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STADTmagazin Ausgabe November 2011
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So ein Käse – unserFonduespezial
Niesalarm – so entkommenSie der Schnupfenfalle
Beauty für ihn – soeinfach gehts
November 2011
Eggenschwiler AG • Buech • Rapperswil-Jona • • www.erajona.ch
für Handwerk und Hobby
Fr. - So., . - . November
BASTELPLAUSCH
diverse Workshops und Demos.. . - . originelle Ideen und
.. . - . super Geschenk-Tipps
.. . - . für Jung und Alt
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inhalteditorial
lifestyle Rote Unterwäsche in der Silvesternacht soll
Glück bringen.
lifestyleAuch die Herren der Schöpfung legen immer
mehr Wert auf ihr Äusseres – Beauty für Männer.
gesund & vitalSo entkommen Sie der Erkältung.
schiff ahoiWir zeigen Ihnen, wie ein Schiff eingewintert wird.
haus & gartenLicht und Raum.
haus & gartenMit der Dämmerung kommen auch die Einbrecher.
genuss & gastronomieHier fliegen gleich die Löcher aus dem Käse...
kultur in der regionIm November laden kulturelle Leckerbissen
in die Rosenstadt.
Athen war schon immer ein ungemütliches Pflaster. In Aristopha-
nes‘ Komödie «Die Vögel» aus dem Jahr 414 v. Chr. flüchten zwei
Athener vor den Zuständen und gründen mit Hilfe der Vögel einen
Stadtstaat zwischen Himmel und Erde: «Wolkenkuckucksheim».
Der luftige Staat wurde auf eine interessante Finanzbasis gestellt –
finanziert aus Wegzöllen. Zum einen zahlte Zeus jedes Mal Zoll,
wenn er vom Olymp auf die Erde herabstieg, um sich mit einer
hübschen Sterblichen zu «belustigen» (da kam ganz schön was
herein). Und zum anderen zahlten auch die Erdenbürger Zoll an
«Wolkenkuckucksheim», wenn sie ihre Brandopfer durch die
Luft zu den Göttern schickten. Keine schlechte Geschäftsidee,
ob das auch ein gangbarer Weg für die heutigen Griechen wäre?
1922 stand Österreich vor der Pleite. Der Völkerbund sprach
eine Anleihe von 650 Mio. Goldkronen mit horrenden Zinsen und
einem Generalkommissar als Hüter des Sanierungsprogramms.
Unter anderem wurden damals 83 000 Beamte entlassen.
Oder 1981, als sich Leukerbad unter der Führung des neuen Ge-
meindepräsidenten einen Schuldenberg von 346 Mio. leistete.
Die Behörden dachten gar nicht daran, Leukerbad aufzufangen,
sondern schickten die Gemeinde in Konkurs. Und den Gemeinde
präsidenten für viereinhalb Jahre ins Zuchthaus.
Marco Zimmermann
Athen darf nicht Leukerbad werden 4
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Untere Bahnhofstrasse 12, 8640 Rapperswil, Telefon 055 214 15 16 www.stadtmagazinrj.chHerausgeber Marco ZimmermannHerstellung und Verlag PODIUM Verlag GmbHLoostrasse 3, 8803 Rüschlikon, Telefon 044 772 82 82Anzeigenleitung Regula Bachmann, [email protected] Bernhard Gächter, [email protected]
Irene Dubach, [email protected]. Redaktorin Carole Bolliger, redaktion@stadtmagazinrj.ch
Impressum Ausgabe 11 | 2011
Layout Susanne Raabe, inserate@stadtmagazinrj.ch Fotos Redaktion sowie dem Verlag zVg Titelbild © clipdealer.com/Paha_L «autumn girl»Ihre Meldung Sind Sie in der Region kulturell, kommerziell oder in einem Ver-ein tätig und haben Sie etwas zu berichten? Dann schicken Sie Ihre Meldung elektronisch an die Redaktion redaktion@stadtmagazinrj.ch – Publikation ist nicht gewährleistet.
Das STADTmagazin erscheint monatlich.
BERÜHRT DIE SINNE. BESCHLEUNIGT DEN PULS.
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lifestyle
\\\ Carole Bolliger
Auch in der kalten Jahreszeit sollte das «Drunter» stimmen – sei es rote Spitzenunterwäsche, BH s für grosse Grössen oder Shape-Wear.
HOCHZEIT oder schon HOCHZEITSTAG?
Dann ist es höchste Zeit, anderen oder sich selber eine Freude zu machen und etwas Gutes zu tun!
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Dessous zum Träumen
«Schon lange war Shapewear nicht mehr so angesagt wie die-
sen Winter», weiss Ruth Marinoni, Inhaberin Tabu in Rapperswil.
Denn dank der Shapewear, die überflüssige Pfunde einfach weg
mogelt, darf Frau mit Freuden den Festtagen und Partynächten
entgegen fiebern. «Mit dem perfeken Darunter wird jede Figur
optimiert», so Marinoni. Figurformende Unterwäsche – ob
nun Form-BH, Shape-Hemd, einen Taillenformer, einen Form-
Unterrock, eine Miederhose, ein Unterkleid oder der klassische
Form-Body – sorgt für perfekt betonte weibliche Linien und
einen traumhaft verführerischen Look. Laut Herstellern stützt
die elastische Unterwäsche zudem das Bindegewebe und sie
soll gesundheitsfördernde Wirkung haben, etwa weil sie den
Blutkreislauf positiv beeinflusse. Sie rechnen damit, dass
man mit Shapewear bis zu einer Kon-
fektionsgrösse weniger erreichen kann.
«Shapewear sollte in der regulären Klei-
dergrösse gekauft werden», rät Marinoni.
Die Wäsche sollte bequem sitzen und
dürfe keines Falls einengen. Ausserdem
sei es ratsam, jedes Teil vor dem Kauf
anzuprobieren, damit es auch wirklich
perfekt sitze.
Rot ins neue JahR
Ein südländischer Brauch besagt, dass man, wenn man in der
Silvesternacht rote Unterwäsche trägt (gilt für Frauen wie auch
für Männer), das Glück auf seiner Seite hat. «Sehr wichtig ist
aber, dass man die Unterwäsche geschenkt bekommen und
nicht selber gekauft hat, sonst bringt es kein Glück», weiss Ruth
Marinoni.
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lifestyle publireportage
Untere Bahnhofstrasse 4, 8640 Rapperswil, ww.tabu-bodywear.ch
und Unterwäsche für sie und ihn findet
man bei tabu. Das ganze Jahr hindurch hat
das Fachgeschäft eine grosse Auswahl an
Bademode. Ganz neu im Sortiment: Eva
Kyburz. Kommen Sie vorbei.
Eine neue harmonische Verbindung von
Natur und Glamour liegt in der Luft –
hanro heisst der neue Geheimtipp. Die
Kollektion Herbst/Winter 2011 zeigt
entspannte Eleganz und pures Wohlbe-
finden. Erleben Sie ein Fest exquisiter,
natürlicher Materialien. Kollektionen
aus edler Baumwolle und innovativen
Wollqualitäten stehen im Vordergrund:
sinnliche Winterwäsche, sanfte Home-
wear und moderne Lounge-Looks aus
Kaschmir und Angora.
«Für kalte Wintertage führen wir von
Hanro ein wunderschönes Wolle-Seide-
Programm», schwärmt Ruth Marinoni,
Inhaberin tabu und selber begeisterte
Hanro-Trägerin.
Lassen auch Sie sich von der superleichten
und weichen Qualität mit Super-wash Fi-
nish für hervorragende Waschbeständig-
keit begeistern. Ein Mal Hanro getragen,
wollen Sie nicht mehr darauf verzichten.
Qualität und
gute BeRatung
Nächstes Jahr fei-
ern Ruth Marinoni
und ihr Team den
10. Geburtstag
von tabu. «Durch
das wir ein spezi-
elleres Sortiment
haben, heben wir
uns von den Warenhäusern ab», weiss
die Inhaberin. Nicht nur Qualität wird bei
tabu gross geschrieben, ebenso wichtig
ist die gute und fachmännische Beratung
und Bedienung. Und das schätzen auch
die Kunden. «Nirgendswo anders werde
ich so gut und ehrlich bedient», meint
eine Kundin, die soeben das Geschäft
verlässt. Ruth Marinoni und ihre lang-
jährigen Mitarbeiterinnen bilden sich
fortlaufend weiter. «Damit wir immer auf
dem neuesten Wissensstand sind und
auch die neuesten Produkte im Sortiment
haben.» Doch nicht nur schöne Dessous
Untere Bahnhofstrasse 4
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tabu – kein Tabu
Sinnliche Winterwäsche, sanfte Homewear oder moderne Lounge-Looks
von Hanro (links und Mitte). Neu im Sortiment: Eva Kyburz (rechts).
lifestyle
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Männer sind von Natur aus eher der Reparatur als der
Vorsorge zugetan, auch bei der Gesichtspflege. Die
genetischen Vorzüge unterstützen diese Haltung,
Falten treten bei Männern viel später auf als bei Frauen. Da die
Männerhaut jedoch um einiges dicker ist und mehr Collagen
enthält als Frauenhaut, muss auch eine spezielle Pflege für die
Haut des Mannes verwendet werden. Zudem altert Männer-
haut später und produziert mehr Fett, wodurch auch leichter
Schönheits pflege «starke»Geschlecht
Unreinheiten entstehen. Männerkosmetik kann in diesem Fall
für Abhilfe sorgen und der Trend ist klar: immer mehr Männer
verstehen die Selbstverantwortung für gesundes, attraktives
Aussehen nicht als lästige Übung, sondern als Chance für mehr
Lebensqualität und Ausstrahlung.
Reinigung – mehR als WasseR
Die Haut ist ein Ausscheidungsorgan. Talg und Schweiss mischen
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Kosmetik für Männer kommt immer mehr in Mode. Nicht nur Frauen, auch Männer beginnen seit einiger Zeit, mehr auf ihr Äusseres zu achten und Kosmetik und Pflegemittel zu verwenden.
auch fürs
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lifestyle
sich mit Schmutz und abgestorbenen Hautschüppchen. Dieses
Gemisch verstopft die Poren und lässt Mitesser und Pickel ent-
stehen. Regelmässige Reinigung morgens und abends entfernt
diese Schmutzschicht und verringert die Pickel-Attacke. Dabei
ist Wasser alleine jedoch nicht genug. Eine pH-neutrale Seife
fürs Gesicht oder ein Reinigungsgel sind besonders praktisch.
Auch sollten Sie sich zwei Mal wöchentlich ein Gesichtspeeling
gön nen. Das können Sie praktischerweise gleich beim Duschen
erledigen. Denn durch das Peeling werden die abgestorbenen
Hautzellen abgerubbelt, damit sie keine Poren verkleben und Mit-
esser und Pickel verursachen können. Danach Gesicht und Hals
mit einem Tonic abwischen. Ein Tonic ist ein entzündungshem-
mendes Geischtswasser, das die Haut von Kalk- und Reinigungs-
Rückständen befreit. Die Haut kann dadurch die nachfolgende
Pflege viel besser aufnehmen und wirken lassen.
haaRpflege füR ihn
Noch vor einigen Jahren bestand die männliche Haarpflege
lediglich aus Waschen mit Duschgel und Kämmen. Alles, was
darüber hinausging, wurde eher als weibliche Domäne betrach-
tet. Heute haben sich gewisse Haarpflege-Rituale bereits in den
männlichen Alltag integriert, auch Färben und Tönen gehören
dazu. Ebenso haben Fön und Glätteisen ihren Exotenstatus
in männlichen Badezimmern verloren. «Immer mehr Männer
strecken ihre Haare oder lassen sie chemisch strecken», weiss
Jorge Crespo, Top Hairstylist und Inhaber Coiffeur Amboa in
Rapperswil. Wenn Mann die Haare zu Hause selber mit dem
Glätteisen strecke, sei es sehr wichtig, spezielle Flat-Produkte
zu benutzen, die das Strecken einfacher machen, aber auch das
Haar vor der Hitze schützen, empfiehlt der Fachmann.
Belastungen wie Färben, tägliches Styling oder eben regelmäs-
siges Strecken gehen auch am Männerhaar nicht spurlos vorbei.
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\\\ Carole Bolliger
Dazu kommen Umwelteinflüsse wie Wind, Hitze, UV-Belastung
oder Chlor-Wasser. Gerade längere Haare benötigen deshalb viel
Feuchtigkeit und Pflege, um nicht an Glanz und Widerstandsfä-
higkeit zu verlieren. Dazu eignet sich eine gute Haarmaske, mit
der Mann sich einmal pro Woche verwöhnt. Für den täglichen
Frischekick sorgt ein revitalisierendes Haarwasser, das gleich
nach dem Waschen für neue Spannkraft und eine gesunde
Kopfhaut sorgt.
RasuR kann die haut Reizen
Die Problemzone des Mannes ist aber die Haut, die durch die
tägliche Rasur beeinträchtigt wird. Denn dabei wird der hydro-
lipidische Schutzfilm der Haut geschädigt. Durch die Rasur
können aber auch Verletzungen enstehen, wodurch Bakterien in
die Haut eindringen und zu Entzündungen führen. Ein falsches
Rasierwasser kann die Haut austrocknen lassen. Die richtige
Hautpflege für die Rasur und bei der Männerkosmetik ist also
ein sehr wichtiger Punkt. Viele Kosmetikstudios bieten profes-
sionelle Hautbehandlungen für Männer an. Eine Hautanalyse
und Gesichtsbehandlungen, speziell auf den Mann abgestimmt,
bringen Entspannung und eine gesunde Haut.
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lifestyle publireportagen
kaum wahrnehmbare Wärme von bis zu
70 Grad Celsius werden die Haarwurzeln
und die umliegenden Nährzellen zerstört.
Der Körper stösst die zerstörten Haare in
der Regel innert 14 Tagen ab.
Sagen Sie Ihren unerwünschten Haaren
den Kampf an – Margrit Portmann, Inha-
berin Haar-Fett-Falten-weg! in Rappers-
wil unterstützt und berät Sie gerne.
Zum Interview «Lästiges Rasieren spa-
ren» mit Frau Dr. Kristof in der Oktober-
Ausgabe des STADTmagazin, Seite 9: In
der letzten Frage des Interviews spricht
Frau Dr. Kris tof davon, dass es seit 2010
ein Gesetz gibt, dass hochenergetische
Blitzlampen und Lasergeräte nur unter
ärztlicher Aufsicht angewendet werden
dürfen. Das stimmt in diesem Sinne schon,
jedoch dürfen laut Medizinproduktever-
ordnung Art. 18, Abs. 2b hochenerge -
tische Laser und hochenergetische ge-
pulste nichtkohärente Lichtquellen durch
Kosmetikerinnen mit eidgenössischem
oder gleichwertigem Fachausweis oder
durch Personen mit gleichwertiger Aus-
bildung und Weiterbildung angewendet
werden, sofern sie ausreichend zur Ge-
rätebedienung ausgebildet wurden. Ich,
als Ray Life Counselor wurde ausreichend
durch die Firma Ray Life ausgebildet
und darf laut dieser Verordnung IPL-
Behandlungen ohne ärztliche Aufsicht
durchführen. Auch kommt es auf die
Zertifi zierung des Gerätes an. Das Gerät,
das ich benutze, ist für Kosmetikerinnen
zertifi ziert.
DIE IPL-METHODE
Bei der IPL-Blitzlampentechnik (Intense
Pulsed Light) wird ein Lichtblitz auf die
Haare geleitet und von den Farbpigmenten
Melanin aufgenommen. Durch die kurze,
Jetzt ist Schluss mit den lästigen Haaren
Margrit Portmann
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Achseln beidseitig, Bikini-Linie
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Behandlung).
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sehr gut», freut sich Sonja Habermacher.
Alle Produkte von ê shave können im
Rasor Shop probiert werden. «Und wir
geben auch gerne Proben mit.»
Aus der ganzen Welt kommen Männer und
Frauen in den Rasor Shop nach Zürich – der
einzige seiner Art in ganz Europa. Sonja
Habermacher führt das Fachgeschäft mit
ihrer Tochter Nicole bereits in
der dritten Generation. Und
auch nach 15 Jahren ist sie
noch immer mit der gleichen
Leidenschaft dabei. Qualität
und fachmännische Beratung
werden im Rasor Shop gross
geschrieben. Nur hochwer-
tige und zum Teil exklusive
Produkte sind hier erhältlich.
«Das ist das, was unser Geschäft
ausmacht», weiss Nicole Habermacher.
Auch kann Mann vor Ort die Rasierer aus-
probieren, was laut Sonja Habermacher
sehr wichtig und auch gefragt ist. «Damit
der Kunde auch das fi ndet, was er will.»
Ganz neu im Sortiment führen sie die Pro-
dukte von ê shave. Neben Rasiercreme,
After Shave erhalten Sie auch Rasieröl.
Die Produkte sind in den Duftrichtungen
White Tea Verbena Lime und Lavendel
erhältlich. Die Rasiercrème wurde vom
Männermagazin «Men‘s Health Maga-
zine» als «Best Shaving Cream for 2010»
gewählt. In den USA ist diese Linie der
absolute Trend. «Die ersten Feedbacks
von unseren
Kunden sind Rasorshop s. Ritschard ag
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Gültig bis Ende Januar 2012.
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gesund & vital
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Im Winter wird das Immunsystem auf eine harte Probe gestellt. Mit einigen Tricks kann man sich aber gegen lauernde Viren wappnen, um möglichst gesund durch die kalte Jahreszeit zu kommen.
