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Surentaler | 6260 Reiden | www.surentaler.ch | [email protected] | [email protected] Redaktion Surentaler | Hauptstrasse 26 | Postfach, 6260 Reiden | Tel. 062 745 96 30 | Fax 062 758 56 47 | [email protected] Die ZeiTung FüR DaS SuRenTal unD umgebung Anzeiger Surentaler Trienger Die grösste Wochenzeitung Der region Publikumsmagnet «Fäälimärt 2015» in der Stadthalle Sursee Haariger Ausflug in Waidmanns Welt «Verkauf von Hunde- und Katzenfell verbo- ten» steht auf der Eingangstüre zur Stadt- halle Sursee. Wohin man schaut, stehen Männer in grüner Gewandung und urchigen Jagdhüten in Grüppchen bei angeregtem Gespräch beisammen. Der traditionelle Zentralschweizer Pelzfell- markt vom letzten Dienstag war einmal mehr ein Termin, den sich zahlreiche Jäger und Jagdinteressierte nicht entgehen lassen wollten. Aus der ganzen Zentralschweiz, dem Aargau und gar aus dem Bernbiet wa- ren sie angereist, um das gesellige waid- mannsche Ambiente zu geniessen. Am Verkaufsstand von Brigitte Diethelm und Sigi Noser werden Rotfuchs-, Marder-, Dachs-, Kaninchen- und sogar Rentierfelle präsentiert. «Seit zwanzig Jahren verkaufen wir unsere Felle am Fäälimärt in Sursee. Je- des Fell ist mit einer genauen Herkunftsbe- zeichnung etikettiert», erklärt Brigitte Diet- helm. Die Leute seien je länger, je mehr sensibilisiert, was die Herkunft und Haltung der Tiere angehe. So steht auf einem präch- tigen Vulpes Vulpes, einem Rotfuchsfell, un- ter Herkunft «Haltung Schweiz» und unter Gewinnungsart «Jagd ohne Fallen». fortsetzung auf seite 2 Region Das Wintermärchen neigt sich dem ende zu Zwar nagen die höheren Temperaturen der letzten Tage und die Februar-Son- ne schon ein wenig an der Schneede- cke. Doch noch präsentiert sich die landschaft in einem zauberhaften Win- terkleid aus Schnee und eis. Wir haben zwischen eich und Triengen eindrücke gesammelt. seite 3 ScHlieRbAcH Schunkeln, singen und das Tanzbein schwingen bei der beizenfasnacht im Restaurant Panorama in Schlierbach ging einmal mehr die Post ab. Vor allem die Famili- en-Clique Rotstei – auf dem bild ein mitglied mit einem Strauss Rosen – sorgte dafür, dass mächtig geschun- kelt, gesungen und das Tanzbein ge- schwungen wurde. seite 5 MAuenSee Schüler spenden für Demenzheim Selbstgebastelte gegenstände hatten mauenseer Schülerinnen und Schüler am Weihnachtsmarkt verkauft und da- mit gut 1000 Franken eingenommen. Den erwirtschafteten betrag haben sie nun dem im Dorf ansässigen Demenz- heim «Herbschtzytlos» gespendet sehr zur Freude von Heimleiterin Carol Sarbach, die sich mit netten Worten, einer Zeichnung und Schöggeli herz- lich bedankte. seite 6 «Das tut schon a bisserl weh» Die Schweiz ist eine Ski-Nation. Das weiss hierzulande je- des Kind. Zwar fährt längst nicht mehr jedes Kind Ski. Und nicht jedes Kind interessiert sich fürs Skifahren. Aber dass die Schweiz eine Ski-Nation ist, das weiss jedes Kind. Dieses Selbstverständnis rührt von den Erfolgen unserer früheren Ski-Helden her: Bernhard Russi, Marie-The- res Nadig, Peter Müller, Pir- min Zubriggen, Erika Hess, Maria Walliser, Michela Figini, Vreni Schneider, Franz Heinzer, Michael von Grünigen, Sonja Nef oder Didier Cuche. Namen, die man sofort mit Medaillen und dem Ab- spielen der Nationalhymne assoziiert. Was über all die Jahrzehnte auch stets eine zentrale Rolle gespielt hat: die sorg- sam gepflegte Rivalität zu Österreich. Die Schweiz und Österreich haben über lange Jahre den ersten Platz im Weltcup-Nationen- klassement oder im Medaillenspiegel einer Ski-WM unter sich ausgemacht. So gibt es noch etwas, was in der Schweiz jedes Kind weiss. Die Schweizer Skifahrer müs- sen die österreichischen schlagen. Schaffen sie das nicht, darf zumindest kein Österreicher gewinnen. Als die Schweizer vor ein paar Wochen am Lauberhorn ein Abfahrtsergebnis hinlegten wie seit Jahren nicht mehr – drei unter den ersten vier beziehungsweise sieben unter den ersten zwölf –, wurde diese Bilanz durch den Sieg von Hannes Reichelt doch etwas getrübt. Wenn schon kein Schweizer, hätte ja auch ein Amerikaner, ein Italiener oder ein Franzose gewinnen können. Aber doch bitte kein Öster- reicher. Die Ski-WM beginnt letzte Woche ebenfalls mässig lustig. Zweimal Super-G, zweimal Gold für Österreich, zweimal keine Medaille für die Schweiz. In der Frauenabfahrt si- chert sich Lara Gut (hinter der Österreicherin Anna Fen- ninger) immerhin Bronze. Und dann die Herrenabfahrt: Die Schweizer holen in der Königsdisziplin zum grossen Gegenschlag aus. Gold für Patrick Küng, Bronze für Beat Feuz – und die Österreicher unter «fer- ner fuhren» klassiert. «Alle vier Schweizer vor dem besten Österreicher – das tut schon a bisserl weh», meint Rainer Pariasek, der ORF-Moderator. Dem parteiischen Schweizer Sportlerherzen tun solche Wor- te natürlich gut – zumal die Austria-Fest- spiele ja schon tags darauf weitergehen. Ich habe die Abfahrt mit dem Kommentar von Bernhard Russi und Chefeuphoriker Matthias Hüppi geschaut. Erst viel später gönne ich mir das Vergnügen, mir auf dem ORF die Fahrten von Feuz und Küng mit dem Original- kommentar zu Gemüte zu führen. Ist ja doppelt schön, die Medaillenfahrten vom «Erzfeind» kommentiert zu erhal- ten. Und Pariasek später «unseren Lieblingsgegnern» gra- tulieren zu sehen. Wo sonst kann man sich seinen niederen Instinkten so herrlich hingeben und auch mal offen Scha- denfreude zeigen? Es ist ja nicht böse gemeint. Aber es macht halt Spass. Das weiss in der Schweiz jedes Kind. Und in Österreich übrigens auch, einfach mit anderen Vor- zeichen. achim günter, chefredaktor «Jedes schöne Fell hat seinen Preis», sagt der aus Frutigen angereiste Alfred Stoller. SuSanne künSch Woche 7, 12. Februar 2015 gZa/P.P.a Zwischen dem 10. und dem 27. Februar werden im Kanton Luzern die Formu- lare für die Steuererklärung 2014 ver- schickt. Diese kann handschriftlich oder mit der Steuersoftware ausgefüllt werden. Die elektronische Variante vereinfacht das Ausfüllen der Steuer- erklärung erheblich, weshalb sie im letzten Jahr von über 75 Prozent der 255 000 Steuerpflichtigen im Kanton Luzern genutzt wurde. Auch das Verar- beiten der Daten wird durch die elekt- ronische Steuererklärung deutlich ein- facher. Wer die Steuererklärung 2013 für natürliche Personen bereits elektro- nisch ausgefüllt hat, kann das alte Pro- gramm starten. Dank der Aktualisie- rungsfunktion – sofern eingeschaltet – kann die neue Version auf der Websi- te der Dienststelle Steuern herunter- geladen werden. Das Programm ist zu- dem über den folgenden Link zu finden: www.steuern.lu.ch/steuererklaerung. Wer eine CD mit dem Programm wünscht, kann diese gratis bei den Steuerämtern der Gemeinden oder der Dienststelle Steuern beziehen. Für ins- tallations- oder programmtechnische Fragen ist eine Hotline eingerichtet. Wer die Steuererklärung elektro- nisch ausfüllt, muss die ausgefüllten Formulare ausdrucken. Neu ist nur noch das Barcodeblatt zu unterschrei- ben und zusammen mit den notwendi- gen Beilagen wie dem Lohnausweis, der Bescheinigung Säule 3a etc. und dem angedruckt zugestellten Original- formular zurückzusenden. Die Frist zum Einreichen der Steuererklärung ist auf dem Formular aufgedruckt. Wenn nötig können neu alle Steuer- pflichtigen im Online-Schalter auf der Website der Dienststelle Steuern die Frist verlängern: https://steuern.lu.ch/ steuererklaerung/fristerstreckungen. Alle Steuererklärungen sind mit dem beiliegenden Rückantwort-Ku- vert an das Scan-Center des Steuer- amts Zürich zu schicken. Es erfasst im Auftrag der Steuerämter der Gemein- den und der Dienststelle Steuern die Luzerner Steuererklärungen digital. Die elektronisch erfassten Steuerer- klärungen werden daraufhin den Steu- erbehörden des Kantons Luzern zur Bearbeitung übergeben. Der Film «Steuer+Erklärung – Ein Blick hinter die Kulissen» zeigt den Weg vom Aus- füllen der Steuererklärung bis zur fix- fertigen Steuerrechnung: www.steu- ern.lu.ch/Film. pd kAnTon | Die Steuersoftware 2014 ist zum Download bereit Alle Jahre wieder: Steuererklärung TRiengen Fitnessübungen auch für die Senioren Der einladung durch das Zunftmeister- paar zur traditionellen Seniorenfas- nacht im Trienger Forum wurde auch heuer zahlreich Folge geleistet. Die über 70-jährigen gäste wurden von melanie und René Fede persönlich be- grüsst, ehe der unterhaltsame Fas- nachtsnachmittag im Saal seinen lauf nahm. Dem motto «Fitness» entspre- chend konnten sich auch die Senioren sportlich betätigen. seite 7

Surentaler 07/15

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Page 1: Surentaler 07/15

Surentaler | 6260 Reiden | www.surentaler.ch | [email protected] | [email protected] Surentaler | Hauptstrasse 26 | Postfach, 6260 Reiden | Tel. 062 745 96 30 | Fax 062 758 56 47 | [email protected]

Die ZeiTung FüR DaS SuRenTal unD umgebung

AnzeigerSurentalerTriengerDie grössteWochenzeitung Der region

Publikumsmagnet «Fäälimärt 2015» in der Stadthalle Sursee

Haariger Ausflug inWaidmannsWelt

«Verkauf von Hunde- und Katzenfell verbo-ten» steht auf der Eingangstüre zur Stadt-halle Sursee. Wohin man schaut, stehenMänner in grüner Gewandung und urchigenJagdhüten in Grüppchen bei angeregtemGespräch beisammen.

Der traditionelle Zentralschweizer Pelzfell-markt vom letzten Dienstag war einmalmehr ein Termin, den sich zahlreiche Jägerund Jagdinteressierte nicht entgehen lassenwollten. Aus der ganzen Zentralschweiz,dem Aargau und gar aus dem Bernbiet wa-ren sie angereist, um das gesellige waid-mannsche Ambiente zu geniessen.

Am Verkaufsstand von Brigitte Diethelmund Sigi Noser werden Rotfuchs-, Marder-,Dachs-, Kaninchen- und sogar Rentierfellepräsentiert. «Seit zwanzig Jahren verkaufenwir unsere Felle am Fäälimärt in Sursee. Je-des Fell ist mit einer genauen Herkunftsbe-zeichnung etikettiert», erklärt Brigitte Diet-helm. Die Leute seien je länger, je mehrsensibilisiert, was dieHerkunft undHaltungder Tiere angehe. So steht auf einem präch-tigen Vulpes Vulpes, einem Rotfuchsfell, un-ter Herkunft «Haltung Schweiz» und unterGewinnungsart «Jagd ohne Fallen».

fortsetzung auf seite 2

Region

DasWintermärchen neigtsich dem ende zu

Zwar nagen die höheren Temperaturender letzten Tage und die Februar-Son-ne schon ein wenig an der Schneede-cke. Doch noch präsentiert sich dielandschaft in einem zauberhaften Win-terkleid aus Schnee und eis. Wir habenzwischen eich und Triengen eindrückegesammelt. seite 3

ScHlieRbAcH

Schunkeln, singen unddas Tanzbein schwingen

bei der beizenfasnacht im RestaurantPanorama in Schlierbach ging einmalmehr die Post ab. Vor allem die Famili-en-Clique Rotstei – auf dem bild einmitglied mit einem Strauss Rosen –sorgte dafür, dass mächtig geschun-kelt, gesungen und das Tanzbein ge-schwungen wurde. seite 5

MAuenSee

Schüler spendenfür Demenzheim

Selbstgebastelte gegenstände hattenmauenseer Schülerinnen und Schüleram Weihnachtsmarkt verkauft und da-mit gut 1000 Franken eingenommen.Den erwirtschafteten betrag haben sienun dem im Dorf ansässigen Demenz-heim «Herbschtzytlos» gespendet –sehr zur Freude von Heimleiterin CarolSarbach, die sich mit netten Worten,einer Zeichnung und Schöggeli herz-lich bedankte. seite 6

«Das tut schon a bisserl weh»

Die Schweiz ist eine Ski-Nation. Das weiss hierzulande je-desKind. Zwar fährt längst nichtmehr jedesKind Ski. Undnicht jedes Kind interessiert sich fürs Skifahren. Aber

dass die Schweiz eine Ski-Nation ist, dasweiss jedes Kind.Dieses Selbstverständnis rührt von denErfolgen unserer früheren Ski-Heldenher: Bernhard Russi, Marie-The-res Nadig, Peter Müller, Pir-min Zubriggen, ErikaHess, Maria Walliser,Michela Figini, VreniSchneider, Franz

Heinzer, Michael von Grünigen, SonjaNef oder Didier Cuche. Namen, dieman sofort mit Medaillen und dem Ab-spielen der Nationalhymne assoziiert.Was über all die Jahrzehnte auch stetseine zentrale Rolle gespielt hat: die sorg-sam gepflegte Rivalität zu Österreich. DieSchweiz und Österreich haben über langeJahre den ersten Platz im Weltcup-Nationen-klassement oder im Medaillenspiegel einer Ski-WMunter sich ausgemacht. So gibt es noch etwas, was in derSchweiz jedes Kind weiss. Die Schweizer Skifahrer müs-sen die österreichischen schlagen. Schaffen sie das nicht,darf zumindest kein Österreicher gewinnen.Als die Schweizer vor ein paarWochen am Lauberhorn einAbfahrtsergebnis hinlegten wie seit Jahren nicht mehr –drei unter den ersten vier beziehungsweise sieben unterden ersten zwölf –, wurde diese Bilanz durch den Sieg von

Hannes Reichelt doch etwas getrübt. Wenn schon keinSchweizer, hätte ja auch ein Amerikaner, ein Italiener oderein Franzose gewinnen können. Aber doch bitte kein Öster-reicher.Die Ski-WM beginnt letzte Woche ebenfalls mässig lustig.Zweimal Super-G, zweimal Gold für Österreich, zweimalkeine Medaille für die Schweiz. In der Frauenabfahrt si-chert sich Lara Gut (hinter der Österreicherin Anna Fen-ninger) immerhin Bronze. Und dann die Herrenabfahrt:

Die Schweizer holen in derKönigsdisziplin zumgrossenGegenschlag aus. Gold für Patrick Küng, Bronze

fürBeat Feuz – und die Österreicher unter «fer-ner fuhren» klassiert. «Alle vier Schweizervor dem besten Österreicher – das tut schona bisserl weh», meint Rainer Pariasek, derORF-Moderator. Dem parteiischenSchweizer Sportlerherzen tun solche Wor-te natürlich gut – zumal die Austria-Fest-spiele ja schon tags darauf weitergehen.Ich habe die Abfahrt mit dem Kommentarvon Bernhard Russi und Chefeuphoriker

Matthias Hüppi geschaut. Erst viel spätergönne ichmir das Vergnügen, mir auf demORF

die Fahrten von Feuz und Küng mit dem Original-kommentar zu Gemüte zu führen. Ist ja doppelt schön, dieMedaillenfahrten vom «Erzfeind» kommentiert zu erhal-ten. Und Pariasek später «unseren Lieblingsgegnern» gra-tulieren zu sehen. Wo sonst kann man sich seinen niederenInstinkten so herrlich hingeben und auch mal offen Scha-denfreude zeigen? Es ist ja nicht böse gemeint. Aber esmacht halt Spass. Das weiss in der Schweiz jedes Kind.Und in Österreich übrigens auch, einfachmit anderen Vor-zeichen. achim günter, chefredaktor

«Jedes schöne Fell hat seinen Preis», sagt der aus Frutigen angereiste Alfred Stoller. SuSanne künSch

Woche 7, 12. Februar 2015gZa/P.P.a

Zwischen dem 10. und dem 27. Februarwerden im Kanton Luzern die Formu-lare für die Steuererklärung 2014 ver-schickt. Diese kann handschriftlichoder mit der Steuersoftware ausgefülltwerden. Die elektronische Variantevereinfacht das Ausfüllen der Steuer-erklärung erheblich, weshalb sie imletzten Jahr von über 75 Prozent der255000 Steuerpflichtigen im KantonLuzern genutzt wurde. Auch das Verar-beiten der Daten wird durch die elekt-ronische Steuererklärung deutlich ein-facher.

Wer die Steuererklärung 2013 fürnatürliche Personen bereits elektro-nisch ausgefüllt hat, kann das alte Pro-gramm starten. Dank der Aktualisie-rungsfunktion – sofern eingeschaltet– kann die neue Version auf der Websi-te der Dienststelle Steuern herunter-geladen werden. Das Programm ist zu-dem über den folgenden Link zu finden:www.steuern.lu.ch/steuererklaerung.Wer eine CD mit dem Programmwünscht, kann diese gratis bei denSteuerämtern der Gemeinden oder derDienststelle Steuern beziehen. Für ins-tallations- oder programmtechnischeFragen ist eine Hotline eingerichtet.

