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Surentaler | 6260 Reiden | www.surentaler.ch | [email protected] | [email protected] Redaktion Surentaler | Hauptstrasse 26 | Postfach, 6260 Reiden | Tel. 062 745 96 30 | Fax 062 758 56 47 | [email protected] Die ZeiTung FüR DaS SuRenTal unD umgebung Anzeiger Surentaler Trienger Die grösste Wochenzeitung Der region Swiss-Award-Gewinnerin Sabine Hediger referierte in Oberkirch «Spinnst du eigentlich? Warum tust du das?» Schon im vergangenen Frühling waren Fachleu- te aus der Schweiz in Westafrika, um die lokalen Helfer beim Kampf gegen die weitere Verbrei- tung des Ebola-Virus zu unterstützen und zu be- raten. Sie aber war im September die erste Schweizerin, die mit Ebola-Patienten in Berüh- rung kam, die Ebola-Patienten pflegte. Längst ist die Oberkircherin Sabine Hediger wieder in ih- rer Heimat. Vieles ist seither passiert, ein Me- dientermin jagte den nächsten, als Höhepunkt bekam sie anfangs Januar in der SRF-Sendung gar einen Swiss Award überreicht. Am letzten Freitag berichtete sie auf Einladung der rö- misch-katholischen Kirchgemeinde im Gemein- desaal in Oberkirch über ihren Hilfseinsatz in Sierra Leone und stellte sich den Fragen des Pu- blikums. Die 45-Jährige zeigte in einer eindrücklichen Powerpoint-Präsentation etwa, wie schwierig sich schon nur der Aufbau des improvisierten Feldspitals gestaltet hatte, welch grosse logisti- sche Herausforderungen sich gestellt hatten. Oder sie erzählte von der sehr solidarischen Ar- beitsweise des international zusammengesetz- ten Helferteams. Und von den vielen Eindrü- cken und Erfahrungen, die sie gewonnen und auch weitergegeben habe. «Es erfüllt mich mit grosser Zufriedenheit und Stolz, viel Wissen dorthin gebracht zu haben.» fortsetzung auf seite 2 Triengen Stricken und häkeln für einen guten Zweck Corinne gasser aus Triengen hat der- zeit alle Hände voll zu tun: Vor ein paar Wochen hat sie angesichts des leids der syrischen Flüchtlinge in den lagern der umliegenden länder ein Hilfspro- jekt ins leben gerufen. Für die Kinder will sie bunte mützen spenden – müt- zen gegen die Winterkälte und für die Wärme im Herzen. Die Resonanz auf die aktion ist riesig. Hunderte mützen treffen bei gasser ein. seite 3 Winikon ein abwechslungsreiches konzert geboten unter der leitung des jungen Dirigenten Roger Hasler bot die Feldmusik Wini- kon am vergangenen Wochenende ein abwechslungsreiches Programm, das die Herzen der besucher höher schla- gen liess. Schlagerangehauchte melo- dien waren dabei ebenso zu hören wie volkstümliche oder rockige. seite 5 SurSee Bewusst zwei andere genozide beleuchtet Der kantonale Holocaust-gedenktag erinnert an die befreiung des Konzent- rationslagers auschwitz am 27. Januar 1945. Die Kanti Sursee führte ihren ge- denktag bereits am letzten mittwoch durch – und stellte bewusst zwei ande- re genozide in den mittelpunkt: «Holo- domor» in der ukraine unter Stalin und jenen der «Roten Khmer» in Kambod- scha. Die Schüler stellten zudem zwei menschrechtsaktivisten vor. seite 7 Brautsuche wie im Märchen «Bei diesen Jobs ist die Heiratsquote am höchsten», habe ich neulich in einer Schlagzeile gelesen. Im Nachhinein frage ich mich, warum mich dieser Titel so angesprochen hat. Nach meinem eigenen Ermessen ist es nämlich noch ganz und gar nicht an der Zeit, mich nach einer heiratsfä- higen Partie umzusehen. Ich bin ja noch so jung... Aber wie dem auch sei, Spitzenreiter auf der Heiratsquo- tenliste ist jedenfalls der Zahnarzt. In keinem anderen Beruf sind so viele Praktiker verheira- tet. Woran das wohl liegt? Ist man nach einem Tag, an dem man nicht viel ande- res gesehen hat ausser blutverspritzte Münder und mit Karies überzogene Zäh- ne, einfach dankbarer, zu einer Frau hach Hause zurück zu kehren? Oder ist der Wille einer Frau, mit einem Zahnarzt verheiratet zu bleiben, grösser als mit sonst einem Mann? Man bedenke all die Rechnungen für Zahnchirurgie, die einem im Verlaufe der Ehejahre erspart bleiben könnten. Als Schnäppchen würde ich eine Behandlung am Zahn ja nicht gerade be- zeichnen... Aber mal abgesehen vom finanziellen Aspekt: Was gibt es Schöneres an einem Mann, ausser seinen ge- pflegten Beisserchen? Gefolgt wird der Zahnarzt betreffend Heiratsquote von Firmenchefs und Wirtschaftsingenieuren. Wenn das so ist, sollte ich vielleicht doch einmal in einer Vorlesung der Betriebswirtschaftslehre vorbeischauen und diese zu- künftigen Firmenchefs einmal genauer unter die Lupe nehmen. Da wäre ich bestimmt nicht die einzige Frau, und schliesslich kann es ja nicht schaden, frühzeitig die Füh- ler auszustrecken. Denn sind die Manager erst einmal verheiratet, scheinen sie dies laut jener Studie auch zu bleiben. Dann ist als ledige alte Jungfer nichts mehr zu wollen. Weniger Glück mit der Ehe haben scheinbar die Kranken- pfleger (ganz im Gegensatz zu den Ärzten), und definitiv am schlechtesten steht es um die Tapezierer. Sie stehen nämlich auf der Liste der Geschiedenen – anstatt der Ver- heirateten – ganz oben. Und auch hier stellt sich die Frage nach dem Warum. Geraten Tapezierer durch das ständige Aufhalten in fremden Häusern eher in Versuchung, fremdzugehen? Setzt ihnen der Leim zu, oder werden sie von den verschiedenen Muster ganz wirr? Oder brauchen sie auch privat einfach des Öfteren einmal einen Tapeten- wechsel? Weder verheiratet noch geschieden sind viele Angestellte der Sicherheitsbranche. Sie gehen wohl lieber gar kein Risiko ein und bleiben einfach Single. Übrigens: In den 90er-Jahren war die Heiratsquote bei den Podologen am höchsten. Demzufolge finden es Frauen anscheinend attraktiv, wenn sie einen Mann kennenler- nen, der wortwörtlich dafür sorgt, dass kein Schuh mehr drückt. Beschwerden beim Gehen, Hornhaut, Hühnerau- gen – diese Probleme scheinen mit einer Hochzeit auf ei- nen Schlag gelöst. Oder aber ich versuche mir dieses Phänomen auf eine et- was romantischere Art und Weise zu erklären. Vielleicht sucht der Podologe seine Frau ja wie im Märchen aus: Er trommelt die jungen Frauen und Mädchen der Stadt zu- sammen und macht dann jene mit den schönsten Füssen zur Gemahlin. Schliesslich ist der Prinz beim Aschenbrö- del auch nach diesem Schema verfahren. Oder zumindest so ähnlich. andrea kaufmann, redaktorin Berichtete kurz vor ihrem zweiten Einsatz im Ebola-Gebiet in Sierra Leone über ihren ersten Einsatz: die Oberkir- cherin Sabine Hediger bei ihrem Vortrag. AcHim Günter Woche 5, 29. Januar gZa/P.P.a Vertrauen Sie nur dem autorisierten Fachhändler! für Näh- und Büromaschinen - nur der Fachhändler verfügt über Original- teile - nur auf Orginalteile erhalten Sie Garantie - nur der Fachhändler wird vom Werk geschult - nur der Fachhändler erhält die Updates! SIDLER AG SURSEE BADSTRASSE 1 www.sidleragsursee.ch 1310464 1300371 Erstmals seit zehn Jahren ist im Kan- ton Luzern die Gesamtzahl der Schüle- rinnen und Schüler wieder angestie- gen: Im laufenden Schuljahr besuchen 38 616 Schülerinnen und Schüler die Regelschule. Diese und weitere Zah- len und Entwicklungen der Volksschu- le des Kantons Luzern sind im Zahlen- spiegel 2014/2015 der Dienststelle Volksschulbildung nachzulesen. Die zunehmende Zahl von Kindern im Kindergarten (von 5186 auf 5516) beziehungsweise der Basisstufe (von 1079 auf 1140) ist auf die geburtenstar- ken Jahrgänge zurückzuführen. Sie sind auch dafür verantwortlich, dass die Gesamtzahl der Regelschüler im Kanton Luzern seit zehn Jahren erst- mals wieder leicht ansteigt von 38 599 im Schuljahr 2013/14 auf 38 616 im Schuljahr 2014/15. Die Zahl der Lernenden in der Primarschule ist ge- genüber dem Vorjahr identisch (22 010). In der Sekundarschule nimmt die Schülerzahl weiterhin ab: Im letz- ten Schuljahr waren es noch 10 324, in diesem Schuljahr sind es 9950. Im Schuljahr 2014/15 erhalten 1335 Kin- der eine Sonderschulmassnahme. Das entspricht 3,4 Prozent aller Schülerin- nen und Schüler. Knapp 30 Prozent werden integrativ in einer Regelklas- se geschult. kosovo, Portugal, deutschland Von den 38616 Lernenden der Regel- schule weisen 7460 Lernende (19,3 Pro- zent) eine ausländische Abstammung auf. Der grösste Anteil ausländischer Lernender stammt aus dem Kosovo (3,2 Prozent), gefolgt von den Lernen- den aus den Herkunftsländern Portu- gal (2,2 Prozent) und Deutschland (1,6 Prozent). Die Klassengrössen sind in den letzten Jahren tendenziell sinkend. So ist die durchschnittliche Klassen- grösse in der Primarschule seit dem Schuljahr 2005/2006 von 19,8 auf aktu- ell 18,2 gesunken. Die Gemeinden haben noch bis zum Schuljahr 2016/17 Zeit, das zweijähri- ge Kindergartenangebot einzuführen. Bereits heute verfügen 25 Gemeinden über das Angebot. Zwölf Gemeinden führen zudem ausschliesslich die Ba- sisstufe. In den letzten Jahren hat eine grosse Veränderung bei den Modellen auf der Sekundarstufe stattgefunden. Im Schuljahr 2014/15 führen zwölf Standortgemeinden eine getrennte, 16 Gemeinden eine kooperative und 17 eine integrierte Sekundarschule. Pd kanTon | Die Schülerzahlen der Volksschule steigen wieder klassengrössen sind sinkend

Surentaler 05/15

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Page 1: Surentaler 05/15

Surentaler | 6260 Reiden | www.surentaler.ch | [email protected] | [email protected] Surentaler | Hauptstrasse 26 | Postfach, 6260 Reiden | Tel. 062 745 96 30 | Fax 062 758 56 47 | [email protected]

Die ZeiTung FüR DaS SuRenTal unD umgebung

AnzeigerSurentalerTriengerDie grössteWochenzeitung Der region

Swiss-Award-Gewinnerin Sabine Hediger referierte in Oberkirch

«Spinnst du eigentlich?Warum tust du das?»

Schon im vergangenen Frühling waren Fachleu-te aus der Schweiz inWestafrika, um die lokalenHelfer beim Kampf gegen die weitere Verbrei-tung des Ebola-Virus zu unterstützen und zu be-raten. Sie aber war im September die ersteSchweizerin, die mit Ebola-Patienten in Berüh-rung kam, die Ebola-Patienten pflegte. Längst istdie Oberkircherin Sabine Hediger wieder in ih-rer Heimat. Vieles ist seither passiert, ein Me-dientermin jagte den nächsten, als Höhepunktbekam sie anfangs Januar in der SRF-Sendunggar einen Swiss Award überreicht. Am letztenFreitag berichtete sie auf Einladung der rö-misch-katholischen Kirchgemeinde im Gemein-desaal in Oberkirch über ihren Hilfseinsatz in

Sierra Leone und stellte sich den Fragen des Pu-blikums.

Die 45-Jährige zeigte in einer eindrücklichenPowerpoint-Präsentation etwa, wie schwierigsich schon nur der Aufbau des improvisiertenFeldspitals gestaltet hatte, welch grosse logisti-sche Herausforderungen sich gestellt hatten.Oder sie erzählte von der sehr solidarischen Ar-beitsweise des international zusammengesetz-ten Helferteams. Und von den vielen Eindrü-cken und Erfahrungen, die sie gewonnen undauch weitergegeben habe. «Es erfüllt mich mitgrosser Zufriedenheit und Stolz, viel Wissendorthin gebracht zu haben.»

fortsetzung auf seite 2

Triengen

Stricken und häkeln füreinen guten Zweck

Corinne gasser aus Triengen hat der-zeit alle Hände voll zu tun: Vor ein paarWochen hat sie angesichts des leidsder syrischen Flüchtlinge in den lagernder umliegenden länder ein Hilfspro-jekt ins leben gerufen. Für die Kinderwill sie bunte mützen spenden – müt-zen gegen die Winterkälte und für dieWärme im Herzen. Die Resonanz aufdie aktion ist riesig. Hunderte mützentreffen bei gasser ein. seite 3

Winikon

ein abwechslungsreicheskonzert geboten

unter der leitung des jungen DirigentenRoger Hasler bot die Feldmusik Wini-kon am vergangenen Wochenende einabwechslungsreiches Programm, dasdie Herzen der besucher höher schla-gen liess. Schlagerangehauchte melo-dien waren dabei ebenso zu hören wievolkstümliche oder rockige. seite 5

SurSee

Bewusst zwei anderegenozide beleuchtet

Der kantonale Holocaust-gedenktagerinnert an die befreiung des Konzent-rationslagers auschwitz am 27. Januar1945. Die Kanti Sursee führte ihren ge-denktag bereits am letzten mittwochdurch – und stellte bewusst zwei ande-re genozide in den mittelpunkt: «Holo-domor» in der ukraine unter Stalin undjenen der «Roten Khmer» in Kambod-scha. Die Schüler stellten zudem zweimenschrechtsaktivisten vor. seite 7

Brautsuche wie im Märchen

«Bei diesen Jobs ist die Heiratsquote am höchsten», habeich neulich in einer Schlagzeile gelesen. Im Nachhineinfrage ich mich, warummich dieser Titel so angesprochenhat. Nach meinem eigenen Ermessen ist es nämlich nochganz und gar nicht an der Zeit, mich nach einer heiratsfä-higen Partie umzusehen. Ich bin ja noch so jung...Aber wie dem auch sei, Spitzenreiter auf der Heiratsquo-tenliste ist jedenfalls der Zahnarzt. In keinem anderen

Beruf sind so viele Praktiker verheira-tet. Woran das wohl liegt? Ist man nacheinem Tag, an dem man nicht viel ande-res gesehen hat ausser blutverspritzteMünder und mit Karies überzogene Zäh-ne, einfach dankbarer, zu einer Frauhach Hause zurück zu kehren? Oder istderWille einer Frau, mit einem Zahnarztverheiratet zu bleiben, grösser als mitsonst einem Mann? Man bedenke all die

Rechnungen für Zahnchirurgie, die einem im Verlaufeder Ehejahre erspart bleiben könnten. Als Schnäppchenwürde ich eine Behandlung am Zahn ja nicht gerade be-zeichnen... Aber mal abgesehen vom finanziellen Aspekt:Was gibt es Schöneres an einem Mann, ausser seinen ge-pflegten Beisserchen?Gefolgt wird der Zahnarzt betreffend Heiratsquote vonFirmenchefs und Wirtschaftsingenieuren. Wenn das soist, sollte ich vielleicht doch einmal in einer Vorlesung derBetriebswirtschaftslehre vorbeischauen und diese zu-künftigen Firmenchefs einmal genauer unter die Lupenehmen.Dawäre ich bestimmt nicht die einzige Frau, undschliesslich kann es ja nicht schaden, frühzeitig die Füh-

ler auszustrecken. Denn sind die Manager erst einmalverheiratet, scheinen sie dies laut jener Studie auch zubleiben. Dann ist als ledige alte Jungfer nichts mehr zuwollen.Weniger Glückmit der Ehe haben scheinbar die Kranken-pfleger (ganz im Gegensatz zu den Ärzten), und definitivam schlechtesten steht es um die Tapezierer. Sie stehennämlich auf der Liste der Geschiedenen – anstatt der Ver-heirateten – ganz oben. Und auch hier stellt sich die Fragenach demWarum. Geraten Tapezierer durch das ständigeAufhalten in fremden Häusern eher in Versuchung,fremdzugehen? Setzt ihnen der Leim zu, oder werden sievon den verschiedenenMuster ganz wirr? Oder brauchensie auch privat einfach des Öfteren einmal einen Tapeten-wechsel?Weder verheiratet noch geschieden sind viele Angestellteder Sicherheitsbranche. Sie gehen wohl lieber gar keinRisiko ein und bleiben einfach Single.Übrigens: In den 90er-Jahren war die Heiratsquote beiden Podologen amhöchsten. Demzufolge finden es Frauenanscheinend attraktiv, wenn sie einen Mann kennenler-nen, der wortwörtlich dafür sorgt, dass kein Schuh mehrdrückt. Beschwerden beim Gehen, Hornhaut, Hühnerau-gen – diese Probleme scheinen mit einer Hochzeit auf ei-nen Schlag gelöst.Oder aber ich versuche mir dieses Phänomen auf eine et-was romantischere Art und Weise zu erklären. Vielleichtsucht der Podologe seine Frau ja wie im Märchen aus: Ertrommelt die jungen Frauen und Mädchen der Stadt zu-sammen und macht dann jene mit den schönsten Füssenzur Gemahlin. Schliesslich ist der Prinz beim Aschenbrö-del auch nach diesem Schema verfahren. Oder zumindestso ähnlich. andrea kaufmann, redaktorin

Berichtete kurz vor ihrem zweiten Einsatz im Ebola-Gebiet in Sierra Leone über ihren ersten Einsatz: die Oberkir-cherin Sabine Hediger bei ihrem Vortrag. AcHim Günter

Woche 5, 29. JanuargZa/P.P.a

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SIDLER AG SURSEEBADSTRASSE 1www.sidleragsursee.ch

1310464

1300371

Erstmals seit zehn Jahren ist im Kan-ton Luzern die Gesamtzahl der Schüle-rinnen und Schüler wieder angestie-gen: Im laufenden Schuljahr besuchen38616 Schülerinnen und Schüler dieRegelschule. Diese und weitere Zah-len und Entwicklungen der Volksschu-le des Kantons Luzern sind im Zahlen-spiegel 2014/2015 der DienststelleVolksschulbildung nachzulesen.

Die zunehmende Zahl von Kindernim Kindergarten (von 5186 auf 5516)beziehungsweise der Basisstufe (von1079 auf 1140) ist auf die geburtenstar-ken Jahrgänge zurückzuführen. Siesind auch dafür verantwortlich, dassdie Gesamtzahl der Regelschüler imKanton Luzern seit zehn Jahren erst-mals wieder leicht ansteigt – von38599 im Schuljahr 2013/14 auf 38616im Schuljahr 2014/15. Die Zahl derLernenden in der Primarschule ist ge-genüber dem Vorjahr identisch(22010). In der Sekundarschule nimmtdie Schülerzahl weiterhin ab: Im letz-ten Schuljahr waren es noch 10324, indiesem Schuljahr sind es 9950. ImSchuljahr 2014/15 erhalten 1335 Kin-der eine Sonderschulmassnahme. Dasentspricht 3,4 Prozent aller Schülerin-nen und Schüler. Knapp 30 Prozent

werden integrativ in einer Regelklas-se geschult.

kosovo, Portugal, deutschlandVon den 38616 Lernenden der Regel-schule weisen 7460 Lernende (19,3 Pro-zent) eine ausländische Abstammungauf. Der grösste Anteil ausländischerLernender stammt aus dem Kosovo(3,2 Prozent), gefolgt von den Lernen-den aus den Herkunftsländern Portu-gal (2,2 Prozent) und Deutschland (1,6Prozent). Die Klassengrössen sind inden letzten Jahren tendenziell sinkend.So ist die durchschnittliche Klassen-grösse in der Primarschule seit demSchuljahr 2005/2006 von 19,8 auf aktu-ell 18,2 gesunken.

Die Gemeinden haben noch bis zumSchuljahr 2016/17 Zeit, das zweijähri-ge Kindergartenangebot einzuführen.Bereits heute verfügen 25 Gemeindenüber das Angebot. Zwölf Gemeindenführen zudem ausschliesslich die Ba-sisstufe. In den letzten Jahren hat einegrosse Veränderung bei den Modellenauf der Sekundarstufe stattgefunden.Im Schuljahr 2014/15 führen zwölfStandortgemeinden eine getrennte, 16Gemeinden eine kooperative und 17eine integrierte Sekundarschule. Pd

kanTon | Die Schülerzahlen der Volksschule steigen wieder

klassengrössen sind sinkend

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Nr. 5 / 29. JaNuar 2015 2SurENTaL

BüronBaugesuchBauherrschaft: CentralschweizerischeKraftwerke AG, Täschmattstrasse 4,6000 Luzern und Hediger Recycling AG,Grabmattenstrasse 10, 6233 Büron.Bauvorhaben: Gestaltungsplan Grabmat-tenstrasse Nord für die Überbauung derParzellen Büron Nrn. 224 und 836.Einsprachefrist: 19. Februar.

oBerkirchBaugesucheBauherrschaft: Bernet Marianne, Gugge-huse 2, 6018 Buttisholz.Bauvorhaben: Abbruch bestehendesWohnhaus inkl. Scheune, Neubau Wohn-haus, Gebäude Nrn. 74 und 74d, auf Parz.Nr. 61, Süessberg 2, GB Oberkirch.Einsprachefrist: 4. Februar.

Bauherrschaft: fenaco Genossenschaft,Obstfeldstrasse 1, 6210 Sursee.Bauvorhaben: Erweiterung Getränkeabfül-lerei, Aufstockung und Einbau einer Zwi-schendecke, Gebäude Nr. 421a, auf Parz.Nr. 39, Schellenrain 2, GB Oberkirch.Einsprachefrist: 4. Februar.

