Surentaler 14/29

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  • Surentaler | 6260 Reiden | www.surentaler.ch | [email protected] | [email protected]

    Redaktion Surentaler | Hauptstrasse 26 | Postfach, 6260 Reiden | Tel. 062 745 96 30 | Fax 062 758 56 47 | [email protected]

    Die ZeiTung FR DaS SuRenTal unD umgebung

    Anzeiger

    Surentaler

    Trienger

    Die grssteWochenzeitung Der region

    Woche fr Woche schlpft Sara Bachmann in eine neue Rolle

    Sara machts und

    machts und machts

    Es soll ja Fernsehprominente geben, die abseits

    des Scheinwerferlichts sprde, wortkarg, gar

    langweilig sind. Sara Bachmann gehrt nicht

    dazu. Sie tritt im Gesprch ebenso unverblmt,

    redelustig und lebhaft auf, wieman sie aus ihrer

    Fernsehsendung Sara machts kennt. Die Frau

    scheint ber eine nie versiegende Energiequelle

    zu verfgen.

    Seit acht Jahren ist sie Woche fr Woche via TV

    in den Stuben zehntausender Schweizerinnen

    und Schweizer zu Gast. In Sara machts zu

    sehen auf mehr als zehn Regionalfernsehsen-

    dern verwandelt sie sich in eine Pilotin, eine

    Kanalreinigerin oder eine Dachdeckerin und

    schlpft in unzhlige weitere beruiche Rollen.

    Allesamt sind es ziemlich fremdeWelten fr die

    35-jhrige Luzernerin, die einst eine Banklehre

    absolviert und als 22-Jhrige bei Tele M1 ange-

    heuert hatte. Seit Sommer 2009 produziertBach-

    mann die Sendungen mit ihrer eigenen Sara

    machtsGmbHmit Sitz in Schenkon auch gleich

    selber. Ein Ende der Sendung ist nicht in Sicht.

    Im Moment darf es so weitergehen solange

    die Zuschauer das sehen wollen, meint sie

    strahlend. Neben ihr beschftigt die GmbH eine

    vollamtliche Redaktorin sowie jeweils auf Man-

    datsbasis ein eingespieltes Team von Kamera-

    leuten und Cuttern.

    Sara Bachmann selber gnnt sich laut eigener

    Aussage kaum je einen freien Tag. Auch amWo-

    chenende werde gearbeitet. Ich bin ein Work-

    aholic. Von ihrem Arbeitspensum setzt sie nur

    gerade 20 Prozent fr die eigentlichen Drehar-

    beiten der Fernsehsendung ein. Im ganzen Rest

    schreibt sie Drehablufe, sucht und bestimmt

    Themen, nimmt Sendungen ab, trifft die Musik-

    auswahl, schreibt Trailer, bewirtschaftet die

    Website, erledigt die Buchhaltung. Und, und,

    und.

    Die TV-Anstalten bezahlen nichts fr die Sen-

    dung. Finanziert wird diese durch Sponsoren.

    Dazu gebe es auch Quernanzierung mit Event-

    Moderationen, ein weiteres Standbein Sara

    Bachmanns. Ein anderes sind Sendekonzepte.

    fortsetzung auf seite 2

    SommerSerie

    Geschichte und Kunst

    unter einem Dach

    es ist eine gelegenheit, etwas ber die

    gegenwart und die Vergangenheit her-

    auszunden, wirbt Co-Kuratorin betti-

    na Staub fr einen besuch im Surseer

    Sankturbanhof. besonders am museum

    ist seine Zweispartigkeit. es umfasst

    sowohl thematisch-historische ausstel-

    lungsstcke als auch Kunstgegenstn-

    de. seite 5

    SurSee

    Der Ferienpass besucht

    zwei Fleischfresser

    im Rahmen des Ferienpasses besuch-

    ten zahlreiche Kinder in der allmend

    Sursee den Falkner ulrich lthi und

    seine beiden Falken. lthi informierte

    die Kinder ber Krperbau und Jagd-

    weise seines Wander- und Sakerfalken.

    als Highlight durften die Vgel von den

    Kindern sogar gehalten werden. greif-

    vgel sind cool, lautete das urteil ei-

    nes jungen besuchers. seite 6

    Wrdig und verdient

    ohne Wenn und Aber

    Am 13. Juni habe ich an dieser Stelle

    ber die eben gestartete Fussball-

    WM geschrieben:

    Ja, ich gebs zu, vor

    allem die Deut-

    schen habe ich noch

    nie gemocht. ()

    Dabei knnte man

    die Deutschen, rein

    fussballerisch be-

    trachtet, seit ein

    paar Jahren ja ei-

    gentlich mgen. Nun spielen sie ei-

    nen richtig attraktiven Fussball, ge-

    winnen aber keinen Titel mehr. Fr-

    her war es genau umgekehrt gewe-

    sen. Seit demvergangenen Sonntag,

    dem 13. Juli, ist Deutschland Welt-

    meister. Und wissen Sie was: Ich

    gnnedenDeutschendenTitel, freue

    mich sogar fr sie.

    Warum? Zum einen ist es ganz ein-

    fach die fussballerische Leistung in

    diesem Turnier in Brasilien, vor al-

    lem aber auch ber die letzten Jahre.

    Deutschland stand 2014 als erstes

    Land berhaupt viermal hintereinan-

    der im Halbnal der Weltmeister-

    schaft. Seit 2006 erreichten die Deut-

    schen bei derWModer der EM jedes

    Mal den Halbnal. Kurz: Deutsch-

    land war neben Spanien fraglos die

    konstanteste und beste Mannschaft

    der letzten Jahre. Zum anderen

    dringt die frher den deutschen

    Spielern und Trainern und vor allem

    auch Reportern und Fans eigene

    berheblichkeit kaum mehr an die

    Oberche. Im Gegenteil: Man muss

    zugeben, dass die Deutschen (meist)

    geradezu beispielhaft sympathisch

    auftreten.

    Im Turnierver-

    lauf haben

    sich Spie-

    ler und

    Staff ih-

    rer Auf-

    gabe mit

    e i n e r

    grossen

    P o r t i o n

    Demut ge-

    stellt. In Erinne-

    rung bleiben wird dabei insbesonde-

    re das Verhalten beim Halbnalsieg

    gegen Brasilien. Bei diesem Match

    fr die Ewigkeit grandiose Stern-

    stunde aus deutscher Sicht, hoch-

    peinliches Fiasko aus brasilianischer

    Optik haben die Deutschen wh-

    rend 90 Minuten eine blitzsaubere

    Leistung abgeliefert, ohne den Geg-

    ner dabei je bewusst der Lcherlich-

    keit preiszugeben. Und das wre ja

    wirklich ein Leichtes gewesen. Die-

    ses Auftreten, whrend und nach der

    Partie, verdient hchsten Respekt.

    Und auch die deutschen Kommenta-

    toren und Experten hielten sich

    wohltuend zurck mit markigen

    Sprchen. Das war auch schon mal

    anders gewesen. Deswegen sage ich

    ohne Wenn und Aber: Deutschland

    ist ein absolut verdienter und wrdi-

    ger Weltmeister. Das Team von Jogi

    Lw verstand es diesmal, sowohl re-

    sultatorientiert als auch schn zu

    spielen und erst noch sympa-

    thisch aufzutreten.

    Seit fnf Tagen ist sie nun also Ge-

    schichte, die 20. Fussball-WM. Vor-

    erst steht nun wieder heimisches

    Schaffen imVordergrund. Das engli-

    sche Boulevardblatt Sun hatte

    nach dem Vorrundenaus des engli-

    schen Teams in einem Anug von

    Galgenhumor getwittert: Die Pre-

    mier League startet in 57 Tagen.

    Nach dem Ausscheiden der Nati

    gegenArgentinien htte das Pendant

    hierzulande gelautet: Die Super

    League startet in 18 Tagen. Morgen

    ist es soweit.

    achim gnter, chefredaktor

    Sara Bachmann im Rahmen ihrer TV-Sendung Sara machts im Einsatz als Tattooentfernerin. zvg

    Woche 29, 18. Juli 2014

    gZa/P.P.a

    Kulinarischer Genuss in

    umwerfender Umgebung

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    KopF Der Woche

    Wie man ein menu

    an einen Film anpasst

    Verena Dali aus nottwil erstellt die

    menuplanung zum Openair-Kino nott-

    wil keine einfache aufgabe fr die K-

    chenchen des Seminarhotels Sempa-

    chersee. seite 3

  • Nr. 29 / 18. juli 2014 2

    SurENTAl

    Dabei hat sie doch eigentlich mehr als

    genug zu tun mit Sara machts. Seit

    dem Start im August 2006 wurden

    schon 350 Sendungen produziert. 45

    werden pro Jahr gedreht, whrend der

    Sommerpause werden jeweils sieben

    Highlight-Sendungen ausgestrahlt.

    Ein Sendedreh sei weit anspruchsvol-

    ler als von den Zuschauern vielleicht

    vermutet. Es muss einen roten Faden

    geben, es muss schneidbar sein, er-

    klrt sie, das ist sehr anspruchsvoll.

    Und wir haben jeweils nur eine Chan-

    ce. Eine Szene kann nicht nochmals

    gelmt werden. Nach einem Drehtag

    sei sie jeweils vllig kaputt.

    Bis zu 200 Zuschauer-Mails pro Tag

    Seit Jahren schon setzt Sara Bach-

    mann bei ihren TV-Abenteuern Zu-

    schauervorschlge in die Tat um. Je

    lnger die Sendung luft, desto mehr

    Vorschlge bekommen wir. Bis zu

    200Mails pro Tag erreichten sie. Folg-

    lich kann sie guten Gewissens sagen:

    Die Ideen gehen uns nicht aus.

    Schon ein paarmal gewnscht worden

    sei, dass sie in die Rolle einer Domina

    schlpfe. Aber das mache ich auf

    keinen Fall. Die Grenzen wrden vor

    allem aufgrund moralisch-ethischer

    Bedenken gesetzt. Allerdings nicht

    hauptschlich durch sie, sondern

    durch die Sendeverantwortlichen der

    beteiligten TV-Anstalten. Lngst nicht

    alle Wnsche sind exotischer Natur.

    Was auch oft gewnscht wird: Leh-

    rer und Koch. Das werden wir mal

    machen. Aber wir wissen noch nicht,

    wie wir das umsetzen werden.

    Ihre Gefhlswelt vor einem Dreh

    beinhalte immer eine Mischung aus

    Angst, Respekt, Freude. Was kostet

    denn vor allem berwindung? Das

    seien Aufgaben, bei denen es hoch hi-

    naus oder gar in die Lfte gehe. Ich

    habe extreme Hhenangst, begrn-

    det sie. Schwierig seien jeweils auch

    grosse sportliche Herausforderungen

    oder eklige Dinge. Das Reinigen von

    Klranlagen oder portabler WCs

    nennt sie als Beispiele. Beide Ver-

    gngen hatte sie schon. Und nicht

    immer bleibt sie krperlich unver-

    sehrt: Prellungen, Blutergsse, Mus-

    kelkater, Rckenschmerzen oder Beu-

    len am Kopf habe sie schon

    davongetragen. Das gehrt alles

    dazu, lacht sie.