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In den Herbst- und Wintermonaten kommt man um Erkäl-
tungskrankheiten kaum herum, denn feuchtes Wetter und
kalte Temperaturen fordern unser Immunsystem so richtig
heraus. Heizungsluft trocknet die Schleimhäute aus und macht
sie für Viren und Bakterien besonders angreifbar. Zudem halten
wir uns oft mit vielen Menschen in Innenräumen auf, so dass
Krankheitserreger es leicht haben. Doch es gibt einige Tipps
und Tricks, mit denen wir unsere Immunabwehr unterstützen
und uns vor grippalen Infekten schützen können.
LebensmitteL für die Abwehrkräfte
Vitamine, Mineralstoffe und sekundäre Pflanzenstoffe bringen
unser Immunsystem so richtig in Fahrt. Eine ausgewogene
Ernährung versorgt es mit allen notwendigen Nährstoffen. Mit
den folgenden Lebensmitteln können Sie die Erkältungssaison
erfolgreich überstehen.
\\\ Zitrusfrüchte: sind im Winter wahre Wunderwaffen. Sie liefern
vor allem reichlich Vitamin C und stärken so unsere Abwehrkräf-
te. Und viele Gemüsesorten wie Brokkoli oder Paprika enthalten
sogar noch mehr von dem immunstärkenden Power-Vitamin.
Gesund durch die kalte Jahreszeit
\\\ Ingwer: wirkt anitbakteriell und ist damit ein perfekter Hel-
fer für das Immunsystem. Bereiten Sie einen fruchtig-würzigen
Ingwertee zu, indem Sie ein paar kleine Scheiben Ingwer in
heissem Wasser ca. eine halbe Stunde köcheln lassen. Auch
Fleisch- und Fischgerichte lassen sich mit einer würzig-scharfen
Ingwer-Note aufpeppen.
\\\ Tee: ist der Aristokrat unter den Heissgetränken. Teeblätter
enthalten viele Pflanzenfarbstoffe, die für die Farbe und den
bitteren Geschmack des heissen Getränks verantwortlich sind.
Sie schützen unsere Körperzellen vor der Oxidation durch so
genannte freie Radikale und hemmen das Wachstum von Viren
und Bakterien.
\\\ Saisongemüse: dazu gehören u.a. Sellerie, Feldsalat, Chicoréee
und verschiedene Kohlsorten. Gerade letztere sind besonders
reich an Vitaminen, halten mit ihren Ballaststoffen den Darm in
Schwung und eignen sich perfekt zur Stärkung der Abwehrkräfte.
\\\ Fleisch: auch wenn es nur in Massen genossen werden soll,
liefert es doch eine Menge wertvoller Inhaltsstoffe. Für unsere
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Monika und Armin KälinAllmeindstrasse 298645 JonaTel. 079 546 57 30
die körpereigene Abwehr; Erkältungs- und Grippeviren haben
es schwer. Achten Sie zudem auf die richtige Kleidung. Vermei-
den Sie so gut es geht Stress und Schlafmangel, denn beides
schwächt unsere Abwehrkräfte.
ANSTECKUNGSGEFAHR IM BÜRO
Minusgrade, Eismatsch und Nieselregen: In der kalten Jahreszeit
ist der morgendliche Weg zur Arbeit nervig und oft eine Zitter-
partie. Doch kaum im Büro angekommen, kehrt sich das Ganze
ins Gegenteil um. Überheizte und trockene Luft lässt den
Schweiss aus allen Poren brechen. Auch für die Atmunsgorgane
ist dieser Wechsel eine Strapaze – die Nasenschleim-
häute trocknen aus, Erkältungserreger können sich
leichter festsetzen.
Erkältungsviren werden durch Tröpchen-
infektion übertragen. Wer krank ins Büro
geht, sollte aus Rücksicht auf die Kollegen
bei einer Nies- oder Hustenattacke den
Raum kurz verlassen und danach gründlich
die Hände waschen. Häufi ges Lüften ver-
ringert die Virenanzahl in der Raumluft.
Gebrauchte Taschentücher nicht off en
herumliegen lassen, sondern gleich in
den Mülleimer entsorgen. Bei Fieber gilt:
zu Hause bleiben.
Abwehrkräfte sind besonders Eisen und Zink bedeutsam. Eisen
wird für den Aufbau wichtiger Enzyme benötigt, zugleich akti-
viert es die Zellen des Immunsystems, die schädliche Bakterien
und Viren vernichten. Auch Zink ist an zahlreichen Immunpro-
zessen beteiligt.
\\\ Chili.: mit Chili gewürzte Speisen sind optimal, um in der
Hochsaison von Bakterien und Viren dem Immunsystem so
richtig einzuheizen. Die Scharfmacher verbessern die Durch-
blutung der Schleimhäute, so dass sie die
Krankheitserreger leichter abwehren
können. Die sekundären Pfl anzen-
stoff e von Chili wirken antibakteriell
und antioxidativ.
Wer ausserdem genügend schläft, viel
trinkt und sich auch bei winterlichen Tempera-
turen an der frischen Luft bewegt, hat die besten
Chancen, gesund zu bleiben. Wichtig für eine gute
Abwehr ist die Abhärtung. Sauerstoff und Tages-
licht halten nicht nur den Kreislauf in Schwung,
sondern stabilisieren auch das Immunsystem.
Auch regelmässige Saunabesuche helfen.
Durch den gezielten Wechsel von Wärme- und
Kältereizen lernt der Körper, auch im Alltag schneller
auf veränderte Temperaturen zu reagieren. Das stärkt
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Schweiss aus allen Poren brechen. Auch für die Atmunsgorgane
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häute trocknen aus, Erkältungserreger können sich
leichter festsetzen.
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Raum kurz verlassen und danach gründlich
zu Hause bleiben.
richtig einzuheizen. Die Scharfmacher verbessern die Durch-
blutung der Schleimhäute, so dass sie die
Wer ausserdem genügend schläft, viel
trinkt und sich auch bei winterlichen Tempera-
turen an der frischen Luft bewegt, hat die besten
Chancen, gesund zu bleiben. Wichtig für eine gute
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sondern stabilisieren auch das Immunsystem.
Auch regelmässige Saunabesuche helfen.
Durch den gezielten Wechsel von Wärme- und
Kältereizen lernt der Körper, auch im Alltag schneller
auf veränderte Temperaturen zu reagieren. Das stärkt Bild: © pixelio.de/Renate Franke
Ernährungspsychologische Beratung
Essen und Psyche – ein Wechselspiel zwischen Kopf und Bauch
„Essen hält Leib und Seele zusammen“ – mit diesem alten Sprichwort zeigt sich, dass schon unsere Vorfahren wussten: wir essen nicht nur um zu überleben. Essen drückt unsere Lebenseinstel-lung aus, symbolisiert unseren gesellschaftlichen Status und weist auf die Zugehörigkeit zu einer Gemeinschaft und Lebenskultur hin. Menschen essen, um zu feiern, um sich zu belohnen, um sich zu entspannen oder um sich zu trösten. Die-se emotionalen Ausdrucksformen gehören zu einem normalen Essverhalten und brin-gen Genuss. Problematisch wird es dann, wenn Menschen für ihr seelisches Gleichgewicht nur noch Essen als Alternative wählen. Dann ist in der Regel der Weg zum Übergewicht geebnet. Als ex-treme Folge dieser Genussunfähigkeit entstehen Süchte und Zwänge.
Das Wahrnehmen individueller Körperbedürfnisse ist eine elementare
Grundkompetenz des Menschen.
Es gilt somit, das Geniessen wieder neu zu lernen. Denn nur wer mit dem Essen zufrieden ist, der kann es auch in anderen Lebensbereichen sein. Versuche, dies auszubalancieren, führen nicht selten zum Misserfolg. Vielfach besteht auch eine grosse Diskrepanz zwischen dem Wunsch, sich gesund zu ernähren, und dem tatsächlichen Essverhalten. Das hat seinen triftigen Grund: Ständig darauf zu achten, das Richtige und nicht zu viel zu essen, lässt auf Dauer den Geschmack am Geschmack schwinden. Nahrung und andere Genüsse werden zuletzt nicht mehr wirklich ge-schätzt. Mit dem schlechten Gewissen als ständi-ger Begleiter am Tisch verlernt man auch die Fä-higkeit, mit allen Sinnen zu leben. Dabei ist Essen eine einzigartige Quelle für echte Lebensfreude. Wer sich dieser Quelle versagt, wird früher oder
später die Freude daran verlieren. Ein freudloser Mensch ist aber niemals zufrieden und ständig auf der Suche nach einer Ersatzbefriedigung.
Essen kann zum Ersatz für z.B. Zuneigung, soziale Kontakte,
Bestätigung, Belohnung etc. werden.
Für eine dauerhafte und wirkungsvolle Verhal-tensänderung braucht es darum eine ganzheit-liche Betrachtungsweise. Das Essverhalten wird nämlich keineswegs nur vom Hunger bestimmt. Vielmehr handelt es sich um ein komplexes Ge-schehen, das von verschiedenen Faktoren ge-steuert wird. Erziehung, Gewohnheiten und Tra-ditionen spielen eine Rolle, aber auch das eigene psychische Befinden. Essverhalten ist auch ein wichtiger Teil unseres Sozialverhaltens. Ge-meinsam essen stellt ein Wir-Gefühl her und be-friedigt unser Bedürfnis nach sozialen Kontakten. Dies alles gilt es mit einzubeziehen, der Mensch soll als Ganzes und als Individuum erfasst wer-den.
Ein weiterer zentraler Faktor ist die natürliche Wahrnehmung von Hunger und Sättigung. Diese Körpersignale als Grundkompetenz des Menschen müssen neu sensibilisiert und ge-schärft werden. Es geht in erster Linie darum, Hunger und Sättigung in Bezug auf Appetit und Lust zu differenzieren. Folgende Leitsätze können dabei hilfreich sein:
▶ Ich esse nur, wenn ich Hunger verspüre.▶ Ich geniesse, was ich esse und esse dabei be-
wusst mit all meinen Sinnen.▶ Ich erspüre und wähle bewusst aus, was mein
Körper und meine Seele im Moment wirklich brauchen.
Individuelle psychologische Hintergründe werden nebst der
Ernährungsumstellung mit einbezogen.
Es macht also Sinn nebst der Ernährungsumstel-lung auch psychologische und physiologi-sche Hintergründe im Sinne der Ganzheitlichkeit zu berücksichtigen. Mit dem Ziel, ein ausgewo-genes und bewusstes Essverhalten wirkungsvoll zu fördern, soll der Mensch zu all seinen Lebens-bereichen wieder eine ausgeglichene Beziehung entwickeln.
Ernährungs-Psychologische Beratung IKPDie Methodik in der Ernährungs-Psychologischen Beratung IKP geht wie die humanistische Psycho-logie davon aus, dass jeder Mensch seine Wahr-nehmungen schärfen und dadurch bewusster leben kann. Darum werden individuelle psycho-logische Hintergründe nebst der Ernährungs-umstellung im Sinne der Ganzheitlichkeit mit einbezogen. Gemeinsam werden Wege für eine langfristige wirksame Lösung erarbeitet.
Ganzheitliche Weiterbildung mit Schwerpunkt in der PsychologieAm Ausbildungsinstitut für Ganzheitliche Therapi-en IKP kann man sich berufsbegleitend in Ernäh-rungs-Psychologischer Beratung IKP weiterbilden, um sich später selbstständig zu machen oder sich anstellen zu lassen. Der Diplomlehrgang dauert 2 Jahre bzw. mit Diplomabschluss 4 Jahre und ist durch die ASCA anerkannt. Neben Ernährungs-lehre und ernährungsmedizinischem Basiswissen liegt der inhaltliche Schwerpunkt im Aufbau des ganzheitlich-psychologischen Know-hows. Am IKP finden laufend kostenlose Info-Abende zum Diplomlehrgang statt.
Weiterführende Informationen: Telefon 044 242 29 30 oder www.ikp-therapien.com
Autorin: Helena Kistler-Elmer, LachenDipl. Ernährungsberaterin HF, Beraterin in Angewandter Psychologie, beauftragt als Fachdozentin IKP. In eigener Praxis tätig.
12
gesund & vital publireportage
13
Ernährungspsychologische Beratung
Essen und Psyche – ein Wechselspiel zwischen Kopf und Bauch
„Essen hält Leib und Seele zusammen“ – mit diesem alten Sprichwort zeigt sich, dass schon unsere Vorfahren wussten: wir essen nicht nur um zu überleben. Essen drückt unsere Lebenseinstel-lung aus, symbolisiert unseren gesellschaftlichen Status und weist auf die Zugehörigkeit zu einer Gemeinschaft und Lebenskultur hin. Menschen essen, um zu feiern, um sich zu belohnen, um sich zu entspannen oder um sich zu trösten. Die-se emotionalen Ausdrucksformen gehören zu einem normalen Essverhalten und brin-gen Genuss. Problematisch wird es dann, wenn Menschen für ihr seelisches Gleichgewicht nur noch Essen als Alternative wählen. Dann ist in der Regel der Weg zum Übergewicht geebnet. Als ex-treme Folge dieser Genussunfähigkeit entstehen Süchte und Zwänge.
Das Wahrnehmen individueller Körperbedürfnisse ist eine elementare
Grundkompetenz des Menschen.
Es gilt somit, das Geniessen wieder neu zu lernen. Denn nur wer mit dem Essen zufrieden ist, der kann es auch in anderen Lebensbereichen sein. Versuche, dies auszubalancieren, führen nicht selten zum Misserfolg. Vielfach besteht auch eine grosse Diskrepanz zwischen dem Wunsch, sich gesund zu ernähren, und dem tatsächlichen Essverhalten. Das hat seinen triftigen Grund: Ständig darauf zu achten, das Richtige und nicht zu viel zu essen, lässt auf Dauer den Geschmack am Geschmack schwinden. Nahrung und andere Genüsse werden zuletzt nicht mehr wirklich ge-schätzt. Mit dem schlechten Gewissen als ständi-ger Begleiter am Tisch verlernt man auch die Fä-higkeit, mit allen Sinnen zu leben. Dabei ist Essen eine einzigartige Quelle für echte Lebensfreude. Wer sich dieser Quelle versagt, wird früher oder
später die Freude daran verlieren. Ein freudloser Mensch ist aber niemals zufrieden und ständig auf der Suche nach einer Ersatzbefriedigung.
Essen kann zum Ersatz für z.B. Zuneigung, soziale Kontakte,
Bestätigung, Belohnung etc. werden.
Für eine dauerhafte und wirkungsvolle Verhal-tensänderung braucht es darum eine ganzheit-liche Betrachtungsweise. Das Essverhalten wird nämlich keineswegs nur vom Hunger bestimmt. Vielmehr handelt es sich um ein komplexes Ge-schehen, das von verschiedenen Faktoren ge-steuert wird. Erziehung, Gewohnheiten und Tra-ditionen spielen eine Rolle, aber auch das eigene psychische Befinden. Essverhalten ist auch ein wichtiger Teil unseres Sozialverhaltens. Ge-meinsam essen stellt ein Wir-Gefühl her und be-friedigt unser Bedürfnis nach sozialen Kontakten. Dies alles gilt es mit einzubeziehen, der Mensch soll als Ganzes und als Individuum erfasst wer-den.
Ein weiterer zentraler Faktor ist die natürliche Wahrnehmung von Hunger und Sättigung. Diese Körpersignale als Grundkompetenz des Menschen müssen neu sensibilisiert und ge-schärft werden. Es geht in erster Linie darum, Hunger und Sättigung in Bezug auf Appetit und Lust zu differenzieren. Folgende Leitsätze können dabei hilfreich sein:
▶ Ich esse nur, wenn ich Hunger verspüre.▶ Ich geniesse, was ich esse und esse dabei be-
wusst mit all meinen Sinnen.▶ Ich erspüre und wähle bewusst aus, was mein
Körper und meine Seele im Moment wirklich brauchen.
Individuelle psychologische Hintergründe werden nebst der
Ernährungsumstellung mit einbezogen.
Es macht also Sinn nebst der Ernährungsumstel-lung auch psychologische und physiologi-sche Hintergründe im Sinne der Ganzheitlichkeit zu berücksichtigen. Mit dem Ziel, ein ausgewo-genes und bewusstes Essverhalten wirkungsvoll zu fördern, soll der Mensch zu all seinen Lebens-bereichen wieder eine ausgeglichene Beziehung entwickeln.
Ernährungs-Psychologische Beratung IKPDie Methodik in der Ernährungs-Psychologischen Beratung IKP geht wie die humanistische Psycho-logie davon aus, dass jeder Mensch seine Wahr-nehmungen schärfen und dadurch bewusster leben kann. Darum werden individuelle psycho-logische Hintergründe nebst der Ernährungs-umstellung im Sinne der Ganzheitlichkeit mit einbezogen. Gemeinsam werden Wege für eine langfristige wirksame Lösung erarbeitet.
Ganzheitliche Weiterbildung mit Schwerpunkt in der PsychologieAm Ausbildungsinstitut für Ganzheitliche Therapi-en IKP kann man sich berufsbegleitend in Ernäh-rungs-Psychologischer Beratung IKP weiterbilden, um sich später selbstständig zu machen oder sich anstellen zu lassen. Der Diplomlehrgang dauert 2 Jahre bzw. mit Diplomabschluss 4 Jahre und ist durch die ASCA anerkannt. Neben Ernährungs-lehre und ernährungsmedizinischem Basiswissen liegt der inhaltliche Schwerpunkt im Aufbau des ganzheitlich-psychologischen Know-hows. Am IKP finden laufend kostenlose Info-Abende zum Diplomlehrgang statt.
Weiterführende Informationen: Telefon 044 242 29 30 oder www.ikp-therapien.com
Autorin: Helena Kistler-Elmer, LachenDipl. Ernährungsberaterin HF, Beraterin in Angewandter Psychologie, beauftragt als Fachdozentin IKP. In eigener Praxis tätig.
gesund & vital publireportagen
Geist mit TCM ins Gleichgewicht und
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hendem Gutschein.
