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Surentaler 25/16

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Page 1: Surentaler 25/16

Surentaler | 6260 Reiden | www.surentaler.ch | [email protected] | [email protected] Surentaler | Hauptstrasse 26 | Postfach, 6260 Reiden | Tel. 062 745 96 30 | Fax 062 758 56 47 | [email protected]

SurentalerTrienger Anzeiger

Die grössteWochenzeitung Der region

Die ZeiTung FüR DaS SuRenTal unD umgebung

Der Mauenseer Schwinger René Suppiger ist gut in Form

Ein «Leichtgewicht» ister nur auf der Waage

René Suppiger ist eine stattliche Erscheinung.Grosser Körper, grosse Hände, grosse Füsse.Aber sieht so ein Schwinger aus? Er wirkt zwarnicht schmächtig. Doch die paar Extrakilos, wiesie Schwingern oft eigen sind, sucht man beiihm vergebens. 1,89 Meter gross ist er, 101 Kilo-gramm bringt er auf die Waage. Wenn es nachihm ginge, dürften es gut und gerne fünf Kilo-

gramm mehr sein. Der 26-jährige Mauenseer,Mitglied des Schwingklubs Surental, bezeichnetsich selber als «Leichtgewicht» im Sägemehl.Wobei sich der Ausdruck «Leichtgewicht» nunwirklich bloss auf sein Gewicht bezieht. Sport-lich mausert sich Suppiger immer mehr zu ei-nem ernstzunehmenden «Bösen».

fortsetzung auf seite 2

schEnkon

Bald gehts wiederzurück in die heimat

Der 17-jährige austauschschüler PeterTomanka aus der Slowakei lebt seit au-gust in Schenkon. bei seinem gastbru-der Roman und dessen eltern Pius undandrea berther fühlt sich der Kanti-schüler sehr wohl – auch wenn ihmhierzulande nicht alles behagt. bei-spielsweise freut er sich auf die slowa-kische Küche. lange muss er sichnicht mehr gedulden. in einer Wochegehts zurück in die Heimat. seite 3

Die ganze Wahrheit über die käsetrikots

Die Schweiz gehört ja in den letzten Jahren regelmässig zuden Teilnehmern an Fussball-Europa- oder Weltmeister-schaften.Wirklich nachhaltig in Erinnerung geblieben ist siemit ihren Auftritten bisher jedoch nicht – nicht im Positiven,

nicht im Negativen. Die Schweiz galtbis anhin beim internationalen Pu-blikum schlicht als langweilig,bieder und brav.Seit letztem Sonntag ist allesanders. Seitdem bei der Partiegegen die Franzosen dieSchweizer Trikots gleich rei-henweise kaputt gingen, sind dieSchweizer Fussballer in allerMun-

de. Schon während des Spiels überboten sich die TV-Kommentatoren an mehr oder minder lustigen Erklärungenfür die kurzerhand «Trikotgate» getaufte Peinlichkeit. Auchin sozialenMedien fehlt es nicht an Spott fürDressherstellerPuma. «Zum Glück macht Puma keine Kondome», heisst esda etwa. Stimmen aus dem Frauen-Lager hingegen geben

dem Bedauern Ausdruck, dass stets genug Ersatzleibchenverfügbar waren oder dass ausgerechnet das Trikot desLieblingsspielers nicht kaputt ging.Puma hat inzwischen eingeräumt, dass bei den «Käsetrikots»beschädigtes Garn verwendet worden sei. Eine Begründungwurde jedoch nicht geliefert. Nun, ich will Ihnen dieWahrheit

verraten, so ganz unter uns: Stephan Lichtsteiner hat beiPuma für das Frankreich-Spiel die speziell präparier-

ten Trikots angefordert. Sein Kalkül: Hält ein Fran-zose im Strafraum einen Schweizer am Trikot zu-rück, steht letzterer plötzlich halbnackt da. DerSchiedsrichter kommt dann nicht um den Penal-typfiff herum. Aufgrund der augenfälligenVerge-hen gibt es im Spiel gleich mehrere Strafstösse.

Und Lichtsteiner kann danach mit geschwellterBrust tönen: «Ich habs ja gesagt, wennman ein so läp-

pisches Trikotzupfenwiemeines gegenRumänien immerahndet, gibt es pro Spiel mindestens fünf Elfmeter.»Ein schlauer Kerl, dieser Lichtsteiner. Sein Plan wäre ja auchfast aufgegangen. Zu dumm, dass gegen Frankreich gar nieein Schweizer in gefährlicherAbschlussposition undmit Tem-po durch den Strafraum lief. achim günter, chefredaktor

René Suppiger bettet seine Gegner in letzter Zeit immer häufiger ins Sägemehl. Manuel RööSli

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anZeiGe

meine region – meine zeitung.natürlich mein surentaler.

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Nr. 25 / 23. JuNi 2016 2SurENTAL

Zuletzt sicherte er sich innert zwei-er Wochen dreimal einen Kranz. Alsbisher grössten Karriereerfolgüberhaupt belegte er beim Berg-kranzfest auf dem Stoos am 12. Juniden zweiten Platz. Erst einmal hatteer zuvor bei einem traditionellenBergkranzfest einen Lorbeerkranzgeholt; 2014 auf der Rigi. Woraufführt er seinen offenkundigen Auf-wärtstrend zurück? «Ich konntemehr trainieren als in den Vorjah-ren, die schulische Belastung istweggefallen. Dadurch entwickeltman mehr Gefühl fürs Schwingen.»Im letzten Herbst schloss der ge-lernte Metzger eine Fortbildungzum Lebensmittelingenieur FH ab.Seit Februar arbeitet Suppiger beieiner Grossmetzgerei im Qualitäts-management. Für das Schwingenbleibt seither mehr Zeit – und auchmehr Energie. Und das soll sich vor-derhand auch nicht wieder ändern:«Wenn es der Job weiterhin zulässt,möchte ich möglichst viel Zeit insSchwingen investieren.»

Zwei-, dreimal pro Woche stehtSuppiger im Schwingkeller, entwederbei seinem Stammverein in Surseeoder beim Innerschweizer Training inWillisau oder Wolhusen. Krafttrai-ning, mal ein Vita Parcours und seitneuestem gar ein Yoga-Kurs für einebessere Körperspannung und opti-miertes Gleichgewicht ergänzen seinTrainingsprogramm. Ein eigentlichesGeheimnis für seine guten Leistungengibt es aber nicht. «Das beste Rezeptist sicher Freude und gute Gesund-heit, dann kommt der Rest von allei-ne.» Kurz, Übersprung und innererHaken sieht er als seine stärkstenSchwünge, die Ausdauer als seineSchwäche. «Da sehe ich Verbesse-rungspotenzial.»

Am Ursprung steht ein Frauen-SchwingetSeine Schwingerkarriere war nichtvorgezeichnet gewesen. Eine familiä-re Vorprägung besteht nicht – auchwenn seine Cou-Cousins Martin undWerner Suppiger ebenfalls aktiveSchwinger sind. Als Zehnjähriger be-suchte der kleine Renémit Schwester

und Eltern mal ein Schwingfest. EinFrauenschwingfest, um genau zusein. Mit Schwingen habe das zwar,erzählt Suppiger schmunzelnd, etwapunkto Dynamik nicht wirklich vielzu tun gehabt. Trotzdem bearbeiteteer in der Folge seine Eltern so lange,bis diese einwilligten. Künftig durfteer die Trainings beim SK Surental be-suchen. Bereut hat er dies nie. «Man

lernt zu verlieren. Man lernt aberauch zu kämpfen und auf ein Ziel hin-zuarbeiten, bereit zu sein, wenn esernst gilt.» Auch im schulischen oderberuflichen Alltag sei das sehr wert-voll.

«Eidgenössischer Kranz wäre Traum»16 Jahre nach demKarrierestart stehtSuppiger nun vor dem zweiten Eidge-

nössischen Schwingfest seiner Karri-ere. Dank seiner guten Resultate indiesem Jahr steht die Teilnahme inEstavayer-le-Lac Ende August schonso gut wie fest. In Burgdorf 2013 blieber ohne Kranz, konnte aber immerhinsechs Gänge schwingen. «Die Erfah-rung aus Burgdorf nehme ich sichermit nach Estavayer. So weiss ichschon ein wenig, was mich da erwar-tet. Der ganze Rummel ist schon noch-mal anders als etwa bei einem Berg-kranzfest.» Er wolle in Estavayer «dasBeste geben und angriffig schwin-gen». Konkretere Ziele als diesen All-gemeinplatz lässt er sich nicht entlo-cken. Ganz bewusst nicht. Damitwürde er sich bloss selber noch stär-ker unter Druck setzen, begründetder 26-Jährige. Immerhin gibt erpreis: «Ein Kranz am Eidgenössischenwäre sicher ein Traum.»

Noch muss sich René Suppiger et-was gedulden, bis er seine Ziele amEidgenössischen Schwingfest in An-griff nehmen kann. Seine gute Formunter Beweis stellen kann er zuvor am3. Juli in Einsiedeln beim Inner-schweizer Schwingfest und dann anden beiden traditionsreichen Bergfes-ten auf der Rigi (10. Juli) und auf demBrünig (31. Juli). Bis «Estavayer»bliebe also – zumindest theoretisch –genügend Zeit, um seine Postur umein paar Kilos zu erweitern und viel-leicht so gar noch etwas «böser» zuwerden. Achim günTEr

schwinger rené suppiger | Fortsetzung von Seite 1

Konnte vor knapp zwei Wochen mit Rang 2 auf dem Stoos seinen bisher wert-vollsten Karriereerfolg feiern: René Suppiger. achim günter

uMFrAge

«Mallorca oder rimini –

oder doch ins engadin?»

Severin caduff, 18, Schenkon: Ob-wohl ich eigentlich gegen das Verrei-sen mit dem Flieger bin, geht es die-

sen Sommernach Grie-c h e n l a n d .Nach den Ma-turaprüfungenfliege ich zu-sammen mitmeiner Klassenach Kretaund lasse esmir dort eine

Woche gutgehen. Von einer Kultur-reise kann dabei nicht die Rede sein,wir werden ausschliesslich Party ma-chen. Nach der Maturareise ist esvorbei mit Ferien: Im Herbst rückeich ins Militär ein.

giulia itin, 9, Sursee: Ich bin einekleine Wasserratte. Ich liebe es imMeer «z’bädele». Ich war bereits in

Italien, Mallor-ca und in derTürkei. In die-sen Sommer-ferien macheich beim Feri-enpass mit.Auf dem Pro-gramm stehenGoldwaschen,In l ineskaten

und der Besuch einer Falknerei. Ammeisten aber freue ich mich auf dasMeerjungfrau-Schwimmen. Wennich einen Ferienort aussuchen könn-te, würde ich nach London fahren.

Verena candic, 64, Oberkirch: Seitdrei Wochen ist ein kleiner Welpe un-ser neues Familienmitglied. Da wir

mit dem Hundnoch nicht ver-reisen können,verbringen wirdie Sommerfe-rien zu Hause.Dafür werdeich in denHerbstfer ienmit meinemGrosskind ans

Meer gehen. Ich persönlich ziehe dieSchweizer Berge dem Meer vor.

Julian Küng, 6, Sursee: Ich bleibe indiesen Ferien zu Hause. In den

Herbstfer ienfahren wir si-cher ans Meer.Diesen Som-mer gehen wirsicher einmalzelten. Sören-berg ist meinLiebl ingsort,weil es dorteine tolle Ro-

delbahn hat. Das ist eine super Be-lohnung nach einer anstrengendenWanderung.

roland Bieri, 58, Sursee: Tessin,Graubünden, Wallis… Die Schweizhat so viele schöne Flecken – wieso

sollte ich daüberhaupt insAusland ver-reisen? Zudemmag ich denDialog mit denE i n h e i m i -schen. In Rimi-ni am Strandsich von derSonne brut-

zeln zu lassen, sagt mir überhauptnichts. Das überlasse ich den Jun-gen. inES häFligEr

René Suppiger (links) hat noch viel vorin diesem Sommer. manuel rööSli

«Dank regiostellen.ch sind wir beider Arbeitsplanung viel flexibler.»

anZeige

Wissen, was inder region läuft.

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Nr. 25 / 23. JuNi 2016 3SurENTAL

schenkon | Der 17-jährige Austauschstudent Peter Tomanka verbringt zehn Monate in Schenkon

«In der slowakei nehmen wir alles ein wenig lockerer»Offenheit gegenüber anderen Kultu-ren ist eine erstrebenswerte Tugend,die heutzutage oft gelobt, doch nurvon wenigen gelebt wird. FamilieBerther aus Schenkon darf sich zudieser Minderheit zählen: Seit dem 14.August ist der slowakische Austausch-student Peter Tomanka Teil der Fami-lie. ImRahmen der Non-Profit-Organi-sation AFS Interkulturelle Begegnun-gen lebt Peter seit zehn Monaten fern-ab von seiner Heimat bei der Schenko-ner Familie.

Das Haus der Familie Berther liegtweit oben im Tannberg nahe demWaldrand. Das atemberaubende Pano-rama auf verschneite Berggipfel undden Sempachersee lässt die steile Ve-loanfahrt im Nu vergessen. Peter sitztgelassen am Esstisch, die langen dun-kelblonden Haare hat er sich aus demGesicht gekämmt. Um sein Handge-lenk ist ein «Greenfield»-Festival-bändchen geknotet. Nur sein Akzentlässt seine osteuropäische Herkunfterahnen. Peter hat sich sichtlich guteingelebt. Was denkt er über dieSchweiz? «Zu Hause meinten die Leu-te, die Schweiz sei reich und hätteschöne Berge», sagt er in flüssigemHochdeutsch. Er bestätigt diese Sicht-weise. Die Alpen hätten es ihm beson-ders angetan. Im vergangenen Som-mer unternahm er zusammen mitseiner Gastfamilie Wanderungen aufRigi und Pilatus, im Winter sauste ermit dem Snowboard weisse Hänge hi-nunter.

Die Schweizer Küche behagt ihm nicht soIm Gegensatz zur Landschaft konnteihn das Schweizer Essen nicht ganzüberzeugen: «Zu Hause ist es immerbesser», meint Peter lachend. Daherwurde Familie Berther von ihm in dieslowakische Küche eingeführt. Er

kochte für sie ein landestypisches Ge-richt, bei dem Kartoffeln fein gerie-ben werden und zusammen mit Knob-lauch, Milch und Eiern angebratenwerden. «Das war sehr lecker», sindsich Sohn Roman und Mutter AndreaBerther einig. Auch die Schweizer Or-ganisation ist für den 17-Jährigen un-gewohnt. Er besucht die 4. Kanti-Klas-se in Sursee und ist überrascht, wiestrukturiert alles ist. «In der Slowakeinehmen wir alles ein wenig lockerer.»

Heimweh habe er keines, meint Pe-ter. «Ich fühle mich nie alleine. In derKanti verbringe ich viel Zeit mit denanderen Austauschstudenten undhabe regelmässig Kontakt mit meinerFamilie aus der Slowakei», erklärt er.Seine Familie hat Peter während sei-nes Aufenthaltes zweimal besucht, sosehr vermissen sie ihn. Andrea undPius Berther können das nachvollzie-hen. Ihr Sohn Pascal verbringt einJahr in Las Vegas. Sein Amerika-Auf-

enthalt war der Hauptgrund für dieAufnahme von Peter. «Wir wollten je-mandem die gleiche Chance gebenwie unserem Sohn», sagt die 44-jähri-ge Primarlehrerin. Und da PascalsBett frei wurde, konnte Peter Toman-ka gleich in dessen Zimmer einziehen.

Andrea Berther ist dankbar für dieErfahrung. «Durch Peter nehmen wirvieles bewusster war. Kleine Selbst-verständlichkeiten des Alltages wer-den weniger selbstverständlich. Ich

habe begonnen, unsere zwei Söhnemitanderen Augen zu sehen. Peter ist wieein Spiegel unserer Familie», meintsie. Sie sei nun offener für Neues. Je-manden Fremdes in der Familie zu ha-ben, kann eine Gratwanderung zwi-schen Nähe und Distanz sein. «AmAnfang war Peter unser Gast, dannwurde er mehr und mehr Teil unsererFamilie. Nichtsdestotrotz trifft er sei-ne Entscheidungen frei und selbstän-dig.»

