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Anzeiger für amtliche Publikationen der politischen Gemeinden Aarburg, Boningen, Brittnau, Murgenthal, Oftringen, Rothrist, Strengelbach, Vordemwald, Zofingen. Erscheint zusätzlich in: Fulenbach, Wynau Wiggertaler-Verlag www.wiggertaler.ch Inserateverkauf und Beratung Henzmannstrasse 20 [email protected] Tel. 062 745 93 02 4800 Zofingen [email protected] Fax 062 745 93 49 Wiggertaler Neue Freizeitkarte für die Region gibt Ausflugs-/Wandertipps Das Gute liegt so nah! Kombinieren, Etappieren, Abwechseln ent- spricht den immer individueller werdenden Vorstellungen von Herrn und Frau Schweizer von perfekt gestalteten Wochenenden, Tages- ausflügen, ohne das Auto benützen zu wollen, oder Aktivferien. Die Schweiz ist ein Paradies für Eisenbahn- und Postautofreunde. – Mit flexi- bel kombinierbaren Angeboten und praktischen Services wartet der SBB Bus mit interessanten Ausflugstipps und Wanderungen auf. Die neue, druckfrische Freizeitkarte verbindet das Lini- ennetz vom SBB Bus mit diversen Ausflugstipps und Wanderungen in der vielfältigen Region Zo- fingen. Dazu Armin Tschopp, Marketingleiter SBB Bus: «Wir möchten der Bevölkerung auf- zeigen, dass der öV auch in der Freizeit das ide- ale Transportmittel ist.» Wieso denn in die Ferne schweifen? Sanfte, grü- ne Hügelketten, ein abwechslungsreiches Weg- netz und tolle Erlebnisse gibt es vor der Haustü- re. Die Region Zofingen ist eine faszinierende Freizeitregion für Wanderer, Naturfreunde, Kulturliebhaber, Geniesser und Familien. Eini- ge Beispiel gefällig? Kennen Sie den Sodhubel in Safenwil oder haben Sie gewusst, dass die Kä- nelbrücke Boningen die einzige noch erhaltene Brücke aus Trockenmauerwerk der Schweiz ist und seit fast 200 Jahren besteht? Oder kennen Sie das Kraftwerk Ruppoldingen mit seinem renaturierten Flusslauf, den geschaffenen Flachwasserzonen mit Umgehungsgewässer? Oder die 1863 erbaute Holzbrücke, die Mur- genthal mit Fulenbach verbindet? FortsetzunG seIte 2 Auflage: 30630 Exemplare, Nr. 22, 30. Mai 2014, GZA/P.P.A In enger Zusammenarbeit zwischen SBB Bus und zofingenregio wurde die neue Freizeitkarte entwickelt. Ab so- fort ist der «Ideengeber» bzw. die neue Freizeitkarte für tolle Erlebnisse, ohne weit fahren zu müssen, gratis er- hältlich. – Die Karte kann auch am Schalter der Zofinger Tagblatt AG bezogen werden. Die Empfangsdame Clau- dia Hauri freut sich auf Sie. bRuNo muNtWyleR 2232024 Thailändisches Restaurant Vordere Hauptgasse 92 4800 Zofingen Tel: 079 337 37 05 Warme Küche bis 23 Uhr PAD THAI NEUERÖFFNUNG IN ZOFINGEN 2276047 BLEICHE BISTRO Untere Brühlstrasse 21a 4800 Zofingen 062 752 16 16 Montag - Freitag ab 06.00 Uhr 06.00 - 08.00 Uhr Kaffee CHF 2.80 Tagesteller CHF 1 .00 8 2231918 Bernstr. 88 4852 Rothrist Tel. 062 794 16 15 www.schmittermode.ch Donnerstag doppelte PRO BON schmitter wäsche + mode Sommer liche Blusen und TShirts in allen Variationen Gr. 38–52 2230481 2230434 www.fahrschule-marc.ch Auto- und Motorradausbildung MARC’S FAHRSCHULE 2263969 Lüscher + Partner AG Campingweg 2 · 4665 Oftringen Telefon 062 788 10 30 Telefax 062 788 10 39 Projektion und Ausführung sämtlicher elektrischer Installationen und Telefon- Anlagen. Haushalt geräte Austausch und Reparaturen Muesch en Elektriker ha, so lüt 062 788 10 30 a! 2230433 Calida-Shop Marktgasse 12 4800 Zofingen 062 751 11 26 Mit diesem Inserat erhalten Sie doppelte ProBon 2230429 2230415 4663 Aarburg Tel. 062 791 41 44 4624 Härkingen Tel. 062 398 11 66 FLEISCHFACHGESCHÄFT • FEINKOST • CATERING Q 2230410 In Ihrer Nähe! Das Fleischfachgeschäft mit Bedienung und Beratung. 2230391 2146594 3 'HJHQ 0RRVPDWW 3 'HJHQ 0RRVPDWW 3 'HJHQ 0RRVPDWW 3 'HJHQ 0RRVPDWW*DUDJH $* *DUDJH $* *DUDJH $* *DUDJH $* 0XUJHQWKDO 0XUJHQWKDO 0XUJHQWKDO 0XUJHQWKDO Sparen Sie Geld, wir zeigen wie.. autoenergiecheck.ch 2230403 für SIE und IHN 062 926 22 44 Ich komme auch zu Ihnen nach Hause oder hole Sie ab. 2228744 2230358 17 Jahre Hyundai-Erfahrung Auto Th. Schmid AG 4665 Oftringen, Bifang 8 Telefon 062 797 34 00 2141517 19 Jahre Hyundai-Erfahrung IBAarau Elektro AG Filiale J. Fischer, Oftringen Telefon 062 789 80 00 [email protected], www.j-fischer.ch Elektro-Installationen Telekommunikation Haushaltgrossgeräte Reparaturservice Thermografie Drahtlos ins Netz? Rufen Sie uns! 2230367 H. Haller Automobile Zofingen www.haller-automobile.ch Untere Brühlstrasse 33 Tel. 062 751 99 11 [email protected] Fax 062 751 31 49 Bei uns zur Probefahrt bereit. Der neue MOKKA 2222717 Nothilfekurs Sa./So. 31. Mai Verkehrskundeunterricht 2. Juni Motorradgrundkurs 28. Juni 2237908 staplermaxx.ch *alle Preise exkl. MwSt AKTION HC HANGCHA DIESELSTAPLER CHF 17 ' 500* 2.5 TONNEN CHF 19 ' 500* 3.5 TONNEN 2230400 NEUES Fahrzeugpflegecenter für Innen- und Aussenreinigung. Besuchen Sie uns! Emil Frey AG Autocenter Safenwil 2270597

Wiggertaler 22/14

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Page 1: Wiggertaler 22/14

Anzeiger für amtliche Publikationen der politischen GemeindenAarburg, Boningen, Brittnau, Murgenthal, Oftringen, Rothrist, Strengelbach,Vordemwald, Zofingen. Erscheint zusätzlich in: Fulenbach, Wynau

Wiggertaler-Verlag www.wiggertaler.ch Inserateverkauf und BeratungHenzmannstrasse 20 [email protected] Tel. 062 745 93 024800 Zofingen [email protected] Fax 062 745 93 49

WiggertalerNeue Freizeitkarte für die Region gibt Ausflugs-/Wandertipps

Das Gute liegt so nah!

Kombinieren, Etappieren, Abwechseln ent-spricht den immer individueller werdendenVorstellungen von Herrn und Frau Schweizervon perfekt gestalteten Wochenenden, Tages-ausflügen, ohne das Auto benützen zu wollen,oder Aktivferien. Die Schweiz ist ein Paradiesfür Eisenbahn- und Postautofreunde. –Mit flexi-bel kombinierbaren Angeboten und praktischenServices wartet der SBB Bus mit interessantenAusflugstipps und Wanderungen auf. Die neue,druckfrische Freizeitkarte verbindet das Lini-ennetz vom SBBBusmit diversen AusflugstippsundWanderungen in der vielfältigen Region Zo-fingen. Dazu Armin Tschopp, MarketingleiterSBB Bus: «Wir möchten der Bevölkerung auf-zeigen, dass der öV auch in der Freizeit das ide-ale Transportmittel ist.»

Wieso denn in die Ferne schweifen? Sanfte, grü-ne Hügelketten, ein abwechslungsreiches Weg-netz und tolle Erlebnisse gibt es vor der Haustü-re. Die Region Zofingen ist eine faszinierendeFreizeitregion für Wanderer, Naturfreunde,Kulturliebhaber, Geniesser und Familien. Eini-ge Beispiel gefällig? Kennen Sie den Sodhubelin Safenwil oder haben Sie gewusst, dass die Kä-nelbrücke Boningen die einzige noch erhalteneBrücke aus Trockenmauerwerk der Schweiz istund seit fast 200 Jahren besteht? Oder kennenSie das Kraftwerk Ruppoldingen mit seinemrenaturierten Flusslauf, den geschaffenenFlachwasserzonen mit Umgehungsgewässer?Oder die 1863 erbaute Holzbrücke, die Mur-genthal mit Fulenbach verbindet?

FortsetzunG seIte 2

Auflage: 30630 Exemplare, Nr. 22, 30. Mai 2014, GZA/P.P.A

In enger Zusammenarbeit zwischen SBB Bus und zofingenregio wurde die neue Freizeitkarte entwickelt. Ab so-fort ist der «Ideengeber» bzw. die neue Freizeitkarte für tolle Erlebnisse, ohne weit fahren zu müssen, gratis er-hältlich. – Die Karte kann auch am Schalter der Zofinger Tagblatt AG bezogen werden. Die Empfangsdame Clau-dia Hauri freut sich auf Sie. bRuNo muNtWyleR

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Page 2: Wiggertaler 22/14

Die «Aarewoog» in Aarburg mit demin Europa einzigartigen Naturphäno-menWaage, die dasWasser «obsi» lau-fen lässt? Es gäbe noch viel aufzuzäh-len.Ob aktiv, kulturell oder historisch:Die Freizeitkarte «Unterwegs in derRegion Zofingen» führt zu den viel-fältigsten Ausflugsmöglichkeiten inder Region Zofingen. Mit zehn ab-wechslungsreichen Wanderungenbzw. Spazierwegen kommen insbe-sondere auch die Wander- und Spa-zierfreunde voll auf ihre Rechnung.Ob von Aarburg nach Murgenthaloder von Schöftland nach Zofingen,sämtliche Routen sind detailliert be-schrieben. Sowohl Rastplätze wieauch Aussichtspunkte und vielesmehr ist übersichtlich auf der Frei-zeitkarte integriert. Zusätzliche In-formationen inkl. passenden Karten-ausschnitts können mittels QR-Codeabgefragt werden. Wer sich lieberKulturellem zuwenden möchte, demsei die Klosterkirche St.Urban emp-

fohlen. Sie ist eines der schönstenBeispiele unter den Kirchenbautender vorarlbergischen Baumeister.Sämtliche Ausflugsideen und Wande-rungen sind optimal mit dem SBBBus erreichbar. Dem Auto kann mansomit getrost eine Auszeit in der Ga-rage gönnen. Nicht nur die Suchenach einem Parkplatz kann man sichso sparen, sondern die Wanderungbzw. der Spaziergang kann auch fle-xibler gestaltet werden, weil dieRückkehr zum Ausgangspunkt bzw.zum Parkplatz entfällt. Auch einemZwischenstopp mit einem Umtrunkin einem der Restaurants steht nichtsim Weg, denn man ist ja mit dem öVunterwegs.Die Freizeitkarte wurde in enger Zu-sammenarbeit zwischen SBB Bus undzofingenregio entwickelt und von Fa-milie Former Grafik realisiert. DieFreizeitkarte verbindet das Lini-ennetz des SBB Bus mit diversen Aus-flugstipps und Wanderungen in derRegion Zofingen.

Weitere attraktive Freizeit- und Wan-derideen können Sie, geschätzte Wig-gertaler-Leserinnen und -Leser, auchauf der Website www.zofingenregio.ch entdecken. – Die Freizeitkarte er-halten Sie ab sofort kostenlos am

Bahnhof Zofingen, beim Stadtbüro, inden SBB Bussen und am Schalter vonZofinger Tagblatt (Zofingen) und Lu-zerner Nachrichten (Reiden).Nun wünsche ich Ihnen spannendeund schöne Entdeckungsreisen zu

den regionalen Eigenheiten, Sehens-würdigkeiten und «Trouvaillen»,stets ein offenes Einkehrhaus und na-türlich, dass Sie den SBB Bus nie ver-passen.Bruno Muntwyler, Chefredaktor/Pd

Fortsetzung von Seite 1

Das Gute liegt so nah!

Mit dem bequemen SBB Bus die zahlreichen Schönheiten in der Region entdecken. zvg

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Es laden herzlich ein:ASV Rothrist, FSG Rothrist und SG Murgenthal/BalzenwilDas Feldschiessen ist für alle Teilnehmer gratis!

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Telefon 062 745 93 93, www.wiggertaler.ch

Redaktions- undInserateschlussfür die Ausgabe vomDonnerstag, 12. Juni 2014(Woche 24/nach Pfingsten) geltenfolgende Schlusszeiten:

RedaktionsschlussFreitag, 6. Juni 2014, 12.00 UhrInserateschlussDienstag, 10. Juni 2014, 12.00 Uhr

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Nr. 22 / 30. Mai 2014 iM MittelpuNkt 3

aarburg | Gediegene und stimmungsvolle Aufrichtefeier – nach Hegibau-Manier – der Überbauung «Zimmerliallee», Zimmerlistrasse

Eine «aarbiger Oase» zum Leben undWohlfühlenIn Aarburg wird gegenwärtig eineganz grosse «Kiste» realisiert: dieGrossüberbauung «Zimmerliallee» ander Zimmerlistrasse. Erste Zügelautoswerden schon bald vorfahren. – In die-sem Tagen wurde Haus E aufgerich-tet, was just als «Alibi» diente, dasAufrichtfest zu organisieren. Ruth,Felix und Sohn Marco Kunz, von derMetzgerei Kunz in Rothrist, und einebeachtliche, bienenfleissige Helferbri-gade sorgtenmit einem gewaltigen Ef-fort, dass die über 200 Geladenen amSalatbuffet und an den insgesamt vierGrills genügend Food à discrétion vor-fanden. Es fehlte an nichts an dieserwürdigen Aufrichte im unterirdischenParkhaus für eines der grössten zu-sammenhängenden Bauprojekte, dasje in Aarburg realisiert wurde bzw. inden nächsten Monaten realisiert wird.

Willi Ging, GL der in Rothrist domiziliertenHegibau Liegenschaften AG . . .. . . bedankte sich bei den anwesendenInvestoren, speziell auch beim Haupt-investor, der Fam. Bünger, SIKAMAImmobilien AG, 6376 Emmetten, beiden Firmenvertretern und ganz herz-lich bei allen beteiligten Handwer-kern, die mit ihrem grossen Einsatzdafür gesorgt haben, dass man einenschönen Vorsprung auf die Marschta-belle hat. Natürlich profitierten dieBaufachleute auch vom relativ mildenWinter.

Hoher Vermietungsgrad –Eigentumswohnungen sind alle verkauftErfreut ist Willi Ging auch über denaktuellen Stand der Vermietungen:«ImHaus A sind 80%, imHaus B70%und im Haus G 60% der Wohnungenvermietet. Das ergibt im Moment ei-

nen Schnitt von 70%. Das ist sehr gut.Bereits verkauft sind sämtliche 27 Ei-gentumswohnungen.» Bis März 2015sollte die Überbauung «Zimmerlial-lee» definitiv realisiert sein. Im Mo-ment wurde Haus E aufgerichtet. –Mehr über das «monumentaleBauwerk» siehe unter www.aarburg-zimmerliallee.ch. Apropos Aufrichte-fest: Das Richtfest, auch Bauheben,Weihefest, Hebefest, Hebauf, Heb-weih, Firstbier oder Aufschlagfest ge-nannt, bei uns am geläufigsten als Auf-richte bekannt, wird gefeiert, wennder Rohbau eines Gebäudes fertigge-stellt und der Dachstuhl errichtetbzw. das Dach erstellt ist. Dies alskleine Erläuterung zur Aufrichtefei-er, die von der Firma Hegibau Liegen-schaften AG auch im Jahr 2014 nachStrich und Faden gepflegt, ja jeweilsgrosszügig zelebriert wird.

Vom Spatenstich zur fertigen Wohnungvergingen knapp 15 MonateAm 25. Februar 2013 hat der Gemein-derat die Baugenehmigung für dasProjekt «Aarburg Zimmerliallee» er-teilt. Der Spatenstich fand bereits am19. März 2013 statt. Nur knapp 15 Mo-nate später, nach intensiver Bauzeitbedingt durch die guten Witterungs-verhältnisse in den kalten Monaten,können die ersten Einheiten der Über-bauung (Häuser A und B) bezogenwerden. Die weiteren Etappen wer-den zum 1.10.2014 bzw. 1.4.2015 fer-tiggestellt sein. – Dazu Siegfried Bün-ger, SIKAMA Immobilien AG, 6376Emmetten: «Wir sind der Investor fürden, vom Bahnhof aus gesehen, linkenTeil der Überbauung mit 59 Einheiten.Mit der Hegibau Liegenschaften AGhaben wir bereits sieben Projekte ge-

meinsam in verschiedenen Ortschaf-ten der Region realisiert. Uns ist eswichtig, eine gute, qualitativ hochwer-tig Ausstattung (eigeneWaschmaschi-ne und Tumbler pro Wohnung, LED-Beleuchtung in Gang und Küche,hochwertige Küchen, Platten auf demBalkon, Unterputzarmaturen, Echt-glasduschabtrennungen u.v.m.) undüberdurchschnittlich grosse Woh-nungsgrösse zu offerieren.» – Im End-ausbau bis ca. imMärz 2015 entsteheninsgesamt 11Mehrfamilienhäuser mit101 Miet- und 27 Eigentumswohnun-

gen (bereits alle verkauft). In Aar-burg, konkret an der Zimmerlistrasse,entsteht etwas, was sich im positivenSinne nachhaltig für das Aarestädt-chen auswirken dürfte.

2½- bis 4½-Zimmer-Wohnungen imenergiesparenden MINERGIE® zuvermietenDie Grundrisse der 65 bis 126 m² gros-sen Wohnungen sind so konzipiert,dass sie sowohl von Familien als auchvon Singles individuell genutzt wer-den können. Das Projekt «Phase 1»mitinsgesamt 59 Mietwohnungen verfügtüber ausreichend Stellplätze sowieBastel- und Hobbyräume. Die erstenHäuser der Bebauung sind ab Mitte2014 bezugsbereit. Die Überbauung«Zimmerliallee» in Aarburg ist einProjekt der SIKAMA Immobilien AG,die sich auf den Erwerb, die Erstel-lung, den Verkauf und die Vermietungvon wohnwirtschaftlich genutztenNeubauimmobilien in gehobenemStandard fokussiert. Das Projekt wur-de von dem in Rothrist (Domizil «Ge-werbehaus Ausfahrt 49») ansässigenUnternehmen Hegibau Liegenschaf-ten AG entwickelt und geplant undmitbekannten und erfahrenen regionalen

Unternehmungen durchgezogen. Je-des der Gebäude hat einen direktenZugang zur Tiefgarage. Dadurch er-geben sich auf dem 8385 m² grossenGrundstück grosszügige Grün-, Erho-lungs- und Spielflächen. Von den Woh-nungen aus hat man einen schönenBlick ins Grüne und auf denDorfbach.Die Zufahrt zur Überbauung führtüber eine Allee mit altem Baumbe-stand. – Das Grundstück liegt ganz inder Nähe des historischen Ortskernsder Gemeinde Aarburg. Alle Einrich-tungen des täglichen Bedarfs wie Ein-kaufen, Ärzte und Behörden sind inkurzer Zeit zu erreichen.

Das Autobahnkreuz der A1 in denRichtungen Zürich und Bern sowiezur A2 mit Anschluss nach Basel undLuzern ist nur 2 km (ca. 5 MinutenFahrzeit) entfernt. Zu Fuss oder mitdem Velo sind es nur 300 Meter zumBahnhof der Gemeinde Aarburg/Of-tringen. Vom SBB-Bahnhof bestehenregelmässige direkte Anschlüsse, z.B.nach Olten (4Min. Fahrzeit) oder nachAarau (19 Min. Fahrzeit). Die Haupt-bahnhöfe der Städte Bern, Basel undZürich sind mit dem Zug in wenigerals 45 Minuten zu erreichen.

bRuNo MuNtWyLER

Felix Kunz, Metzgerei Kunz, Rothrist, und Team machten einen hervorragenden Job und sorgten dafür, dass es den über 200 Geladenen an «nüt» fehlte. Man schätzt, dass an eine Grossüberbauung an die30 verschiedene Berufe beteiligt sind. Eines haben die Fachleute alle gemeinsam: Die Freude an einem zünftigen Aufrichtefest (Bilder v.l.). Fotos bruno Muntwyler

Hier entsteht etwas Grosses, das sich für das Aarestädtchen nachhaltig auswirken sollte. ZvG

Zufrieden mit dem baulichen Ablauf, dem aktuellen Vermietungs- und Verkaufsstand und mit dem tollen Richtfest (v. l.):Hansruedi Fischer, Fischer Rohrleitungsbau AG, Rothrist, Investor Siegfried Bünger, Willi Ging, Hegibau Ligenschaften AG,Rothrist und Mark Bünger, Hauptinvestor und Geschäftsführender Verwaltungsrat der SIKAMA Immobilien AG, Emmetten.

Vor allem die Jungen versuchten sich nach dem Essen als «Töggelifussballer».

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Nr. 22 / 30. Mai 2014 tierisches 4

Rotzfrech stand wäh-rend des Feierabend-verkehrs ein Graureiherregungslos im Ferroflex-weiher, diesem viel be-achteten Biotop mit aller-

hand Federvieh, Gänsen,Enten usw. Im Weiher tum-meln sich aber auch vieleteils stattliche Karpfen, diesich ganz und gar nicht si-cher fühlen dürfen,

wie sich zeigte. – Esreichte dem Fo-tografen leidernicht, ein geeigne-

tes Objektiv aufzusetzen, um den Reiherbeim Klauen seines Znachts mit vielOmega-3-Säure scharf zu knipsen. – Ei-nige Male stach der Vogel mit aller Kraftins seichte Wasser, um sich dann mit ei-nem stattlichen Karpfen im Schnabel ausdem Staub zu machen. Ein gewaltigerKraftakt.

Dank seiner erstaunlichen Anpas-sungsfähigkeit hat sich der Graureiher injüngster Zeit zu einem Kulturfolger entwi-ckelt. So brütet er heute zum Beispiel alsWildvogel in verschiedenen Zoos. Bis zuBeginn des 20. Jahrhunderts wurde derGraureiher als Fischfresser derart hartnä-ckig verfolgt, dass er als Brutvogel fastaus der Schweiz verschwunden wäre.Häufig können die grossen grauen Stelz-vögel auf den Feldern bis in die Vorortehinein bei der Mäusejagd beobachtetwerden, wie sie bewegungslos lauernund stets bereit sind, unvorsichtige Beu-tetiere blitzschnell zu schnappen. Aufdem Speisezettel stehen Fische, Klein-säuger und Amphibien. Laut Homepageder Vogelwarte Sempach gibt es in derSchweiz rund 1400 Brutpaare. Damit fi-guriert der Graureiher – im Volksmundauch Fischreiher genannt – nicht auf derListe der bedrohten Vögel.

bruno muntwyler

boningen/ruppoldingen | Blässhuhnfamilie hat nichts gelernt

nestbau an unmöglichem ortIm letzten Jahr nahmen die Hauptprota-gonisten unserer tierischen Kurzge-schichte, die Blässhuhnfamilie drei Ver-suche, bis es mit dem Nachwuchsendlich klappte. Nicht der Bau der Woh-nung oder der Fortpflanzungsakt warendie Probleme, sondern der Ort des Nes-tes. Einerseits ist es eine nasse Sacheund andererseits machen es die Bläss-huhner ihren möglichen Feinden sehr,sehr leicht.

Und jetzt? Am gleichen ungünstigenOrt wurde wieder ein Nest gebaut. – Indie Umgebungsgestaltung des 2002 inBetrieb genommenen FlusskraftwerkesRuppoldingen wurde auch ein Wasser-und Windspiel integriert. Die Skulptur«Energeia» (wirkende Kraft) im Zu-

gangsbereich auf der Solothurner Seiteist ständig etwas in Bewegung. Der Me-tallplastiker Paul Gugelmann aus Gret-zenbach schuf seinerzeit das mobileKunstwerk – ein Wind- und Wasser-spiel. – Die in das Umgebungsgewäs-ser gebaute Skulptur passt dem Bläss-huhnpaar vermutlich so gut, dass essein Nest an eine vertikale Stange bau-te. Zum Glück ist das Blässhuhn bes-tens für ein Leben im Wasser ausge-stattet. Auch der ständige«Wasseraufguss» aus den Schüsselnvon «Energeia» auf das Haupt des brü-tenden Tieres scheint den Kreaturennichts auszumachen.

