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Surentaler | 6260 Reiden | www.surentaler.ch | [email protected] | [email protected] Redaktion Surentaler | Hauptstrasse 26 | Postfach, 6260 Reiden | Tel. 062 745 96 30 | Fax 062 758 56 47 | [email protected] Anzeiger Surentaler Trienger Die grösste Wochenzeitung Der region Die ZeiTung FüR DaS SuRenTal unD umgebung Lukas Fischer bringt als Samichlaus Kinderaugen zum Strahlen «Die Freude kennt keine Nationalität» Mit seinem langen weissen Bart, dem roten Ge- wand und der tiefen Stimme ist der Samichlaus unverkennbar. Lange vor dem 6. Dezember sind die Kinder voller Vorfreude auf den besonderen Gast. Wenn dann aber der weise Mann in der ei- genen Stube Platz nimmt, schlägt die Freude in Ehrfurcht um. Ganz still lauschen die Kinder den Worten des Samichlauses. Nicht wenige haben gar ein wenig Angst vor ihm und umklammern fest die Hand der Mama. Aber richtig «gfürchig» sind dann doch nur die Helfer des Samichlaus, die Schmutzlis. Ein fal- sches Wort gegen sie und schon ziert ein schwar- zes «Brämi» die Backe. Da sind die Diener weit- aus die angenehmeren Zeitgenossen. Sie verteilen grosszügig Mandarinen, Lebkuchen und Erdnüsse. fortsetzung auf seite 2 trieNgeN grosse Fülle an kreativen ideen auf der Bühne Die Kinder – und auch die etwas älteren Semester brauchten ihr Kommen nicht zu bereuen: Die Premiere von «König Drosselbart» des märchenthea- ters Triengen zog die Zuschauerinnen und Zuschauer mit viel Wortwitz, Schauspielkunst und liebe zum Detail sofort in ihren bann. seite 3 wilihoF 400 weihnachtsbäume warten auf Abnehmer Für die beiden Wilihöfer Peter Hodel (links) und guido Wüest ist der anbau von Weihnachtsbäumen nicht mehr als ein Hobby. normalerweise zumindest. nun aber möchten sie bis Weihnachten fast 400 «Tannli» an den mann oder die Frau bringen – falls gewünscht direkt ab Plantage. seite 5 eich Angestossen auf 100 Jahre Vereinstätigkeit auf exakt 100 Jahre existenz konnte die Frauen- und müttergemeinschaft eich am Dienstag zurückblicken. Die- ses ereignis wurde an mariä empfäng- nis mit einer grossen Jubiläumsfeier gebührend gefeiert. seite 7 Der Samichlaus weiss den aufmerksamen Kindern ganz bestimmt immer etwas zu erzählen. ineS häFLiger woche 50, 10. Dezember 2015 gZa/P.P.a Brauchen Sie einen Chauffeur? 0842 43 43 43 www.srk-luzern.ch Unser Fahrdienst ist für Sie da. Corinne G. (42), Kundin vom Rotkreuz-Fahrdienst 1359615 Kunstwerk mit Sprengkraft Die Schönheit eines Kunstobjektes liegt nicht selten im Auge des Be- trachters. Womöglich liegt es sogar bereits im Auge des Betrachters, ob es sich bei diesem seltsamen Ding da überhaupt um Kunst handelt oder nicht. Die Frage «Ist das Kunst oder kann das weg?» ist dann jeweils nicht mehr fern. Ob sich die Frau, die wenige Tage nach den Terroran- schlägen in Paris durch die Berner Altstadt ging und dabei auf ein merkwürdiges Ob- jekt stiess, auch kurz mit dieser Frage aufhielt, ist lei- der nicht überliefert. Eine Ton- figur mit Draht und Plastikklebeband erregte ihre Aufmerksamkeit. Die Alarmglocken schrillten. Sie rief die Polizei auf den Plan – und die löste Bombenalarm aus. Es folgte ein stun- denlanger Einsatz, der Tausende Pendler in Angst und Sorge stürzte und ein kleines Vermögen kostete. Schliesslich sprengte ein Roboter den verdächtigen Gegenstand. Inzwischen wissen wir: Die vermeint- liche Bombe war ein Kunstobjekt. Möglicherweise kein wirklich gelun- genes. Aber halt doch ein Kunstob- jekt. Schüler des Orientierungsjahres der Schule für Gestaltung in Biel hat- ten zuvor den Auftrag gefasst, Kunst im öffentlichen Raum zu platzieren. Das «Berner Kunstwerk» ist längst nicht das erste, das auf spezielle Wei- se «entsorgt» wurde. In einer Galerie im süditalienischen Bari hat beispiels- weise letztes Jahr eine Putzfrau kur- zerhand Zeitungen, Pappkartons und Keksstücke entsorgt, die auf dem Bo- den verstreut waren. Zu dumm, dass der vermeintliche Abfall die Betrach- ter über ihren Umgang mit der Um- welt hätte nachdenken lassen sollen. Die Reinigungsfirma gab an- schliessend zu Protokoll, die Frau habe nur ihre Arbeit getan. Ebenfalls eine Putzfrau war in einem Dortmunder Museum et- was übereifrig gewesen, als sie den entstehenden Kalkfleck im Trog der im- merhin 800 000 Euro teuren In- stallation «Wenn es anfängt durch die Decke zu tropfen» gewissenhaft ent- fernt hatte. In Bern war am 25. November kei- ne forsche Putzfrau am Werk – leider, wie man im Nachhinein sagen muss. Eine solche hätte der Polizei und vie- len anderen Menschen reichlich Är- ger er- und viel Geld gespart. Und die Moral von der Geschicht’? Sollte der Bieler Kunstschüler sich dereinst tat- sächlich Künstler nennen, werden hoffentlich seine Kunstwerke als sol- che erkennbar sein. achim günter, chefredaktor Wohin mit dem Geschäftsarchiv? Sie brauchen Platz? Müssen Sie etwas einlagern? Wir lösen Ihr Platzproblem in Büron LU! www.ato-lagerhaus.ch - 079 914 77 27 1369408 Sticky Notes Die auffällige Art, Ihre Werbebotschaft zu übermitteln Profitieren Sie von folgenden Vorteilen: – Höchste Aufmerksamkeit garantiert, durch Platzierung auf der Titelseite – Problemlos und rückstandsfrei vom Printmedium ablösbar – Die Sticky Notes können vom Leser noch mindestens 10 weitere Male aufgeklebt werden – Sie erreichen eine messbar hohe Rücklaufquote – Die Rückseite ist als weitere Werbefläche bedruckbar Zofinger Tagblatt AG Henzmannstrasse 20 4800 Zofingen Tel. 062 745 93 93 Fax 062 745 93 49 E-Mail: inserate@ ztmedien.ch www.zofingertagblatt.ch Haben auch Sie Interesse daran mit Ihrer Werbung neue Wege zu beschreiten? Wir beraten Sie gerne über die verschiedenen Möglichkeiten.

Surentaler 50/15

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AnzeigerSurentalerTriengerDie grössteWochenzeitung Der region

Die ZeiTung FüR DaS SuRenTal unD umgebung

Lukas Fischer bringt als Samichlaus Kinderaugen zum Strahlen

«Die Freude kenntkeine Nationalität»

Mit seinem langen weissen Bart, dem roten Ge-wand und der tiefen Stimme ist der Samichlausunverkennbar. Lange vor dem 6. Dezember sinddie Kinder voller Vorfreude auf den besonderenGast. Wenn dann aber der weise Mann in der ei-genen Stube Platz nimmt, schlägt die Freude inEhrfurcht um. Ganz still lauschen die Kinderden Worten des Samichlauses.

Nicht wenige haben gar ein wenig Angst vor

ihm und umklammern fest die Hand der Mama.Aber richtig «gfürchig» sind dann doch nur dieHelfer des Samichlaus, die Schmutzlis. Ein fal-schesWort gegen sie und schon ziert ein schwar-zes «Brämi» die Backe. Da sind die Diener weit-aus die angenehmeren Zeitgenossen. Sieverteilen grosszügig Mandarinen, Lebkuchenund Erdnüsse.

fortsetzung auf seite 2

trieNgeN

grosse Fülle an kreativenideen auf der Bühne

Die Kinder – und auch die etwas älterenSemester – brauchten ihr Kommennicht zu bereuen: Die Premiere von«König Drosselbart» des märchenthea-ters Triengen zog die Zuschauerinnenund Zuschauer mit viel Wortwitz,Schauspielkunst und liebe zum Detailsofort in ihren bann. seite 3

wilihoF

400weihnachtsbäumewarten auf Abnehmer

Für die beiden Wilihöfer Peter Hodel(links) und guido Wüest ist der anbauvon Weihnachtsbäumen nicht mehr alsein Hobby. normalerweise zumindest.nun aber möchten sie bis Weihnachtenfast 400 «Tannli» an den mann oder dieFrau bringen – falls gewünscht direktab Plantage. seite 5

eich

Angestossen auf 100Jahre Vereinstätigkeit

auf exakt 100 Jahre existenz konntedie Frauen- und müttergemeinschafteich am Dienstag zurückblicken. Die-ses ereignis wurde an mariä empfäng-nis mit einer grossen Jubiläumsfeiergebührend gefeiert. seite 7

Der Samichlaus weiss den aufmerksamen Kindern ganz bestimmt immer etwas zu erzählen. ineS häFLiger

woche 50, 10. Dezember 2015gZa/P.P.a

Brauchen Sieeinen Chauffeur?

0842 43 43 43www.srk-luzern.ch

Unser Fahrdienst ist für Sie da.Corinne G. (42), Kundin vom Rotkreuz-Fahrdienst

1359615

Kunstwerk mit Sprengkraft

Die Schönheit eines Kunstobjektesliegt nicht selten im Auge des Be-trachters. Womöglich liegt es sogarbereits im Auge des Betrachters, obes sich bei diesem seltsamen Ding daüberhaupt um Kunst handelt odernicht. Die Frage «Ist das Kunst oder

kann das weg?» istdann jeweils nichtmehr fern.Ob sich die Frau, diewenige Tage nachden Terroran-schlägen inP a r i sdurch dieB e r n e r

Altstadt ging und dabeiauf ein merkwürdiges Ob-jekt stiess, auch kurz mitdieser Frage aufhielt, ist lei-der nicht überliefert. Eine Ton-figur mit Draht und Plastikklebebanderregte ihre Aufmerksamkeit. DieAlarmglocken schrillten. Sie rief diePolizei auf den Plan – und die lösteBombenalarm aus. Es folgte ein stun-denlanger Einsatz, der TausendePendler in Angst und Sorge stürzteund ein kleines Vermögen kostete.Schliesslich sprengte ein Roboter denverdächtigen Gegenstand.Inzwischen wissen wir: Die vermeint-liche Bombe war ein Kunstobjekt.Möglicherweise kein wirklich gelun-genes. Aber halt doch ein Kunstob-jekt. Schüler des Orientierungsjahres

der Schule für Gestaltung in Biel hat-ten zuvor den Auftrag gefasst, Kunstim öffentlichen Raum zu platzieren.Das «Berner Kunstwerk» ist längstnicht das erste, das auf spezielle Wei-se «entsorgt» wurde. In einer Galerieim süditalienischenBari hat beispiels-weise letztes Jahr eine Putzfrau kur-zerhand Zeitungen, Pappkartons undKeksstücke entsorgt, die auf dem Bo-den verstreut waren. Zu dumm, dassder vermeintliche Abfall die Betrach-ter über ihren Umgang mit der Um-welt hätte nachdenken lassen sollen.

Die Reinigungsfirma gab an-schliessend zu Protokoll, dieFrau habe nur ihre Arbeitgetan. Ebenfalls einePutzfrau war in einemDortmunder Museum et-was übereifrig gewesen,als sie den entstehenden

Kalkfleck im Trog der im-merhin 800000 Euro teuren In-

stallation «Wenn es anfängt durch dieDecke zu tropfen» gewissenhaft ent-fernt hatte.

In Bern war am 25. November kei-ne forsche Putzfrau amWerk – leider,wie man im Nachhinein sagen muss.Eine solche hätte der Polizei und vie-len anderen Menschen reichlich Är-ger er- und viel Geld gespart. Und dieMoral von der Geschicht’? Sollte derBieler Kunstschüler sich dereinst tat-sächlich Künstler nennen, werdenhoffentlich seine Kunstwerke als sol-che erkennbar sein.

achim günter, chefredaktor

Wohin mit dem Geschäftsarchiv?

Sie brauchen Platz? Müssen Sie etwas einlagern?Wir lösen Ihr Platzproblem in Büron LU!www.ato-lagerhaus.ch - 079 914 77 27

1369408

Sticky NotesDie auffällige Art, IhreWerbebotschaft zu übermitteln

Profitieren Sie von folgendenVorteilen:– Höchste Aufmerksamkeit garantiert,durch Platzierung auf der Titelseite

– Problemlos und rückstandsfrei vom Printmediumablösbar

– Die Sticky Notes können vom Leser nochmindestens10weitereMale aufgeklebt werden

– Sie erreichen einemessbar hohe Rücklaufquote– Die Rückseite ist als weitereWerbefläche bedruckbar

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Page 2: Surentaler 50/15

Nr. 50 / 10. dezember 2015 2SUreNTAL

Nicht nur die Kinder fiebern dem Sa-michlaus entgegen. Die Chläuseselbst können den 6. Dezember kaumerwarten. Einer von ihnen ist LukasFischer. Mit seinen 38 Jahren ist Fi-scher der jüngste von den insgesamt30 Chläusen der St. Nikolausgesell-schaft Triengen. Doch auch er ziehtmittlerweile schon seit 16 Jahren vonHaus zu Haus und bringt dabei nichtnur Kinderaugen zum Strahlen.

Erdnüsse als ErfolgsrezeptDie Trienger Samichläuse statten al-len Familien mit Kindern im Alter vonvier bis sieben Jahren einen Besuchab. Dabei spielt die Konfession oderdie Herkunft der Familien keine Rol-le. «Der Besuch des Samichlaus ist einStück weit Integration. Die Freudeder Kinder kennt keine Nationalität»,meint Lukas Fischer.

Wenn er über sein Hobby spricht,ist der Trienger in seinem Element.Die Kinder würden ihm am Herzenliegen, sie seien das Wichtigste amChlausen. Fischer schätzt den Dialogmit den Kindern: «Einige machen esmir leicht, wenn sie offen und spon-tan auf mich zugehen.» Doch es gäbemanchmal Fälle, bei denen er dieKinder ein wenig aus der Reserve lo-cken müsse. Dann sei Spontanität ge-fragt, weiss Lukas Fischer und sagtschmunzelnd: «Und sollte sich einKind unter dem Tisch verstecken, isteine Handvoll Erdnüsse das Erfolgs-rezept.»

Samichläuse kennen die Familien nichtBei all dieser Kinderliebe erstauntseine Berufswahl ein wenig: Fischerist Bereichsleiter Logistik bei derTrisa. «Der eine oder andere meinteschon, an mir sei ein Lehrer verlo-rengegangen.» Der Hobby-Chlauswinkt lachend ab: «Ich liebe dasChlausen. Aber mein Beruf ist derrichtige für mich.» Tatsächlich wür-de der Lehrerberuf zu Fischer wie

die Faust aufs Auge passen. Bevordie Tour am Sonntagabend beginnenkann, instruiert er die Schmutzlisund Diener klar und bestimmt.«Wenn wir bei der Familie sind, istReden tabu», weist Lukas Fischerseine Gehilfen an. Diese Aufgabewerde er übernehmen. Die dreiJungs scheinen gar nicht so unglück-lich darüber zu sein.

Um fünf Uhr abends startet diekleine Truppe ihre Tour. Die Routensind jedes Jahr so gewählt, dass dieSamichläuse die Familien nicht ken-nen. Lukas Fischer wurde bis jetztnoch nie erkannt. Das wäre auch garnicht so einfach mit der Samichlaus-Verkleidung: Einzig die stark korri-gierte Brille könnte ihn entlarven. DieVerkleidung sorgt nicht nur für Ano-nymität, sondern gewährt zudemSchutz: «Als Samichlaus nehme icheine komplett andere Rolle ein. Ichhabe daher nie das Gefühl, die Privat-sphären der Familien zu stören», sagtFischer.

«Du könntest ein bisschen leiser sein»Diese Aussage bestätigt sich schnell,als die erste Familie die Truppe herz-lich empfängt. Das Kaminfeuer fla-ckert, die Kinder schauen mit gros-sen Augen zum Samichlaus empor.Mit warmer Stimme beginnt Fischerzu erzählen, lobt die Kinder, tadeltaber auch ein wenig: «Du Lea, könn-test manchmal ein bisschen leisersein.» Das Mädchen nickt und senktden Kopf. Was die Worte vom Sa-michlaus manchmal alles bewirkenkönnen!

Nachdem für ihn gesungen undAkkordeon gespielt wurde, verab-schiedet sich der Samichlaus von derFamilie und klopft bald darauf schonan der nächsten Türe. Und das wirdbei weitem noch nicht die letzte ge-wesen sein. Lukas Fischer meint:«Ein Chlous ist man sein Lebenlang.» inES häFligEr

mit dem samichlaus unterwegs | Fortsetzung von Seite 1

Was wäre ein Samichlaus ohne Bart und Schnauz? Lukas Fischer bei den Vor-bereitungen auf seine abendliche Tour. ineS häFliger

weihnachtsmärkte:welches sind die

schönsten?Andrea Bossard, 42, Sursee: Ich lie-be Weihnachtsmärkte! Sie gehörenmeiner Meinung nach einfach zurWeihnachtszeit. In der Regel kaufe

ich an denMärkten nichtviel. Ich schauemich lieber einwenig um undgeniesse dieeinzigartige At-mosphäre. Na-türlich gehörenein oder zweiG l ä s c h e n

Glühweintrinken zum Erlebnis dazu.Für die Weihnachtsmärkte reise ichmanchmal sogar nach Deutschland.Die Stimmung ist bei diesen Märkteneinfach fantastisch. Doch auch denChlausmärt in Sursee lasse ich mirnicht entgehen.

Otto Bucher, 62, geuensee: Das Be-suchen von Weihnachtsmärkten istfür mich selbstverständlich. Ich be-suche vor allem lokale Märkte, wiedenjenigen in der Luzerner Altstadt

oder denChr istk indl i -märt Willisau.Die Abende anden Märktenverbringe ichmit Essen,Trinken und einwenig «Ome-luege». DasKaufen ist für

mich und meine Frau nebensächlich,meist kehren wir mit leeren Taschenzurück. Sehr gerne würde ich einmalan den Münchner Weihnachtsmarktgehen. Der soll fantastisch sein.

Melanie Fassbind, 18, Ettiswil: Ichbin kein grosser Fan von Weih-nachtsmärkten. Meist ist es immerdas Gleiche. Doch wenn ich nichts

los habe, geheich manchmalan einen Weih-nachtsmarkt.In diesem Jahrzum Beispielbesuche ichmit ein paarFreunden denChr istk indl i -märt in Willi-

sau. Vielleicht finde ich etwas Schö-nes für mich. Und langsam wirdsauch Zeit fürs Posten der Weih-nachtsgschänklis!

Pascal Schümperlin, 33, Zug: MitWeihnachtsmärkten kann ich garnichts anfangen. Nur wenn es seinmuss oder der Zufall es will, bin ich

an einemMarkt anzu-treffen. VieleFreunde vonmir sind Weih-nachtsmarkt-Besucher. Ichfinde, dieMärkte sindeher eine Sa-che für Pär-

chen und Frauen. Das Angebotspricht mich einfach nicht oder nochnicht an. Schliesslich brauche ichkeine Glitzerkugeln oder Weih-nachtsengel.

inES häFligEr

umFrage

Es ist dunkel, ehrfürchtig ruhig – undjeder Schritt im nass-kalten Wald istzu hören. Zwar weisen auf dem rundein Kilometer langen Fussmarsch di-verse Fackeln am Wegrand den Weg,jedoch ist das Mitführen einer eige-nen Lichtquelle in Form einer Later-ne, Fackel oder Taschenlampe vonVorteil. Denn dort, wo der Samichlauswohnt, dicht im Wald drin, noch gänz-lich ohne Strassenleuchten oder ähnli-chem, dort muss man sich den Wegzur abgelegenen Hütte hoch oberhalbTriengens erkämpfen, um die legen-dären Geschichten hören und bestau-nen zu können, ihm seine eigens fürden Besuch mühsam erlernten Ge-dichte vorzutragen.

Einmal das Ziel erreicht, staunendie Besucher nicht schlecht: Selbstbeim Samichlaus scheint man in derZivilisation angekommen zu sein. Dasteht ein Gasgrill, auf welchem für

warme Verpflegung gesorgt wird, undes gibt warme Getränke, um denDurst in der klirrenden Kälte zu lö-schen. Man empfängt die Besucher –und natürlich vor allem die Jüngstenunter ihnen – im wahrsten Sinne desWortes mit offenen Armen.