Der Winter steht vor der Tür und damit
Symptome und Krankheiten wie Depressi-
on, Erschöpfung, Angst, Kopfschmerzen,
Migräne oder chronische Schmerzzu-
stände des Bewegungsapparates, . «Ganz
typische Krankheiten im Herbst und
Winter sind Blasen- und Nierenentzün-
dung sowie Halsschmerzen, Husten und
Bronchitits», weiss Dr. Xiaoyang Gong. Sie,
(spezialisiert auf Frauen- und Psycholo-
gische Krankheiten) und ihre Mitarbeiter
(Prof. Dr. Guozhong Wan (spezialisiert
auf Muskel- und Gelenkschmerzen)
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Ihnen, diese und andere Krankheiten wie
Magenschmerzen, Übersäuerung, Leber-
erkrankungen, Durchfall, Erbrechen, Ver-
stopfung, Haarausfall, Schuppenflechte
zu bekämpfen.
beschwerden bekämpfen
Mit Akupunktur, Akupressur, TuiNa-
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diesen vorzubeugen. Mittels einer TCM-
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Neben der Therapiearbeit hat sich Silvia
Stäubli auch als Kunstmalerin etabliert.
Die laufende Ausstellung ihrer Kunst-
werke kann unter Voranmeldung bei un-
tenstehender Adresse besichtig werden.
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Am Mittwoch, 16. November und am
Freitag 18. November von 16 bis 20 Uhr
laden Silvia Stäubli und ihre Kollegin,
Daniela Lüscher, Kosmetikerin zu «Weih-
nachtsguezli, Tee und Kaffee». Bis zum
30. Dezember 2011 gewähren die beiden
Frauen 10 % Weihnachtsrabatt auf alle
Bilder und Produkte.
Schon als Kind
hatte sie eine
bestimmte Gabe,
Sachen zu sehen
und fühlen, die
andere nicht
konnten. Kein Wunder also, dass sich
Silvia Stäubli nach ihrem Psychologie-
Studium, das sie in den USA absolvierte,
der spirituellen Psychologie widmete.
«Es ist wichtig, dass wir unsere Probleme
betrachten, anstatt sie zu verdrängen.
Nur dann können wir sie verarbeiten und
transformieren», sagt die international
anerkannte Therapeutin, Seminarleiterin
und Ausbildnerin. Seit mehr als 20 Jahren
ist Silvia Stäubli spezialisiert auf spiri-
tuelle Therapien mit verschiedensten
Ausprägungen, Reinkarnationstherapie,
Rückführungen, Clearing, Meditation, Le-
bensberatung, Systemstellen für Private
und Organisationen sowie Supervisionen.
Die Tür zu Freiheit, Fröhlichkeit, Vertrau-
en, Liebe und tiefer Spiritualität öffnet
sich, wenn wir unsere Verhaltensmuster,
Karma, Fremdprogrammierungen kennen
lernen und intensiv an uns zu arbeiten
beginnen, um diese aufzulösen, ist Silvia
Stäubli überzeugt. Der Weg ins Innerste
sei manchmal zwar steinig und lang, aber
gewonnenes Verständnis, Vertrauen,
Liebe und Weisheit seien der Lohn dafür.
«Ich bin zufrieden,
wenn ich jemandem
helfen kann, damit es
ihm besser geht.» Silvia Stäubli
Praxis für Spirituelle Psychologie
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8645 Jona – Rapperswil
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Spirituelle Psychologie
Neben der Therapiearbeit hat
sich Silvia Stäubli auch als
Kunstmalerin etabliert.
14
gesund & vital publireportage
www.psych.ch
Woche der psychischen Gesundheit7. bis 11. November 2011 in Rapperswil-Jona
Zusammen mit Partnern aus dem Gesundheitswesen sprechen Fachleute über Aspekte psychischer Gesundheit, ihrer Wahrnehmung und Verbesserung, über Krankheiten und deren Behandlungsmöglichkeiten und den Zugang zu umfassender professioneller Beratung und Behandlung. Der Dialog mit der Bevölkerung und die Thematisierung der präventiven Grundsätze stehen dabei im Zentrum.
Der Besuch der Veranstaltungen ist kostenfrei. Ergänzende Informationen zuden Veranstaltungen und zum Psychiatrie-Zentrum Linthgebiet auf www.psych.ch.
Mo 07.11. «Online ist cool - wenn sich Jugendliche dauernd im Netz bewegen»von 19 bis 21 Uhr, Heilpädagogische Schule Rapperswil
Di 08.11. «Selbstliebe statt Nächstenliebe? Ein ungewöhnlicher Blick in die Bibel:Von der lebenserweckenden Kraft christlicher Grundwerte»von 19 bis 21 Uhr, Evangelisch-Reformierte Kirchgemeinde Rapperswil-Jona
Mi 09.11. «Wenn Jugendliche sich das Leben nehmen wollen» von 19 bis 21 Uhr, Evangelisch-Reformierte Kirchgemeinde Rapperswil-Jona
Do 10.11. «Wenn die Seele durch den Körper spricht - Herzbeschwerden, Bauchweh und Luftnot: Körperliche und/oder seelische Ursachen»von 19 bis 21 Uhr, Evangelisch-Reformierte Kirchgemeinde Rapperswil-Jona
Fr 11.11. Film «Zwei an einem Tag» - Die Bedeutung von Beziehungen für die psychische Gesundheit von 19 bis ca. 21 Uhr, Kino Leuzinger, Rapperswil
für Versicherungen. Aber auch Private
oder Arbeitgeber sind willkommen bei
ihm. «Ich bringe Ideen und spinne Fäden.
Doch diese Ideen und Pläne umsetzen,
müssen meine Klienten selber», erklärt
Daniel Leuzinger und ergänzt, dass es
enorm wichtig sei, dass der Klient dies
auch wirklich wolle und gut mitarbeite.
Jährlich gibt es in der Schweiz etwa
50 000 Schwerverunfallte, denen es
nicht leicht fällt, sich im Berufsleben
wieder einzugliedern. «Wichtig in mei-
nem Job ist es, Mitgefühl, aber nicht
Mitleid zu haben» betont Daniel Leuzin-
ger. Als Case Manager hilft er Schwer-
verunfallten, ins Leben zurück zu finden.
«Das Case Management hat die best-
mögliche gesundheitliche Rehabilitation,
berufliche Reintegration und psycho-
soziale Stabilisierung des Klienten zum
Ziel», erklärt Daniel Leuzinger, der
auch noch dipl. Sport Mental Coach
für Leistungssportler und zertifizierter
Integral Coach ist. Um diese Ziele zu
erreichen, arbeitet er nach den Metho-
den Case Management (systematische
Fallbetretuung) und Coaching (professio-
nelle Begleitung und Unterstützung).
In beiden Bereichen weist er fundierte
Ausbildungen aus. Seine langjährige
Erfahrung, ein grosses Beziehungsnetz
und seine sympathische und mensch-
liche Art helfen ihm und dem Klienten
bei der Realisierung der gesetzten Ziele.
Das Arbeiten mit den Menschen und die
Geschichten hinter dem Mensch faszi-
nieren Daniel Leuzinger «und machen
meinen Beruf so interessant und ab-
wechslungsreich.» Jeder Fall sei anders
und auf seine Arte einzigartig.
Hauptsächlich arbeitet der gelernte
Gemüsegärtner, der viele Jahre als Case
Manager bei der AXA Winterthur und
der IV Zürich gearbeitet hat, im Mandat
Case Management
Daniel Leuzinger, Case Manager HSL
Sozialversicherungsfachmann eidg. FA
Personalfachmann eidg. FA
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www.casemanagement-dl.ch
Hilfe zur Reintegration
15
gesund & vital publireportage
ihre Entspannungs- und Regenerations-
fähigkeit oder in gesprächsorientierten
Therapien fördern wir die soziale Kom-
petenz», erklärt Dragana Maggio. In der
kostenlosen Frauengruppe treffen sich
Frauen, unabhängig von Alter, Herkunft
und Zivilstand, um Erfahrungen auszutau-
schen und Alltagsbelastungen abzubauen
oder besser in den Griff zu bekommen.
Und das in den vier Sprachen; Schwei-
zerdeutsch, Italienisch, Spanisch und Ju-
goslawisch. «Das gruppentherapeutische
Angebot ist so angelegt, dass ein auf
die individuellen Behandlungsziele von
Patienten hin abgestimmter Therapieplan
umgesetzt werden kann», erklärt Thomas
Pfiffner, Leiter des Psychiatrie-Zentrums.
Der Gruppentherapieraum im Psychiat-
rie-Zentrum Rapperswil-Jona kann von
Montag bis Freitagabend ab 19 Uhr für
Selbshilfegruppen gemietet werden.
Dragana Maggio sitzt in ihrem Büro an
der Alpenstrasse 2 in Rapperswil-Jona
und fühlt sich sichtlich wohl an ihrem
neuen Arbeitsort. Sie ist Psychiaterin
und Oberärztin des neuen Psychiatrie-
Zentrums in Rapperswil-Jona, welches ein
Ableger des Uzner Psychiatrie-Zentrums
Linthgebiet ist. Dieses wiederum gehört
zu den St. Gallischen Psychiatrie-Dienste
Süd, zu denen die Zentren in Trübbach
und Heerbrugg sowie eine stationäre
Klinik in Pfäfers gehören.
Vor ALLem GruppentherApien
«Wir haben festgestellt, dass viele
psychisch Kranke aus Rapperswil in
die angrenzenden Kantone reisten, um
Gruppentherapien zu absolvieren», so
Dragana Maggio. Das müssen sie nun
nicht mehr. Denn im Psychiatrie-Zentrum
inmitten in der Rosenstadt wollen Draga-
na Maggio und ihre Mitarbeiter Menschen
mit psychischen Problemen vor allem mit
Gruppentherapien helfen. Die Oberärz-
tin und Psychiaterin erklärt, weshalb
das gruppentherapeutische Angebot
sinnvoll ist: «Zum einen zur Gestaltung
des Übergangs von der stationären oder
teilstationären Behandlung zur selbstän-
digen Alltagsbewältigung, zum anderen
als haltgebende Unterstützung und
Behandlung in einer Krisensituation.»
Zusätzlich eigne sich dieses Angebot zum
Aufbau einer geeigneten Tagesstruktur
und als Übergang zur Eingliederung in
eine Erwerbstätigkeit oder Werkstätte.
Verschiedene
therApiemöGLichkeiten
Das Behandlungsangebot ist vielseitig.
Dragana Maggio und ihr Team bieten ge-
sprächsorientierte, handlungsorientierte,
körperorientierte oder medikamentöse
Therapien an. So lernen Patienten zum
Beispiel beim Kochen oder bei Unterneh-
mungen mit anderen den Umgang mit und
in Alltagsaktivitäten oder fördern mit dem
Genusstraining das eigene Wohlbefinden
und die Selbstfürsorge. «In der Entspan-
nungsgruppe verbessern die Patienten
Psychiatrie-Zentrum Linthgebiet
Alpenstr. 2, 8640 Rapperswil
Telefon 058 228 66 11
www.psych.ch
Hilfe in der GruppeSeit vergangenem Monat hat Rapperswil-Jona sein eigenes Psychiatrie-Zentrum. Das Behandlungsteam will den Patienten vor allem mit Gruppentherapien helfen.
Dragana Maggio, Oberärztin und Psychiaterin
und Thomas Pfiffner, Leiter des Psychiatrie-Zentrums Linthgebiet.
Die Räumlichkeiten
des Psychiatrie-Zent-
rums bieten Platz
für verschiedene
Gruppentherapien.
16
gesund & vital publireportage
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«Ich liebe es, Menschen glücklich zu machen, und mit Karate
kann ich das», sagt Ivica Spasov, Gründer und Inhaber der
Karateschule KSI in Jona. Am Wochenende vom 19. und 20.
November lädt er alle Karatefreunde und die, die es werden
wollen zum grossen Open Day mit Apéro ein. Um 14 und 16
Uhr zeigen langjährige und international sehr erfolgreiche Ka-
ratekas eine atemberaubende Karateshow. «Zudem gibt es die
einmalige Möglichkeit, sich für ein 1-monatiges Gratistraining
einzuschreiben, in welchem die ersten Grundlagen der Shukokai
Karatetechnik vermittelt werden», verrät Ivica Spasov.
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Die Kampfkunst Karate stärkt das Selbstvertrauen und verhilft
zu selbstbewussterem und sichererem Auftreten. «Karate
macht stark, aber ohne Gewalt», weiss Ivica Spasov, der die
Karate-Kunst schon seit über 20 Jahren ausführt. Der Mix aus
Technik, Fitness und den eigenen Körper kennen zu lernen,
mache diese Sportart so interessant und einzigartig. Kinder
erlernen Karate bei Ivica Spasov auf spielerische Art und Frauen
lernen, wie sie sich selbst verteidigen können. Kurz und bündig:
Karate eignet sich für jedermann und frau! Lassen auch Sie sich
von der japanischen Kampfkunst begeistern und machen Sie ein
Probetraining oder lernen Sie Karate beim grossen Open Day am
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18
\\\ Carole Bolliger
Was Hänschen nicht gelernt hat, kann Hans sehr wohl noch lernen. Weiterbildung ist ein grosses und wichtiges Thema.
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Gerade im beruflichen Bereich ist es für das persönliche Weiter-
kommen oft entscheidend, Weiterbildungschancen zu nutzen.
Immer mehr Schweizer machen davon Gebrauch. Doch oft ist
Weiterbildung auch nicht ganz billig. Besonders bei Lehrgängen
und Kursen ist oft mit hohen Kosten zu rechnen. Doch nicht
alle Fortbildungen werden vom Staat oder vom Arbeitgeber
gefördert. Wer sich umorientieren oder in seinem bisherigen
Job einfach mehr Wissen einbringen möchte, muss oft tief ins
eigene Portemonnaie greifen. Lassen Sie sich deshalb bei der
Wahl der Weiterbildung ausführlich von Fachleuten beraten.Der Bachelor-Grad (Diplom) wird von der Universität und dem Vereinigten Königreich anerkannt und vergeben. Für weitere Details bezüglich der Universität und ihrer Validation: www.wales.ac.uk/validation oder [email protected].
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19
Die Hochschule für Technik und Wirtschaft HTW Chur bietet ein Management- Weiter bildungsprogramm für Führungskräfte des mittleren und oberen Kaders an. Dieses schlägt die Brücke zwischen theoretischen Kenntnissen und der Praxis. Zu den Unterrichtsorten zählt auch Rapperswil.
Seit Herbst 2006 bietet die HTW Chur einen berufsbegleitenden
Studiengang in der Management-Weiterbildung an. Die Ausbil-
dungsinhalte orientieren sich am generellen Wissensbedarf von
Führungskräften in Industrie- und Dienstleistungsunternehmen.
Dabei wird das Wissen durch Unterricht, Gruppenarbeiten, Fall-
studien und Diskussionen vermittelt.
Die Weiterbildung richtet sich an Führungskräfte, die einen
Hochschulabschluss oder einen höheren Berufsbildungsab-
schluss und Praxiserfahrung vorweisen können. Das dreistufige
Modell (DAS – MAS – EMBA) erlaubt es den Studierenden, auf
dem Level einzusteigen, das ihrem aktuellen Wissensstand
entspricht. Aus der Praxis kommen nicht nur die Studierenden,
sondern auch die Dozierenden: Sie sind hauptberuflich in der
Industrie, in der Wirtschaft oder an einem praxisorientierten
Institut der HTW Chur tätig.
Die Hochschule organisiert auf der Executive-MBA-Stufe frei-
willige Treffen, bei denen sich die Studierenden mit ähnlichem
Erfahrungshintergrund vor Ort in den Unternehmungen oder
Organisationen treffen und «Best Practices» diskutieren. Weiter
FHO Fachhochschule Ostschweiz
Anmeldung für Infoabende: www.htwchur.ch/management-weiterbildung, [email protected], Telefon +41 (0)81 286 24 32
Weiterbildungs-Master für FührungskräfteStudienorte: Chur, Rapperswil und Zürich
Infoabend ZürichKLZ Zürich,Limmatstr. 21, 18.30 – 20.00 Uhr
■ Donnerstag, 10. November■ Donnerstag, 8. Dezember
Infoabend RapperswilHSR Hochschule für Technik Rapperswil, Oberseestr. 10, 19.00 – 20.00 Uhr■ Montag, 7. November■ Montag, 12. Dezember
Infoabend ChurHTW ChurComercialstr. 22, 18.00 – 19.30 Uhr
■ Mittwoch, 9. November■ Mittwoch, 7. Dezember
– Executive MBA
– MAS in Business Administration
– MAS in Energiewirtschaft
– DAS in Business Administration
wird den Studierenden ein freiwilliges Praxiscoaching durch
erfahrene Führungskräfte angeboten.
Weitere Informationen unter
www.htwchur.ch/management-weiterbildung oder
Telefon 081 286 24 32
Management- Weiterbildung für Praktiker
Die HTW Chur bietet die Management-Weiterbildung auch in den Räumen
der HSR Rapperswil an. (Bild: HSR)
schiff ahoi
20
Nachdem das Boot gründlich geputzt ist,
wird es eingeschweisst und an seinen
Winterlagerplatz gebracht.
Wie wird eigentlich
ein Boot ein-gewintert?
Auto- und MotorradschuleMarkus Gisler
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Der Sommer ist vorbei und während bei den Autos die
Winterpneus montiert wurden, werden die Boote für
den wohlverdienten Winterschlaf vorbereitet. Marlies
Zumbach, die gute Seele der Hensa Werft AG in Altendorf führt
durch die Werft und zeigt, wie ein Boot eigentlich eingewintert
wird. «Der Bootsbesitzer fährt sein Boot zu unserer Werft und
dann übernehmen wir», erklärt Marlies Zumbach, während wir
zur Krananlage, die Boote bis zu 22 Tonnen heben kann, gehen.