Das Blässhuhnweibchen legt zwi-schen sieben und zehn hellgraue Eier,

die eine feine dunkle Sprenkelung undeine Länge von etwa fünf Zentimeternaufweisen. Das Brutgeschäft wird vonbeiden Elternvögeln betrieben. Nachetwa 22 bis 24 Tagen schlüpfen dieKüken, die ein schwärzliches Dunen-kleid und einen rötlich befiedertenKopf aufweisen. Sie sind Nestflüchter,die gleich nach dem Schlupf der Mutterins Wasser folgen. Aufgrund vieler Fein-de und eventueller Temperatureinbrü-che kommt es unter den Jungvögeln zueiner hohen Sterblichkeit.

Nach 45 bis 55 Tagen sind die Jung-vögel flügge, bleiben aber oft noch eineWeile im Revier der Eltern. Das Bläss-huhn kann ein Alter von bis zu 18 Jahrenerreichen. bruno muntwyler

Natürlich wünschen wir der Blässhuhnfamilie, dass trotz ihrer «nassen Wohnung» (unten links) das Brutgeschäfterfolgreich ausgeht. Bruno muntwyler

rothrist | Ferroflexweiher-«momentaufnahme»

graureiher klaut Karpfen

Dieser Reiher holte sich sein Znachtaus dem Ferroflexweiher. Bruno muntwyler

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Nr. 22 / 30. Mai 2014 5aarburg

aarburg | Die Nautiker sind wieder glücklich

Das neue boot- und gerätehaus gefälltDie Brandmeldung ging am Morgendes Heiligen Abends 2012 gegen vierUhr ein.

Als die aufgebotenen rund 100Feuerwehrleute eintrafen, standdas Boot- und Gerätehaus der Nau-tiker, unmittelbar beim Einlauf derWigger in die Aare, bereits in Voll-brand.

Mit dem Haus wurden darin ein-gelagerte Schlauchboote, Ruder unddie komplette Habe des Vereins zer-stört.

Unmittelbar über dem Brandob-jekt verläuft die EisenbahnbrückeOlten–Bern aus Beton, die durch dieHitze erheblich in Mitleidenschaftgezogen wurde. Aufgrund des Feu-ers mussten die SBB den Bahnver-kehr über die betroffene Brückeeinstellen und die Züge umleiten.Der entstandene Sachschaden warenorm. – Bei der Bestimmung derBrandursache ermittelte die Kan-tonspolizei in Richtung Brandstif-tung. Bis heute allerdings ohne kon-krete Ergebnisse.

Das neue VereinshausNun erstrahlt das Gebäude neben

einem der schönsten Vereinshäuserweit und breit in neuem Glanz. Nachund nach hat der normale Vereins-alltag wieder Einzug gehalten.

BRUNO MUNTWYLER

aarburg

aus dem gemeinderatAlfred Müller hat seine Anstellung alsGemeindeschreiber/Geschäftsleiterin Aarburg per 30. Juni 2014 gekün-digt. Grund sind unterschiedliche An-sichten betreffend die Ausübung derRolle als Geschäftsleiter. Kein Grundfür die Kündigung sind die Ausübungder Rolle als Gemeindeschreiber so-wie die geschäftliche Belastung.

Erteilte BaubewilligungenAn Marcel und Katharina Brem-Jakobfür Neubau Photovoltaikanlage an derLangmattstrasse 20b; an die Einwoh-nergemeinde Oftringen für Neubauund Erweiterung DurchlaufbeckenARA am Wiggerweg; an Tobias Meyerund Barbara Carneiro für Neubau Ein-familienhaus am Hubelweg 22; an Wer-ner Steiger, Alfred Nater, Khanh undTien Nguyen für Neubau Sichtschutz-wand mit Dach an der Mühlegasse 4/6;an René undRahelWiedmer-Bernhardtfür Umbau Dachgeschoss an der En-gelbergstrasse 6; an Bernd Hauschildund Ewka Johnson für Neubau Photo-voltaikanlage amNelkenweg 11; an An-dreas Döbeli für Neubau Photovoltaik-anlage am Haldenackerweg 7; an Jeisy– de Marco Pascal und Gabriella fürEinbau Dachfenster an der Zimmerlis-trasse 38; an René Biri-Tanner für Um-nutzung Verkaufslokal in Wohnung ander Hofmattstrasse 2 und an AlbertMülhauser für Neubau Mehrfamilien-haus an der Bernstrasse 26.

ALfRED MüLLER, GEMEiNDEschREiBERNach dem Farbanstrich erstrahlt das neue Boot- und Gerätehaus in neuem Glanz. Kleines Bild: 25. Dezember 2012: Dietraurigen Überbleibsel des Nautiker-Bootshaus. fotos bruNo muNtwyler

aarburg | Das städtchen wurde für ein wochenende zu «sta(a)rburg» – begegnung von Jung und Alt

Stimmungshoch am «Fest der generationen»Michael Jackson, Mario und Luigi, diesieben Zwerge, Darth Vader, AlbertEinstein und Marilyn Monroe gleichrund ein Dutzend Mal – diese und vie-le weitere Stars gab es am grossenUmzug des Aarburger Jugendfests zubewundern.

Die Schulklassen legten bei derUmsetzung des Mottos «Sta(a)rburg»grosse Kreativität an den Tag: NebenSternen-Brillen, «Starburgs»-Kaffeeund verschiedenen sternenübersätenKostümen erfand man kurzerhandauch «Lady Potter» und die «Bat-girls» oder die Schülerinnen undSchüler machten sich selbst zum Starund gaben auf einem roten TeppichInterviews. Natürlich multimedialdokumentiert durch gigantische,selbst gebastelte Kameras und Mik-rofone.

Wetter begünstigt ZuschauerzahlAber auch die Zuschauer wurden inden Umzug mit einbezogen: Sie beka-men Süssigkeiten, Anstecker, selbstgebasteltes Geld und Autogrammeder «Starburger» zugesteckt. Einigeerkor man kurzerhand zu Stars, wor-auf sie von gespielten Leibwächternvor einer Horde kreischender Mäd-chen beschützt werden mussten. Die-ser Gag konnte oft zur Schau gestelltwerden, da die Zuschauer dank desschönen Wetters die Umzugsstreckepraktisch lückenlos säumten, meis-tens sogar in mehreren Reihen. Fürmusikalische Untermalung sorgtendie Big Band Aarburg, die Stadtmu-sik Zofingen und die Tambouren vonZofingen, welche den Umzug anführ-ten.

Munteres Treiben beim schulhausDer Umzug endete beim Oberstufen-schulhaus, wo man sich an zahlrei-chen Ständen mit allem versorgenkonnte, was es zum Feiern braucht. Esgab ausserdem verschiedene Attrakti-onen und mehrere musikalische Bei-träge, darunter auch das Jahreskon-zert der Stadtmusik Aarburg. DieFestansprache hielten die Oberstufen-schüler.

Luca hänni ist weiterer höhepunktNeben dem Umzug bildete der Auf-tritt von Luca Hänni einen weiterenHöhepunkt: Schon Minuten vor sei-nem Auftritt kreischte es im Saal oh-renbetäubend, und als der SängerHitswie «Hangover», «Wrecking Ball»oder «Play Hard» zum Besten gab,wurde sogar auf den Tischen getanzt.

MichAEL j. PULs

Die Schulklassen zeigten sich sehr kreativ bei der Umsetzung des Mottos «Sta(a)rburg».

Luca Hänni wurde von einer Mengekreischender Mädchen zu seinemKonzert empfangen.

Auf und neben den Strassen hatte sich am Umzug halb Aarburg versammelt. fotos michAel J. puls

Achtung! – Die Piraten sind los ... – Natürlich war auch der wichtigsten Nebensache, dem nationalen und internationalen Fussball ein Sujet gewidmet ( v. l.).

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Nr. 22 / 30. Mai 2014 6brittNau

brittnau | Mit der Jagdschule Bertschinger auf dem Jagdlehrpfad

Das ganze Wissen rund um die Jagd vertieftFür einmal im kleineren Rahmen,ohne grosse Festwirtschaft und etwasverkleinertem Fragen-Parcours orga-nisierte die Jagdschule Bertschingerin der Rossweid 322 in Brittnau ihrentraditionellen Jagdlehrpfad. Nebst Jä-gern, die auf dem Lehrpfad ihr jagdli-ches Wissen wieder etwas auffrischenwollten, waren auch die Jagdlehrlingedabei. Sie holten sich für die Jagdprü-fung, die Mitte Juni stattfindet, den

letzten Schliff im jagdlichen Wissen.Von der Jagdschule Bertschinger sindes acht Kandidaten, die ihren Jagd-ausweis erwerben möchten. An denJagdprüfungen wird von den Prüflin-gen ein grosses Wissen gefordert.

Die neuen Strukturen bewähren sichDie Jagdschule Bertschinger hat sichneue Strukturen gegeben, die sich vollund ganz bewähren. So können die

Jagdlehrlinge noch effizienter ausge-bildet werden. Es wird nun mittelsPowerpoint-Präsentation geschult.Für Wild-, Vogelkunde und Wildtier-management ist Adrian Baumbergerzuständig. Max Gaberthüel unterrich-tet im Bereich Waffen, Optik, Muniti-on und Ballistik. Michel Gobet schultim BereichWald und Ökologie. RobertBertschinger obliegt die Leitung derJagdschule. Zudem hat er Jagdhunde

(Ausbildung und Prüfung), Wildtier-krankheiten und Wildverwertung alsUnterrichtsthemen.

Katalog mit über 300 FragenFür den Jagdlehrpfad war wiederumein Katalog mit über 300 Fragen zu-sammengestellt, die es zu beantwor-ten galt. In zwei grossen Vitrinen stan-den rund 100 Tierpräparate, diebestimmt werden mussten. Die Fra-

gen waren für die Püfungskandidatenzum Teil recht knifflig. Auch der Vo-gelwelt wurde auf dem Jagdlehrpfadviel Platz eingeräumt. Zudem galt esNadel-, Laubbäume und Sträucher zubestimmen. Ein wichtiger Teil in derJägerausbildung ist der Bereich Waf-fen, Optik, Munition und Ballistik. Zu-dem mussten auf dem Jagdlehrpfadverschiedene Hunderassen erkanntwerden. herbert SiegriSt

Rolf Allemann (links) und Marco Caneri, die beiden Bezirksvertreter vom Aar-gauischen Jagdschutzverein (AJV).

Mit dem Fragenkatalog auf dem Jagdlehrpfad unterwegs. Rechts: Robert Bertschinger, Leiter der Jagdschule.fotos herBert siegrist

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brittnau | Aus den Verhandlungen des gemeinderates

«Chetti» organisiert 1. augustDie Beschlüsse der Gemeindeversamm-lungen vom 14. Mai unterliegen dem fa-kultativen Referendum. Die Refe-rendumsfrist läuft am 17. Juni ab.

DiversesDie Kulturkommission Chetti wird auchdieses Jahr die Bundesfeier durchfüh-ren. Der Anlass findet am 1. August (Vor-mittag) auf dem Schulhausplatz statt.Die Kosten für die Medaillen des«schnellschte Brittnouers» werden vonder Einwohnergemeinde übernommen.Der traditionelle Altersausflug findet am10. Juni statt. Eingeladen sind alle Ein-wohner/innen mit Jahrgang 1944 undälter. Wegen Nichtabgabe von Unterla-gen, welche zur Anmeldung in der Ge-meinde benötigt werden, musste einePerson gebüsst werden.

LokalitätenDa es bei der Benützung der Gemeinde-lokalitäten immer wieder zu Unstimmig-keiten kommt, hat der Gemeinderatsämtliche Dorfvereine gebeten, die Wei-sungen, wie z.B. Frist für das Einreichendes Benützungsgesuches, einhalten vonZeiten für den Auf- und Abbau von Ein-richtungen, etc. einzuhalten. Gleichzeitigwurden auch Informationsblätter überdie Jugendschutzbestimmungen (Alko-hol) abgegeben. Der Gemeinderat er-hofft sich eine Verbesserung der Situati-on.

Ferien- und reisezeitIn einigen Wochen beginnt die Hauptfe-rien- und Reisezeit. Die Ausstellung ei-ner Identitätskarte (ID) bzw. Pass kannbis zu 3 Wochen dauern. Es empfiehlt

sich des-halb, die Ausweise rechtzeitigzu bestellen. Die ID kann auf der Ein-wohnerkontrolle, der Pass bzw. dasKombiangebot von ID und Pass ist beimPassamt, Bleichemattstrasse 1, Aarau,zu beantragen.

richtplan SiedlungsgebietDer Regierungsrat hat den Entwurf derRichtplananpassung Siedlungsgebietfür die Vernehmlassung und Anhörung/Mitwirkung freigegeben. Die Unterlagenliegen bis zum 20. September 2014 inder Gemeindekanzlei auf. Die Vorlageist auch unter www.ag.ch/raumentwick-lung (Richtplan-Anpassungen) aufge-schaltet.

erteilte baubewilligungenBauherr: Fluri René, Kunzenweg 3a,

Bauvorhaben Schwimmbad, Parzelle2801, Kunzenweg 3a, Geb.-Nr. 1572.

Bauherr: Purtschert Philipp, Zelgliring2, Bauvorhaben Garage, Gartenhaus,Parzelle 2300, Zelgliring 2, Geb.-Nr.1031.

Bauherr: Sunrise CommunicationsAG, vertreten durch Huawei Technolo-gies Switzerland AG, Waldeggstrasse37, 3097 Liebefeld, Bauvorhaben Anten-nenwechsel und Leistungsanpassungbestehender Mobilfunkstandort LU 600-1, Parzelle 1821, Bahnhofstrasse 37.

Bauherr: Malka Katharina, Schür-bergstrasse 8b, Bauvorhaben, Luft-Wasser-Wärmepumpe, Parzelle 2746,Schürbergstrasse 8b, Geb.-Nr. 1506

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im youcinema Oftringenam Freitag, 30. Mai 2014,um 20.20 Uhr.

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Page 7: Wiggertaler 22/14

Nr. 22 / 30. Mai 2014 7BrittNau | MurgeNthal

AMTLICH MrugenTHAL

Beschlüsse derGemeindeversammlungEinwohnergemeindeversammlungAn der Einwohnergemeindeversammlungvom 23. Mai 2014 nahmen 86 von 1944Stimmberechtigten teil, was einer Stimm-beteiligung von 4,4 % entspricht. Es wur-den folgende Beschlüsse gefasst:1. Genehmigung des Protokolls der

Versammlung vom 22. November 2013.2. Genehmigung des Rechenschaftsbe-

richts 2013.3. Genehmigung der Gemeinde-

rechnungen 2013.4. Genehmigung der Kreditabrechnung

Erneuerung und Ausbau der Computer-anlage der Gemeindeverwaltung.

5. Zusicherung des Gemeindebürger-rechts an:

a) Keranovic Enes, geboren 1977, mitEhefrau Keranovic Sabina, 1977, mitden Kindern Keranovic Ajla, geboren2002 und Keranovic Alen Din, geboren2007, Bosnien und Herzegowina

b) Komani Lon, geboren 1976, mit EhefrauKomani Katarina, geboren 1977, mitden Kindern Komani Dorentin, geboren2002 und Komani Denisa, geboren2005, Kosovo

c) Kördel Margret Mathilde, geboren1957, Deutschland

d) Selbmann Karl Heinz, geboren 1960,Deutschland

e) Petrić Mara, geboren 1958, Kroatien6. a) Zustimmung zur Schaffung einer

60% Stelle für den gemeindeeigenenSozialdienst.

b) Genehmigung des Nachtragskreditsüber Fr. 15000.– für die Einrichtungdes Büros des Sozialdienstes.

c) Genehmigung des Gemeindevertragesmit der Gemeinde Rothrist betreffendZusammenarbeit im Kindes- undErwachsenenschutzrecht.

7. Genehmigung des Verpflichtungs-kredits über Fr. 208000.– für denAusbau des 2. Obergeschosses imGemeindehaus.

8. Genehmigung des Verpflichtungskreditsüber Fr. 210000.– (inkl. MWST, zuzüglichBauteuerung) für die Erneuerung derWasserleitung im Frohburgweg.

9. Genehmigung des Verpflichtungskreditsüber Fr. 156000.– (inkl. MWST, zuzüglichBauteuerung) für die Erneuerung derTrafostation «Hanro» (Outletpark).

10.Genehmigung des Verpflichtungs-kredits über Fr. 100000.– für dieErneuerung und den Ausbau derComputeranlage der Primarschule.

11. a) Genehmigung des Verpflichtungs-kredits über Fr. 2190000.– (inkl. MWST,zuzüglich Bauteuerung) für den Baueiner Sanierungs-Kanalisationsleitungfür den Weiler Balzenwil und dasGebiet Hintere Glashütten.

b) Festsetzung des Erschliessungsbeitra-ges gemäss § 46 Abwasserreglementauf Fr. 10000.– pro Gebäude zuzüglichFr.875.– pro Zimmer (exkl. MWST).

Die Beschlüsse Nrn. 1 bis 4 und 6 bis 11unterstehen dem fakultativen Referen-dum. Die Referendumsfrist läuft 30 Tagenach der offiziellen Publikation im Amts-blatt des Kantons Aargau ab, d. h. am 30.Juni 2014. Für das Zustandekommen desReferendums sind gemäss Gemeindeord-nung die Unterschriften von 1/5 derStimmberechtigten erforderlich. Unter-schriftenlisten können bei der Gemein-dekanzlei bezogen werden.Alle Beschlüsse wurden ohne Diskussiongefasst. Bei Traktandum 7 (ObergeschossGemeindehaus) gab es drei Gegenstim-men, bei Traktandum 10 (ComputeranlageSchule) deren zwei und bei Traktandum 11(Kanalisation Balzenwil) eine.

OrtsbürgergemeindeversammlungAn der Ortsbürgergemeindeversammlungvom 20. Mai 2014 nahmen 17 von 199Stimmberechtigten teil, was einer Stimm-beteiligung von 8,5 % entspricht. Es wur-den folgende Beschlüsse gefasst:1. Genehmigung des Protokolls der

Versammlung vom 22. November 2013.2. Genehmigung des Rechenschaftsbe-

richts 2013.3. Genehmigung der Rechnung 2013.Alle Beschlüsse der Ortsbürgergemein-deversammlung unterstehen dem fakulta-tiven Referendum. Die Referendumsfristläuft 30 Tage nach der offiziellen Publikati-on im Amtsblatt des Kantons Aargau ab, d.h. am 23. Juni 2014. Für das Zustande-kommen des Referendums sind die Unter-schriften von 1/10 der Stimmberechtigtenerforderlich. Unterschriftenformulare kön-nen bei der Gemeindekanzlei bezogenwerden.Alle Beschlüsse wurden ohne Diskussionund ohne Gegenstimmen gefasst. Unterdem Traktandum «Verschiedenes» wurdeüber den Rastplatz Walliswil diskutiert.

gemeindekanzlei Murgenthal

BaugesuchBauherrschaft Ursula und Max

Lippuner, Eichweg 9,4614 Hägendorf

Bauobjekt Flachdachsanierung mitDachranderweiterung

Ortslage Parzelle Nr. 481,Dorfstrasse 4, Murgenthal

Öffentliche Auflage des Gesuches vom2.6. bis 1.7.2014 im Gemeindehaus, Par-terre.Gegen Baugesuche kann innert der Aufla-gefrist beim Gemeinderat schriftlich Ein-wendung erhoben werden. Die Einwen-dung hat einen Antrag sowie eineBegründung zu enthalten. Legitimiert zurEinwendung ist nur, wer ein eigenes,schutzwürdiges Interesse geltend machenkann.

BAuVerWALTung MurgenTHAL

AMTLICH MrugenTHAL Brittnau | Jedes Kind ist einzigartig, grossartig und wunderbar

Kreativität muss man lernenIn der «Alten Chäsi» an der Luzerner-strasse 7 in Wikon wirken und werkenKinder ab ca. 3 Jahren mit verschie-denen Materialien aus der Schatzkistevon Claudia Lanz-Lieb. Das freie ge-stalten nimmt im «Wärchmorgen» ei-nen wichtigen Platz ein, denn jedesKind braucht seinen Raum und seineZeit, um sich frei zu entwickeln. –Wenn die Kinder am Morgen in die«Alti Chäsi» kommen, beginnt die ge-meinsame Zeit mit einem Begrü-ssungsspiel. Am Spieltisch üben dieKinder sich im Gewinnen und Verlie-ren. Es werden Gesellschaftsspielekennen gelernt und gemeinsam sin-gen sie ein Lied und lockern gleichzei-tig dabei Körper und Geist.

Kreativität will nicht gelernt werden,sie will entdeckt werdenDie Werktabletts oder die Jahreszei-tenkörbe laden die Kinder danach zumfreien Gestalten und Experimentierenein. An den Werkprojekten arbeitendie Kinder ein- bis dreimal. Dabei ler-nen die Kinder verschiedene Techni-ken kennen wie Malen, Schneiden,Drucken, Kneten, Leimen und vielesmehr. Die Kinder dürfen bei ClaudiaLanz-Lieb so viel Material verwenden,um ihrer Fantasie undKreativität frei-en Lauf zu lassen. Manch dieser Ge-genstände wird als Geschenk den El-tern viel Freude bereiten.

Höchste Zeit für das gemeinsame ZnüniGemeinsam essen die Kinder ihr mit-gebrachtes Znüni oder die geliebten«Brotbäume» die bei keinem Znünifehlen dürfen und trinken dazu einGlas Zauberwasser oder Sirup. Einespannende, lustige Geschichte gehörtzu jedemWärchmorgen wie die «Brot-bäume» und das gemeinsame Zusam-mensein.

Je nach Wetter und der Gruppe er-kunden und geniessen die Kinderauch schon mal den Wald mit all sei-nen Sinneseindrücken und verwandel-barem Spiel- und Werkmaterial. InBegleitung von Mami oder Papi su-chen, sammeln, forschen, entdeckensie und machen sich vertraut mit denElementen. So ist auch schon einewohlriechende Erkältungssalbe oder«Blüemlisalbe» entstanden.

Im Laufe des Jahres wechselt dieLebensweise derMenschen, Tiere undPflanzen. Mit ihnen auch das Wirkenund dasWerken, die Spiele, welche dieKinder gemeinsam mit Claudia Lanz-Lieb gestalten und erleben.

Der «Wärchmorgen» findet jedenDienstag, Mittwoch, Donnerstag, undFreitag morgen von 09 bis 11 Uhrstatt. – Für weitere Informationen undAnmeldungen steht Claudia Lanz-LiebIhnen gerne zur Verfügung: 062 752 2846 / 079 343 27 55 oder [email protected] Zvg

Die Kinder dürfen bei Claudia Lanz-Lieb so viel Material verwenden, umihrer Fantasie und Kreativität freienLauf zu lassen. zvg

MurGenthal/rothrist | Das Jodlerdoppelquartett Rothrist begrüsste den Frühling mit frischem Klang

Frühlingshafter Jodlergesang«Die Welt wird schöner mit jedemTag» sagt ein Gedicht. Diesen Ein-druck vermittelte das vergangeneWo-chenende. Es war als wolle das Wetterden passenden Rahmen zum Früh-lingskonzert des Jodlerdoppelquar-tetts Rothrist bilden. Zuerst fand esam Samstagabend in der Kirche Glas-hütten und danach am Sonntagnach-mittag auch in der römisch-katholi-schen Kirche Rothrist statt. Gebotenwurde ein gemischtes Programm ausChorliedern, Vorträgen im Duett undTrio, Alphornklängen und Orgelspiel.Die Organistin Monika Villanparamusste sich auf zwei ganz verschiede-ne Orgeln vorbereiten. Auch sie fandwie die anderen Mitwirkenden dierichtigen Töne zum Ausmalen einesfarbenfrohen musikalischen Früh-lings.

