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Lütjenburger Herbstzauber Kunst · Kultur · Kulinarisches Historisches Ansichtskarten von Lütjenburg Nicht nur bunt – auch lecker Kürbiszeit Die Johanniter Aus Liebe zum Leben Ein besonderer Geburtstag Marinekameradschaft Sonderseiten zum Thema Bauen, Wohnen & Modernisieren Für ein schönes Zuhause Das Preetzer Blasorchester Kurz vorgestellt Nr. 25 09/2012 kost ´ nix! Hohwachter Bucht · Probstei · Holsteinische Schweiz Jubiläums- Gewinnspiel 3 Tickets á 4 Personen „Herbstzauber am Meer” 2 Jahre „hein‘s”

hein's magazin September 2012

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hein's magazin Hohwachter Bucht, Probstei, Holsteinische Schweiz

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Page 1: hein's magazin September 2012

LütjenburgerHerbstzauberKunst · Kultur · Kulinarisches

HistorischesAnsichtskarten von Lütjenburg

Nicht nur bunt – auch leckerKürbiszeit

Die JohanniterAus Liebe zum Leben

Ein besonderer GeburtstagMarinekameradschaft

Sonderseiten zum ThemaBauen, Wohnen & Modernisieren

Für ein schönes Zuhause

Das Preetzer BlasorchesterKurz vorgestellt

Nr. 2509/2012

Nr. 2509/2012

kost´ nix!kostkost nix!Hohwachter Bucht · Probstei · Holsteinische Schweiz

Jubiläums-Gewinnspiel3 Tickets á 4 Personen„Herbstzauber am Meer”

2 Jahre „hein‘s”

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Kurze Twiete 8 · 24321 LütjenburgTelefon 0 43 81-415 93 94 · [email protected]

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Page 2: hein's magazin September 2012

hein s ist zwei! Wir sagen Danke!

Am 1. September 2010 erschien die erste Aus-gabe des hein´s maga-zins, nun können wir mit Stolz schon unser zweites Jubiläum fei-ern. Ständig haben wir an unserem Konzept ge-feilt und machten hein‘s magazin zu dem, wie es sich heute präsentiert. Die mengen an positiven Rückmeldungen bestäti-

gen uns in unserer Arbeit. Viele freuen sich ungeduldig auf jede neue Ausgabe. Das spüren wir besonders, wenn sich ein monat dem ende neigt. Wir werden immer wieder ange-sprochen, wann denn der neue hein´s endlich kommt. Liebe Leserinnen und Leser: immer Geduld! Gut Ding will Weile haben! hein‘s magazin erscheint jeweils in der ersten monatswoche. Wenn Sie einmal den „ersten großen Schwung“ der Auslage verpasst haben, ist das für Sie nicht dramatisch, denn wir legen an ausgesuchten Orten den gesamten monat über nach, so lange der Vorrat reicht. in unserer Lütjenbur-ger Werbeagentur inpuncto werbung, in der Kurzen twiete 8, halten wir immer eine menge exemplare in Reserve. Für Sammler gut zu wissen ist, dass auch alle zurückliegenden Ausgaben bei uns erhältlich sind! nicht nur in der Hohwachter bucht, der Probstei und der Holsteinischen Schweiz wird hein‘s magazin gelesen. Aus berichten und eigener tätigkeit können wir ihnen sagen, dass hein‘s magazin in viele Län-der des bundesgebietes und sogar nach estland, Frankreich, england, Holland, Österreich, Schweiz und gar in die USA versendet wird. Die menschen dort freuen sich beim Öffnen ihrer Post, ein „Stück Heimat“ oder liebe „Urlaubserinnerungen“ vorzufinden. mit unserem Konzept der einbindung und Vernetzung der Hohwachter bucht, der Probstei und der Holsteinischen Schweiz machen wir viele potentielle Gäste auf diese wunderschönen Regionen aufmerksam und somit Lust auf einen besuch. Wir können daher von uns behaupten, mit unserem Heft die hiesige Wirtschat zu fördern.

Liebe Leserinnen und Leser, für ihr interesse, ihren netten zuspruch, ihre Anregungen und mithilfe zur Attraktivität des hein‘s magazins beizutragen, sagen wir unseren lieben Dank.

Liebe Anzeigenkunden, ihnen möchten wir ganz besonders herzlich für ihre treue und ihr Vertrauen danken. Da sich unser blatt nur aus Anzeigenschaltungen finanziert, tragen Sie dazu bei, dass es hein‘s magazin gibt und es in diesem hohen Standard erscheinen kann.

Liebe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, auch ihnen und euch möchten wir für den großen einsatz danken. Angefangen bei unseren flotten Verteilern, über unsere sensiblen Fotografen und den tatkräftigen monteuren bis hin zu unserer schwungvollen mitarbeiterin im Außendienst steht ihr alle hinter uns und voller elan bereit, um unsere gemeinsame Arbeit voranzutreiben.

Wir freuen uns weiterhin über viele interessierte Leserinnen und Leser, überzeugte Kunden und über eine gute, fruchtbare zusammenarbeit. Auch in zukunft stehen wir mit hein‘s magazin allen unseren Fans wie gewohnt zur Verfügung.

Herzlichst, Ihre Petra und Stefan Gramkow

UnSeRe neUe VeRLAGSRePRÄSentAntin

Wir freuen uns, ihnen unsere neue mitarbeiterin vorstellen zu dürfen. manuela Vollmert ist im Raum Probstei und der Hohwachter bucht als Verlagsrepräsentantin im Außendienst für uns tätig. Wir schätzen Frau Vollmert als zuverlässige und qualifizierte mitarbeiterin, die den Kunden bei der Anzeigenakquise nett und offen entgegenkommt und kompetent sowie produktiv deren belange vertritt. Gerne steht sie ihnen zur termin-absprache unter tel.: 04381/ 415 93 94 zur Verfügung.

hein´s magazinHerausgeber: Petra & Stefan Gramkow24321 LütjenburgKurze Twiete 8Tel.: 0 43 81 / 415 93 94Fax: 0 43 81 / 415 93 95 info@heins-lütjenburg.dewww.heins-lütjenburg.de

Anzeigengestaltung,Redaktion, Layout: inpuncto werbungPetra & Stefan Gramkow24321 LütjenburgKurze Twiete 8Tel.: 0 43 81 / 415 93 94Fax: 0 43 81 / 415 93 95 info@inpuncto-lütjenburg.dewww.inpuncto-lütjenburg.de

Fotos:inpuncto werbung, fotolia,Fotoatelier von Westernhagen

Vom Verlag gestaltete Anzeigen, Textbeiträge und Fotos sind ur-heberrechtlich geschützt. Nach-druck, auch auszugsweise, nur mit schriftlicher Genehmigung des Herausgebers.Namentlich gekennzeichnete Beiträge entsprechen nicht un-bedingt der Meinung des He-rausgebers. Verantwortlich für den Inhalt der Anzeigen und Texte sind die Inserenten bzw.Autoren selbst. Kein Anspruch auf Veröffentlichung/Archivie-rung unaufgefordert eingesand-ter Texte, Fotos usw.Irrtümer und Druckfehler vorbe-halten. Alle Angaben ohne Ge-währ. Unsere Mediadaten finden Sie unter:www.heins-lütjenburg.de„hein‘s magazin” ist eine Anzei-gensonderveröffentlichung.Erscheinungsweise: 12 x im Jahr, jeden Monat neu, jeweils am Monats- anfang. Hein‘s wird über den jeweiligen Gültig- keitszeitraum an ausge- suchten Orten mehrfach nachgelegt.

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Erscheinungsweise: 12 x im Jahr, jeden Monat neu, jeweils am Monats- anfang. Hein‘s wird über den jeweiligen Gültig- keitszeitraum an ausge- suchten Orten mehrfach nachgelegt.

Damals: Hein LüthUm die JahrhundertwendeStadtausrufer Lütjenburgs

Heute: hein‘s magazinRegionales MonatsmagazinHohwachter Bucht, Probstei,Holsteinische Schweiz

Page 3: hein's magazin September 2012

Danke an unsere anzeigenkunDen:Aktive Hohwachter Bucht - Anders Immobilien - Andrea Knibbiche Massa-gen & Naturwerkstatt - Autohaus Barleben - Autohaus Gehrmann - Autoka Kessal - Auto-Service-Center Detlef Wirges - Bäckerei Steiskal - Bäckerei Wegener - Bäcker Glüsing - Bartels und Langness - Bauzentrum Dittmer - Beauty und Wellness Kaur - Bier- und Weinschenke Schäfer - BIG Städ-tebau - Biohofladen Wiese - Bioladen WurzelWerk - Blickpunkt Kunst und Mode - Blume und Meer - Brandungsangler Shop - Bredeneeker Gasthof - Buchhandlung am Markt - Café am Markt - Café am Steinkamp - Caprice Boutique - China Restaurant Pavillon – Christian Hass - Christiane Un-tiedt / Itzehoer Versicherungen - Hotel Das Bunte Kamel - Das Ergo Kamel Physiotherapiepraxis - Das Parkettmännchen - Debeka Versicherungen - Decoration - Der Graveur – Dipl. Ing. Architekt Reiner Moll - DogSport alles für den Hund - Dorschtageteam Laboe - H. M. Drews - Edeka Alpen - EDV-Service Lutz Outzen - Eigenart Schmuck - Eiszeitmuseum - Elektro Lehmann - Elektro Lenkewitz - Elektrotechnik Kay - Eselpark Nessendorf - Fahrzeug- und Bootslackierung Müller - famila Lütjenburg - Ferienhof Engelau - Fernsehservice Westphal - Finken-Apotheke - Fischer Kruse - Fischkate Seekrug - Fital Apotheke - Fleischerei Lütje - Fliesenfachge-schäft Horst Gaefke - Fliesenfachgeschäft Martsch - Förde Sparkasse - Förde Sparkasse Immobilien - Fotoatelier von Westernhagen - Galerie Joy - Getränke Service Lütjenburg - Gärtnerei Langfeldt - Gasthaus Zur Twiete - Gesundheitsberatung Peter - Getränke Abholmarkt Theiß - Giovanni L. - Goldschmiede Rüdiger Präpst - Golfclub Hohwacht - Grandios Mode- Grill- und Wurswaren Krölls - Gutsverwaltung Helmstorf - Gymnasium Lütjenburg - Haarstudio Krissy - Hansapark - Hans Burmeister Bau-/Mö-beltischlerei - Happy Horse Farm - Heizung-Sanitär Kühl - Highlander-Hof Kiene - Hof Berg - Hoffmanns Restaurant-Hofbutik - Hohwachter Bucht Touristik - Holzhof Madeheim – Hörnlein, Jens - Horst Gaefke - Hospiz-verein Lütjenburg - Hotel Hohe Wacht - Hotel-Restaurant-Café Am Rat-haus - Hotel-Restaurant Immenhof - Hotel-Restaurant Lüttje Burg - Hotel Restaurant Stadt Kiel - Hummelklause - Idee und Concept Radue - Immo-tec - Irmscher Schuhmoden - Itzehoer Versicherungen Lübeck - IWWG - JM Beritt Bolduan - Juwelier Rensmeyer - Kindergarten Rappelkiste - Klangkinder - Kosmetikstudio Astrid Harms - Kostbar - L+M cool fashion - Lafrenz Mode und mehr - Landhus - Landmarkt Bandholtz - Landwirt-schaftliches Lohnunternehmen Manke - Lütje Fleischwaren - Lütjenbur-ger Döner Haus - Lütjenburgers - Luv und Lee - Malermeister Sven Frei-tag - Matjes Günter - Mecklenburgische Versicherungen - Meereszentrum Fehmarn - Meiken Osenegg - MEN GgmbH - Mews Mode auf drei Etagen - Mini Lernkreis Scherlies - Möbelhaus/Bestattungen Liebe - Mona Das Schuhgeschäft - More event logistik Morel – Mrs. Sporty - Musubi e. V. - Nagelstudio Hildebrandt - Natt Grill- u. Pizzaservice - Natura Gartenge-staltung - Naturheilpraxis Lensch - Niederegger - Obst-Erlebnis-Garten Hohwachter Bucht - OHLA Automobile - Opticus - Ostseeerlebniswelten Heiligennhafen - Partyservice Burmeister - Paul - Perfect Day - Plöner Motorschifffahrt - Praxis für Logopädie Peter - Praxis für Physiotherapie Yildiz Schulz - Praxis für Podologie Dallügge – Praxis- u. Seminarhaus Traute Stehen, Lingva Eterne - Probierstube - Provinzial Versicherungen - Rechtsanwaltskanzlei Strehlow und Collegen - Reetscheune Weissen-haus - Reformhaus Radzuhn - Restaurant am Bismarckturm - Restaurant anno dazumal - Restaurant Beachclub Bootshaus - Restaurant-Bar-Café Zeitlos – Restaurant Culinari - Restaurant Klabautermann - Restaurant & Café Seaside - Restaurant Sarajewo - Restaurant Selenter Hof - Restau-rant Tampico - Richard Rahn - Ristorante Claudio - Ristorante Sandro - Rosenrot – Rother - Rüdiger Präbst Goldschmiede - Ruheforst Gut Panker - Ruhepark Lehmkuhlen - Salon Gisela - Salon Huldberg - Salon Tawus - Salon Wauter - Schneiderei Nähstern - Sehlendorfer Strand Touristik - Seidenraupe - Somar Moda - Sonja Bröcker Nagelstudio –Sonnenstudio Karibik - Spielwaren Ruts - Sporthaus Gehrmann - Sportrestaurant Champ - Stadt Lütjenburg - Stickstudio Bunterfaden - Strandhotel - Strompool Probstei - Tagespflege Birkenhof - Taxi Wohlert - Teppich-Markt Olden-burg - Tierpark Gettorf - TUI Reisecenter - Uhren-Schmuck-Geschenke Otto Neumann - Uns Huus Restaurant/Soldatenheim - Ute Gieseler Autorin - Uwe‘s Partyservice - Versicherungen Dirk Sohn - Volker Nökel Autor - Voß Lifestyle - VR Bank - Wassertechnik Böhm - Weingut Monti-gny - Wiese‘s Tierzuchtbedarf Wirtschafsvereinigung Lütjenburg - Woh-nambiente Haus und Meer - Zimmerei Steen - Zorndt Antiquitäten - Zum alten Packhus - Zweiradhaus Scheibel

kultur eventsDo., 13. & 14. september II 20:00 uhr„Meisterklasse“ Theaterstück von Terrence McnallyDas ganze Leben der Callas, fesselnd wie eine antike griechische Tragödie, bereichert durch die Musik von Bellini, Verdi und Pucci-ni, wird im Zeitraffer auf die Bühne gebracht – humorvoll, atem-beraubend und tief ergreifend. Das Theaterstück „Meisterklasse“ von Terrence McNally ist dabei auch ein Drama über die Größe der Kunst, die nichts weniger als das Leben kostet. Auf unterhalt-same und zugleich auch bestürzend berührende Weise wird der Spagat zwischen höchstem Kunstanspruch und Befriedigung der Sensationsgier der Massen auf die Bühne gebracht. Das Publi-kum hat die Gelegenheit, noch einmal Andrea Wolf als Maria Cal-las, Barbara Camenzind, Eva Christine Koch und Markus Herzog in der Begleitung von Konstantin Arro am Klavier zu erleben. Die Zuschauer sind nicht nur Betrachter des Geschehens, sondern werden zu Kursteilnehmern der Meisterklasse der Callas.“

Fr., 28. & sa., 29. september II 20:00 uhrBrel meets PiafZwei der größten Chansonsänger treffen sich auf der Bühne und erzählen sich ihr Leben. Unterschiedlichere Charaktere gibt es nicht: Er sang von Hass und Ungerechtigkeit, sie von Liebe und Leidenschaft. Die einzige Verbindung dieser, von der eigenen Glut getriebenen Künstler ist die Musik, die unvergessliche bleibt. Ob „Amsterdam“, „Ne me quitte pas“, „Milord“, „Non, je regrette rien“ oder „La vie en rose“ – jedes dieser Chansons geht unter die Haut. Die Hauptdarsteller Asita Djavadi und Dietmar Horcicka wurden sowohl für ihre Glaubwürdigkeit in ihren Rollen als Piaf und Brel, als auch für ihre stimmlichen Qualitäten in den bundesweiten Medien hoch gelobt.

Karten zu allen Vorstellungen: Kategorie I, Vorverkauf:28,- Euro, Abendkasse: 30,- EuroKatagorie II, Vorverkauf: 26,- Euro, Abendkasse: 28,- Euro

Karten: Tickethotline (call free) 0800-233 33 30An allen Ticketmaster-Vorverkaufsstellen. In der Konzertagentur Haase, Neustadt in Holstein,Lienaustr. 10, Tel.: 04561 / 2333.Im Restaurant – Beach Club Bootshaus in Weissenhaus.An der Abendkasse der Reetscheune in Weissenhaus.

www.facebook.com/Bootshausweissenhaus

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(pg) Der Schönberger Strand gilt bei Erholungssuchenden schon lange als Geheimtipp. Dank der in Hohenfelde an-sässigen Firma Richard Anders Immobilien KG ist die Region nun um ein schönes Feriendo-mizil reicher. Acht traumhafte Strandvillen bilden die Ost-seeresidenz**** Schönberger Strand im Käptn´s Gang. In direkter Nähe zur Ostsee, nur fünfzig Meter von der See-brücke und zwei Minuten von Strand entfernt, genießt der Gast höchsten Komfort in ma-ritimer Atmosphäre. Die Nied-rigenergiehäuser mit solarer Warmwassererwärmung ent-sprechen neuester EnEv. Die Wohnflächen bewegen sich zwischen ca. 44 qm und 87 qm. Sie verfügen über zwei bis drei großzügig bemessene Zimmer, eigene Abstellräume und jeweils einen PKW-Stell-platz. Eine Dachterrasse, ein Balkon oder eine überdachte Terrasse in günstiger Sonnen-lage mit anteiliger Garten-nutzung sind den jeweiligen Wohneinheiten zugeordnet. Die Häuser verfügen über ei-nen Raum mit Waschmaschi-ne sowie einen Fahrradab-stellraum.

