«Shopping on the way» –

rascher, bequemer und ergiebiger einkaufen

Einweihungsfeier 12. bis 14. September 2013

Das ist aus dem Grossacker geworden

Seite 4

Wo finden Sie was

Seite 11

Profitieren zur Einweihungsfeier

Seite 22

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«Zentrumsbildung auf dem Stangenlager» bezeichnete das St.Galler Tagblatt vom 29. April 1971 die Gutheissung des Über-bauungsplans Grossacker durch den Gemeinderat (heutiges Stadtparlament) der Stadt St.Gallen. Damit legte das Stadtpar-lament den Grundstein für die Überbauung des Areals der Orts-bürgergemeinde St.Gallen. Bis zu diesem Zeitpunkt diente das Grundstück als Lager für Telefonstangen. Es war von Anfang an klar, dass hier mit einer städtebaulichen Massnahme eine Zent-rumsbildung gefördert werden sollte.

Am 28. August 1975 wurde mit dem Einkaufszentrum die erste Etappe eröffnet. Mit dem durch Heinrich Graf eigenwillig konzi-pierten und architektonisch spannenden Baukörper entstand im Quartier St.Fiden zweifelsohne ein städtebaulicher Akzent. Er hat bis heute nichts an Attraktivität eingebüsst. Das moderne Hochhaus ist ein urbaner Markstein für die Stadt.

Durch diese städtebaulichen Massnahmen ist ein Verkaufs- und Dienstleistungszentrum entstanden, das heute nicht mehr weg-zudenken ist. Ein abgestimmter Mix von Geschäften versorgt die Menschen im Quartier und der nahen Region. Sowohl die Arbeitsplätze als auch die Einkaufsmöglichkeiten sind gut er-reichbar. Solche Zentren sind für eine Stadt wichtig. Sie sind Be-standteil der Attraktivität eines Quartiers, aber auch der Stadt insgesamt. Sie werden zu einem Anziehungspunkt für eine wei-tere Umgebung. Ich bedanke mich bei der Eigentümerschaft für die Gesamterneuerung des Zentrums. Sie trägt damit zu einer lebendigen und attraktiven Stadt bei.

Anlässlich der Eröffnung im Jahr 1975 gab es einen wahrlichen Bevölkerungsansturm. Ralph A. Ottinger schrieb im St.Galler

Urbaner Markstein für die Stadt

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Tagblatt: «Tausende haben jetzt gesehen, was der Grossacker al-les zu bieten hat. Sie werden ihren Weg wohl wieder hierher fin-den – wenn auch nicht alle zur gleichen Zeit, hoffentlich!» Ich bin überzeugt, dass dies auch auf das nun erneuerte und wieder eröffnete Zentrum zutrifft und wünsche viel Erfolg!

Thomas ScheitlinStadtpräsident

Rubrik | 4INTERVIEWINTERVIEW44

Peter Roland Wittwer, wann begannen sich die Probleme mit

dem Grossacker abzuzeichnen?

Geplant wurde diese Immobilienanlage Ende der 1960er Jahre. Der Grossacker zählt damit zur ersten Generation von Einkaufs-zentren in der Schweiz. Bei seiner Eröffnung 1975 gab es hierzulan-de erst etwa 20… Das Warenhaus Jelmoli im Osttrakt war Anker-mieter und Hauptfrequenzbringer und prägte das architektonische Layout mit gegen 40 Prozent der gesamten Verkaufsfläche mass-geblich.

Der Schliessung des Jelmoli 1997 war aber bereits eine stu-

fenweise Reduktion der Ladenfläche vorausgegangen?

Ja. Damals gab es in der Schweiz bereits etwa 90 Shoppingcen-ter. Wegen ausbleibender Investitionen sowohl in die alternde Bausubstanz als auch in geeignete Marketingprogramme verlor der Grossacker Jahr für Jahr Marktanteile im stetig rauer gewor-denen Umfeld. Die Wettbewerbsdynamik zeigt sich u. a. darin, dass heute in der Schweiz 170 Einkaufszentren betrieben werden und die Verkaufsfläche weiter anwächst. Allein in den letzten zehn Jahren wurden im Durchschnitt 74 000 m2 Verkaufsfläche pro Jahr produziert… 17 neue Shoppingcenter sind geplant oder in Realisierung. Probleme für den Grossacker haben sich also be-reits vor vielen Jahren abgezeichnet.

Für die Erneuerung wurden rund CHF 30 Mio. in Bausubstanz

und Ladenausbauten investiert. Wird sich diese Investition

lohnen?

