NEWSHOCHFRANKEN
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NEWSLETTER
SEPTEMBER 2012 | Nr. 107
Der Newsletter der Wirtschaftsregion Hochfranken e.V.
Bereits zum vierten Mal fand am 26. und
27. September die Contacta Hochfranken an der
Hochschule Hof statt. Auch dieses Mal herrschte
wieder dichtes Gedränge in den Gängen der Hoch-
schule. Etwa 1.800 angehende Abiturienten aus 16
Schulen waren mit ihren Lehrern gekommen, um
sich an den Ständen mit Unternehmensvertretern
zu unterhalten oder den zahlreichen Fachvorträgen
zu verschiedenen Studiengängen und Berufsfeldern
zu lauschen. Etwa 60 Unternehmen verschiedenster
Branchen nutzten die Möglichkeit, sich den jungen
Leuten zu präsentieren.
Nach mehrmonatigen Verhandlungen
hat die Marktrodacher Langendorf-Gruppe die
65-prozentige Mehrheit an der Münchberger Band-
weberei MBG Techbelt übernommen. Dies soll für
gesunde Finanzstrukturen bei der MBG und somit
für Spielraum für Investitionen in ehrgeizige Ent-
wicklungs- und Technologieprojekte sorgen. Denn
auf Forschung und Entwicklung und auf eine Zu-
sammenarbeit unter anderem mit der Hochschule
Hof und der Textilfachschule Münchberg legen die
beiden Partner besonderen Wert. Ziel ist außerdem,
eine langfristige Sicherung des Standorts Münch-
berg mit seinen rund 90 Arbeitsplätzen. Matthias Lit-
tig, Geschäftsführer der Langendorfer Textil GmbH
& Co. KG, lobte den neuen Bund der Bandweber als
„ideale Plattform zweier kompetenter Partner“. Auch
MBG-Geschäftsführer Frank blickt zuversichtlich in
die Zukunft: „Wir sind jetzt breit und richtig gut auf-
gestellt.“ In der Tat ergänzen sich die beiden Partner
überaus gut. Die MBG produziert bislang hauptsäch-
lich noch mit Polyester-Fasern und die Langendorf-
Gruppe überwiegend mit mineralischen Fasern. Für
die Zukunft haben die beiden Chefs bereits neue
High-Tech-Materialien im Fokus.
Erneut Besucheransturm bei der
ContaCta HoCHfranken
IM PORTRAIT:KLEEMEIER GmbH & Co. KG
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Auch die Wirtschafts-region Hochfranken war bei der Contacta vertreten und in-formierte über die Karrieremöglichkeiten in der Region.
Neuer Bund der Bandweber
Weitere karrieremessen stehen kurz bevor
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HOCHFRANKEN
NEWS
TERMINE IM ÜBERBLICK:06.10.2012Ausbildungsmesse in der Fichtelgebirgsrealschule Marktredwitz
13.10.2012Ausbildungsmesse in der Johann-Viessmann- Berufsschule und im Bildungszentrum der Handwerkskammer in Hof
13.11.2012Selber Hochschultag im Rosenthal Theater in Selb
Mit den Ausbildungsmessen in Marktred-
witz am 6. Oktober und in Hof am 13. Oktober sowie
dem Selber Hochschultag am 13. November stehen
bereits die nächsten Ereignisse vor der Tür.
Die elfte Ausbildungsmesse der Wirtschafts-
junioren, 6. Oktober in der Fichtelgebirgsrealschule
und der Berufsschule Marktredwitz, steht unter dem
Motto „Du und deine Zukunft – finde deinen Weg“.
Über 70 Unternehmen aus den verschiedensten Bran-
chen haben sich als Aussteller angekündigt. In den
zahlreichen Fachvorträgen stehen unter anderem The-
men wie die ideale Bewerbungsmappe, das richtige
Verhalten beim Einstellungstest und das positive Be-
werbergespräch auf dem Programm.
Ebenfalls zum elften Mal findet am 13. Ok-
tober 2012 im Beruflichen Schulzentrum Hof – Stadt
und Land, Pestalozziplatz, sowie im Bildungszentrum
der Handwerkskammer in Hof die Ausbildungsmesse
statt. Über 100 Teilnehmer, Ausbildungsbetriebe aus
den Bereichen Handwerk, Dienstleistung, Handel und
Industrie und Berufsausbildungsschulen der Region
stellen sich vor und liefern umfangreiche Informati-
onen zu den Ausbildungsberufen. Ergänzt wird die
Messe wie immer durch interessante Vorträge zu den
Themen Berufsausbildung und Bewerbung.
Der Selber Hochschultag, der durch die
Firma Rausch & Pausch in Selb initiiert wurde, fin-
det zum sechsten Mal im Rosenthal-Theater statt.
