge auf Le-benszeit. Die Luzerner Regierung for-dert vom Bund, für Eritreer den Statusder vorläufigen Aufnahme zum Regel-fall zu machen. Der Familiennachzugwird damit erschwert und die Schweizals Zielland verliert an Attraktivität. Da-mit würden in Zukunft weniger Eritreerkommen. Ist das eine politische Einmi-schung in die Rechtsprechung?

Nein, meine ich. Die Gründe findensich in Dokumenten auf der Webseitedes Staatssekretariats für Migration(SEM). Dort wird ausgeführt, dass vielejunge Eritreer emigrieren, weil sie in ih-rem Land keine Perspektive sehen. AlsAsylgrund machen sie eine politischeVerfolgung geltend, weil sie den Natio-naldienst verweigert oder unerlaubtverlassen hätten. Bei Rückkehr würdenihnen unverhältnismässige Strafen bishin zur Folter drohen. Ein Asylsuchen-der muss nach unseren Gesetzen dieBedrohung an Leib und Leben nichtbeweisen. Er muss sie nur glaubhaftmachen.

Die Informationen über Eritrea sindsehr kontrovers. Auf der Webseite desSEM ist auch der Bericht des Europäi-schen Unterstützungsbüros für Asylfra-gen (EASO) zu finden. Darin steht, dassdie Situation in Eritrea bezüglich Strafenbei Desertierung und Nationaldienst-verweigerung mangels zuverlässigerQuellen nicht verifiziert werden könne.Dass trotzdem über die Hälfte aller Erit-reer den Flüchtlingsstatus erhält, wirdmit einem UN-Bericht gerechtfertigt.Die Quellen dieses Berichtes sind abereinseitig. Sie beruhen vorwiegend aufZeugenaussagen eritreischer Flüchtlin-ge, die in Drittländern leben.

Wem ist zu glauben? Der Zweifel ander Flüchtlingseigenschaft bei eritrei-schen Asylsuchenden ist wohl berech-tigt. Darum ist die Luzerner Regierungder Auffassung, dass die Rechtspre-chung bis zur Herstellung von Klarheitzugunsten unserer Bevölkerung erfol-gen sollte. Zugunsten unserer Bevölke-rung heisst nicht gegen Menschen ausEritrea. Mit der vorläufigen Aufnahmeerhalten sie unseren Schutz. So lange,wie sie ihn brauchen.

Guido Graf, reGierunGSrat,VorSteher GeSundheitS- und

Sozialdepartement

In unserer Rubrik «Live aus derRegierung» äussern sich LuzernerRegierungsräte an dieser Stelleeinmal monatlich zu einem von ih-nen selbst gewählten Thema.

Freude und purer Sonnenschein sindangesagt, wenn Mauensee am kom-menden Sonntag die Chilbi feiert. Dergrosse Lindenbaum neben dem Brun-nen breitet seine Blätter und Ästenoch weiter aus, damit alle grossenund kleinen Gäste auf einem kühlenSitzplatz vor der Kapelle Mauenseemitfeiern können. Am Sonntag, 23.August, um 10.30 Uhr beginnt dieChilbi Mauensee mit der Jodelmessezusammen mit dem Jodelklub Sursee.Nach den Sommerferien ist die Chilbi

Mauensee bereits kurz nach Schul-start ein schönes und frohes Fest füralle. Auch Familien und Kinder sindherzlich willkommen. Wenn Mauen-see feiert, sind auch die ganze PfarreiSursee und alle Freunde von nah undfern herzlich eingeladen. Für Grossund Klein stehen zwischen Rösslispielund Schiessbude, Ponyreiten und Tög-gelikasten viele kulinarische Köst-lichkeiten und Spiele auf dem Pro-gramm. Für alle ist ein Angebot bereit– feiern Sie mit! mGt

MAuENsEE | Chilbi in Mauensee mit Alphorn und Jodel

Ein Fest unter dem Lindenbaum

Unter dem Lindenbaum beginnt die Chilbi um 10.30 Uhr vor der Kapelle mittenin Mauensee. zvg

Am vergangenen Wochenende trafsich eine Gruppe aus Trychlern,Chlöpfern, Fahnenschwingern, Alp-hornbläsern, Jodlern und Musikernaus Triengen zum Ausflug auf denStoos. Bereits zum 16. Mal fand dortder Naturproduktemarkt statt, beiwelchem Aussteller aus der Stoos-Re-gion selbstgemachte Landwirtschafts-produkte verkaufen. Der Markt wirdjeweils begleitet von folkloristischenDarbietungen und einer Jodlermesseam Sonntag.

Gastregion der diesjährigen Aus-gabe war Triengen. Verschiedene Su-rentaler Vereine folgten der Einla-dung ins «Paradies, ufem Stoos obSchwyz», wie es im Lied so schönheisst, und verbanden die Auftrittemit der Vereinsreise. Obwohl der lan-gersehnte Regen ausgerechnet an die-sem Wochenende die Böden tränkteund der Nebel die wunderschöne Ge-gend nur erahnen liess, verbrachtendie Trienger Vereine zwei gemütlicheund gesellige Tage im Schwyzerbiet.

Am Samstag auf dem Stoos ange-kommen hiess Patrick Ruoss, Präsi-dent der Trychler und Chlöpfer, diebunte Schar willkommen und infor-mierte über den Ablauf. Mit einemkleinen Umzug zum Hotel Alpstüblimachten die Trychler und Chlöpferdie Bewohner auf dem Stoos auf ihreAnkunft aufmerksam. Beim Alpstübliangekommen gab es dann die erstenDarbietungen der mitgereisten Verei-ne. Nach feinen Älpermagronen ginges als Nachmittagshöhepunkt auf den

Fronalpstock hinauf. Aufgrund desWetters fanden sich dort nicht vieleZuhörer ein. Doch die Vereine wuss-ten sich zu helfen: Mit gegenseitigerUnterhaltung und verschiedenen Lie-dern stimmten sie sich auf den Abendein. Zurück im Alpstübli auf demStoos und gestärkt durch ein währ-schaftes Nachtessen wurde bis nachMitternacht abwechslungsweise ge-sungen, getrychlet und gespielt.

Umrahmt von Trompetenklängensang der Jodelklub Edelweiss am Sonn-tagmorgen die Marty-Messe in derStoos-Kapelle. Nach andächtigen Wor-ten während der Lesung ging es zu-rück ins Alpstübli, um dort weitere ge-mütliche Stunden mit Gesang, Musikund Unterhaltung zu verbringen. mGt

TRIENGEN |Wetterpech beim Naturproduktemarkt auf dem Stoos

Gemütliche stunden verbracht

Die Trienger sorgten für viel gute Laune auf dem Stoos. zvg

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Eingesandte Texte und Bilder müssenbis spätestens Montagmittag, 12Uhr,auf der Redaktion eintreffen. Die E-Mail-Adresse für Einsendungen: [email protected] Die eingesandten Textedürfen nicht mehr als 2500 Zeichen um-fassen und es werden nur Bilder mitausreichender Qualität veröffentlicht.Die Redaktion behält sich das Rechtvor, eingesandte Artikel nach eigenemErmessen anzupassen und zu kürzen.

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Herausgeputzt strahlt die Lokalität nacheiner sanften Renovation das typischePub-Ambiente mit einem gewissen Vin-tage-Charm aus. Das neue Wirtepaar desBrew-Pubs wird neben kleinen Imbissenzusätzlich einen Catering-Service anbie-ten. Ein neues Highlight bietet zudem die75 m2 grosse Gartenterrasse.Zu diesem Schritt entschloss sich FranzHeim, nachdem durch die Strassensani-erung ein Teil des Kellergewölbes abzu-

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Neuer Glanzmit «Vintage-Charme»der «Braui» in Triengen

sacken drohte und Stabilisierungs-massnahmen nötig wurden.Grössere Eingriffe wurden im Dach-geschoss vorgenommen. Nach derEntfernung der Asbesthaltigen Be-dachung, wurde nach einer inten-siven dreiwöchigen Ausräumphaseein neuer Dachgiebel erstellt. In derFolge konnte aus der ehemaligen 5½-Zimmerwohnung eine 4 ½- undeine 2 ½-Zimmerwohnung erstellt

werden. Die Wohnung im 1. Stockwurde so belassen, dafür gab es nochPlatz für drei Einzelzimmer, welchevermietet werden.Neben örtlichen Handwerkern wur-de der Umbau grösstenteils vonFranz Heim‘s eigenem Betrieb aus-geführt, ein auf Holzbau im Bereich«Landwirtschaftliche Bauten» spezia-lisiertes Unternehmen. Dass es nichtnur tolerante Nachbarn und eine ef-

fiziente Gemeindebehörde braucht,um eine fast zweijährige Planungs-und Bauphase gut über die Hürdenzu bringen, sondern auch Glückvon oben, zeigte sich in der heiklenPhase des Rohbaus. Just in den zweischönsten Sommerwochen 2014konnte schliesslich der Dachgiebelfertig gestellt werden.Ausgehend von seiner Faszinati-on für alte Gebäude und die damit

verbundene Geschichte, hat FranzHeim und seine Familie viel Arbeit,finanzielle Mittel, vor allem aber vielHerzblut in das Projekt «Braui» ge-steckt. Schöne Details, wie zum Bei-spiel die Holzverzierungen an denFenstern erstrahlen wieder in neu-em Glanz, jedoch ohne ihren bishe-rigen Charakter zu verfälschen. EineVerjüngungskur wurde auch demTreppenhaus des Gebäudes ver-

passt. Dank dem neuen Kreisel ist die«Braui» gut erreichbar mit genügendParkplätzen für die Pub-Besucher.

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Nr. 34 / 20. August 2015 8surENtAL

Volksnahe Kilbi in WinikonDie Brass Band Feldmusik Winikon sowie die anderen Vereine von Winikon sorgtentrotz trister Wetterbedingungen am Wochenende für eine berauschende Kilbi-Ambi-ance. Am Freitag und am Samstag waren die sogenannten People-Abende ange-sagt, am Sonntag dann die traditionelle Familien-Kilbi. Im weiten Rund des Kilbi-Areals hatte jeder sein Spielzeug, und das war gut so, vor allem für die Kids. Aberwie schaute am Abend der Geldbeutel der Eltern drein? Wie auch immer, es herrsch-te eine vergnügt-spassige Atmosphäre in Winikon an der Kilbi. eugen bader

eba

Geplant gewesen wäre für den Fan-klub der Feuerwehr Kulmerau am letz-ten Wochenende eigentlich ein Auftrittauf dem Stoos am Naturfreundemarkt.Doch damit hat es letztlich nicht ge-klappt. So beschlossen Aaron Frey undJsabella Bühlmann, ein Ersatzpro-gramm auf die Beine zu stellen.

Somit machte sich ein kleines, aberfeines Trüppchen von 14 Personen am15. August auf den Weg nach Olten,um den Löschposten der SBB zu be-sichtigen. Führungen dieser Art wer-den nur sehr selten genehmigt. Dieswäre wohl nicht möglich gewesen,wenn Aaron Frey nicht im selben Be-trieb in Luzern arbeiten würde.

Sehr freundlich wurden die Besu-cher vom Einsatzleiter und demGrup-penführer begrüsst. Sie machten dar-auf aufmerksam, dass sie in der Nachtbereits zu zwei Einsätzen hatten aus-rücken müssen und ein dritter nichtausgeschlossen sein würde. Die Füh-rung fände dann ein abruptes Ende.

Doch dazu kam es nicht, es gab statt-dessen einen super interessanten Ein-blick in die Arbeit der Löschtruppeder SBB-Feuerwehr.

Je zwei Verantwortliche schiebenzusammen mit zwei Lokführern eine24-Stunden-Schicht. Die 14 Mann star-ke Truppe der Feuerwehrleute mussjederzeit per Pager erreichbar sein.Im Jahr kommen circa 360 Einsätzezusammen. 40 Prozent davon sindErnstfälle. Dazu gehören stehen ge-bliebene, brennende oder entgleisteZüge sowie ein nicht kleiner Teil vonPersonenunfällen. Die restlichen Fäl-le sind Fehlalarme, oder die Lokomo-tivführer können die Probleme dochnoch selber lösen.

Wenn möglich, rücken die Männermit dem Pionierfahrzeug aus. Dies al-lerdings nur, wenn eine Zufahrt zuden Geleisen mit dem Auto möglichist. Besonders stolz ist die SBB auf ih-ren 3-teiligen Löschzug, der nur zehnMillionen Franken gekostet hat. Die-

ser wiegt 240000 Tonnen und hat48000 Liter Wasser an Bord. DiesesWahnsinnsgefährt durfte der Vereinaus dem Surental nun gründlich erfor-schen und erklären lassen.

Dann nahmen die Besucher nochdie Rettungskabine unter die Lupe. Eswurde gezeigt, wie ältere, gehbehin-derte oder verletzte Personen in die-sem Wagon gerettet werden.

Cool fanden die Feuerwehr-Fansauch die Wärmebildkamera. Im Dun-keln sahen sie aus wie Zombies, undRegentropfen an der falschen Stellekonnten schnell fehlinterpretiert wer-den...

Zum Abschied zeigten die Männernoch, wie man von der «Loki» ausBrände löschen kann. Frohgemut unddurstig kehrten die Ausflügler noch ineinem gemütlichen Restaurant ein.Nach ein paar Stunden in froher Run-de fanden die Kulmerauer dann dochnoch den Weg nach Hause.

gabriela lampart

Kulmerau | Fanklub der Feuerwehr Kulmerau durfte sich im Löschposten der Sbb in Olten umsehen

ersatzprogramm entschädigte gut

Der SBB-Löschzug liess die Herzen der Mitglieder des Feuerwehrfanklubs Kulmerau höher schlagen. zvg

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Abzocken der Kriegsgene-ration – wie lange noch?