Währschaftes vermittelt WohlgefühlDas Alphorn-Trio Fröschental fandzum Auftakt mit «Heilig» von AntonWicky jene feierlichen Klangbilder,die zum Festkleid passen, das sichdie Natur im Frühling anlegt. Davonwar ebenfalls in «Maiezyt» von HeinzWillisegger die Rede. Er verarbeitetdarin auch Eindrücke aus unsererGegend. Willisegger wuchs in Lang-nau und bei Reiden auf und leitetezwanzig Jahre den Jodlerklub «Hei-melig» in Reiden, berichtete FritzBaumgartner, als er den Auftritt desJodlerdoppelquartetts ankündigte.Dessen Erscheinungsbild war fürAugen und Ohren ein Genuss. Dastanden sie, die drei Frauen in derTracht und die 17 Männer im «Ber-ner Mutz» mit schwarzer Sammet-weste und halbleinenen braunen Ho-

sen. Sie wiesen unter der Leitung vonMichael Frei ein sehr ausgewogenesStimmenverhältnis mit hoher Rein-heit und Gesangskultur nach. «Bärg-lerfründe» von Adolf Stähli profitier-te von der deutlichen Artikulationund von der Harmonie zwischen denhervortretenden Jodlerinnen undden grundierenden Männerstimmen.Eine originelle und bestens in denRahmen eines Jodlerkonzertes pas-sende Wahl traf Monika Villanparamit der frisch-fröhlichen «Messa pi-ana per organo» und später mit ei-nem Stück, das sie in der Art einesKilbi-Karussells registrierte. Es warihr erster Auftritt dieser Art; er fandeine begeisterte Aufnahme.

Kristalle der JodlerkulturDie Elite des Jodlerdoppelquartettssind seine Soloformationen. Zuerststellten sichMarianne Gerber undMi-chael Frei mit «Nächschteliebi» vonStephan Haldemann vor. Mit UeliKaufmann hatten sie einen Partner,der auf dem Örgeli dem gefühlvollenund feinsinnigen Vortrag zur passen-den Begleitung verhalf. Eine Perle un-ter den Schweizer Volksweisen holtenUrsula Oegerli, Vreny Hess und FritzBaumgartner mit dem «Schmiede-Lied» hervor. In berührender Über-einstimmung und nostalgischer Ver-klärung war zu hören «S’isch nümmedie Zyt, wo albe isch gsy, wo-n-i mitmim Schimmeli uf d’Schmittebrüggbi». Ebenso feinfühlig wie der Gesangwar die Akkordeon-Begleitung vonAnton Müller.

Das Publikum wollte noch mehrsolche Glanzstücke hören und ver-langte von beiden Ensembles eine Zu-

gabe. Das Alphorn-Trio zog nach mitder feierlichenMelodie von «Amacinggrace» und verabschiedete sich gegenden Schluss mit «Forchdenkmal».Eben als das Jodlerdoppelquartett in«Edelwyss» von Emil Herzog vomSonnenschein sang, schickte die Son-ne ihre letzten Strahlen in die Kirche.Das Programm verliess nun den Früh-ling und wandte sich dem «Alp-Sum-

mer» von Hans Walter Schneller zu.Wehmütig, nochmals seine Klang-schönheit beweisend, verabschiedetedas Jodlerdoppelquartett auch denSommer und stimmte abschliessend«Es treichelet heizue» von AlfonsGubler an. Davon wollte aber das Pub-likum noch nichts wissen und machtesich erst nach einer Zugabe auf denHeimweg. KuRt BucHmüllER

Das Jodlerdoppelquartett Rothrist stimmte mit Jodelliedern, Duett- und Terzettvorträgen sowie Orgel- und Alphornklängen auf den Frühling ein.

Urchige Töne liess das Alphorn-Trio Fröschental hören. Fotos KuRt buchmülleR

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Nr. 22 / 30. Mai 2014 8OftriNgeN

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oftringen | GIA Informatik AG setzt auf solide Grundwerte wie Offenheit, Zuverlässigkeit und Kontinuität

Mehr Produktivität dank hoher MitarbeiterzufriedenheitDie vor allem im KMU-Markt tätigeGIA Informatik AG mit Sitz in Of-tringen wird auf der Arbeitgeberbe-wertungsplattform Kununu als «Top-Company» bezeichnet. Sie erreicht4,2 von maximal möglichen 5 Punk-ten. Der Durchschnitt aller Bewer-tungen auf Kununu liegt gerade ein-mal bei 2,27 und derjenige derInformatik-Branche bei 3,4 Punkten.Aufgrund ihrer vorbildlichen Kom-munikationsbereitschaft wurde derGIA Informatik AG zusätzlich dasGütesiegel «Open-Company» verlie-hen. «Diese Topplatzierung bedeutetmir sehr viel», sagt CEO Peter Merz.«Schliesslich basieren die Einschät-zungen auf der direkten Meinung un-serer Mitarbeitenden. Seit Jahrenarbeiten wir an Werten wie Offen-heit, Kontinuität, Professionalitätund Zuverlässigkeit. Unsere Mitar-

beitenden schätzen diese Kultur, wieman Kununu entnehmen kann. Die-ses Resultat spornt mich an, GIA alsArbeitgeber weiterhin zu verbes-sern, um eine Top-Unternehmung zubleiben.»

Neue Arbeitsformen für die Generation YWas ist besonders an der Firmenkul-tur von GIA? «Wir pflegen einenrespektvollen und jederzeit fairenUmgang miteinander. Diese Grund-haltung ist sogar in unserem Leitbildverankert», erklärt Peter Merz. «Zu-dem kennen und schätzen vor allemdie Nachwuchskräfte der GenerationY einen fliessenden Übergang der Ar-beit und Freizeit. Dem tragen wirRechnung, indem wir ein flexiblesModell implementiert haben. So ent-scheiden unsere Mitarbeitenden sel-ber, wo und wann sie am produktivs-ten arbeiten. Das kann beispielsweisefrühmorgens sein oder abends, wenndie Kinder schlafen.» Die Mitarbei-tenden erhalten so deutlich mehrFreiheiten und Selbstverantwortung.Und dies – so die Erkenntnis – erzeugteine grössere Motivation und damitmehr Produktivität für das Unterneh-men.

Mitarbeiterzufriedenheitbeugt Datenklau vorEin weiteres wichtiges Argument füreine hoheMitarbeiterzufriedenheit istdie Datensicherheit. Peter Merz: «Wirsind IT-Provider, unsere Kunden ver-trauen uns ihre Daten an. Wir könnendieses Vertrauen nicht rechtfertigen,wenn unsere Mitarbeitenden frust-riert wären. Denn diese stellen ein im-menses Sicherheitsrisiko dar. Aktuel-le Beispiele zeigen, dass so

Sabotageakte passieren, indem Kun-dendaten entwendet und den Medienzugespielt werden.»

Kununu als Erfolgsrezept im RecruitingHeute gehören unabhängige Websiteszu den wichtigsten Informationsquel-len für Bewerber und Lernende. «Wirvertrauen unseren Mitarbeitenden.Gerade deshalb weisen Bewertungs-plattformen wie Kununu eine hoheGlaubwürdigkeit auf», weiss Peter

Merz. «Weil jedoch auch viele poten-zielle Kunden sich auf Kununu infor-mieren, dient die authentische Dar-stellung des Unternehmens nicht nurdem Personalmarketing, sondernauch der Neukundenakquisition. DennKunden wissen, dass nur ausgegliche-ne Mitarbeitende eine Top-Leistungabrufen können.»

Zur GIA Informatik AGDie GIA Informatik AG ist ein führen-

des Unternehmen für Informatik-Dienstleistungen im KMU-Markt. DieKernkompetenzen liegen im Erarbei-ten von Lösungen aus einer Hand – inden Bereichen betriebswirtschaftli-che Standardsoftware von SAP, IT-Services und Produktentwicklung vonPTC. Das Unternehmen in Oftringenzählt 145 Beschäftigte und ist einTochterunternehmen des weltweit tä-tigen Müller-Martini-Konzerns. www.gia.ch ChRIstIAN WIlD

«Wir vertrauen unseren Mitarbeiten-den. Gerade deshalb weisen Bewer-tungsplattformen wie Kununu einehohe Glaubwürdigkeit auf», sagt Pe-ter Merz, CEO der GIA Informatik AGin Oftringen. fOtOs ZvG

Seit Jahren arbeitet die GIA Informatik AG an Werten wie Offenheit, Kontinuität, Professionalität und Zuverlässigkeit.Regelmässige Teamevents gehören zur speziellen Firmenkultur, in der ein respektvoller und fairer Umgang miteinanderim Zentrum steht.

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Nr. 22 / 30. Mai 2014 9OftriNgeN

oftringen

geschichten-nachmittagin der Bibliothek

Am Mittwoch, 4. Juni 2014 von 15.30Uhr bis ca. 16 Uhr organisiert die Bib-liothek Oftringen einen Geschichten-Nachmittag für Kleinkinder. Eingela-den sind Eltern oder Grosseltern mitKleinkindern ab ca. 3 Jahren. Die Lese-animatorin und Buchstart-KursleiterinRegina Meier-Gilgen erzählt die Ge-schichte «Hühnerlulu» und entführtdie Anwesenden in die zauberhafte Ge-schichten- und Spiel-Welt. Der Anlassist kostenlos und eine Anmeldung nichterforderlich. Die Plüschmaus «Sami»freut sich schon auf ganz viele kleineund grosse Besucher. e.

oftringen | Toller Einsatz der Männerturner

Weg zum Känzeli: frühjahrsputzViele Wege führen zum Engelberg-Kän-zeli. Unser Lieblingsweg vom Bad Lau-terbach her führt zum steilen Zick-Zack-Weg. – Das von den Männerturnern vorJahrzehnten erstellte und seither ge-pflegte Zick-Zack-Weglein und der Kän-zeli-Aussichtsplatz hatten wieder denFrühlingsputz nötig. So haben elf Turnermit Sägen und Scheiten dafür gesorgt,dass hungrige Wanderer wieder Holzzum Anfeuern auf der Feuerstelle desKänzelis haben. Grillieren und denschönsten Ausblick von Oftringen ge-niessen, das ist ein Erlebnis!

Mit vollen drei Kubikmetern Kies ha-ben die wackeren Turner den unterenTeil des Zick-Zack-Wegleins wieder sohergerichtet, dass die Schuhe sauberbleiben und das «Bergsteigen in Oftrin-gen» Freude macht!

Der gesellige Teil kam beim Znüniund Zmittag mit Speis und Trank auchnicht zu kurz!

Übrigens: wir turnen jeden Freitag-abend um 20.15 Uhr im Oberfeldschuld-haus und neue Mitglieder sind herzlichwillkommen. Kommt und turnt mit uns!

Peter morgenegg Elf Turner brachten das Zick-Zack-Weglein wieder in Schuss. zvg

Samstag, 31. Mai 201412.30: FC Oftringen Jun. Ee - SC Schöftland ec14.00: FC Oftringen Junioren Da - FC Aarburg a14.00: FC Oftringen Junioren Eb - FC Suhr Eb15.00: FC Oftringen Junioren Cb - Sc zofingen b16.00: FC Oftringen Junioren Db -SC zofingen18.00: 4. Liga: Oftringen 2 - FC Rothrist 2

Dienstag, 3. Juni 201420.15: FC Oftringen 2. Liga - FC Rothrist 1

Mittwoch, 4. Juni 201419.30: Oftringen Junioren Cb - Team Suhrental 1

oftringen

Kunstturnen: Satus oroweiter auf erfolgskurs

Am Wochenende vom 17/18. Mai 2014fanden die Züricher Kunstturnertagein Rümlang statt. 161 Turner standenan diesem Wochenende im Einsatz.Athleten aus der ganzen Schweiz zeig-ten Spitzensport auf höchstem Ni-veau. Da das Teilnehmerfeld in denletzten Jahren stark zugenommen hat,wurde die Teilnahme auf die Turnerdes Programms 2 bis Programm 6 be-schränkt.

Sportlich zeigten die Turner imProgramm 2 einen interessantenWettkampf. In diesem starken Teil-nehmerfeld leistete sich Luca Mura-bito (unser Bild) einen harten Kampfgegen die beiden Tessiner Turner,Timothy Rossetti (SFG Biasca) undYari Marante (SFG Bellinzona), vonwelchen sich Luca an den Mittellän-dischen Kunstturnertagen vom 10.Mai 2014 geschlagen geben musste.Bis am Schluss lieferten sich die dreiTurner ein Kopf-an-Kopf-Rennen.Luca konnte seine Bestleistungen ab-rufen und die neu eingebauten Ele-mente hervorragend ausführen. AmSchluss stand Luca mit einer Ge-samtpunktzahl von 82.900 Punktenzuoberst auf dem Podest, dicht ge-folgt von Yari Marante mit 82.750Punkten und Timothy Rossetti mit82.600 Punkten.

In der Elitekategorie Programm 6startete Noe Seifert, infolge Verlet-zung und Krankheit, «nur» an vier dersechs Geräte. Für seine guten Leistun-gen reichte es Noe am Wettkampf-schluss auf den 16. Rang.

Wir gratulieren den beiden Tur-nern für ihre ausgezeichneten Leis-tungen und wünschen ihnen für dieweiteren Wettkämpfe viel Glück undgutes Gelingen. charly zimmerli

oftringen

Seniorentreff im obristhofAm Dienstag, 3. Juni, treffen sich dieSeniorinnen und Senioren um 17 Uhrzum gemeinsamen Nachtessen in derStube des Obristhofs.

Das Team freut sich alte und neueGesichter begrüssen zu dürfen. – Werabgeholt werden möchte, meldet sicham Montag, 2. Juni, bei Lucie Bucher,Telefon 062 797 54 59. ruth Jenzer

oftringen

Seminar «BrennpunktKirchengeschichte»

Das Mittelalter gehört zu jener Zeite-poche der Kirchengeschichte, diesich auch verstandesmässig intensivmit den Lehren des christlichenGlaubens auseinandergesetzt hat.Jene Gelehrte, die sich darum ge-müht haben, nennt man Scholasti-ker. Anselm von Canterbury, einervon ihnen, hat intensiv über die Fra-ge der Beweisbarkeit Gottes nach-gedacht.

Um ihn geht es noch einmal im Se-minar von Pfarrer Ladner am Mitt-woch, 4. Juni um 9.30 Uhr, im Unter-geschoss der Kirche Oftringen. P.l.

oftringen

Pro Senectute:Mittagstisch

Sind Sie auch dabei? Am Mittwoch, 4.Juni um 12 Uhr ist es wieder soweit.Im Restaurant Schwyzerhüsli in Kün-goldingen gibts an liebevoll gedecktenTischen ein feines Menü mit Suppe,Salat und Dessert zu geniessen – «guetund günstig, auch halbe Portionen.

Da trifft man alte Bekannte undlernt neue Leute kennen. Vorbeikom-men und Probieren lohnt sich be-stimmt.

Das Schwyzerhüsli-Team freut sichauf bekannte und neue Gäste ab 60.

Auskunft erteilt gerne ElisabethPlüss, Telefon 062 797 37 72. e.

oftringen | Jazzabend mit der Mike goetz International Jazzband und feinem Essen

rassiger Swing im AlterszentrumRund 60 Besucherinnen und Besucherhatten sich im Café des AZL Linden-hof zum Jazzabend mit der Mike Goe-tz International Jazzband eingefun-den. Empfangen wurden die Gäste miteinem feinen Apéro, in der Pause wur-den Köstlichkeiten aus der Lindenhof-küche serviert, und abgerundet wurdeder Abendmit einemDessert- und Kä-sebuffet. Dazwischen aber war Jazz

der Sparten Dixie und Swing zu hören.Der Berner Pianist und BandleaderMike Goetz zählt zu den bekanntestenSchweizer Jazzmusikern der eher tra-ditionellen Stilrichtungen. Und erbrachte ein Ensemble von exzellentenMusikern mit ins AZL Oftringen: Ei-sse Hommes (Kontrabass), BernhardFlegar (Drums), Markus Hächler(Trompete), Jürg Morgenthaler (Kla-

rinette, Tenor-Sax) und BernhardSchwenter (Banjo, Vocal).

Nummern von Fats Waller, TeddyWilson oder etwa Nat King Cole undvielen anderen wurden wieder leben-dig, und Titel wie «At a Jazz BandBall», «My Chinatown», «New Orle-ans», «Shine» oder der «Royal GardenBlues» liessen die Herzen der Jazz-freunde höher schlagen. klaus Plaar

Bandleader Mike Goetz Jazzpianist. Markus Hächler (Trompete) und Jürg Morgenthaler (Klarinette) im Duett.

Die Mike Goetz International Jazzband spielte alten Jazz auf hohem Niveau im AZL Oftringen. FOTOS kLAuS pLAAR

oftringen

Samstag, 31. Mai:Abendexkursion

Der Natur und Vogelschutzverein Of-tringen führt am Samstag, 31. Maieine Abendexkursion von ca. 90 Mi-nuten durch. Teffpunkt: 19 Uhr Park-platz Restaurant Bad Lauterbach.Gutes Schuhwerk und Regenschutzsind je nach Witterung von Vorteil.Wer Lust hat trifft sich anschliessendim Restaurant. – Es würde uns sehrfreuen, Sie und viele neue Gäste be-grüssen zu dürfen.

Beat stocker, nVooftringen

oftringen | kulinarischer Anlass der TCS-Familie

grilladen undWeine gekostetAn der Grill- und Weindegustationim Vereinslokal des NautischenClubs Aarburg nahmen 45 Personenteil.

Die Hobbyköche des Vorstands derTCS Untersektion Wiggertal zauber-ten unter der Leitung von Hansruedi(«Mischu») Meyer und Walter Wolfsechs Gänge auf die Teller, welche mitausgezeichneten Weinen des Löwen-Kellers begleitet wurden.

Dazu gab Stefan Suter interessanteHinweise über den gerade degustier-ten Wein, welcher zu jedem Gang spe-ziell ausgewählt worden war. Die lie-bevoll unter den Augen derAnwesenden angerichteten Speisenwurden vom charmanten Servierper-sonal rasch auf die schön dekoriertenTische gebracht.

Der gelungene Anlass endete miteinem der Lokalität angepassten Des-sert, einem gegrillten Bananenschiff-lein mit Joghurtglace und einer feinenHonig-Curry-Sauce. Die Organisato-ren durften am Schluss der Veranstal-

tung die Anerkennung und den Dankder begeisterten Teilnehmer entgegennehmen.

Man darf sich auf den nächsten ku-linarischen Anlass der TCS-Hobbykö-che freuen. PPic

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Du bist der Grillchef!

Die Natur ist unser ursprünglicherLebensraum! Im Wald, am See, inden Bergen – oder eben im Gartenoder auf einem begrünten Balkonsieht die Welt gleich anders aus.Grün wirkt beruhigend und positivauf uns. Wenn wir im Grünen sind,fühlen wir uns aufgehoben und imEinklang mit der Natur. Das ist eingutes Gefühl. Und das sollten wirpflegen! Am besten natürlich bei ei-nem leckeren Grillvergnügen.

Das Feuer, um das sich früheralle geschart haben, bekommtKonkurrenz!

Der Trend zur Freiluft-Küche hältungebrochen an. Ob Braten, Ga-ren, Schmoren, Grillieren, Dämp-fen, Dünsten, Flambieren, Woken,Warmhalten, ja sogar Kühlen – al-les kein Problem mit einer Outdoor-Küche im Garten oder auf der Ter-rasse. In südlichen Ländern hat dieAussenküche eine lange Tradition.Nun wird auch in unseren Gefildenimmer öfter im Freien gekocht. MitFamilie und Freunden gemeinsamdie Gaben der Natur zu verarbeiten

und danach in gemütlicher Run-de zu geniessen ist wohl eine derschönsten Freizeitbeschäftigungen.Die Vorteile einer Outdoor-Kücheliegen auf der Hand: Koch oderKöchin müssen nicht ständig zwi-schen Küche und Gästen hin undher laufen und bleiben so ins Ge-spräch integriert, unangenehmeKochgerüche bleiben draussen –und das Beste: Steht man schonmal daneben, packt der eine oderandere Gast auch gleich gerne sel-ber mal mit an!Um die Möglichkeiten einer Out-door-Küche zu nutzen, muss nichtzwingend eine Luxusvariante her.Es gibt heute eine grosse Spann-weite an verschiedenen Typen, Sti-len, Farben, Formen und Materiali-en. Bereits ein einfacher Kugelgrillmacht mit dem passenden Zubehörviele Varianten des Aussenkochensmöglich! Erhältlich ist viel Zubehörwie Pizzastein, Gussplatte, Plan-cha, Wok und diverse Körbe undStänder für Fisch, Poulet, Braten,Gemüse, Pilze und Spiesse, sogareine Paella gelingt mit dem ent-sprechenden Einsatz mühelos!

«Welcher Grilliertyp bin ich?»

Vor dem Kauf eines neuen Grillsstellt sich die Frage «Welcher Gril-liertyp bin ich?» Würste; Steaksoder ein Kotelett werden fantastischüber direkter Glut, wobei zu beach-ten ist, dass der Rost eine Tempe-ratur von 200 Grad hat – es mussrichtig zischen, wenn das Fleischaufgelegt wird! Wenn aber gerneauch gegart wird auf dem Grill,muss das Gerät über eine indirekteGrillierfunktion – sprich über einenDeckel – verfügen, die das Garenvon grossen Fleischstücken wieBraten, Hohrücken oder Entrecôteermöglicht. Auch für Gemüse, Piz-za oder das Brotbacken empfiehltsich die indirekte Methode. Ob Gas-oder Holzkohlegrill, ist eher einephilosophische Frage, die in ge-mütlicher Runde bei einem leckerenDessert vertieft werden kann.

Auf eine abwechslungsreiche undbereichernde Grill-Saison!

Text: Corinna Folch

Grillieren – Vom Feuer zur Outdoor-Küche

Kaum werden die Tage länger unddie Abende wärmer, wird die Grill-saison eingeläutet. Die Firma Heg-gli Eisenwaren AG in Oftringen istüberregional bekannt für ihr breitesAngebot und ihr fundiertes Fachwis-sen. Als „WeberWorldPartner“bietetdie Heggli Eisenwaren AG nebenanderen Marken beste Produk-te samt Zubehör an. Im Weiterenrunden Dienstleistungen wie Re-paratur, Reinigung und Service dasGrill-Angebot ab. Ein Highlight imAngebot sind die Grillkurse, welcheim Jahr 2000 erstmals durchge-führt wurden. Seither haben sichmehr als 3‘000 Teilnehmer ausder ganzen Schweiz und aus Süd-deutschland durch die innovativenKurse inspirieren lassen. In regi-onaler Zusammenarbeit mit demHotel Krone und der Mühle Metz-gerei in Aarburg ist ein erfolgreicherTeamanlass entstanden, der opti-mal auf die Grillsaison vorbereitet.Bruno Lustenberger, Gastgebervom Hotel Krone Aarburg, verrätTipps und Tricks zum Gelingen

von Speisen. Leonz Heggli vonHeggli Eisenwaren AG Oftringen,mit der grössten Auswahl an Gas-, Elektro- und Holzkohlengrills inder Umgebung, begleitet Sie durchden Abend und zeigt Ihnen, wieman den Grill zur Küche macht.Paul Mühle, Fleischfachmann vonden Metzgereien Mühle in Aarburg

und Härkingen, berät Sie über denEinkauf von Fleisch, Fleischwarenund Fisch und erklärt Ihnen die op-timale Vor- und Zubereitung für IhreGrillparty. Informieren Sie sich unterwww.heggli.net über freie Kursplät-ze und geniessen Sie einen lehrrei-chen und geselligen Abend.

Text und Foto: Corinna Folch

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Die Grillsaison hat bereits begonnen und am Abend undWochenende riecht es bei schönen Wetter überall nach ge-bratenen Köstlichkeiten. Um Ihrem Grillgut den letzten Kickzu geben führen wir in unserem Geschäft mehr als 450Gewürze und Gewürzmischungen. Spezielle Gewürze fürSteak’s, Lammfleisch, Gigot, Braten oder auch Barbeque-Saucen für das Fleisch auf dem Grill oder für den Smoker.Gerne beraten wir Sie in unserem Laden damit Ihre Grilladenbesonders gut schmecken.