Die Investitionen werten die Gebäudetrakte Shopping und Tief-garage und damit die gesamte Anlage auf. Indirekt profitiert auch das Hochhaus von diesen Erneuerungsmassnahmen. Die Architektur der Überbauung Grossacker/Silberturm geniesst eine besondere städtebauliche Bedeutung. Der Silberturm steht für Einzigartigkeit mit einem beachtlichen regionalen Bekannt-heitsgrad. Rund 21 000 m2 Verkaufs-, Dienstleistungs- und Lager-flächen sowie 500 Parkplätze stehen zur Verfügung. Etwa 600 Personen arbeiten an diesem Ort. Dass sich diese Investition

Am 12. September 2013 wird das ehemalige Einkaufszentrum Grossacker als «Shopping Silberturm» offiziell eingeweiht – nach einer aufwendigen und turbulenten Renovationspha-se. Im Gespräch mit Peter Roland Wittwer, WMI Real Estate Marketing AG.

«Die Angebotsstärke liegt im profilierten

Grundversorgungssortiment»

«Die Investitionen werten die Gebäude-trakte Shopping und Tiefgarage auf.»

lohnt, zeigt die stetige Zunahme der Besucher- und Kundenfre-quenz nach den ersten Teileröffnungen in der Ladenzone. Ein Verzicht auf diese Investitionen hätte fatale Auswirkungen nach sich gezogen.

Doch für eine bald 40-jährige Immobilienanlage dieser Grösse

werden weitere Erneuerungsmassnahmen erforderlich sein.

Natürlich. Im Vordergrund steht die Erneuerung des Vorplatzes Falkensteinstrasse in etwa zwei Jahren. Hier befindet sich ein at-traktiver Aussenraum für Kunden, Besucher und Mitarbeitende.

Sie befassen sich seit vielen Jahren mit Entwicklung, Rede-

velopment und Bewirtschaftung von Shoppingventern. Was

unterscheidet den Grossacker von anderen Centern?

Ein wesentlicher Unterschied besteht in den hier herrschenden Eigentumsverhältnissen: So gibt es die Eigentümergemeinschaft Hochhaus, die Eigentümergemeinschaft Shopping und die Ei-gentümergemeinschaft Tiefgarage. Die Freigabe der Investitio-nen für die Gebäudetrakte Shopping und Tiefgarage hatte Ein-stimmigkeit erfordert. Diese herbeizuführen war ein schwieriges Unterfangen, denn die finanziellen Verhältnisse und die Interes-senlagen der Stockwerkeigentümer sind sehr verschieden. Und

«Die Lösung komplexer Problemstellungen ist naturgemäss etwas sportlicher.»

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PubliReportage

INTERVIEWINTERVIEW

das wirkt sich auf die Entscheidungsprozesse, die Planungs- und Realisierungsdauer aus. Nach einer Planungsphase von etwa drei Jahren konnte am 23. März 2011 mit den Erneuerungsarbei-ten begonnen werden, sie dauerten bis Ende August 2013. Die Lösung komplexer Problemstellungen ist naturgemäss etwas sportlicher. Gut Ding will Weile haben!

Nach umfangreichen Erneuerungsmassnahmen steht das Ein-

kaufszentrum vor der Einweihungsfeier. Was wurde alles ge-

macht?

Grundlage für die Umbau- und Erneuerungsmassnahmen bilde-te die Marketingkonzeption der WMI Real Estate Marketing AG vom März 2008, die das Einkaufszentrum im kompetitiven Mark-tumfeld neu positioniert. Die Ladenzone und die Parkierungsan-lage wurden architektonisch aufgewertet und damit für den Wettbewerb gewappnet. Zum Beispiel wurde im Osttrakt eine neue, doppelstöckige Eingangshalle mit attraktivem Bezug zum Aussenraum geschaffen. Und mit den neuen «Glas-Bubbles» bringen wir Naturlicht in die Ladenzone und machen damit vom Aussenplatz auf sie aufmerksam; ähnlich wie beim Louvre in Pa-ris, wo auf das Geschehen im Untergeschoss mit Glasprismen auf dem Vorplatz aufmerksam gemacht wird.

Eine besondere Aufwertung hat das Parking erfahren.

Genau. Wir haben besonderen Wert auf Licht und Kundenfüh-rung gelegt. Aus den knapp bemessenen Parkplätzen der 1970er Jahre wurden – soweit es wirtschaftlich vertretbar war – zonen-weise Parkfelder im Grossformat realisiert. Wir bezeichnen sie als Smiley-Parkplätze. Das Center ist mit diesen und anderen Massnahmen sehr viel attraktiver geworden.

Welches Ziel wurde bei der Umgestaltung verfolgt?

Das Hauptziel lag darin, das Konzept und die Bausubstanz aus der Periode Ende 1960er/Anfang 1970er Jahre mit den bereitgestell-ten finanziellen Mitteln bestmöglich an die heute vom Markt ge-

forderten Standards heranzuführen. Mit der Realisierung dieses Erneuerungsprojekts wurde eine sehr wichtige Voraussetzung für den zukünftigen wirtschaftlichen Erfolg geschaffen.

