Uetze & Edemissen kompakt September 2011

& Edemissen

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Dienstag, 20. September 2011Ein Magazin Ihres Anzeigers und der Peiner Allgemeinen Zeitung

19 000 Exemplare, verteilt in Uetze, Burgdorf, Edemissen

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INFO-ABENDE

Uetze

Z wi e b e lfest spe Z ial

Seit einigen Wochen ist unsere

Uetzer Fuhsebrücke im Fuhsepark

gesperrt. Laut Information der Ge-

meinde Uetze sind die Bodenbe-

läge schadhaft und abgängig. Als

neuer Belag sind Kunststoffbohlen

bestellt worden, um die Standzeit

des Belages zu verlängern und zu-

künftige Unterhaltungsarbeiten zu

reduzieren. Außerdem soll auf die

hölzernen Hauptträger ein Witte-

rungsschutz aufgebracht werden.

Gefahren soll niemand ausgesetzt

sein, der diese Brücke überquert.

Deshalb ist die Reparatur nötig.

Aber sie fehlt mir einfach, diese

Brücke. Es ist nur eine kleine Brü-

cke, nicht zu vergleichen mit der

Fehmarnsundbrücke oder gar mit

der Golden Gate Bridge in San

Francisco. Aber es ist für Uetze auf

jeden Fall eine wichtige Brücke,

denn sie verbindet Menschen. Um

meine Verwandten

im Strücken zu be-

suchen, überquere

ich die Brücke im-

mer zu Fuß. Im Moment muss ich

eine großen Umweg gehen, um

von der Celler Straße in die Leib-

nizstraße zu kommen.

Zur Zeit gehe ich auch nur selten

durch unseren Fuhsepark. Wenn

ich ihn von der Pestalozzistraße

aus begehe, muss ich am Ende ent-

weder umdrehen, um nach Hau-

se zu kommen und den ganzen

Weg wieder zurück gehen, oder

einen großen Umweg gehen. Au-

ßerdem ist die Fußgängerbrücke

ein sehr pittoreskes Fotomotiv in

Uetze. Mein Mann und ich haben

uns an unserem Hochzeitstag auf

dieser Brücke für die

Ewigkeit ablichten

lassen. Und schon

öfter habe ich gan-

ze Familien beobachtet, die sich

zum Gruppenfoto dort aufstellten.

Dann warte ich immer gerne, bis

die Fotografen ihre Aufnahmen im

Kasten haben.

Beim Spazierengehen treffe ich

auch oft meinen ehemaligen

Französischlehrer vom Gymnasi-

um Uetze auf dieser Brücke. Er be-

obachtet von dort aus Vögel und

andere Tiere. Gerne halte ich mit

ihm einen Plausch, um dann wei-

ter zu gehen. Kinder benutzen die

Brücke gerne zum Spielen und um

von dort aus die Fische im Wasser

zu beobachten oder die Enten zu

füttern. So ist die Uetzer Fuhsebrü-

cke Verbindungsglied, Fotomodell,

Spielstätte und Treffpunkt.

Verantwortlich für die Restaurie-

rung der Brücke ist die Gemeinde

Uetze. Die Mitarbeiter geben sich

bestimmt alle Mühe, die Brücke

so schnell wie möglich wieder in

nutzbaren Zustand zu versetzen.

Aber die Ersatzteile herzaubern

können sie leider auch nicht. Ka-

rat und Peter Maffay singen „Über

sieben Brücken musst du gehen“.

Mir würde schon die eine Brücke

reichen. Vielleicht ist die Brücke

ja schon restauriert, wenn dieser

Artikel erscheint. Hoffentlich!

Sind Brücken nur dazu da, um von A nach B zu kommen? Oder erfüllen Brücken wie zum Beispiel die Uetzer Fuhsebrücke auch noch andere Funktionen? Auf jeden Fall, � ndet Sonja Trautmann.

Uetzer Fuhsebrücke verbindet

mer zu Fuß. Im Moment muss ich

dieser Brücke für die

Ewigkeit ablichten

lassen. Und schon

öfter habe ich gan-

ze Familien beobachtet, die sich

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Funktionen? Auf jeden Fall, � ndet Sonja Trautmann.

Ein malerische Motiv in Uetze: Die Fuhsebrücke. Foto

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2 Uetze & Edemissen kompakt Kolumne

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Großes Hof- und Drachenfest in Obershagen

Drachen steigen lassen, Betriebsführungen, Kuchen essen und einen schönen Tag mit der Familie genießen. Und: Die Gummistiefel nicht vergessen!

Mitten in der Feldmark zwischen Hä-

nigsen, Obershagen und Wathlingen

liegt der Milchhof Osterwiese. Das

ganze Jahr über geht es dort sehr

beschaulich zu und alle 150 Kühe

und 150 Kälber genießen ihre Ruhe.

Aber immer am zweiten Sonntag

im Oktober ist es mit der ländlichen

Idylle vorbei: Denn dieser Sonntag ist

reserviert für das Hof- und Drachen-

fest der Jugendabteilung des TSV

Friesen Hänigsen und des Milchhofs

Osterwiese in Obershagen.

„Guckt Euch an, wie wir produzieren“,

lädt Burghardt Homann vom Milch-

hof Osterwiese alle Interessierten auf

seinen Hof ein. „Wir wollen unseren

Stall und die Molkerei präsentieren

und für den Kunden Transparenz

herstellen.“ Für die drei Betreiberfa-

milien Homann, Sander und Thiele

ist es bereits das zehnte Hoffest,

dass in diesem Jahr für Sonntag, 9.

Oktober, geplant ist. Der Milchhof

Osterwiese beliefert seine Kunden

im Direktvertrieb zu Hause. Zweimal

in der Woche kommen die Ausliefe-

rer mit Milch und Joghurt direkt bis

an die Haustür.

„Bei einer Betriebsführung können

Sie sehen, was mit der Milch passiert

und vor allem was nicht mit ihr pas-

siert. Milch ist ein sensibles Produkt,

wir unterliegen intensiven Kontrollen

und halten uns an hohe Qualitäts-

standrads.“ Für das leibliche Wohl

ist auch in diesem Jahr gesorgt. In

der Scheune ist ein großes Kuchen-

büfett aufgebaut. Der Ersebäcker

kommt mit frischem Brot und für

Fischliebhaber gibt es frisch geräu-

cherte Forelle. Die Jugendfeuerwehr

Altmerdingsen-Hänigsen zeigt eine

Löschübung. Auch die Landjugend

Hänigsen hat ihre Beteiligung beim

Hoffest zugesagt. Als Highlight gibt

es für alle Kinder eine Strohburg zum

Klettern und Toben.

Die Jugendabteilung des TSV ver-

anstaltet in diesem Jahr ihr elftes

Drachenfest unter der Leitung von

Jugendwart Volker Pröve und Dirk

Baumeister. Das erste Drachenfest

fand ohne die Beteiligung des Milch-

hofs statt. Auf der großen Kuhwiese

vor dem Milchhof können Groß und

Klein ihre Drachen steigen lassen.

Vor Ort können auch Drachen ge-

bastelt werden. Bastelmaterial ist

vorhanden und kann gegen kleines

Geld erworben werden. Die neu-

en Drachen haben so ausgefeilte

Konstruktionen, dass sie auch bei

geringem Wind gut fliegen kön-

nen. Bei der Wahl des Schuhwerks

ist allerdings Vorsicht geboten. Auf

der Wiese grasen sonst die Kühe des

Milchhofes. Gummistiefel oder an-

deres festes Schuhwerk sind deshalb

angebracht.

11 Uhr: Beginn des Drachenfests

11 Uhr: Familien-Gottesdienst mit Pastorin Bertha-Maria Dohrmann,

Begleitung: Posaunenchor Obershagen, Leitung: Johannes

Müller

ab 12 Uhr: regelmäßige Betriebsführungen

14 Uhr: Vorführung der Jugendfeuerwehr Altmerdingsen-Hänigsen

18 Uhr: Ende der Veranstaltung

Programm am Sonntag, 9. Oktober:

Toben auf der Strohburg ist das Größte für die kleinen Besucher.

Einmal im Jahr wird den Kühen des Milchhofs Osterwiese Abwechs-lung geboten: Dann, wenn die bunten Drachen in die Lüfte steigen.

3 Uetze & Edemissen kompakt Lokales

Börse für Kids und TeensSecondhandmarkt, Grundschule,

Katenser Weg 7, Uetze, 13 - 16 Uhr.

Sonntag, 25. SeptemberAlttraktor- und NutzfahrzeugetreffenDie Selbstzünder, Schützenplatz

Hänigsen, 10 Uhr.

Dienstag, 27. SeptemberAltweibersommerKunst- und Handwerksausstellung,

Atelier Hohmann, Im Alten Dorf 2a,

Katensen , 14 - 18 Uhr.

Freitag, 30. SeptemberOpus 112: Das sinfonische Blas-orchester der neuen Generation Sinfonische Blasmusik, Agora, Schul-

zentrum Uetze, 19 Uhr.

Sonnabend, 1. OktoberFußball trifft auf KunstAusstellung und Mitmachpro-

gramm, Kunstspirale, Mittelstraße 2,

Hänigsen, 14 Uhr.

OktoberfestAchte Festzelt-Gaudi in der Halle 9,

Benroder Straße, Uetze, 21 Uhr.

Sonntag, 2. OktoberFlohmarktSchützenplatz Hänigsen, 6 Uhr.

Montag, 3. OktoberApfelfestHeimatverein Dollbergen, Hofcafé

Schrader, Alte Dorfstraße 40, Doll-

bergen, 11 - 17 Uhr.

Dienstag, 4. OktoberStart der VereinsmeisterschaftSchützenverein Schwüblingsen,

Gasthaus Zur Post, 19.30 Uhr.

Freitag, 7. OktoberLiteraturcaféCafé Zur Alten Wassermühle, Müh-

lenstraße 11, 15 Uhr.

Eddesser HeimatfreundeTreffen im Dorfgemeinschaftshaus

Eddesse, 15 Uhr.

Sonnabend, 8. OktoberErntedankfest Kleingärtnerverein Feierabend

Hänigsen, Klintweg 158, Hänigsen,

12 – 18 Uhr.

Sonntag, 9. OktoberFlohmarktFestplatz, Marktstraße, Uetze, 7 - 16

Uhr.

Drachen- und HoffestMilchhof Osterwiesen, Osterwie-

sen 2, Hänigsen, 11 - 17 Uhr, siehe

Seite 3.

Dienstag, 11. OktoberMusizierstunde im Café der Alten Wassermühle Gemischtes Schülervorspiel,

Musikschule Ostkreis Hannover,

16 Uhr.

Mittwoch, 12. OktoberKulinarischer Kalender Pflegewohnstift an der Mühle,

Mühlenweg 20, Hänigsen, 18 Uhr.

Donnerstag, 13. OktoberTreffen des Elternforums Café Zur Alten Wassermühle, Müh-

lenstraße 11, 19.30 – 21 Uhr.

Sonnabend, 15. Oktober60 Jahre SoVD-Ortsverband Blumenhagen/Möddessemit Ausstellung: Vom Reichsbund

zum SoVD, Archiv- und Heimatver-

ein Edemissen, und Festkommers,

Aula, Schulzentrum Edemissen.

Dorfportrait

Veranstaltungskalender

Sportabzeichen: Termine bis Ende OktoberNoch bis voraussichtlich Ende

Oktober können Hobby- und

Freizeitsportler am Stützpunkt

Edemissen für ihr Sportabzei-

chen kämpfen: Los geht’s im-

mer donnerstags ab 17.30 Uhr

auf dem Sportplatz in Edemis-

sen. Wer es bis dahin nicht ge-

schafft haben sollte, hat die Ge-

legenheit, individuelle Termine

zu vereinbaren. Das gilt auch für

die Radfahr-Disziplinen, deren

letzter feststehender Termin auf

den 15. Oktober datiert ist, Treff-

punkt: Ortsausgang Edemissen,

Blumenhagener Straße, 15 Uhr.

Babybasar, Bücherflohmarkt und KürbiswettbewerbAm Sonnabend, 24. Septem-

ber, veranstaltet die Förder-

gemeinschaft (FG) für Jung

und Alt Abbensen im und am

Dorfgemeinschaftshaus einen

Flohmarkt mit preisgünstiger

Baby- und Kinderbekleidung

sowie Spielzeug. Parallel dazu

gibt es Bücher von Alt bis Neu.

Es gibt herzhafte und süße Spei-

sen, Getränke und Snacks sowie

einen Wettbewerb rund um

den größten Kürbis, bei dem

jedes teilnehmende Kind einen

Preis erhält. Mit dem Erlös setzt

die FG eine Tradition fort, sich

im Ort für Kinder-, Jugend- und

Seniorenprojekte einzusetzen.

Melden Sie uns Ihre Termine für die nächste Ausgabe bitte bis 29. September per E-Mail an:

[email protected] (für Uetze)[email protected] (für Edemissen)

Information

Flohmarkt in Hänigsen: 2. und 9.

Oktober.

26 Uetze & Edemissen kompakt Termine

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„Das war das schönste Zwiebelfest

aller Zeiten“, schwärmt Ellen Schmidt,

eine der vier Hauptorganisatoren des

großen Events in Uetze. Ein buntes

und vielfältiges Bühnenprogramm,

viele Kinderattraktionen, ein reich-

haltiges Angebot an Speisen und

Getränken, der verkaufoffene Sonn-

tag und der Flohmarkt zogen tau-

sende Besucher in das Fuhse-Dorf.

„Alle Standbetreiber haben sich in

diesem Jahr große Mühe gegeben,

ein tolles Ambiente zu schaffen“,

sagt Schmidt.

Auch die Uetzer Vereine ha-

ben zum Gelingen der Ver-

anstaltung beigetragen. Beim

Schützenverein konnten sich

die Besucher im Luftpunkt-

schießen versuchen. Bei der Judo-

und Fechtabteilung des VfL konnten

Zwiebelfestgäste Vorführungen se-

hen und die Sportarten auch selber

ausprobieren. Die Jugendabteilung

des SV 08 hatte einen Stand mit

leckerem Zwiebelkuchen und der

Bayern-Fanclub „Die Fuhse-Bazies“

versorgte Durstige mit Getränken.

Die Uetzer Tafel hatte ein Glücksrad

aufgebaut und beim Waldkin-

dergarten konnten Kinder

schöne Karten aus Naturmaterialen

basteln.

Ein großes Lob von den Veranstaltern

hatten sich Anja Teichert und der

Junge Chor verdient. Der ungarische

Weinhändler aus der Partnerstadt Ba-

latongyörök musste seine Teilnahme

eine Woche vor dem Fest absagen.

Kurzfristig ist der Junge Chor mit

einem Stand mit Weinen aus

der Pfalz eingesprungen. „Ich bin

stolz auf meine Truppe, dass wir das

geschafft haben“, sagt Teichert.

Ein Meer von Kindern brachte der

Star aller Kinderzimmer Volker Ro-

sin zum Tanzen und Singen. Aus

Uetze und auch aus Soltau und

Wienhausen kamen zahlreiche

Familien, um das Kinderkonzert

mitzuerleben. „Uetze ist toll!

1977 bin das erste Mal dort gewe-

sen“, sagte Rosin nach seinem mitrei-

ßenden Auftritt. „Damals habe ich in

einem Kindergarten gesungen. Die

Kindergartenleiterin habe ich heute

wiedergetroffen und sie sagte, dass

ich mich gar nicht verändert habe.

Ein tolles Kompliment.“

Auch im Internet wurde über die

Veranstaltung berichtet. Melanie

Lorenz hatte eigens für das Uetzer

Fest auf Facebook eine Pinnwand

eingerichtet. Der Facebook-Nutzer

Oskar Matzerat berichtet in seinem

Beitrag: „Die Party war nicht gut, sie

war brillant.“

Die Uetzer feiern zwei Tage lang die Zwiebel

Kinderzimmerstar Volker Rosin bringt die Jüngsten zum Tanzen und Singen.

Glückliche Gewinner: Laura Neumann (zweite von links) hat für ihre

Familie das Los mit dem Hauptgewinn, einem Kühlschrank im Wert

von 600 Euro, gezogen.

Bürgermeister Werner Backeberg eröffnet zusammen mit Isabell Patzer

(links) und Sophie Heydenreich das Fest. Moderator Kim Grundstedt führt

durch das Programm.

Weitere Bilder finden Sie auf

www.myheimat.de/themen/zwiebelfest und auf www.

zwiebelfest-uetze.de

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4 Uetze & Edemissen kompakt ZwiebelfestUetze & Edemissen kompakt

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Dienstag, 20. SeptemberBlutspendeDRK Hänigsen, Schützenheim

Hänigsen, 16 Uhr.

Mittwoch, 21. SeptemberOffenes BoulenBoulebahn, Fuhsepark/Gifhorner Stra-

ße, Uetze, mittwochs, 10.30 - 12 Uhr.

Donnerstag, 22. SeptemberWochenmarktHindenburgplatz, Uetze, donners-

tags, 8 - 13 Uhr.

Offenes DGHInfo-Treff für Jung und Alt,

Dorfgemeinschaftshaus Abbensen,

donnerstags, 16.30 - 18 Uhr.

400 Jahre altes BauernhausZweiständerhaus geöffnet, don-

nerstags bis zum 29. September,

Wackerwinkel 15 Uhr.

Freitag, 23. SeptemberUnd wo bleibt das Positive, Herr Kästner?

Literarischer Abend mit MusikAgora

im Schulzentrum, Marktstraße 6,

Uetze, 19 Uhr.

VolksfestFestplatz Oelerse, bis Sonntag, 25.

September.

Sonnabend, 24. SeptemberAlttraktor- und Nutzfahrzeugetreffen

Die Selbstzünder, Schützenplatz

Hänigsen, 10 Uhr, siehe Seite 28.

SchlagerpartyNeun Jahre Life-Pub mit Hits

zum Tanzen und Mitsingen, Life-

Pub, Benroder Straße, Uetze, 21

Uhr.

KartoffelfestSpiel, Spaß und Kulinarisches auf

und rund um den Hof Mohwinkel,

Wehnsen, auch am Sonntag, 25.

September.

Babybasar und BücherflohmarktDorfgemeinschaftshaus

Abbensen, 14 Uhr.


Die Kulturinitiative K4 -kulturfou-

ruetze- präsentiert am Freitag, 30.

September, ab 19 Uhr das sinfoni-

sche Blasorchester der Feuerwehr

Hannover „OPUS 112“ in der Agora

im Schulzentrum Uetze.

