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Uetze KOMPAKT Dienstag, 26. Februar 2013 Ein Magazin des Anzeigers, Ihrer Heimatzeitung täglich in HAZ und NP NP HAZ Foto: Sonja Trautmann Seite 4: Neu im Amt: Pastorin Nicole Fröchtenicht im Interview Seite 6: Die Schmiedestraße im Porträt Seite 10: Kommissare geben Tipps: So schützen Sie sich vor Einbrechern Seite 20: Aktuelles aus Handwerk und Gesundheit Seite 23: Service und Termine für Uetze Firmengründer Herbert Krüger mit dem ersten 25 PS Käfer in Uetze ............................................................................................................... und fast 60 Jahre später. Taxi Krüger: Reisen bis 27 Personen [email protected] Telefon: 0 51 73 - 62 07 Tipp: Uetzer Frühlingsbummel am 8. März

Uetze kompakt Februar 2013

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Januar-Ausgabe des Magazins vom Anzeiger in Hannoverscher Allgemeiner Zeitung und Neuer Presse. Erschienen am 26. Februar 2013

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Page 1: Uetze kompakt Februar 2013

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Dienstag, 26. Februar 2013Ein Magazin des Anzeigers,

Ihrer Heimatzeitung täglich in HAZ und NP

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Seite 4: Neu im Amt: Pastorin Nicole Fröchtenicht im Interview

Seite 6: Die Schmiedestraße im Porträt

Seite 10: Kommissare geben Tipps: So schützen Sie sich vor Einbrechern

Seite 20: Aktuelles aus Handwerk und Gesundheit

Seite 23: Service und Termine für Uetze

Firmengründer Herbert Krügermit dem ersten 25 PS Käfer in Uetze ............................................................................................................... und fast 60 Jahre später.

Taxi Krüger: Reisen bis 27 Personen • [email protected] • Telefon: 0 51 73 - 62 07

Tipp: Uetzer Frühlingsbummel am 8. März

Page 2: Uetze kompakt Februar 2013

Hin und wieder habe ich den

Wunsch, für meine Umgebung un-

sichtbar zu sein. An solchen Tagen

würde ich mir gerne eine Tarnkap-

pe überstreifen und mich vor der

Welt verstecken.

Dann würde ich gerne bei so man-

chen Leuten Mäuschen spielen,

um den allerneuesten Klatsch und

Tratsch von Uetze zu erfahren.

Oder ich würde mich in ein Fünf-

Sterne-Lokal einschleichen und

alle leckeren Speisen probieren,

die auf der Speisekarte stehen.

Oder ich würde mich in exklusive

Boutiquen schleichen und all die

Klamotten anprobieren, die ich mir

sonst nie leisten kann. Es gibt aber

auch Tage, an denen fühle ich mich

unsichtbar, obwohl ich es

gar nicht sein möchte. In

solchen Situationen bin

ich öfter, als es mir lieb

ist. Beispielsweise wenn

Jugendliche vor mir ge-

hen und einfach auf den

Fußweg spucken. Richtige Rotzlöf-

fel sind das! Können die mich nicht

sehen, oder macht es ihnen nichts

aus, dass ich das sehe und in ihre

Spucke reintreten könnte?

Beim Einpacken meiner Waren an

der Kasse im Supermarkt komme

ich mir auch bisweilen unsichtbar

vor. Ich bin noch nicht ansatzweise

damit fertig, alles in meiner Tasche

zu verstauen, da kommt schon der

nächste Kunde und drängelt mich

weg. Wenn ich mich mit dem Auto

auf einer Vorfahrtsstraße befinde

und in der Ortschaft regulär 50 Kilo-

meter die Stunde fahre, passiert es

mir oft, dass ein

Auto aus dem

Gegenverkehr

links über mei-

ne Fahrbahn

abbiegt und

ich bremsen

muss, obwohl ich Vorfahrt habe. Ein

guter Bekannter sagte mir kürzlich

dazu, dass er nicht bremsen wür-

de. Schließlich sei er im Recht und

wenn es zum Unfall kommt, würde

er vielleicht zu einem neuen Auto

kommen. Aber das ist mir dann

doch zu riskant. Da bleibe ich lie-

ber unsichtbar, denke und brem-

se für die anderen mit und bin in

Sicherheit.

An der Burgdorfer Straße befindet

sich auf Höhe der Bushaltestelle

vor dem Geschäft Augen!Kleider

eine durchgezogene Linie. Auf der

gegenüberliegenden Fahrbahn

parken häufig etli-

che Autos. Wenn ich

ortsauswärts fahre,

versuche ich gene-

rell, nicht über die

durchgezogene Linie

zu fahren.

Aber manchmal bleibt mir gar kei-

ne andere Wahl, weil die Autos aus

dem Gegenverkehr nicht hinter den

parkenden Wagen warten können

und sich einfach vorbei drängeln.

Eine Tarnkappe zu haben, wäre

manchmal echt schön, aber sie

birgt auch ganz schön viele Nach-

teile.

Die Vor- und Nachteile des Unsichtbarseins ...

Der Kindheitstraum, sich mit einer Tarnkappe unsichtbar zu machen, bringt nicht nur Vorteile mit sich, meint Sonja Trautmann.

2 Uetze kompakt Kolumne

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Sonja Trautmann.

Am Wochenende macht

Eduard Bosche mit seiner

Tochter Anna (zehn Monate)

gern lange Spaziergänge

durch die Uetzer Natur.

„Am liebsten sind wir in der

Herrschaft unterwegs“, sagt

der Familienvater. Für das

Foto hat Mutter Tanja die

kleine Anna mit Späßen zum

Lachen gebracht.

Zum Titelbild

Page 3: Uetze kompakt Februar 2013

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Page 4: Uetze kompakt Februar 2013

4  Uetze kompakt Lokales

Frau Fröchtenicht, welchen Ein-druck haben Sie bisher von Ihrer Gemeinde und dem Kirchenvor-stand gewonnen?

Ich habe bisher viele offene und

engagierte Menschen getroffen. Es

ist nicht zu übersehen, dass den Ge-

meindemitgliedern ihre Kirchen und

das Gemeindeleben sehr am Herzen

liegen. Ich bin gespannt auf das ge-

meinsame Gestalten der Gemeinde

und ich freue mich auf noch viele

schöne Begegnungen. Die erste ei-

gene Pfarrstelle ist natürlich etwas

ganz Besonderes.

Wenn Sie sich den Lesern vorstel-len: Wie würden Sie sich in drei Sätzen beschreiben?

Ich versuche es mal mit drei Wor-

ten: kommunikativ, offen und neu-

gierig.

Der Umzug ins Uetzer Dorf Dollbergen steht bald an: Wird es eine große Umstel-

lung für Sie sein, nachdem Sie zuletzt in der Landes-hauptstadt gewohnt ha-ben?

Ich komme selbst aus

einem kleinen

Bergdorf im

Harz. Das

Mitein-

ander

d o r t

habe

i c h

a l s

nah

und tragend erlebt. Ich habe es im-

mer sehr genossen, mit dem Hund

über die Wiesen zu streifen. In Han-

nover habe ich nur ein Jahr lang

gewohnt, während meiner Zeit als

Seelsorgerin in der Medizinischen

Hochschule Hannover. Ich denke

daher, dass es keine große Umstel-

lung für mich wird.

Die Kirchengemeinde Dollbergen-Schwüblingsen ist Ihre erste Pfarr-stelle. Mit welchen Erwartungen gehen Sie da heran?

Während meiner Ausbildung habe

ich verschiedene Pfarrstellen ken-

nengelernt. Mir sind auch verschie-

dene spirituelle Konzepte begegnet.

Jede Gemeinde hat meinen Horizont

erweitert und mich bereichert. Ich

komme mit der Erwartung nach

Dollbergen-Schwüblingsen, dass

ich auch hier Neues kennenlernen

darf.

Welche Schwerpunkte wollen Sie setzen? Was wollen Sie bewegen?

Ich habe gerade eine einjährige Zu-

satzausbildung, ein so genanntes

Sondervikariat, an der Medizinischen

Hochschule in Hannover absolviert.

Auch in der Gemeinde, in der ich da-

vor war, war Seelsorge für mich ein

Schwerpunkt. Außerdem habe ich

verschiedene Gottesdienstformen,

unter anderem mit Kindern, ken-

nengelernt. Auf diesen Erfahrungen

„Die erste Pfarrstelle ist etwas ganz Besonderes“

Nicole Fröchtenicht ist die neue Pastorin der Kirchengemeinde Dollbergen-Schwüblingsen.

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Nicole Fröchtenicht ist seit Kur-zem die neue Pastorin der ev.-luth. Kirchengemeinde Doll-bergen-Schwüblingsen. Im Interview berichtet sie von ih-ren ersten Eindrücken, die sie in Dollbergen gewonnen hat und verrät, mit welchen Erwar-tungen sie in ihre erste Pfarr-stelle startet.

Das vollständige Interview von Annika Kamißek finden Sie auf www. myheimat. de/2491475 im Internet.

möchte ich aufbauen.

Wenn jemand überlegt, nach lan-ger Zeit mal wieder einen Gottes-dienst zu besuchen, was würden Sie ihm antworten: Warum lohnt sich ein Gottesdienstbesuch in Dollbergen?

Kommen Sie selbst und schauen Sie

sich das an! Und entdecken Sie, war-

um sich ein Gottesdienstbesuch für

Sie lohnt. Ich lade Sie herzlich ein!

Wenn jemand Interesse am Eh-renamt hat: Kann er sich in Ihrer Gemeinde engagieren? Wo be-kommt er Informationen?

Jeder kann in der Gemeindearbeit

seine speziellen Begabungen ein-

bringen. Wir als Gemeinde würden

uns freuen. Sprechen Sie uns einfach

an. Kontaktdaten finden Sie auf un-

serer Homepage und im Gemein-

debrief.

Mal abgesehen von Ihrem Beruf: Womit beschäftigen Sie sich gern in Ihrer Freizeit?

Ich singe gerne, ich lese viel und ich

tanze Salsa.

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Page 5: Uetze kompakt Februar 2013

5 Uetze kompakt Lokales

Der gebürtige Uetzer Klaus Eppert

interessiert sich sehr für die Uetzer

Ortsgeschichte. Häufig leiht sich

der pensionierte Lokomotivführer

historische Schriftstücke aus dem

Archiv des Heimatbundes aus, um

die Dokumente in Sütterlinschrift

zu entziffern und den Text in gän-

giger Schrift am Computer aufzu-

schreiben.

Er ist begeistert von dem großen

Wissensschatz, den das Archiv bie-

tet. „Es ist wirklich interessant, was

man da alles erfahren kann“, sagt

der 83-Jährige. „Beispielweise gab es

1888 so viele schulpflichtige Kinder

in Uetze, dass die Schule 35 Kinder

nicht aufnehmen konnte.“

Besonders fasziniert ist Eppert von

den Lütkemann-Chroniken. Der

Pastor, der lange Jahre in Uetze

predigte, brachte 1889 seine erste

Dorfchronik heraus. Ein Sangesbru-

der von Klaus Eppert machte ihn da-

rauf vor vielen Jahren aufmerksam

und gab sie ihm im Original zum

Lesen. Der 83-Jährige kopierte das

Werk Seite für Seite und fertigte

sich somit sein eigenes Exemplar

davon an.

„Die erste Chronik hat Pastor Hein-

rich Lütkemann sehr realistisch

verfasst“, sagt der Uetzer. Im Jahr

1898 überarbeitete Lütkemann sei-

ne erste Chronik. Er recherchierte

im Kirchenbuch von 1676, das sich

damals beim Superintendenten in

Sievershausen befand, und in den

Akten des Wredischen Hofes in Ben-

rode (heute Buhmann), die bis in das

1147 zurückgehen.

„Die zweite Auflage hat Lütkemann

viel geistlicher verfasst und einige

kurze Gebete eingebaut“, erläutert

Eppert. Ab Seite 57 beschreibt Lüt-

kemann eingehend und detailliert

die Brandkatastrophe von 1863, bei

der die Hälfte aller Uetzer obdachlos

wurde. Beide Chroniken sind in der

Schrift Old English herausgebracht.

Diese Schrift können viele heute

nicht mehr lesen. Deshalb hat es

sich Klaus Eppert zur Aufgabe ge-

macht, sich bei schlechtem Wetter

an den Computer zu setzen und die

beiden Chroniken abzuschreiben.

Den Seitenaufbau und Seitenum-

bruch gestaltet er jeweils genau

wie beim Original. In unserer heute

gängigen Schrift hat er die zweite

Lütkemann-Chronik ausgedruckt.

Ortsbürgermeister Hartmut Schulte

ist gerade dabei, das Werk zu ver-

vielfältigen, damit es von Interes-

sierten erworben werden kann.

Heimatbund, Kirche und Ortsbür-

germeister Hartmut Schulte planen

für Sonntag, 21. April, den Tag, an

dem sich der Ortsbrand zum 150.

Mal jährt, verschiedene Aktionen.

Den Nachdruck der zweiten Auflage

der Lütkemann-Chronik können Sie

dann am Büchertisch in der Uetzer

Kirche erwerben. tra

Klaus Eppert ist Spezialist für Uetzer Chroniken

Am 21. April 1863 brannte halb Uetze ab – ein Erinnerungstag ist geplant.

Klaus Eppert interessiert sich für die Uetzer Ortsgeschichte und liest oft in den Lütkemann-Chroniken.

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Am 21. April 1863 gab es in Uetze eine Brandkatastrophe. Außer der Kirche brannten zwei Schulen, eine Was-sermühle, 84 Wohnhäuser, 25 Nebengebäude und zwei Gemeindebackhäuser ab.

Page 6: Uetze kompakt Februar 2013

6  Uetze kompakt Lokales

In dem großen Fachwerkhaus an

der Schmiedestraße finden derzeit

drei Generationen der Familie Katen-

husen Platz zum Leben. „Für unsere

Söhne Dirk und Henning bauen wir

gerade den Dachboden aus“, sagt

Dieter Katenhusen, der zusammen

mit seiner Frau Angelika einen land-

wirtschaftlichen Betrieb für Kartof-

feln, Braugerste, Zuckerüben und

Winterroggen betreibt.

Bereits seit dem 17. Jahrhundert ist

der Hof im Familienbetrieb und seit

der achten Generation wohnen die

Katenhusens dort. „Erst wohnten

dort die Ottes, dann zwei Generatio-

nen der Familie Müller. 1810 heiratete

eine Müller-Tochter einen Nachbars-

jungen mit dem Namen Katenhus-

en“, sagt Dieter Katenhusen zu seiner

Familiengeschichte.

