Wiggertaler Dorf-Ziitig, April 2016

Altbüron | Buchs | Dagmersellen | Grossdietwil | Hintermoos

Langnau | Mehlsecken | Pfaffnau | Reiden | Reidermoos

Richenthal | Roggliswil | St. Urban | Uffikon | Wikon

Nr. 4 | April 2016 | Ausgabe 204

Einzelnummer Fr. 3.50

GZA 6264 Pfaffnau

Dorf-ZiitigRegionaler Anzeiger für Amtliches, Politik, Wirtschaft und Freizeit in 15 Orten

Wiggertaler

Verein im Fokus

Ornithologischer Verein

Altbüron 27

Heute vor 30 Jahren

Eröffnung Post Roggliswil 31

Ab dem 01.04.2016

neu auch in Dagmerselle

n

Tag der o�enen Tür: 02.04.2016 | 1

0.00 - 15.00 Uhr

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Kinderbetreuung

liegt uns am Herzen

1000. Einwohnerin

Norma Vogt ist nach

Altbüron gezogen 7

2 | Wiggertaler Dorf-Ziitig

Karfreitag, Oster-Samstag und

Oster-Sonntag: Ganzer Tag OFFEN!Offen über Ostern:

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Aufführungen 2016im Hotel Sonne -- mit Theaterbeizli

SA 23.April 20 UhrFR 29.April 20 UhrSA 30.April 20 UhrMI 04.Mai 20 UhrDO 05.Mai 17 UhrSA 07.Mai 20 UhrSO 08.Mai 17 UhrDO 12.Mai 20 UhrFR 13.Mai 20 UhrSA 14.Mai 20 Uhr

Vorverkauf ab 29.März 2016

Tel. 062 752 85 85MO/DI/FR 18 – 19 Uhr

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Regie / Dialektfassung Richard WehrliMusik von Hardy Hepp

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Impressum20. Jahrgang/ISSN 2296-7591

RedaktionWiggertaler Dorf-Ziitig, SWS Medien AG Verlag Am Viehmarkt 1, 6130 WillisauTelefon 041 972 60 32, Fax 041 972 60 [email protected] Hodel (rh), LeitungManuela Hafner (mh)

VerlagSWS Medien AG VerlagAm Viehmarkt 1, 6130 WillisauTelefon 041 972 60 30, Fax 041 972 60 [email protected]

Ramona Hodel, Verlags-/Geschä[email protected]

ProduktionYves Bucher (if), Leitung

InserateWiggertaler Dorf-Ziitig, SWS Medien AG WerbungAm Viehmarkt 1, 6130 WillisauTelefon 041 972 60 [email protected] Auflage: 8150 Exemplare

Annahmeschluss (Ausgabe: vom 29. April 2016)Inserate/Redaktionelle Inhalte: Montag, 18. April 2016

Hinweis: Text, Bilder und Inserate sind in Teilen oder als Ganzes urheberrechtlich geschützt. Jegliche Verwertung, auch in Onlinediensten, ist nur mit Ein-willigung des Verlags, der Redaktion oder der Wer-begesellschaft erlaubt. Verstösse werden gerichtlich verfolgt.

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Inhalt

Gastbeitrag, Themen, die bewegen 3

Region 3

Nachrichten aus dem Gewerbe 4

Altbüron 7

Angebot des Monats 8

Buchs, Dagmersellen, Uffikon 9

Grossdietwil 13

Pfaffnau, St.Urban 15

Langnau, Mehlsecken, Reiden, Reidermos, Richenthal 20

Roggliswil 22

Wikon, Hintermoos 24

Verein im Fokus 27

Kreuzworträtsel 28

Leser unter sich 29

Handänderungen 30

Marktplatz Region 32

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Wiggertaler Dorf-Ziitig Gastbeitrag | Themen, die bewegen | Region | 3

Gastbeitrag

Liebe Leserinnen, liebe LeserAuf Anfrage der Redaktion DZ schreibe ich in dieser Ausgabe das Editorial und greife ein Thema auf, das wahrscheinlich den meisten wohlbekannt ist. In der heu-tigen elektronischen Welt sind Passwörter unabdingbar. Egal ob bei Bank, Post, Bahn, Versicherungen, Internetplattformen etc. etc. Überall besteht zu unserem eigenen Wohl und Nutzen ein Passwortschutz. Aber wie soll ich alle meine Passwörter behalten? Aufschreiben – nein auf keinen Fall, sonst ist das mit der Sicherheit gleich dahin. Aber was ich mir merken kann, ist nicht sicher und was sicher ist, kann ich mir nicht merken. Eselsbrücken sind da ein taugliches Mittel, Passwörter zu kon-servieren, um sie im Bedarfsfall präsent zu haben. Da gibt es z.B. das Sprichwort «Es gibt nichts Gutes, ausser man tut es», das ergäbe dann das Passwort «EgnGamte». Um das Ganze noch etwas knacksicherer zu machen, kann man zusätzlich Zahlen und Sonderzeichen (!?*) einbauen, dies erhöht die Sicherheit zusätzlich, aber auch die Gefahr von Fehleingaben wird grösser. Vor dem Bankomaten ist dann Konzent-ration gefragt, das Sprüchlein langsam vor sich hin murmeln und die Buchstaben, Zahlen und Sonderzeichen eingeben. Mit dem Druck auf die grüne Taste folgt dann die Sekunde der Wahrheit. Hat es gepasst – wunderbar, ansonsten und zum Leidwe-sen der Leute in der Warteschlange alles nochmals von vorne. Immer und überall das gleiche Passwort zu verwenden, wird von den Fachleuten nicht empfohlen. Zu-dem, auch das ein Tipp aus der Fachwelt, sollten die Passwörter periodisch gewech-selt werden. Das heisst, ich muss mehrere Eselsbrücken bauen und dann noch wis-sen, welches «Sprüchli» ich wo aufsagen muss – eine Herausforderung! Das Thema ist jedoch zu wichtig, um es auf die leichte Schulter zu nehmen, darum wünsche ich Ihnen viel Fantasie bei der Kreation Ihrer Eselsbrücken und keine bösen Überra-schungen.

Freundliche GrüsseRico Camenzind

Rico Camenzind

Themen, die bewegen

«MotoLadies» Pfaffnau Zwischen wun-derschönen, restaurierten Motorrad-Oldies und Liebhaber-Einzelteilen, passend zu den Motorrädern ab den Siebzigerjahren, genos-sen am 27. Februar viele begeisterte «Moto-Ladies» und Hobbymitglieder den Fondue-plausch und den Auftakt in die neue Saison.

Gemeinde Wikon Per 1. März 2016 hat der Gemeinderat Janine Bron zur vollamt-lichen Gemeindeschreiberin von Wikon gewählt. Der Gemeinderat kann mit Jani-ne Bron eine qualifizierte Nachfolgerin als Gemeindeschreiberin vorstellen. Nach der Verwaltungslehre in Moosleerau trat Janine Bron eine Stelle als Sachbearbeiterin in der Gemeinde Gränichen an. Danach zog es sie als Gemeindeschreiber-Stellvertreterin nach Lengnau. Seit 2012 war sie als Gemeinde-schreiberin von Kirchleerau tätig.

Wohn- und Geschäftshaus Gross-dietwil 140 geladene Gäste feierten am 3. März die Einweihung des neuen Wohn- und Geschäftshauses. Ein Freudentag auch für die Genossenschaft «Dorflade Dietu» als Stockwerkeigentümerin des neuen Dorfla-dens.

Luzerner Trachtenvereinigung Pfaff - nau Lustvolle Weiterbildung auf hohem Ni-veau. So könnte man den von der Luzerner Trachtenvereinigung organisierten 54. Sing- und Tanzsamstag vom 5. März bezeichnen.

Trachtengruppe Dagmersellen Am Sonntag, 6. März, lud die Trachtengruppe Dagmersellen zum 20. Buurezmorge ein. Noch nie hatten so viele Freunde und Be-kannte der Trachtengruppe diesen Anlass besucht. Es waren sage und schreibe 400 Personen gekommen.

Schule Roggliswil Die 5./6.-Klässler er-lebten im Luzerner Verkehrshaus einen inte-ressanten Tag. Auf eindrückliche Weise er-hielten sie Informationen über die Sicherheit

und das Fairplay im öffentlichen Verkehr.

1000. Einwohnerin Altbüron Durch die Bautätigkeit in den letzten Jahren ist die Einwohnerzahl in Altbüron stetig gewach-sen. Nun konnte der Gemeinderat Norma Vogt als 1000. Einwohnerin begrüssen. Nor-ma Vogt ist zusammen mit ihrem Ehemann Arthur Vogt nach Altbüron gezogen.

«Kulturgselle Dagmerselle» Dag-mersellen Audio-skunk wärmte das Pub-likum auf, Maxxwell liess es dampfen: Mit surrenden Gitarren und schnellen Beats schrieben die «Kulturgselle Dagmerselle» am 12. März das erstes Kapitel ihrer Vereins-geschichte.

Musikgesellschaft Reiden Sie haben or-dentlich abgestaubt. Die Mitglieder der Mu-sikgesellschaft Reiden erspielten am 24. Lu-zerner Solo- und Ensemblewettbewerb vom 12./13. März fünf Podestplätze sowie weitere Topplatzierungen.

Alters- und Pflegezentrum Reiden Zahlreiche Bewohnerinnen und Besucher erlebten am Sonntagnachmittag, 13. März, im Alters- und Pflegezentrum Feldheim die Vernissage des Buches «Medial» von Gott-lieb Soland (13. März 1928 bis 2011) mit. Sei-ne Botschaft «denk-mal an die Mitte» ging unter die Haut.

Pfarrei Langnau/Richenthal Am 13. März rissen gerade zwei Anlässe die Auf-merksamkeit an sich. Zum einen feierte man den 5. Fastensonntag, zum anderen wurde der Pfarreirat, welcher an der Pfarreirats-versammlung vom 13. Januar 2016 aufgelöst wurde, verdankt und verabschiedet.

IG Reiden Gegen 120 Zuhörer folgten am 16. März der Einladung der IG Reiden zum Wahlpodium. Zu hören bekamen sie unter anderem, was ein Känguru mit der finanzi-ellen Lage der Gemeinde zu tun haben soll.

Region

Die frühe Sprachförderung bleibt im GesetzWB. Volksschule Der Kantonsrat will den Gemeinden die Möglichkeit geben, Kinder schon vor der obligatorischen Schulzeit zum Besuch von Deutschangeboten zu verpflich-

ten. Er hat am 14. März eine Revision des Volksschulbildungsgesetzes nach zweiter Le-sung gutgeheissen.

Einziger Diskussionspunkt war in der zweiten Lesung die Sprachförderung von fremdspra-chigen Kindern, deren Deutschkenntnisse für den Besuch der Primarschule ungenü-gend sind. Das Parlament hatte in der ersten

4 | Region | Gewerbenachrichten Wiggertaler Dorf-Ziitig

Lesung entschieden, dass die frühe Sprach-förderung keine verbindliche Aufgabe der Gemeinden sein solle. Gemeinden können aber Kinder verpflichten, im Jahr vor dem obligatorischen Schuleintritt ein Angebot der frühen Sprachförderung zu besuchen. Die El-tern können zur Mitfinanzierung der Sprach-förderung verpflichtet werden.

Von freisinniger Seite kam unerwartet Op-position zu dieser Regelung, die in der vorbe-ratenden Kommission noch oppositionslos genehmigt worden war. Gaudenz Zemp (FDP, Horw) sagte, die Sprachförderung gehöre nicht zur Schule, sondern sei eine vorschulische In-tegrationsmassnahme. Die neue Regelung solle deswegen wieder gestrichen werden. Für Angela Pfäffli (FDP, Grosswangen) hinkt das Gesetz der Realität hinterher. Mit dem zweiten Kindergartenjahr sei der Gesetzespassus zur frühen Sprachförderung obsolet geworden.

Wenig Verständnis für FDPUnterstützt wurde die FDP nur von der SVP. Fraktionssprecher Willi Knecht (Menznau) sagte, die SVP sei dieser Regelung von Anfang an kritisch gegenübergestanden. Nun sei sie nach weiteren Verwässerungen «weder Fisch noch Vogel».

Die Präsidentin der Kommission Erzie-hung, Bildung und Kultur (EBKK), Helene Meyer-Jenni (SP, Kriens), und die Sprecher aller übrigen Fraktionen zeigten sich über den kurzfristigen FDP-Antrag sehr erstaunt, nachdem in der EBKK ein Kompromissvor-schlag einstimmig genehmigt worden sei, so Meyer. Es sei fragwürdig, wenn jetzt plötz-lich der erarbeitete Konsens hinterfragt wer-de, sagte Thomas Grüter (CVP, Pfaffnau). Es brauche eine gesetzliche Grundlage, damit die Gemeinden die Kinder zum Besuch eines Deutschkurses und die Eltern zu einer finan-

ziellen Beteiligung verpflichten könnten, hielt er der FDP entgegen.

Der Schulerfolg sei von den Deutschkennt-nissen abhängig, sagte Andy Schneider (SP, Rothenburg). Es dürfe nicht sein, dass man sich erst beim Schul eintritt um die Sprach-kenntnisse kümmere.

«Nicht sehr nahe an der Realität»Bildungsdirektor Reto Wyss hielt von der FDP-Begründung ebenfalls wenig. Diese sei nicht sehr nahe an der Realität, sagte er. Die frühe Sprachförderung gehöre ins Volks-schulbildungsgesetz. Es gehe gerade um eine Handhabe der Gemeinde gegenüber Eltern, deren Einsicht fehle, das Angebot des zweiten Kindergartenjahres für betroffene Kinder zu nutzen.

Der Kantonsrat sprach sich mit 66 zu 47 Stimmen für die Beibehaltung der Entschei-dungen der ersten Lesung aus. Nach erster Lesung hatte der Kantonsrat die Revision des Volksschulgesetzes in der Schlussab-stimmung mit 97 zu 0 Stimmen genehmigt. Nach zweiter Lesung fiel die Zustimmung mit 112 zu 0 Stimmen nicht weniger eindeu-tig aus.

Nachrichten aus dem Gewerbe

APÉRO – FILM – DINNERSchloss Wyher, Ettiswil – Kinobesuch mal ganz anders: In diesem Jahr ist dies wieder im Wasserschloss Wyher in Et-tiswil möglich. Der cinéastisch-kulinari-sche Event mit Filmklassikern aus allen Sparten erfreut sich immer grösserer Beliebtheit. Bereits zum 4. Mal rollt das innovative Team des Wasserschlosses Wyher den roten Teppich aus: vom 1. bis 16. April 2016 heisst es wieder «Et-tiswiler Cinédîner». Wie Filmstars be-treten die Gäste den roten Teppich und werden mit einem glamourösen Apéro mit Häppchen begrüsst. Die Crew von Küchenchef Jürg Bischof serviert jeden Abend ein exquisites 3-Gänge-Genuss-Menü – passend zum Film natürlich.

Filmerlebnis der ExtraklasseDabei garantieren Dolby-Surround-Effekt und Full-HD mit BOSE Sound System by expert Graber, Sursee und Triengen, ein einmaliges Filmerlebnis. Das Cinédî-ner ist buchbar als Individualgast, in der Gruppe oder exklusiv als geschlossene Gesellschaft bis maximal 80 Personen. Im Preis von CHF 89.– pro Person inbe-griffen sind Apérogetränke und Häpp-

chen, ein 3-Gänge-Genuss-Menü und Film (exkl. Getränke zum Essen).

Datum/Filme01. April / Honig im Kopf02. April / Kennen Sie die Beliers?06. April / Gefühlt Mitte Zwanzig07. April / Nur eine Stunde Ruhe08. April / Marigold 209. April / Der Nanny

Geniessen Sie das Kinovergnügen in einer einzigartigen Umgebung. zvg

13. April / Usfahrt Örlikon14. April / Kennen Sie die Beliers?*15. April / Kiss the cook16. April / Spectre*

* AUSGEBUCHT. Frühe Reservation empfehlenswert.

