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auf das Jahr 2004 mit Gegründet von Johs. Tobler, Mathematicus Erlebnis Waldegg Hauszeitschrift 4. Jahrgang, Nummer 14 Dezember 2003, Januar und Februar 2004 AR/AI zum mitnehmen

Waldegg Kalender 14/03-04

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Johs. Tobler, Mathematicus Gegründet von z u m Erlebnis Waldegg Hauszeitschrift 4. Jahrgang, Nummer 14 Dezember 2003, Januar und Februar 2004 AR/AI mit

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auf das Jahr 2004

mit

Gegründet von

Johs. Tobler, Mathematicus

Erlebnis Waldegg Hauszeitschrift4. Jahrgang, Nummer 14

Dezember 2003, Januar und Februar 2004

AR/AI

zum mitn

ehmen

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Restaurant WaldeggTraditionelle appenzellische Gastfreund-lichkeit. Am Stammtisch. Im Restaurant. In eleganten Sälen.

Tête-à-têtes. Geschäftsessen. Bankette.Vom Vesperplättli bis zum Gourmet-Menü.

Panoramagarten. Kinderspielplatz. Rollstuhlgängig.

Reservationen: 071 333 12 30 «Restaurant Waldegg»

Donnerstag Ruhetag

www.waldegg-teufen.ch

SchnuggebockGrosis Bauernhaus als nostalgisches Erlebnis, in Stube, Stall, Küche, Mägde-, Knechtechammer und Keller.

Zu zweit. Familien für sich. Gruppen im Schloff.

Währschaftes vom Puur, saisonal, einheimisch.

Wald-WC, Alpkäserei, Heustock und Tierlistall.

Reservationen: 071 333 12 30 «Schnuggebock»

Donnerstag Ruhetag

www.schnuggebock.ch

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Betriebsferien 2004Restaurant Waldegg und Schnuggebock bleiben ab dem 26. Januar geschlossen.

Wir bedienen unsere Gäste gerne wiederim Schnuggebock ab Freitag, 27. Februar,

im Restaurant Waldegg ab Samstag, 28. Februar.

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Wenns draussen stürmt undschneit, dass es fast föcheligwird, wenn die Abende schonam Nachmittag beginnen,wenn sich das Büsi nicht ein-mal mehr auf die Vorbrogg ge-traut, sondern nur noch aufdem Ofenbänkli schnurrt, dannists Zeit, gemütlich zusammenzu hocken, oder sich ein feines,geselliges Mahl zu gönnen.

Beides können Sie, lieber Gast,bei uns in vollen Zügen genies-sen, seis in der urchigen At-mosphäre des Schnuggebock,seis in etwas feierlicher unddoch gemütlicher Umgebungin unserem Restaurant. Wirfreuen uns, wenn Sie sich beiuns wohl fühlen.

Wir freuen uns aber nochmehr, wenn Sie sich bei uns sorichtig "gehen lassen", wenn Sieden Alltag vergessen, wenn Sieim Schnuggebock "Eile mitWeile" spielen, bis das Essenkommt, wie früher beim Grosi,oder wenn Sie im Restauranteinfach Freude an unseren ku-linarischen Kreationen haben.

Altes und Neues: Lassen Siesich vom Toneli-Geschichtleinin diesem Heft in die Zeit vorhundert Jahren zurück verset-zen und machen Sie sich danneinmal daran, im Appenzeller-land ein Philebrot zu finden,oder suchen Sie sich ein Bickliaus. Erleben Sie am Jahres-wechsel die Waldegg-Silvester-kläuse, oder kommen Sie imJanuar zu uns nach Russland.Oder haben Sie Lust auf unserjüngstes Kind? Dann probierenSie einmal das brandneueSchnuggebock-Bier, das ersteBier im Land, das mit Tannen-schösslingen gewürzt ist.

Geniessen Sie unser ERLEBNISWALDEGG in vollen Zügen,seien Sie herzlich willkommen!

Familie Anita und Kläus Dörig

Willkommen in der wohligen Winterwärme der Waldegg-Stuben

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Hauszeitschriftmit

SchnuggebockSpeisekartein der Heftmitte

Inhaltsverzeichnis

3 Grüezi4 Vom Züüg, de Bickli und em

Guetjohrhole9 Schnuggebock-Bier

10 Schnuggebock-Speisekarte12 Schnuggebock-Getränkekarte

13 Neuausrichtung Events15 Mitarbeiter-Team17 Schnuggebock-Keller19 E guets Neus!

Impressum

Herausgeber: Erlebnis Waldegg,Familie Anita und Kläus DörigRedaktion, Texte: Roland Kink, TeufenGestaltung, Layout, DTP:Kuhn Grafik + Werbung ,TeufenDruck: App. Medienhaus, Herisau

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Vom grossen Familientreffenan Allerheiligen kommen dieEltern mit den ersten beidenBickli für Toneli nach Hause.Wie jedes Jahr erhält er sieschon am ersten Tag, an demdie Chlause-Lebkuchen mitspeziell bemalten Zuckergla-suren überhaupt bei den Kon-ditoreien käuflich sind.

