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Lindhorst Lindhorst Ein Magazin der Schaumburger Nachrichten | Donnerstag, 23. September 2010 Hier sind wir zu Hause...

Lindhorst Magazin September 2010

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Beilage zur Samtgemeinde Lindhorst

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  • LindhorstLindhorstEin Magazin der Schaumburger Nachrichten | Donnerstag, 23. September 2010

    Hier sind wirzu Hause...

  • Hier sind wir zu Hause

    Elf Lindhorster auf einen StreichRund 8300 Einwohner bei ei-ner Gre von mehr als 34Quadratkilometern: Das ist dieSamtgemeinde Lindhorst, diein ihrer heutigen Form seit1974 besteht.In den Gemeinden Becke-

    dorf, Heueren, Lindhorst undLdersfeld gibt es nicht nur ei-ne Vielzahl verschiedener Ein-richtungen wie Sport- und

    Tennispltze, Turnhallen,Kinderspielpltze, Kindergr-ten, Freiwillige Feuerwehren,Dorfgemeinschaftshuser unddergleichen. Das Leben in deneinzelnen Gemeinden wird vorallen Dingen durch ihre Br-gerinnen und Brger be-stimmt.In dieser neue Ausgabe un-

    seres Magazins Lindhorst

    Hier sind wir zu Hause stellenwir elf Menschen vor, die sichauf ganz unterschiedliche Wei-se fr das Wohl ihrer Samt-gemeinde einsetzen. Dabeihandelt es sich logischerweiseum eine uerst unvollstndigeAuswahl an Personen, die esverdient htten, dass man ihrEngagement in einem solchenMagazin wrdigt.

    Aber: Das nchste Magazindieser Art kommt bestimmt.Wenn Sie jemanden vorschla-gen mchten, den wir an dieserStelle mit seinen beziehungs-weise ihren Antworten vor-stellen sollten, dann teilen Sieuns dies bitte mit: entweder te-lefonisch unter der Nummer(0 57 21) 80 92 30 oder per Mailan [email protected]. hb

    Werner Bremer aus Lindhorst liebt seine Weinlaube und alles, was mit der Tracht zu tun hat

    Zwlf Fragen an WernerBremer (68) aus Lind-horst, der sich darauffreut, den Steinofen imneuen Backhaus auszu-probieren.

    Ich lebe gern hier,weil ich hier geboren undaufgewachsen bin. Hierist meine Heimat.

    Mein Lieblingsplatz inder SamtgemeindeLindhorst ist in meiner gemtlichenWeinlaube in unseremGarten und auf der Bankvor dem neuen Mehr-zweckbackhaus derTrachtengruppe.

    Hier ist es am schns-ten, weil man hier in Ruhe undmit schner Aussicht kl-nen kann (bezogen aufmeinen Lieblingsplatzvor dem Mehrzweck-backhaus). In Lindhorstselbst ist es am schnsten,weil man hier alles, wasman braucht, in seinerNhe hat, weil hier dieFreunde und Bekannten

    Hier ist meine Heimat

    wohnen und der alteOrtskern mit der evange-lischen Kirche einen be-sonderen Reiz fr michhat.

    Wen mchten Sie gerneinmal persnlich ken-nenlernen?Margot Kmann, weilich ihre Glaubwrdigkeit

    bewundernswert finde.

    Welches war der bis-lang schnste Tag inIhrem Leben? Warumgerade dieser? Derschnste Tag ist der, andem ich morgens gesundaufwache.

    Worber rgern Sie

    sich am meisten?Sehr gergert habe ichmich zuletzt darber,dass die SchaumburgerLandschaft nichts fr dieLindhorster Tracht (s-terte Tracht ) brig hatte,obwohl diese zur Trachtdes Jahres 2010 ernanntwurde.

    Was fehlt Ihnen in Ih-rer Umgebung?Es fehlt ein Ort, an demsich Jugendliche treffenknnen, und jemand, dersich um sie kmmert.

    In welchen Vereinensind Sie Mitglied?Trachtengruppe, Bau-gruppe des Frderver-eins, Heimatverein, Feu-erwehr, GemischterChor, Siedlerbund,DRK.

    Wo verbringen Sie amliebsten Ihren Urlaub?Warum gerade dort?An der Ostsee. Ich brau-che ab und zu frischenWind um die Nase.

    Welches Hobby machtIhnen am meisten

    Spa? Was fasziniertSie daran?Trachtentanz und alles,was mit der Tracht zutun hat: Pflege und Er-halt der LindhorsterTracht, platt kren unddemnchst, wenn dasBackhaus fertig ist, dieBacktradition im Stein-ofen aufleben lassen. Ichkann dieses Hobby ge-meinsam mit meinerFrau ausben, und es hltmich krperlich und geis-tig fit.

    Wie sieht Ihr perfektesWochenende aus?Wer wei das schon vor-her? Nur zu ruhig solltees nicht sein.

    Welche Beitrge inder Tageszeitunggefallen Ihnen ambesten? Welche Seitelesen Sie zuerst?So allgemein kann ichdiese Frage nicht beant-worten. Wichtig ist mireine ausgewogene undumfassende Lokalbe-richterstattung. Sie machtja den Reiz der Schaum-burger Nachrichten aus.

    Werner Bremer braucht ab und zu frischen Wind umdie Nase.