Wasserschloss Wyher, 6218 Ettiswil, Tel. 041 422 18 74, www.cinediner.ch

Wiggertaler Dorf-Ziitig Gewerbenachrichten | 5

Kinderbetreuung liegt uns am Herzen

Seit August 2008 beglei-tet «small Foot GmbH» – die Kinderkrippe – herzhaft und mit

höchst qualifiziertem Personal unse-re jüngsten Erdenbürger in das Leben mit. Bei «small Foot GmbH» sollen sich alle Kinder wohlfühlen können. Deshalb arbeiten wir nach einem ein-maligen Konzept, welches Bewegung sowie Ruhe gleichermassen beinhal-tet, damit sich das Kind nach seinen Bedürfnissen entwickeln und entfalten kann. Während einer individuellen und fachgerechten Eingewöhnungsphase erhält das Kind, gemeinsam mit seinen Bezugspersonen, die nötige Zeit, die Umgebung und Menschen kennenzu-lernen. Der kontinuierliche Austausch und die Zusammenarbeit mit den Eltern sind für uns besonders in dieser Einge-wöhnungszeit, aber auch später, von höchster Wichtigkeit und Bedeutung. Dazu lieben die Kinder zu den täglichen Ausflügen an die frische Luft unsere un-verwechselbaren Indoorspielplätze mit Spielburgen und märchenhaften Male-reien. Ein kontinuierlicher Tagesablauf

mit verschiedenen Ritualen geben dem Kind Halt, Sicherheit und ein Zeitgefühl. Ein wichtiger Bestandteil des Konzeptes von «small Foot GmbH» ist, die Kinder am Kochen sowie an der Zubereitung der Mahlzeiten teilhaben zu lassen. Auf eine abwechslungsreiche, gesunde und lokale sowie saisonale Ernährung legen wir sehr viel Wert. Auch in Dagmersellen werden wir unser Konzept mit viel Liebe und Freude umsetzen und den Kindern eine einzigartige Umgebung für ihre Entwicklung schaffen.

Ich bin was ich lerne – gezielt fördernIm Zentrum steht für uns immer die ganzheitliche Entwicklung des Kindes. Vielfältige Erlebnisse, Erfahrungen und angenehme Atmosphäre sollen für das Wohlergehen der Kinder sorgen. Un-ser Betreuungsteam wirkt durch sein Verhalten gezielt und unterstützend auf das Kind ein, ganz nach dem Motto «Fördern, aber nicht überfordern». Die Kinder sollen sich bewegen, austoben, Spass haben und insbesondere auch die Natur geniessen und erleben. Die unerlässlichen und eingeplanten Ruhe-phasen sorgen dabei zur Verarbeitung der verschiedensten Eindrücke der Kin-der.

Ihre Vorteile bei «small Foot GmbH»:- 12-Stunden-Betreuung- Bring- und Holservice (auch für Kinder-

gartenkinder)- Gemüsegarten- Indoorspielplatz- Keine Betriebsferien- Mittagstisch- Turn- und Waldtag- Samstagsbetreuung.

CREAGIPS GMBH – Gipserhandwerk aus DagmersellenDie Firma Creagips GmbH mit Sitz in Dagmersellen wird mittlerweile in der zweiten Generation durch Claudio Küt-tel geführt. Das Familienunternehmen führt seit 1999 sämtliche Arbeiten des Gipshandwerks aus. Dies umfasst die energiesparende Aussenwärmedäm-mung und deren Sanierung, das Ver-putzen von Wänden und Decken im In-nen- und Aussenbereich, die äusserst flexiblen Trockenbauarbeiten sowie den dekorativen Bereich mit verschiedenen Spachteltechniken, Stuckaturen und die aktuelle Betonkosmetik der Sichtbeton-wände.

BerufsförderungNeben den motivierten Angestellten ist es der «Creagips GmbH» ein grosses Anliegen, diesen schönen Beruf jungen Leuten weiterzugeben und bildet deshalb stets einen Lehrling aus. Im übersichtli-chen Betrieb von zehn Angestellten kann auf die Auszubildenden besonders gut eingegangen werden, damit sie sich viel Wissen und Praxis aneignen können. Die Creagips GmbH berät gerne ihre

Kunden, wie sie ihre Gebäudehülle am sinnvollsten dämmen und somit Energie sparen können. Neben dem Renovie-ren von bestehenden Gebäuden ist die Creagips GmbH auch im modernen Neu-bau tätig. Bei den modernen Gebäuden mit anspruchsvollen Sichtbetonflächen kann bauseitig immer mal wieder was schiefgehen. Mit der Betonkosmetik von der «Creagips GmbH» ist dies nicht wei-

Sanierung Fassade. Verputzte Aussendämmung Neubau.

ter ein unschöner Endzustand. Nach dem Retuschieren des Betons sieht man da-von nichts mehr.

6 | Gewerbenachrichten Wiggertaler Dorf-Ziitig

Zhong Yi TCM Oberaargau

Hilfe ohne NebenwirkungenVreni Schaller. Traditionelle Chinesische Medizin (TCM) hat sich durchgesetzt und erzielt stichhaltige Erfolge. Bei Diagnose und Therapie gehört es zur ganzheitlichen Behandlung, körperliche, seelische, sozi-ale, klimatische und ernährungsrelevante Aspekte einzubeziehen und zu berück-sichtigen. TCM kennt die Aufspaltung von Körper und Psyche nicht. Viele Beschwerden und Erkrankungen können mit TCM gänzlich therapiert wer-den oder führen ergänzend zur Schulme-dizin zu Linderung bzw. Heilung.Akupunktur, die Behandlung mit feinsten Nadeln, mit denen anatomisch definier-te Körperstellen punktiert werden, ist die bekannteste TCM-Therapieform. Nebst Kräuter- und Wärmetherapien (Moxibusti-on/Moxa), wird das traditionelle Schröpfen häufig angewandt.Patientinnen berichten über ihre Erfahrun-gen mit TCM Oberaargau. Sie haben gros-ses Vertrauen in die behandelnden Ärzte und Therapeuten.

Darmentzündung«Meine Nichte ist Ärztin und empfahl mir, die Traditionelle Chinesische Medizin aus-zuprobieren, nachdem die Schulmedizin nicht mehr weiter wusste», erzählt Johan-na (77), wie sie darauf gekommen ist, die Praxis von TCM Oberaargau in Niederbipp aufzusuchen. Nach der zweiten Krebser-krankung bzw. -behandlung litt sie an ei-ner Darmentzündung, einhergehend mit starkem Durchfall. Durch Akupunktur und Moxa (Bild), Massage und Kräutertablet-ten wurden die Symptome um 90% gelin-dert. Die Medikamente konnte die Patien-tin absetzen. «TCM ist eine tolle Sache, ich kann diese Therapie nur weiterempfehlen und wünsche mir, dass die Schulmedizin solche Methoden vermehrt in Behand-lungen einbezieht.» Johanna hat noch ein Anliegen; dass TCM von der Grundversi-cherung übernommen wird. Da sie nicht zusatzversichert ist, werden die Behand-lungskosten privat gedeckt.

DiskushernieNachdem Cornelia (49) wegen ihres zwei-ten Bandscheibenvorfalls im Spital landete und nach einer Injektion unter Taubheit im linken Bein litt, riet man ihr zur Operation. «Ich hatte höllische Schmerzen, zudem hatten die vielen Schmerzmittel unange-nehme Nebenwirkungen, als mir meine Schwägerin von TCM Oberaargau erzähl-te.» Sie zögerte nicht lange und nahm die kostenlose Erstkonsultation in der Praxis in Niederbipp in Anspruch. Seither lässt sie sich bis zweimal wöchentlich behan-deln. Mit Schröpfen, Wärme- und Kräuter-

therapie, Akupunktur und Massage (Bild) konnte Cornelia so weit geholfen werden, dass sie ohne Medikamente auskommt und ihre Vollzeitarbeit wieder aufnehmen konnte – ohne Operation. Auch sie findet es wichtig, dass die Schulmedizin TCM berücksichtigt: «Damit könnten hohe Kos-ten eingespart werden.»

Heuschnupfen, KreuzallergienSchon als Kind litt Cornelia (41) an Heu-schnupfen, den sie lange und erfolgreich mit Homöopathie behandelte. Als sich im Erwachsenenalter die Symptome ver-stärkten, suchte sie den Hausarzt auf. «Die Allergie wurden immer schlimmer. Nach einer starken Grippe war ich gegen fast alles allergisch.» Die Mutter zweier Söhne beschreibt, wie es zu Kreuzreakti-onen kam und selbst Äpfel schlimme aller-gische Symptome hervorriefen. Nachdem Cornelia immer wieder über TCM Ober-aargau gelesen hatte und es ihr wirklich sehr schlecht ging, suchte sie die Praxis in Herzogenbuchsee auf. «Seit eineinhalb Jahren lasse ich mich nun mit Akupunk-tur behandeln und das nützt enorm! Die Allergien sind fast verschwunden, und die einzige Nebenwirkung dieser Behandlung ist; i ha Energie wie 7!» Das Antiallergikum konnte sie stark reduzieren, ihr Ziel ist es, dieses ganz abzusetzen. Und weiter-empfohlen hat sie diese Therapie in ihrem Freundeskreis schon vielen.

WechseljahrbeschwerdenSchlafstörungen und Bluthochdruck und die Prognose, dass ihr nur noch eine Hor-monbehandlung helfen könne, bewogen Verena (58), die Praxis von TCM Oberaar-gau in ihrem Wohnort Niederbipp aufzu-suchen. «10 Jahre zuvor machte ich gute Erfahrungen mit Akupressur. Und weil ich auf die Einnahme von Hormonen verzich-ten wollte, versuchte ich es mit TCM», er-zählt Verena und fügt an, «mit Akupunktur und Kräutertabletten konnte ich sehr rasch wieder schlafen. Auch die Stimmungs-schwankungen verschwanden.» Beein-druckt von der Wirkung und vom Wissen und Können des behandelnden Arztes,

kann sie die Behandlung bestens empfeh-len – schon nur, weil sie nebenwirkungs-frei ist. Zudem fühlt sich Verena bei TCM Oberaargau getragen und umsorgt: «Die Chinesen nehmen sich Zeit und gehen auf meine Anliegen und Erklärungen ein. Der Patient wird in seiner Persönlichkeit wahr-genommen und wertgeschätzt.»

Diskusprolaps und TennisarmGegen die starken Rückenschmerzen be-kam Frau K. Kortison gespritzt. Allerdings kehrten die Beschwerden nach sechs Mo-naten zurück und wieder kam Kortison zum Einsatz. Das wiederholte sich, dann wollte es die Patientin mit Traditioneller Chinesischer Medizin probieren und such-te die Praxis von TCM Oberaargau in Her-zogenbuchsee auf. «Ich bin nun seit zwei Jahren mit Akupunktur, Schröpfen (Bild) und Massage in Behandlung, erst akut, nun in der Erhaltungstherapie, und bin be-schwerdefrei. Als zum Diskusprolaps eine Sehnenent-zündung im Ellbogen dazukam, konnten auch diese Beschwerden erfolgreich be-handelt werden», schildert Frau K. ihre Er-fahrungen. Sie schätze die ruhige, sympa-thische Atmosphäre in der Praxis und habe grosses Vertrauen zu Dr. Li. Die 68-Jährige kann TCM nur weiterempfehlen – und will dabei bleiben, auch wenn sie die Therapie selber bezahlen müsste.

SchuppenflechteUrsula (57) war etwa 30 Jahre alt, als bei ihr Schuppenflechte diagnostiziert wur-de. Seither war die Kortisonsalbe ihr täg-licher Begleiter bzw. das Mittel zur Linde-rung der unangenehmen, schmerzhaften Hautprobleme. Die grossen Beschwerden erforderten gar einen fünfwöchigen Spi-talaufenthalt, allerdings kehrten die roten, juckenden Flecken am ganzen Körper zu-rück. Nachdem ihr im Mai 2015 der Pros-pekt von TCM-Oberaargau in die Hände kam und sie das Thema mit ihrem Haus-arzt besprach, empfahl dieser, TCM aus-zuprobieren. «Ich war überrascht, wie gut ich auf die Behandlung mit Akupunktur, Massage und Kräutertabletten ansprach und wie schnell eine positive Veränderung eintrat. Nun brauche ich die Kortisonsalbe nur noch selten.» Auch Ursula empfiehlt TCM weiter – auch sie würde es begrüssen, wenn diese Therapieform von der Kranken-versicherung vollumfänglich übernommen würde: «Ich bin überzeugt, damit liessen sich hohe Gesundheitskosten einsparen.»

TCM Oberaargau ist an allen vier SRO-Standorten (Spital Region Oberaargau) Langenthal, Herzogenbuchsee, Huttwil und Niederbipp vertreten und führt je eine Praxis mit Ärzten und Fachpersonal. www.tcmoberaargau.ch

Wiggertaler Dorf-Ziitig Altbüron | 7

Veranstaltungen im April in Altbüron

SO 03. 09.30 Pfarrei Grossdietwil Weisser Sonntag – Erstkommunion, Familien-GD Pfarrkirche

MI 06. 19.30 Feuerwehr Grossdietwil-Altbüron 1. Zug inkl. Spezialisten

MI 06. Samariterverein Grossdietwil-Altbüron Monatsübung Grossdietwil

FR 08. Schützenverein Grossdietwil Obligatorisch Schützenhaus G

SA 09. Männerchor Altbüron Konzert MZH Hiltbrunnen

SO 10. STV Altbüron Trainingstag MZH A

DI 12. 19.30 Feuerwehr Grossdietwil-Altbüron 2. Zug inkl. Spezialisten

FR 15. Frauengemeinschaft Pfarrei Grossdietwil Themenabend: Wein Pfarreiheim

SA 16. STV Altbüron Frühlingsmeeting K1–K4 MZH A

FR 22. 09.00 Frauengemeinschaft Pfarrei Grossdietwil Chenderstobe Pfarreiheim

FR 22. STV Altbüron Abendmeeting Tae & Gyk Wolhusen

SA 23. 09.00 Spielplatzverein Altbüron Frühlingsputz Spielplatz MZH

SA 23. MGGA Wetten dass…? MZH A

DI 26. Kapellenverein Altbüron Generalversammlung Rest. Linde A

MI 27. Einwohnergemeinde Altbüron Rechnungs-Gemeindeversammlung MZH Altbüron

DO 28. Personalkorporation Altbüron Korporationsversammlung

FR 29. Feldschützengesellschaft Altbüron Obligatorisch Fischbächli

SA 30. 13.00 Feuerwehr Grossdietwil-Altbüron Hauptübung

SA 30. Frauengemeinschaft Pfarrei Grossdietwil Wildkräuter und Blumen, Sammeln, Zubereiten Pfarreiheim

SA 30. 20.00 Personalkorporation Grossdietwil Korporationsversammlung Säulensaal G

Eckdaten Gemeinde7.4. Kehricht

13.4. Grünabfuhr

14.4. Kehricht

21.4. Kehricht

27.4. Grünabfuhr

27.4. Rechnungs-Gemeindever-

sammlung, MZH Altbüron

27.4. Grünabfuhr

28.4. Kehricht

Vollständigkeit der Angaben ohne Gewähr

Nachrichten

Altbüron feiert 1000. EinwohnerinWB. Durch die Bautätigkeit in den letzten Jahren ist die Einwohnerzahl in Altbüron ste-tig gewachsen. Nun konnte der Gemeinderat Norma Vogt als 1000. Einwohnerin begrüs-sen. Norma Vogt ist zusammen mit ihrem Ehemann Arthur Vogt nach Altbüron gezo-gen.

Im Rahmen einer kleinen Feier in der Hiltbrunnenstube hiess der Gemeinderat das Ehepaar Vogt mit einem Geschenk herzlich willkommen. Gemeindepräsident Valentin Kreienbühl brachte seine Freude zum Aus-druck und beglückwünschte Arthur und Norma Vogt zu ihrem Entscheid, in die schö-ne Gemeinde Altbüron zugezogen zu sein. Er wünschte dem Ehepaar alles Gute und dass sie sich in ihrer neu gewählten Heimat wohl-fühlen.

Kontinuierliches Wachstum auch in Zukunft«Lebenswert, liebenswert»: So lautet der Slo-gan des Dorfes an der Grenze zum Kanton Bern. Die besondere ländliche Lage und die

schöne Region sind als Pluspunkte hervorzu-heben.

Altbüron profiliert sich als attraktiver Wohn- wie auch Arbeitsort. «Wir verkör-pern eine moderne ländliche Gemeinde mit hoher Lebensqualität. Altbürons Gewer-be ist innovativ», hält Gemeindepräsident Valentin Kreienbühl fest. «Erstaunliche Leistungen zeugen von erfreulicher Wirt-schaftskraft, welche für sich sprechen. Das ausgeprägte und aktive Vereinsleben be-weist den guten Zusammenhalt der Bevöl-kerung.» Altbüron verfüge über eine gute und leistungsfähige Infrastruktur, mit einer Sport- und Kulturanlage, die weit über die eigene Gemeinde hinaus geschätzt und auch genutzt wird.