Als am 21. April 1863 alle Wohnhäuser

Meine Straße: SchmiedestraßeDie Straße, die bei der Brandkatastrophe 1863 komplett vernichtet wurde, im Porträt.

Gesamtlänge: 320 MeterEinstufung: OrtsstraßeAnfangspunkt: Einmündung in den ThielenplatzEndpunkt: Einmündung in die KaiserstraßeHöchste Hausnummern: 10Die Schmiedestraße hat 23 weibliche und 25 männliche Einwohner. An der Schmiedestraße sind 4 Gewerbebetriebe und keine Gaststätten gemeldet. Angrenzende Straßen: Thielenplatz, Mühlenstraße, Bergstraße, Osterstraße, An der Stauwiese, Kaiserstraße.

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an der Schmiedestraße abbrannten,

war dieses Haus eines der ersten, das

wieder aufgebaut wurde. „Das Fach-

werk war vom Zimmermann schon

aufgeschlagen und sollte eigentlich

nach Eickenrode geliefert werden“,

sagt der Uetzer. „Aber weil in Uetze

eine so große Not herrschte, hat un-

sere Familie das Fachwerkgerüst be-

kommen.“ Die Dachziegel, die 1863

auf das Dach gelegt wurden, boten

der Familie lange Zeit Schutz vor der

Witterung. Erst bei den Umbauarbei-

ten im Jahr 2011 kamen neue Ziegel

und ein neuer Dachstuhl aufs Haus.

„Der Dachdecker konnte gar nicht

glauben, wie alt die Ziegel waren“,

sagt der Landwirt. Unzufrieden sind

Angelika und Dieter Katenhusen mit

der Einbahnstraßenregelung der

Schmiedestraße. „Im Sommer müs-

sen wir bis zu 20 Mal vom Hof fahren,

um die Felder zu beregnen“, sagt er.

„Durch die Einbahnstraße müssen

wir weite Umwege in Kauf nehmen,

die uns viel Zeit und Sprit kosten.“

2002 war die Straße komplett umge-

baut worden. Sie wurde tiefer gelegt

und der Fuß- und Radweg wurden

verbreitert. „2002 war ein hartes Jahr

für uns“, sagt der Uetzer. „Wir mussten

den Umbau der Straße mitfinanzie-

ren und durch die Überflutung der

Fuhse hatten wir in den dem Jahr

auch noch Wasserschäden.“ tra

Dieter und Angelika Katenhusen.

Die Schmiedestraße heute.

Page 7: Uetze kompakt Februar 2013

7 Uetze kompakt Lokales

Dass es im kleinen Krätze eine Brau-

erei gibt, erwartet kaum jemand.

Der 29 Jahre alte Diplom-Brau-

meister Markus Naujoks hat dort in

einer ehemaligen Waschküche die

„boGler’s Brauerei“ eröffnet.

„Sie ist noch in der Projektphase“,

sagt der 29-Jährige, der bei Gilde in

Hannover die Braukunst von der Pike

auf gelernt hat. Nachdem er seinen

Ein-Mann-Betrieb anfangs neben-

beruflich führte, ist daraus inzwi-

schen ein Full-Time-Job geworden.

Dank Mund-zu-Mund-Propaganda

ist der Kundenkreis für sein süffiges

Bier in Literflaschen gewachsen.

Naujoks setzt darauf, Marktnischen

zu erobern. „Ich versuche Bier mit

anderen Geschmacksrichtungen als

üblich zu brauen“, sagt der junge

Krätzer.

Wenn Kunden in seinen Betrieb

kommen und lediglich zwei große

Töpfe auf einen Tisch stehen sehen,

fragen sie meist erstaunt: „Das ist

alles?“ „Man kann auch ohne große

Geräte Bier brauen“, stellt der Brau-

meister klar.

Die beiden großen Töpfe sind nach

seinen Worten „das Herzstück“ der

kleinen Brauerei und ersetzen qua-

si ein Sudhaus. Außerdem gehören

ein Gasbrenner, fünf Gärbottiche

und zehn Fässer, in denen er das

fertige Bier lagert, zur Ausstattung

seiner Brauerei.

In dem größeren der beiden Töpfe,

der 40 Liter fasst, erwärmt er über

einem Gasbrenner die Maische

– eine Mischung aus Wasser und

Malz. Anschließend füllt er die heiße

Maische mit einer Kelle in den zwei-

ten Topf, den sogenannten Läuter-

bottich. An seinem Boden setzen

sich die festen Teile der Maische ab.

Danach fügt Naujoks der gefilterten

Flüssigkeit, die Würze genannt wird,

Hopfen hinzu. „Dann wird alles ge-

kocht“, sagt er.

Bevor er die Würze auf zehn bis 15

Grad abkühlt, trennt er das Eiweiß

von der Flüssigkeit. Schließlich gibt

der Diplom-Braumeister, der in

Berlin studiert hat, Hefe hinzu und

setzt so einen Gärprozess in Gang.

„Es dauert zwei bis drei Wochen, bis

die Würze gegoren ist. Erst dann

wird die Flüssigkeit Bier genannt“,

sagt er.

Malz bezieht Naujoks von einer Mäl-

zerei in Peine. Bierhefe und Hopfen

bestellt er im Internet. Etwas Hopfen

baut er im eigenen Garten für eine

ganz spezielle Sorte seiner handge-

brauten Bierspezialitäten an – näm-

lich für das Krätzer Spezial. fs

Klein, aber effektiv: Markus Naujoks füllt Malz in den nur 40 Liter fassenden Brautopf, um die Maische anzu-setzen.

Foto

: Sch

iller

NPHAZ

Aus dem

Naujoks braut Krätzer Spezial

Diplom-Braumeister hat kleine Brauerei gegründet – der Hopfen gedeiht im eigenen Garten.

Page 8: Uetze kompakt Februar 2013

8  Uetze kompakt Lokales

An einem Sonntag zu arbeiten

macht der angehenden System-

gastronomin Sarah Wyskocil nichts

aus. Die 23-jährige Sarah Wyskocil,

die seit neun Jahren in Dollbergen

wohnt, befindet sich im dritten

Ausbildungsjahr zur Fachfrau für

Systemgastronomie.

Im Oktober 2012 nahm sie an einem

Nachwuchswettbewerb in ihrer Be-

rufssparte teil und belegte den drit-

ten Platz unter allen teilnehmenden

Auszubildenden der Systemgastro-

nomie. Die Teilnahme war freiwillig.

„Unser Lehrer hat uns auf den Wett-

bewerb an unserer Berufsschule

aufmerksam gemacht“, sagt die

Preisträgerin. „Ich habe den ganzen

Schulstoff dafür durchgearbeitet.

Die Mühe hat sich gelohnt.“

Mit ihrem Vortrag hat sie die Jury

überzeugt. „Die Teilnahme hat Spaß

gemacht“, sagt die Auszubildende.

„Und mein Chef hat sich auch sehr

über den dritten Platz gefreut.“

In ihrer Ausbildung bei einem Fast-

Food-Anbieter für Sandwiches in

Hannover lernt sie, ein standardisier-

tes, zentral gesteuertes Gastrono-

miekonzept in allen Bereichen eines

Restaurants umzusetzen. Sie sorgt

dafür, dass in ihrer Filiale Angebot

und Qualität nicht von den festge-

legten Regeln abweichen.

„Ich bin durch meine Cousine Na-

tascha Wyskocil auf diesen Ausbil-

dungsberuf aufmerksam geworden“,

sagt die Dollbergerin. „Das ist ein

schöner Beruf. Diese Ausbildung

würde ich immer wieder machen.

Ich mag den Kontakt mit den Gäs-

ten. Vor allem mit denen, mit denen

man mal einen Witz machen kann.

Es macht mir einfach tierisch viel

Spaß.“

Neben dem Spaß an der Arbeit ist

sich die junge Frau ihrer Aufgaben

und Verpflichtungen bewusst. Sie

nimmt sich Zeit für die Beratung

der Kunden, die sich ihr Sandwich,

ihr Baguette oder ihren Salat frisch

zubereiten lassen. Neben der Bera-

tung gehören die Vorbereitung, Zu-

bereitung und der Verkauf zu ihren

Aufgaben. Bereits jetzt übernimmt

die Auszubildende Vertretungsauf-

gaben der so genannten Storema-

nagerin.

Die langen Arbeitszeiten und die

Schichten am Wochenende stören

die 23-Jährige nicht. „Es ist für mich

kein Problem, am Sonntag zu ar-

beiten“, sagt sie. „Nur sonnabends

arbeite ich nicht so gern, weil ich

freitags oft mit meinen Freunden

unterwegs bin.“

Ihre Ziele für die Zukunft hat die an-

gehende Systemgastronomin fest

vor Augen: „Nach der Ausbildung

mache ich erst mal meinen Füh-

rerschein, und irgendwann will ich

mich selbständig machen“, sagt sie.

„Entweder mit einem kleinen Café

oder mit einem Franchise-Lokal wie

dem, in dem ich jetzt lerne.“

Aber ein paar Jahre Berufserfahrung

will sie erst noch sammeln. In ihrer

Ausbildung wird sie darauf vorberei-

tet, große Unternehmen zu leiten.

„Unsere Lehrer legen großen Wert

darauf, dass wir Führungsqualitäten

entwickeln“, sagt Wyskocil.

Die Abschlussprüfung hat sie im

Sommer dieses Jahres noch vor

sich und ist deshalb jetzt auch

schon aufgeregt. „Wir bekommen

beim mündlichen Teil 15 Minuten

Zeit, um uns auf ein Thema wie Per-

sonalwesen, Hygiene oder Kunden-

beschwerde vorzubereiten“, sagt sie.

„Dann müssen wir zehn Minuten zu

diesem Thema referieren.“

Sarah Wyskocil überlegt, nach der

Ausbildung nach Hannover zu

ziehen – wenn ihr Arbeitgeber sie

übernimmt. Über sich selbst sagt sie,

dass sie eigentlich ein Landmensch

ist: „Ich finde es super, in Dollbergen

zu leben. Ich genieße die Ruhe und

gehe gern im Wald spazieren.“ Ihre

freie Zeit verbringt Sarah Wyskocil

am liebsten mit der Familie oder mit

Freunden. Richtig von der Arbeit ab-

schalten kann sie am besten beim

Malen. Sie denkt sich selber Motive

aus und bringt diese mit Acrylfarben

auf Leinwände. tra

„Beim Malen kann ich richtig abschalten“

Sarah Wyskocil macht eine Ausbildung zur Fachfrau für Systemgastronomie. Bei einem Nachwuchswettbewerb belegt sie den dritten Platz.

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Die angehende Systemgastronomin Sarah Wyskoci im Porträt.

Page 9: Uetze kompakt Februar 2013

9 Uetze kompakt Lokales

Übergangen von der Gemeinde-

verwaltung fühlen sich Hänigsens

Ortsbürgermeister Norbert Vanin,

der stellvertretende SPD-Chef des

Ortes, Manfred Scheller, und der

Ratsfraktionsvorsitzende der Grü-

nen, Georg Beu. Alle drei kritisieren,

dass die Verwaltungsnebenstelle in

Hänigsen nur noch einmal in der

Woche und zwar mittwochs geöff-

net ist. Das sei so nicht abgestimmt

mit den Hänigsern. Die SPD fordert

jetzt eine Sondersitzung des Orts-

rats, der nun mal zwingend bei sol-

chen Entscheidungen gehört wer-

den müsse. Bürgermeister Werner Backeberg hat eingeräumt, dass

die reduzierten Öffnungszeiten

zwar im Verwaltungsausschuss

der Gemeinde vorgestellt wurden,

aber nicht im Ortsrat. Das Versäum-

te solle aber nachgeholt werden,

versprach er.

Ein Raubüberfall auf die Volksbank-

filiale hat die Dollberger am 8. Fe-

bruar in Aufregung versetzt. Der

Täter hatte die 26-jährige Bankan-

gestellte mit einer Schusswaffe be-

droht und Geld verlangt. Die junge

Frau gab dem Maskierten das Ver-

langte, doch gleichzeitig alarmierte

sie vom Täter unbemerkt die Polizei.

Marco Volck, Pressesprecher der

Hannoverschen Volksbank, lobte

die Geistesgegenwart seiner Doll-

berger Kollegin. Ortsbürgermeister

Jürgen Buchholz machte sich Sor-

gen um die junge Frau: „Hoffentlich

kommt sie darüber hinweg.“

Die Raiffeisen-Warengenossen-schaft (RWG) Osthannover hat ih-

ren Anteilseignern, den Landwirten,

ein sehr gutes Ergebnis für das Ge-

schäftsjahr 2011/12 vorlegt. Es wur-

de ein Überschuss von 2,3 Millionen

Euro erwirtschaftet. „Das haben wir

nicht oft“, sagte Cord Bösch, Spre-

cher der RWG-Geschäftsführung.

Davon erhalten die 916 beteiligte

Landwirte 382 000 Euro als Dividen-

de und Warenrückvergütung. Die

RWG, mit 118 Vollzeitmitarbeitern

und 24 Auszubildenden und fünf

Töchterfirmen eine der größten

Genossenschaften in Niedersach-

sen, sieht sich für die Zukunft gut

aufgestellt. Gut läuft derzeit das

Geschäft mit den Landmaschinen.

„Hier macht sich die verbesserte

Einkommenssituation der landwirt-

schaftlichen Betriebe bemerkbar“,

berichtete Geschäftsführer Wolf-gang Wrede.

Ein weiterer Schritt zur Neugestal-

tung des Dollberger Friedhofs ist

geschafft: Ein neuer, pflegeleichter

Zaun begrenzt die Anlage jetzt an

der Nordseite. Die politische und

die kirchliche Gemeinde haben

das Projekt gemeinsam realisiert.

Doris Reichelt-Behrens vom Ei-

genbetrieb Gebäudeservice der

Kommune sowie Pastor Michael 

Sassenhagen von der evange-

lischen Gemeinde Dollbergen-

Schwüblingsen waren voll des Lo-

bes über die gute Zusammenarbeit.

„Das ist nicht selbstverständlich“,

sagte Reichelt-Behrens. Für Pastor

Sassenhagen war es eine seiner

letzten Amtshandlungen. dt/ks

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Diese Uetzer haben Schlagzeilen gemacht ...

Lokale Nachrichten aus dem Anzeiger auf einen Blick.

Die Raiffeisen-Warengenossenschaft (RWG) Osthannover hat ihren An-teilseignern, den Landwirten, ein sehr gutes Ergebnis für das Geschäftsjahr 2011/12 vorlegt.