    Karateka, Strickerin, Privatdetektivin

    In der ersten Sendung nach der Som-

    merpause am 29. August wird Sara

    Bachmann als Trmonteurin zu sehen

    sein. Anschliessend wird sie sich un-

    ter anderem in Karate, bei der Sham-

    poo-Herstellung, beim Stricken oder

    als Privatdetektivin versuchen. Zu-

    erst aber verbringt sie mit ihrem

    Hund Aria Ferien, in Spanien und in

    Schweden. Sie hofft auf erholsame

    Tage. Durch die Fernsehprsenz zu ei-

    niger Prominenz gelangt, wird sie

    hug umAutogramme oder Fotos ge-

    beten. Sie schtzt das durchaus. Das

    gehrt dazu. Ich beschwere mich

    nicht darber. Schliesslich sei das

    fr ihre Arbeit doch ein Riesenkom-

    pliment. Aber sie sagt auch: In den

    Ferien will ich meine Ruhe haben.

    Die Energiereserven der Sara Bach-

    mann scheinen doch nicht unerschpf-

    lich zu sein. achiM gnTer

    ErfolgsgEschichtE sara machts | Fortsetzung von Seite 1

    Sara Bachmann tritt auch abseits der Fernsehkameras sehr gesprchig und lebhaft auf. achim gnter

    Auch als Strassenmarkiererin hat sich Bachmann schon mal versucht. zvg

    239000 franken

    fr den V bezahlt

    geuensee: Die Gemeinde hat im Jahr

    2014 einen Beitrag von 22161.60 Fran-

    ken an den Zweckverband fr instituti-

    onelle Sozialhilfe und Gesundheitsfr-

    derung zisg geleistet. Der Betrag

    basiert auf einem fr alle Gemeinden

    des Kantons einheitlichen Beitrag von

    8.55 Franken pro Einwohner. Dieser

    Zweckverband ist verantwortlich fr die

    Planung, Finanzierung und Steuerung

    von Leistungen im Bereich der berle-

    benshilfe, der Arbeitsintegration, von

    spezialisierten Sozialberatungs- und

    Betreuungsangeboten sowie Teilen der

    Gesundheitsfrderung und Prvention.

    An den ffentlichen Verkehr wurde

    2014 ein Beitrag von 239000 Franken

    bezahlt. Weiter teilt der Gemeinderat

    mit, dass die in der Gemeinde Geuen-

    see wohnhaften Korporale der Feuer-

    wehr Region Sursee, Philippe Furrer,

    Ruedi Gassmann und Philipp Egli, zu

    Gruppenfhrern befrdert wurden. Pd

    hoch ansteckendes

    Virus ist im Umlauf

    region: Derzeit grassiert im Kanton

    die hochansteckende Hand-Fuss-

    Mund-Krankheit: Blschen an Hn-

    den, Fssen und im Mund sowie Hals-

    und Kopfschmerzen lauten die

    Symptome. Oft folgt auch hohes Fie-

    ber. Die Krankheit ist zwar meist harm-

    los, jedoch schmerzhaft. Betroffen

    sind vor allem Kinder. Um der Weiter-

    verbreitung vorzubeugen, sollte be-

    sonders auf die Hygiene geachtet wer-

    den. STr

    sitzbnke nach

    Vandalenakt entfernt

    Triengen: Entlang der Sure haben

    Unbekannte die roten Sitzbnke um-

    gestossen. Werkdienstmitarbeiter ha-

    ben die Sitzbnke nun entfernt. Diese

    werden in absehbarer Zeit wieder

    montiert. Im Sinne einer lebenswerten

    und freundlichen Gemeinde sollen

    laut Gemeinderat alle Bewohner mit-

    helfen, Sorge zu den Infrastrukturen

    der Gemeinde zu tragen. Pd

    NachrichtEN

    Es war ein langgehegter Traum von

    ihr. Nun hat sie ihn sich erfllt: Corin-

    ne Schnyder aus Oberkirch unter-

    nahm vom 15. bis zum 23. Juni im rus-

    sischen ExpeditionsschiffMvOrtelius

    eine neuntgige Reise in arktischen

    Gewssern.

    Der Ausgangspunkt der Schiffsrei-

    se lag auf Longyearbyen auf der nor-

    wegischen Inselgruppe Spitzbergen.

    In der ewigen Helligkeit der Mitter-

    nachtssonne erblickten die Expediti-

    onsteilnehmer schon am zweiten Tag

    einen Eisbren. Es sollte nicht der

    letzte sein. Insgesamt 13 Knuts

    tauchten vor den Linsen der begeis-

    terten Hobbyfotografen auf.

    Als das Schiff einmal gar im Eis

    stecken blieb, wagten sich ein Eisb-

    renmnnchen und -weibchen bis zum

    Schiff. Neben den Eisbren hatte

    Schyder auf der eindrcklichen Reise

    auch das Glck, zahlreiche Seevogel-

    arten, Belugawale, Walrsser, Sattel-

    robben, Rentiere oder Schneehhner

    beobachten zu knnen. agu

    obErkirch | Leserin corinne Schnyder erfllte sich einen traum

    Eisbren in freier Wildbahn erlebt

    Volle Fahrt voraus im eisschollenbedeckten Nordpolarmeer. FotoS: corinne Schnyder Zwei Eisbren trotten gemchlich in der Eiswste umher.

    Ein Walross mit einem Jungtier auf einer Eisscholle. Das Expeditionschiff Mv Ortelius.

  • Nr. 29 / 18. juli 2014 3

    kopf der Woche

    Verena Dali hat Zimmerstunde. Das

    mag im ersten Moment klingen, als

    wrde sie in ein Zimmer eingeschlos-

    sen werden. Gemeint ist aber, dass sie

    frei hat von zwei bis sechsUhr abends.

    Frher hatten die Kche oft ein Zim-

    mer, wo sie ihren freien Nachmittag

    verbrachten, darum Zimmerstunde,

    erklrt Dali schmunzelnd.

    Die Nottwilerin ist Kchenchen

    im Seminarhotel Sempachersee in

    Nottwil. Jeden Morgen besprechen

    wir im Team das Menu und bereiten

    danach die Mise en place vor. Dann

    folgt der Mittagsservice, erzhlt die

    Mutter einer Tochter. Um sechs Uhr

    beginnt dann wieder die Vorbereitung

    des Abendservices. Schon seit elf

    Jahren kocht Verena Dali fr das Se-

    minarhotel. Ich habe schon immer

    zuhause gerne und viel gekocht. Die

    Lebensmittel interessieren mich. Mit

    Beharrlichkeit ist Dali dann immer

    nochegrtscht und so zur Kchen-

    chen geworden.

    Der Kontakt zu den Gsten ist wichtig

    Es gefllt mir, immer neue Sachen

    auszuprobieren. Zudem sind wir in

    der Kche immer die Ersten, die das

    Neue dann ausprobieren drfen,

    lacht sie. Ich mag es, die Gste zu

    verwhnen und den Kontakt zu ihnen

    zu pegen. Dali legt Wert auf die

    Nhe zu den Gsten. Es gibt Stamm-

    gste, welche nach mir fra-

    gen, wenn ich sie

    n i c h t

    besuche und frage ob das Essen gut

    war, meint die 32-Jhrige.

    Speziell am Beruf als Kchin ist der

    stndige Zeitdruck. Wenn unange-

    meldet Gste kommen, was hier oft

    der Fall ist, muss man bereit sein und

    darf sie nicht lange warten lassen. Da

    muss im Team alles funktionieren, je-

    der Schritt muss laufend in den ande-

    ren bergehen, und die gute Qualitt

    muss trotz Stress gewhrleistet sein.

    Im Team arbeiten ist jedoch etwas,

    das Dali gefllt. Mit meinem Stellver-

    treter arbeite ich beispielsweise sehr

    gerne, da weiss ich einfach, dass es

    klappt, erzhlt sie. Eine weitere Her-

    ausforderung sind die Arbeitszeiten.

    Oft steht Verena Dali bis halb zwlf

    Uhr in der Kche. Das ist halt so,

    man steht frh auf und ist lange

    dort, meint sie.

    Es ist schwierig, allen

    gerecht zu werden

    Whrend dem Openair-

    Kino vom 15. Juli bis 3.

    August steht Verena

    Dali vor einer neuen

    Herausforderung.

    DasMenu soll jeweils

    passend zum Film

    sein. Wie geht man da

    vor? Oft kenne ich die

    Filme gar nicht, gibt

    sie zu. Dann informie-

    re ich mich als ers-

    tes im Inter-

    net, um

    was es im Film geht, und versuche

    dann einen Bezug zum Essen herzu-

    stellen.

    Dies sei nicht immer einfach. Vor

    allem dann nicht, wenn ein Film, wie

    zum Beispiel Der Goalie bin ig, oft

    in einer Beiz spielt und der Standard

    des Hotels beibehalten werden muss.

    Die Gste sind dann vielleicht er-

    staunt, wenn ihnen Schnipo serviert

    wird. Daher ist es schwierig, allen ge-

    recht zu werden, betont Dali.

    Langweilig wird ihr bei der Arbeit

    fast nie. Und wenn doch? Wir haben ei-

    nen Lift, der die Menus von der Kche

    ins Restaurant transportiert. Dieser

    kann mit bis zu hundert Kilo belastet

    werden. So stecken wir manch-

    mal einen Lehrling rein, wel-

    cher dann das Restaurant-

    team im oberen Stock

    mit einem lauten Buh

    erschreckt, sobald die

    Lifttre aufgeht,

    lacht Dali.

    jacquElinEKonyo

    Verena Dali erstellt als Kchenchen die Menuplanung fr das Openair-Kino in Nottwil

    Ich mag es, die Gste zu verwhnen

    Die ganz

    persnlichen

    Fragen

    Wohin wrden Sie gerne einmal

    verreisen?

    Ich wrde gerne einmal nach Sar-

    dinien reisen. Dort hat es alles:

    schne Landschaften, Strnde,

    gutes Essen und ein angenehmes

    Klima.

    Welche prominente Person wrden

    Sie gerne einmal treffen und

    warum?

    Ich wrde gerne einen Rockstar

    aus den sechzig und siebziger Jah-

    ren treffen. Zum Beispiel Jimmy

    Page von Led Zeppelin oder Dan

    McCafferty von Nazareth. Ich bin

    ein grosser Fan ihrer Musik und ih-

    rer Zeit.

    Welches Buch oder welchen Film

    wrden Sie weiterempfehlen?

    Ich besitze alle Bcher von Agatha

    Christie und natrlich tonnenweise

    Kochbcher. Mein Lieblingsbuch ist

    im Moment On food and cooking

    von Harold McGee. Dieses Buch ist

    das Standartwerk der Kchenwis-

    senschaft und sollte nicht nur bei

    gelernten Kchen zu Hause im B-

    cherregal stehen.

    Beschreiben Sie ihre Strken?

    Meine Kreativitt, ich habe Humor,

    wenn auch manchmal etwas

    schwarzen, und ich kann gut zuh-

    ren.

    und wie sieht es mit den Schwchen

    aus?

    Manchmal bin ich ungeduldig und

    chaotisch.

    Pltzlich erscheint ihnen eine gute

    Fee und Sie haben einen Wunsch

    frei. Was wnschen Sie sich?

    Ein schnes Haus mit Seeblick.

    Wie lauten ihre persnlichen Ziele fr

    die nchsten paar jahre?

    Die Zukunft meiner Tochter steht an

    erster Stelle. Sie kommt jetzt in die

    zweite Sekundarschule und danach

    sucht sie eine Lehrstelle. Dass sie

    eine ndet, ist natrlich auch mein

    Ziel. Zudem mchte ich den K-

    chenchef machen. Ein Ziel unseres

    Teams ist der Eintrag im Guide

    Bleu und mglichst viele Gault-

    Millau-Punkte.