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  • Jessica Wilharm fragt sich, ob Robbie Williams wirklich so ist wie in den Medien dargestellt

    Zwlf Fragen an Jessica Wil-harm (28) aus Lindhorst, dieals Sekretrin des Samtge-meindebrgermeisters dieTermine ihres Chefs koordi-niert und sich selbst ein Wo-chenende ohne terminlicheVerpflichtungen wnscht.

    Ich lebe gern hier, weil hier meine Familie undmeine Freunde sind. Weil ichhier aufgewachsen bin undweil man hier Natur hat, abertrotzdem auch jederzeit schnellin die nahe liegenden Stdtegelangen kann, wenn man einbisschen Trubel braucht. Ei-gentlich also von allem etwas.

    Mein Lieblingsplatzin der SamtgemeindeLindhorst ist meine Terrasse im Garten natrlich am besten bei Son-nenschein.

    Hier ist es amschnsten, weil ich hier am besten entspan-nen kann und es fr mich ein-fach ein schnes FleckchenLindhorst ist.

    Wen mchten Siegern einmal persnlichkennenlernen?Robbie Williams. Er ist frmich eine faszinierende Personund ein groer Entertainer,dessen Musik ich schon seitvielen Jahren sehr gerne hreund der bestimmt viele interes-sante Dinge zu erzhlen hat.Auerdem wrde ich gernewissen, ob er wirklich so ist,wie es in den Medien meistdargestellt wird.

    Welches war der bislangschnste Tag in Ihrem Le-

    Ihre Terrasse ist einfachein schnes Fleckchen Lindhorst

    ben? Warum gerade dieser?Es gibt viele schne Erlebnis-se, die ich nicht mit einem be-sonderen Tag verbinde. Aberein besonderer Tag war frmich zum Beispiel der 22. Juli2005, an dem meine kleinenGeschwister zur Welt gekom-men sind.

    Worber rgernSie sich am meisten?Ich mag keine Ungerechtigkei-ten und Unehrlichkeit.

    Was fehlt Ihnenin Ihrer Umgebung?Eigentlich kann ich nicht sa-gen, dass mir hier und in derUmgebung etwas fehlt. Mankann ja alles ziemlich schnellerreichen.

    In welchen Vereinensind Sie Mitglied?Ich bin seit meinem 8. Lebens-jahr aktives Mitglied im Lnd-lichen Reit- und FahrvereinLindhorst und Umgebung.

    Wo verbringen Sie amliebsten Ihren Urlaub?Warum gerade dort?Am liebsten mache ich Urlaubin sdlichen Lndern, denn imUrlaub brauche ich Sonne,Strand und Meer besondersdann, wenn hier in Deutsch-land wieder einmal der Som-mer ins Wasser fllt. Aberauch an der Nord- oder Ostseehabe ich schon sehr schneUrlaubstage verbracht.

    Welches Hobby machtIhnen am meisten Spa?Was fasziniert Sie daran?Am meisten Freude bereitetmir das Reiten. Ich liebe denUmgang und die Arbeit mitden Pferden. Und auch, wennes ein sehr verpflichtendesHobby ist, hat man sehr vielFreude und eine enge Bezie-hung zu diesen Tieren.

    Wie sieht Ihr perfektesWochenende aus?Am schnsten ist ein Wochen-ende, wenn nach den Ver-pflichtungen der ganzen Wo-che keine Termine anstehen.Einfach den Tag auf sich zu-kommen lassen zu knnen unddas zu tun, worauf man spon-tan Lust hat. Dabei darf einnetter Abend mit Freundennatrlich nicht fehlen.

    Welche Beitrge in derTageszeitung gefallenIhnen am besten? WelcheSeite lesen Sie zuerst?Ich lese zuerst die lokalen Be-richte, natrlich ber Lind-horst und Umgebung, undauch den lokalen Sportteil.Sehr schn finde ich auch im-mer das SN-Babyglck und nicht zu vergessen den Rabe-nau.

    Jessica Wilharm kann daheim wunderbar entspannen.

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    Hier sind wir zu Hause

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    Manfred Krmer aus Ldersfeld ist HobbyGrillmeister aus Leidenschaft

    Zwlf Fragen an Manfred Kr-mer (62) aus Ldersfeld, der beiden Fuball-Heimspielen desTuS Ldersfeld Fans und Zu-schauer mit leckerer Bratwurstversorgt.

    Ich lebe gerne hier, weil Ldersfeld ein schnes Dorfist.

    Meine Lieblingspltz inder Samtgemeinde sind die Sportanlage des TuS L-dersfeld und die Teichanlage.

    Hier ist es amschnsten, weil man hier seine Ruhe hat.Und Angeln beruhigt undentspannt.

    Wen mchten Siegern einmal persnlichkennenlernen?Den ARD-Koch Rainer Sass.

    Welches war der bislangschnste Tag in Ihrem Le-ben? Warum gerade dieser?Als ich meine Frau mit Tochterkennenlernte. Damit grndeteich eine Familie.

    Worber rgern Sie sich am

    Raue Luft und weite Strnde

    meisten?ber polititsche Unwahrheiten.Anfangs verspricht man alles,und dann wird doch wieder al-les gendert.

    Was fehlt Ihnenin Ihrer Umgebung?Es fehlen Industriebetriebe, umdie Arbeitslosigkeit zu verrin-gern.

    In welchen Vereinensind sie Mitglied?Im TuS Ldersfeld, im Angel-verein und bei der Feuerwehr.

