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Anzeiger für amtliche Publikationen der politischen Gemeinden Aarburg, Boningen, Brittnau, Murgenthal, Oftringen, Rothrist, Strengelbach, Vordemwald, Zofingen. Erscheint zusätzlich in: Fulenbach, Roggwil, Wynau Wiggertaler-Verlag www.wiggertaler.ch Inserateverkauf und Beratung Henzmannstrasse 20 [email protected] Tel. 062 745 93 02 4800 Zofingen [email protected] Fax 062 745 93 49 Wiggertaler Schweiz und lange Kälteperioden – eine «Symbiose» Extremer Februar 1929 Nach einem milden, deutlich zu milden Januar 2014 – im Mittelland lagen die Temperaturen rund 3 Grad über dem Schnitt der Jahre 1981 bis 2010 – ist die Kälte in den allerletzten Janu- artagen doch noch nach Europa und schwach in die Schweiz gekommen. Laut MeteoSchweiz wird der Januar 2014 als einer der mildesten Januarmonate seit Messbeginn in die Wetter- statistik eingehen. Was uns der Monat zwei, der unberechenbare Februar, bis zu seinen letzten Tagen noch für Wetter bescheren wird, das neh- men wir am besten mit einer gewissen Locker- heit und etwas Ironie einfach so an, wie es kommt. Wir haben ja das Privileg, uns in Här- tefällen in eine warme und geheizte Unterkunft zurückzuziehen, so hoffe ich jedenfalls für Sie. – Wie gingen wohl unsere Vorfahren vor 85 Jah- ren, im Februar 1929, mit der «grausamen» Kälte um, welche unsere Region heimsuchte und für lange Zeit nicht mehr los- liess? Bei einigen unserer älteren Mitmenschen ist vermutlich der Winter 1929 noch vage präsent: Ganz Europa wurde von einem ungewöhnlich strengen Winter heimgesucht. Die Bise habe Temperaturen aus dem Nordosten gebracht, wie man sie seit Jahren nicht mehr gekannt habe, hiess es im «Tägu» vom 5. Februar 1929. FortsetzunG seIte 2 Auflage: 30630 Exemplare, Nr. 8, 20. Februar 2014, GZA/P.P.A LUXSOLTEC GmbH • Dorfstrasse 8 • 4805 Brittnau • Tel.: 0 844 44 44 08 Wir laden Sie ein zu unserer Hausmesse Sa. 22.03.14, 10-20 Uhr + So. 23.03.14, 10-17 Uhr © 2247863 2230391 2239734 17 Jahre Hyundai-Erfahrung Auto Th. Schmid AG 4665 Oftringen, Bifang 8 Telefon 062 797 34 00 2141517 19 Jahre Hyundai-Erfahrung 2146594 H. Haller Automobile Zofingen www.haller-automobile.ch Untere Brühlstrasse 33 Tel. 062 751 99 11 [email protected] Fax 062 751 31 49 Bei uns zur Probefahrt bereit. Der neue MOKKA 2222717 PRIVATE SPITEX für Pflege, Betreuung und Haushalt Tag und Nacht – auch Sa/So von allen Krankenkassen anerkannt offizielle Pflegetarife zuverlässig, individuell und flexibel Hausbetreuungsdienst für Stadt und Land AG Tel. 062 293 33 20 www.homecare.ch 2228735 für SIE und IHN 062 926 22 44 Ich komme auch zu Ihnen nach Hause oder hole Sie ab. 2228744 IBAarau Elektro AG Filiale J. Fischer, Oftringen Telefon 062 789 80 00 [email protected], www.j-fischer.ch Elektro-Installationen Telekommunikation Haushaltgrossgeräte Reparaturservice Thermografie Telefonieren? Wir verbinden! 2230355 2230358 staplermaxx.ch *alle Preise exkl. MwSt AKTION HC HANGCHA DIESELSTAPLER CHF 17 ' 500* 2.5 TONNEN CHF 19 ' 500* 3.5 TONNEN 2230400 3 'HJHQ 0RRVPDWW 3 'HJHQ 0RRVPDWW 3 'HJHQ 0RRVPDWW 3 'HJHQ 0RRVPDWW*DUDJH $* *DUDJH $* *DUDJH $* *DUDJH $* 0XUJHQWKDO 0XUJHQWKDO 0XUJHQWKDO 0XUJHQWKDO Jetzt doppelt profitieren! Auf Servicearbeiten und Material Bsp: Fahrzeugalter 9 Jahre -> 18% Rabatt Gültig bis 28.Februar 2014 2230403 4663 Aarburg Tel. 062 791 41 44 4624 Härkingen Tel. 062 398 11 66 Unsere Stärke gelagertes FLEISCH! Ein Versuch lohnt sich. FLEISCHFACHGESCHÄFT • FEINKOST • CATERING Q 2230410 2230413 2230415 Calida-Shop Marktgasse 12 4800 Zofingen 062 751 11 26 Mit diesem Inserat erhalten Sie doppelte ProBon 2230429 Lüscher + Partner AG Campingweg 2 · 4665 Oftringen Telefon 062 788 10 30 Telefax 062 788 10 39 Projektion und Ausführung sämtlicher elektrischer Installationen und Telefon- Anlagen. Haushalt geräte Austausch und Reparaturen Muesch en Elektriker ha, so lüt 062 788 10 30 a! 2230433 Nothilfekurs 7. März Verkehrskundeunterricht 3. März Motorradgrundkurs 8. März 2237893 2230434 Bernstr. 88 4852 Rothrist Tel. 062 794 16 15 www.schmittermode.ch Donnerstag doppelte PRO BON schmitter wäsche + mode Es treffen laufend neue Modelle ein ¾-Arm- Pullover für den Übergang. 2230459 BLEICHE BISTRO Untere Brühlstrasse 21a 4800 Zofingen 062 752 16 16 Montag - Freitag 06:00 - 24:00 Uhr Neue Öffnungszeiten ab 1. Oktober 2013: SA/SO/FT geschlossen 2231920 2231977 Brillen, Körperpflege, Spielwaren, Schmuck, Geschänke, usw! 2250770

Wiggertaler 08/14

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Page 1: Wiggertaler 08/14

Anzeiger für amtliche Publikationen der politischen GemeindenAarburg, Boningen, Brittnau, Murgenthal, Oftringen, Rothrist, Strengelbach,Vordemwald, Zofingen. Erscheint zusätzlich in: Fulenbach, Roggwil, Wynau

Wiggertaler-Verlag www.wiggertaler.ch Inserateverkauf und BeratungHenzmannstrasse 20 [email protected] Tel. 062 745 93 024800 Zofingen [email protected] Fax 062 745 93 49

WiggertalerSchweiz und lange Kälteperioden – eine «Symbiose»

Extremer Februar 1929

Nach einem milden, deutlich zu milden Januar2014 – im Mittelland lagen die Temperaturenrund 3 Grad über dem Schnitt der Jahre 1981bis 2010 – ist die Kälte in den allerletzten Janu-artagen doch noch nach Europa und schwach indie Schweiz gekommen. Laut MeteoSchweizwird der Januar 2014 als einer der mildestenJanuarmonate seit Messbeginn in die Wetter-statistik eingehen. Was uns derMonat zwei, derunberechenbare Februar, bis zu seinen letztenTagen noch fürWetter bescheren wird, das neh-men wir am besten mit einer gewissen Locker-heit und etwas Ironie einfach so an, wie eskommt. Wir haben ja das Privileg, uns in Här-

tefällen in eine warme und geheizte Unterkunftzurückzuziehen, so hoffe ich jedenfalls für Sie.– Wie gingen wohl unsere Vorfahren vor 85 Jah-ren, im Februar 1929, mit der «grausamen»Kälte um, welche unsere Region heimsuchteund für lange Zeit nicht mehr los- liess?

Bei einigen unserer älteren Mitmenschen istvermutlich der Winter 1929 noch vage präsent:Ganz Europa wurde von einem ungewöhnlichstrengen Winter heimgesucht. Die Bise habeTemperaturen aus demNordosten gebracht, wieman sie seit Jahren nicht mehr gekannt habe,hiess es im «Tägu» vom 5. Februar 1929.

FortsetzunG seIte 2

Auflage: 30630 Exemplare, Nr. 8, 20. Februar 2014, GZA/P.P.A

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Page 2: Wiggertaler 08/14

Obwohl der Boden noch hart und gefroren sei,würden die Temperaturen mässig ansteigen.Das Fazit des Winters 1929 war bis zum 20.März, dass es ununterbrochen 55 Frosttage ge-geben habe. – Mehr über diese polare Zeit, dievon Mensch, Tier und Natur alles abverlangte,erfahren Sie, geschätzte Leserinnen und Leser,im Innenteil der heutigen Ausgabe.

La Brévine NE ist meist nur in den Wintermo-naten in den Schlagzeilen. Das Dorf im Neuen-burger Jurawird oft auf das Sibirien der Schweizreduziert, dabei hätte das Dorf weit mehr zu bie-ten als nur kalte Füsse und gefrorene Schnuder-nasen. LaBrévine, das kältesteDorf der Schweiz,liegt auf 1043 m ü. M. in einem sanften Tal an derfranzösischen Grenze. Samt den umliegendenWeilern mit noch etwa 30 Bauernhöfen hat esetwa 700 Einwohner.

Der von den anderen Wetterstationen aner-kannte Kälterekord aus dem Jahr 1987 beträgt–41,8 Grad aus La Brévine, da nach den Stan-dards der Meteorologischen Weltorganisationgemessen wurde. Jörg Kachelmann von Meteo-media teilt im Februar 2012 mit, dass die auf derGlattalp gemessene Temperatur die «tiefste seitBeginn von Messungen mit einer Station, die denVorschriften der Meteorologischen Weltorgani-sation genügt», sei. Die Temperaturfühler befän-den sich genau zwei Meter über dem Schnee undseien deshalb vorschriftsgemäss. Die Station desElektrizitätswerks Schwyz kam auf –45,9 Grad.

Die unterschiedlichen Messungen und Re-kordvergabungen hatten eine Kontroverse un-ter den Wetterdiensten ausgelöst. Kritisiertwurde etwa, dass es fragwürdig sei, an unbe-wohnten Orten mit extremen Bedingungen wieauf der Glattalp zu messen. Der Rekord von LaBrévine wurde seit 1987 als «offizieller Rekord»gehandelt, weil dies der tiefste Wert gewesenwar, der auf dem Netz der staatlichen Meteo-Schweiz gemessen worden ist. – Immer wiedergibt es unter den Wetterdiensten Diskussionenum die Rekordwerte, da gegenseitig angezwei-felt wird, ob die WMO-Standards eingehaltenwerden. Offenbar laufen bei MeteoSchweiz nunBestrebungen, diese Streitpunkte zu eliminie-ren und verlässliche Daten von allen Dienstenerheben zu können. Doch ist La Brévine tatsäch-lich der kälteste Ort der Schweiz? Auch im En-gadin sinkt das Quecksilber regelmässig aufunter –30Grad.

Die herrschende, polare Kälte im Februar1929 liess eine ganze Region erstarren. Schonin den ersten Tagen des Monats zwei sanken dieTemperaturen auf –17 Grad. Vom 11. bis undmit 14. Februar wurden gar 32 Grad Kälte ge-messen. Nicht nur viele Seen, auch die gestauteAare oberhalb des alten, längst abgerissenenWehrs des ehemaligen Kanalkraftwerkes wa-ren fast ganz zugefroren. – Was genau in denStuben alles unternommen wurde, um nicht zuerfrieren, das kann man nur erahnen. Vermut-

lich wurden die Kachelöfen auf Hochglut er-hitzt, sämtliche Kupferbettflaschen aktiviertund der schützende, dicke Mantel erst garnicht ausgezogen. – Freude an der Kälte hattenvermutlich nur die Getränkefirmen und dieBierbrauereien, die zur Frischhaltung ihrerProdukte grosszügige Eisvorräte anlegten undfür einmal aus dem Vollen schöpfen konnten.

Wenigstens hatte die polare Kälte damit einegute Seite. – Wenn Sie sich etwas erwärmenmöchten, dann lesen Sie ganz einfach unter ei-ner kuscheligen Decke den heutigen Wiggerta-ler. Ich wünsche Ihnen dabei viel Spass. – Mehrüber den polaren Februar 1929 erfahren Sie imInnenteil der heutigen Ausgabe.

Bruno Muntwyler, Chefredaktor

Der von den anderen Wetterstationen anerkannte Kälterekord aus dem Jahr 1987 beträgt –41,8 Gradaus La Brévine, da nach den Standards der Meteorologischen Weltorganisation gemessen wurde. zvg

Fortsetzung von Seite 1

Extremer Februar 1929

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Page 3: Wiggertaler 08/14

Nr. 8 / 20. februar 2014 im mittelpuNkt 3

Region | Lange und harte Winter gabs schon immer in der Schweiz – so zum Beispiel 1929, als der Februar zum extremen polaren Monat wurde

Die Bierbrauer legten sich grosse eisvorräte anVor 85 Jahren: Der Februar 1929 gingals Polarmonat in die Geschichte einund machte aus der Region ein Sibiri-en. – Bei einigen unseren schon etwasälteren Mitmenschen ist vermutlichder Winter 1929 immer noch präsent:Ganz Europa wurde von einem unge-wöhnlich strengen Winter heimge-sucht. Die Bise habe Temperaturenaus demNordosten gebracht, wie mansie seit Jahren nicht mehr gekannthabe, hiess es im «Tägu» vom 5. Feb-ruar 1929. – Trotzdem der Boden nochhart und gefroren sei, würden dieTemperaturen mässig ansteigen. DasFazit desWinters 1929 war bis zum 20.März, dass es ununterbrochen 55Frosttage gegeben habe. Dabei wur-den die ersten Frosttage schon im De-zember des Vorjahres registriert.Eine unendlich lange Zeit, wenn manbedenkt, welche Heizungsmöglichkei-ten damals bestanden. Vorn 28. Märzan hiess es nun, dass das milde undschöne Frühlingswetter fortdaure.Anfang April kam aber ein Rück-schlagmit einemhalbenMeter Schneein der Innerschweiz und drei Grad un-ter Null in Bern. Noch Mitte April, am17., gab es Niederschläge mit Schnee.Auch die letzten Tage des Aprils 1929warenkalt. ImMaiwurdevorMaifrös-ten gewarnt und am 2. Mai las man,dass ein kühler und nasser Sommerbevorstehe Die drei Eisheiligen, Pan-krazius, Servatius und Bonifazies, so-wie die kalte Sophie am 15.Mai gingenglimpflich vorbei. «Mit den Pfingstta-gen ist das Schönwetter eingezogen»,hiess es am 25. Mai 1929 hoffnungs-voll im Zofinger Tagblatt. Für einmalhatten die Wetterfrösche nicht gelo-gen, denn so wie weise vorausgesagtwar es dann auch.

Natureisbahnen sind rar gewordenWenn mal eine polare Kaltluftfrontauch bei uns Halt macht dann klap-pern wir Wohlstandsmenschen 24Stunden im Tag was das Zeug hergibt.Richtige Kälteperioden haben zugege-ben auch wir des öfteren schon erlebt,aber meist waren diese nur von kur-zer Dauer. Meldeten die Wetterfrö-sche einmal Temperaturen weit jen-seits des Gefrierpunktes, dann warendie regionalen «Eismeister» schnellzur Stelle um den Kindern und Er-

wachsenen Eis zum Schlittschuhlau-fen herzuzaubern. Nur putzte schonder nächste Wärmeeinbruch mittenim Winter das gefrorene Wasser imNu wieder weg. Aus war es mit derGaudi auf dem Eis hinter dem Schul-haus oder vor der Turnhalle. Inzwi-schen haben viele selbsternannte Eis-meister ihre JobandenNagel gehängt.

Frost und Kälte anno dazumalEigentlich verspricht Eis ja nichtsGutes. Eislandschaften treten alsSinnbild für Totenstarre und lebens-weisende Ödnis auf, und Frost undKälte rufen negative Assoziationenhervor. Noch vor zwei Jahrhundertenwar der abergläubischen Volksseeleklar: Aus den Spalten, Schrunden undSchlünden der Gletscher lugen frosti-

ge Dämonen und Geister hervor. Derblaue Firn im alpinen Bereich warkein Ort zum Verweilen. Wenn es un-ter der Oberfläche eines Gletschersgar zu rumoren begann, bedeutetedies Eislawinen, überschwappendeGebirgsseen, Steinhagel und damitfür viele Gebirgsbewohner den siche-ren Tod. Alte Überlieferungen bestä-tigen diese Thesen. All diese gefrore-nen Tatsachen widersprechen abereigentlich den symbolischen Trugbil-dern.

