32
Gegründet bei der Eröffnung des Schnuggebock im März 2001 Hauszeitschrift für Erlebnis Waldegg 8. Jahrgang, Nummer 29 AR/AI zum mitnehmen auf die Monate September, Oktober, November und Dezember 2008

Waldegg Kalender 29/08

Embed Size (px)

DESCRIPTION

Hauszeitschrift für das Erlebnis Waldegg auf die Monate September, Oktober, November und Dezember 2008

Citation preview

Gegründet bei der Eröffnung des

Schnuggebock im März 2001

Hauszeitschrift fürErlebnis Waldegg

8. Jahrgang, Nummer 29

AR/AI

zum mitn

ehmen

auf die MonateSeptember, Oktober,

November und Dezember 2008

Traditionelle appenzellische Gastfreundlichkeit. Am Stammtisch. Im Restaurant. In eleganten Sälen.

Tête-à-têtes. Geschäftsessen. Bankette.Vom Vesperplättli bis zum Gourmet-Menü.

Panoramagarten. Kinderspielplatz. Rollstuhlgängig.

Reservationen: 071 333 12 30 «Höhenrestaurant» www.waldegg.ch

Grosis Bauernhaus als nostalgisches Erlebnis, in Stube, Stall, Küche, Mägde-, Knechtechammer und Keller.

Zu zweit. Familien für sich. Gruppen imSchloff. Währschaftes vom Puur, saisonal,einheimisch. Wald-WC, Alpkäserei, Heu-stock und Tierlistall.

Reservationen: 071 333 12 30 «Schnuggebock»www.schnuggebock.ch

– 2 –

Das Gourmetstübli im original appenzelli-schen Spezerei-Lädeli. Kulinarische Eleganzin urchigem Ambiente. Innovative Tafelfreu-den und Koketterie mit der Geschichte.

Reservationen: 071 333 12 30«Tante Emmas Feinschmecker Ladebeizli»

Spitzbübische Schulstunde in nostalgischer Stube.Kulinarische Überraschungenstatt Znünibrot.

Gruppen-Reservationen:071 333 12 30 «Tintelompe»

ISO 9001:2000

Grüezi mitenand!

Vielleicht haben Sie, liebe Gäs-te, einen Bummel zu uns aufdie Waldegg gemacht. Das istgleich das Stichwort für dieseKalender Ausgabe. Für einmalsteht ein Einkaufsbummeldurch das „Dorf“ Waldegg imVordergrund. Schlendern Siealso durch das Marktgässli voneinem Lädeli zum anderen.Besuchen Sie die beiden Tan-ten Emmas. Posten Sie in Mei-ers Chrom-Egge ein Geschenkfür die Daheimgebliebenen

oder ein Souvenir für sichselbst. Aber vergessen Sietrozdem nicht, warum Sie vorallem zu uns gekommen sind:Zum Genuss eines feinen Es-sens, begleitet von köstlicherTranksame. Und wohl auchzum Spass, aus purer Lebens-freude. Heben Sie ab und ge-niessen Sie in vollen Zügenunser Erlebnis Waldegg:

Seien Sie herzlich willkommen!

Familie Anita und Chläus Dörigund das Erlebnis Waldegg-Team

Hauszeitschriftmit

SchnuggebockSpeisekartein der Heftmitte

Inhaltsverzeichnis

3 Willkommen4 Kosmos Waldegg7 2 Waldegg Lädeli9 Tante Emma Laden Steinegg

13 Aus der Schule geplaudert

16 Schnuggebock-Speisekarte18 Schnuggebock-Getränkekarte

19 Mitarbeiter-Seite20 Landgasthof Eischen Kau25 Heli Partner27 Abschied Paul Westarp29 Jodlerin Käthi Zieri31 Waldegg Alpfahrt

Impressum

Herausgeber: Erlebnis Waldegg,Familie Anita und Chläus DörigRedaktion, Bilder, Texte:Roland Kink, TeufenGestaltung, Bildverarbeitung, Bilder DTP:Kuhn Grafik&Werbung,Teufen Druck: Appenzeller Medienhaus, Herisau

Willkommen!

– 3 –

- 4 -

Früher hiess unser Restau-rant im lokalen Sprachge-brauch einfach "die Wald-egg". Dann brauchten wirden Ausdruck "Höhenrestau-rant Waldegg". Und nun nen-nen wir die Gruppe unserervier Gastro-Betriebe unter ei-

nem Dach das "Erlebnis Wald-egg". Weil wir uns ganz da-rauf ausgerichtet haben, dassman bei uns nicht nur gut es-sen und trinken kann, son-dern dass jeder Besuch beiuns zu einem tollen Gesamt-erlebnis werden soll.

Die vier momentanen Eck-pfeiler unseres Hauses sinddas Höhenrestaurant (mitGartenwirtschaft) -- wir ha-ben den alten Begriff für un-sere Keimzelle wieder reakti-viert --, der Schnuggebock,der Tintelompe und TanteEmmas Feinschmecker La-debeizli.

"Eigentlich müssten wir aucheine eigene Ortschaftstafel ha-ben" sinniert Chläus Dörig."Denn in meiner Vision soll‘Waldegg’ wie ein eigenes klei-nes Dorf, ein schmucker ap-penzellischer Weiler sein.Mittlerweile haben wir ja so-gar Wegweiser zu den einzel-nen Dorfteilen: Zur Dorfbeiz,zu den Ställen, zur Garten-wirtschaft, zu Grosis nostalgi-schem Bauernhaus, zum Tan-te Emma Laden und zur Schu-le. Zudem haben wir eineMetzgerei, eine Bäckerei, ei-nen Uhrmacher. Und dieHausierer schauen trotz deslokalen Gewerbes auch in un-serem kleinen appenzellischenKosmos vorbei. Nur mit demPostbüro hapert’s noch ein

„Erlebnis“ oder „Dorf “ Waldegg?Ein kleiner appenzellischer Kosmos

- 5 -

bisschen. Im Gegensatz zu an-deren Dörfern haben wirnicht das Problem, dass diePost geschlossen werden soll.Bei uns wurden die Arbeitenfür die neue Poststelle zwar inAngriff genommen, dauernaber noch eine Weile an."

Mit den Geschäften ist natür-lich das Marktgässli zwischendem Haupteingang und demHöhenrestaurant gemeint. Esbeginnt dort, wo das WaldeggGeschenk- und Mitbringsel-Lädeli steht (nicht Tante Em-mas Laden, der befindet sich imersten Stock über dem Tin-telompe-Schulzimmer). Damit,liebe Gäste, wäre auch gesagt,dass das neue Waldegg Markt-gässli fast fertig ist. Mit Aus-nahme des Postbüros eben.