Bauherrschaft: Ineichen Franz, Schönen-boden, 6208 Oberkirch.Bauvorhaben: Neubau Geräteschuppen/Gewächshaus und Erweiterung Garten,Gebäude Nr. 92b, auf Parz. Nr. 150, Schö-nenboden, GB Oberkirch.Einsprachefrist: 9. Februar.

SchenkonBaugesucheBauherrschaft: Eigentümergemeinschaft As-penweid 2, 4a, 4b, 6, 8, 10 vertreten durchKunz Gabriel, Aspenweid 8, 6214 Schenkon.Bauvorhaben: Neubau Schallschutzwandentlang Kantonsstrasse auf den Grundstü-cken Nr. 532, 681, 682, 646, 647, 612, As-penweid, GB Schenkon.Einsprachefrist: 3. Februar.

Bauherrschaft: Einwohnergemeinde Schen-kon, vertreten durch Gemeinderat Schen-kon, Schulhausstrasse, 6214 Schenkon.Bauvorhaben: Energetische Dachsanie-rung Begegnungszentrum Schenkon aufGrundstück Nr. 393, GB Schenkon, Schul-hausstrasse.Einsprachefrist: 10. Februar.

SurSeeBaugesucheBauherrschaft: Auto Wyder AG, Bahnhof-strasse 33, 6210 Sursee.Bauvorhaben: Erweiterung Auto Wyder undNeubau Waschanlage mit Unterstand,Moosgasse 14, Grundstücke-Nrn. 599, 600.Einsprachefrist: 4. Februar.

Bauherrschaft: Einwohnergemeinde StadtSursee, Centralstrasse 9, 6210 Sursee.Bauvorhaben: Erstellen ReinwasserleitungSpitalgebiet bis Zellmoos; neue Flutmuldeund Erweiterung Zellmoosweiher, Zell-moosstrasse, Grundstück-Nrn. 747, 855,749, 565, 577.Einsprachefrist: 11. Februar.

triengenBaugesucheBauherrschaft: Heinen Hermann, Pfister-gasse 62, 6235 Winikon.Bauvorhaben: Gestaltungsplan Oberdorf-hof auf Grundstück Nr. 113, GB Winikon.Einsprachefrist: 2. Februar.

Bauherrschaft: Tanner-Steinmann Aloisund Isabelle, Ausserdorf 7, 6234 Kulmerau.Bauvorhaben: Neubau Hochsilo auf Par-zelle Nr. 77, Ausserdorf 7, GB Kulmerau.Einsprachefrist: 9. Februar.

Bauherrschaft: Wyss-Wiest Hans, Ober-wellnau 1, 6234 Triengen.Bauvorhaben: Anbau/Erweiterung Wohn-haus, Gebäude Nr. 185A auf Parzelle Nr.789, Oberwellnau 1, GB Triengen.Einsprachefrist: 9. Februar.

Hediger, ausgebildete Hebamme undeinstige Psychiatrieschwester undMutter von vier Kindern, gehört seit2010 dem sogenannten «EmergencyResponse Pool» des SchweizerischenRoten Kreuzes an. Diese Notfalltrup-pe ist bei Naturkatastrophen oderEpidemien innert Kürze einsatzbe-reit und leistet weltweit Einsätze.Hediger muss stets bereit sein, in-nerhalb von nur 48 Stunden zu einemNotfalleinsatz abzureisen. 2010 und2011 hat sie in Haiti beziehungsweiseim Tschad bereits solche Einsätzegeleistet zur Bekämpfung von Chole-ra-Epidemien.

Im vergangenen Sommer erhieltsie die Anfrage zehn Tage vor Abrei-se. Und das war gut so, gab es dochdiesmal mit der Familie – das ältesteKind ist 16-jährig – längere und inten-sivere Diskussionen als in der Vergan-genheit. Die hochansteckende und inder Mehrzahl der Fälle tödlich verlau-fende Ebola-Krankheit weckte Ängs-te. Und Mann und Kinder zurücklas-sen und ins Ungewisse aufbrechen –das kostet Überwindung. Schliesslichaber hätten sie sich familienintern ge-

sagt: «Wenn wir nicht gehen, um zuhelfen, wer geht dann?» Ausgeräumtwaren die Zweifel deswegen nicht.«Schon im Flugzeug fragt man sich:Spinnst du eigentlich? Was machst duhier? Warum tust du das?»

Bald geht es wieder nach Sierra LeoneEnde August begann der Einsatz – zu-erst mit einem unfreiwillig langenZwischenstopp in Brüssel. Nach ei-ner zweitägigen Schulung musste Sa-bine Hediger noch weitere drei Tagein der belgischen Hauptstadt aushar-ren, weil die Fluggesellschaftenplötzlich nicht mehr bereit waren,nach Westafrika zu fliegen. So warsie letztlich «nur» drei Wochen in Si-erra Leone, dem am stärksten vomEbola-Virus betroffenen Land. Wirk-lich Patienten gepflegt hat sie wäh-rend einer Woche. Denn zuerst galtes auf einem Acker ausserhalb derim Südosten des Landes gelegenenStadt Kenema ein Feldlazarett ausdem Boden zu stampfen – und daswährend der Regenzeit.

Für ihren Mut und ihre Hilfsbereit-schaft wurde sie jüngst mit dem Swiss

Award in der Kategorie Gesellschaftausgezeichnet. Anfänglich habe siesich über den Preis gar nicht so sehrfreuen können. «Andere», glaubt sie,«helfen doch viel mehr als ich undleisten enorm viel Arbeit im Hinter-grund». Nun aber begreife sie dieAuszeichnung als Würdigung der ge-samten Arbeit des Roten Kreuzes undsagt: «Inzwischen bin ich megastolzund habe Freude daran.» Die «Tro-phäe» hatte sie denn auch zum Vor-trag mitgebracht.

Nach dem Hilfseinsatz ist vor demHilfseinsatz. Schon am 15. Februarreist Sabine Hediger erneut in dieKrisenregion. Wiederum mit äusserstgemischten Gefühlen: «Ich kann mirvorstellen, dass es beim zweiten Malschwieriger wird. Diesmal werde ichwohl mehr Leid sehen. Ich stelle michjedenfalls auf das Schlimmste ein.»Anders als im September wird siesich diesmal von Anfang an umEbola-Patienten kümmern müssen. Undtrotz der deutlichen Fortschritte, diejüngst gemacht wurden: Gewonnenist der Kampf gegen Ebola noch langenicht. achim günter

SaBine hediger | Fortsetzung von Seite 1

Grund zur Freude: die stolze Swiss-Award-Gewinnerin Sabine Hediger mit Tochter Zoe, Mann Markus und den beidenSöhnen Jonas und Noah. achim günter

Seit über einem Jahr wurde das Pro-jekt einer neuen Orgel in der KapelleNamen Jesu in Schenkon ausgearbei-tet. Nun liegt es startklar auf demTisch. Die noch fehlenden 30000 Fran-ken sollen gesammelt und die neueOrgel bei der Orgelbaufirma MetzlerAG wenn möglich noch in diesemFrühjahr in Auftrag gegeben werden.Wenn alles rund läuft, erklingt dasneue Instrument an Ostern 2016 undwird dann in einem Festgottesdiensteingeweiht.

1987 wurde während der Bauzeitder Kapelle Namen Jesu beschlossen,zu Beginn eine Occasions-Orgel fürdas Begleiten des Gemeindegesangseinzubauen. Das Instrument warklanglich nicht auf den Raum der neu-en Kapelle in Schenkon abgestimmtund stand zuvor als Übergangsinstru-ment während Kirchenrenovationenin mehreren anderen Gemeinden. DieMängel des Instruments standen im-mer wieder zur Diskussion, und einedefinitive und langfristige Lösungwurde jeweils vertagt.

Eine Expertise hat nun gezeigt,dass die Orgel in verschiedener Hin-sicht den Anforderungen nicht mehrgenügt und eine anstehende Gesamt-renovation keinen Sinn macht. Des-halb hat der Stiftungsrat in Zusam-menarbeit mit externen Experten undFachkräften aus dem Organistenteamdas Projekt der neuen Orgel an dieHand genommen.

Aus dem Blickfeld der Kirchge-meinde ist eine neue Orgel grundsätz-lich ein Bekenntnis zur Gottesdienst-

stätteNamen Jesu, die für die Pastoralerhalten bleiben soll. Auch in Zukunftsollen in Schenkon Gottesdienste ge-feiert und kirchenmusikalisch schönund kompetent gestaltet werden. Dasneue Instrument macht es möglich,dass Chöre und Instrumentalistenwieder optimal mit der Orgel beglei-tet werden können. Mit Blick auf dieneue Stellenbesetzung desHauptorga-nisten der Pfarrei ergeben sich eben-falls neue Perspektiven.

Die neue Orgel soll aber nicht nurfür liturgische Einsätze zur Verfü-gung stehen. Schenkon ist ein Kul-

turort mit vielen Engagements undInitiativen im kulturellen Bereich.Die Gemeinde hat sich in den letztenJahren mit musikalischen Anlässen inder ganzen Region einen Namen ge-schaffen. Auch für die MusikschuleRegion Sursee ist die Kapelle NamenJesu und das BegegnungszentrumSchenkon von Bedeutung. So eröffnensich der musikalischen Vielfalt vieleMöglichkeiten der Zusammenarbeit.Deshalb ist der Stiftungsrat über-zeugt, dass die neue Orgel im Ganzengesehen nicht nur für die Kirchenmu-sik ein Gewinn ist.

Nach einer fachlich fundierten Be-dürfnissabklärung und einer Aus-schreibung hat sich der Stiftungsratder Stiftung GottesdienststätteSchenkon im Frühjahr 2014 für eineOrgel der renommierten SchweizerOrgelbaufirma Metzler AG entschie-den. Das ausgearbeitet Projekt siehtvor, dass die neue Orgel wie bis anhinauf der Empore zu stehen kommt.200000 der rund 300000 Franken Ge-samtkosten werden aus dem Stif-tungskapital bezahlt. Die GemeindeSchenkon hat einenBetrag von 25000Franken zugesagt und die katholi-sche Kirchgemeinde beteiligt sichebenfalls mit 25000 Franken, die be-reits im Jahr 2014 bewilligt wordensind. Da bereits namhafte Spendeneingegangen sind, fehlt noch ein Be-trag von knapp 30000 Franken.

Patronatskommitee für die OrgelDer Stiftungsrat ist überzeugt, dassder Fehlbetrag gesammelt werdenkann und hofft auf grosszügige Unter-stützung von vielen Seiten – zumal esallen zugute kommt. So wurde bereitsim vergangenen Jahr ein kleines Pat-ronatskommitee gegründet, welchesbereit ist, mitzuhelfen, den Fehlbe-trag durch Erträge, Aktionen undSpenden zusammenzubringen. Spen-den für die neue Orgel können ab so-fort auf das Postkonto der LUKB (Lu-zerner Kantonalbank AG), PC 60-41-2zugunsten IBAN CH81 0077 8010 30002440 6, Stiftung GottesdienststättenSchenkon mit dem Vermerk «NeueOrgel» einbezahlt werden. Pd

Schenkon | Die neue Orgel in der Kapelle namen Jesu soll noch in diesem Frühjahr in auftrag gegeben werden

noch fehlen 30000 Franken für neue orgel

Der Stiftungsrat in der Kapelle Namen Jesu (v.l.): Hanspeter Wyss, Verwalter;Claudio Tomassini, Pfarreileiter; Alfred Burtolf, Stiftungspräsident; Adrian Mehr,Kirchenrat. zvg

oBerkirch

albert Vitali ist einer dergewerbefreundlichsten

FdP-nationalräteNach 2011 hat der SchweizerischeGewerbeverband sgv zum zweitenMal erheben lassen, wer in der lau-fenden Legislatur im Bundeshauswie KMU-freundlich abgestimmt hat– oder eben nicht. Zum Auftakt desWahljahrs sind erstmals auch Zahlenaus dem Ständerat erhältlich; seit

der Früh-jahrssession2014 wirddort ebenfallselektronischabgestimmt.

Das KMU-Rating der Ge-werbefreund-lichkeit basiertfür den Natio-nalrat auf 215KMU-relevan-

ten Abstimmungen zu 169 Abstim-mungsthemen ab Wintersession 2011bis Wintersession 2014. Basis für dieRating-Berechnung ist nicht die einzel-ne Abstimmung, sondern der Durch-schnittswert pro Vorlage. Dadurchwerden Einzelabstimmungen nicht zustark gewertet.

SVP und FdP an der SpitzeWie schon im KMU-Rating 2011 lie-gen auch im Wahljahr 2015 SVP undFDP an der Spitze – in ihren Reihenfinden sich die gewerbefreundlichstenNational- und Ständeratsmitglieder.Ebenfalls wie gehabt liegen CVP- undBDP-Vertreter im Mittelfeld. Auf denhinteren Plätzen findet sich die GLP,während SP und Grüne nicht gewer-befreundlich stimmen.

Der Oberkircher FDP-NationalratAlbert Vitali belegt unter den seit An-fang der Legislaturperiode noch imAmt befindlichen 197 Nationalrätenden 18. Rang. Damit legt er gemässder Auswertung des Gewerbeverban-des das mit Abstand gewerbefreund-lichste Abstimmungsverhalten allerLuzerner Nationalräte an den Tag –SVP-Nationalrat Felix Müri findet sichauf Rang 48, Peter Schilliger von derFDP auf Rang 60. Innerhalb der FDP-Fraktion belegt er hinter ChristianWasserfallen (BE), Walter Müller (SG)und Petra Gössi (SZ) den viertenRang. Pd/agu

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Nr. 5 / 29. JaNuar 2015 3SurENTaL

Stricken ist ein Hobby der Grossmüt-ter. Boxen ist etwas für draufgängeri-sche Männer. Wirtschaftsstudierendesind materialistisch orientiert. Vorur-teile, die Corinne Gasser alle wider-legt. Oder zumindest relativiert. Die25-jährige Triengerin, die als Wochen-aufenthalterin derzeit hauptsächlichin Basel lebt, studiert an der Uni Wirt-schaftswissenschaften, besucht mehr-mals wöchentlich das Boxtraining,strickt und häkelt täglich – und hatjüngst ein Spendenprojekt ins Lebengerufen.

In der Altjahreswoche hätte dieStudentin eigentlich büffeln sollen.Da ihr der Lernstoff aber nicht wirk-lich schmeckte, schmökerte sie statt-dessen oft im Internet auf diversenZeitungsseiten herum, auch auf aus-ländischen. Besonders nahe ging Gas-ser das schwere Schicksal der Millio-nen Flüchtlinge des syrischenBürgerkriegs. So nahm sie sich vor,das Angenehme mit dem Nützlichenzu verbinden: Kurzerhand rief sie dasHilfsprojekt «Strickwärme» ins Le-ben und begann Mützen für dieKriegsflüchtlinge zu häkeln. Insbeson-dere für die Kinder, die in den Zeltla-gern der umliegenden Länder nur un-zureichend gegen die Winterkältegeschützt sind. «Ich bin überzeugt,dass die Kinder am meisten leiden»,meint Gasser über ihre Beweggründe.Auf Facebook rief sie dazu auf, es ihrgleichzutun. Dann liess sie auch nochdie Website «strickwaerme.ch» auf-schalten. «Ich habe zuerst gedacht, eswürde sich auf meinen Kollegenkreisbeschränken.» Falsch gedacht. Längst

bekommt sie Pakete mit Mützen vonvöllig fremden Menschen zugestellt.

Auch viele Männer stricken fleissigVom Erfolg ist sie überwältigt. Undnachdem letzte Woche «20 Minuten»über ihre Spendenaktion berichtethat, hat sie mit der Entgegennahmevon Spenden alle Hände voll zu tun.Bereits jetzt verfügt sie über Hunder-te von Mützen. Dazu wurden ihr auchSocken, Schals, Babydecken und wei-

tere Winterutensilien für Kinder zu-gestellt. Viele dieser Produkte seienselbst hergestellt worden. Gespendethätten neben einer Gruppe, die sie lie-bevoll «Strickomas» nennt, vor allem25- bis 35-Jährige. Und zwar auch vie-le Männer.

Gasser selber hat schon fast 20Mützen gestrickt. Nach den Prüfun-gen waren es täglich eine oder zwei –und dies neben Arbeit und Studium.ProMütze wendet sie bis zu zwei Stun-den auf. Und für Wolle hat sie auchschon 200 Franken ausgegeben. Gas-ser häkelt seit einem Jahr; ihre Cousi-ne hatte es ihr beigebracht. «Es isteine gute Möglichkeit abzuschalten –und man hat am Ende ein Ergebnis inder Hand.» Auch könne man seineKreativität ausleben. Und: «Es istnicht anspruchsvoll, aber man musssich doch konzentrieren.»

«Den Menschen ein Zeichen geben»Dass das Spenden der Mützen an dieKriegsflüchtlinge nur ein Tropfen aufden heissen Stein sein kann, ist Corin-ne Gasser durchaus bewusst. «DieMützen werden das Leid nicht lin-dern.» Ihr gehe es darum, «den Men-schen ein Zeichen zu geben, dass esLeute gibt, die an sie denken». Diebunten Mützen sollen Freude vermit-teln und Licht in den von Ängsten und

Entbehrungen geprägten Flüchtlings-alltag bringen.

Gestern wurde die erste Lieferungauf die Reise nach Jordanien ge-schickt. Die beiden Brüder Omar undJasser Kassab aus Zürich, deren El-tern aus Syrien stammen, reisen re-gelmässig nach Jordanien, um Hilfs-güter zu verteilen oder beispielsweiseauch traumatisierten Kindern Unter-richt bieten zu können. Sie hatten 2013zu diesem Zweck den Verein «Syrianrefugee crisis» gegründet. «Ich finde,das passt extrem gut. Sie sprechenArabisch und haben direkten Zugangzu den Kindern», begründet die Trien-gerin, weshalb sie sich aus der Füllean Vorschlägen für dieses Hilfspro-jekt entschieden hat.

Möglicherweise wird sich CorinneGasser Ende Februar sogar selbst miteiner zweiten Lieferung auf den Wegmachen. Ihr Ziel wäre dann aber dietürkische Grenzregion zu Syrien – vorallem aus Sicherheitsüberlegungen.«Die Türkei ist einiges realistischer.»Unabhängig vom Zustandekommenihrer Reisepläne soll die Aktion«Strickwärme» noch bis Mitte Febru-ar weiterlaufen. Und nach Beendi-gung des Syrien-Hilfsprojekts seidenkbar, künftig Mützen an krebs-kranke Kinder oder in die Ostukrainezu spenden. AchiM günter

triengen | Die Studentin Corinne Gasser hat ein Hilfsprojekt für Syrien-Flüchtlinge ins Leben gerufen

Mit bunten Mützen das Flüchtlingsleid lindern

Stricknadeln und Wolleknäuel sind in diesen Tagen Corinne Gassers ständige Begleiter. FotoS: zvG

Unzählige gespendete Mützen werden künftig die Ohren von syrischen Flücht-lingskindern wärmen – und hoffentlich ihre Herzen gleich mit.

Zum Auftakt des Wanderjahres 2015der Wandergruppe Schenkon aktiv60plus haben sich kürzlich über 30 In-teressierte versammelt, um an einemStadtrundgang in Aarburg teilzuneh-men. Vom Parkplatz wurde gemäch-lich der Aare entlang spaziert bis zumHafengelände beim Aareknie unter-halb der von weitem sichtbaren Kir-che. Die Kirche Aarburg gehört zuden unverwechselbarsten Sakralbau-ten der Schweiz. Die einzigartige Stel-lung vor der Festung – hoch über derAare – und die Zweitürmigkeit ist einbeachtenswertes Kleinod.

Die Gruppe wurde vom Stadtfüh-rer Michael Spiess ganz herzlich be-grüsst. Er übernahm die Führung undbegeisterte die Teilnehmer mit seinerpackenden Art, die Dinge ins rechteLicht zu rücken. Michael Spiess – imStädtchen Willisau aufgewachsen – istseit 25 Jahren in Aarburg zuhause.Das Heimkommen sei für ihn jedesMal etwas Besonderes: «Die tolleFlusslandschaft, der Born, das Städt-chen und die Festung bilden eine ein-zigartige Silhouette.» Der Aarburgersei eher in sich gekehrt. Dass manbesser fahre, wenn man nicht allespreisgebe, hätten die Aarburger frü-her gelernt, als die Berner Vögte vondermächtigen Burg herab in ihre Sup-pentöpfe geschaut hätten.

Anschliessend wurde der Burghü-gel bestiegen und das noch sehr guterhaltene Mauerwerk der imposanten

Festung bestaunt. Die vom Stadtfüh-rer theatralisch vorgetragenen Sze-nen über die früheren Enthauptungen,durch schweizweit berühmte Henkerauf dem Richtplatz zuoberst auf derAarburg, machte den Wanderernmächtig Eindruck.

Die Zeit reichte nicht aus, um dieweitläufigen Festungsbauten genauerzu besichtigen. Im altehrwürdigenRittersaal wurde rings um den gro-ssen Tisch Platz genommen, um an-schliessend über die Begebenheitenrund um die stolzen Ritter und diehübschen Burgfräulein mehr zu er-

fahren. Manch einer hat sich in denseinerzeitigen Geschichtsunterrichtzurückversetzt gefühlt.

Der heftige Applaus – nach der An-kündigung des Schlusstrunkes im tra-ditionellen Gasthof zum Bären – zeig-te, dass der Wanderleiter gut beratengewesen war, die erste Wanderung im2015 im historisch wertvollen Aar-burg zu organisieren. Das vom Wan-derleiter gemachte Versprechen, fürSpiess einen Gegenbesuch zu der Bur-gruine Schenkon zu organisieren, sollnoch dieses Jahr verwirklicht werden.

Alois Bättig

schenkon | Die Wandergruppe Schenkon Aktiv 60plus besuchte die Festung in Aarburg

interessante geschichtslektion

Die Wandergruppe aus Schenkon im Innern der Festung Aarburg. ALoiS BättiG

Alljährlich feiern die reformierte Ge-meinde Unteres Surental und die ka-tholische Pfarrei Winikon einen öku-menischen Gottesdienst; dies imRahmen der Gebetswoche zur Einheitder Christen. Am vergangenen Sonn-tag jedoch war die ökumenische Freu-de noch grösser: Eine Delegation dermazedonisch-orthodoxen Gemeindeaus Triengen nahm ebenfalls am Got-tesdienst teil.

