Upload
zuger-presse-zugerbieter
View
231
Download
2
Embed Size (px)
DESCRIPTION
Zugerbieter
Citation preview
Redaktion: «Zugerbieter», Baarerstrasse 27, 6300 Zug, Telefon 041 725 44 11, Fax 041 725 44 20, [email protected], www.zugerbieter.ch; Inserate: Telefon 041 725 44 56, [email protected]; Abodienst: Telefon 041 429 53 77
UNABHÄNGIGE WOCHENZEITUNG FÜR BAAR UND ALLENWINDEN
Eine Lokalausgabe der Zuger Presse
PPA 6002 Luzern – Nr. 48, Jahrgang 110
Mittwoch, 16. Dezember 2015
Anzeige
Pflegeplätze
Die Betten werden nicht lange leer bleibenLaut Studie wird die Anzahl der Pflege- bedürftigen überdurch-schnittlich stark ansteigen. Zurzeit hat es genügend Pflegebetten, dies kann sich aber schnell ändern.
Alina Rütti
Der Regierungsrat hat An-fang Dezember die Planung der Pflegebetten im Kanton Zug für die Jahre 2016 bis 2020 verabschiedet. Das Festlegen der Kapazitäten dient laut Regierungsrat der Kostenein-dämmung, da Überangebote an Pflegebetten zu Zusatzkos-ten führen würden. Grundlage für die Berechnung der Pflege-betten ist der Bericht des Schweizerischen Gesund-heitsobservatoriums (Obsan). Aufgrund der Obsan-Studie von 2014 und den Anträgen der Gemeinden und Pflegeheime legte der Regierungsrat die Anzahl der Betten im Rahmen der Pflegeheimplanung fest. Auf der Pflegeheimliste 2015 stehen 1077 Betten.
Situation wird bereits im Jahr 2017 erneut beurteilt
Neue Betten hat der Regie-rungsrat nicht bewilligt. Jedoch steigt die Anzahl auf der Pfle-geheimliste 2016 dennoch an. Denn die Pflegezentren Baar und Ennetsee, das Senioren-zentrum Mülimatt in Zug und das Alterszentrum Büel in Cham haben zusätzliche Kapa-zitäten bereits vor der neuen Planung angemeldet. So stehen im Kanton weitere 61 Betten zur Verfügung. Auf der Pflege-heimliste 2016 des Kantons ste-
hen demnach 1138 Betten. Laut der Obsan-Studie liegt die Obergrenze bis 2020 bei 1189 Betten. Denn für die Zuger Pflegeheime muss eine gewisse Planungssicherheit bestehen. Jedoch wird der Entscheid des Regierungsrates bereits im Jahr 2017 überprüft, denn der Be-darf kann sich schnell ändern.
«Wie sich die Zahl an Pflege-betten entwickeln wird, ist schwer vorherzusagen», erklärt Gesundheitsdirektor Urs Hür-limann. «Dies aufgrund des medizinisch-technischen Fort-schritts oder der Entwicklung und Bereitstellung neuer am-bulanter Angebote.» Deshalb sei es wichtig, regelmässig die
Bettenbedarfsprognosen zu überprüfen.
Johannes Kleiner, Geschäfts-führer der Altersheime Baar, kann die Massnahmen des Kantons nachvollziehen. «Ich persönlich würde aber generell den freien Markt bevorzugen und auf die Pflegebettenregu-lierung verzichten», so Kleiner.
40 neue Betten auf der Pfle-geheimliste des Kantons kön-nen in der Gemeinde Baar belegt werden. Das Pflegezent-rum II wird am 1. Juni 2016 er-öffnet werden. Auch die Stadt Zug hat sich ins neue Pflege-zentrum eingekauft, so stehen der Kolinstadt dort 22 Betten zur Verfügung und der Ge-meinde Baar 18.
Baar baut aber in den kommenden Jahren weiter aus
Die bestehenden Gebäude des 30 Jahre alten Alterszent-rum Bahnmatt werden be-kanntlich durch einen Neubau ersetzt. Spätestens im Jahr 2025 könnten dort die ersten Betag-ten einziehen. Dieses Zentrum wird über 80 Pflegeplätze ver-fügen. Die Betten werden wahrscheinlich nicht lange leer bleiben, denn der Obsan- Bericht 2014 prognostiziert Baar einen überdurchschnitt-lich hohen Zuwachs an pflege-bedürftigen Personen. Laut Berty Zeiter, Vorsteherin Sozia-les und Familie sowie Präsiden-tin der Kommission Langzeit-pflege der Zuger Gemeinden, sei man darauf vorbereitet: «Mit den geplanten Betten im Pflegezentrum und den neuen Wohneinheiten ‹Betreutes Wohnen› in der Bahnmatt kann die Gemeinde die Pflege-betten flexibel und bedarfsge-recht bereitstellen.» Auch in Zukunft habe man die Mög-
lichkeit, recht kurzfristig Pfle-gewohnungen einzurichten. «Das ist eine relativ neue Wohnform, wo in Überbauun-gen grosse Wohnungen um-funktioniert und als Aussen-stationen der Heime geführt werden können», so Zeiter. Falls sich der Bedarf wieder ändere, können die Wohnun-gen mit Betreuung und die Pflegewohnungen wieder in Alters- und Familienwohnun-gen zurückgeführt werden.
Demenzerkrankungen werden weiterhin zunehmen
In den Jahren 2006 bis 2014 nahm die Zahl der 65-jährigen und älteren Personen im Kan-ton Zug um 32 Prozent zu. Der Heimeintritt erfolgte aber im Schnitt erst mit 83 Jahren. Dies besagt eine Auswertung der Lustat Statistik Luzern, die im Auftrag der Zentralschweizer Kantone diese Daten erhob. Wie aus der Statistik hervor-geht, hängt der Entscheid, in eine Alterseinrichtung einzu-treten vom Betreuungs- und Pflegebedarf ab. Von den im Jahr 2014 rund 430 300 verrech-neten Heimtagen entfielen 21 Prozent auf die Pflegestufen 8 bis 12. Das entspricht einem erheblichen bis umfassenden Pflegebedarf von mehr als zwei Stunden pro Tag.
Johannes Kleiner erwartet in den Altersheimen Bahnmatt und Martinspark zurzeit keine Zunahme an Pflegebedürfti-gen. «Jedoch müssen wir bei der Anzahl an Menschen mit Demenzerkrankungen mit einem Anstieg rechnen.» Der Pflegeaufwand bei Demenzpa-tienten steige nicht, der Betreu-ungsaufwand hingegen schon, so der Geschäftsführer der Altersheime Baar.
Pflegeplatzkosten
Gemäss Bundesamt für Sta-t ist ik kostet ein Pflegeplatz durchschnitt l ich 8700 Fran-ken pro Monat , fast zwei Drittel muss die Privatper-son selbst tragen, was rund 5800 Franken im Monat entspricht . Die Kantone res-pektive die Gemeinden und Versicherungen überneh-men zwischen 16 bis 19 Prozent . «Konkrete Zah-len zu nennen, ist heikel», sagt Berty Zeiter, Vorstehe-rin Soziales und Famil ie der Gemeinde und Präsidentin der Kommission Langzeit-pflege der Zuger Gemein-den. «Denn es kommt im-mer auf die jeweil ige Pflegestufe und auf die Ta-xen der Pflegeheime an», so Zeiter und erklärt weiter : «Die Bewohner eines Hei-mes übernehmen aber ma-ximal den Betrag von 10.80 Franken pro Tag an die Pfle-gekosten. Dazu kommen noch die Betreuungskosten und die Pensionstaxe, also die Hotelkosten, welche ebenfal ls von den Bewoh-nenden selbst getragen werden müssen», so die Baarer Gemeinderätin. Für Personen mit knappem Einkommen und fehlendem Vermögen seien diese Kos-ten in den Baarer Altershei-men mit den Ergänzungs-leistungen finanzierbar.Jener Antei l , welchen die Gemeinde Baar übernimmt , belaufe sich für eine Person in der höchsten Pflegestufe auf rund 55 000 Franken pro Jahr, weiss Gemeinderä-t in Berty Zeiter. ar
Sozialvorsteherin Berty Zeiter kann dank den Baarer Pflegezentren und dem Zentrum Bahnmatt auf genügend Betten zählen. Foto Daniel Frischherz
<wm>10CFXKIQ6AQAwEwBf1snvXUkolwREEwZ8haP6vCDjEuFnXtILPvGzHsifBcIFTB2bVKKqRgeIYPWEYK6gT2dCU1n5fACMR_T0CSvXOJmqi7GFe7vN6AKiFEL5yAAAA</wm>
<wm>10CAsNsjY0MLQ01zUwNzQxMwQA3ohzaw8AAAA=</wm>
<wm>10CFXKIQ6AMAwF0BOx_N-1K6WSzC0IgscQNPdXJDjEc2-MtILP2rej70kwfIJTG1I0impkoDhmT1BcQF1IMQSNv39aay7VhXONKk1MvTzX_QIj8-BYZgAAAA==</wm>
<wm>10CAsNsjY0MLQ01zUwNzQxMwAASLh0HA8AAAA=</wm>
Blegistrasse 11b . 6340 Baar . Tel. 041 761 45 44 . schallertreuhand.ch
<wm>10CFXKIQ7DQAwEwBf1tLv2nc81rMKigCg8JArO_1GlsoJhs67VG34-y3YsexHMeCHofZQ8m3tWogVmFCUItDeNJkXE3z-HTUuJHZM2NB3Rnuv-AqKe4A9mAAAA</wm>
<wm>10CAsNsjY0MLQ01zUwNzQxNQMAvk463g8AAAA=</wm>
<wm>10CFXKKw6AQAwFwBOxef1tWyrJOoIgeAxBc39FgkOMm3Uta_gsYzvGXgRKn9CdA8WaTTUr0RzhBWNhkMxIg4gK_f7ZOShYOdNNrKeqtue6X5VIDyBmAAAA</wm>
<wm>10CAsNsjY0MLQ01zUwMzeyMAAAGJ9xng8AAAA=</wm>
<wm>10CFXKIQ7DMBBE0ROtNePN2N4ujMKigircJCru_VHSsoIvffD2PVXwa92ex_ZKhaJap3wgWXuRIkkvPloS9ArqgXAn2sI_b4BIYH6NEUafCPN6_2RT-ZzvC8dwZAFyAAAA</wm>
<wm>10CAsNsja1NLU00jU3NDW2MAAA6Hrfow8AAAA=</wm>
PaarTanz | SoloTanz | TanzSchuhewww.tanzschulebaar.ch
MEHRalsTanzSchule.....
<wm>10CFWLIQ7DQAwEX-TTrn22kxhGYVFBVX6kKu7_Ua9hkXbIaPY8yxsu9uPxOp5FcE1BZPYoajb3tUhrtkQhmQrahoVUBOPWC-AkMGajMgcf7OIQt2FdB3W-_s6JbN_35wfYf-9bgAAAAA==</wm>
<wm>10CAsNsjY0MLQ01zUwMzc3MQMAyrds3Q8AAAA=</wm>
für energieeffizienteGebäudehüllen
Gewerbestrasse 5, 6340 BaarTelefon 041 761 19 55Fax 041 761 19 [email protected]
<wm>10CFXKoQ4CQQwE0C_qZmZor1sqybnLCYJfQ9D8vyLgEM-94-gY-Lnt52O_d1SULJlT3lMa8GxpG5lqCiUwrqQHVdv8-wYECazvMcpQizR388tKxng_Xx8LAL7IcgAAAA==</wm>
<wm>10CAsNsja1NLU00jU3NLcwMgEAEXEB-A8AAAA=</wm>
Riesenauswahl. Immer. Günstig. ottos.ch
Markenparfumsextrem günstig.Auch im erhältlich.Webshop
ottos.ch
Sonntags-Sonntags-Sonntags-Sonntags-verkauf
20.12.10-17 UhrBaar, Cham,Root10-18 UhrObfelden
BulgariAquaHommeEdT Vapo100 ml
44.90Konkurrenzvergleich
119.-
JaguarClassic RedHommeEdT Vapo100 ml
19.90Preis-Hit
Hugo BossBottledHommeEdT Vapo100 ml
49.90Konkurrenzvergleich
105.-
GiorgioArmaniEmporioFemmeEdP Vapo50 ml
49.90Konkurrenzvergleich
93.-
JoopLe BainFemmeEdP Vapo40 ml
24.90Konkurrenzvergleich
61.-
Calvin KleinEuphoriaFemmeEdP Vapo50 ml
39.90Konkurrenzvergleich
110.-
GuessSeductiveFemmeEdT Vapo75 ml
29.90Konkurrenzvergleich
98.-
2 Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 16. Dezember 2015 · Nr. 48 FORUM
Parteienforum
Sollen die Steuern 2017 erhöht werden? Claudia Schneider Cissé
Die Einwohnergemeinde rechnet in den nächsten Jahren mit geringeren Steuereinnahmen. Voraussichtlich möchte sie den Steuerfuss deshalb per 2017 von aktuell 56 Prozent auf 60 Prozent erhöhen. Corinna Müller lässt aktuell offen, ob die CVP diesem Schritt zustimmen wird. Sie plädiert vor allem dafür, «Kostenoptimierung stetig zu
verfolgen». Philipp Stauber (SVP) pflichtet ihr bei: «Der Rotstift muss zwingend auf der Aufwandseite angesetzt werden. Eine Steuererhöhung soll der letztmögliche Ausweg sein.» Auch Andreas Hostettler fordert im Namen der FDP «vernünftige Auf und Ausgabenkürzungen und eine zurückhaltende Investitionspolitik». Die Steuern sollen erst erhöht werden, wenn «ein
sinnvoller Teil» des aktuell vorhandenen Steuervermögens abgebaut ist. Diese Meinung teilt Othmar Erni: «Die GLP setzt sich dafür ein, dass keine Steuern auf Vorrat erhoben und die vorhandenen üppigen Reserven für Defizite genutzt werden.»
Zari Dzaferi verweist darauf, dass der Finanzplan auch bei einer Steuererhöhung auf 60 Prozent mit einem Defizit
von insgesamt 38,5 Millionen Franken bis 2020 rechnet. «Die SP findet es deshalb angebracht, den Steuerfuss nun massvoll anzuheben.» Dafür plädiert auch Andreas Lustenberger (ALG): «Werden die Steuern nicht erhöht, bleiben nur zwei Möglichkeiten: Entweder werden die nötigen Investitionen zeitlich hinausgeschoben, oder sie werden auf Pump finanziert.»
GLP SP SVP
Die Steuern nicht auf Vorrat erhöhen
Die GLP setzt sich für eine pragmatische Steuerpolitik ein und ruft zur Gelassenheit auf. In den vielen guten Jahren wurden bei ausgeglichenen Budgets häufig markante Überschüsse erwirtschaftet; wieso soll bei budgetierten Defiziten nicht ein besserer Abschluss möglich sein?
Tatsächlich sind die Schwankungen sowohl bei der Einnahmen als auch auf der Ausgabenseite so markant, dass wir dem Budget wenig Aussagekraft zumessen können. Die GLP setzt sich dafür ein, dass keine Steuern auf Vorrat erhoben und die vorhandenen üppigen Reserven für tatsächliche Defizite genutzt werden. Die Steuerreserven reichen für mehrere DefizitJahre!
Und falls die angekündigten Defizite tatsächlich eintreffen, muss anstelle von Steuererhöhungen unbedingt die Ausgabenseite sachlich diskutiert werden. Der Anstieg der Bürokratie und die generelle Anspruchsinflation muss gestoppt werden, womit viel Steuergeld eingespart werden kann. Zudem können ohne weiteres die geplanten Investitionen über einen etwas längeren Zeitraum verteilt werden, was das Budget entsprechend schont.
Wir sind weit entfernt von der Schmerzgrenze
Die GLP sagt darum klar Nein zu einer vorsorglichen Steuererhöhung!
Für anstehende Aufgaben zu wenig Einnahmen
Baar läuft in ein strukturelles Defizit. Wir werden, wenn es gemäss Finanzplan läuft, in den Jahren 2014 bis 2020 rund 38,5 Millionen Franken Verluste angehäuft haben, die wir zu Lasten des Eigenkapitals decken werden. In diesen Verlusten ist die vom Gemeinderat geplante Steuerfusserhöhung von 56 auf 60 Prozent bereits eingerechnet.
Unser Problem sind die Einnahmen
Wir haben seit 1999 den Steuerfuss von 74 auf 56 Prozent gesenkt, also um rund 30 Prozent. Und daneben erlitt die Gemeinde Baar mit den fünf kantonalen Steuergesetzrevisionen massive Steuerausfälle. Wir finden es deshalb angebracht, den Steuerfuss nun massvoll anzuheben, um unser strukturelles Defizit wenigstens ein bisschen zu verkleinern. Mit einer Steuerfusserhöhung von 4 Prozentpunkten auf 60 Prozent wären wir damit immer noch unter den Top 3 bei den Zuger Gemeinden. Wir stellen damit sicher, dass unser Eigenkapital länger als geplant für die Deckung der kommenden Defizite zur Verfügung steht. Diese kommen gemäss Finanzplan bestimmt. Bedenken Sie dabei nur schon die anstehenden Investitionen, die unsere Gemeinde in den nächsten Jahren zu bewältigen hat. Sogar unser Finanzchef (SVP) sagte dazu: «Die Rechnung geht einfach nicht mehr auf.»
Herausforderung liegt in der nahen Zukunft
Einige Projekte können nicht verschoben werden, und ab 2020 rechnet man mit hohen Ausgaben für das Alterszentrum Bahnmatt und das Schulhaus Wiesental. Noch sind die Finanzierungsformen nicht abschliessend geprüft.
Trotzdem will man die Steuern bereits erhöhen
Die Gemeinde muss und soll sich der Wirtschaftslage der Schweiz anpassen. Die «fetten» Jahre sind vorbei, und nun heisst es, den Gürtel enger zu schnallen. Die Fiskalerträge gehen aufgrund der stagnierenden Wirtschaft zurück oder verharren bestenfalls auf derzeitigem Niveau. Daher muss der Rotstift zwingend auf der Aufwandseite angesetzt werden. Die Personalkosten müssen deutlich reduziert werden, was über natürliche Fluktuation und Straffungen in verschiedensten Abteilungen bewerkstelligt werden kann. Teure, unnötige Projekte müssen gestoppt, unaufschiebbare Investitionen überdacht und kostenoptimiert geplant und ausgeführt werden.
Die SVP Baar ist klar gegen eine Steuererhöhung
Eine Steuererhöhung soll der letztmögliche Ausweg sein, weshalb es wichtig ist, zuerst vor der eigenen Haustüre, sprich der Gemeinderechnung, zu wischen und Ordnung zu halten. Sparen ist angesagt!
CVP
Notwendiges vom Wünschbaren trennen
Das Budget 2016 der Gemeinde Baar rechnet mit einem Aufwandüberschuss von knapp 6,5 Millionen Franken. Und das, obwohl einige Abteilungen der Verwaltung den Sachaufwand senken konnten. Die Beiträge an NFA und ZFA sind immer noch beträchtlich hoch, auch wenn sie tiefer als in den Vorjahren ausfallen.
Alle budgetierten Minderkosten können die erwarteten geringeren Steuereinnahmen jedoch nicht wettmachen. Zudem steigt der Personalaufwand, am höchsten bei den Schulen infolge der Entlastung der Klassenlehrer und des Ausbaus der Führungsstrukturen.
Obwohl die Gemeinde Baar aus den Vorjahresergebnissen über hohe Reserven verfügt, sind der Gemeinderat und die Verwaltung trotzdem gefordert, sehr kostenbewusst mit den Steuergeldern umzugehen. Die Aussichten auf höhere Steuereinnahmen sind aufgrund der Zukunftsaussichten nicht gegeben. Deshalb sind Kostenoptimierungen stetig zu verfolgen, ohne dabei die Grundaufgaben der Gemeinde zu vernachlässigen. Dabei muss jedoch Notwendiges vom Wünschbaren getrennt werden.
Die spezielle Herausforderung wird sein, nachhaltige Einsparungen zu realisieren und durch geschickte Planung von Investitionen die daraus langfristig resultierenden Aufwendungen zu optimieren.
Corinna MüllerVizepräsidentin CVP Baar
Othmar ErniParteimitglied GLP Baar
FDP
Nach dem Sonnenschein kommt Regen
In den letzten Jahren konnten dank guter Wirtschaftslage, geschickter Standortpolitik und sinnvollen Investitionen Überschüsse in der Gemeinderechnung verbucht werden. Ganz im Sinne, dass die Gemeinde Baar keine Bank ist und Steuergelder horten soll, wurden die Steuerfüsse in den letzten Jahren zum Wohl der Bevölkerung und der Wirtschaft angepasst. Dies hat in absolut keiner Weise mit einer verfehlten Steuerpolitik zu tun, sondern war der logische Entscheid zur Stunde.