    Who is she?

    name: Verena Dali

    Geburtsdatum: 13. Januar 1982

    Wohnort: Nottwil

    Beruf: Kchin

    Hobbys: Lesen, essen, kochen,

    Lebensmittel

    entweder oder

    X Sommer Winter

    Strand X Berge

    Klassik X Rock

    X Schokolade X Chips

    Wohnung X Haus

    X Auto Zug

    X Sport Kultur

    Wein X Bier

    X Luxus Schnppchen

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    zeit! Doch ob einMcken-

    stich nur den bekannten

    Juckreiz nach sich zieht,

    hngt auch davon ab, wo

    auf der Welt eine Mcke

    zusticht, erklrt Prof. Dr.

    Alexander Mathis von der Universi-

    tt Zrich, Experte fr Insekten im

    Rahmen der Initiative Mamis ma-

    chen den Unterschied. Bei uns in

    der Schweiz leiden besonders Kin-

    der unter dem Juckreiz. Hier knnen

    Produkte zur Behandlung von Insek-

    tenstichen fr Linderung sorgen. In

    Afrika hingegen kann eine Mcke

    Malaria bertragen. Und oft fehlen

    die Mittel fr eine lebensrettende

    Behandlung. Besonders Kinder unter

    fnf Jahren gehren zur Risikogrup-

    pe: Jede Minute stirbt dort ein Kind

    an den Folgen von Mala-

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    fen hat Novartis Consumer

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  • Nr. 29 / 18. juli 2014 5

    SurENTAl

    Die meisten Museen verraten durch

    ihren Namen, worauf sich der Besu-

    cher einlsst. Beim einzigen namhaf-

    ten Museum in Sursee ist das nicht so.

    Sankturbanhof sagt erstmal nichts

    aus ber den Inhalt. Sibylle Gut, zu-

    sammen mit Bettina Staub eine der

    beiden Kuratorinnen und Leiterin-

    nen, ist denn auch nicht restlos glck-

    lich mit dieser Bezeichnung. Ich fn-

    de es eigentlich richtiger, es wrde

    Museum Sursee heissen. Vor zehn

    Jahren, als die Namensgebung des

    entstehenden Museums anstand, ht-

    te der Begriff Museum aber ein

    verstaubtes Image gehabt, begrn-

    det sie. Ausserdem wisse man in Sur-

    see sofort Bescheid, wenn von der

    Ortsbezeichnung Sankturbanhof

    die Rede sei.

    Nicht nur der Name ist besonders,

    sondern auch der Charakter des Mu-

    seums in zweifacher Hinsicht. Beim

    Sankturbanhof sind nicht nur die

    Ausstellungsgegenstnde wichtiger

    Bestandteil des Museums, sondern

    auch die Rumlichkeiten selber. In-

    sofern habe die Namensgebung eben

    schon ihre Richtigkeit, so Gut. Und

    die Leistungsvereinbarung mit der

    Stadt Sursee, welche die Stiftung

    Sankturbanhof einrichtete, sieht ex-

    plizit vor, dass das Museum ein

    Zweispartenmuseum ist: Es um-

    fasst sowohl thematisch-historische

    Ausstellungsstcke als auch Kunst-

    gegenstnde.

    Wandmalerei im btesaal als Blickfang

    Die Verantwortung fr die themati-

    schen Ausstellungen liegt bei Sibylle

    Gut, jene fr die Kunstausstellungen

    bei Bettina Staub. Beide Kuratorin-

    nen leiten das Museum seit dessen

    Erffnung im Jahr 2007 gemeinsam.

    Vier Personen, aufgeteilt auf 220 Stel-

    lenprozente, gehren dem Kern-

    team des Sankturbanhofs an. Ali-

    mentiert wird das Museum zum

    grssten Teil von der Stadt. Einen ge-

    ringen Teil steuern weitere Beitrags-

    gemeinden in der Region sowie Gn-

    ner bei.

    Der Sankturbanhof, der ehemalige

    Amtshof des Klosters St. Urban, liegt

    an der Theaterstrasse am Rand der

    Surseer Altstadt. Das Gebude ver-

    bindet sorgfltig renovierte Bausub-

    stanz aus der letzten Dekade des 16.

    Jahrhunderts mit moderner Architek-

    tur. Sein wertvollstes Bijou ist wohl

    der btesaal mit seiner Wandmalerei.

    Diese ist denn auch das liebste Aus-

    stellungsstck von Kuratorin Gut.

    Seit ich hier arbeite, erfreut mich

    diese Wandmalerei immer wieder

    durch ihre Schnheit. Sie hat etwas

    sehr Poetisches. Noch nie ber die

    Jahre hatte ich das Gefhl, sie sei

    langweilig.

    Das Museum beherbergt stets eine

    Dauerausstellung mit verschiedenen

    Themenbereichen sowie meistens

    eine Wechselausstellung. Die aktuelle

    mit dem Namen Sursee im Um-

    bruch dokumentiert anhand von Fo-

    tos den stdtebaulichen Wandel in

    Sursee und Umgebung. Sie stsst auf

    grosses Interesse und dauert noch bis

    Ende August. Ab September wird sie

    durch eine zum Thema Brauchtum

    abgelst.

    Die Dauerausstellung wiederum

    soll 2016 erneuert werden. Der

    Grund ist klar: Das Museum muss le-

    bendig bleiben und ehemalige Be-

    sucher sollen auch mal wieder einen

    Fuss ber die Schwelle des Sanktur-

    banhofs setzen. Warum lohnt sich

    denn ein Besuch? Bettina Staub

    wirbt mit folgenden Worten um Be-

    sucher: Es ist eine Gelegenheit,

    etwas ber die Gegenwart und die

    Vergangenheit herauszunden. Ab-

    geholt werden die Besucher bei uns

    meist ber die Gegenwart. Wir wol-

    len auch, dass sie ber das Heute

    nachdenken.

    Hinterglasmalerei und Goldschmiedekunst

    Schulklassen oder Heimwehsurseer

    zhlen zur Hauptklientel des Muse-

    ums. Touristen hingegen verirren sich

    gemss den beiden Kuratorinnen

    kaum je in den Sankturbanhof es sei

    denn, es handle sich um ausgeprgte

    Museumsliebhaber.

    Schade eigentlich, kann das

    Museum doch mit Raritten wie

    Hinterglasmalerei oder Gold-

    schmiedekunst, Waffen- oder Mn-

    zensammlung auftrumpfen. Und

    eben: Auch ohne die grosszgig an-

    geordnete, eher schlichte Prsenta-

    tion der Ausstellungsstcke lohnt

    alleine schon das Gebude des Sank-

    turbanhofs mit seinen Kostbarkei-

    ten einen Besuch. acHim Gnter

    sommerserie | Der Surseer Sankturbanhof ist ein Zweispartenmuseum und lebt gut damit

    Das Gebude ist Teil des Programms

    Die aktuelle Wechselausstellung Sursee im Umbruch stsst beim Publikum auf grosses Interesse. FotoS: achim gnter

    Bettina Staub (links) und Sibylle Gut leiten den Sankturbanhof seit dessen Erff-

    nung im Jahr 2007 gemeinsam.

    Die Wandmalereien im btesaal aus dem frhen 17. Jahrhundert bergen viele

    auf den ersten Blick verborgene Geheimnisse.

    Live aus der

    regierung

    Sparen im Sozialbereich ein tabu?

    Ich denke, jede und jeder von uns hat

    es schon erlebt. Die Ausgaben stei-

    gen, das Einkommen bleibt hingegen

    das gleiche oder vielleicht wird es so-

    gar weniger. Was tun? Wir berlegen,

    auf was wir verzichten knnen. Wir

    vergleichen die Angebote von Versi-

    cherungsleistungen, Internetanbietern

    sowie der Gter unseres tglichen Be-

    darfs. Wir denken ber unsere Quali-

    ttsansprche nach. Unser Ziel ist,

    nicht mehr auszugeben als wir zur Ver-

    fgung haben und trotzdem auf mg-

    lichst wenig zu verzichten.

    Ob Privathaushalt oder Staatshaushalt,

    Sparpotenzial wird anhandder gleichen

    Kriterien erhoben. Im Privaten ist es al-

    lerdings etwas einfacher. Bei unseren

    persnlichen Sparmassnahmen ms-

    sen wir nur unsere eigenen Bedrfnisse

    und die unserer Familienangehrigen

    bercksichtigen. Der Staat hingegen

    muss die Bedrfnisse der gesamten

    Bevlkerung in Einklang bringen. Was

    fr die einen wichtig ist, hat fr andere

    wenig Bedeutung. Die Luzerner Bevl-

    kerung lebt grossmehrheitlich in guten

    wirtschaftlichen Verhltnissen. Dies

    nicht nur aufgrund ihres eigenen Zu-

    tuns. Denn der Spruch Jeder Mensch

    ist seines eigenen Glckes Schmied,

    hat nur bedingt seine Richtigkeit.

    Der Luzerner Bevlkerung geht es

    auch darum gut, weil wir ein gutes So-

    zialsystem kennen. Dieses ist verant-

    wortlich fr den sozialen Frieden, ohne

    den es unserer Wirtschaft und damit

    dem Grossteil unserer Bevlkerung

    nicht so gut gehen wrde. Beim Spa-

    ren kann es darum nicht nur darum

    gehen, die Bedrfnisse unserer gros-

    sen Mehrheit zu bercksichtigen. Wir

    mssen dafr sorgen, dass es auch

    den Schwcheren unserer Gesell-

    schaft gut geht.

    Aber auch im Sozialbereich gilt das

    gleiche Prinzip wie berall, Kosten-

    transparenz herstellen, Leistungen

    vergleichen und Qualittsansprche

    berdenken. Nur wenn wir auch ber

    die Kosten der Sozialleistungen offen

    diskutieren drfen und bereit sind, die-

    se zu optimieren, knnen wir auch in

    Zukunft sicherstellen, dass die Schw-

    cheren von unserer Gesellschaft mit-

    getragen werden.

    Guido Graf

    GeSundHeitS- und Sozialdirektor

    In unserer Rubrik Live aus der

    Regierung ussern sich Luzerner

    Regierungsrte an dieser Stelle

    einmal monatlich zu einem von ih-

    nen selbst gewhlten Thema.

    museum sankturbanhof

    erffnungsjahr: 2007

    kuratorinnen/leiterinnen: Sibylle

    Gut, Bettina Staub

    ffnungszeiten:Mittwoch bis Freitag

    von 14 bis 17 Uhr, Samstag und

    Sonntag von 11 bis 17 Uhr

    eintrittspreise: 9 Franken, 7 Franken

    (Ermssigte), 2 Franken (Kinder)

    Besonderheit: Zweispartenmuseum

    (thematische und Kunstausstellungen)

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  • Nr. 29 / 18. juli 2014 6

    SurENTAl

    Einmal einen Greifvogel selbst auf

    dem Arm halten davon trumen viele

    Kinder. Fr einige ging dieser Traum

    am vergangenen Dienstag in Erfl-

    lung. Sie durften aufgrund eines Ateli-

    ers im Ferienpass Region Sursee den

    Falkner Ulrich Lthi und seine beiden

    Falken nher kennenlernen. Whrend

    dieses Morgens erhielten die Kinder

    viele Informationen ber die genann-

    ten Greifvgel und ihre Lebensart.