Um die im Titel gestellte Fra-ge zu beantworten: Das "Er-lebnis" Waldegg ist halt wieein Dorf. Einiges fehlt abernoch: Eine Kapelle, eine Rat-stube, eine Drogerie. EinBahnhöfchen, vielleicht? Nun,Rom ist auch nicht an einemTage erbaut worden. Und Ani-ta und Chläus Dörig sind jaauch noch rüstig! KommtZeit, kommt neues Altes?

Höhenrestaurant

Tintelompe

Tante Emmas Feinschmecker Ladebeizli

Schnuggebock

Aus

dem

App

enze

ller

Kal

ende

r 19

15

Tante Emmas FeinschmeckerLadebeizli ist unseren Gästenmittlerweile bereits zum Be-griff geworden. Viele der dortausgestellten Artikel dienenhauptsächlich der Dekoration.Die alten Blechbüchsen, dieverblichenen Waschmittel-packungen, Schuhwichse-Do-sen, Fadenspulen, Arzneimit-tel und was sonst noch allesherumsteht. "Es war einmal".

Die meisten Sachen stammenaus der Zeit, als Emma Herschenoch ihren Spezereiladen be-treute. Vor der Zeit, als Hans,der Göttibub von ChläusDörig, in ihrem Laden dieFeinschmecker-Küche einführ-te. Wenn Sie, lieber Gast, liebeDame, die genaue Geschichtenoch nicht kennen, dann grei-fen Sie bitte zum Waldegg Ka-lender-Separatdruck "Emma

Hersche 1922 bis 2004", der inder Waldegg aufliegt.

Die Waldegg LädeliEinkaufsbummel

– 7 –

– 8 –

Einige leckere Dinge werdenjedoch in Tante Emmas La-den immer noch feilgeboten.Es gibt hausgemachte Apri-kosen-Konfitüre, Pralinés,Mandelguetzli und Tomaten-sauce. Auf Bestellung zudemSalatsaucen und Fleischfondsnach Emmas alten Rezepten.Das alles im FeinschmeckerLadebeizli, oben bei Hans.

Der Waldegg-Einkaufsbummelkann aber noch weiter gehen:Beim Haupteingang, zwischen

Schnuggebock und Tintelom-pe, steht das andere Lädeli. Hierwerden Sie von den Schnugge-bock-Servicemitarbeitern be-dient. Es locken luftige Meräng-ge, nostalgische Zockerbölle, dieextra für die Waldegg wiederproduziert werden, AppenzellerRahm-Likör und Alpenbitter,andere feine Schnäpse, die be-sten Chnobli-Pantli der Welt,

Omas Gelees und Konfitüren.Auch appenzellische Handar-beiten oder ein Schnuggebock

Bier zum mitnehmen. Dazusind hier auch einige Bücher feil,die einen Bezug zum ErlebnisWaldegg oder zum Appenzeller-land ganz allgemein haben.

Tante Emmas Laden und Mei-ers Chrom-Egge haben immeretwas für Sie bereit, wenn Siejemandem ein spontanes Ge-schenk machen wollen, oder

wenn Sie auf der Suche nacheinem speziellen Waldegg-Mitbringsel sind.

– 9 –

"Gib mir zwei Stängel Lauch",bittet die Kundin. "Warte docheinen Moment, ich habe nurnoch einen. Aber wenn’s Dirnichts ausmacht, einen unge-putzten zu nehmen, hole ichgerade einen zweiten im Gar-ten." Einen solchen Servicegab’s früher wohl in jedem derlandauf, landab vielen TanteEmma Läden.

Es gibt ihn bei uns wirklichnoch, den Tante Emma Laden!Auch ausserhalb vom ErlebnisWaldegg! In Steinegg, zwi-schen Appenzell und Weiss-bad, gleich bei der Kapelle St. Magdalena, prangt der

Schriftzug "Lebensmittel" aneinem etwa 100jährigen Haus,in dem es schon immer einenLaden gab, früher war auchnoch eine Fuhrhalterei dabei.Drinnen wirkt seit fast 40 Jah-ren mit Herzblut eine umtrie-bige, liebenswerte Dame, derman anmerkt, dass es ihr nochimmer Freude macht, ihr klei-nes Reich zu betreuen, Kon-takt mit ihren Kunden zu ha-ben. Die Kinder nennen sieTante Emma. Und nicht etwa,weil man für gewöhnlich einAllecheib-Quartierlädeli sonennt, sondern weil die Inha-berin wirklich Emma heisst.Zusammen mit ihrem seit drei

Jahren pensionierten MannWalter führt Emma Signer-Hersche zum Wohl des nahenQuartiers Bäbelers ihren 32m2

grossen Laden. Es ist ganz er-staunlich, welche Fülle vonWaren sie auf dieser kleinenFläche anbietet.

Der andere Appenzeller Tante Emma LadenEinkaufsbummel

Ihr Hotel mit allem Komfort auch für Anlässe in der WaldeggKonsequente Bio Küche. Restaurant ab 17.00 Uhr geöffnet. Dienstag Ruhetag.

Eigene Ayurvedapraxis im Haus

Laure & Herbert Sidler, CH-9042 Speicher, Tel. 071 344 13 21, Fax 071 344 10 38, [email protected] www.appenzellerhof.ch

– 11 –

Für den täglichen Bedarf istalles da, inklusive einer Aus-wahl an frischen Molkerei-und abgepackten Metzgerei-produkten. Beim Eingang,draussen an der Luft vor derTür, präsentiert sie knackigesGemüse von bester Qualität.Handverlesen, man sieht’s ihman. Und wenn eine Kundin et-was aus den Körben genom-men hat, wird der Rest vonWalter oder Emma gleich wie-der neu "ge-büschelet".

"Früher wurden wir noch vonUSEGO beliefert, heute leidernicht mehr. Das war aber keinGrund zum aufhören. Seitmein Mann pensioniert ist,geht’s wieder viel besser. Erbesorgt dann den Einkauf,und ich kann mich voll demLaden widmen."