Wie würzt man ein Steak richtig?Es gibt viele die der Meinung sind gar nicht, dass nur so derunverfälschte Geschmack des saftigen Fleischs heraus ge-bracht werden kann. Wir sind anderer Meinung und finden,dass die richtige Würze den Geschmack des Fleisches un-terstreicht solange das Gewürz nicht den Fleischgeschmackübertrifft.Eine Prise Salz sollte auf jedes gegrillte Steak. Kein ande-res Gewürz steigert den Geschmack des gegrillten Fleischsmehr als eine Prise Salz. Das Steak aber immer erst auf bei-den Seiten grillieren und erst danach salzen, es würde an-sonsten dem Steak die Flüssigkeit herausziehen und trockenwerden. Wir empfehlen das Steak kurz vor dem Servierenauf dem Grill zu salzen.Gleich nach dem Salz kommt der Pfeffer. Es ist eines derwichtigsten Gewürze für das gegrillte Steak. Man kann ausder ganzen Palette des Pfeffers auswählen; grüner Pfeffern,weisser Pfeffer, schwarzer Pfeffer oder spezielle Pfeffer wieTasmanischer Pfeffer, Szechuan Pefeffer etc. Ein Tip, frischgemahlener oder zerstossener Pfeffer schmeckt besser alsbereits vorgemahlener Pfeffer. Geben Sie den Pfeffer nichtzu früh auf das Steak sondern erst beidseitig angrillen unddann den Pfeffer auf das Steak geben.Das würzen mit Kräutern ist eine eigene Wissenschaft undwir geben ihnen den Rat hier ausgiebig zu experimentie-ren. Kräuter sollten nie in das Feuer oder in die Glut fall, dasie sonst verbrennen und einen unangenehmer Geruch undGeschmack entsteht. Besser ist die Kräuter in das Fleischeinzureiben, damit das Fleisch den Geruch und den Ge-schmack der Kräuter annimmt.Bedenken Sie aber, dass verschiedene Kräuter unterschied-lich starke Ausprägungen in Geruch und Geschmack haben.So muss zum Beispiel mit Lorbeer und Majoran vorsichtigumgegangen werden, weil der Geschmack sehr intensiv istund die Kräuter auf keinen Fall über den Steak-Geschmackhervorstechen dürfen.Viel Spass beim GrillierenIhr Team von Peter’s Gürzsack in Zofingen

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Nr. 22 / 30. Mai 2014 11OftriNgeN

oftringen/Küngoldingen | Der STV Küngoldingen weihte in der Mehrzweckhalle seine neue Vereinsfahne ein

ein lang ersehnter Wunsch ging in erfüllungAm vergangenen Samstagabend spiel-te sich in der Mehrzweckhalle Oftrin-gen ein grosser und wichtiger Mo-ment für den STV Küngoldingen ab.Eine neue Vereinsfahne wurde erst-mals den Mitgliedern des Vereins vor-geführt und anschliessend gebührendeingeweiht. – Was für die einen Turne-rinnen und Turner des Vereins ein-fach ein lang ersehnter Abend undgrosser Moment war, war für andereein Festakt mit jahrelanger Vorberei-tung.

Der Entscheid zu einer neuen Ver-einsfahne viel durch die Generalver-sammlung am 15. Februar 2013. Dar-auffolgend hatte sich eineFahnenkommission formiert, welcheunter aufwendigen Studien und Bera-tungen die Gestaltung des neuen Ver-einssymbols ausarbeiteten.

Nun war es soweit. Jede und jeder An-wesende im festlich dekorierten Saalerwartete mit grosser Spannung dieEntrollung der neuen Fahne.

Silvia Zimmerli und Walter Weberwaren als Ehrengarde der Fahne amRednerpult und leiteten den lang er-warteten Moment ein. Sie würdigtenin einer gemeinsamen Rede die Sym-bolik einer Vereinsfahne und spra-chen über die grosse Bedeutung dieeine solche Fahne in einem Vereinhaben kann.

Eine Vereinsfahne begleite einenTurner in seinem ganzen Leben, bil-de für ihn das Identifikationssymbolseiner Wurzeln und seiner Zugehö-rigkeit und sei auch auf dem letztenWeg eines jeden Turners ein stillerZeuge für ein erfülltes Leben.

Mit freudigem Erstaunen erkann-

ten dieMitglieder des STVKüngoldin-gen ihre neue Fahne in kräftigen undstrahlenden Farben. Wie späterManu-ela Bichsel als Sprecherin der Fah-nenkommission erläuterte, sind dieFarben geprägt vom Ortswappen,dem Kantonswappen und dem Lan-deswappen. Somit waren die FarbenBlau und Rot begründet. Weiter warein Teil mit einer schemenhaften tur-nenden Figur in Gelb gehalten. Dieshabe damit zu tun, dassman demOrts-namen Küngoldingen und dem Wort-teil «Gold» Rechnung getragen habe.Die neue Flagge wurde dem FähnrichJan Locher übergeben und ein erstesMal gehisst. Die Delegationen der ein-geladenen Ortsvereine und Turnverei-ne aus dem Zofinger Kreisturnver-band standen schon bereit um derFahne den Fahnengruss zu geben. Un-

termahlen wurde dieser Akt durchden Fahnenmarsch. Die Jugendmusikund die Musikgesellschaft Oftringen-Küngoldingen umrahmten die Feier.

Auch der gemütliche undkulinarische Teil hatte es in sichNun war das Küchenteam des Alters-heim Lindenhofes mit ihrem Cate-ringservice bereit und ein vorzügli-ches Festmahl wurde zu Tafelgetragen.

Die Turnerinnen und Turner wur-den mit frischen Spätzli, Aargauer-braten und kreativ zubereitetem Ge-müse verköstigt.

Den weiteren Verlauf der Feier ge-staltete der STV Oftringen mit zweiVorführungen im Line-Dance und amBarren. Der offizielle Teil der Feierwurde durch den neuen Vereinspräsi-

denten Patrik Stammbach mit einigenWorten am Rednerpult abgerundet.Er sprach von seinen eigenen Erfah-rungen und grossen Erlebnissen imVerein, die nicht zuletzt immer vonder Vereinsfahne begleitet wordenwaren. Er sprach grossen Dank an alleLeitenden des Vereines aus. Beson-ders jene die den Nachwuchs förder-ten, hätten grosse und hervorragendeLeistungen in den letzten Jahren voll-bracht und dazu beigetragen, dass derVerein nun mit zahlreichen jungenTurnerinnen und Turner dasteht.

Weiter würdigte er die grossenLeistungen des abgetretenen Präsi-denten Simon Fankhauser unter des-sen Führung der Verein aufblühte undgrosse sportliche Leistungen voll-brachte.

BenjAmin GuT

Die neue Fahne hat sich eingereihtmit den anderen Ortsvereinfahnen.

oftringen | «Crossbeat» konzertiert im Obristhof

Swing – Jazz – latin – Balladen – Blues – Pop und rockDie Konzertserie im Obristhof begibtsich am Freitag, 30. Mai 2014 in dienächste Runde. «Crossbeat» (Bild) –eine «kleine Big-Band» – pflegt ganzverschiedene Musikstile. Das Reper-toire der neunköpfigen Gruppe ausder Region Olten/Zofingen umfasst be-liebte Swing-Klassiker und Jazz-Stan-dards, rhythmische Latin-Stücke, ein-gängige Balladen, groovigen Blues,bekannten Pop sowie erdige Rock-Ar-rangements.

Bereits seit 2001…...musizieren die acht Herren sowiedie Sängerin als «Crossbeat» zusam-men. – Mit Ihrem vielseitigen Pro-gramm begeistert die Band Alt undJung. Bandleader Walter Grob und ei-nige Kollegen lösten damals eineBand auf, wollten aber nicht mit einerneuen starten, doch dann entstand diejetzige Truppe, bestehend aus einemvierstimmigen Bläsersatz, vierköpfi-ger Rhythm Section und Gesang. FürUnterhaltung vom feinsten ist ge-

sorgt, wenn Walter Grob (E-Piano, Vi-brafon), Cyrill Müller (Gitarre), ErnstKäser (Trompete), Heinz Merz (Tenor-Saxophon), Ernesto Gloor (Schlag-zeug), Norbert Winistörfer (Bass),Franz von Büren (Trompete), DanielFabbro (Posaune) und Gabriela Sie-genthaler (Gesang) den Obristhof inSchwingung versetzen. – Für Konzer-te im Obristhof eignet sich das grosseObergeschoss des Hauses bestens.Der Chömiboden im denkmalge-schützten Gebäude bietet genügendPlatz auf zwei Ebenen.

TicketreservationDas Konzert beginnt um 20 Uhr, Tür-öffnung ist um 19.30 Uhr. Tickets kön-nen direkt im Obristhofbüro oder un-ter [email protected] reserviertwerden. Vor und nach der Show gibtes Getränke an der Bar im Chömibo-den. Der Obristhof freut sich auf Ih-ren Besuch und den Genuss einesganz speziellen, musikalischen High-lights. michAel ReinmölleR

Das Geheimnis um die neue Fahne ist gelüftet. Silvia Zimmerli und WalterWeber rollen die neue Fahne ab.

Partystimmung unter den Mitgliedern des Vereins nach der Feier. FOTOS BenjaMin GuT

Der Festsaal ist gefüllt und die Jugendmusik Oftringen Küngoldingen ist bereitfür den ersten Auftakt.

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Nr. 22 / 30. Mai 2014 12OftriNgeN

oftringen | Jung-Talente präsentierten Barockmusik

Wohlklingende instrumente«Der Sommer ist da. Aber heute gehtes um die Schüler und Schülerinnen,die fleissig geübt haben und Ihnenklassische Stücke vortragen, die nichteinfach zum spielen sind», begrüsstMusikschulleiter Andreas Sommerdie rund 100 Gäste. – Freiwillig habensich die 9 Musikschüler und 35 Musik-schülerinnen aus der Primar- undOberstufe gemeldet und einiges anÜbungsstunden investiert. «Nebstdem wöchentlichen Musikunterrichtmussten sie zuhause fleissig und zu-sätzlich einmal wöchentlich in ihrenGruppen üben», erklärt Sabina Wey-ermann. Dank dieses Mehraufwandesseitens der Schüler und Musiklehrernkann ein spannendes Hörerlebnis ge-nossen werden, das gemeinsame Mu-sizieren wird gefördert und die Ner-vosität bei Einzelnen nimmt ab.

Klassische Musik wird meistensals zusammenfassender Begriff fürdie europäische Musiktradition derKunstmusik gebraucht und umfasstmehrere Epochen, von denen einewiederum Barock (ca. 1600 bis 1750)genannt wird. Von klassischer Musikspricht man auch, wenn klassische In-strumente gespielt werden, die imUn-terschied zur Popmusik nicht elektro-nisch verstärkt sind. In diesem Fallwerden auch populäre Formen wieBlasmusik zur klassischen Musik ge-rechnet.

Wohlklingende Instrumente –zarte KlängeDen Auftakt zum Konzert macht das12-köpfige Saxophon-Ensemble mitMusiklehrer Sandro Blank, dass «OfHonest Malt» von Richard Brown,«Confusion To The Pow’r» von JohnEccles und Henry Purcell’s «Had She

Not Care» gekonnt spielt. JungpianistIgor setzt sich hochkonzentriert ansKlaviert und spielt das Stück «Menueten Rondeau» von Jean Philippe Ra-meau gefühlvoll und souverän. Syn-chron und stimmig präsentiert dasVioloncello-Trio Jasmine, Muriel undLeslie den «Polstertanz». «Ein Quodli-bet ist, wenn mehrere Lieder gleich-zeitig gespielt werden», erklärt Chris-tian Bertschi und spielt mit seinenSchülern ein klassisches Quodlibet,gefolgt vom Johann Sebastians Bach«Kanon No. 1» und «Fuga No. 6», dasvorwärts, rückwärts und mal hinter-her von Klarinettistin Franziska undFlötistin Rahave wohlklingend prä-sentiert werden. Zarte und feinfühlige

Klänge entlocken die Solistinnen Si-mea, Anna Janina und Annalena der180 cm hohen und bis zu 40 Kiloschweren Harfe. Mit dem wohl gröss-ten und schwersten Orchesterinstru-ment zupfen sie traditionelle irische,südtirolische und englische Melodien.Locker und flockig spielt das Querflö-ten-Quartett unter der Leitung vonNadja Camichel sieben Tänze aus demBarock und macht so Lust aufs Tan-zen. Als krönenden Ausklang spielendie Quer- und Blockflötistinnen ausdem Ensemble «Flip-Flop-Flutes»Symphonien von Henry Purcell unddie Musikschüler-Formation spielteine Sonate II in F-Dur von GuiseppeSammartini. Zaneta HocHulI

WM-TOUR2. Juni Luzerner Nachrichten, Reiden, 10 bis 16 Uhr

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10. Juni Migros, Breitenpark, 10 bis 18 Uhr

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Page 13: Wiggertaler 22/14

Nr. 22 / 30. Mai 2014 13rothrist

rothrist

heimatmuseum geöffnetAm Sonntag, 1. Juni ist das Heimat-museum im Rahmen Sonderausstel-lung «Geschichte der Wasserversor-gung in Rothrist» von 14 bis 17 Uhrgeöffnet. – Um 14.30 Uhr findet imMehrzweckraum eine Lesung zur Le-bensgeschichte von Fritz Hofer (gebo-ren 1906) – «Schnürfli Fritz» oder«Chragefridu» – statt. Der Eintritt istfrei. e.

Freitag, 30. Mai 201420.00: FCR Veteranen - FC Buchs

Samstag, 31. Mai 201410.00: FCR Jun Ee - FC Gränichen b11.15: FCR Jun Eb - SC Schöftland a13.00: FCR Jun Ec - SC Schöftland b13.00: Jun Db - Schönenwerd-Niedergösgen a15.00: FCR Jun Dc - FC Rupperswil a16.30: FCR Jun Da - Team AFV

Sonntag, 1. Juni 201416.00: FCR Jun A - SC Zofingen

Mittwoch, 4. Juni 201418.30: FCR Jun Da - FC Kölliken a19.30: FCR Jun C - FC Muhen

rothrist | Mitgliederversammlung der Ortspartei EDU

Wahlen: Vorstand wie gehabtKürzlich fand in der Borna die Mit-gliederversammlung der EDU, Eidge-nössisch-Demokratische Union, Orts-partei Rothrist, statt. Präsident,Alfred Zimmermann konnte nebenden Vorstandsmitgliedern eine kleineSchar von Mitgliedern begrüssen undfreute sich über das Interesse gegen-über der Ortspartei Rothrist. – DieTraktandenliste wurde gemäss der er-haltenen Einladung so durchgearbei-tet.

Der Jahresbericht2013 des Präsidenten zeigte auf, dassein Wahljahr war. Kassier PhilippPlüss, konnte trotz Wahljahr, ein er-freuliche Bilanz vorlegen. – Tages-präsident Martin Lerch (Grossrat)nahm sich dem Traktandum «Wahlen»an. Alle Vorstandsmitglieder stelltensich für weitere zwei Jahre zur Verfü-gung. Der Vorstand wurde folgender-massen gewählt: Präsident:AlfredZimmermann; Kassier: Philipp Plüss;

Aktuarin: Conny Plüss; Beisitzerinen:Heidi Hodel und Elsbeth Zimmer-mann.

Nach den üblichen Geschäftenwurden auch noch über die Traktan-den der bevorstehenden Gemeinde-versammlung diskutiert. Die Ver-sammlung folgte den Überlegungenvom Vorstand und nahm die Empfeh-lung an, allen Traktanden der Gemein-deversammlung zuzustimmen. AlleVersammlungsteilnehmer sind der

Meinung, dass der Gemeinderat vonRothrist gute Arbeit leistet.

Zum Schluss des Abends bedanktsich Präsident Alfred Zimmermann,bei den Anwesenden für die engagier-te Diskussion. Das Wohl und die Ent-wicklung des Dorfes sind allen fürjetzt, mittelfristig, aber auch für dieZukunft, nicht gleichgültig: deshalblohnt sich das Engagement fürRothrist.

elsbeth Zimmermann-leutwyler

rothrist | Ehemalige Rothrister Schülerinnen und Schüler des Jahrgangs 1934 trafen sich – freudiges Wiedersehen

«Bräschte» für einige stunden vergessenMit Freude stellte Käthi Hofer fest,dass bei strahlendem Sonnenscheinalle, die sich vorgängig zum1934-Jahrgang-Klassentreffen ange-meldet hatten, aus allen Himmels-richtungen kommend, erschienenwaren. «Dem Jahrgang 1934 gehör-ten mal 60 Mädchen und Buben an.40 Jahrgänger habe ich fürs Klassen-treffen angeschrieben, 26 davon sindheute da.» Mit «da» meinte die um-triebige Käthi Hofer den schön deko-rierten Speisesaal des AltersheimsLuegenacher.

Die Zusammenkunft der RothristerSchülerinnen und Schüler mit Ge-burtsjahr 1934 war diesmal etwas

ganz Besonderes. Man braucht keingrosser Rechner zu sein, um heraus-zufinden, dass die «Distanz» zwischendem Geburtsjahr 1934 und 2014 just80 Jahre beträgt. – Apropos Jahrgang1934: Dank Google ist es heute nichtschwer herauszufinden, wer von den«Promis» auch 1934 geboren wordenist. Die wohl bekanntesten Neo-Acht-zigjährigen – entweder sind sie esschon oder sie werden es noch in die-sem Jahr – sind Sänger Udo Jürgens,Filmschauspielerin und Tierschütze-rin Brigitte Bardot, Astronaut JuriGagarin (starb allerdings 1968 im Al-ter von erst 34 Jahren) oder die Film-diva Sophia Loren.

Herzlich war das Wiedersehen. Undnatürlich hatte man das schönsteSonntagsgewand angezogen für denganz besonderen Freudentag. – Unbe-kannt bleiben will der Jahrgänger, derden Apéro offeriert hat. Nach einemaus der Luegenacher-Küche servier-ten sehr guten Essen mit allem, waseine Tafelrunde besonders macht, gabes natürlich viel, sehr viel zu erzählen.

Zur allgemeinen Überraschungmachte auch noch der Gemeindeam-mann Hans Jörg Koch der illustrenGesellschaft seine Aufwartung. ImNamen seiner Ratskollegen über-brachte der «Amme» die besten Wün-sche und Grüsse. Alsdann erzählte er

auf Wunsch der Organisatorin KäthiHofer in lockerer und humorvollerManier die Entwicklung des einst be-schaulichen Dorfes ab dem Konfirma-tionsdatum (1950) der 1934 Gebore-nen bis heute. – Der Auftritt des«Amme» wurde natürlich mit Freudezur Kenntnis genommen. – Miteinan-der «Gschpröchle» hiess danach daswichtigste und einzige Traktandum.Von diesem wurde denn auch reich-lich Gebrauch gemacht,.

Die Jahrgängerinnen und Jahrgän-ger wollen sich schon bald wiedertreffen. Wie recht sie doch haben.

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Nr. 22 / 30. Mai 2014 15rothrist

rothrist | Jetzt beim Rishalde-Kreisel Nord ...

... einkaufen und tankenAn der Neuen Aarburgerstrasse 2 inRothrist waren die letzten Bauarbei-ten rund um Tankstelle und Shop invollem Gang. Seite letzter Wioche, ge-nau seit dem 22. Mai, kann beim Ris-halde-Kreisel Nord eingekauft unddank einem Flachdach bei jedem Wet-ter trocken getankt werden.

An vier Zapfsäulen stehen rund umdie Uhr acht Betankungsplätze bereit.Im neuen Coop Pronto werden auf 120Quadratmetern Verkaufsfläche dieganze Woche zwischen 6 und 23 Uhrmehr als 2000 Artikel des täglichenBedarfs angeboten. Während der Er-öffnungstage, die bis zum 14. Junidauern, profitieren die Kunden vonverschiedenen Angeboten und Rabat-ten. Jetzt steht auch die neue Auto-waschanlage bereit.

Gefragt ist auch die Park+Pool-An-lage. Der 24-Stunden-Parkplatz wurdevom Kanton Aargau um 16 Plätze aufgesamthaft 61 Plätze erweitert. (egu)

rothrist | Aus den Verhandlungen des Gemeinderates

WM: Die Public-Viewing-regelnDie Baustelle am Geisshubelweg, wodas neue Oberstufenschulhaus Dörfli IVgebaut wird, wurde mit einer etwa 1.80m hohen blauweissen Plane eingezäunt.Verschiedene Anwohner haben den Ge-meinderat darauf hingewiesen, dass da-durch eine gefährliche Situation bei derEinmündung der Breitenstrasse entstan-den ist. Fahrzeuglenker, die aus nördli-cher Richtung auf dem Geisshubelwegunterwegs sind, können Fahrzeuge, wel-che von der Breitenstrasse in den Geiss-hubelweg einmünden wollen, erst im al-lerletzten Moment erkennen, weil dieSicht auf die Breitenstrasse stark einge-schränkt ist. Bei dieser Kreuzung istzwar Rechtsvortritt markiert und dieFahrweise müsste entsprechend ange-passt werden, damit jederzeit gebremstwerden kann. Leider halten sich nichtalle Fahrzeuglenker daran.

Auf Empfehlung der Regionalpolizeihat der Gemeinderat für die Dauer derBauarbeiten des neuen Schulhausesim Bereich des Knotens Breitenstra-sse/ Geisshubelweg/Schluhenweg/Bachweg eine temporäre Geschwin-digkeitsbeschränkung auf 30 km/h er-lassen. Ausserdem wurde angeordnet,dass die Baustelle ordnungsgemässsigna-lisiert wird. Die vorübergehendeVerkehrsbeschränkung wurde imAmtsblatt des Kantons Aargau und imAllgemeinen Anzeiger veröffentlicht.Aus Gründen der Verkehrssicherheithat der Gemeinderat jedoch die Anwei-sung erteilt, die Signalisation der Ge-schwindigkeitsbeschränkung unver-züglich auszuführen. Der Gemeinderatist überzeugt, dass mit diesen Mass-nahmen die gefährliche Verkehrssitua-tion wesentlich entschärft wird

Fussball-WM 2014:, Richtlinien PublicViewing in gastwirtschaftsbetriebenVom12. Juni bis 13. Juli 2014 findet inBra-silien die Fussball-Weltmeisterschaft statt.Vorgesehen sind insgesamt 64 Spiele ab18 Uhr, wovon 11 Spiele nach Mitteleuro-päischer Zeit (MEZ) um Mitternacht oderum 3 Uhr beginnen. Der GemeinderatRothrist hat analog zur Stadt Zofingen Pu-blic Viewing Richtlinien erlassen. Diese be-inhalten unter anderem folgende Punkte:• Die Übertragung von Spielen ausser-halb von Gebäuden ist von Sonntagbis Donnerstag bis maximal 23 Uhrerlaubt.

• Spiele am Freitag/Samstag undSamstag/Sonntag mit Beginn 22 Uhrdürfen bis 10 Minuten nach Spielendeim Freien ausgestrahlt werden. DerGetränkeausschank ist bis 15 Minutenvor Spielende zulässig.

• Zwei Spiele werden am Sonntag/Montag (15. und 22. Juni) mit Beginnum 24 Uhr übertragen. Diese dürfennicht ausserhalb von Gebäudenausgestrahlt werden. Verlängerungender ordentlichen Öffnungszeitenwerden auf Gesuch hin bis max. 2Uhrbewilligt. – Die Rothrister Gastwirt-schaftsbetriebe wurden mit einemMerkblatt über die Richtlinien informiert.

PersonellesGabi Hodel hat ihr Anstellungsverhältnisals Leiterin Schwimmunterricht an derPrimarschule Rothrist per Ende Schul-jahr 2013/14 gekündigt.

Roger Wymann, Kornweg 30, wurdeals neues Mitglied der Baukommissiongewählt. Er tritt damit die Nachfolge vonThomas Engel an, welcher von Rothristweggezogen ist.