    Ein Besuch bei der Polizei, Goldwa-

    schen im Napfgebiet oder Ponyreiten

    der Ferienpass bot zahlreiche Akti-

    vitten an. Doch wieso entschieden

    sich die Kinder fr das Atelier Erleb-

    nis Falknerei und Falkenge?

    Greifvgel sind cool!, beantwortete

    ein Junge diese Frage. Ulrich Lthi

    traf die Gruppe in der Allmend in Sur-

    see. Dabei hatte er seine beiden Vgel

    einen Wander- und einen Sakerfal-

    ken. Zuerst erklrte er den Kindern

    den Krperbau der Tiere und erzhlte

    dann ber ihre Jagdweise.

    Wer von euch mag Gemse? Wer

    Cornakes zum Frhstck? Und wer

    isst gerne Fleisch?, fragte der Falk-

    ner. Die Kinder nickten immer wie-

    der. Wenn ich meinen Falken einen

    Gemseteller oder Cornakes bereit-

    stelle, freuen sie sich gar nicht dar-

    ber. Sie fressen nichts anderes als

    Fleisch! Das Essverhalten der Tiere

    demonstrierte Lthi gleich, indem er

    dem Wanderfalken ein Hhnchen

    vorsetzte.

    Kinder durften den Falken selber halten

    Das Highlight des Morgens war dann,

    als die Kinder selbst einen Falken auf

    dem Arm halten durften. Leichter als

    gedacht die Falken wiegen nur etwa

    zwischen 500g und 700g. Als dann der

    Falke aber seine Flgel ausbreitete,

    schlug jedes Herz schneller. Einfach

    cool bleiben!, beruhigte Ulrich Lthi

    die Kinder. Eine weitere Freude konn-

    te er ihnen bereiten, indem er einen

    Falken iegen liess. Als der Vogel wie-

    der landete, kriegte er einen heftigen

    Applaus. Die Kinder waren denitiv

    begeistert von diesem Atelier.

    Ferienpass geht schon zu Ende

    Heute sind die zwei Wochen Ferien-

    pass schon wieder zu Ende. Diese

    wurden von der Fachstelle Jugend

    und Freizeit mit dem Leiter Urs Vge-

    lin organisiert. Kinder zwischen acht

    und dreizehn Jahren hatten die Mg-

    lichkeit, sich bei verschiedenen Ateli-

    ers anzumelden. Ausserdem lud das

    Ferienpassbeizli whrend der zwei

    Wochen zu Kaffee, Kuchen, Getrn-

    ken und Mittagessen ein. Der Ferien-

    pass hat auf jeden Fall die Sommerfe-

    rien der Kinder bereichert.

    carolinE wyss

    sursee | Der Ferienpass Region Sursee traf den Falkner Ulrich Lthi

    einen Falken hautnah erleben

    Noch schauen die Kinder etwas ngstlich aus. Als sie den Falken dann selber halten durften,wurde die Angst aber schnell

    berwunden. caRoLine wySS

    bron

    Baugesuch

    Bauherrschaft: Banz-Ltolf Wilhelm und

    Marie-Theres, Wigartenweg 2, 6233 B-

    ron und Ltolf-Hberling Josef und Heidi,

    Wigartenweg 1, 6233 Bron.

    Bauvorhaben: Gestaltungsplan Wigarte

    Teilgebiet Nord fr die berbauung der

    Parzellen Bron Nrn. 29 von Banz-Ltolf

    Wilhelm und Marie-Theres, Wigarten-

    weg 2 und 644 von Ltolf-Hberling Jo-

    sef und Heidi, Wigartenweg 1.

    Einsprachefrist: 22. Juli.

    geuensee

    Baugesuche

    Bauherrschaft: Leonz Schmidlin, Sonn-

    halde Krumbach, 6232 Geuensee.

    Bauvorhaben: Neubau Schweinemast-

    stall mit Auslauf.

    Einsprachefrist: 4. August.

    Bauherrschaft: Patrick Egli, Feldmatt,

    6232 Geuensee.

    Bauvorhaben: Erweiterung Liegepltze

    fr Milchvieh, Verlegung Pferdeboxen.

    Einsprachefrist: 29. Juli.

    Knutwil

    Baugesuche

    Bauherrschaft: Brunner Heinz, Linden-

    hof, 6213 Knutwil.

    Bauvorhaben: Um- und Anbau Lauf-

    stall, Grst. 264, Geb.-Nr. 177B, Linden-

    hof, GB Knutwil.

    Einsprachefrist: 21. Juli.

    Bauherrschaft: Amrein Theo, Boogmatt

    2, 6212 St. Erhard.

    Bauvorhaben: Um- und Anbau Einfami-

    lienhaus, Grst. 775, Geb.-Nr. 371,

    Boogmatt 2, St. Erhard, GB Knutwil.

    Einsprachefrist: 21. Juli.

    Bauherrschaft: Bttig Pirmin, Heidena-

    cherstrasse 13, 6212 St. Erhard.

    Bauvorhaben: Erweiterung Parkplatz

    mit Sttzmauer und Einbau Wrme-

    pumpe, Grst. 684, Geb.-Nr. 305, Heide-

    nacherstrasse 13, St. Erhard, GB Knut-

    wil.

    Einsprachefrist: 24. Juli.

    Bauherrschaft: Suisag Besamungsstati-

    on, Hodel Benno, Schaubern, 6213

    Knutwil.

    Bauvorhaben: Neubau Jauchesilo, Grst.

    1017, Schaubern, GB Knutwil.

    Einsprachefrist: 24. Juli.

    mauensee

    Baugesuch

    Bauherrschaft: Flis Sylwester, Grena-

    dierstrasse 9, 6210 Sursee.

    Bauvorhaben: Neubau EFH mit Garage.

    Einsprachefrist: 27. Juli.

    oberKirch

    Baugesuch

    Bauherrschaft: Doppmann Josef, Un-

    terhofstrasse 1, 6208 Oberkirch.

    Bauvorhaben: Um- und Anbau Wohn-

    haus, Gebude Nr. 292, auf Parz. Nr.

    419, Unterhofstrasse 1, GB Oberkirch.

    Einsprachefrist: 21. Juli.

    schenKon

    Baugesuche

    Bauherrschaft: Bregenzer-Selva Andr

    und Regula, Hubel 4, 6214 Schenkon.

    Bauvorhaben: Anbau Wohnhaus und

    Aufbau Sonnenkollektoren auf Grund-

    stck Nr. 910, Hubel 4, GB Schenkon.

    Einsprachefrist: 22. Juli.

    Bauherrschaft: Konsortium Zellgut 6,

    Zellgut 6, 6214 Schenkon.

    Bauvorhaben: Ersatzneubau Zweifamili-

    enhaus mit Gewerberaum auf Grund-

    stck Nr. 35, Zellgut 6, GB Schenkon.

    Einsprachefrist: 22. Juli.

    Bauherrschaft: Nf Striegelgasse AG,

    c/o Dr. phil Josef Naef, Bleicherstrasse

    17, 6003 Luzern.

    Bauvorhaben: Neubau Kanalisation

    Striegelgasse / Dorf-Sd auf Grundstck

    Nr. 295, Striegelgasse, GB Schenkon.

    Einsprachefrist: 22. Juli.

    Bauherrschaft: Centralschweizerische

    Kraftwerke AG, Postfach, 6002 Luzern.

    Bauvorhaben: Rohranlagen fr elektro-

    nische Leitungen Hofstetterfeld, GB

    Sursee Nr. 2184, 2146, 1765 und GB

    Schenkon Nr. 628, 989, 38.

    Einsprachefrist: 23. Juli.

    Bauherrschaft: Peter und Marlene Bur-

    kard-Sigrist, Zopfenberg, 6214 Schen-

    kon.

    Bauvorhaben: Innenausbau best. Dach-

    geschoss und Einbau Dachfenster auf

    Grundstck Nr. 121, Zopfenberg, GB

    Schenkon.

    Einsprachefrist: 29.Juli.

    Bauherrschaft: Andr und Nicole Jost-

    Huber, Feldstrasse 17, 6022 Grosswan-

    gen.

    Bauvorhaben: Umbau/Anbau Wohn-

    haus und neue Sttzmauer auf Grund-

    stck 436, Haldenweid 2, 6214 Schen-

    kon.

    Einsprachefrist: 5. August.

    schlierbach

    Baugesuche

    Bauherrschaft: Unterhaltsgenossen-

    schaft Schlierbach, Arnold-Marti Bruno,

    Chp-pelifeld, 6231 Schlierbach.

    Bauvorhaben: Ausbau Gterstrassen

    Haldenhof bis Waldhofstrasse, auf Par-

    zel-len Nrn. 226, 260, 275, 161, 186,

    124, 128, 127, 270, 269, 187, alle GB

    Schlierbach.

    Einsprachefrist: 30. Juli.

    Bauherrschaft: Stckli-Steiger Martina,

    Neuhof, 6231 Schlierbach.

    Bauvorhaben: Erweiterung Balkon / Sa-

    nierung Wohnhaus Dachdmmung und

    Dacheindeckung, Fassade streichen,

    auf Parzelle Nr. 278, GVL-Nr. 5, Neuhof,

    GB Schlierbach.

    Einsprachefrist: 30. Juli.

    sursee

    Baugesuche

    Bauherrschaft: Centralschweiz. Kraft-

    werke AG, Postfach, 6002 Luzern.

    Bauvorhaben: Rohranlage fr elektroni-

    sche Leitungen Hofstetterfeld, GB Sur-

    see: GB-Nrn. 2184, 2146, 1765, GB

    Schenkon: GB-Nrn. 628, 989, 38.

    Einsprachefrist: 23. Juli.

    Bauherrschaft: Steiner AG, Hagenholz-

    str. 56, 8050 Zrich.

    Bauvorhaben: Konzept Baustellener-

    schliessung, Mariazellweg, GB-Nrn.

    270, 556, 747.

    Einsprachefrist: 23. Juli.

    triengen

    Baugesuche

    Bauherrschaft: Meier-Kng Franz, Fred-

    lihof 5, 6236 Wilihof.

    Bauvorhaben: Neubau zweier Hochsi-

    los auf Parzelle Nr. 52, Fredlihof, GB Wi-

    lihof.

    Einsprachefrist: 28. Juli.

    Bauherrschaft: Ponyhof AG, Franz

    Bachmann, Hinterdorfstrasse 9, 6235

    Winikon.

    Bauvorhaben: Neubau Mehrfamilien-

    haus Nr. 229 auf Parzelle Nr. 188, Hin-

    terdorfstrasse 17, GB Winikon.

    Einsprachefrist: 28. Juli.

    Bauherrschaft: Ernst Kaufmann-Mayer,

    Dorfstrasse 5, 6235 Winikon.

    Bauvorhaben: Anbau Schweinestall Nr.

    3d auf Parzelle Nr. 146, Dorfstrasse 5,

    GB Winikon.

    Einsprachefrist: 4. August.

    Bauherrschaft: Centralschweizerische

    Kraftwerke AG, Netzeservice

    Tschmattstrasse 4, 6015 Luzern.

    Bauvorhaben: S-165871 TS-Winikon-

    Rtler/S-165872 TS

    Winikon-Waldhof/L-103646 20-kV-Frei-

    leitung von TS Winikon-Rtler zu Mast-

    Nr. 5/L-222525 20-kV-Kabel zwischen

    den TS Winikon-Rtler und Winikon-

    Waldhof.