Vertreterinnen und Vertreter derdrei Konfessionen gossen Wasseraus verschiedenen Quellen des Su-rentals ins Taufbecken und machtenden Gottesdienstbesuchern be-wusst, dass die Taufe auf den drei-faltigen Gott alle Christen undChristinnen vereint. Pfarrerin AnjaKornfeld zeigte dann an einem Was-serexperiment auf, dass die Kirchenmehr bewirken können, wenn sie ge-meinsam beten und handeln. Beimgemeinsamen Beten des «Vaterun-sers» beziehungsweise des «UnserVater» war eine tiefe Verbundenheitzu spüren.

Ein Mitglied der mazedonisch-or-thodoxen Gemeinde gab seiner Freu-de über die gemeinsame Feier Aus-druck und überreichte eine Ikone alsZeichen der Freundschaft. DieFreundschaft bekräftigte die versam-melte Gottesdienstgemeinschaft miteinem herzlichen Applaus, und siewurde anschliessend bei Kaffee undKuchen und interessanten Gesprä-chen noch vertieft. theres Küng

winikon | Gebetswoche zur Einheit der Christen

Die Freundschaft war spürbar

Eine Ikone als Zeichen der Freund-schaft. RoSWitHA MüLLER

Briefkasten umgefahrenund geflüchtet

Büron: Am frühen Montagmorgen hatein Unbekannter mit seinem Auto in

Büron einenB r i e f k a s t e numge f a h r e nund ist geflüch-tet. Die Polizeisucht Zeugen.

Der Vorfall ereignete sich am Montag-morgen nach 6.30 Uhr in Büron. Einunbekannter Lenker fuhr mit seinemAuto bei der alten Kantonsstrasse 24einen Briefkasten um und flüchtete.Gemäss ersten Ermittlungen muss essich beim Auto um ein graues Fahr-zeug handeln. Dieses ist auf der rech-ten Seite vermutlich vom Unfall zer-kratzt. Die Luzerner Polizei suchtZeugen, welche zum Vorfall Angabenmachen können. Hinweise sind an Te-lefon 041 248 81 17 zu richten. pD

nAchrichten

Melanie StrasserAdministration/PR-FachfrauSankturbanhof, Stadttheater

und Musikschule RegionSursee

Ich lese den Surentaler …

… jeden Donnerstag,weil er umfassend

über die kulturellenEreignisse in derRegion berichtet!

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GemeindeverwaltungBahnhofstrasse 10, 6233 BüronTelefon 041 935 40 40Telefax 041 935 40 [email protected]

Öffnungszeiten:Montag bis Freitag 8 bis 11.30 UhrMontag bis Mittwoch 14 bis 17 UhrDonnerstag 14 bis 18 UhrFreitag 13 bis 16 Uhr

EinwohnerkontrolleBahnhofstrasse 10, 6233 BüronTelefon 041 935 40 40Telefax 041 935 40 [email protected]

FinanzverwaltungBahnhofstrasse 10, 6233 BüronTelefon 041 935 40 41Telefax 041 935 40 [email protected]

Technischer DienstBahnhofstrasse 10, 6233 Büron

Telefon 041 933 40 [email protected]

BauamtBahnhofstrasse 10, 6233 BüronTelefon 041 935 40 40Telefax 041 935 40 [email protected]

SteueramtBahnhofstrasse 10, 6233 BüronTelefon 041 935 40 45Telefax 041 935 40 [email protected]

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AHV-ZweigstelleBahnhofstrasse 10, 6233 BüronTelefon 041 935 40 45Telefax 041 935 40 [email protected]

ArbeitsamtBahnhofstrasse 10, 6233 BüronTelefon 041 935 40 40Telefax 041 935 40 [email protected]

SozialamtBahnhofstrasse 10, 6233 BüronTelefon 041 935 40 41Telefax 041 935 40 [email protected]

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NotariatBahnhofstrasse 10, 6233 BüronTelefon 041 935 40 40Telefax 041 935 40 49rené[email protected]

Ein Flecken fürs Leben

Vereine in Büron

Wichtige Adressen

Bäuerinnen und Bauernverein SurentalAdresse Waldhof, 6231 SchlierbachTelefon 041 933 07 92Kontakt Arnold Philipp

Borgguugger BüronAdresse Pfistergasse 64, 6235 WinikonTelefon 076 595 19 17Kontakt Marty MichelleE-Mail [email protected]

Fasnachtsgruppe TüüsselerAdresse Tannenhof, 6233 BüronTelefon 041 933 16 15Kontakt Steiger-Arnold BernhardE-Mail [email protected]

Feldmusik BüronAdresse Bergstrasse, 6233 BüronTelefon 041 933 11 27Kontakt Guido ArnoldE-Mail [email protected]

Feuerwehr Büron-SchlierbachAdresse Tannenhof, 6233 BüronTelefon 041 933 16 15Kontakt Steiger-Arnold BernhardE-Mail [email protected]

Feldschützenverein BüronAdresse Eichenmoosstrasse 89, 6233 BüronTelefon 041 933 28 31Kontakt Wyss René

Frauen plus...Postadresse Frauen plus...

Postfach 114, 6233 BüronTelefon 041 933 25 73Kontakt Wyss Trudi

Frauenturnverein BüronAdresse 6233 BüronTelefon 041 933 36 08 / 078 896 09 90Kontakt Gaby ArnoldE-Mail [email protected]

Freizeitclub BüronAdresse Weierfeldstrasse 18, 6233 BüronTelefon 041 933 37 67Kontakt Suter JürgE-Mail [email protected]

GesundheitsturnenAdresse Galgerain 24, 6233 BüronTelefon 041 933 17 22Kontakt Steiger Margrit

Gewerbeverein Büron OpenAdresse Gallus-Steigerstrasse 19, 6233 BüronTelefon 041 933 00 12Kontakt Grossenbacher-Signer MartinaE-Mail [email protected]

Imkerverein SurentalAdresse Höllhof, 6216 MauenseeTelefon 041 921 04 44Kontakt Fellmann UrsE-Mail [email protected]

Jagdgesellschaft Geuensee-BüronAdresse Unterdorfstrasse 10, 6232 GeuenseeTelefon 041 921 14 57Kontakt Grüter HanspeterE-Mail [email protected]

Jugendmusik SurentalAdresse Schönbergstrasse 7, 6252 DagmersellenTelefon 062 756 66 85Kontakt Thürig SämiE-Mail [email protected]

JUBLA Büron / SchlierbachTelefon 076 723 18 19Kontakt Frei LuziaE-Mail [email protected]

KidsmotionAdresse Fuchsacker 1, 6233 BüronTelefon 079 653 43 50Kontakt Dillschneider PhilippE-Mail [email protected]

Kirchenchor Büron-SchlierbachAdresse Bahnhofstrasse 7, 6233 BüronTelefon 041 933 35 69Kontakt Andrea Kirchhofer-NickE-Mail [email protected]

Los BonitosAdresse Galgerain 30b, 6233 BüronTelefon 041 933 26 28Kontakt Waller Heidy

Männerchor BüronAdresse Schmittenweg 7, 6233 BüronTelefon 041 933 32 68Kontakt 041 933 32 68E-Mail [email protected]

MännerriegePostadresse Wyss Josef

Schmittenweg 3, 6233 BüronTelefon 041 933 21 89Kontakt Wyss JosefE-Mail [email protected]

RMV BüronPostadresse Kirchgasse 12, 6234 TriengenTelefon 041 933 09 32Kontakt Wilhelm MarkusE-Mail [email protected]

SeniorenturnenKirchhofer Vreni 041 933 18 17

Samariterverein Büron & UmgebungPostadresse Samariterverein Büron & Umgebung

Jean-Pierre MeyerWechselstrasse 1, 6233 Büron

Telefon 078 605 05 54Kontakt Meyer Jean-PierreE-Mail [email protected]

Spitex-Verein Büron-SchlierbachAdresse Sonnenrainstrasse 18, 6233 BüronTelefon 041 920 15 88Kontakt Wyss HeinzE-Mail [email protected]

Sport und FitnessTelefon 078 661 53 21Kontakt Arnold MarcelE-Mail [email protected]

Schildkröten Interessen-GemeinschaftSektion ZentralschweizPostadresse Hohlgasse 13, 6233 BüronTelefon 041 933 22 76Kontakt Limacher RogerE-Mail [email protected]

Skiclub BüronAdresse Poststrasse 15b, 8272 ErmatingenTelefon 079 753 92 61Kontakt Mösch PeterE-Mail [email protected]

St. Nikolausgesellschaft BüronTelefon 041 933 09 60Kontakt Kirchhofer-Troxler JasminE-Mail [email protected]

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Treichlergruppe BüronPostadresse Alte Kantonsstr. 18, 6233 BüronTelefon 041 933 34 85Kontakt Stefan VoneschE-Mail [email protected]

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Neu – Tanzschule Schneider auch in BüronGratisschnupperworkshopmit Yaelle Schneider – Do. 5.2.15, Zeit 19.00 UhrEinblick in die Tänze Tango, Salsa (Cubana), ZumbaKursort Tanzpractica Eventlokal,Bettenweg 12, 6233 BüronUnsere Kurse starten demnächst ;-)ZumbaMo. 23.2.–23.3.15, 20.00–20.50 Uhr, 5 x50 Min.Salsa (Cubana)Mo. 23.2.–23.3.15, 21.00–22.00 Uhr, 5 x60 Min.Anfängerkurs Latein/StandardDo. 26.2.–26.3.15, 20.00–21.30 Uhr 5x90 Min.Fortgeschrittene Latein/StandardDo. 26.2., 26.3.15, 19.00–20.00 Uhr, 5 x60 Min.Tanzschule Schneider, Horw, Tel. 079 334 80 [email protected] 1308231

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Die Feldmusik Winikon spielte sicham Wochenende in der Mehrzweck-halle Winikon in die Herzen ihrer vie-len Fans. Der junge, vitale DirigentRoger Hasler hatte mit seinen Musi-kerinnen und Musikern ein abwechs-lungsreiches, aussagekräftiges Pro-gramm einstudiert.

Das Entrée gehörte dem frischenund jugendlichen Geist versprühen-den Stück «The Spirit of Young» vonGoff Richards. Im abwechslungsrei-chen Stück «Legend in Brass» wurdendie Instrumentalisten in der Muse vonPop, Rock und Jazz stark gefordert.Eine Demonstration der Brass-Musikschlechthin.

Beim traditionellen Stück «Swiss-ländler» von Mario Bürki waren mitDaniela Hauri und Jana Leupi zwei be-geisterte Kornettistinnen zu beklat-schen. Die klangvollen Töne flogen soweich und sanft wie Schmetterlinge

über die begeisterten Köpfe in derHalle. Danach wurde die Bühne sorichtig gerockt vom Fantasie-ChörliLuzern. Urchig und lüpfig sang es sichin die Herzen des Winiker Publikums.Es war ein richtiger Ohrenschmausfür die rhythmisch mitklatschendenZuhörer. Das Musikkorps machte mitPeter Rebers Stück «Io Senza Te» sehrmelodisch die Fortsetzung des Kon-zertes. Vor der Pause wurde die Wett-steinbrücke von Basel mit dem be-rühmten, fantasievollenWettstein-Marsch von Hermann Suterin das Konzert integriert.

Alle Register waren gefordertDie Pause wurde zum Verkauf derTombola-Lose benutzt. Das Leben inden Pubs von Dublin wurde danach imStück «Dublin Pictures» musikalischhervorragend interpretiert. Alle Re-gister wurden dabei voll gefordert.

Freddie Mercury in Memorial durftenatürlich nicht fehlen. Mit der Melo-die «Queen Rules» wurde an den gro-ssen Star erinnert. Auch Polo Hoferund seine «Alperose» wurde beimnächsten Highlight mit viel Power ge-ehrt. Diese Melodie ist musikalischgenauso ein Hit wie gesungen.

Die gemeinsame Schlusszeremoniemit dem Fantasiechörli und dem Lied«Atemlos durch die Nacht» und einerZugabe mit «Im Aargau si zwöi Liebi»wurde mit Begeisterung aufgenommen.Präsident Othmar Frei dankte allenGönnern, Sponsoren, dem Dirigenten,seinen Musikkollegen und -kolleginnensowie den treuen Fans der FeldmusikWinikon. Besonders erwähnt wurdender mit 50 Aktivjahren neue Ehrenprä-sident Thomas Fischer und die drei neu-en Mitglieder. Durch das Konzert führ-te fachkompetent und charmant RolfKreienbühl. eugen bAdeR

winikon | Die Brassband Feldmusik unter Dirigent Roger Hasler konzertierte

Die Herzen des Publikums erreicht

Bot den vielen Zuhörerinnen und Zuhörern ein abwechslungsreiches Programm: die Feldmusik Winikon. Fotos: eugen BaDeR

Wieder war das vergangene Jahr ge-prägt von sehr vielen uneigennützigenBesuchsstunden bei Mitmenschen. 21Frauen und drei Männer der Besuchs-gruppe Triengen und Umgebung be-gegneten den «Besuchten» zu Hauseoder im Betagtenzentrum mit Wärme,Herzlichkeit und Einfühlungsvermö-gen. Sie verbringen bei ihnen zwei- bisviermal pro Monat zwei Stunden undmehr. Motiviert erfüllen die Freiwilli-gen den Auftrag der Besuchsgruppe.Rückmeldungen von dankbaren Ange-hörigen bestätigen dies. Auch in die-sem Jahr wurden liebevoll aufgebauteBeziehungen durch Todesfälle been-det.

Der Vorstand, zusammengesetztaus allen sozialen Gruppierungen,nimmt jeweils an einer Sitzung imFrühjahr die organisatorischen undunterstützenden Aufgaben wahr. AlsWeiterbildung besuchten etliche Mit-glieder ein Referat in Sursee zumThema «Bittere Pillen & Co. – wennkleine Helfer unentbehrlich werden».

Die anschliessende Podiumsdiskussi-on kompetenter Fachleute zeigte auf,dass Sucht jeglicher Art auch im Altergefährlich sein kann.

Im Juni trafen sich Besucherin-nenundBesuchermit ihren «Gspänd-li» zum beliebten gemeinsamenTreff. Im Speisesaal des Betagten-zentrums erfreuten sich alle an der«rassigen» Örgelimusik von ViktorMuff und Partner. Ein feines Dessertmit obligatem Kaffee mundete sehr.Mit grossem Applaus wurde der Kü-chencrew und der Zentrumsleitungfür das Gastrecht zum Nulltarif ge-dankt.

Eine grosszügige Spende der Se-bastians-Schützen-Bruderschaft, Tri-engen, ermöglichte den Freiwilligeneinen wunderschönen Tag am und aufdem Hallwilersee. Das damit verbun-dene alljährliche Dankesessen im See-restaurant mundete vorzüglich. Derletzte Treff im Jahr wurde der gegen-seitigen Befindlichkeit in der Gruppegewidmet. Lisbeth scheubeR

triengen | Besuchsgruppe legt den Jahresbericht 2014 vor

einfühlsame Besuche geleistet

Das Fantasie-Chörli Luzern kam urchig und lüpfig daher.

Am Dienstagmorgen ist in Gunzwileine Scheune in Brand geraten. Perso-nen kamen keine zu Schaden. Jedochverendeten beim Brand sieben Kühe.Die Brandursache ist Gegenstand derlaufenden Ermittlungen.

Am 27. Januar um 7.20 Uhr wurdeder Polizei gemeldet, dass in Gunzwileine Scheune in Brand geraten sei.Beim Eintreffen der ersten Einsatz-kräfte stand die Scheune teilweise in

Vollbrand. Die Feuerwehr brachteden Brand schnell unter Kontrolle.Personen kamen keine zu Schaden. 45Kühe konnten aus dem brennendenObjekt getrieben werden. Für siebenTiere kam jedoch jede Hilfe zu spät.Die Brandursache ist Gegenstand derlaufenden Ermittlungen. Der Sach-schaden kann nicht beziffert werden.Im Einsatz standen 94 Angehörige derFeuerwehr Michelsamt. pd

gunzwil | am Dienstag geriet eine scheune in Brand

Sieben kühe verenden in Scheune

Für sieben Tiere kam bei diesem Scheunenbrand jede Hilfe zu spät. zvg

An diesem Wochenende ist es wiedersoweit: Der Suuger Ball öffnet amFreitag und Samstag seine Türen. Diegastgebenden Bluet-Suuger dürfen imdekorierten Forum Guggenmusikenaus nah und fern begrüssen – unteranderem am Freitag die Lättguuggeraus Winikon und die Geugguseer ausGeuensee oder am Samstag die Quä-Quäger aus Triengen und dieChommerouer Ratteschwänz.

Im Forum-Saal wird es an beidenAbenden Musik ab den Plattentellerngeben. DJ Meini und DJ Dubi werdenneben den auftretenden Guggenmusi-ken für Stimmung sorgen.Wer es eheretwas gemütlicher liebt, findet in derKaffeestube ein urchiges Ambiente.

Zu den Klängen der Ländlerkapelle,einem feinemKaffee und einemwähr-schaften Raclette lässt es sich mit Si-cherheit verweilen. Daneben findetman beste Unterhaltung in der Caipi-oder Biiswendbar im EG.

Schon fast traditionell oder sogarlegendär ist die VIP-Verlosung. Ge-sucht werden 200 VIPs, welche durchLosglück den Eintritt inklusive Gra-tis-Konsumation erhalten. Am Freitagfindet die Auslosung statt, und amSamstag dürfen sie sich dann VIP nen-nen.

Jeweils ab 20 Uhr geht es los. Somitbleibt nur noch eins zu sagen: «AmWochenende ab nach Triengen, dennim Forum brennt noch Licht!» pbt

triengen | am Wochenende steigt der traditionelle suuger Ball

«... im Forum brennt noch licht»

Die fortschreitende Globalisierungruft immer stärker nach qualifiziertenFachkräften mit guten Englisch-Kenntnissen. Die Frei’s Schulen habenauf diesen Umstand reagiert und bie-ten seit kurzem das «KV Business Eng-lish» an. Der Ausbildungsgang dauert– wie die gewöhnliche kaufmännischeGrundbildung – drei Jahre und führtzum Titel «Kauffrau/Kaufmann EFZ».Das erste Ausbildungsjahr ist ein reinschulisches, während dem sich die Ler-nenden ein grosses administrativesund betriebswirtschaftliches Wissenaneignen. Im dritten Semester fahrensie dann nach London, wo sie während20 Wochen in einer Gastfamilie lebenund daneben arbeiten.

Die elf Lernenden der ersten KV-Business-English-Klasse sind vor we-nigen Tagen von ihrem Auslandse-mester in London zurückgekehrt. Mit

einem Rucksack voller positiver Erin-nerungen. Und deutlich verbesserten

Englisch-Kenntnissen. Kein Wunder:Nach einem sechswöchigen Intensiv-sprachkurs absolvierten die Lernen-den ein betriebliches Praktikum.

Maria Forghieri (17) aus Surseewar auf einer Gemeindeverwaltungtätig. Stark profitiert habe sie auch inBezug auf Selbstbewusstsein undSelbständigkeit. «Man lernt schnell,Hemmungen abzubauen und sein Le-ben zu organisieren.» In den nächstenTagen beginnt für die London-Rück-kehrer das KV-Praktikum. Maria For-ghieri stellt ihr erworbenes Wissendem Hotel Ibis Luzern zur Verfügung.Im fünften und sechsten Semestersteht für die Lernenden dann die schu-lische Vorbereitung auf das Qualifika-tionsverfahren an. Und im Sommer2016 werden sie als allererste Absol-venten des «KV Business English» indie Arbeitswelt entlassen. Lw

SurSee | Frei’s schulen Luzern bieten seit kurzem das «Kv Business english» an

Surseerin absolvierte Auslandsemester in london

Ist soeben von ihrem Auslandsemes-ter in London zurückgekehrt: MariaForghieri aus Sursee. Lena WimmeR

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sursee

Verkehrsunfall zwischenLastwagen und Auto

Am Donnerstagmorgen letzter Wochehat sich in Sursee ein Verkehrsunfallzwischen einem Lastwagen und ei-nem Auto ereignet. Verletzt wurde nie-mand. Das Auto erlitt Totalschaden.Der Verkehrsunfall ereignete sich amDonnerstag kurz nach 5 Uhr auf derAutobahneinfahrt in Richtung Norden.Als der Lenker eines Lastwagensnach links in die Autobahneinfahrteinbiegen wollte, übersah er ein ent-gegenkommendes Auto. Es kam zueiner Kollision zwischen den beidenFahrzeugen, wobei das Auto einenTotalschaden erlitt. Verletzt wurde nie-mand. Der Sachschaden liegt beirund 35000 Franken. pd

Eine musikalische Kostbarkeit wurdeam vergangenen Samstag in der Klos-terkirche Sursee zelebriert. Die Sän-ger des bekannten Ural Kosaken Cho-res präsentierten sich als «DasGeheimnis der gregorianischen Stim-men». Dem Thema entsprechend ge-kleidet in Mönchskutten.

Das Konzert begann mystisch undgeheimnisvoll, indem sich das Chora-lensemble singend mit brennendenKerzen und unter Glockengeläut inder abgedunkelten Kirche gemesse-nen Schrittes durch die Zuhörer inRichtung Chor bewegte. Im Chor an-gekommen, wurden im ersten TeilChoräle aus der lateinischen Liturgieder römisch-katholischen Kirche inbeeindruckender Weise dargeboten.Das Choralensemble gab in diesemTeil den liturgischen Gesängen desMittelalters Raum. Es wurden Liederwie beispielsweise das «Pater Nost-re», «Palestrina-Jesu, rex admirabi-

lis» oder «Bogoroditse Devo» präsen-tiert.

Klosterkirche als fantastische KulisseDen zweiten Teil eröffnete das Chora-lensemble mit dem bekannten Lied«Ameno». In diesem Teil werden dengregorianischen Gesängen Stücke ost-europäischer Komponisten des 18.und 19. Jahrhunderts an die Seite ge-stellt. In dieser Gegenüberstellungoffenbarte sich der immense Einfluss,den die Gregorianik auf die Entwick-lung der gesamteuropäischen Kunst-musik gehabt hat. Über Grenzen undZeiten hinweg ergaben sich auf dieseWeise so reizvolle wie beziehungsrei-che Dialoge, die eine Auseinanderset-zung mit der Faszination erlauben, dieseit Jahrhunderten vom gregoriani-schen Gesang ausgeht.