Bierhändler legten Eisvorräte anDie herrschende, polare Kälte im Feb-ruar 1929 liess eine ganze Region er-starren. Schon in den ersten Tagen desMonats zwei sanken die Temperatu-ren auf minus 17 Grad. Vom 11. bis

und mit dem 14. Februar wurden gar32 Grad Kälte gemessen. Nicht nurviele Seen, auch die gestaute Aareoberhalb des alten, längst abgerissnenWehrs des ehemaligen Kanalkraft-werkes, waren fast ganz zugefroren.Immer mehr Eisschollen schwammenauf dem Wasser, stülpten sich regel-recht auf und übereinander, dass esfürchterlich krachte und knirschteund aussah wie Gletschergebilde.«Alte Lehener» und Aarburger undRothrister «Urgewächse» erzählennoch heute die verschiedensten Ge-schichten aus der damaligen, bitterkalten Zeit. So soll ein wagemutiger,junger Mann mit einem Töff (was wardas wohl für ein Modell?) das Eismehrmals überquert haben. Man be-fürchtete, dass die gewaltigen Kräfte

des treibenden Eises dasWehr eindrü-cken könnte. Gegensteuer gab manmit «Schlägel», Pickel und anderengroben Werkzeugen, indem man klei-ne Kanäle anlegte. Es half. Was genauin den Stuben alles unternommenwurde um nicht zu erfrieren, das kannman nur erahnen. Vermutlich wurdendie Kachelöfen auf Hochglut erhitzt,sämtliche Kupferbettflaschen akti-viert und der schützende, dicke Man-tel erst gar nicht ausgezogen. – Freu-de an der Kälte hatten vermutlich nurdie Getränkefirmen und die Bierbrau-ereien, die zur Frischhaltung ihrerProdukte grosszügige Eisvorräte an-legten und für einmal aus dem Vollenschöpfen konnten. Wenigstens hattedie polare Kälte damit eine gute Seite.

BRUNO MUNTWYLER

Die Getränkefirmen, insbesondere die Bierbrauereien und ihre Depots, benötigten zur Frischhaltung ihrer Produkte natürliches Eis. Um die-ses zu beschaffen, wurden im Winter so genannte Eismatten angelegt. Das heisst, in eine mit einem Erdwall eingefasste Wiese wurden imWinter Wasser aufgefüllt und auf einen Kälteeinbruch gewartet. Das ruhige, stehendeWasser vereiste bald und konnte zur Freude der Jugendvorerst zum Eislaufen benutzt werden. Eine solche «Matte» befand sich in Oftringen. Die Aufnahme von 1929 zeigt die Eisgewinnungsgruppeder Rothrister Baufirma Hallwyler mit ihren Werkzeugen. Das Eis wurde nach Anriss aufgesägt, mit Spezialzangen gefasst, aufgeladen undmit dem LKW in geeignete Lagerräume wegtransportiert.

Der Februar 1929 brachte polare Kälte. Schon in den ersten Tagen zeigte das Thermometer minus 17 Grad an, Vom 11. bis zum 14. Februar wurden bis 32 GradKälte gemessen. Die Flüsse und Seen vereisten. Oberhalb des Stauwehrs entstand ein Gletscherfeld, Das seltene Naturereignis lockte zahlreiche Schaulustige an.Denn wer konnte schon wissen, ob es je wieder möglich sein würde, auf der Aare spazieren zu gehen? Die Eisschollen des Treibeises schichteten sich dermassenauf, dass bis 40 Mann aufgeboten werden mussten, um den Rechen beim Kraftwerk für die Wasserzuführung frei zu halten. (RepRoduktionen auS «RothRiSt in aLten anSichten)

Auch der alte Aarekanal war zugefroren. Das Bild ist auch imBüchlein «Rothrist in alten Ansichten» verewigt.

Mit «Erinnerung an den 17. Februar 1929» ist dieses Bild eines unbekannten Fotografen im Heimatmuseum Rothrist bezeichnet. Es zeigt Leute,welche di e zugefrorene Aare oberhalb des einstigen Stauwehrs Ruppoldingen überqueren.

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Nr. 8 / 20. februar 2014 5aarburg

AArburg | Franz Hohler liest am Donnerstag, 6. März, im «Bärensaal»

Aus dem neusten Werk «gleis 4»Auf Einladung der Stadtbibliothekliest Franz Hohler am Donnerstag, 6.März, im «Bärensaal» in Aarburg.«Gäuit, wemer da grad eso schön bin-anger sitze, hani däicht, chönntechvilech es bärndütsches Gschichtliverzöue.» Wer kennt es nicht, das «To-temügerli»? Und wer kennt ihn nicht,Franz Hohler, der die Erzählung inberndeutschem Kauderwelsch ge-schrieben hat? Generationen vonSchweizern haben als Kind seine Sen-dung «Spielhaus» gesehen, sich in derSchule mit Lehrern über die korrekteInterpretation seiner Werke gestrit-ten und über seine Kabarettprogram-me gelacht. Letztes Jahr siebzig Jah-re alt geworden, ist er mit Lesungenaus seinemBuch «Gleis 4» quer durchdie ganze Schweiz und im benachbar-ten Ausland unterwegs, sein Termin-kalender ist randvoll.

Anderer Blickwinkel auf traurigesSchicksal von VerdingkindernIn seinem neuen Buch «Gleis 4» nunwirft er einen etwas anderen Blickauf das zum Teil sehr traurige Schick-sal von Verdingkindern. Eigentlichwill Isabelle nur für ein paar unbe-schwerte Tage in den Urlaub nach Ita-lien fliegen. Doch dann bricht der äl-tere Herr, der ihr am Bahnhof zumFlughafen freundlicherweise denKoffer zu den Gleisen hinaufträgt,plötzlich tot zusammen, und damit ge-rät sie in eine ebenso ungeheuerlichewie geheimnisvolle Geschichte, dieihr gewohntes Leben völlig durchein-anderrüttelt.

Franz Hohler – einer der bedeutendstenErzähler des LandesFranz Hohler wurde 1943 in Biel ge-boren, ist in Olten aufgewachsen,machte seine Matur in Aarau. Er stu-dierte fünf Semester Germanistikund Romanistik in Zürich. 1965 feier-te sein erstes literarisch-musikali-sches Soloprogramm «pizzicato» inZürich Premiere und war ein grosserErflog. Er beschloss mit 22 Jahrensein Studium abzubrechen und sichganz dem Dasein als freischaffenderKünstler zu verschreiben. Die Exmat-rikulation sollte er nie bereuen. Vonseinen kreativen Werken konnte er

stets gut leben und gilt heute als einerder bedeutendsten Erzähler des Lan-des. Das Werk von Franz Hohler um-fasst unter anderem Kabarettpro-gramme, Theaterstücke, Film- undFernseh-Produktionen, Kinderbü-cher, Kurzgeschichten und Romane.Und er denkt nicht daran, den Stiftniederzulegen und aufzuhören. Er istmit vielen Preisen ausgezeichnetworden, u. a. erhielt er 2002 den Kas-seler Literaturpreis für groteskenHumor und 2005 den Kunstpreis derStadt Zürich und letztes Jahr den So-lothurner Literaturpreis. Am 9. Märzwird ihm der Ehrenpreis des LandesRheinland-Pfalz zum DeutschenKleinkunstpreis 2014 verliehen.

Die Stadtbibliothek und Schlüssel –Kultur in Aarburg – machens möglichDer Autor liest am Donnerstag, 6.März, um 20 Uhr im «Bärensaal» Aar-burg aus seinem neuen Roman «Gleis4», anschliessend wird ein kleinerApéro serviert. Platzreservationennimmt das Bibliotheksteam gerne ent-gegen: 062 791 69 86. Der Eintritt be-trägt 20 Franken für Erwachsene res-pektive 15 Franken für Jugendlicheund Studierende. Diese Lesung wirdgemeinsam von der Stadtbibliothekund Schlüssel – Kultur in Aarburg or-ganisiert. pD

AArburg | 21. Hauptversammlung des Quartiervereins Aarburg-Süd

Sparmenü: Hörnli mit gehacktem und ApfelmusDie 21. HV des Quartiervereins Aar-burg verlief in ruhigem Rahmen. Fi-nanzielle Sorgen gibt es keine, derMitgliederbestand wächst, wenn auchlangsam. Neben der dringend notwen-digen Quartierpflege gibt es wiedereine Reihe von Anlässen. Diese dienenzum Einen der Geselligkeit, zum An-deren aber auch der Kontaktpflegeund Mitgliederwerbung.

Die anwesenden Mitglieder desVereins waren mit Hörnli und Ge-hacktem samt Apfelmus gestärkt(auch ein Quartierverein muss ja spa-ren) als Präsident Micha Seifert die21. des Vereins und seine erste HV er-öffnete. Er machte sich die modernenKommuniikationsmittel vollumfäng-lich zu eigen und konnte mit einer per-fekten Power Point Präsentation dieVereinsgeschäfte darlegen. Das Quar-tier wird durch die schon im Bau be-findlichen oder noch geplanten rund1000 Wohnungen im wahrsten Sinnedes Wortes umgepflügt oder besserumgebaggert. Das führt zu einer ge-wissen Besorgnis bezüglich der erfor-derlichen Infrastruktur samt Kosten-folge und zunehmendem Verkehr. Esist also nachhaltige Quartierpflegeangesagt, soweit dies überhaupt nochmöglich ist.

Solches Unbehagen kam in den Vo-ten von Susanne und Peter Richnerzum Ausdruck, die das Fällen von dreigrossen Eschen am Brüelbach bean-standeten. Micha Seifert wies darauf-hin, dass es sich hier um eine Heckehandle, in der auch keiner der gefäll-ten Bäume eingetragen sei. Die gefäll-ten Bäume führten zu Schattenwurfmit Folgen für die Landwirtschaft undwürden das Wachsen der Hecke be-hindern. Ausserdem seien sie krank

gewesen. Die Votanten bestritten diesund werden sich gegen weitere Baum-fällungen wehren. Nach Peter Rich-ner seien bereits früher Bäume amBrüelbach in einem kantonalen Baum-fällkurs geschlagen worden. Was einsolcher Kurs in einem Wohnquartiersoll, blieb allerdings unklar. Wälder indenen man das sachgerechter übenkönnte, gibt es in Aarburg ja genug.Der Augenschein am Brüelbach zeigtallerdings, dass von einer Hecke stel-lenweise nichts zu sehen ist. – Manwird also eher aufforsten als schlagenmüssen. Der Verein und seineMitglie-der sind gefordert ...

DieVereinsrechnung 2013 schliesstmit einem kleinen Plus ab – die Ver-

einskasse ist gut gefüllt. Mithin konn-te der Mitgliederbeitrag unverändertbelassen werden. Auch für 2014 sindVorstand und Kassierin Sevil Sahinzuversichtlich.

An Anlässen ist geplant, eine Früh-jahrswanderung auf den Born durch-zuführen. Micha Seifert wir dort indie ober- und unterirdische Welt desOltner (?) Hausbergs einführen. – Vi-zepräsident Renato Carola wird eineBesichtigung der Rheinsalinen inRheinfelden organisieren, was zwei-fellos ungeahnte, vom Winter 2013/14übrig gebliebene Salzhaufen zu Tagefördern wird. Auch ein Quartierfest inkleinerem Rahmen ist angesagt.

KLAuS müLLEr Das Fällen von drei grossen Eschen am Brüelbach wurde beanstandet.

Franz Hohler liest am Donnerstag, 6.März, um 20 Uhr, im «Bärensaal»Aarburg aus seinem neuen Roman«Gleis 4». zvg

Die Versammlung war gut besucht und es wurde angeregt diskutiert. FotoS klAuS Müller

AArburg | generalversammlung des Natur- und vogelschutzvereins

Afrika als «neue Heimat» gewähltAlljährlich versammeln sich die Mit-glieder des Natur- und Vogelschutz-vereins Aarburg zur ordentlichenGeneralversammlung in der Vogel-schutzhütte. Wie es die Tradition will,stärkten sich die Teilnehmerinnenund Teilnehmer auch heuer vor derVersammlung mit einem feinen Es-sen. Danach wurde der geschäftlicheTeil in Angriff genommen.

Präsident Thomas Hürzeler konnte17 Mitglieder und Ehrenmitgliederbegrüssen. In einer stillen Gedenkmi-nute wurde nochmals vom langjähri-gen Ehrenmitglied Sophie Huber Ab-schied genommen.DemJahresberichtdes Präsidenten konnte entnommenwerden, dass im Jahr 2013 die Aktivi-täten besonders positiv ausgefallenwaren. Er dankte allen, die sich fürdie Bewältigung der vielen anfallen-den Arbeiten eingesetzt hatten.

Alles Gute für neues Leben in AfrikaDer Vogelschutz-Obmann Walter vonWartburg gab bekannt, dass er zumletzten Mal einen Jahresbericht abge-ben werde, da er Mitte dieses Jahresnach Afrika auswandern werde. Der

Verein dankte ihm für sein Engage-ment undwünscht ihm für die Zukunftalles Gute.

Über die Vermögenslage berichte-te Kassier Heinz Berz. Die Jahres-rechnung 2013, die mit einer kleine-ren Vermögensvermehrung ab-schloss, wurde vom Revisor EugenMüller geprüft. Die umsichtige undsaubere Arbeit des Kassiers wurdegelobt und verdankt.

Der weiter amtierende Vorstandwurde wie folgt bestätigt: ThomasHürzeler, Präsident; Roland Moser,Vizepräsident; Heinz Berz, Kassier;Vreni Rey, Aktuarin; Isabella Misuro-ca, Beisitzerin. Herzlichen Dank anden neu gewählten Vorstand und wei-terhin frohes Schaffen.

Das neue Turmfalken-Zuhause beider (ARA) Kläranlage war letztesJahr mit drei Jungfalken besetzt. Fürdie Nistkasten- und Biotoppflege ge-bührt allen Helfern ein grosses Dan-keschön.

Jahresaktivitäten 2014:8. März, Hecken schneiden; 12. April,Hüttenputzete; 24. Mai Jassen; 28.Mai, Abend-Exkursion, Besammlung18 Uhr auf dem Bärenplatz Aarburg;6. Juli, Buurezmorge in Strengelbach;16. August, Brötlete NVA-Hütte Aar-burg; 13. September, Nistkastenreini-gung ab 13 Uhr beim SchützenhausAarburg; 27. September Nistkasten-reinigung ab 13 Uhr beim FriedhofTiefelach Aarburg; 25. Oktober, ab 13Uhr, Pflege-Einsatz Biotop Brüschholzund Längacker.

Verschiedenes:Mit einem grossen Dankeschön an dieAnwesenden für ihre kollegiale Zu-sammenarbeit, die viel zum guten Ge-lingen des verflossenen Vereinsjahresbeigetragen hatte, konnte der Präsi-dent die von ihmmit Geschick geführ-te Versammlung um 21.30 Uhr schlies-sen und zum gemütlichen Beisam-mensein einladen. rEné AELLiG

Neues Zuhause für Turmfalken bei der (ARA) Kläranlage: Daniel Joss und EugenMüller präsentieren den neuen Turmfalken-Nistkasten. zvg

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Nr. 8 / 20. februar 2014 6aarburg | brittNau

aarburg | Aus den Verhandlungen des Geimeinderates

Fällung von KastanienbäumenDie rotblühenden Kastanien an derOltnerstrasse müssen ersetzt werden!Die Gemeinde Aarburg hat 2009 imRahmen der flankierenden Massnah-men zur Städtchen-Umfahrung OKUAden Strassenraum entlang dem AltenFriedhof bis zum Wallgrabenweg neugestaltet. Dazu wurde der Strassen-querschnitt verkleinert und neue, si-chere Fussgängerinseln geschaffen.Die so gewonnene Fläche bot Platz füreine Allee aus 15 rotblühenden Ross-kastanien auf einem naturnah ange-pflanzten Grünstreifen. Dieser trenntden Gehweg zur Fahrbahn. Im letztenJahr haben die mit der Pflege beauf-tragten Werkhof-Mitarbeiter der Ge-meinde eine Häufung von aufgehell-ten und frühzeitig welkenden Blätternan den Bäumen festgestellt. Gleich-zeitig zeigten sich an einigen Rinden-stellen schwarze Vernässungen. Nä-here Abklärungen durch einenSachverständigen haben ergeben,

dass es sich bei diesem Befall um dasBakterium «Pseudomonas syringaeaesculi» handelt. Eine Baumkrankheitwelche erstmalig 2006 nördlich derAlpen auch an Rosskastanien-Bäumenfestgestellt wurde. Dabei befallen dieBakterien sowohl die weissblühendenals auch die rotblühenden Sorten derKastanie. Obwohl es Nachweise gibt,dass ältere Kastanienbäume trotz die-ser Krankheit noch über einige Jahreweiter leben, macht ein Erhalt desnoch jungen Bestands an der Oltner-strasse keinen Sinn. Denn trotz denextra geschaffenen, guten Bodenbe-dingungen sind die Jungbäume be-reits stark geschwächt und für denBefall anderer Krankheiten wenig ge-wappnet. Zudem soll die weitere Ver-schleppung der Bakterien einge-schränkt werden. – Der Gemeinderathat sich deshalb auf Anraten derFachleute entschlossen, die Kastani-enallee durch Linden zu ersetzen. Da-

bei wird auf die im Strassenraum be-währte Krim-Linde (Tilia euchlora)zurückgegriffen, eine Kreuzung ausder Winterlinde und der Schwarz-meer-Linde. Die Arbeiten sollen beigeeigneter Witterung Ende Februar /Anfang März ausgeführt werden.

