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Surentaler | 6260 Reiden | www.surentaler.ch | [email protected] | [email protected] Redaktion Surentaler | Hauptstrasse 26 | Postfach, 6260 Reiden | Tel. 062 745 96 30 | Fax 062 758 56 47 | [email protected] Anzeiger Surentaler Trienger Die grösste Wochenzeitung Der region Die ZeiTung FüR DaS SuRenTal unD umgebung Die Trienger Sprinterin Inola Blatty kämpft mit Verletzungspech Die Saison retten – mit zwei Goldmedaillen Das Jahr 2015 verlief bisher so gar nicht nach ihren Vorstellungen. Inola Blatty wollte sich heuer eigentlich der nationalen und internatio- nalen Spitze weiter annähern. Stattdessen wur- de die Sprinthoffnung aus Triengen durch eine Verletzung in ihrer Entwicklung gebremst. Lu- cina Blatty, Inolas Mutter und treueste Beglei- terin, erinnert sich nur ungern an die vergan- genen Monate. «Du bist ein paarmal mit Tränen in den Augen nach Hause gekommen», sagt sie mit ernster Miene zu ihrer Tochter. Mitte Januar verletzte sich Inola Blatty in der Vorbereitung auf ein Hallenmeeting in St. Gallen. Die 17-Jährige riss sich einen Muskel bei der Achillessehne. «Ich war recht gut in Form, als ich mich im ersten Hallenmeeting der Saison verletzt habe. Danach ging ich an Krücken und konnte nichts machen ausser Krafttraining.» Die Rückkehr auf die Tartan- bahn konnte sie aber kaum erwarten. Sie nahm sich nicht die nötige Zeit, um wieder in Form zu kommen. «Ich denke, ich habe viel zu früh wieder mit dem Training und den Wett- kämpfen angefangen», meint die 1.73 Meter grosse Athletin. Blatty hatte sich für 2015 viel vorgenommen, wollte zum Beispiel an der Junioren-WM ihre Klasse unter Beweis stellen. Vier Monate dau- erte die Verletzungspause, bis Mitte Mai. Noch immer beträgt die Leistungsfähigkeit des Fus- ses nicht 100 Prozent. Statt an Grossanlässen zu brillieren war sie über weite Strecken der Saison zum Zuschauen verdammt. fortsetzung auf seite 2 Kopf Der woche Die Macher der «Soorser comedy Täg» Christian albisser und Damir Cirkven- cic riefen die «Soorser Comedy Täg» 2003 ins leben. auch vor der 13. aufla- ge sind sie noch voller ideen. seite 3 reGion 30 000 bevölkerten auto- freie Strassen am SlowUp Der siebte Slowup Sempachersee zog am Sonntag die leute einmal mehr in Scharen an. gemäss OK-angaben nutzten rund 30 000 menschen die au- tofreien Strassen rund um den Sempa- chersee auf Velos, inlineskates, boards oder anderen fahrbaren unter- sätzen. seite 5 SUrSee hoher Besuch beehrte die Surenstadt Die gesamte Prominenz der FDP Schweiz inklusive der beiden bundesrä- te Didier burkhalter und Johann Schnei- der-ammann weilte am vergangenen Samstag in Sursee. Rund um die Stadt- halle läuteten die Freisinnigen den Schlussspurt des nationalen Parla- mentswahlkampfes ein. beim von Par- teipräsident Philipp müller als Volksfest deklarierten anlass kam die geselligkeit nicht zu kurz. unter anderem trat der Oberkircher nationalrat albert Vitali mit seinem Jodlerchörli auf. seite 11 Mit dem herzen fürs Geld entschieden Äusserungen von Spitzenfussballern mögen schon früher nicht immer vor Intelligenz, Originalität oder Ehrlichkeit gestrotzt haben. Heute aber sind sie meist nur noch lang- weilig und nichtssagend. Und vor allem wenig glaubwür- dig. Wird einer vom Reporter auf seinen Torerfolg ange- sprochen, lautet die Antwort bestimmt: «Ich muss meinen Teamkollegen ein Kompliment machen und bin froh, dass ich ihnen helfen konn- te.» Wird ein Torhüter für seine vie- len Glanzparaden gelobt, sagt er ziemlich sicher: «Die Unter- stützung meiner Vorderleu- te war grossartig.» Fussball ist ein Mann- schafts-, kein Einzelsport. Insofern könnte man die das Kollektiv betonenden Statements ja ge- radezu herzerweichend sympathisch finden. Nur: Sind sie auch wirklich ernst gemeint? Glaubt der antwortende Akteur jeweils, was er da gerade vor sich hinquasselt? Oder ist das ganze Gerede nicht eher Ausfluss von gehirnwaschenden Me- dienschulungen oder von Beratereinflüsterungen, um auch ja keine potenzielle Angriffsfläche zu bieten? Vergangene Woche wurde der Transfer des Schweizer Na- ti-Captains Gökhan Inler zu Leicester City publik. Inler war zuvor unter anderem auch vom ambitionierten Bun- desligisten Schalke 04 umworben worden. Aber Leicester – den sprudelnden TV-Geldern in England sei Dank – soll dem Vernehmen nach sowohl Inlers bisherigem Klub Na- poli als auch dem Spieler selber mehr Geld beziehungswei- se die längere Vertragsdauer offeriert haben. Ich erwarte von so einem Spieler nicht, dass er hinsteht und sagt: «Bei Leicester verdiene ich mehr als bei Schalke, also ist doch klar, dass ich künftig für Leicester spiele.» Das muss nicht sein. Aber in die englische Provinz zu ei- nem potentiellen Abstiegskandidaten wechseln, der 2014 erst gerade in die höchste Liga aufgestiegen ist und dann sagen: «Ich habe mit dem Herzen entschieden.» Nein, das muss auch nicht sein. Xherdan Shaqiri hat sich bei Inter Mailand und zuvor bei Bayern nicht wie gewünscht durchsetzen kön- nen und versucht nun beim internationalen Leichtgewicht Stoke City einen Neuanfang. Und wie fügt er sich dort ein? «Ich freue mich, nun in der besten Liga der Welt zu spielen.» Warum bloss liess er sich einen Monat lang Zeit, um endlich «Yes» zu sagen zu Stoke City, wenn er sich doch so sehr freut, nun «in der besten Liga der Welt zu spielen»? Manchmal würde man sich wünschen, die Spie- ler dürften und würden wieder vermehrt selber denken und glaubwürdig ihre eigene Sichtweise artiku- lieren (oder manchmal vielleicht schweigen) statt ver- meintlich kluge Einflüsterungen ihrer Berater in die Welt zu posaunen. Ein bisschen Selbstkritik stünde den Fussbal- lern diesbezüglich gut an. Es muss ja nicht gleich so viel sein wie beim ehemaligen deutschen Nationalspieler And- reas Möller, der einst gesagt hat: «Mein Problem ist, dass ich immer sehr selbstkritisch bin, auch mir selbst gegen- über.» achim günter, chefredaktor Dieses Gefühl konnte Inola Blatty (2. v.l.) in diesem Jahr nur selten geniessen: als Erste ins Ziel einlaufen. zVg woche 35, 27. August 2015 gZa/P.P.a Obwohl genügend Holz in den Schwei- zer Wäldern steht, wird immer mehr des natürlichen Baumaterials aus dem Ausland eingeführt. Der Luzerner Re- gierungsrat unterstützt deshalb ein Projekt zum Aufbau eines Holzclus- ters mit 360 000 Franken, das diesem Trend entgegen wirken und die Zu- sammenarbeit in der Verarbeitungs- kette der Wald- und Holzbranche stär- ken soll. Der Holzbau in der Schweiz erlebt seit Jahren einen Aufschwung. Vor 20 Jahren wurden nur einzelne Dächer und Hallen im Landwirtschafts- und im Sportbereich in Holzbauweise rea- lisiert. Inzwischen liegt der Anteil an Holzbauten bei Einfamilienhäusern bei 16 Prozent, bei Mehrfamilienhäu- sern bei über sechs Prozent. Trotz eines grossen Holznutzungs- potenzials wird häufig nicht einheimi- sches Holz verbaut, weil einerseits günstigere Ware aus dem Ausland im- portiert wird und andererseits viele Halbfertigprodukte für den Holzbau nicht in der Schweiz produziert wer- den oder die Lieferfristen aufgrund von Problemen in der Holzkette zu lang sind. Vom jährlich nachwachsenden Holznutzungspotenzial der Schweizer Wälder von rund zehn Millionen Ku- bikmetern könnten wirtschaftlich 8,4 Millionen Kubikmeter genutzt wer- den. Effektiv wurden 2013 jedoch nur 4,78 Millionen Kubikmeter Holz ver- wendet – 43 Prozent blieben ungenutzt im Wald stehen. Effektiv verbaut wer- den heute in der Schweiz rund 1,1 Mil- lionen Kubikmeter, mehrheitlich aus dem Ausland. Der Anteil Schweizer Holz am gesamten Bauvolumen könn- te also vervielfacht werden. Der Kanton Luzern ist ein wichtiger Player in der schweizerischen Holz- wirtschaft. Neben über 12000 Waldei- gentümern gibt es viele Betriebe in der Holzindustrie, im Schreinereigewerbe und im Holzbau. Und trotzdem wird auch im Kanton Luzern viel Holz aus dem Ausland verarbeitet und verbaut. Mit dem Projekt Holzcluster will die Branche diesem Trend entgegen wir- ken und die Wertschöpfung entlang der regionalen Holzkette steigern. Die Proholz Lignum Luzern als Dachorga- nisation der Luzerner Holzbranche hat das Projekt initiiert und übernimmt die Projektträgerschaft. pd KAnTon | Luzern unterstützt Holzcluster für einheimisches Holz Ziel: Schweizer holzanteil er höhen 1340249 Vertrauen Sie nur dem autorisierten Fachhändler! für Näh- und Büromaschinen - nur der Fachhändler verfügt über Original- teile - nur auf Orginalteile erhalten Sie Garantie - nur der Fachhändler wird vom Werk geschult - nur der Fachhändler erhält die Updates! SIDLER AG SURSEE BADSTRASSE 1 www.sidleragsursee.ch 1310464 1300371

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AnzeigerSurentalerTriengerDie grössteWochenzeitung Der region

Die ZeiTung FüR DaS SuRenTal unD umgebung

Die Trienger Sprinterin Inola Blatty kämpft mit Verletzungspech

Die Saison retten – mitzwei Goldmedaillen

Das Jahr 2015 verlief bisher so gar nicht nachihren Vorstellungen. Inola Blatty wollte sichheuer eigentlich der nationalen und internatio-nalen Spitze weiter annähern. Stattdessen wur-de die Sprinthoffnung aus Triengen durch eineVerletzung in ihrer Entwicklung gebremst. Lu-cina Blatty, Inolas Mutter und treueste Beglei-terin, erinnert sich nur ungern an die vergan-genenMonate. «Dubist einpaarmalmitTränenin den Augen nachHause gekommen», sagt siemit ernster Miene zu ihrer Tochter.

Mitte Januar verletzte sich Inola Blatty in derVorbereitung auf ein Hallenmeeting in St.Gallen. Die 17-Jährige riss sich einen Muskelbei der Achillessehne. «Ich war recht gut inForm, als ich mich im ersten Hallenmeetingder Saison verletzt habe. Danach ging ich an

Krücken und konnte nichts machen ausserKrafttraining.» Die Rückkehr auf die Tartan-bahn konnte sie aber kaum erwarten. Sienahm sich nicht die nötige Zeit, um wieder inForm zu kommen. «Ich denke, ich habe viel zufrüh wieder mit dem Training und den Wett-kämpfen angefangen», meint die 1.73 Metergrosse Athletin.

Blatty hatte sich für 2015 viel vorgenommen,wollte zum Beispiel an der Junioren-WM ihreKlasse unter Beweis stellen. Vier Monate dau-erte die Verletzungspause, bisMitteMai. Nochimmer beträgt die Leistungsfähigkeit des Fus-ses nicht 100 Prozent. Statt an Grossanlässenzu brillieren war sie über weite Strecken derSaison zum Zuschauen verdammt.

fortsetzung auf seite 2

Kopf Der woche

Die Macher der«Soorser comedy Täg»

Christian albisser und Damir Cirkven-cic riefen die «Soorser Comedy Täg»2003 ins leben. auch vor der 13. aufla-ge sind sie noch voller ideen. seite 3

reGion

30000 bevölkerten auto-freie Strassen am SlowUpDer siebte Slowup Sempachersee zogam Sonntag die leute einmal mehr inScharen an. gemäss OK-angabennutzten rund 30000 menschen die au-tofreien Strassen rund um den Sempa-chersee – auf Velos, inlineskates,boards oder anderen fahrbaren unter-sätzen. seite 5

SUrSee

hoher Besuchbeehrte die Surenstadt

Die gesamte Prominenz der FDPSchweiz inklusive der beiden bundesrä-te Didier burkhalter und Johann Schnei-der-ammann weilte am vergangenenSamstag in Sursee. Rund um die Stadt-halle läuteten die Freisinnigen denSchlussspurt des nationalen Parla-mentswahlkampfes ein. beim von Par-teipräsident Philipp müller als Volksfestdeklarierten anlass kam die geselligkeitnicht zu kurz. unter anderem trat derOberkircher nationalrat albert Vitali mitseinem Jodlerchörli auf. seite 11

Mit dem herzen fürs Geld entschieden

Äusserungen von Spitzenfussballern mögen schon frühernicht immer vor Intelligenz, Originalität oder Ehrlichkeitgestrotzt haben. Heute aber sind sie meist nur noch lang-weilig und nichtssagend. Und vor allem wenig glaubwür-dig. Wird einer vom Reporter auf seinen Torerfolg ange-sprochen, lautet die Antwort bestimmt: «Ich muss meinen

Teamkollegen ein Kompliment machenund bin froh, dass ich ihnen helfen konn-te.» Wird ein Torhüter für seine vie-len Glanzparaden gelobt, sagt erziemlich sicher: «Die Unter-stützung meiner Vorderleu-te war grossartig.»Fussball ist ein Mann-schafts-, kein Einzelsport.Insofern könnte man die

das Kollektiv betonenden Statements ja ge-radezu herzerweichend sympathisch finden.Nur: Sind sie auch wirklich ernst gemeint?Glaubt der antwortende Akteur jeweils, was erda gerade vor sich hinquasselt? Oder ist das ganzeGerede nicht eher Ausfluss von gehirnwaschenden Me-dienschulungen oder vonBeratereinflüsterungen, um auchja keine potenzielle Angriffsfläche zu bieten?Vergangene Woche wurde der Transfer des Schweizer Na-ti-Captains Gökhan Inler zu Leicester City publik. Inlerwar zuvor unter anderem auch vom ambitionierten Bun-desligisten Schalke 04 umworben worden. Aber Leicester– den sprudelnden TV-Geldern in England sei Dank – solldem Vernehmen nach sowohl Inlers bisherigem Klub Na-

poli als auch demSpieler selbermehrGeld beziehungswei-se die längere Vertragsdauer offeriert haben.Ich erwarte von so einem Spieler nicht, dass er hinstehtund sagt: «Bei Leicester verdiene ichmehr als bei Schalke,also ist doch klar, dass ich künftig für Leicester spiele.»Das muss nicht sein. Aber in die englische Provinz zu ei-nem potentiellen Abstiegskandidaten wechseln, der 2014erst gerade in die höchste Liga aufgestiegen ist und dannsagen: «Ich habe mit dem Herzen entschieden.» Nein, dasmuss auch nicht sein.

Xherdan Shaqiri hat sich bei Inter Mailand und zuvorbei Bayern nichtwie gewünscht durchsetzen kön-

nen und versucht nun beim internationalenLeichtgewicht Stoke City einen Neuanfang.Und wie fügt er sich dort ein? «Ich freuemich, nun in der besten Liga der Welt zuspielen.» Warum bloss liess er sich einenMonat lang Zeit, um endlich «Yes» zu sagenzu Stoke City, wenn er sich doch so sehrfreut, nun «in der besten Liga der Welt zu

spielen»?Manchmal würdeman sich wünschen, die Spie-

ler dürften und würden wieder vermehrt selberdenken und glaubwürdig ihre eigene Sichtweise artiku-

lieren (oder manchmal vielleicht schweigen) statt ver-meintlich kluge Einflüsterungen ihrer Berater in die Weltzu posaunen. Ein bisschen Selbstkritik stünde den Fussbal-lern diesbezüglich gut an. Es muss ja nicht gleich so vielsein wie beim ehemaligen deutschen Nationalspieler And-reas Möller, der einst gesagt hat: «Mein Problem ist, dassich immer sehr selbstkritisch bin, auch mir selbst gegen-über.» achim günter, chefredaktor

Dieses Gefühl konnte Inola Blatty (2. v.l.) in diesem Jahr nur selten geniessen: als Erste ins Ziel einlaufen. zVg

woche 35, 27. August 2015gZa/P.P.a

Obwohl genügend Holz in den Schwei-zer Wäldern steht, wird immer mehrdes natürlichen Baumaterials aus demAusland eingeführt. Der Luzerner Re-gierungsrat unterstützt deshalb einProjekt zum Aufbau eines Holzclus-ters mit 360000 Franken, das diesemTrend entgegen wirken und die Zu-sammenarbeit in der Verarbeitungs-kette der Wald- und Holzbranche stär-ken soll.

Der Holzbau in der Schweiz erlebtseit Jahren einen Aufschwung. Vor 20Jahren wurden nur einzelne Dächerund Hallen im Landwirtschafts- undim Sportbereich in Holzbauweise rea-lisiert. Inzwischen liegt der Anteil anHolzbauten bei Einfamilienhäusernbei 16 Prozent, bei Mehrfamilienhäu-sern bei über sechs Prozent.

Trotz eines grossen Holznutzungs-potenzials wird häufig nicht einheimi-sches Holz verbaut, weil einerseitsgünstigere Ware aus dem Ausland im-portiert wird und andererseits vieleHalbfertigprodukte für den Holzbaunicht in der Schweiz produziert wer-den oder die Lieferfristen aufgrundvon Problemen in der Holzkette zulang sind.

Vom jährlich nachwachsendenHolznutzungspotenzial der SchweizerWälder von rund zehn Millionen Ku-bikmetern könnten wirtschaftlich 8,4Millionen Kubikmeter genutzt wer-den. Effektiv wurden 2013 jedoch nur4,78 Millionen Kubikmeter Holz ver-wendet – 43 Prozent blieben ungenutztim Wald stehen. Effektiv verbaut wer-den heute in der Schweiz rund 1,1 Mil-lionen Kubikmeter, mehrheitlich ausdem Ausland. Der Anteil SchweizerHolz am gesamten Bauvolumen könn-te also vervielfacht werden.

Der Kanton Luzern ist ein wichtigerPlayer in der schweizerischen Holz-wirtschaft. Neben über 12000 Waldei-gentümern gibt es viele Betriebe in derHolzindustrie, im Schreinereigewerbeund im Holzbau. Und trotzdem wirdauch im Kanton Luzern viel Holz ausdem Ausland verarbeitet und verbaut.Mit dem Projekt Holzcluster will dieBranche diesem Trend entgegen wir-ken und die Wertschöpfung entlangder regionalen Holzkette steigern. DieProholz Lignum Luzern als Dachorga-nisation der Luzerner Holzbranche hatdas Projekt initiiert und übernimmtdie Projektträgerschaft. pd

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Nr. 35 / 27. August 2015 2surENtAL

Immerhin hat es jüngst noch zurTeilnahme an den Schweizer Meis-terschaften der Aktiven in Zug ge-reicht. Über 200 Meter trat InolaBlatty da an – mit mässigem Erfolgallerdings. Sie blieb deutlich unterihren Möglichkeiten und klassiertesich bloss als Zwölfte. Eine Erklä-rung für die Enttäuschung zu findenfällt ihr schwer: «Ich laufe in dieserSaison recht inkonstant, mal schnell,dann wieder langsam. Aber ich hattemich eigentlich recht gut gefühltundwar dann selber überrascht übermeine Zeit.»

Blattys Trainerin Andrea Thaliführt die enttäuschende Leistung aufden Trainingsrückstand im Frühlingzurück. Beziehungsweise darauf,dass sie im Vorfeld der SchweizerMeisterschaften wegen der Verlet-zungspause durchaus intensiv – zu in-tensiv? – hätten trainieren müssen,um Versäumtes nachzuholen.

Erst spät zur Leichtathletik gewechseltAls kleines Mädchen hatte Blatty –Tochter einer Liberianerin und einesSchweizers – beim FC Triengen jah-relang Fussball gespielt. 2011 wech-selte sie zur Leichtathletik, nachdemsie beim «Schnellsten Trienger» ih-ren Konkurrentinnen nie eine Chan-ce gelassen hatte und von einem Mit-glied des TV Triengen angefragtworden war, ob sie sich mal in derLeichtathletik versuchen wolle. Baldschon wurde sie weitervermitteltzum TSV Rothenburg. Seither sam-melt sie für diesen Verein Medailleum Medaille, und zwar in den Diszip-linen 100 und 200 Meter sowie 100Meter Hürden.