Die Klosterkirche Sursee war einefantastische Kulisse für die acht Aus-nahmesolisten des Chores, die bereits

an den bedeutendsten russischenOpernhäusern ihr Können unter Be-weis gestellt hatten. Die einfühlsamePräsentation der Akteure, in ihrenschlichten braunen Mönchskutten mitder einfachen Kordel als Gurt, zog dasPublikum voll in ihren Bann. DieStimmgewaltigkeit der Akteure, vonden tiefsten Bässen bis in glasklareHöhen, erfüllte, unter der Leitung desStardirigenten Vladimir Kozlovskyy,den Raum der Klosterkirche und be-rührte die Konzertbesucher.

Mit dem stimmungsvollen Lied«Mönchsgebet» aus dem vierten Jahr-hundert endete das Konzert. Die be-geisterten Konzertbesucher verlang-ten vehement eine Zugabe, die ihnender Chor auch gewährte. Passend zumJahresbeginn sang er das Lied «Aufviele Jahre». Mit diesem Glück-wunsch entliess der Chor die Konzert-besucher in die winterliche Nacht vonSursee. ReinhaRd Scheuble

konzert | Der Ural Kosaken Chor begeisterte in der Klosterkirche mit gregorianischen Gesängen

Achtfache stimmgewaltigkeit erlebt

Die in Mönchskutten gekleideten Sänger zogen das Publikum in ihren Bann. reinharD sCheUble

Wahlarithmetik oderGlaubwürdigkeit?

Ich bin der SP beigetreten, weil diesePartei hinter all den Zahlen, Daten undFakten auch noch den einzelnen Men-schen betrachtet und sich für eine in-takte Umwelt einsetzt. Denn letztlichmuss es das Ziel von Politik sein, fürso viele Menschen wie möglich guteRahmenbedingungen zu schaffen, dieein würdevolles Leben ermöglichen.Sehr viele Ähnlichkeiten zu den inhalt-lichen Positionen der SP sind partei-politisch höchstens noch bei den Grü-nen zu finden. Doch just diese Grünenhaben in Sursee entschieden, auswahltaktischen Gründen mit denGrünliberalen statt mit der SP eineListenverbindung einzugehen. In wieweit die Positionen von Grünliberalenund Grünen gerade in finanzpoliti-scher Hinsicht auseinanderliegen, istwohl bekannt. Also ist Wahlarithmetikwichtiger als es politische Inhalte undGemeinsamkeiten sind? Mit der Lis-tenverbindung für die GLP hat dieParteileitung diese Frage sehr eindeu-tig beantwortet. Am Ende werden je-doch die bisherigen Wählerinnen undWähler der Grünen im Wahlkreis Sur-see beantworten, ob auch für sie eineeinfache Milchbuchrechnung wichti-ger ist als politische Inhalte und damitverbunden auch Glaubwürdigkeit.

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Nr. 5 / 29. JaNuar 2015 7SurSee

Es war dunkel und ganz still. Dann be-leuchtete ein einzelner Lichtstrahl einZitat. «Es sind so viele, wir können siegar nicht zu Lebzeiten verurteilen»,stand auf einem schwarzen Plakat.Das Licht wurde gelöscht, um kurz da-rauf ein weiteres Zitat zu beleuchten.Und wieder wurde es dunkel. Dochdiesmal richtete sich der folgendeScheinwerfer auf eine Schülerin. Die-se begann aus Sicht einer Betroffenenvorzulesen.

Unter der Überschrift «Genozide –Wider das Vergessen» fanden am ver-gangenen Mittwochabend in der Kan-tonsschule Sursee ein Gedenkanlassund eine Ausstellung zum Umgangmit Völkermord statt. Diese Projektestanden im Zusammenhang mit demkantonalen Gedenktag des Holocaust.Bewusst hat sich die Fachschaft Ge-schichte der Kanti Sursee jedoch dazuentschieden, über etwas weniger be-kannte Genozide zu unterrichten. Sostand dieser Tag im Zeichen des Völ-kermordes «Holodomor» in der Ukra-ine unter Stalin und jenem der «RotenKhmer» in Kambodscha.

Bereits am Morgen unterrichtetendie Schülerinnen und Schüler der sechs-ten Klassen die Lernenden der unterenStufen. An der Veranstaltung am Abendtrugen dann die Fünft- und Sechstkläss-ler mit Ergänzungsfach Geschichte ei-

nen wesentlichen Teil zum Programmbei. So war es auch ein Maturand, dereinleitend sagte: «Erinnern hat nebenTrauern noch ein anderes Ziel: Präven-tion – das Bewusstsein schärfen undWarnsignale ausstrahlen.»

Verhinderung und WiedergutmachungMit einer Anekdote von Roméo Dal-laire stieg Peter Gautschi, Professorfür Geschichtsdidaktik an der Päda-gogischen Hochschule Luzern undLeiter des ZentrumsGeschichtsdidak-tik und Erinnerungskultur, in seineanschliessende Rede ein. Dallaire warals General der kanadischen TruppenKommandeur der Blauhelmtruppender Vereinten Nationen bei der UNA-MIR-Mission in Ruanda. 1994 fand inRuanda der grösste Völkermord nachdem zweiten Weltkrieg statt.

Mit Alkohol und Medikamentenhatte Dallaire versucht, das Vergan-gene zu vergessen, unternahm sogarSuizidversuche. Die Geschehnisse inBüchern festzuhalten half ihmschliesslich. «Jeder, der sich mit Ge-noziden beschäftigt, stellt sich zweiFragen: Wie hätte der Völkermordverhindert werden können und wiekann man ihn wiedergutmachen?»,sagte Peter Gautschi. Als momentanlaufende Wiedergutmachungen nann-te er die Eröffnung der Vorermittlun-

gen wegen möglicher Kriegsverbre-chen in den palästinensischenAutonomiegebieten am Internationa-len Strafgerichtshof in Den Haag.Oder auch die Wiedergutmachungsin-itiative der Schweiz, welche eine fi-nanzielle Entschädigung für Heimkin-der, Verdingkinder, Opfer vonZwangssterilisation oder Zwangsad-option fordert. Um auf die Frage einermöglichen Verhinderung einzugehen,sagte Peter Gautschi: «Wir müssen je-nen zuhören, die einen Völkermordüberlebt haben, und die Institutionenstärken, die Genozide aufarbeiten.»

«Wo es Genozide gab, gab es auchMenschen, die dagegen angekämpfthaben», ergriff wieder ein Schüler dasWort. Die Sechstklässler stellten zweisolche Kämpfer vor. Zum einen wardies Paul Grüninger, der in den Jah-ren 1938 und 1939 als leitender Grenz-beamter mehrere hundert jüdischeund andere Flüchtlinge vor der natio-nalsozialistischen Verfolgung rettete.Zum anderen stellten sie Malala You-safzai vor, eine Kinderrechtsaktivis-tin aus Pakistan, die 2014 im Alter von17 Jahren den Friedensnobelpreis be-kam. «Möge ihr Mut auf uns abfärben,um eine bessere und friedlichere Weltzu schaffen», schloss dann auch einSchüler die Veranstaltung.

andrea kaufmann

gedenktag | Die Kanti führte einen Anlass zu Genoziden durch

gegen das Vergessen

Der Lichthof der Kantonsschule war mit eindrücklichen Zitaten dekoriert. Fotos: AnDreA KAuFmAnn

Peter Gautschi stellte sich Fragen nach Verhinderung und Wiedergutmachung.

Die Schülerinnen und Schüler betrachten Malala Yousafzai als Heldin.

Fünftklässler mit Ergänzungsfach Geschichte gaben Auskunft über zwei Genozide.

Ganz kurzfristig hatte sich MarcoKunz, der aus Mauensee stammendeLuzerner Musiker, im AltersZentrumSt. Martin mit seiner Band angekün-digt. Zu seinem mundart-folkigen Ti-tel «Hei zo der» musste ein Videoclipin einem Alterszentrum entstehen.Und KUNZ – so nennt sich MarcoKunz mit seiner Band – hatte dabei andas AltersZentrum St. Martin in Sur-see gedacht.

Innert kürzester Frist und ganz un-kompliziert mussten Bewohnerinnenund Bewohner rekrutiert werden, diesich als Statisten in Szene setzen lies-sen. Ohne grosse Überredungskünstewaren schnurstracks die passendenSchauspielerinnen und Schauspielermit von der Partie. Am letzten Mitt-woch fuhr dann die Band mit Regis-seur, Lautsprechern, Scheinwerfernund einer externen Schauspielerinauf. Mit frischen, frechen und boden-ständigen Tönen wurden schon maldie ersten Hemmschwellen abgebaut,und es wurde dem St. Martin ein Pri-vat-Mundartkonzert vom Feinsten ge-geben. Zum Glück hatte die Musikan-lage zuerst noch gestreikt; so kamendie Anwesenden nämlich noch mehrin den Genuss der schönen Rhythmen,der Gitarrenklänge und natürlich derunverkennbaren Stimme von Kunz.

die Szene war schnell im kastenGanz locker und ohne Berührungs-ängste konnte die für den Clip

notwendige Szene gedreht werden.Mithilfe der professionellen Schau-spielerin und der äusserst sympathi-schen Art von KUNZ war dies auchgar kein Problem. Innert Kürze wardie Szene im Kasten. Das ging soschnell, dass sogar noch ein weiterer

Titel für die Anwesenden gespieltwurde.

KUNZ begeisterte… blieben dochsogar noch ein paar Minuten, um daseine oder andere Erinnerungsfötelimit ihm und seinen Bandmitgliedernzu schiessen. mgt

Videoclip | Die Band KunZ drehte zum song «Hei zo der» im AltersZentrum st. martin

Frische, bodenständige töne

Es blieb auch noch Zeit für ein gemeinsames Erinnerungsfoto. ZvG

600 Jahre sind ins Land gezogen, seitSursee anno 1415 von den Luzernernerobert und somit eidgenössisch wur-de. Dieses Jubiläum feiert die StadtSursee bei verschiedenen Gelegenhei-ten über das ganze Jahr hinweg.

Es gibt in der Geschichte der Su-renstadt mehrere bedeutende Daten.1256 beispielsweise wurde Sursee alsstädtische Siedlung erstmals urkund-lich erwähnt. 1299 erhielt es von Kö-nig Albrecht I. das Stadtrecht. 1415,also vor 600 Jahren, wurde Sursee –bis dahin eine Stadt der Habsburger –von den Luzernern erobert und damiteidgenössisch.

Fünf Schwerpunkte sind als «Feier-lichkeiten 600 Jahre Sursee bei Lu-zern und der Eidgenossenschaft» vor-gesehen. Der Verein Historia Vivaetwa organisiert die Vortragsreihe«600 Jahre Sursee bei Luzern und derEidgenossenschaft». ProfessionelleHistorikerinnen und Historiker be-richten im Laufe des März im RathausSursee aus europäischer, eidgenössi-scher und Surseer Perspektive überdie Ereignisse vor 600 Jahren.

Das «Forum Geschichte» ist ein Teilder Sempacher Gedenkfeier. Es willneuere Erkenntnisse zur Geschichtedes Kantons Luzern zur Diskussionstellen und zum Nachfragen anregen.Es soll auch zum Bewusstsein für denUnterschied zwischen Geschichtswis-senschaft und Geschichtsbild beitra-gen. Nach einem ersten Abend amMontag, 22. Juni, in Sempach mit zwei

historischen Vorträgen findet am Don-nerstag, 25. Juni, 19.30 Uhr, in Surseeim Bürgersaal des Rathauses ein zwei-ter Abend des «Forum Geschichte2015» statt – eine Podiumsdiskussionvon Politikerinnen und Politikern.

Zum Thema «600 Jahre Sursee beiLuzern und der Eidgenossenschaft»werden auch diverse Stadtführungenangeboten. Die Bevölkerung ist einge-laden, im Rahmen einer Stadtführungvertiefte Hintergründe zu diesem his-torischen Ereignis in der Geschichteder Surenstadt zu erfahren.

Die Stadt Sursee ist an der diesjäh-rigen Gedenkfeier in Sempach vomSonntag, 28. Juni, zu Gast. Um 9 Uhrwird das traditionelle Morgenbrot imStädtli und in den Gasthäusern ge-reicht. Im Anschluss findet die feierli-che Prozession durchs Städtli in dieKirche St. Stefan statt. Gottesdienstund Festakt – die eigentliche Gedenk-feier – beginnen um 10 Uhr. Um 11.25Uhr folgen der Auszug aus der Kircheund ein Volksapéro vor dem Rathaus,zu welchem die Gastgemeinde Surseeherzlich einlädt.

Am Freitag, 31. Juli, findet schliess-lich auf dem Martignyplatz die Bun-desfeier statt. Die Feier wird auchdieses Jahr wieder gemeinsam mitdem FC Sursee organisiert. Neben ei-nem attraktiven Rahmenprogrammwarten Grussworte von einem Mit-glied des Regierungsrats des KantonsLuzern sowie von Stadtpräsident BeatLeu auf die Besuchenden. pd

Feierlichkeiten | 600 Jahre sursee bei Luzern und eidgenossenschaft

Fünf Schwerpunkte im Zentrum

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Nr. 5 / 29. JaNuar 2015 8NaCHBarSCHaFT

langnau-mehlsecken | Dorfmuseum Langnau-Mehlsecken jubiliert

10 Jahre DorfmuseumIm Dezember 2005 fand im altenSchulhaus Mehlsecken die Eröffnungdes einzigartigen Dorfmuseums statt.Im Jubiläumsjahr «Zehn Jahre Dorf-museum» bietet der Verein speziellePräsentationen und Ausstellungen an.Kann im Jubiläumsjahr der 3000. Be-sucher des Museums gefeiert wer-den? – Sollte diese Frage positiv be-antwortet werden können, erfülltesich ein grosser Wunsch des jubilie-renden Vereins, der während all derJahre viele aufmunternde Rückmel-dungen entgegennehmen durfte.

Die zahlreichen ausgestellten Ob-jekte wecken Erinnerungen an dieVergangenheit – an Personen, Bege-benheiten, Werkzeuge, Gebäude undanderes mehr, das längst Geschichteist. Das gezeigte Interesse der Besu-cher motivierte die Betreiber, das be-stehende Angebot kontinuierlich zuerweitern. Dank grosszügiger Spen-den und Zurverfügungstellung vonLeihgaben konnte dieses Unterfangenrealisiert werden.

Diverse Überraschungen imJubiläumsjahrIm Jubiläumsjahr wird das Museumvermehrt offen stehen und mit diver-sen Überraschungen aufwarten. ZumAuftakt am Samstag, 31. Januar, wirdein von Eduard Müller, Langnau, ge-drehter Film aus den 80er-Jahrenüber die Dorfkäserei Langnau ge-zeigt. Dabei stellen der ehemaligeDorfkäser und langjährige Gemeinde-ammann Anton Käch und sein Nach-

folger Toni Petermann die Hauptfigu-ren dar. Der jubilierende Verein«Dorfmuseum Langnau-Mehlsecken»mit Präsident Heinrich Häfliger freut

sich auf einen Grossaufmarsch derBevölkerung. Öffnungszeit: Samstag,31. Januar, 14 bis 16.30 Uhr.

emil stöckli

Der Konservator Heinrich Häfliger posiert mit einer alten Rosshaar-Zupfschau-kel, welche von den Sattlern bis in die Mitte des 20. Jahrhunderts verwendetwurde. eMiL stöckLi

Die Orgel, auch Königin der Instru-mente genannt, erklingt meistens inden Kirchen. Doch aufgepasst: Voretwa 200 Jahren fanden sich im Tog-genburg und Emmental in vielen Häu-sern kleine Orgeln. Diese «Prinzessin-nen» standen oft in den Firstkammernder Bauernhäuser, ganz so wie heuteKeyboards in unseren Wohnungen.

Eine Orgel zu Hause? Das ist dochsehr merkwürdig. Diese Instrumentesind teuer, sperrig und pflegeintensiv.Was für Musik wurde darauf gespielt?In einer Sonderausstellung in Willisaugeht man auf Spurensuche. Noch sindnicht alle Geheimnisse um die zauber-haften Hausorgeln in zierlichen Käs-ten mit vergoldeten Schnitzereien ge-klärt…

In der Musikinstrumentensamm-lung Willisau befindet sich seit jehereine Hausorgel, die einst ihres schö-nen Kleides beraubt wurde und derenStimme langsam versagte. Nun kannsie frisch gekleidet einen neuen Auf-tritt feiern. Grund genug, anderePrinzessinnen zum Fest einzuladen.Rund ums frisch restaurierte Instru-ment präsentiert die Ausstellung einhalbes Dutzend weiterer Hausorgeln,aus dem Emmental, Toggenburg oderdem Zürcher Oberland, ältere undauch neuere Instrumente.

Es darf wohl behauptet werden,dass noch nie so viele alte SchweizerHausorgeln gemeinsam gezeigt wor-den sind. An elf Sonntagen haben Be-sucher Gelegenheit, die Orgeln zu hö-ren. In kurzen Klangproben und ineinem Konzert am Museumstag stel-

len Organistinnen und Organisten dieInstrumente klanglich vor. Zur Res-taurierung der Orgel Patt ist eine ein-drückliche Tonbildschau entstanden.Modelle laden ein, die Funktion einerOrgel zu verstehen. Eine eigens ge-baute Kinderorgel ermöglicht einenspielerischen Zugang zum Thema.Der Berner Orgelbauer und MalerThomas Wälti hat schon viele Emmen-taler Hausorgeln selber restauriert.Seine Porträtserie von «Orgel-Prin-zessinnen» aus der ganzen Schweizvervollständigt die Ausstellung mitfarbenfrohen, meist in Aquarelltech-nik gemalten Bildern.

Die Eröffnung der Ausstellung istdiesen Freitag um 19.30 Uhr. Die Son-derausstellung wird mit dem Vernis-sagekonzert «Organo Concertato –Kirchensonaten und Orgelkonzerte»auf der restaurierten Hausorgel er-öffnet. mgt

willisau | sonderausstellung vom 30. Januar bis 3. Juli

hausorgel wurde restauriert

Die restaurierte Hausorgel. ZVG

reiDen | turnvorstellung des stV Reiden in der Johanniter-Halle

ein fantastisch vitaler eventDas OK unter der Leitung von Stefa-nie Arnold hatte alle Hände voll zutun, bis die Turnvorstellungen desSTV Reiden mit über 200 Beteiligtenorganisiert und vorbereitet waren.Doch wie man an den sehr gut besuch-ten Vorstellungen sehen konnte, hatsich der Aufwand gelohnt. Bevor sichdas begeisterte Publikum der Bühnezuwandte, konnte es sich in der ausge-zeichneten Turnerküche mit einemköstlichen Menü stärken.

Der ganze Event wurde in 14 Mo-dule verpackt, so konnte sich jedeRiege mit vollem Elan präsentieren.Den Auftakt machte die Gruppe«Mutter und Kind», die «Mukis», wiesie genannt werden. Ungezwungensprangen die Kleinenmit ihremMami

vom Sprungkasten herunter. Diezweite Gruppe, «Zwärgli» genannt,präsentierte sich mit Herumtollen im«Bahnhofgelände Johanniter», es warimmer etwas in Bewegung. Das glei-che Attribut gehörte den «Pfödis»,auch sie waren mit Begeisterung aufder Bühne und sorgten für Freude beiden Eltern.

Akrobatischer ging es dann bei der«Getu 1» zu. Mit Kerzen, Überschlä-gen und Kopfständen bewies dieseGruppe ihre Körperbeherrschung.Ein grossartiger Applaus war ihnensicher. Eine andere Gruppe, «Lusito»,zeigte ihre Beweglichkeit in tänzeri-scher Form. Die aktiven Damen de-monstrierten farbig und elegant eineperfekte Körperschule. Bevor es in

die Pause ging, zeigte «Getu 2» tolleAkrobatik am Barren. Die Pause wur-de benutzt, um die Kasse mittels einergut dotierten Tombola aufzubessern.

Die Vorstellung ging fulminant miteiner Powervorstellung im Break-dance von der «Getu 3» weiter. Un-glaubliche Bodenartistik wurde vonden Jungs demonstriert. Eine Zugabewurde frenetisch gefordert. Wie mansich am Morgen am besten in Formbringt, zeigte die aktive Gymnastik-gruppe. Die «Piccolos» waren mit ih-rer grossen Nase tänzerisch eineWucht. In Höchstform zeigte sich dieaktive Schulstufenbarrenriege. Ele-gant, agil und mit viel Tempo wurdendie Kunststücke dargeboten. Fit warauch die Riege «Fits» in ihren Darbie-

tungen. Ein Höhepunkt kam mit demFeuerwerk an den Schaukelringen.Synchron wurde dem Publikum eineexzellente Show geboten. Der Schlussdes wunderbaren, humorvollen undfantasievollen Turnerabends gehörteder Ehrung des gesamten Korps aufder Bühne.

Stefanie Arnold dankte allen, wel-che für diesen Event mitgeholfen hat-ten: Gönner, Sponsoren, ihrem OK-Team sowie den treuen STV-Fans.Durch den Abend haben die zwei hu-morvollen Menschen Leonard (OliverBänniger) und Liliane (Jolanda Areg-ger) in Form einer kleinen Geschichtegeführt, die mit einem Happy-End ab-geschlossen werden konnte.

eugen baDer

Tolle Akrobatik am Barren. fotos: euGen baDeRDie «Zwärglis» tollten im Bahnhofgelände herum.

Gelungene Schlusspose nach der Darbietung. Auftakt durch die «Muki»-Gruppe. OK-Präsidentin Stefanie Arnold.

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solidarität zumwerkplatzschweiz ist gefragt!

Der Entscheid der Nationalbank denMindestkurs des Schweizer Fran-kens aufzuheben, stellt den Werk-platz Schweiz vor grosse Herausfor-derungen. Auf einen Schlag sind dieProdukte in der Schweiz um weitere15 Prozent teurer geworden. Nacheiner kurzen Phase der Stabilität,sind die Unternehmen in der Schweizeinmal mehr gefordert, ihre Kostenzu senken, um konkurrenzfähigbleiben zu können. Ob das allen Un-ternehmen gelingen wird, ist zu be-zweifeln. Die Marge vieler exportori-entierter KMU ist in den letztenJahren nämlich bereits auf ein Mini-mum geschrumpft. Von den Arbeit-nehmern aber auch von den Unter-nehmen in der Schweiz ist jetzt einvernünftiges Mass an Solidarität ge-fragt: Schweizer Löhne sollen womöglich in der Schweiz ausgegebenwerden. Währungsgewinne sollenweitergegeben werden. Und An-schaffungen sollen in der Schweizgetätigt werden.

