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Oberwiggertaler | 6260 Reiden | www.oberwiggertaler.ch | [email protected] Redaktion: Hauptstrasse 26 | Postfach | 6260 Reiden | Tel. 062 745 96 30 | Fax 062 758 56 47 | [email protected] Aboservice: Tel. 062 745 94 49 | Fax 062 745 93 19 | [email protected] Oberwiggertaler Die Zeitung für Das oberwiggertal Die grösste Wochenzeitung Der region Woche 29, 18. Juli 2014 Nr. 27, GZA /P.P.A NACHRICHTEN 5 Personen verletzt bei Verkehrsunfall auf A2 Am Montagmittag wurden bei einem Verkehrsunfall auf der A2 fünf Perso- nen verletzt. Die Unfallursache ist noch nicht klar. Der Unfall ereignete sich letz- ten Montag kurz vor 12.00 Uhr auf der Autobahn A2 vor Dagmersellen (Fahrt- richtung Süden). Bei einem Auffahrun- fall wurde ein Auto mit fünf Insassen zwischen zwei Lastwagen einge- klemmt. Alle fünf Personen (vier Er- wachsene und ein Kind) wurden vom Rettungsdienst 144 in das Spital ge- bracht. Die beiden Lastwagenfahrer aus Deutschland und Holland blieben unverletzt. Die Autobahn wird vorüber- gehend nur einspurig geführt. Die Un- fallursache wird von der Luzerner Poli- zei geklärt. Rücktritt Präsident SC Reiden Rolf Stocker (52) tritt als Präsident beim Sportclub Reiden zurück. Aus fa- miliären Gründen wird Rolf Stocker an der kommenden Generalversammlung vom 17. September 2014 sein Amt als Präsidenten beim Sportclub Reiden abgeben. Der SC Reiden dankt Rolf Stocker ganz herzlich für seinen lang- jährigen Einsatz und sein grosses En- gagement. Der Präsident hat den SC Reiden mit seiner klaren Führung und konsequenter Umsetzung von Zielset- zungen umsichtig und erfolgreich ge- führt. Sein Entscheid wird sehr bedau- ert, jedoch wird ihm auch Verständnis entgegengebracht. Es sei ihm für seine berufliche wie private Zukunft alles Gute gewünscht. Der Vorstand ist be- strebt, in den kommenden Wochen eine geeignete Nachfolge zu finden. REIdEN Traditionell getauft Lehre erfolgreich abgeschlossen – nun mussten Drucktechnologe Pascal Küng und Polygrafin Nicole Brugger letzten Freitag die traditionelle Gaut- schete über sich ergehen lassen. Seite 5 EbERSECkEN Freude am Schweizermeistertitel Die Elite 640 kg der Ebersecker Seilzie- her sicherte sich den Tagessieg und somit den Schweizermeistertitel in der Königsklasse. Seite 6 dAgmERSEllEN Überraschung an der gV Bei der 37. GV der Fasnachtsgesell- schaft Häppereschweller wurde Heidi Fischer überrascht, der Vorstand hat sie hinter ihrem Rücken zum Ehrenmit- glied gewählt. Seite 2 Pius Arnold wurde vor rund 30 Jahren Wettkönig bei Frank Elstner Wetten, dass... er aus Reiden kommt? Es ist der 19. Februar 1983. Der 29-jährige Pius Arnold aus Reiden wartet auf seinen grossen Auftritt bei der Kultsendung «Wetten, dass..?». Die Jakobshalle in Basel ist gefüllt, rund 21 Mil- lionen Zuschauer blicken gespannt auf die Büh- ne. Dann der grosse Moment. Frank Elstner ruft den Käser auf die Bühne. Dann zeigt er dem Schweizer die acht Käselaibe. Keiner davon ist unter 120 Kilo schwer. Es geht los. Pius Arnold ergreift den ersten Käselaib, stemmt ihn in die Höhe, wendet ihn und lässt ihn wieder auf den Tisch knallen. Einige Sekunden nur, dann hat der Käser sämtliche Laibe gewendet. Arnold ge- winnt seine Wette mit Abstand. Sein Gegner, Ring-Weltmeister Adolf Seger, hat keine Chan- ce. Tosender Applaus. Pius Arnold ist erleich- tert, dass alles so glatt über die Bühne gelaufen ist. «Wenn man auf den Moment wartet, bis man auf die grosse Bühne kann, hat man gar keine Gefühle mehr», lacht der heute 60-Jährige. «So schüchtern habe ich ihn noch nie gesehen», fügt auch sein Bruder Hans Arnold schmunzelnd hinzu. Zudem wurden die Wettkandidaten über- haut nicht auf ihren Auftritt vorbereitet. Weder Fragen noch Abläufe waren ihnen bekannt. «Ich wusste nur, wann ich wohin laufen sollte», er- zählt der ehemalige Schwinger. «Meine einzigen Gedanken vor dem Auftritt waren: Wie siehst du aus, wenn du das nicht schaffst?» Doch seine Sorgen sind unbegründet, Arnold gewinnt dank seiner Wettpatin Liselotte Pulver sogar den Wettkönigs-Titel und damit 4150 Franken. Gut 30 Jahre ist diese Wette nun her. Pius Arnold blickt gerne zurück. Auf die Idee kam er eines Tages beim Morgenessen. Als Schwinger brauchte er zum Käsen nie eine Maschine, son- dern hatte genug Kraft, diese von Hand in die Höhe zu stemmen. Das Timing für die Wette hät- te nicht besser sein können. Die erste Sendung in der Schweiz stand bevor und da kam Arnolds Käse-Wette gerade richtig. In Mainz durfte er die Wette vorstellen. «Obwohl ich eine Vorwar- nung gab, dass der Tisch im Studio den Käse wohl nicht halten wird, sollte ich ihn darauf wenden. Den Tisch konnte man danach entsor- gen», schmunzelt er. fortSetzung Auf Seite 2 Pius Arnold und sein älterer Bruder Hans Arnold sammelten Fotos und Berichte über Pius Arnolds grossen Auf- tritt. Dabei ist auch ein alter Artikel des Oberwiggertalers vom 25. Februar 1983. JAk Schweizerisches Rotes Kreuz Luzern Brauchen Sie einen Chauffeur? 0842 43 43 43 www.srk-luzern.ch Unser Fahrdienst ist für Sie da. Corinne G. (41), Kundin vom Rotkreuz-Fahrdienst 2279594 2233772 Zeit, den Sender zu wechseln. Wir sind da, wo Sie zu Hause sind. Hören Sie uns über DAB+, Swisscom TV, Web & App. www.radioinside.ch | Ein Unternehmen der Zofinger-Tagblatt-Gruppe. «Wollen Sie mehr Region? Radio Inside können Sie mit einem DAB+ Digitalradio empfan gen.»

Oberwiggertaler 29/14

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    Oberwiggertaler

    Die Zeitung fr Das oberwiggertal

    Die grssteWochenzeitung Der region

    Woche 29, 18. Juli 2014

    Nr. 27, GZA /P.P.A

    NACHRICHTEN

    5 Personen verletzt bei

    Verkehrsunfall auf A2

    Am Montagmittag wurden bei einem

    Verkehrsunfall auf der A2 fnf Perso-

    nen verletzt. Die Unfallursache ist noch

    nicht klar. Der Unfall ereignete sich letz-

    ten Montag kurz vor 12.00 Uhr auf der

    Autobahn A2 vor Dagmersellen (Fahrt-

    richtung Sden). Bei einem Auffahrun-

    fall wurde ein Auto mit fnf Insassen

    zwischen zwei Lastwagen einge-

    klemmt. Alle fnf Personen (vier Er-

    wachsene und ein Kind) wurden vom

    Rettungsdienst 144 in das Spital ge-

    bracht. Die beiden Lastwagenfahrer

    aus Deutschland und Holland blieben

    unverletzt. Die Autobahn wird vorber-

    gehend nur einspurig gefhrt. Die Un-

    fallursache wird von der Luzerner Poli-

    zei geklrt.

    Rcktritt Prsident

    SC Reiden

    Rolf Stocker (52) tritt als Prsident

    beim Sportclub Reiden zurck. Aus fa-

    miliren Grnden wird Rolf Stocker an

    der kommenden Generalversammlung

    vom 17. September 2014 sein Amt als

    Prsidenten beim Sportclub Reiden

    abgeben. Der SC Reiden dankt Rolf

    Stocker ganz herzlich fr seinen lang-

    jhrigen Einsatz und sein grosses En-

    gagement. Der Prsident hat den SC

    Reiden mit seiner klaren Fhrung und

    konsequenter Umsetzung von Zielset-

    zungen umsichtig und erfolgreich ge-

    fhrt. Sein Entscheid wird sehr bedau-

    ert, jedoch wird ihm auch Verstndnis

    entgegengebracht. Es sei ihm fr seine

    beruiche wie private Zukunft alles

    Gute gewnscht. Der Vorstand ist be-

    strebt, in den kommenden Wochen

    eine geeignete Nachfolge zu nden.

    REIdEN

    Traditionell getauft

    Lehre erfolgreich abgeschlossen nun

    mussten Drucktechnologe Pascal

    Kng und Polygran Nicole Brugger

    letzten Freitag die traditionelle Gaut-

    schete ber sich ergehen lassen.

    Seite 5

    EbERSECkEN

    Freude am

    Schweizermeistertitel

    Die Elite 640 kg der Ebersecker Seilzie-

    her sicherte sich den Tagessieg und

    somit den Schweizermeistertitel in der

    Knigsklasse. Seite 6

    dAgmERSEllEN

    berraschung an der gV

    Bei der 37. GV der Fasnachtsgesell-

    schaft Hppereschweller wurde Heidi

    Fischer berrascht, der Vorstand hat

    sie hinter ihrem Rcken zum Ehrenmit-

    glied gewhlt. Seite 2

    Pius Arnold wurde vor rund 30 JahrenWettknig bei Frank Elstner

    Wetten, dass... er aus

    Reiden kommt?

    Es ist der 19. Februar 1983. Der 29-jhrige Pius

    Arnold aus Reiden wartet auf seinen grossen

    Auftritt bei der Kultsendung Wetten, dass..?.

    Die Jakobshalle in Basel ist gefllt, rund 21 Mil-

    lionen Zuschauer blicken gespannt auf die Bh-

    ne. Dann der grosseMoment. Frank Elstner ruft

    den Kser auf die Bhne. Dann zeigt er dem

    Schweizer die acht Kselaibe. Keiner davon ist

    unter 120 Kilo schwer. Es geht los. Pius Arnold

    ergreift den ersten Kselaib, stemmt ihn in die

    Hhe, wendet ihn und lsst ihn wieder auf den

    Tisch knallen. Einige Sekunden nur, dann hat

    der Kser smtliche Laibe gewendet. Arnold ge-

    winnt seine Wette mit Abstand. Sein Gegner,

    Ring-Weltmeister Adolf Seger, hat keine Chan-

    ce. Tosender Applaus. Pius Arnold ist erleich-

    tert, dass alles so glatt ber die Bhne gelaufen

    ist. Wennman auf denMoment wartet, bis man

    auf die grosse Bhne kann, hat man gar keine

    Gefhle mehr, lacht der heute 60-Jhrige. So

    schchtern habe ich ihn noch nie gesehen, fgt

    auch sein Bruder Hans Arnold schmunzelnd

    hinzu. Zudem wurden die Wettkandidaten ber-

    haut nicht auf ihren Auftritt vorbereitet. Weder

    Fragen noch Ablufe waren ihnen bekannt. Ich

    wusste nur, wann ich wohin laufen sollte, er-

    zhlt der ehemalige Schwinger. Meine einzigen

    Gedanken vor demAuftritt waren:Wie siehst du

    aus, wenn du das nicht schaffst? Doch seine

    Sorgen sind unbegrndet, Arnold gewinnt dank

    seiner Wettpatin Liselotte Pulver sogar den

    Wettknigs-Titel und damit 4150 Franken.