Ein ganzes Leben lang hinterdem Ladentresen in Steinegg?Nein, die sympathische Inner-rhoderin ist ein gutes Stück inder Welt herumgekommen.Angefangen hat sie mit einerLadenlehre bei Merkur in St.Gallen. Dann ging’s aber ab indie Fremde (das war damalsfür ein Mädchen vom Landwahrscheinlich schon dieStadt St. Gallen). Es folgten

Genf, Lugano, Arosa und Eng-land. Französisch und Eng-lisch braucht sie inzwischenin ihrem Laden nur noch sehrselten, denn die meisten Kun-den sind einheimische Stein-

eggler. Verwöhnte "Pöschte-ler", denn ganz in der Nähebefindet sich noch die Metz-gerei Fässler und das Restau-rant Schäfli mit Bäckerei.Hier kann man noch zu Fussoder mit dem Velo einkaufen,es ist fast so wie früher. Dasmerkten unlängst auchHochdeutsch sprechende Zu-fallskunden, die erstaunt aus-riefen: "Mensch, in der

Schweiz gibt’s noch richtigeTante Emma Läden!“ Also,zwei ganz sicher: Einen zumvorzeigen im Erlebnis Wald-egg und einen zum einkaufenin der Steinegg.

PREISIG AG

Bauunternehmung u. Ingbüro

9053 Teufen •Tel. 071 335 7744www.preisigbau.ch

Ausführung der Parkplatzanlage.Umgebung und Natursteinpflästerungfür die FamilieAnita und Chläus Dörig

Berit Klinik | CH-9052 Niederteufen

www.beritklinik.ch | [email protected]

071 335 06 06

Bei uns liegen Sie richtig...

Augen-Chirurgie

Gefässkrankheiten

Gynäkologie

Hand-Chirurgie

Orthopädische Chirurgie

Plastisch-Kosmetische Chirurgie

Venen-Chirurgie

Wirbelsäulen-Chirurgie

Rehabilitation

Chinesische Medizin

Wenn Sie auf beste medizinische

Leistungen, erstklassige Pflege und

Behandlung Wert legen – kurzum

sich auch während Ihrer Genesung

wohlfühlen möchten – geniessen

Sie bei uns die besten Aussichten.

COMESTIBLES

FISCH • WILD • GEFLÜGEL

9422 StaadHauptstrasse 98bTel. 071 855 22 23Fax 071 855 26 23

– 13 –

Der überaus gestrenge undvollschlanke Bünzli Max, ei-ne von drei Lehrkräften imTintelompe, ist ein schöner

Mann. Wie obige Foto zeigt.Doch davon später. Auf demBild posiert er mit Hermine.Bünzli erzählt:

"Oh, mei, die Hermine: Ichmerkte gleich, dass sie eineganz Gewitzte sein muss.Und dann hat sie erst noch

Max Bünzli plaudert aus der Schule

– 14 –

schaurig schön geschrieben.Eine Hübsche war sie dazuauch noch! Und sie wussteimmer als erste die Antwort.Schon bald begannen dieanderen Schüler, sich übersie aufzuregen. So eine Stre-berin! Hermine schien ein-fach die Beste zu sein. Alsoehrlich, das eine oder andereMal habe ich ein bisschennachgeholfen. Sie hatte soeine nette Art und herzigeAugen. Am Schluss sah ichdann noch einen wüstenTolggen in ihrem Heft. Dahabe ich einfach den rundenSchulstempel so eingetra-gen, dass es niemand mehrmerkte." Ja, liebe Leser, dieWaffen der Mädchen!

"Eines Tages waren nurMädchen in der viertenKlasse bei mir. Solche ausder Kreisch-Kreisch-Abtei-lung. In der Pause durftensie nach draussen. Und wassahen sie durch das Fensterim Schnuggebock: Den am-tierenden Mister Schweiz.Ohne Kohl! Sie liessen nichtlocker, bis ich, Bünzli Max,ihn ins Schulzimmer holte.Er kam rein und dachte sichwohl, er könne jetzt bei mir

ein bisschen autogrämmlen.Weit gefehlt: Ich sagte ihm,wer in Bünzlis Schulzimmerder Chef ist und setzte ihnschnurstracks in eine Bank.Nun hatte plötzlich keinesder Mädchen mehr den Mut,sich neben ihn zu setzen.Der gute Mister Schweiz

musste dann wie die ande-ren auch mit der Arbeit be-ginnen. Es war nichts mehrmit schäkern und blinzeln.Das geht bei mir höchstensin den Pausen!

Nach einem Weilchen spickteeines der Mädchen danndoch wieder ein Speuz-nas-ses Fliesspapier-Kügelchen inseine Richtung. Eine anderezog das Handy hervor, um ei-ne Foto zu schiessen. Wodoch Handys in der Schul-stube strengstens verboten

sind. Nun war ich machtlosund aus der Schulstundedoch noch eine Autogramm-stunde geworden. Es gibt haltdoch noch schönere Männerals der Bünzli Max!“

– 15 –

Zu diesem Bild sagt Bünzli:"Wenn die Schüler im Tin-telompe essen dürfen, sind sieimmer ganz brav. Nach dergrossen Schul-Gaudi sind siefroh, wenn sie etwas zu beissenkriegen. Und die Schulkücheist sowieso voll auf Zack!"

Haben Sie, liebe Gäste, Lust auf eine Schulstunde im Tin-telompe bekommen? Auch die beiden anderen Lehrkräfte,Fräulein Frieda Heierli und Herr Eugen Habersack empfan-gen ihre Gruppe gerne. Sie brauchen nichts mitzubringen, Sieerhalten vor der Stunde einen Tornister. Da ist alles Nötigedrin. Obligatorsich ist aber gute Laune! Reservationen nimmtTelefon 071 333 12 30 entgegen.

– 16 –

Bauernsalat Fr. 8.50mit Grosis geheimer Salatsauce

Frischkäsli Fr. 11.50aus unserer Alpkäserei, serviert mit Köbis Randensalat

Würziges Knoblauchbrot Fr. 7.50

HauptspeisenAppenzeller Schmaus Fr. 38.50Chäshörnli, Siedwurst, Appenzeller Schnitzel, Pouletbrüstchen,Beinschinken und Epfelmues

Appenzeller Schnitzel mit Chäshörnli und Epfelmues Fr. 31.00gefüllt mit Siedwurstbrät und Mostbröckli

Appenzeller Siedwurst Fr. 26.50mit Chäshörnli und Epfelmues

Appenzeller Chäshörnli mit gehacktem Rindfleisch Fr. 26.50und Epfelmues

Zartes Kalbsgeschnetzeltes an Waldpilzsauce Fr. 36.50mit Spätzli und Tagesgemüse

Grossvaters Schweinsmedaillons an Apfelschnapssauce Fr. 36.50mit Kartoffelküchlein und Tagesgemüse