Grosse Vorfreude auf die HeimkehrPeter Tomankas Aufenthalt in derSchweiz neigt sich langsam dem Endezu. Am 1. Juli kehrt er in die Slowakeizurück. Peter blickt zufrieden auf dasJahr zurück. Sein Deutsch hat sichverbessert und er fand viele neueFreunde aus aller Welt. Dennoch freutder Slowake sich wieder auf seine Hei-mat. Er könne es kaum erwarten, Fa-milie und Freunde wiederzusehen,sagt er voller Vorfreude. Seine Augenglänzen. «Ich bin gespannt, was sichalles verändert hat.» ineS HäfliGer

Schon fast ein Teil der Familie: Austauschstudent Peter Tomanka (links) mit Andrea und Roman Berther. ineS häfliger

afs

In 60 Ländern vertretenAFS Interkulturelle Begegnungen isteine Non-Profit-Organisation, die sichmit dem interkulturellen Austausch be-fasst. Der gemeinnützige Verein bietetjungen Menschen die Möglichkeit, fürlängere Zeit (14 Tage bis 12 Monate) imAusland ein Austauschjahr zu verbrin-gen oder Freiwilligenarbeit in sozialenund ökologischen Projekten zu tätigen.Die Organisation ist in 60 Ländern ver-treten und sieht ihre Ziele n der Völker-verständigung, im Weltfrieden und iminterkulturellen Lernen. inH

knutwIL | neuuniformierung und Teilinstrumentierung der feldmusik

Die uniform geht in den RuhestandDie heutige Uniform der FeldmusikKnutwil aus dem Jahr 1988 weistmehrheitlich altersbedingte Ver-schleisserscheinungen auf. Mehrmali-ges Einnehmen und Auslassen vonJacken und Hosen hinterliessen ihreSpuren. Ausgebeulte Ellbogen undKnie lassen sich nicht mehr rückgän-gig machen, und ein Anpassen oderÄndern von Über- oder Untergrössenist mit vernünftigem Aufwand kaummehr möglich. All dies und derWunsch nach einer modernen, univer-sellen und zugleich zeitgemässen Uni-form, bewogen den Verein an der Ge-neralversammlung im Frühjahr 2015dazu, die bald 30-jährige geliebte,aber von Strapazen gezeichnete Uni-form, welche unzählige Auftritte undAnlässe miterleben durfte, in denwohlverdienten Ruhestand zu entlas-sen.

Natürlich ist es nicht möglich, soein Vorhaben ohne die Mithilfe vielerfreiwilliger Helfer durchzuführen. ImHerbst 2015 ging man deshalb auf dieSuche nach Personen, die sich für dieArbeit im Organisationskomitee zurVerfügung stellen würden. Schonnach kurzer Zeit konnten die wichtigs-ten Ressorts besetzt werden. Unterder Leitung des OK-Präsidenten PeterBoog (Gemeindeammann von Knut-wil) konnte Anfang Januar 2016 be-

reits die erste OK-Sitzung abgehaltenwerden.

erste Uniformenmodelle erstelltAuch die Uniformenkommission hatihre Arbeit schon vor längerem aufge-nommen. Bereits seit einiger Zeitsetzt sich diese mit der Beurteilungvon Uniformmodellen, der Selektionvon möglichen Lieferanten, aber auchmit der Frage der Finanzierung ausei-nander. Letzteres brachte klar zumAusdruck, dass sich die Uniform,trotz viel Eigeninitiative, nicht ohnedie breite Unterstützung von Bevölke-rung, Gewerbe und Industrie sowieanderen Institutionen finanzierenlässt. Mit einer Sponsoring-Dokumen-tation, welche Gewerbebetrieben indiesen Tagen zugestellt wird, infor-miert die Feldmusik Knutwil über dieverschiedenen Möglichkeiten, dasehrgeizige Vorhaben sinnvoll zu un-terstützen. Die Sammlung bei den Pri-vathaushalten wird dann im Spätsom-mer in Angriff genommen.

Mit einem Dorfabend am 9. Juni2017 und dem Einweihungsfest am 10.Juni 2017 sollen dann die neue Uni-form und die neuen Instrumente ge-bührend gefeiert werden. Das Festge-lände wird sich auf dem Parkplatz desGasthauses Mostkrug in St. Erhardbefinden. mGt

Die Feldmusik Knutwil anlässlich des Musikfestes in Sempach 2015 zvg

obeRkIRch | Der Kirchenchor reiste nach St. Urban und besuchte die dortige Klosteranlage

Interessantes mit humor verknüpftAm Samstag besammelten sich dieSängerinnen und Sänger des Kirchen-chors Oberkirch beim RestaurantFeld für die Vereinsreise. Erst aufdem Parkplatz lüftete der PräsidentMarkus Bühler das Geheimnis undgab das Reiseziel bekannt. Mit Privat-autos ging die Reise direkt nach St.Urban. Kurt Sennhauser hatte eineFührung im Kloster St. Urban organi-siert.

Bernhard Minder begrüsste alleauf dem Vorplatz der beeindrucken-den Klosteranlage. Er wusste viel In-teressantes zu erzählen. Die Kirchemit dem Hochaltar, dem Chorgestühlmit seiner Geschichte und die pracht-volle Orgel waren sehr eindrücklich.Die Chorleiterin Ruth Hodel stimmtedas Lied «Laudate omnes gentes» an.Nach der imposanten Kirche zeigteBernhardMinder auch die Klosterbib-liothek, die stilgerechten Treppenhäu-ser und den Festsaal. Er verknüpfteGeschichte, Architektur und Kunstmit einer Prise Humor, was alle Anwe-senden konzentriert zuhören liess. DieZeit verging sehr schnell und es wur-de Zeit fürs Mittagessen.

Das Essen im Klostergasthaus Lö-

wen schmeckte allen ausgezeichnet.Auf geheimnisvolle Weise informier-te Markus Bühler, dass ein andererOrt für den Desserthalt vorgesehensei. Bei trockenemWetter nutzten diemeisten die Zeit für einen Spazier-gang durch die idyllische Parkanla-ge.

Die Agrovision Burgrain in Albers-wil war das nächste Ziel. Während derAutofahrt via Zell zogen dunkle Wol-ken auf. Zum Glück war der strömen-de Regen nur kurz. Die Dessertvaria-tionen in der Burgrainstube waren

köstlich. Bei einem Rundgang aufdem Bio-Bauernbetrieb, einem Ein-kauf im Hofladen, einem Aufstieg zurKapelle St. Blasius oder bei einemJass verging die Zeit im Nu. Bei derVerabschiedung dankten alle demPräsidenten Markus Bühler und KurtSennhauser für die Organisation derschönen Reise. Zufrieden und ge-stärkt kehrten alle nach Hause zu-rück.

Nach der gemütlichen Reise war-ten wieder intensive, abwechslungs-reiche Proben auf die Sängerinnenund Sänger. Der Chor hat in diesemJahr noch einige Auftritte vor sich.Schon am Samstag wird um 18 Uhrdas Chäppeli-Fäscht bei der Barbara-kapelle sein. Am 3. Juli singt der Chorim Gottesdienst und am 3. Septemberfindet das Konzert «Querbeet & Kun-terbunt» um 19.30 Uhr mit fünf Chö-ren von Ruth Hodel in der PfarrkircheOberkirch statt. Die südamerikani-sche Messe «Misa pacha mama» wirdvon den beiden Kirchenchören Ober-kirch und Nottwil am 20. November inder Kirche Oberkirch und am 8. De-zember in der Kirche Nottwil aufge-führt. mGt

Auf der Kirchentreppe wurde eineGruppenfoto gemacht. zvg

büRon | Die Kooperative Speicherbibliothek Schweiz lädt am Samstag zum Tag der offenen Tür

Das Gemeinschaftswerk feiert offizielle eröffnungDie Kooperative SpeicherbibliothekSchweiz in Büron feiert morgen Frei-tag ihre offizielle Eröffnung. AmSamstag findet dann für die Bevölke-rung ein Tag der offenen Tür statt.

Nur gerade 18 Monate nach derGrundsteinlegung feiert die Koopera-tive Speicherbibliothek Schweiz amFreitag ihre offizielle Eröffnung. Da-bei werden die Verdienste der am Pro-jekt Beteiligten gewürdigt sowie einRückblick gehalten und ein Ausblickgewagt. Vor Ort sein werden unter an-derem auch je ein Regierungsrat ausden Kantonen Luzern und Solothurn.

Das grosse Eröffnungsfest für dieBevölkerung findet am Samstag als

Tag der offenen Tür von 10 bis 16 Uhrstatt. Den Besuchern wird neben Füh-rungen ein attraktives Unterhaltungs-programm sowie Verpflegungsmög-lichkeiten angeboten. Das Programmsieht um 11 Uhr eine Lesungmit PeterSchneider (Satiriker, Psychoanalyti-ker, Schriftsteller) vor, um 11.30 Uhreine Kunstflug-Show von Bruno Mül-ler, um 13.30 Uhr Helikopter-Rundflü-ge sowie um 14 Uhr erneut eine Le-sung mit Peter Schneider.

Zusammen mit Projektpartnern ausden Kantonen Basel, Solothurn und Zü-rich baute der Kanton Luzern in denvergangenen Monaten ein gemeinsa-mes Aussenlager für über drei Millio-

nen Bücher. Es ist weltweit erst daszweite automatisierte und sauerstoffre-duzierte Hochregallager für Bücherund ist erweiterbar auf 14Millionen Ex-emplare. Es wird von der Zentral- undHochschulbibliothek Luzern (ZHB), derÖffentlichen Bibliothek der Uni Basel,der Zentralbibliothek Solothurn, derZentralbibliothek Zürich sowie den Bib-liotheken der Uni Zürich genutzt. DieKooperative SpeicherbibliothekSchweiz, präsidiert von ZHB-DirektorUlrich Niederer, hat am 1. Februar denoperativen Betrieb aufgenommen.Noch bis Oktober 2016 zügelt die ZHBihren Bestand von knapp einer MillionExemplaren in das Aussenlager. pD

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Nr. 25 / 23. JuNi 2016 5SurENTAL

Live aus derRegierung

Pflästerlipolitik im Gesundheits-wesenSeit 2010 bin ich Gesundheitsdirektorim Kanton Luzern. Das macht Freude,besonders, weil wir hervorragendeLeistungserbringer haben, mit denenwir sehr gut zusammenarbeiten. Weni-ger Freude bereitet mir, dass dasHauptthema in der Gesundheitspolitikdasselbe geblieben ist: die steigendenKosten.Täglich geben Experten Ratschlägezur Kostensenkung: die Ärzte sollenkeine unnötigen Behandlungen vor-nehmen, die Bürger gesünder leben,die Krankenkassen die Rechnungenbesser kontrollieren, die Kantonebesser zusammenarbeiten, die Politiksoll finanzielle Fehlanreize eliminie-ren.Das ist alles richtig und wichtig. AberHand aufs Herz, es ist nur Pflästerlipo-litik. Das Kostenwachstum kriegen wirso nicht in den Griff. Denn die eigentli-che Herausforderung ist der medizi-nisch-technische Fortschritt.Dieser Fortschritt ist sehr erfreulich.Ehemals tödliche Krankheiten sindheute bei guter Lebensqualität kont-rollierbar oder gar heilbar. Gentech-nik, Stammzellenforschung oder Bio-technologie bergen ein riesigesPotential an neuen Diagnose- undBehandlungsformen. Moderne The-rapien sollen Krankheiten präventivverhindern. Es muss uns jedoch be-wusst sein, dass diese Errungen-schaften nicht gratis sind. Sie müs-sen im Gegenteil mit immer mehrForschungsaufwand teuer erkauftwerden. Bereits heute bewegen sichdie Kosten von verschiedenen Thera-pien im sechsstelligen Bereich. DieSchere zwischen Machbarkeit undFinanzierbarkeit öffnet sich immerweiter.Deshalb braucht es eine Abkehr vonder Pflästerlipolitik. Wir müssen offenund transparent diskutieren, wie vielwir für die Gesundheitsversorgungauszugeben bereit sind und welcheLeistungen nicht über die sozialeKrankenversicherung finanziert wer-den sollen. Denn nicht alles, wasmachbar ist, ist sinnvoll. Eine gute (undkostengünstige) Palliativpflege am Le-bensende ist für viele Betroffene oftsinnvoller als eine teure Behandlung,die den Tod um ein paar Tage hinaus-zögert.Diese Diskussion ist unangenehm,aber die erfolgversprechendste Mass-nahme, um die Kostenexplosion zudämpfen. Darum darf die Politik die-sem Thema nicht länger aus demWeggehen. Es liegt auch in ihrer Verant-wortung, dass die Mittel zukünftig dorteingesetzt werden, wo sie den gröss-ten Nutzen erzeugen.

ReGieRunGsRat Guido GRaf,Gesundheits- und sozialdiRektoR

In unserer Rubrik «Live aus derRegierung» äussern sich LuzernerRegierungsräte an dieser Stelleeinmal monatlich zu einem von ih-nen selbst gewählten Thema.

tRiengen | Cäcilienchor erreichte in Cham die Wertung «vorzüglich»

Herausforderung gemeistert«...Eifach singe...» – unter diesemMotto stand das diesjährige Gesangs-fest in Cham vom letzten Wochenen-de. Der Cäcilienverein Triengen gingdieser Aufforderung nach undmachtesich am vergangenen Samstag auf dieReise nach Cham. Nach intensivemProben der drei Vortragslieder warder Chor sehr gespannt, wie die Ex-pertenwohl urteilenwürden. Schliess-lich war es das erste Gesangsfest un-ter der Leitung von Guido Bissig.

Dieser hatte sich ein abwechs-lungsreiches und anspruchsvolles Re-pertoire ausgesucht: Das «Kyrie» ausder Misa a Buenos Aires von MartinPalmeri, «Sfogava con le stelle», ein5-stimmiges Madrigal von ClaudioMonteverdi, und die «HochgetürmteRimaflut» von Johannes Brahms. Be-gleitet wurde der Chor am Flügel vonDaniela Maranta.

Schon beim Einsingen wurde den55 Sängerinnen und Sängern bewusst,dass die Räumlichkeiten des Schul-hauses Kirchbühl II für einen so gros-sen Chor sehr klein sein würden undes beim Auftritt wohl warm werdenwürde. Die Präsentation der Wettbe-werbsstücke vor Publikum gelangdem Cäcilienverein aber – trotzschwieriger Akustik und hitzigerTemperatur – optimal.

Entsprechend wurde die Juroren-auswertung von allen Mitgliedern ge-spannt erwartet. Und das harte Arbei-ten hatte sich gelohnt. Als erstesbekam die Pianistin Daniela Maranta

ein riesiges Lob. Auch für den Diri-genten und die Sänger hatten die bei-den Experten viel Lob und auch einigekonstruktive Kritik bereit. Würde essogar für das bestmögliche Prädikat«vorzüglich» reichen?

Nach dem Mittagessen hatte dasWarten endlich ein Ende. Der Präsi-dent Richard Beck konnte zusammenmit Guido Bissig die Urkunde abho-len. Tatsächlich! Mit riesiger Freudedurfte der Verein das Prädikat «vor-züglich» entgegennehmen.

So sind nun alle gestärkt und top-motiviert, um weiter intensiv an derMesse von Palmeri zu proben. Denndas «Kyrie» war nur ein Vorge-schmack für das grosse Gemein-schaftskonzert in Zusammenarbeitmit dem Schulchor des InstitutesMontana Zugerberg, dem Orchester«Camerata musica Luzern» und derStarsopranistin Noëmi Nadelmann.Diese Konzerte finden Ende Novem-ber in Zug und Triengen statt. mGt

scHenkon | Der Musikverein zeigt am Eidgenössischen Musikfest in Montreux eine grandiose Leistung

erfolgsgeschichte geschrieben am genferseeAm 34. Eidgenössischen Musikfest inMontreux spielte sich der Musikver-ein Schenkon an die Spitze. Mit her-ausragenden 91.67 Punkten gewannder Verein die Parademusik auf derStravinsky-Strecke und liess dabei 60Vereine hinter sich. Beim Konzertvor-trag erspielte sich das Corps um Diri-gent Philippe Ugolini den beachtlichen4. Rang in der Kategorie Harmonie 3.Klasse mit 181.33 Punkten.

Die Erfolgsgeschichte begann amSamstagvormittag mit einem gemütli-chen Apéro im Schulhaus Schenkon,wo man sich auf dieses langersehnteWochenende einstimmen konnte. Mitdabei waren auch die Ehrenmitglieder,der Fahnen-Götti, eine Delegation desGemeinderates sowie viele treue Fansdes Musikvereins Schenkon, welcheanschliessend nach Montreux mitreis-ten und vor Ort tatkräftig unterstütz-ten. Nach dem genussvollen Apérofuhr man mit dem Car nach Montreux.Rechtzeitig ging es am Abend mit Busund Zahnradbahn nach Glion, wo einekurze, aber erholsame Nacht ver-bracht wurde.

Der Sonntagmorgen startete schonfrüh. Gestärkt und voller Motivation

ging es in das Quartier Clarens, wo zu-erst im Schulhaus eingespielt und aufdie Konzertvorträge vorbereitet wer-den konnte. In der Turnhalle gleichnebenan spielte der MV Schenkondann um 9.45 Uhr vor offener Jurydas Aufgabe- und Selbstwahlstück.Nach den Auftritten waren alle sehr

gespannt, da das Ergebnis gleich be-kannt gegeben wurde. Mit durch-schnittlich 88.33 Punkten beim Aufga-bestück und 93 Punkten beim Selbst-wahlstück waren alle sehr glücklichmit der Leistung.

Am Nachmittag war nochmalshöchste Konzentration und Disziplin

angesagt. Denn dann hiess es: «Musik-verein Schenkon, vorwärts, marsch!»Bei Sonnenschein und vor vielen Be-suchern präsentierte man den Rumis-berger Marsch auf der Paradenmu-sikstrecke. Voller Freude jubelte mannach dem Vortrag über die sensatio-nelle Bewertung von 91.67 Punkten.

Nach solch hohen Punktzahlen wa-ren dann um 18 Uhr alle Ohren auf dieBekanntgabe der Rangliste gerichtet.Die erreichten Punkte liessen einenSpitzenrang bereits ein bisschen erah-nen. Und als dann Gewissheit herrsch-te, war die Freude über den erstenund den vierten Rang riesig!