Zuletzt fand sie am meisten Ge-fallen an den 200 Metern. Vor allemauch deshalb, weil sie von ihrendrei Disziplinen 2015 ihre Zeit ein-zig über die 200-Meter-Distanz ver-bessern konnte. Anfangs Juli beieinem Meeting im deutschenSchweinfurt senkte sie ihre Best-zeit auf 24,68 Sekunden. «Das Zielist, dass ich in der Zukunft über 200Meter sehr stark sein werde undauch international mithalten kann.Über die 100 Meter ist die Konkur-renz viel härter.»

Der Hürdensprint steht auf der KippeNicht nur die langwierige Muskelver-letzung, sondern auch Rücken-schmerzen, die von verschobenenWirbeln herrühren, plagten und pla-gen das jüngste von vier Geschwis-tern in dieser Saison. Wegen dieserRückenprobleme hat sie gerade bei

den Hürden einen grossen Trainings-rückstand und wird sich vorläufig anWettkämpfen auf die beiden Sprint-disziplinen konzentrieren. Sie sagtsogar: «Wenn die Rückenproblemenicht verschwinden, werde ich künf-tig aufs Hürdenlaufen verzichten.»Auch die Trainerin denkt, dass «esmittel- und langfristig in Richtung200 Meter gehen dürfte» – auch we-gen der konstitutionellen Grenzen,welche die Rückenprobleme setzten.

«Sie ist ein Wettkampftyp»Blatty absolviert derzeit das zweiteJahr des Sport-KVs. Das ermöglichtihr, bis zu siebenmal pro Woche zutrainieren, zweimal wöchentlich so-gar zweimal am Tag. Ist die ange-strebte Karriere als Spitzensportle-rin und die schulische Ausbildungdenn gut vereinbar? «Es ist rechtstressig. Aber es geht schon», meintInola Blatty. Viel Zeit für Freizeitak-tivitäten bleibt aber natürlich nicht.«Ab und zu nervt es mich schon einwenig, wenn ich lieber mit meinenKollegen etwas machen würde amWochenende. Aber wenn ich dann eingutes Resultat erziele im Wettkampf,dann weiss ich: Es lohnt sich!» Unddie Mutter meint stolz: «Die schuli-schen Leistungen sind auch tipp-topp.»

Von ihrer Trainerin Andrea Thaliwird die Athletin als «noch jung undrecht unbeschwert» beschrieben.«Sie zeigt aber viel Ehrgeiz und istein Wettkampftyp. Sie kann im ent-scheidenden Moment über sich hin-auswachsen. Aber eine Trainings-weltmeisterin ist sie nicht.»

Zweimal als Favoritin am StartAm Wochenende finden in Riehendie Schweizer Meisterschaften derKategorien U16 und U18 statt, InolaBlattys letzter grosser Auftritt inder bis anhin verkorksten Saison2015. Vor dem Kräftemessen mit ih-ren gleichaltrigen Sprintkollegin-nen hat sie klare Erwartungen:«Mein Ziel ist es sicher, die Titelüber 100 und 200 Meter zu holen.»Die Bestenlisten weisen Inola Blat-ty über beideDistanzen als Schnells-te aus.

Entsprechend optimistisch reistdie 17-jährige Triengerin ans Rhein-knie. «Das müsste eigentlich schonklappen.» Die beiden U18-Goldme-daillen wären immerhin eine kleineEntschädigung für das viele Ver-passte in der Saison 2015, die so garnicht nach Wunsch von Inola Blattyverlief. ACHIM GÜNTER

sprinthoffnung inola blatty | Fortsetzung von Seite 1

«Das Ziel ist, dass ich in der Zukunft über 200 Meter sehr stark sein werde und auch international mithalten kann.» DieTriengerin Sprinterin Inola Blatty mit ihrer Mutter Lucina. achim günter

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Nr. 35 / 27. August 2015 3kopf der Woche

Sie sind die Männer, die dafür sorgen,dass im Oktober in Sursee jeweils be-sonders viel gelacht wird. ChristianAlbisser und Damir Cirkvencic sinddie beiden Gründerväter der «SoorserComedy Täg». Im Frühjahr 2002 be-gannen die beiden Primarschulkolle-genmit Jahrgang 1976mit der Konzep-tentwicklung einesKleinkunstfestivalsin der Surenstadt, ein gutes Jahr spä-ter, im Herbst 2003, ging das Humor-festival erstmals über die Bühne. «Sur-see war damals humoristisch eher tot»,erinnert sich Albisser. Die bekannte-ren Acts habe man zu jener Zeit fastnur in grösseren Städten sehen kön-nen. Journalist Albisser, der berufsbe-dingt immer wieder Vorstellungen vonHumoristen besuchte, teilweise in Be-gleitung von Cirkvencic, wollte sichaber auchmal vor der eigenenHaustüramüsieren können.

Das OK um die zwei Gründungs-mitglieder wurde längst erweitert.Heute umfasst es fünf Personen, diemeisten sind schon mehr als zehn Jah-re an Bord. Cirkvencic erklärt: «DerAnlass wurde grösser. Da brauchtenwir mehr Personen im OK – und fan-den die richtigen Leute, die nun auchschon seit vielen Jahren mithelfen.»Stellt sich nach so vielen Jahren nichteine gewisse Organisationsmüdigkeitein? Albisser verneint heftig: «Müdesind wir überhaupt noch nicht. Wir ha-ben immer wieder neue spannendeIdeen.» Aber herausfordernd sei dieAufgabe schon. «Man muss stets einwenig aussergewöhnliche Sachen bie-ten. Wir haben zwar inzwischen einenguten Namen, aber es ist dennoch je-des Jahr von neuem ein ‹Chrampf›.»

Bereit sein, sich auf Neues einzulassenDas Publikum, weiss Albisser, hatganz unterschiedliche Erwartungenund Ansprüche. «Das Humorempfin-

den bei den Leuten ist total unter-schiedlich.» In den 13 Jahren seit denFestivalanfängen hätten sie deshalbgelernt, die jeweiligen Vorstellungengenau zu deklarieren. Denn es seiauch schon vorgekommen, dass Festi-valbesucher ob einer Vorstellung«schockiert» gewesen seien. «Sursee,obwohl die zweitgrösste Agglomerati-on im Kanton, ist noch immer länd-lich. In einer Stadt wie Zürich kannman mehr Experimente wagen»,glaubt der Programm- und Festival-leiter. Auchwürden sich die Besucher,wohl wegen des guten Rufs der «Co-medy Täg», im Vorfeld nicht mehr im-mer mit dem Künstler auseinander-setzen. «In den ersten paar Jahrenkamen die Leute wegen der Künstler.Inzwischen sagen die Leute einfach:‹Wir gehen mal an die Comedy Täg.›Wer da dann vielleicht nicht bereit ist,sich auf etwas Neues einzulassen,kann schon mal negativ überraschtsein.»

«Wir wollen alle Sparten abdecken»Die Grenzen des Zumutbaren, dasräumen die Beiden ganz offen ein, lo-ten sie ganz gerne aus. Cirkvencic,der als Turn- und Sportlehrer arbeitet,erklärt die Risikobereitschaft mit fol-gender Metapher: «Es ist wie auf ei-nem Markt. Da gibt es verschiedeneGemüse. Mal nimmt man ein neues,und vielleicht ist dieses dann haltfaul.» Albisser ergänzt: «Wir wollenalle Sparten abdecken.» Zu seicht soll-te der dargebotene Humor indes nichtsein. «Die klassischen Schenkelklop-fer wollen wir nicht.»

«Sursee» hatsich über die

Jahre ei-nen gu-t e nR u fe r -

arbeitet. Auch in der deutschen undösterreichischen Kleinkunstszenekenne man die Veranstaltung inzwi-schen – auch wenn der Name des Fes-tivals in jüngerer Vergangenheit eherhinderlich sei. Seit der Erstaustra-gung des Festivals 2003 habe der Be-griff «Comedy» einen Bedeutungs-wandel erfahren. «Es gab schonKünstler, die sagten: ‹Unter diesemNamen trete ich nicht auf. Ich bin Ka-barettist›», erzählt Albisser. «Für unsaber bedeutet Comedy einfach Hu-mor.»

In den mehr als zehn Jahren habendie OK-Mitglieder mit all diesen Ko-mikern schon einiges erlebt. So man-che Anekdote wüssten sie zu erzählen.Mit einem Schmunzeln denkt Albisseretwa an die «Vertragsverhandlungen»mit dem grossen bayerischen Kaba-rettisten Gerhard Polt zurück. Die-sem habe er unzählige Faxe geschickt– ohne je eine Antwort zu erhalten.Schliesslich habe er Polt – «einenMann alter Schule» – angerufen undihm von seinen Bemühungen berich-tet. Polt, akustisch umrahmt vonStaubsaugerlärm im Hintergrund,habe bloss geantwortet «Jo, des mach-mer» – und den Hörer aufgelegt. Einschriftlicher Vertrag sei nie abge-schlossen worden, aber Polt sei wievereinbart aufgetaucht.

«Comedy Gschnätzlets» als HerzstückAls eigentliches Herzstück des Pro-gramms kann das samstägliche «Co-medy Gschnätzletzs» gelten, das seitder Zweitaustragung stets dazuge-hört. An diesem Abend kämen dieLeute nicht wegen einzelner Künstler,sondern wegen des «Labels». Cirk-vencic erläutert: «Das ist unser Expe-rimentier- oder Förderabend. Und dasSchöne daran ist, dass sich die Künst-ler das Mikrofon quasi übergeben.Es macht nicht jeder

einfach sein eigenes Ding.» Die bei-den langjährigen Kollegen verraten,dass dieser Abend immer auch einHighlight für das OK sei. Sie bekoch-ten die Komiker und hätten Gelegen-heit, ausgiebig mit ihnen zu plaudern.«Das sind Begegnungen, die das Gan-ze natürlich auch für uns speziell ma-chen», meint Cirkvencic.

Und worauf freuen sich die beidenbei den «Comedy Täg» 2015 am meis-ten? Damir Cirkvencic nennt Rick Ka-vanian, der nach 2011 zum zweitenMal die Lachmuskeln der Surseerin-nen und Surseer strapazieren wird.Christian Albisser freut sich insbesondere auf Nico Semsrott. «Das ist

feiner, schwarzer,hintergrün-diger Hu-mor. Aberwirklichlustig.»An hu-m o r -vollenM o -menten

wird es bestimmt auch in diesem Jahrnicht mangeln – auch ohne Schenkel-klopfer. aCHim GüNter

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Christian Albisser und Damir Cirkvencic sind die beiden Gründerväter der «Soorser Comedy Täg»

Sie loten die Grenzen des Zumutbaren gerne mal ausWho is he?

Name: Christian Albisser

Geburtsdatum: 25. Mai 1976

Wohnort: Geuensee

Zivilstand: Verheiratet, drei Kinder

Beruf: Radio- und Fernsehjournalist

Hobbys: Humor, Musik, Fussball

entweder – oderHund Katze

X Kaffee TeeX Sommer Winter

Strand X BergeKlassik X Rock

X Schokolade X ChipsStadt X Land

X Auto ZugSport X Kultur

Die ganzpersönlichen FragenWohin würden Sie gerne einmalverreisen?Ich möchte schon lange gerne malnach Leipzig an die Lachmesse ge-hen. Leider findet die immer zur glei-chen Zeit statt wie die Soorser Co-medy Täg.

Welche prominente Person wür-den Sie gerne mal treffen?In diesen Tagen hätte ich Lust aufeinen Frühschoppen mit dem ChurerBischof Vitus Huonder.

Welches Buch würden Sie beden-kenlos weiterempfehlen?Die Autobiografie von Mark OliverEverett: «Things the GrandchildrenShould Know».

Beschreiben Sie bitte ihre Stär-ken.Ich bin gut im Geben von kurzenAntworten.

Und wie sieht es mit den Schwä-chen aus?Ich bin schlecht im Geben von lan-gen Antworten.

Was würden Sie an der heutigenWelt am liebsten verändern?Leider hasse ich Weltverbesse-rungsfragen...

Wie lauten ihre persönlichen Zieleund Wünsche für die nächstenpaar Jahre?Ich möchte gerne nochmals GerhardPolt nach Sursee holen. Das war einunvergesslicher Abend – sowohl aufals auch neben der Bühne.

Christian Albisser (links) und Damir Cirkvencic freuen sich auf die 13. Auflage der «Soorser Comedy Täg».

Programm 2015DO, 15.10.: Nico Semsrott, Dominic Deville.Fr, 16.10.: Rick Kavanian.Sa, 17.10.: Comedy Gschnätzlets.SO,18.10.: Comedy Matinée mit Helge

und das Udo/Michael Elsener.

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Nr. 35 / 27. August 2015 5surENtAL

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Massen-DNA-Test könnteGewaltverbrechen aufklären

Ich bin klar für den Einsatz von gross ange-legten DNA-Tests in der Region für die schnel-le Aufklärung des brutalen Gewaltverbre-chens an der jungen Frau in Emmen. Wennwir bei der Aufklärung eines solch verwerfli-chen Verbrechens helfen können, erstauntmich die Einstellung anderer, die den breitangelegten DNA-Test aus Gründen des an-geblichen Datenschutzes ablehnen!

Persönlich und beruflich setze ich mich alsVerfechter für ein starkes und sicheres Daten-schutzgesetz ein. Insbesondere bin ich gegendie Speicherung von Daten auf Vorrat von un-schuldigen Menschen, so wie es die Revisiondes Bundesgesetzes zur Überwachung desPost- und Fernmeldeverkehrs vorsieht.

Aber dies hier ist ein anderer Fall! Hier wur-de ein abscheuliches Gewaltverbrechen be-gangen, und jetzt ist es unsere Pflicht, dafürzu sorgen, dass der Schuldige möglichstschnell gefunden wird. Das bedeutet, dasswir alle Möglichkeiten nutzen sollten, die unszur Verfügung stehen. Wir sollten den breitangelegten DNA-Test einsetzen, denn es gibtunzählige Fahndungserfolge, vor allem in denUSA und Deutschland, bei denen dank grossangelegter DNA-Speicheltests die jeweiligenTäter schnell gefasst und dingfest gemachtwerden konnten.

Insofern überrascht es mich, dass laut Si-mon Kopp, Sprecher der Luzerner Kantons-polizei, jetzt der falsche Moment sei, um überden Einsatz von Massen-DNA-Tests zu ent-scheiden. Selbst wenn der Täter nicht aus derRegion stammen sollte, so hätte man mit die-ser Massnahme wenigstens nichts, wasschnell zur Aufklärung des Falles führenkönnte, unversucht gelassen.

DNA-Tests können in der Forensik als Er-folgsgeschichte bezeichnet werden. Tausen-de von Delikten konnten nur dank dieserTests schnell und zuverlässig aufgeklärt wer-den. Das muss auch im Fall von Emmenmög-lich sein. Und natürlich müssen die DNA-Da-ten der getesteten Personen, welcheunschuldig sind, im Nachgang wieder ge-löscht werden. Damit sollten auch sämtliche

Bedenken von Unschuldigen aus der Weltgeräumt werden können. So hoffe ich, dasses dank dieser Methode bald möglich seinwird, den brutalen und kaltblütigen Täter vonEmmen zu fassen und hinter Schloss undRiegel zu bringen.

Franz Grüter, Kantonsrat,Präsident sVP Kanton Luzern

CVP und FDPmachen stutzig

Die Schlagzeile «Historischer Pakt der Mitte-parteien» in der Neuen Luzerner Zeitungmacht stutzig. Jetzt, wo die CVP ihre histo-risch starke Position in den Kantonen verliert,was schon seit längerer Zeit passiert (sie warstets unter den Top 3), stimmt sie einer Lis-tenverbindung mit der FDP zu, um bei denNationalratswahlen die SVP auszubooten.Jetzt, in der sich abzeichnenden Not, verbün-den sich die Mitteparteien. Wenn schon ist eseine Sache, die bereits vor Jahren hätte seinsollen. Die diesjährige Kantonsratswahl hatdie CVP endlich eines besseren belehrt, wosie erstmals knapp weniger Sitze als die SPerrang und somit nur noch die vierte Kraft Lu-zerns ist.Wohlverstanden: Der Absturz der FDP verliefparallel zu jenem der CVP. Seit den Wahlensieht es aber nach einer FDP-Trendwendeaus. Die CVP, die seit Jahrzehnten den Zu-kunftsproblemen aus dem Weg geht (Ge-meindefusion), die lieber in einer permanen-ten Gegenwart lebt (Ämtlisicherungeinflussreicher Institutionen), in der Tendenzder Selbstzufriedenheit politisiert (Familien-politik) und sich als die Partei der christlichenTugend beschwört, lässt aus wahltaktischenGründen von ihrem Regierungsrat die Asyl-Gastfreundschaft in Bern «kündigen», umauch bei SVP-Wählern zu punkten.

Um die Ecke lauernde Zukunftsherausfor-derungen gewinnen wir nicht durch zahnlosepolitische Moderation, Alternativlosigkeit undVermeidung von Konflikten. Die Zeit von «Bit-te nicht stören» ist vorbei. Ich empfehle denAmtsträgern mehr Ehrlichkeit.

ManFred V. urech, st. erhard

LESERBRIEFE

Woman am Sonntagmorgen in der Re-gion um den Sempachersee auch hin-schaute, waren Menschen mit Zweirä-dern, Skates und Boards unterwegs.Viele Familien nützten den SlowUp,um mit ihren Kindern einen Fitness-tag am Sempachersee zu erleben.Nach Aussage von OK-Chef Aldo Leh-ner verlief der Event ohne nennens-werte negative Ereignisse sehr er-folgreich. Die vielen Helfer und

Helferinnen meldeten immer wieder:«Alles Okay!» Die rund 30000 Teilneh-merinnen und Teilnehmer benahmensich sehr diszipliniert.

Im Städtli Sursee war schon amfrühen Morgen vor dem Durchschnei-den des Startbandes durch den Kan-tonsratspräsidenten Franz Wüest unddie Leichtathletin Joelle Flück ein re-ges Treiben zu sehen. Die Propagan-da-Trommel wurde auf dem Mark-

platz mit vollem Elan gerührt.Auffallend waren die teilweise seltsa-men, in Eigenproduktion hergestell-ten Vehikel.

Es war eine absolut heitere, fröhli-che Gesellschaft, die sich mit demSurseer Stadtpräsidenten Beat Leuam SlowUp beteiligte. Durch fröhli-che Klänge der Jugendmusik Surseewurde das Startprozedere umrahmt.

euGen bader

REGIoN | 30000 Menschen nahmen am Sonntag am siebten SlowUp Sempachersee teil

Heiterer Fitnesstag um den See

Gross und Klein vergnügte sich am Sonntag auf den autofreien Strassen rund um den Sempachersee. FotoS: EUGEN bAdEr

Kantonsratspräsident Franz Wüest durchschneidet mit der Leichtathletin JoelleFlück das Startband in Sursee.

Sursees Stadtpräsident Beat Leu nutzte den SlowUp für Wahlkampfzwecke.

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Nr. 35 / 27. August 2015 7surENtAL

Die Reise des Kirchenchores Büron-Schlierbach führte dieses Jahr in dieStadt Luzern. Mit dem Bus und demZug reiste der Chor kürzlich nach Lu-zern. Im Zug stiessen die Chormitglie-der schon das erste Mal auf den schö-nen Tag an. In Luzern ging es mit demSchiff weiter ins Verkehrshaus.

Dort sah man sich die Ausstellung«Swiss Chocolate Adventure» an. Dieoriginelle Art der Ausstellung impo-nierte den Mitgliedern sehr. In derAusstellung konnten sie den Weg derKakao-Bohne verfolgen – von Ghanabis sie zum Schluss als fertige Pralinein der Schweiz genossen wird.

Nach einem Mittagessen im Ver-

kehrshaus spazierte der Kirchenchordem See entlang zum Hotel Schweizer-hof. Da wartete bereits der nächsteProgrammpunkt. Bei einer Fahrt mitdem City-Train-Zug wurde die StadtLuzern erkundet. Dabei durfte der Kir-chenchor Neues entdecken und lernen.Nur der Hausberg Pilatus war den gan-zen Tag über von Wolken umgeben.