Obwohl 2009 die Abklärung füreine geeignete Baumsorte im Stra-ssenraum auch das Thema der Baum-krankheiten beinhaltete, konnte diedamals erst aufkommende Krankheitleider noch nicht erfasst werden. Gar-tenbauunternehmung und Baumschu-le zeigen sich jedoch kulant undgewähren der Gemeinde einen gross-zügigen Rabatt. Zudem wird derWerkhof Bau selbst die Vorarbeitenerledigen. Die trotzdem noch anfal-lenden Kosten in der Grössenordnungvon 15000 Franken müssen im Rah-menkredit Strassenunterhalt einge-spart werden.

Alfred Müller, GeMeindeschreiber

aarburg | Aus den Gemeinderatsverhandlungen

Kehrichtsünder gebüsst ...Wegen Widerhandlungen gegen dieVorschriften des Abfallreglementeshat der Gemeinderat die FehlbarenmitBussen von 100 respektive 200 Frankengebüsst. Busse, Entsorgungsgebührund Nebenkosten belaufen sich insge-samt auf 265 respektive 365 Franken.

instandstellung Aareufer, «Aarewoog»Anfang Dezember 2013 ist im Bereichder «Aarewoog» an der Landhausstra-sse die bestehende, denkmalgeschützteUfermauer der Aare lokal eingestürzt.Die Instandstellungsarbeiten solltenaufgrund der potenziellen Gefährdungund der örtlichen Begebenheiten bald-möglichst in Angriff genommen wer-den. Vorgängig müssen jedoch die fi-nanziellen Mittel zugesichert werden.

Am 4. Dezember 2013 wurde die Si-tuation zusammen mit dem Kanton,

den Fachspezialisten und der Abtei-lung Bau Planung Umwelt der Ge-meinde vor Ort besichtigt und bespro-chen. Dabei wurde festgestellt, dassnebst dem eingestürzten Bereich vonrund 15 m die betroffene Ufermauerzusätzlich auf einer Länge von rund 45m gegen die Fliessrichtung unterspültwurde. Es ist daher damit zu rechnen,dass dieser Bereich der Ufermauerfrüher oder später ebenfalls einstür-zen könnte. Durch die Unterspülungder betroffenen Ufermauer wurdeder Sohlenbereich instabil. Diesermuss mit Beton und Spundwändenstabilisiert werden, wobei die Spund-wände gleichzeitig für die Wasserhal-tung dienen werden. Bei der Instand-stellung der eingestürzten Ufermauerwerden die bestehenden Blöcke wie-derverwendet. Damit durch die Er-

schütterungen beim Rammen derSpundwände die bestehende, noch in-takte Ufermauer nicht einstürzenwürde, sind genauere Voruntersu-chungen des Sohlenbereiches durchdie Ingenieure und die Taucher ge-plant. Dabei sollen die Bereiche mitgrösserer Unterkolkung lokalisiertund vor dem Rammen gegen Einsturzstabilisiert werden. Für die Instand-stellungsarbeiten wurden durch dieFirma Rothpletz, Lienhard + Cie AG,Aarau, zwei Offerten ausgearbeitet.Die erste Offerte beinhaltet die In-standstellungsarbeiten des einge-stürzten Bereiches mit geschätztenKosten von rund 150000 Franken, diezweite Offerte beinhaltet den gesam-ten eingestürzten und unterspültenBereich der Ufermauer mit geschätz-ten Kosten von rund 350000 Franken.

Beim Kanton wurde das Gesuchum Zusicherung des Kantonsbeitra-ges für die beiden Varianten einge-reicht. Sobald die Antwort vorliegt,wird der Gemeinderat das weitereVorgehen beschliessen und den erfor-derlichen Zahlungskredit für den Ge-meindeanteil sprechen, da die Arbei-ten keinen Aufschub erdulden.

baubewilligungen wurden erteilt an:– ABG Baugroup AG für Arealüber-bauung Falkenhof an der Stampfi-bachstrasse 5,7,9.

– Bruno und Magali Hostettler-De Bernardini für Neubau Photo-voltaikanlage am Steinain 21.

– Einwohnergemeinde Aarburg fürNeubau Doppelkindergarten«Paradiesli» an der Bornstrasse 29, 31.Alfred Müller, GeMeindeschreiber

aarburg | Es ist noch Suppe da ...

Erlös für gute SacheEs duftete herrlich im reformiertenKirchgemeindehaus an der Feldstra-sse, als sich die Türen zum letztenSuppentag der Saison öffneten. SechsFrauen des Familienclubs kochteneine Bündner Gerstensuppe mit ge-räuchertem Speck, die auf Wunschmit einem Wienerli serviert wurde.Vorbereitet wurden 70 Portionen, dieangesichts des guten Besuches wohl

aufgebraucht wurden. Es war dasdritte Mal, dass der Frauenclub einenSuppentag durchführte. Auch ein Ku-chenbuffet sowie Kaffe standen be-reit. Für Kinder war ein Hütedienstorganisiert.

Der Erlös geht an die Stiftung «Hil-fe für Mutter & Kind» der Evange-lisch-Reformierten Landeskirche desKantons Aargau. klAus plAAr

brittnau | Aus den Gemeinderatsverhandlungen

Kindergarten altachen: baustartDie Pro Senectute Aargau hatte im letz-ten Jahr aus dem ganzen Kanton 2430Anfragen. Davon waren 8 Kontaktauf-nahmen aus Brittnau. Im Durchschnittwerden 15 Minuten pro Beratung auf-gewendet. Vom 25.–27. April führt dasGetu Brittnau wiederum den «Wegge-re-Cup» in den Turnhallen durch. DieBibliothek verzeichnete im letzten Jahr768 LeserInnen. Ein grosser Teil davonsind Schüler. Die Ausleihen haben zu-genommen und betrug die stattlicheZahl von 25600 Medien.

Die Gemeinden haben gemäss Spi-talgesetz Beiträge an die stationäreGrundversorgung und die Rehabilita-

tion zu leisten. Das Departement Ge-sundheit und Soziales hat aufgrundder Finanzkraft 2011 die definitive Ab-rechnung 2012 erstellt. Brittnau hatdemnach einen Beitrag von Fr. 411200zu leisten.

kindergarten Altachen: baustartDer Start der Bauarbeiten für den Ab-bruch und Neubau des KindergartensAltachen ist auf Montag 31. März ge-plant. Die Arbeiten führt die FirmaHector Egger Holzbau AG, Langen-thal, aus. Damit der Kindergartenun-terricht abgehalten werden kann, wirdfür die Dauer der Bauzeit ein Proviso-

rium erstellt. Der Gebäuderückbausollte bis Ende April abgeschlossensein. Ab Mitte Mai wird der Neubau(Holzkonstruktion) aufgestellt. Nachden Sommerferien wird der neue KigaAltachen bezugsbereit sein.

erteilte baubewilligungenBauherr Gut Josef, Rossweid 326: Bau-vorhaben Photovoltaikanlage, Parzelle364, Rossweid 326, Geb.-Nr. 326.

Bauherr EinwohnergemeindeBritt-nau: Bauvorhaben Abbruch und Neu-bau Kindergarten Altachen 1, Parzelle2035, Ulmenweg, Geb.-Nr. 984.

denise Woodtli

brittnau

Fondue – racletteabendAm Freitag, 28. Februar, findet in derMehrzweckhalle der allseits geschätz-te und beliebte Fondue- und Raclette-abend des TV Brittnau statt. Zwischen18.30 und 24 Uhr kann man im Kreiseder Brittnauer Turnerfamilie ein fei-nes Fondue oder die beliebten, währ-schaften Racletteportionen geniessen.Selbstverständlich fehlt es auch nichtan Tranksamen, wie dem berühmten«Turnerkafi», sowie feinem Fruchtsa-lat. Die Turnerinnen und Turner wer-den das feine Raclette oder Fonduepersönlich servieren. Ap

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Nr. 8 / 20. februar 2014 8MurgeNthal | oftriNgeN

Murgenthal | Aus den Gemeinderatsverhandlungen

rechnung schliesst mit DefizitDas Betreibungsamt Murgenthal hat-te im Jahr 2013, 1209 Betreibungen zuverzeichnen. – Die Rechnung schlossmit einem Aufwandüberschuss vonFr. 27571.55 ab.

Erschliessungsplan GewerbezoneMoosmatt-RankDer Erschliessungsplan Gewerbezo-ne Moosmatt-Rank wurde dem De-partement Bau, Verkehr und Umweltdes Kantons Aargau zur Vorprüfungeingereicht. Die öffentliche Auflageerfolgt nach Abschluss der Vorprü-fung.

InpflichtnahmeGabriela Meier, neues Mitglied derSchulpflege, wurde am 10. Februarvom Gemeindeammann in Pflicht ge-nommen.

BaubewilligungenEine Baubewilligung wurde erteilt an:

– Hansruedi Schmalz, Frohburg-weg 3, Riken, für den Anbau einerÜberdachung.

– Iris und Rosmarie Oppliger, Win-kel 5, Riken, für die Vergrösserungder Pferdeauslauffläche.

Rolf WERnlI, GEMEIndEschREIBER

Oftringen | Keine Vakanzen in der Trachtengruppe

Vorarbeiten für trachte-Obe im gangeAn der 77. Generalversammlung derTrachtengruppe Oftringen, im Senn-hof in Vordemwald, nahmen 31 Aktiveteil. Die Präsidentin Käthi Hofer er-öffnete die GV und hiess alleAnwesenden willkommen. Die Trak-tandenliste und das Protokoll der letzt-jährigen GV wurden einstimmig ak-zeptiert. Die Jahresrechnung schlossnicht ganz so gut ab wie gewohnt.

Treue und fleissige MitgliederMit einfühlsamen und dankbarenWorten wurde die Präsidentin anläss-lich ihres 80. Geburtstages durchBruno Loosli geehrt. Anschliessendverlas sie den von ihr abgefasstenJahresbericht. Erfreulicherweise

konnte auch dieses Jahr mit PriskaSturny ein junges Neumitglied in denVerein aufgenommen werden. Dem-gegenüber sind zwei Austritte zu ver-zeichnen. Fünfzig, respektive sechzigJahre aktiv in der Trachtengruppesind Rosa Luder und Margrit Schnee-berger. Fleissprämien konnten anneun Aktivmitglieder verteilt wer-den.

Der gesamte Vorstand mit Lise-beth Wälchli (Kassiererin), AstridMauch (Aktuarin) und Heidi Läubli(Beisitzerin) wurde für die nächstenzwei Jahre wiedergewählt. Ebensowurde die Präsidentin Käthi Hoferfür die nächste Amtsperiode bestä-tigt. Für ein weiteres Amtsjahr wur-

den wiedergewählt: Margrit Roth, Di-rigentin;KäthiHofer,Vize-Dirigentin;Lisebeth Wälchli, Tanzleiterin; BrunoLoosli, Vize-Tanzleiter.

Als neue Rechnungsrevisorinliess sich Maja Lisser Dennler wäh-len. Für die Notenverwaltung ist wei-terhin Heidi Läubli verantwortlich.Das führen der Wirtschaft obliegtweiterhin der versierten LisebethWälchli.

Am samstag ist Trachte-obeDas Tätigkeitsprogramm 2014 siehtwieder etliche Auftritte vor. Ein No-vum wird das Adventskonzert am 30.November in der ref. Kirche in Oftrin-gen sein. Als Köchin für den Suppen-

tag vom 3.Mai hat sich wiederumRosiZemp zur Verfügung gestellt. Der Er-lös wird auch dieses Jahr einer be-dürftigen Bergbauernfamilie zugute-kommen. Bereits sind wichtige undaufwändige Vorarbeiten für denTrachte-Obe vom 22. Februar, 20 Uhr,in der Oftringer Mehrzweckhalle imGange.

Interessierte sind willkommen unddürfen gerne mitmachen. Die Tanz-gruppe probt jeweils am Mittwoch,20–22 Uhr, im Schulpavillon. Leitung:Elisabeth Wälchli, Telefon 062 751 5056. Dienstags, 20–22 Uhr, sind in derMehrzweckhalle die Proben der Sing-gruppe, unter der Leitung von Marg-rit Roth, Telefon 062 751 20 64. AM

Oftringen

Stubete mit lorenz PauliDer Kindergärtner und Kinderbuch-autor Lorenz Pauli kommt mit seinemneuesten Wurf nach Oftringen: EinMeerschwein merkt, dass es alles einbisschen, und nichts besonders gutkann. Es ist «mittendrin». Aber «mit-tendrin» ist manchmal besser als«ganz oben»…

Pauli hat nicht nur diese eine Ge-schichte dabei. Wer ihn kennt, weiss:Er bringt einen Kopf voller Geschich-ten mit und erzählt was das Zeug hält,hampelt herum und sorgt eine Stundelang für Fun und Fantasie.

Die Stubete ist ein gemeinsamerAnlass der Bibliothekskommissionund der Museumskommission Oftrin-gen. Musikalische Umrahmung vonAnja und Yves Leutwyler, Instrumen-talschüler von Astrid Baumann, Of-tringen. Die Organisatoren freuensich auf Menschen ab 5 Jahren undihre Erwachsenen. Der Anlass findetam Sonntag, 23. Februar, 15 Uhr imDachboden des Ortsmuseums Oftrin-gen (Alter Löwen, Dorfstrasse 29)statt.Erwachsene zahlen 10 Franken,Kinder haben freien Eintritt. MB

Oftringen

«Jetzt längt's!»«Jetzt längt’s!» – Die eigene Wut ...eine Herausforderung für Erziehen-de. In einem zweiteiligen Workshopvermittelt Kursleiterin ClaudiaBerther am Donnerstag, 20. Februar,und 6. März, in den Räumen der HPSZofingen je 19.15 bis 21.45 Uhr, wiesich die Wutspirale durchbrechenlässt.

Wut ist ein starkes Gefühl! Im Kon-takt mit Kindern werden Erziehendeimmerwieder damit konfrontiert. DerUmgang mit der eigenen Wut löst oftauch Unsicherheiten aus. Im Work-shop beschäftigen sich die Teilnehmerdamit, was Eltern auf die Palme bringtund wie die Wutspirale durchbrochenwerden kann. Eingefahrene Situatio-nen erkennen und den Familienruck-sack mit neuen Ideen und Werkzeu-gen zu füllen, erleichtern den Alltag.

Die Kursleiterin Claudia Berther,ist liz. Marte Meo Supervisorin, Aus-bilderin mit eidg. FA und selber Mut-ter von drei Jungs. Die Kurskostenbetragen 130 Franken für MitgliederS&E respektive 140 Franken fürNichtmitglieder. Eine Anmeldung isterwünscht: [email protected] oder an S&E Zofingen, Post-fach 334, 4800 Zofingen. pd

Oftringen | Suppenessen für guten Zweck

erlös für ag-entlastungsdienstIm Untergeschoss der Kirche führteder Frauenverein Küngoldingen denletzten Suppentag dieser Wintersai-son durch, wobei sich die neue Küchebestens bewährte. Die Tische warendekoriert, in Küche und Service stan-den sieben Frauen im Einsatz. Ge-kocht wurden 75 Liter Gries-Gemüse-Suppe mit Würstli; es wurden 20Kilogramm Gemüse verarbeitet. Au-

sserdem stand ein überaus reichhalti-ges Buffet mit hausgemachten Ku-chen und Torten sowie Kaffee und Teebereit.

Der Erlös des Suppentages kommtdieses Mal dem EntlastungsdienstAargau zu gute, der sich situationsad-äquat für Menschen mit Behinderung,chronischer Krankheit oder Demenzeinsetzt. klAus plAAR

Die Jahresmeister auf einen Blick (v.l.): Peter Wälchli, Peter undMarianne Saxer. ZVG

Oftringen | GV der Schützengesellschaft Oftringen-Küngoldingen

Peter Saxer wurde JahresmeisterPräsident RenéWullschleger begrüss-te zur 12. Generalversammlung derSchützengesellschaft Oftringen-Kün-goldingen im Restaurant Linde inKüngoldingen 33 Mitglieder, darunterauch zahlreiche Ehrenmitglieder.

Auch im abgeschlossenen Vereins-jahr glänzten laut Jahresbericht desPräsidenten die Schützinnen undSchützen der SG Oftringen-Küngol-dingen mit zum Teil hervorragendenResultaten. Wenige Tage vor der Ge-neralversammlung verstarb das ver-diente Ehrenmitglied Hanspeter Küh-ni. Als Aktivschützen konnten CédricWyss und Bernhard Kayser aufge-nommen werden. Der Mitgliederbe-stand beträgt 47 Schützinnen undSchützen.

präsident und Vorstand bestätigtEinstimmig bestätigten die Anwesen-den René Wullschleger als Präsidentund die verbleibenden Vorstandsmit-gliedern in ihren Chargen. Nach er-folgter Wahl setzt sich der Vorstandwie folgt zusammen: Präsident: RenéWullschleger, Vizepräsident/1. Schüt-zenmeister: Peter Saxer, Aktuar: Mo-reno Turco, Kassier: Daniel Wyss,Schützenmeister: Walter Julmy undWerner Hochuli, Munitionsverwalte-rin: Marianne Saxer, Standblattfüh-rer: Hermann Eberhard, Beisitzer:Stefan Zimmerli. Für den zurückge-

tretenen Jungschützenleiter PascalRyser wurde Bernhard Kayser in denVorstand gewählt.