Die Messe soll bei jungen Leuten unter dem Motto
„Entdecke deine Möglichkeiten – Bleib in der Regi-
on! Werde Ingenieur/in oder Naturwissenschaftler/
in!“ Interesse an technischen Studiengängen und
Berufen wecken und außerdem zum Verbleib in der
Region aufrufen. Und das Highlight: Die beteiligten
Unternehmen stellen sich nicht nur an den Ständen
im Theater vor, sondern ermöglichen jedem Teilneh-
mer Firmenbesichtigungen während dieses Tages. Ei-
nige Hochschulen geben Einblick in ihren Ablauf, zu
Bewerbungsverfahren, zu Studiengängen, Studenten
berichten aus ihrem Alltag und stehen Rede und Ant-
wort. Die Agentur für Arbeit steht für Auskünfte rund
um Berufs- und Studienwahl zur Verfügung. Die Stadt
Selb und der Verein Wirtschaftsregion Hochfranken
werben für die Region. Neu in 2012: Die Veranstal-
tung öffnet am Nachmittag ihre Pforten für die Öf-
fentlichkeit. Schüler, Studenten, Eltern, Interessierte
können sich im Rosenthal-Theater einen Überblick
über die beteiligten Unternehmen und das Jobange-
bot vor Ort in Selb verschaffen.
In einer ehemaligen Industrie-Halle im
St.-Lukas-Weg in Hof untersuchen Wissenschaftler
und Laboranten des Landesamtes für Umwelt (LfU)
mit der Hilfe von 15 verschiedenen Analysegeräten
neuerdings Proben aus ganz Bayern. Das neue Ana-
lysezentrum bietet beispielsweise die Möglichkeit,
staatsanwaltschaftliche Ermittlungen zu unterstützen.
In einer Kältekammer befinden sich Bodenproben aus
allen Teilen Bayerns. Im Fall von Industrie-Unfällen, bei
denen nicht klar ist, ob der Boden verunreinigt wor-
den ist, stehen nun Referenzproben zur Verfügung.
In der LfU-Dienststelle in der Hans-Högn-Stra-
ße 12 in Hof hätte der Platz dafür nicht ausgereicht. Des-
halb hat das LfU die Halle eines ehemaligen Glaskontors
übernommen. Insgesamt hat der Freistaat Bayern damit
drei Millionen Euro am LfU-Standort Hof investiert. „In
München wäre uns der Kauf einer solchen Immobilie
sehr viel teuerer gekommen“, betont LfU-Vizepräsident
Richard Fackler, der Leiter der Hofer LfU-Dienststelle.
„Erstmals hat Bayern eine zentrale und hoch-
technisierte Sammelstelle für Informationen und Pro-
ben bayerischer Böden und Gesteine“, sagte Bayerns
Umweltminister Marcel Huber bei der Eröffnung.
Oberbürgermeister Dr. Harald Fichtner freute sich,
dass die Bayerische Staatsregierung das Bohrkern-
und Rohstoff-Analytikzentrum in Hof errichtet hat.
„Damit sind wir die Geologen-Hauptstadt Bayerns“, so
der Oberbürgermeister.
Seit drei Jahren arbeiten regionale Un-
ternehmen und Institutionen der Wasser- und Um-
weltbranche im Kompetenznetzwerk Wasser Hof eng
zusammen. Zum 31. August 2012 endete nun die För-
derung des Netzwerks durch das Bundeswirtschafts-
ministerium. In diesen drei Jahren hat das Netzwerk
sich nicht nur zu einem äußerst wichtigen Bestandteil
des Kompetenzstandortes Hof entwickelt, sondern
hat national und international durch eine Vielzahl
von erfolgreichen Projekten Aufsehen erregt. Um die
Kooperation nach dem Auslaufen der Förderung nun
fortzuführen, wurde nun der Verein Kompetenznetz-
werk Wasser, Energie und Umwelt Hof e.V. gegrün-
det. Der gewählte Vorstand besteht aus Dr. Gunter
Krämer, Lavaris Technologies GmbH, Hof als Vor-
sitzenden, Thomas Lang von der WILO SE, Hof und
Christian Männl von der ZWT Wasser- und Abwasser-
technik GmbH aus Bayreuth. „Wir wollen bewährte
Projekte fortführen, Schwerpunkte auf Nachwuchs-
förderung und innovative Gemeinschaftsprojekte le-
gen und damit den Nutzen für die Vereinsmitglieder
maximieren. Zugleich gilt es, die Finanzbasis des Ver-
eines durch weitere Mitglieder und durch Mitwirkung
bei staatlich geförderten Innovationsprojekten zu
stärken“, sagt Dr. Krämer vom Vereinsvorstand. Der
Verein will die Kompetenzen der Vereinsmitglieder
in den Bereichen Wasser, Abwasser und erneuerba-
re Energien bündeln und gemeinsam das Netzwerk
vermarkten. Auf diese Weise kann laut Thomas Lang
„der Name der Stadt Hof, der Re-
gion Hochfranken in die Welt hi-
nausgetragen und deren Ruf als
Kompetenzzentrum im Bereich
Wasser aufgebaut und gefestigt
werden. Dies kommt den Unter-
nehmen selbst durch ein Mehr
an Aufträgen zugute und fes-
tigt Arbeitsplätze in der Region.
