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Wiggertaler 18/15

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Page 1: Wiggertaler 18/15

WiggertalerWöchentlich erscheinendes amtliches Publikationsorgan der Gemeinden Aarburg, Oftringen, Rothrist, Murgenthal.Anzeiger für amtliche Publikationen der Gemeinden Boningen, Brittnau, Strengelbach, Vordemwald, Zofingen.Erscheint zusätzlich in: Fulenbach, Wynau.

inklusive:

Auflage: 29880 Exemplare, Nr. 18, 30. April 2015, GZA/P.P.A

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1817 begann unglaubliche Erfolgsgeschichte des Fahrrades

Erfinder: ForstmeisterZeitgewinn, Geldprofit und eine Entlastung des«Klimagewissens» sind positive Aspekte des Ve-lo-Einsatzes. Doch der wohl wichtigste Punktheisst Fitness-Steigerung. An 100 TagenVelofah-ren bedeutet 100 Mal Körper und Geist entspan-nen, die Durchblutung anregen, die Muskelnstärken. Unspektakulär erfrischend, trotz Auto-kolonnen und gelegentlichen Regenspritzern!Schon nach wenigen Fahrten mit moderatemTempo gewöhnt sich der Körper an den beruhi-genden Tretrhythmus, auch kleinere Steigungenwerden nichtmehr als lästig empfunden. Gestei-gert wird aber nicht nur die Fitness, der Körperwird auch resistenter gegen Krankheiten wiez. B. Erkältungen oder Fieber. Dadurch kannwiederum Geld in Form von Arzt- und Medika-mentenkosten gespart werden. Aber wer hat dasZweirad eigentlich erfunden?

Der badische Forstmeister Karl Friedrich Frei-herr Drais von Sauerbronn hat sicher nicht ge-ahnt, was er mit seiner hölzernen, zweirädrigenLaufmaschine bewirkte, als er vor 198 Jahrendurch die Strassen Mannheims fuhr.

Fortsetzung seite 2Gegen 150 000 E-Bikes fahren inzwischen auf Schwei-zer Strassen. Tendenz stark steigend. ZvG

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Ordentliches Plangenehmigungsverfahren nachElektrizitätsgesetz (EleG)Vorlage Nr. S-166892Transformatorenstation Ahornweg

Vorlage Nr. L-18208316-kV-Kabel zwischen den Transformatorenstationen Ahornweg und Gilam– Einschlaufung in die Transformatorenstation Ahornweg

Vorlage Nr. L-22352816-kV-Kabel zwischen den Transformatorenstationen Peyerland und Ahornweg– Einschlaufung in die Transformatorenstation Ahornweg

Betroffene Gemeinde 4665 OftringenGesuchstellerin EW Oftringen AG, Neugasse 4, 4665 OftringenOrt Parzelle Nr. 512 und diverseGegenstand Neubau Transformatorenstation und KabelleitungVerfahren Das Verfahren richtet sich nach Art. 16 ff des Elektrizitätsgesetzes

(EleG; SR 734.0), der Verordnung über das Plangenehmigungsver-fahren für elektrische Anlagen (VPeA; SR 734.25) und nach demBundesgesetz über die Enteignung (EntG; SR 711). Leitbehördeist das Eidgenössische Starkstrominspektorat (ESTI).

Öffentliche Auflage Die Gesuchsunterlagen können vom 4. Mai 2015 bis 2. Juni 2015zu den ordentlichen Schalteröffnungszeiten bei folgender Stelleeingesehen werden:• Gemeinde Oftringen, Abteilung Bauen Planen Umwelt,Zürichstrasse 30, 4665 Oftringen

Einsprachen Wer nach den Vorschriften des Bundesgesetzes über dasVerwaltungsverfahren (VwVG; SR 172.021) oder des Bundesge-setzes über die Enteignung Partei ist, kann während derAuflagefrist Einsprache erheben.

Einsprachen sind innert der Auflagefrist (Datum der Postaufgabe)schriftlich und begründet im Doppel beim Eidgenössischen Stark-strominspektorat, Luppmenstrasse 1, 8320 Fehraltorf einzurei-chen.

Wer keine Einsprache erhebt, ist vom weiteren Verfahrenausgeschlossen (Art. 16f Abs. 1 EleG).

Einwände gegen die Aussteckung oder die Aufstellung vonProfilen sind sofort, jedenfalls aber vor Ablauf der Auflagefrist beider Genehmigungsbehörde vorzubringen (Art. 16c Abs. 2 EleG).

Enteignung Innerhalb der Auflagefrist sind auch sämtliche enteignungsrechtli-chen Einwände sowie Begehren um Entschädigung oderSachleistung geltend zu machen (Art. 16f Abs. 2 EleG).

Wird durch die Enteignung in Miet- und Pachtverträge eingegrif-fen, die nicht im Grundbuch vorgemerkt sind, so haben dieVermieter und Verpächter davon ihren Mietern und Pächternsofort nach Empfang der Anzeige Mitteilung zu machen (Art. 32EntG).

Nachträgliche Einsprachen und Begehren nach den Art. 39 bis 41EntG sind beim Eidgenössischen Starkstrominspektorateinzureichen (Art. 16f Abs. 2 EleG).

Aarau, 30. April 2015NameNs des eidgeNössischeN starkstromiNspektorats (esti)Kanton Aargau, Departement Bau, Verkehr und Umwelt, Abteilung für Baubewilligungen

1330253

oftriNgeN

rothrist

An die RothristerEinwohnerIn der Nacht vom 30. April auf den 1. Maiwird die Rothrister Bevölkerung gebeten,sämtliches ausser Haus stehendes Mobiliarins Haus zu nehmen, damit dieses nicht«wegtransportiert» werden kann.Die «Maibuben» werden gebeten, mit allen-falls «bemächtigten» Gegenständen sorg-sam umzugehen und keine Sachbeschädi-gung zu begehen.Die Eltern der Jugendlichen werden aufge-fordert, entsprechend auf ihre Kinder einzu-wirken.Wir danken für Ihr Verständnis.4852 Rothrist, 30.4.2015 1326804

gemeinderAt rothrist

rothrist

Öffnungszeiten derGemeindeverwaltungDie Büros der Gemeindeverwaltung Rothristbleiben am Freitag, 1. Mai 2015, den gan-zen Nachmittag geschlossen.Für Todesfälle während dieser Zeit bestehtbeim Bestattungsdienst ein Pikettdienst,welcher über die Telefonnummer 062 78536 11 erreichbar ist.4852 Rothrist, 30.4.2015 1326801

gemeinderAt rothrist

rothrist

BaugesucheBauherrschaft Frank Börner, Eggasse 25,

4852 RothristBauobjekt Sanierung Westfassade

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Bauherrschaft Jost Immo AG,General-Guisan-Strasse 6,6300 Zug

Bauobjekt Mehrfamilienhaus mitGewerbe

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Bauherrschaft Thomas undSimone Herzog-WernliNeuweg 21, 4852 Rothrist

Bauobjekt Garage mit TerrasseOrtslage Neuweg 21

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BauherrschaftMichel und JaneMayerle-Bamert,Erlenweg 9, 4852 Rothrist

Bauobjekt Sichtschutzwand ausFlechtelementen

Ortslage Erlenweg 9(Parz. Nr. 3799)

Die Baugesuche mit den Plänen liegen zuröffentlichen Einsichtnahme während 30 Ta-gen vom 4.5.2015 bis 2.6.2015 auf der Ab-teilung Planung und Bau auf. Allfällige Ein-wendungen sind während der Auflagefristschriftlich beim Gemeinderat Rothrist einzu-reichen; diese Frist kann nicht verlängertwerden. Die Einwendung muss vom Ein-wender selbst oder von einer von ihm be-vollmächtigten Person verfasst und unter-zeichnet sein. Sie hat einen Antrag und eineBegründung zu enthalten, d.h., es ist anzu-geben, welchen Entscheid der Einwenderanstelle der nachgesuchten Baubewilligungbeantragt, und es ist darzulegen, aus wel-chen Gründen der Einwender diesen ande-ren Entscheid verlangt. Auf eine Einwen-dung, die diesen Anforderungen nichtentspricht, kann nicht eingetreten werden.Rothrist, 28. April 2015 1331354

gemeinde rothristAbteilung Planung und Bau

BaugesucheBauherrschaft Swisscom (Schweiz) AG

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Bauobjekt Ersatz MobilfunkantenneOrtslage Perry Center,

Parz. 1908Bauherrschaft Erben Erich Metzler

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Parz. 500Die Planauflage findet vom 4.5.2015 bis2.6.2015 im Rathaus, 2. OG, während denordentlichen Schalterzeiten statt.Gegen Baugesuche kann innert der Aufla-gefrist beim Gemeinderat schriftlich Ein-wendung erhoben werden. Die Einwendunghat einen Antrag sowie eine Begründung zuenthalten. Legitimiert zur Einwendung istnur, wer ein eigenes schutzwürdiges Inter-esse geltend machen kann.Aarburg, 27. April 2015 1331329

Bau Planung Umwelt

aarBUrg

Reformierte Kirch-gemeinde AarburgWahl einer PfarrpersonDie Pfarrwahlkommission und die Kirchen-pflege Aarburg schlagen der KirchgemeindeDidier Sperling (1959) zur Wahl für die100%-Pfarrstelle vor.Im Einzelpfarramt ist er zuständig für Got-tesdienste (inkl. Kasualien), Seelsorge undGemeindearbeit. Aber auch im PH (Pädago-gischen Handeln) ist seine Mitarbeit er-wünscht.Die Wahl findet an der Kirchgemeindever-sammlung vom 18. Juni 2015 in der Stadt-kirche statt.Gemäss § 73 Abs. 3 Kirchenordnung kön-nen bis spätestens fünf Wochen vor derWahl freie Wahlvorschläge schriftlich einge-reicht werden. Diese müssen also bis spä-testens 13. Mai an die Kirchenpflege ge-schickt werden und von mindestens 20Stimmberechtigten unterzeichnet und voneiner Zustimmungserklärung der oder desVorzuschlagenden sowie den Ausweisenüber die Wahlfähigkeit begleitet sein.

1330727reformierte Kirchgemeinde Aarburg

AArburg

amtliche publikationennr. 18 / 30. april 2015 2

Denn mit der nach ihm benanntenDraisine begann im Frühjahr 1817 dieGeschichte des Fahrrads, das heuteaus dem Verkehr nicht mehr wegzu-denken ist, und vergleicht man denhölzernen, beräderten Stuhl mit denheutigen Hightech-Rädern, dann stelltman unweigerlich fest, dass in derganzen Entwicklungsgeschichte meh-rere Revolutionen stattgefunden ha-ben. – Die Laufmaschine von KarlDrais kannte noch keine Tretkurbeln.Der Fahrer, der auf dem Sattel sass,wenn man der Sitzgelegenheit über-haupt so sagen darf, musste sich mitden Füssen vom Boden abstossen. DerLenker war an einer langen Stange be-festigt. Die Arme ruhten auf einer ge-polsterten Stütze. Die Abmessungenwurden auf Schrittlänge des Bestel-lers abgestimmt, die Sitzhöhe war ver-stellbar.Jeder, der sich für Mechanik interes-siert, sei von der Genialität der draiss-chen Erfindung beeindruckt, schriebder «Mannheimer Merkur». Ein Chro-nist meinte: «Die mit dem Laufradfah-ren verbundene Bewegung an der fri-schen Luft dürfte vielen jungenMännern – namentlich Studenten –nicht schaden, die ihre Freizeit meistbeim Bier oder im Tabakdunst ver-bringen.» – Allerdings, so merkte derSchreiber an, mehrten sich auch dieStimmen zahlreicher Ärzte, die be-fürchteten, dass durch die gebeugteHaltung beim Fahren die Rücken-marksnerven geschädigt, das Herz er-weitert oder die Nieren in Mitleiden-schaft gezogen würden. – Für seine

Erfindung wurde Karl Drais 1818 zumProfessor derMechanik ohne Lehrauf-trag ernannt. Trotzdem blieb ihm dieAnerkennung seiner Erfindung durchdas Badische Ministerium des Innernlange Zeit verwehrt. Zwei Bittschrif-ten waren nötig, um ein Patent für dasLaufrad zu erhalten.Während die Presse in der Laufma-schine «eine der wichtigsten Erfindun-gen auf dem Gebiet der mechanischenWissenschaften» sah, wurde Drais aufder Strasse von den Zeitgenossen ver-höhnt und bespöttelt. Der Rechnungs-hof verbot der Post, deren Eilboten in-zwischen Draisinen fuhren, weitereZweiräder anzuschaffen, mit der Be-gründung, der Schuhsohlenverschleisssei zu hoch. Auch der Grossherzogli-che Hof in Karlsruhe fand es unziem-lich für einen Kammerherrn, «in Uni-form dem Pöbel zur Belustigung zudienen».In Deutschland verspottet, erfreutesich die Laufmaschine vor allem inFrankreich und wenig später auch inGrossbritannien grosser Beliebtheit.Allerdings konnte der Erfinder davonnicht profitieren. Die Franzosen undEngländer machten sich bald daran,eigene Konstruktionen vorzustellen. –Drais musste feststellen, dass DennisJohnson in England und William Clar-kson in Amerika bereits 1819 ein Pa-tent auf ein Laufrad erhalten hatten.Selbst in den deutschen Ländern hieltsich kaum noch einer an das badischePrivileg, das dem Besitzer erst dasRecht einräumte, sein «Veloziped» zubenutzen. Karl Friedrich Freiherr von

Drais starb als Sonderling, einsam undverarmt, 1851 im Alter von 66 Jahrenin Karlsruhe.Nach der Erfindung der Tretkurbeln1840 durch den schottischen SchmiedKirkpatrick Macmillian und den deut-schen Instrumentenbauer Philipp Mo-ritz Fischer aus Oberndorf beiSchweinfurt 1853, der Drahtspeichen-räder durch den Engländer E. Madison1867 und des Kettenantriebs durchden Stuttgarter Turnlehrer FriedrichTefz waren alle Voraussetzungen fürdasmoderne Fahrrad geschaffen. 1888steuerte der schottische Tierarzt JohnBoyd Dunlop die Luftbereifung bei,wenige Jahre später folgte der deut-sche Hersteller Ernst Sachs mit demTorpedofreilauf. – Viele von den Pio-nieren erfundene Gegenstände, Zwei-rad-Details, sind noch heute wichtigeBestandteile, wenngleich das heutige,moderne Fahrrad nichts mehr am Huthat mit der grossartigen Erfindungvon Karl Friedrich Freiherr Drais.Rund 350 000 neue Velos, davon ein ho-her Prozentsatz E-Bikes, werden proJahr gekauft. Die Schweiz gehört zuden Ländern mit der höchsten Velo-dichte. Das Velo-Erfolgsrezept: Es istTransportmittel, Erholungs-, Fitness-und Spassgerät in einem und profitiertvon einer hervorragenden Radweg-/Velorouten-Infrastruktur. – Nirgend-wo in derWelt besitzt das Velo einen sohohen Stellenwert wie in der Schweiz.Branchenkenner schätzen, dass vonden 3,9 Millionen Fahrrädern 2,5 bis 3Millionen auch tatsächlich gefahrenwerden, der Rest sind Velos, die in

Kellern, Garagen etc. ein geruhsamesDasein fristen. Grundsätzlich gilt: jespezifischer die Konzeption eines Ve-los, desto fokussierter ist dessen Ein-satz. Ein teures Mountainbike wird inder Regel im Offroad-Einsatz bewegtund nicht für die Fahrt zur Arbeit ver-wendet, umgekehrt eignet sich einTourenrad mit Komplettausrüstungkaum für den Einsatz auf einer Freeri-de-Strecke, sondern kommt als All-tagsvelo mit Weekend-Tourenqualitä-ten zum Einsatz. Dank den trendigenE-Bikes fahren viele Menschen wieder

Rad, die mit den herkömmlichen Zwei-rädern längst abgeschlossen hatten.Die Schweiz ist dank gut ausgebauterStrasseninfrastruktur mit vielen Velo-routen und Radwegen sowie abwechs-lungsreicher Landschaftsszenerie dasVeloland schlechthin. Die genaue Be-schilderung auf den diversen «Velo-land-Schweiz»-Routen, detaillierte Ve-lokarten sowie ein dichtes Netz vonÜbernachtungsmöglichkeiten machensie zum idealenVeloferien-Land (www.veloland.ch).

Bruno Muntwyler, Chefredaktor

Fortsetzung von Seite 1

Erfinder: Forstmeister

Dieses Rad ist eine originalgetreue Kopie (steht im Verkehrshaus Luzern) desersten Laufrades, das sich der Freiherr Drais im Jahre 1817 erbaute. Es wurdedurch Abstossen mit den Füssen am Boden bewegt. zvg

HoHE GEburtstaGE

Herzlichen Glückwunsch!StrengelbachDonato Mare, Aegertenweg 18b, wirdam Freitag, 1. Mai, 80 Jahre jung. AmKirchbergweg 5 darf am Samstag,2. Mai, der 80. Geburtstag von HubertFischer gefeiert werden. Einen Tagspäter, am 3. Mai, feiert Hans RudolfRüegger vom Streumattweg 13, seinen75. Geburtstag. Am Montag,4. Mai darf Walter Bunzel, Hausmatt-weg 33, seinen 80. Geburtstag feiern.Einen ganz besonderen Geburtstagfeiert am 5. Mai auch Martha Zinnikervom Sonnenrainweg 14. Sie wirdnächsten Dienstag 101 Jahre jung.

zvg

Page 3: Wiggertaler 18/15

Nr. 18 / 30. april 2015 im mittelpuNkt 3

W18/15

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Mit dem Öffnen des Vorhangs beganndie Kapelle «Echo vom Muttli» mitdem Spiel von «Im Örgelihuus» unddas Publikum sofort mit dem Klat-schen dazu. Schlagartig entstand eineStimmung, die das ganze Programmhindurch anhielt. Der Blick auf dieBühne bot ein überaus festliches Bildauf die Trachtengruppe samt den mit-wirkenden Kindern, alle in farbenfro-her Tracht. Sofort kam Bewegung aufdie Bühne, und zwar durch die Tanz-gruppe mit dem «Bärner Chehrus».Es ist ein recht komplizierter Tanz,linkes Bein, rechtes Bein, und das ge-nau im Takt. Das gelang so geschickt,dass der Saal mit einem Spezi-alapplaus reagierte. Der darauf fol-gende «Tatzelwurm» der Kindertanz-gruppe war eher ein Reigen. DieHände einander um die Hüfte gelegt,drehte der Tatzelwurm seine Runden.

Die jüngsten, vier- oder fünfjährigenKinder, waren fürsorglich von ihrenMüttern begleitet.

Alewander und Zofinger MarschDie Tanzeinlagen hatten es in sich. Soelegant und graziös wie sie wirkten, soanspruchsvoll waren sie bezüglichKonzentration auf Gleichschritt in al-len Bewegungen der Paare. Das giltbesonders für den «InnerschwyzerAlewander». Er besteht aus vier Figu-ren: 1. Gehen auf der Kreisbahn gegenund in Tanzrichtung, 2. Dirndlum-gang, die Partner pendeln vor- undrückwärts und verbeugen sich, 3.Kreisen am Platz gegen und im Uhr-zeigersinn, 4. Schlusskreis, Seitenga-lopp und Stampfen gegen und in derTanzrichtung. Das gelangmit erstaun-licher Präzision. Wehende Röcke aufder Bühne und im Saal spontanes

Klatschen löste der schwungvollen«Zofinger Marsch» aus. Der ausbre-chende Jubel war wohl eine Mischungaus Lokalpatriotismus und Freude ander schmissigen Ausführung. DerTanz «E schöni Ussicht» zwang dieMänner zeitweise auf die Knies undim «Fazenettli-Tanz» schwenkten dieKinder Taschentücher. Einstudiert ha-ben die Tänze bei der TanzgruppeChristoph Weber und bei den KindernSandra Zimmermann und RosmarieRüegger.

Liederalbum von einst heuteAn einemGeburtstag wird auch gernezurückgeblickt. Der Trachtenchormachte dies mit dem traurigen «Gug-gisberglied», dem ältesten bekanntenSchweizer Volkslied, das die Trach-tengruppe schon im Gründungsjahr1935 gesungen habe, und dem zuver-

sichtlichen «Luegid vo Bärge undTal». Ein Muster aus der Gegenwartwar «Müeh mit de Chüeh». Die Chor-leiterin Anja Wullschleger schildertedarin mit ihrem hellen Sopransolo,weshalb aus der Liebe zu Isabellnichts wird. Die Antwort gab der Chormit: «Sie het Müeh mit de Chüeh,Müeh mit der Chüeh.» Auf Rothristkonnte das Lied «Hie bini deheim» be-zogen sein. Darin ist die Rede von«Wenn d'Sunne hingerem Jura unger-geit, und d’Fälder schyne wienes gro-sses Meer, we d Erinnerig a früechermi dört häretreit, de gspürenis töif imir, hie bin i deheim.»

Kuriose Geschichte und GestaltenDas Lustspiel «Das Schweigen derKühe» handelt von einer Aktivie-rungs-Therapeutin (Margrit Hafner),die mit dem Muhen der Kühe zu kom-

munizieren gedenkt, einem in finanzi-ellen Schwierigkeiten steckendenBauern (René Ammann), dessen Frau(Vreni Dätwyler) und der Tochter(Anja Wullschleger), die ein Verhält-nis mit dem Tierarzt (Robert Rüeg-ger) hat, einer Sozialpädagogin (XeniaFlück) und dem Steuerverwalter(Christoph Weber). Konflikte ergebensich, weil des Bauern Kühe nichtträchtig werden, der teure Tierarztein Verhältnis mit der Tochter hat,diese dem Steuerverwalter die Betrü-gereien des Bauern verrät undschliesslich, weil der Bauer eineträchtige Kuh mit der schwangerenTochter verwechselt. Das lief alles abwie am Schnürchen, jede Pointe sasstreffsicher, die Dialoge liefen lücken-los ab, kurz ein überzeugendes Thea-terspielen.

