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Gegründet bei der Eröffnung des Schnuggebock im März 2001 Hauszeitschrift für Erlebnis Waldegg 7. Jahrgang, Nummer 25 AR/AI zum mitnehmen auf die Monate Mai, Juni, Juli und August 2007

Waldegg Kalender 25/07

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Hauszeitschrift für das Erlebnis Waldegg auf die Monate Mai, Juni, Juli und August 2007

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Gegründet bei der Eröffnung des

Schnuggebock im März 2001

Hauszeitschrift fürErlebnis Waldegg

7. Jahrgang, Nummer 25

AR/AI

zum mitn

ehmen

auf die MonateMai, Juni,

Juli und August 2007

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Restaurant WaldeggTraditionelle appenzellische Gastfreundlichkeit. AmStammtisch. Im Restaurant. In eleganten Sälen.

Tête-à-têtes. Geschäftsessen. Bankette.Vom Vesperplättli bis zum Gourmet-Menü.

Panoramagarten. Kinderspielplatz. Rollstuhlgängig.

Reservationen: 071 333 12 30 «Restaurant Waldegg» www.waldegg.ch

SchnuggebockGrosis Bauernhaus als nostalgisches Erlebnis, in Stube, Stall, Küche, Mägde-, Knechtechammer und Keller.

Zu zweit. Familien für sich. Gruppen imSchloff. Währschaftes vom Puur, saisonal,einheimisch. Wald-WC, Alpkäserei, Heu-stock und Tierlistall.

Reservationen: 071 333 12 30 «Schnuggebock»www.schnuggebock.ch

Täglich geöffnet

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Tante Emmas LadebeizliUrchige Gemütlichkeit im Lädeli,Nebetschtöbli ond Schloff.Chrome, esse ond trinke.

Gruppenreservationen:071 333 12 30 «Tante Emmas Ladebeizli»

TintelompeSpitzbübische Schulstunde in nostalgischer Stube.Kulinarische Überraschungenstatt Znünibrot.

Reservationen:071 333 12 30 «Tintelompe»

Original Appenzeller Alpaufzug am Dienstag, 31. Juli 2007 um 20:00 Uhr

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Grüezi mitenand!

Nach dem Winter, der keinerwar und dem Sommer im Früh-ling kommt nun, ja was denn?Der Waldegg-Sommer! UnserErlebnis Waldegg ist gut gerüs-tet für alle Fälle, für alle Gäste.Und auch für alle Wetterlagen.Bei uns kann nichts anbrennen.

Sollte es ab und zu ruch sein,dann bieten wir unseren Gästendas klassische Restaurant an,den Schnuggebock, den Tin-telompe und Tante Emmas La-debeizli. Da braucht zum sichwohl fühlen niemand eine Pele-rine. Und wenn der Sommersich von seiner himmelblauenSeite zeigen sollte, dann lädt un-ser Panoramagarten zum kuli-narischen Freiluftgenuss ein.

Wir rechnen mit einem war-men, sonnigen Sommer. Kom-men Sie, liebe Gäste, deshalbauch oft mit ihren Kindern zuuns. Für die Gööfer gibt’s vielNeues auf dem Spielplatz, vorallem den Streichelzoo! Ob derWaldemar dort einziehen (Seite23), ob es der armen namenlo-sen Eselin dort gefallen (Seite25) und das hier geborene

Zwerggeisslein (Seite 13) end-lich innerhalb des Zauns blei-ben wird? Vielleicht sind auchunsere neuen Appenzeller Zie-gen (Seite 13) schon handzahmgeworden? Die Meersäuli sindes schon lange!

Wir freuen uns auf den Wald-egg-Sommer, wir freuen uns aufSie, liebe Gäste aus nah undfern, und wir freuen uns, wennSie sich bei uns wohl fühlen. MitPelerine, falls Sie einmal einrichtiges Gewitter draussen er-leben wollen und nicht nur imSchnuggebock, aber auch mitSonnenbrille und modischerMütze in der Gartenbeiz.Auf je-den Fall:

Seien Sie herzlich willkommen!

Familie Anita und Chläus Dörigund das Erlebnis Waldegg-Team

Hauszeitschriftmit

SchnuggebockSpeisekartein der Heftmitte

Inhaltsverzeichnis

3 Willkommen4 Stifte für jeden Gast

8 Con Triana13 Bald keine Gäässe mehr?14 Fritz und Falk

16 Schnuggebock-Speisekarte18 Schnuggebock-Getränkekarte

19 Mitarbeiter-Seite20 Waldegg im Google23 Gestatten: Waldemar25 Gestatten: Eselin29 Strafe muss sein31 Emma und Rösli

Impressum

Herausgeber: Erlebnis Waldegg,Familie Anita und Chläus DörigRedaktion, Bilder, Texte:Roland Kink, TeufenGestaltung, Layout, Bilder, DTP:Kuhn Grafik&Werbung,TeufenDruck: Appenzeller Medienhaus, Herisau

Willkommen im Sommer!

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Stifte für jeden Gast

Nein, nein, im RestaurantWaldegg und im Schnugge-bock erhält nicht jeder ein-zelne Gast einen Lehrling anseine Seite gestellt. Der Titelwill sagen, dass unsere Lehr-linge, unsere Stifte, unsereAzubis für jede Art von Gastda sind, "ob arm oder reich",

wie sie selbst sagen. "WirWaldegg-Lehrlinge sind füralle Bevölkerungsschichtenda!". Wie kommt es zu dieserungewöhnlichen Aussage?

Vieles dreht sich auf der Wald-egg um die Lehrlinge. Es gibtja ein ansehnliches Häuflein

davon: zur Zeit sind es derensieben in Küche und Service.Stifte sind bei uns aber nichtnur gib mir- hol mir- reichmir- putz mir-Leute, son-dern sie werden in ihrerFunktion für voll genommenund bilden zudem einen Teildes Waldegg-Jahresrythmus.

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Lehrlingsreisli, Freitzeitaus-stellung, Abschlussprüfun-gen, eigene Beiz. Das sindeinige Stationen im Wald-egg-Stiftenleben. Die jetzi-gen sieben Stifte haben imeben vergangenen Aprilwacker geglänzt, als sie ander diesjährigen "Freizeitar-beiten Ausstellung der Lehr-linge beider Appenzell" inSchönengrund teilgenom-men haben.

Die 4 Mädels und die 3 Jungsbegnügten sich nicht mitdem Ausstellen schön herge-richteter Speisen oder einerperfekt gedeckten Festtafel.Von Chef Chläus Dörigleicht gestüpfelt ersannen sieganz im Geiste der WaldeggerErlebnis-Philosophie dasnostalgische Thema "Gastro-

nomie im Wandel der Zeit".Dazu gestalteten sie eineWachsfigurenkabinett-ähnli-che Präsentation, die einganzes Schulzimmer füllte.