    Gut 30 Jahre ist dieseWette nun her. PiusArnold

    blickt gerne zurck. Auf die Idee kam er eines

    Tages beim Morgenessen. Als Schwinger

    brauchte er zum Ksen nie eine Maschine, son-

    dern hatte genug Kraft, diese von Hand in die

    Hhe zu stemmen.Das Timing fr dieWette ht-

    te nicht besser sein knnen. Die erste Sendung

    in der Schweiz stand bevor und da kam Arnolds

    Kse-Wette gerade richtig. In Mainz durfte er

    die Wette vorstellen. Obwohl ich eine Vorwar-

    nung gab, dass der Tisch im Studio den Kse

    wohl nicht halten wird, sollte ich ihn darauf

    wenden. Den Tisch konnte man danach entsor-

    gen, schmunzelt er. fortSetzung Auf Seite 2

    Pius Arnold und sein lterer Bruder Hans Arnold sammelten Fotos und Berichte ber Pius Arnolds grossen Auf-

    tritt. Dabei ist auch ein alter Artikel des Oberwiggertalers vom 25. Februar 1983. JAk

    Schweizerisches Rotes Kreuz

    Luzern

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  • Nr. 29 / 18. Juli 2014 2

    regioN

    Nach seinem Auftritt wird Arnold auf

    der Strasse erkannt. Vorallem in der

    Schwingerszene, wurde ich danach oft

    angesprochen, erzhlt er. Zu seiner

    Zeit gewann der Hobbyscher 15

    Schwingerkrnze und sechs regionale

    Schwingfeste. Nach einem Trainings-

    unfall musste er seine Leidenschaft

    jedoch an den Nagel hngen. Arnold

    Bartli aus dem Reidermoos brachte

    mir 1967 die ersten Schwnge bei, da-

    nach war ich beim Schwingerclub Zo-

    ngen, erzhlt der gebrtige Reider.

    Letzter Lehrling der Reider Dorf-Chsi

    Dort wo heute ein Imbisstand steht,

    lernt Arnold die Fertigkeiten frs K-

    sen. Ich war damals in der Dorf-

    Chsi in Reiden der letzte Lehrling,

    erzhlt er mit Stolz. Das Ksen war

    schn, weil man eins zu eins mit dem

    Produkt war. Man roch die Milch und

    fhlte die Masse. Heute ist alles ma-

    schinell. Trotzdem wrde ich den Be-

    ruf nochmals lernen wollen, meint

    der verheiratete Arnold.

    Doch heute hat Pius Arnolds Alltag

    nicht mehr viel mit Kse zu tun. Er ar-

    beitet bei der Schweizerischen Ret-

    tungsugwacht (Rega) als Hangar-

    und Sicherheitsverantwortlicher.

    Als die Molkerei in der ich arbeitete

    verlegt wurde, suchte ich etwas ande-

    res. Sowieso sagte ich immer: Mit 30

    will ich noch etwas Neues machen.

    Dann sah ich ein Stellenangebot als

    Servicemann bei der Rega. Dort ar-

    beite ich jetzt schon seit 28 Jahren,

    erzhlt Arnold, welcher bei der Rega

    auch Ferienjobs betreut.

    DenWeg zurck nach Reiden ndet

    Pius Arnold oft. Mein Bruder wohnt

    hier und in Reiden sind meine Wur-

    zeln, betont er. Wir wuchsen im Rei-

    der Oberdorf in einem 500 Jahre alten

    Haus ohne Heizung auf, fgt sein

    Bruder Hans Arnold hinzu. Ich erin-

    nere mich gern an Reiden und meine

    Clique, genannt die Oberdrer zu-

    rck, sagt Pius Arnold.

    Etwas Jngerem den Vortritt lassen

    Dass die Sendung Wetten, dass..? im

    Dezember eingestellt wird, macht ihn

    keineswegs traurig. Die Sendung hat

    mich ber 30 Jahre lang begleitet. Ir-

    gendwann ist es Zeit etwas Jngerem

    den Vortritt zu lassen. Die Sache mit

    Samuel Koch hat diesen Prozess wohl

    noch etwas beschleunigt, glaubt Pius

    Arnold.

    Obwohl es die Sendung bald nicht

    mehr geben wird, wird er seinen Auf-

    tritt immer in guter Erinnerung be-

    halten. Davon zeugen zahlreiche Fotos

    und Zeitungsberichte, welche Pius Ar-

    nold alle aufbewahrt hat.

    JaCquELinE konyo

    wettknig aus reiden | Fortsetzung von Seite 1

    In der weissen Ksekluft stellt sich Pius Arnold den Fragen von Frank Elstner. zvg

    reiden | Heimelig Jodler am 29. Eidgenssischen Jodlerfest in Davos

    Freudige Jutzer in davos

    Erwartungsvoll starteten die Heime-

    lig Jodler aus Reiden vor kurzem das

    Unterfangen Eidgenssisches Jodler-

    fest Davos. Die Bahn brachte diemun-

    tere Schar trotz langer Zugreise und

    mehrmaligem Umsteigen kurz vor

    Mittag sicher nach Davos. Das schmu-

    cke, eigens fr diesen Anlass gebaute

    Jodlerdorf lud zum Verweilen ein.

    Gerne wurden die kulinarischen An-

    gebote genutzt und ein gemeinsames

    Mittagessen eingenommen. Am sp-

    ten Nachmittag wich die Lockerheit

    beim anschliessenden Einsingen vor

    Ort langsam aber sicher einer gesun-

    den Anspannung. Im zugeteilten Lo-

    kal, Aula Mittelschule, wurde dann

    unter den Augen und Ohren der stren-

    gen Jury das Wettlied Alpzyt vom

    Komponisten Emil Herzog vorgetra-

    gen und vom Publikum mit warmem

    Applaus verdankt.

    Freudige Jutzer ertnten am Sonn-

    tagmorgen nach dem Bekanntwerden

    der Resultate. Wiederum durften die

    Heimelig Jodler aus Reiden. dank der

    intensiven Probenarbeit unter der

    Leitung von Claudia Aregger. die

    Hchstnote sehr gut entgegen neh-

    men. Claudia Aregger erreichte mit

    Ihrem Duettpartner Ueli Rthlin mit

    S`Jdele von Ruedi Renggli die

    Note gut. Das Duett Claudia Areg-

    ger/Brigitte Stadelmann brachte es

    mit dem Lied pis gfunde von Ma-

    rie-Theres von Gunten auf ein sehr

    gut. So darf der Saisonabschluss als

    sehr gelungen bezeichnet werden.

    FST

    Die Reider Jodler waren sichtlich erfreut ber das tolle Resultat. FST

    dagmersellen | 37. generalversammlung der Fasnachtsgesellschaft Hppereschweller

    berraschend ehrenmitglied geworden

    Noch nicht lange her durfte der Vor-

    stand der FG Hppereschweller zur

    37. Generalversammlung einladen.

    Gegen sechzig Mitglieder folgten der

    Einladung in das heimische Gasthaus

    Rssli. Das Anwesen des charmanten

    Zunftmeisters Moveius I und seiner

    Gattin Sandra bereitete allen beson-

    ders grosse Freude. Alle verfolgten

    die GV mit Spannung, ebenso wurde

    ein langjhriges, eissiges Mitglied

    mit grossem Applaus zum Ehrenmit-

    glied erkoren.

    Zu Beginn verwhnte uns das Wir-

    tepaar mit einem leckeren Sommer-

    men, welches allen bestens mundete.

    Anschliessend folgte die Begrssung

    durch den Prsidenten Werner Beeli

    gefolgt von einer Schweigeminute in

    Erinnerung an die verstorbenen Mit-

    glieder.

    Zwischen den blichen Traktanden

    wurde ber die Jahresttigkeiten der

    einzelnen Gruppierungen einen hu-

    morvollen Rckblick gegeben. Die

    Kasse und der Revisorenbericht wur-

    den angenommen und der debtieren-

    den Kassiererin Helen Schlssel ein

    dickes Lob ausgesprochen. Der Vize-

    prsident Christoph Kch erwhnte

    die Mutationen von Austritten und

    Neumitgliedern. Insgesamt besteht

    der Verein im neuen Jahr aus 112Mit-

    glieder.

    2014 ist kein Wahljahr jedoch hat

    der Vorstand der Fasnachtsgesell-

    schaft Hppereschweller eine Demis-

    sion im Vorstand bekannt zu geben.

    Anstelle der Chen Wirtschaft Heidi

    Fischer wird nun Caroline Ostinelli

    dieses Amt bernehmen und freut

    sich auf die neue Aufgabe im Vor-

    stand. Die abtretende Chen Wirt-

    schaft wird geehrt und mit einem gro-

    ssen Applaus verabschiedet. Alle

    danken ihr fr die langjhrige und

    vorbildlich geleistete Arbeit.

    Der Prsident fhrte mit der Pow-

    er-Point Prsentation weiter durch die

    GV, bei welcher doch einige lustige

    Bilder zu sehen waren. Diverse Eh-

    rungen standen an: Herzliche Gratula-

    tionen gehen an dieser Stelle noch-

    mals an alle Mitglieder zu den

    Geburten des vergangenen Vereins-

    jahres. Als Ehrenmitglied wird dieses

    Jahr kein Mitglied erkoren, dachte

    das abtretende Vorstandsmitglied

    Heidi Fischer zumindest! Denn hinter

    ihrem Rcken wurde sie vom Vor-

    stand zum Ehrenmitglied gewhlt.

    Die Rede des Prsidenten Werner

    Beeli zur Wahl des Ehrenmitgliedes

    Heidi Fischer wurde bestens vorbe-

    reitet und amsant vorgetragen! Un-

    ter grossem Applaus berreichte die

    Fasnachtsgesellschaft seinem Mit-

    glied Heidi Fischer die Ehrenmit-

    glieds-Urkunde und dankt ihr an die-

    ser Stelle nochmals herzlichst fr die

    wertvolle und angenehme Zusammen-

    arbeit.

    Die nchste Gelegenheit den Ver-

    ein zu untersttzen, bietet sich schon

    vom 8. bis 10. August 2014 an der drf-

    lichen Kilbi in Dagmersellen an. Auf

    dem Parkplatz hinter der katholischen

    Kirche bietet die Hppere-Zunft wie-

    derum die knusprigen Grill-Gggeli

    an und ldt die ganze Bevlkerung der

    Region Wiggertal dazu herzlichst ein.