Nachdem die Tanks geleert und der Motor konserviert wurde, wird
das Boot mit dem Kran herausgehoben. Dann kümmert sich der
langjährige Werft-Mitarbeiter Ivan um die erste Grobreinigung
und Aussenwäsche. «Hier wird das Unterwassser und die Schale
gründlich gereinigt und entkalkt», erklärt sie. Ebenso wird durch
die Mechaniker das Getriebeöl gewechselt, damit im Getriebe
sicher kein Wasser mehr ist, das im Winter gefrieren könnte.
In der geheizten Werkstatt werden die Boote einer gründlichen
Innen- und Aussenreinigung unterzogen. Auf Wunsch des
21
Zumbach erklärt sogleich: «Das sind spezielle Entfeuchtungs-
steine, die die restliche Feuchtigkeit entziehen, damit keine
Schimmelbildung im Boot entstehen kann.» Frisch und luftdicht
mit qualitativ hochstehender und recyclebarer Plastikfolie
«eingepackt» und verschweisst, wird das Boot mit einem Stap-
ler ans Wasser gebracht, wo es mit einer Hebebühne zu Wasser
gelassen wird. Da der Motor konserviert wurde, paddelt Arsim
gekonnt wie ein italienischer Gondoliere das Boot zu seinem
Winterlagerplatz. Mit einem Lift wird es schlussendlich auf sei-
nen Trockenliegeplatz angehoben, wo es die nächsten Monate
überwintern wird.
Besitzers können die Boote auch eingewachst werden. Was
laut Marlies Zumbach sehr empfehlenswert ist, da dadurch
das Wasser abperle und das Boot länger schön bleibe. «Was
wiederum die Pflege während der Saison erleichtert, sowie den
Wiederverkaufspreis steigert», weiss die zackige, aufgestellte
Marlies Zumbach, die seit über 30 Jahren bei der Hensa Werft
AG arbeitet.
Steine entziehen Feuchtigkeit
Wenn alles fertig gereinigt und gewachst ist, legt der Werft-
Mitarbeiter Arsim ein Kistchen mit Steinen ins Boot. Marlies
schiff ahoi publireportage
Wenn das «eingepackte» Boot wieder im
Wasser ist, wird es zu seinem Liegeplatz
gepaddelt.
\\\ Carole Bolliger
Von der Nussschale bis hin zur grossen Yacht – bei der Hensa
Werft AG in Altendorf findet jedermann das richtige Boot. «Bei
uns soll jedermann Zugang zum Wasser finden. Kunden mit klei-
nen Booten und Familien liegen uns genauso am Herzen, wie die
Besitzer grosser Yachten», versichert Marlies Zumbach.
Schon beim ersten Kontakt erhalten Sie kompetente Auskunft
und umfassende Beratung. «Unser Anliegen ist Ihre Freude am
Boot und Wasser», so der Geschäftsführer Erich Hensler, der das
Familienunternehmen in der zweiten Generation leitet. Direkt
neben der Badi Altendorf gelegen und mit einer hervorragenden
Infrastruktur ausgestattet, bietet die Werft Platz für 350 Boote.
Die Werft verfügt über Hafenplätze, gedeckte Plätze mit
Bootsliften, Trockenplätze, eine Krananlage für Boote bis zu 22
Tonnen, zwei moderne Hebebühnen zum Ein- und Auswassern,
eine Tankstelle sowie eine Schmutzwasser-Absauganlage.
Im externen Winterlager in der Halle Riet (die rosarote Halle in
Altendorf ist von der Autobahn prominent zu sehen) oder im
Freigelände finden sich Winterlagerplätze für etwa 220 Boote
mit einer Länge von 5.5 bis zu 15 Meter. Andere Boote, die
eingewintert wurden, bleiben den Winter hindurch auf ihren
Liegeplätzen liegen.
Neben dem Einwintern der Boote und Winterlagerplätzen
gehören der Verkauf von Neu- und Occassionsbooten, die Ver-
mietung von Booten sowie Unterhalt und Reparaturen aller Art,
Umbauten, Mechanik, Elektrik und Elektronik wie auch Malerei
und Schlosserei zu den Angeboten der Hensa Werft.
Hensa Werft AG
Seestr. 36, 8852 Altendorf
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Wenn es um Boote geht… Hensa Werft
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Licht soll einen Raum erhellen und ihm die passende Atmosphäre verleihen. Durch die entsprechende Beleuchtung wirkt ein Raum warm oder kühl, einladend oder abweisend.
Die Lichttechnik bietet heute unzählige Möglichkeiten
und Ideen. Für eine ausgewogene Lichtsituation, die
zum Wohlfühlen einlädt, ist jedoch eine durchdachte
Planung nötig. Die verschiedenen Wohnbereiche lassen sich
mit unterschiedlichsten Leuchten – von Spots, Wand-
leuchten, Deckenflutern und Halogen-Schienen bis
zu Tisch- und Stehlampen – perfekt inszenieren.
Eine wichtige Voraussetzung sind ausreichend
Steckdosen und Wandauslässe. Wer baut
und renoviert, sollte also von Beginn an
darauf achten, dass an den richtigen Stel-
len ein Licht aufgeht.
Schritt für Schritt bekommt ein Raum
zuerst eine gute Grundausleuchtung,
die durch einen Schalter direkt an der Türe
Es werde Licht
bedient wird. Das Ambiente des Raumes wird dann durch die
Beleuchtung einzelner Bereiche oder Objekte erreicht. Dazu
eignen sich besonders Kunstobjekte, Lesezonen, Kommunika-
tionsbereiche oder Arbeitsplätze, die jeweils in ein spezielles
Licht getaucht sind. Unterschiedliche Helligkeitsstufen kontru-
ieren den Raum und schaffen Atmosphäre.
Direkte unD inDirekte Beleuchtung
Das Auge nimmt sowohl direktes als auch indirektes Licht wahr.
Direktes Licht wie beispielsweise die Flamme einer Kerze, löst
angenehme Empfindungen aus. Allerdings ist direkte Beleuch-
tung kaum abgeschirmt und fällt so ungefiltert ins Auge. Aus
diesem Grund sollte das sogenannte indirekte Licht bevorzugt
werden. Hierbei wird die abgeschirmte Lichtquelle von Wänden
und Decke reflektiert. Es gibt verschiedene Möglichkeiten der
indirekten Raumbeleuchtung. Die Lichttquelle kann sowohl in
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lifestyle
einem Deckenfries, einer Wand- oder
Gardinenblende integriert als auch in
einem Wand- oder Deckenfluter montiert
sein. Allerdings sollte sich die Lichtquelle
immer in ausreichender Entfernung zu
der beleuchtenden Fläche befinden,
damit sie auch einen breiten Leuchtkegel
werfen kann. Wichtig ist auch, dass sie
sich oberhalb der Augenhöhe befindet.
Wandfluter sollten demnach erst ab einer
Höhe von 170 cm auf die Wand montiert
werden. Wichtig: In kleinen oder nied-
rigen Räumen ist der Einsatz von Flutern
genau zu planen, da sie ihre Wirkung hier
oft verfehlen.
licht unD Mensch
Über die Wichtigkeit des Lichts in Be-
zug auf das seelische und körperliche
Wohlfühlen des Menschen sind sich
Wissenschaftler schon lange einig. Die
Zusammenhänge sind sehr komplex
und vielfältig, deshalb sind sie noch
nicht zur Gänze erforscht. Eines ist
jedoch unbestritten: Licht ist für unser
Wohlbefinden wesentlich. Licht schafft
Harmonie, Freude, Glanz und macht die
Nacht zum Tag. Es bestimmt unseren
Biorythmus. Licht ist Leben. Im Alltag
kann Licht so eingesetzt werden, dass es
Ihnen hilft, Ihre Potentiale in der Arbeit
und im privaten Leben besser zu nutzen.
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So erleichtert z.B. eine blendfreie Beleuchtung des Arbeits-
platzes im Büro oder in der Küche die Arbeit, indem Sie genau
und komfortabel sehen, was Sie tun. Dadurch ermüdet man
nicht so schnell. Warmweisses Licht mit hohem indirektem An-
teil entlastet das Auge. Direkte Tageslicht-Beleuchtung wirkt
hingegen aktivierend und leistungsfördernd. Lassen Sie das
Licht für sich arbeiten.
WohnrauMBeleuchtung
Die grundbeleuchtung ist schlicht und einfach die Basisaus-
leuchtung eines Raumes. Achten Sie darauf, dass sie gleichmäs-
sig und blendfrei ist. Zur Grundbeleuchtung stehen u.a. Decken-
und Wandleuchten zur Verfügung. Wählen Sie Ihr favorisiertes
Modell, um Ihren Räumen eine ausgewogene und heimelige
Atmosphäre zu geben.
Gezielte Lichtakzente
verleihen jedem
Raum eine besondere
Atmosphäre.
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Wenn Sie zu Hause im Büro arbeiten, dann so an-
genehm und effizient wie möglich. Verwenden Sie
unbedingt ein blendfreies und farbechtes Licht,
denn Sie wollen Ihre Augen schonen. Überlegen
Sie sich auch, ob die Lampe variabel verstellbar
sein soll und ob Sie an einem Computer arbeiten.
Passende Tischleuchten lassen sich besonders gut
für diese Bedürfnisse am Schreibtisch anpassen.
In vielen Häusern ist die küche der Ort des Lebens.
Hier geht es heiss her. Hier wird gekocht, gespielt,
gegessen, gelernt und einiges mehr. Damit Sie den
Überblick behalten und ohne Verletzungen arbeiten
können, soll das Licht in der Küche vor allem hell
genug sein und nicht blenden. Wichtig ist: Das Licht
für die Arbeitsplatten darf keine Schatten werfen.
In den Schränken und Regalen finden Sie sich
leichter zurecht, wenn Sie diese mit eingebauter
Beleuchtung ausstatten. Zudem bringen Spots
nicht nur zusätzliches Licht, sondern auch noch
Schwung in die Küche.
Genuss, Geschmack, Gemütlichkeit. Dieses
angenehme Ambiente erhalten Sie an Ihrem
esstisch, wenn Sie ihn von oben mit einer
Hängelampe beleuchten. Wichtig ist dabei ein
helles und blendfreies Licht, damit die servierten
Köstlichkeiten besonders einladend aussehen.
Um richtig in eine andere Welt eintauchen zu
können, ist nicht nur ein gutes Buch, sondern auch
das richtige Licht nötig. Damit Sie entspannt lesen
können, suchen Sie sich ein flimmerfreies, ruhiges,
blendfreies, helles und gleichmässiges Licht aus. Ideal
geeignet für Ihren Lesespass ist eine schöne Stehleuchte.
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Im Handumdrehen Geld sparen: mit energieeffizienten
Lampen ist das kein Problem. Ein Haushalt kann seine
Kosten für die Beleuchtung durch den Austausch von
Glühlampen gegen Energiesparlampen um bis zu
80 Prozent senken. Die Glühlampe hat dabei längst
ausgedient, denn ihre Technik ist ineffizient und
veraltet.
Beim Kauf einer Energiesparlampe können Ver-
braucher aus einer Vielzahl an Produkten in fast
allen Formen und Farben wählen. Bei der Wahl des
passenden Ersatzmodells hilft ein Blick auf den
Lumenwert einer Lampe, der auf der Verpackung
angegeben ist: Er zeigt, wie viel Helligkeit eine Bild: © interio AG/NIA-Stehleuchte
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Lampe erzeugt. Damit die neue Energiesparlampe genauso
hell leuchtet wie die bisherige Glühlampe, sollte der Lumen-
wert der Energiesparlampe dem der bisherigen Glühlampe
in etwa entsprechen. Wer ausserdem sicher gehen will, dass
seine Lampe warmes, gemütliches Licht ausstrahlt, sollte sich
für ein Modell mit einer Farbtemperatur von 2700 Kelvin oder
weniger entscheiden. Auch diese Angabe finden Sie auf der
Verpackung. Eine Glühlampe wandelt nur fünf bis zehn Prozent
der eingesetzten Energie tatsächlich in Licht um, der Rest wird
als Wärme abgestrahlt und geht ungenutzt verloren. Nach rund
1000 Betriebsstunden brennt der Glühdraht durch. Eine Ener-
giesparlampe hingegen leuchtet durchschnittlich etwa zehnmal
so lange. Sie kommt dabei mit einem Bruchteil des Stroms aus
wie eine Glühlampe. Für den Verbraucher zahlt sich das aus: So
lässt sich durch den Austausch einer 60-Watt-Glühlampe gegen
eine 11-Watt-Energiesparlampe über die gesamte Lebensdauer
der Lampe eine Stromkostenersparnis erzielen.
LEDs (Light Emitting Diodes) zeichnen sich wie Energiesparlampen
durch einen niedrigen Energieverbrauch sowie eine lange Lebens-
dauer aus. Sie eignen sich als Ersatz für Glühlampen mit niedriger
Wattzahl bis 40 Watt. Allerdings sind LEDs mit Standardfassung
bislang noch teurer als Energiesparlampen. Eine weitere Variante
zur herkömmlichen Glühlampe sind effiziente Halogenlampen. Mit
bis zu 2000 Betriebsstunden leuchten sie etwa doppelt so lange
wie Glühlampen. Allerdings haben sie einen deutlich höheren
Stromverbrauch als Energiesparlampen und LEDs. \\\ djd/pt
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haus & garten publireportage
des Restholzes», so Beni Gmünder. Das
Restholz könne direkt vom Sägewerk via
Förderband zur Produktion befördert
werden und die Abwärme des Zündholz
Holzkraftwerkes liefere die nötige Wärme
zur Restholztrocknung. Dank regionalem
Standort und kurzen Transportwegen gibt
es so einen tieferen Energieaufwand.
Neben den Holzpellets produziert die
Beniwood AG auch Kleintiereinstreu
aus reiner Baumrinde und Makro Therm
Rindenbriketts für Zimmeröfen.
Nachhaltiges und CO2-neutrales Heizen –
mit den Ostschweizer Pellets von der
Beniwood AG.
«Wo gehobelt wird, fliegen auch Späne
und diese sollten ebenfalls genutzt
werden», sagt Beni Gmünder. Mit diesem
Gedanken gründete er die Beniwood AG
im Erlenhof in Gossau. Jährlich produziert
die Firma 8000 Tonnen Pellets. Mit Holz
aus der Region für die ganze Ostschweiz.
«Unsere regionalen Holzpellets schonen
mit ihrer konstanten erstklassigen Quali-
tät und Dichte die Heizsysteme», so Beni
Gmünder. Und ihre Briketts aus reiner
Baumrinde erzeugten eine gleichmässige
und langanhaltende Glut. Diese eigneten
sich sehr gut für Zimmeröfen und Chemi-
nées.
Vor der Produktion steht der rot leucht-
ende Pellet-Lastwagen, der 19.5 Tonnen
Pellets fasst. Nicht unweit davon ist ein
2000-Tonnen-Pelletsilo. «Damit wir die
nötige Flexibiliät haben, alle unsere Kun-
den zuverlässig mit Pellets beliefern zu
können.» Frisch geerntet, kommt das Holz
aus regionalen Wäldern in den Erlenhof in
Gossau. «Dort wird es entrindet und wei-
terverarbeitet», erklärt der Inhaber, wäh-
rend er durch die Produktion führt. Dabei
würde Rinde, Sägemehl und Hobelspäne
in bester Qualität anfallen. «Was früher
keine vollumfängliche Verwendung fand,
pressen wir heute zu Energiewundern
wie die Ostschweizer Pellets oder Makro
Therm Rindenbriketts», schwärmt er. Das
Holztransportunternehmen Gmünder
besteht seit zwei Generationen und seit
1996 ist die Beniwood AG in der Restholz-
verwertung tätig .
Der optiMale stanDort
Der ökologische Gedanke spielt auch bei
der Standortwahl einer Pelletierung eine
grosse Rolle. «Pelletierwerke gehören
unserer Meinung nach auf das Areal eines
Sägewerkes, ganz ohne LKW-Transporte
Beniwood AG Gossau ostschweizerpellets.ch
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Heizen
mit PelletsWenn die Bäume entrindet sind und das Restholz anfällt, kümmert sich die Beniwood AG um deren Weiterverarbeitung.
Ökologisch heizen
mit Holzpellets aus
der Region.
28
haus & garten publireportagen
methoden wirken
unabhängig von
Produkt, Alter und
Art des Materials.
Mit dem Fenster-
Doktor Service ist
es der Odermatt
Fenster + Türen AG
gelungen, eine Lü-
cke im Fensterbau
zu schliessen.
Im Ausstellungsraum in Tuggen erhalten Sie
einen Einblick in die Fenster- und Türenwelt.
«Sämtliche Fenster- und Türenprodukte,
die wir im Sortiment haben, können vor Ort
begutachtet und getestet werden.»
«Fenster und Türen sind nur so gut wie
ihre Montage», sagt Sandro Odermatt,
der die Odermatt Fenster + Türen AG vor
einem knappen Jahr in zweiter Genera-
tion übernommen hat. Sandro Odermatt
und seine langjährigen, fachmännischen
Mitarbeiter sind Ihr Kompetenzpartner in
Sachen Fenster und Türen. «Wir sind ein
optimaler Partner, wenn es um Neu- oder
Umbauten geht und unsere Kunden erhal-
ten dank unserer langjährigen Erfahrung
ein optimales Resultat», so der Inhaber
und Geschäftsführer. Bereits in der
Beratungsphase werde mit dem Kunden
das Montagekonzept besprochen. «Vor
allem bei der Fenster-Modernisierung ist
es unabdingbar, die Situation vor Ort in
Augenschein zu nehmen.» Denn jedes
Fenster ist ein Unikat. Durch ihre kom-
petenten Berater schätzt die Odermatt
Fenster + Türen AG die bauliche Situation
richtig ein und findet so das ideale Mon-
tagekonzept für jedes Projekt.