Die Heimfahrt mit dem Car wardann denkbar feierlich, und zum Ab-schluss des krönenden Wochenendeswurde der Rumisberger Marsch ge-gen Mitternacht beim GemeindehausSchenkon nochmals aufgeführt. DerMusikverein Schenkon hat in Mont-reux viele kleine und grosse Ge-schichten geschrieben, welche sicherlange in bester Erinnerung bleibenwerden. Da ein Eidgenössisches Mu-sikfest nur alle fünf Jahre stattfindet,haben die Resultate einen besondershohen Stellenwert. mGt

Hatte allen Grund zum Strahlen: der Musikverein Schenkon in Montreux. zvg

winikon | Der Schützenverein Winikon-Triengen nahm am Wochenende am kantonalen Schützenfest Appenzell teil

schützenfest mit sightseeing kombiniertAm letzten Samstag war wieder ein-mal früh Tagwache angesagt für dieMitglieder des Schützenvereins Wini-kon-Triengen. Um 5.30 Uhr machtensich 16 Mitglieder des SVWT mit ei-nem Kleinbus auf nach Appenzell, umdas kantonale Schützenfest zu besu-chen. Nach dem obligaten Besuchbeim Festzentrum in Appenzell bega-ben sich die Schützen nach Obereggzum Schiessstand, wo sie dann auchschon wieder von den Elementen derNatur im Übermass begrüsst wurden.Dennoch war die Sicht auf die 300m-Distanz sehr gut, und es wurden vonden Teilnehmern «schöne» Resultategeschossen. Der SVWT erreichte inder Sektionswertung einen Schnittvon 88.69 Punkten.

So durften dann zurück auf demFestgelände die Schützen mehrere3-fach-Kränze oder sogar einen derbegehrten 5-fach-Kränze in Empfangnehmen. Kurz darauf nahmen die Su-rentaler den Weg nach Wasserauen

unter die Räder, ein Ort der zumin-dest am Wochenende seinem Namenalle Ehre machte, waren doch Teileder schönen grünen Auen unter Was-ser.

Mit der Seilbahn gings dann so-gleich auf die Ebenalp, wo dann – wenwunderts? – im Regen der kurze Fuss-marsch zum berühmten Aescher-Wildkirchli gewandert werden muss-te. Die Wanderung durch die Höhlenam Wildkirchli vorbei zum Gasthauswar überaus interessant, und dank derüberhängenden Felsen des Restau-rants Aescher, sassen die SurentalerSchützen zum ersten Mal an diesemWochenende in einer Gartenwirt-schaft am Trockenen.

das Geheimnis des kräuterschnapsesNach dem feinen Nachtessen wurdenoch ausgiebig gejasst, gefachsim-pelt und das eine oder andere Kafioder eben ein Appenzeller Alpenbit-ter genossen. Die Übernachtung im

Massenlager war einfach, aber be-quem. Am Sonntagmorgen trat mandann die Rückfahrt mit der Bergbahnan, um auch noch das Städtchen Ap-penzell ausgiebig anschauen zu kön-nen. Am späteren Nachmittag machteman sich dann auf, um eines der Ge-heimnisse dieses Ortes doch noch et-was näher zu ergründen. Nein, nichtdas des Käses, sondern dasjenige desbekannten Kräuterschnapses. Wäh-rend einer guten Stunde auf der Füh-rung durch die Appenzeller Alpenbit-ter AG wurden die Besucher zwarnicht in alles eingeweiht, aber sie er-hielten doch einen schönen Einblickin die Produktion dieses so typischenProdukts.

Nach der Degustation wurde danndie über zweistündigeHeimreise nachWinikon angetreten, um dann zurFreude der Fussball-Fans noch recht-zeitig und vor dem Anpfiff des Mat-ches Schweiz-Frankreich wieder inheimischen Gefilden zu sein. dGw

Die Schützen aus dem Luzernischenvor dem Wildkirchli. zvg

suRsee | Neugestaltung des Brunnens im Ehret-Park

Ab Montag gibts AnpassungenKurz nach der Eröffnung des Ehret-Parks im August 2015 zeichnete sichab, dass die durch die Landschaftsar-chitekten geplante neue Brunnenanla-ge nicht wie gewünscht funktioniert.Der Ablauf sowie die Versickerungdes durch die Düsen im Brunnenbo-den gepumpten Sure-Wassers funktio-niert nicht optimal.

Ein neuer Ablauf sowie eine durchden Surseer Bildhauer AlexWicki ent-worfene Umgestaltung des Brunnenssollen die gewünschte Wirkung zei-gen. Rundherum werden in Anleh-nung an den Brunnen im ehemaligenFellmann-Areal Findlinge platziert.Unter den Findlingen wird einesickerfähige Schicht erstellt, so dassdas anfallendeWasser dort versickernkann.

Diese Anpassungen werden vom27. Juni bis 8. Juli vorgenommen.Während dieser Zeit wird der Fuss-weg einseitig gesperrt. Entsprechen-de Umleitungen werden signalisiert.

Der Stadtrat hat ausserdem be-schlossen, die ausserordentliche Ein-

wohnergemeindeversammlung vomMontag, 24. Oktober, abzusagen, dadie aktuellen Geschäfte der Stadt Sur-see zu diesem Zeitpunkt noch nichtbeschlussfähig sind. Die nächste Ein-wohnergemeindeversammlung findetsomit amMontag, 12. Dezember, statt.Die politischen Parteien der StadtSursee sowie die Bevölkerung werdenim Vorfeld rechtzeitig informiert,welche Traktanden neben dem Voran-schlag 2017 an dieser Versammlungbehandelt werden. Pd

Projektskizze der Neugestaltung desBrunnens im Ehret-Park. zvg

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Nr. 25 / 23. JuNi 2016 7SurENTAL

Betagtenzentrum Lindenrainfeiert berufliche Erfolge

Am Dienstag letzter Woche konnten die Mitarbeiter des Betagtenzentrums Linden-rain in Triengen samt Bewohnern ihr Glas erheben. Es galt den Ausbildungsab-schluss von Alma Kolica, Triengen, zur Pflegefachfrau HF zu feiern. Ebenso durfteman Romy Gassmann aus Triengen gratulieren. Sie hat mit Bravour den SRK-Kursabgeschlossen. Beide Frauen werden weiterhin für die Bewohner des Betagtenzen-trums Lindenrain tätig sein. Beruf, Ausbildung und Familie unter einen Hut zu brin-gen, ist nicht immer einfach. Trotzdem haben die beiden Frauen ihre Ausbildungerfolgreich beendet. Die Mitarbeiter sowie die anwesenden Bewohner gratuliertenherzlich. Beim gemeinsamen Apéro wurde das Glas erhoben und gebührend gefei-ert. Auf dem Bild ist Zentrumsleiterin Silvia Schaller-Bass mit Romy Gassmann undAlma Kolica (v.l.) zu sehen. ssb

zvg

triEngEn | Älteste «Lindenrain»-Bewohnerin feierte 99. geburtstag

Ein hohes Wiegenfest zelebriertMarie Arnold-Bünter feierte am 17.Juni im Betagtenzentrum Lindenrainin Triengen ihren 99. Geburtstag. Ar-nold ist die älteste Bewohnerin im Be-tagtenzentrum Lindenrain. DieSchlierbacherin ist eine herzliche, lie-bevolle alte Dame. Sie liebt Musik, hatgerne etwas Süsses und nimmt so weitals möglich am Tagesgeschehen desHeims teil.

Arnold freut sich stets über denBesuch ihrer Familie. Immer wiederbringt sie auch das Personal und dieHeimleitung zum Lachen. Gerne er-zählt sie Anekdoten aus ihrem langenLeben. Zu ihrem Ehrentag durfte sichMarie Arnold-Bünter Hörnli undGhacktes mit Apfelschnitzli wün-schen. Als Gratulanten kamen dieZentrumsleiterin Silvia Schaller-Bass,

der Präsident Georg Dubach sowie dieSchlierbacher Gemeinderätin Mari-anne Steiger vorbei. Gemeinsam mitihrer Familie erhob man das Glas aufdie Jubilarin. ssb

99-jährig: Marie Arnold-Bünter. zvg

triEngEn | Xaver gassmann konnte seinen 95. geburtstag feiern

Viele gratulanten kamen vorbeiAm 17. Juni feierte Xaver Gassmann-Habermacher seinen 95. Geburtstag.Seit November 2012 lebt Gassmannim Betagtenzentrum Lindenrain inTriengen. Der 95-Jährige liebt es, je-den Tag die Tageszeitung zu lesen. So-fern es seine Gesundheit zulässt,nimmt er am Geschehen rund umsHeim teil. Gassmann gehört zu den äl-testen Bewohnern des Heims.

Der Jubilar feierte im Kreise sei-ner Familie im Betagtenzentrum aus-giebig seinen 95. Geburtstag. Zu denvielen Gratulanten gehörte der Präsi-dent Georg Dubach sowie der Ge-meinderat von Triengen, vertreten

durch Josef Fischer und IsabelleKunz. ssb

95-jährig: Xaver Gassmann. zvg

triEngEn | Die Feldmusik servierte am Wochenende frischen Fisch mitten im Dorf

neuer Standort war eine gute ideeAm vergangenen Wochenende fanddas traditionelle Fischchnusperli-Es-sen der Feldmusik Triengen statt.Zum ersten Mal begrüssten die Musi-kanten ihre Gäste nicht im Zunfthaus,sondern auf dem Triba-Platz mittenim Dorfzentrum – eine gute Idee. Pet-rus meinte es gut mit den Veranstal-tern und bescherte einige trockene,warme Stunden, so dass die Gäste imFreien kulinarisch verwöhnt werdenkonnten.

Wie immer waren die vor Ortselbstgemachten Fischchnusperlisehr beliebt. Ob mit Pommes Fritesoder Salatgarnitur, alles gelang derKüche vorzüglich. Auch der Grill-meister der Feldmusik leistete gross-artige Arbeit und verwöhnte dieFleischliebhaber unter den Besu-chern. Je länger der Abend dauerte,desto mehr erfreuten sich «KafiTräsch», «Zwätschge» oder das «Fi-scher-Kafi» an Beliebtheit. Fehlendurfte natürlich auch das reichge-deckte Kuchenbuffet nicht, an demman sich mit Torten und Kuchen allerArt eindecken konnte. Nicht wenigeschauten gebannt auf den Fernseher,um bei den verschiedenen EM-Spielenkein Tor zu verpassen.

Musikalische UnterhaltungAuch musikalisch wurde den Gästeneiniges geboten. Am Freitag spielteeine Kleinformation und präsentiertelüpfige Ländlermusik. Am Samstagmusizierte das Sextett «Rehrögge amMiesch» und erntete für seine Darbie-tungen viel Applaus. Am Freitag wur-de die fröhliche Stimmung zusätzlichdurch einen Besuch der «Fähndler»aus Wilihof gehoben. Vor dem Zeltzeigten sie zu Alphornmusik spontaneine Kostprobe ihres Könnens. Die

Feldmusik Triengen wird im Gegen-zug am 1. Juli den Fähndlerabend inWilihof mit einem Ständchen berei-chern. Danach geht es für die Feldmu-sikantinnen und Feldmusikanten indie wohlverdiente Sommerpause, umim Herbst den Probebetrieb vollerElan wieder aufzunehmen.

andreas Maeder

Die Fischchnusperli erfreuten sich einmal mehr grosser Nachfrage. Fotos: eugen BaDer

triEngEn | Im Betagtenzentrum Lindenrain wurde eine «sommerolympiade» durchgeführt

Mit Elan und Feuereifer im EinsatzPremiere im Betagtenzentrum Lin-denrain in Triengen: Am letzten Frei-tagwurde dort die erste Sommerolym-piade ausgetragen. Bereits am frühenNachmittag war die Cafeteria gut ge-füllt. Rund 52 Bewohner hatten sichfür den Wettkampf angemeldet. Eini-ge Bewohner traten mit Unterstüt-zung ihrer Angehörigen an. Mit gros-sem Stolz trugen sie die eigens für dieOlympiade gemachten weissen T-Shirts.

Pünktlich um 14 Uhr begrüsste dieZentrumsleiterin Silvia Schaller-BassTeilnehmer, Angehörige, Mitarbeiterund Gäste des Heims und bat alle, sichauf den Vorplatz des Heims zu bege-ben. Das Olympia-Feuer war unter-wegs. Nadia Arioli von der Pflege-dienstleitung sprintete mit dem Feuerin Richtung Heim. Um 14.05 Uhrnahm Schaller-Bass das Feuer entge-gen und entfachte den Olympia-Kelch.Die Sommerspiele galten als eröffnet.

Angelegt waren sechs Stationen:Büchsenwerfen, Weitwurf in Ringe,Duftstand, Gedächtnistraining, Tast-spiel und Würfelspiel. Für jede Stati-on wurden Punkte vergeben und aufder persönlichen Wettkampfspielkar-te des Bewohners peinlich genau fest-gehalten.

Musikalisch wurde der Anlass vonder Steelband Los Bonitos aus Büronumrahmt. Mit olympischen Klängenhielt man die Wettkampfteilnehmerbei Laune und richtigem Rhythmus.Damit die Kräfte für alle Disziplinenreichten, standen eine Fruchtdrink-Doping-Bar und Soft-Ice zur Verfü-gung. So konnte man sich zwischenden Disziplinen kulinarisch bestensverköstigen und auftanken.

Es war ein kurzweiliger Nachmit-tag. Die Wettkampfteilnehmer warenmit grossem Elan und Feuereifer beider Sache, es wurde viel gelacht. Be-wegung und die Herausforderungwechselten sich ab. Jeder Bewohnerwar mit seiner persönlichen Leistungmehr als zufrieden. Einige haben ihregesundheitlichen Grenzen überwun-den und mit viel Kraft und Einsatzwil-le alle Disziplinen absolviert. Verges-sen waren das Alter und die

Krankheiten. Es war einfach nurschön mitanzusehen, mit wie vielFreude und Lebenslust die Bewohnerdes Heims sich an der Sommerolym-piade beteiligten!

ein über 90-Jähriger auf dem PodestUm 17 Uhr fand die Rangverkündi-gung mit Preisübergabe statt. Präsi-dent Georg Dubach überreichte denGewinnern eine richtige Medaille.Den ersten Platz teilten sich Trudy-Gerber Wyss und Julia Schüpfer, siehatten die gleiche Punktzahl erreicht.Auf dem 2. Platz war Annemarie Häf-liger, den 3. Platz erreichte AntonBarth, stolze 93 Jahre alt.

Die Gewinner wurden mit grossemApplaus gefeiert, und stolz stiegen dieGewinner auf das Podest für ein ge-meinsames Foto. Im Anschluss wur-den allen Teilnehmern, Angehörigenund Mitarbeitern des Heims eine fei-ne Olympia-Bratwurst mit diversenSalaten serviert. Es wurde noch langegefeiert und erzählt.

Der Zentrumsleitung und der Lei-terin Aktivierung, Jacqueline Troxler,war sofort klar: Diese Veranstaltungsoll zu einer Tradition werden und imnächsten Jahr weitergeführt werden.Einen ganzen Tag lang war das Älter-

werden vergessen, einen Tag langspürte man Elan und Freude im Kör-per, und sogar viele Bewohner mit et-lichen Altersgebrechen haben mit ih-ren noch vorhandenen Ressourcen ander Sommerolympiade mit Stolz teil-genommen. Diese Bilder bleiben un-vergesslich.

Die schönstenMomente wurden fo-tografisch festgehalten. Alle Bewoh-ner und Besucher des Betagtenzent-rums Lindenrain können diese Fotosauf den diversen Postern im Ein-gangsbereich noch lange bewundern.So herrscht der olympische Geistnoch weiter. ssb

Im «Lindenrain» herrschte letzte Woche Olympia-Fieber. Fotos: zvg

Die Steelband Los Bonitos.

SurSEE | In der schule neufeld fand ein Flohmarkt stattt

Wieder Spenden für guten ZweckAm vergangenenMittwoch um 14 Uhrwurde der zweite, vom Schülerrat or-ganisierte Flohmarkt an der SchuleNeufeld in Sursee eröffnet. GrosseAufregung herrschte bereits beimAufstellen. Der diesjährige Flohmarktlockte Gross und Klein zum Kaufen,Verkaufen und Verhandeln. Für dieGrossen gab es zur Stärkung Kaffee,die Kleinen durften feinen Sirupschlürfen. Zudem verkaufte das El-ternforum eine grosse Auswahl anKuchen und Süsswaren.