"Bettler–Bauer–Bürger–Adel"hiessen deren vier Stationen.Alle diese Menschen wolltenja zu Essen haben, aber wieunterschiedlich deren Tische doch gedeckt waren!

Bettler

Bauer

Bürger

Adel

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"Ja, die Arbeit hat uns vielSpass gemacht", war sich dasFähnlein der sieben auch nachdrei Ausstellungstagen noch

mehr oder weniger aufrechtenStifte einig, "die Besucher ha-ben sehr positiv reagiert". Dieeinzelnen lebensgrossen Dio-ramen hatten sie mit Beschrif-tungstafeln versehen. Trotz-dem haben sie zusätzlich ver-sucht, möglichst viele Leute inpersönliche Gespräche zu ver-wickeln. Im Gegensatz zumanchen anderen Lehrbetrie-ben war der Waldegg-Standpermanent mit seinen Schöp-fern bestückt. Dafür erhieltensie auch das Lob von GretZellweger, der Präsidentin derfür die Ausstellung zuständi-gen Kommission, die erwähn-te, dass es toll war, wie dieWaldegg-Stifte auf die Leutezugingen.

Die Schönengrunder Ausstel-lung ist vorbei, doch die sie-

ben Waldegg-Lehrlinge wer-den von ihrem Chef weiterhinauf Trab gehalten, denn schonist die nächste Aktion geplant:Im November werden siewährend einer Woche in ei-nem Teil des Restaurants ihreeigene Beiz einrichten. Dazusollen sie das Konzept selbsterarbeiten, das Speise- undGetränkeangebot selbst zu-sammen stellen und auch diePreise selbst festlegen. In ihrerTeil-Beiz arbeiten die Stifte aufihre eigene Rechnung. Undwenn etwas übrig bleibt, wirddas nächste Stiften-Reisli viel-leicht zum ausgewachsenenTrip. Zudem soll die ein-wöchige Stiften-Beiz als ge-meinsames Projekt mit Be-hinderten der Valida geführtwerden. Waldegg-Lehrlingenwird’s kaum langweilig!

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"Wir Waldegg-Lehrlingesind für alle Bevölke-rungsschichten da!"

Damit wollen wir Koch-und Servicefach-Lehrlingezeigen, dass in unserem Be-ruf Menschen aus sämtli-chen Schichten immer will-kommen sind. Ob bei derArbeit selber oder als Gastin unserem Betrieb, stetssollen die Menschen spüren,dass sie bei uns offene Türenantreffen.

In der heutigen Zeit, welchevon Hektik und einem star-ken Leistungsdenken ge-prägt ist, braucht derMensch auch Stunden derGemütlichkeit und des Ge-nusses. Dies können wirLehrlinge in die Tat umset-zen, indem wir für unsereGäste da sind. Egal obHandwerker oder Rechtsan-walt, wir arbeiten für sämtli-che Bevölkerungsschichten.(Text der Eingangstafel inder Ausstellung)

Die Stiften-Schlemmerplatte für den Grafen von und zu Schnuggenbock

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Wenn hierzulande ein Tur-ner seinen Kollegen frägt:"Mit wem gehst du ans Kan-tonale?" kann die Antwortkurz und bündig lauten:"Mit Teufen". Nicht "mitdem Turnverein Teufen".

Mäddel Fuchs, mit der Wald-egg durch die Gestaltung desRaums vor dem Tintelompeund dem Treppenaufgang zuTante Emmas Ladebeizli ver-bunden, geht "con Triana"auf die Pfingstwallfahrt nachEl Rocío. CON TRIANAprangt denn auch als Titelauf einem seiner einfühlsa-men Schwarz-Weiss-Fo-tobücher. Triana ist einStadtteil von Sevilla, und

dort gibt es die "Hermandaddel Rocío de Triana". EineBruderschaft von Pilgern, diejährlich an Pfingsten an dergrössten Wallfahrt Spaniensteilnehmen, 80 Kilometerweit von Sevilla nach ElRocío.

Fuchs ist fasziniert von derMischung von tiefer katholi-scher Religiosität und gleich-zeitiger überschäumenderFestfreude. Der Camino(Weg) dauert hin undzurück vom Mittwoch vorbis zum Donnerstag nachPfingsten. Höhepunkt ist dieNacht auf den Pfingstmon-tag in Rocío. Doch das ei-gentliche Ziel ist der Camino

selbst. Tagsüber wird gereist,zu Fuss oder zu Pferd, nachtswird gefeiert. Getanzt, ge-sungen, getrunken und ge-speist, bis hin zur Völlerei,laut bis sehr laut. Aber auchbei Tageslicht wird im Hei-matland des Flamencos im-mer wieder getanzt, und eswerden besondere Sevillanas,fröhliche Tanzlieder, undPlegarias, Gebete gesungen.Die Anbetung und Verherrli-chung der Virgen Maríableibt aber Hauptzweck deroft in Staub gehüllten Reise.

Allein aus Triana sind jähr-lich gut 20'000 Pilger unter-wegs, unter ihnen vielleicht10 bis 20 Ausländer. Das

Waldegg-LüütMäddel con Triana auf Wallfahrt

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Dorf El Rocío zählt währenddes Jahres 1'800 Einwohner,über Pfingsten versammeltsich hier die schier unglaub-liche Menge von über 1 Mil-lion Menschen! Die Her-mandad de Triana ist diegrösste der 97 teilnehmen-den Bruderschaften, die sichaus jeder Ecke Andalusiensund von überall auf der Welther, wo Andalusier leben, aufden Weg machen.

Seit mehr als 20 Jahrennimmt Mäddel Fuchs am"Rocío" teil. Mittlerweilespricht er das Dialekt seinerandalusischen Freunde.Freunde, die ihn auch abund zu in der Schweiz besu-chen. So, wie im Dezemberletzten Jahres. Gleich 20 Se-villanos verbrachten eineWoche im Appenzellerland.Vor ihrer Heimreise musstenatürlich ein richtiges Feststeigen, und Mäddel be-schloss, seinen Amigos denTintelompe der Waldeggvorzuführen. Noch heuteschwärmt er von jenemAbend. Zwar wusste niemandetwas mit den Namen "Zisch-geli" und "Hannjock" anzu-fangen, doch es herrschte ob

Ahmächeliges Verkaufs-Körb-li im Foyer zwischen Restau-rant und Schnuggebock aufder Waldegg mit Büchern undCDs von oder über WaldeggLüüt: Autor Peter Eggenber-ger, Fotograf Mäddel Fuchsund „Hauskünstlerin“ GretZellweger.