Wer die Steuererklärung elektro-

nisch ausfüllt, muss die ausgefülltenFormulare ausdrucken. Neu ist nurnoch das Barcodeblatt zu unterschrei-ben und zusammen mit den notwendi-gen Beilagen wie dem Lohnausweis,der Bescheinigung Säule 3a etc. unddem angedruckt zugestellten Original-formular zurückzusenden. Die Fristzum Einreichen der Steuererklärungist auf dem Formular aufgedruckt.Wenn nötig können neu alle Steuer-pflichtigen im Online-Schalter auf derWebsite der Dienststelle Steuern dieFrist verlängern: https://steuern.lu.ch/steuererklaerung/fristerstreckungen.

Alle Steuererklärungen sind mitdem beiliegenden Rückantwort-Ku-vert an das Scan-Center des Steuer-amts Zürich zu schicken. Es erfasst imAuftrag der Steuerämter der Gemein-den und der Dienststelle Steuern dieLuzerner Steuererklärungen digital.Die elektronisch erfassten Steuerer-klärungen werden daraufhin den Steu-erbehörden des Kantons Luzern zurBearbeitung übergeben. Der Film«Steuer+Erklärung – Ein Blick hinterdie Kulissen» zeigt den Weg vom Aus-füllen der Steuererklärung bis zur fix-fertigen Steuerrechnung: www.steu-ern.lu.ch/Film. pd

kAnTon | Die Steuersoftware 2014 ist zum Download bereit

Alle Jahre wieder: Steuererklärung

TRiengen

Fitnessübungen auchfür die Senioren

Der einladung durch das Zunftmeister-paar zur traditionellen Seniorenfas-nacht im Trienger Forum wurde auchheuer zahlreich Folge geleistet. Dieüber 70-jährigen gäste wurden vonmelanie und René Fede persönlich be-grüsst, ehe der unterhaltsame Fas-nachtsnachmittag im Saal seinen laufnahm. Dem motto «Fitness» entspre-chend konnten sich auch die Seniorensportlich betätigen. seite 7

Page 2: Surentaler 07/15

Nr. 7 / 12. Februar 2015 2SureNTaL

BüronBaugesuchBauherrschaft: CentralschweizerischeKraftwerke AG, Täschmattstrasse 4,6000 Luzern und Hediger Recycling AG,Grabmattenstrasse 10, 6233 Büron.Bauvorhaben: Gestaltungsplan Grabmat-tenstrasse Nord für die Überbauung derParzellen Büron Nrn. 224 und 836.Einsprachefrist: 19. Februar.

EichBaugesuchBauherrschaft: Kneubühler Stephan,Brandegg 8, 6205 Eich.Bauvorhaben: Dachgeschossausbau zuWohnzwecken, auf Grundstück Nr. 513,Brandegg 8, GB Eich.Einsprachefrist: 18. Februar.

GEuEnsEEBaugesuchBauherrschaft: Gezim u. Atifete RexhepiDörfli 12, 6232 Geuensee.Bauvorhaben: Neubau Einfamilienhaus mitEinliegerwohnung, auf Parzellen-Nr. 1126,Steinacherstrasse 10.Einsprachefrist: 18. Februar.

KnutwilBaugesucheBauherrschaft: Bucher Peter, Kaltbacher-strasse 7, 6212 St. Erhard.Bauvorhaben: Umbau und ErweiterungWohnhaus mit zusätzlicher Wohnung imObergeschoss, Parzelle 660, Geb.-Nr. 359,Kaltbacherstrasse 7, St. Erhard, GB Knut-wil.Einsprachefrist: 17. Februar.

Bauherrschaft: Miteigentümer Meyer Jo-nas und Birrer-Meyer Judith, z.H. MeyerJonas, Pilatusstrasse 12, 6210 Sursee.Bauvorhaben: Erweiterung und UmbauWohnhaus, Parzelle 627, Geb.-Nr. 264, Wi-bergstrasse 7, St. Erhard, GB Knutwil.Einsprachefrist: 24. Februar.

schEnKonBaugesuchBauherrschaft: Einwohnergemeinde Schen-kon, vertreten durch Gemeinderat Schen-kon, Schulhausstrasse, 6214 Schenkon.Bauvorhaben: Neubau 3. Kindergartenab-teil auf Grundstück Nr. 393 und 653,Schulhausstrasse, GB SchenkonEinsprachefrist: 24. Februar.

schliErBachBaugesuchBauherrschaft: Arnold-Arnold Theres, Wetz-wilerstrasse 2, Sagenheim, Schlierbach.Bauvorhaben: Sitzplatzverglasung, aufParzelle Nr. 253, GVL-Nr. 118, Wetzwiler-strasse 2, Sagenheim, GB Schlierbach.Einsprachefrist: 20. Februar.

sursEEBaugesucheBauherrschaft: AC&P Immobilien AG, Ka-simir-Pfyffer-Strasse 4, 6003 Luzern.Bauvorhaben: Umbau und RenovationWohn- und Geschäftshaus, Mühleplatz 3,Grundstück-Nrn. 128, 121.Einsprachefrist: 18. Februar.

Bauherrschaft: Moosmatt Promotion AG,Hauptstrasse 13, 6045 Meggen und Ma-réchaux AG, Sempacherstrasse 6, 6003Luzern.Bauvorhaben: Neubau 6 Mehrfamilienhäu-ser mit Einstellhalle und Allgemeinbauten,Beckenhofstrasse, Grundstück-Nrn. 267,772.Einsprachefrist: 25. Februar.

«Früher waren die Preise für einFuchsfell höher», sagt der aus demBerner Oberland angereiste AlfredStoller. Und auch das Gerben an undfür sich sei ein Kostenpunkt. Stolzzeigt er ein erstklassiges langhaari-ges Dachsfell mit schöner Färbung.«Für ein schönes Fell muss ich mei-nen Preis haben, sonst verkaufe ichnicht», weiss der Jäger um den Wertseiner Ware. Das A und O eines schö-nen Felles ist ein korrektes Abbalgenund eine exakte und saubere Vorbe-handlung. Zudem muss die Konser-vierung spätestens nach sechs biszwölf Stunden erfolgen.

Nicht nur Felle, auch Handwerkli-ches rund um die Jagd wird am Fell-markt angeboten. Gläser mit Horn-griff, Halsketten mit Glitzerhorn,Fuchsschwänze in jeder Ausführung,Lederbekleidung, und originelleKopfbedeckungen aus Leder mitPelzeinsatz werden feilgeboten.

Jägerlatein mit JagdhornbläsernUnter den Klängen der Jagdhornblä-ser flanieren die Besucher gut gelauntdurch die Stände, mustern ein ausge-stopftes Murmeltier, befühlen hier einweiches Fell, feilschen da um den bes-ten Preis oder probieren etwas kri-tisch das Murmeli-Massageöl. SeineRohfellbälge an denMann bringenwillauch Martin Zimmermann aus Ennet-bürgen. Gut ein Dutzend Fuchs- undDachsbälge hängen an einem währ-schaften Stock, welchen er auf seiner

Schulter zum Händler trägt. Dieserbegutachtet die Bälge, wird man sicheinig, hat der Jäger etwas Gewinn fürseine Passion erwirtschaftet.

Ganz andere Motivationen, denFellmarkt zu besuchen, hat eineGruppe Frauen aus Sursee: «Wir su-chen noch etwas für unsere Fas-nachtskostüme.»

Ein Magnet für jeden passionier-

ten Jäger sind die aufgestelltenBockbüchsflinten. Es wird diskutiert,gestikuliert, kritisch beäugt und ab-gewägt, ein Schwätzchen gehaltenunter alten Bekannten und herzlichgelacht ob dem einen oder anderenge- oder verschossenen Bock. DerFäälimärt – ein haariger Event mitjagdlichem Ambiente.

susanne künsch

Fäälimärt 2015 | Fortsetzung von Seite 1

Will seine Bälge an den Mann bringen: Martin Zimmermann aus Ennetbürgen. FotoS: SuSanne künSch

Zwei neueschulpflegemitglieder

Geuensee: Die Schulpflege Geuen-see hat zwei neue Mitglieder. JolandaGrossenbacher, Familienfrau/Drogis-tin, und Roland Egli, Polizist, sind instiller Wahl für den Rest der Amtsdau-er 2012–2016 gewählt worden. pd

Vernehmlassung für dieneue Gemeindeordnung

Geuensee: Der Gemeinderat Geuen-see hat die neue Gemeindeordnung(GO) verabschiedet und legt diesenun zur Vernehmlassung auf. Interes-sierte können bis Ende Februar zurGO Stellung nehmen. Die GO kannüber die Website der Gemeinde abge-rufen oder bei der Gemeindeverwal-tung in Papierform bestellt werden.Mit gezielten Fragen möchte der Ge-meinderat die Meinung der Bevölke-rung erfahren. An der Gemeindever-sammlung am 15. Mai wird die neueGO den Stimmberechtigten zur Ge-nehmigung vorgelegt. Am Donners-tag, 19. März, findet ab 19.30 Uhr zu-dem in der Chömihütte eineInformationsveranstaltung über dieneue Gemeindeordnung statt. pd

Ein technischer Defektwar die Brandursache

Gunzwil: Beim Scheunenbrand vonEnde Januar in Gunzwil, bei dem kei-ne Personen zu Schaden kamen, je-doch mehrere Tiere verendeten, istdie Brandursache auf einen techni-

schen Defektbei einem Hof-lader zurückzu-führen. Am 27.Januar um 7.20Uhr geriet inGunzwil eineScheune inBrand. BeimEintreffen derersten Einsatz-

kräfte stand die Scheune teilweise inVollbrand. Als Brandursache konnteein technischer Defekt bei einem Hof-lader eruiert werden. Dieser stand zurBrandausbruchszeit im Futtertenn.Durch den Brand entstand massiverSach- und Tierschaden. Sieben Küheverendeten beim Brand. Im Nachgangmussten weitere 17 Tiere notge-schlachtet oder eingeschläfert wer-den. Insgesamt starben 24 Kühe undein Jagdhund infolge des Brandes.pd

nachrichtEn

Am frühen Abend des 4. Februar ver-sammelte sich eine stattliche Anzahlan Feuerwehrfrauen und -männern inder Kirche von Winikon zum traditio-nellen Gottesdienst. Pastoralassisten-tin Theres Küng war bestens infor-miert über den Inhalt desFeuerwehrdienstes und erklärte, dassdie allgegenwärtige Bereitschaft inder Feuerwehr auch Parallelen findeim christlichen Glauben.

Nach der Feier in Winikon ver-schob sich dann die Gruppe nach Tri-engen ins Gasthaus Rössli. Dort wur-den die Gäste und Eingeteilten derRegioWehr aus der Rössli-Küche ver-wöhnt. Und was wäre eine Agatha-Fei-er ohne musikalische Bereicherungder eigenen Feuerwehrmusik? WmWendelin Wyss verstand es vorzüg-lich, die Feier mit der Feuerwehrmu-sik zu bereichern. Um 21.15 Uhr durf-te Kommandant Patrick Illi dieoffizielle Feier eröffnen. Er begrüsstealle Delegationen der umliegendenFeuerwehrkommandos, die Vertre-tung des Gemeinderates Kilian Sigristsowie die Delegation des Rosi-Clubs.Auch wurde der diesjährige Zunft-meister René Fede herzlich begrüsst;er stammt auch aus den Reihen derRegioWehr.

Schon bald wurde des Wort an Kili-

an Sigrist weitergeben, welcher dieoffiziellen Grussworte des Gemeinde-rates überbrachte. Er knüpfte seineWorte an den Inhalt von Theres Küngan und bedankte sich herzlich für dieallgegenwärtige Bereitschaft der Feu-erwehr zum Wohle und Schutze derBevölkerung.

Es wurden im vergangenen Jahrwieder viele Proben besucht, um dasFeuerwehrhandwerk zu trainieren.Auch musste die RegioWehr zwölfEinsätze leisten; diese waren haupt-sächlich geprägt von Ölwehreinsät-zen.

Per 31.12.2014 haben sieben Perso-

nen die RegioWehr verlassen. Ein be-sonderes Dankeschön erhielten StefanFellmann für seinen vorbildlichenDienst als AS-Gerätewart sowie Ro-bert Lisebach für die Mithilfe im Cate-ring-Team. Robert Lisebach wurdedann von Guido Wüest noch speziellverabschiedet von Seiten des Cate-ring-Teams, er erhielt zudem die Gol-dene Rührkelle. Verabschiedungenaus einer Wehr rufen auch Neueintrit-te nach sich. So durfte das Kader sechsneue Kameradinnen und Kameradenaufnehmen in die RegioWehr Trien-gen. Insgesamt zählt die RegioWehrTriengen per 1.1.2015 91 Eingeteilte.

Auch immer ein wichtiger Be-standteil der Feier sind die verschie-denen Beförderungen und Jubiläen,die herzlich verdankt und mit einerFlasche Wein bereichert wurden. An-schliessend hielt Patrick Illi einenAusblick auf das bevorstehende Feu-erwehrjahr. Ein zentraler Punkt wirddie Vertiefung des Reglement-Basis-wissens sein sowie die Absturzsiche-rung. Das MBA-Training in Surseedient der AS-Abteilung als Intensivie-rung für die bevorstehende Atem-schutzinspektion im Herbst. ZumSchluss bedankte sich Patrick Illi beiallen für die Bereitschaft und den en-gagierten Einsatz. Lukas Fischer

triEnGEn | Die RegioWehr triengen hielt ihre agathafeier 2015 ab

Ölwehreinsätze im Vordergrund

Stefan Fellmann nimmt den Dank fürdie grossen Verdienste entgegen. zvg

Christian TschoppVerantwortlicher CKW-Netz

Region Sursee

Ich lese den Surentaler …

…weil er mir zeigt,wie unser Strom dieRegion bewegt!spielregeln für

eingesandte artikelEingesandte Texte und Bilder müssen bisspätestens Montagmittag, 12 Uhr, auf derRedaktion eintreffen: [email protected]. Texte dürfen nicht mehr als 2500Zeichen umfassen und Bilder müssen aus-reichende Qualität haben.

Ob Dachs-, Reh- oder Rentierfell: Am Stand von Brigitte Diethelm und SigiNoser gibt es eine grosse Auswahl.

Page 3: Surentaler 07/15

Nr. 7 / 12. Februar 2015 3SureNTaL

Lange liess er sich nicht blicken. Nach Weihnachtennahm er einen ersten Anlauf. Nun hat er sich doch nocheingenistet, seit mehr als zwei Wochen schon. Der Winterhat das Land im Griff. In erhöhten Lagen liegt sogar rich-tig viel Schnee – auch im Surental.

Nicht nur die Kinder freuen sich ob der weissenPracht. Glaubt man einer Bauernweisheit, ist sie auch für

die Landwirte ein Segen: «Viel Schnee bringt reiche Ern-te.» Wer hingegen schon genug hat von der Kälte, vomScheibenkratzen und vom Schneeschaufeln, der sei aneinen Ausspruch von Johann Wolfgang von Goethe erin-nert. «Selbst der strengste Winter hat Angst vor demFrühling.» Oder auch vor einer allzu kräftigen Februar-Sonne. achim günter

region | Winterimpressionen im Surental

Vergängliche SchönheitWinterimpressionen im SurentalWinterimpressionen im Surental

FotoS: Achim Günter

Page 4: Surentaler 07/15

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Nr. 7 / 12. Februar 2015 5SureNTaL

Am letzten Freitag vor den Fasnachts-ferien stand die alljährliche Schulfas-nacht in Büron an. Wie immer kamendie Schülerinnen und Schüler bereitsam Morgen verkleidet in die Schule.Die Lehrpersonen waren dieses Jahrals Gespenster unterwegs. Nach der10-Uhr-Pause bis zum Mittag standenden Kindern verschiedene Ateliers of-fen. Die Vorbereitungen wurden tra-ditionellerweise von den Ältesten,also den 6.-Klässlern, getroffen.

Auch dieses Jahr gab es Spannen-des zu erleben und zu entdecken: Ta-lentshow, Schminkzimmer, Disco, Mo-deshow, Gruselzimmer, Casino oderein Sport-Parcours standen zur Aus-wahl. Nicht alle wagten sich ins dunk-le Gruselzimmer. Da war es dann inder Disco schon viel gemütlicher, woes sogar kleine Naschereien gab.

«Das esch super!» oder «Mer gfautsdo sehr guet» war oft zu hören von den

Kindern. Es herrschte reges Treibenim Schulhaus Burg, bevor sich gegen

Mittag alle in der Turnhalle zum ge-meinsamen Abschluss trafen. am

Die Sheriffs hatten bestimmt keine Angst vor dem Gang ins Gruselzimmer. zvg

Zum Abschluss des ersten Semesterswurde am letzten Freitag in der Schu-le Winikon ein bunter Fasnachtsmor-gen organisiert. Die Kinder kamen intollen Verkleidungen zur Schule. Dar-unter gab es wunderschöne Prinzes-sinnen, Engel und Indianer sowie Pi-raten, Feen und Cowboys. Dieses Jahrwaren auch auffallend viele Polizistendabei. Heutzutage ist Polizeischutzbei grossen Menschenansammlungenschliesslich unerlässlich!

Die Schülerinnen und Schüler der5./6. Klasse haben sich in GruppenPosten ausgedacht und diese für alleanderen Kinder vomKindergarten biszur 4. Klasse bereitgestellt und beglei-tet. Mit viel Sorgfalt und Fantasie ha-ben sie diese Aufgabe gemeistert. Je-des Schulzimmer hielt eine andereÜberraschung bereit.

Gleich im ersten Raum konntensich alle von richtigen Profis schmin-ken lassen, um dann in der Disco gut

auszusehen. Einige fanden Spass beimBasteln einer Schlecktüte, wovon derInhalt besonders lockte. Auch beimSchoggispiel, Büchsenwerfen, Bal-lon-Rasieren und beim Ballon-Zer-platz-Spiel wurde viel gelacht! Weni-ger lustig war es auf der Geisterbahnim Keller. Doch die Grossen warensehr einfühlsam und nahmen die Klei-nen an der Hand. So musste sich nie-mand übermässig fürchten.

Auch die Elterngruppe hatte einenPosten organisiert – den beliebtenZnüniposten. Dieser wurde mit Si-cherheit von allen mehrmals aufge-sucht. Hier konnte man sich selberfeine Sandwiches zubereiten und wur-de zudem mit einem feinen Drink be-dient. Das Lehrerinnenteam bedanktesich bei der Elterngruppe für ihrewertvolle Arbeit und bei der 5./6.Klasse für das Organisieren dieses ge-lungenen Morgens.