Gegen Abend reiste der Kirchen-chor zurück nach Büron und durftesich im Restaurant Muracher mit ei-nem feinen «Znacht» verwöhnen las-sen. Der Eiskaffee zum Dessert run-dete das unglaublich gute Essen ab.Und so ging ein schöner, erlebnisrei-cher und lustiger Tag zu Ende. mgt

büron | Reise des Kirchenchors Büron-Schlierbach führte nach Luzern

neues entdeckt in der Hauptstadt

Die Regenschirme waren ein unverzichtbares Utensil beim Ausflug. zvg

Ende Juli machten sich 13 Ministran-ten aus Triengen auf den Weg nachZürich. Von da aus ging es gut gelauntund munter auf die zwölfstündigeFahrt nach Rom. An dieser einwöchi-gen Romwallfahrt nahmen etwa 300Schweizer Ministranten teil. Nach derFahrt mit dem Car waren die meistenMinistranten nicht mehr so munterwie bei der Abfahrt.

Die ganze Woche war voller Ab-wechslung. Am Sonntag zum Beispielgingen die Ministranten in den Vati-kan und konnten die vielen Treppenbis ganz nach oben in den Petersdomsteigen. Von dort oben hatte man einewunderschöne Aussicht auf den Vati-kanstaat und Rom. Nach dem Abstiegkonnte man die Basilika besichtigen.

Während der Wallfahrt gab es auchzwei Stadtführungen. Diese Führungendauerten den ganzen Tag. Da es immerextrem heiss war, zeigten sich die Mi-nistranten dankbar, wenn wieder maleine Kirchenbesichtigung anstand. DerHöhepunkt der Woche war am Diens-tag: der internationale Ministranten-Treff. Es kamen 15000 Ministrantenaus vielen verschiedenen Ländern zu-sammen, aus Afrika, Südamerika undganz Europa. Alle Ministranten warte-ten auf dem Petersplatz bis am Abend,

um einen guten Platz zu ergattern.Dann endlich kam der Papst, um einegemeinsame Messe zu halten.

Am Mittwoch gab es sogar noch ei-nen Ausflug ans Meer. Alle haben essehr genossen. Nach einer Woche wa-ren alle glücklich und zufrieden, dasses wieder heimwärts ging. Doch auchdie Rückfahrt war lang und unbe-quem. BarBara Kaufmann

triengen | Trienger Ministranten unternahmen Reise nach Rom

Messe mit dem Papst gefeiert«Ich wollte schon immer etwas Prakti-sches machen», sagt Aline Ghidoniüber ihre Maturaarbeit. Zu verschie-denen Musicalliedern hat die 18-jähri-ge Schenkonerin eine Tanzshow aufdie Beine gestellt, welche sie über-morgen Samstag aufführen wird. Um19 Uhr präsentiert sie in der Aula derKantonsschule Sursee die Liebesge-schichte eines jungen Paares anhandeigens choreografierter Tänze.

Bereits im Januar musste AlineGhidoni das Thema ihrer Maturaar-beit festlegen, seit Februar trainiertsie zusammen mit sechs Tänzerinnender Kanti jeden Dienstag. In den Feri-en, Feiertagen und Wochenendenkommen Intensivtage hinzu. Währendder Osterferien hat Aline Ghidonisämtliche Choreografien der siebenTänze einstudiert und im Gesangsun-terricht weitere drei Lieder geübt,welche sie am Samstag vorsingenwird. Bei vielen Tänzen tanzt sieselbst mit, aber nicht ganz bei allen.«Ich brauche noch Puste fürs Singen»,erklärt die Schülerin mit Schwer-punktfach Musik.

Über den ganzen Arbeitsprozesshat Aline Ghidoni streng Buch geführtund alle Choreografien, Ängste undFortschritte aufgeschrieben. Zudemhat sie zu den Proben eine Videoanaly-se gemacht – inklusive detailliertenVerbesserungsvorschlägen für jedeTänzerin. Die Maturandin sagt: «Ichbin imBallett selbst recht streng erzo-gen worden und möchte das auch soweitergeben.»

Viel aufwand für die ShowDie Aufführung am Samstag sei einMeilenstein, aber noch nicht das Ende,meint Aline Ghidoni. «Ich setze vielauf die Show», sagt sie. Doch abgebenmuss sie ihre Maturaarbeit in schrift-licher Form nach den Herbstferien.Nichtsdestotrotz hat sie für die Auf-führung viel Aufwand betrieben. Somusste Aline Ghidoni Sponsoren su-

chen, Räume für Proben und die Showorganisieren, Kostüme ausleihen undkaufen, Flyer gestalten und noch vie-les mehr. «40 Minuten Show sind fürden ganzen Aufwand sehr wenig»,sagt Ghidoni. Um zumindest die finan-ziellen Aufwendungen zu decken,wird es am Samstag eine Kollekte ge-

ben. «Ich hoffe, dass die Zuschauerdie Lieder erkennen und Spass habenan der Show», sagt Aline Ghidoni imHinblick auf die Aufführung. Obwohlder Tanz nonverbal ist, soll das Publi-kum die Geschichte verstehen undmit den Protagonisten mitfühlen kön-nen. andrea Kaufmann

scHenkon | Aline ghidoni führt eine Show im Rahmen ihrer Maturaarbeit auf

singen und tanzen zu Musicalsongs

Aline Ghidoni tanzt vor dem Schulhaus in Schenkon, wo sie zusammenmit ihrensechs Tänzerinnen proben konnte. AndReA KAufMAnn

Nachdem der letztjährige Zünftler-Ausflug auf ein gutes Echo gestossenwar, reiste nun die Trienger Zünftler-schar am vergangenen Sonntag mitUnterstützung von Petrus auf den Pi-latus. Franziska Zemp und ChristineGilli hatten diese Reise zusammenge-stellt und hervorragend organisiert.Über 30 Zünftlerinnen und Zünftlerder Fröschenzunft inklusive Zunft-meisterpaar Rene und Melanie Fedeund Nebenzunftmeisterpaar Markusund Isabel Wilhelm trafen sich mitKindern zu früher Morgenstunde aufdem Steinbären-Parkplatz zur indivi-duellen Anreise nach Luzern.

Beim Bahnhof Luzern bestieg manam Gate 2 das Schiff nach Alpnach.Während der gut einstündigen Schiff-fahrt nutzte man die Zeit zum Gedan-kenaustausch und zum Geniessen derSee-Landschaft. Neben den An- undAblege-Manövern des Schiffes gab esHotels, Villen und viele Neubauten

dem See entlang zu bestaunen. In Alp-nach angekommen stand der spekta-kuläre Aufstieg mit der Zahnradbahnbevor. Die eindrückliche Bergfahrtführte die steilen Waldhänge hinauf,dann durch Tunnels und über Brückenbis in die kühle, steinige Bergland-schaft oberhalb der Baumgrenze.Auch wenn es für manche nicht dieerste Fahrt mit dieser Bahn war, istman doch stets erstaunt, wie in so frü-hen Jahren, mit den damals vorhande-nen Mitteln, eine derart waghalsige,steile Bahnkonstruktion realisiertwerden konnte.

Nach einem halbstündigen Aus-kundschaften der interessanten Gip-felpartien wurden die Zünftler imwunderschönen Saal des Hotels Pila-tus-Kulm zum Mittagessen erwartet.Man hatte den Eindruck, VIP-Reisen-de zu sein, was bei Gruppenreiseneher selten anzutreffen ist. In gedie-genem Rahmen wurde auch auf den

Geburtstag von Präsidenten-GattinAnita Stöckli angestossen. Nach kur-zem Verweilen auf der Aussichtster-rasse fuhr man mit der «DragonRide» zur Fräkmüntegg und mit derPanorama-Gondelbahn zur Kriense-regg. In gewohnter Manier wurde imRestaurant ein feines Dessert ser-viert, wo einige noch Zeit zum Jassenfanden.

Die meisten Teilnehmenden mach-ten sich nun gestärkt auf den Fuss-marsch nach Kriens. Den gut einstün-digen, steilenAbstieg spürtenwenigersportliche Personen in den Knochen.An der Bushaltestelle in Kriens be-dankte sich Präsident Stöckli bei denOrganisatorinnen bestens für den tol-len Tag mit vielen Eindrücken undglücklichen Gesichtern. Beim Ab-schied zur individuellen Heimkehrkam beim Bahnhof Luzern auf Grunddes einsetzenden Regens dann nochetwas Hektik auf. HanS müller

triengen | die fröschenzunft unternahm einen Ausflug auf den Pilatus

Als ob sie ViP-reisende seien

Die Trienger Fröschenzunft beim Fototermin auf dem Pilatus bei der Vereinsreise 2015. zvg

Am Dienstagmorgen um kurz nach 7Uhr ist es auf der Autobahn A2 inSchenkon im Baustellenbereich inFahrtrichtung Norden zu einer Auf-fahrkollision gekommen. Im einstrei-fig geführten Baustellenbereich kames zu einer Auffahrkollision zwischeneinem Personenwagen, einem Liefer-wagen mit angekoppeltem Sachent-ransportanhänger und einem weite-

ren Personenwagen mit angekoppel-tem Sportgeräteanhänger, welcherein Boot geladen hatte. Verletzt wurdeniemand.

Zwei Fahrzeuge samt Anhängermussten durch einen Pannendienstgeborgen werden. Beim Unfall ent-stand ein Sachschaden von rund 20000Franken. Der Unfall führte zu massi-vem Rückstau. pd

scHenkon | Auffahrkollision auf der A2 führte zu massivem Rückstau

sachschaden von 20000 Franken

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Wir prüften den Vitara in der Ben-zinvariante, die mit einem mecha-nischen Fünfganggetriebe oderauf Wunsch mit einer Sechsstu-fenautomatik verblockt ist. Dasleise laufende Triebwerk ist aus-reichend spurtstark und durch dasStopp-Startsystem auch sparsam.Das Fahrwerk ist eher auf derKomfortseite, doch wenn es seinmuss, bezwingt der Vitara auchGeländepassagen schadlos. Die inhellem Silber lackierte Karosseriebrachte die eingearbeiteten De-tails gut zur Geltung. Rundum istdas Blech an den tiefsten Stellendurch schwarze Kunststoffabde-ckungen geschützt. Innen domi-niert ebenfalls Schwarz, das durchchromfarbene Elemente aufgelo-ckert wird.Smarter AllradlerSuzuki ist bekannt für seine alter-

nativen Angebote. Die reichhalti-ge Ausstattung der Version TOPbietet alle Möglichkeiten zeitge-mässen Infotainments. Die Platz-verhältnisse sind vorne ausge-zeichnet, hinten auch für dreiErwachsene ausreichend. Seinekompakten Masse (Länge 4175

Millimeter) sind zudem parkplatz-freundlich, die Wendigkeit gut.Dazu gesellt sich ein günstigerPreis. Wer seinen Vitara aussenaufwerten möchte, entscheidetsich für die Version Two-Tone mitzweifarbiger Beschichtung. RHO

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Wer zupft denn da an der Vorder-achse? Dieser Frage sind wir aufunserer Testfahrt nachgegangen.

Schörkellos, gradlinig und irgend-wie saufrech steht er da, der neueFocus ST. Ob als Sedan oder Kom-bi, die Sportlichkeit ist jederzeitpräsent. ST steht aber auch grossauf den guten Halt bietendenSchalensitzen vorne. Der Focus istein Musterknabe in Bezug auf sei-ne Sicherheits- und Komfortmerk-male. Dazu kommt viel Cleverness–etwa am Beispiel des mechani-

schen Türkantenschutzes, derbeim Schliessen der Tür automa-tisch wieder einfährt. Wohin derFahrer auch blickt, überall hat esAnzeigen und Bedientasten füreine Vielzahl von Funktionen. Hin-ten sind die Platzverhältnisse an-ständig. Unter der Heckklappekönnen zwischen 365 und 1150 Ku-bikdeziliter Raum genutzt werden.Wendiger SportlerDie Leistung bezieht der Focus STnun aus vier Zylindern, die beimBeschleunigen eine geballteKraftladung an die Vorderräder

schickt. Das führt dazu, dass letz-tere gut im Zaum gehalten werdenmüssen, sonst fährt der ST überallhin nur nicht der Strasse entlang.Kurze, knackige Schaltwegezeichnen das 6-Ganggetriebe aus.Vorbildlich sind das Stopp-Start-System, die standfesten Bremsenund die sportliche Abstimmungdes Fahrwerks. Die Kurvenhatzauf einer Bergstrecke macht da-bei besonders Spass, besonderswenn der geübte Driver die Kraftrichtig einsetzt und das Lenkradfest in der Hand hat. RHO

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Nr. 35 / 27. August 2015 11sursee

Für einige Stunden hat sich der Nabelder freisinnigen Schweiz letztenSamstag in Sursee befunden. Über1000 Sympathisanten, Parteimitglie-der und politische Mandatsträger derFDP stimmten sich in der Stadthalleauf den nahenden Wahlherbst ein.«Mit Mut und Herz», wie BundesratDidier Burkhalter die Wertekultur be-schrieb, welche helfen soll die Wahlenzu gewinnen, und dem Parteislogan«Freiheit, Gemeinsinn und Fort-schritt» möchten die Liberalen denAufwärtstrend im Kampf um Natio-nalrats- und Ständeratssitze auf eid-genössischer Ebene fortsetzen. «Es istwichtig, die freisinnigenWerte freizu-setzen», erklärte Burkhalter.

Zwar sagte Parteipräsident Phil-ipp Müller auf der laufstegartigenBühne einleitend, dass es sich beimAnlass um ein Volksfest und nicht umeine Politveranstaltung handeln wür-de, doch die Ausrichtung des Tref-fens war nicht nur aufgrund des ge-wählten Zeitpunktes zwei Monate vordem Urnengang klar. Auch einheimi-sche Politgrössen kamen zu Wort: Sodie Stadträte Bruno Bucher und Hei-di Schilliger, die die CVP-Dominanzin Sursee aufbrechen konnten. Das

Erfolgsrezept sei sachliche Argu-mentation gewesen, hiess es. Auchder Luzerner StänderatskandidatDamian Müller durfte kurz die Platt-form vor grossem Publikum nutzen.Müller soll auf den nicht mehr zurWahl antretenden FDP-Granden Ge-org Theiler ins Stöckli folgen. Derjunge Kandidat machte jedoch klar:«Ich will den Sitz nicht erobern, son-dern verteidigen.»

Kurz und prägnantFDP-Parteipräsident Philipp Müllerhielt eine kurze, aber prägnante Rede.«Werte sind wichtig für den Zusam-menhalt eines Landes und der Ge-meinschaft. Wir wollen eine innovati-ve und fortschrittliche Schweiz. Wirmachen nicht Wahlkampf um desWahlkampfes willen. Die Schweiz derZukunft basiert auf freisinnig-libera-len Werte», so Müller. Die FDP seinicht für Abschottung, sondern fürein gutes Verhältnis mit den Nach-barn. Dann griff er die SP an. «Wirwollen keine soziale, sondern eine li-berale Schweiz.» Dafür setzeman sichim Hinblick auf die Wahlen am 18. Ok-tober ein. Aber: «Der Wahlkampf istdas eine, was danach kommt ist das

andere. Daranwerdenwir gemessen.»Man könne jetzt auch nicht auf dieLorbeeren zählen. Und solle sich nichtbeirren lassen von den vergangenenWahlerfolgen in den Kantonen undden guten Umfragewerten.

Als eloquenter Moderator agierteder langjährige Zürcher Nationalratund jetzige Stadtrat Filippo Leuteneg-ger. Für Lacher sorgte im Showteilder Comedian Fabian Unteregger. Ermachte sich zwar einerseits über diedarbende politische Konkurrenz lus-tig («Die Grünen beweisen, dass siebiologisch abbaubar sind»), äffte un-ter anderem auch SVP-Kandidat und«Weltwoche»-Chefredaktor RogerKöppel nach. Aber auch FDP-Leutebekamen ihr Fett weg: So BundesratSchneider-Ammann («Er könnte miteinem Satz ein Buch füllen») oder Fe-lix Gutzwiller, dem gleich ein ganzerBeitragsblock gewidmet war.

Vor, während und nach dem offizi-ellen Teil stand ganz klar Bundesratund Aussenminister Didier Burkhal-ter im Mittelpunkt des Geschehens.Diverse Leute suchten den Kontakt zuihm, aber auch für Fotoaufnahmenwar er sich nicht zu schade.

andré widmer

wahlkampf | Die FDP Schweiz läutet in der Surseer Stadthalle den Schlussspurt des Wahlkampfes ein

«Daran werden wir gemessen»

Die Bundesräte Didier Burkhalter und Johann Schneider-Ammann unterhalten sich in einer Kaffeepause mit dem abtre-tenden Luzerner Ständerat Georges Theiler. anDré WiDmer

Die Kinder konnten sich ihr Gesicht schminken lassen. eugen baDer

Ständeratskandidat Damian Müller posiert mit dem Ehepaar Burkhalter. eba

Das Bundesratspaar Burkhalter stimmte beim Auftritt des Oberkircher Jod-lerchörlis Heimelig mit Nationalrat Albert Vitali in den Gesang ein. eugen baDer

Bei schönstem Wetter starteten kürz-lich rund 50 Heimbewohnerinnen und-bewohner des AltersZentrums St.Martin sowie 40 Helfende zum Heim-ausflug in Toni’s Zoo. Die Fahrt mitzwei Reisecars führte hoch über demSempachersee nach Rothenburg, vor-bei an idyllischen Weilern mit schö-nen Bauernhöfen.

Im Restaurant in Toni’s Zoo gab esein feines 4-Gang-Mittagessen mit ei-nem Stück Schwarzwäldertorte zumDessert. Anschliessend wartete derHöhepunkt auf die Ausflügler, eineFührung durch den Zoo. Dabei assendie Affen Erdnüsse aus der Hand, undganzWagemutige durften eine Schlan-ge auf den Schoss oder gar um den

Hals nehmen. Auch zahme Echsenund ein Frettchen posierten für einFoto. Nach dieser Führung blieb nochgenügend Zeit für einen individuellenBesuch der vielen Tiere.

Zufrieden und glücklich kam dieAusflugsschar am späteren Nachmit-tag wieder zuhause im AltersZentrumSt. Martin in Sursee an. Das war wie-der ein Ausflug, den die Bewohnerin-nen und Bewohner noch lange in guterErinnerung haben werden.

Knapp eine Woche später durftennochmals 40 Personen des BetreutenWohnens den gleichen Ausflug genies-sen. Auch sie verbrachten einen schö-nen Tag zusammen in der Gruppe undden vielen Tieren in Toni’s Zoo. mgt

ausflug | altersZentrum St. martin besuchte den «Toni’s Zoo»

mit schlangen und Echsen posiert

Die Affen liessen sich mit Erdnüssen füttern. Zvg

Das duale Berufsbildungssystemstand im Mittelpunkt beim Vorstellendes Luzerner Bildungssystems durchKantonsratspräsident Franz Wüestund Regierungspräsident und Bil-dungsdirektor Reto Wyss in einerWerkhalle am Campus Sursee, einemOrt der Berufsbildung. Es war beein-druckend, die beiden Silbermedaillen-Gewinner an den Berufsweltmeister-schaften in Sao Paulo, denCarrossier-Spengler Manuel Lipp ausRuswil und den Gipser Yassin Fischeraus Malters, vor den 120 Anwesendenbei der Veranstaltung «Politik undWurst» live von ihren Erfahrungen be-richten zu hören. «Die Freude am Be-ruf hat mich zu dieser Leistung moti-viert», antwortete Manuel Lipp auf dieFrage von Regierungsrat Reto Wyssnach seinerMotivation. Yassin Fischer

erklärte: «Für mich war es eine tolleBestätigung meines Könnens.» Derlange andauernde Applaus der Anwe-senden brachte den jungen Berufsleu-ten die verdiente Anerkennung.

«Mehr Anerkennung und Wert-schätzung verdienen unsere tüchtigenBerufsleute im Alltag», unterstrichensowohl Franz Wüest und Bildungsdi-rektor Reto Wyss. Dass die Berufsbil-dung im Kanton Luzern einen wichti-gen Stellenwert hat, beweisen jene18000 Jugendlichen im Kanton, die 75Prozent, welche ihre Berufsbildungvia Lehre absolvieren. «Mit rund 20Prozent könne hingegen nicht von ei-ner Verakademisierung der Berufs-welt gesprochen werden», betonteReto Wyss. Er wies bei dieser Gele-genheit auf die guten Schulen der hö-heren Berufsbildung im Kanton hin

und betonte, dass im bewährten dua-len Berufsbildungssystem derSchweiz, das internationale Anerken-nung geniesse, die Durchlässigkeitfür höhere Berufsbildung oder eineakademische Laufbahn unbedingt ge-währleistet sein müsse.