Altbüron, so Valentin Kreienbühl, sei «ein aufstrebender und fortschrittlicher Ort», der auch in Zukunft vernünftig wachsen und das gut funktionierende Dorfleben beibehalten soll. Die Gemeinde ist momentan von der In-frastruktur her auf bis 1200 Einwohner aus-gerichtet. «Altbüron wird also bestimmt nicht stehen bleiben und sich weiterentwickeln», sagt Valentin Kreienbühl. «Damit es weiter-hin lebenswert und liebenswert bleiben kann. Energiestadt Altbüron, auf der Sonnenseite zu Hause.»

8 | Buchs | Dagmersellen | Uffikon Wiggertaler Dorf-Ziitig

Aus dem Gemeinderat

Viele Wahlvorschläge für GemeindewahlenAm 1. Mai 2016 finden die kommunalen Er-neuerungswahlen für die Amtsperiode 2016 bis 2020 statt. Die Frist zur Einreichung der Wahlvorschläge lief am Montag, 7. März 2016, 12.00 Uhr, ab. Der Gemeindepräsident und die vier weiteren Mitglieder des Gemeindera-

tes werden am 1. Mai 2016 an der Urne ge-wählt. Ebenso finden die Neuwahlen für die Bürgerrechtskommission, die Ortsplanungs-kommission und die Controllingkommission an der Urne statt. Es wurden mehr Personen vorgeschlagen als Sitze zu vergeben sind. In stiller Wahl gewählt worden sind bereits alle Mitglieder der Schulpflege und die Präsi-denten der Kommissionen.

Gemeinderat Gemäss der Gemeindeordnung wird der Ge-meindepräsident direkt in seine Funktion ge-

wählt. Die Ressortzuteilung an die vier wei-teren Gemeinderatsmitglieder erfolgt durch Beschluss des Gemeinderates an der konstitu-ierenden Sitzung. Es sind folgende Wahlvor-schläge eingegangen: Bucher Philipp, Maschinentechniker TS, Li-bellenweg 9, Dagmersellen, als Gemeindeprä-sident (FDP), bisher;Fellmann Urs, Meisterlandwirt, Rehhalde 2, Uffikon (CVP), bisher; Hodel-Schumacher Susanne, kaufm. Ange-stellte/Familienfrau, Sonnrain 12, Dagmer-sellen (parteilos), bisher;

Veranstaltungen im April in Buchs, Dagmersellen, Uffikon

SA 02. 06.00 NAVO Natur- und Vogelschutzverein NAVO: Mit dem Jäger auf der Pirsch Dagmersellen

SA 02. 19.00 Jugendarbeit Dagmersellen Samstagabend-Fun Dagmersellen

SO 03. Musikgesellschaft BB Dagmersellen Ständli Weisser Sonntag Dagmersellen

SO 03. 10.15 Pfarrei Dagmersellen Erstkommunion Dagmersellen

SO 03. 13.00 NAVO Natur- und Vogelschutzverein Uffiker-Buchsermoos: Beobachtungsturm offen Dagmersellen

MO 04. Jugend Brass BandMusiklager Jugend Brass Band Hürntal 4. – 9. April 2016

Sarnen

DI 05. 13.30 Senioren-Treff Nachmittagswanderung Dagmersellen

FR 08. 20.00 NAVO Natur- und Vogelschutzverein NAVO GV und Filmvortrag Dagmersellen

SA 09. 18.00 FC DagmersellenMeisterschaft 3. Liga: FC Dagmersellen – FC Hildisrieder SV

Dagmersellen

SA 09. 19.00 Jugend Brass Band Lagerabschlusskonzert JBB Hürntal Buchs

SO 10. 10.00 Feldmusik Uffikon Ständli zum Weissen Sonntag Uffikon

SO 10. 10.15 Pfarrei Uffikon/Buchs Erstkommunion Uffikon

MO 11. 19.00 Velo-Club DagmersellenVCD-Ausfahrt mit Rennvelo, jeweils montags vom 11. April – bis 29. August 2016

Dagmersellen

DI 12. 19.30 AZ Eiche und Volkshochschule DagmersellenWenn das Vergessen zum Alltag wird Veranstaltungsreihe zum Thema Demenz

Dagmersellen

MI 13. 15.00 Team Junger Eltern Begegnungsnachmittag Babysitter-Eltern Dagmersellen

DO 14. Feuerwehr Hürntal 2. Kp-Übung Fach ohne Atemschutz Uffikon

DO 14. 20.00 SVKT Frauensportverein Buchs Body Art Buchs

DO 14. 20.15 MSV Männersportverein Gymnastik Senioren für Rücken und Beweglichkeit Dagmersellen

FR 15. 19.30 Genossenschaft Ski- und Sporthaus StoosGeneralversammlung GV, Genossenschaft Ski- und Sporthaus Stoos

Dagmersellen

SA 16. 19.00 Jugendarbeit Dagmersellen Samstagabend-Fun Dagmersellen

MO 18. 19.30 Feuerwehr Hürntal 1. Pionierübung Uffikon

DI 19. 19.30Alterszentrum Eiche und Volkshochschule Dagmersellen

Wenn das Vergessen zum Alltag wird Veranstaltungsreihe zum Thema Demenz

Dagmersellen

MI 20. 19.00 Velo-Club DagmersellenVCD Mountainbiketour, jeweils mittwochs vom 20. April bis 31. August 2016

Dagmersellen


SA 23. 18.00 FC DagmersellenMeisterschaft 3. Liga: FC Dagmersellen - FC Emmenbrücke

Dagmersellen

MO 25. 19.30 Schule und Elternhaus GV Schule und Elternhaus Dagmersellen

DI 26. 19.30Alterszentrum Eiche und Volkshochschule Dagmersellen

Wenn das Vergessen zum Alltag wird Veranstaltungsreihe zum Thema Demenz

Dagmersellen


SA 30. 20.00Handharmonikaclub Dagmersellen und Umgebung (HCD)

Jahreskonzert Dagmersellen

Wiggertaler Dorf-Ziitig Buchs | Dagmersellen | Uffikon | Angebot des Monats | 9

Angebot des Monats

Kunz Daniel, Bauführer, Kreuzbergstrasse 29, Dagmersellen (SVP), neu;Kurmann Schaffer Luzia, Familienfrau, ehem. Regierungsstatthalterin, Wauwilerstrasse 1, Buchs (CVP), neu;Riedweg Markus, mag. rer. pol., Rektor Be-rufsfachschule, Reckenbühl 1, Dagmersellen (CVP), neu.

Controllingkommission Für das Präsidium der Controllingkommissi-on (CK) ist ein Wahlvorschlag eingegangen. Somit ist Heinz Najer, Leiter Finanzen und Personal, Burgfeld 35, Dagmersellen, gestützt auf den Wahlvorschlag der FDP bereits ge-wählt. Für die vier Sitze als Mitglieder der CK wurden fünf Personen vorgeschlagen:Bauer Alexander, Leiter Geschäftsbereich-Controlling, Chratz 1, Dagmersellen (FDP), bisher;Dettwiler Roman, Treuhänder, Abendweg 6, Dagmersellen, (SVP), neu;Graf Ronald, Marketing Manager, Faselimatt 2b, Dagmersellen (CVP), bisher;Kaufmann-Mathys Eveline, Verwaltungsan-gestellte/Familienfrau, Rossmatte 1, Uffikon

(CVP), bisher;Röthlisberger Ralph, kaufmännischer An-gestellter, Burgfeld 26, Dagmersellen (CVP), bisher.

Bürgerrechtskommission Für das Präsidium der Bürgerrechtskommis-sion (BK) ist nur ein Wahlvorschlag von der CVP eingegangen. Somit ist Viktoria Schlüs-sel, Richterin, Bahnhofweg 2, Dagmersellen, bereits gewählt. Für die sieben Sitze der BK sind neun Wahlvorschläge eingegangen: Böll Erich, Maurer, Stermelstrasse 20, Dag-mersellen (SVP), neu;Brunner Lukas, Sozialarbeiter/Jugendarbei-ter, Rosengarten 2, Dagmersellen (SP), neu;Fellmann Rafael, Produktionsleiter, Schön-bergstrasse 15, Dagmersellen (CVP), bisher;Godel Céleste, Student, Stermelstrasse 12, Dagmersellen (FDP), neu;Habermacher Thomas, Landwirt, Tellenberg 2, 6253 Uffikon (SVP), neu;Langenstein Pirmin, Geschäftsleiter, Sonn-rain 6a, Dagmersellen (FDP), bisher;Schernberg Erwin, Report Entwickler, Lin-denzelgstrasse 4, Dagmersellen (CVP), neu;

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Wiggertaler Dorf-Ziitig Buchs | Dagmersellen | Uffikon | 11

Stocker Daniel, Elektroingenieur, Bethlehem-strasse 2, Dagmersellen (CVP), bisher;Zibung-Zemp Klara, Lehrerin/Familienfrau, Am Kreuzberg 17, Dagmersellen (Espera), bisher.Ein Mitglied des Gemeinderates gehört der Bürgerrechtskommission von Amtes wegen an. Diese Aufgabe hat bisher Susanne Ho-del, Mitglied Gemeinderat Ressort Soziales, wahrgenommen.

Ortsplanungskommission Für das Präsidium der Ortsplanungskom-mission (OPK) ist ein Wahlvorschlag von der CVP eingegangen. Somit ist Josef Wanner, dipl. Kulturingenieur, Chammeren, Buchs, bereits gewählt. Für die fünf Sitze der OPK sind sechs Wahlvorschläge eingegangen: Fellmann Hans, Maschinenmechaniker, Hal-denfeld 4, Uffikon (CVP), bisher;Gassmann Franz, Landwirt, Eschenhof, Dag-mersellen (CVP), bisher;Helfenstein Josef, Bauführer, Bahnhofstrasse 7b, Dagmersellen (FDP), bisher;Mosimann Pius, Geomatik-Ingenieur, Luzer-nerstrasse 15, Dagmersellen (CVP), bisher;Rubin Raphael, Kursleiter, Stengelmattstrasse 12, Dagmersellen, (SVP), neu;Wey Anton, Spengler, Dorfstrasse 40, Buchs (FDP), bisher.Ein Mitglied des Gemeinderates gehört der Ortsplanungskommission an. Bisher war Phi-lipp Bucher, Gemeindepräsident, in die Orts-planungskommission delegiert.

Die Gemeindekanzlei stellt die Kandidaten-listen bis am 11. April 2016 allen Stimmbe-rechtigten zu.

Schulpflege Für die Schulpflege ist eine stille Wahl zustande gekommen. Es sind gewählt:– Barbagallo Giuseppe, Informatiker, Burg-

feld 24, Dagmersellen (CVP), bisher;– Fölmli-Duss Judith, Chemikerin FH, Burg-

feld 16, Dagmersellen, Präsidentin (CVP), neu;

– Muri-Luternauer Julia, Hausfrau, Wigger-weg 12, Dagmersellen (SVP), bisher;

– Troxler-Grüter Tamara, Pflegefachfrau HF, Kreuzbergstrasse 44d, Dagmersellen (CVP), bisher;

– Wettstein Rosenkranz Karin, Labor-Tier-ärztin, Lerchensand 5, Dagmersellen (FDP), bisher;

– Zemp Doris, HR-Managerin, Haldenrain 6, Uffikon, (CVP), neu.

Ein Mitglied des Gemeinderates gehört der Schulpflege von Amtes wegen an. Diese Auf-gabe hat bisher Urs Fellmann, Mitglied Ge-meinderat Ressort Bildung, wahrgenommen.

Jahresstatistik 2015 der GemeindeverwaltungArbeitsamtBeim Arbeitsamt waren am 31.12.2015 ins-

gesamt 82 Personen (Vorjahr 75) arbeitslos gemeldet. Davon waren 45 Männer und 37 Frauen, oder 47 Schweizer und 35 Ausländer. Im Jahr 2015 mussten 61 Personen neu bei einer Arbeitslosenkasse angemeldet werden. Abmeldungen konnten 117 vorgenommen werden.

BauwesenIm Jahr 2015 wurden 55 (Vorjahr 61) Baube-

willigungen erteilt (im ordentlichen und im vereinfachten Verfahren). Am 31. Dezember 2015 waren 10 Baugesuche (Vorjahr 8) in Be-arbeitung.

TeilungsamtIm Jahr 2015 mussten 52 (Vorjahr 38) neue Erbschaftsfälle eröffnet werden. Ende Jahr waren 18 Erbschaftsdossiers in Bearbeitung (Vorjahr 9).

EinwohnerkontrolleBei der Einwohnerkontrolle waren Ende Jahr 5‘214 (Vorjahr 5‘106) Einwohner registriert, davon 4‘512 Schweizer und 798 Ausländer. Ferner waren 61 (Vorjahr 58) Wochenauf-enthalter angemeldet. Es sind 69 (Vorjahr 74) Geburten, 57 (Vorjahr 48) Todesfälle, 32 (Vorjahr 34) Eheschliessungen, 365 (Vorjahr 350) Zuzüge und 317 (Vorjahr 334) Wegzüge verzeichnet worden.

BetreibungsamtDas Betreibungsamt Dagmersellen registrier-te im Jahr 2015 total 1‘077(Vorjahr 1‘010) Be-treibungen. Zudem wurden 463 (Vorjahr 390) Pfändungen vollzogen und 265 (Vorjahr 187) Verlustscheine ausgestellt.

KurzmitteilungenOthmar Wanner, Buchs, hat seinen Rücktritt als Mitglied der Natur- und Umweltkommis-sion (NUK) bekannt gegeben. Der Gemein-derat dankt ihm für seinen langjährigen Ein-satz. Die Ersatzwahl wird im September 2016 zusammen mit der Neuwahl der Kommissio-nen erfolgen.

Der Gemeinderat hat auf Antrag der Betriebs-kommission Arche einen Nachtragskredit bewilligt, so dass die Dimmgeräte an der Be-leuchtung im Pfarrei- und Gemeindezentrum Arche ersetzt werden können.

Zurzeit liegen die Pläne zum Projekt Umge-staltung und Erneuerung Autobahnanschluss (Kreisel Ost und Kreisel West) sowie zum Ausbau der Kantonsstrasse, Knoten Gäuer-hof, öffentlich auf. Es wird auf die Publikation im Anschlagkasten und auf der Homepage sowie auch auf den Projektbeschrieb bei der Planauflage auf der Gemeindekanzlei verwie-sen.

Die Gemeinde Dagmersellen engagiert sich mit Förderbeiträgen für Elektrovelos und

Gebäudeenergieausweise der Kantone für die Umwelt! Zusammen mit der Arbeitsgruppe Energiestadt wurde diese Aktion erarbeitet. Dabei wird für den Erwerb eines Elektrovelos oder die Durchführung eines Gebäudeener-gietests mit einem symbolischen Beitrag von Fr. 201.60 unterstützt. Weitere Infos zur Akti-on und der Teilnahme finden Sie unter www.dagmersellen.ch

Eckdaten Gemeinde

Dagmersellen/Uffikon/Buchs

11.04. Grünabfuhr

Dagmersellen/Uffikon Kehricht

6.4. Kehricht

13.4. Kehricht

20.4. Kehricht

27.4. Kehricht

Buchs Kehricht

1.4. Kehricht

8.4. Kehricht

15.4. Kehricht

22.4. Kehricht

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Eckdaten Gemeinde1.4. Karton- und Papier container bei Sammelstelle Stahlermatten

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7.4. Kehricht

14.4. Kehricht

21.4. Kehricht

28.4. Kehricht


Veranstaltungen im April in Grossdietwil

SO 03. 09.30 Pfarrei Grossdietwil Weisser Sonntag – Erstkommunion, Familien-GD Pfarrkirche

MI 06. 19.30 Feuerwehr Grossdietwil-Altbüron 1. Zug inkl. Spezialisten

MI 06. Samariterverein Grossdietwil-Altbüron Monatsübung Grossdietwil

FR 08. Schützenverein Grossdietwil Obligatorisch Schützenhaus G

SA 09. Männerchor Altbüron Konzert MZH Hiltbrunnen

SO 10. STV Altbüron Trainingstag MZH A

DI 12. 19.30 Feuerwehr Grossdietwil-Altbüron 2. Zug inkl. Spezialisten

FR 15. Frauengemeinschaft Pfarrei Grossdietwil Themenabend: Wein Pfarreiheim

SA 16. STV Altbüron Frühlingsmeeting K1–K4 MZH A

FR 22. 09.00 Frauengemeinschaft Pfarrei Grossdietwil Chenderstobe Pfarreiheim

FR 22. STV Altbüron Abendmeeting Tae & Gyk Wolhusen

SA 23. 09.00 Spielplatzverein Altbüron Frühlingsputz Spielplatz MZH

SA 23. MGGA Wetten dass…? MZH A

DI 26. Kapellenverein Altbüron Generalversammlung Rest. Linde A

MI 27. Einwohnergemeinde Altbüron Rechnungs-Gemeindeversammlung MZH Altbüron

DO 28. Personalkorporation Altbüron Korporationsversammlung

FR 29. Feldschützengesellschaft Altbüron Obligatorisch Fischbächli

SA 30. 13.00 Feuerwehr Grossdietwil-Altbüron Hauptübung

SA 30. Frauengemeinschaft Pfarrei Grossdietwil Wildkräuter und Blumen, Sammeln, Zubereiten Pfarreiheim

SA 30. 20.00 Personalkorporation Grossdietwil Korporationsversammlung Säulensaal G

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Die Renet AG wartet mit einem attraktiven Angebot für Kleinunternehmen auf. Ab sofort ist das neue Quickline-Produkt «Office Duo» verfügbar. Damit wird Telefonieren noch einfacher, kostengünstiger und effizienter. «Office Duo» bietet modernste Cloud-Telefonie und ersetzt Ihre alte Telefonanlage.