Die Türen und Fenster werden von lang-
jährigen Partnern nach den neuesten
Standards produziert. «Dank deren Er-
fahrung und innovativen Entwicklungen
besteht unsere Angebotspalette aus den
modernsten Produkten», so Odermatt.
Bis der Arzt kommt
Der Fenster-Doktor kommt immer dann
zum Einsatz, wenn Sie Probleme mit
Ihren bestehenden Fenstern haben – egal
welches Produkt oder Material. «Herstel-
ler unabhängig erstellen unsere Fenster-
Doktoren eine Diagnose und wissen für
jeden Fall die richtige Behandlung», sagt
Sandro Odermatt. Diese Behandlungs-
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stets die klimatischen Bedingungen sowie
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werden. Gerne übernehmen Thomas
Hornung und seine Mitarbeiter auch die
fachmännische Pflege Ihrer Pflanzen auf
der Terrasse oder im Garten.
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Ein breites Sortiment an Pflanzen, Gar-
tenmöbel, Gefässe, Wasserspiele und
Accessoires. Das Team freut sich auf Sie.
Kein Zweifel – hier sind Sie an der richtigen
Adresse. Zweifel Terrazza ist Ihr Partner
für die Planung, Realisation, Begrünung
und Gestaltung von Terrasse, Balkon und
Gartensitzplatz. «Neben der Bau-Aus-
führung unterstützen wir unsere Kunden
zudem in allen Belangen rund um den
Garten oder die Terrasse», sagt Thomas
Hornung, Geschäftsführer. Er und seine
fünf Mitarbeiter sind ausgebildete Fach-
kräfte und Spezialisten aus den Bereichen
Terrassengestaltung und Projektleitung.
«Zusammen mit unseren langjährigen
Partnern sind wir bestrebt, stets höchste
Sie haben Ihre Pflanzen noch nicht eingewintert und die Terrasse
oder der Balkon ist noch nicht wintertauglich gemacht? Dann ist
es jetzt aber höchste Zeit. Pflanzen müssen eingebunden, Pal-
men eingepackt und mit Vlies geschützt, Bewässerungssysteme
abgeschalten, die Terrasse oder der Balkon von Laub befreit und
gereinigt werden. Die Gartenbauunternehmen in Ihrer Region
stehen Ihnen gerne mit Rat und Tat zur Seite oder lassen Sie
doch gleich den Fachmann ran.
neue terrasse oDer BestehenDe uMgestalten
Von der ersten Idee bis hin zum Eintopfen der letzten Pflanze.
Fachgeschäfte bauen Ihre Terrasse, Sitzplatz oder Balkon von
Grund auf neu oder gestalten bestehende Situationen um. «Je-
doch muss man bedenken, dass eine Terrasse nicht von heute
Qualität zu liefern», versichert Hornung.
So kann Zweifel Terrazza Spezial-Gefässe
auf Mass, Brunnen nach eigenen Ideen der
Kunden anfertigen lassen oder der Kunde
kann seine Pflanzen vor Ort in der eigenen
Baumschule aussuchen. «Jede spezielle
Pflanze wie etwa ein Bonsai, ein grosser
Ahorn oder eine schirmförmige Pflanze
wird von einem unserer Mitarbeiter in
Baumschulen in Italien, Belgien oder
Deutschland eigenhändig ausgesucht»,
verrät der Geschäftsführer. Die Spezia-
listen von Zweifel Terrazza haben lang-
jährige Erfahrung in der Begrünung und
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Terrasse vom Profi
Jetzt schon für den
Sommer planen
auf morgen gemacht ist», sagt Thomas Hornung, Geschäftsfüh-
rer Zweifel Terrazza AG in Tuggen. Es brauche mehrere Wochen
Vorbereitungszeit, deshalb sei jetzt der richtige Zeitpunkt, das
Projekt aufzugleisen. Zuerst muss ein Konzept mit Kostenvoran-
schlag für den Kunden aufgestellt werden. «Meistens braucht
der Kunde auch noch etwas Bedenkfrist oder gewisse Ideen
müssen angepasst werden», so der Fachmann. Je nach dem muss
eine Baueingabe (für Pergola oder Gerätehäuschen) eingeholt
und Gefässe und die Bepflanzung ausgesucht und bestellt, zum
Teil sogar noch auf Mass angefertigt werden. «Am meisten Zeit
braucht die Vorbereitung und Planung. Die Ausführung dann
ist innert ein bis zwei Wochen gemacht.» Also nichts wie ran
an die Pläne, damit Ihre Terrasse, wenn der Frühling kommt,
einsatzfähig ist.
Obwohl der Winter noch vor der Tür steht, ist die Planung für nächstes Jahr schon jetzt auf dem Programm.
\\\ Carole Bolliger
30
haus & garten
\\\ Carole Bolliger
Wenn die Tage kürzer werden und die Dämmerung früher hereinbricht, beginnt ihre Zeit: Mit dem Herbst kommen auch wieder die Einbrecher, die sich im Schutz der Dunkelheit an fremden Fenstern und Türen zu schaffen machen.
Dämmerung lockt Diebe an
Interview mit Hanspeter Krüsi, Chef des Mediendienstes der KAPO St. Gallen
«Dämmerungseinbrüche» werden solche Delikte genannt, weil
die Täter häufig in den Abendstunden zuschlagen. Dann, wenn die
Bewohner noch bei der Arbeit, beim Einkauf oder sonst noch un-
terwegs sind. Gerade in der jetzigen Jahreszeit ist für Einbrecher
schnell zu erkennen, ob jemand im Haus ist. Drinnen brennt kein
Licht und auch sonst rührt sich im Haus nichts. Der Rest ist Routine:
Ebenerdige Fenster werden aufgehebelt, Terrassentüren aufgebro-
chen. Deshalb sollten Fenster-, Balkon- und Terrassentüren selbst
bei kurzer Abwesenheit immer abgeschlossen werden. Auch bei
einem gekippten Fenster haben Profis leichtes Spiel. Sie verreisen
für ein paar Tage? Mit einfachen Massnahmen können Sie auch in
Hanspeter Krüsi. Wer ist besonders gefährdet?
Öffentlich wurde letztes Jahr 978 mal eingebrochen und Privat
698 mal. Wir gehen davon aus, dass die Täterschaft die Objekte
nach eigenen Kriterien auswählt. Diese Kriterien sind mehr ob-
jekt-, als personenbezogen und haben oft mit dem Können und
der Erfahrung der Täterschaft zu tun. Sucht die Täterschaft nach
Schmuck, werden sie auch ein Objekt aussuchen, in dem sie
diesen vermuten. Sucht die Täterschaft einen Tresor ebenso.
Wann passieren die meisten Einbrüche?
Eingebrochen wird rund um die Uhr. Nachts, am Wochenende
oder über Feiertage mehr in Geschäftsbetriebe oder Verwal-
tungen , tags bis zur Rückkehr der Bewohner, im Privatbereich.
Die Täterschaft bricht also fast immer dann ein, wenn sich keine
Drittpersonen am Tatort aufhalten.
Welche Tricks wenden Einbrecher an?
Einbrecher kundschaften oftmals die Örtlichkeit aus, um sich
zu vergewissern, dass niemand zu Hause ist. Deshalb ist es
wichtig, das Haus/Wohnung als belebt erscheinen zu lassen.
Z.B. keine Abwesenheitsnotiz an der Türe, Briefkasten leeren,
kein Telefonbeantworter, Licht brennen lassen, Nachbarn bei
Abwesenheiten informieren etc.. Auch das Anbringen einer
Schockbeleuchtung kann Einbrecher von ihrem Tun abhalten.
Einbrecher wenden keine Tricks an, sie sind keine Betrüger
sondern Handwerker. Ein Kontrollanruf vor dem Einbruch ist
möglich. Er soll aber wiederum dazu dienen, die Abwesenheit
der Bewohner zu prüfen.
Führen die Einbrecher normalerweise Waffen mit sich?
In der Regel sind die Einbrecher nicht bewaffnet, denn es sind
Diebe und keine Räuber. Sie meiden eine Konfrontation mit dem
Bürger.
Ihrer Abwesenheit einen Einbruch verhindern oder zumindest die
Wahrscheinlichkeit verringern. Bitten Sie Freunde oder Nachbarn,
regelmässig die Rollläden hochzuziehen und herunterzulassen,
den Briefkasten zu leeren und das Haus oder die Wohnung belebt
aussehen zu lassen. Auch abonnierte Tageszeitungen, die bis zum
Abend im Briefkasten liegen, machen auf die längere Abwesenheit
aufmerksam. Deshalb Zeitung für die Zeit der Ferien abbestellen.
Verbreiten Sie Abwesenheits-Informationen nicht über Social
Media wie Xing, Twitter oder Facebook – denn auch Einbrecher
haben Internet und nutzen dies zum Teil ganz gezielt, um lohnen-
de Objekte auszukundschaften.
Was soll man machen, wenn man einen Einbrecher auf
frischer Tat ertappt?
Ruhe bewahren, sich sofort zurückziehen, keinesfalls eine
anwesende Täterschaft zurückhalten oder zu überwältigen
versuchen und so schnell wie möglich die Polizei via Notruf 117
verständigen. Unbedingt Signalement und Besonderheiten des
Täters merken, evt. auch schauen, wohin und wie (Fahrzeug) die
Täterschaft flüchtet.
Und was, wenn bei einem eingebrochen wurde?
Nichts berühren und sofort die Polizei verständigen.
Was soll man tun, wenn eine verdächtige Person ums Haus
schleicht?
Sofort Polizei via Notruf 117 verständigen. Person beobachten
und mit der Polizei in Verbindung bleiben. Sollte sich eine für
Sie verdächtige Feststellung als harmlos herausstellen, markiert
sie trotzdem eine Grundhaltung: Sie wollen sicher leben. Eine
Kostenfolge entsteht nicht.
Welchen Schutz kann man von der Polizei erwarten? Welche
präventive Arbeit leisten Sie?
Die Polizei ist mit Fusspatrouillen oder Personen-/Fahrzeugkon-
trollen in Uniform oder in zivil in den Quartieren, Industriegebie-
ten oder Bahnhöfen etc. rund um die Uhr, 365 Tage im Einsatz. Wir
leisten hochspezialisierte Spurenauswertungen und Ermittlungs-
arbeit im In- und Ausland. Die Polizei bietet eine Sicherheitsbe-
ratung an. Dabei begutachten zwei erfahrene Kriminalpolizisten
das Haus und geben kostenlos neutrale Tipps zur Erhöhung der
Sicherheit. Ebenso arbeitet die Schweizerische Kriminalpräven-
tion eng mit den Kantonspolizeikorps zusammen und erstellt auch
immer wieder sehr gute und informative Broschüren mit Tipps.
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haus & garten publireportage
Sie verfügen über eine Alarmanlage. Der erste Schritt zur
Sicherheit ist damit erfüllt. Professionelles Alarmmanagement
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schlusskontrollen von Türen und Fenstern durch und unterstüt-
zen Sie rund um die Uhr. Im Alarmfall können diese unverzüglich
intervenieren, schnell nötige Massnahmen einleiten und somit
Folgeschäden verhüten. Zusätzliche Ferienbewachungsdienst-
leistungen werden ebenfalls integriert. AREA PATROL ist geeig-
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dürfnisse unserer Kunden abgestimmten Sicherheitslösungen
erzielen wir nachhaltiges Wachstum und Rentabilität in mehr
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Osten und Afrikas. Vom Kleinunternehmen bis hin zum grossen
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Einsatz und leisten einen Beitrag zu deren Sicherheit. Unser
Hauptziel ist es, massgeschneiderte Sicherheitslösungen für
die Bedürfnisse jedes einzelnen Kunden anzubieten. Wissen
ist der Schlüssel zu unserem Erfolg und ein Eckstein unserer
Unternehmensphilosophie.
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Kalbsrollbraten mit Pilzfüllung 350 g braune Champignons 40 g Schalotten / Zwiebeln 30 g Butter 2 Bund gemischte Kräuter Salz, Pfeffer 1 kg Kalbsbraten aus der Schulter 3 EL Olivenöl 3 dl Bouillon 1,5 dl trockener Weisswein 150 g Weintrauben\\\ Pilze putzen und klein schneiden. Schalotten schälen und fein wür-feln. Butter in einer Pfanne erhitzen, Schalotten von den Stielen zupfen, fein hacken unter die Pilze geben und alles mit Salz und Pfeffer würzen. Abkühlen lassen. \\\ Kalbsbraten von innen und aussen mit Salz und Pfeffer würzen. Pilz-mischung gleichmässig darauf verteilen, zu einer grössen Roulade bin-den, dabei die Aussenseiten nach innen klappen und mit einrollen. Mit Küchengarn zusammenbinden und in einem Bräter in heissem Öl von al-len Seiten goldgelb anbraten. Mit Bouillon und der Hälfte des Weissweins ablöschen und im vorgeheizten Backofen bei 200 Grad, Umluft 175 Grad, ca. 60– 70 Minuten garen. Braten herausnehmen und warm stellen.\\\ Bratensatz mit restlichem Weisswein vom Bräter lösen und etwas einkochen. Weintrauben halbieren, entkernen und in die Sauce geben. Braten in Scheiben schneiden und mit der Sauce servieren.
mangoldwicKel mit HacKfleiscH und KaPern 4 grosse Mangoldblätter (Krautstiele) Salz, Pfeffer 20 g Butter 350 g Gehacktes vom Rind 1 Ei 1 EL Kapern Pfeffer aus der Mühle 2 EL Olivenöl 3 dl Bouillon 2 EL Crème fraîche\\\ Mangoldblätter putzen, den dicken Strunk schneiden. Blätter in ko-chendem Salzwasser 2 Minuten blanchieren, dann kalt abschrecken und auf Küchenpapier ausbreiten. Strunk klein schneiden und in Butter weich dünsten. \\\ Gehacktes Rindfleisch mit Ei und Kapern verrühren und kräftig mit Salz und Pfeffer würzen. Die Masse gleichmässig auf die Mangoldblätter verstreichen, diese aufrollen, dabei die Ränder nach innen einschlagen und mit aufrollen. Mit Küchengarn binden.\\\ Das Öl in einer kleinen Pfanne erhitzen und die Mangoldwickel darin leicht anbraten. Mit Bouillon auffüllen und mit geschlossenem Deckel bei kleiner Hitze ca. 25 Minuten garen. Einmal wenden.\\\ Die Mangoldwickel aus der Pfanne nehmen und warm stellen. Crème fraîche in den Bratfond geben und cremig einkochen. Mit Salz und Pfef-fer würzen. Mangoldwickel in die Sauce geben, nochmals erhitzen und mit dem gedünsteten Mangoldgemüse servieren.
scHweinsvögel mit sPinatfüllung 300 g junger Spinat 1 Schalotte / Zwiebel 20 g Butter Salz, Muskat 8 kleine Schweinsplätzli à 60 g 1 Lorbeerblatt 2,5 dl Bouillon 1,25 dl Rahm\\\ Spinat putzen und gründlich waschen. Schalotte schälen, fein würfeln und in der heissen Butter glasig dünsten. Spinat zugeben, etwas zusam-menfallen lassen, mit Salz und Muskat würzen und 2–3 Minuten garen. \\\ Schweinsplätzli mit Salz und evtl. etwas Pfeffer würzen, Spinat gleich-mässig darauf verteilen und die Plätzli zu Fleischvögel aufrollen. Mit Zahnstochern fixieren und im heissen Öl in einer kleinen Pfanne von al-len Seiten goldgelb anbraten. Lorbeerblatt und Bouillon dazugeben, bis die Fleischvögel knapp bedeckt sind. Geschlossen bei milder Hitze 35– 40 Minuten garen.\\\ Fleischvögel aus der Pfanne nehmen. Rahm zum Fleischsaft geben und cremig einkochen. Nach Belieben mit Salz würzen. Fleischvögel nochmals in die Sauce geben, kurz erwärmen und servieren.\\\ Dazu passt Kartoffelstock mit Schnittlauch.
32
genuss & gastronomie
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mehr als 40 Gratisparkplätze.»
Der Landgasthof hat 7 Tage in der Woche
geöffnet.
Seit einem knappen halben Jahr hat das
Traditionshaus Landgasthof Zimmer-
mann einen neuen Pächter: der Koch und
Pizzabäcker Dejan Radojkovic hat den
Betrieb übernommen und wird tatkräftig
von seiner Frau, seiner Mutter und seiner
Schwester unterstützt. Den Schritt in die
Selbständigkeit hat er bis heute nicht be-
reut: «Es war eine grosse Chance für mich
und es ist ein gutes Gefühl, mein eigener
Chef zu sein und alles selber entscheiden
zu können.» Er schaue auf ein gutes er-
stes halbes Jahr zurück, freut er sich.
Anfangs waren Gerüchte zu vernehmen,
dass Dejan Radojkovic aus dem Landgast-
hof eine Pizzeria oder Spaghetteria ma-
chen wolle. «Wir wollen den Landgasthof
wie bis anhin weiterführen und einfach
unseren eigenen Stil hinein bringen»,
stellt er klar. Der Pächter und Chefkoch
und sein Team verwöhnen ihre Gäste mit
gut bürgerlicher Küche mit regionalen und
internationalen Spezialitäten. Eine davon
ist die Paella. «Da abgesehen von mir das
ganze Küchenteam aus Spanien kommt»,
sagt Dejan Radojkovic lachend. Ihm sei
sehr wichtig, dass er immer wieder neue
Menüs auf der Karte präsentieren könne.
Im Landgasthof Zimmermann gibt es von
Montag bis Freitag jeweils drei verschie-
dene Mittagsmenüs ab 15.50 Franken
(Salat, Suppe und Hauptgang und am
Freitag mit Dessert).
