10
Auslandspreise: B 1,80 €; BG 6,00 BGL; DK 16,00 DKK; F 2,30 €; GR 2,30 €; I 2,30 €; KRO 20,00 HRK; L 1,80 €; LET 1,10 LVL; NL 1,80 €; N 26,00 NOK; A 1,70 €; PL 10,50 PLN; P 2,30 €; RO 10,50 LEI; S 28,00 SEK; CH 3,30 CHF; SK 2,00 €; SLO 2,30 €; E 2,30 €; CZ 75,00 CZK; TN 4,30 TD; TR 8,00 TL; H 660,00 FT; CY 2,30 € 4 1 9 0 4 3 3 3 0 1 6 0 0 4 8 Nr. 48 · 2. 12. 2011 · www.autobild.de 25 Jahre Nr. 1 Dauertest Fiat 500 Der holländer-Knopf Kommt der Toyota Corolla wieder? Voll fertig nach 160 000 km? Wählen Sie Ihre Lieblingsmarken Seite 20 S. 62 Seite 68 Alfa will Audi ans Leder Jetzt kommt der Edel-Tiguan Ausgerechnet die Italiener! Neues VW Cross Coupé Seite 38 Japans stärkste Stücke: neuer Mazda CX-5 gegen Nissan Qashqai Frechheit siegt: Camaro besser als neuer 911? Chevrolet Camaro BMW 650i Coupé Porsche 911 Carrera S gegen neuen audi a4 Neuer alf a romeo Giulia gegen audi Q3 Seite 12 gegen audi a7 5 Autos im Wert von über 250000 Euro zu gewinnen Automatisch einparken mit Wohnwagen am Haken alfa 166 alfa SUV Seite 28 Seite 52 Seite 32

AUTO BILD 48

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mit HiRes-Jaguar-Anzeige

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25 Jahre Nr. 1

Dauertest Fiat 500

Der holländer-Knopf

Kommt der Toyota Corolla wieder?

Voll fertig nach 160000 km?

Wählen Sie Ihre Lieblingsmarken

Seite 20

S. 62

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Alfa will Audi ans Leder

Jetzt kommt der Edel-Tiguan

Ausgerechnet die Italiener!

Neues VW Cross Coupé

Seite 38

Japans stärkste Stücke: neuer Mazda CX-5 gegen Nissan Qashqai

Frechheit siegt: Camaro besser als neuer 911?

Chevrolet Camaro BMW 650i Coupé Porsche 911 Carrera S

gegen neuen audi a4Neuer alfa romeo Giulia

gegen audi Q3

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gegen audi a7

5 Autos im Wert von über 250000 Euro zu gewinnen

Automatisch einparken mit Wohnwagen am Haken

alfa 166

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52 www.autobild.de · Nr. 48 · 2. Dezember 2011

SportwagenVergleichSteSt

Vorschusslorbeeren hat der neue Porsche 911 jetzt wirklich ge-nug bekommen. Wir wissen inzwi-schen: Ja, es ist der bisher beste und schnellste Elfer, wieder einmal. Trotz zehn Zentimeter mehr Rad-stand, trotz oder wegen des Einzugs von weiterer Elektronik wie elek-trische Servolenkung, Siebengang-Schaltgetriebe, Start-Stopp-System. Für Sportwagen-Enthusiasten ist auch die siebte Generation, der 991, das Maß aller Dinge. Haben wir ver-standen.

Wir bei AUTO BILD schreiben aber nicht nur für Menschen, die je-den zweiten Tag auf der Rennstre-cke unterwegs sind, sondern vor allem für Normalos. Deswegen be-kommt der nun 400 PS starke Stutt-garter keine Sonderbehandlung für Sportwagen ikonen, sondern muss sich einem klassischen AUTO BILD-Test stellen – dazu zählt nicht nur Handling, sondern auch Komfort

und Preis. Ein Test wie aus dem Leben eben.

Um den jüngsten Porsche richtig einzuordnen, baten wir zwei Gegner dazu, die den Carrera aus ganz un-terschiedlichen Richtungen in die Zange nehmen: den BMW 650i, ei-nen eleganten Gran Turismo, kaum billiger als der 911, dafür mit 407 PS etwas kräftiger. Und den Chevrolet Camaro, 432 PS stark und sensatio-nelle 38 990 Euro günstig.

Wir wissen, was Sie jetzt denken. Und Sie haben recht. Der BMW 650i ist ein Coupé mit viel Leistung, aber kein Sportwagen. Der Camaro dage-gen ist ein ungehobeltes Muscle-Car, das zwar Dampf ohne Ende, doch kaum Fahrkultur bietet. Dachten wir auch. Einen Tag auf den Handling- und Komfortstrecken des Continen-tal-Testzentrums später sind wir klüger. Und demütiger.