Foto: Wulf-Dettmer

Die Verwaltungsnebenstelle in Hänigsen hat künftig nur noch einmal in der Woche geöffnet. Ortsbürgermeister Norbert Vanin und Manfred Scheller (SPD) und Georg Beu (Grüne) fühlen sich übergangen.

Foto

: Köh

ler

Page 10: Uetze kompakt Februar 2013

10  Uetze kompakt Lokales

Es geht um fünf Minuten: Wer es

schafft, einen Einbrecher fünf Minu-

ten aufzuhalten, der hat gute Chan-

cen, dass sein Heim verschont bleibt.

Das ist eine der vielen Erkenntnisse,

die die Kriminalhauptkommissare

Michael Nickel und Michael Fritsch

von der Zentralstelle Technische

Prävention der Polzeidirektion Han-

nover vermitteln.

Eine weitere Erkenntnis: Weder Hund

noch Nachbar noch Rolläden helfen,

wenn es darum geht, sein Haus zu

sichern. „Unsere Hunde sind zu fried-

lich, und die Nachbarn werden auch

nicht 24 Stunden am Tag Ihre Fens-

ter bewachen“, sagt Fritsch. „Und

heruntergelassene Rollläden signa-

lisieren einfach nur: Hier ist niemand

zu Hause.“ Abhalten können sie die

Einbrecher meist eh nicht. Aber was

hilft dann? Das empfehlen die Krimi-

nalhauptkommissare:

n Tür abschließen: Eine Tür, die

nur ins Schloss gefallen ist, lässt sich

mit einem verbogenen Draht in Se-

kunden öffnen. Einbrecher haben

leichtes Spiel, wenn die Bewohner

gerade im Garten, unter der Dusche

oder im Keller sind.

n Anwesenheit  vortäuschen:

Zweite Klingel verwirrt Diebe

Wie macht man sein Haus für Einbrecher unattraktiv? Polizisten geben Tipps.

Die Kommissare Michael Fritsch und Michael Nickel geben Tipps, wie Sie sich vor Einbrechern schützen können.

Foto

: A. G

ücke

l

Alle Texte zum Themenschwer-punkt Sicherheit finden Sie auf haz.de/lehrte und neuepresse.de/lehrte. Wenn Sie uns eine Rückmeldung geben möchten, erreichen Sie uns per E-Mail an extra @ heimatzeitungen.de.

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Abends Licht in mehreren Räumen

brennen lassen. Bei Abwesenheit die

Türklingel ausstellen, weil Einbrecher

dann nicht sicher überprüfen kön-

nen, ob vielleicht doch jemand da

ist. Eine zweite Türklingel mit einer

Aufschrift anbringen, die suggeriert,

dass auch tagsüber jemand im Haus

ist – beschriftet mit „Büro“, „Praxis“

oder „Agentur“.

n Polizei rufen: Sie haben in der

Nachbarschaft eine Scheibe klirren

gehört? Jemand hat unter Vorwand

bei Ihnen geklingelt und weigert

sich, seinen Ausweis zu zeigen? In-

formieren Sie die Polizei über 110.

„Wir schicken dann eine Streife und

gucken nach. Das kostet Sie nichts“,

sagt Fritsch. Schon häufig seien Tä-

ter auf diese Weise gefasst worden.

n Fenster  und  Türen  sichern: Nicht allein auf die Beratung der

Handwerker vertrauen, sondern auf

zertifizierte einbruchhemmende Tü-

ren und Fensterrahmen bestehen.

Eine Liste finden Sie auf haz.li/1px

im Internet. ac, rja, ek

Dass Einbrecher sich gezielt ein Opfer aussuchen, ist die Ausnahme. Die meisten halten nach günstigen Gelegenheiten Ausschau. Aus der Polizeistatistik über gefasste Einbrecher:

n Sie sind in der Regel männlich und 18 bis 40 Jahre alt. Vier von fünf Tätern sind Deutsche.

n Nur jeder Vierte ist arbeitslos. Nur jeder Zwölfte konsumiert harte Drogen.

n Vier von Fünf wohnen im sel-ben Ort oder Landkreis. rja

Wer sind die Einbrecher?

Page 11: Uetze kompakt Februar 2013

11 Uetze kompakt Lokales

Jungen Aktive UnternehmerDie Jungen Aktiven Unternehmer

(J.A.U.) haben beim Lichterbummel-

Glühweinverkauf im vergangenen

November 300 Euro Gewinn gesam-

melt. Diesen Betrag übergaben die

J.A.U.-Mitglieder Gabriele Baumgardt

und Achim Krüger an Anne Wiech-

mann, die Leiterin der Kindertages-

stätte Hexenhaus in Uetze. Das Geld

wird für das Projekt Elterncafé einge-

setzt. In regelmäßigen Abständen

finden im Hexenhaus Vorträge für

Eltern statt. Die Themenpalette ist

sehr vielfältig und reicht von Ho-

möopathie, über Medizin für Kinder,

Erziehungsfragen bis hin zu Informa-

tionen zu Schulsystemen. Eingela-

den sind immer alle interessierten

Eltern, egal, ob das Kind im Hexen-

haus angemeldet ist oder nicht. „Das

Geld kommt uns sehr gelegen“, sagt

Anne Wiechmann. „Damit können

wir Honorare für Referenten oder

auch mal einen Ausflug ins Phaeno

nach Wolfsburg sowie einen Muse-

umsbesuch finanzieren.“

Bürgerschützen HänigsenDamit hatte er nicht gerechnet!

Anfang Februar bekam Heinrich

Andresen, Stellmachermeister in

Hänigsen, Besuch vom Vorstand

des Bürgerschützenvereins. Der

Vorsitzende Achim Schacht und sein

Stellvertreter Cord Ellersiek brachten

dem rüstigen Senior die Nachricht

über seine Ernennung zum Ehren-

mitglied im Bürgerschützenverein.

Andresen ist seit 52 Jahren ordent-

liches Vereinsmitglied und erstellt

seitdem fast jedes Jahr die Rohlin-

ge der Schützenscheiben, die beim

Schützenfest mit einem Tiermotiv

bemalt an die Giebeln der Häuser

der Schützenkönige angebracht

werden. Trotz seines hohen Alters

von inzwischen 98 Jahren lässt er

sich diese Arbeit nach wie vor nicht

nehmen. J. Hüttenrauch berichtet

auf www. myheimat.de/2489571.

LiteraturcaféBeim nächsten Literaturcafé am

Freitag, 1. März, 15 Uhr in der Alten

Wassermühle in Uetze trägt Adel-

heid Brocke Gedichte deutscher

Dichter vor. Dorle Severit liest aus

dem Buch „Grüner wird’s nicht“ von

A. L. Kennedy vor. Der Eintritt ist frei.

Ruth Andresen berichtet auf www. myheimat.de/2491370.

WeltgebetstagFrauen aller Konfessionen laden

zum Gottesdienst am Freitag, 1.

März, um 19 Uhr in die Nikolai-Kirche

Obershagen ein, um den diesjähri-

gen Weltgebetstag zu feiern. Jedes

Jahr wird er von Frauen aus einem

anderen Land vorbereitet. Dieses

Jahr haben Frauen aus Frankreich

Foto

: J. H

ütte

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yhei

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.de )

Gratulation: Heinrich Andresen ist seit 52 Jahren Mitglied des Bürgerschüt-zenvereins Hänigsen. Jetzt ernannte ihn der Vorstand zum Ehrenmitglied.

Foto

: Tra

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ann

Anne Wiechmann (hinten, Dritte von links) nimmt die Spende von den J.A.U.-Mitgliedern Achim Krüger und Gabriele Baumgardt entgegen.

Ein Schnelldurchlauf: Das ist in den Vereinen los

Sie sind in Uetze in einem Verein

aktiv? Dann berichten Sie doch

auf www. myheimat. de über Ihre

Aktionen und Veranstaltungen.

Oder Sie schicken Ihren Bericht

mit Foto in einer Größe von

mindestens einem Megabyte an

[email protected]. Eine Auswahl der besten

Beiträge drucken wir in der

nächsten Ausgabe von Uetze

kompakt.

den Gottesdienst zum Thema: „Ich

war fremd – und ihr habt mich

aufgenommen“ vorbereitet. Frank-

reich ist seit Jahrhunderten Ziel von

Einwandern. Mehr erfahren Sie auf

www. myheimat.de/2491233.

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Page 12: Uetze kompakt Februar 2013

12  Uetze kompakt Ratgeber: Gesundheit

Fit in den Frühling: Mit Zwiebellook und Saisongemüse

Wie man nach dem langen Winter Viren und Bakterien ein Schnippchen schlägt.

So bleibt man warm auf dem Weg

zur Arbeit und schwitzt später nicht

am Schreibtisch.

Besonders gut für die Abwehr von

Erkältungsviren sind Saunagänge

geeignet. Wer das Schwitzen ver-

trägt und keine Kreislaufprobleme

bekommt, kann durch den Wechsel

von Hitze und Kälte viel für seine Ge-

sundheit tun.

Ein Kick für das Immunsystem ist

Sie kommt so sicher wie das viel zi-

tierte Amen in der Kirche: die Grippe-

welle im Februar. Die Wartezimmer

der Ärzte sind voll, um einen herum

hustet und schnieft es. Kein Wunder,

denn nach den kurzen dunklen Ta-

gen der Wintermonate mit Kälte und

Schnee und wenig Bewegung an der

frischen Luft, sind die Abwehrkräfte

geschwächt. Das Immunsystem ist

nicht so leistungsfähig wie im Som-

mer, doch es gibt ein paar einfache

Tricks, mit denen man gut durch den

Restwinter kommt und auch gleich

der Frühjahrsmüdigkeit vorbeugen

kann.

Oft verzichtet man in der kalten Jah-

reszeit auf frisches Obst und Gemüse,

da dies teurer ist als im Sommer und

meist nicht so gut schmeckt. Doch

der Körper braucht Vitamine und

Mineralstoffe, besonders im Winter.

Statt eingeflogener Erdbeeren oder

wässriger Treibhaussalate sollte man

lieber auf Saisongemüse aus der Re-

gion setzen: Sauerkraut, Grünkohl,

Rosenkohl, Wirsing, Chicorée, rote

Bete oder auch Schwarzwurzeln und

Steckrüben sind nicht nur lecker, son-

dern auch wahre Vitamin- und Mine-

ralstoffbomben. Beim Obst bieten

sich Äpfel, aber auch Orangen und

Mandarinen an. Ein übriges tun Kräu-

ter und Gewürze wie Ingwer, Nelken

und Co., denen man sogar heilsame

Kräfte nachsagt.

Der Gesundheit nicht gerade zu-

träglich ist zum Ende des Winters

auch das Wetter. Zeitweilig ist es

noch bitterkalt, dann wieder eher

mild und regnerisch, und die ersten

warmen Sonnenstrahlen verlocken

schon mal dazu, sich allzu leicht an-

zuziehen. Wer auf der sicheren Seite

sein möchte, greift zum altbewähr-

ten Zwiebellook und zieht mehrere

dünne Schichten übereinander an.

moderate Bewegung. Wer im Win-

ter aktiv ist und bei Kälte und Schnee

trotzdem jeden Tag für eine halbe

Stunde raus geht, tut viel für seine

Abwehrkräfte. Lange Spaziergän-

ge, Walking oder leichtes Joggen

bringen den Kreislauf in Schwung.

Positiver Nebeneffekt ist das Tages-

licht. Auch an trüben Wintertagen

braucht der Körper natürliches Licht.

Neben Bewegung an der frischen

Luft kann man auch in den eigenen

vier Wänden für helle und frische Far-

ben sorgen, die Räume ausreichend

beleuchten und so gleich vorbauen,

dass der Winterblues nicht nahtlos in

die Frühjahrsmüdigkeit übergeht. nl

Bewegung ist bei jedem Wetter wichtig.

Foto

: Rai

ner S

trum

pix

elio

.de

Page 13: Uetze kompakt Februar 2013

13 Uetze kompakt Ratgeber: Gesundheit

Ein schwerer Verkehrsunfall, das

Kind fällt vom Fahrrad, beim Kochen

schwappt heißes Wasser über, beim

Sport wird ein Läufer plötzlich ohn-

mächtig: In akuten Notfällen zählt

jede Minute und ein gezielter Eingriff

kann Leben retten. Gründe genug

für den (regelmäßigen) Besuch eines

Erste-Hilfe-Kurses.

Jeder, der in Deutschland den Füh-

rerschein gemacht hat, hat die Schu-

lung inklusive zahlreicher Praxisübun-

gen bereits absolviert. Dennoch ist

es für viele die Albtraum-Vorstellung

schlechthin, Jahre später als Ersthel-

fer an einen Unfallort zu kommen

und vielleicht nicht genau zu wissen,

was bis zum Eintreffen des professi-

onellen Rettungs-

dienstes zu tun ist.

Dabei könnte es

jeden blitzschnell

treffen: Nach Ex-

pertenschätzun-

gen ereignen sich

deutschlandweit

Notfälle – egal, ob

im Haushalt, am Ar-

beitsplatz oder auch in Freizeit und

Straßenverkehr – mehr als 25 Milli-

onen Mal pro Jahr. In den meisten

Fällen sind Erfahrungswerten zufolge

Familie, Freunde oder auch Kollegen

dabei, wenn etwas passiert. Und das

heißt: Es sind Menschen vor Ort, die

Soforthilfe leisten könnten. Egal, ob

es der Ruf nach Arzt oder Rettungs-

dienst ist oder eben die Ausübung

von Maßnahmen, die

Schmerzen lindern

und gegebenenfalls

sogar Leben retten.

Umso wichtiger ist es

daher, entsprechende

Kenntnisse regelmä-

ßig aufzufrischen, um

im Ernstfall richtig

und vor allem beson-

nen handeln zu können. Zumal es oft

nur wenige gezielte Handgriffe oder

aufmunternde Worte sind, die dem

Betroffenen Sicherheit geben und

helfen können.

Angst vor Fehlern muss dabei nie-

mand haben – nur wer bei einem

Notfall gar nichts tut, macht alles

falsch und kann außerdem wegen

unterlassener Hilfeleistung strafrecht-

lich belangt werden. Dennoch muss

und sollte in einem Notfall niemand

den „Helden“ spielen – im Gegenteil:

In erster Linie gilt es, die Ruhe zu be-

wahren und sich selbst einen ersten

Überblick über die Gesamtsituation

zu verschaffen..

„Dabei sollten die Ersthelfer un-

bedingt auf die eigene Sicherheit

und die der bereits Betroffenen

achten“, betont Lars Gaicki, Erste

Hilfe-Ausbilder beim Deutschen Ro-

ten Kreuz (DRK) Region Hannover.