Auch das Hotel mit 12 Zimmern und ei-
nem Studio wird rege genutzt. «Im ganzen
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Fett und Mehl für
die Kuchenform
Zutaten Füllung 200 g orangen-
marmelade
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1 el zucker
250 ml Schlagsahne
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eines ihrer Erfolgsrezepte. Und seine
Frau ergänzt, dass es ihnen sehr wichtig
sei, regionale Lieferanten zu berück-
sichtigen. Bekannt ist die Weinhalde für
ihr Rindsfiletspitzen-Stroganoff, Sambal
Bami Goreng und ihren Hackbraten. Des-
halb stehen diese Menüs auch immer auf
der Karte, welche
alle sechs Wochen
gewechselt wird.
«Wir verwöhnen
unsere Gäste
immer wieder mit
neuen Ideen und
Kreationen», so
der Chefkoch.
Donnerstagmorgen, 9 Uhr im Restaurant
Weinhalde. Chefkoch und Gastgeber
Richard Pfiffner sitzt mit seinen drei Kö-
chen am runden Tisch und diskutiert mit
ihnen die heutige Menü-Karte. Die ersten
Gäste, drei Bauarbeiter kommen zum Znü-
ni und als sie die warme und gemütliche
Stube betreten, werden sie sogleich von
der Haus-Hündin Gina begrüsst. Sofort
fühlt man sich wohl in der heimeligen
und familiären Atmosphäre. Elisabeth
Brunner bringt den Gästen die bestellten
Kaffees und Sandwiches. Die junge Frau
hat schon die Lehre zur Restaurations-
fachfrau in der Weinhalde absolviert und
ist danach gleich geblieben.
Annemarie und Richard Pfiffner heissen
die Gäste schon seit 34 Jahren herzlich
willkommen. «Wir kennen unsere Gäste
und ihre Vorlieben», sagt die Gastge-
berin. Angefangen hat das Ehepaar mit
zwei Mitarbeitern. Mittlerweile arbeiten
16 Köche, Serviceangestellte und Haus-
wirtschafter in der Weinhalde – und seit
34 Jahren haben Pfiffners auch schon
über 80 Lehrlinge in diesen Berufen
ausgebildet. Konstante Qualität, Boden-
ständigkeit und gut bürgerliche Küche
machen das Restaurant und Hotel Wein-
halde aus. Nicht umsonst sind die meisten
Gäste langjährige Stammkunden. «Aber
wir freuen uns natürlich auch, neue Gäste
begrüssen zu dürfen», so Annemarie
Pfiffner, die vor allem im Büro, an der
Hotelrezeption und an der Front tätig ist.
«Seit 34 Jahren arbeiten wir nur mit fri-
schen Produkten», verrät Richard Pfiffner
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genuss & gastronomie publireportage
Zubereitung\\\ Butter, Zucker und 1 Prise Salz in der Küchenmaschine mit
dem Schneebesen 8-10 Min. schaumig rühren. Eier nacheinander
unterrühren. Marroni zerbröseln, mit Mehl, Backpulver und Zimt
mischen und mit einem Schneebesen unter die Buttermasse
heben.
\\\ Eine Kuchenform mit gewelltem Rand (ca. 25 cm Ø) dünn ausfet-
ten und mit Mehl ausstäuben. Teig hineinfüllen und im vorgeheizten
Ofen auf der mittleren Schiene bei 180 Grad (Gas 2-3, Umluft
170 Grad) 30-35 Min. backen. Kuchen etwas abkühlen lassen,
lauwarm aus der Form stürzen und vollständig abkühlen lassen.
\\\ Kuchen waagerecht mit einem Sägemesser halbieren. Mar-
melade auf den unteren Boden streichen, den oberen Boden
daraufsetzen und leicht andrücken.
\\\ Kurz vor dem Servieren Sahnesteif und Zucker mischen. Sah-
ne steif schlagen,
dabei Sahnesteif
und Zucker einrie-
seln lassen. Sahne
gleichmäßig auf
der Marronitorte
verstreichen und
mit Zimt bestäu-
ben.
Bild
: © p
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e/M
aren
Beß
ler
suahtaRWirtschaft •Restaurant•Historischer Saal•Kaffeebar
Der eidgenössisch diplomierte Küchen-
chef Markus Karle und sein Team machen
Ihnen gerne Menüvorschläge oder stellen
Sie Ihr Festmenü ganz einfach selber
zusammen. Die Gastgeber stehen Ihnen
gerne mit Rat und Tat zur Seite. Markus
Karle und Carmen Thommen legen gros-
sen Wert darauf, wenn möglich Produkte
aus der Region zu bevorzugen.
Das Gastgeber-Paar freut sich auf Sie.
Sie suchen noch den perfekten Ort für Ihr
Firmen- oder Familien-Weihnachtsessen?
Entführen Sie Ihre Liebsten oder Mit-
arbeiter doch einfach ins Rathaus. Das
altehrwürdige Haus aus dem 13. Jahrhun-
dert, im Herzen von Rapperswil ist stilvoll
und unvergesslich – und genau so wird
Ihr Anlass werden. «Mit dem grossen,
geschichtsträchtigen ratsaal haben wir
den idealen Rahmen, den perfekten,
atmosphären-reichen Raum für Feste»,
schwärmt Carmen Thommen, die mit ih-
rem Mann Markus Karle als Gastgeber die
Gäste seit bald vier Jahren willkommen
heisst. Eine märchenhafte Atmosphäre
soll die Gäste verwöhnen und so das
Fest zur bleibenden Erinnerung machen.
Der dekorierte Saal betört mit seiner
Grandezza und Familienwappen an den
Fenstern erzählen von der Rapperswiler-
Geschichte. Der Ratsaal bietet Platz für
bis zu 80 Personen.
Für anspruchsvollere, gediegene Feste
für bis zu 30 Personen haben Sie mit
dem Gourmetrestaurant im 1. Stock den
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Es isch wieder
und mir freuet eus uf eu !
Fondue-ZiitFondue-ZiitFondue-ZiitOktober - April: Donnerstag ganzer Tag und Freitag bis 14 Uhr geschlossen
inserat wirtschaft zum hof 91.5x65_Visitenkarte 19.10.11 16:52 Seite 1
das Fondue perfekt? Wie gelingt
tIPPS FÜR dIe FOndue-ZuBeReItunG
das Fondue will scheiden: Stellen Sie das Caquelon auf den
Herd zurück und geben Sie einen Teelöffel in Weisswein und
etwas frischem Zitronensaft aufgelöstes Maizena (Maisstärke)
bei. Kräftig rühren und kurz aufkochen lassen. das Fondue ist
zu dünnflüssig: Stellen Sie die Rechaudflamme höher, tun Sie
etwas in Wein oder Kirsch aufgelöstes Maizena hinein und al-
lenfalls eine Handvoll geriebener Käse. Umrühren. das Fondue
ist zu dickflüssig: Stellen Sie die Rechaudflamme höher und
geben Sie unter kräftigem Rühren etwas Weisswein dazu. ihre
Gäste wollen noch mehr: Falls Sie noch geriebenen Käse ha-
ben, können Sie das Fondue jederzeit strecken. Stellen Sie die
Rechaudflamme höher und geben Sie unter kräftigem Rühren
etwas Käse und etwas Wein dazu. Falls Sie keinen Käse mehr
haben, verweisen Sie freudig auf Ihr herrliches Dessert.
WAS SerViere iCH zuM Fondue?
Welche Schweizer Käse: Meist Gruyère AOC und Vacherin Fri-
bourgeois AOC gehören ins Fondue moitié-moitié. Aber auch
Emmentaler AOC, Raclette, Appenzeller, Tilsiter und Sbrinz AOC
eignen sich. Zum Zubereiten und Servieren wird ein Caquelon
verwendet. Gekocht wird der Käse am schnellsten und be-
quemsten auf dem Herd. Auf dem Rechaud auf dem Tisch sollte
die Käsemasse dann nur noch leicht köcheln. Wein: Ein kräftiger
Schuss herber Weisser und etwas Zitronensaft, auch Apfelsaft
und Sekt eignen sich. Gewürze: Typisch sind Knoblauch, Pfeffer
und Muskat. Zwiebeln, Schalotten, Kümmel, Paprika, grüner Pfef-
fer und Curry geben dem Fondue eine besondere Note. Beilage:
Weissbrot, Schwarzbrot, Vollkornbrot, Bauernbrot, Baguette.
Daneben Kartoffeln und eventuell verschiedene Gemüse. Ge-
tränke: Ein spritziger Weisswein oder ein leichter Schwarztee.
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genuss & gastronomie publireportage
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an Milchprodukten aus der Region, ein
grosses Sortiment an erlesenen Weinen,
tolle Käse-, Gemüse- und Fleischplatten
für jedes Fest und jedes Budget, kreative
Geschenkideen und Früchtekörbe sowie
verschiedene wöchentliche Angebote.
Karin Bär aus Stäfa ist langjährige Stamm-
kundin. «Als ich noch in Männedorf
gewohnt habe, bin ich immer extra nach
Stäfa gekommen», sagt sie. Sie schätze
die familiäre Atmosphäre und die fach-
kundige und sehr freundliche Bedienung.
«Und die Sachen sind immer frisch, wie
auf dem Markt», schwärmt sie und verrät
auch gleich ihr Geheimrezept von der
Molki: «Das hausgemachte Himbeer-
Tiramisu ist ein Traum.»
In der Molki Stäfa hat man die Qual der
Wahl. Über 250 verschiedene auserlesene
Käsesorten aus Frankreich, Italien und der
Schweiz stehen dem Käseliebhaber oder
dem, der es werden will, im Offenverkauf
zur Auswahl. «Damit man nicht den Käse
im Sack kauft, kann jede Sorte probiert
werden», sagt Stefan Wetter, der seit bald
zwölf Jahren die Molki mit seiner Frau
Monika zusammen führt.
Ob nun der berühmte Emmentaler
höhlengereift, der beliebte Appenzeller
mild-würzig oder extra-würzig oder eher
unbekannte Käsesorten wie Wolfensber-
ger, Entlebucher Nusskäse oder Kräuter-
traum vom Splügenpass – in der Molki
Stäfa findet jeder seinen Favoriten. Die
Beratung wird beim gelernten Käser und
seinem eingespielten und motivierten
Team gross geschrieben. «Käse ist unsere
Passion», schwärmt der aufgestellte und
sympathische Toggenburger.
Winterzeit – Raclette- und
Fonduezeit
Wenn die Temperaturen sinken, holen
Herr und Frau Schweizer ihre Fondue-
Caquelons und Raclette-Öfeli aus dem
Schrank. «Wir haben 18 verschiedene
Sorten Raclettekäse», sagt Stefan Wetter,
nicht ohne Stolz auf seine grosse Auswahl.
Der Kenner empfiehlt diesen Monat den
Trüffel-Raclettekäse. «Dazu traditionell
Kartoffeln und mit frischen reifen Birnen
schmeckt es perfekt.» Auch hat die Molki
Stäfa eine grosse Auswahl an verschie-
denen würzigen Fondue-Mischungen.
Doch nicht nur Käseliebhaber kommen
hier auf ihre Kosten. Wenn man die Molki
betritt, lachen einem frisches Gemüse
und Obst von regionalen Bauern an
und am liebsten würde man gleich in
einen knackigen Apfel beissen. Auch
hat Stefan Wetter eine riesige Auswahl
Molki Stäfa
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Ein Paradies für Käseliebhaber
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genuss & gastronomie publireportage
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Äs isch wider Fondue- und Raclette-Ziit!Das Geschirr dazu mieten Sie bei uns gratis.
liser Tomatenfondue enthält neben einer fein gehackten Zwie-
bel auch kleine, geschälte Tomatenwürfel und im beliebten
Klassiker Moitié-Moitié vereinigen sich Gruyère AOC und Frei-
burger Vacherin AOC zu gleichen Teilen. Nach Lust und Laune
können dem Fondue auch Pilze, Kräuter oder spezielle Gewürze
wie Curry oder Paprika beigefügt werden.
Auch beim Raclette sind der Phantasie keine Grenzen gesetzt.
Als Beilagen eignen sich je nach Jahreszeit Spargelspitzen und
Rohschinken, Speckscheiben und Senffrüchte, gedämpfter
Blattspinat oder Lauchgemüse, Birnen und Trauben oder gar
ein frisches, geräuchertes Schweinsrippchen. Überraschen Sie
Freunde, Bekannte und sich selbst.
dAVor, dAzu, dAzWiSCHen und dAnACH
Vor dem Fondue serviert man als Vorspeise am besten etwas
Trockenfleisch (z.B. Bündnerfleisch, Mostbröckli oder Roh-
schinken), Gemüse mit Quarkdipp oder leichter, frischer, kna-
ckiger Salat. zum Fondue nimmt man zum Tunken Pariserbrot,
Weissbrot, Schwarzbrot, Vollkornbrot (mit viel Rinde und nicht
zu frisch), in Butter geröstetes Toastbrot oder geschwellte Kar-
toffeln. Dieser Hauptgang wird am besten von Weisswein oder
leichtem Schwarztee begleitet. Dazu besonders beliebt sind
Cornichons, Silberzwiebeln, Oliven, getrocknete Tomaten, Sar-
dellen, Peperoni, Crevetten, Spargelspitzen, Maiskolben, Früch-
te. Zwischendurch einen kleinen Kirsch, Obstbranntwein, Marc,
Williams, Calvados, Grappa oder Pflümli gibt dem Ganzen die
richtige Würze. nach dem Fondue ist ein leichtes Dessert genau
das Richtige. So rundet ein Sorbet oder ein frischer Fruchtsalat
jedes Fondue perfekt ab.
ideen rund uM Fondue und rACLette
Freuen Sie sich auf einen geselligen, fröhlichen Abend? Auf ein
gemütliches Fondue oder ein Raclette im Freundeskreis? Las-
sen Sie Ihrer Kreativität freien Lauf. Ein Fondue lässt sich nach
Herzenslust variieren. Fast jeder Kanton wartet mit einer eige-
nen Kreation auf. Dem Innerschweizer Fondue geben der Sbrinz
und der Tilsiter die unverwechselbare Note. Die Ostschweizer
ersetzen den Weisswein durch fruchtigen Apfelwein, den Kirsch
durch ein kleines Glas Obstbranntwein oder Calvados. Das Wal- \\\ www.switzerland-cheese.ch
Fondü tradition von einem herkömm-
lichen Moitiè-Moitiè.
Wir freuen uns auf Ihren Besuch oder auf
ein Telefon!
Nur eine knappe Auto-Stunde liegt das
wildromantische Muotatal von Rappers-
wil entfernt. Meist nebelfreie Zone hinter
den sieben Bergen. Und inmitten dieser
schroffen und urtümlichen Bergland-
schaft liegen die saftigen Alpen, in denen
Sommer für Sommer charaktervoller
Alpkäse hergestellt wird.
Die Dorfmolkerei Gwerder & Partner ist
seit Jahrzehnten auf einheimische Alp-
käse spezialisiert. Nebst über 30 Alpspe-
zialitäten im ganzjährigen Käseangebot,
kreiert sie diverse Muotathaler Fondü-
Spezialitäten (fix-fertige Mischungen
und Käsemischungen). Das Muotataler
Most-Fondü (Buurä Fondü) erhält sei-
nen Charakter von der grossen Vielfalt
einheimischer Alpkäse zwischen dem
Stoos und dem Pragel sowie vergorenem
Apfelwein.
Das Suworow-Fondü könnte Zeitzeuge
jenes legenderen Feldzuges sein. Stellen
Sie sich vor, wie die ausgehungerten
Soldaten damals über die Alpen zogen
und überall die gefundenen Speisen
zusammen «ramisierten»: Käse, alter
Most, da noch eine Flasche Kirsch, selber
hatten sie noch die letzten Schlücke
Wodka dabei, da und dort hatten noch
einige ihre Heimwehgewürze hervorge-
holt. Im Tal unten wurde alles in einer
Pfanne am offenen Feuer gewärmt und
geschmolzen …nje wasmojna no wera-
jàtna oder äs hät sauft chönnä äso gsi si
(auf muotatalerisch). Das Traditon ist ein
Fondü, wie man’s kennt und gern hat. Viele
einheimische Käse unterscheiden unser
Dorfmolkerei Gwerder & Partner
Hauptstrasse 21, 6436 Muotathal
Fondüversand:
Telefon 041 830 12 67
Fax 041 830 24 45
Fondü-Genuss aus dem Muotathal
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kultur in der region publireportage
Pop und Potpourri – Konzert Kinderchor Rosen-stadt 13. November, Stadtsaal Kreuz, Jona
Es gehört mittlerweile zur liebgewordenen Tradition – das
jährliche Konzert der jungen Sängerinnen und Sänger vom
Kinder- und Jugendchor Rosenstadt. Ebenfalls traditionsge-
mäss findet dieses mit einem jährlich wechselnden Schwer-
punkt statt. Dieses Jahr steht das Konzert unter dem Motto
«Pop und Potpourri». Die Kleinsten bis zu den Teenagern
des Jugendchors interpretieren dabei die von ihnen selbst
ausgewählten Popmelodien von Xavier Naidoo über Mariah
Carey, Kesha, Keri Hilson, den Flying Pickets bis zum Volks-
medley, und treten damit wieder einmal den Beweis an, dass
die Stimme ein äusserst wandelbares Instrument sein kann,
welches viel Freude und Spass bereitet. Begleitet werden
sie dabei von Benno Bernet jun. am Flügel und Dave Meyer
am Schlagzeug, und so dürfen wir uns auf ein spritziges Feu-
erwerk bekannter Melodien freuen, welches Stimmung und
Freude im sonst eher tristen November verbreiten soll.
Eintritt: Erwachsene CHF 15.-, Kinder gratis.