OPUS 112 steht für ein musikali-

sches Erlebnis der besonderen

Art. Mit Blasinstrumenten werden

alle Musikgenres (Rock, Pop, La-

tin, Film, Musical) abgedeckt und

mit viel Elan und musikalischem

Können präsentiert. Natürlich

trägt das Ensemble die Hand-

schrift seines Dirigenten Hugo

Loosveld, den in Uetze sicherlich

viele Musikliebhaber kennen. Seit

2005 leitet er die Bläserklassen

und das Schulorchester der Re-

alschule Uetze. Das Publikum be-

gegnet musikalisch Captain Jack

Sparrow (Fluch der Karibik), James

Bond sowie Astor Piazzolla und

wird zu den großen Musicals nach

Hamburg zum König der Löwen

und zu Tarzan mitgenommen.

Eintrittskarten zum Preis von 12

Euro, ermäßigt 5 Euro, gibt es bei

Schüler & Asnet in Uetze und Hä-

nigsen sowie an der Abendkasse

im Schulzentrum.

Mehr Informationen zum Konzert

finden Sie auf

www.myheimat.de/2171715 im

Beitrag von Ruth Andresen.

Veranstaltungstipp: OPUS 112 on Tour

Auch Kinder kommen beim Hänig-

ser Alttraktortreffen auf ihre Kosten.

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André Katenhusen, 27, Uetze

„ Die ffn-Party war sehr gut und es

war schön, dass am Sonnabend so viel

los gewesen ist. Mein Highlight war die

Modenschau. Es hat mir wieder sehr

viel Spaß gemacht, auf der Bühne zu

stehen. “

Anja Teichert, 44, Uetze

„ Super schön! Am Sonnabend hatten

wir tolles Wetter, eine laue Sommer-

nacht. Alle Leute waren gut drauf und

wir haben bis morgens halb zwei durch-

getanzt. Und an unserem Stand vom

Jungen Chor hat alles super geklappt. “

Anja (32), Jan (37), Lasse (3) und

Tom (2) Brechler, Dedenhausen

„ Das ist ein schönes Fest. Wir sind

extra zum Auftritt von Volker Rosin

gekommen. Er ist der Star der Kinder!

Und eine leckere Bratwurst zu essen

ist für die Kinder Pflichtprogramm. “

Heidrun Kück-Witzig, 54, Uetze

„ Ich finde es toll, dass es das Zwie-

belfest gibt und dass es so gewürdigt

wird. Das Fest ist eine schöne Gele-

genheit, viele Menschen zusammen

zu bringen – auch zum Essen und

Trinken. “

Wie hat Ihnen das Zwiebelfest 2011 in Uetze gefallen?

Liane Bethmann, 44, Uetze

„ Super toll! Bei tollem Flair und Wet-

ter und super Musik habe ich am Sonn-

abend vier Stunden am Stück getanzt.

Das heiße Zwiebelbrot und das Brat-

kartoffelbrot von Bosselmann haben

mir ganz besonders gut geschmeckt. “

Stefanie Lorek, 39, Uetze

„ Die ffn-Party war toll. Ich mache bei

der Zumba-Vorführung des Fitness

Point mit. Zumba ist ein Spaß für jeden.

Und die naturverbundenen Angebo-

te des Waldkindergartens für Kinder

gefallen mir besonders gut. “

Steven (35) und Clara (2) Engler,

Obershagen

„ Ich bin lange nicht beim Zwiebelfest

gewesen, und ich bin begeistert, wie

es sich entwickelt hat. Ich finde, dass

viel für die Kinder geboten wird. Man

kann einen netten Nachmittag hier

verbringen. “

Vera Masur, 49, Uetze

„ Ich finde, dass Kim Grundstedt die

Moderation richtig gut gemacht hat.

Und die Essensauswahl bei diesem

Zwiebelfest war wunderbar. “

5 Uetze & Edemissen kompakt Zwiebelfest

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(0 51 32) 50 64 50, 19 bis 21 Uhr

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Betreuungsnotruf Kinder-schutzbund Lehrte: Telefon (01 60) 98 12 39 80, 8 – 19

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Kinderhaus Regenbogen: Telefon (0 51 36) 89 32 56

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tags 13 – 18 Uhr, dienstags und

donnerstags 6 – 8 und 13 – 20 Uhr,

mittwochs 6 – 8 und 13 – 21 Uhr,

freitags 6 – 9.30 und 10.30 – 21 Uhr,

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Fleithsweg. Eltze, Warmser Weg.

Hänigsen, Burgdorfer Straße. Eine

Genehmigung für das Verbrennen

von Baum- und Strauchschnitt kann

beantragt werden bei Peter Schill-

hofer, Umweltsachbearbeiter der

Gemeinde Uetze, Telefon (0 51 73)

97 02 66.

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Kubikmeter, kein Elektroschrott,

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Terminvereinbarung unter Telefon

(08 00) 9 99 11 99

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freitags 7 – 16.30 Uhr, sonnabends 9

– 14 Uhr. Unerlaubt entsorgten Müll

kann man bei der Gemeinde Uet-

ze unter Telefon (0 51 73) 97 02 66

melden.

REGIONALZÜGERichtung Hannover: Abfahrtszei-

ten ab Dedenhausen (in Dollbergen

jeweils vier Minuten später).

Werktags:5.45, 6.45, 7.45, 8.47, 9.45, 10.45, 11.47,

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23.47 Uhr

Sonntags:6.45, 7.45, 8.47, 9.45, 10.45, 11.47, dann

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Richtung Wolfsburg: Abfahrtszei-

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Werktags:6.07, dann stündlich bis 16.07, 17.07,

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Sonnabends:6.07 bis 23.07, 0.16.

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DATENSCHUTZKostenfreie Auskunftssperre bei

der Meldebehörde (dann werden

keine Daten aus dem Melderegister

an Private weitergegeben):

Gemeinde Uetze, Bürgerbüro:E-Mail: [email protected]

Edemissen:NOTDIENSTEÄrztlicher Notdienst, Klinikum Peine: Virchowstraße 8h, Peine

Telefon (0 51 71) 58 98 88

(Der Notdienst befindet sich direkt

neben der Notfallambulanz)

Öffnungszeiten:

montags, dienstags und

donnerstags 18 - 22 Uhr,

mittwochs und freitags 13 - 22 Uhr

sowie am Wochenende und an den

Feiertagen 8 - 22 Uhr

Fahrdienst: Montags, dienstags und




Feiertagen rund um die Uhr

Notarzt-Telefon bei lebensbedrohlichen Zuständen: (0 51 71) 1 92 22

Krankentransporte: Rettungsleitstelle des Landkreises

Peine; Notruf 112 oder

Telefon (0 51 71) 01 92 22

Diakoniestation Edemissen:Schwester Helga Bunk,

Telefon (01 71) 8 79 03 99

Zahnärztlicher Bereitschaftsdienst am Wochenende für den Landkreis Peine: Telefon (0 51 76) 92 33 99

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freitags 15 - 19 Uhr unter Telefon

(08 00) 1 11 03 33

UETZE/EDEMISSENSTÖRUNGSFÄLLEGas:Telefon (08 00) 4 28 22 66

Straßenbeleuchtung:Telefon (08 00) 0 28 22 66

(Eon-Avacon)

Trinkwasser und Abwasser:Telefon (0 51 71) 95 61 99

(Wasserverband Peine)

Rat und Hilfe

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Holzzäune, Metallzäune, Metallbau, Carports, Montage & Reparatur

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6 Uetze & Edemissen kompakt Impressionen vom Zwiebelfest

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Events · Messen · AusstellungenTermine:Schlagerparty 24.09.11

Oktoberfest 01.10.11

R´N ´B Night 15.10.11

Hobby und Künstlermarkt 23.10.11

Halloween-Party 29.10.11

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Aktuelles aus dem Uetzer Rathaus

Aktuelles aus dem Edemisser Rathaus

Neue VHS-Unterrichtsräume und Geschäftsstelle in Uetze

Nachdem die ehemaligen VHS-Räu-

me in Uetze von einem Brand zer-

stört wurden, war die Volkshochschu-

le Ostkreis Hannover lange auf der

Suche nach erwachsenengerechten

Unterrichtsräumen in Uetze. Zum Be-

ginn des Herbstsemesters ist es nun

endlich soweit. In den neuen VHS-

Unterrichtsräumen in der Burgdor-

fer Straße 15 werden ab September

Kurse und Veranstaltungen stattfin-

den. Ihre VHS-Ansprechpartnerin vor

Ort ist Claudia Bosse. Sie erreichen

sie unter Telefon (0 51 73) 3 31 41 44

und persönlich in der Geschäftsstelle

donnerstags von 15 bis 17 Uhr. Außer-

halb dieser Zeit können Sie die VHS in

Lehrte, Telefon (0 51 32) 5 00 00, und

auf www.vhs-ostkreis-hannover.de

erreichen. Die neuen Programmhefte

der VHS Ostkreis-Hannover liegen im

Uetzer Rathaus, in den Uetzer Banken

sowie einigen Geschäften aus.

Stichtag 30. September: Wehrpflichtige können Datenübermittlung verweigern

Nach Paragraph 1 des Wehrpflicht-

gesetzes (WPflG) sind alle Männer,

die Deutsche im Sinne des Grund-

gesetzes sind und ihren ständigen

Aufenthalt in der Bundesrepublik

Deutschland haben, vom vollende-

ten 18. Lebensjahr an wehrpflichtig

(Wehrpflichtvoraussetzungen). Mit

Aussetzung der Wehrpflicht seit

1. Juli 2011 gewinnt der im Wehr-

pflichtgesetz angelegte freiwillige

Wehrdienst an Bedeutung: Frauen

und Männer können die Ableistung

eines freiwilligen Wehrdienstes be-

antragen. Dieser besteht aus sechs

Monaten freiwilligem Grundwehr-

dienst und bis zu 17 Monaten an-

schließendem freiwilligen Wehr-

dienst sowie Dienstleistungen nach

Soldatengesetz. Daneben werden

dem Bundesamt für Wehrverwal-

tung durch die Meldeämter jährlich

Name und Anschrift von Wehr-

pflichtigen übermittelt, damit ge-

zielt Informationsmaterial über den

Wehrdienst verschickt werden kann.

Alle Personen des Geburtsjahr-

gangs 1994 (1.1.1994 bis 31.12.1994),

die wehrpflichtig, aber mit der

Übermittlung ihrer Daten an die

Wehrverwaltung nicht einverstan-

den sind, haben noch bis zum 30.

September die Möglichkeit, bei der

Erfassungsbehörde – in diesem

Fall das Einwohnermeldeamt der

Gemeinde Edemissen – von ihrem

Widerspruchsrecht Gebrauch zu

machen.

Erreichbar ist das Einwohnermel-

deamt der Gemeinde, Oelheimer

Weg 1, 31234 Edemissen, montags

bis freitags jeweils von 9 bis 12 Uhr,

zudem montags bis mittwochs von

jeweils 14 bis 16 Uhr. Zusätzlich hat

es donnerstags von 14 bis 17 Uhr

geöffnet.

In diesem Gebäude in der Burgdorfer Straße befinden sich die neuen

Räumlichkeiten der Volkshochschule Ostkreis Hannover.

Edemissen: montags bis mittwochs 9 - 12 und 14 - 16 Uhr, donnerstags 9 - 12 und 14 - 17 Uhr, freitags 9 - 12 Uhr; Uetze: montags, dienstags, don-

nerstags und freitags 8.30 - 12 Uhr, montags und dienstags 14 - 16 Uhr, mittwochs geschlossen, donnerstags 14 - 18 Uhr. Diese Sprechzeiten gelten

auch für das Bürgerbüro. Zusätzlich ist das Bürgerbüro an jedem ersten Sonnabend im Monat von 10 - 12 Uhr geöffnet. Verwaltungsnebenstelle

Hänigsen, Mittelstraße 2: montags bis freitags 8.30 - 12 Uhr, donnerstags 15 - 18 Uhr.

Öffnungszeiten der Rathäuser:


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Tomaten-Mozzarella-Päckchen mit Basilikum-Pesto und Serranoschinken,griechischer Ziegenkäse gebacken auf Oliven-Paprikagemüse im Glas,

gebackene Riesengarnele auf buntem Spargelragout und Curry-Mango-Chutney,bunte Käsespieße auf Friseesalat mit Feigensenf,

Tartar vom geräucherten Heilbutt auf gebackenem Röstitaler mit Dill-Senf-Creme,gebackenes Seeteufelmedaillon auf buntem Linsengemüse und Zitronengrasschaum,

gefüllte Datteln mit Honig-Ananas-Frischcreme,Saltimbocca vom Kalb auf südländischem Gemüseconfit,

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Das große Rätsel mit Fragen zu Uetze und Edemissen

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Auflösung auf Seite 27. ä=ä, ö=ö, ü=ü, ß=ss. Auf www.uetze-kompakt.de können Sie Begriffe für das Rätsel in der nächsten Ausgabe vorschlagen.

Waagerecht

1 beim Skat: die Karten, die nicht Trumpf sind (8) - 5 wird in Uetze

angebaut (7) - 10 blinde Wut, Zorn (7) - 11 Schwärmer, Träumer (8) -

12 Schlag (4) - 13 beendet (6) - 14 Fahrzeugschlange (4) - 16 Simulati-

on der Wirklichkeit (9) - 17 Klatsch, Geschwätz (6) - 18 Backtriebmittel

(6) - 19 Betreten eines Staatsgebiets (8) - 21 Burgdorfer Kulturverein

(5) - 22 der Mittellandkanal verbindet Elbe und ... (5) - 23 männlicher

Einwohner im Nachfolgestaat des Osmanischen

Reiches (5) - 25 Uetze und Edemissen liegen in

der Burgdorf-Peiner ... (5) - 33 Chemie: Stoff, der

andere Stoffe oxidieren kann (16) - 34 sortieren,

zuweisen (6) - 35 Standardsituation beim Fußball

(9) - 37 Sehenswürdigkeit in Voigtholz-Ahlemis-

sen: ...-Kapelle (8) - 38 Bewohner eines langge-

streckten Landes in Südamerika (7) - 42 karitativ,

wohltätig (9) - 44 weltpolitische Problemregion

(6) - 45 Hast (4) - 46 Tier, um das sich viele Peiner

Sagen und Legenden ranken (4) - 47 Schauspieler,

in Hannover geboren und in Peine aufgewachsen:

Otto ... (6).

Senkrecht

1 ehemaliges Erholungsheim Villa ... (9) - 2 alles zusammengezählt

(9) - 3 gemischter Chor in Ramlingen-Ehlershausen (4) - 4 griechische

Partnerstadt Peines (8) - 6 aus Hannover stammender Schauspieler: Kai

... (9) - 7 Gotteshaus in Dollbergen (13) - 8 Region, zu der Lingen und

Meppen gehören (7) - 9 Flirt, Techtelmechtel (8) - 15 in dieser Stadt

gewann Lena Meyer-Landrut 2010 den Eurovision Song Contest (4) -

20 Stadt in Südniedersachsen, die einen Ortsteil namens Edemissen

hat (7) - 24 Vergehen, Verbrechen (7) - 26 Edemisser Bauwerk von 1757

...-Spieker (5) - 27 Bauwerk in Blumenhagen an der Niedersächsischen

Mühlenstraße (10) - 28 weltweit tiefstes Kalisalz-Bergwerk: Schacht ...

in Hänigsen (6) - 29 Schmuck am Riechorgan (9) - 30 Schlager, Erfolgs-

song (3) - 31 schlechte Angewohnheit (5) - 32 den Wohnort wechseln

(8) - 36 Stadt in der Lüneburger Heide (6) - 39 mittelalterliche Besitz-

form (5) - 40 Ei der Laus (5) - 41 Fluss in Uetze (4) - 43 immer wieder =

zum wiederholten ... (3).

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Senioren- und PflegeheimUetze

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22 Uetze & Edemissen kompakt Rätsel

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Uetzer Pflege bekommt Bestnoten

Der Medizinische Dienst der Kran-

kenversicherung (MDK) überprüft

einmal im Jahr alle stationären Ein-

richtungen und ambulanten Pfle-

gedienste auf ihre Pflegequalität.

Die von den Pflegeeinrichtungen

erbrachten Leistungen und ihre

Qualität werden in Form von No-

ten bewertet und die Ergebnisse

im Internet (www.pflegelotse.de)

und durch Aushang in der Pflege-

einrichtung veröffentlicht.

Stationäre PflegeeinrichtungenStationäre Pflegeeinrichtungen

wie das Senioren- und Pflege-heim FIPS in Uetze werden ohne

Anmeldung geprüft. Die Gutach-

ter des MDK können jeden Tag vor

der Tür stehen. Beurteilt werden die

Bereiche Pflege und medizinische

Versorgung, Umgang mit Demenz-

kranken, soziale Betreuung und

Altersgestaltung sowie Wohnen,

Verpflegung, Hauswirtschaft und

Hygiene. In allen vier Bereichen er-

reichte FIPS die Bestnote 1,0. Der

Landesdurchschnitt für stationäre

Pflegeeinrichtungen liegt bei üb-

rigens bei 1,4.

„Das wichtigste für uns ist, dass es

den Bewohnern gut geht. Sie sollen

sich zu Hause fühlen. Wir erfüllen

die Standards nicht für die Prüfer. Es

unser tägliches Ziel, den letzten Le-

bensabschnitt so schön wie mög-

lich zu gestalten“, sagt Heimleiter

Frank Wenger. Die Prüfer arbeiten

einen ganzen Tag lang viele Akten

durch. „30 Prozent der Arbeitszeit

geht bei unseren Mitarbeitern für

die Dokumentation drauf“, sagt

Christine Weber von der Pflege-

dienstleitung. „Damit Grundpfle-

genachweise, Ernährungs- und

Trinkprotokolle sorgfältig geführt

werden, haben wir Bürotage für die

Dokumentation eingeführt.“

Ambulante PflegediensteDie Gesamtnote in der ambulan-

ten Pflege wird aus 37 Einzelkrite-

rien gebildet, die drei Qualitäts-

bereichen zugeordnet sind. Den

Schwerpunkt bildet der Bereich

pflegerische Leistungen. Aus die-

sem Bereich werden 17 Qualitätskri-

terien abgebildet. Hinzu kommen

die Ergebnisse der Themen ärztlich

verordnete pflegerische Leistungen

sowie Dienstleistung und Organi-

sation. Der Qualitätsbereich Befra-

gung der Kunden fließt nicht in die

Gesamtnote ein. Er wird separat als

Bereichsergebnis ausgewiesen.