Samichlaustag mit MissgeschickenIn der etwas engen Holzhütte, wo derMann mit seinem unverwechselbarem

weissen Bart haust, herrscht emsigesTreiben. Geschichte um Geschichteweiss der weise Mann zu erzählen.Etwa die, welche ihm vor einigen Jah-ren selber wiederfahren ist, als er sicham Samichlaustag aufmachen wollte,die Kinder im Dorf unten zu besuchen,dieser Tag aber sehr steinig verlaufenist und voll mit Missgeschicken war.«Seht ihr, liebe Kinder, auch dem Sa-michlaus gelingt nicht alles», gibt erzu. Den Kindern scheint die Geschich-te mächtig Eindruck gemacht zu ha-ben, will doch keines mehr eines sei-ner Gedichte vortragen. So allesgeschehen beim Besuch des Samich-laus im Wellnauer Wald oberhalb vonTriengen vergangene Woche, als Dut-zende Kinder mit ihren Eltern denWeg durch die mit Fackeln verseheneWaldroute in Angriff nahmen, um denSamichlaus in seinem Zuhause zu be-suchen. kEvin SiEBEr

triengen | Die Kinder waren beim Samichlaus in dessen Zuhause im Wald zu gast

Vom Besuch beim samichlaus

Der Samichlaus las in seiner engen Holzhütte den Kindern Geschichten vor. FotoS: Kevin Sieber

geuensee

das Zeugnis dessamichlaus bekommen

Die Samichlaus-Gruppe und dieTrychler-Gruppe Geuensee besorgtenzusammen mit der Unterstufenschuledem heiligen St. Nikolaus am Samstageinen würdigen Empfang. Zusammenging man zur St.-Nikolaus-Kirche –passend zum ehrwürdigen Begleiter.Die Schulkinder sangen für ihren Be-sucher mit dem weissen Bart und derBischofsmütze wunderbare Lieder.

Der in Purpurrot gekleidete Sa-michlaus bedankte sich und las vorjeder Schulklasse aus der Bibel dieguten, aber auch die weniger gutenTaten des vergangenen Jahres vor.Doch meistens war er voll des Lobesfür die Kinder. Diese freuten sichmächtig. EugEn BADEr

… auf Facebook

Übrigens:Der Surentalerist auch…

Page 3: Surentaler 50/15

Nr. 50 / 10. dezember 2015 3SUreNTAL

Wenn die Tage kürzer werden und derWinter seinen weissen Mantel überdie Auen und Dächer des Landes legt,dann ist es wieder so weit: Advents-zeit ist Märchenzeit. Am Samichlaus-Tag lud das Märchentheater Triengenzur Premiere des Märchens «KönigDrosselbart». Viele Familien mit Kin-dern, aber auch Grosseltern mit En-kelkindern waren gut vertreten. Siesollten ihr Kommen an diesem Sonn-tagnachmittag nicht bereuen, im Ge-genteil, sie waren von Anfang an Feu-er und Flamme.

Am Hof von König Zwirbelschnauzherrscht emsige Betriebsamkeit. Derhochmütige Kammerherr Stelzenbein(Michael Müller) führt seine Küchen-mannschaft mit eiserner Hand undpiesackt die umtriebige Köchin Lud-milla (Prisca Steiger) und die lebens-lustige Küchenmagd Maieli (MaruscaBeck). Nur die Wut gegen eine Personam Königshof vereint die zankendenDienersleute: Der Hochmut von Prin-zessin Gloria (Rahel Lisebach) treibtalle zusehends zur Weissglut. Das ver-wöhnte Gör verweigert das köstlicheEssen und wechselt die Garderobenach Belieben. Selbst König Zwirbel-schnauz (Hansruedi Kaiser) wird das

Verhalten seiner Tochter langsamaber sicher zuviel. Sie soll sich mit ei-nem tauglichen, aufrecht-fleissigenPrinz vermählen. Die Königstochtersoll mit Bescheidenheit und Liebreizden Fluch vom Schattenland nehmen,welcher die Bewohner schon seit 100Jahren im ewigen Schatten darbenlässt und den Schnupfen des Königsnicht vergehen lässt. Leider gestaltetsich der Umgang mit dem aufmüpfi-gen Frauenzimmer nicht allzu einfach.An Bewerbern um die Gunst der hoch-näsigen Schönen mangelt es hingegennicht. Und gerade diese Bewerber nut-zen den vorhandenen Spielraum undverwandeln mit viel Schabernack einetwas lammfrommes Märchen in einLustspiel für Jung und Alt.

Viel Liebe zum DetailDie Brüder Prinz Tata (Nico Negri) undPrinz Titi (Stefan Ineichen) sowie derschlaue König Drosselbart (Erich Port-mann) buhlen mit viel Wortwitz undFantasie zuerst um die Gunst von Prin-zessin Gloria. Doch ihre Rollen spielensie nach dem «königlichen Korb» mun-ter weiter, sie haben die Lacher stetsauf ihrer Seite. Der König und seinHofstaat spielen mit viel Liebe und

Freude, sie verkörpern ihre Rollen mitLeib und Seele. Für den königlichenGlamour sorgen auch die wunderschö-nen Gewänder und die Requisiten.

Überhaupt spürt man im ganzenWerk unter der Regie von Sophie Ho-del eine grosse Fülle an kreativen Tex-ten, Ideen und Ambiente. Schöne Büh-nenbilder und Requisiten lassen denBesucher ganz ins Werk eintauchen.Kerzenständer und prunkvolle Möbelsowie raffinierte Spezialeffekte mitder indirekt beleuchteten Hinterbüh-ne zeugen von viel Liebe zum Detailund technischer Raffinesse.

Königlich ist auch die Verpflegungder Gäste in der Pause. Für die klei-nen Märchenfreude gibt es Gummi-schlangen und Haribo-Frösche, fürdie Grossen wartet ein kühles Bierund Hotdog. Doch für welchen Mannlässt sich die Prinzessin schliesslicherwärmen? Und schafft sie die Wand-lung vom Saulus zum Paulus, wird siemit Demut und Bescheidenheit denFluch und den ewigen Schatten vomSchattenland nehmen? Die Antwortkann nur ein Besuch der weiterenfünf Aufführungen an den beidenkommenden Wochenenden liefern.

jonas wyss

triengen | Premiere von «König Drosselbart» im Forum Triengen

ein königlicher Spass

Emsige Betriebsamkeit herrscht: Prinzessin Gloria und die Könige Drosselbart und Zwirbelschnauz. jonas wyss

Düster und finster war er, der Anfangdes Orgelkonzertes am vergangenenSonntag in der St. Laurentiuskirche inTriengen. Tiefe, schwermütige undsehr archaische Töne prägten zu Be-ginn den Orgelklang, gespielt vomTri-enger Organisten Jens Krug. Denn soist es auch, das erste Stück von Hein-rich von Herzogenberg «Nun komm,der Heiden Heidland». Keine einfacheKost also zu Beginn, ehe die neue Ge-meindeleiterin a.i. das Wort ergriff.

Margrit Küng, seit März diesesJahres im Amt, führte mit ihren Ge-schichten immer wieder elegantdurch das Orgelkonzert, indem sie bi-blische, religiöse Texte mit den Orgel-stücken in Verbindung brachte und sofür den Zuhörer den roten Fadenband. «Mit dem heutigen Orgelkon-zert wollen wir auch musikalisch ein-stimmen auf die Adventszeit», soKüng. «Vor allem aber beschäftigenwir uns heute mit der ureigentlichenThematik des Advents, mit der An-kunft.» So also hat es den Besuchernicht erstaunt, dass das Konzert amzweiten Adventstag stattgefunden hatund dass die Stückauswahl auch indiese Richtung ging.

Das Spiel von Organist Jens Krugist geprägt von feinfühligen und kla-ren Klängen, was er beispielsweisemit «Macht hoch die Tür» eindrück-lich bewiesen hat. Stilvoll und melodi-ös präsentierte der in Deutschlandaufgewachsene Krug dieses Stück.«Macht hoch die Tür, um die Ankunftdes Erlösers zu erwarten», meinte zu-

dem auch Küng in ihrer Einleitung,umwiederum die Thematik des Orgel-konzertes aufzuzeigen.

Doch nicht nur mit Worten wurdenam vergangenen Sonntag Geschich-ten erzählt. Auch einige Lieder besas-sen die Charakteristik, Geschichtenzu erzählen. So zum Beispiel «LobtGott, ihr Christen alle gleich» oder«Wachet auf, ruft uns die Stimme».Ersteres interpretierte Krug ver-spielt, verträumt, ja fast schon be-glückt. Er spielte sich im Verlaufe des

rund eineinhalbstündigen Orgelkon-zerts in einen regelrechten Klang-rausch. Mal pompös und mächtig, malruhig und sinnlich, um dann wieder inmelodiöse Teile abzuschweifen.

Das Orgelkonzert «Wort & Musik»war bereichernd, eindrücklich undkann als sehr gelungen bezeichnetwerden. Einmal mehr war es organi-siert worden vom Orgelforum Trien-gen, in welchem auch die zweite Tri-enger Organisistin Daniela Marantamitwirkt. keVin sieber

triengen | In der st. Laurentiuskirche fand ein abwechslungsreiches orgelkonzert statt

ganz im Zeichen des Advents

Gemeindeleiterin Margrit Küng während ihrer Lesung. KevIn sIeber

Beitrag an PluSportBehindertensport

sursee: Anstelle des Versands vonWeihnachtskarten mit Festtagsgrüssenüberweist der Stadtrat 1500 Franken anPluSport Behindertensport Sursee &Umgebung. Der Sportclub zählt 175Mitglieder und bietet wöchentlich neunattraktive und aufbauende Sportkursean. 35 fachlich bestens ausgebildeteSportleiterinnen und -leiter betreuen dieaktiven Mitglieder. Dabei berücksichti-gen sie den Beinträchtigungsgrad dereinzelnen Teilnehmenden und gewähr-leisten so die entsprechende Unterstüt-zung. pD

namensbeschriftungennun zeitlich beschränkt

sursee: Seit Pfingsten 2001 bestehtdas Gemeinschaftsgrab auf dem Fried-hof Dägerstein in Sursee. In dieses wirddie Asche von Verstorbenen beigesetzt.Die Angehörigen können bestimmen, obder Name des Verstorbenen beim Ge-meinschaftsgrab aufgeführt wird odernicht. Seit Bestehen des Gemein-schaftsgrabes erfolgten rund 280Aschenbeisetzungen in das Grab. Mehr-heitlich wird eine Namensbeschriftungauf Wunsch der Angehörigen ange-bracht. Bis anhin wurde keine zeitlicheBegrenzung für das Stehenlassen derBeschriftung festgelegt. Aufgrund derbereits erfolgten Anzahl von Aschenbei-setzungen mit Beschriftungen musskünftig die Frist für das Stehenlassender Namensbeschriftungen begrenztwerden. Insbesondere auch deshalb,weil die Anzahl Beschriftungssteinenicht erweitert werden kann. Der Stadt-rat hat die zeitliche Begrenzung für dasStehenlassen pro Namensbeschriftungauf mindestens zehn Jahre festgelegt.Dafür wurde die Verordnung zum Regle-ment über das Friedhof- und Bestat-tungswesen der Stadt Sursee vom 8.Januar 2003 angepasst. Die Friedhof-verwaltung wird die Angehörigen jeweilsrechtzeitig vor der Demontage schrift-lich darüber informieren. pD

PlanungskommissionLindenrain gewählt

Triengen: Der Gemeinderat Triengen hatdas Ziel, möglichst bald eine gute Lö-sung für die neue Demenzabteilung so-wie ein optimales Umfeld (Alterswoh-nungen, Kindergärten, allfällige Räumefür Spitex und Therapien etc.) in Triengenzu schaffen. Deshalb hat er anlässlichseiner Ratssitzung vom 9. November diefolgenden Mitglieder in die Planungs-kommission Lindenrain gewählt: JosefFischer, Gemeinderat Triengen, Präsi-

dent; Georg Dubach, Präsident Ver-bandsleitung BZL, Vizepräsident; Isabel-le Kunz, Sozialvorsteherin Triengen;Madeleine Peter, Triengen, Aktuarin;Claudia Heller, Geschäftsleiterin SpitexTriengen, Vertr. Alterskommission; ArminHartmann, Vertreter Gemeinde Schlier-bach; Armin Kirchhofer, Vertreter Ge-meinde Büron. Aufgrund des vorliegen-den Planungsauftrags wird nun die vorabgenannte Kommission die Arbeit aufneh-men. Der Gemeinderat setzt der Kom-mission das Ziel, die Vorlage Erweite-rungsbau BZL bis Frühjahr 2017 denzuständigen Organen zur Abstimmungunterbreiten zu können. pD

gemeindepräsident trafden Polizeipostenchef

Triengen: Einmal im Jahr tauschen sichGemeindepräsident Martin Ulrich, ver-antwortlich für das Polizeiwesen, undder Polizeipostenchef Christoph Rupp-nig miteinander aus. Dabei wird in ver-schiedenen Bereichen ein Vergleich zuden Vorjahren hergestellt. Bei der An-zahl Einbruchdiebstähle hat sich nurwenig verändert. So wurden 13 Anzei-gen eingereicht und verfolgt. 2014 wa-ren es 17 Fälle gewesen. Im Jahr 2014wurden insgesamt 36 Verkehrsunfällealler Ortsteile gemeldet. Etwas mehrUnfälle wurden nun in diesem Jahr rap-portiert. So waren es im Ortsteil Trien-gen 31, in Winikon 5, im Wilihof 3 und inKulmerau 2 Verkehrsunfälle, also total41. Auch Radarkontrollen wurden ge-zielt auf Kantons-, Gemeinde- undQuartierstrassen in allen Ortsteilendurchgeführt. Rund 70 Geschwindig-keitsmessungen wurden im Jahr 2015im Gemeindegebiet gemacht. 85 bis 90Prozent der gemessenen Fahrzeugebefanden sich im vorgeschriebenen Ge-schwindigkeitsbereich. pD

triengen hat gutestrinkwasser

Triengen: Die Wasserversorgung Trien-gen ist bestrebt, hygienisch und qualita-tiv einwandfreies Wasser bereitzustel-len. Aus diesem Grund werdenregelmässig Wasserproben aus demNetz und den Dorfbrunnen entnommen.Alle Probeentnahmen erfüllen die ge-setzlichen Anforderungen. Ebenfallssind die Proben des Dorfteils Wilihofeinwandfrei. Die Gesamthärte des Was-sers liegt bei 34 – 38 frz.H°, welches alshart eingestuft wird. Die Dosierung desWaschmittels sollte deshalb entspre-chend angepasst werden. Der Nitratge-halt ist bei 20mg/l. Wegen des trocke-nen Sommers wird die Bevölkerungausserdem gebeten, sorgfältig mit demTrinkwasser umzugehen. pD

nACHriCHten

Stellvertretend für alle freiwillig En-gagierten hat der ganze Vorstand vonBenevol Luzern am letzten Samstagder JuBla Büron seinen Dank über-bracht. Auch der Diakon von BüronLeo Elmiger sowie der GemeinderatGiovanni De Rosa haben es nicht ver-säumt, den jungen Freiwilligen fürihre tollen Einsätze zu danken.

Mit Punsch, Lebkuchen undGuetzli– von Benevol offeriert – konnten sichdie Jublaner stärken, bevor sie sich

dann in Gruppen auf den Weg mach-ten, um Schoggiherzen für das Kin-derspital Bethlehem zu verkaufen.Laut Leo Elmiger ist die JuBla Bürondas fleissigste aller Teams, welche beidieser Aktion mitmachen.

Benevol Luzern, die Fachstelle fürFreiwilligenarbeit, setzt sich für dieAnerkennung und Vernetzung derFreiwilligenarbeit im Kanton Luzernein und will die Anerkennung der Frei-willigenarbeit verstärkt fördern. pD

Büron | vorstand von benevol Luzern besuchte am samstag die jubla

Benevol sagte vor ort «Danke»

Besucher und Besuchte freuen sich gemeinsam. zvg

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Nr. 50 / 10. dezember 2015 5SUreNTAL

Weihnachten steht vor der Tür. Unddamit nicht in wenigen Wohnzimmerndie Frage: Wo kaufen wir unserenWeihnachtsbaum? 60 Prozent allerjährlich in der Schweiz aufgestellten1,2 Millionen Tannen werden aus Mo-nokulturen in Dänemark undDeutsch-land importiert. Der Rest stammt ausder Schweiz. Bei Detaillisten in derRegion sind solche Bäume schon län-ger erhältlich.

Wer jedoch sicher sein will, dass erwirklich einen absolut «frischen»Baum für die gute Stube bekommt,kann sich auch im Surental eine Tannedirekt ab Hof oder gar frisch ab Plan-tage besorgen. Zum Beispiel bei PeterHodel und Guido Wüest in Wilihof.Hodel, hauptberuflich Landwirt, undWüest, Futtermüller und Hobbybauer,haben sich auf dieses Jahr hin zusam-mengetan und bieten ihre Tannen seitgestern Mittwoch gemeinsam an. Anden beiden kommenden Sonntagenkann zudem nachmittags direkt in denbeiden Plantagen Obereigen undDorfstrasse 1 ein Weihnachtsbaumausgesucht werden.

Schon viel Verkaufserfahrung gesammeltSowohl Wüest als auch Hodel führenausschliesslich Nordmann-Tannen imAngebot. Diese ursprünglich aus demKaukasus stammenden Pflanzen ma-chen auch in der Schweiz längst denLöwenanteil der Weihnachtsbäumeaus. Rot- oder Weisstannen werdenkaum mehr nachgefragt. Der Grund:Die Nordmann-Tannen verlieren ihreNadeln nicht oder erst nach einigenMonaten. Damit ist auch die Brandge-fahr geringer als bei heimischenTannen. Hodel und Wüest verfügenüber zwei unterschiedliche Sorten:die Ambrolauri-Tlugi und die Arkhyz.Sie unterscheiden sich dadurch, dassdie Nadeln bei ersteren etwas buschi-ger sind.

Peter Hodel hat bis im Vorjahrwährend 20 Jahren bei einem Be-rufskollegen jeweils beim Weih-nachtsbaumverkauf mitgeholfen.Der hatte den 53-Jährigen auch dazumotiviert, selber Weihnachtsbäumeanzupflanzen, denn die Nachfrage

nach Schweizer Bäumen übersteigtdas Angebot deutlich. 2007 begann erdamit. Wüest setzte die ersten Bäum-chen 2010. «Die Hauptarbeit», er-klärt der 49-Jährige, «fällt an, wenndie Tannen klein sind. Dann mussman regelmässig das Gras mähen,

damit dieses dem Baum das Lichtnicht nimmt.» Hodel ergänzt: «Wennman Bäume setzt, hat man in den ers-ten vier Jahren nur Arbeit, aber kei-nen Ertrag.» Hodel verfügt überrund 1100 Bäume, Wüest über 500. Inden Verkauf gelangen in diesem Ad-

vent rund 300 beziehungsweise 80Nordmann-Tannen.

Wüest bezeichnet die Hege undPflege seiner Weihnachtsbaumkulturund dann die «Ernte» als «interessan-tes Hobby». Hodel sieht das ebenso.«Dazu kommt die Freude am Baumselber. Und beim Verkaufen ergebensich immer wieder interessante Be-gegnungen.» Dabei sorgt die Auswahldes Weihnachtsbaumes offenbar im-mer wieder für tiefschürfende undgrundsätzliche Gespräche. Mit einemAugenzwinkern berichtet Hodel:«Während des Auslesens des Weih-nachtsbaumes habe ich schon Diskus-sionen mitbekommen zwischen ‹ma-chen wir noch ein weiteres Kind› biszu ‹lassen wir uns doch scheiden!›»

Ein Fuchsschwanz liegt bereitVieles habe sich gewandelt währendder vergangenen 20 Jahre. Einst habeman den Weihnachtsbaum so spät wiemöglich geholt und vor den Augen derKinder bis zum Heiligabend mög-lichst verstecken wollen. «Heute kom-men die Familien ab dem Samichlaus-tagmit Kind und Kegel und lassen allemitaussuchen», weiss Hodel. Da vieleKunden unmittelbar nach Weihnach-ten in die Ferien reisten, sagten siesich: «Wenn wir schon einen Baumkaufen, wollen wir den möglichst lan-ge vor Weihnachten geniessen.»

Peter Hodel und Guido Wüest bie-ten der Kundschaft nicht nur die Mög-lichkeit, selber einen Baum in derPlantage auszuwählen. Immer häufi-ger werde es auch nachgefragt, dieTanne gleich selber zu sägen. BeideAnbieter legen dafür extra Fuchs-schwänze bereit. Für so manchen Bu-ben sei das durchaus ein Erlebnis fürsich – auch wenn nicht selten am Endevielleicht doch noch mit der Kettensä-ge nachgeholfen werden muss.

achim güntEr

wilihof | Peter Hodel und Guido Wüest verkaufen zwei verschiedene Sorten Nordmann-Tannen aus Eigenproduktion

Denweihnachtsbaum vor der eigenen haustür schneiden

Jedes Jahr in der Adventszeit ist dasHaus von Satja und Norbert «Nobsi»Thörisch am Kirchweg 5 in Geuenseemehr als einfach «nur» ein Haus. Es istdann immer auch Anziehungspunktfür Spaziergänger – und tags wienachts eine Augenweide. Oder wie Sat-ja Thörisch sagt: «Es ist als Märchen-haus bekannt.»

Seit rund zehn Jahren schonschmückt sie das Haus jeweils im De-zember mit einem weihnächtlichenMotiv. Letztes Jahr beispielsweisestanden Sterne im Mittelpunkt, dies-mal lautet das Thema «Lebkuchen-haus». Bereits im Sommer hat die ausder Ostschweiz stammende Satja Thö-risch mit den Vorbereitungen begon-nen; stets tatkräftig unterstützt vonihrem Mann. Schmunzelnd sagt sie:«Die einen haben die Fasnacht alsfünfte Jahreszeit, wir haben Weih-nachten als fünfte Jahreszeit.»