Der „Große Handlingkurs“ des Contidroms ist eine Rennstrecke mit einer langen Geraden, ein paar schnellen und einigen fiesen lang-samen Kurven. Auftritt 911 Carrera S: nicht mit dem neuen Siebengang-Schaltgetriebe, sondern dem vom

Ein Lenkrad fast wie im Orlando, viele Tasten aus dem Opel-Teileregal, aber das darf ein Camaro – wenn er so stilsicher an seinen legendären Vorfahren erinnert

Auch ein Porsche 911 muss sich im Alltag behaupten können

chevrolet caMaro couPé

chevrolet caMaro couPéLeistung .......................................................................... 432 PsHubraum .................................................................. 6,2 literTestverbrauch ................................................... 14,1 literPreis ............................................................... 38 990 euro

Sind die noch normal?

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Sportwagen

Auch den 6er möbliert BMW im aktuellen Limousinen-Stil des Hauses. Er war das erste Modell, das den frei stehenden Monitor bekam. Sehr gute Bedienbarkeit

Zündschloss links, Drehzahlmesser mittig, aber diese massive Mittelkonsole: Sie mindert das Raumgefühl im tastenreichen, gut verarbeiteten Porsche

BMW 650i couPé Porsche 911 carrera s

BMW 650i couPéLeistung ................................................. 407 PsHubraum ......................................... 4,4 literTestverbrauch ........................... 12,0 literPreis ........................................ 93 120 euro

Porsche 911 carrera sLeistung .............................................................. 400 PsHubraum ........................................................ 3,8 literTestverbrauch ......................................... 12,6 literPreis ................................................... 119 526 euro

Sind die noch normal?Auch Sportwagenikonen bekommen bei AUTO BILD keine Sonderbehandlung: Im ersten Vergleichstest muss sich der neue Porsche 911 den gleichen Anforderungen stellen wie jedes andere Auto. In der 400-PS-Klasse wird der Elfer aus zwei Richtungen in die Zange genommen: vom eleganten Gran Turismo BMW 650i und vom brutal günstigen Chevrolet Camaro. Ein 1239 PS starker Vergleich zwischen Spitzkehre, Waldgerade und Parkhaus

Page 4: AUTO BILD 48

54 www.autobild.de · Nr. 48 · 2. Dezember 2011

SportwagenVergleichSteStVorgänger her bekannten Porsche-Doppelkupplungsgetriebe PDK. Sport-Plus-Taste gedrückt – das Sta-bilitätsprogramm PSM bleibt an, wird jedoch in den Trackmodus ge-switcht. PDK-Wählhebel auf ma-nuell. Und los geht’s.

Der 3,8-Liter-Boxer schiebt mäch-tig, ab 5000 Touren vehement, ab 6500 heulend und kreischend wie ein Rennmotor. Die Schalt wippen kann der Fahrer vergessen, das PDK schaltet bei Maximaldrehzahl selbst-stän dig hoch, bei Kickdown ebenso selbstständig zurück. Kann man mö-gen, muss man aber nicht. Die neue, von 911-Fans argwöhnisch erwartete elektrische Servolenkung ist nicht übel, aber schlechter als zuvor. Sie ist zielgenau und mitteilsam, aber doch eine Spur zu leichtgängig und soft.

Neutral und verzeihend ist er ohnehin geworden, der Elfer. Nur noch ein Hauch von Untersteuern beim vehementen Einlenken. Und fast gar nichts mehr von den bis- lang gefürchteten abrupten Heck-schwenks bei Lastwechseln. Spiele-risch zieht er am Gas aus der Kurve, schwenkt leicht das Heck nach au-ßen – sauber, kontrollierbar und sauschnell. Es stimmt, was alle sa-gen: Nie war es so einfach, schnell 911 zu fahren.

Und noch etwas ist neu am 991 (kein Tippfehler, die siebte Ge ne-ration des 911 heißt intern 991): Die Fahrerassistenzsysteme regeln so exzellent, dass auch die geübtes ten Schnellfahrer und Kunstdrifter der Testredaktion mit eingeschalteten Hilfen im Contidrom schneller sind als ohne.

