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Eine Zeitung für Bewohnerinnen und Bewohner, Angehörige, Angestellte und Interessierte In dieser Ausgabe: Editorial Seite 2 Freiwillige Haus Steig Seite 3 Bewohnerseite Haus Steig Seite 4 Bewohnerportrait Haus Steig Seite 5 Bewohnerseite Haus Steig Seite 6 Bewohnerseite Haus Wiesli Seite 7 Wintergedanken Seiten 8, 9, 10 Personalseite Steig und Wiesli Seite 11 Personalportrait Haus Wiesli Seite 12 Bereich Verpflegung Seite13 Rätsel Seite 14 Anlässe Steig Seite 15 Anlässe Wiesli Seite 16 Huuszytig Alterszentrum Breite Schaffhausen 2. Ausgabe Januar 2011

Januar 2011

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Die ist die Hauszeitung der Heime Steig und Wiesli. Die zweite gemeinsame Ausgabe und die erste unter dem neuen Namen "Alterszentrum Breite"

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Page 1: Januar 2011

Eine Zeitung für Bewohnerinnen und Bewohner, Angehörige, Angestellte und Interessierte

In dieser Ausgabe:

Editorial

Seite 2

Freiwillige Haus Steig

Seite 3

Bewohnerseite

Haus Steig

Seite 4

Bewohnerportrait

Haus Steig

Seite 5

Bewohnerseite

Haus Steig

Seite 6

Bewohnerseite

Haus Wiesli

Seite 7

Wintergedanken

Seiten 8, 9, 10

Personalseite

Steig und Wiesli

Seite 11

Personalportrait

Haus Wiesli

Seite 12

Bereich Verpflegung

Seite13

Rätsel

Seite 14

Anlässe Steig

Seite 15

Anlässe Wiesli

Seite 16

Huuszytig Alterszentrum Breite • Schaffhausen

2. Ausgabe Januar 2011

Page 2: Januar 2011

Alterszentrum Breite 2. Ausgabe Seite 02

Liebe Leserinnen, liebe Leser

Jeder Mensch ist in seinem Tun, nur

Teil eines Ganzen, ein Rädchen im

Getriebe eines Räderwerkes. Jeder

steuert mit seinem speziellen

Beitrag zum Gelingen oder

Misslingen eines gemeinsamen

Zieles bei.

Im Leitbild des Altersheims Steig

stand bisher fett gedruckt auf der

ersten Seite, "das Heim zum

Wohlfühlen".

Dementsprechend hoffe ich, dass

für uns Angestellte das Wohlfühlen

der Bewohnerinnen und Bewohner

in ihrem Daheim weiterhin das

wichtigste der anzustrebenden

Ziele sein darf.

Als unsere Kunden stehen sie im

Mittelpunkt unserer Tätigkeit. Sie

sind unsere "Gäste", unsere

Auftraggeber, und somit auch

unser Verdienst. Ohne sie könnten

auch wir, die wir hier arbeiten, uns

nicht wohlfühlen, denn ohne sie

hätten wir keine Arbeit.

Herzlichen Dank an alle Arbeits-

kolleginnen und Arbeitskollegen,

die darum bemüht sind, das

Getriebe des Alterszentrums Breite

auch richtig zum Laufen zu bringen,

damit alle Räder für das kollektive

Werk professionell ineinander

greifen können.

Herzlichen Dank an alle, die

erkannt haben, dass das Ganze nur

so gut ist, wie das schwächste

Glied. An alle die wissen, dass auch

sie Schwachstellen aufweisen und

daran arbeiten, stärker zu werden,

um das Ganze zu stärken.

Als TEAM, im Sinne von "Toll Ein

Angenehmes Miteinander", sind wir

stark auf unserem Weg zum selben

Ziel, das Wohlbefinden unserer

Bewohnerinnen und Bewohner.

Leitung Pflege und Betreuung

Agnes Weber

Das Redaktionsteam:

Anita Gasser

Erna Lipp

Roland Probst

Doris Wiesmann

Tina Wenzel

Hans Waldmann

Tel. 052/635 04 33

E-Mail: [email protected]

Redaktionsschluss nächste Ausga-

be: 3. März 2011

Diese Ausgabe wurde gedruckt

bei: Copy + Print AG, SH

http://www.copyprintsh.ch

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Seite 03 2. Ausgabe Alterszentrum Breite

