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Wöchentlich erscheinendes amtliches Publikationsorgan der Gemeinden Aarburg, Oftringen, Rothrist, Murgenthal. Anzeiger für amtliche Publikationen der Gemeinden Boningen, Brittnau, Strengelbach, Vordemwald, Zofingen. Erscheint zusätzlich in: Fulenbach, Wynau. Wiggertaler-Verlag Henzmannstr. 20, 4800 Zofingen [email protected] www.wiggertaler.ch Inserateverkauf und Beratung Tel. 062 745 93 02 Fax 062 745 93 49 [email protected] Wiggertaler inklusive: Auflage: 29091 Exemplare, Nr. 7, 18. 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Herzliche Gratulation Ihnen und allen Frauen. In nur 40 Jahren (2011) erfolgte gar der Sprung von null auf vier Bundesrätinnen. Die Bundesratszusammensetzung 2011: Johann Schneider-Am- mann, Didier Burkhalter, Do- ris Leuthard, Micheline Cal- my-Rey (Bundespräsidentin), Eveline Widmer-Schlumpf, Ueli Maurer, Simonetta Som- maruga und mit Corina Casa- nova (Bundeskanzlerin) stand eine fünfte Frau ganz nah an der Seite der «weiblich domi- nierten» Landesregierung. Das hätten sich wohl die Vor- kämpferinnen nie und nimmer träumen lassen. Das Frauen- stimmrecht wurde durch eine eidgenössische Abstimmung am 7. Februar 1971 einge- führt. Formell wurde es am 16. März 1971 wirksam. Die Schweiz war somit eines der letzten europäischen Länder, welche ihrer weiblichen Be- völkerung die vollen Rechte als Bürger zuge- standen, doch sie war das erste Land, in dem dies durch eine Volksabstimmung des männli- chen Teils der Bevölkerung geschah. Bis zur Einführung des Frauenstimmrechts in allen Kantonen vergingen noch weitere 20 Jah- re: Am 27. November 1990 gab das Bundesge- richt einer Klage von Frauen aus dem Kanton Appenzell Innerrhoden Recht und bestätigte da- mit die Verfassungswidrigkeit der Innerrhoder Kantonsverfassung in diesem Punkt. So führte Appenzell Innerrhoden als letzter Kanton das Stimmrecht für Frauen auf kantonaler Ebene ein, entgegen einem Mehr- heitsentscheid der Männer an der Landsgemeinde am 29. April 1990. Der Hauptgrund für die vergleichsweise späte Umsetzung liegt im politi- schen System der Schweiz. Um das Stimmrecht auf den verschiedenen Ebenen einfüh- ren zu können, bedurfte es je- weils der Mehrheit der stimm- berechtigten Männer. Auf nationaler Ebene war zudem das Ständemehr nötig, also die Mehrheit der zustimmenden Kantone. In vielen Kantonen galt: Wer die Schweizer Wehr- pflicht nicht erfüllte, war vom Aktivbürgerrecht ausge- schlossen. Im Laufe des Jah- res 1965 gab es mehrere parla- mentarische Motionen zur Einführung des Frauenstimm- rechts auf eidgenössischer Ebene. Dann er- reichten die Jugendunruhen von 1968 auch die Schweiz und die Schweizer Frauenbewegung. Junge Feministinnen gingen auf Konfrontati- onskurs und veranstalteten Protestaktionen und Demonstrationen im ganzen Land. Fortsetzung seIte 2 123 Jahre nach der Bundesverfassung von 1848 gewährten die Schweizer Männer den Frauen 1971 aktives und passives Wahlrecht und Stimmrecht bei politischen Entscheidungen. ZVG Verkauf Vermietung Verwaltung Sälistrasse 24 4800 Zofingen Tel. 062 745 50 70 www.hama.ch 1354276

Wiggertaler 07/16

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Page 1: Wiggertaler 07/16

Wöchentlich erscheinendes amtliches Publikationsorgan der GemeindenAarburg, Oftringen, Rothrist, Murgenthal. Anzeiger für amtliche Publikationender Gemeinden Boningen, Brittnau, Strengelbach, Vordemwald, Zofingen.Erscheint zusätzlich in: Fulenbach, Wynau.

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richt einer Klage von Frauen aus dem KantonAppenzell Innerrhoden Recht und bestätigte da-mit die Verfassungswidrigkeit der InnerrhoderKantonsverfassung in diesem Punkt. So führteAppenzell Innerrhoden als letzter Kanton dasStimmrecht für Frauen auf kantonaler Ebene

ein, entgegen einem Mehr-heitsentscheid der Männer ander Landsgemeinde am 29.April 1990. Der Hauptgrundfür die vergleichsweise späteUmsetzung liegt im politi-schen System der Schweiz.Um das Stimmrecht auf denverschiedenen Ebenen einfüh-ren zu können, bedurfte es je-weils derMehrheit der stimm-berechtigten Männer. Aufnationaler Ebene war zudemdas Ständemehr nötig, also dieMehrheit der zustimmendenKantone. In vielen Kantonengalt: Wer die Schweizer Wehr-pflicht nicht erfüllte, war vomAktivbürgerrecht ausge-schlossen. Im Laufe des Jah-res 1965 gab esmehrere parla-mentarische Motionen zurEinführung des Frauenstimm-

rechts auf eidgenössischer Ebene. Dann er-reichten die Jugendunruhen von 1968 auch dieSchweiz und die Schweizer Frauenbewegung.Junge Feministinnen gingen auf Konfrontati-onskurs und veranstalteten Protestaktionen undDemonstrationen im ganzen Land.

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Jede Person kann innert 30 Tagen seit deramtlichen Publikation dem Gemeinderateine schriftliche Eingabe zum Gesuch ein-reichen. Diese Eingaben können sowohl po-sitive wie negative Aspekte enthalten. DerGemeinderat wird die Eingaben prüfen undin seine Beurteilung einfliessen lassen.Oftringen, 18. Februar 2016 1385617

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amtliche publikationennr. 7 / 18. Februar 2016 2

Fortsetzung von Seite 1

Die Inserate und Plakate der Frauenstimmrecht-Gegnerschaft waren, um es ge-linde auszudrücken, in der Wortwahl nicht immer charmant. zvg

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Herzlichen Glückwunsch!rrrriitt ZZ nn -- ll

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Da ihnen der Schweizerische Verbandfür Frauenstimmrecht zu wenig radi-kal war – sie bezeichneten diesen als«gemütlich» –, gründeten sie die Frau-enbefreiungsbewegung FBB, eine Ver-einigung junger Frauen. Am 1. März1969 fand der Marsch auf Bern statt:5000 Frauen und Männer demonstrier-ten vor dem Bundeshaus in Bern. Siestimmten der Resolution der kürzlichverstorbenen Emilie Lieberherr mitgrossem Applaus zu. – Nun folgte einlangwieriges politisches Hin und Herzwischen Bundesrat, Nationalrat undStänderat, bis eine allgemein aner-kannte Abstimmungsvorlage zur Ein-führung des Frauenstimmrechts erar-beitet war. Der Abstimmungskampfselber verlief relativ ruhig. Alle Regie-rungsparteien und die beiden einfluss-reichsten Berufsverbände Gewerk-schaftsbund und Bauernverbandhatten die Ja-Parole herausgegeben.123 Jahre nach der Bundesverfassungvon 1848 gewährten die SchweizerMänner den Frauen aktives und passi-ves Wahlrecht und Stimmrecht bei po-litischen Entscheidungen. Am 7. Feb-ruar 1971 wurde die Vorlage vommännlichen Stimmvolk mit 621109

gegen 323882 Stimmen (65,7 % Ja)und von 15½ Ständen gegen 6½ Stän-de angenommen. «Endlich, endlich,endlich …In Neuseeland gilt das Frauenwahl-recht seit 1893, in Deutschlandmit Un-terbrüchen seit 1918, in der Türkei seit1934 und in Afghanistan mit Unterbre-chungen seit 1964. Noch später als dieSchweiz führte das Fürstentum Liech-tenstein das Stimm- und Wahlrecht fürFrauen am 1. Juli 1984 ein. Bei den eid-genössischen Wahlen vom 31. Oktober1971 waren somit erstmals Frauenwahlberechtigt und wählbar. Elf Frau-en wurden in den Nationalrat gewählt,was bei 200 Mandaten einen Frauenan-teil von 5,5 Prozent ausmachte, als ein-zige Frau wurde die freisinnige LiseGirardin vom Kanton Genf in denStänderat gewählt, sie war auch dieerste Stadtpräsidentin (Genf) derSchweiz.Aus heutiger Sicht wirkt es geradezuskurril, dass Politik bis vor 45 Jahrengänzlich ohne Frauen gemacht wurde.Drängt sich automatisch die Frageauf, wer denn eigentlich die unter20-Jährigen und die «grauen Panther»explizit vertritt? – Die Inserate und

Plakate der Frauenstimmrecht-Geg-nerschaft waren, um es gelinde auszu-drücken, in der Wortwahl nicht immercharmant.Zum Glück ist das aber Geschichteund Schnee von gestern. Heute ist esdoch absolut logisch und alltäglich,dass Frauen in der Wirtschaft, Politikund im Sport «ihren Mann» stellen. –Und noch dies: Eine Gesellschaft funk-tioniert dann am besten, wenn Frauenund Männer sich gleichberechtigt ein-bringen können. Diese fundamentaleEinsicht spiegelt sich auch in derschweizerischen Gesetzgebung wider:Die Gleichstellung von Frau und Mannist seit 1981 in der Verfassung veran-kert und seit 1996 im Gleichstellungs-gesetz festgeschrieben. Das Bildungs-system nimmt in Bezug auf dieGleichstellung der Geschlechter einezentrale Rolle ein. Die Chancengleich-heit, Ausbildungen auf allen Bildungs-stufen zu beginnen und erfolgreichabzuschliessen, ist eine Grundvoraus-setzung für gleichberechtigte Entfal-tungsmöglichkeiten von Frauen undMännern in Politik, Wirtschaft und Ge-sellschaft.

BRUNO MUNTWYLER, CHEFREDAKTOR

Frauenstimmrecht: 65,7 % Ja

Page 3: Wiggertaler 07/16

Nr. 7 / 18. Februar 2016 Im mIttelpuNkt 3

1369687

aaaaarburg/oftringen | Bunt, nass, laut und fröhlich war er, der traditionelle «Aarbiger» Kinderfasnachtsumzug mit Oftringer Gästen

erkenntnis nr. 1: «ofttftriger und aarbiger zäme, das fägt!»Optimale Bedingungen am Kinderum­zzzug hatten nur die Konfetti. Sind diebbbunten Papierblättchen einmal nass,kkkleben sie hartnäckig an den Kleidernuuund Haaren. Selbst mit einem TuuT r­bbbostaubsauger sind die nassen Kon­fetti dann kaum zu bändigen. Kalt,rrregnerisch und windig wars: Die ge­schätzten 200 bis 250 Teilnehmer amKKKinderfasnachtsumzug, der sich justum 15.33 Uhr beim Kindergarten AlteZofingerstrasse in Bewegung setzte,mmmussten sich mit ungemütlichen Wet­ttterkapriolen messen. Nach dem «mu­sikalischen Knall» der TrrTruube­schränzer bewegte sich der TrrTross

über die Zimmerlistrasse, Pilatus­strasse, Frohburgstrasse, Mattenweg,an der Domotec vorbei zum Restau­rant Bahnhöfli, wo die Kleinen mit ei­ner süssen Überraschung und alleTeilnehmer mit Würstli, Mütschli undeinem Becher Tee vom «Bahnhöfli»­Team verpflegt wurden. Angeführtwurde der Umzug von den TrrTruube­schränzern Aarburg. Das Schlusslichtbildeten die Gäste aus der Bezirks­hauptstadt, die Zofinger Langnasen.

Der traditionelle Aarburger Kinder­umzug hatte schon immer Qualitäten.Durch das Mitmachen einiger Oftrin­ger Fasnächtler erhielt der Anlass zu­

sätzlichen Auftrieb. Jung und Alt, inGruppen oder solo, maskiert oder un­maskiert, liefen mit. – Die Kleinstenmeisterten den «gruseligen Wetter­mix» mit Bravour. Und sowieso: Kaumwar der Startschuss verhallt, hiess eswippen, schunkeln und hüpfen, viele imeigenen Takt. Das konnte mal urchig­eidgenössisch, mal schwebend abgeho­ben oder eng umschlungen sein – er­laubt ist an der Fasnacht, was gefällt.– «Chömed si bald?» – ungeduldig undvoller Erwartungen standen links undrechts der Strasse einige klitschnassetapfer Ausharrende. Feudal hingegengenossen trockene Kiebitze das TrrTrei­

ben aus dem Fenster ihrer warmenWohnung. Kunterbunt, laut, rhyth­misch und völlig neben demTakt, zogendie Dreikäsehochs, Jugendlichen, Frau­en und Mannen vorbei. – Ideenreichpräsentierten sich die kleinen Narren,begleitet von ihren Eltern. Die Kindermarschierten als Clowns, Piraten, Cow­boys, Indianer, Feen, Burgfräulein undMarienkäfer im Umzugmit. Dabei wur­den fleissig Konfetti geworfen.

Pudelnass am Ziel angekommen,ging das ausgelassene TrrTreiben nichts­destotrotz weiter. Für die Kinder sorg­te der bekannte KinderliedersängerChristian Schenker mit seiner Ukulele

für tolle Unterhaltung. Es war einFreude zu hören und zu sehen, wie dieKinder mitsangen und mitklatschten.

Als Organisator machten der uner­müdliche Aarburger «Bahnhöfli»­WirtHeinz Jäggi, sein beachtliches Helfer­team und Mitglieder der «AarbigerFasnachtsfreunde» einen starken Job.Hätte das Wetter auch nur etwas bes­ser mitgespielt, die Resonanz wärebestimmt noch um einiges grösser ge­wesen. – Sponsoren waren Heidi undHeinz Zaugg, Städtli­Metzgerei, unddie Bäckerei Wälchli. Mehr Bilder:www.regiolive/Galerien.ch

Fotos und text BRuno MuntWYYWYLeR

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Page 4: Wiggertaler 07/16

www.durchsetzungs-initiative.chSVP Schweiz, Postfach, 3001 BernMit einer Spende auf PC 30-8828-5 unterstützen Sie unsere Arbeit. Herzlichen Dank.

Mehr Schutz fürunsere Frauenund Töchter!

Antwort

Wollen Sie die Volksinitiative «Zur

Durchsetzung der Ausschaffung

krimineller Ausländer (Durch-

setzungsinitiative)» annehmen?

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Ref. KirchgemeindeOftringenDonnerstag, 18. Februar, 14 Uhr: Treffpunktfür Jung und Alt im Spiis und Gwand, Gi-lamstrasse 1. 20 Uhr: Wochenpredigt imSpiis und Gwand, Gilamstrasse 1.Freitag, 19. Februar, 10.15 Uhr: Andacht imAlterszentrum Lindenhof. 17 Uhr: Abend-gebet im Sitzungszimmer.Samstag, 20. Februar, 9.30–12.30 Uhr: Im-pulstag für Kleingruppen und Hauskreisemit Thomas Härry in der Kirche.Sonntag, 21. Februar, 10 Uhr: Brot-für-al-le-Gottesdienst mit SD Judith Schreygerund Eveline Mergaert, Heilsarmee; Kollekte:Schulprogramm der Heilsarmee in Haiti.Kindergottesdienst im UG.Dienstag, 23. Februar. 9.30 Uhr: Müettere-morge im UG, Thema: Mittagstischterror.19 Uhr: Alphalive-Kurs im UG. 19 Uhr:Tanzgruppe in der Kirche. 20 Uhr: Jahres-schule Ü30, Fischerweg 12.Mittwoch, 24. Februar, 9.30 Uhr: Bibelsemi-nar im UG. 19.45 Uhr: Jahresschule für jun-ge Erwachsene, Fischerweg 12. 20 Uhr:Jugendgruppe @life im UG.

Ref. KirchgemeindeRothristDonnerstag, 18. Februar, 10 Uhr: Gottes-dienst im Altersheim, Pfarrerin Cornelia Fluri.20 Uhr: Frauen- und Männerabend im KGH.

Samstag, 20. Februar, 9.30 Uhr: ChinderChi-leSinge in der Kirche. 14 Uhr: Cevi-Jung-schar beim KGH.

Sonntag, 21. Februar, 9.30 Uhr: Gottes-dienst, Pfrn. Martina Steudler. 20 Uhr: Ge-spräch mit der Bibel im BKH.

Montag, 22. Februar, 14 Uhr: Mitenandtreffim KGH. 20 Uhr: Kirchenchorprobe im KGH.

Mittwoch, 24. Februar, 14 Uhr: Basarwerk-gruppe im KGH.

Ref. KirchgemeindeMurgenthalGlashütten. Sonntag, 21. Februar, 9.30Uhr: Gottesdienst mit Pfarrer Daniel Grabermit Taufe von Sven Kägi. Bus-Fahrdienst:9 Uhr Weid–KGH Riken, 9.15 Uhr Alters-heim Moosmatt Murgenthal.

Dienstag, 23. Februar, 14 Uhr: Senioren-nachmittag im Pfarrhaussäli, «Unser neuerPfarrer stellt sich vor».

Römisch-katholischesPfarramt AarburgSonntag, 21. Februar, 9.30 Uhr: Kommuni-onfeier mit Doris Belser.

Römisch-katholischesPfarramt RothristSonntag, 21. Februar, 2. Fastensonntag,9.30 Uhr: Kommunionfeier in Guthirt, Aar-burg, gestaltet von Doris Belser.www.pfarreirothrist-murgenthal.ch

Heilsarmee ZofingenSonntag, 21. Februar, 16.30 bis 18.30 Uhr:Gemeinschaftsnachmittag mit Nachtessen.Mittwoch, 24. Februar, 9.30 Uhr: 1. GruppeBabySong. 10 Uhr: gemeinsames Znüni.10.30 Uhr: 2. Gruppe Babysong.

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6. Aufführung der Theater-Saison 2015/2016

Duo Calva«Cellolitte – zwei Celli beim Vorspiel»erfrischende Mischung aus ironie und instrumentalerVirtuosität

KulTurKommiSSionofTringen

Donnerstag, 25. februar 2016, 20.00 uhrim you event center, Zürichstrasse 52, oftringen

Abendkasse öffnet um 19.00 Uhr – ticket-Preis: Fr. 40.–

Reservation für diese Aufführung: telefon 062 797 34 57

www.kko-oftringen.ch 1384539

Theateraufführungen in derTurnhalle Bottenwil

„Schlaumeiereie“

Lustspiel in drei Akten von Hans WältiRegie: Kari Roth

Samstag, 20. Febr. 2016, 20.00 Uhr Première, TombolaFreitag, 26. Febr. 2016, 20.00 Uhr TombolaSamstag, 27. Febr. 2016, 20.00 Uhr TombolaSonntag, 28. Febr. 2016, 14.00 Uhr Familienvorstellung

Eintritt: Freitag/Samstage Fr.15.— / 20.—Sonntag: Erwachsene Fr.15.— / 12.—

Kinder bis 16 Jahre Fr.6.—

Saalöffnung / Kasse: Freitag 18.30 UhrSamstag 18.30 UhrSonntag 13.15 Uhr

Vorverkauf ab 8. Februar unter www.theater-bottenwil.ch odertelefonisch unter 075 425 13 70 am 8., 9., 13., 15., 18. und 22.02.2016,jeweils 18.30 – 19.30 Uhr

www.theater-bottenwil.ch / www.facebook.com/SpTGB1380835

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Interessierst du dich für eine kaufmännische Lehreauf einer Gemeinde- oder Stadtverwaltung?

InformationsabendLehre Kaufmann / Kauffrau EFZBranche öffentlicheVerwaltung

Mittwoch, 24. Februar 2016, 19.00 UhrBürgersaal Rathaus Zofingen (2. Stock)

Der Informationsabend ist öffentlich und erfordert keineAnmeldung.

Wir freuen uns auf zahlreiche Interessentinnen undInteressenten!

Die Gemeindeverwaltungen Aarburg, Bottenwil, Brittnau,Murgenthal, Oftringen, Rothrist, Safenwil, Strengelbach,

Uerkheim,Vordemwald und Zofingen

Weitere Informationen finden Sie auf denWebseiten dereinladenden Gemeinden.

Page 5: Wiggertaler 07/16

Nr. 7 / 18. Februar 2016 5aarburg

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aaRbuRg

Suppentag – mit gutemgutes tun ...

Die beliebten Suppentage finden vonOktober bis Februar jeweils an einemSamstag im Monat im reformiertenKirchgemeindehaus an der Feldstra-sse 15 statt. Am kommenden Samstag,20. Februar, kocht für Sie der Famili-enclub Aarburg. Ab 11.30 Uhr kanngeschöpft werden.

Der Erlös kommt der Stiftung«Mutter & Kind» in Zofingen zugute.

Maya Habegger

aaRbuRg

Jugendfestnun doch mit FestumzugNach erneuter Bedürfnisabklärungund Gesprächen mit Vertretern derSchule und dem Gemeinderat hat dasOK entschieden, das Jugendfest tra-ditionell mit einem Festumzug zu ge-stalten.Das fast gänzlich neu zusammenge-stellte Jugendfestkomitee kreierte mitBegeisterung ein neues Festkonzept.Dieses sah vor, statt dem klassischenUmzug einen Sternmarsch sowie,nebst den bisherigen Spielen, ver-schiedene Aktivitäten zu lancieren.Schule, Schulpflege und Gemeinderatwünschten sich einen klassischenFestumzug. Das Organisationskomi-tee hat das bestehende Konzeptüberarbeitet und nimmt den Festum-zug mit in die Planung auf.Neu wird sein, dass alle Spiele im undrund um die Mehrzweckanlage «Para-diesli» stattfinden werden. Das OK istüberzeugt, dass die Umsetzung von«Aarbig mitenand» mit einem zentra-len Festgelände bestens gelingenwird.Der Umzug wird neu am Samstagvor-mittag, wiederum mit einem Konter-marsch durchs Städtli, durchgeführt.

rasMus frei

Zutaten für 4 Personen500 g Penne Rigate

1 EL Bratbutter600 g Pouletgeschnetzeltes

10 g Butter1 Stk. Zwiebel, fein gehackt2 Stk. Peperoncini, entkernt, fein geschnitten0.5 dl Weisswein1.5 dl Gemüsebouillon

3 dl Vollrahm1 EL Peterli, gehackt

Salz, Pfeffer, Muskat

ZubereitungPenne in reichlich Salzwasser al dente kochen. Brat-butter in der Bratpfanne erhitzen, Pouletgeschnet-zeltes darin scharf anbraten und beiseite stellen. Ineinem kleinen Topf Butter erhitzen, die Zwiebelnund die Peperoncini darin andünsten. Mit Weiss-wein ablöschen, etwas einreduzieren. Gemüse-bouillon dazu giessen und ca. 10 Min. kochen.Rahm beigeben und die Sauce nochmals ca.15 Min. einreduzieren. Mit Salz, Pfeffer und Muskatwürzen. Das Pouletgeschnetzelte in die Saucegeben und erhitzen. Die Penne mit der Saucemischen, auf Teller verteilen, mit Peterli garnierenund servieren.