E-Servo im Elfer – macht da der Fahrspaß die Biege?

kommentar

‡ Wenn Geld keine Rolle spielte und ich einen der drei Testkandidaten behalten dürf-te, es wäre der Chevrolet Camaro. Selbst in den Alltag eines Autotesters kurvt nicht je-den Tag ein Fahrzeug, das ihn buchstäblich zu Tränen rührt. Wie der Chevrolet Camaro.All den deutschen und sonstigen Premium-herstellern, die sich ja gern an mehr oder weniger geschmackssicheren Retromobilen versuchen, möchte man gern zurufen: „Schaut her, so geht das! “Der Camaro ist so ein liebenswertes Auto, weil er stilecht, geschmackssicher und lässig ist. Weil seine Macher genau wussten, was zu einem Muscle-Car gehört: ein kräftiger Acht-zylinder, ein leicht überfordertes Fahrwerk

und eine kantige Coupé-Karosserie. Eine, die an den richtigen Stellen die Vorbilder aus den 60ern zitiert, dennoch nicht betulich oder verquast wirkt. Die wahre Qualität des Ca-maro ist aber eine andere: Er nimmt sich selbst nicht so schrecklich ernst. Sagt „So ist das Leben, Leute, mein Innenraum ist ver- arbeitet wie ein Lada, meine Traktion ist kaum besser als die eines Rübenlasters, und ich bin übersichtlich wie ein überladenes Con-tainerschiff, aber so bin ich nun mal.“ Er sagt es mit einem Augenzwinkern – wenn er zwin-kern könnte. Diese entwaffnende Ehrlichkeit ist es, die den Unterschied macht zwischen einem gelungenen, ehrlichen und einem pein-lich-verkitschten Retroauto.

Heinrich Lingner

Schaut her, so geht Retro!

Mehr geht quer, weil der längere Radstand und die neue Fahrwerkabstimmung die Gefahr eines Dreher mindern. Zum ersten Mal erlaubt ein Elfer leichtfertiges Driften

E-Servo, Start-Stopp? Egal, unwürdig ist aber das Quer-/Längskraft-Meter

Porsche 911 carrera s

Wal-Tag: Der dralle Sechser wirkt auf der Strecke zwischen dem bollerigen Camaro und dem eiligen Porsche etwas gediegen. Seine Welt ist doch eher der Boulevard

Eben ein GT, deshalb gibt es für den 650i Spurassi und Head-up-Display

BMW 650i couPé

Erst die Streifen vollenden den Auftritt des Camaro. Es gibt sie in Schwarz, Weiß, Grau, Silber oder – was könnte besser zum Muscle-Chevy passen – Inferno-Orange

Kein Auto für Entführer – Notentrie-gelung des Kofferraums von innen

chevrolet caMaro couPé

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SportwagenVergleichSteStBeim BMW 650i, serienmäßig mit

Achtstufenautomatik, gibt es einen Fahrerlebnisschalter auf der Mittel-konsole. Ja, der heißt wirklich so. Der Erlebniseffekt hält sich aller-dings in Grenzen. Der Doppelturbo-Achtzylinder legt sich mächtig ins Zeug, die Automatik arbeitet blitz-schnell, doch das Erlebnis bleibt kühl, distanziert. Solange es gerade-aus geht, gibt es daran auch wenig auszusetzen. Doch die aufpreis-pflichtige Allradlenkung, die aktiven Stabilisatoren und die aufmerk-samen Assistenzsysteme halten den 650 bei schneller Kurvenfahrt so nachhaltig auf der braven Seite, dass wenig Fahrfreude übrig bleibt. Wer es dennoch übertreibt, wird mit stu-rem Untersteuern gemaßregelt.

Ganz anders der Chevrolet Cama-ro. Er gewinnt schon dadurch, dass er kein verdruckster Kleinwagen oder Familienvan aus Korea ist, wie fast alle Chevys, die man heutzutage so antrifft. Und er zeigt uns, dass es unter all den Schlips- und Beden-kenträgern in der GM-Zentrale in Downtown Detroit noch ein paar Menschen mit Benzin im Blut gibt.

432 PS, Sechsgang-Floorshifter (das heißt nichts anderes als Schalt-hebel auf der Mittelkonsole), kein Fahrerlebnis- oder Sport-Plus-Schal-ter. Die Gänge wollen reingeprügelt werden, das Ausrücklager der Kupp-lung scheppert, es geht los. Und wie. Mit ausgeschaltetem ESP zickt und zackt der Camaro durch die Kurven, brüllt über die Geraden und lässt sich dennoch mit Anstand einbrem-sen. Im Dritten praktisch aus Leer-laufdrehzahl geht er in den Drift – großes Kino, ganz großer Spaß.

Weil sich jedoch das wahre Leben meist außerhalb des Contidroms abspielt, fließen die Fahrerlebnisse in eine objektive Punktewertung. Da sammelt der BMW – etwas über-raschend – die meisten Zähler. Ge-gen das Raumangebot des großen Coupés, seinen Federungskomfort und die gepflegten Manieren haben der extremer ausgelegte 911 und erst recht der kompromisslose Camaro wenig Chancen. Hart, aber gerecht.

