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So ein Käse – unser Fonduespezial Niesalarm – so entkommen Sie der Schnupfenfalle Beauty für ihn – so einfach gehts November 2011

STADTmagazin Ausgabe November 2011

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STADTmagazin Ausgabe November 2011

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Page 1: STADTmagazin Ausgabe November 2011

So ein Käse – unserFonduespezial

Niesalarm – so entkommenSie der Schnupfenfalle

Beauty für ihn – soeinfach gehts

November 2011

Page 2: STADTmagazin Ausgabe November 2011

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Page 3: STADTmagazin Ausgabe November 2011

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inhalteditorial

lifestyle Rote Unterwäsche in der Silvesternacht soll

Glück bringen.

lifestyleAuch die Herren der Schöpfung legen immer

mehr Wert auf ihr Äusseres – Beauty für Männer.

gesund & vitalSo entkommen Sie der Erkältung.

schiff ahoiWir zeigen Ihnen, wie ein Schiff eingewintert wird.

haus & gartenLicht und Raum.

haus & gartenMit der Dämmerung kommen auch die Einbrecher.

genuss & gastronomieHier fliegen gleich die Löcher aus dem Käse...

kultur in der regionIm November laden kulturelle Leckerbissen

in die Rosenstadt.

Athen war schon immer ein ungemütliches Pflaster. In Aristopha-

nes‘ Komödie «Die Vögel» aus dem Jahr 414 v. Chr. flüchten zwei

Athener vor den Zuständen und gründen mit Hilfe der Vögel einen

Stadtstaat zwischen Himmel und Erde: «Wolkenkuckucksheim».

Der luftige Staat wurde auf eine interessante Finanzbasis gestellt –

finanziert aus Wegzöllen. Zum einen zahlte Zeus jedes Mal Zoll,

wenn er vom Olymp auf die Erde herabstieg, um sich mit einer

hübschen Sterblichen zu «belustigen» (da kam ganz schön was

herein). Und zum anderen zahlten auch die Erdenbürger Zoll an

«Wolkenkuckucksheim», wenn sie ihre Brandopfer durch die

Luft zu den Göttern schickten. Keine schlechte Geschäftsidee,

ob das auch ein gangbarer Weg für die heutigen Griechen wäre?

1922 stand Österreich vor der Pleite. Der Völkerbund sprach

eine Anleihe von 650 Mio. Goldkronen mit horrenden Zinsen und

einem Generalkommissar als Hüter des Sanierungsprogramms.

Unter anderem wurden damals 83 000 Beamte entlassen.

Oder 1981, als sich Leukerbad unter der Führung des neuen Ge-

meindepräsidenten einen Schuldenberg von 346 Mio. leistete.

Die Behörden dachten gar nicht daran, Leukerbad aufzufangen,

sondern schickten die Gemeinde in Konkurs. Und den Gemeinde­

präsidenten für viereinhalb Jahre ins Zuchthaus.

Marco Zimmermann

Athen darf nicht Leukerbad werden 4

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Untere Bahnhofstrasse 12, 8640 Rapperswil, Telefon 055 214 15 16 www.stadtmagazin­rj.chHerausgeber Marco ZimmermannHerstellung und Verlag PODIUM Verlag GmbHLoostrasse 3, 8803 Rüschlikon, Telefon 044 772 82 82Anzeigenleitung Regula Bachmann, [email protected] Bernhard Gächter, [email protected]

Irene Dubach, [email protected]. Redaktorin Carole Bolliger, redaktion@stadtmagazin­rj.ch

Impressum Ausgabe 11 | 2011

Layout Susanne Raabe, inserate@stadtmagazin­rj.ch Fotos Redaktion sowie dem Verlag zVg Titelbild © clipdealer.com/Paha_L «autumn girl»Ihre Meldung Sind Sie in der Region kulturell, kommerziell oder in einem Ver-ein tätig und haben Sie etwas zu berichten? Dann schicken Sie Ihre Meldung elektronisch an die Redaktion redaktion@stadtmagazin­rj.ch – Publikation ist nicht gewährleistet.

Das STADTmagazin erscheint monatlich.

BERÜHRT DIE SINNE. BESCHLEUNIGT DEN PULS.

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Page 4: STADTmagazin Ausgabe November 2011

4

lifestyle

\\\ Carole Bolliger

Auch in der kalten Jahreszeit sollte das «Drunter» stimmen – sei es rote Spitzenunterwäsche, BH s für grosse Grössen oder Shape-Wear.

HOCHZEIT oder schon HOCHZEITSTAG?

Dann ist es höchste Zeit, anderen oder sich selber eine Freude zu machen und etwas Gutes zu tun!

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Dessous zum Träumen

«Schon lange war Shapewear nicht mehr so angesagt wie die-

sen Winter», weiss Ruth Marinoni, Inhaberin Tabu in Rapperswil.

Denn dank der Shapewear, die überflüssige Pfunde einfach weg

mogelt, darf Frau mit Freuden den Festtagen und Partynächten

entgegen fiebern. «Mit dem perfeken Darunter wird jede Figur

optimiert», so Marinoni. Figurformende Unterwäsche – ob

nun Form-BH, Shape-Hemd, einen Taillenformer, einen Form-

Unterrock, eine Miederhose, ein Unterkleid oder der klassische

Form-Body – sorgt für perfekt betonte weibliche Linien und

einen traumhaft verführerischen Look. Laut Herstellern stützt

die elastische Unterwäsche zudem das Bindegewebe und sie

soll gesundheitsfördernde Wirkung haben, etwa weil sie den

Blutkreislauf positiv beeinflusse. Sie rechnen damit, dass

man mit Shapewear bis zu einer Kon-

fektionsgrösse weniger erreichen kann.

«Shapewear sollte in der regulären Klei-

dergrösse gekauft werden», rät Marinoni.

Die Wäsche sollte bequem sitzen und

dürfe keines Falls einengen. Ausserdem

sei es ratsam, jedes Teil vor dem Kauf

anzuprobieren, damit es auch wirklich

perfekt sitze.

Rot ins neue JahR

Ein südländischer Brauch besagt, dass man, wenn man in der

Silvesternacht rote Unterwäsche trägt (gilt für Frauen wie auch

für Männer), das Glück auf seiner Seite hat. «Sehr wichtig ist

aber, dass man die Unterwäsche geschenkt bekommen und

nicht selber gekauft hat, sonst bringt es kein Glück», weiss Ruth

Marinoni.

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Page 5: STADTmagazin Ausgabe November 2011

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lifestyle publireportage

Untere Bahnhofstrasse 4, 8640 Rapperswil, ww.tabu-bodywear.ch

und Unterwäsche für sie und ihn findet

man bei tabu. Das ganze Jahr hindurch hat

das Fachgeschäft eine grosse Auswahl an

Bademode. Ganz neu im Sortiment: Eva

Kyburz. Kommen Sie vorbei.

Eine neue harmonische Verbindung von

Natur und Glamour liegt in der Luft –

hanro heisst der neue Geheimtipp. Die

Kollektion Herbst/Winter 2011 zeigt

entspannte Eleganz und pures Wohlbe-

finden. Erleben Sie ein Fest exquisiter,

natürlicher Materialien. Kollektionen

aus edler Baumwolle und innovativen

Wollqualitäten stehen im Vordergrund:

sinnliche Winterwäsche, sanfte Home-

wear und moderne Lounge-Looks aus

Kaschmir und Angora.

«Für kalte Wintertage führen wir von

Hanro ein wunderschönes Wolle-Seide-

Programm», schwärmt Ruth Marinoni,

Inhaberin tabu und selber begeisterte

Hanro-Trägerin.

Lassen auch Sie sich von der superleichten

und weichen Qualität mit Super-wash Fi-

nish für hervorragende Waschbeständig-

keit begeistern. Ein Mal Hanro getragen,

wollen Sie nicht mehr darauf verzichten.

Qualität und

gute BeRatung

Nächstes Jahr fei-

ern Ruth Marinoni

und ihr Team den

10. Geburtstag

von tabu. «Durch

das wir ein spezi-

elleres Sortiment

haben, heben wir

uns von den Warenhäusern ab», weiss

die Inhaberin. Nicht nur Qualität wird bei

tabu gross geschrieben, ebenso wichtig

ist die gute und fachmännische Beratung

und Bedienung. Und das schätzen auch

die Kunden. «Nirgendswo anders werde

ich so gut und ehrlich bedient», meint

eine Kundin, die soeben das Geschäft

verlässt. Ruth Marinoni und ihre lang-

jährigen Mitarbeiterinnen bilden sich

fortlaufend weiter. «Damit wir immer auf

dem neuesten Wissensstand sind und

auch die neuesten Produkte im Sortiment

haben.» Doch nicht nur schöne Dessous

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tabu – kein Tabu

Sinnliche Winterwäsche, sanfte Homewear oder moderne Lounge-Looks

von Hanro (links und Mitte). Neu im Sortiment: Eva Kyburz (rechts).

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lifestyle

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Männer sind von Natur aus eher der Reparatur als der

Vorsorge zugetan, auch bei der Gesichtspflege. Die

genetischen Vorzüge unterstützen diese Haltung,

Falten treten bei Männern viel später auf als bei Frauen. Da die

Männerhaut jedoch um einiges dicker ist und mehr Collagen

enthält als Frauenhaut, muss auch eine spezielle Pflege für die

Haut des Mannes verwendet werden. Zudem altert Männer-

haut später und produziert mehr Fett, wodurch auch leichter

Schönheits pflege «starke»Geschlecht

Unreinheiten entstehen. Männerkosmetik kann in diesem Fall

für Abhilfe sorgen und der Trend ist klar: immer mehr Männer

verstehen die Selbstverantwortung für gesundes, attraktives

Aussehen nicht als lästige Übung, sondern als Chance für mehr

Lebensqualität und Ausstrahlung.

Reinigung – mehR als WasseR

Die Haut ist ein Ausscheidungsorgan. Talg und Schweiss mischen

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Kosmetik für Männer kommt immer mehr in Mode. Nicht nur Frauen, auch Männer beginnen seit einiger Zeit, mehr auf ihr Äusseres zu achten und Kosmetik und Pflegemittel zu verwenden.

auch fürs

Page 7: STADTmagazin Ausgabe November 2011

7

lifestyle

sich mit Schmutz und abgestorbenen Hautschüppchen. Dieses

Gemisch verstopft die Poren und lässt Mitesser und Pickel ent-

stehen. Regelmässige Reinigung morgens und abends entfernt

diese Schmutzschicht und verringert die Pickel-Attacke. Dabei

ist Wasser alleine jedoch nicht genug. Eine pH-neutrale Seife

fürs Gesicht oder ein Reinigungsgel sind besonders praktisch.

Auch sollten Sie sich zwei Mal wöchentlich ein Gesichtspeeling

gön nen. Das können Sie praktischerweise gleich beim Duschen

erledigen. Denn durch das Peeling werden die abgestorbenen

Hautzellen abgerubbelt, damit sie keine Poren verkleben und Mit-

esser und Pickel verursachen können. Danach Gesicht und Hals

mit einem Tonic abwischen. Ein Tonic ist ein entzündungshem-

mendes Geischtswasser, das die Haut von Kalk- und Reinigungs-

Rückständen befreit. Die Haut kann dadurch die nachfolgende

Pflege viel besser aufnehmen und wirken lassen.

haaRpflege füR ihn

Noch vor einigen Jahren bestand die männliche Haarpflege

lediglich aus Waschen mit Duschgel und Kämmen. Alles, was

darüber hinausging, wurde eher als weibliche Domäne betrach-

tet. Heute haben sich gewisse Haarpflege-Rituale bereits in den

männlichen Alltag integriert, auch Färben und Tönen gehören

dazu. Ebenso haben Fön und Glätteisen ihren Exotenstatus

in männlichen Badezimmern verloren. «Immer mehr Männer

strecken ihre Haare oder lassen sie chemisch strecken», weiss

Jorge Crespo, Top Hairstylist und Inhaber Coiffeur Amboa in

Rapperswil. Wenn Mann die Haare zu Hause selber mit dem

Glätteisen strecke, sei es sehr wichtig, spezielle Flat-Produkte

zu benutzen, die das Strecken einfacher machen, aber auch das

Haar vor der Hitze schützen, empfiehlt der Fachmann.

Belastungen wie Färben, tägliches Styling oder eben regelmäs-

siges Strecken gehen auch am Männerhaar nicht spurlos vorbei.

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Page 8: STADTmagazin Ausgabe November 2011

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\\\ Carole Bolliger

Dazu kommen Umwelteinflüsse wie Wind, Hitze, UV-Belastung

oder Chlor-Wasser. Gerade längere Haare benötigen deshalb viel

Feuchtigkeit und Pflege, um nicht an Glanz und Widerstandsfä-

higkeit zu verlieren. Dazu eignet sich eine gute Haarmaske, mit

der Mann sich einmal pro Woche verwöhnt. Für den täglichen

Frischekick sorgt ein revitalisierendes Haarwasser, das gleich

nach dem Waschen für neue Spannkraft und eine gesunde

Kopfhaut sorgt.

RasuR kann die haut Reizen

Die Problemzone des Mannes ist aber die Haut, die durch die

tägliche Rasur beeinträchtigt wird. Denn dabei wird der hydro-

lipidische Schutzfilm der Haut geschädigt. Durch die Rasur

können aber auch Verletzungen enstehen, wodurch Bakterien in

die Haut eindringen und zu Entzündungen führen. Ein falsches

Rasierwasser kann die Haut austrocknen lassen. Die richtige

Hautpflege für die Rasur und bei der Männerkosmetik ist also

ein sehr wichtiger Punkt. Viele Kosmetikstudios bieten profes-

sionelle Hautbehandlungen für Männer an. Eine Hautanalyse

und Gesichtsbehandlungen, speziell auf den Mann abgestimmt,

bringen Entspannung und eine gesunde Haut.

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Page 9: STADTmagazin Ausgabe November 2011

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lifestyle publireportagen

kaum wahrnehmbare Wärme von bis zu

70 Grad Celsius werden die Haarwurzeln

und die umliegenden Nährzellen zerstört.

Der Körper stösst die zerstörten Haare in

der Regel innert 14 Tagen ab.

Sagen Sie Ihren unerwünschten Haaren

den Kampf an – Margrit Portmann, Inha-

berin Haar-Fett-Falten-weg! in Rappers-

wil unterstützt und berät Sie gerne.

Zum Interview «Lästiges Rasieren spa-

ren» mit Frau Dr. Kristof in der Oktober-

Ausgabe des STADTmagazin, Seite 9: In

der letzten Frage des Interviews spricht

Frau Dr. Kris tof davon, dass es seit 2010

ein Gesetz gibt, dass hochenergetische

Blitzlampen und Lasergeräte nur unter

ärztlicher Aufsicht angewendet werden

dürfen. Das stimmt in diesem Sinne schon,

jedoch dürfen laut Medizinproduktever-

ordnung Art. 18, Abs. 2b hochenerge -

tische Laser und hochenergetische ge-

pulste nichtkohärente Lichtquellen durch

Kosmetikerinnen mit eidgenössischem

oder gleichwertigem Fachausweis oder

durch Personen mit gleichwertiger Aus-

bildung und Weiterbildung angewendet

werden, sofern sie ausreichend zur Ge-

rätebedienung ausgebildet wurden. Ich,

als Ray Life Counselor wurde ausreichend

durch die Firma Ray Life ausgebildet

und darf laut dieser Verordnung IPL-

Behandlungen ohne ärztliche Aufsicht

durchführen. Auch kommt es auf die

Zertifi zierung des Gerätes an. Das Gerät,

das ich benutze, ist für Kosmetikerinnen

zertifi ziert.

DIE IPL-METHODE

Bei der IPL-Blitzlampentechnik (Intense

Pulsed Light) wird ein Lichtblitz auf die

Haare geleitet und von den Farbpigmenten

Melanin aufgenommen. Durch die kurze,

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sehr gut», freut sich Sonja Habermacher.

Alle Produkte von ê shave können im

Rasor Shop probiert werden. «Und wir

geben auch gerne Proben mit.»

Aus der ganzen Welt kommen Männer und

Frauen in den Rasor Shop nach Zürich – der

einzige seiner Art in ganz Europa. Sonja

Habermacher führt das Fachgeschäft mit

ihrer Tochter Nicole bereits in

der dritten Generation. Und

auch nach 15 Jahren ist sie

noch immer mit der gleichen

Leidenschaft dabei. Qualität

und fachmännische Beratung

werden im Rasor Shop gross

geschrieben. Nur hochwer-

tige und zum Teil exklusive

Produkte sind hier erhältlich.

«Das ist das, was unser Geschäft

ausmacht», weiss Nicole Habermacher.

Auch kann Mann vor Ort die Rasierer aus-

probieren, was laut Sonja Habermacher

sehr wichtig und auch gefragt ist. «Damit

der Kunde auch das fi ndet, was er will.»

Ganz neu im Sortiment führen sie die Pro-

dukte von ê shave. Neben Rasiercreme,

After Shave erhalten Sie auch Rasieröl.

Die Produkte sind in den Duftrichtungen

White Tea Verbena Lime und Lavendel

erhältlich. Die Rasiercrème wurde vom

Männermagazin «Men‘s Health Maga-

zine» als «Best Shaving Cream for 2010»

gewählt. In den USA ist diese Linie der

absolute Trend. «Die ersten Feedbacks

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Kunden sind Rasorshop s. Ritschard ag

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Page 10: STADTmagazin Ausgabe November 2011

gesund & vital

10

Im Winter wird das Immunsystem auf eine harte Probe gestellt. Mit einigen Tricks kann man sich aber gegen lauernde Viren wappnen, um möglichst gesund durch die kalte Jahreszeit zu kommen.

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In den Herbst- und Wintermonaten kommt man um Erkäl-

tungskrankheiten kaum herum, denn feuchtes Wetter und

kalte Temperaturen fordern unser Immunsystem so richtig

heraus. Heizungsluft trocknet die Schleimhäute aus und macht

sie für Viren und Bakterien besonders angreifbar. Zudem halten

wir uns oft mit vielen Menschen in Innenräumen auf, so dass

Krankheitserreger es leicht haben. Doch es gibt einige Tipps

und Tricks, mit denen wir unsere Immunabwehr unterstützen

und uns vor grippalen Infekten schützen können.

LebensmitteL für die Abwehrkräfte

Vitamine, Mineralstoffe und sekundäre Pflanzenstoffe bringen

unser Immunsystem so richtig in Fahrt. Eine ausgewogene

Ernährung versorgt es mit allen notwendigen Nährstoffen. Mit

den folgenden Lebensmitteln können Sie die Erkältungssaison

erfolgreich überstehen.

\\\ Zitrusfrüchte: sind im Winter wahre Wunderwaffen. Sie liefern

vor allem reichlich Vitamin C und stärken so unsere Abwehrkräf-

te. Und viele Gemüsesorten wie Brokkoli oder Paprika enthalten

sogar noch mehr von dem immunstärkenden Power-Vitamin.

Gesund durch die kalte Jahreszeit

\\\ Ingwer: wirkt anitbakteriell und ist damit ein perfekter Hel-

fer für das Immunsystem. Bereiten Sie einen fruchtig-würzigen

Ingwertee zu, indem Sie ein paar kleine Scheiben Ingwer in

heissem Wasser ca. eine halbe Stunde köcheln lassen. Auch

Fleisch- und Fischgerichte lassen sich mit einer würzig-scharfen

Ingwer-Note aufpeppen.

\\\ Tee: ist der Aristokrat unter den Heissgetränken. Teeblätter

enthalten viele Pflanzenfarbstoffe, die für die Farbe und den

bitteren Geschmack des heissen Getränks verantwortlich sind.