Prix Benevol

Es war für mich ein ganz speziell be-rührender Moment, als ich erfahren habe, dass die Freiwilligen der Steig den Prix Benevol gewinnen werden. Ganz heimlich hatte ich mich dafür beworben, niemand von den Frei-willigen wusste davon. Da alles noch sehr geheim war und erst am 4. Dezember öffentlich ge-macht wurde, musste ich noch eine ganze Weile ruhig sein. Die Freiwilli-gen habe ich zwei Wochen vor dem Anlass informiert, damit sie sich dafür anmelden konnten. Der Preis wird alle zwei Jahre verlie-hen und zwar immer am Tag der Freiwilligen, wo all denjenigen Per-sonen Danke gesagt wird, die über das Jahr hinweg unentgeltliche Ar-beit geleistet haben. Ein grosses Frühstücksbuffet erwarte-te uns im Casino, welches sehr gut besetzt war mit all den vielen Freiwil-ligen vom ganzen Kanton Schaff-hausen. Nach diversen Ansprachen liess dann Regierungsrätin Ursula Hafner-Wipf "die Katze aus dem Sack" und ich durfte stellvertretend für all unse-re Freiwilligen den Preis entgegen nehmen. Der Preis ist mit Fr. 5`000.- dotiert und darf von den Freiwilligen nach ihrem Wunsch eingesetzt werden. Was sie damit machen, das steht noch nicht fest, vielleicht kann ich zu ei-nem späteren Zeitpunkt darüber berichten. Ich empfinde diesen Preis als eine ganz besondere Wertschätzung den Freiwilligen gegenüber. Ich ha-be auch gespürt, dass alle sehr stolz sind, dass gerade sie von der Jury ausgewählt wurden. Die Übergabe wurde mit einem von Dieter Amsler liebevoll gestalten Film begleitet. Der Film schilderte auf sehr eindrückliche und auch hu-

morvolle Art, was die Freiwilligen im Altersheim Steig alles machen.

Gerne möchte ich Ihnen all die Gewinnerinnen und Gewinner auch namentlich vorstellen. In der Cafeteria teilen sich folgende Personen die Nachmittage, Ursula Schöttle, Marlies Knup, Gertrud und

Robert Kornmayer, Hedi Huber,

Christine Sieber, Nelly Schlatter, Lu-cia Balduzzi, Bea Klingenfuss, Helen

Schneider, Mariann Rehman, Eva

Bollinger. Deutschunterricht für die fremd-sprachigen Mitarbeiterinnen erteilt Eva Maurer.

Die Singgruppe wird dirigiert von Maya Sonderegger, die Klavierbe-gleitung macht Claudia Hässig.

Die Therapiehunde Hasco und

Snoopy, werden von ihren Besitze-rinnen Madeleine Gamper und Re-

gula Welti begleitet und betreut. Im Treffpunkt helfen Hansruedi

Brütsch, Erich Lutz und Regula Haas

die Bewohnerinnen und Bewohner zu betreuen. Liebe Freiwillige, ich bin begeistert und freue mich riesig, dass der Preis an Euch geht. Ich wünsche mir, dass wir noch ganz lange auf Euch zäh-len dürfen und bedanke mich ganz herzlich für die vielen Einsätze. Anita Gasser, Leitung Hauswirtschaft

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Alterszentrum Breite 2. Ausgabe Seite 04

Zu Besuch bei Frau Engler und Sämi Nachdem ich in der letzten Huuszytig-

Ausgabe den Kurzartikel über Kater

Sämis Schicksal gelesen hatte nahm es

mich wunder, wie es mit den Beiden so

läuft, ist es doch nicht unbedingt üb-

lich, dass ein Kater in einem Altersheim

so einfach den Besitzer wechselt. Also

fragte ich ganz spontan Frau Engler ob

ich sie mal besuchen dürfe, und nach

anfänglichem Zögern sagte sie zu.

Da ich Sämi von früher schon ein wenig

kannte, wusste ich, was ich mitzubrin-

gen hatte, denn wie auch mein Kater

ist Sämi nicht mehr zu halten wenn er

einen Snacki bekommt. (Dies ist ein

kleiner salamiartiger Fleischstängel).

Und tatsächlich, sein anfängliches Miss-

trauen schlug schnell in interessiertes,

gieriges miauen um.

Nachdem ich so als akzeptabel be-

funden wurde, legte er sich zwischen

sein neues Frauchen und mich, immer

in der Hoffnung, noch so ein Leckerli zu

bekommen und folgte unserer Unter-

haltung gespannt. Schon bald unter-

hielten Frau Engler und ich uns ange-

regt.

Das Erste was mir beim Eintreten in ihr

kleines Reich auffiel, war die liebevolle

Einrichtung, gibt es doch auf jeder Sitz-

gelegenheit eine Decke für Sämi. Was

mich sofort faszinierte war die Wärme

die von Frau Engler ausgeht, sie ist eine

warmherzige, aufgestellte, humorvolle,

offene und vor allem sehr tierliebende

Frau. Man spürt sofort wie gut es Sämi

bei seinem neuen Frauchen geht, da

haben sich zwei gefunden. Sämi wich

nicht von ihrer Seite, und dafür wurde

er immer wieder mit einer liebevollen

Umarmung und vielen Streicheleinhei-

ten belohnt.

Auf die Frage, wie die Beiden sich ge-

funden haben, erzählte sie, dass ihr

Sämi bei Spaziergängen im Garten

immer wieder begegnet sei. Auf ihr

Rufen sei er jedes Mal angerannt ge-

kommen und habe sich willig streicheln

lassen. Dies sei auch einigen Angestell-

ten aufgefallen, und man habe sie ge-

fragt, ob sie Interesse daran hätte zu

Sämi ins Erdgeschoss zu zügeln. Für sie

war dies keine Frage; eine Katze

brauchte ein liebevolles Daheim, bas-

ta. Erst zügelte Sämi zu ihr in den 1.