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Augen-Chirurgie

Gefässkrankheiten

Gynäkologie

Hand-Chirurgie

Orthopädische Chirurgie

Plastisch-Kosmetische Chirurgie

Venen-Chirurgie

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der ungewohnten Umgebungbald eine "Stimmung wie aufder Wallfahrt". Und die ist,wie oben erwähnt, oft laut bisstürmisch. So soll WirtChläus Dörig die Nase ins"spanische" Schulzimmersteckend bemerkt haben:"hend aber en erberi Losi!"

Wer tieferen Einblick in dasWesen der sevillianischenPfingstwallfahrt und in die an-dalusische Volksfrömmigkeitund Volkskunde gewinnenmöchte, der nehme genüsslichdas Buch CON TRIANA, ausdem die hier gezeigten Bilderstammen, zur Hand.

Mäddel Fuchs

Jahrgang 1951, ist in Zürich,Cademario und Trogen auf-gewachsen. Lehrjahre zwi-schen Hörsaal, Flower Powerund Gelegenheitsjobs. Heutewohnt er als anerkannterBildautor, Ausstellungsma-cher, Lebenskünstler undPolitbeobachter in Gais.

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Nur noch 600 reinrassige Ap-penzeller Ziegen sind im Her-debuch eingetragen. Das ist ei-ne schmale genetische Basis.Die Stiftung ProSpecieRarahat die weisse Gääss gar aufdie Liste der bedrohten ein-heimischen Nutztierarten ge-setzt. Wie den AppenzellerBläss übrigens auch. Seit die-sem Frühling unternimmt dieStiftung zusammen mit demschweizerischen Ziegenzucht-

verband und Coop gezielteBemühungen zur Förderungder Appenzeller Ziege. Seitanfangs Mai stehen speziellgekennzeichnete Milchpro-dukte von reinen AppenzellerZiegen in den Regalen desGrossverteilers.

Die Waldegg liegt einmalmehr im Trend: Ohne von derCoop-Aktion zu wissen hatChläus Dörig Ende April dreineue ausgewachsene Appen-zeller Ziegen gekauft. "Sie ge-fallen mir einfach", sagt er da-zu, "und wenn du gut zu ih-nen bist, dann geben sie es dirzurück, dann sind sie ganzanhänglich. Es sind liebe,feinfühlige Tiere. Wenn einer

nervös oder böse mit ihnenumgeht, merken sie es sofortund werden erst dann zu ei-genwilligen Suchöge. Zudembrauche ich die drei für dendiesjährigen originalen Wald-egg Alpaufzug."

Der aufmerksame Leser hat’sbemerkt und streicht’s in seinerAgenda rot an: Heuer gibt eseinen einzigen Alpaufzug aufder Waldegg. Er findet statt amDienstag, 31. Juli 2007.

Bald keine Gäässe mehr?

Das diesen Frühling aufder Waldegg geboreneZwerggeissli hat noch nichtbegriffen, wozu der SeppKoller von der Schopfhaldeextra einen original appen-zellischen Steckehag ge-baut hat (das Tötschli)!

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Inzwischen kennen Sie, liebeerlebnishungrige, hungrigeund durstige Waldegg-Gästebestimmt unsere beiden ge-wichtigsten Botschafter, Falkund Fritz. Wenn nicht, danngönnen Sie sich doch einfacheine Apéro-Fahrt mit unse-rem Ochsengespann. Dafürsind die beiden eigentlich da.Aber eben, Erlebnis Waldegg-Botschafter sind die beidenBrosli auch noch und deshalbschon recht weit herumge-kommen. Vor allem natürlichfür Ochsen-Verhältnisse.

Falk, der einfarbige Brocken,ist ein Geschenk, das ChläusDörig von Freunden an derEröffnungsfeier des Schnugge-bocks im März 2001 erhaltenhat. In überschäumender Fest-laune wurde er damals gleichmit einem doppelten Whiskygetauft. Wenige Monate späterschellte auf der Waldegg dasTelefon. Einer der Ochsen-Freunde meldete aufgeregt,dass bei einem Metzger in derNähe ein wunderschönes"Blüem"-Schtierenchälbli ge-schlachtet werden sollte. Wal-

ter Nüesch, seither Betreuerder Waldegg-Ochsen, wurdesofort hin geschickt und be-stätigte das Gemeldete. Stattzur Schlachtbank wurde alsoder Blüem (Braunvieh mitweissen Zeichnungen) auf dieWaldegg geführt. Das Zweier-Ochsen-Team war komplett,zu Falk hatte sich Fritz gesellt.

Fritz und Falk, die Namen pas-sen gut zusammen. Aber seitnun fast sechs Jahren mussteman um das Seelenheil vonFritz bangen, denn der arme

Tierisch getauft, tierisch gefeiert

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Kerl war nie getauft wordenwie Kollege Falk.

An einem Wochenende MitteMärz wurde das Versäumtenun nachgeholt. Chläus Döriglud die Freunde, die ihm da-mals den Falk geschenkt hat-ten, zu einer nächtlichenFahrt mit seinem Ochsenge-spann von Teufen über Bühlerund Gais zur Starkenmühleauf dem Stoss ein, wo diefröhliche Fuhre deutlich nachMitternacht eintraf. (Es gabeinige Beizen unterwegs.)Dort wurden Falk und Fritzeingestallt und am anderenMorgen ging die Fahrt zurückauf die Waldegg. Nicht ohneHalt: Vor der Kirche in Gaisfand der offizielle Taufaktstatt. Gastro-Kollege HannesSchefer von der "Krone" warfür die Bereitstellung desTauf-Whiskys besorgt. Gut,dass die Gaiser "Krone" überein kleines Türmchen mitGlöckchen verfügt, denn sokündete dieses vom weltbe-wegenden Ereignis! DerBlüem-Ochse ist nun ein ve-ritabler Fritz!

Im April war es dann soweit,dass Fritz und Falk wieder

hinunter in die Stadt St. Gal-len zogen. Im Rahmen derOFFA-Pferdemesse verbrach-ten sie einige Tage als Publi-kumslieblinge im Olma-Areal. Sie haben es dabei sogarauf die Frontseite des St. Gal-ler Tagblatts vom Montag, 16.April geschafft. Allerdingsstand ihnen für das publizier-te Bild das Vierer-(Pferde-)Gespann der Brauerei Schüt-zengarten vor der Kamera.Wer aber ein bisschen genauer

hinschaute, sah hinter denBier-Rössern Falk daher trot-ten, geführt vom "Ochsen-Hans". Er, Hans Klauser ausAppenzell, der Fritz und Falkbei auswärtigen Auftritten inder ganzen Schweiz betreut,ist übrigens durch die Och-sen-Kontakte der Waldegg zurPferdemesse dort zum Stall-chef avanciert. Hans, Fritzund Falk wurden am Umzugdurch die Stadt St. Gallentierisch gefeiert.