Lehrstelle als FachmannBetriebsunterhaltDer Gemeinderat hat auf Antrag des Be-triebsleiters beschlossen, im Hallen- undFreibad Stampfi eine Lehrstelle alsFachmann Betriebsunterhalt, Fachrich-tung Hausdienst, anzubieten. Ab August2014 wird Sandro Kunz aus Huttwil einedreijährige Lehre beginnen. Er absolviertbereits seit einigen Monaten ein Prakti-kum im Schwimmbad Rothrist.

erteilte BaubewilligungenWittwer Fritz, Geisshubelweg 26, füreinen Garten-Pool mit Abdeckung aufParzelle 3443; Wiederkehr Beat, Ru-bern-strasse 57, für eine Wärmepumpeauf Parzelle 2008; Krüger ImmobilienAG, Degersheim, für den Neubau einesBüro- und Logistikgebäudes auf Par-zelle 2656 an der Helblingstrasse 6,Benteler Rothrist AG, Neue Industrie-strasse 14, für den Ersatz der Ziehanla-ge (Halle Nord) auf Parzelle 1717; EFITGmbH, Aarau, für einen Massagesalonin der Liegenschaft Bernstrasse 40 aufParzelle 976; Bauer Peter, Spannort-weg 6, für eine Wärmepumpenanlageauf Parzelle 2311; Bandini-Gurtner Do-minique und Claudia, Mätteliweg 15a,für eine Sitzplatzüberdachung mit seit-lichem Windschutz auf Parzelle 3455;Muntwyler-Willimann Bruno und Ursu-la, Stauwehrweg 39, für einen Dach-fenstereinbau auf Parzelle 2857; NocitaGiuseppe und Katia, Oftringen, für denNeubau eines Einfamilienhauses mitGarage und Pool auf Parzelle 3325 amNatternweg 26; Schärer & SchläpferAG, Juraweg 45, für einen Reaktorer-satz mit Kühlturm und einen Firmenpy-lon auf Parzelle 1786; Royal Invest AG,

Luzern, für den Umbau und die Sanie-rung des Einfamilienhauses, den An-bau eines Balkons sowie für Autoab-stellplätze auf Parzelle 882 an derRubernstrasse 19; Einwohnergemein-de Rothrist, für die Erweiterung desKindergartens Bachweg auf Parzelle2597 am Bachweg 20; Einwohnerge-meinde Rothrist, für den Bau einerGehwegverbindung zwischen Winter-haldenweg und Grossenweg; Majic-Bosnic Mato und Ana, Steinackerweg11, für den Anbau eines Gartenhausesauf Parzelle 1926; Burkhalter Niklaus,Fichtenweg 22, für den Anbau einesCarports auf Parzelle 1523; AnlikerKarl, Oberwilerweg 26, für eine Sicht-schutzwand und eine Parkplatzverbrei-terung auf Parzelle 188; Technik amBau Schaffner+Partner, Rothrist, füreinen Pylon für Firmenan-schrift aufParzelle 1594 an der Bernstrasse 171;Neuenschwander Hans Peter und Bri-gitta, Oberholzweg 36d, für eine Sitz-platzüberdachung, ein Velohaus undein Garten-haus auf Parzelle 3494;Kissling-Sager Alois und Irene, Linden-weg 6, für einen Sichtschutz mit Stein-körben auf Parzelle 2875; Blum-IseliSilvio und Rosemarie, Flurweg 17a, füreine Sichtschutzwand auf Parzelle3207 am Flur-weg 14a; Hostettler-Per-reten Andreas und Brigitte, Titlisweg10, für den Anbau einer Sitzplatzüber-dachung auf Parzelle 1590; Sottas Mi-chele, Sennhofweg 5, für eine Sicht-schutzwand auf Parzelle 2962 amKornweg 12; Coop Mineraloel AG, All-schwil, für Reklamen für die Tankstelleund den Shop auf Parzelle 1024 an derNeuen Aarbur-gerstrasse 2.

SteFan Jung, geMeindeSchReiBeR

Bis zuletzt wurde gearbeitet. fotos bRuNo muNtwyleR

rothrist

Bibliothek: Lesung«Zwischen zwei Wassern»Am Donnerstag, 5. Juni um 16 Uhr,liest der in Suhr wohnhafte Autor An-dreas Neeser aus seinem neuen Er-folgsroman «Zwischen zwei Was-sern». Die Geschichte spielt in derwilden und zerklüfteten Bretagne undhandelt von Liebe und Tod, Verlust,Schmerz und Neubeginn. Der Autorschreibt in einer präzisen, melodi-schen, leisen und dennoch kraftvollenSprache.

Der namenlose Ich-Erzähler kehrtan den Ort zurück, wo vor einem Jahrein tragisches Unglück geschah. Hierwill er Abschied nehmen, sich mitdem Meer und sich selbst versöhnen.Andreas Neeser findet eine beeindru-ckende Sprache für die existenziellenFragen nach Schicksal, Zufall undSchuld. Zugleich erzählt er die Ge-schichte einer großen Liebe, die überden Tod hinweg lebendig bleibt.

Der Eintritt beträgt 8.– Franken.Nach der Lesung wird ein Apéro offe-riert. – Anmeldungen bitte unter Tel.062 794 13 36 (Bibliothek Rothrist)oder [email protected] .

Der Autor und die Bibliothekarin-nen freuen sich über zahlreiche An-meldungen sowie über spontane Besu-che. MaRianne BeeR

Von den Eröffnungstagen, die bis zum 14. Juni dauern, profitieren die Kunden von verschiedenen Angeboten.

rothrist | Generalversammlung der eVP im «luegenacher»

Ehrungen und VerabschiedungenAm 21. Mai fand die ordentliche Ge-neralversammlung der EVP Rothristin den Räumlichkeiten des Alters-und Pflegzentrums Luegenacher statt.Parteipräsident Peter Hänni hiessrund 20 Mitglieder an der diesjähri-gen Versammlung willkommen. Spe-ziell durfte Hänni auch Peter Rytz,Vizepräsident der Geschäftsleitungder EVP Aargau, begrüssen. Rytzstattet verschiedenen kantonalenSektionen im Jahr 2014 einen Besuchab, um den Puls an der Basis zu spü-ren und diesen in die künftige Partei-arbeit miteinzubeziehen. GemässRytz sind die Ortsparteien nämlichdas tragende Fundament der evange-lischen Volkspartei.

Wahlen und ehrungenNebst der Diskussion über die Trak-tanden der kommenden Einwohnerge-meindeversammlung mussten an derdiesjährigen Generalversammlungdie Vorstandmitglieder erneut ge-wählt werden. Dabei wurden PeterHänni (Präsident), Theres Fürderer(Aktuarin), Werner Curtins (Kassier),Urs Zemp (Bezirksvertreter), Bern-hard Wernli und Peter Diriwächter(Rechnungsrevisoren) einstimmigwiedergewählt.

Unter Traktandum 11 fanden dieEhrungen von Bernhard Wernli (ehe-maliger Gemeinderat und Vizeam-man) und Erich Christen (ehemaligerStimmenzähler) statt. Erich Hofer(Alt-Gemeindeschreiber) hielt für diebeiden abgetretenen Amtsträger eineLaudatio. Wernli, welcher 34 Jahrezum Wohl der Gemeinde Rothrist imEinsatz gestanden war, wurde für sei-ne seriöse Arbeit als Mitglied derSteuerkommission (1979-1997) unddie anschliessende Tätigkeit als Ge-meinderat (1998-2013), wovon dieletzten vier Jahre als Vizeamman, ge-ehrt. Er war während den vier Legis-laturen für Strom und Wasser, dasGesundheitswesen, den Verkehr unddie Kultur in Rothrist verantwortlich.Hierbei sind der Umbau desMiescherheimets zum Heimatmuse-um, der Neubau der Bibliothek unddie Gründung des EW Rothrist nureinige nennenswerte Meilensteine inWernlis Gemeinderatskarriere.

Christen stellte sich nach 8 (!)Amtsperioden bei den Gesamter-neuerungswahlen 2013 nicht mehrzur Wahl als Stimmenzähler zur Ver-fügung. Er sorgte während 32 Jah-ren dafür, dass die genauen Wahl-und Abstimmungsresultate jeweilspünktlich bekannt gegeben werdenkonnten. Trotz Zählmaschine undanderen elektronischen Helfern,welche nach und nach ins WahlbüroEinzug hielten, konnte man auf sei-ne seriöse und für eine Demokratiewertvolle Arbeit nicht verzichten.Er behielt auch im hektischenStimm- und Wahlbürobetrieb stetsdie Nerven und die Übersicht, waswir noch heute sehr zu schätzen wis-sen.

eVP-event 2014Unter «Verschiedenes» stellte Ge-meinderat Philipp Steffen den Anwe-senden die Eckdaten des EVP-Events2014 vor. Am 20. September organi-siert die EVP Rothrist einen Anlassfür Jung und Alt, bei welchem dieRothrister Bevölkerung ihr Dorf undihre EVP etwas genauer kennenler-nen sollen. Nebst einer spannendenZeitreise durch Rothrist wird denKindern ein unterhaltsames Rahmen-programm geboten. Mit einer kleinenFestwirtschaft soll für das Wohl derGäste gesorgt und der Rahmen fürspannende und unterhaltsame Ge-spräche geboten werden.

RaFaeL ReineRt

Peter Hänni (links) übergibt BernhardWernli (rechts) ein Geschenk. zVG

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Nr. 22 / 30. Mai 2014 18rothrist

rothrist | Frühlingsfahrt der Pro-Senectute-Turnerinnen von Rothrist

immerhin die sonne im herzen...Bei feuchtem und trübem Wetter be-stiegen 28 Frauen kürzlich den Car. Inder Hoffnung auf eine Frühlingsblust-fahrt, mit Vorfreude auf eine Rhein-schifffahrt, mit Ziel eines andernTeils des Kantons unter dem Motto«Hab Sonne im Herzen» fuhr die illus-tre Gesellschaft los.

Trudi Zenger erzählt: – Die Regen-schirme wurden im Car sofort einge-packt. Wegen Staus auf der geplantenRoute fuhr der Chauffeur zeit- undzielsicher über den vernebelten Hau-enstein. Man verpasste keine Aus-sicht, deshalb wurde erzählt und ge-schwatzt. Schon bald reisten wirdurchs Baselland, welches sich tro-cken und freundlich zeigte. Die gel-ben Rapsfelder leuchteten beste-chend. Die Obstbäume blühten leiderschon nicht mehr, doch das helle gründer Hügel und Wälder, gemischt mitweissblühendem Gebüsch, erfreuteunsere Augen. Vor Basel änderte sichdann die Kulisse. Eindrücklich prä-sentiert sich hier die Welt der chemi-schen und pharmazeutischen Indust-rie. Schon bald fuhren wir ambadischen Bahnhof vorbei, danndurch die Container Anlagen derRheinschifffahrt. Es wurde uns be-wusst, was es tagtäglich braucht fürunseren Lebensstandard.

Gut gestrandet am Rheinhafen,stiegenwir umauf dasmoderne Schiffdes «Christoph Merian». Bei Kaffeeund Weggli tuckerten wir am Dreilän-dereck vorbei. Mal gings vorwärts,dann wieder rückwärts, von einemUfer zum andern, und noch immerfuhren wir an den Ufern der Stadt Ba-sel vorbei. Bald wurde das Ufergelän-de grün, ein schönes Erholungsgebietfür Familien, Jogger und Fischer. Ob-wohl das Schiff mehr als eine Stunde

unterwegs war, schien es uns als kä-men wir kaum vom Fleck. So stauntenwir, als es schon hiess in Birsfeldenbitte umsteigen in den Car. Die zweiteEtappe mit Ziel Mittagessen in Mag-den, konnte beginnen. Bei Augst wa-ren wir bereits wieder auf AargauerBoden, umfuhren Rheinfelden undsteuerten durch ländliche Gegendnach Magden. Das kleine Obst- undRebbaudorf machte einen gelassenenEindruck. Für etwas Aufregung wargesorgt, als uns der Chauffeur auf ei-nem schmalen, steilen Strässchen im-mer höher fuhr, zwischendurch garnoch rückwärts. Lieber er als ich, tön-te es von hinten. Doch wir wurden si-cher zum Restaurant Dornhof gefah-ren, wo uns bereits ein feinerSuppenduft begrüsste. In rund 600 mHöhe, mitten im Grünen, abgeschie-den und ohneHektik und Lärm, genos-sen wir ein feines Mittagessen. EtwasZeit blieb noch um die Wege und Wan-derwegweiser zu erkunden. Bestimmtlohnt es sich, ein andermal mit Wan-derschuhen diese Gegend zu durch-

streifen. – Doch nun auf Rädern wie-der steil hinunter, an Kirschbäumenvorbei, die voll behangen sindmit grü-nen Kirschen. Weiter gings nachStein-Säckingen, dann dem deutschenRheinufer entlang. Bis Waldshut hat-ten wir öfters Gelegenheit, unsernKanton vom Nachbarland aus zu be-trachten.

Die letzte Etappe führte durchsZurzibiet nach Baden, eine schöne Ge-gend unseres Wasserkantons. Nochimmer hatten wir ideales Reisewetter,doch der Reiseverkehr lief nicht wiegewünscht. Es gab wieder Staumel-dungen für unsern Heimweg, dochdiese Belastung meisterte unserChauffeur bestens. Unsere Reise-gruppe konnte durch die langsameFahrt die Geographe des Kantonsnoch besser auffrischen. Mit Kurz-Geschichten und Witze erzählen wur-de die Fahrt etwas aufgelockert.Herzlichen Dank dem Chauffeur, deruns wohlbehalten nach Rothrist zu-rückbrachte. Es führen viele Wegedurch unsern Kanton. Trudi zenger

Willkommen im Lehenhof-Zoo. Ein-mal im Jahr führt der Verein Kleintie-re Rothrist (bis 2010 noch als Kanin-chen- und GeflügelzüchtervereinRothrist eingetragen) eine jeweilsviel beachtete Jungtierschau durch.Der Verein ist dabei in der glückli-chen Lage, dass er für diesen Anlassdie Lokalitäten des Lehenhofes, dervon den Familien Braun vorbildlichbewirtschaftet wird, benützen kann.Dazu Präsident Thomas Schürch:«Wir sind den Familien Braun sehrdankbar dafür, dass wir hier sein dür-fen. Dankbar sind wir aber auch denFreiwilligen, die uns hüben und drü-ben unterstützen. Auch der Ortsbür-gergemeinde möchten wir für die tol-le Unterstützung danken. Und auchder Schulklasse von Frau Baumann,die uns mit ihren Zeichnungen vielFreude bereitet hat.»

An der Ausstellung waren in etwa25 Gehegen ausschliesslich Muttertie-re mit ihren Jungen zu betrachten.Als eine Bereicherung entpuppe sichdas erstmalige Mitmachen des Sei-den- und Haubenhühner-ClubsSchweiz und des Orpington-ClubsSchweiz. Die teilweise «extravagan-ten» Geflügelrassen hatten schnellihre Bewunderer gefunden. – Die Be-sucher, und darunter speziell die Kin-der, hatten an allen «Chüngeli» grosseFreude. «Gwundrige» Ziegen, zweiStuten mit Fohlen, niedliche Kälbchenund die nistenden Schwalben im Stallsorgen für ein echtes Zooerlebnis. Wieimmer wurde aufgezeigt, was fürschöne Sachen aus Kaninchenfellenproduziert werden kann. Hans Braunsenior mit seinen beiden ans Breakangespannten Hafermotoren hatteauch ohne Taktfahrplan mit den be-liebten Rösslifahrten in die prosperie-rende Landschaft hinaus immer vielzu tun. Mit etwas Glück konnte maneinen tollen Tombolapreis ergattern.– Hochbetrieb herrschte auch imBeizli, das für das leibliche Wohl allesbot. Kurzum, die Veranstalter packtendie Chance vehement beim Schopfe,für ihr schönes Hobby beste Werbungin eigener Sache zu machen.

BrunO MunTWYLer

rothrist | Die Jungtierschau beim Lehenhof der Familien Braun fand bei idealem «Heuetwetter» statt

Der «Lehenhof-Zoo» bot vieles

Seit «Buebesziiten» züchtet der 76-jährige Ernst Plüss Holländerkaninchen. –Nicht nur Kinder fanden Gefallen an den Tieren. FoToS BRuno munTwyLeR

Das Tombola-Teammit Manfred und Tochter Jolanda Weber hatte alles im Griff.– Im Dauereinsatz: der unermüdliche Vereinspräsident Thomas Schürch (v. l.).

rothrist | 30./31. mai / 1. Juni: Auf ans traditionelle Feldschiessen

stand «Gfill» ist paratDer Arbeiterschützenverein Rothrist istam kommenden Wochenende (30./31.Mai und 1. Juni) für die Durchführungdes eidgenössischen Feldschiessensin Rothrist verantwortlich. Die beteilig-ten Vereine von Rothrist und Mur-genthal hoffen auf eine grosse Teilnah-me der Schützinnen und Schützen ausder ganzen Region. Denn die Teilnah-me kommt am grössten Schützenfestder Welt ganz klar vor dem Rang. – DasFeldschiessen ist für alle Teilnehmergratis, die Standblätter können bei denteilnehmenden Vereinen gelöst wer-den.

Für die Betreuung der Schützinnenund Schützen stehen die Schützen-meister der Vereine bereit.

Die Schiesszeiten: Freitag, 30. Mai,18 bis 20 Uhr; Samstag, 31. Mai, 9.30bis 11.30 Uhr und Sonntag, 1. Juni,9.30 bis 11.30 Uhr (siehe auch das In-serat in dieser Zeitung).

Für das leibliche Wohl steht für alleTeilnehmer und ihre Familien eine leis-tungsfähige Festwirtschaft bereit.

Auf ein baldiges Wiedersehen amFeldschiessen 2014 in Rothrist grüssendie Schützenvereine von Rothrist undMurgenthal. erich chrisTen

rothrist | modellfluggruppe genoss optimale Flugbedingungen

Erster segler-schlepptagWie auf Bestellung erreichte eineSchönwetterfront am Sonntag, 18.Mai2014, Rothrist. Der Schlepptag konntewie geplant durchgeführt werden.Auf der von Pistenwart Fredy Rüeg-ger bestens vorbereiteten Rasenpisteschleppten die Modell-Piloten RémyBütler und Kurt Bitzer mit Ihren elek-trisch angetriebenen Zweckmaschi-nen Segler von 2 bis 4m Spannweite inden vorwiegend blauen Himmel. Die

Aufwinde waren so gut, dass die bei-den zeitweise zum Zuschauen ver-knurrt waren. Denn einmal oben lie-ssen es sich die Segler-Piloten nichtnehmen, in den Thermik-Schläuchenbis weit über 300 m über Boden zusteigen. Ausser guten Erinnerungennahmen wir auch viele digitale Bildermit nach Hause. Diese sind auf derHomepage www.mfg-rothrist.ch zufinden. eManueLe JapichinO

potheken-Notfall-Dienstplan

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Page 19: Wiggertaler 22/14

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Nr. 22 / 30. Mai 2014 21StreNgelbach

Einmal mehr fand der traditionelleTag der offenen Tür im azb Strengel-bach grossen Anklang. Mehr als 1200interessierte Besucher verzeichnetedie Stiftung azb am letzten Samstagauf den freien sowie den halbstündlichgeführten Rundgängen durch die Ge-schützte Werkstätte, das Ausbildungs-zentrum sowie durch eine Wohngrup-pe immodernisiertenWohnhaus Nord.– Der traditionelle Tag der offenen Türder Stiftung azb stellte dieses Jahr un-ter dem Motto «Vorhang auf …» dieLernenden in den Mittelpunkt des be-liebten Anlasses. Seit der Gründungder Stiftung ist es dem azb ein grossesAnliegen, engagiert die Aus- und Wei-terbildung seines Personals zu fördernund sich besonders im Bereich Be-rufslehren für eine umfassende sowiepraxisorientierte Ausbildung einzu-setzen. Am Tag der offenen Tür prä-sentierten die Lernenden zusammenmit den Ausbildungsverantwortlichenihre Berufe, gewährten interessanteEinblicke in die Tätigkeiten und gabenauf Fragen der Besucher gern Ant-wort. Die Institution azb bildet aktuellin neun Lehrberufen junge Leute zuFachkräften aus. Momentan stehen 13Lernende in einem Ausbildungsver-hältnis. Das Ausbildungszentrum bil-det zudem 14 Jugendliche mit einerBehinderung in den Bereichen Indust-rie, Elektro- und Schreinerarbeiten,Betriebsunterhalt sowie Hauswirt-schaft aus. Damit werden beste Vor-aussetzungen für die Integration – dasZiel der Bemühungen – der jungenMenschen entweder in den ersten Ar-beitsmarkt oder an einen geschütztenArbeitsplatz geschaffen.

Rahmenprogramm liesskeine Wünsche offen«Nach em Räge schint d Sunne . . .»lautet der Text eines uns wohl allenbekannten Liedes. Als sich die ausdem Westen kommende schwarzeWolke entladen hatte, nahm die Sonnedas Zepter definitiv in die Hand. ImNu waren die Aussenstände und derbeliebte Marktplatz, der eine breitePalette von Produkten anbot, welchemit viel Hingabe und Kreativität inden Beschäftigungsgruppen herge-stellt worden waren, bevölkert. Dazu

konnten frisch gebackene Brote, fei-ne Berliner und floristische Dekora-tionen erworben werden. Abwechs-lungsreiche Verpflegungsmöglich-keiten vervollständigten daskulinarische Angebot. – Durch die«Small Town Kids Jazzband» aus Ol-ten, die mit ihren Darbietungen vielLebensfreude vermittelte, war auchfür attraktive musikalische Unterhal-tung gesorgt und die kleineren Besu-cher konnten ihre Geschicklichkeitbeim Seiltanz auf der Strickleiter un-ter Beweis stellen. – Im Erdgeschossdes Verwaltungsgebäudes sorgte eineBilderausstellung aus dem azb-Mal-atelier für interessante Momente. Na-türlich wurde auch in bekannt-be-währter azb-Manier für das leiblichWohl gesorgt. Für die kleinen Gäste

wurde ein betreuter Kinderhort ange-boten.

Das azb zählt zu den ältesten Ein-richtungen im Behindertenbereich imKanton. Was 1962 in den ehemaligenRäumlichkeiten der Strickwarenfab-rik Künzli begann, hat sich über dieJahre stetig von einem zarten Bäum-chen zu einem «sturmerprobten»,stattlichen Baum entwickelt. Heute istdas azb ein moderner und vielseitigerDienstleistungsbetrieb, der nach denGesetzen der freien Marktwirtschaftgeführt wird. Trotz der Grösse und desErfolges der Stiftung stehen jedochimmer dieMenschen im Zentrum allerÜberlegungen – Menschen mit beson-deren Bedürfnissen, aber auch mit be-sonderen Fähigkeiten und Talenten. –Die Stiftung azb weist eine breite

Palette von Angeboten und Dienstleis-tungen für Menschen mit einer Behin-derung auf. So bietet das azb heute fürüber 320 Menschen mit einer körperli-chen, geistigen, psychischen odermehrfachen Behinderung individuellangepasste Wohnmöglichkeiten, Ar-beits- sowie Umschulungs- und Ausbil-dungsplätze an. Zu diesem Zweck ver-fügt die Stiftung über ein modernesAusbildungszentrum, eine Produkti-onsstätte mit zeitgemässen Einrich-tungen und diverse Wohnhäuser.

Der Bereich Wohnen bietet Men-schen mit einer Behinderung Wohn-und Lebensraum, welcher eine hoheLebensqualität ermöglicht. Dabei wer-den die individuellen Anforderungenund Bedürfnisse der Bewohner aus-serhalb ihres Arbeits- oder Beschäfti-

gungsalltages erkannt und womöglicherfüllt. Die Betreuung und Versor-gung der Bewohner wird durch Fach-personal während des ganzen Jahresrund um die Uhr gewährleistet. Beiden im Wohnheim lebenden und ausdem Arbeitsprozess ausgeschiedenen,meist älteren Menschen werden eineangepasste Tagesstruktur und die nö-tige Pflege im Rahmen einer Alters-wohngemeinschaft angeboten.

Im Vordergrund stehen neben denfachlichen Qualifikationen insbesondereein positiver Umgang mit der Behinde-rung, die Förderung von Selbstständig-keit und der persönliche Reifeprozess. –Ein Musterbeispiel für diese«Hausphilosophie» ist das legendäre undbekannte FussballteamFCTraktor azb.

BRuno MuntWyleR

strengelbach | Das azb lud zum traditionellen Tag der offenen Türen ein – 1200 Personen kamen und staunten

«Vorhang auf!» – lernende im blickpunkt

Regula Stocker wollte unbedingt mal im Wiggertaler erscheinen. Diesen Gefallen tun wir der liebenswerten und fleissigen Frau natürlich gerne. FoTos bruno munTwyler

Das Ziel der Bemühungen im azb ist es, den Menschen, egal mit welchem Behinderungsgrad, eine Ausbildung zu ermöglichen bzw. eine sinnvolle Arbeit zu vermitteln.

Bilderbogen (v. l.): Thomas Herzig und Hauswirtschafterin Tamara Christen machten frische Berliner. – Martin Sommer (links) und Fanouris Leder verkauften Holzsachen «made azb». – Gesundes undFrisches gab es am Degustationsstand von Sarina Blum, Kochlehrling im 3. Lehrjahr.

Die Strengelbacher Hobbyköche gehören schon fast zum Inventar. – Konzentriertes Arbeiten ist hier gefragt. – Sorgten für Stimmung: die «Small Town Kids Jazzband» aus Olten.

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Page 23: Wiggertaler 22/14

Nr. 22 / 30. Mai 2014 23StreNgelbach | vordeMwald

AMTLICH sTrengeLbACH

Aktion «SAuberkeitfür StrengelbAch»E Suberi Sach Strengelbach: Der gleichna-migen Kommission ist ein weiterer erfolg-reicher Schritt gegen den Abfall auf unse-ren Strassen gelungen.

Alle über 65-jährigen Einwohnerinnen undEinwohner wurden schriftlich aufgerufen,sich bei der Aktion «Sauberkeit für Stren-gelbach» zu beteiligen. Sie hatten dieWahl, Gruppenweise oder alleine entweder

a) ein Gebiet oder eine Strasse fix zuübernehmen und diese von sich aus inregelmässigen Abständen zu reinigen.

b) sich beim Bauamt zu melden und vondiesem ein Gebiet zugeteilt zuerhalten.

c) bei Bedarf vom Bauamt angefragt zuwerden, ihm beim Abfall einsammeln ineinem stark verunreinigten Gebiet zuhelfen.