Sie sei ein «Bastel- und Deko-Freak», sagt Satja Thörisch über sichselber. Nach den monatelangen Vorbe-reitungsarbeiten hat es schliesslichdrei Tage gedauert, bis das Haus

rechtzeitig auf den 1. Advent hin weih-nächtlich geschmückt gewesen ist. BiszumDreikönigstag bleibt das Haus amKirchweg 5 nun ein «Lebkuchenhaus».Das Motiv für das kommende Jahrsteht noch nicht fest. Aber Satja Thö-risch denkt noch nicht ans Aufhören:«Ich mache mir jetzt schon wieder Ge-danken darüber, was ich nächstes Jahrmachen werde.» achim güntEr

geuensee | Thörischs schmücken alljährlich ihr Haus mit einem Motiv

weihnachten als fünfte Jahreszeit

Zm Anbeissen? Das «Lebkuchenhaus» am Kirchweg in Geuensee. FoToS: aGu

Am 1. Advent hat in Triengen die Mi-nistrantenaufnahme stattgefunden.Als dieMinistranten amMorgen in dieSakristei kamen, waren sie schon ganz«aus dem Häuschen» und konnten esfast nicht abwarten, bis der Gottes-dienst anfing. Mit Eifer zogen sie sichum. Endlich ging es los, und die Neu-ministranten reihten sich in Reih undGlied beim Hintereingang auf. Zuerstkamen die drei Oberministranten mitden Leuchtern und Kreuz.

Anschliessend schritten die Neu-ministranten Adrian Flühler und AnjaKaufmann, beide aus Kulmerau, Sari-na Illi und Rahel Stofer, beide aus Wi-lihof, sowie Leonie Müller, Livio Mül-ler, Leandro Pita, Anna Schmid, JuliaSteinmann, Vanessa Ulrich, Lea Wil-helm und Elias Wyss, alle aus Trien-gen, erhobenen Hauptes durch denGang zum Altar. Hintendrein kamendann noch Pater Josef Hobi mit derGemeindeleiterin Margrit Küng.

Alle Ministranten nahmen ihrenPlatz ein, wie sie es geübt hatten, undnun waren sie der Mittelpunkt diesesGottesdienstes. Sie hörten, was minis-trieren bedeutet: einander dienen,

füreinander einstehen. Die Neuminis-tranten erzählten und zeigten, was siealles für ihren Dienst brauchen: Tort-schen, Opferkörbli, Leuchter. Musika-lisch gab der Kinderchor von Trien-gen mit seinen modernen Gesängensein Bestes. Ganz andächtig meister-ten die Neuministranten- und minist-rantinnen ihre Aufgaben: Gaben be-reiten, Opfer einziehen. Als Zeichen,dass sie endlich zu der Ministranten-schar gehörten, durften sie einen Aus-weis und ein kleines Geschenk entge-gennehmen.

Im gleichen Gottesdienst wurdenauch die Ministranten verabschiedet,die nach jahrelangem Dienst ihrenAustritt gegeben haben. Das sind Dia-na Felician, Michael, Lukas und SimonArnold, Daria Renggli, Sandro Willi-mann, Lukas Stöckli, Xhoana Hasanaj,Elias Brunner, Cyrill und Joèl Zempaus Triengen sowie Stefan Kaufmannund AndreaWüest ausWilihof. Ihr En-gagement wurde mit einem herzli-chen Applaus verdankt. Es war einsehr schöner Gottesdienst, der allennoch lange in Erinnerung bleibenwird. romana Willimann

triengen | am 1. advent wurden neue Ministranten aufgenommen

Aufgaben andächtig gemeisterttriengen

ein neues Mitgliedim Kirchenrat

An der Gemeindeversammlung derKatholischen Kirchgemeinde Triengenwurden alle Geschäfte genehmigt: diebeiden Bauabrechnungen sowie derVoranschlag 2016 mit einem Ertrags-überschuss von 4848 Franken. DerSteuerfuss für 2016 bleibt bei 0.30Einheiten mit einem Rabatt von 15Prozent. So wie es der Finanzplanvorsieht, muss allenfalls im Jahr 2017der Rabatt auf 10 Prozent reduziertwerden.

Weiter informierten der Kirchenrats-präsident René Kaufmann sowie Mar-grit Küng, Gemeindeleiterin ad interim,über die Errichtung des Pastoralrau-mes. So wie sich der Stand der Dingeheute zeigt, sollte mit dem Projekt imFrühjahr/Sommer 2016 begonnenwerden können. Weitere Informationenfolgen zu einem späteren Zeitpunkt.

Nachdem Theres Wyss nach über13 Jahren auf Ende 2016 ihre Demis-sion eingereicht hatte, konnte an derKirchgemeindeversammlung DanielSchmid als neues Mitglied des Kir-chenrates vorgestellt werden. Kir-chenratspräsident Kaufmann bedank-te sich ganz herzlich bei Theres Wyssfür ihr grosses Engagement, ihreKompetenz und Loyalität. DanielSchmid wünschte er viel Freude imneuen Amt. pd

büron

Der steuerfussbleibt unverändert

72 Stimmberechtigte nahmen am ver-gangenen Mittwoch an der Gemeinde-versammlung im Träffponkt in Büronteil. Sie hiessen den Finanz- und Auf-gabenplan, das Jahresprogramm undden Voranschlag 2016 ohne Gegen-stimme gut. Der Steuerfuss wurde un-verändert auf 2.40 Einheiten festge-setzt. Dazu wurde unter anderem vierEinwohnern das Bürgerrecht zugesi-chert. Str

Die beiden Wilihöfer Peter Hodel (links) und Guido Wüest sind im Weihnachtsbaumfieber: Bis Heiligabend wollen sieknapp 400 Stück der begehrten Nordmann-Tannen verkauft haben. acHiM GüNTEr

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24.Donnerstag

25.Freitag

26.Samstag

27.Sonntag

28.Montag

29.Dienstag

30.Mittwoch

31.Donnerstag

1.Freitag

2.Samstag

3.Sonntag

Bemerkungen

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bis 17 Uhroffen

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bis 19 Uhroffen

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bis 24 Uhr offen geschlossen offenbis 17 Uhr

offenbis 17 Uhr

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geschlossen geschlossen geschlossen geschlossen geschlossen offen8 – 18.30 Uhr

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offen10 – 18 Uhr

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offen10 – 22 Uhr

offen10 – 22 Uhr

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offen10 – 18 Uhr

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Landgasthof RössliTel. 041 921 13 42

offenbis 16 Uhr

offenbis 16 Uhr

offenbis 21 Uhr

offenbis 21 Uhr geschlossen geschlossen geschlossen offen

bis 16 Uhroffen

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OberkirchGrill-Restaurant BAULÜÜTTel. 041 926 24 30

Weihnachts-ferien

Weihnachts-ferien

Weihnachts-ferien

Weihnachts-ferien

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offennormal

Mittag geschl.Abend

ab 18.30*geschlossen geschlossen geschlossen

31.12.15 *Silvester-Dinnerab 4. Januar 2016

normale Öffnungszeiten

Schenkon

Hotel Restaurant ZellfeldTel. 041 921 10 55

geschlossen geschlossen offen9 – 20 Uhr

offen9 – 20 Uhr

offen8.30 – 00.30 Uhr

offen8.30 – 00.30 Uhr

geschlossen offen11 – 17 Uhr geschlossen offen

8.30 – 00.30 Uhroffen

9 – 20 Uhr

Schlierbach

Restaurant PanoramaTel. 041 933 11 12

offen offen offen offen offen offen offenoffen

bis 3 Uhr undLive-Musik

offen offen offen

Restaurant WetzwilTel. 041 933 11 83

geschlossen geschlossen offen offen geschlossen geschlossen offen offen offen offen offen

Sursee

Restaurant WyhofTel. 041 921 12 70

geschlossen geschlossen geschlossen geschlossen offen offen offen offen geschlossen geschlossen geschlossen

Hotel Rest. Bellevue a. SeeTel. 041 925 81 10

offen7.30 –

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Restaurant SchweizerheimTel. 041 921 12 61

offenbis 14 Uhr

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Triengen

Landgasthaus KreuzTel. 041 933 24 94

geschlossen geschlossen geschlossen geschlossen geschlossen geschlossen geschlossen geschlossen geschlossen geschlossen offengeschlossen

21. Dez. 2015 ab 14 Uhrbis und mit 2. Jan. 2016

Triba Partner BankTel. 041 935 10 10

offen8.30 – 12 Uhrinkl. Büron

geschlossen geschlossen geschlossen offen offen offenoffen

8.30 – 12 Uhrinkl. Büron

geschlossen geschlossen geschlossen

Gasthaus zum RössliTel. 041 933 15 06

geschlossen geschlossen geschlossen geschlossen geschlossen offen offenSilvester-Menüserviert beiKerzenlicht

offen offen offenbis 14 Uhr

Wiliberg

Restaurant MoosersägeTel. 062 758 39 98

geschlossen offen offenoffen,

ab 18 Uhrgeschlossen

geschlossen offen offen offen offenNeujahrstanz geschlossen geschlossen

Öff nungszeitenÖff nungszeitenÖff nungszeitenüber die Feiertageüber die Feiertageüber die Feiertage

Page 7: Surentaler 50/15

Nr. 50 / 10. dezember 2015 7SUreNTAL

In Europa tobt seit über einem Jahrder 1. Weltkrieg. Seit der Kriegserklä-rung vom 28. Juli 1914 von Österreich-Ungarn an Serbien ist die Schweiz vonkriegsführenden Nationen umzingelt.Das Leben der rund 400 Einwohner imkleinen Dorf Eich am lieblichen Sem-pachersee bekommt das vor allemdurch die Abwesenheit der dienstleis-tenden Männer zu spüren, und in derLandwirtschaft fehlen die Pferde, diezum Dienst eingezogen wurden. DieVersorgung mit Lebensmitteln undGütern des täglichen Gebrauchs istmehr denn ungenügend.

In dieser Epoche hatten die Frauenden Männern zu gehorchen, der wei-sse Brautschleier symbolisierte da-mals noch die Unterwerfung unterden Mann. Doch leise schlich sich derWandel ein und machte auch nichtHalt vor Eich. Heute ist in den Anna-len der Vereinsgeschichte zu lesen,eine überaus mutige Frau – deren Na-men kennt man heute nicht mehr – seifleissig von Tür zu Tür gegangen undhabe für die Gründung des Frauen-vereins Werbung gemacht. Sie musssehr überzeugend gewesen sein: 51Frauen zahlten den Jahresbeitrag voneinem Franken und wurden zu Grün-dungsmitgliedern, somit konnte derVerein am 8. Dezember 1915 gegrün-

det und der erste Vorstand gewähltwerden. Da die soziale Abfederungdamals noch fehlte, hat der Frauen-bund Pflichten und Aufgaben – vor al-lem im sozialen Bereich – übernom-men, die heute teilweise vomGemeinwesen getragen werden. DerSamariterverein, die Mütterberatung,die Seniorenbetreuung, Kranken- undHauspflege, die Spielgruppe, das MU-KI-Turnen, die Liturgiegruppe habenihren Ursprung beim ehemaligenFrauen- und Töchterverein, heuteFrauen undMüttergemeinschaft Eich.

Rahmenprogramm fand viel AnklangSo ein Geburtstag muss gefeiert wer-den, so ein Jubiläum darf nicht ein-fach vorübergehen. Das OK, der umvier Personen erweiterte Vorstand,hatte dazu ein Jubiläumsjahr-Pro-gramm auf die Beine gestellt. Am 8.Dezember 2015, also genau 100 Jahrenach der Gründung, wurde zu einerJubiläumsfeier mit Festgottesdiensteingeladen. Die GemeindeleiterinGudrun Dötsch leitete den Festgottes-dienst, der Kirchenchor begleitetemitmodernen Liedern zum Mitsingen.«Gott behütet alle Menschen», mitdieser Aussage untermalten die Frau-en mit speziellen Hüten, was sie vorGott bringen möchten, mit dem festli-

chen Hut, dem alten Hut, dem Schutz-helm, dem Sonnenhut, dem Stirn- oderSchweissband, der Mitra, der Pudel-mütze, dem Kopftuch und dem Zu-kunftshut. Beim Apéro spielten dieEichlegugger und sorgten für Stim-mung. Ein gutes Mittagessen erwarte-te die Gäste in der Mehrzweckhalle,und das Rahmenprogramm mit KiTu(Kinderturnen Eich), Theatergesell-schaft, Musikformation Wageblächund YoungDancers fand viel Anklang.Die Theatergruppe Eich legte sich insZeug und führte einige Sketches ausder Vereinsgeschichte auf. Die Ge-meinderätin Verena Schmid über-brachte die Grüsse und Glückwün-sche der Gemeinde Eich. RolandBurkhard, Präsident der Kirchge-meinde Eich, wies in seiner Anspra-che darauf hin, dass das Grosse auchimmer wieder auf das Kleine übertra-gen werden kann.

Für Nachhaltigkeit ist mit den Ju-biläumsbänkli gesorgt. Für jedesJahrzehnt steht ein mit einer Themen-box bestücktes Bänkli und lädt zumVerweilen ein. Und damit sie nicht ge-stohlen werden wie in Neuenkirch,werden sie sicherheitshalber einbeto-niert. Im Laufe des Jubiläumsjahreswird zu jedem Bänkli ein Anlass orga-nisiert werden. BéAtRice wüst

eich | Jubiläums-Anlass zu 100 Jahre Frauen- und Müttergemeinschaft Eich an Mariä Empfängnis

Geglückter Start ins Jubiläumsjahr

Vorstand und OK der Jubiläumsfeier der FMG Eich auf der Bühne der Mehrzweckhalle. André MuFF

Am vorletzten Dienstag konnte Präsi-dent Josef Theiler 98 Seniorinnen undSenioren zum traditionellen Chlaus-hock der aktiven Senioren Geuenseebegrüssen. Auch begrüsste der Präsi-dent Sozialvorsteherin Rita Bussmannherzlich; ebenso Monika Bregenzerund Christoph Hiller. Entschuldigenmussten sich Pfarreileiter MarcelBregenzer, Helen Zurkirchen, MarieMeyer und Cecilia Marbach.

Die Tische waren von den Vor-standmitgliedern liebevoll ge-schmückt worden. Der Gabentempelder Tombola, zusammengestellt vonUrsula und Erin Ziswiler, BeatriceTheiler und Herbert Sommerhalder,präsentierte sich wunderschön. JosefTheiler erwähnte die Spenderinnenund Spender dieser schönen Tombola-preise. Er dankte ihnen für ihr Wohl-wollen, das sie dem Verein zukommenliessen. Auch sprach er dem neuenTombolachef Erwin Ziswiler und sei-nen Helferinnen und Helfern einenriesengrossen Dank aus für den sehrschön präsentierten Tombolatempel,an dem sich alle erfreuten.

Nach der sehr schönen Meditationvon Christoph Hiller besuchte derSamichlaus mit seiner Dienerin dieSeniorenfamilie. Natürlich hatte erauch dieses Jahr allerhand Gutesund auch Lustiges aus dem Senioren-kreis zu erzählen, jedem der Betrof-fenen überreichte er ein dazu pas-sendes kleines Geschenk. DasChlaussäckli, das der Samichlaus al-

len Seniorinnen und Senioren per-sönlich überreichte, bereitet allenimmer eine grosse Freude. Mit gros-sem Applaus wurde der Samichlausmit seiner Dienerin und Gefolge wie-der verabschiedet.

Die Vorstands-Frauen bedientennun die Seniorenfamilie mit Speis undTrank, zugleich wurden auch Los-Säckli mit einem sicheren Treffer ver-

kauft, so konnte jeder Loskäufer ei-nen der schönen Preise mit nachHause tragen. Zum Kaffee wurdenfeine Weihnachtsguetzli aufgetischt,welche einige Seniorinnen gebackenhatten. Der Präsident dankte ihnenfür die unentgeltliche Arbeit undSchenkung dieser feinen Backwaren.Bei gemütlichem Plaudern klang die-ser schöne Nachmittag aus. jtg

GeuenSee | der Samichlaus besuchte letzte Woche die aktiven Senioren

chlaussäckli bereitete viel Freude

Der Samichlaus hatte viele Geschenke mitgebracht. zvg

Die gesellschaftliche, demografischeund gesundheitliche Entwicklungbringt für die Spitex-OrganisationenHerausforderungen und Aufgabenmit sich, denen sie im Alleingang jelänger je weniger gewachsen sind. Essind dies zunehmende und komplexerwerdende Nachfragen, Anforderun-gen des Pflegegesetzes, schwierigerwerdende Personalrekrutierung, Neu-erungen in Pflegekonzepten und tech-nologische Entwicklungen (EDV/IT),höhere Anforderungen an die strate-gische und operative Führung sowiedie Administration. Deshalb arbeitendie Spitex Michelsamt und der Spitex-Verein Büron-Schlierbach seit gutdrei Jahren eng zusammen.

Nach der positiven Erfahrung derZusammenarbeit sowie nach Abklä-rungen der politischen Leistungsträ-ger haben die Vereinsvorstände so-wie die betroffenen Gemeinderäteentschieden, ein Zusammenfüh-rungsprojekt der beiden Spitexorga-nisationen anzugehen. Ein grössererParameter kam nicht in Frage, da vonden Gemeinderäten Triengen undGeuensee kein Interesse an einemZusammenführungsprojekt signali-siert worden ist. Der Spitex-VereinBüron-Schlierbach hat eine kritischkleine Grösse, um all den gestiege-nen Anforderungen gerecht zu wer-den. Für die Spitex Michelsamt be-deutet eine Zusammenführung eingesundesWachstum und eine bessereAuslastung der vorhandenen Ange-bote.

Beiden Organisationen und denTrägergemeinden ist es wichtig, diebisherigen Stützpunkte in Büron undGunzwil beizubehalten. Ebenso ist esden beiden Vereinen ein Anliegen,dass das bisherige Personal in Büronund in Gunzwil weiterbeschäftigtwerden kann.

grössere Flexibilität und UnabhängigkeitVon der Zusammenführung erwartenbeide Organisationen eine positiveAuswirkung für die Klienten, die Mit-arbeitenden und die Allgemeinheit,insbesondere was die Dienstleistun-gen und die Qualität sowie die Weiter-entwicklung der Spitexorganisationanbelangt. Eine Zusammenführungbringt für eine zukünftige Organisati-on eine grössere Flexibilität und Un-abhängigkeit. Zudem ist die Stabilitätsichergestellt.

Zusammenschluss per 1. januar 2018?Eine Projektgruppe, zusammenge-stellt aus den Vorständen und den Ge-schäftsleitungen der beiden Organisa-tionen, wird im Verlaufe des Jahres2016 die Zusammenführung theore-tisch, strategisch und operativ auf-gleisen. Ein definitiver Entscheid derbeiden Vorstände und der betroffenenGemeinderäte ist bis Ende 2016 vor-gesehen. Über die Zusammenführungwerden voraussichtlich die Mitglie-derversammlungen im Frühling 2017entscheiden. Ein möglicher Zusam-menschluss ist per 1. Januar 2018 ge-plant. pd

büron | zusammenführungsprojekt zweier Spitex-vereine

Veränderungen rechnung tragen

«harmonie» stimmt auf Advent einAm vorletzten Sonntag feierte man im Betagtenzentrum Lindenrain den 1. Advent.Die Zentrumsleiterin Silvia Schaller-Bass begrüsste am Nachmittag die zahlreichenBewohner und Gäste in der Cafeteria und wünschte allen eine zauberhafte Zeit. DasBlechbläserensemble unter der Leitung von Franz Fuchs spielte Advents- undWeihnachtslieder. Die Bewohner und Gäste des Heims genossen diesen stim-mungsvollen musikalischen Beginn zur Adventszeit. Mit einem herzlichen Applausseitens der Bewohner wurde die Harmoniemusik Triengen verabschiedet. ssB

zvg

Am Mittwoch letzter Woche fand inder Cafeteria des BetagtenzentrumsLindenrain die traditionelle Advents-feier der Frauengemeinschaft Trien-gen mit den Bewohnern des Betagten-zentrums statt. Die Bewohner hattensich schon im Voraus auf diesen Nach-mittag gefreut. Gegen 14 Uhr trafendie zahlreichen Frauen der Frauenge-meinschaft mit ihren selbstgemach-ten Kuchen ein. Es duftete herrlich,und die Auswahl war grossartig.

Die Präsidentin der Frauengemein-

schaft, Isabelle Wilhelm, begrüsstedie Bewohner und Gäste recht herz-lich. Zur Einstimmung spielten Kin-der auf ihren Musikinstrumenten einAdventslied. Sogar eine Geschichtewurde erzählt.

Im Anschluss fand ein Lotto statt.Bei Kuchen und Kaffee klang derstimmungsvolle und gut organisierteAnlass aus. Zum Abschied überreich-ten die Mitglieder der Frauengemein-schaft jedem Bewohner einen Honig-topf und eine Weihnachtskarte. ssB

trienGen | Adventsfeier der Frauengemeinschaft im «Lindenrain»

Stimmungsvoller Anlass

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Nr. 50 / 10. dezember 2015 8SUreNTAL

Neben den verschiedenen Dienstleis-tungen für seine Mitglieder ist es einewichtige Aufgabe des Luzerner Ver-bandes für Landtechnik (LVLT), denKontakt mit den Behörden zu pflegen.Insbesondere die jährlichen Treffenmit dem Strassenverkehrsamt undder Polizei seien wertvoll, sagte Präsi-dent Toni Moser an der Generalver-sammlung vergangenen Samstag.Laut Aussagen der Polizei sind dieLandwirte sicher ausgerüstet und hal-ten sich an die Verkehrsregeln. Einpositiver Punkt, der aber nicht darü-ber hinwegtäuschen dürfe, dass diepermanente Kontrolle der Fahrzeugeund Maschinen auf Sicherheitsmän-gel eine Pflicht für jeden Fahrzeughal-ter sei.