Das GesundheitsForum Ambu-lante Pflege, dass unter anderem

die Bewohner der Betreute Wohn-

anlage Mühle Amme betreut hat

in diesem Jahr mit der Bestnote

1,0 abgeschnitten. Im Juli wurde

die MDK-Prüfung durchgeführt.

„Herzliches Dankeschön an alle

Mitarbeiter und die Pflegedienst-

leiterin Renate Krüger“, sagt Ge-

schäftsführerin Claudia Stünkel.

„Unsere Mitarbeiter haben die Best-

note erst möglich gemacht. Sie ist

eine schöne Bestätigung für unsere

tägliche Arbeit.“ Erika Eckert vom

Pflegedienst Buchhold & Eckert

ist ebenfalls stolz auf eine Gesamt-

note von 1,2. Allerdings stört sie

die Gewichtung der Prüfung. „Der

MDK war zehn Minuten bei unse-

rem Patienten, der Rest wurde nach

Aktenanlage beurteilt“, sagt Eckert.

„Es sagt nichts über die tatsächliche

Pflege aus, wenn 98 Prozent nach

den Akten entschieden werden.“

Gute Beurteilungen für den ambulanten P egedienst Buchold & Eckert, das GesundheitsForum Ambulante P ege sowie das Senioren- und P egeheim FIPS.

Christine Weber (Pflegedienstleiterin), Naxhije Merovci (Kranken-

schwester) und Frank Wenger (Heimleiter) vom Senioren- und Pflege-

heim FIPS in Uetze freuen sich über ihr Prüfergebnis.

21 Uetze & Edemissen kompakt Ratgeber: Gesundheit

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durch den MDK: Note1,1

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Betreten Sie dienstags morgens ab

9 Uhr das Fitness-Studio Body Life

in Uetze, treffen Sie auf die sympa-

thische Trainerin Sandra Heitmüller.

In ihrer Übungsstunde ist sie mit al-

len Teilnehmern per Du. Man merkt

sofort, dass zwischen Trainerin und

Teilnehmern ein freundschaftliches

Verhältnis besteht.

Rehabilitationssport ist auf Men-

schen ausgerichtet, die aufgrund

gesundheitlicher Beschwerden nicht

mehr an üblichen Sportkursen teil-

nehmen können. Ärzte können bei

Bedarf eine Rehasport-Verordnung

über 50 Gruppeneinheiten pro

Diagnose ausstellen, mit der man

an verschiedenen Bewegungspro-

grammen teilnehmen kann. Für die

50 Trainingsstunden hat man 18

Monate Zeit. Eine Einheit bei Sand-

ra Heitmüller dauert 45 Minuten. In

diesen Kursen werden Teilnehmer

mit unterschiedlichen Problemen

am Bewegungsapparat zusam-

mengefasst. Und bei Sandra Heit-

müller ist keine Übungsstunde wie

die andere. Sie arbeitet immer mit

anderen Trainingsgeräten. Mal mit

großen Bällen, mal mit Matten, The-

rabändern, Pilatesbällen und auch

mit Schwungtüchern. Auch Alltags-

materialien wie Zeitungspapier und

das Bügeleisen mit Bügelbrett fin-

den den Weg in den Trainingsraum.

Heitmüller ist es wichtig, dass ihre

Teilnehmer Übungen lernen, die

sie auch in ihrem Alltag umsetzen

können.

Die Beschwerden der Teilnehmer

sind unterschiedlich. Einige haben

Schulterprobleme, andere Hüftbe-

schwerden oder Osteoporose. Alle

diese Beschwerden beziehen sich

auf das Skelettsystem.

„In den vergangenen Jahren wer-

den meine Teilnehmer immer jün-

ger“, sagt Heitmüller. Ihre jüngste

Teilnehmerin ist derzeit 12 Jahre alt.

Heitmüller hat ihre Lizenz zum

Übungsleiter Rehabilitationssport

für Krankheiten am Skelettsystem

beim Niedersächsischen Turner-

Bund erworben.

Die Trainingseinheiten von Sand-

ra Heitmüller finden im Sportclub

Body Life montags um 16.30 Uhr,

dienstags um 9.30 Uhr und don-

nerstags um 9.30 Uhr und um 18

Uhr statt.

Beim TSV Katensen können Sie

montags um 18 Uhr und dienstags

um 18.30 Uhr am Rehabilitations-

sport teilnehmen.

Für Sonnabend, 1 Oktober, lädt

der Sportclub Body Life, Benroder

Straße 12, in Uetze ab 16 Uhr zu ei-

nem Infonachmittag ein. Heitmüller

beantwortet Fragen rund um das

Thema Reha-Sport und stellt die

verschiedenen Sportgeräte vor.

Dorfportrait

Krankenkassen übernehmen Kosten für Reha-Sport

Reha-Trainerin Sandra Heitmüller überlegt sich immer neue Übungen, um den Rehabilitationssport so abwechslungsreich wie möglich zu gestalten.

Sandra Heitmüller (rechts) ist lizen-

sierte Trainerin für Rehabilitations-

sport.


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Die Zeiten von Unkrautjäten, Rasen-

mähen und Strauchwerkschnitt als

beliebte Freizeitbeschäftigung im

heimischen Garten sind für zahlrei-

che Grundstückbesitzer längst vor-

bei. Pflegeleichte Gärten liegen im

Trend. Beliebte Gestaltungselemen-

te dabei: Steine. Ob feine Edelsplit-

te, Deko-, Schütt- und Mauersteine,

Zierkies oder große Findlinge und

schillernde Glaselemente – auch

Gabionen statt Lattenzaun als Grund-

stückbegrenzung – sind sehr beliebt.

Der Kreativität scheinen kaum Gren-

zen gesetzt. „Erlaubt ist schlicht-

weg, was gefällt“, weiß Mirco Horn,

Geschäftsführer des Nienhagener

Fuhrbetriebs Horn. Als Lieferant von

Mutterboden, Betonkies, Splitt sowie

Mauer-, Spiel- Brechsand hat sich das

Familienunternehmen längst weit

über die Ortsgrenzen hinaus einen

Namen gemacht, jetzt gehören auch

farbenprächtige Materialien rund um

die Gartengestaltung dazu.

Eigene Akzente setzenDoch wie lässt sich die neue Mode

vom eigenen Steingarten auf dem

heimischen Terrain in die Tat um-

setzen? „Besonders angesagt ist die

harmonische Kombination von weit-

läufigen Kiesflächen mit großen, ins

Auge fallenden Steinen“, sagt Horn.

Zumal es diese in fast allen Farben

und Formen gebe und sich so – je

nach Geschmack – individuelle

Akzente setzen ließen. Der beson-

dere Clou dabei: Die gewünschten

Flächen werden zunächst von der

vorhandenen Bepflanzung befreit

und dann mit einer speziellen Folie

ausgelegt, die Unkraut schlichtweg

keine Chance lässt. „So bleibt den

Gartenbesitzern nicht nur das Rasen-

mähen, sondern vor allem das lästige

Unkrautzupfen erspart“, erläutert der

Unternehmer.

Zusätzlicher HaltWer es besonders komfortabel mag,

setzt auf die so genannten Splitstabi-

lisatoren, die dem später aufgetrage-

nen Schüttgut zusätzlich Halt geben.

Die ebenfalls mit der Spezialfolie aus-

gestatteten, wabenförmigen Matten

halten die kleinen Steinchen und Kie-

sel in ihrem Inneren fest und verhin-

dern so, dass zum Beispiel Stuhl- oder

Tischbeine im Kiesbett versinken

oder die Steine verrutschen und sich

auf den übrigen Flächen verteilen.

„Eine ideale Lösung für Sitzecken und

auch Hofeinfahrten und Vorgärten,

denn dort sind dann selbst Frauen

auf hohen Absätzen jederzeit sicher

unterwegs.“

Pflegeleichte Gärten liegen im Trend

So lässt sich ein Steingarten verwirklichen.

Mirco Horn (links), Geschäftsführer des Fuhrbetriebs Horn, erläutert

einem Interessenten die Vorteile eines Steingartens.

Ob feine Edelsplitte, Deko-, Schütt-

oder Mauersteine: Erlaubt ist, was

gefällt.

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Herr Welge, Sie sind der Vorsitzen-de des Ortsverbands Blumenha-gen/Mödesse des Sozialverbands Deutschland. Was gehört zum Aufgabengebiet des Ortsver-bands?

Der SoVD-Ortsverband Blumen-

hagen/Mödesse ist eine aktive Ge-

meinschaft. Wir haben jederzeit ein

offenes Ohr für unsere mehr als 150

Mitglieder. Wir sind als Verein in die

örtliche Gemeinschaft eingebun-

den. Und wir bieten regelmäßige

Infoveranstaltungen zu den unter-

schiedlichsten Bereichen an, wie der

Warnung vor Enkeltricks. Daneben

führen wir Grillnachmittage und

Weihnachtsfeiern abwechselnd in

Blumenhagen und Mödesse durch.

Großer Beliebtheit erfreuen sich un-

sere Tagesfahrten.

Wenn Sie an die Geschichte Ihrer Ortsgruppe denken: Welches wa-ren die Meilensteine in der Ent-wicklung?

1950 gab es erste Überlegungen, in

den umliegenden Dörfern eigene

Ortsverbände einzurichten. Dazu ist

es dann auch gekommen. Mit Wir-

kung vom 1. Dezember 1951 wurde

der Beschluss gefasst, die Reichs-

bund-Ortsgruppe Blumenhagen zu

gründen, in der von Anfang an auch

die Mitglieder aus Mödesse ihr Zu-

hause gefunden haben. Vorsitzen-

der wurde der Kriegsversehrte Otto

Nordmeyer aus Blumenhagen, der

dieses Amt mehr als vier Jahrzehn-

te mit Eifer und Elan bis zu seinem

Tod im Januar 1995 ausgeübt hat.

Aufgrund seiner Verdienste wurde

Otto Nordmeyer auf Vorschlag der

Ortsgruppe im Januar 1993 das Bun-

desverdienstkreuz verliehen.

Sozialverbände sprechen traditio-nell eher ältere Menschen an. Wa-rum ist der SoVD auch für junge Menschen interessant?

Die Mitgliedschaft im SoVD ist keine

Frage des Alters. Viele junge Leute

haben als Teilnehmer am Straßenver-

kehr Unfälle mit Folgeschäden. Auch

Herzinfarkte und Bandscheibenvor-

fälle sind oft keine Frage des Alters.

Im Oktober stehen die Geburts-tagsfeierlichkeiten an. Welches ist denn aus Ihrer Sicht der Höhe-punkt des Festwochenendes?

Höhepunkt wird zweifellos der Fest-

kommers am Sonnabend, 15. Ok-

tober, sein, den wir in der Aula des

Edemisser Schulzentrums durchfüh-

ren wollen. Es ist uns gelungen, den

Ehrenvorsitzenden des SoVD-Kreises

Peine, Peter Schroer, als Festredner zu

gewinnen.

Mir ist es wichtig, auf unsere Doku-

mentation „Vom Reichsbund zum

Sozialverband“ hinzuweisen, die wir

mit Unterstützung des Landesver-

bandes vorbereitet haben und auf-

stellen werden.

Wo sehen Sie Ihren Ortsverband in zehn Jahren?

Das ist eine interessante Frage. Äl-

tere Mitglieder werden sterben,

jüngere Mitglieder müssen gewon-

nen werden. Ich wünsche mir, dass

wir auch weiterhin genügend Per-

sonen finden, die zu ehrenamtlicher

Vorstandstätigkeit bereit sind, und

dass wir auch in zehn Jahren noch

von uns sagen können, eine starke

Lobby für die Schwachen in unserer

Gesellschaft zu sein.

Eine starke Lobby für die Schwachen

Das komplette Interview von

Annika Kamißek lesen Sie auf

www.myheimat.de/2216323

Dort finden Sie auch die Veran-

staltungsübersicht vom SoVD-

Festwochenende.

myheimat

Der SoVD Blumenhagen/Mödesse feiert sein 60-jähriges Bestehen.

Bereiten das 60-jährige Bestehen des Verbands im Oktober vor (von links):

Werner Welge, Renate von Alm, Wolfgang Welge (Vorsitzender), Rainer

Stephan, Jürgen Hübner und Heinrich-Jürgen Schmidt.

18 Uetze & Edemissen kompakt LokalesUetze & Edemissen kompakt

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Sponsoren machen Zwiebelfest und Tombola möglich

Ohne Sponsoren kein Zwiebelfest.

Nur durch tatkräftige und finan-

zielle Unterstützung von zahlrei-

chen Förderern, die das Aktions-

bündnis Zwiebelfest in diesem

Jahr erneut unterstützt haben, ist

ein derartig vielfältiges Bühnen-

und Aktionsprogramm überhaupt

erst ermöglicht worden. Und auch

die große Zwiebelfest-Tombola

wäre ohne Geld- und Sachspen-

den nicht halb so attraktiv.

In der Liste haben wir alle Ge-

schäfts- und Privatleute sowie

alle Unternehmen aufgeführt, die

zum Gelingen der Veranstaltung

beigetragen haben. Mehr als 90

Sponsoren haben die Organisa-

toren in diesem Jahr für die gute

Sache gewonnen. Und auch die

Preise waren sehr attraktiv: So gab

es als Hauptpreis bei der großen

Tombola eine Kühl-Gefrier-Kom-

bination im Wert von 600 Euro.

Weitere Preise waren der begehr-

te Zwiebelfest-Kalender, etliche

der originellen Uetze-Taschen,

Spielwaren, diverse Elektroklein-

geräte, Fahrräder, Kühltaschen und

ein modernes Fernsehgerät. Das

Aktionsbündnis Zwiebelfest zeig-

te sich begeistert darüber, dass in

diesem Jahr noch mehr Förderer

beim Zwiebelfest zugesagt ha-

ben. „Wir bedanken uns bei allen

Sponsoren und haben uns gefreut,

so viele von Ihnen am 10. und 11.

September in Uetze gesehen zu

haben“, sagen die Mitglieder des

Aktionsbündnis Zwiebelfest.

Mehr als 90 Förderer unterstützen das Uetzer Event.

· AktivMedia, Dedenhausen

· Ambiente Kreativ

· Anzeiger / Heimatzeitungen

· Asia Life Restaurant

· AUGEN ! KLEIDER

· Auto Zentrum Uetze

· Bestattungen am Thielenplatz - Dirk Klein

· Betreute Wohnanlage Mühle Amme

· Biostand - Ulla Spintig

· Bode-Pröve Bau GmbH

· Body Life

· Café Eckbäcker

· Crehaartiv Friseurstudio - Liane Bethmann

· Dänische Trendmode - Elke Kuchta

· Decoline – Michaela Am Ende

· Dekodienst Mellanie Lorenz

· Der Schuhladen

· Die Zeitung - Hans-Willy Bautz

· Dornbusch, Sabine

· Druckpunkt Langer

· Ebeling Fernsehmeister

· Edeka Neukauf

· Einkaufsparadies No. 5 - Barbara Pantel

· Elektromeister Achim Stobinski

· Elkes Wolltruhe

· Erdmann, Holger - Fliesen & Design

· ERGO Versicherungsgruppe - Andrea

Schernich

· famila

· First Reisebüro, Lehrte

· Fleischer-Fachgeschäft Hoppe, Hänigsen

· Fleischerei Lindemann, Hänigsen

· Garriock & Associates

· Gärtnerei Baumgarte - Wolfgang Hennigs

· Gemeindewerke Uetze

· Goldschmiede Wolfgang Raschke

· GROKA - Großkartoffelvertrieb Dollbergen

· GWE Prakla - Dr. Reiner Homrighausen

· Hannover 96

· Hannoversche Volksbank

· Härke Brauerei

· Heitmann Optik

· Hildesheimer Allgemeine

· Horsch Maschinen GmbH - Ralf Boeck

· Jähnke, Marlies

· Jucom.it - Julian Otte

· Kartoffel Deyerling Dollbergen

· Klingebiel Automobile

· Klusmann - Heizöl

· Kurbelix Bikes

· Ladys Nails –Birgit Kelpe

· Landgenuss GbR, Bröckel

· Landhaus am Storchennest

· Landwirtschaftlicher Betrieb - Carsten

Niewerth

· Landwirtschaftlicher Betrieb - Karsten

Bethmann

· Life Pub

· Lotze Fruchtimport - Maren Gille

· Mineralöl-Raffinerie Dollbergen

· Mobil-Clean - Bernd Kranich

· Musikschule Eltze

· Neue Apotheke

· Otto-Shop - Marita Brandes

· Palm GmbH

· Parlasca Keksfabrik

· Peiner Allgemeine Zeitung

· Raiffeisen-Warengenossenschaft

Osthannover eG

· Raschpichler Gartenbau

· Reisebüro Holiday

· Reisebüro Schöner Reisen

· Restaurant Troja

· Rohrhandel Weidner

· Rossmann Drogeriemärkte

· Schmidt´s Haushaltswelt

· schüler & asnet

· Seffer, Gerd und Brigitte

· Sonnenapotheke

· Sozialstation JWK GmbH

· Sozietät Bonhardt & Bellersheim

· Sparkasse Hannover

· St. Flora

· SV Werder Bremen

· Tanzstudio Dendera, Hänigsen

· Teddybär und vieles mehr

· Textilhaus Engelhardt

· Tischlerei Achim Krüger

· Uetzer Brennerdienst

· Uetzer Zwiebel GmbH

· VFL Wolfsburg

· VGH - Torben Sprenger

· Vodafone

· WeightWatchers – Sonja Weinert

· Württembergerische Versicherung

J. Wolfram

· Zaunbau Jördens

Sponsoren: Zwiebelfest 2011


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Energieverbrauch senken...

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Förderverein Freibad HänigsenDer zweite Kaffeegarten im Freibad

Hänigsen, veranstaltet vom Förder-

verein des Freibads, war ein Erfolg.

Zwar strömten nicht die Massen an

Gästen ins Bad, aber die Resonanz

war doch zufriedenstellend. Auf-

gelockert wurde die Veranstaltung

durch die Seniorentanzgruppe unter

der Leitung von Marianne Stief.

Heike Koch zeigt Bilder vom

Kaffeegarten auf


Bürgerschützenverein HänigsenIn diesem Jahr kann die Mittwochs-

runde des Bürgerschützenvereins

Hänigsen auf ihr 15-jähriges Beste-

hen zurückblicken. 40 Personen

waren bei einer Feierstunde im

Schützenheim dabei. Die Mitt-

wochsrunde wurde am 28. Februar

1996 von Günther Pröve und Bern-

hard Mundt eher beiläufig ins Leben

gerufen. Schnell hatte die Runde re-

gen Zulauf. Neben dem wöchentli-

chen Schießen spielt die Geselligkeit

eine große Rolle.