Die Shoppinggewohnheiten haben sich in den letzten 40 Jah-

ren verändert. Wie sehen diese heute aus?

Beeinflusst hat das Einkaufsverhalten u. a. die stetige Zunahme der konsumtiven Kaufkraft, verschiedene Einwanderungswellen aus anderen Kulturkreisen und die rasante Entwicklung der Mobi-lität. Absehbare gesellschaftspolitische und demografische Ent-wicklungen stellen für den Detailhandel eine spannende Heraus-forderung dar.

Von grösster Bedeutung ist wohl der Vormarsch des Online-

shoppings?

Ganz klar. Einige Einzelhandelsunternehmen, etwa digitec.ch, be-stätigen dies in aller Deutlichkeit. Onlineshopping wird hier mit dem herkömmlichen Einkauf im Laden geschickt kombiniert. Ent-scheidend für den Kunden ist die unmittelbare Verfügbarkeit des Produktes: Er will mit geringem Zeitaufwand das Produktesorti-ment präsentiert bekommen, und er will sofortige Erhältlichkeit – geliefert oder zur Selbstabholung im Laden. WMI befasst sich der-zeit mit einem entsprechenden Marktforschungsprojekt, das nachhaltige, grosse Veränderungen erkennen lässt.

« Als Stadtteil-Center mit erstklassiger Er-reichbarkeit, inmitten eines vielfältigen

medizinischen Dienstleistungsangebotes, ist es neben Quartierbewohnern auch at-

traktiver Einkaufsort für Pendler, Patienten und Spitalbesucher.»

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INTERVIEW

ShoppingSilberturm ist nicht das einzige Einkaufszentrum in

der Stadt St.Gallen.

Ja, das Center steht in einer sportlichen Ausgangslage. Eine Neu-positionierung des Grossackers war zwingend erforderlich. Das Center wird sein Einzugsgebiet in St.Gallen ausbauen. «Grossa-cker goes ShoppingSilberturm», mit dieser Namensänderung wird ein erster Baustein dazu gelegt. Denn der Silberturm geniesst ei-nen hohen Bekanntheitsgrad im Grossraum St.Gallen und lokali-siert seine Lage augenfällig.

Mit seiner bescheidenen Grösse kann ShoppingSilberturm die

Konkurrenz aber kaum wirksam angreifen?

Im Vergleich zur City oder zu den grossen Einkaufszentren kann hier rascher und bequemer und im Verhältnis zur eingesetzten Zeit besser, ergiebiger eingekauft werden. Denn ShoppingSil-berturm verfügt über eine bequeme Erreichbarkeit mit öffentli-chen Verkehrsmitteln. Und die Parkingeinfahrt ShoppingSil-

berturm schliesst direkt an die stark frequentierte Ausfallachse Rorschacherstrasse an. Die Autobahnausfahrt liegt in zwei Minu-ten Entfernung… Als Stadtteil-Center mit erstklassiger Erreich-barkeit, inmitten eines vielfältigen medizinischen Dienstleis-tungsangebotes, ist es neben Quartierbewohnern auch attraktiver Einkaufsort für Pendler, Patienten und Spitalbesucher – Shopping on the way eben.

Shops und Dienstleistungen im Gesundheitswesen sind im

ShoppingSilberturm vereint. Wie würden Sie den Angebots-

mix umschreiben?

Die Angebotsstärke liegt in profilierten Grundversorgungssorti-menten des täglichen und periodischen Bedarfs, mit Migros, Den-ner, Charles Vögele Mode, Takko Fashion, Vögele Shoes, Silberturm Apotheke und Kiosk/Presse sowie digitec.ch, die ein wettbewerbs-starkes Sortiment im IT-Bereich bereithält. Vier Gastronomiebe-triebe und weitere Ergänzungssortimente runden das Angebot ab. ShoppingSilberturm steht dabei auch für hohe Preiswürdigkeit. Vielfältige medizinische Dienstleistungen im Hochhaus und das at-traktive Sortiment von Spiess + Kühne AG, nämlich Produkte der Orthopädie- und Rehabilitationstechnik, sind Bereiche, welche die Einzigartigkeit von ShoppingSilberturm unterstreichen.

Es sind aber noch nicht alle Läden vermietet.