Denn ein weiterer Schaden nütze

bekanntlich niemandem. „Daher ist

es unser Ziel, den Kursteilnehmern

durch verschiedene Praxisübungen

ein gewisses Maß an Sicherheit und

Routine zu vermitteln, die ihnen im

Notfall eine große Hilfe sein kann“,

sagt er. „Schließlich stehen Ersthel-

fer am Anfang der Rettungskette, die

im Einzelfall sogar ein Leben retten

kann.“ sta

Erste Hilfe kann Leben retten

Praxisübungen geben im Notfall Sicherheit.

Es ist wichtig, Erste-Hilfe-Kennt-nisse regelmäßig aufzufrischen.

Foto

: DRK

MDK-Transparenzbericht 2013

Kontakt

Landhaus am Storchennest GbRNordmannstraße 631311 UetzeFon (0 51 73) 6 90 52 - 0Fax (0 51 73) 6 90 52 - [email protected]

Tagespflegestätte & Pflegeheim

Wer einen Erste-Hilfe-Kursus oder auch eine Notfallausbil-dung absolvieren möchte, hat an folgenden Terminen die Möglichkeit dazu.

Lebensrettende  Sofortmaß-nahmen: Sonnabend, 6. April, und Sonnabend, 14. Septem-ber, jeweils 9 bis 16 Uhr, Stötz-ner Schule Uetze, Nordmann-straße 14.Der Kursus ist die Vorausset-zung für den Erhalt des Führer-scheins der Klassen A, A1, B, BE, L, M oder T. Die Teilnehmer ler-nen die Grundzüge der Versor-gung von Unfallverletzten im Straßenverkehr.

Erste-Hilfe-Grundausbil-dung: Sonnabend und Sonntag, 13. und 14. Juli, jeweils 9 bis 16 Uhr, Stötzner Schule Uetze, Nord-mannstraße 14.Im Kursus erlernen die Teilneh-mer grundlegende Techniken der Ersten Hilfe. Konzipiert wur-de er sowohl für den Erwerb des Führerscheins (unter ande-rem LKW und Busse) als auch für Ersthelfer in Betrieben und Menschen, die mehr Sicherheit im Umgang mit Notfällen ge-winnen möchten. Dazu gehö-ren u. a. Übungsleiter, Trainer und Verantwortliche in Sport- und Jugendgruppen. sta

I

Page 14: Uetze kompakt Februar 2013

2 |Warum in die Ferne schweifen, wenn das Gute liegt so nah?

Wenn Sie ein gemeinsames Wochenende mit ihren Freundinnen

planen oder ein Familientreffen in einer schönen Umgebung ver-

bringen wollen, probieren Sie doch mal die komfortablen Feri-

enhäuser am Erholungspark Irenensee, Fritz-Meinecke-Weg 2,

in Uetze aus. Die 20 Bungalows, Chalets und Rondos haben alle

zwei Schlafzimmer, eine komplett ausgestattete Küche, ein moder-

nes Badezimmer mit Dusche und eine Terrasse mit Bestuhlung. Bei

der Inneneinrichtung variieren die Häuser. Sie können zwischen

den Stilen Afrika, Asia, Mediterran, Skandinavien und Mo-

dern wählen. Buchen können Sie (ab zwei Nächten) unter Telefon

(05173) 98120.

4 |Die farbenfrohen Wickelröcke und Überröcke der Schnei-

derin und Designerin Andrea Berg-Meibaum, die in Kleinserien

in den Größen S bis XL produziert werden, sind immer so gedacht,

dass sie einzeln getragen werden können oder über einer Hose oder

einem Unterrock. Sie können nach Belieben kombinieren und va-

riieren. Im Atelier erhalten Sie auch die dazu passenden Tücher und

Schals. Gesehen bei AnziehungsArt, mode & design, Andrea Berg-

Meibaum, Zur Eltzer Mühle 5c, in Eltze. Für Freitag, 1. März, 10 bis 13

und 15 bis 18 Uhr sowie für Sonnabend, 2. März, 12 bis 18 Uhr, lädt

die Designerin unter dem Motto Röcke, Tücher, Schals zum „Offenen

Atelier“ ein.

6 |Die hochwertigen Brillenfassungen des Designerlabels

Kowalski werden im so genannten Used-Look angefertigt. Das

bedeutet, dass die Brillen bewusst so aussehen sollen, als wären

sie schon gebraucht und getragen. Bei Jeans ist dieser Look schon

seit Jahren im Trend. Jede Brille dieser Firma ist ein Unikat und

in hochwertiger Handarbeit in Deutschland mit viel Liebe zum

Detail gefertigt. Die individuellen Designerbrillen mit den dazu

passenden Lederetuis sind ab sofort bei den Augen!Kleidern,

Burgdorfer Straße 10, in Uetze, erhältlich..

3 |Peppen Sie Ihre Küche farblich doch ein wenig auf – mit

myCOLOURS. Diese praktischen Schalen mit Deckel aus ro-

bustem Melamin von Emsa sind zum Servieren und Aufbewahren

geeignet. Passend zu den Dosen erhalten Sie auch Rührschüsseln

und Siebe oder Silikon-Teigschaber und -Pinsel. Die farbenfro-

hen Küchenhelfer sorgen in acht frischen Farben von Gelb bis

Brombeer für viel bunte Abwechslung. So macht Kochen Spaß!

Gesehen bei Schmidt’s Haushaltswelt, Kaiserstraße 10, in Uetze.

6

5

3

1 | Jeden ersten Donnerstag im Monat hat das Café zur Al-

ten Wassermühle, Mühlenstraße 9, in Uetze, eine neue Torte im

Angebot. Im Februar ist es die so genannte „Schneekönigin“, ein

Wintertraum aus Sahne, Baiser und weißer Schokolade auf

Mürbeteigboden mit essbaren Perlen garniert. Für die kreativen

Backkreationen ist Angela Reese zuständig. Sie blättert viel in

Zeitschriften und sucht nach neuen Rezeptideen. Jede Torte backt

sie erst einmal zur Probe und lässt sie von mehreren Personen pro-

bieren. Sie wandelt das Rezept so lange ab, bis es perfekt ist. Für

März steht die Quark-Sahne-Charlotte auf der Speisekarte.

5 | Wer freut sich im trüben Monat Februar nicht schon auf den

bevorstehenden Frühling und die blühenden Blumen. Wenn Sie

der Blumenpracht etwas auf die Sprünge helfen wollen, können

Sie die Stretchjeans von friendtex für 59 Euro im prachtvollen

Blumenprint tragen. Passend dazu wärmt Sie der Strickpullover

in gedecktem Orange für 69 Euro. Strickpullis mit Lochmuster

sind ein absolutes Must-have für die Frühjahrssaison 2013.

Gesehen bei Elke Kuchta – Dänische Trendmode, Kaiserstraße

11, in Uetze.

6

to have

2

1

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Page 15: Uetze kompakt Februar 2013

2 |Warum in die Ferne schweifen, wenn das Gute liegt so nah?

Wenn Sie ein gemeinsames Wochenende mit ihren Freundinnen

planen oder ein Familientreffen in einer schönen Umgebung ver-

bringen wollen, probieren Sie doch mal die komfortablen Feri-

enhäuser am Erholungspark Irenensee, Fritz-Meinecke-Weg 2,

in Uetze aus. Die 20 Bungalows, Chalets und Rondos haben alle

zwei Schlafzimmer, eine komplett ausgestattete Küche, ein moder-

nes Badezimmer mit Dusche und eine Terrasse mit Bestuhlung. Bei

der Inneneinrichtung variieren die Häuser. Sie können zwischen

den Stilen Afrika, Asia, Mediterran, Skandinavien und Mo-

dern wählen. Buchen können Sie (ab zwei Nächten) unter Telefon

(05173) 98120.

4 |Die farbenfrohen Wickelröcke und Überröcke der Schnei-

derin und Designerin Andrea Berg-Meibaum, die in Kleinserien

in den Größen S bis XL produziert werden, sind immer so gedacht,

dass sie einzeln getragen werden können oder über einer Hose oder

einem Unterrock. Sie können nach Belieben kombinieren und va-

riieren. Im Atelier erhalten Sie auch die dazu passenden Tücher und

Schals. Gesehen bei AnziehungsArt, mode & design, Andrea Berg-

Meibaum, Zur Eltzer Mühle 5c, in Eltze. Für Freitag, 1. März, 10 bis 13

und 15 bis 18 Uhr sowie für Sonnabend, 2. März, 12 bis 18 Uhr, lädt

die Designerin unter dem Motto Röcke, Tücher, Schals zum „Offenen

Atelier“ ein.

6 |Die hochwertigen Brillenfassungen des Designerlabels

Kowalski werden im so genannten Used-Look angefertigt. Das

bedeutet, dass die Brillen bewusst so aussehen sollen, als wären

sie schon gebraucht und getragen. Bei Jeans ist dieser Look schon

seit Jahren im Trend. Jede Brille dieser Firma ist ein Unikat und

in hochwertiger Handarbeit in Deutschland mit viel Liebe zum

Detail gefertigt. Die individuellen Designerbrillen mit den dazu

passenden Lederetuis sind ab sofort bei den Augen!Kleidern,

Burgdorfer Straße 10, in Uetze, erhältlich..

3 |Peppen Sie Ihre Küche farblich doch ein wenig auf – mit

myCOLOURS. Diese praktischen Schalen mit Deckel aus ro-

bustem Melamin von Emsa sind zum Servieren und Aufbewahren

geeignet. Passend zu den Dosen erhalten Sie auch Rührschüsseln

und Siebe oder Silikon-Teigschaber und -Pinsel. Die farbenfro-

hen Küchenhelfer sorgen in acht frischen Farben von Gelb bis

Brombeer für viel bunte Abwechslung. So macht Kochen Spaß!

Gesehen bei Schmidt’s Haushaltswelt, Kaiserstraße 10, in Uetze.

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1 | Jeden ersten Donnerstag im Monat hat das Café zur Al-

ten Wassermühle, Mühlenstraße 9, in Uetze, eine neue Torte im

Angebot. Im Februar ist es die so genannte „Schneekönigin“, ein

Wintertraum aus Sahne, Baiser und weißer Schokolade auf

Mürbeteigboden mit essbaren Perlen garniert. Für die kreativen

Backkreationen ist Angela Reese zuständig. Sie blättert viel in

Zeitschriften und sucht nach neuen Rezeptideen. Jede Torte backt

sie erst einmal zur Probe und lässt sie von mehreren Personen pro-

bieren. Sie wandelt das Rezept so lange ab, bis es perfekt ist. Für

März steht die Quark-Sahne-Charlotte auf der Speisekarte.

5 | Wer freut sich im trüben Monat Februar nicht schon auf den

bevorstehenden Frühling und die blühenden Blumen. Wenn Sie

der Blumenpracht etwas auf die Sprünge helfen wollen, können

Sie die Stretchjeans von friendtex für 59 Euro im prachtvollen

Blumenprint tragen. Passend dazu wärmt Sie der Strickpullover

in gedecktem Orange für 69 Euro. Strickpullis mit Lochmuster

sind ein absolutes Must-have für die Frühjahrssaison 2013.

Gesehen bei Elke Kuchta – Dänische Trendmode, Kaiserstraße

11, in Uetze.

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Page 16: Uetze kompakt Februar 2013

16  Uetze kompakt Paparazzo

Beim Tag der offenen Tür in der Betreuten Wohnanlage Mühle Amme

und dem angrenzenden Café zur Alten Wassermühle in Uetze hörten die

zahlreichen Besucher dem Generationenchor aus Bewohnern und Kin-

dern der Kindertagesstätte Hexenhaus zu. Bei dem Lied „Hoch auf dem

gelben Wagen“ sangen die Kleinen nur zaghaft mit, aber bei „Jetzt fahr’n

wir übern See“ waren die Kinderstimmen laut und deutlich zu hören. Als

Belohnung gab es für alle Kinder nach dem Auftritt ein Eis.

Seit dem Tag der offenen Tür schmücken Radierungen und Acrylmale-

reien der Künstlerin Irmtraud Hohmann die Wände der Wohnanlage in

allen Stockwerken. tra

Tag der offenen Tür in der Mühle Amme

Betreute Wohnanlage Mühle Amme

Verstärkung gesucht!

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Betreute Wohnanlage Mühle Amme

Page 17: Uetze kompakt Februar 2013

17 Uetze kompakt Darüber spricht Uetze

Seit einem Jahr befindet sich der

Erholungspark Irenensee in Uetze,

der direkt an der Bundesstraße 188

liegt, in der Insolvenz. Der Betrieb

geht trotzdem weiter. „Es wird uns

weiterhin geben“, sagt Nils Grisat,

der sich mit Barbara Böhme die

Geschäftsführung der Anlage teilt.

„Im vergangenen Jahr haben wir viel

bewegt. Wir haben die Waschhäuser

repariert, das Bistro zum Laufen ge-

bracht, und das Restaurant Seeblick

betreiben wir jetzt in Eigenregie.“

Besonders stolz sind Grisat und

Böhme auf die Dauercamper, die

dem Irenensee die Treue gehalten

haben und sogar Aufgaben über-

nommen haben. Ein Ehepaar hat

sich zum Beispiel bereit erklärt, die

Patenschaft für die Duschköpfe ei-

nes Waschhauses zu übernehmen.

Regelmäßig schrauben die beiden

die Duschköpfe ab, um sie zu ent-

kalken.

Des Weiteren konnten die Geschäfts-

führer Paten für andere Waschhäu-

ser und Schranken finden. „All das

ist nur möglich, weil uns unser In-

solvenzverwalter Dr. Immo Hamer

von Valtier nicht zerschlagen hat

und uns beim Fortführungsprozess

unterstützt hat“, sagt Grisat. „Für die

Region wäre es ein Verlust, wenn es

den Park rund um den Irenensee

nicht mehr geben würde.“

Ein Ziel von Nils Grisat und Barba-

ra Böhme ist es, den Irenensee in

ganz Deutschland, vor allem aber

in der Region Hannover, bekannter

zu machen. „Wir haben festgestellt,

dass es Burgdorfer gibt, die uns nicht

kennen“, sagt Böhme, die für Perso-

nal und Finanzen verantwortlich ist.

Den Bekanntheitsgrad der Anlage

wollen sie mit öffentlichen Veran-

staltungen steigern.