Mit unserem neusten Quickline-Produkt wollen wir einen weiteren Entwicklungsschritt unternehmen und gleichzeitig den regionalen Kleinunternehmen wertvolle Unterstützung bieten», begründet Matthias Grossenbacher, Geschäftsführer der Renet AG, Langenthal, die Lancierung des neuen Angebots. Er weist darauf hin, dass man ab sofort keine Investitionen mehr in eine Hardware einer Telefonanlage tä-tigen müsse. Mit dem neusten Quickline-Produkt «Office Duo» könne man modernste Technologie für Telefonanlagen, Sprachverbindungen und Zusatzdienste zu attraktiven Konditionen nutzen. Bei «Office Duo» handelt es sich um modernste Cloud-Telefonie, die herkömmliche Telefonanlagen überflüssig macht. Das Angebot richtet sich in erster Linie an Kleinunternehmen mit zwei bis zehn Mitarbeitern.

«Office Duo» bietet dem Anwender viele attraktive und sinnvolle Nutzungsmöglichkeiten, was gerade in der heutigen, immer komplexer werdenden Geschäftswelt, ein grosser Vorteil ist. Deshalb ist es beispielsweise nützlich, wenn man über eine hochprofessionelle Telefonie-lösung verfügt, bei der man die Einstellungen selber vornehmen und nach Belieben anpassen kann. Mit Quickline «Office Duo» wird Ihre Telefonanlage flexibler, einfacher, mobiler und nicht zuletzt auch kostengünstiger.

Mehr Flexibilität, weniger KostenMit dem neuen Produkt verfügt man über beliebig viele eingehende Leitungen, stehen individuell konfigurierbare Warteschlangen und Sprachsteuerungen zur Verfügung. «Office Duo» bietet auch grösstmögliche Flexibilität, weil die modulare Anzahl Teilnehmer jederzeit erweitert oder reduziert werden kann oder weil man die Endgeräte standortunabhängig nutzen kann. Dank dem Quickline Mobil-App wird das Smartphone zudem zum vollwertigen Firmenfestnetz-Anschluss, da mit der App die Telefonanlagefunktionen auch am Mobiltelefon genutzt werden können. Eine hohe Bandbreite und ein zuverlässiger Service sorgen für mehr Speed im Business-Alltag, dazu spart man mit «Office Duo» auch noch Kosten, weil keine Investitionen in die Telefonanlageninfrastruktur anfallen und man gleichzeitig erhebliche Einsparungen bei den Roamingkosten erzielen kann.

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Wiggertaler Dorf-Ziitig Pfaffnau | St.Urban | 15

Veranstaltungen im April in Pfaffnau, St.Urban

SO 03. 09.30 Pfarrei/Kirchgemeinde Pfaffnau-Roggliswil Weisser Sonntag Pfaffnau

MO 04. Männerriege St. Urban Spielabend St. Urban

MO 04. 13.30 SAP Pfaffnau Wandern A1 Pfaffnau

MO 04. 13.30 60plus St. Urban Kegeln M St. Urban

DI 05. 18.30 Schützengesellschaft St. Urban Übungsschiessen Langenthal

DI 05. Schützengesellschaft St. Urban Schützenstamm St. Urban

MI 06. 08.45 60plus St. Urban Nordic Walking St. Urban

MI 06. 14.00 60plus St. Urban Jassen Roggwil

DO 07. 11.45 SAP Pfaffnau Mittagstisch und Spiele Pfaffnau

DO 07. 17.00 Kloster St. Urban Lyrik im Kloster: Lesung von Barbara Schibli St. Urban

FR 08. 20.15 Musikgesellschaft Pfaffnau Konzert Pfaffnau

SA 09. 20.15 Musikgesellschaft Pfaffnau Konzert Pfaffnau

MO 11. 20.00 Spitex Pfaffnau/St. Urban-Roggliswil Generalversammlung Spitex St. Urban



FR 15. 19.30 Frauenverein St. Urban Dessertschmaus St. Urban

FR 15. 19.00 Gewerbeverein Pfaffnau-St. Urban-Roggliswil Generalversammlung Roggliswil

FR 15. 13.30 SAP Pfaffnau Wandern A2 Pfaffnau

SA 16. 19.30 Pfaffner Blächschränzer Generalversammlung 2016 Pfaffnau

SA 16. 13.30 Pistolenclub Pfaffnerntal Obligatorisch Pfaffnau


DI 19. 11.30 60plus St. Urban Mittagessen St. Urban


FR 22. 08.30 SAP Pfaffnau Wandern B Pfaffnau

FR 22. Schützengesellschaft St. Urban Einzelwettschiessen Roggliswil

SA 23. Schützengesellschaft St. Urban Einzelwettschiessen Roggliswil

SO 24. Männerchor Pfaffnau Ständli Reiden

SO 24. 09.30 Pfarrei/Kirchgemeinde Pfaffnau-Roggliswil Familiengottesdienst mit Chenderfiir-Team Pfaffnau

MO 25. 13.30 SAP Pfaffnau Seniorenchor Pfaffnau

MO 25. 13.30 60plus St. Urban Kegeln F St. Urban


DI 26. 60plus St. Urban Wanderung St. Urban


DO 28. 14.00 SAP Pfaffnau Handarbeit Pfaffnau

DO 28. 14.00 60plus St. Urban Jassen St. Urban

SA 30. Pfarrei/Kirchgemeinde Pfaffnau-Roggliswil Paten-Kind-Tag zur Firmung Pfaffnau


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Alles Gute, Coiff ure-Theres-Team

Die unabhängige Stimme im Gemeinderat

Walter Eberhard

Jahrgang 1953

Betriebsökonom FH/HWV selbständiger Treuhänder und Unternehmensberater

verheiratet, 1 erwachsene Tochter im Gemeinderat seit 2012 Hobbys: Kulturelles, Lesen, Reisen, Wein sammeln

Seit 28 Jahren in der Gemeinde und Region und seit vier Jahren im Gemeinderat bestens verankert. Gerne setzt er sich für eine weitere Amtsperiode für das Gemeinwohl von Pfaffnau und St. Urban ein und bringt Wissen, Erfahrung sowie seine unabhängige und sachliche Meinung in den Gemeinderat mit ein.

Deshalb auf jede Liste: Walter Eberhard Wir freuen uns auf Ihre Wahlunterstützung und danken Ihnen für Ihr Vertrauen. Ihre Stimme zählt!

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Aus dem Gemeinderat

Gemeinde Pfaffnau/St. Urban WahlvorschlägeAuf Sonntag, 1. Mai 2016, sind die Neuwahlen des Gemeinderates, der Rechnungskommis-sion, der Schulpflege und der Bürgerrechts-kommission angeordnet. Sie finden in der Beilage die Liste der fristgerecht eingegange-nen Wahlvorschläge.

Die Bestellung der Schulpflege und Bürger-rechtskommission ist im stillen Wahlverfah-ren zustande gekommen. Die angeordneten Urnenwahlen finden nicht statt.Für die Mitglieder der Rechnungskommissi-on ist ebenfalls die stille Wahl zustande ge-kommen. Die Urnenwahl findet nur noch für den Präsidenten der Rechnungskommission statt.

Die Neuwahl des Urnenbüros findet anläss-lich der Gemeindeversammlung vom 17. Mai2016 statt.

Eingereichte WahlvorschlägeBis Montag, 7. März 2016, 12.00 Uhr, wurden bei der Gemeindekanzlei Pfaffnau für dieobigen Wahlen folgende Wahlvorschläge ein-gereicht:

Gemeinderat- Grüter Thomas, St. Urban, CVP (bisher);

Wahlvorschlag als Präsident– Christen Urs, Pfaffnau, FDP (bisher)– Eberhard Walter, Pfaffnau, IG UPS (bisher)– Blum Toni, Pfaffnau, CVP (neu)– Bucheli Pirmin, St. Urban, CVP (neu)

Rechnungskommisson– Bürki Alfred, St. Urban, FDP (bisher)– Hartmann Jacques, Pfaffnau, CVP (bisher)– Stöckli Heinrich, St. Urban, CVP (bisher)– Scheidegger Andreas, St. Urban, SVP (bis-

her)

Schulpflege– Winter Richard, Pfaffnau, IG UPS (bisher);

Wahlvorschlag als Präsident– Hürlimann-Gut Sonja, Pfaffnau, FDP (bis-

her)– Jordi-Emch Ruth, St. Urban, CVP (bisher)– Kretz Burch Christa, St. Urban, CVP (bis-

her)

Das für das Ressort Schule zuständige Mit-glied des Gemeinderates ist von Amtes wegenMitglied der Schulpflege.

Bürgerrechtskommission– Grüter Thomas, St. Urban, CVP (bisher);

Wahlvorschlag als Präsident– Blum Thomas, St. Urban, CVP (bisher)

Vereine

SAP PfaffnauDie Fünfzigermarke nur knapp verfehltDie SAP-Jassnachmittage erfreuten sich wiederum grosser Beliebtheit. Für einmal schwang Jassleiter Sepp Arnold als Jasskönig obenaus.

Die Beteiligung war leicht höher und doch reichte es nicht ganz, die 50er-Marke zu kna-cken. Doch dies war eigentlich nebensäch-lich, vielmehr freuten sich 21 Frauen und 28 Männer über vier unterhaltsame Spielnach-mittage. Die Senioren im Alter zwischen 65 und 93 Jahren genossen die Freude am Jassen und schätzten die Begegnung mit Gleichge-sinnten. Jassleiter Sepp Arnold lobte immer wieder die angenehme Atmosphäre und das friedliche Spielen, selbst wenn einmal jemand einen Bock geschossen hatte.

Am Dienstag, 1. März, war es nun so weit, die Erwartungen der Teilnehmer mit der Rangverkündigung offenzulegen. Wohl konnten nicht alle mit der Platzierung zufrie-den sein, doch das Motto «Beteiligung kommt vor dem Rang» stand für die Mehrheit der Jasser/innen im Mittelpunkt. Die Aussicht, dass alle einen schönen Preis wählen konnten, sorgte für ein bisschen Glückseligkeit.

Die ersten drei Preise gingen an Sepp Arnold, den Jasskönig, an Vinzenz Kreienbühl und an Ida Frank. Die Glücklichen auf dem Podest durften einen kräftigen Applaus ernten. In der Folge führte der Jassleiter zügig durch die Rangliste. Alle Teilnehmer durften sich einen Preis vom reichen Gabentempel abholen. An dieser Stelle gebührt den fleissigen Frauen für die Bereitstellung der Preise ein herzliches Dankeschön.

Am Schluss spendete die Jassrunde dem umsichtigen Jassleiter Sepp Arnold einen wohlverdienten Beifall. Und schon wurden die Jassteppiche ausgebreitet, denn das Trai-ning für die nächste Jassmeisterschaft kann nur förderlich sein.

– Büttiker-Vogel Rita, Pfaffnau, FDP (bisher)– Furrer Freddy, Pfaffnau, parteilos (bisher)– Gut Christoph, Pfaffnau, FDP (bisher)– Härdi Fred, Pfaffnau, SVP (bisher)– Lang Marco, Pfaffnau, SVP (bisher)– Müller-Solenthaler Judith, Pfaffnau, partei-

los (neu)– Vonmoos-Sidler Beatrix, Pfaffnau, IG UPS

(bisher)

Als zuständiges Mitglied des Gemeinderates gehört Gemeindepräsident Thomas Grüter der Bürgerrechtskommission von Amtes we-gen als Mitglied an. Der Wahlvorschlag gilt somit nur für die Übernahme des Präsidiums.

Die Top Ten der Jassmeisterschaft:1. Arnold Sepp 12314 P.2. Kreienbühl Vinzenz 12193 P.3. Frank Ida 12173 P.4. Vogel Vinzenz 12163 P.5. Blum Sales 12135 P.6. Blum Sepp 12119 P.7. Wirz Adolf 12088 P.8. Peter Paul 12080 P.9. Grogg Albert 12005 P.10. Kunz Franz 11999 P.

22. ordentliche Generalversammlung der SAP Die rekonvaleszente Präsidentin Margrit Blum konnte 71 Vereinsmitglieder, darunter das Vorstandsteam und die Gäste Pater Adolf Sanar, Sozialvorsteherin Cordula Ruf, vom Frauenverein Helene und Luzia Geiser, von der Spitex Maria Käch und Vreni Furrer, von 60+ St. Urban René Arnold und Markus Bu-cheli begrüssen. Auch die 12 Entschuldigun-gen konnten den absoluten Rekordaufmarsch 2016 nicht verhindern. Darunter befand sich auch Ruth Breitenstein, welche eine Hüftope-ration auskuriert. Acht Personen im Senio-renalter sind innert Jahresfrist vom irdischen Leben abberufen worden. Stehend wurde ih-rer gedacht.

Die Präsidentin dankte allen Vorstands-kolleginnen und -kollegen sowie allen Res-sortleiterinnen und -leitern, welche Margrit während des langwierigen Rückenleidens die meiste Arbeit abgenommen hatten.

Die Stimmenzähler waren arbeitslos, denn alle Geschäfte wurden ohne Gegenstimme ge-nehmigt.

Im JB 2015 ging Blum zuerst auf die Ver-anstaltungen im Monatsablauf ein. Drei Wanderungen pro Monat mit dem verant-wortlichen neuen Ressortleiter Franz Hirsi-ger und seinem Team von Helfenden bedeu-ten die absolute Krone aller SAP-Angebote. Dieses Team erkundete in der Umgebung oder auch auswärts immer optimale Wander-routen. Hirsiger hat die Feuertaufe mit dem ersten Jahr als Wanderleiter mit Bravour be-

Eckdaten Gemeinde5.4. Kehricht

6.4. Grünabfuhr

12.4. Kehricht

13.4. Grünabfuhr

13.4. Karton

19.4. Kehricht

20.4. Grünabfuhr

26.4. Kehricht

27.4. Grünabfuhr


18 | Pfaffnau | St.Urban Wiggertaler Dorf-Ziitig

V.l.: Hans Kuert, Markus Bucheli (neu im Vorstand des 60plus).

standen. SAP-Idol Werner Steger stand Hir-siger in abgesprochenen Bereichen zur Seite. Im Jahresverlauf waren Vreni Härdi und Rösi Kunz 16 Mal unterwegs bei Geburtstagsju-bilaren. Monatlich einmal fanden Mittags-tisch und Spiele mit Ruth Breitenstein, Seni-orenchor mit Werner Steger, Handarbeit mit Agnes Blum und Spielnachmittage über die Wintermonate mit Ida Frank statt. Alle diese Ressortleiterinnen und -leiter sind das Rück-grat für das erfolgreiche Wirken der SAP. Un-vergesslich bleiben die Reise mit Franz Kunz zum Musikautomaten-Museum Seewen und Fred Härdis romantisches Waldzmittag im Freizeithaus der LUPS im Chüewald. Auch Härdi konnte auf Unterstützung zählen. Laut Koordinator Franz Kunz fehlen im Bereich Seniorenbrücke noch Hilfen für das Bügeln und für die Reinigung. Interessierte mö-gen sich doch bitte bei Franz Kunz melden. Bei genügend Interessenten würde auch das Spazierwandern mit Pia Scheidegger wieder aktiviert. Margrit Blum dankte den vielen aktiven Einzelpersonen und Teams für die grossartige Mitarbeit.

Die von Alois Kunz vorgestellte und von den Revisoren Ferdi Fessler und Josef Stu-der kontrollierte Jahresrechnung schloss bei 8690.55 Franken Einnahmen und 8021.35 Franken Ausgaben positiv ab. Sie wurde auch einstimmig genehmigt und von der Präsiden-tin herzlich verdankt.