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Das heutige Rezept:«Red hot chili chicken»Pasta mit Chilisauce

Zubereitung: 40 Minuten

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Der gartentreff lebtwieder auf

Am 20. Februar startet dermonatlicheGartentreff. Besammlung ist um 15Uhr im Verein Nordstern-Aarburg,Oltnerstrasse 93 (beim Denner, DriveCenter) im 4. Stock. Ab dann gibt esAustauschmöglichkeit für bereits ge-wachsene und noch in der Aussaat be-findliche Projekte, Ideen rund um denneuen Quartiergemüsegarten bei derSchulanlage Höhe und mehr... Die Ko-ordinationsgruppe Quartiergarten desVereins Nordstern-Aarburg lädt alleGemeinschaftsgarteninteressiertenherzlich ein. beatrice WullscHleger

aaRbuRg

gschichtliin der Stadtbibliothek

Allein und vergessen sitzt Max aufdem Dachboden. Deshalb verlässt erdas Haus und geht hinaus in die weiteWelt, wo er endlich Freunde findenwill. Auf seiner Reise erlebt er vieleAbenteuer, doch er sucht immer wei-ter nach dem Glück.

Die Geschichte von Max ist einewunderbare Parabel von der Sehn-sucht und der Suche nach dem Glück,das scheinbar weit in der Ferne, aberdoch manchmal ganz naheliegt.

Am Donnerstag, den 25. Februarum 16.30 Uhr erzählt Vroni Narducciin der Stadtbibliothek Aar-burg dieGeschichte «Max mit der Mütze» vonIngrid Uebe und Bernhard Oberdieck.Kleine Zuhörer im Vorschulalter sindherzlich willkommen (ab 3 Jahren).

cHristine jenni

aaRbuRg

FTV aarburg siegte an derSchnurballnight

Wie immer im Januar fand auch die-ses Jahr die Schnurballnight statt. Inder Turnhalle in Unterentfelden lie-ferten sich 11 Mannschaften spannen-de Spiele. Je 10 Spiele à 12 Minutenwaren angesagt. Da das Siegerteamvom letzten Jahr bereits die erstenSpiele verlor, war es von Anfang anspannend. Wer holt sich diesmal denSiegerpokal? Alle Mannschaften zeig-ten vollen Einsatz. Die Frauen ausAarburg kämpften sich Spiel für Spielnach vorne und gewannen schliesslich8 von 10 Spielen. So standen sie zumSchluss mit 18 Punkten auf dem Sie-gerpodest. Rang 2 FTV Tägerig (17Pkt.), Rang 3 FTV Unterentfelden (13Pkt.). Es war wieder ein toller Abendmit fairen Spielen.

Die Aarburger Frauen trainierenjeweils am Montagabend in der Turn-halle Höhe um 20.30 Uhr abwechselndVolley/Schnurball. Interessierte sindherzlich willkommen.

cHristine HuMbel

aaRbuRg/RuppolDingen | Am Valentinstag-Vorabend: romantisches Kerzenlichtdinner im Aareblick

Tafelmusik passte, wie alles . . .Die Buddha Lounge im RestaurantAareblick war am Valentinstag-Vor-tag die perfekte Location, um die Ein-ladung der Gastgeber in vollen Zügenzu geniessen. Zu geniessen im vonvielen Kerzen erhellten Raum gab esnicht nur einen originell zusammen-gestellten Drei- oder Viergänger – vonder mit Hochdruck arbeitenden Kü-chencrew ausgezeichnet zubereitetund von den drei jungen Serviceda-men Stefi, Sarah und der LehrtochterPatricia charmant serviert –, passendzum in jeder Hinsicht gelungenenAbend war auch die Tafelmusik. Dergebürtige Livorner (Region Toskana)und in Bern sesshafte Giovanni Bassa-no sang wunderschöne Balladen und«Gassenhauer». Zum Besten gab derSänger, Gitarrist und Strassenmusi-ker Songs wie «Halleluja» von Leo-nard Cohen, «Angels» von Robbie Wil-liams oder «With or without you» vonU2 und Eigenkompositionen. – DazuThanh Hai Luong, Restaurant-Höfli-Wirt und Sohn der «Aareblick»-WirtinPhuong Luong: «Als ich Giovanni Bas-sano am Weihnachtsmarkt in Zofingensingen und spielen hörte, war mir so-fort klar, dass wir diesen begabtenMusiker für ein Konzert im ‹Aa-reblick› gewinnen müssen.»

Das absolute Highlight des Abendswar aber das Erscheinen der«Aareblick»-Wirtin Phuong Luong. Ih-ren mehrmonatigen Aufenthalt imKantonsspital Aarau durfte PhuongLuong für einige Tage unterbrechen.Noch wird Phuong Luong für eine ab-schliessende Behandlung mehrere

Tage zurück ins Spital gehen müssen.Die Diagnose ist aber ausgezeichnet.Das Ende des langen und dunklen Tun-nels ist in Sicht. Auch von dieser Stel-le aus wünschen wir Phuong Luongauf der letzten Etappe ihrer «kräf-teraubenden Tour» nach ihrer schwe-ren Erkrankung zur vollständigen Ge-nesung alles Liebe und Gute.

neubau von saal, Konferenzräumen undgästezimmern geht voranDas Restaurant Aareblick baut seinAngebot erheblich aus. Noch in die-sem Jahr sollte der neue Komplex, dervom Rothrister Bauunternehmen

Gebr. Hallwyler AG realisiert wird,fertig sein und seinem Zweck überge-ben werden können. Im Neubau sindKonferenzräume mit Platz für bis zu300 Gäste für Anlässe wie Hochzeiten,Geburtstage, Firmenevents usw. vor-gesehen sowie Hotelzimmer und eineschöne Dachterrasse direkt an derAare. Der Neubau erfolgt etappenwei-se. – Es sei an dieser Stelle erwähnt,dass der Gastrobetrieb im «Aa-reblick» wegen den Bauarbeiten inkeinster Weise tangiert ist. Die ge-wohnte Zufahrt zu den zahlreichenParkplätzen ist jederzeit problemlosmöglich. brunO MuntWyler

aaRbuRg | Ökumenische Kinderbibelwoche im Pfarreizentrum

alle waren «Füür ond Flamme»50 Kinder im Alter von sieben bisdreizehn Jahren nahmen an der öku-menischen Kinderbibelwoche (Kibi-wo) im kath. Pfarreizentrum Guthirtin Aarburg teil. Zum Thema «Füürund Flamme» wurde gebastelt, expe-rimentiert, Feuer gemacht und amFeuer Schlangenbrot und Schoggiba-nanen gebraten. Jeden Tag hörten dieKinder eine Geschichte zum Themapassend und überlegten sich wofür sieden «Füür ond Flamme» sind. VonFussball über «Gamen» bis Skifahren

und Fasnacht wurde so einiges aufge-zählt. Der Besuch der Feuerwehr wareiner von vielen spannenden Aktivitä-ten. Unter fachkundiger Anleitungversuchten die Kinder Plastikbällemit der Wasserspritze zu treffen, ei-nen Brand im Blecheimer ersticktensie mit der Löschdecke und die ver-schiedenen Fahrzeuge wurden mitviel Interesse erforscht. Feuerwehr-männer- und Frauen hatten mit erklä-ren alle Hände voll zu tun. Dass manbrennendes Öl nicht mit Wasser lö-

schen darf, wurde demonstriert undbrachte alle zum Staunen. Der Ab-schluss der Kibiwo wurde gemeinsamam Freitag Abend mit einem Gottes-dienst und anschliessendem Essen ge-feiert.

Dank vielen älteren und jüngerenHelfer und Helferinnen war es mög-lich ein abwechslungsreiches Pro-gramm zu gestalten. Ihnen allen giltein grosses und herzliches Danke-schön.

cHristiana QuainO

Die siegreichen Frauenturnerinnenaus Aarburg. foto ZVG

Hoher Genussfaktor: Im Restaurant Aareblick fand ein romantisches Kerzen-lichtdinner mit passender «Tafelmusik» des Sängers, Gitarristen und Strassen-musikers Giovanni Bassano statt.

Die Chefin ist bald wieder zurück: Das Bild zeigt die «Aareblick»-Wirtin Phuong Luon und ihren Sohn Thanh Hai Luong zu-sammen mit den charmanten Servicedamen Stefi (ganz links), Lehrtochter Patricia und Sarah (rechts) fotos BruNo muNtwylEr

Page 6: Wiggertaler 07/16

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aarburg | Kundenumfrage bei Jordi Metallbau-Schlosserei AG

«Sagen Sie uns Ihre Meinung»Die Jordi Metallbau-Schlosserei AGaus Aarburg zählt zu den Top-Unter-nehmen in den Bereichen Geländer,Treppen, Sitzplatzüberdachungen,Vordächer, Balkonverglasungen undBalkonanbauten aus Stahl. Aber auchbei anderen Metallbauarbeiten ist dasTeam sehr gut aufgestellt, wie dieAuswertung der Kundenumfragezeigt. Im Rahmen eines kontinuierli-chen Verbesserungsprozesses, for-dert das En 1090 zertifizierte Unter-nehmen seine Kunden, mittelsRückantwort-Talon auf, «Sagen Sieuns Ihre Meinung+. Die zurückge-sandten Talons nahmen an einer Ver-losung teil.

Die GewinnerAus den rund 100 Rücksendungenwurde der Talon von Ursula Bermejound Ruedi Hofmann aus Neuenkirchgezogen. Das Paar musste nach demBau ihres Biotops, das Grundstück ab-sichern. Die Abtrennung, in Form ei-nes objektbezogenen Staketengelän-ders wurde, in Anlehnung der anderenbaulichen Massnahmen, massge-

schneidert ausgeführt. «Wir sind sehrzufrieden mit dem Resultat und habenvon unseren Nachbarn nur positiveRückmeldungen erhalten», sagt Ursu-la Bermejo. Das freut natürlich auchDaniel Jordi, der dem Paar einen wun-derschönen Blumenstrauss und einenGutschein des Restaurants Genuss-schlosserei in Olten, im Wert von 250Franken überreichte.

Top ResultateDie Auswertung der fünf Bewer-tungskriterien zeigt ein eindrückli-ches Resultat: 98 Prozent der Kundensind sehr zufrieden. 2 Prozent sindzufrieden. 100 Prozent der Kundengeben an, dass sie das Unternehmenweiter empfehlen würden. Die Aus-wertung liefert dem Unternehmenwertvolle Inputs. Daniel Jordi sagt:«Es ist wichtig, dass wir die Wünscheund Anforderungen unserer Kundenkennen, denn so können wir uns stetigweiterentwickeln und verbessern. Da-mit schaffen wir beste Voraussetzun-gen für eine erfolgreiche Zukunft undfür glückliche Kunden.» iRa

Die Gewinner: Ruedi Hofmann, Ursula Bermejo und Daniel Jordi. Foto ZvG

Volg-NewS | An vier Samstag: volg-Jass 2016

Mitmachen ist Trumpf!Volg lädt wieder zum gro-ssen Jassturnier ein: An vierSamstagen vom April bisNovember treten bis zu 24Jasserinnen und Jasser ab16 Jahren zum Einzelschie-ber über 4 Runden an.Spielorte sind die vier Volg-Erlebnishöfe: am 16. April inBaar/ZG (Anmeldung bis23.3.), 16. Juli in Wittnau/AG, 8. Oktober in Ober-schan/SG - und am Vormit-tag des 5. Novembers inHüttwilen/TG (nachmittagsdas Jass-Finale).

Gespielt wird um«gluschtige» Tagespreise

vom Hof. Den Finalistenwinken Feriengutscheine füreine Schweizer Destinationnach Wahl im Gesamtwertvon mehr als 2000 Franken.

Für gute Stimmung undleibliches Wohl sorgen dieBauernfamilien mit feinemregionalen Essen und volks-tümlicher Unterhaltung.Zum Volg-Jassturnier einge-laden sind alle, bei denenSpass und Geselligkeit imVordergrund stehen.

Informationen und An-meldung unter www.volg.choder www.naturena.ch

zvG

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Nr. 7 / 18. Februar 2016 8aarburg

aarburg | 22. Februar: Bei Vollmond auf den Richtplatz

Mit Nachtwächter SpiessDas Interesse am speziellen Voll-mondspaziergang im Januar war sogross, dass Michel Spiess am 22. Feb-ruar 2016 noch einmal die Tour vomStädtchen hinauf auf die Festung Aar-burg anbietet. Als Nachtwächter ver-setzt er sein Publikum in eine andereWelt und lässt Geschichtelebendigwerden. Treffpunkt ist auf dem Bä-renplatz, dem historischen Schauplatzvon vielen Geschichten rund um dasStädtchen, das in der Nacht vom 3.Auf den 4. Mai anno 1840 lichterlohbrannte. Bei Vollmond geht es weiterdurch die Bärengasse hoch zur Fes-

tung und auf den Richtplatz, wo in denJahren 1840 – 1876 so mancher Kopfrollte. Michel Spiess lässt unter ande-ren Geschichten die Figur des Scharf-richters Mengis aufleben, der an denHinrichtungen auf demRichtplatz mitPräzision das Schwert führte.

Rückfragen bitte direkt an MichelSpiess: 079 917 70 07 – Treffpunkt beiVollmond am 22. Februar, 20 Uhr, Bä-renplatz Aarburg. Ohne Anmeldung.Und nach glücklicher Rückkehr zahltjede und jeder dem Nachtwächter 10Franken.

Marlise egger anderMatt

aarburg | 1. Generalversammlung des Vereins «VW Käfer-Museum»

Heiny Volkart erster PräsidentAm Freitagabend wurde im Museuman der Feldstrasse eine erfreulichgrosse Anzahl Mitglieder zur erstenGeneralversammlung empfangen.

Schön ist es, wenn sich Mitgliederan die GV anmelden, noch schöner ist,wenn sie dann auch wirklich kommen,aber am schönsten ist es, wenn immerwieder die Türe aufgeht und noch je-mand kommt, der es kurzfristig auchnoch hat möglich machen können. Ge-nau so ging es an der Käfer-GV zu undher.

Nach einem Apero bei Weissweinund Speckzüpfe an den mit Blumen

festlich geschmückten Tischen konn-te Heiny Volkart die GV eröffnen.

Der Kassenstand ist zwar nicht er-freulich, aber auch nicht hoffnungs-los. Die fünf Betreuer sind jetzt auchoffiziell als Vorstandsmitglieder ge-wählt: Elsbeth Märchy, RolandSchmid, Thomas Walser, Toni Tschar-land und Heiny Volkart, wobei letzte-rer von der GV definitiv zum Präsi-denten gewählt wurde.

Obwohl der Museumsverein drin-gend zusätzliche Mitglieder benötigt,konnten an der GV alle offenen Stel-len problemlos besetzt werden. Aus-

ser vielen Ausfahrten plant der Vor-stand im 2016 wieder Besuche, auchvon Firmen und Vereinen, die im Mu-seum Sitzungen und Aperos veran-stalten werden.

Dank der sehr speditiven Ver-sammlungsleitung konnte PräsidentVolkart die GV schon bald wiederschliessen und zum gemütlichen Teilüberleiten. Die meisten Teilnehmerblieben gerne noch etwas länger sit-zen, denn bei der ganzen technischenKühle da im Museum ist die Ambi-ance eben doch recht gemütlich.

Heiny Volkart

aarburg | Selbstgebaute Bambus-Bikes

biri-bikes setzt auf unikateSeit einiger Zeit vertreibt die FirmaBiri Bike Aarburg, selbst gebauteBambus-Bikes. Verwandte des Ge-schäftsführers Fritz Aebi stellen aufAnweisung und entsprechendenGrunddaten Bikes her, bei welchender Rahmen aus reinem und in Asiengezüchtetem Bambus besteht. Wersich ein solches Unikat zulegen möch-te, muss einige Daten wie zum Bei-spiel das Körpergewicht und denFahrstil bekannt geben. Anhand die-ser Vorgaben kann der entsprechendeBambus ausgesucht werden. Somit istnicht nur sichergestellt, dass die Rah-menstabilität gewährleistet ist – auch

die absolute Exklusivität, also ein Uni-kat für jeden Besitzer gewährleistetist. Angst haben, dass ein Bambus-Bike bei Kälte, Nässe oder bei sonsti-gen äusserlichen Gewalten seineFunktion verlieren könnte, muss manauf gar keinen Fall haben. Dafür stehtdie Firma Biri-Bike mit ihremNamen.Die Baukomponenten, wie die Brem-senkombination oder die Schaltung,Lenker, Sattel usw. kann individuellnach eigenen Wünschen und Budgetangepasst und montiert werden. DieEndmontage erfolgt in Aarburg. Bikeszur Probefahrt stehen in Aarburg je-derzeit zur Verfügung.

Wem das Treten auf dem Bambus-velo zu anstrengend ist, sollte unbe-dingt einmal mit einem E-Bike vonBiri-Bikes erste Fahrversuche wa-gen. Unterstützung durch einen ein-gebauten Elektromotor kann nichtnur zu weiteren Velotouren verlei-ten, es wirkt sich auch auf die Ge-lenkbelastung im positiven Sinn aus.Denn auch diese Bikes fahren nichtvon alleinemanmuss genauso «tram-pen».

Weitere Infos auf www.biri-bikes.ch. Vom 23. bis 27. Februar finden sieuns auch im Perry Center.

tHoMas ruf

aarburg | Jahresbericht und Vorschau der Stadtbibliothek

Spass am Lesen und ErzählenSeit März des vergangen Jahres wirdder Medienkatalog der Oberstufen-und der Stadtbibliothek gemeinsamgeführt, womit die Buch- undMedien-suche auch auf den jeweils anderenStandort ausgedehnt werden kann.Dadurch können doppelte Anschaf-fungen vermieden werden. Als Folgedavon ist nun die Ausleihe für Kinderund Jugendliche bis 16 Jahre auch inder Stadtbibliothek kostenlos. Freun-de von E-Books können seit einemJahr ihre Lektüre auf ihren E-Readerrunterladen und haben so Zugriff aufüber 6400 Medien rund um die Uhr.Dazu ist ein E-Book-Ausweis erfor-derlich, welcher in der Bibliothekoder online auf der Homepage erwor-ben werden kann. Auf der biblio-thekseigenen Homepage htttp://aar-burg.biblioweb.ch können dieE-Books bequem runtergeladen wer-den.

Beliebter «schneegänger»Die Gesamtausleihe ist mit 15'695leicht unter derjenigen des Vorjahres(15740), wobei erfreulicherweise dieAusleihe von Kinder- und Jugendbü-chern zugenommen hat. Die Ausleihe

von Hörbüchern stieg auf 1548 Stück.Ebenfalls zugenommen hat die AnzahlLeserinnen und Leser auf neu 924, da-von 858 aus Aarburg. Der Kriminalro-man «Der Schneegänger» von Elisa-beth Herrmann war der meistaus-geliehene Titel bei den Erwachsenen-büchern, der Film «Interstellar» beiden DVDs und bei den Jugendroma-nen macht «Gregs Tagebuch 9» vonJeff Kinney das Rennen.

Buchpräsentation mit Brunch auf demBauernhofFür dieses Jahr sind einige Anlässegeplant. So findet am 1. Mai eine span-nende Buchpräsentation mit Brunchauf dem Bauernhof statt. Dieser An-lass soll auch für Familien offen seinund wird gemeinsam mit der Schul-und Gemeindebibliothek Rothristdurchgeführt.

Das Team der Stadtbibliothek Aar-burg, verstärkt durch die beiden neu-en Mitarbeiterinnen Daniela Lack undMelania Narducci, lädt ein zum Stö-bern in Büchern in ihren Räumlich-keiten oder zum Suchen nach neuerLektüre auf ihrer Homepage.

doris tracHsel Geschäftsführer Fritz Aebi mit seinem Vater und der guten Seele im Betrieb mit den Topmodellen aus dem Sortiment. zVG

Letztes Jahr begeisterte Simon Libsig an der Spoken Word Lesung in der Stadt-bibliothek Aarburg das Publikum. zVG

Aufmerksame GV-Teilnehmer lauschten dem Wahlvorschlag von Tagespräsident Erich Wullschleger (links, stehend). Foto zVG

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Nr. 7 / 18. Februar 2016 10aarburg | brittNau

aarburg | Auf dem Parkplatz des Campingplatzes Wiggerspitz steht der schweizweit einzige Raclette-Drive-in

«Kei Kebab, ächti ond frische Schwiizer Chuchi»«Pauli, hesch ou Kebab?», fragte einjugendlicher Kunde den Herrn undMacher im Innern des professionellausgestatteten Marktfahrerwagens.«Habe ich nicht, aber soll ich dir einenbesorgen?», so die Antwort des Rac-lette-Drive-in-Betreibers Pauli Nie-derberger, der trotz wenigen Gradüber dem Gefrierpunkt am Outdoor-Racletteofen lediglich sein geliebtesEdelweisshemd trug. – Beim Besuchdes Allgemeinen Anzeigers/Wiggerta-lers herrscht ein stetes Kommen undGehen. Ein Ehepaar aus Glashüttengeniesst im gedeckten Festbeizli ein,zwei Becher Glühwein. Ein Hummerfährt ein, vier Personen steigen ausund gehen direkt zu Paul Niederber-

ger an den Stand, der dabei ist, einemweiteren Gast je eine Schwinger- undAlpenbratwurst, beide je 180 Grammschwer, mit Brot und einer grossenPortion Senf und wenig Brot zu präpa-rieren. Das Quartett aus demHummer(einst gebaut als Geländefahrzeug fürdie US-Armee) will nicht etwa edlenHummer, sondern dreimal «Zwätsch-geluz» und einmal Glühwein ohne Al-kohol für den «Piloten» und viermalRaclette mit Zibeli, Gürkli und «Ge-schwellti». «Nämed Platz, es wird so-fort serviert», so Paul Niederberger.Es kommen weitere Gäste dazu. Ob-wohl Paul Niederberger «Alleinunter-halter» ist, also alle Arbeitsgängeselbst erledigt, sind, wenn man be-

rücksichtigt, dass alles frisch zuberei-tet wird, die Wartezeiten relativ kurz.

Turboracletteofen «Marke Eigenbau»Der 55-jährige Niederberger kommtursprünglich aus dem Engelbergertal.Heut lebt er in Dulliken. Bevor er sichmit seinem Raclettewagen selbststän-dig machte, war er in der Tourismus-und Gastrobranche an verschiedenenOrten in der Schweiz tätig. Aarburgkennt der Innerschweizer von Festenund Konzerten, an denen er jeweils ei-nen Raclette-Stand betrieb. Den Tur-boracletteofen hat Niederberger sel-ber gebaut. Die spezielle Glühlampedarin sorgt dafür, dass «die Strukturdes Käses erhalten bleibt», sagt er.