Der Porsche ist der bessere Sport-wagen, doch das nicht ganz so gute Auto. Und um einen Vergleichstest gegen den BMW 650i zu gewinnen, sammelt er in den Karosserie- und Komfortkapiteln zu wenig Punkte. Sehr teuer ist der Elfer obendrein. Wer in der 80 Seiten starken Preis lis-te des 911 blättert und munter an-kreuzt, kann mühelos Optio nen im Gegenwert eines kompletten neuen Camaro dazupacken.

Der Camaro brüllt, zickt und qualmt – ganz großes Kino

Was von oben wie ein Ghetto-Blaster mit Ventilation aussieht, ist alles, was der 3,8-Liter-Boxer im Porsche-Heck von oben zeigt. Dagegen gibt er ordentlich was auf die Ohren. Wer den Sportauspuff (2606 Euro) mit schaltbarer Klappe bestellt, den schreit der Sechszylinder bei hohen Drehzahlen schon inakzeptabel laut an. Kleines Ladeabteil im Bug

Small Blocks waren auch mal zierlicher als der 6,2-Liter-V8 im Camaro. Er stammt in seinem Grundkonzept noch aus der alten Zeit, und so rotiert die Nockenwelle tief und zentral im Zylinder-V. Kraft, Klang und Vortrieb des Chevy sind trotz der einfachen Technik spektakulär. Spek-takulär schlecht dagegen lässt sich das Heck des Camaro überblicken

chevrolet caMaro couPé

Porsche 911 carrera s

Breite 1,22 m

Tiefe 1,02 m

Höhe 0,41 m

Breite 0,71 m

Tiefe 0,49 m

Höhe 0,44 m

Gegen die beiden anderen Charaktertriebwerke wirkt der Achtzylinder-Biturbo im 650i fast schon unbeteiligt und uncharmant. Turbogeladen regelt sich das Triebwerk bei 407 PS ein. Dabei spricht er so homogen an, schiebt schon bei 1750/min mit 600 Nm und rennt ins 250-km/h-Limit, lange bevor ihn die Kraft verlässt. BMW mit größtem Kofferraum

BMW 650i couPé

Breite 1,34 m

Tiefe 1,00 m

Höhe 0,49 m

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AUTO BILD SPORTSCARDES JAHRES 2011.*DER NEUE JAGUAR XKR-S.

Der stärkste Jaguar aller Zeiten verweist die Konkurrenz auf die Plätze – mit 405 kW (550 PS) Spitzenleistung

aus seinem 5.0 L V8 Kompressormotor mit Direkteinspritzung. Erleben Sie Kraft und Kontrolle: das atem-

beraubende Drehmoment von 680 Nm in Verbindung mit dem adaptiven Fahrwerk für perfektes Handling

bis 300 km/h. Der neue Jaguar XKR-S – gebaut, um zu gewinnen.

Kraftstoffverbrauch l/100 km: 18,9 (innerorts), 8,6 (außerorts), 12,3 (kombiniert); CO2-Emission: 292 g/km (kombiniert), CO2-Effizienzklasse: G; RL 80/1268/EWG. * Kategorie „Coupés, Serie“

86000133_XKR-S_autobild_225x290.indd 1 24.11.11 17:06

Page 8: AUTO BILD 48

58 www.autobild.de · Nr. 48 · 2. Dezember 2011

SportwagenVergleichSteSt

koSten/GarantIen BmW CHeVroLet PorSCHeAbgasnorm Euro 5 Euro 5 Euro 5Steuer pro Jahr 338 ¤ 542 ¤ 246 ¤Typklassen HPF/VK/TK 21/28/28 16/30/26 13/28/29Werkstattintervalle nach Anzeige/2 Jahre 15 000 km/1 Jahr 30 000 km/2 JahreWartungskosten von/bis 500/850 ¤ 450/650 ¤ 700/1200 ¤Garantie/Gewährleistung Gewährleistung Garantie GarantieTechnik/km-Begrenzung 2 Jahre/ohne 3 Jahre/100 000 km 2 Jahre/ohneGarantie gegen Durchrostung 12 Jahre 6 Jahre 10 JahreMobilitätsgarantie 5 Jahre 3 Jahre 2 Jahre

PreISe/aUSStattUnG BmW CHeVroLet PorSCHeModell 650i Coupé Camaro Coupé 6.2 V8 911 Carrera SAirbags Fahrer/Beif./Seiten vo. S/S/S S/S/S S/S/SKopfairbags S S SKlimaanlage/-automatik N/S S/N N/SRadio mit CD-Player S S SMetalliclack 1080 ¤ 800 ¤ 1095 ¤Preis (wird bewertet) 93 120 ¤* 38 990 ¤ 119 526¤**