    Die Generalversammlung wurde an-

    schliessendmit einem feinen, saisona-

    len Dessert abgeschlossen. JFE

    (V.l.n.r.): Debtierende Kassiererin Helen Schlssel, neue Chen Wirtschaft Caroline Ostinelli, abtretende Chen Wirt-

    schaft und frisch erkorenes Ehrenmitglied Heidi Fischer, Prsident Werner Beeli. JFE

    So ein Tag, so wunderschn wie heute.... bei prchtigem Wetter macht eine

    Reise besonders Freude. zvg

    richenthal | Kirchenchor machte wunderbare Tagesreise

    unterwegs im Berner Oberland

    Auf der diesjhrigen Reise fhrte

    Chauffeur Kaspar Vonmoos die Aus-

    gler mit dem Kleinbus nach Brienz.

    Es folgte eine kurze, aber schne

    Schifffahrt ber den Brienzersee bis

    nach Giessbach, berhmt durch die

    Giessbachflle. Hier teilte sich die

    Reisegesellschaft auf. Die einen ver-

    weilten sich im angenehmen Ambien-

    te des Grand Hotel Giessbach und die

    anderen wanderten am See entlang

    bis nach Iseltwald. Nach halber Weg-

    strecke machten die Wanderer Rast

    an einem schnen Picknick-Platz und

    genossen den Blick auf See und Ber-

    ge. In Iseltwald angekommen, verein-

    te sich die ganze Gruppe wieder in ei-

    nem Caf und fuhr mit dem Schiff

    zurck nach Brienz. ber den Schal-

    lenberg fhrte die Reise nun wieder

    mit dem Kleinbus weiter nach Kemm-

    ribodenbad. Hier wurde dieser wun-

    derbare Tag mit einem feinen Nacht-

    essen und gemtlichem Beisam-

    mensein abgeschlossen. Durch das

    Entlebuch ging es dann zurck in hei-

    matliche Gelde. Einen grossen Dank

    geht an die Altistinnen fr die super

    organisierte, tolle Reise und an Chauf-

    feur Kaspar Vonmoos. agi

  • Nr. 29 / 18. Juli 2014 3

    kopf der Woche

    Verena Dali hat Zimmerstunde. Das

    mag im ersten Moment klingen, als

    wrde sie in ein Zimmer eingeschlos-

    sen werden. Gemeint ist aber, dass sie

    frei hat von zwei bis sechsUhr abends.

    Frher hatten die Kche oft ein Zim-

    mer, wo sie ihren freien Nachmittag

    verbrachten, darum Zimmerstunde,

    erklrt Dali schmunzelnd.

    Die Nottwilerin ist Kchenchen

    im Seminarhotel Sempachersee in

    Nottwil. Jeden Morgen besprechen

    wir im Team das Menu und bereiten

    danach die Mise en place vor. Dann

    folgt der Mittagsservice, erzhlt die

    Mutter einer Tochter. Um sechs Uhr

    beginnt dann wieder die Vorbereitung

    des Abendservices. Schon seit elf

    Jahren kocht Verena Dali fr das Se-

    minarhotel. Ich habe schon immer

    zuhause gerne und viel gekocht. Die

    Lebensmittel interessieren mich. Mit

    Beharrlichkeit ist Dali dann immer

    nochegrtscht und so zur Kchen-

    chen geworden.

    Der Kontakt zu den Gsten ist wichtig

    Es gefllt mir, immer neue Sachen

    auszuprobieren. Zudem sind wir in

    der Kche immer die Ersten, die das

    Neue dann ausprobieren drfen,

    lacht sie. Ich mag es, die Gste zu

    verwhnen und den Kontakt zu ihnen

    zu pegen. Dali legt Wert auf die

    Nhe zu den Gsten. Es gibt Stamm-

    gste, welche nach mir fragen, wenn

    ich sie nicht besuche und frage ob das

    Essen gut war, meint die 32-Jhrige.

    Speziell am Beruf als Kchin ist der

    stndige Zeitdruck. Wenn unange-

    meldet Gste kommen, was hier oft

    der Fall ist, muss man bereit sein und

    darf sie nicht lange warten lassen. Da

    muss im Team alles funktionieren, je-

    der Schritt muss laufend in den ande-

    ren bergehen, und die gute Qualitt

    muss trotz Stress gewhrleistet sein.

    Im Team arbeiten ist jedoch etwas,

    das Dali gefllt. Mit meinem Stellver-

    treter arbeite ich beispielsweise sehr

    gerne, da weiss ich einfach, dass es

    klappt, erzhlt sie. Eine weitere Her-

    ausforderung sind die Arbeits-

    zeiten. Oft steht Verena Dali

    bis halb zwlf Uhr in der

    Kche. Das ist halt so,

    man steht frh auf und

    ist lange dort, meint

    sie.

    Es ist schwierig, allen

    gerecht zu werden

    Whrend dem Ope-

    nair-Kino vom 15.

    Juli bis 3. August

    steht Verena Dali

    vor einer neuen Her-

    ausforderung. Das

    Menu soll jeweils passend zum Film

    sein. Wie geht man da vor? Oft kenne

    ich die Filme gar nicht, gibt sie zu.

    Dann informiere ich mich als erstes

    im Internet, um was es im Film geht,

    und versuche dann einen Bezug zum

    Essen herzustellen.

    Dies sei nicht immer einfach. Vor

    allem dann nicht, wenn ein Film, wie

    zum Beispiel Der Goalie bin ig, oft

    in einer Beiz spielt und der Standard

    des Hotels beibehalten werden muss.

    Die Gste sind dann vielleicht er-

    staunt, wenn ihnen Schnipo serviert

    wird. Daher ist es schwierig, allen ge-

    recht zu werden, betont Dali.

    Langweilig wird ihr bei der Arbeit

    fast nie. Und wenn doch? Wir

    haben einen Lift, der die Me-

    nus von der Kche ins Res-

    taurant transportiert.

    Dieser kann mit bis zu

    hundert Kilo belastet

    werden. So stecken

    wir manchmal einen

    Lehrling rein, wel-

    cher dann das Res-

    taurantteam im obe-

    ren Stock mit einem

    lauten Buh er-

    schreckt, sobald die

    Lifttre aufgeht,

    lacht Dali.

    jacquElinEKonyo

    Verena Dali erstellt als Kchenchen die Menuplanung fr das Openair-Kino in Nottwil

    Ich mag es, die Gste zu verwhnen

    Die ganz

    persnlichen

    Fragen

    Wohin wrden Sie gerne einmal

    verreisen?

    Ich wrde gerne einmal nach Sar-

    dinien reisen. Dort hat es alles:

    schne Landschaften, Strnde,

    gutes Essen und ein angenehmes

    Klima.

    Welche prominente Person wrden

    Sie gerne einmal treffen und

    warum?

    Ich wrde gerne einen Rockstar

    aus den sechzig und siebziger Jah-

    ren treffen. Zum Beispiel Jimmy

    Page von Led Zeppelin oder Dan

    McCafferty von Nazareth. Ich bin

    ein grosser Fan ihrer Musik und ih-

    rer Zeit.

    Welches Buch oder welchen Film

    wrden Sie weiterempfehlen?

    Ich besitze alle Bcher von Agatha

    Christie und natrlich tonnenweise

    Kochbcher. Mein Lieblingsbuch ist

    im Moment On food and cooking

    von Harold McGee. Dieses Buch ist

    das Standartwerk der Kchenwis-

    senschaft und sollte nicht nur bei

    gelernten Kchen zu Hause im B-

    cherregal stehen.

    Beschreiben Sie Ihre Strken?

    Meine Kreativitt, ich habe Humor,

    wenn auch manchmal etwas

    schwarzen, und ich kann gut zuh-

    ren.

    Und wie sieht es mit den Schwchen

    aus?

    Manchmal bin ich ungeduldig und

    chaotisch.

    Pltzlich erscheint Ihnen eine gute

    Fee und Sie haben einen Wunsch

    frei. Was wnschen Sie sich?

    Ein schnes Haus mit Seeblick.

    Wie lauten Ihre persnlichen Ziele

    fr die nchsten paar Jahre?

    Die Zukunft meiner Tochter steht an

    erster Stelle. Sie kommt jetzt in die

    zweite Sekundarschule und danach

    sucht sie eine Lehrstelle. Dass sie

    eine ndet, ist natrlich auch mein

    Ziel. Zudem mchte ich den K-

    chenchef machen. Ein Ziel unse-

    res Teams ist der Eintrag im Guide

    Bleu und mglichst viele Gault-

    Millau-Punkte.

    Who is she?

    name: Verena Dali

    Geburtsdatum: 13. Januar 1982

    Wohnort: Nottwil

    Beruf: Kchin

    Hobbys: Lesen, essen, kochen,

    Lebensmittel

    entweder oder

    X Sommer Winter

    Strand X Berge

    Klassik X Rock

    X Schokolade X Chips

    Wohnung X Haus

    X Auto Zug

    X Sport Kultur

    Wein X Bier

    X Luxus Schnppchen

    2288505

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    R/N 125/130

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    Donnerstag

    R 100/105/

    115/120

    Freitag

    R 125

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    R-Challenge

    R 130/135

    Samstag

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    Nachmittag:

    Ponyreiten

    Sonntag

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    ZKV

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    Nachmittag:

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    Wir freuen uns auf Ihren Besuch

    Kavallerie und Reitverein Oberwiggertal

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    Dank meinem Job in der Region,

    stehe ich nicht mehr tglich im Stau!

    Wir begleiten

    Querschnittgelhmte.

    Ein Leben lang.

  • Nr. 29 / 18. Juli 2014 5

    regioN

    Bitterer Nachgeschmack

    fr Brasilien

    Nun ist die Fuss-

    ball-Weltmeis-

    terschaft 2014

    auch schon wie-

    der vorbei und

    wird fr den Ge-

    winner Deutsch-

    land in bester

    Erinnerung blei-

    ben. Ganz an-

    ders als beim

    Gastgeberland Brasilien, dem es

    wohl einen bitteren Nachgeschmack

    hinterlassen wird. Nach dem Ausfall

    von Strmer Neymar el die ganze

    Mannschaft auseinander. Der Traum

    vomWM-Titel platzte mit einer schal-

    lenden Ohrfeige, resp. der 1:7-Nie-

    derlage gegen Deutschland im Halb-

    nal. Die zweite Enttuschung folgte

    mit dem verlorenen Spiel um Platz

    drei gegen Holland, die Seleo kas-

    sierte drei Gegentore,

    schoss aber kein

    einziges. Schluss-

    endlich kommt

    dann auch noch

    Erzfeind Argenti-

    nien ins Finale und

    der entgltige Ham-

    mer wre wohl deren Turniergewinn

    gewesen, der Sieg des Erzfeindes im

    eigenen Land. Nun, Brasilien knnte

    einem direkt leid tun, mir aber nicht

    wirklich. Vielleicht ist diese Schmach

    ja eine karma-bedingte Folge der Un-

    taten, welche im Vorfeld der WM in

    Brasilien verbt worden sind. Dabei

    sind etwa die gewaltsamen Ru-

    mungen und Zwangsumsiedlungen

    zigtausender Einwohner fr diesen

    Event nicht mal die schlimmsten Er-

    eignisse. Der Dokumentarlm The

    Price of the World Cup des dni-

    schen Journalisten Mikkel Keldorf

    lste im Netz eine Welle der Emp-

    rung aus. Keldorf beschreibt, wie in

    verschiedenen brasilianischen WM-

    Austragungsorten Strassenkinder im

    Vorfeld der Copa entfhrt und er-

    mordet wurden. Keldorf sagt, diese

    Verbrechen geschahen, weil die vie-

    len Strassenkinder nicht ins Bild von

    Copacabana, Caipirinha und Samba

    passen, welches die brasilianischen

    Veranstalter den Touristen von ihren

    Stdten vermitteln wollen. Deshalb

    wrden die Kinder nachts im Schlaf

    erschossen und aus den Touristen-

    vierteln entfernt, damit die Gringos

    die WM ungestrt geniessen knnen.