Aus verschiedenen Gründen: Einerseits besitzen einige Eigentü-mer Exklusivrechte für Warensortimente. Das hat zur Folge, dass z.B. die Bereiche Drogerie oder Schuhe nicht gestärkt werden können. Andererseits gab es während der Erneuerungsarbeiten aus verschiedenen Gründen mehrmals Unterbrüche und Verzö-gerungen, weshalb die Vermietungsaktivitäten immer wieder eingestellt werden mussten. Und schliesslich legen wir besonde-ren Wert auf die Etablierung wirklich passender und erfolgsver-sprechender Angebotsbereiche. Ein rasches «Abfüllen» des Cen-ters ist nicht zielführend.

Das braucht seine Zeit.

Natürlich. Derzeit stehen wir in Verhandlungen mit potentiellen Detailhandelsmietern. Der Fokus liegt darin, das Gastronomie-angebot auszubauen und ein namhaftes Unternehmen mit at-traktivem Sportangebot zu gewinnen. Ich bin zuversichtlich, dass dieses Ziel in drei bis sechs Monaten erreicht werden kann.

Sie haben auf den harten Wettbewerb für Shopping-Center

hingewiesen. Wie beurteilen Sie seine Marktchancen?

Dem revitalisierten ShoppingSilberturm räume ich mit der Neu-positionierung sehr gute Marktchancen ein. Es wird sich zu ei-nem attraktiven Ort für «shopping on the way» entwickeln. Im aktuellen Wettbewerbsumfeld müssen selbstverständlich wirk-same Werbe- und Promotionsmassnahmen durchgeführt wer-den. Ich bin zuversichtlich, dass das attraktive Angebot im Shop-pingSilberturm viele neuen Kunden anziehen wird. Nach einer engagierten Markteinführungsphase von ein bis zwei Jahren wird der Erfolg messbar sein.

Peter Roland Wittwer ist Betriebsökonom MBA/Marketingspezi-alist und Geschäftsleitungsmitglied der WMI Real Estate Marke-ting AG in Bern. Er befasst sich seit rund 25 Jahren mit der Ent-wicklung, Bewirtschaftung und Vermarktung von Einkaufszentren und Geschäftshäusern. Sein Engagement für ShoppingSilberturm lag in der Erarbeitung des Redeveloping- und Marketingkonzep-tes sowie der Begleitung von dessen Umsetzung.

«Ein ‹Abfüllen› des Centers ist nicht zielführend.»

INTERVIEWINTERVIEWINTERVIEWINTERVIEW888

INTERVIEW 9

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INTERVIEW

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15 Gross Optik AGGross Optik AG ist Ihr Partner für gutes Sehen. Wir sind Fachleu-te im Bereich Kontaktlinsen und Brillen. Unser Slogan «For your eyes only» bringt zum Ausdruck, dass wir wirklich perfekt bera-ten. Wir überraschen mit feinen, ausgesuchten Brillenlabels. Wir engagieren uns, damit Menschen in allen Lebenslagen optimal sehen – und gut aussehen.www.gross-optik.ch, Tel. 071 244 30 10

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ShoppingSilberturm – shopping on the way:

rasch und bequem einkaufen

Obergeschoss 1

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INTERVIEWINTERVIEWSHOPS 1111

INTERVIEW12

Getreu diesem Motto hat Dr. med. dent.

P. Anderes im Jahre 2005 seine eigene Zahn-

arztpraxis MUNDauf im Ärztehaus Silber-

turm gegründet.

Eine Erfolgsgeschichte – dank Teamwork

Heute zählt das freundliche, gut eingespielte,

langjährige MUNDauf-Team neun Personen

und Dr. Anderes und sein Zahnarztkollege

Dr. Straka können einen beachtlichen Pati-

entenstamm vorweisen. Bester Beweis für

rundum zufriedene Patienten. Dank langer

Öffnungszeiten, effizienter Organisation und

optimalem Zeitmanagement kann die Warte-

zeit auf ein Minimum reduziert werden.

Keine Angst vorm Zahnarzt

Zahnbehandlungen im Mund bedeuten im-

mer heikle Eingriffe in einem äusserst sensib-

len Bereich. Die Angst davor ist denn auch weit

verbreitet. Mit guter Aufklärung, seriöser Be-

fundaufnahme und dem Aufzeigen der einzel-

nen notwendigen Massnahmen und grossem

Einfühlungsvermögen versuchen Dr. Anderes

und Dr. Straka und ihr Team wirkungsvoll, die

Behandlung so kurz und so angenehm wie

möglich zu machen. Eine wichtige Rolle beim

Überwinden der Angst spielt das Vertrauen des

Patienten in den behandelnden Zahnarzt bzw.

die Dentalhygienikerin sowie das freundliche,

so gar nicht Zahnarzt-typische Ambiente in der

Praxis.