Kurt BuchMüLLer

RothRist | Die Trachtengruppe feierte ihren 80. Geburtstag mit einer prächtigen Präsentation volkstümlichen Brauchtums

Festliches Jubiläum mit Liedern, tanz und theater

Der Trachtenchor sang Lieder, die schon in der Gründungszeit auf dem Programm standen. FoTos: KurT BuchmüllEr

Sara Zimmermann mit Tochter Mara. Die Kindertanzgruppe führt einen Tatzelwurm vor.Im Theater «Das Schweigen der Kühe» gab es einigen Erklärungsbedarf.

Page 4: Wiggertaler 18/15

BaugesucheBauherrschaftMarkus Sommerhalder,

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Öffentliche Auflage der Gesuche vom 4.5.bis 2.6. 2015 im Gemeindehaus, Parterre.Gegen Baugesuche kann innert der Aufla-gefrist beim Gemeinderat schriftlich Ein-wendung erhoben werden. Die Einwendunghat einen Antrag sowie eine Begründung zuenthalten. Legitimiert zur Einwendung istnur, wer ein eigenes, schutzwürdiges Inter-esse geltend machen kann.

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ein Spaziergang entlangder Gemeindegrenze»

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Ref. KirchgemeindeAarburgDonnerstag, 30. April, 12 Uhr: Mittagstischim Pfarreizentrum Guthirt. 19.30 Uhr: Sit-zung der Kirchenpflege.Freitag, 1. Mai, 9.45 Uhr: Andacht im Fal-kenhof mit Markus Weidmann.Sonntag, 3. Mai, 10 Uhr: Gottesdienst mitDidier Sperling, Pfarrer. Musik: Willy Kenz.Anschliessend Chilekafi.Mittwoch, 6. Mai, 14 Uhr: InterkulturellerFrauentreff in der Alten Turnhalle.Donnerstag, 7. Mai, 12 Uhr: Mittagstisch imPfarreizentrum Guthirt.

Ref. KirchgemeindeOftringenDonnerstag, 30. April, 14–17 Uhr: Treff-punkt für Jung und Alt im «Spiis undGwand».Freitag, 1. Mai, 17 Uhr: Abendgebet im Sit-zungszimmer. 20–21 Uhr: «Good Friday»Segnungsabend in der Kirche.Samstag, 2. Mai, ab 11.30 Uhr: Suppentagim UG organisiert von der TrachtengruppeOftringen. Der Erlös geht an eine Bergbau-ernfamilie.Sonntag, 3. Mai, 10 Uhr: Gottesdienst mitPfarrer Dominique Baumann und Band.Kindergottesdienst im UG. 10 Uhr: Gottes-dienst im AZ Lindenhof.Dienstag, 14.15 Uhr: Missionsarbeitsverein.Mittwoch, 6. Mai, 20 Uhr: Jugendgruppe@life.

Ref. KirchgemeindeRothristDonnerstag, 30. April, 10 Uhr: Gottesdienst imAltersheim, Pfarrerin Martina Steudler. 14 Uhr:oek. Altersnachmittag in der kath. Pfarrei.19 Uhr: Gottesdienst in der Borna, PfarrerinMartina Steudler.Sonntag, 3. Mai, 9.30 Uhr: Abendmahlgottes-dienst der Viertklässler im KGH, Pfarrerin Mar-tina Steudler, anschliessend Apéro.Montag, 4. Mai, 20 Uhr: Kirchenchorprobe imKGH.Dienstag, 5. Mai, 6.30 Uhr: Morgengebet imKGH.

Mittwoch, 6. Mai, 14 Uhr: oek. Altersnachmit-tag bei der EMK.

Donnerstag, 7. Mai, 10 Uhr: Gottesdienst imAltersheim, Bodo Belser. 19 Uhr: Gottesdienstin der Borna, Bodo Belser.

Ref. KirchgemeindeMurgenthalGlashütten. Sonntag, 3. Mai, 9.30 Uhr:Gottesdienst mit Kanzeltausch Wynau mitPfarrerin Judith Meyer. Bus-Fahrdienst:9 Uhr Weid–KGH Riken, 9.15 Uhr Alters-heim Moosmatt MurgenthalMontag, 4. Mai, 19–19.30 Uhr: Fürobe-Ge-bätt in der Kirche.

Römisch-katholischesPfarramt AarburgSamstag, 2. Mai, 18.30 Uhr: Kommunion-feier mit Doris Belser, GL.

Römisch-katholischesPfarramt RothristSonntag, 3. Mai, 9 Uhr: Feier der Erstkom-munion (Gruppe 1) mit Christoph Sterkman,Bischofsvikar. 11 Uhr: Feier der Erstkommu-nion (Gruppe 2), Festgottesdienste mit demMusikverein Rothrist.

www.pfarreirothrist-murgenthal.ch

Heilsarmee ZofingenSonntag, 3. Mai, 10 Uhr: Gottesdienst füralle, bis 16 Uhr: PowerKids Party.Weitere Veranstaltungen: Hauskreis, Gebet,Treffpunkt für alle, Kinderfest, BabySong.Infos: 062 751 23 48.

Sie sind herzlich willkommen!

Schweiz. Missions-gemeinde AarburgSonntag, 3. Mai, 9.30 Uhr: Gottesdienst mitAbendmahl. Gleichzeitig Kinderprogramm.Donnerstag, 7. Mai, 14 Uhr: Seniorennach-mittag.Telefon 062 791 03 03www.smg-aarburg.ch

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Einwohnergemeinde­versammlungs­BeschlüsseDie Einwohnergemeindeversammlung vom22. April 2015 hat die nachstehenden Be-schlüsse gefasst:1. Genehmigung des Protokolls der Einwoh-

nergemeindeversammlung vom 27. No-vember 2014

2. Zusicherung des Bürgerrechts derEinwohnergemeinde Oftringen ana) Ferati Fatmire, 1966, Buchenweg 5Cb) Giannoudis Christos, 1962, Badiweg 7c) Hüryasar Ebubekir, 1992, Mattenweg 41d) Karadas Isil, 1988, Oberfeldstrasse 10e) Mujkic Edin, 1990, Am Tych 2Af) Schneider Manfred Rudolf, 1948,Am Tych 2A

3. Zustimmung zur Teilrevision der Nut-zungsordnung Kulturland (NO) sowie zumKulturlandplan und zur damit verbunde-nen Umzonung der Parzelle 361 von derLandwirtschaftszone in eine Spezialland-wirtschaftszone

4. Bewilligung eines Bruttokredits von CHF1906200.– für die Anbindung an dasGrundwasserpumpwerk Rägelerhof inRothrist, die Erweiterungen und Anpas-sungen am Trinkwasserleitungsnetz Ge-biet Alte Strasse/Wiggertalstrasse sowieden Neubau Austausch-Pumpwerk Aar-burg-Oftringen.

Die Beschlüsse 3 und 4 unterstehen demfakultativen Referendum. Die Referendums-frist läuft am Dienstag, 26. Mai 2015, ab.Wer ein Referendumsbegehren einreichenwill, kann bei der Gemeindekanzlei dasMuster einer Unterschriftenliste gratis be-ziehen.Oftringen, 23. April 2015 1330254

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Nr. 18 / 30. april 2015 aarburg | brittNau 5

AArburg | Hauptpreis der GEWA-Tombola geht nach Vordemwald

bruno Hofer gewinnt den FlyerMit über 1000 Sofort-Preisen lockte dieGEWA-Tombola zum Loskauf an. AmEnde der Veranstaltung wurden diezehn Hauptpreise den glücklichen Ge-winnerinnen und Gewinnern überge-ben. Den Hauptpreis, einen Flyer C5.1,gespendet vom Zweiradfachgeschäftin BIKE in und Mahler EK&B GmbH,gewann Bruno Hofer aus Vordemwald.

Die Gewinner weiterer Preise sind:Ursula Heimann, Aarburg, Fun Bikevon Biri Bikes, Aarburg. HansjörgHinden, Aarburg, Malergutschein vonBernasconi Tapeten, Aarburg. RolfSchmutz, Wiesen, Certina Herrenarm-banduhr von Spörri, Uhren – Optik –Bijouterie, Aarburg. Cordula Bärt-schi, Aarburg, Dampfbügelstation vonTop CC, Rothrist. Cordula Will, Brienz,Samsung Fotoapparat von Medica AG.Erika Grepper, Aarburg, Mikrowellen-gerät von AST Elektro Tüscher AG,Aarburg. Astrid Meier, Niedergösgen,Goldvreneli von der Neuen AargauerBank. Annemarie Rehmann, Strengel-bach, Blutdruckmessgerät von derApotheke Aarburg. Samanda Konolli,

Rothrist, WEBER Grill von Heggli Ei-senwaren AG, Oftringen.

Das OK der GEWA gratuliert allen

Gewinnerinnen und Gewinnern herz-lich und dankt den grosszügigen Spon-soren der Tombolapreise. mw

Die beiden Spender des Hauptpreises, Daniel Mahler und Thomas Wüthrich, beider Übergabe des Flyers an Bruno Hofer. Rechts aussen Tombolachefin RosieRoberti. FoTo ZVG

AArburg | 4. Mai, 18 Uhr: «Verweilen mit Mozart»

rätsel um Mozarts JugendwerkFast wie eine Fortsetzung des Oster-montag-Verweilens mutet die kom-mende Mai-Veranstaltung im Mozart-raum an, denn sowohl die Entstehungvon Mozarts Azione teatrale «Il sognodi Scipione» als auch die Aufführun-gen in Salzburg geben Rätsel auf:Wann und wieso komponierte Mozartdiese Festmusik für den SalzburgerHof? Fand eine Aufführung über-haupt statt und wenn ja, in welcherForm? Welchen Einfluss auf das Werk

hatte der Wechsel auf den Bischofs-stuhl in Salzburg? Was bezweckte derTextdichter Metastasio mit seinerStoffwahl? Und schliesslich: Wo stehtMozarts Scipio-Musik stilistisch?

Für den geschätzten ReferentenDr. Alois Koch, aber auch für das Pu-blikum, waren die Aufführungen die-ses Werkes unter seiner Leitung inLuzern und in der Berliner Philhar-monie eine Entdeckungs- und Erleb-nisreise. Wir freuen uns, diesen span-

nenden Prozess «verweilend» nach-vollziehen zu können. Seien Sie herz-lich willkommen am Montag, 4. Mai,18 Uhr im Mozartraum am Aarequai,Landhausstrasse 5, Bushalt «Städtli»Aarburg.

Reservationen können Sie unterTelefon 062 791 18 36 oder [email protected] vornehmen. Un-kostenbeitrag 20 Franken. WeitereInformationen: www.mozartweg.ch.

Christina Kunz

AArburg

«groove research»im bärechäller

Loris Peloso (guit.) und Roland Philipp(sax.), zwei Freunde die seit Jahrendie gleiche Leidenschaft verbindet,den Groove zu zelebrieren! Sie wer-den im Quartett mit dem versiertenBasler Bassisten Dominik Schürmannund dem bekannten Oltner DrummerRobert Weder ihr Publikum heuteDonnerstag, 30. April, mit Soul, Jazz,Funk und Blues musikalisch verkösti-gen. Konzertbeginn ist um 21 Uhr.

rolf nyffeler

brittnAu | Einfach eine Augenweide ...

«So ne schöni Schiiterbiigi»Schritt für Schritt konnte ich in derOsterzeit verfolgen, wie er wächst,der Stapel. Im Hard in Brittnau hatUrs Zimmerli seinen Holzvorrat auf-gestockt. Mit Einachser und Spezi-alanhänger hat er das Holz herbeige-fahren aus dem Brittnauer Wald – imStundentakt. Vor Ort wurde es dannvon Urs Zimmerli verarbeitet undeben aufgestapelt. Der Einfahrt ent-lang zum Haus des Holzbesitzers

steht sie nun die «Houzbiigi», die nichtnur dem Zweck dient einzufeuern,sondern auch noch dem Betrachtereine Freude zu machen. Es ist esgleichzeitig auch ein Schutz für dasdahinter liegende Areal. Da sind Hüh-ner und «Küngel» beheimatet. Wieman schon immer sagt: es gibt dreiMal warm, das Holz. Beim Sägen,beim Spalten und beim Verbrennen.

Käthi sommer

brittnAu | Schnupperstunde im Lifestyle-Studio

Eine ungewöhnliche turnstundeFür eine nicht ganz gewöhnliche Turn-stunde trafen sich die Turnerinnendes Frauenturnvereins Brittnau amMontag, 13. April, im Lifestyle-Studioin Zofingen. Sie durften eine Schnup-perstunde Smovey Training bei Bri-gitte Schorer absolvieren.

Der Smovey Vibroswing ist an sichein simpel anmutendes Bewegungs-,Fitness- und Therapiegerät. In der An-wendung bewirkt er jedoch kleineWunder für Menschen jeden Altersund egal in welcher körperlichen Ver-fassung. Ob drinnen für Ganzkörper-training, draussen in der Natur oderim Wasser. Mit ihm kann auch mas-siert werden. Der runde grüneSchwingring besteht aus einem Spi-ralschlauch, vier Stahlkugeln und ei-nem dämpfenden und selbstdesinfizie-rendem Moosgummi-Griff. Schwingt

man den Smovey, so stossen die Stahl-kugeln auf die Rillen des Schlauchsund man spürt eine Vibration in derHandfläche. Was ihn jedoch einzigar-tig macht, ist seine Wirkung auf zweiEbenen – einerseits aktiviert undstärkt er durch die Vibration die Tie-fenmuskulatur rund um unser Skelettund anderseits wird durch die aktiveSchwingung der Körper in Bewegunggebracht, was sich nachweislich aufdie gesamte Muskulatur, das Organ-und Nervensystem auswirkt.

Nach einem anstrengenden Trai-ning mit Brigitte Schorer konntensich die Turnerinnen zum Ausklanggegenseitig den Rücken mit dem Smo-vey massieren.

Herzlichen Dank an Brigitte Scho-rer vom Lifestyle Studio Es war superund anstrengend! KK

Die Brittnauer Turnerinnen durften eine Schnupperstunde mit einem speziellenFitnessgerät, dem Smovey Vibroswing, geniessen. FoTo ZVG

Milimetergenau ausgerichtet: Der Holzvorrat von Urs Zimmerli in Brittnau.KäTHI SoMMEr

AArburg | Kulinarische Höhenflüge im Katholischen Pfarreizentrum

Mit risotto Spitex unterstütztDer Frauenverein Aarburg und dieSpitex Aarburg sind Synonyme: DerFrauenverein prägt die Spitex und dieSpitex den Frauenverein. Zweimal imJahr laden der Frauenverein und dieSpitex zu einem Risottoessen mit ei-nem Kuchenbuffet in das katholischePfarreizentrum ein und beweisen da-mit, dass die Gesundheit auch etwasmit gutem Essen zu tun hat. Auch dieSpitex Aarburg mit ihren Dienstleis-tungen ermöglicht das Wohnen unddas Leben zu Hause für Menschen al-ler Altersgruppen, die der Hilfe, Pfle-ge, Betreuung, Begleitung und Bera-tung bedürfen. KBz

Am letzten Samstag wurden die Besucherinnen und Besucher mit köstlichemRisotto und feinen Kuchen verwöhnt. KUrT BLUM

Page 6: Wiggertaler 18/15

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Nr. 18 / 30. april 2015 7MurgeNthal

MurgentHal | Gemütliche Stunden im Gasthof Löwen

Stubete vor viel PublikumBeste Unterhaltung gab es an der

Stubete des Handharmonika-ClubsMurgenthal im Gastof Löwen in Ober-murgenthal. In Anbetracht des brei-ten, abwechslungsreichenProgrammswar der Besucheraufmarsch überausgross. Das Publikum war begeistert.

Nebst den Auftritten des Handhar-monika-Clubs Murgenthal mit Sänger

Friedrich Frey und dem Handharmo-nika–Club Brienz bestritten auchJörg Flück (Gitarre) und Silvia Mül-ler (Akkordeon), Brittnau, das Pro-gramm. Zum Einsatz kamen zudemeine Schwyzerörgeli-Gruppe, eineBläsergruppe und eine Linedance-Gruppe.

Herbert SiegriSt

glaSHütten | Ein besonderes Fest mit tollem Motto

acht Jugendliche konfirmiertIn ihremwöchentlichen Unterricht seitletztem Sommer im Pfarrhaussäli mitKatechetin Doris Bürgi haben acht Ju-gendliche der reformierten Kirchge-

meinde Murgenthal viel erlebt und vie-le Themen diskutiert. Ein Höhepunktwar zweifelsohne das viertägige Lager.

An ihrer Konfirmation in der Kirche

Glashütten mit Doris Bürgi und Pfar-rer Richard Woodford lautete das Mot-to «Hinfallen – aufstehen – Krone rich-ten – weitergehen». Herbert SiegriSt

MurgentHal

letzter Filmabendim Pfarrhaussäli

Am Donnerstag, 30. April, 19.30 Uhrtreffen sich Interessierte zum vor-läufig letzten Filmabend im Pfarr-haussäli Glashütten. Mit «Morgen»wird ein zutiefst berührender Filmüber das Leben an den Rändern Euro-pas, über Nächstenliebe, Freund-schaft und Menschlichkeit gezeigt.

Nelu, ein Mann in den Vierzigern,arbeitet als Wachmann im Super-markt von Salonta, einer Kleinstadtan der rumänisch-ungarischen Gren-ze. An dieser Stelle versuchen vieleillegale Emigranten irgendwie überdie Grenze zu kommen, um nach Un-garn und dann weiter nach Westeuro-pa zu gelangen. Nelus Alltag spultsich Tag für Tag gleich ab: Fischen inder Morgendämmerung, dann arbei-ten – und schliesslich heim zu seinerFrau Florica. Sie beide leben alleineauf einem abgelegenen Hof ausser-halb der Stadt. Eines Morgens jedoch«fischt» Nelu etwas anderes als einFisch aus dem Fluss; einen Kurden,der über die Grenze will.

Der Eintritt ist frei. Vor dem Filmwird ein kleiner Apéro serviert. Ju-gendliche nur in Begleitung Erwach-sener.

Maja gerteiSer

riken

BuremärtAm kommenden Samstag, 2. Mai,findet im Kirchgemeindehaus Rikenvon 8 bis 12 Uhr wieder der beliebte«Buremärt» statt. Wie immer ist dasAngebot umfangreich. Es umfasstverschiedene Brote, Zöpfe, diversesüsse Backwaren, saisonale Gemüseund Früchte, Honig, verschiedeneDekorationsartikel, Halsketten,Glückwunschkarten und vieles mehr.Die schön gebundenen Blumensträu-sse aus dem Hausgarten sind eineAugenweide. Im beliebten «Kaffee-stübli», wo die persönlichen Kontaktegepflegt werden, erhält jede Markt-besucherin und jeder Marktbesuchereinen Gratiskaffee. Auf Ihren Besuchfreuen sich die Bäuerinnen von Rikenund ihre Helferinnen. Hd

MurgentHal | Hauptpreis der MUGA-Tombola übergeben

Micha Hofer gewinnt den rollerDie richtige Losnummer, welche zumTombola Hauptgewinn führte, hatteMicha Hofer aus Riken gezogen. Der11 jährige Junge freute sich buchstäb-lich wie ein kleines Kind über den vonMoto Strahm Racing, Madiswil, ge-sponserten Yamaha Roller. Leider istes so, dass dieser Roller erst ab dem

18. Altersjahr gefahren werden darf.«Der geht ja kaputt, wenn ich den dienächsten sieben Jahre im Keller ste-hen lassen muss», meinte der Junge.Das OK und die Tombola-Verantwort-lichen derMUGA 2015 gratulierenMi-cha trotzdem zu diesem Hauptgewinnund wünschen gute Fahrt. tHoMaS ruf

MurgentHal | Aus den Verhandlungen des Gemeinderats

leiter elektrizitätsversorgungDer Gemeinderat hat Marco Witschizum neuen Leiter der Elektrizitäts-versorgung gewählt. Marco Witschiarbeitet zurzeit bei der SBB als Pro-jektleiter am Gotthardtunnel-Projekt.Er ist 42-jährig und lebt mit seiner Fa-milie in Glashütten.

baubewilligungenEine Baubewilligung wurde erteilt an:Hurschler Marcel und Franziska,Rankrain 2, Murgenthal, für ein Gar-tenhaus.

Sanierungsleitung balzenwilDas mit der bodenkundlichen Baube-gleitung beauftragte Ingenieurbürowird in nächster Zeit auf dem Trasseeder künftigen Sanierungs-Kanalisati-onsleitung Balzenwil Bohrstockson-dierungen vornehmen. Die Grundei-gentümer wurden informiert.

traktanden gemeindeversammlungenDie Traktandenlisten der Einwohner-

gemeindeversammlung vom 12. Juniund der Ortsbürgergemeindever-sammlung vom 16. Juni wurden fest-gelegt. Nebst den Routinegeschäften(Protokoll, Rechenschaftsbericht,Rechnung 2014, Einbürgerungen, Ver-schiedenes und Umfrage) gelangenfolgende Geschäfte zur Abstimmung:Aufhebung des Reglements über dieEinrichtung der privaten Schutzräu-me; Digitalisierung der Werkleitungs-kataster (190000 Franken); Instand-stellung der Bogenbrücke bei derSäge Walliswil (80000 Franken); Er-satz der Wasserleitung Birkenweg/Blumenweg (164000 Franken); Feuer-wehr-Rüstwagen (228000 Franken).