    Einsprachefrist: 6. September.

    Bernhard Zweidler lebt seit einigen Jah-

    ren in Schftland. Oftmals ist er aber auf

    der Flying Ranch in Triengen anzutreffen.

    Er nutzt seine Freizeit bei schnem Wet-

    ter gerne dazu, mit seiner Suzuki

    1250ccm auszufahren und sich das Trei-

    ben auf dem Flugplatz gensslich ei-

    nen Kaffee trinkend anzusehen. Wer

    den sportlichen Mann sieht, kann kaum

    glauben, dass er schon vor beinahe 60

    Jahren als viertes von sechs Kindern in

    Winterthur das Licht der Welt erblickte.

    Man kann sich gut vorstellen, dass es im

    Hause Zweidler des fteren rund zu und

    her ging.

    Ich war glaube ich ein Drittklssler,

    als unsere Familie von der Stadt Winter-

    thur aufs Land, nach Oberentfelden,

    zog, erzhlt Zweidler. Dort machte er

    seine Schulzeit und fand danach auch

    gleich eine Lehrstelle als Automechani-

    ker. Ja, damals hiess der Beruf noch so

    und es waren auch noch Mechaniker-

    Fhigkeiten gefragt. Motor und Getriebe-

    revisionen waren an der Tagesordnung.

    Die vielen elektronischen Helferlein, die

    heutzutage die Autos sicher auf der Stra-

    sse halten, den Motor immer efzient mit

    Treibstoff und Luft versorgen, oder die

    Sicherheitsaspekte wie Airbag Brems

    und Antriebsassistenten, gab es zu die-

    ser Zeit schlichtweg nicht.

    Beny, wie er kurz genannt wird, war

    schon in seiner spteren Schulzeit mit

    Doris liiert, die er spter dann auch hei-

    ratete. In der Rekrutenschule wurde aus

    dem gelernten Automechaniker ein Pan-

    zermech. Ja, ist beinahe dasselbe,

    sagt Zweidler lachend. Einfach nur alles

    etwas grsser und schwerer. Mein Aus-

    hebungsofzier hatte damals noch seine

    Zweifel, ob so ein schlankes Brsch-

    chen, wie ich es war, diesen Job ber-

    haupt machen kann. Er konnte es, das

    sei hier verraten.

    Die schichtarbeit gefllt mir noch heute

    Nach einigen Jahren als Automech wur-

    de Zweidler von einem ehemaligen

    Schulkollegen angefragt, ob er nicht im

    AKW Gsgen als Wachmann arbeiten

    mchte. Ich schaute mir die Sache an

    und entschloss mich, den Schritt zu wa-

    gen. Nach vielen Kursen, Ausbildungs-

    tagen Intern und Extern und vielen lear-

    nig-by-doing-Einstzen hatte es

    Zweidler geschafft.

    Dies alles geschah vor mehr als 30

    Jahren. Glcklicherweise hatten wir

    noch nie ernsthafte Probleme, sagt

    Beny. Die Gefahr, nachlssig zu wer-

    den besteht, wenn nicht viel passiert.

    Die Herausforderung, immer auf Trab zu

    sein, die Konzentration auch in langen

    Nachtschichten hoch zu halten und bei

    einem eventuellen Problem auch wirk-

    lich richtig reagieren zu knnen, sind An-

    forderungen, die meinen Beruf zum ei-

    nen interessant, zum andern aber auch

    nicht so einfach machen, wie man mei-

    nen knnte. Die Schichtarbeit gefllt mir

    noch heute und ich hatte nie Probleme

    mit den Umstellungen.

    Man sieht es dem Mann an. Er ist

    topt, spielt noch heute aktiv Fussball

    und Fettplsterchen wird man bei ihm

    noch immer nicht nden. Gefunden hat

    Zweidler nach dem Scheitern der Ehe

    eine neue Lebenspartnerin. Wir haben

    es sehr gut zusammen, geniessen ge-

    meinsam das Leben, und die sieben

    Jahre bis zu meiner Pensionierung wer-

    de ich bestimmt auch noch schaffen.

    Was danach geschehen wird, steht noch

    in den Sternen. martin zrchEr

    Bernhard Zweidler. tiz

    Das aufpassen

    wurde zu seinem beruf

  • Nr. 29 / 18. juli 2014 7

    Sport | NachbarSchaft

    Louis Palmer, der 2008 als erster

    Mensch mit einem Solartaxi in 18 Mo-

    naten rund um den Erdball fuhr, setzt

    sich engagiert fr Elektromobilitt

    ein. Sie ist die Technologie der Zu-

    kunft die schon heute genutzt wer-

    den kann, sagt er, der sich bei den

    Ausgen selber ans Steuer seines

    Switzerland-Explorer setzt und

    auch als versierter Reiseleiter amtet.

    Nach dem Start beimHotel Schwei-

    zerhof in Luzern fhrt die Reise nach

    Malters, wo im Verkaufsladen der Bi-

    scuitfabrik Hug ein Kaffeehalt ange-

    sagt ist. In der Folge gibt es wahlwei-

    se einen Besuch beim Kruterbauern,

    beim Alpkser oder eine kleine Hh-

    lenexpedition im Gebiet der Schrat-

    tenuh. Zuvor oder danach wird in ei-

    ner Alpwirtschaft oder bei einer

    Bauernfamilie ein whrschaftes Mit-

    tagessen eingenommen.

    Bei einer Wanderung durch das

    Hochmoor im Gebiet Wagliseichnu-

    bel entdecken die Reiseteilnehmer

    eine Flle wildwachsender Orchideen

    und weitere interessante Panzen.

    Nach einer Fahrt ber die Panorama-

    strasse, durch das Obwaldnerland

    und abschliessend dem Lopper ent-

    lang, endet die Reise am Ausgangs-

    punkt in Luzern.

    Louis Palmer, der zusammen mit

    Ehefrau Jullana Priskin das Unter-

    nehmen grndete, hat noch weitere

    Variationen anzubieten, die bei der

    Gestaltung des Reiseprogramms be-

    rcksichtigt werden knnen. Zweimal

    wchentlich steht auch eine Rund-

    fahrt Schllenenschlucht, Furka-,

    Grimsel- und Brnigpass zurck nach

    Luzern im Programm. Angebote die-

    ser Art eignen sich gleichermassen

    fr Einzelpersonen, Touristengrup-

    pen wie auch fr Vereins- und Ge-

    schftsausge.

    Geringer Energieverbrauch

    Der weltweit erste Tourbus wird zu

    100 Prozent mit nachhaltig erzeugten

    Strom (aus Wasser- und Sonnenkraft)

    betrieben. Er verfgt ber eine Reich-

    weite von 300 Kilometern. Der Strom-

    verbrauch pro 100 Kilometer betrgt

    ungefhr 33 Kilowattstunden.

    Nach rund sechs Monaten intensi-

    ver Planungsarbeit wurde der Umbau

    eines Occasions-Fahrzeugs in der

    Dagmerseller Firma bushandel.ch ge-

    startet. Besonders anspruchsvoll er-

    wies sich der Einbau der Aluminium-

    wanne fr die 1000 Kilogramm

    schwere Batterie, die 2,5 Meter lang

    und 1, 5 Meter breit ist. Fr Inhaber

    Anton Kaufmann und sein Team stell-

    te diese Aufgabe ein spannendes Pro-

    jekt dar. Elektrofahrzeuge werden

    insbesondere im ffentlichen Verkehr

    immer beliebter wir sind auf diese

    Herausforderung bestens vorberei-

    tet, erklrte Kaufmann.

    Der Umbau weiterer Kleinbusse

    mit elektrischemAntrieb ist bereits in

    vollem Gange. So wird auch in Dag-

    mersellen gegen Ende des Jahres ein

    umweltfreundlicher Schulbus von

    bushandel.ch im Einsatz stehen.

    Emil stckli

    dagmersellen | Gruppenreisen im Elektrobus der Luzerner Solarpionier Louis Palmer macht es mglich

    Weltneuheit aus dagmersellen

    Anton Kaufmann, Jullana Priskin und Louis Palmer (v.l.) mit dem weltweit ersten Tourbus Switzerland-Explorer. -i

    Seit 17 Jahren bestreitet Chantal Ca-

    vin Leistungssport. Die nach einem

    Sportunfall blinde 36-jhrige Berne-

    rin hat dabei vor allem im Schwim-

    men tolle Erfolge gefeiert. Nun wid-

    met sich Cavin, jeweils von Guides

    begleitet, vor allem dem Langdistanz-

    Sport mit Triathlons und Duathlons.

    Am siebten September startet sie

    erstmals in Zongen zum Powerman

    ber die Langdistanz.

    im normalen sport Fuss fassen

    Frher war Judo ihre Lieblingssport-

    art. Nach einem Sportunfall im Jahre

    1994 wandte sich Chantal Cavin dem

    Schwimmsport zu und holte an Para-

    lympics viele Top-Ten-Pltze, an Welt-

    und Europameisterschaften zahlrei-

    che Medaillen. Damit habe ich aber

    abgeschlossen, denn ich mchte nun

    im normalen Sport Fuss fassen. Dazu

    bentigt die 36-jhrige Bernerin je-

    doch Fhrer, die sie durchs Training

    und Rennen fhren.

    Beim Ironman Zrich sind es je-

    weils fnf Guides. Da wir auch noch

    durch ein Band verbunden sind, kn-

    nen wir damit, aber auch mit Worten

    kommunizieren. Cavin kann mittler-

    weile auf ein knappes Dutzend Guides

    zurckgreifen. Wie ich mssen diese

    Spass am Ausdauersport haben und

    jeweils leistungsmssig etwas besser

    sein als ich.

    Erstmals am Powerman Zongen

    Wenn sie bei ihrer Premiere am Pow-

    erman Zongen am siebten Septem-

    ber an den Start gehen wird, begleiten

    sie ber die 10 km Laufen, 150 km

    Tandem-Radfahren und 30 km Laufen

    zwei Guides. Cavin will die hrteste

    Duathlon-Strecke der Welt im Trai-

    ning ebenfalls mit Guides beschnup-

    pern.

    Nach fnf bestrittenen Triath-

    lons wage ich mich in Zongen an

    eine neue Herausforderung, will an

    meine Leistungsgrenzen gehen.

    Eine Zeitvorgabe macht sich Cavin

    dabei nicht. Ich will einfach Spass

    haben, bin aber sehr ehrgeizig und

    habe noch kein Rennen aufgegeben.

    Die Zuschauer knnen Chantal Cavin

    dabei untersttzen, quasi ins Ziel tra-

    gen, in dem sie ganz einfach am Stre-

    ckenrand lautstark hopp Chantal

    rufen.

    raPhaEl GallikEr

    duathlon | Chantal Cavin, die blinde Langdistanzsportlerin aus Bern, nimmt am Powerman Zongen teil

    Ich will an meine grenzen gehen

    Die blinde Schwimmerin Chantal Cavin wird die 150 km lange Radstrecke beim Powerman Zongen auf einem Tandem

    und mit einem Guide bewltigen. RoSE MaRiE VoCat

    Ein bisschen wurmt es sie schon. Da

    feiert sie den bisher grssten Erfolg

    ihrer noch jungen Karriere und kann

    ihn dann gar nicht auskosten. Weil

    sie gar nichts vom Erfolg weiss. Und

    stattdessen mit ihrem Vater frhzei-

    tig die lange Rckreise unter die R-

    der nimmt um noch rechtzeitig zur

    Schlussrunde des Geburtstagsfestes

    der Mutter zuhause einzutreffen.