    Dabei wissen wir doch aus unzhli-

    gen Reportagen, dass es halt in Bra-

    silien neben den Traumstrnden auch

    die Favelas mit Armut, Prostitution,

    Drogen und Bandenkriegen gibt. Wa-

    rum konnte Brasilien nicht einfach

    dazu stehen? Ja, wir haben diese Zu-

    stnde und ja, wir tragen diese WM

    aber trotzdem gerne aus. Warum das

    Scheingetue, dass ihnen sowieso

    niemand abnimmt? Das schreit ein-

    fach zum Himmel! Erinnern Sie sich

    noch an die Olympischen Spiele in

    Peking 2008 - das kleine Mdchen

    Lin Miaoke, welches das Erffnungs-

    lied sang? Oder eben wie dann he-

    rauskam nicht sang, sondern nur

    zum Playback der wahren Sngerin

    Yang Peiyi die Lippen bewegte. Nur

    weil den Organisatoren Yang Peiyi zu

    wenig telegen erschien, inszenierten

    sie diesen Fake traurig, aber wahr.

    Hauptsache gut aussehen. Um wie-

    der auf das eigentliche Thema zu-

    rckzukommen; Brasilien wollte gln-

    zen und nun wird man sich nur noch

    an eines erinnern: Weisch no, wie

    d'Brasilianer vo de Dtsche 7 zu 1 uf

    d'Schnorre becho hnd?. Naja, fr

    die Seleo hingegen tut es mir doch

    schon ein bisschen leid.

    Olivier Diethelm, reDaktOr

    reideN | Gautschete lockte viel Volk an

    Gott grss die Kunst!

    Als der Zeiger am letzten Freitag-

    nachmittag gegen vier Uhr rckte,

    gab es fr die Polygran Nicole Brug-

    ger und den Drucktechnologen Pascal

    Kng von und zu Reiden kein Entrin-

    nen mehr. Sie haben die Lehre erfolg-

    reich abgeschlossen und mussten nun

    die im 16. Jahrhundert entstandene

    Gutenberg-Taufe ber sich ergehen

    lassen. Erst mit der Zunft-Urkunde in

    der Hand gilt man als vollwertiges

    Mitglied in der Gilde der Schwarz-

    knstler.

    taufe und Weiheakt

    Los gings: Sie wurden kurzerhand von

    den Zunftgenossen der Ofzin Meyer

    Digital- und Offsetdruck AGmit Fuss-

    fesseln versehen und in nicht gerade

    zimperlicher Art in die fahrbaren Pa-

    pierabfallbehlter gepresst. In Be-

    gleitung der Gautschmeisterin Tanja

    Schpfer und des Gautschmeisters

    Marc Meyer, den Packern und den

    Schwamm- und Wasserkbelhaltern

    ging die holprige Fahrt zur Taufsttte

    beim 1926 erbauten Jakobs-Brun-

    nen, in unmittelbarer Nhe des rz-

    tezentrums.

    Von den Fesseln befreit mussten

    sich die Taufgesinnten den protokol-

    larischen Gegebenheiten beugen,

    vom Fachwissen in mndlicher Form

    Kenntnis geben und eine gehrige

    Portion Gerstenbru sich schmecken

    lassen. Das allgegenwrtige Volk

    wurde mit der Formel begrsst: Wie-

    derumbt und abermals gereicht es uns

    zur ganz besondern, hochwohllbli-

    chen, gesellschaftlichen Ehre und

    Verpichtung, nach den uns vom Alt-

    meister Johannes Genseisch zum

    Gutenberg berkommenen zeremoni-

    ellen Rechten die Wassertaufe ad

    posteriorum zu vollziehen.

    Kraft dessen folgte nun der Weihe-

    akt mit dem Zeremoniell: Packt an!

    Lasst den Corpus posteriorum fallen

    auf diesen nassen Schwamm, bis trie-

    fen beide After-Ballen! Lasset die

    Nsse in ihn eyndringen, das ihm fah-

    ret ein Schaudern durchMark undGe-

    bein, als ob er den Abort nicht gefun-

    den ht. Der durst'gen Seele gebet

    noch ein Sturzbad obendrauf, das ist

    dem Jnger Gutenbergs die allerbeste

    Tauf! Das Prozedere nahm seinen

    Fortgang und es ertnte der Befehl:

    Packt nun abermals an, Gesellen!

    Tauchet den feisten Krper ins aqua-

    feuchtorum nassalum, bis trieft er

    vom Schopf bis zu den Sohlen. Der

    traditionellen Berufstaufe wohnten

    Eltern, Geschwister, Verwandte und

    Freunde bei und sie konnten sich des

    Lachens nicht erwehren. Wer keine

    schnellen Beine hatte, erwischte auch

    eine gehrige Dosis khlendes Nass.

    Das Gaudi nahm seinen Abschluss bei

    einem Apro bei der Lehrwerksttte.

    JOsef Oetterli

    Packt an! Marc Meyer beim Verlesen des vorgegebenen Protokolls und im

    festen Griff der Packer Philipp Renggli und Jrn Meyer befand sich Pascal

    Kng. josef oetterli

    So hret her. Gautschmeisterin Tanja Schpfer wandte sich an das allgegen-

    wrtige Volk und Nicole Brugger bat die Packer um Milde beim Zugriff.

    josef oetterli

    Bei der Jngerin Gutenbergs, Nicole Brugger, triefte es vom Scheitel bis zur

    Sohle. Doch die Taufe war glcklich berstanden. josef oetterli

    Der Jakobs-Brunnen diente als Taufbecken und Freude stellte sich bei den

    Gautschverantwortlichen Tanja Schpfer und Marc Meyer ein. josef oetterli

    daGmerselleN |Weltneuheit aus Dagmersellen elektrobus mit geringem energieverbrauch und keinen emissionen

    den elektorfahrzeugen gehrt die Zukunft

    Gruppenreisen in einem Elektrobus

    der Luzerner Solarpionier Louis Pal-

    mer macht es mglich. Mit dem welt-

    weit ersten elektrischen Tourbus der

    von der Firma bushandel.ch in Dag-

    mersellen konzipiert und erbaut wur-

    de - fhrte er bereits die ersten Reisen

    in die Biosphre Entlebuch durch.

    Louis Palmer, der 2008 als erster

    Mensch mit einem Solartaxi in 18 Mo-

    naten rund um den Erdball fuhr, setzt

    sich engagiert fr Elektromobilitt

    ein. Sie ist die Technologie der Zu-

    kunft die schon heute genutzt wer-

    den kann, sagte er, der sich bei den

    Ausgen selber ans Steuer seines

    Switzerland-Explorer setzt und

    auch als versierter Reiseleiter amtet.

    Nach dem Start beimHotel Schwei-

    zerhof in Luzern fhrt die Reise nach

    Malters, wo im Verkaufsladen der Bi-

    scuitfabrik Hug ein Kaffeehalt ange-

    sagt ist. In der Folge gibt es wahlwei-

    se einen Besuch beim Kruterbauern,

    beim Alpkser oder eine kleine Hh-

    lenexpedition im Gebiet der Schrat-

    tenuh. Zuvor oder danach wird in ei-

    ner Alpwirtschaft oder bei einer

    Bauernfamilie ein whrschaftes Mit-

    tagessen eingenommen. Bei einer

    Wanderung durch das Hochmoor im

    Gebiet Wagliseichnubel entdecken die

    Reiseteilnehmer eine Flle wildwach-

    sender Orchideen und weitere inter-

    essante Panzen. Nach einer Fahrt

    ber die Panoramastrasse, durch das

    Obwaldnerland und abschliessend

    dem Lopper entlang, endet die Reise

    am Ausgangspunkt in Luzern.

    Louis Palmer, der zusammen mit

    Ehefrau Jullana Priskin, das Unter-

    nehmen grndete, hat noch weitere

    Variationen anzubieten, die bei der

    Gestaltung des Reiseprogramms be-

    rcksichtigt werden knnen. Zweimal

    wchentlich steht auch eine Rund-

    fahrt Schllenenschlucht, Furka-,

    Grimsel- und Brnigpass - zurck

    nach Luzern im Programm. Angebote

    dieser Art eignen sich gleichermassen

    fr Einzelpersonen, Touristengruppen

    wie auch fr Vereins- und Geschfts-

    ausge. Der weltweit erste Tourbus

    wird zu 100 Prozent mit nachhaltig er-

    zeugten Strom (aus Wasser- und Son-

    nenkraft) betrieben. Er verfgt ber

    eine Reichweite von 300 Kilometern.

    Der Stromverbrauch pro 100 Kilome-

    ter betrgt ungefhr 33 Kilowattstun-

    den.

    Nach rund sechs Monaten intensi-

    ver Planungsarbeit wurde der Umbau

    eines Occasions-Fahrzeugs in der

    Dagmerseller Firma bushandel.ch ge-

    startet. Besonders anspruchsvoll er-

    wies sich der Einbau der Aluminium-

    wanne fr die 1000 Kilogramm

    schwere Batterie, die 2,5 Meter lang

    und 1, 5 Meter breit ist. Fr Inhaber

    Anton Kaufmann und sein Team stell-

    te diese Aufgabe ein spannendes Pro-

    jekt dar. Elektrofahrzeuge werden

    insbesondere im ffentlichen Verkehr

    immer beliebter wir sind auf diese

    Herausforderung bestens vorberei-

    tet, erklrte Kaufmann. Der Umbau

    weiterer Kleinbusse mit elektrischem

    Antrieb ist bereits in vollem Gange.

    So wird auch in Dagmersellen gegen

    Ende des Jahres ein umweltfreundli-

    cher Schulbus von bushandel.ch im

    Einsatz stehen. Weitere Infos zum

    Tourbus von Louis Palmer unter www.

    switzerland-explorer.ch. emil stckli

    Anton Kaufmann, Jullana Priskin und Louis Palmer mit dem weltweit ersten

    Tourbus Switzerland-Explorer. emil stckli

    Bitte beachten!

    Einsendeschluss fr Texte und Bilder

    ist immer Dienstag, 16.00 Uhr. Texte

    nicht mehr als 2000 Zeichen, nicht in

    WIR-Form. Bilder bitte Originaldatei

    ab Kamera mit Bildlegende. Wir be-

    halten uns das Recht vor, Texte nach

    eigenem Ermessen anzupassen oder

    zu krzen. Danke. Die reDaktiOn

  • Nr. 29 / 18. Juli 2014 6

    regioN

    ebersecken | Zwei Siegerpokale bleiben beim Seilziehclub Ebersecken

    Grosse Freude an zwei Heimsiegen

    Bei den traditionellen Seilziehturnie-

    ren auf dem Sportplatz in Ebersecken

    wurde dem Publikum Seilziehen auf

    hchstem Niveau geboten. Mit den

    beiden Tagessiegen von den Junioren

    U23 und Elite 640 kg blieben die Sie-

    gerpokale bei den Heimteams. Die

    Elite 640 kg sicherte sich zugleich den

    Schweizermeistertitel in der Knig-

    klasse.