Bild: Regina Kühne

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Frischkäse Fr. 11.50mit eingelegtem Essiggemüse

Bauernsalat Fr. 8.50mit Molke-Dressing aus der Schnuggebock-Alpkäserei

Köbis Lieblingsgericht Fr. 9.50Rollmöpse mit Zwiebelringen

HauptspeisenAppenzeller Schmaus Fr. 38.50Chäshörnli, Siedwurst, Appenzellerschnitzel, Pouletbrüstchen,Beinschinken und Epfelmues

Appenzeller Schnitzel mit Chäshörnli und Epfelmues Fr. 29.50gefüllt mit Siedwurstbrät und Mostbröckli

Appenzeller Siedwurst Fr. 26.—mit Chäshörnli und Epfelmues

Zartes Kalbsgeschnetzeltes an Pilzsauce Fr. 33.50mit Bärlauchspätzli und Tagesgemüse

Bauernpfanne mit Salat Fr. 27.—Bratkartoffeln, in Würfel geschnittenes Kalbfleisch, Schweinswürstchen,Schweinefleisch, Zwiebeln, gebratenes Ei und Gemüse

Schweinssteak an Paprikasauce Fr. 32.50mit Nudeln und Tagesgemüse

Halbes Poulet Fr. 25.50Knusprig gebacken mit Bratkartoffeln

SpeiseVorspeisen

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Frischer Früchtefladen Fr. 6.50mit Rahm

Vanille-Schoggi-Pudding Fr. 6.—

Luftige Zitronenroulade Fr. 5.50

Dörrbirnenfladen Fr. 5.50mit Rahm

Glaceschnitte Fr. 8.50mit Rahm

Zartes Kalbsgeschnetzeltes Fr. 27.50an Pilzsaucemit Bärlauchspätzli und Tagesgemüse

Appenzeller Schnitzel Fr. 24.50mit Chäshörnli und Epfelmues

Appenzeller Chäshörnli Fr. 18.50mit Epfelmues

Grosis fleischlose GerichteGebratene Forellenfilets Fr. 31.50mit Kräuterbutter, Pilawreis und Tagesgemüse

Grosis Gemüse-Nudelauflauf Fr. 25.50

Appenzeller Chäshörnli Fr. 23.50mit Epfelmues

Seniorenteller

DessertsFuhrmannns-Portion + Fr. 2.—

karte

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Flaschenwein im Schnuggebock

Stünde im Schnuggebock eineStüva Grischuna statt einer Ap-penzeller Stube, befände sichbeim Abgang zu Toilette, Kellerund Alpkäserei natürlich einStägafässli.

Neben dem offenen Wein, der imSchnuggebock an den Tisch ge-bracht wird, birgt sein Kellerauch ohne Stägafässli einige Fla-schen, für die es sich lohnt, dorthinunter zu steigen. Allerdingsstammen diese wie früher aus dereuropäischen Nachbarschaft undnicht aus Übersee, denn Weinevon so weit her zu holen, war inden Jahren, in denen der Schnug-gebock „spielt“, nicht üblich.

Suchen Sie, verehrter Gast,Ihren Flaschenwein selbst ausdem Kellerregal und stärken Siesich fürs Treppensteigen mit ei-nem Glas Most vom Fass.

Oben angelangt übergeben Siebitte Ihre Flasche Ihrer Servier-tochter oder Ihrem Kellner.Man wird sie gerne für Sie öff-nen und Ihnen den feinenTropfen kredenzen.

Prosit! Wohl bekomms!

Getränkekarte

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Offenausschank 2dl 3dl 5dl 1l

WeissweinBernecker Federweiss 8.— 20.— 39.—

RotweinBernecker Blauburgunder 8.— 20.— 39.—

Appenzeller Mineral 3.50 5.— 8.50Halb - Halb (Fruchtgetränk) 3.70 5.30 8.80Citro 3.70 5.30 8.80Süssmost 3.70 5.30 8.80Orangensaft 4.30

Saft vom Fass 3.70 5.50Naturtrüb Quöllfrisch 3.70 5.50Schnuggebock Bier 3.90 5.70

2 cl 4 clAppenzeller Alpenbitter, Cynar, Campari,Martini weiss 6.20

Noch em Esse es Abihäberli 4.80 8.—Appenzeller Malz-Schnaps 9.—Dörrbirnen-Schnaps aus dem Eichenfass 5.50 10.—

Fraue-Kafi 3.70Manne-Kafi 5.50Schnuggebock-Kafi 8.50Biberflade-Kafi 8.50

Ovo / Schokolade 3.70Schwarztee, Pfefferminztee, Hagebuttentee,Lindenblütentee, Kamillentee 3.70

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Rita Maissen

ist in Appenzell aufgewachsenund hat die kaufmännischeLehre gemacht. Nach Wander-jahren als Receptionistin imAusland und in Graubündenhat sie ihre Familie im heimatli-chen Appenzell gegründet. "Inden 90er Jahren habe ich immermeinen Geburtstag auf der Wald-egg gefeiert, da wollte ich ein-fach hin!" Nun arbeitet sie seitgenau zwei Jahren als Büro-Aushilfe hier und ist erstaunt obder Vielfältigkeit ihres Jobs. Siesingt im Gospel Chor Appenzellund verbringt die Freizeit mitEhemann Ignazi und den dreiKindern gerne beim walken,biken und im eigenen Garten.

Dennis Graap

wird hier zum zweiten Mal vor-gestellt, denn am 1. Mai feierteer sein zehnjähriges Jubiläumauf der Waldegg! Als Koch ein-getreten ist er nun Chef derSchnuggebock-Küche. "Mir ge-fällt es immer noch, ich denkenicht daran, weg zu gehen!” sagtder "Ossi”. Das schönste Erleb-nis in den letzten zehn Jahren?"Klar, am Waldegg Music Festi-val 2001 habe ich meinen SchatzIrene kennen gelernt. Sie istTeufnerin, was soll ich da wegziehen?” Dennis ist zudem wohleiner der zwei einzigen Deut-schen, die den Hierig tanzenkönnen. (Der andere ist Wald-egg-Kellner Enrico).