Dass gute Berufsbildung nicht gra-tis zu haben ist, unterstrich FranzWüest und wies auf die jährlich 150Millionen Franken im kantonalenBudget für Berufsbildung hin. «Dasist gut investiertes Geld, denn dieWirtschaft ist auf gute Berufsleuteangewiesen», hob er hervor. Der ge-lungene Abend wurde musikalisch lo-cker umrahmt von «Bashi’s Sang- &Klang-Company» – und der Schlussfand bei Wurst und Getränken in lo-ckerer Diskussion mit den Politikernstatt. Josef Kottmann

bErufsbilDung | vierte veranstaltung der reihe «Politik und Wurst» im Campus Sursee

«Das ist gut investiertes geld»

Die Gewinner der Silbermedaille an den Berufs-WM in Sao Paulo, Yassin Fischer und Manuel Lipp, befragt von FranzWüest und Reto Wyss in der Werkhalle des Campus Sursee. JoSeF KoTTmann

Page 12: Surentaler 35/15

Nr. 35 / 27. August 2015 12VerANstAltuNgeN

BÜRON

Samstag, 29. AugustTag der offenen TürSchlaf-Interessierte können von 10 bis 17Uhr die Produktionsstätte von Superbaerkunden. Neben traumhaften Bettenwarten dort Entertainer Fabian Untereg-ger mit Comedy sowie Dr. med. MichaelFeld mit Praxistipps zum Thema Schlaf.Anmeldung für Comedy und den Vortragdes Schlafexperten unter www.superba.ch.

Mittwoch, 9. SeptemberErlebnisnachmittag auf dem Ponyhof«Familien plus... Büron-Schlierbach» ver-bringt von 14 bis 16.30 Uhr einen Erleb-nisnachmittag auf dem Bauernhof, woPonys, Hasen, Kühe und jede MengeSpass auf die Kinder warten. Treffpunktist auf dem Erlebnisbauernhof Hinter-moos in Reiden. Der Anlass findet bei je-der Witterung statt. Bitte wetterfeste Klei-dung anziehen sowie für die Kinder (wennvorhanden) einen Reit- oder Velohelmmitnehmen. Familienplus sorgt für ein fei-nes Zobig, das im Preis inbegriffen ist.Anmeldung bis Dienstag, 1. September,an Isabel Felder (079 564 49 59) oder An-drea Heller (041 933 08 16).

EICH

Samstag, 29. und Sonntag, 30. AugustKilbiAm Samstag ab 17 Uhr und am Sonntagab 8 Uhr findet auf dem Schulhausplatzdie Kilbi mit Barbetrieb statt.

Mittwoch, 2. SeptemberMütter- und VäterberatungIm 1. UG des alten Schulhauses emp-fängt Ruth Birri von 13.30 bis 16 Uhr Müt-ter und Väter mit Anmeldung. Anmeldenkönnen sich Interessierte telefonisch un-ter 041 925 18 20. Nicht Angemeldetewerden von 16 bis 16.45 Uhr empfangen.

Freitag, 4. SeptemberChinderfiirUm 9.30 Uhr hören die Kinder und ihreMütter eine spannende Geschichte in derKirche und treffen sich anschliessend imVereinslokal zum Znüni.

Montag, 7. SeptemberKinderhütedienstVon 8.45 bis 11.15 Uhr werden im Spiel-gruppenraum im alten Schulhaus 0- bis5-jährige Kinder mit viel Freude und En-gagement von zwei Frauen der MütterGruppe betreut.

GEUENSEE

Sonntag, 30. AugustBauernbrunchAuf dem Eschenhof findet von 9 bis 11.30Uhr der Bauernbrunch der Musikgesell-schaft Geuensee statt. Für Unterhaltungist mit dem «Sextett Grausam» gesorgtund auch für die Kinder gibt es mit Pony-Reiten und Hüpfburg viel zu erleben.

Donnerstag, 3. SeptemberSprechstunde GemeinderatDer Gemeinderat nimmt sich Zeit für dieFragen und Anliegen der Bevölkerung.

Freitag, 4. SeptemberDia-AbendBei Kaffee und Kuchen können sich dieJublaner um 19 Uhr beim alten Schulhausmit ihren Eltern und Freunden an die tolleZeit im Lager erinnern. Es erwartet sieeine Menge Bilder vom Sommerlager inSurcuolm.

KNUTWIL

Freitag, 28. AugustBesichtigung BundeshausDer Frauenverein fährt um 13.50 Uhrmit dem Zug nach Bern, um einen Blickhinter die Kulissen des Bundeshauseszu werfen. Anschliessend gibt es eingemeinsames Nachtessen in der Alt-stadt. Weitere Infos unter www.frauen-verein-knutwil.ch. Anmeldung bis 21.August bei Karin Bättig ([email protected] oder Telefon 079 367 5390).

Freitag, 28. AugustObligatorisch-SchiessenVon 18.15 bis 20 Uhr kann im Schützen-haus die Schiesspflicht erfüllt werden.

Freitag, 28. bis Sonntag, 30. AugustKilbiAm letzten Augustwochenende findet aufdem Schulhausplatz die alljährliche Kilbimit diversen Attraktionen statt.

Mittwoch, 2. und Mittwoch, 9. SeptemberBabysitterkursUm 13.30 können Jugendliche lernen, aufKinder aufzupassen. Durchführung nurbei genügend Anmeldungen. Anmeldungan Karin Flühler (041 921 53 34).

Samstag, 5. SeptemberSchnuppernachmittagAll diejenigen, welche die Jubla Knutwil-St.Erhard kennenlernen möchten, könnenam Schnuppernachmittag eine Gruppen-stunde erleben. Weitere Informationenerteilt Brigitte Odermatt ([email protected]).

MAUENSEE

Samstag, 29. AugustObligatorisch SchiessenIn der Schiessanlage kann die Schiess-pflicht erfüllt werden.

NOTTWIL

Freitag, 28. AugustDie Nacht der GötterJeden letzten Donnerstag oder Freitag imMonat bietet das Seminarhotel Sempa-chersee in der «Die Markt-Wirtschaft» einThemenbuffet zu einem europäischenLand an. Diesen Monat steht das Buffetganz im Zeichen von Italien. Reservationund Menus auf www.dasseminarhotel.ch.

Samstag, 29. AugustSt. Margrethen-KilbiNach dem gemeinsamen Gottesdienstum 19 Uhr in der St. Margrethenkapellekann man gemeinsam ein feines Raclettegeniessen.

OBERKIRCH

Samstag, 29. AugustObligatorisch-SchiessenDie letzte Gelegenheit für alle Obligato-rischschützen 2015 findet von 13.30 bis15.30 Uhr auf der Schiessanlage Weier-weid in Oberkirch statt.

Donnerstag, 3. SeptemberBürgergesprächDer Gemeinderat lädt seit 2013 zweimaljährlich zu einem Bürgergespräch ein.Einwohnerinnen und Einwohner könnensich mit konkreten Fragen oder für Aus-künfte an den Gemeinderat wenden. Fürein persönliches Gespräch werden ab 16Uhr auf Voranmeldung Termine angebo-ten.

SCHENKON

Samstag, 29. AugustNeuzuzügeranlassDie Gemeinde Schenkon begrüsst alleneuen Einwohner herzlich.

Dienstag, 8. SeptemberWanderung von Schenkon Aktiv 60plusDie nächste Wanderung von SchenkonAktiv 60plus (Gruppe lange Wanderung)findet wie folgt statt: Klewenalp – Brisen-haus – Niederrickenbach, anschliessendBesichtigung des Benediktinerinnen-Klosters (Weberei, Kräutergarten etc.).Treffpunkt ist um 8.30 Uhr auf dem Ge-meindeparkplatz. Kontaktperson ist AloisBättig ([email protected] oderTel. 041 921 31 41). Anmeldung bis spä-testens am Freitag, 4. September (früh-zeitig wegen Reservation Klosterführungund Postauto).

SCHLIERBACH

Samstag, 28. AugustObligatorisch-SchiessenAm 14. August von 18 bis 20 Uhr und am28. August von 10 bis 11 Uhr kann imSchützenhaus zum letzten Mal in diesemJahr die Schiesspflicht erfüllt werden.

SEMPACH

Samstag, 5. SeptemberVernissageIn der Galerie Artefix wird von 17 bis 19

Uhr die neue Ausstellung eröffnet. Ge-zeigt werden die Werke von MargritSchmid Auer und Anna Claudia Schmidli.

Samstag, 5. September bis Samstag, 3.OktoberAusstellungIn der Galerie Artefix werden die Bildervon Margrit Schmid Auer und Skulpturenvon Anna Claudia Schmidli gezeigt.

SURSEE

Samstag, 29. AugustFrölein Da CapoUm 17 Uhr stellt Frölein Da Capo in derBuchhandlung Untertor ihr neues Buch«Episödali» bei einem Apéro vor.

Samstag, 29. AugustSaurer-TreffenBeim Campus findet von 9 bis 17 Uhr dasalljährliche Saurer-Treffen statt. Es kön-nen Saurer- und Berna-Fahrzeuge allerJahrgänge teilnehmen. Neben der Fahr-zeugausstellung sind auch diverse Ver-kaufsstände und Verpflegungsmöglich-keiten vor Ort.

Samstag, 29. AugustDinner for OneUnter dem Titel «Dinner for One – wie al-les begann» wird um 19.30 Uhr im Stadt-theater die Komödie von Volker Heymannrund um den legendären TV-Sketch ge-zeigt. Weitere Infos und Ticketreservationunter www.stadttheater-sursee.ch.

Samstag, 29. und Sonntag, 30. AugustNeuuniformierung StadtmusikDie Stadtmusik Sursee zelebriert ihreneue Uniform mit Freunden und Bekann-ten, Gönnern und Sponsoren auf demMartignyplatz. Mit einem grossen Unter-haltungsabend am Samstag und der fest-lichen Uniformweihe mit musikalischerUnterhaltung am Sonntag.

Freitag, 4. bis Sonntag, 6. SeptemberSursee’r ÄnderigAuf dem Marktplatz findet die traditio-nelle Sursee’r Änderig statt. ZahlreicheSchausteller, u.a. mit einem Riesenrad,stehen für abenteuerliche Fahrten bereit.Mit dem Betrieb eines Festzelts wird fürdas leibliche Wohl gesorgt. Ausserdemwarten Markthändler mit Spielwaren,Magenbrot und vielem mehr am Chilbi-markt am Oberen Graben auf Kund-schaft.

Freitag, 4. SeptemberKinoclub «Nachtzug nach Lissabon»Um 20.30 Uhr wird im Stadttheater«Nachtzug nach Lissabon» des däni-schen Regisseurs Bille August gezeigt.Weitere Informationen und Ticketbestel-lung unter www.stadttheater-sursee.ch.

Samstag, 5. SeptemberDonne Matte – On the sunny sideElf Frauen mit Charme und Erfahrung,selbständig, charismatisch und begehrt,sozial denkend, tierliebend und gern ver-ehrt suchen in ihrem Liederabend um20.15 Uhr im Somehuus eine humorvolleAntwort auf die Frage: Was ist Liebe?

Sonntag, 6. SeptemberPodium ‹Textil – Kunst›Um 11 Uhr beginnt im Sankturbanhof dasPodiumsgespräch mit KunsthistorikerinSimone Töllner, Künstlerin Flurina Badelund Künstlerin Nesa Gschwend. An-schliessend Apéro im Garten.

TRIENGEN

Donnerstag, 27. AugustMütter- und VäterberatungIm Pfarreiheim empfängt Monika Waltherab 10 Uhr Mütter und Väter mit Anmel-dung. Anmelden können sich Interessier-te telefonisch unter 041 925 18 20.

Sonntag, 30. AugustOrgelkonzertDas Orgelforum Triengen lädt um 17 Uhrzum Orgelkonzert in die Pfarrkirche St.Laurentius ein.

Mittwoch, 2. SeptemberTageswanderung der WandergruppeDie Wandergruppe Triengen unternimmteine Tageswanderung. Treffpunkt ist um8.30 Uhr auf dem Parkplatz Kirchgasse.Picknick und Getränke mitnehmen, Feu-erstelle ist vorhanden. Auskunft erteiltMartine Dubach (041 933 20 05).

Samstag, 5. und Sonntag, 6. SeptemberTrisa CupJeweils ab 8 Uhr messen sich in der Turn-halle Dorf Geräteturnerinnen der Katego-rien 4 bis 7 gegeneinander.

WILIHOF

Samstag, 29. AugustHandmademarktAuf dem Bursthof verkaufen rund 40 Aus-steller ihre selbst gemachten Unikate. Diekleinen Gäste kommen mit diversen At-traktionen auch nicht zu kurz.

Samstag, 12. SeptemberGP WilihofAm 8. GP Wilihof können sich die Teilneh-mer im polysportiven Gruppenwettkampfmessen. Ab 18 Uhr gibt es zudem einenFun-Contest zu bestreiten.

WINIKON

Freitag, 28. und Samstag, 29. August10-Stunden-Töfflirennen und Töfflitref-fenDie Moto-Riders Triengen organisierendas Töfflirennen am Samstag. Der Fest-betrieb beginnt bereits am Freitag.

Samstag, 29. AugustObligatorisch-SchiessenIm Schützenhaus in Winikon kann von 13bis 15 Uhr die Schiesspflicht erfüllt werden.

KINO

programmprogrammDo. 27. August bis Mi 2. September 2015

BRUGG

Minions 3D So. 15.30 ab 6J. D

Transporter: RefueledcineMEN VorPremiereMittwoch 20.30

12J. D

VacationTäglich 20.20 ohne Mi. | Sa./So./Mi. auch 17.50

ab 12J. D

Ooops! Die Arche ist weg! CHPremiereeSa./Mi. 15.00 | So. 13.10

ab 0J. D

Southpaw Fr./Sa.22.50 ab 14J. D

Zürichstrasse 52 • OftringenZü

OFTRINGEN

Minions 3D & 2D3D: Sa./So./Mi. 15.002D: Sa./So./Mi. 15.30

ab 6J. D

Der kleine Rabe Socke 2 Sa. 13.30 ab 0J. D

Mission Impossible: Rogue NationDo. - Sa. & Mo./Di. 19.30 | So. 20.50

ab 12J. D

Pixels 3D Sa./So./Mi. 14.50 ab 10J. D

Trainwreck - Dating QueenSa./Mi. 16.30 | So. 15.00

ab 14J. D

Hitman: Agent 47 CHPremiereTäglich 20.30 | Fr./Sa. auch 23.00 | Sa./So./Mi. auch 18.00

ab 14J. D

Self/Less - Der Fremde inmirFr./Sa. 22.30 | So. 18.00

ab 14J. D

VacationTäglich 20.10 | Fr./Sa. auch 23.10Sa./So./Mi. auch 15.20/17.40

ab 12J. D

SouthpawTäglich 20.20 | Fr./Sa. auch 23.10 | Sa./So./Mi. auch 17.30

ab 14J. D

Straight Outta Compton CHPremiereTäglich 19.50 | Fr./Sa. auch 22.40 | Sa./So. auch 16.30

ab 14J. D

Ooops! Die Arche ist weg! CHPremiereeSa./So. 14.20 | Mi. 15.10

ab 0J. D

We are your Friends CHPremiereTäglich 20.20 | Fr./Sa. auch 22.50Sa./So./Mi. auch 17.50

ab 14J. D

Transporter: RefueledcineMEN VorPremiereMittwoch 20.30

12J. D

Aarauerstrasse 51 • Olten

OLTEN

Boychoir - Stimmen des HerzensCineor Mittwoch 14.00

50+ Deutsch

Minions 3D & 2D3D: Sa./So./Mi. 15.102D: Sa./So./Mi. 15.20

ab 6J. D

Sa./So./Mi. 15.30 ab 12J. D

Mission Impossible: Rogue NationDo. & So. - Mi. 20.10 | Fr./Sa. 21.20 | So. auch 17.10

ab 12J. D

Trainwreck - Dating Queen Fr./Sa. 18.30 ab 14J. D

Vacation Täglich 20.40 | Sa./So./Mi. auch 18.10 ab 12J. D

Rider Jack Sa./So./Mi. 18.00 ab 12J. Dialekt

Southpaw Täglich 20.20 ab 14J. D

Straight Outta Compton CHPremiereTäglich 20.30

ab 14J. D

Ooops! Die Arche ist weg! CHPremiereeSa./So./Mi. 15.00

ab 0J. D

Transporter: RefueledcineMEN VorPremiereMittwoch 20.30

12J. D

We are your Friends CHPremiereTäglich 20.30 | Sa./So./Mi. auch 17.50

ab 14J. D

Tel. 0900 246362 (90 Rp. / Anruf ab Festnetz) Täglich Mi. Sa./So. ab 13.00 1306462

Wochenhoroskop

27. Aug. bis 2. Sept. 2015

Widder 21.3. – 20.4.Stehen Sie zu Ihrer Meinung. Trauen Siesich etwas zu und suchen Sie mutig das

Gespräch. Mit grosser Wahrscheinlichkeit werdenSie auf Verständnis stossen. Sorgen Sie dafür, dassSie nicht allzu nervös sind und denken Sie daran,sich immer wieder zu entspannen. Bei der Arbeitentsteht Klarheit, wenn Sie zielstrebig kommunizie-ren.

Stier 21.4. – 20.5.Schenken Sie Ihrem Schatz etwasmehr Zeit und Aufmerksamkeit. Nur

wenn Sie eine gute Balance zwischen Arbeit undPrivatleben finden, können Sie sich richtig wohlfühlen. Teilen Sie Ihre Kraft gut ein, obwohl Siemomentan sehr viel Energie spüren. Ihre berufli-che Leistungsfähigkeit wird geschätzt und führtSie zum Erfolg.

Zwilling 21.5. – 21.6.Gehen Sie auf die Vorschläge IhresPartners ein und zeigen Sie ihm, dass

Sie auch kompromissbereit sein können. Sie wer-den eine schöne Zeit miteinander verbringen kön-nen. Es tut Ihnen gut, wenn Sie körperlich undmental etwas zur Ruhe kommen. Halten Sie Ihrfinanzielles Budget ein, damit Sie sich nicht selbstin Schwierigkeiten bringen.

Krebs 22.6. – 22.7.Ihre Liebessterne stehen sehr gut undSie können ruhig auch einmal etwas

Neues ausprobieren. Singles gehören unter dieLeute, denn neue Bekanntschaften werden mo-mentan mühelos geknüpft. Tun Sie etwas für IhrSelbstvertrauen. Das wird Ihre Ausstrahlungenorm verbessern und Sie auch beruflich weiterbringen. Achten Sie auf Ihre Ausgaben.

Löwe 23.7. – 23.8.Sie können es geniessen von IhremPartner verwöhnt zu werden. Achten

Sie darauf, dass Sie Ihre Gefühle zeigen und IhrenTeil zu einer harmonischen Beziehung beitragen.Im Job läuft es nach Ihren Vorstellungen. Sie dür-fen ruhig auch einmal etwas delegieren, dennsonst besteht die Gefahr, dass andere sich mit Ih-ren Federn schmücken wollen.

Jungfrau 24.8. – 23.9.Es liegt an Ihren eigenen Erfahrungen,wenn Sie sich missverstanden fühlen.

Vielleicht ist nun der Zeitpunkt gekommen, um mitder Vergangenheit aufzuräumen, damit Sie unbe-schwert und offen auf andere zugehen können. Un-ehrlichkeit könnte Ihnen in der Arbeitswelt begeg-nen. Seien Sie nicht allzu gutgläubig undaufmerksam.

Waage 24.9. – 23.10.Wut oder Ärger sollten Sie auf keinenFall an nahestehenden Menschen aus-

lassen. Suchen Sie eine Möglichkeit, sich auf sinn-volle Art abzureagieren, wenn Sie innerlich kochen.Bei geschäftlichen Terminen zählt oft der erste Ein-druck. Achten Sie darauf, dass Sie sich von Ihrerbesten Seite zeigen und versuchen Sie, die Erwar-tungen zu erfüllen.

Skorpion 24.10. – 22.11.Die Liebessterne funkeln für Sie. In ei-ner Beziehung fühlen Sie sich glücklich

und lebendig und als Suchender sollten Sie unbe-dingt unter die Leute. Geniessen Sie so oder soaufregende Stunden. Die Arbeit hat einen wichti-gen Stellenwert und das ist auch gut so. GönnenSie sich trotzdem Entspannung und Abwechslungin der Freizeit.

Schütze 23.11. – 21.12.Die Gefahr ist gross, dass in dieserWo-che aus einer kleinen Meinungsver-

schiedenheit plötzlich ein grösserer Konflikt ent-steht. Versuchen Sie, immer zuerst tiefdurchzuatmen, Klarheit zu bewahren und toleran-ter zu sein. Nehmen Sie sich insgesamt mehr Zeitfür Dinge, die Ihnen gut tun. Sie erhalten berufli-che Anerkennung und Wertschätzung.