    Alina Wyss, eine bald 15-jhrige Agi-

    lity-Sportlerin aus Schenkon, weilt

    am vergangenen Wochenende in Mai-

    land an den Agility Junior European

    Open. Oder, etwas verstndlicher

    ausgedrckt: an einer Art Junioren-

    Europameisterschaft fr Hundes-

    portler.

    Und eben: Alina ist so erfolgreich

    wie nie zuvor. Im Einzel am Samstag

    luft es zwar nicht wunschgemss.

    Selbstkritisch blickt sie zurck: Ich

    war schuld. Der Hund hat gemacht,

    was ich ihm gezeigt habe. 99 Prozent

    der Fehler kommen vom Hundefh-

    rer. Umso besser verluft der Sonn-

    tag. Mit ihrem 4er-Team der Schwei-

    zer Junioren-Nationalmannschaft

    triumphiert die Kantischlerin im

    Agility-Lauf in der Kategorie Large.

    Large bezieht sich nicht auf Herr-

    chen oder Frauchen, sondern die Hun-

    de. Alina Wyss besitzt einen Labrador,

    also einen vergleichsweise grossen

    Hund.

    Nicht auf der siegerfoto verewigt

    In der Kombination aus Agility-Lauf

    und Jumping nur als 16. von 42

    Teams klassiert, berstrahlt der Sieg

    in der Spezialwertung Agility-Lauf

    natrlich alles. Da die Schenkonerin

    aber nach dem Absolvieren ihres

    Laufs davon ausgeht, dass bloss die

    Kombination gewertet wrde, ent-

    scheiden sich Vater und Tochter

    Wyss zur baldigen Heimkehr. Mutter

    Eliane ist bereits am Tag zuvor nach

    Hause gereist, um ihren 40. Geburts-

    tag zu feiern. Sptabends stossen Ali-

    na und Kurt Wyss schliesslich zur

    Feier.

    Als Alina schliesslich nachts um 2

    Uhr die Facebook-Seite des Agility-

    Verbandes aufruft, traut sie ihren

    Augen kaum: Ich war megaber-

    agIlIty | Die Schenkonerin alina Wyss siegt an Junioren-EM

    nachts um 2 vom sieg erfahren

    Ein Herz und eine Seele: Alina Wyss

    mit ihrem Shino. aChiM GntER

    Alina Wyss sagt: 99 Prozent der Fehler kommen vom Hundefhrer. ZVG

    leserBrIeF

    die Karawane zieht weiter

    Lsst sich die Fussball-WM mit einem

    Zirkus vergleichen? Irgendwie passt das

    Bild vom abreisenden Zirkus und dem

    zurckbleibenden, vom Zelt gezeichne-

    ten Untergrund. Statt einen berstrapa-

    zierten Rasen hinterlsst die FIFA res-

    pektive die Fussball-Weltmeisterschaft

    viele neue Stadien und fr das Austra-

    gungsland in praktisch allen Fllen einen

    Berg voller Schulden. Teuer gebaute

    Stadien, die im Falle von Sdafrika und

    sicherlich auch teilweise in Brasilien

    nicht mehr gebraucht und teuer unter-

    halten werden mssen. Dies ist jedoch

    fr die FIFA schon wieder Vergangen-

    heit, nun wartet 2018 bereits Russland.

    Die Brasilianer werden die Nachwehen

    sicherlich noch darber hinaus spren,

    whrend die FIFA praktisch steuerfrei im

    Geld schwimmt. Das Spiel fr die Men-

    schen, das Brot fr die FIFA und die

    Armee haben dafr gesorgt, dass die

    Unzufriedenen die Harmonie der Fuss-

    ballweltmeisterschaft nicht stren. Na-

    trlich ebenfalls auf Kosten der brasilia-

    nischen Steuerzahler. Und die FIFA

    kann sich freuen, in Russland ist die Ge-

    fahr von Demonstrationen praktisch

    gleich null, dafr wird Prsident Putin

    schon sorgen. Es luft wie geschmiert,

    der Geldspeicher in Zrich fhlt sich

    weiter und das System ist die Basis fr

    einen Joseph Blatter als FIFA-Prsident

    auf Lebenszeit. Pascal mErZ, sursEE

    rascht, dass wir pltzlich zuoberst

    in der Rangliste standen. Einen

    Wermutstropfen bei aller Freude

    gibt es: Durch die frhe Abreise aus

    Mailand fehlt Alina Wyss auf der of-

    ziellen Siegerfoto. Auch den Pokal

    hat sie bisher nicht zu Gesicht be-

    kommen.

    mensch und hund mssen Einheit bilden

    Zum Hundesport fand Alina Wyss

    2011 ber das sogenannte Canin

    Cross. Ein Jahr spter bestritt sie ih-

    ren ersten Agility-Wettkampf. Seit

    eineinhalb Jahren trainiert sie bei

    Irne Bannwart in der Kynologi-

    schen Gesellschaft Surental in Sur-

    see. Immer an ihrer Seite: ihr sechs-

    jhriger Shino. Er ist ein ganz

    Lieber und sehr Aktiver, charakte-

    risiert sie ihren Hund, er kann in

    Sachen Schnelligkeit sogar mit den

    Boarder Collies mithalten, was nicht

    unbedingt rassetypisch ist. 2012

    konnte sie mit Shino bereits einen

    Vize-Schweizermeistertitel im Einzel

    im Canin Cross feiern.

    Was gefllt ihr denn an Agility? Es

    ist ein schneller Sport und Mensch

    und Hund mssen eine Einheit bilden.

    Es bringt nichts, wenn nur der Hund

    oder nur der Mensch gut ist. Am

    Sonntag in Mailand waren Alina und

    Shino denitiv beide gut.

    achim GNtEr

  • Wir gratulieren unserem Lehrling

    Julian Wiederkehr

    ganz herzlich zu seiner bestandenen Lehr-

    abschlussprfung als Automobilfachmann

    mit Ehrenmeldung und Bestnote 5.5.

    Fr die Zukunft wnschen wir Julian alles

    Gute und weiterhin viel Erfolg.

    Das ganze Auto Heller AG-Team, Schtz

    2287265

    JUCHLI SCHREINEREI

    KCHENBAU PARKETTINNENAUSBAU

    6234 Tr iengen

    Telefon 041 933 30 58

    juchli-schreinerei.ch

    Natrliches Wohlfhlen!

    Angenehmes Wohnen auf

    edlen Parkett-Bden

    Wir gratulieren

    Marco Lussi

    recht herzlich zum erfolgreichen

    Lehrabschluss als Mbelschreiner. Wir

    wnschen Ihm fr die Zukunft alles Gute!

    2287174

    ALBISSER BUCHER

    &

    ALBISSER BUCHER

    Agro-Technik GmbH Ballyweg 5 6234 Triengen

    Herzliche Gratulation zum Lehrabschluss!

    Wir gratulieren

    Matthias Wyss

    zum erfolgreichen

    Lehrabschluss als

    Landmaschinen-

    mechaniker

    und wnschen ihm fr die

    Zukunft alles Gute!

    2287180

    Herzliche Glckwnsche

    zum erfolgreichen

    Lehrabschluss und alles

    Gute fr die Zukunft.

    Die Unternehmen der Schweizer Paraplegiker-Gruppe bieten

    eine Vielzahl attraktiver Ausbildungspltze und Berufsttigkeiten.

    Mehr Informationen: www.paraplegie.ch

    Von links nach rechts:

    Schweizer Paraplegiker-Zentrum

    Julienne Ambhl, Fachfrau Gesundheit

    Sonja Christen, Kauffrau

    Selina Gassmann, Fachfrau Gesundheit

    Nathaniel Hernandez, Koch

    Karin Huber, Fachfrau Gesundheit

    Vera Kreienbhl, Fachfrau Gesundheit

    Robin Krysch, Fachmann Gesundheit

    Colin Lichtsteiner, Koch

    Michle Portmann, Fachfrau Gesundheit

    Fabio Schrch, Kaufmann

    Joel Steiger, Informatiker

    Seminarhotel Sempachersee

    Nadine Blsi, Kauffrau HGT

    Anita Grisiger, Restaurationsfachfrau

    Noah Kiesgen, Koch

    Pascale Mllhaupt, Hotelfachfrau

    Isabelle Seeholzer, Hotelfachfrau

    Andrea Tanner, Kchin

    Lea Zemp, Kchin

    Schweizer Paraplegiker-Zentrum | Human Resources | Guido A. Zch Strasse 1

    CH-6207 Nottwil | T +41419395770 | [email protected] | www.paraplegie.ch

    Ein Unternehmen der Schweizer Paraplegiker-Stiftung

    Wir gratulieren

    Ihr habt es geschafft!

    2286978

    Peter

    Detailhandelsassistentin

    Gabriela

    Automobilfachmann

    Nutzfahrzeuge

    Bieri Michael

    Automobilfachmann

    Nutzfahrzeuge

    Kunz Philipp

    Lehrabschlussprfung bestandenen erfolgreich Zur

    www.grund-ag.ch

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    Das Meyer-Druck-Team gratuliert

    zum tollen Lehrabschluss!

    Meyer Digital- und Offsetdruck AG

    Grossmatte 3 6260 Reiden

    Telefon 062 749 50 50 www.meyer-reiden.ch

    Nicole Brugger, Reiden

    Polygran EFZ

    Pascal Kng, Reiden

    Drucktechnologe EFZ

    2285870

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    LukAs

    muff

    zur erfolgreich bestandenen

    Abschlussprfung als

    Automobilfachmann. Fr die berufliche

    und private Zukunft wnschen wir Dir

    alles gute und viel Erfolg.

    Wir sind stolz auf Dich!

    Garage bruno Seeholzer

    Vorstatt 8

    6244 Nebikon

    Herzliche Gratulation

    www.seeholzer-garage.ch

    2287264

  • Wi

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    Wir gratulieren Euch zum

    erfolgreichen Lehrabschluss!

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    Herzlichen Glckwunsch

    zur erfolgreich bestandenen

    Lehrabschlussprfung!

    v.l.n.r.

    Kipp Stanger, Automatiker EFZ

    Blerina Roka, Kauffrau EFZ

    Tobias Baumann, Polymechaniker EFZ

    Matthias Kilchenmann, Konstrukteur EFZ

    Lukas Steffen, Polymechaniker EFZ

    Benjamin Meier, Polymechaniker EFZ

    Das gesamte Team der Reiden Technik AG

    wnscht Euch fr Eure Zukunft alles Gute

    und viel Erfolg im Berufsleben.

    swissmade

    2287496

    Wir gratulieren

    Raphael Schrli

    Metallbaukonstrukteur EFZ

    Urs Oggier

    Metallbauer EFZ

    Beniamin Huber

    Metallbauer EFZ

    zur erfolgreich bestandenen

    Lehrabschlussprfung.

    Wir wnschen Euch alles

    Gute fr die Zukunft und viel Freude

    am erlernten Beruf.

    WIMEBA METALLBAUAG

    Egolzwilerstrasse 16

    6244 Nebikon

    Tel. 062 748 66 66

    www.wimeba.ch

    2287488

    Kevin Fellmann

    Landmaschinenmechaniker

    Simon Goldenberger

    Landmaschinenmechaniker

    Zrcher Landtechnik GmbH

    Bahnhofstrasse 23, 4806 Wikon

    Herzliche Gratulation zur erfolgreich

    bestandenen Lehrabschlussprfung

    als Landmaschinenmechaniker.