Sie schützen unsere Körperzellen vor der Oxidation durch so

genannte freie Radikale und hemmen das Wachstum von Viren

und Bakterien.

\\\ Saisongemüse: dazu gehören u.a. Sellerie, Feldsalat, Chicoréee

und verschiedene Kohlsorten. Gerade letztere sind besonders

reich an Vitaminen, halten mit ihren Ballaststoffen den Darm in

Schwung und eignen sich perfekt zur Stärkung der Abwehrkräfte.

\\\ Fleisch: auch wenn es nur in Massen genossen werden soll,

liefert es doch eine Menge wertvoller Inhaltsstoffe. Für unsere

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Page 11: STADTmagazin Ausgabe November 2011

gesund & vital

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die körpereigene Abwehr; Erkältungs- und Grippeviren haben

es schwer. Achten Sie zudem auf die richtige Kleidung. Vermei-

den Sie so gut es geht Stress und Schlafmangel, denn beides

schwächt unsere Abwehrkräfte.

ANSTECKUNGSGEFAHR IM BÜRO

Minusgrade, Eismatsch und Nieselregen: In der kalten Jahreszeit

ist der morgendliche Weg zur Arbeit nervig und oft eine Zitter-

partie. Doch kaum im Büro angekommen, kehrt sich das Ganze

ins Gegenteil um. Überheizte und trockene Luft lässt den

Schweiss aus allen Poren brechen. Auch für die Atmunsgorgane

ist dieser Wechsel eine Strapaze – die Nasenschleim-

häute trocknen aus, Erkältungserreger können sich

leichter festsetzen.

Erkältungsviren werden durch Tröpchen-

infektion übertragen. Wer krank ins Büro

geht, sollte aus Rücksicht auf die Kollegen

bei einer Nies- oder Hustenattacke den

Raum kurz verlassen und danach gründlich

die Hände waschen. Häufi ges Lüften ver-

ringert die Virenanzahl in der Raumluft.

Gebrauchte Taschentücher nicht off en

herumliegen lassen, sondern gleich in

den Mülleimer entsorgen. Bei Fieber gilt:

zu Hause bleiben.

Abwehrkräfte sind besonders Eisen und Zink bedeutsam. Eisen

wird für den Aufbau wichtiger Enzyme benötigt, zugleich akti-

viert es die Zellen des Immunsystems, die schädliche Bakterien

und Viren vernichten. Auch Zink ist an zahlreichen Immunpro-

zessen beteiligt.

\\\ Chili.: mit Chili gewürzte Speisen sind optimal, um in der

Hochsaison von Bakterien und Viren dem Immunsystem so

richtig einzuheizen. Die Scharfmacher verbessern die Durch-

blutung der Schleimhäute, so dass sie die

Krankheitserreger leichter abwehren

können. Die sekundären Pfl anzen-

stoff e von Chili wirken antibakteriell

und antioxidativ.

Wer ausserdem genügend schläft, viel

trinkt und sich auch bei winterlichen Tempera-

turen an der frischen Luft bewegt, hat die besten

Chancen, gesund zu bleiben. Wichtig für eine gute

Abwehr ist die Abhärtung. Sauerstoff und Tages-

licht halten nicht nur den Kreislauf in Schwung,

sondern stabilisieren auch das Immunsystem.

Auch regelmässige Saunabesuche helfen.

Durch den gezielten Wechsel von Wärme- und

Kältereizen lernt der Körper, auch im Alltag schneller

auf veränderte Temperaturen zu reagieren. Das stärkt

Die Trilogie der GesundheitStoffwechseloptimierung

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partie. Doch kaum im Büro angekommen, kehrt sich das Ganze

ins Gegenteil um. Überheizte und trockene Luft lässt den

Schweiss aus allen Poren brechen. Auch für die Atmunsgorgane

ist dieser Wechsel eine Strapaze – die Nasenschleim-

häute trocknen aus, Erkältungserreger können sich

leichter festsetzen.

bei einer Nies- oder Hustenattacke den

Raum kurz verlassen und danach gründlich

zu Hause bleiben.

richtig einzuheizen. Die Scharfmacher verbessern die Durch-

blutung der Schleimhäute, so dass sie die

Wer ausserdem genügend schläft, viel

trinkt und sich auch bei winterlichen Tempera-

turen an der frischen Luft bewegt, hat die besten

Chancen, gesund zu bleiben. Wichtig für eine gute

Abwehr ist die Abhärtung. Sauerstoff und Tages-

licht halten nicht nur den Kreislauf in Schwung,

sondern stabilisieren auch das Immunsystem.

Auch regelmässige Saunabesuche helfen.

Durch den gezielten Wechsel von Wärme- und

Kältereizen lernt der Körper, auch im Alltag schneller

auf veränderte Temperaturen zu reagieren. Das stärkt Bild: © pixelio.de/Renate Franke

Page 12: STADTmagazin Ausgabe November 2011

Ernährungspsychologische Beratung

Essen und Psyche – ein Wechselspiel zwischen Kopf und Bauch

„Essen hält Leib und Seele zusammen“ – mit diesem alten Sprichwort zeigt sich, dass schon unsere Vorfahren wussten: wir essen nicht nur um zu überleben. Essen drückt unsere Lebenseinstel-lung aus, symbolisiert unseren gesellschaftlichen Status und weist auf die Zugehörigkeit zu einer Gemeinschaft und Lebenskultur hin. Menschen essen, um zu feiern, um sich zu belohnen, um sich zu entspannen oder um sich zu trösten. Die-se emotionalen Ausdrucksformen gehören zu einem normalen Essverhalten und brin-gen Genuss. Problematisch wird es dann, wenn Menschen für ihr seelisches Gleichgewicht nur noch Essen als Alternative wählen. Dann ist in der Regel der Weg zum Übergewicht geebnet. Als ex-treme Folge dieser Genussunfähigkeit entstehen Süchte und Zwänge.

Das Wahrnehmen individueller Körperbedürfnisse ist eine elementare

Grundkompetenz des Menschen.

Es gilt somit, das Geniessen wieder neu zu lernen. Denn nur wer mit dem Essen zufrieden ist, der kann es auch in anderen Lebensbereichen sein. Versuche, dies auszubalancieren, führen nicht selten zum Misserfolg. Vielfach besteht auch eine grosse Diskrepanz zwischen dem Wunsch, sich gesund zu ernähren, und dem tatsächlichen Essverhalten. Das hat seinen triftigen Grund: Ständig darauf zu achten, das Richtige und nicht zu viel zu essen, lässt auf Dauer den Geschmack am Geschmack schwinden. Nahrung und andere Genüsse werden zuletzt nicht mehr wirklich ge-schätzt. Mit dem schlechten Gewissen als ständi-ger Begleiter am Tisch verlernt man auch die Fä-higkeit, mit allen Sinnen zu leben. Dabei ist Essen eine einzigartige Quelle für echte Lebensfreude. Wer sich dieser Quelle versagt, wird früher oder

später die Freude daran verlieren. Ein freudloser Mensch ist aber niemals zufrieden und ständig auf der Suche nach einer Ersatzbefriedigung.

Essen kann zum Ersatz für z.B. Zuneigung, soziale Kontakte,

Bestätigung, Belohnung etc. werden.

Für eine dauerhafte und wirkungsvolle Verhal-tensänderung braucht es darum eine ganzheit-liche Betrachtungsweise. Das Essverhalten wird nämlich keineswegs nur vom Hunger bestimmt. Vielmehr handelt es sich um ein komplexes Ge-schehen, das von verschiedenen Faktoren ge-steuert wird. Erziehung, Gewohnheiten und Tra-ditionen spielen eine Rolle, aber auch das eigene psychische Befinden. Essverhalten ist auch ein wichtiger Teil unseres Sozialverhaltens. Ge-meinsam essen stellt ein Wir-Gefühl her und be-friedigt unser Bedürfnis nach sozialen Kontakten. Dies alles gilt es mit einzubeziehen, der Mensch soll als Ganzes und als Individuum erfasst wer-den.

Ein weiterer zentraler Faktor ist die natürliche Wahrnehmung von Hunger und Sättigung. Diese Körpersignale als Grundkompetenz des Menschen müssen neu sensibilisiert und ge-schärft werden. Es geht in erster Linie darum, Hunger und Sättigung in Bezug auf Appetit und Lust zu differenzieren. Folgende Leitsätze können dabei hilfreich sein:

▶ Ich esse nur, wenn ich Hunger verspüre.▶ Ich geniesse, was ich esse und esse dabei be-

wusst mit all meinen Sinnen.▶ Ich erspüre und wähle bewusst aus, was mein

Körper und meine Seele im Moment wirklich brauchen.

Individuelle psychologische Hintergründe werden nebst der

Ernährungsumstellung mit einbezogen.

Es macht also Sinn nebst der Ernährungsumstel-lung auch psychologische und physiologi-sche Hintergründe im Sinne der Ganzheitlichkeit zu berücksichtigen. Mit dem Ziel, ein ausgewo-genes und bewusstes Essverhalten wirkungsvoll zu fördern, soll der Mensch zu all seinen Lebens-bereichen wieder eine ausgeglichene Beziehung entwickeln.

Ernährungs-Psychologische Beratung IKPDie Methodik in der Ernährungs-Psychologischen Beratung IKP geht wie die humanistische Psycho-logie davon aus, dass jeder Mensch seine Wahr-nehmungen schärfen und dadurch bewusster leben kann. Darum werden individuelle psycho-logische Hintergründe nebst der Ernährungs-umstellung im Sinne der Ganzheitlichkeit mit einbezogen. Gemeinsam werden Wege für eine langfristige wirksame Lösung erarbeitet.

Ganzheitliche Weiterbildung mit Schwerpunkt in der PsychologieAm Ausbildungsinstitut für Ganzheitliche Therapi-en IKP kann man sich berufsbegleitend in Ernäh-rungs-Psychologischer Beratung IKP weiterbilden, um sich später selbstständig zu machen oder sich anstellen zu lassen. Der Diplomlehrgang dauert 2 Jahre bzw. mit Diplomabschluss 4 Jahre und ist durch die ASCA anerkannt. Neben Ernährungs-lehre und ernährungsmedizinischem Basiswissen liegt der inhaltliche Schwerpunkt im Aufbau des ganzheitlich-psychologischen Know-hows. Am IKP finden laufend kostenlose Info-Abende zum Diplomlehrgang statt.

Weiterführende Informationen: Telefon 044 242 29 30 oder www.ikp-therapien.com

Autorin: Helena Kistler-Elmer, LachenDipl. Ernährungsberaterin HF, Beraterin in Angewandter Psychologie, beauftragt als Fachdozentin IKP. In eigener Praxis tätig.

12

gesund & vital publireportage

Page 13: STADTmagazin Ausgabe November 2011

13

Ernährungspsychologische Beratung

Essen und Psyche – ein Wechselspiel zwischen Kopf und Bauch

„Essen hält Leib und Seele zusammen“ – mit diesem alten Sprichwort zeigt sich, dass schon unsere Vorfahren wussten: wir essen nicht nur um zu überleben. Essen drückt unsere Lebenseinstel-lung aus, symbolisiert unseren gesellschaftlichen Status und weist auf die Zugehörigkeit zu einer Gemeinschaft und Lebenskultur hin. Menschen essen, um zu feiern, um sich zu belohnen, um sich zu entspannen oder um sich zu trösten. Die-se emotionalen Ausdrucksformen gehören zu einem normalen Essverhalten und brin-gen Genuss. Problematisch wird es dann, wenn Menschen für ihr seelisches Gleichgewicht nur noch Essen als Alternative wählen. Dann ist in der Regel der Weg zum Übergewicht geebnet. Als ex-treme Folge dieser Genussunfähigkeit entstehen Süchte und Zwänge.

Das Wahrnehmen individueller Körperbedürfnisse ist eine elementare

Grundkompetenz des Menschen.

Es gilt somit, das Geniessen wieder neu zu lernen. Denn nur wer mit dem Essen zufrieden ist, der kann es auch in anderen Lebensbereichen sein. Versuche, dies auszubalancieren, führen nicht selten zum Misserfolg. Vielfach besteht auch eine grosse Diskrepanz zwischen dem Wunsch, sich gesund zu ernähren, und dem tatsächlichen Essverhalten. Das hat seinen triftigen Grund: Ständig darauf zu achten, das Richtige und nicht zu viel zu essen, lässt auf Dauer den Geschmack am Geschmack schwinden. Nahrung und andere Genüsse werden zuletzt nicht mehr wirklich ge-schätzt. Mit dem schlechten Gewissen als ständi-ger Begleiter am Tisch verlernt man auch die Fä-higkeit, mit allen Sinnen zu leben. Dabei ist Essen eine einzigartige Quelle für echte Lebensfreude. Wer sich dieser Quelle versagt, wird früher oder

später die Freude daran verlieren. Ein freudloser Mensch ist aber niemals zufrieden und ständig auf der Suche nach einer Ersatzbefriedigung.

Essen kann zum Ersatz für z.B. Zuneigung, soziale Kontakte,

Bestätigung, Belohnung etc. werden.

Für eine dauerhafte und wirkungsvolle Verhal-tensänderung braucht es darum eine ganzheit-liche Betrachtungsweise. Das Essverhalten wird nämlich keineswegs nur vom Hunger bestimmt. Vielmehr handelt es sich um ein komplexes Ge-schehen, das von verschiedenen Faktoren ge-steuert wird. Erziehung, Gewohnheiten und Tra-ditionen spielen eine Rolle, aber auch das eigene psychische Befinden. Essverhalten ist auch ein wichtiger Teil unseres Sozialverhaltens. Ge-meinsam essen stellt ein Wir-Gefühl her und be-friedigt unser Bedürfnis nach sozialen Kontakten. Dies alles gilt es mit einzubeziehen, der Mensch soll als Ganzes und als Individuum erfasst wer-den.

Ein weiterer zentraler Faktor ist die natürliche Wahrnehmung von Hunger und Sättigung. Diese Körpersignale als Grundkompetenz des Menschen müssen neu sensibilisiert und ge-schärft werden. Es geht in erster Linie darum, Hunger und Sättigung in Bezug auf Appetit und Lust zu differenzieren. Folgende Leitsätze können dabei hilfreich sein:

▶ Ich esse nur, wenn ich Hunger verspüre.▶ Ich geniesse, was ich esse und esse dabei be-

wusst mit all meinen Sinnen.▶ Ich erspüre und wähle bewusst aus, was mein

Körper und meine Seele im Moment wirklich brauchen.

Individuelle psychologische Hintergründe werden nebst der

Ernährungsumstellung mit einbezogen.

Es macht also Sinn nebst der Ernährungsumstel-lung auch psychologische und physiologi-sche Hintergründe im Sinne der Ganzheitlichkeit zu berücksichtigen. Mit dem Ziel, ein ausgewo-genes und bewusstes Essverhalten wirkungsvoll zu fördern, soll der Mensch zu all seinen Lebens-bereichen wieder eine ausgeglichene Beziehung entwickeln.

Ernährungs-Psychologische Beratung IKPDie Methodik in der Ernährungs-Psychologischen Beratung IKP geht wie die humanistische Psycho-logie davon aus, dass jeder Mensch seine Wahr-nehmungen schärfen und dadurch bewusster leben kann. Darum werden individuelle psycho-logische Hintergründe nebst der Ernährungs-umstellung im Sinne der Ganzheitlichkeit mit einbezogen. Gemeinsam werden Wege für eine langfristige wirksame Lösung erarbeitet.

Ganzheitliche Weiterbildung mit Schwerpunkt in der PsychologieAm Ausbildungsinstitut für Ganzheitliche Therapi-en IKP kann man sich berufsbegleitend in Ernäh-rungs-Psychologischer Beratung IKP weiterbilden, um sich später selbstständig zu machen oder sich anstellen zu lassen. Der Diplomlehrgang dauert 2 Jahre bzw. mit Diplomabschluss 4 Jahre und ist durch die ASCA anerkannt. Neben Ernährungs-lehre und ernährungsmedizinischem Basiswissen liegt der inhaltliche Schwerpunkt im Aufbau des ganzheitlich-psychologischen Know-hows. Am IKP finden laufend kostenlose Info-Abende zum Diplomlehrgang statt.

Weiterführende Informationen: Telefon 044 242 29 30 oder www.ikp-therapien.com

Autorin: Helena Kistler-Elmer, LachenDipl. Ernährungsberaterin HF, Beraterin in Angewandter Psychologie, beauftragt als Fachdozentin IKP. In eigener Praxis tätig.

gesund & vital publireportagen

Geist mit TCM ins Gleichgewicht und

profitieren Sie noch heute von untenste-

hendem Gutschein.

Der Winter steht vor der Tür und damit

Symptome und Krankheiten wie Depressi-

on, Erschöpfung, Angst, Kopfschmerzen,

Migräne oder chronische Schmerzzu-

stände des Bewegungsapparates, . «Ganz

typische Krankheiten im Herbst und

Winter sind Blasen- und Nierenentzün-

dung sowie Halsschmerzen, Husten und

Bronchitits», weiss Dr. Xiaoyang Gong. Sie,

(spezialisiert auf Frauen- und Psycholo-

gische Krankheiten) und ihre Mitarbeiter

(Prof. Dr. Guozhong Wan (spezialisiert

auf Muskel- und Gelenkschmerzen)

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Innere chronische Krankheiten) helfen

Ihnen, diese und andere Krankheiten wie

Magenschmerzen, Übersäuerung, Leber-

erkrankungen, Durchfall, Erbrechen, Ver-

stopfung, Haarausfall, Schuppenflechte

zu bekämpfen.

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Mit Akupunktur, Akupressur, TuiNa-

Mas sage, Moxa, Kräutertherapie, Fünf

Elemente-Ernährungsberatung oder

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schwerden oder helfen Ihnen präventiv,

diesen vorzubeugen. Mittels einer TCM-

Diagnose stellen die Fachleute Ihren kör-

perlichen und seelischen Zustand fest.

Anhand der Dia-

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Neben der Therapiearbeit hat sich Silvia

Stäubli auch als Kunstmalerin etabliert.

Die laufende Ausstellung ihrer Kunst-

werke kann unter Voranmeldung bei un-

tenstehender Adresse besichtig werden.

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Am Mittwoch, 16. November und am

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Daniela Lüscher, Kosmetikerin zu «Weih-

nachtsguezli, Tee und Kaffee». Bis zum

30. Dezember 2011 gewähren die beiden

Frauen 10 % Weihnachtsrabatt auf alle

Bilder und Produkte.

Schon als Kind

hatte sie eine

bestimmte Gabe,

Sachen zu sehen

und fühlen, die

andere nicht

konnten. Kein Wunder also, dass sich

Silvia Stäubli nach ihrem Psychologie-

Studium, das sie in den USA absolvierte,

der spirituellen Psychologie widmete.

«Es ist wichtig, dass wir unsere Probleme

betrachten, anstatt sie zu verdrängen.

Nur dann können wir sie verarbeiten und

transformieren», sagt die international

anerkannte Therapeutin, Seminarleiterin

und Ausbildnerin. Seit mehr als 20 Jahren

ist Silvia Stäubli spezialisiert auf spiri-

tuelle Therapien mit verschiedensten

Ausprägungen, Reinkarnationstherapie,

Rückführungen, Clearing, Meditation, Le-

bensberatung, Systemstellen für Private

und Organisationen sowie Supervisionen.