Die Traktandenlisten werden zu-sammen mit dem Stimmmaterial fürdie Eidg. Volksabstimmung vom 14.Juni verteilt. Wer nicht so lange war-ten mag, kann sie auf www.murgen-thal.ch unter Gemeindeversammlungherunterladen.

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Die acht Jugendlichen (mit Katechetin Doris Bürgi, vorne links) wurden in der Kirche Glashütten konfirmiert. HErbErT SiEGriST

Aufritt des Handharmonika-Clubs Murgenthal mit Sänger Friedrich Frey (links).HErbErT SiEGriST

Bei der Übergabe des Tombola-Hauptpreises der MUGA: Auf dem Roller MichaHofer mit (v.l.) seinen Eltern Dieter und Nadine Hofer, Aschi Strahm, der amÜbergabetag seinen 65. Geburtstag feiern durfte und Rama Dehmlow, Co-Ge-schäftsführern der Strahm Moto Racing, Madiswil. THoMAS rUF

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Nr. 18 / 30. april 2015 9OftriNgeN

Oftringen | Die Jugendmusik (JMOK) setzte einen neuen Fixstern am Unterhaltungshimmel

Mitreissende Schweizer MelodienHinter dem Begriff «Swissness» stehtOriginalität, Eigenart und Qualitätschweizerischer Herkunft. Diese stell-te das Jahreskonzert mit einer Reisedurch die einheimische Musikland-schaft dar.

Aus dem Dunkel des Saales auftau-chend, marschierte die Jugendmusikein, im Schweizerpsalm ein Strahlen-meer antönend. Damit wurde das The-ma «Swissness» gesetzt und gleich da-rauf mit dem schmissigen Marsch«Unsere Heimat» (Jakob Leuenber-ger) fortgeführt. Dann gab es ein kur-zes Gezänk, weil der hinkende Bewoh-ner eines Altersheims (Matthias

Müller) unbedingt die Bühne betretenwollte und ihn die begleitende Pflege-rin (Vera Ulrich) vergeblich daran zuhindern versuchte. In der Folge gab esimmer wieder solche witzige Szenen,wobei sich das Paar als exzellente The-atermacher erwies.

Einen Halt in der Musiklandschaftverdiente auch «Louenesee» (SchöreMüller), weitherum bekannt gewordendurch die Mundart-Rockband «Span».In einem der nächsten Stücke warenanfänglich die tiefen Register am Zug,gefolgt von Trillern der Flöten, dannfolgte der unwiderstehliche Ruf nach«Heidi, Heidi» (Christian Bruhn). Nun

gab es kein Halten mehr. DirigentGuiseppe Di Simone schlenderte aufder Bühne hin und her und holte miteinem kurzen Wink die Akzente derRegister herbei.

Gastspiel von JugendgruppenDer Stolz von Oftringen ist die Jugend-musik, jener vonBrittnau dasAkkorde-onorchester. Hier wurde es vertretendurch die Junioren 2. Die LeiterinYvonne Glur-Troxler hat es fertig ge-bracht, Spielfreude und Disziplin untereinen Hut zu bringen. Den Höhepunkterreichten die Jugendmusik und dasOrchester gemeinsam in «Highland Ca-

thedral». Die Musikschule Oftringenstellte sich sodann mit einer Saxophon-gruppe, Keyboards und Schlagzeugebenfalls mit einigen Kostproben vor.

Ausklang mit BegeisterungssturmNach der Pause erzählte die Musik vonHeimweh. Das schlug aber rasch umzur Suche nach demVogellisi vonAdel-boden, das in rockiger Gestalt daher-kam. Nach einem Marsch kam es zurEinkehr im «Örgelihuus». Nun war derBann gebrochen, im Rhythmus klat-schend verlangte das Publikum Zuga-ben und wurde zufrieden gestellt.

Kurt Buchmüller

Am Konzert hatte die Jugendmusik Oftringen einen Partner im Akkordeonorchester Brittnau. Die Dirigenten Yvonne Glur-Troxler und Giuseppe Di Simone waren musikalisch ein Herz und eine Seele. FOtOs KUrt BUchMüller

Matthias Müller und Vera Ulrich lo-ckerten das Programm auf.

Oftringen

Suppentag zu gunstenHochwassergeschädigterTraditionsgemäss führt die Trachten-gruppe Oftringen den letzten Suppen-tag dieser Saison durch. Am Sams-tag, 2. Mai wird im Untergeschoss derKirche Oftringen ab 11.30 Uhr eineschmackhafte Bauernsuppe mitselbstgebackenem Brot serviert. ZumDessert gibt es von der Trachtengrup-pe hergestellte Torten, Kuchen undCakes. Dazu Kaffee oder Tee. Mit die-sem Suppentag möchte sich dieTrachtengruppe mit den Hochwasser-geschädigten im Emmental solida-risch erweisen und den Reinerlös vollund ganz diesem Spendenkontoüberweisen. Astrid mAuch

Oftringen

neubau erdgasleitungNeue Leitungen zwischen Oftringenund Walterswil verstärken das Erd-gasnetz der StWZ Energie AG und er-höhen somit die Versorgungssicher-heit in der Region.

Mit dem Projekt «Druckabsen-kung» ist die StWZ Energie AG be-strebt die 25-bar-Hochdruckleitungenin ihrem Erdgas-Versorgungsgebietdurch ein 5-bar-Netzsystem zu erset-zen. Im Zuge dieser Netzarbeiten wirdab dem 27. April im Bereich «Bifang»und «Feldstrasse» in Oftringen eineneue Erdgasleitung eingebaut. Gleich-zeitig saniert die EW Oftringen AG imBereich «Bifang» die Wasserleitungaus dem Jahre 1935.

Die Arbeiten dauern ungefähr 16Wochen. Im Baustellenbereich ist mitBehinderungen zu rechnen. Die Signa-lisationen vor Ort sind zu beachten.

Y. lichtensteiGer

Oftringen | Behördentag in der neuen schulanlage Oberfeld zum thema «Bauen mit holz»

Schulraum mit WohlfühlklimaDer Verein Waldwirtschaft Aarau-Kulm-Zofingen (Präsident AndresMüller) traf sich zum Behördentag imneuen Schulhaus Oberfeld in Oftrin-gen. Thema des Informationsabendswar «Bauen mit Holz». VermehrtesBauen mit Holz sei für die Waldwirt-schaft ein grosses Anliegen, habe mandoch in letzter Zeit Mindereinnahmenvon 15 bis 20 Prozent in Kauf nehmenmüssen, beklagte Präsident AndresMüller. Dass beim Bau immer wiederHolz mit Erfolg eingesetzt wird, zeig-te Gemeindeammann Julius Fischeram Bau des Schulhauses Oberfeld inOftringen. Seit dem Jahr 2000 sei dieGemeinde um einen Drittel gewach-sen und zähle aktuell 13200 Einwoh-ner mit 1450 Schülern. Das mache im-mer wieder eine Optimierung desSchulraumes nötig. Die Einweihungdes neuen Schulhaues (Kreditsprech-nung 21Mio. Franken) sei am 20.Märzdieses Jahres erfolgt.

Der Neubau als jüngstes Schulpro-jekt sei in Gemischtbauweise (Holz/Beton) erfolgt. Die Holzarbeiten reali-

sierte die Firma Erne Holzbau AG,Laufenburg, zusammen mit der Horn-berger Architekten AG, Zürich. Überdas Bauen mit Holz durch die ErneAG orientierte deren BereichsleiterDaniel Schuwey. Die Projektleitung

hatte Dirk Schneider. Schliesslichhatten die Behördenvertreter und Be-hördenvertreterinnen Gelegenheitzum Rundgang durch das neue Schul-haus für die Mittelstufe und den Kin-dergarten. herBert sieGrist

Projektleiter Dirk Schneider, Daniel Schuwey, Bereichsleiter der Erne AG, Präsident Andres Müller und GemeindeammannJulius Fischer bestritten den Informationsabend (von links).

Teilnehmer vom Behördentag auf dem Rundgang durch das neue SchulhausOberfeld. FOtOs herBert siegrist

Oftringen | trouvaillen, schnäppchen, frisches Brot und vieles mehr

Koffermarkt im ObristhofAm Samstag, 2. Mai findet der zweiteKoffermarkt im Freizeitzentrum Ob-risthof in Oftringen statt. Rund sech-zig Koffermarktteilnehmerinnen und–teilnehmer sind demAufruf des Frei-zeitzentrums Obristhof gefolgt undhaben sich für die Fortsetzung desMarktes angemeldet. Der Markt fin-det von 11–16 Uhr im und um das Frei-zeitzentrum statt.

interessantes AngebotDie Koffermarktteilnehmerinnen und–teilnehmer bieten eine vielseitige Pa-lette an Waren an. Von Strick- undNähwaren, über selbstgemachte kuli-narische Köstlichkeiten bis hin zuSchmuck und kunstvollen, dekorati-ven Gegenständen. Auch witzige undbrauchbare Second-Handartikel wer-

den angeboten. Kenner und Schnäpp-chenjäger werden also gleicherma-ssen auf ihre Kosten kommen.

risotto und frische ZöpfeDen ganzen Tag sorgt das Kulturcafémit warmen und kalten Getränken fürdas leibliche Wohl. Von 11.30–14 Uhrfindet ein grosses Risotto-Essen mitPilz- und Tomatenrisotto statt. FeineZöpfe und Bauernbrot aus dem Ob-risthof-Holzofen, sowie verschiedeneKuchen werden direkt aus dem Kof-fer verkauft.

Alle Informationen zum Koffer-markt und weitere Angebote des Frei-zeitzentrum Obristhof gibt es auf derHomepage www.obristhof.ch oder di-rekt im Obristhof-Büro.

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Nr. 18 / 30. april 2015 11OftriNgeN

oftringen | «Ferie dehei»-Woche der reformierten Kirchgemeinde

Komm, wir suchen einen SchatzDies war das Thema der Ferie deheiWoche 2015 der reformiertenKirchge-meinde in Oftringen. Zu diesem The-ma gehört natürlich eine Schatzsuche.Bei schönstemWetter trafen sich rund80 Kinder und ihre Leiter beim Schul-haus Küngoldingen. In Gruppen beka-men sie die Aufgabe, nach ZeichenAusschau zu halten, um den richtigenWeg zu ihrem Schatz zu finden. Unter-wegs war sogar ein feines Znüni ver-steckt. AmWegende bei derWaldhütteRieden kam die Suche zu ihrem Höhe-punkt: Jede Gruppe musste ihre eige-ne Schatzkiste suchen und die Schätzegerecht aufteilen.

Nach dem Mittagessen folgte einspannendes Theater. Der Schatzsu-cher Elmar Goldzahn bekam vom al-ten Petrus eine Geschichte erzählt, inwelcher ein Teil der Kinder mitspielendurften: Ein Hirte hatte eines seiner20 Schafe verloren. Er liess die 19 an-deren zuhause und scheute keinenAufwand, das eine wieder zu finden

und nach Hause zu tragen. Genausowürde auch Gott mit uns Menschenumgehen.

Danach wurden verschiedeneWorkshops wie Filzen, Fadenbilderherstellen, Pfeilbogen schiessen, sich

über eine Seilbrücke wagen oder frei-es Spielen im Wald angeboten.

Am Abend kehrten alle müde aberzufrieden nach Hause zurück. WeitereBilder auf www.kirche-oftringen.ch.

Sandra WullSchleger

Einen Schatz gerecht verteilen will gelernt sein.

Nach der erfolgreichen Schatzsuche das verdiente Mittagessen. Fotos zvg

oftringen | sonderausstellung «grenzen» im ortsmuseum

grenzstreit um die oftringer AlpIm Mittelalter kam es immer wiedervor, dass bezüglich der Zugehörigkeitvon einzelnen Gebieten Unklarheitherrschte, so auch im Gebiet der«Alp». Die neue Sonderausstellung imOrtsmuseumAlter Löwen widmet sichdieser und vieler weiterer Begeben-heiten rund um die Oftringer Gemein-degrenze.

Im Jahr 1593 musste die Lage imGebiet der «Alp», nahe der Grenze zuWalterswil, geklärt werden. Damalshatte ein Kleinhans Schybli aus Wal-terswil auf der Alp ein Stück Allmendeeingezäunt und privat zu nutzen be-gonnen. Schybli hatte das Recht dazuvom Landvogt zu Gösgen, dem Vertre-ter der «hochen oberheit von Sollen-thurn» erhalten. Als die Oftringer da-von hörten, wehrten sie sich dagegen,indem sie anführten, wohl liege dasStück Land, das Schybli eingezäunt

habe «uf der herren von Sollenthurngrund und boden, so gehöre doch söli-ches zu ihrer allmendt, so sich alpnempt, und müssen auch söliches ver-zinsen nach luth des urbars zu Zoffin-gen, zu dem sie von Oftringen gudtbrief und sigel haben.» Die beidenVögte, jener von Aarburg und jenervon Gösgen, schlichteten den Streitund erklärten, die «Alp» gehöre tat-sächlich den Oftringern.

Diese und viele weitere Begeben-heiten sind zu entdecken in der neuenSonderausstellung «Oftringen an sei-nen Grenzen – ein virtueller Spazier-gang entlang der Gemeindegrenze»des Ortsmuseums Oftringen. Geöffnetam Sonntag, 3. Mai, 15–17 Uhr.WeitereÖffnungszeiten bis am 15. November2015 jeweils am ersten Sonntag imMo-nat von 10 - 12 Uhr und am drittenSonntag im Monat von 15–17 Uhr. mko

Grenzstein aus der Berner Zeit. Auf zwei Seiten sind das Berner, auf einer Seitedas Solothurner Wappen sichtbar, Jahrzahl 1660, Nummer 445, Standort unterder Autobahnbrücke A1 / Walterswilerstrasse, in der Nähe des Gebietes «Alp».Der Stein trägt einen dreieckigen Aufsatz, der den spitzen Winkel des Grenzver-laufes an dieser Stelle besonders deutlich bezeichnet. Mathias BauMann

oftringen | 1./.2 Mai: tag der offenen tür am tych 30B

30 Jahre e. Läubli gerüstbau AgAnlässlich des Jubiläums 30 Jahre E.Läubli Gerüstbau AG, Oftringen findetam Freitag und Samstag, 1. und 2. Maiein Tag der offenen Tür statt. BesuchenSie den Spezialisten für Rollgerüste und

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oftringen | «La Compagnia Rossini» entführte in die Welt der oper

Massgeschneiderte WerkeDie Kulturkommission Oftringen(KKO) beendete ihre Saison 2014/15mit einem grandiosen Konzert desBündner Solistenensembles «La Com-pagnia Rossini» im «you event center».Unter der Leitung von Armin Caduffentführten die Sänger und Sängerinnenin Begleitung des Pianisten ChristophDemarmels in die Welt der Oper undKlassik, aber auch des kunstvollenVolksliedes verschiedener Länder. DieSängerinnen und Sänger verfügensamt und sonders über geschulte Stim-men, deren Zusammenklang ein einzig-artiges Erlebnis darstellt. BesonderesMerkmal sind die Präzision und Aus-strahlung der Ensemblemitglieder unddas umfangreiche Repertoire, das sieauswendig beherrschen. Einzigartigsind auch die Arrangements, die ArminCaduff, der über einen kräftigen Bass

verfügt, massgeschneidert für seineSolisten und den Chor komponiert undtextlich arrangiert. Das Publikum er-

klatschte sich mit Standing Ovationssage und schreibe fünf Zugaben!

Bei der Kulturkommission Oftrin-

gen startet die Saison 2015/16 amDiens-tag, 13. Oktober, um 20 Uhr mit «Tribu-te to Whitney Houston». klauS Plaar

oftringen | Die Musikgesellschaft spielte für neunzehn 85-jährige Jubilare auf

ein feines geburtstagsständchenDas prächtige Sonntagswetter lockteviele Menschen aus der Stube zu ei-nem Spaziergang mit einem Zwi-schenhalt ins Café Lindenhof. Dortkamen Sie in den Genuss musikali-scher Klänge der MusikgesellschaftOftringen-Küngoldingen (MGOK) un-ter der Leitung von David Meyer. Wiees die Tradition will, lädt die MGOKeinmal im Jahr alle OftringerInnenund KüngoldingerInnen, die im Jahre2015 ihren 85. Geburtstag feiertenoder noch feiern werden, zum Ge-burtstagsständchen ein. Die Jubilaremit ihren Angehörigen belegten zweiDrittel der Sitzplätze im voll besetz-ten Café. Das Team des Alterszent-rums sorgte für das leiblicheWohl derGäste. Aus den Händen der KassierinTamara Böhm erhielten die Jubilareeinen guten Tropfen «Musigwy» undder Vizepräsident Christian Eichübereichte den Jubilarinnen eine klei-ne Blumenschale. chriStian kramer

Nach dem Geburtstagsständchen stellten sich Jubilare und Musiker zum Grup-penfoto. FReDy Wey

Das Solistenensemble «La Compagnia Rossini» im «you event center» Oftringen. Vorne rechts der Leiter Armin Caduff.KLaus PLaaR

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Nr. 18 / 30. april 2015 12OftriNgeN

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Bei Heggli Eisenwaren AG, an derBaslerstrasse 24 in Oftringen, fandam vergangenen Wochenende dasFrühlingsfestival rund um Grill undGarten statt. Die Besucher konntensich von der Qualität und dem breitenAngebot der Firma Heggli überzeu-gen und inspirieren lassen.

Namhafte Marken von Weber überBosch bis Stihl lassen im Bereich Gar-ten und Grill keine Wünsche mehr of-fen. Die neuesten Highlights undTrends für eine gelungene Grillsaisonwurden genauso präsentiert wie inno-

vative Gartenprodukte. Die Verkaufs-räume wurden von eindrücklichen Ei-senplastiken geschmückt. Antonio deSantis stellt dort seine Werke aus undauf dem Hof des Fachgeschäftesschnitzte Willi Luder mit seiner Ket-tensäge Brunnen, Eulen und Herzen.

Für das leibliche Wohl der Gästewurde bestens gesorgt. Es gab Grilla-den, Kaffee und Getränke im Festzelt,wo sich die Besucher nicht nur aus-tauschen, sondern auch einfach dieZeit und den Frühling geniessen konn-ten. regina lüthi

Oftringen | Am grossen Frühlingsfestival bei der Heggli Eisenwaren AG konnte man sich von der Qualität der Produkte und dem breiten Angebot überzeugen

nach dem Motto: «Ab in den garten und ran an den grill»

Bei Willi Luder flogen die Späne. Fotos REGINA LütHILeonz Heggli (rechts) mit seinem neu-esten Mitarbeiter Roger Grimm.

Eisenskulpturen von Antonio de San-tis zierten das Fachgeschäft.

Sonja Heggli im gemütlichen Kunden-gespräch.

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Nr. 18 / 30. april 2015 oftriNgeN | rothrist 13

oftringen

Pro Senectute:Mittagstisch

Herzliche Einladung zu einem feinenMittagessen in gemütlicher Runde.Bekannte und neue Gäste ab 60 tref-fen sich am Mittwoch, 6. Mai um 12Uhr im Restaurant Schwyzerhüsli inKüngoldingen. An liebevoll gedecktenTischen wird ein feinesMenümit Sup-pe, Salat und einem Dessert genossen– gut und günstig; auch halbe Portio-nen möglich. Da lohnt es sich mal da-bei zu sein und küchenfrei zu machen!Das Schwyzerhüsli-Team freut sichauf Sie.

ANMELDUNGEN bitte bis Montag19 Uhr an Elisabeth Plüss, Telefon 062797 37 72. zvg

oftringen

MorgenexkursionDer Natur- und Vogelschutzverein Of-tringen führt am nächsten Sonntageine Morgenexkursion durch. LassenSie sich überraschen und erleben Sie,was die Natur in den frühen Morgen-stunden alles zu bieten hat. Nach demMotto «Beobachten, hören, sehen,staunen» sind alle Frühaufsteher undNaturliebhaber herzlich eingeladen.Unter kundiger Führung der Exkursi-onsleiter des NVO entdecken Sie wäh-rend ca. zweieinhalb Stunden die Fau-na und Flora rund um die GemeindeOftringen. Anschliessend sind alle zueinem ausgiebigen Frühstück eingela-den. Infos: www.nvo-oftringen.ch.

Der NVO freut sich auf viele neueund bekannte Gesichter, interressanteBeobachtungen und Gespräche. Treff-punkt: Sonntag, 3. Mai, 06.30 Uhr beimSchulhaus Dorf an der Dorfstrasse 6in Oftringen. Ausrüstung: Gute Schu-he, evtl. Regenschutz, Fernglas oderSpektiv - wenn vorhanden. Der Anlassfindet bei jeder Witterung statt.

B. Stocker

oftringen | SATUS ORO (Oftringen-Rothrist-Oberentfelden)

Junge, ehrgeizige AthletenAm vergangenen Samstag gingen dieTurner der Kunstturnerriege SATUSORO in Solothurnmit neun Turnern anden Start. Anthony Amrein turnte ei-nen ausgeglichenen Wettkampf. Mitdem 15. Rang und einem Total von70.550 Punkten erkämpfe er sich eineAuszeichnung. Seinem Vereinskame-raden Tim Jente gelang mit 67.100Punkten (26. Rang) ebenfalls derSprung in die Auszeichnungsränge.