Wichtig ist es auch, den Standort
Hof für zukünftige Fachkräfte in-
teressant zu machen, diese in der
Region zu halten bzw. sie dort-
hin zu locken.“
Landesamt für Umwelt weiht zentrales Bohrkernlager in Hof ein
Neuer Verein führt erfolgreiche
Arbeit des Kompetenznetzwerkes Wasser fort
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HOCHFRANKEN
NEWS
Von links: Dr. Gunter Krämer, Vorstand
Steffen Magdeburg, Netzwerkmanager Thomas Lang, Vorstand
Christian Männl, Vorstand
Logistik-agentur oberfranken begrüßt azubis
Die Logistik-Agentur Oberfranken hat
kürzlich erstmals einen Azubi-Begrüßungstag veran-
staltet. Etwa 60 junge Menschen aus verschiedenen
Unternehmen der Region waren gekommen, um sich
Einblicke in die Arbeitswelt im Allgemeinen und die
Logistik-Branche im Besonderen zu verschaffen. Tors-
ten Zeh, geschäftsführender Gesellschafter der Amm
Logistics GmbH berichtete aus dem Alltag eines Lo-
gistikdienstleisters und Horst Grefe, Exportleiter der
Viessmann Kältetechnik AG, stellte sein Unternehmen
vor. Doch es ging nicht nur um Fachliches, sondern
auch um soziale Kompetenzen. So standen unter an-
derem ein Teamtraining mit dem Unternehmensbera-
ter Hans Sahrhage und ein Lerntraining mit dem Psy-
chologen Andreas Feldrapp auf dem Programm. Viel
Spaß hatten die Teilnehmer des Azubi-Begrüßungsta-
ges auch beim Speed-Dating.
Die Logistik-Agentur bietet das ganze Jahr
über ein breites Angebot für Auszubildende, das un-
ter anderem aus berufsbegleitendem Unterricht be-
steht. Darüber hinaus habe man eigens für Azubis das
„pesoKo- Programm“ erstellt, das die Persönlichkeits-
entwicklung und die sozialen Kompetenzen der jun-
gen Menschen fördern soll, sagte der Geschäftsfüh-
rer der Logistik-Agentur, Marcus Löhner. Aber auch
für „Nicht-Azubis“ finden sich stets interessante und
maßgeschneiderte Weiterbildungsprogramme im An-
gebotsspektrum der Logistik Agentur Oberfranken e.V.
Neben einer Seminar-Reihe für „Young Professionals“
ist z.B. auch ein etwas anderes „Anti-Stress-Seminar“
im Programm. „Sind Sie im Gleichgewicht?“ lautet hier
die herausfordernde Frage. Kontakt für Rückfragen:
Logistik Agentur Oberfranken e.V. / Marcus Löhner,
Tel. 09281/705-961, [email protected].
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HOCHFRANKEN
NEWS
Foto: Ernst Sammer
Für internationale Studierende ist es oft
nicht einfach, sich im neuen Lebensumfeld zu orien-
tieren, denn das sprachliche und kulturelle Umfeld
stellt hohe Anforderungen. Um den interkulturellen
Austausch zwischen internationalen Studierenden und
Hofer Bürgerinnen und Bürgern zu ermöglichen, hat
die Hochschule Hof 2009 das „Friendship Programm“
ins Leben gerufen. Die Idee ist einfach: Internationale
Studierende bekommen durch einen lokalen Freund
die Gelegenheit, das alltägliche Leben in Deutschland
jenseits vom Campus kennen zu lernen. Im Gegenzug
können Hoferinnen und Hofer fremde Kulturen von zu
Hause aus entdecken. Den Ideen zur Ausgestaltung der
Freundschaft sind keine Grenzen gesetzt! Die Hoch-
schule Hof organisiert ein erstes Kennenlernen der
Freundespaare, danach treffen sich diese nach eigenem
Ermessen. Die Hochschule lädt alle Interessierten herz-
lich ein, ihre internationalen Studierenden kennenzu-
lernen und am „Friendship Programm“ teilzunehmen.
Eine Anmeldung ist bis zum 07.10.2012 telefonisch
unter 09281/409-3314 und auf der Internetseite der
Hochschule Hof www.hof-university.de möglich.
„friendship Programm“ der Hochschule Hof: Internationale Studierende suchen wieder Freunde!