Die Tür zu Freiheit, Fröhlichkeit, Vertrau-

en, Liebe und tiefer Spiritualität öffnet

sich, wenn wir unsere Verhaltensmuster,

Karma, Fremdprogrammierungen kennen

lernen und intensiv an uns zu arbeiten

beginnen, um diese aufzulösen, ist Silvia

Stäubli überzeugt. Der Weg ins Innerste

sei manchmal zwar steinig und lang, aber

gewonnenes Verständnis, Vertrauen,

Liebe und Weisheit seien der Lohn dafür.

«Ich bin zufrieden,

wenn ich jemandem

helfen kann, damit es

ihm besser geht.» Silvia Stäubli

Praxis für Spirituelle Psychologie

Sonnenbergstrasse 28

8645 Jona – Rapperswil

Telefon 055 211 06 07

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www.therapie-staeubli.ch

Spirituelle Psychologie

Neben der Therapiearbeit hat

sich Silvia Stäubli auch als

Kunstmalerin etabliert.

Page 14: STADTmagazin Ausgabe November 2011

14

gesund & vital publireportage

www.psych.ch

Woche der psychischen Gesundheit7. bis 11. November 2011 in Rapperswil-Jona

Zusammen mit Partnern aus dem Gesundheitswesen sprechen Fachleute über Aspekte psychischer Gesundheit, ihrer Wahrnehmung und Verbesserung, über Krankheiten und deren Behandlungsmöglichkeiten und den Zugang zu umfassender professioneller Beratung und Behandlung. Der Dialog mit der Bevölkerung und die Thematisierung der präventiven Grundsätze stehen dabei im Zentrum.

Der Besuch der Veranstaltungen ist kostenfrei. Ergänzende Informationen zuden Veranstaltungen und zum Psychiatrie-Zentrum Linthgebiet auf www.psych.ch.

Mo 07.11. «Online ist cool - wenn sich Jugendliche dauernd im Netz bewegen»von 19 bis 21 Uhr, Heilpädagogische Schule Rapperswil

Di 08.11. «Selbstliebe statt Nächstenliebe? Ein ungewöhnlicher Blick in die Bibel:Von der lebenserweckenden Kraft christlicher Grundwerte»von 19 bis 21 Uhr, Evangelisch-Reformierte Kirchgemeinde Rapperswil-Jona

Mi 09.11. «Wenn Jugendliche sich das Leben nehmen wollen» von 19 bis 21 Uhr, Evangelisch-Reformierte Kirchgemeinde Rapperswil-Jona

Do 10.11. «Wenn die Seele durch den Körper spricht - Herzbeschwerden, Bauchweh und Luftnot: Körperliche und/oder seelische Ursachen»von 19 bis 21 Uhr, Evangelisch-Reformierte Kirchgemeinde Rapperswil-Jona

Fr 11.11. Film «Zwei an einem Tag» - Die Bedeutung von Beziehungen für die psychische Gesundheit von 19 bis ca. 21 Uhr, Kino Leuzinger, Rapperswil

für Versicherungen. Aber auch Private

oder Arbeitgeber sind willkommen bei

ihm. «Ich bringe Ideen und spinne Fäden.

Doch diese Ideen und Pläne umsetzen,

müssen meine Klienten selber», erklärt

Daniel Leuzinger und ergänzt, dass es

enorm wichtig sei, dass der Klient dies

auch wirklich wolle und gut mitarbeite.

Jährlich gibt es in der Schweiz etwa

50 000 Schwerverunfallte, denen es

nicht leicht fällt, sich im Berufsleben

wieder einzugliedern. «Wichtig in mei-

nem Job ist es, Mitgefühl, aber nicht

Mitleid zu haben» betont Daniel Leuzin-

ger. Als Case Manager hilft er Schwer-

verunfallten, ins Leben zurück zu finden.

«Das Case Management hat die best-

mögliche gesundheitliche Rehabilitation,

berufliche Reintegration und psycho-

soziale Stabilisierung des Klienten zum

Ziel», erklärt Daniel Leuzinger, der

auch noch dipl. Sport Mental Coach

für Leistungssportler und zertifizierter

Integral Coach ist. Um diese Ziele zu

erreichen, arbeitet er nach den Metho-

den Case Management (systematische

Fallbetretuung) und Coaching (professio-

nelle Begleitung und Unterstützung).

In beiden Bereichen weist er fundierte

Ausbildungen aus. Seine langjährige

Erfahrung, ein grosses Beziehungsnetz

und seine sympathische und mensch-

liche Art helfen ihm und dem Klienten

bei der Realisierung der gesetzten Ziele.

Das Arbeiten mit den Menschen und die

Geschichten hinter dem Mensch faszi-

nieren Daniel Leuzinger «und machen

meinen Beruf so interessant und ab-

wechslungsreich.» Jeder Fall sei anders

und auf seine Arte einzigartig.

Hauptsächlich arbeitet der gelernte

Gemüsegärtner, der viele Jahre als Case

Manager bei der AXA Winterthur und

der IV Zürich gearbeitet hat, im Mandat

Case Management

Daniel Leuzinger, Case Manager HSL

Sozialversicherungsfachmann eidg. FA

Personalfachmann eidg. FA

Schachenstrasse 82, 8645 Jona

Telefon 078 639 34 43

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www.casemanagement-dl.ch

Hilfe zur Reintegration

Page 15: STADTmagazin Ausgabe November 2011

15

gesund & vital publireportage

ihre Entspannungs- und Regenerations-

fähigkeit oder in gesprächsorientierten

Therapien fördern wir die soziale Kom-

petenz», erklärt Dragana Maggio. In der

kostenlosen Frauengruppe treffen sich

Frauen, unabhängig von Alter, Herkunft

und Zivilstand, um Erfahrungen auszutau-

schen und Alltagsbelastungen abzubauen

oder besser in den Griff zu bekommen.

Und das in den vier Sprachen; Schwei-

zerdeutsch, Italienisch, Spanisch und Ju-

goslawisch. «Das gruppentherapeutische

Angebot ist so angelegt, dass ein auf

die individuellen Behandlungsziele von

Patienten hin abgestimmter Therapieplan

umgesetzt werden kann», erklärt Thomas

Pfiffner, Leiter des Psychiatrie-Zentrums.

Der Gruppentherapieraum im Psychiat-

rie-Zentrum Rapperswil-Jona kann von

Montag bis Freitagabend ab 19 Uhr für

Selbshilfegruppen gemietet werden.

Dragana Maggio sitzt in ihrem Büro an

der Alpenstrasse 2 in Rapperswil-Jona

und fühlt sich sichtlich wohl an ihrem

neuen Arbeitsort. Sie ist Psychiaterin

und Oberärztin des neuen Psychiatrie-

Zentrums in Rapperswil-Jona, welches ein

Ableger des Uzner Psychiatrie-Zentrums

Linthgebiet ist. Dieses wiederum gehört

zu den St. Gallischen Psychiatrie-Dienste

Süd, zu denen die Zentren in Trübbach

und Heerbrugg sowie eine stationäre

Klinik in Pfäfers gehören.

Vor ALLem GruppentherApien

«Wir haben festgestellt, dass viele

psychisch Kranke aus Rapperswil in

die angrenzenden Kantone reisten, um

Gruppentherapien zu absolvieren», so

Dragana Maggio. Das müssen sie nun

nicht mehr. Denn im Psychiatrie-Zentrum

inmitten in der Rosenstadt wollen Draga-

na Maggio und ihre Mitarbeiter Menschen

mit psychischen Problemen vor allem mit

Gruppentherapien helfen. Die Oberärz-

tin und Psychiaterin erklärt, weshalb

das gruppentherapeutische Angebot

sinnvoll ist: «Zum einen zur Gestaltung

des Übergangs von der stationären oder

teilstationären Behandlung zur selbstän-

digen Alltagsbewältigung, zum anderen

als haltgebende Unterstützung und

Behandlung in einer Krisensituation.»

Zusätzlich eigne sich dieses Angebot zum

Aufbau einer geeigneten Tagesstruktur

und als Übergang zur Eingliederung in

eine Erwerbstätigkeit oder Werkstätte.

Verschiedene

therApiemöGLichkeiten

Das Behandlungsangebot ist vielseitig.

Dragana Maggio und ihr Team bieten ge-

sprächsorientierte, handlungsorientierte,

körperorientierte oder medikamentöse

Therapien an. So lernen Patienten zum

Beispiel beim Kochen oder bei Unterneh-

mungen mit anderen den Umgang mit und

in Alltagsaktivitäten oder fördern mit dem

Genusstraining das eigene Wohlbefinden

und die Selbstfürsorge. «In der Entspan-

nungsgruppe verbessern die Patienten

Psychiatrie-Zentrum Linthgebiet

Alpenstr. 2, 8640 Rapperswil

Telefon 058 228 66 11

[email protected]

www.psych.ch

Hilfe in der GruppeSeit vergangenem Monat hat Rapperswil-Jona sein eigenes Psychiatrie-Zentrum. Das Behandlungsteam will den Patienten vor allem mit Gruppentherapien helfen.

Dragana Maggio, Oberärztin und Psychiaterin

und Thomas Pfiffner, Leiter des Psychiatrie-Zentrums Linthgebiet.

Die Räumlichkeiten

des Psychiatrie-Zent-

rums bieten Platz

für verschiedene

Gruppentherapien.

Page 16: STADTmagazin Ausgabe November 2011

16

gesund & vital publireportage

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«Ich liebe es, Menschen glücklich zu machen, und mit Karate

kann ich das», sagt Ivica Spasov, Gründer und Inhaber der

Karateschule KSI in Jona. Am Wochenende vom 19. und 20.

November lädt er alle Karatefreunde und die, die es werden

wollen zum grossen Open Day mit Apéro ein. Um 14 und 16

Uhr zeigen langjährige und international sehr erfolgreiche Ka-

ratekas eine atemberaubende Karateshow. «Zudem gibt es die

einmalige Möglichkeit, sich für ein 1-monatiges Gratistraining

einzuschreiben, in welchem die ersten Grundlagen der Shukokai

Karatetechnik vermittelt werden», verrät Ivica Spasov.

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Die Kampfkunst Karate stärkt das Selbstvertrauen und verhilft

zu selbstbewussterem und sichererem Auftreten. «Karate

macht stark, aber ohne Gewalt», weiss Ivica Spasov, der die

Karate-Kunst schon seit über 20 Jahren ausführt. Der Mix aus

Technik, Fitness und den eigenen Körper kennen zu lernen,

mache diese Sportart so interessant und einzigartig. Kinder

erlernen Karate bei Ivica Spasov auf spielerische Art und Frauen

lernen, wie sie sich selbst verteidigen können. Kurz und bündig:

Karate eignet sich für jedermann und frau! Lassen auch Sie sich

von der japanischen Kampfkunst begeistern und machen Sie ein

Probetraining oder lernen Sie Karate beim grossen Open Day am

19. und 20. November in der KSI Jona kennen.

Open Day in der KSI

Page 17: STADTmagazin Ausgabe November 2011

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Page 18: STADTmagazin Ausgabe November 2011

weiterbildung publireportage

18

\\\ Carole Bolliger

Was Hänschen nicht gelernt hat, kann Hans sehr wohl noch lernen. Weiterbildung ist ein grosses und wichtiges Thema.

Zeit für eine berufliche Veränderung

Gerade im beruflichen Bereich ist es für das persönliche Weiter-

kommen oft entscheidend, Weiterbildungschancen zu nutzen.

Immer mehr Schweizer machen davon Gebrauch. Doch oft ist

Weiterbildung auch nicht ganz billig. Besonders bei Lehrgängen

und Kursen ist oft mit hohen Kosten zu rechnen. Doch nicht

alle Fortbildungen werden vom Staat oder vom Arbeitgeber

gefördert. Wer sich umorientieren oder in seinem bisherigen

Job einfach mehr Wissen einbringen möchte, muss oft tief ins

eigene Portemonnaie greifen. Lassen Sie sich deshalb bei der

Wahl der Weiterbildung ausführlich von Fachleuten beraten.Der Bachelor-Grad (Diplom) wird von der Universität und dem Vereinigten Königreich anerkannt und vergeben. Für weitere Details bezüglich der Universität und ihrer Validation: www.wales.ac.uk/validation oder [email protected].

Schweizerische TextilfachschuleSchweizerische TextilfachschuleSchweizerische TextilfachschuleSchweizerische TextilfachschuleSchweizerische TextilfachschuleSchweizerische TextilfachschuleSchweizerische TextilfachschuleSchweizerische TextilfachschuleSchweizerische TextilfachschuleSchweizerische TextilfachschuleSchweizerische TextilfachschuleSchweizerische TextilfachschuleSchweizerische TextilfachschuleSchweizerische TextilfachschuleSchweizerische TextilfachschuleSchweizerische TextilfachschuleSchweizerische Textilfachschule

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Unterricht. Für Berufsleute aus dem Bereich Naturheilkunde und

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Page 19: STADTmagazin Ausgabe November 2011

weiterbildung publireportage

19

Die Hochschule für Technik und Wirtschaft HTW Chur bietet ein Management- Weiter bildungsprogramm für Führungskräfte des mittleren und oberen Kaders an. Dieses schlägt die Brücke zwischen theoretischen Kenntnissen und der Praxis. Zu den Unterrichtsorten zählt auch Rapperswil.

Seit Herbst 2006 bietet die HTW Chur einen berufsbegleitenden

Studiengang in der Management-Weiterbildung an. Die Ausbil-

dungsinhalte orientieren sich am generellen Wissensbedarf von

Führungskräften in Industrie- und Dienstleistungsunternehmen.

Dabei wird das Wissen durch Unterricht, Gruppenarbeiten, Fall-

studien und Diskussionen vermittelt.

Die Weiterbildung richtet sich an Führungskräfte, die einen

Hochschulabschluss oder einen höheren Berufsbildungsab-

schluss und Praxiserfahrung vorweisen können. Das dreistufige

Modell (DAS – MAS – EMBA) erlaubt es den Studierenden, auf

dem Level einzusteigen, das ihrem aktuellen Wissensstand

entspricht. Aus der Praxis kommen nicht nur die Studierenden,

sondern auch die Dozierenden: Sie sind hauptberuflich in der

Industrie, in der Wirtschaft oder an einem praxisorientierten

Institut der HTW Chur tätig.

Die Hochschule organisiert auf der Executive-MBA-Stufe frei-

willige Treffen, bei denen sich die Studierenden mit ähnlichem

Erfahrungshintergrund vor Ort in den Unternehmungen oder

Organisationen treffen und «Best Practices» diskutieren. Weiter

FHO Fachhochschule Ostschweiz

Anmeldung für Infoabende: www.htwchur.ch/management-weiterbildung, [email protected], Telefon +41 (0)81 286 24 32

Weiterbildungs-Master für FührungskräfteStudienorte: Chur, Rapperswil und Zürich

Infoabend ZürichKLZ Zürich,Limmatstr. 21, 18.30 – 20.00 Uhr

■ Donnerstag, 10. November■ Donnerstag, 8. Dezember

Infoabend RapperswilHSR Hochschule für Technik Rapperswil, Oberseestr. 10, 19.00 – 20.00 Uhr■ Montag, 7. November■ Montag, 12. Dezember

Infoabend ChurHTW ChurComercialstr. 22, 18.00 – 19.30 Uhr

■ Mittwoch, 9. November■ Mittwoch, 7. Dezember

– Executive MBA

– MAS in Business Administration

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– DAS in Business Administration

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erfahrene Führungskräfte angeboten.

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Die HTW Chur bietet die Management-Weiterbildung auch in den Räumen

der HSR Rapperswil an. (Bild: HSR)

Page 20: STADTmagazin Ausgabe November 2011

schiff ahoi

20

Nachdem das Boot gründlich geputzt ist,

wird es eingeschweisst und an seinen

Winterlagerplatz gebracht.

Wie wird eigentlich

ein Boot ein-gewintert?

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Der Sommer ist vorbei und während bei den Autos die

Winterpneus montiert wurden, werden die Boote für

den wohlverdienten Winterschlaf vorbereitet. Marlies

Zumbach, die gute Seele der Hensa Werft AG in Altendorf führt

durch die Werft und zeigt, wie ein Boot eigentlich eingewintert

wird. «Der Bootsbesitzer fährt sein Boot zu unserer Werft und

dann übernehmen wir», erklärt Marlies Zumbach, während wir

zur Krananlage, die Boote bis zu 22 Tonnen heben kann, gehen.

Nachdem die Tanks geleert und der Motor konserviert wurde, wird

das Boot mit dem Kran herausgehoben. Dann kümmert sich der

langjährige Werft-Mitarbeiter Ivan um die erste Grobreinigung

und Aussenwäsche. «Hier wird das Unterwassser und die Schale

gründlich gereinigt und entkalkt», erklärt sie. Ebenso wird durch

die Mechaniker das Getriebeöl gewechselt, damit im Getriebe

sicher kein Wasser mehr ist, das im Winter gefrieren könnte.

In der geheizten Werkstatt werden die Boote einer gründlichen

Innen- und Aussenreinigung unterzogen. Auf Wunsch des

Page 21: STADTmagazin Ausgabe November 2011

21

Zumbach erklärt sogleich: «Das sind spezielle Entfeuchtungs-

steine, die die restliche Feuchtigkeit entziehen, damit keine

Schimmelbildung im Boot entstehen kann.» Frisch und luftdicht

mit qualitativ hochstehender und recyclebarer Plastikfolie

«eingepackt» und verschweisst, wird das Boot mit einem Stap-

ler ans Wasser gebracht, wo es mit einer Hebebühne zu Wasser

gelassen wird. Da der Motor konserviert wurde, paddelt Arsim

gekonnt wie ein italienischer Gondoliere das Boot zu seinem

Winterlagerplatz. Mit einem Lift wird es schlussendlich auf sei-

nen Trockenliegeplatz angehoben, wo es die nächsten Monate

überwintern wird.

Besitzers können die Boote auch eingewachst werden. Was

laut Marlies Zumbach sehr empfehlenswert ist, da dadurch

das Wasser abperle und das Boot länger schön bleibe. «Was

wiederum die Pflege während der Saison erleichtert, sowie den

Wiederverkaufspreis steigert», weiss die zackige, aufgestellte

Marlies Zumbach, die seit über 30 Jahren bei der Hensa Werft

AG arbeitet.

Steine entziehen Feuchtigkeit

Wenn alles fertig gereinigt und gewachst ist, legt der Werft-

Mitarbeiter Arsim ein Kistchen mit Steinen ins Boot. Marlies

schiff ahoi publireportage

Wenn das «eingepackte» Boot wieder im

Wasser ist, wird es zu seinem Liegeplatz

gepaddelt.

\\\ Carole Bolliger

Von der Nussschale bis hin zur grossen Yacht – bei der Hensa

Werft AG in Altendorf findet jedermann das richtige Boot. «Bei

uns soll jedermann Zugang zum Wasser finden. Kunden mit klei-

nen Booten und Familien liegen uns genauso am Herzen, wie die

Besitzer grosser Yachten», versichert Marlies Zumbach.

Schon beim ersten Kontakt erhalten Sie kompetente Auskunft

und umfassende Beratung. «Unser Anliegen ist Ihre Freude am

Boot und Wasser», so der Geschäftsführer Erich Hensler, der das

Familienunternehmen in der zweiten Generation leitet. Direkt

neben der Badi Altendorf gelegen und mit einer hervorragenden

Infrastruktur ausgestattet, bietet die Werft Platz für 350 Boote.

Die Werft verfügt über Hafenplätze, gedeckte Plätze mit

Bootsliften, Trockenplätze, eine Krananlage für Boote bis zu 22

Tonnen, zwei moderne Hebebühnen zum Ein- und Auswassern,

eine Tankstelle sowie eine Schmutzwasser-Absauganlage.