Von der zur Verfügung ste-henden bebaubaren Grund-fläche wurden insgesamt nur 1100 qm, also 40 % weniger bebaut, als es durch den Be-bauungsplan vorgesehen war. Der Betrachter fühlt sich durch die Bauweise mit ihren Grün-flächen und Anpflanzungen in keinster Weise eingeengt. In diese harmonisch abgestimm- te Anlage investierte die Fir-ma Anders rund 7 Mio. Euro. Am 10. August lud die Familie Anders zur offiziellen Einwei-hung der Ostseeresidenz**** Schönberger Strand ein. Alle Gäste konnten sich von der Qualität dieses Gebäudekom-plexes überzeugen. Carsten Anders freut sich über die Fer- tigstellung der Anlage: „Das Projekt war nicht ganz ein-fach zu bewerkstelligen. Zu-erst mussten einige Gräben zugeschüttet werden und das auch im wahrsten Sinne des Wortes. In acht Häusern sind 40 Wohnungen entstanden. Alle Wohnungen sind jetzt schon belegt. Bis heute er-hielten wir nur positive Rück-meldungen.” Anders bedank-te sich herzlich bei allen am Bau beteiligten Handwerkern für die gute Zusammenarbeit

und die geglückte Ausfüh-rung. Schönbergs Bürgermeister Wilfried Zurstraßen über-brachte Grüße und Glück-wünsche der Gemeinde und bedankte sich bei der Firma Anders für das unternehme-rische Engagement. „Dieses Projekt ist nicht nur profita-bel für den Investor, es ist auch gut für den Tourismus, von dem in unserer Gemein-de viele Menschen leben”, so Zurstraßen. „Feriengäste frequentieren bereits seit ziemlich genau 115 Jahren Schönberg und somit auch den Schönberger Strand. Der Tourismus erlebte in dieser Zeit eine wechselvolle Ge-schichte mit Höhen und Tie-fen. In den 60er und 70er Jahren verschwanden viele Hotels von der Bildfläche. Die touristische Infrastruktur bestand bis in die 90er Jahre hinein aus einer alten Kurver-waltungsbaracke und einer großen Wiese, die zunächst als Zeltplatz und später dann als Parkplatz diente und nur noch dem Namen nach ein „Kurpark” war.

Es bestand dringender Hand-lungsbedarf und so gingen wir touristisch in die Offensive. Bei einem Planungs- und Investo- renwettbewerb haben wir schließlich in der Firma An-ders einen Investor gefunden, der bereit war, sich finanziell in erheblichem Umfang zu en- gagieren. Es entstand der Marktplatz im Umfeld der Kur-verwaltung, der Supermarkt, der Spielplatz, das Baugebiet am Seebrückenweg und das Kopfgebäude dieser Anlage. Mit der Ostseeresidenz ist nun das Gesamtprojekt ab-geschlossen. Mit diesem Bau-vorhaben endet eine mehr als 40jährige Geschichte der Schönberger Kommunalpoli-tik mit vielen Ideen und Wün-schen, die letztlich daran scheiterten, dass man keine Investoren fand, diese in die Tat umzusetzen.” Zurstraßen wünscht sich zur Vervollstän-digung der geglückten Maß-nahmen die Wiedereröffnung der ehemaligen Gaststätte im Kopfgebäude. Seniorchef Ri-chard Anders ist guter Hoff-nung, auch für dieses Prob-lem eine optimale Lösung zu finden.

Hier werden Urlaubsträume wahr...

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Richard Anders, Wilfried Zurstraßen und Carsten Anders

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(pg) An der Preetzer Müh-lenau Nr. 5 geht es ab dem 2. Oktober mit pfiffigen, kre-ativen und stets frischen Köstlichkeiten der deutschen und internationalen Küche kulinarisch zu. Vom hausge-beizten Lachs über Tafelspitz, gefüllte Hähnchenbrust bis hin zu Blätterteig-Birnentört-chen oder Schokoschaum mit Tonkabohnen-Eis findet jeder Gast den passenden Gaumen-kitzel. Wer es deftig mag, für den sind saisonale Gerichte wie Grünkohl, Rübenmus, Bir-nen Bohnen und Speck und Fliederbeersuppe genau das Richtige. Vegetarier haben die Möglichkeit, u. a. bei einer Trilogie von Kohl den Küchen-alltag zu vergessen. Auch für Kinder hält René Haas auf einer speziellen Karte u. a. selbsthergestellte Fischstäb-chen oder Club-Sandwiches bereit. Monatlich wechselnde Themen, wie ein Schweizer Abend im November, runden das Speisenangebot ab. Im Dezember bilden dann Ente und Gans ein delikates Duett. Die gut sortierte Getränkekar-

te enthält z. B. eine Auswahl an Cocktails sowie deutsche und internationale Weine. Für René Haas und sein junges, dynamisches Team stehen die Wünsche der Gäste im Vor-dergrund. Zu Menu- und Buf-fetfragen bei Feierlichkeiten hat der Chef besondere Vor-schläge ausgearbeitet. Ein-mal im Monat steht an einem Sonntag die Familie im Mittel-punkt. Beim Familienbrunch von 11:00 bis 14:00 Uhr zum Preis p. P. von 15,50 € bleibt die eigene Küche kalt. An al-len Sonntagen werden spezi-ell Familien mit Kindern das reichhaltige Dessert-Buffet lieben. Auch die Mittagspau-se wird im Culinari bei frisch zubereiteten Rouladen und allerlei leckeren Mahlzeiten im Wechsel mit Vorsuppe und Dessert zum Genuß.René Haas und Team freuen sich, ihr Können unter Beweis stellen zu dürfen. Zum Ken-nenlernen erwartet den Gast vom 2. bis zum 16. Oktober ein Mittagstisch zum Preis von 5,80 Euro statt 6,80 Euro. Abends erhält jeder Gast zu

seiner Bestellung einen Gra-tis-Coctail nach Art des Hau-ses. Das Culinari lädt am 6. Okto-ber ab 18:30 Uhr zu einer Kü-chenparty ein. Zu 15,50 Euro inklusive Begrüßungsgetränk erhält der Gast Einblicke hinter die Kulissen des Res-taurantbetriebes. Das Team freut sich über Reservierun-gen unter der Telefonnummer 04342/3098273 oder per E-mail: [email protected] vollkommen renovierten, modern eingerichteten Räum- lichkeiten bieten insgesamt

60 Personen genügend Raum für Zusammenkünfte jeder Art. Im Lounge-Bereich ste-hen davon 20 Plätze zur Ver-fügung.Gute Parkmöglichkeiten sind vorhanden.

Öffnungszeiten:Dienstag bis Samstag:11:30 bis 14:00 Uhr und 18:00 bis 22:00 Uhr.Sonntag:11:30 Uhr bis 14:30 UhrMontag Ruhetag

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Page 6: hein's magazin September 2012

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Einwohnerversammlungin Lütjenburg

Am 11. September um 19:00 Uhr sind alle Lütjenburger/innen zu einer Einwohner-versammlung in die Mensa des Hoffmann-von-Fallersle-ben-Schulzentrums herzlich eingeladen. Nutzen Sie die Möglichkeit zur Information und Anregung über Stadt-sanierung, Konversion und PoHeFa (Policy, Health & Family Learning). Frau Hoff-mann-Steuernagel, stellvertr. Geschäftsführerin der Lan-desvereinigung für Gesund-heitsförderung in SH e. V. wird das Projekt PoHeFa zur Förderung von Strategien, Gesundheit und Familienbil-dung auf kommunaler Ebene in SH. vorstellen.Der Verein wird intitutionell gefördert vom Ministerium für Soziales, Gesundheit, Fa-milie und Gleichstellung des Landes SH.

Im Rahmen der Reihe „Kunst im Lütjenburger Rat-haus“ zeigt die Künstlerin Annigret Freytag aus Fargau Ansichten, Eindrücke und Stimmungen zum Thema Landschaftsmalerei mit Bil-dern in Öl, Acryl und Aqua-

rell. Bürgermeister Ocker be-tont, dass er auch weiterhin heimischen Künstlern die Gelegenheit geben möchte, ihre Werke im Lütjenburger Rathaus der Öffentlichkeit zu präsentieren.

Bis zum 19. 10. 2012 ist die Ausstellung zu den un-ten aufgeführten Zeiten im Ratssaal zu besichtigen.

Öffnungszeiten:Montag bis Donnerstagvon 08.00 – 16.00 Uhr

Freitagvon 08.00 – 12.00 Uhr

Bei Rückfragen wenden Sie sich bitte an Stadtreferent Leyk:Telefon 0 43 81/40 20 60oder per Mail: [email protected]

KUNST IM LÜTJENBURGER RATHAUS

Markt 20 · 24321 LütjenburgTelefon 04381/4050

[email protected]

Good eten!

Good drinken!

Good slapen!(As Lüttenborger mööt ji dat aver nich!)

„Junge Talente“(pg) Junge Musiktalente finden in Lütjenburg, Hohwacht und Panker stets interessierte Zuhörer.Diese schöne Konzertreihe wurde von Monika Leder-Bals ins Leben gerufen. Die Kantorin der St. Micha-elis Kirche Lütjenburg möchte mit diesem Angebot jungen Musikern die Möglichkeit geben, sich mit ih-rem Können der Öffentlichkeit zu präsentieren. Trotz Strandwetter und Übertragung der Olympiade waren auch in diesem Jahr alle Kon-zerte gut besucht.Die Zusammenstellung der Mu-sikrichtungen überzeugte mit ihrer großen stilistischen Breite von Klas-sik über Jazz, Rock und anderen mo-dernen Richtungen. Greta Kallsen (Marimbaphon), Andreas Lammel (Saxophon), Nicole Glamsch (Ge-sang) und Johannes Bals (Trompete) spielten im Einklang mit der Orgel. Die kompetente Moderation der verschiedenen Auftritte übernahm Monika Leder-Bals. Von ihr gab es viel Interessantes zu den Stücken und über die Instrumente zu erfah-ren. Die Konzertreihe fand großen Beifall und wird auch im nächsten Jahr mit zum Teil anderen Instru-menten wieder begeisterte Zuhörer finden.

Johannes Bals

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(pg) Die Marinekamerad-schaft Lütjenburg und Umge-bung e. V. entstand im Jahre 1965 aus einem Stammtisch heraus. Im ehemaligen Ho-tel Brüchmann am Markt trafen sich Seefahrer zum netten Beisammensein und entschlossen sich alsdann, diesen Verein als Mitglied des Deutschen Marinebun-des (DMB) zu gründen. Heu-te zählt der Verein rund 40

Mitglieder. Davon sind zwei weiblichen Geschlechtes. Eine der Damen hat ihr Do-mizil in den USA, ist aber stets gut über ihre Lütjenbur-ger Heimat informiert und nimmt bei ihren Besuchen immer gerne an den Zusam-menkünften teil. Zu Zeiten des Soldatenheims traf man sich dort. Dann musste man leider umziehen und fand in den oberen Räumlichkeiten der Alten Schmiede, Kieler Straße, beim Schleswig-Holsteinischen Heimatbund eine neue Anlaufstelle. Un-ter reger Teilnahme der Mit-glieder richtete man sich dort mit vielen maritimen Erinnerungs- und Dekorati-onsstücken eine Kajüte ein. Alle fühlen sich hier bei den

Bordabenden richtig wohl. Jeweils am ersten Donners-tag eines Monats um 20:00 Uhr treffen sich u. a. ehemali-ge oder aktive Mitglieder der Handels- und Bundesmarine, Kanalsteurer und Herren und Damen, die sich in einer Wei-se der Seefahrt verbunden fühlen. Auch die Witwen ver-storbener Kameraden sind immer herzlich willkommen. Um Mitglied zu werden, muss

man nicht unbedingt ein Seefahrer sein. Alle weibli-chen und männlichen Inte-ressierten, die einen mariti-men Gedanken, welcher Art auch immer, in sich tragen sind herzlich willkommen. Der Mitgliedsbeitrag steht für schöne gemeinsame Un-ternehmungen zur Verfü-gung, wird jedoch zum größ-ten Teil für den Unterhalt des „Marineehrenmal Laboe“ zur Verfügung gestellt.Die Mitglieder der Marine-kameradschaft Lütjenburg u. U. e.V. tragen zu besonderen Anlässen die Uniform des Deutschen Marinebundes (DMB). Auch der Geburtstag eines Vereinsmitgliedes bot Gelegenheit, sich würdevoll darin zu präsentieren. Her-

mann Seher aus Lütjenburg lud zu einer Nachfeier seines 100jährigen Geburtstages ein. Bereits am 19. Mai konn-te der agile alte Herr seinen Ehrentag begehen. Im August bot sich endlich die Gelegen-heit, diesen Tag gebührend mit seinen Kameraden und Kameradinnen sowie ande-ren Gästen bei Grillspezial-täten und einem Gläschen zu feiern.

1931 trat Hermann Seher als „12jähriger Freiwilliger“ der Reichsmarine bei. Sei-ne Laufbahn führte ihn vom Matrosen auf dem Linien-schiff „Schlesien“ über den Obermaat auf dem Kreuzer „Emden“ bis zum Oberleut-nant in der Funktion Komp.Chef und Personalreferent bei der 1. U.L.D. ( Untersee-boots-Lehrdivision ) in Pillau. Insgesamt 13 ½ Jahre diente Seher als Soldat. Von 1953 bis 1974 war er beim spä-teren Landesbesoldungsamt Schleswig-Holstein in Kiel beschäftigt. Mit 62 Jahren nahm Herr Seher als Ober-amtsrat vom Berufsleben undvon Kiel Abschied und erklär-te die Stadt Lütjenburg zu seiner neuen Heimat.

Der Oberleutnant a. D. kann auf eine höchst ereignisrei-che Zeit zurückblicken. Von Wilhelmshaven aus ging es auf „Große Fahrt“. Seher hat dabei in seiner Funktion in der Schiffsverwaltung eines Kadettenausbildungsschiffes zwei Weltreisen unternom-men. „Ich habe alle Erdteile gesehen. Nur in Australien bin ich nicht gewesen”, so das Ehrenmitglied der Mari-nekameradschaft Lütjenburg u. U. e.V. Der erste Vorsitzende, Jochen Brüchmann, bedankt sich im Namen der Marinekamerad-schaft bei Hermann Seher für den schönen Nachmittag und wünscht nochmals alles er-denklich Gute zum 100sten Geburtstag. Alle freuen sich, wenn der alte Herr noch lan-ge mit viel Energie an den netten gemeinsamen Treffen und Unternehmungen teilha-ben möchte.

Hoch soll er leben!Besonderer geburtstag bei der Marinekameradschaft Lütjenburg

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hrSitzend: Der Jubilar Hermann Seher

Hermann Seher

Page 8: hein's magazin September 2012

(pg) ...all das ist die Hummel-klause. Franzi von Ohlen und Team haben diese gemütliche kleine Gaststätte am Lütjen-burger Markt zur kultigen An-laufstelle für junge Leute und Junggebliebene gemacht. Hier treffen sich Fußballfans zur Bundesliga-Live-Übertra-gung und man chillt in netter Gesellschaft im Lokal bzw. auf der Terrasse bei einem Bierchen oder einem Shatlers Coctail. Einmal im Monat wird Party gemacht, dann gibt es Live-Musik mit der Cover-Schüler-Band „Bumble Bees”. Auch sonst hat Franzi in der Hummelklau-se einiges vor. Tolle Events wie Halloween, Fasching und andere Themenabende mehr lassen es den Gästen nicht langweilig werden.Z. B. wird in der Hummelklau-se Oktoberfest gefeiert. Am 22., 28., 29. September sowie am 5. und 6. Oktober gibt es bayerische Überraschungs-

schmankerln. Nicht nur zum Oktoberfest kann man deftig genießen. In der „Hummel“ gibt es das legendäre 1/2 Hähn-chen, die Hummelflöte mit Krautsalat, Schinken und Kä-se (nach einem Disco-Kult-Re-zept der 70er-Jahre) und lecke-re Currywurst, um nur einiges zu nennen. Alle Speisen sind

auch außer Haus er-hältlich. Franzi von Ohlen möchte sich auf die-sem Wege nochmals

ganz herzlich für die tolle Unterstützung des Ehepaares Hintz bedanken. Franzi über-nahm die Gaststätte von den Eheleuten und kann sich im-mer auf die beiden verlassen. Gerne springen die beiden einmal ein und so gehen die Hintzens ihren Fans auch nicht verloren. Öffnungszeiten: An Wochen-tagen von 18:00 h, samstags von 15:00 h, sonntags von 17:30 h, jeweils Open End.

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Page 9: hein's magazin September 2012

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Deutsche Großsilber blau, Deutsche Widder schwarz weiß (Mantelsche-cken), Klein Silber blau, Zwerg Wid-der weiß Rotauge, Farbenzwerge ha-vanna...(pg) ...da wundert sich mancher was das wohl ist. Wer sich für Tierzucht interessiert, weiß die Lösung: Diese Bezeichnungen stehen für eine Auswahl an Rassekaninchen. Der Rassekanin-chenzuchtverein U 64 Plön eV. wurde im Sommer 1909 als 64er Verein im Landesverband Schleswig-Holstein registriert. Das U steht für S-H. Derzeit zählt der Verein 13 Erwachsene Mitglieder und eine Jugendliche. Günter Petersen aus Rant-zau ist seit November 1973 Vereinsmitglied, im Januar 1985 trat er dem Vorstand bei. Seit Januar 1971 ist Petersen als erster Vorsitzender für alle Belange in Sachen Kaninchen-zucht der richtige Ansprechpartner. Der Rassekaninchen-zuchtverein Rantzau verfügt über fünf aktive Züchter oben genannter Rassen. Vierzig Ausstellungen des U 64 fanden be-reits großes Interesse. Rund 100 Züchter aus ganz Schleswig-Holstein meldeten bisher in jedem Jahr ihre Tiere zu dieser Schau an. In diesem Jahr fiel der Austragungsort zum ersten Mal auf Rantzau selbst. Im Gemeinde-Feuerwehrhaus, Möh-lenwisch 4, bekommt der Kaninchenfreund ab Samstag, den 15. September manch schönes Tier zu Gesicht und kann so-gar noch etwas bei einer Tombola gewinnen. Unter anderem kann sich jemand über eine Gartenbank und einen Tisch zur Zierde seines Grundstücks freuen. Am Freitag, den 14. September werden die Kaninchen ab 8:00 Uhr bewertet. Hier sind nur die Ausrichter der Veranstaltung, ein Leistungsrichter und selbstverständlich die Rassekanin-chen anwesend. Die für jedermann öffentliche Eröffnungs-schau findet am Samstag, den 15. September um 14:30 Uhr statt. Allgemeine Öffnungszeiten sind jeweils am folgenden Samstag von 10:00 Uhr bis 18:00 Uhr und Sonntag, von 10:00 Uhr bis 16:00 Uhr. Für das leibliche Wohl ist mit Kaffee und Kuchen und mit einem herzhaften Angebot gesorgt.