NEUES VOM CAMPUS…
NEUES VOM CAMPUS…
HOCHFRANKEN
NEWS
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Mit dem „Volkswagen Group Award Pu-
ebla 2012“ zeichnete VW seine besten Zulieferer in
den USA und Mexiko aus. Zu den insgesamt 18 Preis-
trägern gehört auch der Polymerspezialist REHAU mit
seinem mexikanischen Standort Celaya, an dem mehr
als 200 Mitarbeiter beschäftigt sind. Der VW Group
Award steht für hervorragende Entwicklungsleistung,
Innovation, Qualität und den Beitrag zum Umwelt-
schutz. REHAU erhielt die Auszeichnung als einer der
besten Lieferanten bereits zum wiederholten Mal. Seit
vielen Jahren arbeitet das Unternehmen erfolgreich
mit dem VW-Konzern zusammen, auch in Nord- und
Mittelamerika. Für den in Mexiko produzierten VW
Jetta fertigt REHAU die inneren Fensterschachtabde-
ckungen. Bei länderübergreifenden Projekten seien
reibungslose Abläufe, hohe Qualität und Zuverlässig-
keit ein Muss, sagt Steffen Gruber, zuständiger Key
Account Manager für die Volkswagen Gruppe bei RE-
HAU. „Wir sind in der Lage, dies auf internationalem
Parkett zur Zufriedenheit unserer Kunden zu erfüllen
und freuen uns umso mehr, wenn unsere Leistungen
mit Auszeichnungen wie dem VW Award anerkannt
werden“, ergänzt Niklas Braun, Vorsitzender der Ge-
schäftsleitung REHAU Automotive.
Der Ford 1,0 l Eco-Boost-Ottomotor, Ge-
samtsieger des jährlich ausgelobten und international
anerkannten „Engine of the year award“, wird mit
speziell dynamikoptimierten Ventilfedern des Markt-
redwitzer Unternehmens SCHERDEL ausgestattet. Mit
Benzindirekteinspritzung, Turbolader und Nockenwel-
lenverstellern entwickelt dieser von Ford als Fox be-
zeichnete Motorentyp eine beachtliche Leistung von
bis zu 92 kW. Auch die Siegermotoren der verschiede-
nen Untergruppen waren meist mit SCHERDEL Ventil-
federn bestückt.
REHAU in Mexiko ausgezeichnet
„engine of the year award“: SCHERDEL liefert Ventilfedern für Gewinnermotor
In Puebla, Mexiko, nahm Bernhard Kernen, Mitglied des nationalen Leitungsgremiums Mexiko bei REHAU (Mitte), die Auszeichnung vor mehr als 100 anderen Lieferanten entgegen.
UNTERNEHMENSERFOLGE…UNTERNEHMENSERFOLGE…
HOCHFRANKEN
NEWS
Im Rahmen der internationalen Leitmesse
„Kind & Jugend“ in Köln, überreichte die EK service-
group, eine der größten Mehrbranchen-Verbundgrup-
pen in den Geschäftsfeldern living, comfort, family
und fashion, der kiddy GmbH aus Hof die Auszeich-
nung als Lieferant des Jahres 2012. Kiddy wurde in
der Kategorie Kindersitze durch die Baby-Fachhändler
zur Nummer 1 gewählt. Bewertet wurden die Krite-
rien Aktualität und Qualität der Produkte, Preisstabi-
lität und Marge der Sortimente, Lieferfähigkeit und
Lieferqualität sowie Reklamationsbearbeitung und
Werbematerial. kiddy freut sich laut einer Mitteilung
außerordentlich über die Auszeichnung.
Das Hofer Unternehmen Söll ist der ers-
te europäische Hersteller, der Zierfischfutter mit dem
MSC-Ökosiegel anbietet. Denn für seine Premiummar-
ke „Organix“ bezieht Söll die überwiegend aus Alaska
stammende Rohware von Fischereien, die nach den
Richtlinien des Marine Stewardship Council (MSC) ar-
beiten. Der MSC ist eine weltweit tätige, unabhängi-
ge Einrichtung, welche sich für eine nachhaltige und
verantwortungsvolle Befischung der Meere einsetzt.
Kiddy ist Nr. 1
fischfutter von Söll bald mit MSC-Siegel
Seit dem 11. September 2001 wurde
die Sicherheit im zivilen Luftverkehr verbessert und
neue Rahmenbedingungen für die Abwicklung von
Luftfracht geschaffen. Nur Luftfracht mit dem Sta-
tus „sicher“ darf ab März 2013 verflogen werden.
Für produzierende Unternehmen, wie die Heimtex-
tilienweberei Gebrüder Munzert GmbH & Co KG in
Naila- Marlesreuth, gab es durch diese Ergänzung der
Vorschriften neue Herausforderungen zu bewältigen.
Da bei Gebrüder Munzert rund 50 Prozent
des Umsatzes im Export erzielt werden, ließ die Fir-
ma sich nun als „bekannten Versender“ zertifizieren.
Hierbei muss gewährleistet
sein, dass Luftfracht am Be-
triebsstandort ausreichend vor
unbefugtem Zugriff und Ma-
nipulationen geschützt ist.