Im externen Winterlager in der Halle Riet (die rosarote Halle in

Altendorf ist von der Autobahn prominent zu sehen) oder im

Freigelände finden sich Winterlagerplätze für etwa 220 Boote

mit einer Länge von 5.5 bis zu 15 Meter. Andere Boote, die

eingewintert wurden, bleiben den Winter hindurch auf ihren

Liegeplätzen liegen.

Neben dem Einwintern der Boote und Winterlagerplätzen

gehören der Verkauf von Neu- und Occassionsbooten, die Ver-

mietung von Booten sowie Unterhalt und Reparaturen aller Art,

Umbauten, Mechanik, Elektrik und Elektronik wie auch Malerei

und Schlosserei zu den Angeboten der Hensa Werft.

Hensa Werft AG

Seestr. 36, 8852 Altendorf

Telefon 055 451 55 55

www.hensa-werft.ch

Wenn es um Boote geht… Hensa Werft

Page 22: STADTmagazin Ausgabe November 2011

haus & garten

22

Licht soll einen Raum erhellen und ihm die passende Atmosphäre verleihen. Durch die entsprechende Beleuchtung wirkt ein Raum warm oder kühl, einladend oder abweisend.

Die Lichttechnik bietet heute unzählige Möglichkeiten

und Ideen. Für eine ausgewogene Lichtsituation, die

zum Wohlfühlen einlädt, ist jedoch eine durchdachte

Planung nötig. Die verschiedenen Wohnbereiche lassen sich

mit unterschiedlichsten Leuchten – von Spots, Wand-

leuchten, Deckenflutern und Halogen-Schienen bis

zu Tisch- und Stehlampen – perfekt inszenieren.

Eine wichtige Voraussetzung sind ausreichend

Steckdosen und Wandauslässe. Wer baut

und renoviert, sollte also von Beginn an

darauf achten, dass an den richtigen Stel-

len ein Licht aufgeht.

Schritt für Schritt bekommt ein Raum

zuerst eine gute Grundausleuchtung,

die durch einen Schalter direkt an der Türe

Es werde Licht

bedient wird. Das Ambiente des Raumes wird dann durch die

Beleuchtung einzelner Bereiche oder Objekte erreicht. Dazu

eignen sich besonders Kunstobjekte, Lesezonen, Kommunika-

tionsbereiche oder Arbeitsplätze, die jeweils in ein spezielles

Licht getaucht sind. Unterschiedliche Helligkeitsstufen kontru-

ieren den Raum und schaffen Atmosphäre.

Direkte unD inDirekte Beleuchtung

Das Auge nimmt sowohl direktes als auch indirektes Licht wahr.

Direktes Licht wie beispielsweise die Flamme einer Kerze, löst

angenehme Empfindungen aus. Allerdings ist direkte Beleuch-

tung kaum abgeschirmt und fällt so ungefiltert ins Auge. Aus

diesem Grund sollte das sogenannte indirekte Licht bevorzugt

werden. Hierbei wird die abgeschirmte Lichtquelle von Wänden

und Decke reflektiert. Es gibt verschiedene Möglichkeiten der

indirekten Raumbeleuchtung. Die Lichttquelle kann sowohl in

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Page 23: STADTmagazin Ausgabe November 2011

23

lifestyle

einem Deckenfries, einer Wand- oder

Gardinenblende integriert als auch in

einem Wand- oder Deckenfluter montiert

sein. Allerdings sollte sich die Lichtquelle

immer in ausreichender Entfernung zu

der beleuchtenden Fläche befinden,

damit sie auch einen breiten Leuchtkegel

werfen kann. Wichtig ist auch, dass sie

sich oberhalb der Augenhöhe befindet.

Wandfluter sollten demnach erst ab einer

Höhe von 170 cm auf die Wand montiert

werden. Wichtig: In kleinen oder nied-

rigen Räumen ist der Einsatz von Flutern

genau zu planen, da sie ihre Wirkung hier

oft verfehlen.

licht unD Mensch

Über die Wichtigkeit des Lichts in Be-

zug auf das seelische und körperliche

Wohlfühlen des Menschen sind sich

Wissenschaftler schon lange einig. Die

Zusammenhänge sind sehr komplex

und vielfältig, deshalb sind sie noch

nicht zur Gänze erforscht. Eines ist

jedoch unbestritten: Licht ist für unser

Wohlbefinden wesentlich. Licht schafft

Harmonie, Freude, Glanz und macht die

Nacht zum Tag. Es bestimmt unseren

Biorythmus. Licht ist Leben. Im Alltag

kann Licht so eingesetzt werden, dass es

Ihnen hilft, Ihre Potentiale in der Arbeit

und im privaten Leben besser zu nutzen.

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Page 24: STADTmagazin Ausgabe November 2011

haus & garten

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28

So erleichtert z.B. eine blendfreie Beleuchtung des Arbeits-

platzes im Büro oder in der Küche die Arbeit, indem Sie genau

und komfortabel sehen, was Sie tun. Dadurch ermüdet man

nicht so schnell. Warmweisses Licht mit hohem indirektem An-

teil entlastet das Auge. Direkte Tageslicht-Beleuchtung wirkt

hingegen aktivierend und leistungsfördernd. Lassen Sie das

Licht für sich arbeiten.

WohnrauMBeleuchtung

Die grundbeleuchtung ist schlicht und einfach die Basisaus-

leuchtung eines Raumes. Achten Sie darauf, dass sie gleichmäs-

sig und blendfrei ist. Zur Grundbeleuchtung stehen u.a. Decken-

und Wandleuchten zur Verfügung. Wählen Sie Ihr favorisiertes

Modell, um Ihren Räumen eine ausgewogene und heimelige

Atmosphäre zu geben.

Gezielte Lichtakzente

verleihen jedem

Raum eine besondere

Atmosphäre.

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haus & garten

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Wenn Sie zu Hause im Büro arbeiten, dann so an-

genehm und effizient wie möglich. Verwenden Sie

unbedingt ein blendfreies und farbechtes Licht,

denn Sie wollen Ihre Augen schonen. Überlegen

Sie sich auch, ob die Lampe variabel verstellbar

sein soll und ob Sie an einem Computer arbeiten.

Passende Tischleuchten lassen sich besonders gut

für diese Bedürfnisse am Schreibtisch anpassen.

In vielen Häusern ist die küche der Ort des Lebens.

Hier geht es heiss her. Hier wird gekocht, gespielt,

gegessen, gelernt und einiges mehr. Damit Sie den

Überblick behalten und ohne Verletzungen arbeiten

können, soll das Licht in der Küche vor allem hell

genug sein und nicht blenden. Wichtig ist: Das Licht

für die Arbeitsplatten darf keine Schatten werfen.

In den Schränken und Regalen finden Sie sich

leichter zurecht, wenn Sie diese mit eingebauter

Beleuchtung ausstatten. Zudem bringen Spots

nicht nur zusätzliches Licht, sondern auch noch

Schwung in die Küche.

Genuss, Geschmack, Gemütlichkeit. Dieses

angenehme Ambiente erhalten Sie an Ihrem

esstisch, wenn Sie ihn von oben mit einer

Hängelampe beleuchten. Wichtig ist dabei ein

helles und blendfreies Licht, damit die servierten

Köstlichkeiten besonders einladend aussehen.

Um richtig in eine andere Welt eintauchen zu

können, ist nicht nur ein gutes Buch, sondern auch

das richtige Licht nötig. Damit Sie entspannt lesen

können, suchen Sie sich ein flimmerfreies, ruhiges,

blendfreies, helles und gleichmässiges Licht aus. Ideal

geeignet für Ihren Lesespass ist eine schöne Stehleuchte.

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Im Handumdrehen Geld sparen: mit energieeffizienten

Lampen ist das kein Problem. Ein Haushalt kann seine

Kosten für die Beleuchtung durch den Austausch von

Glühlampen gegen Energiesparlampen um bis zu

80 Prozent senken. Die Glühlampe hat dabei längst

ausgedient, denn ihre Technik ist ineffizient und

veraltet.

Beim Kauf einer Energiesparlampe können Ver-

braucher aus einer Vielzahl an Produkten in fast

allen Formen und Farben wählen. Bei der Wahl des

passenden Ersatzmodells hilft ein Blick auf den

Lumenwert einer Lampe, der auf der Verpackung

angegeben ist: Er zeigt, wie viel Helligkeit eine Bild: © interio AG/NIA-Stehleuchte

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Page 26: STADTmagazin Ausgabe November 2011

haus & garten

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Lampe erzeugt. Damit die neue Energiesparlampe genauso

hell leuchtet wie die bisherige Glühlampe, sollte der Lumen-

wert der Energiesparlampe dem der bisherigen Glühlampe

in etwa entsprechen. Wer ausserdem sicher gehen will, dass

seine Lampe warmes, gemütliches Licht ausstrahlt, sollte sich

für ein Modell mit einer Farbtemperatur von 2700 Kelvin oder

weniger entscheiden. Auch diese Angabe finden Sie auf der

Verpackung. Eine Glühlampe wandelt nur fünf bis zehn Prozent

der eingesetzten Energie tatsächlich in Licht um, der Rest wird

als Wärme abgestrahlt und geht ungenutzt verloren. Nach rund

1000 Betriebsstunden brennt der Glühdraht durch. Eine Ener-

giesparlampe hingegen leuchtet durchschnittlich etwa zehnmal

so lange. Sie kommt dabei mit einem Bruchteil des Stroms aus

wie eine Glühlampe. Für den Verbraucher zahlt sich das aus: So

lässt sich durch den Austausch einer 60-Watt-Glühlampe gegen

eine 11-Watt-Energiesparlampe über die gesamte Lebensdauer

der Lampe eine Stromkostenersparnis erzielen.

LEDs (Light Emitting Diodes) zeichnen sich wie Energiesparlampen

durch einen niedrigen Energieverbrauch sowie eine lange Lebens-

dauer aus. Sie eignen sich als Ersatz für Glühlampen mit niedriger

Wattzahl bis 40 Watt. Allerdings sind LEDs mit Standardfassung

bislang noch teurer als Energiesparlampen. Eine weitere Variante

zur herkömmlichen Glühlampe sind effiziente Halogenlampen. Mit

bis zu 2000 Betriebsstunden leuchten sie etwa doppelt so lange

wie Glühlampen. Allerdings haben sie einen deutlich höheren

Stromverbrauch als Energiesparlampen und LEDs. \\\ djd/pt

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Page 27: STADTmagazin Ausgabe November 2011

27

haus & garten publireportage

des Restholzes», so Beni Gmünder. Das

Restholz könne direkt vom Sägewerk via

Förderband zur Produktion befördert

werden und die Abwärme des Zündholz

Holzkraftwerkes liefere die nötige Wärme

zur Restholztrocknung. Dank regionalem

Standort und kurzen Transportwegen gibt

es so einen tieferen Energieaufwand.

Neben den Holzpellets produziert die

Beniwood AG auch Kleintiereinstreu

aus reiner Baumrinde und Makro Therm

Rindenbriketts für Zimmeröfen.

Nachhaltiges und CO2-neutrales Heizen –

mit den Ostschweizer Pellets von der

Beniwood AG.

«Wo gehobelt wird, fliegen auch Späne

und diese sollten ebenfalls genutzt

werden», sagt Beni Gmünder. Mit diesem

Gedanken gründete er die Beniwood AG

im Erlenhof in Gossau. Jährlich produziert

die Firma 8000 Tonnen Pellets. Mit Holz

aus der Region für die ganze Ostschweiz.

«Unsere regionalen Holzpellets schonen

mit ihrer konstanten erstklassigen Quali-

tät und Dichte die Heizsysteme», so Beni

Gmünder. Und ihre Briketts aus reiner

Baumrinde erzeugten eine gleichmässige

und langanhaltende Glut. Diese eigneten

sich sehr gut für Zimmeröfen und Chemi-

nées.

Vor der Produktion steht der rot leucht-

ende Pellet-Lastwagen, der 19.5 Tonnen

Pellets fasst. Nicht unweit davon ist ein

2000-Tonnen-Pelletsilo. «Damit wir die

nötige Flexibiliät haben, alle unsere Kun-

den zuverlässig mit Pellets beliefern zu

können.» Frisch geerntet, kommt das Holz

aus regionalen Wäldern in den Erlenhof in

Gossau. «Dort wird es entrindet und wei-

terverarbeitet», erklärt der Inhaber, wäh-

rend er durch die Produktion führt. Dabei

würde Rinde, Sägemehl und Hobelspäne

in bester Qualität anfallen. «Was früher

keine vollumfängliche Verwendung fand,

pressen wir heute zu Energiewundern

wie die Ostschweizer Pellets oder Makro

Therm Rindenbriketts», schwärmt er. Das

Holztransportunternehmen Gmünder

besteht seit zwei Generationen und seit

1996 ist die Beniwood AG in der Restholz-

verwertung tätig .

Der optiMale stanDort

Der ökologische Gedanke spielt auch bei

der Standortwahl einer Pelletierung eine

grosse Rolle. «Pelletierwerke gehören

unserer Meinung nach auf das Areal eines

Sägewerkes, ganz ohne LKW-Transporte

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Ökologisch heizen

mit Holzpellets aus

der Region.

Page 28: STADTmagazin Ausgabe November 2011

28

haus & garten publireportagen

methoden wirken

unabhängig von

Produkt, Alter und

Art des Materials.

Mit dem Fenster-

Doktor Service ist

es der Odermatt

Fenster + Türen AG

gelungen, eine Lü-

cke im Fensterbau

zu schliessen.

Im Ausstellungsraum in Tuggen erhalten Sie

einen Einblick in die Fenster- und Türenwelt.

«Sämtliche Fenster- und Türenprodukte,

die wir im Sortiment haben, können vor Ort

begutachtet und getestet werden.»

«Fenster und Türen sind nur so gut wie

ihre Montage», sagt Sandro Odermatt,

der die Odermatt Fenster + Türen AG vor

einem knappen Jahr in zweiter Genera-

tion übernommen hat. Sandro Odermatt

und seine langjährigen, fachmännischen

Mitarbeiter sind Ihr Kompetenzpartner in

Sachen Fenster und Türen. «Wir sind ein

optimaler Partner, wenn es um Neu- oder

Umbauten geht und unsere Kunden erhal-

ten dank unserer langjährigen Erfahrung

ein optimales Resultat», so der Inhaber

und Geschäftsführer. Bereits in der

Beratungsphase werde mit dem Kunden

das Montagekonzept besprochen. «Vor

allem bei der Fenster-Modernisierung ist

es unabdingbar, die Situation vor Ort in

Augenschein zu nehmen.» Denn jedes

Fenster ist ein Unikat. Durch ihre kom-

petenten Berater schätzt die Odermatt

Fenster + Türen AG die bauliche Situation

richtig ein und findet so das ideale Mon-

tagekonzept für jedes Projekt.

Die Türen und Fenster werden von lang-

jährigen Partnern nach den neuesten

Standards produziert. «Dank deren Er-

fahrung und innovativen Entwicklungen

besteht unsere Angebotspalette aus den

modernsten Produkten», so Odermatt.

Bis der Arzt kommt

Der Fenster-Doktor kommt immer dann

zum Einsatz, wenn Sie Probleme mit

Ihren bestehenden Fenstern haben – egal

welches Produkt oder Material. «Herstel-

ler unabhängig erstellen unsere Fenster-

Doktoren eine Diagnose und wissen für

jeden Fall die richtige Behandlung», sagt

Sandro Odermatt. Diese Behandlungs-

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Page 29: STADTmagazin Ausgabe November 2011

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haus & garten publireportage

standortgerechten Pflanzenwahl, wobei

stets die klimatischen Bedingungen sowie

die Gefäss- und Erdsysteme berücksichtig

werden. Gerne übernehmen Thomas

Hornung und seine Mitarbeiter auch die

fachmännische Pflege Ihrer Pflanzen auf

der Terrasse oder im Garten.

Im 2500 m2 grossen Verkaufsschaugarten

finden Sie alles, was das Herz begehrt:

Ein breites Sortiment an Pflanzen, Gar-

tenmöbel, Gefässe, Wasserspiele und

Accessoires. Das Team freut sich auf Sie.

Kein Zweifel – hier sind Sie an der richtigen

Adresse. Zweifel Terrazza ist Ihr Partner

für die Planung, Realisation, Begrünung

und Gestaltung von Terrasse, Balkon und

Gartensitzplatz. «Neben der Bau-Aus-

führung unterstützen wir unsere Kunden

zudem in allen Belangen rund um den

Garten oder die Terrasse», sagt Thomas

Hornung, Geschäftsführer. Er und seine

fünf Mitarbeiter sind ausgebildete Fach-

kräfte und Spezialisten aus den Bereichen

Terrassengestaltung und Projektleitung.

«Zusammen mit unseren langjährigen

Partnern sind wir bestrebt, stets höchste

Sie haben Ihre Pflanzen noch nicht eingewintert und die Terrasse

oder der Balkon ist noch nicht wintertauglich gemacht? Dann ist

es jetzt aber höchste Zeit. Pflanzen müssen eingebunden, Pal-

men eingepackt und mit Vlies geschützt, Bewässerungssysteme

abgeschalten, die Terrasse oder der Balkon von Laub befreit und

gereinigt werden. Die Gartenbauunternehmen in Ihrer Region

stehen Ihnen gerne mit Rat und Tat zur Seite oder lassen Sie

doch gleich den Fachmann ran.

neue terrasse oDer BestehenDe uMgestalten

Von der ersten Idee bis hin zum Eintopfen der letzten Pflanze.

Fachgeschäfte bauen Ihre Terrasse, Sitzplatz oder Balkon von

Grund auf neu oder gestalten bestehende Situationen um. «Je-

doch muss man bedenken, dass eine Terrasse nicht von heute

Qualität zu liefern», versichert Hornung.

So kann Zweifel Terrazza Spezial-Gefässe

auf Mass, Brunnen nach eigenen Ideen der

Kunden anfertigen lassen oder der Kunde

kann seine Pflanzen vor Ort in der eigenen

Baumschule aussuchen. «Jede spezielle

Pflanze wie etwa ein Bonsai, ein grosser

Ahorn oder eine schirmförmige Pflanze

wird von einem unserer Mitarbeiter in

Baumschulen in Italien, Belgien oder

Deutschland eigenhändig ausgesucht»,

verrät der Geschäftsführer. Die Spezia-

listen von Zweifel Terrazza haben lang-

jährige Erfahrung in der Begrünung und

Mühlenenstrasse 8, 8856 Tuggen

Telefon 055 465 15 25

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Terrasse vom Profi

Jetzt schon für den

Sommer planen

auf morgen gemacht ist», sagt Thomas Hornung, Geschäftsfüh-

rer Zweifel Terrazza AG in Tuggen. Es brauche mehrere Wochen

Vorbereitungszeit, deshalb sei jetzt der richtige Zeitpunkt, das

Projekt aufzugleisen. Zuerst muss ein Konzept mit Kostenvoran-

schlag für den Kunden aufgestellt werden. «Meistens braucht

der Kunde auch noch etwas Bedenkfrist oder gewisse Ideen

müssen angepasst werden», so der Fachmann. Je nach dem muss

eine Baueingabe (für Pergola oder Gerätehäuschen) eingeholt

und Gefässe und die Bepflanzung ausgesucht und bestellt, zum

Teil sogar noch auf Mass angefertigt werden. «Am meisten Zeit

braucht die Vorbereitung und Planung. Die Ausführung dann

ist innert ein bis zwei Wochen gemacht.» Also nichts wie ran

an die Pläne, damit Ihre Terrasse, wenn der Frühling kommt,

einsatzfähig ist.