Cornelia Hagmann

winikon | Ein bunter Fasnachtsmorgen zum Semesterabschluss

Mit Polizeischutz im Schulhaus

Dank der auffälligen Polizeipräsenz musste sich niemand fürchten. zvg

Das Personal des Restaurants Panora-ma und die Musiker-Gruppen konntensich am Samstag über einen Grossauf-marsch der Närrinnen und Narrenfreuen. Beizenfasnacht von anno da-zumal – buntes Maskentreiben mitviel Gaudi – war angesagt. Die Postging so richtig ab im «Panorama» zuSchlierbach.

Es wurde geschunkelt, gesungen,und seltsam gekleidete Gestaltenhüpften unentwegt umher. Die einhei-mische Familien-Clique Rotstei gabden Ton an, so dass sich die ganze Beizbewegte. Das Einmann-OrchesterMartin Hugo sorgte ebenfalls mitfröhlichen Klängen für ein tolles Am-biente.

Dank der guten Organisation ver-

sorgte der Wirt die närrischen Gästemit vielen Köstlichkeiten aus der aus-gezeichneten Restaurant-Küche. Die

vielen Narren tummelten sich mit Ge-sang und fasnächtlichen Sprüchenlange in der Beiz. eugen bader

Schlierbach | Im Restaurant Pizzeria Panorama fand die Beizenfasnacht statt

rotsteins rissen alle vom hocker

Die Familie Rotstei sorgte dafür, dass so richtig geschunkelt und gesungen wurde. FotoS: EugEn BadER

Eine gute Stimmung herrschte im Restaurant Panorama.

Heute Donnerstagmorgen um 6 Uhrschränzten die Quä Quäger und dieBluetsuuger am Winkel 4 in Triengenund holten so die Zunftmeisterfamilie2015 der Fröschenzunft Triengen ausden Federn. Anschliessend stärktensich die Teilnehmer der Tagwache unddie Zunftmeisterfamilie Fede bei ei-nem feinen «Zmorge» im Forum.

Die Fasnacht 2015 ist somit eröff-net und wird hoffentlich ganz nachdemMotto des Zunftmeisters «Fit ondGsond dor d`Fasnacht» bis zumAschermittwoch gefeiert. MorgenFreitagabend findet der traditionelleZunftball der Fröschenzunft unterdem Motto «Fitness» statt. mgt

Triengen | tagwache: die Fasnacht 2015 ist eröffnet

Fedes mussten früh aus Federn

Familie Fede musste heute Morgenfrüh aus den warmen Federn. zvg

Fasnächtliches blockflötenkonzertKürzlich versammelten sich sechs Musikschüler der Musikschule Triengen unterder Leitung von Silvia Fischer zum Blockflötenkonzert im Betagtenzentrum Linden-rain. Die Cafeteria war sehr gut besetzt, und die Bewohner blickten neugierig aufdie Jung-Musikanten. Die Schüler waren fasnächtlich gekleidet und spielten ver-schiedene Lieder aus Italien, Finnland und Afrika auf ihrer Blockflöte. Die Musik-schüler hatten offensichtlich fleissig für diesen Auftritt geübt, der ein toller Fas-nachtsstart im «Lindenrain» war. ssb

zvg

Am heutigen Schmudo starten dieTrienger Bluet-Suuger mit der Tag-wache in Triengen in ihre «heiligeWoche». Als erstes holen sie denZunftmeister aus den Federn. Zu-sammen mit den Quä-Quägern ge-ben sie ihr musikalisches Könnenam frühen Morgen zum Besten. Da-nach gibt es «Zmorge» im Forum.Mit verschiedenen Auftritten imDorf unter anderem auf der Kir-chentreppe verbringen sie denMorgen in Triengen, bevor es dannam Nachmittag weiter geht nachMauensee an die Kinderfasnacht.Am Abend trifft man die Suugerdann in Winikon am Schmudo-Fäscht an.

Am Freitag machen die Bluet-Suuger am Zunftball der Fröschen-zunft ihre Aufwartung. Weiter geht

es dann am Samstag in RichtungImmensee, an den Rasslerball –eine neue Erfahrung für die Suu-ger. Am Sonntag geht es dann wie-der früh los. Kurz nach Mittagsieht man die Suuger in Altishofen.Dort werden sie am Umzug mitlau-fen, bevor es dann am Abend inOberkirch am Guggair weiter geht.Am Montag treffen sie sich erst amspäteren Nachmittag zum Schmin-ken. Abends steht dann der Easy-ball in Geuensee auf dem Pro-gramm.

Am Güdiszyschtig werden dannnoch einmal die letzten Kräfte mobi-lisiert. Der Trienger Umzug mit derUslompete steht an. Mit verschiede-nen Auftritten im und um das Forumherum schliessen die Bluet-Suugerdann die Fasnacht 2015 ab. pbt

Triengen | Strenge Fasnachtswoche für die Bluet-Suuger

Das bett bekommt selten besuch

büron | die Schulkinder feierten gemeinsam Fasnacht im Schulhaus Burg

gespenstische lehrpersonen

Unsinnigund teuer!

www.luzernerkomitee.ch

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IdaGlanzmann-Hunkeler,

Nationalrätin / Vize-präsidentin CVP

Schweiz, Altishofen

Ein komplett anderesSteuersystem als alleanderen Länder der Weltist Unsinn. Darum NEINzur Energie-Steuer.

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anzEIgE

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Nr. 7 / 12. Februar 2015 6SureNTaL

Welches Bruttosozial-produkt wollen wir?

Jan Egbert Sturm gibt als Leiter derKOF ETH Entwarnung. Die Schweizweise eine bemerkenswert gute Per-formance aus. Die Zahlen sind alsoberuhigend. Weniger beruhigend istjedoch, wie die Konjunkturforscherdie Zahlen ermitteln, mit denen sieuns beruhigen. Dies gilt insbesonderefür das Bruttosozialprodukt. Zu die-sem wird nämlich seit September2014 auch der Drogenhandel und dieProstitution gezählt. Die Konjunktur-forscher machen geltend, dies sei nurehrlich, weil es sich hier ja auch umreellen Konsum handle, der tatsäch-lich stattfinde. Diese Sichtweise istnicht ganz falsch. Schliesslich zählenwir Rüstungsgüter, Antiterroreinhei-ten, Psychopharmaka, Psychiatrie,Gewaltprävention, Flüchtlingsbetreu-ung, Armutsbetreuung und alle Artvon Sozialarbeit und Caritas auchzum Bruttosozialprodukt dazu.

Die Frage ist nur, ob wir diesesBruttosozialprodukt auch so wollen.«Die Wirtschaft» und «Der Markt» dik-tieren uns heute ein Leben, das ei-gentlich niemand will. Und trotzdemmachen wir alle mit und drehen weiteram Hamsterrad, aus lauter Angst,dass dieses stoppen könnte. Viel-leicht wäre aber präzis dies, was wireigentlich bräuchten. Mehr Zeit zumDurchatmen zu haben statt aus lauterAngst über den Abgrund der EU allen-falls noch in den Euro zu rennen.

Ivo MurI, unternehMer und ZeIt-forscher, sursee

Zeit der Besserwisserund Alleskönner

Simonetta Sommaruga hätte beimletzten Besuch in Brüssel mit demstarken Franken die ganze EU aufkau-fen können, es wäre trotzdem falschgewesen. In solchen Phasen existierenin der Schweiz gefühlte acht MillionenBundesräte respektive Bundesrätin-nen, die genau wissen, was zu tunwäre. Und darum hier der Tipp an dasSchweizer Fernsehen für einen neuenQuotenrenner: Die Schweiz sucht denSuperpolitiker/die Superpolitikerin.Natürlich wüsste ich auch schon einpaar Namen, aber diejenigen besitzendas notwendige Selbstvertrauen, umsich selber zu ernennen. Nach demMotto «geniessen und schweigen»werde ich dann das neue Sendeformatmit vielen Millionen Mitzuschauern undMitzuschauerinnen verfolgen. Eines istsicher. Wer auch immer als Superpoli-tiker/in gewählt wird: Wieder werdengefühlte acht Millionen bessere Super-politiker/innen unter den Fernsehzu-schauern weilen, die es viel besserkönnten als der/die gewählte Super-politiker/in. Pascal MerZ, sursee

LESERBRIEFE

In Triengen gibt es den Treff jungerEltern, welcher der Frauengemein-schaft angehört. Auch dieses Jahrwarten für Kinder und ihre Elternwieder spannende Anlässe. Jeder-mann und -frau wird vom Treff jungerEltern herzlich eingeladen, bei denverschiedenen Anlässen mitzuma-chen.

Einmal im Monat, jeweils am Don-nerstagnachmittag, findet das Krab-beln im Pfarreiheim statt. Jeden Don-nerstag ist auch die Kinderbibliothek

mit Spielausleihe geöffnet, welchesehr zu empfehlen ist. Es lohnt sichauf jeden Fall, einen Blick auf dieHomepage www.tje-triengen.ch zuwerfen. Auf der Homepage stehenauch alle weiteren Details, etwa dasJahresprogramm 2015.

Der Vorstand des Treffs junger El-tern durfte jüngst drei neue Mitglie-der aufnehmen, da drei Mitgliederden Treff verlassen haben. Neue Prä-sidentin ist Jolanda Fischer.

rebecca bühlMann

tRIEngEn | Neuer Vorstand beim Treff junger Eltern

Jolanda Fischer neue Präsidentin

Kürzlich fand die 135. ordentliche Ge-neralversammlung der Musikgesell-schaft Geuensee in der Chämihüttestatt. Präsident Ferdinand Schmidlinjun. durfte 29 Aktivmitglieder, den Di-rigenten Reto Tschopp und vier Eh-renmitglieder begrüssen. Die Ver-sammelten blickten gemeinsam aufein erfolgreiches Vereinsjahr 2014zurück.

Es war von Anlässen wie Jahres-und Adventskonzert, Luzerner Kanto-nal-Musiktag, der Bundesfeier, denQuartier- und Gratulationsständchen,dem Bauernbrunch sowie der zweitä-gigen Musikreise geprägt. An rund 70Zusammenkünften trafen sich dieMusikantinnen und Musikanten. DerVerein zählt 29 Aktivmitglieder, da-von neun Frauen. Das Durchschnitts-alter der aktiven Musikantinnen undMusikanten liegt bei 39 Jahren. BeimProbebesuch glänzte Ruedi Schaffermit nur einer Absenz.

Die Musikgesellschaft nimmt amLuzerner Kantonal-Musikfest 2015 inSempach teil. Am Sonntag, 7. Juni,

spielen die Musikantinnen und Musi-kanten ihre Konzertvorträge und denMarsch an der Parademusik. RichardBucheli wird in Sempach für 30-jähri-ges Musizieren zum Kantonalen Vete-ranen ernannt.

Die Musikgesellschaft Geuenseehat sich mit ihrem Nachwuchs per2014 der Jugendbrassband Hürntal an-geschlossen. Bereits ein Musikschülerspielt in dieser Formation mit. Die Pro-ben finden jeweils am Mittwoch von19.15 bis 20.45 Uhr in Knutwil statt.

Ferdinand Schmidlin sen. wurdefür 45-jährige, Ferdinand Schmidlinjun. für 25-jährige, Susanne Müllerund Erika Stutz für je 15-jährige undStefan Egli für 10-jährige Vereinsmit-gliedschaft geehrt. Unter dem Trak-tandum Wahlen wurden die Musik-kommissionspräsidentin SandraVogelund alle Musikkommissionsmitglie-der für eine weitere Amtsperiode wie-dergewählt. Der Dirigent RetoTschopp wurde mit grossem Applausverpflichtet. Er bereitet mit viel Enga-gement auf das kommende Jahres-konzert vom 20. und 21. März vor. Vi-ze-Dirigent Daniel Muff wurde inseinem Amt bestätigt. Der Abendklang mit einem feinen Nachtessensowie gemütlicher Stimmung in derChämihütte aus. sandra vogel

gEuEnSEE | Der Nachwuchs der MG Geuensee spielt neu in der Jugendbrassband Hürntal mit

treue Vereinsmitglieder geehrt

Ruedi Schaffer fehlte nur bei einereinzigen Probe. zVG

Der neue Vorstand mit (hinten vl) Jolanda Fischer (Präsidentin), Brigitte Schmid,Nicole Stirnimann, Karin Wyss und Tanja Müller sowie (vorne vl) Rebecca Bühl-mann, Christina Fischer und Monika Oppliger. zVG

1128 Franken haben die MauenseerSchülerinnen und Schüler an ihremWeihnachtsmarkt eingenommen, andem sie selbstgebastelte Gegenständeverkauft hatten. Am letzten Donners-tag durften sie nun diesen Betrag alsSpende an das im Dorf liegende De-menzheim «Herbschtzytlos» überge-ben.

So machte sich eine Delegation, be-stehend aus Schülervertretungen ausjeder Klasse, Lehrerin Karin Schen-ker und Schulleiter Luzi Berthel, aufzum nahegelegenen Heim. Dort ange-kommen, wurde sie auch schon herz-lich empfangen und in die warme Stu-be eingelassen. Schliesslich war es

Elin Gisler aus der vierten Klasse, dieden Betrag der Heimleiterin CarolSarbach übergab. Diese bedankte sichherzlichst und meinte: «Das Geld kön-nen wir gerade gut für den Umbau un-seres Gartens gebrauchen.» Zudemerkannte sie unter den Schülerinnenund Schülern einige bekannte Gesich-ter: Ein paar Kinder sind Nachbarndes Demenzheims.

Als Dankeschön für die Schule gabes eine Zeichnung eines Heimbewoh-ners und ein «Schöggeli» für jeden.Und die Schüler machten sich wiederauf den Rückweg zur Schule, wo flei-ssig weitergerechnet, gelesen odergeturnt wurde. andrea kaufMann

mAuEnSEE | Schüler spenden an das Demenzheim «Herbschtzytlos»

Das geld soll im Dorf bleiben

Heimleiterin Carol Sarbach (ganz hinten) freute sich über die Spende der Schu-le Mauensee. aNDrEa kaufMaNN

Am Mittwoch letzter Woche traf sichdie Frauengemeinschaft Triengen zurjährlichen Generalversammlung. Um19.30 Uhr begrüsste Isabel Wilhelmim Pfarreiheim zum ersten Mal alsPräsidentin die versammelten Frau-en. Nach einem musikalischen Ein-stieg durch die «Schnöregiige-Höcke-ler Suren-Wiggertal» durften dieAnwesenden in einem interessantenRückblick das vergangene Vereins-jahr Revue passieren lassen. Die mitFotos dokumentierten Anlässe derFrauengemeinschaft und der demVerein angegliederten «SpielgruppeHurlipuss» und «Treff junger Eltern»zauberten bei manch einer Zuhörerinein Schmunzeln aufs Gesicht.

Zwei neue vorstandsmitgliederNach sechs Jahren im Vorstand gibtRuth Steiger ihr Amt ab. Sie engagier-te sich mit Herzblut für den Verein,war zuerst Mitglied vom Treff jungerEltern und war Mitorganisatorin di-verser Anlässe. Isabel Wilhelm dank-te ihr mit einem Präsent für die ge-leistete Arbeit. Das seit längerer Zeitvakante Amt der Aktuarin konntedurch Evelyne Bucher besetzt wer-den. Ebenfalls neu in den Vorstandeingetreten ist Anita Stofer. Die übri-gen bisherigen Vorstandsmitgliederstellten sich wieder zur Verfügungund wurden von der Versammlung be-stätigt. Im «Treff junger Eltern» gab

es ebenfalls Wechsel. Sonja Kirchho-fer, Cornelia Bühlmann und ManuelaUlrich gaben ihr Amt ab. Neu über-nehmen Christina Fischer, Tanja Mül-ler und Monika Oppliger.

Auch im Vereinsjahr 2015 wartenwieder spannende Anlässe. Am 14.März organisiert die Frauengemein-schaft im Schulhaus Hofacker die Ve-lobörse. Am 24. April findet ein Gour-metabend statt. Dabei kann es sichfrau einmal richtig gut gehen lassen.Kurz darauf, am 29. April, führt dieFrauengemeinschaft den Kurs «Wei-dekugeln herstellen» durch. ZögernSie nicht lange und sichern Sie sicheinen der heissbegehrten Kursplätze.

Mgt

tRIEngEn | 114. Generalversammlung der frauengemeinschaft

Aktuarsposten ist wieder besetzt

Neu im Vorstand: Evelyne Bucher(links) und Anita Stofer. zVG

Am letzten Samstag war es soweit:Die fünfte Jahreszeit hielt Einzug imBetagtenzentrum Lindenrain (BZL).Die Cafeteria war bunt dekoriert, unddie Freude war bei Bewohnern wiePersonal deutlich zu spüren.

Schon früh am Nachmittag war dieCafeteria bis auf den letzten Platz be-legt. Um 14 Uhr folgte der Einmarschdes Zunftmeisterpaares aus Triengen,Melanie und René Fede, gefolgt vomZunftmeisterpaar aus Schlierbach,Brigitte und Urs Steiger. Die Zent-rumsleitung, Silvia Schaller-Bass, be-grüsste die anwesenden Fasnächtlerrecht herzlich und wünschte in ihremWalliser Dialekt allen einen rüüdigschönen Fasnachtsnachmittag.

Es fehlte an nichts: fasnächtlichesGebäck, stimmungsvolle Musik durchdie «Murhubel-Härpfler» und vielemaskierte Gäste. So besuchten dieStorchenkolonie Burg zu Büron dasBZL, ein Golfer-Paar, eine Ärzte-Crew,Karl Lagerfeld und Team und weiteremaskierte Fasnächtler das Betagten-zentrum Lindenrain.

Schlag auf Schlag folgten sich dieHöhepunkte. Man hatte kaum Zeit, umzu verschnaufen. Gegen 15 Uhr spiel-te die Guggenmusik «Sou-Houffe» ausLuzern. Um 16 Uhr folgte die Demas-kierung. Es war ein wunderschönerNachmittag, im BZL war ganz schönwas los… Diese Fasnachtsfeier bleibtunvergesslich. ssb

tRIEngEn | Die fünfte Jahreszeit hielt Einzug im «Lindenrain»

Fasnachtsstimmung pur im BZL

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Nr. 7 / 12. Februar 2015 7SureNTaL

Kürzlich fand im reformierten Kirch-enzentrum Sempach eine ausseror-dentliche Generalversammlung statt.Schon länger hegte der ReformierteKirchenchor Sursee den Wunsch, denäusseren Auftritt zu verändern. Nacheingehender Diskussion wurde demVorschlag des Vorstandes «Chor derKantorei reformierte Kirche Sursee»mit grossem Mehr zugestimmt.