Vier Freiwillige haben sich daraufhin ge-meldet, die Gemeinde bei der Sauberkeitin Strengelbach zu unterstützen. Drei Per-sonen übernehmen nun Patenschaften fürganze Strassenzüge und eine Person darfvom Bauamt für die laufende Unterstüt-zung beim Kampf gegen die starke Ver-schmutzung angefragt werden.

Als Dankeschön warten für diese freiwilli-gen Helfer Tageskarten oder gratis Abfall-säcke. Weitere Freiwillige sind jederzeitherzlich willkommen! Anmeldungen nimmtdie Gemeinde-kanzlei gerne entgegen.

Als Erinnerung: Ein zweiter Clean up Dayist bereits geplant: Die Schule Strengel-bach ist dieses Mal an der Reihe und wirdkurz vor den Herbstferien wieder im gan-zen Gemeindegebiet für saubere Strassensorgen.

gemeinderat strengelbach

gV-beSchlüSSeGestützt auf § 26 Abs. 2 des Gemeindege-setzes und § 15 des Gesetzes über dieOrtsbürgergemeinden werden die Ver-sammlungsbeschlüsse der Ortsbürgerge-meindeversammlung vom 20. Mai 2014veröffentlicht. Hinsichtlich der dem fakul-tativen Referendum unterstehenden Be-schlüsse kann für die Einreichung einesReferendumsbegehrens bei der Gemein-dekanzlei eine Unterschriftenliste unent-geltlich bezogen werden. Vor Beginn derUnterschriftensammlung kann die Listeder Gemeindekanzlei zur Vorprüfung desWortlautes des Begehrens eingereichtwerden.

ORTSBÜRGERGEMEINDE-VERSAMMLUNG vom 20. Mai 20141. Protokoll Ortsbürgergemeindever-

sammlung vom 14. Mai 2014(Genehmigung)

2. Jahresrechnung und Rechenschafts-bericht pro 2013 (Genehmigung)

3. Budget 2015 (Genehmigung)Die Beschlüsse der Ortsbürgergemeinde-versammlung unterliegen dem fakultativenReferendum.

ABLAUF DER REFERENDUMSFRIST:22. Juni 2014Das Begehren um Durchführung der Ur-nenabstimmung über die vorstehendenOrtsbürgergemeindeversammlungsbe-schlüsse kann innert 30 Tagen seit der Ver-öffentlichung durch einen Zehntel derStimmberechtigten verlangt werden (§ 9Gesetz über die Ortsbürgergemeinden).Vor Beginn der Unterschriftensammlungfür ein Initiativ- oder Referendumsbegeh-ren ist die Unterschriftenliste bei der Ge-meindekanzlei zu hinterlegen (§ 62e Ge-setz über die politischen Rechte).

gemeinderat strengelbach

StrengelbAch

geburtstage im Juni 2014Den 75. Geburtstag feiern:- Suppiger Marta,

Breitbachstrasse 28, 17.06.2014- Suppiger Anton,

Breitbachstrasse 28, 21.06.2014

Den 90. Geburtstag feiert:- Zinniker Ernst,

Hardmattenweg 1, 02.06.2014.MANUEL GANGE

VordemwAld | Zivilschutz Region Zofingen im Einsatz

drei bachübergänge erneuertDrei Brüggli über den Chätzigenbachin Vordemwald befanden sich bislangin einem schlechten Zustand. DieÜbergänge waren nur mit einerschmalen Betonplatte versehen undohne Handlauf zur Sicherheit derFussgänger. Eine Sanierung drängtesich schon lange auf.

Der Zivilschutz machts möglichDer Zivilschutz Region Zofingenmacht`s möglich. Er nahm sich der Er-neuerung der drei Bachübergängean. Im letzten Jahr feierte nämlichder Schweizer Zivilschutz sein 50-jäh-riges Bestehen. Nebst der Jubiläums-aktion Baumpflanzen in jedem Kantonwar die zweite Aktivität zu seinem50-jährigen Bestehen das Brücken-bauen. Dies holt nun die ZSO RegionZofingen in Vordemwald in einem WKnach. DemGemeinderat kam diese Zi-vilschutzaktion sehr gelegen. DasBüro Emch + Berger AG, Zofingen,nahm eine gründliche Planung vor.

Arbeiten dauern noch bis Ende WocheVor Tagen haben drei WK-Gruppenvom Zivilschutz die Arbeiten aufge-nommen. Erneuert werden die Über-gänge hinter dem Spielplatz Lisch, ander Langenthalerstrasse und im Be-reich Einmündung Chätzigenbach indie Pfaffnern. Die alten Betonplattenwerden durch halbierte, imprägnierteRundhölzer ersetzt. Es handelt sichum einheimisches Nadelholz. Die hal-bierten Rundhölzer werden abschlie-ssend mit einer massiven Bretterlage

überdeckt. Alle erneuerten Bach-übergänge erhalten zudem einen beid-seitigen Handlauf. Der Übergang ander Langenthalerstrasse erfährt eineetwas massivere Bauweise, damitauch die Kommunalfahrzeuge diesenpassieren können. Gemeinderat Mar-kus Schneitter: «Die Arbeiten dürftennoch bis EndeWoche dauern». Materi-alkosten und Planung gehen zu Lastender Gemeinde. Für das Aufrüsten desHolzes war Schär + Plüss, Holzbau,

Vordemwald, zuständig. Der WerkhofVordemwald stellte sich für denTransport des Holzes zur Verfügung.

Auch Einsatz auf dem Rastplatz RütiDer Zivilschutz führte zudem noch ei-nige Nebenarbeiten im Dorf durch.Auf dem Rastplatz auf der Rüti sinddie alten Bänkli ersetzt worden. DieFeuerstelle wurde wieder instand ge-setzt. Es wurde auch Brennholz gerüs-tet. hERBERT SIEGRIST

VordemwAld | Das Spielgruppe-Tännli-Jahr neigt sich dem Ende zu

es hat noch einige freie PlätzeDas Spielgruppenjahr neigt sich lang-sam aber sicher dem Ende zu. Zeitalso, um mit der WaldspielgruppeTännli aus Vordemwald den jährli-chen Ausflug zu unternehmen. BeiSonnenschein fuhren die Waldkinderund die Leiterinnen mit dem Bus nachZofingen, um dann die letzte Etappe,auf den Heitern zu Fuss in Angriff zunehmen.

Puh, wie ist das anstrengend, aberdie Smarties und Gummibärli brach-ten auch die müdesten Beine wiederin Bewegung. Auf dem ZofingerHausberg angekommen durften wirdie Tiere beobachten und danachwurde beim Grillplatz ein feines Zvi-eri serviert. Zum Glück hatten wirnoch Zeit um gemeinsam zu spielen

bevor die glücklichen aber müdenKinder von den Eltern wieder abge-holt wurden.

In der Spielgruppe Tännli versu-chen wir ein Klima des Vertrauensund der Geborgenheit zu schaffen.Die Eltern sollen diese Zeit, wo dieKinder in der Spielgruppe sind fürsich nutzen und dabei Gewissheit ha-ben, dass ihr Kind während desseneine gute Zeit in einer kindgerechtenUmgebung zusammen mit anderenKindern erlebt.

Wir haben noch wenige freie Spiel-gruppenplätze. Alle Kinder – auchauswärtige – ab 2 Jahren bis zum Kin-dergarteneintritt sind herzlich will-kommen. Bei Fragen wenden sie sichbitte an. ASTRID BäR

VordemwAld | Regionalübung mehrerer Samaritervereine im «Sennhof» – Helfen, wo andere nur ...

...zu- oder wegschauenDie Regionalübung der Samariterver-eine Brittnau, Strengelbach, Vordem-wald und Zofingen fand diesmal imPflegeheim Sennhof in Vordemwaldstatt. Einmal im Jahr treffen sich dievier Samaritervereine zu einem ge-meinsamen Training. Die diesjährigeÜbung stand unter dem Motto: Leh-ren, Helfen, Betreuen und so gemein-sam Ziele zu erreichen. Nach der Be-grüssung der rund 60 Samariter/innenwurden gleich zu Beginn zwei Grup-pen gebildet, die sich aus Teilnehmernder verschiedenen Vereine zusam-menstellten.

Die eine Gruppe unter der Führungvon Frau Esther Mühlemann, Verant-wortliche Gerontopsychiatrie gingauf das Thema: Bedürfnisse ältererMenschen ein kombiniert mit körper-lichen Beschwerden oder Krankhei-ten. Unter Lars Mathys, KoordinationAusbildung im Sennhof lernten die

Samariter in der zweiten Gruppe diePatientenbetreuung bei älteren Men-schen und die richtigen Lagerungenund Transfers dazu. Nach dem Motto:Schwere Arbeit, leicht gemacht! An-schliessend wurde vom «PflegheimSennhof» noch ein Imbiss offeriertder mit Applaus verdankt wurde. DieAnwesenden nutzten den abschlie-ssenden Abend um über das Gelerntezu diskutieren und Freundschaften zupflegen.

Neben dem, was jemand kann, sindes die Erfahrungen, die ihn wertvollund interessant machen. Erfahrungensind das individuelle Know-how einesjeden Einzelnen in einer Gruppe. Tra-gen die Mitglieder eines Teams, einerGruppe, eines Gremiums ihre Erfah-rungen zusammen, wird daraus eingrosser Schatz. Frauen und Männersetzen sich bei den Samaritern für dasWohl anderer Menschen ein. Der Sa-

mariterverein ist für alle da, die dieHerausforderung für persönlicheWeiterbildung in lebensrettenden So-fortmassnahmen suchen, Freude ander Hilfeleistung an Mitmenschen ha-ben und gleichzeitig das gesellige Zu-sammen-sein schätzen, die ideale Be-gegnungsstätte.

Kompetentes und schnelles Han-deln kann Leben retten. Durch ständi-ges Üben und durch Weiterbildunglernen wir im richtigen Moment dasrichtige Handeln. Viel Nutzen für we-nig Zeitaufwand: nur zwei Stunden imMonat brauchen sie für uns zu «op-fern», sie werden also wegen uns kei-nen anderen Verein vernachlässigen.Und was sind schon zwei Stundenwenn Sie damit vielleicht einmal Le-ben retten können?

Weiteres finden Sie auf den ent-sprechenden Homepages der Samari-tervereine. WILLI ZINNIkER

Die Ausflugsfreude war gross bei den Kindern. Zvg

Der Übergang an der Langenthalerstrasse in Arbeit. Kleines Bild: Das fertige Brüg-gli mit beidseitigem Handlauf hinter dem Spielplatz Lisch. foToS HERbERT SiEgRiST

Einmal im Jahr treffen sich die vier Samaritervereine zu einem gemeinsamen Training.

Die diesjährige Übung stand unter dem Motto: Lehren, Helfen, Betreuen, um gemeinsam Ziele zu erreichen. Frauen undMänner setzen sich bei den Samaritern für das Wohl anderer Menschen ein. foToS willi ZinnikER

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StrengelbAch

Aus dem gemeinderatDer Gemeinderat musste eine Personbüssen, nachdem diese trotz mehrfa-cher Aufforderung, es unterlassenhat, die Schriften bei der Einwohner-kontrolle zu hinterlegen.

Sanierung der holzschnitzelheizungEmissionsmessungen bei der Holz-schnitzelheizung im Mehrzweckge-bäude haben eine überhöhte Konzent-ration von Feststoffen (Staub)ergeben. Das heisst die Heizungsanla-gemuss in den nächsten 3 bis 5 Jahrensaniert werden.

ArbeitslosePer Ende April waren 84 Personen alsarbeitslos gemeldet (Vormonat 90).Insgesamt waren 134 Personen aufStellensuche (Vormonat 140).SILVAN SchEIDEGGER, GEMEINDESchREIBER

2264206

Page 24: Wiggertaler 22/14

Nr. 22 / 30. Mai 2014 WYNaU | ZOFiNGEN 24

zofingen | Mitteilungen aus den Stadtratsverhandlungen – Sozialhilfe/Kinder- und Erwachsenenschutz:

5 gemeinden zu zofingenAb 1. Januar 2015 übernimmt dieStadt Zofingen für verschiedene Ge-meinden im Auftragsverhältnis Auf-gaben in der Sozialhilfe und/oder imKindes- und Erwachsenenschutz. Diesanstelle des Regionalverbandes zofin-genregio, der diese Aufgaben perEnde 2014 einstellen wird. Die ent-sprechenden Gemeindeverträge müs-sen nun noch von allen Gemeindengenehmigt werden. Die Stadt Zofingenübernimmt ab 1. Januar 2015 im Rah-men eines Auftragsverhältnisses fürdie Gemeinden Attelwil, Brittnau,Kirchleerau, Staffelbach und Wili-berg Aufgaben in der Sozialhilfe und/oder im Kindes- und Erwachsenen-schutz. Dies, nachdem der Regional-verband zofingenregio diese Aufga-

ben per Ende 2014 einstellt und diedavon betroffenen Gemeinden nacheiner Ersatzlösung suchen mussten.

Die entsprechenden Gemeindever-träge liegen nun vor und müssen nochvon den zuständigenOrganen (Gemein-deversammlung oder Einwohnerrat)der jeweiligen Gemeinde genehmigtwerden. Dies ist in den Gemeinden At-telwil, Brittnau und Staffelbach in derZwischenzeit bereits geschehen. In Zo-fingen wird der Einwohnerrat am 23.Juni 2014 dieses Geschäft beraten.

Ermächtigung des Stadtrates zumAbschluss künftiger GemeindeverträgeGleichzeitig mit den Gemeindeverträ-gen unterbreitet der Stadtrat Zofingendem Einwohnerrat das Begehren, dem

Stadtrat die Kompetenz zumAbschlusskostenneutraler Gemeindeverträge imRahmen der regionalen Zusammenar-beit für die Übernahme von Verwal-tungsaufgaben anderer Gemeinden zuerteilen. Dies unter dem Aspekt, dasssich aus Sicht des Stadtrates für die Er-ledigung der Aufgaben in den kommu-nalen Verwaltungen zunehmend eineTendenz zur Regionalisierung abzeich-net. Für die Stadt Zofingen mit ihrerZentrumsfunktion ist das Antizipierendieser Entwicklung von zentraler Be-deutung, um sich regional erfolgreichpositionieren zu können. Mit der Über-tragung dieser Kompetenz an denStadtrat erhofft sich dieser eine we-sentliche Vereinfachung des Verfah-rens. thomAS Gloor

oftringen/zofingen | Verstärkung der IBAarau-Filiale J. Fischer in Oftringen – Elektro Rüegger ...

... zu iBAarau elektro AgDie IBAarau Elektro AG mit ihrer FilialeJ. Fischer in Oftringen hat per 1. Mai2014 die Geschäftsaktivitäten der Elekt-ro Rüegger GmbH, Zofingen, übernom-men. Das bisherige Elektro-Rüegger-Team Ernst Rüegger, Thomas Staub undMichel Christen ist neu bei der IBAarauElektro AG angestellt.

Filiale mit Verkaufsladen in oftringenDer IBAarau-Standort an der Zürichstra-sse 22 in Oftringen beschäftigt nun 15Mitarbeitende und sechs Lernende. DieFiliale wird neu geleitet von Marcel Big-ler, eidgenössisch diplomierter Elektro-installateur. Sie verfügt weiterhin übereinen Verkaufsladen für Elektromaterialund Haushaltgrossgeräte, selbstver-ständlich mit kompetenter Beratung.Der Verkaufsladen der ehemaligen Elek-tro Rüegger GmbH an der Rathausgas-se in Zofingen wird nicht weitergeführt.

Sämtliche ElektrodienstleistungenDie IBAarau verstärkt mit dieser Kon-zentration ihre Filiale in Oftringen und ihrbreitgefächertes Dienstleistungsange-bot in der Region. Dieses umfasst Pla-nung, Projektierung und Ausführungsämtlicher Schwach- und Starkstromin-stallationen inklusive Telekommunikati-on und Datentransport.

Vollservice aus einer hand«Vollservice aus einer Hand» lautet dieDevise. Dass dies keine leere Phrase istgarantiert nicht zuletzt auch das Mutter-haus, die IBAarau Elektro AG in Aaraumit rund 120 Angestellten, davon 32Lernende. Dieses gewährleistet Flexibi-lität, wenn für besondere Projekte Ver-stärkung von Nutzen ist.

Kompetent auch für PhotovoltaikanlagenInsbesondere verfügt die IBAarau imBereich Photovoltaikanlagen über einstarkes Standbein. Dieses umfasst einKomplettpaket bestehend aus, Bera-tung, Planung, Installation samt Baufüh-rung und Inbetriebsetzung – sowohl fürEinfamilienhäuser wie Gewerbe- undIndustriebauten. zVG

zofingen | Ausstellung der Ateliergemeinschaft Wettingen

Diskussion mit KunstschaffendenIm Kunsthaus Zofingen ist noch biszum 15. Juni unter dem Titel «Untereinem Dach» eine Ausstellung mitWerken von acht Künstlern undKünstlerinnen der Ateliergemein-schaft Wettingen im «Gluri-Suter-Hu-us» zu sehen. Sie arbeiten dort in denlichtdurchfluteten Räumen der ehe-maligen Spinnerei Wettingen, undzwar unabhängig voneinander, in in-dividuellen, räumlich abgetrenntenAteliers, mit Blick auf die Limmat.

Verbunden sind sie durch denStandort und ihre Leidenschaft fürKunst. Sie arbeiten an unterschiedli-chen Projekten, Themen, Arbeitswei-sen und Werken.

Im Rahmen einer öffentlichen Ma-tinee letzten Sonntag sprach der

Kunsthistoriker Dr. Rudolf Velhagen,Kurator des «Gluri-Suter-Huus» Wet-tingen, mit den Künstlerinnen undKünstlern.

Im Zentrum des Gesprächs stan-den die Kunstschaffenden, ihre Wer-ke, die Arbeitssituation und Erfahrun-gen in der Ateliergemeinschaft, dieVermarktung von Kunst übehaupt unddie Zukunfstperspektiven für dieKünstler. Rund 50 Interessierte ver-folgten das Gespräch.

Öffungszeiten: Samstag 11 bis17 Uhr, Sonntag 10 bis 18 Uhr. AmMittwoch, 11. Juni 2014, findet um19.30 Uhr eine öffentliche Führungstatt. Finissage ist am Sonntag, 15.Juni, 16 Uhr.

KlAuS PlAAr

wynAu | Die Wynet blickt der Zukunft gelassen und optimistisch entgegen

Dem Dorf gegenüber verpflichtetDieWynet blickt den technischen Ent-wicklungen im BKA-Bereich gelassenentgegen und investiert in Erweite-rungen und Modernisierung ihrerheutigen Daten-Übertragungs-Netze.Dabei steht den Wynauer-Nutzern be-reits heute eine zukunftsgerichteteNetzinfrastruktur zur Verfügung.

Urs Hunziker, Präsident der Wynetkonnte an der GV mit positiven Bot-schaften zum Berichtsjahr aufwarten.Sowohl produkteseitig als auch in derDatenübertragung konnten erneutkundenspezifische, zukunftsgerichte-te Lösungen eingeführt und umge-setzt werden. Die Zuwachsraten derMehrwertdienste von Quickline/Wy-net-Produkten verdeutlichen dies –Festnetz- und Mobiltelefonie ver-zeichneten weiterhin wachsendeMarktanteile. Zuwachsraten sindnach wie vor im Bereich des Internetfestzustellen, dies trotz offensiverPreispolitik des übermächtigenHaupt-Wettbewerbers. Fazit: Quickli-ne ist preislich und technisch eben-bürdig oder überlegen.

Im Berichtsjahr wurden Erneue-rungen und Modernisierungen an be-stehenden Netzen vorgenommen unddiese, wenn immer möglich, mit Pro-jekten der Stromversorgungen ge-meinsam koordiniert und ausgeführt.Das erspart nicht nur Unannehmlich-keiten während der Bauphase, son-dern insbesondere auch erheblicheKosten für alle Involvierten.

Kernprojekt 2014 ist die Erschlies-sung von Oberwynau mit Glasfaser-

Anschlüssen. In Umfragen zeigte sichgrosses Interesse aller Anstösser anHausanbindungen an das Kabel fürschnelles Internet und weitere Mehr-wertdienste. Auch dieses Projekt er-folgt in Koordination mit den WBWund onyx (Kabelverlegung, Stroman-schlüsse). Die Finanzierung des Wy-net-Teils ist gesichert. Über Bauver-lauf und -Fortschritte werden dieWynet laufend informieren.

Nach mehr als 30 Jahren, d.h. seitder Gründung der Radio- und Fern-sehgenossenschaft Wynau, tritt Ar-min Grossenbacher als Kassier undFinanzverantwortlicher zurück. Erhat seine Funktion mit Herzblut (undtatkräftiger Unterstützung seiner

Frau Marianne) ausgeübt. Einfachwar es vielfach nicht, die Balance fürtechnisch bedingten und oft grossenInvestitionsbedarf einerseits und ei-ner soliden Rechnungsführung mitgenügend Mittelverfügbarkeit fürlaufende kurzfristige Verpflichtun-gen zu finden. Der Spagat ist ihmstets gelungen, zum Nutzen der Kun-den und der Wynet. – Eine Nachfol-gelösung ist gefunden: mit der Per-son von Sandra Stöckli konnte alsNachfolgerin eine kaufmännisch undfinanztechnisch versierte Fachkraftgewonnen werden. Die Einarbeitungdurch den Vorgänger ist in vollemGang.

PEtEr hubAchEr

wynAu | Pontonire sind zufrieden mit dem Auftakt

14./15: Juni: CH-MeisterschaftenAm Samstag, 14. Mai 2014, startetendie Pontoniere mit dem Wettfahren inBremgarten (AG) in die Wettkampf-saison 2014. – Nach der Besichtigungder kurzen und nicht allzu technischanspruchsvollen Wettkampfstreckestarteten die Wynauer Pontoniere beioptimalen Wetter- und Wasserbedin-gungen in den Parcours. Brückenpfei-lers folgte ein sogenanntes Einfahren(rückwärts durch die Durchfahrt fah-ren), eine Durchfahrt und eine Ziel-landung. Aufgrund dieser kurzenStrecke durften keine Punkte ver-schenkt werden und es galt eineschnelle Fahrzeit zu errudern und sta-cheln. – Die gelang den Wynauer andiesem Tag ausserordentlich gut undgleich mehrere Fahrerpaare konnteneinen Podestplatz feiern:

WeidlingeKategorie 1 – Rang 3: Roman Schmidund Fabio Scheidegger. Kategorie 3 –Rang 3: Benjamin Messerli und Thier-ry Schär. Kategorie F – Kranzaus-zeichnungen: 6. Rang, Jessica

Deppeler und Sabine Sigrist. 7. Rang,Debbie Huber und Julia Messerli

boote, Kat. D1. Rang: Manfred Ingold und Fritz Ri-chard. 4. Rang: Martin Lüscher undGerhard Richard.

boote, Kat. cKranzauszeichnungen für 22. Rang Si-mon Oschwald und Daniel Ammann.42. Rang Peter Sigrist und Lukas Lipp.Doppelstarter: Samuel Widmer mitPeter Sigrist

Somit stehen die Vorzeichen ausge-zeichnet für die Pontonier Schweizer-meisterschaft in Wynau, 14./15. Juni2014. Haben Sie die Lust an derSchweizermeisterschaft mitzufie-bern? Wenn ja, besuchen Sie uns andiesem Wochenende. Falls Sie die Wy-nauer live in Action erleben möchten,dann kommen Sie bereits am Freitag-abend um 19.45 Uhr an das Aareuferin Wynau. Wir freuen uns auf EurenBesuch.