Bedenklich stimmt die Entwick-lung beim Einkaufstourismus. DieMedien haben die Konsumenten dieletzten Tage geradezu aufgerufen,vom Währungsgewinn zu profieren.Die SBB stellten verlängerte Zugs-kombinationen zur Verfügung und inBasel sind die Trams nach einemschnelleren Fahrplan gefahren, ummöglichst viele Konsumenten auf dieandere Seite der Grenze zu bringen.Unternehmen notabene, die von derÖffentlichen Hand subventioniertwerden, helfen aktiv mit, den Wirt-schaftsstandort Schweiz zu schwä-chen. Dies zeugt wahrlich nicht vonsehr langfristigem Denken. Wenn wirweiter mit aller Kraft am Ast sägen,auf dem wir sitzen, wird er schon baldbrechen. Ja zu Schweizer Produktenheisst nämlich auch: Ja zu Arbeits-plätzen, zu starker Berufsbildung undzu Qualität.

rolanD Vonarburg,PräsiDent gewerbeVerbanD Des

kantons luzern, wauwil

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Nr. 5 / 29. JaNuar 2015 10VeraNstaltuNgeN

BÜRON

Freitag, 30. Januar und 6. und 20. FebruarPaar-TanzDer Tanz-Club Büron organisiert im Event-lokal Tanzpractica etwa zweimal pro Mo-nat Paar-Tanz mit Tanzlehrer für Mitgliederoder sonstige Interessierte. Von 20 bis 23Uhr wird zu Standard-, Latein- und Latino-Rhythmen getanzt. Details und weitere In-fos unter: www.tanz-practica.ch.

Mittwoch, 11. FebruarMütter- und VäterberatungAm Blumenweg 3 im Erdgeschoss emp-fängt Monika Walther von 10 bis 11.30 Uhrund von 13 bis 15.30 Uhr Mütter und Vätermit Anmeldung und von 15.30 bis 16.30Uhr jene ohne. Anmelden können sich Inte-ressierte telefonisch unter 041 925 18 20.

Sonntag, 8. MärzSenioren-TanzEinmal im Monat findet jeweils von 14 bis16.30 Uhr der Senioren-Tanz im EventlokalTanzpractica statt. Auch diesmal sorgen«The Granadas» für Live-Musik. WeitereDaten für den Senioren-Tanz: 12. April, 17.März und 21. Juni. Mehr Infos unter www.tanz-practica.ch.

EICH

Samstag, 31. JanuarKinderfasnachtVon 9 bis 17 Uhr organisiert die MütterGruppe Eich in der Turnhalle eine Kinder-fasnacht. Weitere Auskünfte gibt MonikaBachmann unter 041 460 04 07 [email protected].

Montag, 2. FebruarKinderhütedienstVon 8.45 bis 11.15 Uhr werden im Spiel-gruppenraum Kinder bis fünf Jahre vonzwei Frauen der Mütter Gruppe Eich be-treut. Weitere Auskünfte gibt SabrinaEberhard unter 041 410 55 40.

Montag, 2. FebruarSchnuppern beim SamaritervereinDer Samariterverien trifft sich von 20 bis22 Uhr im alten Schulhaus in Eich. Alle In-teressierten sind zum schnuppern einge-laden.

Mittwoch, 4. FebruarMütter- und VäterberatungIm Vereinslokal im 1. UG des alten Schul-hauses empfängt Ruth Birri von 13.30 bis16 Uhr Mütter und Väter mit Anmeldungund von 16 bis 16.45 Uhr jene ohne.

Donnerstag, 26. FebruarSprechstunden GemeindepräsidentVon 11.30 bis 13.30 Uhr empfängt Ge-meindepräsident Reto Zbinden im Sit-zungszimmer der Gemeindekanzlei Ein-wohner zur Sprechstunde. Kontakt:[email protected].

GEUENSEE

Donnerstag, 19. FebruarSprechstunde GemeinderatVon 17.30 bis 18.30 Uhr empfängt der Ge-meinderat die Bürger zur Sprechstunde.

KNUTWIL

Dienstag, 3. FebruarTag der offenen TürBeim Schulhaus Knutwil sind die Türenzum neuen Pavillon geöffnet.

Freitag, 20. FebruarMütter- und VäterberatungIm Gemeindesaal empfängt Ruth Birri von13 bis 15 Uhr Mütter und Väter mit Anmel-dung und von 15 bis 16 Uhr jene ohne.Anmelden können sich Interessierte tele-fonisch unter 041 925 18 20.

MAUENSEE

Freitag, 30. und Samstag, 31. JanuarFääger WeekendDie Insalifääger Mauensee organisierenden Fasnachtsball beim Schulhaus. Tür-öffnung ist freitags um 19.30 Uhr undsamstags um 18 Uhr.

Samstag, 7. bis 14. MärzTheateraufführungDie Theatergruppe Mauensee führt dieKomödie «Diamanten im Stoh» in drei Ak-ten an den Samstagen, 7. und 14. März,am Sonntag, 8. März, Mittwoch, 11. März,und Freitag, 13. März, auf. Die Vorstellun-gen beginnen jeweils um 20 Uhr, aussersonntags um 14 Uhr. Reservationen unter

www.theatergruppe-mauensee.ch oder041 921 59 05.

NOTTWIL

Freitag, 6. FebruarCafé grenzenlosDie Frauengemeinschaft Nottwil lädt zumCafé grenzenlos ins Vikariatshaus. Von 19bis 21 Uhr treffen sich dort Leute aus demDorf in ungezwungener Atmosphäre undlernen sich kennen.

Samstag, 7. FebruarEin neuer HorizontAb 19.30 Uhr zeigt Beat Glanzmann imParaplegiker-Zentrum Nottwil mit einerLive-Multivision Eindrücke aus seinem Le-ben in Kanadas Wildnis. Weitere Informati-onen und Anmeldung unter www.beat-glanzmann.com.

Mittwoch, 11. FebruarThe CountdownDie Flachlandruugger Nottu organisiere-nim Zentrum Sagi eine Party mit Guuggen,Irish Pub und vielem mehr, um die Fas-nacht einzuläuten.

SCHENKON

Dienstag, 10. FebruarWanderungDer Verein Schenkon aktiv 60plus trifftsich um 13 Uhr auf dem Gemeindepark-platz zur langen Wanderung. Kontaktper-son ist Alois Bättig (041 921 31 41).

SCHLIERBACH

Mittwoch, 4. MärzSchnupperprobe JodlerchörliDas Jodlerchörli Heimelig am Gschweichlädt alle Interessierten zur Schnupperpro-be ein. Diese findet um 20 Uhr im Musik-zimmer des Mehrzweckgebäudes statt.

SEMPACH

Bis Sonntag, 22. FebruarAusstellungIn der Galerie Artefix werden Bilder undObjekte von Barbara Gwerder ausgestellt.

Donnerstag, 12. FebruarMäremonschterIm Städtli Sempach findet das Mä-remonschter statt. Ab 17 Uhr sind diver-se Beizli und Bars geöffnet. Um 19 Uhrbeginnt das Monsterkonzert.

SURSEE

Sonntag, 1. FebruarKonzertpodium Gitarre und QuerflöteHelen Vonwil (Querflöte) und GiovanniRusso (Gitarre) spielen ab 17 Uhr in derTuchlaube im Rathaus ein abwechslungs-reiches Programm. Das Duo spielt Werkevon G.F. Telemann, H. Villa-Lobos, AstorPiazzolla und weiteren Komponisten.

Mittwoch, 4. FebruarDie ZauberlaterneDie Zauberlaterne ist ein Filmclub für Kin-der zwischen 6-12 Jahren. Mit einem Abokönnen die Kinder neun ausgewählte Filmepro Jahr im Stadttheater in Sursee sehen.Vor jeder Vorstellung erhalten die Mitgliederdie Clubzeitschrift. Vor dem Film zeigt einkleines Theaterstück wichtige Elementedes Films. Während der Vorstellung werdendie Kinder von einem Team von drei bis vierLeuten betreut. Empfang und Präsentation

des Films ist 15 Minuten vor der Vorstel-lung. Eine Vorstellung beginnt um 14 Uhr,eine andere um 16 Uhr. Einschreiben kannman sich bei der UBS oder eine halbeStunde vor der Vorstellung im Stadttheater.

Mittwoch, 4. FebruarBarockkonzertUm 19.30 Uhr findet im Barocksaal desMurihofs in Sursee ein Barockkonzertstatt. Das dabei verwendete Instrumenta-rium ist äusserst vielseitig und der festli-che Saal trägt zur Konzertatmosphäre bei.

Mittwoch, 4. FebruarVortragsübung Klarinette und KlavierUm 19.30 Uhr laden die Klarinetten- undKlavierschüler herzlich in die Tuchlaube imRathaus Sursee ein.

Donnerstag, 5. FebruarThérèse DesqueyrouxDer Kinoklub zeigt um 20.30 Uhr die Verfil-mung des gleichnamigen Romans vonFrançois Mauriac und der letzte Film desverstorbenen französischen RegisseursClaude Miller.

Bis Sonntag, 8. FebruarAusstellungIm Stadtcafé warden Aquarelle von RuediImbach ausgestellt.

Dienstag, 17. FebruarFasnachtsumzugUm 14.30 Uhr beginnt der Umzug mit über55 Nummern und rund 1500 Mitwirken-den. Die Route führt von der Centralstra-sse via Altstadt auf den Münsterplatz. Um19.30 Uhr beginnt das Böögverbrennen imStädtli.

Samstag, 21. und Sonntag, 22. FebruarTurner Super-LottoIn der Stadthalle Sursee findet samstagsvon 20 bis 24 Uhr und sonntags von 14.30bis 18.30 Uhr das Turner Lotto mit vielenattraktiven Preisen statt.

TRIENGEN

Donnerstag, 29. JanuarBücherzirkelDer gemeinnützige Frauenverein Triengenorganisiert einen Bücherzirkel um 19.30Uhr in der Bücherbörse. Dabei werden dieLieblingsbücher der Teilnehmerinnen ingemütlicher Runde vorgestellt. WeitereAuskünfte gibt Johanna Weingartner unter041 933 27 70.

Freitag, 30. JanuarSuugerballDie Bluet-Suuger Triengen öffnen um 20Uhr die Türen zum Suugerball im ForumTriengen.

Mittwoch, 4. FebruarWanderungDie Seniorenwandergruppe Triengen gehtauf eine Wanderung unter der Leitung vonJosef Zemp. Treffpunkt ist um 13.30 Uhrbeim Parkplatz Kirchgasse.

Mittwoch, 4. FebruarGeneralversammlungDie Frauengemeinschaft Triengen hält um19.30 Uhr im Pfarreiheim die 114. Gene-ralversammlung. Eingeladen sind alle inte-ressierten Frauen.

Freitag, 6. und Samstag, 7. FebruarAbartigDie Quä-Quäger Triengen organisieren

«Abartig» im Forum Triengen. Am Freitagwartet ab 16 Uhr ein «Fürobebier» und amSamstag findet der Fasnachtsanlass mitdiversen Guggenmusiken statt.

Donnerstag, 12. FebruarMütter- und VäterberatungIm Pfarreiheim empfängt Monika Walthervon 10 bis 11.30 Uhr Mütter und Väter mitAnmeldung und von 13.15 bis 16.30 Uhrjene ohne. Anmelden können sich Interes-sierte telefonisch unter 041 925 18 20.

Freitag, 13. FebruarJassnachmittagDer gemeinnützige Frauenverein Triengenorganisiert einen Jassnachmittag für Seni-oren um 14 Uhr im Betagtenzentrum Lin-denrain.

Dienstag, 17. FebruarFasnachtsumzugDer Umzug der Fröschenzunft beginnt beider Grund-Garage und endet beim Coop.

WINIKON

Mittwoch, 25. FebruarMütter- und VäterberatungIm Kindergarten empfängt Ruth Birri von13.30 bis 14.30 Uhr Mütter und Vätermit Anmeldung. Anmelden können sichInteressierte telefonisch unter 041 92518 20.

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programmprogramm

Do. 18. Dezember bis Mi 24. Dezember 2014BRUGG

Die Pinguine aus Madagascar 3DSa. & Mo. - Mi. 14.50 | So. 12.30

ab 8J. D

Der Hobbit: Die Schlacht der 5 Heere HFR 3DDo. & So. - Di. 20.20 | Fr./Sa. 19.40/22.50 | So. auch 17.10

ab 12J. D

Nachts imMuseum: Das geheimnisvolle GrabmalDo. & Mo./Di. 18.00 | Fr./Sa. 17.20 | So. 14.50 CHPrememiere

ab 10J. D

Zürichstrasse 52 • OftringenZü

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NEU im you event center: TheBurgerBar Restaurant.Feinste Burger in schönem Ambiente schlemmen!

PaddingtonSa./So. 18.00 | Sa. - Di. auch 14.30/17.10 | Mi. 14.30

ab 0J. D

Ruhet in Frieden Fr./Sa. 23.10 ab 16J. D

Dumm&Dümmehr LoungeKinoTäglich 19.50 ohne Mi. | Fr./Sa. auch 22.30 | Sa. - Mi. 14.20

ab 12J. D

Die Tribute von Panem -Mockingjay:Teil 1Täglich 20.20 ohne Mi. | Sa. - Di. auch 17.30

ab 14J. D

Kill The Boss - Horrible Bosses 2 TTäglich 20.30 | Fr./Sa. auch 23.10

ab 14J. D

Der Hobbit: Die Schlacht der 5 Heere HFR 3DDo. & So. - Di. 20.20 | Fr./Sa. 19.30/22.50 | Sa. auch 16.00So. - Di. auch 14.00/17.10 | Mi. auch 14.00

ab 12J. D

Der Hobbit: Die Schlacht der 5 Heere 2DTäglich 20.10 ohne Mi. | Fr./Sa. auch 23.20 | Sa. - Di. auch 16.50

ab 12J. D

Die Pinguine aus Madagascar 3D & 2D2D: Sa. - Mi. 15.103D: Do./Fr. & Mo./Di. 17.50 | Sa./So./Mi. 17.30 | Sa. - Mi. auch 15.00

ab 8J. D

Alles ist Liebe Sa. - Di. 17.00 LoungeKino ab 12J. D

Der kleine Drache KokosnussSa./So./Mi. 13.00 CHPremiere

ab 8J. D

Nachts imMuseum: Das geheimnisvolle GrabmalTäglich 20.00 ohne Mi. | Fr./Sa. auch 22.30Sa. - Mi. auch 14.20 CHPremiere

ab 10J. D

Aarauerstrasse 51 • Olten

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Die Tribute von Panem -Mockingjay:Teil 1Täglich 20.30 ohne Mi. | So. auch 17.40

ab 14J. D

Die Pinguine aus Madagascar 3D & 2D2D: So. 13.40 | Mo. - Mi. 15.003D: Do./Fr. & Mo./Di. 18.00 | Sa. - Mi. 14.50

ab 8J. D

Bolshoi Ballett: Der NussknackerSo. 16.00 Live aus Moskau

23 Sternschnuppen Do. - Di. 18.15 .Kulturadventskalenender

Paddington Sa. - Mi. 15.00 ab 0J. D

Alles ist LiebeTäglich 18.00 ohne Mi.

ab 12J. D

Der Hobbit: Die Schlacht der 5 Heere 2DTäglich 20.30 ohne Mi. | So. auch 14.50

ab 12J. D

Der Hobbit: Die Schlacht der 5 Heere HFR 3DTäglich 20.20 ohne Mi. | Sa./So. auch 17.10

ab 12J. D

PaddingtonDo. - Sa. & Mo./Di. 18.00 | Sa. - Mi. 14.40 | So. auch 10.30

ab 0J. D

AMostWantedManDo. - So. 20.20 Deutsch | Mo./Di. 20.20 OV/d.

ab 14J. D

Nachts imMuseum: Das geheimnisvolle GrabmalTäglich 20.40 ohne Mi. | Sa. - Mi. auch 15.10 CHPrememiere

ab 10J. D

Il ricco, il povero, e il maggiordomoTäglich 18.00 ohne Mi. | Mi. 15.00 CHPremierre

ab 8J. OV/D

A Road Not Taken So. 10.30 ab 12J. D

Sils Maria CHPremiereTäglich 20.10 ohne Mi. | So. auch 10.30

ab 14J. OV/D

Tel. 0900 246362 (90 Rp. / Anruf ab Festnetz) Täglich Mi. Sa./So. ab 13.00 1234153

Wochenhoroskop

29. Januarbis 4. Februar 2015

Widder 21.3. – 20.4.Behalten Sie bei kleinen Streitigkeitenmit Ihrem Partner die Nerven. Es lohnt

sich nicht, auf dem eigenen Standpunkt zu behar-ren. Suchen Sie lieber ein offenes Gespräch undgönnen Sie sich etwas mehr innere Ruhe. Berufli-che Erfolge können Sie geniessen.Wichtig ist jetzt,dass Sie Einsatz zeigen und gleichzeitig auf dieIntuition hören.

Stier 21.4. – 20.5.Sie geniessen die Sonnenseiten desLebens. Lassen Sie Ihren Liebsten dar-

an teilhaben. Als Suchender wirken Sie durch Ihrepositive Ausstrahlung sehr anziehend. Tun Sie sichselbst etwas Gutes und nutzen Sie die erfreulichePhase. Durch ein gutes Gespräch mit einem Vor-gesetzten spüren Sie die Anerkennung, die Sie vonihm erhalten.

Zwilling 21.5. – 21.6.Lassen Sie sich durch Probleme vonnahestehenden Menschen nicht allzu

stark belasten. Es ist sinnvoller, selbst stark zubleiben und dem anderen eine Stütze zu sein.Nehmen Sie sich immer auch genug Zeit für sichselbst. Im Beruf werden Sie Ihr Verhandlungsge-schick brauchen. Sie kommen Ihren eigenen Zie-len jetzt etwas näher.

Krebs 22.6. – 22.7.In Ihrem privaten Umfeld können Sieschlichtend und harmonisierend wir-

ken. Sie verfügen über den nötigen Überblick underhalten grosse Anerkennung für Ihre Ruhe undDiplomatie. Selbstbewusst begegnen Sie Kritikern.Sie können jedoch auch ruhig einmal zu einemFehler am Arbeitsplatz stehen und sich wenigerunter Druck setzen.

Löwe 23.7. – 23.8.Geniessen Sie möglichst oft Zeit mitder Familie oder einer Person, die Sie

lieben. Auch Freundschaften können jetzt wiederbelebt werden, wenn es Ihnen gut tut. Unzufrie-denheit am Arbeitsplatz können Sie nur selbstverändern. Fassen Sie Mut und packen Sie aktiveine neue Gelegenheit beim Schopf. Die Sternestehen gut dafür.

Jungfrau 24.8. – 23.9.Suchende können jetzt Bekanntschaf-ten machen, die unter die Haut gehen.

Solange es nicht gleich die grosse Liebe sein soll,können Sie die Zeit und das Prickeln unbeschwertgeniessen. Sie sprühen vor Lebenskraft und füh-len sich fit. Mit etwas mehr Toleranz und Geduldbei der Arbeit werden Sie eine wunderbare Wocheverbringen können.

Waage 24.9. – 23.10.Der Alltagstrott kommt manchmalganz schleichend und es ist wichtig,

dass Sie ab und zu frischen Wind in Ihre Bezie-hung bringen. Überraschen Sie Ihren Partner, wer-den Sie aktiv und geniessen Sie eine leidenschaft-liche Woche. Im Job erwartet man häufigUnterstützung von Ihnen. Zeigen Sie sich hilfsbe-reit, aber lassen Sie sich nicht ausnutzen.

Skorpion 24.10. – 22.11.Versuchen Sie dem Ärger oder der Wuteiner nahestehenden Person mit Ver-

ständnis zu begegnen. Sie sollten momentanmöglichst einfühlsam und rücksichtsvoll sein. Esist wichtig, dass Sie Stress nach Möglichkeit ver-meiden und sich auch beruflich nicht zu stark un-ter Druck setzen. Erfolg ist nur möglich, wenn Siegesund bleiben.

Schütze 23.11. – 21.12.Verliebte Schützen sollten die Wocheeinfach geniessen und sich noch nicht

zu viele Gedanken über die Zukunft machen. DieZeit wird zeigen,wie sich eine neue Bekanntschaftentwickeln wird. Seien Sie gelassen uns denkenSie auch an Ihre eigenen Bedürfnisse. Im Job kön-nen Sie ein selbst gestecktes Ziel erreichen. Siesind motiviert.

Steinbock 22.12. – 20.1.Unklarheiten sollten Sie aus der Weltschaffen, bevor sie grösseren Schaden

anrichten können. Machen Sie den ersten Schrittund sprechen Sie offen über Ihre Gefühle und IhreWünsche. Ihre Nerven schonen Sie nach einer tur-bulenten Zeit nun besser wieder etwas mehr. Beider Arbeit sind nämlich voller Einsatz und Stärkegefragt.

Wassermann 21.1. – 19.2.Eine schöne Beziehungswoche erwar-tet Sie. Gestalten Sie die gemeinsame

Zeit und überraschen Sie Ihren Schatz wieder ein-mal. Bei beruflichen Projekten gehen Sie überlegtund entschlossen vor. Damit erreichen Sie persön-liche Erfolge. Bei Verträgen und Verhandlungensollten Sie unbedingt auch auf die Details achten.

Fische 20.2. – 20.3.Etwas mehr Selbstvertrauen wäre an-gebracht. Es hilft Ihnen nicht, wenn Sie

neidisch sind. Orientieren Sie sich lieber an deneigenen Fähigkeiten und Zielen. Das bringt mehrHarmonie in Ihre Beziehung und allgemein in IhrenAlltag. Vorgesetzte und Kollegen schätzen Ihre Ar-beit sehr und Sie können wirklich stolz auf sichselber sein.