"Da mit em Bläss isch vo deGotte, da mit de Gäss vomGötti" hört er die Mutter sa-gen, als er mit Wasser imMund die beiden Bickli strah-lend ergreift. "Chascht di amNeujohrstag selber bi de Gottedeför bedanke und am vierteJanuar bim Götti, wenns guetJohr gi hole gohscht." Bis da-hin erinnern die beiden Biberden Toneli an diese Termine.Aber das dauert ja noch ganzezwei Monate!

Doch mit herzhaftem Rein-beissen ist noch nichts. Tonelistellt die Bickli zwischen Fens-ter und Vorfenster. Da bleibensie wenigstens ein bisschenfrisch. Die Bilder sind nachaussen gekehrt: Nachbarnund Verwandte sollen sehen,

Vom Züüg, de Bickli und em Guetjohrhole

Ein alter «brötiger» Chlause-Züüg, wie er bis circa 1950/60 aufgestellt wurde:Die Pyramide, an die die Chlause-Bickli mit Holznägeln geheftet wurden,bestand fast vollständig aus Essbarem. Bild: Museum Appenzell

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welche Bickli Toneli schon hat,vielleicht wollen die ihm jaauch noch eines schenken.Und wer hat schon gerne zweiBläss- und kein Buseli-Bickli?Da draussen stehen sie nunbis zum Heiligabend. AuchTonelis Geschwister stellen ih-re Bickli so auf. Jedes Kind hatein Fenster für sich.

Während der Adventszeit darfToneli zweimal mit der Mut-ter ins Dorf um zu chläusele:Die beiden kaufen allerleiLeckereien als Geschenke ein.Das eine Mal, am Chlöösler(Klausmarkt), traut der Klei-ne ob all der süssen Sachenkaum seinen Augen. Wenn ernur viele davon bis zum Hei-ligabend erhalten würde!

Dann ist endlich 24. Dezem-ber, nach all den Wochen desbangen Erwartens. Toneligehört noch zu den kleinenGoofe der Familie. Deshalbmuss er am Weihnachtsabendfrüh ins Bett. Natürlich kanner nicht schlafen, denn erweiss, dass nun der Chlaus daist. Und sowieso: Wie derChlaus im Haus herum rum-pelt! Bei einem solchen Lärmkönnte man ja auch an einem

gewöhnlichen Abend nichtpfuuse. Dann ruft ihn dieMutter in die gute Stube. Dortsteht der Vater neben demprachtvollen Züüg. DerChlaus hat ihn nämlich in derZwischenzeit aufgebaut. Nuntraut Toneli seinen Augenwieder kaum, und seine Na-senspitze fängt fröhlich an zutanzen, so herrlich duften alldie Geschenke.

Der Züüg steht in Grossvatersaltem Milchnapf, der untenmit Nüssen und gedörrtenBirnen randvoll gefüllt ist.Darauf liegt ein erster Ringvon rotbackigen Chlausen-Ep-fel, darüber ein Philering.Dann wieder Epfel, wieder einRing, nochmals Epfel, nochein Ring, dann Philebrote undBiber, zuoberst ein kleinesTannenbäumchen. Und derChlaus hat wirklich nicht ver-gessen, die Bickli der Goofe alsSchmuck zu gebrauchen, siehängen nun an Holznägelnam Züüg. Toneli hat am meis-ten Bickli von allen, sein Stapelreicht vom Napf bis oben zumBäumchen. Auf den Seitenseiner Geschwister klaffen ei-nige Lücken, sie haben ebenweniger Bickli erhalten.

Und nun dürfen die Geschen-ke gegessen, endlich darf indie Bickli gebissen werden!Bis zum Altjohrobig wird dasPhilebrot reichen. Nach dergrossen Begeisterung anWeihnachten ist es dann abernach einigen Tagen so hart,dass auch Toneli es in denMilchkaffee tunken muss. Er,der doch sonst noch gar kei-nen Kaffee trinken darf! AmSilvester freut er sich dann,dass es zum ersten Mal seitWeihnachten wieder frischesBrot gibt. Beim Dreinbeissendenkt er erwartungsfroh anmorgen. Dann gibt’s ja nochFeineres: Beim Einschlafenhat er noch lange das feineMittagsmahl vor Augen, dasihn bei der Gotte erwartet.