Stock da das Zimmer noch renoviert

werden musste, was bedeutete, dass

er von einer Minute zur andern in eine

fremde Umgebung kam, nicht mehr

hinaus konnte, dafür aber sehr viel Lie-

be und Pflege bekam. Eine Woche

später zogen beide ins Erdgeschoss

und ich habe den Eindruck, dass beide

mit dieser Lösung sehr glücklich sind.

Zeitlebens hat sich Frau Engler um vie-

le, viele Tiere gekümmert. Brauchte ein

Tier Hilfe und Liebe, war sie da. Ihr

Mann hat auch immer mal wieder da-

zu beigetragen, dass es ihr nie langwei-

lig wurde: So konnte es vorkommen,

dass plötzlich ein Pferd, ein Schwein,

oder eine Ziege im hauseigenen Stall

einzogen! Dazu neun Katzen, Hun-

de……jedes Tier war willkommen und

wurde mit Herzblut gepflegt. Draussen

Zmörgele mit zwei immer wiederkeh-

renden Vögeln als Tischgäste, Mäuse

die voller Vertrauen angehuscht ka-

men um ihren Anteil zu holen, Hunde

die freudig querfeldein rannten um ein

paar Streicheleinheiten zu empfangen,

Ausritte auf Pferden, die niemand mehr

wollte…. nichts war und ist unmöglich

bei Frau Engler.

Leider war unsere Plauderstunde viel zu

schnell vorbei und ich musste mich

verabschieden.

Herzlichen Dank Frau Engler, ich kom-

me wieder!

Erna Lipp

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Seite 05 2. Ausgabe Alterszentrum Breite

Herr Franz Mangott

Ich bin am 9. September 1929 in Ös-terreich zur Welt gekommen. We-gen einer Krankheit verstarben mei-ne Eltern im Alter von 29 resp. 36 Jahren. Aus diesem Grund sind mein Bruder und ich in verschiedenen Familien aufgewachsen. Die Lehre habe ich als Schuhma-cher abgeschlossen, doch wegen der ständig gebückten Haltung be-kam ich Magengeschwüre, war lange im Spital und musste leider diesen Beruf beenden. So bin ich 1952 in die Schweiz ge-kommen und arbeitete als Knecht für einen Bauer auf der Alp. Mor-gens brachte ich die Geissen auf die Alp und abends wieder ins Tal hinunter. Im Winter verrichtete ich Stallarbeit und fütterte die Rinder. Im Jahre 1955 bin ich nach Ra-mosch ins Unterengadin gekommen und habe dort zusammen mit ei-nem Knaben 90-100 Rinder gehütet. Die Hütte befand sich auf 1900 m, ohne fliessendes Wasser und Strom. Der nächste Bach war in 4 Min. zu Fuss erreichbar. Zum Heizen musste ich eine Tanne fällen, diese zur Hüt-te tragen und dort spalten. Ich kochte Teigwaren, Reis, Älpler-magronen, Risotto, Milchsuppe

(Milch mit Hörnli) und Rahmmänn-lein. Dazu habe ich Schwarzbrot gewürfelt und mit Rahm und Salz aufgekocht. Leider konnte ich nicht viel davon essen, da es mir zu fettig war. Proviant holte ich alle 14 Tage im Dorf. Dort traf ich andere Bauern und genehmigte mir auch mal ei-nen „Kafi mit Schnaps“. Mit einem Maulesel machte ich mich wieder auf den dreistündigen Rückweg. Anschliessend bin ich quer durch die Schweiz gezogen und blieb ge-rade dort, wo man mir am meisten Geld für meine Arbeit anbot.

1972 kam ich nach Feuerthalen in die "Sinar" und arbeitete 22 Jahre lang als "Mann für alles". Mein zu-hause befand sich im Wohnheim, ich ging dort selbstständig ein und aus und besuchte oftmals meine Freundin, welche leider verstarb. Durch einen Kollegen kam ich ins Altersheim Steig. Seit dem April 2010 lebe ich nun hier. Ich geniesse den täglichen Gang in die Stadt, die Spaziergänge ums Heim und die Zeit mit meiner lieben Freundin.