Jürgen Hüttenrauch berichtet auf


Uetzer LandfrauenMehr als 70 Uetzer Landfrauen tra-

fen sich zum 16. Mal zum gemeinsa-

men Frühstücken und Klönen. Auf

einem Webrahmen brachten die

Landfrauen anschließend gewebte

Kleinigkeiten wie Stoffstreifen, Wol-

le, Muscheln, Zweige und Blüten

an, und schafften sich damit einen

Raum der Hoffnung.

Uta Kubik-Ritter berichtet auf


Schützenverein SchwüblingsenAuf Initiative von Jugendleiter Dirk

Bublitz starteten die Schwübling-

ser Schützen eine Paddeltour auf

der Oker. Los ging es in Neubrück.

Gut beraten war, wer an trockene

Ersatzbekleidung gedacht hatte.

Denn nicht allen gelang es, ohne

Wasserkontakt am Ziel in Seershau-

sen anzukommen.

Kathrin Nischik berichtet auf


Gesangverein SchwüblingsenDie Jahresradtour führte die Mit-

glieder des Gesangvereins Schwüb-

lingsen über Katensen nach Wa-

ckerwinkel. Dort besichtigten sie

den Bauerngarten des Zweistän-

derhauses. In der Eltzer Mühle

stärkten sie sich für die Rückfahrt

mit Kaffee und Kuchen. Alle waren

sich einig: Es war ein gelungener

Ausflug, der unbedingt wiederholt

werden sollte.

Kerstin Dralle berichtet auf


Das Gelbe HausIm Anschluss an den Auftaktgot-

tesdienst zur Woche der Diakonie

präsentierten die ehrenamtlichen

Mitarbeiter des Gelben Hauses

Hänigsen, eine Modenschau auf

einem ungewöhnlichen Laufsteg.

Die große Festgemeinde war be-

geistert und sehr beeindruckt von

der Vielfältigkeit der Secondhand-

Abendmode.

Weitere Fotos von der Modenschau

zeigt Ruth Andresen auf


Ein Schnelldurchlauf: Das ist in den Vereinen los

Mitglieder berichten über Aktionen und Veranstaltungen.

Die „Models“ bewegen sich bei der

Modenschau in der St.-Petri-Kirche.

Glänzender Auftritt: Die Senioren-

tanzgruppe im Hänigser Freibad.

Sie sind in Uetze oder Ede-

missen in einem Verein aktiv?

Dann berichten Sie doch auf

www.myheimat.de über Ihre

Aktionen, Angebote und Ver-

anstaltungen. Eine Auswahl

der besten Bilder drucken wir

in der nächsten Ausgabe von

Uetze & Edemissen kompakt.

myheimat

Foto: Koch (myheimat)

Foto: Andresen (myheimat)


Aktion läuft bis zum 01.10.2011

72982601_11092027300015311 74998901_11092027300015311 74333101_11092027300015311

Eulen sammeln, Keramikarbeiten, rei-

sen, Gartenarbeit, singen und Brot ba-

cken. Die Uetzerin Kirsten Werner hat

eine Vielzahl an ausgefallenen Hob-

bys. Sie ist immer voller Tatendrang.

Die KünstlerinÜberall im ganzen Haus verteilt

stehen bei ihr und ihrem Ehemann

Kurt Werner, die seit 1967 verheiratet

sind, große und kleine Eulen. Bereits

in ihrer Jugend hat die 71-jährige an-

gefangen, Eulen zu sammeln. „Das

war schon ein kleiner Wettstreit mit

meinen Freundinnen“, sagt Werner.

Eine Schleiereule hat gemerkt, dass

in dem großen Haus in Uetze eine

Eulenfreundin wohnt, und nistet seit

einigen Jahren dort in einem eigens

für sie geschaffenen Brutkasten.

Geboren wurde Kirsten Werner in

Hamburg. Als es ihren Mann vor 43

Jahren beruflich in die Nähe von

Uetze verschlug, zogen sie mit ihrer

Tochter in das Fuhse-Dorf. „Als wir in

Uetze angekommen sind, habe ich

erst mal alles ausprobiert, was man

auf dem Lande so macht. Ich habe

im Garten Blumen und Gemüse an-

gepflanzt, Brot gebacken und Käse

hergestellt.“ Im großen Garten der

Werners steht sogar ein

eigenes Backhaus. „Ich

wollte das große Haus mit

Leben füllen.“

Leben ins Haus bringen

auch die Montagsma-

ler: Einmal in der Woche,

immer am Montag, bekommt sie

besuch von acht Freundinnen aus

Uetze, Hänigsen, Wathlingen und

Eicklingen. Werner bereitet für ver-

schiedenste Modelle aus Keramik vor,

die sie dann gemeinsam mit bunten

Farben glasieren. Dafür hat Werner

eine Vielzahl an Gipsformen für Ku-

geln, Frösche, Hasen, Weihnachts-

männer und Vasen. Die glasierten

Werke werden im Ofen gebrannt,

damit die Farben lange

halten.

Auch im Bereich des

Kunsthandwerks hat

Werner viel ausprobiert:

Lederarbeiten, Malerei,

Makramee und anderes.

Auf die Keramikarbeiten hat sie sich

letztendlich konzentriert.

Ein großes gemeinsames Hobby der

Werners ist das Reisen. Einmal im Jahr

zieht es die beiden für drei Wochen

in ferne Länder. „Wir machen immer

Abenteuerurlaub, früher mit dem

Zelt und heute mit dem Rucksack in

rustikalen Herbergen. Einfach nur am

Strand liegen ist nichts für uns“, sagt

Werner. So haben die beiden schon

jeden Kontinent der Erde bereist.

Gerade sind sie aus der Mongolei

heimgekehrt.

Im Urlaub fotografiert Kirsten Wer-

ner, ihr Mann filmt. „Von jeder gro-

ßen Reise mache ich ein klassisches

Fotoalbum und mein Mann einen

Film von etwa 90 Minuten.“ Diese

Filme zeigen die Werners gern ihren

Freunden. Sie haben sie aber auch

schon für Interessierte in der Öffent-

lichkeit präsentiert. Beide sprechen

viel über das Erlebte und verarbeiten

mit den Foto- und Filmarbeiten ihre

Erlebnisse.

Die Organisatorin1973 begann Kirsten Werner zu-

sammen mit anderen Uetzerinnen

eine Spielkreisleiterausbildung in

Hannover. Um sich die Fahrt in die

Landeshauptstadt zu sparen, holte

sie die Referentin kurzum nach Uetze.

„Mit einem Zeitungsaufruf hatten wir

auf einen Schlag 36 Anmeldungen“,

sagt Werner. Die Ausbildung dauerte

drei Jahre. Am Organisieren fand die

geschäftige Uetzerin schnell Gefal-

len und rief viele Jahre lang für die

Erwachsenenbildung Seminare für

Elternvertreter ins Leben. Bis zu ih-

rem 65. Lebensjahr arbeitete Werner

für die Familienberatung der Stadt

Burgdorf. Im Liederkranz Concordia

singt seit 31 Jahren die Altstimme.

In Uetze fühlen sich Kirsten und Kurt

Werner nach all den Jahren immer

noch wohl. „Auch wenn viele gesagt

haben, dass wir Städter nicht lange

auf dem Dorf bleiben. Wir haben eine

große Hochachtung vor dem Bau-

ernstand. Wenn wir in der Stadt ge-

blieben wären, hätte ich mich nicht

so entfalten können“, sagt Werner

lächelnd.

Im Porträt: Kirsten Werner

„Als wir in unser großes Haus in Uetze zogen, wollte ich es mit Leben füllen.“

Kirsten Werner bei der Arbeit in ihrer hauseigenen Werkstatt.


Inh. W. Hennigs

Beiklingen 7 ∙ 31311 Uetze

Tel. 0 51 73 / 92 27 30

Sievershausen • Immensen • Hämelerwald

Wenn Sie an Kunst und klassischer

Musik interessiert sind, dürfen

Sie sich vom 30. September bis 2.

Oktober nichts vornehmen. Der

Dollberger Michael Schenk hat ein

sogenanntes Intensivwochenende

initiiert mit der Konzertpianistin Ann-

Helena Schlüter und dem Maler Miro

Niklewicz.

Über Facebook bekam Michael

Schenk die Empfehlung zu der Mu-

sik von Ann-Helena Schlüter. „Ich

war von ihrer Musik sofort hin und

weg“, sagt Schenk. Und so nahm

der 40-jährige per Internet Kontakt

zu der Künstlerin auf, um ihr das zu

sagen. Daraus entwickelte sich ein

reger E-Mail-Austausch. Auf den Hin-

weis, dass ihre Konzerte immer sehr

weit weg stattfinden, so dass er nicht

anreisen könnte, antwortete die Pia-

nistin spontan: „Lade mich ein, dann

komme ich nach Dollbergen.“ Ge-

sagt, getan. Der Kontakt der beiden

lief bisher nur über die neuen Me-

dien ab. Es gab noch kein Telefonat

und kein persönliches Kennenlernen.

„Ann-Helena Schlüter ist ein Vollpro-

fi“, sagt Schenk. Die Würzburgerin ist

ausgebildete klassische Pianistin. Sie

spielt seit ihrem vierten Lebensjahr

Klavier und hat schon eine Vielzahl

an Preisen gewonnen. Mittlerweile

ist sie mit ihren Konzerten weltweit

unterwegs, spielt CDs ein, so im

vergangenen Jahr die Goldberg-

Variationen von Johann Sebastian

Bach. Ihre einfühlsamen Popsongs

präsentiert die Liedermacherin in

Englisch, Deutsch und Schwedisch

mit Band und Streichern. Auch die

Werke des Kunstmalers Miro Nikle-

wicz schätzt Schenk.

Zum Intensivwochenende gehört

neben Schlüters Musik auch eine

Vernissage: Niklewicz stellt seine

„Spanischen Impressionen“ aus. Die

Zeichnungen sind im Zuge eines

Flamenco-Zyklus entstanden. Der

Ausnahmekünstler wurde in Danzig

geboren. Das wichtigste Thema sei-

ner Bilder ist der Mensch. Die Motiva-

tion dieses Intensivwochenende zu

initiieren, nimmt Michael Schenk aus

dem Wunsch, etwas zu verändern.

„Global gesehen läuft vieles aus dem

Ruder. Ich fühle mich machtlos und

bin kein Politiker“, sagt der Dollber-

ger. „Deshalb versuche ich, Dinge

im kleinen Rahmen zu initiieren.

Durch die Kombination von Kunst

und Musik ergibt sich viel“, sagt er.

Nach Abzug der Kosten wird Schenk

die Einnahmen aus dem Intensivwo-

chenende an das Antikriegshaus in

Sievershausen spenden.

Dollberger initiiert Kulturwochenende

Michael Schenk holt die bekannte Konzertpianistin Ann-Helena Schlüter in die Region.

Michael Schenk (rechts) zusammen mit dem Künstler Miro Niklewicz

vor dessen Werken.

Freitag, 30. SeptemberChopin – Beethoven – BachKlavierkonzert von Ann-Helena Schlüter,

Antikriegshaus Sievershausen, Kirchweg 4a, Lehrte-Sievershausen,

Eintritt: 12 Euro, Einlass: 19 Uhr, Beginn 19.30 Uhr.

Karten können bei Michael Schenk, Telefon (0 51 77) 5 06 22 83, bestellt

werden.

Sonnabend, 1. OktoberSpanische ImpressionenVernissage von Miro Niklewicz,

Atelier Krass Unartig, Rosebeckstraße 20, Hannover,

Eintritt: frei, Einlass: 15 Uhr.

Abendveranstaltung mit KonzertAnn-Helena Schlüter am E-Piano,

Atelier Krass Unartig Rosebeckstraße 20, Hannover,

Eintritt: 15 Euro, im Preis enthalten sind Fingerfood, spanische Tappas.

Karten gibt es bei Kristin Heike, Telefon (01 51) 15 59 83 21,

und Astrid Lilje, Telefon (01 79) 3 21 25 44.

Sonntag, 2. Oktober Erntedank-Gottesdienstmit Ann-Helena Schlüter an der Orgel, Erlöser-Kirche,

Am Kapellenberg, Dollbergen, Einlass: 10 Uhr.

ErntedankfestHofcafé bei Familie Schrader, gegenüber der Erlöserkirche,

Beginn: 15 Uhr.

Programm: Intensivwochenende

16 Uetze & Edemissen kompakt Lokales: Kulturtipps

73713201_11092027300015311 74670001_1109202730001531175572901_11092027300015311

8 | Sie wollen Ihr zu Hause einer Frischzellenkur unterziehen?

Dann könnten Sie mit einer modernen Badgestaltung beginnen.

Wenn grundsätzliche Ansatzpunkte vom Fachmann beim Gestal-

ten berücksichtigt werden, erhalten Sie ein modernes Wohlfühl-

bad. Für die kalten Wintertage können Sie sich zu energiesparen-

den Heizsystemen mit Gas, Öl und Solar beraten lassen. Und für

das Auge können Sie neue Dekoelemente in Haus und Garten wie

Windlichter, Engel oder andere Skulpturen zur Geltung bringen. All

dies bekommen Sie aus einer Hand bei Dieter Schmidt, Gas- und

Wasserinstallateurmeister, Praklastraße 2 in Uetze. Alle Preise auf

Anfrage.

2 | Herbst ist, wenn es draußen kälter und drinnen wärmer

wird. Was gibt es da Schöneres, als bei Kerzenschein den Abend

zu genießen. Ihre ganz individuellen Kerzen können Sie sich bei

Kerzenzauber in Uetze selber ziehen. Acht große Fässer mit fl üssi-

gem Wachs in verschiedenen Farben stehen dafür bereit. Fragen

Sie ein paar Freundinnen und verbringen Sie einen netten Abend

in gemütlicher Atmosphäre. Auch Geburtstage für Groß und Klein

können dort gefeiert werden. Gestalten Sie Ihre eigenen Kerzen bei

Kerzenzauber, Bäckerstraße 11, in Uetze. Vier individuelle Kerzen

kosten 9,50 Euro, Kerzenabende kosten 12 Euro pro Person.

15 | Was wäre die Halloween-Party bloß ohne das frech grinsen-

de Kürbisgesicht, aus dessen Öff nungen fl ackerndes Kerzenlicht

scheint? Wer dafür nicht selbst mit entsprechenden Schnitzwerk-

zeugen in Aktion treten, sondern die Deko lieber sofort aufstellen

möchte, ist bei Elli´s Blumenscheune, Eixer Straße 24 in Abbensen

an der richtigen Adresse: Dort sind die witzigen Keramiklampen

derzeit für 11 Euro erhältlich.

7 | Wenn der Herbst ins Land zieht, bringt er Wind und Sturm

mit. Damit Ihre Frisur auch bei Wind und Wetter den richtigen Halt

hat, brauchen Sie die entsprechenden Pfl egeprodukte. Der kraft-

volle Haarlack von Goldwell gibt sofortigen, ultrastarken Halt und

ist leicht auszuwaschen. Der Haarlack mit Farbschutz hat die Fes-

tigkeitsstufe 5 und kostet 13,90 Euro. Für das unzerstörbare Styling

beim Mann ist das ultrastarke Acryl Gel genau richtig. Es kann nur

ausgewaschen werden, ist feuchtigkeitsresistent und kostet 13,50

Euro. Gesehen bei Friseur Duo, Carola Söder, Dollberger Straße 13,

in Uetze.

4 | Zur gesunden Ernährung gehören Obst und Gemüse ein-

fach dazu. Mit VitaMix haben Sie immer frisches Obst und Gemüse

zu Hause. Die Firma Lotze Fruchtimport bietet einen regelmäßigen

Lieferservice an. Obst-, Gemüse- und gemischte Kisten werden direkt

nach Hause oder an den Arbeitsplatz gebracht. Die Kisten werden

mit saisonalen Früchten abwechslungsreich zusammengestellt.

Wenn die gesunde Kiste erst mal bei Ihnen zu Hause in der Küche

steht, haben Sie keine Ausrede mehr, sich gesund zu ernähren. Bestel-

len Sie Ihre gesunde Kiste bei Lotze Fruchtimport unter der Rufnum-

mer (0 51 73) 9 24 61 00 oder per E-Mail an [email protected].

6

8

to have

1 | Die Gardinen der Firma ADO halten frische Outfi ts für Ihr

Zuhause bereit: Plakatives Grasgrün, leuchtendes Violett und küh-

les Aqua liefern gemeinsam mit den Primärfarben Rot, Gelb und

Blau und dem Duo Schwarz und Weiß die Zutaten für das energie-

sprühende Thema. Sie können aus etlichen Mustern und Farben

auswählen und individuellen Gardinen nach Maß bestellen. Die

Vorhänge werden im eignen Atelier nach Kundenwünschen gefer-

tigt. Dazu gibt es auch die passenden Accessoires wie Kissen und

Sofadecken. Gesehen bei Raumausstattung O. Ernst, Inhaberin

Marita Eicke, Bentestraße 1, in Uetze. Preise auf Anfrage.

3 | Jetzt werden die Tage kürzer und die Abende länger. Um

ein bisschen Licht wohlige Wärme ins Heim zu bringen, sind diese

Windlichter mit den dazu passenden Kerzen erste Wahl. Aus auf-

gesammeltem Laub, Zierkürbissen oder mit frischen Schnittblu-

men in den Farben des Herbstes lassen sich schöne Herbstdeko-

ration herstellen. Windlichter aus Keramik gibt es in verschiedenen

Größen und Formen. Der Glaseinsatz lässt sich auch als Vase ver-

wenden. Zu dieser Deko passen auch wetterfeste Rosen aus Stein.

Eine Steinrose kostet 7 Euro. Gesehen bei Blumen & Stil, Michaela

Harms, Windmühlenstraße 12, in Uetze-Hänigsen.

3

6 | Sie gelten als absolutes Must have der Herbst- und Wintermode

2011/12, spenden wohlige Wärme und geben jedem Schuh und Stiefel

ein neues Gesicht: Stulpen. Egal, ob aus grobem Strick oder fl auschi-

gem Fell – passend zum Outfi t bahnt sich das Accessoire der achtziger

einen erfolgreichen Weg auf die Straße und an die Beine der Frauen.

Erhältlich sind die Stulpen zum Preis von 9,95 Euro (Strick) und 14,95

Euro (Fell) im Schuhhaus Rentz, Peiner Straße 21, in Edemissen.

5

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8 | Sie wollen Ihr zu Hause einer Frischzellenkur unterziehen?