Wie bereits letztes Jahr wurdeauch an diesem Flohmarkt für einenguten Zweck gespendet: fürFlüchtlinge in der Schweiz und «Mé-decins sans Frontières». Der Floh-

markt war dieses Jahr ein voller Er-folg: feine Kuchen aller Art, beinahegutes Wetter – dem plötzlich eintre-tenden Regen wurde getrotzt – undzufriedene Verkäuferinnen und Käu-ferinnen. Mgt

Es durfte gefeilscht werden. zvg

Page 8: Surentaler 25/16

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Öffnungszeiten:Montag bis Freitag 8 bis 11.30 UhrMontag bis Mittwoch 14 bis 17 UhrDonnerstag 14 bis 18 UhrFreitag 13 bis 16 Uhr

EinwohnerkontrolleBahnhofstrasse 10, 6233 BüronTelefon 041 935 40 40Telefax 041 935 40 [email protected]

FinanzverwaltungBahnhofstrasse 10, 6233 BüronTelefon 041 935 40 41Telefax 041 935 40 [email protected]

Technischer DienstBahnhofstrasse 10, 6233 Büron

Telefon 041 933 40 [email protected]

BauamtBahnhofstrasse 10, 6233 BüronTelefon 041 935 40 40Telefax 041 935 40 [email protected]

SteueramtBahnhofstrasse 10, 6233 BüronTelefon 041 935 40 45Telefax 041 935 40 [email protected]

Öffnungszeiten:Montag bis Freitag 8 bis 11.30 UhrMontag bis Mittwoch 14 bis 17 UhrDonnerstag 14 bis 18 UhrFreitag 13 bis 16 Uhr

AHV-ZweigstelleBahnhofstrasse 10, 6233 BüronTelefon 041 935 40 45Telefax 041 935 40 [email protected]

ArbeitsamtBahnhofstrasse 10, 6233 BüronTelefon 041 935 40 40Telefax 041 935 40 [email protected]

SozialamtBahnhofstrasse 10, 6233 BüronTelefon 041 935 40 41Telefax 041 935 40 [email protected]

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NotariatBahnhofstrasse 10, 6233 BüronTelefon 041 935 40 40Telefax 041 935 40 49rené[email protected]

Ein Flecken fürs Leben

Vereine in Büron

Wichtige Adressen

Bäuerinnen- und Bauernverein SurentalPräsident Christian TroxlerAdresse Oberdorf 7, 6231 SchlierbachTelefon 041 933 15 24 / 076 488 37 15

Borgguugger BüronAdresse Pfistergasse 64, 6235 WinikonTelefon 076 595 19 17Kontakt Marty MichelleE-Mail [email protected]

Fasnachtsgruppe TüüsselerAdresse Tannenhof, 6233 BüronTelefon 041 933 16 15Kontakt Steiger-Arnold BernhardE-Mail [email protected]

Feldmusik BüronAdresse Bergstrasse, 6233 BüronTelefon 041 933 11 27Kontakt Guido ArnoldE-Mail [email protected]

Feuerwehr Büron-SchlierbachAdresse Tannenhof, 6233 BüronTelefon 041 933 16 15Kontakt Steiger-Arnold BernhardE-Mail [email protected]

Feldschützenverein BüronAdresse Eichenmoosstrasse 89, 6233 BüronTelefon 041 933 28 31Kontakt Wyss René

Frauen plus...Postadresse Frauen plus...

Postfach 114, 6233 BüronTelefon 041 933 36 04, 041 933 13 31Kontakt Wyss Anita, Steiger Rita

Frauenturnverein BüronAdresse 6233 BüronTelefon 041 933 36 08 / 078 896 09 90Kontakt Gaby ArnoldE-Mail [email protected]

Freizeitclub BüronAdresse Weierfeldstrasse 18, 6233 BüronTelefon 041 933 37 67Kontakt Suter JürgE-Mail [email protected]

GesundheitsturnenAdresse Galgerain 24, 6233 BüronTelefon 041 933 17 22Kontakt Steiger Margrit

Gewerbeverein Büron OpenAdresse Postfach 164, 6233 BüronTelefon 041 926 80 20Kontakt Pirmin WüestE-Mail [email protected]

Imkerverein SurentalAdresse Höllhof, 6216 MauenseeTelefon 041 921 04 44Kontakt Fellmann UrsE-Mail [email protected]

Jagdgesellschaft Geuensee-BüronAdresse Unterdorfstrasse 10, 6232 GeuenseeTelefon 041 921 14 57Kontakt Grüter HanspeterE-Mail [email protected]

Jugendmusik SurentalAdresse Schönbergstrasse 7, 6252 DagmersellenTelefon 062 756 66 85Kontakt Thürig SämiE-Mail [email protected]

JUBLA Büron / SchlierbachAdresse Bahnhofstrasse 16, 6233 BüronTelefon 079 457 32 52Kontakt Cindy AckermannE-Mail [email protected]

KidsmotionAdresse Fuchsacker 1, 6233 BüronTelefon 079 653 43 50Kontakt Dillschneider PhilippE-Mail [email protected]

Kirchenchor Büron-SchlierbachAdresse Bahnhofstrasse 7, 6233 BüronTelefon 041 933 35 69Kontakt Andrea Kirchhofer-NickE-Mail [email protected]

Los BonitosAdresse Galgerain 30b, 6233 BüronTelefon 041 933 26 28Kontakt Waller Heidy

Männerchor BüronAdresse Schmittenweg 7, 6233 BüronTelefon 041 933 32 68Kontakt 041 933 32 68E-Mail [email protected]

MännerriegePostadresse Wyss Josef

Schmittenweg 3, 6233 BüronTelefon 041 933 21 89Kontakt Wyss JosefE-Mail [email protected]

RMV BüronPostadresse Kirchgasse 12, 6234 TriengenTelefon 041 933 09 32Kontakt Wilhelm MarkusE-Mail [email protected]

SeniorenturnenKirchhofer Vreni 041 933 18 17

Samariterverein Büron & UmgebungPostadresse Samariterverein Büron & Umgebung

Jean-Pierre MeyerWechselstrasse 1, 6233 Büron

Telefon 078 605 05 54Kontakt Meyer Jean-PierreE-Mail [email protected]

Spitex-Verein Büron-SchlierbachAdresse Sonnenrainstrasse 18, 6233 BüronTelefon 041 920 15 88Kontakt Wyss HeinzE-Mail [email protected]

Sport und FitnessTelefon 078 661 53 21Kontakt Arnold MarcelE-Mail [email protected]

Schildkröten Interessen-GemeinschaftSektion ZentralschweizPostadresse Hohlgasse 13, 6233 BüronTelefon 041 933 22 76Kontakt Limacher RogerE-Mail [email protected]

Skiclub BüronAdresse Poststrasse 15b, 8272 ErmatingenTelefon 079 753 92 61Kontakt Mösch PeterE-Mail [email protected]

St. Nikolausgesellschaft BüronTelefon 041 933 09 60Kontakt Kirchhofer-Troxler JasminE-Mail [email protected]

STV BüronPostadresse Postfach 140, 6233 BüronTelefon 079 667 14 80Kontakt Zurkirch MelanieE-Mail [email protected]

Treichlergruppe BüronPostadresse Alte Kantonsstr. 18, 6233 BüronTelefon 041 933 34 85Kontakt Stefan VoneschE-Mail [email protected]

Bitte melden Sie uns allfällige

Änderungen oder Ergänzungen an:

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Vollständigkeit der Informationen nicht

verbindlich garantiert.

Weitere Informationen finden Sie

unter www.büron.ch

SurentalerTrienger Anzeiger

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Volg BüronUnsere Öffnungszeiten:Montag bis Freitag 7.00 bis 18.30 UhrSamstag 7.00 bis 16.00 Uhr

Wir freuen uns auf Ihren Besuch,frisch und fründlich, Ihr Volg-Team Büron

Page 9: Surentaler 25/16

Nr. 25 / 23. JuNi 2016 9SurSee

kantonsspital | Es besteht Bedarf an Erweiterungsmöglichkeiten

Eine Vorabklärung prüft optionenDie Bevölkerungszunahme in der Re-gion Sursee führt zu jährlich steigen-den Patientenzahlen am LuzernerKantonsspital (LUKS) Sursee. Damitwächst auch dessen Raumbedarf. DasLUKS prüft daher langfristige Erwei-terungsmöglichkeiten am bisherigenSpitalstandort wie auch mögliche Al-ternativstandorte in der Region Sem-pachersee.

Das LUKS Sursee verzeichnete inden vergangenen Jahren eine deutli-che Zunahme der stationären und am-bulanten Patientinnen und Patienten.Zu den bereits begonnenen Auslage-rungen einiger ambulanter Bereichesind längerfristig massgebliche bauli-che Massnahmen notwendig, um dieGesundheitsversorgung der Regionauch künftig sicherzustellen.

Vorabklärung für langfristige LösungGrund für die steigenden Patienten-zahlen ist neben der hohen medizini-schen Leistungsqualität des LUKSSursee das erhebliche Bevölkerungs-wachstum im Einzugsgebiet. Zwi-schen 2005 und 2015 hat die Zahl derEinwohnerinnen und Einwohner inder Region Sursee/Sempachersee um

fast 20 Prozent zugenommen. Ambu-lante Bereiche wie die Nephrologie,die medizinische Onkologie sowie dasVenen- und Wundzentrum haben ausPlatzgründen bereits ausserhalb desLUKS Sursee Räumlichkeiten bezo-gen oder werden sie in Kürze bezie-hen.

Um auch langfristig den wachsen-den Raumbedarf zu decken und diemedizinisch sehr gute Versorgung desLUKS Sursee zu gewährleisten, wer-den in den nächsten Monaten im Rah-men einer Vorabklärung verschiede-ne Optionen für den zukünftigenSpitalstandort geprüft. Die Möglich-keiten umfassen neben dem Ausbauam heutigen Standort auch die Verla-gerung des LUKS Sursee an einenneuen Ort in Sursee selbst oder derRegion Sempachersee. Auf Basis die-ser Analyse wird der Spitalrat voraus-sichtlich innerhalb eines Jahres überdas weitere Vorgehen beschliessen.

Die Zukunftsplanung am LUKSSursee tangiert die Neubau-ProjekteKinderspital und den Standort Wol-husen nicht. Diese beiden Projektewerden unabhängig davon unverän-dert fortgeführt. pd

wahlfEiEr | Andreas Hofer (Grüne) ist ab dem 1. Juli für ein Jahr der «höchste Luzerner»

Berufsfischer und VollblutpolitikerSeit über 50 Jahren hatte das Städt-chen Sursee keinen Kantonsratspräsi-denten mehr – jetzt ist Andreas Hofer(Grüne) mit 97 Stimmen in dieseshohe Amt gewählt worden. Der 50-jäh-rige Berufsfischermeister und Sozial-pädagoge wurde am Dienstag imStädtchen mit viel Publikum gefeiert.

Die Surseer warteten gespannt aufihren neuen Kantonsratspräsidenten.Plötzlich fuhren zwei feudale Carsvor, und es entstiegen Andreas Hofer,der frisch gewählte «höchste Luzer-ner», und Anita Imfeld, die Standes-weibelin des Kantons Luzern. Hinterden beiden folgten Kantonsräte undandere Politiker. Dann spielte dieStadtmusik Sursee auf, und wie aufKommando marschierten alle in Rich-tung Rathausplatz.

Der höchste Luzerner wurde wieein Fussballstar empfangen. Manmerkte jedoch, dass Andreas Hoferdas Bad in derMenge nicht sonderlichbehagt. Als Berufsfischer ist er sichdiesen Trubel um seine Person wohlnicht gewöhnt. Doch das tut seiner Be-liebtheit keinen Abbruch, im Gegen-teil: Er wirkt natürlich und authen-tisch. «Vielleicht liegt es an meinenBerufen», verriet er in einem Inter-view mit dem Online-Magazin Zent-ralplus, «als Sozialpädagoge decke ichsoziale Themen ab, als Fischer ökolo-gische.»

Stadtpräsident Beat Leu (CVP)blickte an der Feier auf die Laufbahndes nun höchsten Luzerners zurück:«Ich weiss, wie sich Andreas bereitsvor 30 Jahren in der Grips (Gruppe re-gional interessierter Personen), poli-tisch engagierte, um die Altstadt auto-frei zu gestalten.» Seine politischeKarriere werde nun als Kantonsrats-präsident gekrönt, freute sich Leu.Bisher habe Andreas Hofer an allenGemeindeversammlungen teilgenom-men und sei damit ein Vorbild eines je-den Stimmbürgers. «Es wäre toll, wennalle Gemeindemitglieder so fleissig dieVersammlung besuchen würden.» Wei-ter meinte der Stadtpräsident, er seigespannt, wie Hofer das Motto «An-dersch wott i sii» als Kantonsratspräsi-dent gestalten werde. Es sei sicherlicheine Gratwanderung, bei der man dasrichtige Mass und all die richtigenWor-te finden müsse. Dann lüftete er nochein «Geheimnis»: «Den höchsten Luzer-ner nennt man in Sursee ‹Züsli›.»

Darauf bedankte sich der frischge-backene Kantonsratspräsident: «Esfreut mich ausserordentlich, dass mirso viele Menschen ihre Präsenz erwie-sen haben.» Das neue Amt sei für ihneine grosse Herausforderung, so Ho-fer. Zum Glück habe ihn sein Vorgän-ger, der Ettiswiler FranzWüest (CVP),gut ins höchste Amt eingeführt. Erbehalte ihn als Wegbereiter in bester

Erinnerung, denn er sei stets wederverbissen noch belehrend gewesen.Zur Erinnerung: Eigentlich hätte And-reas Hofers Parteikollege Nino Froel-icher (Kriens), der bisherige Kantons-ratsvize, Präsident werden sollen.Doch weil die Grünen bei den letztjäh-rigen Wahlen massiv Stimmen verlo-ren, verpasste Froelicher die Wieder-wahl und konnte somit auch nichtKantonsratspräsident werden.

Zurück zum Präsidentenempfangund Andreas Hofer: In der Nacht auf

Dienstag, dem Tag der Feier, habe ernicht sonderlich gut geschlafen, ge-stand der langjährige Grünenpoliti-ker ein. «Ich stellte mir vor, was pas-sieren würde, wenn ich gewähltwerde, und kein Publikum fände sichbeim Rathausplatz ein...» Diese Be-fürchtung trat nicht ein. Ganz im Ge-genteil, wie die zahlreich erschiene-nen Leute bewiesen. Die Amtsdauerdes neu gewählten Präsidenten be-ginnt neu in der Sommerperiode, alsobereits am 1. Juli 2016. kathrin aerni

innErschwEizEr GEsanGsfEst | Erfolgreicher Auftritt des Männerchors Sursee in Cham

Ersten Jahreshöhepunkt erreicht2015 war durch die Fusion des Kanto-nalverbandes Luzerner Chöre KVLCund der Zentralschweizerischen Chor-vereinigung ZSCV der Verband Chö-reInnerSchweiz CIS entstanden. ImMärz 2016 erhielt der neue Verbandan der ersten Delegiertenversamm-lung seine eigene Fahne und einenneuen Verbandspräsidenten. Am Wo-chenende fand nun in Cham unterdem Motto «eifach singe» das ersteGesangsfest des jungen Verbandesmit rund 70 Chören aus der ganzenZentralschweiz statt. Für denMänner-chor Sursee, der vor der Fusion Mit-glied sowohl des KVLC wie auch derZSCV war, war die Teilnahme an die-sem Gesangsfest Ehrensache.

Entsprechend seriös fiel die Vorbe-reitungsarbeit aus. Die Musikkom-mission unter Leitung von Urs Leupistellte ein anspruchsvolles Programmmit drei völlig verschiedenen Kompo-sitionen zusammen, in denen derMännerchor Sursee sein hohes Kön-nen unter Beweis stellen sollte. Ne-ben dem pathetischen «Morgenrot»von Robert Pracht nach einem Ge-dicht von Klaus Hofmann und dem

feinfühligen Lied «Abendruhe» vonMoritz Hauptmann mit einem Textvon Friedrich Oser stand die swin-gende Pop-Ballade «My Lullaby ofLove» von Martin Völlinger auf demProgramm.

Die Erwartungen des Chores wa-ren, verwöhnt durch die Erfolge inder Vergangenheit, hoch. Dank konse-quenter Probenarbeit und professio-neller Stimmbildung unter Leitungvon Direktor Andreas Wiedmer wur-de das gesteckte Ziel erreicht. DerChor erhielt von der Expertenjurymitdem Prädikat «vorzüglich» den Lohnfür seine Vorbereitung. Abgerundetwurde der Festbesuch mit einem Re-pertoirekonzert auf der Aussenbühne.Dass der Chor nach dem Auftritt sei-nen Erfolg in Geselligkeit und Sänger-kameradschaft bis zur gemeinsamenHeimfahrt im Car gebührend feierte,braucht kaum erwähnt zu werden.

Mit dem Auftritt am Innerschwei-zer Gesangsfest hat der MännerchorSursee seinen ersten Jahreshöhe-punkt erreicht. Neben der Teilnahmeam Chorfestival in Willisau am 17.September und der Begleitung des

Gottesdienstes in der PfarrkircheSursee am 23. Oktober stehen im lau-fenden Jahr am 11. und 18. Dezembernoch die traditionellen Weihnachts-konzerte in der Kapelle St. Erhard undin der Klosterkirche Sursee auf demProgramm.

nächstes grosses konzert im herbst 2017Nach den Sommerferien beginnendann bereits die Proben für das nächs-te grosse Konzert des MännerchorsSursee im Herbst 2017. Am 28. und 29.Oktober 2017 soll das Singspiel «Sän-gerherzen» von Martin Völlinger ineiner adaptierten Fassung im CampusSursee als Schweizer Erstaufführungfür beste Unterhaltung sorgen.