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Herbstzauber 2012Herbstzauber Herbstzauber Herbstzauber Herbstzauber Herbstzauber Herbstzauber Herbstzauber Herbstzauber Herbstzauber Herbstzauber Herbstzauber Herbstzauber Herbstzauber Herbstzauber Herbstzauber Herbstzauber Herbstzauber Herbstzauber Herbstzauber Herbstzauber Herbstzauber Herbstzauber Herbstzauber Herbstzauber Herbstzauber Herbstzauber (pg) Der Herbst verzaubert den Betrachter mit

seiner wunderschönen Farbenpracht. Astern, Gladiolen und Erika entzücken in den herrlichsten Blüten-Variati-onen. Bunte Blätter in allen Tönen von hellem Gelb bis sattem Dunkelrot segeln durch die Lüfte und decken wie ein prächtiges Kleid die Erde zu. Der Tisch ist reich ge-deckt mit den Gaben der Natur. Prall, in Überfluss gefüllte Sträucher, Bäume und Felder laden Mensch und Tier zum Schmaus ein. Viele interessante Dinge kann man auf ei-nem Spaziergang erleben: „Sieh, hoch in der Luft ziehen Gänse gen Süden, dort auf dem Haselstrauch huscht ein Eichhörnchen, hält inne und schaut aufmerksam herüber. In der Ferne rumpelt ein Traktor über den Acker. Hoch oben im Geäst locken rote Apfelbäckchen. Pst, da raschelt etwas im Blumenbeet, könnte es vielleicht eine kleiner Elf sein, der mit seinem Zauberstab die Natur zum ausklin-genden Jahr noch einmal in ein herrliches Schauspiel ver-wandelt? Ein kleiner Hauch seines kühlen Atems genügt und die Blätter gleiten leise durch die Lüfte. Die zarten Töne der Natur sind wunderbar, doch auch mit Pauken und Trompeten kommt der Herbst daher. Nicht nur Wie-sen, Felder und Wälder halten im September ein überwäl-tigendes Schauspiel bereit, auch die Stadt Lütjenburg hat in diesem Monat so einiges zu bieten. Allem voran der „Lütjenburger Herbstzauber“. Zu dieser

beliebten, bereits zur Tradition gewordenen, Veranstal-tung laden einige Mitglieder der Wirtschaftsvereinigung ganz herzlich ein. Bereits zum fünften Mal in Folge haben sich die teilnehmenden Betriebe und Institutionen für Jung und Alt viele Überraschungen einfallen lassen. Inner-halb und außerhalb der Geschäfte rund um den Markt-platz, am Rathaus, in der Teichtorstraße und in der Kurzen Twiete ist am 28. September ab 17.45 Uhr so richtig was los! In vielen Läden der Stadt kann nach Belieben bis in den späten Abend geshoppt werden. Dabei kommt man an so manchem Höhepunkt für Geist, Gemüt und Körper vorbei. Lassen Sie sich in einer nett gestalteten Atmosphä-re verzaubern mit schönen Lesungen und musikalischen, besinnlichen bis rockigen Highlights. Den Kids wird es bei speziellen Kinder-Angeboten nicht langweilig und auch Magen und Gaumen kommen, bei flüssigen und festen, von deftig bis süßen, Leckereien nicht zu kurz.

Die Gastgeber freuen sich darauf, mit vielen fröhlichen großen und kleinen Besuchern die-ser Veranstaltung einen schönen, unterhaltsa-men Abend zu verbringen.

Herbstzauber Herbstzauber Herbstzauber Herbstzauber Herbstzauber Herbstzauber Herbstzauber Herbstzauber Herbstzauber Herbstzauber Herbstzauber Herbstzauber Herbstzauber Herbstzauber Herbstzauber Herbstzauber Herbstzauber Herbstzauber Herbstzauber Herbstzauber Herbstzauber Herbstzauber Herbstzauber Herbstzauber Herbstzauber Herbstzauber Herbstzauber Herbstzauber Herbstzauber Herbstzauber Herbstzauber Herbstzauber Herbstzauber Herbstzauber Herbstzauber Herbstzauber Herbstzauber Herbstzauber Herbstzauber Herbstzauber Herbstzauber Herbstzauber Herbstzauber Herbstzauber Herbstzauber Herbstzauber Herbstzauber Herbstzauber Herbstzauber Herbstzauber Herbstzauber Herbstzauber Herbstzauber Herbstzauber Herbstzauber Herbstzauber Herbstzauber Herbstzauber Herbstzauber Herbstzauber Herbstzauber Herbstzauber Herbstzauber Herbstzauber Herbstzauber Herbstzauber Herbstzauber Herbstzauber Um 17:45 Uhr eröffnet die Kirchen-

gemeinde Lütjenburg mit dem Micha-

elis-Bläserchor den Lütjenburger Herbst-

zauber am Gildebrunnen. Um 18:00 Uhr

bringt der Kinder- und Jugendchor mit

Monika Leder-Bals Musical Songs in der

St. Michaelis Kirche zu Gehör. Um 19:30

Uhr und 20:30 Uhr präsentiert sich der

Michaelischor unter der Leitung von Ralf

Popken im Kerzenschein in der St. Micha-

elis Kirche. Zum Abschluss des Herbst-

zaubers gibt es dort ab 21:45 Uhr besinn-

liche Musik mit Ralf Popken.

Die Freiwillige Feuerwehr und die Ju-

gendfeuerwehr Lütjenburg kümmern

sich kompetent um die Bestückung der

romantischen Feuerkörbe und die Brand-

verhütung.

Im Zelt des Kindergartens Rappelkis-

te am Markt können Kids von 18:00 bis

20:00 Uhr lustige Kürbismännchen und

Windlichter basteln.

Die Stadt Lütjenburg bietet in Zusam-

menarbeit mit verschiedenen Ensembles

der Kreismusikschule um 18:00, 18:45,

19:30 und 20:15 Uhr Klassik im Rathaus.

Die Stadt ist ebenfalls zuständig für die

gesamte Logistik der Veranstaltung.

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28.09.2012 · Ab 17.45 Uhr28.09.2012 · Ab 17.45 Uhr28.09.2012 · Ab 17.45 Uhr28.09.2012 · Ab 17.45 Uhr28.09.2012 · Ab 17.45 Uhr28.09.2012 · Ab 17.45 Uhr28.09.2012 · Ab 17.45 Uhr28.09.2012 · Ab 17.45 Uhr28.09.2012 · Ab 17.45 Uhr28.09.2012 · Ab 17.45 Uhr28.09.2012 · Ab 17.45 Uhr28.09.2012 · Ab 17.45 Uhr28.09.2012 · Ab 17.45 Uhr28.09.2012 · Ab 17.45 Uhr28.09.2012 · Ab 17.45 Uhr28.09.2012 · Ab 17.45 Uhr28.09.2012 · Ab 17.45 Uhr28.09.2012 · Ab 17.45 Uhr28.09.2012 · Ab 17.45 Uhr28.09.2012 · Ab 17.45 Uhr28.09.2012 · Ab 17.45 Uhr28.09.2012 · Ab 17.45 Uhr28.09.2012 · Ab 17.45 Uhr28.09.2012 · Ab 17.45 Uhr28.09.2012 · Ab 17.45 Uhr28.09.2012 · Ab 17.45 Uhr28.09.2012 · Ab 17.45 Uhr28.09.2012 · Ab 17.45 Uhr28.09.2012 · Ab 17.45 Uhr28.09.2012 · Ab 17.45 Uhr28.09.2012 · Ab 17.45 Uhr28.09.2012 · Ab 17.45 Uhr28.09.2012 · Ab 17.45 Uhr28.09.2012 · Ab 17.45 Uhr28.09.2012 · Ab 17.45 Uhr28.09.2012 · Ab 17.45 Uhr28.09.2012 · Ab 17.45 Uhr

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0 Schlemmen rund um den Kürbis kann man auf dem Marktplatz am Stand des Obst-Erlebnis-Gartens Manthey. Leckere selbst-gemachte Kürbissuppe ist gut gegen den Hunger und Kürbis-Secco regt das Gemüt an. Auch an die Kids ist gedacht. Sie kön-nen für sich und andere Obstliebhaber fruchtigen Apfelsaft literweise selber pressen. Neben der herbstlichen Super-Le-cker-Suppe darf auf einem herbstlichen Fest ein herbstlich-de-likater Rübenmus mit Kochwurst nicht fehlen. Auch der steht bei Manthey auf der Speisekarte.

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RISTORANTE SANDRODas Ristorante Sandro verspricht einen netten Abend in gemüt-lichem italienischem Ambiente. Ab 19:00 entführt Rolf Hin-richs seine Zuhörer auf eine kleine musikalische Reise durch Europa. Im Laufe des Abends singt er alte und neue Songs in den Sprachen verschiedener Länder und bringt uns damit un-sere europäischen Nachbarn ein Stück näher. Neben dem Oh-renschmaus halten Viola und Sandro Scuteri selbstverständlich ihre Karte mit vielen mediterranen Schlemmereien bereit.

Mit Winzer-Weinen zu Winzerpreisen und vielem mehr ist der Getränkeservice Berger mit dabei. Auf dem Marktplatz, gut von Pagodenzelten gegen jedes Wetter geschützt, werden edle Tropfen wie der Bischoffinger Stadtfestwein von 2012 serviert. Ganz besondere Genüsse, die es sonst so nur in der gehobe-nen Gastronomie gibt, erlebt der Gast bei Wein von Weingut Heger vom Kaiserstuhl und von Weingut Knipser aus der Pfalz. Oktoberfest-Bier und alkoholfreie Getränke wird es selbstver-ständlich auch geben. Auch vor dem Rathaus ist Frank Berger mit einem Bierwagen zu finden.

RISTORANTE SANDRO RISTORANTE SANDRO RISTORANTE SANDRO RISTORANTE SANDRODas Ristorante Sandro verspricht einen netten Abend in gemüt-Das Ristorante Sandro verspricht einen netten Abend in gemüt-Das Ristorante Sandro verspricht einen netten Abend in gemüt-Das Ristorante Sandro verspricht einen netten Abend in gemüt-Das Ristorante Sandro verspricht einen netten Abend in gemüt-Das Ristorante Sandro verspricht einen netten Abend in gemüt-lichem italienischem Ambiente. Ab 19:00 entführt lichem italienischem Ambiente. Ab 19:00 entführt lichem italienischem Ambiente. Ab 19:00 entführt lichem italienischem Ambiente. Ab 19:00 entführt lichem italienischem Ambiente. Ab 19:00 entführt richs richs richs richs richs seine Zuhörer auf seine Zuhörer auf seine Zuhörer auf Europa. Europa. Europa. Europa. Im Laufe des Abends singt er alte und neue Songs in Im Laufe des Abends singt er alte und neue Songs in Im Laufe des Abends singt er alte und neue Songs in Im Laufe des Abends singt er alte und neue Songs in Im Laufe des Abends singt er alte und neue Songs in den Sprachen verschiedener Länder und bringt uns damit un-den Sprachen verschiedener Länder und bringt uns damit un-den Sprachen verschiedener Länder und bringt uns damit un-den Sprachen verschiedener Länder und bringt uns damit un-den Sprachen verschiedener Länder und bringt uns damit un-den Sprachen verschiedener Länder und bringt uns damit un-den Sprachen verschiedener Länder und bringt uns damit un-den Sprachen verschiedener Länder und bringt uns damit un-sere europäischen Nachbarn ein Stück näher. Neben dem Oh-sere europäischen Nachbarn ein Stück näher. Neben dem Oh-sere europäischen Nachbarn ein Stück näher. Neben dem Oh-sere europäischen Nachbarn ein Stück näher. Neben dem Oh-

Mit Mit Winzer-Weinen zu WinzerpreisenWinzer-Weinen zu WinzerpreisenWinzer-Weinen zu WinzerpreisenWinzer-Weinen zu WinzerpreisenWinzer-Weinen zu WinzerpreisenGetränkeservice Berger mit dabei. Auf dem Marktplatz, gut von Getränkeservice Berger mit dabei. Auf dem Marktplatz, gut von Getränkeservice Berger mit dabei. Auf dem Marktplatz, gut von Getränkeservice Berger mit dabei. Auf dem Marktplatz, gut von PagodenzeltenPagodenzeltenPagodenzeltenPagodenzeltenPagodenzeltenTropfen wie der Bischoffinger Stadtfestwein von 2012 serviert. Tropfen wie der Bischoffinger Stadtfestwein von 2012 serviert. Tropfen wie der Bischoffinger Stadtfestwein von 2012 serviert. Tropfen wie der Bischoffinger Stadtfestwein von 2012 serviert. Tropfen wie der Bischoffinger Stadtfestwein von 2012 serviert. Ganz besondere Genüsse, die es sonst so nur in der gehobe-Ganz besondere Genüsse, die es sonst so nur in der gehobe-Ganz besondere Genüsse, die es sonst so nur in der gehobe-Ganz besondere Genüsse, die es sonst so nur in der gehobe-Ganz besondere Genüsse, die es sonst so nur in der gehobe-Ganz besondere Genüsse, die es sonst so nur in der gehobe-nen Gastronomie gibt, erlebt der Gast bei Wein von Weingut nen Gastronomie gibt, erlebt der Gast bei Wein von Weingut nen Gastronomie gibt, erlebt der Gast bei Wein von Weingut nen Gastronomie gibt, erlebt der Gast bei Wein von Weingut nen Gastronomie gibt, erlebt der Gast bei Wein von Weingut nen Gastronomie gibt, erlebt der Gast bei Wein von Weingut nen Gastronomie gibt, erlebt der Gast bei Wein von Weingut Heger vom Kaiserstuhl und von Weingut Knipser aus der Pfalz. Heger vom Kaiserstuhl und von Weingut Knipser aus der Pfalz. Heger vom Kaiserstuhl und von Weingut Knipser aus der Pfalz. Heger vom Kaiserstuhl und von Weingut Knipser aus der Pfalz. Heger vom Kaiserstuhl und von Weingut Knipser aus der Pfalz. Heger vom Kaiserstuhl und von Weingut Knipser aus der Pfalz. Oktoberfest-Bier und alkoholfreie Getränke wird es selbstver-Oktoberfest-Bier und alkoholfreie Getränke wird es selbstver-

Mit leckerem Pannfisch sowie milden bis würzigen Käsespie-ßen möchte das Hohwachter Restaurant - Café Seaside am Lüt-jenburger Marktplatz seine Gäste verwöhnen. Frau Rothe bietet noch dazu etwas für süße Leckermäulchen an: Es gibt auch in diesem Jahr wieder ihre legendären Waffeln am Stiel mit und ohne Schokolade. Auch ein Heißgetränk ist mit im Angebot. So wird es dem Besucher des Herbstzaubers nicht nur warm ums Herz, sondern auch warm im Bauch.

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28.09.2012 · Ab 17.45 Uhr

Hier is schon mol wat in Vorwech ton utwendi leernen:

„De Jung mit´n Tüddelband”An de Eck steiht ´n Jung mit´n Tüddelbandin de anner Hand ´n Bodderbrood mit Kees.Wenn he blots nich mit de Been in´n Tüddel kümmtun dor liggt he ok all lang op de Nees.Un he rasselt mit´n Dassel op´n Kantsteenun he bitt sick ganz geheurig op de Tung,as he opsteiht, seggt he: hett nich weeh doon,ischa ´n Klacks för ´n Hamborger Jung.

Refrain Jo, jo, jo! Klaun, klaun, Äppel wüllt wi klaun, ruck zuck övern Zaun.Ein jeder aber kann dat nich, denn he muttut Hamborg sien.

An de Eck steiht ´n Deern mit´n Eierkorfin de anner Hand ´n groote Buddel Rum.Wenn se blots nich mit de Eier op dat Plaaster sleitun dor seggt dat ok al lang “bum bum”.Un se smitt de Eiers un den Rum tosomenun se seggt “so’n Eiergrog den hebb ik geern”as se opsteiht, seggt se: “hett nich weeh doon,ischa´n Klacks för´n Hamborger Deern.

Refrain Jo, jo, jo! Klaun, klaun, Äppel wüllt wi klaun, ruck zuck övern Zaun.Ein jeder aber kann dat nich, denn he muttut Hamborg sien.“

28.09.2012 · Ab 17.45 Uhr28.09.2012 · Ab 17.45 Uhr28.09.2012 · Ab 17.45 Uhr28.09.2012 · Ab 17.45 Uhr28.09.2012 · Ab 17.45 Uhr28.09.2012 · Ab 17.45 Uhr28.09.2012 · Ab 17.45 Uhr28.09.2012 · Ab 17.45 Uhr28.09.2012 · Ab 17.45 Uhr28.09.2012 · Ab 17.45 Uhr28.09.2012 · Ab 17.45 Uhr28.09.2012 · Ab 17.45 Uhr28.09.2012 · Ab 17.45 Uhr28.09.2012 · Ab 17.45 Uhr28.09.2012 · Ab 17.45 Uhr28.09.2012 · Ab 17.45 Uhr28.09.2012 · Ab 17.45 Uhr28.09.2012 · Ab 17.45 Uhr28.09.2012 · Ab 17.45 Uhr28.09.2012 · Ab 17.45 Uhr28.09.2012 · Ab 17.45 Uhr28.09.2012 · Ab 17.45 Uhr28.09.2012 · Ab 17.45 Uhr

Hier is schon mol wat in VorwechHier is schon mol wat in VorwechHier is schon mol wat in VorwechHier is schon mol wat in VorwechHier is schon mol wat in VorwechHier is schon mol wat in VorwechHier is schon mol wat in VorwechHier is schon mol wat in VorwechHier is schon mol wat in VorwechHier is schon mol wat in VorwechHier is schon mol wat in VorwechHier is schon mol wat in VorwechHier is schon mol wat in VorwechHier is schon mol wat in VorwechHier is schon mol wat in VorwechHier is schon mol wat in Vorwech ton utwendi leernen:ton utwendi leernen:ton utwendi leernen:ton utwendi leernen:ton utwendi leernen:ton utwendi leernen:ton utwendi leernen:ton utwendi leernen:ton utwendi leernen:ton utwendi leernen:ton utwendi leernen:

28.09.2012 · Ab 17.45 Uhr28.09.2012 · Ab 17.45 Uhr28.09.2012 · Ab 17.45 Uhr28.09.2012 · Ab 17.45 Uhr28.09.2012 · Ab 17.45 Uhr28.09.2012 · Ab 17.45 Uhr28.09.2012 · Ab 17.45 Uhr28.09.2012 · Ab 17.45 Uhr28.09.2012 · Ab 17.45 Uhr28.09.2012 · Ab 17.45 Uhr28.09.2012 · Ab 17.45 Uhr28.09.2012 · Ab 17.45 Uhr28.09.2012 · Ab 17.45 Uhr28.09.2012 · Ab 17.45 Uhr

Herbstzauber 2012

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Wi all wünscht bannig veel Spoß mit „Donnerlüchten“.