Und der Käse am Strassenrand, derschmeckt wirklich vorzüglich. – Wielange er mit seinem Stand beim Cam-pingplatz Wiggerspitz bleibt, weissPaul Niederberger noch nicht. «Sicherbis Ende März. Es kommt darauf an,wie das Geschäft läuft und ob dasWet-ter mitspielt.»

Drei verschiedene «Bratwursttypen» undvieles mehrNeben Raclette – auch zum Mitneh-men – gibt es Bratkäse, verschiedenegarnierte Rösti, notabene aus frischenKartoffeln, Alpensteak, Koteletts, Al-pen- und Schwinger-Bratwürste à je180 Gramm und vieles mehr im Ange-bot – alles aus der Region und das Brot

frisch aus der Bäckerei. Darauf legtNiederberger Wert. «Mein Geschäftist eine Art Gegenbewegung zu denvielen Kebab-Ständen», sagt er undlacht verschmitzt. – Inzwischen istNiederberger eine nationale «Grösse»und bekannt wie ein roter Hund. «Ra-diostationen, der ‹Blick› sowie das‹Zofinger Tagblatt› und andere Medi-en haben über mich berichtet. Das hatdem Geschäftsgang natürlich gut ge-tan.»

Geöffnet ist der Betrieb jeweils von11 bis 21 Uhr. Siehe auch unter www.alpencatering. Und noch dies: PauliNiederberger sucht in der Region ge-eignete Standplätze: 078 955 53 30.

BRuno MunTwylER/no

brittnau | Auf Einladung der Helvetier vom Stamm «Häfe Zunft» kam es zum Austausch barbarischer Bräuche

Die gallier erobern ganz friedlich brönznauEs war auch eine Art Willkommens-kultur. Hier wie dort herrschte dasBedürfnis, ausnahmsweise unver-blümt und schonungslos die Dane-benerscheinungen unserer durch unddurch regulierten und von denMedienbis zum Überdruss mit Sensationenversorgten Gesellschaft am Umzugabzubilden. Stoff zum Spott gab es of-fensichtlich genug, auf lokaler, natio-naler und darüber hinaus greifenderEbene. Die wilden Gesellen der Galli-er und Helvetier mit ihren Begleite-rinnen scheuten sich nicht, die Vor-und Abfälle in unserer Kultur ausihrer Sicht zu kommentieren. Siemachten dabei von der NarrenfreiheitGebrauch, die zwar noch nicht in dereuropäischen Menschenrechtskon-vention verankert ist und deshalbauch geduldet und ausgelebt werdenkann. Es ist ein ansteckender Virus,die Narrenfreiheit, mit der Eigen-schaft, sich mit sofortiger Wirkungauf die Zuschauer am Strassenrand zuübertragen.

Guggenmusik und Geuggel zur GenügeHistorisch korrekt gelangten die Gal-lier von Westen her auf Brönznauer

Boden. BeimWagenschopf imGrabentrafen sie mit ihren helvetischen Ge-sinnungsfreunden zusammen undmachten sich auf Kommando desStammeshäuptlings namens Gerhard,was sinnigerweise «herzhafter Speer-werfer» bedeutet, um 13.45 Uhr ge-meinsam auf den Weg ins Dorf. Ingeschlossener Phalanx marschiertendie Gallier auf und warfen ihre Spee-re zielsicher auf Vorkommnisse, dieihnen im letzten Jahr Gedanken ge-macht haben und nun im Umzug an-geprangert wurden. Unter anderemhiess es vom Boss der FIVA «Au sHoru schüttlets weg dem Depp, dFIVA seit drum jetz tschau Sepp».Neue Wege schlägt Brönznau in derAsylantenfrage ein: «Für öisi Asylbe-werber isch jetz s Umelungere verbii.Zur Integration bringe mer ihne zBrittnau s jodle bii.» Offenbar erfolg-reich, wie vom Wagen herab zu hörenwar. Gar nicht gefiel den gefrässigenGalliern das Ergebnis der Forschung,wonach der Konsum von Wurst neu-erdings Krebs auslösen soll. Mit Be-dauern wurde festgestellt «Hütchasch fasch nüd me ässe, no dWurscht isch vo Krebs besässe». Des-

sen ungeachtet rollten zwei Kranken-schwestern auf einem Fahrzeug inForm einer Wurst herum und hängtenvorsorglich einen Anhänger mit ei-nem Sarg an. Schwer ins Kreuzfeuerder Kritik geriet der VW-Konzern.Mehrere Fahrzeuge nahmen sich demAbgas-Skandal an und pusteten Kon-fetti aus dem Auspuff. Eine rauchen-deMini-Dampfloki trug die Aufschrift«Suberer als e neue VW», und einKranwagen stellte die Frage: «Washaben der Emmentaler und der Gott-hard gemeinsam? Die vielen Löcher».Auch der Nachbar Zofingen geriet insVisier. Ein Betonklotz mit dem Schild«Frikartstrasse» trug die Aufschrift«Zofinger Verkehrsbeunruhigung».Die «Thirsty Brotherrs» der Musik-gesellschaft rückten in einem Mann-schaftswagen zum Zofinger Defiléean, während das Bauamt Strengel-bach immer noch Sitzbänke heran-schleppte. Unterschlupf vor dem Re-gen bot das Weggere-Beizli desMännerchors am Wendepunkt desUmzugs. Danach schossen ab 15.45Uhr auf dem Schulhausplatz dieSchnitzelbänke noch humoristischePfeile ab. kuRT BuchMüllER

Ein Duo geniesst die feinen Raclettes stehend. – Apropos Raclette: Bitte beachten Sie das Inserat in der heutigen Ausgabe: Wer es ausschneidet und bei Paul Niederberger (Bild in der Mitte) vorweist, erhältzwei Raclettes zum Preis von einem. Nicht schlecht, oder? – Diese chamante Dame aus Glashütten postete zum Mitnehmen einen feinen und würzigen «Matterhornkäse» (Bilder v.l.) fotoS BRuno muntWylER

Der diesjährige Fasnachtsumzug stand unter dem Motto: «Gallier in Brönzau».Furchterregend wirkten die gehörn-ten «Wiggertaler Tüfle».

Es gab auch friedliche Gallier wie je-ner mit der Lyra.

Schwer unter Beschuss geriet derAbgas-Skandal der VW-Werke.

Wurst mit Sarg: Den angeblich krebserregenden Würstewurde mit einem nachgeschleppten Sarg vorgesorgt.

Die «Häfe-Zunft» kam auf die Schnapsidee, die Asylbe-werber mit Schweizer Jodellieder zu integrieren.

Am Umzug wirkten auch mehrere Guggenmusik-Formation mit. Hier die «Sträg-gelebrätscher» Strengelbach. fotoS kuRt BuCHmüllER

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Nr. 7 / 18. Februar 2016 13MurgeNthal | OFtriNgeN

Murgenthal | Aus den Verhandlungen des Gemeinderats

testversuch StrassenleuchtenTechnologien entwickeln sich in ei-nem rasanten Tempo. Das ist bei derStrassenbeleuchtung nicht anders.Eine schrittweise Umrüstung aufLED-Technologie ist deshalb auch inMurgenthal absehbar. Der Markt bie-tet eine Vielzahl von Produkten in al-len Preissegmenten und mit zahlrei-chen Innovationen. Aus diesem Grundtestet die ElektrizitätsversorgungMurgenthal ein passendes Produkt de-taillierter aus. Das Ziel ist, bezüglichder diversen Anwendungsarten in derGemeinde das optimale Produkt zu be-stimmen. Strassenbeleuchtungen un-terstehen bestimmten Normen, wel-che erfüllt werden müssen.

Bei den Produkten handelt sich umLeuchten des Typs Mini-Luma. Es wer-den Leuchten mit unterschiedlichenLichtströmen (Lumen) und unterschied-lichen Lichtverteilungen getestet.

Diese LED-Produkte haben den Vor-teil einer langen Lebensdauer und ei-ner ausgezeichneten Energieeffizienz.Zudem sind diese Produkte mit einerDIM-Technologie ausgestattet, welchees erlaubt, in den späten Nachtstundendas Licht und damit die Energie zu re-duzieren. LED-Leuchten können gegen-über den derzeit eingesetzten Natrium-dampfoder Quecksilberhochdruck-lampen eine Energieeinsparung von 50- 70 % aufweisen (je nach Produkt).

Der Testversuch soll bis Ende März2016 dauern. Anschliessend erhaltendie Anwohner der Strassen, in denendie Tests durchgeführt wurden, einenFragebogen, mit dem sie der Elektrizi-tätsversorgung ihre Meinung und Ein-drücke mitteilen können. Selbstver-ständlich ist die Teilnahme an dieserUmfrage freiwillig. (Kontaktpersonfür Rückfragen: Marco Witschi, Elekt-rizitätsversorgung, Tel. 062 917 00 34,

[email protected].

BaubewilligungenEine Baubewilligung wurde erteilt an:Plüss-Kaufmann Hans und Ursula, Ri-ken, für den Abbruch des GebäudesNr. 365, Hauptstrasse 53, Murgenthal.

PersonellesAm 1. Februar hat Linda Stadtmannihre Stelle als Sachbearbeiterin derGemeindekanzlei und der Bauverwal-tung angetreten. Zu ihrem Aufgaben-bereich gehören die administrativeBearbeitung von Todesfällen und dasEinbürgerungswesen. Bei Bedarf wirdsie auch am Schalter und am Telefonzur Verfügung stehen. Der Gemeinde-rat begrüsst sie herzlich im Team.

Das Departement Bildung, Kulturund Sport hat einer Erhöhung des Pen-sums der Schulleitung um 5 Stellen-prozente ab 1. Februar zugestimmt.

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Schnee von gestern sind die Lese-Sonntage in der Bibliothek Oftringennatürlich nicht. Jedoch wird am Sonn-tag, 21. Februar, bereits wieder derletzte Lese-Sonntag in diesem Winterstattfinden. Von 10 Uhr bis 12 Uhrkann nochmals nach Lust und Launegeschmökert, in einem Buch geblät-tert und/oder sogar eine DVD ausge-liehen werden.

Um 11 Uhr spielt das Flötenensem-ble der Musikschule Oftringen undbereichert so den Sonntagmorgen inder Bibliothek. Natürlich gibt es wie-der Kaffee, Tee und Zopf. Das Flöte-nensemble und die Bibliothekarinnenfreuen sich auf viele Besucherinnenund Besucher. Am Sonntag, 21. Febru-ar, die Bibliothek Oftringen besuchen– ein Geheimtipp! silvia Baumgartner

oftringen | Irland sehen, hören und schmecken im Obristhof

irish night mit Sam StaufferRauhe Küstenlandschaften, maleri-sche Dörfchen, bunte Städtchen, Mu-sik in belebten Pubs und dunklesBier: Irland hat schon viele Reisendein seinen Bann gezogen. Diese Faszi-nation gibt es nun ganz in der Nähe,im Obristhof in Oftringen, zu erle-ben.

Ausgedehnte Radtouren durchden Westen Europas haben SamStauffer mit Irland und seiner Kul-tur verbunden. Die Musik, die Land-schaft und die Geschichte dieser In-sel haben ihn inspiriert undkünstlerisch geprägt. An der IrishNight am 26. Februar zeigt der in Ri-ken wohnhafte Oftringer Oberstu-fenlehrer Bilder von seinen Reisenund untermalt diese mit Livemusik.«Volksmusik hat immer auch etwasmit der Landschaft und Geschichtedes jeweiligen Herkunftsortes zutun. Bei Irland fand ich diese Ver-knüpfung immer schon extremkraftvoll», sagt Sam Stauffer. Des-halb seien irische Lieder, Tunes,Landschaften und Cottages nichtmehr aus seinen Konzerten und ausseiner gemalten Kunst wegzuden-ken. Der 46-Jährige interessiert sichaber auch für viele andere Dinge:«Sport, Fotografie, Naturerleben,Spiritualität, Freundschaften undmeine Familie füllen mein Leben mitSinn und Freude.»

sam stauffer liebt strassenmusikerBegeisert von Musikern wie ChristyMoore, Rodney Cordner, Bob Dylan,Bruce Cockburn und Dougie Mac-Lean griff Sam Stauffer mit 20 Jah-ren zur Gitarre und ging selber aufdie Strasse. Ein Mann, eine Gitarre,eine Stimme, Geschichten, Musik undPoesie – der Barde, der die Herzen

berührt, aufrüttelt, beruhigt, schwe-ben lässt und die Zuhörer zum Lachenoder Weinen bringt; das ist seine Visi-on.

Für Irland-typische Athmosphäresorgt nebst der Diashow mit Livemu-sik natürlich der Obristhof als heime-liges Lokal – und ein Pint Guinness.Speziell wird an diesem Abend imKulturcafé das obergärige irischeBier ausgeschenkt, das unter ande-rem in der Brauerei am St. JamesGate in Dublin gebraut wird.

Irish Night im Obristhof am 26. Fe-bruar, Türöffnung: 19.30 Uhr, Kon-zert: 20 Uhr. Eintritt: 17 Franken. Bar-betrieb während des ganzen Abends.

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Page 14: Wiggertaler 07/16

Alle rechtzeitig eingegangenen Talons nehmen an der Verlosung teil. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.Alle Gewinner werdenschriftlich benachrichtigt. Der Gegenwert der Sachpreise wird nicht in bar ausgezahlt. Es wird keine Korrespondenz geführt.

Name: Vorname:

Adresse:

PLZ/Ort:

E-Mail:

Einsenden bis Donnerstag, 25. Februar 2016 an:Zofinger Tagblatt, Quiz4Kids Wiggertaler, Henzmannstrasse 20, 4800 Zofingen oder [email protected]

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3 x ein Familienmenu 3 x ein Familienmenu 3 x ein Familienmenu 3 x ein Familienmenu 3 x ein Familienmenu 3 x ein Familienmenu (2 Menu Small + 2 Happy Meal®)(2 Menu Small + 2 Happy Meal®)(2 Menu Small + 2 Happy Meal®)

Wir bedanken uns bei allen Teilnehmern/innen undgratulierenScheppler Aline, MühlethalBaltisberger Anita, OftringenZach Milena, Oftringenherzlich zum Gewinn von einem Familienmenu vonMc Donalds (Oftringen, Sursee, Langenthal).

Gewinner/innen Gewinner/innen Gewinner/innen vom 21.1.2016vom 21.1.2016vom 21.1.2016vom 21.1.2016vom 21.1.2016vom 21.1.2016

Hochzeit oder Kerker?DieTochter des Königs will heiraten, doch der König hatfür den Auserwählten eine ganz besondere Prüfung.Er präsentiert ihm zwei Schalen. Die eine ist leer, in deranderen liegen 12 identischen Münzen, 6 davon mit derZahl nach oben. Die anderen 6 zeigen das Wappen desKönigreichs. Dem Mann werden die Augen verbunden,und die Münzen werden verschoben, so dass er nichtmehr wissen kann, welche 6 Münzen mit demWappen

nach oben liegen. Nun soll er die Hälfte der Münzen indie andere Schale legen, aber so, dass in beiden Schalennicht nur gleich viele Münzen liegen, sondern auchgleich vieleWappen zu sehen sind. Sollte ihm das aufAnhieb gelingen, so durfte er die Prinzessin heiraten. An-dernfalls käme er in den Kerker. Sogleich zeigte sich einzufriedenes Lächeln in seinem Gesicht, denn er wusste,dass seiner Heirat nichts mehr imWeg stand.Wie hat erdie Aufgabe gelöst?

Erdrehtedie6Münzen,dieerindieandereSchalelegte,einfachum.AufdieseWeisewaresvölligegal,welcheMünzenernahm.

Text-RätselText-RätselText-Rätsel

Finde die 10 UnterschiedeFinde die 10 UnterschiedeFinde die 10 Unterschiede

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OftringenSonntag bis Donnerstag 09.00 – 24.00 UhrFreitag und Samstag 09.00 – 02.00 Uhr

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Zahlen-RätselZahlen-RätselZahlen-Rätsel

1 2 3 3 4 5 6 7 8 9 101: Getränk

10 11 9 10 1 4 3 5 7 4 12: lebhaftes Treiben

12 4 5 13 11 14 7 3 15 4 33: innere Unruhe

1 2 4 9 10 4 5 16 2 5 64: eifriger Leser

6 2 14 17 15 3 4 8 8 4 55: würziger Wein

4 18 15 8 7 14 7 4 5 4 126: ausgleichen

19 8 15 14 9 10 12 4 5 4 77: Klempnerei

15 20 2 15 21 8 15 12 7 12 188: Rutschen auf nasser Fahrbahn

1

2

3

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7

8

Gleiche Zahlen bedeuten gleiche Buchstaben

1 2 3 4 5 6 7 8

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Nr. 7 / 18. Februar 2016 15OFtriNgeN

Oftringen

DV des Bezirksschützen-verbandes Zofingen

Am Freitagabend, 26. Februar, treffensich die Delegierten, Ehrenmitgliederund Gäste zur 73. Delegiertenver-sammlung des Bezirkschützenver-bandes Zofingen in der Aula des Pri-marschulhauses in Oftringen. Mit derDurchführung wurde die Schützenge-sellschaft Oftringen-Küngoldingenbeauftragt.

Ersatzwahl und verschiedene AnträgeErwartet werden am «Strassenkreuzder Schweiz» rund 110 Personen. DieTraktandenliste ist mit 19 Sachge-schäften umfangreich. Diskussionenwerden beim Traktandum Ersatzwahlund Anträge des Vorstandes erwartet.Laut Aussagen des Verbandspräsiden-ten Hans Rudolf Suter wird zwingendein Vorstandsmitglied für das so wich-tige Ressort Ausbildung und Jung-schützen gesucht. Gemäss Weisungdes Aargauer SchützenverbandesAGSV ist die 2. Runde der Gruppen-meisterschaft (ehemalige Bezirksrun-de) nicht mehr zwingend durchzufüh-ren. Der Bezirksvorstand schlägt denStimmberechtigten vor, zukünftig aufdie Bezirksrunde Gruppenmeister-schaft GM zu verzichten. Weiterschlägt der Bezirksvorstand für dastraditionelle Wiggertaler Becher-schiessen und Wiggertaler Jahres-meisterschaft Reglementsänderun-gen vor. REné WullschlEgER

Oftringen | Cevi Jungschar erlebte eine spannende und abwechslungsreiche Woche in Flühli

Skilager: reise nach narniaDie Geschwister Peter, Susan, Ed-mund und Lucy mussten wegen desKrieges von der Stadt aufs Land flie-hen. Mit ihnen kamen auch die Teil-nehmerinnen und Teilnehmer des Ski-lagers der Cevi Jungschar Oftringen.Zusammen reisten sie nach Flühli(LU). Dort angekommen, nahm sie ihrOnkel, ein Professor, bei sich auf. AmAbend hatten alle Zeit sich besserkennenzulernen. Am folgenden Mor-gen hiess es dann: «Ab auf die Piste».Der anhaltende Regen sorgte dafür,dass bereits nach kurzer Zeit alle bisauf die Unterwäsche durchnässt wa-ren. Zum Glück fand man Unter-schlupf in der trockenen Garage derPistenfahrzeuge und bei einer war-men Suppe konnten sich alle aufwär-men. Zurück im Hause des Professorsentdeckten die Geschwister denWandschrank durch den sie nach Nar-nia gelangten.

Für den Abend bereiteten die Leite-rinnen und Leiter verschiedene Work-shops vor, zwischen denen die Kinderauswählen durften. Die grosse Aus-wahl zwischen Schneekugeln und Ka-tapult basteln, türkischem Honig zu-

bereiten oder auch Spielfiguren fürden kommenden Abend herzustellen,machte die Enttäuschung über denfehlenden Schnee wett.

Auf der FluchtÜber Nacht fiel doch noch ein wenigSchnee, der die Piste zu überdeckenvermochte. Sogar die Sonne zeigtesich und zauberte den Schneesportle-rinnen und -sportlern der JungscharOftringen ein Lächeln aufs Gesicht.Der Tag verging wie im Flug und dieKinder erwarteten mit Spannung dasAbendprogramm, bei welchem dieGeschichte in Narnia weiterging.Nach einer weiteren Nacht in den un-gewohnten Betten verbrachte das La-ger erneut einen sonnigen Tag auf derPiste. Jedoch ging es früher ins Lager-haus zurück als sonst. Denn die Ge-schwister mussten vor den Helfernder weissen Hexe fliehen. So ver-brachten die Gesellschaft den Abenddraussen, auf der Flucht. Das Essenwurde über dem Feuer gekocht. Trotzeinigen Schwierigkeiten schmeckte esallen.

Schon war die Mitte der Woche er-

reicht und es ging ab ins Hallenbad.Nach dem Aufenthalt im Bad durftensich alle etwas Kleines zum Naschenkaufen, welches dann am Abend beider Filmvorführung verzehrt wurde.Tags darauf ging es wieder auf diePiste. Nach einem tollen Neuschnee-tag und feinem Nachtessen drängtenPeter und Susen die Kinder dazu, ih-nen zu helfen, Aslan von der weissenHexe zu befreien. Mit viel Einsatz ge-lang diese Befreiung draussen beiNacht und Schnee. Müde ging es zu-rück ins Haus und ab in die Betten,denn die TeilnehmerInnen mussten fitsein für das Rennen am Freitagmor-gen. Wobei es bei diesem Rennennicht darum ging möglichst schnell zusein, sondern bei zwei Abfahrtenmög-lichst die gleiche Zeit zu erreichen.Nebst dem Rangverlesen des Skiren-nens war am letzten Abend die Ent-scheidungsschlacht zwischen Aslanund der weissen Hexe der Höhepunktmit der darauffolgenden Krönung derGeschwister. Den ganzen Abend wur-de gefeiert, getanzt, gesungen, Thea-ter gespielt und lustige Geschichtenerzählt. MARit gAFnER

Oftringen

Positive erziehungWasmache ich, wenn ich alles -zigMalsagen muss? Wie kann ich Grenzensetzen und konsequent sein? Wie kannich ruhiger und gelassener werden?

Der Vortrag mit Diskussion für El-tern, Lehrpersonen und Interessiertezeigt mit konkreten Beispielen, wieSie mehr Harmonie, Ruhe aber auchFantasie und Humor in ihre Erzie-hungsarbeit bringen können. Die Re-ferentin Kathrin Buholzer ist Eltern-trainerin und Gründerin und Betrei-berin des Elternblogs http://elternpla-net.ch.