    Wo verbringen Sie amliebsten Ihren Urlaub?Warum gerade dort?Auf den Nordseeinseln weilich die raue Luft und die weitenStrnde liebe.

    Welches Hobby machtIhnen am meisten Spa?Was fasziniert Sie daran?Auf dem Sportplatz zu grillen.Weil man dort viele Bekanntetrifft, die dann zufrieden sindund immer wiederkommen.

    Wie sieht Ihr perfektesWochenende aus?Ein Wochenende auf demCampingplatz, Erholung undFahrrad fahren.

    Welche Beitrge in derTageszeitung gefallenIhnen am besten? WelcheSeite lesen Sie zuerst?Am besten gefallen mir die Be-richte ber die Geschehnisse inStadthagen und Bckeburg.Zuerst lese ich jedoch denSportteil.

    Zu den Lieblingspltzen von Manfred Krmer gehrt die Sportanlagein Ldersfeld.

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    Zwlf Fragen an BettinaKolbe (57), Leiterin derSamtgemeindebcherei,die in der Magister-Nothold-Schule unter-gebracht ist.

    Ich lebe gern hier,weil ich hier aufgewach-sen bin und es hier alleAnnehmlichkeiten gibt,die ich bentige.

    Meine Lieblingspltzein der SamtgemeindeLindhorst sind die Bchereiund unser Garten.

    Hier ist es amschnsten, weilIn unserem Garten habeich einen schnen wei-ten Blick ins Grne. Inder Bcherei finde ichimmer wieder etwas zutun, so dass ich nie Lan-geweile habe.

    Wen mchten Siegern einmal persn-lich kennenlernen?Joanne K. Rowling, dieAutorin der Harry-Pot-

    Beim Lesen entspannenBettina Kolbe rgert sich ber den schlechten Umgang mit Bchern

    ter-Bcher. Was ihr al-les eingefallen ist, findeich phantastisch.

    Welches war derbislang schnsteTag in Ihrem Leben?

    Warum gerade die-ser?Zu meinem Glck gabes einige und alle da-von waren schn undunvergesslich.

    Worber rgern Siesich am meisten?Wenn Bcher schlechtbehandelt werden.Wenn Kinder nicht ge-lernt haben, wie manmit Bchern umgehtoder nicht in der Lagesind, ein Inhaltsver-zeichnis zu lesen unddie dazugehrige Seiteaufzuschlagen.

    Was fehlt Ihnenin Ihrer Umgebung?Eine groe, gemtlicheBcherei, die zum Ver-weilen und Stbern ein-ldt, und die auch frgehbehinderte oder l-tere Personen nutzbarist.

    In welchen Vereinensind Sie Mitglied?In einem Kegelklub.

    Wo verbringen Sie am

    liebsten Ihren Ur-laub? Warum geradedort?Am liebsten bin ich zu-hause. Da finde ich eseinfach am bequemsten.

    Welches HobbymachtIhnen am meistenSpa? Was fasziniertSie daran?Lesen. Dabei kann ichsehr gut entspannenund lerne nebenbei vie-les ber andere Lnderund die Geschichte derWelt.

    Wie sieht Ihr perfek-tes Wochenende aus?Dazu gehrt ein Zoobe-such oder ein gutesBuch zu lesen.

    Welche Beitrge inder Tageszeitung ge-fallen Ihnen am bes-ten? Welche Seitelesen Sie zuerst?Lokales aus der Umge-bung lese ich normaler-weise zuerst, dannkommt die Kulturseiteund dann das Rtsel.

    Bettina Kolbe wnscht sich eine groe, gemtliche B-cherei, die zum Verweilen und Stbern einldt.

  • Ihr Teamvon der

    Wir backen mit

    Hier sind wir zu Hause

    Michael Stber bildet seit einem Vierteljahrhundert den Nachwuchs im Posaunenchor aus

    Zwlf Fragen an Michael St-ber (44), der seine Leidenschaftfr Musik mit Begeisterung anandere weitergibt.

    Ich lebe gern hier, weil hier meine Heimat ist, mei-ne Familie und meine Freundehier leben.

    Mein Lieblingsplatz inder SamtgemeindeLindhorst ist auf der Boulebahn im Pfarr-garten an der evangelischenKirche.

    Hier ist es amschnsten, weil man immer nette Menschenaus allen Generationen trifftund mit ihnen ins Gesprchkommt.

    Wen mchten Siegern einmal persnlichkennenlernen?Den Entertainer, Musiker undModerator Gtz Alsmann.

    Welches war der bislangschnste Tag in Ihrem Le-ben? Warum gerade dieser?Der 16. Januar 2007. An diesemTag wurde unser jngster Sohngeboren und unsere Familiewar somit komplett.

    Worber rgern Siesich am meisten?Eigentlich rgere ich mich sel-ten bestenfalls ber Men-schen, die anderen gegenbernicht tolerant sind.

    Was fehlt Ihnen in

    Boule, Doppelkopf, Musikund Tatort sind unverzichtbar

    Ihrer Umgebung?Persnlich fehlt mir in meinerUmgebung nichts. Schn wre,wenn die S-Bahn hufiger fah-ren wrde, um eine bessere An-bindung an Stadthagen bezie-hungsweise nach Hannover zuhaben.