Endlich ist Neujahrstag. Tone-li marschiert frühmorgens al-lein zu Fuss vom elterlichenHäämetli weg. Mit zwei Weih-nachtsgeschenken bekleidet,der neuen, biissige Strumpf-hose und der weichen, weilnoch nie gewaschenen Zipfel-mütze stapft er zwei Stundenlang durch den tiefen Schnee.Er geniesst die Ruhe des Neu-jahrsmorgens und die ver-schneite Landschaft bis er auf

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Bickli (schönes) Stück

Chlausebickli (ungefüllter) Biber mit bemal-ter Zuckerglasur

chläusele am Klausmarkt und überhaupt imAdvent Geschenke einkaufen

Chlausezüüg pyramidenartiges Gebilde,früher aus Esswaren, mit Bickli und Dewisli ge-schmückt, aufgebaut in einem Napf, heute stattEsswaren ein Holzgestell als“Bickli-Halter“

Dewisli Salzteig-Kleingebäck mit bildlichenDarstellungen und Sinnsprüchen, auch alsSchmuck für den Chlausezüüg

Philering, Philebrot gezopfte Ringe oderkunstvoll geschmücktes Fladenbrot aus einemeierlosen Mehl/Milchteig, ursprünglich ganzohne Fett (Butter), heute mit ganz wenig Pflan-zenfett. "Phile" wahrscheinlich vom griechi-schen "Philon" (Freund): Als Geschenk ein"Freundschaftsbrot"

Der Chlausezüüg wurde früher in Innerrho-den anstelle des Christbaums aufgebaut. Noch1950 gabs mehrere Familien, die keinenChristbaum hatten. Der Züüg aus Esswarenverschwand, weil ihn die heutigen kleinenFamilien nicht mehr „wegputzen“ können.

Erst im 20. Jahrhundert verdrängte das Christ-chindli den unsichtbaren Geschenkbring-Chlaus, der sich zum Samichlaus wandelte.

Einige Begriffe aus dem Appenzeller Dialekt

Inserate aus dem Appenzeller Kalender 1901

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ein Cousinchen trifft. Sie stap-fen weiter, bis sie dann endlichbei der Gotte ankommen. Ei-nige Andere sind schon da.Zusammen wird nun auf demHeuboden herumgetollt undim Stall die Tiere bestaunt. Siesind elf Gottenkinder zwi-schen ganz klein und fast er-wachsen. Tonelis Gotte isteben recht wohlhabend, da istsie halt als Gotte beliebt undbegehrt. So viel Spass habenalle, dass es beim Mittagessenschwer fällt, einigermassen ru-hig zu hocken. Aber der feineSchmaus macht etwas träge.Und das ist gut so, denn nachdem Essen setzen sich dieKleineren ins Nebenstübli zu

"Eile mit Weile" und anderenSpielen, während die Grossenin der Stube mit der Gotteplaudern. Alle, auch die Klei-nen, erhalten an diesem Nach-mittag ein Guetjohrschnäpsli,einen Rosenlikör oder ein An-gelika vom Chlösterli.

Am Vesper ist es bereits Zeit,den Weg nach Hause wiederunter die Füsse zu nehmen.Zum Abschied gibts zuerstnoch Chrömli aus der bemal-ten Büchse und Nussgipfel. Ja,ja, Tonelis Gotte lässt sichnicht lumpen! Am meistenfreut ihn natürlich der Guet-johrfranke, den er ganz zumSchluss erhält, und der sichbeim Heimgehen im Hosen-sack so angenehm schwer an-fühlt. Er kommt sich fööcheligrich vor. Obs wohl auch beimGötti in drei Tagen so tollwird, wenn der Toneli dorts guet Johr gi hole geht?

(Tonelis Erlebnisse stam-men aus dem Inneren Landanfangs des vorigen Jahr-hunderts, aus der Zeit, in dieder Schnuggebock seine Gästezurück versetzt.)

Noch heute sieht man Bickli zwischen Fenster und Vorfenster ins Land lugen:Appenzell, Poststrasse, November 2003

Im Schnuggebock steht auch heuer wieder ein "moderner" Züüg: Die Bickli sind an einem Holzgestellbefestigt und werden nicht mehr gegessen, sondern fürs nächste Jahr aufbewahrt.

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Ausschnitt aus dem Appenzeller Kalender 1901

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Wir sind die einzige Gastro-Unternehmung mit einem ei-genem Alpaufzug. Das ist si-cher. Nun kommt wohl nocheine weitere Einzigartigkeit da-zu: Ausser den immer beliebte-ren Hausbrauereien gibts wohlkein anderes Restaurant mit ei-nem eigenen Bier, denn:Ab Mitte Dezember 2003 ge-langt das SCHNUGGEBOCK-BIER auf der Waldegg zumAusschank. Damit möchten

wir unseren Gästen wieder et-was ganz Besonderes bieten.

Natürlich ist das Schnugge-bock-Bier nicht einfach ein ge-wöhnliches Gebräu. Als einzi-

ges Bier der Schweiz ist es mitTannenschösslingen gewürzt.Das verleiht ihm einen edlenGeschmack, und macht es garzu einem würdigen Ersatz fürein Glas Wein zum guten Es-sen. Seine Feinheit wird es be-stimmt vor allem auch bei Da-men beliebt machen. Aberauch die Herren, traditionelletwas mehr dem Biere zugetan,sollten sich vom Schnugge-bock-Bier überraschen lassen.