    Der Auftakt ins Seilziehwochenen-

    de auf dem Sportplatz in Ebersecken

    gehrte den 26 Plauschmannschaften,

    welche in diversen Klassen ihre

    strksten Teams erkoren. Gleichzeitig

    erhielten die Plauschathleten somit

    das Gefhl des Seilziehsportes. Am

    Samstagnachmittag starteten die Ju-

    nioren U23 in das dritte Meister-

    schaftsturnier der laufenden Saison.

    Ebersecken stellte beim Heimturnier

    zwei Teams auf die Waage, bei wel-

    chem jeder einzeln gewogen wird und

    zusammen nicht mehr als 450 kg sein

    drfen. Die zweite Mannschaft war

    hauptschlich mit Athleten der Ju-

    gend vertreten, fr diese galt es Er-

    fahrungen zu sammeln. Trotz grossem

    Einsatz reichte es den jungen Seilzie-

    hern nicht fr einen Punktgewinn und

    das Turnier wurde auf dem achten

    Platz beendet.

    Fhrung in der Jahreswertung

    bernommen

    Die erste Mannschaft war mit dem

    klaren Ziel in das Turnier gestartet,

    mit einem tollen Resultat den Rck-

    stand in der Jahreswertung zu verrin-

    gern. Gleich zu Beginn gewann man

    gegen Engelberg die ersten drei Punk-

    te. In diesem Stil ging es fr das

    Heimteam weiter. Man beendete die

    Vorrunde nach Siegen gegen Mos-

    nang, Ebersecken 2, Luthern, Sins und

    Appenzell und einer Punkteteilung ge-

    gen Stans auf dem ersten Platz. Im

    Halbnal kam es zur Begegnung mit

    Mosnang. Die Luzerner zeigten ihr

    grosses Knnen und gewannen gegen

    die Toggenburger souvern. Um den

    Tagessieg kam es zum Fight gegen

    Sins. Nach einem harten Kampf si-

    cherten sich die Ebersecker unter to-

    sendem Applaus des Publikums den

    Heimsieg auf dem Sportplatz in Eber-

    secken. Mit diesem Erfolg bernah-

    men die Ebersecker die Fhrung in

    der Jahreswertung nach drei von fnf

    Turnieren.

    Zwei Teams bei der Elite 640 kg am Start

    Ebenfalls mit zwei Teams startete

    Ebersecken bei der Elite 640 kg beim

    Heimturnier. Die zweite Mannschaft

    zeigte einen tollen Wettkampf und be-

    legte mit zwei Siegen, zwei Punktetei-

    lungen und drei Niederlagen den fnf-

    ten Vorrundenplatz. Besonders er-

    whnenswert ist die letzte Vorrunden-

    begegnung gegen Stans, bei welchem

    die Luzerner nach hartem Kampf und

    einem Null-Pull ein Unentschieden

    erzogen. Null-Pull bedeutet, dass

    beide Teams nach Regelverstssen

    gleichzeitig die dritte Verwarnung er-

    halten, der Kampf wird abgepffen

    und gleich wieder in der Mitte gestar-

    tet. Im Platzierungszug gegen Sins

    reichte die Kraft nicht mehr aus und

    die zweite Mannschaft beendete das

    Heimturnier auf dem sechsten Platz.

    Vierten Meistertitel in Folge

    bei der Knigsklasse

    Als klarer Favorit startete die erste

    Mannschaft des Seilziehclub Ebers-

    ecken in das letzte Meisterschaftstur-

    nier der Saison. Bei wechselhaftem

    Wetter, mal sonnig, mal regen, zeigte

    das Aushngeschild eine grandiose

    Vorstellung. Mit sieben Vollerfolgen

    beendete die Heimmannschaft die

    Vorrunde auf dem ersten Rang. Im

    Halbnal kam es zum Duell mit Stans,

    die Ebersecker machten kurzen Pro-

    zess und qualizierten sich fr den

    Final.

    Um den Tagessieg kam es zur Be-

    gegnung gegen Engelberg, die beiden

    Teams zeigten Seilziehsport auf

    hchstem Niveau und Ebersecken ge-

    wann den ersten Zug nach zehn Minu-

    ten Kampfzeit. Im zweiten Zug erhh-

    ten die Einheimischen den Druck von

    Anfang an und gewannen unter dem

    tosendem Applaus des fachkundigen

    Publikums das Heimturnier. Mit die-

    sem Sieg gewannen die Ebersecker

    den Schweizermeistertitel in der K-

    nigsklasse seit 2011 zum vierten Mal

    in Folge. pST

    Altishofen: Ein Mann fr alle Flle zu

    sein, ist gar nicht so eine leichte Sache.

    Daniel Birrer, er kam 1971 im Spital Sur-

    see zur Welt, hat sich in den vergange-

    nen Jahr genau zu diesem Mann ge-

    mausert. Mein eigener, ganz per-

    snlicher Anspruch ist es, jede Arbeit so

    zu machen, dass ich am Ende sagen

    kann, so htte auch ich es annehmen

    knnen.

    Unter der Obhut der Eltern und zu-

    sammen mit seinen drei Schwestern ist

    Daniel auf dem elterlichen Hof in Ettiswil

    aufgewachsen. Es hatte Vor- und Nach-

    teile, als einziger Bub zwischen drei

    Mdchen aufzuwachsen, sagte Birrer

    lachend und weiter meinte er, ich konn-

    te mich immer irgendwie durchboxen

    und wir hatten eine arbeitsreiche aber

    schne Jugendzeit.

    Nach der Schule stand auch fr den

    jungen Birrer die Frage im Raum, was

    soll beruich aus ihm werden. Eigentlich

    wre Daniel ja nicht abgeneigt gewesen,

    den Hof, den sein Vater als Pchter fhr-

    te, dereinst zu bernehmen. Da er aber

    nicht sehr gross und zudem auch noch

    im Kantonsbesitz, war, war es nie so

    richtig klar, wie es einmal weitergehen

    sollte.

    Meine Eltern rieten mir damals, nicht

    zu 100% auf Landwirt zu setzen. Es

    wre doch gut, wenn ich einen Beruf er-

    lernen wrde, der mir spter immer wie-

    der zu gute kommen knnte. Ich ent-

    schloss mich eine Lehre als Metzger zu

    machen, die ich dann auch erfolgreich

    absolvierte. Schon in der nachfolgenden

    Rekrutenschule Daniel wurde als ganz

    normaler Fsilier ausgehoben kam ihm

    seine Metzgerlehre zugute. Ich wurde

    schon bald in die Kche abberufen und

    konnte in der Folge meine WK, auch we-

    gen der damals laufenden Umstrukturie-

    rung in der Armee, in den verschiedenen

    Kasernenkchen absolvieren.

    Als 23-jhriger schlug bei Birrer wie-

    der die Landwirtschaft durch. Kurzer-

    hand machte er ein Bauernlehrjahr und

    die Winterschule. Nur gerade 57-jhrig

    verstarb sein Vater ausgerechnet an sei-

    nem letzten Prfungstag. Ich hatte ei-

    gentlich damals im Sinn, etwas die Welt

    zu bereisen und Neues kennenzulernen.

    Das Schicksal hatte es anders bestimmt.

    Birrer bernahm den Hof und war schon

    ab seinem letzten Prfungstag selbst-

    stndiger Bauer. Seine Beziehung zur

    damaligen Lebenspartnerin stand leider

    auch etwas auf wackligen Beinen. Ich

    hatte im Sinn, den Hof doch auch noch

    einmal kaufen zu knnen. Dies geht aber

    nicht mit Hosenknpfen. Immer wieder

    vergrsserte ich, hatte am Ende 14 Hek-

    taren und arbeitete beinahe Tag und

    Nacht. Dies war unserer Beziehung nicht

    dienlich.

    Der Tag X kam dann ziemlich uner-

    wartet. Ich bekam vom Kanton den Be-

    scheid, dass ich nun den Hof doch nicht

    kaufen kann. Fr Birrer war dies ein

    Schlag in die Magengrube. Abgesehen

    vom Aufwand, den ich ber Jahre be-

    trieb, htte man die ganze Sache auch

    noch etwas fairer kommunizieren kn-

    nen.

    Am Boden zu liegen ist eine Sache,

    sich wieder zu erheben die andere. Die

    Stelle als Gemeindearbeiter von Altisho-

    fen war gut ein Jahr vor Ende meiner

    Pachtzeit ausgeschrieben. Als ich den

    Verantwortlichen mit meiner Bewerbung

    auch meinen Fall schilderte, bekam ich

    die Zusage. Nun bin ich hier, weiss was

    ich zu tun habe und die Arbeit macht mir

    alleine schon durch die Vielseitigkeit

    richtig Spass. Zudem kann ich selbst-

    stndig arbeiten, habe das Vertrauen

    meines Chefs und ich kann eigentlich

    immer draussen sein, was fr mich sehr

    wichtig ist. Fazit: Wer nicht aufgibt, n-

    det am Ende das, was er will.

    MarTin ZrchEr

    Daniel Birrer: Wer nicht aufgibt, n-

    det am Ende das, was er will. tiZ

    ein Mann fr alle Flle!

    roGGliswil | Seniorinnenreise des StV Roggliswil

    eine reise, die ist lustig...

    Bereits am Morgen um 7 Uhr war die

    Abfahrt angesagt. Das Ziel war der

    Klnthalersee, ein durch einen Berg-

    sturz entstandener Natursee im Kln-

    tal im Kanton Glarus. Der hilfsberei-

    te, sympatische und aufgestellte

    Chauffeur Christian Honegger von

    Wyss Reisen fhrte die 20 Seniorin-

    nen und die vier Gste ber Zell via

    Werthenstein und Kriens in die Inner-

    schweiz.

    Gut gestrkt bei einem Kaffeehalt

    im Hotel Postillion Buochs fuhr die

    Gruppe weiter Richtung Altdorf und

    ber den Klausenpass. Ein kurzer

    Aufenthalt beim Hospitz bot eine

    grandiose Aussicht auf die wunder-

    schne Bergwelt. Weiter ging die Rei-

    se, mit der Adrenalin gespickten, steil

    abfallenden Strasse hinunter ins

    Linthal via Glarus an den traumhaft

    schnen Klnthalersee. Nach einem

    gut mundenden Mittagessen im Hotel

    Rhodannenberg wanderten die meis-

    ten Turnerinnen um den idyllischen

    Bergsee und genossen das schne

    Wetter wie auch die herrliche Alpen-

    luft. Um 15.30 Uhr waren alle bereit

    zur Heimkehr.

    Grossen Dank gebhrt der Organi-

    satorin Anita Brenbold. Sie hat diese

    Reise wieder bis ins kleinste Detail

    geplant. Mit vielen tollen Eindrcken,

    mde und zufrieden traf die Reise-

    gruppe wieder wohlbehalten um 18.30

    Uhr in Roggliswil ein. hlu

    Die Seniorinnen des STV Roggliswil vor dem Hotel Rhodannenberg. hlu

    Die Athleten des Seilziehclub Ebersecken freuen sich ber den Schweizermeistertitel in der Knigsklasse. Vorne von

    links: Beat Steinmann, Beat Joller, Christoph Rlli, Vinzenz Arnold, Ueli Vonmoos; Hinten von links: Lukas Vogel, Erich

    Joller, Peter Erni, Philipp Rlli. pSt

    ranglisten

    Tagesrangliste Junioren u23: 1.