Mit Paul Peyer, Ruben Baumann,Dennis Dzambazi, Swen Zimmermann

und Dario Balzan standen fünf weite-re Jungs auf dem Wettkampfplatz.Paul erturnte sich den hervorragen-den 6. Platz. Dicht gefolgt klassiertesich Ruben auf dem 9. Rang. Im Wett-kampf Programm 2 absolvierte JanisNyffeler seine Übungen konstant undsauber. Mit einem Rückstand von nur0.200 Punkten verpasste er mit 70.600Punkten die begehrten Auszeichnun-gen und erreichte den 12. Rang. LucaMurabito stand nach einem ansehen-den Wettkampf auf dem Podest und

durfte mit dem 3. Schlussrang dieBronzemedaille entgegennehmen. Inder Zwischenrangliste des Mittellän-dischen Cup 2015 steht Luca aktuellauf dem 1. Platz.

Am Vier-Länderwettkampf vom25. April in Troyes (Frankreich) tratenNoe Seifert und seine Teamkollegengegen die Mannschaften aus Frank-reich, Grossbritannien und Deutsch-land an. Die jungen Turner schlossenden U18-Wettkampf auf dem sensatio-nellen 2. Rang ab. charly zimmerli

oftringen

«good friday» -Segnungsabend

Sich am Ende einer anstrengendenWoche beschenken lassen und auftan-ken. Das ist die Idee von «good fri-day». Wir vertrauen darauf, dass wirimmer wieder mit Gottes lebensspen-dender Kraft versorgt werden. Dazuhaben sich drei Formen bewährt. Wor-ship, wir loben Gott durch das Singenvon modernen Anbetungsliedern; Tai-zé-Gebet, wir begegnen Gott in einerliturgische Feier, inspiriert von derGemeinschaft von Taizé; und Seg-nungsabend, wir empfangen Gebetund Segen für persönliche Anliegen.

ImRahmen von «good friday» kannman sich am nächsten Freitag, 1. Mai,in der reformierten Kirche Oftringenvon Livemusik beschenken lassen undzur Ruhe kommen. Wer möchte, kannfür ein persönliches Anliegen Gebetin Anspruch nehmen oder sich segnenlassen. Egal, in welcher Lebenssituati-on man sich befindet, oder von wel-cher Krankheit man geplagt wird – eingeschultes Team betet gerne!

Der Segnungsabend ist kein Got-tesdienst. Zwischen 20 und 21.30 Uhrkann man kommen und gehen, wieman möchte. Gebet und Segen emp-fangen alle, unabhängig der Konfessi-on, der Religionszugehörigkeit oderdes spirituellen Hintergrundes. Essind keine Vorkenntnisse erforder-lich. marcel hauSer

oftringen

Senioren treffen sichAm Dienstag, 5. Mai, treffen sich dieSeniorinnen und Senioren um 17 Uhrim Obristhof. Beim Diskutieren undgemeinsamen Nachtessen wird es nielangweilig. Das Team freut sich überbekannte und neue Gesichter. Wer ab-geholt werden möchte, meldet sich amMontag, 4.Mai, bei VeronikaUhlmann,Tel. 062 797 63 26. ruth Jenzer

Erkunden Sie die Fauna und Florarund um Oftringen. zvg Die Turner des Einführungsprogrammes (EP): Anthony Amrein und Tim Jente, beide aus Rothrist. ChARly zimmeRli

rothriSt | Jetzt anmelden und am 13. mai mitmachen

«De schnällscht rothrister»Am Mittwoch, 13. Mai, führen die dreiSportvereine Satus Rothrist, SkiclubRothrist und TV Rothrist wiederumden traditionellen Sprintwettkampf«de schnällscht Rothrister» durch.Die Teilnehmerinnen und Teilnehmerkönnen dabei auf der Tartanbahn derDreifachturnhalle Breiten um attrak-tive Preise laufen.

Teilnahmeberechtigt sind alleMäd-chen und Knaben der Jahrgänge 2000bis 2009. Für die Läuferinnen und Läu-fer der Jahrgänge 2000 bis 2006 gehtes dabei um die Qualifikation für denKantonalfinal in Windisch. Jugendli-che mit Jahrgang 1999 können für dieWertung des Klassenpreises ebenfallsam schnällschte Rothrister mitlaufen.Um 16 Uhr startet der Stafetten-Wett-kampf, bei dem sich alle Klassen ge-geneinander messen können und dieMöglichkeit haben, einen Preis zu ge-winnen. Mitmachen lohnt sich auf je-

den Fall, denn nebst viel Spass istauch dieses Jahr der Gabentischreichhaltig gedeckt. Des Weiteren er-halten alle Läuferinnen und Läufereine kostenlose Verpflegung.

Die Anmeldung für die Stafette so-wie auch für den «de schnällschtRothrister» erfolgt über die Klassen-lehrperson. Auf der Homepage www.skiclub-rothrist.ch sind alle weiterenDetails zum Wettkampf aufgeführt.

ein Fest für alleFür das leibliche Wohl der Zuschauerwährend des gesamten Wettkampfge-schehens sorgt ab 16 Uhr eine Fest-wirtschaft, welche bis zum Ende desRangverlesens geöffnet bleibt. Somitkönnen alle wohl gestärkt die span-nenden Wettkämpfe mitverfolgen unddie Läuferinnen und Läufer lautstarkanfeuern.

lukaS Sutter

Grossartige Wettkämpfe und tolle Stimmung sind schon jetzt garantiert. zvg

rothriSt | Simone Suter hilft bei Beschwerden

«ich könnte Bäume ausreissen»«Jeweils nach der Behandlung könnteich Bäume ausreissen», sagte kürz-lich eine Patientin zu Simone Suter,während Sie aufgerichtet vollerSchwung die Praxis verliess. Nach ei-ner Ausbildung zur dipl. Physiothera-peutin hat Simone Suter auch die Aus-bildung zur dipl. Cranio-Sacral-Therapeutin abgeschlossen.

Die Cranio-Sacral-Therapie ist lautSimone Suter eine manuelle Therapi-emethode, das heisst es wird mit denHänden am Patienten gearbeitet.Dem Körper wird ermöglicht, sichwieder optimal auszurichten und dieSelbstheilungskräfte werden akti-viert. Ihre neunjährige Berufserfah-rung als Physiotherapeutin gibt Simo-ne Suter eine gute Basis bei ihrerArbeit als Cranio-Sacral-Therapeutin,was ihr auch ermöglicht bei Bedarfsehr lokal und spezifisch am Bewe-gungsapparat zu arbeiten. Oftmalssind die Leute erstaunt über die gro-ssen Veränderungen, die durch diesesanfte Therapie erzielt werden kön-nen.

Durch Faszientechniken und dieCranio-Sacral-Therapie fand SimoneSuter einen Zugang, um auch tieferliegende chronische Beschwerden er-folgreich zu behandeln, wie zum Bei-spiel Schleudertrauma, Weichteil-rheuma, Allergien, chronischeSchmerzen oder Burnout.

Für alle altersgruppenDiese individuell angepasste, sanfteBehandlungsmethode ist für alle Al-tersgruppen anwendbar, vom Säug-ling, Kleinkind bis ins hohe Alter.Auch für Frauen in der Schwanger-

schaft und Rückbildungszeit ist dieCranio-Sacral-Therapie sehr gut ge-eignet.

Es ist Frühling, gehen Sie raus undreissen auch Sie Bäume aus! WeitereInformationen erhalten Sie unterwww.naturheil-kunde.ch.

Termine können Sie direkt bei Si-mone Suter unter Telefon 079 408 6219 vereinbaren. Die Praxis befindetsich an der Breitenstrasse 9 inRothrist.

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Simone Suter, dipl. Physiotherapeutinund dipl. Cranio-Sacral-Therapeutin,arbeitet mit sanften Behandlungsme-thoden. FOTO zvg

An KönigArtus‘Hof

Ein irrsinniger Zeitsprung—

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RothRist | Spannendes Symposium des Wiggertaler Bienenzüchtervereines im reformierten Kirchgemeindehaus

Varroaforschung – was bringt die Zukunft?Im Rahmen der Sonderausstellung«Bienen mit allen Sinnen erleben» imHeimatmuseum in Rothrist fand imreformierten Kirchgemeindehaus einBienensymposium statt, zu dem Mar-tin Ammeter, Präsident des Bienen-züchtervereins Wiggertal, eine grosseZahl Interessierter begrüssen konnte.Referent war der Bienenforscher Dr.Jochen Pflugfelder. Sein Thema laute-te «Varroaforschung – was bringt dieZukunft?»

Päsident Ammeter nutzte eingangsdie Gelegenheit, den Verein nähervorzustellen. Der Verein sei 1886 ge-gründet worden und zähle heute 165Mitglieder, 1163 Völker würden von100 Imkern betreut. Der WiggertalerBienenzüchterverein sei denn auchmitgliedermässig der grösste im Aar-gau. Der Ausbildung von Jungimkernwerde grossen Wert gelegt. So findeauch in diesem Jahrwieder einGrund-kurs I und 2 für Jungimker statt. Auchein Königinnenzuchtkurs werdedurchgeführt. Im St. Ueli in Strengel-bach betreue der Verein eine Beleg-station. Gezüchtet werde die RasseCarnica. Wiederum ein Erfolg sei dieDurchführung von Bienenpatenschaf-ten mit aktuell 15 Teilnehmern. Auchdas Gesellschaftliche komme im Ver-ein nicht zu kurz. So finde am 21. Juniwieder das traditionelle Bienenfeststatt, meinte Ammeter.

Zum Auftakt seines tiefgründigenReferates streifte der Referent Dr.Jochen Pflugfelder das Thema Beu-tenkäfer, der in Italien aufgetaucht seiund die Imker in der Schweiz beunru-

hige. Es gebe Methoden zur Bekämp-fung. Doch Panik sei nicht angebracht.Larven verlassen nach 7 bis 10 Tagendas Bienenvolk und verpuppen sichim Boden.

Unterschiedliche VölkerverlusteDie Varroa-Milbe habe auch über denWinter unterschiedliche Völkerver-luste gefordert. Die Milbe sei vonRussland über Osteuropa gekommenund sei 1977 erstmals in Deutschlandaufgetaucht. Was macht die Milbe sogefährlich? Dies hänge mit den Virenzusammen, meinte der Referent. Jeweniger Milben in einem Volk , umsoweniger Viren seien vorhanden. Der-zeit unternimmt die Forschung gro-sse Anstrengungen, um den Bienen-krankheiten und der Varroamilbe denGaraus zu machen. Forschungen ha-ben aufgezeigt, dass die Varroamilbebei sämtlichen Krankheiten, die zumBienensterben führen, eine entschei-dende Rolle spielt. Der Referent zeig-te auf, wie die Forschung an die Prob-leme herangeht. Vorerst gelte es dieUrsachen zu ergründen, um dann andie Problemlösungen heranzugehen.Erste, vielversprechende Versuchemit einem Pilz, der bei Befall der Var-roamilbe zu deren Tod führt, seien po-sitiv verlaufen, betonte der Referent.

Bienenvölker koodiniert behandelnDer Referent wies darauf hin, dass dieBienenvölker koordiniert, also zur sel-ben Zeit, behandelt werden sollten. Sokönne eine Rückinvasion der Milbeaus unbehandelten Völkern in behan-

delte Völker vermieden werden. DieReinvasion sei nämlich eine Überle-bensstrategie der Varroamilbe. DieChemotherapie zeige Grenzen auf. Sohabe sie variable Wirksamkeit, habeNebenwirkungen und zeige Rückstän-de auf. Der Einsatz variabler Wirk-stoffe zeige also teilweise geringeWirksamkeit, sei von Temperatur undLuftfeuchtigkeit, von der vorhande-nen offenen Futtermenge in einemVolk abhängig. All die gängigen Be-handlungsmethoden seien nicht völligzufriedenstellend. So arbeite er miteinem Team an einem neuen Produkt,das ein zuverlässige Wirksamkeit imKampf gegen die Varroa ermögliche,meinte Pflugfelder. Die Imker wartenmit Spannung auf eine wirksame Lö-sung im Kampf gegen die Varroamil-be.

Andreas König, Präsident der aar-gauischen Bienenzüchtervereine,überbrachte die Grüsse des Kantonal-vorstandes. Er wies darauf hin, dasses vor 30 Jahren im Aargau noch20000 Völker gegeben habe. Heutegebe es noch 10000 Völker. Zum The-ma Beutenkäfer meinte er, dass manunbedingt Völkerimporte unterlassensollte. Im Anschluss an die Referatedislozierten die Teilnehmer ins Hei-matmuseum zum Apéro und weiteremGedankenaustauch mit dem Referen-ten über die Varroamilbe. Eine Aus-stellung während des Apéros über Ge-rätschaften und Bienenprodukte vonBienen Meier, Künten, und Susi Erb,Lotzwil, fand Beachtung.

HerBert SiegriStDer Referent Dr. Jochen Pflugfelder orientierte über den Stand der Varroa-forschung. HErBErt SIEGrISt

RothRist | Sonntag, 3. Mai im Heimatmuseum: thematisierung «Königinnenzucht – Völkervermehrung»

Bienen mit allen sinnen erleben

Nach den grossen Erfolgen der Work-shops im Rahmen der Sonderausstel-lung im Heimatmuseums Rothrist imMärz und April, starten im Mai imwahrsten Sinne des Wortes mit derKönigsdisziplin der Bienenhaltung.Dazu Beat Wüthrich: «Wir zeigen ineinem spannenden Workshop wie derImker Völker vermehrt und neue Kö-niginnen züchtet. Erleben Sie, wenneine junge Königin schlüpft.»

Beat Wüthrich ist im Team der Im-kerei BURKHARD seit Jahrzehntenfür die Königinnenzucht und die Bil-

dung von Jungvölkern zuständig. An-ders als beimMenschen, lässt sich derGeburtstermin der Bienenköniginmindestens auf den Tag genau voraus-sagen. So kann man mit etwas Glückwährend der Ausstellung beobachten,wie eine junge Königin aus ihrer Zelleschlüpft. Beat Wüthrich wird ausser-dem zeigen, wie er eine Bienenmadein eine Zuchtzelle umlarvt und wie da-raus eine Königin entsteht. Besondersmutige Besucher dürfen sich auch sel-ber darin versuchen, ein Ei umzular-ven.

Auch dem Geheimnis, warum dieKönigin eine bedeutend kürzere Ent-wicklungszeit aufweist, als eine Ar-beiterin, dafür aber eine bis zu 40 malhöhere Lebenserwartung hat, wirdauf den Grund gegangen.

Ausserdem werden die Imker auf-zeigen wie sogenannte Ableger, alsojunge Bienenvölker, gebildet werdenund wo dabei die Risiken für die neueKönigin sind. Auch werden die Alter-nativen zu dieser effizienten Form derVölkervermehrung aufgezeigt.

Die Mitglieder des WiggertalerBienenzüchtervereins und die Imke-rei BURKHARD werden Fragen derBesucherinnen und Besucher gernebeantworten und auf weitere verblüf-fende Tatsachen aus dem Bienenvolkhinweisen.

Die Museumskommission Rothristwird für das leibliche Wohl besorgtsein. Neben dem feinen AppenzellerHonigbier oder dem MET-Honigwein,sind immer auch feine Kuchen im An-gebot. Nicht vergessen: 3. Mai, 14 – 17Uhr, Heimatmuseum Rothrist: «Köni-ginnenzucht – Völkervermehrung».

Ueli tannerDas Bild zeigt Königinnenzellen. ZVG

Eine Königin hat eine bis zu 40 mal höhere Lebenserwartung als eine Arbeiter-biene. ZVG

Nr. 18 / 30. april 2015 15rothrist

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RothRist | An diesem Wochenende: «für mich» im Gemeindesaal

Eine Ausstellung mit CharmeAm Samstag, 2. Mai und Sonntag,3. Mai, jeweils von 11 Uhr bis 18 Uhrfindet im Gemeindesaal Breite inRothrist die 4. Ausstellung «für mich»statt. Das OK-Teammit Karin Fischer,Roswitha Derendinger und Sämi Witt-wer sowie die 21 Aussteller heissendie Besucher schon jetzt recht herz-lich willkommen. Die vielfältige Aus-wahl aus Kleinstunternehmern undHobbykünstlern aus der Region ver-leihen der Ausstellung einen besonde-ren Charme. Das Motto «alles was mirgut tut» wiederspiegelt sich an jedemStand der Ausstellung.

Konzept wird beibehaltenDank den guten Erfahrungen der letz-ten Jahre können sich auch am nächs-

ten Wochenende alle Besucher aktivbeteiligen. So haben Sie die Möglich-keit, sich einen schönen Musternagelkreieren zu lassen, von den vielseiti-gen Köstlichkeiten zu degustieren,sich an schönen Oldtimer-Fahrzeugenzu erfreuen, einem Profi-Tätowiererüber die Schulter zu schauen und nochvieles mehr. Die Bäckerei Wacker so-wie ein Grillstand werden Ihren Gau-men kulinarisch verwöhnen.

Die Aussteller freuen sich auf vieleInteressierte und interessante Ge-spräche. Sie werden alles daran set-zen, dass der Besuch für Sie ausserge-wöhnlich wird – getreu dem Motto«alles was mir gut tut». Weitere Infosfinden Sie auf der Homepage www.für-mich.ch. Karin Fischer

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RothRist | Konzert mit Projektchor im Stilhaus

Ansteckendes GrossstadtfieberErneut ist es gelungen, mit einem Pro-jekt-Chor von 50 Singbegeisterten ausder ganzen Region ein Grossstadtfie-ber auszulösen. Damit soll viel Publi-kum angezogen und begeistert wer-den. Lassen Sie sich anstecken!

Nach einer intensiven Probezeitvon Januar bis April 2015 stehen nundrei Konzerte im Stilhaus Rothrist aufdem Programm: Am 6., 8. und 9. Mai,jeweils 20 Uhr. Die Federführung hatauch dieses Jahr das bewährte OKmitAntonio Mestre, Nico Meier, LauraJegge, Daniela Graber, Andreas Stef-

fen, Simone und Thomas Wirz.Erleben Sie die besten Momente,

die eine Stadt zu bieten hat. «On ourway in L.A.» durchqueren Sie die ers-ten Quartiere einer Grossstadt. Entde-cken Sie das Sweet Home von Chica-go, das Leben und Arbeiten, den Stileiner Stadt. Entweder man hat Stiloder Manhattan nöd! Auf dem Walk inMemphis erleben Sie die Sehnsüchteder Menschen einer Grossstadt. Miteinem beschwingten «New York, NewYork» schlendern Sie mit dem Pro-jektchor nach Hause. tw

RothRist | Interessante Referate und grossartige Ausstellung im stilhaus

Bautage mit stil und AmbienteDie Bautage im Rothrister stilhausdürfen durchaus als Erfolg bezeichnetwerden. Mit dem Fokus auf Holzbau,Minergie und Garten präsentiertensich nicht nur die Fachgeschäfte undstanden mit kompetentem Fachperso-nal zur Verfügung, sondern es gabzahlreiche spannende und informati-ve Referate.

Am ersten Tag standen die Türendem Architekten- & Branchen-Net-work offen, am zweiten Tag standenFamilien im Zentrum. Am Bauherren-& Familientag ging es in den Refera-ten um die Vorteile des Holzbaus,Minergie und Gartentrends. Für dasleibliche Wohl wurde ebenfalls bes-tens gesorgt. Das Restaurant IOIY’sim Innenbereich bot Leichtes undHerzhaftes und im stilhaus Gartengab es Bratwurst vommodernenGrill.

Es wurde für alle etwas geboten.Im stilvollen Ambiente konnten sichdie Besucher beraten lassen, stöbern,oder einfach im Aussenbereich dieSeele baumeln lassen. Der Anlasswurde von stimmungsvoller Live-Mu-sik untermalt. Für Kinder wurde einbuntes Rahmenprogramm geboten. Sokonnten sie mit Holz-Bauklötzli bau-en, im stilhaus-Garten Blumensamensetzen und Blumentöpfe bemalen.

Seit drei Jahren befindet sich dasstilhaus mit derzeit über 100 Mieternam Rössliweg 48 in Rothrist. DieFachgeschäfte umfassen die BereicheWohnen, Bauen, Modernisieren undGeniessen auf vier Etagen. Das Au-ssengelände beherbergt eine 3200Quadratmeter grosse Gartenanlagemit einem Wohn- und einem Poolhaus.stilhaus steht für Qualität, Kompetenzund Professionalität und bietet für je-den die massgeschneiderte Lösung.

regina Lüthi Eifrige Diskussionen fanden auch beim Poolhaus statt.

In der Gartenanlage gab es Bratwurst von der modernen Feuerstelle.

Der Aussenbereich lud zum Verweilen und zur Geselligkeit ein. FotoS: REGINA LüthI

Der Projektchor freut sich auf viele Zuhörerinnen und Zuhörer. MARKuS KohLER

RothRist | Matinée in der Bibliothek anlässlich des Weltbuchtages

Literarische schätze vorgestelltDas Bibliotheks-Team und das Teamder Oltner Buchhandlung Schreiberluden aus Anlass des Weltbuchtageszu einer Matinée mit Büchervorstel-lung in die Schul- und Gemeindebib-liothek Rothrist ein. Zunächst gab‘sein Frühstück mit Kaffee und Zopf,während auf dem Büchertisch eineganze Reihe von Neuerscheinungenbereit gestellt wurden. Nach Auskunftder Veranstalter handelt es sich dabeium literarische Schätze, die nicht aufden ersten Blick als solche zu erken-nen sind und auch nicht auf Bestsel-lerlisten figurieren. Insgesamt stell-ten Urs Bütler, Cindy Bento, MariaHassler und Regula Wittmer auf ins-pirierende Weise neun Titel in freierRede vor. KLaus PLaar

Literarischer Geheimtipp von RegulaWittmer.