    In welchen Vereinensind Sie Mitglied?Ich bin im Posaunenchor undeiner Fltengruppe aktiv, spielein einer Boulemannschaft undgehe regelmig zum Kegeln.Passiv untersttze ich unter an-derem den TuS Jahn Lind-horst, die freiwillige Feuerwehrund die Instumentalgruppe L-dersfeld.

    Wo verbringen Sie amliebsten Ihren Urlaub?

    Warum gerade dort?An der Nordsee, vorzugsweisein Cuxhaven. Dort knnen sichunsere Kinder am Strand austo-ben, whrend meine Frau undich die Seeluft und die Weitedes Meeres genieen.

    Welches Hobby machtIhnen am meisten Spa?Was fasziniert Sie daran?Trompete spielen, weil dies einschner Ausgleich zum Berufs-leben ist und es Spa macht,anderen die Musik nherzu-bringen. Ein besonderes Erleb-nis ist jhrlich der 4. Advent. Andiesem Termin besucht der Po-saunenchor ltere und krankeMenschen unserer Gemeinde,um ihnen mit weihnachtlicherMusik eine Freude zu bereiten.Um auch anderen die Mglich-

    keit zum Erlernen eines Instru-mentes zu geben und meineBegeisterung fr die Musikweiterzugeben, bilde ich seitrund 25 Jahren den Nachwuchsdes Posaunenchores aus. Eineinteressante Erfahrung hierbeiist, nicht nur mit Kindern undJugendlichen zu arbeiten, son-dern auch mit Erwachsenen.

    Wie sieht Ihr perfektesWochenende aus?Am Freitagabend Doppelkopfoder Boule spielen beziehungs-weise mit Freunden ein Biertrinken. Am Sonnabend folgtein Ausflug mit der Familie, amliebsten bei Sonnenschein durchdas Schaumburger Land mitdem Fahrrad. Und am Sonntagmusizieren mit dem Posaunen-chor oder der Fltengruppe imGottesdienst. Der Sonntag en-det nach einem Nachmittag imGarten mit einem Tatort ausMnster. Zum gelungenen Wo-chenende gehrt aber auch, dassder HSV und Hannover 96 inder Fuball-Bundesliga gewon-nen haben.

    Welche Beitrge in derTageszeitung gefallenIhnen am besten? WelcheSeite lesen Sie zuerst?Zuerst lese ich den Nachrich-tenteil aus Niedersachsen unddem Landkreis. Den Sportteilhebe ich mir gerne bis zumSchluss auf, wobei meiner Mei-nung nach die Berichterstat-tung ber den Hamburger SVzu kurz kommt. Am Wochen-ende darf natrlich der 7. tagnicht fehlen.

    Michael Stber kann sich ein Leben ohne Musik nicht vorstellen.

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    Lena Caterina Lcker ist mit Leib und Seele bei der freiwilligen Feuerwehr aktiv

    Zwlf Fragen an die ak-tive Feuerwehrfrau LenaCaterina Lcker (20),zugleich Mitbegrnde-rin der DorfjugendHeueren.

    Ich lebe gernhier, weil die Umgebung ein-fach schn ist. Es gibtviel Natur, und doch istes nicht weit in die nch-stgrere Stadt. Hier istman einfach mittendrin.Auerdem leben hier dieLeute, die mir am wich-tigsten sind.

    Mein Lieblingsplatzin der SamtgemeindeLindhorst ist das Ende der NeuenStrae in Heueren,oben am Wald.

    Hier ist es amschnsten, weil man bei schnemWetter eine wundervolleAussicht hat.

    Wen mchten Siegern einmal persnlichkennenlernen?Ich wrde gerne ClaudiaHiersche kennenlernen,die ehemals in der SerieVerbotene Liebe mit-gespielt hat. Sie ist frmich eine der bestendeutschen Schauspiele-rinnen und mein absolu-ter Favorit.

    Welches war derbislang schnste

    Abwechslungsreich, nie langweilig

    Tag in Ihrem Leben?Warum gerade dieser?Meinen schnsten Taghabe ich beim Beachvol-leyball-Cup 2009 inCuxhaven erlebt. Hierhabe ich mit meinemTeam viele bekannteLeute aus VerboteneLiebe und Marienhofgetroffen, mit ihnen ge-feiert und viel Spa ge-habt. Personen, die mansonst nur durch Fernse-hen oder Internet kann-te, persnlich kennenzu-

    lernen, ist etwas ganz Be-sonderes.

    Worber rgern Siesich am meisten?rgern tue ich mich sel-ten. Aber was ich garnicht mag, sind un-freundliche Menschenund solche, die die frei-willigen Feuerwehrenschlecht machen und alsPartyverein darstellen.

    Was fehlt Ihnen inIhrer Umgebung?

    Eigentlich fehlt mir garnichts. Ich habe alles,was ich brauche.

    In welchen Vereinensind Sie Mitglied?Ich bin in der Freiwilli-gen Feuerwehr Heuer-en sowie im Betreuer-team der Jugendfeuer-wehr. Auerdem habeich zusammen mit eini-gen Leuten Anfang 2010die Dorfjugend Heuer-en gegrndet.

    Wo verbringen Sie amliebsten Ihren Urlaub?Warum gerade dort?Am liebsten verbringeich meinen Urlaub imZeltlager mit der Ju-gendfeuerwehr. Egal obOstsee, Sdseecamp oderKreiszeltlager hier inSchaumburg. Zwarkommt die Erholung beidiesem Event immer et-was zu kurz, aber eineWoche mit so einer su-per Truppe macht sehrviel Spa und ist immerwieder ein Erlebnis. An-sonsten gefllt mir Bibio-ne in Italien sehr gut.