Marianne und peter saxer zuEhrenmitgliedern ernanntFür ihre grossen Verdienste um dasSchiesswesen und Engagement fürden Verein wurden Marianne und Pe-ter Saxer die Ehrenmitgliedschaftverliehen.

Kassier Daniel Wyss legte den An-wesenden eine Jahresrechnung vor,die mit einem Verlust von 2000 Fran-ken abschloss. Bei unverändertenJahresbeiträgen sieht der Voran-schlag für 2014 einen Verlust von 4000Franken vor. Begründet wurden dieMehrausgaben durch die Anschaf-fung einer Vereinsjacke.

Peter Saxer dominierte die interneJahresmeisterschaft vor Peter Wälch-li und Marianne Saxer. Erklärter Hö-hepunkt der Schiesssaison 2014 ist derBesuch des Basellandschäftler Kanto-nal-Schützenfest. Nach einigen Jah-ren Unterbruch führt die SG Oftrin-gen-Küngoldingen wieder einenJungschützenkurs durch und bestrei-tet mit einem Team die Mannschafts-meisterschaft. Für den Bezirksschüt-zenverband Zofingen hat der Vereinmit Unterstützung des SVAarburg dieDurchführung Jungschützenwett-schiessens im Juni beschlossen. W

Kursleiterin Claudia Berther, ist liz.Marte Meo Supervisorin, Ausbilderinmit eidg. FA und selber Mutter vondrei Jungs. ZVG

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oftringen | Zum 26.Mal ehrte die Gemeinde ihre erfolgreichsten SportlerInnen, Trainer und Funktionäre

«geschichten, wie sie nur der Sport schreibt»DieDurchführung derOftringer Sport-lerehrung passte am Freitag-Abend sorichtig zum erfolgreichen Schwei-zertag in Sotschi. Insgesamt 38 erfolg-reiche Sportlerinnen, Sportler, Trainerund Funktionäre waren zu diesem tra-ditionellen Gemeindeanlass eingela-den. Die Oftringer Sportlerehrung hatTradition. Bereits zum 26. Mal lud dieBehörde zu diesem Anlass ein.

Die Menschen brauchen VorbilderGemeindeammann Julius Fischerüberbrachte die Grüsse des Gemein-derates. Julius Fischer wörtlich:«Mit ihren grossartigen Leistungenhaben sie vielen Menschen Freudeund Lebensinhalt gebracht und dieWohngemeinde Oftringen internatio-nal oder national bekannt gemacht.Die Bevölkerung und der Gemeinde-rat sind stolz auf sie. Die Menschheit

benötigt Menschen mit Vorbilds-funktion.»

Schwerpunkt der Sportlerehrung bil-dete die von Vizeammann und Sportmi-nister René Wullschleger gehalteneLaudatio. RenéWullschleger dazu: «DerGemeinderat Oftringen schätzt und an-erkennt grosse sportliche Leistungenund solche Spitzenleistungen erbrach-ten im Sportjahr 2013 zahlreiche Oftrin-ger Sportlerinnen und Sportler. Nur derSport kannsolche spannenden und emo-tionale Geschichten schreiben wie bei-spielsweise der Gewinn der Schweizer-meistertitel des Radballduos RafaelStadelmann/Andreas Zaugg im Oktober2013.»

Vom Stahlross bis zum VollblutpferdDie Hürde, an der Oftringer Sportler-ehrung teilnehmen zu können, warwie in den Vorjahren hoch. Für einen

Teil der eingeladenen Sportlerinnen,Sportler und Trainer war es nicht dieerste Teilnahme an der Sportlereh-rung. Zu den wenigen Abwesendenzählten Natascha Badmann und ihrTrainer Toni Hasler. Laut René Wull-schleger hatte sich Natascha Bad-mann persönlich entschuldigt, da siesich beim Ironman 70.3 Panama (USA)für Hawaii wieder qualifizieren will.

Eine Vielzahl verschiedensterSportarten dokumentierte einmalmehr, wie vielseitig Oftringer Sportle-rinnen und Sportler sich erfolgreichin Szene zu setzten vermochten. Erst-mals nominiert war mit dem Radprofiund Mitglied der neuformierten Rad-sportgruppe «IAM» Pirmin Lang. Pir-min Lang wird Oftringen an der Tourde Romandie und an der Dauphine Li-beré vertreten. Pirmin Lang dazu:«Für die Tour de France bin ich nicht

nominiert. Im Radsport kann es aberschnell ändern.» Mit Stephan Hofer(Vollkontakt-Karate), Yves Reist (Inli-neskating) und dem Radballduo Sta-delmann/Zaugg konnten drei Schwei-zermeister geehrt werden. ZuCuptitelehren reichte es der Rollho-ckeyanerin Stepfanie Moor mit demHC Vordemwald und dem Inlinesport-ler Oliver Stammbach mit dem ICRothrist.

Neben arrivierten Sportlerinnenund Sportler bot die Sportlerehrungauch eine Plattform für den Nach-wuchs, der sich ebenfalls mit LucasMurabito und Noe Seifer (beidesKunstturner), Jonas Schär (Tennis) undden Radballern Marc Advincula/Pa-trick Luder, Yves Hartmeier/GianSchmid bestens ins Szene zu setzenvermochte. Geehrt wurde auch das Da-menteam des VBC Oftringen für das

Double mit dem Sieg an der Aargauer-meisterschaft (2. Liga) und Cupsieg.

Ohne Funktionäre keine SportanlässeOftringens Sportminister René Wull-schleger würdigte auch das Engage-ment der eingeladenen Trainer undFunktionäre: «Ohne Trainer und Funk-tionäre geht im Sport gar nichts. Ohnediese Personen gäbe es keinen einzi-gen Sportanlass.» Über 30 Jahre orga-nisierte Hansruedi Maurer nationaleund internationale Radballturniere.Johann Stadelmann und HerbertZaugg, die beiden Väter des Radball-duos reisten über 20 Jahre ihren Söh-nen zu Wettkämpfen in der Schweizund in ganz Europa nach, ohne dafürnur einen Franken Entschädigung zuerhalten. Für über 50 Jahre Leitertä-tigkeit im Turnsport ehrte die Oftrin-ger Behörde auch Irmgard Suter. R.w.

Insgesamt 38 erfolgreiche Sportlerinnen, Sportler, Trainer und Funktionäre waren zum traditionellen Gemeindeanlass eingeladen. ZvG

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Nr. 8 / 20. februar 2014 10OftriNgeN

Oftringen | Rennsport-Atmosphäre machte sich am Samstag im Einkaufscenter a1 breit

«Auf die Plätze, fertig, los!»Ein «Formel-1-Vergnügen» der Fami-lienklasse erwartete die Kundschaftvergangenen Samstag am «RacingDay» im Einkaufscenter a1. «Auf diePlätze, fertig, los!», lautete die Deviseund schon war man mitten drin im«Formel-1-Rennfieber». Im Oberge-schoss hatte nämlich die Botta Event-Factory aus Greifensee vergangenenSamstag im Auftrag der Marketing-agentur des Einkaufscenters a1 eineriesige Autorennbahn aufgebaut, beider sich grosse und kleine Piloten je-weils über 10 Runden im Zeitfahrenmessen konnten. Die jünsten Formel-1-Cracks gaben auf dem Parcours inihren coolen Mini-Cars tüchtig Gas.Geschäftsinhaber Marco Botta mein-

te mit einem Augenzwinkern, eineTrophäe gebe es bei den Jüngstenzwar keine zu holen, hier stehe ganzeinfach der Spassfaktor im Vorder-grund.

Hingegen wurde bei den «Rennpi-loten» der mit «Erdgas betriebenen»Modellautos nach einem verbissenenDuell auf der Autorennbahn jeder zueinem Gewinner. Der schnellere Pilotdurfte eine praktische Sonnenblendefür die PW-Frontscheibe mit nachHause nehmen, der Zweitplatzierteerhielt zum Trost ein Schokolädchen,und dieses natürlich in Form und Ver-packung identisch wie die richtigen,grossen «Formel-1-Boliden».

Brigitte von Arx

Oftringen | 83. Generalversammlung des Samaritervereins

Hohe Jubiläen – ehrenmitgliederSchon fast traditionsgemäss fand dieGV im Restaurant Vita der Spital Zo-fingen AG statt. – Der Vorsitzende Ad-rian Bertschi konnte 38 aktive Ver-einsmitglieder und Ehrenmitgliedersowie Gäste aus den Nachbarverei-nen, der Feuerwehr, dem Zivilschutzund der Spitex willkommen heissen.Speziell begrüsste er den Präsidentendes Kantonalverbandes AargauischerSamaritervereine (KVAS) HerbertKonrad.

Mit den Präsentationen der Jahres-berichte liessen der Präsident und De-nise Ackermann (Techn. Ausschuss)das Samariterjahr Revue passieren.Ein weiteres Ausnahmejahr (Sanie-rung unserer Räumlichkeiten in derZivilschutzanlage) konnte mit viel En-gagement erfolgreich bewältigt wer-den. Speziell erwähnt sei auch dieGwärbi 13, an der mit viel Einsatz un-sere Dienstleistungen und Aktivitätender Bevölkerung präsentiert werdenkonnten.

Brigitte Stucki konnte der Ver-sammlung eine sauber geführte Jah-resrechnung vorlegen, welche diesesJahr mit einem Verlust abschloss. Siewurde ebenso genehmigt wie der vonRuth Nüesch verlesene Bericht derRevisoren. Nebst zwei Austrittendurfte der Präsident fünf Neumitglie-der willkommen heissen. Der Verein

zählt somit im laufenden Jahr 52 akti-ve Mitglieder.

Unter dem Traktandum Wahlen am-tete Liliane Hürzeler als Tagespräsi-dentin. Sie musste Brigitte Stucki alsKassierin verabschieden. Ebenso stell-te sich Hanni Schmidiger nicht mehralsMaterialverwalterin zurVerfügung.Beide Posten konnten von bestehendenVorstandsmitgliedern besetzt werden.Romy Lütolf ist neu Kassierin undübergibt ihr Amt als Aktuarin anMoni-ka Strohm. Eveline Bertschi über-nimmt zusätzlich noch die Funktion derMaterialverwalterin. Die restlichenVorstandsmitglieder stellen sich fürein weiteres Jahr zur Verfügung undwurden alle wiedergewählt.

Für langjährige Mitgliedschaftkonnten Bethli Hubeli und Irène Wie-demann, 50 Jahre, Rösi Zimmerli 40Jahre, Doris Röcker 25 Jahre sowieEveline Bertschi 10 Jahre Vorstandgeehrt werden. Als emotionaler Höhe-punktwurdenDoris Röcker undEwaldMüller zu Ehrenmitgliedern gewählt.

Eveline Bertschi präsentierte einattraktives und abwechslungsreichesJahresprogramm 2014 mit zusätzli-chen Veranstaltungen wie Bevölke-rungskursen, Tag der Kranken undder Samaritersammlung (Sam Sam).– Weitere Infos unter www.samof.ch

romy LütoLf

Ups, hier hat der kleinste Fahrfehler fatale Folgen: Das Modellauto wurde kurzerhand aus der Kurve gehoben und lande-te in der Leitplanke. «Boxengirl» Sandra Marjanovic hilft das Auto wieder zu platzieren. FotoS BRiGittE von ARx

Die Jüngsten drehten ihre Runden ganz einfach «just for fun» in flitzigen Mini-Cars und genossen das Rennfeeling.

Die achtjährige Helena durfte eineSonnenblende in Empfang nehmen.

KüngOldingen | 95. Generalversammlung des Männerchors Küngoldingen

frischer Wind durch graue Haare25 Aktivsänger, Ehrenmitglieder undder Dirigent Christoph Prendl ver-sammelten sich im Restaurant Schwy-zerhüsli zur Generalversammlung,die mit einem feinen Nachtessen undeinem Lied eröffnet wurde.

In seinem Jahresbericht hielt Prä-sident Jakob Zimmerli fest, dass dasVereinsjahr 2013 ganz im Zeichen desneuen, jungen Dirigenten ChristophPrendl stand. Er verstand es auf An-hieb, die grossmehrheitlich im Senio-renalter stehenden Sänger zu motivie-ren und zu begeistern.

Anspruchvolles Liedgut eingeübtIm Laufe des Jahres wurden klassi-sche, anspruchsvolle Lieder eingeübtwie der Pilgerchor von Richard Wag-ner, Widerspruch von Franz Schubert,Frühlingsahnung von Karl Maria vonWeber und der Gefangenenchor vonGiuseppe Verdi. Darauf dürfen dieSänger des Männerchors Küngoldin-gen besonders stolz sein. ChristophPrendl verstand es aber auch, demChor ganz neue Zugänge zu verschie-denen Liedern ihres Repertoires zubieten. Im Männerchor Küngoldingenmitzumachen lohnt sich.

Höhepunkt des Vereinsjahres aufmusikalischer Ebene war das Konzertam 3. November in der Kirche Oftrin-gen zusammen mit der Musikge-sellschaft Oftringen-Küngoldingen

(MGOK). Sowohl die Musikanten alsauch die Sänger betraten mit diesemgemeinsamen Auftritt, der im Zeichendes 200. Geburtstages von GiuseppeVerdi und Richard Wagner stand,Neuland. Der Erfolg gab allen Betei-ligten Recht: Das Konzert war gut be-sucht, der Applaus am Schluss grandi-os und der von der MGOK offerierteApéro brachte viele Musikanten, Sän-ger und Konzertbesucher miteinan-der ins Gespräch.

Weitere musikalische Auftritte imVereinsjahr war das schon zur Traditi-on gewordene Ständchen für die Be-wohnerinnen und Bewohner des Pfle-geheims Sennhof. Die Vereinsreiseführte die Sängerfamilie in denSchwarzwald. Im Oktober musstendie Sänger Abschied nehmen von ei-ner guten, herzlichen und stets gross-zügigen Freundin des MännerchorsKüngoldingen: Vreni Zimmerli-Döbeliverstarb im Alter von 92 Jahren. Voll-zählig nahmen die Sänger am Ab-schiedsgottesdienst in der Kirche Of-tringen teil und sangen ihr zu Ehrenzwei Lieder, die sie immer gerne ge-hört hatte.

mitwirkung bei «Chruut und gmües»Das Jahresprogramm 2014 sieht vor,dass sich der Chor im Rahmen derKonzertreihe Olten an einemChorpro-jekt unter dem Namen «Chruut und

Gmües» beteiligen wird, dies auf Vor-schlag des Dirigenten ChristophPrendl, der neben dem MännerchorKüngoldingen auch den katholischenKirchenchor Gretzenbach leitet. Dortherrscht allgemeiner Männermangel– bei den Küngoldingern jedoch ledig-lich Jungmännermangel ...

Christoph Prendl weiterhin ChordirigentUnter dem Traktandum Wahlen wur-de Christoph Prendl mit Applaus fürein weiteres Jahr als Dirigent bestä-tigt. Zur grossen Freude stellt sich derehemalige, langjährige EhrendirigentKarl Kipfer als Vizedirigent zur Ver-fügung.

Bei den Ehrungen wurde RolfThalmann für mehr als 20 Jahre Mit-gliedschaft im Männerchor Küngol-dingen zum Ehrenmitglied ernannt.Abschied als Aktivsänger galt es zunehmen von Erwin Edelmann, 35 Jah-re Mitglied des Männerchors Küngol-dingen und eidgenössischer Veteran.Er wird dem Verein als Passivmit-glied erhalten bleiben. Vor 22 Uhrkonnte Präsident Jakob Zimmerli die95. GV beenden. Weitere Interessen-ten – ob sangeskundig oder sangesun-kundig – sind herzlich zu den Probeneingeladen. Sie finden jeweils amMontag, um 20 Uhr im SchulhausKüngoldingen statt.

AndreAs Humm

Auf dem Bild: die treusten Sänger mit bloss 0 bis 3 Absenzen und das neue Ehrenmitglied Rolf Thalmann (ganz rechts). zvG

Neumitglieder von links nach rechts: Dominic Rohner, Sarina Baumann, DoraRohner, Giuseppe Borrelli, Rahel Bertschi. zvG

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Nr. 8 / 20. februar 2014 17oftriNgeN | roggwil

Oftringen | Neues Programm «Erwachsenenkurse und Events 2014»

Bunte Auswahl im KursangebotDas neue Programm der Erwachse-nenkurse und Events des Freizeitzent-rums Obristhof Oftringen ist soebenerschienen. Im Angebot steht einebunte Auswahl an interessanten Kur-sen in unterschiedlichsten Segmen-ten, sowie unterhaltsame Veranstal-tungen und Börsen. Anmeldungen fürdie Kurse sind seit Dienstag, 18. Feb-ruar bequem via Onlineformular un-ter www.obristhof.ch oder direkt imObristhof-Büro möglich.

Beton, Styropor, Ton, Draht …Die Auswahl der verschiedenenWerk-kurse ist auch im aktuellen Frühlings-programm sehr vielseitig. Im Kurs«Kunstobjekte aus Styropor» (19.März) haben Teilnehmerinnen undTeilnehmer die Möglichkeit, aus ver-schiedenen geometrischen Grundele-menten kleine und grosse Skulpturenzu erstellen. Im Kurs «Drahthühner»(3. April) werden eigenwillige Oster-dekorationen kreiert. Auch deren Ent-stehung ist ein Erlebnis. Kartonagenund Zeitungen werden mit Draht um-wickelt, geformt und anschliessendim Feuer ausgebrannt.