Ein interessiertes Publikum lauschte den Buchvorstellungen. FotoS: KLAuS PLAAR

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Auf dem Weingut Hartmann haben die Weinqualität, dernaturgerechte Anbau und die Pflege der Weinkultur erstePriorität. Weinbau bedeutet für Bruno und Ruth Hartmannund ihre langjährigen Mitarbeitenden jeden Tag Herausfor-derung und Leidenschaft. Nach den Kriterien des VINA-TURA®-Labels werden aus 11 Rebsorten 17 sortentypische,fruchtige, würzige Weiss- und Rotweine sowie Spezialitätengekeltert. Sie sind auf dem Weingut, im Fachhandel und in120 Restaurants erhältlich.

Die Reben gedeihen an sonnigen Jura-Südhängen in derNähe des Zusammenflusses von Aare, Reuss und Limmat,einer schweizweit einzigartigen Flusslandschaft, sowie derHabsburg, dem Stammsitz der einst mächtigsten DynastieEuropas, und des ehemaligen Legionslagers Vindonissa, indas die Römer vor 2000 Jahren den Rebbau brachten.Die Hartmanns widmen diesem Kulturerbe einen speziellenRömerwein und Römerrebberg, der zu einer Publikums-attraktion geworden ist.

Das Weingut Hartmann ist ein Beispiel für einen gelungenenStrukturwandel: Aus dem elterlichen Landwirtschaftsbetriebmit 50 Aren Reben entstand vor 30 Jahren ein professionellerWinzerbetrieb, der heute eigenen Wein aus 13 HektarenReben produziert sowie Kelterungsaufträge für Dritte ausführt.Ein Erweiterungsneubau setzt einen weiteren Akzent in dieerfolgreiche Entwicklung. Er erlaubt es, die Betriebsabläufezu optimieren und die Kundenbeziehungen zu vertiefen.

Das Weingut Hartmann in Remigensteht am 1./2./3. Mai 2015, jeweilsvon 9 bis 18 Uhr, zur Besichtigungoffen.Die Besucher können den Weinkeller und die neuenBetriebsräume besichtigen, einen beschildertenRundgang in den Rebberg unternehmen sowie dasgesamte Sortiment der Hartmann-Weine degustieren.Durchgehende Festwirtschaft.(Es besteht auch eine ordentliche Postauto-LinieBahnhof Brugg-Remigen-Brugg.)

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Seit rund 25 Jahren lädt die tradtions-reiche Rothrister Gärtnerei Bühler,welche in vierter Generation vonAndy Bühler geführt wird, zur Eröff-nung der Gartensaison jeweils zu Ta-gen der offenen Tür ein. Glücklicher-weise waren die Wetterbedingungenviel besser als die Prognosen - ent-sprechend gross war denn auch derStrom der Besucherinnen und Besu-cher, welche aus dem überaus grossenSortiment ihre Lieblingspflanzen aus-wählen und erwerben konnten.

Umfassendes DienstleistungsangebotNeben einem grossen, saisonal abge-stimmten Sortiment an Pflanzen, Blu-men, Sträuchern und Stauden bietetdie Gärtnerei Bühler viele Dienstleis-tungen an: Dazu gehören unter ande-

rem Balkon- und Terrassenbepflan-zungen,Hydroservice,Überwinterungvon Kübelpflanzen oder Grab- und Ra-battenbepflanzungen. Informationenunter www.gaertnerei-buehler.ch.

Auf dem grossen, idyllisch gelege-nen Areal der Gärtnerei boten auchvier Mitaussteller ihre Produkte an:Bienz Weine, Brittnau, Zemp Garten-bau, Rothrist, Gebr. Moor, Vordem-wald und Scheidegger & Kunst Stein-kunst, Rothrist.

Jodlerkollegen führten FestwirtschaftFür das kulinarische Wohl war eben-falls gesorgt: Die Kollegen vom Jod-lerdoppelquartett Rothrist serviertenam Samstag Grilladen und am Sonn-tag Morgen das beliebte «Jodlerzmor-ge». Thomas FürsT

RothRist | Gut besuchte Tage der offenen Gärtnerei Bühler mit dem beliebten Jodlerzmorge

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Mitten in einem Blumenmeer berät Andy Bühler zwei Kundinnen. FoTos ThomAs FürsT

Nichts ging daneben: «Jodler-Präsi»Hans Bossard wurde beim Wendender Rösti kritisch beobachtet.

Kistchenweise wurden die Blumenaus dem Gewächshaus «abgeführt».

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Heiteres Ratespiel für die ganze Fami-lie: Wo schwimmt der Goldfisch?

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Nr. 18 / 30. april 2015 21rothrist

Freitag, 1. Mai 201520.00: Red Rocks Rothenfluh - IHCR 2

Samstag, 2. Mai 201510.00: Wolfurt Walkers - WU Minis13.00: Wolfurt Walkers - WU Novizen14.00: Courroux Wolfies - IHCR Damen16.00: Wolfurt Walkers - WU Junioren17.00: Rolling Aventicum - IHCR 1

Sonntag, 3. Mai 201510.00: Oensingen Roadrunners - WU Minis16.30: Buix - IHCR 1 (Cup 1⁄8-Final)

Freitag, 1. Mai 201520.00: Senioren 30+ - FC Aarburg

Samstag, 2. Mai 201510.00: Jun Ee - FC Küttingen c10.00: Jun Ed - FC Gontenschwil11.00: Jun Eb - FC Suhr c13.00: Jun Dc - FC Menzo Reinach c17.00: 1 - FC Fislisbach19.00: 2 - FC Gränichen 2

Montag, 4. Mai 201518.30: Jun Da - FC Wettingen a20.15: Senioren 50+ - Biberstein-Rohr

Dienstag, 5. Mai 201518.30: Jun Dd - FC Othmarsingen

Mittwoch, 6. Mai 201520.15: Jun A - FC Schinznach Bad

RothRist

MittagstischDer nächste Mittagstisch der ProSenectute findet am Donnerstag,7. Mai statt. Frauen und Männer ab 60Jahren können daran teilnehmen undsind herzlich willkommen. Ab 12.15Uhr wird im separaten Saal des Pfle-gezentrums Luegenacher ein reich-haltiges Menü serviert. Eine gute Ge-legenheit alte Kontakte zu pflegenoder neue zu knüpfen. Wer abgeholtwerden möchte, melde sich unter Tel.062 794 31 25 (Therese Germann)oder Tel. 062 794 43 41 (Iris Zihlmann).

Therese Germann

RothRist | Aktuell: Aus den Verhandlungen des Gemeinderates

Versuchsbetrieb der Buslinie 6 wird verlängertAm 14. Juni 2012 bewilligte die Ein-wohnergemeindeversammlung einenKredit in Höhe von 150000 Frankenfür eine dreijährige Versuchsphaseder neuen Buslinie Zofingen-Vordem-wald/Rothrist. Die Auswertung derFahrgastzahlen hat ergeben, dass dasAngebot auf dem Abschnitt (Vordem-wald-) Strengelbach-Zofingen gut ge-nutzt wird. Der neue LinienastRothrist-Vordemwald hingegen weistnoch eine zu tiefe Nachfrage auf, alsdass das Angebot durch den Kantonübernommen werden könnte. Es wirdaber erwartet, dass ab Sommer 2015,wenn die Oberstufenschüler von Vor-demwald die Schule in Rothrist besu-chen, die Fahrgastzahlen steigen wer-den.

Das Departement Bau, Verkehrund Umwelt hat den GemeinderätenVordemwald und Rothrist vorgeschla-gen, den Versuchsbetrieb um dreiweitere Jahre zu verlängern. Die bei-den Gemeindenmüssten in dieser Zeitden Fehlbetrag zur Erreichung desangestrebten Kostendeckungsgradesbezahlen. Für Rothrist entspricht dieseinem Betrag von 35000 Franken proJahr. Der Gemeinderat hat sich mitdiesem Vorgehen einverstanden er-klärt. Die Kosten werden ins Budgetder Jahre 2016 bis 2018 aufgenom-men. Der Kanton wird die Entwick-lung der Linie 6 (Kostendeckung,Fahrgastzahlen) weiterhin beobach-

ten und im Jahr 2018 über eine defini-tive Aufnahme ins allgemeine Ange-bot des Öffentlichen Verkehrsentscheiden.

ausfahrtshilfe für den Bus an derBahnhofstrasseBei der Ausfahrt aus der Bahnhof-strasse in die Bernstrasse müssen dieBusse aufgrund des grossen Ver-kehrsaufkommens häufig längereWartezeiten in Kauf nehmen. Das De-partement Bau, Verkehr und Umwelt(BVU) hat deshalb ein Projekt füreine Ausfahrtshilfe ausgearbeitet.Dieses Projekt sieht eine gesteuerteLichtsignalanlage mit vier Ampelnvor und würde rund 570000 Frankenkosten. Davon müsste die GemeindeRothrist einen Anteil von 280000Franken übernehmen. Der Gemein-derat hat durchaus Verständnis fürdas Anliegen der Busbetriebe, bei derWegfahrt vom Bahnhof schneller indie Bernstrasse ausfahren zu können.Trotzdem hat er dem BVU mitgeteilt,dass er mit dem vorliegenden Projektnicht einverstanden ist. Nach Mei-nung der Behörde sind die Kosten füreine simple Lichtsignalanlage, vonwelcher ausschliesslich der Bus profi-tieren würde, unverhältnismässighoch. Der Gemeinderat bedauertauch, dass ein schon seit Jahren be-stehendes Anliegen, nämlich die Ent-schärfung des gefährlichen Fussgän-

gerübergangs auf der Höhe derLiegenschaft Bernstrasse 181, imProjekt nicht enthalten ist.In der Antwort an den Gemeinderatargumentierte das BVU, die Fussgän-ger hätten heute mit der bestehendenUnterführung bereits die Möglich-keit, die Bernstrasse sicher zu passie-ren. Würde eine Busbevorzugung mitgeregeltem Fussgängerübergang ge-plant, müsste die Anlage zusätzlichvergrössert werden, was wiederumAuswirkungen auf die Kosten hätte.Bezüglich der Kostenminimierung fürdas Projekt Ausfahrtshilfe suche mannach Alternativen und werde wiederauf den Gemeinderat zukommen.

Wasserentnahmen aus Oberflächen-gewässernDer Gemeinderat erinnert daran, dassWasserentnahmen aus Oberflächenge-wässern bewilligungspflichtig sind,sofern sie den Gemeingebrauch über-steigen. Unter Gemeingebrauch fal-len Wasserentnahmen mit einerSpritzkanne und ähnlichen Schöpfu-tensilien. Entnahmenmit Pumpen jeg-licher Art, mit einem Schlauch oderüber eine Leitung im freien Gefälleoder über ein Seitengerinne überstei-gen den Gemeingebrauch und sind so-mit bewilligungspflichtig. Die Bewilli-gungen für Wasserentnahmen werdendurch die zuständige kantonale Abtei-lung erteilt. Weitere Auskünfte zur

Bewilligungspflicht erteilt die Abtei-lung Planung und Bau der GemeindeRothrist (Tel. 062 785 36 41), welcheauch die entsprechenden Kontrollendurchführen wird.

BaubewilligungenWuffli Rudolf und Pomberger Karin,für einen Aussenwhirlpool auf Parzel-le 2130 am Weissensteinweg 5; Witt-wer Nathanael, für ein Gartenhausund ein Schwimmbad auf Parzelle1459 am Stauwehrweg 5; Meier Urs,für eine Parkplatzerweiterung aufParzelle 392 am Geisshubelweg 49;Benteler Rothrist AG, für die Ände-rung einer Schweissanlage auf Parzel-le 1717 an der Neuen Industriestrasse14; Flückiger Liegenschaften AG, fürden Rückbau des Bürogebäudes Nr.472 am Kieferweg 1 auf Parzelle 1310;Gerber-Schütz Heinrich und Annema-rie, für den Rückbau und Neubau ei-nes Gartenhauses auf Parzelle 1484am Stauwehrweg 21; Erschliessungs-gesellschaft Areal Breiten, für die Er-schliessung des Areals Breiten, 2.Etappe (Parzellen 2633, 3336, 3871,3872 und 3788); Rutschmann Rilana,Aeschwuhrweg 39, für einen Zaun aufParzelle 763; Bagci Atilla und HauriDorine, Schluhenweg 10, für eine Sitz-platzverglasung (unbeheizt) auf Par-zelle 3836; Benteler Rothrist AG, NeueIndustriestrasse 14, für den Neubaueiner Lagerhalle für Stahlbandrollen

(Projektänderung) auf Parzelle 1717;Sommer-Bot Christian und Linda, Ju-raweg 14, für eine Sichtschutzwandauf Parzelle 1506; Barnetta Bruno, Ri-giweg 12, für den Rückbau und Neu-bau eines Gartenhauses auf Parzelle1990; Hilpert-Lauber Thomas undCornelia, Neuweg 26, für den Rückbauder Garage und den Neubau einer Fer-tiggarage, eines Geräteraums und ei-nes Sitzplatzes auf Parzelle 1352;Ozan-Sayilir Veysal und Fidan, Bel-chenweg 5, für ein Treibhaus auf Par-zelle 1443; Pfiffner AG, Zürich, Brand-schutzbewilligung für den Grundaus-bau der Lüftungsanlagen im Dienst-leistungscenter «Ausfahrt 46» amRössliweg 29; Lovizio Boris und Sieg-rist Sandra, Grienweg 12, für ein Ein-familienhaus mit Garage auf Parzelle177 am Erlenweg 26; Graf RecyclingGmbH, Natternweg 1, für die Umnut-zung des Gebäudes Nr. 2150 in einenRecyclingbetrieb (Zwischenlager undTriage vonMetallen) auf Parzelle 2723am Rishaldenweg 36; Lerch-DietschiDaniel und Natascha, Aeschwuhrweg15, für den Rückbau der Hochstud-scheune auf Parzelle 757; CatalanoDomenico, Strengelbach, für ein Ein-familienhaus mit Doppelgarage aufParzelle 3936 am Brunnhaldenweg 69;Pemar Immobilien ManagementGmbH, Höri, für einen Massagesalonin der Liegenschaft Grubenweg 11 aufParzelle 144. sTefan JunG

RothRist | «Katzen-Lusmeitli» Michelle, das wohl bekannteste Büsi der Region riss wieder aus

Mit hubretter vom Baum geholt«Die Katze lässt das Mausen nicht», –heisst es. Michelle lässt das mehrtägi-ge Ausbüxen nicht, könnte man derbekannten Wortwendung salopp anfü-gen. – Sie erinnern sich, geschätzte Le-serinnen und Leser an die Schlagzeilenim «Zofinger Tagblatt» und im «Wig-gertaler» im Dezember 2014: «HappyEnd: Polizisten retten Katze aus derAare» und «Michelle wochenlang 10cm über demWasser gefangen». – Undweiter aus dem Inhalt der rührigenSanftpfoten-Geschichte, die bei der Le-serschaft für Emotionen sorgte: «MitTränen in den Augen durften Margrithund Peter Birrer – wohnhaft am Brun-nerweg 4 – am vergangenen Sonntag(14. Dezember 2014) ihre seit dem 22.November vermisste 2½-jährige,leicht getigerte, langhaarige und ge-chipte Katze Michelle von ihren Ret-tern, einer Sonntagsstreife der RepolZofingen, in Empfang nehmen. – Damitendete eine unglaubliche Geschichtemit einemHappyEnd, an das selbst diegrössten Optimisten nicht mehr ge-glaubt hatten. Michelle hatte in 22 Ta-gen 1,5 kg, als rund einen Drittel ihresGewichtes verloren. Nach einer Nachtin der Tierklinik und intensiver Pflegebegann für die «Ausbrecherkönigin»«ein neues Leben», das am berühmtenseidenen Faden gehangen hatte.

schon wieder ausgebüxtVergangen Woche informierten Marg-rith und Peter Birrer erneut die Nach-barschaft über das Verschwinden vonMichelle. «Am Samstagnachmittagvergangener Woche kam Michelle

nicht wie üblich nach Hause. Als dasTier auch den ganzen Sonntag über un-auffindbar war, gingen wir auf die Su-che. Wir orientierten die ganze Nach-barschaft. Leider kam die sehrneugierige Katzen mit dem langen bu-schigen Schwanz, die aber trotz die-sem Merkmal keine Rassenkatze istund vermutlich von einer Wildkatzeabstammt, nicht heim», meinte derpassionierte Jäger und Katzennarr Pe-ter Birrer.

Es vergingen die Tage, und von Mi-chelle gabs keine Spur. Bis am vergan-gen Donnerstag, als Peter Birrer aufeinem etwa 18m hohen, von Efeu um-zingelten Baum, ein Wimmern hörte.«Uns war sofort klar, dass es sich umMichelle handeln musste. Selber run-ter holen konnten wir das Tier nicht.Also blieb nur noch der Hilferuf an dieFeuerwehr.» FW-Kdt. Hansueli Weberund ein «Hubretter-Fahrschüler», so-wie Andreas von Arx von der patrouil-lierenden Repol, waren schnell zu Stel-le. Professionell befreiten sie die Katzeaus ihrer hoffnungslose Situation.

Mit grosser Dankbarkeit konntenMargrith und Peter Birrer ihr Büsi inEmpfang nehmen. Auf die Frage, obdas erneut ausgebüxte «Lusmeitli»nun mit Sanktionen (Stuben- oder Zim-merarrest) rechnen müsse, meine Pe-ter Birrer: «Nein, Michelle wird nichtmit Sanktionen rechnen müssen. Wirsind einfach froh, dass sie wieder daist. Wir danken den Rettern ganz herz-lich. Natürlich werden wir für allfälli-ge Kosten aufkommen.»

BrunO munTWYLer Margrith Birrer hat ihre Michelle wieder. FOtOS BRUNO MUNtWyLER

Mehrere Wochen musste das Büsi Michelle im Dezember 2014 bis zu ihrer Rettung beim Flusskraftwerk Ruppoldingen inhoffnungsloser Lage aushalten.

Mit Hilfe des Hubretters holte die Feu-erwehr Michelle von einem 18 m ho-hen Baum im sogenannten «Birrer-Wäldli». LESERFOtO VON EVELyN GüNtER

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potheken-Notfall-Dienstplan

25.04. – 02.05. Vitality-Apotheke, Perry-Center, 4665 Oftringen02.05. – 09.05. Apotheke Aarburg, Städtchen 23, 4663 Aarburg09.05. – 16.05. Löwen-Apotheke, Vordere Hauptgasse 84, 4800 Zofingen16.05. – 23.05. Alte Apotheke Rothrist, Bernstrasse 75, 4852 Rothrist23.05. – 30.05. Dropa Drogerie Apotheke, Spitalgasse 1, 4800 ZofingenDie Dienstwoche beginnt jeweils am Samstag um 8.00 Uhr. Öffnungszeiten während Sonn- undFeiertagen: 10.00 – 11.30 und 18.00 – 19.00 Uhr (ausgenommen Sun-Store-Apotheke).Ausserhalb der Öffnungszeiten ist die Notfallapotheke nur telefonisch erreichbar.Notfall-Apotheke Telefon 062 75111 51 oder 0800 300 001 1306594

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RothRist | Jazz-Konzert im Stilhaus

Ein spezieller LeckerbissenAm Freitag und Samstag fanden imStilhaus (neben Möbel Hubacher) dieBautage 2015 statt (siehe separaterArtikel). Für den Samstag hatten dieOrganisatoren einen musikalischen

Leckerbissen parat: Das Duo Christi-an Sommer (Tenor-Sax) und Urs Leu(Keyboard) spielte Klänge aus Jazz,Musical und Filmmusik.

Klaus Plaar

Urs Leu (links) und Christian Sommer begeisterten das Publikum. KlAuS PlAAr

stREngELbach

FrühlingskonzertMit dem Trio «Amaranth» aus Baselkonnte der «Kulturplatz Strengel-bach» ein ganz besonderes Ensemblegewinnen. «Amaranth» besteht ausden professionellen Musikern OlgaBernasconi (Harfe), Evgeniya Spalin-ger (Querflöte) und Grigory Maxi-menko (Viola) und garantiert Musik-genuss auf höchstem künstlerischenNiveau. Seine hohe Qualität demonst-rierte das Ensemble bereits bei vielenKonzerten im In- und Ausland. Es er-hielt unter anderem 2014 den 1. Preisam Solistenund Kammermusikwett-bewerb «Svirel» in Slowenien.«Amaranth» bietet dabei ein extrembreites Repertoire, welches von Wer-ken der Klassik, des Barocks und derModerne bis zu Arrangements aus derWelt des Tangos und der Volksmusikreicht. Damit gelingt es dem Trio je-weils, ein abwechslungsreiches undausgefülltes Programm zu bieten. Dasspeziell für das Konzert in der Johan-neskirche zusammengestellte Pro-gramm legt dabei den Schwerpunktauf klassische Highlights - beispiels-weise von W.A. Mozart und G. Rossini- und spanischeMelodien vonMeister-komponisten wie I. Albeniz. Das Trioverbindet gekonnt verschiedenste Sti-le und Einflüsse, getreu dem Leitsatz:«Musik ist eine universelle Sprache,die man in der ganzen Welt versteht.»