Die Voraussetzungen
bei Gebrüder Munzert wur-
den nun durch das Luftfahrt-
bundesamt gründlich geprüft und dem Unternehmen
in Marlesreuth das entsprechende Zertifikat, welches
bislang nur etwa 400 von rund 60.000 deutschen Ex-
porteuren bekommen haben, erteilt.
Firma Munzert als „bekannter Versender“ zertifiziert
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Hanns-Jürgen Kleemeier
GmbH & Co. KG
Rauschenbachstraße 4
D-95028 Hof
Tel.: + 49 9281 / 72 72 0
Fax: + 49 9281 / 72 72 99
Web: www.kleemeier.com
E-Mail: [email protected]
kontaktKLEEMEIER-Kunden können sich auf die langjährigen Erfah-
rungen in Qualilität und Exklusivität verlassen; schon 1951
begann die Erfolgsgeschichte mit Blusen und Dirndln. 1986
trat Hanns-Jürgen KLEEMEIER in den Betrieb ein und brach-
te neue Ideen, die den Unternehmenserfolg steigerten.
KLEEMEIER – für die schönsten Momente
von Anfang an
Gleich zu Beginn der 50er Jahre brachte die Fa. KLEEMEIER
die ersten konfektionierten Braut- und Abendkleider auf den
Markt. Die starke Nachfrage nach KLEEMEIER-Kollektionen
führte zur Unternehmenserweiterung und Spezialisierung
im Festmodenbereich; deswegen wurde 1969 das neue
Fabrikationsgebäude in der Rauschenbachstraße erbaut.
KLEEMEIER – für die schönsten Emotionen
Bereits 1990 begann mit Hanns-Jürgen KLEEMEIER die
Produktion und der Vertrieb von Dessous-Kollektion
„di Lorenzo LINGERIE“, angepasst an die speziellen Bedürf-
nisse der Frau, wie Corsagen, tiefe Dekolletés, multifunk-
tionelle BHs u.v.m. Mit dieser Spezialisierung wurde
„di Lorenzo LINGERIE“ schnell zu einer erfolgreichen Marke
im Bereich Brautdessous. Kurz nach der Jahrtausendwende
wurde das Portfolio um Brautaccessoires, anschließend um
Trauringe und Brautschuhe erweitert, um den Markt im
Festmodenbereich zu vervollständigen.
KLEEMEIER – für die schönsten Momente in
der Region
Gleich zu Beginn der 90er Jahre gründete KLEEMEIER sein
Fachgeschäft in der Rauschenbachstraße 4, um den direk-
ten Kontakt zu den regionalen Hochzeitsgesellschaften her-
zustellen. Mit 3.000 bis 4.000 Braut- und Abendkleidern,
den dazugehörigen Dessous und dem NOS-Programm für
Herren hat KLEEMEIER für jeden Kunden das passende
Produkt vorrätig.
Die Beratung erfolgt mit hoher Fachkompetenz direkt vom
Fachpersonal und Designern, die dadurch den direkten
Kontakt zu den Endverbrauchern pflegen.
EIN GRUND MEHR, „JA“ ZU SAGEN
kLeeMeIer - für die schönsten Momente seit 1951
kLeeMeIer in Hof ist ein erfolgreicher familienbetrieb im festmodenbe-
reich. er ist in der dritten Generation der älteste und zugleich einer der
führenden Hersteller und Großhändler von Brautkleidern, abendkleidern,
Dessous und accessoires in Deutschland.
PORTRAITHOCHFRANKEN
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HOCHFRANKEN
INTERN
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Das waren die
Bei bestem Spät-
sommerwetter sind die
10. Hochfrankenspiele in
Bernstein über die Bühne ge-
gangen. Die kleinen Hochfran-
ken konnten sich bereits am Sams-
tagnachmittag bei den Kinderwettkämpfen austoben.
Beim Festabend im Zelt fanden dann unter großem
Applaus und musikalischer Begleitung durch das Freie
Fränkische Bierorchester die Vorstellung der Dorf-
mannschaften und die Krönung der neuen Hochfran-
kenkönigin statt. Einige spannende Wettkampfstun-
den erlebten Zuschauer und Mannschaften schließlich
am Sonntag bei den Dorfwettkämpfen in den vier
Disziplinen Wirtshausfitness, Bern-Steinzeit, Burg-
bauer und Wasserkraft. Moderator Tobias Schmalfuß
von Radio Euroherz war stets nahe beim Geschehen
dabei und kommentierte es auf unterhaltsame Weise.
In einem spannenden Stechen setzte sich schließlich
der „Zobel Express“ aus Göpfersgrün gegen den „FC-
Bayern-München-Fanclub“ aus Röslau und das „Team
Ordnung“ aus Münchberg durch und konnte den Sie-
gerpokal mit nach Hause nehmen.
HOCHFRANKEN
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Dass in Hochfranken die Berge etwas hö-
her sind und dass die Menschen hier wissen, wie man
feiert, das hat sich bei den Hochfrankenspielen 2012
einmal mehr gezeigt.