Nach achtjähriger Amtsausübung demis-sionierte Edi Blum als Aktuar. Die akribisch erstellten Dokumente von Blum haben Sel-tenheitswert. Für sein pflichtbewusstes Wir-ken sowie die erfolgreiche Akquirierung von Sponsoren wurde ihm von den Vorstandskol-leginnen und -kollegen der herzlichste Dank ausgesprochen. Seine Lücke schliesst die Prä-sidentin, welche aus gesundheitlichen Grün-den kürzertritt. Und wer schliesst das «Loch» an der Spitze des Vereins, welches von Margrit Blum «erzeugt» wurde, war die grosse Frage im Löwensaal. X-Bauverwalter Johann Hun-keler ist die prädestinierte Person für dieses anspruchsvolle Amt. Er erntet grossen Ap-plaus und vielen Dank für seine Bereitschaft, SAP so zu führen, wie es die Vorgängerinnen

taten. Nach Teil eins der Wahlen waren noch Vreni Härdi, Administration, Alois Kunz, Kassier, und Franz Kunz, Koordinator, zu be-stätigen, was mit grossem Applaus geschah. Die Wahlen wurden mit der Bestätigung der Revisoren Ferdi Fessler und Josef Studer für weitere zwei Jahre Amtsführung abgeschlos-sen.

Von den Gästen überbrachten Sozialvor-steherin Gordula Ruf die Grüsse des Gemein-derates und René Arnold, Präsident von 60+ St. Urban, Grüsse und gute Wünsche an die Nachbarsektion.

Bis Ende Juni 2016 sind 22 SAP-Veranstal-tungen geplant. Franz Kunz organisiert auf Dienstag, 14. Juni 2016, einen Ausflug zur Vo-gelwarte mit anschliessendem Aufenthalt im Rosenparadies Kollerhaus Tann, Schenkon. Im Restaurant wirds sicher etwas zu knab-bern geben. Fred Härdi ist wieder bereit, zum dritten Mal mit seinen Helfern das Waldzmit-tag zum Besten zu geben.

60plus St. UrbanGeneralversammlung 60plus St. UrbanZwei neue VorstandsmitgliederAn der ordentlichen Generalversammlung vom Freitag, 19. Februar, im Mehrzwecksaal der Klinik St. Urban, durfte Präsident René Arnold nebst 59 Vereinsmitgliedern auch Urs Christen als Vertreter des Gemeinderates und Eduard Blum und Alois Kunz als Ver-treter vom Verein «Senioren aktiv Pfaffnau» begrüssen und willkommen heissen.

Mit einer Schweigeminute gedachten die Anwesenden der im Berichtsjahr verstorbe-nen Mitglieder Alois Häfliger, Anna Mehr-Arnold sowie Hans Purtschert-Fankhauser.

Sowohl das durch Adolf Kunz erstellte Protokoll der letzten Generalversammlung als auch alle anderen traktandierten Geschäf-te wurden einstimmig genehmigt. Mit einer aktuellen Zahl von 124 Mitgliedern weist der Verein eine beachtliche Grösse auf. Gemäss Statuten können Interessierte ab dem vollen-deten 60. Altersjahr unserem Verein beitreten.

Elsbeth Schneider-Spichiger, Co-Leiterin des Bereiches Besuchs- und Betreuungsdienst, verwies auf verschiedene Besuche zu hohen

Geburtstagen und auf solche bei Krankheit/Unfall im Spital oder zu Hause.

Co-Leiter Ludwig Fessler konnte auf zahl-reiche Aktivitäten aus dem Bereich Bildung, Kultur und Unterhaltung zurückblicken.

Durchschnittlich alle 14 Tage trafen sich einige Mitglieder zum gemütlichen Jass. Für die Keglerfreundinnen und -freunde hiess es je einmal pro Monat «gut Holz». Das monat-lich im Klostergasthaus Löwen stattfindende gemeinsame Mittagessen erfreute sich grosser Beliebtheit. Beim Fasnachtsanlass im Alters- und Pflegeheim Murhof, an dem jeweils die verschiedenen Schnitzelbankgruppen auftre-ten, fanden sich wiederum zahlreiche Mit-glieder ein.

Auf reges Besucherinteresse stiess die Führung auf dem Brunnmatthof in Altbü-ron, wo die aus dem Fernsehen bekannte Kräuterfachfrau Romana Zumbühl wertvolle Tipps und Tricks aus der Heilpflanzenkunde vermittelte. Auch die gut besuchte Informa-tionsveranstaltung mit der Luzerner Polizei über Sicherheit im Alter stiess auf grosses In-teresse.

Eine erfreulich grosse Beteiligung ver-zeichnete das traditionelle, gemütliche Brä-teln beim Freizeithaus der Klinik.

Die durch Bolliger Carreisen Willisau or-ganisierte Vereinsreise zur Orchideenschau Amsler in Sirnach genossen alle Reiseteilneh-mer/innen in vollen Zügen.

Eine gemeinsame Adventsfeier unter Mit-wirkung einer Schülergruppe aus St. Urban lei-tete über in eine besinnliche Weihnachtszeit.

Walter Bieri als Leiter des Bereiches «Sportliche Betätigung» oblag die fachkundi-ge Führung der Gruppe Nordic Walking. Neu wurden im Berichtsjahr die Wanderungen durch die Wanderleiter Peter Bucheli, Hans Kuert und Werner Schneider perfekt organi-siert und betreut.

Auch für das Vereinsjahr 2016 ist ein inter-essantes und abwechslungsreiches Programm vorgesehen. Gemäss Umfrage bei den Anwe-senden fanden neue Aktivitäten, wie gemein-same Ferienreisen oder der Besuch von Tanz-veranstaltungen, nur kleine oder gar keine Zustimmung.

An der Generalversammlung der SAP.

Die Gewinner der Jassmeisterschaft der SAP.


Guter RechnungsabschlussDer verantwortliche Vereinskassier Peter Brumann erläuterte die sauber geführte Rechnung und konnte durchwegs schwarze Zahlen mit einem kleinen Ertragsüberschuss präsentieren. Unverändert bleibt der Mitglie-derbeitrag bei Fr. 20.00.

Personelle Veränderungen im VorstandDie beiden Gründungsmitglieder Walter Bieri und Josef Jenni hatten innerhalb der zweijährigen Wahlperiode die Demission als Vorstandsmitglieder eingereicht. Walter Bieri wird weiterhin die Gruppe Nordic Walking führen. Ferner stellte Elsbeth Schneider-Spi-chiger die seit der Vereinsgründung umsichtig ausgeübte Funktion als Vize-Präsidentin zur Verfügung.

Als neue Vorstandsmitglieder wurden ein-stimmig Hans Kuert-Bucher und Markus Bu-cheli gewählt.

Während dem anschliessenden Imbiss konnten die Anwesenden in einer durch Hans Kuert bearbeiteten Video- und Fotopräsenta-tion verschiedene Anlässe vom vergangenen Vereinsjahr auffrischen.

Schützengesellschaft St. UrbanGeneralversammlung der Schützengesellschaft St. Urban 2016EJ. Nach dem Apéro für die Ehrenmitglieder und einem feinen Nachtessen aus der Lö-wenküche durfte der Präsident Philipp Wyss am 29. Januar 25 Schütz/innen zur GV 2016 begrüssen.

Im vorgängig verschickten Jahresbericht des Präsidenten konnte jeder die Schiessen des vergangenen Jahres nochmals einsehen. Das Luftgewehrschiessen war einmal mehr ein gutes Wintertraining und wurde von Jung und Alt genutzt. Beim traditionellen Winterschiessen in Fischbach erreichte die SG St. Urban mit 21 Schütz/innen einen Sek-tionsdurchschnitt von 89.3 Pt. Das Einzel-wettschiessen in Roggliswil wurde mit einer Gruppe besucht. Diese Gruppe schaffte es bis in die kantonalen Zwischenrunden. Das Eidg. Feldschiessen fand in Langenthal statt. Die 35 Schütz/innen erreichten einen Durchschnitt von 61.18 Pt., was traditionsgemäss mit einem geselligen Nachmittag für alle Teilnehmer/in-nen im Eiholz gefeiert wurde. Ein herzlicher Dank geht an dieser Stelle an Irene und Kurt Stadelmann für die Organisation.

Als Höhepunkt im vergangenen Vereinsjahr galt sicher das Eidg. Schützenfest im Wallis, welches wir am 5.–6. Juli gemeinsam besuch-ten. Es nahmen 21 Schütz/innen am Schiessen teil, womit wir mit einem Durchschnitt von 89.665 Punkten den Silberkranz gewannen. Geschossen wurde am Sonntag in Ried-Brig. Anschliessend übernachteten wir im Berg-restaurant Wasenalp, 2000 m.ü.M., nahe des Simplonpasses. Ebendiesen besuchten wir am Montagmorgen, noch bevor wir uns zum Abrechnen nach Raron begaben. Nach dem

Mittagessen ging es dann heimwärts Richtung Berner Oberland, wo am Blausee noch ein Kaf-fee- resp. Bierhalt eingelegt wurde. Nach der Rückkehr liess man die beiden tollen Tage im Restaurant Löwen ausklingen.

Daneben zählten noch acht weitere Schies-sen zur Jahresmeisterschaft. Das Absenden der Jahresmeisterschaft wurde bereits an der Schützenkilbi vorgenommen. 17 Schütz/in-nen bestritten die Jahresmeisterschaft, wobei der Sieger einmal mehr Philipp Wyss hiess. Er gewann vor Jakob Jordi und Benno Broch. Das Sauschiessen der Männer gewann eben-falls Philipp Wyss, diesmal vor Benno Broch und Jakob Jordi. Bei den Frauen gewann Es-ther Jordi vor Ramona Sahli und Rahel Jordi. Der Jahresbericht des Präsidenten wurde mit Applaus genehmigt.

Anschliessend erläuterte Kassier Thomas Jordi die Vereinsrechnung 2015, welche er-freulicherweise mit einem Gewinn abschloss. Stephanie Büttiker dankte im Namen der Re-visoren Thomas für die sauber geführte Ver-einsrechnung. Die Vereinsrechnung sowie das Budget 2016 wurde durch die Versamm-lung genehmigt.

Im Vorstand gab es eine Änderung, da die Vakanz des Jungschützenleiters besetzt werden konnte. Zur Wahl stellte sich Fabian Scheidegger, er wurde mit Applaus gewählt. Das Amt des Fähnrichs konnte auch neu be-setzt werden, mit Applaus wurde Fritz Kurt zum neuen Fähnrich gewählt.

Der Präsident gratuliert Thomas Jordi zu 20 Jahren Vorstand und überreichte ihm ein Andenken. Thomas kam 1996 als Jungschüt-zenleiter in den Vorstand, übernahm dann das Amt vom Schiesssekretär, wurde Präsi-dent ad interim und ist jetzt Vereinskassier.

Weitere Ehrungen: Bechergewinner vom Winterschiessen waren Rahel Jordi und Phi-lipp Wyss. Fredy Staffelbach schoss seine 25. Jahresmeisterschaft und Sibylle Meier erhielt ihre 1. Feldmeisterschaftsmedaille.

Eine Änderung wurde beim Schützenlotto beschlossen. Neu findet das Weihnachtslotto noch am Samstagabend und Sonntagnach-mittag statt.

Mit einem grossen Dank an alle Vereins-mitglieder für ihren Beitrag zum guten Ge-lingen des vergangenen Vereinsjahres konnte Präsident Philipp Wyss die Generalversamm-lung zeitig schliessen. Mit einem feinen Des-sert und einem Kaffee, wurde dann der ge-mütliche zweite Teil des Abends eröffnet.

Töffclub MotoLadies Fondue-Essen bei Motorrad-AmbienteZwischen wunderschönen, restaurierten Mo-torrad-Oldies und Liebhaber-Einzelteilen, pas-send zu den Motorrädern ab den 70er-Jahren, genossen am 27. Februar viele begeisterte Mo-toLadies und Hobbymitglieder den Fondue-plausch und den Auftakt in die neue Saison.

Rebikeling GmbH, Reiden konnte dazu sei-ne Räumlichkeiten für das exakt passende Ambiente anbieten. Nach der langen Win-terpause genossen alle Vereinsmitglieder das Wiedersehen und bereits wurde über bevor-stehende Highlights berichtet.

Die hohe Begeisterung zum gemeinsamen Motorradsport verbindet die Vereinsmitglie-der immer wieder von Neuem. Es entstehen jeweils schnell fachkundige Diskussionen zwischen den Ladies und den männlichen Hobbymitgliedern. Dieses Jahr unterstrich der versierte Hansruedi Zihlmann, Inhaber von Rebikeling GmbH, durch seine 18-jährige Firmenerfahrung in der Motorradverwertung und dem weltweiten Ersatzteilhandel das Mo-torrad-Fachwissen.Bald gehts los – die MotoLadies starten am 1. Mai mit der Teilnahme an der Töffsegnung in Altishofen in die neue Saison. Ein abwechs-lungsreiches Jahresprogramm steht bald auf der Homepage bereit.

Die MotoLadies beim Fondue-Essen im Motorrad-Ambiente.

20 | Langnau | Mehlsecken | Reiden | Reidermoos | Richenthal Wiggertaler Dorf-Ziitig

Veranstaltungen im April in Langnau, Mehlsecken, Reiden, Reidermoos, Richenthal

DI 05. 11.30 Frauen Reiden Mittagstisch Hotel Sonne, Reiden

DI 05. 09.00 Frauen Reiden Frauengottesdienst Katholische Kirche, Reiden

MI 06. 13.30 Senioren-Kreis Reiden Wanderung Treffpunkt beim Schulhausplatz, Reiden

DO 07. Senioren «aktiv» Langnau Wanderung nach Ansage

MO 11. 20.00 Frauenturnverein Reiden Turnen «Beckenboden» Johanniterhalle, Reiden

DI 12. Samariterverein Langnau Monatsübung Pfarrsaal

MI 13. 08.00 Senioren-Kreis Reiden Tageswanderung Abfahrt beim Schulhausplatz, Reiden

DO 14. 13.30 Senioren «aktiv» Langnau Jassen Restaurant Lerchenhof, Mehlsecken

DO 14. 18.45 Senioren-Kreis Reiden Boccia-Spiel Treffpunkt beim Parkplatz Hotel Sonne

FR 15. Feldschützengesellschaft Richenthal Einzelwettschiessen

SA 16. Feldschützengesellschaft Richenthal Einzelwettschiessen

MO 18. 20.00 Frauenturnverein Reiden Turnen «Beckenboden» Johanniterhalle, Reiden

DI 19. 14.00 Senioren-Kreis Reiden Spazierwanderung Treffpunkt beim Schulhausplatz, Reiden

MI 20. 19.00 Spitex Wiggertal Trauer-CaféRäumlichkeiten der Spitex Wiggertal, Reiden

DO 21. 18.00 Regionale Musikschule Reiden Musikschulkonzert Panflötenklasse Aula Walke, Reiden

DO 21. 13.30 Senioren-Kreis Reiden Jassen Restaurant Schwanen, Reiden

DO 21. 11.30 Senioren «aktiv» Langnau Mittagstisch Restaurant Lerchenhof, Mehlsecken

FR 22. Feldschützengesellschaft Richenthal Frühlingsschiessen FSV Schlierbach

FR 22. Feldschützengesellschaft Richenthal 10. Ruessgrabenschiessen Gettnau

SA 23. Feldschützengesellschaft Richenthal Frühlingsschiessen FSV Schlierbach

SA 23. Feldschützengesellschaft Richenthal 10. Ruessgrabenschiessen Gettnau

SA 23. 13.00 Feldschützengesellschaft Richenthal Obligatorisch-Schiessen Schützenhaus Linig, Richenthal

SA 23. 09.00 Spielgruppe Reiden Frühlingsmarkt Spielgruppe Reiden Neben der Migros, Reiden

SA 23. Aktivriege Turnverein Langnau Trainingsweekend Zell

SA 23. 20.00Theatergesellschaft Reiden, Aufführung vom 23.04. – 15.05.2016

«De Franzos im Ybrig» Theatersaal Hotel Sonne, Reiden

SO 24. Aktivriege Turnverein Langnau Trainingsweekend Zell

SO 24. Feldschützengesellschaft Richenthal Frühlingsschiessen FSV Schlierbach

SO 24. Feldschützengesellschaft Richenthal 10. Ruessgrabenschiessen Gettnau

MO 25. 20.00 Frauenturnverein Reiden Rückenfit Johanniterhalle Reiden

DI 26. Kirchgemeinde Langnau Kirchgemeindeversammlung

MI 27. Spitex Wiggertal GeneralversammlungAlters- und Pflegezentrum Feldheim, Reiden