Was wäre das neue Schnugge-bock-Bier, wenn es nicht imAppenzellerland gebraut wür-de! (Mit Blick auf die Heid-schnucken würde höchstensnoch ein Bier aus der Lünebur-

ger Heide passen.) Wir freuenuns, dass wir die Brauerei Lo-cher in Appenzell mit demBrauen des Schnuggebock-Biers betrauen konnten. Sie ga-rantiert mit ihrer Erfahrung inder Produktion von auserlese-nen Spezialbieren auch fürhöchste Qualität beim neuenSchnuggebock-Bier.

Vorerst ist das Schnugge-bock-Bier nur auf der Wald-egg und in "Spezli"-Flaschenerhältlich. Es ist aber geplant,unseren Gerstensaft in ausge-wählten Verkaufspunkten inder Region auch einem brei-teren Liebhaber-Publikumanzubieten.

Gönnen Sie sich, lieber Gasteinen Schluck Tannenschöss-ling-Schnuggebock-Bier! Undim Frühling, wenn die jungenSchnuggenböckli wieder rundum die Waldegg gumpen,dann gibts auch ein zünftigesSchnuggebock-Bier-Einwei-hungsfest: "Hoch die Gläserund Prost Schnuggebock!"

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Prost Schnuggebock!Das ERLEBNIS WALDEGG hat sein eigenes Bier!

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Portion Frischkäsli Fr. 10.50hausgemacht in der Schnuggebock-Alpkäserei, serviert im Käsebank

Gemüseterrine Fr. 10.50mit kleinem Salatbouquet, an würziger Sauce

Bauernsalat Fr. 8.50mit Molkendressing aus eigener Käserei

Appenzeller Schmaus Fr. 38.50Chäshörnli, Siedwurst, Appenzellerschnitzel, Pouletbrüstchen,mit gehacktem Rindfleisch und Apfelmus

Knusprige Schweinshaxe Fr. 29.50auf Sauerkraut und Bratkartoffeln

Rassiges Heidschnucken-Voressen an Paprikasauce Fr. 35.50mit Butternudeln und Tagesgemüse

Kalbsschnitzel vom Grill an Apfel-Baumnusssauce Fr. 33.50mit Spätzli und Tagesgemüse

Grosis Hackbraten Fr. 29.80mit Dürsrüti-Kartoffeln und Tagesgemüse

Bauernpfanne mit Salat Fr. 27.—Bratkartoffeln, in Würfel geschnittenes Kalbfleisch, Schweinswürstchen,Schweinefleisch, Zwiebeln, gebratenes Ei und Gemüse

Gegrillte Forellenfilets Fr. 31.50mit Pilawreis und Tagesgemüse

Gemüseterrine an rassiger Paprikasauce Fr. 25.50mit Spätzli und Tagesgemüse

Speisekarte

Vorspeisen

Am SONNTAG –für kurze Warte

Gerichte mit

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Vrenelis gebrannte Creme Fr. 8.50

Luftige Schokolodentorte Fr. 6.50mit Rahm

Ribelköpfli Fr. 8.50mit Orangensalat

Apfelküchlein Fr. 9.—mit Vanillesauce

Hausgemachter Fr. 7.—Dörrbirnenfladen

Uelis Ananasringe Fr. 9.—mit Kirsch und Rahm

Zartes Kalbschnitzel Fr. 13.50an Paprikasauce mit Butterspätzli und Tagesgemüse

Appenzeller Chäshörnli Fr. 12.—mit Apfelmus

Appenzeller Chäshörnli Fr. 23.50mit Apfelmus

Appenzeller Chäshörnli Fr. 26.—mit Siedwurst und Apfelmus

Appenzeller Schnitzel Fr. 28.50gefüllt mit Siedwurstbrät im Mostbröcklimantel mit Chäshörnli und Apfelmus

Kinderteller

Auch für Senioren erhältlich, Aufpreis Fr. 8.—

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Speisekarte

– MITTAG sind ezeiten nur die

erhältlich.

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Flaschenwein im Schnuggebock

Stünde im Schnuggebock eineStüva Grischuna statt einer Ap-penzeller Stube, befände sichbeim Abgang zu Toilette, Kellerund Hauskäserei natürlich einStägafässli.

Neben dem offenen Wein, derim Schnuggebock an den Tischgebracht wird, birgt sein Kellerauch ohne Stägafässli einige Fla-schen, für die es sich lohnt, dorthinunter zu steigen. Allerdingsstammen diese wie früher ausder europäischen Nachbarschaftund nicht aus Übersee, dennWeine von so weit her zu holen,war in den Dreissiger Jahren, indenen der Schnuggebock„spielt“, nicht üblich.

Suchen Sie, verehrter Gast,Ihren Flaschenwein selbst ausdem Kellerregal und stärken Siesich fürs Treppensteigen mit ei-nem Glas Most vom Fass.

Oben angelangt übergeben Siebitte Ihre Flasche Ihrer Servier-tochter oder Ihrem Kellner.Man wird sie gerne für Sie öff-nen und Ihnen den feinenTropfen kredenzen.