Es ist kein Zufall, dass sich derMännerchor Sursee wiederum füreine Komposition von Martin Völlin-ger entschieden hat, besteht doch seitJahren ein freundschaftlicher Kon-takt zum Komponisten. So hat Völlin-ger beispielsweise dem Chor seineMissa Surana gewidmet, und am Ge-sangsfest griff der Chor wie erwähntauf Martin Völlingers «My Lullaby ofLove» zurück. Christoph heim

nachrichtEn

Brennende kerze führtezumwohnhausbrand

Brand: Die Brandursache beimWohnhausbrand von vergangenerWoche in Sursee ist geklärt. DieBranddetektive ermittelten eine Un-achtsamkeit eines Hausbewohnersmit einer brennenden Kerze. DerBrand forderte zwei Tote und siebenVerletzte. In der Nacht vom Montagauf Dienstag letzter Woche brannte inSursee ein Mehrfamilienhaus – mitschlimmen Folgen: Eine 51-jährigeFrau und ihr 21-jähriger Sohn kamenums Leben. Zwischenzeitlich konntenalle Verletzten aus der Spitalpflegeentlassen werden. pd

radfahrer bei Unfall mitlieferwagen verletzt

Unfall: Am Freitag, 17. Juni, kurz nach16 Uhr fuhr ein Radfahrer in Surseeauf der Münsterstrasse. Bei der Ver-zweigung Haldenstrasse hielt er beimRotlicht an. Direkt daneben stand einLieferwagen. Bei Grünlicht fuhren bei-de Verkehrsteilnehmer gleichzeitiglos, wobei es zu einer Kollision kamund der Radfahrer stürzte. Der unbe-kannte Lenker des Lieferwagens mitweisser Kabine fuhr ohne anzuhaltenweiter. Die Luzerner Polizei sucht denunbekannten Lenker des Lieferwa-gens oder Personen, welche Angabenzum gesuchten Fahrzeug oder zumUnfallhergang machen können. Diesewerden gebeten, sich unter der Tele-fonnummer 041 248 81 17 bei der Lu-zerner Polizei zu melden. pd

Der frisch gewählte Kantonsratspräsident Andreas Hofer war beim Empfang am Dienstagabend ein gefragter Mann. FotoS: kAtHrin AErni

Freude herrscht: Andreas Hofer, Anita Imfeld, Reto Wyss und Beat Leu (v.l.).

Werbungschafftkontakte.

… natürlich im

Page 10: Surentaler 25/16

Nr. 25 / 23. JuNi 2016 10VeraNstaltuNgeN

BÜRON

Samstag, 25. JuniDisco fox totalVon 17.40 bis 18.20 Uhr können im ers-ten Teil des Disco-fox-Workshops imEventlokal Tanzpractica drei einfache Fi-guren erlernt werden. Im Anschluss wer-den bis 19 Uhr drei mittelschwere Figu-ren vermittelt. Die schwierigen Figurenfolgen von 19 bis 20 Uhr. Anmeldungunter [email protected] oderSMS 079 338 33 51.

Montag, 27. JuniGemeindeversammlungIn der Mehrzweckhalle findet um 20 Uhrdie Gemeindeversammlung statt.

EICH

Mittwoch, 29. JuniGesundheitsbänkliGemeinsam mit der Frauen- und Mütter-gemeinschaft läuft man um 14 Uhr vomSchulhausparkplatz zum Gesundheits-bänkli Richtung Römerweg-Buchmatt,wo ein spannender Gesundheits-Trail fürGross und Klein wartet. Danach gibt esbeim Bänkli eine gemütliche Pause undeine Stärkung für den Rückweg. Anmel-dung bis 24. Juni bei Petra Imgrüt (Tel.078 818 77 28 / [email protected]).

Sonntag, 3. JuliExtrakonzert Seekonzerte Sempa-cherseeIm Rahmen der Seekonzerte Sempa-chersee findet um 11 Uhr im Weinbergam Eichberg das Extrakonzert zum Ab-schluss unter dem Motto Klassik trifftVolksmusik mit der Capella Classicastatt.

GEUENSEE

Bis Samstag, 25. JuniKunst im GlobhuusIn der Ausstellung «mindfullness» imGlobhuus beim Alten Schulhaus zeigtToni Jud Aspekte seines Schaffens. DieAusstellung ist jederzeit frei zugänglich.

Dienstag, 28. JuniMütter- und VäterberatungIm Begegnungszentrum St. Nikolausempfängt Monika Walther von 10 bis11.30 Uhr Mütter und Väter mit Anmel-dung. Anmelden können sich Interessier-te telefonisch unter 041 925 18 20. NichtAngemeldete werden von 13.15 bis16.30 Uhr empfangen.

Mittwoch, 29. JuniKrabbel- und KleinkindertreffDer «Sonnewirbel» lädt alle Eltern mit ih-ren Babys, Klein- und Vorschulkindernvon 9 bis 11 Uhr zu einem gemütlichenMorgen im Begegnungszentrum bei derKirche St. Nikolaus ein.

KNUTWIL

Samstag, 25. JuniDorfturnierAuf dem Fussballplatz Seebli findet das55. Dorfturnier des FC Knutwil statt. Wei-tere Informationen erteilt Christoph Koller([email protected]).

Samstag, 2. JuliVernissageIm Zehntenhof stellt Pirmin Meyer seineSkulpturen aus. Die Ausstellung, die bisam 2. Oktober dauert, wird um 19.15 Uhreröffnet.

NOTTWIL

Freitag, 24. JuniCafé GrenzenlosIn ungezwungener Atmosphäre kannman im Viktariatshaus von 19 bis 21 Uhrgemeinsame Stunden verbringen undMenschen aus dem Dorf kennenlernen.

Samstag, 25. JuniMusikplauschDie Brass Band Feldmusik Nottwil orga-nisiert einen Musikplausch auf dem Bau-ernhof der Familie Kramer beim Cam-pingplatz St. Margrethen. Ab 18.30 istder Festbetrieb geöffnet, um 19.15 Uhrbeginnt das musikalische Rahmenpro-gramm mit der Jugendmusik Oberkirch-Nottwil. Die bbfm tritt um 20 Uhr auf.

Samstag, 25. JuniBühlwäldli-WeekendDer FC Nottwil führt am Morgen ab 9 Uhr

ein Schüler- und am Nachmittag ein Ak-tivturnier durch. Natürlich wird für alleFussballverrückten ein WM-Stübli orga-nisiert. Anmeldung an [email protected].

Samstag, 2. JuliBonus TrackIn der Sport-Arena beim SPZ findet dieachte Ausgabe des Leichtathletik-Mee-tings «Bonus-Track» statt. Die bestenSchweizer Athleten messen sich ab 13Uhr mit starken Wettkämpfern aus demAusland.

OBERKIRCH

Samstag, 25. JuniChäppeli-FäschtZu Ehren der Barbara-Kapelle beimBahnhof führt der Kirchenchor jeweils imJuni das «Chäppeli-Fäscht» durch. Um18 Uhr gestaltet der Kirchenchor zusam-men mit Hans Schelbert den ersten Teil.Anschliessend wird die PlauschmusikOberkirch die Anwesenden mit beliebtenMelodien begeistern. Grillierte Würste,verschiedene Getränke, sowie ein Ku-chenbuffet sorgen für das leibliche Wohl.

Samstag, 25. JuniVortragsübungDie Klavierklasse von Manuela Amreinzeigt um 10.30 Uhr im Musikraum ihrKönnen.

Freitag, 1. JuliMütter- und VäterberatungIm katholischen Pfarreizentrum empfängtRuth Birri von 10.10 bis 16 Uhr Mütterund Väter mit Anmeldung. Anmeldenkönnen sich Interessierte telefonisch un-ter 041 925 18 20. Nicht Angemeldetewerden von 16 bis 16.30 Uhr empfangen.

SCHENKON

Sonntag, 26. JuniKilbiBeim Begegnungszentrum warten diver-se Attraktionen auf die Besucher.

ST. ERHARD

Freitag, 1. JuliBrass & GrillDie Feldmusik Knutwil lädt ab 19 Uhr imDörfli St. Erhard zum Platzkonzert mit fei-nen Grilladen vom Mostkrug St. Erhardein. Die Feldmusik spielt ab 19.30 Uhr.Der Anlass findet nur bei trockener Witte-rung statt.

SURSEE

Freitag, 24. JuniKlassenkonzertDie Violine- und Klavierklassen von Nöe-mi Glenck und Tobias von Arb laden um19 Uhr zu einem gemeinsamen Konzertin der Klosterkirche ein.

Sonntag, 26. JuniÖffentliche FührungUm 11 Uhr führen die Ausstellungsma-cher Peter Kuntner und Stephan Lichten-steiger durch ihre Ausstellung «In TeufelsKüche» im Sankturbanhof.

Donnerstag, 30. JuniÖffentliche Vorstellung der Ergebnissevon zwei ArchitekturwettbewerbenIn der Tuchlaube im Rathaus werden um17.30 Uhr die Ergebnisse von zwei Archi-tekturwettbewerben vorgestellt. Diessind zum einen das Projekt der Lütolf &

Scheuner GmbH, Luzern für das Ther-ma-Areal am Bahnhofplatz und zum an-deren das Projekt der Lussi + PartnerAG, Luzern für das Frischfleisch-Areal.Die Projekte sind bis am 2. Juli in derTuchlaube ausgestellt.

Freitag, 1. JuliKinoclubIm Stadttheater wird um 20.30 Uhr derFilm «Angèle et Tony» von Alix Delaportegezeigt. Weitere Informationen und Ti-cketreservation unter www.stadttheater-sursee.ch.

Samstag, 2. JuliStädtli-FäschtDrei grosse Event- und Musikbühnenbeim Rathaus, beim Judenplatz undbeim Mühleplatz, Events für Kinder, mehrals 20 Verpflegungsstände und Bars undLive-Musik in den Bereichen Unterhal-tung, Rock und Volkstümlich erwarten ab15.30 Uhr die Besucher am Städtli-Fäscht.

Montag, 4. JuliJazzcafé#3Bereits folgt der dritte Teil der Jazzreiheim Stadtcafé. Diesmal mit einem beson-deren Gastmusiker: Der Saxophonist Ro-land von Flüe steigt mit auf die Bühne. Erspielt für einmal gemeinsam mit PeterEstermann (Klavier), Rafael Jerjen (Bass)und Raphael Woll (Schlagzeug). Zu viertwerden sie um 20 Uhr Musikstücke ausverschiedenen Epochen improvisieren.

Bis JuliAusstellungIn der Regionalbibliothek werden die Ge-mälde und Holzschnitte von Eduard Has-ler aus Geuensee gezeigt. Besucht wer-den kann die Ausstellung während denÖffnungszeiten der Bibliothek.

Jeden DienstagFitness für junge und ältere FrauenIn der Turnhalle St. Georg bietet der Frau-enturnverein Sursee ein abwechslungs-reiches Programm mit Pilates, Aerobicoder Zumba. Das Training findet jeweilsvon 19.15 bis 20.10 Uhr (bis 30 J.) in deroberen Halle statt, von 20.15 bis 21.15Uhr (ab 30 J.) in der oberen Halle, von19.15 bis 20.15 Uhr (ab 60 J.) in der unte-ren Halle (ohne Zumba). Genauere Aus-künfte erteilt Susanne Stöckli (041 921 0779, [email protected]).

TRIENGEN

Dienstag, 28. Juni bis Sonntag, 3. Juli50 Jahre FC TriengenIm Rahmen des Jubiläums des FC Trien-gen finden auf dem Schäracher verschie-dene Fussballspiele statt. Am Dienstagund Mittwoch duellieren sich ab 18.30Uhr Firmen. Am Freitag findet das Einla-dungs-/Dorfturnier statt, am Samstagstehen Promis im Einsatz und am Sonn-tag findet das Schülerturnier mit einerAutogrammstunde des FCL statt. Weite-re Informationen unter www.fctriengen.ch.

Donnerstag, 30. JuniHonigtopf-NachmittagKinder und ihre Eltern treffen sich einmalim Monat von 15 bis 17 Uhr beim Spiel-platz Honigtopf. Die Kinder können ge-meinsam spielen, klettern, Sandburgenbauen, lachen. Und für die Mütter undVäter bietet das Treffen auch eine will-kommene Plattform, um bei Kaffee undKuchen «Gleichgesinnte» kennen zu ler-

nen und Erfahrungen auszutauschen.Das Treffen findet bei schlechtem Wetternicht statt.

Freitag, 1. JuliDorfabendSchon fast traditionell findet am Freitagnach dem Zentralschweizerischen Jod-lerfest der Dorfabend im Wilihof statt. ImHühnerstall von Suzette Wyss servierendie Fahnenschwinger ab 18 Uhr feinePoulets von Franz Joller. Dazu gibt esmusikalische Unterhaltung. Bei einerreichhaltigen Tombola mit einheimischenPreisen kann jeder sein Glück versu-chen.

WINIKON

Freitag, 24. JuniJahreskonzertDie Jugendmusik lädt um 19.30 Uhr zuihrem Jahreskonzert in der Mehrzweck-anlage.

Samstag, 25. JuniWaldhof- OpenairDie Brass Band Feldmusik Winikon lädtab 17 Uhr auf den Waldhof zu Feinemvom Grill, Salat – und Kuchenbuffet ein.Der Anlass wird ab 18 Uhr von der Feld-musik musikalisch umrahmt.

Sonntag, 26. JuniTag der offenen Tür – atelier nadelwerkDer Begegnungsort für Textilkunst, Näh-,Strick-, Häkel- und Stickbegeisterte, öff-net von 11 bis 16 Uhr seine Türe an derDorfstrasse 29.

KINO

Zürichstrasse 52 • Oftringen

Angry Birds - Der Film 3DSA/SO/MI 14:30

Ab 6J. D

Zoomania 2DSO 14:40

Ab 6J. D

Bad Neighbors 2SA/SO/MI 17:40

Ab 14J. D

Angry Birds - Der Film 2DSA/SO/MI 15:10

Ab 6J. D

Ab 6J. D

Me before you - Ein ganzes halbes JahrTäglich 20:10FR/SA auch 19:00/22:50SO auch 17:50 | SA/SO/MI auch 14:50/17:30

Ab 12J. D

Warcraft: The Beginning 2DTäglich 20:10 ohne Mittwoch

Ab 14J. D

Money MonsterDO & SO – DI 20:30 | FR/SA 21:40

Ab 12J. D

The Nice GuysSA/SO 17:30

Ab 16J. D

Einmal Mond und zurück 3DSA/SO/MI 14:40

Ab 8J. D

CH-PremiereCentral IntelligenceTäglich 20:20FR/SA auch 23:00 | SA/SO/MI auch 15:00/17:40

Ab 12J. D

CH-Premiere

Stolz und Vorurteil und ZombiesFR/SA 23:10

CH-PremiereThe Conjuring 2Täglich 20:00 ohne MIFR/SA auch 23:00 | SO auch 17:00

Ab 16J. D

Ab 16J. D

Ice Age: Kollision Voraus! 3D & 2D3D: MI 18:00/20:302D: MI 17:50/20:20

Ab 6J. D

Vorpremiere

Bastille DayTäglich 20:30 | FR/SA auch 22:50

Ab 14J. D

CH-Premiere

Fussball EM LiveSA 15:00 Die Schweiz im Achtelfinal

CH-Premiere

OFTRINGEN

Aarauerstrasse 51 • Olten

Aarauerstrasse 75 • Olten

Ringstrasse 9 • Olten

Angry Birds - Der Film 3DSA/SO/MI 15:10

Ab 6J. D

Me before you - Ein ganzes halbes JahrFR/SA 20:30

Ab 12J. OV/dCH-Premiere

Ice Age: Kollision Voraus! 3D & 2D3D: MI 18:00/20:302D: MI 17:50/20:20

Ab 6J. D

Vorpremiere

CH-PremiereMoney MonsterDO – MO 20:30

Ab 12J. D

Einmal Mond und zurück 2DSA/SO/MI 14:40

Ab 8J. D

CH-PremiereCentral IntelligenceTäglich 20:20SA/SO auch 15:00/17:40 | MI auch 15:00

Ab 12J. D

Ab 6J. DUn plus UneTäglich 20.20 | SA/SO auch 17:30

Ab 10J. OV/d

CH-PremiereThe Conjuring 2Täglich 20:10 ohne MI

Ab 16J. D

CH-Premiere

Me before you - Ein ganzes halbes JahrTäglich 20:30SA/SO/MI auch 15:10/17:50 im youcinema

Ab 12J. DCH-Premiere

Fussball EM LiveSA 15:00 Die Schweiz im Achtelfinal

Me before you - Ein ganzes halbes JahrTäglich 20:30 im PalaceSA/SO/MI auch 15:10/17:50

Ab 12J. DCH-Premiere

OLTEN

MO/DI ab 17:00 · MI/SA ab 14:00 · DO/FR ab 16:00 · SO ab 13:00 (Festnetztarif)

programmprogramm

DO 23. Juni bis MI 29. Juni

1370561

Wochenhoroskop

23. bis 29. Juni 2016

Widder 21.3. – 20.4.Sie finden nun Lösungen für privateProbleme. Bleiben Sie hartnäckig und

geben Sie nicht auf, dann wird es bald wieder ein-facher. Bei der Arbeit sollten Sie sich zeigen undIhre eigenen Leistungen ruhig einmal in den Vor-dergrund stellen. Sonst besteht die Gefahr, dassman Sie vergisst oder dass Sie sich nicht so entwi-ckeln können, wie Sie sich wünschen.