Der Vortragsabend wird vom Ver-ein Schule und Elternhaus Oftringenorganisiert und findet am Dienstag,23. Februar, von 19.30 -21.30 Uhr imVortragssaal Oberfeld in Oftringenstatt. Eintritt: 15 Franken für Nicht-mitglieder, 10 Franken für MitgliederS&E. sARAh soMMER

Oftringen

MusikbegeisterteLeute gesucht

Die Musikgesellschaft Oftringen-Küngoldingen ist ein Musikverein derin der 3. Stärkeklasse spielt. JedenDonnerstagabend treffen sich die Mu-sikanten im Untergeschoss der Mehr-zweckhalle Oftringen und spielen mitFreude und Begeisterung gemeinsamMusik. Im Repertoire finden sich Un-terhaltungsmusik und konzertanteMusik. Nebst den wöchentlichen Pro-ben gibt es auch einige öffentlicheAuftritte, wie das Unterhaltungskon-zert, Musikfest, 1. August, Weih-nachtsspiel, Geburtstagsständchenetc. Der gesellige Teil des Vereinsle-bens darf aber auch nicht fehlen. Die-ses Jahr freuen sich alle auf das Eid-genössische Musikfest mit ange-hängter Musikreise in Montreux.

Jetzt anmelden und mitmachenDer Verein sucht Neumitglieder undMusikinteressierte, die gerne ein Ins-trument erlernen möchten oder schonerworbene Fähigkeiten wieder auffri-schen wollen. Die MG Oftringen-Kün-goldingen bietet dazu die ideale Platt-form. Der Musikverein lädt alleInteressierten am Samstag, 27. Febru-ar, von 14 bis 15 Uhr zu einem Schnup-perkurs für Klarinette und Saxophonein. Der Kurs wird geleitet vom erfah-renen Musiklehrer Marcel Lüscher, inZusammenarbeit mit Lüscher MusikAG, Oftringen. Die Instrumente ste-hen zur Verfügung. Informieren undanmelden können Sie sich beim Präsi-denten Stefan Senn, Tel. 078 639 79 89oder E-Mail: [email protected]. Infoserhalten Sie auch auf der Homepagewww.mgok.ch. stEFAn sEnn

Oftringen

MüetteremorgeDas Thema am Müetteremorge vom23. Februar um 9.30 Uhr bis circa 11Uhr, im Untergeschoss der reformier-ten Kirche in Oftringen, ist Mittags-tischterror.

«Anesitze mir wänd ässe...». Wasoft mit einem gemeinsamen, fröhli-chen Tischlied beginnt, artet dannvielfach in einem Chaos aus. Wieschaffen wir es, dass der Esstischnicht zum Stresstisch wird?

Bei einem einfachen Zmorge tau-schen die Anwesenden Gedanken undErfahrungen zum Thema aus und neh-men viele Tipps mit nach Hause, da-mit die Mittagstische zu einem ge-nussvollen Miteinander werden kön-nen. Referentin ist Heidi Gafner, Fa-milienfrau. Die kleinen Kinder wer-den im Nebenraum gut betreut.

bRigittA schib

Oftringen | 19. bis 27. Februar: Schlafwoche bei Möbel Berger

«Schlofe wie en Ängu»Ihr Schlaf verdient das Beste. Ver-bringt der Mensch doch fast ein Drittelseines Lebens im Bett und dient derSchlaf als Kraftwerk für unsere Leis-tungsfähigkeit, Kreativität und unserWohlbefinden. Erholsamer Schlaf istdie natürliche Basis für ein Mehr an Vi-talität. Um sich richtig erholen zu kön-nen, müssen Sie sich in Ihrem persönli-chen «Nest» wohl und geborgen fühlen.Das Ganze beginnt also schon bei derEinrichtung des Schlafbereichs. VomBoden über die verschiedenen Möbel,über das Bett, bis zu den Vorhängen.

schlafwoche bei Möbel bergerVom 19. bis am 27. Februar dreht sichbei Möbel Berger alles ums ThemaSchlafen. In der Ausstellung werdenverschiedene Beispiele aufzeigen, wieman ein Schlafzimmer gestalten kann.

Die Wohnberater unterstützen Sie ger-ne bei der Planung und zeigen ver-schiedene Varianten auf. Ob eine kom-plette Neugestaltung des Schlaf-bereichs oder auch kleinere Verände-rungen der bestehenden Situation. AufWunsch werden Sie auch gerne vor Ortbei Ihnen zuhause beraten.

Das richtige bettDer nächste Schritt zum gesunden er-holsamen Schlaf ist es, das richtigeSchlafsystem zu finden. Ob ein kon-ventioneller Bettinhalt mit Einleger-ahmen und Matratze oder ein Box-spring-Bett. Im Bettenstudio könnenSie sich von Spezialisten in aller Ruheberaten lassen und die verschiedenenSysteme ausprobieren. Nehmen Siesich die nötige Zeit dafür. So finden Siezusammen mit den Experten die opti-

male Kombination, die exakt auf Siezugeschnitten wird.

Auch Duvet und Kissen spieleneine grosse Rolle. Schwitzen oder frie-ren Sie während dem Schlafen? Ha-ben Sie Verspannungen im Nacken?Dem kann man mit dem richtigen Du-vet und Kissen entscheidend entge-genwirken.

Nutzen Sie die Gelegenheit, um vonden einmaligen Angeboten und Rabat-ten zu profitieren! – DasMöbel BergerTeam freut sich auf Ihren Besuch. –Möbel Berger, Heinz Berger AG, Bi-fang 2, Telefon 062 788 70 40, [email protected], www.moebel-ber-ger.ch.

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Oftringen

Seminar BrennpunktKirchengeschichte

Das 19. Jahrhundert war geprägtdurch ein vom Verstand geprägtesEvangelium. Als Folge davon schienes für die Kirche wichtig zu sein, dasses den praktischen Alltag zu meisternhalf. Es sollte die Moral und das ge-sellschaftliche Leben stützen. Dabeiliess es die Seele verkümmern. In denersten Jahrzehnten des 20. Jahrhun-derts rückten Gefühl und innere Er-fahrungen in den Vordergrund, sozum Beispiel in der Pfingstbewegung,deren Ursprünge in Amerika und inGrossbritanien liegen.

Am Mittwoch, 24. Februar, 9.30Uhr, befasst sich eine weitere Folgedes Seminars von Pfarrer Ladnerüber das 20. Jahrhundert mit diesenFragen. Der Anlass findet im Unterge-schoss der Kirche Oftringen statt.

PFR. P. lADnER

im youcinema Oftringenam Freitag, 19. Februar 2016,um 20.30 Uhr.

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Page 16: Wiggertaler 07/16

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SteuertippDass Einlagen in die Säule 3a die Steuerbelas-tung reduzieren, wissen heute die meisten. Ge-nauso wichtig ist die Kontrolle der Veranlagung.Die Umstellung auf die elektronische Datenver-arbeitung führt immer wieder zu Fehlern. Siehaben genau 30 Tage Zeit, gegen eine nicht ord-nungsgemässe Veranlagung eine Einsprache zuerheben. Grundsätzlich ist jede Steuerplanungohne Berücksichtigung einer GesamtauslegungIhrer persönlichen Verhältnisse nicht zielfüh-rend. Unnötige Zinsen zu bezahlen, um Steuernzu sparen, kann Sie mehr belasten und in IhrerLiquidität einschränken als ein paar zusätzlicheSteuerfranken. Lassen Sie sich beraten.

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Pyrateam Treuhand AGNachdem nun auch die letzten Neuerungen imRahmen der kantonalen Steuergesetzrevision2012 umgesetzt sind, folgen im laufenden Jahrbereits wieder einschneidende Anpassungen dereidgenössischen und kantonalen Steuergesetze.

Begrenzung des PendlerabzugesIm Rahmen der Volksabstimmung «Über die Fi-nanzierung und den Ausbau der Bahninfrastruk-tur (FABI)» stimmte das Stimmvolk im Jahr 2014einer Begrenzung des Fahrkostenabzugs bei derdirekten Bundessteuer auf CHF 3000 zu. In wieweit der Kanton Aargau nachziehen wird, ist zur-zeit noch nicht klar, frühestens jedoch auf den1. Januar 2017. Für eine in Rothrist wohnhaftePerson mit Arbeitsort Aarau (22km Arbeitsweg)bedeutet die Begrenzung jedoch eine Erhöhungdes steuerbaren Einkommens um ca. CHF 3700.

Abzug für Aus- undWeiterbildungskostenNeu dürfen Sie in Ihrer Steuererklärung Aus-und Weiterbildungskosten bis zu einem Betragvon CHF 12000 geltend machen. Sie dürfenauch Kosten für eine freiwillige berufliche Um-schulung und für einen Berufsaufstieg, unab-hängig vom gegenwärtigen Beruf, abziehen. Eswird lediglich zur Liebhaberei abgegrenzt. Diesbedeutet, sie müssten mit der Aus- oder Wei-terbildung ihren Lebensunterhalt theoretischbestreiten können.

Nicht abzugsfähig sind hingegen die Ausbil-dungskosten auf Sekundarstufe II (Berufslehre,Gymnasium, Fachmittelschule).Stellt sich nun die Frage, wie es sich mit einemkaufmännischen Angestellten verhält, der eineAusbildung zum Schwimmsportlehrer macht.Mit der seit 1. Januar 2016 geltenden Regelungkann er diese Ausbildungskosten in seiner Steu-

ererklärung geltend machen und bis zu einemjährlichen Maximum von CHF 12000 abzie-hen, selbst wenn er nie als Schwimmsportleh-rer arbeiten wird. Begründet werden kann derAbzug mit der theoretischen Möglichkeit, alsSchwimmsportlehrer seinen Lebensunterhaltverdienen zu können.Planen Sie Ihre Steuerbelastung richtig und ho-len Sie sich Hilfe. Wir stehen Ihnen als lösungs-orientierter Partner gerne zur Verfügung.

Verfasser: Thomas Baumann,Pyrateam Treuhand AG

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Page 17: Wiggertaler 07/16

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Fahrtkostenabzug sinkt,Steuerrechnung steigt

Ab 1. Januar 2016 können Arbeitnehmer beider direkten Bundessteuer noch maximal CHF3000 für ihre Wegkosten abziehen. Bei derStaats- und Gemeindesteuer hingegen kannjeder Kanton individuell entscheiden, wie erden Abzug handhabt. Der Aargau verzichtetauf eine Begrenzung.

Im Februar 2014 hat das Schweizer Volk «FA-BI» angenommen, den Bundesbeschluss überdie Finanzierung und den Ausbau der Eisen-bahninfrastruktur. Darin enthalten war auch,dass der Fahrtkostenabzug für unselbständigErwerbende begrenzt wird: auf maximal CHF3000 bei der direkten Bundessteuer. Ab dem1. Januar 2016 muss ein Teil der Pendler hieralso eine finanzielle Einbusse hinnehmen: Die

Fahrtkosten bei einem Arbeitsweg von mehrals 10 Kilometer, der zweimal pro Tag mitdem Privatauto zurückgelegt wird, könnennicht mehr geltend gemacht werden. Bisherkonnten diese Kosten unbegrenzt vom steu-erbaren Einkommen abgezogen werden.Den Kantonen wurde im Steuerharmonisie-rungsgesetz die Möglichkeit eingeräumt, denFahrtkostenabzug ebenfalls herabzusetzen.Einige Kantone zeigen sich beim Maximal-betrag grosszügiger als der Bund oder ver-zichten auf eine Beschränkung. Der KantonAargau legt keine Obergrenze fest. Bei derStaats- und Gemeindesteuer bleibt hier allesbeim Alten.

Geschäftsfahrzeug wird teuerDie Begrenzung des Fahrtkostenabzugs hatzusätzlich Auswirkungen auf Erwerbstätige,denen ihr Arbeitgeber ein Geschäftsfahrzeugzur Verfügung stellt. Die Eidgenössische Steu-

erverwaltung und die Vereinigung der kanto-nalen Steuerverwaltungen empfehlen denKantonen aufgrund der FABI-Vorlage eineAufrechnung beim steuerbaren Einkommen.Der Inhaber eines Geschäftsautos habe neuden Weg zwischen Wohn- und Arbeitsort, derpro Tag mehr als 20 km beträgt, zusätzlichzum bereits im Lohnausweis deklarierten Pri-vatanteil von 9,6% vom Fahrzeugpreis zu ver-steuern. Für Pendler, die nicht in der Nähe desArbeitsortes wohnen und ein Geschäftsfahr-zeug nutzen, bringt dies einen Steuernach-teil, der ziemlich markant ausfallen kann.Damit gewinnt die Frage an Gewicht, ob dasaus steuerlicher Sicht überhaupt noch Sinnmacht. Je nachdem ist ein Wechsel auf Privat-fahrzeuge für alle Beteiligten vorteilhafter. Eslohnt sich, mit professioneller Unterstützungdie verschiedenen Szenarien durchzurechnen.

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Grosse kantonale Unterschiede

Tipps für dieSteuererklärung 2015

Sie kommt so regelmässig wie Weihnach-ten: die Zeit der Steuererklärung. Allerdingsweckt sie bei den wenigsten feierliche Ge-fühle. Viele schieben das Ausfüllen vor sichher. Das hat auch Nachteile.

* Beat StrasserWer seine Steuererklärung auf den letztenTermin ausfüllt, läuft Gefahr, zu viel Steuernzu bezahlen. Häufig fehlt dann die Zeit, umsich detailliert über Abzüge oder über ge-setzliche Neuerungen zu informieren. Ande-re wissen zwar über die Abzugsmöglichkei-ten Bescheid, haben aber die nötigen Belegenicht zur Hand. Ein paar einfache Grundsät-ze versprechen Erleichterung:– Denken Sie voraus und sammeln Sie Ihre

Belege (Weiterbildung, Wegspesen, Aus-wärtsverpflegung, Kinderkrippe, Spendenusw.) über das ganze Jahr hinweg.

– Wenn sich Ihre Lebensumstände veränderthaben – Zivilstand, berufliche Situation,Wohnort –, sollten Sie mehr Zeit für dieSteuererklärung einplanen.

– Ziehen Sie zur Ihrer Entlastung einenprofessionellen Treuhandpartner bei, dersich täglich mit Steuerfragen befasst. FürHaus- oder Wohnungsbesitzer lohnt essich besonders, fachlichen Rat einzuholen.Die Abzugsmöglichkeiten bei Immobilienkönnen beträchtlich sein.

Abziehen oder nicht?Besonders viele Fragen rund um die Steu-ererklärung betreffen die Abzüge. Hier gibtes je nach Lebenssituation Spezialfälle, dieeiniges an Detailwissen erfordern. Wer kei-nen Treuhandprofi zur Hand hat, dem hilftvielleicht die Website der kantonalen Steuer-verwaltung (www.ag.ch/steuern) weiter. Zuden wesentlichen Themen und gängige Fra-gen finden sich hier vertiefte Informationen.Lohnenswert ist auch, in der Wegleitungauf die pauschalen Abzugsmöglichkeiten zuachten, etwa für Kinderbetreuung, Berufs-

auslagen oder Weiterbildung. Liegen IhreKosten höher als der Pauschalabzug, kom-men Sie um eine detaillierte Auflistung nichtherum. Prüfen Sie so oder so genau, welcheweiteren Abzugsmöglichkeiten infrage kom-men könnten. Zum Beispiel im Umfeld der«Berufsauslagen», wo vielleicht grössereAufwendungen für Fahrtkosten, für Mehr-kosten der auswärtigen Verpflegung oderfür spezielle Arbeitskleidung anfallen. AuchSpenden sind abzugsfähig, nicht nur an gros-se Hilfswerke, auch an die Juniorfussballeroder die Kulturbeiz im Dorf.

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* Beat Strasser ist Präsident des Schweizeri-schen Treuhänderverbands TREUHAND|SUISSESektion Zürich.

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Nr. 7 / 18. Februar 2016 18OFtriNgeN

AArburg/oftringen | Das «Beizen- und Huusfasnacht»-Fazit ist durchwegs positiv – es riecht nach mehr «Oftriger Narrenzeit». . .

Vom operationstisch erfolgreich in die rehaDie einst überregional bekannte Of-tringer Fasnacht hat den Weg vomOP-Tisch direkt in die Rehabilitationin der vergangenen Woche, als abDonnerstag die einstige «Fasnachts-hochburg» erwachte und die närri-sche Zeit wieder aufleben liess – halteinige Ligen tiefer –, mit Anzeichen«auf dem Weg der Besserung» ge-schafft. Aber wie heisst es zwar abge-droschen, aber völlig richtig: «Lieberhartes als gar kein Brot essen!» – Pas-send zum Oftringer-Fasnacht-Istzu-stand das «Huusfasnacht»-Motto«Notfallstation». Was so alles kuriertund auskuriert wurde und welche«Hausmittelchen» angewendet undverabreicht wurden, das entgeht denKenntnissen des Schreibenden.

Vom einst sehr erfolgreichen Kon-zept ist ausser der durchgeführten«Beizen- und Huusfasnacht» und demgut besuchten Treffen der «GoldenenHalbmond»-Träger nichts mehr übriggeblieben. Der «Verein Fasnacht Of-tringen» wurde aus taktischen Über-legungen vor einem Jahr auf Eis ge-

legt. Faktisch existiert er damit alseingetragener Verein weiter. Und hö-ret und staunet: Im «Bahnhöfli Aar-big» und in den Oftringer Gastrobe-trieben «Eintracht», «Braui» und«Red House Pub» wurde das «Über-bleibsel» der Oftringer Fasnacht stim-mungsvoll, ausgelassen und friedlichmit grosser Beteiligung gefeiert.

Nach der «Beizen- und Huusfas-nacht» darf man behaupten, dass dasFasnachtsvirus, das in der fünftenJahreszeit in gewissen Gegendenfürchterlich grassiert, in Aarburg so-wieso und erfreulicherweise auch inOftringen überlebt hat.

Es wird interessant sein, was nachvielen positiven Feedbacks und Reak-tionen in Zukunft mit der OftringerFasnacht weiter geschieht. Von «Be-sitzstand wahren» bis Comebackscheint im Moment alles möglich für2017. Lassen wir erst einmal den Pul-verdampf vollständig verflüchtigenund nicht schon jetzt wieder mit Spe-kulieren beginnen. Kommt Zeit,kommt Rat. BRUNO MUNTWYLER

oftringen | 14. Generalversammlung der Schützengesellschaft

Sieben neue AktivmitgliederPräsident RenéWullschleger begrüss-te zur 14. Generalversammlung derSchützengesellschaft Oftringen-Kün-goldingen im Restaurant Linde inKüngoldingen 30 Stimmberechtigtesowie Gäste.

Auch im abgeschlossenen Vereins-jahr glänzten laut Jahresbericht desPräsidenten die Schützinnen undSchützen der SG Oftringen-Küngol-dingen mit zum Teil hervorragendenResultaten. Durch erschwerte Wetter-bedingungen wurde der angestrebteGoldkranz am Eidg. Schützenfest inRaron verpasst. Erfreulicherweisekonnten sieben Aktivschützen aufge-nommen werden. Der Mitgliederbe-stand umfasst 32 Aktivmitglieder.

Vorstand bestätigtAus dem Vorstand waren keine De-missionen zu vermelden. Nach erfolg-ter Wahl setzt sich der Vorstand wiefolgt zusammen: Präsident: RenéWullschleger, Vizepräsident/1. Schüt-zenmeister: Peter Saxer, Aktuar: Mo-reno Turco, Kassier: Daniel Wyss, Mu-nitionsverwalterin: Marianne Saxer,Schützenmeister: Werner Hochuli,Walter Julmy, Stefan Zimmerli, Stand-blattführer: Hermann Eberhard,Jungschützenleiter: Bernhard Kayser.

Grosse Feste werfen Schatten vorausMitte Juni 2017 wird in der Region dasAarg. Kantonale Schützenfest durch-geführt. Auf der Regional-Schiessan-lage «Spiegelberg» wird ebenfalls ge-schossen. Präsident René Wullschle-ger teilte mit, dass die Vorarbeitenplangemäss verlaufen.

Im Auftrage des Bezirksschützen-verbandes Zofingen führt die SG Of-tringen-Küngoldingen Ende Februar2016 die Delegiertenversammlungdurch und Ende Mai 2016 das Eidg.Feldschiessen. Unter der Leitung vonBernhard Kayser wird wieder einJungschützenkurs durchgeführt.

René Wullschleger wurde VereinsmeisterRené Wullschleger dominierte die in-terne Jahresmeisterschaft vor PeterSaxer und Bernhard Kayser. In derMannschaftsmeisterschaft erreichtedie SG Oftringen-Küngoldingen inder 2. Liga den 2. Rang.

Kassier Daniel Wyss legte den An-wesenden eine Jahresrechnung vor,die mit einem kleinen Gewinn von 890Franken abschloss. Bei unveränder-ten Jahresbeiträgen genehmigten dieStimmberechtigen das Budget mit ei-nem Verlust von 2500 Franken.

RENé WULLSchLEGER

oftringen | Jodellieder, Tanz und Theater am 27. Februar

Volkstümlicher «trachte-obe»Die Trachtengruppe Oftringen freutsich, dem Publikum vorzutragen,was sie im Laufe des Jahres unterder Leitung von Margrit Roth (Sin-gleitung) resp. Lisebeth Wälchli undBruno Loosli (Tanzleitung) gelernthat. Die tiefgründigen Jodelliederund die fröhlichen Tänze sollen zumMitmachen anregen. Singen und tan-zen erheitern die Sinne und erhaltenjung, es ist die Sprache des Herzensund des Körpers. In ihnen verarbei-ten wir Freude, Schmerz und Kum-mer.

Für einen besonderen Genuss sor-gen die 3-Generationen-JodlerinnenRoth/Schadegg. Zoryana gehört eben-falls zu den Überraschungen desAbends. Sie wird sich mit ihren Lie-dern gleich selber vorstellen und be-gleitet sich auch selber auf ihrer Ban-dura.

Lachen und gewinnen«Hoorscharf unscholdig» heisst derTitel des diesjährigen Lustspiels, dar-geboten von vereinseigenen Darstel-lern. Lassen Sie sich entführen in eineschwerelose Welt, ganz unter demMotto «zurücklehnen und geniessen».

Zum «Trachte-Obe» gehört auch dieattraktive, vielseitige Tombola, wel-che für die schönen Preise bekannt istund zum Kauf von Losen verlockt.Greifen Sie zu, denn wer nichts wagt,gewinnt nichts! Zum Tanz spielen dieOberbaselbieter Ländlerfründe auf.

An dieser Stelle gilt ein grosses Dan-keschön allen Donatoren für ihre Un-terstützung übers ganze Jahr, sei es inForm von Inseraten, Gaben oder in bar.