Steinbock 22.12. – 20.1.Sie wirken momentan besonders anzie-hend. Als Suchender sollten Sie keine

Gelegenheit verpassen, um mit Ihrem Charme neueBekanntschaften zu knüpfen. Liierte können durchdie positive Ausstrahlung ihren Liebsten aufs Neueverzaubern. Wichtige berufliche Entscheidungenverschieben Sie lieber noch ein wenig. Prüfen Siezuerst ruhig die Details.

Wassermann 21.1. – 19.2.Schenken Sie Ihren Freunden wiederetwas mehr Aufmerksamkeit. Es wird

auch für Sie eine Bereicherung sein, sich wiedereinmal zu verabreden und sich auszutauschen.TunSie etwas gegen Ihre Nervosität und setzen Siesich keinen unnötigen Gefahren aus. Lassen Siesich bei der Arbeit von niemandem ausnützen.

Fische 20.2. – 20.3.Zu viel Alltagsroutine tut Ihnen mo-mentan nicht gut. Bringen Sie selbst

frischen Schwung in Ihre Beziehung, zeigen SieIhre Gefühle und geniessen Sie eine gewisseSpontanität. Viel mehr braucht es gar nicht und Siewerden sich dadurch bereits viel lebendiger füh-len. Berufliche Wünsche können Sie nun umset-zen. Das bringt Ihnen zusätzliche Motivation.

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Nr. 35 / 27. August 2015 13VerANstAltuNgeN

Schlaf-Interessierte können übermor-gen Samstag die Produktionsstätteder Recticel Bedding in Büron erkun-den. Neben traumhaften Betten fürjeden Geschmack warten dort Enter-tainer Fabian Unteregger mit Comedysowie Dr. med. Michael Feld mit Pra-xistipps zum Thema Schlaf.

Am Samstag öffnet die RecticelBedding (Schweiz) AG an der Indust-riestrasse 12 in Büron ihre Türen. Von10 bis 17 Uhr bietet ein buntes Rah-menprogramm Unterhaltung fürGross und Klein. Ein Rundgang bietetinteressante Einblicke in die Produk-tion der von Hand gefertigten Schwei-zer Betten «GRAND LUXE by Super-ba». Mit etwas Glück lassen sich einkomplettes Superba-Boxspringbett,Matratzen und Kissen beim Wettbe-werb gewinnen. Kleine Besucher kön-nen sich derweil nach Lust und Launebei einer Schaumstoffschlacht austo-ben.

Wie sich die richtige Matratzen-und Kissenwahl auf den Schlaf unddie Gesundheit auswirkt und was da-bei unbedingt zu beachten ist, weissSchlafmediziner und Autor Dr. med.Michael Feld. Um 11 und 15.30 Uhrzeigt der deutsche Somnologe und TV-Arzt auf, wie Schlaf- und Erholungs-zeiten optimal gestaltet werden, be-antwortet Fragen aus dem Publikumund räumt mit verbreiteten Mythenzum Thema Schlaf auf.

Comedy von Fabian UntereggerZwischen den Expertenvorträgen legtsich um 14 Uhr Comedian Fabian Un-teregger ins Zeug. Vor kurzem schlossder begnadete Parodist sein Studiumder Medizin ab. Mit einer zigfach aus-verkauften Bühnenshow, zahlreichenTV-Auftritten und seinem Radiofor-

mat «Zum Glück ist Freitag» auf SRF3 gehört Unteregger zu den erfolg-reichsten Kabarettisten des Landes.

Weitere Informationen und Anmel-dung zu den Programmpunkten unterwww.superba.ch. pd

büron | Tag der offenen Tür bei Recticel Bedding am 29. August

Expertenvorträge und Comedy

Der Parodist Fabian Unteregger aktiviert um 14 Uhr die Lachmuskeln. zvg

Am 16. September ist es endlich wie-der soweit: Der Filmklub Sursee derZauberlaterne eröffnet im Stadtthea-ter Sursee seine neue Saison mit ei-nem aussergewöhnlich vielfältigenProgramm. Die Auswahl reicht vonden Anfängen der Filmgeschichte bisheute, vom fernen Orient bis in dieheimische Schweiz, von Schwarz-Weiss-Filmen bis zu digitalen Anima-tionsfilmen.

Das Besondere an der Zauberlater-ne ist jedoch, dass die Kinder die Fil-me nicht einfach schauen. Sie werdenan jeden Film altersgerecht herange-führt und beschäftigen sich auf spie-lerische Weise mit wichtigen filmspe-zifischen Fragen. Kinder zwischensechs und zwölf Jahren können sichonline einschreiben unter www.zau-berlaterne.org oder direkt beim Klub.Nebst der illustrierten Klubzeit-schrift, welche die Eltern mit ihrenKindern lesen können, finden sie neuInformationen zu den einzelnen Fil-men auf der aktualisierten Webseitedes Klubs. Die Vorstellungen derkommenden Saison sind jeweils um 14Uhr und 16 Uhr im Stadttheater Sur-see.

Viele Erwachsene stellen sich dieFrage, wie mit demMedienkonsum ih-rer Kinder umzugehen ist. Wozubraucht es also einen Filmklub fürKinder? Das Besondere an der Zau-berlaterne ist, dass die Kinder an dieFilme herangeführt werden. Sie fin-den einige Tage vor der Filmvorfüh-rung eine illustrierte Klubzeitschriftmit Informationen zum Film in ihremBriefkasten. Im Kinosaal sprechen siemit vertrauten Moderatorinnen überwichtige Themen des jeweiligenFilms. Die Vertonung von Filmendurch die Geräuschemacher, die Be-deutung typischer Figuren im Filmoder die Besonderheit des Schauspielsim Stummfilm – mit der richtigen Ver-mittlung begeistern sich die Kinderfür alle diese Fragen. Schliesslichwerden sie auch noch mit einer hu-morvollen szenischen Einführung aufden Film vorbereitet. Die Filmvorfüh-rungen bei der Zauberlaterne sind einwunderbares Erlebnis zusammen mitFreunden und Freundinnen. Darüberhinaus lernen die Kinder aber auch,Filme kritisch zu reflektieren – einewichtige Fähigkeit in unserer audiovi-suell geprägten Welt. pd

sursEE | Bald schon heisst es Saisoneröffnung bei der zauberlaterne

Ein vielfältiges Programm wartet

Mit einer Führung einen spannendenEinblick gewinnen in drei Hauptse-henswürdigkeiten von Beromünster,das ist eine «Highlight-Führung». Siebeginnt im Haus zum Dolder, geht imSchlossmuseum weiter und endet inder Stiftskirche. Eine kompetenteFührungsperson erschliesst Ihnen ver-

borgene kunst- und kulturhistorischeHöhepunkte der drei genannten Institu-tionen.

Diese öffentlichen Führung findenvon März bis Oktober jeweils am letztenSonntag des Monats statt. Beginn istum 14 Uhr im Haus zum Dolder. DieFührung dauert gut 90 Minuten. mgt

bEromünstEr | Am Sonntag findet eine «Highlight-Führung» statt

spannende Einblicke gewinnen

Bis am 12. September präsentierendie Modegeschäfte im Emmen Centerihre aktuellen Herbst- und Winter-trends 2015/16 inmitten einer herbstli-chen Blumendekoration. Und am 11.September steht das Emmen Centerganz im Zeichen der Schönheit undverwöhnt seine Kundinnen und Kun-den an der Beauty Night mit diversenHighlights.

Während dreier Wochen präsentie-ren die rund 40 Modegeschäfte desEmmen Centers ihre aktuellen Mode-trends. Ganz im Zeichen der kaltenJahreszeit werden die Trendfarbendunkler als noch im letzten Jahr. Denndie absolute Trendfarbe ist... Schwarz!Gerne von Kopf bis Fuss. Doch natür-lich ist der dunkle Ton nicht die einzi-ge Farbe in der kommenden Saison.Zu den Trendfarben im Herbst/Winter2015/16 zählen auch kräftige Rottönevon Tomate bis Marsala, leuchtendesAzurblau und schmutzige Schlammtö-

ne. Bei den softeren Farben spielenSandtöne die Hauptrolle.

Der diesjährige Sommertrendblaues Denim gehört auch in der kal-ten Jahreszeit noch zumNonplusultra,und ebenfalls angesagt bleiben(Faux)-Fur, Leder und Wollsachen. Zudiesen schwereren Materialien gesel-len sich edle, zarte und fliessendeStoffe, die für schmeichelnde und fe-minine Silhouetten sorgen.

Wer sich im letzten Jahr ein Capeangeschafft hat, liegt mit diesem gu-ten Stück auch weiterhin voll imTrend. Auf den Oversized-Look mitlangen Shirts über weiten Hosen undweiten Strickpullovern zu Seidenklei-dern kann ebenfalls zurückgegriffenwerden. Retro-Liebhaber dürfen sichauf Schnitte freuen, die an die 70er-und 80er-Jahre erinnern. Poppig bun-te Sixties-Muster treffen auf düstereGothic-Outfits und feminine Kleidermit Taillengürtel treten gegen typi-

sche Männer-Outfits mit Hosenanzug,Hemd und Krawatte an – möglich istin diesem Herbst/Winter alles.

Beauty Night – Im Zeichen der SchönheitAm Freitag, 11. September, ab 17 Uhrdreht sich im Emmen Center allesrund um die Schönheit. Diverse Ge-schäfte bieten kostenlose Schminkbe-ratungen, Parfüm-Workshops, dieneusten Pflegeinnovationen, Maquilla-ge-Neuheiten, Produktproben und at-traktive Angebote. In der Manor-Filia-le präsentiert Christa Rigozzizwischen 18 und 21 Uhr die Kosmetik-Highlights, welche man anschliessendin einem angenehmen Ambiente mitsüssen Leckereien und musikalischenKlängen ausprobieren kann. Währendder Beauty Night profitieren die Kun-dinnen und Kunden in diversen Ge-schäften von einem 20-Prozent-Rabattauf das gesamte Sortiment und kön-nen ein Umstyling gewinnen. pd

EmmEnbrüCkE | Fashion Weeks im Emmen Center bis am 12. September

Herbstlicher saisonstart

Erleben Sie die aktuellen Modetrends eingebettet in eine herbstliche Blumendekoration. zvg

Wir beraten Sie gerne zu Ihrer Erbschaft:www.helvetas.ch/testamentWir beraten Sie gerne zu Ihrer Erbschaft:

Erweitern Sie den Kreis

Ihrer Angehörigen um

eine Familie in Afrika.

ANzEIgE

Page 14: Surentaler 35/15

3 x ein Familienmenu 3 x ein Familienmenu 3 x ein Familienmenu 3 x ein Familienmenu 3 x ein Familienmenu 3 x ein Familienmenu (2 Menu Small + 2 Happy Meal®)(2 Menu Small + 2 Happy Meal®)(2 Menu Small + 2 Happy Meal®)

Wir bedanken uns bei allen Teilnehmerinnen und Teilnehmernund gratulierenIneichenTheres, RuswilKüng Othmar, SurseeHodel Silvan, Büronherzlich zum Gewinn von einem Familienmenu von Mc Donalds(Oftringen, Sursee, Langenthal).

Gewinner/innen Gewinner/innen Gewinner/innen vom 30. Juli 2015vom 30. Juli 2015vom 30. Juli 2015

Alle rechtzeitig eingegangenen Talons nehmen an der Verlosung teil. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.Alle Gewinner werdenschriftlich benachrichtigt. Der Gegenwert der Sachpreise wird nicht in bar ausgezahlt. Es wird keine Korrespondenz geführt.

365 Tage im Jahrfür Sie da

OftringenSonntag bis Donnerstag 09.00 – 24.00 UhrFreitag und Samstag 09.00 – 02.00 Uhr

SurseeSonntag bis Donnerstag 09.00 – 24.00 UhrFreitag und Samstag 09.00 – 02.00 Uhr

LangenthalSonntag bis Donnerstag09.00 – 23.30 UhrFreitag und Samstag09.00 – 00.30 Uhr

Sonntag bis Donnerstag

NEU ab sofort täglich ab 9.00 Uhr offen

1329392

Name: Vorname:

Adresse:

PLZ/Ort:

E-Mail:

Einsenden bis Freitag, 4. September 2015 an:Zofinger Tagblatt, Quiz4Kids Surentaler, Henzmannstrasse 20, 4800 Zofingen oder [email protected]

Einlösbar in allen Chicorée Filialen bis 31.Dez. 2015. Ausgenommen sind bereitsreduzierte Artikel, Geschenkkarten undModeschmuck. Nicht kumulierbar

C O U P O N

1347123

Welches Bild ist nicht 2x vorhanden???Welches Bild ist nicht 2x vorhanden???Welches Bild ist nicht 2x vorhanden??? 7 8 9 2 10 11 12 7 13 1

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L O B E N

E N G

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L O B E N G

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Nr. 35 / 27. August 2015 15MArKtPLAtZ

Es gibt keinen effizienteren Weg alsmöglichst viel des Stroms, den einePhotovoltaik-Anlage produziert, di-rekt beim Erzeuger zu nutzen. Dasleuchtet auf den ersten Blick ein undwird nun dank dem SteuerungssystemSmart Energy – erhältlich bei HelionSolar Luzern AG am Wassergrabe 3 inSursee – auch Realität. Weil jeder Um-weg des elektrischen Stroms über dasNetz eines Anbieters einen gewissenVerlust bedeutet und Kosten verur-sacht, steuert Smart Energy den Ei-genverbrauch so, dass bedeutendmehr des direkt vor Ort produziertenSolarstroms konsumiert wird.

Kernstück des Systems ist die Heli-on Smart Energy Box – das «Gehirn»der Installation. Dieses ist mit derPhotovoltaikanlage auf dem Dach,dem Stromnetz des Energiewerks undallen grossen Verbrauchern in einemHaushalt gekoppelt.

Es weiss immer, wie viel Strom ge-rade auf demDach produziert wird undwie viel Energie die grossen Stromver-braucher in einem Haushalt benötigen.Smart Energy ist in der Lage, den So-

larstrom gezielt einzusetzen und somitden höchstmöglichen Eigenverbrauchzu erzielen. Strom aus dem Netz be-zieht das System nur, wenn zu wenigSolarstrom vorhanden ist.

Smart Energy steuert alle grossenVerbraucher automatisch. Dazu gehö-ren beispielsweise der Boiler zurWarmwasseraufbereitung, die Hei-zung oder die Ladestation eines Elekt-rofahrzeugs. Das «Gehirn» greift erstein, wenn überschüssiger Solarstromproduziert wird. Die kleinen Verbrau-cher wie ein Fernseher, die Abwasch-maschine oder die Stereoanlage wer-den immer automatisch mitSolarenergie betrieben. Wenn der ak-tuelle Strombedarf der kleinen Ver-braucher gedeckt ist, werden die gros-sen Verbraucher durch Smart Energyeingeschaltet und mit Solarenergieversorgt. Bei einer richtig dimensio-nierten Photovoltaikanlage reicht diesaubere Energie aus, um auch die gro-ssen Verbraucher mit Energie zu ver-sorgen. So bezieht ein Haushalt nachtsnur noch sehr wenig Strom aus demNetz. pd

SurSee | Strom sparen ohne sich einzuschränken dank Smart Energy

Den Solarstrom gezielt einsetzen

Smart Energy sorgt für den höchstmöglichen Eigenverbrauch. zvg

Die Kinderkleiderbörse Tegerbär inWillisau will eine Plattform und einenTreffpunkt für Käufer und Verkäufervon Artikeln aus zweiter Hand bieten.Menschen sollen dafür begeistertwerden, schöne und qualitativ guteArtikel für wenig Geld zu kaufen. An-geboten werden saubere, intakte undaktuelle Baby- und Kinderartikel wieKleider, Spielsachen, Kinderwagenoder Autositzli zu fairen Preisen.

Die kleinen Kunden sind herzlichwillkommen. Es soll ihnen in der «Te-gerbär» gefallen, sie dürfen die Sa-chen im Laden anfassen und auspro-bieren. Es gibt eine tolle grosszügigeSpielecke, und draussen hat es Platz,wo sie sich austoben dürfen. Die gros-sen Kunden können so in Ruhe undungestresst einkaufen.

Auf sehr viel Begeisterung stösstdas beliebte Ponyreiten. Dieses wirdeinmal im Monat direkt vor dem La-den durchgeführt. Man kann reitenund die Tiere auch anfassen! Was gibtes Schöneres als strahlende Kinderau-gen?

Am Samstag, 12. September, steigtdas erste Geburtstagsfest der Kinder-

kleiderbörse Tegerbär. Es gibt für dieMamis diverse Marktstände mitselbstgemachten Sachen, eine auto-freie Zone und Betreuung für die Kin-der, für die Papas und grossen Kindergibt es eine Motorad-Stunt-Show, Po-nyreiten sowie Speis und Trank. AmSamstag, 3. Oktober, findet von 9 bis11 Uhr das Ponyreiten wieder statt.Und drinnen unterhält eine Märli-Er-zählerin die Kleinen. mgt

williSau | Kinderkleiderbörse Tegerbär mit vielen Artikeln

anfassen und ausprobieren

Die Anforderungen an alle Baufach-leute wachsen von Jahr zu Jahr. Dahermüssen auch Ausbildungen, Referen-ten und die Ausbildungshilfsmittelimmer wieder überarbeitet, geschultund erneuert werden. Ein grosserSchritt in die richtige Richtung bedeu-tete die Errichtung des neuen Ausbil-dungsgebäudes für Kran- und Bauma-schinenführer und die Erweiterungdes dazugehörenden Übungsgeländes.

Während eineinhalb Jahren ent-stand im Campus Sursee das neuedreistöckige Gebäude im Minergie-standard mit acht Schulzimmern, Bü-ros, Garderoben, Werkstatt und dreiÜbungshallen. Die Schulzimmergrös-sen wurden den kleineren Klassen an-gepasst. Somit wurde der Unterrichts-standard durch weniger Schüler proKlasse und modernere Zimmer deut-lich erhöht. Die drei Übungshallensind mit Schiebewänden abtrennbar,sodass die einzelnen Ausbildungen

nicht voneinander abgelenkt werden.Auf dem grösseren Übungsgeländehaben die Teilnehmenden nun mehrPlatz, um auf den Maschinen zu übenund Parcours abzufahren. Ebenfallskonnten unterschiedliche Terrains an-gelegt werden, die mit ihren unter-schiedlichen Bodenbeschaffenheiteneine echte Baustelle noch genauerimitieren. Zudem wurden zwei acht-jährige Krane mit topmodernen neu-en Kranen ausgetauscht.

Fahrkünste zeigen auf dem KleinbaggerWer sich ein eigenes Bild des Gesche-hens machen will, ist herzlich eingela-den zur Eröffnungsfeier der neuenAusbildungsarena im Campus. AmSamstag, 19. September, werden zwi-schen 10 und 17 Uhr die Türen undTore für die ganze Bevölkerung geöff-net. Es wird die Möglichkeit geben,sein Geschick an Kran- und Bauma-schinensimulatoren zu beweisen, oder

auf einem Kleinbagger die erstenFahrkünste zu zeigen.

Ebenfalls werden Minilektionenangeboten, in denen jeder einmal indie Haut eines Teilnehmenden amCampus Sursee schlüpfen kann. Alle,die bevorzugterweise das Feld denCracks überlassen wollen, dürfen dasKönnen der besten Kranführer derSchweiz am Kranführer-Cup vor Ortbestaunen. Für die kleinen Gäste ste-hen ein riesiger Sandkasten und eineHüpfburg bereit, auch ein Clown ver-zaubert die Kleinsten mit seinen Bal-lontricks.

Für die ganze Familie gibt es Ver-pflegung zu günstigen Preisen undgute Unterhaltung durch regionaleMusikformationen. Auch die neugieri-gen Hotelgäste kommen auf ihre Kos-ten. Gleichzeitig findet das Gästivalim Campus statt. Es lohnt sich also aufjeden Fall, am 19. September vorbei-zuschauen. pd

SurSee | Krane und Bagger hautnah erleben an der Eröffnungsfeier der Ausbildungsarena im Campus

unterrichtsstandard deutlich erhöht

Das Übungsgelände für Kran- und Baumaschinenführer wurde erweitert. zvg

Die Beratung von kleineren und mitt-leren Unternehmungen und Privat-personen sowie Rechnungswesen,Steuern und Revision: Das sind seitJahren die Schwerpunkte der AretaRevisions AG im Raum Aargau undSolothurn. Ihren Sitz hat die Firma inNiedergösgen. Neu erweitert das Un-ternehmen sein Tätigkeitsgebiet aufdie Region Zofingen/Luzernmit StefanLutz als Geschäftspartner. Der diplo-mierte Treuhandexperte und zugelas-sene Revisionsexperte wohnt mit sei-ner Familie in Wikon und weist einebreite berufliche Erfahrung aus. VomFirmenkundengeschäft einer Gross-bank über Wirtschaftsprüfung beiPricewaterhouseCoopers bis hin zumMandatsleiter und Geschäftsleitungs-mitglied bei Treuhand- und Revisions-unternehmungen hat Stefan Lutz in

den letzten Jahren auf verschiedenenGebieten gearbeitet.