Geschäftsführer Josef Erni gingauf die wichtigsten Anlässe des Ver-bandes im vergangenen Jahr ein. Ne-ben der Beratungstätigkeit im land-technischen Bereich, der Fahrschuleund demMaschinenring sind die Feld-und Gebläsespritzentests eine wichti-

ge Aufgabe des LVLT. Sie werden imAuftrag der Dienststelle Landwirt-schaft durchgeführt. Weiter führt derVerband verschiedene Geschäftsstel-lenmandate, von denen per Ende 2015zwei wegfallen. Der Verlust soll mitneuen Projekten kompensiert werden.

Wichtig ist für den Verband die Be-treuung des Maschinenrings. Nebendessen klassischer Aufgabe, der Ver-mittlung von Maschinen, können Bau-ern für Servicearbeiten gebucht so-wie bei der Personalvermittlunglandwirtschaftliche Fach- und Hilfs-kräfte angeworben werden. Hierübersteigt das Angebot die Nachfra-ge: «Gerade gewerbliche Betriebestellen gerne Bauernsöhne ein», sagteJosef Erni, «doch es wird immerschwieriger, Betriebshelfer zu rekru-tieren.»

Mit einem leichten Minus von et-was mehr als 500 Franken schliesstdie Rechnung des LVLT 2014/15, undauch für nächstes Jahr ist ein ähnli-ches Defizit budgetiert. Die Erhöhung

des Mitgliederbeitrages von 15 auf 20Franken wurde von den 51 Anwesen-den einstimmig genehmigt, ebensosämtliche weiteren Traktanden.

Kosten sparen bei MechanisierungGastreferent war der neue Präsidentdes Schweizerischen Verbandes fürLandtechnik (SVLT) Werner Salzmann.Er liess in seinem Aus- und Überblickzur aktuellen Agrarpolitik keinenZweifel daran aufkommen, dass er füreine produzierende, starke Landwirt-schaft ist, die nicht noch mehr ökologi-siert werden soll. Zur Rolle des SVLTsagte er, es sei dessen Aufgabe, seinenMitgliedern einenMehrwert zu bieten.«Wir müssen uns besonders des Kos-tenfaktors annehmen und neue Wegebei den Einsparungen und Optimie-rungen gehen», so Salzmann. Er weiss,wovon er spricht: Als Landwirtschafts-Chefexperte der Steuerverwaltungdes Kantons Bern hat er Einblick indie finanzielle Situation vieler Betrie-be. rosMarie brunner

sursee | Generalversammlung des Luzerner Verbandes für Landtechnik

schwierige suche nach Helfern

SVLT-Präsident Werner Salzmann war zu Gast bei der Sektion Luzern. rosmarie brunner

Gemeindeversammlungist veraltet

Montagabend, 18 Uhr. Sie kommen vonder Arbeit nach Hause und sind er-schöpft. Eigentlich möchten Sie sichnun einen entspannten Abend machen,doch da war doch noch was? Genau –die Gemeindeversammlung. Es wirdüber spannende Geschäfte abge-stimmt, und als pflichtbewusster Bürgersollten Sie eigentlich teilnehmen.

Wie oft waren Sie schon in dieser Si-tuation? Ich war es schon zur Genüge,und leider siegte oft die Müdigkeit. Ichkonnte mich nicht dazu überwinden,nochmals die Schuhe anzuziehen undan die Gemeindeversammlung zu ge-hen. Bestimmt waren Sie aber auchschon verhindert: (längeres) Arbeiten,Hobby, Kinderhütedienst, Nachtessenmit Kollegen – die Liste würde sich end-los ergänzen lassen. Für all diese Perso-nen ist die Abschaffung der Gemeinde-versammlung eine grosse Chance. EineAbstimmung an der Urne spart Zeit undgibt Ihnen dennoch die Möglichkeit,sich zu äussern. Ich bin für die Abschaf-fung der Gemeindeversammlung, weilsie nicht mehr zeitgemäss ist!

nicolas oderMatt, Vize-PräsidentsVP stadt sursee, sursee

Die schutzklauselsoll es richten

Schutzklausel – wozu? Auf den erstenBlick könnte man annehmen, der Bun-desrat sei in Sachen Personenfreizü-gigkeit mutig geworden. Er zieht in Er-wägung, eventuell gegen den Willender EU eine Schutzklausel bei der Per-sonenfreizügigkeit einzuführen. Dieskönnte auch Rhetorik sein. Der wacheBürger darf deshalb durchaus konkretnachfragen: Was genau gedenkt derBundesrat mit einer Schutzklausel zuschützen? Soll das Bevölkerungs-wachstum gebremst werden? Soll derterritoriale Anspruch des SchweizerBürgers auf seine Heimat vor Über-fremdung geschützt werden? Soll

durch den Inländervorrang das Men-schenrecht auf Arbeit des SchweizerBürgers in seiner Heimat geschütztwerden? Will der Bundesrat verhindern,dass Schweizer Bürger wegen Arbeits-losigkeit in die EU auswandern müs-sen?

Die Nationen der EU sind derzeitnicht Herr ihrer selbst. Sind wir es in derSchweiz noch und wollen wir es blei-ben? Wollen wir kommenden Generati-onen die direkte Demokratie weiter ver-erben oder wollen wir in derundemokratischen EU aufgehen? Esmuss uns bewusst sein, dass das, waswir heute Personenfreizügigkeit nennen,in der EU bereits eine faktische volleBürgerfreizügigkeit ist. Will der Bundes-rat also die volle Bürgerfreizügigkeit mitder EU, oder will er, dass wir ein eigen-ständiges Land mit eigenem Bürger-recht bleiben? Diese Frage muss derBundesrat in den nächsten Monatenehrlich beantworten. Tut er es nicht,sollten wir den Mut haben, präzis nach-zufragen. iVo Muri, unternehMer und

zeitforscher, sursee

sparrunden im Kanton– nur noch ein TrauerspielZwangsferien für Schüler – und diesnicht, weil keine Schulzimmer verfügbarsind oder die Lehrkräfte streiken, son-dern weil der Kanton Luzern sich mitseiner Steuerstrategie vergaloppiert hat.Also bleibt S wie Sparen statt K wie Kre-ativität. Also verrechnet und in der Feh-leranalyse unreflektiert. So könnte dasZeugnis des Regierungsrates lauten.Schliesslich wurde der «Vorschlag» dereinwöchigen Zwangsferien für Schülerschon einmal aufs Parkett gebracht undwegen lauter Proteste wieder verwor-fen. Wie verzweifelt muss ein Regie-rungsrat sein, der nun wieder mit der-selben Schnapsidee sparen will? DieseLeistung ist schlichtweg ungenügend.Zwangsferien hätte eigentlich der Lu-zerner Regierungsrat verdient. ZweiWochen Kreativitätspause ohne Lohn.

Pascal Merz, sursee

LeserBrIeFe

Am vergangenen Donnerstag führteder Verein «Pro Kulmerauer All-mend» seine erste Mitgliederver-sammlung im Gasthof Rössli in Trien-gen durch. Die zahlreichenAnwesenden des bereits stark ge-wachsenen Vereins (142 Mitglieder)wurden zuerst über den Stand der«Abstandinitiative» informiert, wel-che in diesem Jahr von privaten Initi-anten eingereicht worden war. Sokonnten sie erfahren, dass im KantonBasel-Landschaft bereits in der Vor-gabe für die Ausscheidung von Poten-tialgebieten für Windparks ein Min-destabstand von 700 Metern zuSiedlungsgebieten verlangt wird.

Anschliessend blickte der Präsi-dent Patrick Rauch auf ein intensivesJahr zurück. Neben zahlreichen Sit-zungen und organisatorischen Zutei-lungen hatte der Verein in kleinenArbeitsgruppen die Arbeit aufgenom-men. Dabei sei es wichtig gewesen,sich gut zu vernetzen und einen Poolan Ansprechpersonen für die ver-schiedenen politischen und fachli-chen Themen zu bilden. Die mehr-mals durchgeführten «Windhöcks»wurden gut besucht und rege genutzt.Besonders erwähnte der Präsident inseinem Jahresrückblick die zwei In-fo-Veranstaltungen, welche in Trien-gen und in Winikon durchgeführtworden waren. Hier konnte der Ver-ein Direktbetroffene als Redner mo-bilisieren und aufzeigen, was der Bausolcher Industrieanlagen für die Be-völkerung wirklich bedeutet.

Der Fasnachtsumzug in Triengenwar ein weiterer Meilenstein. DerVerein konnte mit seinem Wagen undseiner Suche nach «Windmacher» dasThema unverkrampft auf den Punktbringen (CKW = Centralschweiz KeinWind).

Grosses Lob erntete der Erstellerder Vereins-Homepage, welcher mitviel Enthusiasmus Fakten und Hin-

tergründe zu den verschiedenen The-men zusammenträgt und auf derHomepage veröffentlicht (www.ig-kulmerauerallmend.ch). Ein wichti-ges Ziel ist es, der Bevölkerung offenund ehrlich die Auswirkungen desWindparkprojektes aufzuzeigen. In-zwischen informieren sich immermehr Personen und Gruppen auf die-sen Seiten, um mehr über Windener-gie-Themen zu erfahren.

Das kommende Jahr wird laut Vor-stand nicht weniger intensiv. So wirdmit grossem Interesse die Entschei-dung des RET erwartet, in welcherder Trienger Gemeindepräsident ver-treten ist. Ebenfalls verfolgt der Ver-ein mit Spannung das weitere Vorge-hen der Gemeinde im Umgang mitder «Abstandsinitiative».

Um 21.15 Uhr konnte die erste MVbeendet werden. Anschliessend nutz-ten die Mitglieder die Möglichkeit,sich auszutauschen und über energie-politische Themen zu diskutieren.

MarKus leoPold

TrIenGen | erste mitgliederversammlung von «Pro Kulmerauer allmend»

es wartet weiterhin viel Arbeit

Die region im Bilde

Petrus meint es wieder mal nicht gut mit der Bevölkerungsmehrheit in den letzten Wochen. Wer nicht das Privileg hat,etwas erhöht zu wohnen, kommt momentan nur sehr sparsam in den Genuss von Sonnenstrahlen. Der Nebel, in Herbstund Winter ein steter und nicht gern gesehener Begleiter der Mittellandbewohner, sperrt die Sonne oft tagelang aus.Ohne Reiz ist jedoch auch dieses nasskalte Wetter nicht, erzeugt es doch immer wieder besondere Stimmungen – sowie zum Beispiel hier an der Sure zwischen Büron und Knutwil. achim Günter

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Nr. 50 / 10. dezember 2015 9NACHbArSCHAFT

Der Adventsmarkt im Klosterpark St.Urban, organisiert vom Atelier Wohn-heim Sonnengarten für geistig Behin-derte, war sehr gut besucht. Der inter-kantonale Markt bot wunderbareAdvents- und Weihnachtsdekoratio-nen feil. Herrlich bemalte Karten undHolzfiguren stachen dem Besucherins Auge. So stellten die Stände derWerkstätten wie die der Lups, vomBerghof und Sonnengarten und auchBerner Behindertenheime die Werkeihrer Klienten aus. Ein Stand der Cari-tas, bedient von Asylsuchenden, stiessauf grosses Interesse.

Der Nikolaus liess sich ebenfallssehen und sorgte für einen angemes-senen Wirbel bei Behinderten undKindern. Ein heisser Punsch sowieviele gluschtigen Esswaren machtenals Wärmespender gute Laune. DieCafeteria im Konventgebäude platztefast aus allen Nähten, der köstlicheselbstgebackene Kuchen war einherrlicher Genuss. eugen bader

St. urban | Im Klosterpark tummelten sich viele Besucher

adventsmarkt der besonderen art«Grossartig», «e super Sach», «ischlangsam Ziit worde» – so lauteten dieMeinungen der zahlreichen Besu-cher am wiedergeborenen Weih-nachtsmarkt in Reiden Mitte. Nichtweniger als 32 Marktstände von Aus-stellern, Gewerbetreibenden, Verei-nen und Privatpersonen sorgten fürein breites Angebot an tollen Ge-schenkideen und Bastelarbeiten,aber auch kulinarischen Spezialitä-ten aus der Region. In mehrerenFestzelten sass man gemütlich zu-sammen und genoss etwa ein Rac-lette oder einen Glühwein.

Mit Märchenzelt und Kutschen-fahrten hatte man auch an die kleinenBesucher gedacht. Auf der Bühne inder Platzmitte traten das Bläserquar-tett Käsmacher, die FlötengruppeLangnau und der Gospelchor Ri-chenthal auf. Nicht zu vergessen na-türlich der Auftritt des SchulhausWalke mit «Jöh»-Faktor; da zücktenviele Eltern stolz ihre Handys. BeimEindunkeln zogen die Samichläuse,begleitet vonGeisselchlöpfern, Trych-lern, Schällern und einer Unmengebunt leuchtender Laternen der Haupt-strasse entlang ins Dorf ein.

Das fünfköpfige OK-Team mit Da-vid Kunz, Manuela Müller, MariettaVogel, Brigit Spiegelberg und Margit

Bucher darf voll und ganz zufriedensein. Es hat im Vorfeld hervorragendeArbeit geleistet und einen Weih-nachtsmarkt mit breitem Angebot

und vielseitigem Programm auf dieBeine gestellt. Und der erhoffteGrossaufmarsch fand statt.

Olivier diethelm

reiden | Grossaufmarsch am neu lancierten Weihnachtsmarkt

alte tradition wiederbelebt

Diese Schaumkuss-Kreationen waren alle Mal eine süsse Versuchung wert. odI

Karin Haberthür, eine leidenschaftli-che Sammlerin, macht seit vielen Jah-ren mit ihrem Hobby viele Menschenglücklich. Mit dem Organisieren derBrocante – vor Ostern und Weihnach-ten – lockt sie seit 2008 scharenweiseBesucherinnen und Besucher in denehemaligen Klosterkeller nach St. Ur-ban.

Ein breites Angebot war auch indiesem Jahr an der Weihnachts-Bro-cante anzutreffen. «Unsere Fans neh-men von Jahr zu Jahr zu», erzählte ei-ner der Aussteller begeistert. DiePlätze seien beschränkt, erwähnte Ka-rin Haberthür, und es bestehe eineWarteliste. Die «Mund-zu-Mund-Pro-

paganda», aber auch die vielen klei-nen Inserate seien natürlich für denguten Zuspruch und die stolze Besu-cherzahl verantwortlich.

Seit Jahren präsentieren die Aus-steller ihre ganz besonderen Schätze,neben Weihnachts-Dekos gibt es auchausgewählte Kleider, Briefmarken,Karten, Bücher, einzelne Möbelstü-cke, Uhren und Schmuck, dann vieleschöne Gläser und spezielles Geschirrzu bewundern und zu kaufen. AuchKinderspielsachen werden geschätzt,und das rote Tretauto am Stand derOrganisatorin war nur gerade für einehalbe Stunde ausgestellt, bis es dieBesitzer wechselte. heidi bOnO

St. urban | die Kloster-Brocante zog wieder viele Besucher an

Sammeln bis an die Grenzen

Einmal mehr strömten viele Besucherinnen und Besucher in den Klosterkeller. hB

In einem Jahr kann die Stiftung fürSchwerbehinderte Luzern (SSBL) inRathausen drei neue Wohnheime unddie sanierte Klosteranlage neu eröff-nen. Die Arbeiten dafür laufen aufHochtouren. ImSchlussspurt erhält dieSSBL prominente Unterstützung durchPersönlichkeiten wie Ariella Käslin,Regula Mühlemann, Viktor Röthlin,Konrad Graber und viele mehr.

DieNeu- undUmbauten der SSBL inRathausen laufen unter demProjektna-men «Masterplan Rathausen». Ziel istes, Bewohnerinnen, Bewohnern undTagesbeschäftigten in allen Bereichenein würdiges Leben zu sichern – «sBeschte möglech mache» heisst dasMotto. «Wir sind gut unterwegs undwerden das Grossprojekt erfolgreichvollenden können», erklärt Rolf Maeg-li,DirektorderSSBL. «FürdenSchluss-spurt können wir allerdings noch einbisschen Unterstützung brauchen, vorallem bei den Finanzen.»

Von der Projektsumme von 58 Mil-lionen Franken sind rund 85 Prozentdurch Bund, Kanton, Denkmalpflegeund anderen Geldgebern gedeckt. Fürdie restlichen 15 Prozent – 9,3 Millio-nen Franken – ist die SSBL auf Spen-derinnen und Spendern angewiesen.

Unterstützung für die SSBL unddamit Menschen mit schwerer Behin-derung kommt durch prominente Bot-

schafterinnen und Botschafter: Ausder Politik setzen sich Ständerat Kon-rad Graber (ehemaliger Präsident desStiftungsrats der SSBL) sowie derehemalige Luzerner Stadtrat RuediMeier für die SSBL ein. Aus demSportbereich sind es die Kunstturne-rin Ariella Käslin, derMarathonläuferViktor Röthlin, FCL-Legende KudiMüller und Claudio Lustenberger,Captain des FCL. Felix Graf (CEOCKW) sowie Jörg Lienert (Jörg Lie-nert AG) und Erwin Bachmann (LZMedien Holding) vertreten die Wirt-schaft.

Und schliesslich ist aus dem Kul-turbereich die Opern- und Konzert-sängerin Regula Mühlemann Bot-schafterin für die SSBL: «Als Schwes-ter einer jungen Frau mit Down-Syn-drom kenne ich die SSBL und ihreInstitutionen», führt Regula Mühle-mann aus. «Was mich neben den Be-gegnungen mit Menschen mit Behin-derung immer am meisten beein-druckt, ist die Geduld der Betreu-ungspersonen. Die SSBL verdient diebestmögliche Unterstützung, um die-se individuelle Betreuung aufrechter-halten zu können.» pd

emmen | die SSBL erhält Unterstützung durch ein prominent besetztes Botschafterkomitee

Prominente unterstützung

Die beiden SSBL-Botschafter Regula Mühlemann (Mitte) und Jörg Lienert(rechts) mit Direktor Rolf Maegli. zvG

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Die Schweden (70,94 Punkte) be-herrschen von allen Nicht-Mutter-sprachlern weltweit die englischeSprache am besten – gefolgt vonden Niederländern und den Dänen.Das ist das Ergebnis der fünftenAusgabe des EF English ProficiencyIndex (EF EPI), eine in 70 Länderndurchgeführte Studie des Sprach-experten EF Education First (EF).Die Schweiz nimmt mit 58,43

Punkten im diesjährigen RankingPlatz 19 ein und liegt damit weithinter den Skandinaviern, aberauch hinter den Skirivalen Öster-reich (10) und Deutschland (11)zurück. Noch schlechter schnit-ten unter den Europäern z. B.Spanien (Rang 23), Italien (Rang28) und Frankreich (Rang 37) ab.

Im regionalen Vergleich rangiertdie Deutschschweiz (61,15) deutlichvor dem Tessin (57,56) und derWestschweiz (56,22). Spitzenreiterim schweizer Städteranking ist Zü-rich, gefolgt von Bern (2), Basel (3)und Genf (4). Schlusslicht Lausanneliegt mehr als 7 Punkte hinterZürich zurück. Detaillierte Ergeb-nisse der Studie: www.ef.com/epi/

Schweizer sprechen schlecht Englisch

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Nr. 50 / 10. dezember 2015 12VeraNstaltuNgeN

BÜRON

Samstag, 12. und Sonntag, 13. DezemberJahreskonzerteDie Feldmusik Büron unter der musikali-schen Leitung von Stephan Bühlmannlädt am Samstag um 20 Uhr und amSonntag um 14 Uhr in den Träffponkt zumJahreskonzert unter dem Motto «Crime inConcert!».

EICH

Freitag, 11. DezemberChinderfiirUm 9.30 Uhr findet die letzte Chenderfiirdes Jahres in der Pfarrkirche statt. Erzähltwird die Geschichte von Josef und seinenTräumen. Jedes Kind darf das Lieblings-stückmitbringen, welches es zumEinschla-fen braucht. Abgerundet wird die Feier miteinem gemeinsamen Znüni im Vereinslokal.

Freitag, 11. DezemberWeihnachtskonzertIn der Pfarrkirche zeigen um 19 Uhr dieSchüler der Musikschule Sempach Eichihr Können.

Dienstag, 15. DezemberKrabbeltreffEinmal im Monat treffen sich viele Müttermit Ihren Sprösslingen von Geburt an biszur Spielgruppe im Vereinslokal im altenSchulhaus. Von 14.30 bis 16.30 Uhr wirdgespielt, gekrabbelt und geschwatzt beiKaffee und Kuchen.

Dienstag, 15. DezemberKirchgemeindeversammlungUm 20.15 Uhr findet im Singsaal in derMehrzweckanlage die Kirchgemeindever-sammlung statt.

GEUENSEE

Samstag, 12. DezemberAdventsmarktBeim alten Schulhaus können die Besu-cher durch den Adventsmarkt bummeln.

Sonntag, 13. DezemberAdventskonzertIn der Pfarrkirche präsentiert die Musik-gesellschaft Geuensee ein besinnlichesund abwechslungsreiches Programm.

Montag, 14. DezemberKatholische KirchgemeindeversammlungUm 19.30 Uhr findet im Begegnungszen-trum St. Nikolaus die Versammlung derkatholischen Kirchgemeinde statt.

Mittwoch, 16. DezemberMärchennachmittagDer Sonnewirbel lädt alle Kinder ab ca. 3Jahren mit Begleitung zum Märchen-nachmittag ein. Nicole Wanner wird um14 Uhr im Gemeindesaal eine Weih-nachtsgeschichte erzählen. Für die klei-neren Kinder wird ein Kinderhort angebo-ten, dass alle ungestört die Geschichtegeniessen können.