Wie so oft im Leben: Nach dem Sonnenschein kommt wieder Regen. Sicher, es schmerzt, wenn unsere sehr hohen Standards in Bildung, ÖV, Dienstleistungen der Gemeinde und mehr wieder auf das Niveau vor ein paar wenigen Jahren reduziert werden müssen. Sind wir ehrlich, so schlecht haben wir vor ein paar Jahren auch nicht gelebt!
Zu den Schmerzen gehört es dazu, dass es den Zeitpunkt gibt, an dem auch die Steuerfüsse einen Teil beitragen müssen. Dies jedoch nur zu einem angemessenen Teil, weitsichtig geplant und erst nachdem ein sinnvoller Teil des Steuervermögens, vernünftige Auf und Ausgabenkürzungen und eine zurückhaltende Investitionspolitik ihren grossen Teil beigesteuert haben.
Richtige Schweissfüsse bekomme ich, wenn ich die neuen Krankenkassenprämien erhalte.
Andreas HostettlerKantonsratFDP
Philipp StauberFinanzkommis-sion SVP Baar
ALG
Wir wollen ein starkes Baar für alle
Unsere Gemeinde bietet allen Baarerinnen und Baarern gute Leistungen in den verschiedensten Bereichen, von den Schulen über den Werkdienst und die Sozialhilfe bis hin zur Altersunterstützung.
Unsere Verwaltung arbeitet effizient. Die Bevölkerung nimmt weiter zu. Bund und Kanton schieben mit sogenannten Sparvorlagen immer mehr Aufgaben an die Gemeinden ab. Baar steht vor grossen Investitionen, etwa das Schulhaus Wiesental oder das Alterszentrum Bahnmatt. All das kostet; aber es ist sein Geld wert.
Der automatische Nein- Reflex ist populistisch und kurzsichtig
Werden die Steuern nicht erhöht, bleiben nur zwei Möglichkeiten: Entweder werden die nötigen Investitionen zeitlich hinausgeschoben oder sie werden auf Pump finanziert. Beides geht zu Lasten der Zukunft.
Es braucht eine massvolle Steuererhöhung. Es braucht aber auch eine Änderung der kantonalen Steuergesetzgebung, damit die Profiteure der Senkungen der letzten Jahre sich vermehrt an den öffentlichen Aufgaben beteiligen. Auf der Homepage der Deutschen Grünen findet sich der Leitsatz «Einen schwachen Staat können sich nur Reiche leisten». Die Alternativedie Grünen setzt sich daher für eine starke Gemeinde für alle ein.
Andreas LustenbergerKantonsrat ALG Baar
Zari DzaferiPräsident SP Baar
ParteienforumEinmal im Monat nehmen die sechs Lokalparteien Stellung zu einem selbst gewählten, für Baar relevanten Thema. Sämtliche Meinungsäusserun-gen sind unabhängig vom Standpunkt der Redaktion. Gesetzt wird das Thema jeweils alternierend von einer der sechs Parteien. Für das
nächste «Parteienforum» vom 13. Januar 2016 setzt die Al-ternative-die Grünen das The-ma «Überbauung Unterfeld». Verträgt das Grenzgebiet zwi-schen Baar und Zug ein Stadt-quartier mit mehreren über 50 Meter hohen Gebäuden? Wie soll der Verkehr bewäl-tigt werden? red
Vereinsausflug
Locker zusammen ein paar Kugeln geschobenAm Freitag, 27. November, fand der Club-200-Event des Unihockeyclubs White Indians Inwil-Baar statt.
Die Mitglieder des Clubs 200 trafen sich beim «Bocciodromo» in Zug. Zuerst gab es eine kurze Einführung, danach wurde auf zwei Bahnen Boccia gespielt.
Nach dem sportlichen Teil hat man sich dem gemütlichen Teil hingegeben, und es gab im Restaurant Bocciodromo das
Nachtessen. Der Club 200 ist die Gönnervereinigung des UHC White Indians InwilBaar.
Er hat die finanzielle Unterstützung des Vereins sowie die Förderung der Kameradschaft
unter den GönnerclubMitgliedern zum Ziel. Die Mitglieder des Clubs 200 bezahlen jährlich einen Beitrag von 200 Franken. Die Hälfte dieser Einnahmen steht dem Verein zur Verfügung und muss zu 100 Prozent für sportliche Zwecke verwendet werden. Die andere Hälfte der Einnahmen ist für gesellige Zwecke des Clubs 200 zu verwenden. Insbesondere soll ein jährlicher Club200Event im Mittelpunkt des Vereinslebens stehen.
Thomas Gwerder für den Club 200
Scharf beobachten die Mitglieder des Clubs 200 ihre Bocciaspieler. pd
IMPRESSUMZugerbieter – Unabhängige Wochenzeitung für Baar und Allenwinden, 110. Jahrgang
Baarerstrasse 27, 6300 Zug, Telefon 041 725 44 11, Fax 041 725 44 20
www.zugerbieter.ch, E-Mail: [email protected]
HERAUSGEBERIN: Neue Luzerner Zeitung AG, Maihofstrasse 76, Postfach, 6002 Luzern
REDAKTION: Chefredaktor: Florian Hofer (fh), Redaktion: Claudia Schneider Cissé (csc) (Leitung),
Alina Rütti (ar), Laura Sibold (ls)
Freie Mitarbeit: Daniela Sattler (sat), Hansruedi Hürlimann (hh), Lukas Schärer (lus), Marcus Weiss (mwe),
Martin Mühlebach (mü), Monica Pfändler-Maggi (mm), Raphael Kryenbühl (rk), Simon Carrel (sim), Willy
Schäfer (wsch), Pressedienst (pd)
VERLAG ZUG: Edi Lindegger, Telefon 041 429 59 50,
Abo-Dienst, Telefon 041 429 53 77
Jahresabo Zuger Presse: CHF 99 für Nicht-Baarer, CHF 49.50 für Personen mit Wohnsitz in Baar.
Jahresabo Zugerbieter: CHF 99.
INSERATEANNAHME: Telefon 041 725 44 56, Fax 041 725 44 88, [email protected]
DRUCK: Luzerner Druckzentrum/Neue Luzerner Zeitung AG. Der «Zugerbieter» erscheint als Lokalausgabe der
«Zuger Presse» und als offizielles Publikationsorgan der Gemeinde Baar jeden Mittwoch in einer Auflage
von zirka 12 038 Exemplaren.
3Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 16. Dezember 2015 · Nr. 48 BAAR
Anzeige
Gemeindeversammlung
Rege Diskussionen im vollen SaalAm Rednerpult machten vor allem Nein-Sager ihre Meinung deutlich. Im Publikum sassen aber grossmehrheitlich Ja-Sager.
Claudia Schneider Cissé
Es hat bereits Tradition, dass die SVP an der Budgetver-sammlung die Ausland- und Inlandhilfe von je 100 000 Fran-ken zur Ablehnung empfiehlt. Genauso Tradition ist es, dass den beiden Solidaritätsbeiträ-gen dennoch grossmehrheitlich zugestimmt wird. Dies, obschon der Finanzplan 2016 bis 2020 per 2017 eine Steuererhöhung von 56 auf 60 Prozent vorsieht. José Niento (FDP) forderte allerdings, die aktuell 55 Millio-nen Steuerreserven erst abzu-bauen, bevor über eine Steuer-erhöhung diskutiert wird. Markus Hürlimann (SVP) pflichtete ihm bei: «Lassen wir den Steuerfuss noch zwei, drei Jahre auf dem aktuellen Niveau.» Alois Gössi (SP) unterstützte indes den Vor-schlag des Gemeinderats: «Mit 60 Prozent sind wir noch immer unter den Top 3 der Zuger Ge-meinden.» Die Alternative-die
Grünen forderte gar, die Steu-ern bereits per 2016 zu erhö-hen, scheiterte damit jedoch grossmehrheitlich.
Gemeinderat will sich intensiv mit Investitionen befassen
Einhellig daher kam die For-derung, künftige Investitionen kritischer zu hinterfragen. Wo-bei Gemeindepräsident And-reas Hotz versprach, genau dies anlässlich der Klausurtagung 2016 zu tun. Finanzchef Hans Steinmann besänftigte die Ver-sammlung auch mit der Prä-sentation einiger Charts, die unter anderem aufzeigten, dass der Sachaufwand pro Person und Jahr in Baar mit 739 Fran-ken vergleichsweise tief liegt, in der Stadt Zug sind es 1388 Fran-ken, in Cham 911 Franken Die Personalkosten betragen in Baar 2443, in Zug 2983 und in Cham 2555 Franken pro Person und Jahr.
40 Prozent der Einnahmen fliessen in die Bildung
Zum Budget 2016 gab es mehrere konkrete Sparvor-schläge. Obschon sie alle gross-mehrheitlich abgelehnt wur-den, boten sie interessante Einblicke. So verwies Markus Hürlimann auf das Sparpoten-
zial, wenn jede Schulklasse ein Kind mehr als bisher aufneh-men würde. Schulpräsidentin Sylvia Binzegger erklärte, man habe diese Option geprüft und machte geltend, dies hätte auf der Primarstufe zur Folge, dass einige Kinder nicht im Quartier, etwa in Inwil, Allenwinden oder Blickensdorf zur Schule gehen könnten und in eine andere
Schule verwiesen würden. «Die Quartierbezogenheit hat jedoch für uns einen hohen Stellen-wert, die Kinder sollen selbst-ständig zur Schule gehen kön-nen.» Auf Sekundarstufe liegen die Schülerzahlen pro Klasse im oberen Bereich des kanto-nalen Durchschnitts, auf Real-stufe will man sie bewusst nicht erhöhen, «weil im Durchschnitt 35 Prozent der Kinder einen Migrationshintergrund haben».
Alois Gössi zeigte kein Ver-ständnis dafür, dass die Schul-raumplanung extern vergeben wird. Dies geschah erstmals für den Bereich Nord (Wiesental). Sylvia Binzegger und Bauchef Paul Langenegger verwiesen jedoch auf die zunehmende Komplexität dieser Planung und die «sehr positiven Erfah-rungen», die sich aus einer ers-ten professionell durchgeführ-ten Evaluation ergaben. Zur Sprache kamen zudem drei zu-sätzliche Stellen im Führungs-bereich der Schulen. Der Ge-meinderat machte geltend, dass die Schule aufgrund allgemein anerkannter Daten diesbezüg-lich bisher unterbelegt war.
Auch weitere Abteilungen zum Sparen aufgefordert
Die SVP forderte des Weite-ren, bei der Feuerwehr auf die Anschaffung eines neuen Transportfahrzeugs zu ver-zichten. Gemeinderat Pirmin Andermatt erklärte jedoch, dass die Gebäudeversicherung nur innerhalb eines gewissen Zeitrahmens Beiträge an eine Neuanschaffung leiste und der Ersatz deshalb fällig werde. Auch verwies er darauf, dass die Feuerwehr durch entspre-chende Massnahmen bereits mehrere 100 000 Franken ein-spare. In Frage stellte die SVP zudem Investitionen in die Schiessanlage Wishalde. Ge-meinderat Jost Arnold machte klar, dass es keine Ersatzteile mehr für die aktuell noch funktionierende Anlage gebe und ein Ersatz eine reine Frage der Zeit sei. Den Vorschlag der SVP, man könne wenn nötig ei-nen Nachtragskredit dafür stellen, konterte Andreas Hotz: «Es ist unverantwortlich, ab-sehbare Aufwendungen nicht ins Budget aufzunehmen.» Besser sei es, einen Budget-posten allenfalls nicht in An-spruch zu nehmen.
Alois Gössi erkundigte sich nach den Kosten im Hinblick auf die Tour de Suisse, die 2016
in Baar Halt macht. Andreas Hotz verteidigte diesbezügli-che Kosten in der Höhe von rund 45 000 Franken: «Die Tour de Suisse ist gut für das Image unserer Gemeinde, und unsere Vereine können anläss-lich der Feier profitieren.»
Relativ zügig wurden weitere Traktanden besprochen
Rund eine Stunde ging für die Finanzdebatte drauf, bevor die Bauvorhaben zum Thema wurden. Bezüglich des Pro-jekts Vogelwinkel der Korpora-tion Baar gab der Anteil an preisgünstigen Wohnungen zu reden. 10 Prozent werden nach dem kantonalen Wohnbauför-derungsgesetz realisiert, wei-tere 10 Prozent nach dem Mo-dell Kostenmiete, was weniger bindende Vorgaben beinhaltet. Korporationspräsident Walter W. Andermatt begründete die-se Haltung: «Das Projekt ist praktisch nicht realisierbar, wenn die Forderungen durch-gesetzt würden.» Die Korpora-tion sei in all ihren Bauprojek-ten nicht auf reine Rendite ausgerichtet. «Es braucht aber auch Wohnungen für den Mittelstand. Dank diesen Steuerzahlern funktioniert der preisgünstige Wohnungsbau überhaupt.» Der Bebauungs-plan wurde gutgeheissen. Ebenso der Baukredit für die Sanierung des Schwestern-hauses. Wobei die SVP vergeb-lich vorschlug, den Kredit von veranschlagten 3,22 Millionen pauschal auf 3 Millionen Fran-ken zu kürzen.
Bezüglich der Beantwortung der Motion «Öffentlicher Ver-kehr in der Einwohnergemein-de» stellte Adrian Roger (SVP) fest, «dass der Erhalt einzelner Angebote ziemlicher Luxus, keinesfalls nachfrageorientiert ist». Der Antrag der SVP auf Nichteintretung wurde jedoch grossmehrheitlich abgelehnt und so konnte gegen 22.30 Uhr zum traditionellen Apéro ge-wechselt werden.
«Es ist unverant-wortlich, absehbare Aufwendungen nicht ins Budget aufzunehmen.»Andreas Hotz, Gemeindepräsident
Kurzbericht # Anwesend: 361 Stimm-
berechtigte und 30 Gäste. # Vom Finanzplan 2016
bis 2020 wird Kenntnis ge-nommen.
# Verschiedene Anträge zum Budget 2016 und zur Investitionsrechnung werden grossmehrheitlich abge-lehnt. Die Steuern werden 2016 wie folgt erhoben: Einkommenssteuer, Vermö-genssteuer, Reingewinn- und Kapitalsteuer: 56 Prozent des kantonalen Ansatzes; die Hundesteuern bleiben unverändert. Das Budget
2016 wird mit einigen Gegenstimmen genehmigt.
# Bebauungsplan Vo-gelwinkel: Dem Antrag, Punkt 13 zu ändern (20 Pro-zent gemäss kantonalem Wohnraumförderungs-gesetz), wird nicht zuge-stimmt. Die Einwendungen werden so weit gutgeheis-sen, als sie das Angebot an Besucherparkplätzen betreffen, des Weiteren aber grossmehrheitl ich ab-gewiesen. Dem Bebauungs-planung Vogelwinkel wird mit zwei Gegenstimmen
zugestimmt. # Ein Rückweisungs-
antrag der SVP für den Baukredit Schwesternhaus wird abgelehnt , ebenso der Antrag, den Kredit auf 3 Mill ionen Franken zu re-duzieren. Ein Baukredit von 3 220 000 Franken wird bewill igt .
# Von der Beantwortung der Motion betreffend «öffentlicher Verkehr in der Einwohnergemeinde Baar» wird Kenntnis genommen und die Motion als erledigt abgeschrieben. pd/csc
In eigener SacheEine Woche Pause vor NeujahrSchon neigt sich das Jahr sei-nem Ende zu. Die letzte Aus-gabe 2015 erscheint am Mitt-woch, 23. Dezember. Danach schalten wir eine kurze Pau-se ein. Bereits ab Mittwoch, 6. Januar, werden wir Sie, liebe Baarerinnen und Baa-rer, wieder wöchentlich über das Geschehen in unserer Gemeinde informieren. red
Bundesratswahlen
Party für Thomas Aeschi fällt aus
Der Baarer SVP-Nationalrat Thomas Aeschi wurde be-kanntlich nicht zum Bundesrat gewählt. Die vereinte Bundes-versammlung entschied sich im dritten Wahlgang mit 138 Stim-men für Guy Parmelin. Thomas Aeschi erreichte 88 Stimmen.
Wäre Aeschi zum ersten Baa-rer Bundesrat gewählt worden, hätte es ihm zu Ehren morgen Donnerstag ein Volksfest auf dem Schulhausplatz Marktgas-se gegeben. Die Organisation des Festes hat laut Gemeinde-schreiber Walter Lipp nur inter-ne Kosten verursacht. Bestel-lungen für Speis und Trank wurden unter Vorbehalt ge-macht.
«Am Donnerstag nach der Wahl hat mich der Metzger hu-morvoll gefragt, was er mit den vielen Schweinswürstli machen solle. Ich habe ihm dann eben-falls lachend gesagt, er könne diese nach Bursin an die Bun-desratsfeier des Waadtländers Guy Parmelin verkaufen», sagt Walter Lipp schalkhaft gegen-über unserer Zeitung. ar
«Zuger Presse» und «Zugerbieter» jetzt
auf Facebook!
facebook.com/ zugerpresse
<wm>10CFWKMQ7CQBDEXrSnmclscseWKF2UAtGniaj5f0WgQ7IlF962yoaf93V_ro8iaMfU50xUlxq8lDlaqhdFCMwbLdMj578_gCSB4_sEFcTBKXThK-Tu4fY-Xx-_EDvKdwAAAA==</wm>
<wm>10CAsNsjY0MDQx0TW2MDM1NQAAzrxI0A8AAAA=</wm>
Jeden Tag ein neues Festtagsangebot.Jeden Tag ein neues Festtagsangebot.Jeden Tag ein neues Festtagsangebot.Jeden Tag ein neues Festtagsangebot.Jeden Tag ein neues Festtagsangebot.Jeden Tag ein neues Festtagsangebot.Jeden Tag ein neues Festtagsangebot.
W51
/ 15
Diese Aktion und 10’000 weitere Produkte erhalten Sie auch bei coop@home. www.coopathome.ch
Verkauf nur in haushaltsüblichen Mengen, solange Vorrat.Coop verkauft keinen Alkohol an Jugendliche unter 18 Jahren.
ww
w.co
op.ch
Nur am FREITAG,18.12.2015
Nur am DONNERSTAG,17.12. 2015
Nur am MITTWOCH,16.12. 2015
z.B. Revitalift Laser Tagescreme, 50 ml
12.95 statt 25.95 (10 ml = 2.59)Coop Lammnierstück, Grossbritannien/Irland/Australien/Neuseeland,in Selbstbedienung, 2 Stück, ca. 400 g
Prosecco Superiore DOCGCarpenè Malvolti, 75 cl (10 cl = –.83)
50%6.25statt 12.50
auf das ganzeL’Oréal Paris Sortiment,
ab 2 Stück nach Wahl oder im Duo
50%
Coop Lammnierstück, Grossbritannien/Irland/Australien/Neuseeland,Coop Lammnierstück, Grossbritannien/Irland/Australien/Neuseeland,in Selbstbedienung, 2 Stück, ca. 400 gin Selbstbedienung, 2 Stück, ca. 400 g
50%per 100 g
2.75statt 5.50
4 Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 16. Dezember 2015 · Nr. 48 BAAR
Girls in Motion
Aktives Wochenende mit anderen Mädchen aus dem KantonMädchen der Oberstufe können sich jetzt für ein erlebnisreiches Wochenende anmelden.
Im Rahmen von «Girls in Motion» dürfen auch dieses Jahr rund 60 Mädchen der ers-ten bis dritten Oberstufe vom 11. bis 13. März 2016 interes-sante Workshops besuchen und ihrer Kreativität beim vielfältigen Rahmenprogramm freien Lauf lassen. «Dabei er-leben sie das typische Lager-feeling im Lagerhaus in Vor-demwald im Kanton Argau», erzählt Selina Chanson, die Kinder- und Jugendbeauftrag-te der Gemeinde Baar.
Die Workshop-Themen und das Rahmenprogramm wur-den von einer Projektgruppe, bestehend aus Mädchen der zweiten und dritten Oberstufe, erarbeitet, wobei sie von So-ziokulturellen Animatorinnen unterstützt wurden. Folgende Workshops werden angeboten:
● Bauchtanz
● Theater● Graffiti sprayen● Rappen-Singen● Thai-Kickboxen ● Kochen-Backen.