Dann könnten Sie mit einer modernen Badgestaltung beginnen.

Wenn grundsätzliche Ansatzpunkte vom Fachmann beim Gestal-

ten berücksichtigt werden, erhalten Sie ein modernes Wohlfühl-

bad. Für die kalten Wintertage können Sie sich zu energiesparen-

den Heizsystemen mit Gas, Öl und Solar beraten lassen. Und für

das Auge können Sie neue Dekoelemente in Haus und Garten wie

Windlichter, Engel oder andere Skulpturen zur Geltung bringen. All

dies bekommen Sie aus einer Hand bei Dieter Schmidt, Gas- und

Wasserinstallateurmeister, Praklastraße 2 in Uetze. Alle Preise auf

Anfrage.

2 | Herbst ist, wenn es draußen kälter und drinnen wärmer

wird. Was gibt es da Schöneres, als bei Kerzenschein den Abend

zu genießen. Ihre ganz individuellen Kerzen können Sie sich bei

Kerzenzauber in Uetze selber ziehen. Acht große Fässer mit fl üssi-

gem Wachs in verschiedenen Farben stehen dafür bereit. Fragen

Sie ein paar Freundinnen und verbringen Sie einen netten Abend

in gemütlicher Atmosphäre. Auch Geburtstage für Groß und Klein

können dort gefeiert werden. Gestalten Sie Ihre eigenen Kerzen bei

Kerzenzauber, Bäckerstraße 11, in Uetze. Vier individuelle Kerzen

kosten 9,50 Euro, Kerzenabende kosten 12 Euro pro Person.

15 | Was wäre die Halloween-Party bloß ohne das frech grinsen-

de Kürbisgesicht, aus dessen Öff nungen fl ackerndes Kerzenlicht

scheint? Wer dafür nicht selbst mit entsprechenden Schnitzwerk-

zeugen in Aktion treten, sondern die Deko lieber sofort aufstellen

möchte, ist bei Elli´s Blumenscheune, Eixer Straße 24 in Abbensen

an der richtigen Adresse: Dort sind die witzigen Keramiklampen

derzeit für 11 Euro erhältlich.

7 | Wenn der Herbst ins Land zieht, bringt er Wind und Sturm

mit. Damit Ihre Frisur auch bei Wind und Wetter den richtigen Halt

hat, brauchen Sie die entsprechenden Pfl egeprodukte. Der kraft-

volle Haarlack von Goldwell gibt sofortigen, ultrastarken Halt und

ist leicht auszuwaschen. Der Haarlack mit Farbschutz hat die Fes-

tigkeitsstufe 5 und kostet 13,90 Euro. Für das unzerstörbare Styling

beim Mann ist das ultrastarke Acryl Gel genau richtig. Es kann nur

ausgewaschen werden, ist feuchtigkeitsresistent und kostet 13,50

Euro. Gesehen bei Friseur Duo, Carola Söder, Dollberger Straße 13,

in Uetze.

4 | Zur gesunden Ernährung gehören Obst und Gemüse ein-

fach dazu. Mit VitaMix haben Sie immer frisches Obst und Gemüse

zu Hause. Die Firma Lotze Fruchtimport bietet einen regelmäßigen

Lieferservice an. Obst-, Gemüse- und gemischte Kisten werden direkt

nach Hause oder an den Arbeitsplatz gebracht. Die Kisten werden

mit saisonalen Früchten abwechslungsreich zusammengestellt.

Wenn die gesunde Kiste erst mal bei Ihnen zu Hause in der Küche

steht, haben Sie keine Ausrede mehr, sich gesund zu ernähren. Bestel-

len Sie Ihre gesunde Kiste bei Lotze Fruchtimport unter der Rufnum-

mer (0 51 73) 9 24 61 00 oder per E-Mail an [email protected].

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to have

1 | Die Gardinen der Firma ADO halten frische Outfi ts für Ihr

Zuhause bereit: Plakatives Grasgrün, leuchtendes Violett und küh-

les Aqua liefern gemeinsam mit den Primärfarben Rot, Gelb und

Blau und dem Duo Schwarz und Weiß die Zutaten für das energie-

sprühende Thema. Sie können aus etlichen Mustern und Farben

auswählen und individuellen Gardinen nach Maß bestellen. Die

Vorhänge werden im eignen Atelier nach Kundenwünschen gefer-

tigt. Dazu gibt es auch die passenden Accessoires wie Kissen und

Sofadecken. Gesehen bei Raumausstattung O. Ernst, Inhaberin

Marita Eicke, Bentestraße 1, in Uetze. Preise auf Anfrage.

3 | Jetzt werden die Tage kürzer und die Abende länger. Um

ein bisschen Licht wohlige Wärme ins Heim zu bringen, sind diese

Windlichter mit den dazu passenden Kerzen erste Wahl. Aus auf-

gesammeltem Laub, Zierkürbissen oder mit frischen Schnittblu-

men in den Farben des Herbstes lassen sich schöne Herbstdeko-

ration herstellen. Windlichter aus Keramik gibt es in verschiedenen

Größen und Formen. Der Glaseinsatz lässt sich auch als Vase ver-

wenden. Zu dieser Deko passen auch wetterfeste Rosen aus Stein.

Eine Steinrose kostet 7 Euro. Gesehen bei Blumen & Stil, Michaela

Harms, Windmühlenstraße 12, in Uetze-Hänigsen.

3

6 | Sie gelten als absolutes Must have der Herbst- und Wintermode

2011/12, spenden wohlige Wärme und geben jedem Schuh und Stiefel

ein neues Gesicht: Stulpen. Egal, ob aus grobem Strick oder fl auschi-

gem Fell – passend zum Outfi t bahnt sich das Accessoire der achtziger

einen erfolgreichen Weg auf die Straße und an die Beine der Frauen.

Erhältlich sind die Stulpen zum Preis von 9,95 Euro (Strick) und 14,95

Euro (Fell) im Schuhhaus Rentz, Peiner Straße 21, in Edemissen.

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Eulen sammeln, Keramikarbeiten, rei-

sen, Gartenarbeit, singen und Brot ba-

cken. Die Uetzerin Kirsten Werner hat

eine Vielzahl an ausgefallenen Hob-

bys. Sie ist immer voller Tatendrang.

Die KünstlerinÜberall im ganzen Haus verteilt

stehen bei ihr und ihrem Ehemann

Kurt Werner, die seit 1967 verheiratet

sind, große und kleine Eulen. Bereits

in ihrer Jugend hat die 71-jährige an-

gefangen, Eulen zu sammeln. „Das

war schon ein kleiner Wettstreit mit

meinen Freundinnen“, sagt Werner.

Eine Schleiereule hat gemerkt, dass

in dem großen Haus in Uetze eine

Eulenfreundin wohnt, und nistet seit

einigen Jahren dort in einem eigens

für sie geschaffenen Brutkasten.

Geboren wurde Kirsten Werner in

Hamburg. Als es ihren Mann vor 43

Jahren beruflich in die Nähe von

Uetze verschlug, zogen sie mit ihrer

Tochter in das Fuhse-Dorf. „Als wir in

Uetze angekommen sind, habe ich

erst mal alles ausprobiert, was man

auf dem Lande so macht. Ich habe

im Garten Blumen und Gemüse an-

gepflanzt, Brot gebacken und Käse

hergestellt.“ Im großen Garten der

Werners steht sogar ein

eigenes Backhaus. „Ich

wollte das große Haus mit

Leben füllen.“

Leben ins Haus bringen

auch die Montagsma-

ler: Einmal in der Woche,

immer am Montag, bekommt sie

besuch von acht Freundinnen aus

Uetze, Hänigsen, Wathlingen und

Eicklingen. Werner bereitet für ver-

schiedenste Modelle aus Keramik vor,

die sie dann gemeinsam mit bunten

Farben glasieren. Dafür hat Werner

eine Vielzahl an Gipsformen für Ku-

geln, Frösche, Hasen, Weihnachts-

männer und Vasen. Die glasierten

Werke werden im Ofen gebrannt,

damit die Farben lange

halten.

Auch im Bereich des

Kunsthandwerks hat

Werner viel ausprobiert:

Lederarbeiten, Malerei,

Makramee und anderes.

Auf die Keramikarbeiten hat sie sich

letztendlich konzentriert.

Ein großes gemeinsames Hobby der

Werners ist das Reisen. Einmal im Jahr

zieht es die beiden für drei Wochen

in ferne Länder. „Wir machen immer

Abenteuerurlaub, früher mit dem

Zelt und heute mit dem Rucksack in

rustikalen Herbergen. Einfach nur am

Strand liegen ist nichts für uns“, sagt

Werner. So haben die beiden schon

jeden Kontinent der Erde bereist.

Gerade sind sie aus der Mongolei

heimgekehrt.

Im Urlaub fotografiert Kirsten Wer-

ner, ihr Mann filmt. „Von jeder gro-

ßen Reise mache ich ein klassisches

Fotoalbum und mein Mann einen

Film von etwa 90 Minuten.“ Diese

Filme zeigen die Werners gern ihren

Freunden. Sie haben sie aber auch

schon für Interessierte in der Öffent-

lichkeit präsentiert. Beide sprechen

viel über das Erlebte und verarbeiten

mit den Foto- und Filmarbeiten ihre

Erlebnisse.

Die Organisatorin1973 begann Kirsten Werner zu-

sammen mit anderen Uetzerinnen

eine Spielkreisleiterausbildung in

Hannover. Um sich die Fahrt in die

Landeshauptstadt zu sparen, holte

sie die Referentin kurzum nach Uetze.

„Mit einem Zeitungsaufruf hatten wir

auf einen Schlag 36 Anmeldungen“,

sagt Werner. Die Ausbildung dauerte

drei Jahre. Am Organisieren fand die

geschäftige Uetzerin schnell Gefal-

len und rief viele Jahre lang für die

Erwachsenenbildung Seminare für

Elternvertreter ins Leben. Bis zu ih-

rem 65. Lebensjahr arbeitete Werner

für die Familienberatung der Stadt

Burgdorf. Im Liederkranz Concordia

singt seit 31 Jahren die Altstimme.

In Uetze fühlen sich Kirsten und Kurt

Werner nach all den Jahren immer

noch wohl. „Auch wenn viele gesagt

haben, dass wir Städter nicht lange

auf dem Dorf bleiben. Wir haben eine

große Hochachtung vor dem Bau-

ernstand. Wenn wir in der Stadt ge-

blieben wären, hätte ich mich nicht

so entfalten können“, sagt Werner

lächelnd.

Im Porträt: Kirsten Werner

„Als wir in unser großes Haus in Uetze zogen, wollte ich es mit Leben füllen.“

Kirsten Werner bei der Arbeit in ihrer hauseigenen Werkstatt.


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Wenn Sie an Kunst und klassischer

Musik interessiert sind, dürfen

Sie sich vom 30. September bis 2.

Oktober nichts vornehmen. Der

Dollberger Michael Schenk hat ein

sogenanntes Intensivwochenende

initiiert mit der Konzertpianistin Ann-

Helena Schlüter und dem Maler Miro

Niklewicz.

Über Facebook bekam Michael

Schenk die Empfehlung zu der Mu-

sik von Ann-Helena Schlüter. „Ich

war von ihrer Musik sofort hin und

weg“, sagt Schenk. Und so nahm

der 40-jährige per Internet Kontakt

zu der Künstlerin auf, um ihr das zu

sagen. Daraus entwickelte sich ein

reger E-Mail-Austausch. Auf den Hin-

weis, dass ihre Konzerte immer sehr

weit weg stattfinden, so dass er nicht

anreisen könnte, antwortete die Pia-

nistin spontan: „Lade mich ein, dann

komme ich nach Dollbergen.“ Ge-

sagt, getan. Der Kontakt der beiden

lief bisher nur über die neuen Me-

dien ab. Es gab noch kein Telefonat

und kein persönliches Kennenlernen.

„Ann-Helena Schlüter ist ein Vollpro-

fi“, sagt Schenk. Die Würzburgerin ist

ausgebildete klassische Pianistin. Sie

spielt seit ihrem vierten Lebensjahr

Klavier und hat schon eine Vielzahl

an Preisen gewonnen. Mittlerweile

ist sie mit ihren Konzerten weltweit

unterwegs, spielt CDs ein, so im

vergangenen Jahr die Goldberg-

Variationen von Johann Sebastian

Bach. Ihre einfühlsamen Popsongs

präsentiert die Liedermacherin in

Englisch, Deutsch und Schwedisch

mit Band und Streichern. Auch die

Werke des Kunstmalers Miro Nikle-

wicz schätzt Schenk.

Zum Intensivwochenende gehört

neben Schlüters Musik auch eine

Vernissage: Niklewicz stellt seine

„Spanischen Impressionen“ aus. Die

Zeichnungen sind im Zuge eines

Flamenco-Zyklus entstanden. Der

Ausnahmekünstler wurde in Danzig

geboren. Das wichtigste Thema sei-

ner Bilder ist der Mensch. Die Motiva-

tion dieses Intensivwochenende zu

initiieren, nimmt Michael Schenk aus

dem Wunsch, etwas zu verändern.

„Global gesehen läuft vieles aus dem

Ruder. Ich fühle mich machtlos und

bin kein Politiker“, sagt der Dollber-

ger. „Deshalb versuche ich, Dinge

im kleinen Rahmen zu initiieren.

Durch die Kombination von Kunst

und Musik ergibt sich viel“, sagt er.

Nach Abzug der Kosten wird Schenk

die Einnahmen aus dem Intensivwo-

chenende an das Antikriegshaus in

Sievershausen spenden.

Dollberger initiiert Kulturwochenende

Michael Schenk holt die bekannte Konzertpianistin Ann-Helena Schlüter in die Region.

Michael Schenk (rechts) zusammen mit dem Künstler Miro Niklewicz

vor dessen Werken.

Freitag, 30. SeptemberChopin – Beethoven – BachKlavierkonzert von Ann-Helena Schlüter,

Antikriegshaus Sievershausen, Kirchweg 4a, Lehrte-Sievershausen,

Eintritt: 12 Euro, Einlass: 19 Uhr, Beginn 19.30 Uhr.

Karten können bei Michael Schenk, Telefon (0 51 77) 5 06 22 83, bestellt

werden.

Sonnabend, 1. OktoberSpanische ImpressionenVernissage von Miro Niklewicz,

Atelier Krass Unartig, Rosebeckstraße 20, Hannover,

Eintritt: frei, Einlass: 15 Uhr.

Abendveranstaltung mit KonzertAnn-Helena Schlüter am E-Piano,

Atelier Krass Unartig Rosebeckstraße 20, Hannover,

Eintritt: 15 Euro, im Preis enthalten sind Fingerfood, spanische Tappas.

Karten gibt es bei Kristin Heike, Telefon (01 51) 15 59 83 21,

und Astrid Lilje, Telefon (01 79) 3 21 25 44.

Sonntag, 2. Oktober Erntedank-Gottesdienstmit Ann-Helena Schlüter an der Orgel, Erlöser-Kirche,

Am Kapellenberg, Dollbergen, Einlass: 10 Uhr.

ErntedankfestHofcafé bei Familie Schrader, gegenüber der Erlöserkirche,

Beginn: 15 Uhr.

Programm: Intensivwochenende

16 Uetze & Edemissen kompakt Lokales: Kulturtipps

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Sponsoren machen Zwiebelfest und Tombola möglich

Ohne Sponsoren kein Zwiebelfest.

Nur durch tatkräftige und finan-

zielle Unterstützung von zahlrei-

chen Förderern, die das Aktions-

bündnis Zwiebelfest in diesem

Jahr erneut unterstützt haben, ist

ein derartig vielfältiges Bühnen-

und Aktionsprogramm überhaupt

erst ermöglicht worden. Und auch

die große Zwiebelfest-Tombola

wäre ohne Geld- und Sachspen-

den nicht halb so attraktiv.

In der Liste haben wir alle Ge-

schäfts- und Privatleute sowie

alle Unternehmen aufgeführt, die

zum Gelingen der Veranstaltung

beigetragen haben. Mehr als 90

Sponsoren haben die Organisa-

toren in diesem Jahr für die gute

Sache gewonnen. Und auch die

Preise waren sehr attraktiv: So gab

es als Hauptpreis bei der großen

Tombola eine Kühl-Gefrier-Kom-

bination im Wert von 600 Euro.

Weitere Preise waren der begehr-

te Zwiebelfest-Kalender, etliche

der originellen Uetze-Taschen,

Spielwaren, diverse Elektroklein-

geräte, Fahrräder, Kühltaschen und

ein modernes Fernsehgerät. Das

Aktionsbündnis Zwiebelfest zeig-

te sich begeistert darüber, dass in

diesem Jahr noch mehr Förderer

beim Zwiebelfest zugesagt ha-

ben. „Wir bedanken uns bei allen

Sponsoren und haben uns gefreut,

so viele von Ihnen am 10. und 11.

September in Uetze gesehen zu

haben“, sagen die Mitglieder des

Aktionsbündnis Zwiebelfest.

Mehr als 90 Förderer unterstützen das Uetzer Event.

· AktivMedia, Dedenhausen

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· Elkes Wolltruhe

· Erdmann, Holger - Fliesen & Design

· ERGO Versicherungsgruppe - Andrea

Schernich

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· First Reisebüro, Lehrte

· Fleischer-Fachgeschäft Hoppe, Hänigsen

· Fleischerei Lindemann, Hänigsen

· Garriock & Associates

· Gärtnerei Baumgarte - Wolfgang Hennigs

· Gemeindewerke Uetze

· Goldschmiede Wolfgang Raschke

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· Jucom.it - Julian Otte

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· Klingebiel Automobile

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· Landgenuss GbR, Bröckel

· Landhaus am Storchennest

· Landwirtschaftlicher Betrieb - Carsten

Niewerth

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Bethmann

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· Mineralöl-Raffinerie Dollbergen

· Mobil-Clean - Bernd Kranich

· Musikschule Eltze

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· Otto-Shop - Marita Brandes

· Palm GmbH

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· Peiner Allgemeine Zeitung

· Raiffeisen-Warengenossenschaft

Osthannover eG

· Raschpichler Gartenbau

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· Rohrhandel Weidner

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Sponsoren: Zwiebelfest 2011


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Förderverein Freibad HänigsenDer zweite Kaffeegarten im Freibad

Hänigsen, veranstaltet vom Förder-

verein des Freibads, war ein Erfolg.

Zwar strömten nicht die Massen an

Gästen ins Bad, aber die Resonanz

war doch zufriedenstellend. Auf-

gelockert wurde die Veranstaltung

durch die Seniorentanzgruppe unter

der Leitung von Marianne Stief.