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Nr. 5 / 29. JaNuar 2015 11VeraNstaltuNgeN

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Der Klein-t ierzüchter-verband derWa l d s t ä t t eo r g a n i s i e r tdieses Wo-chenende inSempach die

23. Schweizerische Rammler-schau. Diese findet nur alle dreiJahre statt und ist ein grosser An-lass in der Züchterwelt. Währendvieler Monate hegen und pflegendie Züchter ihre Tiere. Den 14‘000Mitgliedern von Rassekaninchenbietet sich die Möglichkeit für ei-nen landesweiten Vergleich ihrerTiere.

Tiger & Bären.SPZ, NottwilFR, 30. Jan., 19.30 Uhrwww.explora.ch

Reno Som-m e r h a l d e rerzählt vomB ä r e n a u s -w i l d e r ung s -Projekt in derS i b i r i s c h e nTaiga, wo er

sich auch auf die Spuren des Amur-tigers macht. Seit bald dreissig Jah-ren lebt Reno Sommerhalder mitGrizzlys in den wildesten noch in-takten Ökosystemen unserer Erde.Dieses Mal begleitete Reno seinenrussischen Kollegen Sergey Kolchinin die sibirische Taiga, wo die zweiMänner einen Sommer lang ver-waiste Bären auswilderten.

Dings 15.Somehus, SurseeSA, 31. Jan, 20.15 Uhrwww.somehus.ch

Die Art, wiedie zwei Ka-b a r e t t i s t e nSibylle undMichael Bir-kenmeier sichauf ihr Publi-kum freuen, ist

diesmal besonders intensiv. DurchFacebook, Twitter und YouTubeist ihnen jeder einzelne im Publi-kum irgendwie sehr vertraut. InDINGS15 führen uns Birkenmeiersvon einem Dings zum nächsten. Al-les brand- aktuell!! «Sie spielen lei-denschaftlich und mit furioser ver-baler und musikalischer Präzision.»Eintritt 30 Franken.

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Sängerin Sarah Brendel gibt ein KonzertIhre Musik ist sehr persönlich, Aus-druck ihrer Seele, ihrer Spiritualität,gekennzeichnet von der rauen Leucht-kraft des frühen Blues und Rock’nRoll. Sie kann mit ihrer Musik Men-schen bewegen und Berge versetzen.Sarah Brendel singt wie keine andereund schreibt Songs, mit denen sie ih-

ren Vorbildern Hank Williams und BobDylan nacheifert.

Ihre Leidenschaft sind Menschen,deshalb ist sie Botschaftlerin der Men-schenrechtsorganisation IJM und un-terstützt die Arbeit von «Open HandsCharity», einer Hilfsorganisation, die inRumänien gezielt die Ärmsten der Ar-

men unterstützt. Sie singt für Häftlingein Gefängnissen, für Flüchtlinge in La-gern, für Kranke in Kliniken, aber auchin Wohnzimmern oder Clubs – unddemnächst in Reitnau. Am Mittwoch,4. Februar, tritt sie ab 20 Uhr im Kirch-gemeindehaus auf. Der Eintritt ist frei.

zh

Mit faszinierenden Bildern und Ob-jekten von Barbara Gwerder aus Her-lisberg LU eröffnete die Galerie Arte-fix in Sempach anfangs Januar dieAusstellungsreihe im neuen Jahr. Ge-zeigt werden bis zum 22. Februar ineiner Einzelausstellung die neustenWerke einer renommierten Kunst-schaffenden.

Die mehrteilige Skulpturengruppe«Rabenschwarz und Edelweiss» ander Fensterfront der Galerie ziehtnicht nur Kunstinteressierte in ihrenBann. Auch eilige Passanten werfeneinen neugierigen Blick auf die aktu-elle Ausstellung in der Kunstgalerieneben dem alten Rathaus in Sempach.Die Objekte zeigen auf der einen Seiteschwarze, verkohlte Lebenslinien desHolzes wie felsartige Klüfte, auf deranderen Seite poliertes, weiss bemal-tes Holz. Dazu die Künstlerin BarbaraGwerder: «Die in Weiss und Schwarzgestalteten Holzobjekte vernetzenGedanken von Veränderung und Ver-gänglichkeit, von Tradition undBrauchtum. Dank der Polarität derunterschiedlichen Oberflächen ist

eine Auseinandersetzung mit der Ge-genwart und der Vergangenheit mög-lich.»

«Ewig isch immer»Barbara Gwerder, 1967 im KantonSchwyz geboren und aufgewachsen,lebt und arbeitet heute in Herlisberg.Nach Abschluss der Hochschule fürDesign und Kunst in Luzern und Teil-studium in Berlin sind seit 1999 viel-fältige künstlerische Arbeiten im Be-reich der Objektkunst, Malerei undInstallation entstanden. Mit BarbaraGwerder präsentiert die Galerie Arte-fix in der ersten Ausstellung im neuenJahr die Werke einer Künstlerin, diesich in den letzten Jahren in derKunstszene einen bedeutenden Na-men geschaffen hat und die mit ihrenArbeiten überzeugt und zu begeisternweiss. Die ausgestellten Objekte inder laufenden Ausstellung ergänzenauf eindrückliche Art die gezeigtenBilder, die alle in letzter Zeit geschaf-fen wurden. «Ewig isch immer», soder Titel der Bildreihe, die den Haupt-teil der laufenden Ausstellung bildet.

Die neuen Kompositionen vonGwerder wirken wie kleine inszenier-te Welten, die unterschiedlich ge-zoomt ins Bild treten. Die perspektivi-schen Tiefen des Landschaftsraumessind durch Linien unterbrochen. Da-durch werden neue Ansichten ge-schaffen, in die die Betrachtenden hi-neingezogen werden. Die Grenzen lö-sen sich auf zwischen Abstraktion undWirklichkeit. Es sind faszinierendeBilder, die Vergangenheit und Gegen-wart vereinen.

Beim Betrachten der Bilder findendie Besucher ihre eigenen Erinnerun-gen. Die Konfrontation mit den auf denersten Blick unverrückbaren Land-schaften und bewusst gesetzten Linienlässt sie eintauchen in eigene Welten,inszeniert von Künstlerhand. Die Aus-stellung mit Werken von BarbaraGwerder dauert noch bis zum 22. Feb-ruar. Am Sonntag, 1. Februar, ist dieKünstlerin in der Galerie anwesend.Die Galerie ist jeweils am Donnerstagund Freitag von 14 Uhr bis 18 Uhr undam Samstag und Sonntag von 13 Uhrbis 17 Uhr geöffnet. hans EstErmann

Sempach | In der Galerie Artefix stellt bis Ende Februar die Kunstschaffende Barbara Gwerder aus

Gwerders kleine inszenierte Welten

Grenzlinien zwischen Abstraktion und Wirklichkeit: Barbara Gwerder zeigt die Bildreihe «Ewig isch immer». ZvG

Unter demTitel «Ein Neuer Horizont»zeigt der kanadisch-schweizerischeProfifotograf Beat Glanzmann amSamstag, 7. Februar, im Paraplegiker-zentrum in Nottwil, und am Mittwoch,11. Februar, im Südpol in Luzern, je-weils um 19.30 Uhr seine Live-Multi-vision, mit der er im Januar und Feb-ruar 2015 in verschiedenen Städtender Schweiz unterwegs ist. Auf Gross-bildleinwand projiziert wird die Naturzur gigantischen Kulisse.

DieMultivisionsshow beruht auf 20Jahre Leben in der kanadischen Wild-nis und ist somit weit mehr als ein Rei-sebericht. Dank professionellen Film-/Fotografie- und Zeitraffersequenzenist «Ein Neuer Horizont» nicht nur einPorträt von Kanadas atemberauben-der Natur, sondern erzählt auch eineaussergewöhnliche Lebensgeschich-te. Der gebürtige Berner Oberländerbegegnet Elchen, Wölfen und Bären.Sein abenteuerliches Leben in archai-scher Natur ist von einzigartigemGlück, von Stille, Intensität und vongnadenlosem Scheitern geprägt.

seit 20 Jahren im Yukon zuhauseSeit 20 Jahren lebt Beat Glanzmann inder kanadischen Wildnis im Yukon ineinem selbstgebauten Blockhaus. DieNähe zur Natur suchte er bereits inseiner Kindheit, die er in den Wäldernund Bergen der Schweizer Alpen ver-bracht hat. Die Faszination für Wild-nis und Natur wurde in seiner Jugend-zeit immer stärker. In den Bergensuchte er nach Herausforderungen imBergsteigen und im Extremklettern,realisierte jedoch, dass dies nicht sei-ne Erfüllung war. Er wollte fortannicht «nur» die körperlichen Heraus-forderungen suchen, sondern den di-rekten Bezug zur Natur, das Leben in

und mit der Natur, spüren und erle-ben.

Bereits mit Anfang zwanzig organi-sierte und führte Beat GlanzmannBären-Fotoreisen in Alaska sowie Fo-totouren zu den Eisbären in der Ark-tis. Der Drang, aus den einengendenAlltagszwängen der Schweiz auszu-brechen war so stark, dass er sich als22-Jähriger auf einer einsamen Inselin Alaska mit dem Flugzeug aussetzenliess, um Bären zu fotografieren. «Ichwollte ausbrechen. Mir war langwei-lig. Es musste einfach mehr geben imLeben», blickt er zurück.

Im Yukon fand er 1995 sein neuesZuhause und ein naturnahes Leben aneinem Platz direkt am Kluane Natio-nalpark umgeben von unberührterWildnis und wilden Tieren. WeitereInfos, Kurzfilm und Tickets unterwww.beatglanzmann.com. Die Multi-vision dauert jeweils eine Stunde und40 Minuten. Türöffnung ist um 18.30Uhr, die Veranstaltung beginnt um19.30 Uhr und endet um circa 22 Uhr.Tickets sind auch an der Abendkasseerhältlich. pd

nottWil | Multivisionsshow «Ein neuer Horizont» im SPZ

eintauchen in kanadische Wildnis

Die Bärin Daisy kommt bei Beat Glanzmann zu Besuch. ZvG

tickets zu gewinnen!Surentaler und Trienger Anzeiger ver-losen 2-mal 2 Tickets für die Multivisi-onsshow «Ein Neuer Horizont» vonBeat Glanzmann im Paraplegikerzent-rum in Nottwil am 7. Februar. SendenSie bis Montag, 2. Februar, eine E-Mail mit Vermerk «Kanada» sowie Na-men, Adresse und Telefonnummer [email protected].

Page 12: Surentaler 05/15

20 Jahre Leben in KanadasWildnisLive Multivision Infos & Tickets:www.beatglanzmann.com

Sa, 7. Febr., Nottwil, Paraplegikerzentrum, 19.30 UhrMi, 11. Febr., Luzern, Südpol, 19.30 Uhr 1312622 13113881310826

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Page 13: Surentaler 05/15

Nr. 5 / 29. JaNuar 2015 13MarKTPLaTZ

Die Tanzschule Schneider in Horw,welche 2014 ihr 20-jähriges Bestehenfeierte, eröffnet 2015 eine zweiteTanzschule. In den grossen und schö-nen Räumen des Eventlokals Tanz-practica am Bettenweg 12 in Büronbietet die Tanzschule Schneider ihreKurse ab Februar an.

Mit Yaelle Schneider unterrichteteine Tanzlehrerin, welche eine lang-jährige Erfahrung aus der Tanz- undTurnierszene mitbringt. Am Donners-tag, 5. Februar, findet um 19 Uhr einGratisschnupperworkshop statt – einkleiner Einblick in die Tänze Tango,Salsa (Cubana) und Zumba. ZögernSie nicht, schauen Sie vorbei und ma-chen Sie gleich mit. Eine Anmeldungist erwünscht. Die neuen Kurse star-ten im Februar. Buchen Sie Ihren

Kurs unter www.tanzschule-schnei-der. pd

Büron | Neueröffnung der Tanzschule Schneider

Ein zweites Standbein in Büron

Auf dem Grundstück der früheren Lie-genschaft Grundhof in Wauwil began-nen anfangs Dezember 2014 die Aus-hub- und Erschliessungsarbeiten fürdrei Mehrfamilienhäuser. Am vorletz-ten Dienstag erfolgte nun die offizielleGrundsteinlegung der drei Mehrfami-lienhäuser. Die Bauherrschaft, dassind Bernadette und Peter Arnold-Ri-gert, Wauwil, sowie die MJ ImmobilienAG (Esther und Lukas Meier-Jenni),Oberkirch, erstellt total fünf Eigen-

tums- sowie 14 Mietwohnungen. Durchdie leichte Hanglage am Fuss des San-tenberges ist eine wunderbare Aus-sicht auf Wauwilermoos und Alpenket-te gewährleistet. Und trotzdem sindEinkaufsläden, Post, öffentlicher Ver-kehr und so weiter in wenigen Minutenbequem erreichbar.

Gehobener StandardSowohl die Eigentums- wie auch dieMietwohnungen sind sehr grosszügig

konzipiert (3 ½-ZW mit rund 98 m², 4½-ZW mit rund 116 m² und 4 ½-Zimmer-Attika-Wohnung mit rund 130 m²) undverfügen über einen gehobenen Stan-dard, zum Beispiel jeweils eigeneWaschmaschinen und Tumbler. Bezugs-bereit sind die Wohnungen anfangs2016. Für die Vermarktung zuständigist die Redinvest Immobilien AG in Sur-see. Alle wichtigen Informationen sindauf der projekteigenen Website www.bequem-wohnen.ch ersichtlich. pd

WauWil | Drei Mehrfamilienhäuser mit fünf Eigentums- und 14 Mietwohnungen entstehen

Wohnen am Fuss des Santenbergs

Bernadette und Peter Arnold-Rigert sowie Esther und Lukas Meier-Jenni zusammen mit Architekten und Unternehmern zvg

Nidwalden Tourismus hat im letztenJahr einen Fotowettbewerb durchge-führt. Mehr als 1000 Fotos wurden aufdie Internetseite hochgeladen. DenWettbewerb gewonnen hat ThomasStejskal mit seinem Foto vom Nieder-bauen. Deshalb wird die GemeindeEmmetten als «Gemeinde des Jahresmit dem schönsten Aussichtspunkt»geehrt. «Das ist eine super Sache»,freut sich Gemeindepräsident Valen-tino Tramonti und ergänzt: «Für Em-metten ist dies eine Ehre und gleich-zeitig auch eine gute Werbung.»

Dass die einzigartige Aussicht vomNiederbauen gewonnen hat, über-rascht den Gemeindepräsidentennicht. «Wir haben touristisch sehr vielzu bieten. Der Niederbauen ist einesder Highlights im Kanton Nidwal-den», ist Valentino Tramonti über-zeugt. Auch der Gewinner des Foto-wettbewerbs, Thomas Stejskal ausGrafenort, ist vom Niederbauen faszi-niert: «Die Konstellation ist einzigar-tig», schwärmt der Fotograf. «Oftliegt oben Schnee und unten ist es

noch grün. Zusammen mit den umlie-genden Bergen und dem See ist dieseine selten schöne Komposition.Kommt der Nebel noch dazu, gibt dieseine unglaubliche Stimmung.»

Vergangene Woche wurde Emmet-ten durch Regierungsrat Dr. OthmarFilliger und Tourismus-Nidwalden-Präsident Josef Lussi-Waser als Ge-meinde des Jahres mit dem schönstenAussichtspunkt geehrt. Auch bei Re-gierungsrat Dr. Othmar Filliger ist dieFreude gross: «Nach einer gelunge-nen Bähnli-Aktion aus dem Vorjahrhat es Nidwalden Tourismus erneutverstanden, mit einfachen Mitteln aufdie Reize der Regionen ‹zwischä Seeund hechä Bärgä› aufmerksam zu ma-chen. Wir können schon gespannt seinauf die diesjährige Aktion und dankendem Vorstand und der Geschäftslei-tung von Nidwalden Tourismus fürdas Engagement.»

44 AussichtspunkteJosef Lussi-Waser freut sich über dieangenehme Zusammenarbeit mit der

Volkswirtschaftsdirektion und denGemeinden und ergänzt: «Die elf Ge-meinden haben uns je vier aus ihrerSicht attraktive Aussichtspunktezum Schweiz-Tourismus-Thema«Aussichten» gemeldet. Anlässlicheines Fotowettbewerbes haben wirdazu aufgerufen, den Kanton Nidwal-den zu besuchen, eigene Fotos einzu-senden und auf Facebook zu bewer-ten. Interessant war für uns, wieEinheimische und Gäste unsere wert-vollen ‹Highlights› sehen. HerzlichenDank an all die teilnehmenden Foto-grafen.»

Im Moment ist WettbewerbssiegerThomas Stejskal noch Amateur-Foto-graf. «Ich besitze schon Hunderte vonFotos von der herrlichen NidwaldnerLandschaft. Ich wurde zwar schon öf-ters von Firmen angefragt, dochmöchte ich die Fotografie noch weiterausbauen. Dank dem Sieg beim Foto-wettbewerb ist mein Bekanntheits-grad natürlich nochmals gestiegenund ich freue mich über zusätzlicheAufträge.» pd

StanS | Nidwalden Tourismus hat im letzten Jahr einen Fotowettbewerb durchgeführt

1000 Fotos von nidwalden

Dank dieser Aufnahme auf dem Niederbauen hat Thomas Stejskal den Fotowettbewerb gewonnen. zvg

Die Centralschweizerische Kraftwer-ke AG (CKW) führt Traditionen fort:Bereits zum vierten Mal haben CKW-Mitarbeitende Spenden zugunstenvon benachteiligtenMenschen aus derRegion «erlaufen». Mit der Spenden-aktion «Jeder Kilometer zählt!» ver-bindet CKW die soziale Verantwor-tung mit der Gesundheitsförderungihrer Mitarbeitenden. Sie belohnt dieKilometer, die die Mitarbeitenden anoffiziellen Laufanlässen in der Zent-ralschweiz zurücklegen. Über eineSpende von je 5000 Franken freuensich die Stiftung «Aktion Demenz»und der Verein «Pflegekinder-AktionZentralschweiz».

Rund 40 Mitarbeitende liefen an 18Laufveranstaltungen knapp 1600 Kilo-meter – etwa die Strecke von Luzernnach Athen. Folglich spendet CKW10000 Franken an benachteiligteMen-schen aus der Region. Die Stiftung«Aktion Demenz» bietet Menschenmit Demenz im «Haus Herbschtzyt-

los» in Mauensee individuelle Wohn-und Lebensformen. Im Vordergrundsteht deren Tages- und Ferienbetreu-ung. «Die CKW-Spende setzen wir fürdie Erneuerung unseres Wohlfühl-Gartenbereichs ein. Zusammen mitden Bewohnern bauen wir ein Garten-haus sowie eventuell eine Feuerstelleund ein Gehege für Kleintiere», sagtStiftungsgründerin und Geschäftslei-terin Carol Sarbach.

Der Verein «Pflegekinder-AktionZentralschweiz» setzt sich für einequalitativ gute Betreuung, Erziehungund Bildung von Kindern und Jugend-lichen ein. Hilfe bietet der Verein di-rekt bei Familien zuhause und durchPflegeplätze bei Pflegeeltern. «DieCKW-Spende setzen wir für diverseLagerangebote ein. In den Lagern ler-nen Kinder und Jugendliche anderePflegekinder kennen, was ihnen denUmgang mit ihrer Situation um eini-ges erleichtert», erklärt Geschäftslei-ter Stephan Immoos. pd

luzErn | CKW-Mitarbeitende sammeln 10000 Franken für guten zweck

Von luzern nach athen «gelaufen»

CKW-Lauftreff-Leiter Viktor Gut (rechts) übergibt Carol Sarbach, Geschäftsleite-rin der Stiftung «Aktion Demenz», und Mitarbeiter Raffael Metzler die Spende. zvg

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So geht‘s: Die Ziffern 1,2,3,4 müssen eingetragenwerden, und zwar so: je einmal in jede Zeile / jeeinmal in jede Spalte / je einmal in jedesTeilqua-drat. Es darf also nirgenwo eine Ziffer zwei malvorkommen.Viel Spass!

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Nr. 5 / 29. JaNuar 2015 15SPOrT

Eishockey3. Liga, Gruppe 4Engelberg-Titlis - Dielsdorf-Niederhasli

11:3. Sursee - Bülach 2:3 (1:3,1:0,0:0).

Glarner EC - Küssnacht am Rigi 10:4.

Seetal - Zugerland 6:2. Seewen - Lim-

mattal Wings 8:3. - Rangliste: 1. Bülach

16/45. 2. Seetal 16/42. 3. Seewen 15/29.

4. Engelberg-Titlis 14 /25. 5. Zugerland

15/21. 6. Dielsdorf-Niederhasli 14/18. 7.

Glarner EC 14/15. 8. Sursee 15/13. 9.

Küssnacht am Rigi 15/8. 10. Limmattal

Wings 14/6. - Samstag, 15.15: Zuger-

land - Sursee (Bossard Arena; Zug).

Weitere Resultate des EHC SurseeEHCS-Junioren – Seetal 2:10. EHCS-

Novizen – Seetal 4:3 n.P. Seetal – EHCS-

Moskito 0:13. Das nächste Heimspiel.

Samstag, 12.30: EHCS-Mini – KSC

Küssnacht am Rigi.

Handball1. Liga, Gruppe 2. MännerEinsiedeln - Willisau 30:28. Pilatus -

Brugg 33:17. Olten - Dagmersellen

28:20. Muri - Stans 27:23. - Rangliste:

1. Pilatus 13/25. 2. Olten 13/22. 3. Ein-

siedeln 13/22. 4. Muotathal 13/17. 5.

Pratteln NS 14 /17. 6. Dagmersellen

15/17. 7. Stans 13/14. 8. Muri 13/13. 9.

Willisau 14/8. 10. Frick 13/3. 11. Brugg

13/2. 12. Sursee 15/2.

SchiessenLuzern. KantonalmeisterschaftLuftgewehr 10mElite: 1. Bettina Bucher, Schangnau

201.2. 2. Peter Bründler, Obernau

194.4. 3. Melisa Schaad, Dagmersellen

172.4. 4. Urs Röthlin, Kriens 153.3. 5.

Walter Matter, Nottwil 85.5. 6. Rolf Ho-

del, Malters 111.9. 7. Martin Jäggi, Rot-

kreuz 91.8. 8. Bruno Kaufmann, Neu-

dorf 67.3

Junioren: 1. Lukas Neeser, Reidermoos

392. 2. Janine Frei, Pfaffnau 390.2. 3.