FaHrZeUGDaten BmW CHeVroLet PorSCHeMotor Bauart/Zylinder/Einbaulage

V8, Biturbo,vorn längs

V8,vorn längs

Sechszylinder-Boxer,hinten längs

Ventile/Nockenwellen 4 pro Zylinder/4 2 pro Zylinder/1 4 pro Zylinder/4Nockenwellenantrieb Kette Kette KetteHubraum 4395 cm³ 6162 cm³ 3800 cm³kW (PS) bei U/min 300 (407)/5500 318 (432)/5900 294 (400)/7400Nm bei U/min 600/1750 569/4600 440/5600Höchstgeschwindigkeit 250 km/h 250 km/h 302 km/hGetriebe Achtstufenautomatik Sechsgang manuell Siebengang-PDK**Antrieb Hinterradantrieb Hinterradantrieb HeckantriebBremsen vorn/hinten Scheiben/Scheiben Scheiben/Scheiben Scheiben/ScheibenTestwagenbereifung vo./hi. 245/40-275/35 R 19 Y 245/45-275/40 R 20 Y 245/35-295/30 R 20 YRadgröße vorn/hinten 8,5 – 9 x 19“ 8 – 9 x 20“ 8,5 – 11 x 20“Abgas COπ 245 g/km 329 g/km 205 g/kmVerbrauch* 15,4/7,7/10,5 l 20,9/10,2/14,1 l 12,2/6,7/8,7 lTankinhalt/Kraftstoffsorte 70 l/Super 72 l/Super 64 l/Super plusVorbeifahrgeräusch 74 dB (A) 75 dB (A) 75 dB (A)Anhängelast gebr./ungebr. keine keine keineKofferraumvolumen 460 l 384 l 135 l

* innerorts/außerorts/gesamt auf 100 km; ** Direktschaltgetriebe

S = Serie, N = nicht lieferbar; * inklusive Adaptive Drive 3970 €, Integral-Aktivlenkung 1950 € und 19-Zoll-Mischbereifung 1500 €; ** inklusive Direktschaltgetriebe (PDK) 3511 €, Keramik-Bremsanlage 8509 €, Wankstabilisierung 3213 €, Servolenkung plus 262 € und Sport-Chrono-Paket 1595 €

meSSWerte BmW CHeVroLet PorSCHeBeschleunigung 0–50 km/h 2,1 s 2,3 s 1,5 s 0–100/0–130 km/h 5,2/7,7 s 5,2/7,8 s 3,8/5,8 s 0–160/0–200 km/h 11,0/17,1 s 10,7/16,9 s 8,9/13,2 sZwischenspurt 60–100 km/h 2,4 s 2,5 s 2,0 s 80–120 km/h 2,7 s 2,9 s 2,4 sLeergewicht/Zuladung 1960/320 kg 1798/402 kg 1484/366 kgGewichtsverteilung v./h. 53/47 % 52/48 % 38/62 %Wendekreis links/rechts 11,4/11,5 m 12,1/12,1 m 10,8/10,9 mBremsweg aus 100 km/h kalt 37,1 m 37,0 m 34,9 m aus 100 km/h warm 35,2 m 35,5 m 33,7 mInnengeräusch bei 50 km/h 55 dB (A) 61 dB (A) 62 dB (A) bei 100 km/h 64 dB (A) 67 dB (A) 69 dB (A) bei 130 km/h 70 dB (A) 74 dB (A) 77 dB (A)Testverbrauch – COπ 12,0 l S – 284 g/km 14,1 l S – 335 g/km 12,6 l SP – 298 g/kmReichweite 580 km 500 km 500 km

AUTOBILD tankt klimaneutral bei JetWeitere Infos unter autobild.de/klimabeitrag

moDeLL BMW Chevrolet PorschePreis 93 120 Euro 38 990 Euro 119 526 EuroSonderzahlung 18 624 Euro 7798 Euro 23 905 EuroMonatsrate 1137 Euro 597 Euro 1265 EuroGesamtkosten 59 556 Euro 29 290 Euro 69 445 Euro

‡ Auch bei den Leasingkosten erweist sich der Camaro als viel günstiger. Statt eines 650i ließen sich auch zwei Chevrolet abzahlen. Der Abstand zwischen BMW und Porsche dage-gen dürfte in dieser Preisregion und von ihrer Klientel verschmerzbar sein.