Prosit! Wohl bekomms!

Getränkekarte

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Offenausschank 2dl 3dl 5dl 1l

WeissweinBernecker Federweiss 7.90 19.80 38.—

RotweinBernecker Blauburgunder 7.90 19.80 38.—

Appenzeller Mineral 3.40 5.00 8.—Halb - Halb (Fruchtgetränk) 3.60 5.30 8.50Citro 3.50 5.20 8.50Süssmost 3.50 5.20 8.50Frische Molke 3.50Orangenjus 4.30Saft vom Fass 3.50 5.20Naturtrüb Quöllfrisch 3.50 5.20Schnuggebockbier 3.90

2 cl 4 clAppenzeller, Cynar, Campari,Cinzano rosé, Martini weiss 6.20

Noch em Esse es Abihäberli 4.80 8.—Appenzeller Malz-Schnaps 9.—Dörrbirnen-Schnaps aus dem Eichenfass 5.50 10.—Spezialität: Holunderbeeren-Schnaps 9.— 17.—

Manne-Kafi 5.50Fraue-Kafi 3.50Schnuggebock-Kafi 8.50Biberflade-Kafi 8.50

Ovo / Schokolade 3.50Schwarztee, Pfefferminztee, Hagebuttentee,Lindenblütentee, Kamillentee 3.50

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Das WALDEGG MUSICFESTIVAL bildete bis anhinneben dem RESTAURANTWALDEGG und dem imFrühling 2001 eröffnetenSCHNUGGEBOCK eines derStandbeine des ERLEBNISWALDEGG. 1993 als reinesCountry Music Festival gestar-tet, entwickelte es sich zumgrössten regelmässigen Anlassder Unterhaltungsmusik imAppenzellerland.

Das Umfeld hat sich in jüngs-ter Vergangenheit im doppel-ten Sinn verändert. Einerseitshat das Music Festival insofernseine Einzigartigkeit verloren,als dass es in nächster Nähe ei-ne grosse Zahl an Nachahmerngefunden hat, vom volkstüm-lichen Schlager über Pop bishin zum alternativen Rock.Zudem hat der Schnuggebockeinen fulminanten Start hinge-legt. Das Interesse des Publi-kums, wie auch der regionalen,nationalen und internationa-len Medien an ihm war und istriesig. Als Sympathieträger fürdie Waldegg hat er innert kür-zester Zeit dem Music Festivalden Rang abgelaufen.

In diesem veränderten Umfeldhat Niklaus Dörig beschlos-sen, die Events, die das Erleb-nis Waldegg dem Publikum inZukunft anbieten will, neuauszurichten. Das Music Festi-val hatte zudem eine kritischeGrösse erreicht, und einem ansich notwendigen Ausbaustanden die Platzverhältnisseentgegen. So werden ab kom-mendem Jahr diverse kleinere,witzige und in ihrer Art wie-der einmalige (wie es das Mu-sic Festival zu Beginn auchwar) Anlässe an seiner Stelleden Waldegg-Jahreskalenderzieren. Trotz seiner Beliebtheitist damit das Music Festival

ein vergangener Teil der Er-folgsgeschichte des führendenTeufner Gastronomiebetriebes.

Die zukünftigen Events wer-den thematisch mit dem Er-folg der nostalgischen Erleb-nisgastronomie im Schnugge-bock verbunden sein. Es be-finden sich zudem einige Pro-dukte in Planung, die den glei-chen Namen tragen werden.Die Einführung des ersten, desSchnuggenbock-Biers, wirdAnlass zu einem zünftigenFest sein. Dieses wird dannauch den Startschuss zurNeuausrichtung der Events imErlebnis Waldegg darstellen.

Neue Ausrichtung der Events im ERLEBNIS WALDEGG

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Die "Rockabeats" aus Leeds, England setzten am 5. Juli den Schlusspunkt unterdas 11. Waldegg Music Festival 2003 und damit vorläufig auch gleich unter dieGeschichte des Festivals, die 1993 begonnen hatte.

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Montag 1 Otwin L 13.47 –.– ?R2 Anfangs 8.46Dienstag 2 Xaver Li12h A 14.04 0.59 trübes, 8.45Mittwoch 3 Fronfasten A 14.19 2.07 veränderliches 8.43Donnerstag 4 Barbara Ai24h B 14.35 3.13 8.41Freitag 5 Abigail B 14.52 4.19 Wetter; 8.40Samstag 6 Nikolaus B 15.12 5.25 P bald 8.39Sonntag 7 2. Advent Bi12h C 15.35 6.32 2 in Erdferne Regen, 8.37

49. Zeichen des Gerichtes Luk. 21 Sonnenaufgang 7.55 Untergang 16.32

Montag 8 Mariä Empfängnis C 16.05 7.39 1 21.37 bald 8.36Dienstag 9 Willibald C 16.42 8.42 B am Abend 8.35Mittwoch 10 Walter Ci01h D 17.29 9.41 Z, LR2 Schnee. 8.34Donnerstag 11 Waldemar D 18.26 10.30 8.33Freitag 12 Ottilia Di13h E 19.30 11.11 Vor- 8.32Samstag 13 Luzia, Jost E 20.40 11.44 herrschend 8.31