Kompetent und bodenständig«Mir ist es wichtig, fachlich immerauf dem neuesten Stand zu sein undfür meine Kunden die optimale Lö-sung zu finden», sagt Stefan Lutz. Alspersönliche Stärken bezeichnet er dasBegleiten von Projekten von A bis Zund die umfassende Betreuung undUnterstützung der Kunden vor Ort.

Neben der fachkompetenten undsorgfältigen Beratung steht bei derAreta Revisions AG vor allem einesim Vordergrund: persönliches Enga-gement. Eine schlanke Organisationund der direkte Kontakt mit den Kun-den vereinfachen die Abläufe und er-möglichen klare, überschaubareStrukturen. Egal ob grosse oder kleine

Unternehmungen, Revisionen für Ge-meinden oder Aufträge von Privaten:«Bei uns sind alle willkommen», sagtStefan Lutz, «für jedes treuhänderi-sche Problem findenwir eine Lösung.»

der ideale partner für KmUsDie Areta Revisions AG wurde 1986durch Thomas Eng gegründet. Mit derGeschäftsbeteiligung von Stefan Lutzwird das Unternehmen weiterentwi-ckelt und im Sinne einer Zukunfts-sicherung die Nachfolge geregelt.Beide sind zugelassene Revisions-experten. Buchführung, Jahresab-schlüsse, Budget, Finanz- und Busi-nesspläne sowie Revisionen, die ganzePalette treuhänderischer Arbeit, dasist die Domäne von Stefan Lutz undThomas Eng. Mehr Informationen un-ter www.areta.ch. brU

wikon | Areta Revisions Ag mit neuer zweigniederlassung in Wikon

Fachkompetenz und engagement

Kompetent und professionell: Stefan Lutz und Thomas Eng von der Areta Revisions AG. BRu

Nutzer der Website der Luzerner Kanto-nalbank (LUKB) können ab sofort viaLive-Chat mit der Bank in Verbindungtreten. Die LUKB ist eine der erstenSchweizer Banken, die ihren Kundendieses Kommunikationsmittel zur Verfü-gung stellt.

Für Nutzer der LUKB-Website ist derLive-Chat ein unkomplizierter Weg, umschnell an Informationen zu gelangen.Entsprechend ist der Chat auf einfache-re Anfragen ausgerichtet, die durch dieLUKB ohne grössere Beratungsleistungbeantwortet werden können, beispiels-weise dem Auffinden von spezifischen

Informationen oder von Formularen aufder Website. Sobald sich eine Anfragezu einer Beratung entwickelt oder einkomplexeres Thema angesprochenwird, bitten die LUKB-Mitarbeitendenim Chat den Kunden, sie telefonisch zukontaktieren.

Die neue Chat-Funktionalität ist inden Kontaktmöglichkeiten der LUKB-Website aufgelistet und steht allen Nut-zern zur Verfügung, unabhängig davon,ob sie eingeloggt sind oder die Websiteanonym nutzen. Der Chat steht denNutzern von Montag bis Freitag, 8 bis18 Uhr, zur Verfügung. pd

luzern | unkompliziert an Informationen gelangen

lukB lanciert einen web-Chat

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Der VW Passat ist das Auto des Jahres 2015

Dauerbrenner in der 8. GenerationBei der nahezu perfekten Mischungaus starker Leistung, hohem Fahr-komfort und gutem Platzangebot istes nicht verwunderlich, dass der Pas-sat sowohl international wie auch inder Schweiz zum Auto des Jahres2015 gekürt wurde.

So wie die namensgebende Passat-winde ständig wehen, hat sich auchder VW Passat seit seinem Ein-stand vor nunmehr 33 Jahren stän-dig weiterentwickelt, zum heuti-gen Zeugnis hochstehender,deutscher Ingenieurskunst. DreiAusstattungslinien, 4 Benzin- unddrei Diesel-Motoren stehen zurAuswahl. Der Variant mit Dieselist ganz klar die gefragteste Kom-bination des Passats.

Geballte Kraft aus dem DrehzahlkellerDie sparsamen und kraftvollenZweiliter-Dieselaggregate mit150, 190 und 240 PS harmonierenbestens mit dem 6-, resp. 7-Gang-Direktschaltungsgetriebe. Inter-essant beim Topmodell sind die500 Nm Drehmoment, welchesden über 1.8 Tonnen schwerenKombi in 6,2 Sekunden von 0 auf100 km/h katapultiert, was derFahrdynamik eines Sportwagensentspricht. So oder so, liegen dieVorteile der topmodernen Dieselauf der Hand – geballte Kraft aus

dem Drehzahlkeller und der üb-lich tiefe Verbrauch. Aussen huiund innen auch – wertigeMateria-lien sind geschickt ineinanderverarbeitet und vermitteln denPassagieren, bei dem luftigen undgut gedämpften Innenraum, in ei-ner Luxuslimousine zu sitzen. Soist der neue Passat als Langstre-ckenkombi prädestiniert und istfür viele Firmen erste Wahl fürihre Aussendienstmitarbeiter.

Viele kleine HelferleinPunkto Assistenzsystemen fürKomfort und Sicherheit wartet

der Passat mit einer langen Listeauf. Erhältlich sind beispielswei-se die Optionen Stau-, Notfallas-sistent, Spurwechselassistentoder die Notbremsfunktion mitFussgängererkennung. Wirklichclever ist wegen der besserenÜbersicht die «Area View» mitvier Kameras, die gerade fürsManövrieren in der Stadt hilf-reich ist.

Alle weitere Informationen undProbefahrt bietet:Garage H.R. Baumgartner AGin Reiden, Telefon 062 758 36 66,www.garage-baumgartner.ch.

DerVW PassatVariant ist für viele Firmen ersteWahl als Dienstfahrzeug.

Mitsubishi L200: PW und LastwagenLange Zeit wurden Allrad-Pickupshierzulande eher als zweitklassigeFahrzeuge für Handwerker abgetan.Dem ist nicht mehr so, wie der neueMitsubishi L200 beweist.

Die chrombeladene Front desNeulings weist klar auf seineWandlung zum Personenwagen

mit Ladebrücke hin. Die fünf Sitz-gelegenheiten in der Doppelkabi-ne bieten auch abseits befestigterStrassen eine bequeme Bleibe.Darüber hinaus bietet die Topver-sion Navigator eine Rückfahrka-mera, Einstiegstrittleisten, Alufel-gen und vieles mehr. Zudem gibtes die 5. Generation in insgesamt

fünf Versionen mit Preisen von27499.– bis 43499.– Franken. Das5020 Millimeter lange Fahrzeugbesitzt in der Club Cab-Ausfüh-rung eine 1850 mm lange, mitDoppelkabine 1520 mm lange La-debrücke. Die Anhängelast be-trägt bis zu 3,1 Tonnen.

Über alle BergeDas ab Oktober zur Auslieferunggelangende Modell ist mit einem2,4 Liter grossen Sauberdiesel be-stückt, der 154 oder 181 PS res-pektive 380 oder 430 Newtonme-ter Drehmoment generiert. DieKraftübertragung erfolgt entwe-der über ein 6-Gang-Schaltgetrie-be oder eine 5-stufige Automatik.Der Allradantrieb wird entwederzugeschaltet oder ist permanentim Einsatz. Die grosse Kraft beiniedrigen Drehzahlen macht denL200 zum idealen Kraxler. Mühe-los begleitet er Förster, Bergbau-ern, Bautrupps oder Extremsport-ler ans Ziel – auch wenn diesesweitab von einer befestigtenStrasse liegt. RHOMitsubishi L200: Das neue 4x4-Pickup bietet beinahe PW-Komfort. RHO

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Nr. 35 / 27. August 2015 18NACHBArsCHAFt

dagmersellen | Bushandel.ch AG bringt ersten Schulbus mit Elektromotor in der Schweiz auf den Markt

auf «grüner» Fahrt in die schuleSeit letzter Woche verkehrt zehnmaltäglich fast geräuschlos ein neuesFahrzeug auf der Strasse zwischenUffikon und Buchs, gesteuert von denChauffeusen Margrith Burtolf, Re-bekka Kunz oder Pia Lang. Sie brin-gen die Kinder der Basisstufe – Kin-dergarten sowie jene der 1. und 2.Klasse – von Uffikon in das SchulhausBuchs. Umgekehrt können die Schü-lerinnen und Schüler der 3. bis 6.Klasse von Buchs den Schulbus in dasSchulhaus Uffikon benützen. Damitlegt der erste mit Elektromotor be-triebene Schulbus täglich rund 70 Ki-lometer zurück. Sein Batteriepaketwürde jedoch für 110 Kilometer aus-reichen.

Bei total 3000 möglichen Ladezyk-len könnte der Elektroschulbus alsoeine Strecke von insgesamt 330000 Ki-lometern zurücklegen. Beim BeispielDagmersellen entspricht das einer Be-triebsdauer von etwa 25 Jahren proBatteriepaket. Das ist der entschei-dende Vorteil des Elektromotors. DieStromkosten (die Aufladung erfolgtnachts) für hundert Kilometer belau-fen sich auf lediglich 3.15 Franken.Der Treibstoff für einen Benzin- oderDieselmotor würde mindestens dasFünffache kosten. Darüber hinaus istauch der mechanische Verschleiss ge-ringer als bei einem Brennstoffmotor.

Tanken an der SteckdoseDer Elektrobus braucht kein Schalt-getriebe und fast keine Bremsen.Wenn der Fuss vom Fahrpedal zu-rückgenommen wird, wird das Fahr-zeug gebremst und die Energie in dieBatterien eingespeist. Diese könnenübrigens an jeder Steckdose aufgela-den werden. Mit 220 Volt dauert es et-was länger als mit 380 Volt.

Natürlich verursacht der Elektro-motor auch keinen Schadstoffaus-stoss. Gerade für Schulkinder ist diesein praktisches Lernbeispiel. «Wir ha-ben ein Jahr an der Entwicklung die-ses Elektrofahrzeuges gearbeitet»,erklärte Anton Kaufmann, Geschäfts-führer der Bushandel.ch AG und Au-tomechanikermeister, an der Presse-konferenz. Es könnte zur bahnbre-chenden Innovation im kurzstrecki-gen Fahrbetrieb werden. «Designedby Bushandel.ch AG Dagmersellenfreundschaftlich, unterstützend, zu-kunftsweisend», steht auf dem Dag-merseller Schulbus.

Als Basis dient ein Fiat Ducato mit17 Sitzplätzen. Auf einen Beifahrer-sitz wurde verzichtet, aus Sicherheits-gründen, um die Sicht auf die elekt-

risch bewegte Schiebetüre nicht zubeeinträchtigen. Den Synchron-Elekt-romotor lieferte eine tschechischeFirma. Idee, Engineering und Innen-ausstattung stammen von der Bushan-del.ch AG.

Damit ist der Firma eine zukunfts-trächtige Innovation gelungen. DerElektroschulbus rechnet sich näm-lich. Die höheren Anschaffungskostenim Vergleich zum herkömmlichenFahrzeug gleichen sich aus durch dietieferen Betriebskosten und die sehrlange Betriebsdauer. Nicht zu verges-sen ist die Umweltverträglichkeit. Al-les spricht davon – hier wird aus denWorten die Tat. Eine Probefahrt amSchluss des Medientermines bestätigtden positiven Eindruck des Elektro-schulbusses. kurT buchmüller

Uffikoner Kinder freuen sich mit Chauffeuse Margrith Burtolf und Anton Kauf-mann, Geschäftsführer der Bushandel.ch AG, über den neuen Bus. Kurt BuchMüllEr

Am vergangenen Sonntag fand aufdem Gelände der Salesianer DonBoscos in Beromünster ein grosserSpendenlauf zur Feier des 200. Ge-burtstagsjubiläums von Ordensgrün-der und Jugendförderer GiovanniDon Bosco statt. Seine Institution istheute in über 130 Ländern aktiv undermöglicht mit über 300000 Mitarbei-tenden Millionen von Kindern und Ju-gendlichen aus Armenvierteln undschwierigen Verhältnissen in fürsorg-lichem Rahmen einen Zugang zuSchulen, Sport, Kunst, Kultur und be-ruflicher Bildung. Die Salesianer DonBoscos gelten als der weltweit grössteLehrbetrieb mit über zwei Millionenbetreuten Jugendlichen in Lehrwerk-stätten und Angeboten der beruflichenGrundbildung.

Den ganzen Tag waren Menschenjeden Alters und von überall her auf-gerufen, am Spendenlauf «Bosco-200-Run» mitzuwirken und so drei Berufs-bildungsprojekte der Salesianer DonBoscos zu unterstützen. Auf der gro-ssen Wiese war ein abwechslungsrei-cher Parcours von rund 200 MeternLänge ausgesteckt, den es so oft wiemöglich zu umrunden galt. Auf demHartplatz konnten Menschen mitHandicap einen kürzeren Parcoursmit Renn-Rollstuhl oder Handbikes

absolvieren. Auch Teams konnten sicheinschreiben und am Sponsorenlaufmitrennen.

258 menschen legten 7486 runden zurückEine Stiftung spendete pro gelaufeneRunde einen Franken an die Projektein Südafrika, Kolumbien und PapuaNeuguinea – zusätzliche Gönner undSponsoren halfen mit, den Betragnoch aufzustocken. Während insge-samt 4:15 Stunden rannten und fuhren258 Athletinnen und Athleten (darun-ter Ordensschwestern, Vereine, Roll-stuhlsportler, Clown Jeanloup sowieKinder, Erwachsene und Senioren imAlter von 1 bis 85 Jahren!) beeindru-ckende 7486 Runden – und erschwitz-ten so gemeinsam einen Spendenbe-trag von 11303 Franken.

Dank Erträgen aus der Festwirt-schaft sowie zusätzlichen Spenden derBesucher können nun insgesamt rund17000 Franken an die drei Berufsbil-dungsprojekte der Salesianer DonBoscos überwiesen werden. Der Lo-kalmatador und Entertainer «KUNZ»schloss mit seiner Band den Tag miteinem tollen Konzert im grossen Saalab. Seine Mundart-Volk-Hits lösten to-benden Applaus aus und belohntenHelfer, Sportler und Besucher für ihrtolles Engagement. pd

beromünster | Jubiläumsanlass des Don Bosco war ein voller Erfolg

schwitzen für den guten Zweck

Sister Act: Die Schwestern aus dem Kloster Rickenbach nahmen im Habit amBosco-200-Run teil. zvG

Im Rahmen der nationalen Aktionsta-ge «Arten ohne Grenzen» vom 27. bis29. August werden im Steinibachriedin Horw amerikanische Goldruten ge-jätet. Weil die Pflanze einheimischeArten überwuchert und verdrängt set-zen sich Zivildienstleistende undzahlreiche Vereine dafür ein, die Aus-breitung einzudämmen.

Die Aktionstage «Arten ohneGrenzen» werden zum vierten Maldurchgeführt. Gemeinden aus derganzen Schweiz beteiligen sich aktiv.Pro Natura Luzern wird im Natur-schutzgebiet Steinibachried in HorwGoldruten ausreissen. Ausserdemzeigt «Luzern grünt» beim Theater-platz in Luzern die wichtigsten exoti-schen Problempflanzen, erklärt dienegativenAuswirkungen aufMenschund Umwelt und gibt praktischeTipps zur Bekämpfung.

Trägerschaft der Aktion sind dieKantone und zahlreicheNaturschutz-organisationen. In den Sommermo-naten helfen im Kanton Luzern je-weils auch Zivildienstleistende mit,die sich stark ausbreitenden Goldru-ten und andere gebietsfremdePflanzen einzudämmen und den ein-heimischen Arten ihren Platz zu-rückzugeben. Getragen werden dieEinsätze unter anderen von derDienststelle Landwirtschaft undWald (lawa).

Grosse Schäden durch invasive NeophytenDie durch zunehmende Mobilität ver-breiteten Pflanzen aus anderen Regio-nen der Erde – so genannte «invasiveNeophyten» – sind oft auffallendschön und beliebt, einige von ihnenrichten jedoch grosse Schäden an. Un-

sere einheimischen Lebensgemein-schaften sind darauf nicht vorberei-tet. So kann sich die aus Nordamerikastammende Goldrute ungehindertvermehren und die natürlich vorkom-menden Arten überwuchern und ver-drängen. Andere Arten können zudemdie Gesundheit von Mensch und Tiergefährden (zum Beispiel Allergiendurch Ambrosia) und Anlagen für denHochwasserschutz und den Verkehrbeeinträchtigen oder gar zerstören(zum Beispiel Japan-Knöterich). pd

horw | Einsatz gegen die Ausbreitung der Goldrute

wider die invasiven neophyten

In Horw werden amerikanische Gold-ruten gejätet. zvG

langnau | Auf der to Be ranch war am Wochenende internationale Schmiede- und reitkunst zu bestaunen

auftritt für Cowboys und CowgirlsTolle Westernstimmung herrschte amWochenende auf der To be Ranch beiAlexandra und Fredi Hess-Bucher inLangnau bei Reiden. Ob Westernrei-ten, Hufeisen schmieden, Rinder tren-nen oder Barrel Race: Das Programm,welches dem Publikum geboten wur-de, war abwechslungsreich und zeit-weise spektakulär.

Eine besonders interessante Vor-führung war das Westernreiten, beidem junge Reiterinnen dem fachkun-digen Publikum ihre Reitkunst unddas Beherrschen des Pferdes unterBeweis stellten. Wettbewerbe wie dasEinbringen und Sortieren der Rinderoder Gehorsamsprüfungen wurdenvon den stolz zu Pferd sitzenden Cow-boys und Cowgirls bewältigt.

Es gab viel Applaus für die mitgrossem Einfühlungsvermögen zele-brierten Aufgaben. Die Zuschauer ge-nossen mit Staunen das Ganze, beson-ders beim Reining: Bei dieserAufgabe arbeiten Pferd und Reitermit dem Rind zusammen, hier ist diefunktionierende Harmonie zwischenPferd und Reiter enorm wichtig.

mit Amboss und hammerBei der Hufschmiede-Schweizer-meisterschaft massen sich die Huf-

schmiede im fairen, aber harten Wett-streit. Fasziniert waren die Besuchervon der Kreativität der Hufschmiede.Da bewiesen die Männer und Frauenmit Amboss und Hammer, dass sieauch künstlerische Gene im Blut ha-ben. Beim eigentlichen Highlight desRanchfestes, dem Hufbeschlags-Event, waren Zeit, Genauigkeit unddas solide Beschlagen eines Vorder-und Hinterhufes am Pferd die Haupt-aufgabe.

Bemerkenswert war der Auftrittder Hufschmiede-Lehrlinge, darunterauch Mädels. Aus allen Landesteilenzeigten die jungen Leute ihr Können.Die zukünftigen Hufschmiede werdendurch Sponsoren ermutigt, ihre harteAusbildung mit Freude zu bewältigen.

Für alle hatte der Manager der Huf-schmiede-Bewerbe Fredy Hess tollePreise zu vergeben. Gute Preise gabes auch an der Tombola zu gewinnen.

richtiges WesternfeelingCountry Musik live mit der BlackHawks Band, Planwagen, viele Fans intraditioneller Westernbekleidung mitStetson, Stiefel und Chaps sorgten füreine authentische Westernatmosphä-re. Halfter, Colt und Sheriffstern wa-ren auch zu bewundern. Die gute Be-wirtung trug viel zur tollen Stimmungauf der Western Ranch bei. Western-feeling pur also bei Alexandra undFredy Hess-Bucher in Langnau, dieauf ihrer Ranch auch eine Western-Riding-Schule anbieten. euGeN bAder

Hufschmiede und -schmiedinnen zeigten ihr Können und ihre Kreativität. EBA

Für die Arbeit mit Rindern braucht esErfahrung. EBA

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Nr. 35 / 27. August 2015 19sPOrt

Fussball1. Liga, Gruppe 2Münsingen - Buochs 3:2. Sursee - Solothurn3:1. Zug 94 - Schötz 2:4. Thun Berner Ober-land II - Delémont 0:1. Black Stars - Münsin-gen 2:3. Schötz - Young Boys II 2:0. Solo-thurn - Zug 94 2:1. Luzern II - Muri 1:0. Bu-ochs - Sursee 5:0. Bern - Thun BernerOberland II 2:0. Delémont - Wangen b.O. 3:0.– Rangliste (je 3 Spiele): 1. Schötz 9. 2. De-lémont 9. 3. Luzern II 7. 4. Münsingen 7. 5.Wangen b.O. 6. 6. Solothurn 4. 7. Buochs 3.8. Muri 3. 9. Sursee 3. 10. Bern 3. 11. YoungBoys II 2. 12. Black Stars 1. 13. Thun BernerOberland II und Zug 94 1. – Samstag: Zug 94- Buochs. Schötz - Solothurn. Sursee - BlackStars (Schlottermilch, 16.30). Wangen b.O. -Bern. Thun Berner Oberland II - Luzern II.Young Boys II - Muri. Sonntag: Münsingen- Delémont.