Lydia Trivigno

hat frühe Erinnerungen an dieWaldegg: Als junges Mädchenbegleitete sie ihren Vater, wenner im Nebenberuf als Kartoffel-händler die Dörigs belieferte,und ihre Erstkommunion wur-de auf der Waldegg gefeiert. Diegelernte Hotelfach-Assistentintrat mit der Eröffnung desSchnuggebocks ins Team ein,machte nach der Geburt ihreszweiten Mädchens eine Baby-pause und ist nun seit 2004 wie-der regelmässige Service-Aus-hilfe im Schnuggebock. Nebstdem Musizieren in der SpyycherGugge widmet sie ihre Freizeitder Familie, auf dem Spielplatz,mit dem Velo und in der Badi.

Auf der Mitarbeiter-Seite werden traditionell drei Mitglieder des Waldegg-Teams vorge-stellt. Dies symbolisch als Dank des Wirte-Ehepaars Anita und Chläus Dörig an alle, diedurch ihren Einsatz den Erfolg des ERLEBNIS WALDEGG erst möglich machen.

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"Waldegg" -ge-google-t

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Google weiss alles, das wissenalle. Also weiss Google auch,was "Waldegg" heisst. Ungefähr349'000 mal in 0.06 Sekunden!Haben Sie die Waldegg schoneinmal ge-google-t?

Von Tag zu Tag erscheinen dieWaldegg-Einträge im WorldWide Web in leicht unter-schiedlicher Reihenfolge. Abereins ist sicher: Die Waldeggkommt immer zuerst, unsereWaldegg, natürlich. Wennman von der Michelin-Karteabsieht. Die kommt oft an er-ster Stelle aus dem Googleraus, wenn das gesuchte Wortein geografischer Begriff ist.

Offenbar gibt es nicht nur vieleEggen (auf dem Höhenweg),sondern auch viele Waldeggen(auf der ganzen Welt). Eben, soum die 349'000. Plus jene, dienicht im Internet sind.

Schauen wir einmal die ersten11 Einträge an: Michelin Kar-te, Erlebnis Waldegg, ErlebnisWaldegg, wie bereits erwähnt.Dann folgt das Hotel Waldeggin Engelberg. Dann das Res-

taurant Waldegg auf demRicken mit einem dem unsri-gen ganz ähnlichen Logo (aberohne Schnuggebock!) Und imsolothurnischen Feldbrunnen-St. Niklaus gibt’s gar einSchloss Waldegg (ohne einenGrafen Schnuggebock!), dieZürcher Gemeinde Uitikonhat einen Ortsteil Waldegg.Hinter der Schlagzeile "IllegaleMüllsammlungen!!!" verbirgtsich die österreichische Markt-gemeinde Waldegg. Auf demBrünigpass heisst eine Töff-Beiz Waldegg und im aargaui-schen Menziken führt einSportgeschäft diesen Namen.

Der letzte auf der ersten Goo-gle-Seite angezeigte Eintragführt wieder in den nieder-österreichischen Ort Waldegg.

So weit, so Knut. Aber warumschafft es die Teufner Waldeggauf Platz 1? Liebe Waldegg-Freunde, früher hiess es"www.waldegg-teufen.ch", undnun heisst es nur noch"www.waldegg.ch"! Wie gefälltEuch unsere neue Internet-Adresse? Der Waldemar liebtsie über alles, denn sie setztseine Waldegg auf den welt-weiten Platz Eins. Mindestensim Internet!

"Waldegg" = www.waldegg.ch

Page 22: Waldegg Kalender 25/07

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Wir freuen uns über Ihren BesuchIrene Guler und Christian Guler

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Hallo, Freunde, ich bin der Chefaller Schnuggeböcke auf derWaldegg. Nein, ich bin sogarder einzige wahre Schnugge-bock! Meine Untergebenen sindnämlich die Schnuggen-Lam-mern. Nur, dass es dieses Wortnicht gibt. Das Wort Schnugge-bock wurde ja schliesslich imJahre 2001 extra für mich er-funden. Und das bin nun ich,der Waldemar. So werd’ ich hiergenannt.

Ich habe noch ein recht unge-trübtes Verhältnis zum Patriar-chat. Deshalb bin ich von derLüneburger Heide abgehauenund hierhin übersiedelt. Dortoben sind ja die Roten amDrücker, und ich habe von eini-gen hiesigen Böcken gehört,dass im Appenzellerland die

Mannen noch die Chefen seien.Blöööck-basta!

Habt Ihr meine Hörner gese-hen? Chefsache, göll? (Ich habedas lokale Dialekt schon Klassedrauf, nisch?) Ich denke übri-gens, als Chefschnugge alleRechte zu haben, zu meckern.Werde ich in Zukunft in diesemHeft auch tun! Auch wenn’sdem Dörig nicht gefällt!

Also, als Erstes: Wie der mitmeinem Vetter Ottokar umge-gangen ist! Haut ihm einfachden Kopf ab und nagelt ihn andie Wand seiner Beiz!

Dem werde ich es schon nochheimzahlen. Der denkt näm-lich, ich sei ein ganz lieber, soein Knuddel-Böckli. Hat er

doch neulich gesagt, er könntemich sogar in seinem geplantenneuen Streichelzoo einsetzen!Also, klar, den Goofen würde ichnatürlich nichts tun, die habenja auch dem Ottokar den Grindnicht abgeschnitten! Aber wennder andere Chef, eben, der mitder weissen Bluse, einmal nichtaufpasst, dann putsch’ ich ihmmeine Hörner in seinen Aller-wertesten! Für so was hat unser-einer die Dinger nämlich!

Also, wegen dem Streichelzoound so: Da schicke ich dannmeinen anderen Vetter hin, denkleinen. Den sie hier so herzigZwerggäässeböckli Tscharli denDritten nennen. (Der Ottokarkann ja auch nicht [mehr],knirsch!) Ich, der Waldemar,habe da anderes zu tun. Undwenn’s auch nur meckern ist!