Neue Tätigkeiten und neue Mädchen kennen lernen
Die Workshops werden von erfahrenen Fachfrauen durch-geführt. «Schwerpunkte der Workshops liegen darin, die Mädchen bei ihrer persönli-chen Entwicklung zu unter-stützen und ihnen neue Erfah-rungen zu ermöglichen», weiss Selina Chanson. Es gehe auch darum, in geschütztem Rah-men Neues auszuprobieren. Weil Mädchen aus allen Teilen des Kantons an diesem Wo-chenende teilnehmen können, besteht zudem die Möglichkeit, neue Freundschaften über die Gemeindegrenzen hinweg zu schliessen. Am Sonntag wird als Abschluss des Wochenen-des ein gemeinsamer Ausflug stattfinden.
Organisiert werde «Girls in Motion» von Soziokulturellen Animatorinnen verschiedener
Zuger Gemeinden, die der Arbeitsgruppe Mädchenarbeit des kantonalen Netzwerkes SKAJ (Soziokulturelle Anima-tion im Jugendbereich) ange-hören, so Chanson.
Noch etwas Zeit, sich mit Freundinnen abzusprechen
Das Wochenende läuft unter der Trägerschaft der Zuger
Fachstelle punkto Jugend und Kind mit Sitz in Baar. Es wird finanziell von den Zuger Ge-meinden unterstützt.
Anmeldeschluss für das Wochenende vom 11. bis 13. März 2016 ist der 5. Febru-ar 2016. Das Wochenende kos-tet 60 Franken pro Teilnehme-rin. «Wer Fragen dazu hat, wendet sich am besten an
Andrea Burger von der Ju-gendförderung und Gemein-wesenarbeit der Gemeinde Risch», empfiehlt die Baarer Kinder- und Jugendbeauftrag-te Selina Chanson. pd/csc
Weitere Informationen und Anmeldefor-mular mit Workshop- Beschreibung auf: www.zentroom.ch oder 079 961 05 01, [email protected]
Unter anderem wird ein Workshop im Thai-Kickboxen angeboten. pd
Weinbergstrasse
Gemeinsamer Entscheid für eine nachhaltige LösungIn Inwil kommt die Wärme für fast 100 Wohnungen neuerdings aus einer Holzschnitzel-Heizzentrale. Der Entscheid dafür war alles andere als selbst-verständlich.
Claudia Schneider Cissé
Die Überbauung Weinberg-strasse – am Hang vis-à-vis der Zugerischen Werkstätte für Be-hinderte (Zuwebe) in Inwil – wurde 1994 erstellt. Die 96 Wohneinheiten wurden da-mals im Stockwerkeigentum verkauft. In klassischer Weise wurde mit Öl geheizt, später mit Gas. Als die Korporation Baar 2008 die Holzschnitzel-Heiz-zentrale Inwil (HZI) erstellte, zeigte die Verwaltung der Stock-werkeigentümer (STWEG) der Weinbergstrasse Interesse an einem Fernwärmeanschluss. «Doch die Korporation wollte erst Erfahrung mit dem Ener-giebezug der damalig ange-schlossenen Liegenschaften sammeln, und eine Erneuerung unserer Anlagen stand erst mit-
telfristig an», blickt Peter Mül-ler zurück. Müller tätigt für die STWEG engagiert die Verwal-tung.
Die Zuwebe bezieht doch weniger Energie als vermutet
An die HZI angeschlossen wurden damals die Zuwebe, die Schule Inwil und mehrere Mehrfamilienhäuser. Schliess-lich zeigte sich, dass der Ener-giebedarf der Zuwebe nach deren Sanierung und Erweite-
rung zu hoch eingeschätzt war», erklärt Walter W. Ander-matt von der Korporation Baar-Dorf. «Folglich gab es eine Überkapazität in der HZI.»
Als 2012 bekannt wurde, dass am Rainbach neue Lie-
genschaften entstehen, die an die HZI angeschlossen wer-den, nahm Peter Müller er-neut Kontakt mit der Korpora-tion auf. 2013 lag dann ein erstes konkretes Angebot für den Anschluss der STWEG an die HZI vor. Die STWEG liess sich nach einer Erstberatung durch das Energienetz-Zug, welches im Auftrag der Ein-wohnergemeinde Energiebe-ratungen anbietet, bei der Ausarbeitung von drei Er-neuerungsvarianten (Gashei-zung, Erdsondenheizung und HZI) unterstützen. Zudem bot die Korporation alternative Modelle für die Anschlussin-vestition an die HZI und den Energiepreis an.
Stockwerkeigentümer nahmen die Mehrkosten in Kauf
«An einer ausserordentli-chen STWEG-Versammlung 2014 erhielt dann die Variante HZI über 95 Prozent Zustim-mung», blickt Peter Müller zu-rück. Walter W. Andermatt zeigt sich nach wie vor beein-druckt von diesem Mehrheits-beschluss. Insbesondere in Anbetracht der Tatsache, dass
im Vergleich zu einem 1:1-Er-satz der bestehenden Gashei-zung mit Mehrkosten von rund 140 000 Franken (bei einem Investitionsvolumen von 350 000 Franken) zu rech-nen war. In den blauen Häu-sern am Rainbach beispiels-weise hatte sich für einen Anschluss an die HZI keine Mehrheit finden lassen.
Mit Unterstützung der Gemeinde liesse sich mehr machen
Die Einwohnergemeinde unterstützt zwar den Bau von Holzschnitzel-Heizungen mit Energieförderbeiträgen, aber nicht die Baukosten für den Anschluss an eine Holzschnit-zelzentrale. «Sicher scheitern viele solcher Erneuerungspro-jekte in anderen STWEG an den hohen Mehrkosten», ist Peter Müller überzeugt, «aber gerade Grossabnehmer sollten zum Umsteigen bewegt wer-den, weil sie wirklich grosse Beiträge an den Umweltschutz und an die Idee ‹Energiestadt› leisten können.» Walter W. An-dermatt teilt Müllers Meinung: «Das würde verhältnismässig viel bringen.»
«Gerade Gross-abnehmer sollten zum Umsteigen bewegt werden.»Peter Müller, Verwalter STWEG Weinbergstrasse
Fröschenzunft Ebel
Frauenpower dauert anAm 7. Dezember traf sich das Fröschenvolk zur Zunftversammlung, um einen wichtigen Entscheid zu fällen.
Mit grosser Spannung warte-ten in der Inwiler Rainhalde gegen 90 Leute auf den Vor-schlag, wer nächstes Jahr als Zunftmeister amtieren soll. Zu-erst liess Präsident Stefan Bür-ge kurz das vergangene Jahr mit der ersten Zunftmeisterin Cornelia I. Revue passieren. Mit Bravour, viel Charme und gros-ser Begeisterung führte sie die Zunft durch das 70-Jahr-Jubilä-um. Nochmals brandete ihr ein herzlicher Applaus entgegen.
Dann endlich wurde das Geheimnis gelüftet
Der Fröschenrat hat die äus-serst geheim zu bleibende Auf-gabe, der Zunftversammlung einen geeigneten Kandidaten oder auch eine geeignete Kan-didatin zur Wahl vorzuschla-gen. Alt Zunftmeisterobmann Markus I. Müller präsentierte das Ergebnis dieser Suche mit der Bekanntgabe einiger De-tails über die zu erkürende Person. Es handle sich um ein eifriges Zunftmitglied, das in den vergangenen Jahren öfters bei der Erfüllung von Aufga-ben in Erscheinung getreten sei. Und so führte Zunftmeiste-
rin Cornelia I. zur hellen Freu-de aller Anwesenden nicht ei-nen Nachfolger, sondern eine Nachfolgerin in den Saal.
Gaby Berli, im Pfisternquar-tier wohnhaft, wurde einhellig und mit Standing Ovations zur Zunftmeisterin 2016 gewählt. Mit sympathischen Worten er-klärte sich die begeisterte Fas-nächtlerin bereit, dieses Amt zu übernehmen. Ihr Gatte Jörg werde sie dabei tatkräftig unterstützen. Ihr Motto: «Keis Glauer, mier händ Ebeler Fraue power!» Als Gaby I. wird sie an ihrer Inthronisation vom 9. Januar 2016 im Rain-haldesaal den Fröschenthron besteigen.
Alt Zunftmeister Hansruedi I. präsentierte die neue Plakette
Mit einer Kordel kann die neu gestaltete Plakette um- oder angehängt werden und weist während der nächsten Jahre jeweils im Motiv auf das Jubiläum befreundeter Organi-sationen hin. So tritt auf der aktuellen Plakette der Frosch zum 10-Jahr-Jubiläum der Rä-feler Täfeler aus Baar als Schnitzelbanksänger auf. Die Plakette ist ab sofort in Café-Bäckerei Dorfplatz, Inwil, und im Restaurant Ebel erhältlich.
Präsident Stefan Bürge er-läuterte noch, dass die Zunft ihren Ball nach Baar in die Schrinerhalle zügeln werde.
Ernst IV Bürge
Freuen sich auf die Fasnacht: Präsident Stefan Bürge (links), Zunftmeisterin Cornelia I.; designierte Zunftmeisterin Gaby Berli mit Ehemann Jörg. Foto Ernst Bürge
Die STWEG Weinbergstrasse bezieht seit dem Sommer 2015 zirka eine Gigawattstunde pro Jahr zu 90 Prozent aus erneuerbaren Energien. Foto Claudia Schneider Cissé
Statistik
Viele Haushalte mit nur zwei Personen
Ende 2014 zählte der Kanton Zug 51 300 Privathaushalte, da-von 10 160 Haushalte in Baar. Per Ende 2013 zählte die Ge-meinde Baar erst 9800 private Haushalte, was innerhalb eines Jahres einer Zunahme von knapp 3,7 Prozent entspricht.
Je gut 33 Prozent der Privat-haushalte werden von einer be-ziehungsweise von zwei Perso-nen geführt. Zu dritt wird in 1303 Wohnungen gelebt, und zu viert werden 1456 Haushalte geführt. Privathaushalte mit fünf Personen gibt es in Baar nur 445. Mit sechs oder mehr Personen sind es gerade mal 118 Haushalte, dies entspricht 1,16 Prozent.
Seit 2010 werden die Zahlen jährlich erfasst
Diese statistischen Zahlen hat die Baudirektion des Kan-tons Zug veröffentlicht. Erfasst wurden sie vom Bundesamt für Statistik als Teil des Volkszäh-lungssystems. Geliefert wur-den die Daten dafür von den kommunalen Bevölkerungsre-gistern. pd/csc
5Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 16. Dezember 2015 · Nr. 48 AUS DEM RATHAUS
BaugespannStockwerkeigentümer Mühlebachstrasse 23/25, Mühlebachstrasse 23–25, 6340 Baar, vertreten durch Mario Pelli AG Immobilien-Treuhand, Bahnhofstrasse 2, 5643 Sins, Sa-nierung und Anbau beim Gebäude Assek.-Nr. 1629a auf GS Nr. 1969, Mühlebachstrasse 23/25, Auflage ab 11. Dezember 2015; Einsprachefrist bis 30. Dezember 2015.
Wendelin Schicker jun., Zimbel, 6340 Baar, Neubau Allwetter-Reitplatz sowie Einbau Pfer-deführanlage beim Gebäude Assek.-Nr. 181f auf GS Nr. 1488, Zimbel, Koordinaten 680 891 / 228 266, Bauvorhaben ausserhalb der Bauzonen, Auflage ab 11. Dezember 2015; Einsprachefrist bis 30. Dezember 2015.
Alois Schmid-Kempf, Inkenberg 5, 6340 Baar, Ersatz Bienenhaus auf GS Nr. 913, Inkenberg, Koordinaten 684 241 / 225 414, Bauvorhaben ausserhalb der Bauzonen, Auflage ab 11. Dezem-ber 2015; Einsprachefrist bis 30. Dezember 2015.
Heinrich und Irma Süess, Albisblick 21, 6319 Allenwinden, Erneuerung Eingangsvor-dach im EG sowie Rinnensanierung im OG beim Gebäude Assek.-Nr. 1757a auf GS Nr. 2577, Albisblick 21, Auflage ab 11. Dezember 2015; Einsprachefrist bis 30. Dezember 2015.
Utigenhof AG, Gulmmatt 1, 6340 Baar, vertreten durch Martin Lenz AG, Langgasse 51, 6340 Baar, An- und Umbau beim Gebäude Assek.-Nr. 1917a auf GS Nr. 4280, Chrüzegg, Auflage ab 11. Dezember 2015; Einsprachefrist bis 30. Dezember 2015. Die Profile sind erstellt. Einsprachen sind gemäss § 45 des kantonalen Planungs- und Baugesetzes mit Antrag und Begründung beim Gemeinderat Baar einzureichen.
Athleticum Sportmarkets AG, Huwilstrasse 8, 6281 Hochdorf, Projektverfasser HS Licht-fabrik AG, Aathalstrasse 84, 8610 Uster, Änderung Reklamegesamtkonzept auf GS Nrn. 424, 428 und 3398, Langgasse / Haldenstrasse / Lorzendamm, Auflage ab 11. Dezember 2015; Einspra-chefrist bis 30. Dezember 2015; Einsprachen sind gemäss § 45 des kantonalen Planungs- und Baugesetzes mit Antrag und Begründung beim Gemeinderat Baar einzureichen.
AktuellBundesratswahlenAm vergangenen Mittwoch hat eine Baarer Delegation, angeführt vom Gemeindepräsidenten, an der Bun-desratswahl in Bern teilgenommen. In der Endausmarchung ist unser Baarer Nationalrat Thomas Aeschi leider unterlegen. Der Gemeinderat bedankt sich bei Thomas Aeschi für sein grosses Engagement und sein politisches Wirken und wünscht ihm für die Zukunft weiterhin alles Gute. Er hat den Kanton Zug und die Ge-meinde Baar schweizweit positiv ins Gespräch gebracht.
Apfelwochen an den Schulen BaarAufgrund der vielen positiven Rück-meldungen in den vergangenen Jah-ren führen wir im Schuljahr 2015/16 wiederum in Zusammenarbeit mit der Landi Zug, eine Gratis-Apfel- Aktion durch. Alle Kindergarten-, Primar- und Oberstufenschülerin-nen und -schüler erhalten täglich in der 2. und 3. Januarwoche, das heisst, von Montag, 11. Januar bis Freitag, 22. Januar 2016, einen Apfel in der Morgenpause. So kommen sie in den Genuss von frischen, saf-tigen und knackigen Äpfeln.
Die Gemeinde Baar unterstützt mit dieser Apfelaktion eine gesunde Ernährung der Baarer Schülerinnen und Schüler, ganz besonders in der kalten Winterzeit. Zudem wird ein Beitrag geleistet, der jungen Gene-ration unsere einheimischen Pro-dukte näher zu bringen.
BaubewilligungenDora Schmid-Twerenbold, Altgas-se 40, Baar: Lagerplatz auf GS Nr. 4283, Altgasse.
Susanne und Stephan Rietiker, Obe-re Rebhalde 29, Baar: Aussenpool auf GS Nr. 2491, Obere Rebhalde 29.
STWEG Zugermatte 3, Zugermatte 3, Baar, vertreten durch Rolf Seiler, Zugermatte 3, Baar: Lifteinbau beim Gebäude Assek.-Nr. 1179a auf GS Nr. 1751, Zugermatte 3.
Arne und Tine Vraalsen, Himmel-richstrasse 11, Baar, vertreten durch RA lic. Iur. Michael Stadler, Baarers-trasse 78, Zug: Aufstockung beim Gebäude Assek.-Nr. 1177a auf GS Nr. 1158, Himmelrichstrasse 11.
Marco Betschart, Schutzengel-strasse 63, Baar: Einfamilienhaus mit Pool auf GS Nr. 4239, Bannäbni, gemäss Bebauungsplan Bannäbni.
Thomson Reuters Global Recources, Neuhofstrasse 1, Baar: Innenumbau im 1. OG des Gebäudes Assek.-Nr. 1709a auf GS Nr. 1384, Neuhof-strasse 1.
Markus Gilli, Sonnrain 27, Baar: Balkonerweiterung beim Gebäude Assek.-Nr. 2643a auf GS Nr. 3596, Sonnrain 27.
Pirmin und Morena Andermatt, Sonn-rain 12, Baar, vertreten durch Archi-tekten B+S, Kirchenstrasse 13, Zug: Luft/Wasser-Wärmepumpe beim An-bau des Gebäudes Assek.-Nr. 2649a auf GS Nr. 4120, Sonnrain 12.
www.baar.ch / T 041 769 01 1116. Dezember 2015 Li/sb
Einwohnergemeinde Schulen / Bildung Musikschule
Adventskonzert des Jugendorchesters der Musikschule Baar
Leitung: Alexandra Iten Bürgi
Donnerstag, 17. Dezember 2015, 19.30 Uhr, Gemeindesaal Baar
Gespielt werden Werke von Edvard Grieg und Karl Jenkins. Uraufführung der Eigenkomposition von Kilian Bortis.
Eintritt frei – Kollekte
Weitere Infos unter www.musikschule-baar.ch.
Einwohnergemeinde Schulen / Bildung Rektorat
Einladung zum Orientierungsabend für die Eltern der neu eintretenden Kindergartenkinder
Mittwoch, 6. Januar 2016, 20.00 bis 21.45 Uhr, Aula Sternmatt II
In Anwesenheit der Schulpräsidentin, der Schulleitung, der Baarer Kindergarten-lehrpersonen sowie weiterer Fachleute erhalten Sie einen umfassenden Einblick in den Kindergartenalltag und Antwort auf Ihre Fragen.
Wir freuen uns auf Ihr Kommen.
Anmeldung für das Schuljahr 2016/17Der Kindergarten dauert ein oder zwei Jahre. Ein Jahr vor dem Übertritt in die Primarschule ist der Besuch des Kindergartens obligatorisch. Für das Schuljahr 2016/17 können Kinder der Jahrgänge 2010 und 2011 sowie bis Ende Mai 2012 geborene Kinder angemeldet werden.
Die Anmeldung kann erfolgen:– am Orientierungsabend vom 6. Januar 2016 oder– per Post an das Schulrektorat, Schule Dorfmatt B, Postfach, 6341 Baar.
Die Anmeldung muss bis spätestens Montag, 11. Januar 2016, 8 Uhr auf dem Rektorat eingetroffen sein.
Eltern, welche bis Ende Dezember 2015 kein Anmeldeformular erhalten haben, können dieses am Orientierungsabend oder beim Schulrektorat beziehen.
Vorankündigung:
Der Schnupperhalbtag findet in allen Baarer Kindergärten am Montag, 20. Juni, Dienstag, 21. Juni, oder Donnerstag, 23. Juni 2016, statt.
Schulleitung Baar
Einwohnergemeinde Soziales / Familie www.baar.ch
Leiterin für Diskussionsrunde gesucht per 1. Februar 2016
Die Gemeinde Baar sucht eine Frau, die Interesse hat, eine Diskussionsrunde mit Müttern zu Themen wie Gesundheit, Ernährung, Schule, Erziehung und Entwick-lung des Kindes zu leiten. Die Diskussionsrunde findet parallel zum Deutschunter-richt für Vorkindergartenkinder statt.
Zeit: Jeden Mittwoch und Freitag, 9.00 bis 10.30 Uhr Zeitraum: bis 8. Juli 2016
Sie erhalten eine angemessene Entlöhnung.
Wir freuen uns auf eine schriftliche Kurzbewerbung.
Wenn Sie mehr über diese Stelle wissen möchten, gibt Ihnen Dejana Rusan, Telefon 041 769 07 11, gerne Auskunft.
Bewerbung an:
Einwohnergemeinde Baar, Soziales / Familie, Rathausstrasse 6, 6341 Baar, oder via E-Mail an [email protected].
Einwohnergemeinde Sicherheit / Werkdienst
Oekihof Altgasse – Öffnungszeiten über die Festtage
Die Hauptsammelstelle «Oekihof Baar» an der Altgasse bleibt über die Festtage wie folgt geschlossen:
Donnerstag, 24. Dezember 2015, ab 11.30 Uhr bis und mit Samstag, 26. Dezember 2015.
Donnerstag, 31. Dezember 2015, ab 11.30 Uhr bis und mit Samstag, 2. Januar 2016.
Wir bitten um Kenntnisnahme.
Die Einwohnergemeinde Baar, Abteilung Sicherheit / Werkdienst, und die F. Twerenbold AG wünschen besinnliche, schöne Festtage.
Einwohnergemeinde Präsidiales / Kultur
Öffnungszeiten über die FesttageDie Gemeindeverwaltung, das Betreibungsamt, das Schulrektorat sowie die Bibliothek bleiben vom 24. bis 27. Dezember 2015 sowie vom 31. Dezember 2015 bis 3. Januar 2016 geschlossen.
Die Ludothek bleibt vom 24. Dezember 2015 bis 3. Januar 2016 geschlossen.
An den übrigen Tagen gelten die normalen Öffnungszeiten. Wir danken für Ihr Verständnis.