Das Restaurant Seeblick, von des-

sen Terrasse aus man einen wun-

derbaren Ausblick auf den See hat,

betreibt das Irenensee-Team ab jetzt

in Eigenregie. „Wir haben extra einen

Koch und weiteres Personal für das

Restaurant eingestellt“, sagt Barbara

Böhme, die bereits seit 1995 für den

Erholungspark tätig ist.

„Gäste können unsere Räumlichkei-

ten jetzt schon für Konfirmationen,

Geburtstage, Hochzeiten oder Tau-

fen buchen.“ Der öffentliche Betrieb

des Lokals startet am 22. März. In

der Vorsaison öffnet das Restaurant

freitags ab 17 Uhr. Sonnabend und

Sonntag ist durchgehend ab 8.30

Uhr geöffnet. Diese Tage starten

mit einem Frühstücksbüfett. Ziel ist

es, das Lokal in den Sommermona-

ten jeden Tag zu öffnen. „Wir wollen

das Restaurant als gutes Lokal in der

Region etablieren“, sagt Grisat. tra

Der Irenensee entwickelt sich

Trotz Insolvenzverfahren läuft der Betrieb auf dem idyllischen Gelände weiter.

Barbara Böhme und Nils Grisat vor den Komfort-Bungalows, Chalets und Rondos, die neben dem Campingplatz zum Erholungspark Irenensee gehören.

Irenensee GmbH & Co. KGFritz-Meinecke-Weg 2 ∙ 31311 Uetze

Fon 0 51 73 - 98 12 0 ∙ Fax 0 51 73 - 98 12 13Internet: www.irenensee.de

Seeblick RestaurantAb dem 22. März ist das Seeblick-Restaurant wieder für Sie geöffnet. Besu-chen Sie unser Wohlfühl-Schlemmer-Frühstücksbuffet an den Wochenenden, genießen Sie kulinarische Highlights bei einem Blick auf den Irenensee.

Schlemmer-Frühstücksbuffet 11,11 € p. P.Samstag und Sonntag von 8.30 bis 12.00 Uhr

Die Öffnungszeiten lauten (vorerst) wie folgt:freitags ab 17 Uhr, samstags und sonntags ab 8.30 Uhr

– Um Reservierung für das Frühstücksbuffet wird gebeten –

Frühjahrsveranstaltungen am Irenensee im Überblick

Sonnabend, 30. März: Osterparty in der Scheune mit DJ-Musik und Tanz, 20 Uhr.

Sonntag, 31. März: Osterfeuer am See, 18.30 Uhr.Dienstag, 30. April: Tanz in den Mai, 20 Uhr.Mittwoch, 1. Mai: Frühschoppen, 11 Uhr. tra

I

Auch im Winter lädt das Areal rund um den Irenensee zum Spazieren-gehen ein.

Page 18: Uetze kompakt Februar 2013

18  Uetze kompakt Darüber spricht Uetze

20.03. Frühlings-Frühstücks-Buffet 9-12h • 14,50 Euro

31.03. Oster-Frühstücks-Buffet9-12h • 14,50 Euro

30.04. Tanz in den Mai mit DJ PartyTeam

09.05. Himmelfahrt ist der FESTWERK Biergarten für Sie geöffnet

Für alle Termine ist eine Vorreservierung unter 0171-1767764 nötig.

Ihre FESTWERK Termine:

Vor 14 Monaten haben Sebastian

Rosmus, Guy Lewis sowie Gaby und

Frank Depenau den historischen

Räumlichkeiten des Eichenhofes in

Dedenhausen neues Leben einge-

haucht.

„Den Eichenhof gibt es nicht mehr“,

sagt Eigentümerin und Pferdehof-

betreiberin Gaby Depenau. „Wir ha-

ben uns bewusst dafür entschieden,

den bekannten Namen aufzugeben

und etwas Neues zu kreieren.“ Ent-

standen ist das Festwerk Unter den

Eichen. „Wir werkeln Feste für unsere

Kunden und versuchen, alle Wün-

sche wahr zu machen“, sagt Gaby

Depenau. Der Zusatz „Unter den Ei-

chen“ hat eine Doppelfunktion. Zum

einen ist es der Name der Straße, an

der der Gebäudekomplex liegt und

zum anderen ist das Festwerk von

vielen alten Eichen umgeben.

In gemütlicher historischer Atmo-

sphäre können Sie in dem alten

Fachwerkhaus alle möglichen Feste

feiern: Geburtstag, Hochzeit, Taufe,

Seminare, Beerdigungskaffee, Weih-

nachtsfeiern. Und natürlich gibt es

auch Frühstück in den moderni-

sierten Räumen. Der dazugehörige

Park bietet sogar die Möglichkeit,

draußen zu feiern und Pagoden-

zelte aufzustellen. Für 2013 plant

das Festwerk-Team verschiedene

öffentliche Veranstaltungen. Die

Gaststätte Eichenhof war über die

Grenzen Niedersachsens bekannt

für ihre Jazz-Veranstaltungen. Diese

Musikrichtung soll nun auch wieder

in den mittelalterlichen Mauern er-

klingen. Für Donnerstag, 28. Februar,

19 bis 22 Uhr, lädt das Festwerk zum

„Jazz am Kamin“ mit der Band Pit

Müller’s Swing Line ein. Der Eintritt

kostet 14 Euro.

Für Frühstücksliebhaber plant das

Eventteam am Donnerstag, 20.

März, 9 bis 12 Uhr, ein „Frühlings-

Frühstücks-Büfett“. Laden Sie Ihre

beste Freundin oder Ihren Mann

ein und lassen Sie sich kulinarisch

verwöhnen. Und als Ostergeschenk

eignet sich ein Gutschein für das

„Osterhasen-Frühstücks-Büfett“ am

Ostersonntag.

Zu allen Veranstaltungen ist eine

Anmeldung unter Telefon (01 71)

1 76 77 64 erforderlich. tra

Einzigartige Räume für besondere Feste

Das Festwerk Unter den Eichen übernimmt die professionelle Planung, Organisation und Durchführung von Feiern aller Art.

Im Pavillon haben Besucher einen wunderschönen Ausblick in den Park. Die Bestuhlung kann individuell aufgebaut werden.

Page 19: Uetze kompakt Februar 2013

19 Uetze kompakt Darüber spricht Uetze

Mitten in dem ländlichen Uetzer

Dorf Eltze finden Modeliebhaber

ein wahres Kleinod. Denn dort

hat die Damenschneiderin und

Entwurfs- und Schnittdirectrice

Andrea Berg-Meibaum im Januar

2010 ihr eigenes, kleines Atelier

„AnziehungsArt, mode & design“,

eröffnet. Zuvor entwarf und nähte

sie ihre Modelle in einer kleinen

Werkstatt zu Hause.

„Wenn ich Stoffe sehe, die mir

gefallen, habe ich sofort im Kopf,

was daraus einmal entstehen kann“,

sagt Andrea Berg-Meibaum. Sie

hat eine Vorliebe für hochwertige

Walkstoffe und bestickte Stoffe. In

ihrem hellen und freundlich ein-

gerichteten Atelier entwickelt die

Designerin ihre eigenen Schnitt-

muster für Röcke, Wickel- und

Überröcke, Mäntel und Blusen in

den vier gängigen Größen von S

bis XL.

Mit einer Stoßmessermaschine, die

einer Tischbandsäge ähnelt, kann

sie mehrere Lagen Stoff zuschnei-

den. So entstehen im Eltzer Atelier

exklusive und charakteristische

Kleinserien. Zur Winterkollektion

gehören bei Andrea Berg-Meibaum

immer Stirnbänder, Hüte und Müt-

zen aus Walkstoffen. Die farblich

passenden Tücher und Schals zu

ihrer jeweiligen Kollektion kauft sie

bei kleinen deutschen Herstellern

dazu.

In jedem Kleidungsstück mit dem

Label AnziehungsArt stecken viel

Kreativität und eine ausgeprägte

Detailverliebtheit. Andrea Berg-

Meibaum jagt nicht den allerneues-

ten Trends hinterher, sondern kom-

biniert die wichtigsten Elemente

mit ihrer eigenen Handschrift. Die

Kleidungsstücke von Anziehungs-

Art sind keine kurzfristigen Mode-

erscheinungen, sondern bleiben

den Kunden längere Zeit als treue

Begleiter erhalten.

Andrea Berg-Meibaum gibt nur die

Mode an ihre Kundinnen weiter, die

sie auch selbst gerne trägt. „Bei

meiner eigenen Kleidung achte

ich immer darauf, dass ich jeden

Tag etwas von mir anhabe“, sagt

die Damenschneiderin. „Sonst füh-

le ich mich nicht wohl.“ tra

In Eltze wird Mode gemacht

Andrea Berg-Meibaum designt und näht exklusive Mode in Kleinserien.

Andrea Berg-Meibaum beim Zuschneiden eines Rockes.

Das Atelier hat keine festen Öff-nungszeiten. Einmal im Monat lädt die Eltzerin zum „Offenen Atelier“ ein. Am Freitag, 1. März und Sonnabend, 2. März, steht das „Offene Atelier“ unter dem Motto Röcke, Schals und Tü-cher. Ihre eigene Regenkollek-tion stellt die Designerin Frei-tag, 5. April, und Sonnabend, 6. April, vor. Unter www.anzie-hungsart.de können Sie im In-ternet alle Ausstellungs- und Ateliertermine aufrufen.

I

Page 20: Uetze kompakt Februar 2013

20  Uetze kompakt Ratgeber: Handwerk

Das Kaminkehrer-Monopol ist gefal-

len: Seit Januar können sich Haus-

besitzer und auch Wohnungseigen-

tümergemeinschaften aussuchen,

wer die Arbeiten übernimmt. Das

kann sowohl der bisherige Bezirks-

schornsteinfeger sein, durchaus

aber auch ein Installateur oder Hei-

zungsbauer zum Beispiel. Wichtig

ist nur, dass die gesetzlich vorge-

schriebenen Arbeiten fristgerecht

ausgeführt werden, denn sonst

droht ein Bußgeld.

Zu beachten ist außerdem, dass

nicht alle Arbeiten an einen „frei-

en Schornsteinfeger“ abgegeben

werden können und dürfen – ein

Teil der Aufgaben bleibt nach wie

vor hoheitlich und ist damit aus-

schließlich dem bevollmächtigten

Bezirksschornsteinfeger vorbehal-

ten. Dazu gehört zum Beispiel die

Inbetriebnahme neuer Feuerstätten

und die Feuerstättenschau, die zwei

Mal innerhalb von sieben Jahren,

also alle dreieinhalb Jahre, stattfin-

den muss. Dabei wird die Anlage

genau unter die Lupe genommen,

ihre Betriebs- und Brandsicherheit

überprüft und eventuelle Verände-

rungen gecheckt.

Im so genannten Feuerstätten-

bescheid sind alle Schornsteinfe-

gerarbeiten aufgelistet, die an der

jeweiligen Feuerungsanlage durch-

geführt werden müssen. Beauftragt

der Hauseigentümer einen anderen

Schornsteinfeger mit Abgasmes-

sungen und Prüfungen, ist er ver-

pflichtet, dem Bezirksschornstein-

feger zwei Wochen nach Ablauf der

festgelegten Frist nachzuweisen,

dass die Arbeiten erledigt wurden.

Unbestrittener Vorteil der Libera-

lisierung des Kaminkehrrechts ist

die mehr oder weniger freie Ter-

minwahl: Legte bisher der Schorn-

steinfeger den Zeitpunkt fest, zu

dem er ins Haus kam, können

nun individuelle Termine verein-

bart werden. Somit werden auch

Wunschtermine am Wochenende

oder abends möglich. Ob damit

tatsächlich auch die Preise fallen,

bleibt offen. Denn auch wenn

bisher der Staat fixe Gebühren für

die jährlichen Kontrollen festlegte

und die Kaminkehrer jetzt selbst

entscheiden können, was ihre

Dienste kosten sollen, heißt das

noch nicht, dass sie automatisch

günstiger werden.

Laut Verbraucherzentrale müssen

Immobilien-Besitzer damit rechnen,

dass sie zukünftig Schornsteinfeger-

leistungen auf unterschiedlichen

Wegen angeboten bekommen, bei-

spielsweise an der Haustür, per Te-

lefon oder auch im Internet. Zudem

sei zu befürchten, dass die neue

Regelung einige „schwarze Scha-

fe“ auf den Plan rufe, die versuchen,

Hauseigentümern vermeintliche

Schnäppchen anzudrehen. „Dies

soll nicht heißen, dass günstige

Leistungen automatisch schlecht

sind, im Umkehrschluss sind teure

Leistungen allerdings auch nicht

automatisch gut“, heißt es bei der

Verbraucherzentrale.

Daher sollte vor Vertragsabschluss

nicht nur die Qualifikation des

Anbieters hinterfragt werden.

Empfehlenswert sei außerdem,

sämtliche Vertragspositionen wie

Preis, Kündigungsfristen, Preisan-

passungsklausel sowie Erreich-

barkeit zu überprüfen. Außerdem

sollten sich Verbraucher keinesfalls

auf Vorauskasse einlassen, sondern

den Rechnungsbetrag erst nach er-

folgreichem Abschluss der Arbeiten

begleichen. sta

Das Schornsteinfeger-Monopol ist beendet

Beim Kaminkehren herrscht seit Jahresbeginn Wahlfreiheit.

Im so genannten Feuerstättenbescheid listet der Schornsteinfeger alle an der Feuerungsanlage erforderlichen Arbeiten auf.

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Page 21: Uetze kompakt Februar 2013

21 Uetze kompakt Ratgeber: Handwerk

Unbestritten zählen Ratten zu der

Besuchergruppe, die Mieter und

Hausbesitzer weder auf dem eige-

nen Grund und Boden, noch in den

eigenen vier Wänden sehen oder

gar empfangen möchten. Und den-

noch: Nachtaktiv und tagsüber gut

versteckt scheinen sie uns im Alltag

ständig zu begleiten. Denn trotz ri-

goroser Bekämpfung belagern sie

nach wie vor die öffentlichen Ab-

wasserkanäle. Hervorgerufen auch

durch ständig wiederkehrende Ver-

stöße der Bevölkerung. „Denn trotz

kontinuierlicher Aufklärungsarbeit

und dringender Warnungen landen

immer wieder verdorbene Lebens-

mittel oder gekochte Speisereste in

der Toilette“, weiß Jens Erfens aus

dem tagtäglichen Einsatz seines

Rohr- und Kanalreinigungsunter-

nehmens „Rohr-Fuxx“.

Per Tastendruck heruntergespült

gelangen die Stoffe dann in das öf-

fentliche Kanalnetz und liefern den

ungeliebten Gästen dort „leckere“

und lebenserhaltene Komplett-

mahlzeiten.