Moderne Praxis mit breitem Spektrum an

Behandlungsmöglichkeiten

Dank stetiger Weiterbildung, Fachwissen und

Anwendung neuster Behandlungsmethoden

wird eine schmerzarme Behandlung sicher-

An jedem Zahn hängt ein Mensch…

PubliReportage

gestellt: Sei dies bei der Zahnreinigung mit

Routineuntersuch, bei einer Füllung, bei einer

Wurzelbehandlung oder beim Setzen eines Im-

plantats. Weil das Zahnarztteam im Patienten

stets den Menschen sieht, war und ist es ein

grosses persönliches Anliegen von Dr. Anderes

und Dr. Straka, die bestgeeignete Behandlung

zum tiefst möglichen Preis anzubieten – und

dies immer bei bestmöglichem Erhalt der

Zahnsubstanz.

Bewährt und up-to-date

Eine optimale Zahnbehandlung setzt neben

Aufklärung, bestgeeigneter Behandlungsme-

thoden und absoluter Hygiene auch moder-

ne, neue zahnmedizinische Geräte voraus. So

wurde diesen Spätsommer das neue Wohlfühl-

zimmer mit dem komfortablen „intelligenten“

Behandlungsstuhl eingeweiht und die High-

tech-Abdruck-Kamera in Betrieb genommen,

die von den Patienten sehr gut aufgenommen

wurde, weil der Abdruck berührungsfrei, digi-

tal erstellt werden kann. Bei lokaler Betäubung

kann auf Wunsch eine schmerzarme, elektroni-

sche Spitze angewendet werden.

Wer rechnet, der spart

In der Zahnarztpraxis mundauf können Kinder,

Studierende und Lernende von attraktiven

Preisen profitieren und Familienangehörige

erhalten einen Familienrabatt! Zudem wird

Ihnen bei Barzahlung oder Zahlung mit EC-,

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gewährt. Und auch sonst hat sich die Zahn-

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Krone bereits ab Fr. 2‘300.– angeboten werden.

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Modern, komfortabel und bequem: Das neue Wohlfühlzimmer

mit Behandlungsstuhl der neusten Generation mit Massage-

und Multimediafunktion sowie neusten zahnmedizinischen

Apparaten.

Dr. Anderes beim Bedienen der neuen Hightech-Abdruck-

Kamera: Der lästige Gummigeruch und das schmerzhafte

Abziehen der Gummimasse gehören, ebenso wie möglicher

Brechreiz, endgültig der Vergangenheit an.

Taxpunkte

Dr.med.dent. Patrick Anderes 3.70

Dr.med.dent. Milan Straka 3.30

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Montag: 08.00 – 18.00

Dienstag: 08.00 – 19.30

Mittwoch: 08.00 – 18.00

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Freitag: 08.00 – 17.00

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INTERVIEW

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Shotokan Karateschule St. Gallen Marcel Kurz 4. Dan SKU Chef - Karate-Trainer SG / TeufenShopping Silberturm J+S Leiter Rorschacherstrasse 150 Qualitop (BASPO) Leiter9006 St. Gallen ESA - Leiter

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ShoppingSilberturm

Öffnungszeiten

Montag bis Freitag 09.00* bis 19.00 UhrDonnerstag Abendverkauf bis 20.00 Uhr

Samstag 08.30* bis 17.00 Uhr

*Migros und Denner Samstag ab 08.00, Montag bis Freitag ab 08.30 Uhr

Öffentlicher Verkehr

Die Bushaltestelle Grossacker wird durch die VBSG-Buslinien Nr. 1, 4, 7, 11 und die PostAuto-Kurse 120, 121, 210, 211, 240,

241, 242 bedient.

Parking

Rund 240 Tiefgaragenplätze, wovon 60 extragrosse Komfortplätze; Einfahrt an der Ostseite von der Rorschacherstrasse.

29 k kioskIm ShoppingSilberturm ergänzt der k kiosk das Angebot ideal. Mit Tabak, Süssigkeiten, frischen Sandwisches oder Lotto ist er der Spezialist für Impulsprodukte. Eine Vielzahl an Pressetiteln rundet das Kernsortiment ab. Vom Regenschirm über Geburts-tagskarten und Plüschtiere bis hin zum Schlüsselanhänger – das Sortiment enthält zudem überraschend viele Artikel, die Kunden aus kleinen Notsituationen retten, ihren Alltag vereinfachen oder das Leben farbiger gestalten. Darüber hinaus bietet der k kiosk speziell auf die mobilen Kunden abgestimmte Dienstleis-tungen an. Dazu gehören Geldtransfer von MoneyGram oder das Couponangebot deals@k kiosk.www.kkiosk.ch/de, Tel. 071 288 49 88