Anbruch des Tages um 6.23 Abschied um 18.11 Alter Christmonat 14.Sonntag 14 3. Advent Ei22h F 21.52 12.10 8.30

50. Johannes im Gefängnis Matth. 11 Sonnenaufgang 8.02 Untergang 16.32

Montag 15 Abraham F 23.05 12.32 trübe 8.30Dienstag 16 Adelheid F –.– 12.51 2 18.43, KR2 Tage; 8.29Mittwoch 17 Notker Fi05h G 0.19 13.09 nach- 8.29Donnerstag 18 Wunibald G 1.35 13.27 her 8.28Freitag 19 Nemesi Gi08h H 2.54 13.47 heitere, 8.28Samstag 20 Achilles H 4.16 14.12 Q aber 8.28Sonntag 21 4. Advent Hi09h I 5.43 14.43 8.28

51. Zeugnis Johannes Joh. 1 Sonnenaufgang 8.07 Untergang 16.35

Montag 22 Florian I 7.10 15.25 2 erdnah, A in j: Sonnen- 8.28Dienstag 23 Dagobert Ii09h J 8.30 16.21 8 10.43, z [wende 8.28Mittwoch 24 Adam, Eva J 9.36 17.31 kalte 8.28Donnerstag 25 Christtag Ji09h K 10.26 18.51 CR2 Witterung. 8.28Freitag 26 Stephan K 11.03 20.12 Gegen 8.29Samstag 27 Joh. Evang. K12h L 11.30 21.30 das 8.29Sonntag 28 S. n. Weihnachten L 11.51 22.44 Ende 8.29

52. Joseph und Maria verwundern sich Luk. 2 Sonnenaufgang 8.09 Untergang 16.38

Montag 29 Jonathan Li19h A 12.09 23.55 kaltes 8.30Dienstag 30 David A 12.25 –.– 4 11.04, ?R2 8.31Mittwoch 31 Silvester A 12.41 1.02 LXA Wetter. 8.31

XII. Christmonat Z-Lauf Himmels-Erscheinungund mutmassliche Witterung

Tages-LängeAufg. Untrg.

Sonne in j am 22. um 8.04 Uhr: Winteranfang, kürzester Tag

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Ursula Inauen

ist nach acht Jahren als Wirtinin der Teufner Landbeiz"Beckehüsli" und aus GontenAI gebürtig im Schnuggebock-Service natürlich voll in ihremElement. Trotz einem ganzen"Schuppel Goofe" (deren fünf,zwei davon Zwillinge im Säug-lingsalter) möchte sie die Ab-wechslung im Gastgewerbenicht missen. Sie ist stolz dar-auf, dass sie von Kläus Dörigvor nun fast zwei Jahren per-sönlich auf die Waldegg "beru-fen" wurde. Auch ihr MannKöbi ist Innerrhoder. Die Fa-milie Inauen lebt in einemBauernhaus am der Waldegggegenüberliegenden Hang.

Roland Oberli

schwingt die Suppenkelle erstseit dem 1. November 2003 inder Schnuggebock-Küche. Dervierundzwanzigjährige gelern-te Koch und Hoteliersohn ausPreda GR ist zurzeit "in derganzen Schweiz auf der Walz"und möchte möglichst vieleBetriebe kennen lernen. Diesals Vorbereitung zur späterenÜbernahme des elterlichenHotels Kulm. Auf das ErlebnisWaldegg ist er beim Surfen imInternet gestossen. Schon nachkurzer Einarbeitungszeit weisser allerdings, dass er "trotzWanderschaft bis auf weitereshier auf der Waldegg bleibenmöchte".

Cherif Zidazi

macht sich an jedem Wochen-ende als Hansdampf in allenGassen überall dort nützlich,wo herzhaft zugepackt werdenmuss. Seit es den Schnugge-bock gibt, wirkt er hinter denKulissen, "weil’s hier einfachlässig ist und wir in der Küchegut miteinander auskommen".Unter der Woche arbeitet erals kaufmännischer Sachbear-beiter in St. Gallen. "Da ist diekörperliche Arbeit auf derWaldegg eine willkommeneAbwechslung". Der Vater ei-ner dreizehnjährigen Tochterkennt den Betrieb aber auchvon der schönsten Seite: Er hatauf der Waldegg geheiratet.

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Auf der Mitarbeiter-Seite werden traditionell einige Mitglieder des Waldegg-Teams vorgestellt. Dies symbolisch als Dank des Wirte-Ehepaars Anita und Kläus Dörig an alle,die durch ihren Einsatz den Erfolg des ERLEBNIS WALDEGG erst möglich machen.