Gestatten: Waldemar, Schnuggebock

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Dienstag 1 Philipp, Jakob Gi13h H 20.00 5.21 An- 14.26Mittwoch 2 Athanas H 21.09 5.39 1 12.10 fangs 14.29Donnerstag 3 †-Auffindung H 22.18 6.01 des 14.32Freitag 4 Florian Hi01h I 23.25 6.30 Monats 14.35Samstag 5 Gotthard I –.– 7.07 KR2 14.38Sonntag 6 Cantate Ii11h J 0.26 7.56 z 14.4118. Woche Jesus verheisst den Tröster Joh. 16 Sonnenaufgang 5.59 Untergang 20.40

Montag 7 Juvenal J 1.18 8.57 sonnige, 14.44Dienstag 8 Stanislaus Ji20h K 1.59 10.08 mitunter 14.47Mittwoch 9 Beat K 2.31 11.24 kühle 14.49Donnerstag 10 Gordian K 2.56 12.43 2 6.27, NR2 Tage. 14.52Freitag 11 Mamert Ki02h L 3.17 14.02 Dann 14.55Samstag 12 Pankraz L 3.35 15.23 P, MR2 14.57Sonntag 13 Rogate Li04h A 3.53 16.45 ?R2 folgt 15.0019. Woche So ihr den Vater bittet Joh. 16 Sonnenaufgang 5.49 Untergang 20.49

Anbruch des Tages um 3.48 Abschied um 22.49 Alter Mai 14.Montag 14 Bonifaz A 4.11 18.10 regne- 15.03Dienstag 15 Sophia Ai05h B 4.32 19.38 2 erdnah 15.05Mittwoch 16 Peregrin B 4.58 21.07 8 21.27 rische 15.08Donnerstag 17 Auffahrt Bi05h C 5.32 22.32 Witte- 15.10Freitag 18 Isabella C 6.18 23.45 BR2 rung. 15.13Samstag 19 Hildrun Ci06h D 7.19 –.– Z Es 15.15Sonntag 20 Exaudi D 8.30 0.41 CR2 zeigen 15.1720. Woche Zeugnis des heiligen Geistes Joh. 15 Sonnenaufgang 5.41 Untergang 20.58

Montag 21 Konstantin Di10h E 9.47 1.21 A in c 15.19Dienstag 22 Helena E 11.03 1.51 LR2 sich 15.22Mittwoch 23 Fronfasten Ei18h F 12.16 2.13 4 23.03 15.24Donnerstag 24 Johanna F 13.25 2.30 Q Tage 15.26Freitag 25 Urban F 14.32 2.45 N wird rückläufig mit 15.28Samstag 26 Alfred Fi06h G 15.37 2.59 15.30Sonntag 27 Pfingsten G 16.42 3.13 Sonnen- 15.3221. Woche Sendung des heiligen Geistes Joh. 14 Sonnenaufgang 5.34 Untergang 21.06

Montag 28 Pfingstmontag Gi19h H 17.49 3.27 2 erdfern schein; 15.34Dienstag 29 Maximilian H 18.57 3.44 dann 15.35Mittwoch 30 Hiob H 20.07 4.05 Regen- 15.37Donnerstag 31 Mechtild Hi07h I 21.15 4.32 Tage. 15.39

V. Mai Z-Lauf Himmels-Erscheinungund mutmassliche Witterung

Tages-LängeAufg. Untrg.

Vom 25. März früh bis zum 28. Oktober früh sind die Zeiten in Sommerzeit ausgedrückt.Am 13. ist Muttertag.Sonne in c am 21. um 12.13 Uhr.

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Hallo, Freunde, so ein(Schnugge-)Bocksmist!: Ichkann mich Euch nicht einmalrichtig vorstellen. Weil ichnoch gar keinen Namen habe.Wie würdet Ihr mich dennnennen?

Ich bin die Eselin vom Sa-michlaus. Der war im letztenDezember mit mir hier, ichmusste den schweren Sackschleppen. Die Waldegg-Mä-dels sind mir ja recht ver-wöhnte Chrotten, so schwerwar der! Nach der Bescherungdurfte ich in den Stall und be-kam ein grosses Büschel feines

Heu. Da habe ich Fritz undFalk getroffen. Chläus schautemich an, als ich so vor denmächtigen Ochsen stand. Undsagte zum Samichlaus: "Du,den Esel (heh, ich bin eine Da-me!) kannst gleich hier lassen,den kann ich für die Weih-nachtskrippe gut gebrauchen!Nachher habe ich erfahren,dass eine Kollegin von mirschon ein paar Tage da war.Doch die blöde Kuh, äh, derdumme Esel, hat ständig nachden Kindern geschnappt! Ichlasse mich lieber von ihnenkraulen, da ist schnappen völ-lig verkehrt!

Der Samichlaus war einver-standen, ist dann ganz alleinwieder von der Waldegg gezo-gen. Ich hatte es bis zum Drei-königstag lässig im Krippen-stall mit meinen zwei Ochsen-freunden. Jetzt will michChläus dann in seinen neuenStreichelzoo schicken; derWilli baut mir dort einen ganzneuen Stall. Und dann treffeich all die Kinder wieder! Viel-leicht habe ich dann auchschon mein kleines Fülli da-bei. Aber ich möchte doch,

dass die Gööfer meinen Na-men kennen. Aber ich habedoch eben noch keinen! WolltIhr mir nicht helfen?

Gestatten: Namenlose Eselin

WettbewerbWie soll die Waldegg-Eselinheissen?Wer den schliesslich gewähl-ten Namen eingesandt hat,erhält einen Waldegg Gut-schein von 100 Franken!SpielregelnUm den administrativenAufwand gering zu halten,kann man den neuen Na-men für die Waldegg-Eselinnur per E-Mail vorschlagen.Solche Vorschläge bitte andie Mail-Adresse des Redak-tors des Waldegg-Kalenders:[email protected]

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Freitag 1 Nikodemus I 22.19 5.07 13.04, KR2 Es 15.40Samstag 2 Marzell Ii17h J 23.15 5.53 z, B am Abend zeigt 15.42Sonntag 3 Dreifaltigkeits-So. J 23.59 6.51 15.4322. Woche Von der Wiedergeburt Joh. 3 Sonnenaufgang 5.29 Untergang 21.12

Montag 4 Eduard, Bertha J –.– 8.00 sich 15.45Dienstag 5 Reinhard Ji01h K 0.33 9.15 15.46Mittwoch 6 Gottfried K 1.00 10.32 KXA , NR2 sonniges, 15.47Donnerstag 7 Fronleichnam Ki07h L 1.22 11.50 aber 15.49Freitag 8 Medard L 1.40 13.08 2 13.43, P, MR2 15.50Samstag 9 Miriam Li11h A 1.57 14.26 C Abendstern ziemlich 15.51Sonntag 10 1. S. n. Dreif. A 2.15 15.47 kühles 15.5223. Woche Vom reichen Manne Luk. 16 Sonnenaufgang 5.26 Untergang 21.18

Montag 11 Lutbert Ai14h B 2.34 17.11 ?R2 Wetter. 15.53Dienstag 12 Basil B 2.56 18.38 2 erdnah 15.53Mittwoch 13 Felicitas Bi14h C 3.26 20.04 Mitunter 15.54

Anbruch des Tages um 3.01 Abschied um 23.45 Alter Brachmonat 14.Donnerstag 14 Ruffin C 4.06 21.22 Regen, 15.55Freitag 15 Vitus Ci16h D 4.59 22.26 8 5.13, Z zuweilen 15.55Samstag 16 Justina D 6.07 23.14 BR2 sonnige 15.56Sonntag 17 2. Folkmar Di19h E 7.23 23.49 Tage. 15.5624. Woche Vom grossen Abendmahl Luk. 14 Sonnenaufgang 5.26 Untergang 21.22