SAbinE SiGriSt

Bild (v .l.): Urs Hunziker, Präsident, die neue Kassierin Sandra Stöckli und derscheidende Finanzverwalter Armin Grossenbacher. ZVg

Bild v. l.): Moderator Rudolf Velhagen, Marianne Wüest, Irene Thomet, EstherVerena Schmid, dahinter Beat Buri, dann Gabi Fuhrimann, Milena Seiler, NicoleBöniger und Robert Estermann. KlAuS PlAAR

Freuen sich auf gute Zusammenarbeit bei der IBAarau Elektro AG, FilialeOftringen: Marcel Bigler, Filiallleiter (l.) und Ernst Rüegger. ZVg

Die Wynauer Pontoniere freuen sich darauf, die Pontonier-Schweizermeister-schaften in Wynau (14./15. Juni 2014) durchführen zu dürfen. ZVg

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Nr. 22 / 30. Mai 2014 25ZofiNgeN

zofingen | Fussball: Der Challenge-Camps-Verein organisierte für die HPS Zofingen zwei Trainingstage auf den Trinermatten

fussball-ABC spielend erlernt – Bereicherung für alle«Jeder Teilnehmer, jede Teilneh-merin soll bei uns ganz normal Kindsein», sagt Sabine Hirsiger, «in ers-ter Linie kommt das Kind, dann seinHandicap.» Die 50-jährige Volkets-wilerin steht am Rand des Kunstra-sens auf der Sportanlage Trinermat-ten und beobachtet die 37 Kinder derHeilpädagogischen Schule Zofingen,die am zweitägigen Fussballcampvom Challenge-Camps-Verein teil-nehmen. Man spürt ihre Begeiste-rung, die die Kinder bei ihr entfa-chen. «Es ist eine totaleBereicherungfür uns, wenn sie strahlen und stolzsind», sagt Hirsiger. Während dieHPS-Schüler vormittags innerhalbeines Parcours diverse koordinativeÜbungen unter der Leitung von aus-gebildeten Fussballtrainern absol-vieren, war der gestrige Nachmittagdem Spielen gewidmet. Nach dem

Mittagessen wird heute das Fussball-camp mit einer Mini-Olympiade ab-geschlossen, an welcher für die Kin-der der Gewinn von Gold-, Silber- undBronzemedaillen lockt. «Die Kinderkönnen mehr, als sie denken. Siewachsen über sich hinaus», erzähltSabine Hirsiger.

Gemeinsam mit ihrem Mann Tho-mas hat sie im Frühling 2008 die ge-meinnützige Organisation Challenge-Camps-Verein gegründet. Im Rahmendes Projekts «behinderte Kinderglücklich machen» organisiert derVerein seither pro Jahr zwischen 15und 20 Fussballcamps in der gesam-ten Deutschschweiz. Letztes Jahrwurden über 1000 Kinder in eines derCamps eingeladen. Damit jedes Kind– unabhängig der finanziellen Mög-lichkeiten oder vom sozialen Statusseiner Eltern – an diesen Camps teil-

nehmen kann, werden sämtliche Kos-ten für die Ausrüstung und die Ver-pflegung über den Verein von Thomasund Sabine Hirsiger getragen. Fürden Fall der Fälle steht das Ehepaarals «Bank» imHintergrund – und siehtsich nun mit einer finanziellen Her-ausforderung konfrontiert, weil derHauptsponsor nach fünf Jahren aus-steigt und sich einem anderen Projektwidmet. «Die Camps müssen ein Jahrim Voraus geplant sein, obwohl die Fi-nanzierung zu diesem Zeitpunkt nichtgesichert ist», erklärt Sabine Hirsi-ger. Hinzu kommt, dass sich die Teil-nehmerzahl seit der Gründung ver-doppelt hat, das Budget aber nahezuunverändert geblieben ist. Deshalbsind die Hirsigers froh, wenn sichLeute oder Gruppierungen aus derRegion des jeweiligen Camp-Austra-gungsortes als Sponsor zur Verfügung

stellen. «Das macht für beide SeitenSinn, weil alle davon profitieren», sagtHirsiger.

So werden beispielsweise die zweiFussballtage in der Thutstadt vom Ki-wanis Club Zofingen unterstützt, dereinen Teil des Reinerlöses aus dem«New Orleans meets» von 2013 dafürverwendet. «Für uns lag dieser Ent-scheid aufgrund der Leitsätze prak-tisch auf der Hand», sagt MarkusLanz, Vorstandsmitglied vom KiwanisClub Zofingen. Ob die HPS für die Teil-nahme am Fussballcamp auch nächs-tes Jahr in den Genuss eines Zustupfskommt, hängt von der finanziellen Si-tuation des Kiwanis Clubs ab und wiedie Ressourcen letztlich eingesetztwerden sollen. «Zurzeit ist geplant,die HPS bei einem ihrer anderen Pro-jekte zu unterstützen», sagt MarkusLanz. Pascal Kamber

Bei dieser Übung, die auch von denProfis gemacht wird, geht es darum,die koordinativen Fähigkeiten zuschulen.

Für einmal führten die Mitglieder der Kiwanis Club Zofingen ihre Generalversammlung nicht in Aarburg, sondern im Klubraum des SC Zofingen im Stadion Trinermatten durch. Dies aus speziellem Anlass,fand doch gleichzeitig das Fussballcamp der HPS Zofingen auf dem Kunstrasen nebenan statt. «Das ist eine gute Sache und wir wollten uns, weil wir es unterstützen, davon selber einen Überblick vor Ortverschaffen», sagte der Präsident des Kiwanis Clubs, Walter Bloch (auf der Bildmitte oberhalb des Kiwanis-Logos). Der Kiwanis Club verwendete einen Teil des Reinerlöses aus dem «New Orleans meets»2013 in Zofingen, um die zwei Fussballtage finanziell zu unterstützen. FoToS PaSCal kamber

AArgAu | Pro Senectute aargau – «alles geht besser, wenn man mehr geht und sich im alltag bewegt»

Körperliche Bewegung das A+oBeim Jahresthema «Bewegung im All-tag» ging es vorwiegend um die körper-liche Bewegung. Genauso wichtig ist esjedoch auch, geistig in Bewegung zubleiben und immer offen zu sein fürNeues und Unbekanntes. Sich weiterzu-entwickeln, neue Wege zu gehen, etwasauszuprobieren hält uns selber, aberauch Pro Senectute Aargau in Bewe-gung. Pro Senectute Aargau ist auch mitihren über 90 Jahren ständig in Bewe-gung und bleibt so dynamisch und aktiv.

Pro Senectute Aargau – die Stiftungfür das Alter – konnte fast in allen Dienst-leistungsbereichen eine Zunahme derAnfragen verzeichnen. In allen elf Bera-tungsstellen begleiteten die Sozialarbei-terinnen Klientinnen und Klienten durchschwierige Lebenssituationen undkonnten mit finanziellen Mitteln kurzfris-tig und punktuell Entlastung schaffen.Die fünf «Telefonketten» bieten eine Ab-wechslung im Alltag. Regelmässige Te-lefongespräche und teilweise sogar re-gionale Treffs sind Teil dieser Ketten. DerHaushilfe- und Mahlzeitendienst wirdvon den Kundinnen und Kunden sehrgeschätzt. Helfen die beiden Dienstemit, in der gewohnten Wohnumgebungbleiben zu können, was für viele Men-schen sehr wichtig ist. Nicht alle Men-schen sind gleich versiert mit Zahlenund das Ausfüllen der Steuererklärungoder die Erledigung der monatlichenZahlungen fallen schwer. Der Steuerer-klärungsdienst und der AdministrativeDienst bieten hier Unterstützung. Diepositive Wirkung von «Bewegung im All-tag» für Körper und Geist konnte vor al-lem in den breiten und vielfältigen Ange-botenderBereicheSport undBewegung

sowie Bildung und Kultur erlebt werden.Am traditionellen Sportfest liessen sichüber 650 Teilnehmende von den vielenBewegungsangeboten überzeugen. DieBeratungsstelle Bezirk Laufenburg gibtin ihrem Portrait einen Einblick in denAlltag einer Beratungsstelle der ProSenectute Aargau.

Für die Insassen der Abteilung 60+der Justizvollzuganstalt Lenzburg orga-nisiert Pro Senectute Aargau alle 14Tage Kochnachmittage. Die Männersind mit grosser Begeisterung dabeiund erhalten so in ihrem eingeschränk-ten Umfeld die weitere Möglichkeit sichzu «bewegen». In Zusammenarbeit mitder HEKS-Regionalstelle AG/SO wird ineinem Pilotprojekt ein Bewegungsange-bot für Migrantinnen aufgebaut. EineAnalyse hat festgestellt, dass ältere Mi-granten und Migrantinnen vermehrt un-ter Isolation und Krankheit leiden. Esgibt immer mehr bewegungsungewohn-te ältere Menschen, welche zusätzlichkein grosses soziales Netzwerk habenund dadurch isoliert leben. Im Rahmendes Schwerpunktprogrammes «Ge-sundheitsförderung im Alter» des Kan-tonärztlichen Dienstes Aargau wurdedas Projekt «Der Bewegungstreff in derNachbarschaft» (Start Mai 2014) erar-beitet. Im 2012 wurde das Vorsorgedos-sier DOCUPASS (Patientenverfügungund Vorsorgeauftrag) lanciert. Nebenetlichen Referaten und Vorträgen be-suchte eine Grosszahl von Seniorinnenund Senioren einen der Kurse zum The-ma Patientenverfügung oder Vorsorge-auftrag. Im vergangenen Jahr wurde inZusammenarbeit mit Swisscom auchdie Möglichkeit einer Online-Hinterle-

gung der Vorsorgedokumente geschaf-fen.Seit fünf Jahren werden für die Chari-

ty-Aktion «Das grosse Stricken» bunteMützchen gestrickt. Schweizweit wur-den über 185000 Mützchen gestricktund alleine im Kanton Aargau haben vie-le fleissige Strickerinnen und Strickergegen 20000 Exemplare hergestellt.Bewohnerinnen und Bewohner von Al-ters- und Pflegeheimen, Teilnehmerin-nen und Teilnehmer von Gruppen derPro Senectute Aargau beteiligten sicham Gruppenwettbewerb und haben sozum tollen Erfolg beigetragen. Für jedesMützchen erhielt der Einzelhilfefondsder Pro Senectute 30 Rappen.

«Die Bevölkerungsentwicklung mitder Zunahme der Anzahl älterer Men-schen sehen wir als Herausforderungund Chance. Pro Senectute Aargau alsFachorganisation für Altersfragen und-angebote setzt sich für das Wohlerge-hen dieser Altersgruppe und für ein kon-struktives Miteinander ein.» Rolf Bach-mann, Präsident der Pro SenectuteAargau, stellte an der Stiftungsver-sammlung vom 28. April 2014 in Laufen-burg fest, dass die Vision aus dem über-arbeiteten Leitbild die Aktivitäten derPro Senectute Aargau prägt.

Der Jahresbericht 2013 gibt mit infor-mativen Berichten aus den verschiede-nen Dienstleistungsbereichen einen gu-ten Einblick in das bedarfsgerechte undzeitgemässe Angebot der Pro Senectu-te Aargau. – Der Jahresbericht 2013 istbei Pro Senectute Aargau, Telefon 062837 50 70 erhältlich oder auf der Inter-netseite www.ag.pro-senectute.ch zulesen. marianne Wegmüller

Gesehen

1200 Personen besuchten am vergangenen Samstaganlässlich des Tag der offenen Türen, das azb. Einerhatte sich einmal mehr ganz besonders hübsch zurechtgemacht. Die Rede ist vom liebenswerten undbescheidenen Werner Estermann, der seit vielen, vielenJahren im azb arbeitet, notabene mit grossem Spass.Noch grösser war vermutlich die Freude des stetsaufgestellten Zeitgenossen, als sich eine hübsche jungeDame für seine Person und seine filigrane Arbeitinteressierte. Werner Estermann genoss natürlich denMoment der grossen Aufmerksamkeit.BRUNO MUNTWYLER

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Nr. 22 / 30. Mai 2014 27ZofiNgeN

zofingen | Bachmann Engineering AG (Henzmannstrasse 8): Auftrag von der E. Nussbaumer AG, Bremgarten

Das Aluminiumschweisswerk-PortalDie Automationsspezialistin bachmannengineering ag hat vom bekannten Alu-miniumschweisswerk E. NussbaumerAG, Bremgarten, den Zuschlag für denBau eines Schweissportals erhalten.Das Portal erlaubt das vollautomati-sche Schweissen von grossen, komple-xen Aluminiumkonstruktionen. Es istmit einem 6-Achs-Industrieroboter, ei-nem Längs-, Quer- und Höhenfahrwerksowie einem umfassenden Positionie-rungssystem ausgerüstet. «Wir sindstolz und freuen uns sehr, dass wir die-ses Schweissportal für die E. Nussbau-mer AG bauen dürfen. Es ist für unseine Bestätigung unserer umfassendenExpertise imBereich der Automations-technik.» So kommentiert Roger A.Bachmann, Geschäftsführer der in Zo-fingen domizilierten Automationsspezi-alistin bachmann engineering ag denVertragsabschluss. Daniel Erni, Ge-schäftsleiter des in Bremgarten ansäs-sigen Aluminiumschweisswerk E.Nussbaumer AG, betont die Wichtig-keit des neuen Portals, das im Herbst2014 in Betrieb genommenwerden soll:«Für uns ist es zentral, dass wir unslaufend weiterentwickeln, um unserenKunden einen wirtschaftlichenSchweissprozess anbieten zu können.Dazu gehören das integrierte Verarbei-

ten der CAD-Daten bis hin zur qualita-tiv hochstehenden Roboterschweissan-wendung. Das neue Portal wird unsereKompetenz in diesem Bereich verstär-ken.»

Nutzlast bis zu 12 400 kgDas neue Gantry-Schweissportal ver-fügt über einen 6-Achs-Industrierobo-ter IRB 2600ID 8/2.00 mit 8 kg Nutz-

last und2mReichweite.DasFahrwerkermöglicht die Positionierung des Ro-boters auf einer Länge von 10.6 m, ei-ner Breite von 1.5 m und einer Höhevon 1.5 m. Die zu schweissenden Alu-miniumkonstruktionen werden – jenach Umfang – entweder mit demDrehtisch und 2-Achsen-PositioniererIRBP D600 (Arbeitsbereichdurch-messer: 1200 mm; Nutzlast: 600 kg pro

Seite) oder dem 2-Achsenpositionie-rer IRBP i-A 5000 (Arbeitsbereich-durchmesser: 4000mm; Nutzlast: 5000kg) zugeführt. Die Nutzlast des IRBPi-A 5000 kann mittels Tailstock auf12‘400 kg erhöht werden. Das Portalwird komplett offline programmiertund optimiert. Schweisszeiten könnenso bereits vor der Produktion exaktberechnet werden. Matthias Lüscher

Das neue Gantry-Schweissportal verfügt über einen 6-Achs-Industrieroboter. zvG

Freitag, 30. Mai 201420.00: SCz Jun. Ca FC Oftringen Jun. Ca20.15: SC zofingen 2 FC Buchs 1

Samstag, 31. Mai 201410.00: SCz Jun. Ec - FC Oftringen Jun. Ec13.00: TRz Jun. D - FC Buchs Jun. D16.00: SC zofingen 1 - FC Baden 118.30: SC zofingen 3 - FC Gränichen 318.30: TRz CCJL-B - FC Baden CCJL-B

zofingen |Waldspielgruppe zofingen unterwegs zu einem «Bsüechli uf em Bleiche-Burehof»

Treffpunkt vor dem zT-MedienhausEin ungewohnter Lärmpegel ausfröhlichem Kindergeplapper, herzli-chen Begrüssungen unter Eltern undden Spielgruppenleiterinnen dringtam vergangenen Donnerstagmorgendurch die offenen Fenster an die Ar-beitsplätze der Sport- und Gratisan-zeiger-Redaktionen im neuen ZT-Newsroom an der Henzmannstrasse20.

Neugierig wandert der Blick nachdraussen – und unweigerlich wirdder Betrachter von einem bilder-buchmässigen «Jö-Effekt» gefangengenommen. Ein Dutzend 3- bis 4-jäh-rige Knirpse verabschieden sich vonihren Mamis oder Papis und freuensich, zusammen mit den zwei Spiel-gruppenleiterinnen auf einen erleb-nisreichen Waldspielgruppenmorgender anderen Art.

statt in den Wald – zur abwechslungmal en Bsuech uf em Burehof«Höt mache mer es Bsüechli uf emBleiche-Burehof», lacht Ursina Thönyzufrieden und zählt konzentriert ihreSchützlinge nach. «Ein Kind fehlt unsnoch», stellt sie fest. Indessen reichtSusanne Spahni den mit kleinen Ruck-säcklein ausgestatteten Mädchen undBuben das rote Führungsseil, an dem

sie sich während dem Spaziergangfesthalten sollten. Für vereinzelteKinder ist der Abschied von ihrerMutter an diesem ungewohnten Treff-punkt mit kullernden Krokodilstränenverbunden. Susanne Spahni versuchtliebevoll und mit Ruhe, einen weinen-den Knirps zu trösten.

«Was gönd mer höt go luege? – Engrosse Traktor!», versucht sie ihn ab-zulenken, bevor die Seilschaftschliesslich zu ihrem «Bleiche-Burehof»-Exkursiönli dem Schleife-weg entlang aufbricht und von dannenzieht. Brigitte voN arx

Dieser kleine Knirps scheint für einenMoment untröstlich zu sein.

Statt in den Wald gings vergangenen Donnerstagmorgen für einmal «uf e Bure-hof». FOTOS BRiGiTTE vON ARx

zofingen

flohmarkt für Kinderim Spittelhof

Auch in diesem Jahr organisiert dieZofinger Freizeitanlage wieder einenKinderflohmarkt! Am Samstag, 14.Juni von 10 bis 14 Uhr (Verschiebeda-tum 21. Juni) können die Kinder ihrenicht mehr gebrauchten Spielsachen,Bücher, CDs und anderes mehr ver-kaufen oder untereinander tauschen.Dieses Jahr gibt es zudem anlässlichder Fussball-WM eine Panini-Bilder-Tauschbörse für gross und klein. EineAnmeldung für den Flohmarkt istnicht notwendig, es können aber vor-gängig unter Telefon 062 751 90 82Plätze (1 Meter oder 1,5 Meter) reser-viert werden. Die Plätze sind be-grenzt. Selbstverständlich könnenauch eigene Ablagen mitgenommenwerden. Ein aufgestelltes Küchen-team wird für das leibliche Wohl derAussteller und der Besucher besorgtsein. Eine Kafistube mit Getränkenund vielen kleinen Köstlichkeiten zumEssen gehört einfach zum Spittelhof-Flohmarkt!

Nur bei trockenem WetterDer Markt wird nur bei trockenemWetter durchgeführt! Sollte am 14.Juni nasses Regenwetter herrschen,so wird der Flohmarkt auf das Ver-schiebedatum Samstag, 21. Juni ver-legt.

Bei zweifelhafter Witterung gibtdie Telefonnummer 062 751 90 82 amSamstag, 14. Juni ab 08 Uhr Auskunft.

(spit.)

zofingen

Jugendzentrum «Planet z»wird Jugendkulturlokal

Das Jugendzentrum «Planet Z» an derOberen Brühlstrasse soll in ein Ju-gendkulturlokal umgebaut werden.Nach Abzug von Eigenleistungen undBeiträgen Dritter verbleiben für dieStadt Zofingen noch Nettokosten vonrund CHF 95000. Die Folgekosten(Betriebsbudget sowie Stellenaufsto-ckung) für die auf drei Jahre befriste-te Umsetzung des Betriebskonzeptes«Jugendkulturlokal Zofingen» belau-fen sich auf rund CHF 17000 pro Jahr.Das Geschäft ist für die Einwohner-rats-Sitzung vom 23. Juni 2014 trak-tandiert. Der Stadtrat Zofingen hatEnde März 2014 dem Projekt «Ju-gendkulturlokal» und dem damit ver-bundenen Umbau des Jugendzent-rums «Planet Z» an der OberenBrühlstrasse zugestimmt. Das neueBetriebskonzept beinhaltet eine Stel-lenaufstockung von 30 % in der Offe-nen Jugendarbeit für eine Pilotphasevon drei Jahren. Die Kosten für denUmbau des Jugendzentrums belaufensich auf brutto rund CHF 347000.Dank Eigenleistungen des VereinsOX. Kultur im Ochsen sowie weiterer,ehrenamtlicher Helferinnen und Hel-fer können diese Kosten um rund CHF121000 reduziert werden. Zudem ha-ben der Kanton Aargau sowie DritteBeiträge von rund CHF 131000 zuge-sichert, sodass die effektiven Netto-kosten für die Stadt noch rund CHF95000 betragen.

Die jährlichen Folgekosten (Be-triebsbudget sowie Stellenaufsto-ckung um 30 %) für die Umsetzungdes auf drei Jahre befristeten Be-triebskonzeptes werden mit CHF17000 veranschlagt. Darin ist nebendem Personalaufwand auch der Auf-wand durch die erhöhte Nutzung derLokalität aufgrund von mehr Veran-staltungen (Reinigung, Sicherheitetc.) enthalten. thoMas gLoor

zofingen | Autocenter Safenwil übergibt Powerman zofingen ...

... Toyota Prius Plus Wagon«Zu Hause bei Freunden», hätten dieOrganisatoren des Powerman Zofin-gen ebenso auf die Einladung zurÜbergabe der Botschafterfahrzeugebei der Emil Frey AG, Autocenter Sa-fenwil, schreiben können. Vor vierJahren haben sich die beiden Partnerkennengelernt, aus der geschäftlichenZusammenarbeit hat sich mittlerweileeine Freundschaft entwickelt. Am 6./7.September werden beim 26. Power-man Zofingen wiederum rund ein Dut-zend Botschafter- und Nutzfahrzeugeder Emil Frey, Autocenter Safenwil,im Einsatz stehen. Bereits Mitte Maikonnten die drei Vorboten des WM-Anlasses, die hybrid-betriebenen sie-benplätzigen Toyota Prius Plus-Wa-gons vom Powerman Zofingen-OKfeierlich in Empfang genommen wer-den.

Da warteten sie nun, die drei wun-derschönen Toyota Prius Plus-Wagons,mit Hydrd-Antrieb und im auffälligenPowerman Zofingen-Design. «Da dieAutos ausserordentlich gut ins Kon-zept des Powerman Zofingen passtenund bei den Fahrern äusserst beliebt

waren, einigten wir uns auf dieselbenModell wie letztes Jahr, einfach nochein wenig besser ausgerüstet», erklär-te Christoph Frei, Verkaufsleiter Toyo-ta und Lexus bei der Emil Frey AG,Autocenter Safenwil. Die wunderbareBeschriftung wurde wiederum vonMaurizio Fella und seinem Team vonder Schriftart Fella GmbH Zofingenumgesetzt. Das Trio der Energie-Effi-zienz-Kategorie 1 wird nun bis zumPowerman Zofingen-Wochenende fürden Anlass und natürlich auch für dieMarke Toyota werben. Am 6./7. Sep-tember selbst werden die Toyota PriusPlus-Wagons an vorderster Rennfrontanzutreffen sein, um die Athleten-Fel-der anzuführen und zu begleiten.Wenn Frei verkündet, «wir vom Auto-center werden das OK des PowermanZofingen in jeder Beziehung unterstüt-zen und so kann es dann sein, dass wirmit bis zu zwölf verschiedenen Toyota-und Lexus-Modellen für unterschied-lichste Zwecke präsent sein werden»,spürt man förmlich, dass sein Herzjetzt schon schneller pocht.

raphaeL gaLLiker

Übergabe der Botschafterfahrzeuge für den Powerman Zofingen bei der EmilFrey AG, Autocenter Safenwil, v.l.: Christoph Frei, Verkaufsleiter Toyota und Le-xus bei der Emil Frey AG, Autocenter Safenwil, Markus Bindschädler (OK Pow-erman Zofingen, Bereich Bauten, Finanzen), Stefan Ruf (OK-Präsident Power-man Zofingen und Gesa Gaiser (OK Powerman Zofingen, Bereich Dienste). R.G.

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Nr. 22 / 30. Mai 2014 ZOFiNGEN | NaCHBarSCHaFT 28

hintermoos/reiden | Erlebnis-Bauernhof: Tag der offenen Tür

Ponyreiten – strohberge usw.Grossandrang herrschte am Wochen-ende auf dem Erlebnis-Bauernhof imWikoner Hintermoos. Für Familienmit kleinen und grossen Kindern warder Tag der offenen Tür ein idealesAusflugsziel, und die Kleinen genos-sen das Angebot in vollen Zügen. Gra-tis auf dem Pony oder Pferd reiten,auf dem Strohkletterberg herumtol-len oder sich im Melken üben – dieMächen und Buben hatten viel Platzund noch mehr Spielmöglichkeitenauf dem Gelände des Bauernhofesvon Jolanda und Samuel Burgherr.Und während die Eltern das Angebot

der Festwirtschaft nutzten, sorgtendie Kinder mit Popcorn für das leibli-che Wohl der Ziegen im Streichelzoo.Besonderen Anklang fand derReitshowblock, wie Jolanda Burgherrsagte: «Mit unseren Reitschülerinnenhaben wir eine coole Einlage einstu-diert, als Cowboys und Indianer ver-kleidet haben sie das Publikum mitder Vorführung begeistert.» Die zerti-fizierte Hippolini-Reitschule bietet ne-ben Reitunterricht auch Reitferienund Kindernachmittage sowie Schuleauf dem Bauernhof an.