Somit mussten die Statuten von1977 erneuert werden. Nach intensi-ven Vorarbeiten und Gesprächen mit

dem Kirchenvorstand der reformier-ten Kirchgemeinde Sursee konntendie neuen Statuten und das Reglementebenfalls verabschiedet werden.

Mit neuem Elan werden die kom-menden Projekte angepackt. Im Kar-freitags-Gottesdienst wird der Chorder Kantorei das Werk von Jan Dis-mas Zelenka, «Responsoria pro hebdo-mada Sancta», vortragen. Im Juniwird der Jubiläumsgottesdienst vonPfarrerin Anja Kornfeld von «neuengeistlichen Liedern» umrahmt. mgt

sursee | Der Reformierte Kirchenchor heisst neu anders

Äusserer Auftritt wird verändert

Sie gehören neu dem Chor der Kantorei reformierte Kirche Sursee an. zvg

Mit dem unüberhörbaren Urknall amSchmutzigen Donnerstag wird Punkt5 Uhr die Surseer Fasnacht 2015 auf-geweckt. Vom Martigny-Platz laufendie «Chessler» traditionell in Weisszum Diebenturm: Dort werden dieTrabanten Tüfel, Lälli und Feuk ausden Federn geholt. Weiter geht es zumWecken der Heinifamilie Roland undBarbara Rüegg mit den HeinikindernTimo, Siri, Fernanda und Gregory. Um6 Uhr wird der Heinivater auf derBühne im Städtli die Surseer Fasnachtfür eröffnet erklären. Unter demMot-to «Eifach Royal» verkündet er denStart der fünften Jahreszeit.

Mit der Eröffnung beginnt auchder imposante Sternmarsch der Gu-uggenmusiken. Im Städtli angekom-men vollführen alle ein royales Mons-terkonzert. Während der ganzen Zeitist die Festwirtschaft im beheiztenFestzelt offen. Am Nachmittag orga-nisiert der Spatzentreff ein närrischesKindertreffen.

Narrenlaufen prägt Surseer FasnachtAm SchmuDo-Abend findet in den Res-taurants Braui, Schweizerheim, Bahn-höfli, ElMosquito,Mühle,WilderMannund Wyhof das traditionelle Narren-laufen statt. Auch heuer werden dieBesucher von den Narrenläufern mitfrechen Sprüchen und gelungenen

Sketches verwöhnt. Fasnachtszeitgleich Narrenfreiheit – so wird auchbeim Narrenlaufen niemand ver-schont, der im vergangenen Jahr inden Print- und Onlinemedien präsentwar. In Sursee herrscht Narrenfrei-heit – dies mindestens seit 139 Jahrenmit der Neubelebung des Stadtnarrendurch die Zunft Heini von Uri.

Nicht nur Kindern und Narren,sondern auch kranken und betagtenMenschen will die Zunft Heini von UriSursee und ihr Heinivater viel Freudebereiten. Die Heinifamilie wird zu-sammen mit der Zunft während derFasnacht die Betagtenzentren undPflegeheime St. Martin, Seeblick,Oberkirch sowie die AWB Münster-strasse und Neubrugg besuchen. Wei-ter werden am närrischen Kindertref-fen vom Donnerstag und an derKinder-Maskenprämierung bei derFamilienfasnacht vom Montag Oran-gen und Konfetti verteilt. Träger derFamilienfasnacht vom Güdismontagist die Zunft Heini von Uri mit royalerUnterstützung der GuggenmusikSnozzichöbler und Gewerbe RegionSursee.

Wie schon die vergangenen Jahrefindet im Anschluss an die Masken-prämierung zur Freude aller Kinderdie grosse Konfettischlacht auf derBühne im Städtli statt. Los gehts ab

13.30 Uhr, für das leibliche Wohl istgesorgt: Kalte und warme Getränke,Kuchen und andere feine Speisen wer-den im beheizten Festzelt angeboten.

Fasnachtsumzug am güdisdienstagWiederum einer der Höhepunkte derSurseer Fasnacht wird traditionsge-mäss der Umzug vom Güdisdienstagsein. Eine Plakette zu tragen ist dabeiEhrensache. Wer sich eine der belieb-ten Plaketten sichern will, kann diesebei jedemMitglied der Zunft oder denbekannten Vorverkaufsstellen erwer-ben. Mit über 50 farbenfrohen Num-mern ist der Umzug auch dieses Jahrnicht aus der Luzerner Fasnachtsland-schaft wegzudenken und wird wieder-um viele begeisterte Besucher an dieUmzugsroute locken. Angesagt istviel Lokalkolorit und Schalk zu The-men, welche in und um Sursee im ver-gangenen Jahr für Gesprächsstoffsorgten.

Der Umzug wird durch die Men-schenmassen der Centralstrasse undAltstadt ziehen. Danach findet ab19.30 Uhr in der Altstadt zum Aus-klang das traditionelle «Böögverbren-nen» statt. Begleitet von Klängen derGuggenmusiken und unter den Augender fasnachtsfreudigen Bevölkerung,wird die fünfte Jahreszeit gebührendverabschiedet. FloriaN Felber

sursee | Heute Donnerstag beginnt die fünfte Jahreszeit auch in Sursee

eine «eifach royale» Fasnacht

Am vergangenen Freitag trafen sich31 Vereinszugehörige im «WildenMann» zur diesjährigen Vereinsver-sammlung der Pistolenschützen Sur-see. Eine «mundige Stärkung» aus derKüche war nötig, um die elf Haupt-traktanden und 14 Untertraktandeninnert nützlicher Frist abhandeln zukönnen.

Gestärkt und voller Elan begannObmann Guido Schöpfer die Vereins-versammlung mit kameradschaftli-cher Überzeugung. Auf nicht wenigerals 25 A5-Seiten gaben der Obmannund die Ressortchefs Auskunft überdas verflossene Vereinsjahr. Es konn-ten keine namhaften Ränge verzeich-net werden, sondern «bloss» Ach-tungserfolge. Auswärtige Anlässewurden rarer, es waren aber immer-hin noch über zehn Einsätze. Dazu ka-men die wöchentlichen Donnerstag-trainings während der Sommerzeitund verschiedene Ausmarchungen imeigenen Stand. Die Gruppenmeister-schaft erstreckte sich über drei Quar-tale, ebenso die Sektionsmeister-schaft. Der Verein konnte sich inkeiner Kategorie für einen Final qua-lifizieren.

2014 wurde der Kugelfang auf 50mtotal saniert. Ebenso musste der Im-bissstand, welcher sich auf dem

Grundstück der Pistolenschützen be-findet, umfassend repariert und einneues WC angeschafft werden. DankUnterstützung durch den Stammver-ein Feldschützengesellschaft Sursee,vielen Frondienststunden und Sponso-ren, konnte die Kasse geschont wer-den, musste aber trotzdem einen Ver-lust von rund 3300 Franken ausweisen.Kassiererin Silvia Fischer ist darüberzwar nicht erfreut, darf aber auf Un-terstützung aller Vereinsmitgliederzählen. Der Jahresbeitrag wurde bei60 Franken für die Aktivmitgliederbelassen, für Passivmitglieder bei 30Franken.

Das eidgenössische in raron wird besucht2015 werden die letztjährigen Aktivi-täten fortgesetzt in der Hoffnung aufeinen Verbleib für einen Final entwe-der bei der Sektions- oder der Grup-penmeisterschaft. Das Eidgenössi-sche Schützenfest unter dem Motto«Mit Hand & Härz» in Raron wird am18. Juni besucht. Die Erwartungen andiesen Anlass sind gross, vor allemwas die Resultate betrifft.

Alle zwei Jahre sind Wahlen. DieBisherigen stellten sich der Wieder-wahl. Gewählt wurde als Obmann Gui-do Schöpfer (Schenkon), als Kassiere-rin Silvia Fischer (Beckenried), als

Standchef André Arnold (Büron), alsverantwortlicher Schützenmeister Pe-ter Nievergelt (Beromünster), alsVerantwortlicher interne SchiessenKarl Iseli (Geuensee). Der Verein ver-zeichnete keine Austritte, hingegenfünf Eintritte.

Hanns-rené müller gewinnt WappenscheibeDie Vereinsmeisterschaft verlangtvon den Akteuren einiges an Trainingund starken Nerven während derWettkämpfe. Gewonnen wurde dieVereinsmeisterschaft vom eben ausChina zurückgekehrten Studienauf-enthalter Beni Stocker (Beromünster)mit 662.00 Punkten. Auf den nachfol-genden Rängen klassierten sich Tho-mas Wigger (Geuensee), Anton Egli(Beromünster), Josef Rust (Schlier-bach), Othmar Fläcklin (Rothenburg),Peter Nievergelt (Beromünster), KarlIseli (Geuensee), Hans Fischer (Trien-gen), Josef Dubach (Sursee) und And-ré Arnold (Büron). Die Wappenschei-be, welche vom Stammverein der FSGSursee zur Verfügung gestellt wird,gewann dieses Jahr Hanns-René Mül-ler (Büron). Abschliessend dankte Ob-mann Guido Schöpfer allen, welchesich um den Erhalt der Schiessanlageund das Durchführen von unfallfreienÜbungen verdient machen. eg

sursee | vereinsversammlung der Pistolenschützen hielt Rückblick aufs Jahr 2014

ein Loch klafft in der Kasse

Das Podest der Jahresmeisterschaft mit (vl) Thomas Wigger, Beni Stocker und Anton Egli. zvg

Am vergangenen Sonntag lud dasZunftmeisterpaar René und MelanieFede alle Einwohnerinnen und Ein-wohner der Gemeinde Triengen abdem 70. Altersjahr zur traditionellenSeniorenfasnacht ins Forum ein. Eini-ge waren froh, den zur Verfügung ste-henden Taxidienst in Anspruch neh-men zu können. Beim Eingang zumForum wurden die geladenen Gästevom Zunftmeisterpaar René und Me-lanie Fede und dem Nebenzunftmeis-terpaar Markus und Isabel Wilhelmpersönlich begrüsst. Zeremonien-meister Hansruedi Kaiser war«Tätschmeister» und führte begleitetvon den Murhubel-Härpfelern mitStimmungsmusik durch das Unterhal-tungsprogramm.

Zunftpräsident Franz Stöckli fuhrmottogerecht mit dem Militärvelo inden dekorierten Forumsaal ein. Er be-grüsste die Anwesenden und speziellIsabelle Kunz als Vertretung des Ge-meinderates. Stöckli dankte allenZünftlerinnen und Zünftlern, die zumguten Gelingen dieses Nachmittagsund der alljährlichen Trienger Fas-nacht tatkräftig beitragen undwünschte allen einen unterhaltsamenNachmittag und eine rüüdig schöneFasnacht 2015. Der Zeremonienmeis-ter begrüsste die geladenen Gäste undfreute sich, mit ihnen einen fröhlichenNachmittag verbringen zu dürfen.

Mit dem Vortragen seiner Laudatiowurde das Zunftmeisterpaar den An-wesenden näher vorgestellt. Natür-lich wurde auch sein neu kreiertesZunftmeisterlied «Höt isch so ne schö-ne Tag lalalalala» eingeübt, worauf dieAnwesenden samt Gymnastikeinla-gen kräftig mitsangen. Ein gelunge-nes Wintermedley mit der Handhar-monika trugen die Kinder Sandro undLea vor. Sie wurden mit einem kräfti-gen Applaus belohnt.

Unter der Leitung von Hedy Gas-ser sorgte nun die Frauenriege Trien-gen mit ihrer attraktiven Darbietungund der Beteiligung von Zunftmeiste-rin Melanie Fede für einen weiterenHöhepunkt. Der Vortrag fand helleBegeisterung und wurde kräftig be-klatscht. Zwischendurch gab es Gele-genheit für ein Tänzchen und interes-sante Gespräche mit dem Tischnach-barn. Im Namen des Gemeinderatesbegrüsste Gemeinderätin IsabelleKunz die Anwesenden und dankte derFröschenzunft Triengen für die Orga-nisation und den schönen Brauch die-ser Seniorenfasnacht. Sie wünschteder Fröschenzunft Triengen weiterhinviel Erfolg und allen eine rüüdig schö-ne Fasnacht 2015.

Polonaise leitet Demaskierung einSchon eine ganze Weile zirkuliertenzahlreiche Göigel aktiv im Saal. VomFitness-Trainer über die SportartenTennis, Schwingen und Fischen sorg-ten zahlreiche Maskierte für unter-haltsame Aktivitäten. Die Polonaiseleitete die Demaskierung ein und löstedas Rätsel, wer sich unter denMaskenversteckte. Es waren Bekannte undVerwandte des Zunftmeisterpaars,aber auch Zünftlerinnen und Zünftler,die sich mit attraktiven Darbietungenengagierten.

Fleissige Zünftlerinnen und Zünftlerservierten zu vorgerückter Stunde dieobligate Luzerner Pastetli-Verpflegung.Die Anwesenden pflegten die Gesellig-keit und frischten Erinnerungen auf.Manche nutzten die Gelegenheit, ummit dem Zunftmeister oder der Zunft-meisterin das Tanzbein zu schwingen.Nach je einer Kaffeerunde und demvon Zünftlerfrauen zubereiteten Ge-bäck dazu ging ein schöner Nachmittagunter lüpfigen Klängen der Murhubel-Härpfeler zu Ende. HaNS müller

triengen | Seniorenfasnacht unter dem Motto «Fitness»

Die geselligkeit gepflegt

Die Frauenriege begeisterte mit ihrer attraktiven Darbietung. zvg

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Nr. 7 / 12. Februar 2015 8VeraNstaltuNgeN

BÜRON

Montag, 16. FebruarKinderfasnachtAb 14 Uhr findet für alle Büroner Fas-nächtlerinnen und Fasnächtler die Kin-derfasnacht im «Träffponkt» statt. Unterdem Motto «Baustelle» erwarten die Be-sucher Musik, Spass und Spiel.

Freitag, 20. FebruarPaar-TanzDer Tanz-Club Büron organisiert imEventlokal Tanzpractica etwa zweimalpro Monat Paar-Tanz mit Tanzlehrer fürMitglieder oder sonstige Interessierte.Von 20 bis 23 Uhr wird zu Standard-, La-tein- und Latino-Rhythmen getanzt. De-tails und weitere Infos unter: www.tanz-practica.ch.

Sonntag, 8. MärzSenioren-TanzEinmal im Monat findet jeweils von 14bis 16.30 Uhr der Senioren-Tanz imEventlokal Tanzpractica statt. Auchdiesmal sorgen «The Granadas» fürLive-Musik. Mehr Infos unter www.tanz-practica.ch.

Montag, 9. MärzUnternehmergesprächUm 19 Uhr findet in der Dorfstube beim«Träffponkt» die Feierabendveranstal-tung «Unternehmergespräch» statt.

Jeden MittwochGesundheitsturnenDas Gesundheitsturnen hat wieder ge-startet. Jüngere und ältere Frauen be-kommen dabei die Möglichkeit, sich lo-cker und ungezwungen fit zu halten. DasTurnen findet jeweils von 9 bis 10 Uhr im«Träffponkt» in Büron statt. Weitere Aus-künfte erteilt die Leiterin Margrit Steigerunter 041 933 17 22.

Jeden MittwochSeniorenturnenJeden Mittwoch von 14 bis 15 Uhr tref-fen sich die Büroner Senioren zum ge-meinsamen Turnen im «Träffponkt». In-teressierte sind jeweils zu einemkostenlosen Probeturnen eingeladen.Bei Fragen gibt Vreni Kirchhofer (041933 18 17) Auskunft.

EICH

Donnerstag, 26. FebruarSprechstunden GemeindepräsidentVon 11.30 bis 13.30 Uhr empfängt Ge-meindepräsident Reto Zbinden im Sit-zungszimmer der Gemeindekanzlei Ein-wohner zur Sprechstunde. Kontakt:[email protected].

Montag, 2. MärzInfoveranstaltung SchuleVon 20 bis 21.30 Uhr informiert dieSchule Eich im Singsaal über die Neu-strukturierung der Tagesstruktur.

GEUENSEE

Donnerstag, 19. FebruarSprechstunde GemeinderatVon 17.30 bis 18.30 Uhr empfängt derGemeinderat die Bürger zur Sprech-stunde.

Samstag, 7. MärzKinderartikelbörseDer Sonnewirbel organisiert im Gemein-desaal des Schulhauses Kornmatte eineBörse für Kinderartikel. Die Artikel wer-den am Freitag, 6. März, von 17.30 bis19 Uhr entgegengenommen und amSamstag von 9 bis 10.30 Uhr verkauft.Rückgabe und Auszahlung erfolgenebenfalls samstags um 12 Uhr im Ge-meindesaal. Telefonische Anmeldungenfür die Kundennummer und Fragennimmt Monika Fischer (077 403 08 98)entgegen.

KNUTWIL

Freitag, 20. FebruarMütter- und VäterberatungIm Gemeindesaal empfängt Ruth Birrivon 13 bis 15 Uhr Mütter und Väter mitAnmeldung und von 15 bis 16 Uhr jeneohne. Anmelden können sich Interes-sierte telefonisch unter 041 925 18 20.

MAUENSEE

Samstag, 7. bis 14. MärzTheateraufführungDie Theatergruppe Mauensee führt

die Komödie «Diamanten im Stoh» indrei Akten an den Samstagen, 7. und14. März, am Sonntag, 8. März, Mitt-woch, 11. März, und Freitag, 13.März, auf. Die Vorstellungen in derMehrzweckhalle Mauensee beginnenjeweils um 20 Uhr, ausser sonntagsum 14 Uhr. Reservationen ab 16. Feb-ruar unter www.theatergruppe-mau-ensee.ch oder telefonisch bei AliceBerger (041 921 59 05, montags,dienstags und mittwochs von 19 bis20.30 Uhr).

NOTTWIL

Montag, 9. MärzCafé grenzenlosDie Frauengemeinschaft Nottwil lädtzum Café grenzenlos ins Vikariatshaus.Von 13.30 bis 15.30 Uhr treffen sichdort Leute aus dem Dorf in ungezwun-gener Atmosphäre und lernen sich ken-nen.