Heike Koch zeigt Bilder vom

Kaffeegarten auf


Bürgerschützenverein HänigsenIn diesem Jahr kann die Mittwochs-

runde des Bürgerschützenvereins

Hänigsen auf ihr 15-jähriges Beste-

hen zurückblicken. 40 Personen

waren bei einer Feierstunde im

Schützenheim dabei. Die Mitt-

wochsrunde wurde am 28. Februar

1996 von Günther Pröve und Bern-

hard Mundt eher beiläufig ins Leben

gerufen. Schnell hatte die Runde re-

gen Zulauf. Neben dem wöchentli-

chen Schießen spielt die Geselligkeit

eine große Rolle.

Jürgen Hüttenrauch berichtet auf


Uetzer LandfrauenMehr als 70 Uetzer Landfrauen tra-

fen sich zum 16. Mal zum gemeinsa-

men Frühstücken und Klönen. Auf

einem Webrahmen brachten die

Landfrauen anschließend gewebte

Kleinigkeiten wie Stoffstreifen, Wol-

le, Muscheln, Zweige und Blüten

an, und schafften sich damit einen

Raum der Hoffnung.

Uta Kubik-Ritter berichtet auf


Schützenverein SchwüblingsenAuf Initiative von Jugendleiter Dirk

Bublitz starteten die Schwübling-

ser Schützen eine Paddeltour auf

der Oker. Los ging es in Neubrück.

Gut beraten war, wer an trockene

Ersatzbekleidung gedacht hatte.

Denn nicht allen gelang es, ohne

Wasserkontakt am Ziel in Seershau-

sen anzukommen.

Kathrin Nischik berichtet auf


Gesangverein SchwüblingsenDie Jahresradtour führte die Mit-

glieder des Gesangvereins Schwüb-

lingsen über Katensen nach Wa-

ckerwinkel. Dort besichtigten sie

den Bauerngarten des Zweistän-

derhauses. In der Eltzer Mühle

stärkten sie sich für die Rückfahrt

mit Kaffee und Kuchen. Alle waren

sich einig: Es war ein gelungener

Ausflug, der unbedingt wiederholt

werden sollte.

Kerstin Dralle berichtet auf


Das Gelbe HausIm Anschluss an den Auftaktgot-

tesdienst zur Woche der Diakonie

präsentierten die ehrenamtlichen

Mitarbeiter des Gelben Hauses

Hänigsen, eine Modenschau auf

einem ungewöhnlichen Laufsteg.

Die große Festgemeinde war be-

geistert und sehr beeindruckt von

der Vielfältigkeit der Secondhand-

Abendmode.

Weitere Fotos von der Modenschau

zeigt Ruth Andresen auf


Ein Schnelldurchlauf: Das ist in den Vereinen los

Mitglieder berichten über Aktionen und Veranstaltungen.

Die „Models“ bewegen sich bei der

Modenschau in der St.-Petri-Kirche.

Glänzender Auftritt: Die Senioren-

tanzgruppe im Hänigser Freibad.

Sie sind in Uetze oder Ede-

missen in einem Verein aktiv?

Dann berichten Sie doch auf

www.myheimat.de über Ihre

Aktionen, Angebote und Ver-

anstaltungen. Eine Auswahl

der besten Bilder drucken wir

in der nächsten Ausgabe von

Uetze & Edemissen kompakt.

myheimat

Foto: Koch (myheimat)

Foto: Andresen (myheimat)


Aktion läuft bis zum 01.10.2011

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Herr Welge, Sie sind der Vorsitzen-de des Ortsverbands Blumenha-gen/Mödesse des Sozialverbands Deutschland. Was gehört zum Aufgabengebiet des Ortsver-bands?

Der SoVD-Ortsverband Blumen-

hagen/Mödesse ist eine aktive Ge-

meinschaft. Wir haben jederzeit ein

offenes Ohr für unsere mehr als 150

Mitglieder. Wir sind als Verein in die

örtliche Gemeinschaft eingebun-

den. Und wir bieten regelmäßige

Infoveranstaltungen zu den unter-

schiedlichsten Bereichen an, wie der

Warnung vor Enkeltricks. Daneben

führen wir Grillnachmittage und

Weihnachtsfeiern abwechselnd in

Blumenhagen und Mödesse durch.

Großer Beliebtheit erfreuen sich un-

sere Tagesfahrten.

Wenn Sie an die Geschichte Ihrer Ortsgruppe denken: Welches wa-ren die Meilensteine in der Ent-wicklung?

1950 gab es erste Überlegungen, in

den umliegenden Dörfern eigene

Ortsverbände einzurichten. Dazu ist

es dann auch gekommen. Mit Wir-

kung vom 1. Dezember 1951 wurde

der Beschluss gefasst, die Reichs-

bund-Ortsgruppe Blumenhagen zu

gründen, in der von Anfang an auch

die Mitglieder aus Mödesse ihr Zu-

hause gefunden haben. Vorsitzen-

der wurde der Kriegsversehrte Otto

Nordmeyer aus Blumenhagen, der

dieses Amt mehr als vier Jahrzehn-

te mit Eifer und Elan bis zu seinem

Tod im Januar 1995 ausgeübt hat.

Aufgrund seiner Verdienste wurde

Otto Nordmeyer auf Vorschlag der

Ortsgruppe im Januar 1993 das Bun-

desverdienstkreuz verliehen.

Sozialverbände sprechen traditio-nell eher ältere Menschen an. Wa-rum ist der SoVD auch für junge Menschen interessant?

Die Mitgliedschaft im SoVD ist keine

Frage des Alters. Viele junge Leute

haben als Teilnehmer am Straßenver-

kehr Unfälle mit Folgeschäden. Auch

Herzinfarkte und Bandscheibenvor-

fälle sind oft keine Frage des Alters.

Im Oktober stehen die Geburts-tagsfeierlichkeiten an. Welches ist denn aus Ihrer Sicht der Höhe-punkt des Festwochenendes?

Höhepunkt wird zweifellos der Fest-

kommers am Sonnabend, 15. Ok-

tober, sein, den wir in der Aula des

Edemisser Schulzentrums durchfüh-

ren wollen. Es ist uns gelungen, den

Ehrenvorsitzenden des SoVD-Kreises

Peine, Peter Schroer, als Festredner zu

gewinnen.

Mir ist es wichtig, auf unsere Doku-

mentation „Vom Reichsbund zum

Sozialverband“ hinzuweisen, die wir

mit Unterstützung des Landesver-

bandes vorbereitet haben und auf-

stellen werden.

Wo sehen Sie Ihren Ortsverband in zehn Jahren?

Das ist eine interessante Frage. Äl-

tere Mitglieder werden sterben,

jüngere Mitglieder müssen gewon-

nen werden. Ich wünsche mir, dass

wir auch weiterhin genügend Per-

sonen finden, die zu ehrenamtlicher

Vorstandstätigkeit bereit sind, und

dass wir auch in zehn Jahren noch

von uns sagen können, eine starke

Lobby für die Schwachen in unserer

Gesellschaft zu sein.

Eine starke Lobby für die Schwachen

Das komplette Interview von

Annika Kamißek lesen Sie auf


Dort finden Sie auch die Veran-

staltungsübersicht vom SoVD-

Festwochenende.

myheimat

Der SoVD Blumenhagen/Mödesse feiert sein 60-jähriges Bestehen.

Bereiten das 60-jährige Bestehen des Verbands im Oktober vor (von links):

Werner Welge, Renate von Alm, Wolfgang Welge (Vorsitzender), Rainer

Stephan, Jürgen Hübner und Heinrich-Jürgen Schmidt.

18 Uetze & Edemissen kompakt LokalesUetze & Edemissen kompakt

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Dorfportrait

Die Zeiten von Unkrautjäten, Rasen-

mähen und Strauchwerkschnitt als

beliebte Freizeitbeschäftigung im

heimischen Garten sind für zahlrei-

che Grundstückbesitzer längst vor-

bei. Pflegeleichte Gärten liegen im

Trend. Beliebte Gestaltungselemen-

te dabei: Steine. Ob feine Edelsplit-

te, Deko-, Schütt- und Mauersteine,

Zierkies oder große Findlinge und

schillernde Glaselemente – auch

Gabionen statt Lattenzaun als Grund-

stückbegrenzung – sind sehr beliebt.

Der Kreativität scheinen kaum Gren-

zen gesetzt. „Erlaubt ist schlicht-

weg, was gefällt“, weiß Mirco Horn,

Geschäftsführer des Nienhagener

Fuhrbetriebs Horn. Als Lieferant von

Mutterboden, Betonkies, Splitt sowie

Mauer-, Spiel- Brechsand hat sich das

Familienunternehmen längst weit

über die Ortsgrenzen hinaus einen

Namen gemacht, jetzt gehören auch

farbenprächtige Materialien rund um

die Gartengestaltung dazu.

Eigene Akzente setzenDoch wie lässt sich die neue Mode

vom eigenen Steingarten auf dem

heimischen Terrain in die Tat um-

setzen? „Besonders angesagt ist die

harmonische Kombination von weit-

läufigen Kiesflächen mit großen, ins

Auge fallenden Steinen“, sagt Horn.

Zumal es diese in fast allen Farben

und Formen gebe und sich so – je

nach Geschmack – individuelle

Akzente setzen ließen. Der beson-

dere Clou dabei: Die gewünschten

Flächen werden zunächst von der

vorhandenen Bepflanzung befreit

und dann mit einer speziellen Folie

ausgelegt, die Unkraut schlichtweg

keine Chance lässt. „So bleibt den

Gartenbesitzern nicht nur das Rasen-

mähen, sondern vor allem das lästige

Unkrautzupfen erspart“, erläutert der

Unternehmer.

Zusätzlicher HaltWer es besonders komfortabel mag,

setzt auf die so genannten Splitstabi-

lisatoren, die dem später aufgetrage-

nen Schüttgut zusätzlich Halt geben.

Die ebenfalls mit der Spezialfolie aus-

gestatteten, wabenförmigen Matten

halten die kleinen Steinchen und Kie-

sel in ihrem Inneren fest und verhin-

dern so, dass zum Beispiel Stuhl- oder

Tischbeine im Kiesbett versinken

oder die Steine verrutschen und sich

auf den übrigen Flächen verteilen.

„Eine ideale Lösung für Sitzecken und

auch Hofeinfahrten und Vorgärten,

denn dort sind dann selbst Frauen

auf hohen Absätzen jederzeit sicher

unterwegs.“

Pflegeleichte Gärten liegen im Trend

So lässt sich ein Steingarten verwirklichen.

Mirco Horn (links), Geschäftsführer des Fuhrbetriebs Horn, erläutert

einem Interessenten die Vorteile eines Steingartens.

Ob feine Edelsplitte, Deko-, Schütt-

oder Mauersteine: Erlaubt ist, was

gefällt.

Ratgeber: Handwerk 19 Uetze & Edemissen kompakt Ratgeber: Handwerk

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Betreten Sie dienstags morgens ab

9 Uhr das Fitness-Studio Body Life

in Uetze, treffen Sie auf die sympa-

thische Trainerin Sandra Heitmüller.

In ihrer Übungsstunde ist sie mit al-

len Teilnehmern per Du. Man merkt

sofort, dass zwischen Trainerin und

Teilnehmern ein freundschaftliches

Verhältnis besteht.

Rehabilitationssport ist auf Men-

schen ausgerichtet, die aufgrund

gesundheitlicher Beschwerden nicht

mehr an üblichen Sportkursen teil-

nehmen können. Ärzte können bei

Bedarf eine Rehasport-Verordnung

über 50 Gruppeneinheiten pro

Diagnose ausstellen, mit der man

an verschiedenen Bewegungspro-

grammen teilnehmen kann. Für die

50 Trainingsstunden hat man 18

Monate Zeit. Eine Einheit bei Sand-

ra Heitmüller dauert 45 Minuten. In

diesen Kursen werden Teilnehmer

mit unterschiedlichen Problemen

am Bewegungsapparat zusam-

mengefasst. Und bei Sandra Heit-

müller ist keine Übungsstunde wie

die andere. Sie arbeitet immer mit

anderen Trainingsgeräten. Mal mit

großen Bällen, mal mit Matten, The-

rabändern, Pilatesbällen und auch

mit Schwungtüchern. Auch Alltags-

materialien wie Zeitungspapier und

das Bügeleisen mit Bügelbrett fin-

den den Weg in den Trainingsraum.

Heitmüller ist es wichtig, dass ihre

Teilnehmer Übungen lernen, die

sie auch in ihrem Alltag umsetzen

können.

Die Beschwerden der Teilnehmer

sind unterschiedlich. Einige haben

Schulterprobleme, andere Hüftbe-

schwerden oder Osteoporose. Alle

diese Beschwerden beziehen sich

auf das Skelettsystem.

„In den vergangenen Jahren wer-

den meine Teilnehmer immer jün-

ger“, sagt Heitmüller. Ihre jüngste

Teilnehmerin ist derzeit 12 Jahre alt.

Heitmüller hat ihre Lizenz zum

Übungsleiter Rehabilitationssport

für Krankheiten am Skelettsystem

beim Niedersächsischen Turner-

Bund erworben.

Die Trainingseinheiten von Sand-

ra Heitmüller finden im Sportclub

Body Life montags um 16.30 Uhr,

dienstags um 9.30 Uhr und don-

nerstags um 9.30 Uhr und um 18

Uhr statt.

Beim TSV Katensen können Sie

montags um 18 Uhr und dienstags

um 18.30 Uhr am Rehabilitations-

sport teilnehmen.

Für Sonnabend, 1 Oktober, lädt

der Sportclub Body Life, Benroder

Straße 12, in Uetze ab 16 Uhr zu ei-

nem Infonachmittag ein. Heitmüller

beantwortet Fragen rund um das

Thema Reha-Sport und stellt die

verschiedenen Sportgeräte vor.

Dorfportrait

Krankenkassen übernehmen Kosten für Reha-Sport

Reha-Trainerin Sandra Heitmüller überlegt sich immer neue Übungen, um den Rehabilitationssport so abwechslungsreich wie möglich zu gestalten.

Sandra Heitmüller (rechts) ist lizen-

sierte Trainerin für Rehabilitations-

sport.


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Uetzer Pflege bekommt Bestnoten

Der Medizinische Dienst der Kran-

kenversicherung (MDK) überprüft

einmal im Jahr alle stationären Ein-

richtungen und ambulanten Pfle-

gedienste auf ihre Pflegequalität.

Die von den Pflegeeinrichtungen

erbrachten Leistungen und ihre

Qualität werden in Form von No-

ten bewertet und die Ergebnisse

im Internet (www.pflegelotse.de)

und durch Aushang in der Pflege-

einrichtung veröffentlicht.

Stationäre PflegeeinrichtungenStationäre Pflegeeinrichtungen

wie das Senioren- und Pflege-heim FIPS in Uetze werden ohne

Anmeldung geprüft. Die Gutach-

ter des MDK können jeden Tag vor

der Tür stehen. Beurteilt werden die

Bereiche Pflege und medizinische

Versorgung, Umgang mit Demenz-

kranken, soziale Betreuung und

Altersgestaltung sowie Wohnen,

Verpflegung, Hauswirtschaft und

Hygiene. In allen vier Bereichen er-

reichte FIPS die Bestnote 1,0. Der

Landesdurchschnitt für stationäre

Pflegeeinrichtungen liegt bei üb-

rigens bei 1,4.

„Das wichtigste für uns ist, dass es

den Bewohnern gut geht. Sie sollen

sich zu Hause fühlen. Wir erfüllen

die Standards nicht für die Prüfer. Es

unser tägliches Ziel, den letzten Le-

bensabschnitt so schön wie mög-

lich zu gestalten“, sagt Heimleiter

Frank Wenger. Die Prüfer arbeiten

einen ganzen Tag lang viele Akten

durch. „30 Prozent der Arbeitszeit

geht bei unseren Mitarbeitern für

die Dokumentation drauf“, sagt

Christine Weber von der Pflege-

dienstleitung. „Damit Grundpfle-

genachweise, Ernährungs- und

Trinkprotokolle sorgfältig geführt

werden, haben wir Bürotage für die

Dokumentation eingeführt.“

Ambulante PflegediensteDie Gesamtnote in der ambulan-

ten Pflege wird aus 37 Einzelkrite-

rien gebildet, die drei Qualitäts-

bereichen zugeordnet sind. Den

Schwerpunkt bildet der Bereich

pflegerische Leistungen. Aus die-

sem Bereich werden 17 Qualitätskri-

terien abgebildet. Hinzu kommen

die Ergebnisse der Themen ärztlich

verordnete pflegerische Leistungen

sowie Dienstleistung und Organi-

sation. Der Qualitätsbereich Befra-

gung der Kunden fließt nicht in die

Gesamtnote ein. Er wird separat als

Bereichsergebnis ausgewiesen.

Das GesundheitsForum Ambu-lante Pflege, dass unter anderem

die Bewohner der Betreute Wohn-

anlage Mühle Amme betreut hat

in diesem Jahr mit der Bestnote

1,0 abgeschnitten. Im Juli wurde

die MDK-Prüfung durchgeführt.

„Herzliches Dankeschön an alle

Mitarbeiter und die Pflegedienst-

leiterin Renate Krüger“, sagt Ge-

schäftsführerin Claudia Stünkel.

„Unsere Mitarbeiter haben die Best-

note erst möglich gemacht. Sie ist

eine schöne Bestätigung für unsere

tägliche Arbeit.“ Erika Eckert vom

Pflegedienst Buchhold & Eckert

ist ebenfalls stolz auf eine Gesamt-

note von 1,2. Allerdings stört sie

die Gewichtung der Prüfung. „Der

MDK war zehn Minuten bei unse-

rem Patienten, der Rest wurde nach

Aktenanlage beurteilt“, sagt Eckert.

„Es sagt nichts über die tatsächliche

Pflege aus, wenn 98 Prozent nach

den Akten entschieden werden.“

Gute Beurteilungen für den ambulanten P egedienst Buchold & Eckert, das GesundheitsForum Ambulante P ege sowie das Senioren- und P egeheim FIPS.

Christine Weber (Pflegedienstleiterin), Naxhije Merovci (Kranken-

schwester) und Frank Wenger (Heimleiter) vom Senioren- und Pflege-

heim FIPS in Uetze freuen sich über ihr Prüfergebnis.


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Das große Rätsel mit Fragen zu Uetze und Edemissen

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Auflösung auf Seite 27. ä=ä, ö=ö, ü=ü, ß=ss. Auf www.uetze-kompakt.de können Sie Begriffe für das Rätsel in der nächsten Ausgabe vorschlagen.