Volkstümlicher «Trachte-Obe», amSamstag, 27. Februar, 20 Uhr, in derMehrzweckhalle, Oftringen. Achtung:keine Platzreservation! ASTRid MAUch

TV-TIPPS

www.alf-tv.ch

JETZT AKTUELL

www.regiolive.ch

Bewegende Bilderregiolive.tv ist stets auf der Jagd nach bewegendenbewegten Bildern aus der Region. Ein Asyl-Container-Dorf in Safenwil? Regiolive.tv war vor Ort und hat mitGemeindepräsident Daniel Zünd die Lage vor Ort an-geschaut. Sturmschäden im Wald? Regiolive.tv war mitdem Förster im Wald. Schnitzelbänke in Zofingen?Regiolive.tv hat sie alle mit der Kamera eingefangen!www.regiolive.tv

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– kulturPUR: Querschnitt durchdie Oltner Fasnacht 2016

Programmänderungen vorbehaltenSendegebiet/-zeite:n Netze cablecom (neu Ka-nal 983), yetnet, ziknet, Aarburg, Schwängimatt,Weissenstein, Wiggertal, Suhretal, Kanton Zug,Oberes Freiamt und Teile Kanton LU jede 2.Stunde (digital)

Wochenprogramm vom18. bis 24. Februar 2016

In der «Eintracht» in Oftringen sorgtedie Zunft-77-Guggenmusik für guteStimmung unter den Fasnächtlern.

An der Beizenfasnacht dürfen die ver-schiedenen Guggenmusiken nichtfehlen, welche die Leute zum Mitsin-gen und Mittanzen bewegen.

Die Truubeschränzer überzeugten inOftringen mit ihren gruseligen Kostü-men und ihrer Musik.

Mit den Schnitzelbänken und Liedern von der Dreiangel-Bulli-Zunft aus Oltenherrscht immer gute Stimmung an der Fasnacht.

Altgediente Oftringer Fasnächtler mit (v. l.) Rainer Widmer, Guido Marti und Pa-trick Bäni mit charmanten Krankenschwestern.

Die «Aarbiger Narrenfreunde» mit «Bahnhöfli»-Wirt und Gastgeber Heinz Jäggi.FOTOS MariNa STalDer / BruNO MuNTwyler

Die drei Erstplatzierten der Jahresmeisterschaft (v.l.): Peter Saxer, René Wull-schleger, Bernhard Kayser. FOTO zvG

aNzeiGe

gotthard-tunnel-ja.ch

Aargauisches Komitee «Ja zum Sanierungstunnel am Gotthard»

«Eine sichere, nachhaltige Sa-nierungslösung mit einer zweitenRöhre oder teure, landverschleis-sende Verladeprovisorien?Meine Entscheidung steht:Ja zum Sanierungstunnel amGotthard.»

Andreas Wagner,Geschäftsleiter-Stv.Aarg. Gewerbeverband

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An Sonn- und Feiertagen ist die Dienstapotheke geöffnet von 10.00 bis 11.30 Uhrund von 18.00 bis 19.00 Uhr.Welche Apotheke Dienst tut, erfahren Sie via Telefonnummer 062 751 11 51(oder 0800 300 001 für den ganzen Kanton Aargau). Ausserhalb der Öffnungs-zeiten ist unter dieser Nummer ein Apotheker auf Pikett erreichbar. Der Anrufkostet die üblichen Gebühren des Telefonanbieters.Für einen Medikamentenbezug ausserhalb der Öffnungszeiten wird eineTaxe von CHF 17.30 erhoben.

potheken-Notfall-Dienstplan

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aNzeiGe

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Nr. 7 / 18. Februar 2016 19rothrist

rothrist | Erzählkunst liess Theodor Fontane erstehen

Brilliantes literarisches PorträtMehr als 40 Besucherinnen und Besu-cher folgten im Praxiskeller vonDr. Ruedi und Berta Güttinger-Furrerden Erzählungen des SchauspielersVolker Ranisch über den DichterTheodor Fontane (1819 – 1898). Eshandelte sich um ein brillantes litera-risches Porträt unter dem Titel «Aberdiesmal wird es eine Freude sein». Invier Kapiteln durchaus heiterer Artwurde das Leben eines Mannes skiz-ziert, der von sich behauptete, lieber«Lausedichter» als für «Bibber undKlimbim» zu sein. In seinem beinaheachtzigjährigen Leben hat Fontaneviel erlebt. Daran knüpfen sich unter-schiedlichste Erinnerungen. Der Bo-gen spannt sich von Briefen an seineFrau Emilie über Reiseberichte, denberühmten Wanderungen durch dieMark Brandenburg bis hin zu den Bal-

laden und zu «Effi Briest».

Porträt in vier FacettenVolker Ranisch hatte seine Erzählungin vier Kapitel unterteilt: Der MenschTheodor Fontane («Man ist nicht blossein einzelner Mensch, sondern gehörteinem Ganzen an»); Fontane, ein Rei-sender und Wanderer («In den meis-ten Fällen heisst reisen, sich ärgern»);Der Briefeschreiber, Balladendichterund Romanschriftsteller («Herr vonRibbeck auf Ribbeck im Havelland,ein Birnbaum in seinem Gartenstand…»); Der Dichter als Gatte(«Heute vor neunzehn Jahren hattenwir unseren Polterabend. Was ist seit-dem alles ins Land, was ist alles zurRuh gegangen… In weitere Betrach-tungen will ichmich nicht einlassen»).

Klaus Plaar

rothrist | Der Samariterverein buhlt auf originelle Art um die Gunst der Blutspender

Blutabgabe und racletteplauschDie Samariter engagieren sich für dieIdee der freiwilligen und unentgeltli-chen Blutspende. Sie betrachten dasBlutspenden als eine bedeutende undsymbolhafte Form persönlichen frei-willigen und uneigennützigen Engage-ments. Darum unterstützen sie dasBlutspendewesen durch ihre freiwilli-ge Mitarbeit. Sie helfen mit, den Ge-danken der freiwilligen und unentgelt-lichen Blutspende in der Bevölkerungzu stärken und werben aktiv für dasBlutspenden. Blut ist kostbar. Bei Un-fällen, Operationen oder auch zur Be-handlung von Krebspatienten wird

Blut dringend gebraucht. Und da Blutnach wie vor nicht künstlich herge-stellt werden kann, muss der Bedarfdurch freiwillige Blutspenden gedecktwerden. Spenden Sie Blut – auch Siekönnten eines Tages darauf angewie-sen sein! Vier von fünf Menschen be-nötigen mindestens einmal in IhremLeben Blut. Das entspricht 80 % derSchweizer Bevölkerung. Der täglicheBedarf in der Schweiz liegt bei rund1000 Blutspenden. Dem gegenüberstehen nur 5 % der Bevölkerung, dietatsächlich Blut spenden. In unsererRegion sind es noch der Samariterver-

ein Brittnau und Rothrist die das Blut-spenden durchführen. Rund 75 Teil-nehmer fanden sich im RothristerSamariterlokal ein. Anschliessendwurden alle mit einem Raclette ver-wöhnt. Für die sehr gute Verpflegungverantwortlich waren die Samariterund Samariterinnen. Jetzt schon in dieAgenda eintragen. Der nächste Ter-min ist amMittwoch 29. Juni 2016. DerSamariterverein freut sich über jedeneinzelnen Spender.

Weitere Informationen finden Sieauf der Homepage www.samariter-rothrist.ch Willi ZinniKer

rothrist/Zofingen

100. Blutspende im spitalabgegeben

«Es ist ein schöner Moment», sagteDaniel Schönenberger gelassen Beider Abgabe des wertvollen und Lebenrettenden rotes Saftes im Spital Zofin-gen, während Cornelia Schlatter demfleissigen Spender die 4,5 DeziliterBlut entnahm.

Der 60-Jährige Rothrister spendetrund viermal jährlich seit seinem 30.Lebensjahr. «Ich bin vielleicht selbstmal froh, wenn ich Blut bekomme, zu-dem fühle ichmich selbst wohler nachder Spende. So ging er auch gesternnach der Entnahme arbeiten. «Das1000er-Stägli würde ich jetzt aberdennoch nicht in Angriff nehmen»,sagte er augenzwinkernd.» (rZu)

rothrist | Franz Weber im KUKU Rothrist

schönheit mit BrüchenMit der Vernissage vom 20. Februar,um 17 Uhr, wird imKUKU an der Bern-strasse 281 in Rothrist eine weitere se-henswerte Ausstellung eröffnet. Ge-zeigt werden Werke von Franz Weber.

Franz Weber feiert in seinen Bil-dern nicht eine heile Welt. Er feiertdie Freude, die oft auch einer Haltungdes «Trotz allem» verdankt ist. Erträgt die Fragmente einer Freude zu-sammen. Da ist immer auch Zerstör-tes, Widriges, Hässliches, Dunkles.Was er uns zeigt, ist eine der Realitätabgerungene Schönheit mit ihrenKontrasten, Spannungen, Brüchen. Esist keine triviale, naive Harmonie, diean der Oberfläche bleibt, er sieht hin-ter die Dinge und zeigt uns die Schön-heit auch im Hässlichen.

Und wenn wir seine Bilder genauanschauen, dann sehen wir nicht nur

die glatte, banale Oberfläche derSchönheit, dann erkennen wir auchdas Rohe, Ungeglättete, Gebrochene– und vielleicht macht gerade das sei-ne Bilder so glaubwürdig.

Malen hat natürlich stark mit derHaltung zu tun, mit der einer der Weltgegenübertritt. Und hinter dieser Hal-tung Franz Webers steht eine Kraft,eine Energie. Diese Energie kommtuns entgegen mit der intensiven Far-bigkeit seiner Werke, manchmal auchin der Spontaneität und dem kraftvol-len Zugriff seiner Pinselführung.

H. Hauenstein

rothrist

Vortrag mit Bruno Baerin der Bibliothek

Am Dienstag, 1. März, um 14 Uhr fin-det in der Bibliothek Rothrist ein Vor-trag zum Thema «Chancen nach sech-zig» statt. Bruno Baer (Jg. 1948),wohnhaft in Zofingen, ist Berufs- undLaufbahnberater, seit zehn Jahren ineigener Praxis. Neben seiner Bera-tungstätigkeit war er als Fachredak-tor für verschiedene Medien der Be-rufs- und Laufbahnberatung enga-giert. Seit seiner Pensionierung imJahre 2013 arbeitet er teilzeitlich alsRedaktor und Herausgeber. LetztesJahr erschien das Buch «Chancennach sechzig – Lebensgeschichten,Ideen und Anregungen», für das er alsHerausgeber und Mitautor zeichnet.Das Buch porträtiert 20 Menschen.Ebenfalls zu Wort kommen Fachleute,die sich zu grundsätzlichen Themender dritten Lebensphase äussern. Er-gänzt werden die Porträts durch wei-terführende Ideen und Informationenzu zwanzig verschiedenen Interessen-gebieten.

Der Referent erzählt über die Ent-stehung des Buches und sein persönli-ches Interesse an der Thematik. Erstellt uns porträtierte Menschen nä-her vor und berichtet, wie sie den drit-ten Lebensabschnitt in Angriff neh-men, was ihrem Leben Sinn undFreude gibt.

Die Veranstaltung ist gratis. An-meldungen bitte unter Telefon 062 79413 36 (Bibliothek Rothrist) oder [email protected]. Über zahlreiche An-meldungen freuen sich der Referentund die Bibliothekarinnen.

marianne beer

rothrist

AusstellungMedizingeschichte

Im Rahmen der Ausstellung Medizin-geschichte lädt das Heimatmuseumam Sonntag, 21. Februar zu einemweiteren Vortrag ein.Frau Marlène Keller, Dentalhygienike-rin wird Ihnen Einblick geben in dieZahnbürstensammlung, welche imAusstellungsraum zu bewundern ist.Sie erhalten wertvolle Tipps und Hin-tergrundinformationen zum ThemaDentalhygiene.Wir wünschen Ihnen eine vergnügli-che Reise durch die Zahnbürstenwelt.Die Ausstellung ist von 14 bis 17 Uhrgeöffnet, der Vortrag beginnt um14.30 Uhr. Der Eintritt ist frei – Kollektebeim Ausgang. ueli tanner

Samstag 20. Februar 2016Turnhalle Aarburg MZA Paradiesli13.50: Juniorinnen U16 – TV Zofingen15.20: Herren 2 – TV Seon17.00: Frauen 1 – Handball Brugg18.45: Herren 1 – SG Zurzibiet-Endingen

SG Aarrburg

Oftringen

Rotthrist

Öffnungszeiten:Freitag, 17 – 20 UhrSamstag und Sonntag, 14 – 18 Uhr

Lac Léman, La Berneuse, Öl, 65 x 81 cm, 2014. FoTo ZV

Der professionelle Schauspieler Volker Ranisch ist ein begnadeter Erzähler.KlAUS PlAAR

Bruno Baer referiert über «Chancennach sechzig». FoTo ZVG

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Rothristdie attraktive Gemeinde

• Arbeiter-Bildungsausschuss, RüeggerHeinz, Bahnhofstrasse 12 a, 4852 Rothrist,062 794 15 42

• Arbeiter-Schiessverein Rothrist, AndréHostettler, Chaletweg 38, 4852 Rothrist,062 794 25 12

• Arbeiter-Touring-Bund Rothrist (ATB),Heinz Käser, Pilatusweg 2, 5036 Oberent-felden, 062 723 31 58, [email protected]

• Associazione Genitori, Giovanna Territo,Postfach 166, Geisshubelweg 61 a,4852 Rothrist, 062 794 00 62

• Badminton-Club, Meyer Gregor,Packerweg 4, 4852 Rothrist

• Begegnungszentrum, Postfach, 4852Rothrist, Koni Bader, 062 794 11 71,www.begegnung-rothrist.ch

• Brieftaubenzüchterverein Rothrist,Heinz Baumann, Spycherweg 11, 4852Rothrist, 062 794 39 37, [email protected]

• Centurions MC, Gino Villa, RestaurantDörfli,Bernstr. 132, 4852 Rothrist, 076 328 2160,[email protected]

• Cevi Rothrist (ehem. CVJM).Thomas Schweizer, Sägetstrasse 166,4852 Rothrist, 079 669 49 62,[email protected]

• FC Rothrist, FC Rothrist, Postfach 167,4852 Rothrist, 062 794 31 21 (Clubhaus),www.football.ch/afv/de/verein.aspx?v=272

• Frauenturnverein STV Rothrist, Edith Ott,Pilatusweg 27, 4852 Rothrist, 062794 39 [email protected]

• Feldschützengesellschaft Rothrist,4852 Rothrist, www.fsg.nesto.ch

• Gewerbeverein Rothrist,4852 Rothrist, www.gvr.ch

• Handharmonika Spielring, Zürcher Ernst,Sägetstr. 8, 4852 Rothrist, 062 794 16 50

• Heimatverein, Robert Bobst, Flurweg 7,4852 Rothrist, 062 794 30 15,[email protected]

• Hornussergesellschaft Rothrist-Olten,Roy Leuenberger, Grundweg 14,4852 Rothrist, 062 794 45 07

• HV Rothrist (Handballverein), Göbel Peter,Bernstrasse 114, Postfach 204, 4852 Roth-rist,062 794 41 05, [email protected]

• Inline-Hockey-Club Rothrist,4852 Rothrist, www.ihcr.ch

• Jodlerdoppelquartett, H. Bossard,062 794 05 47, 079 647 22 86,[email protected],www.jodlerdoppelquartett-rothrist.ch

• Judo- und Selbstverteidigungsclub Rothrist,Badiweg 2c, 4852 Rothrist,www.judoclubrothrist.ch

• Kanaria Rothrist und Umgebung,Di Ventura Fabio, Natternweg 19,4852 Rothrist, 062 794 30 33,[email protected]

• Kart-Club, Ulrich Howald, Burgerweg 10,4900 Langenthal, 062 923 20 02,[email protected]

• KBC Lotos (Kungfu- & Kickbox-Club)Rothrist, Daniel Siegrist, Rigiweg 8,4852 Rothrist, 062 794 07 49

• Kirchenchor, Iris Klöti, Zimmermannweg 1,4852 Rothrist, 062 794 41 12

• Kleintiere Rothrist, Thomas Schürch,Froburgweg 13, 4852 Rothrist,062 794 50 70, 079 407 28 81,[email protected]

• Männerchor, Werner Zeder,Gallirain 5, 4852 Rothrist,062 794 05 19

• Männerturnverein STV Rothrist, Kunz,Bernstr. 47, 4852 Rothrist, 062 794 10 23,[email protected]

• Modellfluggruppe Rothrist, Andreas Zemp,Chaletweg 33, 4852 Rothrist,Tel. 062 794 44 53, [email protected]

• Musikverein Rothrist, 4852 Rothrist,[email protected]

• Naturschutzverein, Beat Rüegger,Titlisweg 20, 4852 Rothrist, 062 794 3713,[email protected]

• Naturfreunde Sektion Oftringen,Daniel Schönenberger, Wanderleiter,Postfach 37, 4852 Rothristinfo@naturfreunde-oftringen.chwww.naturfreunde-oftringen.ch

• Pistolenclub Rothrist, Walter Wuffli,Badiweg 5, 4665 Oftringen,031 342 01 46

• Rothrister Detaillisten, Häuptli,Bernstrasse 116, 4852 Rothrist,062 794 11 80

• Samariterverein, Lilian Nussbaum,Flurweg 26a, 4852 Rothrist,078 667 59 06, [email protected]

• Satus Rothrist, Hansruedi Wülser,Aareweg 28, 4852 Rothrist,062 794 16 89,[email protected],[email protected]

• Schäferhunde-Club, 4852 Rothrist,

• Skiclub Rothrist, Präsident Marco Schärer,[email protected]

• STV Rothrist, Christoph Hänni,Parkweg 10, 4852 Rothrist,062 534 75 69,[email protected]

• Tambourenverein, Christoph Käch,Riedtalstrassse 1, 4800 Zofingen,[email protected]

• Tennis-Club, Thomas Siegrist,Postfach 12, 4852 Rothrist,[email protected]

• Tennis-Club Rivella, Robin Sager,Feldweg 3, 4852 Rothrist,079 693 46 07, [email protected]

• Trachtengruppe Rothrist,Sandra Zimmermann-Rüegger,Rubernstr. 30, 4852 Rothrist,062 794 00 [email protected]

• Tierschutz Arolfingen, Wehrli René,Eichmattstrasse 23, 4665 Oftringen,062 751 96 22, [email protected]

• Trachtengruppe Rothrist,Sandra Zimmermann-Rüegger,Rubernstrasse 30, 4852 Rothrist,062 794 00 93,[email protected]

Vereine im DorfIn Rothrist gibt es über 50 aktive Vereine. Leider könnenwir auf dieser Seite nur eine Auswahl präsentieren. Fol-gende Webseiten geben Auskunft über weitere Vereine:www.regiolive.ch – REGIO – Vereineoderwww.rothrist.chKultur und Freizeit – Vereine

Abteilung Planung und BauBernstrasse 108, 4852 RothristTelefon: 062 785 36 41E-Mail:[email protected]

Abteilung FinanzenBernstrasse 108, 4852 RothristTelefon: 062 785 36 31E-Mail:[email protected]

BestattungsdienstBernstrasse 108, 4852 RothristTelefon: 062 785 36 11

EinwohnerdiensteBernstrasse 108, 4852 RothristTelefon: 062 785 36 01Fax: 062 785 36 09E-Mail:[email protected]

GemeindekanzleiBernstrasse 108, 4852 RothristTelefon: 062 785 36 11E-Mail:[email protected]

MilitärwesenBernstrasse 108, 4852 RothristTelefon: 062 785 36 01E-Mail:[email protected]

Wichtige Adressen

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allfällige Änderungen oder

Ergänzungen an:

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Page 21: Wiggertaler 07/16

Nr. 7 / 18. Februar 2016 21rothrist | streNgelbach

STREngElbach

MittagstischDiesen Samstag, 20. Februar findetwieder derMittagstisch im ref. Kirch-gemeindehaus in Strengelbach statt.Um 12 Uhr sind Alleinstehende,fremdsprachige Menschen, Familienund Ehepaare herzlich zum gemeinsa-menMittagessen eingeladen. Im Zent-rum steht dabei das gemütliche Zu-sammensein und das gegenseitigeKennenlernen. Die Besucher bezah-len einen Unkostenbeitrag von min-destens 5 Franken, Familien bezahlenpauschal 10 Franken.

Zur Erleichterung der Organisati-on ist das Team für eine Voranmel-dung unter www.ref-zofingen.ch oderunter 062 752 13 47 dankbar.

Sibylle Schmid-WeiSS

STREngElbach

Projekt «Mittellandarena»Die FDP Strengelbach wird das inten-sive Geschäftsjahr 2015 Ende Februarmit der ordentlichen Generalver-sammlung abschliessen. Diese wirdGelegenheit geben, insbesondere denVerkauf der Elektrizitätsversorgungan die StWZ Zofingen nochmals Revuepassieren zu lassen und sich Gedan-ken zur Zukunft machen, nachdemStrengelbach nun über reichlich Li-quidität verfügt.

Im Rahmen des Anlasses wird zu-dem Herr Robert. F. Hochuli, Leiterder Arbeitsgruppe «MittellandArena»bei Wirtschaft Raum Zofingen, den ak-tuellen Stand dieses Projektes präsen-tieren und auf Fragen eingehen.

Dieser Teil ist öffentlich, Interes-sierte aus der ganzen Region sindherzlich eingeladen, teilzunehmenund sich aus erster Hand über diesesGrossvorhaben informieren zu lassen(Freitag, 26. Februar 2016 20.15 UhrArbeitszentrum Strengelbach, Büh-nenraum). FdP Strengelbach/USt

STREngElbach

beobachtenund staunen

Am Sonntag, 21. Februar um 9.30 Uhrfindet wieder «Der Besondere» in derJohanneskirche an der Breitbachstra-sse 31 statt. Gast bei diesem Bilder-gottesdienst der Evangelisch-metho-distischen Kirche (EMK) ist FritzAllenbach, ein Holzbau-Ingenieur ausdem Frutigtal, der in seinem Lebenschon viele Brücken und Türme bau-te. Mit wachen Augen entdeckt erstaunenswerte Details in der Naturund macht sich seine Gedanken darü-ber. Hinter dem Sichtbaren offenba-ren sich neue und weiteWelten. Steineerzählen Geschichten von Zeitaltern.Sie erzählen aber auch von Menschenund von Licht und Schatten. Und alles,was es da zu sehen gibt, wird auch un-seren Glauben formen. Fritz Allen-bach zeigt Bilder aus dem Frutigtalund nimmt uns mit auf eine faszinie-rende Reise. Besucherinnen und Be-sucher sind anschliessend herzlichzum «Chilekafi» eingeladen. – DasBild von Fritz Allenbach zeigt dasStandhorn. S.P.S.

STREngElbach | Der Steuerabschluss 2015 fällt wie erwartet aus

Weniger SteuereinnahmenDer Gemeinderat Strengelbach nimmtvom Steuerabschluss 2015 Kenntnis.Erwartungsgemäss konnten wenigerEinkommens- und Vermögenssteuernvon natürlichen Personen vereinnahmtwerden (rund CHF 880‘000). Die Aktien-und Quellensteuern konnten dank einesstarken vierten Quartals 2015 das Ge-samtsteuerergebnis positiv beeinflus-sen. Die Aktiensteuern liegen rund CHF230‘000 und die Quellensteuern CHF

140‘000 über Budget. Unter dem Strichkonnten somit rund CHF 470‘000 ge-genüber Budget und CHF 1‘229‘000 ge-genüber Vorjahr weniger vereinnahmtwerden.