Den nächsten Auftritt hat der Kinderchor mit seinem tradi-
tionellen Adventskonzert, wie immer mit dem gleichzeitig
stattfindenden Rapperswiler Weihnachtsmarkt, am Sonntag,
11. Dezember, 15.00, in der Stadtpfarreikirche Rapperswil.
Ein Stück über Identität und den
Umgang mit dem Fremden für alle
ab 5 Jahren. Am Sonntag, 20. November
gastiert um 14 und 16 Uhr das Theater Katerland aus Win-
terthur mit dem Kinderstück «Spatz Fritz» von Rolf Herfurtner
auf der Kellerbühne Grünfels Jona
«Spatz Fritz» ist das Abenteuer von einem kleinen Spatzen,
dessen Vater ihm den Namen des grossen Friedrich gegeben hat,
weil er doch kein Mickerling bleiben, sondern wie ein grosser
Adler werden soll. Bei seinem kläglichen Versuch, wie ein Adler
zu fliegen, fällt unser kleiner Freund leider in ein Kellerloch.
Und das ist der Beginn einer aussergewöhnlichen Freundschaft
zwischen drei Ratten und einem kleinen Spatzen.
Vorgeführt und erzählt wird diese Geschichte vom etwas
grummeligen Hauswart Herr Huber und der etwas schrulligen
Mieterin Frau Meier. Im Laufe der Geschichte freunden sich die
beiden überraschenderweise an. Eintritt 10.-; Vorverkauf jetzt
im Jeans-Huus, Molkereistrasse 12, Jona; keine telefonische
Vorreservation; Kasse ab 13.30 und 15.30 Uhr offen; Infos:
www.kindertheaterimgruenfels.ch
sind in ihrer Art eigentliche Kunstwerke,
entstanden durch einfühlsame Beobach-
tungen und fotografische Feinarbeit mit
dem kontrastreichen Spiel von Licht und
Schatten. Sie sind etwas vom Besten, was
die Fotografie von der Schönheit unserer
Erde zu vermitteln mag.
Wie das Meer weckt auch die Wüste die
Sehnsucht der Menschen mit den uner-
messlichen Weiten, den märchenhaften
Sanddünen und den darin eingebetteten
fruchtbaren Palmengärten. Sehnsüchte
und Erlebnisse, die die Sinne der Men-
schen auf ganz besondere Art verändern,
sie prägen Körper und Seele.
«Wer in die Wüste geht, wird nicht derselbe
sein, der er vorher war.»
Arabisches Sprichwort
Die Lichtbildersinfonien von Paul Roos
sind von einem ganz besonderen Stil
geprägt, der in der Schweiz einmalig ist.
Das Publikum erlebt die Schönheit der
Sahara unmittelbar und in jener wohl-
tuenden Stille, die ein tiefes Empfinden
erst möglich macht. Passende Musik der
sanfteren Art bringt die in der Fotografie
verborgene Sinfonie zum Schwingen und
berührt und belebt damit die Sinne des
Zuschauers. Die Bilder von Paul Roos aus
Marokko, Algerien, Libyen und Ägypten
Die Lichtbildersinfonie Sahara
ist zu sehen am:
Donnerstag, 10. November 2011
20 Uhr, Kreuz Jona
Eintritt CHF 25.– inkl. Apéro
Der Erlös der Veranstaltung erhält voll-
umfänglich die Stiftung Balm in Jona.
Sahara – Faszinierende Wüste vom Atlantik zum Nil
Spatz Fritz 20. November, Keller-
bühne Grünfels Jona
kultur in der region
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Veranstaltungskalender Rapperswil-Jona
Einträge in den Veranstaltungskalender sind gratis. Senden Sie Ihre Angaben spätestens bis zum 20. des Vormonats an [email protected] Publikation ist nicht gewährleistet und Angaben ohne Gewähr.
Sin título-1 1 15/10/11 10:30
Freitag, 4. November
GESCHICHTE «Stuune» - Neue Wort-geschichten von Christian Schmid. 20 Uhr; Bibliothek RapperswilFEST Rocktoberfäscht, 18-4 Uhr; Al-les im Mass und das bis Mitternacht. starlite Eventhall JonaFILM ZAK FILM: Ameisenweg (CH) 20-2 Uhr; Ergan, ein 14-jähriger Al-banerjunge, kommt auf dem Amei-senweg nach Zürich, wo ihn sein Onkel als Dealer einsetzt. ZAK Jona
Samstag, 5. November
KONZERT Konzert mit Theater; 20 Uhr; Komödie in 2 Akten «Verwirrig im Bärgwald» mit Gästen Aplhorn-trio Zürichsee und Kappelle Dewi-isli; Mehrzweckgebäude WagenSPIEL Carolins Weltreise, 16 Uhr; Die Schildkröte Caroline liebt den Klee und weil sie soviel verzehrt hat gibt es keinen mehr. Marionetten-theater; Alte FabrikVORTRAG Frühstückstreffen für
Frauen, 9-11.30 Uhr; Thema Burn-out; Evang.-ref. KirchgemeindehausSPORT Gross & Klein sportwärts durchs Wochenende; ab 15 Uhr, sportliche Herausforderungen und diverse Ballspiele für Gross und Klein. Ab 18 Uhr Nachtessen (auf Vor-anmeldung) und Barbetrieb. Am Sonntag mit Sportaktivitäten für die ganze Familie von 10-14 Uhr. Turn-halle Grünfeld; www.sportwaerts.chKONZERT Motetten von Johann Chris-
toph Friedrich Bach; 20 Uhr, Glarner Kammerchor Instrumentalensemble Les Phénix; Evang-ref. KircheFEST Rocktoberfäscht, siehe 4.
Sonntag, 6. NovemberSPIEL Carolins Weltreise, siehe 5.MUSIK Musikgottesdienst mit Abendmahl zum Reformationssonn-tag. Kantorei Rapperswil-Jona; Evang. Kirche; www.ref-rajo.chJUBILÄUM 30 Jahre Ludothek;
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Weltbazar 26. & 27. November, Evangelisches Kirchenzentrum Jona (EZJ)
3. Jahreskonzert der Rapperswiler-Stadtsänger 13. November, Reformierte Kirche, Rapperswil
Der Weltbazar am ersten Advent verspricht eine runde Sache zu werden – und das nicht bloss wegen der Adventskränze, die es
dort zu kaufen gibt. Seit Monaten bereiten sich verschiedene Gruppen auf das Gemeindefest vor, das alle zwei Jahre statt findet.
Senioren gestalten, stricken und basteln, Jugendliche proben, verschiedene Teams sammeln und
planen für den grossen Bazar, dessen Reinerlös den Sozialprojekten unserer Partnergemeinde in
Südafrika und einem HEKS- Projekt in Honduras zugute kommen wird. Der Weltbazar steht für
Begegnung. Viele Freiwillige engagieren sich dabei und freuen sich auf die Besucherinnen und
Besucher. Ein attraktives Rahmenprogramm sorgt für gute Stimmung im und um das Evangelische
Kirchenzentrum Jona. Wie immer bietet der Bazar verlockende Angebote für Erwachsene, Familien
und Kinder. Auf dem Erlebnismarkt ist für alle etwas zu finden, für das leibliche Wohl sorgen ver-
schiedene Teams. Der Weltbazar ist eine Erfolgsgeschichte mit Tradition, die geniessen und Gutes
tun verbindet. Sa. 9 bis 17 Uhr, So. 10 bis 16 Uhr. Mehr Infos unter www.ref-rajo.ch
Mit Ihrem 3. Jahreskonzert vom Sonntag, am 13. November 2011 um 16.30 Uhr in der Reformierten Kirche Rapperswil, setzen die
Stadtsänger einen weiteren Höhepunkt in ihrem Vereinsleben. Unter der Leitung des Dirigenten Fritz Fehr ist es den Stadtsängern
wiederum gelungen, für die bevorstehende Aufführung ein Konzertprogramm der
besonderen Klasse auf die Beine zu stellen. Die Besucher erwartet ein bunter Strauss
von Chorgesang. Die Mitwirkung der international bekannten Sopranistin Angela Ker-
rison, dem Bass-Bariton Fritz Fehr, dem Jodel-Duo Anita Hofer und Gottfried Ulmann,
dem Horn-Quartett «Con Brio» sowie dem erfolgreichen Pianisten James Alexander
machen das Konzert zu einem einmaligen Highlight für jeden Chorliebhaber.
So. 13. November, 16.30 Uhr, Reformierte Kirche, Zürcherstrasse, 8640 Rapperswil,
Vorverkauf: Edwin Lusti, Tel. 055 222 77 77
kultur in der region
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WädenswilZugerstrasse 28820 Wädenswil044 780 33 32
HorgenDorfplatz 3 8810 Horgen044 770 10 40
BaselKlybeckstrasse 924057 Basel061 321 44 88
MeilenDorfstrasse 938706 Meilen044 923 14 40
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ela Lorenz, 20 Uhr; Harfenmusik und Lieder aus Lateinamerika, Schloss, VV: 079 630 54 29, 044 938 00 72
Sonntag, 13. NovemberKONZERT der Stadtsänger Rappers-wil, 16.30-18.30 Uhr; Ref. Kirche RapperswilKONZERT POP und Potpourri Kon-zert; Kreuz, www.kinderchor-rosen-stadt.chDIVERSES Winter-Brunch mit Live-Musik von Fine Taste. Bächlihof Jona; 044 934 34 84FÜHRUNG Führung mit Suzanne Kappeler, 11.15 Uhr; Rapperswil
Montag, 14. NovemberDIVERSES BLS/AED – Grundkurs, 19-22 Uhr; Herzmassage zusammen mit der Anwendung eines Defibril-lators; BWZ; 055 210 13 04GESCHICHTE Der Blindgänger, 19.30-21.30 Uhr; Der 25-Jährige Zürcher Abenteurer Steven Mack ist
bei einem Pendelsprung von einer Brücke 150 Meter im freien Fall ab-gestürzt. Wie durch ein Wunder hat er überlebt, ist aber seit diesem Tag blind. Kreuz Jona; 032 637 08 29
Dienstag, 15. November GOLD Ankauf von Altgold und Sil-ber; 11-17 Uhr; Hotel Kreuz; Gold-rausch Zürich AG; 043 344 87 44
Dienstag, 16. NovemberKINO Los colores de la montana; 20.15 Uhr; Schlosskino FÜHRUNG 17-18.15 Uhr, Altstadt-rundgang; Besichtigt wird unter an-derem der Hirschpark, das Schloss, der Lindenhof und das Rathaus. Treffpunkt Tourist Information
Mittwoch, 18. NovemberMUSIK Bixology, The Jazz of Bix Blei-derbecke. www.alte-fabrik.chUNTERHALTUNG Erfolg als Chance mit Patrick Frey, Viktor Giacobbo
11-16 Uhr; Tag der Offenen Tür mit Spielplausch und Festwirtschaft; Kath. Kirchgemeindehaus JonaMUSIK «Musik im Schloss» 17 Uhr; Kennen Sie den «Schneewalzer?» Schloss Rapperswil; 055 210 94 17
Montag, 7. NovemberDIVERSES Tauschtreff der Zeitbörse Regionalgruppe Rapperswil-Jona, 19 Uhr; Tauschen – mit Zeit bezah-len. Hotel Jakob; www.zeitboerse.ch; 055 220 52 68
Mittwoch, 9. NovemberFILM Film zum Lachen, Träumen, Fürchten; 14.30 Uhr; für Kinder im Primarschulalter, Schlosskino KONZERT Hauskonzerte Villa Grünfels, 20 Uhr; Flöte-Harfe-Flöte; Saal Villa GrünfelsKINO La solitudine die numeri primi; 20.15 Uhr; Schlosskino AUSFLUG Samichlaus-Bus, 13.30-18.15 Uhr; Wollt ihr schon lange wissen, wie und wo der Samichlaus wohnt? Ein Erlebnis für Kinder ab 2 Jahren. Alle erhalten einen gefüll-ten Chlaussack. Bhf Rapperswil
Donnerstag, 10. NovemberMUSIK Ch/Blues, Swing, Boogie Woogie; 13.30-18.15 Uhr; Dave Ru-osch Trio; 22 Uhr, JAKOB-HotelFÜHRUNG Nachtwächtergeschich ten-Führung; 17-18.15 Uhr; Treffpunkt Tourist Information; 055 220 57 57DIVERSES SAHARA - Lichtbilder-Sinfonie, 20 Uhr; Faszinierende
Wüste vom Atlantik zum Nil. Kreuz; www.stiftungbalm.chAUSFLUG Samichlaus-Bus, 13.30 Uhr; siehe 9.DIVERSES russische Elegie/Filmnacht, 19 Uhr; Goldener Eber RapperswilESSEN Ökumenischer Mittagstisch in Jona, ab 12 Uhr; Unser kreatives Kochteam freut sich auf Ihr Kom-men. Evang.-ref. und kath. Kirchge-meinde Rapperswil-Jona Anmeld. bis 8.11., 16 Uhr; 055 224 40 85
Freitag, 11. NovemberMUSIK Es klingt und beschwingt, nach Sommer und Süden, was «Pe-dra Preta» da eingespielt haben. 20.30 Uhr; Kellerbühne Grünfels Jona, 055 212 28 09FEST Rocktoberfäscht; siehe 4.GESCHICHTE Schweizerische Er-zählnacht zum Thema Anderswel-ten; 19.30 Uhr; Schulhaus Weiden
Samstag, 12. NovemberKONZERT Konzert-Theater; siehe 5. KONZERT HC Punk Festival, 21 Uhr; ZAK JonaKONZERT Jubiläumskonzert Musizier-kreis See, 20 Uhr; Eventhouse Rap-perswil; www.musizierkreis-see.ch FEST Jurtenfest. 21-24 Uhr; Wir be-grüssen die Winterzeit mit der Auf-richtung unserer kirgisischen Jurte für Raucher und Nichtraucher mit Blues und Rockmusik. Es spielen Steve & Francee auf. Restaurant Jo-hanna Jona, www.johanna-jona.chKONZERT Konzertabend mit Dani-
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kultur in der region
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und Mike Müller; 19-22 Uhr. Kreuz; 055 225 53 53
Sonntag, 20. November THEATER Kindertheater Spatz Fritz; 14 und 16 Uhr; www.kindertheater-imgruenfels.chKONZERT Konzert des Orchesters vom See, 16.30 Uhr; Schloss, www.orchestervomsee.chKUNST Matinee Fokus Zürcher Oberland, 11.15 Uhr; Guido Baum-gartner im Gespräch mit Kunst-schaffenden; Kunst(zeug)HausKUNST Künstlergespräch mit Su-sanne Schenda und Urs Schmid; 10-11 Uhr z Morge, anschl. beginnt das Gespräch. minimuseum viganò
Mittwoch, 23. November KINO No time to die; 20.15 Uhr; Schlosskino
Donnerstag, 24. November MUSIK World- and Groovejazz, 20.30-23 Uhr RimBakeyRee - mit Alain Benzikofer; JAKOB HotelESSEN Ökumenischer Mittagstisch in Jona, ab 12 Uhr; Unser kreatives Kochteam freut sich auf Ihr Kom-men. Evang.-ref. und kath. Kirchge-meinde Rapperswil-Jona; Anmeld. bis 22.11., 16 Uhr; 055 224 40 85
Samstag, 26. November MARKT 30. Modelleisenbahn-Börse; 10-15 Uhr; Kreuz; www.mcrj.ch
GESCHICHTE OLAN mit NAGELRITZ; 20.30 Uhr; «An Land wirst du nie ein Seemann?» Kellerbühne Grünfels, 055 212 28 09DIVERSES Philip Maloney ist ein von Geldsorgen geplagter Privatdetek-tiv, der dem Whisky zugetan ist und oft unter seinem Schreibtisch schläft.; 20-2 Uhr; ZAK
Sonntag, 27. November KONZERT Kirchenkonzert mit Wer-ken aus England und Schottland; 17 Uhr; Ref. Kirche Rapperswil; www.stadtmusik.comTURNIER Schachturnier; ab 10 Uhr; Im Gedenken an Walter Hofstetter führt der Schachklub Rapperswil-Jona ein Rapidturnier durch. Kreuz; www.schach-rj.chMUSIK «Musik im Schloss»; 17 Uhr; Flötensextett; Mozart, Haydn, Er-nest Bloch, P.A. Genin; Schloss.