    Ebersecken. 2. Sins. 3. Mosnang. 4.

    Stans. 5. Appenzell. 6. Engelberg. 7.

    Luthern. 8. Ebersecken 2. Jahres-

    wertung Junioren u23 (3 von 5 Tur-

    niere): 1. Ebersecken 138 Punkte. 2.

    Sins 132. 3. Appenzell 120. 4. Stans

    113. 5. Luthern 84. 6. Engelberg 58. 7.

    Thurtal 42. 8. Waltenschwil 36. 9.

    Ebersecken 2 32. 10. Mosnang 30.

    11. Stans 2 20. 11. Sins 2 20. 11. Ap-

    penzell 2 20. Tagesrangliste Elite

    640 kg: 1. Ebersecken. 2. Engelberg.

    3. Mosnang. 4. Stans. 5. Sins. 6.

    Ebersecken 2. 7. Luthern. 8. Schon-

    gau. Jahreswertung Elite 640 kg ( 5

    von 5 Turniere): 1. Ebersecken 241

    Punkte. 2. Mosnang 182. 3. Stans

    160. 4. Engelberg 156. 5. Sins 148. 6.

    Luthern 124. 7. Schongau 82. 8. Eber-

    secken 2 42. 9. Stans 2 38. 10. Mos-

    nang 2 26.

    rangliste plauschturnier

    Guggenmusik: 1. Ricke-Grunzer

    Ebersecken. 2. Honigchuze Rogglis-

    wil 3. 3. Honigchuze Roggliswil 1. 4.

    Cityschrnzer Gettnau. 5. Honigchuze

    Roggliswil 2. Firmen: 1. Brunner Gar-

    tenbau. 2. Kreuz Pub Chnutu. 3.

    Mehlwrmer Kunz-Kunath. 4. Galliker

    Werkstatt. 5. Bass Bezer. 6. Kabel-

    rolle Beat 2. 7. Landi Sursee. 8. Bell

    Cobra. 9. Kabelrolle Beat 1. 10. Gal-

    liker-Bierstemmer.ch. legendres: 1.

    Stammtisch Schrnzer. 2. Power Ro-

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    genau deswegen liebt Franz Schenker aus Schtz sei-

    ne Venture Royale. Und er ist nicht der einzige: Der

    Schweizer Venture Royale Club feiert dieses Jahr sein

    dreissigjhriges Bestehen und das wurde vergange-

    nes Wochenende mit einem internationalen Meeting

    in Sursee gefeiert. Zum Treffen kamen Venture-Fahrer

    aus ganz Europa, aus der Slowakei, aus Schweden,

    Spanien, Deutschland, Norwegen und den Niederlan-

    den. Mit ungefhr hundert Teilnehmern rechnete der

    Vorstand des VRC, Organisator des 19. internationalen

    Treffens und Prsident des VRC Switzerland. Natrlich

    gehren zu einem Tff-Treff kleine und ausgedehnte

    Ausfahrten, aber auch das Rahmenprogramm muss

    stimmen. Dafr hat der VRC Switzerland gesorgt:

    Nach unserer Ausfahrt rund um den Napf gab es auf

    dem Schulhausplatz Schtz lplermagronen, und

    empfangen wurden wir von den Ochsen-Trychlern

    Gettnau. Und abends genossen die Motorradcracks

    ein feines Nachtessen, dazuMusik undTanz zumnati-

    onalenwie internationalen Clubleben gehrt eben das

    gemtliche Zusammensein.

    Die Meetings finden jedes Jahr in einem anderen Land

    statt. Und jedes Jahr sind ein paar Teilnehmer weniger

    mit dabei, weil die Venture Royale, die 1983 mit 1200

    ccm und ab 1986 mit 1300 ccm auf den Markt kam,

    schon seit ber zwanzig Jahren nicht mehr gebaut

    wird. Yamaha hat dieses Modell nicht weiterentwi-

    ckelt, sagt Schenker mit Bedauern, und Ersatzteile

    sind kaum noch zu bekommen. Deshalb kann es sein,

    dass der eine oder andere mit einem anderen Modell

    ans Treffen kommt; denn wenn ein Clubmitglied sei-

    ne Venture endgltig hergeben muss, ist er auch mit

    einer neuen Maschine herzlich willkommen. Die Gs-

    te aus dem Ausland genossen die wunderschne Ge-

    gend rund um den Napf im Luzerner Hinterland und

    die abwechslungsreichen Ausfahrten in einem Land,

    das nicht von ungefhr den prozentual hchsten An-

    teil an Motorradfahrern aufweist, wie Franz Schenker

    sagt: Die Schweiz ist einfach ein absolutes Traumland

    fr Tfffahrer. Wunderschne Routen ber Psse und

    auf Nebenstrassen durch abwechslungsreiches Geln-

    de hinterliessen bei den Venture Royale-Freunden aus

    ganz Europa einen starken Eindruck. Bru

    Prsident Franz Schenker aus Schtz vomVRC Schweiz freute sich

    ber den gelungenen Anlass.

    Venturemit

    ber 200000 km

    waren unterwegs

    Alle Fahrerinnen und Fahrer

    sowie Treichlergruppe

    posieren amMittagshalt

  • Nr. 29 / 18. Juli 2014 lehrabschlsse 8

    luzern | Erfolgsquote der diesjhrigen LAP wiederum erfreulich hoch

    Weit ber 90% haben bestanden

    In den vergangenen Wochen sind im

    Kanton Luzern 4120 Lernende zu den

    Lehrabschlussprfungen angetreten.

    94 Prozent haben das Qualikations-

    verfahren erfolgreich beendet. 275

    Jugendliche erhielten fr ihre Leis-

    tung eine Ehrenmeldung, 245 haben

    die Prfungen nicht bestanden.

    Die Erfolgsquote bei den diesjhri-

    gen Lehrabschlussprfungen liegt im

    Kanton Luzern auf Vorjahresniveau

    und fllt damit erneut erfreulich hoch

    aus: 4120 Lernende sind zu den Ab-

    schlussprfungen angetreten, 3875

    haben mit Erfolg abgeschlossen (94

    Prozent). 294 verschiedene Berufe

    wurden dieses Jahr geprft, in 193

    davon bestanden alle Lernenden die

    Abschlussprfungen. 275 Jugendliche

    bestanden ihre Prfungen mit einer

    Note von 5.4 oder hher und erhielten

    fr ihre Leistung eine Ehrenmeldung.

    403 Lernende schlossen die zwei-

    jhrige eidgenssische Berufslehre

    mit Attest erfolgreich ab. Dies ent-

    spricht einer Erfolgsquote von 96 Pro-

    zent. In den drei- und vierjhrigen

    Berufslehren mit Eidgenssischem

    Fhigkeitszeugnis ressierten 94 Pro-

    zent, was 3472 Lernenden entspricht.

    245 Lernende haben das Qualika-

    tionsverfahren nicht bestanden. Die

    Grnde dafr sind unterschiedlich.

    Die Qualikationsverfahren setzen

    sich zusammen aus benoteten Vorleis-

    tungen aus Theorie und Praxis sowie

    praktischen wie theoretischen

    Schlussprfungen oder Abschlussar-

    beiten. Alle Lernenden, die das Quali-

    kationsverfahren nicht bestanden

    haben, werden von den Betrieblichen

    Ausbildungsberaterinnen und -bera-

    tern der Dienststelle Berufs- und Wei-

    terbildung kontaktiert. Sie suchen mit

    den Jugendlichen nach Lsungen und

    regen sie dazu an, die Prfungen im

    nchsten Jahr zu wiederholen. Wo Be-

    rufe eher hohe Durchfallquoten auf-

    weisen, analysiert die Dienstelle Be-

    rufs- und Weiterbildung die Resultate

    zusammen mit den zustndigen Be-

    rufsverbnden. Zeigt sich Handlungs-

    bedarf, werden geeignete Massnah-

    men ausgearbeitet und umgesetzt. pd

    94 von 100 Jugendliche drfen jubeln sie haben ihre Lehrabschlussprfung mit Erfolg abgeschlossen.

    S. HofScHLAEgEr / PixELio.dE

    nottWil | Ausbildung bei der Schweizer Paraplegiker-gruppe Nottwil

    18 lernende waren erfolgreich

    Vom Fachmann Gesundheit ber die

    Kauffrau Hotel-Gastro-Tourismus bis

    zum Informatiker: 18 junge Frauen

    und Mnner haben ihre Berufsausbil-

    dung in der Schweizer Paraplegiker-

    Gruppe (SPG) erfolgreich beendet.

    Sie starten nun ins Erwerbsleben.

    Die SPG gehrt zu den 20 grssten

    Unternehmen im Kanton Luzern. Sie

    beschftigt rund 1400 Mitarbeitende

    und bietet auf Sekundr- und Tertir-

    stufe mehr als 100 Ausbildungspltze

    an; vom medizinischen Sektor ber

    den kaufmnnischen Bereich bis hin

    zu gewerblichen Berufen. Vor kurzem

    feierten 18 Lernende den Abschluss

    ihrer Grundausbildungen, die sie im

    Schweizer Paraplegiker-Zentrum

    (SPZ) und im Seminarhotel Sempa-

    chersee absolviert hatten.

    Der Verantwortliche fr Personal-

    entwicklung und Berufsbildung, Mar-

    cel Unterasinger, sowie Personalleiter

    Andreas Korner begrssten die Absol-

    ventinnen und Absolventen, Eltern

    und Berufsbildner auf der Dachter-

    rasse des Restaurants und gratulier-

    ten zur bestandenen Prfung. Ein ers-

    terHhepunktwaren die persnlichen

    Worte von Daniel Joggi, Prsident der

    Schweizer Paraplegiker-Stiftung, an

    die Frischdiplomierten. Whrend des

    Abends sorgte Zauberer Mike Morga-

    na mit amsanten Tricks fr die Un-

    terhaltung. Ausserdem durften sich

    die Absolventen durch Martin Ryser,

    Karikaturist, portraitieren lassen.

    Nach einem herrlichen Nachtessen

    ehrten die Berufsbildner ihre Lernen-

    den im feierlichen Rahmen. Auf ro-

    tem Teppich und im Fackellicht dank-

    ten sie ihnen fr die guten Leistungen

    und bergaben ein persnliches Ge-

    schenk zum Lehrabschluss.

    Erfolgreich abgeschlossene Lehren

    Fachfrau/Fachmann Gesundheit: Juli-

    enne Ambhl, Selina Gassmann, Ka-

    rin Huber, Vera Kreienbhl, Michle

    Portmann, Robin Krysch; Kauffrau/

    Kaufmann: Sonja Christen, Fabio

    Schrch; Kauffrau Hotel-Gastro-Tou-

    rismus (HGT): Nadine Blsi; Koch/

    Kchin: Andrea Tanner, Lea Zemp,

    Nathaniel Hernandez, Colin Lichtstei-

    ner, Noah Kiesgen; Informatiker: Joel

    Steiger; Restaurationsfachfrau: Anita

    Grisiger; Hotelfachfrau: Pascale

    Mllhaupt, Isabelle Seeholzer. Per Au-

    gust 2015 sind noch einige Lehrstellen

    in der SPG frei. Weitere Informatio-

    nen: www.paraplegie.ch. pd

    Diese 18 junge Frauen und Mnner haben ihre Ausbildung bei der SPG erfolg-

    reich abgeschlossen und starten nun ins Erwerbsleben. zvg

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    Wir gratulieren zum

    erfolgreichen Lehrabschluss!