Bei Todesfällen erhalten Sie Auskunft über Telefon 041 769 01 11.
Wir wünschen Ihnen frohe Festtage und ein gutes Neues Jahr!
Öffnungszeiten der Baarer Restaurants über Weihnachten / Neujahr
G = geschlossenO = geöffnet
MO DI MI DO FR SA SO MO DI MI DO FR SA SO
21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 1 2 3
Baarburg * * * * * * G * * * * * * *
BaarCity O O O G G G G G G G G G G G
Bären O O/G G G O/G O/G O/G O/G O/G G G G G G
Bauernhof G G G G O O O G G G G G G G
BBQ O O O O O O O O O O O O O O
Blickensdorf O O O O G G G O O O O G G G
Brasserie Maienrisli G G G G G G G G G G G G G G
Brauerei * * * * * * * * * * * * * *
Café Bar Lounge Sunshine
* * * * * * * * * * * * * *
Café Bistro Zumbach * * * * * * * * * * * * * *
Café Dorfplatz O O O O/G G G G O O O O/G G G G
Café Schutzengel O O O O G G O O O O O G G O
Cherry Bowl Sport AG O O O O G O O O O O O O O O
Ebel O O O G G G G G G G G G G G
Fontana O O O/G G G G G G G G G G G G
Hello World * * * * * * * * * * * * * *
Hirssattel * * * * * * * * * * * * * *
Höllgrotten G G G G G G G G G G G G G G
Hong Kong Dragon Oberdorf
G O O G G G/O G/O G O O O G/O G/O G/O
Krone O O O O/G G G G O O O O/G G G G
La Dolce Vita * * * * * * * * * * * * * *
La Strada * * * * * * * * * * * * * *
Löwen * * * * * * * * * * * * * *
Neuhof O O O G G G G G G G G G G G
Neumühle O O O O/G G G G O O O O G G/O G
Schützenstube O O O G G G G G G G G G G G
Schwert * * * * * * * * * * * * * *
Siesta * * * * * * * * * * * * * *
Silvia’s Café-Bar O O O O/G G G G O O O O/G G G G
Sport Inn Waldmannhalle
* * * * * * * * * * * * * *
Testarossa O O O G G G G G G G G G G G
Zur Alte Lorze O O O G G G G G G G G G G G
Adler Allenwinden * * * * * * * * * * * * * *
Löwen Allenwinden * * * * * * * * * * * * * *
La Pizza Hauslieferdienst
* * * * * * * * * * * * * *
* = Keine Angaben
Aus dem Rathaus
6 Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 16. Dezember 2015 · Nr. 48 BAAR
Anzeigen
Baukommission
Finanzielle Fragen vermehrt im VordergrundDer Neubau des Alterszentrums Bahnmatt und der Schule Wiesental, die Sanierung des Schwesternhauses und der Schule Sternmatt II – die Baukommission hat viel zu tun.
Claudia Schneider Cissé
Eine Ballung von gemeindli-chen Bauprojekten, wie sie ak-tuell vorliegt, hat es in den letz-ten Jahren nie gegeben. Darin sind sich die sieben politischen und drei beratenden Mitglieder der Baukommission einig. Am längsten, seit neun Jahren, im Team ist Ernst Rohrer. Die langjährige Erfahrung des ehe-maligen Präsidenten der FDP Baar wird geschätzt: «Aktuell
können zum Beispiel die bei der Sanierung des Schulhauses Inwil gemachten Erfahrungen in die Planung fürs Wiesental und Sternmatt einfliessen.» In-sofern sei es ein grosser Vorteil, dass Baar eine ständige Bau-kommission hat, findet Leo Inderbitzin. Der 48-jährige CVP-Vertreter erklärt weiter: «In vielen Gemeinden wird für
jedes Bauprojekt eine neue Kommission zusammengestellt. Die fangen dann jedes Mal bei null an.» Auch die Kollegialität sei besser, wenn man sich schon etwas kenne, pflichtet ihm Oli-via Bühlmann bei. Mit 24 Jah-ren ist Bühlmann die Jüngste, die einzige Frau im Bunde und seit Beginn 2015 auch der ein-zige Neuling im Team. Trotz Kollegialität werde zwischen-durch hart gefeilscht, stellt die Jus-Studentin fest, «aber immer fair und nicht auf der persönli-chen Ebene». Alle sind sich einig, dass die kommissionsin-
terne Zusammenarbeit sehr angenehm sei.
Behandelt wird ausschliesslich die Planung öffentlicher Bauten
Im Gegensatz zur Planungs-kommission, die sich mit Ge-staltungsplänen auf dem gan-zen Gemeindegebiet, also auch mit privaten Grundstücken und Bauvorhaben, befasst, berät die Baukommission ausschliess-lich Projekte der Einwohnerge-meinde. In der Beratung der Projekte haben sich in den letz-ten Jahren Veränderungen ab-gezeichnet. Karl Bürgler (FDP)
präzisiert: «Früher stellte man in erster Linie die Frage: Braucht es das oder braucht es das nicht», so der 38-jährige Bauingenieur, «heute fragt man weiter: Haben wir die Kosten im Griff?» Ernst Rohrer erwähnt als aktuelles Beispiel die Über-prüfung des Turnhallenbaus im Wiesental. «Auch die Dichte der Informationen, um etwas beurteilen zu können, ist heute grösser», sagt Karl Bürgler auf-grund seiner sechsjährigen Erfahrung im Team. Michael Riboni pflichtet ihm bei. Der 31-jährige SVP-Vertreter ist
seit fünf Jahren Mitglied der Baukommission und erzählt, dass je nach Projekt nicht nur bauliche Aspekte zu berück-sichtigen seien. «Behandeln wir beispielsweise ein Schulthema, nimmt auch Rektor Urban Bossard als beratendes Mit-glied an der Sitzung teil», er-klärt der Jurist weiter.
Für Kommissionsmitglieder ist der Zeitaufwand hoch
Normalerweise trifft sich die Baukommission sechs Mal im Jahr zu zweistündigen Sitzun-gen. «Wir haben aber auch schon von 16.30 bis 22 Uhr durchgehalten», erwähnt Olivia Bühlmann schmunzelnd. Hin-zu kommen zahlreiche Stunden zur Vorbereitung der Dossiers. Der Baarer Bauchef Paul Lan-genegger lobt denn auch die Mitglieder: «Alle kommen stets gut vorbereitet zur Sitzung.»
«Ausserdem bringen wir In-formationen aus der Kommis-sion in die Parteiversammlun-gen ein», sagt Georg Joho. Der 45-jährige Architekt vertritt seit fünf Jahren die Alternative-die Grünen in der Kommission, ist aber nicht Parteimitglied. Ge-legentlich setzt er sich schon vor Beginn der Kommissions-sitzung mit seinen Kollegen zu-sammen. «Es geht dann darum, uns vorzubereiten, damit die Traktanden nicht einfach durchgewunken werden und uns klar ist, wo wir den Fuss reinsetzen wollen», erklärt der 59-jährige Ernst Rohrer.
Aufgabe von Paul Langeneg-ger ist es, die Beschlüsse der Kommission in den Gemeinde-rat zu tragen. «Im Gemeinderat
vertrete ich die Kommission», betont Langenegger, wobei er überzeugt ist, dass deren Mei-nung heute viel ernster genom-men wird als auch schon.
Georg Joho fände es dennoch angenehmer, wenn die Kom-mission ein echtes Mitsprache-recht und nicht bloss eine be-ratende Funktion hätte. In wie weit der Gemeinderat Be-schlüsse der Kommission be-folgt, löst unter den Mitgliedern eine Diskussion aus. Man ist sich uneins. Aber niemand wi-derspricht Leo Interbitzin, der festhält: «Es wird viel auf der Gemeinde rumgehackt, ich er-lebe die Bauabteilung jedoch als sehr professionell und effi-zient.» Paul Langenegger ist nicht verlegen, ein Kompliment zurückzugeben: «Alle Mitglie-der der Baukommission sind sehr engagiert, es wird lebhaft diskutiert, es gibt kein Mitglied, das nur ruhig dasitzt.» An der Vorbereitung von öffentlichen Bauwerken mitzuwirken, die über viele Jahre prägend für unsere Gemeinde sind, be-zeichnen die Mitglieder als grösste Motivation für die Mit-arbeit in dieser Kommission.
«Heute fragt man weiter: Haben wir die Kosten im Griff?»Karl Bürgler, Mitglied Baukommission
Die SerieIm Auftrag der Einwohnerge-meinde sind 24 Kommissio-nen aktiv. In unserer Serie stellen wir deren Mitglieder und Tätigkeiten vor. Die Bau-kommission prüft Bauvorha-ben der Einwohnergemeinde und gibt dem Gemeinderat Empfehlungen dazu ab. red
Kurze Pause für die Baukommission mit Leo Interbitzin (vorne links), Georg Joho, Paul Langenegger, Olivia Bühlmann, Karl Bürgler sowie Ernst Rohrer (hinten links), Michael Riboni sowie den beiden beratenden Mitgliedern Urs Spillmann (Leiter Abteilung Planung/Bau) und Erwin Grob (Leiter Hochbau). Auf dem Bild fehlt Adrian Merz. Foto Claudia Schneider Cissé
Bestellen Sie ein Abo der Neuen Luzerner Zeitung oder einer ihrer Regionalausgaben und profitieren Sie von Zusatzleistungen!
luzernerzeitung.ch/abo
Jahresabo Zentralschweiz am Sonntag für Fr. 154.–.
041 429 53 53.☎
<wm>10CB3GOQ6AMAwF0RMlyrdjO8ElSocoEBcgLDX3r1iK0bxpconpb2zz2haXKpWCoSipE9cI4_cSydRBACXI8AHgkj1nppO5h9KPHnJ6VaVI2Gw3UkmXGuJ9XA-t_uQvagAAAA==</wm>
<wm>10CAsNsja1NLU00jU3tDAzMgMAYS3yRA8AAAA=</wm>
Grosser Christbaumverkauf ab dem 12. Dezember
Grosse Auswahl an frischen Nordmann-, Rot- und Edeltan-nen aus eigenen Kulturen. Auf Wunsch auch Hausliefer-dienst. Eigener Christbaumständer zum Anpassen mitbrin-gen.
Neu: Easyfix-Christbaumständer, einfachste Montage! «Euse Hit bhaltet mier bi, zu jedem Baum schänked mier es ächts Räbekaffi i.» Verkaufsstandort beim Bauernhof! Öffnungszeiten: Montag bis Freitag, 8.30 Uhr bis 12.00 Uhr, 13.00 Uhr bis 18.00 Uhr Samstag 8.00 Uhr bis 17.00 Uhr durchgehend Neu: Abendverkauf Montag 21.12.15 bis 20 Uhr Familie Beni und Ursi Langenegger Inwilerstrasse 30, 6340 Baar Tel: 041/ 760`47`80 www.matthofbaar.ch
Regionalnewskostenlosaufs Handy
luzernerzeitung.ch/newsletter
Im neuen Alltagkompetent unterstützt.Mitten im Leben.www.spitex.ch
<wm>10CFXKqw4DMQxE0S9yNGN7lKSG1bLVgqo8ZLW4_4_6YAVXuuDse6nh1307ntujNDXdOnvXqHC0oEoxmkYU6XBQNyqFqfA_b4BIzPU1RppjfSbTpJXM9jqvN4mPgulyAAAA</wm>
<wm>10CAsNsja1NLU00jU3NDc3tQAAwOyqtQ8AAAA=</wm>
Der neue Sharan.Mit innovativem Raumkonzept.So einzigartig wie Ihre Familie. So individuell wie Ihre Bedürfnisse. Dank demflexiblen Raumkonzept mit Platz für bis zu 7 Passagiere, Schiebetüren und demsparsamen 4MOTION-Antrieb geniessen Sie höchstenKomfort. Kommen Sie vorbei und erleben Sie den neuenSharan auf einer Probefahrt.
Sharan Highline 2.0 TDI BMT 4MOTION, 150 PS, 6-Gang manuell,Energieverbrauch: 5.6 l/100 km, Benzinäquivalent: 6.3 l/100 km, CO2-Emission: 147 g/km, Energieeffizienz-Kategorie: C, inkl. Mehrausstat-tungen (7-Sitzer, Metallic-Lackierung, Panoramadach, LeichtmetallradMemphis). Änderungen vorbehalten.
Jetzt Probefahren.
Platz für sieben. Antrieb für vier.
AMAG ZugAlte Steinhauserstrasse 156330 ChamTel. 041 748 67 57www.zug.amag.ch
Vertriebspartner:Garage StricklerAGZugerstrasse 146340 BaarTel. 041 761 77 55
N I C H T V E R PA S S E N !
«Für jeden Anlass das richtige Geschenk,
LZ-Corner-Gutscheine»
Ob zum Geburtstag, zum Hochzeitstag oder zu sonst einem besonderen Anlass: Mit den LZ-Corner-Gutscheinen öffnen Sie Ihren Liebsten die Türen zu unzähligen Konzerten, Events, Sport-anlässen usw.
Zu beziehen und einzulösen an allen LZ-Cornern der Zentralschweiz. Infos unter 0900 000 299 (Fr. 0.60/Min., Festnetztarif). Telefonische Bestellungen sind nicht möglich.
Gutscheine sind für das ganze Angebot der LZ-Corner-Vorverkaufsstellen gültig (Zeitungsabon-nemente ausgeschlossen) und können innerhalb von 24 Monaten nach Ausstelldatum an den LZ-Cornern eingelöst werden. Eventuell vorhandene Restguthaben werden nicht bar ausbezahlt. Eine nachträgliche Anrechnung eines Gutscheins auf eine bereits getätigte Bestellung ist nicht möglich.
FrFrFr
Jahre
Spenden-Postkonto 60-33377-5
<wm>10CFXKIQ7DMAwF0BM5-t-xk3qGU1hUMI2HVMW7P1o7NvDYmzO94Oc59vd4JUEzqYFwS4OXjkirKFtrSUUo6A9St0v_6wI4Cay7CFUQixTtUm2Z9_I5zi9eTDVEcQAAAA==</wm>
<wm>10CAsNsjY0MDQx0TW2NLA0NQEA3_c0xg8AAAA=</wm>
Spezialist für alleElektrohaushaltgeräte!
Infos und Adressen:0848 559 111
oder www.fust.ch
Tauschen Sie jetztIhre Superpunktein Fust-Einkaufs-gutscheine ein!
Tauschen Sie jetzt
mit punktenmit punktenmit punktenmit punktenmit punktenmit punktenmit punktenmit punktenmit punktenmit punktenmit punktenmit punktenZahlenZahleZahleZahleZahleZahleZahlenn
JetZt
ZahleZahleZahleZahle
Gültig bis24.12.15
SONNTAGSVERKAUF!Infos unter 0848 559 111
oder www.fust.ch
Waschmaschine WA 1260• Kaltwaschen 20°C• ProgrammablaufanzeigeArt. Nr. 107715
nur
399.–Tiefpreisgarantie
C
Wäschetrockner TW 5458 F• Diverse Zusatzprogramme: LeichbügelnPlus, Extra Kurz • Mit 8 kg Fassungs-vermögen • Direktablauf für dasKondenswasser möglich Art. Nr. 158338
Waschmaschine WA 1458 F• Extraschonend dank 8 kg Fassungsver-mögen • Div. Programmoptionen:WollePlus, Leichtbügeln, Jeans, • Startvorwahlbis 20 Stunden Art. Nr. 159316
Setpreis nur
2199.–statt 4398.–
-50%
nur
1299.–statt 2399.–
-45%
nur
1199.–statt 1999.–
-40%
Mit Leichtbügeln-
Programm!
B
Exclusivité
Wäschetrockner TW 2117• Mit Drehwahlschalter und Tipptasten• Zusatzprogramme:Wolle finish, Super 40,Sportswear, Mix • Trommelinnenbeleuch-tung • Knitterschutz Art. Nr. 107752
Waschmaschine WA 1497• Fassungsvermögen bis 7 kg• 24 Stunden StartzeitvorwahlArt. Nr. 107720
nur
999.–statt 1399.–
-28%
nur
1199.–statt 1399.–
200.– Rabatt
Setpreis nur
1899.–statt 2798.–
-899.–
B
---
neud
orf
cham
neud
orf
cham Am Sonntag,
. Dezember für Sievon bis Uhr
geöffnet.
www.neudorf-cham.ch
<wm>10CFXKKw6AQAwFwBN1815L90MlWUcQBL-GoLm_IuAQ42ZdwxM-S9-Ovoc3byqFlVqjqiZMJXSyVGqQBgV9pnlms6a_LoCTwHiPkGIYNHEXy8NKTvd5PewbT95xAAAA</wm>
<wm>10CAsNsja1NLU00jU3tDA0sgAA4xYFpg8AAAA=</wm>
DELIKATESSEN
RESTAURANT
GESUNDHEIT
KUNSTHANDWERK
COMPUTERWEIN
WELLNESS
PARFÜMSSCHUHESCHMUCK
UHRENBRILLEN
DESIGNBOUTIQUE MALEN
LESEN BASTELNBILDER UNTERHALTUNGELEKTRONIK
SCHAUENFINDEN
SPARENSPIELEN
KOSMETIK BROTHOTEL
BLUMENHIFI
REISENMUSEUM
GENIESSENFLANIEREN
DIE ZUGER GESCHENKKARTE
Erfüllen Sie jeden Wunsch mit der neuen Geschenkkarte für die Stadt Zug.
DELIKATESSEN
RESTAURANT KUNSTHANDWERKCOMPUTER
SCHMUCK
BRILLEN LESENBILDER
HIFIFLANIEREN
Nicht vergessen! Am Sonntag, 20. Dezember sind in der Stadt Zugvon 10 bis 17 Uhr die Geschäfte für Ihre Weihnachtseinkäufe geöffnet.
Hier können Sie die Zuger Geschenkkarte einlösen: above-i GmbH � Apotheke Herti � Apotheke Spillmann � Atelier Paradiesli � Auforum Herti � Bäckerei Nussbaumer � Bahnhof-Apotheke � Bazu HerrenmodeBenetton � Berge Pur Outdoor � Bernina-Nähcenter � Bijouterie Victoria � Bluemelaube � Blumenzauber � Boutique Leoncini � Bücher Balmer � Buchhandlung Schmidgasse � Café Speck am Bahnhof � Café SpeckMetalli � Calida � C&A Mode AG � City Hotel Ochsen Zug � Galerie Carla Renggli � Cecil AG � Coiffure Claus & Carla � Confiseur Bachmann � Crystal Travel AG � CU Restaurant, Bar & Lounge � Dosenbach Schuhe �Drogerie/Parfumerie Metalli � Ecco Store Zug � Esprit � eyezone � Fielmann Brillen � Fischbis Herti Corner � Foto-Optik Grau � Franz Carl Weber � Goldschmiede am Fischmarkt � Gotthärdli am See, Restaurant undBar � Hotel Restaurant Guggital � Hafenrestaurant � Haute Coiffure Banholzer � Hofstetter Lederwaren � House of Gerry Weber Mode-Keller � Hüsler Nest Wohncenter � Inter-Coiffure Wolf � Käse DubachKnecht Mode � Kolin-Apotheke � Lauener Uhren + Schmuck � Lush � Manor � Marionnaud � Metzgerei Aklin � Metalli Coiffure � Monsieur Baguette � Niione Natur Laden � Ochsner Shoes � Ochsner SportOdermatt ederwaren � Optik Schumpf & Baggenstos � Optik vom Fischmärt � Papnova Papeterie � Parkhotel Zug � Perosa � Pizzeria Café Platzmühle � R4S GmbH, Geschenkartikel � Restaurant BärenRestaurant zum Kaiser Franz im Rössl � Restaurant zur Alten Lorze � Rösselet Schmuck & Uhren � Ristorante Anacapri � Ristorante Röthelberg � Schuhhaus Gretener � Schuhhaus Walder � Sony CenterElsener � Speck Bäckerei Zum Wilden Mann � Sport Service Bannwart � Sträuli-Optik � Street one � The Body Shop � Theater Casino Zug Restaurant � Trend-Time, Uhren und Schmuck � TschümperlinVariantikum � Visilab � WE Fashion � Welcome Free Ride Shop � Wirtschaft Brandenberg � Wunderbox � Zug Tourismus .(nur aufladen)Bei den fettmarkierten Geschäften können Sie die Geschenkkarte auch kaufen und aufladen.