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Donnerstag 1 Neujahr Ai06h B 12.58 2.09 Auf 8.32Freitag 2 Berchtold B 13.16 3.15 P Tage 8.33Samstag 3 Genoveva Bi19h C 13.38 4.22 2 in Erdferne mit 8.34Sonntag 4 DC S. n. Neujahr C 14.06 5.28 A in Erdnähe, K w. rückl. 8.35

1. Flucht nach Ägypten Matth. 2 Sonnenaufgang 8.10 Untergang 16.45

Montag 5 Simeon C 14.40 6.33 8.37Dienstag 6 Hl. 3 Könige i Ci08h D 15.25 7.34 Z Sonnen- 8.38Mittwoch 7 Isidor D 16.19 8.27 1 16.41, LR2 schein 8.39Donnerstag 8 Erhard Di19h E 17.22 9.11 8.41Freitag 9 Julian E 18.31 9.46 folgen 8.42Samstag 10 Samson E 19.43 10.14 Tage 8.44Sonntag 11 1. S. n. Epiph. Ei04h F 20.56 10.37 mit 8.45

2. Jesus lehrt im Tempel Luk. 2 Sonnenaufgang 8.08 Untergang 16.53

Montag 12 Anselm F 22.09 10.57 KR2 Regen 8.47Anbruch des Tages um 6.28 Abschied um 18.34 Alter Silvester 13.

Dienstag 13 Hilarius Fi11h G 23.23 11.15 oder 8.49Mittwoch 14 Israel, Felix G –.– 11.32 Schnee. 8.51Donnerstag 15 Maurus Gi16h H 0.38 11.51 2 5.46, CRM Vor- 8.53Freitag 16 Marzell H 1.57 12.12 Q herrschend 8.54Samstag 17 Anton Hi18h I 3.18 12.39 B am Morgen 8.57Sonntag 18 2. S. n. Epiph. I 4.42 13.14 gelindes, 8.59

3. Die Hochzeit zu Kana Joh. 2 Sonnenaufgang 8.04 Untergang 17.03

Montag 19 Martha Ii19h J 6.04 14.02 2 in Erdnähe aber 9.01Dienstag 20 Sebastian J 7.16 15.04 z, A in k, BR2 9.03Mittwoch 21 Agnes, Meinrad Ji20h K 8.13 16.20 8 22.05 trübes 9.05Donnerstag 22 Vinzenz K 8.56 17.42 Wetter. 9.08Freitag 23 Emerentia Ki22h L 9.28 19.03 MR2 9.10Samstag 24 Timothe L 9.52 20.22 CR2 Gegen 9.13Sonntag 25 3. S. n. Epiph. L 10.12 21.36 das 9.15

4. Vom Aussätzigen Matth. 8 Sonnenaufgang 7.58 Untergang 17.13

Montag 26 Polykarp Li04h A 10.29 22.46 Ende 9.18Dienstag 27 Chrysostomus A 10.45 23.55 mit- 9.20Mittwoch 28 Karl Ai14h B 11.02 –.– ?R2 unter 9.23Donnerstag 29 Valerie B 11.20 1.02 4 7.04, P 9.25Freitag 30 Adelgunda B 11.40 2.09 Schnee- 9.28Samstag 31 Virgil Bi02h C 12.05 3.17 2 in Erdferne fall. 9.31

I. Jänner Z-Lauf Himmels-Erscheinungund mutmassliche Witterung

Tages-LängeAufg. Untrg.

Alter Silvester am 13.Sonne in k am 20. um 18.44 Uhr.

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Im Untergeschoss des Schnug-gebocks befinden sich ein paarEinrichtungen, die dem Gastzeigen, was mit der Milch, demwichtigsten Produkt der Ap-penzeller Bauern passiert. Daplätschert gemütlich ein Brun-nen, der als Viehtränke dient,aber auch als Ort, wo dieMilchgeschirre gewaschen wer-den. Über dem Betonbrun-nentrog befindet sich ein höl-zernes Vordach, unter dem aufeiner Art Gestell aus geschältenRundhölzern Kessel und eineTanse aus verzinktem Stahl-blech kopfüber so aufgestelltsind, dass sie nach der Reini-gung mit der Reisbürste ab-tropfen und austrocknen kön-nen. Die Tanse wird vom Bau-ern an ledernen Riemen, densogenannten Schlenggen aufdem Rücken getragen und istso geformt, dass sie demRücken des Trägers angepasstist. Das Litermass, das an einemBalken hängt, verrät, dass hierMilch ausgemessen wird für diePrivatkundschaft. Nebenantritt man in eine kleine, aberfunktionstüchtige Käserei miteinem blitzblanken kupfernenKäsekessi, das von einer ge-schlossenen Feuerstelle aus ge-

heizt werden kann, ursprüng-lich mit Holz. Wegen der uner-wünschten Rauchentwicklungmusste hier natürlich ein Kom-promiss geschlossen werden.An einem solchen Ort kommtnur Elektrizität oder Gas inFrage. An der Wand hinter derFeuerstelle erkennt man Dinge,

die mit der Käserei einen Zu-sammenhang haben: Da ist einhölzerner Deckel für das Käse-kessi. Daneben hängt ein merk-würdiges zusammengeschnür-tes Bündel aus einer ArtSchachtelhalm oder Binsen, dieman hierzulande mit «Schefti»bezeichnet. Damit fegt man dasKäsekessi, bis es blitzsauber ist.Die Pflanze enthalte harte Fa-sern und geringe Mengen vonKieselsäure, heisst es, und dasfördere den Reinigungsprozess.