Stier 21.4. – 20.5.Geniessen Sie unbeschwerte Stunden.Sie fühlen sich voller Kraft und können

andere mit Ihrer Lebensfreude anstecken. Ihre Zu-friedenheit wirkt anziehend und Sie brauchennichts zu tun, wenn Sie auf der Suche nach neuenKontakten sind. Man wird auf Sie zukommen. Ihrekompetente Arbeit bringt Ihnen Anerkennung. Er-lauben Sie sich keine Fehler.

Zwilling 21.5. – 21.6.Sie brauchen etwas mehr Abwechs-lung, damit Sie nicht im Alltagstrott ver-

sinken. Mit mehr Spontanität werden Sie zu einemattraktiven Partner und können andere begeistern.Bezüglich Job sollten Sie etwas mehr Selbstver-trauen entwickeln. Setzen Sie Ihre Ideen um, seienSie mutig und verfolgen Sie Ihre beruflichen Zielehartnäckig.

Krebs 22.6. – 22.7.Es ist nicht fair, wenn Sie nicht wenigs-tens versuchen, die Vergangenheit ru-

hen zu lassen. Geben Sie Ihrem Partner oder eineranderen nahestehenden Person eine ehrlicheChance. Achten Sie auf Ihren Körper und gönnenSie sich genug Entspannung. Es ist ratsam, nichtallzu hohe Ansprüche an Arbeitskollegen zu stellen.Seien Sie tolerant.

Löwe 23.7. – 23.8.Es kann in dieser Woche zu einer schö-nen Überraschung in Liebesdingen

kommen. Glauben Sie an das Gute und stellen Siesich mutig neuen Herausforderungen. Sie könnenIhrer Linie und Ihren Werten trotzdem treu bleiben.Sollten Sie sich bei der Arbeit unterfordert oder un-motiviert fühlen, dann prüfen Sie doch einfach ein-mal Ihre Möglichkeiten.

Jungfrau 24.8. – 23.9.Lassen Sie sich nicht verunsichern undbleiben Sie auf Ihrem gewählten Weg.

Es wäre zu Ihrem eigenen Nachteil, wenn Sie jetztunüberlegt handeln würden. Am Arbeitsplatz fühlenSie sich vielleicht benachteiligt oder zu wenig ge-schätzt. Achten Sie doch auf die kleinen Zeichender Anerkennung und die wohlwollenden Gestenvon Kollegen.

Waage 24.9. – 23.10.Freuen Sie sich auf eine Woche, in wel-cher Ihnen praktisch alles gelingt. Sie

fühlen sich gut, die Liebessterne stehen an IhrerSeite und Sie wirken anziehend. Bezüglich Arbeithaben Sie wohl eine anstrengende Zeit hinter sich.Nun können Sie wieder einmal richtig durchatmen,neue Kraft sammeln und gute Ideen in Ruhe reifenlassen.

Skorpion 24.10. – 22.11.Sie machen vermutlich schnell aus ei-ner Mücke einen Elefanten. Dieses Ver-

halten stösst bei Ihrem Umfeld auf Unverständnisund führt rasch zu unnötigen Diskussionen. AchtenSie deshalb darauf, dass Sie nicht allzu impulsivreagieren. Bezüglich finanziellen Angelegenheitensollten Sie vorsichtig sein. Gehen Sie sparsam mitdem Geld um.

Schütze 23.11. – 21.12.Die Voraussetzungen sind gut und Siewerden schöne Stunden mit Ihrem

Schatz verbringen können. Als Suchender wirkenSie anziehend und deshalb sollten Sie unbedingtunter die Leute gehen. Teilen Sie Ihre Kräfte gut einund lassen Sie ab und zu einfach die Seele bau-meln. Es fehlen berufliche Herausforderungen unddas langweilt Sie.

Steinbock 22.12. – 20.1.Gehen Sie unter Menschen und ma-chen Sie das Beste daraus, wenn es in

der Liebe nicht genau so läuft, wie Sie es sich wün-schen. Bald werden wieder bessere Zeiten kom-men. Ihre überdurchschnittlich guten Leistungenwerden zu wenig wahrgenommen. Treten Sie ausIhrem Schatten und zeigen Sie Vorgesetzten undKunden was Sie können.

Wassermann 21.1. – 19.2.Bei Ihren Liebsten finden Sie Geborgen-heit und Halt. Zeigen Sie Ihre Dankbar-

keit und nehmen Sie sich Zeit für die Familie. Dassorgt für die richtige Balance zwischen Arbeit undPrivatleben. Es ist möglich, dass Ihnen jemand imberuflichen Umfeld nicht gut gesinnt ist. Seien Sievorsichtig und achtsam und hören Sie gut auf IhreIntuition.

Fische 20.2. – 20.3.Versuchen Sie sich von negativen Ge-danken zu befreien. Das Leben ist nicht

nur trüb und freudlos, denn es gibt auch für Sieviele schöne Aspekte. Verändern Sie Ihre Perspekti-ve, dann werden Sie das Glück sehen können. Gön-nen Sie sich nach Möglichkeit Pausen, dann fühlenSie sich rasch wieder fit und voller neuer Ideen.

MusigTheatergTAuf der Hofbühne

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Veranstaltungennr. 25 / 23. Juni 2016 Veranstaltungen | sport 11

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oberkirch | Konzertevent von Musikgesellschaft und Theatergruppe

«MusigTheater» auf der hofbühneIn drei Wochen ist es so weit, das Mu-siktheater Spektakel der Musikge-sellschaft Oberkirch und der Thea-tergruppe Oberkirch kommt auf dieLindenhofbühne. Ein einmaliges Ge-samterlebnis erwartet die Besuche-rinnen und Besucher. Vor der maleri-schen Kulisse des Lindenhofs inOberkirch bringen die beiden Vereinedas Lustspiel «es Chnächtli ond esMägdli» von Josef Brun auf die Hof-bühne. Mit passenden Evergreens,traditionellen Schweizer Liedern,aber auch knackigem und klassi-schem Brass-Band-Sound vertont dieMusikgesellschaft das Musiktheaterlive.

Ein «MusigTheater» der besonde-ren Art, wo auch das kulinarische Er-lebnis nicht fehlt. Die Besucherinnenund Besucher kommen in den Genussvon einem Abendessen in drei Gän-gen. Apéro und Türöffnung ist ab 18Uhr. Anschliessend Eröffnung desAbends durch die Jugendmusik Ober-kirch-Nottwil.

Tickets sind ausschliesslich imVorverkauf erhältlich bei der Spar-Fi-liale Oberkirch oder online auf www.musik-oberkirch.ch sowie bei allenMitgliedern der beiden Vereine. ImTicketpreis inbegriffen ist das3-Gang-Menü mit Apéro sowie derKonzerteintritt. mgt

Die MG Oberkirch vertont das Musiktheater live. ZvG

sursee | Öffentlicher Familiennachmittag von Stadttheater und Sankturbanhof

Vielfältiges Märchen-Programm wartetAn der Theaterstrasse in Sursee stehen die bei-den Kulturhäuser Museum Sankturbanhof undStadttheater in unmittelbarer Nachbarschaft.Diese Nähe erlaubt, Synergien in räumlicherund ideeller Hinsicht zu nutzen. Doch die Zu-sammenarbeit geht noch weiter: «Obwohl wiruns verschiedener Kulturformen bedienen, gibtes immer wieder gemeinsame Berührungspunk-te, welche wir im Sinne eines vielfältigen Ange-botes für unsere Gäste gemeinsam ausgestal-ten», gibt Isabelle Ruf-Weber, Direktorin desStadttheaters Sursee, zu Protokoll. So wird nundie neue Ausstellung des Sankturbanhofes «InTeufels Küche» in Verbindung gebracht zu derMärchen-Tradition des Stadttheaters Sursee.

Im Rahmen eines öffentlichen Familiennach-

mittages bieten die beiden Häuser ein vielfälti-ges Programm zum genannten Thema. Die Mär-chen- und Geschichtenerzählerin RegulaGreppi-Caduff öffnet ihre Schatztruhe und er-zählt Märchen und Geschichten für Kinder undErwachsene. Zudem finden Führungen in beidenHäusern statt.

Daneben können die kleinen Besucher Amu-lette, Traumfänger und Schutzengel bastelnoder in frei zugänglichen Probe-Stunden im Bal-lettsaal Theater- und Märchenluft schnuppern.Beim Kostümieren und Schminken in den Räu-men des Stadttheaters kann dann jedermann fürkurze Zeit in eine andere Rolle schlüpfen. DerFamiliennachmittag findet am Mittwoch, 6. Juli,von 13 bis 17 Uhr statt und ist kostenlos. pd

Die Märchenerzählerin Regula Greppi öffnet ihre Schatztruhe. SoNjA Grob

winikon | Historischer verein mit einstündiger Führung

historischer DorfrundgangAuch ein kleineres Dorf hat einengrossen geschichtlichen Hinter-grund. Der Historische Verein Wini-kon will mit einem historischen Rund-gang durch das Dorf die Interes-sierten, vorab aber die Jungen undNeuzugezogenen über die Entwick-lung des Dorfes informieren. Dabeiwerden nicht nur die alten Häuser er-wähnt, vielmehr werden die Teilneh-mer auch in die Mitte des letztenJahrhunderts zurückversetzt.

Der Rundgang beginnt am Sonntag,3. Juli, um 14 Uhr bei der ehemaligenKäserei im Oberdorf und dauert zirkaeine Stunde. Anschliessend offeriertder Historische Verein beim Dorfmu-seum Pfarrspycher eine Grillwurstund ein Getränk.

An diesem Rundgang können alleInteressierten aus nah und fern teil-nehmen. Eine Anmeldung bis 28. Juniist erwünscht an [email protected]. hfw

«silberplatz» für die surseer MännerriegeAm vorletzten Samstag startete die Männerriege Sursee anlässlich des 100er-Turnfestes des TV Triengen im 3-teiligen Vereins-wettkampf für Seniorinnen und Senioren. Das Wetter zeigte sich am Samstagnachmittag während des Einsatzes etwas freundli-cher. Die Moral der Mannschaft war sehr gut – auch dank des enormen Aufwands, den OK und TV Triengen leisteten, damit dieSektionen trotz des miesen Wetters faire Wettkampfanlagen benützen konnten. Für die Männerriege Sursee war der Einsatz vonErfolg gekrönt. Hinter dem TV Schaffhausen FMS belegte sie den zweiten Platz. jhs

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Triengen | Der Stoffladen Leleli lädt am Samstag in einer Woche zum Sommerfest

sommer soll kommen, darum gibt Leleli ein FestLeider hielt das Wetter bisher nicht,was der Juni verspricht, und somit wa-ren die Freizeit-Möglichkeiten docheher eingeschränkt. Was man bei soeinem Wetter aber sehr gut machenkann, ist nähen. Endlich mal die Hosenund Hemden der Kinder flicken, diebeim Spielen gelitten haben. Aber war-um alte Sachen flicken, wenn man di-rekt neue nähen kann?

Und hier hilft der Stoffladen Leleliin Triengen. Denn dort findet am Sams-tag, 2. Juli, ein Sommerfest statt. Ge-boten werden neben Snacks und einem

Gewinnspiel auch jede Menge Ange-bote und andere Aktionen. Wer nochnicht in diesem aussergewöhnlichenStoffladen zu Besuch war, sollte alsoseine Chance nutzen und das freundli-che Team von 9.30 bis 13 Uhr am Som-merfest im Oberdorf 15 kennenlernen.

Aber auch ausserhalb des Sommer-fests lohnt sich ein Besuch. Denn absofort wird es dort auch blau: NebenSnoopyundGlobi nehmendie Schlümp-fe exklusiv Einzug bei Leleli. Und dabei Leleli immer Wert auf Qualität undSchadstofffreiheit gelegt wird, kann

man bedenkenlos zugreifen. Ge-schäftsinhaberin Laura Nawara legtauch grossen Wert auf die kleinstenGäste und hat eigens eine Spieleckeeingerichtet. Dort kann der Nach-wuchs sich immer in Sichtweite austo-ben, während die Mamis oder Papissich in Ruhe die verschiedenen Stoffe,Schnittmuster, Bündchen und vielesmehr ansehen können. Es sei wichtig,eine angenehme Grundstimmung beiGross und Klein zu schaffen, und dieKinder liebten die Spielecke, verrätdie Geschäftsführerin. mgt

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Nr. 25 / 23. JuNi 2016 13MArKTPLATZ

Auf Schusters Rappen unterwegsWanderleiter Martin Hächler aus Beinwil am See organisiert für Sie Tageswanderun-gen, längere Wandertouren und Hüttentouren oder auch Themenwanderungen so-wie ganz individuelle Touren nach Ihren Wünschen in der Schweiz, aber auch inÖsterreich, Bayern und Südtirol. Das Motto dabei lautet: «Nur wo Du zu Fuss warst,warst Du wirklich.» Das Wanderprogramm 2016 kann angefordert werden bei Mar-tin Hächler ([email protected] oder www.haecmar.ch). str

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tRiengen | Herbert Scherer erhöht die Liquidationsrabatte nochmals

Der Schlussspurt ist eingeläutetIn einer Woche ist Schluss. Am 30.Juni macht Herbert Scherer seinHaushalts- und Eisenwarengeschäftan der Kantonsstrasse in Triengenendgültig dicht – nach 35 Jahren.Scherer hofft, dass bis dann sein La-den leergeräumt sein wird. «Das wäredas Ziel.» Der Totalausverkauf, dender 65-Jährige anfangs Mai gestartethat, ist zuletzt jedoch etwas ins Sto-cken geraten. Rund drei Viertel desgesamten Bestandes haben inzwi-schen einen neuen Besitzer erhalten.«Aber dieses letzte Viertel, das istnoch immer viel Material.»

Zu diesem Zweck erhöht Schererden Liquidationsrabatt nochmals.Manche Werkzeuge, Maschinen,Haushaltwaren, Geschenk- oder De-korationsartikel können nunmit bis zu70 Prozent Rabatt gekauft werden.Wiederum anderes ist gar zu einemsymbolischen Preis von gerade malzwei Franken erhältlich. Wer also zumBeispiel eine Vase oder eine Früch-teschale benötigt, sollte in den nächs-ten Tagen mal an der Kantonsstrasse61 in Triengen vorbeigehen.

Das ehemalige Vorstandsmitglieddes Trienger Gewerbevereins plant,allfällige Ladenhüter danach auf sei-ner Website www.aktionen-triengen.ch

anzubieten. Mit einem gequälten Lä-cheln erzählt Scherer, dass in den letz-ten Wochen aufgrund des nasskaltenWetters etwa Sonnenschirme oderGrills kaum Abnehmer gefunden hät-ten. Er selber hat für einen Liegestuhloder einen Sonnenschirm in der unmit-telbar bevorstehenden Zukunft eben-falls keine Verwendung. Im Juli müsseer die Infrastruktur in den Ladenräum-

lichkeiten abbauen und weiter die Tri-enger Kilbi vonMitte August vorberei-ten, bei der Herbert Schererhauptverantwortlich zeichnet. «Da-nach aber möchte ich gerne ein wenigweg», meint der Mann, der seit 35 Jah-ren keine Ferien mehr gemacht hat. Erfahre entweder ein paar Tage in dieBerge oder ins Tessin. Verdient hat ersich das zweifellos. achim günter

Herbert Scherer hat auch Eimer oder Regenschirme im Sortiment – beimWetterder letzten Wochen bestimmt eine sinnvolle Investition. ineS HäfLiger

Region | Mit dem frühsommer kommt auch die zeit der PostAuto-Saisonlinien

Sommerlinien nehmen Betrieb aufIn diesen Tagen nehmen die Sommer-saison-Linien von PostAuto ihren Be-trieb auf. Während einige Linien nurim Sommer in Betrieb sind, gibt es aufanderen Linien während der warmenJahreszeit Streckenverlängerungenoder zusätzliche Kurse.

Nicht nur für Langlauf im Winter,sondern auch als Ausgangspunkt fürschöne Wanderungen ist das Langisoberhalb von Sarnen ideal. Vom Sams-tag, 11. Juni, bis zum Sonntag, 16. Ok-tober, sind hier die Postautos jeweilsam Wochenende sowie am 15. Augustunterwegs. Angeboten werden vierKurspaare in beide Richtungen. Am11. Juni begann die PostAuto-Sommer-saison im Melchtal. Bis zum 16. Okto-ber werden die PostAuto- Kurse des-halb bis zur Stöckalp geführt. Von dortgeht es mit der modernen Gondelbahnbequem auf die Melchsee-Frutt.

Am 13. Juni ging der PostAuto-Be-trieb auf der PanoramastrasseSchüpfheim–Flühli–Sörenberg–Giswillos. Der Saisonbetrieb auf der kurven-reichen Strecke über die Mörlialp undden Glaubenbielen-Pass läuft bis zum14. Oktober. Pro Tag werden drei Kur-se in beide Richtungen angeboten. FürVelotransporte ist eine Reservationerforderlich.

Für etliche Wanderungen gilt dieGöscheneralp als idealer Ausgangs-punkt. Das Postauto bringt Natur-freunde bequem ab Göschenen auf dieGöscheneralp. Der Saisonbetrieb dau-ert vom Samstag, 25. Juni, bis zumSonntag, 16. Oktober. Für eine der täg-lich sechs Fahrten in beide Richtun-gen ist eine Reservation erforderlich.