Die konsequent weitergeführte aktiveBearbeitung der Steuerausstände führteim Jahr 2015 dazu, dass die Ausständegesenkt werden konnten. Gleichzeitiggilt es festzuhalten, dass im viertenQuartal 2015 andere Bereiche weniger

Kosten und erfreulicherweise auch hö-here Erträge erzielt haben. Somit gehtder Gemeinderat davon aus, dass dasErgebnis gegenüber Forecast per EndeSeptember 2015 verbessert werdenkonnte und im Bereich des budgetiertenVerlustes 2015 sein wird.

Das definitive Ergebnis liegt Ende Fe-bruar 2016 vor und wird entsprechendweiter erläutert.

gemeinderat Strengelbach

RoThRiST | Die EVP ist für Neubau des Hallenbades

innenparteilich ein klares JaDie EVP Ortspartei hat sich ausführ-lich über die vom Gemeinderat vor-gelegten Varianten «Hallenbad» derausserordentlichen Gemeindever-sammlung vom 25. Februar beraten.Von den vier vorgelegten Varianten hatsich die EVP für die Variante 1, Rück-bau und Neubau des Hallenbades ent-schieden.

Variante 1: Das vorgelegte Raum-konzept, die Infrastruktur und das An-gebot werden als Zweckmässig beur-teilt. DieKostenschätzung ohneBeitragdes Swisslos-Sportfonds betragen CHF19.886 Mio. Wie die Bevölkerung in derZwischenzeit durch den Gemeinderatüber die Medien informiert wurde, be-zahlt der Swisslos- Sportfond bei einemNeubau an das Hallenbad CHF 3.5 Mio.Die Nettoinvestition beträgt somit nochCHF 16.386Mio also nur CHF 1.886Miomehr als bei einer Sanierung. Zudemkann mit Sicherheit die Aussage ge-macht werden, dass die Unterhalts-und Ökonomiekosten erheblich niedri-ger sein werden, als bei der heutigenSituation. Man ist auch überzeugt, dassdie Attraktivitätssteigerung des Hal-lenbades zu Mehreinnahmen führenwird. Zur Finanzierung des Hallenba-des müssten voraussichtlich der Steu-erfuss um ca. 4 % erhöht werden, waseine Differenz zu den Varianten 3 & 4von ca. 2 % bedeutete. Bezogen auf denGegenwert ist die EVP der Meinung,dass ein gutes Kosten- Nutzen- Verhält-nis gegeben ist und unterstützt den An-trag des Gemeinderates.

Variante 2: Eine Sanierungwie es dieVariante 2mit einemAufwand von CHF14,5 Mio vorschlägt, ist aus betriebs-wirtschaftlicher Sicht betrachtet vielzu teuer. Wie die Vergangenheit zeigt,

sind Sanierungen zudem mit einem hö-heren Kostenrisiko behaftet. Wie derGemeinderat festhält, kann keine At-traktivitätssteigerung erreicht werden.Durch die kürzere Abschreibungsdauermüsste der Steuerfuss wie bei der Vari-ante 1 um rund 4 % angepasst werden.

Variante 3: Beim Rückbau des Hal-lenbades und Neubau der Freibad- Inf-rastruktur werden die Baukosten aufCHF 4.5Mio geschätzt, mit demnotwen-digen Bau einer neuen Turnhalle aufCHF 8 Mio. Die bestehende Restschuldvom Hallenbad in der Höhe von CHF2.14 Mio müssten bei den Baukostennoch dazugerechnet werden. Die Bau-kosten inkl. Restschuld betragen somitCHF 10.14Mio. Auf den ersten Blick be-trachtet eine kostengünstige Variante.Diese Variante hat aber erheblicheNachteile. Das Personal kann betriebs-wirtschaftlich nicht mehr optimal ein-gesetzt werden. Wie die Betriebskostenaufzeigen, weist das Freibad ein vielhöheres Defizit auf als das Hallenbad.Bei unsicheren Wetterlagen beim Startund Ende des Sommerbetriebes kannmit dem Badebetrieb in der Frühlings-bzw./- Anfang Sommerzeit und im Früh-herbst nicht mehr auf das Hallenbadausgewichen werden. Dies erhöht dasDefizit des Freibades nicht unerheblichund ist wiederkehrend. Neu müsstenauch die wiederkehrenden Betriebskos-ten der neuen Turnhalle mit dazuge-rechnet werden. Dies würde die Jahres-rechnung der Gemeinde zusätzlichbelasten. Gesundheitspolitisch betrach-tet wäre der Wegfall des Hallenbadesein weiterer Kostenfaktor. Der Schwim-munterricht bei den Schulkindern inder Unterstufe, die von der Schwimm-schule durchgeführten Kurse wie das

Erwachsenen- und das Kinderschwim-men, das Muki-/Vaki-Schwimmen unddas Aquavit könnten nicht mehr ange-boten und durchgeführt werden. DerSteuerfuss müsste bei dieser Varianteum rund 2 % angepasst werden.

Variante 4: Die EVP unterstützt dieArgumentation des Gemeinderates ge-gen die Stilllegung des Frei- und Hal-lenbades. Die Restabschreibungen vonrund CHF 6 Mio beim Frei- und Hallen-bad müssten sofort abgeschrieben undes müsste eine Turnhalle für CHF 3,5Mio gebaut werden. Wie der Gemeinde-rat festhält, liegt das Grundstück in derZone der öffentlichen Bauten und kannnicht als Bauland verkauft werden.Diese Variante hat ebenfalls eine Steu-erfusserhöhung von rund 3 % zur Fol-ge. Aus Gesundheitspolitischer Sichtbetrachtet ist eine Stilllegung auchnicht verantwortbar. Die Stilllegungwäre ein teurer Schildbürgerstreich.

Fazit: Eine allfällige Steuerfusser-höhung in der Grössenordnung von 4% ist für Rothrist verkraftbar. Auswirtschaftlicher und ökonomischerSicht betrachtet, ist die Investition von16.386 Mio vertretbar. Das benötigteFremdkapital kann zurzeit mit einemsehr tiefen Zinssatz beschafft werdenund dieser Zinssatz kann auch lang-fristig abgesichert werden. Durch dieAttraktivitätssteigerung, den rationel-leren Betriebsabläufen und durch dieenergetischen Einsparungen, kann dieheutige Betriebsrechnung der Badinicht unerheblich entlastet werden.Die Varianten 2 bis 4 sind aus betriebs-wirtschaftlichen- und ökonomischenGründen abzulehnen. Die EVP befür-wortet klar die Variante 1, Neubau desHallenbades. UrS zemP

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Impressionen Fasnacht 2016

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Nr. 7 / 18. Februar 2016 23StreNgelbach

strengelbach | Der bunte Umzug zählte 27 abwechslungsreiche Nummern und lockte viel Publikum an den Strassenrand

Zahlreiche höhepunkte und viele Fans«Mer triebes bont» – sogar Petrusnahm sich ein Vorbild am Motto derSträggelebrätscher Strengelbach undihrem diesjährigen Fasnachtsmotto:Pünktlich zum Umzugsbeginn um14.14 Uhr stand über Strengelbach einRegenbogen. Den Umzug eröffnetendie Edelweisstriichler Wiggertal. Siesetzten punkto Lautstärke eine ersteMesslatte. Die nachfolgenden 26Nummern waren abwechslungsreichund nahmen das eine oder andere Er-eignis des vergangenen Jahres aufsKorn. Mehrmals vertreten waren derVW-Abgas-Skandal, die «Bachelor»-Sendung und der Fifa-Skandal. Umge-setzt waren diese Motto-Wagen ganzunterschiedlich. Während beispiels-weise die Höusechlöpfer Roggliswilauf ihrem Wagen einen echten VW inden Prüfstand nahmen, setzten dieEinachserfreunde Wiggertal diesesThema mit einem VW-Bus um, in demes eben nicht nur im Innern raucht,sondern auch aus dem Auspuff.

Neben den Motto-wagen nahmenunter anderen auch Eclunawaba ausZofingen mit ihrer Dampflokomotive

zum 10-Jahres-Jubiläum am Umzugteil, gefolgt von den schaurig-schönenWiggertaler-Tüfle. An Nachwuchsfehlte es am Strengelbacher Umzugnicht: Die Rothrister Kindergärtlerdes Kindergarten Kirche 1 hatten sichals die karierten Elefanten Elmar &Willi verkleidet. Das StrengelbacherKitu- und Elki-Turnen trat unter demMotto «Wir – einfach unverbesser-lich» als Minions auf. Und auch beiverschiedenen Guggen- oder Motto-Gruppen war Nachwuchs auszuma-chen: Kleine Posaunisten, Paukenspie-ler oder Mitfahrer auf den Wagen.

Den Schluss des Umzugs bildetendie Sträggelebrätscher Strengelbachund die Martins-Zunft mit ihrem Be-senwagen, beide unter demMotto «Mertriebes bont». Die Sträggelebrätscherblieben nicht nur dank ihrer kakofoni-schen Klängen in Erinnerung, sondernauch wegen ihres fantasievollen, farbi-gen Kostüms und den schönen Maskenin Form eines Pinsels. – Unsere Im-pressionen stammen von Martin Zür-cher (weitere Bilder siehe Kollektivsei-te Strengelbach). LiLLy-Anne Brugger

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Page 24: Wiggertaler 07/16

Nr. 7 / 18. Februar 2016 24Vordemwald | wyNau

vordemwald | Der budgetierte Steuerertrag wurde nicht erreicht

Ziel um 260000 Franken verfehltDas Budget wurde um rund 260000Franken verfehlt. Mindereinnahmensind bei den Einkommens- und Vermö-genssteuern der natürlichen Personensowie bei den Gewinn- und Kapital-steuern der juristischen Personen zuverzeichnen.

Die Gemeindesteuern, welche unteranderem die Einkommens- und Vermö-genssteuern sowie Kapitalzahlungenbeinhalten wurden mit 3910000 Fran-ken budgetiert und schlossen mit rund3681000 Franken ab, dies entsprichteiner Abweichung von knapp 6 Pro-zent. Die Differenz ist aufgrund grö-sserer Faktorenkorrekturen steuer-kräftiger Einwohner zurückzuführen.Bei den Aktiensteuern wurde der bud-getierte Wert von 200000 Franken umrund 40 Prozent bzw. 81000 Frankenverfehlt. Der Eingang betrug effektiv118366 Franken. Einerseits sind dieUnternehmen mit der Steuergesetzre-vision in den Genuss einer Reduktiondes Gewinnsteuertarifs gekommen,andererseits hat die weiterhin an-ge-spannte Wirtschaftslage Einfluss aufdie Geschäftstätigkeiten.

Erfreulich hingegen zeigt sich derErtrag bei den Quellensteuern. Hierkonnten Mehreinnahmen von 27000Franken erzielt werden (budgetiert25000 Franken).

Bei den Grundstückgewinn- undHundesteuern ist das Budget erreichtworden. Erstmals seit 2011 konntenauch wieder Erbschaftssteuern ver-einnahmt werden.

Der Steuerausstand beträgt per Ende

Rechnungsjahr 573774.50 Franken. DieBruttoausstandswerte (Netto-Ausstän-de zuzüglich Habensaldi) betragen 11.84Prozent (Vorjahr 14.1 Prozent). DerDurchschnitt liegt im Kanton Aargaubei 15.76 Prozent. Das zeigt, dass die Be-völkerung von Vordemwald eine gesun-de und gewissenhafte Zahlungsmoralaufweist. Der Gemeinderat dankt dafür.

Stephan niklauSGemeindeSchreiber

Rechnung 2015 Budget 2015 Abweichung Rechnung 2014CHF CHF CHF in Prozent CHF

Gemeindesteuern 3'681'533.20 3'910'000.00 -228'466.80 -5.84 3'989'086.90Steuererlass und -verlust

-3'420.70 -15'000.00 11'579.30 77.20 14'210.80

EingangabgeschriebeneSteuern

1'653.75 1'000.00 653.75 65.38 1'014.05

Quellensteuern 52'220.60 25'000.00 27'220.60 108.88 45'072.05Aktiensteuern 118'366.20 200'000.00 -81'633.80 -40.82 129'133.70Nachsteuern undBussen

- - - - 6'828.20

Grundstückge-winnsteuern

45'535.00 45'000.00 535.00 1.19 76'069.50

Erbschafts- undSchenkungssteu.

5'998.70 - 5'998.70 100.00 -

Hundesteuern 17'537.50 15'500.00 2'037.50 13.15 13'907.50TOTAL 3'919'424.25 4'181'500.00 -262'075.75 -6.27 4'275'322.70

detailzahlen im Überblick

vordemwald | Schöne Erinnerungen wurden geweckt ...

Tolle «Huus-Fasnacht» im SennhofAlle Jahre steht die Narrenzeit auchim Sennhof vor der Tür. Blaue Blusen,bunte Hüte, geschminkte Gesichter;Wer an der Fasnacht so daher kommt,lässt sich ein in eine vielseitige Aktivi-tät.

Das «Trio Fiinstoub» unterhielt dieNarren mit einem bunten Programm,es wurde getanzt, gesungen, geschau-kelt und das Beisammensein gepflegt.Natürlich durfte die von denMusikan-ten angeführte Polonaise nicht fehlen!Der Besuch von Kindern der Spiel-gruppe Vordemwald mit ihren Mamisin bunten Kostümen belebte das Festzusätzlich.

Freiwillig Tätige und das Aktivie-rungsteam betreuten und verpflegtendie Fasnachtgesellschaft mit Fas-nachtchüechli, Schenkeli und ande-rem mehr.

Bei diesem bunten Treiben kamendie Bewohner auf andere Gedanken,Erinnerungen wurden geweckt undmanche Nachwirkung wie etwa derMuskelkater vom Tanzen wird sich inden nächsten Tagen bemerkbar ma-chen. chriStine GyGax

vordemwald | Infoabend des Wiggertaler Bienenzüchtervereins

Beliebte BienenpatenschaftenAuch in diesem Jahr führt der Wigger-taler Bienenzüchterverein wieder ei-nen Imker-Grundkurs und die Bienen-patenschaft durch, wie dies imLandgasthof Iselishof in Vordemwaldzu erfahren war. Nach der Vorstellungdes Vereins wurde den Besuchern derFilm «Wunderland der Bienen» ge-zeigt. Mit dem Grundkurs I soll MitteMärz begonnen werden. Der ganzeKurs geht über zwei Jahre und umfasstinsgesamt 18 Kurshalbtage. JederKursteilnehmer erhält ein Bienenvolkzur Betreuung. Wer noch mitmachenmöchte, melde sich beim PräsidentenMartin Ammeter, Telefon 079 486 46 83.

bienenpatenschaften sind beliebtBienenpatenschaften sind nach wievor beliebt. Interessenten können beieinem Imker die Patenschaft eines

Volkes übernehmen und dann dem Im-ker bei seiner Arbeit über die Schul-ter schauen und dabei viel Interessan-tes über die Bienen und die Imkereierfahren. Eine Patenschaft kostet 250Franken. 200 Franken gehen an denImker, 50 Franken an den Verein für

Administration, Weiterbildung usw.Zudem erhält der Pate oder die Patinvom Imker vier Kilo Honig. Wer nocheine Bienenpatenschaft übernehmenmöchte, melde sich bitte bei Vor-standsmitglied Monika Jaus, Telefon078 779 79 17. herbert SieGriSt

vordemwald | Kursangebot der Samariter

Nothilfekurs-refresher

wyNau | Freitag, 19. Februar (20 Uhr) in der Kirche:

Sternenstaub & ambraflockenLob auf die Schönheit der Natur undEwiges Leben sind die Themen derstillen, empfindsamen Texte desHamburger Barockdichters B.H.Brockes, die Händel 1724 – 1727 inseinen Neun deutschen Arien verton-te. In den Stücken für Sopran undeine kleine Instrumentalgruppegreift er an vielen Stellen musika-lisch auf bekannte Partien aus eige-nen Opern zurück, wobei die Solo-stimme hier weniger auf virtuoseBrillanz zielt, sondern in feinen Aus-drucksnuancen gestaltet ist und oftintimen Charakter zeigt: Der Menschentdeckt in der in sich ruhendenSchönheit der Natur die Spur Gottesund dankt dem Schöpfer mit Lob undPreis, mal heiter – fröhlich, mal in-nigkontemplativ. Die Natur selbst er-scheint als Paradebeispiel für GottesGrosszügigkeit, und nur im Kontaktmit ihr und in der Betrachtung derSchöpfungswunder findet derMensch zum eigentlichen Kern desSelbst.

Einen Brückenschlag zwischen Na-turwissenschaft und Spiritualität auseiner heutigen Perspektive vollziehtLorenz Marti in seinem Buch EineHandvoll Sternenstaub. Er verbindetwissenschaftliche Erkenntnisse mitphilosophisch-poetischen Weisheitenund findet so zu einer letztlich ähnlichvertieften Wahrnehmung der eigenenWirklichkeit, aufgehoben in einem all-umfassenden Zusammenhang.

Eine professionelle Besetzung fin-den wir bei den Ausführenden: MonaSpägele, Sopran – Sabine Weyermann,Barockoboe, Blockflöte – Marc-Joa-chim Wasmer, Violoncello – ThomasLeutenegger, Cembalo – Lorenz Marti,Texte.

Tauchen Sie ein in die Welt derklassischen Musik und besuchen Siebei freiem Eintritt (Kollekte) das Kon-zert in der Kirche Wynau. Die Kirch-gemeinde Wynau bietet Ihnen einmalmehr Gelegenheit dazu und freut sichauf möglichst viele Konzertbesucher.

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Samstag, 27. Februar 2016

10.00 – 16.00 Uhrdiverse Vorträge und Vorführungen

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Die Berater und Kursleiter Heinz Weber, Bruno Flückiger sowie Präsident Martin Ammeter (von links) orientierten die Info-Besucher. FotoS hErBErt SIEGrISt

Das Lehrmittel («Das Bienenbuch») wurde eingehend studiert.

Jeder Mensch kann in eine Notsituationgeraten, in der auf die Hilfe anderer an-gewiesen ist. Es ist daher natürlich,aber auch notwendig, dass jederMensch imstande ist, einem andern ineiner Notsituation angemessene Hilfezu leisten - Nothilfe eben. Der Nothilfe-kurs-Refresher richtet sich an alle Ab-solventen eines Nothilfekurses, die ihrWissen in Erster Hilfe auffrischen möch-ten. Es wird das richtige Verhalten repe-tiert, welches nach einem Unfall unnöti-ges leiden Vermeiden hilft:

• Eine Notfallsituation richtig einschät-zen

• Weitere Schäden für Betroffene undHelfende verhindern

• Die lebensrettenden Sofortmassnah-men situationsgerecht einsetzen.

Kursdatum: Montag, 29. Februar,19 bis 22 Uhr. Ort: Vereinszimmer,Gländstrasse 8, Vordemwald. Kosten:70 Franken. Anmeldungen: www.samariter-vordemwald.ch oder beiEdith Bienz: Tel. 062 751 27 88.

edith bienz

Tolle Fasnachtsstimmung bei Jung und Alt. FotoS ZvG

Die Polonaise wurde vom «Trio Fi-instoub» angeführt.

Page 25: Wiggertaler 07/16

Nr. 7 / 18. Februar 2016 25ZoFiNgeN

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zofingen

BabySongam Mittwochmorgen

Zweimal im Monat ist ein besondererMorgen. Mittwochs, kurz vor 9.30 Uhrwird es lebendig im Haus der Heilsar-mee. Die Babys und Kinder bis fünfJahre werdenmitMutter und/oder Va-ter oder dem Grosi zum BabySong er-wartet. Wir laden sie herzlich dazuein.

Im Saal sind die Stühle wegge-rückt, es liegen farbige Decken undKissen am Boden. VerschiedenePlüschtierli und Instrumente wartendarauf, dass mit ihnen gespielt wird.

Die Idee des christlichen Gruppen-spasses für bis Fünfjährige stammtaus Schweden. Da lernen die Kinderein breites Repertoire, von tollenLiedlis mit Bewegungen und ver-schiedenen Versli. Mal auf die Jahres-zeiten abgestimmt, dann wieder zubesonderen Feiertagen oder anderenThemen.

Im Anschluss gibt es immer nochein gemeinsames Znüni. Da bleibtZeit zum miteinander spielen, austau-schen und die Gemeinschaft zu pfle-gen und geniessen. Rein schauenlohnt sich.

Nächster Termin: Am Mittwoch,24. Februar, in der Heilsarmee Zofin-gen. 1. Gruppe, um 9.30 Uhr, um 10.00Uhr, das gemeinsame Znüni, 2. Grup-pe, um 10.30 Uhr. - Weitere Auskünfte:Telefon 062 751 23 48.

ElsbEth ZimmErmann

zofingen

zofingen bekommteinen nationalbahnweg

Der Stadtrat hat nach Prüfung mögli-cher Alternativen den Strassen imGe-biet des Güetli den Namen National-bahnweg gegeben. Dies, weil derStrassenzug parallel zur SBBBahnli-nie verläuft und um die Bedeutungder Nationalbahn für die Stadt Zofin-gen zu unterstreichen. Mit den Bauar-beiten wird Ende Februar 2016 begon-nen.

Mit dem Gestaltungsplan «Güetli»wurde die strassenmässige Erschlie-ssung zwischen der Unteren Graben-strasse und der SBB-Bahnlinie neukonzipiert. Sie besteht aus einer t-för-migen Strasse in West-Ost-Richtungund zwei anschliessenden Stichstra-ssen. Der eine Strassenzug verläuftparallel zur Nationalbahn. In Reminis-zenz an die Nationalbahn und derenBedeutung für die Stadt Zofingenwählte der Stadtrat die BezeichnungNationalbahnweg.

bezeichnung «Güetli» war keine OptionGrundsätzlich ist die Bezeichnung«Güetli» für das Gebiet zwischen derUnteren Grabenstrasse und der SBB-Bahnlinie nicht korrekt. Eine eigentli-che Bezeichnung «Güetli» existiertnicht, lediglich «Im Güetli».

Das Gebiet «Güetli» ist im Be-reich des Unteren Stadteingangs imUmfeld der Villa «Suter» (Güetlivil-la) angesiedelt (Umgebung Brühl-gässli, Henzmannstrasse). Der fürdie Namensgebung zuständige Stadt-rat hatte daher eine andere signifi-kante Strassenbezeichnung festzule-gen.

baubeginn Ende Februar 2016Der Stadtrat vergab die Bauarbeitennach erfolgter Submission Ende2015. Die Einsprachen gegen denBeitragsplan wies er ab. Mit denBauarbeiten wird Ende Februar2016 begonnen.

stadtrat ZOFinGEn

zofingen | Die hochkarätige Podologin Sonja Siegrist ergänzt ab sofort das Team von marcosteffen

«Mein Beruf macht mich glücklich»In den letzten Monaten wurde beimarcosteffen in Zofingen kräftig um-gebaut. Nach der kürzlichen Einfüh-rung einer eigenen Lymphtherapie(Rabengasse 3) rundet jetzt die Podo-login SPV/HF Sonja Siegrist an derVorderen Hauptgasse 21 das Fullser-vice-Angebot des Kompetenz-Zent-rums ab. Wir sprachen mit der top-motivierten Zofingerin, die aufUmwegen zurück in die Thutstadtkam.