Stefanie Schöpfer, Reidermoos 382.6.

4.Armin Fassbind, Ettiswil 357. 5. Adri-

an Arnold, Ettiswil 330.4. 6. Uros Ferko-

vic, Kottwil 303.5. 7. Tobia Steiner,

Schötz 291.6.

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Den Leader zumindestaufs Äusserste gefordert

Eishockey: Mit dem EHC Bülach war amSamstag der Spitzenreiter beim EHC Sur-see zu Gast. Da die Heimmannschaft wie-derum mit einem sehr kleinen Kader antre-ten musste, war schon vor dem Spiel klar,dass die Erfolgschancen sehr gering seinwürden. Denn der Gegner hatte bis auf ei-nes alle Spiele gewonnen.

Der Start in die Partie gelang den Sur-seern sehr schlecht: So stand es schonnach vier Minuten 0:2. Die Gäste fühltensich ob dieser schnellen Führung schonin sicheren Gewässern und schraubtendas Tempo ein bisschen herunter. In derFolge kam dann auch der Gastgeber zuChancen und die Partie verlief ausgegli-chen. Zwar erhöhte der EHC Bülachnach 16 Minuten auf 3:0. Die Antwortfolgte aber sofort, indem Armin Obersonzum 1:3-Pausenresultat traf.

Im 2. Drittel konnte das Heimteam andie Leistungssteigerung anknüpfen, und inder 24. Minute erzielte Yannick Kiser denverdienten 2:3-Anschlusstreffer. Dies wardie Initialzündung zum wahrscheinlich bes-ten Drittel der gesamten Saison. Der haus-hohe Favorit aus Bülach wurde phasenwei-se dominiert, und die Surseer konnten sichsogar ein grosses Chancenplus erarbeiten.Trotzdem gelang dem Heimteam im 2. Drit-tel kein weiterer Treffer. Trotzdem wurdendie Gäste aus Zürich langsam nervös.

Auch im letzten Drittel drückte der EHCSursee vehement auf den Ausgleich. ImGegenzug wurden die wenigenMöglichkei-ten des Gegners alle vom starken TorhüterThomas Nietlisbach zunichte gemacht. Wieso oft in dieser Saison scheiterte man je-

doch an der mangelnden Chancenauswer-tung, und so brachten die Bülacher denknappen Vorsprung über die Zeit.

Am Ende wurde diese kämpferischeund disziplinierte Leistung nicht mit einemPunktgewinn belohnt. Die Mannschaft ausSursee darf trotzdem stolz sein, dass sieden Tabellenleader mit nur zwei komplettenBlöcken bis zum Ende fordern konnte. KKS

Surseer Novizen trotzender Abschlussschwäche

Eishockey: Beim Spiel vom vergangenenWochenende gegen den zweitplatziertenHCSeetal schien sich das seit Saisonbeginnzu beobachtende Phänomen der schlechtenChancenauswertung der Surseer Novizenweiter zu ziehen. In der laufenden Saisongingen genau aus diesem Grund zu vieleSpiele verloren. Also wollten sie es diesmalbesser machen.

Doch schon im ersten Drittel konnte manwieder dasselbe beobachten. Es wurde ei-gentlich nur auf ein Tor gespielt, aber derAbschluss gelang nicht. Obwohl die Spiel-züge vorbildlich ausgeführt wurden und derGegner fast nur in der Defensive agierte,wollte der Puck einfach nicht in die Ma-schen. Entweder konnte sich der gegneri-sche Goalie auszeichnen, oder die Scheibeverpasste sonst das Ziel. Mit einem ärgerli-chen Dreitore-Rückstand ging es in die ersteDrittelspause.

Im zweiten Drittel spielten die Jungskonsequent und konzentriert nach den An-leitungen der Coaches weiter und glaubtenan ihren Erfolg. Aufopfernd kämpfend erar-beiteten sich die Spieler Chance um Chan-ce. Endlich gelang das erlösende erste Tor,

das einen wichtigen Schub für den weiterenVerlauf der Partie gab. Dank unermüdlichemEinsatz und grossem Willen gelang demTeam kurz vor Schluss doch noch der hochverdiente Ausgleich. Im anschliessendenPenaltyschiessen konnten die Surseer dasbessere Ende gar für sich behaupten. RLS

Bettina Bucher souveräneTitelverteidigerin

Schiessen: Bettina Bucher, Nationalkader-mitglied und Weltrekordhalterin auf 300m,verteidigte ihren Kantonaltitel auf der 10m-Kurzdistanz mit dem Luftgewehr zum sieb-ten Mal erfolgreich. In der Qualifikation ga-ben die Frauen den Takt an. Hinter BettinaBucher (599.5 Punkte) gelang der letztjähri-gen Junioren-Meisterin Melisa Schaad mit598.8 ein beachtenswerter Einstand bei derElite. Der Abstand auf die gestandenen Eli-teschützen betrug neun und mehr Punkte.Im Final zeigte Bucher keine Schwäche.Von 20 Schüssen notierte der Resultatcom-puter nur fünfmal keine zehn.

Ihren zweiten Quali-Platz konnte Meli-sa Schaad bis knapp zur Halbzeit halten,doch dann zog Routinier Peter Bründleran der Juniorin vorbei. An der Titelverteidi-gerin kam der einzige Veteran im Finalfeldnicht mehr vorbei, doch Silber hatte er aufsicher. Nah an die Medaillen kam UrsRöthlin, doch eine 8.3 im 15. Schussmachten seine Hoffnungen zunichte. Hf

Triengerinnen tauchentrotz harter Gegenwehr

Volleyball: Am Samstag trafen die 4.-Li-

ga-Damen des VBC Triengen zu Hauseauf das Team des VBC Lungern. DasHeimteam war komplett und fest ent-schlossen, diesen Match zu gewinnen,nachdem es auf den letzten Rang der Ta-belle abgerutscht war. Im ersten Satzagierten beide Mannschaften ziemlichausgeglichen. Die Triengerinnen kämpftenjedoch mit viel Motivation und vollem Ein-satz um den Sieg. Doch genügte dieserSiegeswille nicht – der VBC Lungern ent-schied den ersten Satz mit 27:25 für sich.Im zweiten Satz waren es dann vor allemdie kleinen Verständigungsfehler, die demTrienger Team letztendlich den Sieg kos-teten. Denn auch den zweiten Satz ge-wann der VBC Lungern mit 25:21. Für dendritten und letzten Satz wurde das Heim-team nochmals vom Coach motiviert.Trotz guter Leistung am Anfang konnteder VBC Triengen kleine Eigenfehler nichtvermeiden und unterlag dem Gegner mit20:25. aHt

Die Trienger Männersind doppelt gefordert

Volleyball: Heute Donnerstag treffen dieTrienger 3.-Liga-Herren auf den VBC Sur-see (20 Uhr, Kantonsschule). Am Freitagmachen sich die Trienger 4.-Liga-Damenauf nach Giswil, um gegen Volleya Obwal-den zu spielen (20.30 Uhr, Mehrzweckhal-le) und danach mit ein paar Punkten imGepäck den langen Heimweg anzutreten.AmSamstag empfangen die beiden Trien-ger 3.-Liga-Fanion-Teams dieMannschaf-ten aus Emmen-Nord. Der Herrenmatchbeginnt um 16 Uhr, derjenige der Damenum 18 Uhr. LSt

NACHRICHTEN

SCHIESSEN | In Dagmersellen wurden auf der Schiessanlage Wasserloch spannende Wettkämpfe ausgetragen

Gold für Linda Mühlemann und Janine FreiDer Amtsschützenverband Willisauführte auf der Schiessanlage Wasser-loch in Dagmersellen bereits zum elf-ten Mal eine Meisterschaft für Nach-wuchsschützen durch. In einemspannenden Wettkampf wurden dieAmtsmeister 2015 mit Luftgewehrund Luftpistole erkoren.

Mit einer kleinen Wut im Bauchstartete am Samstagnachmittag Jani-ne Frei, Pfaffnau, in den Wettkampfmit dem Luftgewehr. Am Vorabendhatte sie beim Kantonalmatch in Lu-zern die Silbermedaille geholt. «DerRang stimmte für mich, doch die er-zielte Punktzahl lag klar unter meinenpersönlichen Erwartungen. Heutewollte ich den Beweis erbringen, dassich es besser kann», sagte die freude-strahlende Titelverteidigerin nachdem Wettkampf.

Die angesagte Revanche gelangder Pfaffnauerin vollauf. Und schonim 20-schüssigen Qualifikationspro-gramm übertraf sie die 200-Punkte-Marke. Im Final steigerte sie sich er-neut – das hervorragende Total von205,2 Punkten reichte zu einem kom-fortablen Sieg aus. Zum Feiern bliebder erfolgreichen Titelverteidigerinallerdings keine Zeit, spielte sie dochkaum zwei Stunden nach der Rang-verkündigung in den Reihen des Wig-gertaler Jugendblasorchesters bei ei-nem Konzertauftritt mit. Wie schonim letzten Jahr sicherte sich MelisaSchaad, Dagmersellen, den zweitenPlatz – ihr Vereinskollege Lukas Nee-ser sicherte sich die Bronzemedaille.

Erfolgreiche WillisauerinnenBereits amVormittag absolvierten dieLuftpistolenschützen ihr Programm.Der abschliessende Final der bestenacht stehend frei schiessenden Teil-nehmer war an Spannung kaum zuüberbieten. Es zeichnete sich schonbald ein Duell um den Tagessieg – zwi-schen Tobias Rölli, Reiden und LindaMühlemann, Willisau – ab. Doch derReider zeigte bald Nerven, baute zu-sehends ab. Letztlich musste er garnoch der jüngsten Finalteilnehmerin,der dreizehnjährigen Karin Graf, Wil-lisau, den Vortritt lassen.

«Ich weiss auch nicht warum, aberin entscheidenden Momenten vermagichmich einfach besser zu konzentrie-ren“, erklärte die glückliche SiegerinLinda Mühlemann, die in der Qualifi-kation mit 158 Punkten ein mässiges

Resultat erzielt hatte. Dieser Erfolgerfülle sie mit Freude und Stolz undmotiviere sie zu neuen Taten, sagtedie 16-jährige Oberstufenschülerin,die ihre Leistungen in Zukunft weiteroptimieren möchte.

Neuer ModusDie beiden Finals wurden nach inter-nationalem Standard durchgeführt.Nachwuchschefin Margrith Häfliger,Ettiswil, gab nach der Vorbereitungs-und Probeschiesszeit sowie der Vor-

stellung der je acht Finalteilnehmerdrei Schüsse in maximal 150 Sekun-den frei. Anschliessend wurden dieZwischenstände der einzelnen Finalis-ten bekanntgegeben. Danach folgteeine zweite Dreierserie mit Bekannt-gabe der bisher erreichten Punktzahl.Nun folgten zwei Einzelschüsse – fürdie je 50 Sekunden Zeit zur Verfügungstanden – mit jeweiligem Kurzkom-mentar. Nach diesen acht Schüssenhatte der Teilnehmermit der niedrigs-ten Punktzahl auszuscheiden. Nun

folgten zwei weitere Einzelschüsse.Für den Konkurrenten mit demschlechtesten Total der bisher abge-gebenen zehn Schüsse war der Wett-kampf nun ebenfalls beendet – er wur-de auf dem siebten Platz rangiert.Dieses Prozedere wiederholte sich je-weils nach zwei weiteren Schüssen,bis letztlich noch zwei Teilnehmer denSieger ermittelten. EMiL StöCKLi

RanglistenLuftgewehr 10m - QualifikationKat. a: 1. Levin Müller, Sebastiansges. Al-tishofen-Nebikon, 167,1 P. 2. Silva Birrer,FSG Dagmersellen 164,2 P. 3. Patrick Nee-ser, FSGDagmersellen, 158,3 P. Kat. B: 1.Catarina De Almeida, Sebastiansges. Altis-hofen-Nebikon, 180,4 P. 2. Katja Bucher,Sebastiansges. Altishofen-Nebikon, 170,2P. 3. Matteo Meier, SV Willisau-Land, 159,4P. Kat. C: 1. Debora Grüter, SV Willisau-Land 178,6 P. 2. Karin Graf, SV Willisau-Land, 168,2 P. 3. Fabienne Grossen WVPfaffnau, 159,5 P. Kat. D: 1. Janine Frei, WVPfaffnau, 200,7 P. 2. Ramona Studer, WVPfaffnau, 194,8 P. 3. Stefanie Schöpfer, FSGDagmersellen, 190,2 P. Kat. E: 1. MelisaSchaad, FSG Dagmersellen, 191,9 P. 2. Cé-line Grüter, SV Willisau-Land, 175,3 P. 3.Armin Fassbind, FSG Ettiswil, 172,6 P. fi-nal: 1. Janine Frei 205,2 P. 2. Melisa Schaad,FSG Dagmersellen, 194,6 P. 3. Lukas Nee-ser, FSG Dagmersellen 171,5 P. 4. RamonaStuder, WV Pfaffnau, 148,2 P. 5. Patrick Stu-der, WV Pfaffnau, 125,2 P. 6. StefanieSchöpfer, FSG Dagmersellen, 110,7 7. De-bora Grüter, SV Willisau-Land, 80,5 P. 8.Céline Grüter, SV Willisau-Land, 61,1 P.

Luftpistole 10m - QualifikationKat. a: 1. Katja Jost, PS Willisau, 143 P. 2.Dominik Rudin, PSB Reiden, 143P. 3. Jan-nick Bisang, PSB Reiden, 92 P. Kat. B: 1.Jutta Limacher, PSB Reiden, 163P. 2. Luci-en Joss, PS Willisau, 139P. Kat. C: 1. KarinGraf, PS Willisau, 162 P. 2. Debora Grüter,PS Willisau, 157 P. Kat. D: 1. Simon Schul-thess, PSB Reiden, 167 P. 2. Sara Gut, PSWillisau, 155 P. 3. Vitor Henrigues, PSB Rei-den, 139 P. Kat. E: 1. Tobias Rölli, PSB Rei-den, 167 P. 2. Michael Widmer, PSB Reiden,166 P. 3. Linda Mühlemann, PS Willisau,158 P. final: 1. Linda Mühlemann, PS Willi-sau, 180,6 P. 2. Karin Graf, PS Willisau, 173P. 3. Tobias Rölli, PSB Reiden, 150,1 P. 4.Simon Schulthess, 129,3 P. 5. Debora Grü-ter, PS Willisau, 129,3 P. 6. Sandro Maren-ding, PSB Reiden, 83,3 P. 7. Michael Wid-mer, PSB Reiden, 63,5 P. 8. Vitor Henrigues,PSB Reiden 38,4 P.

Das Siegertrio Pistole (v.l.): Karin Graf (2.), Linda Mühlemann (1.) und TobiasRölli (3.).

Die Medaillengewinner im Luftgewehrwettkampf (v.l.): Melisa Schaad (2.), Jani-ne Frei (1.) und Lukas Neeser (3.). fotoS: emIl StöcklI

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Page 17: Surentaler 05/15

Nr. 5 / 29. JaNuar 2015 17uNterwegs im sureNtalFür unsere Leser unterwegs:Martin Zürcher

triengen | So richtig von oben her-ab grüsste Vladimir Brusserer. «Et-was kalt ist es schon», sagte der ausSlowenien stammende Mann, er-gänzte aber schnell: «Aber in derSchweiz ist es so wunderschön…auch wenn es kalt ist.»

wilihof | Ja, es war wirklich nichtder schönste Tag. Ganz oben Nebel,etwas weiter unten Schnee und ganzunten ein matschiger Boden. Aberselbst dieses Wetter hat seinen Reiz.

geuensee | Tief in der Jackentasche hatte Irene Albisser ihre Händeversteckt. «Die frieren dann noch genug, wenn ich nach dem ‹Posten›die gefüllten Einkaufstaschen nach Hause tragen muss», sagte sie.

büron | Beim Dorfeingang vonKnutwil herkommend wird gebaut.Martin Steiner heisst der jungeMann, der hier, mit der Motorsägebewaffnet, noch etwas zusätzlichenPlatz schafft.

büron | Thomas Studer ist sich sei-ner Verantwortung bewusst. AlsChauffeur ist man – ob gewollt odernicht – auch gleich das Aushänge-schild einer Firma. Mit einemschmutzigen Lastwagen holt mansich da nicht die besten Noten. Imwahrsten Sinne des Wortes mitHochdruck poliert er seine Visiten-karte.

büron | Bei Peter Lüthi gibts immer etwas zu lachen. Provokativ ge-fragt, ob er es nicht mehr schaffe, auf zwei Rädern unterwegs zu sein,antwortete er «Du hast ja nicht nur drei, sondern sogar vier Räder.» Tja,musste der Fotograf gestehen, das ist wohl so, aber so kommt das haltmit dem fortgeschrittenen Alter.

geuensee | geuensee |

Page 18: Surentaler 05/15

Nr. 5 / 29. JaNuar 2015 18kirchliche aNzeigeN

TrieNgeNTelefon 041 933 15 32, Fax 041 933 15 14

[email protected]

Freitag: 10.15 Rosenkranzgebet im Lin-denrain.Samstag: 17.30 Vorabendgottesdienst.Wortgottesdienst mit Kommunionspen-dung und Predigt. Aushilfe: Gian-AndreaAepli, Adligenswil; Orgel: Daniela Maran-ta; Opfer: Kinderheim Mariazell, Sursee.Im Gottesdienst wird die Deutsche Mes-se von Franz Schubert in der Originalfas-sung gesungen.Sonntag, 1. Februar9.30 Sonntagsgottesdienst. Wortgottes-dienst mit Kommunionspendung undPredigt. Aushilfe: Gian-Andrea Aepli, Ad-ligenswil; Orgel: Daniela Maranta; Opfer:Kinderheim Mariazell, Sursee. Im Gottes-dienst wird die Deutsche Messe vonFranz Schubert in der Originalfassunggesungen. 9.30 Chinderfiir 1. Klasse imPfarreiheim. 19.30 Rosenkranzgebet inder Kapelle Kulmerau.Montag – Mariae Lichtmess: 8.00 Eu-charistiefeier mit Kerzenweihe; Aushilfe:Ruedi Heim, Bistum Basel; Orgel: DanielaMaranta.Dienstag – Fest. des hl. Blasius: 19.30Wortgottesdienst mit Kommunionspen-dung: Anschliessend Blasius-Segen;Aushilfe: Theres Küng, Winikon; Orgel:Daniela Maranta.Mittwoch: 10.15 Rosenkranzgebet imLindenrain. 19.00 Agathafeier der Feuer-wehr in der Pfarrkirche Winikon. General-versammlung der Frauengemeinschaft.Donnerstag – Fest der hl. Agatha: 7.30Schülergottesdienst für die 2. – 8./9.Klässler und anschliessend Brotseg-nung; Aushilfe: Gian-Andrea Aepli; Orgel:Daniela Maranta. 10.15 Krankenkommu-nion.Freitag: 10.15 Wortgottesdienst im Lin-denrain.

Mitteilungen:KerzenweiheAn Mariae Lichtmess (Montag, 2. Febru-ar) werden traditionell Kerzen gesegnet.

HeimosterkerzenFünftklässer haben Heimosterkerzen her-gestellt. Diese werden an Mariae Licht-mess gesegnet. Diese sind später jeweilsnach den Gottesdiensten in der Sakristei,und am Schriftenstand erhältlich.

BlasiussegenAm Dienstag, 3. Februar wird der Blasi-us-Segen am Schluss des Gottesdiens-tes erteilt. Wenn Eltern mit kleinen Kin-dern nicht während des gesamtenGottesdienstes in der Kirche sein wollen,sind sie eingeladen, am Schluss des Got-tesdienstes zum Halssegen in die Kirchezu kommen.

BrotsegnungAm Donnerstag, 5. Februar wird im Schü-lergottesdienst um 7.30 Uhr das Agathab-rot gesegnet. Nach dem Gottesdienst istes auch in der Bäckerei Hunger erhältlich.

evaNg.-ref. kirchgemeiNdeUnteres Surental

(Triengen, Büron, Winikon, Schlierbach):Pfarrerin Anja Kornfeld, Oberdorfstr. 3,

Triengen, Telefon 041 934 04 [email protected]

Sekretariat Sursee Tel. 041 921 11 19Reitnau/Pfarramt Tel. 062 726 11 72Sursee und umgebunggottesdiensteSonntag, 1. Februar10 Uhr Fasnachtsgottesdienst Sursee;Pfarrer Ulrich Walther und KatechetinIsabelle Schreier.Dienstag, 3. Februar – Seniorenfas-nacht: vita activa – aktive Seniorenar-beit: 13.30 Uhr im Nordsaal der Stadthal-le Sursee. Alle Seniorinnen und Seniorensind dazu herzlich eingeladen. Wir freuenuns auf einen gemütlichen und unterhalt-samen Nachmittag bei Musik und demobligaten Zobig. Auch wird uns das Hei-nipaar Roland und Barbara Rüegg-Port-mann mit seinem Gefolge einen Besuchabstatten. Organisation: katholischePfarrei Sursee; reformierte Kirchgemein-de Sursee; Zunft Heini von Uri Sursee.20 Uhr, Ökumenische Bibelgespräche imKirchgemeindehaus Sursee; Dr. WinfriedBader und Pfarrer Ulrich Walther.Mittwoch, 4. Februar – KirchenchorDer Kirchenchor probt jeweils Mittwochum 20 Uhr (ausgenommen Schulferien).Präsident und Auskunft: Hans-UeliSchmocker (041 980 51 27)Donschtigträff, 12. und 26. Februar: 14Uhr, Kirchgemeindehaus, Sursee; Lei-tung: Ursula Frei (041 921 75 43) undChristine Wicki (041 921 84 27).

unteres SurentalgottesdiensteDienstag, 3. Februar – Seniorenfas-nacht: vita activa – aktive Seniorenarbeit.13.30 Uhr im Nordsaal der StadthalleSursee. Alle Seniorinnen und Seniorensind dazu herzlich eingeladen. Wir freuenuns auf einen gemütlichen und unterhalt-samen Nachmittag bei Musik und demobligaten Zobig. Auch wird uns das Hei-nipaar Roland und Barbara Rüegg-Port-mann mit seinem Gefolge einen Besuchabstatten. Organisation: katholischePfarrei Sursee; reformierte Kirchgemein-de Sursee; Zunft Heini von Uri Sursee.

ref. reitnauSonntag, 1. Februar9.30 Uhr Gottesdienst mit Pfr. AlainBaumgaertner. Kollekte: Spendgut.Donnerstag, 5. Februar: 20.00 Uhr Bi-belabend im KGH. KleidersammlungOstmission bis 1. Februar. Ferien Pfr. M.Schüürmann: 24.1.–9.2.2015, Stellvertre-tung Pfr. D. Scherler, Uerkheim, Tel. 062721 13 18.

mazedoNiSch-orThodoxekirchgemeiNde

Pater Goran Montaroski,Telefon 078 851 73 38

Triengen / ganze SchweizSonntag: 10.00 Gottesdienst.

kNuTwil-ST.erhardTelefon 041 921 13 88

[email protected], 31. Januar: kein Gottesdienst.Sonntag, 1. Februar – 4. Sonntag imJahreskreisLiturgieverantwortung: Diakon MarcelBregenzer. Kollekte: Die dargeboteneHand – Tel. 143. 10.30 Wortgottesdienstmit Kommunionfeier, Pfarrkirche. Jzt. fürJohann Bucher-Kneubühler.Montag: 17.00 Rosenkranzgebet, Kapel-le St. Erhard.Mittwoch: 9.00 Eucharistiefeier, KapelleSt. Erhard. 16.00 Blasiussegen für Fami-lien, Kapelle St. Erhard.Donnerstag: 8.30 Rosenkranzgebet,Pfarrkirche. 9.00 Eucharistiefeier, Pfarr-kirche.Herz-Jesu-Freitag: 18.00 Eucharisti-sche Anbetung mit anschliessender Eu-charistiefeier, Pfarrkirche.