Die meisten der «Kriegsgeneration»(Jahrgänge vor circa 1935) angehören-den Personen sind entweder inzwi-schen verstorben oder im hohen Alter.Doch diese vor allem in den Kriegsjah-ren 1939 bis 1945 und auch nachhersich sehr oft mit viel Arbeit gegen ge-ringen Lohn aufopfernden Leute wer-den heutzutage leider immer mehr ab-gezockt.

Dazu ein paar Beispiele und damitzusammenhängende Gedanken: Pati-entenbeteiligungen von Spitex undPflegeheimen werden ab 2011 erho-ben und belasten damit das oft nichtsehr hohe Renteneinkommen (meistohne erst seit 1986 obligatorischePensionskasse) der oben genanntenPersonen bei notwendiger Beanspru-chung dieser Dienste. Doch geradediese Leute zahlen schon seit langerZeit immer höhere Krankenkassen-Prämien und erhalten immer wenigerLeistungen.

Zudem will man ältere Leute nochmit höheren KK-Prämien belasten,während die Jungen immer wenigerbezahlen müssten. Wo bleibt da dievielzitierte generationenübergreifendeSolidarität?

Jahrelang hat die 80+-Generationoft sparsam gelebt, um später zumBeispiel Wohneigentum oder ein eige-nes Gewerbe zu finanzieren. Jahrelangwurden auf diesen dafür nötigen Ein-kommen und Vermögen Steuern allerArt bezahlt, zum Beispiel auch aufdem fiktiven Eigenmietwert, mit demLeute, die ihr Heim mit der Zeit amorti-siert haben, besonders getroffen wer-den. 2012 wurde eine Initiative, diediese ungerechte Steuer für Personenim AHV-Alter abschaffen wollte – ver-

mutlich auch wegen der Nein-Paroleder FDP Schweiz –, knapp abgelehnt.

Sparsame Leute, die Investitionenund Innovationen in der Wirtschaft erstmöglich machten und immer noch ma-chen, bezahlen sehr hohe Pensions-und Pflegekosten bei nötigen Heim-aufenthalten selber, während Leute,die ihr Geld vollumfänglich «verkonsu-mierten», zum Nulltarif – oder bessergesagt auf Kosten der anderen –, diegleichen Leistungen erhalten! Wobleibt da die Gerechtigkeit und Ver-hältnismässigkeit?

Fazit: Wenn in diesem Bereich nichtsehr bald gehandelt wird, können zu-künftig Heimaufenthalte oder Spitex-dienste nicht mehr finanziert werden,das System wird kollabieren, weil An-reize, dafür zu sparen, durch die oben-genannten Umstände zunichte ge-macht werden. Abhilfe könnteeigentlich nur eine obligatorische Pfle-geversicherung für alle – oder besser– zu diesem Zweck einzuführendeSteuergutschriften für sparsame Leuteschaffen!

Sind unsere am 18. Oktober zuwählenden Politiker dazu in der nächs-ten Legislatur bereit? Uns bleibt dieHoffnung! RobeRt FuRReR, obeRkiRch

Macher statt Stimmungs-macher sind gefragt

Ende Juli hat LUSTAT den Leerwoh-nungsbestand in den Luzerner Ge-meinden publiziert. Dieser liegt imDurchschnitt unter einem Prozent.Fast gleichzeitig kommt vom LuzernerRegierungsrat die Zuteilung der Asyl-suchenden auf die Gemeinden. Da er-hält beispielsweise eine kleine Nach-barsgemeinde drei Asylsuchendezugeteilt, weist aber gemäss LUSTATkeine einzige leere Wohnung aus. Wie

soll das gehen? Die Asylsuchenden-den brauchen je nach Herkunft undHintergrund Betreuung sowie Be-schäftigung, was nur mit Zentren lös-bar ist, nicht aber mit vielen Kleinplat-zierungen auf alle Gemeinden verteilt.Der Bund verfügt über verschiedensteMilitärliegenschaften im Kanton Lu-zern, der Kanton selber hat weitereLiegenschaften. Es gibt also Möglich-keiten und Wege. Wenn sich nun dieverschiedenen Kreise in Empörungüber die Situation äussern, so bringtuns dies leider keinen Millimeter wei-ter.

Wenn schon alle den Braten deskommenden Wahlherbstes riechenund im Landesinteresse für ehrlicheLösungen bemüht sind, weshalb set-zen sich nicht alle an einen rundenTisch und verhelfen den besten Ideenzu einer Mehrheit? Macher, die umechte Lösungen bemüht sind, benötigtdas Land, nicht Scheingefechte undsolche, die bloss die Stimmung auf-heizen. Wir brauchen deshalb nichtnoch mehr Sololäufe, sondern politi-sche Resultate, die von einer breiten«Koalition der Willigen» mitgetragenwerden.

chaRly FReitag, gemeindepRäsident

und nationalRatskandidat Fdp.die

libeRalen, beRomünsteR

«Chaos», «Aufräumen»,«Auftrag»… SVP

Wieder einmal stellt die SVP bereitsvor den bevorstehenden National-und Ständeratswahlen Forderungen,was die zukünftige Zusammenset-zung des Bundesrates betrifft. Neuist diesmal, dass sowohl das Zielde-partement wie auch die Zielpersonder SVP für diese Mission bereits ge-nannt werden. Ansonsten ist die Sys-

tematik und die Wortwahl nicht neu.«Asylchaos», «unfähige Bundesrä-tin», «Departement muss aufgeräumtwerden» – und dies muss und kann«nur» durch die SVP passieren. Woll-te nicht Bundesrat Ueli Maurer beider Armee aufräumen und diese zurbesten Armee der Welt machen? Derderzeitige Zustand der Schweizer Ar-mee spricht Bände. Auch ChristophBlocher hat im Justiz- und Polizeide-partement als Bundesrat in der Ver-gangenheit schon einmal aufgeräumt.Im Asylbereich wurde die Infrastruk-tur heruntergefahren, und heute feh-len uns diese Kapazitäten.

Die Industrienationen – dazu gehörtauch die Schweiz – sind sowohl Teildes Problems wie auch Teil der Lö-sung in Bezug auf die flüchtendenMenschen. Ungleichheit und die damitverbundenen fehlenden Perspektivensind ein wichtiger Grund, dass sichMenschen aufmachen, ihre Heimat zuverlassen und auf ein besseres Lebenin Europa hoffen. Insofern wäre Hilfevor Ort ein wichtige Säule, um dieseMenschen zu unterstützen und Pers-pektiven vor Ort zu schaffen. Dies willübrigens auch die SVP im Hauptsatz,um im Nebensatz die Kürzung der Ent-wicklungshilfe zu fordern. Soviel zueiner weitsichtigen Asyl- und Auslän-derpolitik. pascal meRz, suRsee

«Ehrenrunde» beim Klosterfürs Open-Air-Kino

Was, schon fertig? Schade! Fünf inten-sive Abende sind für das Team desOpen-Air-Kinos Sursee und für die Zu-schauer vorbei. Wegen Bauverzögerun-gen beim früheren Filmvorführstandortmusste der Anlass eine «Ehrenrunde»beim Kloster machen. Ob Alt-Ständeratoder Neu-Stadtpräsident Sursee, quer-

beet amüsierten sich die Besucher allerGenerationen an den ausgewählten Fil-men.

Das OK wäre gut beraten gewesen,wenn es die Filmreihenfolge umgekehrtangesetzt hätte, hätte man bei der Pla-nung die Wettervorhervorsage gewusst.Am ersten, traumhaften Sommerwetter-abend schmolz der Schnee fast literwei-se von der Leinwand aus der beschwing-ten Komödie «Drei Männer im Schnee».Bei ebensolchem Wetter litten die Scha-fe im Animationsfilm «Shaun das Schaf»im dicken Pelz. Erst am dritten Abend,«Der Goali bin ig» war angezeigt, wurdedas Wetter ernster; auch das Filmthema.Weinte das Wetter bei «Nebelgrind» we-gen des Themeninhalts? Die SchweizerRegisseurin Barbara Kulscar und ihrehervorragenden Schauspieler brachtendie Zuschauer trotzdem zum Lachen,aber manchmal auch zum Weinen. DerRegen von Samstagabend passte ganzund gar nicht zur Gesellschaftskomödie«Monsieur Claude und seine Töchter»(Originaltitel: Qu’est-ce qu’on a fait auBon Dieu?), die mit feinem Nerv und vollgespickt mit Anspielungen unsere Sichtgegenüber fremden Kulturen widerspie-gelt. Dafür obsiegte das andauerndherzhafte Lachen die ganze Filmlänge.

Der Besuch beim familiären Freiluft-kino hat sich gelohnt. Nicht nur wegender guten Filmewahl und der über-schaubaren Grösse, die dazu führt,dass man sich kennt, zumindest vomSehen. 2016 – wieder zusehen hinterdem Diebenturm, auf dem neugestal-teten Dr. Ehret-Parkt, ehemals Fell-mannmätteli. Wir freuen uns daraufund sagen: bis bald.

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Nr. 34 / 20. August 2015 14VerANstAltuNgeN

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Freitag, 21. AugustOpen Air KinoUm 20.30 Uhr startet vor dem Singsaaldas von der Jugendarbeit organisierteOpen Air Kino.

Sonntag, 30. AugustKilbiBeim Schulhaus findet die Kilbi statt.

Mittwoch, 2. SeptemberMütter- und VäterberatungIm 1. UG des alten Schulhauses emp-fängt Ruth Birri von 13.30 bis 16 Uhr Müt-ter und Väter mit Anmeldung. Anmeldenkönnen sich Interessierte telefonisch un-ter 041 925 18 20. Nicht Angemeldetewerden von 16.00 bis 16.45 Uhr empfan-gen.

Freitag, 4. SeptemberChinderfiirUm 9.30 Uhr hören die Kinder und ihreMütter eine spannende Geschichte in derKirche und treffen sich anschliessend imVereinslokal zum Znüni.

GEUENSEE

Sonntag, 30. AugustBauernbrunchAuf dem Eschenhof findet von 9 bis 11.30Uhr der Bauernbrunch der Musikgesell-schaft Geuensee statt. Für Unterhaltungist mit dem «Sextett Grausam» gesorgtund auch für die Kinder gibt es mit Pony-Reiten und Hüpfburg viel zu erleben.

Donnerstag, 3. SeptemberSprechstunde GemeinderatDer Gemeinderat nimmt sich Zeit für dieFragen und Anliegen der Bevölkerung.

Freitag, 4. SeptemberDia-AbendBei Kaffee und Kuchen können sich dieJublaner um 19 Uhr beim alten Schulhausmit ihren Eltern und Freunden an die tolleZeit im Lager erinnern. Es erwartet sieeine Menge Bilder vom Sommerlager inSurcuolm.

KNUTWIL

Freitag, 21. AugustMütter- und VäterberatungIm Gemeindesaal empfängt Ruth Birrivon 13 bis 15 Uhr Mütter und Väter mitAnmeldung. Anmelden können sich Inter-essierte telefonisch unter 041 925 18 20.Nicht Angemeldete werden von 15 bis 16Uhr empfangen.

Sonntag, 23. AugustFrühschoppen-KonzertDie Zehner-Musik der MusikgesellschaftKnutwil spielt ab 10.45 Uhr im GasthausRössli.

Freitag, 28. AugustBesichtigung BundeshausDer Frauenverein fährt um 13.50 Uhr mitdem Zug nach Bern, um einen Blick hin-ter die Kulissen des Bundeshauses zuwerfen. Anschliessend gibt es ein ge-meinsames Nachtessen in der Altstadt.Weitere Infos unter www.frauenverein-knutwil.ch. Anmeldung bis 21. August beiKarin Bättig ([email protected] 079 367 53 90).

Freitag, 28. AugustObligatorisch-SchiessenVon 18.15 bis 20 Uhr kann im Schüt-zenhaus die Schiesspflicht erfüllt wer-den.

Freitag, 28. bis Sonntag, 30. AugustKilbiAm letzten Augustwochenende findet aufdem Schulhausplatz die alljährliche Kilbimit diversen Attraktionen statt.

Mittwoch, 2. und Mittwoch, 9. SeptemberBabysitterkursUm 13.30 können Jugendliche lernen, aufKinder aufzupassen. Durchführung nurbei genügend Anmeldungen. Anmeldungan Karin Flühler (041 921 53 34).

MAUENSEE

Freitag, 21. AugustOrientierungsversammlungDie Insalifääger orientieren über die be-vorstehende Fasnacht.

Sonntag, 23. AugustChilbiDie Chilbi wartet mit diversen Attraktio-nen auf ihre Besucher.

Samstag, 29. AugustObligatorisch-SchiessenIn der Schiessanlage kann die Schiess-pflicht erfüllt werden.

NOTTWIL

Freitag, 28. AugustObligatorisch-SchiessenVon 18.30 bis 19.30 Uhr kann im Schüt-zenhaus Eggerswil die Schiesspflicht er-füllt werden.

Freitag, 21. AugustOpenair-Filmabend mit «Brätlete»Ab 19 Uhr wird sich im Viktariatshausbeim gemütlichen Beisammensein mitGrillplausch eingestimmt, um 20.30 Uhrstartet der Film. Gezeigt wird der Film«Bruder Sonne, Schwester Mond» – DasLeben des Hl. Franz von Assisi.

Samstag, 22. AugustFlugzeugcontestPiloten und Pilotinnen basteln ihre eige-nen Flugzeuge aus Papier. Willkommensind alle Väter, Mütter, Klein- und Schul-kinder um sich ab 9 Uhr auf dem Rasen-platz vor der Kirchmatte-Turnhalle, beiRegenwetter in der Turnhalle Sagizent-rum im Contest gegen- und miteinanderim «Weitflug» und um «das schönste De-sign» zu messen!