KNUTWIL

Freitag, 11. DezemberKonzertDer Kirchenchor tritt zusammen mit demPokroff-Chor aus Moskau in der Kircheauf.

Samstag, 12. DezemberAdventskonzertUm 16.30 Uhr findet in der Pfarrkirche

das traditionelle Adventskonzert derFeldmusik Knutwil statt.

Mittwoch, 16. DezemberKirchgemeindeversammlungIm Pfarreizentrum Oase findet um 20 Uhrdie ordentliche Kirchgemeindeversamm-lung statt.

Freitag, 18. DezemberMütter- und VäterberatungIm Gemeindehaus empfängt Ruth Birrivon 13 bis 15 Uhr Mütter und Väter mitAnmeldung. Anmelden können sich Inter-essierte telefonisch unter 041 925 18 20.Nicht Angemeldete werden von 15 bis 16Uhr empfangen.

NOTTWIL

Samstag, 19. DezemberAdventskonzertDie Brass Band Feldmusik Nottwil undund der Jodlerklub Nottwil laden zum ge-meinsamen Adventskonzert um 19 Uhr inder Pfarrkirche ein.

Sonntag, 20. DezemberWaldweihnachtDie Gruppe Chliichenderfiir organisiert ei-nen vorweihnachtlichen Anlass für Famili-en mit Kleinkindern. Besammlung um16.30 Uhr beim Rüteli, oberhalb desBuchwäldli-Parkplatzes.

Bis Donnerstag, 31. DezemberDas ChaletIm Seminarhotel bietet die originalgetreueNachbildung eines typischen Wintercha-lets bietet neuen Raum für unvergesslicheAnlässe. Von Mittwoch bis Samstag wirdjeweils ab 18 Uhr Käsefondue und Rac-lette serviert. Jeden Sonntag kann ab 9Uhr ein Hütten-Zmorge genossen wer-den.

OBERKIRCH

Sonntag, 13. DezemberAdventskonzertDas Konzert der Musikgesellschaft Ober-kirch um 17 Uhr in der Pfarrkirche wirdfeierlich mitgestaltet durch Chorgesangder Musikschule Region Sursee sowiedes Jugendchors Sursee.

Montag, 14. DezemberGemeindeversammlungUm 20 Uhr findet in der Mehrzweckhalledie Gemeindeversammlung statt.

SCHENKON

Sonntag, 13. DezemberAdventskonzertDie Jugendmusik und der MusikvereinSchenkon konzertieren um 17 Uhr im Be-gegnungszentrum.

Dienstag, 15. DezemberWanderung Schenkon Aktiv 60plusDie nächste Wanderung von SchenkonAktiv 60plus (Gruppe lange Wanderung)findet wie folgt statt: RundwanderungSchenkon – Oberkirch Schützenhaus –Schenkon (den Gewässern entlang).Treffpunkt ist um 8.30 Uhr auf dem Ge-meindeparkplatz. Kontaktperson ist AloisBättig ([email protected]) oder(Tel. 041 921 31 41). Anmeldung bis spä-testens Freitag, 11. Dezember

Dienstag, 15. DezemberMütter- und VäterberatungIm 1. UG des Gemeindezentrums emp-

fängt Monika Walther von 10 bis 15 UhrMütter und Väter mit Anmeldung. Anmel-den können sich Interessierte telefonischunter 041 925 18 20. Nicht Angemeldetewerden von 15 bis 16.30 Uhr empfangen.

Mittwoch, 16. DezemberGemeindeversammlungUm 19.30 Uhr findet im Gemeindezent-rum die Gemeindeversammlung statt.

SCHLIERBACH

Sonntag, 13. DezemberAdventsfenster mit KonzertDie MG Schlierbach lädt um 18 Uhr zumAdventsfenster mit kleinem Konzert undanschliessendem gemütlichen Beisam-mensein in die Rochuskapelle ein.

Sonntag, 20. DezemberWeihnachtsmusikDie Weihnachtsbläser Schlierbach ladenzu einem Weihnachtsständchen an fol-genden Standorten ein: Um 17 Uhr in Et-zelwil bei der Käserei, um 18 Uhr an derOberdorfstrasse und um 19 Uhr in derHalde.

SEMPACH

Bis Sonntag, 17. JanuarAusstellungIn der Galerie Artefix werden die Werkevon 18 Kunstschaffenden gezeigt.

ST. ERHARD

Sonntag, 13. DezemberWeihnachtskonzertUm 17 Uhr lädt der Männerchor Surseezur Einstimmung auf die Festtage zumKonzert mit Harfenspiel in die Kapelleein.

SURSEE

Freitag, 11. DezemberMoes AnthillUm ca. 22 Uhr spielt Moes Anthill erdig-lyrischen Folk, knackigen Pop & aufge-drehten Bluegrass in der Baulüüt-Barbeim Campus Sursee.

Freitag, 11. DezemberAlbin Bruns NAH QuartettAlbin Brun ist mit seinem NAH Quartettund der neuen CD «Wegmarken» unter-wegs. Um 20.15 Uhr spielen sie im Some-huus. Aus dem seit langen Jahren einge-spielten NAH Trio mit Marc Unternähreran der Tuba und Andy Aegerter amSchlagzeug ist mit dem Beizug von Gei-ger Andy Gabriel neu das NAH Quartettentstanden.

Samstag, 12. DezemberHarfenkonzert Arpa DoroIn der katholischen Kirche findet um19.30 Uhr ein Weihnachtskonzert mit 25Harfenspielern und 14 Instrumentalistenund Sängern statt. In diesem Rahmenwird die Ehrung «Golden Europea» über-geben.

Samstag, 12., und Sonntag, 13. DezemberNationale BrieftaubenausstellungDie Ausstellung zeigt die schönsten undbesten Tauben der Saison 2015 im Nord-saal in der Stadthalle. Am Sonntag wer-den ab 10.15 Uhr Hugo Kipp und OlafGehrken einen Einblick in das erfolgrei-che Züchten und das Durchführen vonWettflügen geben.

Montag, 14. DezemberEinwohnergemeindeversammlungUm 19.30 Uhr findet in der Tuchlaube imRathaus die ordentliche Einwohnerge-meindeversammlung statt.

Dienstag, 15. DezemberAdventlicher, musikalischer Stadtrund-gangDie Teilnehmer treffen sich um 17.50 Uhrvor dem Rathaus zu einer Führung mitvier musikalischen Darbietungen im Rat-haus, St. Urbanhof, Murihof und Kapuzi-nerkloster begleitet von einer kurzen Ein-führung von Emil Scherer zu denGebäuden und Räumen. Die Personen-anzahl ist begrenzt. Anmeldung an [email protected]. oder Telefon041 926 91 31.

Sonntag, 20. DezemberWeihnachtskonzertUm 17 Uhr lädt der Männerchor Surseezur Einstimmung auf die Festtage zumKonzert mit Harfenspiel in die Klosterkir-che ein.

TRIENGEN

Samstag, 12. und 19. und Sonntag,13. und 20. DezemberMärchentheaterUm 13.30 Uhr und am 13. Dezemberauch um 17 Uhr wird im Forum das Mär-chen «König Drosselbart» aufgeführt.Weitere Informationen und Platzreservati-on unter www.maerchentriengen.ch.

Sonntag, 13. DezemberWeihnachtskonzertWie jedes Jahr konzertiert die FeldmusikTriengen um 17 Uhr in der Pfarrkirche.Zur Eröffnung spielt der Klarinettenchorunter der Leitung von Rolf Stirnemannauf. In diesem Chor spielen die Klarinet-tistinnen und Klarinettisten der MG Neu-dorf, FM Triengen, JM Surental und JBOMichelsamt mit. Im Anschluss gibt dieFeldmusik Triengen unter der Direktionvon Peter Stadelmann ihr Programm zumBesten.

WINIKON

Montag, 14. DezemberKirchgemeindeversammlungIm Gemeindesaal findet die Kirchgemein-deversammlung statt.

Mittwoch, 16. DezemberMütter- und VäterberatungIm Kindergarten empfängt Ruth Birri von13.30 bis 14.30 Uhr Mütter und Väter mitAnmeldung. Anmelden können sich Inter-essierte telefonisch unter 041 925 18 20.

KINO

programmprogrammDo. 10. Dezember bis Mi. 16. Dezember

BRUGG

Die Tribute von Panem - Mockingjay 2 in 3DDo. & Mo./Di. 20.30 | So./Mi. 20.40

ab 12J. D

James Bond 007 - Spectre Fr./Sa. 20.40 ab 12J. D

Arlo & Spot 2D Sa./So./Mi. 15.40 ab 6J. D

Der kleine Prinz 2D CHPremiereDo./Mo./Di. 17.50 | Fr. - So. & Mi. 18.00 | Sa./So./Mi. auch 13.00

ab 6J. D

Zürichstrasse 52 • OftringenZ

OFTRINGEN

Schellen-Ursli Sa./So./Mi. 15.00

James Bond 007 - SpectreDo. & So. - Mi. 20.20 | Fr./Sa. 19.40/23.00Sa. auch 16.20 | So. auch 17.00

ab 12J. D

Die Tribute von Panem - Mockingjay 2 in 3DFr./Sa. 23.00 | Sa./So./Mi. 16.40

ab 12J. D

Die Tribute von Panem - Mockingjay 2 in 2DTäglich 19.50 | So. auch 13.50

ab 12J. D

Bridge of Spies - Der UnterhändlerFr. - So. 17.30

ab 12J. D

Arlo & Spot 3D & 2D3D: Sa./So./Mi. 14.20 2D: Sa. 14.00 | So. 13.00 | Mi. 14.30

ab 6J. D

By the Sea CHPremiereTäglich 20.10 | Fr./Sa. auch 23.00 | So. auch 15.20

ab 14J. D

Heidi CHPremiereTäglich 17.20/20.00 | Sa./So./Mi. auch 14.40

ab 6J. Dialekt

Im Herzen der See 2D Fr./Sa. 23.00 ab 14J. D

Krampus Täglich 20.30 | Fr./Sa. auch 22.40 ab 14J. D

ab 6J. Dialekt

Burnt - Im Rausch der SterneDo. & So. - Mi. 20.40 | Fr./Sa. 21.30

ab 10J. D

Alle Jahre wieder - Weihnachtenmit den CoopersDo. & Mo. - Mi. 18.00 | Fr./Sa. 19.00 | So. 18.10

ab 6J. D

Der kleine Prinz 2D CHPremiereTäglich 17.30 | Sa./So./Mi. auch 14.50

ab 6J. D

Aarauerstrasse 51 • Olten

OLTEN

Ringstrasse 9 • Olten

Schellen-Ursli Sa./Mi. 14.50 ab 6J. Dialekt

James Bond 007 - SpectreTäglich 20.20 | Sa./So. auch 17.00 | So. auch 13.40

ab 12J. D

Die Tribute von Panem -Mockingjay 2 in 3DTäglich 20.30

ab 12J. D

23Sternschnuppen Täglich 18.15Oltner Kultur-Adventskalender

ab 6J. D

Burnt - Im Rausch der SterneFr./Sa. 18.30 | So. 17.30

ab 10J. D

Arlo & Spot 2D Sa./Mi. 15.20 ab 6J. D

Alle Jahre wieder - Weihnachtenmit den CoopersDeutsch: Fr./Sa. 20.00 OV/d: Do. & Mo. - Mi. 20.00

ab 6J. D & OV/d

Heidi CHPremiereTäglich 17.20/20.00 | Sa./So./Mi. auch 14.40

ab 6J. Dialekt

Dügün Dernek 2: SünnetTäglich 20.10 | Fr./Sa. auch 22.40 | Sa./So. auch 17.20

ab 8J. OV/d

By the Sea CHPremiereDo. & So. - Mi. 20.30 | Fr./Sa. 21.00/22.50

ab 14J. D

Der kleine Prinz 2D CHPremiereTäglich 17.50 | Sa./So./Mi. auch 15.10

ab 6J. D

Gewerbe Olten präsentiert: Heidi CHF 5.00So. 14.00 CHPremiere

ab 6J. Dialekt

Gewerbe Olten präsentiert: Heidi CHF 5.00So. 14.00 CHPremiere

ab 6J. Dialekt

Tel. 0900 246362 (90 Rp. / Anruf ab Festnetz)Mo./Di. ab 17.00 · Mi./Sa. ab 14.00 · Do./Fr. ab 16.00 · So. ab 13.00 1306462

Wochenhoroskop

10. bis 16. Dezember 2015

Widder 21.3. – 20.4.Die Liebessterne meinen es jetzt be-sonders gut mit Ihnen. Lassen Sie sich

von den Gefühlen leiten, verbreiten Sie Ihre guteLaune und geniessen Sie es. Lassen Sie Problemenicht zu nah an sich ran und grenzen Sie sich ab,wenn es Ihnen zu viel wird. Beruflich haben Siesehr viel erreicht. Lehnen Sie sich etwas zurückund gönnen Sie sich Ruhe.

Stier 21.4. – 20.5.Es hilft Ihnen nicht viel, wenn Sie ein-fach aufgeben. Viel wichtiger wäre es,

bestehende Beziehungen neu zu beleben.WerdenSie sich bewusst, wer Ihnen wirklich viel bedeutet.Sorgen Sie dafür, dass Sie wieder mehr Ruhe fin-den. Wichtige berufliche Entscheidungen ver-schieben Sie besser noch einen Moment. GönnenSie sich Pausen.

Zwillinge 21.5. – 21.6.Sie strahlen Selbstbewusstsein ausund die Liebessterne stehen an Ihrer

Seite. Als Suchender sollten Sie nun jede Flirtgele-genheit nutzen. Achten Sie gut auf Ihre Gesund-heit, dann bleiben Sie weiterhin voller Energie. AmArbeitsplatz kann es zu Langeweile kommen. Viel-leicht hilft es Ihnen, wenn Sie etwas Abstand neh-men können.

Krebs 22.6. – 22.7.Es würde Ihnen gut tun, wenn Sie sichgegenüber einer Vertrauensperson öff-

nen könnten. Sie müssen nicht immer alles alleineschaffen und andere unterstützen Sie sogar gerne,wenn Sie darum bitten. Berufliche Erfolge müssenSie sich selber erarbeiten, denn von alleine gehtes leider auf der Karriereleiter nicht in die Höhe.

Löwe 23.7. – 23.8.Manchmal braucht es einfach etwasZeit. Mit Selbstmitleid kommen Sie

momentan nicht weiter. Sorgen Sie lieber für Ab-wechslung und umgeben Sie sich mit positiv ge-stimmten Menschen. Sie werden sehen, dass dasansteckend ist. Im Job kann es wichtig sein, inVarianten zu denken um bei einem Fehler eine Al-ternative vorweisen zu können.

Jungfrau 24.8. – 23.9.Verliebte könnten jetzt die ganze Weltumarmen und alles andere vergessen.

Geniessen Sie die wunderbaren Gefühle und Ihregrosse Lebensfreude. Bei der Arbeit kann es zwar zueiner gewissen Hektik kommen, aber Sie solltendeshalb wirklich nicht die Nerven verlieren. SchaltenSie ab und gönnen Sie sich genügend lange Pausen.

Waage 24.9. – 23.10.Suchen Sie aktiv nach Lösungen, wennes Probleme in Ihrer Beziehung gibt.

Nehmen Sie sich Zeit, damit Sie in Ruhe gute Kom-promisse finden können. Beruflich können Sie nuneinen grossen Schritt weiter kommen. Sie könnenstolz auf die eigenen Leistungen sein und auch Vor-gesetzte oder Kollegen drücken IhreWertschätzungaus.

Skorpion 24.10. – 22.11.Lassen Sie sich überraschen, denn indieser Woche stehen die Chancen für

ganz besondere Begegnungen gut. Für wichtigeEntscheidungen in Ihrem Privatleben dürfen Siesich ruhig Zeit lassen. Ihre gute Laune lässt Sielocker und voller Energie durch den Alltag gehen.Gewissen Spannungen am Arbeitsplatz könnenSie mit Gelassenheit begegnen.

Schütze 23.11. – 21.12.Sie haben bereits gezeigt, dass Sie mitgewissen Problemen in Ihrem Umfeld

gut umgehen können. Lassen Sie sich nicht irritie-ren und bleiben Sie dem eingeschlagenen Wegtreu. Sie fühlen sich kraftvoll und können das Le-ben geniessen. Auch im Beruf läuft alles rund. Esist ein guter Zeitpunkt, um Verträge oder Projekteabzuschliessen.

Steinbock 22.12. – 20.1.Die Gefahr, dass Sie missverstandenwerden, ist momentan relativ hoch.

Besonders gegenüber nahestehenden Menschensollten Sie besonders einfühlsam und sensibelsein.Achten Sie gut auf Ihre Gesundheit und lüftenSie Ihren Kopf regelmässig an der frischen Luft.Gerüchten am Arbeitsplatz sollten Sie lieber aus-weichen.

Wassermann 21.1. – 19.2.Ihr Selbstbewusstsein und Ihre positiveAusstrahlung erweckt bei gewissen

Leuten Neid. Lassen Sie sich dadurch nicht beirrenund nutzen Sie die Gunst der Liebessterne. Nichtskann Sie aus der Ruhe bringen und Ihre Weltscheint einfach in Ordnung zu sein. Zeigen Sie imJob was in Ihnen steckt und überzeugen Sie durchgute Leistungen.

Fische 20.2. – 20.3.Wundern Sie sich nicht, wenn Sie kei-ne neuen Kontakte knüpfen können.

Öffnen Sie sich und zeigen Sie sich weniger reser-viert, dann kommen Sie viel besser an und ausser-dem passt es besser zu Ihnen. Sorgen Sie dafür,dass Sie richtig abschalten können und nicht stän-dig in Gedanken bei der Arbeit sind. Sie brauchendie Abwechslung.

Die neue Music & Comedy

www.bliss.chShow: 11 Uhr & 17 UhrVorverkauf:

«Die

lustigste

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der Schweiz»

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Sonntag, 13. Dezember, 11 Uhr

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Page 13: Surentaler 50/15

Nr. 50 / 10. dezember 2015 13VeraNstaltuNgeN | marktplatz

Konzert der MG GeuenseeAm Sonntag um 17 Uhr findet in der Pfarrkirche Geuensee das Adventskonzert derMusikgesellschaft Geuensee statt. Die Musikantinnen und Musikanten werden dasPublikum in eine vorweihnächtliche Stimmung versetzen. Christiane Nehls wird mitGesang das Konzert bereichern. In den vergangenen Wochen hat die Musikgesell-schaft fleissig für das Konzert geübt (Bild). mgt

zvg

Der Männerchor Sursee lädt zur Ein-stimmung auf die Festtage ein. AmSonntag um 17 Uhr tritt er in der Ka-pelle St. Erhard auf, eine Woche dar-auf, am 20. Dezember, ebenfalls um 17Uhr in der Klosterkirche Sursee. DieKostproben reichen vom Andachts-jodler aus Österreich querbeet durchEuropa in die Niederlande, durchFrankreich, England, Schottland, Ita-lien und Spanien bis hin zu Volkslie-

dern aus Polen, Tschechien und Un-garn.

Die Harfenklänge von Fredy Kug-ler lassen zusätzlich Weihnachtsstim-mung aufkommen. Chor und Harfe-nist geleiten Sie musikalisch vomAdvent in die Festtagszeit. Die Sängerstehen unter der Leitung von AndreasWiedmer. Der Eintritt ist frei; zur De-ckung der Unkosten wird eine Türkol-lekte aufgenommen. ess

st. erhard/sursee | Der Männerchor Sursee konzertiert zweimal

Weihnachtslieder aus ganz europa

Der Männerchor Sursee stimmt Sie musikalisch auf die Festtage ein. zvg

Noch immer auf der Suche nach demidealen Weihnachtsgeschenk? OTTO’Shat es. Das innovative Schweizer Fami-lienunternehmen bietet Markenparfümsselbst für das kleine Budget. 150 Da-men- und Herrendüfte – darunter auchdie exklusiven Armani, Boss, Bulgari,Joop oder Lancôme – sind in den fast100 Filialen in der ganzen Schweiz we-sentlich günstiger zu haben als bei denmeisten bekannten Parfümanbietern.Zwei Beispiele gefällig? «Lancôme Lavie est belle EdP Vapo 50 ml Femme»gibt es zurzeit für 59.90 statt 121 Fran-ken. Und «Boss Bottle The Scent EdTVapo 100 ml» für 49.90 statt 105 Fran-ken. Die Kunden sparen 61.10 bzw.55.10 Franken. Die Markenparfümssind übrigens auch im Webshop vonOTTO’S (www.ottos.ch) erhältlich. api

sursee | 150 Damen- und Herrendüfte sind bei OTTO’S zu haben

Markenparfüms zu duften Preisen

Eines vorweg: Die Jungs von Bliss lie-ben Weihnachten. Das tun sie wirk-lich. Dieses Jahr laden sie die Zu-schauer sogar ein, mit ihnen zu feiern.Der Grund? Zusammen bringen sie esauf über 200 Jahre Bescherungserfah-rung und kennen alle Tücken desWeihnachtsalltags!

Warum eigentlich brauchen Sa-michläuse immer öfter psychologi-sche Hilfe? Darf die geliebte Schwie-germutter auch einmal am Bahnhofvergessen werden? Fragen über Fra-gen, die «Merry Blissmas» beantwor-tet. Dabei fehlen auch die musikali-schen Highlights nicht, egal obKlassiker oder scharf umgetextet.