<wm>10CFWKOw6AMAzFTpTqvbRpCRkRG2JA7F0QM_ef-GwMlizLyxKW8DHN6z5vYW6u0jhUZWRFyrQoaonegsqioI1wZAL5twtgfGp_F6EKS4cLHtFeqqXrOG_9oNllcQAAAA==</wm>
<wm>10CAsNsja1NLU00jU3tDAzMgQAwriW2g8AAAA=</wm>
www.mythenregion.chwww. mythenregion .chwww. mythenregion .chwww. mythenregion .ch
Warten auf das Christkind, 24. DezemberStimmen Sie sich am 24. Dezember mit uns auf Weihnachtenein: Mit Glühwein, Lebkuchen, Grillspezialitäten vom Grillhüttlioder dem Weihnachts-Mittags-Hit für CHF 38.–(Rollschinken mit Kartoffelsalat und Apéro inkl. Retourbillett).Kinderprogramm von 13.00–15.30 Uhr:Guetzlä, Mandarinen verzieren, Kinder-Kino im 1. OG
Weihnachts-zauber
Rotenflue!Stimmen Sie sich am 24. Dezember mit uns auf Weihnachten
Grösster Eventkalenderder Zentralschweizluzernerzeitung.ch/apero
Regionalnews kostenlosaufs Handyluzernerzeitung.ch/newsletter
Bestens betreut ingewohnter Umgebung.Mitten im Leben.www.spitex.ch
<wm>10CFXKMQ6EMAwEwBc52nXi2MHliQ5RIPo0iJr_V6eju2K62ba0gtdn3c_1SIKtSR2EMmm1wJk6vPQaSWpX0BYMDTYL__sCGAnM3xFStE8MURfUGR7lue4vFeGRtXIAAAA=</wm>
<wm>10CAsNsjY0MDQx0TW2NDQwMgQAfclyTg8AAAA=</wm>
■ Sprachkurse■ Englisch/Deutsch/Franz./Ital./Span.■ Free-System/Gruppen-/Einzelkurse
■ Handelsschule VSH■ Höheres Wirtschaftsdiplom HWD/VSK■ Techn. Kaufmann/-frau Eidg. FA
■ Computerkurse SIZ/ECDL■ Anwender, Power-User, Supporter
am ■ Abend ■ Samstag ■ Montag
■ Eidg. KV-Abschluss (B-/E-Profil)■ Bürofach-/Handelsdiplom VSH■ Zwischenjahr / 10. Schuljahr
■ Informatiklehre Eidg. FZ■ 2 Jahre Schule / 2 Jahre Praktikum
■ Arzt-/Spitalsekretärin■ Med. Sekretärin H+■ Chefarztsekretärin/Med. Praxisleiter■ Sprechstundenassistenz■ Ernährungs-/Wellness-/Fitnesstrainer■ Gesundheitsmasseur/in / -berater
Erfolg ist lernbar
INSELIQUAI 12 (NÄHE HAUPTBAHNHOF)6005 LUZERN PARKING IM HAUSE
TEL.041 227 01 01www.benedict.ch
P
Jetzt Kursbeginn!
8 Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 16. Dezember 2015 · Nr. 48 SCHAUPLATZ
Anzeige
«Snow for free»
Schon 20 000 Kinder auf der SkipisteBereits zum elften Mal können Schulkinder an einem Mittwochnach- mittag kostenlos die Pisten runterflitzen.
Über 20 000 Kinder und Ju-gendliche haben seit 2005 an «Snow for free» teilgenommen. Damit dürfte die Schneesport-Initiative von Bernhard Russi und der Cleven-Stiftung mit Sitz in Baar einen Beitrag geleistet haben, dass die Zahl Ski fahren-der Jugendlicher in den vergan-genen sieben Jahren gemäss der Studie Sport Schweiz 2014 um 12,2 Prozent zugenommen hat.
Damit steht Skifahren bei 53,2 Prozent aller Befragten auf
Rang 3 der nationalen Favori-tenliste (Schwimmen, 57,4 Pro-
zent, und Radfahren, 57,3 Pro-zent). «Snow for free» lädt in
seiner elften Saison wieder Kin-der und Jugendliche im Alter
von 9 bis 13 Jahren zu einem kostenlosen Nachmittag auf der Piste ein. Über 1300 Anmeldun-gen sind bereits eingegangen. Immer mittwochs im Januar 2016 fahren Carunternehmen von Städten wie Luzern oder Zürich in die Berge (siehe Box). Dort übernehmen Ski- und Snowboard-Schulen die Lei-tung.
Mit dem Profi Bernhard Russi die Pisten befahren
Teilnehmer ohne Ausrüstung können diese im Vorfeld bei Intersport-Geschäften bezie-hen. Höhepunkt für viele ist der Besuch von Bernhard Russi, der mit den Teilnehmern die Piste runter flitzt. Das Projekt ist für alle kostenlos, Transport, Ski-
pass, Ausrüstung und Schnee-sportunterricht sind von «Snow for free» und seinen Partnern offeriert. pd/ls
Tensid AG
Die Marktführerschaft ausgebautDie Tensid AG mit Sitz an der Schochenmühle- strasse 4 wird Teil der deutschen EQS Group.
Der Baarer Produzent von Gesamtsystemen für Investor Relations, Public Relations und Unternehmenskommunikation hat seine Marktführerschaft im Bereich der Digital Investor Relations in der Schweiz aus-gebaut. Die Tensid AG macht demnach gemeinsame Sache mit der in Frankfurt und Mün-chen börsenkotierten EQS Group AG, einer führenden internationalen Anbieterin für digitale Unternehmenskom-munikation.
«Synergien lassen sich so rasch realisieren»
Achim Weick, Vorstandsvor-sitzender der EQS Group AG, unterstreicht: «Wir sind glück-
lich darüber, die beiden füh-renden Anbieter für Digital Investor Relations in der Schweiz künftig in Baar unter einem Dach zu führen. Beson-ders erfreulich ist, die beiden Tensid-Gründer weiter an Bord zu haben. Damit lassen sich Synergien rasch realisie-ren und die Wachstumschan-cen wahrnehmen.»
Familienunternehmen führend in der Firmenkommunikation
Tensid-CEO Carolyn Bäch-ler-Schenk ergänzt: «Im Diens-te unserer Kunden ist das Zu-sammengehen mit der EQS Group die richtige strategische Antwort auf die Herausforde-rungen der dynamischen glo-balisierten Märkte. Der Geist der Inhaber und Gründer der EQS Group passt perfekt zu unserer Innovationskultur. Ge-meinsam werden wir damit die Marktführerschaft im Bereich der Digital Corporate Commu-
nications in der Schweiz si-chern und ausbauen.»
Die im Jahr 2000 gegründete Tensid AG mit Sitz an der Schochenmühlestrasse 4 ist mit der Software www.marco.ch der führende Schweizer Pro-duzent von Gesamtsystemen für Investor Relations, Public Relations und Unternehmens-kommunikation von börsen-kotierten und nicht börsen-kotierten Unternehmen und Organisationen. Derzeit wer-den vom Familienunterneh-men 12 Mitarbeitende be-schäftigt. Der Support für die geschäftskritischen Anwen-dungen im Umfeld von marco.ch wird während 365 Tagen rund um die Uhr sichergestellt. Als einziges unabhängiges Schwei-zer Unternehmen ist Tensid von der Financial Conduct Authority FCA (Finanzmarkt-aufsicht in London) als Prima-ry Information Provider zuge-lassen. pd
Zuger Kantonsspital
So viele Geburten wie noch nie Das 844. Baby hat im Kantonsspital das Licht der Welt erblickt.
Am 10. Dezember, kurz nach Mitternacht, kam Teodora Ele-na im Zuger Kantonsspital zur Welt. Sie ist das dritte Kind von Larissa und Ratko Spasova aus Cham und das 844. Baby, das in der Frauenklinik in diesem Jahr das Licht der Welt erblickt hat. Dies bedeutet für das Zuger Kantonsspital erneut einen Geburtenrekord.
Bereits zum vierten Mal in Folge ein Rekord erzielt
Die Geburtenabteilung des Zuger Kantonsspitals erfreut sich grosser Beliebtheit. Trotz Rekordzahlen sei jede Geburt einzigartig – für die Eltern, aber auch für das Team der Frauen-klinik, teilt Mediensprecherin Heidi Röllin mit. Die Frauenkli-nik sei vor und während der
Geburt für Eltern und Baby da und stehe auch nach der Heim-kehr bei Fragen und Unsicher-heiten gerne zur Seite.
Das Zuger Kantonsspital ist von Unicef als babyfreundliche Klinik zertifiziert. Es bietet Infoabende mit Besichtigung der Gebär- und der Wochen-bettzimmer, Stillvorbereitungs-
kurse, Stillberatung und Ge-burtsvorbereitungskurse an. Im Gynäkologischen Ambulato-rium werden schwangere Frau-en beraten und begleitet; auch alle medizinisch notwendigen Schwangerschaftskontrollen können dort von der Hebamme oder der Fachärztin, dem Fach-arzt, durchgeführt werden. pd
Patrick Rittmann, leitender Arzt der Frauenklinik (links), gratuliert Larissa und Ratko Spasova zur Geburt ihrer Tochter Teodora Elena. pd
Skifahren zählt für viele Kinder zu einer der beliebtesten Sportarten überhaupt. pd
Angebote 20166./13./20./27. Januar, Abfahrt ab der jeweiligen Stadt um zirka 12.15 Uhr, Rückkehr um zirka 17.30 Uhr.
Abfahrtsorte und Carfahrt in die WintersportgebieteLuzern: Engelberg-BrunniZürich: Sattel-Hochstuckli
Weitere Informationen und Anmeldung unter: www.snowforfree.ch
<wm>10CFXKoRKDQAxF0S_KTt4j2RAiOzgG0alfw6D7_6qAq7hXnW0rb_r0WvfP-i5PT0og-mQ1k00typDNGQUCVPgCMnRO8s-LqgOq4zYCCjCus4tNo1u273H-AMWluXhyAAAA</wm>
<wm>10CAsNsja1NLU00jU3NDczNgEAWm2E6w8AAAA=</wm>
Shopping erleben
Öffnungszeiten und Weihnachtsaktivitätenunter www.emmencenter.ch
SONNTAG OFFEN20. Dezember, von 10 bis 17 Uhr
Restaurants ab 9 Uhr
16.12.15: WEIHNACHTSBASTELN14 – 17 Uhr
19.12.15: WEIHNACHTLICHES DAUMENKINO10 – 16 Uhr
19.12.15: GOSPELCHOR ZUG11.30 und 12.30 Uhr
19.12.15: JAJSHEMJA GESANGSENSEMBLEDER KMS PRATTELN13.30 und 14.30Uhr
20.12.15: KINDERZAUBERSHOWMIT DAN WHITE12/13 /14 /15Uhr
20.12.15: AKROBATIK MITJAZZIGEN KLÄNGEN11 – 16 Uhr
Details und viele weitere Aktivitäten unterwww.emmencenter.ch
9Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 16. Dezember 2015 · Nr. 48 KULTUR
Anzeige
Samstag, 9. Januar 2016, 20.15 Uhr, Gemeindesaal
Ein Appenzeller wagt sich aus der StubeDer schlichte Alltag sei die
grosse Muse des Kabarettisten, so heisst es. Genau genommen lauert jedoch die Komik dort, wo sich die Grenze zwischen Priva-tem und Öffentlichem ver-wischt. Nach über 15 Jahren Bühnenpräsenz tritt Simon Enzler solo auf. Er wagt sich aus der vermeintlichen Sicherheit der guten Stube und riskiert ei-nen Blick nach draussen. Der Kabarettist hat das Kleinkarier-te von Emil, das Schwarze von Hader und das Cholerische von Polt. Zudem hat Enzler als Ap-penzeller soziologisch bedingt Saft im Ranzen und ein gerüttelt Mass an Sturheit. Beides zeigt sich auch in seinen Program-men: Kompromisslos und unbe-irrbar legt er den Finger auf die wunden Punkte der helveti-schen Befindlichkeit.
Der mit zahlreichen Preisen ausgezeichnete Kabarettist ver-stärkt seine Präsenz durch den markanten Appenzeller Dialekt. Die Moderation der Sendung «Comedy im Casino» des Schweizer Fernsehens machte ihn einem breiten Pu-blikum be-kannt. pdDer Appenzeller Kabarettist Simon Enzler tritt nun solo auf. pd
Bibliothek
«Handmade mit Enie» von Enie van de MeiklokjesEnie van de Meiklokjes ist mit der Fernsehsendung «Hand-made mit Enie» der Star in der Do-it-yourself-Welt. Egal, ob es darum geht, alte Gegen-stände aufzupeppen oder mit einfachen Mitteln etwas Neu-es zu gestalten – Enie zeigt, wie es geht! Im grossen Krea-tivbuch zur Sendung präsen-tiert sie die besten Ideen aus «Handmade mit Enie» und noch unveröffentlichte Krea-tivideen. pd
160 Seiten, Edition Michael Fischer 2015. In der Bibliothek zur Ansicht vorhanden. Ausleihbar in einer Woche.
Rathus-Schüür
Der Faszination einer Stimme erlegenEin Gospelkonzert, das die Zuhörer begeisterte, bildete den Abschluss eines vielfältigen Saisonprogramms auf der Baarer Kleinkunstbühne.
Hansruedi Hürlimann
Was passt besser zum Ad-vent als Gospel mit seinen reli-giösen Wurzeln? Umso mehr als dass die Lieder von einer zierlichen Sängerin vorgetra-
gen werden, die durch ihre Stimmgewalt überzeugt. Syd-ney Ellis, eine US-Afroameri-kanerin, brachte dem Publi-kum ein breites Repertoire an Gospel, Soul und Jazz dar. Die Mutter von fünf Kindern und siebenfache Grossmutter strahlt eine ansteckende Vitali-
tät aus. Begleitet wurde sie in der Rathus-Schüür von drei Musikern, die ebenso souverän spielen wie die Solistin singt. Mit subtilen Bewegungen diri-giert sie die Instrumentalisten oder lässt sie ganz verstum-men, um ihren Gesang a cap-pella fortzusetzen.
Es gab Zugaben dank grossem Applaus
Auf die Frage, wie sie als be-rühmte Soulsängerin in die Provinz komme, antwortet sie spontan: «Weil Susanne (Zehn-der) mich eingeladen hat.» Und die Programmleiterin der Rathus-Schüür bestätigt eben-so spontan, dass sie zu Sydney Ellis eine persönliche Bezie-hung habe. Es ist nicht das ers-te Mal, dass die Sängerin hier auftrat, und so wie es aussieht auch nicht das letzte Mal. Im intimen Raum der Rathus-Schüür fand sie von Beginn weg den Draht zum Publikum, das wiederholte Zugaben her-ausklatschte. Wie Ellis nach einem gut zweistündigen Ein-satz a cappella weitermachte, war schlicht erstaunlich.
«Susanne hat mich eingeladen.»Sydney Ellis, Gospelstar
Sydney Ellis’ Stimme zieht das Publikum in ihren Sog. Foto Hansruedi Hürlimann
Z-Galerie
In diesem Türchen steckten alte Koffer, die Erinnerungen wecktenDie Mimin Selma Roth spielte im Rahmen eines besonderen Adventskalenders Ausschnitte aus ihrem Stück «Roswitha in Soffitta».
Rund 20 Personen sitzen am vergangenen Freitagabend dicht gedrängt im Unterge-schoss der Z-Galerie. Sie schauen gespannt auf die Mi-min Selma Roth, die sich inmitten vieler alten, mit Erin-nerungen gefüllten Koffern er-
hebt, die mit Vornamen etiket-tiert sind.
Die Künstlerin öffnet einen Koffer nach dem anderen. Was sie dabei empfindet, drückt sie mit vollem Körpereinsatz thea-tralisch und tänzerisch aus. Das ergriffen staunende Publi-kum erfreut sich einer glän-zenden Offenlegung von Freud und Leid, von Sehnsucht, Ab-schied und Trauer. In diesem Gefühlschaos scheint auch die Protagonistin gefangen zu sein, die sich erst am Ende wagt, den mit ihrem Namen versehenen Koffer zu öffnen.
Das strahlende Licht, das ihr aus diesem Koffer entgegen-leuchtet, ermuntert sie, mit der Vergangenheit abzuschliessen und die Zukunft mit Zuver-sicht und Freude in Angriff zu nehmen.
Angebot stösst auf breites Interesse
Was das Publikum im Rah-men des Kultur-Adventskalen-ders in der Z-Galerie zu sehen bekam, ist ein kleiner Aus-schnitt aus dem Stück «Roswi-tha in Soffitta» von Selma Roth. Z-Galeristin Maria Ziegler sagt
sichtlich zufrieden: «Der von Madeleine Flury und Giannina Masüger mustergültig organi-sierte Event mit verschieden gearteten Kulturangeboten stösst beim Publikum auf gros-ses Interesse. Jeden Abend kommen Leute in die Galerie, die ich zuvor noch nie gesehen habe.» Martin Mühlebach
Noch gehen bis am Mittwoch, 23. Dezember, Türchen im Kultur- Adventskalender auf: Montag bis Freitag, 18 bis 18.30 Uhr, Samstag und Sonntag, 14 bis 14.30 Uhr. www.kulturadventskalender.ch
AktuellAdventskonzert des JugendorchestersBesonders aufgeregt vor dem Konzert von morgen Abend dürfte Kil ian Bortis sein. Denn der Allenwindner hat als Maturaarbeit ein Werk komponiert , welches das Jugendorchester Baar in einer Erstinszenierung auf die Bühne bringt . Neben Bortis’ «Eragon» präsentiert das Jugendorchester unter der Leitung von Alexandra Iten Bürgi auch «Palladio Concerto grosso» für Streichorchester von Karl Jenkins sowie mehrere Stü-cke aus «Peer Gynt» von Ed-vard Grieg. csc
Donnerstag, 17. Dezember, 19.30 Uhr, Gemeindesaal, Eintritt frei – Kollekte.
Discohits an der Christmas-PartyWer die Hitparadenstürmer aus den 70er-, 80er- und 90er-Jahren schätzt , sollte sich den Ohrenschmaus an der Christmas-Party im «Sport-Inn» nicht entgehen lassen. Klar, dass dabei das eine und andere Tanzbein nicht stil lstehen wird. csc
Freitag, 18. Dezember, ab 18 Uhr, Restaurant Sport-Inn, bei der Waldmannhalle.
Selma Roth öffnete im Adventskalender von vergangenem Freitag nicht nur ein Türchen, sondern auch viele Koffer. Foto Martin Mühlebach
VORSCHAU1 . , . Uhr
Eintritt: CHF 25.–Ermässigt: CHF 15.– Abo
VORVERKAUF
Gemeindebüro, Rathausstrasse 6,6341 Baar, Telefon 041769 0143Öffnungszeiten: Montag bis Freitag,8.00 bis 11.45 /13.30 bis 17.00 Uhr
DO 26. Februar, 20.15 UhrWer kennt ihn nicht, den Blues Max?
KINO IM KOPF – MUSIKKABARETTMax macht die Augen zu. Und denkt sich aus. Alles Mögliche. Und das Unmögliche sowieso. «Kino im Kopf» und Blues im Bauch. Da kannst du nur noch lachen! Humor kommt dann zum Einsatz, wenn das Leben kalte Füsse kriegt. Blues auch. Blues Max singt, spielt und fabuliert sich schlitz-ohrig durch sein Hirn-Hollywood. Er serviert mit seinen Liedern und Geschichten grosses und klitzekleines Kino und gelegentlich sogar ein richtig fettes Happy End!Eintritt: 35.–Ermässigt: 25.– Abo
Do, 21. Januar, 20.15 UhrWunderschönes Konzert der Grande Dame des Blues
VERA KAA – FAMILY COLLECTIONVera Kaa lädt zu einer faszinierenden Reise durch ihr jahrzehntelanges Schaffen, mit allen Höhen und Tiefen, ein. Ob in Mundart, Hochdeutsch oder Englisch, ob feurig, trotzig, rebellisch, unbeschwert, poetisch oder melancholisch, die «Göre aus der Innerschweiz» gibt dem Publikum auch mit «Family Collection» genau das, was man sich von ihr gewohnt ist: das Beste.Eintritt: 35.– / Ermässigt: 25.– Abo
10 Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 16. Dezember 2015 · Nr. 48 IHRE ZUGER AUTOHÄNDLER
Anzeigen
Winter
Nur mit «Guckloch» wird es gefährlichFür die Sicherheit auf den Strassen im Winter und am eigenen Auto kann viel getan werden. Der Touring Club Schweiz gibt Tipps.