Uelis Rehpfeffer (nach Saisonbeginn) Fr. 33.50mit Spätzli und Rotkraut

Zartes Rehschnitzel an Waldpilzsauce (nach Saisonbeginn) Fr. 38.50mit Spätzli und Rotkraut

Bauernpfanne mit Salat Fr. 29.50Bratkartoffeln, in Würfel geschnittenes Kalbfleisch, Schweinswürstchen,Schweinefleisch, Zwiebeln, gebratenes Ei und Gemüse

SpeiseVorspeisen

– 17 –

Grosis gebrannte Crème Fr. 8.50

Riesenmeringues Fr. 8.50mit Rahm

Apfelstrudel Fr. 8.50mit Vanillesauce

Vrenis Zwetschgenkompott Fr. 8.50mit Griessköpfli

Appenzeller Fr. 6.—Dörrbirnenfladen

Zartes Kalbsgeschnetzeltes Fr. 29.50an Waldpilzsauce mit Spätzli und Tagesgemüse

Appenzeller Schnitzel Fr. 26.50mit Chäshörnli und Epfelmues

Grosis fleischlose GerichteGebratene Forellenfilets Fr. 31.50mit Zitronenbutter, Pilawreis und Tagesgemüse

Kartoffelküchlein Fr. 26.50mit Tagesgemüse und Waldpilzsauce

Appenzeller Chäshörnli Fr. 23.50mit Epfelmues

Seniorenteller

Desserts

karteÖffnungszeiten:Montag bis Freitag 11.30 – 15.00 17.30 – 24.00Samstag / Sonntag 11.30 – 16.00 17.30 – 24.00

– 18 –

Flaschenwein im Schnuggebock

Stünde im Schnuggebock eineStüva Grischuna statt einer Ap-penzeller Stube, befände sichbeim Abgang zu Toilette, Kellerund Alpkäserei natürlich einStägafässli.

Neben dem offenen Wein, der imSchnuggebock an den Tisch ge-bracht wird, birgt sein Kellerauch ohne Stägafässli einige Fla-schen, für die es sich lohnt, dorthinunter zu steigen. Allerdingsstammen diese wie früher aus dereuropäischen Nachbarschaft undnicht aus Übersee, denn Weinevon so weit her zu holen, war inden Jahren, in denen der Schnug-gebock „spielt“, nicht üblich.

Suchen Sie, verehrter Gast,Ihren Flaschenwein selbst ausdem Kellerregal und stärken Siesich fürs Treppensteigen mit ei-nem Glas Most vom Fass.

Oben angelangt übergeben Siebitte Ihre Flasche Ihrer Servier-tochter oder Ihrem Kellner.Man wird sie gerne für Sie öff-nen und Ihnen den feinenTropfen kredenzen.

Prosit! Wohl bekomms!

GetränkekarteOffenausschank 2dl 3dl 5dl 1l

WeissweinFendant 8.— 20.—

RotweinBernecker Blauburgunder 8.— 20.—

Appenzeller Mineral 3.60 5.20 8.80Halb - Halb (Fruchtgetränk) 3.80 5.40 9.—Citro 3.80 5.40 9.—Süssmost 3.80 5.40 9.—Orangensaft 4.30

Saft vom Fass 3.90 5.60Naturtrüb Quöllfrisch 3.90 5.60Schnuggebock Bier 4.— 5.70

2 cl 4 clAppenzeller Alpenbitter, Cynar, Campari,Martini weiss 6.20

Noch em Esse es Abihäberli 4.80 8.—Appenzeller Malz-Schnaps 9.—Dörrbirnen-Schnaps aus dem Eichenfass 5.50 10.—

Fraue-Kafi 3.80Manne-Kafi 5.50Schnuggebock-Kafi 8.50Biberflade-Kafi 8.50

Ovo / Schokolade 3.80Schwarztee, Pfefferminztee, Hagebuttentee,Lindenblütentee, Kamillentee 3.80

– 19 –

Patrick Höllerschmid

hat immer noch die Postur ei-nes Eishockeyspielers. Obwohler mit seinem Lieblingssportaufgehört hat, denn "momen-tan komme ich vor lauter Ar-beit zu keiner Freizeitbeschäfti-gung mehr." Der in Österreichgelernte und ledige Kellner ausFeldkirch pendelt zur Waldegg.Seit anfangs Juli arbeitet er imHöhenrestaurant, in einem"überaus sehenswerten Be-trieb". Und: "Wir haben einganz tolles Arbeitsklima in un-serem Team, und dazu super‚Chefitäten’". Er schmunzelt:"Für diesen Ausdruck müssteich ja eigentlich von ihnen eineLohnerhöhung kriegen."

Angie Bischof

kann’s einfach nicht lassen: Seitmehr als 25 Jahren hat sie selbstgewirtet, etwa im den meistenSt. Galler Fussballfans bestensbekannten Restaurant Espen-moos oder gerade daneben imBäumli. Nun ist sie aus derStadt auf die Waldegg gezogenund wohnt im Haus unmittel-bar neben der Familie Dörig."Da ist es natürlich optimal,dass ich seit Neujahr 2008 zweiTage als Aushilfe im Schnugge-bock arbeiten kann". Inzwi-schen hat sie zudem eine weite-re Ausbildung abgeschlossenund berät ihre Kunden neuauch noch als "Body Coach",Ernährungsberaterin also.

Hannes Rother

wollte eines Tages "einfachweg” aus dem heimatlichenBremen. Nun ist er bereits seit7 Jahren in der Schweiz. Auf dieWaldegg ist er durch Vermitt-lung von Adecco gekommen,zuerst im Vollpensum und nunals teilzeitbeschäftigter Koch inder Küche des Höhenrestau-rants. Der in Deutschland ge-lernte Koch hatte noch am Tagedes Vorstellungsgesprächsgleich die Schürze angezogenund losgelegt. "Ich finde es toll,dass ich hier in einem bunt ge-mischten internationalen Teamarbeiten kann und dass meineArbeit von allen auch wirklichgeschätzt wird.“

Auf der Mitarbeiter-Seite werden traditionell drei Mitglieder des Waldegg-Teams vorge-stellt. Dies symbolisch als Dank des Wirte-Ehepaars Anita und Chläus Dörig an alle, diedurch ihren Einsatz den Erfolg des ERLEBNIS WALDEGG erst möglich machen.

– 20 –

Ein Bergrestaurant im Alp-stein mit exklusiver Gourmet-Küche? Eine doch recht ausge-fallene Kombination! Das

gibts aber wirklich. Auchwenn nur ein einziges Mal:Den Eischen im Kau! Ein Gil-den Betrieb mitten im eigenen

Camping-Platz? Eine weiteredoch recht ausgefallene Kom-bination. Gibts aber wirklich!Richtig: Den Eischen im Kau!