30 BeltoneBeltone führt eine breite Auswahl an Hörgeräten verschiedener Hersteller. Die kompetente, fachkundige Beratung hilft Ihnen, das optimale Gerät zu finden. Beltone Hörberatung bietet Ihnen zudem eine optimale Hörgeräteanpassung, gratis Hörtests und andere Dienstleistungen an. Gehen Sie bei einer Hörminderung nicht irgendwohin – kommen Sie zu Beltone.www.beltone-hoerberatung.com, Tel. 071 244 89 03

35 Coiffure StraussIhr Damen- und Herrensalon in der Mall des ShoppingSilberturm. Unterstreichen Sie Ihren Typ mit Ihrer Frisur – wir kennen die neusten Trends und verhelfen Ihnen mit unserem Know-how und mit Top-Tprodukten zum perfekten Styling. Tel. 071 245 11 51

Gastronomie13 Ristorante la bocca 16 Ristorante Bar Terronia31 Angela Café Bar 32 Regenbogen Imbiss

Dienstleistungen 2 Anliker Tanzschule 4 Tempo Reinigung AG14 Die Post 18 Victoria Clean38 Karateschule Shotokan

Ärztezentrum SilberturmDas breitgefächerte Angebot an Top-Dienstleistungen «Gesund-heit und Wellness» im Silberturm hat mindestens regionale Be-deutung: Über 50 Arztpraxen versorgen von hier aus den Gross-raum St.Gallen mit u. a. folgendem Leistungsspektrum:

Allergologie, Allgemeinpraktiker, Akupunktur, Augenerkrankun-

gen, Gehirn- und Nervenchirurgie, Gynäkologie und Geburtshilfe,

Innere Medizin, Ohren-, Nasen, - und Halserkrankungen, Ortho-

pädische Chirurgie, Psychiatrie und Psychotherapie, Radiologie,

Rekonstruktionschirurgie, Rheumaerkrankungen, Schönheitschir-

urgie, Tumorerkrankungen, Venenerkrankungen, Zahnärzte.

SHOPSSHOPS 1515

Rubrik | 161616 ETAGENPLANETAGENPLAN

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Erdgeschoss

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WCTD

Eingang OST Eingang Mitte

Eingang Eingang Shopping

Eingang Ost Eingang Mitte

Rorschacherstrasse 154

9006 St.Gallen

T. 071 245 58 55

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Turm OG 2-15

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Obergeschoss 1

1 Spiess + Kühne AG

2 Anliker Tanzschule

3 Ambulatorium Rheinburg-Klinik AG

4 Tempo Reinigungen AG

5 VITALIS plus+

6 ZeTuP Konferenzzimmer

7 Laden

8 Dr. med I. Taner

9 SRG SSR Idée Suisse

10 Tumor- & Brustzentrum ZeTuP AG

11 Dr. med A. Olah

Erdgeschoss

12 Takko Fashion

13 Pizzeria Ristorante la bocca

14 Die Post

15 Gross Optik AG

16 Ristorante Terronia Gusto & Musica

17 Schuhmacherei Wietlisbach AG

18 Victoria Clean

19 Floristik Weibel

20 digitec

UG1 - Mall

21 Migros

22 Charles Vögele Mode AG

23 VITALIS plus Silberturm Apotheke

24 Vögele Shoes

25 Laden

26 Fr. Shop

27 Denner

28 Laden

29 k kiosk

30 Beltone Hörberatung AG

31 Angela’s Café Bar

32 Regenbogen Imbiss

33 Laden

34 Laden

35 Coiffure Strauss GmbH

36 Laden

PG1

37 Laden

38 Karateschule Shotokan

WC Toiletten

TD Technischer Dienst Shopping

Silberturm

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Eingang West

Eingang Turm

orthopädie am rosenbergPraxis 12. Stock Silberturm Tel. 071 242 40 40Praxis 8. Stock Silberturm Tel. 071 242 40 50Physiotherapie 11. Stock Silberturm Tel. 071 242 40 60 www.orh.ch - Notfallnummer (24 Std.) Tel. 071 242 40 40

18

Tumor- und Brustzentrum ZeTuP

Silberturm, Rorschacherstrasse 150, 9006 St.Gallen

Unsere Dienstleistungen:

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bei Verdacht oder Diagnose von Brust- sowie

anderen Tumor- und Blutkrankheiten.

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besonders wichtig sind.

Ein erfahrenes Team ist gerne für Sie da.

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Claas HüttenrauchPraktischer ArztSilberturm Grossackerzentrum

Rorschacherstrasse 150

9006 St. Gallen

Liebe Besucher des Silberturm St. Gallen

Seit einem Jahr stehe ich Ihnen als Hausarzt mit über 18 Jahren medizinischer Berufserfahrung im Silberturm,immer ansprechbar, zur Verfügung.

Als Nachfolger von Herrn Dr. med. H. Steinemann praktiziere ich für Ihre Gesundheit mit meinem langjährig bewährten Team in der 6. Etage des Silberturm.Ich freue mich, Sie nach der Renovation allgemeinmedizinisch in allen Lebenslagen weiter begleiten zu dürfen.