«Frühlingskonzert mit Harfe, Violaund Querflöte» in der Johanneskirche,Breitbachstrasse 31, Strengelbach,am Sonntag, 3. Mai um 17 Uhr.

siegfried P. stich

stREngELbach |Wildbienen erhielten ein neues Zuhause

hotel-grossprojekt realisiertDie Jugendnaturschutzgruppe Aare-Wiggertal konnte in Zusammenarbeitmit dem Naturschutzverein Strengel-bach und einer ortsansässigen Schrei-nerei am vergangenen Samstag eingrosses Wildbienenhotel realisieren.

Um Brutmöglichkeiten für die ver-schiedenen Wildbienenarten zu schaf-fen, werden unterschiedliche Ansprü-che an die Nisthilfen gestellt. Für dieeinen Zimmer wurden Holunder- undBambusäste zugeschnitten und ausge-bohrt, für die Anderen unterschied-lich grosse Löcher in Eichen und Bu-chenhölzer gebohrt. Insgesamtbohrten die fleissigen Kinder für die-ses Wildbienengrossprojekt über15000 Löcher! Alle diese Elemente

wurden unter einem Dach auf denverschiedenen Etagen zusammenge-fügt und bilden das neue Bruthotel,welches in den nächsten Tagen nochan den vorgesehenen Standort auf denBiohof der Familie Schütz – ebenfallsin Strengelbach – gebracht und aufge-richtet wird.

Zudem erstellten alle eine eigenekleine Nisthilfe welche zuhause an ei-nem trockenen und möglichst sonni-gen Ort aufgestellt werden kann – undso ebenfalls als wertvolle Brutstättedient. Mehr Informationen zum JuNaAare-Wiggertal erhalten Sie unterwww.juna.ch oder bei Bruno Schenk,Tel. 062 751 99 47.

roland schenK

stREngELbach

Flohmarkt für KinderAm Samstag, 2. Mai, können alle Kin-der auf dem Areal des Seniorenzent-rums Strengelbach zu kleinen Markt-fahrern werden. Es stehen von 9 – 11Uhr gratis Tische/Verkaufsplätze be-reit. Es ist keine Anmeldung nötig.Das Auspacken beginnt ab 8.30 Uhr.Bei Regen findet der Markt im refor-mierten Kirchgemeindehaus statt.

Am Samstag ist auch er beliebteFlohmarkt im Seniorenzentrum, amHardmattenweg 15, bis 16 Uhr geöff-net. Alle Krüge und Vasen erhält manzum halben Preis. Auch auf dem Au-ssenplatz um den Brunnen gibt es die-sen Samstag viele Artikel zum halbenPreis. Ein Besuch lohnt sich sicherund eine leckere Grillbratwurst zwi-schen den Einkäufen schmeckt be-stimmt vorzüglich! Das ehrenamtli-che Flohmiteam freut sich auf IhrenBesuch.

Margrit Kurth

stREngELbach

«Fiire met de chliine»Am Samstag, 2. Mai um 17 Uhr lädtdie ref. Kirche Strengelbach zum«Fiire met de Chliine» ein. Familien mitKindern zwischen 3 und 6 Jahren erle-ben in diesem halbstündigen Gottes-dienst speziell für die Kleinsten, mitLiedern, Theater und verschiedenenAktivitäten, die Geschichte der dreiKönige aus dem Morgenland.

Anschliessend sind alle herzlich zueinem Apéro im Foyer des Kirchge-meindehauses eingeladen.

tobias flotron

stREngELbach

Mittagstischim Kirchgemeindehaus

Diesen Samstag, 2.Mai 2015 findet wie-der der Mittagstisch im ref. Kirchge-meindehaus in Strengelbach statt. Um12 Uhr sind Alleinstehende, fremd-sprachige Menschen, Familien undEhepaare herzlich zum gemeinsamenMittagessen eingeladen. Im Zentrumsteht dabei das gemütliche Zusammen-sein und das gegenseitige Kennenler-nen. Die Besucher bezahlen einen Un-kostenbeitrag von 5 Franken, Familienbezahlen pauschal 10 Franken. Zur Er-leichterung der Organisation ist dasTeam für eine Voranmeldung unterwww.ref-zofingen.ch oder unter 062752 13 47 dankbar.

Wir suchen VerstärkungDas Team des Mittagstischs ist auf derSuche nach Verstärkung. Gesucht sindFrauen undMänner, welche sich gernefür diesen Begegnungs-Anlass enga-gieren möchten und mithelfen bei derOrganisation oder ganz praktisch amMittagstisch beim Einrichten, Aufti-schen, Kochen oder Abwaschen.

Gerne gibt Ihnen der SozialdiakonTobias Flotron, 062 752 13 47 oder dasTeam weitere Informationen. t.f.

stREngELbach

seniorennachmittagHeute Donnerstag, 30. April, spielt dieFlötengruppe aus Strengelbach um14.15 Uhr am Seniorennachmittag. Eswird Musik aus verschiedenen Epo-chen zu hören sein. Die Leiterin derGruppe, Silvia Ammann, liest zwi-schen einzelnen Stücken berndeut-sche Geschichten. Wer gerne mit demAuto abgeholt oder heimgebrachtwerden möchte, melde sich bitte beiE. und M. Brüschweiler, Tel. 062 75225 80.

saMuel dietiKer

stREngELbach | Hilfe für ukrainische Kinder mit einem Handicap

Überaus erfolgreiches benefizkonzertInitiantin der Hilfsaktion war die inunserer Region bestens bekannte Pro-fi-Musikerin Zoryana Mazko. Die Jo-hannes-Kirche der Evangelisch-me-thodistischen Kirche – unter demLabel «Kulturplatz Strengelbach» –füllte sich am Sonntagmorgen bis aufden letzten Platz. Kinder und Musik-Profis aus der Region musizierten fürbehinderte Kinder in der Ukraine. Eswar eine reine Freude, wie schon dieSieben- und Achtjährigen alles gabenund die Herzen der Zuhörer im Sturmeroberten. Das Kollekten-Ergebnisvon rund 5000 Franken wird für dasRehabilitations-Zentrum für cerebralgeschädigte Kinder in Tschernigiv/Ukraine eine willkommene und bitternötige Hilfe bedeuten. Bei dem bun-ten und vielfältigen Programm wirk-ten nebst Zoryana Mazko noch NandoBrügger und das Gesangsensemble«Stimmen», das Akkordeon-EnsembleBrittnau unter Leitung von Yvonne-Glur-Troxler, Galina Marx und die Ki-ner Andrey Voronkov (7 J.), KatjaBlum (12 J.), Remy Sarjant (7 J.) undLeonie Bättig 7 J.) mit.

siegfried P. stichDie Initiantin war überrascht von der Höhe der Kollekte – aber überglücklich.

SIEGfrIEd P. StIcH

Die Kinder und Jugendlichen investierten viel Zeit ins neue Wildbienenhotel. ZvG

VoRdEMwaLd | Projekt «Generationenspielplatz» ausgezeichnet

sennhof gewinnt PublikumspreisIm Rahmen des dritten Alterskon-gresses des Kantons Aargau in Aarauwurden 12 Projekte für den Preisver-leih durch die Jury bzw. den Publi-kumspreis nominiert. Das PflegeheimSennhof Vordemwald freut sich sehr,dass sie mit dem Projekt «Generatio-nenspielplatz», welcher 2014 reali-siert und mit dem Erlebnisweg derGemeinde Vordemwald eingeweihtwurde, den diesjährigen Publikums-preis gewinnen durfte.

Das Projekt «Generationenspiel-platz» bildet ein beliebter Treffpunktfür Familien, Schulkinder und Bewoh-ner. Im Alltag wird das neue Angebotin die Aktivierungstherapie und dieFreiwilligenarbeit integriert. Dankgrosszügigen Sponsoringbeiträgenvon Privatpersonen, Firmen, Instituti-

onen und auch Gemeinden konnte die-ses Vorhaben überhaupt realisiertwerden.

Bei der Vorstellung des Projektesanlässlich des Alterskongresses leg-ten der Kindergärtner Andrin Meierund der Bewohner Karl Rohr ihre Ein-drücke auf humorvolle Art und Weisedar. Einen tieferen Einblick in dasGenerationenspielplatz-Projekt er-hielten Interessierte an einem Work-shop. Unter der Moderation von BeatWaldmeier stellten Regina Friedli(Aktivierung) und Urs Schenker,Heimleiter vom Sennhof, den ganzenProzess von der ersten Idee bis zurRealisierung vor. Beim anschliessen-den Gedankenaustausch sind vieleweitere gute Inputs dazugekommen.renata Muff

Regina Friedli (Aktivierung), Kindergärtner Andrin Meier und Urs Schenker(Heimleiter Sennhof Vordemwald) durften den Silver Award 2015 entgegenneh-men. ZvG

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Vordemwald | Radfahrerverein startete in die Saison

anspruchsvoller wettkampfAls einziger Elite-Fahrer des Radfah-rervereins Vordemwald startete JonasKönig am Swiss Cup Savièse vom 25.April. Er konnte sich in der dritten undvierten Runde stark verbessern und si-cherte sich so den fünften Platz. FürCedric Rickli war es in der Kategorie«Junioren» nicht ganz einfach. Er be-legte schlussendlich den sechstenRang. In der Kategorie «Minimes»stellte der Verein zwei Fahrer. NoelWipf bestritt den Wettkampf mit Kon-kurrenten, welche bis zu zwei Jahre äl-ter waren als er. Seine Leistungen wa-ren in den ersten drei Runden konstantund auch ein Podestplatz wäre möglichgewesen. Trotz schwindenden Kräftenkonnte er sich den vierten Rang si-chern. Til Schenk belegte den 8. Platz.Bei der Kategorie «Benjamins» verliefder Wettkampf wie in einem Krimi ab.Nach der zweiten Runde führte TobiasSchwegler – er zeigte in allen vier Run-de eine konstante Leistung. Florian Ho-fer konnte sichmit 33 Strafpunkten undfünf Nullen den dritten Platz sichern,Tobias Schwegler belegte mit 33 Straf-punkten und vier Nullen schlussendlichden vierten Platz. Auf dem siebten undneunten Platz sind Mika Oberli und Oli-ver Wullschleger anzutreffen.

Ärgerlicher FahrfehlerBei den jüngsten Fahrer der Kategorie«Poussins» belegte das einzige Mäd-chen Sheyla Wipf den hervorragendendritten Rang. Der Sieg war zum grei-

fen nah, aber leider stürzte sie wegeneinem Fahrfehler in der dritten Runde.Janis Hofer belegte den achten undJan Wullschleger den zwölften Platz.

Isabelle WIpF

Sheyla Wipf wurde in der Kategorie«Poussins» dritte. zvg

Vordemwald | Saisonauftakt der Radsportgruppen der Pro Senectute des Bezirks zofingen

mit Schwung durch den SommerFröhliche Begrüssungen, eifrigesFachsimpeln und strahlend blauerHimmel – der Saisonauftakt der Rad-sportgruppen der Pro Senectute Zofin-gen stiess wie jedes Jahr auf regenZulauf und so trafen rund 60 Velofah-rer und insgesamt zehn Leiter aufdem Parkplatz der Turnhalle in Vor-demwald. Andrea Hadorn, von derPro Senectute Aargau, Beratungsstel-le Bezirk Zofingen, liess es sich nicht

nehmen und begrüsste die Anwesen-den und wünschte allen eine guteFahrt und erfolgreiche Saison. Bevordie Power, Fit und Easy Gruppen kräf-tig in die Pedale traten, liessen sie essich nicht nehmen, Andrea Hadornnoch ein herzliches Geburtstagsständ-chen zu singen.

Verstärkung gesuchtDie Velogruppen erfreuen sich gro-

sser Beliebtheit und wachsen stetig.Das Velofahren mit der Pro Senectutein Begleitung von ausgebildeten undmotivierten Leiterinnen und Leiternist eine Mischung von Spass, Kulturund Geselligkeit, aber auch eine sehrgute Möglichkeit, seinen Körper aufunterschiedliche Art zu trainierenund fit zu halten. Die Pro SenectuteBezirk Zofingen sucht neue Sport-gruppenleitungen zur Verstärkung

des Leiterteams. Die Aufgabe eignetsich für Biker mit Einfühlungsvermö-gen und Freude an der Arbeit mit älte-ren Menschen und der Ausbildungzum Erwachsenensportleiter.

Weitere Informationen erhalten In-teressierte auf der Homepage der ProSenectute, oder bei Andrea Hadorn,erreichbar unter Telefon 062 752 2161. www.ag.pro-senectute.ch

regIna lüthI

Ein schon zur Tradition gewordener Anblick: die Velofahrer präsentieren sich gut gelaunt, hoch motiviert und kunterbunt. Regina lüthi

Zofingen | am Powerman sollen auch Familien mitmachen

erfreulicher anmeldestandIm Beisein von 36 OK-Mitgliedern, dieden Weg ins Hotel Zofingen zur Gene-ralversammlung gefunden hatten, liessStefan Ruf, Präsident des Vereins Pow-erman Zofingen, bei seinem Jahresbe-richt die letzte Austragung Revue pas-sieren. Ein Erfolg sei u. a. auch diePowerman CHARITY, die von der 5Kilometer langen Laufstrecke her imSonntags-WM-Programm integriertbleibe. Wieder ins Programm aufge-nommen werden soll ein CHARTIY-Angebot für Radfahrer, wobei man hierzur Zeit noch die letzten Details austüf-telt. «Wir arbeiten an etwas ganz Neu-emmit dem eine weitaus grössere Teil-nehmerschaft erreicht werden kann.»

«Ich danke dem ganzen OK und al-len über 700 Helfern für ihren tollenehrenamtlichen Einsatz», so Ruf, derzum achten Mal in Folge einen positi-ven Rechnungsabschluss präsentierenkonnte.

powerman Family ChallengeDer Powerman Zofingen lässt sich im-mer wieder neue Formate einfallen,um den Powerman-Nachwuchs und denSpass an dieser Sportart zu fördern. Sowird am Samstag, 5. September 2015,die Powerman Family Challenge lan-ciert. «Die Familie, bestehend aus min-destens einem Kind und einer erwach-senen Person, soll auf lockere Art undWeise mit dem Powerman Zofingen inKontakt gelangen», führte Bereichslei-

terin Gesa Gaiser aus. Zwischen 12 und16 Uhr kann die Familie in der Expo-Zone an verschiedenen tollen Spielenmitmachen. Wer an genügend Spielenteilgenommen hat und so seine Wettbe-werbskarte mit Stempeln voll hat, kannan einem Glücksrad Sofortpreise ge-winnen. Die Teilnahme an der neuenPowerman Family Challenge ist gratis!

Wechsel im athletenmarketingMit tosendem Applaus wiedergewähltwurde Stefan Ruf als Vereins-Präsi-dent. Dem Vorstand des Vereins Pow-erman Zofingen gehören weiter an:Jacqueline Bär, Gesa Gaiser, StephanAregger, Markus Bindschädler, Artur

Sutter (nun für internationale Power-man-Angelegenheiten zuständig) undHeinz Müller als Vertreter des OK.Neu hinzukommt Daniel Leiser, dervon Martin Ryser definitiv den Be-reich Athletenmarketing übernimmt.Der Anmeldestand sieht erfreulichaus: Fast 200 über die Langdistanz,rund 150 über die Kurzdistanz, rund 75Staffelteilnehmer und eine HandvollPowerKids.

Je früher man sich für den 27. Pow-erman Zofingen vom 4. bis 6. Septem-ber 2015 anmeldet, desto preisgünsti-ger ist es. Anmelden kann man sicham besten über die Homepage www.powerman.ch. raphael gallIker

Die Vorstandsmitglieder des Vereins Powerman Zofingen, vorderste Reihe vonlinks: Gesa Gaiser, Stefan Ruf (Präsident), Daniel Leiser, Markus Bindschädler.Mittlere Reihe vl.: Jacqueline Bär, Artur Sutter. Hintere Reihe vl.: Heinz Müller,Stephan Aregger. Foto: RaPhael gallikeR

Zofingen

regionales Zivilstandsamt:neuer leiter

Der Stadtrat Zofingen hat Ronald Bau-mann (Bild), wohnhaft in Oftringen, alsneuer Leiter des Regionalen Zivil-standamtes, der Einwohnerdienste unddes Bestattungsamtes Zofingen ge-wählt. Er tritt die Nachfolge von PiusZimmermann an, welcher seine Stelleper 30. Juni 2015 gekündigt hat. DerGe-wählte verfügt über eine langjährigeBerufs- und Führungserfahrung in die-sen Fachgebieten. Er wird seine neueStelle in der Stadtverwaltung AnfangAugust 2015 antreten.

Der Stadtrat Zofingen hat aus einerReihe bestens qualifizierter Bewerbe-rinnen und Bewerber Ronald Baumann,geb. 1966, wohnhaft in Oftringen, alsneuer Leiter des Regionalen Zivil-standsamtes, der Einwohnerdienste so-wie des Bestattungsamtes Zofingen ge-wählt. Der Gewählte verfügt über einefundierte Aus- undWeiterbildung sowieBerufserfahrung vor allem im Zivil-standswesen. Ronald Baumann tritt inder Stadtverwaltung Zofingen AnfangAugust die Nachfolge von Pius Zimmer-mann an, welcher die Stadtverwaltungper 30. Juni 2015 nach rund acht Jahrenverlässt.

Michèle Imbach, Glashütten, alsneue Sachbearbeiterin Regionales Zi-vilstandsamt, Einwohnerdienste undBestattungsamt Zofingen gewählt.

Die zweite vakante Stelle beim Regi-onalen Zivilstandsamt, den Einwohner-diensten und dem Bestattungsamt Zo-fingen konnte ebenfalls wieder besetztwerden. Michèle Imbach, wohnhaft inGlashütten, wird am 1. Juli 2015 ihreArbeit als Sachbearbeiterin und alsNachfolgerin für den per 30. April 2015austretenden Carlo Schmid aufnehmen.Michèle Imbach, wohnhaft in Glashüt-ten (Murgenthal), war nach der Lehreals kaufmännische Angestellte zweiJahre beim Zivilstandsamt Sursee unddanach als Gemeindeschreiber-Stell-vertreterin in Murgenthal tätig, bevorsie stellvertretende Leiterin des Stadt-büros in Aarau wurde. thomas gloor

Zofingen | Steigern Sie ihr Wohlbefinden mit nordic Walking

fit fürs gemeinde-duellSammeln Sie Bewegungsminuten fürdie Aktion «schweiz.bewegt», RegionZofingen und fördern Sie ihre Fitnessund ihr Wohlbefinden.

Die Walkinggruppe Zofingen enga-giert sich auch in diesem Jahr im Rah-men von «schweiz.bewegt» vom 1. bis9. Mai. Jedermann ist eingeladen, sichmit Walking/Nordic-Walking an fol-genden Daten in der freien Natur ge-sund zu bewegen und mitzumachen:Dienstag, 5. Mai, Treffpunkt um 08.15Uhr auf dem Parkplatz Heitern sowieDonnerstag, 7. Mai, Treffpunkt 19 Uhrbeim Gemeindeschulhaus. Nutzen Siedie Gelegenheit – mit oder ohne Stö-cke. Vorkenntnisse und eine Anmel-dung sind nicht erforderlich. WeitereAuskünfte erhalten Sie bei: SylviaGeiser, Oftringen, Tel. 062 797 28 87 /[email protected] und Marian-ne Vöckt, Zofingen, Tel. 062 752 929 29/ [email protected]. sgEinfacher Einstieg: Alle Interessierten sind eingeladen, Nordic Walking zu erleben. WWW.Foto-PuR.ch

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zofingen | Ab morgen Freitag, 1. Mai, gibt sich «Schweiz bewegt» bis am 9. Mai die Ehre

Mit einem attraktiven Bewegungs-AngebotZum achten Mal wird in Zofingen der«Schweiz-bewegt»-Bogen beim Ge-meindeschulhaus als Hinweis auf einezielgerichtete Körperertüchtigung in-stalliert. Dazu passt, dass «Bewegungim Alltag immer ein guter und gesun-der Weg ist, um seine persönliche Le-bensqualität zu steigern.» Dem trägtdas bewährte Organisationskomiteevor Ort mit allem Nachdruck Rech-nung. Unterstützt wird es dabei vonder Stadt Zofingen und einer Reihevon Sponsoren.

Der Blick auf das ZofingerWochenangebot ...... an körperlicher Betätigung machteinmal mehr deutlich, dass ob jungoder alt, ein jeder auf seine Art den

Bewegungshunger stillen kann. Esbraucht nicht viel, ummit angemesse-nem Laufschritt, Wandern, Walken,beim Velofahren und Biken oder demBewältigen eines Fitness-Parcours ne-ben dem persönlichen Wohlergehenauch der Gesundheit einen Gefallenzu tun. Im weiteren ergänzen die di-versen Spielformen undGeschicklich-keitsübungen auf dem Gelände rundum das Gemeindeschulhaus die weit-reichende Bewegungs-Palette. Er-freulicherweise stellen sich auch indiesem Jahre wieder viele Vereineund Gruppierungen in den Dienst derSache.

Was die Gestaltung und den Ablauf ...... der Schweiz-bewegt-Woche 2015 in

Zofingen angeht, baut man bewusstauf die im Vorjahr gemachten Erfah-rungen, auch was die Special-Eventsangeht. Eines der Highlights dürfteinsofern ganz sicher die von diversenFormationen gestaltete Tanzgruppen-Show sein, die als integrierender Be-standteil der offiziellen Eröffnung von«Schweiz bewegt» am Freitag, 1. Mai,um 18 Uhr beim Gemeindeschulhausüber die «Bühne» geht. Vielverspre-chend kündet sich danach am Sams-tag, 2. Mai, die informelle 4. Fortset-zungs-Grenzwanderungan.Treffpunktist um 14.30 Uhr beimGemeindeschul-haus, von wo der Bus die Teilnehmerzum Ausgangspunkt chauffiert. Auchin diesem Jahr offerieren die Natur-freunde Strengelbach am Sonntag, 3.