Die Gelegenheit, sich ein E-Bike im Wert von
1.200 Euro zu sichern, nahm Werner Greger wahr. Er
beteiligte sich am Gewinnspiel von Clubstrom. Clubs-
trom verloste in Zusammenarbeit mit der Wirtschafts-
region Hochfranken das Elektro-Fahrrad. Zusammen
mit dem Geschäftsführer der Wirtschaftsregion Hoch-
franken e. V., Jörg Raithel, und dem Vertreter von
Clubstrom, Alexander Albert, wurde der Hauptpreis
der diesjährigen Hochfrankenspiele-Verlosung nun an
den glücklichen Gewinner überreicht.
Mit einer fachkundigen Einweisung von Ulli
Krauß – Fachgeschäft „Fahrrad Krauß“, Trogen – wur-
de das nagelneue, weiße Elektro-Fahrrad von Wino-
ra übergeben. Wir wünschen Herrn Greger viel Spaß
mit seinem neuen Rad beim Erkunden von Kornberg,
Waldstein, Schneeberg,...!
Das Bild zeigt von links Jörg Raithel, Werner Greger, Ulli Krauß und Alexander Albert bei der Übergabe des E-Bikes.
Ein Gewinner steigt aufs Rad
Die Hochfrankenspiele 2012 in Bernstein
bei Wunsiedel waren ein Paukenschlag und ein rie-
sen Erfolg. Darüber waren sich sowohl der neue Ver-
anstalter, die Marketingagentur Wirtschaftsregion
Hochfranken, als auch die Bernsteiner Dorfgemein-
schaft einig. Und deshalb soll die Tradition der belieb-
ten Dorfwettkämpfe weiter fortgeführt werden.
Für die Wettkämpfe 2013, die dann wieder
im Landkreis Hof stattfinden sollen, wird ab sofort
eine ausrichtende Dorfgemeinschaft gesucht. „Die
„Olympiade der Dörfer“ ist ein Highlight im Veran-
staltungskalender der Region und zieht regelmäßig
tausende von Zuschauern an, was die Organisation
zu einem Kraftakt, aber auch zu einer großen Chan-
ce für die beteiligten Dörfer macht, sich einer großen
Besucherschar von ihrer besten Seite zu präsentieren.
„Voraussetzung, um dieses Event zu organisieren,
ist eine intakte Dorfgemeinschaft oder ein Verein,
der anpacken kann und Erfahrung in der Austra-
gung solcher Veranstaltungen hat“, so Jörg Raithel,
der Geschäftsführer des Vereins Wirtschaftsregion
Hochfranken. „In Bernstein waren an den beiden
Veranstaltungstagen 60 Helfer im Einsatz und wir ha-
ben mehrere Monate im Vorfeld geplant. Das macht
also schon Arbeit. Wir begleiten die Vorbereitungen
aber intensiv und kümmern uns um grundsätzliche
Aufgaben wie Sponsoring, Öffentlichkeitsarbeit und
Werbung, in enger Abstimmung mit dem Ausrichter.
Aufgabe der Dörfer ist es beispielsweise, einen ge-
eigneten Festplatz mit Bühne, die Wettkampfstätten
und Disziplinen vorzubereiten sowie das Catering auf
die Beine zu stellen. Wir freuen uns auf zahlreiche
Interessenten für die Spiele 2013, die diesmal vor den
Sommerferien stattfinden sollen“, so Raithel weiter.
„Die Gegenden um Münchberg / Helmbrechts bzw.
Selbitz / Naila beispielsweise sind bisher noch weiße
Flecken auf der Landkarte der Hochfrankenspiele.“
Bewerbungen für mögliche Ausrichter sind ab sofort
unter www.hochfranken.org/hochfrankenspiele.htm
bzw. unter 09281 / 705 950 möglich. Dort gibt es
auch weitere Informationen zu den Hochfranken-
spielen sowie Impressionen aus Bernstein. Bisherige
Ausrichter waren: Kirchgattendorf (2002), Sparneck
(2003), Bernstein (2004), Seußen (2005), Vordorf
(2006), Draisendorf (2007), Gösmes-Walberngrün
(2008), Niederlamitz (2009), Faßmannsreuth (2011),
Bernstein (2012).
Nach den Spielen ist vor den Spielen
HOCHFRANKEN
INTERN
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Im Rah-
men der Hoch-
f r a n k e n s p i e l e
wurde die neue
Hochfrankenköni-
gin Katharina Fuchs
in einer atmosphä-
risch sehr schönen
Zeremonie gekrönt.
„Ich werde mein
Bestes geben, um unsere Region voranzubringen“,
kündigte die frischgebackene Majestät an. Die Dörf-
laserin wird die Region Hochfranken von nun an zwei
Jahre lang repräsentieren. Zuvor hatte sich die bisherige
Amtsinhaberin, Bianca Bauernfeind, bereits von ihren
Untertanen verabschiedet. Ihr habe es stets großen
Spaß gemacht, ihre Heimat bei zahlreichen Anlässen
zu vertreten, so Bauernfeind.
