Blended learning

Preview:

DESCRIPTION

Slides from my seminar at Quartera 25 Nov. 2011 in Berlin

Citation preview

1

S10 Blended Learning: Lernen, wann immer man will?Blended Learning in der Praxis

Dr. Roman Götter, Berlin, 25. November 2011

2

Die Fraunhofer Academy

bietet exzellente Weiterbildung für Fach- und Führungskräfte aus der Wirtschaft

stärkt durch Vermittlung technologie-orientierten Know-hows die Wettbewerbsfähigkeit ihrer Kunden

stützt sich auf das am Bedarf der Wirtschaft orientierte Know-how der Fraunhofer-Institute

ist ein Beitrag der Fraunhofer-Gesellschaft zum Pakt für Forschung und Innovation

3

Zweifacher Preisträger im BMBF Wettbewerb

Mit gleich zwei Verbundprojekten ist die Fraunhofer Academy im Wettbewerb des Bundesministerium für Bildung und Forschung BMBF »Aufstieg durch Bildung: offene Hochschulen« ausgewählt worden.

In den Projekten »Aufbau berufsbegleitender Premium-Studienangebote in MINT-Fächern - MINT-Online« und »Freiräume für wissenschaftliche Weiterbildung« arbeiten insgesamt sieben Fraunhofer-Institute am Aufbau neuer Weiterbildungsangebote mit.

Die beiden Projekte wurden zusammen mit weiteren 24 Vorhaben von einer internationalen Expertenjury aus 169 Antragsskizzen ausgewählt

4

Themen der Fraunhofer Academy

5

Blended Learning –Basis erfolgreichen berufsbegleitenden

Lernen

Welche Nutzungsszenarien gibt

es?

Lernen mit dem Tablet – geht das?

6

Class Room Interaction

Computer Based Interaction

E-LearningBlended - Learning(z.B. 20-80% mix)

Face-to-Face

Blended Learning

7

Mischung der Methoden verbessert Lernerfolg

10%Lesen20%

Sehen

30%Hören

50%Sehen & Hören

70%durch Kollaboration

80% durch Tun

Will Thalheimer: No quantitative research was used:http://www.willatworklearning.com/2006/05/people_remember.html

Quantitative Dale‘s Cone: Ist ein Mythos

… aber richtig & wichtig!

8

Mobile Learning ist eine neue Zutat

„Der Einsatz mobiler Endgeräte ergänzt bisherige Lehr- und Lernansätze, aber er ersetzt diese nicht. In diesem Sinne stellen mobile Szenarien eine Fortführung

des Blended-Learning-Gedankens dar.“

Mobile Learning

9

Beispiel für Blended Learning: Master online Baupysik

htt

p:/

/ww

w.m

aste

r-b

aup

hys

ik.d

e

, Seite 1025. Feb. 2011 Prof. Mehra, Röseler, Brodbeck

Was ist Bauphysik?

htt

p:/

/ww

w.m

aste

r-b

aup

hys

ik.d

e

, Seite 11

Master Online Bauphysik

- Zielgruppe: Im Bauwesen tätige Architekten und Ingenieure- Zugangsberechtigung

Qualifizierender Hochschulabschluss mit 240 ECTS-Punkten, Berufserfahrung mindestens ein Jahr

- Zielgröße: 15 bis 20 Studierende pro Semester- Abschluss: Master of Building Physics (M. BP.)- Dauer

2 Jahre (3 Fachsemester, 1 Semester Master-Thesis), berufsbegleitend

- Leistungspunkte: 60 ECTS-Punkte, Workload ca. 20 h pro Woche- Gebühren: 13.000 € für volle Belegung des Studiengangs- Kooperationspartner

Fraunhofer-Institut für Bauphysik IBP, Fraunhofer Academy

- Beirat: International Advisory Board- Akkreditierung: ASIIN

Prof. Mehra, Röseler, Brodbeck25. Feb. 2011

htt

p:/

/ww

w.m

aste

r-b

aup

hys

ik.d

e

, Seite 12

Didaktisches Konzept

Blended Learning

Prof. Mehra, Röseler, Brodbeck25. Feb. 2011

20% 80%

htt

p:/

/ww

w.m

aste

r-b

aup

hys

ik.d

e

, Seite 13

Onlinephase 1

25. Feb. 2011 Prof. Mehra, Röseler, Brodbeck

• betreute Foren• Treffen im virtuelle

Klassenraum• Kooperative Aufgabe

• Sprechstunde• virtuelle Klasse

•Multimedial•Aufzeichnungen•Selbsttest

Selbstlern-einheiten

Online-übungen

Tutorielle Betreuung

Diskussion

htt

p:/

/ww

w.m

aste

r-b

aup

hys

ik.d

e

, Seite 14

Selbstlernphase: Vorlesungsaufzeichnungen

25. Feb. 2011 Prof. Mehra, Röseler, Brodbeck

htt

p:/

/ww

w.m

aste

r-b

aup

hys

ik.d

e

, Seite 1525. Feb. 2011 Prof. Mehra, Röseler, Brodbeck

Virtuelle Labore

htt

p:/

/ww

w.m

aste

r-b

aup

hys

ik.d

e

, Seite 1625. Feb. 2011 Prof. Mehra, Röseler, Brodbeck

Zwischenworkshop: Laborübungen

htt

p:/

/ww

w.m

aste

r-b

aup

hys

ik.d

e

, Seite 17

Kooperative Projektarbeit

- Entwurf „Klimagerechtes Bauen“ - Forschungsstation- Festgelegte Rahmenbedingungen- Unterschiedliche Klimaregionen