De jungen Mannslüüt mookt mit eern Spass-Rock Party wat dat Tüch hält.

Mitsingen un danzen is Programm! Wenn een stillsitten und brav de Musik

tauhören will, de schall bäter glieks tu Huus blieben. Ween enn up nette Fol-

klore täuwt, is falsch, denn dat ward gerockt. Mit op de Leeder-List steit de

eegen Version vun den Dico-Kracher ut de sömtigerJohr „Dschingis Kahn“,

„Vulle Granate Renate“ vun Torfrock, Leeder vun Marius Müller Westernhagen

und bannig veel mehr norddütsche Folklore, Volksleeder un Shanties.

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Page 14: hein's magazin September 2012

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Um 19.15 Uhr, 20.15 Uhr und 21.15 Uhr unterhalten in der VR Um 19.15 Uhr, 20.15 Uhr und 21.15 Uhr unterhalten in der VR Um 19.15 Uhr, 20.15 Uhr und 21.15 Uhr unterhalten in der VR Um 19.15 Uhr, 20.15 Uhr und 21.15 Uhr unterhalten in der VR Um 19.15 Uhr, 20.15 Uhr und 21.15 Uhr unterhalten in der VR Bank Bank Bank „nur wir“„nur wir“„nur wir“Pink bis Katy Perry werden sie ebenso aufwarten wie mit Oldies Pink bis Katy Perry werden sie ebenso aufwarten wie mit Oldies Pink bis Katy Perry werden sie ebenso aufwarten wie mit Oldies Pink bis Katy Perry werden sie ebenso aufwarten wie mit Oldies Pink bis Katy Perry werden sie ebenso aufwarten wie mit Oldies Pink bis Katy Perry werden sie ebenso aufwarten wie mit Oldies Pink bis Katy Perry werden sie ebenso aufwarten wie mit Oldies oder Heavy Metal. Die fünf jungen Herren überzeugen durch oder Heavy Metal. Die fünf jungen Herren überzeugen durch oder Heavy Metal. Die fünf jungen Herren überzeugen durch oder Heavy Metal. Die fünf jungen Herren überzeugen durch oder Heavy Metal. Die fünf jungen Herren überzeugen durch oder Heavy Metal. Die fünf jungen Herren überzeugen durch oder Heavy Metal. Die fünf jungen Herren überzeugen durch oder Heavy Metal. Die fünf jungen Herren überzeugen durch oder Heavy Metal. Die fünf jungen Herren überzeugen durch originelle Arrangements, clevere Texte und eine selbstironische originelle Arrangements, clevere Texte und eine selbstironische originelle Arrangements, clevere Texte und eine selbstironische originelle Arrangements, clevere Texte und eine selbstironische originelle Arrangements, clevere Texte und eine selbstironische originelle Arrangements, clevere Texte und eine selbstironische originelle Arrangements, clevere Texte und eine selbstironische originelle Arrangements, clevere Texte und eine selbstironische Performance. Die fantastischen Performance. Die fantastischen Performance. Die fantastischen Performance. Die fantastischen

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Um 19:00 Uhr und 20:00 Uhr präsentiert Mews – Mode auf drei Etagen – einen musikalischen Leckerbissen gewürzt mit hu-morvollen Texten. em & em sind zwei Künstler, die sich gesucht und gefunden haben. Schwankgedichte in Mecklenburger Platt werden nicht einfach nur gelesen, nein, sie bekommen durch die besondere Vortragsweise eine gewisse Lebendigkeit. Ruhi-ge und klangvolle Stücke der 60er, 70er und 80er runden den Auftritt ab und machen diese Vorstellungen zum Erlebnis.

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28.09.2012 · Ab 17.45 Uhr28.09.2012 · Ab 17.45 Uhr28.09.2012 · Ab 17.45 Uhr28.09.2012 · Ab 17.45 Uhr28.09.2012 · Ab 17.45 Uhr28.09.2012 · Ab 17.45 Uhr28.09.2012 · Ab 17.45 Uhr28.09.2012 · Ab 17.45 Uhr28.09.2012 · Ab 17.45 Uhr28.09.2012 · Ab 17.45 Uhr28.09.2012 · Ab 17.45 Uhr28.09.2012 · Ab 17.45 Uhr28.09.2012 · Ab 17.45 Uhr28.09.2012 · Ab 17.45 Uhr28.09.2012 · Ab 17.45 Uhr28.09.2012 · Ab 17.45 Uhr28.09.2012 · Ab 17.45 Uhr28.09.2012 · Ab 17.45 Uhr28.09.2012 · Ab 17.45 Uhr28.09.2012 · Ab 17.45 Uhr28.09.2012 · Ab 17.45 Uhr28.09.2012 · Ab 17.45 Uhr28.09.2012 · Ab 17.45 Uhr28.09.2012 · Ab 17.45 Uhr28.09.2012 · Ab 17.45 Uhr28.09.2012 · Ab 17.45 Uhr28.09.2012 · Ab 17.45 Uhr28.09.2012 · Ab 17.45 Uhr28.09.2012 · Ab 17.45 Uhr28.09.2012 · Ab 17.45 Uhr28.09.2012 · Ab 17.45 Uhr28.09.2012 · Ab 17.45 Uhr28.09.2012 · Ab 17.45 Uhr28.09.2012 · Ab 17.45 Uhr28.09.2012 · Ab 17.45 Uhr28.09.2012 · Ab 17.45 Uhr28.09.2012 · Ab 17.45 Uhr

Herbstzauber 2012

Fleischerei Lütje & CaFÉ aM MarkT

Frank Witte liest Texte von Robert GernhardtLUST AUF LESEN...

Schön, schöner, am schönsten… Das sind die Texte von Robert Gernhardt, die Lust auf Lesen machen. Frank Witte trägt um 18:00, 19:00 und 20:00 Uhr im Hotel Lüttje Burg eine Aus-wahl der Literatur einer der wichtigsten zeitgenössischen Dichter deutscher Sprache vor. Die vielseitige, preisgekrönte Sprachkunst des Schriftstellers enthält neben humoristischen Nonsenstexten auch Werke anderer Töne. Gernhardt war unter anderem Redakteur des Satiremagazins „Pardon“ und wirkte an den Drehbüchern der Otto-Filme mit.

HOteL & ReStAURAnt„LÜTTJE BURG”

Teichtorstraße 2 · 24321 LütjenburgTelefon 0 43 81-411 89 29

heute schon gerockt?Soul & Rock mit Max Berghaus

und den 3voicesSoul & Rock mit Max Berghaus

und den 3voices

Haben Sie heute schon gerockt? Tanja König hat in ihre roman-tisch mit Windlichtern beleuchtete Modeboutique die 3voices eingeladen. Max Berghaus auf dem Keyboard und drei junge weibliche Gesangs-Talente des ehemaligen Hoffmann von Fal-lersleben Schul-Pop-Chors begeistern jeweils von 18:30 Uhr bis 19:00 Uhr und von 19:30 Uhr bis 20:00 Uhr mit Soul und Popmusik ihr Publikum. Nach der gelungenen Veranstaltung ihres letzten Herbstzauber-Angebotes freuen sich Frau König und Team, auch in diesem Jahr mit diesem musikalischen High-light wieder viele Besucher erfreuen zu können.

Haben Sie heute schon gerockt? Tanja König hat in ihre roman-Haben Sie heute schon gerockt? Tanja König hat in ihre roman-Haben Sie heute schon gerockt? Tanja König hat in ihre roman-Haben Sie heute schon gerockt? Tanja König hat in ihre roman-Haben Sie heute schon gerockt? Tanja König hat in ihre roman-Haben Sie heute schon gerockt? Tanja König hat in ihre roman-Haben Sie heute schon gerockt? Tanja König hat in ihre roman-Haben Sie heute schon gerockt? Tanja König hat in ihre roman-Haben Sie heute schon gerockt? Tanja König hat in ihre roman-Haben Sie heute schon gerockt? Tanja König hat in ihre roman-Haben Sie heute schon gerockt? Tanja König hat in ihre roman-Haben Sie heute schon gerockt? Tanja König hat in ihre roman-Haben Sie heute schon gerockt? Tanja König hat in ihre roman-Haben Sie heute schon gerockt? Tanja König hat in ihre roman-Haben Sie heute schon gerockt? Tanja König hat in ihre roman-Haben Sie heute schon gerockt? Tanja König hat in ihre roman-Haben Sie heute schon gerockt? Tanja König hat in ihre roman-

Just Friends ...und auch die Speisen

machen Laune!Gute-Laune-Musik

CAFÉAM MARKT

präsentieren an der Terrasse Am Markt 21:

Die Fleischerei Lütje und das Café am Markt haben sich zu-sammengetan und bieten den Besuchern des Lütjenburger Herbstzaubers ein ganz besonderes Programm. Von 18:00 Uhr bis 21:00 Uhr serviert das Café am Markt auf seiner Terrasse delikaten Flammkuchen, Zwiebelkuchen und Wein. Die Flei-scherei Lütje bietet an ihrer Grillstation Currywurst, Bratwurst und Pommes an. Dazu gibt es Gute-Laune-Musik von Just Friends. Für jedes Ohr ist etwas dabei. Das Repertoire dieser Band reicht von Irish und American Folk über Bluegrass, Count-ry bis hin zu plattdeutschen Liedern.

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• Examinierte KrankenschwesterHindenburgstraße 824321 LütjenburgTelefon 0 43 81/41 87 12Mobil 0150/20 47 43 21www.paartherapie-kiel.comwww.kinderfoerderung-kiel.de

Schwerpunkte:

Praxis für systemischePaar- und Familientherapie

• Einzelberatung in belastenden Lebenssituationen• Paartherapie und Klärungshilfe in Konfliktsituationen• Familientherapie in Phasen des Übergangs• Entwicklungs- und Lerntherapie nach PäPKi®

• Begleitende Bachblütentherapie• Familienaufstellung

Therapien sind in Kielund Lütjenburg möglich.

Häufig deuten Krisen in einer Partnerschaft auf einen an-stehenden Wachstumspro-zess hin. Wachstum bedeutet auch, sich von etwas zu tren-nen. Häufig wird als Ausweg die Trennung vom Partner in Erwägung gezogen. Doch vie-le Paare trennen sich zu früh. Die Frage „Wovon möchte ich mich eigentlich trennen?“ kann u.a. in einer Paarthera-pie thematisiert werden.Ist es tatsächlich der Partner oder möglicherweise ein un- erträglicher Zustand? Häufig spielen einige ungelöste Kon- flikte, oft aus der Herkunfts- familie, in die Paardynamik mit ein.Der systemische Therapie-ansatz ist ressourcen- und lösungsorientiert. Erlebnis-

orientierte Methoden nach ‚Virginia Satir‘ wie z. B. Fami-lienrekonstruktionen oder Skulptur Arbeit gehören ge-nauso zu meiner Arbeit wie das Gespräch.Dreistündiges Intensiv-Coa- ching für Paare nach Abspra- che auch am Samstagvor- mittag möglich.

Beziehungskrise als Wachstumschance

Praxis fürSystemische Paar-und FamilientherapieMeiken OseneggRingstraße 5324114 KielTelefon 0431–2600811Mobil 0151 - 20474321

Information unter:www.paartherapie-kiel.com

Der Hospizverein Lütjenburg lädt ein zu einem Abend mit der Leiterin des Hospizes Kieler Förde, Frau Kaiser-Haak, am 27. September um 19 Uhr ins Gemeindehaus der ev. luth. Kirchenge-meinde Lütjenburg in der Wehdenstraße.

Das neu erbaute Hospiz Kieler Förde steht im Ge-werbegebiet Kiel-Moor-see, Radewisch 90, ein wunderschöner heller, freundlicher Bau nach dem Entwurf des Architekten-büros Schneekloth in Lüt-jenburg. Viele Menschen wissen vielleicht schon, dass ein Hospiz die letzte Bleibe für einen schwerst-kran-

ken Menschen ist, wenn er zu Hause nicht gepflegt werden kann. Er kann dort in einer Umgebung, die kaum an ein Krankenhaus erinnert, rundum betreut seine letzten Wochen oder Tage verbringen. Angehö-rige können ihn dort jeder Zeit besuchen.Sie können am 27. Sep-tember im Gemeindehaus Lütjenburg von der Leite-rin des Hospiz Kieler Förde erfahren, wie die Arbeit in solch einem Haus aus-sieht, für welche Patien-ten es gedacht ist, wie die Aufnahmekriterien sind. – Frau Kaiser-Haak kann alle Fragen, die Sie dazu haben, beantworten. Sie hat auch schon das Vorgänger- Hos-piz in Kiel in der 3. Etage

der DRK Anscharschwes-ternschaft geleitet. Der Eintritt für diese Ver-anstaltung ist frei.Falls die Wehdenstraße mit dem Auto noch nicht wie-der über die Niederstraße zu erreichen ist, empfiehlt es sich auf dem Markt oder dem Gildeplatz zu parken und einige Minuten Fuß-weg einzuplanen.

Hospizverein LütjenburgPlöner Straße 2Sprechstunden:donnerstagsvon 17 bis 19 Uhr.

Wenn Sie unsere Hilfe in Anspruch nehmen möch-ten, rufen Sie an:Telefon 0151-10329734

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inhaberin Inger Möller-Timm. „Mit einem zwei- bis dreimaligen Training in der Woche ist schon nach kurzer Zeit eine merkliche Gewichtsreduzierung zu erkennen. Unsere Trainingseinheiten sind ganz individuell auf jede Frau abgestimmt. Die Geräte stel-len sich automatisch ein und arbeiten hydraulisch, was sich sehr schonend auf die Gelenke auswirkt. Spaß und Abwechs- lung bieten die alle 40 Sekunden wech- selnden Trainingseinheiten. Unser Trai- ningskonzept enthält zielorientierte, per-sönliche Checkups. Mit einer Bausteinbe-rechnung und dem Führen eines Tagebu-ches ist das Ernährungskonzept für jedes Mietglied händelbar. Eine regelmäßige Kon-trolle des Blutdrucks, des Gewichtes, des Körperfettanteils gehört selbstverständlich zu unserem Angebot mit dazu. In unseren Öffnungszeiten können Sie jederzeit flexi-bel mit dem Training starten.Wir von Mrs. Sporty freuen uns auf Sie!“

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Wir freuen uns über die insgesamt rege Beteiligung, insbe-sondere über das Bundeswehr Ausbildungszentrum Munster Bereich Versorgung Todendorf. Diese Mannschaft nahm immer gerne unsere Einladung an. Leider war es in diesem Jahr das letzte Mal, denn bekannt-lich wird sie zum Jahresende aufgelöst. Alle Schützen des TSV Lütjenburg wünschen der Einheit und auch den anderen Ein-heiten alles Gute für die weitere Zukunft. Es war eine tolle Zeit! DANKE!Auch bei allen anderen teilnehmenden Mannschaften be-danken wir uns recht herzlich. Es hat wieder großen Spaß ge-macht.

Sabine Reinke(Abteilungsleiterin Schützenabteilung TSV Lütjenburg)

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TSV LÜTJENBURG – Erfolgreiches PokalschießenDie Schützenabteilung des TSV Lütjenburg hat die 1. Schützenwoche (14.–17. 08.), Pokalschießen der Firmen, Verbände, Gilden, Jugendgilden, Feuerwehren, Jugendfeuerwehren und der Bundeswehr erfolgreich beendet. Es schossen insgesamt 36 Mannschaften mit 175 Einzelschützen. Wir konnten zahlreiche neue Mannschaften begrüßen, die sich das erste Mal diesem Wettkampf stellten. Die Jugendfeuerwehr Selent ging gleich mit drei Mannschaften an den Start, stellten den besten Ein-zelschützen bei den Jugendfeuerwehren. Der vor einem Jahr neu gegründete FC Bayern Fan-Club „Ostseesterne“ stürmte als Neueinsteiger bei den Verbänden sofort auf Platz 1.

Hauke Heitmann & Florian Müller von den „Ostseesternen”

Die ukrainische Pianistin Kateryna Titova erfreut mit ihrer Musik am Samstag, 29. September, um 19.30 Uhr im Haus des Kurgastes Ihre Zuhörer. Bei etwa zwanzig internationa-len Klavierwettbewerben wurde sie jeweils mit dem ersten oder zweiten Preis ausgezeichnet. Bei ihrem nunmehr vierten Engagement in Malente spielt sie Werke von Mozart, Brahms, Schubert, Ravel und Schumann. Karten gibt es im Vorverkauf beim Tourismus-Service Malente, Bahnhofstr. 3, Tel. 04523-98990 sowie an der Abendkasse zu zwölf Euro, für Mitglieder und Kurkarteninhaber neun Euro, für Schüler und Studenten 2,50 Euro.