Wer gerne ein plastisches Bild ma-chen möchte, ist im Kurs «Wandob-jekt aus Powertex» (26. April) genaurichtig. Der Kurs «Betongiessen» (8.Mai) lässt in der kreativen Formungkeine Wünsche übrig. Unzählige Ob-jekte wie Kerzenlichter, Kugeln, Blu-menschalen und Herzen können in al-len Varianten gegossen werden. AuchGegenstände können dank der spezifi-

schen Eigenschaften von Beton undZement abgeformt werden. Wer gernespeziellen Schmuck mag, ist im Kurs«Schmuckes aus Fimo» (21. Mai) ge-nau richtig. Aus eigens hergestelltenFimoperlen wird eine modische Kettekreiert. Auch eine breite Palette anTöpfertagen findet man im neuen Ob-risthof-Programm. Vom Thema «Ausdem Handgelenk» (27. März), über«Meine eigenen Vasen» (10. Mai) bishin zum klassischen Workshop «Ste-len» (21. Juni) ist für jeden Ge-schmack etwas dabei.

MalkurseKein Obristhof-Programm ohne Mal-kurse. In den Kursen «Malen in frem-den Gärten» (ab 9. Mai) sowie «Mutigmit Acryl auf die Leinwand» (31. Mai)können Kursteilnehmerinnen undKursteilnehmer mit verschiedenstenFarben, Unterlagen undMaltechnikendem Pinsel freien Lauf lassen.

KochkurseKurse für unseren Gaumen dürfenselbstverständlich auch nicht fehlen.Dabei werden die Kochkurs-Serienvon Stefan Gut mit neuen, spannen-den Themen fortgesetzt. «Kochdoch!» (20. März) widmet sich vollund ganz dem Thema Fisch, währendim Kurs «Manne a d Pfanne, Tête-à-Tête» (5. Juni) feinste Gerichte fürzwei Personen zubereitet werdenkönnen, mit welchen Sie dann IhreLiebste verführen können. WeitereKoch- und Backkurse sind im Pro-

gramm oder direkt auf der Webseiteersichtlich.

ErlebniskurseFarblich wird es im Workshop «Sinnund Sinnlichkeit der Farben» (8. Mai).Eine eigene «Bodylotion» (15. Mai)herstellen können Interessierte imKurs von Yvonne Zimmerli. Kräuterwirken am Abend besonders gut. Diesbeweist der Kurs «Gute-Nacht-Kräu-terwellness» (7. Juni). Nebst einemtheoretischen Teil wird dabei ein La-vendel-Entspannungs-Roll-on, eineBaldriantinktur, eine Kräuter-Augen-maske sowie einen Lipstick herge-stellt.

Neue Events, Börsen und MärkteDie traditionelle «Frühlingsvelobör-se» (22. März) findet auch in diesemJahr statt. Viele Drahtesel suchenneue Besitzer. Im Chömiboden findetanfangs Frühling (ab 1. April) die Aus-stellung «Vier Jahreszeiten» statt.Ganz neu im Programm des Freizeit-zentrums ist der «Koffermarkt» (3.Mai). Ein weiteres Highlight ist dasKonzert «Crossbeat» (30. Mai). DasRepertoire der «kleinen Big-Band»aus der Region Olten/Zofingen pflegtMusikstile aus verschiedensten Rich-tungen.

Alle weiteren Informationen zumgesamten Angebot und weitere Kurseim Freizeitzentrum Obristhof in Of-tringen gibts auf der Homepage www.obristhof.ch oder im Obristhof-Büro.

MichaEl REiNMöllER

Oftringen | OTTO’S: Treuebons sammeln und profitieren

Jetzt eifrig sammeln!Ein Besuch bei OTTO’S macht sich jetztdoppelt bezahlt. Das Familienunterneh-men mit schweizweit über 100 Filialenlanciert in diesen Tagen wieder seinebeliebte Treuebon-Aktion. Bei ihren Ein-käufen erhalten die Kunden pro 30Franken einen Aufkleber mit demOTTO’S-Logo. Die Aktion dauert nochbis Mittwoch, 30. April 2014. Wer seinBonheft mit zehn Aufklebern gefüllt hat,der profitiert beim nächsten Einkauf von10 Prozent Ermässigung auf das ganzeSortiment, ausgenommen Möbel, Alko-hol und Tabakwaren.

Viel Spass beim Shoppen! D.S.

Im Angebot steht eine bunte Auswahl an interessanten Kursen in unterschiedlichsten Segmenten. MichaEl REiNMöllER

rOggwil | apotheke Meyer: Fachpartner für Komplementärmedizin

7. Mal in folge ausgezeichnetAusgezeichnet: was nur wenige schaf-fen! Die Apotheke Meyer in Roggwilist zum siebten Mal in Folge ausge-zeichneter «Fachpartner für Komple-mentärmedizin».

Die Komplementärmedizin ge-niesst in der Schweiz eine breite Ak-zeptanz. Immer mehr Menschen be-grüssendieganzheitlicheBetrachtungvon Gesundheitsfragen. Doch diewachsende Vielfalt von verfügbarenHeilmitteln sowie Therapien verlangteine gründliche Neuorientierung –und zwar sowohl auf Seite der Patien-ten als auch beim Fachpersonal.

Seit 1999 leistet Torre Schweiz ei-nen entscheidenden Beitrag, um denkomplementärenMarkt auf attraktiveArt zu repräsentieren und überschau-barer zu gestalten. Dabei werden Apo-theken und Drogerien mit gezieltenMassnahmen unterstützt. Es genügtnicht, bloss bewährte sowie qualitativhochwertige Produkte anzubieten –erst die kompetente Verkaufsbera-tung garantiert eine rundum vorbildli-che Betreuung der Konsumenten.

Kontinuität ist bei diesem Bestre-ben der massgebende Faktor. Nurhochmotivierte Spezialisten, die in ih-rem Fachgebiet pausenlos dranblei-

ben, können ihren Kundinnen undKunden letztlich zum Vorteil verhel-fen. Sorgfältiges Kombinieren vonkomplementärer und klassischer Me-dizin eröffnet interessante individuel-le Ansätze. Eine objektive persönlicheBetreuung ist der Schlüssel dazu. Ech-te Beratungsqualität wird mit stetigerWeiterbildung gesichert.

Das Prädikat «Fachpartner fürKomplementärmedizin» verdienensich Apotheken oder Drogerien, wel-che über ein breit abgestütztes Fach-wissen verfügen und dieses nachhal-tig pflegen sowie ständig weiterausbauen. Die Qualifikation wird des-halb jedes Jahr aufs Neue überprüftund bewertet. Wer die Auszeichnungbehalten will, erreicht dies aus-schliesslich mit konsequentem Enga-gement. – Der Apotheke Meyer inRoggwil ist dies heuer zum siebtenMal in Folge gelungen. Damit gehörtsie zu einem kleinen, exklusiven Kreisprofilierter Fachgeschäfte. Die ge-samten Qualifikationsunterlagen und-kriterien sind www.torre-schweiz.chhinterlegt. Alle, die eine ganzheitlicheGesundheitsberatungmit der vertrau-lichen Note wünschen, sind hier ander richtigen Adresse. pD

rOggwil | Pfadi SiWa Roggwil - Wynau - aarwangen – hier spielt das leben!

Am 15. März ist Pfadi-Schnuppertag angesagtDie Pfadfinderbewegung ist die gröss-te internationale Jugendorganisation.Sie wurde 1907 vom Briten RobertBaden-Powell gegründet. Sie hat zumZiel, junge Menschen durch altersge-rechte Betätigung und Erlebnisse inder Natur zu verantwortungsvollenund kritischen Erwachsenen zu erzie-hen. Pfadfinder und Pfadfinderinnensollen naturgemässe Lebensführung,soziale Hilfsbereitschaft, Toleranzund internationale Verständigung le-ben und erleben. Die Idee hat in allenErdteilen Anhänger gefunden. Sozählt die Pfadibewegung in derSchweiz rund 45'000, weltweit sogar38 Millionen Mitglieder. Die Pfadibe-wegung Schweiz (PBS) ist weder poli-tisch noch konfessionell ausgerichtet.Sie steht allen Kindern und Jugendli-chen offen. Die Pfadi ist ein Betriebvon Jugendlichen für Kinder und Ju-gendliche. Jegliche Arbeit in der Pfa-di ist ehrenamtlich.

altersgerechte pfadistufenIn der Pfadi gibts verschiedene Al-tersstufen, damit allen Teilnehmernauf ihre Interessen und Fähigkeiten

abgestimmte Aktivitäten gebotenwerden können: Bist Du zwischen 5und 14 Jahren alt? Spielst Du gerne inder Natur? Möchtest Du über Seilbrü-cken klettern, im Zelt schlafen undlernen, wie man Feuer macht? WillstDu den Wald entdecken? Magst DuGeschichten und Abenteuer? Möch-test Du lernen, wie man Karten liest,das GPS bedient und Knoten macht?Hast Du Freude am Basteln? Löst Dugerne knifflige Aufgaben und ent-schlüsselst geheime Botschaften?Willst Du dich austoben und Freundefinden? Dann bist Du bei der PfadiSiwa richtig!

am 15. März ist pfadischnuppertagMöchtest auch Du Pfadiluft schnup-pern? Dann bist Du herzlich eingela-den, am Pfaditag, 15. März, bei derPfadi SIWA unverbindlich vorbeizu-schauen. Angesprochen sindMädchenund Buben im Alter von 5 bis 14 Jah-ren aus Roggwil, Wynau und Aarwan-gen. Treffpunkt ist 14 Uhr beim Pfadi-heim (beim Feuerwehrmagazin /Altglassammelstelle Roggwil / hinterdem Gemeindehaus Roggwil). Emp-

fohlen ist dem Wetter angepassteKleidung und mitzubringen ist vielgute Laune. Ende des Pfadischnupper-tags wird um 17 Uhr sein. Bei Fragenerteilt Larissa Jenzer v/o Capriola,Mobil 076 442 26 40, gerne weitere

Auskünfte. Die Pfadi SIWA freut sichschon jetzt, möglichst viele neue Ge-sichter am Schnuppernachmittag be-grüssen zu dürfen. Weitere Infos undPfadifotos unter www.pfadisiwa.ch

pD

15.märzpfaditag

www.pfaditag-bern.ch

Die Pfadi SIWA lädt interessierte Mäd-chen und Buben ein, am Samstag, 15.März, ab 14 Uhr, einen Nachmittaglang unverbindlich Pfadiluft zuschnuppern. zvg

Wolfsstufe für Kinder von6 bis 10 JahrenJeden zweiten Samstagnachmittagkönnen sich Kinder von 6 bis 10 Jahrenin der Wolfsstufe austoben. Das Pro-gramm der Wölfe ist geprägt von vielenspannenden Geschichten und Aben-teuern in der Natur, welche die Kindergemeinsam erleben. Die Wölfe gewin-nen neue Freunde und lernen viele tolleSpiele kennen. Beim Zu sammenlebenin der Gruppe lernen dieWölfe, sich ge-genseitig zu helfen und aufeinanderRücksicht zu nehmen. Als Höhepunktfindet während den Sommerferien einLager zu einem packenden Thema aneinem tollen Standort irgendwo in derSchweiz statt. Egal zu welcher Jahres-zeit, bei den Wölfen ist immer mächtigetwas los!

pfadistufe für Kinder und Jugendlichevon 10 bis 14 JahrenIn der Pfadistufe wird es bestimmt nielangweilig. Die Pfader sind viel drau-ssen unterwegs, bestreiten lustigeWettkämpfe, übermitteln geheime Bot-schaften, vergnügen sich bei Spiela-benden, erzählen sich spannende Ge-schichten oder veranstaltengemeinsam riesige Wasserschlachten.Die Pfader lernen mit Karte und Kom-pass umzugehen, sie lernen Knoten-techniken, erste Lebensrettungsmass-nahmen und vieles mehr. Die Anlässeder Pfader finden während dem gan-zen Jahr jeweils am Samstag statt undein- oder zweimal pro Jahr dauert einAnlass sogar das ganze Wochenende.Jeden Sommer gehen die Pfadis fürzwei Wochen in ein Lager.

Das Prädikat «Fachpartner für Komplementärmedizin» verdienen sich Apothe-ken oder Drogerien, welche über ein breit abgestütztes Fachwissen verfügenund dieses nachhaltig pflegen sowie ständig weiter ausbauen, wie die ApothekeMeyer in Roggwil. zvg

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Nr. 8 / 20. februar 2014 18roggwil | rothrist

Roggwil

Filmnachmittag «Roggwilaus gutem grund»

Im Rahmen der Ausstellung über dieGemeinde Roggwil im Museum Lan-genthal findet am Sonntag, 2. März,um 14 Uhr, in der Aula in Roggwil derFilmnachmittag «Roggwil aus gutemGrund» statt.

Dank dem SekundarschulvereinRoggwil und den Sponsoren der Aus-stellung konnte ein solches Filmpro-jekt überhaupt realisiert werden. Invielen Arbeitsstunden wurden alteFilme zuerst zusammengetragen,durch das FilmteamUetendorf digita-lisiert und durch Erhard Jäggi ausNiederönz zusammengeschnitten. Vonganz alten Schwarz-Weiss-Filmauf-nahmen bis zu neu gefilmten Sequen-zen vom letzten Jahr wird im Film einQuerschnitt aus Roggwil gezeigt. Er-innern Sie sich noch? – an das Seifen-kistenrennen? – an frühere Dorffeste?– an das Murg Derby? – an die Schwei-zer Meisterschaft im Sektionsturnen?Frauenverein, FC, Satus kommenebenso im Film vor wie Musik, Jodlerund andere Musikformationen. Rogg-wiler Bürger wie Ernst Grütter-Schneider, Markus Bürki, Ueli Kurtund Paul Mosimann zeigen Interes-sante Aspekte in der Natur, und diessteht dann im Gegensatz zu Ford- undVW Käfer--reff, Race-Inn oder TruckRace. Haben wir Sie gluschtig ge-macht oder möchten Sie noch mehrlesen? Die Kalligrafin Heidi TrachselKurt kommt ebenso wie Sandra Kunzzu Wort, die Kilbi wird genauso ge-zeigt wie der Weihnachtsmarkt, dieTeilnehmer aus Roggwil von «1, 2,oder 3» hüpfen nochmals herum, imVergleich dazu gehts beim Beringender Mauersegler sehr ruhig zu undher. Es wird für alle etwas im Filmdabei sein. Wir erwarten Sie zumFilmnachmittag in der Aula. Der Ein-tritt ist frei (Kässeli zur Deckung derUnkosten) Dauer: 14 bis 17 Uhr. DerFilm kann im Anschluss auch gekauftwerden. Bei Fragen: Colette Grütter,Telefon 062 929 37 14.

AnitA LAngenegger

RothRist | Neues von der EMK

Jungschar Xanthus wieder daAm letzten Samstag fand der ersteJungscharnachmittag der JungscharXanthus (EMK Rothrist) nach einerlängeren Pause statt. Das neue Leiter-team, bestehend aus zwei Leiterinnenund vier Leiter, wartete gespannt, obund wie viele Kinder kommen wür-den. Sechs Kinder zwischen 7 und 14Jahren erlebten diesen Jungschar-nachmittag mit viel Spass und Action.Sie lernten sich durch ein Spiel ken-nen und hörten passend zum Thema«Aus Alt mach Neu» die Geschichteaus der Bibel «vom Saulus zum Pau-lus». Diese vertieften sie dann inKleingruppen. Weiter ging der Nach-mittag mit einem Geländespiel, dortmussten die Kinder altes Jungschima-

terial über die Grenze zum neuenLand schmuggeln, damit sie das Mate-rial an einem anderen Nachmittagwieder auffrischen können. Nach ei-nem feinen Zvieri mit selbstgeback-ten Muffins, war der Nachmittagschon bald vorbei. Das Wetter hat gutmitgespielt. Die Kinder und LeiterIn-nen freuen sich schon auf den nächs-ten Nachmittag.

Die Jungschar ist offen für alleKinder ab 7 Jahren. Der nächsteNachmittag ist am 1. März, um 13:30in der EMK Rothrist, Rössliweg 1.Mehr Infos gibt Philipp Breitenstein:[email protected]

CAroL SChönenbergerJugendArbeiterin eMK rothriSt

RothRist

Raclette-Düftein der «Villa Dörfli»

Das Restaurant Villa Dörfli ist norma-lerweise ein beliebter Treffpunkt fürFreunde amerikanischer Autos undMotorräder und präsentiert sich imInnern wie aus einem amerikani-schen Road-Movie. Man trifft dort in-teressante Menschen bei kernigerMusik in gemütlicher Atmosphäre –auch wenn man keinen «Ami-Schlit-ten» und keine Harley Davidson fährt.Am Samstag, 1. März jedoch werdendie Gäste von Raclettekäsedüftenempfangen. Lorenzo Villa (unserBild), der seit 19 Jahren im «Dörfli»wirtet, und Personal laden zum all-jährlichen, jeweils urgemütlichen Ra-clette-Abend ein. Ab 20 Uhr wird dastypisch schweizerische Käsemahl mitBeigemüse und zu Liveunterhaltungserviert. – Es lohnt sich Plätze zu re-servieren: Telefon 062 794 10 27.

bruno MuntwyLer

Das Bild zeigt Matthias Kunz alias Dr.Walter Grünspan, «Bundesbeamter». zvg

RothRist | Katzen im Waldhaus Rothrist ausgesetzt

(K)Ein herz für tiere?!Immer wieder werden Katzen oderandere Haustiere herzlos ausgesetztund ihrem Schicksal überlassen; wennnicht tierliebende Menschen sich ih-rer annehmen oder sie Unterschlupfin einem Tierheim finden, sind sie sichselber überlassen. Wer kann dies mitansehen?