Montag, 28. November ADVENT Einstimmung in den Ad-vent; 16-19 Uhr; Mit den Kindern basteln wir ein kleines Weihnachts-geschenk und es werden Advents- und Nikolausgeschichten erzählt. Bibliothek Rapperswil
Mittwoch, 30. November KINO Nostalgia de la luz; 20.15 Uhr; Schlosskino
Donnerstag, 1. Dezember GESCHICHTE Lorenz Keiser; 20-23 Uhr; Urknall, Evolution, Arche Noah,
Rütlischwur, Frauenschwemme im Bundesrat? Kreuz JonaKONZERT Trio Baer; 20.15 Uhr; Kon-zertreihe und Quartiertöne; Golde-ner Eber
Freitag, 2. Dezember LESUNG Lesung mit Elisabeth Zur-gilgen; 19.30 Uhr; Bibliothek Jona
Samstag, 3. Dezember KUNST Kinder Kunst Labor; 10-12 Uhr; Alte Fabrik; Anmeldung: 055 210 51 54 oder [email protected] Trigger Concert Big Band; 20- 2 Uhr; ZAKTANZ Tango-Workshop für Frauen: Der Kurs ist für alle Niveaus ausge-legt. Alte Fabrik; [email protected]
Sonntag, 4. Dezember KUNST Familien Kunst Labor; 10-12 Uhr; Alte Fabrik; Anmeldung: 055 210 51 54 oder [email protected] Musikgottesdienst zum zweiten Advent; 9.30 Uhr; Evang. Kirche Rapperswil; www.ref-rajo.chKONZERT Weihnachtskonzert; 18 Uhr; Schloss RapperswilFÜHRUNG Öffentliche Führung; 11.15 Uhr; mit Suzanne Kappeler
Dienstag, 6. DezemberGOLD Ankauf von Altgold und Sil-ber; 11-17 Uhr; Hotel Kreuz; Gold-rausch Zürich AG; 043 344 87 44
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BBAhnhof Rapperswil: Rail Service täglich 24 Std. · 0900 300 300 (CHF 1.19/Min.); SBB Reisebüro · 051 223 82 11; Geldtransfer Western Union· 051 223 82 04; Reisegepäck und Check-In · 051 223 82 06; SBB Cargo · 0800 707 100; Bahnpolizei · 0800 117 117. Jona: Verkaufsstelle Post, Allmeindstr. 17 · 055 224 40 90 BAnken Bank Linth, Raiffeisen, Bank Coop, Credit Suisse, Migros-bank, St. Galler Kantonalbank, swissregiobank, UBS AGBehinderten-entlAstungsdienst Verein für Familien mit Behinderten Linthgebiet, Präsident Urs Beck · 055 283 37 52; Vermittlerin Anita Bonelli · 055 280 37 15 · [email protected] Alte Jonastr. 24 · 055 225 76 00; Sozialberatung, Jugend- und Familienberatung, Paarberatung, Sucht- und Alkohol-beratung, Schulsozialarbeit · www.sozialedienstelinthgebiet.chBiBliothek JonA Jonaport, St. Gal-
lerstr. 40 · 055 225 73 50BiBliothek rAPPerswil Liegen-schaft «Zum Pfauen» am Hauptplatz, Fischmarktstr. 16 · 055 225 73 60 Brunnen Vor ungefähr 700 Jahren bauten die Rapperswiler ihren ers-ten laufenden Brunnen oben am Hauptplatz. Heute gibt es 29 öffent-liche Brunnen, die mit einer einzigen Ausnahme alle Trinkwasser führen. Bus -> LinthBus und VZO
Ccircus museum In zirkusgerechter Ambiance werden kostbare Kostüme, rare Requisiten und Video-Filme ge-zeigt. Nebst der Geschichte der Fa-milie KNIE sind es Exponate von René Strickler. Fischmarktplatz 1 · 055 220 57 57
Ddrogerie Hörler GmbH Hauptplatz 10 · 055 210 10 09; Rüegg Band-wiesstr. 7, Rüti · 055 250 50 40; Apo-theke Impuls Jona Molkereistr. 10 · 055 225 41 41
EeinkAufsziel Vereinigung der Ge-schäfte von Rapperswil-JonaelektrizitÄtswerk EWJR AG, 24 Std.-Pikett, Werkstr. 30 · 055 220 91 11elternBildung Stiftung für Kin-der, Eltern und Familie Glärnisch-str. 7 · 055 220 26 05 · www.kef-online.ch; Gordon-Training Er zie- hung ist lernbar, Grundkurse, Vertiefungskurse und Praxisbera-tung · 055 210 09 74 · www.gordon-training.margolis.comerdgAs oBersee Ag Gaswerkstr. 1 · 055 220 80 50 · www.erdgasober-see.ch · Pikett 055 220 80 55
FfAmilienforum Angebote rund ums Kind, Familienzentrum Spin-nocchio, Gutenbergstr. 25 · www.fa-milienforum-rj.chfeuerwehr · 118fischereiAufsicht Aufseher Hans Riget, Ziegelbrückstr. 29, Weesen · 058 616 18 37förster Stadtförster Bruno Blöch-liger, St. Wendelinstr. 16 · 055 210 87 39fundBüro -> Polizei
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HhAllenBAd Rapperswil: Hanflän-der, Attenhoferstr. 13 · 055 225 84 74; Jona: Schachen, Schulweg 3-7 · 055 225 85 84, Lenggis: Paradies-weg · 055 225 85 44 hAusPflege/hAushilfe -> Spitexheilighüsli Die unter Denkmal-schutz stehende Brückenkapelle (datiert 1551) besteht als letzter Überrest der früheren Holzbrücke. heilPÄdAgogische schule Rap-perswil-Jona (Stiftung Balm), Sekre-tariat: Burgeraustr. 8 · 055 220 10 50hochschule für technik rAP-Perswil Oberseestr. 10 · 055 222 41 11 · www.hsr.chholzBrücke historisch und führt am Heilighüsli vorbei nach Hurden.
Iinsel ufnAu/lützelAu weitere Informationen bei der Tourist Infor-mation.
JJAkoBsweg europäischer Pilger-weg, führt zur Grabstätte des Apos-tels Jakobius in Santiago de Compo-stela (Spanien). Wurde 1987 vom Europarat zur ersten europäischen Kulturstrasse erklärt. JonAs-treff Treffpunkt für see-lisch belastete Menschen, Di und Do 14-17.30 Uhr · Evang.-ref. Kirchge-meindehaus Rapperswil · konfessi-onsneutral und freier Zutritt · 055 220 52 40 · www.ref-rajo.chJugend- und kinderArBeit Marktgasse 17 · 055 210 93 60; Ju-gendtreff · 055 216 14 35 · www.jump-in.chJugendherBerge Busskirch, Hes-senhofweg 10 · 055 210 99 27 · www.youthhostels.ch/jonaJugendmusikschule Sekretariat Grünfels · 055 225 80 20
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90, Hanfländer 2 · 055 225 81 00; Hummelberg · 055 225 81 10; Leng-gis Lenggis 1 · 055 225 81 20, Leng-gis 2 · 055 225 81 30, Lenggis 3 · 055 225 81 40, Lenggis 4 · 055 225 81 50; Mythenstrasse · 055 225 81 60; Porthof · 055 225 81 70; Rain Rain 1 · 055 225 81 80, Rain 2 · 055 225 81 90; Säntisstrasse · 055 225 82 00; Schachen Schachen 1+2 · 055 225 82 10, Schachen 3 · 055 225 82 20; Schönbodenstrasse · 055 225 82 40; Thäli Thäli 1 · 055 225 82 50, Thäli 2 · 055 225 82 60; Wagen · 055 225 82 70; Weiden Weiden 1 · 055 225 82 80, Weiden 2 · 055 225 82 90; Inte-grativer Naturkindergarten Wald-füx · 055 212 44 76; Rudolf Steiner Kindergarten · 055 212 25 28kinderhort Werkstr. 11 · 055 214 44 33; Kreuzstr. 42 · 055 211 19 36, Spatzennest, St. Gallerstr. 18 . 055 212 84 48kinder- und JugendorgAnisAtion Cevi Rapperswil-Jona, Programme für Kinder und Jugendliche ab 6 Jah-ren · 055 210 12 34 · www.cevi.ch/rappi-jonakindersPielPlÄtze Eiergässli (Nähe Hauptplatz), Garnhänke (bei Hochschule), Giessi (Haldenstrasse), Kindergarten Südquartier (Flora-strasse), Schulstrasse/Bildaustra-sse, TeuchelweiherwiesekindertAgesstÄtte versch. Grup-pen ab 3 Monaten bis Kindergarten. Bachstr. 19 · 055 220 26 01 · www.prismalino.chkinderzoo knie Tierpark des Schweizer National-Circus Knie, Oberseestr. 36 · März-Oktober täg-lich geöffnet · 055 220 67 60 · www.knieskinderzoo.ch Führung: Mo-Fr mit Voranmeldung · Dauer ca. 60 Min.(Gruppengrösse von max. 15 Pers.) Abendspaziergang: Treffpunkt 18 Uhr · Dauer ca. 120 Min.kino Cinema Leuzinger Obere Bahnhofstr. 46 · 055 210 73 33; Schloss-Kino Fischmarktstr. 4 · 055 210 74 44kirchen Evangelisch-Reformiert Kirchgemeindehaus, Zürcherstr. 14 · 055 220 52 40; Katholisch Pfarramt Rapperswil · 055 210 93 53; Pfarr-amt Jona · 055 224 40 70; Pfarramt Kempraten · 055 210 07 82; Pfarr-amt Bollingen · 055 212 38 07; Neuapostolische Kirche Kirche: Kreuzstr. 57, Auskunft: Allmeindlistr. 25a, Reichenburg · 055 444 32 08; Kirche im Prisma (Freie Evangeli-sche Gemeinde) Sekretariat, Glär-
Alle Angaben ohne Gewähr.
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nischstr. 7 · 055 220 26 26; OASEe (Pfingstgemeinde) Staffeln 12, Bol-lingen · 055 212 86 84; ICF Event-house Rapperswil, Neue Jonastr. 65 · 043 366 76 76kloster Wurmsbach Bollingen · 055 225 49 00; Kloster Zisterzien-serinnen-Abtei und Lichthof; Im-pulsschule Lern- und Lebensge-meinschaft für Mädchen zwischen 11-17 Jahren.kulturkommission das Kultur-programm erscheint vor den Som-merferien, das Veranstaltungspro-gramm startet im Oktober. Infos: Kreuz Kultur und Gastlichkeit · 055 225 53 53 kulturPAck Vereinigung der Kul-turschaffenden mit unterschiedli-chen Angeboten. Angeschlossene Organisationen: Kulturparkett, Kreuz Kultur und Gastlichkeit, «Musik im Schloss», Alte Fabrik, Architektur Fo-rum Obersee, blues’n’jazz rappers-wil, Elternschule Jona; Fabriktheater, IG Halle, Jazz Club Linth; Jazz im Ja-kob; Kellerbühne Grünfels, Konzerte Villa Grünfels; Literaturtage Rap-perswil-Jona; Rapperswiler Mario-netten, Schlosskonzerte, Spectrum
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NnAchhilfe Kita Prismalino Bach-str. 19 · 055 220 26 01 · www.pris-malino.ch; RappiSchule Weber-gasse 28 · 055 211 21 10 · www.rappischule.chnAchtPArkieren Dauerparkieren, Handwerkerkarten und Monatskar-ten erteilt die Stadtpolizei · 055 222 70 20 oder das Einwohneramt · 055 225 70 60notfAlldienste -> Spitäler; Not-falldienst Rapperswil-Jona, Bollin-gen und Wagen · 0848 144 111 · Vergiftungsnotfall 145 · Rettungs-helikopter Rega 1414notruf Polizei 117 · Feuerwehr 118 · Sanität 144
OÖlwehr Notruf 118omBudsPerson Rapperswil-Jona; Roger Johner, Winzerstr. 101, 8408 Winterthur · 055 225 71 99 · [email protected] sie bildet sich aus der in Rapperswil-Jona heimatbe-rechtigten Personen, die zugleich hier Wohnsitz haben. Obere Bahn-hofstr. 58 · 055 220 02 70ortsmuseum JonA im Ortszentrum im Haus Neuhof 9. Gezeigt werden die typischen Handwerkgebrauchs- und Haushalt gegenstände der letz-ten 200 Jahren.
PPArk Rosengärten Rapperswil (Reb-berg, Einsiedlerhaus, Schanz-Tief-garage); Hirschpark. Für weitere In-formationen Tourist Information.PArkieren öffentliche Parkplätze Teuchelweiherwiese 150 P, Para 450 P, Sportplatz Südquartier 85 P, Hochschule und Bahnareal 37 P, Sonnenhof 330 P, Manor 250 P, SBG 150 P, Parkhaus See 112 P; Infos Stadtverwaltung · 055 225 70 00
PfAdi General Duvour Rapperswil-Jona · jeden Samstagnachmittag · www.general-dufour.ch · Marissa Domeisen · 079 724 41 75 · [email protected] Aug-Okt, Mo, Mi, Sa, So 17.30-19 Uhr, Stampfstr. 45 · 055 210 64 83Polenmuseum auf Schloss Rap-perswil ist das Werk polnischer Emi-granten und ihrer Schweizer Freunde. Die Ausstellung berichtet u.a. über polnische Persönlichkei-ten wie Nobelpreisträgerin Maria Curie · 055 210 18 62Polizei 117; Kantons-/Stadtpolizei, Neue Jonastr. 59 · 055 222 70 20Polizeistunde So-Do 24 und Fr-Sa 1 UhrPost Rapperswil: Untere Bahnof-str. 2 · 0848 888 888, Mo-Fr 7.30- 18.30 Uhr, Sa 8-16 Uhr; Jona: All-meindstr. 17 · 0848 888 888, Mo-Fr 8-18.30 Uhr, Sa 8-12 UhrPro infirmis St. Gallen-Appenzell, Glärnischstr. 7 · 055 280 11 18Pro Juventute Bezirk Linthgebiet, Seeblickstr. 7a, Uznach · 055 280 59 65 · [email protected] senectute Regionalstelle in Uznach, Escherstrasse 9b, 8730 Uz-nach · 055 285 92 40 · [email protected] linthgeBiet ambulantes Beratungs- und Behand-lungszentrum, Zürcherstr. 16, Uznach · 055 285 14 80 · [email protected]
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Vvereine Verzeichnis unter www.
www.sv-rapperswil.ch; Jona Edith Tschumi · 055 212 31 40 · www. svjona.chsBB und s-BAhn -> Bahnhof.schifffAhrt ZSG Zürichsee Schifffahrtsgesellschaft, Mythen-quai 333, Zürich · 044 487 13 33; Hensa AG Schifffahrtsbetrieb, Hafen · 055 220 67 22 schloss Besichtigung -> Tourist Information; Schlossrestaurant · 055 210 18 28; Rittersaalvermie-tung durch Ortsgemeinde · 055 220 02 70 · www.ortsgemeinde-rap-perswil.chschule Primarschulhäuser Boll-wies · 055 225 84 00; Dorf · 055 225 49 50; Hanfländer · 055 220 84 70; Herrenberg · 055 225 85 10; Para-dies-Lenggis · 055 225 85 40; Scha-chen · 055 225 85 80; Südquartier · 055 285 86 20; Weiden · 055 225 86 90; Wagen · 055 225 86 60. Ober-stufenschulhäuser Bollwies · 055 225 87 30; Burgerau · 055 225 87 70; Kreuzstrasse · 055 225 88 10; Rain · 055 225 88 50; Weiden · 055 225 88 90schulPsychologischer dienst Allmeindstr. 15 · 055 225 10 10schweiz. rotes kreuz Regional-stelle See-Gaster, Tunnelstr. 5, 8732 Neuhaus · 055 282 46 02; Fahr-dienstvermittlung R-J · 055 212 31 54; Notrufsysteme · 055 282 35 59 · www.srk-sg.chschwimmBÄder Hanfländer · 055 210 52 76; Lido · 055 210 14 77; Schachen · 055 225 47 71; Strand-bad Stampf · 055 210 59 24; See-Badanstalt · 055 210 17 48scrJ lAkers Geschäftsstelle · 055 220 80 90, Abendkasse · 055 210 53 33; Billettvorverkauf www.lakers.chseerettungsdienst Zentrale Ha-fen Lido · NOTRUF 118sehenswürdigkeiten Circus-Mu-seum, Knie’s Kinderzoo, Heilighüsli, Rosengärten Endingerstrasse und Schanz, Schloss, Polenmuseum, Her-renberg, Kapuzinerkloster, Liebfrau-enkapelle Evangelische, Stadtpfarr-
kirche, Holzbrücke nach HurdensPielgruPPen Jona Ursi Stieger · [email protected] · 055 212 38 22; Rapperswil Jacqueline Braun · 055 210 98 45; Lenggis Priska Häne · [email protected] · Mo-Do 7.15-7.45 Uhr · 055 210 65 28; Wagen Ursi Stieger · 055 212 38 22; Integrative Naturspielgruppe Schnickel-schnack, Jona Tägernau · 055 212 44 76; Prismalino · 055 220 26 01 · www.prismalino.ch; Muulwürfli · 055 210 35 03 oder 055 211 08 48 · www.muulwuerfli.chsPitÄler Kantonales Spital Uznach · 055 285 41 11; Kreisspital Männe-dorf · 044 922 22 11; Regionales Spital Lachen · 055 451 31 11sPitex RaJoVita St. Gallerstr. 1 · 055 222 01 22; lifepoint GmbH Private Spitex Blumenstr. 25 · 055 216 10 11; Private Psychiatrie Spitex Neu-hüsli-Park 8 · 076 562 75 29 · www.pp-spitex.ch; Hausbetreuungs-dienst für Stadt und Land Pflege, Betreuung und Haushalt · 055 210 20 90 · www.homecare.ch
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Tourist InformationFischmarktplatz 1 · Postfach 1006 8640 Rapperswil Tel. +41 (0) 55 220 57 57www.rapperswil-jona.chÖffnungszeitenApril-Juni 10-18 UhrJuli-Aug 10-19 UhrSept-Okt 10-18 UhrNov-März 13-17 Uhr
Zürichsee TourismusHintergasse 16 · Postfach 1001 8640 RapperswilTel. +41 (0) 848 811 500Fax +41 (0) 55 222 80 [email protected]Öff nungszeiten ganzes Jahr Mo-Fr 8.30-12 Uhr/13.30-17 Uhr
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«Was würdest du machen, wenn du
plötzlich ganz viel Geld hättest?» Ver-
schiedene Fernsehsendungen wie «Wer
wird Millionär?» machen diese Frage
zum Sendekonzept. Die Sehnsüchte und
Träume der Kandidaten, aber vor allem
auch die Fantasien der Zuschauer üben
eine grosse Anziehungskraft aus. Es mag
wohl sein, dass Geld allein nicht glücklich
macht. Trotzdem ermöglicht Geld die
Verwirklichung manch eines Traums.
Natürlich sind es im Fernsehen und
im Lotto vor allem die ganz grossen
Beträge, welche die Zuschauer reizen
sollen. Oftmals fallen dann Begriffe wie
«Traumhaus» oder «Supersportwagen».
Aber auch kleinere Beträge lassen den
Gedanken Flügel wachsen.
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