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Solo-Klavierkonzert in Malente

Klavier Konzert

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LÜTJENBURGhistorischPräsentiert von:

Stadt Lütjenburg · Arbeitskreis Stadtarchiv

ANSICHTSKARTEN VON LÜTJENBURG VON HOFPHOTOGRAPH R. SCHULTZE

Ansichtskarten finden heute immer mehr Freunde. Im Jah-re 1865 verfaßte der Gehei-me Postrat Heinrich Stephan, später geadelter General-postmeister des Deutschen Reiches, eine Denkschrift, in der er die Einführung eines „Postblattes“ vorschlug, das zu einem günstigeren Porto-satz befördert werden sollte. Aufgrund dieses Vorschlages zählt er zu den europäischen „Vätern der Postkarte“.Nach Einführung der Corres-pondenz – Karte zum 1. Juli 1870 entstand bald der Ge-danke, die Karten mit Abbil-dungen zu versehen. Diese oft recht ansprechend gestalteten Postkarten wurden am 1. Juli 1872 offiziell im Deutschen Reich zugelassen. Mit Einfüh-rung neuer Druckverfahren wurde die mehrfarbige, litho-graphische oder fotographi-sche Gestaltung der Ansichts-karten möglich. Der Fortschritt

in der Technik der Schnellpres-se ließ jetzt hohe Auflagen zu niedrigen Preisen zu. Zum an-deren nahm der Fremdenver-kehr deutlich zu. Ansichtskar-ten zu versenden, gehörte für Urlauber zum guten Ton.Die Blütezeit der Ansichtskarte liegt um die Jahrhundertwende,etwa zwischen 1890 und 1914.Immer prächtiger und effekt-voller präsentierten sich Dar-stellungen von Sehenswürdig-keiten, Landschaften, Men-schen und Straßenszenen. Die deutschen Kartenverlage und Druckereien errangen einen Weltruf für ihre ge-lungenen hochwertigen Pro-duktionen, und das Sammeln der Karten wurde zu einem weltweit verbreiteten Hobby für Millionen von Menschen auf allen Kontinenten. Be-zeichnen sich die Briefmar-kensammler in aller Welt als „Philatelisten“, so ist der Fachausdruck für Ansichtskar-

tensammler „Philokartisten“.Und wie verlief damals die Ent-wicklung in Lütjenburg? Hier konkurrierten mehrere ortsan-sässige Verlage um die Gunst heimischer und touristischer Kunden. Zu ihnen gehörten vor allem die Verlage J.M. Klopp (Belege von 1901 – 1904), H.O.

Schmidt (Beleg von 1902)und Friedrich Klopp (1905 / 1906). Später kamen andere Verleger wie z.B. Rudolf Husfeld (Buch- und Papierhandlung, Photo-haus) oder Fritz Schöning (Kiel) hinzu. Konkurrenzverlage be-standen nicht nur im benach-barten Oldenburg (Julius Si-

Fotoaufnahme von Hofphotograph R. Schultze (1905), „Gasthof unter den Linden” (Markt 5, heute „Hummelklause”)

Farblithographie von Hofphotograph R. Schultze aus Lütjenburg von 1901 (Stempel „Lütjenburg 03.07.1902”)

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‘monsen), sondern es wurden in Lütjenburg sogar Farblitho-graphien und Ansichtskarten von Verlagshäusern aus Glück-stadt, Magdeburg und Nürn-berg angeboten und verkauft. „Spitzenreiter“ unter den Ver-legern der Blütezeit der An-sichtskarten in Lütjenburg war sicherlich Rudolph Schultze aus der Neuwerkstraße Nr. 5. Er genoß die besondere Gunst des Landgrafen von Hessen – Kassel auf Schloß Panker und durfte sich „Hofphotograph“ nennen. Mit seinen gelun-genen Lithographien, Fotos, Ansichtskarten und Porträt-aufnahmen beteiligte er sich erfolgreich an vielen internati-onalen Ausstellungen.So errang er die Bronzemedail-le in Hamburg (1899) und in Frankfurt a.M. (1900) (vgl. „Ge-schichte der Stadt Lütjenburg“, Band I; S. 162). Auf weiteren Ausstellungen in Nizza (1899), Flensburg (1902) und Moskau (1902) wurden Arbeiten von ihm prämiert. Auch in Schleswig – Hol-stein wurde seine Arbeit sehr geschätzt. So heißt es im „Schleswig – Holsteinischen Wanderbuch“ (vgl. 2. Auflage von 1910; S. 59): „Wer sich an schönen Landschaftsbil-dern erfreuen will, besuche

die permanente Ausstellung des Hofphotographen Schult-ze (Neuwerkstraße 5), wo er eine reichhaltige Sammlung trefflicher Aufnahmen teilwei-se wenig bekannter schöner Punkte findet.“ Erst danach wird auf den 28 Meter hohen Aussichtsturm mit der dane-ben liegenden „Erfrischungs-halle“ hingewiesen. Diese sei, so heißt es, im Sommer stets geöffnet, sonst: „Schlüssel im Kaisersaal, dessen Besitzer Pächter des Turmes ist.“ Be-sonders beliebt waren damals „Grußkarten“. Bei den in die-sem Text befindlichen Abbil-dungen handelt es sich einmal um eine kolorierte Lithogra-

phie mit der Darstellung des sonntäglichen Lebens auf der Kaffeeterrasse des Bismarck-turmes im Jahre 1902 und zum anderen um eine Karte „Gruß aus Lütjenburg“ mit vier Sehenswürdigkeiten aus Stadt und Umgebung. Interessant ist auch der Text, wenn es heißt:

„Der Wunsch ist kurz,die Karte klein;doch schließen sie beidedas beste ein,was nur ein Herz demanderen „beut”:wir bleiben die Altenzu jeder Zeit!”

Leider ist es uns bisher nicht gelungen, den Namen des „feinen Herrn mit Hut, Fliege, Weste und Taschenuhr“ auf der Schultze – Fotographie zu ermitteln. Das Bild erwarb der Verfasser auf einem Flohmarkt in Lütjenburg.

Dr. Sigurd Zillmann

Verantwortlich für den Inhalt: Stadt-archiv LütjenburgWer weitere Hinweise auch zu ande-ren Themen geben oder Fotobelegebeisteuern kann, melde sich bitte im Stadtarchiv.(Dr. Sigurd Zillmann,Tel. 04381/7319)

Lithographie von Hofphotograph R. Schultze aus Lütjenburg (Postkarte von Lütjen-burg nach Rehna in Mecklenburg)

Foto aus dem Fotoatelier von Hofphoto-graph R. Schultze, Neuwerkstraße Nr. 5.

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Haben Sie auch manchmal „die Nase voll“, „einen di-cken Hals“ oder das Gefühl „kaputt zu sein“ oder irgend-wann noch „verrückt zu wer-den“? Solche Redewendungen sollten Sie lieber vermeiden. Traute Steen, Dozentin für Lingva Eterna® in Lübeck, ist sich sicher, dass unser Wort-gebrauch unsere Gesundheit maßgeblich mitgestaltet.Die individuelle Art, Worte auszuwählen und in einen grammatikalischen Satzbau einzufügen, sagt viel über einen Menschen aus. Traute Steen geht es jedoch nicht darum, Worte wie eine schö-ne Hülle zu gebrauchen. Viel-mehr geht es ihr um die innere Resonanz, die wir mit unseren Worten erzeugen. Denn Worte wirken und schaffen Wirklich-keit. Traute Steen erklärt in ihren Seminaren, warum das so ist.

Jeder Mensch verbindet mit bestimmten Worten seine ganz eigenen Erfahrungen, Bil-der und Klänge. Wir alle sind in unserem Wortschatz und unserem Empfinden gleicher-maßen geprägt durch unser El-ternhaus, unsere Freunde und unser Arbeitsumfeld. Auch ne-gativ besetzte Begriffe finden auf diese Art Eingang in unse-re tägliche Sprache. Dabei ist die Rückkopplung auf unser Wohlbefinden bedeutsam.Wer denkt schon daran, dass mit saloppen Formulierungen wie „Ich bin so sauer!“ oder „Das nervt mich!“ Heilungs-hindernisse geschaffen wer-den? Stress und Übersäuerung werden so immer wieder aufs Neue bestätigt. Es ist besser, in anstrengenden Momenten zu sagen: „Ich bin heilfroh, dass diese Sache bald vorbei sein wird.“ Hier schwingt Freu-de mit und auch Heilung. Das

positive Denken findet hier seinen Ausdruck in der Spra-che. Eine wohltuende Sprache lenkt den Blick weg von den Belastungen hin zur Heilung.Traute Steen lädt die Teilneh-menden in ihren Kursen zu Wortproben ein. Wer sich den Klang bestimmter Worte be-wusst macht, spürt die Reakti-on des eigenen Körpers. Auch und gerade im menschlichen Miteinander ist Sprache ein sensibles Instrument. Denn unsere Sprache ist oft erfüllt von destruktiven und aggres-siven Inhalten („ich schlage vor“, „ich kriege dies“ und „ich zerbreche mir den Kopf“) de-ren Bedeutung und Wirkung uns nur teilweise bewusst ist. Eine Wandlung der Wortwahl im alltäglichen Denken und Sprechen ist ein längerer Pro-zess, der sich jedoch immer lohnt. Der erste Schritt ist eine Sensibilisierung für die eige-

ne Sprache und die Freude an neuen Worten, die in den Wortschatz aufgenommen werden. Das wird sich wohl-tuend auf die Gesundheit und das soziale Umfeld auswirken. Wer in liebevoller und wohl-tuender Sprache denkt und spricht, hat eine starke positi-ve Ausstrahlung auf seine Mit-menschen. Und das Gute, das ein Mensch durch Worte aus-sendet, wird immer wieder zu ihm zurückkommen. Das alte Sprichwort „Wie man in den Wald hineinruft- so schallt es zurück“ bekommt vor diesem Hintergrund eine tiefere Be-deutung.

Traute Steen,Dozentin fürLINGVA ETERNA® Mönkhofer Weg 12823562 LübeckTELEFON 04 51-5 77 88www.traute-steen.de

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(pg) Das Preetzer Blasor-chester wurde im Jahre 1951 von einem Mitglied des Turn- und Sportvereins Preetz ins Leben gerufen. Vorerst als Ju-gend-Blasmusikzug, dann als erste Turnerjugend-Kapelle Deutschlands machten sich die Instrumentalisten schnell in weitem Umkreis einen Na-men. Zu Anfang musizierten 16 Preetzer Jungen gemein-sam unter ihrem Dirigenten. Heute zählt die Gruppe über 55 Mitglieder in drei Genera-tionen von 8 bis 80 Jahren. Der Nachwuchs ist mit 17 Mädchen und Jungen mit viel

Engagement dabei. Der heu-tige Dirigent, Bruno Wojke, und seine Musiker proben jeweils mittwochs von 19:00 bis 21:00 Uhr im Orchester-raum des PTSV-Sportheims. Alle freuen sich, wenn an-dere Instrumentalisten dazu stoßen, um das Orchester kennen zu lernen und an den Proben teilzunehmen. Weit-hin bekannt ist das Preetzer Blasorchester wegen seiner extrem hohen Vielseitigkeit. Von traditioneller Blas-, Mi-litär- und Volksmusik über Rock, Pop, moderner Tanz- sowie Unterhaltungsmusik

und Querschnitten bekann-ter Musicals und Filmmusi-ken reicht das Repertoire bis hin zu den frühen Anfängen des Jazz bis zum Jazz der 20er und 30er Jahre. Auch große Namen der Klassik und konzertante Kirchenmusik und vieles mehr werden ge-spielt. Nur durch Spenden ist es möglich ein solch hoch-wertiges Orchester aufrecht-zuerhalten. Die Ausbildung und Proben müssen finan-ziert werden und es werden Instrumente und Uniformen benötigt. Der große Einsatz der Kinder und Jugendlichen wird auch gerne einmal mit schönen Ausflügen belohnt, die natürlich auch finanziel-le Unterstützung benötigen. Im Jahre 2010 hat sich daher ein Förderverein zusammen-gefunden, dessen Mitglieder

gerne mit ihrem Beitrag dem Blasorchester Hilfe leisten. Man freut sich jedoch auch immer sehr über Spenden von Nichtmitgliedern.Bei Ihren nächsten Terminen ist das Orchester zu hören und sehen am Mittwoch, den 05. September von 19:30 – 20:30 Uhr bei einem Bene-fizkonzert in der Stadtkirche Preetz und am Donnerstag, den 06. September zu einer Modenschau in Plön, Lan-ge Straße 10. Am Samstag, den 15. September lädt der Tourismus-Service Malente in der Zeit von 15 - 17 Uhr zu seinem Saison-Abschluss-Konzert mit dem Preetzer Blasorchester ein. Die Mu-siker präsentieren im Haus des Kurgastes Malente ihr vielseitiges Repertoire. Der Eintritt hierzu ist frei.

kurz vorgestellt:

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Bankverbindung:Förderverein Preetzer Blasorchester e. V.,Konto: 1400133334Förde Sparkasse (BLZ: 21050170).

Infos über den Verein bei Dr. Reinhold Stauß(1. Vorsitzender), Telefon: 0431 / 79644.

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(pg) Was wird den Sportler wohl im Anschluss des 29. Preetzer Schuster-laufs erwarten? Wer sich sportlich mit anderen messen möchte, der hat am 23. September die Gelegenheit dazu. „Laufwillige“ können auf unterschiedli-chen Strecken wieder ihre Fitness unter Beweis stellen und am Ende vielleicht sogar eine Urkunde oder einen Pokal mit nach Hause nehmen. Der „Lauftreff Sohlenkiller“ des TSV Preetz freut sich als Veranstalter auf viele Teilnehmer. Die Startnummern können am Veran-staltungstag bis kurz vor dem Start in der Sporthalle der Wilhelminenschule, Hufenweg 5, abgeholt werden. Der Läu-fer hat die Wahl zwischen drei unter-schiedlichen Strecken. Der 5 Kilometer Lauf ist für jede Altersgruppe geeignet und führt durch die Preetzer Wehrberg-anlagen rund um den Kirchsee (Startge-bühr 5,- €). Gelaufen wird überwiegend auf Feld- und Waldwegen. Die zweite Möglichkeit ist ein 10 Meilen Rundkurs (16,4 km) um den Lanker See, in einer der schönsten Umgebungen Schleswig-Holsteins. Hier handelt es sich um eine anspruchsvolle Strecke mit einigen Steigungen (Startgebühr 10,- €). Läufer

der Jahrgänge 1996 und älter sind zu-gelassen. Neu im Programm ist der Bam-binilauf für Kinder von 3 bis 7 Jahren mit 666 Metern durch die Lange Brück Straße, Schellhorner Straße zum Kirch-see und zurück über die Lange Brück Straße (Startgebühr 2,- €). Karin Schwai-bold bietet den Läufen einen Warm-up mit Übungen zu fetziger Musik an. Für den Bambinilauf findet das Aufwärm-programm um 9.15 h, für den 5 km Lauf und für den 10 Meilen Lauf um 9:45 h statt. An den Start geht es dann für die Kids um 9:25 h, für den 5 km Lauf um 10:05 h und für den 10 Meilen Lauf um 10.15 h. Die Zeitnahme erfolgt elek-tronisch mit Hilfe eines Transponders. Beim Bambinilauf findet keine Zeitmes-sung statt. Die Siegerehrung findet ab ca. 12:15 h auf dem Preetzer Marktplatz statt. Alle Beteiligten, deren Begleiter, Gäste und Besucher der Veranstaltung können sich auf ein buntes Rahmenpro-gramm freuen. Wer ein wenig Glück hat, der kann bei einer kleinen Tombola Prä-sente und Gutscheine gewinnen. Auf ei-ner Hüpfburg können sich die Kleinsten ihre Zeit vertreiben und im Massagezelt werden müde Muskeln in Schwung ge-

bracht sowie Verspannungen gelöst. Auch für das leibliche Wohl ist gesorgt. All das wird von flotter Musik begleitet. Ein unterhaltsamer Tag ist beim Preet-zer Schusterlauf auf jeden Fall schon einmal angesagt.Meldeschluss zu dieser Veran-staltung ist der 13. September.

Auskunft und Info:Erika Zabel, PreetzTelefon: 04342 / 4269.

Neue Sohlen oder doch Pokalbeim Preetzer Schusterlauf?

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EVENTS

29. Sept. 2012OktoberfestAb 12.00 Uhr Blasmusikmit Wiesnbier, Grillhaxenu.v.m.

Montag Ruhetag • Di. bis Sa. ab 17 Uhr • So. durchgehend ab 10 Uhr

An der Spolsau 124211 BredeneekTelefon 0 43 42-799 27 07Fax 0 43 42-799 27 10mail: [email protected]

BredeneekerGASTHAUS

Weitere Infos & Termine unter:www.bredeneeker.de

Feiern wie die Bayern!(pg) Im Bredeneeker geht es am 29. September zünftig zu. Ab

12:00 Uhr mittags heißt es: „Feiern wie die Bayern“. Zu kerniger

Blasmusik wird im Biergarten-Festzelt süffiges Wiesnbier ge-

stemmt. Der Magen kann mehr als Bier vertragen, deshalb gibt’s

Grillhaxe mit Schwarzbiersoße, Sauerkraut und Semmelknödel,

Münchener Wurstsalat mit Brezeln, Bayerischer- und Birnen-

Obazda mit Radi, Radieschen und Brezeln, Bayerischer Leber-

käse mit Spiegeleiern und Bratkartoffeln, Original Münchener

Schnitzel mit Senf und Meerrettich bestrichen, Bratkartoffeln

und Salatbeilage und als Abschlussschmankerl Kaiserschmarrn

mit Apfelkompott und Vanilleeis und Puderzucker. (Auch für den

Fahrer vom Dienst ist selbstverständlich gesorgt!) Wir sehen uns

im Bredeneeker – Oans, zwoa gsuffa!

Der neue Koch und Spezialist der Deutschen Küche, Frank Egardt,

verwöhnt die Gäste auch mit vielen anderen Speisen der Spei-

sekarte. Zusätzlich gibt es ein wöchentlich wechselndes Extrage-

richt. Jeden zweiten Sonntag ab 10:00 Uhr bietet der Bredenee-

ker ein reichhaltiges Frühstücksbuffet an. Jeden dritten Samstag

ab 22:00 Uhr wird kräftig das Tanzbein geschwungen.