Beim Verstauen des Gepäcks im Auto kann viel für die Si-cherheit getan werden. Ge-päckstücke sollten stets gut ge-sichert und maximal bis zur Oberkante der Rücksitzlehne in den Kofferraum geladen werden. Ungenügend gesi-cherte Gegenstände können sich bei einem Aufprall in ge-fährliche Geschosse verwan-deln. Zudem sollten starre und schwere Gegenstände, wie
etwa Skischuhe oder Schalen-koffer, im Koffer- oder im Fuss-raum verstaut und gesichert werden. Snowboard, Skistöcke und Ski können auch in einer Dachbox untergebracht wer-den. Bei Dachboxen ist jedoch zu beachten, dass sich diese auf das Fahrverhalten eines Fahrzeugs auswirken können. Vor diesem Hintergrund soll-ten stets sowohl das Gesamt-gewicht des Fahrzeugs wie auch die maximale Dachlast und die Höhe berücksichtigt werden.
Wer gefährlich fährt, riskiert nicht nur eine Busse
Lichter, Rückstrahler, Schei-ben und Rückspiegel sind ge-mäss der Verkehrsregelverord-
nung (Artikel 57 Absatz 2) sauber zu halten. Der Touring Club Schweiz (TCS) empfiehlt, das Auto mit einem stabilen Eiskratzer mit Kunststoff-Kan-ten und einem Schneebesen von Eis und Schnee zu be-freien. Wer sich nicht daran hält und mit einem «Guckloch» losfährt, gefährdet sich sowie andere Verkehrsteilnehmer und riskiert eine Busse und ei-nen Ausweisentzug. Funktio-nal und praktisch sind auch Frostschutz-Planen, die etwa morgens vor der Arbeit viel Zeit ersparen. Wer sicherge-hen will, dass sein Fahrzeug gut gerüstet ist, kann auch ei-nen Wintercheck in einem der 19 technischen Zentren des TCS durchführen lassen. pd Vor der Autofahrt müssen Lichter, Rückstrahler, Scheiben und Spiegel von Schnee befreit werden. Foto Daniel Frischherz
Colorchange
Vertrauen auch Sie der kompetenten Beratung und dem umfassenden Dienstleistungsangebot des autorisierten ŠKODA Händlers in Ihrer Nähe.ŠKODA. Made for Switzerland.
ŠKODA SERVICEDAS ORIGINALŠKODA SERVICEDAS ORIGINAL
Garage Strickler AGAltgasse 66/Zugerstrasse 146340 BaarTel. 041 761 77 44/55www.garagestrickler.ch
SIMPLY CLEVER
Gar
age
C. K
eise
r A
G, C
ham
Alte Steinhauserstrasse 19, 6330 Cham, Telefon 041 741 88 22
Garage Emil Züger, Zugerstrasse 120, UnterägeriGarage Hans Christen, Rigiweg 3, RotkreuzGarage Alois Horat, Friesencham 11, ChamZentralgggarage Josef Sutter, Bahnhofstrasse 43, 6440 Brunnen
Alte Steinhauserstrasse 19, 6330 ChamTelefon 041 741 88 22, www.ckeiser.ch
Garage Emil Züger, Zugerstrasse 120, UnterägeriGarage Hans Christen, Rigiweg 3, RotkreuzZentralGarage Sutter AG, Bahnhofstrasse 43, 6440 Brunnen
Die Angebote sind kumulierbar und gültig für Verkaufsverträge vom 01.11.15 bis 31.12.15. Abgebildetes Modell (inkl. zusätzlicher Ausstattungen): Mazda CX-5 Revolution SKYACTIV-G 160 AWD, CHF 39 050.—. 1 Leasingbeispiel: Mazda CX-5 Challenge SKYACTIV-D 150 FWD, Nettopreis CHF 26200.—, 1. grosse Leasingrate 25,6% vom Fahrzeugpreis, Laufzeit 36 Mt., Laufleistung 15000 km/Jahr,effektiver Jahreszins 2,9%. Ein Angebot von ALPHERA Financial Services, BMW Finanzdienstleistungen (Schweiz) AG. Alle Preiseinkl. 8% MWST. Zusätzliche Vollkaskoversicherung obligatorisch. Eine Kreditvergabe ist verboten, fallssie zur Überschuldung führt. Energieeffizienz-Kategorie A–F, Verbrauch gemischt 4,6 –7,2 l/100km, CO2-Emissionen 119–165g/km (Durchschnitt aller verkauften Neuwagen: 144g CO2/km). www.cx-5.ch
DER MAZDA CX-5mit SKYACTIV Technologie.
Leidenschaftlich anders.
Jetzt bei uns Probe fahren.
+ EINTAUSCHPRÄMIEWir beraten Sie gerne.ab CHF 26 200.—
oder 279.—/Mt.1 NEUER PREIS
zoo}
-zoo}
zoo}
-zoo}
zoo}
-zoo}
zoo}
-zoo}
Zuge
r Pr
esse
, Zug
Auch im Jahr 2016 erscheint die beliebte Autoseite mit PR-Berichten wieder 10 Mal
vom Februar bis Dezember 2016.
Das nächste Mal am 17. Februar 2016.
Ihr Ansprechpartner:Peter ZürcherTelefon 041 725 44 [email protected]
Gar
age
And
erm
att A
G, B
aar
Conr
ad K
eise
r A
G, C
ham
/ A
uto
Hot
z A
G, B
aar/
Zug
Leasing gültig bis 31.12.2015. Berechnungsbeispiel für denHR-V1.5i Comfort, 5Türen, 96 kW/130 PS, 1498 cm3: KatalogpreisCHF22500.–. Kalkulatorischer Restwert: CHF9450.–.Monatliche Leasingratebei einer freiwilligen ersten Leasingrate von 30% des Katalogpreises, einer jährlichen Fahrleistung von 10000 km und einer Leasingdauer von 48 Monaten: CHF 159.–/Monat. Jährliche Gesamtkosten beieinemZinssatzvon1,9% (effektiverZinssatz 1,92%):CHF239.–exkl.AmortisationundVersicherungdesLeasingobjekts). Leasingverträgewerdennichtgewährt, falls diese zurÜberschuldungderKonsumentinoderdesKonsumenten führen. Kraftstoffverbrauch kombiniert (80/1268/EWG): 5,6 l/100 km.CO2-Emissionen kombiniert: 130g/km (Durchschnitt allerNeuwagen: 144g/km). Energieeffizienzklasse:D (Foto:HR-V1.6 i-DTECExclusive, 5Türen, 88 kW/120PS, 1597 cm3, Energieeffizienzklasse:A, KatalogpreisCHF27600.–). FinanzierungdurchdieCembraMoneyBank.
DER NEUE HONDA HR-VAB CHF 22 500 .–Leasing 1,9% 48 Monate ab CHF 159.–/Monat
Timea Bacsinszky,Botschafterin des neuen Honda HR-V.
* Leasing und Prämie gültig bis 31.08.2013. Berechnungsbeispiel für den Jazz 1.2i «S», 5 Türen, 66 kW/90 PS, 1198 cm3: Katalogpreis CHF 17 100.–, abzügl. Prämie von CHF 3000.– ergibt CHF 14 100.–. Kalkulatorischer Restwert: CHF 7182.–. Monatliche Leasingrate bei einer freiwilligen ersten Leasingrate von 25% des Katalogpreises, einer jährlichen Fahrleistung von 10 000 km und einer Leasingdauer von 48 Monaten: CHF 85.–/Monat. Jährliche Gesamtkosten bei einem Zinssatz von 3,9% (effektiver Zinssatz 3,97%): CHF 323.– (exkl. Amortisation und Versicherung des Leasingobjekts). Kraftstoffverbrauch kombiniert (80/1268/EWG): 5,3 l/100 km. CO
2-Emissionen kombiniert: 123 g/km (Durchschnitt aller
Neuwagen: 153 g/km). Energieeffizienzklasse: C (Foto: Jazz 1.4i Si, 5 Türen, 73 kW/100 PS, 1339 cm3, Katalogpreis CHF 24 200.–). Civic 1.4i «S», 5 Türen, 73 kW/100 PS, 1339 cm3: Katalogpreis CHF 22 300.–, abzügl. Prämie CHF 3000.–, ergibt CHF 19 300.–. Kraftstoffverbrauch kombiniert (80/1268/EWG): 5,5 l/100 km. CO
2-Emissionen kombiniert: 131 g/km.
Energieeffizienzklasse: C (Foto: Civic 1.8i Executive, 5 Türen, 104 kW/142 PS, 1798 cm3, Katalogpreis CHF 33 300.–). CR-V 2WD 2.0i «S», 5 Türen, 110 kW/155 PS, 1997 cm3: Katalogpreis CHF 29 900.–, abzügl. Prämie CHF 2000.– ergibt CHF 27 900.–. Gesamtverbrauch (80/1268/EWG): 7,2 l/100 km. CO
2-Emissionen gemischter Zyklus: 168 g/km.
Energieeffizienzkategorie: E (Foto: CR-V 4×4 2.2 i-DTEC Executive, 5 Türen, 110 kW/150 PS, 197 cm3, Katalogpreis: 44 900.–). Leasingverträge werden nicht gewährt, falls diese zur Überschuldung der Konsumentin oder des Konsumenten führen. Erhältlich bei allen Honda-Vertretern, die an dieser Aktion teilnehmen.
HONDA-QUALITÄT, OHNE WENN UND ABER.Leasing 3,9% und Prämie bis zu CHF 3000.– !
CIVIC
AB CHF 132.– / MONATJAZZ
AB CHF 85.– / MONATCR-V
AB CHF 223.– / MONAT
* Leasing und Prämie gültig bis 31.08.2013. Berechnungsbeispiel für den Jazz 1.2i «S», 5 Türen, 66 kW/90 PS, 1198 cm3: Katalogpreis CHF 17 100.–, abzügl. Prämie von CHF 3000.– ergibt CHF 14 100.–. Kalkulatorischer Restwert: CHF 7182.–. Monatliche Leasingrate bei einer freiwilligen ersten Leasingrate von 25% des Katalogpreises, einer jährlichen Fahrleistung von 10 000 km und einer Leasingdauer von 48 Monaten: CHF 85.–/Monat. Jährliche Gesamtkosten bei einem Zinssatz von 3,9% (effektiver Zinssatz 3,97%): CHF 323.– (exkl. Amortisation und Versicherung des Leasingobjekts). Kraftstoffverbrauch kombiniert (80/1268/EWG): 5,3 l/100 km. CO
2-Emissionen kombiniert: 123 g/km (Durchschnitt aller
Neuwagen: 153 g/km). Energieeffizienzklasse: C (Foto: Jazz 1.4i Si, 5 Türen, 73 kW/100 PS, 1339 cm3, Katalogpreis CHF 24 200.–). Civic 1.4i «S», 5 Türen, 73 kW/100 PS, 1339 cm3: Katalogpreis CHF 22 300.–, abzügl. Prämie CHF 3000.–, ergibt CHF 19 300.–. Kraftstoffverbrauch kombiniert (80/1268/EWG): 5,5 l/100 km. CO
2-Emissionen kombiniert: 131 g/km.
Energieeffizienzklasse: C (Foto: Civic 1.8i Executive, 5 Türen, 104 kW/142 PS, 1798 cm3, Katalogpreis CHF 33 300.–). CR-V 2WD 2.0i «S», 5 Türen, 110 kW/155 PS, 1997 cm3: Katalogpreis CHF 29 900.–, abzügl. Prämie CHF 2000.– ergibt CHF 27 900.–. Gesamtverbrauch (80/1268/EWG): 7,2 l/100 km. CO
2-Emissionen gemischter Zyklus: 168 g/km.
Energieeffizienzkategorie: E (Foto: CR-V 4×4 2.2 i-DTEC Executive, 5 Türen, 110 kW/150 PS, 197 cm3, Katalogpreis: 44 900.–). Leasingverträge werden nicht gewährt, falls diese zur Überschuldung der Konsumentin oder des Konsumenten führen. Erhältlich bei allen Honda-Vertretern, die an dieser Aktion teilnehmen.
HONDA-QUALITÄT, OHNE WENN UND ABER.Leasing 3,9% und Prämie bis zu CHF 3000.– !
CIVIC
AB CHF 132.– / MONATJAZZ
AB CHF 85.– / MONATCR-V
AB CHF 223.– / MONAT
GaraGe Conrad Keiser aGAlte Steinhauserstrasse 19, 6330 ChamTel.: 041 741 88 22, www.ckeiser.ch
* Leasing und Prämie gültig bis 31.08.2013. Berechnungsbeispiel für den Jazz 1.2i «S», 5 Türen, 66 kW/90 PS, 1198 cm3: Katalogpreis CHF 17 100.–, abzügl. Prämie von CHF 3000.– ergibt CHF 14 100.–. Kalkulatorischer Restwert: CHF 7182.–. Monatliche Leasingrate bei einer freiwilligen ersten Leasingrate von 25% des Katalogpreises, einer jährlichen Fahrleistung von 10 000 km und einer Leasingdauer von 48 Monaten: CHF 85.–/Monat. Jährliche Gesamtkosten bei einem Zinssatz von 3,9% (effektiver Zinssatz 3,97%): CHF 323.– (exkl. Amortisation und Versicherung des Leasingobjekts). Kraftstoffverbrauch kombiniert (80/1268/EWG): 5,3 l/100 km. CO
2-Emissionen kombiniert: 123 g/km (Durchschnitt aller
Neuwagen: 153 g/km). Energieeffizienzklasse: C (Foto: Jazz 1.4i Si, 5 Türen, 73 kW/100 PS, 1339 cm3, Katalogpreis CHF 24 200.–). Civic 1.4i «S», 5 Türen, 73 kW/100 PS, 1339 cm3: Katalogpreis CHF 22 300.–, abzügl. Prämie CHF 3000.–, ergibt CHF 19 300.–. Kraftstoffverbrauch kombiniert (80/1268/EWG): 5,5 l/100 km. CO
2-Emissionen kombiniert: 131 g/km.
Energieeffizienzklasse: C (Foto: Civic 1.8i Executive, 5 Türen, 104 kW/142 PS, 1798 cm3, Katalogpreis CHF 33 300.–). CR-V 2WD 2.0i «S», 5 Türen, 110 kW/155 PS, 1997 cm3: Katalogpreis CHF 29 900.–, abzügl. Prämie CHF 2000.– ergibt CHF 27 900.–. Gesamtverbrauch (80/1268/EWG): 7,2 l/100 km. CO
2-Emissionen gemischter Zyklus: 168 g/km.
Energieeffizienzkategorie: E (Foto: CR-V 4×4 2.2 i-DTEC Executive, 5 Türen, 110 kW/150 PS, 197 cm3, Katalogpreis: 44 900.–). Leasingverträge werden nicht gewährt, falls diese zur Überschuldung der Konsumentin oder des Konsumenten führen. Erhältlich bei allen Honda-Vertretern, die an dieser Aktion teilnehmen.
HONDA-QUALITÄT, OHNE WENN UND ABER.Leasing 3,9% und Prämie bis zu CHF 3000.– !
CIVIC
AB CHF 132.– / MONATJAZZ
AB CHF 85.– / MONATCR-V
AB CHF 223.– / MONAT
auto Hotz aGMühlegasse 19, 6340 Baar Tel.: 041 763 00 66, www.autohotzag.ch
Gar
age
Stric
kler
AG
, Baa
r
Colorchange
Vertrauen auch Sie der kompetenten Beratung und dem umfassenden Dienstleistungsangebot des autorisierten ŠKODA Händlers in Ihrer Nähe.ŠKODA. Made for Switzerland.
ŠKODA SERVICEDAS ORIGINALŠKODA SERVICEDAS ORIGINAL
Garage Strickler AGAltgasse 66/Zugerstrasse 146340 BaarTel. 041 761 77 44/55www.garagestrickler.ch
SIMPLY CLEVER
New Hyundai Santa FeAb CHF 35390.―*
* New Santa Fe 2.2 CRDi 4WD Origo, Abb.: 2.2 CRDi 4WD Vertex abCHF 48190.―. Normverbrauch gesamt 2.2 CRDi 4WD: 5.7 (Benzin-äquivalent 6.4) | 6.1 (Benzinäquivalent 6.8) l/100 km, CO2-Ausstoss:149 | 161 g/km, Energieffizienz-Kat. D | E. Ø CH CO2: 139 g/km.Unverbindliche Nettopreisempfehlung, CHF inkl. 8% MwSt.
Wir schenken Ihnen die Winterräder.
Noch bis zum 31.12.2015: Gratis Winterräder zum Hyundai-Neuwagen und 10 % Rabatt auf Original-Zubehör und Ersatzteile.
Garage Andermatt AG Baar,Ruessenstrasse 22, 6340 Baar.Tel. 041 760 46 46, garage-andermatt.ch
New Generation Hyundai i20 ab CHF 13 240.―*.*1.2 Pica, Abb.: 1.4 Vertex ab CHF 23690.―. Normverbrauchgesamt (1.2 |1.4): 4.8|5.5 l/100 km, CO2-Ausstoss: 112|127g/km,Energieeffizienz-Kat. B |D. Ø CH CO2: 144 g/km. UnverbindlicheNettopreisempfehlung, CHF inkl. 8% MwSt. **Aufgrund der in-stabilen Wechselkurssituation immer aktuell unter www.hyundai.ch/promo. Nicht kumulierbar mit anderen Angeboten.
Fahren Sie den Klassenbesten*.
*New Generation Hyundai i20 - Testsieger bei Autobild.deÜberzeugen Sie sich jetzt von seinen Qualitäten.
Garage Andermatt AG Baar, Ruessenstrasse 22, 6340 Baar, Tel. 041 760 46 46, garage-andermatt.chGarage Andermatt AG Baar,
Ruessenstrasse 22, 6340 Baar,Tel. 041 760 46 46, garage-andermatt.ch
Noch bis zum 31.12. 2015: Gratis Winterräder zum Hyundai-Neuwagen und 10 % Rabatt auf
Original-Zubehör und Ersatzteile.
Gar
age
Wism
er A
G, R
otkr
euz
Schneestürmer.
Der neue Audi A4 mit der neuesten quattro Technologie für mehr
Präzision und Dynamik. Willkommen im Home of quattro.
Garage Wismer AG
Chamerstrasse 2, 6343 Rotkreuz,Tel. 041 790 11 21, www.garagewismer.ch
Colorchange
Vertrauen auch Sie der kompetenten Beratung und dem umfassenden Dienstleistungsangebot des autorisierten ŠKODA Händlers in Ihrer Nähe.ŠKODA. Made for Switzerland.
ŠKODA SERVICEDAS ORIGINALŠKODA SERVICEDAS ORIGINAL
Garage Strickler AGAltgasse 66/Zugerstrasse 146340 BaarTel. 041 761 77 44/55www.garagestrickler.ch
SIMPLY CLEVER
Schneestürmer.
Der neue Audi A4 mit der neuesten quattro Technologie für mehr
Präzision und Dynamik. Willkommen im Home of quattro.
Garage Wismer AG
Chamerstrasse 2, 6343 Rotkreuz,Tel. 041 790 11 21, www.garagewismer.ch
Autoseite
11Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 16. Dezember 2015 · Nr. 48 REGION
Anzeige
Anzeige
Kanton
Gute Werte für Zuger LebensqualitätIm schweizweiten Vergleich steht Zug in vielen Bereichen gut bis sehr gut da. Bei den Wohnkosten jedoch nicht.
Bereits zum dritten Mal be-teiligte sich der Kanton Zug an einer nationalen Erhebung zum Stand der nachhaltigen Entwicklung. Die Resultate sind wiederum erfreulich. Der Kanton konnte seine Spitzen-position halten. In einzelnen Belangen wurden sogar Ver-besserungen erzielt.
Stärken in drei wichtigen Bereichen
Von der Grundwasserqualität über die Arbeitslosenquote bis zur Stimm- und Wahlbeteili-gung: Die Erhebung im Rah-men des Cercle Indicateurs umfasst rund 30 Indikatoren aus den Bereichen Umwelt, Wirtschaft und Gesellschaft. Die Indikatoren geben Auf-schluss darüber, wie nachhaltig sich die Kantone und Städte des Landes entwickeln. Diese Gesamtsicht ist Landammann Heinz Tännler wichtig. Denn anders als viele andere Ratings zeige die Erhebung ein umfas-sendes Bild. «Schliesslich kann unsere Lebensqualität langfris-tig nur gesichert werden», so ist
Tännler überzeugt, «wenn sich alle drei Bereiche ausgewogen entwickeln.»
Die Resultate der aktuellen Erhebung bescheinigen dem Kanton in allen drei Berei-chen – Umwelt, Wirtschaft und Gesellschaft – grosse Stärken. Bei der Hälfte der Indikatoren belegt der Kanton Zug im Vergleich mit den übrigen 16 Teilnehmerkantonen einen Podestrang. Bei der Gesund-heit, der Wirtschaftsstruktur und drei weiteren Themen liegt er gar an der Spitze. Wermuts-tropfen ist das hohe Mietzins-niveau. Nur in Genf lebt es sich teurer als in Zug.