Vorletzten Dienstag feierte eineFamilie aus Strengelbach im Wald-haus Rothrist einen Kindergeburtstag– mit Überraschung: Unter einem zu-sammengeklappten Tisch krochenzwei offensichtlich hungrige herzigeBüseli hervor und versuchten ein paarBrosamen des Kuchens zu erhaschen.Die beiden noch recht jungen Ge-schwister (?) wurden dann dem Tier-heim Arolfingen gemeldet und vondortigen Betreuerinnen ins Heim ge-bracht, wo die Tierchen nun Aufent-halt und Pflege bekommen werden.

Angaben zu den beiden Findlingen:Es handelt sich um zwei sehr wahr-scheinlich im April/Mai 2013 gebore-

ne Brüder, fast vollständig schwarz,und sie wurden erstmals am 2. Febru-ar 2014 beim Rothrister Waldhaus ge-sichtet.

Falls sich der Besitzer nicht mel-det, müssen die beiden Kätzchen we-nigstens zwei Monate lang im Tier-heim bleiben, ehe sie vermitteltwerden dürfen. In dieser Zeit fallenKosten in Höhe von rund 700 Frankenfür Pflege, Test, Grundimmunisierungund Fressen an.

Liebe Leserin, lieber Leser: JederRappen zählt! (Auch hier!) Unterstüt-zen Sie die Arbeit des TierschutzesTierheim Arolfingen mit einem Bei-trag und helfen Sie mit, ein sinnvollesWerk zu erhalten, welches sich denSchutz und die Pflege der Tierwelt aufdie Fahnen geschrieben hat. NähereAuskünfte erteilt gerne das TierheimArolfingen, Telefon 062 794 22 00, wei-tere Infos: www.tierheim.ch. Tier-schutz Arolfingen, Spendenkonto:Postcheck 46-4900-6. rené gAngwiSCh

Dieser im Waldhaus Rothrist gefundene, verschüchterte junge Kater bekommtnun im Tierheim Arolfingen die nötige Pflege und Betreuung. NicolE KREuz

Roggwil | «Persönlich» – Die Talksendung von SRF1 – mit zwei interviewpartnern aus dem Dorf

letzten sonntag live aus der Aula«Persönlich» gehört zu den beliebtes-ten Talk-Sendungen von SchweizerRadio SRF1. Im Live-Gespräch erzäh-len Menschen über sich selbst, ihr Le-ben, ihre Wünsche und Träume. Rund474’000 Hörerinnen und Hörer schal-ten Sonntag für Sonntag um 10 UhrSRF1 ein, um die Gespräche – mode-riert von Katharina Kilchenmann,Christian Zeugin, Anita Richner oderDaniel Hitzig – mitzuverfolgen. Letz-ten Sonntag gastierte «Persönlich»mit der Vollblut-RadiomoderatorinAnita Richner in Roggwil und wurdeaus der Aula des Oberstufenzentrumsausgestrahlt.

Ankezopf und Kafi zur begrüssungMit Ankezopf und Kafi wurden die Be-sucher der beliebten Talksendungletzten Sonntag ab 9 Uhr in der Aulades Oberstufenzentrums von den Mit-gliedern des Kultur- und Museums-vereins Roggwil herzlich willkommengeheissen. Bis zum Sendetermin um10 Uhr platzte die Aula schliesslichbeinahe aus allen Nähten. Zuhauf wa-ren interessierte Roggwilerinnen undRoggwiler erschienen, um die populä-re Talksendung «Persönlich» für ein-mal live miterleben zu können. AlsInterviewgäste erzählten MarkusMeyer, der seit fast 10 Jahren die Apo-theke in Roggwil führt, sowie RenateSeitzinger, die das Dorf seit ihrerKindheit kennt und angehende Land-maschinenmechaniker an der Berufs-fachschule Langenthal unterrichtet,aus ihrem Leben.

teil der Ausstellung regionalfenster –«roggwil geht an seine grenzen»«Zustande gekommen ist diese au-ssergewöhnliche Veranstaltung übri-gens nur dank Lancierung unsereraktuellen Ausstellung aus der ReiheRegionalfenster ‹Roggwil geht anseine Grenzen›», strich Colette Grüt-ter hervor, die auch massgeblich amEntstehen der Ausstellung beteiligtist.

Radiomoderatorin Anita Richnerstellte im Gespräch fest, dass Apothe-ker Markus Meyer und Lehrkraft Re-nate Seitzinger aus ihrer Kindheit ge-

wisse Parallelen aufweisen: So wuchsMeyer am Zürichsee, in einem Hausdirekt neben der Schifflände in Grei-fensee, zusammen mit drei Schwes-tern auf. «Jeden Tag hat man das Was-ser ‹gschmöckt›, hat es gehört undgesehen. Der See riecht bei jedemWe-ter anders», erinnert sich Meyer.

7. Apotheker der Familie in 4. generationMarkus Meyer verriet, dass er der 7.Apotheker seiner Familie in 4. Gene-ration sei. Das «Apothekerhand-werk», wie er es noch von seinem Ur-grossvater her gekannt habe, geratejedoch zunehmend in Vergessenheitund verschiebe sich stärker in Rich-tung Industrialisierung. Am «Lugh-nasadh» – dem Erntefest, das der kul-turhistorische Verein Briva 2015 aufdie Beine stellen wird, wollen wireine Brücke zwischen der Geschichteund der Neuzeit schlagen, wo die Be-

sucher erleben können, wie unsereVorfahren gelebt haben», gibt Meyerzu verstehen.

ungewöhnlich innovative Powerfrau mitpädagogischer AderRenate Seitzinger wuchs im Gegen-satz dazu im ländlichen OberaargauerDorf Roggwil zusammen mit zweiBrüdern auf. Sie ist ein wahres Ener-giebündel, hat vier Kinder grossgezo-gen und unterrichtet seit gut fünf Jah-ren an der Berufsfachschule Langen-thal angehende Land- und Baumaschi-nenmechaniker. In ihrer Freizeitbraust sie leidenschaftlich gerne mitInline-Skates durch die Gegend. Dis-tanzen von Bern bis nach Genf oderBad Ragaz nach Friedrichshafen hatsie mit ihren Inlineskates schon zu-rückgelegt und wird demnächst an ei-nem Gigathlon teilnehmen. Zum Aus-gleich malt die taffe Powerfrau aber

mit gleicher Leidenschaft eindrückli-che Bilder mit Tier-, Pflanzen- oderLandschaftsmotiven. «Für mich istdas Malen eine Art Meditation, eineZeit, in der ich mich erholen kann»,umschreibt es Renate Seitzinger. Ge-fragt, in welche Gestalt sie beispiels-weise am «Lughnasadh»-Fest 2015schlüpfen würde, antwortet sie spon-tan, dass sie ihren Fokus grundsätz-lich lieber in die Zukunft als in dieVergangenheit richte. Obwohl, derBlick in die Vergangenheit natürlichebenso wichtig sei, damit sich die Zu-kunft gestalten lasse.

Im Nu war denn die Talkstunde lei-der auch schon wieder vorüber. Ge-fesselt von den flüssig geführten, miteinem humorvollen Touch geprägtenDialogen hätte man die Radiosendungallerdings am liebsten noch unbe-grenzt weitergeführt.

brigitte von Arx

Mit Apotheker Markus Meyer und Renate Seitzinger hatte die Vollblut-Radiomoderatorin Anita Richner (Mitte) in der Talk-sendung «Persönlich» zwei überaus interessante Interviewpartner zu Gast. BRigiTTE voN ARx

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Nr. 8 / 20. februar 2014 20rothrist

rothrist | Die Turnervorstellung präsentiert dem Publikum viele schöne Bilder auf der Bühne

Der satus «campiert» im GemeindesaalNicht als Turnerfamilie, nein, als«Campingfamilie» gibt sich der Satusdieses Jahr an seiner Turnervorstel-lung die Ehre. Wer etwa vermutet, beidiesem Motto seien Mussestunden an-gesagt, geht fehl. Das Gegenteil istder Fall. Mit Tempo und voller Ideensind die Satus-Turnerinnen und -Tur-ner am Werk – sie zeigen eine gutkomponierte tolle Show, die das ganzeSpektrum abdeckt und auch einigeszum Lachen bereit hält.

Turnerinnen «zu heiss gewaschen»Mit den Kunstturnern gings auf derBühne bereits zumAuftakt richtig los,folgten sich zum Thema «Uf de Mat-ratze» Sprünge und Saltos im Sekun-dentakt. Nach der süssen Darbietungder Bienli mit den Kindern des Spiel-turnens versuchte sich dieMännerrie-ge bei «Grill und Drums» an zuSchlagzeugen umfunktionierten Grill-geräten. Daraufhin wurden die Turne-rinnen als «Sunshinekids in einer gro-ssen Waschmaschine zu heiss gewa-schen und kamen wesentlich kleinergeworden wieder zumVorschein: Eineköstliche Nummer.

In der Folge gehörte der Platz derJugi Mädchen gross und der Jugi Kna-ben. Erstere warteten mit einer Tanz-vorführung auf, die Zweiten jonglier-ten und zeigten eine Pyramide – solchesollten auch noch später zu sehen sein.Beim «Campingsport der Leichtathle-tik J+S gings um Trainingsdrill, da-nach holten sich die Turner mit dem

speziell über Youtube bekannt gewor-denen «Strumpfhosentanz» viele La-cher und Applaus. Der schön choreo-grafierte Auftritt «Klippesprüng» desGeräteturnens gross liess Ferienfee-ling aufkommen, und die Kleinen zeig-ten Beweglichkeit «unter Wasser».

Die «Flying Mafia» zum SchlussEine witzige Darbietung mit klug aus-gewählten Songs präsentierte unterdem Titel «Ändi guet, alles guet« dieJugi Mädchen klein – die Mädchensetzten Songtext wie «I ha ke Ahnig»oder «I hätt no viu blöd ta» gleich sze-nisch um und brachten schliesslichdas ganze Publikum in Bewegung. Ei-nen hervorragenden Auftritt legtenmit ihren vielfältigen Pyramiden auchdie Schaukelringturner hin, die sichdem Thema «Höch use» widmeten.Mit «Kriminaltango» der Aktiven ge-mischt folgte noch einmal eine gelun-gene tänzerische Präsentation, bevordie Kunstturner der Flying Mafia denschwungvoll-akrobatischen Schluss-punkt setzten: Wie immer eine Augen-weide. Viel Abwechslung, durchdach-te Choreografien und gelungenerEinsatz von Requisiten: Dieser Tur-nervorstellung fehlt es an nichts.

Die Turnervorstellung wird amkommenden Samstag, 22. Februar, um20 Uhr noch einmal gezeigt (Gemein-desaal). Auch eine Festwirtschaft istin Betrieb. Vorverkauf unter Telefon079 464 30 81.

beTTina TalaMona

Im «Campingsport» der Leichtathletik J+S ist Trainingsdrillangesagt.Die Turner sorgten mit dem bekannten «Strumpfhosentanz» für Lacher.

Pyramiden gabs mehrere – hier eine der Jugi Knaben. foTos BeTTina Talamona

Nach einem zu heissen «Waschgang» sind die Turnerinnen«eingegangen».

rothrist | spatenstich für das neue schöni-logistikzentrum

Bald beginnen AushubarbeitenKnapp zwei Jahre sind seit dem Ja derGemeindeversammlung zum Verkaufdes Ford-Areals in Rothrist an dieSchöni Transport vergangen: Vor kur-zem folgte mit dem Spatenstich fürdas neue Logistikcenter jetzt ein wei-terer Etappenschritt.

Demnächst werden auf dem rund68 000 Quadratmeter grossen Geländeam westlichen Dorfrand Rothrists dieBaumaschinen mit dem Aushub be-ginnen. Zum Projekt mit Umschlag-plattform für den nationalen und in-ternationalen Stückgutverkehr samtLagerbetrieb, Werkstatt, Waschanla-ge und Tankstelle gehören auch Büro-räume und ein Personalrestaurant.

Mit der Inbetriebnahme des neuenZentrums, mit der für Ende 2015/An-fang 2016 gerechnet wird, verlegt dieSchöni Transport AG ihren Firmensitzvon Wynau nach Rothrist. Der Kauf-vertrag für das Ford-Areal war imvergangenen November unterschrie-ben worden. Der Kaufpreis betrug21,6 Mio. Franken. Das gesamte In-vestitionsvolumen Schönis für die ers-te von zwei Bauetappen beläuft sich(inkl. Land) auf rund 80 Mio. Franken.

Am Spatenstich nahmen neben derUnternehmerfamilie selber der Ar-chitekt und der Ingenieur, die Inhaberder mit dem Aushub und dem Rohbaubeauftragten Firmen sowie Vertreterdes Gemeinderats teil. Beim eigentli-chen Spatenstich kam die junge Gene-ration – es ist die 5. Generation derUnternehmerfamilie Schöni – zumZug. Mit Grund: Firmenchef DanielSchöni betonte, dass das Grossprojektfür die nächste Generation realisiertwerde. beTTina TalaMona

rothrist | samariterverein lud zum Blutspenden ein

Leben retten und gut essenBlut ist durch nichts zu ersetzen, dennBlut ist etwas Lebendiges. Das lebens-wichtige Blut mit seinen vielfältigenFunktionen kann nur der Körperselbst bilden. Deswegen ist es so wich-tig, dass es Menschen gibt, die ihrBlut für Kranke und Verletzte spen-den. Blut spenden dürfen alle gesun-den Frauen und Männer im Alter zwi-schen 18 und 65 Jahren. Beiregelmässigen Spendern darf dieseobere Altersgrenze – nach Absprachemit dem betreuenden Arzt – über-schritten werden. In unserer Regionwird das Blutspenden noch von denbeiden Samaritervereinen Rothristund Brittnau durchgeführt. Eine gro-sse Anzahl Teilnehmer fand sich vor

kurzem beim Rothrister Samariterlo-kal ein. Anschliessend ans Blutspen-den wurden alle mit Penne Bologneseund Penne Napoli verwöhnt. Rita undGiuseppe Pizzillo waren für die sehrgute Verpflegung verantwortlich.

Jetzt schon in die agenda eintragenDer nächste Termin ist am 2. Juli. Von17 bis 20 Uhr kann im Theorieraumdes Bezirkschulhauses an der Brei-tenstrasse 4 Blut gespendet werden.Der Samariterverein freut sich überjeden einzelnen Spender und lädt an-schliessend alle zum Grillplausch ein.Weitere Informationen sind auf derHomepage www.samariter-rothrist.chersichtlich. Willi Zinniker

Wichtiger Tag für die Unternehmerfamilie: Den Spatenstich nahmen Andreaund Daniel Schönis Kinder Livio, Alena und Stefanie vor. BeTTina Talamona

Rita und Giuseppe Pizzillo mit der Präsidentin Lilian Nussbaum (rechts) bei derZubereitung der Pasta. zvg

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Nr. 8 / 20. februar 2014 21rothrist | streNgelbach | ZofiNgeN

In der Praxis für chinesische Medizinan der Rathausgasse konnte man sicham Samstag informieren lassen. So-wohl Puls- und Zungendiagnose sowieallgemeine Gesundheitsberatungwurden angeboten. Bei einer Gratis-Probebehandlung liess sich feststel-len, was für Behandlungs-Methodensich für die unterschiedlichen Krank-heiten und Beschwerden eignen.Durch die Gesundheitsberatung führ-ten die TMC-Expertin (TraditionelleChinesische Medizin) Dr. Song, zu-sammen mit der Arztassistentin undÜbersetzerin Yeng Ping Schmid. Inder seit Jahren etablierten Chinesi-schen Praxis werden vor allem Akku-punktur, Schröpfen und die Anwen-dung von Heilkräutern undMoxa-Zigarren praktiziert. Bei derMoxibustion-Therapiemethode derTCMwird die heisse Beifuss-Zigarrenan Akkupunkturpunkte gelegt.

Die Chinesische Heilkunde ent-stand vor über 2000 Jahren. Mit derÖffnung der Volksrepublik China inden 1970er-Jahren wurde das Heilver-fahren auch im Westen bekannt. Vorallem die Akkupunktur erlebte einenBoom. Sie wird als eine der fünf Säu-len der traditionellen ChinesischenMedizin bezeichnet. Die weiteren sindErnährung, Kräuterheilkunde, Massa-

ge und Qigong, eine Bewegungslehre.«Viele Menschen leiden aktuell anHeuschnupfen», erwähnte Dr. Song.Um diese Beschwerden zu lindernkenne man in der chinesischen Medi-zin bewährte Methoden, erwähnte sieweiter. Neben der individuellen Bera-tung und der Probebehandlung, gab es

auch verschiedene schriftliche Infor-mationen, sowie Snacks und feinenchinesischen Tee.