    Welches Hobbymacht Ihnen ammeisten Spa? Wasfasziniert Sie daran?Natrlich die Feuerwehr.Es ist ein sehr abwechs-lungsreiches Hobby undwird nie langweilig. Manlernt viele neue Leutekennen, erlebt Dinge, dienicht alltglich sind, und

    hilft nebenbei nochMensch und Tier. Auchdie Arbeit mit der Jugendfasziniert mich. Das Wis-sen weiterzugeben undden Nachwuchs zu rich-tigen Feuerwehrleutenauszubilden macht mirFreude. Bei der Feuer-wehr kann ich auch meinanderes groes HobbyWebdesign einbrin-gen, indem ich die Inter-netseite der Jugendfeuer-wehr betreue.

    Wie sieht Ihr perfektesWochenende aus?Mein perfektes Wochen-ende ist oft mit Partyverbunden. Zum Bei-spiel, wenn wir mit derDorfjugend an einemErntefestumzug teilneh-men. Ein Shopping-Ma-rathon durch Hannover,ein Wettkampf mit derFeuerwehr oder einfachnur relaxen: Das sind gu-te Alternativen dazu.

    Welche Beitrge in derTageszeitung gefallenIhnen am besten? Wel-che Seite lesen Sie zu-erst?Am besten gefallen mirBeitrge aus der nherenUmgebung und natrlichalles, was mit Feuerwehroder Partys zu tun hat.Ich beginne beim Lesenmit der Titelseite, unddann blttere ich vonvorne nach hinten durch immer schn der Reihenach.

    Lena Caterina Lcker rgert sich ber Menschen, diedie freiwilligen Feuerwehren schlecht machen und alsPartyverein darstellen.

  • Hier sind wir zu Hause

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    Katrin HeinzeGrger rgert sich ber Unehrlichkeit, berheblichkeit und Intoleranz

    Zwlf Fragen an Katrin Hein-ze-Grger (42), Sekretrin ander Magister-Nothold-Schule.

    Ich lebe gern hier, weilBei mir msste es eigentlichheien, ich arbeite gern hier.Und zwar, weil die Schule unddie Menschen, die hier arbei-ten, super-nett sind und die Ar-beit hier im Sekretariat derHaupt- und Realschule Lind-horst sehr abwechslungsreichist. Privat lebe ich in Wlping-hausen.

    Mein Lieblingsplatz inder SamtgemeindeLindhorst ist der Sportplatz, da ich dortjedes Jahr mein Sportabzeichenmache.

    Hier ist es amschnsten, weil ich sehr gesellig bin, gerneSport treibe und die Leute nettsind.

    Wen mchten Sie gerneinmal persnlichkennenlernen?Da gibt es keinen Bestimmten.Ich kenne so viele nette Men-schen, dass ich nichts vermisse.

    Abschalten auf Langeoog

    Welches war der bislangschnste Tag in Ihrem Le-ben? Warum gerade dieser?Genaugenommen sind es dreischnste Tage. Die Geburtmeiner beiden Shne und derTag, an dem ich meinen Manngeheiratet habe. Ich versucheaber jeden Tag glcklich zu ge-stalten.

    Worber rgern Siesich am meisten?ber Unehrlichkeit, berheb-

    lichkeit und Intoleranz. Hu-morlosigkeit finde ich ebenfallsfurchtbar.

    Was fehlt Ihnenin Ihrer Umgebung?Mir fehlt nichts.

    In welchen Vereinensind Sie Mitglied?Im Sportverein Wlpinghausenbin ich aktives Mitglied.

    Wo verbringen Sie am

    liebsten Ihren Urlaub?Warum gerade dort?Ich liebe die Nordsee, beson-ders die Insel Langeoog. An derNordsee kann ich am bestenabschalten.

    Welches Hobby machtIhnen am meisten Spa?Was fasziniert Sie daran?Fahrrad fahren. Ich bin gernedrauen in der Natur, und mitdem Rad kommt man weit her-um und sieht viele schne Ge-genden. Eine Radtour kann frmich gar nicht lang genug sein.

    Wie sieht Ihr perfektesWochenende aus?Ausschlafen und gemtlichfrhstcken. Perfekt ist es,wenn keine Termine anliegenund man das Wochenende sogestalten kann, wie man mch-te. Am liebsten bei uns zu Hau-se im Garten.

    Welche Beitrge in derTageszeitung gefallenIhnen am besten? WelcheSeite lesen Sie zuerst?Die Zeitung gefllt mir insge-samt sehr gut. Da ich in Wl-pinghausen wohne, lese ich zu-erst den Seeprovinzteil.

    Fr Schulsekretrin Katrin Heinze-Grger kann eine Radtour gar nichtweit genug sein.

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    Mario Pagano wnscht sich, dass die Lindhorster Ortsmitte durch mehr Kleingeschfte belebt wird

    Zwlf Fragen an Mario Paga-no (34), der in Lindhorst eineEisdiele betreibt.

    Ich lebe gerne hier, weil der Ort Lindhorst all das zubieten hat, was eine Familiezum Leben bentigt und zuFu erreichen kann (zum Bei-spiel Supermrkte, Schulen,rzte, Apotheken). Des Weite-ren sind die Lindhorster Br-ger sehr offen und sympa-thisch, so dass das Leben hiersehr viel Spa macht.