Waagerecht

1 beim Skat: die Karten, die nicht Trumpf sind (8) - 5 wird in Uetze

angebaut (7) - 10 blinde Wut, Zorn (7) - 11 Schwärmer, Träumer (8) -

12 Schlag (4) - 13 beendet (6) - 14 Fahrzeugschlange (4) - 16 Simulati-

on der Wirklichkeit (9) - 17 Klatsch, Geschwätz (6) - 18 Backtriebmittel

(6) - 19 Betreten eines Staatsgebiets (8) - 21 Burgdorfer Kulturverein

(5) - 22 der Mittellandkanal verbindet Elbe und ... (5) - 23 männlicher

Einwohner im Nachfolgestaat des Osmanischen

Reiches (5) - 25 Uetze und Edemissen liegen in

der Burgdorf-Peiner ... (5) - 33 Chemie: Stoff, der

andere Stoffe oxidieren kann (16) - 34 sortieren,

zuweisen (6) - 35 Standardsituation beim Fußball

(9) - 37 Sehenswürdigkeit in Voigtholz-Ahlemis-

sen: ...-Kapelle (8) - 38 Bewohner eines langge-

streckten Landes in Südamerika (7) - 42 karitativ,

wohltätig (9) - 44 weltpolitische Problemregion

(6) - 45 Hast (4) - 46 Tier, um das sich viele Peiner

Sagen und Legenden ranken (4) - 47 Schauspieler,

in Hannover geboren und in Peine aufgewachsen:

Otto ... (6).

Senkrecht

1 ehemaliges Erholungsheim Villa ... (9) - 2 alles zusammengezählt

(9) - 3 gemischter Chor in Ramlingen-Ehlershausen (4) - 4 griechische

Partnerstadt Peines (8) - 6 aus Hannover stammender Schauspieler: Kai

... (9) - 7 Gotteshaus in Dollbergen (13) - 8 Region, zu der Lingen und

Meppen gehören (7) - 9 Flirt, Techtelmechtel (8) - 15 in dieser Stadt

gewann Lena Meyer-Landrut 2010 den Eurovision Song Contest (4) -

20 Stadt in Südniedersachsen, die einen Ortsteil namens Edemissen

hat (7) - 24 Vergehen, Verbrechen (7) - 26 Edemisser Bauwerk von 1757

...-Spieker (5) - 27 Bauwerk in Blumenhagen an der Niedersächsischen

Mühlenstraße (10) - 28 weltweit tiefstes Kalisalz-Bergwerk: Schacht ...

in Hänigsen (6) - 29 Schmuck am Riechorgan (9) - 30 Schlager, Erfolgs-

song (3) - 31 schlechte Angewohnheit (5) - 32 den Wohnort wechseln

(8) - 36 Stadt in der Lüneburger Heide (6) - 39 mittelalterliche Besitz-

form (5) - 40 Ei der Laus (5) - 41 Fluss in Uetze (4) - 43 immer wieder =

zum wiederholten ... (3).

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Events · Messen · AusstellungenTermine:Schlagerparty 24.09.11

Oktoberfest 01.10.11

R´N ´B Night 15.10.11

Hobby und Künstlermarkt 23.10.11

Halloween-Party 29.10.11

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Aktuelles aus dem Uetzer Rathaus

Aktuelles aus dem Edemisser Rathaus

Neue VHS-Unterrichtsräume und Geschäftsstelle in Uetze

Nachdem die ehemaligen VHS-Räu-

me in Uetze von einem Brand zer-

stört wurden, war die Volkshochschu-

le Ostkreis Hannover lange auf der

Suche nach erwachsenengerechten

Unterrichtsräumen in Uetze. Zum Be-

ginn des Herbstsemesters ist es nun

endlich soweit. In den neuen VHS-

Unterrichtsräumen in der Burgdor-

fer Straße 15 werden ab September

Kurse und Veranstaltungen stattfin-

den. Ihre VHS-Ansprechpartnerin vor

Ort ist Claudia Bosse. Sie erreichen

sie unter Telefon (0 51 73) 3 31 41 44

und persönlich in der Geschäftsstelle

donnerstags von 15 bis 17 Uhr. Außer-

halb dieser Zeit können Sie die VHS in

Lehrte, Telefon (0 51 32) 5 00 00, und

auf www.vhs-ostkreis-hannover.de

erreichen. Die neuen Programmhefte

der VHS Ostkreis-Hannover liegen im

Uetzer Rathaus, in den Uetzer Banken

sowie einigen Geschäften aus.

Stichtag 30. September: Wehrpflichtige können Datenübermittlung verweigern

Nach Paragraph 1 des Wehrpflicht-

gesetzes (WPflG) sind alle Männer,

die Deutsche im Sinne des Grund-

gesetzes sind und ihren ständigen

Aufenthalt in der Bundesrepublik

Deutschland haben, vom vollende-

ten 18. Lebensjahr an wehrpflichtig

(Wehrpflichtvoraussetzungen). Mit

Aussetzung der Wehrpflicht seit

1. Juli 2011 gewinnt der im Wehr-

pflichtgesetz angelegte freiwillige

Wehrdienst an Bedeutung: Frauen

und Männer können die Ableistung

eines freiwilligen Wehrdienstes be-

antragen. Dieser besteht aus sechs

Monaten freiwilligem Grundwehr-

dienst und bis zu 17 Monaten an-

schließendem freiwilligen Wehr-

dienst sowie Dienstleistungen nach

Soldatengesetz. Daneben werden

dem Bundesamt für Wehrverwal-

tung durch die Meldeämter jährlich

Name und Anschrift von Wehr-

pflichtigen übermittelt, damit ge-

zielt Informationsmaterial über den

Wehrdienst verschickt werden kann.

Alle Personen des Geburtsjahr-

gangs 1994 (1.1.1994 bis 31.12.1994),

die wehrpflichtig, aber mit der

Übermittlung ihrer Daten an die

Wehrverwaltung nicht einverstan-

den sind, haben noch bis zum 30.

September die Möglichkeit, bei der

Erfassungsbehörde – in diesem

Fall das Einwohnermeldeamt der

Gemeinde Edemissen – von ihrem

Widerspruchsrecht Gebrauch zu

machen.

Erreichbar ist das Einwohnermel-

deamt der Gemeinde, Oelheimer

Weg 1, 31234 Edemissen, montags

bis freitags jeweils von 9 bis 12 Uhr,

zudem montags bis mittwochs von

jeweils 14 bis 16 Uhr. Zusätzlich hat

es donnerstags von 14 bis 17 Uhr

geöffnet.

In diesem Gebäude in der Burgdorfer Straße befinden sich die neuen

Räumlichkeiten der Volkshochschule Ostkreis Hannover.

Edemissen: montags bis mittwochs 9 - 12 und 14 - 16 Uhr, donnerstags 9 - 12 und 14 - 17 Uhr, freitags 9 - 12 Uhr; Uetze: montags, dienstags, don-

nerstags und freitags 8.30 - 12 Uhr, montags und dienstags 14 - 16 Uhr, mittwochs geschlossen, donnerstags 14 - 18 Uhr. Diese Sprechzeiten gelten

auch für das Bürgerbüro. Zusätzlich ist das Bürgerbüro an jedem ersten Sonnabend im Monat von 10 - 12 Uhr geöffnet. Verwaltungsnebenstelle

Hänigsen, Mittelstraße 2: montags bis freitags 8.30 - 12 Uhr, donnerstags 15 - 18 Uhr.

Öffnungszeiten der Rathäuser:


Wilhelm-Rausch-Str. 9 · 31228 PeineTelefon (0 51 71) 36 66

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Tomaten-Mozzarella-Päckchen mit Basilikum-Pesto und Serranoschinken,griechischer Ziegenkäse gebacken auf Oliven-Paprikagemüse im Glas,

gebackene Riesengarnele auf buntem Spargelragout und Curry-Mango-Chutney,bunte Käsespieße auf Friseesalat mit Feigensenf,

Tartar vom geräucherten Heilbutt auf gebackenem Röstitaler mit Dill-Senf-Creme,gebackenes Seeteufelmedaillon auf buntem Linsengemüse und Zitronengrasschaum,

gefüllte Datteln mit Honig-Ananas-Frischcreme,Saltimbocca vom Kalb auf südländischem Gemüseconfit,

Schokoladen-Panna Cotta im Glas mit Himbeersauce

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Fingerfoodfür den besonderen Anlass

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André Katenhusen, 27, Uetze

„ Die ffn-Party war sehr gut und es

war schön, dass am Sonnabend so viel

los gewesen ist. Mein Highlight war die

Modenschau. Es hat mir wieder sehr

viel Spaß gemacht, auf der Bühne zu

stehen. “

Anja Teichert, 44, Uetze

„ Super schön! Am Sonnabend hatten

wir tolles Wetter, eine laue Sommer-

nacht. Alle Leute waren gut drauf und

wir haben bis morgens halb zwei durch-

getanzt. Und an unserem Stand vom

Jungen Chor hat alles super geklappt. “

Anja (32), Jan (37), Lasse (3) und

Tom (2) Brechler, Dedenhausen

„ Das ist ein schönes Fest. Wir sind

extra zum Auftritt von Volker Rosin

gekommen. Er ist der Star der Kinder!

Und eine leckere Bratwurst zu essen

ist für die Kinder Pflichtprogramm. “

Heidrun Kück-Witzig, 54, Uetze

„ Ich finde es toll, dass es das Zwie-

belfest gibt und dass es so gewürdigt

wird. Das Fest ist eine schöne Gele-

genheit, viele Menschen zusammen

zu bringen – auch zum Essen und

Trinken. “

Wie hat Ihnen das Zwiebelfest 2011 in Uetze gefallen?

Liane Bethmann, 44, Uetze

„ Super toll! Bei tollem Flair und Wet-

ter und super Musik habe ich am Sonn-

abend vier Stunden am Stück getanzt.

Das heiße Zwiebelbrot und das Brat-

kartoffelbrot von Bosselmann haben

mir ganz besonders gut geschmeckt. “

Stefanie Lorek, 39, Uetze

„ Die ffn-Party war toll. Ich mache bei

der Zumba-Vorführung des Fitness

Point mit. Zumba ist ein Spaß für jeden.

Und die naturverbundenen Angebo-

te des Waldkindergartens für Kinder

gefallen mir besonders gut. “

Steven (35) und Clara (2) Engler,

Obershagen

„ Ich bin lange nicht beim Zwiebelfest

gewesen, und ich bin begeistert, wie

es sich entwickelt hat. Ich finde, dass

viel für die Kinder geboten wird. Man

kann einen netten Nachmittag hier

verbringen. “

Vera Masur, 49, Uetze

„ Ich finde, dass Kim Grundstedt die

Moderation richtig gut gemacht hat.

Und die Essensauswahl bei diesem

Zwiebelfest war wunderbar. “


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BaumschulwareBruns GbR

Moorstraße 28 • 38539 HahnenhornTel. (05375) 2992 • (05375) 61 22

Öffnungszeiten: Mo.–Fr. 8.00–18.00, Sa. 8.00–14.00 Uhr

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Ambulanter Bereitschaftsdienst, Kreiskrankenhaus Lehrte: Manskestraße 22, Telefon

(0 51 32) 50 64 50, 19 bis 21 Uhr

Privatärztlicher Notruf:(24 Stunden), Telefon (05 11)

1 61 35 61

Betreuungsnotruf Kinder-schutzbund Lehrte: Telefon (01 60) 98 12 39 80, 8 – 19

Uhr

Kinderhaus Regenbogen: Telefon (0 51 36) 89 32 56

Service für Familien (24 Stunden)

Kontaktbeamter Polizeiinspek-tion Burgdorf: Telefon (0 51 36) 88 61 41 24

SCHWIMMBÄDERHallen Burgdorf:Am Nassen Berg 24, Burgdorf, mon-

tags 13 – 18 Uhr, dienstags und

donnerstags 6 – 8 und 13 – 20 Uhr,

mittwochs 6 – 8 und 13 – 21 Uhr,

freitags 6 – 9.30 und 10.30 – 21 Uhr,

sonnabends 8 – 18.30 Uhr, sonntags

8 – 16 Uhr

GRÜNGUTANNAHMEAnnahme von Baum-, Hecken-

und Strauchschnitt sowie Laub

aus Privathaushalten bis zu einem

Kubikmeter. Rasenschnitt und an-

dere Bioabfälle werden nicht ange-

nommen. Öffnungszeiten (alle An-

nahmestellen): mittwochs 16 – 18,

sonnabends 9 – 12 Uhr. Dollbergen,

Fleithsweg. Eltze, Warmser Weg.

Hänigsen, Burgdorfer Straße. Eine

Genehmigung für das Verbrennen

von Baum- und Strauchschnitt kann

beantragt werden bei Peter Schill-

hofer, Umweltsachbearbeiter der

Gemeinde Uetze, Telefon (0 51 73)

97 02 66.

MÜLLABFUHRHänigsen und Obershagen:Freitags, übrige Ortsteile dienstags.

Sperrmüllabfuhr (kostenlos bis fünf

Kubikmeter, kein Elektroschrott,

Elektrogroßgeräte gegen Gebühr),

Terminvereinbarung unter Telefon

(08 00) 9 99 11 99

Wertstoffhof Burgdorf:Steinwedeler Straße, montags bis

freitags 7 – 16.30 Uhr, sonnabends 9

– 14 Uhr. Unerlaubt entsorgten Müll

kann man bei der Gemeinde Uet-

ze unter Telefon (0 51 73) 97 02 66

melden.

REGIONALZÜGERichtung Hannover: Abfahrtszei-

ten ab Dedenhausen (in Dollbergen


Werktags:5.45, 6.45, 7.45, 8.47, 9.45, 10.45, 11.47,


23.47 Uhr

Sonnabends:5.45, 6.45, 7.45, 8.47, 9.45, 10.45, 11.47,


23.47 Uhr

Sonntags:6.45, 7.45, 8.47, 9.45, 10.45, 11.47, dann

stündlich bis 21.47, 22.48, 23.47 Uhr

Richtung Wolfsburg: Abfahrtszei-

ten ab Dollbergen (in Dedenhausen


Werktags:6.07, dann stündlich bis 16.07, 17.07,

18.07, 19.07, 20.07, 21.07., 22.07, 23.07,

0.16 Uhr

Sonnabends:6.07 bis 23.07, 0.16.

Sonntags:7.07 bis 23.07, 0.16 Uhr

DATENSCHUTZKostenfreie Auskunftssperre bei

der Meldebehörde (dann werden

keine Daten aus dem Melderegister

an Private weitergegeben):

Gemeinde Uetze, Bürgerbüro:E-Mail: [email protected]

Edemissen:NOTDIENSTEÄrztlicher Notdienst, Klinikum Peine: Virchowstraße 8h, Peine

Telefon (0 51 71) 58 98 88

(Der Notdienst befindet sich direkt

neben der Notfallambulanz)

Öffnungszeiten:

montags, dienstags und




Feiertagen 8 - 22 Uhr

Fahrdienst: Montags, dienstags und




Feiertagen rund um die Uhr

Notarzt-Telefon bei lebensbedrohlichen Zuständen: (0 51 71) 1 92 22

Krankentransporte: Rettungsleitstelle des Landkreises

Peine; Notruf 112 oder

Telefon (0 51 71) 01 92 22

Diakoniestation Edemissen:Schwester Helga Bunk,

Telefon (01 71) 8 79 03 99

Zahnärztlicher Bereitschaftsdienst am Wochenende für den Landkreis Peine: Telefon (0 51 76) 92 33 99

KUMMERTELEFONKostenlose Beratung von Kindern

und Jugendlichen, montags bis

freitags 15 - 19 Uhr unter Telefon

(08 00) 1 11 03 33

UETZE/EDEMISSENSTÖRUNGSFÄLLEGas:Telefon (08 00) 4 28 22 66

Straßenbeleuchtung:Telefon (08 00) 0 28 22 66

(Eon-Avacon)

Trinkwasser und Abwasser:Telefon (0 51 71) 95 61 99

(Wasserverband Peine)

Rat und Hilfe


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„Das war das schönste Zwiebelfest

aller Zeiten“, schwärmt Ellen Schmidt,

eine der vier Hauptorganisatoren des

großen Events in Uetze. Ein buntes

und vielfältiges Bühnenprogramm,

viele Kinderattraktionen, ein reich-

haltiges Angebot an Speisen und

Getränken, der verkaufoffene Sonn-

tag und der Flohmarkt zogen tau-

sende Besucher in das Fuhse-Dorf.

„Alle Standbetreiber haben sich in

diesem Jahr große Mühe gegeben,

ein tolles Ambiente zu schaffen“,

sagt Schmidt.

Auch die Uetzer Vereine ha-

ben zum Gelingen der Ver-

anstaltung beigetragen. Beim

Schützenverein konnten sich

die Besucher im Luftpunkt-

schießen versuchen. Bei der Judo-

und Fechtabteilung des VfL konnten

Zwiebelfestgäste Vorführungen se-

hen und die Sportarten auch selber

ausprobieren. Die Jugendabteilung

des SV 08 hatte einen Stand mit

leckerem Zwiebelkuchen und der

Bayern-Fanclub „Die Fuhse-Bazies“

versorgte Durstige mit Getränken.

Die Uetzer Tafel hatte ein Glücksrad

aufgebaut und beim Waldkin-

dergarten konnten Kinder

schöne Karten aus Naturmaterialen

basteln.

Ein großes Lob von den Veranstaltern

hatten sich Anja Teichert und der

Junge Chor verdient. Der ungarische

Weinhändler aus der Partnerstadt Ba-

latongyörök musste seine Teilnahme

eine Woche vor dem Fest absagen.

Kurzfristig ist der Junge Chor mit

einem Stand mit Weinen aus

der Pfalz eingesprungen. „Ich bin

stolz auf meine Truppe, dass wir das

geschafft haben“, sagt Teichert.

Ein Meer von Kindern brachte der

Star aller Kinderzimmer Volker Ro-

sin zum Tanzen und Singen. Aus

Uetze und auch aus Soltau und

Wienhausen kamen zahlreiche

Familien, um das Kinderkonzert

mitzuerleben. „Uetze ist toll!

1977 bin das erste Mal dort gewe-

sen“, sagte Rosin nach seinem mitrei-

ßenden Auftritt. „Damals habe ich in

einem Kindergarten gesungen. Die

Kindergartenleiterin habe ich heute

wiedergetroffen und sie sagte, dass

ich mich gar nicht verändert habe.