OBERKIRCH

Mittwoch, 11. MärzMärlinachmittagIm Gemeindesaal Oberkirch erzählt dieleidenschaftliche GeschichtenerzählerinJolanda Steiner Märchen für Jung undAlt. Türöffnung ist um 14 Uhr, Beginn um14.30 Uhr.

SCHENKON

Dienstag, 10. MärzWanderungDie nächste lange Wanderung vonSchenkon aktiv 60plus findet statt. Treff-punkt ist um 13 Uhr auf dem Gemeinde-parkplatz. Kontaktperson ist Alois Bättig(041 921 31 41).

SCHLIERBACH

Mittwoch, 4. MärzSchnupperprobe JodlerchörliDas Jodlerchörli Heimelig am Gsch-weich lädt alle Interessierten zurSchnupperprobe ein. Diese findet um 20Uhr im Musikzimmer des Mehrzweckge-bäudes statt.

SEMPACH

Donnerstag, 12. FebruarMäremonschterIm Städtli Sempach findet das Mä-remonschter statt. Ab 17 Uhr sind diver-se Beizli und Bars geöffnet. Um 19 Uhrbeginnt das Monsterkonzert.

Bis Sonntag, 22. FebruarAusstellungIn der Galerie Artefix werden Bilder undObjekte von Barbara Gwerder ausge-stellt.

SURSEE

Freitag, 13. FebruarKonzertDaniel Kandlbauer spielt in derBAULÜÜT-Bar rockigen Gitarrensoundaus dem Berner Oberland. Der Eintrittist frei. Weitere Infos auf www.baulüüt.ch.

Sonntag, 15. FebruarMatinéeIn der reformierten Kirche führen FelixArnold und Christian Walss Musik undTexte vom 17 bis ins 21. Jahrhundertauf. Die Einführung beginnt um 10.30Uhr, die Matinée um 11 Uhr.

Dienstag, 17. FebruarFasnachtsumzugUm 14.30 Uhr beginnt der Umzug mitüber 55 Nummern und rund 1500 Mit-wirkenden. Die Route führt von der Cen-tralstrasse via Altstadt auf den Münster-platz. Um 19.30 Uhr beginnt dasBöögverbrennen im Städtli.

Samstag, 21. und Sonntag, 22. FebruarTurner-Super-LottoIn der Stadthalle Sursee findet sams-tags von 20 bis 24 Uhr und sonntagsvon 14.30 bis 18.30 Uhr das Turner-Lot-to mit vielen attraktiven Preisen statt.

Mittwoch, 25. FebruarDie ZauberlaterneDie Zauberlaterne ist ein Filmclub fürKinder zwischen sechs und zwölf Jah-ren. Während der Vorstellung werdendie Kinder von einem Team von drei bisvier Leuten betreut. Empfang und Prä-sentation des Films ist 15 Minuten vorder Vorstellung. Eine Vorstellung be-ginnt um 14 Uhr, eine andere um 16 Uhr.Einschreiben kann man sich bei derUBS oder eine halbe Stunde vor derVorstellung im Stadttheater.

Donnerstag, 5. MärzHistorische VortragsreiheIm Rahmen von «600 Jahre Sursee beiLuzern und der Eidgenossenschaft» or-ganisiert der Verein Historiaviva eineVortragsreihe im Rathaus. Diesmal lau-tet das Thema «April 1415: Luzern er-obert Sursee». Beginn ist um 20 Uhr, einEinzeleintritt kostet 8 Franken.

Donnerstag, 5. MärzShort Term 12Der Kinoklub zeigt um 20.30 Uhr imStadttheater das intensive Drama überdie finstersten Abgründe der Seele undzugleich ein tief optimistischer Filmüber die Kraft menschlichen Zusam-menhalts.

Donnerstag, 12. MärzHistorische VortragsreiheIm Rahmen von «600 Jahre Sursee beiLuzern und der Eidgenossenschaft» or-ganisiert der Verein Historiaviva eineVortragsreihe im Rathaus. Diesmal lau-tet das Thema «1415 ein historischerWendepunkt? Kriegsführung, Kommuni-kation und Politik in Luzern und der Eid-genossenschaft». Beginn ist um 20 Uhr,ein Einzeleintritt kostet 8 Franken.

TRIENGEN

Donnerstag, 12. FebruarMütter- und VäterberatungIm Pfarreiheim empfängt Monika Wal-ther von 10 bis 11.30 Uhr Mütter undVäter mit Anmeldung und von 13.15 bis16.30 Uhr jene ohne. Anmelden könnensich Interessierte telefonisch unter 041925 18 20.

Freitag, 13. FebruarJassnachmittagDer gemeinnützige Frauenverein Trien-gen organisiert einen Jassnachmittagfür Senioren unter der Leitung von Her-mina Ludin und Anna Hofmann. Beginnist um 14 Uhr im Betagtenzentrum Lin-denrain. Auskünfte gibt Martine Dubachunter 041 933 20 05.

Dienstag, 17. FebruarFasnachtsumzugDer Umzug der Fröschenzunft beginnt beider Grund-Garage und endet beim Coop.Donnerstag, 26. Februar

Mittwoch, 18. FebruarKleine WanderungDie Wandergruppe Triengen unternimmteine kleine Wanderung. Besammlung istbeim Parkplatz Polizeiposten um 13.30Uhr. Auskunft unter Telefon 041 933 2993.

Donnerstag, 26. FebruarBücherzirkelDer gemeinnützige Frauenverein Trien-gen organisiert einen Bücherzirkel um19.30 Uhr in der Bücherbörse. Dabeiwerden die Lieblingsbücher der Teilneh-merinnen in gemütlicher Runde vorge-stellt. Weitere Auskünfte gibt JohannaWeingartner unter 041 933 27 70.

Jeden DonnerstagBilderbuchbibliothekDie Bilderbuchbibliothek mit Spielaus-leihe hat jeden Donnerstag von 15.15bis 16.15 Uhr im UG des Pfarreiheimsgeöffnet.

WINIKON

Mittwoch, 25. FebruarMütter- und VäterberatungIm Kindergarten empfängt Ruth Birri von13.30 bis 14.30 Uhr Mütter und Vätermit Anmeldung. Anmelden können sichInteressierte telefonisch unter Telefon041 925 18 20.

KINO

programmprogramm

Do. 18. Dezember bis Mi 24. Dezember 2014BRUGG

Die Pinguine aus Madagascar 3DSa. & Mo. - Mi. 14.50 | So. 12.30

ab 8J. D

Der Hobbit: Die Schlacht der 5 Heere HFR 3DDo. & So. - Di. 20.20 | Fr./Sa. 19.40/22.50 | So. auch 17.10

ab 12J. D

Nachts imMuseum: Das geheimnisvolle GrabmalDo. & Mo./Di. 18.00 | Fr./Sa. 17.20 | So. 14.50 CHPrememiere

ab 10J. D

Zürichstrasse 52 • OftringenZü

OFTRINGEN

NEU im you event center: TheBurgerBar Restaurant.Feinste Burger in schönem Ambiente schlemmen!

PaddingtonSa./So. 18.00 | Sa. - Di. auch 14.30/17.10 | Mi. 14.30

ab 0J. D

Ruhet in Frieden Fr./Sa. 23.10 ab 16J. D

Dumm&Dümmehr LoungeKinoTäglich 19.50 ohne Mi. | Fr./Sa. auch 22.30 | Sa. - Mi. 14.20

ab 12J. D

Die Tribute von Panem -Mockingjay:Teil 1Täglich 20.20 ohne Mi. | Sa. - Di. auch 17.30

ab 14J. D

Kill The Boss - Horrible Bosses 2 TTäglich 20.30 | Fr./Sa. auch 23.10

ab 14J. D

Der Hobbit: Die Schlacht der 5 Heere HFR 3DDo. & So. - Di. 20.20 | Fr./Sa. 19.30/22.50 | Sa. auch 16.00So. - Di. auch 14.00/17.10 | Mi. auch 14.00

ab 12J. D

Der Hobbit: Die Schlacht der 5 Heere 2DTäglich 20.10 ohne Mi. | Fr./Sa. auch 23.20 | Sa. - Di. auch 16.50

ab 12J. D

Die Pinguine aus Madagascar 3D & 2D2D: Sa. - Mi. 15.103D: Do./Fr. & Mo./Di. 17.50 | Sa./So./Mi. 17.30 | Sa. - Mi. auch 15.00

ab 8J. D

Alles ist Liebe Sa. - Di. 17.00 LoungeKino ab 12J. D

Der kleine Drache KokosnussSa./So./Mi. 13.00 CHPremiere

ab 8J. D

Nachts imMuseum: Das geheimnisvolle GrabmalTäglich 20.00 ohne Mi. | Fr./Sa. auch 22.30Sa. - Mi. auch 14.20 CHPremiere

ab 10J. D

Aarauerstrasse 51 • Olten

OLTEN

Die Tribute von Panem -Mockingjay:Teil 1Täglich 20.30 ohne Mi. | So. auch 17.40

ab 14J. D

Die Pinguine aus Madagascar 3D & 2D2D: So. 13.40 | Mo. - Mi. 15.003D: Do./Fr. & Mo./Di. 18.00 | Sa. - Mi. 14.50

ab 8J. D

Bolshoi Ballett: Der NussknackerSo. 16.00 Live aus Moskau

23 Sternschnuppen Do. - Di. 18.15 .Kulturadventskalenender

Paddington Sa. - Mi. 15.00 ab 0J. D

Alles ist LiebeTäglich 18.00 ohne Mi.

ab 12J. D

Der Hobbit: Die Schlacht der 5 Heere 2DTäglich 20.30 ohne Mi. | So. auch 14.50

ab 12J. D

Der Hobbit: Die Schlacht der 5 Heere HFR 3DTäglich 20.20 ohne Mi. | Sa./So. auch 17.10

ab 12J. D

PaddingtonDo. - Sa. & Mo./Di. 18.00 | Sa. - Mi. 14.40 | So. auch 10.30

ab 0J. D

AMostWantedManDo. - So. 20.20 Deutsch | Mo./Di. 20.20 OV/d.

ab 14J. D

Nachts imMuseum: Das geheimnisvolle GrabmalTäglich 20.40 ohne Mi. | Sa. - Mi. auch 15.10 CHPrememiere

ab 10J. D

Il ricco, il povero, e il maggiordomoTäglich 18.00 ohne Mi. | Mi. 15.00 CHPremierre

ab 8J. OV/D

A Road Not Taken So. 10.30 ab 12J. D

Sils Maria CHPremiereTäglich 20.10 ohne Mi. | So. auch 10.30

ab 14J. OV/D

Tel. 0900 246362 (90 Rp. / Anruf ab Festnetz) Täglich Mi. Sa./So. ab 13.00 1234153

Wochenhoroskop

12. bis 18. Februar

Widder 21.3. – 20.4.Werden Sie aktiv und gestalten Sie Ih-ren Alltag selbstverantwortlich. Es

nützt Ihnen nichts, wenn Sie nur warten und unzu-frieden werden. Geniessen Sie das Leben, denn eshat so viel Schönes zu bieten. Vielleicht könnenSie sich einmal einen arbeitsfreien Tag gönnen,neue Kraft tanken und sich richtig gut entspannen.

Stier 21.4. – 20.5.Es wird Ihnen gut tun, wenn Sie etwasmehr unter die Leute gehen. Beson-

ders als Suchender sollten Sie jetzt keine Kontakt-möglichkeit verpassen und mit Freunden um dieHäuser ziehen. Ihre Kräfte sollten Sie trotzdem guteinteilen, denn ein allzu müder Stier wirkt auchnicht besonders attraktiv. Im Job kommt jetzt dielangersehnte Klarheit.

Zwilling 21.5. – 20.6.Es gibt Leute, die Sie für Ihr Selbstver-trauen und Ihre Ausstrahlung benei-

den. Für Suchende stehen die Liebessterne be-sonders günstig.Öffnen Sie sich für neue Kontakte.Sie sind sehr kreativ. Lassen Sie die Gedankennicht zu einem Chaos werden und sorgen Sie fürgenug Ruhe. Provokationen bei der Arbeit ignorie-ren Sie lieber.

Krebs 21.6. – 22.7.Momentan sollten Sie gut auf IhreWor-te achten. Es besteht die Gefahr, dass

Sie Ihren Partner mit unüberlegten Äusserungenverletzen könnten. Im Job müssen Sie viel leistenund lernen, mit dem Druck umzugehen. Bei üblerNachrede oder negativen Gerüchten ist es besser,sich heraus zu halten oder für Klarheit zu sorgen.

Löwe 23.7. – 22.8.Es kann sein, dass Sie jetzt sehr pri-ckelnde Kontakte knüpfen. Als Single

sollten Sie die Chancen nutzen, aber als Liierterlohnt es sich, den Partner nicht zu brüskieren undRücksicht auf das Bestehende zu nehmen. LassenSie sich bei der Arbeit nicht provozieren. Konzent-rieren Sie sich und hören Sie auf Ihre Intuition be-züglich Lügen und Falschheit.

Jungfrau 23.8. – 22.9.Lassen Sie kleine Unklarheiten nicht zugrossen Problemen werden. Sie sollten

den ersten Schritt auf eine nahestehende Personzugehen und mit Mut zu Ihrer eigenen Meinungstehen. Am Arbeitsplatz fühlt es sich vielleicht ge-rade so an, als seien alle gegen Sie. Das stimmtnicht und sie sollten auf die positiven Zeichen derWertschätzung achten.

Waage 23.9. – 22.10.Alltägliche Routine vertreibt manchmalromantische Gefühle. Bringen Sie

selbst frischen Wind in Ihr Beziehungsleben undkonzentrieren Sie sich auf die schönen Dinge inIhrer Partnerschaft. Ein offenes Gespräch mit Ih-rem Vorgesetzten steht unter einem guten Stern.Sie haben die Chance, Ihre Forderungen zu stellenund man nimmt Sie ernst.

Skorpion 23.10. – 21.11.Sie verfügen über etwas wenig Selbst-vertrauen und sollten vor der eigenen

Tür wischen, bevor Sie andere dafür verantwort-lich machen. Ihre Lieben werden sich über positi-vere Gedanken ihrerseits ebenfalls freuen. Berufli-che Ziele haben Sie jetzt schon fast erreicht undSie werden dafür die angemessene Anerkennungerhalten.

Schütze 22.11. – 21.12.Zeigen Sie Ihrem Schatz doch wiedereinmal Ihre charmante Seite und brin-

gen Sie frische Energie in die Beziehung. Als Sing-le können Sie Ihre anziehende Ausstrahlung ein-fach geniessen. Sie entdecken jetzt auch kleinealltägliche Freuden und es geht Ihnen gut. Bei derArbeit wird es möglich sein, gewisse Pendenzenzu delegieren

Steinbock 22.12. – 19.1.Zeigen Sie Ihre innere Stärke und ste-hen Sie zu den eigenen Schwächen. Es

ist ratsam, jetzt nach guten Kompromissen zu su-chen und sich nicht durch unnötige Streitereiendie Kraft rauben zu lassen. Schonen Sie Ihre Ner-ven. Auch am Arbeitsplatz sollten Sie Provokatio-nen aus dem Weg gehen. Konzentrieren Sie sichlieber auf Ihre Hauptaufgaben.

Wassermann 20.1. – 18.2.Sie sollten nun einmal das eigene Ver-halten kritisch prüfen. Versuchen Sie,

die Perspektive Ihres Partners einzunehmen unddenken Sie über die gemeinsame Beziehungnach. Das wird zu interessanten Einsichten führen.Im Job sollten Sie sich auf die eigenen Pendenzenfokussieren und sich nicht ausnützen lassen. Sor-gen Sie auch für genug Erholungszeit.

Fische 19.2. – 20.3.Gehen Sie unter Menschen, die Sie mitihrem Optimismus anstecken können.

Dadurch können Sie Trauer oder Sorgen etwas inden Hintergrund schieben und neue Kraft tanken.Hören Sie auf Ihre Intuition und versuchen Sie, dieSeele ab und zu richtig baumeln zu lassen. Han-deln Sie in beruflichen Angelegenheiten ruhig undüberlegt.

Zofinger Tagblatt AGSurentaler-AnzeigerHauptstrasse 26, 6260 Reiden

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Nr. 7 / 12. Februar 2015 9VeraNstaltuNgeN

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Fasnacht in Sempach.Städtli, SempachDO, 12. Feb., ab 17.00 Uhrwww.maerebraetscher.ch

Heute Abendfindet das all-jährliche Mä-remonsch t e rim fasnächtlichd e k o r i e r t e nStädtli Sem-pach statt. Ab

17.00 Uhr haben diverse Beizli &Bars geöffnet. Um 19.00 Uhr wirddas Märemonschter mit dem Ur-knall offiziell eröffnet. Nach demDonnerschlag bewegen sich dieFormationen in einem Sternen-marsch quer durch das Städtli inRichtung Kirchentreppe. DJ Hausisorgt in der Kafistobe für gute Stim-mung.

Fasnacht in Sursee.Städtli, SurseeSA, 14. Feb., ab 18.00 Uhrwww.guggsurruugger.ch

Am Valentins-tag ist es wie-der soweit. DasStädtli Surseev e r w a n d e l tsich in einenfasnächtlichenHexenkel ler.

Mit 20 hochkarätigen Guggen aufdrei Bühnen ist für tolle Stimmunggesorgt. Dank den vielen Ständenund Bar‘s von verschiedenen Ver-einen kommt auch beim Essen undTrinken niemand zu kurz. Ablauf:16.00 bis 18.00 Uhr: Platzkonzer-te in der Altstadt. 18.15 Uhr: StartMonstercorso. 19.30 bis 00.30 Uhr:Auftritte der Guggen.