Freitag, 28. AugustMärchen für ErwachseneDas Märchenbuch für Erwachsene öffnetsich im um 19 Uhr im Zentrum Eymatt.Frau Sonja Riedi, Erzählerin entführt ihreZuhörer mit Volksmärchen in die uralteErzählkultur. Dabei erzählt sie frei undnicht aus einem Buch. Im Anschluss ge-mütliches Beisammensein bei einem klei-nen Apéro. Anmeldung bis 23. August anSonja Bachmann (041 937 12 35 [email protected]).

Samstag, 29. AugustSt. Margrethen-KilbiNach dem gemeinsamen Gottesdienstum 19 Uhr in der St. Margrethenkapellekann man gemeinsam ein feines Raclettegeniessen.

OBERKIRCH

Donnerstag, 3. SeptemberBürgergesprächDer Gemeinderat lädt seit 2013 zweimaljährlich zu einem Bürgergespräch ein.Einwohnerinnen und Einwohner könnensich mit konkreten Fragen oder für Aus-künfte an den Gemeinderat wenden. Fürein persönliches Gespräch werden ab 16Uhr auf Voranmeldung Termine angebo-ten.

SCHENKON

Samstag, 29. AugustNeuzuzügeranlassDie Gemeinde Schenkon begrüsst alleneuen Einwohner herzlich.

SCHLIERBACH

Samstag, 28. AugustObligatorisch-SchiessenAm 14. August von 18 bis 20 Uhr undam 28. August von 10 bis 11 Uhr kannim Schützenhaus zum letzten Mal indiesem Jahr die Schiesspflicht erfülltwerden.

SEMPACH

Sonntag, 23. AugustslowUP SempacherseeDie Strassen rund um den Sempacherseesind für einen Tag für den motorisiertenVerkehr gesperrt und gehören ganz denVelofahrern und Fussgängern. Auf demWeg warten diverse Stände auf die Besu-cher.

SURSEE

Samstag, 22. AugustNew Orleans NightBeim Untertor und in der Göldlinstrasse

spielen den ganzen Abend Jazzbandsund bringen eine lockere Stimmung in dieAltstadt.

Samstag, 22. AugustWhisky & CigarsMit André von Ah (Händler von exklusivenLangatun Whiskies) und Roland Lüthi(Davidoff of Geneva Schweiz) lernt manvon 18 bis 21 Uhr im Restaurant Baulüütdie Grundlagen über Whisky mit Nosingund Tasting kennen. Erfahren Sie das Ge-schmackserlebnis, wenn Whisky und Zi-garren gemeinsam genossen werden -laut Fachleuten verdoppeln sich dieGeschmacksnoten. Zur Degustation gibtes Apéro Riche und exklusive Häppchen.Reservationen direkt im Grill-RestaurantBAULÜÜT unter 041 926 24 30 oder perE-Mail an [email protected].

Dienstag, 25. AugustPolitik & WurstKantonsratspräsident Franz Wüest undRegierungspräsident Reto Wyss spre-chen um 18 Uhr im Campus über Berufs-bildung. Danach kommen sie mit der Be-völkerung bei Wurst, Brot und Musik insGespräch.

Samstag, 29. AugustFrölein Da CapoUm 17 Uhr stellt Frölein Da Capo in derBuchhandlung Untertor ihr neues Buch«Episödali» bei einem Apéro vor.

Samstag, 29. AugustSaurer-TreffenBeim Campus findet von 9 bis 17 Uhr dasalljährliche Saurer-Treffen statt. Es kön-nen Saurer- und Berna-Fahrzeuge allerJahrgänge teilnehmen. Neben der Fahr-zeugausstellung sind auch diverse Ver-kaufsstände und Verpflegungsmöglich-keiten vor Ort.

Samstag, 29. AugustDinner for OneUnter dem Titel «Dinner for One – wie al-les begann» wird um 19.30 Uhr im Stadt-theater die Komödie von Volker Heymannrund um den legendären TV-Sketch ge-zeigt. Weitere Infos und Ticketreservationunter www.stadttheater-sursee.ch.

Samstag, 29. und Sonntag, 30. AugustNeuuniformierung StadtmusikDie Stadtmusik Sursee zelebriert ihreneue Uniform mit Freunden und Bekann-ten, Gönnern und Sponsoren auf demMartignyplatz. Mit einem grossen Unter-haltungsabend am Samstag und der fest-lichen Uniformweihe mit musikalischerUnterhaltung am Sonntag.

Freitag, 4. bis Sonntag, 6. SeptemberSurseer ÄnderigAuf dem Marktplatz findet die traditionel-le Surseer Änderig statt. ZahlreicheSchausteller, u.a. mit einem Riesenrad,stehen für abenteuerliche Fahrten bereit.Mit dem Betrieb eines Festzelts wird fürdas leibliche Wohl gesorgt. Ausserdemwarten Markthändler mit Spielwaren, Ma-genbrot und vielem mehr am Chilbimarktam Oberen Graben auf Kundschaft.

TRIENGEN

Donnerstag, 27. AugustMütter- und VäterberatungIm Pfarreiheim empfängt Monika Waltherab 10 Uhr Mütter und Väter mit Anmel-dung. Anmelden können sich Interessier-te telefonisch unter 041 925 18 20.

WINIKON

Mittwoch, 26. AugustMütter- und VäterberatungIm Kindergarten des alten Schulhausesempfängt Ruth Birri von 13.30 bis 14.30Uhr Mütter und Väter mit Anmeldung. An-melden können sich Interessierte telefo-nisch unter 041 925 18 20.

Freitag, 28. und Samstag, 29. August10-Stunden-Töfflirennen und Töfflitref-fenDie Moto-Riders Triengen organisierendas Töfflirennen am Samstag. Der Fest-betrieb beginnt bereits am Freitag.

Samstag, 29. AugustObligatorisch-SchiessenIm Schützenhaus in Winikon kann von 13bis 15 Uhr die Schiesspflicht erfüllt wer-den.

KINO

programmprogrammDo. 20. August bis Mi 26. August 2015

BRUGG

Minions 3D Sa./So./Mi. 15.20 ab 6J. D

Mission Impossible: Rogue NationFr./Sa. 22.50

ab 12J. D

Vacation CHPremiereTäglich 20.20 | Sa./So./Mi. auch 17.50

ab 12J. D

Barbie - Eine Prinzessin im Rockstar CampSa./So. 13.20

ab 0J. D

Zürichstrasse 52 • OftringenZü

OFTRINGEN

Minions 3DTäglich 18.00 | Sa. auch 14.30 | So./Mi. auch 14.50

ab 6J. D

Minions 2D Sa./So. 13.00 ab 6J. D

Magic Mike XXL Täglich 19.40 ab 14J. D

Der kleine Rabe Socke 2Sa./So. 13.00 | Mi. 15.00

ab 0J. D

Margos Spuren - Paper Towns Sa./So./Mi. 17.00 ab 10J. D

Mission Impossible: Rogue NationDo. & So. - Mi. 17.30/20.30 | Fr./Sa. 20.00/23.00Sa. auch 17.00 | Sa./So./Mi. auch 15.00

ab 12J. D

Pixels 3D Sa./So. 15.10 ab 10J. D

Trainwreck - Dating QueenTäglich 20.10 | Sa./So./Mi. auch 17.20

ab 14J. D

Fantastic Four Täglich 17.50 ab 10J. D

Self/Less - Der Fremde inmirTäglich 20.30 | Fr./Sa. auch 23.10 | Sa./So. auch 14.50

ab 14J. D

Codename U.N.C.L.ETäglich 18.00 | Fr./Sa. auch 22.30

ab 12J. D

Barbie - Eine Prinzessin im Rockstar CampSa./So. 13.00 | Mi. 15.00

ab 0J. D

Vacation CHPremiereTäglich 20.40 | Fr./Sa. auch 23.00 | Sa./So./Mi. auch 15.30

ab 12J. D

Southpaw CHPremiereTäglich 20.20 | Fr./Sa. auch 23.10 | Sa./So. auch 14.00

ab 14J. D

Straight Outta Compton CHVorPremierereFr./Sa. 23.10

ab 16J. D

Aarauerstrasse 51 • Olten

OLTEN

Minions 3D & 2D3D: Do./Fr./Mi. 17.40 | Sa./So. 14.40 | Mi. auch 15.002D: Sa./So. 15.10

ab 6J. D

Magic Mike XXL Täglich 20.20 ab 14J. D

Sa./So./Mi. 15.30 ab 12J. D

Mission Impossible: Rogue NationTäglich 20.10 | Fr./Sa. auch 23.00 | Sa./So. auch 17.10

ab 12J. D

Codename U.N.C.L.EDo. & So. - Mi. 20.40 | Fr./Sa. 21.50

ab 12J. D

Fantastic Four Do. & So. - Mi. 18.00 | Fr./Sa. 18.40 ab 10J. D

Trainwreck - Dating QueenDo. & So. - Mi. 17.50 | Fr./Sa. 19.00

ab 14J. D

Barbie - Eine Prinzessin im Rockstar CampSa./So./Mi. 15.00

ab 0J. D

Vacation CHPremiereTäglich 20.20 | Fr./Sa. auch 22.50 | Sa./So. auch 17.50

ab 12J. D

Straight Outta Compton CHVorPremierereFr./Sa. 23.00

ab 16J. D

Rider Jack Täglich 18.00 CHPremiere ab 12J. Dialekt

Southpaw CHPremiereDo. & So. - Mi. 20.30 | Fr./Sa. 21.10

ab 14J. D

Tel. 0900 246362 (90 Rp. / Anruf ab Festnetz) Täglich Mi. Sa./So. ab 13.00 1306462

Ihre Veranstaltung istnicht dabei?

Um sicherzugehen, dass Ihre Veranstal-tung auf dieser Seite Platz findet, schi-cken Sie eine E–Mail–Nachricht an:[email protected] oder [email protected].

Wochenhoroskop

20. bis 26. August 2015

Widder 21.3. – 20.4.Geben Sie Ihrem Schatz eine Chanceund lösen Sie sich von der Vergangen-

heit.Wenn Sie jetzt Ihre Gefühle zeigen, werden Siesich über eine positive Reaktion freuen können.Ihre Intuition zeigt Ihnen nun den richtigen Weg.Sollten Sie sich im Job gelangweilt und unmotiviertfühlen, dann versuchen Sie eine kurze Verschnauf-pause einzulegen.

Stier 21.4. – 20.5.Die tägliche Routine gefällt Ihnen mo-mentan gar nicht. Konzentrieren Sie

sich auf die Liebe und verbringen Sie viel Zeit mitIhrem Liebsten. Bestimmt wird Ihnen eine will-kommene Abwechslung in den Sinn kommen. Beider Arbeit lohnt es sich, Pendenzen nicht aufzu-schieben. Erledigen Sie die Dinge schnell und ge-wissenhaft.

Zwilling 21.5. – 21.6.Gehen Sie offen auf Ihren Partner zu,denn jede Beziehung braucht Zeit für

gute Gespräche und Gemeinsamkeiten. Es kannsein, dass sich Ihr Schatz etwas mehr Aufmerk-samkeit wünscht. Berufliche Erfolge brauchennoch etwas Geduld. Bleiben Sie am Ball, zeigenSie Einsatz und schon bald werden Ihre Motivationund Kompetenz belohnt.

Krebs 22.6. – 22.7.Ihre Nerven sind vermutlich etwas an-gespannt. Sorgen Sie für Ruhe und

klären Sie kleine Meinungsverschiedenheiten, be-vor es zu einem Streit kommt. Es tut Ihnen gut,wenn Sie die Seele ab und zu einfach baumelnlassen können. Berufliche Pläne können zum Er-folg führen, wenn Sie zielstrebig vorgehen undsich nicht verunsichern lassen.

Löwe 23.7. – 23.8.Es ist absolut in Ordnung,wenn Sie IhreTräume ernst nehmen und verwirkli-

chen wollen. Sicher sollten Sie jedoch darauf ach-ten, die Realität nicht ganz aus den Augen zu ver-lieren. Erholung sollte jetzt gross geschriebenwerden. Die Arbeit hat zwar einen hohen Stellen-wert, sie kann aber nur mit der nötigen Energie guterledigt werden.

Jungfrau 24.8. – 23.9.Die Ereignisse stellen Sie vor eineschwierige Wahl. Wägen Sie gut ab, wie

viel Zeit Sie für die Arbeit und die Karriere investie-ren. Eine gute Balance zu finden, ist manchmal nichtso einfach. Bleiben Sie möglichst ruhig und hörenSie auf das Bauchgefühl. Behalten Sie Ihre Finanzenim Auge, damit Sie Ihr Budget nicht zu sehr strapa-zieren.

Waage 24.9. – 23.10.Lassen Sie Ihre Gefühle zu und öffnenSie sich für Ihren Schatz. Es wird Ihre

Beziehung festigen, wenn Sie einander ein klares«Ja» schenken. Sie fühlen sich momentan rascherschöpft und sollten immer wieder neue Kraft tan-ken können. Gehen Sie Provokationen am Arbeits-platz aus dem Weg und erledigen Sie Ihre Penden-zen gewissenhaft.

Skorpion 24.10. – 22.11.Ihre Nerven sind momentan nicht be-sonders stark. Übernehmen Sie die

Verantwortung für die eigenen Gefühle und lassenSie sich nicht provozieren. Kleine Veränderungenin Ihrem Alltag können bereits für eine gute Stim-mung sorgen. Bei der Arbeit sollten Sie besondersachtsam sein, denn jemand könnte Sie hintersLicht führen wollen.

Schütze 23.11. – 21.12.Lassen Sie sich nicht verwirren undbleiben Sie auf dem eingeschlagenen

Weg. Besonders in Beziehungen sollten Sie nichtübereilig entscheiden und sich noch etwas mehrZeit geben. Tun Sie etwas für eine bessere Launeund werden Sie selbst aktiv. Am Arbeitsplatz kön-nen Sie vielleicht mehr an die Kollegen delegieren.