Mitten in der sanften voralpi-nen Hügellandschaft überdem Dorf Appenzell, ange-schmiedet an die Flanke derScheidegg mit einer reizvollenAussicht in Richtung Gais undGonten, auch unter dem Na-men Frohblick bekannt, liegtSonja und Alfred InauensReich, der Eischen. Und da ge-lingt wahrlich problemlos derSpagat vom Wohnwagen zumelegant dekorierten Festsääli,

Landgasthof Eischen KauGilden Betriebe

– 21 –

vom einfachen Bauernschüb-lig zum exquisiten Château-briand. Aber diese beidenEckpfeiler stehen nicht alleinda, das Angebot ist immensbreit und vielfältig, "manch-mal fast ein wenig zu gross"schmunzelt der Hausherr mitBlick auf die dafür nötigeVorratshaltung.

Sonja und Alfred Inauen wir-ten in dritter Generation inseinem Elternhaus: Er ist alsonicht nur vom Namen her einrichtiger Innerrhoder. Wiekommt aber einer "vom Kauobenabe" zu solch grosserKochkunst? Die Lehre machteer im St. Galler Markplatz,dann folgten die Lehr- undWanderjahre im Palace Gstaadund Luzern, in der Klinik Gaisund an einigen weiteren Sai-sonstellen. Der raffinierte Kochfällt nicht weit von den Töpfender Meister! Doch nicht nur inder Küche, sondern auch imAmbiente der Wirtsstube undim Saal spürt man einenHauch von Noblesse, den mankaum in einem Bergrestaurantvermuten würde.

Wie der Mix zwischen einfa-cher und Gourmet-Küche mu-

tet auch die Lage des Eischen –ursprünglich "zu den Eschen"– inmitten des Campingplatzesan. Er ist ein integriertes Stückdes Landgasthofes. Doch auchhier gelingt die Symbiose: DerCharme des Einfachen draus-sen mit der Eleganz im Inne-ren. Der Eischen verbindet dieGemütlichkeit einer Bergbeizin lieblicher Landschaft mitder Raffinesse einer gehobenenKüche: "Ein wenig verwöhntwerden in heimeligen Stuben –mit hausgemachten Köstlich-keiten, gepflegten Weinenund Appenzellischer Gast-lichkeit", so lautet die Devisedes Hauses. Eine Seelenver-wandtschaft zum ErlebnisWaldegg ist unverkennbar.

Wir vom Erlebnis Waldeggsind stolz darauf, Mitgliedder Schweizerischen Gildeetablierter Köche zu sein.Die Gilde bezweckt dieSchaffung klarer gastrono-mischer Strukturen undverbindlicher Qualitäts-kriterien und stellt dabeidie Bedürfnisse des Gastsin den Mittelpunkt. Maxi-mal ein Prozent aller Ga-stronomiebetriebe derSchweiz werden in die Gil-de aufgenommen. In loserFolge möchten wir imWaldegg Kalender unserenGästen regionale, durchdie Gilde mit uns verbun-dene Betriebe vorstellen.

– 22 –

Das Appenzellerland in seiner ganzen Vielfalt

Abonnieren Sie das Appenzeller Magazin für nur 74 Franken und Sie bereiten sich während 12 Monaten Freude und Lesespass.

Abo bestellen ganz einfach:Telefon 071 354 64 64, Fax 071 354 64 65www.appenzellermagazin.ch

Die schönen Seiten des Appenzellerlandes. Jeden Monat neu im Appenzeller Magazin.

Danny’sGastro Starkenmühle9056 Gais

RAUCHBUTIK

RAUCHBUTIKPremium Smoked Salmon

Tel. +41 71 793 12 71Fax +41 71 793 27 52

[email protected]

Beschenken Sie Ihre Kunden, Freunde und Bekanntenmit einem feinem Appenzeller Biber mit Ihrem indivi-duellen und persölichen Fotosujet oder Firmenlogo.

Bäckerei Koller GmbHDorf 4 9053 Teufen

[email protected]. appenzellerbeck.ch

Montag 1 Verena Fi14h G 8.32 20.24 CR2 Meist 13.20Dienstag 2 Degenhard G 9.44 20.41 BR2, ?R2 warme, 13.17Mittwoch 3 Theodos Gi22h H 10.56 21.00 sonnige 13.14Donnerstag 4 Esther H 12.06 21.22 ?RA 13.11Freitag 5 Herkules H 13.16 21.49 13.07Samstag 6 Magnus Hi09h I 14.22 22.23 Tage. 13.04Sonntag 7 16. Regina I 15.23 23.06 4 16.04, 2 erdfern 13.0136. Woche Vom Toten zu Naim Luk. 7 Sonnenaufgang 6.50 Untergang 19.51Montag 8 Mariä Geburt Ii22h J 16.16 23.58 z, K w. rechtläufig 12.57Dienstag 9 Egidi, Lilly J 16.59 –.– KR2 Dann 12.54Mittwoch 10 Sergi J 17.34 1.00 folgt 12.51Donnerstag 11 Regula Ji09h K 18.02 2.07 B am Abend, CR? 12.47Freitag 12 Tobias K 18.25 3.19 P allmählich 12.44Samstag 13 Hektor Ki18h L 18.44 4.32 NR2, MXA ver- 12.41

Anbruch des Tages um 5.25 Abschied um 21.10 Alter Herbstmonat 14.Sonntag 14 17. Kreuzerhöhung L 19.02 5.45 änderliche, 12.3737. Woche Vom Wassersüchtigen Luk. 14 Sonnenaufgang 6.59 Untergang 19.36Montag 15 Fortunat Li24h A 19.19 7.00 1 11.14, MR2 mehr 12.34Dienstag 16 Joel A 19.38 8.16 regnerische 12.31Mittwoch 17 Fronfasten A 19.58 9.35 Witterung. 12.27Donnerstag 18 Rosa Ai03h B 20.24 10.57 Hernach 12.24Freitag 19 Januar B 20.56 12.19 zeigen 12.20Samstag 20 Innozenz Bi05h C 21.40 13.40 2 erdnah 12.17Sonntag 21 Eidg. Bettag C 22.36 14.52 Z sich 12.1438. Woche Vornehmstes Gebot Matth. 22 Sonnenaufgang 7.08 Untergang 19.22Montag 22 Mauriz Ci08h D 23.46 15.50 2 7.04, A in g 12.10Dienstag 23 Thekla D –.– 16.35 warme, 12.07Mittwoch 24 Liber, Robert Di11h E 1.04 17.08 12.04Donnerstag 25 Kleophas E 2.24 17.34 Q 12.00Freitag 26 Ziprian Ei16h F 3.43 17.54 sonnige 11.57Samstag 27 Kosmus F 5.00 18.12 LR2 11.54Sonntag 28 19. Wenzeslaus Fi22h G 6.13 18.29 11.5039. Woche Vom Gutschlägigen Matth. 9 Sonnenaufgang 7.18 Untergang 19.08Montag 29 Michael G 7.26 18.46 8 10.12 Herbst- 11.47Dienstag 30 Hieronymus G 8.37 19.04 tage. 11.43

IX. Herbstmonat Z-Lauf Himmels-Erscheinungund mutmassliche Witterung

Tages-LängeAufg. Untrg.