Obwohl der Winter noch vor der Tür steht, ist die Planung für nächstes Jahr schon jetzt auf dem Programm.

\\\ Carole Bolliger

Page 30: STADTmagazin Ausgabe November 2011

30

haus & garten

\\\ Carole Bolliger

Wenn die Tage kürzer werden und die Dämmerung früher hereinbricht, beginnt ihre Zeit: Mit dem Herbst kommen auch wieder die Einbrecher, die sich im Schutz der Dunkelheit an fremden Fenstern und Türen zu schaffen machen.

Dämmerung lockt Diebe an

Interview mit Hanspeter Krüsi, Chef des Mediendienstes der KAPO St. Gallen

«Dämmerungseinbrüche» werden solche Delikte genannt, weil

die Täter häufig in den Abendstunden zuschlagen. Dann, wenn die

Bewohner noch bei der Arbeit, beim Einkauf oder sonst noch un-

terwegs sind. Gerade in der jetzigen Jahreszeit ist für Einbrecher

schnell zu erkennen, ob jemand im Haus ist. Drinnen brennt kein

Licht und auch sonst rührt sich im Haus nichts. Der Rest ist Routine:

Ebenerdige Fenster werden aufgehebelt, Terrassentüren aufgebro-

chen. Deshalb sollten Fenster-, Balkon- und Terrassentüren selbst

bei kurzer Abwesenheit immer abgeschlossen werden. Auch bei

einem gekippten Fenster haben Profis leichtes Spiel. Sie verreisen

für ein paar Tage? Mit einfachen Massnahmen können Sie auch in

Hanspeter Krüsi. Wer ist besonders gefährdet?

Öffentlich wurde letztes Jahr 978 mal eingebrochen und Privat

698 mal. Wir gehen davon aus, dass die Täterschaft die Objekte

nach eigenen Kriterien auswählt. Diese Kriterien sind mehr ob-

jekt-, als personenbezogen und haben oft mit dem Können und

der Erfahrung der Täterschaft zu tun. Sucht die Täterschaft nach

Schmuck, werden sie auch ein Objekt aussuchen, in dem sie

diesen vermuten. Sucht die Täterschaft einen Tresor ebenso.

Wann passieren die meisten Einbrüche?

Eingebrochen wird rund um die Uhr. Nachts, am Wochenende

oder über Feiertage mehr in Geschäftsbetriebe oder Verwal-

tungen , tags bis zur Rückkehr der Bewohner, im Privatbereich.

Die Täterschaft bricht also fast immer dann ein, wenn sich keine

Drittpersonen am Tatort aufhalten.

Welche Tricks wenden Einbrecher an?

Einbrecher kundschaften oftmals die Örtlichkeit aus, um sich

zu vergewissern, dass niemand zu Hause ist. Deshalb ist es

wichtig, das Haus/Wohnung als belebt erscheinen zu lassen.

Z.B. keine Abwesenheitsnotiz an der Türe, Briefkasten leeren,

kein Telefonbeantworter, Licht brennen lassen, Nachbarn bei

Abwesenheiten informieren etc.. Auch das Anbringen einer

Schockbeleuchtung kann Einbrecher von ihrem Tun abhalten.

Einbrecher wenden keine Tricks an, sie sind keine Betrüger

sondern Handwerker. Ein Kontrollanruf vor dem Einbruch ist

möglich. Er soll aber wiederum dazu dienen, die Abwesenheit

der Bewohner zu prüfen.

Führen die Einbrecher normalerweise Waffen mit sich?

In der Regel sind die Einbrecher nicht bewaffnet, denn es sind

Diebe und keine Räuber. Sie meiden eine Konfrontation mit dem

Bürger.

Ihrer Abwesenheit einen Einbruch verhindern oder zumindest die

Wahrscheinlichkeit verringern. Bitten Sie Freunde oder Nachbarn,

regelmässig die Rollläden hochzuziehen und herunterzulassen,

den Briefkasten zu leeren und das Haus oder die Wohnung belebt

aussehen zu lassen. Auch abonnierte Tageszeitungen, die bis zum

Abend im Briefkasten liegen, machen auf die längere Abwesenheit

aufmerksam. Deshalb Zeitung für die Zeit der Ferien abbestellen.

Verbreiten Sie Abwesenheits-Informationen nicht über Social

Media wie Xing, Twitter oder Facebook – denn auch Einbrecher

haben Internet und nutzen dies zum Teil ganz gezielt, um lohnen-

de Objekte auszukundschaften.

Was soll man machen, wenn man einen Einbrecher auf

frischer Tat ertappt?

Ruhe bewahren, sich sofort zurückziehen, keinesfalls eine

anwesende Täterschaft zurückhalten oder zu überwältigen

versuchen und so schnell wie möglich die Polizei via Notruf 117

verständigen. Unbedingt Signalement und Besonderheiten des

Täters merken, evt. auch schauen, wohin und wie (Fahrzeug) die

Täterschaft flüchtet.

Und was, wenn bei einem eingebrochen wurde?

Nichts berühren und sofort die Polizei verständigen.

Was soll man tun, wenn eine verdächtige Person ums Haus

schleicht?

Sofort Polizei via Notruf 117 verständigen. Person beobachten

und mit der Polizei in Verbindung bleiben. Sollte sich eine für

Sie verdächtige Feststellung als harmlos herausstellen, markiert

sie trotzdem eine Grundhaltung: Sie wollen sicher leben. Eine

Kostenfolge entsteht nicht.

Welchen Schutz kann man von der Polizei erwarten? Welche

präventive Arbeit leisten Sie?

Die Polizei ist mit Fusspatrouillen oder Personen-/Fahrzeugkon-

trollen in Uniform oder in zivil in den Quartieren, Industriegebie-

ten oder Bahnhöfen etc. rund um die Uhr, 365 Tage im Einsatz. Wir

leisten hochspezialisierte Spurenauswertungen und Ermittlungs-

arbeit im In- und Ausland. Die Polizei bietet eine Sicherheitsbe-

ratung an. Dabei begutachten zwei erfahrene Kriminalpolizisten

das Haus und geben kostenlos neutrale Tipps zur Erhöhung der

Sicherheit. Ebenso arbeitet die Schweizerische Kriminalpräven-

tion eng mit den Kantonspolizeikorps zusammen und erstellt auch

immer wieder sehr gute und informative Broschüren mit Tipps.

Weiterführende Informationen unter: www.skppsc.ch

Page 31: STADTmagazin Ausgabe November 2011

31

haus & garten publireportage

Sie verfügen über eine Alarmanlage. Der erste Schritt zur

Sicherheit ist damit erfüllt. Professionelles Alarmmanagement

bedeutet lückenlose Sicherheit und schnelle Reaktion. Für

Privat-, Geschäfts- und Grosskunden bieten wir, in strategischer

Partnerschaft mit unseren unabhängigen Installateuren, sämt-

liche Dienstleistungen von der Alarmaufschaltung über die

Bearbeitung von Meldungen bis hin zur Intervention an.

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Mobile Interventionsspezialisten sind mit gekennzeichneten

Patrouillenfahrzeugen rund um die Uhr in definierten geogra-

fischen Gebieten unterwegs. Sie entdecken Täterobservationen,

kontrollieren allnächtlich Gebäude und Areale, führen Ver-

schlusskontrollen von Türen und Fenstern durch und unterstüt-

zen Sie rund um die Uhr. Im Alarmfall können diese unverzüglich

intervenieren, schnell nötige Massnahmen einleiten und somit

Folgeschäden verhüten. Zusätzliche Ferienbewachungsdienst-

leistungen werden ebenfalls integriert. AREA PATROL ist geeig-

net für Privathaushalte wie auch für KMU.

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PROTECTAS SA gehört zur schwedischen SECURITAS AB, dem

Unternehmen mit dem grössten Know-how im Sicherheitsbe-

reich. Mit unseren massgeschneiderten, auf die speziellen Be-

dürfnisse unserer Kunden abgestimmten Sicherheitslösungen

erzielen wir nachhaltiges Wachstum und Rentabilität in mehr

als 49 Ländern Nord- und Südamerikas, Europas, Asiens, Naher

Osten und Afrikas. Vom Kleinunternehmen bis hin zum grossen

Flughafen – überall stehen unsere 295 000 Mitarbeitenden im

Einsatz und leisten einen Beitrag zu deren Sicherheit. Unser

Hauptziel ist es, massgeschneiderte Sicherheitslösungen für

die Bedürfnisse jedes einzelnen Kunden anzubieten. Wissen

ist der Schlüssel zu unserem Erfolg und ein Eckstein unserer

Unternehmensphilosophie.

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PROTECTAS ist Wissensführer der Sicherheitsbranche und bietet

massgeschneiderte Sicherheitslösungen mit professionellem

Personal, ergänzt durch technische Komponenten. PROTECTAS

ist in der ganzen Schweiz tätig und beschäftigt über 2500

Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Unsere Kunden sind Auftrag-

geber aus Banken, Industrie, Handel, die öffentliche Hand sowie

Privatpersonen.

in ihrer nähe

In der Schweiz sind wir mit rund 16 Filialen ein regional präsenter

Sicherheitsdienstleister. Feste Ansprechpartner und eine oft in

langjähriger Zusammenarbeit gewachsene Kundennähe stehen

hier für verlässliche Sicherheit. Die Standortdichte gewährlei-

stet zudem die rasche Bereitstellung personeller Ressourcen.

Seit 2007 ist PROTECTAS SA auch am oberen Zürichsee mit einer

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berät Sie gerne persönlich.

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PROTECTAS SA – Sicherheit für PrivathaushalteMit der dunklen Jahreszeit steigt die Zahl der Einbrüche wieder rapide. Einbrecher nützen die düsteren Tage sowie die früh einsetzende Dämmerung und dringen im Schutz der Dunkelheit vorzugsweise in Häuser sowie Erdgeschoss-Wohnungen ein. Da ist es wichtig sein Wohneigentum gesichert zu haben. PROTECTAS SA hilft Ihnen dabei, unterstützt und beratet Sie in allen Fragen rund um das Thema Sicherheit und entwickelt individuelle, auf Sie abgestimmte Lösungsansätze.

Page 32: STADTmagazin Ausgabe November 2011

Gerollte Delikatessen

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Alle Zutaten für 4 Personen berechnet

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u-B

ilder

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vian

de

«Sc

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leis

ch»,

sch

wei

zerf

leis

ch.c

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Kalbsrollbraten mit Pilzfüllung 350 g braune Champignons 40 g Schalotten / Zwiebeln 30 g Butter 2 Bund gemischte Kräuter Salz, Pfeffer 1 kg Kalbsbraten aus der Schulter 3 EL Olivenöl 3 dl Bouillon 1,5 dl trockener Weisswein 150 g Weintrauben\\\ Pilze putzen und klein schneiden. Schalotten schälen und fein wür-feln. Butter in einer Pfanne erhitzen, Schalotten von den Stielen zupfen, fein hacken unter die Pilze geben und alles mit Salz und Pfeffer würzen. Abkühlen lassen. \\\ Kalbsbraten von innen und aussen mit Salz und Pfeffer würzen. Pilz-mischung gleichmässig darauf verteilen, zu einer grössen Roulade bin-den, dabei die Aussenseiten nach innen klappen und mit einrollen. Mit Küchengarn zusammenbinden und in einem Bräter in heissem Öl von al-len Seiten goldgelb anbraten. Mit Bouillon und der Hälfte des Weissweins ablöschen und im vorgeheizten Backofen bei 200 Grad, Umluft 175 Grad, ca. 60– 70 Minuten garen. Braten herausnehmen und warm stellen.\\\ Bratensatz mit restlichem Weisswein vom Bräter lösen und etwas einkochen. Weintrauben halbieren, entkernen und in die Sauce geben. Braten in Scheiben schneiden und mit der Sauce servieren.

mangoldwicKel mit HacKfleiscH und KaPern 4 grosse Mangoldblätter (Krautstiele) Salz, Pfeffer 20 g Butter 350 g Gehacktes vom Rind 1 Ei 1 EL Kapern Pfeffer aus der Mühle 2 EL Olivenöl 3 dl Bouillon 2 EL Crème fraîche\\\ Mangoldblätter putzen, den dicken Strunk schneiden. Blätter in ko-chendem Salzwasser 2 Minuten blanchieren, dann kalt abschrecken und auf Küchenpapier ausbreiten. Strunk klein schneiden und in Butter weich dünsten. \\\ Gehacktes Rindfleisch mit Ei und Kapern verrühren und kräftig mit Salz und Pfeffer würzen. Die Masse gleichmässig auf die Mangoldblätter verstreichen, diese aufrollen, dabei die Ränder nach innen einschlagen und mit aufrollen. Mit Küchengarn binden.\\\ Das Öl in einer kleinen Pfanne erhitzen und die Mangoldwickel darin leicht anbraten. Mit Bouillon auffüllen und mit geschlossenem Deckel bei kleiner Hitze ca. 25 Minuten garen. Einmal wenden.\\\ Die Mangoldwickel aus der Pfanne nehmen und warm stellen. Crème fraîche in den Bratfond geben und cremig einkochen. Mit Salz und Pfef-fer würzen. Mangoldwickel in die Sauce geben, nochmals erhitzen und mit dem gedünsteten Mangoldgemüse servieren.

scHweinsvögel mit sPinatfüllung 300 g junger Spinat 1 Schalotte / Zwiebel 20 g Butter Salz, Muskat 8 kleine Schweinsplätzli à 60 g 1 Lorbeerblatt 2,5 dl Bouillon 1,25 dl Rahm\\\ Spinat putzen und gründlich waschen. Schalotte schälen, fein würfeln und in der heissen Butter glasig dünsten. Spinat zugeben, etwas zusam-menfallen lassen, mit Salz und Muskat würzen und 2–3 Minuten garen. \\\ Schweinsplätzli mit Salz und evtl. etwas Pfeffer würzen, Spinat gleich-mässig darauf verteilen und die Plätzli zu Fleischvögel aufrollen. Mit Zahnstochern fixieren und im heissen Öl in einer kleinen Pfanne von al-len Seiten goldgelb anbraten. Lorbeerblatt und Bouillon dazugeben, bis die Fleischvögel knapp bedeckt sind. Geschlossen bei milder Hitze 35– 40 Minuten garen.\\\ Fleischvögel aus der Pfanne nehmen. Rahm zum Fleischsaft geben und cremig einkochen. Nach Belieben mit Salz würzen. Fleischvögel nochmals in die Sauce geben, kurz erwärmen und servieren.\\\ Dazu passt Kartoffelstock mit Schnittlauch.

32

genuss & gastronomie

Page 33: STADTmagazin Ausgabe November 2011

33

genuss & gastronomie publireportage

RestauRant ZUR SCHIFFAHRT Bollingen

Wir verWöhnen Sie gerne Wieder mit unSerem beliebten FünF-GanG-abend-Menu.

Weiterhin Servieren Wir ihnen unSere köstlichen WildGerichte.

november-Aktion AbendS gAnzer betrAg in Wir möglich.

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Köstliche Herbst-Spezialitäten aus dem Rohr

Willkommen in der original

kirgisischen Jurte für Raucher und Nicht-Raucher

Haus haben wir gratis Internetzugang und

mehr als 40 Gratisparkplätze.»

Der Landgasthof hat 7 Tage in der Woche

geöffnet.

Seit einem knappen halben Jahr hat das

Traditionshaus Landgasthof Zimmer-

mann einen neuen Pächter: der Koch und

Pizzabäcker Dejan Radojkovic hat den

Betrieb übernommen und wird tatkräftig

von seiner Frau, seiner Mutter und seiner

Schwester unterstützt. Den Schritt in die

Selbständigkeit hat er bis heute nicht be-

reut: «Es war eine grosse Chance für mich

und es ist ein gutes Gefühl, mein eigener

Chef zu sein und alles selber entscheiden

zu können.» Er schaue auf ein gutes er-

stes halbes Jahr zurück, freut er sich.

Anfangs waren Gerüchte zu vernehmen,

dass Dejan Radojkovic aus dem Landgast-

hof eine Pizzeria oder Spaghetteria ma-

chen wolle. «Wir wollen den Landgasthof

wie bis anhin weiterführen und einfach

unseren eigenen Stil hinein bringen»,

stellt er klar. Der Pächter und Chefkoch

und sein Team verwöhnen ihre Gäste mit

gut bürgerlicher Küche mit regionalen und

internationalen Spezialitäten. Eine davon

ist die Paella. «Da abgesehen von mir das

ganze Küchenteam aus Spanien kommt»,

sagt Dejan Radojkovic lachend. Ihm sei

sehr wichtig, dass er immer wieder neue

Menüs auf der Karte präsentieren könne.

Im Landgasthof Zimmermann gibt es von

Montag bis Freitag jeweils drei verschie-

dene Mittagsmenüs ab 15.50 Franken

(Salat, Suppe und Hauptgang und am

Freitag mit Dessert).

Auch das Hotel mit 12 Zimmern und ei-

nem Studio wird rege genutzt. «Im ganzen

St.Gallerstrasse 105, 8645 Jona

Telefon 055 225 37 37

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«Ein gutes erstes halbes Jahr»

Seequai/Marktgasse 15, 8640 Rapperswil, Tel 055 535 00 68www.restaurant-kailash.ch

MO geschlossen . DI-FR 11.30-14.00/17.00-22.00 . SA-SO 11.30-22.30

Page 34: STADTmagazin Ausgabe November 2011

genuss & gastronomie publireportage

34

Stadthofplatz 1 8640 RapperswilTelefon 055 214 10 60www.steiner-beck.ch

Öffnungszeiten:von Montag bis Sonntag7.00 Uhr bis 20.00 Uhr

Die Redaktion empfi ehlt:

MARRONI-TORTE von essen&trinken

Zutaten Teig 200 g Butter (weich)

160 g zucker

Salz

4 eier (Kl. M)

200 g Marroni (geschält)

150 g Mehl

1 tl Backpulver

2 tl gemahlener zimt

Fett und Mehl für

die Kuchenform

Zutaten Füllung 200 g orangen-

marmelade

1 Pk. Sahnesteif

1 el zucker

250 ml Schlagsahne

1 tl zimt

eines ihrer Erfolgsrezepte. Und seine

Frau ergänzt, dass es ihnen sehr wichtig

sei, regionale Lieferanten zu berück-

sichtigen. Bekannt ist die Weinhalde für

ihr Rindsfiletspitzen-Stroganoff, Sambal

Bami Goreng und ihren Hackbraten. Des-

halb stehen diese Menüs auch immer auf

der Karte, welche

alle sechs Wochen

gewechselt wird.

«Wir verwöhnen

unsere Gäste

immer wieder mit

neuen Ideen und

Kreationen», so

der Chefkoch.

Donnerstagmorgen, 9 Uhr im Restaurant

Weinhalde. Chefkoch und Gastgeber

Richard Pfiffner sitzt mit seinen drei Kö-

chen am runden Tisch und diskutiert mit

ihnen die heutige Menü-Karte. Die ersten

Gäste, drei Bauarbeiter kommen zum Znü-

ni und als sie die warme und gemütliche

Stube betreten, werden sie sogleich von

der Haus-Hündin Gina begrüsst. Sofort

fühlt man sich wohl in der heimeligen

und familiären Atmosphäre. Elisabeth

Brunner bringt den Gästen die bestellten

Kaffees und Sandwiches. Die junge Frau

hat schon die Lehre zur Restaurations-

fachfrau in der Weinhalde absolviert und

ist danach gleich geblieben.