Steinbock 22.12. – 20.1.Sie wirken momentan vermittelnd undkönnen auch bei Streitereien in der Fa-

milie viel zu einer Lösung beitragen. Durch Ihre Dip-lomatie erhalten Sie viel Anerkennung. Auch bei derArbeit werden Sie sehr geschätzt. Vorgesetzte undKollegen zeigen Ihnen, wie wichtig Ihre Leistung istund wie sehr Ihre Kompetenz zum Erfolg beiträgt.

Wassermann 21.1. – 19.2.Sie mögen Routine nicht besondersund sollten jetzt etwas gegen einen

langweiligen Beziehungsalltag unternehmen. Zei-gen Sie Ihre Gefühle und seien Sie mutig für Neu-es. Eine Verhandlung bezüglich Finanzen hat guteChancen. Durch eine seriöse Gesprächsvorberei-tung wirken Sie sicher und die Erfolgsaussichtensind sehr gut.

Fische 20.2. – 20.3.Suchende könnten jetzt dem Traum-partner begegnen. Achten Sie auf alle

Zeichen und halten Sie die Augen offen. Das giltnatürlich auch in einer Beziehung. Auch da ist eswichtig, die Gefühle des Partners zuzulassen. Mo-mentan sollten Sie besonders gut auf Ihr Budgetachten. Überlegen Sie, was Sie wirklich brauchenund was nicht.

…natürlich im

Mit einemVeranstaltungs-inseraterreichen Siewöchentlich über13000Haushaltungen…

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Nr. 34 / 20. August 2015 15VerANstAltuNgeN

Das Orgelforum Triengen lädt am 30.August um 17 Uhr zum Orgelkonzertin die Pfarrkirche St. Laurentius ein.Matthias Grünert, Kantor der Frauen-kirche Dresden, konzertiert an derGraf-Orgel und spielt Werke von J. S.Bach, J. Chr. Heinrich Rinck, J. Gabr.Rheinberger und Frygies Hidas. DerEintritt ist frei. Zur Deckung der Un-kosten wird um eine Türkollekte gebe-ten.

Matthias Grünert, 1973 in Nürn-berg geboren, studierte Kirchenmu-sik, Gesang und Orgel an der Hoch-schule für Kirchenmusik in Bayreuthund an der Hochschule für Musik inLübeck. Er ist Preisträger verschiede-ner Orgelwettbewerbe.

Im Jahr 2005 wurde er nach demWiederaufbau der Dresdner Frauen-kirche als erster Kantor berufen.

Seitdem ist er künstlerisch verant-wortlich für die gesamte Kirchenmu-sik im wieder auferstandenen Ba-rockbau. Er gründete den Chor undden Kammerchor der Frauenkirche.Das von ihm initiierte und aus Musi-kern der Sächsischen Staatskapelleund Dresdner Philharmonie beste-hende Ensemble Frauenkirche istständiger musikalischer Partner beivielen Aufführungen vor Ort und dar-über hinaus auf Gastspielreisen. Kon-zertreisen als Organist und Dirigentführten ihn bisher nach Japan, Island,Frankreich, Belgien, Österreich, Itali-en, Tschechien, Polen und in dieSchweiz. Seit 2008 hat Matthias Grü-nert ausserdem einen Lehrauftragfür Orgel an der Hochschule für Mu-sik in Dresden inne.

Kerstin Krug-Winter

triengen | Das Orgelforum Triengen lädt zum Orgelkonzert ein

Leckerbissen auf der Orgel

Der Kantor der Frauenkirche Dresden konzertiert in Triengen. zvg

Am Sonntag, 30. August, findet dertraditionelle und schmackhafte Bau-ern-Brunch auf dem Eschenhof inGeuensee statt. Ab 9 Uhr ist das reich-haltige Frühstücksbuffet eröffnet,und die Musikgesellschaft Geuenseefreut sich darauf, die Besucher kuli-narisch zu begeistern. Für die musika-lische Begeisterung ist an diesemSonntagmorgen das Sextett «Grau-sam» zuständig.

Der Festbetrieb startet um 11.30

Uhr und verspricht einen gemütlichenNachmittag bei guter Gesellschaft.Auch an die Kleinen wurde mit ver-schiedenen Attraktionen wie dem Po-ny-Reiten oder derHüpfburg gedacht.

Dieser Anlass ist auch bestens fürKurzentschlossene geeignet, denneine Reservation ist nicht nötig unddie Zufahrt ab Hauptstrasse ist signa-lisiert. Die Musikgesellschaft Geuen-see freut sich auf zahlreiche hungrigeGäste. mgt

geuensee | Bauern-Brunch auf dem Eschenhof am 30. August

«grausam» sorgt für unterhaltung

Die Besucher dürfen sich auf ein reichhaltiges Brunch-Angebot freuen. zvg

Was im Wilihof früher einmal das be-rühmt-berüchtigte Velorennen war,hat sich inzwischen zu einem po-lysportiven Gruppenwettkampf ent-wickelt, nennt sich GP Wilihof undfindet dieses Jahr bereits zum achtenMal statt. Beim vom RTW Wilihof or-ganisierten Anlass soll aber nebstspannenden Duellen auch eine gemüt-liche Atmosphäre geboten werden –ein Programm also für ein bunt ge-mischtes Publikum.

Das organisierende Rad-Team-Wi-lihof (RTW) besteht aus rund 36 jun-gen Wilihöferinnen und Wilihöfern.Ihr Vereinsprogramm ist mit ver-schiedenen Anlässen geschmückt. So

ist etwa die alljährliche Teilnahme anden Fasnachtsumzügen in Triengenund Schlierbach nicht nur für die Zu-schauer ein Vergnügen. Gemäss demMotto «RTW Wilihof – aktiv und un-kompliziert» wird jedes Jahr aufsNeue ein spektakulärer Wagen ge-baut.

Seit acht Jahren hat der GP Wili-hof einen grossen Platz im Jahres-programm. Am Samstag, 12. Sep-tember, ist es wieder soweit: In dendrei Kategorien Schüler 1.-5. Klasse,6.-9. Klasse und Gruppen messensich die Teilnehmenden in den Diszi-plinen Bike, Crosslauf, Inline undPlauschparcours. Die Gruppen müs-

sen aus drei bis vier Personen beste-hen.

Die Schüler absolvieren die kürze-ren Strecken als die Gruppen, für allegilt jedoch dasselbe: Wer sich an Stre-cken à la Ironman gewöhnt ist, wirdsich wohl kaum warm laufen. Ausser-dem fehlt für einen Ironman auch dieSchwimmstrecke: Die 200 Meter Frei-stil in der Sure haben es immer nochnicht ins Programm geschafft. Wilihö-fer oder nicht, am GP Wilihof kannjedermann mitmachen und tolle Prei-se gewinnen. Auch die nicht-sportli-chen Gäste können ihre Versuchestarten. Ab 18 Uhr gibt es einen Fun-Contest zu bestreiten. mgt

wiLihOf | Am 12. September kann man sich beim 8. gP Wilihof wiederum im sportlichen Wettkampf messen

Polysportiver gruppenwettkampf

Neben Ausdauer auf der Velo- und Laufstrecke ist auch handwerkliches Geschick gefragt. zvg

Bereits zum zweiten Mal steht derHandmademarkt vor der Tür. Am 29.August öffnen sich in Wilihof auf demBursthof wieder die Pforten und Tü-ren zu einem einzigartigen Markter-lebnis. Auch dieses Jahr haben sichwieder rund 40 Ausstellerinnen undAussteller aus der näheren Umge-bung und dem weiteren Umland ange-meldet und werden ihre einzigartigen,von Hand gefertigten Unikate unterdie Besucher bringen. Das Angebotumfasst Kinder-Accessoires, Karten,Teelichter, Taschen, Schmuckstücke,Fabelwesen, Stofftiere, Kreationenaus Blech, Stofftiere, Kleidungsstü-cke, Etageren, Kreationen aus Beton,Backwaren und vieles mehr. Der Kre-ativität der Aussteller sind keineGrenzen gesetzt.

Auch die Selbermacher kommennicht zu kurz: das Stofflabel Leleli ausTriengen hat extra für den Markt vie-le Stoffpakete zusammengestellt, wel-che zu attraktiven Preisen erstandenwerden können. Zudem können Ta-

schenkits für Wachstuchtaschen, Eta-gérenstangen, Ausstecher für Cup-cakes und andere Kleinigkeitengekauft werden, um selber kreativsein.

Der Bursthof mit seinem bekann-ten Holzofehüsli wird am 29. Augustvon 9 bis 16 Uhr diesem originellenHandmademarkt Gastrecht bietenund seinerseits den Besuchern Feinesaus Küche und Keller in der Kaffee-stube zum Verkauf anbieten. Auch fürdie kleinen Besucher ist gesorgt. Siedürfen im Streichelzoo mit Tieren ku-scheln und imHirschpark die Hirschebewundern. Ein Mal- und Basteltischsowie selbst herzustellendes Badesalzbieten den kleinsten Besuchern etwasAblenkung, während die Eltern amMarkt am Stöbern sind.

Auch dieses Jahr konnte wiedereine renommierte Kinderfotografingewonnen werden, welche vor OrtKinder- und Familienbilder machenwird. Pro Familie darf ein Fotoaus-druck gratis mit nach Hause genom-

men werden. Und als besonderesHighlight wird eine Ballonkünstlerinfür die Kinder lustige Ballonfigurenformen. Wer sein Wurfgeschick testenmöchte, kann dies am Büchsenwurf-stand machen und bei Erfolg ein klei-nes Präsent mit nach Hause nehmen.

Die beiden Organisatorinnen LauraNawara von Leleli und Esther Sigristhaben auch dieses Jahr keine Mühenausgelassen, einen tollen Event aufdie Beine zu stellen. Falls Sie dannnoch nicht genug haben von diesembunten Markttreiben: Am 26. Septem-ber steht der nächste Event der bei-den an. In Kriens im Strampolino or-ganisieren sie einen Charity-Marktzugunsten von Rino, der um die Weltläuft, um auf Kindesmissbrauch auf-merksam zu machen. Weitere Infosdazu finden Sie unter www.handmade-markt.ch oder www.walk-around-the-world.com. Die beiden Organisatorin-nen mit allen Ausstellern undAusstellerinnen freuen sich auf ihrenBesuch. mgt

wiLihOf | Am Samstag in einer Woche findet wieder der Handmademarkt auf dem Bursthof statt

40 Aussteller sind angekündigt

Besucherinnen und Besucher dürfen sich auf ein buntes Markttreiben für die ganze Familie freuen. zvg

Die Ferien sind kaum verklungen – undschon bietet die Regionalbibliothekwieder attraktive Angebote für Jungund Alt. Die jüngsten BiblioFreaks sindam Mittwoch, 9. September, zu einemTreffen mit Chantal Friedli und dendrei tierischen Freunden eingeladen.Bis imNovember zieren zudem digitaleBilder von Jörg Brunner das Treppen-haus der Bibliothek.

Am 9. September kommen diekleinsten BiblioFreaks (2- bis 4-jähri-ge Kinder mit Begleitperson) zwi-schen 14.30 und 16 Uhr in den Genusseiner tierischen Freundschaftsge-schichte mit Chantal Friedli und denunsterblichen BilderbuchheldenJohnny Mauser, Franz von Hahn unddem dicken Waldemar. Anmeldungensind direkt in der Bibliothek oder per

Telefon (041 921 71 10) oder per Mail([email protected]) vorzunehmen.

Ausstellung «Birds 2.0» von Jörg BrunnerJörg Brunner aus Schenkon maltschon seit über dreissig Jahren. Bis-her waren dies vorwiegend Bleistift-skizzen und Aquarelle. Von seiner be-ruflichen Arbeit im BereichBildbearbeitung inspiriert kam ihmdie Idee, die digitalen Medien auch inder Malerei zu nutzen. Entstandensind wunderbare Vogelbilder, die bisam 5. November das Treppenhaus derBibliothek am Herrenrain in Surseezieren. Die Ausstellung gibt den Besu-cherinnen und Besuchern Einblick indie neue Maltechnik «Digital-Pain-ting» und bringt ihnen gleichzeitig dievielfältige Vogelwelt näher. pd

sursee | Angebote für Lesefreaks in der Regionalbibliothek

ein nachmittag für die Kleinen

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Den Fortschritt erleben.

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PORTRAITDer Verein Moto-Riders Triengenwurde 1982 von vier «Motorrad-Freaks» gegründet. In der Zwischen-zeit sind daraus 34 aktive, motivier-te Töff-Fans geworden. Sinn undZweck des Vereins sind gemeinsa-me Ausfahrten, das Pflegen einerguten Kameradschaft und vor allemdie Unterstützung und Förderungdes Motorsportes, insbesondere derJunioren.Der Verein ist das ganze Jahr sehraktiv und trifft sich mindestens einMal pro Monat zu einem Anlass.

ZEITPLANFreitag, 28. August 2015:ab 16.00 Uhr:Füürobebierab 20.00 Uhr:Unterhaltung mit DJ im Festzelt,Racingbar21.00 Uhr:Fahrervorstellung im Festzelt

Samstag, 29. August 2015:9.30 Uhr:Rennstart (Le-Mans Start)ab 10.00 Uhr: Beginn Töfflitreffen16.00 Uhr:Prämierung Töfflitreffen(originellstes Töffli und weitesteAnfahrt)19.30 Uhr: Zieleinlauf mitanschliessender Siegerehrungab 20.00 Uhr:Live Mark Stone, Racingbar

Eintritt frei

«Die härteste Herausforderungdie je anMensch undMaschinegestellt wurde»

Am 29. August 2015 findet inWinikon bereits zum fünften Maldas 10 Stunden Offroad Mofaren-nen statt. Ein attraktives Wochen-ende bei dem der Fun bei den Teil-nehmern sicher über ehrgeizigensportlichen Zielen stehen wird.Den Zuschauern werden aufre-gende Augenblicke mit grossemUnterhaltungswert geboten.