Bliss ist die erfolgreichste Come-dy-A-Cappella-Formation derSchweiz. Die sechsMannsbilder könn-ten unterschiedlicher nicht sein undharmonieren doch so perfekt mitein-ander. Mit «Merry Blissmas» habensie sich in die Herzen der Zuschauergespielt und touren mit ihrem dritten«Blissmas»-Wurf durch die Advents-zeit. Mit dabei: ihre frisch gebackeneWeihnachts-CD. «Merry Blissmas» istdie lustigste Weihnachtshow derSchweiz.

Familientaugliches programmAm Sonntag ist Bliss im SchweizerParaplegiker-Zentrum Nottwil zu be-

staunen. Die Vorstellung um 17 Uhr istbereits ausverkauft. Daher findet um11 Uhr eine Zusatzvorstellung statt.Das Programm ist absolut familien-tauglich und eine ideale Einstimmungauf die bevorstehenden Festtage. Pa-

cken Sie die Familie und ihre Liebstenein und geniessen Sie eineWeihnachts-Matinée voller Rock’n’Roll für Herz,Ohr und die Lachmuskeln. Infos undTickets sind unter www.bliss.ch er-hältlich. pd

nottWil | Die A-Cappella-Formation Bliss tritt am Sonntag im SPz auf

sechs Bärte für ein halleluja

Steht für gute Musik und Humor gleichermassen: die A-Cappella-Band Bliss. zvg

Traditionsgemäss treffen sich Mitar-beiterteam und Geschäftsleitung derFirma Schürch und Zimmerli AG, Rei-den/Sursee, im Advent zur jährlichenBetriebsfeier. Kürzlich war es wiederso weit. «Wer sein Ziel kennt, findetden Weg» – das Zitat des chinesischenPhilosophen Lao-tse (6. Jh. v. Chr.)wäre ein passender Titel zum Ge-schäftsbericht 2015. Hannes Schürch,Präsident des Verwaltungsrates, durf-te nämlich im Hotel Bellevue in Surseeerneut auf ein erfolgreiches JahrRückschau halten, wurden doch die ge-steckten Ziele nicht nur erreicht, son-dern gar überboten. Ein Ergebnis, dasim gegenwärtigen Marktumfeld nichtzwingend erwartet werden durfte.

Schürch lobte den Einsatz seines en-gagierten Mitarbeiterteams wie auchdessen Bereitschaft zur steten Weiter-bildung. Wissenstand auf dem mo-dernsten Stand der Technik ermögli-che eine gute Beratung der Kunden.Im nächsten Jahr ist der Umbau derbeiden Verkaufsläden in Sursee undReiden zum Swissom Shop CampusSystem geplant. Diese Massnahme er-möglicht neben dem Hardware- einennoch besseren Dienstleistungsverkauf.

Robert Zwyer, der berufsbeglei-tend die Ausbildung zum Eidgenös-

sisch diplomierten Technischen Kauf-mann abschloss, wurde für seinezehnjährige Mitarbeit im Betrieb Rei-den geehrt. Die Firma Schürch undZimmerli steht auch als Lehrfirmahoch im Kurs. So hat Simon Meier sei-ne vierjährige Lehrzeit als Automobil-Mechatroniker erfolgreich beendet.

Hannes Schürch übergab dem Jubila-ren und dem jungen Berufsmann einwohl verdientes Präsent. Für guteStimmung sorgte ein schlagfertigerKomiker, der als Kellner Oski in denReihen des Servicepersonals standund für heitere Momente sorgte.

emil stöckli

reiden/sursee | Die Firma Schürch und zimmerli Ag hielt ihre Betriebsfeier ab

eine Firma auf gutem Kurs

Verwaltungsratspräsident Hannes Schürch, Robert Zwyer, Simon Meier und Pe-ter Zimmerli, Mitglied der Geschäftsleitung. eMil STöCkli

Zofinger Tagblatt AGSurentaler AnzeigerHauptstrasse 26, 6260 ReidenTelefon 062 745 96 30www.surentaler.ch

Ausgabe 52/2015 erscheint bereits amMittwoch, 23. Dezember 2015

Redaktionsschluss Freitag, 18. Dezember 2015 12 UhrInseratenschluss Montag, 21. Dezember 2015 12 Uhr

Ausgabe 53/2015 erscheint normal amDonnerstag, 31. Dezember 2015

Redaktionsschluss Montag, 28. Dezember 2015 12 UhrInseratenschluss Dienstag, 29. Dezember 2015 12 Uhr

Erscheinungsweise über die Festtage

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trienGen

Weihnachtsspassmit der JuBla

Diesen Samstag findet der von derJubla Triengen organisierte Weih-nachtsanlass statt. Alle interessiertenKinder aus der Umgebung sind herz-lich zur Teilnahme eingeladen. DieKinder werden um 13.30 Uhr vor demPfarreiheim Triengen erwartet, wo dieweihnachtliche Schnitzeljagd startenwird. Zum Ausklang des Nachmittagswerden gemeinsame gemütliche Mi-nuten im Wald mit aufwärmender Ver-pflegung genossen. Der weihnachtli-che Nachmittag wird um 17 Uhrwieder beim Pfarreiheim zu Ende ge-hen. Die Teilnehmenden werden ge-beten, warme Kleidung und gutesSchuhwerk anzuziehen. mgt

Page 14: Surentaler 50/15

Nr. 50 / 10. dezember 2015 14mArKTPLATz

Ruth Naef ist im Bereich Fusspflegeund Nagelkosmetik auf verschiede-nen Gebieten tätig und kompetent.Daneben bietet sie auch eine sanfteFussmassage nach Nick Durrer an,ganz ohne Druck, unter Einbezug vonKörper, Geist und Seele. Im Angebotsind drei Fussmassagen, welche je-weils in einem abgestimmten Ablaufausgeführt werden. In vielen Berei-chen ist dieser vorbeugend, zugleichunterstützend aufgebaut. Mit derMassage wird der Zugang zu jedemOrgan und Energiestau erreicht, undsie wirkt auf allen Ebenen heilend undfördernd.

Eine erfreuliche Auswirkung istzum Beispiel, dass die zunehmendenKrampfadern und Besenreiser an denBeinen deutlich zurückgehen. Auf derbequemen Liege kann man sich raschentspannen, so dass man bereits nach

kurzer Zeit einschlafen kann. 50 Mi-nuten pure Verwöhnpause, verbundenmit innerer Reinigung, was braucht esda noch mehr? Egal ob Frau oderMann, Kinder oder Erwachsene, Jungoder Alt – alle sind bei Ruth Naef ander Sandgruebestrasse 4 in Surseewillkommen. mgt

sursee | Ruth Naef verwöhnt Ihre Füsse

Zeit für Fusspflege und -massage

In der Mall des Perry Centers in Of-tringen sind die Weihnachtsmännerfleissig am Arbeiten, während Wald-tiere auf das grosse Fest warten. Un-zählige Briefe haben die Weihnachts-männer schon von den Kindern ausaller Welt erhalten. Klein und Grossteilen ihre Wünsche für Weihnachtenmit. Ein Weihnachtsmann sitzt amPult des Postbüros und sortiert dieBriefe. Im Ofen flackert das Feuerund die Katze schläft gemütlich unterdem Tisch. Vor der Türe steht der be-ladene Schlitten mit den Geschenkenzum Verteilen bereit.

Ein zweiter Weihnachtsmannkommt durch den winterlich ver-

schneiten Wald gestapft, um Paketeabzuholen. Der Bach ist beinahe zuge-froren und das Wasser plätschert nurnoch leise vor sich hin.

Auf seinem Weg durch den Waldhat er mit der Glocke geklingelt, umdie Waldtiere zusammenzurufen. Die-se haben sich vor dem festlich ge-schmückten Weihnachtsbaum ver-sammelt und warten geduldig auf dieLeckereien des Weihnachtsmannes.Sie freuen sich auf das bevorstehendeWeihnachtsfest. Bald ist es so weit!Die mit vielen Details liebevoll ausge-schmückte Winterlandschaft kann bisWeihnachten im Perry Center besuchtwerden. pd

oFtringen |Winterlandschaft im Perry Center

Weihnachtsmänner am Arbeiten

Das «Bastel & Deko-Paradies» in Sur-see hat eine reiche Auswahl an belieb-ten Geschenkideen, praktisch an-wendbar für den Alltag. Die gegen 70Muster-Karten inspirieren Sie zu Ih-rer individuellen und kreativen Weih-nachtskarte. Exclusive Acessoiresverschönern die Weihnachts-Deko.

Über 500 Sujets an Dekobahnen fürTisch und Türe oder für hinter das Ad-ventsfenster untermalen ihre Ideenund Kreationen zu den ganz verschie-densten Themen – etwa Schneeflockenzum Winter und die brandneuen Lei-nen- und Netz-Optik-Stoffe als ganzbesondere Hingucker.

Die kleine und grosse Kundschaftwird fachkompetent beraten und kannunbekannte Techniken und Materiali-en auch direkt im Geschäft ausprobie-ren. Dazu kommt eine Aktion imDezember: Alle bekommen einen Ad-vents-Stern geschenkt. mgt

sursee | Grosse Auswahl im «Bastel & Deko-Paradies»

einen stern aus dem Paradies

Gut besucht war die Weihnachtsau-stellung der Boutique Herz-Zauberin Dagmersellen. Für diesen Eventhatte Inhaberin Claudia Schmidlinzusätzlich den alten Spycher hinterder Boutique angemietet und mit vie-len, kerzenbeleuchteten Wohnacces-soires und Dekorationsartikel ausge-stattet.

Die schöne und romantische Stim-mung verzauberte die Besucher re-gelrecht. Die Boutique Herz-Zauberlässt sich immer wieder etwas einfal-len. Erst kürzlich veranstaltete Clau-dia Schmidlin erfolgreich Night-Shoppings, was bei ihren Kundensehr gut ankam und im Frühling wie-derholt werden soll. odi

DAgmersellen | Ausstellung von «Herz-Zauber» war gut besucht

Bezaubernde Weihnachtsausstellung

Der Schweiz fehlt es an Fachkräften.«Immer öfter werden Kaderpositio-nen – im Gesundheitswesen wie aufdem Bau – von ausländischen Arbeit-nehmenden besetzt», sagt GaudenzZemp, Direktor des Kantonalen Ge-werbeverbandes. Deshalb ist es fürihn von grösster Bedeutung, die Be-rufsbildung für Jugendliche noch at-traktiver zu machen. Ein bewährtesMittel dazu ist die Berufsmatura. Vorüber 20 Jahren wurde sie eingeführt,mittlerweile verfügen in der Schweizmehr als 100000 Personen über einenBM-Abschluss.

Im Kanton Luzern stellen sich lautMatthias Müller von der DienststelleBerufs- und Weiterbildung jährlichgegen 700 Lernende der Herausforde-rung. «Wer gewisse Voraussetzungenerfüllt, der kann prüfungsfrei in dieBerufsmaturitätsschule eintreten»,erklärt Müller. «Für alle anderen fin-det jeweils im März die Aufnahme-prüfung an den Berufsbildungszent-ren in Luzern, Sursee, Willisau undSchüpfheim statt.»

Neue FachrichtungenDie Berufsmatura erhöht die Chancenauf dem Arbeitsmarkt und ermöglichtgleichzeitig den prüfungsfreien Zu-tritt zur Fachhochschule. Ein zusätzli-ches Schuljahr nach der Berufsmatu-ra, die Passerelle, erlaubt sogar denZugang zu sämtlichen Schweizer Uni-versitäten und an die ETH. Die Be-rufsmatura wird im Kanton Luzernlehrbegleitend in vier Ausrichtungenangeboten. Im Zuge des neuen Rah-menlehrplans, der diesen Sommereingeführt wurde, tragen diese jedocheinen anderen Namen. Aus der techni-schen BM wurde die BM Technik, Ar-chitektur, Life Sciences. Die gesund-heitlich-soziale BM heisst neu BMGesundheit und Soziales. Die kauf-männische und die gewerbliche BMwurden in der BM-Ausrichtung Wirt-schaft und Dienstleistungen mit zweiTypen zusammengefasst, wobei sich

der Typ Wirtschaft an die Kaufleuterichtet, der Typ Dienstleistungen anInteressierte aus Gewerbe und Detail-handel. Die BM kann entweder paral-lel zur Lehre oder aber nach der Lehre(2 Jahre berufsbegleitend oder 1 JahrVollzeit) absolviert werden.

Sondereffort gefragtEin Betrieb, der erstmals eine Berufs-maturandin ausbildet, ist die CreanetInternet Service AG in Geuensee. «Wirwollen unseren Beitrag leisten, denNachwuchs in unserer Branche zu si-chern», sagt Berufsbildner DavidSchwarzentruber. Die BM empfiehlt ervor allem «Lernenden, die später Fach-oder Führungsverantwortung über-nehmen wollen und bereit sind, einenSondereffort zu leisten». So wie Chan-tal Niederberger. Die 15-jährige Neu-

enkircherin startete diesen Sommerdie berufliche Grundbildung zur Me-diamatikerin EFZ. Dass sie als Berufs-maturandin ab nächstem Sommer ei-nen halben Tag mehr fehlt im Betriebals andere Lernende, ist für Schwar-zentruber kein Problem. «Das kompen-siert sie, weil sie konzentriertes, ziel-strebiges Arbeiten gewöhnt ist.»

Und wie ist es mit dem Aufwandfür die Lernenden? «Die BM-Ausbil-dung ist sicher anspruchsvoller alsdie normale Lehre», hat Chantal Nie-derberger bereits festgestellt. «Abersie geht auch viel tiefer.» Den Berufs-matura-Zusatz wählte sie, weil sie sichfür ihre berufliche Zukunft möglichstviele Türen offen halten will. «Ichmöchte mich später sicher weiterbil-den, vielleicht Richtung Gestaltungoder Informatik.» daNiel Schwab

geuensee | Die angehende Mediamatikerin Chantal Niederberger absolviert lehrbegleitend die Berufsmatura

«Bm-Ausbildung geht viel tiefer»

Chantal Niederberger lässt sich in Geuensee zur Mediamatikerin EFZ mit Berufs-matura ausbilden. APIMeDIA

Auch dieses Jahr machte Alois Rothvon Essenz Spezialitäten in Oberkirchmit dem Schweizerischen Olivenölpa-nel SOP der Hochschule Wädenswileine Studienreise in eines der Anbau-gebiete von Olivenöl. Dieses Jahr gingdie Reise zur kroatischen HalbinselIstrien. Ausgangs- und Angelpunktder Reise war eines der romantischs-ten Städtchen im ganzen Mittelmeer-raum. Rovinj wird nicht umsonst diePerle Istriens genannt. Rovinj eröff-nete gleich einen Reigen von Überra-schungen: historische und architekto-nische Zeitzeugen einer bewegtenVergangenheit, schriftlich belegt seitder Eroberung durch die Römer. Wun-derbare Städte, saubere Strände undeine fruchtbare, grüne Landschaftsind die Existenzgrundlagen der Ist-rier. Seit jeher waren die Istrier Schä-fer, Bauern oder Fischer. Heute wen-den sich die meisten dem Tourismuszu. Ackerbau, Rebberge und natürlichOlivenhaine prägen die Landschaft

dieser Region. Im Hauptfokus des Pa-nels stand natürlich die Olivenölpro-duktion.

Von der Menge der produziertenOlivenöle her spielt Istrien eine unter-geordnete Rolle. Somit probieren dieOlivenölproduzenten schon gar nicht-erst, mit den Mengen anderer Anbau-gebiete Schritt zu halten. Die erstaun-

lich vielen innovativen Produzentensetzen auf Qualität. Nicht nur im Oli-venölanbau herrscht hier Aufbruch-stimmung.

In denkmalgeschützten Gebäudenan sehr prominenter Lage beim Insti-tut von Porec traf das schweizerischeOlivenölpanel das kroatische. Beimgemeinsamen Degustieren und Beur-teilen von Olivenölen wurden wichti-ge Erfahrungen ausgetauscht.

Nicht schlecht staunten die Pane-listen, als sie in der Ölmühle OPGAgro Milo die modernste Olivenölge-winn-Anlage des Hauses «Pieralisi»antrafen, die sie drei Jahre vorher aufder Panelreise in Sizilien als Ver-suchsanlage angetroffen hatten. Be-merkenswert an dieser von der EUmitfinanzierten Anlage ist, dass nebstOlivenöl die Steine als Brennmaterial,eine Paste für die Lebensmittel- undKosmetikindustrie und der Rest fürdie Düngung gewonnen werden. Inno-vation vom Feinsten. mgt

oBerkirch | Studienreise des Schweizerischen Olivenölpanels SOP mit Alois Roth führte nach Istrien

erfahrungen ausgetauscht und olivenöl degustiert

In Pula befindet sich eines des bester-haltenen Amphitheater der Welt. ZvG

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Page 15: Surentaler 50/15

Nr. 50 / 10. dezember 2015 15SPOrT

Schlechtes Ende einesausgeglichenen Spiels

Handball: Die Nottwilerinnen hattenkeine guten Erinnerungen ans letzteSpiel gegen den LC Brühl, bedeutetedieses doch das Cup-Aus im 1/16-Fi-nale. Um nicht – wie damals – bereitsam Anfang in Rückstand zu geraten,starteten die Spono Eagles sehr kon-zentriert und motiviert. Dies hatte zurFolge, dass sie bereits nach zwölf Mi-nuten einen Drei-Tore-Vorsprung her-ausspielen konnten. Die St. Gallerin-nen ihrerseits konnten sich fangen,aus einer starken Defensive herausaufspielen und nach 22 Minuten zum8:8 ausgleichen. Die verbleibendenMinuten der ersten Halbzeit waren ge-prägt von schnellen Angriffspielenund Torerfolgen auf beiden Seiten. Inder zweiten Halbzeit konnten beideTeams mit einer starken Abwehr auf-warten. Dank erfolgreicher Aktionenkonnte das Spono-Team immer wie-der vorlegen; jedoch gelang es auchdem LC Brühl, sich im Spiel zu halten.Dies führte zu einem ausgeglichenenSpielstand nach knapp 58 Minuten.Zwölf Sekunden vor Spielende drohtedem LC Brühl der Ballverlust wegenZeitspiels. Mit einem gelungenen tak-tischen Spielzug und einem präzisenSchuss behielten die St. Gallerinnendas bessere Ende für sich und diezwei Punkte in der Ostschweiz. Nachdiesem Spiel steht Spono nach wievor auf dem zweiten Tabellenrang.Weiter geht es am 16. Dezember beim

Heimspiel in Nottwil gegen den BSVStans. sdn

SSV Michelsamt startetverhalten in die Saison

schiessen: Jeden Dienstagabend wirdin der 10m-Schiessanlage im Oberstu-fenschulhaus in Beromünster mitDruckluftsportgeräten geübt. Aberauch Wettkämpfe werden dort ge-schossen. Bereits wurde die Qualifika-tionsrunde für die SchweizerischeGruppenmeisterschaft absolviert. DasProgramm umfasst 40 Wettkampf-schüsse. Beni Stocker ist infolge star-ker Ausbildungsbelastung noch nichtauf seinem Niveau angekommen, hatjedoch mit 367 Punkten das beste Re-sultat erzielt. Peter Riebli hatte dreiVierergruppen zusammengestellt. Mit1424 Punkten hat die Gruppe I mit BeniStocker, Fabian Pfister, Jörg Glissmannund Thomas Wigger ein Resultat er-reicht, welches für ein Weiterkommenauf nationalem Parkett reichen dürfte.Die besten Resultate in der Gruppen-meisterschaft haben erzielt: Beni Sto-cker (367 Punkte; Beromünster), Fabi-an Pfister (356; Sursee), Jörg Glissmann(351; Gontenschwil) und Thomas Wig-ger (350; Geuensee). eg

In Ruswil eine unnötigeNiederlage kassiert

Volleyball: Voller Zuversicht reisten

die Trienger 3.-Liga-Herren nach Rus-wil. Diese bestätigte sich auch im klargewonnenen ersten Satz. Auch denzweiten Umgang sicherten sich dieGäste. Danach steigerten sich dieRuswiler ganz klar, die Trienger hinge-gen bauten stark ab. So konnten dieRuswiler die folgenden zwei Sätze ge-winnen. Auch der entscheidende Um-gang verlief dann sehr einseitig zu-gunsten der Heimmannschaft. DieTrienger Mannschaft steckte eine un-nötige Niederlage ein. pbt

Nichts zu holen in Ebikonfür die Triengerinnen

Volleyball: Resultate aus bereits ge-spielten Matches oder auch der Blickauf die Tabelle verrieten, dass demDamen-1-Team des VBC Triengen inEbikon kein einfacher Auswärtsmatchbevorstehen würde. Mit Kampfgeiststarteten die Triengerinnen in den ers-ten Satz. Etwas zu verlieren hatten sienicht. Und so ging es darum, das Bes-te zu zeigen und alles zu geben. Trotz-dem musste der erste Satz mit 17:25an Ebikon abgegeben werden. DieseSatzniederlage dämpfte die Stimmungbeim Trienger Damenteam und so ver-lor es auch den zweiten Satz mit 11:25.Kampflos wollten die Triengerinnenaber doch nicht aufgeben. Für einenSatzsieg reichte es jedoch auch imdritten Satz nicht, und die Damenmussten sich mit einer 0:3-Niederlageabfinden. rwt