Erzählt von Franz Mangott

Geschrieben von Doris Wiesmann

BEWOHNERPORTRAI T STE I

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Alterszentrum Breite 2. Ausgabe Seite 06

Wir heissen im Haus Steig

ganz herzlich willkommen

Frau Gertrud Ott

Frau Regina Clair

Frau Elsa Zeller

Herr Hans Rudolf Baumann

Frau Charlotte Kistler

Herr Josef Kistler

Herr Max Kübler

Frau Ruth Bügler

Austritte nach Aufenthalt

Frau Gertrud Ott

Wir trauern um

Herr Markus Werner, 94 Jahre

verstorben am 03.10.2010

Herr Max Wäckerlin, 85 Jahre

verstorben am 04.10.2010

Frau Natalie Hurter, 80 Jahre,

verstorben am 25.10.2010

Frau Tersilla Rudolf,79 Jahre,

verstorben am 27.10.2010

Herr Edwin Biedermann, 90 Jahre,

verstorben am 30.10.2010

Frau Margrit Wäckerlin, 83 Jahre,

verstorben am 10.11.2010

Frau Erika Damonte, 89 Jahre,

verstorben am 25.11.2010

Herr Hans Rudolf Baumann,

verstorben am 29.12.2010

Diamantener Hochzeitstag

Am 14.10.2010 konnten Frau Erna

Wetter und ihr Ehemann Otto den

diamantenen Hochzeitstag (60

Jahre) feiern. Zu diesem besonde-

ren Ereignis gratulieren wir ganz

herzlich und wünschen weiterhin

von Herzen alles Gute!

Gratulationen

Wir gratulieren herzlich zum 90sten

Geburtstag:

Herr Eduard Teuscher, geboren

am 05.10.1920

Frau Martha Wägli, geboren am

05.10.1920

Herr Karl Weber, geboren am

06.10.1920

Frau Marianne Homberger,

geboren am 27.10.1920

Sie alle durften ihren Geburtstag im

Kreise der Familie feiern

Licht

Suche in jedem Tag das Gute, den

Sonnenstrahl, denn er birgt`s in sich

für wahr.

Ist gleich der Himmel noch so ver-

hangen, so lass doch in deinem

Herzen die Sonne prangen.

Strahlet von dir erst das Licht heraus,

ist bald davon erfüllt dein ganzes

Haus.

Licht ist eine Quelle der Kraft,

es lässet weichen die Nacht,

erwärmt das Herz das matte,

lässt erstrahlen des Menschen Aug.

Es weiset dem Fusse den sicheren

Pfad, dass er auch in Nacht zu

schreiten vermag.

von Gisela Zulauf, Bewohnerin Haus

Steig

Winterliche Impressionen aus dem

2. Stock

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Seite 07 2. Ausgabe Alterszentrum Breite

Wir heissen im Haus Wiesli

ganz herzlich willkommen

Frau Ursula Bührer, 01.11.2010

Frau Gloor-Bolliger Hanny 22.11.2010

Herr Bügler Heinrich, 01.12.2010

Frau Gurgel Hedwig, 01.12.2010

Frau Lilly Meisterhans, 13.12.2010

Austritte nach Aufenthalt

Frau Violette Meier am 13.10.2010

Gratulationen

Frau Louise Baumberger-Schlatter,

durfte ihren 90. Geburtstag feiern

Herzlichen Glückwunsch!

Wir trauern um

Frau Doris Benzinger, 90 Jahre

verstorben am 05.10.2010

Frau Daniela Luginbühl, 96 Jahre

verstorben am 18.10.2010

Frau Margrit Brecciaroli, 77 Jahre

verstorben am 23.10.2010

Frau Annelies Hafner, 86 Jahre

verstorben am 14.11.2010

Frau Frieda Steiner, 89 Jahre

verstorben am 17.11.2010

Frau Erna Erne, 91 Jahre

verstorben am 01.12.2010

Herr Ewald Brunner, 73 Jahre

verstorben am 02.12.2010

Jäckle Rosa, 94 Jahre

Verstorben am 23.12.2010

Rauhreif

Die Eisprinzessin auf leichtem Fuss,

sie schwebt durch Feld und Wald,

das lange Haar im Winde weht.

Den Schleier zieht sie übers weite Land,

den Winter hält sie fest in ihrer Hand.

Kalt ist ihr Hauch, der Atem springt von

Baum zu Baum, glockenrein erklingt eine

Melodie gar zart und hell, verzauberte

Idylle einer Märchenwelt.

Kristalle hängen von den Zweigen,

in Versionen nicken Blütenreigen.

Degen, Schwerter bizarr geschliffen ra-

gen aus Hecken, aus Piratenschiffen.

Alles hat sich verändert zu erstarrtem Eis,

zu tausend Sternen, wie der Himmel

Kreis.

Ein heller Strahl plötzlich durch den Nebel

bricht, um anzuschwellen zu sprühendem

Licht.

Die Sonne, …… und ihrem Gefolge

ein Prinz trägt ein Gewand aus purem

Golde.

Geblendet bleibt die Eisprinzessin re-

gungslos stehn,

verharrend und staunend, Sekunden

vergehn.

Der Prinz nimmt ihre Hand zum Munde,

küsst sie lang,

schaut ihr in die blauen Augen und frägt

sich bang:

Unsere Vermählung wird sie vollzogen?

Ich weiss,

Umarmungen sind Sternstunden zwischen

Feuer und Eis.

Der Wunsch geht in Erfüllung, der Liebe

Ziel.

Eins geworden sind sie, keiner frägt den

andern viel.

Zur Krönung beginnen Diamanten zu fun-

keln, zu blitzen.