Bei einem abenteuerlichen Rennenwerden ca. 45 Teams der Extraklas-se während 10 Stunden möglichstviele Runden absolvieren. Pro Teamteilen sich 2 bis 3 Fahrer ein Mofa.Als Sieger gekürt wird nicht dasTeam mit dem schnellsten Zwei-takter, sondern diejenigen mit denam meisten gefahrenen Runden.Gefahren wird mit handelsübli-chen, na ja vielleicht ein wenig ab-geänderten Mofas, wie wir sie vonfrüher kennen. Gestartet wird im«Le-Mans» Stil, wobei die Fahrernicht auf ihren Fahrzeugen sitzensondern bei der Startfreigabe über

die Strecke zum Mofa rennen, die-ses starten und das Rennen in An-griff nehmen. Wer wird wohl denfünften begehrten «Töffli d'Or» ge-winnen? Für Spannung ist gesorgt.

2. Int. TöfflitreffenAuf dem Renngelände findet zumzweiten Mal ein internationalesTöfflitreffen statt. Erwartet wer-den Töffli-Freaks aus der ganzenSchweiz sowie dem nahen Ausland.Töfflis sind bei Alt und Jung wiederim Trend. Motorbegeisterte Töffli-Fans bauen ihr Töffli zu Exklusivitä-ten um oder pflegen die altgedien-

ten, originalgetreuen Gefährte wieSchmuckstücke.Natürlich werden auch diese Teil-nehmer von einer Jury mit einemschönen Preis prämiert (weitesteAnfahrt, originellstes Töffli).

Bald tönt es aus den Lautsprechern:«Gentlemen, start your engine».Moto-Riders Triengen freuen sichauf viele Besucher und ein tollesWeekend. Für Verpflegung und Un-terhaltung ist gesorgt (Eintritt frei).Ein Teil des Erlöses geht zugunstendes Rennfahrers Dominique Aeger-ter (Moto2 Strassen-GP-Fahrer).

MOTO-RIDERS TRIENGENMOTO-RIDERS TRIENGENMOTO-RIDERS TRIENGEN

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Nr. 34 / 20. August 2015 17MArKtPLAtZ

Seit dem 1. Mai führt Susanne Wid-mer, Dipl. Tierhomöopathin SHI (Mit-glied Homöopathieverband Schweiz)ihre Praxis für Tierhomöopathie ander Feldstrasse 5a in Wikon. Das Wohldes Tieres steht in der Praxis amSchlossberg im Vordergrund. Die aus-gebildete Tierhomöopathin nimmtsich gerne Zeit für Mensch und Tier.Behandelt werden Katzen, Hunde,Pferde, Kaninchen, Meerschweinchenund auf Wunsch auch Nutztiere.

Die Homöopathie behandelt jedenPatienten individuell und ganzheit-lich. Sie geht der Ursache einer Er-krankung auf den Grund und behan-delt nicht nur deren Symptome. Diehomöopathischen Arzneien beeinflus-sen die Lebenskraft positiv und unter-stützen den Organismus, die Selbst-heilungskräfte zu aktivieren.

Die klassische Homöopathie kannbei allen akuten und chronischen Be-schwerden, sei es körperlicher oderpsychischer Art, zum Einsatz kom-

men. Mögliche Behandlungsgründesind Krankheiten wie Husten, Schnup-fen (auch Katzenschnupfen), Blasen-entzündungen, Verdauungsprobleme,Arthrose (HD/ED), Sehnen- und Bän-derprobleme, Altersbeschwerden,Hauterkrankungen, Allergien, Inkon-tinenz, Harnsteine, Harngries, Nie-renerkrankungen, Verhaltensauffäl-ligkeiten, Ängste oder Verletzungen.

Nebst einer homöopathischen Be-handlung bietet Susanne Widmer auchGrundkurse in Tierhomöopathie undFutterberatungen für Katzen, Hunde,Pferde, Kaninchen und Meerschwein-chen an, denn eine artgerechte Fütte-rung ist die wichtigste Grundlage fürdie Gesundheit des Tieres. Viele Krank-heiten wie Hautprobleme, Entzündun-gen, Durchfall, Gelenksbeschwerdenoder Diabetes können durch eine fal-sche Fütterung entstehen. Weitere In-formationen unter www.praxis-am-schlossberg.ch oder unter derTelefonnummer 062 752 62 00. mgt

wikon | Susanne Widmer führt seit Mai eine Praxis für Tierhomöopathie

Das Tierwohl steht im Vordergrund

Tierhomöopathin Susanne Widmer mit ihrem «Praxisbüsi» Lotti. neWa luSTi

Bleibt Ihnen Ende Geld noch viel Au-gust übrig? Dann ist es wieder Zeit füreinen Floh- und Antikmarkt-Besuchbeim Wynecenter Buchs. Am nächs-ten Sonntag, 23. August, finden Sie fürdie ganze Familie günstige und modi-sche Kleider, Schuhe, Taschen und Ac-cessoirs, für Haus und Garten dierichtigen Werkzeuge, Küchenmaschi-nen, Sportgeräte, Computerspiele,CD’s, DVD’s und vieles mehr. Auchfür Sammler ist dieser Markt einewahre Fundgrube: Blechdosen, Eisen-bahnen, Figuren, Marken, Postkarten– einfach alles, was das Herz begehrt.Und für Nostalgiker eine Fülle an aus-gesuchten LP’s.

An den über 270 Ständen findet je-

der etwas. Für die Verpflegung stehtIhnen das integrierte Beizendörfli mitTranksamen, Kebab, Hamburger,Bratwurst, Kartoffelsalat oder etwasSüssem zur Verfügung. Und das allesam «Schärme» auf drei Parkebenenim gedeckten Parkhaus.

Auf dem Gelände erwartet Sie eingrosszügiges, gut beschildertes Park-platzangebot. Oder kommen Sie dochmit dem ÖV. Der Bus der Linie 1 fährtSie ab Bahnhof Aarau direkt insMarktgelände – und dies im Halbstun-dentakt. Die Ausstellerinnen und Aus-steller freuen sich, Sie am nächstenSonntag von 10 bis 16 Uhr beimWyne-center Buchs begrüssen zu dürfen.

PhiliP moser

buchs ag | Floh- und antikmarkt im Wynecenter findet wieder statt

wahre Fundgrube für sammler

Über 270 Stände warten auf Besucherinnen und Besucher. zvg

Dreimal silber für die Zentralschweiz an berufs-wMEinmal Gold, siebenmal Silber, fünfmal Bronze und 22 Diplome: Das ist die Bilanz der Schweizer Delegation an der 43. Berufs-Weltmeisterschaft im brasilianischen São Paulo. Fünf der 13 Schweizer Medaillen gingen direkt oder indirekt auf das Konto derZentralschweizer Vertretung. Manuel Lipp (Carrossier Spenglerei aus Ruswil/LU), Yassin Fischer (Gipser/Trockenbauer aus Mal-ters/LU) sowie Reto Ettlin (Bauschreiner aus Kerns/OW) holten in ihrer Kategorie Silber. Je eine bronzene Auszeichnung steuertendie Experten Roger Dähler (Plattenleger aus Weggis/LU) und Andreas Marbacher (Dekorationsmaler aus Küssnacht/SZ) mit ihrenSchützlingen Mike Brunner und Janin Aellig bei. Von den übrigen neun Zentralschweizer Kandidaten holten sieben ein Diplom.Darunter auch Alexandra Najer (Bild), Fachfrau Gesundheit aus Dagmersellen, die ihre Lehre beim Luzerner Kantonsspital in Sur-see absolviert hat. Sie wurde in ihrer Kategorie mit 510 Punkten Siebte. In der Nationenwertung belegte die Schweiz den viertenRang und war damit einmal mehr beste europäische Nation. Gastgeber Brasilien klassierte sich auf Rang eins. Mit insgesamt fast1200 Teilnehmern aus 58 Nationen war die diesjährige Berufs-WM in São Paulo die grösste aller Zeiten. Chiara Piazza

Chiara Piazza

Übermorgen Samstag ist der originalDavis-Cup-Pokal im Emmen Center zuGast. Zudem präsentiert sich SwissTennis mit einem Mini-Tennis-Courtsowie einem Aufschlagsgeschwindig-keitsmessungszelt bei der Bushalte-stelle vor dem Center.

Er gilt als die «hässlichste Salat-schüssel der Welt» – der 105 Kilo-gramm schwere und 110 Zentimeterhohe, aus Sterlingssilber gefertigteDavis-Cup-Pokal, der seit dem histori-schen Schweizer Sieg vom 23. Novem-

ber 2014 im ganzen Land unterwegsist. Am Samstag von 10 bis 16 Uhr istder Pokal im Emmen Center zu be-wundern. Die Besucherinnen und Be-sucher haben die Möglichkeit, sichneben den Pokal zu stellen und ein Er-innerungsfoto zu schiessen.

swiss tennis sucht NachwuchsNeben dem Davis-Cup-Pokal wirdSwiss Tennis am Samstag auch mit ei-nem Speed-Messungszelt vor Ort sein,in welchem die Besucherinnen und

Besucher die Geschwindigkeit ihresTennisaufschlages messen lassen kön-nen. Zudem möchte Swiss Tennis miteinem kleinen Tenniscourt bei derBushaltestelle vor dem Emmen Cen-ter junge Leute zum Tennisspielenanimieren und deren Begeisterungfür den Sport wecken. Mit der tage-weisen Vermietung des Davis-Cup-Pokals unterstützt Swiss Tennis denTennisnachwuchs, damit auch in Zu-kunft grossartige Erfolge gefeiertwerden können. Pd

eMMenbrücke | Der Davis-Cup-Pokal kommt am Samstag ins emmen Center

«hässlichste salatschüssel» vor ort

Ein Erinnerungsfoto neben dem Davis-Cup-Pokal gefällig? zvg

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Nr. 34 / 20. August 2015 18NACHBArsCHAFt

Nicht nur prominente Namen aus demRennsport wie Rolf Biland, Marc Su-rer, Marcel Fässler und Neel Jani lock-ten letzten Sonntag trotz Regenwetterunzählige Motorsportfans an die Fahr-strecke «Stalten-Steinigchrüz». Auchdie liebevoll gepflegten Sport- undRennwagen von Ferrari, Bugatti, Lo-tus, Maserati und vielen mehr liessendas Herz jedes Automobilfan ein paarTakte schneller schlagen. Die Berg-

prüfung 2015 war in vier Felder à jevier Fahrten aufgeteilt. Den ganzenTag über boten Tourenwagen und Vor-kriegsrennwagen, diverse Gran Turis-mo, Sportwagen, Motorräder undSeitenwagengespanne wie auch For-mel-Rennwagen tollen Motorsport.

Wie bei den Anfängen 2004 ging esauch letzten Sonntag nur um eines:Die liebevoll gepflegten Autos aus derGarage holen, starten und fahren,

denn dafür wurden sie schliesslichauch gebaut – die «Pferdchen» brau-chen auch mal Auslauf. Allerdingsmusste wegen der teilweisen nassenFahrbahn mit Gefühl auf das Gaspe-dal getreten werden. Die Bergprüfungverlief jedoch zum Glück unfallfrei.Das Dorf verwandelte sich in ein riesi-ges Fahrerlager, wo man die Autoshautnah bestaunen konnte.

eugen bADeR

altbüron | 7. Bergprüfung für historische Sport und -Rennwagen ging über die Bühne

Viele Motorsportfans trotz regen

Hans Peter aus Nebikon fährt einen March 811 – ein britischer Formel-1-Rennwagen von 1981 mit 480 PS.Gut ausgerüstet mit Regenschirmen genossen diese Zuschauer denSonntag trotz der fehlenden Sonne.

Interessanter Blick in das Innere dieses Porsche-Rennwagens, welchereinst von prominenten Piloten wie Ayrton Senna gefahren wurde.

Porsche-Werksfahrer Neel Jani an der Spitze des Formel-V-Felds. fotoS: eugen BadeRRolf Biland und Kurt Waltisperg in Aktion auf ihrem Gespann aus der Saison 1997.

Kurt Waltisperg und Roland Biland lassen die gute alte Rennsport-Zeitnochmals aufleben.

Cockpitanpassung für den ehema-ligen Formel-1-Piloten Marc Surer.

Rennfahrer Marcel Fässler vom Audi Sport Team Joest mit Tochter undPorsche-Werksfahrer Neel Jani.

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Nr. 34 / 20. August 2015 19sPOrt

Krönender SaisonabschlussSeilziehen: Im aargauischen Waltenschwilfanden am Sonntag die letzten Meister-schaftsturniere der Seilziehsaison 2015statt. Die Nottwiler Mixmannschaft sichertsich mit dem besten Ergebnis der Saisonden dritten Rang in der Schweizermeister-schaft. Am Sonntagmorgen herrschten trü-be, teils regnerische Verhältnisse. Es warenangenehme Temperaturen zum Seilziehen,nicht zu heiss und nicht zu kalt. Ideal für diesechs Teams, welche in der Mix Kategorieam Start waren. Das Ziel der Nottwiler war,den dritten Rang in der Jahreswertung zuverteidigen. Weiter als Ziel setzten sie sichden Einzug in die Halbfinals.