LeaSInGanGeBote Der HerSteLLer

Privat-Leasing, 20 Prozent Sonderzahlung, 36 Monate Laufzeit, 15 000 km jährliche Laufleistung; Monatsraten gerundet; Angaben laut Herstellerbanken, ohne Gewähr

Testbereifung: Michelin Primacy HP

Andere schrieben an dieser Stelle „So werden sie die meisten sehen – von hinten“. Wir betonen lieber, dass der gelbe Camaro am wildesten driftet

Der Chevrolet dagegen ist ein wil-der Hund, ein Auto zum Liebhaben aus einer anderen Welt. Irgendwie ungehobelt, aber gerade deswegen ein herrlich erfrischender Farb-klecks in einer ansonsten ach so korrekten Zeit. Und, vor allem: Nach Punkten schlägt sich der Chevy gar

nicht so schlecht. Auch wegen des günstigen Preises von 38 990 Euro, der im Vergleich komplett irre an-mutet. Was am Ende aber nichts dar an ändert, dass mit dem 6er das unspektakulärste und ausgewo-genste Auto gewinnt. Auch ohne Vorschusslorbeeren.

Testbereifung: Pirelli P Zero

Radstand 2450 /Länge 4491

445445

970–1200230

400–640540**

400–640**

790

260

1200 945–1010

560

650

525 390 605

1295

aBmeSSUnGen in Millimetern PORSCHEInnenbreite v/h: 1380/1220 Spurweite v/h: 1538/1516Breite: 1808–1978*Sitzplätze: 4

Die fett gedruckten Angaben werden bewertet * Breite ohne/mit Außenspiegel ** Norm bei 1 m Beinfreiheit vorn

Testbereifung: Pirelli P Zero

Radstand 2852 /Länge 4837

500500

910–1120210

530–740610**

530–740**

835

315

1120 875–960

690

630

510 450

880 13

60

aBmeSSUnGen in Millimetern CHEVROLETInnenbreite v/h: 1500/1390 Spurweite v/h: 1618/1618Breite: 1917–2070*Sitzplätze: 4

Die fett gedruckten Angaben werden bewertet * Breite ohne/mit Außenspiegel ** Norm bei 1 m Beinfreiheit vorn

Radstand 2855 /Länge 4894

480480

895–1120225

540–785590**

540–785**

890

340

1120 940–1005

675

635

525 450 735

1369

aBmeSSUnGen in Millimetern BMWInnenbreite v/h: 1545/1340 Spurweite v/h: 1600/1657Breite: 1894–2081*Sitzplätze: 4

Die fett gedruckten Angaben werden bewertet * Breite ohne/mit Außenspiegel ** Norm bei 1 m Beinfreiheit vorn

Page 9: AUTO BILD 48

Nr. 48 · 2. Dezember 2011 · www.autobild.de 59

3301 PUNKTEChevrolet Camaro Coupé‡ Unübertroffen ist die Show, die der Camaro abzieht. So baut man Retro-Autos. In sich stimmig, des-halb angemessen lässig verarbeitet, laut, unkomfortabel, aber eben sehr schnell. Und sehr lustig.

2326 PUNKTEPorsche 911 Carrera S‡ Wenig überraschend der bisher kompetenteste Porsche, unangreif-bar schnell, solide und wie immer etwas knapp in Raum und Komfort, nicht aber im Preis. Doch: Die Auto-welt wird sich an ihn gewöhnen.

1342 PUNKTEBMW 650i Coupé‡ Wenn es um mehr als die Ideal linie geht, trumpft der BMW mit viel Platz, fitten Assistenzsystemen, dem mit Abstand besten Komfort und ein-facher Bedienung auf. Nur: Ein Sport-wagen ist er nicht.

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Temperament ã ã ã ã ã ã ã ã ã ã ã ã ã ã ã

Handling ã ã ã ã ã ã ã ã ã ã ã ã ã ã ã

Sound ã ã ã ã ã ã ã ã ã ã ã ã ã ã ã

Wellness ã ã ã ã ã ã ã ã ã ã ã ã ã ã ã

Image ã ã ã ã ã ã ã ã ã ã ã ã ã ã ã

GeSamt ã ã ã ã ã ã ã ã ã ã ã ã ã ã ã

ã ã ã ã ã = traumhaft, ã ã ã ã = macht an, ã ã ã = akzeptabel, ã ã = könnte besser sein, ã = langweilig

LUStFaktor Hier geht es um Geschmack – die Wertung fließt nicht in das Gesamturteil ein