Annemarie und Richard Pfiffner heissen

die Gäste schon seit 34 Jahren herzlich

willkommen. «Wir kennen unsere Gäste

und ihre Vorlieben», sagt die Gastge-

berin. Angefangen hat das Ehepaar mit

zwei Mitarbeitern. Mittlerweile arbeiten

16 Köche, Serviceangestellte und Haus-

wirtschafter in der Weinhalde – und seit

34 Jahren haben Pfiffners auch schon

über 80 Lehrlinge in diesen Berufen

ausgebildet. Konstante Qualität, Boden-

ständigkeit und gut bürgerliche Küche

machen das Restaurant und Hotel Wein-

halde aus. Nicht umsonst sind die meisten

Gäste langjährige Stammkunden. «Aber

wir freuen uns natürlich auch, neue Gäste

begrüssen zu dürfen», so Annemarie

Pfiffner, die vor allem im Büro, an der

Hotelrezeption und an der Front tätig ist.

«Seit 34 Jahren arbeiten wir nur mit fri-

schen Produkten», verrät Richard Pfiffner

Rebhalde 9, 8645 Rapperswil-Jona

Telefon 055 210 66 33

[email protected]

www.weinhalde.ch

34 Jahre konstante Qualität

St. Gallerstrasse 120 • 8645 JonaTel. 055 212 18 19 • Fax 055 212 30 01

Wild ist bei uns noch immer aktuell…

…ab Mitte November Köstlichkeiten aus dem Meer, speziell unsere Bouillabaisse!

Page 35: STADTmagazin Ausgabe November 2011

35

genuss & gastronomie publireportage

Zubereitung\\\ Butter, Zucker und 1 Prise Salz in der Küchenmaschine mit

dem Schneebesen 8-10 Min. schaumig rühren. Eier nacheinander

unterrühren. Marroni zerbröseln, mit Mehl, Backpulver und Zimt

mischen und mit einem Schneebesen unter die Buttermasse

heben.

\\\ Eine Kuchenform mit gewelltem Rand (ca. 25 cm Ø) dünn ausfet-

ten und mit Mehl ausstäuben. Teig hineinfüllen und im vorgeheizten

Ofen auf der mittleren Schiene bei 180 Grad (Gas 2-3, Umluft

170 Grad) 30-35 Min. backen. Kuchen etwas abkühlen lassen,

lauwarm aus der Form stürzen und vollständig abkühlen lassen.

\\\ Kuchen waagerecht mit einem Sägemesser halbieren. Mar-

melade auf den unteren Boden streichen, den oberen Boden

daraufsetzen und leicht andrücken.

\\\ Kurz vor dem Servieren Sahnesteif und Zucker mischen. Sah-

ne steif schlagen,

dabei Sahnesteif

und Zucker einrie-

seln lassen. Sahne

gleichmäßig auf

der Marronitorte

verstreichen und

mit Zimt bestäu-

ben.

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e/M

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ler

suahtaRWirtschaft •Restaurant•Historischer Saal•Kaffeebar

Der eidgenössisch diplomierte Küchen-

chef Markus Karle und sein Team machen

Ihnen gerne Menüvorschläge oder stellen

Sie Ihr Festmenü ganz einfach selber

zusammen. Die Gastgeber stehen Ihnen

gerne mit Rat und Tat zur Seite. Markus

Karle und Carmen Thommen legen gros-

sen Wert darauf, wenn möglich Produkte

aus der Region zu bevorzugen.

Das Gastgeber-Paar freut sich auf Sie.

Sie suchen noch den perfekten Ort für Ihr

Firmen- oder Familien-Weihnachtsessen?

Entführen Sie Ihre Liebsten oder Mit-

arbeiter doch einfach ins Rathaus. Das

altehrwürdige Haus aus dem 13. Jahrhun-

dert, im Herzen von Rapperswil ist stilvoll

und unvergesslich – und genau so wird

Ihr Anlass werden. «Mit dem grossen,

geschichtsträchtigen ratsaal haben wir

den idealen Rahmen, den perfekten,

atmosphären-reichen Raum für Feste»,

schwärmt Carmen Thommen, die mit ih-

rem Mann Markus Karle als Gastgeber die

Gäste seit bald vier Jahren willkommen

heisst. Eine märchenhafte Atmosphäre

soll die Gäste verwöhnen und so das

Fest zur bleibenden Erinnerung machen.

Der dekorierte Saal betört mit seiner

Grandezza und Familienwappen an den

Fenstern erzählen von der Rapperswiler-

Geschichte. Der Ratsaal bietet Platz für

bis zu 80 Personen.

Für anspruchsvollere, gediegene Feste

für bis zu 30 Personen haben Sie mit

dem Gourmetrestaurant im 1. Stock den

perfekten Saal gefunden.

Jetzt fehlt nur noch das passende Menü

zu ihrem Fest? Auch das ist kein Problem.

Hauptplatz 1, 8640 Rapperswil-Jona

Telefon 055 210 11 14

[email protected], www.rrrj.ch

Ein Fest in märchenhafter Atmosphäre

Page 36: STADTmagazin Ausgabe November 2011

3636

genuss & gastronomie

Wirtschaftzum Hof

Wirtschaftzum Hof

Wirtschaftzum Hof

Familie B.+W. Schätti-Müller

8715 Bollingen SG Telefon 055 212 32 94

Es isch wieder

und mir freuet eus uf eu !

Fondue-ZiitFondue-ZiitFondue-ZiitOktober - April: Donnerstag ganzer Tag und Freitag bis 14 Uhr geschlossen

inserat wirtschaft zum hof 91.5x65_Visitenkarte 19.10.11 16:52 Seite 1

das Fondue perfekt? Wie gelingt

tIPPS FÜR dIe FOndue-ZuBeReItunG

das Fondue will scheiden: Stellen Sie das Caquelon auf den

Herd zurück und geben Sie einen Teelöffel in Weisswein und

etwas frischem Zitronensaft aufgelöstes Maizena (Maisstärke)

bei. Kräftig rühren und kurz aufkochen lassen. das Fondue ist

zu dünnflüssig: Stellen Sie die Rechaudflamme höher, tun Sie

etwas in Wein oder Kirsch aufgelöstes Maizena hinein und al-

lenfalls eine Handvoll geriebener Käse. Umrühren. das Fondue

ist zu dickflüssig: Stellen Sie die Rechaudflamme höher und

geben Sie unter kräftigem Rühren etwas Weisswein dazu. ihre

Gäste wollen noch mehr: Falls Sie noch geriebenen Käse ha-

ben, können Sie das Fondue jederzeit strecken. Stellen Sie die

Rechaudflamme höher und geben Sie unter kräftigem Rühren

etwas Käse und etwas Wein dazu. Falls Sie keinen Käse mehr

haben, verweisen Sie freudig auf Ihr herrliches Dessert.

WAS SerViere iCH zuM Fondue?

Welche Schweizer Käse: Meist Gruyère AOC und Vacherin Fri-

bourgeois AOC gehören ins Fondue moitié-moitié. Aber auch

Emmentaler AOC, Raclette, Appenzeller, Tilsiter und Sbrinz AOC

eignen sich. Zum Zubereiten und Servieren wird ein Caquelon

verwendet. Gekocht wird der Käse am schnellsten und be-

quemsten auf dem Herd. Auf dem Rechaud auf dem Tisch sollte

die Käsemasse dann nur noch leicht köcheln. Wein: Ein kräftiger

Schuss herber Weisser und etwas Zitronensaft, auch Apfelsaft

und Sekt eignen sich. Gewürze: Typisch sind Knoblauch, Pfeffer

und Muskat. Zwiebeln, Schalotten, Kümmel, Paprika, grüner Pfef-

fer und Curry geben dem Fondue eine besondere Note. Beilage:

Weissbrot, Schwarzbrot, Vollkornbrot, Bauernbrot, Baguette.

Daneben Kartoffeln und eventuell verschiedene Gemüse. Ge-

tränke: Ein spritziger Weisswein oder ein leichter Schwarztee.

Legen Sie IhrWäschesortiment in unsere Hände!

Die gepflegte Lösung für: Gewerbe Hotel- und Gastrobereich Privatkunden

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weiter auf Seite 38

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Page 37: STADTmagazin Ausgabe November 2011

37

genuss & gastronomie publireportage

37

an Milchprodukten aus der Region, ein

grosses Sortiment an erlesenen Weinen,

tolle Käse-, Gemüse- und Fleischplatten

für jedes Fest und jedes Budget, kreative

Geschenkideen und Früchtekörbe sowie

verschiedene wöchentliche Angebote.

Karin Bär aus Stäfa ist langjährige Stamm-

kundin. «Als ich noch in Männedorf

gewohnt habe, bin ich immer extra nach

Stäfa gekommen», sagt sie. Sie schätze

die familiäre Atmosphäre und die fach-

kundige und sehr freundliche Bedienung.

«Und die Sachen sind immer frisch, wie

auf dem Markt», schwärmt sie und verrät

auch gleich ihr Geheimrezept von der

Molki: «Das hausgemachte Himbeer-

Tiramisu ist ein Traum.»

In der Molki Stäfa hat man die Qual der

Wahl. Über 250 verschiedene auserlesene

Käsesorten aus Frankreich, Italien und der

Schweiz stehen dem Käseliebhaber oder

dem, der es werden will, im Offenverkauf

zur Auswahl. «Damit man nicht den Käse

im Sack kauft, kann jede Sorte probiert

werden», sagt Stefan Wetter, der seit bald

zwölf Jahren die Molki mit seiner Frau

Monika zusammen führt.

Ob nun der berühmte Emmentaler

höhlengereift, der beliebte Appenzeller

mild-würzig oder extra-würzig oder eher

unbekannte Käsesorten wie Wolfensber-

ger, Entlebucher Nusskäse oder Kräuter-

traum vom Splügenpass – in der Molki

Stäfa findet jeder seinen Favoriten. Die

Beratung wird beim gelernten Käser und

seinem eingespielten und motivierten

Team gross geschrieben. «Käse ist unsere

Passion», schwärmt der aufgestellte und

sympathische Toggenburger.

Winterzeit – Raclette- und

Fonduezeit

Wenn die Temperaturen sinken, holen

Herr und Frau Schweizer ihre Fondue-

Caquelons und Raclette-Öfeli aus dem

Schrank. «Wir haben 18 verschiedene

Sorten Raclettekäse», sagt Stefan Wetter,

nicht ohne Stolz auf seine grosse Auswahl.

Der Kenner empfiehlt diesen Monat den

Trüffel-Raclettekäse. «Dazu traditionell

Kartoffeln und mit frischen reifen Birnen

schmeckt es perfekt.» Auch hat die Molki

Stäfa eine grosse Auswahl an verschie-

denen würzigen Fondue-Mischungen.

Doch nicht nur Käseliebhaber kommen

hier auf ihre Kosten. Wenn man die Molki

betritt, lachen einem frisches Gemüse

und Obst von regionalen Bauern an

und am liebsten würde man gleich in

einen knackigen Apfel beissen. Auch

hat Stefan Wetter eine riesige Auswahl

Molki Stäfa

Fam. Stefan Wetter

Bahnhofstrasse 26, 8712 Stäfa

Telefon 044 926 57 30

www.molki-staefa.ch

[email protected]

Ein Paradies für Käseliebhaber

Page 38: STADTmagazin Ausgabe November 2011

38

genuss & gastronomie publireportage

Me GrüeziMee ChäsMeee DankäMeeee Ufwiderluegä

Molkereistrasse 8 · · · 8645 Jona · · · Telefon 055 212 38 71www.chaes-glogge.ch · · · [email protected]

Dienstag bis Samstag geöffnet.

Äs isch wider Fondue- und Raclette-Ziit!Das Geschirr dazu mieten Sie bei uns gratis.

liser Tomatenfondue enthält neben einer fein gehackten Zwie-

bel auch kleine, geschälte Tomatenwürfel und im beliebten

Klassiker Moitié-Moitié vereinigen sich Gruyère AOC und Frei-

burger Vacherin AOC zu gleichen Teilen. Nach Lust und Laune

können dem Fondue auch Pilze, Kräuter oder spezielle Gewürze

wie Curry oder Paprika beigefügt werden.

Auch beim Raclette sind der Phantasie keine Grenzen gesetzt.

Als Beilagen eignen sich je nach Jahreszeit Spargelspitzen und

Rohschinken, Speckscheiben und Senffrüchte, gedämpfter

Blattspinat oder Lauchgemüse, Birnen und Trauben oder gar

ein frisches, geräuchertes Schweinsrippchen. Überraschen Sie

Freunde, Bekannte und sich selbst.

dAVor, dAzu, dAzWiSCHen und dAnACH

Vor dem Fondue serviert man als Vorspeise am besten etwas

Trockenfleisch (z.B. Bündnerfleisch, Mostbröckli oder Roh-

schinken), Gemüse mit Quarkdipp oder leichter, frischer, kna-

ckiger Salat. zum Fondue nimmt man zum Tunken Pariserbrot,

Weissbrot, Schwarzbrot, Vollkornbrot (mit viel Rinde und nicht

zu frisch), in Butter geröstetes Toastbrot oder geschwellte Kar-

toffeln. Dieser Hauptgang wird am besten von Weisswein oder

leichtem Schwarztee begleitet. Dazu besonders beliebt sind

Cornichons, Silberzwiebeln, Oliven, getrocknete Tomaten, Sar-

dellen, Peperoni, Crevetten, Spargelspitzen, Maiskolben, Früch-

te. Zwischendurch einen kleinen Kirsch, Obstbranntwein, Marc,

Williams, Calvados, Grappa oder Pflümli gibt dem Ganzen die

richtige Würze. nach dem Fondue ist ein leichtes Dessert genau

das Richtige. So rundet ein Sorbet oder ein frischer Fruchtsalat

jedes Fondue perfekt ab.

ideen rund uM Fondue und rACLette

Freuen Sie sich auf einen geselligen, fröhlichen Abend? Auf ein

gemütliches Fondue oder ein Raclette im Freundeskreis? Las-

sen Sie Ihrer Kreativität freien Lauf. Ein Fondue lässt sich nach

Herzenslust variieren. Fast jeder Kanton wartet mit einer eige-

nen Kreation auf. Dem Innerschweizer Fondue geben der Sbrinz

und der Tilsiter die unverwechselbare Note. Die Ostschweizer

ersetzen den Weisswein durch fruchtigen Apfelwein, den Kirsch

durch ein kleines Glas Obstbranntwein oder Calvados. Das Wal- \\\ www.switzerland-cheese.ch

Fondü tradition von einem herkömm-

lichen Moitiè-Moitiè.

Wir freuen uns auf Ihren Besuch oder auf

ein Telefon!

Nur eine knappe Auto-Stunde liegt das

wildromantische Muotatal von Rappers-

wil entfernt. Meist nebelfreie Zone hinter

den sieben Bergen. Und inmitten dieser

schroffen und urtümlichen Bergland-

schaft liegen die saftigen Alpen, in denen

Sommer für Sommer charaktervoller

Alpkäse hergestellt wird.

Die Dorfmolkerei Gwerder & Partner ist

seit Jahrzehnten auf einheimische Alp-

käse spezialisiert. Nebst über 30 Alpspe-

zialitäten im ganzjährigen Käseangebot,

kreiert sie diverse Muotathaler Fondü-

Spezialitäten (fix-fertige Mischungen

und Käsemischungen). Das Muotataler

Most-Fondü (Buurä Fondü) erhält sei-

nen Charakter von der grossen Vielfalt

einheimischer Alpkäse zwischen dem

Stoos und dem Pragel sowie vergorenem

Apfelwein.

Das Suworow-Fondü könnte Zeitzeuge

jenes legenderen Feldzuges sein. Stellen

Sie sich vor, wie die ausgehungerten

Soldaten damals über die Alpen zogen

und überall die gefundenen Speisen

zusammen «ramisierten»: Käse, alter

Most, da noch eine Flasche Kirsch, selber

hatten sie noch die letzten Schlücke

Wodka dabei, da und dort hatten noch

einige ihre Heimwehgewürze hervorge-

holt. Im Tal unten wurde alles in einer

Pfanne am offenen Feuer gewärmt und

geschmolzen …nje wasmojna no wera-

jàtna oder äs hät sauft chönnä äso gsi si

(auf muotatalerisch). Das Traditon ist ein

Fondü, wie man’s kennt und gern hat. Viele

einheimische Käse unterscheiden unser

Dorfmolkerei Gwerder & Partner

Hauptstrasse 21, 6436 Muotathal

Fondüversand:

Telefon 041 830 12 67

Fax 041 830 24 45

[email protected]

Fondü-Genuss aus dem Muotathal

Page 39: STADTmagazin Ausgabe November 2011

39

kultur in der region publireportage

Pop und Potpourri – Konzert Kinderchor Rosen-stadt 13. November, Stadtsaal Kreuz, Jona

Es gehört mittlerweile zur liebgewordenen Tradition – das

jährliche Konzert der jungen Sängerinnen und Sänger vom

Kinder- und Jugendchor Rosenstadt. Ebenfalls traditionsge-

mäss findet dieses mit einem jährlich wechselnden Schwer-

punkt statt. Dieses Jahr steht das Konzert unter dem Motto

«Pop und Potpourri». Die Kleinsten bis zu den Teenagern

des Jugendchors interpretieren dabei die von ihnen selbst

ausgewählten Popmelodien von Xavier Naidoo über Mariah

Carey, Kesha, Keri Hilson, den Flying Pickets bis zum Volks-

medley, und treten damit wieder einmal den Beweis an, dass

die Stimme ein äusserst wandelbares Instrument sein kann,

welches viel Freude und Spass bereitet. Begleitet werden

sie dabei von Benno Bernet jun. am Flügel und Dave Meyer

am Schlagzeug, und so dürfen wir uns auf ein spritziges Feu-

erwerk bekannter Melodien freuen, welches Stimmung und

Freude im sonst eher tristen November verbreiten soll.

Eintritt: Erwachsene CHF 15.-, Kinder gratis.

Den nächsten Auftritt hat der Kinderchor mit seinem tradi-

tionellen Adventskonzert, wie immer mit dem gleichzeitig

stattfindenden Rapperswiler Weihnachtsmarkt, am Sonntag,

11. Dezember, 15.00, in der Stadtpfarreikirche Rapperswil.

Ein Stück über Identität und den

Umgang mit dem Fremden für alle

ab 5 Jahren. Am Sonntag, 20. November

gastiert um 14 und 16 Uhr das Theater Katerland aus Win-

terthur mit dem Kinderstück «Spatz Fritz» von Rolf Herfurtner

auf der Kellerbühne Grünfels Jona

«Spatz Fritz» ist das Abenteuer von einem kleinen Spatzen,

dessen Vater ihm den Namen des grossen Friedrich gegeben hat,

weil er doch kein Mickerling bleiben, sondern wie ein grosser

Adler werden soll. Bei seinem kläglichen Versuch, wie ein Adler

zu fliegen, fällt unser kleiner Freund leider in ein Kellerloch.

Und das ist der Beginn einer aussergewöhnlichen Freundschaft

zwischen drei Ratten und einem kleinen Spatzen.

Vorgeführt und erzählt wird diese Geschichte vom etwas

grummeligen Hauswart Herr Huber und der etwas schrulligen

Mieterin Frau Meier. Im Laufe der Geschichte freunden sich die

beiden überraschenderweise an. Eintritt 10.-; Vorverkauf jetzt

im Jeans-Huus, Molkereistrasse 12, Jona; keine telefonische

Vorreservation; Kasse ab 13.30 und 15.30 Uhr offen; Infos:

www.kindertheaterimgruenfels.ch

sind in ihrer Art eigentliche Kunstwerke,

entstanden durch einfühlsame Beobach-

tungen und fotografische Feinarbeit mit

dem kontrastreichen Spiel von Licht und

Schatten. Sie sind etwas vom Besten, was

die Fotografie von der Schönheit unserer

Erde zu vermitteln mag.