Und nicht nur das: Ebenso unbe-

dacht über die Toilette entsorgte In-

tim-, Hygiene- oder Kosmetikartikel

sind für die Tierchen optimale Ma-

terialien, um ihrem Nachwuchs im

Kanalsystem ein kuscheliges Nest zu

bauen. Von dort aus versuchen sie,

ihrer Nahrungs- und Versorgungs-

quelle dann so nahe wie möglich

zu kommen – im schlimmsten Fall

sogar bis an den Ursprungsort, das

Toilettenbecken. Ratten verfügen

über eine hervorragende Kletter-

fähigkeit, sie können selbst die hö-

heren Etagen in Mehrfamilienhäu-

sern erklimmen. „Mir sind derartige

Besuche aus der hiesigen Region

zwar nicht bekannt, doch völlig

ausgeschlossen sind sie aufgrund

des unbedachten Handelns man-

cher Verbraucher natürlich nicht“,

sagt Erfens.

Um sich derartig unangenehme Be-

gegnungen zu ersparen, seien ein-

fach höchste Vorsicht und Achtsam-

keit gefragt. Zumal die Entsorgung

von Lebensmitteln sowie Speise-

ölen oder auch altem Frittierfett,

Farben und Produkten aus Watte

und Zellstoff, die sich – anders als

oft auf den Verpackungen ange-

geben – eben nicht im Wasser auf-

lösen, zusätzlich zu Ablagerungen

in den Abwasserrohren oder gar

Verstopfungen der Hausanschlüsse

führten. Und das kann richtig teuer

werden.

Darüber hinaus führen die über das

Kanalnetz entsorgten Essensreste

und andere Produkte in den Klär-

anlagen zu einem wesentlich höhe-

ren Aufwand. Schließlich müssen sie

dort per mechanischem Rechen aus

der Masse herausgefischt werden.

„Und je größer die Mengen, desto

höher wird der technische Aufwand,

den die Verbraucher letztlich in

Form steigender Abwassergebüh-

ren zu spüren bekommen“, verdeut-

licht Erfens. Daher gilt: Speisereste

und andere Abfälle gehören nicht

über die Toilette oder die Abflüsse

in den Kanal, sondern grundsätzlich

in die entsprechende Tonne. sta

Der Kanal ist kein Abfalleimer

Lebensmittel und Hygieneartikel gehören nicht in die Toilette.

Vorher – nachher: Verstopfte und verschmutzte Rohre und Abwasserkanäle erfordern einen enormen Reinigungsaufwand.

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Page 22: Uetze kompakt Februar 2013

22  Uetze kompakt Unterhaltung

Waagerecht1 Depotverwalter, Lagerverwalter (8) - 5 Edemisser Dorf mit 700 Einwohnern (7) - 10 Bürger des Staates Israel (7) - 11 beim Skat: die Karten, die nicht Trumpf sind (8) - 12 Tradition für unverheiratete 40-Jährige: Ritt auf dem ... (4) - 13 erhöhte Galerie (zum Beispiel in Kirchen) (6) - 14 Entwässerungsstollen im Deich (4) - 16 ungebraucht, wie hergestellt (9) - 17 Baumstumpf (6) - 18 Dieb, Wege-lagerer (6) - 19 Schriftsteller, 1864 in Hannover geboren: Frank ... (8) - 21 nicht rund (5) - 22 physi-kalische Maßeinheit, Abkürzung: HZ (5) - 23 teure Kleidung (umgangssprachlich): feiner ... (5) - 25 Hannoverscher Stadt-teil, der an Seelze grenzt (5) - 33 wer bei der Bundestagswahl die meisten Direktstimmen hat, bekommt einen ... (16) - 34 Alleinstehender (6) - 35 größter See Uetzes (9) - 37 Süßigkeiten essen (8) - 38 amerikanische Viehhüterin (7) - 42 ehemaliges Erholungsheim: Villa ... (9) - 44 Kinounternehmer aus Hannover: Hans-Joachim ... (6) - 45 Sprichwort: ... und Liebe (4) - 46 Fluss in Uetze (4) - 47 nach ihm ist die Kirche in Ehlershausen benannt: Martin ... (6).

Senkrecht1 am ... in Hannover stehen die Nanas (9) - 2 Zweig der Landwirtschaft, Bodennutzung (9) - 3 altes Papierzähl-maß (4) - 4 Laune (8) - 6 Krankheit, auch Fallsucht oder Krampfleiden genannt (9) - 7 Gotteshaus in Dollbergen (13) - 8 Reitsitz auflegen, Pferd zum Ausritt vorbereiten (7) - 9 “Das ist der ... Wahnsinn” (8) - 15 Hast (4) - 20 Höhenzug im Calenberger Bergland (7) - 24 für seinen Kartoffelmarkt bekannter Edemisser Ortsteil (7) - 26 Fuhseort mit Wassermühle (5) - 27 KfZ-Fachbegriff: Das ... verläuft von der Rückseite des Motorraums nach unten zum Getriebe (10) - 28 ostafrikanischer Staat zwi-schen Kenia und Kongo (6) - 29 Spielanlage im Uetzer Fuhsepark (9) - 30 norddeutsche Rundfunkanstalt (3) - 31 Kirche in Hänigsen (5) - 32 Nachbarstadt Barsing-hausens: Bad ... (8) - 36 hübsch, adrett (6) - 39 Uetze liegt in der Burgdorf-Peiner ... (5) - 40 Seehund (5) - 41 langjähriger Stammtorwart von Hannover 96: Robert ... (4) - 43 Hänigser Reitverein (3).

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Page 23: Uetze kompakt Februar 2013

23 Uetze kompakt Service

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Qualitätsprüfung

durch den MDK: Note 1,0

Häusliche Kranken- und AltenpflegeIndividuelle Pflegeberatung

Begleitung außer HausFamilienhilfe/-pflege

BetreuungsserviceHausnotruf

Menübringdienst... und vieles mehr

Dienstag, 26. Februar:Engel-Apotheke, Iltener Straße 46,

Lehrte, 9 - 20 Uhr.

Orion Apotheke, Bauernstraße 36,

Lehrte-Immensen, 9 - 9 Uhr.

Storchen-Apotheke, Hauptstraße

87, Bröckel, 9 - 9 Uhr.

Mittwoch, 27. Februar:Löns-Apotheke, Hermann-Löns-

Straße 1, Edemissen.

Donnerstag, 28. Februar:Apotheke am Bahnhof, Krummer

Kamp 1, Lehrte-Arpke, 9 - 9 Uhr.

Freitag, 1. März:Apotheke Schnaith, Marktstraße 41,

Burgdorf, 9 - 9 Uhr.

Rats-Apotheke, Bahnhofstraße 17,

Lehrte, 9 - 9 Uhr.

Sonnabend, 2. März:Apotheke im Gesundheitszentrum,

Norderneystraße 1, Burgdorf, 9 - 9

Uhr.

Wiesen-Apotheke, Edemissener

Landstraße 9, Edemissen-Abben-

sen.

Sonntag, 3. März:Löwen-Apotheke, Spittaplatz 7,

Burgdorf, 9 - 9 Uhr.

Stadt-Apotheke, Burgdorfer Straße

38, Lehrte, 9 - 9 Uhr.

Montag, 4. März:Hubertus-Apotheke, J.-F.-Kenne-

dystraße 6, Lehrte-Sievershausen,

9 - 9 Uhr.

Neustadt-Apotheke, Hannoversche

Neustadt 49, Burgdorf, 9 - 9 Uhr.

Dienstag, 5. März:Rubens-Apotheke, Rubensplatz 3,

Burgdorf, 9 - 9 Uhr.

Mittwoch, 6. März:Apotheke Hämelerwald, Rositten-

weg 6, Lehrte-Hämelerwald, 9 - 9

Uhr.

Die Neue Apotheke, Kaiserstraße 2,

Uetze, 9 - 9 Uhr.

Dirk-Apotheke, Hermann-Löns-

Straße 21, Edemissen.

Donnerstag, 7. März:Eichhorn-Apotheke, Windmühlen-

straße 6, Hänigsen, 9 - 9 Uhr.

Engel-Apotheke, Iltener Straße 46,

Lehrte, 9 - 9 Uhr.

Freitag, 8. März:Dirk-Apotheke, Hermann-Löns-

Straße21, Edemissen.

Sonnabend, 9. März:Mühlen-Apotheke, Windmühlen-

straße 3, Hänigsen, 9 - 9 Uhr.

Orion-Apotheke Lehrte, Zuckerpas-

sage 14, Lehrte, 9 - 9 Uhr.

Sonntag, 10. März:Liebig-Apotheke, Burgdorfer Straße

9, Lehrte, 9 - 9 Uhr.

Sonnen-Apotheke, Kaiserstraße 12,

Uetze, 9 - 9 Uhr.

Montag, 11. März:Storchen-Apotheke, Hauptstraße

87, Bröckel, 9 - 9 Uhr.

Dienstag, 12. März:Händel-Apotheke, Ramlinger Straße

66, Burgdorf-Ramlingen-Ehlershau-

sen, 9 - 9 Uhr.

Löwen-Apotheke, Zum Großen Frei-

en 15 a, Lehrte-Ahlten, 9 - 9 Uhr.

Mittwoch, 13. März:Löns-Apotheke, Hermann-Löns-

Straße 1, Edemissen.

Orion-Apotheke Lehrte, Zuckerpas-

sage 14, Lehrte, 9 - 9 Uhr.

Donnerstag, 14. März:Löns-Apotheke, Hermann-Löns-

Straße 1, Edemissen.

Löwen-Apotheke, Spittaplatz 7,

Burgdorf, 9 - 9 Uhr.

Freitag, 15. März:Apotheke am Bahnhof, Krummer

Kamp 1, Lehrte-Arpke, 9 - 9 Uhr.

Apotheke im Gesundheitszentrum,

Norderneystraße 1, Burgdorf, 9 - 9

Uhr.

Liebig-Apotheke, Burgdorfer Straße

9, Lehrte, 9 - 20 Uhr.

Sonnabend, 16. März:Apotheke Schnaith, Marktstraße 41,

Burgdorf, 9 - 9 Uhr.

Rats-Apotheke, Bahnhofstraße 17,

Lehrte, 9 - 9 Uhr.

Sonntag, 17. März:Neustadt-Apotheke, Hannoversche

Neustadt 49, Burgdorf, 9 - 9 Uhr.

Wiesen-Apotheke, Edemissener

Landstr. 9, Edemissen-Abbensen.

Montag, 18. März:Hubertus-Apotheke, J.-F.-Kenne-

dystraße 6, Lehrte-Sievershausen,

9 - 9 Uhr.

Löwen-Apotheke, Zum Großen Frei-

en 15a, Lehrte-Ahlten, 9 - 20 Uhr.

Rubens-Apotheke, Rubensplatz 3,

Burgdorf, 9 - 9 Uhr.

Dienstag, 19. März:DocMorris Apotheke Burgdorf,

Marktstraße 28, Burgdorf, 9 - 9

Uhr.

Stadt-Apotheke, Burgdorfer Straße

38, Lehrte, 9 - 9 Uhr.

Mittwoch, 20. März:

Dirk-Apotheke, Hermann-Löns-

Straße 21, Edemissen.

Eichhorn-Apotheke, Windmühlen-

straße 6, Hänigsen, 9 - 9 Uhr.

Donnerstag, 21. März:Apotheke Hämelerwald, Rositten-

weg 6, Lehrte-Hämelerwald, 9 - 9

Uhr.

Rats-Apotheke, Bahnhofstraße 17,

Lehrte, 9 - 20 Uhr.

Freitag, 22. März:Engel-Apotheke, Iltener Straße 46,

Lehrte, 9 - 9 Uhr.

Mühlen-Apotheke, Windmühlen-

straße 3, Hänigsen, 9 - 9 Uhr.

Sonnabend, 23. März:Dirk-Apotheke, Hermann-Löns-Str.

21, Edemissen.

Sonnen-Apotheke, Kaiserstraße 12,

Uetze, 9 - 9 Uhr.

Sonntag, 24. März:Storchen-Apotheke, Hauptstraße

87, Bröckel, 9 - 9 Uhr.

Montag, 25. März:Händel-Apotheke, Ramlinger Straße

66, Ehlershausen, 9 - 9 Uhr.

Liebig-Apotheke, Burgdorfer Straße

9, Lehrte, 9 - 9 Uhr.

Mittwoch, 27. März:Apotheke Schnaith, Marktstraße 41,

Burgdorf, 9 - 9 Uhr.

Löns-Apotheke, Hermann-Löns-

Straße 1, Edemissen.

Löwen-Apotheke, Zum Großen Frei-

en 15a, Lehrte-Ahlten, 9 - 9 Uhr.

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Erd-, Feuer-, See-, Friedwald- und anonyme BestattungenSprechen Sie mit uns, wir beraten Sie gerne und sind jederzeit für Sie da.