Zum Turnierauftakt stand Nottwil demletztjährigen Schweizermeister Stans-Ober-dorf gegenüber. Gegen die Nidwaldner blie-ben die Luzerner chancenlos. Die nächsteBegegnung hatten die Nottwiler mit demGastgeber Waltenschwil-Kallern. DieseMannschaft verfolgte die Nottwiler in derJahreswertungaufPlatz vier. Deshalbwar eswichtig, gerade gegen diese MannschaftPunkte erkämpfen zu können.Motiviert wur-de von Anfang an gekämpft, was mit einemSieg belohnt wurde. Anschliessend hiessder Gegner Appenzell. Auch diesen be-zwangen die Nottwiler mit einem 3:0-Sieg.Als vierter Gegner wartete Sins auf Nottwil.Es folgte ein packendes Duell. Lange Zeitblieb die rote Markierung, welche die Hälftedes Seils kennzeichnet, in der Mitte. Nie-mand wollte auch nur einen Zentimeter ver-schenken. Mal startete Sins einen Angriff,

dann wieder Nottwil. Der Kampf war äu-sserst kräfteraubend. Dies war den Athletin-nen und Athleten auch anzusehen, als derSchiedsrichter den Kampf abpfiff; zu Guns-ten von Nottwil.

In der kurzen Pause galt es sich nunmöglichst rasch zu erholen, um nochmalsangreiffen zu können. DochNottwil verpass-te dasPull komplett, und so hatte Sins leich-tes Spiel und brachte das Unentschiedensouverän ins Trockene. Gegen den letztenVorrunden-Gegner Thurtal gelang den Lu-zernern nochmals ein 3:0-Sieg. Mit der ge-lungenen Vorrunde, welche auf Platz 2 be-endet wurde, zog man ins Halbfinale ein.Hier traf Nottwil erneut auf Sins.

Der erste Finaleinzug der Nottwiler Mix-Mannschaft im Jahr 2015 lag nun zumGrei-fen nach. Aber das war kein leichtes Spiel,denn auch Sins wollte unbedingt ins Finaleeinziehen. In zwei spannenden Kämpfenwurde unermüdlich gefightet. Die Freudewar gross, als der Schiedsrichter abpfiff undder Sieg der Nottwiler feststand.

Im Final wartete nochmals Stans-Ober-dorf auf sie. Doch hier war für die Nottwilernichts auszurichten. Die Stanser waren ein-fach zu stark. Doch mit dem zweiten Rangwaren die Nottwiler durchaus zufrieden.Denn so konnten beide gesteckten Ziele er-reicht werden: Nottwil war Halbfinalteilneh-mer und beendet die Schweizermeister-schaft 2015 in der Kategorie Mix mit Rangdrei auf demPodest. Schweizermeisterwur-de erneut Stans-Oberdorf vor Sins. mgt

NACHRICHTEN

Fussball1. Liga, gruppe 2Wangen b.O. - Black Stars 2:0. Muri - Bern5:1. Young Boys II - Luzern II 2:2. Nach Re-daktionsschluss: Münsingen - Buochs.Sursee - Solothurn. Zug 94 - Schötz. ThunBerner Oberland II - Delémont. – Ranglis-tenauszug (Stand 17.8.): 1. Wangen b.O.2/6. 2. Luzern II 2/4. 3. Schötz 1/3. – 6.Young Boys II 2/2. 13. Sursee 1/0. 14. Bern2/0. – Nächste Runde. Samstag: BlackStars - Münsingen. Schötz - Young Boys II.Solothurn - Zug 94. Luzern II - Muri. Buochs- Sursee (Seefeld, 17.00). Bern - Thun Ber-ner Oberland II. Delémont - Wangen b.O.

2. Liga1. Runde. Samstag: Ruswil - Brunnen. Tri-engen - Stans (Schäracher, 18.00). Littau -Gunzwil. Nottwil - Malters. Sonntag: Ae-geri - Perlen-Buchrain.

IFV-Cup1. Runde. Weggiser SC (4.) - Knutwil (4.)3:2. Eich a (4.) - Rothenburg a (4.) 7:8.Nottwil (2.) - Triengen (2.) 2:3.

SERVICE

Vor 65 Jahren wurde der Innerschwei-zer Schachverband gegründet. Zweckdes damaligen Zusammenschlusseswar die Förderung des Schachspielsbei Jung und Alt sowie die Organisati-on von Wettkämpfen und Turnieren.Nach wie vor haben diese Ziele undWerte ihre Gültigkeit.

Mit Unterstützung des Einkaufs-centers Surseepark und des SwisslosSportfonds des Kantons Luzern führtder Innerschweizer Schachverbandam 5. September einen Event mit zweiJubiläumsturnieren durch. Mitgetra-gen wird der Anlass von den Schach-vereinen Sursee, Schötz und Entle-buch. Austragungsort ist der Sursee-park I, 2. Obergeschoss.

Von 9.45 bis 11.15 Uhr findet einsiebenrundiges Blitzschachturnierstatt. Die Bedenkzeit beträgt fünf Mi-nuten pro Spieler und Partie. Von12.15 bis 15.30 Uhr steht das 5-Run-denturnier mit 15Minuten Bedenkzeitauf dem Programm. Beide Wettkämp-fe werden in den Kategorien Vereins-

spieler, Hobbyspieler und Jugendli-che gespielt. Anmeldung mit Name,Vorname und Adresse an Alex Häfli-ger, Telefon 041 933 13 32 (ab 19 Uhr)oder an [email protected]. pd

SCHACH | Am 5. September wird im «Surseepark» gehirnt

Zwei Schach-Jubiläumsturniere

Alex Häfliger, Präsident des Schach-clubs Sursee. zvg

«Shitalore» triumphierte erneutAm Samstag fand das jährliche Beachvolleyballturnier im Seebad Nottwil statt.Zehn Mannschaften spielten erneut um den Pokal. Um jeden Punkt wurde ge-kämpft und jedem Ball hinterhergehechtet. Trotz Regen war die Stimmung toll. AlsSieger setzte sich erneut die Mannschaft «Shitalore» in einem spannenden Finalgegen die Mannschaft «Höudis» durch. Auf dem 3. Rang klassierte sich «Uffalle dürumfalle» und auf dem 4. Rang «Beachtheater». Das Beachvolleyballturnier wurdevon der Volleyballriege des Turnvereins Spono Nottwil organisiert. pRk

zvg

2016 wird der FC Triengen 50-jährig.Grund zur Freude hat er aber nichtbloss deswegen. In der am Wochenen-de beginnenden Meisterschaft tritt ererstmals in der Vereinsgeschichte inder 2. Liga an. «Das ist eine schöneLeistung für einen Klub unserer Grös-se», freut sich FCT-Präsident ThomasBühlmann über den Erfolg. Die erst-malige Promotion des Teams von Trai-ner Maik Barthel habe im Dorf auch«sehr viele Reaktionen und positiveEchos» ausgelöst. «Das wird durchausregistiert.»

Team und Verein fühlen sich fürdie Herausforderung 2. Liga gut ge-rüstet. Infrastrukturell würde der FCTriengen alle Verbandsvorgaben er-füllen, und das Team sei in der Som-merpause weitgehend zusammenge-blieben. Gewichtigster Neuzugang istRückkehrer Leo Rramanaj, der einstschon beim Aufstieg der Trienger vonder 4. in die 3. Liga eine wichtige Rollegespielt hatte und zuletzt seine Fuss-ballschuhe für Buttisholz schnürte.Offizielles Saisonziel ist gemäss Bühl-mann der Ligaerhalt. Jedoch ist derKulmerauer überzeugt davon, «dasswir das Potenzial haben sollten, denKlassenerhalt in der 2. Liga gut schaf-fen zu können».

Am Samstag trifft Triengen auf

dem heimischen Schäracher um 18Uhr auf Stans. «Ich hoffe auf einengrossen Zuschaueraufmarsch und da-rauf, möglichst bald die ersten Punkteeinzufahren», so Bühlmann. Dass derFCT über eine gute Frühform verfügt,hat er am vergangenen Wochenendebereits unterstrichen. Gegen Mitauf-steiger Nottwil setzte er sich auswärtsin der ersten Cup-Rundemit 3:2 durch.

aChIm güNteR

FuSSbAll | Der FC Triengen startet am Samstag ins 2.-Liga-Abenteuer

«Möglichst bald Punkte einfahren»

FCT-Präsident Thomas Bühlmann. kST

Dem FC Algro fiel die Ehre zu, die 97.Delegiertenversammlung des Inner-schweizer Fussballverbandes durch-zuführen. In der Hiltbrunnen-Halle inAltbüron konnte IFV-Präsident UrsDickerhof eine stattliche Anzahl Dele-gierte, Ehrenmitglieder und Gäste be-grüssen. In seiner Ansprache kamenauch verschiedene negative Vor-kommnisse zur Sprache. Doch die po-sitiven Erlebnisse überwogen in derSaison 2014/15.

Für den SFV-Amateur-Fussballsprach Präsident Dominique Blanc.Seine positiven Worte erfreuten dasFussballerherz. In Zukunft wird eineTestphase gestartet, in welcher auchin der 3. Liga ein freies Ein- und Aus-wechseln gestattet sein wird.

Schiedsrichter auf Unrecht hingewiesenDer Altinternationale Stefan Wolfleitete mit einem Referat über Res-pekt und Anstand die Fair-Play-Eh-rungen ein. So werden für ein fairesVerhalten im Fussballsport 47000Franken vom IFV ausgeschüttet.Eine grosse Überraschung gab esbeim Alois-Kessler-Fair-Play-Award,konnte doch der 13-jährige KristianNedovic vom FC Sursee diese Tro-phäe in Empfang nehmen für seinvorbildliches Fair-Play-Verhalten –als erster Junior überhaupt. Als erbei einem Junioren-C-Spiel beimStand von 2:0 ein Tor schoss und derSchiedsrichter das Tor anerkannte,sagte der junge Spieler zum Referee,er sei beim Torschuss im Abseits ge-standen. Der Treffer wurde in der

Folge aberkannt. Das Spiel endetedann übrigens 3:3.

Zum fairsten Klub im ganzen Landwurde der FC Lungern erkoren, wasauch eine grosse Ehre ist. Nach weite-ren Ehrungen und einem köstlichen

Dinner aus der Lups-Küche schlossder Präsident einen fröhlichen, aberdoch arbeitsreichen Abend. Dienächste DV des IFV findet am 19. Au-gust 2016 in Altdorf statt.

eUgeN badeR/pd

FuSSbAll | 97. Delegiertenversammlung des Innerschweizer Fussballverbandes fand in Altbüron statt

Surseer Junior mit Award geehrt

Junior Kristian Nedovic darf sich über den Alois-Kessler-Award freuen. ebA

Mit demTitelverteidiger EV Zug, demTraditionsverein HC Ambri-Piotta,dem deutschen Kult-Club Kölner Haieund dem erstmals in der Schweiz spie-lenden tschechischen Verein ZnomojOrli war am vergangenen Wochenen-de wiederum Weltklasse-Eishockey inder Surseer Eishalle angesagt. Knapp3000 begeisterte Fans aus allen dreiLändern besuchten die vier Spiele deserstmals unter dem Titelsponsor lau-fenden Turniers.

Das erste Spiel verlief noch zäh;nur wenige Fans verfolgten das weniganimierte Spiel zwischen dem EVZund Znomoj Orli. Die Tschechen be-hielten schlussendlich im Penalty-schiessen das bessere Ende für sich.Auch beim zweiten Spiel vermissteman beim EVZ das notwendige Enga-gement, und so liefen die Titelvertei-diger schon nach wenigen Minuten ei-nem Zweitore-Rückstand nach. Erstnach einer handfesten Auseinander-setzung gleich zu Beginn des Mittel-drittels schienen bei den Zugern die

Emotionen aufzuwachen. Doch nacheiner rasanten Aufholjagd mussten

die Schweizer in Unterzahl das letzt-lich siegbringende 2:3 einstecken.

Das Abendspiel am Samstag warzugleich der Höhepunkt des Turniers:1000 Fans – mehrheitlich Ambri-Sup-porter – brachten eine grossartigeStimmung in die Eishalle. Und derHCAP spielte entsprechend frech aufund gewann das engagierte Spiel mitvielen Torchancen auf beiden Seitenverdient mit 4:2. So kam es am Sonn-tag zum Finalspiel zwischen den Köl-ner Haien und den Tessinern.

Die Frische bei Ambri schien überNacht verloren gegangen zu sein – dieDeutschen spielten hingegen sehr dis-zipliniert und effizient und trafengleich im ersten Drittel zwei Mal. Sogewannen die Kölner Haie gleich beiihrer ersten Teilnahme den Lehner-Cup. Das Turnier war mit Unterstüt-zung des EHC Sursee sehr gut organi-siert, die Stimmung aufgrund derzahlreichen Fans erfreulich und dieSpiele zum Teil schon meisterschafts-würdig. RICo LöhReR

EISHoCKEy | Die kölner Haie beissen bei ihrer erstmaligen Teilnahme am Lehner-Cup zu und siegen

Zug kam diesmal nicht ins Rollen

Die Spiele in der Surseer Eishalle wa-ren mehrheitlich gut besucht. zvg

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Nr. 34 / 20. August 2015 21uNterwegs im sureNtAlFür unsere Leser unterwegs:Martin Zürcher

Kulmerau | Und plötzlich siehtsaus dem Auto heraus schon richtigherbstlich aus. Selbst einige derBäume haben schon ihre Blätter ge-färbt. Die Temperaturanzeige schlägtzudem vor, so langsam aber sicherwieder eine Jacke mit auf Tour zunehmen.

Kulmerau | Ob sich die Kuh überden Besuch von Tierarzt Hans vonWartburg freute, sei einmal dahinge-stellt. Der Landwirt hingegen freutesich sehr wohl. Wenn alles gut geht,wird eine seiner Kühe in rund 280Tagen ein Kalb zur Welt bringen.

triengen | Kohl, Zwiebeln, Tomaten und viele Gemüsesorten mehrwachsen auf den verschiedenen Gemüsefeldern im Surental. Richtigzubereitet, bereichern sie einen Mittagstisch mit viel Geschmack undVitaminen. Genau richtig, um die Abwehrstoffe im Körper wieder zu re-aktivieren.