Warum soll ich zur Podologin statt zurFusspflegerin gehen?Sonja Siegrist: «Fusspflegerin (Pedi-cure) kann sich eigentlich jede nen-nen, das ist kein geschützter Titel. Alsdiplomierte Podologin HF (HöhereFachschule) und Mitglied des SPV(Schweizerischer Podologen-Ver-band) habe ich eine langjährige medi-zinische Ausbildung in theoretischenFächern wie Biologie, Anatomie, Or-thopädie hinter mir.

Dazu gehörten auch praktischeSchulungen in korrekter Nagelpflege,Skalpelltechnik zur Hornhaut- undHühneraugenentfernung, Verband-technik usw. Auch spezifische Be-

handlungen wie Orthesen, Nagelspan-gen sowie das erstellen eineskünstlichen Nagelersatzes gehörtenzur Ausbildung. Inzwischen habe ichüber 15 Jahre Berufserfahrung in Zü-rich, Basel und Bern gesammelt. Da-neben amte ich seit einigen Jahren alsPrüfungsexpertin, gebe an der Be-rufsfachschule Kurse und bilde michpermanent an Fachkongressen wei-ter.»

Was fällt mir als laie auf, wenn ich zuihnen komme?«Erstmal werden Sie staunen,wie genau meine Anamnese (Patien-tenaufnahme mit der ganzenKrankheitsgeschichte) ist. Oderwie konsequent bei mir alle Instru-mente numeriert sind und nach Ge-brauch protokollarisch sterilisiertwerden.

Für mich ein absolutes Muss, dieHygiene kommt oft zu kurz. VieleÄrzte wissen das und schicken Pati-enten sogar lieber zu mir als selberHand anzulegen. Sie wissen, dasseine Podologin in Sachen <Füsse>eine hochspezialisierte Fachkraftist.»

Viele leute schämen sich, ihre Füsse zuzeigen…«Ja, leider. Dadurch kommen sie ofterst dann, wenn sie die Schmerzen nichtmehr aushalten. Das ist schade. Ich lie-be meine Arbeit und es macht mich

glücklich, wenn ich gelungene Resulta-te und zufriedene Menschen sehe.»

Warum haben sie sich gerade auf dieFüsse spezialisiert?«Die Füsse werden oft vernachlässigt,weil man sie nicht sofort sieht oder gutverstecken kann. Dabei sind es geradedie Füsse, die uns durchs ganze Lebentragen. Und sie sind so heikel. Insbe-sondere bei Risikopatienten mit Rheu-ma, Diabetes, Durchblutungsproble-men, verminderter Immunabwehr (z.B.Krebs) oder Sensibilitätsstörungen.Für mich sind gerade «schwierige Fäl-le» eine Herausforderung. Es machtmir Freude, wenn ich helfen kann.»

Warum kommen sie nach Zofingenzurück?«Einerseits Heimat. Vor allem aberpasst mir das Umfeld bei marcostef-fen. Hier arbeite ich nicht isoliert inder Podologie, sondern kann in diesemKompetenz-Zentrum interdisziplinärvon einem grossen Fachwissen profi-tieren – von der Orthopädie über dieLymphtherapie bis zur Rehabilitation.So komme ich fachlich und mensch-lich weiter.» intErViEW: O. ZiEGlEr

Sonja Siegrist – ein starke Frau, diehungrig nach Wissen und Weiterbil-dung ist und in Zofingen ein perfektesUmfeld gefunden hat. ZvG

zofingen | 20. Februar: Familienkonzert bei Musik & Theater

felix und fanny gehen auf ReisenDas Streichquartett des argovia phil-harmonic ist am Samstag, 20. Februar,13.30 Uhr beim Familienkonzert vonMusik & Theater zu Gast. Mit dabeisind Jeannette Wernecke, Sopran undJörg Schade, Schauspiel. Alle zusam-men begleiten Felix und Fanny aufReisen.

Felix hat genug. Immerzu soll erkomponieren. Ihm fallen aber keineneuen Melodien ein. Es scheint nureine Lösung zu geben: ab in die Feri-en! Kurzerhand beschliesst Felix mitseiner Schwester Fanny eine Reise an-zutreten, die sie durch die Schweiz,Italien, England und sogar Schottlandführt. Die vier Streicher des argoviaphilharmonic sind mit von der Partie!Wie soll denn Felix ohne seine Musi-ker die tollen Stücke spielen, die ihmbei der Reise einfallen?

Das Familienkonzert wird Kleinund Gross begeistern. Ein Familienan-lass, der Kinder und ihre Eltern dazueinlädt, Musik aus einem anderenBlickwinkel zu betrachten. Jörg Scha-de erzählt kindergerecht die Lebens-geschichte des Komponisten Felix

Mendelssohn Bartholdy, der mit elfJahren schon komponiert. Er stammtaus einer behüteten und wohlhaben-den Familie. Seine Schwester Fannydarf ebenfalls Musikunterricht neh-men und ist eine ausgezeichnete Sän-gerin. Die Rolle von Felix` Lieblings-schwester übernimmt JeannetteWernecke. Sie haucht der kleinen Fan-ny viel Begeisterungsvermögen undkindliche Freude ein. Den Kindernwird Aufregendes geboten: Die vierInstrumente des Streichquartettswerden vorgestellt. Die Musik FelixMendelssohn Bartholdys wird mit vielCharme gespielt. Ja, wenn man Glückhat, wird man sogar auf die Bühne ge-holt und darf in der Kutsche mitfah-ren!

Im Rahmen der Familienkonzerteist die Aufführung von «Felix undFanny auf Reisen» schon fast Traditi-on. Die Begeisterung der jungen Be-sucher lässt sich kaum beschreiben,wenn Felix und Fanny das erste Malmit der Kutsche auf die Bühne treten.Eine Veranstaltung für die ganze Fa-milie! ZVG

Glückliche Zuhörerinnen und -zuhörer dürfen sogar mitfahren, wenn Felix undFanny auf Reisen gehen. FoTo ZvG

zofingen | Neues vom Kosmetikstudio Doris Schwertfeger

Wirksam gegen fettpölsterchenDas Zofinger Kosmetikstudio von Do-ris Schwertfeger setzt bei hartnäcki-gen Fettpölsterchen neu auf die Kryo-lipolyse. «Der grosse Vorteil dabei: esist eine nicht invasive Behandlung-Methode, die gezielt für einen lokalenFettabbau eingesetzt werden kann»,erklärt Doris Schwertfeger.

Und wie funktioniert das Ganze?«Die Methode basiert auf dem Prin-zip, dass Fettzellen dem Energieent-zug gegenüber anfälliger sind als dieumgebenden Gewebe. Das heisst: Siereagieren auf Kälte mehr als andereZellen. Dieser Umstand wird für denFettabbau bei der Krylipolyse ge-nutzt», erklärt Noëmi Schwertfeger,die ebenfalls im Studio ihrer Mutterals Kosmetikerin tätig ist und vorKurzem auch noch den Fachausweisfür medizinische Kosmetik erworbenhat. Ein Applikator werde am ge-wünschten Bereich angebracht undkühle das darunter liegende Fettge-webe herunter. «Dabei wird ein kont-rollierter Zelltod ausgelöst. Die durchKühlung geschädigten Fettzellen set-zen in den folgenden Wochen Boten-stoffe frei, die Entzündungszellen ak-

tivieren und helfen, das Fett aufnatürliche Weise abzubauen. Dadurchwird die Dicke der Fettschicht redu-ziert», führt Doris Schwertfeger aus.

«leichtes Kälte- und druckgefühl»Die Haut wird bei der Behandlung miteinem speziellen Vlies zuverlässig vorErfrierungen geschützt. Schäden anNerven, Muskeln oder anderem Ge-webe sind ausgeschlossen. Auf dieFrage, ob die Behandlung schmerz-haft ist, antwortet Doris Schwertfe-ger: «Man verspürt lediglich anfangsein leichtes Kälte- und Druckgefühl,welches nach wenigen Minuten ab-klingt. Unmittelbar nach der Behand-lung können die Kunden zu ihrer nor-malen Tätigkeit übergehen.»

Ideal ist die Kryolipolyse lautSchwertfegers für gesunde Personenmit normalem Ernährungs- und Be-wegungsverhalten, aber mit lokalenFettpölsterchen, die auf Diät oderSport nicht ansprechen. – Weitere In-fos im Kosmetikstudio Doris Schwert-feger, Tel. 062 751 14 10, und unterwww.kosmetikschwertfeger.ch

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Page 27: Wiggertaler 07/16

Nr. 7 / 18. Februar 2016 27ZoFiNgeN

zofingen | Der Fasnachtsumzug bot einen sehr bunten Anblick und liess Regen und Kälte einen Moment lang in Vergessenheit geraten.

Konfettttti, TääTäfeli und gute Laune trotzten dem RegenDie fünfte Jahreszeit hielt am gestri-gen Sonntag Einzug in die Altstadt. InStimmung bringen lassen konnte mansich bereits vor dem Umzug. Die ein-geladenen Guggenmusiken traten ab-wechselnd auf und spielten auf demAlten Postplatz. TrrTradition hat auchder Zunftmeisterapéro, zu dem dieDelegierten im Zunfthaus zu Acker-leuten eingeladen werden. Nach derAnsprache durch Oliver Peier, Ob-mann des Zofiger Fasnachtsrates (Zo-fara), wurde die diesjährige Plaketteverliehen.

Der Umzug selbst präsentiertesich sehr farbenfroh und war fest inKinderhand. Die Kinder- und Wald-spielgruppe Zofingen belegte in die-sem Jahr gleich drei Nummern amUmzug und sorgte mit insgesamt100 Kindern und deren Begleitper-sonen und Betreuerinnen für jedeMenge «Jö»-Effekte. Kleine undkleinste Prinzessinnen, Drachen, Pi-raten und Feuerwehrmänner liefendurch die Altstadtgassen und sorg-ten für bunte Zuschauer, indem siesie munter mit Konfetti bewarfen.

Was sich bei dem regnerischen Wet-ter durchaus als sehr nachhaltig er-wies. Die kleinen Papierschnipselflogen zwar nicht hoch und nichtweit, bestachen dafür aber mit be-sonderer Haftung an Regenschir-men und Kleidern.

Die «Langnase Schränzer» liefenund fuhren unter dem Motto «Kan-töndligeischt» amUmzugmit. DieWa-genbauclique Eclunawaba nahm nichtnur mit ihrer Dampflok getreu demMotto «10 Jahre Volldampf» am Um-zug teil, sondern nahm mit einem

zweiten Gefährt die Tücken der Be-tonquader der Frikartstrasse gekonntauf die Schippe.

«Alte Säcke» aus SchafffffhausenDie auswärtigen Gäste wie zum Bei-spiel Los Sackos Viejos – was unge-fähr so viel bedeutet wie «die altenSäcke» – aus Schaffhausen zeigten,dass man auch mit 70 noch Gas ge-ben kann. Die Strengelbacher PalusSpiritus MMX III widmeten sich the-matisch dem Galgenhumor und derHenkersmahlzeit. Der eine oder and-

re bei den «Böögge Brätschern» ausWelschenrohr bewies Stil und trugeinen modischen Hocker als Kopf-schmuck.

Bereits ab Vormittag konnten sichdie Besucher mit Grilladen und Ge-tränken vom Grillstand der ZofingerGuggenmusik Göpfschränzer und imFasnachtswagen der Neuzofiger Zunftsowie an der Bar der WagenbaucliqueEclunawaba kulinarisch verwöhnenlassen.

Unsere Bilder stammen von Regi-na Lüthi. reginA lüthi

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Die Tagesschulangebote der Stadt Langenthal stellen ein Betreuungsangebotfür Kindergarten- und Schulkinder ausserhalb des obligatorischen Schulunter-richts bereit. Für die Mitarbeit in diesem lebhaften und vielseitigen Betriebsuchen wir per 1. April 2016 oder nach Vereinbarung eine (w/m)

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Sie sind eine aufgestellte Fachperson, welche bereits Erfahrungen in der Arbeitmit Kindern und Jugendlichen gesammelt hat. Als Betreuer/Betreuerin über-nehmen Sie die Verantwortung für die organisatorische und pädagogische Füh-rung der Kindergruppe im Rahmen unseres zeitgemässen Konzepts. Danebenhaben Sie die Gabe, Eltern als Kunden zu empfangen und ihnen beratend zurSeite zu stehen.

Zu Ihrem Aufgabenbereich gehören vor allem:Führen und Anleiten der zugeteilten Gruppe (Betreuungspersonen,Haushalthilfen)Mithilfe bei der Einführung neuer MitarbeitendenPädagogische Führung der Kinder und Jugendlichen im Alltag der Tages-schulangebote und Förderung der sozialen IntegrationGestaltung eines altersgerechten und dadurch individualisierten Tagesab-laufs für Kinder und JugendlicheBetreuung der Kinder und Jugendlichen bei den HausaufgabenOrganisation und Betreuung der Kinder und Jugendlichen am MittagstischArbeiten im hauswirtschaftlichen Bereich (z.B. Haushaltarbeiten)Begleitung der Kinder von der Schule/Kindergarten zur Tagesschule undzurückMitgestaltung der QualitätsentwicklungZusammenarbeit mit Eltern

Für diese Tätigkeit erwarten wir:abgeschlossene pädagogische oder sozialpädagogische Ausbildung (HF/FH)entsprechende Berufserfahrung mit Kindern und Jugendlichenhohe Kommunikations- und Sozialkompetenzhohe Leistungsbereitschaft und BelastbarkeitFlexibilität, TeamfähigkeitBereitschaft für unregelmässige ArbeitszeitenOffenheit gegenüber neuen Entwicklungen im pädagogischen Bereich undBereitschaft zu Weiterbildung

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Ihre schriftliche Bewerbungmit Lebenslauf und Zeugniskopien sendenSie bittebis 22. Februar 2016 an die Stadtverwaltung Langenthal, Fachstelle Personal,Frau Fabiola Plüss, Jurastrasse 22, 4901 Langenthal.

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Nr. 7 / 18. Februar 2016 29ZoFiNgeN

Zofingen | Die Winterpause im Spittelhof ist vorbei

Die Werkkurse starten wiederAb dieser Woche sind die Werkstättender Zofinger Freizeitanlage wiederfür alle Interessierten geöffnet.

SchülerwerkenAuch das sehr beliebte Schülerwer-ken beginnt dieseWoche.Wie gewohntkönnen die Kinder jeden Mittwoch-nachmittag von 14 bis 16.30 Uhr undjeden Samstagmorgen von 9 bis 11.30Uhr nach Lust und Laune in der Holz-werkstatt wirken.

Offener TöpferkellerAb sofort ist der Töpferkeller wiederjeden Dienstagnachmittag von 14 bis17 Uhr und jeden Donnerstagabendvon 19 bis 22 offen für das freie Arbei-ten. Eine kompetente Leitung ist im-mer anwesend, um den Besuchern mitRat und Tat zur Seite zu stehen.

Offenes WerkenJeden ersten und dritten Donnerstagim Monat von 8.30 bis 11 Uhr treffensich einige Frauen (selbstverständlichsind auch Männer willkommen) zumfreien Werken mit Holz. Es können ei-gene Ideen verwirklicht werden undman entdeckt den Spass beim Arbei-ten mit dem Werkstoff Holz. Dasnächste Offene Werken findet am

Donnerstag 18. Februar statt.

Das neue Kursprogramm ist da!Seit wenigen Tagen ist auch das neueFrühlings-Kursprogramm erhältlich.Den Spittelhof-Mitgliedern wird eszugeschickt. Alle anderen können esunter der unten stehenden Telefon-nummer bestellen, auf der Spittelhof-Homepage einsehen, oder im Spittel-hof direkt abholen.

Weitere Auskünfte über die Aktivi-täten und Angebote der Zofinger Frei-zeitanlage erhält man unter der Num-mer 062 751 90 82 oder auf der neuenHomepage www.spittelhof.ch.

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Die Türen im Spittelhof stehen nachder Winterpause wieder offen. foto zvg

Zofingen | Suppenessen nach ökumenischem gottesdienst

Männerturner kochten SuppeNach dem ökumenischem Gottes-dienst in der Zofinger Stadtkirche mitPfarrerin Antje Kirchhofer (Christ-kath.), Pfarrer Peter Friedli (Römisch-kath.) und Pfarrerin Ruth Kremer (re-formiert) traf man sich im Kirchge-meindehaus zum gemeinsamenSuppenessen. Die Kochgruppe desMännerturnvereins wartete mit einer

feinen Gerstensuppe und einem um-fangreichen Dessertbuffet auf. DerErlös bei dieser Aktion geht an Pro-jekte der kirchlichen Hilfswerke, ins-besondere an die Unterstützung vonWanderarbeiterinnen in China, die oftweit weg von ihren Familien unterwidrigsten Bedingungen ihrer Arbeitnachgehen. herberT SiegriST

Die Kochgruppe des Männerturnvereins bei der Zubereitung einer feinen Gers-tensuppe. herbert SiegriSt

Zofingen | Medienmitteilung des Stadtrats

Verbesserte Sicherheit beim BZZMit dem Ziel, die Verkehrssicherheitfür sämtliche Verkehrsteilnehmendenzu verbessern, wurde die Strengelba-cherstrasse in den letzten Jahrenmehrfach ausgebaut, beispielsweisemit einem durchgehenden Radstrei-fen. Mit den nun geplanten Zusatz-massnahmen soll primär die Schul-wegsicherheit erhöht werden.Vorgesehen ist der Ausbau der beste-hen Fussgängerquerung beim Falkei-senweg. Für diese Zusatzmassnahmenbeantragt der Stadtrat dem Einwoh-nerrat einen Bruttokredit von 61`000Franken. Da es sich um eine Kantons-strasse handelt, trägt der Kanton fastdie Hälfte dieser Kosten.

Bereits bewilligt sind im Zusam-menhang mit dem Bau des KreiselsStrengelbacherstrasse mehrere insel-geschützte Fussgängerstreifen, wel-che das Queren der Strasse in zweiEtappen ermöglichen. Auch in derMühlemattstrasse werden die Fuss-gängerquerungen mit Schutzinseln si-cherer gemacht und die Radstreifenausgebaut.

nicht zu viele baustellen gleichzeitigNach erfolgter Zustimmung des Ein-

wohnerrats zu den ergänzendenMass-nahmen wird das Projekt beim Falkei-senweg im Gelände profiliert undwährend 30 Tagen öffentlich aufge-legt. Nach Durchführung des Auflage-verfahrens und der Behandlung allfäl-liger Einwendungen erfolgt dieZustimmung durch den Stadtrat. Um-gesetzt werden sollen die ergänzen-den Massnahmen wie auch der Krei-sel Strengelbacherstrasse noch 2016,damit 2017 mit dem Schulhausbau be-gonnen werden kann.

Unterschiedliche Tempovorschriften jenach TageszeitDie Stadt wird das Verkehrsgesche-hen um das Bildungszentrum BZZ,aber auch um die anderen Schulhäu-ser, beobachten. Die Verkehrssicher-heit kann nicht alleine mit Infra-strukturmassnahmen sichergestelltwerden, denn sie sind erfahrungsge-mäss kosten- und zeitaufwendig. Ge-prüft werden deshalb auch dynami-sche Signalisierungen, welche imtageszeitlichen Ablauf unterschiedli-che Geschwindigkeiten vorschrei-ben.

STaDTraT zOfingen

Zofingen | Abschlussfeier an der berufs- und Weiterbildung

informatikkurse abgeschlossenAn der Berufs- und Weiterbildung Zo-fingen (BW Zofingen) wurden Absol-ventinnen und Absolventen von Infor-matik Weiterbildungen aus ver-schiedenen Bildungsgängen geehrt.

Patrick Scheppler, SpartenleiterInformatik, eröffnete die Feier nacheinem Song von Céline Eggenschwilermit Gitarrenbegleitung von MichaelSeidt, und begrüsste alle Anwesendenherzlich.

Einige der Anwesenden sind mit-ten in der Weiterbildung und bereitswieder auf dem Weg zu einem weite-ren Diplom, andere sind stolz auf dasErreichte. Dass eine stete Weiterbil-dung unabdingbar ist, unterstrieichPatrick Schepplermit einem Zitat vonHenry Ford aus dem frühen letztenJahrhundert: «Wer aufhört zu lernenist alt. Er mag zwanzig oder achtzigsein».

Mit den Worten «Ihr habt es ver-dient» durften die Absolventinnenund Absolventen des SIZ Anwender IIund ICT Power User SIZ ihre Aus-zeichnungen entgegennehmen. Einbesonderer Dank gehörte auch denDozierenden Patrizia Lenza für ihremotivierende und frische Art im Un-terricht und Daniel Zysset für die ru-hige und geduldige Vorbereitung aufdie Prüfungen.

Der Spartenleiter gratulierte allenDiplomanden herzlich und wünschteihnen für die weitere berufliche undpersönliche Zukunft alles Gute. Nachder offiziellen Diplomrede und dermusikalischen Umrahmung von Céli-ne Eggenschwiler und Michael Seidtfeierten zufriedene Absolventen undAbsolventinnen bei einem Apéro undregem Erfahrungsaustausch.

zvg

Dürfen stolz auf das erworbene Diplom sein (v.l.): Patrick Scheppler (Spartenlei-ter Informatik), Sandra Menz, Marcel Scheidegger, Andrea Aregger, Daniel Zys-set (Dozent), Patrizia Lenza (Dozentin), Daniela Falk Hänni, Marcel Studer, Tho-mas Lüthy, Foad Hassanzadeh. foto zvg

ooftringgen

«Brot zum teilen»In der Zofinger Altstadt-BäckereiLeutwyler gibt es auch dieses Jahrwieder in der Fastenzeit ab 10. Februarbis zum Ostersonntag, 27. März 2016ein ganz besonderes Brot zu kaufen.Der Aufpreis von 50 Rappen geht anProjekte und Programme von Brot füralle, Fastenopfer und Partner sein.

Das Brot mit dem Fähnchen vonFastenopfer und Brot für alle ist Teil derdiesjährigen ökumenischen Kampag-ne, die unter demMotto steht: «Verant-wortung tragen – Gerechtigkeit stär-ken». Die seit 1969 alljährlichdurchgeführte Aktion hat zum Ziel, diebreite Öffentlichkeit für die Ungerech-tigkeit zu sensibilisieren, dass weltweitMillionen Menschen unter Armut undHunger leiden. Seit 1994 beteiligt sichauch «Partner sein» – das Hilfswerk derchristkatholischen Landeskirche. DerErlös dient vollumfänglich der Projekt-arbeit dieser drei Hilfsorganisationen.