Page 24: Uetze kompakt Februar 2013

24  Uetze kompakt Service

NOTDIENSTE & BERATUNG 

Ambulanter Bereitschaftsdienst, Kreiskrankenhaus Lehrte: Mans-

kestraße 22, Telefon (0 51 32)

50 64 50, 19 bis 21 Uhr

Privatärztlicher Notruf: 24 Stun-

den, Telefon (05 11) 1 61 35 61

Kinderschutzbund Lehrte: Be-

treuungsnotruf, Telefon (01 60)

98 12 39 80, 8 bis 19 Uhr

Kinderhaus Regenbogen: Service

für Familien (24 Stunden), Telefon

(0 51 36) 89 32 56

Kontaktbeamter: Polizeiinspek-

tion Burgdorf, Telefon (0 51 36)

88 61 41 24

Familien- und Erziehungsbera-tungsstelle Burgdorf: Sprechstun-

de im Schulzentrum Uetze, Eingang

Hauptschule, Raum 87, montags 14

bis 17 Uhr (nicht in den Ferien)

Pflegestützpunkt  Burgdorfer Land der Region Hannover: Be-

ratung rund um das Thema Pflege,

Telefon (05 11) 70 02 01 16

Kummertelefon: kostenlose Be-

ratung von Kindern und Jugendli-

chen, montags bis freitags 15 bis 19

Uhr, Telefon (08 00) 1 11 03 33

Apothekennotdienste: siehe Sei-

te 23

STÖRUNGSFÄLLE

Gas: Telefon (08 00) 4 28 22 66

Straßenbeleuchtung: Telefon

(08 00) 0 28 22 66 (Eon-Avacon)

Trinkwasser und Abwasser: Te-

lefon (0 51 71) 95 61 99 (Wasserver-

band Peine)

BÜCHEREIEN

Bücherei Hänigsen: Mittelstraße 2,

dienstags 9.30 bis 11 und 15 bis 17

Uhr, mittwochs 16 bis 18 Uhr

Bücherei Dedenhausen: Am Wall-

berg 2, mittwochs 17 bis 18 Uhr

Bücherei Dollbergen: Ackersberg-

straße 6, montags 16 bis 18.30 Uhr,

donnerstags 9.45 bis 12.15 Uhr

Bücherei Eltze: Welle 1, dienstags

9 bis 10 Uhr, mittwochs 15 bis 17

Uhr

Gemeindebücherei  im  Schul-zentrum: Marktstraße 6, Telefon

(0 51 73) 98 26 65, montags 15 bis 17

Uhr, mittwochs 9.30 bis 12.30 Uhr,

donnerstags 9.30 bis 12.30 und 15

bis 18 Uhr

SCHWIMMBÄDER

Hallen- und Freibad Burgdorf: Am Nassen Berg 24, Burgdorf, mon-

tags 13 bis 18 Uhr, dienstags und

donnerstags 6 bis 8 und 13 bis 20

Uhr, mittwochs 6 bis 8 und 13 bis

21 Uhr, freitags 6 bis 9.30 und 10.30

bis 21 Uhr, sonnabends 8 bis 18.30

Uhr, sonntags 8 bis 16 Uhr

GRÜNGUTANNAHME

Annahme: Baum-, Hecken- und

Strauchschnitt sowie Laub aus

Privathaushalten bis zu einem

Kubikmeter. Rasenschnitt und an-

dere Bioabfälle werden nicht an-

genommen. Öffnungszeiten (alle

Annahmestellen): mittwochs 16 bis

18, sonnabends 9 bis 12 Uhr. Doll-

bergen, Fleithsweg. Eltze, Warmser

Weg. Hänigsen, Burgdorfer Straße.

Eine Genehmigung für das Verbren-

nen von Baum- und Strauchschnitt

kann man beantragen bei Peter

Schillhofer, Umweltsachbearbei-

ter der Gemeinde Uetze, Telefon

(0 51 73) 97 02 66.

MÜLLABFUHR

Hänigsen und Obershagen: frei-

tags, übrige Ortsteile dienstags.

Sperrmüllabfuhr (kostenlos bis fünf

Kubikmeter, kein Elektroschrott,

Elektrogroßgeräte gegen Gebühr),

Terminvereinbarung unter Telefon

(08 00) 9 99 11 99

Wertstoffhof Burgdorf: Steinwe-

deler Straße, montags bis freitags

7 bis 16.30 Uhr, sonnabends 9 bis

14 Uhr. Unerlaubt entsorgten Müll

kann man bei der Gemeinde Uet-

ze unter Telefon (0 51 73) 97 02 66

melden.

REGIONALZÜGE

Richtung Hannover: Abfahrtszei-

ten ab Dedenhausen (in Dollbergen

jeweils vier Minuten später) .Werk-tags: 5.24, 5.45, 6.24, 6.47, 7.28, 7.45,

8.47, 9.47, 10.47, 11.47, dann stündlich

bis 21.47, 22.48 Uhr. Sonnabends:

5.45, 6.47, 7.45, 8.47, 9.47, 10.47, 11.47,

dann stündlich bis 21.47, 22.48 Uhr.

Sonntags: 6.47, 7.45, 8.47, 9.47, 10.47,

11.47, dann stündlich bis 21.47, 22.48

Uhr

Richtung Wolfsburg: Abfahrtszei-

ten ab Dollbergen (in Dedenhausen

jeweils vier Minuten später). Werk-tags: 6.07, dann stündlich bis 14.07,

15.02, 15.07, 16.07, 16.29, 17.07, 17.29,

18.07, 18.29, 19.07, 20.07, 21.07., 22.07,

23.07 Uhr. Sonnabends: 6.07, dann

stündlich bis 23.07 Uhr. Sonntags:

7.07 bis 23.07 Uhr.

TAGESZEITUNG

HAZ, Neue Presse, Anzeiger für Burgdorf & Uetze: Abonnenten-

service: Telefon (08 00) 1 23 43 04;

AboPlus-KartenService: (08 00)

1 23 43 02; Kleinanzeigenannahme:

Telefon (08 00) 1 23 44 01; Lokalre-

daktion: Telefon (0 51 36) 97 81 00,

E-Mail uetze@heimatzeitungen.

de; Anzeigenverkauf Uetze: Katja

Wolfram, Telefon (0 51 36) 97 81 40;

Mitmachportal myheimat.de: Tele-

fon (0 51 31) 46 72 27.

DATENSCHUTZ

Kostenfreie Auskunftssperre: bei

der Meldebehörde, dann werden

keine Daten aus dem Melderegister

an Private weitergegeben. Zustän-

dig ist die Gemeinde Uetze, Bürger-

büro: E-Mail: [email protected].

STEUERSÄTZE

Hundesteuer: Für den ersten Hund

jährlich 75 Euro, für jeden weiteren

Hund 110 Euro, gefährliche Hun-

de 300 Euro. Fällig jeweils zum 1.

Juli. Auskünfte: Gemeinde Uetze,

Telefon (0 51 73) 97 00 22, E-Mail:

hundesteuer@ uetze. de.

Zweitwohnungssteuer: Uetze er-

hebt keine Zweitwohnungssteuer.

Rat und Hilfe für Uetze

Ansprechpartner, Öffnungszeiten und wichtige Telefonnummern.

NOTDIENSTE & BERATUNG 

Ambulanter Bereitschaftsdienst, Kreiskrankenhaus Lehrte: Mans-

kestraße 22, Telefon (0 51 32)

50 64 50, 19 bis 21 Uhr

Privatärztlicher Notruf: 24 Stun-

den, Telefon (05 11) 1 61 35 61

Kinderschutzbund Lehrte: Be-

treuungsnotruf, Telefon (01 60)

98 12 39 80, 8 bis 19 Uhr

Kinderhaus Regenbogen: Service

für Familien (24 Stunden), Telefon

(0 51 36) 89 32 56

Kontaktbeamter: Polizeiinspek-

tion Burgdorf, Telefon (0 51 36)

88 61 41 24

Familien- und Erziehungsbera-tungsstelle Burgdorf: Sprechstun-

de im Schulzentrum Uetze, Eingang

Hauptschule, Raum 87, montags 14

bis 17 Uhr (nicht in den Ferien)

Pflegestützpunkt  Burgdorfer Land der Region Hannover: Be-

ratung rund um das Thema Pflege,

Telefon (05 11) 70 02 01 16

Kummertelefon: kostenlose Be-

ratung von Kindern und Jugendli-

chen, montags bis freitags 15 bis 19

Uhr, Telefon (08 00) 1 11 03 33

Apothekennotdienste: siehe Sei-

te 23

STÖRUNGSFÄLLE

Gas: Telefon (08 00) 4 28 22 66

Straßenbeleuchtung: Telefon

(08 00) 0 28 22 66 (Eon-Avacon)

Trinkwasser und Abwasser: Te-

lefon (0 51 71) 95 61 99 (Wasserver-

band Peine)

BÜCHEREIEN

Bücherei Hänigsen: Mittelstraße 2,

dienstags 9.30 bis 11 und 15 bis 17

Uhr, mittwochs 16 bis 18 Uhr

Bücherei Dedenhausen: Am Wall-

berg 2, mittwochs 17 bis 18 Uhr

Bücherei Dollbergen: Ackersberg-

straße 6, montags 16 bis 18.30 Uhr,

donnerstags 9.45 bis 12.15 Uhr

Bücherei Eltze: Welle 1, dienstags

9 bis 10 Uhr, mittwochs 15 bis 17

Uhr

Gemeindebücherei  im  Schul-zentrum: Marktstraße 6, Telefon

(0 51 73) 98 26 65, montags 15 bis 17

Uhr, mittwochs 9.30 bis 12.30 Uhr,

donnerstags 9.30 bis 12.30 und 15

bis 18 Uhr

SCHWIMMBÄDER

Hallen- und Freibad Burgdorf: Am Nassen Berg 24, Burgdorf, mon-

tags 13 bis 18 Uhr, dienstags und

donnerstags 6 bis 8 und 13 bis 20

Uhr, mittwochs 6 bis 8 und 13 bis

21 Uhr, freitags 6 bis 9.30 und 10.30

bis 21 Uhr, sonnabends 8 bis 18.30

Uhr, sonntags 8 bis 16 Uhr

GRÜNGUTANNAHME

Annahme: Baum-, Hecken- und

Strauchschnitt sowie Laub aus

Privathaushalten bis zu einem

Kubikmeter. Rasenschnitt und an-

dere Bioabfälle werden nicht an-

genommen. Öffnungszeiten (alle

Annahmestellen): mittwochs 16 bis

18, sonnabends 9 bis 12 Uhr. Doll-

bergen, Fleithsweg. Eltze, Warmser

Weg. Hänigsen, Burgdorfer Straße.

Eine Genehmigung für das Verbren-

nen von Baum- und Strauchschnitt

kann man beantragen bei Peter

Schillhofer, Umweltsachbearbei-

ter der Gemeinde Uetze, Telefon

(0 51 73) 97 02 66.

MÜLLABFUHR

Hänigsen und Obershagen: frei-

tags, übrige Ortsteile dienstags.

Sperrmüllabfuhr (kostenlos bis fünf

Kubikmeter, kein Elektroschrott,

Elektrogroßgeräte gegen Gebühr),

Terminvereinbarung unter Telefon

(08 00) 9 99 11 99

Wertstoffhof Burgdorf: Steinwe-

deler Straße, montags bis freitags

7 bis 16.30 Uhr, sonnabends 9 bis

14 Uhr. Unerlaubt entsorgten Müll

kann man bei der Gemeinde Uet-

ze unter Telefon (0 51 73) 97 02 66

melden.

REGIONALZÜGE

Richtung Hannover: Abfahrtszei-

ten ab Dedenhausen (in Dollbergen

jeweils vier Minuten später) .Werk-tags: 5.24, 5.45, 6.24, 6.47, 7.28, 7.45,

8.47, 9.47, 10.47, 11.47, dann stündlich

bis 21.47, 22.48 Uhr. Sonnabends:

5.45, 6.47, 7.45, 8.47, 9.47, 10.47, 11.47,

dann stündlich bis 21.47, 22.48 Uhr.

Sonntags: 6.47, 7.45, 8.47, 9.47, 10.47,

11.47, dann stündlich bis 21.47, 22.48

Uhr

Richtung Wolfsburg: Abfahrtszei-

ten ab Dollbergen (in Dedenhausen

jeweils vier Minuten später). Werk-tags: 6.07, dann stündlich bis 14.07,

15.02, 15.07, 16.07, 16.29, 17.07, 17.29,

18.07, 18.29, 19.07, 20.07, 21.07., 22.07,

23.07 Uhr. Sonnabends: 6.07, dann

stündlich bis 23.07 Uhr. Sonntags:

7.07 bis 23.07 Uhr.

TAGESZEITUNG

HAZ, Neue Presse, Anzeiger für Burgdorf & Uetze: Abonnenten-

service: Telefon (08 00) 1 23 43 04;

AboPlus-KartenService: (08 00)

1 23 43 02; Kleinanzeigenannahme:

Telefon (08 00) 1 23 44 01; Lokalre-

daktion: Telefon (0 51 36) 97 81 00,

E-Mail uetze@heimatzeitungen.

de; Anzeigenverkauf Uetze: Katja

Wolfram, Telefon (0 51 36) 97 81 40;

Mitmachportal myheimat.de: Tele-

fon (0 51 31) 46 72 27.

DATENSCHUTZ

Kostenfreie Auskunftssperre: bei

der Meldebehörde, dann werden

keine Daten aus dem Melderegister

an Private weitergegeben. Zustän-

dig ist die Gemeinde Uetze, Bürger-

büro: E-Mail: [email protected].

STEUERSÄTZE

Hundesteuer: Für den ersten Hund

jährlich 75 Euro, für jeden weiteren

Hund 110 Euro, gefährliche Hun-

de 300 Euro. Fällig jeweils zum 1.

Juli. Auskünfte: Gemeinde Uetze,

Telefon (0 51 73) 97 00 22, E-Mail:

hundesteuer@ uetze. de.

Zweitwohnungssteuer: Uetze er-

hebt keine Zweitwohnungssteuer.

Änderungen? Ergänzungen? Bitte schreiben Sie uns eine E-Mail an die Adresse [email protected]

Page 25: Uetze kompakt Februar 2013

25 Uetze kompakt Service

12 Uhr und von 14 bis 18 Uhr ihre

Pforten. Das Dienstleistungsange-

bot reduziert sich ab diesem Zeit-

punkt auf folgende Angelegenhei-

ten: Wohngeld-, Elterngeld- und

Grundsicherungsanträge, Anträge

auf Ausstellung von Wohnberech-

tigungs- und Fischereischeinen, An-

träge auf Befreiung von GEZ- sowie

Kindergartengebühren, An- und

Abmeldung von der Hundesteuer,

Beglaubigungen von Ablichtungen,

Abschriften und Unterschriften, Be-

stätigungen von Personenstands-

daten für Rentenzwecke, Beantra-

gung von Führungszeugnissen,

Ausstellung von Untersuchungs-

berechtigungsscheinen und die

Abgabe von Fundsachen.

Die Beantragung

und Abholung

von Personalaus-

weisen und Reise-

pässen sowie die

melderechtlichen

An- und Ummeldungen von Wohn-

sitzen sind zukünftig ausschließlich

im Bürgerbüro des Rathauses der

Gemeinde Uetze, Marktstraße 9,

möglich. tra

Ganztagsschulangebot ist einzigartig in der RegionFür alle Schüler der Klassen

fünf bis zehn der weiterfüh-

renden Schulen in Uetze

kommt pro Halbjahr ein um-

fangreiches Programm der

Offenen Ganztagsschule (GTS)

heraus. Die Schüler können

zwischen 50 verschiedenen

Angeboten an vier Tagen in

der Woche wählen. Das Pro-

gramm reicht vom Mofa-Kurs,

über Mathementoring, Reiten,

Gitarre spielen, Theater-Work-

shops, Hobbywerkstatt und

Entspannung bis hin zu Schü-

lerzeitung und Fechten. Am

Ende eines Schulhalbjahres

organisiert das GTS-Team um

Koordinator Holger Kleinfeld

eine Halbjahresfeier, bei der

sich alle Workshops vorstellen

können.