‡ Es hat schon seinen Grund, warum jeder zweite Bankberater das Modell eines Porsche 911 auf seinem Schreib-tisch parkt. Auch 48 Jahre und sie-ben Generationen nach dem Start der Baureihe hat der Elfer nichts von sei-ner Faszination eingebüßt. Das liegt vor allem an seinem inzwischen ein-zigartigen Konzept. Ob die aktuelle Variante des Heckmotor-Renners auch die beste ist, das ist zumindest beim Design Geschmacksache. Bei Temperament, Handling und Image ist der Porsche 911 noch immer – und schon wieder – Spitze.Spitzenpositionen sind nichts, wofür sich der Camaro ernsthaft interes-sieren würde. Er pflegt halt seinen zweifelhaften und preiswerten Ruf. Das erledigt er laut und sehr schnell

der Sechser mit seinem unauffälligen Motor und dem müden Handling. So ein 650i mag ganze Kontinente in einem halben Vormittag durchkreu-zen. Aber er ist eben ein Auto für Menschen, die schon Golf spielen.

Und was denken Sie? Schreiben Sie an [email protected]

– so wie wir es von einem US-Car er-warten.Größere Gegensätze als Camaro und 650i werden sich in dieser Klasse kaum finden. Wer im BMW einen Sportwagen sieht, den enttäuscht

‡ Okay, der Porsche 911 ge-winnt diesen Vergleichstest nicht, doch wer einen 911 kauft, ist kaum auf der Su-che nach gediegenem Fahr-komfort und großem Koffer-

raum. Der BMW 650i sam-melt in diesen Disziplinen mehr Punkte, was ihn zu einem sehr guten Reise-coupé, aber zu keinem guten Sporter macht. Und der Che-

vrolet Camaro steht gegen solch kompetente Konkur-renz nicht als Verlierer da. So viel Autospaß für weniger als 40 000 Euro gibt es sonst nirgends auf der Welt.

FaZIt Heinrich Lingner

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karoSSerIePlatzangebot vorn 25 19 17 16Platzangebot hinten 5 4 1 4Raumgefühl 10 8 6 7Kofferraum 15 10 1 9Zuladung 5 3 4 4Übersichtlichkeit 5 3 4 1Qualitätseindruck 15 14 14 8Sicherheitsausstattung 20 10 8 9Zwischenergebnis 100 71 55 58

antrIeBBeschleunigung 10 9 10 9Höchstgeschwindigkeit 5 3 5 3Zwischenspurt 10 9 10 9Laufkultur 10 8 8 6Drehfreude/Ansprechen 5 4 5 4Getriebe 15 12 14 8Testverbrauch 25 13 11 8Reichweite 5 3 2 2Umwelt* 15 6 11 4Zwischenergebnis 100 67 76 53

*CO2-Ausstoß (EU-Mix), Außengeräusch, Leergewicht, Schadstoffnorm

komFortFederung 25 21 18 15Sitze vorn/Einstieg 20 18 17 15Innengeräusch 5 4 1 1Geräuscheindruck 10 8 5 4Komfortausstattung 15 10 8 12Technik-Optionen 5 5 4 1Bedienbarkeit 10 7 6 6Klimatisierung 10 6 6 3Zwischenergebnis 100 79 65 57

FaHrDYnamIkFahrsicherheit 20 16 19 18Elektronische Fahrhilfen 10 8 10 6Geradeauslauf 5 5 4 5Agilität 15 10 15 12Lenkung 15 13 14 10Bremsen* 20 17 19 17Traktion 10 7 8 5Wendekreis 5 2 3 1Zwischenergebnis 100 78 92 74

eIGenSCHaFtSWertUnG 400 295 288 242*zusammengesetzt aus Bremsweg und Bremsgefühl

koStenPreis 40 13 1 40Wiederverkauf* 15 10 12 6Steuer/Versicherung 10 3 5 1Wartung 10 9 10 4Garantien 10 3 3 3Kraftstoff (15 000 km/Jahr) 10 5 4 3Aufpreisgestaltung 5 4 3 2Zwischenergebnis 100 47 38 59

GeSamtWertUnG 500 342 326 301PLATZIERUNG 1. 2. 3.

Preis-Leistungs-Sieger

WertUnGen

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60 www.autobild.de · Nr. 48 · 2. Dezember 2011

VW BeetleAutonom

Charakter lässt sich nicht entwickeln, Cha-rakter entwickelt sich. Als der New Beetle 1997 auf den Markt kam, war er von VW wohl tatsäch-lich als ernst zu nehmendes Auto gedacht. Er hat sich nie darum gekümmert, ebenso wenig wie um die kasperhaften Marketing-Versuche, ihn zum Käfer-Erben zu stilisieren. Weil das ohnehin Quatsch war, erarbeitete er sich auf der strengen Wolfsburg lieber den Rang des Hofnarren. Premi-um-Ambitionen der Entwickler hat er wegge-lächelt, ihre Dynamik-Ideen ausgelacht, sich vor der einförmigen Familienlinie des Designs ver-steckt. 13 Jahre lang grinste er über seinen mäßi-gen Erfolg hinweg, weil er wusste, dass VW einen wie ihn braucht, damit sie zei-gen können, dass sie zwischen all ihrer quer- und längsmodu-laren Zukunftsseriosität doch noch Sinn für Humor haben.