Mai, mit ihrer Morgenexkursion undanschliessendem Brunch eine natur-verbundene Einkehr. Im weiteren seiauf den gleichentags stattfindendenFamilienplauschtag mit integrierterHüpfburg für die Kids auf dem Ge-meindeschulhaus-Areal hingewiesen.Apropos Kids: Einmal mehr erfreutsich der UBS-Kids-Cup in der Thut-stadt bereits im Vorfeld einer unge-brochenen Anziehungskraft. Beach-tung findet sicher auch der grossangelegte Schule- und Elternhaus-Event vom Sonntag, 9. Mai. Erstmalsbereichern der Museumsbesuch mitFührung am Mittwoch, 6. Mai, undeine «Stadtführung der besonderenArt» am Freitag, 8. Mai, das reichhalti-ge Wochen-Angebot.

Zofingen duelliert sich mit MöhlinNicht fehlen darf der Duell-Charak-ter von «Schweiz bewegt». Nach zweiJahren mit dem Duell-Partner Aaraumisst sich Zofingen in diesem Jahrmit Möhlin. Die zentrale Anlauf- undRegistrierstelle bei der Stadtsaal-Turnhalle des GemeindeschulhausesZofingen ist vom 1. bis 9. Mai täglichvon 9 bis 20 Uhr besetzt. Dort würdeman sich freuen, wenn möglichst vie-le registrierte Teilnehmer ihren an-teiligen Bewegungsstunden-Beitragleisten würden.Nähere Informationen mit den genau-en Tagesprogrammen finden Sie un-ter:www.zofingen.ch/schweizbewegt

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Nr. 18 / 30. april 2015 25ZofiNgeN

zofingen | Die 178. Generalversammlung des Gewerbevereins illustrierte, wie lebendig die Standortorganisation ist

Die Regiomesse.ch 2015 ist voll auf KursEs muss nicht an jeder Generalver-sammlungmit spektakulären Traktan-den aufgewartet werden, um zu unter-streichen, wie aufgestellt die ein-ladende Organisation ist: Der Gewer-beverein Zofingen bewies an seiner178. Generalversammlung, zu derman sich im Stucksaal des Hotels Zo-fingen traf, dass er zu den lebendigs-ten gewerblichen Organisationen desAargaus gehört. Dies wurde ihm mitklaren Worten von Grossrat HerbertH. Scholl bestätigt. Und Scholl musses wissen. Ende dieses Monats tritt ernämlich nach 32-jährigem Engage-ment als nebenamtlicher Geschäfts-führer des Aargauischen Gewerbe-verbandes von dieser beruflichenHerausforderung zurück.

Sie wird überzeugenIm Mittelpunkt der Generalversamm-lung standen auf der einen Seite derRechenschaftsbericht von Präsiden-tin Gabriela Zosso und auf der andernSeite die Informationen von FrancoKönig über die Regiomesse.ch 2015,welche vom 23. bis 25. Oktober zumWiggertaler Anziehungspunkt wird.Das Messegelände wird auch diesmalder Bereich rund um das Bildungszen-trum sein, wobei einige bedeutenderäumliche Umdispositionen eine we-sentliche Aufwertung bringen werde.Das OK freue sich, die aufstrebendeSki-Arena Andermatt-Sedrun alsGastregion begrüssen zu dürfen. Die-se werde der Messe ihren Stempelaufdrücken und für den kulinarischenTeil verantwortlich zeichnen. Das In-teresse vonseiten der Aussteller seigross, liegen doch bereits über 90 Zu-sagen vor. DieMesse werde auch dies-mal mit ihrem überregionalen Cha-

rakter zu überzeugen wissen und zueinem Ort der Begegnung werden.

«Die Zeiten sind härter gewordenfür die Gewerbler von Klein-, Mittel-,aber auch von Grossunternehmen»,unterstrich Gabriela Zosso. Das wür-den alle wissen und auch die RegionZofingen sei davon nicht verschont.«Gründe dafür können überall ge-sucht und gefunden werden. Umden-ken, umstrukturieren und innovativesDenken werden überall zum Thema.So auch bei uns!»

Standortanalyse vornehmenUm etwas verändern zu können, brau-che der Vorstand und damit der ge-samte Gewerbeverein aber zuersteinmal eine Standortanalyse. Manwerde sich deshalb in den nächstenMonaten mit allen Mitgliedern undden Geschäften in der Altstadt in Ver-bindung setzen und mithilfe einesFragebogens versuchen, Bedürfnis-se, Erwartungen und Wünsche, aberauch Ideen der Betriebe zu erfassen.Danach sollen Auswertungen zeigen,was getan werden muss und kann, umals Gewerbeverein lokal wieder stär-ker fürs Gewerbe einstehen zu kön-nen. In diesem Zusammenhang for-derte Herbert H. Scholl auf, aberauch regional und kantonal zu denkenund zu handeln.

Nach diesem Ausblick in die naheZukunft warf Präsidentin Zosso ihrenBlick zurück ins Vereinsjahr 2014.Zusammen mit dem neu gewähltenVorstandsmitglied Grossrat Urs Plüsswurde die Vorstandsarbeit gestartet.Mit dem grossen Einsatz von MonikaSager konnte der traditionelle Rosen-tag in der Altstadt stattfinden, und imFrühling nahm «Piazza» seine Arbeit

in der Altstadt auf. «Kritische Stim-men hier und dort ... aber sie liessensich nicht beirren und gingen auf ih-rem Weg stets vorwärts. Der Gewer-beverein begrüsste die Entwicklungund hielt den Kontakt zum OK.»Christoph Heer konnte in diesem Zu-sammenhang bekannt geben, dass

«Piazza» mittlerweile 54 Mitgliederzählt und die Aktivitäten weitergehenwerden.

Austausch mit dem StadtratWeitere Aktivitäten waren zwei Ge-werbehöcks sowie der Meinungsaus-tausch mit dem Stadtrat. Der Monat

Dezember begann mit dem «Weih-nachtsmarkt der Sinne», später folgtedie «IceDream Gallery» und dannkam bald wieder der Frühlingsball.Der aktuelle Mitgliederbestand liegtbei 190. Der GVwohnte auch Stadtam-mann Hans-Ruedi Hottiger bei.

kurt blum

Der Vorstand zusammen mit Neumitgliedern: hinten von links Adi Gaberthüel (Vorstand), Roland Marti (Elektro WürglerAG), Marcel Käser (Santherm Gebäudetechnik AG), Urs Plüss (Vorstand), vorne von links Uschi Dätwyler (Vorstand), Mo-nika Sager (Vorstand), Gabriela Zosso (Präsidentin) und Arif Sljivar (General Versicherungen). zvG

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zofingen | Frühlings-Ferienwoche in der Freizeitanlage Spittelhof

Tipi, Tomahawk und Totempfahl«Indianer im Spittelhof» – das war dasMotto in der zweiten Frühlingsferien-woche in der Freizeitanlage Spittel-hof. Ein Thema, das bei den Kindernder Region sehr beliebt ist und span-nende und kreative Stunden garantie-ren konnte.

Es herrschte ein fröhliches Treibenin den verschiedenenWerkstätten, beiden Nachmittagen mit den Indianer-ponies, mit Geschichten im grossenTipi oder beim spielerisch-kreativenIndianerfest am abschliessendenFreitag.

Die Kinder konnten in dieser Wo-che viele schöne Werkstücke und tolleEindrücke mit nach Hause nehmen.

walter lienhard

Ein fröhliches Indianerfest im Spittelhof. FotoS wAltEr lIENhArd

Trommel-Musik im Tipi.

Witzige Figuren aus dem Töpferkeller.Ein bunter Totempfahl entsteht.

Alle Indianer lieben Ponies.

Mittwoch, 29. April 201518.30: trZ Jun. d (Footeco)

- team Aargau Mitte Jun. d20.00: Jun. A - SV würenlos Jun. A20.15: Frauen - Niederamt Selection Frauen

Samstag, 2. Mai 201513.30: Jun. Eb - FC Gränichen Jun. Ea14.00: Jun. Ca - FC Erlinsbach Jun. C17.00: 1 - FC Ascona 1

Sonntag, 3. Mai 201513.00: trZ CCJl-A - Aare/rhy-team CCJl-A

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Wie bereits in den letzten Jahren en-gagiert sich der SC Zofingen im Rah-men der Aktion «schweiz.bewegt»,Region Zofingen. Sie können die Ge-schwindigkeit Ihrer Torschüsse zufolgenden Zeiten messen (auf derWiese des Gemeindeschulhauses):Samstag, 2. Mai, von 10 – 12 Uhr;Dienstag, 5. Mai, von 18 bis 20 Uhr so-wie am Samstag, 9. Mai, von 10 –12Uhr. Gross und Klein, ob FussballerInoder nicht, alle sind zu dieser Plausch-aktion herzlich eingeladen. Helfen Siemit Bewegungsminuten für die Regi-on Zofingen zu sammeln und gleichzei-tig Ihre Fitness und Ihr Wohlbefindenzu steigern. Paul Geiser

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Silvia Stanzel tritt im Seniorenzent-rum Zofingen die Nachfolge von MaryGreber an, welche das Seniorenzent-rum nach rund fünfeinhalb Jahrenverlässt, um eine neue berufliche Her-ausforderung anzutreten. Der Stellen-antritt erfolgt am 1. bzw. 3. August2015. thomas Gloor

Silvia Stanzel tritt ihre neue Stelle imAugust an. ZVG

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Erinnerungen wurden wach im Schwingerzelt anlässlich der erfolgreichenAarburger Gewerbeausstellung, kurz GEWA. als es zu einem «Date» desStrengelbachers Rolf Müller mit Schwingerkönig Adrian Käser kam. Müller warfrüher aktiver Schwinger und hat vor vielen Jahren – an einem Jungschwingertagin Wildegg – mit Adrian Käser zusammen gegriffen. Der Gang endete damalsmit einem «Gestellten», also unentschieden, Das Bild zeigt (v.l.) Adrian Käser undRolf Müller. Rolf Müller (Gartenwart Müller, Strengelbach) hat den Brunnenhergestellt und ihn für die GEWA dem ZT/OK Jungschwingertag zur Verfügunggestellt. Weiter auf dem Bild ist die grosse SchwingernachwuchshoffnungRemo Käser, Sohn des ehemaligen Schwingerkönigs.bruno muntwyler

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Nr. 18 / 30. april 2015 29ZofiNgeN

zofingen | Cellulite wirksam behandeln – Fettpölsterchen abbauen im:

Kosmetikstudio D. SchwertfegerDas Zofinger Kosmetikstudio von Do-ris Schwertfeger am Hirschparkwegbietet Endermologie-Behandlungenan. Die Ergebnisse zeigen: Es ist eineMethode, mit der sich Cellulite wirk-sam behandeln lässt. Neu im Angebotist die Kryolipolyse, mit der gezielthartnäckige Fettpölsterschen behan-delt werden können.

«Ob jemand Cellulite hat odernicht, hängt damit zusammen, wie dieBeschaffenheit des Bindegewebesist. Hat jemand ein schwaches Binde-gewebe, zeigt sich dies in Form dieserunschönen Dellen», erklärt DorisSchwertfeger. Die erfahrene Kosme-tikerin weiss, dass jede Frau – unab-hängig von ihrer Statur – von Celluli-te betroffen sein kann. Und gerade imHinblick auf die wärmeren Tage kön-ne die Cellulite für Betroffene sehrbelastend sein und am Selbstbewusst-sein nagen.

Mit der Endermologie hat DorisSchwertfeger eine Behandlungsme-thode in ihrem Angebot, die vielver-sprechend klingt, zumal die amerika-nische Gesundheitsbehörde FDAdiese als einzig wirksame Methodezur Behandlung von Cellulite und zurStraffung der Körperkonturen zuge-lassen hat. «Bei der Endermologie-Behandlung wird eine Stimulationdes Bindegewebes in den Unterhaut-Fettzellen vorgenommen. Mit demdafür speziell entwickelten Gerätwird eine Hautfalte erfasst und ein-und ausgerollt. Das Bindegewebewird massiert, die Blutzirkulationund der Kreislauf des Lymphsystemsangeregt und so ein Abbau der Stoff-wechselabfälle erzielt», erklärt DorisSchwertfeger.

Vorher/Nachher-VergleichDiese Cellulite-Kur sei entspannendund wohltuend. Allerdings können dieBehandlungen am Anfang ein wenigschmerzhaft sein, bis sich die Ver-schlackungen im Bindegewebe gelösthaben und über das Lymphsystem ab-transportiert worden sind. Das Gerätkann am ganzen Körper eingesetztwerden, sprich auch Stellen an Bauchund Armen können genauso gut be-handelt werden wie an den Beinenund am Gesäss. Die Ergebnisse spre-chen für sich: «Wir sind überaus zu-frieden mit den Ergebnissen, auchdas Feedback aus der Kundschaft istpositiv», sagt Doris Schwertfeger.Damit ein Vorher/Nachher-Vergleichvorgenommen werden kann, wirdjede Kundin vor der ersten und nachder letzten Behandlung fotografiert.«Grundsätzlich ist die Endermologiesowohl für Jung als auch für Alt ge-eignet. Die Behandlungsdauer ist in-dividuell», sagt Doris Schwertfeger.Ein Abo beinhaltet 10 Behandlungen,danach wird das weitere Vorgehen er-neut mit der Kundin besprochen. Werdie Behandlungsmethode ausprobie-

ren möchte, kann aktuell besondersprofitieren: Im Rahmen der Früh-lingsaktion kann ein 11-für-10-Abon-nement gelöst werden, somit ist die11. Behandlung gratis.

Fettpölsterchen gezielt abbauenWer bisher schon auf Endermolo-

gie gesetzt hat, um seine Körperkon-turen zu straffen, wird auch ein offe-nes Ohr für die Kryolipolyse haben,die ebenfalls neu eingesetzt wird imKosmetikstudio Schwertfeger. «DieKryolipolyse ist eine nicht invasiveBehandlungsmethode für einen loka-len Fettabbau», erklärt NoëmiSchwertfeger, die ebenfalls als Kos-metikerin tätig ist im Studio ihrerMutter Doris. «Die Methode basiertauf dem Prinzip, dass Fettzellen demEnergieentzug gegenüber anfälligersind als die umgebenden Gewebe. EinApplikator wird am gewünschten Be-reich angebracht und kühlt das dar-unter liegende Fettgewebe. Dabeiwird ein kontrollierter Zelltod ausge-löst. Die Zellen werden stufenweiseabgebaut. Dadurch wird die Dickeder Fettschicht reduziert», führt Noë-mi Schwertfeger aus. Geeignet ist dieKryolipolyse laut Schwertfegers ide-al für gesunde Personen mit norma-lem Ernährungs- und Bewegungsver-halten, aber mit lokalenFettpölsterchen, die auf Diät oderSport nicht ansprechen.

Weitere Infos bei Doris Schwertfe-ger, Telefon 062 751 14 10, und unterwww.kosmetikschwertfeger.ch

(mec)

«Jede Endermologie-Kundin wird vorder ersten und nach der letzten Be-handlung fotografiert. So können wirihr das Ergebnis anhand der Vorher-/Nachher-Fotos präsentieren», so Do-ris Schwertfeger. rwi

zofingen | Eine besondere Degustation im Gasthof Ochsen

Die Vielfalt des Bieres entdecktDarf es lieber etwas Bananenge-schmack oder einen Hauch von Kori-ander sein? Vorzugsweise ein üblichesfünfprozentiges Hopfengetränk odereines im 12-Prozent-Bereich? SolchenFragen stellten sich an der ersten Bier-degustation im Gasthof Ochsen rund140 Bierliebhaber, die sich die Vielfalt

des Hopfengetränkes durch fünf pro-fessionelle Bier-Sommeliers und -Som-melières erklären liessen. Nicht nurdie Brauart und der historische Hin-tergrund waren zu erfahren, auch daskulinarisch dazu Passende wurde be-schrieben – und durch lokale Gewerbe-treibende gleich noch serviert. GUeZ

Am letzten Freitag, dem Tag des Schweizer Bieres, lernten die Besucher dieVielfalt des Hopfengetränkes kennen. GünthEr ZimmErmann

zofingen | medienmitteilung des Stadtrats

oliver Tschudin neuer ortsplanerDer Stadtrat Zofingen hat Ende März2015 in der Person von Oliver Tschu-din, wohnhaft in Rheinfelden, denneuen Ortsplaner der Stadt Zofingengewählt. Der Architekt und Raumpla-ner tritt die Nachfolge von WernerSchibli an, der auf Ende 2014 alters-halber zurückgetreten war. OliverTschudin war bereits in der Vergan-genheit verschiedentlich für die StadtZofingen tätig und ist deshalb mit denregionalen und örtlichen Verhältnis-sen bestens vertraut.

Ende des letzten Jahres reichteWerner Schibli, Aarau, beim StadtratZofingen aus Altersgründen seinenRücktritt als Ortsplaner der Stadt Zo-fingen ein. Der Stadtrat bedauerte die-sen Entscheid, zeigte jedoch auch Ver-ständnis für die Beweggründe.Werner Schibli war viele Jahre alsOrtsplaner der Stadt Zofingen sowiemehrerer anderer Gemeinden imWiggertal und im Kanton Aargau tä-tig.

Der Stadtrat setzte in der Folge dieAnforderungen an einen potenziellenNachfolger hoch an. Einerseits muss-

te die in Frage kommende Person derKontinuität und andererseits auchdem gewandelten Planungsverständ-nis Rechnung tragen. Dies, weil sichdie Entwicklungslinien und das Pla-nungsverständnis in den letzten Jah-ren stark verändert haben. Stadtratund Bauverwaltung prüften verschie-dene Kandidaten. Die Wahl fiel auf-grund seiner Ausbildung und Ver-trautheit mit den hiesigenVerhältnissen auf Oliver Tschudin. Erwohnt in Rheinfelden und war dortauch mehrere Jahre Stadtrat (Res-sortvorsteher Bau). Oliver Tschudinist Architekt, Raumplaner und Denk-malpfleger und arbeitet in diesenFunktionen in der Privatwirtschaftsowie beimDepartement Bau Verkehrund Umwelt des Kantons Aargau. Zu-dem ist er in verschiedenen Nachbar-gemeinden von Zofingen sowie in Ge-meinden im Fricktal als Ortsplanerund Berater tätig.

Der Stadtrat ist überzeugt, in derPerson von Oliver Tschudin einen bes-tens qualifizierten Nachfolger vonWerner Schibli gefunden zu haben,

welcher die Stadt Zofingen in denkommenden Jahren bei den verschie-denen raumplanerischen Herausfor-derungen unterstützen und beratenkann. Thomas Gloor

Oliver Tschudin wurde vom Stadtratzum neuen Ortsplaner von Zofingengewählt. FOtO ZvG

zofingen | Erste Formtests des triathlon Clubs mit tollen resultaten

einige Spitzenwerte erzieltNach verschiedenen Trainingslagernwährend der Frühlingsferien im In-und Ausland traf sich der Nachwuchsdes Triathlon Clubs Zofingen zum ers-ten Formtest in Wallisellen. Mit zumTeil beachtlichen Leistungen ist denjungen Athleten der Start in die neueSaison geglückt. So konnten die jüngs-ten Teilnehmer Nico Graber (Jg. 05)und Nina Rosamilia (Jg. 04) das Ren-nen in ihrer Kategorie klar gewinnen.Die Silbermedaille erkämpften sichKesia Mächler und Nora Gmür. Dieweiteren Resultate: 4. Valentina Rosa-milia (Jg. 03), 5. Lena Gmür (Jg. 99), 7.Toni Wüthrich (JG. 01).

erster regio cup in oensingenWeiter stand am Samstag der ersteRegio Cup für die 10 bis 13-Jährigenauf dem Programm. Der Tri Club Zo-fingen stand mit zwei Teams am Start.Bei den 10 bis 11-Jährigen waren diesKesia Mächler, Vanessa Häfliger undNico Graber. Bei den grösseren Valen-tina, Nina Rosamilia und Dario Wicki-halter. Beide Teams erreichten diehöchste Punktzahl und konnten somitklar siegen. In den Einzelwertungen

waren alle Athletinnen und Athletenauf dem Podest vertreten und nahmenstolz die ersten Medaillen in dieserSaison entgegen.

rheintaler Duathlon und aargauerVolkslaufFür die beiden Junioren Toni Wüth-rich und Leandra Pfäffli konnte inMarbach (SG) der erste Duathlon alsFormtest genutzt werden. Toni liessdie gesamte Konkurrenz hinter sich.Leandra konnte nach langer Verlet-zungsphase den guten 4. Rang klarmachen. Als einzige Pro Team Athle-tin startete bei den Erwachsenen GabiWickihalter. Der Start in die Saisongelang auch ihr: Mit der schnellstenRadzeit und einer soliden Laufleistungsiegte sie in ihrer Alterskategorie.