RosmaRie BRunneR

reiden

erweiterung deserdgasnetzes

Der Kanton Luzern saniert die Haupt-strasse K13 in der Gemeinde Reiden.Im Zuge dieser Arbeiten baut dieStWZ Energie AG eine neue Erdgas-hauptleitung mit einem Druck von100 Millibar ein. Durch die Erweite-rung des Erdgasnetzes können neueQuartiere und Liegenschaften an dasVersorgungsnetz der StWZ EnergieAG angeschlossen werden.

Die Verlegungsarbeiten der neuenErdgasleitung richten sich nach demTerminplan der Strassenbauarbeitenund dauern voraussichtlich bis imSommer 2016. zvg

zofingen

tri-Club sammeltemedaillen am heimrennenEs war ein erfolgreiches Wochenendefür den Nachwuchs und die Alters-klassen Athleten des Tri-Clubs am In-tervallä-Duathlon Zofingen. – Amstrahlenden Sonntagmorgen standenals erstes die Jüngsten am Start in derAltstadt und lieferten sich ein packen-des Rennen. Bei den Mädchen holtensie einen ganzenMedaillensatz: Valen-tina Rosamilia Silber, ihre SchwesterValentina Gold und Kesia MächlerBronze. Bei den Jungs lief und fuhrDario Wickihalter die 500m, 1,8 kmund 500 m in 7.50 Minuten – er domi-nierte das ganze Rennen und siegtesouverän.

Dann waren bei den 12-13-jährigenNora Gmür und Toni Wüthrich unter-wegs. Beide zeigten ein souveränesRennen mit Durchhaltewillen undSchnelligkeit. Nora sicherte sich den1. und Toni den 2.Rang.

In derKategorie Jugend stand schondie längere Distanz auf dem Pro-gramm.Manuel Pfäffli und Sarina Sieg-rist liefen beide auf den 11. Rang. Lean-dra Pfäffli durfte zum ersten Mal beiden Junioren starten und absolviertewie die Erwachsenen die ShortDis-tance des Intervall-Duathlons. Sie holtein der Zeit von 1.07 die Silbermedaille.

Auch bei den Erwachsenen konnteeinige Erfolge verbucht werden. Sosiegte auf der Short-Distance NicoleFrey in ihrer Altersklasse; RahelWag-ner wurde 7. und Marc Röthlisbergererrang mit dem 2. Rang nochmals ei-nen Podestplatz für den Tri- Club.Auf der «4-16-4-16-4-Distanz» starte-ten Markus Peter (7. Rang), StefanBlättler (25. Rang), Ruedi Gugger (24.Rang) und Christian Wittensöldner,der ein starkes Rennen lief, aber lei-der disqualifiziert wurde.

Gabi Wickihalter (Pro-Team Tri-Club Zofingen) konnte sich gegen ihreKonkurrentinnen durchsetzen undzeigte, dass ihre Form stimmt – siewurde Schweizermeisterin in ihrerAltersklasse. (TRizo)

zofingen | Aus den Verhandlungen des Stadtrates

stampfiweiher wird saniertDer Stadtrat Zofingen hat für die Sanie-rung und Aufwertung des Stampfiwei-hers einen Nachtragskredit vonFr. 150000 bewilligt. Diese war ur-sprünglich erst für das kommende Jahrvorgesehen. Mit der nun vorgezogenenSanierung können mögliche Synergienmit dem derzeit laufenden Bauprojekt«Ausbau K315 Hauptstrasse Mühlethalinkl. Radstreifen» genutzt werden. Dortkann die Bauzeit durch den Einsatz ei-ner zweiten Bau-Equipe massiv ver-kürzt werden, weshalb der Stadtrat denTerminplan für die Sanierung desStampfiweihers angepasst hat.

Der Stampfiweiher im Ortsteil Müh-lethal wird hauptsächlich durch denMoosbach bzw. Sonnenwandbachgespiesen. Im Rahmen der Verbesse-rung des Hochwasserschutzes soll der– im Moment noch eingedolte – Moos-bach/Sonnenwandbach nun geöffnetwerden. Mit den Arbeiten wird dem-nächst begonnen. Dies ist nach Auffas-sung des Stadtrates der richtige Zeit-punkt, um auch die Sanierung undAufwertung des Stampfiweihers in An-griff zu nehmen, welcher durch Ge-steinskörner und durch Laub der umlie-genden Bäume immer mehrverschlammt. Zudem steht auch dasderzeit laufende Bauprojekt «AusbauK315 Hauptstrasse Mühlethal» in einemdirekten Zusammenhang mit dem

Stampfiweiher. So sollen dort im Rah-men dieses Strassenbauprojektes auchökologische Aufwertungsmassnahmenumgesetzt werden.

Mit den Bauarbeiten für das Projekt«Ausbau K315 Hauptstrasse Mühlethalinkl. Radstreifen» wurde Mitte März2014 begonnen. Ursprünglich war vor-gesehen, mit den Bauarbeiten im Be-reich des Stampfiweihers ca. EndeSommer/Anfang Herbst 2015 zu star-ten. Die beauftragte Bauunternehmungsieht nun den Einsatz einer zweitenBau-Equipe vor, welche die Arbeitenauf der Höhe des Stampfiweihers in An-griff nehmen soll. Dadurch kann dieBauzeit verkürzt werden und die Bauar-beiten fallen günstiger aus. Aus Syner-giegründen muss die Bauunterneh-mung die Arbeiten amUmgehungsgewässer mit den Stra-ssenbauarbeiten koordinieren. Dieswiederum bedeutet, dass mit den Ar-beiten am Stampfiweiher Ende Mai2014 begonnen werden muss.

Der Stadtrat Zofingen hat deshalbdas ursprünglich erst für 2015 einge-plante Projekt für die Sanierung undAufwertung des Stampfiweihers vorge-zogen und gleichzeitig für die umge-hende Realisierung zugunsten desBudgets 2014 einen Nachtragskreditvon Fr. 150000 bewilligt.

Thomas glooR

zofingen | Beliebtes Frühsommerfest im «Rosenberg»

ein tolles fest mit schöner traditionDas Frühsommerfest im ZofingerRosenberg – und zwar sowohl fürden Rosenberg als auch für den Tan-ner – ist seit Jahren nicht nur ein ei-serner, sondern auch ein überausbeliebter Anlass. Bei Speis undTrank sowie Unterhaltung treffen

sich die Bewohnenden der beidenHeime mit ihren Angehörigen. Dazugesellen sich immer wieder auch«Zugewandte».

Alle waren am letzten Sonntag mitdem Gebotenen einmal mehr rundumzufrieden.

Zu den Bildern: Heinz Schürch,der in Pension gehende Geschäftslei-ter, und seine Nachfolgerin GiselaHenzmann erfreuen sich an den ras-sigen Drehorgelklängen. – DorisSchmid (rechts), Leiterin Verwal-tung und Cheforganisatorin des

Frühsommerfestes, hatte ein StückSchwarzwäldertorte aus der hausei-genen Konditorei mehr als nur ver-dient. – Zum Mittagessen gab es einreichhaltiges Angebot.

kuRT Blum

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Nr. 22 / 30. Mai 2014 rätsel 31

Auf den ersten Blick sehen beide Bilder gleich aus. Sie unterscheiden sich aber in acht Einzelheiten.Wo sind diese zu finden?

Finde heraus, was dasjeweilige Bild bedeu-tet. Streiche darausdie angegebenenBuchstaben oder er-setze sie. Wie lautetdann das gesuchteLösungswort?

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946287513

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528379641

693145782

Füllen Sie die leeren Felder so aus, dass in jederZeile, in jeder Spalte und in jedem 3x3-Quadrat alleZiffern von 1 bis 9 enthalten sind.

Fliege, Nase, B, Schnecke =LEBENSABSCHNITT.

Die Fledermäuse 1 und 6 sehen genaugleich aus.

1

2

3

4

5

6

7

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11

1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11

Urlaubs-fahrt

modisch,ver-breitet

Einzel-stück

KantonderSchweiz

schweiz.Männer-name

„FarbederLiebe“

schweiz.Chemie-Nobel-preisträg.schweiz.Kantons-haupt-stadt

Instal-lation,Montage

roman-tischesLiebes-erlebnis

amvorigenTag

Skandal

märki-schesAdelsge-schlecht

Mittags-mahl-zeit(engl.)

Fleck

schweiz.Kantons-haupt-stadt

Hühner-produkt

bibli-scherKönig

Strauch-frucht

Schutz-heiligerDäne-marks

schweiz.Zirkus-familie

persön-lichesFürwort(3. Fall)

Gebäude

GegnerLuthers† 1543

West-euro-päer

persön-lichesFürwort(4. Fall)

Fremd-wortteil:zwei

engl.Fürwort:es

Abk.:Zeit-schrift

ägypti-scherSonnen-gott

enthalt-samerMensch

Abk.:unseresErach-tens

persön-lichesFürwort

schon

span.Mittel-meer-insel

Berufim Bau-gewerbe

antikesRuder-kriegs-schiff

W-73

FAHRRIFEN

ADRETOUR

?

Ein Wortteil ist hier überflüssig! Aus den übrigen drei Wortteilen kannst Du dann durch richtigesZusammenstellen ein sinnvolles Wort bilden. Wie lautet das Lösungswort?

4=D

1

2=i

5

4=R

3

4

R OP

O

IB

E

BLATT

NAMENLOS

IWAN

TENDENZ

FE

AQ

E

KEN

LUG

ARGON

ODER

G

R

M

E

E

MISERE

ANTI

GEMAHL

ES

B

E

A

OK

KLINIK

VITRINE

SENAT

SANITAER

SPARGELBEETW-72

Vergleichsbildrätsel

Auflösungen der letztenWoche

Kreuzworträtselspaß

Sudoku

Bilderrätsel Wortpuzzle

RebusKreuzworträtselspaß:

Rebus: Bilderrätsel Genau hingeschaut:

Vergleichsbildrätsel:

Lösung des Sudokus der letzten Woche:

WIDDER21.3.–20.4.LIEBE: HaltenSie eine Zusagean den Partner imeigenen Interesse

ein. GESUNDHEIT: Wenn jederso gesund wäre wie Sie, wärendie Wartezimmer leer! GELD:Abmachungen unbedingt schrift-lich festhalten. GLÜCK: EineUnannehmlichkeit wird Montagaus der Welt geschafft.

STIER21.4.–20.5.LIEBE: Das Lie-besglück lässtnoch auf sichwarten? Dann

geben Sie Ihre Zurückhaltungauf. GESUNDHEIT: PositiveNachrichten richten Sie wiederauf. GELD: Ihr Erfolg liegt klar aufder Hand. Was wollen Sie mehr?GLÜCK: Ein Kollege hat eine sehrfreudige Nachricht für Sie.

ZWILLINGE21.5.–21.6.LIEBE: Gehen Siemit dem VertrauenIhres Partners nichtleichtfertig um.

GESUNDHEIT:Sie lebenmomen-tan zu sehr auf großem Fuß.GELD: Es ist richtig, dass Sie aufeine bestimmte Methode schwö-ren. GLÜCK: Ihre Zuverlässigkeitwird gewürdigt, und das gefälltIhnen sehr.

KREBS22.6.–22.7.LIEBE: GehenSie intensiver aufden Partner ein.Gespräche füh-

ren! GESUNDHEIT: In die-ser Fantasiewelt leben Sie zwarbequem, aber unterm Strich istdas ungesund! GELD: Tipps bitteunbedingt in die Tat umsetzen.GLÜCK: Von einem Risiko kannzum Glück keine Rede sein.

LÖWE23.7.–23.8.LIEBE: Allesmüsste gut wer-den, wenn Sie denersten Schritt tun.

GESUNDHEIT:Werden Sie nichtleichtsinnig. Ihre Gesundheit istein überaus kostbares Gut! GELD:Erhöhter Einsatz ist identisch miterhöhten Gewinnen. GLÜCK: IhreErmahnung zeigt den gewünsch-ten Effekt.

JUNGFRAU24.8.–23.9.LIEBE: Ein Spielmit dem Feuer?Davon mussman Ihnen abra-

ten. GESUNDHEIT: Dank IhrerAusgeglichenheit sind Sie fürkeine Erkrankungen empfänglich.GELD: Ein Vorschlag dürfte nundoch noch Zustimmung finden.GLÜCK: Die Resignation der letz-ten Tage verschwindet.

WAAGE24.9.–23.10.LIEBE: Die Sacheentwickelt sich ab-solut problemlos.GESUNDHE IT :

Eine vomArzt genannte Frist mög-lichst nicht verstreichen lassen.GELD: Ein finanzieller Glücksfallist denkbar. Bitte wachsam sein!GLÜCK: Der Beruf macht IhnenSpaß. Was möchte man dannnoch mehr?

SKORPION24.10.–22.11.LIEBE: Es wirdschon wieder auf-wärts gehen. HabenSie bitte Geduld.

GESUNDHEIT: In den letztenTagen war der Stress groß. Wiewäre esmit einer Erholungsphase?GELD: Manches läuft viel besser,als Sie erwartet hatten. GLÜCK:Nach dem Durchhänger wird allesbesser!

SCHÜTZE23.11.–21.12.LIEBE: Bloß nichtden Partner ver-n a c h l ä s s i g e n !GESUNDHEIT: Ihr

Beruf kostet viel Kraft. Es solltemal zumindest eine Atempauseoder Auszeit genommen werden.GELD: Verbesserung der derzei-tigen Situation? Ja, das ist mach-bar. GLÜCK: Sie erzielen weitereFortschritte.

STEINBOCK22.12.–20.1.LIEBE: BewahrenSie sich Ihr posi-tives Denken,dann wird es klap-

pen. GESUNDHEIT: Um dieGesundheit muss Ihnen nun wirk-lich nicht bange sein! GELD: Ihreberufliche Zukunft ist jetzt gesi-chert. GLÜCK: Die Konkurrenz istmeilenweit davon entfernt, Sie nunnoch zu überholen.

WASSERMANN21.1.–19.2.LIEBE: In derW o c h e n m i t t ewinkt Ihnen großesGlück in der Liebe.

GESUNDHEIT: Sie wissen, wasgut ist für Sie und was nicht!GELD: Freunde, die es gut meinenmit Ihnen, haben den Rat für Sie,den Sie jetzt brauchen. GLÜCK:Sie sind nicht so vertrauensseligwie viele andere.

FISCHE20.2.–20.3.LIEBE: Eine Un-terstützung durchIhren Partner wirdIhnen natürlich

gewährt! GESUNDHEIT: BittenSie einen Bekannten, der in ähn-licher Lage war, um seinen Rat.GELD: Eine Rechnung muss wohloder übel beglichen werden.GLÜCK: Jetzt sind Sie raus ausder Zwickmühle.

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DAB+|Swisscom-TV | Web & AppEin Unternehmen der Zofinger-Tagblatt-Gruppe.

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Die letzte

WiggertalerNr. 22 / 30. mai 2014 Die letzte 32

KlicKKlicK

Herzliche Gratulation zum Gewinn des DAB+-Radios und des Bons.Wir vomWiggertaler freuen uns, wenn Sie die Preise am Schalter der Zofinger Tagblatt AG, Medien- undPrintunternehmen, Henzmannstrasse 20, in Zofingen abholen.Wir wünschen all denen, die bisher leerausgingen, viel Glück, damit das Kameraauge vielleicht demnächst sie erwischt. – Der Klick-Gewinnmuss ab Erscheinungsdatum innert eines Monats abgeholt werden. Nachher verfällt der Preis.

IMPRESSUM

Anzeiger für amtliche Publikationen aus folgendenGemeinden: Aarburg, Brittnau, Boningen, Fulenbach,Murgenthal, Oftringen, Rothrist, Strengelbach,Vordemwald, Wynau, Zofingen.Redaktion:Zofinger Tagblatt AG, Henzmannstrasse 20,4800 ZofingenTelefon 062 745 93 02, Fax 062 745 93 [email protected]: Bruno MuntwylerRedaktorin ZT-Wochenzeitungen: Brigitte von ArxHerausgeber:Zofinger Tagblatt AG, Henzmannstrasse 20,4800 ZofingenTelefon 062 745 93 93, Fax 062 745 93 [email protected]: Roland OetterliVerlagsleiter: Jörg KilchenmannCrossmedia / Inserate:Zofinger Tagblatt AGHenzmannstrasse 20, 4800 ZofingenTelefon 062 745 93 93, Fax 062 745 93 [email protected] Crossmedia: Jörg KilchenmannAuflage: (WEMF/SW-beglaubigt 2013)Total verbreitete Gratisauflage: 30630 Ex.Anzeigentarif: s/w buntAnnoncen mm-Zeile 1-sp 0.83 0.93Platzierungszuschlag 10 % v. BruttopreisProbeabzüge 20.–Chiffregebühr einmalig 25.– pro AuftragInseratekombinationen: s/w buntPowerOne1-Gesamtauflage(Niederämter/Landanzeiger/Wiggertaler)Tarif für Teilauflage auf Anfrage99913 Ex., 1-sp. mm-Zeile 2.02 2.42AargauCitys+-Gesamtauflage(Wiggertaler, Landanzeiger,General-Anzeiger, RundschauNord u. Rundschau Süd)162063 Ex., 1-sp. m-Zeile 2.54 2.98Wiggertaler/Oberwiggertaler43684 Ex., 1-sp. mm-Zeile 1.30 1.47Inserateschluss: Dienstag, 12.00 UhrAbonnemente / Vertrieb:Zofinger Tagblatt AGHenzmannstrasse 20, 4800 ZofingenTelefon 062 745 94 49, Fax 062 745 93 [email protected]:Im Streugebiet Fr. 0.–Ganze Schweiz jährlich Fr. 99.–Erscheinung:Wöchentlich jeweils am DonnerstagIrgendwelche Verwertung von im WIGGERTALERabgedruckten Inseraten oder Teilen davon, insbesonderedie Einspeisung in einen Online-Dienst, durch dazu nichtausdrücklich berechtigte Dritte ist untersagt und wirdgerichtlich verfolgt. WIG 3/2014

Wiggertaler

Sie haben 1 DAB+-Radio im Wert von Fr. 119.–+ 1 Bon Wert Fr. 40.–vom Rest. Chäs & Huhn,Oftringen, gewonnen

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«Die Schweizer Hitparade» ermittelt durch Media Control AGim Auftrag von Radio DRS und IFPI Schweiz.Alle Rechte vorbehalten. Woche 22

1 NEW TRAUM➤ CRO2 NEW RISE LIKE A PHOENIX➤WURST CONCHITA3 71 CALMAFTER THE STORM➤ THE COMMON LINNETS4 4 ALL OF ME➤ LEGEND JOHN5 NEW AMOI SEG’ MA UNSWIEDER (AUS «SING M. SONG»)➤ NAIDOO XAVIER6 REE HUNTER OF STARS➤ SEBALTER7 3 HAPPY➤WILLIAMS PHARRELL8 5 MAGIC➤ COLDPLAY9 6 AMOI SEG’ MA UNSWIEDER➤ GABALIER ANDREAS 2 A SKY FULL OF STARS➤ COLDPLAY NEW UNDO➤ NIELSEN SANNA 8 WAVES➤MR. PROBZ NEW NETZWERD (FALLS LIKE RAIN)➤ KLANGKARUSSELL 11 RATHER BE➤ CLEAN BANDIT FEAT. JESS GLYNNE NEW SING➤ SHEERAN ED 10 ATEMLOS DURCH DIE NACHT➤ FISCHER HELENE 7 DARK HORSE➤ PERRY KATY FEAT. JUICY J 16 SUMMER➤ HARRIS CALVIN 12 I SEE FIRE➤ SHEERAN ED 9 BUDAPEST➤ EZRA GEORGE

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Unterwegs auf dem See

Er gehört zu einem der schönsten Seen in derSchweiz – der Vierwaldstättersee. Grund ge-nug für die regiolive.ch-Redaktion, im Online-Quiz zwölf spannende Fragen über das be-liebte Innerschweizer Ausflugsziel zu stellen.

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- Culinaria: ROHRCHOLBE - CHUCHI- musiklive: Dr. Feelgood in Schupfart 2014- regioliveTV: PorterMobil- relax: zuschauen, entspannen, nachdenken- gamesterTV: das Neuste aus der Welt der GamerProgrammänderungen vorbehalten: Sendegebiet/-zeiten - Netz Cable-com (analog): täglich rund um die Uhr, jede 2. Stunde - Netze yetnet,ziknet, Aarburg, Schwängimatt, Weissenstein, Wiggertal und Suhretaljede 2. Stunde (digital) - Netz ziknet analog (analog): täglich um 18.00/ 20.00 / 22.00 / 24.00 Uhr; Samstag und Sonntag zusätzlich um10.00 Uhr und 14.00 Uhr - Netz Aarburg (analog): täglich 10.00 /14.00 / 18.00 / 20.00 / 22.00 / 24.00 Uhr

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programmprogramm

Do. 29. Mai bis Mi 4. Juni 2014

Badenerstrasse 3 - 5 • Brugg

BRUGG

Lego 3D Do./Sa./So./Mi. 15.00 6/4J. D

AMillionWays to Die in theWestTäglich 20.20 | Fr./Sa. auch 23.00Do. - So. & Mi. auch 17.30 CHPremiere

16/14J. D

Zürichstrasse 52 • OftringenZü

OFTRINGEN

Rio 2 Do./Sa./So./Mi. 14.50 6/4J. D

Godzilla 3D & 2D2D: Do. - So. 17.30 | 3D: Do. - Sa. 23.00

16/14J. D

Lego 3D Do./Sa./So./Mi. 14.40 6/4J. D

Bad NeighborsTäglich 20.30 | Do. - Sa. auch 22.50

16/14J. D

Die SchadenfreundinnenTäglich 19.50 | Do./Sa./So. auch 14.20 youcinemaHall

14/12J. D

Maleficent - Die dunkle Fee 3DDo. - Sa. & Mo. - Mi. 18.00 | Do./Sa./Mi. auch 15.30So. 14.30/17.00 CHPremiere

10/8J. D

NEU im you event center: TheBurgerBar Restaurant.Feinste Burger in schönem Ambiente schlemmen!

X-Men: Zukunft ist Vergangenheit 3DTäglich 20.10 | Do. - Sa. auch 23.10Do./Sa./So./Mi. auch 17.10

14/12J. D

Edge of Tomorrow 3D & 2D3D: Täglich 20.202D: Do. - Sa. 23.10 | Do. - So. & Mi. 17.30 CHPremiere

14/12J. D

Dasmagische HausDo./Sa./So./Mi. 14.50

6/4J. D

Blended - Urlaubsreif CHPremiereTäglich 20.20 | Do. - Sa. auch 22.40*Do. - So. & Mi. auch 17.00* (*youcinemaHall)

10/8J. D

AMillionWays to Die in theWestTäglich 20.00 | Do. - Sa. auch 22.50Do. - So. & Mi. auch 17.10 | Do./Sa./So./Mi. auch 14.30 CHPremiere

16/14J. D

Aarauerstrasse 51 • Olten

OLTEN

Grace of MonacoCineor Mittwoch 14.00

12/10J.Deutsch

Ringstrasse 9 • Olten

Aarauerstrasse 75 • Olten

Blended - UrlaubsreifTäglich 20.20 | Do./Sa./So. auch 17.30

10/8J. D

Lego 3D Do./Sa./So./Mi. 15.10 6/4J. D

Dasmagische Haus Do./Sa./So./Mi. 15.10 6/4J. D

Bad Neighbors Fr./Sa. 23.00 16/14J. D

Grace of Monaco Do. - So. 18.00 12/10. D

X-Men: Zukunft ist Vergangenheit 3DTäglich 20.00 | Fr./Sa. auch 22.50

14/12J. D

Edge of Tomorrow 3D CHPremiereTäglich 20.20 | Fr./Sa. auch 23.00Do. - So. & Mi. auch 17.40 | Do./Sa./So./Mi. auch 15.00

14/12J. D

AMillionWays to Die in theWestTäglich 20.20 | Fr./Sa. auch 23.00Do. - So. auch 17.30 | Do./Sa./So. auch 14.50 CHPremiere

16/14J. D

Die zwei Gesichter des JanuarsTäglich 20.10 (Mo./Di. in OV/d)Do. - So. & Mi. auch 17.50 in OV/d. CHPremiere

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Maleficent - Die dunkle Fee 3D & 2D2D: Täglich 20.30 | Do./Sa./So./Mi. auch 15.003D: Do. - So .& Mi. auch 17.40 CHPremiere

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Tel. 0900 246362 (90 Rp. / Anruf ab Festnetz) Täglich 16.00 bis 23.00 •Mi. ab 14.00 • Sa./So. ab 13.00 2253253

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