Ein tolles Kompliment.“

Auch im Internet wurde über die

Veranstaltung berichtet. Melanie

Lorenz hatte eigens für das Uetzer

Fest auf Facebook eine Pinnwand

eingerichtet. Der Facebook-Nutzer

Oskar Matzerat berichtet in seinem

Beitrag: „Die Party war nicht gut, sie

war brillant.“

Die Uetzer feiern zwei Tage lang die Zwiebel

Kinderzimmerstar Volker Rosin bringt die Jüngsten zum Tanzen und Singen.

Glückliche Gewinner: Laura Neumann (zweite von links) hat für ihre

Familie das Los mit dem Hauptgewinn, einem Kühlschrank im Wert

von 600 Euro, gezogen.

Bürgermeister Werner Backeberg eröffnet zusammen mit Isabell Patzer

(links) und Sophie Heydenreich das Fest. Moderator Kim Grundstedt führt

durch das Programm.

Weitere Bilder finden Sie auf

www.myheimat.de/themen/zwiebelfest und auf www.

zwiebelfest-uetze.de

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Dienstag, 20. SeptemberBlutspendeDRK Hänigsen, Schützenheim

Hänigsen, 16 Uhr.

Mittwoch, 21. SeptemberOffenes BoulenBoulebahn, Fuhsepark/Gifhorner Stra-

ße, Uetze, mittwochs, 10.30 - 12 Uhr.

Donnerstag, 22. SeptemberWochenmarktHindenburgplatz, Uetze, donners-

tags, 8 - 13 Uhr.

Offenes DGHInfo-Treff für Jung und Alt,

Dorfgemeinschaftshaus Abbensen,

donnerstags, 16.30 - 18 Uhr.

400 Jahre altes BauernhausZweiständerhaus geöffnet, don-

nerstags bis zum 29. September,

Wackerwinkel 15 Uhr.

Freitag, 23. SeptemberUnd wo bleibt das Positive, Herr Kästner?

Literarischer Abend mit MusikAgora

im Schulzentrum, Marktstraße 6,

Uetze, 19 Uhr.

VolksfestFestplatz Oelerse, bis Sonntag, 25.

September.

Sonnabend, 24. SeptemberAlttraktor- und Nutzfahrzeugetreffen

Die Selbstzünder, Schützenplatz

Hänigsen, 10 Uhr, siehe Seite 28.

SchlagerpartyNeun Jahre Life-Pub mit Hits

zum Tanzen und Mitsingen, Life-

Pub, Benroder Straße, Uetze, 21

Uhr.

KartoffelfestSpiel, Spaß und Kulinarisches auf

und rund um den Hof Mohwinkel,

Wehnsen, auch am Sonntag, 25.

September.

Babybasar und BücherflohmarktDorfgemeinschaftshaus

Abbensen, 14 Uhr.


Die Kulturinitiative K4 -kulturfou-

ruetze- präsentiert am Freitag, 30.

September, ab 19 Uhr das sinfoni-

sche Blasorchester der Feuerwehr

Hannover „OPUS 112“ in der Agora

im Schulzentrum Uetze.

OPUS 112 steht für ein musikali-

sches Erlebnis der besonderen

Art. Mit Blasinstrumenten werden

alle Musikgenres (Rock, Pop, La-

tin, Film, Musical) abgedeckt und

mit viel Elan und musikalischem

Können präsentiert. Natürlich

trägt das Ensemble die Hand-

schrift seines Dirigenten Hugo

Loosveld, den in Uetze sicherlich

viele Musikliebhaber kennen. Seit

2005 leitet er die Bläserklassen

und das Schulorchester der Re-

alschule Uetze. Das Publikum be-

gegnet musikalisch Captain Jack

Sparrow (Fluch der Karibik), James

Bond sowie Astor Piazzolla und

wird zu den großen Musicals nach

Hamburg zum König der Löwen

und zu Tarzan mitgenommen.

Eintrittskarten zum Preis von 12

Euro, ermäßigt 5 Euro, gibt es bei

Schüler & Asnet in Uetze und Hä-

nigsen sowie an der Abendkasse

im Schulzentrum.

Mehr Informationen zum Konzert

finden Sie auf

www.myheimat.de/2171715 im

Beitrag von Ruth Andresen.

Veranstaltungstipp: OPUS 112 on Tour

Auch Kinder kommen beim Hänig-

ser Alttraktortreffen auf ihre Kosten.

Foto

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Großes Hof- und Drachenfest in Obershagen

Drachen steigen lassen, Betriebsführungen, Kuchen essen und einen schönen Tag mit der Familie genießen. Und: Die Gummistiefel nicht vergessen!

Mitten in der Feldmark zwischen Hä-

nigsen, Obershagen und Wathlingen

liegt der Milchhof Osterwiese. Das

ganze Jahr über geht es dort sehr

beschaulich zu und alle 150 Kühe

und 150 Kälber genießen ihre Ruhe.

Aber immer am zweiten Sonntag

im Oktober ist es mit der ländlichen

Idylle vorbei: Denn dieser Sonntag ist

reserviert für das Hof- und Drachen-

fest der Jugendabteilung des TSV

Friesen Hänigsen und des Milchhofs

Osterwiese in Obershagen.

„Guckt Euch an, wie wir produzieren“,

lädt Burghardt Homann vom Milch-

hof Osterwiese alle Interessierten auf

seinen Hof ein. „Wir wollen unseren

Stall und die Molkerei präsentieren

und für den Kunden Transparenz

herstellen.“ Für die drei Betreiberfa-

milien Homann, Sander und Thiele

ist es bereits das zehnte Hoffest,

dass in diesem Jahr für Sonntag, 9.

Oktober, geplant ist. Der Milchhof

Osterwiese beliefert seine Kunden

im Direktvertrieb zu Hause. Zweimal

in der Woche kommen die Ausliefe-

rer mit Milch und Joghurt direkt bis

an die Haustür.

„Bei einer Betriebsführung können

Sie sehen, was mit der Milch passiert

und vor allem was nicht mit ihr pas-

siert. Milch ist ein sensibles Produkt,

wir unterliegen intensiven Kontrollen

und halten uns an hohe Qualitäts-

standrads.“ Für das leibliche Wohl

ist auch in diesem Jahr gesorgt. In

der Scheune ist ein großes Kuchen-

büfett aufgebaut. Der Ersebäcker

kommt mit frischem Brot und für

Fischliebhaber gibt es frisch geräu-

cherte Forelle. Die Jugendfeuerwehr

Altmerdingsen-Hänigsen zeigt eine

Löschübung. Auch die Landjugend

Hänigsen hat ihre Beteiligung beim

Hoffest zugesagt. Als Highlight gibt

es für alle Kinder eine Strohburg zum

Klettern und Toben.

Die Jugendabteilung des TSV ver-

anstaltet in diesem Jahr ihr elftes

Drachenfest unter der Leitung von

Jugendwart Volker Pröve und Dirk

Baumeister. Das erste Drachenfest

fand ohne die Beteiligung des Milch-

hofs statt. Auf der großen Kuhwiese

vor dem Milchhof können Groß und

Klein ihre Drachen steigen lassen.

Vor Ort können auch Drachen ge-

bastelt werden. Bastelmaterial ist

vorhanden und kann gegen kleines

Geld erworben werden. Die neu-

en Drachen haben so ausgefeilte

Konstruktionen, dass sie auch bei

geringem Wind gut fliegen kön-

nen. Bei der Wahl des Schuhwerks

ist allerdings Vorsicht geboten. Auf

der Wiese grasen sonst die Kühe des

Milchhofes. Gummistiefel oder an-

deres festes Schuhwerk sind deshalb

angebracht.

11 Uhr: Beginn des Drachenfests

11 Uhr: Familien-Gottesdienst mit Pastorin Bertha-Maria Dohrmann,

Begleitung: Posaunenchor Obershagen, Leitung: Johannes

Müller

ab 12 Uhr: regelmäßige Betriebsführungen

14 Uhr: Vorführung der Jugendfeuerwehr Altmerdingsen-Hänigsen

18 Uhr: Ende der Veranstaltung

Programm am Sonntag, 9. Oktober:

Toben auf der Strohburg ist das Größte für die kleinen Besucher.

Einmal im Jahr wird den Kühen des Milchhofs Osterwiese Abwechs-lung geboten: Dann, wenn die bunten Drachen in die Lüfte steigen.


Börse für Kids und TeensSecondhandmarkt, Grundschule,

Katenser Weg 7, Uetze, 13 - 16 Uhr.

Sonntag, 25. SeptemberAlttraktor- und NutzfahrzeugetreffenDie Selbstzünder, Schützenplatz

Hänigsen, 10 Uhr.

Dienstag, 27. SeptemberAltweibersommerKunst- und Handwerksausstellung,

Atelier Hohmann, Im Alten Dorf 2a,

Katensen , 14 - 18 Uhr.

Freitag, 30. SeptemberOpus 112: Das sinfonische Blas-orchester der neuen Generation Sinfonische Blasmusik, Agora, Schul-

zentrum Uetze, 19 Uhr.

Sonnabend, 1. OktoberFußball trifft auf KunstAusstellung und Mitmachpro-

gramm, Kunstspirale, Mittelstraße 2,

Hänigsen, 14 Uhr.

OktoberfestAchte Festzelt-Gaudi in der Halle 9,

Benroder Straße, Uetze, 21 Uhr.

Sonntag, 2. OktoberFlohmarktSchützenplatz Hänigsen, 6 Uhr.

Montag, 3. OktoberApfelfestHeimatverein Dollbergen, Hofcafé

Schrader, Alte Dorfstraße 40, Doll-

bergen, 11 - 17 Uhr.

Dienstag, 4. OktoberStart der VereinsmeisterschaftSchützenverein Schwüblingsen,

Gasthaus Zur Post, 19.30 Uhr.

Freitag, 7. OktoberLiteraturcaféCafé Zur Alten Wassermühle, Müh-

lenstraße 11, 15 Uhr.

Eddesser HeimatfreundeTreffen im Dorfgemeinschaftshaus

Eddesse, 15 Uhr.

Sonnabend, 8. OktoberErntedankfest Kleingärtnerverein Feierabend

Hänigsen, Klintweg 158, Hänigsen,

12 – 18 Uhr.

Sonntag, 9. OktoberFlohmarktFestplatz, Marktstraße, Uetze, 7 - 16

Uhr.

Drachen- und HoffestMilchhof Osterwiesen, Osterwie-

sen 2, Hänigsen, 11 - 17 Uhr, siehe

Seite 3.

Dienstag, 11. OktoberMusizierstunde im Café der Alten Wassermühle Gemischtes Schülervorspiel,

Musikschule Ostkreis Hannover,

16 Uhr.

Mittwoch, 12. OktoberKulinarischer Kalender Pflegewohnstift an der Mühle,

Mühlenweg 20, Hänigsen, 18 Uhr.

Donnerstag, 13. OktoberTreffen des Elternforums Café Zur Alten Wassermühle, Müh-

lenstraße 11, 19.30 – 21 Uhr.

Sonnabend, 15. Oktober60 Jahre SoVD-Ortsverband Blumenhagen/Möddessemit Ausstellung: Vom Reichsbund

zum SoVD, Archiv- und Heimatver-

ein Edemissen, und Festkommers,

Aula, Schulzentrum Edemissen.

Dorfportrait


Sportabzeichen: Termine bis Ende OktoberNoch bis voraussichtlich Ende

Oktober können Hobby- und

Freizeitsportler am Stützpunkt

Edemissen für ihr Sportabzei-

chen kämpfen: Los geht’s im-

mer donnerstags ab 17.30 Uhr

auf dem Sportplatz in Edemis-

sen. Wer es bis dahin nicht ge-

schafft haben sollte, hat die Ge-

legenheit, individuelle Termine

zu vereinbaren. Das gilt auch für

die Radfahr-Disziplinen, deren

letzter feststehender Termin auf

den 15. Oktober datiert ist, Treff-

punkt: Ortsausgang Edemissen,

Blumenhagener Straße, 15 Uhr.

Babybasar, Bücherflohmarkt und KürbiswettbewerbAm Sonnabend, 24. Septem-

ber, veranstaltet die Förder-

gemeinschaft (FG) für Jung

und Alt Abbensen im und am

Dorfgemeinschaftshaus einen

Flohmarkt mit preisgünstiger

Baby- und Kinderbekleidung

sowie Spielzeug. Parallel dazu

gibt es Bücher von Alt bis Neu.

Es gibt herzhafte und süße Spei-

sen, Getränke und Snacks sowie

einen Wettbewerb rund um

den größten Kürbis, bei dem

jedes teilnehmende Kind einen

Preis erhält. Mit dem Erlös setzt

die FG eine Tradition fort, sich

im Ort für Kinder-, Jugend- und

Seniorenprojekte einzusetzen.

Melden Sie uns Ihre Termine für die nächste Ausgabe bitte bis 29. September per E-Mail an:

[email protected] (für Uetze)[email protected] (für Edemissen)

Information

Flohmarkt in Hänigsen: 2. und 9.

Oktober.


Service

Service Service

Telefonnummer 0 51 75 / 98 00 30

Ihr Betrieb in Hämelerwald

Inh.: KARSTEN MAY

Telefon: (0 51 73) 75 43Telefax: (0 51 73) 8 58

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Impressum

Uetze & Edemissen kompakt ist ein Ma-gazin der Hannoverschen Allgemeinen Zeitung, der Neuen Presse und der Pei-ner Allgemeinen Zeitung. Es erscheint monatlich in einer Auflage von 19000 Exemplaren, liegt in Uetze, Edemissen und Burgdorf den Aboauflagen der ge-nannten Tageszeitungen bei und wird in Uetze und Edemissen resthaushaltsab-deckend verteilt.

Die nächste Ausgabe erscheint am 18. Oktober 2011.Redaktions- und Anzeigenschluss: 29. September 2011

Anzeigen: Katja Wolfram, Anja Wendt

Texte und Fotos (sofern nicht anders angegeben): Melanie Stallmann, Sonja Trautmann

Redaktion: Robin Jantos, Annika Kamißek, [email protected], Telefon (05032) 964355.

Gestaltung: Julian Schmitt (Photowerk), Steinweg 73, 38518 Gifhorn.

Verlag: MH Niedersachsen GmbH & Co. KG, Am Wallhof 1, 31535 Neustadt am Rübenberge (zugleich ladungsfähige An-schrift sämtlicher im Impressum genannter Personen).

Verantwortliche Redakteure: Peter Taubald, Clemens Wlokas.

Verantwortlich für den Anzeigenteil: Heiko Kramp.

Druck: Druckhaus A. Schlaeger GmbH & Co. KG, Woltorfer Straße 116-118, 31224 Peine.

Melanie [email protected]

Autorin

Sonja [email protected]

Autorin

Anja Wendt05171/40 61 [email protected]

Anzeigen

Katja Wolfram05136/97 81 [email protected]

Anzeigen

Rätselauflösung

Die Redaktion von Uetze & Ede-missen kompakt ist immer auf der Suche nach interessanten Menschen und Themen in Uet-ze und Edemissen. Sie haben Vorschläge? Rufen Sie uns gern unter Telefon (0 50 32) 96 43 55 an oder schreiben eine E-Mail an [email protected]

Oder machen Sie direkt mit: Ver-öffentlichen Sie Texte und Fotos im Mitmachportal des Anzeigers und der PAZ auf www.myheimat.de Eine Aus-wahl der Beiträge drucken wir ab.

Sie wollen lesen, was andere dort schreiben? Schauen Sie doch mal rein: www.myheimat.de/uetze und www.myheimat.de/edemissen im Internet.

Machen Sie mit:

27 Uetze & Edemissen kompakt Impressum

Schauen Sie hinter unsere Kulissen!

am Freitag, den 14. Oktober, um 16.00 Uhrund um 17.00 Uhr

bieten wir für alle Interessierten Betriebsführungen an. Hierbei haben Sie die Gelegenheit sich unsere

Produktionsräume anzuschauen!

Aus organisatorischen Gründen bitten wir vorab um Anmeldung unter

Telefon: 05147/97855-0 oder in unserem Ladengeschäft Steindamm 26 · 31311 Uetze-Hänigsen

Windmühlenstraße 14 • HänigsenTelefon/Fax (0 51 47) 720 725www.schmuckvonherzen.de

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Freunde und Treckerbegeisterte

pilgern am letzten September-Wo-

chenende (24. und 25. September)

nach Hänigsen zum mittlerweile

27. Alttraktor- und Nutzfahrzeuge-

treffen.

Das Treffen in Hänigsen ist eines der

ersten in Niedersachsen gewesen.

Der erste überregionale Informa-

tionsaustausch, die ersten umfas-

senden Beschaffungsmöglichkeiten

von historischen Schlepperersatz-

teilen und das gemeinsame Inter-

esse bildeten zunächst eine Basis

für das Treffen.

Daneben entwickelte sich im Lauf

der Jahre eine tolle Kameradschaft

und ein intensives Zusammenge-

hörigkeitsgefühl. Das Treffen ist

mittlerweile weit über die Grenzen

Niedersachsens hinaus bekannt.

Die umfassende und fachkundi-

ge Präsentation der historischen

Maschinen durch den Experten

Michael Bruse ist ein Highlight. Er

informiert über alle Feinheiten der

Maschinen und Besonderheiten der

Entwicklungsstufen bis hin zur Ver-

marktung. Die Zuschauer staunen

und sehen und hören fasziniert zu.

Seine Präsentationen bei laufenden

Motoren finden sowohl vormittags

als auch nachmittags in Blöcken alle

zwei Stunden statt.

Jede Veranstaltung hat einen Schwer-

punkt: Dieses Mal werden die mit

Dampf betriebenen Bagger in Akti-

on vorgestellt. Die Hauptattraktion

ist ein historisches Fahrzeug, das es

in Europa nur noch zweimal gibt:

Ein dampfbetriebener Bagger aus

den dreißiger Jahren.

Das bunte Angebot des Teilemark-

tes vom Spezialersatzteil bis hin

zum Kinderspielzeugtrecker und

das vielseitige Angebot für das

leibliche Wohl runden die Veran-

staltung ab.

Auf zum Hänigser Alttraktortreffen!

Die Selbstzünder laden für den 24. und 25. September auf den Hänigser Schützenplatz ein.

Hingucker: Die Dampfmaschine des Museumsvereins Hösseringen aus

dem Jahr 1913. Bernd Müller (links) und Fritz Pischel flankieren die

Dampfmaschine.

Foto: Kamissek

28 Uetze & Edemissen kompakt Tipp

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Documents

Uetze & Edemissen kompakt September 2011