    Mein Lieblingsplatzin der SamtgemeindeLindhorst ist selbstverstndlichmein Eiscaf.

    Hier ist es amschnsten, weil es mein zweites Zuhause istund ich versucht habe, einewarme und angenehme Atmo-sphre fr mich und meineKunden zu schaffen.

    Wen mchten Sie gerneeinmal persnlichkennenlernen?Michael Schumacher, da michsein Erfolg und sein sportli-cher Ehrgeiz faszinieren undich mir vorstellen knnte, sehr

    Der 23.8.2010 ist nicht zu toppen

    interessante Gesprche mitihm zu fhren.

    Welches war der bislangschnste Tag in Ihrem Le-ben? Warum gerader dieser?Die Geburt meines SohnesAlessandro am 23.8.2010.

    Worber rgern Siesich am meisten?ber pessimistische und unzu-verlssige Menschen.

    Was fehlt Ihnen

    in Ihrer Umgebung?Ein Kinderhort fr unter Drei-jhrige. Auerdem wrde ichmir wnschen, dass die Orts-mitte von Lindhorst durchmehr Kleingeschfte belebtwird.

    In welchen Vereinensind Sie Mitglied?Im Handel- und Gewerbever-ein Lindhorst. Aufgrund vonZeitmangel ist es leider nichtmglich an anderen Vereinsle-ben teilzunehmen.

    Wo verbringen Sie amliebsten Ihren Urlaub?Warum gerade dort?Da ich aufgrund meiner Arbeitnur im Winter Urlaub machenkann, ist die Hauptsache: Son-ne, Strand und Meer.

    Welches Hobby machtIhnen am meisten Spa?Was fasziniert Sie daran?Da ich unheimlich gerne ko-che, versuche ich in meinerfreien Zeit, meine Familie mitAltbewhrtem und neuen Ex-perimenten zu verwhnen.Beim Kochen kann ich wun-derbar entspannen und ab-schalten.

    Wie sieht Ihr perfektesWochenende aus?Ausschlafen, mit der Familiekuscheln beziehungsweise Zeitverbringen, gutes Essen undein guter Wein.

    Welche Beitrge in derTageszeitung gefallenIhnen am besten? WelcheSeite lesen Sie zuerst?Am besten gefallen mir die Lo-kalnachrichten. Da der Restmeiner Familie in Italien lebt,bin ich natrlich auch am all-gemeinen Weltgeschehen in-teressiert.

    Wenn Mario Pagano nicht in seinem eigenen Eiscaf arbeitet, ver-bringt er die Zeit am liebsten mit seiner jungen Familie.

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    Hier sind wir zu Hause

    Gunther Rust aus Beckedorf htte gerne mal den Bxenwulf kennengelernt

    Zwlf Fragen an den leiden-schaftlichen Jogger GuntherRust (67) aus Beckedorf, dersich unter anderem in der Kir-chengemeinde verdient ge-macht hat.

    Ich lebe gern hier, weilich mir hier den Wunschnach einem eigenen Wohn-grundstck erfllen konnte, vonnetten Nachbarn umgeben binund gute Freunde gefunden ha-be. In diesem Umfeld fhle ichmich wohl.

    Meine Lieblingspltzein der SamtgemeindeLindhorst sind zum einen der Wald in Be-ckedorf genauer gesagt derHeisterberg als Auslufer desBckebergs und zum anderenmein eigener Garten.

    Hier ist es amschnsten, weil ich hier meine Naherholungund den Ausgleich in krperli-cher Bettigung finde: im Frh-jahr, wenn die Natur erwacht;im Sommer, wenn alles in Laubund Blte steht; im Herbst,wenn die Frchte reifen und dieBltter sich frben; im Winter,wenn Raureif und Schnee aufden Bumen liegen oder dieEispanzer um die Zweige her-um im Sonnenlicht glitzern.

    Wen mchten Sie gerneinmal persnlichkennenlernen?

    Naherholung im Frhjahr,Sommer, Herbst und Winter

    Ek harre giarn moarl dn B-xenwulf esaien. Aber den gibtes ja nicht mehr und so wrdeich mich gern einmal mit Mit-gliedern aus dem Orchester vonAndr Rieu unterhalten. Ichmag deren Musik und bewun-dere gleichzeitig ihre offen-sichtliche Einsatzfreudigkeit.

    Welches war der bislangschnste Tag in Ihrem Le-ben? Warum gerade dieser?Der Tag, an dem meine Frauund ich erfuhren, dass wir baldein Kind in unserer Familie ha-ben wrden. An diesem Taghaben wir in gemeinsamer Vor-freude den ersten und bisherschnsten Apfel aus unseremeigenen Garten geerntet undgegessen.

    Worber rgern Siesich am meisten?Wenn Menschen und/oder dieNatur nicht gewrdigt odermissachtet werden. Wenn dieMenschenwrde verletzt wirdoder Unrecht geschieht. Wennin unserer Natur Mll vonMenschen willkrlich abgela-den wird (zum Beispiel Bau-schutt, Khlschrnke, Autorei-fen oder leere Flaschen), ob-wohl dafr Entsorgungsstelleneingerichtet sind.