Fasnacht in Gunzwil.Schulhaus Linden, GunzwilSA, 14. Feb., ab 19.30 Uhrwww.oelibroenner.ch

Monsterkon-zert, AuftrittverschiedenerGuugemus i -gen aus derRegion, eineMitternachts-show der Oeli-

brönner Gonzbu, fetzige Livemusikmit der «Surprise Band», DJ-Zeltmit dem Team Rockets, Kaffistobeund Shotbar. Das sind die High-lights des Oelibrönner-Balls. Ge-startet wird um 19.30 Uhr mit demMonsterkonzert. Ob in der Kafisto-be, im Festzelt oder der Shotbar, esgibt für alle was! Eintritt 15 Fran-ken.

tickets gewinnen!überwww.trechter.chkostenlosen event- newsletterabonnieren und tickets gewinnen

sursee

Attraktive Preise winkenbeim Turner-super-LottoSchon steht wieder das beliebte Tur-ner-Super-Lotto des STV Sursee vorder Türe. Gespielt wird am Samstag,21. Februar, von 20 bis 24 Uhr und amSonntag, 22. Februar, von 14.30 bis18.30 Uhr. Das Lotto findet im Nord-saal der Stadthalle Sursee statt. Dererste Gang am Samstag und amSonntag ist jeweils gratis. Es wirdauch beim Gratisgang auf die ganzeKarte gespielt.

Wie gewohnt werden die Gaben-setzer die Besucher mit attraktivenPreisen wie Ferienreise nach Wahl (imWert von 1200 Franken), Städtereisennach eigener Wahl, E-Bikes, Leiterwä-geli mit Lebensmittel, Lebensmit-telzainen, Geschenkkörben, Einkaufs-gutscheinen, Goldvreneli oderGoldbarren verwöhnen. Es gibt keinePreise unter 30 Franken zu gewinnen.Der Gang in den Nordsaal der Stadt-halle Sursee lohnt sich bestimmt füralle Besucher. mgt

sursee

Matinee in derreformierten Kirche

Am Sonntag findet in der Reformier-ten Kirche Sursee anstelle eines Got-tesdienstes eine musikalisch-literari-sche Matinee statt. Die um 11 Uhrbeginnende Veranstaltung greift diefastnächtliche Stimmung auf und wid-met sich Musik und Texten zum The-ma Humor. Felix J. S. Arnold (Orgel)und Christian Walss (Texte) interpre-tieren Werke von 1500 bis ins 20. Jahr-hundert. Vorgängig ist um 10.30 Uhrauf der offenen Orgelempore für Inte-ressierte eine Konzerteinführung.

Der Zürcher Reformator HuldrychZwingli (1484–1531) hielt zwar nichtviel von den katholischen Fastenge-boten, war jedoch ebenso wenig vomausgelassenen Fastnachtstreiben an-getan. Sein Lied «Herr nun heb denWagen» setzt zu Beginn einen nüch-ternen Akzent, Leopold Mozarts(1719–1787) Komposition «Die Fast-nacht» hält Fröhlichkeit dagegen. Diekonfessionstypischen Entwicklungenkönnen anhand der künstlerischenZeugnisse erahnt werden. Die Lustam Verkleiden, Täuschen und Intri-gieren illustriert Musik von Jean-Phi-lippe Rameau und Girolamo Fresco-baldi.

Dazwischen sorgen Texte der Co-median Harmonists für humorvolleKommentare, genauso wie es Stückevon Antonin Dvorak und Giles Farna-by tun, die schon mit entsprechendenTiteln darauf hinweisen. Den Ab-schluss bilden anonyme Tänze aus den«Neuen Berner Redouten», zu denenJeremias Gotthelf einen launigenKommentar unter dem Titel «Wie dieAufklärung für Volksbelustigungsorgt» beisteuert. mgt

Es ist bereits zur schönen Traditiongeworden, dass eine bunte Oster- undFrühlingsausstellung mit viel edlemKunsthandwerk das SchweizerischeAgrarmuseum Burgrain in Alberswilaus demWinterschlaf erweckt. DiesesJahr findet die Ausstellung vom 1. bis12. April zu den üblichen Museums-öffnungszeiten statt.

Damit die Besucher jedes Jahr vonneuem überrascht werden, werdenauch dieses Jahr noch ein paar Aus-

steller gesucht. Bereits zum zweitenMal wird zur gleichen Zeit im Haupt-haus desMuseums auch einMarkt mitregionalen, selbstgemachten Speziali-täten organisiert. Auch hierfür kön-nen sich mögliche Marktteilnehmermelden, die etwas Feines zum Essen,Kochen oder etwas Veredeltes selberherstellen. Interessenten wenden sichbaldmöglichst an Verena Stöckli viaE-Mail unter [email protected] odervia Telefon unter 041 988 10 70. mgt

ALberswiL | Es werden noch Aussteller für den «Burgrain» gesucht

Denwinterschlaf beenden

Flottes Kunsthandwerk läutet den Frühling ein. ZvG

Frech – witzig – rassigFranzösischer Charme und ein Feuerwerk an Lebensfreude – das erwartet die Be-sucherinnen und Besucher bei der aktuellen Produktion des Stadttheaters Sursee.Die Operetten-Revue «La Vie Parisienne» von Jacques Offenbach mit rund 150Mitwirkenden wird im Stadttheater noch bis Ende März aufgeführt. Die nächstenDaten nach dem Fasnachtsunterbruch sind Freitag, 20.2., 19.30 Uhr, Samstag,21.2., 19 Uhr, Sonntag, 22.2., 14 Uhr sowie Freitag, 27.2., 19.30 Uhr, Samstag,28.2., 19 Uhr und Sonntag, 1.3., 17 Uhr. Tickets und alle Spieldaten finden Sie unterwww.stadttheater-sursee.ch. str

roBErto coNcIAtorI

Das Surseer Museum Sankturbanhofzeigt im kommenden Frühjahr dieAusstellung «Vorsicht Baustellen».Die Baustelle als Symbol für den per-manenten Wandel unserer Zeit ist imaktuellen Kunstschaffen ein wieder-kehrendes Thema. Die Ausstellungzwischen dem 7. März und dem 31.Mai lädt ein zu einem Baustellenbe-such und führt mitten hinein in dieDynamik von Orten, die im Werdenbegriffen sind.

Baustellen sind allgegenwärtig. Siestehen dort, wo Gebäude, Städte undLandschaften umgestaltet werden.Dynamik, ständige Veränderung undkomplexe Prozesse machen Baustel-len zu Orten, die gleichermassen fas-zinieren und beunruhigen. Wer hatnicht schon neugierig durch einenBauzaun gespäht? Wir lassen uns be-geistern vom Unfertigen, bewunderndas orchestrierte Zusammenspiel vonMenschen und Maschinen, schaudernvor der Tiefe und ärgern uns überLärm, Staub und Dreck.

Insgesamt 14 Kunstschaffendesind in «Vorsicht Baustellen» vertre-

ten: Edith S. Ambühl, Anna MargritAnnen, Carola Bürgi, Les Frères Cha-puisat, Pascale Eiberle, Roland Heini,Niklaus Lenherr, Lipp&Leuthold, Mi-chael Noser, Thaïs Odermatt und Car-los Isabel, Daniela Schmidlin.

Ihre Werke widmen sich verschie-denen Aspekten der Baustelle. Siedringen ins Innere der Baustelle einund legen verborgene Gesetzmässig-keiten offen. Sie verweisen auf Ge-fahren und Abgründe, beschäftigensich mit vorübergehenden Zustän-den. Zu sehen sind auch Arbeiten, dieals Aufzeichnungen innerer Baupro-zesse lesbar sind. Videos und Instal-lationen beschäftigen sich mit denSpuren und Schicksalen von Men-schen, die nach der Vollendung einesBauwerks oder nach einem Baustoppweiterziehen. Einige der vertretenenKünstlerinnen und Künstler gehenmit vorgefundenen Bauelementenoder Baumaterial spielerisch um undübersetzen die alltäglich-raue Weltder Baustelle, auf der Funktionalitätund Rationalität zuoberst stehen, inKunst. pd

sursee | Sankturbanhof zeigt Ausstellung «vorsicht Baustellen»

Hereinspaziert auf die baustelle

Unter anderem die Schüpferimeitli aus Buochs werden für ordentlich Stimmungsorgen. ZvG

Der Bäuerinnen- und BauernvereinWiggertal lädt am 21. Februar zursechsten Älplerstubete neu in dieTurnhalle Wikon. Neben viel Musikund «heissen» Sprüchen gibt es auchwas Feines zum Essen. Den Kontaktzwischen Bauernstand und Bevölke-rung pflegen ist das Motto der Organi-satoren. Nach dem Grosserfolg derletzten fünf Jahre führt der Bäuerin-nen- und Bauernverein nun die sechs-te Älplerstubete durch.

Lachfreudige und Volksmusiks-hungrige bekommen an diesem Abendeinen echten Leckerbissen serviert. Es

treten folgende tolle Formationen auf:Handharmonika-Club Dagmersellenund Umgebung und Echo vom Chrüz-berg, Schüpferimeitli Buochs, KomikerHubi Schnider aus dem Entlebuch undFüürwehrchörlimusik aus Nebikon.

Mit knurrigem Magen geht nie-mand nach Hause. Wie es sich für eineStubete so gehört, kommt auch Währ-schaftes auf den Tisch. KulinarischeLeckerbissen wie Älplermagronen,Älplerspiesse, Bratwürste und feineDesserts wie Schwarzwälder- undQuarktorten runden den gemütlichenAbend ab. mgt

wiKon | Der Bauernverein lädt zur sechsten Älplerstube

Leckerbissen für Volksmusikfreunde

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Nr. 7 / 12. Februar 2015 10SureNTaL

AmDienstagmorgen ist es auf der Au-tobahn A2 in Knutwil zu einemSelbstunfall eines Personenwagensgekommen. Verletzt wurde niemand.Durch den Unfall entstand ein kurzerRückstau auf der A2.

AmDienstag kurz nach 9 Uhr fuhreine 49-jährige Autolenkerin auf derA2 in Knutwil in Richtung Süden.Aus noch ungeklärten Gründen ge-riet das Fahrzeug ins Schleudern,drehte sich um die eigene Achse undkollidierte mit der Leitplanke. AmFahrzeug und an der Strassenein-

richtung entstand Sachschaden vonrund 8000 Franken. pd

Knutwil | Auf der A2 hat sich am Dienstag ein Unfall ereignet

Selbstunfall ohne Verletzte

Das Unfallauto. zvg

Hilfe holen lohnt sich!

Die nächste Sonderseite mitinteressanten Berichtenzum Thema «Steuern» erscheint amDonnerstag, 26. Februar 2015.

Erfolgreichsteuern.Wir halten Ihre Finanzen auf Kurs.

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Marcel Broch Otto SteingerMarcel Broch Walter Liem1314458

Der kürzlich von der Eidgenössische Steu-erverwaltung (ESTV) erschienene «TaxFreedom Days»-Kalender beschreibt fürMenschen in verschiedenen Lebenslagen,wieviele Tage diese arbeiten mussten, umdie Steuerschuld auf dem entsprechen-den Einkommen abzuverdienen. Je nachEinkommen, Zivilstand und Familienver-hältnissen ergeben sich dabei beträcht-liche Unterschiede sowohl innerhalb alsauch unter den verschiedenen Kantonen.

InterkantonalerVergleich: Dominanz derinnerschweizerischen KantoneAls Ehepaar mit einem Bruttoeinkommenvon CHF 150,000 benötigt man im inter-kantonalen Vergleich ohne Kinder runddrei Mal länger in Montalchez/NE (75 Ta-ge) als in Wollerau/SZ (24 Tage), um sei-

ne Steuerschuld abzuarbeiten. Mit zweiKindern liegt der Faktor sogar bei runddreineinhalb im Vergleich zwischen LesPlanchettes/NE (64 Tage) und Baar/ZG (17Tage).Grundsätzlich erkennt man aus den Zah-len, dass Ehepaare und Einzelpersonenmit hohem Einkommen (ab CHF 200,000)jeweils in innerschweizerischen Kanto-nen wie Schwyz und Zug die geringsteAnzahl Arbeitstage aufwenden müssen.

Innerkantonale Unterschiede:Kinder oder keine Kinder, dasist die Frage!Auch innerhalb der einzelnen Kantonelassen sich gewaltige Unterschiede fest-stellen. Ein Musterbeispiel stellt dabei derKanton Wallis dar. Bei einem Einkommenvon CHF 150,000 befinden sich bei den

Ehepaaren mit zwei Kindern nicht weni-ger als acht Gemeinden unter den ersten100 von 2551 Gemeinden. Im Kanton le-bende Ehepaare ohne Kinder erreichenim besten Fall lediglich noch Platz 432und bei unverheirateten Einzelpersonenmuss gar nicht erst innerhalb der ersten1,000 Gemeinden nach einer Walliser Ge-meinde gesucht werden. Familien wer-den steuerlich klar stärker gefördert.

Steuerliche Attraktivitäts-landkarte der SchweizNeben den Darstellungen zu den «TaxFreedom Days» entwarf die ESTV aucheine detaillierte Landkarte der Schweiz,welche unter Eingabe verschiedener Fak-toren die steuerliche Attraktivität dereinzelnen Gemeinden der Schweiz wie-dergibt. Diese bestätigt in sehr anschauli-

cher Manier die oben festgestellte starkePosition der innerschwezerischen Kanto-ne rund um den Vierwaldstättersee.Und wie lange arbeiten Sie, bis Sie Ihre

Steuern bezahlt haben? Gerne helfen wirIhnen, einige Tage einzusparen.

Marcel Broch, BASO-Treuhand

Wie lange arbeiten Sie für Ihre Steuern?

ANzEIgE

Am Winteranlass ging es dieses Jahrfür die JuBla Triengen nicht in dieEishalle, sondern dank des vielenSchnees endlich wieder mal auf denSchlitten. Voller Vorfreude standenrund 30 «JuBlaner» um 13 Uhr start-bereit im Pfarreiheim in Triengen. Abin die Autos und nichts wie los in Rich-tung Gschweich, hiess es schon bald.

Kaum angekommen, waren die ra-santen Schlittel- und Bobfahrten den«Tüfusmättelihoger» hinunter auchschon voll im Gange. Zwischendurcheine Abfahrt mit Freunden auf demSurfbrett zu wagen, das war für vieleein Highlight. In vollem «Garacho»rasten alle Kinder und Leiter dieSchlittelpiste runter – und kraxelten

im Anschluss etwas gemächlicherwieder hinauf. Die Kleinsten wie auchdie Ältesten strahlten vor Freude.

Wer eine Verschnaufpause brauch-te, konnte sich mit einem warmenPunsch aufwärmen und den Magenmit Kuchen, Zopf und Schokoladestärken. Die gemeinsamen Schnee-spiele durften natürlich auch nichtfehlen.

Doch schon bald war es Zeit fürden Heimweg und die letzte grosseAbfahrt: Querfeldein ging es vomGschweich bis nach Triengen zurückin die JuBla. Und so hat auch dieserSchlittelspass ein Ende genommen.Die «JuBlaner» gingen müde, aberglücklich nach Hause. Annie KAhri

triengen |Winteranlass der JuBla im zeichen des Schlittelplausches

Den «tüfusmättelihoger» runter

Statt aufs Glatteis gings diesmal auf die Schlittelpiste. zvg

Knutwil

ursula Sommerhalder istKandidatin für den

gemeinderatFür den im Amt verstorbenen Ge-meinderat Matthias Keusch wird am29. März in der Gemeinde Knutwil dieErsatzwahl in den Gemeinderat, Res-sort Bildung, an der Urne stattfinden.Die CVP Knutwil-St. Erhard hat dieparteilose Ursula Sommerhalder,wohnhaft in St. Erhard, als ihre Kandi-datin bestimmt.

Sommerhalder ist in Reussbühlaufgewachsen. Nach der Matura hatsie an der Universität Fribourg stu-diert. Sie arbeitet heute als diplomier-te Logopädin. Seit November 2012 istsie Mitglied der Schulpflege Knutwil.Aufgrund ihrer Ausbildung und derPraxis im Schulwesen bringe sie sehrfundierte Kenntnisse für die Führungdes Ressorts Bildung mit, ist die CVPüberzeugt. pd

Ursula Sommerhalder soll für die CVPden Sitz des verstorbenen MatthiasKeusch verteidigen. zvg

Starke Familien –starke Schweiz!

Am 8. März wird über die CVP-Familien-initiative «Familien stärken! SteuerfreieKinder- und Ausbildungszulagen» abge-stimmt. Die Initiative will die Kinder- undAusbildungszulagen auf Bundes-, Kan-tons- und Gemeindeebene von derSteuer befreien. Es kann nicht der Sinndieser Zulagen sein, dass die Arbeitge-ber die Familien mit einer Hand unter-stützen und Kinder- und Ausbildungszu-lagen bezahlen, und der Staat mit derandern Hand einen Teil dieses Geldesmittels Steuern gleich wieder einkassiert.Dies widerspricht auch dem staatlichfestgelegten Grundsatz der Besteuerungnach wirtschaftlicher Leistungsfähigkeit.

Werden Kinder- und Ausbildungszu-lagen von den Steuern befreit, dannkommen sie direkt und ohne Verlusteden Familien zugute. Kinder zu haben

wäre nicht einfach nur Wunder undGlück, sondern auch bezahlbarer. Wowir im Jahr 1964 noch 2,7 Kinder proFrau hatten, sind es heute noch 1,5.Und um den vielzitierten 9. Februar desletzten Jahres noch heranzuziehen:Hätten wir keine Zuwanderung, würdedie Bevölkerung schrumpfen. Wohernehmen wir die Arbeitskräfte, welcheuns heute schon so zahlreich fehlen,wenn wir weder Zuwanderer noch Kin-der haben? Ein Grund mehr der Initiati-ve zuzustimmen.

Wer sich mit Argumenten wie «un-tragbare Steuerausfälle» und «Nur dieReichen profitieren» gegen unsere Initi-ative stellt, legt wenig Familienfreund-lichkeit an den Tag. Ich bin überzeugt:Diese Initiative ist der richtige Weg, umdie Familien wirkungsvoll zu unterstüt-zen. Denn wenn es den Familien gutgeht, geht es auch der Schweiz gut.

CArlo piAni, CVp, SurSee

leSerBrieF

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Nr. 7 / 12. Februar 2015 11SPOrT

Trienger Männer mitsouveränem Sieg

Volleyball: Gegen das Tabellen-schlusslicht Audacia Hochdorfwar die Marschrichtung für dasTrienger Herrenteam klar: DreiPunkte sollten her. In den erstenbeiden Sätzen liessen die Trien-ger keine Zweifel aufkommen,wer der Favorit in diesem Duellwar, und gewannen sie deutlichmit 25:13 und 25:15.