Wie das Meer weckt auch die Wüste die

Sehnsucht der Menschen mit den uner-

messlichen Weiten, den märchenhaften

Sanddünen und den darin eingebetteten

fruchtbaren Palmengärten. Sehnsüchte

und Erlebnisse, die die Sinne der Men-

schen auf ganz besondere Art verändern,

sie prägen Körper und Seele.

«Wer in die Wüste geht, wird nicht derselbe

sein, der er vorher war.»

Arabisches Sprichwort

Die Lichtbildersinfonien von Paul Roos

sind von einem ganz besonderen Stil

geprägt, der in der Schweiz einmalig ist.

Das Publikum erlebt die Schönheit der

Sahara unmittelbar und in jener wohl-

tuenden Stille, die ein tiefes Empfinden

erst möglich macht. Passende Musik der

sanfteren Art bringt die in der Fotografie

verborgene Sinfonie zum Schwingen und

berührt und belebt damit die Sinne des

Zuschauers. Die Bilder von Paul Roos aus

Marokko, Algerien, Libyen und Ägypten

Die Lichtbildersinfonie Sahara

ist zu sehen am:

Donnerstag, 10. November 2011

20 Uhr, Kreuz Jona

Eintritt CHF 25.– inkl. Apéro

Der Erlös der Veranstaltung erhält voll-

umfänglich die Stiftung Balm in Jona.

Sahara – Faszinierende Wüste vom Atlantik zum Nil

Spatz Fritz 20. November, Keller-

bühne Grünfels Jona

Page 40: STADTmagazin Ausgabe November 2011

kultur in der region

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Veranstaltungskalender Rapperswil-Jona

Einträge in den Veranstaltungskalender sind gratis. Senden Sie Ihre Angaben spätestens bis zum 20. des Vormonats an [email protected] Publikation ist nicht gewährleistet und Angaben ohne Gewähr.

Sin título-1 1 15/10/11 10:30

Freitag, 4. November

GESCHICHTE «Stuune» - Neue Wort-geschichten von Christian Schmid. 20 Uhr; Bibliothek RapperswilFEST Rocktoberfäscht, 18-4 Uhr; Al-les im Mass und das bis Mitternacht. starlite Eventhall JonaFILM ZAK FILM: Ameisenweg (CH) 20-2 Uhr; Ergan, ein 14-jähriger Al-banerjunge, kommt auf dem Amei-senweg nach Zürich, wo ihn sein Onkel als Dealer einsetzt. ZAK Jona

Samstag, 5. November

KONZERT Konzert mit Theater; 20 Uhr; Komödie in 2 Akten «Verwirrig im Bärgwald» mit Gästen Aplhorn-trio Zürichsee und Kappelle Dewi-isli; Mehrzweckgebäude WagenSPIEL Carolins Weltreise, 16 Uhr; Die Schildkröte Caroline liebt den Klee und weil sie soviel verzehrt hat gibt es keinen mehr. Marionetten-theater; Alte FabrikVORTRAG Frühstückstreffen für

Frauen, 9-11.30 Uhr; Thema Burn-out; Evang.-ref. KirchgemeindehausSPORT Gross & Klein sportwärts durchs Wochenende; ab 15 Uhr, sportliche Herausforderungen und diverse Ballspiele für Gross und Klein. Ab 18 Uhr Nachtessen (auf Vor-anmeldung) und Barbetrieb. Am Sonntag mit Sportaktivitäten für die ganze Familie von 10-14 Uhr. Turn-halle Grünfeld; www.sportwaerts.chKONZERT Motetten von Johann Chris-

toph Friedrich Bach; 20 Uhr, Glarner Kammerchor Instrumentalensemble Les Phénix; Evang-ref. KircheFEST Rocktoberfäscht, siehe 4.

Sonntag, 6. NovemberSPIEL Carolins Weltreise, siehe 5.MUSIK Musikgottesdienst mit Abendmahl zum Reformationssonn-tag. Kantorei Rapperswil-Jona; Evang. Kirche; www.ref-rajo.chJUBILÄUM 30 Jahre Ludothek;

40

Weltbazar 26. & 27. November, Evangelisches Kirchenzentrum Jona (EZJ)

3. Jahreskonzert der Rapperswiler-Stadtsänger 13. November, Reformierte Kirche, Rapperswil

Der Weltbazar am ersten Advent verspricht eine runde Sache zu werden – und das nicht bloss wegen der Adventskränze, die es

dort zu kaufen gibt. Seit Monaten bereiten sich verschiedene Gruppen auf das Gemeindefest vor, das alle zwei Jahre statt findet.

Senioren gestalten, stricken und basteln, Jugendliche proben, verschiedene Teams sammeln und

planen für den grossen Bazar, dessen Reinerlös den Sozialprojekten unserer Partnergemeinde in

Südafrika und einem HEKS- Projekt in Honduras zugute kommen wird. Der Weltbazar steht für

Begegnung. Viele Freiwillige engagieren sich dabei und freuen sich auf die Besucherinnen und

Besucher. Ein attraktives Rahmenprogramm sorgt für gute Stimmung im und um das Evangelische

Kirchenzentrum Jona. Wie immer bietet der Bazar verlockende Angebote für Erwachsene, Familien

und Kinder. Auf dem Erlebnismarkt ist für alle etwas zu finden, für das leibliche Wohl sorgen ver-

schiedene Teams. Der Weltbazar ist eine Erfolgsgeschichte mit Tradition, die geniessen und Gutes

tun verbindet. Sa. 9 bis 17 Uhr, So. 10 bis 16 Uhr. Mehr Infos unter www.ref-rajo.ch

Mit Ihrem 3. Jahreskonzert vom Sonntag, am 13. November 2011 um 16.30 Uhr in der Reformierten Kirche Rapperswil, setzen die

Stadtsänger einen weiteren Höhepunkt in ihrem Vereinsleben. Unter der Leitung des Dirigenten Fritz Fehr ist es den Stadtsängern

wiederum gelungen, für die bevorstehende Aufführung ein Konzertprogramm der

besonderen Klasse auf die Beine zu stellen. Die Besucher erwartet ein bunter Strauss

von Chorgesang. Die Mitwirkung der international bekannten Sopranistin Angela Ker-

rison, dem Bass-Bariton Fritz Fehr, dem Jodel-Duo Anita Hofer und Gottfried Ulmann,

dem Horn-Quartett «Con Brio» sowie dem erfolgreichen Pianisten James Alexander

machen das Konzert zu einem einmaligen Highlight für jeden Chorliebhaber.

So. 13. November, 16.30 Uhr, Reformierte Kirche, Zürcherstrasse, 8640 Rapperswil,

Vorverkauf: Edwin Lusti, Tel. 055 222 77 77

Page 41: STADTmagazin Ausgabe November 2011

kultur in der region

41

WädenswilZugerstrasse 28820 Wädenswil044 780 33 32

HorgenDorfplatz 3 8810 Horgen044 770 10 40

BaselKlybeckstrasse 924057 Basel061 321 44 88

MeilenDorfstrasse 938706 Meilen044 923 14 40

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RapperswilCityplatz8640 Rapperswil055 210 70 07

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Sonntag, 13. NovemberKONZERT der Stadtsänger Rappers-wil, 16.30-18.30 Uhr; Ref. Kirche RapperswilKONZERT POP und Potpourri Kon-zert; Kreuz, www.kinderchor-rosen-stadt.chDIVERSES Winter-Brunch mit Live-Musik von Fine Taste. Bächlihof Jona; 044 934 34 84FÜHRUNG Führung mit Suzanne Kappeler, 11.15 Uhr; Rapperswil

Montag, 14. NovemberDIVERSES BLS/AED – Grundkurs, 19-22 Uhr; Herzmassage zusammen mit der Anwendung eines Defibril-lators; BWZ; 055 210 13 04GESCHICHTE Der Blindgänger, 19.30-21.30 Uhr; Der 25-Jährige Zürcher Abenteurer Steven Mack ist

bei einem Pendelsprung von einer Brücke 150 Meter im freien Fall ab-gestürzt. Wie durch ein Wunder hat er überlebt, ist aber seit diesem Tag blind. Kreuz Jona; 032 637 08 29

Dienstag, 15. November GOLD Ankauf von Altgold und Sil-ber; 11-17 Uhr; Hotel Kreuz; Gold-rausch Zürich AG; 043 344 87 44

Dienstag, 16. NovemberKINO Los colores de la montana; 20.15 Uhr; Schlosskino FÜHRUNG 17-18.15 Uhr, Altstadt-rundgang; Besichtigt wird unter an-derem der Hirschpark, das Schloss, der Lindenhof und das Rathaus. Treffpunkt Tourist Information

Mittwoch, 18. NovemberMUSIK Bixology, The Jazz of Bix Blei-derbecke. www.alte-fabrik.chUNTERHALTUNG Erfolg als Chance mit Patrick Frey, Viktor Giacobbo

11-16 Uhr; Tag der Offenen Tür mit Spielplausch und Festwirtschaft; Kath. Kirchgemeindehaus JonaMUSIK «Musik im Schloss» 17 Uhr; Kennen Sie den «Schneewalzer?» Schloss Rapperswil; 055 210 94 17

Montag, 7. NovemberDIVERSES Tauschtreff der Zeitbörse Regionalgruppe Rapperswil-Jona, 19 Uhr; Tauschen – mit Zeit bezah-len. Hotel Jakob; www.zeitboerse.ch; 055 220 52 68

Mittwoch, 9. NovemberFILM Film zum Lachen, Träumen, Fürchten; 14.30 Uhr; für Kinder im Primarschulalter, Schlosskino KONZERT Hauskonzerte Villa Grünfels, 20 Uhr; Flöte-Harfe-Flöte; Saal Villa GrünfelsKINO La solitudine die numeri primi; 20.15 Uhr; Schlosskino AUSFLUG Samichlaus-Bus, 13.30-18.15 Uhr; Wollt ihr schon lange wissen, wie und wo der Samichlaus wohnt? Ein Erlebnis für Kinder ab 2 Jahren. Alle erhalten einen gefüll-ten Chlaussack. Bhf Rapperswil

Donnerstag, 10. NovemberMUSIK Ch/Blues, Swing, Boogie Woogie; 13.30-18.15 Uhr; Dave Ru-osch Trio; 22 Uhr, JAKOB-HotelFÜHRUNG Nachtwächtergeschich ten-Führung; 17-18.15 Uhr; Treffpunkt Tourist Information; 055 220 57 57DIVERSES SAHARA - Lichtbilder-Sinfonie, 20 Uhr; Faszinierende

Wüste vom Atlantik zum Nil. Kreuz; www.stiftungbalm.chAUSFLUG Samichlaus-Bus, 13.30 Uhr; siehe 9.DIVERSES russische Elegie/Filmnacht, 19 Uhr; Goldener Eber RapperswilESSEN Ökumenischer Mittagstisch in Jona, ab 12 Uhr; Unser kreatives Kochteam freut sich auf Ihr Kom-men. Evang.-ref. und kath. Kirchge-meinde Rapperswil-Jona Anmeld. bis 8.11., 16 Uhr; 055 224 40 85

Freitag, 11. NovemberMUSIK Es klingt und beschwingt, nach Sommer und Süden, was «Pe-dra Preta» da eingespielt haben. 20.30 Uhr; Kellerbühne Grünfels Jona, 055 212 28 09FEST Rocktoberfäscht; siehe 4.GESCHICHTE Schweizerische Er-zählnacht zum Thema Anderswel-ten; 19.30 Uhr; Schulhaus Weiden

Samstag, 12. NovemberKONZERT Konzert-Theater; siehe 5. KONZERT HC Punk Festival, 21 Uhr; ZAK JonaKONZERT Jubiläumskonzert Musizier-kreis See, 20 Uhr; Eventhouse Rap-perswil; www.musizierkreis-see.ch FEST Jurtenfest. 21-24 Uhr; Wir be-grüssen die Winterzeit mit der Auf-richtung unserer kirgisischen Jurte für Raucher und Nichtraucher mit Blues und Rockmusik. Es spielen Steve & Francee auf. Restaurant Jo-hanna Jona, www.johanna-jona.chKONZERT Konzertabend mit Dani-

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Page 42: STADTmagazin Ausgabe November 2011

kultur in der region

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und Mike Müller; 19-22 Uhr. Kreuz; 055 225 53 53

Sonntag, 20. November THEATER Kindertheater Spatz Fritz; 14 und 16 Uhr; www.kindertheater-imgruenfels.chKONZERT Konzert des Orchesters vom See, 16.30 Uhr; Schloss, www.orchestervomsee.chKUNST Matinee Fokus Zürcher Oberland, 11.15 Uhr; Guido Baum-gartner im Gespräch mit Kunst-schaffenden; Kunst(zeug)HausKUNST Künstlergespräch mit Su-sanne Schenda und Urs Schmid; 10-11 Uhr z Morge, anschl. beginnt das Gespräch. minimuseum viganò

Mittwoch, 23. November KINO No time to die; 20.15 Uhr; Schlosskino

Donnerstag, 24. November MUSIK World- and Groovejazz, 20.30-23 Uhr RimBakeyRee - mit Alain Benzikofer; JAKOB HotelESSEN Ökumenischer Mittagstisch in Jona, ab 12 Uhr; Unser kreatives Kochteam freut sich auf Ihr Kom-men. Evang.-ref. und kath. Kirchge-meinde Rapperswil-Jona; Anmeld. bis 22.11., 16 Uhr; 055 224 40 85

Samstag, 26. November MARKT 30. Modelleisenbahn-Börse; 10-15 Uhr; Kreuz; www.mcrj.ch

GESCHICHTE OLAN mit NAGELRITZ; 20.30 Uhr; «An Land wirst du nie ein Seemann?» Kellerbühne Grünfels, 055 212 28 09DIVERSES Philip Maloney ist ein von Geldsorgen geplagter Privatdetek-tiv, der dem Whisky zugetan ist und oft unter seinem Schreibtisch schläft.; 20-2 Uhr; ZAK

Sonntag, 27. November KONZERT Kirchenkonzert mit Wer-ken aus England und Schottland; 17 Uhr; Ref. Kirche Rapperswil; www.stadtmusik.comTURNIER Schachturnier; ab 10 Uhr; Im Gedenken an Walter Hofstetter führt der Schachklub Rapperswil-Jona ein Rapidturnier durch. Kreuz; www.schach-rj.chMUSIK «Musik im Schloss»; 17 Uhr; Flötensextett; Mozart, Haydn, Er-nest Bloch, P.A. Genin; Schloss.

Montag, 28. November ADVENT Einstimmung in den Ad-vent; 16-19 Uhr; Mit den Kindern basteln wir ein kleines Weihnachts-geschenk und es werden Advents- und Nikolausgeschichten erzählt. Bibliothek Rapperswil

Mittwoch, 30. November KINO Nostalgia de la luz; 20.15 Uhr; Schlosskino

Donnerstag, 1. Dezember GESCHICHTE Lorenz Keiser; 20-23 Uhr; Urknall, Evolution, Arche Noah,

Rütlischwur, Frauenschwemme im Bundesrat? Kreuz JonaKONZERT Trio Baer; 20.15 Uhr; Kon-zertreihe und Quartiertöne; Golde-ner Eber

Freitag, 2. Dezember LESUNG Lesung mit Elisabeth Zur-gilgen; 19.30 Uhr; Bibliothek Jona

Samstag, 3. Dezember KUNST Kinder Kunst Labor; 10-12 Uhr; Alte Fabrik; Anmeldung: 055 210 51 54 oder [email protected] Trigger Concert Big Band; 20- 2 Uhr; ZAKTANZ Tango-Workshop für Frauen: Der Kurs ist für alle Niveaus ausge-legt. Alte Fabrik; [email protected]

Sonntag, 4. Dezember KUNST Familien Kunst Labor; 10-12 Uhr; Alte Fabrik; Anmeldung: 055 210 51 54 oder [email protected] Musikgottesdienst zum zweiten Advent; 9.30 Uhr; Evang. Kirche Rapperswil; www.ref-rajo.chKONZERT Weihnachtskonzert; 18 Uhr; Schloss RapperswilFÜHRUNG Öffentliche Führung; 11.15 Uhr; mit Suzanne Kappeler

Dienstag, 6. DezemberGOLD Ankauf von Altgold und Sil-ber; 11-17 Uhr; Hotel Kreuz; Gold-rausch Zürich AG; 043 344 87 44

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Page 43: STADTmagazin Ausgabe November 2011

43

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BBAhnhof Rapperswil: Rail Service täglich 24 Std. · 0900 300 300 (CHF 1.19/Min.); SBB Reisebüro · 051 223 82 11; Geldtransfer Western Union· 051 223 82 04; Reisegepäck und Check-In · 051 223 82 06; SBB Cargo · 0800 707 100; Bahnpolizei · 0800 117 117. Jona: Verkaufsstelle Post, Allmeindstr. 17 · 055 224 40 90 BAnken Bank Linth, Raiffeisen, Bank Coop, Credit Suisse, Migros-bank, St. Galler Kantonalbank, swissregiobank, UBS AGBehinderten-entlAstungsdienst Verein für Familien mit Behinderten Linthgebiet, Präsident Urs Beck · 055 283 37 52; Vermittlerin Anita Bonelli · 055 280 37 15 · [email protected] Alte Jonastr. 24 · 055 225 76 00; Sozialberatung, Jugend- und Familienberatung, Paarberatung, Sucht- und Alkohol-beratung, Schulsozialarbeit · www.sozialedienstelinthgebiet.chBiBliothek JonA Jonaport, St. Gal-

lerstr. 40 · 055 225 73 50BiBliothek rAPPerswil Liegen-schaft «Zum Pfauen» am Hauptplatz, Fischmarktstr. 16 · 055 225 73 60 Brunnen Vor ungefähr 700 Jahren bauten die Rapperswiler ihren ers-ten laufenden Brunnen oben am Hauptplatz. Heute gibt es 29 öffent-liche Brunnen, die mit einer einzigen Ausnahme alle Trinkwasser führen. Bus -> LinthBus und VZO

Ccircus museum In zirkusgerechter Ambiance werden kostbare Kostüme, rare Requisiten und Video-Filme ge-zeigt. Nebst der Geschichte der Fa-milie KNIE sind es Exponate von René Strickler. Fischmarktplatz 1 · 055 220 57 57

Ddrogerie Hörler GmbH Hauptplatz 10 · 055 210 10 09; Rüegg Band-wiesstr. 7, Rüti · 055 250 50 40; Apo-theke Impuls Jona Molkereistr. 10 · 055 225 41 41

EeinkAufsziel Vereinigung der Ge-schäfte von Rapperswil-JonaelektrizitÄtswerk EWJR AG, 24 Std.-Pikett, Werkstr. 30 · 055 220 91 11elternBildung Stiftung für Kin-der, Eltern und Familie Glärnisch-str. 7 · 055 220 26 05 · www.kef-online.ch; Gordon-Training Er zie- hung ist lernbar, Grundkurse, Vertiefungskurse und Praxisbera-tung · 055 210 09 74 · www.gordon-training.margolis.comerdgAs oBersee Ag Gaswerkstr. 1 · 055 220 80 50 · www.erdgasober-see.ch · Pikett 055 220 80 55

FfAmilienforum Angebote rund ums Kind, Familienzentrum Spin-nocchio, Gutenbergstr. 25 · www.fa-milienforum-rj.chfeuerwehr · 118fischereiAufsicht Aufseher Hans Riget, Ziegelbrückstr. 29, Weesen · 058 616 18 37förster Stadtförster Bruno Blöch-liger, St. Wendelinstr. 16 · 055 210 87 39fundBüro -> Polizei

GgAsversorgung -> ErdgasgrünABfuhr -> Abfall

HhAllenBAd Rapperswil: Hanflän-der, Attenhoferstr. 13 · 055 225 84 74; Jona: Schachen, Schulweg 3-7 · 055 225 85 84, Lenggis: Paradies-weg · 055 225 85 44 hAusPflege/hAushilfe -> Spitexheilighüsli Die unter Denkmal-schutz stehende Brückenkapelle (datiert 1551) besteht als letzter Überrest der früheren Holzbrücke. heilPÄdAgogische schule Rap-perswil-Jona (Stiftung Balm), Sekre-tariat: Burgeraustr. 8 · 055 220 10 50hochschule für technik rAP-Perswil Oberseestr. 10 · 055 222 41 11 · www.hsr.chholzBrücke historisch und führt am Heilighüsli vorbei nach Hurden.