Nächster Tag der offenen Tür:Samstag, 22. Februar 2014 von 09. bis17 Uhr, Rathausgasse 1, 4800 Zofin-gen. Tel. 062 752 78 78 und Mail: [email protected] heidi bono

Seit Anfang Februar kann obige Fragemit einem Klick auf der Homepageder Bibliothek Rothrist beantwortetwerden. Bei Bedarf kann das ge-wünschte Medium auch gleich reser-viert und anschliessend in der Biblio-thek ausgeliehen werden.

Ein kurzer Rückblick auf das ver-gangene Jahr zeigt wiederum erfreu-liche Zahlen: Um rund 10 Prozent aufgut 35000 Ausleihen ist die Zahl derausgeliehenen Medien im Jahr 2013gegenüber dem Vorjahr angestiegen.Einem Anteil von ebenfalls 10 Prozentder Rothrister Bevölkerung entspra-chen die 850 aktiven Leserinnen undLeser, die die Bibliothek letztes Jahrregelmässig aufsuchten.

Mit 16000 Medien las die jüngsteBesuchergruppe, das sind Kinder imAlter von 3 bis 9 Jahren, am meisten,und der Gesamtbestand der Biblio-thek wurde rund vier Mal umgesetzt.Das heisst, jedes Buch, jede DVD undjedes Hörbuch wurde im Durch-schnitt vier Mal ausgeliehen.

108 Schulklassenbesuche verzeich-nete die Bibliothek im Laufe des Jah-res, das sind hochgerechnet 1500Schüler und Schülerinnen, die da ein-und ausgingen.

bibliothekarinnen sind voll ausgelastetMit einer Veranstaltung pro Monat,der Beteiligung an zwei Schul-Pro-jektwochen und dem eigenen Som-merferienprojekt waren die Biblio-

thekarinnen voll und ganz ausgelastet.Einer der Höhepunkte unter diesen

Aktivitäten war die Lesung mit dembekannten Mundartautoren ChristianSchmid. 130 Gäste wollten den belieb-ten ehemaligen Radioredaktoren hö-ren und sehen, für alle Beteiligten wares ein unvergesslicher Abend.

Ganz besonders gefreut haben sichdie Bibliothekarinnen darüber, dassihnen Ende August der Hauptpreis an-lässlich des Wettbewerbs der Aargau-ischen Gebäudeversicherung, in der

Höhe von 10000 Franken, zugespro-chen wurde.

Eine initiative Lehrerin mit ihrenDrittklässlern gestaltete im Novem-ber in enger Zusammenarbeit mit derBibliothek die alljährlich stattfinden-de Schweizer Erzählnacht und AnfangDezember schloss sich der Reigen derVeranstaltungen mit dem in kleinemRahmen stattfindenden «Einstieg indie Adventszeit», bei dem die Biblio-thekarinnen neu eingekaufte Weih-nachtsmedien vorstellten. meh

RothRist | Medienkatalog der Bibliothek Rothrist ist online

«het d Bibli s neue Buch scho?»

Fünftklässler beim Lesen, mit ihrer Lehrerin Corine Zürcher in der BibliothekRothrist. zvg

stREngElBach

Erzählen und Musik in dergemeindebibliothek

AmMittwoch, 26. Februar erzählt undmusiziert die Musikschullehrerin He-lene Lerch von 17 bis 18 Uhr gemein-sam mit ihren Schülern und Schüle-rinnen in der Bibliothek Strengelbach.Durch die wunderschöne Geschichte«Der Bär und der Mond» und die be-zaubernden Flötenklänge werden alleGäste sanft in eine traumhafte Fanta-siewelt entführt.

Alle Kinder und Erwachsene sindherzlich willkommen. Noch gemütli-cher wird es, wenn jedes Kind sein ei-genes Kissen zum Sitzen mitnimmt.Für die Erwachsenen stehen Stühlebereit. Nach der Darbietung sind alleBesucher und Besucherinnen zu ei-nem kleinen Buffet mit feinen Snackseingeladen. manuela Ruckstuhl

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Page 22: Wiggertaler 08/14

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Page 23: Wiggertaler 08/14

Nr. 8 / 20. februar 2014 23ZofiNgeN

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Zofingen | Februar-Markt präsentierte sich wetterbedingt mit etlichen Lücken

«Zämerume» vor dem SturmUnfreundlich und nass zeigte sich dieWetterlage vergangenen Donnerstagam traditionellen Zofinger Monats-markt, somit dem ersten Markttag imlaufenden Jahr. Etliche Standplätzewaren wohl deshalb auch verwaist ge-blieben. Rosmarie Guldimann ausRoggwil hingegen liess sich ihre«Marktlaune» darob nicht vermiesenund pries an ihrem Stand an der Vor-deren Hauptgasse in gewohnter Ma-nier ein breites Sortiment an Holz-und Blechspielzeug an. «Irgendwiemuss ich ja meinen Lebensunterhaltverdienen», setzte sie zu dieser Aussa-ge nichtsdestotrotz ein sympathischesLächeln auf. Ihr Standnachbar warfeinen besorgten Blick auf sein Bla-chendach, griff zu einem Stock undstiess vorsichtig von unten her in dieBeule, die sich mit Regenwasser ge-füllt hatte. Eine ansehnliche Wasser-masse platschte auf die Bsetzisteineder Vorderen Hauptgasse.

Am Februar-Markt meist eherdurchzogene BesucherfrequenzenRosmarie Guldimann verriet, demZofinger Markt seit Jahren schon dieTreue zu halten, und dies völlig unab-hängig von der Wetterlage. Damitsfür sie etwas kurzweiliger sei, habesie stets ihre «Lismete» dabei. MitStolz verwies sie auf die bunteAuswahl an Wollsocken und Pulswär-mern, die sie geschützt unterm Bla-chendach zur Präsentation aufge-hängt hatte. Aus Erfahrung wisse sieallerdings, dass der Februar-Markt inaller Regel kein spezieller Publikums-magnet sei.

Auch mit Marktfahrer WalterTschiemer aus Koppigen stiessen dieMarktbesucher am «Militärchäs-

schnitten»-Stand auf ein altvertrautesGesicht. «Manmuss einfach das Besteaus der Situation machen», so sein Fa-zit. Edith Ziska aus Aarberg zog es umden Mittag herum hingegen vor, ihrenVerkaufsstand mit einer vielfältigenSockenauslage abzuräumen. «Die Me-teorologen haben für heute Nachmit-tag ab 14 Uhr zur nassen Wetterlagezusätzlich starke Windböen vorherge-sagt», sagte sie. Es werde ohnehinschon alles nass am Stand und die Ver-kaufsgeschäfte liefen schleppend. Insgleiche Horn bliesen auch diverse an-dere Marktfahrer, die sich vor «demgrossen Sturm» retten und rechtzeitig«in Trockenheit bringen» wollten.

Brigitte von ArxRosmarie Guldimann aus Roggwil gehört am Zofinger Markt zu den treuenMarktfahrerinnen. Fotos BrIGIttE voN Arx

Diese Marktfrau kompensierte die un-freundliche Wetterlage mit etwasWarmem für den Bauch.

Etliche Standplätze waren am erstenMonatsmarkt im laufenden Jahr ver-waist geblieben.

Die legendären «Militärchässchnitten»von Marktfahrer Walter Tschiemer ausKoppigen durften nicht fehlen.

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Page 25: Wiggertaler 08/14

Nr. 8 / 20. februar 2014 25ZofiNgeN | Nachbarschaft

Wikon | Metzgete im «Schlossberg» ist ein Renner

Auf Metzgete folgt TreberwurstIm Schlossberg gibts Metzgete, unddas spricht sich herum: «Wir habenunheimlich Erfolg mit unserem An-gebot», freut sich Beat Künzli. Blut-und Leberwurst, Kotelett und Brat-wurst sind bei den Gästen sehrbeliebt – und das vom einfachen An-gestellten bis zum Direktor, stelltKünzli fest. Begleitet werden dieSchlossberg-Menüs von einer währ-schaften Rösti: «150 Kilogramm ha-ben wir in den letzten zwei Tagen da-von gebraucht», sagte er amSamstagabend, «und dazu 40 Kilo-gramm Zwiebelsauce.»

Früher, als er und seine Frau Dani-ela noch den «Tannenbaum» in Vor-demwald führten, hat Beat Künzli sel-ber gemetzget. Heute lässt er dasFleisch anliefern – ein Zugeständnisan die verschärften Vorschriften derLebensmittelhygiene. Und früher, dahatte Künzli auch noch eine Position

mehr auf dem Metzgete-Menüplan:«Söibrägel», eine Spezialität vomSchweinshals. Heute ist dieses Menüetwas aus der Mode gekommen, dieJungen wüssten kaum noch, was dassei. Gast Walter Meili aus Zofingenhingegen kann sich noch sehr genauan «Söibrägel» erinnern.

Die letzte Schlossberg-Metzgetediesen Winter gibts am Freitag undSamstag, 28. Februar und 1. März, da-nach muss sich bis Oktober gedulden,wer gerne wieder Blutwurst und Co.geniessen will. Schon bald steht aberder nächste Anlass ins Haus: Am 8.März laden Daniela und Beat Künzlizum Treberwurstessen – einer BielerSpezialität – mit musikalischer Unter-haltung durch die Ländlerkapelle Wil-digruess ein. «Wir empfehlen unbe-dingt, zu reservieren, weil der Anlassimmer sehr gut besucht ist», sagt BeatKünzli. RosmaRie BRunneR

Wikon | Stimmungsvoller Grufti-Ball und ohrenbetäubende Klänge

Zu Gast bei den HobbyköchenDie Hobby-Köche Wikon & Friendssorgten am Samstagabend mit ihrem12. Grufti-Ball für eine traditionelle,folkloristische Karnevalsstimmung.Die «Alten Brönznouer Gugger» unddie «Oldies-Fäger» aus Zofingen sorg-ten mit ihrer fetzigen und schrägenMelodien für eine einmalige fasnächt-liche Atmosphäre. Dazu gesellten sichviele in fantastischen und manchmaletwas komischen Outfits unter dieMassen. Luzerner wie Aargauer lie-ssen sich von dieser tollen Stimmungso richtig animieren. Musik von annodazumal vom «Duo Crossline» aus derRegion Zofingen liess das Knacken inden Gelenken verstummen und dasTanzbein wurde im Rausch der Rhyth-men gekonnt geschwungen. Es warwieder ein sehenswerter, die Kantons-grenzen überschreitender Ball in ei-nem lustigen Ambiente, notabeneohne grosses Sicherheitsdispositiv –in friedlicher Manier.

Die Party bei den zehnWikoner Kö-chen and Friends ist mit dem fröhli-chen und lustigen Fasnachtabend sei-ner Reputation absolut gerechtgeworden. – Unsere Bilder vermittelneinige Impressionen eines ganz tollenAbends. eugen BadeR

«Schlossberg»-Wirt Beat Künzli imElement in der Küche.

Hans und Vreni Stupan (vorne) und Olga und Otto Matter haben ein feines Metzgete-Menü genossen. FotoS RoSMaRie BRunneR

olTen | ausschreibung «Jugendart 2014»

kunstschaffende gesuchtWer im Mittelpunkt steht an der 23. Ju-gendArt wird bereits auf dem Plakat derdiesjährigen Ausgabe der Woche derjungen Kunst deutlich: natürlich Kunst-schaffende. Auf einer Staffelei steht ein«Gemälde» mit der Frage: «Du machstKunst und möchtest deine Werke aus-stellen?» Denn genau darum geht esbei der JugendArt, die vom 1. bis 8.Juni im Kulturzentrum Schützenmattein Olten stattfindet. Die JugendArt solljungen Künstlerinnen und Künstlern dieChance geben, ihre Bilder, Fotografien,Skulpturen, aber auch Filme oder Pro-dukte aus anderen Kunstsparten einembreiten Publikum zu präsentieren. «Ineiner Zeit, in der im Kulturbereich immermehr gespart wird, ist es für junge Men-schen extrem schwieriger, Ausstel-lungsplätze zu ergattern», betont Bar-bara von Büren. Sie koordiniert mitihrem Bruder Thomas von Büren das14-köpfige, ehrenamtliche OK, das be-reits seit einigen Wochen in den Vorbe-reitungen steckt. «Wir sind beim Orga-nisieren voll im Fahrplan und hoffennun, dass sich möglichst viele jungeMenschen um eine Jugend-Art-Teilnah-me bewerben», sagt Thomas von Bü-ren.

Der Selektion können sich Kunst-schaffende zwischen 13 und 26 Jahrenstellen. Ob Laie, Kunststudentin oderAutodidakt spielt dabei keine Rolle.«Wir wollen eine abwechslungsreiche,spannende Ausstellung konzipieren»,nennt Barbara von Büren das Ziel. Ein-sendeschluss der Bewerbungsunterla-gen ist für die Künstlerinnen und Künst-ler der 30. März. Welche rund 20 Talenteeine der Ausstellungsparzellen kriegen,wird Ende April entschieden.

Nebst den Kunstwerken gibt eswährend der JugendArt weitere High-lights. Das etwas abgespeckte Rah-

menprogramm umfasst die Vernissagemit Brunch, Konzerte, einen Kinder- so-wie einen Seniorennachmittag und dieFinissage.

Der Eintritt zur Ausstellung und zuden Events ist jeweils frei. Die Aus-schreibung und weitere Informationenzur JugendArt sind auf www.jugendart.ch zu finden.

Kontakte: Barbara von Büren Tho-mas von Büren Melanie Gamma, Co-Koordinatorin, Co-Koordinator Presse,[email protected] [email protected] [email protected],079 249 26 17, 079 394 00 10, 079 74931 00.

stichwort Jugendart 2014Die Jugendart bietet eine intensive Wo-che junge Kunst in allen Formen. Nebsteiner Ausstellung schafft sie die Gele-genheit zur Auseinandersetzung mitKunst und regt Diskussionen an. DieJugendart fördert das Kennenlernenund den Austausch von Kunstschaffen-den und Kunstinteressierten. Die Ju-gendart will Olten vom 1. bis 8. Junizum kulturellen Treffpunkt machen mitweitreichender Anziehungskraft. DieVereine Jungwacht Blauring KantonSolothurn und art i.g. agieren als Trä-gerinstitutionen. Sie geben jedes Jahreinem neuen Team von Kunstinteres-sierten die Chance, die Jugendartehrenamtlich zu organisieren und zu ge-stalten. Die Jugendart wirdausschliesslich durch eine Vielzahl vonSponsorenbeiträgen und den Erträgenaus der Bar finanziert. Das OK arbeitetehrenamtlich. Die Veranstalter erhebenweder Ausstellungsbeiträge, noch wer-den von den Kunstschaffenden Beiträ-ge verrechnet, falls sie ihre Werke ver-kaufen können. – Homepage: www.jugendart.ch melanie gamma

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Page 26: Wiggertaler 08/14
Page 27: Wiggertaler 08/14

Nr. 8 / 20. februar 2014 rätsel 27

Auf den ersten Blick sehen beide Bilder gleich aus. Sie unterscheiden sich aber in acht Einzelheiten.Wo sind diese zu finden?

Finde heraus, was dasjeweilige Bild bedeu-tet. Streiche darausdie angegebenenBuchstaben oder er-setze sie. Wie lautetdann das gesuchteLösungswort?

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921876435

Füllen Sie die leeren Felder so aus, dass in jederZeile, in jeder Spalte und in jedem 3x3-Quadrat alleZiffern von 1 bis 9 enthalten sind.

Kalb, Ente, Baum, Korb= GALGENHUMOR.

Der Weg B führt den Jäger zum Fuchs.

1

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1 2 3 4 5 6 7

ugs.:sehrver-dächtig

schweiz.Alpen-pass

schweiz.:Basken-mütze

unbek.Flug-objekt(Abk.)

deutscheVorsilbe

eng-lischeBier-sorte

ehem.schweiz.Schlager-sängerin

bayr.Männer-kose-name

Sonder-zulage

imGegen-zug

süßeMasse alsTorten-füllung

Stadtin derSchweiz

PariserU-Bahn(Kw.)

aus-schwei-fendesFest

Schwei-zerAlpen-pass

Flug-zeug-ein-weiser

Wortteil:inner-halb

Stadtin derSchweiz

Stadt-teil vonNewYork

schweiz.:fein ge-hacktesFleisch

Kreis-berech-nungs-zahl

engl.Männer-kurz-name

freund-lichesErsuchen,Wunsch

gehobenfür:Adler

Tonsilbe

dt.Schau-spieler† (Erik)

Neben-flussderDonau

Wind-stille

Segel-kom-mando:wendet!

Qua-drille-figur

oft kalt,unfreund-lich(Klima)

deutscheVorsilbe

InitialenderTemple

Kose-wort fürGroß-mutter

weg-schicken

bestensausge-stattet(de ...)