Trotz anfänglicher Führungim dritten Satz konnten dieGäste aus Hochdorf den Trien-ger Sieg nie ernsthaft bedro-hen. Der VBC Triengen besiegteAudacia Hochdorf in knapp ei-ner Stunde diskussionslos mit3:0 (25:13, 25:15, 25:19) und

festigt damit den dritten Tabel-lenrang. rtt

Nervenkitzel gegenSchüpfheim

Volleyball: Am vergangenenSamstag durften die Trienger U23-Juniorinnen wieder aufs Feld ste-hen, um ihr Können zu beweisen.Doch das gelang nicht gerade gut.Viel zu spät merkten die Triengerin-nen, dass sie wach werden muss-tenunddassesgegenSchüpfheimkein einfachesSpielwerdenwürde.Somit reichte ihre Leistung im ers-ten Satz nicht und sie verspieltenihnmit 21:25. Auch imzweitenSatzfanden die Trienger Juniorinnennicht zu ihrem Spiel. Der zweite

Satz ging mit 25:15 auf das Kontoder Gegnerinnen.

Jedoch wussten die Triengerin-nen, dass sie nicht umsonst aufdem ersten Platz standen. Mit die-sem Gedanken gingen die U23-Ju-niorinnen wieder aufs Feld. Undsiehe da: Sie gewannen den drittenSatz mit 25:14. Dieser Satz putsch-te die Triengerinnen auf und zeigteihnen, dass sie es können,wenn siees nur wollen. Im vierten Satz hat-ten sie zum Schluss die besserenNerven als ihre Gegnerinnen. Sieholten sich diesen Satz mit 27:25.Die Trienger Juniorinnen waren inder Folge ziemlich angespannt undaufgeregt, was ihnen schliesslichden Sieg kostete. Triengen verlorden Entscheidungssatz gegenSchüpfheimmit 7:15. knt

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Eishockey3. Liga, Gruppe 4Zugerland - Dielsdorf-Niederhasli4:10. Engelberg-Titlis - Bülach 7:4.Seetal - Küssnacht am Rigi 6:1.Sursee - Limmattal Wings 4:3 n.V.(2:0,1:0,0:3,1:0). Dielsdorf-Nieder-hasli - Zugerland 2:5. Seewen -Glarner EC 3:4 n.V. - rangliste: 1.Bülach 18/48. 2. Seetal 18/45. 3.Seewen 17/31. 4. Engelberg-Titlis16/30. 5. Zugerland 18/26. 6. Diels-dorf-Niederhasli 17/21. 7. GlarnerEC 17/21. 8. Sursee 17/16. 9. Küss-nacht am Rigi 17/10. 10. LimmattalWings 17/10.

Weitere resultate des EHC SurseeEHCS-Novizen – Engelberg-Titlis6:5. EV Zug – EHCS-Mini10:2. Reinach – EHCS-Moskito2:7. - Das nächste Heimspiel.Sonntag, 17.00: EHCS-Junioren –Luzern.

Handball1. Liga, Gruppe 2. MännerDagmersellen - Pratteln 23:22. Ol-ten - Brugg 28:21. Muri - Sursee32:20. Pilatus - Muotathal 23:19.Frick - Willisau 26:24. Einsiedeln -Stans 29:32. - rangliste (10.2.): 1.

Pilatus 15/29. 2. Olten 15/26. 3.Einsiedeln 15/24. 4. Dagmersellen17/20. 5. Muotathal 15/19. 6. Prat-teln 15/17. 7. Stans 15/16. 8. Muri15/15. 9. Willisau 16/8. 10. Frick15/6. 11. Brugg 15/2. 12. Sursee16/2. - Samstag: Sursee - Pilatus(Stadthalle, 15.00).

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Langlaufen im Klassischen Stil und inder Skating-Technik ist nun seit überzwei Wochen auch wieder auf der Loi-pe Kalthof-Wiliberg möglich. Die Ver-antwortlichen haben mit vereintenKräften wieder eine tolle Loipe überrund 5,5 Kilometer präpariert. Aus-gangspunkt ist wie immer beim ehe-maligen Restaurant Kalthof, wo dieLangläufer am Wochenende für 15Franken auch den Saisonpass kaufenkönnen.

Wenn die Bedingungen weiterhinso gut sind, dann organisiert die Lang-laufvereinigung Kalthof-Wiliberg amSonntag, 15. Februar, ein Rennen inder freien Technik über 5,5 km (1 Run-de, 100 mHöhendifferenz) oder 11 km(2 Runden, 200 m Höhendifferenz).

Die Beteiligten können ihre Startzeitzwischen 10 und 12 Uhr selbst wählen.Eine Voranmeldung ist nicht nötig.

Bei der ersten Austragung desRennens vor zwei Jahren, zum30-Jahr-Jubiläum der Langlaufverei-nigung Kalthof-Wiliberg, siegten diebeiden Zofinger Christian Wittensöld-ner bei denMännern und Claudia Jausbei den Frauen. Sie waren dieSchnellsten im Feld der 75 Teilneh-merinnen und Teilnehmer.

Die Startgebühr für das Rennen amSonntag beträgt 20 Franken, Kinder(Jg. 2000 und jünger) zahlen 5 Franken,jeder Teilnehmer erhält einen Erinne-rungspreis. Die Festwirtschaft findetim ehemaligen Restaurant Kalthof beiStart und Ziel statt. Garderoben und

Duschen sind keine vorhanden, dieWCs des ehemaligen Restaurants kön-nen aber benutzt werden.

Die Zeitmessung erfolgt mit einemBadge wie beim OL. Wer im Besitz ei-nes solchen Badges ist kann diesenauch mitnehmen, für alle andern gibtes einen bei der Anmeldung.

AmFreitagmittag wird über die de-finitive Durchführung des Rennensentschieden. Der Entscheid, weitereInformationen zum Rennen und dieRanglisten, aber auch der Zustand derLoipe und der Schneebericht Wilibergwerden auf der täglich bearbeitetenWebseite der LanglaufvereinigungKalthof-Wiliberg (www.loipe-kalthof-wiliberg.ch) bekanntgegeben.

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STAffElbACH | Zweites Langlaufrennen in der freien Technik auf der Loipe Kalthof-Wiliberg

Am Sonntag soll geskatet werden

Bei der ersten Austragung vor zwei Jahren starteten 75 Langläuferinnen und Langläufer. rAN

Auch das zweite Spiel im neuen Jahrverliert der BSV RW Sursee mit zwölfToren Unterschied. Dieses Mal hiessder Gegner TVMuri – und der Gastge-ber benötigte noch nicht mal eine guteLeistung für die zwei Punkte.

Wie bereits in den vergangenenSpielen wurden die Surseer durchdas Trainerteam gut auf das Spielvorbereitet. Die Matchansprachevor dem Spiel war vielversprechend:Taktische Mittel wurden nochmalsvor Augen geführt, und die Mann-schaft wurde von den beiden Trai-nern bis in die letzte Haarspitze mo-tiviert. Vor dem Anpfiff stand einemmöglichen Punktgewinn somit nichtsmehr im Wege. Aber eben nur vordem Anpfiff.

Bei Spielbeginn noch nicht wachDie Startminuten wurden komplettverschlafen. Nach fünf Minuten liefman einem 0:4-Rückstand nach. DerGegner spielte zu Beginn mit einerjungen und dynamischen Mannschaftmutig auf und überlief die BSV-Ab-wehr einige Male ohne grössere Ge-genwehr. Im Gegenzug liess man guteChancen aus und beging viele techni-sche Fehler. Immerhin präsentiertesich Alban Bislimi nach überstande-ner Knieverletzung endlich in guterLaune und lieferte zumindest im An-griff ein überragendes Spiel (11/2Tore und nur 3 Fehlschüsse) ab.

Doppelte Unterzahl als knackpunktDie zweite Halbzeit begann Surseemit dem Anspiel und man schoss zweischnelle Tore. Ein vielversprechenderStart. Doch die eigene Abwehr warweiter nicht auf Augenhöhe mit demGastgeber, und Muri schoss nach ge-duldig und lang vorgetragenen An-griffen immer wieder Tore. Eine dop-pelte Unterzahlsituation war dann derKnackpunkt der Partie: Muri konnteauf einen Vorsprung von sieben Torenerhöhen.

Alexander Schürch im Tor zeigte

nach seinem Auslandsemester inThailand zwar eine gute Leistung inder zweiten Halbzeit. Die Paraden wa-ren aber mehrheitlich «überflüssig»,da der Gegner bei den Abprallernstets einen Schritt schneller war undim Nachfassen zu einfachen Torenkam.

Ex-nLa-Crack kam erst spät in die partieIn der zweiten Halbzeit summiertensich dann die technischen Fehler, undbei eigener Überzahl wurden die Bäl-le leichtfertig dem Gegner in dieHände gespielt – was zu weiteren ein-fachen Gegenstosstoren führte. Murikonnte es sich durch die schwachePartie von Sursee sogar leisten, Da-vid Parolo erst in der 45. Minute ein-zuwechseln. Dieser zeigte in derSchlussviertelstunde ein ums andereMal, weshalb er langjähriger NLA-Spieler und im erweiterten Kader derSchweizer Nationalmannschaft war.Das Spiel endete mit 32:20, und Sur-see ging zum wiederholten Mal alsVerlierer vom Platz.

Die Wochen der Wahrheit stehen bevorDie «Big Games» gegen die Tabellen-nachbarn folgen in den nächstensechs Wochen. Bis dahin muss dieFormkurve aufwärts zeigen, da vorallem die Auswärtsspiele in Frick undWillisau sehr kampfbetont sein wer-den. Eine Tugend, welche in derSchlussphase der Saison nicht fehlendarf.

Das nächste Spiel findet übermor-gen Samstag um 15 Uhr in der Stadt-halle Sursee statt. Dann empfängtdas Heimteam den souveränen Ta-bellenleader aus Luzern, die SG Pila-tus. Vielleicht gelingt im Duell Da-vid gegen Goliath die Überraschung.

MGt

Sursee: Bamert/Schürch, Angehrn (1), Bir-rer, Reichlin (4), Dahinden , Bislimi (11/2),Kilchemann (1), Tominec (2), Trüssel (1),Wechsler.

HANdbAll | Sursee unterliegt auswärts Muri mit 20:32

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Nr. 7 / 12. Februar 2015 13uNterwegs im sureNtalFür unsere Leser unterwegs:Martin ZürcherMartin ZürcherMartin Zürcher

eich | Annemarie Hirschi muss be-ziehungsweise darf noch etwas blei-ben. «Bewegung ist der halbe Sieg»,sagte sie. Vor einiger Zeit musste sieihre Knie operieren lassen, nun istnoch eine Weile Physiotherapie not-wendig. «Ich hoffe, es kommt wiedergut, muss ja so sein, es geht ja schonjeden Tag besser mit dem Gehen.»Gute Besserung kann man hier nurwünschen.

schenkon | Sonja Dawson war mitihrer kleinen Tochter Charline unter-wegs. Kurz nach draussen gehenund einen Mittagsspaziergang ma-chen, das gehört für die beiden auchbei schlechtem Wetter zum Tages-programm.

knutwil | «Ich war heute Morgen in Sursee und wollte eigentlich denTank meines Autos dort füllen», sagte Toni Staffelbach, der genau an derGrenze zwischen Oberwiggertal und Surental lebt. «Nun muss ich halthier tanken, weil ich es am Morgen vergessen habe. Ich höre schon wiedie Leute lachen, die mich kennen», sagte der humorvolle Mann.

sursee | Viel Betrieb herrschte andiesem Tag im Städtchen. Auch Bar-bara Spängeler war unterwegs. «Ichbin auf dem Weg zu einer Sitzung imSomehuus in der Harnischgasse»,sagte die aufgestellte Frau.

sursee | Beyhan Yücel Wechslerund ihre Alisha waren auf der Suche.«Ich suche ein bisschen nach einemRaum für meine Praxis als Polarity-C-Körpertherapeutin», sagte sie. Undweiter: «Im Juni habe ich meine letz-ten Prüfungen, und ab dann sollte eseigentlich losgehen.»

sursee | Nicole Mehr hat einen guten Job. Den ganzen Tag über ist siein einem beheizten Verkaufsladen, in dem es zudem immer gut riecht.Den Kunden, die zu ihr in den Laden kommen, kann sie auch noch eineFreude bereiten mit den Leckereien, welche die Bäckerei Künzli im An-gebot hat.

Nicole Mehr hat einen guten Job. Den ganzen Tag über ist sie Nicole Mehr hat einen guten Job. Den ganzen Tag über ist sie

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Nr. 7 / 12. Februar 2015 14kirchliche aNzeigeN

TrieNgeNTelefon 041 933 15 32, Fax 041 933 15 14

[email protected]

Freitag, 13. Februar: 10.15 Rosenkranz-gebet im Lindenrain.Samstag, 14. Februar – Valentinstag17.30 Vorabendgottesdienst. Eucharis-tiefeier; Aushilfe P. Josef Hobi, Werthen-stein; Orgel: Jens Krug; Opfer; KollegiumSt. Charles in Porrentruy; Dreissigster fürMaria Bühlmann-Brun, Kulmerau; 1. Jzt.für Silvia Barbiero-Amsler, Rössliweg.Sonntag, 15. Februar – 6. Sonntagim Jahreskreis9.30 Sonntagsgottesdienst. Eucharis-tiefeier.Mittwoch, 18. Februar – Aschermittwoch10.15 Rosenkranzgebet im Lindenrain.19.30 Wortgottesdienst mit Predigt undAsche austeilen. Aushilfe, Theres Küng,Winikon; Orgel, Daniela Maranta.Freitag, 20. Februar: 10.15 Wortgottes-dienst im Lindenrain.

evaNg.-reF. kirchgemeiNdeUnteres Surental

(Triengen, Büron, Winikon, Schlierbach):Pfarrerin Anja Kornfeld, Oberdorfstr. 3,

Triengen, Telefon 041 934 04 [email protected]

Sekretariat Sursee Tel. 041 921 11 19Reitnau/Pfarramt Tel. 062 726 11 72

Sursee und UmgebungGottesdiensteSonntag, 15. Februar, kein Gottesdienstin Sursee. 10.30 Uhr Offene Orgelemporein der Kirche Sursee. Felix J. S. Arnold,Konzerteinführung. 11.00 Uhr, Matinee inder Kirche Sursee Humor und Musik:Kompositionen und Texte aus drei Jahr-hunderten zum Schmunzeln. Felix J. S.Arnold; Orgel und Christian Walss, TextEintritt: Fr 10.– (ermässigt Fr 5.–).

ref. reitnauFreitag, 13. Februar 11.45 Uhr. Senio-ren-Mittagstisch in der Schmiedstube.An- und Abmeldungen an R. Bau-mann, Tel. 062 726 14 08. 19.00 UhrPreteens.Samstag, 14. Februar: 19.30 Uhr JG Ol-dies.Sonntag, 15. Februar9.30 Uhr Gottesdienst mit Pfr. M. Schüür-mann. Bericht Adrian Hunziker GDV, Mit-wirkung Kirchenchor. Kollekte: Gemein-schaft der Versöhnung. Kinderhüten,anschliessend Kirchenkaffee. 10.00 UhrSonntagschule.Donnerstag, 19. Februar: 20.00 Uhr Bi-belabend im KGH.

mazedoNisch-orThodoxekirchgemeiNde

Pater Goran Montaroski,Telefon 078 851 73 38

Triengen / ganze SchweizSonntag: 10.00 Gottesdienst.

kNuTwil-sT.erhardTelefon 041 921 13 88

[email protected], 14. Februar: 17.30 Eucharis-tiefeier, Pfarrkirche. Jzt. für Irene Mar-bach.Sonntag, 15. Februar – 6. Sonntagim JahreskreisLiturgieverantwortung: Chorherr KarlSchmuki. Kollekte: Kollegium St. Charles,Pruntrut. 10.30 Eucharistiefeier, Pfarrkir-che.Montag, 16. Februar: 17.00 Rosen-kranzgebet, Kapelle St. Erhard.Aschermittwoch, 18. Februar – Be-ginn der Fastenzeit: 9.00 Wortgottes-dienst mit Kommunionfeier, Kapelle St.Erhard. Mit Aschenweihe und Aschen-austeilung.Donnerstag, 19. Februar: 8.30 Rosen-kranzgebet, Pfarrkirche. 9.00 Wortgot-tesdienst mit Kommunionfeier, Pfarrkir-che. Gedächtnis für verstorbeneMitglieder des Vereins «Kreis frohes Al-ter» und des Frauenvereins Knutwil-St.Erhard.

büroN-schlierbachTelefon 041 933 12 81, Fax 041 933 24 [email protected], 14. Februar: 9.30 Auferste-hungs-Gottesdienst von Alois Durrer-Röthlin in der Pfarrkirche. 18.00 Wortgot-tesdienst mit Kommunionfeier in derPfarrkirche. Dreissigster von KatharinaKurmann-Büchler, Lindenrain, Triengen,ehemals Wechselstrasse, Büron. Drei-ssigster von Josef Arnold-Stirnimann,Bergstrasse, Büron.

Sonntag, 15. Februar – 6. Sonntagim JahreskreisLiturgieverantwortung: Diakon Leo Elmi-ger-Schrag. Kollekte: für das KollegiumSt-Charles in Pruntrut. 9.00 kein Gottedienst!Mittwoch, 18. Februar – Aschermittwoch9.30 kein Gottesdienst in der Pfarrkirche!14.00–17.00 Jassrunde Schlierbach.17.30 Rosenkranzgebet in der Pfarrkir-che. 18.00 Eucharistiefeier in der Pfarr-kirche mit Aschenweihe und -austeilung.Donnerstag, 19. Februar: 14.00–17.00Jassrunde Büron, im «s’Kafi». 19.00 Ro-senkranzgebet in der Rochuskapelle.

wiNikoN-reiTNau-aTTelwilTelefon 041 933 03 23

[email protected], 15. Februar – Fasnachts-gottesdienst10.30 Uhr Wortgottesdienst mit Kommu-nionfeier, Familiengottesdienst. Kollekte:für das Kollegium St-Charles in PruntrutJzt. für Albert Frei-Kaiser, Aenergass. Jzt.für Martin Frei, Dubenmoos. Jzt. für AnnaFrei, Luzern.Montag, 16. Februar: 10.00 Uhr Rosen-kranzgebet.Mittwoch, 18. Februar – Aschermittwoch19.30 Uhr Eucharistiefeier.

surseeKath. Pfarramt St. GeorgTelefon 041 926 80 60

[email protected]

Pfarrkirche st. georgSamstag, 14 Februar: 10.00 Eucharis-tiefeier. 17.30 Eucharistiefeier. Predigt:Walter Bühlmann.Sonntag, 15. Februar – 6. Sonntag imJahreskreisKollekte: Kollegium St. Charles in Prun-trut. 10.30 Eucharistiefeier, Narrenmesse.Predigt: Walter Bühlmann. 13.30 Eucha-ristiefeier auf Albanisch. 19.30 Eucharis-tiefeier. Predigt: Walter Bühlmann.

klosterkircheSamstag, 14. Februar: 17.00 Eucharis-tiefeier auf Italienisch.

alterszentrum st. martinFreitag, 13. Februar: 16.45 Wortgottes-dienst, Kommunion.Sonntag, 15. Februar9.30 Eucharistiefeier.