    Was fehlt Ihnen inIhrer Umgebung?Manchmal einfach nur einbisschen mehr Verstndnisoder Einfhlungsvermgen frdie Situation oder die Bedrf-nisse unserer Mitmenschen.

    In welchen Vereinensind Sie Mitglied?Im Beckedorfer Sportverein.Ich verstehe Verein abernicht nur als juristische Per-son, sondern als Gemeinschaftvon Menschen. Und da sindmir der Kirchenchor und dieKirchengemeinde ganz wich-tig.

    Wo verbringen Sie amliebsten Ihren Urlaub?Warum gerade dort?Ich fahre gern in die Berge, er-wandere mir die Umgebungund geniee die Aussicht unddie Weite Gottes wunderba-re Schpfung, die er uns an-vertraut hat. Am liebsten in

    kurzen Hosen und bei Son-nenschein.

    Welches Hobby machtIhnen am meisten Spa?Was fasziniert Sie daran?Seit mehr als 30 Jahren joggeich mit Freunden; wenns passt,mehrmals in der Woche. Be-sonders, als ich noch berufsttigwar, brachte das krperlicheund geistige Entspannung denn beim Laufen haben wirauch ber unsere Probleme ge-redet. Das Singen im Chormacht frei, und mancher Ohr-wurm begleitet mich noch inden nchsten Tagen. MeineLektorenttigkeit macht michmutig und stark.

    Wie sieht Ihr perfektesWochenende aus?Das perfekte Wochenende ent-pflichtet mich von jeder ter-mingebundenen Aufgabe, lsstmir Zeit fr die Familie undden Gottesdienst am Sonntag-morgen.

    Welche Beitrge in derTageszeitung gefallenIhnen am besten? WelcheSeite lesen Sie zuerst?Der erste Blick fllt naturgemauf die Schlagzeile. Je nach In-formationsbedarf wechsele ichdann mehr oder weniger schnellzu den Leitartikeln und konzen-triere mich dann auf die lokalenNachrichten. Am Wochenendesuche ich schon mal fter gezieltnach der Sptlese.

    Gunther Rust geniet im Urlaubam liebsten die Weite der Berge.

  • Bernd Kynast wrde gerne mit dem Papst sensible Themen besprechen, die die Menschen berhren

    Zwlf Fragen an Bernd Kynast(65) aus Ottensen, der seit mehrals 25 Jahren den Gesangvereinin seinem Heimatort leitet.

    Ich lebe gern hier, weil Ottensen meine Heimat istund ich hier aufgewachsen bin.Ebenso mag ich die Menschenum mich herum und die ber-schaubarkeit des gepflegten Or-tes.

    Mein Lieblingsplatz inder SamtgemeindeLindhorst ist die Ruhebank Set deck mandoahl neben meinem Garten.

    Hier ist es amschnsten, weil ich hier die feine Brise desOstwindes spre, die frisch undwach hlt, und die Gelegenheitmit Menschen in Kontakt zukommen ist hier gegeben.

    Wen mchten Sie gerneinmal persnlichkennenlernen?Den Papst. Ich mchte mit ihmThemen besprechen, die Men-schen berhren, die aber wegenihrer Sensibilitt im Vatikannicht angesprochen werden.

    Welches war der bislangschnste Tag in Ihrem Le-ben? Warum gerade dieser?In meinem Leben gab es so vie-le schne Tage. Es wre unklugeinen Supertag zu benennen.

    Worber rgern Siesich am meisten?ber belangloses Gerede. Und

    Vorliebe fr Singen und Modellbau

    ber Geschwtz ber andereMenschen.

    Was fehlt Ihnen inIhrer Umgebung?Eigentlich nichts. Ich bin gernin der Natur und die habe ichhier reichlich.

    In welchen Vereinensind Sie Mitglied?Im Gesangverein, den ich seitmehr als 25 Jahren als Vorsit-zender leite. Zeitgleich in der

    Schaumburg-Lippischen Sn-gervereinigung, in der ichschon mehr als 25 Jahre alsSchriftfhrer ttig bin. Als pas-sives Mitglied bin ich in derFeuerwehr. Auerdem bin ichVertrauensmann im Garten-bauverein Stadthagen und Um-gebung. Und auch im Frder-verein Lindhorst-Schttlin-gen-Ottensen bin ich Mitglied.

    Wo verbringen Sie amliebsten Ihren Urlaub?

    Warum gerade dort?Ich fahre gern Fahrrad und er-kunde viele Orte und Gegen-den. Ich verbringe meinen Ur-laub gerne in der schnenSchweiz, weil sie so vielfltigeNatur bietet und die Menschensehr liebenswert sind.

    Welches Hobby machtIhnen am meisten Spa?Was fasziniert Sie daran?Neben dem Radeln liebe ichden Modellbau: von Eisenbahnbis Flugzeuge. Es ist interessantund technisch einmalig, wieZge und Flugmodelle sich mitder Elektronik bewegen. Wo-bei man bei Flugmodellen dieErdanziehungskraft berwin-den und schwerelos Bewegun-gen erzeugen kann. Eine Vor-liebe ist auch der Lenkdrachen,der an seinen Steuerleinen sei-ne Flugbahn zieht.

    Wie sieht Ihr perfektesWochenende aus?Ein perfektes Wochenendestrebe ich nicht an. berra-schungen sind stets willkom-men.