Vortrags-pult fürRedner imKarneval

süd-deutsch:Haus-flur

W-59

Wie kommt die kleine Maus zu ihren Freunden? Wer den richtigen Weg durch die Buchstabenfindet, erhält ein passendes Lösungswort zu diesem Rätsel.

5=U

2

11=R

1

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3 4T

5=A

4=S

NU

D

IR

E

KARTEI

NAMENLOS

ENTE

AUSHANG

FE

SE

G

KEN

TIM

WAGON

ALU

D

R

W

N

E

MISERE

ADEL

UNWAHR

IL

R

E

A

ON

MALEREI

COUSINE

MERAN

UKRAINER

RIESENSLALOMW-58

Vergleichsbildrätsel

Auflösungen der letztenWoche

Kreuzworträtselspaß

Sudoku

Bilderrätsel Labyrinth

RebusKreuzworträtselspaß:

Rebus: Bilderrätsel Genau Labyrinth:

Vergleichsbildrätsel:

Lösung des Sudokus der letzten Woche:

WIDDER21.3.–20.4.LIEBE: Sie verhal-ten sich leider nichtgerade so, dass man

Ihnen vollstes Vertrauen schenkenmag. GESUNDHEIT: BehaltenSie eine Trumpfkarte in der Hand.GELD: Ihr Dank sollte einembestimmten Menschen ausge-sprochen werden! GLÜCK: Bloßkeine Panik.

STIER21.4.–20.5.LIEBE: LassenSie den PartnerIhren Dank spüren.GESUNDHE IT :

Sie können am Wochenbeginneine Angelegenheit klar zu IhrenGunsten entscheiden. GELD:Menschen, die Ihnen geholfenhaben, jetzt nicht im Regen stehenlassen. GLÜCK: Treffen Sie dierichtige Wahl!

ZWILLINGE21.5.–21.6.LIEBE: Mit einerSache haben Siesich mal wiederviel vorgenom-

men. GESUNDHEIT: ErledigenSie jetzt, was nicht aufgescho-ben werden sollte. GELD: In derWochenmitte sehen Sie in finan-ziellen Dingen klarer. GLÜCK:Unvorteilhaft wäre es, gerade jetztdie Geduld zu verlieren.

KREBS22.6.–22.7.LIEBE: Nichtden Kopf hängenlassen, alles ist

schneller wieder im Lot, als Sieglauben. GESUNDHEIT: DenGenussmittelverbrauch einschrän-ken. GELD: Eine Neuanschaffungist zwar teuer, bringt Ihnen jedochviel Spaß. GLÜCK: Es tut sichetwas in kultureller Hinsicht.

LÖWE23.7.–23.8.LIEBE: Mit vielVerständnis dür-fen Sie jetzt seitensIhres Partners rech-

nen. Übertreiben Sie jedoch nichts.GESUNDHEIT: Verzögerungenkönnen Sie lediglich kurzfristig ent-lasten. GELD: Achtung vor hohenAusgaben! GLÜCK: Begnügen Siesich nicht mit wenig, wenn Ihnenmehr zusteht.

JUNGFRAU24.8.–23.9.LIEBE: Dem Part-ner ein wenigmehr von IhrerAufmerksamke i t

schenken, er dankt es Ihnen.GESUNDHEIT: Kalorien-bewusster essen! GELD:Wer zuviel will, geht oftmalsleer aus. GLÜCK: Dank IhresFingerspitzengefühls kommt es zueiner netten Begebenheit.

WAAGE24.9.–23.10.LIEBE: Freuen Siesichmit demPartnerauf ein schönes

Wochenende. GESUNDHEIT:Genießen Sie die augenblicklicheHarmonie. GELD: Nicht überKleinigkeiten nachgrübeln, dienicht zu ändern sind. GLÜCK:Nach großen Anstrengungen ge-langen Sie ans Ziel.

SKORPION24.10.–22.11.LIEBE: LassenSie Ihrem Partnerruhig eine kleineBelohnung zukom-

men. GESUNDHEIT: Das GefühldesAusgeliefertseinswirdnunver-fliegen. GELD: Versprechungen,die Sie nur schwerlich haften kön-nen, sollten tabu sein. GLÜCK:Erholung tanken!

SCHÜTZE23.11.–21.12.LIEBE: Unstim-migkeiten mit demPartner zusam-men ausräumen.

GESUNDHEIT: In keinem FalleVorwürfe zurückweisen, dieberechtigt sind. GELD: Ernsthaftmit dem Thema Sparen ausein-andersetzen! GLÜCK: Ihr Umfeldakzeptiert Sie so, wie Sie sind.

STEINBOCK22.12.–20.1.LIEBE: Eine Sachekann sich beiN a c h l ä s s i g k e i t

zum Schlechten wenden. GE-SUNDHEIT: Jedes Ding hatimmer seine zwei Seiten. GELD:Genießen lautet jetzt die Devise,allerdings gilt auch hier in Maßen!GLÜCK:FüreineEntdeckungsreisekann es nie zu spät sein.

WASSERMANN21.1.–19.2.LIEBE: NehmenSie die Hilfe, dieman Ihnen anbie-tet getrost an.

GESUNDHEIT: Eine ausführ-liche ärztliche Beratung wäreangemessen. GELD: Schlagen SieIhrem Kontrahenten durch sofor-tiges Reagieren ein Schnippchen!GLÜCK: Versteckte Hinweisebeachten.

FISCHE20.2.–20.3.LIEBE: Zu einerbestimmten Ange-legenheit solltenSie sich keinesfalls

drängen lassen. GESUNDHEIT:Was Ihnen suspekt erscheint istin Wirklichkeit absolut notwen-dig. GELD: Äußerste Vorsichtvor unüberlegten Geldausgaben!GLÜCK: In den kommendenTagen Harmonie.

Ihr Horoskop für diese Woche

Willkommen daheimwww.radioinside.ch

DAB+|Swisscom-TV | Web & AppEin Unternehmen der Zofinger-Tagblatt-Gruppe.

Page 28: Wiggertaler 08/14

Die letzte

WiggertalerNr. 8 / 20. februar 2014 Die letzte 28

KlicKKlicK

Herzliche Gratulation zum Gewinn des DAB+-Radios und des Bons.Wir vomWiggertaler freuen uns, wenn Sie die Preise am Schalter der Zofinger Tagblatt AG, Medien- undPrintunternehmen, Henzmannstrasse 20, in Zofingen abholen.Wir wünschen all denen, die bisher leerausgingen, viel Glück, damit das Kameraauge vielleicht demnächst sie erwischt. – Der Klick-Gewinnmuss ab Erscheinungsdatum innert eines Monats abgeholt werden. Nachher verfällt der Preis.

Sponsoren:Restaurant Chäs & Huhn, Oftringen,Zofinger Tagblatt AG

IMPRESSUM

Anzeiger für amtliche Publikationen aus folgendenGemeinden: Aarburg, Brittnau, Boningen, Fulenbach,Murgenthal, Oftringen, Roggwil, Rothrist, Strengelbach,Vordemwald, Wynau, Zofingen.Redaktion:Zofinger Tagblatt AG, Henzmannstrasse 20,4800 ZofingenTelefon 062 745 93 02, Fax 062 745 93 [email protected]: Bruno MuntwylerRedaktorin ZT-Wochenzeitungen: Brigitte von ArxHerausgeber:Zofinger Tagblatt AG, Henzmannstrasse 20,4800 ZofingenTelefon 062 745 93 93, Fax 062 745 93 [email protected]: Roland OetterliVerlagsleiter: Jörg KilchenmannCrossmedia / Inserate:Zofinger Tagblatt AGHenzmannstrasse 20, 4800 ZofingenTelefon 062 745 93 93, Fax 062 745 93 [email protected] Crossmedia: Jörg KilchenmannAuflage: (WEMF/SW-beglaubigt 2013)Total verbreitete Gratisauflage: 30630 Ex.Anzeigentarif: s/w buntAnnoncen mm-Zeile 1-sp 0.83 0.93Platzierungszuschlag 10 % v. BruttopreisProbeabzüge 20.–Chiffregebühr einmalig 25.– pro AuftragInseratekombinationen: s/w buntPowerOne1-Gesamtauflage(Niederämter/Landanzeiger/Wiggertaler)Tarif für Teilauflage auf Anfrage99913 Ex., 1-sp. mm-Zeile 2.02 2.42AargauCitys+-Gesamtauflage(Wiggertaler, Landanzeiger,General-Anzeiger, RundschauNord u. Rundschau Süd)162063 Ex., 1-sp. m-Zeile 2.54 2.98Wiggertaler/Oberwiggertaler43684 Ex., 1-sp. mm-Zeile 1.30 1.47Inserateschluss: Dienstag, 12.00 UhrAbonnemente / Vertrieb:Zofinger Tagblatt AGHenzmannstrasse 20, 4800 ZofingenTelefon 062 745 94 49, Fax 062 745 93 [email protected]:Im Streugebiet Fr. 0.–Ganze Schweiz jährlich Fr. 99.–Einzelnummer Fr. 1.–Erscheinung:Wöchentlich jeweils am DonnerstagIrgendwelche Verwertung von im WIGGERTALERabgedruckten Inseraten oder Teilen davon, insbesonderedie Einspeisung in einen Online-Dienst, durch dazu nichtausdrücklich berechtigte Dritte ist untersagt und wirdgerichtlich verfolgt. WIG 3/2014

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Sie haben 1 DAB+-Radio im Wert von Fr. 119.–+ 1 Bon Wert Fr. 40.–vom Rest. Chäs & Huhn,Oftringen, gewonnen

JacquelinesHaushalts-Tipp

Eselsohren in Büchern und Heftenverschwinden wieder, wenn manein angefeuchtetes Löschblatt aufdie geknickte Stelle legt und mitdem Bügeleisen darüber fährt, bisdas Löschpapier trocken ist.

Paranüsse lassen sich ganz leichtknacken, werden sie zuvor ungefähreine halbe Stunde in den Kühl-schrank gelegt.

Vereiste Scheiben: Einen Zer-stäuber zu gleichen Teilen mit Was-ser und Spiritus füllen, auf die Au-toscheiben sprühen. Danach kannman das Eis ganz leicht wegwi-schen.

programmprogrammDo. 20. Februar bis Mi 26. Februar 2014

Badenerstrasse 3 - 5 • Brugg

BRUGG

Free Birds 3D Sa. 17.30 | So. 13.00 6/4J. D

TheMonuments Men CHPremiereTäglich 20.20 | Fr./Sa. auch 23.00 | So. auch 17.30

12/10J. D

Mr. Peabody & Sherman 3DSa./So. 15.10 | Mi. 15.10/18.00 CHVorPremiere

6/4J. D

Zürichstrasse 52 • OftringenZü

OFTRINGEN

TheWolf of Wall StreetDo. & So. - Mi. 20.00 | Fr./Sa. 19.30/22.20 | So. a. 16.10

16/14J. D

Fünf Freunde 3 Sa./So. 14.30 | Mi. 15.00 8/6J. D

Homefront Täglich 20.20 16/14J. D

12 Years a Slave Sa./So. 17.00 16/14J. D

American Hustle youcinemaHallTäglich 19.50 | Fr./Sa. auch 23.00 | So. auch 16.30

16/14J. D

Robocop Fr./Sa. 22.50 16/14J. D

Der Goalie bin ig Fr./Sa. 17.00 | So. 14.00 youHall 10/8. Dialekt

Free Birds 3DSa. 14.50/17.10 | So. 13.50 | Mi. 15.10

6/4J. D

VaterfreudenTäglich 20.30 | Fr./Sa. a. 23.00 | Sa./So./Mi. auch 17.50

12/10J. D

Winter‘s Tale Täglich 17.40 12/10J. D

Tarzan 3D CHPremiereDo./Fr./Mo./Di. 18.00 | Sa./So./Mi. 15.20

8/6J. D

Monuments Men CHPremiereTäglich 20.10 | Fr./Sa. auch 23.00 | Sa./So. auch 17.20

12J. D

Mr. Peabody & Sherman 3DSa./So./Mi. 15.00 | Mi. auch 17.50 CHVorPremiere

6/4J. D

Stromberg CHPremiereTäglich 20.00 | Fr./Sa. auch 23.00

12/10J. D

Aarauerstrasse 51 • Olten

OLTEN

TheWolf of Wall Street Fr./Sa. 21.40 16/14J. D

Berge im Kopf Matinée So. 10.30 8/6J. D

Das Geheimnis der Bäume Matinée So. 10.30 0J. D

Ringstrasse 9 • Olten

Aarauerstrasse 75 • Olten

VaterfreudenTäglich 20.30 | Fr. - So. auch 18.10 | So. auch 15.30

12/10J. D

Der Goalie bin ig Täglich 18.00/20.30 10/8. Dialekt

Free Birds 3D & 2D2D: Do. - So. & Mi. 15.10 | 3D: Do./Fr. 15.00

6/4J. D

Winter‘s Tale Täglich 17.30 12/10J. D

American HustleTäglich 20.10 | Fr./Sa. auch 23.10

16/14J. D

Recep Ivedik 4 CHPremiereTäglich 20.10 | Do. - So. auch 17.30 | Fr./Sa. auch 23.00Sa./So. auch 14.40 | So. auch 12.00

16/14J. Türk./d.

Alphabet CHPremiereDo. & So. - Mi. 17.40 | Sa. 16.30 | So. auch 10.30

10/8J. D

TheMonuments Men CHPremiereTäglich 20.20 | Do. - Sa. a. 17.40 | Fr./Sa. auch 23.00

12/10J. D

Mr. Peabody & Sherman 3D & 2D3D: Sa./So./Mi. 15.00 | Mi. auch 18.002D: Sa./So./Mi. 15.10 CHVorPremiere

6/4J. D

Stromberg Fr./Sa. 22.50 CHPremiere 12/10J. D

Dallas Buyers Club CHPremiereDeutsch: Do./So./Mo. 20.10 | Fr./Sa. 19.00Engl./d.: Di./Mi. 20.10

16/14J. D & E./d.

Tarzan 3D CHPremiereDo./Fr./So./Mi. 15.10 | Sa. 14.00

8/6J. D

Tel. 0900 246362 (90 Rp. / Anruf ab Festnetz) Täglich 16.00 bis 23.00 •Mi. ab 14.00 • Sa./So. ab 13.00 2238768

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Datum 3.2.14 10.2.14 17.2.141500 – 2199 l 112.30 113.30 112.902200 – 2999 l 109.20 110.20 109.803000 – 4499 l 106.90 107.90 107.504500 – 5999 l 106.40 107.40 107.00

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Regional sehen mit dem Fernsehen

Regiolive ist nicht nur eine Online-Plattform,sondern auch ein veritables Fernsehen! Un-ter www.regiolive.tv finden Sie alle Videos,die bislang gedreht wurden – zurzeit aktuellsind die Beiträge über das «PorterMobiL»sowie die Wunschkonzert-Filme der ZT/LN-Sportredaktion.

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- Talk im Schlosshof: Jennifer Premori, Model- regioliveTV: Porter mobiL- relax: zuschauen, entspannen, nachdenken- Flash aus der Arbeitswelt: PersonalauswahlProgrammänderungen vorbehalten: Sendegebiet/-zeiten - Netz Cable-com täglich rund um die Uhr, jede 2. Stunde - Netze yetnet und ziknet:auf dem digitalen Netz jede 2. Stunde analog: täglich um 18.00 / 20.00/ 22.00 / 24.00 Uhr; Samstag und Sonntag zusätzlich um 10.00 Uhrund 14.00 Uhr - Netz Aarburg: auf dem digitalen Netz jede 2. Stundeanalog: täglich 10.00 / 14.00 / 18.00 / 20.00 / 22.00 / 24.00 Uhr - NetzSchwängimatt: auf dem digitalen Netz jede 2. Stunde

Wochenprogramm vom 20. bis 26. Febr.14

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«Die Schweizer Hitparade» ermittelt durch Media Control AGim Auftrag von Radio DRS und IFPI Schweiz.Alle Rechte vorbehalten. Woche 8

1 1 HAPPY➤ PHARRELLWILLIAMS2 2 I SEE FIRE➤ SHEERAN ED3 NEW LovE➤ LENNoN & MAISY4 6 CHANGES➤ FAuL &WAD AD & PNAu5 5 SToLEN DANCE➤MILKY CHANCE6 4 HEY BRoTHER➤ AvICII7 25 CAN´REMEMBER To FoRGET You➤ SHAKIRA FEAT. RIHANNA8 3 TIMBER➤ PITBuLL FEAT. KE$HA9 9 ANIMALS➤ GARRIX MARTIN 12 LIEDER➤ TAWIL ADEL 7 JuBEL➤ KLINGANDE 14 ATEMLoS DuRCH DIE NACHT➤ FISCHER HELENE 24 oRDINARY LovE➤ u2 11 DEMoNS➤ IMAGINE DRAGoNS 8 HARD ouT HERE➤ ALLEN LILY 21 HoW LoNGWILL I LovE You➤ GouLDING ELLIE 16 THE MoNSTER (FEAT. RIHANNA)➤ EMINEM 18 PHoToMAToN➤ JABBERWoCKY NEW FEELWHAT I FEEL➤ GoTHARD 13 GET LuCKY➤ DRAFT PuNK FEAT. PHARRELLWILLIAMS

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