Trienger 5.-Liga-Damenverlieren in Stans

Volleyball: Mitten unter der Wochewar die zweite Mannschaft der Trien-ger Damen zu Gast in Stans. Nach ei-ner langen, verkehrsintensiven Auto-fahrt versuchten die Triengerinnen,die Müdigkeit zu verdrängen und mo-tiviert und tatkräftig den ersten Satzzu bestreiten. Nach dem ausgegliche-nen ersten Satz, den die Gegnerinnenaus Stans mit 25:22 knapp gewannen,schien der Sieg für die Triengerinnenimmer noch in greifbarer Nähe. Dochder Schein trog. Auf Grund der vielenEigenfehler der Triengerinnen und derstarken Spielart der Stanserinnen ver-lief der zweite Satz aus Trienger Sichteher unglücklich: Die Gastmannschaftmusste den Satz mit 16:25 an dieHeimmannschaft abgeben. Der dritteSatz wurde auch der letzte Satz. DieAuswärtsmannschaft musste sich mit23:25 und somit trotz knapper Satzer-gebnisse total mit 0:3 geschlagen ge-ben. jgt

1:3-Niederlage trotzgutem Start in die Partie

Volleyball: Die U23-Juniorinnen desVBC Triengen spielten am letztenSamstag auswärts gegen den VB Fi-des Ruswil. Im ersten Satz hielten dieSurentalerinnen gut mit und erarbeite-ten sich einen kleinen Vorsprung. Dochdie Gegnerinnen liessen sich nicht

ausschalten und konnten den erstenSatz (mit 25:21) für sich entscheiden.Im zweiten Satz starteten die Trienge-rinnen gut, tankten frische Kraft undkonnten sich schnell einen grossenVorsprung erschaffen. Sie liessen sichden Satz nicht mehr wegschnappenund sicherten sich den Sieg mit 25:18.Der dritte Satz war ausgeglichen, dochplötzlich machten die Juniorinnen zuviele Eigenfehler und gerieten in Rück-stand. Das Team aus Ruswil holte sichden dritten Satz (25:14). Auch der vier-te Satz gestaltete sich sehr ausgegli-chen. Die Surentalerinnen probiertenalles, um einen Vorsprung zu erarbei-ten, doch die Gastgeberinnen hieltendagegen, packten ihre Chance undsiegten mit 25:17. So mussten dieU23-Juniorinnen aus Triengen mit ei-nem 1:3 wiederum eine Niederlageentgegennehmen. jft

Lauter Heimspiele für denVBC Triengen am SamstagVolleyball: «Aller guten Dinge sindvier» – zumindest diesen Samstag fürden VBC Triengen. Die Trienger Teamsbestreiten vier Heimspiele. Um 14 Uhrtreffen die 4.-Liga-Damen auf Hitz-kirch, um 16 Uhr die 3.-Liga-Herrenauf Emmen-Nord, um 18 Uhr die 5.-Li-ga-Damen auf Schüpfheim undschliesslich um 20 Uhr die 2.-Liga-Ju-niorinnen auf Emmen-Nord. lst

NACHRICHTEN

Eishockey3. liga, gruppe 4Engelberg-Titlis - Dielsdorf-Nieder-hasli 9:7. Glarner EC - Sursee 6:1(4:0,0:1,2:0). Seewen - Thalwil 1:6.Seetal - GCK Lions 5:4. Zugerland- Küssnacht am Rigi 7:3. - ranglis-te: 1. Seetal 9/20. 2. Zugerland9/19. 3. Sursee 10/19. 4. Thalwil8/18. 5. Küssnacht am Rigi I 10/16.6. Seewen 9/13. 7. GCK Lions10/13. 8. Engelberg-Titlis 9/11. 9.Glarner EC 9/11. 10. Bassersdorf10/10. 11. Dielsdorf-Niederhasli9/3. - samstag: Sursee - Seetal(Eishalle, 17.00).

weitere resultate des eHC surseeSeetal – Sursee II 4:11. Seetal – Junio-ren 4:2. Novizen – Vallemaggia4:2. Mini – Ascona 0:12. Zuchwil Regio– Moskito 4:5 n.P.

die nächsten Heimspiele. sams-tag. 15.00: Mini – EV Zug (in Langen-thal). 19.45: Sursee II – Einsiedeln.sonntag, 10.45: Moskito – Basel.17.30: Damen – Ajoie (in Reinach).20.00: Junioren – Rheinfelden (in Rei-nach).

Handballfrauen. premium leagueRotweiss Thun - Zug 19:19. Brühl - Sp-ono Eagles 24:23. Stans - Basel 26:22.Amicitia Zürich - Yellow Winterthur21:25. - rangliste: 1. Brühl 12/22. 2.Spono Eagles 11/17. 3. Zug 11/16. 4.Rotweiss Thun 12/13. 5. Stans 12/7. 6.GC Amicitia Zürich 12/7. 7. Yellow Win-terthur 11/6. 8. Basel 11/4. - Mittwoch:Spono Eagles - BSV Stans (SPZ, 20.00).

brühl – spono eagles 24:23 (12:13)Kreuzbleiche, St. Gallen. – 500 Zu-schauer. – SR Jergen / Zaugg. – stra-fen: 1-mal 2 Minuten gegen Brühl;1-mal 2 Minuten gegen Spono.spono: Aegerter/Huber/Troxler; L. Frey(6/2), Ramseier (3), Matter (4), Egli (1),Hodel (4), Furrer (3), G. Calchini, N. Frey(1), L. Calchini, Willimann (1), Heini.

Männer. 2. ligaMalters - Willisau 21:22. Sursee - Kri-ens 19:17. - rangliste: 1. Willisau9/11. 2. Dagmersellen 7/10. 3. Muotat-hal 8/10. 4. Malters 9/9. 5. Emmen 8/8.6. Sursee 8/8. 7. Borba Luzern 7/7. 8.Stans 8/7. 9. Kriens 8/7. 10. Ruswil/Wolhusen 8/3. - samstag: Sursee -Muotathal (Stadthalle, 20.15).

SERVICE

Die Surseer konnten zwar nicht mehran die starke Leistung der Partie vorWochenfrist gegen Borba Luzern an-knüpfen, dennoch reichte es dem BSVRW Sursee zu einem verdienten undextrem wichtigen 19:17-Sieg gegenden HC Kriens. Dass er mit nur 19 ge-schossenen Toren gewann, verdankter einer starken Verteidigung und ei-nem erstklassig haltenden Torhüter.

Sursee begann den Match gegendie Krienser verhalten. Im Angriffgingen die Spieler zu wenig konse-quent in den Abschluss und vergabenwichtige Chancen. Dass man trotzdembis zur 23. Minute oft mit zwei TorenAbstand führte, war auf die aggressi-ve und disziplinierte Abwehrleistungzurückzuführen. Der Gegner tat sichschwer mit Abschlüssen, und fanddoch ein Ball seinen Weg am Blockvorbei, war es Zlatan Bratanovic imSurseer Tor, welcher die Würfe der

Krienser entschärfte. In 60 Minutenparierte er insgesamt 18 Abschlüsse.Erst kurz vor der Pause hatte Surseeeine Schwächephase, in welcher derHC Kriens drei Tore in Serie schoss.Dank eines weiteren Tores von AlenAlukic musste der BSV die Seitennicht mit einem Rückstand wechseln.

In der zweiten Hälfte war es Kri-ens, das einen Zwei-Tore-Vorsprungfür längere Zeit halten konnte. Nach44 Minuten war Sursee mit 13:15 imHintertreffen. Die Surenstädter ver-loren in dieser Situation nicht die Ner-ven und begannen vorne wieder diszi-plinierter zu spielen und verteidigtenhinten weiter aggressiv. Elf Minutenund fünf Tore in Serie später stand es18:15 für das Heimteam. Diesen Vor-sprung rettete Sursee mehr oder we-niger souverän über die Zeit und ge-wann schlussendlich verdient mit19:17.

Dank diesem Sieg kann das Fani-onteam des BSV RW Sursee die Auf-stiegsrunde aus eigener Kraft errei-chen. Mit einem Sieg am Samstagzuhause gegen den aktuellen Tabel-lendritten aus Muotathal kann Surseeeine bisher durchzogene Hinrundedoch noch zum Guten wenden. An-pfiff zu diesem «Endspiel» ist um20.15 Uhr in der heimischen Stadthal-le.

An diesem Samstag spielen weitereMannschaften des BSV RW Sursee inder Stadthalle. Aus diesem Grundwird das Angebot in der Festwirt-schaft erweitert, und es gibt warmeVerpflegung und Glühwein. gkg

sursee: Bratanovic, Schürch; Alukic (3),Angehrn, Bislimi (3/2), Dahinden (2), Ka-czmarczyk (2), A. Kurmann, C. Kurmann,Meyer (1), Trüssel (6/3), Walthert, Wechs-ler (2).

HANDBALL | Der BSV RW Sursee landet einen wichtigen Sieg gegen Kriens (19:17)

Starke Defensive als SchlüsselBereits wenige Sekunden nach Spiel-beginn konnte Yannick Kiser nachschöner Kombination aus aussichts-reicher Position abschliessen – dieScheibe landete allerdings nur amPfosten des Glarner Tors. Dies war esdann aber auch schon mit offensivenHerrlichkeiten der Surseer am ver-gangenen Samstagabend in Glarus.Fortan war es nämlich ausschliesslichdas Heimteam, welches immer einenSchritt schneller war und die wichti-gen Zweikämpfe für sich entscheidenkonnte. Die Mannschaft aus Surseebekam denn auch entsprechend dieQuittung für das wohl schlechtesteDrittel der bisherigen Saison undmusste mit einem 0:4-Rückstand indie erste Pause.

Nach einer deutlichen Pausenan-sprache von Coach Kovacik trat derEHC Sursee denn auch wesentlichkonzentrierter auf und konnte daszweite Drittel dank einem Tor von

Hans Schnyder für sich entscheiden.Auf Seiten der Gäste war auch im letz-ten Drittel der Glaube an die Wendespürbar – soweit sollte es an diesemAbend jedoch nicht mehr kommen.Fehlende Kaltblütigkeit vor dem geg-nerischen Tor, viele Strafen und auchdas fehlende Wettkampfglück liessenkeine Spannung mehr aufkommenund erlaubten dem EHC Glarus, dasGesamtskore bis Spielende noch auf6:1 zu erhöhen.

Wichtig ist nun, dass die 1. Mann-schaft des EHC Sursee diese insge-samt enttäuschende Leistung umge-hend abhakt und sich wieder auf diebis anhin Erfolg bringenden Tugendenbesinnt. Denn bereits am Samstaggastiert der HC Seetal um 17 Uhr inder Eishalle Sursee. Die Tabellensitu-ation lässt auf ein packendes Derbyschliessen, bei dem der EHC Surseealles daran setzen wird, den Favoritenaus Hochdorf zu ärgern. tns

EISHoCkEy | EHC Sursee verliert in Glarus diskussionslos 1:6

Siegesserie findet ein jähes Ende

Auch das letzte Spiel der Hinrunde ge-gen Zürisee konnte die U21-Equipedes UHC Sursee für sich entscheiden.Trotz mässiger Leistung gewannendie Surentaler Jungs knapp mit 4:3und bleiben auch nach sieben Spielenohne Punktverlust. Und das, obwohlSursee gegen Zürisee die wahrschein-lich schwächste Leistung der gesam-ten Saison einzog.

Obwohl die beiden Teams in der Ta-belle satte zwölf Punkte trennten,merkte man am Anfang keine grossenUnterschiede. Es entwickelte sich so-gleich ein animiertes Spiel, bei dembeide Teams das Zielvisier noch nichtrichtig eingestellt hatten. Einen0:2-Rückstand konnte Sursee dannnoch vor der ersten Pause wieder aus-gleichen.

glückloses MitteldrittelIm Mitteldrittel konnten die Surseererstmals in Führung gehen, warenaber auch immer wieder auf tolle Para-den ihres Torhüters Patrick Stöckli an-gewiesen, der den Ausgleich zu verhin-dern wusste. Sursee seinerseits fehltein diesem Drittel die letzte Spur Präzi-sion, um das Score zu erhöhen. Es pass-te, dass Sursee in diesem Drittel nichtweniger als drei Mal die Latte traf.

Sursee startete besser in denSchlussabschnitt als der Gegner, dieAngriffe wurden wieder präziser undman wollte den Gegner nach Möglich-keit noch weiter distanzieren. Nachrund sechs Minuten im letzten Drittelwurde Sursee für die Mühe belohnt.Den Gästen glückte danach bloss nochder Anschlusstreffer.

Dank des Siegs gegen Zürisee be-endete Sursee die Hinrunde mit demPunktemaximum von 21 auf Platz 1.Hinter Sursee kam es derweil zumgrossen Zusammenschluss. Surseehat neu neun Punkte Vorsprung aufden ersten Verfolger. Am Sonntag be-ginnt bereits die Rückrunde mit demHeimspiel gegen Sarnen. Mgt

uNIHoCkEy | U21 des UHC Sursee bleibt in sieben Spielen verlustpunktlos

u21 mit perfekter Hinrunde

Sursees Goalie Patrick Stöckli sichert mit starken Paraden den Sieg. ManUEl BaCHMann

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Nr. 50 / 10. dezember 2015 17UNterwegs im sUreNtalFür unsere Leser unterwegs:Martin Zürcher

kulmerau | Brigitte Gander vomEventgasthof Urchig war fleissig dar-an, schönen Adventsschmuck zu ge-stalten. Sie hat die Sache richtig imGriff – und erweckt so zum Beispielein paar alte Militärschuhe zu neuemLeben. Tradition und Brauchtum sindSchlüsselworte, die sagen, was derEventgasthof unter anderem bietet.

kulmerau | Nur ein paar Meterentfern von Brigitte Gander war auchMadeleine Scheuber mit Dekoarbei-ten beschäftigt. Hört man sie spre-chen, stellt man ihrem Dialekt nachschnell fest, dass sie aus der inners-ten Innerschweiz kommt.

wellnau | Beinahe schon kitschig wirkt dieses Bild der goldgelbenÄpfel vor dem tiefblauen Himmel. Es sah aber letzte Woche tatsächlichso aus, auch wenn man dies im Tal unten kaum glauben kann.

oberwellnau | Selbst ist derMann, sagte sich Peter Küng. Nichteinfach gestalteten sich die Umge-bungsarbeiten bei seinem neuenHaus. Die Riesensteine hatte er beimAushub schon ans Lager genom-men. Nun baut er sich auch gleicheine mächtige Stützmauer damit.

rwellnau | Es ist jaon ärgerlich und irgendwieh ungerecht: Während maniengen in der dicksten Ne-uppe hockt, scheint nurge Meter weiter oben diene in ihrer ganzen Pracht.ön für die, die das Glücken, etwas weiter oben zunen.

oberwellnau | Hier eine Schaufel und hier auch noch eine. Edy Gassmann,normalerweise in Kriens zu Hause, legte mit dieser Kiesunterlage das Funda-ment für einen schönen Verbundstein-Platz. Dass er seine Arbeit bei schönstemWetter machen konnte, freute ihn besonders.

wellnau | Beinahe schon kitschig wirkt d

oberschoauchin TribelsueinigSonnSchöhabewohn

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Nr. 50 / 10. dezember 2015 18kirchliche aNzeigeN

TrieNgeNTelefon 041 933 15 32, Fax 041 933 15 14

[email protected], 11. Dezember: 10.15 Wortgot-tesdienst im Lindenrain.Samstag, 12. Dezember: 17.30 Vor-abendgottesdienst. Wortgottesdienst:Familien-Gottesdienst mit der Chinder-fiir-Gruppen und mit Bläser der Musik-schule Triengen; Opfer: Hilfe für armuts-betroffene Kinder; Jzt. für Josef und LinaBäbi-Saner, Kantonsstrasse; Jzt. für Alo-is und Josefine Fischer-Lischer, Winkel;Jzt. für Xaver und Louise Häfliger-Lütolf,Lindenrain; Jzt. für Marie Kaufmann so-wie Jakob und Marie Kaufmann-Fries,Oberdorf; Jzt. für Hans Naef-Fischer, Mit-terain.Sonntag, 13. Dezember9.30 Sonntagsgottesdienst. Eucharis-tiefeier. Lateinisches Choralamt zum«Gaudete» – Sonntag mit der Schola Tri-engensis. 10.30 Taufe von Solène MarieVonarburg, Kapelle Kulmerau. 17.00 Vor-weihnachtliches Konzert der FeldmusikTriengen in der Pfarrkirche.Mittwoch, 16. Dezember: 10.15 Wort-gottesdienst im Lindenrain. 19.30 Buss-feier.Donnerstag, 17. Dezember: 9.00 Haus-kommunionen.

MitteilungenFeldmusikkonzert: Am Sonntag, 13.Dezember 2015, 17.00 Uhr, findet dasvorweihnachtliches Konzert der Feldmu-sik Triengen in der Pfarrkirche statt.

evaNg.-ref. kirchgemeiNdeUnteres Surental

(Triengen, Büron, Winikon, Schlierbach):Pfarrerin Anja Kornfeld, Oberdorfstr. 3,

Triengen, Telefon 041 934 04 [email protected]

Sekretariat Sursee Tel. 041 921 11 19Reitnau/Pfarramt Tel. 062 726 11 72Sursee und UmgebunggottesdiensteSonntag, 13. Dezember10 UIhr, Gottesdienst zum 3. Advent mitPfarrer Matthias Neugebauer. 17 Uhr,Winter-Konzert mit dem ViDAS Chor un-ter dem Motto «schneeSpur» in der ref.Kirche Sursee. Der vidas Frauenchor in-terpretiert auf seine eigene Art Pop,Rock- und Folk-Songs. Auch diesenWinter wird er wieder deutliche Spurenim Schnee hinerlassen; dieses Mal mitalter und moderner Literatur von nah undfern. Lassen Sie sich von «schneeSpur»

überraschen: es wird klirrend kalt undmelancholisch bis knisternd warm undheiter. Türöffnung 16.30 Uhr. Eintritt Fr.24.–/Fr. 16.–. 18 Uhr Offene Kirche imAdvent. Thema: «Engel» 30 Minuten Mu-sik – Gebet – Stille; Gestaltung Pfarrer U.Walther Text; Felix J.S. Arnold, Musik.

ref. reitnauFreitag, 11. Dezember 11.45 Senioren-mittagstisch in der Schmiedstube. An-und Abmeldungen unter Tel. 062 726 1408. 19.00 Preteens.Sonntag, 13. Dezember: 9.30 Gottes-dienst im Kirchgemeindehaus mit Ein-segnung, Pfr. M. Schüürmann. Kollekte:Spendgut. Kinderhüten, Sonntagschule.Donnerstag, 17. Dezember: 14.00 Seni-orennachmittag: Weihnachtsfeier imKGH, gestaltet von der Primarschule.

mazedoNiSch-orThodoxekirchgemeiNde

Pater Goran Montaroski,Telefon 078 851 73 38

Triengen / ganze SchweizSonntag: 10.00 Gottesdienst.

kNUTwil-ST.erhardTelefon 041 921 13 88

[email protected], 12. Dezember: 17.00 Ad-ventsfeier Kleinkinderfeier im Stockacher.17.30 Eucharistiefeier, Pfarrkirche. Mit-wirkung: Feldmusik. Jzt. für Emilie undBernhard Bucher-Kuster.Sonntag, 13. Dezember –3. AdventsonntagLiturgieverantwortung: Pater ThomasPlappallil. Kollekte: Flüchtlingshilfe derCaritas. 10.30 Eucharistiefeier, Pfarrkir-che.Mittwoch 16. Dezember: 8.30 Rosen-kranzgebet, Kapelle St. Erhard. 9.00 Eu-charistiefeier, Kapelle St. Erhard.Donnerstag, 17. Dezember: 8.30 Ro-senkranzgebet, Pfarrkirche. 9.00 Eucha-ristiefeier, Pfarrkirche.Samstag, 19. Dezember: 16–17 Beicht-gelegenheit, Pfarrkirche. 17.30 Eucharis-tiefeier, Pfarrkirche.

büroN-SchlierbachTelefon 041 933 12 81, Fax 041 933 24 [email protected], 12. Dezember: 18.00 Eucha-ristiefeier in der Pfarrkirche. Jzt. für HansArnold-Arnold, Dorf, Schlierbach.Sonntag, 13. Dezember – 3. AdventLiturgieverantwortung: Priester Joseph

Kalariparampil. Kollekte: für die «LZWeihnachtsaktion». 9.00 Eucharistiefeierin der Pfarrkirche. Jzt. für Hans Schmid-Felber, Etzelwil, Schlierbach.Dienstag, 15. Dezember: 6.00 Rorate-Gottesdienst für Oberstufenschüler undErwachsene in der Pfarrkirche; musikali-sche Begleitung durch Marlen Pfenniger;anschliessend Morgenessen.Mittwoch, 16. Dezember: 7.00 Schüler-Rorate-Gottesdienst für die 1. bis 6.Klasse in der Pfarrkirche; musikalischeBegleitung durch Herrn Michimura; an-schliessend Morgenessen. 9.30 keinGottesdienst in der Pfarrkirche! 14.00Versöhnungsfeier für Senioren und Seni-orinnen in der Pfarrkirche.Donnerstag, 17. Dezember: 7.00 Schü-ler-Rorate-Gottesdienst für die 1. bis 6.Klasse in der Rochuskapelle; musikali-sche Begleitung der Musikschule Schlier-bach; anschliessend Morgenessen.19.30 Versöhnungsfeier für Jugendlicheund Erwachsene in der Rochuskapelle.Samstag, 19. Dezember: 18.00 Eucha-ristiefeier in der Pfarrkirche. Jzt. für DorisTroxler-Häfliger, Oberdorf, Schlierbach.

wiNikoN-reiTNaU-aTTelwilTelefon 041 933 03 23

[email protected], 13. Dezember – 3. Advent10.30 Uhr Eucharistiefeier. Kollekte: KiriatYearim, Schweizer Kinderdorf in Israel.Jzt. für Anton und Trudy Fellmann-Kunz,Berg.Montag, 14. Dezember: 10.00 Uhr Ro-senkranzgebet. 20.00 Uhr Budget-Kirch-gemeindeversammlung.Dienstag, 15. Dezember: 19.30 Uhr Ver-söhnungsfeier.Samstag, 19. Dezember: 19.30 UhrWortgottesdienst mit Kommunionfeier.Kollekte: Jungwacht Blauring Schweiz.Jzt. für Alfred u. Marie Kaufmann-Strie-gels, Erlifeld. Jzt. für Robert u. MarieKoller-Kaufmann u. Kinder. Robert u. Ma-rie Koller, Unterdorf. Jzt. für Bertha Mosi-mann-Kaufmann u. Angehörige, Zürich.13.30–15.45 Uhr Ministrantenprobe.