    Welche Beitrge in derTageszeitung gefallenIhnen am besten? WelcheSeite lesen Sie zuerst?Sehr gut gefllt mir die SeiteBlick in die Zeit mit Leitarti-kel und Kommentar. Gleich da-nach kommen die Regionalbe-richte der Gemeinden und dasKreuzwortrtsel. Zuerst lese ichblicherweise jedoch den Lo-kalsport, der ausfhrlich undobjektiv geschildert wird.

    Bernd Kynast sind berraschungen am Wochenende stets willkommen.

    Lindhorst Hier sind wir zu Hause

    Eine Verlagsbeilage der

    Schaumburger Nachrichten

    Verlagsgesellschaft mbH & Co. KG,

    Am Markt 12-14, 31655 Stadthagen

    Redaktion: Uwe Graells

    (verantwortlich), Holger Buhre

    Fotos: Roger Grabowski

    Titelgestaltung: Vera Elze

    Produktion/Layout: Holger Buhre

    Anzeigen: Arne Frank

    (verantwortlich)

    Impressum

  • Hier sind wir zu Hause

    Ute LanghankiSteuerberaterin & Rechtsanwltin

    Fachanwltin fr Steuerrecht

    Steuerliche Beratung von Arbeitnehmern, Rentnern,

    Selbststndigen & Gewerbetreibenden

    Anwaltliche Schwerpunkte:Steuerrecht, Steuerstrafrecht, Erbrecht, Verwaltungsrecht, Gesellschaftsrecht

    Kanzleisitz:Im Dorfe 5 31700 Heuerssen O.T.KobbensenTel.:0 57 25 / 70 12 87 Fax:0 57 25 / 70 14 50

    Termine nach Vereinbarunginfo@rechtsberatung-langhanki.dewww.rechtsberatung-langhanki.de

    PARTYSERVICE FLEISCHEREI Qualitt und Frische durch eigene Schlachtung 31698 Lindhorst Bahnhofstrae 11 05725/7461

    jetzt Bettenreinigungswochen!

    Christian Harmening tobt gerne mit seinen drei Kindern im Nilpferdbecken

    Zwlf Fragen an Christian Har-mening (33), Chef der Lind-horster Kinderfeuerwehr.

    Ich lebe gern hier, weil Lindhorst alles hat, was manals Familie braucht: Kindergar-ten, Schule, Freizeitangebote,Einkaufsmglichkeiten. Zudemglaube ich, dass Lindhorst aufeinem guten Weg ist ich den-ke da an den GmmerschenHof oder den Marktplatzum-bau. Vielleicht schaffen wir so-gar den Schritt zu einer IGS.

    Mein Lieblingsplatz inder SamtgemeindeLindhorst ist unser sogenanntesNilpferdbecken unserkleines Hallenbad.

    Hier ist es amschnsten, weil meine Kinder hier trotzwenig spektakulrer Gerte wiein den groen Bdern vielSpa haben, mit Papa zu toben.

    Wen mchten Siegern einmal persnlich

    Alles, was man als Familie braucht

    kennenlernen?Rdiger Nehberg.

    Welches war der bislangschnste Tag in Ihrem Le-ben? Warum gerade dieser?Als Papa von drei Kindern dieGeburt meiner Kleinen. Sie sinddas grte Glck auf Erden.

    Worber rgernSie sich am meisten?ber die Brokratie in unseremLand. Reinhard Mey hat das ineinem Lied mal treffend darge-

    stellt: Antrag auf Erteilung ei-nes Antragsformulars.

    Was fehlt Ihnenin Ihrer Umgebung?Eine Drehleiter in unseremFeuerwehrgertehaus.

    In welchen Vereinensind Sie Mitglied?In der Feuerwehr.

    Wo verbringen Sie amliebsten Ihren Urlaub?Warum gerade dort?An der Nordsee im Herbst. Wirmgen das raue Wetter, nacheinem Strandspaziergang imwarmen Haus mit den Kindernbasteln, Spiele spielen oder malgar nichts tun.

    Welches Hobby machtIhnen am meisten Spa?Was fasziniert Sie daran?Ganz klar die Feuerwehr. DasHobby Feuerwehr ist sehr um-fangreich.Viele erwarten immerdie Antwort Menschenlebenretten was wir ohne Fragetun. Aber wir kommen auch oftin Situationen, wo wir nichts

    mehr tun knnen, wenn gestan-dene Mnner Trnen in denAugen haben. Wenn Menschenvor unseren Augen sterben. Indiesen Augenblicken ist die Ka-meradschaft am wichtigsten.Wenn ich vor einer Aufgabestehe, die ich mir nicht zutraue,jemand mir dann sagt, wie ichdiese bewltigen kann, dann istdie Kameradschaft wieder da.Wenn man wei, dass dieseJungs und mittlerweile auchMdels fr einen durchs Feuergehen. Das ist glaube ich dierichtige Antwort auf diese Fra-ge: Kameradschaft.

    Wie sieht Ihr perfektesWochenende aus?Ein Wochenende mit der Fami-lie.

    Welche Beitrge in derTageszeitung gefallenIhnen am besten? WelcheSeite lesen Sie zuerst?Ich fange vorne an. Und wennes die Zeit zulsst, hre ich hin-ten auf. Der Lindhorster Teilmuss auch bei Zeitmangel na-trlich studiert werden.

    Fr Christian Harmening ist dieKameradschaft bei der Feuerwehrein hohes Gut.