Montag 18 Arnold E 8.42 –.– CR2 15.56Dienstag 19 Gervas E 9.58 0.14 LR2 15.57Mittwoch 20 Silver Ei03h F 11.10 0.34 Q Dann 15.57Donnerstag 21 Albanus F 12.18 0.50 A in d 15.57Freitag 22 Gottschalk Fi14h G 13.25 1.04 4 15.15 folgt 15.57Samstag 23 Edeltrud G 14.31 1.18 15.57Sonntag 24 3. Joh. der Täufer G 15.37 1.33 2 erdfern, M wird rückl. 15.5725. Woche Vom verlorenen Schaf Luk. 15 Sonnenaufgang 5.27 Untergang 21.24

Montag 25 Eberhard Gi02h H 16.44 1.49 15.56Dienstag 26 Paulus H 17.53 2.08 schöne, 15.56Mittwoch 27 Gero, 7 Schläfer Hi14h I 19.03 2.32 warme 15.56Donnerstag 28 Benjamin I 20.09 3.04 KR2 15.55Freitag 29 Peter und Paul Ii24h J 21.08 3.46 z Witterung. 15.54Samstag 30 Pauli Gedächtnis J 21.57 4.41 1 15.49 15.54

VI. Brachmonat Z-Lauf Himmels-Erscheinungund mutmassliche Witterung

Tages-LängeAufg. Untrg.

Vom 25. März früh bis zum 28. Oktober früh sind die Zeiten in Sommerzeit ausgedrückt.Sonne in d am 21. um 20.06 Uhr: Sonnenwende, Sommeranfang

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Sonntag 1 4. Theobald J 22.35 5.48 Auf 15.5326. Woche Balken im Auge Luk. 6 Sonnenaufgang 5.30 Untergang 21.23

Montag 2 MariäHeims. Ji07h K 23.04 7.02 CRL 15.52Dienstag 3 Kornel K 23.27 8.21 NR2 die 15.51Mittwoch 4 Ulrich Ki13h L 23.46 9.40 anfangs 15.50Donnerstag 5 Balthasar L –.– 10.58 P, MR2 15.49Freitag 6 Esaias, Ida Li17h A 0.04 12.16 schöne 15.48Samstag 7 Joachim A 0.20 13.35 2 18.54, A erdfern 15.47Sonntag 8 5. Kilian Ai20h B 0.38 14.56 15.4627. Woche Jesus lehrt im Schiff Luk. 5 Sonnenaufgang 5.35 Untergang 21.21

Montag 9 Zirill B 0.59 16.19 2erdnah, ?R2 und 15.44Dienstag 10 Gunzo Bi22h C 1.25 17.43 warme 15.43Mittwoch 11 Rahel C 2.00 19.03 Witterung 15.41Donnerstag 12 Nathan C 2.46 20.12 Z, C im grössten Glanz 15.40Freitag 13 Heinrich Ci01h D 3.47 21.06 BR2 folgen 15.38

Anbruch des Tages um 3.26 Abschied um 23.38 Alter Heumonat 14.Samstag 14 Bonaventura D 4.59 21.46 8 14.04 Regen- 15.36Sonntag 15 6. Margaretha Di05h E 6.18 22.15 tage. 15.3528. Woche Pharisäer Ruhm Matth. 5 Sonnenaufgang 5.41 Untergang 21.16

Montag 16 Ruth E 7.36 22.37 Hundstage-Anfang 15.33Dienstag 17 Lydia Ei12h F 8.51 22.54 LR2, CR2 Zuweilen 15.31Mittwoch 18 Hartmann F 10.02 23.10 Q 15.29Donnerstag 19 Rosina Fi22h G 11.10 23.24 15.27Freitag 20 Elias G 12.16 23.38 B am Morgen 15.25Samstag 21 Arbogast G 13.23 23.53 Gewitter. 15.23Sonntag 22 7. Maria Magd. Gi10h H 14.30 –.– 4 8.29, 2 erdfern 15.2129. Woche Jesus speist 4000 Mann Mark. 8 Sonnenaufgang 5.48 Untergang 21.09

Montag 23 Elsbeth H 15.38 0.11 A in e Hernach 15.19Dienstag 24 Christine Hi23h I 16.47 0.33 anhaltend 15.16Mittwoch 25 Jakob I 17.55 1.01 KR2 15.14Donnerstag 26 Anna I 18.57 1.39 schöne, 15.12Freitag 27 Magdalena Ii08h J 19.50 2.28 z 15.09Samstag 28 Pantaleon J 20.32 3.31 15.07Sonntag 29 8. Beatrix Ji15h K 21.05 4.44 warme 15.0430. Woche Falsche Propheten Matth. 7 Sonnenaufgang 5.57 Untergang 21.01

Montag 30 Jakobea K 21.31 6.03 1 2.48 15.02Dienstag 31 Erna, German Ki20h L 21.52 7.23 NR2 Tage. 14.59

VII. Heumonat Z-Lauf Himmels-Erscheinungund mutmassliche Witterung

Tages-LängeAufg. Untrg.

Vom 25. März früh bis zum 28. Oktober früh sind die Zeiten in Sommerzeit ausgedrückt.Sonne in e am 23. um 7.01Uhr.Hundstage 16. Juli bis 27. August.

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Einfach auf den Ranzen be-kommen, auf ’s Födle öbercho,an den Haaren gerissen, denOhren gezogen werden, dieHosen runter lassen, auf einSchiitli knien müssen. Maul-schelle, Ohrfiige, Flattere,Tatze, Kopfnuss.

Chläus Dörig erinnert sich anseine schlimmste Strafe, die erals Bub je eingefangen hat:"Wir waren fünf Buben und eswar an einem Frühlings-Sonntag. Da ist das Fischen

sowieso verboten, und ein Pa-tent hatten wir natürlich auchnicht. Trotzdem, wir trafenuns unten beim Pfauen undwaren überzeugt, sämtlichegrossen Forellen zu kriegen.Hier und dort lagen noch eini-ge Schneehaufen. Nun, mit

Schneebällen kannman zwar keine Fi-sche fangen, aberwunderbar die altenWiiber ärgern!

In einem Haus ober-halb des Pfauenswohnte eine alteFrau. Normalerweisehatte ich fast ein biss-chen Angst vor ihr,denn sie trug immereine schwarze Peleri-ne. Wie eine Hexe!Sie schaute aus demFenster und schonflogen die Schneebäl-le. Dann schaute sieaus einem anderen

Fenster, wieder Schneebälle.So haben wir die Alte geärgertund ihr das Fürchten gelehrt!