Die neue Hochfrankenkönigin Katharina I.
kann ab sofort online unter folgendem Link ge-
bucht werden: http://www.hochfranken.org/Hoch-
frankenkoenigin.htm. Ihre ersten Bewährungsproben
beim Korbmarkt in Lichtenfels und beim Stadtfest in
Münchberg hat die 18-jährige bereits mit Bravour
gemeistert.
Für alle, die sich jetzt schon Gedanken da-
rüber machen, was sie Geschäftspartnern, Freunden
oder der Familie zu Weihnachten schenken, bringt die
Wirtschaftsregion Hochfranken diesen Herbst einige
Neuheiten auf den Markt.
Für viel Freude, nicht nur unter dem Weih-
nachtsbaum, sondern das ganze nächste Jahr sorgt
der neue Hochfranken – Wandkalender 2013. 12 un-
terschiedliche Motive spiegeln die Region Hochfran-
ken in ihren verschiedenen Facetten wider. Entstanden
ist der Kalender im Rahmen eines Fotowettbewerbes
unter der Beteiligung vieler regionaler Fotografen. Der
Kalender im Format DIN A1 kostet
24,90 € und kann ab sofort unter
http://www.hochfranken.org/Shop.
htm vorbestellt werden. Mitglieder
der Wirtschafts-
region Hochfran-
ken erhalten ihn
zum Vorzugspreis
von 22,90 €.
Aufgrund des großen Erfolges der ersten
Ausgabe, die binnen kürzester Zeit vergriffen war, gibt
es ab sofort außerdem eine Neuauflage des Brettspie-
les Hochfranken Quiz. Die Spieler begeben sich auf
dem Spielbrett auf eine Reise quer durch Hochfranken
und müssen dabei spannende Fragen zur Region be-
antworten. Die zweite Auflage des Spieles
wartet mit einigen Neuerungen und noch
mehr Fragen auf. Das Spiel ist zum Preis
von 26,90 € im Shop der Wirtschaftsregion
Hochfranken unter http://www.hochfran-
ken.org/Shop.htm oder über die Geschäfts-
stelle erhältlich. Mitglieder erhalten auch
hier einen Rabatt von 2,00 € pro Spiel.
neue Hochfrankenkönigin feierlich inthronisiert
Die ehemalige und die neue Hochfrankenkönigin: Katharina Fuchs (links) und Bianca Bauernfeind (rechts).
tolle regionale Geschenkideen
HOCHFRANKEN
INTERN
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Mitglied im Verein Wirt-
schaftsregion Hochfran-
ken. Die Mitgliedschaft
beinhaltet u.a. den kosten-
losen Premium-Eintrag im
Firmenportal Hochfranken
sowie die Veröffentlichung
Ihres Unternehmens im Mitgliederbereich auf www.
hochfranken.org. Außerdem erhalten Sie auf alle
Dienstleistungsangebote der Wirtschaftsregion Hoch-
franken Vergünstigungen.
Senden Sie uns bis 12. Oktober die ausgefüll-
te Beitrittserklärung für die Mitgliedschaft im Verein
und Sie erhalten eine Gratisanzeige/ Stellenanzeige.
Der Newsletter erreicht mehr als 5.000 Empfänger in
der Region. Alle wichtigen Informationen zur Mitglied-
schaft und zu sämtlichen Werbeangeboten finden Sie
unter www.hochfranken.org/Mitgliedschaft.htm.
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Hochfranken hinter den kulissen – neue Termine stehen fest
Aufgrund der guten Resonanz auf die erste
Veranstaltung im Juni findet am 19. Oktober um 16.00
Uhr in Kooperation mit der Volkshochschule Hof noch
einmal eine Besichtigung des Wald-Windparks Fasanerie
bei Gattendorf statt. Anmeldungen für diese Besichti-
gung nimmt die VHS unter a.gressmann@vhs-landkreis-
hof.de oder unter 09281 / 7145-19 entgegen. Als weite-
rer Termin im Oktober ist wieder ein Besuch der Hofer
Filmtage geplant. Eine Führung durch das Frankenpost-
Druckzentrum steht am 9. November um 18.30 Uhr
an. Am 4. Dezember um 18.00 Uhr sind schließlich alle
Interessierten recht herzlich zur Besichtigung der Spru-
delabfüllung der Firma Höllensprudel in Hölle bei Naila
eingeladen. Für die drei letztgenannten Veranstaltungen
können Sie sich unter [email protected] oder telefo-
nisch unter 09281/705-950 anmelden.