Die Ihnen gut bekannten MPA Frau Breitenmoser & Frau Mäder nehmen Ihre Anrufe wie bisher gerne unter der Telefon-Nr. 071-245 80 11 zu den gewohnten Sprechstunden-Zeiten entgegen.

Claas Hüttenrauch

Ausbildung

1963 geboren, Schule und Jugendzeit mit Abitur1982 Chem.techn. Assistent1984 Studium der Humanmedizin in Essen und Würzburg1992 Staatsexamen, Approbationin in Bayern1994 Weiterbildung Innere Medizin1995 Praktischer Arzt , Facharzt Allgemeinmedizin 20051996 Weiterbildung Chirurgie 1996 Qualifikation Naturheilverfahren1996 Quakifikation Akupunktur 1996 Qualifikation Psychosomatik 1996 Weiterbildung Orthopädie 1997 Weiterbildung Gefäßchirurgie 1998 Qualifikation Chirotherapie1998 Fachverantwortung einer Gemeinschaftspraxis für Allgemeinmedizin in Oberfranken1999 – 2012 Fachverantwortung einer Einzel-Praxis für Allgemeinmedizin in Essen2001 – 2012 Fachverantwortung einer Therapie-Abteilung für Medizinische Kräftigungstherapie seit 2012 Fachverantwortung der Praxis für Innere und Allgemeinmedizin im Silberturm St. Gallen

PRAXIS- ÜBERNAHME

Terronia Gusto & MusicaRorschacherstrasse 150

9006 St. GallenTelefon: +41 71 245 22 80Telefax: +41 71 245 22 15

info@terronia.chwww.terronia.ch

ÖffnungszeitenMontag bis Donnerstag: 07.00 – 24.00 Uhr

Freitag und Samstag: 07.00 – 02.00 UhrSonntag: 11.00 – 24.00 Uhr

durchgehend

Nach einer dreijährigen Planungsphase und anschliessend zwei Jahren Umbau- und Erneuerungsarbeiten ist es am 12. bis 14. September 2013 endlich soweit: Das runderneuerte Shopping Silberturm mit interessantem Shop- und Dienstleistungsmix wird eingeweiht. Die Liegenschaft wurde für rund CHF 30 Milli-onen saniert, verschönert und auf den neusten Shoppingstan-dard gebracht. Entstanden ist ein attraktiver Marktplatz.

Architektonischer Akzent im Quartier

Der «Silberturm» profitierte von Beginn weg von der besonde-ren, identitätsstiftenden Architektur mit hohem Aufmerksam-keitsfaktor und von der stark frequentierten Rorschacherstrasse. Als vor 38 Jahren das Einkaufszentrum Grossacker eröffnet wur-de, strömten Hunderte Schaulustige durch die Mall. In der Zwi-schenzeit verblasste aber der futuristische Glanz von damals nach und nach.

Der geschwungene Bau dominiert nach wie vor das Bild von St.Fiden. Die Architektur mit der auffälligen Aluminiumfassade stammt von Heinrich Graf. Die Bauten des 2010 verstorbenen St.Galler Architekten prägen St.Gallen. Seinen Entwürfen ent-sprungen sind auch die Sporthalle Kreuzbleiche und die Hoch-häuser im Achslenquartier. Die Architekturhistorikerin Katrin Eberhard beschrieb Graf so: «Ein Charakterkopf, ein Architekt al-ter Schule, Einzelkämpfer und Generalist, der polarisierte, aber auch wertvolle Diskussionen auslöste. Er sprach über Baukultur nicht nur, sondern er praktizierte sie auch. Es gibt keinen Hein-rich-Graf-Stil. Keine seiner Bauten gleicht der andern. Und doch gibt es etwas, was sie miteinander verbindet: der Wille, für jede Aufgabe die angemessene Antwort zu finden.»

Im Wandel

Mit dem Silberturm hat Heinrich Graf 1975 gezeigt, dass auch ein Einkaufszentrum überraschend und unverwechselbar gestaltet werden kann. Mit Formen, die futuristisch anmuteten und es auch heute noch tun. Mit einer metallenen Fassade, die im Son-nenlicht glänzt und dem Einkaufszentrum nun neu auch den Na-men gibt: ShoppingSilberturm. Die Materialwahl der Fassade war nicht nur namengebend, sondern auch äusserst wetterbe-ständig und robust. Sie musste in all den Jahren nie erneuert werden, lediglich abgewaschen und frisch versiegelt.

Einkaufen in der Raumstation – damit war vor 38 Jahren das Shoppingerlebnis im Einkaufs-zentrum Grossacker (heute «ShoppingSilberturm») gemeint. Die Raumstation ist geblieben, das Innenleben hat sich verändert.