25. Feb. 2011 Prof. Mehra, Röseler, Brodbeck

Team

Fach-plane

r

Koope-

ration

htt

p:/

/ww

w.m

aste

r-b

aup

hys

ik.d

e

, Seite 1825. Feb. 2011 Prof. Mehra, Röseler, Brodbeck

Virtuelle Klasse/virtuelles Café

htt

p:/

/ww

w.m

aste

r-b

aup

hys

ik.d

e

, Seite 19

Erfolgsfaktoren für Online Studium

Präsenzphasen Support

Kooperatives Arbeiten Methoden-Mix

Selbstlernphase

25. Feb. 2011 Prof. Mehra, Röseler, Brodbeck

20

7 Dinge zum mitnehmen

1. Bedarfs- und kontextspezifische Informationen sind essenziell für die Wissensgesellschaft

2. Vernetzung zwischen Lernenden untereinander und mit den Lehrenden beeinflusst den Lernerfolg positiv

3. Lernende sind Experten in eigener Sache sind und gestalten ihr Curriculum selbst

4. Informationen müssen auf vielfältige Weise repräsentiert werden

5. Lernende sind nicht nur Konsumenten sondern auch Produzenten

6. Individuelle Lebensentwürfe und Arbeitswelten erfordern angepasste Lernarrangements

7. Mobilen Geräte sind überall

21

Mobile Learning ist eine neue Zutat

„Der Einsatz mobiler Endgeräte ergänzt bisherige Lehr- und Lernansätze, aber er ersetzt diese nicht. In diesem Sinne stellen mobile Szenarien eine Fortführung

des Blended-Learning-Gedankens dar.“

Mobile Learning

22

Mobile LearningZeitlich und räumlich flexibles Lernen

Lokalmit LernappiAcademy

23

Fraunhofer Lernapplikation iAcademy

Native App mit elegantem und intuitivemUser Interface für mehrere Lerneinheiten

24

Lernapplikation iAcademy: Lernlandkarte

Lernlandkarte

Kurze Lerneinheiten- Interaktive Inhalte- Glossar- PDF Bibliothek- Kontrollfragen- Lernspiele- nicht linearer Ablauf

- Lernfortschritt wird deutlich

25

Lernapplikation iAcademy: Lokale Interaktion

multimediale Inhalte

Unterschiedliche Templates

Lernspiele und Tests zur Selbsteinschätzung und Motivation

26

iAcademy Editor zur Erstellung eigener Inhalte

Kurse können auf einem PC oder Mac mit einem Editor erstellt werden

Die fertigen Lerneinheiten können mit iTunes oder als in App Purchase verteilt werden

27

?Welche Erfahrungen haben sie mit Mobile Learning gemacht?

28

?Welche Anwendungsfälle sehen Sie?

29

PräsenzphaseA

PräsenzphaseB

Vor Begleitend Zwischen Begleitend Nach

Anwendungsszenarien

30

PräsenzphaseA

PräsenzphaseB

Vor Begleitend Zwischen Begleitend Nach

Eingangstest

Selbstein-stufung

Wiederholungvon Grundlagen

Werbung

Übungen

Spiele

Exkursionen

Gemein-schaftliches

Arbeiten

Wiederholen

Vorbereiten

Aufgaben

Übungen

Wiederholen Prüfungs-aufgaben

Inhaltefestigen

Recherche

31

?Welche Eigenschaften sollte mobiles Lernen haben?

32

Dr. Roman GötterGeschäftsführer

Fraunhofer AcademyHansastraße 27c80686 München

Fon: +49 89 1205 1515Fax: +49 89 1205 77 1515roman.goetter@fraunhofer.de

Kontakte und weitere Informationen

www.academy.fraunhofer.de

Martin FischerBildungsreferent - QualitätssicherungFon: +49 89 1205 1511martin.fischer@fraunhofer.de

Jutta HaubenreichBildungsreferentin - WebFon: +49 89 1205 1517jutta.haubenreich@fraunhofer.de

Ingrid BreitenbergerBildungsreferentin - MarketingFon: +49 89 1205 1516Ingrid.breitenberger@fraunhofer.de

Astrid JanckeBildungsreferentin – Mobile LearningFon: +49 89 1205 1512Astrid.jancke@fraunhofer.de

Recommended