    Wir wnschen Euch alles Gute

    fr die Zukunft.

    2285601

    Josef Arnet AG, 6252 Dagmersellen

    Telefon 062 748 41 61, Fax 062 748 41 60

    www.arnetbau.ch

    Wir wnschen den jungen Berufsleuten alles Gute

    fr die Zukunft und viel Freude am erlernten Beruf.

    Herzliche Gratulation

    zur erfolgreich

    bestandenen

    Lehrabschlussprfung

    als Maurer.

    Nicola Sager Lionel Luder

    Wir schaffen

    dauerhafte Werte!

    2285869

    Herzliche Gratulation

    zum sehr erfolgreich

    bestandenen Lehrabschluss.

    Wir wnschen euch fr die Zukunft

    viel Glck und Erfolg!

    Josef Fischer

    Fischer Grtnerei Triengen mit Team

    Fischer Grtner

    Floristik Gartenbau Gartenpflege

    Mhlegasse 1 6234 Triengen T 041 933 28 28 www.fischer-gaertner.ch

    Claudia Morgenthaler

    Floristin

    Michle Wicki

    Grtnerin Zierpflanzen

    Ehrenmeldung mit Note 5.5

    2288234

  • Nr. 29 / 18. juli 2014 10

    VeraNstaltuNgeN

    Wochenhoroskop

    18. bis 24. Juli 2014

    Widder 21.3. 20.4.

    In jeder Beziehung braucht es ab und

    zu Kompromisse. Versuchen Sie auf

    Ihren Liebsten einzugehen und lassen Sie sich von

    seinen Plnen mitreissen. Ihre Erwartungen sind

    ziemlich hoch. Achten Sie trotzdem gut auf das

    eigene Wohlbenden und werden Sie etwas ge-

    lassener. Bei der Arbeit brauchen Sie jetzt mehr

    Mut und Selbstvertrauen.

    Stier 21.4. 20.5.

    Es ist ein gnstiger Zeitpunkt, um ein

    ehrliches Gesprch zu fhren. Seien

    Sie mutig und machen Sie den ersten Schritt. Da-

    nach werden Sie sich befreit und wohler fhlen.

    Kleine Probleme bei der Arbeit sollten Sie nicht

    allzu ernst nehmen. Versuchen Sie etwas ruhiger

    darauf zu reagieren oder gnnen Sie sich eine

    Pause zur Erholung.

    Zwilling 21.5. 20.6.

    Bringen Sie selbst frischenWind in Ihre

    Beziehung, wenn Sie sich mehr Auf-

    merksamkeit oder Anerkennung wnschen. Ver-

    ndern Sie ganz bewusst gewisse Dinge, damit

    die Routine unterbrochen wird. Auch im Job

    braucht es eigenes Engagement, wenn Sie sich

    nicht mehr wohl fhlen. Manchmal reicht es

    schon, eine neue Ordnung zu schaffen.

    Krebs 21.6. 22.7.

    Widmen Sie Ihre Aufmerksamkeit nun

    einer ganz bestimmten Person, die Ihre

    Untersttzung braucht. Lassen Sie sich in Ihrem

    Privatleben nicht von unwichtigen Dingen aufhal-

    ten und setzen Sie Prioritten. Eine beruicheWei-

    terentwicklung braucht viel Energie.Wenn Sie sich

    dafr einsetzen, dann knnen Sie es schaffen.

    Lwe 23.7. 22.8.

    Suchende sollten jetzt aktiv werden

    und auf andere Menschen zugehen.

    Sie knnten jetzt sehr spannende Bekanntschaf-

    ten machen. Liierte knnen ihr gutes Lebensge-

    fhl mit dem Partner in vollen Zgen geniessen.

    Auch beruich luft es vermutlich nach Ihren Vor-

    stellungen. Geniessen Sie Ihren Erfolg - Sie haben

    viel dafr gearbeitet.

    Jungfrau 23.8. 22.9.

    Es ist wahrscheinlich noch zu frh, um

    das grosse Liebesglck zu nden. Ha-

    ben Sie Geduld und sorgen Sie selbst dafr, dass

    Sie immer wieder neue Kraft tanken knnen. Bei

    der Arbeit sollten Sie sich auf Ihre Strken konzen-

    trieren, damit Ihnen niemand etwas vorwerfen

    kann. Neider versuchen das aus Missgunst ab und

    zu.

    Waage 23.9. 22.10.

    Zeigen Sie Ihren Liebsten, dass man

    sich auf Sie verlassen kann. Sorgen Sie

    dafr, dass die Harmonie erhalten bleibt, denn Sie

    werden die Energie fr andere Dinge brauchen. Ihr

    Selbstvertrauen ermglicht es Ihnen, nette Kon-

    takte zu knpfen. Im Job wird viel von Ihnen ver-

    langt und Sie sollten Ihr Durchhaltevermgen zei-

    gen.

    Skorpion 23.10. 21.11.

    Versuchen Sie sich gegenber Ihrem

    Partner manchmal auch ein wenig ab-

    zugrenzen. Sie sind selbstbewusst und drfen das

    zeigen. Neidischen Arbeitskollegen oder Konkur-

    renten sollten Sie jetzt mglichst aus dem Weg

    gehen. Die Lage beruhigt sich von selbst wieder,

    wenn Sie sich auf unntige Streitereien gar nicht

    einlassen.

    Schtze 22.11. 21.12.

    Grbeln hilft Ihnen jetzt nicht weiter.

    Wenn Sie mehr Anerkennung suchen,

    dann tun Sie etwas dafr und bringen Sie selbst

    frischen Wind in Ihre Beziehung. Unstimmigkeiten

    am Arbeitsplatz sind nicht so schlimm, wie sie zu-

    nchst scheinen. Versuchen Sie ruhig zu bleiben

    und Ihre gute Laune trotzdem zu behalten. Es wird

    sich lohnen.

    Steinbock 22.12. 19.1.

    Vielleicht wird es Zeit fr ein offenes

    und klrendes Gesprch. Seien Sie

    mutig und sprechen Sie jetzt mit einer naheste-

    henden Person. Insgesamt knnen Sie die Freizeit

    in vollen Zgen geniessen. Sorgen Sie aber trotz-

    dem fr genug Erholung und Ruhe. Bezglich -

    nanzieller Angelegenheiten sollten Sie jetzt sehr

    vorsichtig sein.

    Wassermann 20.1. 18.2.

    Sie bewahren sich Ihre Glaubwrdig-

    keit, wenn Sie keine leeren Verspre-

    chen machen und mglichst ehrlich zu dem ste-

    hen, was Sie wirklich wollen. Das Glck steht

    momentan auf Ihrer Seite. Sie fhlen sich t und

    knnen die Sonnenseiten geniessen. Setzen Sie

    bei der Arbeit gezielt Ihre Strken ein und freuen

    Sie sich auf den Erfolg.

    Fische 19.2. 20.3.

    Ihre gute Laune und Ihre positive Ener-

    gie wirken ansteckend. In einer Bezie-

    hung knnen Sie die Tage gemeinsam geniessen

    und als Single haben Sie wunderbare Flirtgelegen-

    heiten. Zgeln Sie Ihren beruichen Ehrgeiz ein

    wenig und seien Sie stolz auf das, was Sie bisher

    erreicht haben. Ein wirklich gutes Angebot sollten

    Sie annehmen.

    BRON

    Donnerstag, 31. Juli

    Donnschtig-Jass oder Bundesfeier

    Vielleicht wird der Donnschtig-Jass aus

    Bron ausgestrahlt, dies entscheidet

    sich jedoch erst eine Woche vorher.

    Falls es die Broner nicht schaffen, das

    Schweizer Fernsehen in ihre Gemeinde

    zu holen, hat die Mnnerriege ein Er-

    satzprogramm parat: Ab 18 Uhr laden

    sie vor dem Trffponkt, oder bei

    schlechter Witterung in der Dorfstube,

    zur Bundesfeier ein. Eine Ansprache des

    Gemeinderates und eine Festwirtschaft

    warten dort auf die Besucher.

    Samstag, 23. August

    Papier- und Kartonsammlung

    Die Firma Hediger Recycling AG sam-

    melt von 8 bis 16 Uhr Altpapier und Kar-

    ton ein. Falls das Papier bis 16 Uhr nicht

    abgeholt wurde, bitte direkt unter 041

    933 16 69 melden.

    Samstag, 30. August

    Schnellster Broner

    Der STV Bron ldt vor den Trffponkt

    zur sportlichen Herausforderung. Ab 12

    Uhr laufen Anmeldung und Festwirt-

    schaft, um 13.30 Uhr beginnt das Ren-

    nen und um 16.30 werden schliesslich

    die Rnge verkndigt.

    Samstag, 6. September

    Babysitterkurs

    Am Samstag, 6. September und Sams-

    tag, 13. September von 8 bis 11.30 Uhr

    und am Mittwoch, 10. September von

    14 bis 17 Uhr wird im Foyer der Pfarrkir-

    che Bron ein Babysitterkurs durchge-

    fhrt. Eine Teilnahme ist ab 13 Jahren

    mglich und kostet 115 Franken pro

    Person oder 185 Franken fr Geschwis-

    ter. Anmeldungen nimmt Martina Trox-

    ler-Ruckstuhl (041 933 03 94 oder mat-

    [email protected]) bis sptestens 15.

    August entgegen.

    GEUENSEE

    Donnerstag, 4. September

    Sprechstunde Gemeinderat

    Von 17.30 bis 18.30 Uhr empfngt der

    Gemeinderat Geuensee die Bevlke-

    rung. Es wird gebeten, Anliegen eine

    Woche vor dem Termin bei Gemeinde-

    schreiber Albert Albisser (gemeinde-

    [email protected] oder 041 925

    79 70) anzumelden.

    KNUTWIL

    Freitag, 18. Juli

    Mtter- und Vterberatung

    Im Gemeindesaal empfngt Ruth Birri

    von 13 bis 15 Uhr Mtter und Vter mit

    Anmeldung und von 15 bis 16 Uhr jene

    ohne. Anmelden knnen sich Interes-

    sierte telefonisch unter 041 925 18 20.

    Freitag, 1. August

    1.-August-Feier

    Der FC Knutwil organisiert ein Fest zum

    Schweizer Nationalfeiertag. Ab 18.30

    Uhr steht das Clubhaus offen fr die Be-

    vlkerung.

    Freitag, 8. bis Sonntag, 10. August

    Knutwiler-Powerdays

    Das fnfte Zentralschweizer Tractor

    Pulling ndet auf dem Studbschacher

    auf der Knutwilerhhe statt.

    Freitag, 22. August

    Mtter- und Vterberatung

    Im Gemeindesaal empfngt Ruth Birri

    von 13 bis 15 Uhr Mtter und Vter mit

    Anmeldung und von 15 bis 16 Uhr jene

    ohne. Anmelden knnen sich Interes-

    sierte telefonisch unter 041 925 18 20.

    Dienstag, 26. August

    Papiersammlung

    Das Papier wird ab 9 Uhr von der Schule

    Knutwil/ST.Erhard gesammelt.