Vom 30. März früh bis zum 26. Oktober früh sind die Zeiten in Sommerzeit ausgedrückt.Sonne in g am 22. um 17.44 Uhr: Tagundnachtgleiche, Herbstanfang

– 24 –

– 25 –

Neben dem Auto – ach, wiegewöhnlich – dem Bike, denWanderschuhen, den Lang-laufskis im Winter, dem Rossoder dem Ochsenwagen gibtes auch noch eine andere Art,auf die Waldegg zu kommen.Nämlich von oben, vom ho-hen Himmel herab. Nicht nurfür die Police Eagles, wie imletzten Waldegg Kalender be-richtet. Sondern auch für Sie,liebe Gäste, für alle, die einmaldas Aussergewöhnliche versu-chen möchten.

Feiern im Höhenrestaurant,Schnuggebock, Tintelompeoder in Tante Emmas: Nurfliegen ist schöner! VerbindenSie doch die beiden schönstenTätigkeiten miteinander, las-sen Sie sich auf die Waldeggfliegen! Ob mit einer Schlaufeüber den Bodensee oder ei-nem aufregenden Flug durch

das Waldegg Panorama, rundum den Säntis herum. Unddann kommt sie in Sicht, dieWaldegg. Vor lauter Begeiste-rung über den Flug haben Siebis anhin noch keinen Hungerverspürt, aber jetzt, nun läuftIhnen schon das Wasser imMund zusammen. Sanft setztder Pilot seinen Heli beimFunkenplatz auf. Nun sind esnur noch wenige Schritte biszur Gartenwirtschaft: "Nimmeno n’ Campari Soda!"

Die Firma Heli Parnter hat ihreBasis in Sitterdorf. Sie arbeiteteng mit dem Erlebnis Waldeggzusammen. Sie steht Ihnen füralle Ihre Heli-Flugwünsche ger-ne zur Verfügung. Sie könnenin Sitterdorf starten oder garbei Ihnen zu Hause abgeholtwerden. Wenn der Heli bei Ih-nen landen kann und es derNachbar erlaubt. Rufen Sie an,Frau Thoma weiss Bescheid.Und dann: Abheben und ein-fach geniessen!www.helipartner.chTelefon 071 969 49 38

Abheben und geniessen

Mittwoch 1 Remigi Gi06h H 9.48 19.25 ?R2 Anfangs 11.40Donnerstag 2 Leodegar H 10.59 19.50 CR2 11.37Freitag 3 Leonz Hi17h I 12.07 20.21 un- 11.33Samstag 4 Franz I 13.10 21.01 beständige 11.30Sonntag 5 Rosenkranzfest I 14.06 21.49 2 erdfern, z 11.2640. Woche Hochzeitliches Kleid Matth. 22 Sonnenaufgang 7.27 Untergang 18.53Montag 6 Angela Ii06h J 14.53 22.46 Witte- 11.23Dienstag 7 Judith J 15.31 23.51 4 11.04, KR2 rung. 11.20Mittwoch 8 Pelagius Ji18h K 16.02 –.– Dann 11.16Donnerstag 9 Dionis K 16.26 1.00 zeigt 11.13Freitag 10 Gideon K 16.47 2.11 P, NR2 sich 11.10Samstag 11 Burkhard Ki04h L 17.05 3.23 11.06Sonntag 12 21. Gerold L 17.23 4.37 MR2 helles, 11.0341. Woche Königssohn krank Joh. 4 Sonnenaufgang 7.37 Untergang 18.40Montag 13 Kolman Li09h A 17.41 5.52 jedoch 11.00

Anbruch des Tages um 6.08 Abschied um 20.07 Alter Weinmonat 14.Dienstag 14 Hedwig A 18.01 7.11 1 22.03 ziem- 10.56Mittwoch 15 Theresia Ai12h B 18.25 8.33 lich 10.53Donnerstag 16 Gallus B 18.55 9.58 10.50Freitag 17 Justus Bi12h C 19.36 11.22 2 erdnah kühles 10.47Samstag 18 Lukas C 20.30 12.39 Wetter. 10.43Sonntag 19 22. Ferdinand Ci14h D 21.37 13.44 Z Dann 10.4042. Woche Des Königs Rechnung Matth. 18 Sonnenaufgang 7.47 Untergang 18.27Montag 20 Wendelin D 22.54 14.34 folgen 10.37Dienstag 21 Ursula Di17h E –.– 15.10 2 13.55 10.33Mittwoch 22 Kordula E 0.14 15.38 Q, B am Morgen Tage 10.30Donnerstag 23 Maximus Ei22h F 1.33 16.00 A in h mit 10.27Freitag 24 Salome F 2.49 16.18 Nebel 10.24Samstag 25 Krispin F 4.02 16.35 LR2 und 10.21Sonntag 26 23. Armand Fi04h G 4.13 15.52 Regen. 10.1843. Woche Vom Zinsgroschen Matth. 22 Sonnenaufgang 6.58 Untergang 17.16Montag 27 Sabina G 5.23 16.09 BR2 10.14Dienstag 28 Simon, Judas Gi13h H 6.34 16.29 Ziemlich 10.11Mittwoch 29 Narzissus H 7.44 16.53 8 0.14 raues 10.08Donnerstag 30 Alois Hi24h I 8.52 17.22 10.05Freitag 31 Wolfgang I 9.58 17.58 Wetter. 10.02

X. Weinmonat Z-Lauf Himmels-Erscheinungund mutmassliche Witterung

Tages-LängeAufg. Untrg.

Vom 30. März früh bis zum 26. Oktober früh sind die Zeiten in Sommerzeit ausgedrückt.Sonne in h am 23. um 3.09 Uhr.