Ebenfalls ab 25. Juni fahren diePostautos wieder über den Klausen-pass. Es gibt täglich drei durchgehendeVerbindungen in beide Richtungen, amSamstag werden zwei Kurse zusätzlichangeboten. Wer sein Velo mitnehmenwill, muss dafür vorgängig reservie-ren. Vom 26. September bis zum 16. Ok-tober gilt ein reduzierter Fahrplan mitjeweils einem durchgehenden Kurstäglich in beide Richtungen.

Die Streckenverlängerung von Ro-moos, Post nach Romoos, Holzwäge istbereits seit dem 14. Mai in Betrieb.Dank der saisonalen Verlängerungdieser Strecke können Fahrgäste be-quem das Wirtshaus Holzwäge errei-chen, oder sie nutzen die Haltestelleals Ausgangspunkt für eine Wande-

rung im Napfgebiet. Die Streckenver-längerung dauert bis am 16. Oktober.Am Wochenende gibt es sechs Kursenach Holzwäge und vier Kurse zurückRichtung Wolhusen. Unter der Wochesind es vier Kurse Richtung Holzwägeund zwei Kurse zurück.

Ebenfalls vom 14. Mai bis zum 16.Oktober gibt es auf der Strecke Am-steg–Bristen–Golzern Talstation Seil-bahn zusätzliche Kurse Richtung Ma-deranertal. Und schliesslichprofitieren die PostAuto-Fahrgästevom 14. Mai bis zum 16. Oktober aufder Linie Entlebuch–Hasle LU von ei-ner Streckenverlängerung bis Bram-boden. Hier gibt es jeweils am Wo-chenende sowie am 15. August vierKurse in beide Richtungen. pd

Mit dem Postauto gelangt man im Sommer auf den Klausenpass. PoStAuto

Region | Bauernhof-erlebnisse sind unvergessliche erfahrungen

Für beide Seiten ein gewinnEntdecken. Anpacken. Gewinnen!Dies bringt auf den kurzen Nenner,was Jugendliche erleben, wenn sie mitAgriviva in die Bauernhofwelt eintau-chen. Jedes Jahr entdecken in derSchweiz dank Agriviva rund 2000 Ju-gendliche das Leben auf dem Bauern-hof. Sie helfenmit und packen an – undgewinnen so neue Erfahrungen. Schö-ne und wertvolle Erfahrungen im Um-gang mit der Natur, der Lebensmittel-produktion sowie der Pflanzen- undTierhaltung. Unvergessliche Erlebnis-se, die für die Jugendlichen prägendsind auf ihrem weiteren Lebensweg.

Sowohl für die Jugendlichen zwi-schen 14 und 25 Jahren wie auch dieBauernfamilien ist der Austausch einGewinn. Die Jugendlichen kehren mitneuen Eindrücken und einmaligen Er-lebnissen zurück – und mit dem Stolz,es geschafft zu haben. Sie lernen neueMenschenmit anderen Anschauungen

und Traditionen kennen. Sie werdenTeil einer neuen Lebens- und Arbeits-gemeinschaft. Die Bauern können dieheranwachsenden Konsumenten undStimmbürger kennenlernen und ihnendie Landwirtschaft näher bringen.

Der Verein Agriviva bringt die Ju-gendlichen und Bauernfamilien zu-sammen und stellt mit seiner Webseiteeine umfangreiche Plattform zur Ver-fügung. Dort finden die Jugendlichenden Platz, der ihnen am meisten zu-sagt. Die Auswahl der angebotenenHöfe ist so vielseitig wie die SchweizerLandwirtschaft selbst: Vom Bauernhofim Tal bis zum Alpbetrieb, vom reinenAckerbau über Betriebe mit Milchviehund Hofladen – über alle Sprachregio-nen der Schweiz sind vielseitige Plätzevorhanden. Und wer sein Bauernhofer-lebnis mit Agriviva macht, erhält erstnoch ein kleines Taschengeld und freieKost und Logis. pd

Angesprochen werden sollen Jugendliche zwischen 14 und 25 Jahren. zvg

luzeRn | 10 Jahre Partnerschaft verein Luzerner Wanderwege und CKW

Kostenloses WanderprogrammEine erfolgreiche Partnerschaft feiertJubiläum: Seit zehn Jahren sind derVerein Luzerner Wanderwege undCKW gemeinsam unterwegs. Mit die-ser Partnerschaft setzt CKW ein Zei-chen der Verbundenheit zu ihrem Ver-sorgungsgebiet – zum Lebensraum,zur Natur und zu den Menschen, diehier leben und arbeiten. Der neueWanderführer kann kostenlos beiCKW bestellt werden.

Wie war das mit der Energiepro-duktion eigentlich vor vielen Jahr-zehnten oder gar Jahrhunderten?Wel-che Energiequellen gab es damals?Zum 10-Jahr-Jubiläum der Partner-schaft von CKW mit dem Verein Lu-zerner Wanderwege führen die dreizur Tradition gewordenen CKW-The-menwanderungen auf eine Zeitreiserund um das Thema Energie.

Die erste Themenwanderung führ-te am 7. Mai ins Luzerner Hinterland.Magische Energien und die sagenum-wobene Region am Napf standen am21. Mai im Zentrum. Die Wanderungführte von Menzberg zum Hübeli bei

Hergiswil am Napf. Am Samstag, 17.September, führt nun eine weitereWanderung im Napfgebiet zu einemuralten Gewerbe: der Holzköhlerei.Die Köhler von Romoos sind die letz-ten, die in der Schweiz das uralteHandwerk als Nebenerwerb betrei-ben. Auf einer Führung zeigen sie, wieein Meiler aufgebaut und gebranntwird. pd

Wandern macht Freude und ist ge-sund. zvg

luzeRn | LuKB lanciert mit «funders.ch» eine eigene Crowdfunding-Plattform

Bereits stehen acht Projekte bereitDie Luzerner Kantonalbank AG(LUKB) startete am 20. Juni unter«www.funders.ch» ihre bankeigeneCrowdfunding-Plattform. Projektini-tianten und KMU erhalten dort dieMöglichkeit, sich mit Unterstützernrespektive Geldgebern virtuell zutreffen und auszutauschen. Zum Startstehen auf «funders.ch» bereits achtProjekte mit konkreten Finanzie-rungszielen bereit.

In der ersten Phase der Crowdfun-ding-Plattform «funders.ch» stehenprimär kulturelle, soziale oder sportli-che Projekte und damit der Gedankevon «Crowdsupporting» beziehungs-weise «Crowddonating» im Zentrum.«Funders.ch» eignet sich folglich fürkreative Köpfe, die ihr Projekt be-kannt machen wollen und Geldgeber

dafür suchen. Willkommen sind auchgemeinnützige Organisationen, dieauf Spenden angewiesen sind. Erfül-len die Projekte gewisse Kriterien,besteht die Möglichkeit, dass sichauch die LUKB finanziell beteiligt.

In einer zweiten Phase plant dieLUKB die gezielte Weiterentwicklungder Plattform für Projektinitiantenaus derWirtschaft. Hier sind zumBei-spiel Unternehmer angesprochen,welche die Marktakzeptanz eines neu-en Produktes testen und dieses an-schliessend finanzieren lassen wollen.Die erweiterten Funktionen für das«Crowdinvesting» und «Crowdlen-ding» werden gemäss heutiger Pla-nung im Laufe des Jahres 2017 zurVerfügung stehen.

Die Eingabe eines Projektes auf

«funders.ch» ist kostenlos. Projektini-tianten (Starter) müssen nicht Kundender LUKB sein. Die Unterstützer (Fun-der) können Beiträge via Kreditkarteoder via Banküberweisung leisten. Fürsie fallen keine Transaktionskosten an,weil die LUKB die Kosten für den ge-samten Zahlungsverkehr in Zusam-menarbeit mit SIX Payment Servicesübernimmt. Das Geld wird über Zah-lungszusagen gesammelt. Der effekti-ve Geldfluss an die Starters findet nurdann statt, wenn das im Voraus defi-nierte Finanzierungsziel erreicht wird.Andernfalls verfallen die Zahlungszu-sagen. Bei erfolgreich finanziertenProjekten belastet «funders.ch» denStartern als Vermittlungsgebühr sie-ben Prozent der gesammelten Beiträgesowie die Mehrwertsteuer. pd

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Nr. 25 / 23. JuNi 2016 Neues Aus der TierwelT 14

Tier des Monats:Weder Elefant noch MausÜber den Elefanten und die Maus gibt es derart viele Witze, dassan einen Scherz der Natur glauben könnte, wer den Kurzohr-Rüsselspringer zum ersten Mal sieht. Denn der ist so etwas wiedie Verschmelzung dieser beiden gegensätzlichen Tierarten. Unddoch wäre es falsch, den Kurzohr-Rüsselspringer als Elefäntchenunter den Mäusen zu bezeichnen. Er zählt weder zu den Mäusen

noch zu den Spitzmäusen – und zu den Elefanten schon gar nicht.Das sonderbare, etwa handgrosse Tier mit demwissenschaftlichenNamenMacroscelides proboscideus lebt ausschliesslich inWüstenund Halbwüsten im südwestlichen Afrika. Den Tag verschläft esin sicherenVerstecken, zum Beispiel in Felsspalten. Erst amAbendwird es aktiv und beginnt mit seiner verlängerten Schnauze im

Wüstensand nach Termiten undanderen Insekten zu stochern.Auch Samen, Früchte und Bee-ren verschmäht es nicht.

Ihrem Namen zum Trotzhüpfen Rüsselspringer nichtdurch dieWüste wie Kängurus.Sie rennen auf allen Vieren –und zwar sehr schnell: Überfünf Meter pro Sekunde sindschon gemessen worden. Dasscheint ein probates Mittel ge-gen Gefahren aller Art zu sein.Denn der Kurzohr-Rüsselsprin-ger gilt als nicht gefährdet – werwill, kann ihn auch in derSchweiz beobachten: EinigeExemplare leben im Etoscha-haus im Zoo Basel.

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Keine Lilien im Katzenhaushalt!So mancher Katzenhalter wundertsich über dieWarnungen vor Pflanzen,die giftig seien für ihre Tiere. Katzensind schliesslich keine Pflanzenfres-ser. Aber die Vergiftungsgefahr istgrösser, als viele denken.

Katzen sind eindeutig Fleischfresser,Grünzeug steht in der Regel nichtauf ihrem Speiseplan. Ausser hin

und wieder etwas Gras, um die Haarballenaus ihrem Magen hinauszubefördern. Al-lenfalls gönnen sie sich noch ein kleinesRäuschchen mit der Katzenminze, abersonst? Katzen sind doch wählerisch, nichtwie Hunde, die alles fressen,was ihnen vordie Schnauze kommt. Weshalb also wirdin der einschlägigen Ratgeberliteratur im-mer wieder vor Pflanzen gewarnt, die fürdie Katzen giftig seien, wundert sich somancher Halter.

Weil es eben sehr wohl zuVergiftungendurch Pflanzen komme, sagt JaquelineKupper, Pflanzenexpertin am «Tox InfoSuisse» sowie am Institut für Veterinär-pharmakologie und -toxikologie der Uni-versität Zürich. Die Rückmeldungen vonTierärzten am Tox Info Suisse über dieJahre 2003 bis 2012 ergaben, dass von den418 gemeldetenVergiftungsfällen bei Kat-zen 56 auf Pflanzen zurückzuführen wa-ren. «Allerdings sind hauptsächlich Woh-nungskatzen davon betroffen.» Denn tat-sächlich knabbern Katzen nicht unbedingtan Pflanzen, weil die ihnen so gut schme-cken, «sondern vielmehr aus Langeweile»,sagt Jaqueline Kupper.

Besonders gefährlich seien Lilienge-wächse, «die sind meist tödlich, da sie einakutes Nierenversagen verursachen».Kat-zenhalter, die einen solchen Blumenstraussgeschenkt bekommen, «sollten ihn sofortweiterverschenken», so der resolute Ratder Fachfrau.Dennmanmüsse davon aus-gehen, dass alle Teile der Lilie giftig seienund kleinste Mengen für eine Vergiftung

reichten – zum Beispiel schon ein kleinesStück eines Blattes.

Umstritten ist, ob auch schon Pollen zueiner Vergiftung führen können. DieSchwere der Erkrankung ist für die Halternicht einfach zu erkennen. Denn die fürVergiftungen typischen Symptome wie Er-brechen, Speicheln undApathie verschwin-den nach zwei bis sechs Stunden, sodassein Halter glaubt, es gehe seiner Katzewieder besser. Doch nach zwölf bis30 Stunden treten dann die ersten Anzei-chen eines Nierenproblems auf – die Kat-ze piselt mehr als üblich. Es empfiehlt sichdeshalb, sie unbedingt schon bei der Ver-mutung, sie könnte etwas von der Blumeaufgenommen haben, zum Tierarzt zubringen. Die Erste-Hilfe-Massnahme beiPollen auf dem Fell lautet: mit einem feuch-ten Lappen abwaschen.

Aber auch viele Zimmerpflanzen wiedie Aronstabgewächse,zu denen beispiels-weise die beliebtenPhilodendren gehö-ren, sind giftig. Unddie Katze muss nichtunbedingt an denBlättern fressen, umkrank zu werden.«Weil diese PflanzenOxalsäure abgeben,reicht es, wenn dieKatze des ÖfternWas-ser aus dem Untertel-ler der Pflanze trinkt»,sagt Jaqueline Kupper.

Doch: «Die allermeisten Vergiftungenbei Katzen sind durch ihre Besitzer ver-ursacht», sagt die Veterinärin. Von denerwähnten 418 Vergiftungsfällen stehenan erster Stelle der Ursachen falsch ein-gesetzte Tierarzneien, hauptsächlich Floh-und Zeckentropfen, sogenannteAntipara-sitika. «Immer wieder werden Katzenvergiftet, weil ihre Halter ihnen Tropfenfür Hunde, die eine viel zu hohe Konzen-

tration für Kat-zen bedeuten,verabreichen.»

Nicht aus böser Absicht, die häufigstenGründe seienVerwechslungen,wenn Katzeund Hund im selben Haushalt leben, sowiedas Nichtbeachten des Beipackzettels.

Die Packungen sind deutlich ange-schrieben und diejenigen für Hunde oftzusätzlich mit dem Signet einer durchge-strichenen Katze gekennzeichnet. Unddennoch kommt es wegen der Tropfenimmer wieder zuVergiftungen bei Katzen.

Bei neun von den in der Studie aufgeführ-ten 15 Katzen, die an einer Vergiftunggestorben sind, waren die Ursache falscheAntiparasitika. «Deshalb kann man nichtgenug davor warnen», findet JaquelineKupper. Das Gleiche gilt für Medikamen-te aus dem eigenenApothekerschrank.DieStatistik zeigt, dass Humanarzneimittel diezweithäufigsteVergiftungsursache bei Kat-zen sind. Darum hier nochmals zur Erin-nerung: Aspirin und Co. wurden für Men-schen, nicht für Tiere gemacht.

Monika Zech

Liliengewächse sindfür Katzen giftig.

Der Kurzohr-Rüsselspringer verstecktsich tagsüber gerne zwischen Steinen und Felsen.

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Nr. 25 / 23. JuNi 2016 17uNterwegs im sureNtalFFür unsere Leser unterwegs:MMartin Zürcher

Triengen |Nun sind bei der Umfah-rung auch die Sicherheitslinien unddie andern üblichen Markierungengemacht. Das für einmal trockeneWetter haben Vitor Freitas und Ste-fan Lauener dafür genutzt, diesenJob zu machen.

Triengen | Wer Marcel Burgherr anden Fersen bleiben will, muss ers-tens grosse Schritte machen könnenund zweitens eine hohe Schrittka-denz besitzen. Er war auf dem Wegzu einer wichtigen Sitzung. Als ernach dem Gespräch startete, sahman gut, dass er ein Sportler ist.

Q p g, g gkommenden nassen Tage vorzusorgen. Regine Kupper, ihre TöchterAmelie und Aline und auch Lars waren auf dem Weg, um neue Gummi-stiefel zu kaufen. Jetzt bleibt zu hoffen, dass sie diese in den kommen-den Tagen nicht allzu viel gebrauchen müssen.

Triengen | Auch Janine Wieder-kehr genoss die trockenen Stunden.Stolz führte sie als Tanti den vier Mo-nate jungen Jason aus. Als der sei-nen Namen hörte, kugelte er sich vorLachen. Egal ob es wegen des Na-mens oder wegen des kurzen Ge-sspprrääcchhss mmiitt iihhmm wwaarr, sseeiinn LLaacchheennööffnet mit Sicherheit jedes Herz.

Triengen | Mit schwerem Gerätging Jürgen Pertermann gegen eineZollplombe vor. Nach einem kurzenDruck war sie auch schon halbiert.Nun konnte er seinen Auflieger andie Rampe fahren und das geladeneGut ausladen.

Winikon | Heinz Lehmann sorgte vor. «So wie es ausschaut, wird esschon bald wieder regnen», sagte er. Das neue Dach mit Dachrinne wirdaber die nächsten Jahre mit Sicherheit keinen Regen durchlassen.