2. Liga1. Runde: Ruswil - Brunnen 1:2. Triengen -Stans 2:3. Littau - Gunzwil 2:5. Nottwil -Malters 3:1. Aegeri - Perlen-Buchrain 0:1. –Samstag: Triengen - Littau (Schäracher,18.00).

SchiessenEmmen. Luzerner KantonalmatchDreistellung: 1. Rolf Hodel, Malters, 564. 2.Peter Bucher, Dagmersellen, 561. 3. UrsRöthlin, Kriens, 547. 4. Othmar Schmid, Willi-sau, 544 . 5. Roland Erni, Dagmersellen, 543.6. Ernst Bucher, Kriens, 539. 7. Peter Bründ-ler, Obernau, 533.Zweistellung. Sport: 1. Beat Fessler, Rogg-liswil, 583. 2. Erwin Stalder, Willisau, 578. 3.Timo Studer, Doppleschwand, 578. 4. Os-

wald Wallimann, Willisau, 565. 5. Franz Grü-

ter, Malters, 562. 6. Andreas Dobmann,

Oberkirch, 557. 7. Werner Imboden, Menz-

nau, 548. 8. Wale Matter, Nottwil 537. – Or-donnanz: 1. Martin Jäggi, Rotkreuz, 545. 2.

Erwin Emmenegger, Flühli, 538. 3. Ueli Walli-

mann, Schötz, 534. 4. Toni Odermatt,

Eschenbach, 530. 5. Remo Giovanoli, Willi-

sau, 526. 6. Hanspeter Schöpfer, Schüpf-

heim, 526. 7. Isidor Marfurt, Egolzwil, 525. 8

Fredi Schacher, Schötz, 486.

Liegend. Sport: 1. Bettina Bucher, Schon-

gau, 598. 2. Rolf Hodel, Malters, 593. 3. Beat

Fessler, Roggliswil, 588. 4. Timo Studer,

Doppleschwand, 586. 5. Franz Grüter, Mal-

ters, 584. 6. Ernst Bucher, Kriens, 582. 7. Ro-

land Erni, Dagmersellen, 578. 8. Reto Bau-

meler, Malters, 567. 9. Andreas Fuchs, Gett-

nau, 567. 10. Werner Imboden, Menznau,

566. – Ordonnanz: 1. Andy Bucher, Dagmer-

sellen, 566. 2. Armin Schmid, Flühli, 559. 3.

Andreas Banz, Inwil, 559. 4. Erwin Emmen-

egger, Flühli, 555. 5. Peter Gloor, Ebikon,

552. 6. Martin Jäggi, Rotkreuz 551. 7. Ludwig

Koch, Hasle, 546. 8. Toni Unternährer, Hasle,

546. 9. Isidor Marfurt, Egolzwil 546. 10. Han-

speter Gehriger, Küngoldingen, 545.

Pistole. 50m B: 1. Guido Muff, Rothenburg,

564. 2. Martin Berner, Menznau, 548. 3. Tho-

mas Wigger, Geuensee, 540. 4. Markus Wid-

mer, Emmenbrücke, 536. 5. Walter Maier,

Vitznau, 481. – 25m Elite und Junioren: 1.Andreas Schweizer, Dagmersellen, 570. 2.

Stephan Krauer, Malters, 566. 3. Corinne Bir-

rer, Reidermoos, 566. 4. Ueli Krauer, Malters,

553. 5. Hannelore Schweizer, Dagmersellen,

541. 6. Henry Maier, Vitznau, 509.

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Surseerinnen im Cup mitviel Moral zum Sieg

Unihockey: Sursees «Damen I» hat ei-nen packenden Cup-Fight gegen Vi-pers Innerschwyz gewonnen, nachdemes im zweiten Drittel noch mit 2:7 zu-rücklag. Zum ersten Mal unter der Lei-tung des neuen Trainers Marco Wüestspielte Sursee auswärts die zweiteCup-Runde gegen Vipers Innerschwyz.Man hatte sich vorgenommen, gleichvon Beginn weg ein sauberes und kon-zentriertes Spiel zu zeigen. Den Sur-seerinnen gelang ein Start nach Mass.Fränzi Wildhaber schoss die Gäste inFührung. Doch die Vipers konterten so-gleich und brachten Sursee aus demRhythmus – und in Rücklage. Tor umTor erhöhten sie ihren Vorsprung. ZumEnde des ersten Drittels stand es 6:2für Innerschwyz.

Mit frischem Mut wollten die Sur-seerinnen ins zweite Drittel starten,mussten jedoch gleich nach Anpfiff einunglückliches Bully-Goal verbuchen.Die Frauen vom Sempachersee hattenaber zu ihrem schnellen Spiel aus denStartminuten zurückgefunden und do-minierten von da an die Gegnerinnen.So liessen auch die Tore nicht länger aufsich warten. Nora Polesel startete dieAufholjagd, dank einem gekonntenPass ihrer Schwester Vera. Kurz daraufversenkte Yvonne Döbeli ihrerseits denBall im Tor. Sursee hatte Blut gerochen.Fränzi Wildhaber, Sibylle Zurfluh, Mela-nie Limacher, Nora Polesel nutzten dieChancen eiskalt aus. Zur zweiten Pausestand es 8:8.

Aber anstatt das Momentum auszu-nutzen und den Sack zuzumachen,verpassten die Surseerinnen auch den

Start ins Schlussdrittel. Die Gastgebe-rinnen ihrerseits konnten schnell mitzwei Toren in Führung gehen. Doch daswollte Sursee nicht auf sich sitzen las-sen. Genau zur richtigen Zeit nahmTrainer Marco Wüest sein Timeout. Vonda an hatten die Vipers keine Chancemehr. Mit einem hohen Tempo undschnellen Spielzügen wurden die Geg-nerinnen bedrängt und das Tor regel-recht bombardiert. Der Erfolg stelltesich ein und Sursee übernahm wiederdie Führung. Die Surseerinnen konntenden Ball souverän bis zum Schluss inihren Reihen behalten. So zogen dieSurseerinnen mit einem verdienten13:11-Sieg in die Sechzehntelfinals ein.Dort treffen sie auf March-Höfen-Alten-dorf. mGt

Neuer Teilnehmer-Rekordam 24. Sursee-Cup

Unihockey: Beim 24. Sursee-Cup vomWochenende können die Organisatorenmit 84 Teams einen neuen Teilnehmer-Rekord verzeichnen. Doch nicht nur dieQuantität ist stark, sondern auch dieQualität, denn sowohl bei den Damenals auch bei den Herren sind neun derzwanzig Top-Teams der SchweizerKleinfeld-Szene in der Stadthalle undder Kottenmatte am Start.

Bei den Frauen ist wiederum Klein-feld-Schweizermeister UHCevi Gossaudabei. Bei den Männern ist der Vize-Meister und Cupfinalist aus Gossauebenfalls im Feld vertreten. Daneben tre-ten bei den Frauen und Männern je achtweitere Teams aus der höchsten Liga an.OK-Präsident Stephan Huber meint

dazu: «Das verspricht den Zuschauernattraktive Spiele, bringt den Teams einesuper Saisonvorbereitung auf hohem Ni-veau und zeigt uns, dass wir in den letz-ten Jahren gut gearbeitet und für dieTeams optimale Bedingungen geschaf-fen haben.»

Das Feld der Favoriten bei den Män-nern ist gross. Denn nebst UHCeviGossau sind mit Nuglar United der Ti-telverteidiger und die hungrigen Ti-gersharks aus Unterkulm dabei. Beiden Frauen belegte Seriensieger Gos-sau im letzten Jahr nur Rang 4. Aberheuer ist wieder mit den Zürcher Ober-länderinnen zu rechnen, der Weg zumWanderpokal führt wohl über sie.

Auch in diesem Jahr wird in ver-schiedenen Juniorenkategorien umden Turniersieg gekämpft. Und auch B-Juniorinnen sind nach der letztjährigenPremiere wieder am Start. Bereits eineWoche vor Anmeldeschluss waren dieFrauen- und Männerkategorien ausge-bucht. «Das ist Wahnsinn!», stellt Hu-ber überwältigt fest. Es sei natürlich einschönes Kompliment, doch fiel es ihmschwer, einige Absagen erteilen zumüssen. «Mit angepassten Kategorienund Spielplänen möchten wir dies imnächsten Jahr verhindern.»

Stephan Huber ist begeistert vombisherigen Sommer. Da die Spiele je-doch in der Halle ausgetragen werden,hofft er auf trockenes, aber nicht zuheisses Wetter. «Wenn die Kottenmattebei den vielen Teams und dem Besu-cheransturm wie in den Vorjahren ausallen Nähten zu platzen droht, sind wirfroh, wenn die Junioren, Betreuer, El-tern und Fans zwischen den Spielendie Bratwurst auch draussen genies-sen können.» mGt

NACHRICHTEN

Beim Trisa Cup und dem schnellstenTrienger zieht der Turnverein Trien-gen als erfolgreicher Organisator dieFäden. Am Wochenende vom 5. und 6.September wird die Schulanlage Dorfwiederum von Turnerinnen aus derganzen Schweiz und ambitioniertenLäuferinnen und Läufern aus Trien-gen in Beschlag genommen.

Jahr für Jahr wird dem TV Trien-gen bestätigt, dass der Wettkampf al-len Vereinen – ob aus der Deutsch-oder Welschschweiz – sehr gefällt, seies wegen der Wettkampfanlagen, derAtmosphäre oder des Beistands vonHauptsponsor Trisa. In diesem Jahrgilt der Trisa Cup für die Verbändeder Kantone Zug und Neuenburg alsQualifikationswettkampf für dieSchweizer Meisterschaften. Dies ver-spricht grossartige Leistungen bei ei-ner zu erwartenden Konkurrenz vonrund 350 Turnerinnen. Das Wett-kampfprogramm des Trisa-Cups 2015ist auf www.tvtriengen.ch ersichtlich.

Bei TSDST («Triengen sucht denschnellsten Trienger») tags daraufwird um begehrte Titel gekämpft. Ge-rannt wird je nach Alterskategorie 60oder 80 Meter. Der traditionelle An-lass wird am Sonntag, 6. September,ausgetragen. Zwischen 13 und 14 Uhr

werden die Anmeldungen beim Dorf-schulhaus entgegen genommen. Um14.15 Uhr beginnt der Wettkampf miteinem Einlaufen, damit später keineZerrungen und Muskelkater die Ath-leten plagen. Dem Anlass zur Seitesteht in diesem Jahr die Firma Albis-ser & Bucher Agro-Technik GmbHaus Triengen. Kommen Sie vorbei undunterstützen Sie die Athleten, genies-sen Sie die Atmosphäre und den Fest-betrieb. OBt

TuRNEN | Am übernächsten Wochenende findet der Trisa Cup statt

Erfolgsstory findet Fortsetzung

Rund 350 Turnerinnen aus der ganzen Schweiz messen sich beim Trisa Cup. zvg

Das geschichtsträchtige Auftaktspielin der 2. Liga endete mit einer Enttäu-schung für die Einheimischen. KeineViertelstunde war gespielt, als dieGäste aus Stans bereits zweimal dieLücke in der nervös agierenden Trien-ger Hintermannschaft gefunden hat-ten. Sandro (8. Minute) und MarcoSchaub (13. Minute) waren die Abneh-mer der idealen Zuspiele und erwisch-ten die Trienger eiskalt.

Die Barthel-Elf konnte sich abervon diesem Startfurioso der Nid-waldner schnell erholen und kam inder Folge immer häufiger vor dasGästetor. Schliesslich gelangte in der21. Spielminute ein gut getimter Ballaus dem Mittelfeld zu Albert Rudaj,welcher zum Anschlusstreffer ein-schieben konnte. Jetzt dominiertendie Trienger das Spielgeschehenganz klar und drückten vehementauf den Ausgleich. Dieser folgte ver-dientermassen in der 44. Minute. Sa-muel Nagbe entwischte und liessdem Gästetorhüter mit einem plat-zierten Schuss zum umjubelten 2:2keine Abwehrchance.

Wenig Inspiration in der zweiten HälfteDie zweite Hälfte kann auf zwei Er-eignisse beschränkt werden: Zum ei-nen gelang den Gästen in der 48. Mi-nute durch Yves Thalmann auf eineeinstudierte Cornervariante hin dieerneute Führung. Das Spiel wurde in

der Folge zusehends von Fehlpässengeprägt, und die fussballerische Qua-lität nahm gegenüber Halbzeit einsdeutlich ab. Der FC Stans erstickte er-folgreich die Bemühungen der Trien-ger im Mittelfeld und beschränktesich weitgehend auch auf diese Tak-tik. Einen unrühmlichen Schlusspunkterlaubte sich schliesslich der ansons-ten besonnene Liberat Gashi, als ersich, kaum eingewechselt, in der 90.Minute auf eine Provokation einliess

und den Platz sogleich wieder verlas-sen musste.

Im Rückblick hätte dieses Spielwohl keinen Sieger verdient gehabt.Da aber die Stanser zweimal den bes-seren Start verzeichneten, gingen diedrei Punkte nach Nidwalden. AmSamstag steht für den FC Triengen be-reits das nächste Heimspiel an. DerGegner heisst FC Littau, Spielbeginnist um 18 Uhr auf dem SportplatzSchäracher. mGt

FuSSbAll | Der FC Triengen verliert sein erstes 2.-Liga-Spiel überhaupt zuhause gegen Stans

Der Saisonauftakt ist missglückt

Nach dem Tee verflachte die Partie Triengen – Stans deutlich. kurT FiSCher

Nach dem 3:1-Heimsieg am vergange-nen Mittwoch gegen Solothurn wolltedie Elf von Heiri Eggerschwiler imAuswärts-Derby gegen AufsteigerBuochs den Schwung mitnehmen undPunkte mit nach Sursee bringen. DerStart verlief jedoch alles andere alsoptimal. Ein Fehlpass von Goalie Pe-terhans führte bereits in der 3. Minutezur 1:0-Führung von Buochs. Surseereagierte und kam durch Kottmannund Aziri, alleine vor dem Torwart, zuChancen, die jedoch nicht ausgenütztwurden. Ganz im Gegenteil: in der 22.

Minute liess Goalie Peterhans auf ei-nen Corner den Ball fallen, den dasHeimteam zum 2:0 nutzen konnte.

Sursee wollte in der Offensive nochetwas reissen. Doch ein klares Foul anAziri wurde nicht gepfiffen, ein Elf-meter unterschlagen. Es war nicht derTag der Eggerschwiler-Offensive.Ganz anders bei Buochs – fast jederSchuss wurde ein Treffer. Dies führteletztlich zu einer brutalen 0:5-Schlap-pe, der nächsten Kanterniederlage ineinem Derby nach jener in Schötz.

Der Gegner vom Samstag, der FC

Black Stars, trainiert vom Ex-Internati-onalen Benjamin Huggel, hat auf dieseSaison aufgerüstet. Doch auch dieserMannschaft ist der Start in die Saisonnicht wirklich geglückt. Aus drei Parti-en resultierte erst ein Punkt – und diesmit den Ambitionen, in dieser Spielzeitin die 1. Liga Promotion aufzusteigen.

Die Eggerschwiler-Elf muss an diezweite Halbzeit gegen Solothurn an-knüpfen. Und wenn es dem Team ge-lingt, die Heimserie auszubauen, wer-den bald auch Punkte in denAuswärtsspielen folgen. RHS

FuSSbAll | Nach einem heimsieg gegen Solothurn fuhr Sursee auswärts in Buochs eine klatsche ein

Auswärts läufts weiter nicht rund

Page 20: Surentaler 35/15

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Nr. 35 / 27. August 2015 21uNterwegs im sureNtAlFür unsere Leser unterwegs:Martin Zürcher

triengen | Daniel Kropf heisst derjunge Mann, der direkt aus Miami indie Schweiz kam und hier die ersteSaison als Erntearbeiter seine Bröt-chen verdient. Der Grund, wieso erdas Land der unbegrenzten Möglich-keiten verliess: «I met a swiss girl ina nightclub in Miami. This is the rea-son why I'm here.» Unglaublich, wasFrauen so alles bewirken können…

bad knutwil | «Nein, mir gefälltsnicht einfach nur hier, mir gefälltsimmer besser hier», sagte HeinrichLampart, der seit elf Jahren im Lagerder Knutwiler arbeitet. Schön, wennman so etwas von einer Arbeitsstellesagen kann.

knutwil | Hier ist für längere Zeit kein Durchkommen. Vom 17. August bis zum 30. Okto-ber werden die Arbeiten laut einer Informationstafel an der Verbindungsstrasse von Knutwilnach Büron dauern.

knutwil | Jakob Hug (Mitte) hattedie beiden jungen Männer aufge-boten, um seinen Rasen wiederetwas aufzuhübschen. Andrin Mar-bach und Tim Stockmann machtenin der Tat ganze Arbeit. Spätestensim kommenden Frühling kann Ja-kob seinen grünen Teppich wiedergeniessen.

knutwil | «Selbst ist der Mann», sagt man doch. Theo Odermatt be-weist diese Aussage in bester Manier. «Leider lässt es sich nicht ver-meiden, dass die Farbe ob der Wettereinflüsse abblättert. Darum mussich so alle zwei Jahre wieder den Pinsel schwingen», sagte er.

kaltbach | «Ich habe verschiedene Jobs, ne-ben andern eben auch den des Strassenunter-halters», sagte Sepp Kunz, der mit dem Rasen-mäher für saubere Strassenränder sorgt. Werweiss, in gut drei Monaten wird man ihn an sel-ber Stelle vielleicht mit der Schneeschaufel se-hen.

knutwil |knutwil |die beiden jungen Männer aufge-die beiden jungen Männer aufge-

etwas aufzuhübschen. Andrin Mar-etwas aufzuhübschen. Andrin Mar-

geniessen.geniessen.

Page 22: Surentaler 35/15

Nr. 35 / 27. August 2015 22kirchliche ANzeigeN

trieNgeNTelefon 041 933 15 32, Fax 041 933 15 14

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Freitag, 28. August: 10.15 Rosenkranz-gebet im Lindenrain.Samstag, 29. August: 17.30 Vorabend-gottesdienst. Eucharistiefeier: Opfer: dieSchweizer Tafel: Jzt. für Josef und AnnaBrunner-Arnold, Kulmerau; Jzt. für Aga-tha Fischer, Feldgasse; Jzt. für Sr. OdilaFischer, Kloster Baldegg; Jzt. für JosefFischer-Arnold, Fischerhof; Jzt. für Ro-bert und Marie Kaufmann-Fischer, Wini-kon; Jzt. für Josef und Elisabeth Wicki-Bürli, Sagimatte; Jzt. für Josef Wicki,Emmenbrücke; Jzt. für Rino Zatti, Ruswil;Jzt für Maria Zust, Oberdorf.Sonntag, 30. August9.30 Sonntagsgottesdienst. Eucharis-tiefeier. 17.00 Orgelkonzert mit KantorMatthias Grünert, Frauenkirche Dresden.Mittwoch, 2. September: 10.15 Rosen-kranzgebet im Lindenrain.

MitteilungenLuzerner Herbstwallfahrt: Am Mitt-woch, 2. September 2015, findet die Lu-zerner Herbstwallfahrt nach Sachselnund Flüeli-Ranft statt. Programme liegenin der Kirche auf.Orgelkonzert: Am Sonntag, 30. August2015, 17.00 Uhr, findet das Orgelkonzertmit Kantor Matthias Grünert, Frauenkir-che Dresden, in der Pfarrkirche statt.

evANg.-ref. kirchgemeiNdeUnteres Surental

(Triengen, Büron, Winikon, Schlierbach):Pfarrerin Anja Kornfeld, Oberdorfstr. 3,

Triengen, Telefon 041 934 04 [email protected]

Sekretariat Sursee Tel. 041 921 11 19Reitnau/Pfarramt Tel. 062 726 11 72sursee und umgebunggottesdiensteSonntag, 30. August10 Uhr Gottesdienst, Sursee; PfarrerHans Weber.Samstag, 5. September: 10 Uhr Fiire mitde Chliine Sursee; Pfarrerin Anja Kornfeldund Anja Bergk.

ref. reitnauFreitag: 19.30 Uhr JG.Samstag, 29. August: ab 17 Uhr Som-merfest im Pfarrgarten Reitnau.Sonntag, 30. August10.00 Uhr Sonntagschule. 19.00 UhrAbendgottesdienst mit Abendmahl, Pfr.M. Schüürmann. Kollekte: Spendgut.Donnerstag, 3. September: 20.00 UhrBibelabend mit Pfr. M. Schüürmann die 7Sendschreiben der Offenbarung (Smyr-na, Off. 2,8–11).