– 26 –

– 27 –

Wenn einer aus dem emsigenWaldegg-Mitarbeiter Team dieAuszeichnung "Mädchen fürüberhaupt alles" verdient hat,dann sicher Paul Westarp. Nur,dass er natürlich kein Mädchenist. Also klauben wir doch denalten Begriff "Faktotum" hervor.Der Fremdwörterduden sagt da-zu: Langjähriger Dienstbote,vertrauenswürdiger Mitarbeiter,rechte Hand. Passt auf der Wald-egg genau für Paul. Er gehörtnicht nur zum Erlebnis Wald-egg, sondern fast auch zumTeufner Dorfbild, wo man ihnseit mehr als 30 Jahren kenntund schätzt. Trotzdem spricht ernoch immer den Dialekt seinesHeimatdorfes Diestedde in derNähe von Bielefeld.

Der gelernte Elektromonteurhat in den letzten gut 13 Jahrenunermüdlich dazu beigetragen,dass die Waldegg immer "eSchnorre gmacht" hat. Dass erdabei auch ab und zu sehrschmutzige Hände davontrugoder im Untergrund zu wer-keln hatte, tat seiner guten Lau-ne nie Abbruch. Paul warpflichtbewusst und für alles zugebrauchen. Er hat aber auch

mitgedacht und versucht, denChef auf Schwachstellen auf-

merksam zu machen und die-sem neue Vorschläge unter-breitet. Auch wenn er im vor-aus wusste, dass er damit even-tuell anecken würde.

Nun freut er sich auf eine ganzbestimmte Schnapszahl: Am10.10. um 10 Uhr 10 wird erfreudig auf seinen 70. Geburts-tag anstossen können! Das be-deutet aber auch das Ende seinesWaldegg-Einsatzes. Dabei istihm der grosse Dank der FamilieDörig sicher, gleich wie die be-sten Wünsche des Waldegg-Teams: Blumen für Paul!

Blumen und Schnapszahl für PaulWaldegg-Lüüt

Samstag 1 Aller Heiligen I 10.57 18.43 z, CR2 Vor- 9.59Sonntag 2 Reform.-Fest Ii12h J 11.47 19.37 2 erdfern, N wird r’läufig 9.5644. Woche Obersten Töchterlein Matth. 9 Sonnenaufgang 7.08 Untergang 17.04Montag 3 Theophil J 12.28 20.39 KR2 herrschend 9.53Dienstag 4 Sigmund J 13.01 21.45 heitere, 9.50Mittwoch 5 Emerich Ji01h K 13.27 22.54 9.47Donnerstag 6 Leonhard K 13.49 –.– 4 5.04, P, NR2 9.44Freitag 7 Florenz Ki12h L 14.08 0.03 angenehme 9.41Samstag 8 Klaudi L 14.25 1.14 Witterung. 9.38Sonntag 9 25. Theodor Li18h A 14.43 2.27 MR2 9.3545. Woche Greuel der Verwüstung Matth. 24 Sonnenaufgang 7.19 Untergang 16.54Montag 10 Louisa A 15.01 3.42 9.33Dienstag 11 Martin Ai21h B 15.23 5.02 Es 9.30Mittwoch 12 Emil B 15.51 6.26 zeigen 9.27Donnerstag 13 Wibrath B 21h C 16.27 7.52 1 7.17 sich 9.25

Anbruch des Tages um 5.50 Abschied um 18.21 Alter Wintermonat 14.Freitag 14 Friedrich C 17.17 9.16 2 erdnah Tage 9.22Samstag 15 Albert, Leopold Ci21h D 18.21 10.29 Z mit 9.19Sonntag 16 26. Otmar D 19.38 11.27 Schnee- 9.1746. Woche Wann der Menschensohn Matth. 25 Sonnenaufgang 7.29 Untergang 16.46Montag 17 Berthold D 22h E 21.00 12.09 fall. 9.14Dienstag 18 Eugen E 22.21 12.40 Q Nach- 9.12Mittwoch 19 Elisabeth E 23.39 13.04 2 22.31 her 9.09Donnerstag 20 Kolumban Ei02h F –.– 13.24 folgt 9.07Freitag 21 Mariä Opfer F 0.53 13.42 A in i, LR2 helles 9.05Samstag 22 Cäcilia Fi09h G 2.05 13.58 Wetter. 9.02Sonntag 23 27. Klemens G 3.14 14.15 Gegen 9.0047. Woche Von den zehn Jungfrauen Matth. 25 Sonnenaufgang 7.39 Untergang 16.39Montag 24 Salesi Gi19h H 4.24 14.34 das 8.58Dienstag 25 Katharina H 5.33 14.56 8.56Mittwoch 26 Konrad H 6.42 15.24 Ende 8.54Donnerstag 27 Jeremias Hi06h I 7.48 15.57 8 17.55 8.52Freitag 28 Gerold, Noah I 8.49 16.40 M wird rechtläufig 8.50Samstag 29 Agrikola Ii19h J 9.42 17.31 2 erdfern, z kalte 8.48Sonntag 30 1. Advent J 10.26 18.30 Tage. 8.4748. Woche Vom Einzug Jesu in Jerusalem Matth. 21 Sonnenaufgang 7.48 Untergang 16.35

XI. Wintermonat Z-Lauf Himmels-Erscheinungund mutmassliche Witterung

Tages-LängeAufg. Untrg.

Sonne in i am 21. um 23.45 Uhr.

– 28 –

"Ich möchte einmal zusammenmit Reto im Schnuggebockauftreten", sagt Käthi zwischenzwei Liedern. Reto ist ihr Gelb-schopf-Amazonas-Papagei, derseit 36 Jahren zu ihrer Familiegehört. Zusammen mit ihremMann, den beiden Töchternund ihrem Sohn. Doch Reto istes, der Käthi beim Einübenneuer Lieder immer zuhört. Erwürde sie deshalb bestimmtam besten begleiten können.Was er auch schon lautstarkgetan hat.

Vogelstimmen in der Natursind eines der beiden grossenHobbys von Käthi. "Ich erken-ne fast alle heimischen Vögelan ihrem Gesang." Das zweiteist natürlich das Singen undJodeln, die eigene Stimme. DieLiebe zur Musik wurde ihr indie Wiege gelegt, Vater undMutter haben viel mit Käthigesungen, der Vater dazu auchin einem Jodelchor. So lernteauch sie jodeln und leitetenach Ablegen der Dirigenten-prüfung während 10 Jahrenihr eigenes Chörli Gossau-Andwil-Arnegg.