Zum Team der GTS gehören zurzeit

30 freiwillige Helfer, die sich vorran-

gig aus Oberstufenschülern des

Uetzer Gymnasiums zusammen-

setzen. Zu ihren Aufgaben gehören

beispielsweise die Unterstützung

der Hausaufgabenbetreuung oder

auch die Leitung eines eigenen

Gitarrenworkshops. Dadurch, dass

Oberstufenschüler mit Schülern der

fünften bis zehnten Klassen zusam-

men arbeiten, geht die Anonymität

unter den Klassen, aber auch unter

den Schulformen, verloren.

„Unser Angebot ist ein Vorzeige-

modell“, sagt Holger Kleinfeld. „Ich

kenne keine andere Schule, die so

gut aufgestellt ist wie wir. Andere

Schulen rufen oft bei mir an und

erkundigen sich nach unserem

Konzept.“

Geänderte Öffnungszeiten in der Verwaltungsnebenstelle HänigsenSeit Mitte Februar hat die Verwal-

tungsnebenstelle in Hänigsen

geänderte Sprechzeiten. Die Ver-

waltungsnebenstelle öffnet jetzt

mittwochs in der Zeit von 8 bis

Aktuelles aus dem Uetzer Rathaus

I

Sie haben Fragen zum Angebot der Offenen Ganztagsschule am Schul-

zentrum Uetze? Dann ist Holger Kleinfeld der richtige Ansprechpartner

für Sie im Uetzer Rathaus.

Der Diplomsozialpädagoge leitet die Einrichtung Ganztagsschule (GTS).

Zu seinen Aufgaben gehören die Erstellung des schulformübergreifen-

den Angebotes der GTS für die Klassen fünf bis zehn der vier weiter-

führenden Schulen in Uetze, die Personalgewinnung und -schulung

der pädagogischen Mitarbeiter, Sozialpädagogen, Honorarkräfte und

freiwilligen Helfer, die Raum- und Hallenplanung sowie die Budgetver-

waltung. Außerdem handelt Kleinfeld Verträge mit externen Anbietern

wie Vereinen, Tanz- und Reitschulen aus.

„Meine Arbeit ist sehr vielseitig“, sagt der Koordinator, der sein Büro mit-

ten im Uetzer Schulzentrum hat. „Ich bin Absprechpartner für Schüler,

Eltern, Lehrer, Schulleiter und Externe.“

Holger KleinfeldTelefon: (0 51 73) 97 01 45, E-Mail: [email protected]

Rathaus-Mitarbeiter stellen sich vor

Das Uetzer Rathaus im Winter.

Page 26: Uetze kompakt Februar 2013

26  Uetze kompakt Termine

Veranstaltungskalender

Dienstag, 26. FebruarSeniorentanzgruppeGrund- und Hauptschule Hänigsen,

Moorgartenweg 1, dienstags, Hänig-

sen, 15 - 16.30 Uhr.

Mittwoch, 27. FebruarOffenes BoulenBoulebahn, Fuhsepark/Gifhorner

Straße, Uetze, mittwochs, 10.30 - 12

Uhr.

KaffeenachmittagDRK, Gemeindesaal, Kirchstraße 7,

Uetze, 15 Uhr.

Donnerstag, 28. FebruarWochenmarktHindenburgplatz, Uetze, 8 - 13 Uhr.

Jazz am KaminPit Müller’s Swing Line, Festwerk,

Unter den Eichen 8b, Dedenhausen,

19 - 22 Uhr.

Inklusion und Integration in Kindergarten und SchuleDiskussionsabend, Elternforum

Uetze, Café zur alten Wassermühle,

Mühlenstraße 11, Uetze, 19.30 Uhr.

Freitag, 1. MärzOffenes AtelierAnziehungsArt, mode & design, An-

drea Berg-Meibaum, Röcke, Tücher,

Schals, Zur Eltzer Mühle 5c, Uetze-

Eltze, 10 - 13 und 15 - 18 Uhr.

LiteraturcaféEintritt frei, Café zur alten Wasser-

mühle, Mühlenstraße 11, Uetze, 15

Uhr.

JahresversammlungSparte Tauchen TSV Friesen Hä-

nigsen, Gaststätte Istanbul-Grill, 19

Uhr.

„Bis es Euch gefällt - Höhepunk-te aus sechs Programmen”Kabarett mit Matthias Brodowy,

JohnnyB., Sorgenser Straße 30, Burg-

dorf, 20 Uhr.

Sonnabend, 2. MärzSpielhausbörseBallspielhalle, Moorgartenweg, Hä-

nigsen, 11 - 14 Uhr.

Offenes AtelierAnziehungsArt, mode & design,

Andrea Berg-Meibaum, Zur Eltzer

Mühle 5c, Eltze, 12 - 18 Uhr.

„Woodwind & Steel”Irish Folk Konzert, Agora im Schul-

zentrum, Marktstraße 6, Uetze, 20

Uhr.

JahresversammlungOrtsfeuerwehr Schwüblingsen, Gast-

haus Zur Post, Lahkamp 8, Schwüb-

lingsen, 20 Uhr.

Montag, 4. MärzKlönabendHeimatverein Eltze, Breslauer Straße

20, Uetze-Eltze, 19.30 Uhr.

Donnerstag, 7. MärzWochenmarktHindenburgplatz, Uetze, 8 - 13 Uhr.

Freitag, 8. MärzFrühlingsbummelJ.A.U. und Uetzer Geschäftsleute,

Uetzer Geschäfte an der Kaiserstra-

ße, Burgdorfer Straße und Bäcker-

straße, 18 - 22 Uhr.

SportlerehrungVfL-Sporthalle, Wilhelmstraße 6, Uet-

ze, 19.30 Uhr.

Sonnabend, 9. März„Graue Haare – buntes Leben”LFV Burgdorf, Haus der Begegnung,

An der Kirche 2, Hänigsen, 9.30 Uhr.

Basar für KindersachenSchulförderverein, Löwenzahnschu-

le , Ackersbergstraße 6, Dollbergen,

13 - 16 Uhr.

Basar rund ums KindGrundschule, Ackersbergstraße 6,

Dollbergen, 13 - 16 Uhr.

Noch hat uns der Winter fest im Griff, aber der Frühling kommt bestimmt

– und damit auch die Lust auf T-Shirts, Sonnenbrillen, frische Farben

und Frühlingsblumen. Die Jungen Aktiven Unternehmer (J.A.U.) und die

Uetzer Geschäftsleute laden für Freitag, 8. März, zum Frühlingsbummel

ein. Die Geschäfte an der Kaiserstraße, Burgdorfer Straße und Bäcker-

straße öffnen durchgehend bis 22 Uhr ihre Türen und präsentieren ihre

Frühjahrs- und Sommerkollektionen. Alle teilnehmenden Läden sind

einheitlich dekoriert. Helle Blumen vor den Ladentüren weisen den Weg.

Floristin Natalie Husemann ist für die Blumengestaltung verantwortlich.

Für Schnäppchenjäger bietet jedes Geschäft anlässlich des Frühlings-

bummels Rabatte auf ausgewählte

Waren. „Wir können mit den Kunden

bei einer Abendveranstaltung in einer

ganz anderen Atmosphäre unverbind-

liche Gespräche führen“, sagt Organisa-

torin Ellen Schmidt. Auf dem Parkplatz

vor Schmidt’s Haushaltswelt können

Sie sich am Stand des Life-Pubs mit Ge-

tränken erfrischen oder Ihren Hunger

mit einer Bratwurst von Spanferkel &

Co stillen. tra

Geschäfte laden zum Frühlingsbummel ein

Großteile und Spielzeugbasar rund ums KindKindergarten Schneckenhaus, Kreuz-

dornring 2, Hänigsen, 14 - 16 Uhr.

Sonntag, 10. MärzJahresversammlungFörderverein der Ortsfeuerwehr,

Feuerwehrhaus, Bahnhofstraße 41,

Dollbergen, 10 Uhr.

Donnerstag, 14. MärzWochenmarktHindenburgplatz, Uetze, 8 - 13 Uhr.

Sonnabend, 16. MärzJahresversammlungFreiwillige Feuerwehr Uetze, Hotel

Deutscher Kaiser, Kaiserstraße 24,

Uetze, 19.30 Uhr.

KindernachmittagOrga-Team Altmerdingsen, Schüt-

zenheim, Hänigser Kirchweg, Alt-

merdingsen, 15.30 Uhr.

Mittwoch, 20. MärzFrühlings-FrühstücksbüfettFestwerk Unter den Eichen, Unter

den Eichen 8b, Dedenhausen, 9 - 12

Uhr.

Sonnabend, 30. MärzOsterpartyin der Scheune mit DJ-Musik und

Tanz, Erholungspark Irenensee, Fritz-

Meinecke-Weg 2, Uetze, 20 Uhr.

Sonntag, 31. MärzOsterfeuer Erholungspark Irenensee, Fritz-Mei-

necke-Weg 2, Uetze, 18.30 Uhr.

Oster-FrühstücksbüfettFestwerk Unter den Eichen, Unter

den Eichen 8b, Dedenhausen, 9 - 12

Uhr.

Page 27: Uetze kompakt Februar 2013

19Uetze kompakt Impressum

Rätselauflösung

Jetzt doppelt sparen:mit der Aktion Wintersonne!Geringere Energiekosten plus attraktive Zuschüsse für eine Solaranlagevon Paradigma.• Reine Warmwasserbereitung: Es erwarten Sie 150 Euro Zuschuss

pro m² Kollektorfläche.• Warmwasserbereitung + solares Heizen: Sie erhalten 100 Euro

pro m² und eine staatliche Förderung.Nur vom 01.02. bis 31.03.2013. Weitere Infos unter www.paradigma.de

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Der Einstieg in die Solar-thermie ist für Hausbesitzer derzeit besonders attrak-tiv: Wer sich im Rahmen der Förder aktion „Winter-sonne“ bis zum 31. März für eine thermische Solaranlage von Paradigma entscheidet, kann – je nach Größe und Anwendung – von beachtli-chen finan ziellen Vorteilen profitieren. So gewährt das Unternehmen für Systeme, die nur zur Warmwasserberei-tung dienen, eine Vergünsti-gung von 150 Euro pro Qua-dratmeter Kollektorfläche, während der Zuschuss bei thermischen Solar anlagen, die auch zur Heizungsun-terstützung geeignet sind, 100 Euro pro Quadratmeter beträgt. „Hinzu kommt eine staatliche Förderung von min-destens 1500 Euro“, ergänzt Wolfgang Günther, Inhaber der Firma Elotherm Anderson GmbH. Somit könnten sich die

Förder beträge auf mehr als 2500 Euro summieren. „Da-her sollten Immobilienbesit-zer, die mit dem Gedanken spielen, Solarwärme für das eigene Haus zu nutzen, die Gelegenheit unbedingt nut-zen.“

Empfehlenswert sei außer- dem die Kombination einer thermischen Solaranlage mit einer Holzpellets-Heizung zur Erzeugung von warmem Wasser für den täglichen Gebrauch und die Heizung. Zumal die Anlagen vom Bun-desamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA) be-sonders stark bezuschusst würden: Für jede Pellets-heizung mit Speicher von Paradigma gibt es nochmal 2900 Euro dazu. „Details dazu erläutern wir Interessenten gern in einem persönlichen Informationsgespräch“, sagt Günther.

Solarwärme: Aktion „Wintersonne“ hilft beim Sparen

Impressum

Uetze & Edemissen kompakt ist ein Ma-gazin des Anzeigers, Ihrer Heimatzeitung täglich in Hannoverscher Allgemeiner Zeitung und Neuer Presse.

Die Redaktion von Uetze kompakt ist immer auf der Suche nach interessan-ten Menschen und Themen in Uetze. Sie haben Vorschläge? Rufen Sie uns gern unter Telefon (0 50 32) 96 43 55 an oder schreiben eine E-Mail an [email protected]. Oder veröffentlichen Sie einen Artikel auf www.myheimat.de – eine Auswahl der Uetzer Beiträge dru-cken wir in der nächsten Ausgabe von Uetze kompakt.

Die nächste Ausgabe erscheint am 26.März 2013.Redaktions- und Anzeigenschluss: 12. März 2013.

Anzeigen: Katja Wolfram

Texte und Fotos (sofern nicht anders angegeben):Melanie Stallmann, Sonja Trautmann

Redaktion: Annika Kamißek, [email protected], Telefon (0 50 32) 96 43 55.

Verlag: MH Niedersachsen GmbH & Co. KG, Am Wallhof 1, 31535 Neustadt am Rübenberge (zugleich ladungsfähige Anschrift sämtlicher im Impressum ge-nannter Personen).

Verantwortliche Redakteure: Peter Taubald, Clemens Wlokas. Verantwortlich für denAnzeigenteil: Günter Evert.

Druck: Druckhaus A. Schlaeger GmbH & Co. KG, Woltorfer Straße 116-118, 31224 Peine.

Melanie [email protected]

Autorin

Sonja [email protected]

Autorin

Katja Wolfram05136/97 81 [email protected]

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Page 28: Uetze kompakt Februar 2013

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10.991 kg = 2,20

gartenkraft RasendüngerOrganisch-mineralisch. Hoch-wertiger Rasenvolldünger mit Sofort- und Langzeitwirkung. 5 kg-Sack

21.9926.99Gardena Streuwagen

„Classic 300“Der GARDENA Classic Streuwagen 300 aus hochwertigem Kunststoff mit 45 cm Streubreite und 10 l Fassungs-vermögen ist der Helfer im Garten, wenn es um exakte Dosierung von Saatgut und Dünger geht.

gartenkraft DolomitkalkBodenverbesserer für alle Kultu ren und Bodenarten. Fein gekörnt, staub-arm. Hebt den pH-Wert und versorgt den Boden mit Magnesium.25 kg-Sack für ca. 250 m2

9.991 kg = 0,40

10.-4 Säcke

1 Liter = 0,04

preisfuxx RindenmulchMittelfeine Struktur, aus zerkleinerter Nadelholzrinde. 4 x 70 Liter-Sack

Einzelpreis je 70 Liter-Sack: 2.991 Liter = 0,04

preisfuxx BlumenerdeGebrauchsfertige Blumenerde.

Einzelpreis je 40 Liter-Sack: 1.991 Liter = 0,05je 40 Liter-Sack: 1.99

4.983 Säcke

1 Liter = 0,04

21 Einzelmesser

Zentrale Schnitthöhen-Verstellung

...starten Sie in den Frühling!

Frühjahr 2012 ...

Zur Düngung und gleichzeitigen

199.-

Frühjahr 2013