„Unsere Gegend ist viel besser als ihr Ruf und deshalb müssen wir an der Wahrnehmung Hochfrankens in den Köpfen arbeiten.“
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KOMPAKT
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Dr. Heinrich Strunz beim Mittelstandsgespräch mit Bundeskanzlerin Merkel
Gemeinsam mit neun weiteren Vertre-
tern des deutschen Mittelstandes hat sich Dr. Heinrich
Strunz, Geschäftsführer der Rehauer Lamilux-Gruppe,
kürzlich zu einem Mittelstandsgespräch mit Bundes-
kanzlerin Angela Merkel in Berlin getroffen. Merkel
zeigte dabei nicht nur Interesse an den jeweiligen
Kennzahlen und Erfolgsfaktoren der Unternehmen,
sondern auch daran, wie die Chefs Werte in ihrem
Unternehmen ganz konkret „leben“. „Für unser Un-
ternehmen sind Werte ein festes Fundament, auf de-
nen wir unsere Strategien aufbauen“, so Dr. Strunz. Ein
wichtiger Bestandteil hierfür sei das Selbstverständnis
als Familienunternehmen. Weil sie auf lange Sicht Ver-
antwortung übernähmen, seien Familienunternehmen
auch langfristig erfolgreicher als Großkonzerne und in
der Regel auch schneller, flexibler und innovativer.
Ende der Unternehmergeist – Sommerpause
Die Veranstaltungs-
reihe Unternehmergeist startet mit einem vielfälti-
gen und abwechslungsreichen Programm in das zwei-
te Halbjahr 2012. Der Auftakt findet am Mittwoch,
den 19.09.2012 in den Räumlichkeiten des IHK Bil-
dungszentrums in Hof statt und wird für die Besucher
eine Überraschung im Veranstaltungskonzept bereit
halten. Der Abend selbst steht unter der Überschrift:
„E-Commerce – den Vertriebsweg Internet erschlie-
ßen“. Auf vielfachen Wunsch wird Michael Bitzinger
(Geschäftsführer der Bitzinger GmbH) die Bereiche
Onlinehandel und Onlineshops aufgreifen und in be-
kannter Weise fachlich fundiert und aufschlussreich
bearbeiten. Damit erfolgt die Anknüpfung an die letz-
te Veranstaltung vor der Sommerpause, die dem Be-
reich des Internetmarketing gewidmet war und zeigte,
dass zahlreiche Fragen auch zum Verkauf via Internet
bestehen. Um dies umfassend ermöglichen zu kön-
nen, wurde diesmal der gesamten Veranstaltungsrah-
men von 17.00 Uhr bis 19.30 Uhr für die Thematik
vorgesehen. Darüber hinaus erwartet die Besucher
wieder ein außergewöhnliches Buffet, das wie immer
von Nina Krestan (KRESTATIONEN) kreiert wird und
die Präsentation der geplanten Themen und Termine
für das zweite Halbjahr. Interessenten werden gebe-
ten, sich vorab unverbindlich unter info@gruendernet.
com oder 09281/8609718 anzumelden. Die Teilnah-
megebühr beträgt 25,00 €.
Bier aus dem Frankenwald löscht Durst der Berliner
Seit kurzem ist in Berlin wieder
eine Spezialität erhältlich, die dort schon
vor Jahren einmal sehr beliebt war – das
„Icke“- Bier. Zu verdanken ist dies dem
Frankenwälder Brauhaus in Naila. Schon
von 1972 bis 1989 hatte die heute im
Brauhaus integrierte Nailaer Bürgerbräu
den leckeren Gerstensaft für die Westber-
liner produziert und auch nach dem Mau-
erfall noch zwei Jahre weiter gebraut. Wa-
lid Aziz, Chef des Frankenwälder Brauhauses, möchte
seine Brauerei durch den Neustart des „Icke“ Bieres
auf dem Markt der Hauptstadt positionieren. Das
Erscheinungsbild des Produktes mit der dem Retro-
Trend geschuldeten altdeutschen Schrift finde schon
jetzt „ausgezeichnete Resonanz“.
Konzeption & Gestaltung:
SCHROEDER Werbeagentur GmbH
Schloßstr. 2, 95131 Schwarzenbach/Wald Breitengraserstr. 6, 90482 Nürnberg
Tel. 09289 / 97 09 700, Tel. 0911 / 21 65 54-60
[email protected], www.schroeder-oe.de
Wirtschaftsregion Hochfranken e.V. Das Regionalmarketing für Hochfranken.
Getragen von der Stadt Hof, den Landkreisen Hof und Wunsiedel i.F., der Sparkasse Hochfranken, dem Kreisverband Hof der Volks- und Raiffeisenbanken sowie den Vereinsmitgliedern.
In Kooperation mit der Hochschule Hof und der Unternehmerinitiative Hochfranken.
Kontakt: Vorsitzender: Malte Buschbeck Geschäftsführung: Jörg Raithel
Geschäftsstelle: Ossecker Straße 174, 95030 Hof Tel. 09281/705950, Fax 09281/705955
e-mail: [email protected], www.hochfranken.org
5.000 Empfänger per Mail, Besucher der Online-Mediathek: ca. 250 Leser / Monat Mit freundlicher Unterstützung der Frankenpost.
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