Am Aargauer Volkslauf vom Sonn-tag konnten die Junioren ihre Lauf-form überprüfen. Bei den U12 siegteNico Graber und Nina Rosamilia, inder Kat. U14 Dario Wickihalter undValentina Rosamlia, Nora Gmür beiden U16. Bei der längste Strecke (4.7km) erreichte bei den U18 Lena Gmürden tollen 7. Rang. TrIZo

zofingen | Perlen der vierhändigen Klavierliteratur

eine berührende KlangkulturBeide studierten an der Musikhoch-schule Heidelberg-Mannheim imkünstlerischen Hauptfach Klavierund gründeten im Jahre 2008 dasDuo «tastiera armonica»: DieSchwestern Elisabeth Schreyer-Pulsund Maria Eysermans. Am letztenSonntag traten sie im KulturhausWest auf und spielten vierhändigeKlavierliteratur von Mozart, Schu-bert, Honegger und Ravel. «VierHände – ein Klang» lautete die Devi-

se, und tatsächlich entstand eine un-mittelbar berührende Klangkultur.Der inspirierende Dialog der Tönegründet im kongenialen Spiel derbeiden Schwestern, die auch mühe-los ihre Plätze am Steinway-Flügeltauschen konnten.

Das Publikum applaudierte so be-geistert, dass mehrere Zugaben ge-währt wurden. Anschliessend warenalle zu einem kleinen Apéro geladen.

KlaUs Plaar

zofingen

«opus 48» und «tacchi alti»treten gemeinsam auf

Das Vokalensemble opus 48 Zofingen,bekannt für aussergewöhnliche musi-kalische Begegnungen, tritt am Sonn-tag, 3. Mai, um 17 Uhr gemeinsam mitdem Trio «tacchi alti» in der Stadtkir-che Zofingen auf. Die drei MusikerIn-nen Kathrin Bertschi (Harfe), Barba-ra Bossert (Flöten) und HannesBärtschi (Viola) sind eine junge Kam-mermusik-Formation mit AargauerWurzeln, vor kurzem noch mit demProgramm «Undine» unterwegs, indem sie mit der Schauspielerin MonaPetri zusammenarbeiteten.

Auf dem gemeinsamen Konzert-programm mit dem suggestiven Titel«calme des nuits» stehen lauterWerkefranzösischer Musikschaffender zwi-schen Spätromantik und 20. Jahrhun-dert. Gabriel Fauré hat mit seinengenialen Textvertonungen grosse Po-pularität erlangt, hingegen sind dieGebetsinterpretationen der früh ver-storbenen Lili Boulanger kaum be-kannt. Dazwischen erklingen Werkevon Camille Saint-Saëns, Mélanie Bo-nis, Maurice Duruflé und JacquesIbert. Die Konzerte stehen unter derLeitung von Peter Baumann. ZVG

zofingen

Pippo Papagei lädt einDie Veranstaltungsreihe «Pippo Papa-gei lädt ein» der Stadtbibliothek Zofin-gen wendet sich an Kinder zwischen 3bis 4 Jahren. am Dienstag, 5. und 12.Mai, jeweils von 9.30 bis 10.30 Uhrlautet das Thema «Freundschaftsge-schichten». Durchgeführt wird dieVeranstaltung von Caroline Graber,Stelle für Sprach- und Leseförderungder Stadtbibliothek.

Ziel der Veranstaltung ist der spie-lerische Umgangmit Sprache. Spielenund einer Geschichte zuzuhören, sel-ber etwas zu erzählen, all dies gehörtzum Programm. Die Veranstaltungfindet ohne die Begleitung der Elternstatt. Eltern und Begleitpersonen kön-nen gerne während der Veranstaltungdas Bibliothekscafé nutzen.

Die Anmeldung gilt für beide Da-ten und ist zu richten an: Stadtbiblio-thek Zofingen, Hintere Hauptgasse 20,4800 Zofingen, 062 752 16 53, [email protected]. ZVG

Das Vokalensemble «opus 48» tritt am3. Mai in der Zofinger Stadtkirche auf.

FOtO ZvG

Die Schwestern Maria Eysermans (links) und Elisabeth Schreyer-Puls konzer-tierten als Duo «tastiera armonica» im Kulturhaus West. KlauS Plaar

Page 30: Wiggertaler 18/15

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Page 31: Wiggertaler 18/15

Nr. 18 / 30. april 2015 Nachbarschaft | zofiNgeN 31

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Protokollieren leichtgemacht

So kurz wie möglich – so lang wie nö-tig, so ein Grundsatz beim Protokollie-ren. An diesem Kursabend werdenFragen geklärt wie z. B.: Was gehört inein Protokoll, was nicht? – Wie vielsoll ich notieren? – Was ist genau mei-ne Aufgabe?

Die Teilnehmenden lernen die ver-schiedenen Arten von Protokollenkennen und erhalten Tipps und Tricksfür eine gute Vor- und Nachbereitungeiner Sitzung. Zudem erfahren siemehr über grammatikalische und sti-listische Regeln sowie Aussagefor-men im Protokoll.

Die Ausbilderin Tina Sigerist führtmit vielen Beispielen und einer Pra-xisübung durch diesen abwechslungs-reichen Kurs.

zvg

zofingEn

freie Kursplätze:Jetzt anmelden!

Für alle Interessierten ab 60 Jahre hatdie Pro Senectute in folgenden Kur-sen noch Plätze frei: Am Dienstag,19. Mai, um 9-10.30 Uhr, erzählt dieMarktfrau auf ihrer Stadtführung überdas bunte Treiben in Zofingen im Mit-telalter.

Im Kurs Internet und Mail erfahrendie Teilnehmer, was Internet ist undwie man sich darin zurecht findet.Weitere Themen sind: Einstellungenim Browser, Favoriten organisieren, E-Mails senden und empfangen, Anhän-ge beilegen, Adressbuch erstellenund verwalten. Der Kurs findet jeweilsam Mittwochmorgen um 08.45-11.15Uhr statt. Erstmals am 20. Mai.

Die tägliche Gewalt macht auchvor Seniorinnen und Senioren nichtHalt. Die Betroffenen ziehen sich zu-rück und verzichten auf liebgewonne-ne Freizeitaktivitäten. Der Selbstver-teidigungskurs beweist in der Zeitvom 22. Mai – 12. Juni, dass man sichauch im Alter wirksam verteidigen unddadurch Selbstvertrauen im Alltag ge-winnen kann. Der Kurs findet jeweilsam Freitag, von 10 – 11.30 Uhr, statt.

Anmeldung sowie weitere Informa-tionen sind bei Pro Senectute, Vorde-re Hauptgasse 21, Zofingen, Telefon062 752 21 61 oder unter www.ag.pro-senectute.ch erhältlich.

PD

Kursdatum: Dienstagabend, 5. Mai,von 18.15 bis 21.30 Uhr.

Anmeldung beiBerufs- und Weiterbildung,Bildungszentrum,4800 Zofingen,www.bwzofingen.ch / AllgemeineAngebote,Tel. 062 745 56 01,[email protected].

St. Urban | Konzert zum Muttertag in der Klosterkirche

alphorn, Panflöte und orgelNach dem Grosserfolg vor zwei Jah-ren wird zum diesjährigen Muttertagerneut ein Kirchenkonzert mit Alp-horn, Panflöte und Barockorgel in derKlosterkirche St. Urban geboten.

Das weit über die Region hinausbekannte AlpPan Duo (Kurt Ott, Alp-horn und Käthi Kaufmann Ott, Panflö-te) hat für die Zweitauflage des Mut-tertagkonzerts zusammen mit der Or-ganistin Rosemarie von Arx ein neuesProgramm einstudiert.

Zu hören sein werden Werke fürPanflöte und Orgel, Alphorn und Or-gel, aber auch Kompositionen für Or-gel solo und natürlich für die Kombi-nation aller drei Instrumente.

Die spezielle Akustik und die beein-druckende Atmosphäre im sakralenRaum der Klosterkirche tragen dasihre dazu bei, dass die an sich schoneinmalige Kombination zweier urtypi-scher Blasinstrumente mit der Ba-rockorgel zu einem Klangerlebnis derbesonderen Art wird! zvg

SafEnwil

Jodlerzmorge am 3. MaiAm Sonntag, 3. Mai lädt der Jodler-klub Safenwil-Walterswil zum traditi-onellen, gemütlichen Beisammenseinauf dem Bauernhof ein. In urchigerUmgebung wird den Gästen einreichhaltiges, «zünftigs Jodlerzmor-ge» serviert. Durchgeführt wird das«Zmorge» ab 9 Uhr auf dem Goldach-erhof der Familie Markus Zihlmann,Bärengasse 18, in Safenwil (abHauptstrasse Wegweiser beachten).Ab 12 Uhr servieren Ihnen die Mit-glieder des Jodlerklubs feine Brat-würste und Steaks vom Grill. EinDessertbuffet stillt die süssen Gelüs-te. Im Streichelzoo warten jungeVierbeiner darauf, von den kleinenGästen bewundert und verwöhnt zuwerden. Für musikalische Unterhal-tung ist gesorgt.

Die Jodlerinnen und Jodler freuensich, gemeinsam mit Ihnen einige ge-mütliche Stunden erleben zu dürfen.

zvg

wiKon | Am 1. Mai: Eröffnung der Tierhomoöpathie-Praxis Susanne Widmer

Daswohl aller tiere im VordergrundAm 1. Mai 2015 eröffnet Susanne Wid-mer, Dipl. Tierhomöopathin SHI (Mit-glied Homöopathieverband Schweiz)ihre Praxis für Tierhomöopathie ander Feldstrasse 5a in Wikon. Das Wohldes Tieres steht in der Praxis amSchlossberg im Vordergrund. Die aus-gebildete Tierhomöopathin nimmtsich gerne Zeit für Mensch und Tier.Behandelt werden Katzen, Hunde,Pferde, Kaninchen, Meerschweinchenund auf Wunsch auch für Nutztiere.

Solide Ausbildung – umfassendes WissenIhr dreijähriges Studium zur Tierho-möopathin SHI an der Homöopathie-Schule in Zug hat Susanne WidmerletztenWinter erfolgreich abgeschlos-sen. Die 48 Jährige ist in Oftringenaufgewachsen und wohnt heute in Wi-kon LU in einem umgebauten Bauern-haus, wo sie auf 1. Mai 2015 ihre Pra-xis eröffnet. Nebst Verhaltenslehrelagen die Schwerpunkte des Studiumsin Tierhomöopathie (815 Stunden) wieauch in Tiermedizin (615 Stunden), er-gänzt mit diversen Praktikumseinsät-zen. Durch diese solide Ausbildung istSusanne Widmer befähigt, Tierhalterumfassend zu beraten und deren Tie-re kompetent zu behandeln.

Klassische Homöopathie, Futter- undFütterungsberatungDie klassische Homöopathie kann beiallen akuten und chronischen Be-schwerden, sei es körperlicher oderpsychischer Art, zum Einsatz kom-men. Mögliche Behandlungsgründesind: Krankheiten wie Husten,Schnupfen, Blasenentzündungen, Ver-dauungsprobleme, Arthrose (HD/ED),Arthritis, Sehnen- und Bänderproble-me, Altersbeschwerden, Hauterkran-kungen, Inkontinenz, Harnsteine,Harngries, Nierenerkrankungen, Ver-haltensauffälligkeiten, Ängste oderVerletzungen usw. – Nebst einer ho-

möopathischen Behandlung bietet Su-sanne Widmer auch Futterberatungenfür Katzen, Hunde, Pferde, Kaninchenund Meerschweinchen an, denn eineartgerechte Fütterung ist die wich-tigste Grundlage für die Gesundheitdes Tieres. Viele Krankheiten wieHautprobleme, Entzündungen, Durch-fall, Gelenksbeschwerden, Diabetesusw. können durch eine falsche Fütte-rung entstehen.

Ab sofort nimmt Susanne WidmerTerminanfragen gerne entgegen, Tel.062 752 62 00

Weitere Informationen unter www.praxis-am-schlossberg.ch. zvg

Susanne Widmer ist in Oftringen auf-gewachsen und wohnt heute in Wi-kon, wo sie auf 1. Mai 2015 ihre Praxiseröffnet. zvg

Die ausgebildete Tierhomöopathin nimmt sich gerne Zeit für Mensch und Tier.zvg

Zusammen mit der Organistin Rosemarie von Arx treten Käthi Kaufmann Ottund Kurt Ott wiederum in der Klosterkirche St. Urban auf. FoTo zvg

KirchEnKonzErt Mit alPhorn,PanflötE UnD orgEl.

Muttertag, Sonntag, 10. Mai, 17 Uhr,Klosterkirche St. Urban.Eintritt frei, Kollekte.

altiShofEn | Theaterverein wagt sich an brisantes Thema

«Die zwölf geschworenen»Nicht schuldig bedeutet nicht un-schuldig, sondern lediglich dass dieSchuld nicht eindeutig zu beweisenist. Reine Indizienprozesse wie der ge-gen Oscar Pistorius beschäftigen un-ser Rechtsempfinden stark. Gerech-tigkeit oder die Suche nach derWahrheit, darum geht es im Stück«Die 12 Geschworenen». Der Theater-verein Altishofen wagt sich in seinem32. Vereinsjahr an ein ernstes Thema,welches zeitlos aktuell bleibt.

Schweisstreibende LeistungMit Ausnahme des drehenden Ventila-tors gibt es in diesem Stück kaum Ac-tion. Das Bühnenbild ist karg, die Re-quisiten spärlich, das Stück lebthauptsächlich vom Wort und denEmotionen. Textsicherheit ist deshalbein Muss und den inneren Spannungs-bogen halten oberstes Gebot. Für eineLaienbühne eine grosse Herausforde-rung. Dass es gelingen wird, davon istJosef Szalai überzeugt. Zum 10. Malführt er Regie, da kauft man dem er-fahrenen Theatermann die Zuversichtbedenkenlos ab.

Der vorverkauf ist eröffnetBis zur Premiere am Freitag 8. Maiwerden das gesamte Produktionsteamund seine vielen Helfer intensiv daran

arbeiten, dem treuen Publikumwiede-rum ein eindrückliches Theatererleb-nis zu bieten. Saal, Bühnenbild, Be-leuchtung, Stückinterpretation undder kulinarische Rahmen bilden in derAltishofer KulTurnhalle jeweils einstimmiges «gastgeberisches Gesamt-paket». Seien sie dabei, wenn der Ge-schworene Nr. 3 (Andy Lüscher) ver-zweifelt die Frage in den Raum stellt:«Isch denn d'Wohrheit irgendso enFurz wo's Hirni loht lah fahre?» Siekönnen sich jetzt einen Platz sichern,online auf www.theater-altishofen.

PD

wiEDliSbach | grosse Hausmesse bei der Tomwood Ag

Ein fest für die ganze familie

Am letzten Wochenende fand im Wied-lisbacher Holzfachmarkt TomwoodAG die grosse Haus- und Gartenmessestatt. Auf der komplett überarbeiteten2500 m2 grossen Ausstellungsfläche in-formierten sich die Besucher überTrends bei Terrassenböden und -dä-cher, Sichtschutz, Gartenhäuser, Spiel-geräten, Bodenbelägen, Türen und vie-lem mehr.

Geschäftsführer Ignaz Cueni zeigtesich begeistert von der Anzahl und dendurchwegs positiven Reaktionen der

über 5000 Besucher: «Wir sehen dieHausmesse als eine Möglichkeit unse-ren treuen Kunden für das Vertrauenzu danken!».

Für die Unterhaltung der Gäste warebenfalls bestens gesorgt: Riesen-Klet-terwand, Tambourenverein Laupers-dorf-Thal, Kamelreiten, Hüpfburg,Festwirtschaf, Johnny Pulfer mit Kin-dershow und vielem mehr. Fazit: DasTeam von Tomwood hat an alle ge-dacht: Vom Grossvater bis zum Enkel-kind fühlten sich alle wohl. D. Steiner

Die Tomwood AG ist bekannt für ihregrosse Auswahl und eine kompetenteBeratung.

Grossanlass: Die über 5000 Besucherzeigten sich begeistert von der Haus-messe.

Ein Hit für Kinder: Reiten auf einem Kamel! FoToS: zvg

Die Proben laufen momentan aufHochtouren. zvg

Page 32: Wiggertaler 18/15

Die letzteNr. 18 / 30. April 2015 Die letzte 32

«Die Abwechslung:Alle reden davon,wir haben sie.»

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Wenn der Ast mit dem Porter…Flöru Ast ist wieder da! Mit «kurz & bündig» hater eine erstaunlich ruhige Platte am Start, diebeworben werden will. Im Verlaufe des Video-Gesprächs mit Reto Porter taute er richtig aufund verriet sogar, wie er seinen baldigen 40igs-ten feiern wird...

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– 5 Jahre: Jugendchor Seetal– Relax: zuschauen, entspannen, nachdenken– Musiklive: «Not Even» am Feelgood 2014Programmänderungen vorbehaltenACHTUNG: ab Mitte Mai wird ALF-TV nicht mehr analog auf dem Netzder Cablecom zu empfangen sein. Wir wechseln auf die digitale Platt-form von Cablecom. Sendegebiet/-zeiten - Netz Cablecom (analog):täglich rund um die Uhr, jede 2. Stunde (nur noch bis Mitte Mai 2015)- Netze yetnet, ziknet, Aarburg, Schwängimatt, Weissenstein, Wigger-tal und Suhretal jede 2. Stunde (digital) - Netz ziknet analog (analog):täglich um 18.00 / 20.00 / 22.00 / 24.00 Uhr; Samstag und Sonntagzusätzlich um 10.00 Uhr und 14.00 Uhr - Netz Aarburg (analog): täg-lich 10.00 / 14.00 / 18.00 / 20.00 / 22.00 / 24.00 Uhr

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IMPRESSUMAnzeiger für amtliche Publikationen aus folgendenGemeinden: Aarburg, Brittnau, Boningen, Fulenbach,Murgenthal, Oftringen, Rothrist, Strengelbach,Vordemwald, Wynau, Zofingen.

Redaktion:Zofinger Tagblatt AG, Henzmannstrasse 20,4800 ZofingenTelefon 062 745 93 02, Fax 062 745 93 [email protected]: Bruno MuntwylerRedaktioneller Mitarbeiter: Thomas Fürst

Herausgeber:Zofinger Tagblatt AG, Henzmannstrasse 20,4800 ZofingenTelefon 062 745 93 93, Fax 062 745 93 [email protected]: Roland OetterliVerlagsleiter: Jörg Kilchenmann

Crossmedia / Inserate:Zofinger Tagblatt AGHenzmannstrasse 20, 4800 ZofingenTelefon 062 745 93 93, Fax 062 745 93 [email protected] Crossmedia: Jörg Kilchenmann

Auflage: (WEMF/SW-beglaubigt 2014)Total verbreitete Gratisauflage: 29880 Ex.

Anzeigentarif: s/w buntAnnoncen mm-Zeile 1-sp 0.88 0.98Platzierungszuschlag 10 % v. BruttopreisProbeabzüge 20.–Chiffregebühr einmalig 25.– pro Auftrag

Inseratekombinationen: s/w buntPowerOne1-Gesamtauflage(Niederämter/Landanzeiger/Wiggertaler/Allg. Anzeiger)Tarif für Teilauflage auf Anfrage100116 Ex., 1-sp. mm-Zeile 2.08 2.47AargauCitys+-Gesamtauflage(Wiggertaler, Landanzeiger,General-Anzeiger, RundschauNord u. Rundschau Süd)162971 Ex., 1-sp. m-Zeile 2.54 2.98

Wiggertaler/Oberwiggertaler42845 Ex., 1-sp. mm-Zeile 1.30 1.47

Inserateschluss: Dienstag, 12.00 UhrRedaktionsschluss: Montag, 12.00 Uhr

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Zofinger Tagblatt AG

Henzmannstrasse 20, 4800 Zofingen

Telefon 062 745 94 49, Fax 062 745 93 19

[email protected]

Abopreise:

Im Streugebiet Fr. 0.–

Ganze Schweiz jährlich Fr. 99.–

Erscheinung:

Wöchentlich jeweils am Donnerstag

Irgendwelche Verwertung von im WIGGERTALER/Allgemeiner Anzeiger abgedruckten Inseraten oder Teilendavon, insbesondere die Einspeisung in einen Online-Dienst, durch dazu nicht ausdrücklich berechtigte Dritteist untersagt und wird gerichtlich verfolgt. WIG 1/2015

Wöchentlich erscheinendes amtliches Publikationsorgan der Gemeinden Aarburg, Oftringen, Rothrist, Murgenthal.Anzeiger für amtliche Publikationen der Gemeinden Boningen, Brittnau, Strengelbach, Vordemwald, Zofingen.Erscheint zusätzlich in: Fulenbach, Wynau

Wiggertalerinklusive:

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Herzliche Gratulation zum Gewinn des DAB+-Radioweckers und des Bons.Wir vomWiggertaler freuen uns, wenn Sie die Preise am Schalter der Zofinger Tagblatt AG, Medien- undPrintunternehmen, Henzmannstrasse 20, in Zofingen abholen.Wir wünschen all denen, die bisher leerausgingen, viel Glück, damit das Kameraauge vielleicht demnächst sie erwischt. – Der Klick-Gewinnmuss ab Erscheinungsdatum innert eines Monats abgeholt werden. Nachher verfällt der Preis.

Sponsoren:Restaurant Chäs & Huhn, Oftringen,Zofinger Tagblatt AG

KlicKSie haben 1 DAB+-Radiowecker im Wert von Fr. 69.–

+ 1 Bon im Wert von Fr. 40.–vom Rest. Chäs & Huhn,

Oftringen, gewonnen

Luzernerstrasse 12 in 4665 Oftringen

neben dem Hochhaus in den alten

Braui-Gewölbekellern

Tel. 062 798 05 85

www.chaesundhuhn.ch

DasbesondereRestaurant

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WöchentlichjedeHaushaltungerreichen…

…natürlich im

Zofinger Tagblatt AGHenzmannstrasse 20, 4800 Zofingen

Telefon 062 745 93 93, www.wiggertaler.ch

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