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Triengen / ganze SchweizSonntag: 10.00 Gottesdienst.

kNutwil-st.erhArdTelefon 041 921 13 88

[email protected], 29. August: 17.30 Kilbigottes-dienst mit Eucharistiefeier, Pfarrkirche,Mitwirkung Kirchenchor, anschliessendApéro der Kirchgemeinde und Ständli derMusikgesellschaft. Jgd. für Franz Wespi-Kunz, Jzt. für Josef Wanner-Tschopp,Jzt. für Emma Studhalter-Kaufmann, Jzt.für Franziska und Josef Staffelbach-Gassmann, Jzt. für Katharina Staffel-bach.22. Sonntag im Jahreskreis, 30. August– Kirchweih und PatroziniumLiturgieverantwortung: Cathérine Bättigund Pater Thomas Plappallil. Kollekte: fürdie Caritas Schweiz. Kein Gottesdienst.Mittwoch, 2. September: 8.30 Rosen-kranzgebet, Kapelle St. Erhard. 9.00 Eu-charistiefeier, Kapelle St. Erhard.Donnerstag, 3. September: 8.30 Ro-senkranzgebet, Pfarrkirche. 9.00 Eucha-ristiefeier, PfarrkircheHerz-Jesu-Freitag, 4. September:18.00 eucharistische Anbetung mit an-schliessender. Eucharistiefeier, KapelleSt. Erhard.Samstag, 5. September: 10.00 Kleinkin-derfeier, Kapelle St. Erhard. 17.30 Eucha-ristiefeier, Kapelle St. Erhard. Jzt. fürEdda Bachmann-Rasera, Jzt. für AloisBrunner, Jzt. für Bertha und HeinrichSchüpbach-Krummenacher.

BüroN-schlierBAchTelefon 041 933 12 81, Fax 041 933 24 [email protected], 27. August: 19.00 Rosen-kranzgebet in der Rochuskapelle.Samstag, 29. August: 18.00 Eucharis-

tiefeier in der Pfarrkirche. Jzt. für Ferdi-nand Troxler-Jurt, Weierbach, Schlier-bach; Jzt. für Walter Amrein-Pfenniger,für Franz Muff-Amrein, für Josef Amrein-Häberli, für Josef und Berta Amrein-Mei-er und für Friedrich Meier, Büron; Jzt. fürTheres Müller, Rüti, Büron; Jzt. für ArminSteiger sowie für Josef und Nina Steiger-Arnold, Neuhof, Schlierbach; Jzt. für Ali-ce Kenda-Knuchel, Eggstrasse, Schlier-bach.Sonntag, 30. August – Rochusfest9.30 Kilbigottesdienst als Eucharistiefeierin der Rochuskapelle, unter Mitwirkungdes Kirchenchores; anschliessend Apé-ro.Dienstag, 1. September: 13.30 Senio-renwandern, Treffpunkt bei der Pizze-ria.Mittwoch, 2. September: 9.30 kein Got-tesdienst in der Pfarrkirche!Herz-Jesu-Freitag, 4. September: 14.00Wortgottesdienst mit Kommunionfeier imBifanghaus (Diakon Leo Elmiger).Samstag, 5. September: 18.00 Wort-gottesdienst mit Kommunionfeier in derPfarrkirche – Begrüssungsgottesdienstvon Margrit Küng. 1.Jzt. für TheresWyss-Stalder, Bahnhofstrasse, Büron;Jzt. für Hans Wyss-Schwarzentruber,Hofstatt; Jzt. für Hans Steiger-Furrer, fürHans und Rosa Steiger-Wüest, Rosen-garten und für Pfarrer Josef Steiger, Ro-thenburg.

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[email protected] St. GeorgSamstag, 29. August: 10.00 Eucharis-tiefeier. 16.15 Beichtgelegenheit. WalterBühlmann. 17.30 Eucharistiefeier. Pre-digt: Claudio Tomassini.22. Sonntag im Jahreskreis, 30. AugustKollekte: Caritas Schweiz. 10.30 Eucha-ristiefeier, Festgottesdienst mit Neuuni-formierung Stadtmusik Sursee19.30 Eucharistiefeier. Predigt: WalterBühlmann.Montag, 31. August: 9.00 Eucharistiefeier.Mittwoch, 2. September: 10.00 Eucha-ristiefeier.Samstag, 5. September: 10.00 Eucha-ristiefeier.

KlosterkircheFreitag, 4. September9.00 Wortgottesdienst, Kommunion. Ge-staltung: Frauenbund. 17.00 stilles Sit-zen.

Alterszentrum St. MartinSonntag, 30. August9.30 Eucharistiefeier.Dienstag, 1. September: 16.45 Eucha-ristiefeier.Freitag, 4. September: 16.45 Wortgot-tesdienst, Kommunion.

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Kapelle GrütMittwoch, 2. September: 8.00 Eucharis-tiefeier.

mAriAzell surseeKaplan Gerold Beck, Telefon 041 921 12 84

[email protected], 29. August: 8.00 Rosenkranz.8.30 Eucharistiefeier.22. Sonntag im Jahreskreis, 30. August8.00 Eucharistiefeier. Predigt. Kollekte.17.00 Rosenkranz.Montag, 31. August: 8.30 Eucharis-tiefeier. Jzt. für Josef und Rosina Trox-ler-Meier, Eltern und Geschwister vonHildisrieden in Sursee. 17.00 Rosen-kranz.Dienstag, 1. September: 8.30 Eucharis-tiefeier. Jzt. für Albert Tschopp, von Dag-mersellen in Sursee. Jzt. für die verstor-benen Mitglieder der St. Josefsstiftung.17.00 Rosenkranz.Mittwoch, 2. September: 8.30 Eucharis-tiefeier. 17.00 Rosenkranz.Donnerstag, 3. September: 8.30 Eu-charistiefeier. Jzt. für Alter Jahrzeitfond.17.00 Rosenkranz.Herz-Jesu-Freitag, 4. September:19.00 Rosenkranz. 19.30 Eucharistiefeiermit eucharistischer Anbetung und Segen.20.15–8.00 Uhr Eucharistische Anbe-tungsnacht mit stillen und gestaltetenGebetsstunden.Samstag, 5. September: 8.00 Rosen-kranz. 8.30 Eucharistiefeier.

geueNseeTelefon 041 921 22 18

[email protected], 30. August9.15 Wortgottesdienst mit Kommuni-onfeier. Predigt: Marcel Bregenzer. Opfer:Caritas Schweiz.Dienstag, 1. September: 17.30 Rosen-kranz. 18.00 Eucharistiefeier mit PaterThomas Plappallil.Freitag, 4. September: 19.00 Eucharis-tiefeier zum Herz-Jesu-Freitag mit Vier-herr W. Bühlmann.

PfArrei oBerkirchSekretariat: Telefon 041 921 12 31

www.pfarrei-oberkirch.chSamstag, 29. August: 17.30 Uhr Chen-derfiir. 19.00 Uhr St. Margethen Chilbi,Festgottesdienst. Kapelle St. Margre-then. Predigt: Bruno Hübscher.22. Sonntag im Jahreskreis, 30. AugustOpfer: Für die Caritas Schweiz. 10.30 UhrSonntagsgottesdienst. Predigt: HansSchelbert. Jzt. für Eduard und MarieBrunner und Sohn Eduard. Jzt. für Elisa-beth Graf-Burger, Luzern.Dienstag, 1. September: 16.45 Uhr Ro-senkranz im Pflegeheim Feld.Mittwoch, 2. September: 19.30 UhrGottesdienst. Verschiedene gestifteteJahrzeiten. Jzt. für Annerösi und HansBättig-Jost und Jzt. für Hermine und Jo-sef Bättig-Jost und Jzt. für Emilie undJosef Bättig-Jost, Juchhof. Jzt. für Friedaund Leodegar Rogger-Rölli, Länggasseund Jzt. für Moritz und Sophie Rogger-Peter, Hotel Feld.Freitag, 4. September: 16.30 Uhr Got-tesdienst im Pflegeheim Feld.

kAth. PfArrAmt eichGudrun + Gregor Dötsch, Pfarreileiterpaar

Telefon 041 460 12 35www.pfarrei-eich.ch

Samstag, 29. August: 19.00 Wort- u.Kommunionfeier.Sonntag, 30. August – Chilbi10.00 Familiengottesdienst / KirchenchorEich. Opfer: Hilfe für die Opfer des Erd-bebens in Tibet.Freitag, 4. September: 9.30 Chenderfiir«Der Zöllner Zachäus». 16.00 Rosen-kranz.Samstag, 5. September: 19.00 Eucha-ristiefeier.

Mitteilungen:Luzerner Landeswallfahrt nach Sach-seln: Mittwoch, 2. September, 9.00, Pil-gergottesdienst, Pfarrkirche SachselnSeniorenmittagstisch: Donnerstag, 3.September, 12.15, Seematt.Festgottesdienst Goldene Hochzeit:Samstag, 5. September, 15.00, Dreifaltig-keits-Kirche Bern.

Am kommenden Wochenendewird ein Evangeliumstext vomAutor Markus gelesen. Dabeitreffen die Worte von Jesusauch heute noch voll insSchwarze. Jesus spricht vonder Wichtigkeit der innerenWerte.«Nichts, was von aussen inden Menschen hineinkommt, kannihn unrein machen, sondern was ausdem Menschen herauskommt, dasmacht ihn unrein.» (Mk.7, 15)

Ganz egal, wie unsere Äu-sserlichkeiten aussehen, – to-tal Wurst, welcher Nationalitätoder Glaubenslehre wir alsMenschen nahestehen. Wich-tig ist vor allem, wie sich unse-re inneren Werte durch unse-renCharakter im Leben zeigen.Das ist gelebter Glaube, egal,

wie man diesen Glauben benennt.Danke, dass du DEINE inneren

WERTE positiv zum Ausdruck bringst!ANDREAS STALDER

kirche unterwegs

wie sehen Deineinneren werte aus?

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Nr. 35 / 27. August 2015 23rätsel

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Querhöl-zer beimSteig-gerät

schlech-te Ange-wohn-heit

fleißigesInsekt

Reise-bus

Handy-Textmail

ange-henderJurist

Nicht-fach-leute

Flussin derSchweiz

Halb-edelstein

Zwerg inder Edda

Vorn. d.Star-kochsBolliger

eng-lisch: für

Ort beiLuzern

Bezirkin Waadt

schweiz.Rapper(Kutti ...)

Gesell-schafts-spiel m.Karten

Umtrunk

Erd-schicht

Silves-ter-Kult:,,Dinnerfor ...“

Abkür-zung:Pferde-stärke

Abk.:Sainte

straffesSeil amMast

Ort imSpessart

türk.Anis-brannt-wein

schwei-zerisch:lebhaft

OlympicComittee

Sozial-demokr.Partei d.Schweiz

InitialendesAutorsStorm

Eidg. Ge-fahrgut-inspek-torat

Echsen-art

Stadtan derAare

alt. Namev. Tokio

Bezirkin Waadt

TrumpfimKarten-spiel

Robben-art mitdickerNase

Rohsei-de (frz.)

schweiz.Musik-star (Car-men ...)

Wettfahrtauf demWasser

Oper v.Verdi

Teilzah-lung/Abk.

Ex-Bun-despräsi-dent derSchweiz

Vogel-bau

Geröll-wüste

kurzerAusflug

Ober-beklei-dungs-stück

Felsen-klippen

brisanterGe-sprächs-stoff

Haus-halts-plan

Baum-woll-gewebe

Zeichen f.Rhenium

Abk.:Stahl-schiebe-dach

Marter

italieni-scherMänner-name

Boxerportu-giesisch:heilig

großeMauer-durch-fahrt

amerik.Normen-zeichen

gerös-teteKasta-nien

Brillen-futteral

ersterMann(Edda)

Land-enge aufMalakka

hebr.:Vater

zurAushilfearbeiten

engl.Kneipe

flüss.Boden-schatz

größterFluss inKenia

AuszugausRoh-stoffen

Koch-topf KFZ Lebe-

wesen

richtigerNamevon KarlValentin

Kontra-bass-tuba

Z. f. Zir-konium

Ort inTirol

ver-borgen,ver-dächtig

schweiz.Schau-spieler(Mario ...)

Männer-name

Berg-stockin derSchweiz

Kfz-Z.Scheibbs

Schwei-zer Per-formance-künstlerin

Frauen-name

süd-amerik.Raben-geier

Destil-lations-gefäß

Galgen-liedfigur

Bibelteil

span.Mehr-zahl-artikel

Abk.:Mistress

weis-sagen

Fabelna-me derDogge

Toten-reich

falscherWeg Selters

Abk.:MagisterArtium

Aus-zeich-nung(Mz.)

Vogelfüt-terung

flüssigesFischfett

japa-nischerKaiser

PflanzenmitBrenn-haaren

Araber-fürsten

Acker-knecht

Flussin Peru

DiamantamZaren-zepter

altgrie-chischeGrab-säule

Halogen-gas

Volk inSüdost-Nigeria

Figur in,,DieGeisha“

Zeitnot Frühjahr

BuchderBibel

schweiz.Ge-wässer

Nich-tiges

See in N-Amerika inklusive

Dring-lichkeits-vermerk

Glücks-spiel-stätte

volksna-he Kunst

babylon.Gottheit

belg.Fluss,mündetbei Gent

oriental.Sack-mantel

latein.:aber

ind. Sa-genheld

Gatte v.Lale An-dersen(Artur ...)

in d. Nä-he von

GattinvonLohen-grin

iran.-kaukas.Spieß-laute

negativgelade-nesTeilchen

antikerNamevonTripolis

Elend

schweiz.Möbel-designer(†1991)

mit Ge-wichtenbe-packen

Haupt-stadt inEuropa

Edel-metall

latei-nisch:Löwe

Scheuer,Scheune

Berg-gipfel rassig Kleinig-

keitWerk,Aktion

© Bulls 31x18-142

Sudoku, das Spiel für kluge Köpfe. In unterschiedlichen Schwierig-keitsstufen. Füllen Sie die leeren Felder so aus, dass in jeder Zeile,in jeder Spalte und in jedem der neun Quadrate alle Ziffern von 1bis 9 stehen. Jede Zahl darf in jedem Quadrat nur einmal vorkom-men. Die Null gibt es nicht.

mittel

schwer

leichtSUDOKUJede Woche:

Von leicht bis schwer – Knobelspassnicht nur für Zahlenmenschen.

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RÄTSELLÖSUNGSWORT:

MITSCHREIBEN

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SCHWERMITTEL

SUDOKU LÖSUNGEN DER LETZTEN WOCHE

Gewinner der letzten WocheJe einen Gutschein von Bäckerei Konditorei Hunger AG, 6234 Triengenim Wert von Fr. 20.– haben gewonnen:

Marie Therese Brechbühl, Bifangstrasse 14, 6210 SurseeAnnemarie Albrecht, Striegelgasse 12, 6214 SchenkonHedy Lustenberger, Reitnauerstrasse 5, 6235 Winikon

Wir gratulieren den Gewinnern ganz herzlich.

Teilnahmeberechtigt ist jedermann, ausser Mitarbeiter und Angehörige des Verlages.Schicken Sie ein SMS mit dem Keyword LN und dem Lösungswort und Absender(LN Lösungswort Absender) an die Kurznummer 939 (CHF 0.80/SMS) oder sendenSie das Lösungswort mit Ihrer Adresse versehen auf einer Postkarte oder in einemBriefumschlag per A-Post an:Luzerner Nachrichten, Rätsel, Hauptstrasse 26, 6260 Reiden.Einsendeschluss: Montag, 31. August 2015.Auflösung Rätsel und Gewinner: Ausgabe Nr. 36/2015

Gasthaus zum RössliTriengen

Tel. 041 933 15 06www.roessli-triengen.ch

1352130

Page 24: Surentaler 35/15

DIE ZEITUNG FÜR DAS SURENTAL UND UMGEBUNG

ANZEIGERSurentalerDIE GRÖSSTEWOCHENZEITUNG DER REGION Trienger

Nr. 35 / 27. August 2015 Die letzte 24

KlicKKlicKKlicK

Ärztlicher NotfalldieNstfür deN KaNtoN luzerN

0900 11 14 14Die ärztliche Notfall-Nummer steht derLuzerner Bevölkerung im medizini-schen Notfall rund um die Uhr zur Ver-fügung. Anruferinnen und Anrufern wirdrasch und kompetent geholfen, und siewerden ins richtige, nächstgelegeneNotfallzentrum oder direkt an den ver-antwortlichen, diensthabenden Notfall-arzt zugewiesen.

zahNÄrztlicher NotfalldieNstSonntags und an Feiertagen jeweilsvon 10 bis 11 Uhr und von 17 bis 18Uhr: Allg. Notfalldienst der LuzernerZahnärzte-Gesellschaft

0848 585 263

soNNtagsdieNst der tierÄrzteDer Sonntagsdienst beginnt Samstagum 10 Uhr und dauert bis Montag,7 Uhr. Dienstbeginn an Feiertagen:Vortag ab 16 Uhr.Tierarztpraxis Bleumatt, BüronTelefon 041 933 11 55Natel 079 377 11 55

NotschlachtuNgeNH. Wisler, Ettiswil 079 374 26 81

herzliche gratulation zum gewinndes 30-franken-gutscheins.Wir vom Surentaler freuen uns, wenn Sie den Gutscheinvom Perry Center Aarburg-Oftringen bei den LuzernerNachrichten in Reiden abholen. Wir wünschen all denen,die bisher leer ausgingen, viel Glück, damit das Kameraaugevielleicht demnächst auch sie erwischt.

Sie hAbeN Fr. 30.–vOm PeRRy CeNteR, AARbuRG-OftRiNGeN,

GeWONNeN

IMprESSUM

HerausgeberZofinger Tagblatt AG,Henzmannstr. 20, 4800 ZofingenTel. 062 745 93 93, Fax 062 745 93 09

[email protected]

Direktion: roland OetterliVerlagsleiter: Jörg Kilchenmann

Leiter Agentur reiden: Kurt Lipp

RedaktionLuzerner Nachrichtenredaktion SurentalerHauptstr. 26, postfach, 6260 reidenTel. 062 745 96 30, Fax 062 758 56 [email protected]

Chefredaktor: Achim Günter

Inserate / CrossmediaLuzerner NachrichtenInserate SurentalerHauptstr. 26, postfach, 6260 reidenTel. 062 745 96 30, Fax 062 758 56 [email protected]

Leiter Anzeigen CrossmediaJörg Kilchenmann

Kundenberater/in Anzeigen CrossmediaKurt Lipp, Alois Büchler, Agatha Bieri,Katharina Fleischhacker, Brigitte Stirnemann

Auflage (WEMF/SW-beglaubigt 2014)Surentaler/Trienger AnzeigerVerbreitete Auflage: 13745 ExemplareDavon verkauft: 87 Exemplare

Anzeigentarif pro mms/w 70 rp., 4-farbig 80 rp.

RedaktionsschlussMontag, 12.00 Uhr

InseratenschlussDienstag, 12.00 Uhr

Abonnemente / VertriebLuzerner NachrichtenAbonnemente SurentalerHauptstr. 26, 6260 reidenTel. 062 745 96 30, Fax 062 758 56 47

[email protected]

Abopreise (ausserhalb Verteilgebiet)12 Monate Fr. 99.–. inkl. 2,5% MwSt.,Ausland-Abonnement auf Anfrage

ErscheinungWöchentlich jeweils am Donnerstag 27/15

DIE ZEITUNG FÜR DAS SURENTAL UND UMGEBUNG

ANZEIGERSurentalerGZA/P.P.A

DIE GRÖSSTEWOCHENZEITUNG DER REGION Trienger

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Industriestr. 11, 6260 Reiden | Tel. 062 758 25 25 | www.hws-reiden.ch

Öffnungszeiten der Expo Legno:Mo – Do 08.00 – 12.00 | 13.30 – 17.00 Sa 09.00 – 12.00Fr 08.00 – 12.00 | 13.30 – 16.00 oder nach Vereinbarung

Besuchen Sie uns! Grösste undmodernste Ausstellung in der Region!

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…natürlich im

Bauen, renovieren oder sanieren?Im Surentaler Anzeiger erscheinen am Donnerstag, 17. September 2015spezielle Sonderseiten zumThema «Bauen, Umbauen, Renovieren undWohnen».Nutzen Sie die Gelegenheit und buchen Sie ein Inserat in dieser starkbeachteten Beilage. Inserateschluss ist amMontag, 7. September 2015.

Nähere Informationen unter

Zofinger Tagblatt AGSurentaler AnzeigerHauptstrasse 26, 6260 ReidenTelefon 062 745 96 30www.surentaler.ch

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