    Insgesamt 39 Lernende haben die Lehre bei

    CKW Conex AG erfolgreich abgeschlossen.

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    Silvan Lingg

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    Wir gratulieren unserem Lehrling

    Julian Wiederkehr

    ganz herzlich zu seiner bestandenen Lehr-

    abschlussprfung als Automobilfachmann

    mit Ehrenmeldung und Bestnote 5.5.

    Fr die Zukunft wnschen wir Julian alles

    Gute und weiterhin viel Erfolg.

    Das ganze Auto Heller AG-Team, Schtz

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    LukAs

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    zur erfolgreich bestandenen

    Abschlussprfung als

    Automobilfachmann. Fr die berufliche

    und private Zukunft wnschen wir Dir

    alles gute und viel Erfolg.

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    Wir gratulieren

    Marco Lussi

    recht herzlich zum erfolgreichen

    Lehrabschluss als Mbelschreiner. Wir

    wnschen Ihm fr die Zukunft alles Gute!

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    Fabio Schrch, Kaufmann

    Joel Steiger, Informatiker

    Seminarhotel Sempachersee

    Nadine Blsi, Kauffrau HGT

    Anita Grisiger, Restaurationsfachfrau

    Noah Kiesgen, Koch

    Pascale Mllhaupt, Hotelfachfrau

    Isabelle Seeholzer, Hotelfachfrau

    Andrea Tanner, Kchin

    Lea Zemp, Kchin

    Schweizer Paraplegiker-Zentrum | Human Resources | Guido A. Zch Strasse 1

    CH-6207 Nottwil | T +41419395770 | [email protected] | www.paraplegie.ch

    Ein Unternehmen der Schweizer Paraplegiker-Stiftung

    Wir gratulieren

    Ihr habt es geschafft!

    2286978

    Kevin Fellmann

    Landmaschinenmechaniker

    Simon Goldenberger

    Landmaschinenmechaniker

    Zrcher Landtechnik GmbH

    Bahnhofstrasse 23, 4806 Wikon

    Herzliche Gratulation zur erfolgreich

    bestandenen Lehrabschlussprfung

    als Landmaschinenmechaniker.

    Wir wnschen Euch alles Gute

    fr die Zukunft.

    2285601

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    Wir gratulieren herzlich

    v. links n. rechts oben: Yannick von Rohr, Koch EFZ, Julia Purtschert, FAGE EFZ, Tamara Mller, FAGE EFZ, Corinne Wey,

    FAGE EFZ, Andrea Zimmerli, Kchin EFZ, Lisa Ambhl, Fachfrau Hauswirtschaft EFZ

    f. links n. rechts unten: Surya Basler, AGS EBA, Daniela Hafner, FAGE EFZ, Katja Gumilar, AGS EBA, Esther Wyss, FAGE EFZ

    Zum erfolgreichen Lehrabschluss gratulieren wir ganz herzlich.

    Wir wnschen euch auf dem beruflichen und privaten Weg alles

    Gute, viel Glck und Freude.

    2285876

    Josef Arnet AG, 6252 Dagmersellen

    Telefon 062 748 41 61, Fax 062 748 41 60

    www.arnetbau.ch

    Wir wnschen den jungen Berufsleuten alles Gute

    fr die Zukunft und viel Freude am erlernten Beruf.

    Herzliche Gratulation

    zur erfolgreich

    bestandenen

    Lehrabschlussprfung

    als Maurer.

    Nicola Sager Lionel Luder

    Wir schaffen

    dauerhafte Werte!

    2285869

    Prfungserfolg bei Liebherr-BaumaschinenAG Reiden

    Im August 2010 haben Fabian Erni und im 2011 Matthias Scheuss (Zusatz-

    ausbildung) mit der Lehre als Baumaschinenmechaniker begonnen.

    Ein Jahr spter durfte Marco Inderbitzin (Bildmitte) die Ausbildung zum

    Kaufmann bei Liebherr-Baumaschinen AG in Reiden beginnen.

    Whrend der Ausbildungszeit lernten sie die Arbeiten in den Sparten

    Erdbewegung, Hochbaukrane, Betontechnik sowie Autokrane kennen und

    konnten somit ihre Erfahrungen und ihrWissen entsprechend erweitern.

    Nebst dem regelmssigen Abteilungswechsel bietet Liebherr jeweils

    speziell dem lernenden Baumaschinenmechaniker einen mehrwchigen

    Lehrlingsaustausch mit einer Bauunternehmung im Berner Oberland an.

    Dieser bezweckt einerseits das Kennenlernen von zustzlichen Baugerten

    und anderseits die Herausforderung in einem fremden Lehrbetrieb.

    Wir gratulieren Fabian Erni, Marco Inderbitzin und Matthias Scheuss

    herzlich zu der erfolgreich bestandenen Lehrabschlussprfung und wn-

    schen ihnen weiterhin alles Gute und viel Erfolg fr ihre beruiche

    sowie fr die private Laufbahn.

    Liebherr-Baumaschinen AG Liebherr Machines de Construction S.A.

    Industriestrasse 18, Postfach 364, 6260 Reiden Z.I. Les Graveys D, case postale 32, 1306 Daillens

    Tel. +41 62 785 81 11 Tl. +41 21 863 60 00

    Fax +41 62 785 82 80 Fax +41 21 863 60 09

    [email protected] [email protected]

    www.liebherr.com www.liebherr.com 2285711

    Transport und Logistik

    eine faszinierende Berufswelt

    Wir gratulieren unseren erfolgreichen Lehrabgngern

    Wir sind stolz

    auf euch!

    Matthias Hodel

    Mike Meier

    Michael

    Krummenacher

    Tobias Minder

    1LUU` 5`LULNNLY

    Michle Portmann

    Andreas Vogt

    Evelyne

    Stadelmann

    Prenk Shala

    Timo Tschopp

    Patrick Grter

    Jan Frank

    Nino Bernet

    Melanie Wirth

    Grolland Ibra

    Micha Galliker

    Marco Hofer

    Pascal Fellmann

    Joel Hirtenfelder Cyril Lalinovci

    Logistiker/-in EFZ Logistiker EBA

    Fahrzeug-

    schlosser

    Automobilfachmann NF

    Kauffrau

    Strassentrans-

    portfachmann

    Automobil-

    assistentin

    Automobilmechatroniker NF

    Strassentransportfachmann

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    Wir gratulieren Euch zum

    erfolgreichen Lehrabschluss!

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    Das Meyer-Druck-Team gratuliert

    zum tollen Lehrabschluss!

    Meyer Digital- und Offsetdruck AG

    Grossmatte 3 6260 Reiden

    Telefon 062 749 50 50 www.meyer-reiden.ch

    Nicole Brugger, Reiden

    Polygran EFZ

    Pascal Kng, Reiden

    Drucktechnologe EFZ

    2285870

    Herzlichen Glckwunsch

    zur erfolgreich bestandenen

    Lehrabschlussprfung!

    v.l.n.r.

    Kipp Stanger, Automatiker EFZ

    Blerina Roka, Kauffrau EFZ

    Tobias Baumann, Polymechaniker EFZ

    Matthias Kilchenmann, Konstrukteur EFZ

    Lukas Steffen, Polymechaniker EFZ

    Benjamin Meier, Polymechaniker EFZ

    Das gesamte Team der Reiden Technik AG

    wnscht Euch fr Eure Zukunft alles Gute

    und viel Erfolg im Berufsleben.

    swissmade

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    Dorfstrasse 22 | 6263 Richenthal

    T 062 758 16 04 | www.kneubuehler-holzbau.ch

    Wir gratulieren Fabio Rykart herzlich

    zur Abschlussprfung als Zimmermann EFZ.

    2286849

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    Innenausbau

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    Isolationen

    Astrit Avdii

    Gratulation zur erfolgreichen Lehrabschlussprfung

    mit Ehrenmeldung als Carrosseriespengler

    Super-Leistung! Wir sind stolz auf Dich.

    Fr die Zukunft wnschen wir Dir alles Gute

    2286974

    Wir gratulieren

    Raphael Schrli

    Metallbaukonstrukteur EFZ

    Urs Oggier

    Metallbauer EFZ

    Beniamin Huber

    Metallbauer EFZ

    zur erfolgreich bestandenen

    Lehrabschlussprfung.

    Wir wnschen Euch alles

    Gute fr die Zukunft und viel Freude

    am erlernten Beruf.

    WIMEBA METALLBAUAG

    Egolzwilerstrasse 16

    6244 Nebikon

    Tel. 062 748 66 66

    www.wimeba.ch

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    Wir gratulieren

    Zumstein Philip zur

    bestandenen Lehrabschlussprfung

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    Beratung-Planung / Realisierung / Service-Verkauf

    Elektro Hberli AG, Dagmersellen, Tel. 062 756 14 10

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    Stefan Djalic

    Wir gratulieren dir von ganzem

    Herzen zur erfolgreich

    abgeschlossenen Lehre als

    Damen- und Herrencoiffeur.

    Auf deinem weiteren Weg

    wnschen wir dir Glck und viel

    Freude in deinem gelernten Beruf!

    Das Coiffeur-John-Team

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  • Nr. 29 / 18. Juli 2014 13

    Nachbarschaft

    Die meisten Museen verraten durch

    ihren Namen, worauf sich der Besu-

    cher einlsst. Beim einzigen Museum

    in Sursee ist das nicht so. Sanktur-

    banhof sagt erstmal nichts aus ber

    den Inhalt. Sibylle Gut, zusammenmit

    Bettina Staub eine der beiden Kurato-

    rinnen und Leiterinnen, ist denn auch

    nicht restlos glcklich mit dieser Be-

    zeichnung. Ich fnde es eigentlich

    richtiger, es wrde Museum Sursee

    heissen. Vor zehn Jahren, als die Na-

    mensgebung des entstehenden Muse-

    ums anstand, htte der Begriff Mu-

    seum aber ein verstaubtes Image

    gehabt, begrndet sie. Ausserdem

    wisse man in Sursee sofort Bescheid,

    wenn von der Ortsbezeichnung Sank-

    turbanhof die Rede sei.

    Nicht nur der Name ist besonders,

    sondern auch der Charakter des Mu-

    seums in zweifacher Hinsicht. Beim

    Sankturbanhof sind nicht nur die Aus-

    stellungsgegenstnde wichtiger Be-

    standteil des Museums, sondern auch

    die Rumlichkeiten selber. Insofern

    habe die Namensgebung eben schon

    ihre Richtigkeit, so Sibylle Gut. Und

    die Leistungsvereinbarung mit der

    Stadt Sursee, welche die Stiftung

    Sankturbanhof einrichtete, sieht ex-

    plizit vor, dass das Museum ein

    Zweispartenmuseum ist: Es um-

    fasst sowohl thematisch-historische

    Ausstellungsstcke als auch Kunstge-

    genstnde.