Die Käsemasse wird mit einerHarfe zerschnitten und mitdem «Rüerer», einem geschäl-ten «Tannegrötzli», einem klei-nen Tännchen, umgerührt. Fürdie Butterproduktion verwen-det man heute noch manchmalden hölzernen «Buder», dasButterfass. Selbstverständlichfindet man in dem kleinenRaum noch weitere Gegenstän-

de, ein Käsethermometer, einenFliegenfänger, eine Petrollam-pe, die man auch als Sturmla-terne verwenden kann, und aneinem Nagel hängt sogar dieFutterschlutte des Sennen. Un-ter den Bildern fällt vor allemdie Reproduktion eines be-kannten Gemäldes von Sebasti-an Oesch auf: Es zeigt Bauernbeim Jassen, dem Kartenspiel,das man etwa als Schweizer Na-tionalsport bezeichnet.

Hans Hürlemann

Milchverarbeitung im Keller

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Sonntag 1 4. S. n. Epiph. C 12.37 4.22 Anfangs 9.345. Schifflein Christi Matth. 8 Sonnenaufgang 7.50 Untergang 17.24

Montag 2 Lichtmess Ci15h D 13.18 5.25 NRA 9.37Dienstag 3 Blasius D 14.09 6.21 Z, LR2 Tage 9.39Mittwoch 4 Veronika D 15.09 7.08 mit 9.42Donnerstag 5 Agathe Di02h E 16.18 7.46 Schnee- 9.45Freitag 6 Dorothea E 17.30 8.17 1 9.47 fall. 9.49Samstag 7 Richard Ei10h F 18.45 8.41 9.51Sonntag 8 Septuagesima F 19.59 9.02 KR2 Dann 9.54

6. Arbeiter im Weinberg Matth. 20 Sonnenaufgang 7.40 Untergang 17.34

Montag 9 Apollonia Fi16h G 21.13 9.20 zeigt 9.57Dienstag 10 Scholastika G 22.29 9.38 sich 10.00Mittwoch 11 Euphrosina Gi21h H 23.46 9.56 unbe- 10.03Donnerstag 12 Susanna H –.– 10.16 Q ständige 10.07Freitag 13 Jonas H 1.06 10.41 2 14.40 Witterung. 10.10

Anbruch des Tages um 5.58 Abschied um 19.14 Alter Hornung 14.Samstag 14 Valentin Hi01h I 2.27 11.12 10.13Sonntag 15 Sexagesima I 3.48 11.53 BRN Mit- 10.16

7. Gleichnis vom Samen Luk. 8 Sonnenaufgang 7.29 Untergang 17.45

Montag 16 Juliana Ii03h J 5.01 12.48 2 in Erdnähe, z unter 10.19Dienstag 17 Arthur J 6.03 13.57 10.22Mittwoch 18 Kaspar Ji05h K 6.50 15.15 Schnee- 10.26Donnerstag 19 Marian K 7.26 16.36 NR2, A in l 10.29Freitag 20 Euchar Ki08h L 7.53 17.56 8 10.18 fall 10.32Samstag 21 Eleonora L 8.14 19.12 und 10.35Sonntag 22 Fastnacht-So Li14h A 8.32 20.26 MRA 10.39

8. Blinder am Weg Luk. 18 Sonnenaufgang 7.17 Untergang 17.56

Montag 23 Josua A 8.49 21.36 CR2 10.42Dienstag 24 Fastn.-Dienstag A23h B 9.05 22.45 kaltes 10.45Mittwoch 25 Aschermittwoch B 9.22 23.54 10.49Donnerstag 26 Viktor B 9.42 –.– P, ?R2 10.52Freitag 27 Nestor B10h C 10.05 1.02 10.55Samstag 28 Frida, Sara C 10.34 2.09 4 4.25, 2 in Erdferne 10.59Sonntag 29 Invocavit C23h D 11.11 3.14 Wetter. 11.02

9. Versuchung Christi Matth. 4 Sonnenaufgang 7.05 Untergang 18.07

II. Hornung Z-Lauf Himmels-Erscheinungund mutmassliche Witterung

Tages-LängeAufg. Untrg.

Sonne in l am 19. um 8.52 Uhr.

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Mit diesen altenTeufner Postkartenaus der SammlungWerner Holdereggerwünscht das ganze Waldegg-Team sei-nen Gästen froheFesttage und alleserdenklich Gute fürdas neue Jahr 2004.

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