    Freitag, 29. bis Sonntag, 30. August

    Kilbi

    Auf dem Schulhausplatz organisiert der

    Sportverein Knutwil-St.Erhard eine Kilbi

    mit Festwirtschaft, Bar, Stnden, Rssli-

    spiel, Schiffschaukel, Schiessstand und

    vielem mehr.

    NOTTWIL

    Freitag, 25. Juli und Freitag, 8. August

    Salsa Nights

    In der Caribbean Village nden die ope-

    nair Salsa Nights statt. Die heissen Rhyth-

    men sorgen auf und neben der Tanzche

    auch bei Nicht-Tnzern fr beste Stim-

    mung. Der Anlass wird bei jeder Witterung

    durchgefhrt und der Eintritt ist frei.

    Samstag, 16. August

    Gourmet Night

    In Zusammenarbeit mit dem Seminarho-

    tel Sempachersee verwhnt die Beach-

    bar ihre Gste ab 17 Uhr mit Spezialit-

    ten aus aller Welt. Die all you can

    eat-Pauschale kostet 59 Franken. Auf

    www.caribbean-village.ch knnen Sitz-

    pltze reserviert werden. Die Veranstal-

    tung wird nur bei schnem Wetter

    durchgefhrt. Verschiebedatum ist der

    23. August.

    Sonntag, 17. August

    Jublano Musical

    Zwischen 19 und 21 Uhr schaut die Ju-

    bla Nottwil in der Kirche gesanglich und

    mit einem Theater auf das Sommerlager

    zurck.

    Freitag, 22. August

    Filmabend und Brteln

    Ab 19 Uhr ldt der Pfarreirat vor das Vi-

    kariatshaus zum Brteln. Mit dem Ein-

    dunkeln wird open-air die Geschichte

    ber den hochbegabten Vitus gezeigt.

    Samstag, 30. August

    Konzert mit der Kinderpopband

    karTON

    Ab 15 Uhr im Zentrum Sagi organisiert

    der Familientreff Nottwil ein Konzert mit

    der Kinderpopband. Der Eintritt kostet

    40 Franken pro Familie, 15 Franken pro

    Erwachsener und 10 Franken pro Kind.

    Vorverkauf ndet in der Bckerei Brot &

    Co in Nottwil statt.

    OBERKIRCH

    Donnerstag, 4. September

    Brgergesprch

    Der Gemeinderat ldt in die Gemeinde-

    verwaltung zum Brgergesprch ein. Ein-

    wohnerinnen und Einwohner knnen sich

    mit konkreten Fragen oder fr Ausknfte

    an den Gemeinderat wenden. Fr ein per-

    snliches Gesprch werden ab 16 Uhr auf

    Voranmeldung Termine angeboten. An-

    meldungen nimmt der Gemeinderat unter

    [email protected] entgegen.

    Freitag, 12. bis Sonntag, 14. September

    Kilbi

    Am zweiten Wochenende im September

    organisiert die IGVO (Interessengemein-

    schaft Vereine Oberkirch) beim Schul-

    haus Zentrum eine Kilbi fr Jung und Alt.

    SCHENKON

    Sonntag, 14. September

    Kilbi Tann

    Die Schule Tann organisiert eine Kilbi.

    SCHLIERBACH

    Dienstag, 9. September

    Gesprch mit Vereinsprsidenten

    Um 19 Uhr ndet im Musikzimmer der

    MZA das Gesprch mit den Vereinspr-

    sidenten statt.

    Freitag, 19. und Samstag, 20. September

    Lotto

    Die Sportgruppe fhrt ab 20 Uhr in der

    MZH ein Lotto durch.

    Sonntag, 28. September

    Wetzwiler Chilbi

    Das Jodlerchrli Heimelig am Gsch-

    weich organisiert eine Chilbi im Restau-

    rant Wetzwil.

    SURSEE

    Samstag, 19. Juli

    ffentliche Stadtfhrung

    Der Treffpunkt ist um 14 Uhr vor dem

    Rathaus und eine Fhrung dauert etwa

    eineinhalb bis zwei Stunden. Eine Vor-

    anmeldung ist nicht ntig. Fr Kinder bis

    16 Jahre ist die Teilnahme gratis, Er-

    wachsene zahlen fnf Franken.

    Samstag, 26. Juli

    ffentliche Stadtfhrung

    Der Treffpunkt ist um 14 Uhr vor dem

    Rathaus und eine Fhrung dauert etwa

    eineinhalb bis zwei Stunden. Eine Vor-

    anmeldung ist nicht ntig. Fr Kinder bis

    16 Jahre ist die Teilnahme gratis, Er-

    wachsene zahlen fnf Franken.

    Bis Sonntag, 27. Juli

    Ausstellung Nationalmannschaft

    Fr das Tschuttiheftli haben zahlreiche

    Kunstschaffende die Spieler der 32

    Teams, die nach Brasilien reisen, als Ab-

    ziehbilder gezeichnet. Der Zrcher

    Knstler Patrick Graf hat die Schweizer

    Mannschaft entworfen. Das Stadtcaf

    prsentiert alle seine Bilder im A2For-

    mat.

    Donnerstag, 31. Juli

    Bundesfeier

    Die Feier auf dem Martignyplatz beginnt

    mit einem Apro um 18 Uhr, bei wel-

    chem auch Bundesrat Alain Berset mit

    der Bevlkerung in Kontakt treten wird.

    Um 19 Uhr erfolgt die Begrssung des

    Stadtprsidenten Beat Leu und an-

    schliessend wird Alain Berset einige

    Worte an die Besucher und Besucherin-

    nen richten. Im weiteren Verlaufe des

    Abends wird es eine Festwirtschaft, mu-

    sikalische Unterhaltung und ein Spielan-

    gebot fr Kinder geben.

    Samstag, 2. August

    ffentliche Stadtfhrung

    Der Treffpunkt ist um 14 Uhr vor dem

    Rathaus und eine Fhrung dauert etwa

    eineinhalb bis zwei Stunden. Eine Vor-

    anmeldung ist nicht ntig. Fr Kinder bis

    16 Jahre ist die Teilnahme gratis, Er-

    wachsene zahlen fnf Franken.

    Samstag, 9. Bis Sonntag, 10. August

    Zeltnchte

    Im Strandbad kann gezeltet werden. Der

    Eintritt fr zwei Tage kostet 10 Franken

    pro Erwachsener und 6 Franken pro

    Kind, dazu kommen noch einmal 10

    Franken pro Zelt. Die Veranstaltung n-

    det nur bei schnem Wetter statt. Infos

    und Anmeldung unter Telefonnummer:

    041 921 26 33.

    Samstag, 9. August

    ffentliche Stadtfhrung

    Der Treffpunkt ist um 14 Uhr vor dem

    Rathaus und eine Fhrung dauert etwa

    eineinhalb bis zwei Stunden. Eine Vor-

    anmeldung ist nicht ntig. Fr Kinder bis

    16 Jahre ist die Teilnahme gratis, Er-

    wachsene zahlen fnf Franken.

    Dienstag, 12. August bis Samstag, 16.

    August

    Openair Kino

    Das diesjhrige Openair Kino Sursee

    wird auf dem Klosterparkplatz durch-

    gefhrt. Die Filme beginnen jeweils

    mit dem Eindunkeln um 21 Uhr. Ein

    Eintritt kostet 7 Franken an der

    Abendkasse und 6 Franken im Vorver-

    kauf bei der Papeterie Von Matt. Der

    Spielplan und alle weiteren Informati-

    onen lassen sich unter www.kinosur-

    see.ch finden.

    Freitag, 29. und Samstag, 30. August

    Trachtenweihe-Fest

    Am Freitag gibt es ab 19 Uhr ein Kon-

    zert mit Surseer Musik- und Gesangs-

    vereinen im Stdtli. Danach wird die

    Radiosendung Zoog-n-am Boog

    mit Moderator Beat Tschmperlin live

    bertragen. Am Samstag findet dann

    um 17.30 Uhr die offizielle Trachten-

    weihe in der Pfarrkirche statt. An-

    schliessend folgt wieder ein Unterhal-

    tungsabend mit musikalischer

    Begleitung.

    Samstag, 30. August

    Tag der offenen Tr FRS

    Die Feuerwehr Region Sursee feiert ihr

    10-Jahr-Jubilum und veranstaltet da-

    rum einen Tag der offenen Tr im Feu-

    erwehrgebude. Ab 13 Uhr knnen

    das Gebude, die Fahrzeuge und die

    Gertschaften besichtigt werden. Um

    13.30 Uhr wird ein Autobrand simu-

    liert, um 14.45 Uhr eine Strassenret-

    tung und um 16 Uhr ein Gebude-

    brand.

    TRIENGEN

    Freitag, 1. August

    1.-August-Feier

    Um 19.15 Uhr beginnt die Bundesfeier

    auf dem Flugplatzareal in Triengen. Fr

    musikalische Unterhaltung ist gesorgt

    und die Ansprache hlt Karl Emmeneg-

    ger aus Eich. Fr alle Besucher gibt es

    eine gratis Wurst mit Brot.

    Freitag, 19. und Samstag, 20. September

    Spaghetti-Plausch

    Auch dieses Jahr organisiert die Frauen-

    riege Triengen wieder einen Spaghetti-

    Plausch. Beginn am Freitag ist um 18.30

    Uhr, am Samstag bereits um 17.30 Uhr.

    Veranstaltungsort ist das Zunfthaus in

    Triengen.

    WINIKON

    Donnerstag, 14. bis Sonntag, 17. August

    Kilbi

    Verschiedene Vereine organisieren auf

    dem Schulhausareal in Winikon eine Kil-

    bi. Sie wird am Donnerstag ab 16 Uhr

    mit dem Frobe-Bier eingelutet. Am

    Samstag ab 17.30 Uhr gibt es dann

    Beizlibetrieb und Schausteller. Dasselbe

    nochmals am Sonntag ab 11.30 Uhr.

    KINO

    programmprogramm

    Do. 17. Juli bis Mi 23. Juli 2014

    Badenerstrasse 3 - 5 Brugg

    BRUGG

    Transformers 4: ra des Untergangs 3D

    Do. & So. - Mi. 20.00 | Fr./Sa. 19.30/22.50 CHPremiere

    12/10J. D

    TinkerBell 3D Do./Fr. 15.00

    6/4J. D

    Drachenzhmen leicht gemacht 2 3D

    Sa. 14.30/17.00 | So. - Mi. 15.00/17.30 CHVorPremiere

    8/6J. D

    Rico,Oskar & die Tieferschatten Do./Fr. 17.00

    6/4J. D

    Zrichstrasse 52 OftringenZ

    OFTRINGEN

    Blended - Urlaubsreif Tglich 17.30 youHall

    10/8J. D

    AMillionWays to Die in theWest Fr./Sa. 23.00

    16/14J. D

    Nix wie weg 3D Tglich 15.00 oh.So.

    6/4J. D

    The Fault in our Stars Tglich 17.20

    12/10J. D

    TinkerBell 3D Tglich 14.30 ohne Sa.

    6/4J. D

    Brick Mansions Tglich 20.30

    16/14J. D

    Mdelsabend Tglich 20.20 youcinemaHall

    14/12J. D

    Auge um Auge Fr./Sa. 22.50

    16/14J. D

    Rico, Oskar & die Tieferschatten Tgl. 14.50

    6/4J. D

    Transformers 4: ra des Untergangs 3D

    Tglich 15.10 | Do. & So. - Mi. 17.00/20.10/20.20

    Fr./Sa. 16.30/19.00/19.50/22.30/23.10 CHPremiere

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