Attraktiver denn je

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gültig bis 30. September 2013, Inserat zum Termin mitbringen.

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In den letzten 38 Jahren sind viele Geschäfte eingezogen und wieder ausgezogen – allen voran das Warenhaus Jelmoli, das einst auf drei Stockwerken vertreten war. Allmählich kam das Shopping-Center in die Jahre. Der Renovationsstart erfolgte 2011 und war mit rund CHF 25 Millionen veranschlagt. Hinzu kamen die Kosten für die Ladenausbauten der Detailhandels- und Gast-robetriebe.

Attraktiver Marktplatz

Die Umbau- und Erneuerungsmassnahmen im Grossacker er-folgten in zwei Etappen: Die erste betraf den östlichen, die zwei-te den westlichen Gebäudeteil. Besonders erwähnenswert ist die Erneuerung der Tiefgarage, in der 60 (von 240 Kundenpark-plätzen) grosse Komfortparkplätze geschaffen wurden.

Die Ladenfläche wurde insgesamt nicht viel grösser, aber über-sichtlicher – mit einem angepassten und interessanten Branchen- und Mietermix. Nach einer schwierigen Zeit zeichnen sich somit Silberstreifen rund um den Silberturm ab… Die architektonische Neugestaltung setzt auf Lebendigkeit. Nicht nur im Innern, son-dern auch auf dem Aussenbereich. Ein modernes Beleuchtungs-konzept und kreative Farbkompositionen für den neuen Boden-belag zieren einen anziehenden Marktplatz mit Gartenrestaurant. Die fünf Bubbles (Glaskugeln) auf dem Aussenplatz sorgen für Naturlicht in der Mall im 1.UG und ein aufregendes Ambiente zum Relaxen nach oder während des Shoppings.

GESCHICHTEGESCHICHTE 2121

Impressum

Herausgeber: Frehner Consulting AG, CH-9001 St.Gallen, Tel. +41 (0)71 272 60 80,info@frener-consulting.com Gesamtleitung: Natal Schnetzer Pro-

duktion und Inseratemarketing: MetroComm AG, CH-9001 St.Gallen, Tel. +41 (0)71 272 80 50, info@metrocomm.ch Chefredaktor: Dr. Stephan Ziegler Texte: Daniela Winkler Titelbild: BBK – Agentur für Kommunikation AG Fotos: Tiziana Secchi, zVg Anzeigenleitung: Herbert Keller Gestaltung: Fabio Staudacher. Nachdruck, auch auszugsweise, nur mit schriftlicher Genehmigung der MetroComm AG. September 2013

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Feiern Sie mit : Von Donnerstag, 12. bis

Samstag, 14. September

wird ShoppingSilberturm

feierlich eingeweiht.

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rants und Dienstleistungs-

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auf Ihren Besuch.

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Vorführung der Shotokan Karateschule am Samstag um 11:00 Uhr und um 13:00 Uhr in der Mall des ShoppingSilberturms.

Gastaussteller:– Nahrin Degustations-

stand (nur Donnerstag)

– MBT-Probiertage

– Aktion «Hallo Nachbar»

der Stadtpolizei

(Donnerstag:

15:00 bis 20:00 Uhr

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10:00 bis 15:00 Uhr)

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Marktstände:

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Tel.: 071 - 243 20 20Fax: 071 - 243 20 29info@ris-radiologie.chwww.ris-radiologie.ch

Öff nungszeiten:Montag bis Freitag 7.00 – 19.00 UhrSamstag nach Vereinbarung

Wir freuen uns, Ihnen die Erweiterung des Ärzteteams der Radiologie im Silberturm AG (RIS) bekannt zu ge-ben. Mit den Geschwistern Dres. Aliki und Serafi m Papathanassiou haben zwei  qualifi zierte Fachärzte in diagnostischer und interventioneller Radiologie seit dem 1. Mai 2013 ihre Tätigkeit in unserem modernen Institut aufgenommen.

Modernste Technologien sowie unser ausgezeichneter Service runden das

breite Spektrum an Subspezialisierungen unseres Dienstleitungsangebotes

(alle Versicherungsklassen) ab:

modernsten Technologien (3T MRT)

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Gesamtgebiet der Radiologie auf universitärem Niveau im stationären und ambulanten Sektor mit folgenden Schwerpunkten:

MuskuloskeleA al (inkl. Päriradikuläre u./o. Epidurale Therapien, Face ̀engelenksinfi ltration, etc.) Onkologische Primärdiagnostik (Staging und Follow up) Gefässdiagnostik

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Dr. med. Aliki Papathanassiou

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Prakt. med. Serafi m Papathanassiou

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