ChrüzlikapelleSonntag, 15. Februar9.00 Eucharistiefeier auf Spanisch.

Namen Jesu, SchenkonSamstag, 14. Februar: 17.00 Eucharis-tiefeier auf Portugiesisch.Sonntag, 15. Februar – 6. Sonntag imJahreskreisKollekte: Kollegium St. Charles in Prun-trut. 9.15 Eucharistiefeier. Predigt: WalterBühlmann.

mariazell surseeKaplan Gerold Beck, Telefon 041 921 12 84

[email protected]

Samstag, 14 Februar: 8.00 Rosen-kranz. 8.30 Eucharistiefeier. Jzt. für

Ludwig und Katharina Staffelbach-Furrer, Kaltbach. Jzt. für Walter undMaria Maurer-Jurt, Eltern und Kinder.Jgd. für Annemarie Steiger-Meyer,Sursee.Sonntag, 15. Februar – 6. Sonntagim Jahreskreis8.00 Eucharistiefeier mit Predigt. Kollek-te. 16.00 Rosenkranz.Montag, 16. Februar: 8.30 Eucharis-tiefeier. 16.00 Rosenkranz.Dienstag, 17. Februar: 8.30 Eucharis-tiefeier. 16.00 Rosenkranz.Aschermittwoch, 18. Februar – Fast-und AbstinenztagBeginn der Fastenzeit. 8.30 Eucharis-tiefeier mit Aschenweihe und Aschenauf-legung. Jzt. für Josef Jlli-Hinnen, Surseeund Franz Josef Wolf, Luzern. 16.00 Ro-senkranz.Donnerstag, 19. Februar: 8.30 Eucha-ristiefeier. 16.00 Rosenkranz.

geueNseeTelefon 041 921 22 18

[email protected], 15. Februar – Fasnachts-gottesdienst mit Guggenmusik10.30 Wortgottesdienst mit Kommuni-onfeier. Predigt: Marcel Bregenzer. Opfer:Gassenküche. Anschliessend Kirchen-kaffee im Begegnungszentrum.Dienstag, 17. Februar: Rosenkranz undEucharistiefeier fallen aus.Aschermittwoch, 18. Februar: 19.00Abendgottesdienst, Wortgottesdienst mitKommunionfeier. Predigt: Marcel Bre-genzer.

PFarrei oberkirchSekretariat: Telefon 041 921 12 31

www.pfarrei-oberkirch.chSonntag, 15. Februar – 6. Sonntagim JahreskreisOpfer: Kollegium St. Charles, Pruntrut.

10.30 Uhr Sonntagsgottesdienst. Pre-digt: Hans Schelbert. Anschliessend Fas-nachts-Apéro.Dienstag, 17. Februar: 16.45 Uhr Ro-senkranz im Pflegeheim Feld.Mittwoch, 18. Februar: 19.30 Uhr Got-tesdienst zum Aschermittwoch. Mit Aus-teilen des Aschenkreuzes.Freitag, 20. Februar: Eucharistiefeier imPflegeheim Feld. Mit Austeilen desAschenkreuzes.

kaTh. PFarramT eichGudrun + Gregor Dötsch, Pfarreileiterpaar

Telefon 041 460 12 35www.pfarrei-eich.ch

Samstag, 14. Februar: 19.00 Wort- undKommunionfeier / Fasnachtspredigt.Sonntag, 15. Februar – 6. Sonntagim Jahreskreis10.00 Wort- und Kommunionfeier / Fas-nachtspredigt. Opfer: Kollegium St.Charles, Pruntrut.Freitag, 20. Februar: 16.00 Rosen-kranz.

Mitteilungen:In den Tagen nach dem Aschermitt-woch erhalten Sie wie gewohnt die Un-terlagen für die Fastenopfer-Kampag-ne 2015 mit Informationen zu unseremdiesjährigen Fastenopfer-Pfarreiprojekt«Schutz von Kleinbauern in Brasilien»sowie über besondere Veranstaltungenin unserer Pfarrei. Die unadressiertePost mit dem Fastenopfer-Logo ent-hält die neu gestaltete Fastenopfer-Agenda sowie ein Fastenopfer-Säcklimit Einzahlungsschein. Sollte Ihnenkein Couvert mit der Post zugestelltwerden, liegen weitere Fastenopfer-Couverts beim Schriftenstand in derPfarrkirche zum Mitnehmen auf. Bittebedienen Sie sich!

Liebe Leserinnen und LeserDie Reaktionen zum Thema «Kircheund Fasnacht» sind so bunt und vielfäl-tig, wie der Karneval selbst. Egal, wel-che Beziehung man zur fünften Jahres-zeit hat, eines ist nicht von der Hand zuweisen: Ihr Termin hängt direkt vom li-turgischen Kalender der Kirche ab.Denn in Luzern wie in Basel finden dienärrischen Tage vor oder eben nachdem Aschermittwoch statt, der wieder-um vierzig Tage vor Ostern in unseremKalender steht.

Doch Ernst beiseite. Nach jahrhun-dertelangen leibfeindlichen Strömun-gen in unseren Kirchen haben längstGrundhaltungen Einzug gehalten, diedarauf hinweisen, wie wichtig es für unsMenschen ist, in einer guten Balancezwischen Körper, Seele und Geist zuleben. Zur theologischen Dimensiondieser Geisteshaltungen wird gerne aufdas Bibelzitat aus dem Brief des Apos-tels Paulus an die Gemeinde in Korinthhingewiesen: «… wisst ihr nicht, dasseuer Leib ein Tempel des Heiligen Geis-tes ist, der in euch wohnt und den ihrvon Gott habt? 1 Kor 6,19.

So bin ich überzeugt, wir dürfenohne schlechtes Gewissen die schrillenFarben und die ausgelassene Freude

der Fasnachtgeniessen, be-vor wir uns inder Fastenzeitbesinnlich aufdas Fest desLebens an Os-tern vorberei-ten. Deshalbgehören amF a s n a c h t s -sonntag vieler-orts auch Gug-

gemusiken in die Kirche und zur Predigtin Reimform darf selbstverständlich ge-lacht werden. Auch in den Veranstaltun-gen unserer Pfarreien und Kirchgemein-den sind die unzähligen Kinder- undSenioren-Fasnachtsanlässe nicht weg-zudenken.

So gehören getreu dem Motto «La-chen ist gesund» oder «Humor ist,wenn man trotzdem lacht!» die närri-schen Tage auch zu unserer Kirche undnehmen ihr damit gottlob etwas von ih-rem zuweilen tierischen Ernst.

In diesem Sinne wünsche ich Ihneneine rüüüüdig schöne Fasnacht!

GreGor DöTSch, PFArreiLeiTereich, SPiTALSeeLSorGer LUKS SUrSee

kirche unterwegs

kirche und Fasnacht – gegensatzoder logische konsequenz?

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Nr. 7 / 12. Februar 2015 15rätsel

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vomLeid ge-zeichnet

Wind-stoß(Mz.)

ab-schätzig:Hund

Mädchenengl./Mz.

Abstim-mung

Stadtan derAare

griech.Buch-stabe

Meer-rettich

HauptortdesKantonsJura

JakobsBruder

ersterKönigÄgyp-tens

chines.Dynastie

weißeHarems-sklavin

bestimm-terArtikel(weibl.)

Stifterinder Ur-sulinen

Kauf-miete

Schnep-fen-strauß

See in N-Amerika

in Reihu. Gliedweg-gehen

schwei-zerisch:Trag-bütte

Gleich-klangim Vers(Mz.)

schweiz.Jugend-stilmaler(† 1918)

italie-nisch:gestern

VornamedesPopstarsClapton

Mauer-ver-tiefung

Wende-kom-mando b.Segeln

Schwei-zer Phi-losoph

imRuhe-stand(kurz)

Ort beiTeheran

schwe-discheKlein-münze

Haar-schopfderPferde

gesetz-widrig Absicht

Abk.:Landrat

alkohol.Getränke(engl.)

Abk.:Kilovolt

aalför-migeFische

Heiß-hunger

Noten-zeichenim Mittel-alter

Tanz-figur derQuadrille

LuthersGegner

Abk.:licen-tiatus

alkohol.Mix-getränk

Vierer-zug

frz. Lied:,,... lepont d'Avignon“

span.:heilig

diplo-matisch,achtsam

Drehgriffbe-geistert(vonetwas ...)

Gründerdes tür-kischenReiches

Abkür-zung:Sainte

Kriegs-komödiev. RobertAltman

Kübel-wagen Kartell

Ge-schütz

Leder-näh-gerät

keram.Erzeug-nis

Gebirgs-land d.Tien-schan

zu kei-ner Zeit

Gemein-devor-steher(Schweiz)

Kfz-Z. Ap-penzell-Inner-rhoden

Flugh.Catania(IATA-Bez.)

Kirche inTallinn

Wegauf denBerg

bur-schikos

weib-lichesZucht-tier

altesschweiz.Karten-spiel

eng-lisch: es Kahn gefühls-

armFluss-barsch

Werk-zeug desSchnei-ders

waag-rechtpositio-niert sein

Vorn. d.Star-kochsBolliger

Stadt inBelgien

Gewebe-art mitMetall-fäden

Waren-auslage

persönl.Fürwort

Whoopi-Goldberg-Film:,,Sister...“

Schmer-zensruf

Redner-platz

europ.Freihan-delszo-ne (Abk.)

Spitzna-me vonEisen-hower

scherzh.:Knast

Zeit-messer

Gemein-de imKantonBern

veraltet:Erdkern(Nickel-eisen)

bel-gischesHeilbad

Schwei-zerAlpen-pass

kant.Auto-Z.

Lautstär-kemaß

Abk.: mo-natlich

schweiz.Maler(Hans)

Ruder-boot

seidigesGewebe

Ersatz-reifen

Mond-finster-nis

iran.Titel

ital.: drei griech.Göttin

Volk inSüdost-Nigeria

schwei-zerischePartei

Vorder-ansicht

Riese imfranzö-sischenMärchen

Teil desMittel-meers

Kurortim Kt.Grau-bünden

amerik.Novellist

Vornameder Poli-tikerinRoth

land-wirtsch.Tätigkeit

Gold-hasen

peruan.Adel

dichtanein-ander

größterFluss inKenia

Vorn. v.Newton

Südsüd-ost/Abk.

Erfinderdes Gas-glüh-strumpfs

Gehilfe(Kurz-wort)

gereizt,unruhig

frühereport. Ko-lonie inIndien

Abk.:Tisch-tennis-verein

Binde-wort

Telefon-Übertra-gungs-technik

Schwei-zer Ju-rist (Giu-sep ...)

e. Welt-währung

ganzund ...

japan.Roh-fisch-speise

Abk. f.einenTechni-kertitel

Haarfär-bestoff

Abkür-zung:Esslöffel

Elend Mix-becher

Adria-halbinsel

Zeichen f.Terbium

Halb-schlaf

engl.Stadt

Wech-sel-bürg-schaft

tro-pischeWurzel-knolle

Heilig-tum inMekka

Ausrufder Ver-wunde-rung

Symbolder Ehe

© Bulls 31x18-114

Sudoku, das Spiel für kluge Köpfe. In unterschiedlichen Schwierig-keitsstufen. Füllen Sie die leeren Felder so aus, dass in jeder Zeile,in jeder Spalte und in jedem der neun Quadrate alle Ziffern von 1bis 9 stehen. Jede Zahl darf in jedem Quadrat nur einmal vorkom-men. Die Null gibt es nicht.

mittel

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leichtSUDOKUJede Woche:

Von leicht bis schwer – Knobelspassnicht nur für Zahlenmenschen.

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Alice Rölli, Weiherstrasse 10, 6234 TriengenJosef Kuhn, Bodenmattstrasse 4, 6232 GeuenseeMarlis Nick, Wilihofstrasse 6, 6213 Knutwil

Wir gratulieren den Gewinnern ganz herzlich.

Teilnahmeberechtigt ist jedermann, ausser Mitarbeiter und Angehörige des Verlages.Schicken Sie ein SMS mit dem Keyword LN und dem Lösungswort und Absender(LN Lösungswort Absender) an die Kurznummer 939 (CHF 0.80/SMS) oder sendenSie das Lösungswort mit Ihrer Adresse versehen auf einer Postkarte oder in einemBriefumschlag per A-Post an:Luzerner Nachrichten, Rätsel, Hauptstrasse 26, 6260 Reiden.Einsendeschluss: Montag, 16. Februar 2015.Auflösung Rätsel und Gewinner: Ausgabe Nr. 8/2015

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Page 16: Surentaler 07/15

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Ärztlicher NotfalldieNstfür deN KaNtoN luzerN

0900 11 14 14Die ärztliche Notfall-Nummer steht derLuzerner Bevölkerung im medizini-schen Notfall rund um die Uhr zur Ver-fügung. Anruferinnen und Anrufern wirdrasch und kompetent geholfen, und siewerden ins richtige, nächstgelegeneNotfallzentrum oder direkt an den ver-antwortlichen, diensthabenden Notfall-arzt zugewiesen.

zahNÄrztlicher NotfalldieNstSonntags und an Feiertagen jeweilsvon 10 bis 11 Uhr und von 17 bis 18Uhr: Allg. Notfalldienst der LuzernerZahnärzte-Gesellschaft

0848 585 263

soNNtagsdieNst der tierÄrzteDer Sonntagsdienst beginnt Samstagum 10 Uhr und dauert bis Montag,7 Uhr. Dienstbeginn an Feiertagen:Vortag ab 16 Uhr.Tierarztpraxis Bleumatt, BüronTelefon 041 933 11 55Natel 079 377 11 55

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herzliche gratulation zum gewinndes 30-franken-gutscheins.Wir vom Surentaler freuen uns, wenn Sie den Gutscheinvom Perry Center Aarburg-Oftringen bei den LuzernerNachrichten in Reiden abholen. Wir wünschen all denen,die bisher leer ausgingen, viel Glück, damit das Kameraaugevielleicht demnächst auch sie erwischt.

Sie hAbeN Fr. 30.–vOm PeRRy CeNteR, AARbuRG-OftRiNGeN,

GeWONNeN

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IMprESSUM

HerausgeberZofinger Tagblatt AG,Henzmannstr. 20, 4800 ZofingenTel. 062 745 93 93, Fax 062 745 93 09

[email protected]

Direktion: roland OetterliVerlagsleiter: Jörg Kilchenmann

RedaktionLuzerner Nachrichtenredaktion SurentalerHauptstr. 26, postfach, 6260 reidenTel. 062 745 96 30, Fax 062 758 56 [email protected]

Chefredaktor: Achim Günter

Inserate / CrossmediaLuzerner NachrichtenInserate SurentalerHauptstr. 26, postfach, 6260 reidenTel. 062 745 96 30, Fax 062 758 56 [email protected]

Leiter Anzeigen CrossmediaJörg Kilchenmann

Kundenberater/in Anzeigen CrossmediaKurt Lipp, Alois Büchler, Agatha Bieri,Katharina Fleischhacker

Auflage (WEMF/SW-beglaubigt 2014)Surentaler/Trienger AnzeigerVerbreitete Auflage: 13745 ExemplareDavon verkauft: 87 Exemplare

Anzeigentarif pro mms/w 70 rp., 4-farbig 80 rp.

RedaktionsschlussMontag, 12.00 Uhr

InseratenschlussDienstag, 12.00 Uhr

Abonnemente / VertriebLuzerner NachrichtenAbonnemente SurentalerHauptstr. 26, 6260 reidenTel. 062 745 96 30, Fax 062 758 56 47

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ErscheinungWöchentlich jeweils am Donnerstag 12/14

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28.02.-10.03.15/28.03.-11.04.15 3,4(Di,Sa) 169/224.-

10.03.-28.03.15 3,4(Di,Sa) 169.-

Inklusivleistungen:•3 xÜbernachtung imHotelNapoleon*** in SanRemo•Frühstück:Frühstücksbuffet•WLAN imgesamtenHaus& Internetecke•Parkplatz (nachVerfügbarkeit)

Inklusivleistungen:•3oder 7 xÜbernachtung imFerienclubBellevue**** inWalchsee•Halbpension: Frühstücksbuffet, 4-Gänge-Abendmenü inkl. Salatbuffet•Kinderbetreuung in derHauptferienzeit (täglich von10bis 17Uhr Kindergarten fürKindervon3bisEnde12 JahreundSobis Fr von18bis20UhrPiratenland fürKindervon3bis Ende8 Jahre)

•Nutzungder hoteleigenenKegelbahn (nachVerfügbarkeit)•NutzungdesWellnessbereiches unddes Fitnessraumes•Parkplatz (nachVerfügbarkeit)•WLAN in der Lobby

Termine Nächte 2-4Bettzimmer

21.02.-28.02.15 7(Sa) 539.-

28.02.-04.04.15 7(Sa) 469.-

04.04.-07.04.15 3(Sa) 199.-

Termine Nächte 2Bettzimmer 2Bettzimmerm.Balkon

10.02.-03.04.15/06.04.-22.05.1525.05.-13.06.15

3(tägl.) 129.- 139.-

03.04.-06.04.15/22.05.-25.05.15 3(tägl.) 169.- 184.-

13.06.-11.07. 3(tägl.) 149.- 159.-

08.08.-21.08.15 3(tägl.) 249.- 269.-

UNSEREWOCHENHITS!3NEUEREISEANGEBOTE ZUUNSCHLAGBARENTIEFSTPREISEN -WOCHE FÜRWOCHENEU - EXKLUSIV,MITVIELEN INKLUSIVLEISTUNGENVIELEWEITEREANGEBOTEUNTERWWW.REISEKIOSK24.CH

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