Jetzt glauben sie, den nicht mehr zu brauchen, begnügen sich mit eher unfreiwilliger Ko-mik, wie der Besuch des VW-Chefs beim Hyundai i30 auf der IAA zeigt. Während der Vor-standstross in der einen Halle mit tiefer Ernsthaftigkeit die Schepperintensität der Lenk-radverstellung prüfte und die Armaturenträger-tiefe maß, feierte in der VW-Konzernhalle der Nachfolger des New Beetle Premiere.

Er trägt nun den ziemlich lächerlichen Na-men The 21st Century Beetle und informiert im Prospekt, dass er die Effizienzklasse E er-fülle. Überhaupt, der Prospekt: Beim New Bee-

tle Cabrio, also dem Vorgänger, blät-terte man unbedarft um und

starrte plötzlich auf einer Doppelseite einer jungen Dame aufs unzureichend

bedeckte Dekolleté. Aber sie lächelte, es war

doch alles nur Spaß.

Auch im Prospekt des The Beetle, also des Neuen, trifft man auf eine Frau. Aber fragte man sie, ob sie nicht noch auf einen Kaffee mit raufkommen wolle, würde sie wohl wissen wollen, ob denn die Kaffeemaschine korrekt entkalkt sei. Das Augen-zwinkern, es fehlt beim The Beetle.

Der zeigt sich gern neben dem Ur-Käfer, dem alten Kugeligen, den sie jetzt als „eine Ikone mit Ecken und Kanten“ feiern. Ihm zu Ehren lässt sich The Beetle mit Käfer-Schriftzügen, -Aufkle-bern oder -Fußmatten bestellen. Es gibt Jacken, T-Shirts, Schals, Hüte, Tassen und Skateboards. Aber das ist keine Ehre und nicht augenzwin-kernd, sondern Kitsch – wie das ganze Auto. Es

hat mit dem alten Käfer weni-ger gemein als der New Beetle, weil es sich als sportlicher Wa-gen versteht. Deswegen be-kommt er den alten Golf-GTI-Motor und einen Heckflügel.

So haben sie bei VW ein Auto geschaffen, das über Landstra-ßen fetzen kann und nullhun-dert in siebeneinhalb schafft. Aber auf dem Weg dorthin ha-ben sie den Charakter verloren. Scirocco und Golf fühlen sich auch nicht anders an – in Wolfs-

burg mögen sie das vielleicht sogar als Kompli-ment verstehen, aber es zeigt nur, wie sehr der gemütliche, entspannte und sehr lässige New Beetle fehlt. Den verhöhnt nun die Werbung als doofen, unsportlichen Grinsetrottel. Und was ha-ben sie bei VW denn auf einmal alle mit der Blu-menvase des New Beetle? Kitsch? Ja, aber damals fein dosiert, und ihr habt sie doch selbst reakti-viert und wart so ungeheuer stolz darauf, weil man sich ja auch mal locker machen kann.

Doch die für VW anscheinend nun so unerträg-liche Leichtigkeit des Seins des New Beetle ist jetzt passé. An ihre Stelle tritt der angeblich so sportliche The 21st Century Beetle – und mit ihm seine unerträgliche Seichtigkeit des Scheins.

„Der Beetle und der

Ernst des Strebens“

VW Beetle

Es gibt gute Autos und weniger gute. Und es

gibt solche, die faszinieren – oder provozieren.

Diese Typen verdienen eine persönliche Betrach-

tung. Diese Woche: AUTO BILD-Autor Sebastian

Renz über den VW Beetle

Die Vase versinnbildlicht alles, was VW nun plötzlich am ersten Beetle hasst. Jungs, wo ist euer Humor geblieben?

Vierzylinder-Turbo, vorn quer • Hubraum 1984 cm3 • 147 kW (200 PS) bei 5100/min • max. Drehmoment 280 Nm bei 1700/min • Vorderradantrieb • Sechsgang-Doppel-kupplungsgetriebe • Länge/Breite/Höhe 4278/1808/1781 mm • Tank 55 l • 0–100 km/h in 7,5 s • Spitze 223 km/h • EU-Mix 7,7 l Super • CO2 179 g/kmPreis: 27 100 Euro

Er nennt sich jetzt VW The Beetle, wäre gern sportlich. Hüte dich vor dem, was du dir wünschst – rät The Autor

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