MI 27. 18.30 Regionale Musikschule Reiden Musikschulkonzert Klavierklasse Aula Johanniterschulhaus, Reiden

DO 28. 13.30 Senioren-Kreis Reiden Velofahren Treffpunkt Werkstrasse, Reiden

DO 28. 18.45 Senioren-Kreis Reiden Boccia-Spiel Treffpunkt beim Parkplatz Hotel Sonne

FR 29. 18.00 Regionale Musikschule Reiden Musikschulkonzert Klavier, Keyboard Aula Johanniterschulhaus, Reiden

FR 29. Feldschützengesellschaft Richenthal Frühlingsschiessen FSV Schlierbach

FR 29. Musikgesellschaft Richenthal-Langnau Sommerkonzert in Langnau

SA 30. Feldschützengesellschaft Richenthal Frühlingsschiessen FSV Schlierbach

SA 30. Jodlerklub Heimelig Reiden Jodlerabend Rösslisaal, Langnau

SA 30. Jugendriege Langnau Luzerner Stadtlauf Luzern

SA 30. Feldschützengesellschaft Richenthal 10. Ruessgrabenschiessen Gettnau

Wiggertaler Dorf-Ziitig Langnau | Mehlsecken | Reiden | Reidermoos | Richenthal | 21

Aus dem Gemeinderat

Sanierung K13: SonnenkreiselDie Sanierungsarbeiten der Kantonsstras-se K13 schreiten gut voran. Als letzter Ab-schnitt wird nun der Sonnenkreisel in An-griff genommen. Die Bauarbeiten beginnen am 4. April. Die erste Bauphase, welche bis 30. April 2016 dauert, umfasst die Fahrspur Richtung Norden. Das bedingt, dass die Ein- und Ausfahrt Oberdorfstrasse in den Sonnenkreisel gesperrt ist. Der Verkehr wird zweispurig über die alte Oberdorfstrasse, d. h. zwischen den Liegenschaften Fellmann und Schürch & Zimmerli AG, geführt. Von der Anfahrt von der Kirche her wird der Ver-kehr im Einbahnregime in den Kreisel ge-führt. Für LKW und Cars wird in Richtung Wikon ein Abbiegeverbot nach rechts signa-lisiert. Die Umleitung erfolgt dann über die Pfaffnauerstrasse. Die zweite Bauphase dauert vom 2. bis 25. Mai 2016. Dann ist die Ein- und Ausfahrt der Pfaffnauerstrasse gesperrt. Der Verkehr wird über die Industriestrasse und Friedmatt-strasse umgeleitet.

Jeweils beim Baustart und bei Bedarf wird der Kanton Verkehrslotsen einsetzen.

Die Fussgänger werden jeweils über beste-hende oder provisorische markierte und sig-nalisierte Fussgängerstreifen umgeleitet.

Die Sanierung des Sonnenkreisels wird er-fahrungsgemäss Verkehrsbehinderungen mit sich bringen. Der Gemeinderat bittet darum, die Verkehrssignalisationen zu beachten, und

Eckdaten GemeindeReiden, Langnau, Richenthal, Reidermoos, Mehlsecken

6.4. Grünabfuhr

13.4. Grünabfuhr

20.4. Grünabfuhr

27.4. Grünabfuhr

Richenthal und Langnau, westlich der Autobahn

7.4. Kehricht

14.4. Kehricht

21.4. Kehricht

28.4. Kehricht

Reiden und Langnau, östlich der Autobahn

1.4. Kehricht

8.4. Kehricht

15.4. Kehricht

16.4. Papiersammlung Reiden

22.4. Kehricht

29.4. Kehricht


dankt den Verkehrsteilnehmern für die ge-genseitige Rücksichtnahme.

Birkenweg Langnau; Sanierung der WasserleitungDie Wasserleitung im Birkenweg weist einen erheblichen Sanierungsbedarf aus. Zusätzlich soll das Leitungsnetz mit einer Ringleitung zur Wiesenstrasse ergänzt werden. Der Ge-meinderat hat deshalb an seiner kürzlichen Sitzung die entsprechenden Aufträge erteilt. Die Arbeiten werden in den Monaten April/Mai ausgeführt. Solche Sanierungen führen immer wieder auch zu Verkehrsbehinderun-gen und Staubimmissionen in der näheren Umgebung. Die Sanierungsmassnahmen die-nen einer einwandfreien Wasserversorgung und sind unumgänglich. Der Gemeinderat dankt daher der Anwohnerschaft für das Ver-ständnis und die mit den Bauarbeiten entste-henden Umtriebe.

Amtliche Vermessung: Erneuerungs-arbeiten Gemeinde ReidenIm Rahmen der Erneuerung der amtlichen Vermessung wird die bestehende Vermessung in der Gemeinde Reiden überprüft und aktu-alisiert. Die Arbeiten werden bis im Sommer 2017 von der Firma Heini Geomatik AG, Wil-lisau, unter der Leitung von Ingenieur-Geo-meter Andreas Heini im Auftrag des Kantons Luzern ausgeführt. Fehlende oder veränderte Objekte werden neu vermessen. Dabei müs-sen teilweise private Grundstücke betreten werden. Wir bitten die Grundeigentümerin-nen und Grundeigentümer, den beauftragten Personen Zutritt zu gewähren und danken für Ihr Verständnis.

ford.ch

FLAIR 16: ROGGWILER GEWERBEBETRIEBE ÖFFNEN IHRE TÜREN

Besuchen Sie unsere Frühlingsausstellungam 23. und 24. April 2016,

Sa. + So. von 10.00 - 17.00 Uhr

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Ihr regionaler Anzeiger für Amtliches, Politik,

Wirtschaft und Freizeit im Wiggertal

22 | Roggliswil Wiggertaler Dorf-Ziitig

Aus dem Gemeinderat

Der Gemeinderat gratuliertzum 85. Geburtstag von Herrn Vogel-Broch Vinzenz, Alterszentrum Feldheim, Reiden, am 13. Aprilzum 80. Geburtstag von Herrn Geiser-Oet-terli Josef, Netzelen 37, am 11. April

ZivilstandsnachrichtenTodesfälle03.03. Bachofner Roman, geb. 1942, von Fehraltorf ZH, wohnhaft gewesen in Rogglis-wil, Baumgarten 1

Gemeinderatswahlen für die Amtsperiode 2016 – 2020Am 1. Mai 2016 finden im Kanton Luzern die kommunalen Gesamterneuerungswahlen statt. Die Frist für die Eingaben der Wahlvor-schläge für die Gemeindeexekutiven ist am Montag, 7. März 2016, 12.00 Uhr, abgelaufen. Innerhalb der Eingabefrist sind folgende gül-tigen Wahlvorschläge eingegangen:als Gemeindepräsident: Steinmann-Krei-enbühl Josef, Netzlen 24 (parteilos, bisher, Wahlvorschlag durch IG Roggliswil);als Mitglied: Müller-Saxer Martin, Schöneich 5 (parteilos, neu, Wahlvorschlag durch Komi-tee unabhängige Roggliswiler);als Mitglied: Purtschert-Heller Brigitte, Un-terfeld 40 (parteilos, bisher, Wahlvorschlag durch IG Roggliswil);als Mitglied: Scheidegger Roger, Unterfeld 4 (FDP, neu, Wahlvorschlag durch FDP).

Neuwahl der Schulpflege und der Rechnungskommission für die Amtsperiode 2016 – 2020Gleichzeitig mit den Gemeinderatswahlen hat der Gemeinderat auf den 1. Mai 2016 die Neu-wahlen der Schulpflege und der Rechnungs-kommission angeordnet. Für diese Neuwah-len sind stille Wahlen möglich, sofern nicht mehr Wahlvorschläge eingereicht werden als

Sitze zu vergeben sind. Innerhalb der Einga-befrist sind folgende gültigen Wahlvorschläge eingegangen:

Schulpflegeals Präsidentin: Winterberg-Thalmann Ruth, Netzelen 39 (parteilos, bisher, Wahlvorschlag durch IG Roggliswil);als Mitglied: Odermatt Marcel, Wasserfallen 11 (parteilos, neu, Wahlvorschlag durch IG Roggliswil);als Mitglied: Peter Sarah, Winterhalden 21 (parteilos, bisher, Wahlvorschlag durch IG Roggliswil);als Mitglied: Ruckstuhl-Scheidegger Peter, Dorfstrasse 48 (parteilos, bisher, Wahlvor-schlag durch IG Roggliswil).

Rechnungskommissionals Präsident: Wechsler Phillip, Unterfeld 8 (FDP, neu, Wahlvorschlag durch FDP);als Mitglied: Blum-Schildknecht Benno, Mat-tenhof 1 (parteilos, bisher, Wahlvorschlag durch IG Roggliswil);als Mitglied: Geiser Beatrice, Baumgarten 1 (parteilos, neu, Wahlvorschlag durch IG Rog-gliswil);

als Mitglied: Stierli Nadine, Wasserfallen 11 (parteilos, neu, Wahlvorschlag durch IG Rog-gliswil (neu).

Die vorgeschlagenen Mitglieder der Schul-pflege und der Rechnungskommission sowie der vorgeschlagene Präsident und die vorge-schlagene Präsidentin sind somit – unter Vor-behalt der Wahlgenehmigung – für die Amts-periode 2016 – 2020 in stiller Wahl gewählt.

Mehrertrag der Rechnung der Ein-wohnergemeinde für das Jahr 2015Die Rechnung der Einwohnergemeinde ist abgeschlossen. Die Verwaltungsrechnung 2015 schliesst mit einem erfreulichen Mehrer-trag von Fr. 171 048.54 ab. Budgetiert war ein Mehrertrag von 366 320 Franken. In diesem budgetierten Mehrertrag war ein Buchgewinn aus dem Verkauf des Schulhauses Winkel von

475 000 Franken enthalten. Der Verkauf des Schulhauses kam bekanntlich nicht zustande. Die Investitionsrechnung verzeigt eine Inves-titionszunahme von Fr. 167 906.30.

Roggliswil begegnen – erlebenAm Samstag, 16. April laden die IG Rogglis-wil und der Gemeinderat Roggliswil alle Ein-wohner der Gemeinde - neu oder langjährig, alt oder jung- zu einem Begegnungsmorgen ein. Gemeinsam möchten wir ein paar spe-zielle Orte wie Maria im Stich, Honigstein, Honigbänkli, Hornbrätlistelle- besuchen und den Neuzuzügern evt. unbekannte Orte zei-gen und die „Einheimischen“ einladen, diese Stellen wieder einmal zu besuchen. Die Di-stanzen von Ort zu Ort werden je nach Mo-bilität der Teilnehmer ganz oder teilweise zu Fuss oder mit einem Bus zurückgelegt. Der Treffpunkt ist um 08.30 Uhr beim Schulhaus Parkplatz, der Anlass findet bei jeder Witte-rung statt. Der Begegnungsmorgen wird bei der Brätlistelle Horn mit einer feinen Wurst und Getränken, offeriert von der Gemeinde Roggliswil, abgeschlossen. Das Ziel ist es, sich untereinander zu begegnen und gleichzeitig aktiv ein Stück Roggliswil zu erleben.

Das OK der IG und des Gemeinderates Roggliswil freuen sich auf viele bekannte und unbekannte Roggliswiler! (keine Anmeldung nötig)

Vereine

Frauenriege RoggliswilViel Sonne und SchneeMarlis Tschopp. Am Freitag, 26. Februar, starteten neun Frauen zum jährlichen Ski-weekend. In diesem Jahr führte Chauffeuse Maria Geiser die aufgestellte Gruppe auf den Hoch-Ybrig. Bei schönstem Wetter und tollen Schneeverhältnissen begaben sich die Frauen auf die Piste. Auch der aufziehende Nebel am Nachmittag trübte die Stimmung nicht und bis zur letzten Bergfahrt wurden die Pisten

Veranstaltungen im April in Roggliswil

SO 03. 09.30 Pfarrei/Kirchgemeinde Pfaffnau-Roggliswil Weisser Sonntag Pfaffnau

MO 11. 20.00 Spitex Pfaffnau/St. Urban-Roggliswil Generalversammlung Spitex St. Urban

FR 15. 19.00 Gewerbeverein Pfaffnau-St. Urban-Roggliswil Generalversammlung Roggliswil

SA 16. 08.30 IG Roggliswil / Gemeinderat Roggliswil Begegnungsmorgen im Schulhaus «Dorf» Roggliswil

FR 22. Schützengesellschaft St. Urban Einzelwettschiessen Roggliswil

SA 23. Schützengesellschaft St. Urban Einzelwettschiessen Roggliswil

SO 24. 09.30 Pfarrei/Kirchgemeinde Pfaffnau-Roggliswil Familiengottesdienst mit Chenderfiir-Team Pfaffnau

SA 30. Pfarrei/Kirchgemeinde Pfaffnau-Roggliswil Paten-Kind-Tag zur Firmung Pfaffnau

Wiggertaler Dorf-Ziitig Roggliswil | 23

Eckdaten Gemeinde1.4. Karton

7.4. Kehricht

11.4 Grünabfuhr

14.4. Kehricht

21.4. Kehricht

25.4. Grünabfuhr

28.4. Kehricht


Strahlende Gesichter bei den Roggliswiler Turnerinnen. zvg

Brigitte Purtschert stand der Käseskianzug sehr gut. Agnes Luternauer

Die Primarschüler der 5./6. Klasse Roggliswil vor dem Verkehrshaus Luzern. zvg

befahren. Den Abend verbrachten die Frauen bei Jassen und Spielen. Für den Samstag war im Skigebiet ein Volksskirennen geplant. Das Angebot zur Teilnahme wollten die Turnerin-nen, auch nach der Anprobe eines Käseskian-zugs, nicht wahrnehmen. Am Samstagmorgen wurden die Frauen wieder mit herrlichem Sonnenschein begrüsst. Dar-um waren sie nach dem Frühstück schon bald auf den frisch präparierten Pisten anzutreffen. Die Schlangen am Sessellift wurden zwar im-mer länger, doch die Turnerinnen «schlängel-ten» sich mehr oder weniger gekonnt durch. Nach einem letzten Apéro auf der Terrasse des «Bärghus» machten sie sich auf den Heimweg. Ein feines Nachtessen im Café Väster rundete diese zwei Tage gekonnt ab.

Nachrichten

Primarschule Roggliswil5./6. Klasse Roggliswil: Zu Besuch im SBB-Schul- und ErlebniszugEinen interessanten Ausflugstag erlebten die Roggliswiler 5./6.-Klässler im Luzerner Ver-kehrshaus. Im SBB-Schul- und Erlebniszug wurden sie auf eindrückliche Weise über die Sicherheit und das Fairplay im öffentlichen Verkehr orientiert.

Im Rahmen der Kampagne «Sicher fair» lud die SBB Schulklassen ein, um Jugendliche im SBB-Schulzug über die Sicherheit und das faire Verhalten im öffentlichen Verkehr zu in-formieren. Inhaltliche Schwerpunkte dieser dreidimensionalen Lernlandschaft waren fol-gende: Generelle Verhaltensregeln im Sinne des Fairplays im öV, Unfallverhütung im Be-reich der Eisenbahn, Reduktion von Schäden, verursacht durch Vandalismus, und Eindäm-mung des Schwarzfahrens. Interessiert und

mit grosser Aufmerksamkeit verfolgten die Kinder die verschiedenen Sequenzen dieser zweistündigen Führung durch den Schulzug.

Dass sie dabei sehr gut mitgehört und auf-gepasst hatten, bewiesen sie beim abschlies-senden Fragequiz, bei dem sie sämtliche Fragen richtig beantworten konnten und da-durch als Belohnung einen Reisegutschein im Wert von 100 Franken entgegennehmen durf-ten. Dass man sich in einem öffentlichen Ver-kehrsmittel beim Stehen unbedingt festhalten muss, erfuhren die Kinder bei der Fahrt mit dem Postauto, als der Fahrer bei moderatem Tempo mehrmals brüsk abbremste.

Nach der Führung im Schulzug konnten sich die Schüler ausgiebig im ganzen Verkehrshaus frei bewegen und die zahlreichen ausgestellten Verkehrsmittel bestaunen. Besonders beliebt war die Media-Factory, wo die Kinder Radio- und Fernsehsendungen produzieren konnten.

Nach diesem erlebnisreichen Gratisaus-flug kehrten die Kinder, gut gelaunt und mit vielen wertvollen Eindrücken bepackt, nach Hause zurück.