Jo mis allergröscht Vergnüege, dasisch doch mis ÖrgeliDenn do chan i mi verwiele,d Zyt ghoht denn so schnell verbi.Mini Liedli gönd mir z Härze,gänd mir so viel Zfriedeheit.Es git halt doch nüt Schöners als es Lied wo’s Härz erfreut.

So beginnt das erste Lied, dasKäthi selbst komponiert undgetextet hat. Und genau so er-leben sie die Gäste bei uns imErlebnis Waldegg, wo sie mitt-

lerweile fest engagiert ist. IhreFröhlichkeit und Herzlichkeitist ansteckend. Und sie singtnicht einfach quer durch ihrgrosses Repertoire, sondernfragt die Gäste oft nach ihrenWünschen. Dann dauert esnicht lange, bis etwa der ganzeSchnuggebock mitsingt. Jemehr, desto beflügelter wirktdann auch sie, denn "wenn ichanderen eine Freude machenkann, dann freue auch ichmich sehr!"

Käthi Zieri, JodlerinWaldegg-Musikanten

– 29 –

Montag 1 Otwin J 11.01 19.35 CRK, KR2, CR2 8.45Dienstag 2 Xaver Ji08h K 11.29 20.42 Anfangs 8.43Mittwoch 3 Fronfasten K 11.52 21.50 P neblige 8.42Donnerstag 4 Barbara Ki19h L 12.11 22.59 NR2 Witte- 8.40Freitag 5 Abigail L 12.29 –.– 4 22.26, ?RA 8.39Samstag 6 Nikolaus L 12.45 0.09 MR2 rung. 8.38Sonntag 7 2. Advent Li04h A 13.03 1.20 8.3649. Woche Zeichen des Gerichtes Luk. 21 Sonnenaufgang 7.56 Untergang 16.32Montag 8 Mariä Empf. A 13.23 2.35 Dann 8.35Dienstag 9 Willibald Ai08h B 13.46 3.54 sonnige 8.34Mittwoch 10 Walter B 14.17 5.17 Tage 8.33Donnerstag 11 Waldemar Bi09h C 14.59 6.42 und 8.32Freitag 12 Ottilia C 15.57 8.02 1 17.37, 2 erdnah, Z 8.31Samstag 13 Luzia, Jost Ci08h D 17.10 9.10 nachher 8.31

Anbruch des Tages um 6.23 Abschied um 18.11 Alter Christmonat 14.Sonntag 14 3. Advent D 18.33 10.01 wieder 8.3050. Woche Johannes im Gefängnis Matth. 11 Sonnenaufgang 8.03 Untergang 16.33Montag 15 Abraham Di07h E 19.59 10.38 Tage 8.29Dienstag 16 Adelheid E 21.21 11.06 Q 8.29Mittwoch 17 Notker Ei10h F 22.40 11.28 mit 8.28Donnerstag 18 Wunibald F 23.54 11.47 Nebel 8.28Freitag 19 Nemesi Fi15h G –.– 12.04 2 11.29, LR2 8.28Samstag 20 Achilles G 1.05 12.21 und 8.28Sonntag 21 4. Advent G 2.15 12.40 A in j Schnee- 8.2851. Woche Zeugnis Johannes Joh. 1 Sonnenaufgang 8.07 Untergang 16.35Montag 22 Florian Gi01h H 3.25 13.01 8.28Dienstag 23 Dagobert H 4.33 13.26 8.28Mittwoch 24 Adam, Eva Hi12h I 5.40 13.58 fall. 8.28Donnerstag 25 Christtag I 6.43 14.37 Vor- 8.28Freitag 26 Stephan I 7.38 15.26 2 erdfern, z herr- 8.29Samstag 27 Joh. Evang. Ii01h J 8.25 16.23 8 13.23, CRN schend 8.29Sonntag 28 S. n. Weihnachten J 9.03 17.26 8.3052. Woche Joseph und Maria verwundern sich Luk. 2 Sonnenaufgang 8.10 Untergang 16.40Montag 29 Jonathan Ji14h K 9.33 18.33 BR2, KR2 kaltes 8.31Dienstag 30 David K 9.57 19.42 P Wetter. 8.31Mittwoch 31 Silvester K 10.17 20.50 BRK, NR2, CR2 8.32

XII. Christmonat Z-Lauf Himmels-Erscheinungund mutmassliche Witterung

Tages-LängeAufg. Untrg.

Sonne in j am 21. um 13.04 Uhr: Sonnenwende, Winteranfang

– 30 –

– 31 –

Seit letztem Jahr findet die Wald-egg Alpfahrt nur noch einmalpro Sommer statt, normaler-weise am letzten Dienstag imJuli. Der Publikumsaufmarschwar enorm, sprengte alle Gren-zen. So viele begeisterte Zu-schauer kamen noch nie wegender Alpfahrt auf die Waldegg.Dies ist ein Beweis für das gros-se Interesse. Von weit her ka-men die Fans gereist, sogar Ra-dio DRS war mit dabei. Es gibtkeinen Zweifel: Die WaldeggAlpfahrt trifft den Nerv des Pub-likums. Hier ein Eindruck vom29. Juli 2008.

Waldegg Alpfahrt 2008

Geschenke, Mitbringsel, Souvenirs

Hausgemachte Konfitüren und Apfel-ringli, Honig, Meringues, Zockerbölle,Appenzeller Rahm-Likör und Alpenbit-ter, Schnäpse, Pantli, Andenken vomSennensattler, Bücher und noch vielmehr Chrom.

Herbst-Sonderangebot

Tante Emmas Spezial-Eier-Hörnli

4 für 3: Fr. 7.50

Finden Sie zur Erlebnisegge des Appenzellerlandes!

Familie Anita und Chläus Dörig • Teufen AR • Tel. 071 333 12 30 • Fax 071 333 46 61

www.waldegg.ch

Mit dem AutoA1-Ausfahrt Nr. 81 SG-Kreuz-bleiche Richtung Appenzell.Ende Umfahrung Teufen,beim zweiten Kreisel, Rich-tung Speicher.3.2 km bis zur AbzweigungWaldegg. (kleiner, weisserWegweiser am rechten Stras-senrand).

Mit der BahnAppenzeller Bahn ab St. GallerHauptbahnhof bis Teufen.Von dort zu Fuss oder perWaldegg-Bus-Abholdienst(auf Bestellung).

Zu Fuss auf dem Eggen Höhenweg:Ab Lustmühle über Schäflis-egg (80 Minuten).Ab Teufen Bahnhof überSchäflisegg (60 Minuten) oderüber Gählern (50 Minuten).Ab Speicher über Birt - Ober-horst (60 Minuten).