Winikon | Auch dieses Quartett war auf dem Sprung, um gegen die

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Nr. 25 / 23. JuNi 2016 18kirchliche aNzeigeN

TrieNgeNTelefon 041 933 15 32, Fax 041 933 15 14

[email protected]

Freitag: 10.15 Wortgottesdienst im Lin-denrain.Samstag: 13.15 Hochzeit von FlavioThürig und Rahel Bernet, Kapelle Kul-merau. 17.30 Vorabendgottesdienst.Wortgottesdienst mit Kommunion. Opfer:Wunderlampe; Jzt. für Karl und Alice Fi-scher-Fischer, Marchstein, Hans Fischer,Neuenburg, Ueli Fischer, Australien, undKarl Fischer, Marchstein; Jzt. für JosefFischer-Steiger, sowie seine SchwesterMarlies Fischer, Bern, ehemals Gärtnerei;Jzt. für Anton Gut-Marti, Marchstein; Jzt.für Hans Häfliger, Kulmerau; Jzt. für Alf-red Häfliger-Hafner, Birkenweg; Jzt. fürMathilde Kunz, Gislerstrasse; Jzt. fürHans und Marie Illi-Schmidlin, Weiher-strasse; Jzt. Johann-Georg und AgathaIlli-Felder, Emilie Illi Schöftland; MargrithLüthy-Illi, Schöftland; Albert Illi-Müller,und Sohn Albert Illi-Ennens, Erlinsbach;Jzt. für Xaver und Elisabeth Häfliger-Hor-ni, Weinberghalde.Sonntag, 26. Juni9.30 Firmgottesdienst mit Domherr BeatJung, Ebikon. Er wird 15 Mädchen und23 Knaben von der 6. Klasse das Sakra-ment der Firmung spenden. Der Firmgot-tesdienst steht unter dem Leitthema«Füür und Flamme». Für Firmlinge undFirmpaten sind Plätze reserviert. Musika-lische Gestaltung des Gottesdienstes:Daniela Maranta, Orgel und MitwirkungSaxophon-Quartett; Die Musikgesell-schaft Harmonie Triengen spielt nachdem Gottesdienst vor der Kirche.Mittwoch: 10.15 Rosenkranzgebet imLindenrain.Donnerstag: 7.30 Schulschlussgottes-dienst für die 2.–4. Klässler.

MitteilungenUnsere Firmlinge: Eliane Arnold, Hubel-strasse; Arta Avdija, Weiherstrasse; Leo-nora Balaj, Gislermatte; Livia Bucher, Gis-lerfeld; Jana Falk, Burg; Alina Fijneman,Oberdorf; Melanie Figueiredo, Fischerhof;Angela Fischer, Moosgasse; Celine Fro-kaj, Ballyweg; Christina Häfliger, Mit-terain; Fabienne Kaufmann, Gislerfeld;StefanieMüller, Feldgasse; LynnSchlecht,Bethlehem, Kulmerau; Jasmin Stein-mann, Wellnau; Lea Sophie Wenger, Dorf,Kulmerau. Jan Lukas Blum, Dieboldswil,Wilihof; Luca Buob, Gislerfeld; DannyFigueiredo, Bahnhöfliweg; Manuel Fi-scher, Moosgasse; Enger Emilio FlorianDe Los Santos, Hubelstrasse; Lars Gass-mann, Bursthof, Wilihof; Elia Gilli, Gass;Denis Gjidoda, Wintermatte; Nöel Häfli-ger, Gislerfeld; Daniel Heggendorn, Haus-gasse, Kulmerau; Leonard Kacoli, Winkel;Tobias Kaufmann, Wellnau; David Küng,Dorf, Kulmerau; Marco Matosevic, Gisler-strasse; Joao Mendes Arsénio, Feldgas-se; Domenik Noci, Bahnhofstrasse; LeonPalokaj, Kantonsstrasse; Enrico Pnishi,Gislermatte; Luca Schmid, Zihlacker; Le-onard Schneider, Kantonsstrasse; JanUtiger, Rütihofstrasse; Simon Vonarburg,Burg; Joël Zemp, Sonnhalde.

evaNg.-ref. kirchgemeiNdeUnteres Surental

(Triengen, Büron, Winikon, Schlierbach):Pfarrerin Anja Kornfeld, Oberdorfstr. 3,

Triengen, Telefon 041 934 04 [email protected]

Sekretariat Sursee Tel. 041 921 11 19Reitnau/Pfarramt Tel. 062 726 11 72Sursee und umgebunggottesdiensteSonntag, 26. JuniKein Gottesdienst in der ref. Kirche. 20.00Pfarrgartenserenade beim ref. Pfarrhaus.Ein Fest für Ohren und Gaumen. DasBlechbläser-Quintett der Sinfonietta Baselspielt unter der Leitung von SebastianBaumann unterhaltsame Musik von Klas-sik bis Pop. Nach dem Konzert Apéro ri-che und Dessert-Buffet. Bei schlechterWitterung findet der Anlass in der Kircheund im Gemeindesaal statt. Da der Platzim Pfarrgarten beschränkt ist, sind die Be-sucher und Besucherinnen gebeten, denVorverkauf zu benützen. Anmeldungennehmen vom 13. bis 24. Juni das Sekreta-riat der ref. Kirchgemeinde Sursee (041921 11 19) und die Buchhandlung Unter-tor (041 921 52 51) entgegen. Eintritt in-klusive Apéro, Dessert und Getränke Fr.30.– (Kinder 6-16 Jahre Fr. 15.–. Eintritt fürKonzert ohne Apéro, Dessert und Geträn-ke: an der Abendkasse Fr. 15.– (CHF 7.–).

unteres SurentalgottesdiensteSonntag, 26. Juni10.00 Gottesdienst im Forum Bad Knut-wil mit Pfarrerin Anja Kornfeld.

ref. reitnauFreitag: 19.00 Uhr Preteens.Sonntag, 26. Juni9.30 – 10.15 Uhr Gebet in der Kriche ca.10.40 Uhr Gottesdienst auf der Rennstre-cke m. Pfr. M. Schüürmann und BandHigh/Low-city.Dienstag: 12.00 Uhr Familienmittags-tisch im KGH.Donnerstag: 9 – 11 Uhr Pfarrhus-Kafi.20.00 Uhr Bibelabend.

mazedoNiSch-orThodoxekirchgemeiNde

Pater Goran Montaroski,Telefon 078 851 73 38

Triengen / ganze SchweizSonntag: 10.00 Gottesdienst.

kNuTwil-ST.erhardTelefon 041 921 13 88

[email protected]: Kein GottesdienstSonntag, 26. Juni – Ankebockbittgang13. Sonntag im JahreskreisLiturgieverantwortung: Cathérine Bättig-Wey und Pater Thomas Plappallil. Kollek-te: Peterspfennig (Papstopfer). 10.30 Eu-charistiefeier mit Ankebockbittgang imStockacher, Mitwirkung Kirchenchor. Beiungünstiger Witterung Tel. 1600 (Rubrik1, Schulen/Kirchen/Behörden) ab Sams-tag, 13.00 Uhr. Jzt. für Peter Dietschi.Mittwoch: 8.30 Rosenkranzgebet, Ka-pelle St. Erhard. 9.00 Eucharistiefeier, Ka-pelle St. Erhard.Donnerstag: 8.30 Rosenkranzgebet,Pfarrkirche. 9.00 Eucharistiefeier, Pfarr-kirche.

BüroN-SchlierBachTelefon 041 933 12 81, Fax 041 933 24 [email protected]: 18.00 Eucharistiefeier in derPfarrkirche; unter Mitwirkung des Män-nerchores. Gedächtnis des Männercho-res für die verstorbenen Aktiv- und Eh-renmitglieder. Jzt. für Josef Kirchhofer-Gilli, Sonnenrainstrasse und für PeterKirchhofer, Bahnhofstrasse; Jzt. für Mar-grith Huber-Beck, Bleumattstrasse; Jzt.für Theres Wyss-Stalder, Bahnhofstra-sse, Büron.Sonntag, 26. Juni13. Sonntag im JahreskreisLiturgieverantwortung: Priester JosephKalariparampil (18.00), Diakon Leo Elmi-

ger-Schrag (9.30). Kollekte: Papstopfer /Peterspfennig. 9.30 Familiengottesdienstals Wortgottesdienst mit Kommunionfei-er auf dem Bauernhof Chapf (Zent-ralschweizer-Chriesifäscht).Mittwoch: 9.30 kein Gottesdienst in derPfarrkirche! 19.30 Wortgottesdienst mitKommunionfeier in der Pfarrkirche – Ge-dächtnis «Frauen plus»; unter Mitwirkungdes Frauenchores.Herz-Jesu-Freitag, 1. Juli: 14.00 Wort-gottesdienst mit Kommunionfeier im Bi-fanghaus (Diakon Leo Elmiger).Samstag: 18.00 kein Gottesdienst in derPfarrkirche! (17.30 Wortgottesdienst mitKommunionfeier in der Pfarrkirche Trien-gen).Sonntag, 3. Juli9.00 Wortgottesdienst mit Kommuni-onfeier in der Pfarrkirche.

wiNikoN-reiTNau-aTTelwilTelefon 041 933 03 23

[email protected]: 19.30 Uhr Eucharistiefeier.Kollekte: Papstopfer / Peterspfennig. Jzt.

für Martin u. Anna Kaufmann-Acher-mann, Erli.Montag: 10.00 Uhr Rosenkranzgebet.Mittwoch: 10.50 Uhr Schulabschluss-Gottesdienst.Freitag, 1. Juli: Bummel des KirchenchorWinikon.Samstag: 19.30 Uhr Eucharistiefeier.Kollekte: Kovive, Ferien für Kinder in NotSonntag, 3. Juli11.00 Uhr Taufe von Illi Lian

SurSeeKath. Pfarramt St. GeorgTelefon 041 926 80 60

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Pfarrkirche St. georgSamstag: 10.00 Eucharistiefeier. 16.15Beichtgelegenheit Josef Mahnig. 17.30Eucharistiefeier. Predigt: Silvia Hergöth.Sonntag, 26. Juni13. Sonntag im JahreskreisKollekte: Brücke – Le Pont. 10.30 Eucha-ristiefeier Predigt: Silvia Hergöth. 19.30Eucharistiefeier. Predigt: Thomas Müller.

Montag: 9.00 Eucharistiefeier.Mittwoch: 10.00 Eucharistiefeier

klosterkircheFreitag, 24. Juni17.00 stilles Sitzen.Samstag, 25. Juni18.30 Eucharistiefeier auf Italienisch.

alterszentrum St. martinFreitag: 16.45 Wortgottesdienst, Kom-munion.Sonntag, 26. Juni9.30 Eucharistiefeier.Dienstag: 16.45 Eucharistiefeier.

Namen Jesu, SchenkonFreitag: 8.10 Wortgottesdienst, Kommu-nion.Samstag: 17.00 Eucharistiefeier auf Por-tugiesisch.Sonntag, 26. Juni13. Sonntag im JahreskreisKollekte: Brücke – Le Pont. 10.00 Eucha-ristiefeier, Kilbi-Gottesdienst mit Voix-Là-Chor und Randolina. Predigt: ClaudioTomassini.Donnerstag: 9.00 Eucharistiefeier.

mariazell SurSeeKaplan Gerold Beck, Telefon 041 921 12 84

[email protected]: 8.00 Rosenkranz. 8.30 Eucha-ristiefeier. 13.00 Trauung.Sonntag, 26. Juni 201613. Sonntag im Jahreskreis8.00 Eucharistiefeier. Predigt. Kollekte.17.00 Rosenkranz.Montag: 8.30 Eucharistiefeier. Jzt. fürJosef und Wilhelmina Keiser-Arnold, Sur-see. 7.00 Rosenkranz.Dienstag: 8.30 Eucharistiefeier. 14.00 -16.00 Gebetsnachmittag mit Eucharis-tiefeier und Beichtgelegenheit. 17.00 Ro-senkranz.Mittwoch: Hochfest der Hl. Apostel Pet-rus und Paulus. 8.30 Eucharistiefeier.17.00 Rosenkranz.Donnerstag: 8.30 Eucharistiefeier. Jzt.für Walter und Rosa Stocker-Lang, vor-mals Sonnmatt, Münsterstrasse 17, Sur-see. 17.00 Rosenkranz.Herz-Jesu-Freitag: 19.00 Rosenkranz.19.30 Eucharistiefeier mit eucharistischerAnbetung und Segen. Jzt. für Alter Jahr-zeitfond. Jzt. für die Mitglieder der St.Josefsstiftung. Jzt. für Anna Brunner undVerwandte, Sursee und Anna Stadel-mann, Sursee. 20.15 - 8.00 Eucharisti-sche Anbetungsnacht mit stillen und ge-stalteten Gebetsstunden.

geueNSeeTelefon 041 921 22 18

[email protected], 26. Juni – Firmung10.30 Eucharistiefeier mit GeneralvikarMarkus Thürig. Predigt: GeneralvikarMarkus Thürig. Opfer: Don Bosco – Wie-deraufbau in Ecuador.Dienstag: 17.30 Rosenkranz in der Ka-pelle St. Nikolaus. 18.00 Eucharistiefeiermit Pater Thomas Plappallil.Freitag: 19.00 Eucharistiefeier zum Herz-Jesu-Freitag mit Pfarrer Josef Mahnig.

Pfarrei oBerkirchSekretariat: Telefon 041 921 12 31

www.pfarrei-oberkirch.chSamstag: 18.00 Uhr Chäppelifäscht beider Barbarakapelle. Mitwirkung: HansSchelbert, Kirchenchor. Anschliessendgemütliches Beisammensein mit derPlauschmusik bei feinem Grillgut, Kaffeeund Kuchen.Sonntag, 26. Juni 2016:13. Sonntag im JahreskreisOpfer: Comundo – Bethlehem Mission,Immensee. 10.30 Uhr DankgottesdienstFirmung 6. Klasse. Zeremonie: HansSchelbert und Daniela Müller. Musikali-sche Gestaltung mit Orgel und Trompete.Anschliessend Apéro. Jzt. für HansKneubühler-Villiger, Burgstr. 3. 11.30 UhrTauffeier.Dienstag: 16.30 Uhr Rosenkranz im Pfle-geheim Feld.Mittwoch: 19.30 Uhr Eucharistiefeier.Freitag: 16.30 Uhr Gottesdienst im Pfle-geheim Feld.

kaTh. PfarramT eichGudrun + Gregor Dötsch, Pfarreileiterpaar

Telefon 041 460 12 35www.pfarrei-eich.ch

Samstag: 19.00 Wort- u. Kommunionfei-er.Sonntag, 26. Juni13. Sonntag im Jahreskreis10.00 Wort- u. Kommunionfeier. Opfer:Aufgaben von Papst Franziskus. 10.45Taufe Martha Villiger, Emmenwil 5.Samstag: 19.00 Eucharistiefeier.

Eben noch pünktlich erreiche ichleicht ausser Atem die Bushaltestelle,doch der Bus hat Verspätung! Hoffent-lich erwische ich den Anschluss – den-ke ich gestresst. Und staune, wer undwas da alles vorbei fährt: Autos grossund klein, eng aufeinander, darin Köpfe,mehr oder weniger aufmerksam, danneiner versenkt in seinem Handy, stoppterschreckt im letzten Moment vor demFussgängerstreifen, nacheinander eineelegant gekleidete Frau und ein ergrau-ter Herr, die mir beide in ihren übergro-ssen SUV’s etwas verloren vorkommen,als hätten sie ein ziemlich unpassendesSpielzeug, dann ein Sattelschlepper,geduldig hinter einem Velo her krie-chend, ein Lieferschein auf Steuerrad,hinter dem sich ein Kopf verbirgt, daendlich ganze 2 Minuten später kommtder Bus, wie immer ziemlich überfüllt.Ja, schaffe ich den Anschluss noch?

Drinnen die einen halb schlafend, dieandern ins Smartphone vertieft, wennder Bus nicht so voll wäre, könnte manmeinen, man sei allein.Ein brüsker Stopp, ein Auto hat sichvermeintlichen Vortritt erzwängt, einigeProtestrufe, kurzes Gemurmel, derChauffeur fährt ruhig weiter.Mir kommt die Geschichte in den Sinn,wie sich eine Frau durchs Gedränge derMenschenmenge einen Weg zu Jesusbahnt. Er schaut sie an – und diesesAnsehen gibt ihr Mut, neue Lebens-kraft, jetzt strahlen ihre Augen, sie be-dankt sich, geht aufrecht weiter.Endlich sind wir am Bahnhof, ich errei-che den Zug noch pünktlich, finde ei-nen Platz, atme tief durch und fragemich, ob ich nicht doch irgendwie denAnschluss verpasst habe.

. CH. Hiller-egli,geMeinDeleiTer rUSwil

kirche unterwegs

Anschluss verpasst

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Sie hAbeN Fr. 30.–vvcvOOcOmmKm PPKPeeKeRRKRRy CeNteR, AAAAARbuRG-OftRiNGeN,

GeWONNeN

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HerausgeberZofinger Tagblatt AG,Henzmannstr. 20, 4800 ZofingenTel. 062 745 93 93, Fax 062 745 93 09

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Direktion: roland OetterliVerlagsleiter: Jörg Kilchenmann

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RedaktionLuzerner Nachrichtenredaktion SurentalerHauptstr. 26, postfach, 6260 reidenTel. 062 745 96 30, Fax 062 758 56 [email protected]

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Auflage (WEMF/SW-beglaubigt 2015)Surentaler/Trienger AnzeigerVerbreitete Auflage: 14602 ExemplareDavon verkauft: 82 Exemplare

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RedaktionsschlussMontag, 12.00 Uhr

InseratenschlussDienstag, 12.00 Uhr

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