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24 hein s

(pg) Der Herbst mit seiner Farbenpracht bietet die tollsten Möglichkeiten, den Haus-eingang, Terrasse, Balkon oder Garten nett zu gestalten. Auch eine schön mit Naturma-terialien geschmückte Schale auf dem Tisch verleiht der Wohnung ein hübsches herbst-liches Ambiente. Herbstzeit ist Kürbiszeit. Die in den unterschiedlichsten Farben und Formen erhältlichen prallen Gartenfrüchte sind nicht nur schmackhaft, sondern auch eine wahre Augenweide. Man hat die Qual der Wahl zwischen gelben, grünen, roten, weißen, blau-schwarzen und bunten Exemp-laren jeder Größe. Es gibt sie einfarbig oder

vielerlei gemustert mit und ohne Warzen und Schrunden in runder, länglicher, ovaler Ausführung mit den abenteuerlichsten Aus-wüchsen. Kürbisse sind eine sehr beliebte Herbstdekoration und besonders geeignet als gruselige Halloweenlaterne. Zum Schnit-zen eignen sich z. B. die orangen Kürbisse (in Amerika Pumpkins genannt) besonders gut. Sie dürfen in USA bei keinem Haloweenfest fehlen. Irische Einwanderer brachten die Tradition „All Hallows Eve“, die Stunde der Untoten, mit nach Amerika. Von dort kam dieser Brauch zu uns herüber und wird auch hier immer mehr zur beliebten Herbstaktion.

Eine wahre Augenweide

Kürbiszeit

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Nicht nur bunt - auch lecker...

Kürbis-Waffeln

Kürbis-Tiramisu

25hein s

29. - 30.09.22222222222222222222222222222222222299999999999999999999999.........----- 3333333333333333000000000000000.....0000000000000000000099999999999999999.

& 3.10.

Hohwachter Bucht

Obst-Erlebnis-Garten

An allen Tagen:

- Kürbis-Probier-Straße

- Herbstmarkt

- Kürbisschnitzen

- Kinderprogramm u.v.m.

Sa., 29.09

14 Uhr Kürbis-Kochenmit dem Antikhof-Bissee

ab 17 Uhr Erntebier

mit der Rixdorfer Weidezaunband

So., 30.0910.30 Uhr Erntedank-

gottesdienst (Eintritt frei)

Mi., 03.10ab 11 Uhr Aufführungen

der Gewinner vom Weltkindertag

Kürbis-TiramisuZutaten für 8 Portionen:500 g Mascarpone200 g Kürbisfleisch, Melonett100 g Puderzucker1 Pck. Vanillezucker2 Pkt. Löffelbiskuitsca. 125 ml Milch, Rum, Zimt, Kakaopulver

Kürbis würfeln und dünsten, pürieren und erkalten lassen. Mascarpone, Zucker und Vanillezucker verrühren, das Kürbis-mus unterziehen, mit Zimt abschmecken. Die Biskuits kurz in das Rum-Milch-Gemisch tauchen und schichtweise abwech-selnd mit der Creme in einer Schüssel oder Tortenform an-richten.Mit Kakao und Zimt dünn bestreuen und 2-3 Std zie-hen lassen. Mit Sahne anrichten.

Kürbiswaffeln500 g Kürbis (Delikata)1 Bund glatte Petersilie75 g Gouda, frisch gerieben, 1 Ei, 1-2 El Mehl, Salz,Pfeffer, Muskatnuss, frisch gerieben, 4-6 El Öl

Kürbisfleisch grob raspeln. Petersiliewaschen, trocken schütteln und feinhacken. Käse, Ei, Petersilie und 1 El Mehl unterrühren. Mit Salz, Pfefferund Muskat pikant würzen.Falls zu wässrig, 1 El Mehl unterrühren.Waffeleisen mit Öl bestreichen undden Teig knusprig ausbacken.Dazu passt Zimt-Zucker.

Kürbis-BruschettaKürbis-Bruschetta250 g Kürbisfleisch, z. B. Acorn2 El Öl2 Knoblauchzehen, gehacktSalz, PfefferBrotscheibenKnoblauchpulver, Kürbiskernöl

Kürbis in Würfel schneiden, in Öl etwa 4 Minutenanrösten, mit Knoblauch, Salz und Pfeffer würzen.Knoblauchpulver mit Öl verrühren, Brote damitbestreichen und im Rohr auf Schiene 2 bei 200°6 Minuten rösten. Die Kürbismasse auf denBroten verteilen, mit etwas Kürbiskernöl be-träufeln und servieren.

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26 hein s

Einige nennen mich Mutter Holunder,andere nennen mich Dryade, aber eigentlich heiße ich

(Mutter Holunder und andere Märchenvon Hans Christian Andersen)

(pg) Der Holunderbusch – Bei Wanderungen durch Felder und Wiesen treffe ich oft auf diese wunderbaren, meist uralten Gehölze. Der ty-pisch fruchtige, unverwech-selbare Duft tausender klei-ner weißer Blüten weckt in mir schöne Erinnerungen:Puppenmutti unter einem Blütendach – Versteckspie-len hinter knorrigem Geäst – der weiße Rock einer Balleri-na tanzt in meiner Hand - mit meiner Mutter in wärmender Septembersonne beim Flie-derbeerpflücken. Mit Korb und Harke ging es durch un-sere Knicklandschaft. Die Harke diente als verlänger-ter Arm, denn manchmal war es gar nicht so leicht, an diese kleinen lila-schwarzen Vitamin-Perlen heranzukom-men. Die schönsten Dolden hingen meist ganz weit oben, der Sonne am nächsten.

Heißer Fliederbeer-Grog an kalten Wintertagen – Flie-derbeersuppe mit Apfel-stückchen und Grießklößen, ein Gedicht! Lang sind die unbeschwerten Kindertage vorbei, doch die Erinnerung bleibt.

Viele Sagen und Märchen ranken sich um den Holun-der- auch Holderbusch. Nach altem Volksglauben gilt er als Lebensbaum. Unter ihm fin-det man Schutz und Gebor-genheit. Der Holunder soll in seiner Umgebung Hexen und böse Magie abwehren. Aber-gläubische Menschen hüten sich, ihn zu beschneiden oder gar abzuholzen, denn das soll großes Unglück brin-gen.

Mit der Entfernung diesesGehölzes beraubt man Baum-geistern, den sogenannten Dryaden, und guten Haus-geistern ihrer Herberge.Die heilige Pflanze dient als Wohnsitz und zugleich Grenzmarkierung zum Reich der „Holda“. Auch von dieser heidnischen Göttin der Un-terwelt, aus Grimms Märchen bekannt als „Frau Holle“ soll der Holunderbusch beseelt sein. Die freundliche Frau ist den Menschen wohlgeson-nen. Sie bringt jedoch auch Kälte und Schnee. Der Ho-lunderbusch verkörpert de-ren Gestalt aufs Vorzüglichs-te. Die weißen Blüten stehen für lichtes, freundliches We-sen, Großzügigkeit, gerech-tes Urteil und Abwägung von Belohnung und Bestrafung. Die schwarz-lila Perlen stel-len den Aspekt der Königin der Unterwelt dar. Zu ihrer dunklen Seite gehört die Be-gleitung von Wotan bei sei-ner wilden Jagd.

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Typisch Holstein:

Flederbeersupp mit Klüten(Fliederbeersuppe mit Klößen)

Für die Suppe:1 Liter Fliederbeersaft, Schale einer Zitrone1 Stange Zimt, 2 Gewürznelken, 250 ml Wasser, 8 g Speisestärke, 4 säuerliche ÄpfelZucker nach Belieben

Für die Klöße:250 ml Wasser, 100 g Zucker, 2 EL Zitronen-saft, 1 Prise Salz, 30 g Butter, 90 g Grieß, 3 Eier, 100 g Quark

Zubereitung:Fliederbeersaft mit Zitronenschale, Zimt undNelken zum Kochen bringen. Bei schwa-cher Hitze 15 Minuten ziehen lassen, Apfel-stückchen mitgahren. Gewürze entfernen. Stärke mit Wasser verrühren und Suppe damit binden (muss nicht). Für die Klöße das Wasser mit Zitronensaft, Zucker Butter und Salz aufkochen und Grieß hineinrühren. So lange köcheln las-sen, bis sich die Masse beim Rühren leicht vom Topfboden löst. Leicht abkühlen las-sen. Eier unterziehen, dann den Quark unterrühren. Aus der noch warmen Masse mit dem Löffel mandelförmige Klößchen abstechen und diese in leicht gesalzenem köchelndem Wasser 20 Min ziehen lassen.

aber eigentlich heiße ich aber eigentlich heiße ich aber eigentlich heiße ich

(Mutter Holunder und andere Märchen

Erinnerung

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27hein s

RESTAURANT

Kirchenstraße 24 · 24211 PreetzTelefon 0 43 42/30 99 480

Öffnungszeiten:Mo. Ruhetag · Di.-Fr. 17-23 Uhr · Sa. & So. 12-23 Uhr

- durchgehend warme Küche -

RESTAURANTMODERNE GASTLICHKEIT IN HISTORISCHEM AMBIENTE...

(pg) Im historischen Restau-rant „Anno dazumal“ gibt es nicht nur besonders leckere heimische Küche, Martina Tober und ihr Team haben noch viele besondere Überra-schungen mehr zu bieten. So war der erste Themenabend im August ein voller Erfolg. Die Damen empfingen mit einem freundlichen „Namas-tee“, „Guten Tag“, in typisch indischer Kleidung ihre zahl-reichen Gäste und reichten zum Empfang einen Mango Sekt. Die Speisen waren in drei Schärfevariationen zu er-halten. Eine indische Köchin verwöhnte die gespannten Gäste u. a. mit einer Auswahl an Vorspeisen, wie frittiertes Gemüse im Kichererbsen-mehl-Mantel mit Ingwer- und

Minzdip. Als Hauptgericht bot die Karte Lamm oder Geflü-gel Variationen, z. B. in Car-damomsauce und Spinat und Riesengarnelen in Marsala-Sauce. Der leckere Nachtisch aus frittierten Quarkbällchen mit Milch und Honig rundete den indischen Genuss ab.Beim nächsten Themen-

abend dreht sich alles ku-linarisch um eine typisch bayerische Tradition - Das Münchner Oktoberfest. Vom Freitag, den 28. September bis Freitag, den 5. Oktober kann sich der Gast auf Spezi-alitäten wie Grillhaxe, Leber-kaas, Weißwurst, Obazda unddeftigen Wurstsalat freuen.

Natürlich fehlen auch Leber-knödelsuppe und die Brezeln dabei nicht. Zusätzlich gibt es selbstverständlich eine Aus-wahl anderer Speisen.

Martina Tober und Team freu-en sich auf Ihre Reservierun-gen.

Namastee - Im „Anno dazumal“ ging es indisch zu – Nun wird‘s bayerisch!

(pg) Kohlrouladen, Königsberger Klopse, Leber oder Schnitzel mit Bratkartoffeln, das ist eine kleine Auswahl der Speise-karte des „Gasthaus Zur Twiete“. Wie es sich für ein Restaurant der Ostseeregion gehört, sind hier auch diverse leckere Fischgerichte erhältlich. Eine Tageskarte hält zudem manch anderes Delikates der bürgerlichen Küche bereit. Dazu gehört ein wechselndes Angebot auch an regio-nalem Fisch. Gegen den kleinen Hunger, für Kinder und für süße Leckermäulchen findet sich immer der passende Schmaus. Gabriele Grütze und Sohn Swen schwö-ren dabei auf gute Hausmannskost. Schon im achten Jahr verwöhnen sie und ihr Team die zufriedenen Stamm- und Tagesgäste. Auch etliche Feierlichkeiten und sonstige Veranstaltungen belebten seither das Gasthaus, welches bis zu 30 Personen Platz bietet. Wer möchte, kann

ein rustikales, kalt / warmes Buffet be-stellen. Seniorinnen und Senioren haben die Möglichkeit, sich als besonderen Ser-vice ein leckeres Essen nach Hause lie-fern zu lassen. Das im Jahre 1890 erbaute Haus wurde bis 1979 ausschließlich zu Wohnzwe-cken genutzt. Danach beherbergte es eine Parfumerie, ein Internetcafé und ein Restaurant. Nach einiger Zeit des Leerstandes brachte Frau Grütze dann im Jahre 2004 mit ihrem Konzept neues Leben in die Räumlichkeiten. Hier trifft man sich um zu Futtern wie bei Muttern, um Karten zu spielen oder um bei einem gepflegten Bierchen ein wenig zu klö-nen. Die Inhaberin und Sohn bedanken sich herzlich für die Treue ihrer Gäste und freuen sich ihnen auch weiterhin den gewohnten Standard bieten zu kön-nen.

Futtern wie bei Muttern

„Es wird mit Recht ein guter Bratengerechnet zu den guten Tagen” ( Wilhelm Busch)

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28 hein s

(gt) Das nebenstehende Eiserne Kreuz ist auf dem Dachboden der Blekendorfer Kirche gefunden worden. Es handelt sich um ein knapp einen Meter hohes und fast 90cm breites Holzbauwerk, das von Tischlermeister Christian Haß in Kaköhl her-gestellt worden ist. Im Ersten Weltkrieg wurden an vielen Orten solche Na-gelungen vorgenommen. Da- bei konnten gegen eine Ge-bühr Nägel eingeschlagen werden. Ein Motiv (meistens ein Eisernes Kreuz, zuweilen auch Löwen oder Adler oder etwas örtlich Spezielles) war vorgegeben, indem die Ein-schlagstellen vorgelocht wa- ren. Das sollte auch dazu beitragen, ein gleichmäßiges Gesamtbild zu bekommen. Vielerorts waren die Preise gestaffelt, nach Art der Nä-gel. So kostete an einem Ort ein schwarzer eiserner Nagel 1 Mark, ein silberner 3 Mark, die aufgetragene Jahreszahl „1914“ durfte für 5 Mark be-schlagen werden, 10 Mark kostete es, das „W“ für Kaiser Wilhelm, 20 Mark die Krone im oberen Flügel des Kreuzes zu benageln. Hammer und Nägel standen bereit, den

Aufsichtsdienst übernahmen freiwillige Helfer und Helfe-rinnen des Roten Kreuzes, so dass keine weiteren Kosten entstanden.In einer Ortschronik von Ed-delak (Dithmarschen) wird die Nagelung als „Propagan-daaktion“ bezeichnet, die sogar in einem Festgottes-dienst stattfand. Die Nagel-bilder wurden wohl auch in der Kirche aufgehängt, sind allerdings meistens nach dem Krieg abgenommen worden.In der Kaköhler Schulchronik heißt es: „Am 21.Febr. 1916 wurde in hiesigem Orte die Nagelung eines Eisernen Kreuzes vorgenommen. Das Ergebnis der Nagelung wur-de für die Kriegswohlfahrts-pflege in der Blekendorfer Kirchengemeinde bestimmt. Der Betrag dieser ersten Na-gelung stellte sich auf fast 1100 M. An der Nagelung be-teiligten sich auch die Schü-ler der hiesigen Volksschule.“Leicht unterschiedlich die Darstellung in der Bleken-dorfer Schulchronik: „20.2. Nagelung eines Eisernen Kreuzes in Kaköhl. Die Fest-rede hielt Pastor Kalthoff. Die Nagelung erbrachte M 1100,-.“ Das zweitgenannte Datum war ein Sonntag und dürfte wahrscheinlich richtig sein.Nun ist die Frage: Wohin mit diesem Fundstück? In der Kirche ist es sicher am falschen Platz. Vielleicht wissen auch unsere Leser etwas darüber und können Anregungen geben. Gerne leitet unsere Agentur Ihre Anregungen weiter unter Tel.: 04381 / 415 93 94.

Wohin mit dem genagelten Eisernen Kreuz?

Leben mit Demenz ( Teil 2)

Die Krankheit verstehenDas Gehirn eines menschen ist dessen „Schaltzentrale“. Von hier wer-den alle Lebensfunktionen gelenkt. nicht nur das Fühlen und Denken, sondern auch Organe und bewegungen werden von hier gesteuert. im Gehirn laufen verschiedene nervenzellen zusammen.Durch Kälte- oder Wärmeempfinden oder Gerüche entstehen im Ge-hirn Verbindungen, die miteinander verknüpft werden. Unser Geist oder unser Körper lernt aus diesen Reizen. Wir verbinden z,b. den Geruch nach zimt mit Weihnachten. Was bei uns erinnerung oder Gefühle auslöst, haben wir durch äußere Reize erlernt. Das passiert bewusst in der Schulstunde oder unbewusst, wenn wir eine melodie hören.bei einem an Demenz erkrankten lösen sich die nervenverbindungen im Gehirn auf, das führt zunächst einmal zu Vergessen. Die fortschrei-tende Auflösung dieser Verbindungen bedeutet, dass die geistige Leis-tung zerfällt. nach und nach reduziert sich das Denkvermögen.Am Anfang zeigt sich die Unfähigkeit, neue gedankliche inhalte auf-zunehmen und wiedergeben zu können. im weiteren Verlauf wird dann die Orientierung, die Urteilsfähigkeit und auch die Sprachfähig-keit zerstört. Auch die Persönlichkeit verändert sich durch den zerfall im Gehirn. Dies zeigt sich dann bei den alltäglichen Verrichtungen wie z.b. Waschen, Kochen, einkaufen. es kann aber auch dazu füh-ren, dass der erkrankte plötzlich Dinge sagt oder tut, die sie ihm nie zugetraut hätten. in der Anfangsphase hält der Demente eine Weile eine Fassade aufrecht, so dass Angehörige die erkrankung noch nicht bemerken .es wird als „sonderbares Verhalten“ abgetan, wenn der De-mente begründet, warum die eier im Kleiderschrank liegen.Für Sie als Angehörige ist es wichtig, die Demenzerkrankung genauso zu sehen wie eine körperliche erkrankung und ihm deshalb keine Vorwürfe wegen seines merkwürdigen Verhaltens zu ma-chen.Um Spannungen zu vermeiden, besteht die möglichkeit, ein wenig Diszanz zu schaf-fen. bringen Sie ihren dementen Angehö-rigen dazu gerne zu uns in den birkenhof.

bleiben Sie gelassen!Ihre Rita Bürger

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Genießen Sie die Sonneauf unserer Terrasse• Wir kochen und backen selbst• Kostenloser Schnuppertag• Hol- und BringdienstMehr Informationen:Tagesp�ege Birkenhof(Inh. Rita Bürger)Seeweg 2 · 24329 Dannau

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Page 29: hein's magazin September 2012

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Für ein schönes Zuhause.Die Sonderseiten rund ums

Bauen, Wohnen und Modernisieren.