24 | Wikon | Hintermoos Wiggertaler Dorf-Ziitig

Aus dem Gemeinderat

Neuwahlen für die Amtsdauer 2016 – 2020 RechnungskommissionWahltermin GV 18.05.2016Amtsantritt 01.09.2016Anzahl Sitze 4

Zwei der vier Sitze sind vakant. Gesucht wer-den insbesondere ein/e Präsident/in für die Rechnungskommission und ein Mitglied für die Rechnungskommission. Auf Antrag der Rechnungskommission wird nach Evaluation verschiedener Offerten die Rechnungsprü-fung 2015 der Truvag Revisions AG ausgela-gert.

Wahltermine für die Schulbehörde und ständige KommissionenIm Zusammenhang mit der Neuwahl der Ge-meindebehörden 2016 steht gemäss § 18 Abs. 2 der Gemeindeordnung Wikon die Neuwahl für nachgenannte Organe durch die Gemein-deversammlung (GV) wie folgt bevor:

SchulpflegeWahltermin GV 18.05.2016Amtsantritt 01.08.2016Anzahl Sitze 4

Lilian Brunner stellt sich nicht mehr zur Wie-derwahl.

UrnenbüroWahltermin GV 01.12.2016Amtsantritt 01.01.2017Anzahl Sitze 5–15*Kandidatenporträts, 15.09.2016Vorschlagfrist für Botschaft* Die Anzahl Mitglieder des Urnenbüros muss am 18. Mai 2016 durch die Gemeinde-versammlung bestimmt werden.

Wahlanordnung GemeinderatMit Beschluss vom 16. Juni 2015 hat der Re-gierungsrat des Kantons Luzern die Neuwahl des Gemeinderates für die Amtsdauer 2016 – 2020 auf Sonntag, 1. Mai 2016, angesetzt.

Hinsichtlich des Wahlverfahrens sind folgen-de Anordnungen zu beachten:

1. Die Stimmberechtigten der Gemeinde Wi-kon wählen gemäss § 18 Abs. 1 der Gemeinde-ordnung im Urnenverfahren die Mitglieder des Gemeinderates und aus diesen– den Gemeindepräsidenten,– den Gemeindeammann,– den Sozialvorsteher.

2. Die Eingabefrist ist am 7. März, 12 Uhr, ab-gelaufen.

3. Aufgrund der gültigen Wahlvorschläge werden die Kandidatenlisten amtlich be-schafft und zusammen mit einer Blankoliste und dem Stimmrechtsausweis den Stimmbe-rechtigten bis spätestens 8. April 2016 zuge-stellt.

4. Neben den amtlichen Kandidatenlisten sind auch von privater Seite herausgegebene Kandidatenlisten gültig. Diese müssen jedoch in Farbe, Format und Papierqualität mit den amtlichen Listen übereinstimmen. Für die Gemeinde Wikon gelten folgende Anforde-rungen:Format: A5Papierqualität: Cyclus Print, 90 g/m² (Baum-

Veranstaltungen im April in Wikon, Hintermoos

FR 01. Wehrverein Wikon Lotto Mehrzweckhalle

SA 02. Frauenriege Spaghettiplausch Mehrzweckhalle

SA 02. SG Williberg-Hintermoos Wilibärger Schiesse Reitnau

SO 03. SG Williberg-Hintermoos Wilibärger Schiesse Reitnau

MO 04. Gemeinderat Gemeinderatssitzung Gemeindehaus

SA 09. Turnverein Bottenwil Trainingstag Mehrzweckhalle/Turnhalle

MO 11. Pro Senectute Senioren-Jass Restaurant Schlossberg

MO 11. Frauenriege Turnen / Anschlussprogramm Kaffeestube

DI 12. Baukommission Baukommissionssitzung Gemeindehaus

MI 13. Samariterverein Monatsübung Kaffeestube, Gang und Küche

DO 14. Seniorenwandergruppe Wikon Wanderung

FR 15. SoBZ Willisau-Wiggertal Mütter- und Väterberatung Schulhaus

MO 18. Gemeinderat Gemeinderatssitzung Gemeindehaus

DI 19. Aktiv-Wandergruppe Wanderung

DO 21. Pro Senectute Mittagstisch

MO 25. Frauenriege Turnen / Anschlussprogramm Kaffeestube

DI 26. Aktiv-Wandergruppe Wanderung (Verschiebedatum)

DI 26. Röm.-kath. Kirche Filzeulen Pfarrsaal

FR 29. Sagenhafte Wandernacht

FR 29. 17.30 Wehrverein Wikon Obligatorisch Heitere, Zofingen

FR 29. Korporation Wikon Korporationsversammlung Kaffeestube

SA 30. Tanzfreunde Übungsabend Musikzimmer

Wiggertaler Dorf-Ziitig Wikon | Hintermoos | 25

Eckdaten Gemeinde8.4. Grünabfuhr

7.4. Kehricht

14.4. Kehricht

21.4. Kehricht

28.4. Kehricht

29.4. Grünabfuhr

Hintermoos

9.4. Kehricht

15.4. Altpapiersammlung

16.4. Altpapiersammlung

23.4. Kehricht

23.4. Alteisensammlung


gartner Nr. 105.103)Farbe: naturweiss

5. Das Urnenbüro ist am Sonntag, 1. Mai 2016, 10.00 – 11.00 Uhr, geöffnet.

6. Ein allfälliger zweiter Wahlgang findet am 5. Juni 2016 statt. Die Wahlvorschläge müssen bis spätestens Freitag, 6. Mai 2016, 12.00 Uhr, bei der Gemeindekanzlei Wikon eintreffen. Für die Kandidatinnen und Kandidaten des ersten Wahlgangs genügt für den zweiten Wahlgang eine schriftliche Erklärung des Kandidaten oder der Kandidatin und des Vertreters oder der Vertreterin des Wahlvorschlages.

7. Im Übrigen gelten die Bestimmungen der amtlichen Wahlanordnung des Justiz- und Si-cherheitsdepartementes des Kantons Luzern und des Stimmrechtsgesetzes.

Wiederkandidatur der amtierenden Gemeinderäte Anlässlich der Gemeinderatssitzung vom 4. Januar 2016 haben sich alle amtierenden Gemeinderäte für eine Wiederkandidatur in ihrer bisherigen Funktion ausgespro-chen, wobei für das Amt des Gemeindeprä-sidenten, neben dem bisherigen Hans Gol-ling, auch René Wiederkehr kandidieren wird.

Die Wahlen finden im Mehrheitswahlverfah-ren statt. Gemäss § 6 der Gemeindeordnung Wikon kann niemand gleichzeitig folgende Funktionen bekleiden:Funktion: Gemeinderat Unvereinbare Funktion: Rechnungskom-mission Gemeindeschreiber/inFunktion: Gemeindeschreiber/in Unvereinbare Funktion: Gemeinderat Rech-nungskommissionFunktion: Schulpflege

Unvereinbare Funktion: Gemeinderat mit Ausnahme des für die Schule verantwortli-chen Mitglieds Anstellung als Lehrperson bei der GemeindeFunktion: Rechnungskommission Unvereinbare Funktion: Gemeinderat, Ge-meindeschreiber/in Anstellung bei Gemein-deverwaltung Funktion: Anstellung bei der GemeindeUnvereinbare Funktion: Rechnungskom-missionFunktion: Anstellung als Lehrperson bei der GemeindeUnvereinbare Funktion: Schulpflege

Zur Bekleidung dieser Ämter interessierte stimmfähige Bürgerinnen und Bürger kön-nen sich wahlweise direkt an die Gremi-umsvorsitzenden oder die Gemeindekanzlei wenden. Detaillierte Informationen über Aufgaben, Kompetenzen und Verantwor-tungen aller Gemeindeorgane finden Sie im Onlineschalter unserer gemeindeeigenen Website www.wikon.ch (Onlineschalter/Gemeindeordnung, Organisationsverord-nung).

Markus Peter verlässt die Gemeindekanzlei WikonMarkus Peter hat seine Stelle als Substitut und Verwaltungsangestellter der Gemeinde-verwaltung gekündigt und hat die Gemeinde Wikon unter Anrechnung von Ferien- und Überzeitansprüchen per 18. März 2016 ver-lassen.

Er arbeitete seit dem 29. August 2005 bei der Gemeindeverwaltung Wikon. Zu seinen Auf-gaben gehörten alle Arbeiten, die von der Ge-meindeverwaltung sowie vom Steueramt aus-geführt werden. Im Wesentlichen umfasste seine Tätigkeit die Leitung der Dienststellen AHV-Zweigstelle, Arbeitsamt und Einwoh-

nerkontrolle sowie die Stellvertretung des Gemeindeschreibers, ebenso wie die Stellver-tretung des Leiters Steueramt. Selbstständig veranlagte er die Sondersteuern und stellte die gesamte EDV-Anlage sicher. Ebenso war er verantwortlich für die Ausbildung und Be-treuung der Lernenden sowie für die Redakti-on des monatlichen «Wiigger Blättli». Zudem zählten die Mitarbeit bei Abstimmungen und Wahlen, in der Bauverwaltung und für die Teilungsbehörde sowie Schalter- und Telefon-dienst zu seinen Aufgaben.

Mit Markus Peter verlässt uns ein engagierter und sehr zuverlässiger Mitarbeiter. Mit sei-nem vorbildlichen Einsatz als Verwaltungs-angestellter der Gemeinde Wikon erledigte er alle anfallenden Aufgaben und Geschäfte in jeder Hinsicht zur vollsten Zufriedenheit. Wir schätzen sein stets einwandfreies, freundli-

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35 Jahre

26 | Wikon | Hintermoos Wiggertaler Dorf-Ziitig

ches und hilfsbereites Verhalten gegenüber den Mitbürgern, den Vorgesetzten und den Mitarbeitern. Sein Fachwissen, hohes Pflicht-bewusstsein und seine Diskretion zeichnen Markus Peter aus. Der Gemeinderat wähl-te ihn im Sommer 2015 zum Nachfolger des per Ende des Jahres austretenden Gemeinde-schreibers. Leider konnte Markus Peter dieses Amt aus gesundheitlichen Gründen nicht an-treten. Markus Peter verlässt die Gemeinde-verwaltung Wikon auf eigenen Wunsch, um eine neue berufliche Herausforderung anzu-nehmen. Wir bedauern diesen Entscheid sehr, danken aber Markus Peter für die jahrelange engagierte Tätigkeit bei der Gemeindeverwal-tung Wikon. Für seinen privaten und berufli-chen Lebensweg wünschen wir Markus Peter herzlich alles Gute, Freude und weiterhin viel Erfolg.

Steuererklärung 2015Im Februar wurde allen steuerpflichtigen Personen die Steuererklärung 2015 per Post zugestellt. Wir bitten alle Steuerpflichtigen, die Steuererklärung bis spätestens 31. März 2016 auszufüllen und abzugeben. Sollte die Abgabe innerhalb der gesetzlichen Frist nicht möglich sein, kann beim Steueramt Wikon oder unter www.steuern.lu.ch ein Fristerstre-ckungsgesuch gestellt werden. Es wird emp-fohlen, beim Ausfüllen der Steuererklärung die Wegleitung zu Hilfe zu nehmen. Diese ist übersichtlich gestaltet und enthält viele nütz-liche Informationen.

Auf Wunsch ist das Steueramt Wikon be-reit, Steuerpflichtigen (ausgenommen Selbst-ständigerwerbende und Landwirte) aus Wikon gegen eine Gebühr und nach Voran-meldung beim Ausfüllen der Steuererklärung behilflich zu sein. Die Gebühr für das Ausfül-len der Steuererklärung wird nach Zeitauf-wand berechnet. Die erste halbe Stunde kos-tet 60 Franken (Mindestbetrag). Jede weitere Viertelstunde wird mit 20 Franken verrech-net. Akzeptiert zur Bezahlung werden auch Maestro- und Postcard. Haben Sie Fragen zum Thema Steuern? Rufen Sie uns an (Tel. 062 745 51 36) oder besuchen Sie die Home-page der Dienststelle Steuern des Kantons Lu-zern unter www.steuernluzern.ch.

Der Gemeinderat gratuliertzum 75. GeburtstagHerrn Josef Kaufmann, Gigerhubel 1, 6260 Hintermoos, am 29. März 2016.zum 70. GeburtstagFrau Verena Schenker-Häusermann, Dorf-strasse 2, 4806 Wikon, am 7. März 2016.Frau Marta Brülhart-Koch, Bahnhofstrasse 20, 4806 Wikon, am 8. März 2016.

Den Jubilarinnen und dem Jubilar wünschen wir ein frohes Geburtstagsfest, Glück und Segen. Möge ihnen das neue Lebensjahr gute Gesundheit, Wohlergehen und viele schöne Stunden bringen.

Der neue Präsident Hanspeter Wymann und die abtretende Präsidentin Vreni Hostettler.

Vereine

Wehrverein WikonPräsidentenwechsel beim Wehrverein Wikontpu. Am 27. Februar trafen sich die Wikoner Schützen zu ihrer alljährlichen Generalver-sammlung. Der ganz grosse Höhepunkt war si-cher die Verdankung und Ehrung für die lang-jährige Präsidentin Vreni Hostettler. 34 Jahre im Vorstand, davon 29 Jahre als Präsidentin, stehen auf dem Palmares der unverwüstlichen «Schützenmutter». Hanspeter Wymann über-nimmt neu das Amt des Präsidenten.

Vorab wurden die Traktanden der Gene-ralversammlung durch die Präsidentin spe-ditiv und gekonnt behandelt. Auch die Ab-nahme der Jahresrechnung und das Budget ergaben keine grossen Diskussionen. Als ganz grossen Höhepunkt des Jahresprogramms 2016 gilt das 53. Schlossbergschiessen vom

ZivilstandsnachrichtenTodesfälle03.02. Nacht geb. Lehmann Marie, geb. 01. Oktober 1924, von Vechigen BE, wohnhaft gewesen in 4806 Wikon, Luzernerstrasse 34.27.02. Lieb Julius, geb. 02.05.1922, von Auw AG, wohnhaft gewesen in 4806 Wikon, mit Aufenthalt im Alters- und Pflegezentrum Feldheim, 6260 Reiden.

10.–12. Juni und 17.–19. Juni auf dem Heitern in Zofingen. Zu diesem Grossanlass werden ca. 1500 Schützen und Schützinnen aus der ganzen Schweiz erwartet. Die Vorbereitungen unter dem umsichtigen OK-Präsidenten Ro-ger Buck laufen auf Hochtouren. Als nächste Herausforderung gilt es, die vielen benötigten Helfer und Helferinnen zu finden.

Das Traktandum Wahlen war dann geprägt von der Demission von zwei sehr verdienten Vorstandsmitgliedern. Denn neben der Präsi-dentin Vreni Hostettler hat auch Roger Buck seinen Rücktritt aus dem Vorstand bekannt gegeben. Dieser war während 15 Jahren als Sekretär und Jungschützen-Hilfsleiter für den Wehrverein im Einsatz. Als Präsident wurde der vorherige Vizepräsident Hanspeter Wy-mann unter grossem Applaus gewählt. Zusätz-lich konnte mit Toni Purtschert ein neues, mo-tiviertes Vorstandsmitglied gewählt werden.

Der Wehrverein Wikon zählt 75 Mitglie-der, wobei leider nur noch ca. 10–15 Schützen und Schützinnen aktiv an der Jahresmeister-schaft teilnehmen. Diese wenigen Schützen engagieren sich allerdings sehr aktiv am Ver-einsgeschehen und haben im letzten Jahr weit über 30 Vereins- und Gruppenschiessen be-sucht. In diesem Jahr wird ein gemeinsamer Jungschützenkurs vom Wehrverein Wikon und den Stadtschützen Zofingen durchge-führt. Man erhofft sich dabei, die Jugendli-chen vermehrt für das 300-Meter-Schiessen zu begeistern und so den Mitgliederbestand zu sichern.

Wiggertaler Dorf-Ziitig Verein im Fokus | 27

Verein im Fokus

Ornithologischer Verein Altbüron und UmgebungDer Ornithologische Verein Altbüron und Umgebung wurde im Jahre 1933 ge-gründet und besteht gegenwärtig aus 35 Mitgliedern. Folgende Punkte beinhal-ten eine Vereinsmitgliedschaft:

– Die Kleintierzüchter im OV Altbüron anerkennen und achten die Kleintiere als bedeutenden Teil unserer Natur.

– Wir fordern Respekt gegenüber den Züchtern, die mit grossem Verantwor-tungsbewusstsein die Kleintierzucht betreiben. Die Kleintierhaltung ist eine naturverbundene und verantwortungs-volle Freizeitbeschäftigung.

– Bei uns steht die Freude am Umgang mit den Tieren im Vordergrund.

– Unsere Freizeitbeschäftigung führt Menschen aller Generationen, und Re-gionen zusammen. Jeder kann mitma-chen. Kollegialität ist für uns selbstver-ständlich.