Iinsel ufnAu/lützelAu weitere Informationen bei der Tourist Infor-mation.

JJAkoBsweg europäischer Pilger-weg, führt zur Grabstätte des Apos-tels Jakobius in Santiago de Compo-stela (Spanien). Wurde 1987 vom Europarat zur ersten europäischen Kulturstrasse erklärt. JonAs-treff Treffpunkt für see-lisch belastete Menschen, Di und Do 14-17.30 Uhr · Evang.-ref. Kirchge-meindehaus Rapperswil · konfessi-onsneutral und freier Zutritt · 055 220 52 40 · www.ref-rajo.chJugend- und kinderArBeit Marktgasse 17 · 055 210 93 60; Ju-gendtreff · 055 216 14 35 · www.jump-in.chJugendherBerge Busskirch, Hes-senhofweg 10 · 055 210 99 27 · www.youthhostels.ch/jonaJugendmusikschule Sekretariat Grünfels · 055 225 80 20

KkAminfeger U. Kohler, Schulstr. 7a · 055 210 48 50; K. Graf, Lenggiserstr. 4 · 055 210 69 84kinderAngeBote Kurse und Veran-staltungen für Kleinkinder, Kinder und Eltern · www.familienforum-rj.chkindergArten Bollwies Bollwies 1 · 055 225 80 40, Bollwies 2 · 055 225 80 50, Bollwies 3 · 055 225 80 60; Burgerau · 055 225 80 70; Buss-kirchstrasse · 055 225 82 30; Hal-denstrasse · 055 225 80 80; Hanf-länder Hanfländer 1 · 055 225 80

90, Hanfländer 2 · 055 225 81 00; Hummelberg · 055 225 81 10; Leng-gis Lenggis 1 · 055 225 81 20, Leng-gis 2 · 055 225 81 30, Lenggis 3 · 055 225 81 40, Lenggis 4 · 055 225 81 50; Mythenstrasse · 055 225 81 60; Porthof · 055 225 81 70; Rain Rain 1 · 055 225 81 80, Rain 2 · 055 225 81 90; Säntisstrasse · 055 225 82 00; Schachen Schachen 1+2 · 055 225 82 10, Schachen 3 · 055 225 82 20; Schönbodenstrasse · 055 225 82 40; Thäli Thäli 1 · 055 225 82 50, Thäli 2 · 055 225 82 60; Wagen · 055 225 82 70; Weiden Weiden 1 · 055 225 82 80, Weiden 2 · 055 225 82 90; Inte-grativer Naturkindergarten Wald-füx · 055 212 44 76; Rudolf Steiner Kindergarten · 055 212 25 28kinderhort Werkstr. 11 · 055 214 44 33; Kreuzstr. 42 · 055 211 19 36, Spatzennest, St. Gallerstr. 18 . 055 212 84 48kinder- und JugendorgAnisAtion Cevi Rapperswil-Jona, Programme für Kinder und Jugendliche ab 6 Jah-ren · 055 210 12 34 · www.cevi.ch/rappi-jonakindersPielPlÄtze Eiergässli (Nähe Hauptplatz), Garnhänke (bei Hochschule), Giessi (Haldenstrasse), Kindergarten Südquartier (Flora-strasse), Schulstrasse/Bildaustra-sse, TeuchelweiherwiesekindertAgesstÄtte versch. Grup-pen ab 3 Monaten bis Kindergarten. Bachstr. 19 · 055 220 26 01 · www.prismalino.chkinderzoo knie Tierpark des Schweizer National-Circus Knie, Oberseestr. 36 · März-Oktober täg-lich geöffnet · 055 220 67 60 · www.knieskinderzoo.ch Führung: Mo-Fr mit Voranmeldung · Dauer ca. 60 Min.(Gruppengrösse von max. 15 Pers.) Abendspaziergang: Treffpunkt 18 Uhr · Dauer ca. 120 Min.kino Cinema Leuzinger Obere Bahnhofstr. 46 · 055 210 73 33; Schloss-Kino Fischmarktstr. 4 · 055 210 74 44kirchen Evangelisch-Reformiert Kirchgemeindehaus, Zürcherstr. 14 · 055 220 52 40; Katholisch Pfarramt Rapperswil · 055 210 93 53; Pfarr-amt Jona · 055 224 40 70; Pfarramt Kempraten · 055 210 07 82; Pfarr-amt Bollingen · 055 212 38 07; Neuapostolische Kirche Kirche: Kreuzstr. 57, Auskunft: Allmeindlistr. 25a, Reichenburg · 055 444 32 08; Kirche im Prisma (Freie Evangeli-sche Gemeinde) Sekretariat, Glär-

Alle Angaben ohne Gewähr.

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44

stadt abc rapperswil-jona

nischstr. 7 · 055 220 26 26; OASEe (Pfingstgemeinde) Staffeln 12, Bol-lingen · 055 212 86 84; ICF Event-house Rapperswil, Neue Jonastr. 65 · 043 366 76 76kloster Wurmsbach Bollingen · 055 225 49 00; Kloster Zisterzien-serinnen-Abtei und Lichthof; Im-pulsschule Lern- und Lebensge-meinschaft für Mädchen zwischen 11-17 Jahren.kulturkommission das Kultur-programm erscheint vor den Som-merferien, das Veranstaltungspro-gramm startet im Oktober. Infos: Kreuz Kultur und Gastlichkeit · 055 225 53 53 kulturPAck Vereinigung der Kul-turschaffenden mit unterschiedli-chen Angeboten. Angeschlossene Organisationen: Kulturparkett, Kreuz Kultur und Gastlichkeit, «Musik im Schloss», Alte Fabrik, Architektur Fo-rum Obersee, blues’n’jazz rappers-wil, Elternschule Jona; Fabriktheater, IG Halle, Jazz Club Linth; Jazz im Ja-kob; Kellerbühne Grünfels, Konzerte Villa Grünfels; Literaturtage Rap-perswil-Jona; Rapperswiler Mario-netten, Schlosskonzerte, Spectrum

Filmtreff, Teamchor Jona, Theater Weissglut, Volkshochschule, ZAK Jona, Zauberlaterne, Kontakt Verein Kulturpack · www.kulturpack.chkunsteisBAhn lido/Diners Club Arena, Walter Denzlerstr. 4 · Kasse freier Eislauf · 055 210 80 78

LlAdenschluss Öffnungszeiten Mo-Fr 9-20 Uhr, Sa 8-18 Uhr; einige Geschäfte auch sonntags 11-17 Uhr.linthBus Fahrpläne und Liniennetz Regionalbus, Burgerrietstr. 9, Uz-nach · 055 285 82 82ludothek Öffnungszeiten (ausser Schulferien): Di 9-10.30 Uhr, Mi und Do 15.30-17.30 Uhr; Katholisches Kirchgemeindehaus Friedhofstr. 3 · 055 214 44 75 · www.familienfo-rum-rj.chlützelAu Informationen erteilt In-selwart · 055 410 34 52 · www.luet-zelau.ch · Tourist Information · 055 220 57 57

MmArkt für Gemüse, Früchte usw. auf dem Hauptplatz, Mitte März bis Anfang Dezember jeweils freitags

von 7.30 -11 Uhrminigolf am Strandweg, direkt hinter dem Lido, Öffungszeiten un-ter 079 424 99 62 mittAgstisch für Kinder in Rap-perswil und Jona · 055 214 44 33museum -> Stadtmuseum, Polen-museum, Circusmuseum oder Orts-museummusikschule Jugendmusikschule Rapperswil-Jona, Villa Grünfels · 055 210 95 28; Rappi Musig, Haupt-platz 7 · 055 210 22 25mütter- und vÄterBerAtung Molkereistr. 1 · 055 212 80 70 · [email protected] · Di und Do 10 -11.30 und 13.30-16 Uhr

NnAchhilfe Kita Prismalino Bach-str. 19 · 055 220 26 01 · www.pris-malino.ch; RappiSchule Weber-gasse 28 · 055 211 21 10 · www.rappischule.chnAchtPArkieren Dauerparkieren, Handwerkerkarten und Monatskar-ten erteilt die Stadtpolizei · 055 222 70 20 oder das Einwohneramt · 055 225 70 60notfAlldienste -> Spitäler; Not-falldienst Rapperswil-Jona, Bollin-gen und Wagen · 0848 144 111 · Vergiftungsnotfall 145 · Rettungs-helikopter Rega 1414notruf Polizei 117 · Feuerwehr 118 · Sanität 144

OÖlwehr Notruf 118omBudsPerson Rapperswil-Jona; Roger Johner, Winzerstr. 101, 8408 Winterthur · 055 225 71 99 · [email protected] sie bildet sich aus der in Rapperswil-Jona heimatbe-rechtigten Personen, die zugleich hier Wohnsitz haben. Obere Bahn-hofstr. 58 · 055 220 02 70ortsmuseum JonA im Ortszentrum im Haus Neuhof 9. Gezeigt werden die typischen Handwerkgebrauchs- und Haushalt gegenstände der letz-ten 200 Jahren.

PPArk Rosengärten Rapperswil (Reb-berg, Einsiedlerhaus, Schanz-Tief-garage); Hirschpark. Für weitere In-formationen Tourist Information.PArkieren öffentliche Parkplätze Teuchelweiherwiese 150 P, Para 450 P, Sportplatz Südquartier 85 P, Hochschule und Bahnareal 37 P, Sonnenhof 330 P, Manor 250 P, SBG 150 P, Parkhaus See 112 P; Infos Stadtverwaltung · 055 225 70 00

PfAdi General Duvour Rapperswil-Jona · jeden Samstagnachmittag · www.general-dufour.ch · Marissa Domeisen · 079 724 41 75 · [email protected] Aug-Okt, Mo, Mi, Sa, So 17.30-19 Uhr, Stampfstr. 45 · 055 210 64 83Polenmuseum auf Schloss Rap-perswil ist das Werk polnischer Emi-granten und ihrer Schweizer Freunde. Die Ausstellung berichtet u.a. über polnische Persönlichkei-ten wie Nobelpreisträgerin Maria Curie · 055 210 18 62Polizei 117; Kantons-/Stadtpolizei, Neue Jonastr. 59 · 055 222 70 20Polizeistunde So-Do 24 und Fr-Sa 1 UhrPost Rapperswil: Untere Bahnof-str. 2 · 0848 888 888, Mo-Fr 7.30- 18.30 Uhr, Sa 8-16 Uhr; Jona: All-meindstr. 17 · 0848 888 888, Mo-Fr 8-18.30 Uhr, Sa 8-12 UhrPro infirmis St. Gallen-Appenzell, Glärnischstr. 7 · 055 280 11 18Pro Juventute Bezirk Linthgebiet, Seeblickstr. 7a, Uznach · 055 280 59 65 · [email protected] senectute Regionalstelle in Uznach, Escherstrasse 9b, 8730 Uz-nach · 055 285 92 40 · [email protected] linthgeBiet ambulantes Beratungs- und Behand-lungszentrum, Zürcherstr. 16, Uznach · 055 285 14 80 · [email protected]

RrAdio Radio Zürisee: 107.4 MHz, Radio Energy: 91.2 MHz, DRS 1: 101.5 MHz, DRS 3: 105.6 MHz, Radio Central: 91.3 MHz, Radio 1: 101.8 MHz; Radio 24: 96.1 MHz; Radio FM1: 106.5 MHzrAJovitA Stiftung für Gesundheit und Alter, Drehscheibe Beratungs-stelle · 055 222 01 11 · www.rajo-vita.ch rAv Neue Jonastr. 59 · 058 229 76 56 · www.afa.sg.chrechtsAuskunft Stadtverwal-tung · 055 225 70 00reiseBegleitung in öffentl. Ver-kehrsmitteln Compagna Reisebe-gleitung, Eschenstr. 1, St. Gallen · 071 220 16 07 rosen die Rosenstadt lädt zum Be-such der verschiedenen Gärten mit ihren vielfältigen, süss duftenden Rosenarten ein.

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Page 45: STADTmagazin Ausgabe November 2011

45

stadt abc rapperswil-jona

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keiten: Liegenschaftverwaltung · 055 225 71 40stAdtführungen in deutsch, französisch, englisch, italienisch und chinesisch. Anmeldung und In-fos bei Tourist Information, Fisch-marktplatz 1 · 055 220 57 57stAdtmuseum rAPPerswil mit historisch wertvoller Bausubstanz und reichem Kunst- und Kultur-schatz. April-Okt: Mi-Sa 13-16 Uhr; So 11-16 Uhr; Herrenberg 40 · www.ogrj.ch · 055 210 43 76stAdtverwAltung Postfach, St. Gallerstr. 40, 8645 Jona · 055 225 70 00, Öffnungszeiten: Mo-Fr 8.30-11.30 Uhr, Mo 13.15-18.30 Uhr, Di-Fr 13.15-16.30 Uhr; [email protected] Christiane Husi-Si-monis · 055 412 44 42 von 13-13.45 Uhr · [email protected] · 163

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Vvereine Verzeichnis unter www.

www.sv-rapperswil.ch; Jona Edith Tschumi · 055 212 31 40 · www. svjona.chsBB und s-BAhn -> Bahnhof.schifffAhrt ZSG Zürichsee Schifffahrtsgesellschaft, Mythen-quai 333, Zürich · 044 487 13 33; Hensa AG Schifffahrtsbetrieb, Hafen · 055 220 67 22 schloss Besichtigung -> Tourist Information; Schlossrestaurant · 055 210 18 28; Rittersaalvermie-tung durch Ortsgemeinde · 055 220 02 70 · www.ortsgemeinde-rap-perswil.chschule Primarschulhäuser Boll-wies · 055 225 84 00; Dorf · 055 225 49 50; Hanfländer · 055 220 84 70; Herrenberg · 055 225 85 10; Para-dies-Lenggis · 055 225 85 40; Scha-chen · 055 225 85 80; Südquartier · 055 285 86 20; Weiden · 055 225 86 90; Wagen · 055 225 86 60. Ober-stufenschulhäuser Bollwies · 055 225 87 30; Burgerau · 055 225 87 70; Kreuzstrasse · 055 225 88 10; Rain · 055 225 88 50; Weiden · 055 225 88 90schulPsychologischer dienst Allmeindstr. 15 · 055 225 10 10schweiz. rotes kreuz Regional-stelle See-Gaster, Tunnelstr. 5, 8732 Neuhaus · 055 282 46 02; Fahr-dienstvermittlung R-J · 055 212 31 54; Notrufsysteme · 055 282 35 59 · www.srk-sg.chschwimmBÄder Hanfländer · 055 210 52 76; Lido · 055 210 14 77; Schachen · 055 225 47 71; Strand-bad Stampf · 055 210 59 24; See-Badanstalt · 055 210 17 48scrJ lAkers Geschäftsstelle · 055 220 80 90, Abendkasse · 055 210 53 33; Billettvorverkauf www.lakers.chseerettungsdienst Zentrale Ha-fen Lido · NOTRUF 118sehenswürdigkeiten Circus-Mu-seum, Knie’s Kinderzoo, Heilighüsli, Rosengärten Endingerstrasse und Schanz, Schloss, Polenmuseum, Her-renberg, Kapuzinerkloster, Liebfrau-enkapelle Evangelische, Stadtpfarr-

kirche, Holzbrücke nach HurdensPielgruPPen Jona Ursi Stieger · [email protected] · 055 212 38 22; Rapperswil Jacqueline Braun · 055 210 98 45; Lenggis Priska Häne · [email protected] · Mo-Do 7.15-7.45 Uhr · 055 210 65 28; Wagen Ursi Stieger · 055 212 38 22; Integrative Naturspielgruppe Schnickel-schnack, Jona Tägernau · 055 212 44 76; Prismalino · 055 220 26 01 · www.prismalino.ch; Muulwürfli · 055 210 35 03 oder 055 211 08 48 · www.muulwuerfli.chsPitÄler Kantonales Spital Uznach · 055 285 41 11; Kreisspital Männe-dorf · 044 922 22 11; Regionales Spital Lachen · 055 451 31 11sPitex RaJoVita St. Gallerstr. 1 · 055 222 01 22; lifepoint GmbH Private Spitex Blumenstr. 25 · 055 216 10 11; Private Psychiatrie Spitex Neu-hüsli-Park 8 · 076 562 75 29 · www.pp-spitex.ch; Hausbetreuungs-dienst für Stadt und Land Pflege, Betreuung und Haushalt · 055 210 20 90 · www.homecare.ch

sPortAnlAgen Finnenbahn Gru-nau; Fussballplätze Südquartier; Hartplatz Südquartier; Schwimm-bad Lido; Seebadanstalt Bühleral-lee; Hallenbad Hanfländer; Minigolf Südquartier; Vita-Parcours Grunau; Kunsteisbahn Lido; Turnhallen Bur-gerau, Haldenstrasse, Hanfländer; Näheres über Benützungsmöglich-

Tourist InformationFischmarktplatz 1 · Postfach 1006 8640 Rapperswil Tel. +41 (0) 55 220 57 57www.rapperswil-jona.chÖffnungszeitenApril-Juni 10-18 UhrJuli-Aug 10-19 UhrSept-Okt 10-18 UhrNov-März 13-17 Uhr

Zürichsee TourismusHintergasse 16 · Postfach 1001 8640 RapperswilTel. +41 (0) 848 811 500Fax +41 (0) 55 222 80 [email protected]Öff nungszeiten ganzes Jahr Mo-Fr 8.30-12 Uhr/13.30-17 Uhr

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Page 46: STADTmagazin Ausgabe November 2011

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«Was würdest du machen, wenn du

plötzlich ganz viel Geld hättest?» Ver-

schiedene Fernsehsendungen wie «Wer

wird Millionär?» machen diese Frage

zum Sendekonzept. Die Sehnsüchte und

Träume der Kandidaten, aber vor allem

auch die Fantasien der Zuschauer üben

eine grosse Anziehungskraft aus. Es mag

wohl sein, dass Geld allein nicht glücklich

macht. Trotzdem ermöglicht Geld die

Verwirklichung manch eines Traums.

Natürlich sind es im Fernsehen und

im Lotto vor allem die ganz grossen

Beträge, welche die Zuschauer reizen

sollen. Oftmals fallen dann Begriffe wie

«Traumhaus» oder «Supersportwagen».

Aber auch kleinere Beträge lassen den

Gedanken Flügel wachsen.

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Page 47: STADTmagazin Ausgabe November 2011
Page 48: STADTmagazin Ausgabe November 2011

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