Perlenstränge fallen von den Bäumen,

aus allen Ritzen!

Welch eine Pracht, welch eine Glückse-

ligkeit, Augenblicke, die namenlos sind

und ohne Zeit.

Für uns vergehen sie, das Schauspiel hat

seinen Preis.

Zurückkehren wird Feuer zum Feuer,

das Eis zum Eis.

Aus dem Buch "Auf leichten Schwingen" von Vroni Beetschen

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Alterszentrum Breite 2. Ausgabe Seite 08

Die Winterschläfer

Zum Thema Winterschlaf fällt den

meisten Menschen als erstes der

Igel ein. Aber der stachelige Insek-

tenfresser ist bei weitem nicht das

einzige Tier unserer Breiten, das die

kalte Jahreszeit einfach verschläft.

Auch einige Vogelarten, Fleder-

mäuse und viele Nagetiere gehö-

ren zu den Winterschläfern.

Tiere, die einen Winterschlaf halten

bleiben am Leben, obwohl sich

ihre Körpertemperatur der kalten

Außentemperatur anpasst. Wie

vermögen sie das zu überleben?

Säugetiere sind warmblütig. Das

bedeutet, dass ihre Körpertempe-

ratur unter normalen Bedingungen

konstant bleibt, da ein natürlicher

Thermostat in ihrem Körper diese

Temperatur beständig erhält. Wäh-

rend des Winterschlafs jedoch sinkt

die Körpertemperatur kleiner Säu-

getiere, wie die des Eichhörn-

chens, die normal bei 40 Grad

liegt, auf etwas über dem Gefrier-

punkt ab, als ob sie durch eine Art

Regulator eingestellt worden wäre.

Der körperliche Stoffwechsel ver-

langsamt sich drastisch. Das Tier

beginnt sehr langsam zu atmen,

und sein normaler Puls von 300 pro

Minute fällt auf 7 bis 10 Herzschlä-

ge pro Minute ab. Seine normalen

Körperreflexe setzen aus, und die

elektrische Gehirntätigkeit verrin-

gert sich fast bis zur Unerfassbar-

keit.

Eine der Gefahren der Unbeweg-

lichkeit ist das Gefrieren der Ge-

webe in sehr kaltem Wetter und

ihre Zerstörung durch Eiskristalle.

Gegen diese Gefahr jedoch sind

die Winterschläfer dank einer spe-

ziellen Einrichtung mit der sie ver-

sehen sind, geschützt.

Durch Chemikalien mit hoher Mo-

lekularmasse werden die Körper-

flüssigkeiten dieser Tiere dadurch in

flüssigen Zustand erhalten, dass ihr

Gefrierpunkt herabgesetzt wird,

und damit sind sie vor Schaden

bewahrt.

Der stachlige Geselle liebt Ast- und

Laubhaufen, Hohlräume in Hecken

und Holzstapeln, wo er ungestört

überwintern kann. Ab Mitte Okto-

ber ist es Zeit für den Winterschlaf.

In der Regel kommen die Wildtiere

ohne unsere Hilfe zurecht. Jungtie-

re einzusammeln und im Haus ü-

berwintern zu lassen ist verboten;

sie zu füttern, wenn sie zu wenig

Gewicht (unter 500 Gramm) ha-

ben, hingegen sinnvoll. Dafür stellt

man Katzenfutter in einer Futterbox

in den Garten, dazu eine Schale

mit Wasser – aber nie Milch! Macht

der Igel selbst bei Temperaturen

unter 4 Grad noch keine Anstalten,

seinen Winterschlaf abzuhalten,

muss man ihn auf Diät setzen.

Denn Igel machen nicht der Kälte

wegen Winterschlaf, sondern weil

sie nichts mehr zu fressen finden.

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Seite 09 2. Ausgabe Alterszentrum Breite Zusammenhang zwischen Winter-

schlaf und Alzheimer

Im Paul-Flechsig-Institut für Hirnfor-

schung der Universität Leipzig ver-

setzt der Neurowissenschaftler Pro-

fessor Thomas Arendt Hamster in ei-

nen künstlichen Winterschlaf. Das

Licht wird in einem speziellen Herbst-

raum nach und nach der Jahreszeit

angepasst. Die kürzeren Tage wer-

den für die Tiere so simuliert. Die

Hamster richten sich auf eine länge-

re Ruhephase ein und nach circa

sechs Wochen beginnt ihre Winter-

schlafphase. Die kleinen Nager wer-

den nun in einem Kühlraum bei circa

fünf Grad Celsius untergebracht.

Hamster im künstlichen Winterschlaf

In diesem Stadium entdecken die

Wissenschaftler bei den Tieren etwas

Verblüffendes: Sie reduzieren nicht

nur ihren Stoffwechsel, sondern auch

ihre Gehirnaktivität. Dabei bildet sich

im Gehirn der Hamster vermehrt das

so genannte "Tau-Protein", das die

Funktion der Nervenleitung ein-

schränkt. Die Forscher vermuten,

dass es die Gehirnzellen während

der nahrungsarmen Zeit vor dem

Absterben schützt.