Alle zwei Jahre findet eine Ausstellung in Altbüron statt. Wir nützen Ausstellun-gen, um die Arten- und Rassenvielfalt einer breiten Bevölkerung näherzubrin-gen. Die Organisation und Durchfüh-rung ist grosser Bestandteil des Vereins. Gerne berichten wir nachfolgend über die Ausstellung vom vergangenen Januar in der Hiltbrunnenhalle.

Ausstellung vom 23./24. Januar 2016 in AltbüronIn der Hiltbrunnenhalle in Altbüron präsen-tierten am 23./24. Januar 2016 Kaninchen-züchter aus der ganzen Schweiz ihre schöns-ten männlichen Kaninchen. 14 Experten bewerteten total 829 Kaninchen aller 41 in der Schweiz anerkannten Rassen. Wer Kaninchen züchte, betreibe ein naturna-hes Hobby, das mit viel Verantwortung ver-bunden sei.

Es gelte, die Tiere jeden Tag zu füttern, sich mit ihnen zu beschäftigen und die Boxen re-gelmässig auszumisten, erklärte Bruno Zet-tel, Präsident des OV Altbüron und Umge-bung, beim Eröffnungsapéro zur 21. Luzerner Rammlerschau. Im Weiteren wies er auf die aufwendigen Vorbereitungsarbeiten hin, die geleistet werden müssen, bevor die Ausstel-lung jeweils eröffnet werden kann.

Herzlichen Dank an alle Helferinnen und Helfer.

Gleichzeitig führte der Kleintierzüchter-Verband der Waldstätte in Altbüron die 28. Rammlerschau durch. Viele der ausgestell-ten Rammler präsentierten sich in guter Verfassung und wurden entsprechend hoch bewertet. Ein besonderer Hingucker war der madagaskarfarbige Kleinwidder von Ernst Gerber, Kölliken, der in den Körperpositi-onen drei Zehner geschrieben erhielt. Was bei der Einführung der neuen Bewertungs-vorgaben kaum für möglich gehalten wurde, traf in Altbüron erstmals ein. Der Prachts-rammler totalisierte letztlich 97,5 Punkte. Bei der 21. Luzerner Rammlerschau stellten folgende Züchter aus der Region einen Ras-sesieger:

– Alois Stadelmann, Egolzwil, Russen 96 P.– Josef Koller, Willisau, Holländer schwarz 96,5 P.– Marc Stanger, Reiden, Burgunder 95,5 P.– Ruth und Peter Planzer, Langnau Rote Neuseeländer 96,5 P.– Michel Bieri, Altbüron, Französische Widder grau 96,5 P.

Bei den meisten Rassen standen letztlich zwei oder gar mehrere gleichwertige Tiere auf dem Bewertungstisch, sodass Nuancen über den Sieg entschieden. Dieselbe Aussage trifft auch auf die 28. KVW Rammlerschau zu, wo sich ebenfalls einige Züchter aus der Region über einen Rassesieger feiern durften:

– Nadine Peter, Hergiswil, Farbenzwerg lohfarbig schwarz 97 P.– Hans Kurmann, Ettiswil, Zwergwidder Blauschecke 96,5 P.– Josef Koller, Willisau, Holländer madagaskar, 97 P. – Ulrich Leibundgut, Oftringen, Alaska 97 P.– Beat Kurmann, Hofstatt, Loh schwarz 97 P.– Rolf Peyer, Wikon, Hasen 97 P.w– Rolf Marfurt, Schötz, Kalifornier 97 P.– Marco Mehr, Willisau, Rote Neuseeländer 96 P.– Franz Stirnimann, Alberswil, Weisse Riesen Rotauge 96,5 P.– Reto Bättig, Altbüron, Belgische Riesen grau 96 P.

Kleintierausstellungen bieten immer wieder Gelegenheit zur Pflege der Kameradschaft. Auch in Altbüron mangelte es Besuchern und Züchtern nicht an Gesprächsstoff. Am Unter-haltungsabend vom Samstag bot der einhei-mische Turnernachwuchs einen begeistern-den Auftritt. Die Organisatoren freuen sich darauf, bei der nächsten Ausstellung in zwei Jahren wieder ähnlich viele Personen begrüs-sen zu dürfen.

«Verein im Fokus»

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Leserbrief

100 Jahre alt werden – in Pfaffnau oder St. Urban?Rico Camenzind. Das Thema «Alt» ist in den verschiedensten Formen allgegenwärtig und bewegt die Gemüter quer durch die Be-völkerung und politischen Gremien. Mann und Frau werden heute tendenziell älter, was ja eine sehr schöne Entwicklung ist, solange die Gesundheit und die Finanzen mitmachen. Ein allgemein gültiges Rezept für ein gesun-des Altern gibt es bekanntlich nicht – falls es jemand dennoch kennt, würde mich das bren-nend interessieren. Wie leben wir heute und wie wollen wir in Zukunft leben? Wie können die unterschiedlichen Lebenswelten von jun-gen und alten Menschen integriert werden? Wie können wir der Vereinsamung im Alter entgegenwirken? Wie kann eine breite medi-zinische Versorgung für die wachsende Zahl älterer Menschen infrastrukturell sicherge-stellt werden? Welche Wege im Umgang mit Demenz und Pflegebedürftigkeit gibt es? Fra-gen über Fragen, die darauf warten, beant-wortet zu werden. Speziell das Wohnen im Alter ist schon ein grosses Thema, an dem sich die beteiligten Geister die Zähne ausbeissen.Nach der Pensionierung stehen den meisten von uns noch viele aktive Lebensjahre bevor, die wir möglichst selbstbestimmt gestalten möchten. Die Frage des Wohnorts und der Wohnform spielt dabei eine zentrale Rolle. Will ich, wollen wir im eigenen Haus, in der eigenen Wohnung bleiben «bis zuletzt»? An-derswo mit Gleichgesinnten ein gemeinsames Wohnprojekt verwirklichen? Später in eine Seniorenresidenz ziehen? Kann ich an diesem Ort bleiben, wenn mein Partner, meine Part-nerin stirbt?

Heute kennen wir glücklicherweise folgende spannende Wohnmodelle:- Selbst verwaltete Wohn- oder Hausgemein-

schaften (genossenschaftlich oder privat or-ganisiert);

- Kombinierte Wohn- und Betreuungsange-bote; Wohnen mit Serviceleistungen;

- Private Seniorenresidenzen; - Kommunale Alters- und Pflegeeinrichtun-

gen.

Was brauchen wir, um uns im Alter wohlzu- fühlen? Grüne Umgebung? Die Gesellschaft Gleichgesinnter? Entlastung von Alltagsar-beiten? Soziale Kontakte? Möglichst viel Un-abhängigkeit? Welche Bedürfnisse hat mein Partner/meine Partnerin? Die Auseinander-

Leserbild

Der Buntspecht, Vogel des Jahres 2016 von BirdLife Schweiz, lebt in Wäldern, Gärten und im baumreichen Kulturland. Er ernährt sich vor allem von Insektenlarven und im Herbst und Winter auch von Früchten und Sämereien. Als Höhlenbaumeister ist der Buntspecht auf grosse und alte Bäume angewiesen. Der Erhalt und die Förderung grosser Bäume im Siedlungsraum, im Kulturland und im Wald ist darum wichtig. Auf dem Foto ein Weibchen, das im Dickicht nach etwas Fressbarem Ausschau hält. Das Foto wurde in Pfaffnau aufge-nommen. Foto Rico Camenzind

setzung mit solchen Fragen wird helfen, die richtige Wohnform zu finden oder sie zum gegebenen Zeitpunkt in Anspruch zu neh-men. Die Wohnformen reichen also vom pri-vaten Haus oder Wohnung zum Wohnen mit Service in einer Alterssiedlung und je nach Situation ein anschliessender Übertritt in ein Alters- oder Pflegeheim mit entsprechender Betreuung.

Die Standortfrage des künftigen Alterszent-rums ist in unserer Gemeinde ein Thema, das sehr kontrovers diskutiert wird. Die vorherr-schende Meinung, dass Alterszentren eher abseits oder am Dorf- oder Waldrand gebaut

werden sollen, ist mehr als veraltet. Das hat man früher so gemacht, die heutigen fachli-chen Diskussionen zeigen aber eindeutig, dass diese ins Zentrum gehören. Hier wird derzeit vor allem der Begriff der «Sozialraumorientie-rung» diskutiert, der besagt, dass künftige Al-terszentren so ausgerichtet sein müssen, dass sie zum eigentlichen Zentrum eines Quartiers respektive Dorfes werden.

Älter werden wir alle, das ist ja mal beru-higend oder auch nicht. Das Thema ist aber wichtig genug, breit diskutiert und ins Be-wusstsein gerückt zu werden, um bezüglich Standort den richtigen Entscheid zu treffen.

30 | Handänderungen Wiggertaler Dorf-Ziitig

Handänderungen

BuchsGebäude, übrige befestigte Fläche, Gartenan-lage / Wohnhaus / Dorfstrasse 4, Wohnhaus / Dorfstrasse 6, Einstell- und Lagergebäude / Dorfstrasse 4. K: ME zu je 1⁄3: a. Hauri Ste-phan, Reiden; b. Hauri Thomas, Buchs (LU); c. Roos-Hauri Monika, Beromünster. V: Hau-ri Leo, Buchs (LU).

Übrige befestigte Fläche, Acker, Wiese, Wei-de, übrige humusierte Fläche / Wasenacher. K: Voigt Patrick, Uffikon. V: Erbengemein-schaft Künzli-Flükiger Heinrich Erben: a. Künzli-Flükiger Maria Louisa, Buchs (LU); b. Künzli Henri Lorenz, Buchs (LU); c. Purt-schert-Künzli Doris Hilda, Schötz; d. Künzli Samuel Alfred, Dagmersellen.

Übrige befestigte Fläche, Acker, Wiese, Wei-de / Wasenacher. K: Voigt Patrick, Uffikon. V: ME zu je ½: a. Reitinger Johann Willibald, Buchs (LU); b. Reitinger-Sprunger Denise, Buchs (LU).

Dagmersellen4½-Z-W / Oberdorf. K: Römisch-katholische Kapellenstiftung Buchs, Dagmersellen. V: Meier-Wüest Marie, Dagmersellen.

5½-Z-W, Autoeinstellplatz / Lindenzelgmat-te, Stationsstrasse. K: ME zu je ½: a. Yildirim Hakan, Dagmersellen; b. Schernberg Priska, Dagmersellen. V: ME zu je ½: a. Berwert-Krütli Franziska, b. Berwert Stefan, Dagmer-sellen.

4½-Z-W (2) / Bahnhofstrasse; Autoeinstell-plätze (4) / Underdorf, Lindenzälgmatte.K: Stalder & Birrer Immobilien AG, Ebikon. V: Sonnenrain AG, Luzern.

3½-Z-W / Bahnhofstrasse; Autoeinstellplatz / Underdorf, Lindenzälgmatte. K: Stalder Franz, Wauwil. V: Sonnenrain AG, Luzern.

4½-Z-W, Autoeinstellhallenplatz / Oberdorf. K: ME zu je ½: a. Viollaz Valeria, Hochdorf; b. Troxler Patrick, Hochdorf. V: Schmid Immo-bilien AG Buchrain, Buchrain.

3½-Z-W, Disponibelraum, Autoeinstellplatz

/ Underdorf, Lindenzälgmatte. K: Agner An-ton, Pfaffnau. V: Sonnenrain AG, Luzern.

Hofraum, Garten / Wohnhaus / Mattenweg 26; Autoeinstellboxen (2) / Usserdorf, Matten-weg. K: ME zu je ½: a. Berwert-Krütli Franzis-ka, Dagmersellen; b. Berwert Stefan, Dagmer-sellen. V: Bieri Erwin, Dagmersellen.

Hofraum, Garten / Wohnhaus, Ökonomiege-bäude, Bäckerei- und Verkaufslokal / Luzer-nerstrasse 5. K: Buck Xaver, Wikon. V: Häfli-ger Beat, Dagmersellen.

GrossdietwilÜbrige befestigte Fläche, Strasse, Gartenanla-ge / Wohnhaus mit Garage / Haldenweg 3. K: Schwegler Peter, Grossdietwil. V: ME zu je ½: a. Häfliger Anton, Grossdietwil; b. Häfliger-Zurkirchen Agnes, Grossdietwil.

LangnauGebäude, übrige befestigte Fläche, Garten-anlage / Bürogebäude mit Wohnung, Feuer-wehrmagazin / Mehrzweckraum / Dorfstrasse 9. K: Ramseier Ernst, Ettiswil. V: Einwohner-gemeinde Reiden, Reiden.

Gebäude, Wasserbecken, übrige befestigte Fläche, Acker, Wiese, Weide, Gartenanlage / Wohnhaus mit Anbauten / Wiggermatte 5; geschlossener Wald / Chüestelli, Strosswald. K: Meier Hanspeter, Altishofen. V: ME zu je ½: a. Huber Yvonne, Zofingen; b. Beck Rolf, Wangs.

Übrige befestigte Fläche, Gartenanlage / Un-derdorf. K: LURA Immo AG, Dagmersellen. V: Lorente Ortuno Jesus, Olten.

Übrige befestigte Fläche, Gartenanlage / Un-terdorf. K: Herzog Erich, Langnau bei Reiden. V: Lorente Ortuno Jesus, Olten.

Gebäude, Trottoir, Wasserbecken, übrige befestigte Fläche, Gartenanlage / Garagen / Mattenweg, Wohnhaus mit Praxis, Garten-haus / Föhrenweg 1. K: Einfache Gesellschaft: a. Villiger Roman, Langnau bei Reiden; b. Villiger-Müller Sylvia, Langnau bei Reiden. V: Lorente Ortuno Jesus, Olten.

Gebäude, übrige befestigte Fläche, Gartenan-lage / Wohnhaus / Dorfstrasse 16. K: ME zu je

½: a. Zurgilgen-Obrist Yvonne, Langnau bei Reiden; b. Zurgilgen Fritz, Langnau bei Rei-den V: Glanzmann Shehadeh Isabella, Luzern.

PfaffnauAutospritzwerk / Scharlete; Gewerbehalle / Scharlete. K: Einwohnergemeinde Pfaffnau, Pfaffnau. V: Mario Geiser AG, Pfaffnau.

Acker, Wiese / Scharleten. K: ME zu je ½: a. Blum Sales, Pfaffnau; b. Eiholzer Armin, Pfaffnau. V: Staat Luzern.

Acker, Wiese / Wohnhaus, Autounterstand / Nuttelenstrasse 20. K: Lanz Dominic, Pfaff-nau. V: ME zu je ½: a. Lanz Dominic, Pfaff-nau; b. Ivancic Anita, St. Urban.

ReidenHofraum / Wohnhaus, Gartenhaus, Unter-stand / Feldheimstrasse 33; – (2) / Feldheim. K: ME zu je ½: a. Seifferth Holger, Reiden; b. Meier Sonja, Reiden. V: Meier Beat, Reider-moos.

RichenthalGebäude, übrige befestigte Fläche, Gartenan-lage / Wohnhaus / Dorfstrasse 7. K: Brugger Markus, Emmenbrücke. V: ME zu je 1⁄3: a. Müller-Brugger Anne-Marie, Hildisrieden; b. Brugger Markus, Emmenbrücke; c. Brugger Hans Peter, Basel.

WikonÜbrige befestigte Fläche, Acker, Wiese, Wei-de, übrige bestockte Fläche / Unders Weidli. K: Humm Bühler Yvonne, Wikon. V: Humm-Leupi Rosmarie, Wikon.

Acker, Wiese, Weide / Oberdorf. K: Humm Peter, Luzern. V: Humm Hans Rudolf, Wikon.

Gebäude, übrige befestigte Fläche, Gartenan-lage / Wohnhaus / Weidweg 5. K: ME zu je ½: a. Schmid Nadja, Dagmersellen; b. Radovano-vic Michel, Dagmersellen. V: Frei-Baumann Marlis, Wikon.

Gebäude, übrige befestigte Fläche, Gartenan-lage / Wohnhaus / Haldenstrasse 17. K: ME zu je ½: a. Nüesch Samuel, Wikon; b. Wechs-ler Regula, Wikon. V: Erbengemeinschaft Nüesch-Junker Rosa Erben: a. Nüesch Rolf, Oberkirch; b. Nüesch René, Oftringen.

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Wiggertaler Dorf-Ziitig Heute vor 30 Jahren | 31

Heute vor 30 Jahren

Willisauer Bote, Samstag. 5. April 1986

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Wiggertaler Dorf-Ziitig, April 2016