Kulmerau | Hier soll renoviert wer-den. Damit die Arbeiten an diesemHaus einfacher zu machen sind, wirdein Gerüst aufgebaut. Shaban Bajra-mi weiss, wie es geht – und erscheint zudem wasserdicht zu sein.Ohne Regenschutz arbeitete er auchbei strömendem Regen.

triengen | Damit es rund umsHaus herum wieder sauber aussieht,verteilt Santos Bosahl einige zusätz-lich Steine im «Rabattli»: «Die Steineder Mauer entlang sind etwas abge-sunken, darum muss ich wieder et-was auffüllen.» Alles so einfach,wenn man die Lösung kennt.

triengen | Der Gartenhibiskus steht in voller Blüte. Es gibt ihn in ver-schiedensten Farben zu bestaunen. Auch wenn seine Blüten bei weitemnicht so gross werden wie diejenigen beim tropischen Namensvetter, sosind sie doch mindestens so schön anzusehen.

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Nr. 34 / 20. August 2015 22kirchliche ANzeigeN

trieNgeNTelefon 041 933 15 32, Fax 041 933 15 14

[email protected]

Freitag, 21. August: 10.15 Wortgottes-dienst im Lindenrain.Samstag, 22. August: 17.30 Vorabend-gottesdienst. Wortgottesdienst: Opfer:Soforthilfe für die Opfer von fürsorglichenZwangsmassnahmen: Jzt. für Ludwigund Anna Fischer-Wey, Guggisberg.Sonntag, 23. August9.30 Sonntagsgottesdienst. Wortgottes-dienst. 19.30 Rosenkranzgebet in Kul-merau.Mittwoch, 26. August: 10.15 Rosen-kranzgebet im Lindenrain.Donnerstag, 27. August: 7.30 Schuljah-res-Eröffnungsgottesdienst für die 5.–9.Klässler.

MitteilungenLuzerner Herbstwallfahrt: Am Mitt-woch, 2. September 2015, findet die Lu-zerner Herbstwallfahrt nach Sachselnund Flüeli-Ranft statt. Programme liegenin der Kirche auf.Orgelkonzert: Am Sonntag, 30. August2015, 17.00 Uhr, findet das Orgelkonzertmit Kantor Matthias Grünert, Frauenkir-che Dresden, in der Pfarrkirche statt.

evANg.-ref. kirchgemeiNdeUnteres Surental

(Triengen, Büron, Winikon, Schlierbach):Pfarrerin Anja Kornfeld, Oberdorfstr. 3,

Triengen, Telefon 041 934 04 [email protected]

Sekretariat Sursee Tel. 041 921 11 19Reitnau/Pfarramt Tel. 062 726 11 72sursee und umgebunggottesdiensteSamstag, 22. August: 17.30 Uhr ökume-nischer Jazz-Gottesdienst, kath. Kirche,Sursee; Es singt der Kirchenchor derkath. Pfarrei Sursee; Pfarrer Ulrich Wal-ther und Pfarreileiter Claudio Tomassini.Sonntag, 23. August10 Uhr Gottesdienst Sursee; Pfarrer Mat-thias Neugebauer.Mittwoch, 26. August: 14 Uhr Senioren-Jassnachmittag, Kirchgemeindehaus,Sursee; Leitung Heidi Hochstrasse. DerChor probt jeweils Mittwoch um 20 Uhr(ausgenommen Schulferien). Präsidentund Auskunft: Hans-Ueli Schmocker(041 980 51 27).

unteres surentalgottesdiensteSonntag, 23. August10 Uhr, Gottesdienst mit Taufgelegenheitim Grünen im Park an der Quelle BadKnutwil; Bei schlechter Witterung im Fo-rum. Pfarrerin Anja Kornfeld.Montag, 24. August: 9.00 Uhr Frauen-Zmorge; Fahrt nach Basel zur Mission21. Abfahrt in Triengen 8 Uhr, Rückkehrca. 12 Uhr. Anmeldung bis zum 20. Au-gust ans Pfarramt. Pfarrerin Anja Korn-feld.

ref. reitnauFreitag, 21. August: 14.00 Uhr Senioren-nachmittag: Israel heute (Reiseberichtvon Marianne Häfliger). 19.00 Uhr Pre-teens.Sonntag, 23. August9.30 Uhr Gottesdienst mit Pfr. M. Schüür-mann, Taufe. Kollekte: Mission 21. Kin-derhüten. Anschliessend Kirchenkaffee.

10.00 Uhr Sonntagschule: BrätelnDienstag, 25. August: 12.00 Uhr Famili-enmittagstisch im KGH, Anmeldungen anRahel Schüürmann Tel. 062 726 05 25.Donnerstag, 27. August: 9 – 11 UhrPfarrhus-Kafi.

mAzedoNisch-orthodoxekirchgemeiNde

Pater Goran Montaroski,Telefon 078 851 73 38

Triengen / ganze SchweizSonntag: 10.00 Gottesdienst.

kNutwil-st.erhArdTelefon 041 921 13 88

[email protected], 22. August: kein Gottesdienst.21. Sonntag im Jahreskreis, 23. AugustLiturgieverantwortung: Pater ThomasPlappallil. Kollekte: MIVA transportiertHilfe. 10.30 Eucharistiefeier, Pfarrkirche.Mittwoch, 26. August: 9.00 Eucharis-tiefeier, Kapelle St. Erhard.Donnerstag, 27. August: 8.30 Rosen-kranzgebet, Pfarrkirche. 9.00 Eucharis-tiefeier, Pfarrkirche.

BüroN-schlierBAchTelefon 041 933 12 81, Fax 041 933 24 [email protected], 22. August: 18.00Wortgottes-dienst mit Kommunionfeier in der Pfarr-kirche. 1.Jzt. für Niklaus Pfenniger-Schnyder, Burghof; Jzt. für JosefZurkirch-Graf, Feldstrasse; Jzt. für JosefSteiger-Arnold, Ebnet, Schlierbach; Jzt.für Franz und Margrit Häfliger-Kirchhofer,Hinterbach; Jzt. für Anton und KatharinaArnold-Wyss, Bergstrasse.21. Sonntag im Jahreskreis, 23. AugustLiturgieverantwortung: Pastoralassisten-tin Theres Küng und Diakon Leo Elmiger(9.00). Kollekte: für die Schweizer Tafel;Essen – verteilen statt wegwerfen. 9.00Wortgottesdienst mit Kommunionfeier inder Pfarrkirche – Verabschiedung vonPastoralassistentin Theres Küng; an-schliessend Chelekafi.Mittwoch, 26. August: 9.00 Rosen-kranzgebet in der Pfarrkirche. 9.30 Eu-charistiefeier in der Pfarrkirche.Donnerstag, 27. August: 19.00 Rosen-kranzgebet in der Rochuskapelle.Samstag, 29. August: 18.00 Eucharis-tiefeier in der Pfarrkirche. Jzt. für Ferdi-nand Troxler-Jurt, Weierbach, Schlierbach;Jzt. für Walter Amrein-Pfenniger, für FranzMuff-Amrein, für Josef Amrein-Häberli, fürJosef und Berta Amrein-Meier und fürFriedrich Meier, Büron; Jzt. für Theres Mül-ler, Rüti, Büron; Jzt. für Armin Steiger so-wie für Josef und Nina Steiger-Arnold,Neuhof, Schlierbach; Jzt. für Alice Kenda-Knuchel, Eggstrasse, Schlierbach.

wiNikoN-reitNAu-AttelwilTelefon 041 933 03 23

[email protected], 22. August: 19.30 Uhr Wort-gottesdienst mit Kommunionfeier. Kol-lekte: Stiftung Kapelle Spital und Pflege-heim Seeblick Sursee.Montag, 24. August: 10.00 Uhr Rosen-kranzgebet.Donnerstag, 27. August: 19.30 Uhr Mo-nikagottesdienst mit der Frauengemein-schaft.Samstag, 29. August: MinistranntInnen-Reise.

surseeKath. Pfarramt St. GeorgTelefon 041 926 80 60

[email protected]

Pfarrkirche st. georgSamstag, 22. August: 10.00Wortgottes-dienst, Kommunion. 16.15 Beichtgele-genheit. Thomas Müller. 17.30 Ökumeni-scher Jazz-Gottesdienst, Kirchenchor.Predigt: Claudio Tomassini und Uli Wal-ther.21. Sonntag im Jahreskreis,23. AugustKollekte: Schweiz. Arbeiterhilfswerk SAHZentralschweiz. 10.30 Eucharistiefeier.Predigt: Gerold Beck. 19.30 Eucharis-tiefeier. Predigt: Gerold Beck.Montag, 24. August: 9.00 Wortgottes-dienst, Kommunion.Mittwoch, 26. August: 10.00 Eucharis-tiefeier.Samstag, 29. August: 10.00 Eucharis-tiefeier. 16.15 Beichtgelegenheit. WalterBühlmann. 17.30 Eucharistiefeier. Pre-digt: Claudio Tomassini.

klosterkircheFreitag, 28. August: 17.00 stilles Sitzen.

Alterszentrum st. martinSonntag, 23. August9.30 Eucharistiefeier.Dienstag, 25. August: 16.45 Eucharis-tiefeier.Freitag, 28. August: 16.45 Wortgottes-dienst, Kommunion.

chrüzlikapelleSonntag, 23. August9.00 Eucharistiefeier auf Spanisch.

dägersteinkapelle

kapelle mauenseeSonntag, 23. August10.30 Kilbigottesdienst, Jodelclub Sur-see.

Namen Jesu, Schenkon21. Sonntag im Jahreskreis, 23. AugustKollekte: Schweiz. Arbeiterhilfswerk SAHZentralschweiz. 10.00 Eucharistiefeierauf dem Gemeindehausplatz anlässlichSlow up. Predigt: Walter Bühlmann.Donnerstag, 27. August: 9.00 Eucharis-tiefeier.Freitag, 28. August: 8.10 Schulgottes-dienst.

mAriAzell surseeKaplan Gerold Beck, Telefon 041 921 12 84

[email protected], 22. August: Gedenktag MariaKönigin. 8.00 Rosenkranz. 8.30 Eucharis-tiefeier. 14.00 Trauung.21. Sonntag im Jahreskreis,23. August8.00 Eucharistiefeier. Predigt. Kollekte.17.00 Rosenkranz.Montag, 24. August: 8.30 Eucharistiefei-er. 17.00 Rosenkranz.Dienstag, 25. August: 8.30 Eucharis-tiefeier. 14.00–16.00 Gebetsnachmittagmit Eucharistiefeier und Beichtgelegen-heit. 17.00 Rosenkranz.Mittwoch, 26. August: 8.30 Eucharis-tiefeier. 17.00 Rosenkranz.Donnerstag, 27. August:Gedenktag derHl. Monika (Mutter des Hl. Augustinus).8.30 Eucharistiefeier. 17.00 Rosenkranz.

Freitag, 28. August: Gedenktag des Hl.Augustinus. 19.00 Rosenkranz. 19.30Eucharistiefeier mit eucharistischer An-betung und Segen.Samstag, 29. August: 8.00 Rosenkranz.8.30 Eucharistiefeier.

geueNseeTelefon 041 921 22 18

[email protected], 23. August – Kirchenkaffee9.15 Eucharistiefeier mit Pater ThomasPlappallil. Opfer: Justinuswerk. Jzt. fürLisbeth Roth-Felber.Dienstag, 25. August: 17.30 Rosenkranzin der Kapelle St. Nikolaus. 18.00 Eucha-ristiefeier mit Pater Thomas Plappallil.

PfArrei oBerkirchSekretariat: Telefon 041 921 12 31

www.pfarrei-oberkirch.ch21. Sonntag im Jahreskreis, 23. AugustOpfer: Information kirchliche Berufe(IKB). 10.30 Uhr Familiengottesdienst mitder 3. Klasse. Erste Sonntigsfiir mit Tauf-kerze, Tauferneuerung. Beauftragungneue Lektoren. Musikalische Gestaltungdurch den Kirchenchor. Mit Chenderche-le für die Kleinen.

Dienstag, 25. August: 16.45 Uhr Rosen-kranz im Pflegeheim Feld.Mittwoch, 26. August: 19.30 Uhr Eucha-ristiefeier.Freitag, 28. August: 16.30 Uhr Gottes-dienst im Pflegeheim Feld.

kAth. PfArrAmt eichGudrun + Gregor Dötsch, Pfarreileiterpaar

Telefon 041 460 12 35www.pfarrei-eich.ch

Samstag, 22. August: 13.00 Trauung A.Mastrolorenzo u. S. Pittalunga, Uster19.00 Wort- u. KommunionfeierJzt f. Anna Ineichen-Steiner, VoremwaldJzt f. Fridolin u. Elisabeth Liniger-Wolfis-berg, Dahn.21. Sonntag im Jahreskreis, 23. August10.00 Wort- u. Kommunionfeier. Opfer:Aufgaben des Bistums. 10.45 Taufe LuiThürig, Hundgellen 2.Freitag, 28. August: 16.00 Rosenkranz.Samstag, 29. August: 19.00 Wort- u.Kommunionfeier.

MitteilungenVorstand Mütter Gruppe: Do. 27. Au-gust, 19.30, Pfarrsaal.

Mit dem Schulstart erinnern sich Er-wachsene selbst an die Schulen, die sieeine Zeit lang besuchten. Und dass siedavon geprägt wurden. Auch andereBesuche haben es in sich. Wir denkenda an verschiedene Arten, je nach demmit unterschiedlichen Gefühlen: Muse-umsbesuch, Krankenbesuch, Spitalbe-such, Kirchenbesuch, Verwandtenbe-such, Arztbesuch, Wirtshausbesuch,Truppenbesuch, Visitation, Papstbe-such, Messebesuch.