SUrSeeKath. Pfarramt St. GeorgTelefon 041 926 80 60

[email protected] St. georgSamstag, 12. Dezember: 10.00 Eucha-ristiefeier. 16.15 Beichtgelegenheit.Thomas Müller. 17.30 Rorate- und Fami-liengottesdienst, Harfen-Ensemble.Wortgottesdienst, Kommunion.Sonntag, 13. Dezember –3. AdventssonntagKollekte: Caritas Luzern. Kollekte: Am-nesty International. 10.30 Eucharistiefei-er. Predigt: Claudio Tomassini. 19.30 Eu-charistiefeier. Predigt: Josef Mahnig.Montag, 14. Dezember: 9.00 Eucharis-tiefeier.Mittwoch, 16. Dezember: 6.15 Rorate-feier. 10.00 Eucharistiefeier.Samstag, 19. Dezember: 10.00 Eucha-ristiefeier.

klosterkircheFreitag, 11. Dezember: 17.00 stilles Sit-zen.Freitag, 18. Dezember: 9.00 Wortgot-tesdienst, Kommunion. Gestaltung:Frauenbund. 17.00 stilles Sitzen.Samstag, 19. Dezember: 18.30 Eucha-ristiefeier auf Italienisch.

alterszentrum St. martinSonntag, 13. Dezember9.30 Eucharistiefeier.Dienstag, 15. Dezember: 15.30–16.30Beichten/Versöhnungsgespräche. 16.45Eucharistiefeier.Freitag, 18. Dezember: 16.45 Versöh-nungsfeier mit Eucharistie. Walter Bühl-mann.Sonntag, 20. Dezember: 9.30 Wortgot-tesdienst, Kommunion.

ChrüzlikapelleSamstag, 19. Dezember: 17.30 Eucha-ristiefeier auf Spanisch.

kapelle mauenseeDienstag, 15. Dezember: 7.30 Rorate-feier.

Namen Jesu, SchenkonSamstag, 12. Dezember: 17.00 Eucha-ristiefeier auf Portugiesisch.Sonntag, 13. Dezember –3. AdventssonntagKollekte: Amnesty International. 9.15Wortgottesdienst, Kommunion. Predigt:Claudio Tomassini.Donnerstag, 17. Dezember: 9.00 Eu-charistiefeier. 19.30 Versöhnungsfeier,Walter Bühlmann.Freitag, 18. Dezember: 8.10Eucharis-tiefeier.Samstag, 19. Dezember: 17.00 Eucha-ristiefeier auf Portugiesisch.

mariazell SUrSeeKaplan Gerold Beck, Telefon 041 921 12 84

[email protected], 12. Dezember: 8.00 Rosen-kranz. 8.30 Rorate-Messe bei Kerzen-licht.Sonntag, 13. Dezember – 3. Advent8.00 Eucharistiefeier. Predigt. Kollekte.16.00 Rosenkranz.Montag, 14. Dezember: 8.30 Eucharis-tiefeier. 16.00 Rosenkranz.Dienstag, 15. Dezember: 8.30 Eucha-ristiefeier. 14.00–16.00 Gebetsnachmit-tag der Marianischen Frauen- und Müt-tergemeinschaft MFM mitEucharistiefeier und Beichtgelegenheit.16.00 Rosenkranz.Mittwoch, 16. Dezember: 8.30 Eucha-ristiefeier. 16.00 Rosenkranz.Donnerstag, 17. Dezember: 8.30 Eu-charistiefeier. Jzt. für die Mitglieder derSt. Josefsstiftung. 16.00 Rosenkranz.Freitag, 18. Dezember: 17.00–19.00Beichtgelegenheit mit Gerold Beck, Kap-lan. 19.00 Rosenkranz. 19.30 Eucharis-tiefeier mit eucharistischer Anbetung undSegen.Samstag, 19. Dezember: 8.00 Rosen-

kranz. 8.30 Rorate-Messe bei Kerzen-licht.

geUeNSeeTelefon 041 921 22 18

[email protected], 13. Dezember – 3. Advent9.15 Eucharistiefeier mit Pater ThomasPlappallil. Opfer: Vereins Friedensdorf,Broc.Dienstag, 15. Dezember: 19.30 Versöh-nungsfeier mit Vierherr W. Bühlmann undM. Bregenzer. Rosenkranz und Eucharis-tiefeier fallen aus.Samstag, 19. Dezember: 6.30 Roratemit Frauenbund und Marcel Bregenzer.Anschliessend Morgenessen im Begeg-nungszentrum. 19.00 Abendgottesdienstmit Kommunionfeier. Predigt: Marcel Bre-genzer. Opfer: Jugendkollekte Ranfttref-fen. Jzt. für Laurenz Albisser-Albisser,Sophie Albisser, Josef Albisser; PfarrerJosef Fella.

Pfarrei oberkirchSekretariat: Telefon 041 921 12 31

www.pfarrei-oberkirch.chSonntag, 13. Dezember –3. AdventssonntagOpfer: SolidarMed – Schweizerische. Or-ganisation für Gesundheit in Afrika. 10.30Uhr Sonntagsgottesdienst zum 3. Ad-vent. Predigt: Hans Schelbert. Musikali-sche Gestaltung durch das JodlerchörliHeimelig. Mit Chenderchele für die Klei-nen. Anschliessend Schoggihärzli-Ver-kauf zugunsten der Kinderhilfe Bethle-hem. Dreissigster für Anna Vitali-Stutz,Pflegeheim Feld. Jzt. für Walter Kämpf-Sigrist, Surengrundstr. 20. 11.30 UhrTauffeier. 17.00 Uhr Adventskonzert derMusikgesellschaft Oberkirch.Dienstag, 15. Dezember: 16.45 Uhr Ro-senkranz im Pflegeheim Feld.Mittwoch, 16. Dezember: 17.30 UhrKinderadvent im Quartier Hirschmatte.19.30 Uhr Bussfeier vor Weihnachten.Freitag, 18. Dezember: 16.30 Uhr Ver-söhnungsfeier im Pflegeheim Feld.

kaTh. PfarramT eichGudrun + Gregor Dötsch, Pfarreileiterpaar

Telefon 041 460 12 35www.pfarrei-eich.ch

Samstag, 12. Dezember: 19.00 Eucha-ristiefeier. Jzt f. Toni Bättig-Koch, Spiess-moos.Sonntag, 13. Dezember – 3. Advent10.00 Eucharistiefeier. Opfer: Aktion EineMillion Sterne.Dienstag, 15. Dezember: 19.30 Versöh-nungsfeier f. Jugendliche u. Erwachsene.Freitag, 18. Dezember: 16.00 Rosen-kranz.Samstag, 19. Dezember: 19.00 Wort- u.Kommunionfeier / Sopranistin u. Orgel.

Mitteilungen:Adventsfenster Schule Eich: Mo.14.12., 17.30, Schulhaus. Kirchgemein-deversammlung: Di. 15.12., 20.15,Singsaal MZA. Seniorenweihnachtsfei-er: Mi. 16.12., 14.00, Pfarrsaal.

Ich weiss nochgut, als «wir» daserste Mal schwan-ger waren, meineFrau und ich. DieFreude darüberwar sehr gross.Doch mit der Freu-de überkamen unsauch Ängste undZweifel und wir

fragten uns: Wird die Schwangerschaftund die Geburt für Mutter und Kind gutverlaufen? Wird das Kind gesund sein?Werden wir als unerfahrene Eltern dasGleichmass zwischen Liebe und Stren-ge finden? Welchen Ängsten und Nötenwird es ausgesetzt sein? Wird unserKind den Anforderungen des Lebenseinst gewachsen sein usw.?

All die Fragen waren in demMomentaus dem Sinn und vergessen, als wirunser sehnlichst erwartetes Kind in dieArmen schliessen durften. UnsereTochter durfte von Fachkräften gut um-sorgt, ohne Komplikationen das Lichtder Welt erblicken. Dieses wundersameEreignis löste in uns eine tiefe Dankbar-keit aus. Mittlerweile sind 28 Jahre ver-gangen und unser Mädchen ist zur Fraugeworden. An ihren Herausforderungenist sie gewachsen und gereift, gelunge-ne Beziehung mit Gott und lieben Men-schen haben ihr Fundament gestärkt.Unsere Hoffnungen haben sich, – Gottsei Dank –, erfüllt und wir begegnen inunserer Tochter einem wunderbarenMenschen.

Vor 2000 Jahren ist auch ein Kindauf die Welt gekommen. Die Vorausset-zungen für Mutter und Vater waren aberdamals denkbar ungünstig. Eigentlichwollte Josef die schwangere Maria ver-lassen, weil das Kind nicht von ihm war.Durch den Zuspruch eines Engels blieb

Josef bei der werdenden Mutter. UndMaria ist wohl bis heute die einzigeMutter, der angekündigt wurde, wie dasKind heissen soll und was ihnen in Zu-kunft geschehen wird.

Lk. 1,31f.: «Einen Sohn wirst du ge-bären: dem sollst du den Namen Jesusgeben.

Er wird gross sein und Sohn desHöchsten genannt werden...»

Lk. 2.34f: … und Simeon sprach:«Dieser ist dazu bestimmt, dass in Isra-el viele durch ihn zu Fall kommen undviele aufgerichtet werden, und er wirdein Zeichen sein, dem widersprochenwird… Dir selbst aber wird ein Schwertdurch die Seele dringen.»

Wir stehen in der Adventszeit! Elternerinnern sich daran, wie ihr Kind unterdem Herzen der Mutter gewachsen ist.Sie erinnern sich an die glückliche Ge-burt und die Wünsche und Hoffnungen,die mit dieser Niederkunft verbundenwaren. Christen erinnern sich an dieSchwangerschaft Mariens und die Ge-burt Jesu, dem Hoffnungsträger für dieeigene, kleine, aber auch für die grosse,weite Welt.

Unsere Beziehung zu unseren Kin-dern hat sich vertieft und gefestigt. DieAdvents- und Weihnachtszeit bietet unsdie Chance, die Beziehung zum Jesus-Kind neu zu entdecken. Dem Wachsen,der Entwicklung seines Lebens bis zuseinem Tode nachzugehen. Wir allewissen: Sein Weg war nicht nur leicht,sondern auch steinig und schwer. In derVerbindung und im Vertrauen auf Gott,seinem Vater verfolgte er unablässigsein Ziel. Wie Gott mit Jesus mitgegan-gen ist, will Jesus unser Begleiter sein,- so, wie wir auch mit unseren Kindernin Freud und Leid mitgegangen sind!

LEo ELMigEr-SchrAgDiAKon / SEELSorgEr, Büron

kirche unterwegs

neue hoffnung durch ein kind

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Nr. 50 / 10. dezember 2015 19rätsel

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Gesamt-heit derSchöp-fung

volks-tümlich:leichterBetrug

amerik.Normen-zeichen

schwei-zerisch:kleinesKind

spani-scheInsel

ärztlicheBe-scheini-gung

Vorn. v.Anouilh

Abkür-zung fürAkkusa-tiv

Wind-richtung

Gewäs-ser imschweiz.Mittelland

Erkennt-niszeigen

engl.:verrückt Montage

altröm.Dichter(239-169v. Chr.)

Frauen-name

Messer,Gabel,Löffel ...

Luftkur-ort in derSchweiz

vorher,früher

Emp-findung

kessesMäd-chen

foltern Sitten-losigkeit

nordfinn.See(schwed.Name)

Kunststil(9.-12.Jahr-hundert)

Abk.: imAuftrag

Staatin Asien(Siam)

Abk: Ih-re Hoch-wohlge-boren

Abk.:Konto

japani-scherKaiser-titel

chem.Element

Milchfett

bestimm-terArtikel

Bau-stoff,-material

Abk.:Monte

isla-mischerVorbeter

Feld-frucht

erzähl.Vers-dichtung(Mz.)

Siegerin

latei-nisch:gehet!

Rennbe-ginn (Mz.)

Impf-stoffe(lat.)

Echsen-art (Mz.)

VornamedesSängersPresley

dergrößteKonti-nent

DramavonIbsen

Spieler-zahl b.Fuß-ballspiel

rus-sisch:Lieb-chen

Autoab-stellzeit-Zahl-gerät

Sohn d.Ödipus

Balkon-pflanze,Eppich

west-europ.Inselvolk

JüngerJesu

bestimm-terArtikel(weibl.)

Abk.:Summa

nord.Kurzformv. Inge-borg

Segel-manöver

Kose-form v.Ben-jamin

Flüssig-keit imKörper

Initial. v.Cusanus

Eisen-bahn-fahrzeug

westfrz.Insel imAtlantik

männl.Kinder

Biber-bau

Abk-:NationalOlympicComittee

Schwes-ter desHeiligenFelix

Oper v.Wagner

jüd. Be-zeichng.f. Nicht-juden

Vorn. d.Schweiz.Schausp.Andress

Textilgewebe

beimLachenschlu-cken

TirolerKurort

russ.Stadt ander obe-ren Oka

schweiz.Profi-golfer(Roger ...)

oriental.Flöte

mit denZähnenraspeln

ungar.:Emme-rich(Name)

Speise-fische

schwei-zerisch:Bezieher

kindisch.Gehabe

span.:heilig

Monroe-Film:,,Somelike it ...“

Mutterd. Horus

lat. Vor-silbe:über,jenseits

Pferd beiKarl May

Voran-zeige

matt,blüme-rant

Flug-zeug-abwehr-kanone

Hetz-redner

mittellos

Dramav. G.Haupt-mann

franz.:eine

Papst-name

Spinnen-gewebe(Mz.)

eng-lischesLängen-maß

Kon-zentrat

indischeGottheit

Compag-nie/Abk.

Schnee-brett

imRuhe-stand(kurz)

Flussin Peru

Turn-übung

europ.Staat

Hüfte EDV-Begriff

Abk.:Straße

Abk.:Sekunde

Leier-kasten

SohnIsaaks(A.T.)

Internet-adresse:Schwe-den

Vorteil(Tennis)

Skirenn-läuferin(Lind-sey ...)

latein.:vor

mund-artlich:nein

KantonderSchweiz

zumNenn-wert(al ...)

Brief-,Paket-gut

Stadtin Tirol

Hanf-pflanze gefüllt

Dach-winkel

span.Königin(Kosen.)† 1969

grie-chisch:Luft

Farbe fürLaser-drucker

Fabrik-schorn-stein

ostasia-tischesLaub-holz

(Mode-)Schrei

FundorteinerVenus-statue

Formvon sein

Grund-schul-fach

Hand-feuer-waffe

Initialender Sän-gerinTurner

Wasser-vogel

binnen,innerhalb

ital.:ich

Unter-ge-schoss

Feder-vieh

Figur in,,DonGiovanni“

ungezo-genesMädchen

nimmerEin-falts-pinsel © Bulls 31x18-157

Sudoku, das Spiel für kluge Köpfe. In unterschiedlichen Schwierig-keitsstufen. Füllen Sie die leeren Felder so aus, dass in jeder Zeile,in jeder Spalte und in jedem der neun Quadrate alle Ziffern von 1bis 9 stehen. Jede Zahl darf in jedem Quadrat nur einmal vorkom-men. Die Null gibt es nicht.

mittel

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leichtSUDOKUJede Woche:

Von leicht bis schwer – Knobelspassnicht nur für Zahlenmenschen.

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RÄTSELLÖSUNGSWORT:

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SUDOKU LÖSUNGEN DER LETZTEN WOCHE

Gewinner der letzten WocheJe einen Gutschein von Schär Sport Surseeim Wert von Fr. 20.– haben gewonnen:

Trudi Dietz, Postfach 442, 6234 TriengenChristine Good, Rigiblickstrasse 2, 6213 KnutwilWerner Hotz, im Hubel 8, 6210 Sursee

Wir gratulieren den Gewinnern ganz herzlich.

Teilnahmeberechtigt ist jedermann, ausser Mitarbeiter und Angehörige des Verlages.Schicken Sie ein SMS mit dem Keyword LN und dem Lösungswort und Absender(LN Lösungswort Absender) an die Kurznummer 939 (CHF 0.80/SMS) oder sendenSie das Lösungswort mit Ihrer Adresse versehen auf einer Postkarte oder in einemBriefumschlag per A-Post an:Luzerner Nachrichten, Rätsel, Hauptstrasse 26, 6260 Reiden.Einsendeschluss: Montag, 14. Dezember 2015.Auflösung Rätsel und Gewinner: Ausgabe Nr. 51/2015

Bäckerei KonditoreiHunger AG

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Feines extra nur für’sWeihnachtsfest. Kommen Sievorbei, wir freuen uns auf Sie!

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DIE ZEITUNG FÜR DAS SURENTAL UND UMGEBUNG

ANZEIGERSurentalerDIE GRÖSSTEWOCHENZEITUNG DER REGION Trienger

Nr. 50 / 10. Dezember 2015 Die letzte 20

KlicKKlicK

Ärztlicher NotfalldieNstfür deN KaNtoN luzerN

0900 11 14 14Die ärztliche Notfall-Nummer steht derLuzerner Bevölkerung im medizini-schen Notfall rund um die Uhr zur Ver-fügung. Anruferinnen und Anrufern wirdrasch und kompetent geholfen, und siewerden ins richtige, nächstgelegeneNotfallzentrum oder direkt an den ver-antwortlichen, diensthabenden Notfall-arzt zugewiesen.

zahNÄrztlicher NotfalldieNstSonntags und an Feiertagen jeweilsvon 10 bis 11 Uhr und von 17 bis 18Uhr: Allg. Notfalldienst der LuzernerZahnärzte-Gesellschaft

0848 585 263

soNNtagsdieNst der tierÄrzteDer Sonntagsdienst beginnt Samstagum 10 Uhr und dauert bis Montag,7 Uhr. Dienstbeginn an Feiertagen:Vortag ab 16 Uhr.Tierarztpraxis Bleumatt, BüronTelefon 041 933 11 55Natel 079 377 11 55

NotschlachtuNgeNH. Wisler, Ettiswil 079 374 26 81

herzliche gratulation zum gewinndes 30-franken-gutscheins.Wir vom Surentaler freuen uns, wenn Sie den Gutscheinvom Perry Center Aarburg-Oftringen bei den LuzernerNachrichten in Reiden abholen. Wir wünschen all denen,die bisher leer ausgingen, viel Glück, damit das Kameraaugevielleicht demnächst auch sie erwischt.

Sie hAbeN Fr. 30.–vOm PeRRy CeNteR, AARbuRG-OftRiNGeN,

GeWONNeN

IMprESSUM

HerausgeberZofinger Tagblatt AG,Henzmannstr. 20, 4800 ZofingenTel. 062 745 93 93, Fax 062 745 93 09

[email protected]

Direktion: roland OetterliVerlagsleiter: Jörg Kilchenmann

Leiter Agentur reiden: Kurt Lipp

RedaktionLuzerner Nachrichtenredaktion SurentalerHauptstr. 26, postfach, 6260 reidenTel. 062 745 96 30, Fax 062 758 56 [email protected]

Chefredaktor: Achim Günter

Inserate / CrossmediaLuzerner NachrichtenInserate SurentalerHauptstr. 26, postfach, 6260 reidenTel. 062 745 96 30, Fax 062 758 56 [email protected]

Leiter Anzeigen CrossmediaJörg Kilchenmann

Kundenberater/in Anzeigen CrossmediaKurt Lipp, Alois Büchler, Agatha Bieri,Katharina Fleischhacker, Brigitte Stirnemann

Auflage (WEMF/SW-beglaubigt 2015)Surentaler/Trienger AnzeigerVerbreitete Auflage: 14602 ExemplareDavon verkauft: 82 Exemplare

Anzeigentarif pro mms/w 70 rp., 4-farbig 80 rp.

RedaktionsschlussMontag, 12.00 Uhr

InseratenschlussDienstag, 12.00 Uhr

Abonnemente / VertriebLuzerner NachrichtenAbonnemente SurentalerHauptstr. 26, 6260 reidenTel. 062 745 96 30, Fax 062 758 56 47

[email protected]

Abopreise (ausserhalb Verteilgebiet)12 Monate Fr. 99.–. inkl. 2,5% MwSt.,Ausland-Abonnement auf Anfrage

ErscheinungWöchentlich jeweils am Donnerstag 27/15

DIE ZEITUNG FÜR DAS SURENTAL UND UMGEBUNG

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Öffnungszeiten und Weihnachtsaktivitätenunter www.emmencenter.ch

SONNTAG OFFEN13. und 20. Dezember, von 10 bis 17 Uhr

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12.12.15: WENDOLINA, 12 / 13 / 14 / 15 Uhr

12.12.15: CLOSE UP-ZAUBEREI, 11 – 16 Uhr

13.12.15: ZWIRBELWIND, 12 / 13 / 14 / 15 Uhr

13.12.15: CLOSE UP-ZAUBEREI, 11 – 16 Uhr

Details und viele weitere Aktivitäten unterwww.emmencenter.ch

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Die Dargebotene Hand

stattverzweifeln

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