Page 30: hein's magazin September 2012

30 hein s

Wohnen in Schönberg

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Telefon 0 43 81/ 41 97 15Fax 0 43 81/ 41 97 16Mobil 0151/22 67 56 [email protected]

(djd/pt). Die stetig steigenden Energiepreise reißen große Löcher in das private Haus-haltsbudget - und doch hei-zen viele Verbraucher buch-stäblich zum Fenster hinaus. Betagte Fenstermodelle kön-nen mit den Wärmedämm-Ei-genschaften beispielsweise moderner Dachfenster nicht mithalten, unnötig viel Heiz-energie geht somit verloren. Die Faustregel lautet: Spätes-tens nach 25 Jahren ist ein Austausch sinnvoll, zumal die neuen Dachfenster nicht nur Energie sparen, sondern durch größere Glasflächen

und eine bessere Lichtaus-beute zugleich den Wohn-komfort deutlich steigern können.

Besser gedämmt,Heizkosten gespartAn erster Stelle steht für vie-le die Kostenersparnis. Eine moderne Verglasung bietet verbesserte Dämmeigen-schaften, die sich auf Dauer in Form geringerer Heizkos-ten bezahlt machen. Und auch der Straßenlärm wird durch moderne Dachfenster, wie es sie beispielsweise vom Anbieter Velux gibt, we-

sentlich besser ausgesperrt als mit älteren Modellen.„Ein Fensteraustausch dau-ert in der Regel einen halben bis maximal einen Tag und verursacht kaum Schmutz im Wohnraum“, sagt Fenster-experte Oliver Steinfatt von Velux Deutschland. Mit klei-nen Tricks kann man zudem die Ausbeute an Tageslicht für die eigenen vier Wände und damit die Wohnqualität erhöhen.So lässt eine neue Innenver-kleidung, die oben waage-recht und unten senkrecht ausgeführt ist, mehr Licht

in die Wohnung und schafft zugleich mehr Kopffreiheit. In diesem Arbeitsschritt op-timiert der Handwerker auch die Fensteranschlüsse an das Dach, so dass die Dämmung zusätzlich verbessert wird.

Fotos: djd/Velux

Die Heizenergie nicht zum Fenster hinauswerfenWohnqualität steigern, Energieverbrauch senken: Tipps zur Modernisierung

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31hein s

...so geht das.

GmbH & Co. KG · Am Kneisch 2 · 24321 Lütjenburg · Tel.: 0 43 81/40 56-0

Mein Sonnenplatzauf dem Dach

Velux Dachaustritte sorgenbei Hausbesitzernfür noch mehr Luft,Licht & Ausblick.Selbst der Austausch eines alten Velux-Fensters gegenein neues dauert beim Profinur ein paar Stunden,ohne großartig Schmutz &Renovierungsarbeitenzu verursachen.

Dieser wird gewährt für:3Sanierungen des Wohneigentums zum

KfW- Effizienzhaus3Sanierung eines Denkmals3Einzelne Sanierungsmaßnahmen, die den technischen Mindestanforderungen ent- sprechen3Den Kauf eines sanierten Ein- oder Zwei- familienhauses oder einer Wohnung

Dieser Zuschuss fällt umso höher aus, je ener- gieeffizienter das Gebäude nach der Sanie-rung ist. Er kann bis zu 15.000,- € pro Wohn-einheit betragen, bei Einzelmaßnahmen bis zu 3.750,- €

BauXpert DittmerAm Kneisch2 · 24321 Lütjenburg

Velux-Fenster im Handumdrehen getauschtEs hält sich hartnäckig das Gerücht, dass ein Fensteraustausch ein großer Aufwand sei und jede Menge Schmutz verursache. Dabei dauert eine professionelle Montage gerade mal einige Stunden.Neuste Geräte sorgen für einen reibungslo-sen Ablauf ohne Beschädigungen und nach-trägliche Renovierungsarbeiten zu verur- sachen.

Der Austausch von Fenstern wird von der KfW-Bankengruppe gefördert. Das Pro-gramm „Energieeffizient sanieren“ unter-stützt energetische Einzelmaßnahmen mit einem zinsgünstigen Kredit in Höhe von bis zu 50.000,- € pro Wohneinheit. Alternativ können Modernisierer auch Zuschuss der Förderbank in Anspruch nehmen.

Gut GEPFlEGtEDAcHFENStER

spp-o In vielen Haushalten wird derzeitig eifrig aussor-tiert, geputzt und repariert. Besonders beim Fensterput-zen ist neben der Scheiben-pflege für den optimalen Durchblick vor allem wichtig, die Rahmen, Scharniere und andere Verschleißteile regel-mäßig zu pflegen. Mit den richtigen Pflege-Produkten lassen sich kleine Repara-turen und Wartungsarbei-ten am Fenster kinderleicht selbst durchführen. Flügel und Blendrahmen der Velux (www.velux.de) Holz-fenster sind aus qualitativ hochwertigem Kiefernholz gefertigt und werden serien-mäßig imprägniert, geschlif-fen und in zwei Schichten endlackiert. Die dazu ver-wendete wasserbasierte, offenporige Imprägnierung wirkt pilz- sowie bakterien-hemmend. Für eine lange Lebensdauer ist es wichtig, die Holzteile spätestens alle vier Jahre mit Acryllack auf Wasser-basis nachzubehandeln. Kunststoff-Fenster eignen sich insbesondere für Räume mit hoher Luftfeuchtigkeit wie Küche oder Bad, Sie be-stehen aus einem Holzkern, der nahtlos mit Polyurethan ummantelt ist. Kunststoff-Fenster sind pflegeleicht, kratzfest und feuchtigkeits-resistent, sollte die Kunst-stoffoberfläche doch einmal beschädigt sein, lässt sie sich mithilfe eines Lack-Repara-tur-Sets ausbessern. Dach-fensterhersteller empfehlen, den Luftfilter hinter der Lüf-tungsklappe von Fenstern jährlich zu prüfen. Mit dem Kombi-Pflege-Set klappt der Austausch in wenigen Schrit-ten. Auch ein Wechsel der Lüftungsklappendichtung ist einfach und schnell erledigt.

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Page 32: hein's magazin September 2012

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spp-o Ein barrierefreies Wohnumfeld, das sich durch die bequeme Zugänglichkeit aller Funktionsbereiche aus-zeichnet, bietet allen Perso-nen einen höheren Wohn-komfort. „Eine barrierefreie Badgestaltung stößt gerade bei jüngeren Bauherren auf eine hohe Akzeptanz“, wie Rudolf Voos vom Fachver-band Fliesen und Naturstein erläutert, „weil die Funktio-nalität solcher Bäder heute im Einklang steht mit einer optisch modern anmuten-

den, großzügigen Raumge-staltung.“ Der Bauherr entscheidet, wie viel Komfort, Sicherheit und Design er haben möchte. Wichtige Voraussetzung für die Funktionalität im barrie-refreien Bad sind großzügig bemessene Bewegungsflä-chen sowie die richtige Plat-zierung von Sanitärobjekten und Haltegriffen bzw. den Verstärkungen in der Wand, an denen diese nachträglich angebracht werden können. Die Standfläche einer bo-

denebenen Dusche kann bei beengtem Raum als Be-wegungsfläche mitgenutzt werden, z. B. in Kombination mit so genannten „Dreh-Falttüren“, die bis auf die

Wandflächen einklappbar sind. Rutschhemmende Flie-sen sorgen auf der gesamten Bodenfläche des Bades für Trittsicherheit. Weitere Informationen zum Thema barrierefreie Badge-staltung unter www.fliesen-verband.de. Professionelle Unterstützung bei der Pla-nung und eine bis ins Detail perfekte Umsetzung bieten zahlreiche Fachverleger, die sich auf das Thema spezia-lisiert haben (bundesweite Suchfunktion unter www.deutsche-fliese.de).

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Page 33: hein's magazin September 2012

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spp-o Jeder hat es schon einmal erlebt: Plötzlich kommt beim Duschen heißes oder kaltes Wasser, wenn jemand gleichzeitig die Toilettenspülung betätigt oder den Wasser-hahn in der Küche aufdreht. Wer diese unangenehmen Über-raschungen vermeiden möchte, setzt auf eine Thermostatar-matur. Sie hält die jeweilige Wunschtemperatur während des Duschens aufrecht. Das Thermostatventil mischt heißes und kaltes Wasser bis zum Erreichen der gewählten Temperatur und passt das Mischverhältnis sofort an, sollten sich Wasserdruck oder Was-sertemperatur in der Leitung ändern. Thermostate, die vor der Wand montiert werden, sind häufig nicht gerade Schmuckstü-cke im Badezimmer.Eine neue, überraschend clevere Lösung bieten da die Ecos-tat Select Thermostate von Hansgrohe (www.hansgrohe.de). Der Korpus wird direkt an die Wand montiert. Die Anschlüs-

se werden dabei elegant verdeckt. Und die flache Oberseite bietet einen komfortablen Zusatznutzen, der in jedem Dusch-bereich willkommen ist: Auf der großzügigen Ablage finden Dusch- oder Badeutensilien ihren Platz. Den Thermostat mit der cleveren Ablage-Funktion gibt es als Einzelprodukt für die Wanne oder die Dusche, in Verbindung mit einem Brau-senset sowie als Modell mit wasser- und energiesparender EcoSmart-Funktion.

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Page 34: hein's magazin September 2012

(djd/pt). Dämmen ja - aber wie? Viele Hauseigentümer sind verunsichert, auf welche Weise sie ihren Altbau auf einen zeitgemäßen energe-tischen Standard bringen können. Doch wer weiter zö-gert, verschwendet wertvolle Heizenergie und belastet zu-dem Umwelt und Klima mit unnötig hohen Emissionen. Der beste Weg zu einer wirk-samen Dämmung ist der über einen geprüften Energie-Fachberater, empfiehlt Christian Bruch, Geschäftsführer des Gesamtverbands Dämmstoffindustrie (GDI). „Jedes Gebäude benötigt eine individuelle Analyse und Planung. Daher soll-ten Hauseigentümer stets erfahrene Fachleute fragen.“Dabei zahlt es sich aus, die Sanierung nicht weiter auf die lange Bank zu schieben. „Ein Altbau ohne Dachdämmung ver-geudet im Vergleich zu heutigen Standards bis zu 9.000 Kilo-wattstunden Energie oder rund 630 Euro im Jahr“, so Bruch weiter. Wer in eine umweltfreundliche Dämmung investiert, kann daher auch Fördermittel wie beispielsweise zinsgünsti-

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Page 35: hein's magazin September 2012

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1. „S“ wie Sonnenschutz: Moderne Sonnenschutzglä-ser wie Pilkington Suncool verhindern, dass sich der Wintergarten an heißen Ta-gen im Sommer unangenehm aufheizt. Man muss auf das Sonnenlicht an schönen Ta-gen nicht verzichten – wie beispielsweise bei Beschat-tungssystemen – es wird aber auch nicht unangenehm heiß.

2. „S“ wie Sicherheit:Verbundsicherheitsglas bie-tet ein Plus an Sicherheit in doppelter Hinsicht: Verbund-sicherheitsglas erhöht den Schutz vor Einbruch und re-duziert das Verletzungs- und

Unfallrisiko durch Glasbruch oder Splitter.

3. „S“ wie Schallschutz:Schalldämmglas wie Opti- phon verfügt als Verbundsi-cherheitsglas über hervor-ragende Sicherheitseigen-schaften und macht aus einem Wintergarten in einer geräuschvollen Umgebung eine Oase der Ruhe.

4. „S“ wie Selbstreinigung: Wintergärten, die mit selbst-reinigendem Glas wie Activ ausgestattet sind, müssen deutlich seltener gereinigt werden. Dank einer Titandi-oxid-Beschichtung wird or-ganischer Schmutz auf der Scheibe durch einen photo-

katalytischen Effekt abgelöst und vom Regenwasser abge-spült.

5. „S“ wie Sicht:Gerade bei großflächigen Verglasungen wie im Win-tergarten kann die natürliche Reflexion von Glas störend wirken.

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Page 36: hein's magazin September 2012

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(djd/pt). Keramische Beläge im XXL-Format ste-hen nicht nur bei Inneneinrichtern, sondern auch bei Endverbrauchern hoch im Kurs. Denn großformatige Fliesen schaffen aufgrund ih-res geringen Fugenanteils optisch großzügige Flächen. Derartige Bodengestaltungen bilden den idealen Rahmen für edles Mobiliar und verleihen Räumen eine hochwertige Anmu-tung. Da die aktuellen Kollektionen vielfältig sind wie nie, findet sich für jeden Wohnstil

die passende Fliese. Jens Fellhauer vom In-dustrieverband Keramische Fliesen + Platten e. V. sieht einen weiteren Grund, weshalb sich die Fliese bei der Wohnraumgestaltung steigender Beliebtheit erfreuen kann: „Die keramische Fliese passt perfekt zum neuen Lebensgefühl vieler Menschen, die sich nach bleibenden Werten, zeitloser Schönheit und einem gesunden Wohnumfeld sehnen.“

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sche Herausforderung ist der sogenannte „Schreibeffekt“.Grund für diese Streifen-bildung ist folgender: Jede deckende Farbe enthält be-

kanntlich neben Pigmenten auch Füllstoffe. Sie werden bei farbigen Beschichtungen von Pigmenten überlagert. Bei glänzenden Anstrichen werden die Pigmente durch das Bindemittel umhüllt, beimatten liegen sie an der Oberfläche frei.Bei Berührung oder Reibung matter Oberflächen werden die Pigmente sozusagen zur Seite geschoben – die hel-len Füllstoffe treten zutage. Dadurch erscheint die Stel-le jetzt heller. Gleichzeitig entstehen an den betroffe-nen Stellen glatte Oberflä-chen, wodurch das auftref-fende Licht in Richtung des menschlichen Auges reflek-tiert. Dieser Problematik hat sich Caparol (www.caparol.de) angenommen und eine matte Innenfarbe mit dem Namen PremiumColor entwi-ckelt.

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Page 37: hein's magazin September 2012

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Rote Blätter fallen, graue Nebel wallen, kühler weht der Wind.

Wie die volle Traube,aus dem Rebenlaube,purpurfarbig strahlt!

Am Geländer reifen Pfirsiche mit Streifen rot und weiß bemalt.

Sieh! Wie hier die Dirneemsig Pflaum` und Birnein ihr Körbchen legt!

Dort, mit leichten Schritten, jene goldne Quitten in den Landhof trägt!

Flinke Träger springen,und die Mädchen singen,alles jubelt froh!

Bunte Bänder schweben, zwischen hohen Reben, auf dem Hut von Stroh !

Geige tönt und Flötebei der Abendröteund im Mondenglanz.

Junge Winzerinnen winken und beginnen deutschen Ringeltanz.

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Page 38: hein's magazin September 2012

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(pg) nun rückt Sie näher, die dunkle Jahreszeit. Die Wärme und Hel-ligkeit der Sommertage nimmt stetig ab. Viele unbeschwerte Aktivitäten im Freien muss man nun auf das nächste Jahr verschieben. Der Über-fluss der natur nimmt mit dem fortschreitenden Herbst merklich ab. Und hast Du nicht gesehen, steht auch schon der Winter wieder vor der tür. Für viele menschen hat das etwas beängstigendes. Da ist es von großer Hilfe, jemanden an seiner Seite zu wissen, dem man seine not

anvertrauen kann und der einem das Gefühl von Hoffnung auf bessere tage gibt, bei dem man sich Geborgen und gut behütet fühlt. Schon seit langen zeit begeben sich menschen in die Hände eines Schutzengels. engel machen den Alltag leichter und geben nähe zu Gott. Viele men-schen fühlen sich besonders in der not von engeln umgeben. Wer hat nicht schon einmal nach einem glimpflich ausgegangenen unschönen erlebnis gesagt: „Da hatte ich aber einen Schutzengel an meiner Seite!“ bei diesen Himmelswesen unterscheidet man zwischen engeln und erz-engeln. einige werden sich fragen, was ein erzengel ist. Die Silbe „erz“ leitet sich aus dem griechischen Wort „arché = Der erste, Herrscher, Herrschaft“ ab. Somit sind erzengel allen anderen engeln übergeord-net. im Judentum, Christentum und islam ist ein erzengel jemand, der für den Gauben und in der Hirarchie der engel eine besondere Rolle darstellt. Alle anderen dienen ihm als himmlische Heerscharen bei der erfüllung seiner Aufgaben. Der erzengel michael ist der kraftvollste und bedeutendste aller Schutzengel. im Hebräischen bedeutet „mikha-el = Wer ist wie Gott“ Dieser engel steht als Symbol für Kraft der Liebe und verkörpert die Verbindung des menschen zum Göttlichen, Recht und Gerechtigkeit. erzengel michael verteidigt den Himmel und die erde gegen böses. er gibt Schutz, hilft den mutlosen und unterstützt im Glau-ben. michael wird oft als Kämpfer mit Degen oder Lanze dargestellt, der ein Ungeheuer bezwingt. Dieses steht symbolisch für den Kampf gegen das böse. er stürzte bei seinem Kampf Satan in Gestalt eines Drachen aus dem Himmelreich (Höllensturz). michael gilt als Hüter des Paradie-ses, wägt nach dem Volksglauben am tag des Jüngsten Gerichtes die Seelen der menschen nach guten und schlechten taten und er begleitet die Seelen auf dem Weg ins Jenseits.im Jahre 493 legte Papst Gelesius i den 29. September als michaelistag fest. in der christlichen Kirche begeht man den michaelistag mit einem besonderen Gottesdienst.

Am 29. September wird der Michaelistag auch in unseren Kir-chen festlich begangen. In der Lütjenburg St. Michaelis Kirche findet dazu um 18:00 Uhr mit dem Michaelis-Chor das Konzert Cantata Domino-Chorkonzert statt. Man hört A-capella-Werke aus verschiedenen Epochen. Der Eintritt ist frei.