BüroN-SchlierBachTelefon 041 933 12 81, Fax 041 933 24 [email protected]: 10.00 Auferstehungs-Gottes-dienst von Robert Küng-Häfliger in derPfarrkirche. Jzt. für Marie Küng-Häfliger,Baumgarten, Schlierbach.Samstag: 18.00 Wortgottesdienst mitKommunionfeier in der Pfarrkirche - Brot-segnung und Agathafeier der FeuerwehrBüron-Schlierbach; unter Mitwirkung desKirchenchores. Jzt. für Hans Steiger-Bät-tig und für Hans und Sophie Steiger-Lütolf, Spiessmatt.Sonntag, 1. Februar4. Sonntag im JahreskreisLiturgieverantwortung: Diakon Leo Elmi-ger-Schrag (18.00), Priester Joseph Kala-riparampil (9.30). Kollekte: für die Winter-hilfe Schweiz. 9.30 Eucharistiefeier in derRochuskapelle.

Mittwoch: 9.30 kein Gottesdienst in derPfarrkirche!Donnerstag: 19.00 Rosenkranzgebet inder Rochuskapelle.Herz-Jesu-Freitag: 14.00 Wortgottes-dienst mit Kommunionfeier und Kerzen-weihe, Blasiussegen und Brotsegnung imBifanghaus (Diakon Leo Elmiger).Samstag: 18.00 Wortgottesdienst mitKommunionfeier in der Pfarrkirche, mitBlasiussegen und Kerzenweihe. Jzt. fürWalter Wyss-Domalewska, für GertrudWyss-Hörmann sowie für Anton undMagdalena Wyss-Lütolf, Schmitten-weg.Sonntag, 8. Februar: 9.00 Wortgottes-dienst mit Kommunionfeier in der Pfarr-kirche, mit Blasiussegen und Kerzenwei-he; anschliessend Chelekafi.

wiNikoN-reiTNau-aTTelwilTelefon 041 933 03 23

[email protected], 31. Januar: 19.30 Uhr Eucha-ristiefeier. Kollekte: Caritas Luzern. Blasi-ussegen und Kerzensegnung. Bitte brin-gen Sie ihre Kerzen vor demGottesdienstin die Kirche.Sonntag, 1. Februar – ChenderfiirZwischen 10.30 und 11.30 Uhr kann inder Kirche der Blasiussegen empfangenwerden, besonders willkommen sindauch Familien und Kinder.Montag, 2. Februar: 10.00 Uhr Rosen-kranzgebet.Mittwoch, 4. Februar: 19.00 Uhr Agat-hafeier der Feuerwehr Triengen-Winikon,auch Pfarreiangehörige sind herzlich will-kommen.

SurSeeKath. Pfarramt St. GeorgTelefon 041 926 80 60

[email protected] St. georgSamstag, 31. Januar: 9.00 Eucharis-tiefeier. 16.15 Beichtgelegenheit. WalterBühlmann. 17.30 Eucharistiefeier. Pre-digt: Winfried Bader.Sonntag, 1. Februar – 4. Sonntag imJahreskreisIn allen Gottesdiensten Kerzensegnungund Blasiussegen. Kollekte: Ärzte ohneGrenzen. 10.30 Eucharistiefeier, Vokalen-semble. Predigt: Winfried Bader. 13.30Eucharistiefeier auf Albanisch. 19.30 Eu-charistiefeier. Predigt: Winfried Bader.Montag: 9.00 Eucharistiefeier.Mittwoch: 10.00 Eucharistiefeier, Brot-segnung.

klosterkircheSonntag, 1. Februar10.30 Sonntigsfiir 3. Klasse.

alterszentrum St. martinFreitag, 30. Januar: 16.45 Wortgottes-dienst, Kommunion.Sonntag, 1. Februar9.30 Eucharistiefeier, Kerzensegnung.Dienstag: 16.45 Eucharistiefeier mitBrotsegnung und Blasiussegen.Freitag: 16.45 Wortgottesdienst, Kom-munion.

chrüzlikapelleSonntag, 1. Februar9.00 Eucharistiefeier auf Spanisch.

Freitag: 14.15 Anbetungsstunde undeucharistischer Segen.

dägersteinkapelleDienstag, 3. Februar: 7.00 Eucharis-tiefeier Hl. Blasius.

Namen Jesu SchenkonFreitag: 8.10 Eucharistiefeier.Samstag: 17.00 Eucharistiefeier auf Por-tugiesisch.Sonntag, 1. Februar – 4. Sonntag imJahreskreisKerzensegnung und Blasiussegen. Kol-lekte: Ärzte ohne Grenzen. 9.15 Eucha-ristiefeier, Vokalensemble. Predigt: Win-fried Bader.Donnerstag: 9.00 Eucharistiefeier, Brot-segnung.Freitag: 8.10 Eucharistiefeier. 19.00 Eu-charistiefeier auf Kroatisch.

antoniuskapelle SchenkonMittwoch, 4. Februar: 19.00 Eucharis-tiefeier.

mariazell SurSeeKaplan Gerold Beck, Telefon 041 921 12 84

[email protected], 30. Januar: 9.00 Rosenkranz.19.30 Eucharistiefeier mit eucharistischerAnbetung und Segen.Samstag, 31. Januar: 8.00 Rosenkranz.8.30 Eucharistiefeier. Jzt. für Sophie Häf-liger, Eltern und Geschwister, Oberdorf,Geuensee.Sonntag, 1. Februar – 4. Sonntag imJahreskreis8.00 Eucharistiefeier mit Kerzenweiheund Blasius-Segen. Predigt. Kollekte.16.00 Rosenkranz.Montag – Lichtmess: 8.30 Eucharistiefeiermit Kerzenweihe. Jzt. für Hans Kaufmann-Birrer, Reitnauerstr. 7, Winikon. Jgd. fürJakob und Sophie Birrer-Peter, Luthern.Jgd. für Franz und Hanny Limacher, Stein-hausen. Jgd. für Toni Lüthi, Attelwil. Jdg.für Pater Carl Widmer, Schönstatt-Patres,Horw. Jgd. für Hans und Marie Kaufmann-Kaufmann, Winikon. Jgd. Ursula Mosi-mann, Zürich. 16.00 Rosenkranz.Dienstag – Hl. Blasius: 8.30 Eucharis-tiefeier mit Blasius-Segen. Jzt. für AlterJahrzeitfond. 16.00 Rosenkranz.Mittwoch: 8.30 Eucharistiefeier. Jzt. fürdie Mitglieder der St. Josefsstiftung.16.00 Rosenkranz.Donnerstag – Hl. Agatha: 8.30 Eucharis-tiefeier mit Brotsegnung. 16.00 Rosen-kranz.Herz-Jesu-Freitag: 19.00 Rosenkranz.19.30 Eucharistiefeier mit eucharistischerAnbetung und Segen. Jzt. für Wilhelm undMaria Ziefle-Bucher, Mariazell. 20.15–8.00Eucharistische Anbetungsnacht mit stillenund gestalteten Gebetsstunden.

geueNSeeTelefon 041 921 22 18

[email protected]

Freitag, 30. Januar: 9.00 Gottesdienstdes Frauenbundes und Marcel Bregen-zer.Samstag, 31. Januar: 16.30 Chliichen-derfiir in der Pfarrkirche.Sonntag, 1. Februar – Darstellung desHerrn9.15 Wortgottesdienst mit Kommuni-onfeier, Blasius / Lichtmess. Predigt:Marcel Bregenzer. Der Chor St. Niklaussingt Spiritual’s, begleitet von Peter Manzam Klavier. Opfer: Fonds für Strafgefan-gene und Strafentlassene.Dienstag: 17.30 Rosenkranz in der Pfar-kirche Geuensee. 18.00 Eucharistiefeiermit Vierherr Thomas Müller.Mittwoch: 10.00 Brotsegnung in derMühle.Freitag: 19.00 Eucharistiefeier zum Herz-Jesu-Freitag mit Vierherr Th. Müller.

Pfarrei oBerkirchSekretariat: Telefon 041 921 12 31

www.pfarrei-oberkirch.chSamstag, 31. Januar 2015:16.30 Uhr Chenderfiir mit Übergabe derTaufandenken an die Taufeltern. 17.30Uhr Chenderfiir mit Übergabe der Tau-fandenken an die Taufeltern.Sonntag, 1. Februar – 4. Sonntag imJahreskreisOpfer: Caritas Luzern 10.30 Uhr Famili-engottesdienst. Gestaltet durch DanielaMüller und die 5. Klasse. Predigt: HansSchelbert. Anschliessend persönlicherBlasiussegen. Mit Chenderchele für dieKleinen. Mit Tauffeier.Dienstag, 3. Februar: 16.45 Uhr Rosen-kranz im Pflegeheim Feld.Mittwoch, 4. Februar: 19.30 Uhr Eucha-ristiefeier. Verschiedene gestiftete Jahr-zeiten.Freitag, 6. Februar: 16.30 Uhr Gottes-dienst im Pflegeheim Feld. Mit Blasiusse-gen.

kaTh. PfarramT eichGudrun Dötsch Pfarreileiterin

Telefon 041 460 12 35www.pfarrei-eich.ch

Samstag: 19.00 Wort- u. Kommunionfei-er / Singkreis Sursee / Kerzensegnungund Blasiussegen.Sonntag, 1. Februar – 4. Sonntag imJahreskreis10.00 Wort- u. Kommunionfeier / Kerzen-segnung und Blasiussegen. Opfer: Not-hilfe für die syrischen Flüchtlinge.Freitag: 9.05 Schulfeier 2. – 6. Klasse.16.00 Rosenkranz.Samstag: 19.00 Eucharistiefeier.

Kennen Sie dieses Gefühl?… Das Le-ben spult sich ab wie ein Film, und Siestehen nicht als Hauptakteur mitten-drin, sondern daneben. Und manchmalhat man ja auch den Eindruck, man sei«im falschen Film». Was würden Sietun, wenn Sie das neue Jahr regierenkönnten? Der Dichter Joachim Rin-gelnatz antwortet:

Ich würde vor Aufregung wahrscheinlichdie ersten Nächte schlaflos verbringen.Und darauf tagelang ängstlich undkleinlich ganz dumme, selbstsüchtigePläne schwingen.Dann – hoffentlich – aber laut lachenund endlich den lieben Gott abendsleise bitten, doch wieder nach seinerWeise das neue Jahr göttlich selber zumachen.

Wir wissen nicht, was uns das noch jun-ge Jahr bringen wird. Bei all unserenVorsätzen und Bestrebungen: Wir Men-schen haben unser Schicksal nicht al-lein in unserer Hand. Da führt noch einAnderer Regie. Nehmen Sie auf IhrenSpaziergängen durchs Leben getrostab und zu Platz in der Zuschauerreihemit Blick auf mehr als das, was wir sogreifen können mit den Händen, undwas wir so begreifen können mit demVerstand. Sie werden staunen über diegrandiose Kulisse Ihrer Lebensbühneund über die Choreographie, die GottIhnen zumutet, aber auch zutraut.

Sagen Sie ab und zu: «Klappe ! –Szene halt !» Ziehen Sie zwischendurch

Bilanz – nicht nur für die Steuerverwal-tung, von der bald wieder die Formulareins Haus flattern, sondern auch für IhreSeele! Nehmen Sie sich Zeit für denDank, und nehmen Sie sich Zeit für dieKlage. Führen Sie sich die Bewahrun-gen und die Bedrohungen vor Augen,die Sie überstanden haben, die zwei,drei Fehler, die Sie gemacht haben, diefünf, sechs Glücklichkeiten die sie frohmachen … und reden Sie ab und zu imGebet mit dem «Hauptregisseur». Sol-che Regiepausen gibt es nämlich nichtnur in der Filmindustrie, sondern auchin unseren Kirchen oder in der stillenEinkehr.

Ich wünsche Ihnen ein Jahr ohnegröberen Filmriss und freie Bühne fürviele berührende Szenen.

PFarrer HanS WeBer, SeMPaCH

kirche unterwegs

regie-Anweisung für das neue Jahr

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Nr. 5 / 29. JaNuar 2015 19rätsel

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Mix-getränk(engl.)

Zeugebei derNamens-gebung

MutterdesVaters

Misch-farbe

Opern-,Operet-tenfach

Kürzelfür denSchweiz.Franken

schwei-zerisch:Basken-mütze

Fluss-barsch

GruppederSäuge-tiere

Bild-werfer Tonerdedarum hervor-

ragend

Abkür-zung:bezüg-lich

KFZ

Figur beiTschai-kowski(Eugen)

Vorn. d.Cartoo-nistenAvery

Gummi-linse

Figur in,,Tief-land“

Schwei-zer Ju-rist (Giu-sep ...)

eben-falls,des-gleichen

heiligerStier deraltenÄgypter

KreisemitPilzen

Katzen-laut

blaueBlume

irischePartei(SinnFéin)

franz.:Gold schal Hoch-

weide

Neben-thema

Fein-leder

Alpen-gipfel

Haus-pflege

Betäti-gung

Nudelartfrz. Mär-chen-riese

Ab-kürzung:Fach-gruppe

süd-amerik.Echsen-art

Fluss imEngadin

Kuchen-gewürz

Genre,Bauart

Waldiltis Koran-kapitel

intern.Staaten-gemein-schaft

ugs.:Kopf

Flachs-bündel

richtigerNamevon KarlValentin

Erd-rutschimGebirge

Kose-form vonEmilie

Eisen-bahn-Alpen-transit

sagen,von sichgeben

Fecht-hieb

durch-blickenlassen

BauwerkinDresden

Brillen-futteral

Wasser-sucht(med.)

Falsch-mel-dung(Mz.)

Ehre Früh-stück

Oscar-Preis-trägerin(Meryl ...)

Zeichenfür Zinn

Seefah-rer in,,1001Nacht“

Ballhal-ter beimGolfspiel

finn.Rekord-läufer(† 1973)

Doppel-kon-sonant

Farben-pracht

Abk.:und an-dere(s)mehr

Nachfol-ger vonMao (...Guofeng)

griech.Buchst.

Prunk-sessel

trocke-ner,kalterWind

BerufAbk. f.einenTechni-kertitel

engl.:nein

Stoß-waffe derLands-knechte

Staat indenAnden

Hptst. d.Ukraine

schweiz.Organisa-tion f. Be-hinderte

Produkt-strich-code(Abk.)

Gauner-gehilfe

Küchen-hilfe

drei(ital.)

Glaubeim Islam

aufbau-en, ba-sieren(auf)

engl.:Alter

Alm

Meeres-pflanze

ara-bisch:Sohn

Zeit-messer

franzö-sisch:Insel

balgen

Kupfer-stecher Hotelart

Autor v.,,MeinesVatersPferde“

schlechtim Magen

Abk. füreine Him-mels-richtung

Sauer-stoffform

Oper v. R.Strauss

ge-flammtesGewebe

Aden/Je-men/Kfz.

MaulbeimRotwild

kurz:Küsten-motor-schiff

Abk.:bezie-hungs-weise

Hohl-organ

Zaren-tochter

Frucht-äther

Be-zeich-nungen

Fischer-boot

Zeitab-schnitt,Epoche

Taug-lich-keits-prüfung

indi-schesBuckel-rind

Fußteil bibl.Riese

mdal.:achwoher!(2 W.)

Nutzland

Fell derBären-robbe

Nieder-sachse

Fremdwortteil:aus,ehemalig

Vertre-tung derKantone

lat. Vor-silbe:über,jenseits

alter Kla-vierjazz/Kurzw.

knapp,schmal

das Sei-ende(Philo-sophie)

Vorn. d.Tischten-nisstarsBoll

lat.:Gesetz

griechi-scheGöttin d.Streits

Kanoneim 1. Welt-krieg (dieDicke ...)

männ-lich

einUmlaut

einst

Land-enge aufMalakka

Teil derKarpaten

kl. Hirten-gedicht

amerik.Erfinder

frz. Män-nername

© Bulls 31x18-112

Sudoku, das Spiel für kluge Köpfe. In unterschiedlichen Schwierig-keitsstufen. Füllen Sie die leeren Felder so aus, dass in jeder Zeile,in jeder Spalte und in jedem der neun Quadrate alle Ziffern von 1bis 9 stehen. Jede Zahl darf in jedem Quadrat nur einmal vorkom-men. Die Null gibt es nicht.

mittel

schwer

leichtSUDOKUJede Woche:

Von leicht bis schwer – Knobelspassnicht nur für Zahlenmenschen.

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Wir gratulieren den Gewinnern ganz herzlich.

Teilnahmeberechtigt ist jedermann, ausser Mitarbeiter und Angehörige des Verlages.Schicken Sie ein SMS mit dem Keyword LN und dem Lösungswort und Absender(LN Lösungswort Absender) an die Kurznummer 939 (CHF 0.80/SMS) oder sendenSie das Lösungswort mit Ihrer Adresse versehen auf einer Postkarte oder in einemBriefumschlag per A-Post an:Luzerner Nachrichten, Rätsel, Hauptstrasse 26, 6260 Reiden.Einsendeschluss: Montag, 2. Februar 2015.Auflösung Rätsel und Gewinner: Ausgabe Nr. 6/2015

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DIE ZEITUNG FÜR DAS SURENTAL UND UMGEBUNG

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Nr. 5 / 29. JaNuar 2015 Die letzte 20

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Die ärztliche Notfall-Nummer steht derLuzerner Bevölkerung im medizini-schen Notfall rund um die Uhr zur Ver-fügung. Anruferinnen und Anrufern wirdrasch und kompetent geholfen, und siewerden ins richtige, nächstgelegeneNotfallzentrum oder direkt an den ver-antwortlichen, diensthabenden Notfall-arzt zugewiesen.

zahNÄrztlicher NotfalldieNstSonntags und an Feiertagen jeweilsvon 10 bis 11 Uhr und von 17 bis 18Uhr: Allg. Notfalldienst der LuzernerZahnärzte-Gesellschaft

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soNNtagsdieNst der tierÄrzteDer Sonntagsdienst beginnt Samstagum 10 Uhr und dauert bis Montag,7 Uhr. Dienstbeginn an Feiertagen:Vortag ab 16 Uhr.Tierarztpraxis Bleumatt, BüronTelefon 041 933 11 55Natel 079 377 11 55

NotschlachtuNgeNH. Wisler, Ettiswil 079 374 26 81

herzliche gratulation zum gewinndes 30-franken-gutscheins.Wir vom Surentaler freuen uns, wenn Sie den Gutscheinvom Perry Center Aarburg-Oftringen bei den LuzernerNachrichten in Reiden abholen. Wir wünschen all denen,die bisher leer ausgingen, viel Glück, damit das Kameraaugevielleicht demnächst auch sie erwischt.

Sie hAbeN Fr. 30.–vOm PeRRy CeNteR, AARbuRG-OftRiNGeN,

GeWONNeN

IMprESSUM

HerausgeberZofinger Tagblatt AG,Henzmannstr. 20, 4800 ZofingenTel. 062 745 93 93, Fax 062 745 93 09

[email protected]

Direktion: roland OetterliVerlagsleiter: Jörg Kilchenmann

RedaktionLuzerner Nachrichtenredaktion SurentalerHauptstr. 26, postfach, 6260 reidenTel. 062 745 96 30, Fax 062 758 56 [email protected]

Chefredaktor: Achim Günter

Inserate / CrossmediaLuzerner NachrichtenInserate SurentalerHauptstr. 26, postfach, 6260 reidenTel. 062 745 96 30, Fax 062 758 56 [email protected]

Leiter Anzeigen CrossmediaJörg Kilchenmann

Kundenberater/in Anzeigen CrossmediaKurt Lipp, Alois Büchler, Agatha Bieri,Katharina Fleischhacker

Auflage (WEMF/SW-beglaubigt 2014)Surentaler/Trienger AnzeigerVerbreitete Auflage: 13745 ExemplareDavon verkauft: 87 Exemplare

Anzeigentarif pro mms/w 70 rp., 4-farbig 80 rp.

RedaktionsschlussMontag, 12.00 Uhr

InseratenschlussDienstag, 12.00 Uhr

Abonnemente / VertriebLuzerner NachrichtenAbonnemente SurentalerHauptstr. 26, 6260 reidenTel. 062 745 96 30, Fax 062 758 56 47

[email protected]

Abopreise (ausserhalb Verteilgebiet)12 Monate Fr. 99.–. inkl. 2,5% MwSt.,Ausland-Abonnement auf Anfrage

ErscheinungWöchentlich jeweils am Donnerstag 12/14

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Kurt LippAgenturleiterReiden

Alois BüchlerKundenberater

Agatha BieriKundenberaterin

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Dr. med. Pius Berger6234 Triengen

Praxisgeschlossen

vom 7. Febr. bis 17. Febr. 20151312712

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