Wirkung von Tau-Protein

Bei Alzheimerkranken läuft die nor-

male Funktion des Tau-Proteins aus

dem Ruder. Man beobachtet, dass

vermehrt Phosphatgruppen in das

Protein eingebaut werden und sich

innerhalb der Nervenzellen vermehrt

Bündel von Tau-Proteinen bilden.

Das bewirkt innerhalb der Zelle eine

Störung von Transportprozessen und

eine verminderte Stabilität der Zelle.

Als Folge davon stirbt die Zelle ab.

Die Hamster jedoch sind in der Lage,

nach dem Winterschlaf das über-

schüssige Tau-Protein im Gehirn in-

nerhalb weniger Stunden abzubau-

en. Genau hier liegt der Forschungs-

ansatz der Neurowissenschaftler. In

der Natur scheint dieses Protein als

Schutzmechanismus bei Winterschlä-

fern zu funktionieren. Die Wissen-

schaftler versuchen nun herauszu-

finden, ob man die Wirkungsweise

des Proteins bei einer Erkrankung wie

Alzheimer umkehren kann.

Zum Abschluss noch ein kleines Ge-

dicht

Winterschlaf

In Träume will ein Murmeltier sich

wiegen

Wir Menschen wachen stets, be-

zwingen Zeiten. In düstrem Winter

krebsen wir und kriegen die Augen

kaum mehr auf, wo Tage gleiten zur

Jahreswende, Böller knallend fliegen

und endlich Licht.

Vergessen dunkle Seiten, verkündet

Morgendämmern helle Stunden, er-

wachen Menschen.

Trägheit ist verschwunden

Tina Wenzel

Stationsleitung, Haus Wiesli

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Alterszentrum Breite 2. Ausgabe Seite 10

Ein Wintertag

Eine dicke Schneedecke hüllt alles

ein, es ist draussen wie verzaubert.

Wir Kinder hauchen kleine Gucklö-

cher in die mit Eisblumen bedeck-

ten Fensterscheiben und schauen

staunend hinaus. Da unterbricht

Grossvaters Ruf unser Schauen, als

er die Mutter bittet, uns Kinder

warm anzuziehen, damit wir ihn

auf dem grossen Pferdeschlitten

begleiten.

Jetzt hält uns nichts mehr! Grossva-

ter holt die Pferde aus dem Stall

und spannt sie ein. Schon beginnt

das Glöcklein am Schlitten jede

Regung der Pferde zu verkünden.

Wir Kinder hüpfen aufgeregt um

das Gespann herum. Einsteigen

und euch gut in die Decken wi-

ckeln mahnt der Grossvater. Schon

ist er mit allem fertig, schwingt sich

auf seinen Platz, nimmt die Zügel in

die Hand und mit Glöckleingeklin-

gel gleiten wir durch die herrliche

Winterwelt.

Wir sehen, wie ein Hase Haken ü-

ber das Schneefeld schlägt, sicher

haben wir ihn erschreckt. Es geht

weiter, bis hin zum Fichtenberg.

Hier nimmt der Grossvater den ge-

füllten Heusack, stapft durch den

knirschenden Schnee zur Futter-

krippe, füllt sie für den nächsten

Morgen, damit die Rehe es vorfin-

den. Heute haben sie sich gesät-

tigt und ins Unterholz zurück gezo-

gen. Wir Kinder müssen uns ruhig

verhalten, um sie nicht zu erschre-

cken. Zufrieden kehrt der Vater

zurück und setzt das Gespann in

Bewegung und im Trab ziehen uns

die Pferde heimwärts. Unsere Na-

sen sind inzwischen kalt geworden.

Glücklich sind wir, als der Schlitten

auf dem Hof hält und Grossvater

uns heraus hilft.

Sogleich stürmen wir ins Haus und

werden von herrlichem Bratapfel-

duft umgeben. Nachdem wir

schnell die dicke Kleidung abzo-

gen, setzten wir uns auf die Ofen-

bank an den Tisch. Wir können es

kaum erwarten, bis die Mutter alle

Bratäpfel auf die Teller verteilt, mit

Zucker bestreut und unter den er-

mahnenden Worten: " Kinder passt

auf, sie sind sehr heiss!" uns entge-

genschiebt.

Nun tritt auch der Grossvater in die

Stube. Er hat die Pferde in den Stall

gebracht, das Abendfutter in die

Krippe geschüttet und lässt sich

nun ruhig auf dem Lehnstuhl nie-

der.

Er stopft sein Pfeiffchen, zündet es

genüsslich an und blickt dann

schmunzelnd zu uns herüber "jetzt

schmeckt`s euch aber, man

hört`s!", meint er.