„engel mögen Dich begleiten, wenn wir auseinander gehen, engel mögen Dich begleiten, wenn wir uns nicht wiedersehn…!“ (eintrag aus dem Poesiealbum)

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(pg) Die Fleischerei Lütje arbeitet in unterschiedlichsten Bereichen mit neuester Technik und sehr hohem Hygienean-spruch. Auch die Kassentätigkeit hat sich seit Mitte August in dieser Hinsicht stark verändert. Familie Lütje hat sich für einen innovativen Selbstbedienungs-Kassenautomaten ent-schieden. Die Fleischerei setzt mit dem neuen Gerät auf ein kundenfreundliches, hygienisch perfektes Zahlungssystem. Die Geschäftsinhaber und ihre Mitarbeiter haben bereits viel positive Resonanz auf diese Technik erfahren. „Natürlich müs-

sen sich einige unserer Kunden erst einmal mit dieser neuen Art des Bezahlvorganges anfreunden“, so Kai Lütje, „aber das ist bei den meisten kein Problem. Wir stehen unseren Kun-den natürlich mit Rat und Tat zur Seite.“ Auf Wunsch kann selbstverständlich auch weiter auf herkömmliche Weise bei den Mitarbeitern bezahlt werden. Das gesamte Team bleibt seinen Kunden erhalten wie bisher und wird sich kompetent deren Wünschen annehmen.

Kassieren nach dem Hygienekonzept der Zukunft

ErntedankIn guten und schlechten ZeitenWie geht’s? - Gut? Schlecht? Geht so? Das ist immer eine subjektive Bewertung und kaum messbar. Oft ist es eine Fra-ge des Vergleichspunktes, mit wem man sich misst oder mit welcher Zeit. Ich habe ihn noch im Ohr, den Satz aus Kind-heitstagen: „Du weißt ja gar nicht, wie gut es Dir geht“. Wuss-te ich auch wirklich nicht, aber geholfen hatte er nicht in den Momenten kindlicher Unzufriedenheit. Mit wem sollen wir uns heute vergleichen? Mit Griechenland? Nachkriegsdeutschland? Norwegen? Mit dem Hartz IV-Emp-fänger? Dem Millionär? So kommen wir nicht wirklich weiter. Eher schon mit einer guten alten Gepflogenheit, die nur noch selten anzutreffen ist: Mit dem Tischgebet vor jeder Mahlzeit, bei dem sich der Mensch einen kurzen Moment bewusst wird, dass letztlich nichts selbstverständlich ist und alles, was wir zum Leben brauchen, der Güte Gottes entspringt. Egal ob viel oder we-nig, es hat seinen Ursprung jenseits menschlicher Schaffens-kraft, die natürlich auch hoch zu achten und des Dankes wert ist. Im respektvollen wertschätzenden Umgang mit Gaben und Gebern liegt das Geheimnis eigener Zufriedenheit. Und dann bekommt man auch wieder Zugang zu dem alten Fest des Erntedanks, bei dem man sich gemeinsam auf Gott als

Schöpfer aller guten Gaben besinnt. Wir feiern es am 7.10., um 10.00 Uhr, in der Friedenskirche in Lütjenburg, Auf dem Kamp 17. Feiern Sie doch in diesem Jahr mit.

Mit herzlichem Gruß

Pastor Benno BraatzEvangelisch-Freikirchliche Gemeinde (Baptisten)

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Page 40: hein's magazin September 2012

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Thementage:So. 09.09. 11 Uhr „Letzte Zuflucht Zoo“ Bedrohte Arten werden in Tiergärten gehalten und gezüchtet, um auf diese Weise ihr endgültiges Verschwinden von der Erde zu verhindern. Thematisierter kostenloser Rundgang durch den Tierpark. Es gelten die üblichen Eintrittspreise.Treffpunkt ist um 11 Uhr an der Tierparkkasse.

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Johanniter-sommer-fest auf gut Helmstorf

(pg) Die Johanniter, hinter diesem Namen steckt eine über 900jährige Tradition der Nächstenliebe. Das Achtspit-zige, rote Kreuz ist Zeichen dieses Ritterordens. Es sym-bolisiert die acht Seligspre-chungen der Bergpredigt Jesu. In den Jahrhunderten des Be-stehens setzten es sich die Mitglieder zum Ziel, Kranke und Hilfsbedürftige zu unter-stützen. Auch heute noch hält man daran fest. Die Johanni-ter stehen für einen moder-nen evangelischen Orden mit bewährter Tradition und not-wendiger Anpassung an die Zeit. Er entwickelte sich zu einer der größten Wohlfahrts- und Hilfsorganisation mit so-zialem Engagement in Europa. Mit größtem Einsatz für Kranke und Hilfsbedürftige, stets ver-bunden mit dem christlichem Glauben, leisten die Mitar-beiter ihren Dienst. Dazu ge-hören die Notfallversorgung, die Patientenbeförderung, der Rettungsdienst, die psychoso-ziale Notfallversorgung sowie der Bevölkerungsschutz, z. B. im Katastrophenfall. Man be-rät und hilft in Fragen rund um Pflege und Hausnotruf, Medizin und Gesundheit, leis-tet Fahrdienste, liefert Essen an, und unterstützt Bedürf-tige in deren zu Hause. Die Aus-und Weiterbildung ist ein Schwerpunkt der Johanniter. Es bestehen Johanniter Bil-

dungsstätten und die Johan-niter Akademie sowie auch an anderen Stätten erlernt der Aus-, bzw. Weiterzubilden-de Erste Hilfe, Sanitäts- und Rettungsdienst, Pädagogik, Psychologie, Management, Pflegedienstmaßnahmen und alles Nötige in Hinsicht Kata-strophenschutz. Die Johanniter verfügen über ein großes Netz an ambulan-ten sozialen Diensten. Dazu gehören in der Bundesrepub-lik 95 stationäre Seniorenein-richtungen, 14 Krankenhäuser, Hospiz- und Reha-Einrichtun-gen sowie eine große Zahl an Kinder-, Jugendeinrichtungen. Auch Projekte für Menschen in Not im In- und Ausland wie Hilfsgütertransporte, Trink-wasserprojekte in Simbabwe oder die Betreuung von Ver-triebenen in Kolumbien und im Sudan, um nur einige zu nennen, werden von den Jo-hannitern übernommen.Die Johanniter Unfall-Hilfe e. V. besteht seit 60 Jahren. Bundesweit sind mehr als 14.000 Hauptamtliche, ca. 30.000 Ehrenamtliche und ca. 1,5 Mio. Fördermitglieder in fast 300 Regional-, Kreis- und Ortsverbänden dem Orden verbunden. Der Landesver-band Nord umfasst das Gebiet von Brunsbüttel über Greifs-wald bis Hamburg südlich der Elbe. Die Mitglieder zählen rund 1.200 hauptamtlich und 3.300 ehrenamtlich Tätige so-wie knapp 86.000 Förderer. Einige Zahlen aus dem Jah-resbericht 2011 künden vom

dem großen Bedarf an Hilfs-leistungen. Rund eine Millio-nen Einsätze wurden von den Johannitern für Menschen in Not geführt. 360.000 Teilneh-mer belegten Erste-Hilfe Kur-se und 19.000 Kinder erfuh-ren Betreuung in Tagesstätten. Das ist nur ein geringer Teil der höchst wichtigen Funktion dieser Organisation.

Dieser große Einsatz und das hohe Engagement der Johan-niter-Mitarbeiter, was für den Einzelnen auch Entbehrungen und Einschränkungen mit sich bringt, sind in hohem Maße zu würdigen. Das sagten sich auch Cornelia und Magnus von Buchwaldt aus Helmstorf bei Lütjenburg und starteten dazu Ende August eine ein-malige Aktion zu Gunsten der Helfer der Johanniter Unfall-hilfe. Familie von Buchwaldt organisierte ein großes Som-merfest für alle hauptberuf-lichen und ehrenamtlichen Mitarbeiter des Johanniter Regionalverbandes SH Nord/West und stellte dazu ihr An-wesen zur Verfügung. Aus ganz Schleswig-Holstein reis-ten ca. 300 der geladenen Gäste an. Um dem Fest einen besonderen Glanz zu verlei-hen, waren selbstverständlich Spenden vonnöten. Dazu tä-

tigte Familie von Buchwaldt in großem Umkreis Anfragen. Sponsoren, wie viele Johanni-ter selbst, die VR Bank, famila, Flensburger und Hella haben es durch ihre Beiträge möglich gemacht, dass die Veranstal-tung zu einem sehr gelunge-nen Ereignis wurde. Es bot sich die Gelegenheit für nette Ge-spräche, man lernte sich ken-nen und tauschte sich aus. Die gut gelaunten Gäste schwan-gen gerne das Tanzbein und genossen das köstliche ku-linarische Angebot. Magnus von Buchwaldt ließ es sich nicht nehmen, die Johanniter in einem hübsch dekorierten Umfeld persönlich zu bewir-ten. Einar von Harten, Lan-desvorstand Johanniter Un-fall-Hilfe e.V. Landesverband Nord, bedankte sich herzlich: „Es war eine schöne Gelegen- heit, eine Verbindung zwi-schen der JUH und Mitglie-dern des Ordens herzustellen. Auch zwischen den Mitar-beitern und Helfern der JUH gab es interessante und auf-schlussreiche Gespräche. Ich denke, dass dieses Ereignis nachhaltig wirken wird. Das Fest war ein Beweis dafür, dass die Verwirklichung einer Idee möglich ist, auch wenn zunächst gedacht war, das lie-ße sich nicht realisieren.”

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Donnerstag, 06. September11:00 hGeologische Strandwanderung. Kosten: Kinder 2,00 €, Erw. 3,00 €, Fam. 7,00 €.Hohwacht, DLRG Meeting Point, Nähe Flunder

Fr., 07., Sa., 08., So. 09. September25. Papiertheatertreffen mit 17 Bühnen aus 8 Ländern. Info: www. Preetzer-papiertheatertreffen.dePreetz

Freitag, 07. September15:00 bis 19:30 hDer DRK-Ortsverein bittet um rege Beteiligung beim Blutspenden.Lütjenburg, Friedrich-Speck-Str., Otto-Mensing-Schule

Samstag, den 08. Septembervon 10.00 - 22.00 h undSonntag, den 09.Septembervon 10.00 - 18.00 hMalenter Bauernmarkt.„Eeten, drinken, köpen un klönen“. Ca. 60 Aussteller bieten Kunsthand-werk, Gemüse, Grillspezialitäten, Honig, Kuchen von den Landfrauen, Apfelsaft frisch aus der Presse so-wie die Kinder des Waldkindergar-tens allerlei Spiele an. Musik gibt es am Samstag ab 19.00 Uhr mit „The Ferrymen“ und irischer Musik, Lene Krämer, Bitter Lemon und Andreas Garn.Malente, Sebastian-Kneipp- Str., Tews Kate

Samstag, 08. September11:00 h bis 17:00 hTag der Straßenbahn.Mit großer Fahrzeugparade auf zweiSpurweiten und Rahmenprogramm. www.vvm-museumsbahn.deSchönberger Strand, Am Schierbek 1, Museumsbahnhof

11:00 h bis 17:00 hDrachentage für Kinder und Väter. Bringt Euren Drachen mit oder baut Euch einen. (Auch Sonntag, 09. Sept.).Futterkamp Obst-Erlebnis-Garten

Sonntag, 09. September11:00 h bis 16:00 hVerkaufsoffener Sonntag.Preetz

10:00 hHerbstfest & Herbstmarkt an der Ostsee. Mit Federweißer und allem, was die Herbstzeit schöner macht. Obst, Gemüse, Wein, Fisch, Deko, Pflanzen u. v. m. Live-Musik am Samstag ab 18:30 h. Eintritt: frei.Schönberger Strand, Promenade Seebrücke

19:30 hSalvo Campisi, Liedermacher und Schriftsteller, mit Musik und Poesie aus Sizilien, selbst geschrieben und komponiert. Karten: 12,00 €, Kurkar-

teninhaber 10;00 € im Vorverkauf beim Tourismus-Service Malente, Bahnhofstr. 3, Tel. 04523-98990 sowie an der Abendkasse. Malente, Haus des Kurgastes

Donnerstag, 13. September15:00 hBingo-Nachmittag bei Kaffee und Kuchen mit dem Seniorenbeirat. Kosten: 5,00 €.Lütjenburg, Champs, Kieler Straße

Freitag, 14. September19:30 hDie besten Tage meines Lebens. Romantische Komödie. Kartenvor-verkauf Buchhandlung Schneider (Lübecker Str. 18, Plön) oder Bestel-

lung unter: 0 45 22 / 78 99 22 www.theaterfimmel.de, Eintritt 9,–€.Plön, Aula am Schiffsthal19:30 hDie plattdeutsche, humorvolle Lesung mit Reimer Bull nennt die Dinge beim Namen. Karten: 10,00 € VK bei Suhr, Bahnhofstr. 54, sowie an der AKMalente, Haus des Kurgastes.

Sa., 15. September14:00 bis 17:00 UhrZwetschen auf den Stein gegan-gen. Gartenseminar.Futterkamp Obst-Erlebnis-Garten

Sa., 15., So. 16. SeptemberPreetzer Kannen Regatta (O-Jolle) des Segelclub Preetz e. V.Preetz, Lankersee

Mittwoch, 19. September20:00 UhrKonzert mit Konstantin Wecker. „Wut und Zärtlichkeit“. Ein Abend mit dem großen deutschen Lieder-macher. VK 33,00 € & AK, 36,00 €. Karten im Rathaus Schönberg & unter 04344/3060. Eintritt: 33,00

€bis 36,00. € Vorverkauf: Service-Stelle Rathaus Schönberg24217 Schönberg, Osterwisch 2, Ostsee-Ferienpark Holm

Donnerstag, 20. SeptemberMit dem DRK nach Eckernförde. Tagesfahrt für Mitglieder, Gäste und Seniorenpass-Inhaber. Anmeldung: Frau Dohrmann / Rathaus Lütjen-burg, Tel.: 04381 / 402022

Samstag, 22. September11:00 bis 15:00 hKartoffelfest des Heimat- und VerschönerungsvereinsMalente, Thomsenkate

Sonntag, 23. September11:00 bis 19:30 hWeltkindertag im OEG. Mit vielen Aktionen. Überschüsse werden an Kinderorganisationen gespendet.Futterkamp, Obst-Erlebnis-Garten

17:00 hEine Reise durch die Welt des Jazz mit Bop Cats.Selent, St. Servatius Kirche

Donnerstag, 27. September10:00 h bis 12:00 hund 14:00 h bis 17:00 hHein Lüttenborg. Ausstellung.Museum des Kreises Plön, Plön

Freitag, 28. September20:00 hKonzert mit Angelika Milster.Der bekannte Musicalstar präsen-tiert „Classic meets Musical“ - von Bach bis Bernstein. VK 30.00 €bei Fernseh Karper u. unter 04344/3980.Eintritt: bis 30,00 €, 1,00 € für denFörderverein EV. Kirche SchönbergSchönberg, Am Markt,Ev. luth. Kirche

Samstag, 29. SeptemberDie Welt der KürbisseFutterkamp. Obst-Erlebnis-Garten

Sonntag, 30. September10:00 hErntedank in der Giekauer Kirche.

16:30 hEine musikalische Stunde aus verschiedenen Epochen gestalten Klavier/Violinschülerinnen und –schüler.Grebinsrade, Festsaal

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17:00 hChorkonzert des Preetzer Gesang-vereins.Preetz, Aula des FSG

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Kunst Kultur Ausflug Sport Freizeit Beschäftigung Hobby AusstellungEntspannung Exkursion Theater Musik Lesung Hören Sehen SpürenKunst Kultur Ausflug Sport Freizeit Beschäftigung Hobby AusstellungEntspannung Exkursion Theater Musik Lesung Hören Sehen SpürenMit allen Sinnen erleben

Page 43: hein's magazin September 2012

Vom 6. bis 21. Oktober 2012 – kurz vor Ende der Saison – verwandelt sich Deutschlands einziger Erleb-nispark in unmittelbarer Meeres-nähe in ein wahres Lichtermeer. Wir kleiden den HANSA-PARK® dazu in ein besonders festliches Gewand. So wie die Natur in den Blättern der Bäume noch einmal ein grandioses Farbspiel entfacht, schmücken wir unsere Attrakti-onen mit glitzernden Girlanden. Unser Wahrzeichen, der Holstein-Turm, erstrahlt festlich, elektrische Sterne funkeln über den Wegen und Gebäuden. Und wenn das Wetter mitspielt, verzaubern wir Sie täglich um 19.30 Uhr mit einer grandiosen Lichterparade, wie sie so in Deutschland kein zweites Mal

zu sehen ist. Eine Stunde später inszenieren wir auf der mexikani-schen „Plaza del Mar“ bei trocke-nem Wetter eine stimmungsvolle „Fiesta Mexicana“, deren Krönung ein phantastisches Feuerwerk ist, das aus den steinernen Mauern der Arena „Plaza del Mar“ empor-schießt - choreographiert im Takt südländischer Musik. Damit Sie diese Eindrücke richtig auskosten können, ist der HANSA-PARK® wäh-rend des Herbstzaubers bei gutem Wetter bis 21 Uhr, die Fahrattrakti-onen sind bis 20.30 Uhr geöffnet.

Während des „Herbstzauber am Meers“ beträgt der Eintritt ab 15.00 Uhr nur 16,00 Euro pro Person.

Kinderträume werden wahr beim „Herbstzauber am Meer“ im HANSA-PARK®-

Anze

ige

-

3 x 1Erlebnisticketá 4 Personen

zu gewinnen!

Das Magazin „hein‘s” und der HANSA-PARK® verlosen 3 x 1 Erlebnisticketfür jeweils 4 Personen zum „Herbstzauber am Meer”.

Gewinnfrage: Wie heißt das Wahrzeichen vom HANSA-PARK®?

Lösungswort einsenden bis spätestenszum 30. September 2012 an:inpuncto werbung · Kurze Twiete 8 · 24321 Lütjenburgoder per E-mail: [email protected] Rechtsweg ist ausgeschlossen. Barauszahlung nicht möglich.

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LütjenburgerHerbstzauberKunst · Kultur · Kulinarisches

HistorischesAnsichtskarten von Lütjenburg

Nicht nur bunt – auch leckerKürbiszeit

Die JohanniterAus Liebe zum Leben

Ein besonderer GeburtstagMarinekameradschaft

Sonderseiten zum ThemaBauen, Wohnen & Modernisieren

Für ein schönes Zuhause

Das Preetzer BlasorchesterKurz vorgestellt

Nr. 2509/2012

kost´ nix!Hohwachter Bucht · Probstei · Holsteinische Schweiz

Jubiläums-Gewinnspiel3 Tickets á 4 Personen„Herbstzauber am Meer”

2 Jahre „hein‘s”

WIRSIE!werben

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FlyerBriefpapier

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Gutscheine

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