Vermehrt Qualität statt Quantität
Der Blick auf die früheren Erhebungen zeigt, dass der Kanton Zug das hohe Niveau und seine Spitzenposition hal-ten konnte. In einzelnen Be-langen wurden gar Verbesse-rungen erzielt. So zum Beispiel bei der Beschäftigung in inno-vativen Branchen. Bei einzel-nen Indikatoren ist das Verbes-serungspotenzial dagegen weitgehend ausgeschöpft. Das gilt etwa für die Naturschutz-gebiete, deren Anteil an der Kantonsfläche schon heute zu den höchsten des Landes zählt und kaum mehr Raum für Neuausscheidungen bietet.
Der Fokus wird somit darauf zu richten sein, die Qualität der bestehenden Schutzgebiete gezielt zu steigern. Grenzen des Machbaren zeigen sich auch bei der Abfallbewirt-
schaftung. Die bereits sehr hohe Recyclingquote deutlich zu steigern wäre unverhältnis-mässig teuer und auch ökolo-gisch kaum sinnvoll. Heinz Tännler: «Nicht eine maximale,
sondern eine optimale Recyc-lingquote ist unser Ziel.»
Einige Ergebnisse sind diffe-renziert zu betrachten. So zum Beispiel der Spitzenrang bei der Einkommens- und Vermö-
gensverteilung sowie das gute Abschneiden bei der sozialen Unterstützung. Der niedrige Anteil an Steuerpflichtigen mit tiefem Einkommen und die tie-fe Sozialhilfequote sind auch eine Folge des hohen Mietzins-niveaus. Wohn- und Lebens-raum zu schaffen für Personen aus unterschiedlichen Kauf-kraftverhältnissen und Alters-gruppen ist denn auch erklär-tes Ziel der Zuger Regierung.
Auf hohem Niveau weiterentwickeln
Wie geht es nun weiter? Aufgrund der angespannten finanziellen Situation des Kantons hat der Regierungsrat das Entlastungsprogramm 2015–2018 eingeleitet. Bedeu-ten die Sparmassnahmen im Umfang von jährlich 80 bis 100 Millionen Franken das Aus für die nachhaltige Entwick-lung? «Nein», ist Landam-mann Heinz Tännler zuver-sichtlich. «Die Nachhaltigkeit zu fördern ist nicht nur eine finanzielle Angelegenheit. Mindestens so entscheidend sind kluge und weitsichtige Entscheide der Politik. Die Re-gierung ist jedenfalls bestrebt, die Stärken des Kantons Zug in allen drei Bereichen – Um-welt, Wirtschaft und Gesell-schaft – zu erhalten und weiter zu entwickeln.» pd
Die Nitratkonzentration im Zuger Grundwasser liegt weit unter den Grenzwerten. Im Bild die Quelle Ruggeren der Wasserversorgung Korporation Baar-Dorf. Dort gibt es einen Fassungsstollen mit Höhlensee. Foto A . Wildberger, Zürich
«Nicht eine maxi-male, sondern eine optimale Recyclingquote ist unser Ziel.»Heinz Tännler, Landammann, Zug
<wm>10CFXKKw6AQAwFwBN181673Q-VBEcQBL-GoLm_IuAQ42ZdwxM-87Idyx7evatUtgKLppqQaxTW1N2CSiroE2GWS_b8-wI4CYz3CFXIQYg2MQyHpfu8Hpqtm9ZyAAAA</wm>
<wm>10CAsNsja1NLU00jU3tDAzMAYAbLuuBg8AAAA=</wm>
12 Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 16. Dezember 2015 · Nr. 48REGION 13
So schön mit Schnee bedeckt zeigt sich die Stadt Zug nicht alle Tage. Beim Gleitschirmfliegen und Minus 15 Grad wurde dieses Bild gemacht.
Andreas Busslinger ist Fotograf aus Leidenschaft. Seine Bilder sind von eindrücklicher Schönheit.
Waren es anfänglich Luft-aufnahmen aus der Gleit-schirmszene, so umfasst sein
Repertoire heute alle erdenk-lichen Bereiche.
Immer noch gilt er als einer der besten Gleitschirmfoto-grafen, doch auch seine Na-tur- und Landschaftsaufnah-men werden immer wieder gerne veröffentlicht. Der Baa-rer Fotograf Andreas Buss-
linger ist auch ein Reisender und so erstaunt es nicht, dass seine Reportagen einen blei-benden Eindruck hinterlas-sen – nicht zuletzt wegen der eindrücklichen Porträts, die grosse Geschichten erzählen. Seine Aufnahmen werden in internationalen Fachmagazi-
nen publiziert, er selbst ist Autor mehrerer Bildbände unter anderem des Bildban-des «Zuger Panorama».
Andreas Busslinger ist zu-dem Mitglied der Fotoagentur AURA in Luzern.
www.andreasbusslinger.ch
«Mein persönlicher Blickwinkel»
Ein ganz spezieller Blick auf das Zugerland
Die Serie «Mein persönlicher
Blickwinkel» Zuger Fotografen zeigen in dieser Serie ihren ganz persönlichen Blick auf Zug,
die Region und die Welt . In dieser Folge hat der Baarer Fotograf Andreas Busslinger die Konzeption über-nommen. Die Serie erscheint in
losen Abständen. red
Der Parktower ist fast ganz im Nebel versunken.
Für den Gleitschirmflieger sieht der See von oben speziell aus.
Im Bild kreuzen sich ein Kursschiff und ein privates Boot mit ihren ganz eigenen Wellen.
Hier bei der Villette in Cham ist der Blick auf die Rigi ganz speziell.
Besonders wenn der Wasserstand extrem niedrig ist.
Blick über die Ebene samt See von Notikon bei Baar.
Sensationeller Blick über die nächtliche Stadt Zug.
N I C H T V E R PA S S E N !
Jahre
Spenden-Postkonto 60-33377-5
www.luzernerzeitung.ch/apero
Grösster Eventkalender der Zentralschweiz
luzernerzeitung.ch/apero• Eventerfassung gratis• unsere Websites erreichen 241 000 User/Monat
Wei
hnac
htsm
usik
Wei
hnac
htsm
usik Kirche St. Michael
Heiligabend, 24. Dezember Familiengottesdienst 17:15 h Krippenspiel «Kinder an der Krippe». Es spielen Kinder von 6 bis 12 Jahren. Leitung: Nicoleta Balint
Heiligabend, 24. Dezember Mitternachtsmesse 23:00 h (22:15 h musikalische Einstimmung) Charles Gounod (1818–1893): Messe solennelle de Sainte Cécile (1855). Nicola Brügger, Sopran; Simon Witzig, Tenor; Stephan Rist, Bass; Kirchenchor St. Michael; Kirchenorchester, Helene Cartier, Konzertmeisterin; Eva Brandazza, Orgel; Marco Brandazza, Leitung. Musikalische Einstimmung mit Musik für Trompete und Orgel.
Weihnachten, 25. Dezember Festgottesdienst an Weihnachten 10:00 h Weihnachtslieder von Johann Sebastian Bach (1685–1750) und Hugo Wolf (1860–1903). Martin Roth, Bass; Marco Brandazza, Orgel.
Kirche Gut Hirt Heiligabend, 24. Dezember Familiengottesdienst 17:00 h Werke von Georg Philipp Telemann (1681–1767) für Horn und Orgel. Patrik Gasser, Horn; Verena Zemp, Orgel.
Heiligabend, 24. Dezember Mette 23:00 h (ca. 22:30 h musikalische Einstimmung) Mit Flöten- und mit Saitenspiel. Carlos Seixas (Coimbra, Lissabon, 1704–1742): Sonaten am Clavichord; weihnächtliche Flötenmusik an der Orgel. Peter Meier, Clavichord und Orgel.
Weihnachten, 25. Dezember Weihnachtsfestgottesdienst 9:30 h Camille Saint-Saëns (1835–1921): Oratorio de Noël Opus 12. Kyungbin Duay, Sopran; Monica Treichler, Alt; Igor Marinkovic, Tenor; Benjamin Widmer, Bass; Kirchenchor Gut Hirt; Orchester ad hoc, Susanne Bitterlin, Konzert- meisterin; Silvia Affentranger, Orgel; Verena Zemp, Leitung.
Kirche Bruder Klaus, Oberwil Heiligabend, 24. Dezember Familiengottesdienst mit Weihnachtsspiel 17:30 h Weihnachtsspiel «Lerne us de Stärne». Es spielen Kinder der 3. bis 6. Klasse Oberwil. Musik: Andrew Bond Leitung: Karin Koller Pfiffner
Heiligabend, 24. Dezember Eucharistiefeier zur Heiligen Nacht 23:00 h (22:45 h musikalische Einstimmung) Antonio Vivaldi (1678–1741): Il pastor fido. Musik für Querflöte und Basso continuo. Mirjam Walker, Querflöte; Trudi Bitterli, Orgel.
Weihnachten, 25. Dezember Weihnachtsfestgottesdienst 10:00 h Friedrich Theodor Fröhlich (1803–1836): Missa I (Weihnachtsmesse) für Chor, Soli und Orchester. Kirchenchor Bruder Klaus mit ad hoc; Orchester ad hoc; Maria Gianella, Sopran; Franziska Schnyder, Alt; Georg Fluor, Tenor; Alvin Muoth, Bass; Pius Dietschy, Orgel; Romana Pezzani, Konzertmeisterin; Armon Caviezel, Leitung. Die Missa I ist wohl die Weihnachtsmesse des bekanntesten Schweizer Komponisten der Romantik.
Kirche St. Johannes d. T. Heiligabend, 24. Dezember Familiengottesdienst 17:00 h Weihnachtsspiel «Mirjams Geschenk». Es spielen Kinder aus der Pfarrei St. Johannes d. T. Leitung: Monika Regli
Heiligabend, 24. Dezember Mitternachtsmesse 23:00 h (ca. 22:30 h musikalische Einstimmung) Alexandre Guilmant (1837–1911) und Guy Morançon (1927): Noëls Niklaus König, Orgel.
Weihnachten, 25. Dezember Weihnachtsfestgottesdienst 9:45 h Kesselheim: Weihnachten mit dem Streichquartett. St.-Johannes-Chor; Streichquartett des Barockorchesters St. Johannes; Johannes Meister, Leitung.
<wm>10CFXKqw7DQAxE0S_yasa7E9c1rMKigCh8SVTc_0d9sIKL7tm2UsOvx7qf61FKpVswbjlqQC2QtTBaqhcd7qDuJJxdo_95A_Q5mF9jdINP0kBzzdBor-v5BjDGTS9yAAAA</wm>
<wm>10CAsNsja1NLU00jU3NLewNAEA2qj1Gw8AAAA=</wm>
weihnachtsbastelnSamstag, 19., und Sonntag, 20. DezemberweihnachtsbastelnweihnachtsbastelnSamstag, 19., und Sonntag, 20. Dezember
Für ein persönlichesWeihnachtsgeschenk…… brauchst Du ein bei uns geknipstes Foto,gestaltest einen originellen Rahmenund fügst alles in eine Schneekugel ein.Schon hast Du ein dekoratives Geschenkmit der ganz persönlichen Note.
Die Aktivität ist kostenlos und findet am Samstag, 19., und Sonntag, 20. Dezember,zwischen 10 und 17 Uhr auf der oberen Verkaufsebene statt.
www.ekz-zugerland.chAlle News auf
<wm>10CFWKuw6AMAwDvyiVHZqGkhF1QwyIvQti5v8nHhvDWSfrliUs4WNu6962sGpVxenVSoyqCdlD3dNzBBVZQZseGWk2lF8vgJFAfxuhCnJ_1wXsuTBdx3kD8Up4mnIAAAA=</wm>
<wm>10CAsNsja1NLU00jU3NLc0NQMAzeyMWA8AAAA=</wm>
15Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 16. Dezember 2015 · Nr. 48 DAS LÄUFT IN DER REGION
P R E M I U M E V E N T S
Am Wochenende können Kinder eigene Foto-Schneekugeln basteln. pd
Zugerland
Persönliche GeschenkeAn zwei Tagen werden mit den Kindern Geschenke für Weihnachten gemacht.
Als persönliches Geschenk für Weihnachten können Kin-der im Zugerland am Samstag, 19., und Sonntag, 20. Dezem-ber, eine Foto-Schneekugel
basteln. Damit auch gleich ein passendes Bild zur Hand ist, dürfen die Kids beim Foto-shooting das perfekte Erinne-rungsfoto machen lassen. Das Weihnachtsbasteln und das Fotoshooting finden jeweils gratis von 10 bis 17 Uhr auf der oberen Verkaufsebene statt: www.ekz-zugerland.ch pd
KONZERTGOSPELCHOR TEARS OF JOYAm Montag, 21. Dezember, um 21 Uhr ist der Gospelchor Tears of Joy in der Wilerbar des Seminarhotels in der Seestrasse 10 in Unterägeri zu hören.
BUCHPRÄSENTATIONKUNSTMALER EMIL DILLAm Sonntag, 20. Dezember, findet eine Buchpräsentation in der Buchhandlung Schmidgasse in Zug statt. Georg M. Hilbi, Autor des Buches über den Zuger Kunstmaler Emil Dill, wird das Werk vorstellen und von 11 bis 14 Uhr anwesend sein.
SONNTAGSVERKAUFLADENÖFFNUNGSZEITENAm Sonntag, 20. Dezember, von 11 bis 17 Uhr öffnen die Ladengeschäfte in Zug. Am Mittwoch, 23. Dezember, haben die Geschäfte bis um 21 Uhr geöffnet. An Heiligabend schliessen die Läden um 16 Uhr. Am Freitag, 25., und Samstag. 26. Dezember, sind die Geschäfte geschlossen. An Silvester, Donnerstag, 31. Dezember, sind die Läden bis um 16 Uhr offen.
EVENTSVeranstaltungskalender
APOTHEKERDIENST041 720 10 00Zug Apotheke, Bahnhof Zug.Öffnungszeiten: Montag–Freitag,7–21 Uhr, Samstag, 8–20 Uhr,Sonntag, 8–20 Uhr
SANITÄTSDIENST 144
FEUERWEHR 118
POLIZEI 117
Montag: 8.30–12 Uhr und13.30–18 Uhr.Dienstag bis Freitag: 8.30–12 Uhrund 13.30–17 Uhr ÄRZTLICHE NOTFALLNUMMER0900 008 00824-Stunden-Betrieb. Kostenpflichtig: 3.23 Franken/Minute
NOTFALL
Laternenweg
Lichter erhellen den AdventIn drei Gemeinden lohnt es sich besonders, abends spazieren zu gehen. Auf kurzen Rundwegen sind Lichter installiert.
Dominique Schauber
Kerzen in der Stube gehören zum Advent. Ebenfalls beliebt sind aber die Lichterwege in der Natur, die bis Anfang Janu-ar in einigen Gemeinden in Betrieb sind. Weil der Later-nenweg in Unterägeri letztes Jahr so gut ankam, hat das Or-ganisationskomitee beschlos-sen, wiederum einen aufzu-bauen. Bis am Sonntag, 2. Januar, kann dem erleuchte-ten Weg entlangspaziert wer-den. Jede Laterne ist mit einer kurzen Lebensweisheit ver-
sehen, welche die Besucher zum Verweilen und Innehalten einlädt. So wird der Weg für Besucher jeden Alters zu einem unvergesslichen Erleb-nis.
Am Wochenende gibt es einen speziellen Zwischenstopp
Der Laternenweg kann ab der Busstation «Zentrum» er-reicht werden. Ab da leiten gel-
be Wegweiser zum Start. Der Weg dauert etwas mehr als eine Stunde. Auf der Strecke lädt das Laternenstübli jeweils samstags und sonntags ab 17 Uhr zu einem gemütlichen Zwischenstopp ein.
Auf 1,5 Kilometern beleuchten Lichter den Weg
Auch in Hünenberg brennen bis am 6. Januar Kerzen auf
einer Strecke von 1,5 Kilome-tern. Er führt vom gemeindli-chen Werkhof an der Zent-rumsstrasse in Hünenberg über die Obstanlage Hubel bis zur Einmündung der Lang-holzstrasse in die Huobstrasse in Hünenberg See.
Der Weg ist ab der Stadt-bahnhaltestelle Zythus oder in Hünenberg ab der Bushalte-stelle Dorf bequem zu Fuss er-reichbar. Am Donnerstag, 17. Dezember, gibt es im Hubel ab 18 Uhr einen Apéro.
Täglich ab 17 Uhr ist der Weg in Betrieb
Am Fuss der Baarburg in der Wishalde in Baar hängen ebenfalls Lichterketten. Auf 1,5 Kilometer werden abends bis Sonntag, 3. Januar, die Lichter brennen, ab 17 bis 23 Uhr.
In Unterägeri erhellen 301 Laternen einen Rundweg. Auch in Hünenberg und in Baar wurden Lichterwege aufgebaut. pd
Anlässe in der RegionGegen einen Unkostenbeitrag von 20 Franken veröffentli-chen wir Ihren Event (bis zu sechs Zeilen) auf dieser Seite. Für 175 Franken können Sie ein Premium-Event (siehe unten) mit Bild und 20 Zeilen Text buchen. Buchen Sie Ihren Eintrag online unter www.zugerpresse.ch/events red
Anzeige
Anzeigen
Samstag, 12. Dezember, 19.45 Uhr: EV Zug vs. SC Bern, Bossard-Arena, Zug
Dienstag, 22. Dezember, 19.45 Uhr: EV Zug vs. SCL Tigers, Bossard-Arena, Zug
Mittwoch, 23. Dezember, 19.45 Uhr: Kloten Flyers vs. EV Zug, Swiss Arena, Kloten
Die Spiele des EVZ
Ihr Event-Eintrag zu Einführungspreisen an bester Platzierung in «Zuger Presse» und «Zugerbieter»!
Für 175 Franken können Sie einen Premium-Event-Eintrag mit Bild und 18 Zeilen Text buchen (siehe Bild unten).
Für 20 Franken können Sie einen Event-Eintrag mit max. 6 Zeilen Länge buchen.
Bitte reservieren Sie Ihr Wunschdatum bis Freitagmittag vor dem gewünschten Mittwochs-Publikationstermin im Internet.
Infos und Buchung: www.zugerpresse.ch/Events
dandus ellatum nobis
hilli gnihillores expercit repror
An dieser Stelle kann Ihr Wunschbild stehen.pd
P R E M I U M E V E N T S
Chollerhalle
Vielfältiges AkkordeonDas internationale
Akkordeonfest findet
wieder am Sonntag,
10. Mai, statt.
Zum siebten Mal lädt der
Niederländer Servais Haanen
Musiker aus aller Herren Län-
der ein, die kulturelle Vielfalt
des Akkordeons zu zelebrie-
ren. stilistischen Formen und
klaissenswertem über die Ins-
trumente und Stile rundet Ser-
vais Haanen das Programm ab.
ein Fest der Klänge. pd
Akkordeonale, Sonntag, 10. Mai, 20 Uhr,
Chollerhalle Zug. www.chollerhalle.ch
An dieser Stelle kann Ihr Wunschbild stehen.pd
Konzert
Russische MusikZum vierten Mal wird das
Echo russischer Klänge zu
vernehmen sein.
Vom Mittwoch,13., bis zum
Sonntag, 17. Mai, wird am
Vierwaldstättersee das Echo
russischer Klänge zu verneh-
men sein. So wird bei Zauber-
see an die zauberhafte Ver-
bindung russischer
Komponisten mit der Schweiz
angeknüpft. Zaubersee 2015
feiert die Nähe der klassi-
schen russischen Musik zum
Tanz, von Tschaikowskys
«Schwanensee».
www.zaubersee.org
An dieser Stelle kann Ihr Wunschbild stehen.pd
SattelHochstuckli
Wieder in BetriebDie Attraktionen auf dem
Sattel-Hochstuckli sind
wieder geöffnet.