Gisela Zulauf, Bewohnerin Haus

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Seite 11 2. Ausgabe Alterszentrum Breite Eintritte im Haus Wiesli

Ines Nägeli Cornelia Jany

Stationsleitung Mitarbeiterin

Pflege

Fabienne Waldvogel

Mitarbeiterin Hauswirtschaft

Austritte im Haus Wiesli

Frau Nadja Langhart

Mitarbeiterin Hauswirtschaft

am 30.11.2010

Frau Margrit Schärrer

Mitarbeiterin Pflege

ist per 30.11.2010 in den Ruhestand

getreten

Wir bedanken uns ganz herzlich bei

beiden für die Zusammenarbeit

und wir wünschen Euch alles Gute

für die Zukunft.

Gratulation im Haus Steig

Wir gratulieren Marina Petkov und

ihrem Mann zur Geburt der Tochter

Todora und wünschen viel Freude

und alles Gute.

Eintritte im Haus Steig und Wiesli

Benjamin Schwarz

Fachmann Verpflegung

Urs Burri

Fachmann Verpflegung

Stellvertretung Küchenchef

Eintritte im Haus Steig

Manuela Schudel

Fachfrau Pflege

sie unterstützt das Pflegeteam im

1. OG temporär

Inge Bussinger

Fachfrau Pflege

Wir heissen alle neuen Mitarbeite-

rinnen und Mitarbeiter ganz herzlich

Willkommen und wünschen viel

Freude am neuen Arbeitsplatz.

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Alterszentrum Breite 2. Ausgabe Seite 12

Portrait von Astrid Bergauer-

Iten

Am 20. Juli 1959 wurde ich als Ältes-tes von drei Kindern in Marthalen geboren. Im kleinen Dorf „Nohl“ habe ich meine Kindheit und Ju-gendjahre durchlebt. Nach den neun obligatorischen Schuljahren habe ich die Lehre als Papeterie-Verkäuferin absolviert. In den folgenden Jahren arbeitete ich auf meinem erlernten Beruf. Im Jahre 1985 heiratete ich meinen Mann Daniel. Er führte damals die Zimmereiabteilung eines Holzbau-betriebs in Schaffhausen. Ein Jahr später kam unsere Tochter Sabrina und im September 1988 unser Sohn Simon zur Welt. Ab die-sem Zeitpunkt widmete ich mich unseren Kindern, dem Haus und dem Garten. Im Jahre 1995 haben wir uns ent-schlossen in unserem Wohnort Büt-tenhardt einen eigenen Holzbau- und Zimmereibetrieb zu eröffnen. Am Anfang noch als kleiner Zwei-Mann-Betrieb ist unser Geschäft in den letzten 15 Jahren zu einem mittleren Betrieb mit 14 Mitarbeitern herangewachsen. Die damit ver-bundenen Büroarbeiten wurden ebenfalls immer umfangreicher und anspruchsvoller.

So habe ich mich entschieden die KV-Schule für Erwachsene in Schaffhausen zu besuchen und habe diese im 2004 erfolgreich ab-geschlossen. Bald darauf wurde mir eine Teilzeit-stelle am Empfang in einem Semi-narhotel in Büttenhardt ange-boten. Dort pflegte und schätzte ich den Umgang mit den Gästen sehr. Die abwechselnden Tätig-keiten zwischen Gästebetreuung und administrativen Aufgaben ha-ben mir sehr gut gefallen. Einige Jahre später suchte ich eine berufliche Veränderung und eine neue Herausforderung. So habe ich mich im Februar 2010 für die Stelle in der Administration im Altersheim Wiesli beworben. Wie habe ich mich darüber gefreut als ich die Zusage für diese Teilzeitstelle erhal-ten habe. Anfangs April habe ich im Alters-heim Wiesli meine Arbeit angetre-ten. Ich wurde offen und sehr herz-lich aufgenommen. Die Arbeiten sind sehr vielseitig und geben mir eine Abwechslung zu den Tätigkei-ten im eigenen Betrieb. Den Um-gang mit den netten Bewohnern und den freundlichen Mitarbei-tenden bereitet mir sehr viel Freu-de. Meine Freizeitbeschäftigungen sind Nordic-Walken, Singen und Lesen. Auch bereise ich sehr gerne frem-de Länder. Astrid Bergauer-Iten

P E R S O N ALPORTA I T

W I E S L I

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Seite 13 2. Ausgabe Alterszentrum Breite

Über Kleeblätter, Marzipanschweine und Kaminfeger zum Jahreswechsel Eine Legende sagt, dass Eva, als sie aus dem Paradies vertrieben wurde, ein vierblättriges Kleeblatt als An-denken mitnahm. Wer eins findet, hält deshalb ein kleines Stück vom Paradies in den Händen. Weit ver-breitet sind auch Glücksschweine, meistens aus Marzipan. Schon für die alten Germanen war der Eber heilig. Das Schwein galt als Symbol der Fruchtbarkeit und damit als Zeichen für Wohlstand und Reichtum. „Schwein gehabt“ zu haben bedeu-tet bei uns, dass jemand viel Glück gehabt hat. Die Schornsteinfeger kamen damals als Retter ins Haus, wenn der Kamin verstopft war und sowohl das Haus kalt wurde als auch kein Essen gekocht werden konnte. Er brachte sozusagen das Glück zu-rück. Deshalb sind auch die unzähligen internationalen Essensbräuche zu Silvester oft mit abergläubischen Vor-stellungen verbunden. In Mitteleuro-pa ist es wohl am meisten verbreitet, dass Schweinefleisch zu essen Glück bringt. Geflügel dagegen sollte man mei-den, da sonst das Glück "davon-fliegt". In anderen Gegenden ist es üblich Fisch oder genauer gesagt Karpfen zu verspeisen. Dazu muss der Hausherr eine Fisch-Schuppe un-ter seinen Teller legen und sie da-nach das ganze Jahr im Geldbeutel aufheben, so soll ein prall gefülltes