Am Montag klopfte es an derTüre unseres Schulzimmers.

Es war der Dorfpolizist. Er lasuns schtrooligen hueren Chal-ber die Leviten und verdon-nerte mich als Rädelsführerdazu, mich bei der alten Frauzu entschuldigen. Ich hättelieber auf den Ranzen ge-kriegt als das! Es war mirpeinlich und zudem hatte ichnun wieder Angst vor der al-ten Hexe! Trotzdem, ich tat,wie mir befohlen. Die Fraufreute sich, bat mich in diegute Stube und ich bekam et-was zu trinken und einGuetsli! Ende gut, alles gut,aber am Anfang war die Strafeviel schlimmer als eine gehöri-ge Tracht Prügel!"

Einen etwa gleich modernenApproach zum Thema "stra-fen" pflegt die noch bis EndeSeptember im Teufner Zeug-haus stattfindende gleichnami-ge Ausstellung. Als einer vondrei Partner-Gastrobetriebenvon "strafen TEUFEN 2007"empfiehlt das Erlebnis Wald-egg seinen Gästen den Besuchwärmstens. (Nicht nur, weilder Redaktor des Waldegg Ka-lenders gleichzeitig auch stra-fen-Projektleiter ist.)

Strafen in der „guten alten“ Zeit

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Mittwoch 1 Bundesfeier L 22.10 8.44 P An- 14.57Donnerstag 2 Gustav Li23h A 22.27 10.03 MR2 fangs 14.54Freitag 3 Josias, August A 22.45 11.23 14.51Samstag 4 Dominik A 23.04 12.44 2 erdnah sonnige 14.49Sonntag 5 9. Oswald Ai01h B 23.28 14.07 2 23.20 und 14.4631. Woche Ungerechter Haushalter Luk. 16 Sonnenaufgang 6.05 Untergang 20.51

Montag 6 Sixt, Alice B 23.59 15.31 warme 14.43Dienstag 7 Heinrike Bi04h C –.– 16.51 ?R2, K wird rechtläufig 14.40Mittwoch 8 Ziriak C 0.41 18.03 Witterung. 14.38Donnerstag 9 Roman Ci08h D 1.35 19.01 Z 14.35Freitag 10 Laurenz D 2.43 19.44 Es 14.32Samstag 11 Gottlieb Di13h E 3.58 20.16 folgen 14.29Sonntag 12 10. Klara E 5.16 20.40 14.2632. Woche Jesus weint über Jerusalem Luk. 19 Sonnenaufgang 6.14 Untergang 20.40

Montag 13 Hippolit Ei20h F 6.32 20.59 8 1.03, NXA 14.23Anbruch des Tages um 4.29 Abschied um 22.24 Alter Augstmonat 14.

Dienstag 14 Samuel F 7.44 21.15 Q Tage 14.20Mittwoch 15 Mariä Himmelf. F 8.54 21.30 mit 14.17Donnerstag 16 Rochus Fi06h G 10.01 21.44 Regen, 14.14Freitag 17 Karlmann G 11.08 21.58 nachher 14.11Samstag 18 Reinald Gi18h H 12.15 22.15 C untere R mit A 14.08Sonntag 19 11. Sebald H 13.23 22.35 2 erdfern sonnige 14.0533. Woche Pharisäer und Zöllner Luk. 18 Sonnenaufgang 6.24 Untergang 20.29

Montag 20 Bernhard H 14.32 23.00 und 14.01Dienstag 21 Irmgard Hi07h I 15.40 23.33 4 1.54 warme. 13.58Mittwoch 22 Alphons I 16.44 –.– LRA, KR2 13.55Donnerstag 23 Zachäus Ii17h J 17.40 0.16 z, A in f Gegen 13.52Freitag 24 Bartholomäus J 18.27 1.13 das 13.49Samstag 25 Ludwig J 19.03 2.21 Ende 13.46Sonntag 26 12. Severin Ji01h K 19.32 3.37 13.4234. Woche Vom Tauben und Stummen Mark. 7 Sonnenaufgang 6.33 Untergang 20.15

Montag 27 Gebhard K 19.55 4.58 NR2, Ende der Hundstage 13.39Dienstag 28 Augustin Ki05h L 20.14 6.20 1 12.35, P ver- 13.36Mittwoch 29 Joh. Enthauptung L 20.32 7.42 MR2 änderliche 13.33Donnerstag 30 Adolf Li06h A 20.50 9.04 Witterung. 13.30Freitag 31 Rebekka, Paulin A 21.09 10.27 2 erdnah 13.26

VIII. Augstmonat Z-Lauf Himmels-Erscheinungund mutmassliche Witterung

Tages-LängeAufg. Untrg.

Vom 25. März früh bis zum 28. Oktober früh sind die Zeiten in Sommerzeit ausgedrückt.Sonne in f am 23. um 14.09 Uhr.Hundstage 16. Juli bis 27. August.

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Journalist und BuchautorPeter Eggenberger, dessenBücher und Broschüren auchhier im Erlebnis Waldegg zukaufen sind, hat vor kurzemdieses alte Bild hervorgekramt,das wunderbar die Atmosphärein einem so genannten "TanteEmma Laden" im Appenzel-lerland wiedergibt.

Nur, hier macht Tante Rösliunserer Emma Konkurrenz.Peter Eggenberger schreibt

dazu: "Im Weiler Sonder inWolfhalden verschwand dasschon damals fast letzte Läde-li dieser Art im Jahre 1982und damit vor 25 Jahren. Rös-li Lutz-Walser übernahm1931 den Laden von ihrerSchwiegermutter Nina Lutz.In der Folge hielt sie ihremLädeli mit Spezerei- und Ko-lonialwaren, Petrol, Geschirr,Putzmitteln und anderenHaushaltartikeln sowie ihrenimmer seltener werdenden

Kunden während voller 51Jahren die Treue. Auf demBild ist Rösli Lutz und ihre äl-teste Kundin Hulda Walser(1982 war sie 94-jährig) imheimeligen Lädeli zu sehen."

25 Jahre nach der Schliessungvom "Tante-Rösli-Lädeli" inWolfhalden dürfen Nostalgi-ker bei uns eine Reise in jenegute alte Zeit antreten: Her-einspaziert in Tante EmmasLadebeizli auf der Waldegg!

Tante Rösli und Tante Emma

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Geniessen Sie die Erlebnisegge des Appenzellerlandes!

Familie Anita und Chläus Dörig • Teufen AR • Tel. 071 333 12 30 • Fax 071 333 46 61

www.waldegg.ch täglich geöffnet