Die Drehgondelbahn Stuckli
Rondo und die Fussgänger-
hängebrücke «Raiffeisen Sky-
walk» sind wieder täglich in
Betrieb. Auch die Rundwege
und die Berggasthäuser Her-
renboden, Denn es gelten Spe-
zialtarife für die Partnerge-
meinden Baar, Unterägeri und
Oberägeri. Berg- und Talfahrt
für Erwachsene zum Preis von
17 Franken. pd
Alle Tarife und weitere Details
unter www.sattel-hochstuckli.ch
Industrie 45
Fünf Zuger Bands präsentieren sich
Fünf Zuger Bands versam-meln sich am Samstag, 19. De-zember, in der Industrie 45 und geben ein Konzert. Das Ziel ist es, der Musikszene in Zug die Beachtung zu schenken, die sie verdient. Mit dabei sind: R we alone?, Tension, Blue Moon Music, Gracchus und Stuck In Traffic. Wer eine der Bands auf Facebook «liked», kommt zu einem vergünstigten Ticket und zahlt statt 12 Franken nur 10 Franken. Türöffnung ist um 19.30 Uhr. pd
<wm>10CFXKIQ7DQAxE0RN5NWNrduMaVmFRQRW-JArO_VHasoIPvvS2rdTw67m-9vVdSqXbgGf3oo8mZTF6Q48i2B3UA8nwEOLPGyASmF9j-HxOhmmx4BwD7TrOGzZluJByAAAA</wm>
<wm>10CAsNsja1NLU00jU3MLI0MwIAlaJyfg8AAAA=</wm>
<wm>10CFWKuw6AMAwDv6iVnTThkRF1QwyIvQti5v8nChvDST7r1jUs42Op21H3ICCWvCiVQRmy2RRUz3ANDCwClpkUVYr88gQY-9HeJKG7tz60JBkbzPN9Xg9Ey1pMcQAAAA==</wm>
<wm>10CAsNsjY0MDAy1TUzMTY0NgQAqB2NBA8AAAA=</wm>
Heute finden Sieals Beilage
in dieser Ausgabedie aktuellstenAngebote von
www.moebelegger.ch
<wm>10CFXKqw7DQAxE0S_yamzv2NoYRmFRQVW-pCru_6M8WMDVJWffiw136_b6bO_i4DBJpfUoi2idWcMbu3upwg3K5Xwge8bDC8CTYF5GVAU-FeIUyzmU7f_9HQJ99AlyAAAA</wm>
<wm>10CAsNsja1NLU00jU3NDUyMQMA5vrL5w8AAAA=</wm>
XmasTime: 23.–26., 31.12.1.+2.1. offen! www.the-blinker.biz
<wm>10CFWKKw6AMBAFT7TN292-llJJ6hoEwdcQNPdXfBxikplkeq8M-FjauretsrCYZMVkqGo5kKWqp4DkT8MMylmdbrEw_X4BqAqM9xFkQRoKiVH8ETJcx3kDAJLCdHIAAAA=</wm>
<wm>10CAsNsja1NLU00jU3NLAwMgAAsY27Yg8AAAA=</wm>
<wm>10CFXKIQ6AMAwF0BN1-b9NN0olwS0Igp8haO6vCDjEc6_39ILPsm7HuqeHh0qDIqaktuIeSasF1RJUU9BnVqpaY_y-AE4C4z0CitpgFVLYBsPKfV4PXcqnGHIAAAA=</wm>
<wm>10CAsNsja1NLU00jU3MDKwtAAAy2zuFg8AAAA=</wm>
<wm>10CFWKqw6AMBAEv-ia3V6vDypJXYMg-BqC5v8VBYeYHbHTezWHj7VtR9srwZIEydOXSp-c2bRGh6jvCQ-GhYagsGy_XgAjgfE2giiKwbkqmkfMwd3n9QBF2s4icgAAAA==</wm>
<wm>10CAsNsjY0MLQ01zUwNzI0sgQA7ai6FQ8AAAA=</wm>
<wm>10CFWKIQ7DQAwEX-TTrn224x6swqKAqvxIFNz_o6ZhBQNmNNs2vOHmue7v9TUIVgoiq-egZnOvQYuGsMvRFbQHtS9cGPX3C-AkMH-P4HKbhKiJc0bUpCHvph1sn-P8AmyYHJqAAAAA</wm>
<wm>10CAsNsjY0MLQ01zUwM7c0MQcAVqr1oA8AAAA=</wm>
Heute finden Sieals Beilage
in dieser Ausgabedie Aktionsangebote
von
16 Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 16. Dezember 2015 · Nr. 48 DAS LÄUFT IN BAAR
Anzeige
Donnerstag, 17. Dezember, bis Mittwoch, 23. Dezember
DiversesJassen für jedermann: Donnerstag, ab 14 Uhr, Café Bäckerei Dorfplatz, Inwil.
Kultur-Adventskalen-der: Donnerstag, Freitag, Montag, Dienstag, Mittwoch, 18 Uhr, Samstag und Sonn-tag, 14 Uhr Z-Galerie. Bis 23. Dezember öffnet sich je-den Tag ein Kulturtürchen.
Christmas-Party: Frei-tag, ab 18 Uhr, Restaurant Sport-Inn, Waldmannhalle. Hits der 70er-, 80er- und 90er-Jahre.
Vesper mit Kirchen-chor: Freitag, 18.15 Uhr, Kirche St. Martin.
Kristallklang-Medita-tion: Freitag, 19 Uhr, Haus Aurum, Neugasse 18. Weih-nachts-Kristallklang-Medita-tion. Bitte um Anmeldung an: [email protected]
Bussfeier: Freitag,19.30 Uhr, In der Aula der Schule Inwil.
Medialer Abend: Freitag, 20 Uhr, Praxis Ruth Scher-rer, Haldenstrasse 5. Eine Anmeldung ist erforderlich an: 076 822 32 40.
Funky Friday: Freitag, ab 21 Uhr, Victoria-Bar. Mit DJ Peter Wermelinger, Funk, Soul, Jazz, Afro und Latin.
Konzert ChristmasTime: Samstag, ab 20 Uhr, Victoria-Bar. Mirjam Lüthi performt live on Stage.
Konzert Duo Harpa-rimba: Sonntag, 17 Uhr, Kirche St. Wendelin, Allen-winden. «Volksmusik aus aller Welt» von Patricia Meier und Doris Affentran-ger. Eintritt frei, Kollekte.
Weihnachten gemein-sam feiern: Dienstag, 18.30 bis 22 Uhr, Aula Son-nenberg. Das offene Weih-nachtsfest des Rotary-Clubs Zug bietet eine Alternative. Anmeldung unter: 041 767 78 33.
SeniorenMittagsclub: donners-tags, 11.45 Uhr, Martinspark. Kontakt: 041 761 75 80.
Wortgottesdienst: Sonn-tag, 10.30 Uhr, Pflegezent-rum. Mit Kommunionfeier.
Gedächtnis und bewe-gen: montags, 13.30 bis 14.30 Uhr, Jugendcafé.
Weihnachtsfeier für Al-leinstehende: Montag, 17 Uhr, Restaurant Löwen, Allenwinden. Mit anschlies-sendem Nachtessen. Anmel-dung bis Freitag an: 041 544 84 04.
Jassnachmittag: diens-tags, 14 Uhr, Restaurant Bären, Büelstrasse 9.
Kind und JugendGschichtli-Stunde: Frei-tag, 13.30 bis 14 Uhr, Biblio-thek Baar. Monika Grünenfel-der erzählt Geschichten für Kinder ab drei Jahren.
Mimamu-Spiel-Kaffee: freitags, dienstags, mitt-wochs, 14.30 bis 16.30 Uhr, Mimamu, Schutzengelstras-se 34g. Für Kinder von 0 bis 6 Jahren.
Kindertreff Cube: frei-tags, 15.15 bis 17.15 Uhr, Ak-tionshaus Cube.
Treff Allenwinden Kind: freitags, 15.30 bis 17.30 Uhr, Pfadiheim Allenwinden.
Jugendcafé: freitags, 16 bis 23 Uhr, samstags, 15 bis 24 Uhr, sonntags, 14 bis 19 Uhr, mit grossem Festessen.
Jugendtreff: freitags und samstags, 20 bis 22 Uhr, Christmas-Party, Aktionshaus Cube.
Weihnachts-Kinderfiir: Samstag, 16.30 Uhr, Kapelle St. Anna.
Märlistunde: Samstag, 15 bis 16 Uhr, Verlag Neue Stadt, Heidengasse 5. Spannende Märli für Kinder.
SportZuger Senioren-Wan-derung: Donnerstag, 7.55 Uhr, Bahnhofplatz Baar. Wanderung über Schmidhof der Lorze entlang nach Hinterhöf–Vorderhöf nach Steinhausen Dorf, Kaffeehalt im Restaurant Schnitz und Gwunder, Weihnachtsfeier mit Musik, 11.25 Uhr Rück-fahrt mit Bus Linie 8 nach Baar Bahnhof, an 11.41 Uhr. Wanderleitung: Jörg Grete-ner, 041 761 26 59.
Fit-Gymnastik: donners-tags, 9 Uhr, Rainhalde, Inwil. 8.15 Uhr, Turnhalle Stern-
matt II; mittwochs, 10 Uhr, Schule Sennweid.
Chiropraktik-Gymnas-tik: donnerstags, 16 bis 17 Uhr, Turnhalle Stern-matt I. Zudem dienstags, 18 bis 19 Uhr und 19 bis 20 Uhr, Turnhalle Sternmatt I.
Jugi: donnerstags, 18 bis 19.15 Uhr, Turnhalle Wiesen-tal I.
Ski-Fit-Training: donners-tags, 20 bis 21.45 Uhr, Turn-halle Wiesental I. Warm-up (20 bis 20.30 Uhr) im Spie-
gelsaal; montags, 20 bis 21.45 Uhr, Turnhalle Stern-matt II. Warm-up im Freien.
Sport Stacking: donners-tags, 18.30 bis 19.45 Uhr, Spiegelsaal Wiesental.
Volleyball: donnerstags, 19.45 bis 21.45 Uhr, Turnhal-le Wiesental I.
Jugi-Kids: freitags, 18 bis 19.15 Uhr, Turnhalle Stern-matt II.
Unihockey-Heimtur-nier: Samstag, 9 bis
15.15 Uhr, Waldmannhalle. Die E-Junioren des UHC Whi-te Indians Inwil-Baar spielen. Sonntag, 10 bis 16.30 Uhr, Waldmannhalle. Die U 18 des UHC White Indians spielen. Jeweils Buffetbetrieb.
Jahresschlusswande-rung: Sonntag, 18 Uhr, Schiessstand Wishalde. Ge-mütliche Wanderung auf die Baarburg. Dort offeriert der Verkehrsverein Baar hausge-machten Glühwein und alko-holfreien Punsch. Dazu gibts Cervelats zum selber Bräteln und Panettone.
Nicht verpassenKonzert Jugendorches-ter: Donnerstag, 19.30 Uhr, Gemeindesaal. Konzertleitung Alexandra Iten Bürgi.
«Jazz i de Braui»: Don-nerstag, ab 20 Uhr, Restau-rant Brauerei. The New Or-leans Hot Shots pflegen den schönen alten New Orleans Jazz.
Disco-Bowling: Freitag, ab 21.30 Uhr, Cherry Bowl, Sihlbruggstrasse 105. Bow-ling, Musik, Spiel und Überra-schung. Eintritt frei.
Modelleisenbahnclub: Samstag und Sonntag, 10 bis 17 Uhr im ersten Unterge-schoss der Waldmannhalle. Öffentliche Vorführungen der Modelleisenbahnen.
Programm Lichterweg: Sonntag, 18 Uhr, Kapelle Hei-ligkreuz. Sagen, Legenden und «unghüüri Gschichte» mit Maria Greco. Dauer zirka eine Stunde, Eintritt 15 Fran-ken, Kinder und Rentner zah-len einen freiwilligen Beitrag.
Anlässe in BaarSchicken Sie uns Ihre Anlässe für den Baarer Veranstal-tungskalender. Senden Sie sie bis am Freitag vor der Veran-staltung an:[email protected] veröffentlichen Ihre An-lässe gerne kostenlos auf die-ser Seite. red
Weihnachten steht schon vor der Tür: Ab dem kommenden Montag beginnen für die Baarer Schülerinnen und Schüler die Weihnachtsferien. Foto Daniel Frischherz
KinoStar Wars –The Force AwakensPremiere. Von J . J . Abrams, mit Harrison Ford, Adam Driver, Oscar Isaac, Mark Hamil l , Carrie Fisher.Täglich, 20.15 Uhr, 3D-Deutsch. Ab Samstag täglich auch 14 Uhr, 3D-Deutsch, Samstag/Sonntag/Mittwoch auch 17 Uhr, Deutsch. Empfohlen ab 9 Jahren.
The Hunger Games – Mockingjay Part 2Fünfte Woche, letzte Tage. Von Francis Lawrence, mit Jennifer Lawrence, Josh Hut-cherson, Julianne Moore. Emotionale Tour-de-Force der Heldin – der düsterste, aber beste Teil der Reihe.Montag und Dienstag, 17 Uhr, Deutsch. Empfohlen ab 12 Jahren.
<wm>10CFXKrQ4CQQxF4SfqpPdOf7ZUknWbFQQ_hqB5f0UWhzjJEd9xtA_9dd_P5_5oLy9KIs3ZGznUsqfGgLFBJRV-w5wbK4p_XlQd0FqXEUAQ65oUi2UZ4_N6fwE8YQ-BcgAAAA==</wm>
<wm>10CAsNsja1NLU00jU3NDcxNQIAh7s5Vw8AAAA=</wm>
UNABHÄNGIGE WOCHENZEITUNG FÜR BAAR UND ALLENWINDEN
be der Zuger Presse
Allerheiligen
«Trauern ist ein Prozess – keine Krankheit»Auch in Baar gedenkt manam 1. November wiederder Verstorbenen. DochAbschied nehmen ist fürdie Hinterbliebenen oftalles andere als einfach.
Laura SiboldAm kommenden Sonntagwidmen sich viele Menschenwusst dem Andenken ihrererstorbenen und besuchenFriedhöfe. Im Jahr 2014 sindder Einwohnergemeinde112 Menschen bestattetorden. 2015 sind bisherersonen beigesetzt wor-(Stichtag 20. Oktober). InTodesanzeigen findeteutzutage die Formulie-Die Beisetzung findet imten Familienkreis statt».kann Probleme mit sichbringen.
estattungen findenim engsten Kreis statter öfter ist es der letzteines Verstorbenen oderhörigen, möglichst un-aus dem Leben zuDer Tod ist aufgrundIndividualisierungstrendsprivaten Sache gewor-Franz-Xaver Herger,im Kantonsspitalhat zur Folge, dassoder Nachbarn von derausgeschlossenIhnen wird die Chancesich von jemanddem verabschiedenso Herger weiter.r macht sich diesPfarrei St. MartinBestattungen findenhrt
hat zugenommen», sagt OswaldKönig, Seelsorger der PfarreiSt. Martin. Die Schonzeit, um inRuhe Abschied zu nehmen,werde immer kürzer, der Todwolle möglichst schnell über-wunden werden.Immerhin sind dieTrauergot-tesdienste der Pfarrei St. Martinmeist öffentlich. Dies sei sehrwichtig,
mals nicht bewusst, welch gros-se Bedeutung das Abschied-nehmen hat.» Dem stimmt auchFranz-Xaver Herger zu: «Trau-ern ist keine Krankheit – Trau-ern ist ein Prozess, den alle aufihre persönliche Art und Weisedurchmachen und erleben.» Inder Pfarrei St.Wendelin Awinden
einer Beisetzung im engstenFamilienkreis werde zwarmanchmal laut. «Oftmals löstsich dieses Bedürfnis aber nachdem Trauergottesdienst auf,weil die Angehörigen merken,wie viele Menschen sich vomVerstorbenen
Hinterbliebenen die Wichtig-keit des Abschiednehmens vorAugen zu führen, gibt es ver-schiedenste Veranstaltungen.So hat etwa Seelsorger Franz-Xaver Herger das ZugerTrauer-café ins Leben gerufen. «Imoffenen Gespräch berichtenHinterbliebene jeweils am ers-ten Freitag im Monat über ihrenVerlust und darüber,wie sie denWeg der Trauer begehen», soHerger.
Viele Veranstaltungen,die Mut machen wollenDer Zuger Kantonale Frau-enbund (ZKF) organisiert am2. und 3. November im Begeg-nungszentrum Eckstein in Baardie Zuger Seniorentage zumThema «Mut zur Trauer». «Wirmöchten älteren MenschenMut machen, sich mit TrauerundTod auseinanderzusetzen»,sagt Organisatorin Anna-RösPlanzer. Es referieren der Spi-talseelsorger Franz-Xaver Her-ger,Arno Gehrig, Pro SenectuteKanton Zug, sowie Birgit Her-mes, Leiterin Palliativ Zug.Auch die Pfarrei St. Martin, dieFrauengemeinschaft St. Martinund die reformierte KircheBaar/Neuheim führen einenInformationsanlass zumThema«Tod und Abschiednehmen»durch. «So wie man sich Zeitnimmt, um schöne Erlebnissezu geniessen, gibt es eine Zeit,um zu trauern. Es ist ein Ver-arbeitungsprozess,der nieman-dem vorenthalten werden sollte»,
richtiginfdermenmüssendenKrDasdannmitamtlichenMitzubbartenbescheinhanden)Ein Seelsodender Boder ErArt desUrnennischeschaftsgrZeit desund derstellungfür HinterbOb ein Twird (Todesanzlar, Nachruf
bleibt denlassen. B
Angehörige sind auf dem Weg zu einem Trauergottesdienst in der Friedhofskapelle. In der Pfarrei St. Martin findet die
Beisetzung zunehmend im engsten Familienkreis statt.
Foto Daniel Frischherz
USPOST
PaarTanz |www.tanzsc
MEHRals
dehüllen
Gewerbestrasse 5, 6340 BaarTelefon 041 761 19 55Fax 041 761 19 [email protected]
UNABHÄNGIGE WOCHENZEITUNG FÜR BAAR UND ALLENWINDEN
offenen Gespräch berichten Hinterbliebene jeweils am ersten Freitag im Monat über ihren Verlust und darüber, wie sie den Weg der Trauer begehen», so Herger.
Viele Veranstaltungen,die Mut machen wollenDer Zuger Kantonale Frauenbund (ZKF) organisiert am 2. und 3. November im Begegnungszentrum Eckstein in Baar die Zuger Seniorentage zum Thema «Mut zur Trauer». «Wir möchten älteren Menschen Mut machen, sich mit Trauer und Tod auseinanderzusetzen», sagt Organisatorin Anna-Rös Planzer. Es referieren der Spitalseelsorger Franz-Xaver Herger, Arno Gehrig, Pro Senectute Kanton Zug, sowie Birgit Her
«Trauern ist ein Prozess – keine Krankheit»
«Trauern ist ein Prozess – keine Krankheit»
UNABHÄNGIGE WOCHENZEITUNG FÜR BAAR UND ALLENWINDEN
Allerheiligen
«Trauern ist ein Prozess – keine Krankheit»
PaarTanz |www.tanzsc
MEHRals
Gewerbestrasse 5, 6340 BaarTelefon 041 761 19 55Fax 041 761 19 [email protected]
Abschied nehmen ist für die Hinterbliebenen oftalles andere als einfach.Laura Sibold
Am kommenden Sonntag widmen sich viele Menschen bewusst dem Andenken ihrer Verstorbenen und besuchen die Friedhöfe. Im Jahr 2014 sind in der Einwohnergemeinde Baar 112 Menschen bestattet worden. 2015 sind bisher Personen beigesetzt wor-den (Stichtag 20. Oktober). In vielen Todesanzeigen findet sich heutzutage die Formulie-rung «Die Beisetzung findet im engsten Familienkreis statt». Dies kann Probleme mit sich bringen.
Mehr Bestattungen findenim engsten Kreis statt«Immer öfter ist es der letzte Wille eines Verstorbenen oder der Angehörigen, möglichst un-auffällig aus dem Leben zu scheiden. Der Tod ist aufgrund des Individualisierungstrends zu einer privaten Sache gewor
Angehörige sind auf dem Weg zu einem Trauergottesdienst in der Friedhofskapelle. In der Pfarrei St.
Beisetzung zunehmend im engsten Familienkreis statt.
«Trauern ist ein Prozess – keine Krankheit»Auch in Baar gedenkt man am 1. November wieder der Verstorbenen. Doch Abschied nehmen ist für die Hinterbliebenen oft
UNABHÄNGIGE WOCHENZEITUNG FÜR BAAR UND ALLENWINDEN
«Trauern ist ein Prozess – keine Krankheit»
«Trauern ist ein Prozess – keine Krankheit»
«Trauern ist ein Prozess – keine Krankheit»
«Trauern ist ein Prozess – keine Krankheit»Die traditionelle Weihnachtsausgabe erscheint dieses Jahr amMittwoch, 23. Dezember 2015.
Anzeigenannahmeschluss: Mittwoch, 16. Dezember, 16 Uhr.
Bei Gestaltungsfragen und -wünschen steht Ihnen unsereAnzeigenabteilung gerne zur Verfügung.
NZZ Media Solutions AG, Baarerstrasse 27, 6300 ZugTelefon 041 725 44 [email protected], www.nzzmediasolutions.ch
Sehr geehrter «Zugerbieter»-Kunde!Denken Sie rechtzeitig an die Abgabe IhrerWeihnachts- und Neujahrsglückwünsche!