Portemonnaie garantiert werden. Weitere klassische Silvesterspeisen sind Linsen- und Erbsensuppe. Sie stehen für Reichtum und Segen. In manchen Ecken Englands backt man dreieckige Törtchen, die mit Hackfleisch gefüllt sind. In Schottland wiederum serviert man Haggis, köst-lich gefüllte Schafsmägen. Es ver-steht sich, dass die Schotten dazu viel Whisky trinken. In Asien gibt es ebenfalls sehr vielfäl-tige Speisegewohnheiten zum Neu-jahr. In Tibet etwa ist ein Pudding aus Rosinen, getrockneten Aprikosen und verschiedenen weiteren Zutaten üblich. Das Familienoberhaupt be-kommt die erste Portion. In Japan isst man Soga, eine Art Teigwaren, die ein langes Leben bescheren sollen. In Israel hat Honig eine große Bedeu-tung. Süsse Äpfel in Honig eingelegt sollen als Silvesterspeise dafür stehen, dass das kommende Jahr im über-tragenen Sinne süss wird. Zum Jah-reswechsel werden auch Fruchtbar-keitssymbole verschenkt: In Persien sind es Eier, anderswo Äpfel. In Spanien heisst es zu Silvester: eine Traube zu jedem Glockenschlag. Dazu darf man sich dann etwas wünschen. Jeder Spanier hat also 12 Wünsche für das neue Jahr frei. Bei den Griechen wird zu Silvester fleissig gebacken. In den Teig des Brotes wird eine Münze eingearbei-tet. Wer dann auf das Geldstück beisst – hoffentlich ohne sich einen Zahn auszubeissen – dem beschert das neue Jahr recht viel Glück. In diesem Sinne wünsche ich allen Leserinnen und Lesern ein glückliches neues Jahr. Roland Probst

BERE I

CH

VERPFLEGUNG

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Alterszentrum Breite 2. Ausgabe Seite 14

Sudoku

Kreuzworträtsel

Setzen Sie folgende „sportlichen“ Wörter richtig ein: TENNIS HOCKEY EISLAUFEN BOXEN SCHWIMMEN TISCHTENNIS GOLF REITEN BADMINGTON DART ANGELN BOB FECHTEN VOLLEY

Lösung Sudoku

4 3 5 3 8

3 6 9 7 4 6 5

2 1 2 4 9

2 9 6 9 3 5

1 7 8 7 2

4 1 5 6 1 8

8 4 5 7 1

8 6 7 2 6 8 4

9 3 7 9 3

G

R Ä T SE L SE I T E

7 4 3 5 9 6 8 2 1

1 8 5 3 2 4 6 9 7

2 9 6 1 8 7 4 3 5

5 2 9 8 6 1 7 4 3

3 1 4 2 7 5 9 8 6

6 7 8 9 4 3 1 5 2

9 3 1 7 5 8 2 6 4

8 6 7 4 3 2 5 1 9

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Steig Bazar Wie jedes Jahr fand am Sonntag vor dem 1. Advent der Bazar im Haus Steig statt. Fleissige Hände haben das ganze Jahr über gestrickt, gehäkelt, Konfi-türen eingemacht und Flohmarktar-tikel gesammelt.

mmmh…… auch für die vielen spe-ziellen und feinen Konfitüren lohnte sich der Besuch.

Drei Tage vor dem Bazar werden im Untergeschoss sehr liebevoll gestal-tete Gestecke, Wurzeln und Kränze hergestellt, jedes für sich ein Unikat.

Auch in diesem Jahr wurde das Kü-chenteam wieder aktiv vom Perso-nal und den Freiwilligen mit unzähli-gen hausgemachten feinen Ku-chen, Torten und Guetzli unterstützt, die bei den BesucherInnen guten Anklang fanden. Der Flohmarkt wurde um 10 00 Uhr von vielen Menschen bestürmt, je-der wollte dort möglichst ein Schnäppchen ergattern.

Natürlich durfte auch der feine Rindsbraten mit Kartoffelstock und Rotkraut am Bazar nicht fehlen, er gehört einfach dazu!

Ein rundum gelungener Anlass mit vielen bekannten, aber auch neuen Gesichtern.

Geplante Anlässe Der "Marroni-Maa" ist am 5. Januar im Wiesli und am19. Januar im Haus Steig 3. März Fasnacht im Haus Steig

ANLÄS SE

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Herbstfest Impressionen aus dem Wiesli