    Wandmalerei im btesaal als Blickfang

    Die Verantwortung fr die themati-

    schen Ausstellungen liegt bei Sibylle

    Gut, jene fr die Kunstausstellungen

    bei Bettina Staub. Beide Kuratorinnen

    leiten das Museum seit dessen Erff-

    nung im Jahr 2007 gemeinsam. Vier

    Personen, aufgeteilt auf 220 Stellen-

    prozente, gehren dem Kernteam

    des Sankturbanhofs an. Alimentiert

    wird das Museum zum grssten Teil

    von der Stadt. Einen geringen Teil

    steuern weitere Beitragsgemeinden

    in der Region sowie Gnner bei.

    Der Sankturbanhof, der ehemalige

    Amtshof des Klosters St. Urban, liegt

    an der Theaterstrasse am Rand der

    Surseer Altstadt. Das Gebude ver-

    bindet sorgfltig renovierte Bausubs-

    tanz aus der letzten Dekade des 16.

    Jahrhunderts mit moderner Architek-

    tur. Sein wertvollstes Bijou ist wohl

    der btesaal mit seiner Wandmalerei.

    Diese ist denn auch das liebste Aus-

    stellungsstck von Kuratorin Gut.

    Seit ich hier arbeite, erfreut mich

    diese Wandmalerei immer wieder

    durch ihre Schnheit. Sie hat etwas

    sehr Poetisches. Noch nie ber die

    Jahre hatte ich das Gefhl, sie sei

    langweilig.

    Das Museum beherbergt stets eine

    Dauerausstellung mit verschiedenen

    Themenbereichen sowie meistens

    eine Wechselausstellung. Die aktuelle

    mit dem Namen Sursee im Um-

    bruch dokumentiert anhand von Fo-

    tos den stdtebaulichen Wandel in

    Sursee und Umgebung. Sie stsst auf

    grosses Interesse und dauert noch bis

    Ende August. Ab September wird sie

    durch eine zum Thema Brauchtum

    abgelst.

    Die Dauerausstellung wiederum

    soll 2016 erneuert werden. Der Grund

    ist klar: Das Museum muss lebendig

    bleiben und ehemalige Besucher sol-

    len auch mal wieder einen Fuss ber

    die Schwelle des Sankturbanhofs set-

    zen. Warum lohnt sich denn ein Be-

    such? Bettina Staub wirbt mit folgen-

    den Worten um Besucher: Es ist eine

    Gelegenheit, etwas ber die Gegen-

    wart und die Vergangenheit herauszu-

    nden. Abgeholt werden die Besu-

    cher bei unsmeist ber dieGegenwart.

    Wir wollen auch, dass sie ber das

    Heute nachdenken.

    Hinterglasmalerei und Goldschmiedekunst

    Schulklassen oder Heimwehsurseer

    zhlen zur Hauptklientel des Muse-

    ums. Touristen hingegen verirren sich

    gemss den beiden Kuratorinnen

    kaum je in den Sankturbanhof es sei

    denn, es handle sich um ausgeprgte

    Museumsliebhaber.

    Schade eigentlich, kann das Muse-

    um doch mit Raritten wie Hinterglas-

    malerei oder Goldschmiedekunst, Waf-

    fen- oder Mnzensammlung auf-

    trumpfen. Und eben: Auch ohne die

    grosszgig angeordnete, eher schlichte

    Prsentation der Ausstellungsstcke

    lohnt alleine schon das Gebude des

    Sankturbanhofs mit seinen Kostbarkei-

    ten einen Besuch. acHim Gnter

    sommerserie | Der Surseer Sankturbanhof ist ein Zweispartenmuseum und lebt gut damit

    Das Gebude ist Teil des Programms

    Die aktuelle Wechselausstellung Sursee im Umbruch stsst beim Publikum auf grosses Interesse. FotoS: achim gnter

    Bettina Staub (links) und Sibylle Gut leiten den Sankturbanhof seit dessen Erffnung im Jahr 2007 gemeinsam.

    Die Wandmalereien im btesaal aus dem frhen 17. Jahrhundert bergen viele

    auf den ersten Blick verborgene Geheimnisse.

    Live aus der

    regierung

    Sparen im Sozialbereich

    ist das ein tabu?

    Ich denke, jede und jeder von uns hat

    es schon erlebt. Die Ausgaben stei-

    gen, das Einkommen bleibt hingegen

    das gleiche oder vielleicht wird es so-

    gar weniger. Was tun? Wir berlegen,

    auf was wir verzichten knnen. Wir

    vergleichen die Angebote von Versi-

    cherungsleistungen, Internetanbietern

    sowie der Gter unseres tglichen Be-

    darfs. Wir denken ber unsere Quali-

    ttsansprche nach. Unser Ziel ist,

    nicht mehr auszugeben als wir zur Ver-

    fgung haben und trotzdem auf mg-

    lichst wenig zu verzichten.

    Ob Privathaushalt oder Staats-

    haushalt, Sparpotenzial wird anhand

    der gleichen Kriterien erhoben. Im

    Privaten ist es allerdings etwas einfa-

    cher. Bei unseren persnlichen Spar-

    massnahmen mssen wir nur unsere

    eigenen Bedrfnisse und die unserer

    Familienangehrigen bercksichti-

    gen. Der Staat hingegen muss die

    Bedrfnisse der gesamten Bevlke-

    rung in Einklang bringen. Was fr die

    einen wichtig ist, hat fr andere wenig

    Bedeutung. Die Luzerner Bevlke-

    rung lebt grossmehrheitlich in guten

    wirtschaftlichen Verhltnissen. Dies

    nicht nur aufgrund ihres eigenen Zu-

    tuns. Denn der Spruch Jeder

    Mensch ist seines eigenen Glckes

    Schmied, hat nur bedingt seine

    Richtigkeit.

    Der Luzerner Bevlkerung geht es

    auch darum gut, weil wir ein gutes

    Sozialsystem kennen. Dieses ist ver-

    antwortlich fr den sozialen Frieden,

    ohne den es unserer Wirtschaft und

    damit dem Grossteil unserer Bevl-

    kerung nicht so gut gehen wrde.

    Beim Sparen kann es darum nicht nur

    darum gehen, die Bedrfnisse unse-

    rer gros-sen Mehrheit zu bercksich-

    tigen. Wir mssen dafr sorgen, dass

    es auch den Schwcheren unserer

    Gesellschaft gut geht.

    Aber auch im Sozialbereich gilt

    das gleiche Prinzip wie berall, Kost-

    entransparenz herstellen, Leistungen

    vergleichen und Qualittsansprche

    berdenken. Nur wenn wir auch ber

    die Kosten der Sozialleistungen offen

    diskutieren drfen und bereit sind,

    diese zu optimieren, knnen wir auch

    in Zukunft sicherstellen, dass die

    Schwcheren von unserer Gesell-

    schaft mitgetragen werden.

    Guido Graf

    GeSundHeitS- und Sozialdirektor

    In unserer Rubrik Live aus der

    Regierung ussern sich Luzerner

    Regierungsrte an dieser Stelle

    einmal monatlich zu einem von ih-

    museum sankturbanhof

    erffnungsjahr: 2007

    kuratorinnen/leiterinnen:

    Sibylle Gut, Bettina Staub

    ffnungszeiten:

    Mittwoch bis Freitag von 14 bis 17

    Uhr, Samstag und Sonntag von 11

    bis 17 Uhr

    eintrittspreise: 9 Franken, 7 Franken

    (Ermssigte), 2 Franken (Kinder)

    Besonderheit: Zweispartenmuseum

    (thematische und Kunstausstellun-

    gen)

    iNFormATioNeN

    Diabetes was nun?

    Wir lassen Sie nicht im Regen stehen.

    Schweizerische

    Diabetes-Gesellschaft

    www.diabetesuisse.ch

    PC 80-9730-7

  • Nr. 29 / 18. Juli 2014 14

    VeraNstaltuNgeN

    ALTISHOFEN

    Mittwoch, 23. Juli

    Mtter- und Vterberatung

    Findet im neuen Schulhaus, Parterre,

    Dorfstrasse 6 statt. Beratung mit Anmel-

    dung vormittags von 10.30 bis 12 Uhr

    und nachmittags von 13.30 bis 14.30 Uhr.

    Beratung ohne Anmeldung nachmittags

    von 14.30 bis 16 Uhr. Telefonische An-

    meldung zu den Brozeiten unter 041

    972 56 30. Anmeldeschluss um 9.30 Uhr

    des Beratungstages.

    Freitag, 25. Juli

    Grnabfuhr

    Abfuhr ab 7 Uhr. Die Sammelroute wird

    analog der Kehrichttour gefahren. Es sind

    nur handelsbliche, maschinell leerbare

    grne Container zulssig. Andere Gebin-

    de werden nicht entleert.

    BUCHS.

    Dienstag, 22. Juli

    Velo - /E Bike Fahren

    Wird vom Seniorenkreis Ufkon Buchs

    organisiert. Treffpunkt ist um 9 Uhr beim

    Chsiplatz.

    DAGMERSELLEN

    Mittwoch, 23. Juli

    Picknick

    Wird vom Seniorentreff organisiert und

    ndet in der Reithalle in Dagmersellen

    statt. Ab 10.20 Uhr gibt es eine kleine

    Wanderung und um 11.30 Uhr beginnt

    das Picknick.

    EBERSECKEN

    Freitag, 25. Juli

    Grnabfuhr

    Abfuhr jeweils ab 10 Uhr. Die Sammlung

    wird nur auf der Innentour der Gemeinde

    durchgefhrt. Es sind nur handelsbli-

    che, maschinell leerbare grne Container

    zulssig. Andere Gebinde werden nicht

    entleert.

    EGOLZWIL-WAUWIL

    Freitag, 25. Juli

    Grnabfuhr Egolzwil

    Ab 10 Uhr.

    NEBIKON

    Freitag, 25. Juli

    Grnabfuhr inkl. Kchenabflle und

    Speiseresten

    Freitag, 25. Juli

    Aktiv 60+ Mittagstisch

    Beginn ist um 11.30 Uhr im Restaurant

    Pinte in Nebikon. Anmeldungen sind er-

    wnscht bei Luzia Schlssel, Tel. 062 756

    47 11.

    PFAFFNAU

    Freitag 18. Juli

    Wandern A2

    13.30 beim Gemeindehaus; Franz Kunz

    hat eine Flachtour vorbereitet: ber und

    unter Bahnlinien ins Tea Room Groggi

    Herzogenbuchsee / 7,6 km.

    Freitag 25. Juli

    Wandern B

    8.30 Uhr beim Gemeindehaus; Alois

    Kunz fhrt uns von Schwarzenberg nach

    Eigenthal Unterlauenen zum Mittages-

    sen. Retour ber Meienstoss : 14.4 km /

    385 m auf und ab.

    Montag 28. Juli

    Seniorenchor

    13.30 Uhr im Pfarreiheim; Auch in den

    Sommermonaten wird gesungen!

    REIDEN

    Donnerstag, 24. Juli

    Velofahren

    Wird vom Senioren Kreis Reiden orga-

    nisiert. Treffpunkt ist um 8 Uhr in der

    Werkstrasse beim Gterschuppen SBB

    in Reiden.

    SCHTZ

    Donnerstag, 24. Juli

    Jassen

    Wird von den Senioren Schtz organi-

    siert. Findet ab 14 Uhr im Mauritiusheim

    statt.

    ST. URBAN

    Mittwoch, 23. Juli

    Nordic Walking

    Wird vom 60plus S