Man sieht: Besuche gehen vorüber.Ein Besucher bleibt nicht. Egal, ob kurzoder länger, es stellt sich stets ein Aus-tausch ein zwischen solchen Men-schen, die da sind, und solchen, diekommen. Man könnte fast sagen, Be-suche sind wichtige Tankstellen für un-ser Zusammenleben. Dem Besuchertritt die ganze Welt des Empfangendenentgegen und umgekehrt. Wenn sichTüren öffnen, kann Neues eintreten. EinTeilen auf verschiedenen Ebenen kannstattfinden. Visiten helfen verarbeiten,geben neuen Schwung und beeinflus-sen Entscheidungen. Und sie enden miteinen Abschied. Angst, dann selbernichts mehr zu haben, weil auch derBesucher mitisst, kennt schon die Bi-bel. Sie verweist aber auf Gott selbst,der für alle sorgen wird. Gastfreund-schaft wird darum sehr gross geschrie-ben.

Menschen, die keine Besuche ma-chen oder nie Besuch empfangen, sindarm dran. Sie müssen sich selber genü-gen, können keine Freude und keinenSchmerz von Angesicht zu Angesicht

teilen. Sie erfahren nichts Ganzheitli-ches, kein herzliches Willkommenswortund keinen wehmütigen Abschieds-gruss.

Eigentlich kann man jedes Leben alseine Art Besuch auf Erden ansehen. Je-mand kommt, bleibt eine Zeit lang, undgeht wieder. Eine entscheidende Sa-che allerdings, eine Vorbereitung aufden Himmel. Der vergeht nicht wie einBesuch. Das sehen wir an Jesus Chris-tus. Sein Leben war ein «Besuch» indie-ser seiner Welt. Ein Vorgeschmackauf das Bleibende, Ewige lebt bis heu-te. Wir erinnern uns daran in jedemGot-tesdienstbesuch. Wir knüpfen an, wennwir singen: «Komm Schöpfer Geist,kehr bei uns ein, besuch das Herz derKin-der dein!». Solche Momente einerVisite dürfen wir als Hilfe, als Erfahrun-gen Gottes deuten.

Ich weiss nicht, welch schöne OrteSie in der Sommerzeit besuchten. Undin welcher Schule, ja, welcher Glau-bensschule Sie gegenwärtig drin sind.Vielleicht möchten auch Sie vom Gan-zen weggehen, wie es im Sonn-tagsevangelium heisst. Vielleicht abernehmen Sie sich trotzdem einen beson-deren Besuch vor oder der Besuch derLandeswallfahrt nach Sachseln/FlüeliRanft am 2. September. Jedenfallswünsche ich Ihnen bei allem manchgute Begegnung und manch beglü-ckenden Kirchenbesuch. Und chömidzuenis!

HAnS ScHeLberT,GeMeinDeLeiTer, OberKircH/nOTTwiL

kirche unterwegs

Die schule besuchen,die kirche besuchen…

Am Ritomsee. AGU

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Nr. 34 / 20. August 2015 23rätsel

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grössterSee derAlpen(2 W.)

denun-zieren

... Besenkehrengut

Stern imBild,,Schwan“

griechi-scherWortteil:gleich

Sohnvon Attila

Gewürz-kügel-chen

ägypt.Gott

unbe-stimm-tesFürwort

schweiz.Radrenn-fahrer(Alex ...)

Über-fluss,Opulenz

Gaststät-te (Mz.)

mund-artlich:Hausflur

Produkt

feinesLeder

Halbtonunter d

Verlet-zung

luft-förmigeStoffe

Bond-film: Sagniemals...

Kreuzes-inschrift

feinerNieder-schlag

Binnen-ge-wässer

ersterSitz desBundes-rates

Braue-rei-anlage

bibl. OrtSchneeweg-schie-ben

japani-schesUrvolk

Ersatz-reifen

Abk.: Pi-cofarad

kleineKerle

dürreZweige

Reiz-klima amMeer

wenigerhäufig

Nadel-baum/Mz.

ohneInhalt

Kassen-verwalter

Billiar-den-faches

Australi-an Asso-ciatedPress

fran-zösisch:Baum

RufnameEisen-howers

Begriffb. Golf

Gold-amsel

Währungin Bang-ladesh

dürr,hager

Fuß-baller

Frie-dens-lehre

Be-dauern

Kanten,Winkel(Mz.)

Ver-mächt-nis,Nachlass

Platz-mangel

Spaß-macherbei Hofe

Stadt amGenferSee

Alt-Bun-desrat(Adolf ...)

Vieh-futter

Haus-halts-gerät

Vogelart Held in,,Matrix“

InitialenvonGalilei

jungerMensch

3. Fallvon ,,wir“

Schöss-ling

ital.Mittel-meer-insel

Ab-schlag-hilfe b.Golfspiel

Tier-garten

(Mode-)Schrei

Austern-produkte

StadtsüdlichvonBasel

Erge-benheit

Nano-sekunde

GebirgeinMarokko

Zeichender Bi-schofs-würde

Werk-stoff

seelischbeein-flussend

Reittier

Quer-holz amSchiffs-mast

Vorn. d.KomikersLingen(† 1978)

Schwei-zer Phi-losoph

Pelztier südslaw.Schelm

Toten-reich

latei-nisch:bete!

Voran-zeige

ind.religiös.Lehrer

Gattung

Furche kurz:um das

kant.Auto-Z.

franz.Schrift-steller(† 1857)

Hei-ratende

japa-nischesLängen-maß

alt-römisch.Gewicht

Obstart Haut Ringel-krebse

Star in,,MinorityReport“:... Cruise

Oscar-Preis-trägerin(Meryl ...)

Weiß-käse,Quark

Rede-schwall

engl.Anrede

Abk.: Me-gatonne Fischart Druck-

maß (alt)

Ur-japaner

Fisch-falle

Schwie-gersohn

islam.Gelehr-tenstand

dän.Nameder InselAlsen

Reife-prüfung(Kurzw.)

Arbeits-beschaff.-maßnah-me (kurz)

KurortimKantonWallis

Erinne-rungs-stück

Holz-gewächs,Rüster

AnredefürFremde

besitz-anzei-gendesFürwort

nord. Sa-genheld

Zustandder Zer-setzung

andererName d.GottesFreyr

Körper-teil

schweiz.:fein ge-hacktesFleisch

Abk.:licen-tiatus

ägypt.Göttin

Hoch-schüler

andererNamefür Noah

Land-schafts-form,Senke

Hees-ters-Filmvon 1954

Verdau-ungs-organ

Dreschespan.Stadt imBasken-land

pazif. In-selgruppe

Schwei-zer Flug-pionier(Alfred ...)

Abkür-zung:Nach-folger

Z. f. Ga-dolinium

schwei-zerisch:Trag-bütte

sla-wischerMänner-name

Sohn Ab-rahams

© Bulls 31x18-141

Sudoku, das Spiel für kluge Köpfe. In unterschiedlichen Schwierig-keitsstufen. Füllen Sie die leeren Felder so aus, dass in jeder Zeile,in jeder Spalte und in jedem der neun Quadrate alle Ziffern von 1bis 9 stehen. Jede Zahl darf in jedem Quadrat nur einmal vorkom-men. Die Null gibt es nicht.

mittel

schwer

leichtSUDOKUJede Woche:

Von leicht bis schwer – Knobelspassnicht nur für Zahlenmenschen.

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RÄTSELLÖSUNGSWORT:

MUSIKKAPELLE

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INTERRUPTION

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PFEILER

AGA

KICKOFF

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MATURA

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GEISER

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MAGISTER

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716352894

LEICHT

LÖSUNGSWORT:

SCHWERMITTEL

SUDOKU LÖSUNGEN DER LETZTEN WOCHE

Gewinner der letzten WocheJe einen Gutschein von Gilli Schuhaus Geuenseeim Wert von Fr. 20.– haben gewonnen:

Alice Bucheli-Gasser, Müli, 6232 GeuenseeAndreas Koch, Birkenweg 12, 6210 SurseeAnita Flühler, Grossacker 8, 6234 Kulmerau

Wir gratulieren den Gewinnern ganz herzlich.

Teilnahmeberechtigt ist jedermann, ausser Mitarbeiter und Angehörige des Verlages.Schicken Sie ein SMS mit dem Keyword LN und dem Lösungswort und Absender(LN Lösungswort Absender) an die Kurznummer 939 (CHF 0.80/SMS) oder sendenSie das Lösungswort mit Ihrer Adresse versehen auf einer Postkarte oder in einemBriefumschlag per A-Post an:Luzerner Nachrichten, Rätsel, Hauptstrasse 26, 6260 Reiden.Einsendeschluss: Montag, 24. August 2015.Auflösung Rätsel und Gewinner: Ausgabe Nr. 35/2015

Bäckerei KonditoreiHunger AG

6234 TriengenTel. 041 933 15 52

Unsere Biotage sindMontag, Donnerstag, Samstag,natürlich Haus gemacht.

NEUES BIOBROT:CIABATTA

1350802

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DIE ZEITUNG FÜR DAS SURENTAL UND UMGEBUNG

ANZEIGERSurentalerDIE GRÖSSTEWOCHENZEITUNG DER REGION Trienger

Nr. 34 / 20. August 2015 Die letzte 24

KlicKKlicKKlicK

Ärztlicher NotfalldieNstfür deN KaNtoN luzerN

0900 11 14 14Die ärztliche Notfall-Nummer steht derLuzerner Bevölkerung im medizini-schen Notfall rund um die Uhr zur Ver-fügung. Anruferinnen und Anrufern wirdrasch und kompetent geholfen, und siewerden ins richtige, nächstgelegeneNotfallzentrum oder direkt an den ver-antwortlichen, diensthabenden Notfall-arzt zugewiesen.

zahNÄrztlicher NotfalldieNstSonntags und an Feiertagen jeweilsvon 10 bis 11 Uhr und von 17 bis 18Uhr: Allg. Notfalldienst der LuzernerZahnärzte-Gesellschaft

0848 585 263

soNNtagsdieNst der tierÄrzteDer Sonntagsdienst beginnt Samstagum 10 Uhr und dauert bis Montag,7 Uhr. Dienstbeginn an Feiertagen:Vortag ab 16 Uhr.Tierarztpraxis Bleumatt, BüronTelefon 041 933 11 55Natel 079 377 11 55

NotschlachtuNgeNH. Wisler, Ettiswil 079 374 26 81

herzliche gratulation zum gewinndes 30-franken-gutscheins.Wir vom Surentaler freuen uns, wenn Sie den Gutscheinvom Perry Center Aarburg-Oftringen bei den LuzernerNachrichten in Reiden abholen. Wir wünschen all denen,die bisher leer ausgingen, viel Glück, damit das Kameraaugevielleicht demnächst auch sie erwischt.

Sie hAbeN Fr. 30.–vOm PeRRy CeNteR, AARbuRG-OftRiNGeN,

GeWONNeN

IMprESSUM

HerausgeberZofinger Tagblatt AG,Henzmannstr. 20, 4800 ZofingenTel. 062 745 93 93, Fax 062 745 93 09

[email protected]

Direktion: roland OetterliVerlagsleiter: Jörg Kilchenmann

Leiter Agentur reiden: Kurt Lipp

RedaktionLuzerner Nachrichtenredaktion SurentalerHauptstr. 26, postfach, 6260 reidenTel. 062 745 96 30, Fax 062 758 56 [email protected]

Chefredaktor: Achim Günter

Inserate / CrossmediaLuzerner NachrichtenInserate SurentalerHauptstr. 26, postfach, 6260 reidenTel. 062 745 96 30, Fax 062 758 56 [email protected]

Leiter Anzeigen CrossmediaJörg Kilchenmann

Kundenberater/in Anzeigen CrossmediaKurt Lipp, Alois Büchler, Agatha Bieri,Katharina Fleischhacker, Brigitte Stirnemann

Auflage (WEMF/SW-beglaubigt 2014)Surentaler/Trienger AnzeigerVerbreitete Auflage: 13745 ExemplareDavon verkauft: 87 Exemplare

Anzeigentarif pro mms/w 70 rp., 4-farbig 80 rp.

RedaktionsschlussMontag, 12.00 Uhr

InseratenschlussDienstag, 12.00 Uhr

Abonnemente / VertriebLuzerner NachrichtenAbonnemente SurentalerHauptstr. 26, 6260 reidenTel. 062 745 96 30, Fax 062 758 56 47

[email protected]

Abopreise (ausserhalb Verteilgebiet)12 Monate Fr. 99.–. inkl. 2,5% MwSt.,Ausland-Abonnement auf Anfrage

ErscheinungWöchentlich jeweils am Donnerstag 27/15

DIE ZEITUNG FÜR DAS SURENTAL UND UMGEBUNG

ANZEIGERSurentalerGZA/P.P.A

DIE GRÖSSTEWOCHENZEITUNG DER REGION Trienger

13. EINACHSER TREFFENKleinacker, brittnauSamstag, 22. August 2015

Rennbeginn 10 Uhr

Festzelt ab 8 Uhr

Ab 18 Uhr musikalischeUnterhaltungmit «Crossline»

www.death-racing.ch

Barbetrieb

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SOMMERAKTION

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Industriestr. 11, 6260 Reiden | Tel. 062 758 25 25 | www.hws-reiden.ch

Öffnungszeiten der Expo Legno:Mo – Do 08.00 – 12.00 | 13.30 – 17.00 Sa 09.00 – 12.00Fr 08.00 – 12.00 | 13.30 – 16.00 oder nach Vereinbarung

Besuchen Sie uns! Grösste undmodernste Ausstellung in der Region!

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Zuverkaufen

grosseZwetschgenbis EndeSeptember

Fam. DienerMorgenstern6234 KulmerauTel. 041 933 25 41

Willkommen daheimwww.radioinside.ch

DAB+|Swisscom-TV | Web & AppEin Unternehmen der Zofinger-Tagblatt-Gruppe.

Die Dargebotene Hand

wenn es einfachschwierig wird