Einige hundert Bäckereien undKonditoreien in der Schweiz verkaufenein Spezialbrot mit dem Solidaritätszu-schlag. Langjähriger regionaler Pro-jekt-Partner ist die Bäckerei Leutwyleram Kirchplatz in Zofingen. „UnsereKundinnen und Kunden haben Ver-trauen, dass das Geld wirklich den Be-dürftigen zugute kommt», sagt YvonnePortmann, die Nichte von Leutwylers.«Wir beteiligen uns an der Aktion ausSolidarität und mit dem Ziel, Geld zurFinanzierung von Projekten zu sam-meln. Deshalb entwickelte HansLeutwyler ein ganz spezielles Brot da-für, das manchmal die Kunden ani-miert, das gekaufte Brot schon im La-den mit Anderen sofort zu teilen.» Derjeweils sich ergebende Sammelbetragwird von der Bäckerei Leutwyler im-mer noch grosszügig aufgerundet.

Die Welt rückt zusammen. DieWirtschaft arbeitet immer globaler.Doch das Recht bleibt hinter dieserEntwicklung zurück. Globale Tätigkei-ten bedingen auch globale Verantwor-tung. Genau diese Entwicklung neh-men die Hilfswerke in derökumenischen Kampagne 2016 unterdie Lupe. SiegfrieD P. STich

Zofingen | Medienmitteilung des Stadtrats

erneuerung im AbwasserbereichDie begonnene Sanierung des Abwas-sernetzes in den Grundwasserschutz-zonen Trinermatten und Besenmatt-weg wird 2016 fortgesetzt. Auch imOrtsteil Mühlethal sind verschiedeneSanierungsmassnahmen vorgesehen.Der Stadtrat unterbreitet dem Ein-wohnerrat auf die Sitzung vom 14.März eine Kreditvorlage über 716`000Franken.

In den GrundwasserschutzzonenTrinermatten und Besenmattwegsind zur Sanierung der KanalisationMassnahmen geplant, wie Reparatu-ren an den Schächten und Leitungen.Arbeiten sind ebenfalls vorgesehenbei der Sportanlage Trinermattensowie beim Schwimmbad, bei denParkplätzen der Tennisplätze, derSüdstrasse und beim Ulmenweg. DieMassnahmen, die der Einwohner-rat am 16. März 2015 beschlossenhatte (Abwasserinfrastruktur Wig-gerweg, vgl. GK 72), konnten gröss-

tenteils bereits 2015 abgeschlossenwerden.

abwassernetz wird sukzessiv saniertDas Kanalisationsnetz im OrtsteilMühlethal wird in den nächsten Jah-ren sukzessiv saniert und erneuert.Aufgrund der Überarbeitung der Ge-nerellen Entwässerungsplanung(GEP) Mühlethal – respektive derAufarbeitung des GEP 2. Generation– werden nun dem Einwohnerrat In-vestitionskredite für die Sanierungder Abwasserinfrastruktur beantragt.Anhand der Resultate der hydrodyna-mischen Kanalnetzberechnungen so-wie der Kanalinspektion (Kanal-TV-Aufnahmen) ist für 2016 die Sanierungdes Abwassernetzes im Bereich derPost- und Dorfstrasse, des Dörflirainsund des Rütihubelwegs vorgesehen.Diese Abwasserleitungen sind veral-tet und in schlechtem Zustand. Die be-stehende Mischabwasserleitung in

der Poststrasse weist einen zu kleinenQuerschnitt auf und leckt. Sie wirddurch eine neue Leitung mit einemgrösseren Durchmesser ersetzt.

Start der bauarbeiten ab frühsommerNach erfolgter Zustimmung des Ein-wohnerrats sollen die Vorbereitungs-arbeiten wie Einholung der kantona-len Bewilligung, Durchführung derSubmission und Fertigstellung derDetailprojekte zügig vorangetriebenwerden, damit ab Frühsommer 2016mit den Bauarbeiten begonnen wer-den kann. Diese sollen je nach Witte-rungsverhältnissen gegen Ende 2016abgeschlossen sein.

Im vergangenen Jahr wurden dieInvestitionskredite für das Abwasser-netz der Gemeinde Zofingen und denOrtsteil Mühlethal jeweils separat be-antragt. Künftig soll für beide Netzenur noch ein gemeinsamer Kredit be-antragt werden. STaDTraT zOfingen

Zofingen | 14. März: Öffentliche Jubiläumssitzung

50 Jahre einwohnerrat ZofingenAnlässlich des 50-jährigen Bestehensdes Einwohnerrats Zofingen ist dieBevölkerung am 14. März zur Jubilä-umsfeier mit anschliessendem Apéroeingeladen. Vorgängig berät der Ein-wohnerrat in seiner Sitzung die Kredi-te für den Neubau des Quartierschul-hauses Bildungszentrum Zofingen(BZZ), für Zusatzmassnahmen zur Er-höhung der Verkehrssicherheit imUmfeld des BZZ und zur Sanierungdes Abwassernetzes.

Die nächste Einwohnerratssitzungfindet am Montag, 14. März statt. We-gen der im Anschluss an die ordentli-che Sitzung auf 19.30 Uhr angesetztenJubiläumssitzung «50 Jahre Einwoh-nerrat Zofingen» beginnt die ordentli-che Sitzung ausnahmsweise um 17Uhr. Es sind folgende Geschäfte zurBeratung und Beschlussfassung vor-gesehen: Kreditbewilligung für denNeubau des Quartierschulhauses Bil-dungszentrum Zofingen; Kreditbewil-ligung für Zusatzmassnahmen Ver-kehrssicherheit und Fussgängerque-rungen auf der Strengelbacher- undder Mühlemattstrasse; BewilligungInvestitionskredit 2016 für die Sanie-rung des Abwassernetzes in Zofingenund im Ortsteil Mühlethal.

Öffentliche Jubiläumsfeier im StadtsaalAm 7. Februar 1966 fand in Zofingendie erste Einwohnerratssitzung statt.Deshalb ist die Bevölkerung im An-schluss an die ordentliche Einwohner-ratssitzung um 19.30 Uhr herzlich zuröffentlichen Jubiläumsfeier «50 JahreEinwohnerrat Zofingen» im Stadtsaaleingeladen.

Diese wird durch die Einwohner-ratspräsidentin Miriam Ruf-Epplereröffnet. Anschliessend erläutertStadtammann Hans-Ruedi Hottigerdem Publikum seine Eindrücke zurZusammenarbeit von Exekutive undLegislative. Höhepunkt ist die Festan-sprache von Regierungsrat Dr. UrsHofmann, Vorsteher des Departe-ments Volkswirtschaft und Inneres(DVI) des Kantons Aargau. Für diemusikalische Umrahmung der Feiersorgen das Jugendblasorchester undTambouren der Musikschule Zofingenunter der Leitung von Ursula Jurt undJörg Schöni. Zudem wirkt eine Grup-pe der Stadtkompanie Schultheiss Ni-klaus Thut mit. Schlusspunkt bildetder Apéro riche, bei welchem auf dasweitere Wohl des Einwohnerrats undder Stadt Zofingen angestossen wird.

STaDTraT zOfingen

Yvonne Portmann präsentiert dieLeutwyler-Kreation «Brot zum Tei-len». Es besteht aus 4 verschiede-nen Sorten: Bure-, Para-, Sonnen-blumen- und Tessiner Brot. S.p.S

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Nr. 7 / 18. Februar 2016 ZoFiNgeN | NachbarschaFt 31

dagmersellen | 3. Café-Chratz-Cup: Die Karten wurden gemischt

ein neuer Champion ist da!21 Frauen und 23Männer kämp-fen kürzlich ummöglichst vieleJasspunkte. –Nach vier span-nenden Rundenhaben gibt eseinen neuenChampion: Wer-ner Schaller,

Dagmersellen. Mit 4309 Punkten ver-weist Werner die Dagmerseller Ro-land Gehrig und Heiri Marti auf dieEhrenplätze. Als beste Jasserin plat-ziert sich Paula Amrein aus Maltersauf dem 4. Platz. Dass unser National-sport «Jassen» jung und fit erhält be-weist Walter Bossert, Dagmersellen.

Mit 3873 Punkten platziert sich der91-jährige auf dem sehr guten 11.Platz. Und wo ist unser zweifacheChratz-Cup-Sieger Anton «Gule»Steinmann? Nach einer katastropha-len Startrunde (29. Platz) erkämpftsich Gule schliesslich noch den guten15. Rang.

Auch diesmal geht kein Jasser,keine Jasserin leer aus. WernerSchaller, der Sieger, darf neben demPokal auch einen Gutschein «2Brunch-Zmorge» im Café Chratz, ge-sponsert von Lori und Roger, in Emp-fang nehmen.

Der 4. Chratz-Cup findet am Sams-tag, 24. September 2016, 14.00 Uhr imCafé Chratz Dagmersellen statt.

RogeR BiRchleR

Kanton aargau | Die Lungenliga informiert:

Prävention mit sport und spassIm Kanton Aargau findet während derWinterzeit in verschiedenen Gemeindendas MidnightSports statt – die offeneTurnhalle für Jugendliche am Samstag-abend. Das TabakpräventionsprojektEverFresh besucht diese Sportanlässeund führt gemeinsam mit Jugendlichenattraktive Präventionsspiele durch.

Müssen es immer Erwachsene sein,welche Jugendliche über Themen wiedas Rauchen aufklären? Es geht auchanders - das zeigt EverFresh. Dabei in-formieren jugendliche Experten/-innenGleichaltrige spielerisch über Risikenund Auswirkungen des Tabakkonsums.

Die Jugendlichen in Suhr, Lenzburgund Reinach konnten EverFresh bereitsin Aktion erleben. In den kommendenMonaten besucht EverFresh zusätzlichdie Gemeinden Wohlen, Gränichen undRottenschwil. Insgesamt sind die 12Jugendlichen vom EverFresh-Team an12 Abenden im Aargau unterwegs.

Die EverFresh-Veranstaltungen sindTeil des kantonalen Tabakpräventions-programms und finden in sechs Ge-meinden im Kanton Aargau statt. DasMidnightSports als sportlicher Treff-punkt am Samstagabend bietet dafürdie passende Plattform. Mittels Wis-sensspiele, Geschicklichkeitsspieleoder Sinnesparcours werden Jugendli-che zum Thema Tabak sensibilisiert. DieBotschaft von EverFresh zielt auf dieHaltung der Jugendlichen ab: «Rau-chen ist uncool».

Zusammenarbeit mit der lungenligaAargauInitialisiert und koordiniert wird dasPräventionsprogramm EverFresh vonder Stiftung IdéeSport. Sie ist die nati-onale Trägerin des JugendangebotesMidnightSports und unterstützt dieGemeinden beim Aufbau von offenenKinder- und Jugendangeboten inTurnhallen. Die Fachstelle Tabakprä-vention der Lungenliga Aargau ist fürEverFresh eine starke Partnerin. DieFachfrauen der Lungenliga vermittelnden jugendlichen EverFresh-Experten/-innen an Schulungen vielFachwissen.

lungenliga Aargau - leben heisst atmenDie Lungenliga Aargau ist eine moder-ne Gesundheitsorganisation für dieLunge und die Atemwege. Sie setztsich dafür ein, dass weniger Menschenan Atemwegserkrankungen leidenoder gar vorzeitig daran sterben, unddass Atembehinderte und Lungen-kranke möglichst beschwerdefrei le-ben können. Die Lungenliga Aargau isteine wichtige Anlaufstelle für Men-schen mit Atembehinderungen undLungenkrankheiten wie Asthma,Schlafapnoe, chronische Bronchitisund COPD sowie Tuberkulose. Siesetzt sich auch präventiv für gesundeAtemwege und Lungen, bessere Ge-sundheit und generell saubere Luft ein.www.lungenliga-ag.ch Zvg

egerKingen | Nicole Gygax aus Riedholz gewinnt Wettbewerb

Preisübergabe zelebriertAnlässlich der gut besuchten Hoch-zeitsmesse in Egerkingen vom 23. bis24. Januar konnten die Besucherin-nen und Besucher an einem Wettbe-werb teilnehmen. Die geloste Gewin-nerin, Nicole Gygax aus Riedholz,durfte aus den Händen des Sponsorsund Gastgebers Louis Bischofberger(Gasthof Kreuz Egerkingen) denHauptpreis für ein romantisches

Nachtessen mit Übernachtung undChampagner-Frühstück für zwei Per-sonen entgegen nehmen. Im feierli-chen Rahmen wurde die Preisüberga-be zelebriert.

Die Hochzeitsmesse Egerkingenwird von 35 regionalen Ausstellernbestritten und findet jeweils jährlichim Januar in der romantischen AltenMühle Egerkingen statt. pd

zofingen | Standortbestimmung zwischen Piazza und Stadt Zofingen

«Wir ziehen am gleichen strick»Seit eineinhalb Jahren widmet sich Pi-azza der Belebung von Gewerbe undGastronomie in der Zofinger Altstadt.Für die Stadt Zofingen und Piazza eineGelegenheit, die gemeinsamen An-strengungen und die Zusammenarbeitzu analysieren und einen Blick in dieZukunft zu werfen.

Kürzlich haben sich Vertreter derZofinger Altstadtvereinigung Piazza(Hans Leutwyler, Marco Steffen,Christoph Heer) mit der Stadt (Hans-Ruedi Hottiger / Stadtammann, SabineSchärer / Leiterin Stadtbüro) zu einerStandortbestimmung im Piazza-Studiogetroffen. Das Gespräch fand in äu-sserst kollegialer und offener Atmo-sphäre statt und es wurden etlicheneue, konstruktive Ansätze einge-bracht. Einleitend erinnerte HansLeutwyler an die kurze Zeitspanne, inwelcher Piazza von knapp 30 auf über60 Mitglieder gewachsen ist. «Jetztgeht es darum, auch die übrigen Ge-werbler und Gastronomen im Städt-chen – darunter einige Opinion-leaders – für unsere Sache zu gewin-nen», sagte er zuversichtlich. Chris-toph Heer betonte die erfreuliche Ent-wicklung der Zusammenarbeit mitallen städtischen Instanzen vomStadtbüro über den Werkhof und dieStWZ bis hin zu Repol, Bauverwaltungund Feuerwehr. Dazu Sabine Schärer:«Nach anfangs turbulenten Zeiten ha-ben sich die Zahnräder synchroni-siert, auch wenn Piazza manchmal et-was gar schnell auftritt, immerwiedermit kurzfristigen Konzeptanpassun-gen aufwartet und uns so zusätzlichenKoordinations- und Arbeitsaufwandbeschert.» – «Wir sind mitten in einemProzess, Piazza hat sich in kurzer Zeitsehr schnell entwickelt, da kann esimmer Unvorhergesehenes geben»,erklärte Christoph Heer und appel-lierte an die Flexibilität aller. Wichtigsei der ständige Austausch, damit je-der wisse, was der andere macht undvorhat, betonten beide Seiten.

Mit direkter Kommunikation zumgegenseitigen verständnisDie Gesprächsrunde wurde dazu ge-nutzt, einige Misstöne der Vergangen-heit zu erläutern, zu analysieren undauszudiskutieren, insbesondere imZusammenhang mit dem Defilee imvergangenen Sommer. Dabei zeigtesich, dass vor allem Missverständnis-se – auch seitens der Armee – für Un-ruhe gesorgt hatten, undman war sicheinig: Bei besserer Kommunikationhätte das vermieden werden können.Daraus zog man Schlüsse: So werdenInformationen und Fragen in Zukunftviel direkter und ohne Umwege aus-getauscht. «Lieber ein Telefon oder E-Mail mehr, und dafür wissen alle, wo-von sie sprechen», brachte esHans-Ruedi Hottiger auf den Punkt.

die Stadt steht hinter piazzaHottiger betonte die Bedeutung vonPiazza für das Städtchen und seineEntwicklung und sagte der Altstadtor-ganisation auch für die Zukunft seine

volle Unterstützung zu. «Wir ziehenalle am gleichen Strick», sagte er, be-tonte aber gleichzeitig, dass es für Pi-azza auch keine Sonderbehandlunggeben könne, «in Zofingen gibt es soviele Interessen-Gruppierungen vomWochenmarkt über den Monatsmarktbis hin zu anderen Veranstaltern – dawird alles mit Argus-Augen verfolgt.»Trotzdem wolle man gewisse Fragen– insbesondere die Preisgestaltung imZusammenhang mit Leistungen derStadt – nochmals genau anschauenund hinterfragen. Demgegenüberbrachte Marco Steffen den Stand-punkt von Piazza klar zum Ausdruck:«Wir wollen nicht, dass die Stadt beiunseren Events drauflegt, aber eskann auch nicht sein, dass sie mitLeistungen Geld verdient, welches sieuns zuvor gesponsert hat.» Das Tref-fen endete mit der gegenseitigen Ver-sicherung, auch in Zukunft alles füreine intakte Zofinger Altstadt zu tun –und zwar gemeinsam, möglichst un-bürokratisch und kooperativ. owZ

Events wie der «Corso die Fiori» beleben die Altstadt und tragen den NamenZofingen nachhaltig nach draussen. foto ZvG

zofingen | Suzanne von Borsody und Guntbert Warns bei Musik & theater Zofingen

eine hochexplosive mischungDas Schauspiel «Der letzte Vorhang»der holländischen Erfolgsautorin Ma-ria Goos (Deutsch von Rainer Kers-ten) ist ein Geschenk für zwei Voll-blutschauspieler, die übergangslos indie unterschiedlichsten Rollen schlüp-fen. In schnellem Tempo wechselt dasStück zwischen Vergangenheit undGegenwart und erzählt die Geschichteder Bühnenstars Lies und Richard.Diese galten einst als Traumpaar à laLiz Taylor und Richard Burton. Dannheiratete Lies einen reichen Arzt, be-endete ihre Karriere und zog nachSüdfrankreich. Richard blieb demTheater treu. Mit seinen Allüren, sei-nem Grössenwahn und besonders sei-nem Alkoholkonsum hat er allerdingsschon so manche Partnerin vergrault.Ausgerechnet bei den Proben zu demStück, das Lies und ihn damals be-rühmt machte, kommt es zum Eklat:Die ursprünglich vorgesehne Schau-spielerin verlässt weinend die Szeneund kehrt nicht zurück. Kurzfristighelfen kann jetzt nur noch Lies – diesich zum Glück in Frankreich längstein bisschen langweilt. Nach überzehn Jahren treffen Lies und Richarderstmals wieder aufeinander – und dieMischung, die dabei entsteht, ist hoch-explosiv.

Die Darstellerin von Lies (Suzannevon Borsody) spielt nicht nur sichselbst – als heute 50-Jährige, als jungeFrau, als Kate – im Stück, sondernauch die tölpelhafte Kollegin. Ebensosieht man Richard (Guntbert Warns)in verschiedenen Stadien seines Le-bens oder – in einem genüsslich-bos-haften Porträt – als Lies’ unbedarftenEhemann. Wilder Slapstick wird vonanrührenden Momenten abgelöst,wenn alteWunden aufreissen und Liesund Richard frühere Entscheidungenneu überdenken müssen. Goos’ Stückgleicht einer Achterbahnfahrt der Ge-fühle: ein komisches Spiel der Kunstum die todernsten Dinge des Lebens.

Regie führte Antoine Uitgehaag,

Bühne und Kostüme entwarf TomSchenk. Diese Produktion des Renais-sance Theaters Berlin ist die Deutsch-sprachige Erstaufführung des 2010am Stadsschouwbourg Haarlem ur-aufgeführten Erfolgsstücks.

Suzanne von Borsody ist eine derbekanntesten deutschen Schauspiele-rinnen. 2014 wurde sie in der Katego-rie «Beste Schauspielerin» mit demDeutschen Fernsehpreis für ihre Rol-le in «Männertreu» ausgezeichnet, fürdie sie 2015 auch mit dem GRIMME-Preis geehrt wurde. Auch internatio-nal machte Suzanne von Borsodydurch intensive Rollengestaltungen

jenseits der üblichen Fernsehkostschnell auf sich aufmerksam. Mandenke nur an ihre ausdrucksstarkeDarstellung einer Trinkerin in «Dunk-le Tage», ihre erste Arbeit mit der be-kannten Regisseurin Margarethe vonTrotta.

Schauspiel: Der letzte Vorhang,Donnerstag, 25. Februar, 20 Uhr, Zo-fingen Stadtsaal, mit Suzanne von Bor-sody und Gunter Warns. Ticket Vor-verkauf: Stadtbüro Zofingen, www.starticket.ch oder Tel. 0900 325 325(CHF 1.19/Min. ab Festnetz) und alleStarticketVorverkaufsstellen. Abend-kasse im Stadtsaal. cécile vilAS

Im Stück «Der letzte Vorhang» wird in rasantem Tempo zwischen der Vergan-genheit und der Gegenwart gewechselt. BaRBaRa BRauN/DRaMa-BeRLiN.De

Von links: Michael Gygax, die glückliche Gewinnerin Nicole Gygax und LouisBischofberger (Gasthof Kreuz Egerkingen). ZvG

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Die letzteNr. 7 / 18. Februar 2016 Die letzte 32

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The Hateful EightDO & MO - MI 20:20 |FR/SA 19:00

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Alvin & die Chipmunks - Road ChipDO - SO & MI 14:30

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Colonia FR/SA 22:50 | MO - MI 18:00 Ab 16J. D

Robinson Crusoe 2D & 3D3D: DO - SO & MI 15:00 | 2D: DO/FR/MI 14:50 | SA 13:20

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Molly MonsterDO - SA & MI 14:20 | SO 12:40

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DeadpoolTäglich 20:20 | DO - SO & MI 17:20 | FR/SA auch 23:00

Ab 16J. D

Dirty Grandpa Täglich 20:10FR/SA auch 22:40 | DO - SO & MI auch 17:40 | SO auch 15:10

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SistersFR/SA 18:50 | SO 17:10

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Die wilden Kerle 6DO - SA & MI 16:20 | SO 14:40

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Zoolander 2Täglich 18:00/20:30 | FR - SO auch 20:00FR/SA auch 23:10 | SA/SO auch 15:30

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Bibi & Tina - Mädchen gegen JungsDO - SA & MI 15:00 | SO 12:30

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Aarauerstrasse 51 • Olten

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Alvin & die Chipmunks - Road ChipDO - SA & MI 14:40/17:20 | SO auch 14:40

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Robinson Crusoe 3DDo - SO & MI 15:00

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DeadpoolTäglich 20:10 | FR & SA auch 22:50 | SO auch 17:20

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Hail, Caesar!Täglich 20:10 | SO auch 14:50

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Zoolander 2Täglich 20:30 | SA/SO auch 18:00 | SO auch 15:30FR/SA auch 22:50 im youcinema

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