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Favorit am Rigi-Schwinget «Z' Zuzwil» lässt sichs leben: Zu Besuch bei Schwinger Daniel Bösch. Seite 86 Tops und Flops: Die Sommertrends. Seite 14 40 Jahre Europa- Park Rust. Seite 18 MM28, 6.7.2015 | www.migrosmagazin.ch Adressänderungen bitte der Post melden oder dem regionalen Mitgliederdienst, Tel: 058 574 83 37, an den Nachmittagen von 13.30 Uhr bis 15.30 Uhr, oder per Mail: [email protected] Ausgabe Neuenburg-Freiburg, AZA 2074 Marin Bild: Jorma Müller

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Favorit amRigi-Schwinget

«Z' Zuzwil»lässt sichs leben:ZuBesuchbei SchwingerDaniel Bösch.Seite 86

Tops und Flops:Die Sommertrends.

Seite 14

40 Jahre Europa-Park Rust.

Seite 18

MM28, 6.7.2015 | www.migrosmagazin.ch

Adressänderungen bitte der Postmelden oder dem regionalenMitgliederdienst, Tel: 058 574 83 37, an denNachmittagen von 13.30Uhr bis 15.30Uhr, oder perMail: [email protected]

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MEditorial

MitHerz undLeidenschaftMal ehrlich: Gibt es in diesem unseremLand jemand, der noch nie in Rust war? Indem kleinenOrt, 97Kilometer von Basel ausRichtungNorden, der sich nur dank desEuropa-Parks auf die europäische Landkartegeschmuggelt hat? Rustmit seinemVer-gnügungspark ist eine dermeistbesuchtenDestinationen der Schweizer, sie stellen fast20 Prozent der jährlich 5MillionenGäste.

Der Erfolg des Europa-Parks ist vor allemeiner Person geschuldet:RolandMack, Grün-der, Innovator, Gastgeber und unermüdlicherAntreiber auf demheute 95Hektar grossenGelände. Ein Unternehmerwie aus demLehr-buch: traditionsverbunden, aber innovativ,mit Sinn für grosseWürfe, aber detailverliebt,der Kunde steht absolut im Zentrum, aber dieMitarbeitenden gehen nicht vergessen.

Mack hat nie den Fehler gemacht, sichmitKrediten den Banken auszuliefern, er hatauch allenÜbernahmegelüsten derUS-Kon-kurrenz getrotzt. Und er versucht, den grossenFehler zu vermeiden, den viele patriarchaleGründerväter begehen: Sie lassen die nächsteGeneration zu spät ans Ruder.Mack hat frühseine Söhne in leitende Positionen geholt undsich sogar einer familieninternenMediationunterzogen. Einem «schmerzhaften Prozess»,wie er sagt, der aber offenbar nötig war, um dieFamilie zu ihremRecht kommen zu lassen.

1975 gegründet, feiert derEuropa-Park dieses Jahr seinen40.Geburtstag.NächstesWo-chenende geht die offizielle Partyüber die Bühne. Aus diesemAn-lass habenwir den charismati-schenUnternehmer interviewt.Offenbar durchaus sattelfest.Er sei noch selten von so gutvorbereiteten Journalistenmit so klaren Fragen kon-frontiert worden, sagte unsRolandMack imNachhinein.Blumen für die Interviewer,sogar hier ist er ganz dercharmante Gastgeber.

Da bleibt uns nur noch eines zusagen:Herzliche Gratulation zum

Geburtstag!

Hans Schneeberger, [email protected]

Menschen6DieseWocheFerien amMeer sind bei denSchweizern hoch imKurs.Wiesieht esmit Inlandreisen aus?

8PorträtChristianMaurer ist der AdlervonAdelboden. SpektakuläreBilder desGleitschirmstars.

14 Serie: Endlich Sommer!Was ist in undwas out indieser Saison? 10Trends fürdie heissen Tage.Wie Prominente den Sommererleben.

16Bänz Friedli

18 InterviewDerEuropa-Park inRustwird40 Jahrealt.GründerRolandMacküber seinErfolgsrezept.

23 Leserforum

Migros-Welt29Neues aus IhrerRegionAktionen, Reportagenund interessanteNews ausdenGenossenschaften.

34Brot desMonatsHüttenbrot, das helleWeisse.

37 SaisonkücheMit diesen gluschtigenChriesi-Rezepten ist immergut Kirschen essen.

52NachhaltigkeitDieMigros unterstütztForschungsprojekte indenBereichenRapsanbau,Fisch- undRinderzucht.

54BifidusLeichte SommergerichtemitBifidus-Joghurt.

57Alkoholfreier Biergenuss

59Klassik-KonzerteInterviewmitMischaDamev,dem Intendanten derMigros-Kulturprozent-Classics.

60Zoé für dieHaut ab4061 Für einweisses Lächeln63 LavendelfrischeWäsche64Alles fürOutdoor-Fans

Leben70GartenDerHanggarten von FamilieWiederkehr erstreckt sichübermehrere Etagen.WoraufmussmanbeimBau achten?

74KinderJoseline ist vor zwei JahrennachCostaRica ausgewandert undzeigt uns ihreneueHeimat.

76AutoLeserfamilie Fischlin hat denneuen SUV Suzuki VitaraaufHerz undNieren geprüft.

79Glücksgriff80Rätsel/Impressum84Cumulus

86MeineWeltGehört amRigi-Älplerfest zuden Favoriten: der St. GallerSchwingerDaniel Bösch.

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RedaktionMigros-Magazin: Limmatstrasse 152,Postfach 1766, 8031 Zürich, Tel. 058 577 12 12, Fax 058 577 12 [email protected]; www.migrosmagazin.ch

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Darauf freuenwir uns

TagdesKusses Ja, auch dafürgibt es einen Tag, den 6. Juli.Küssen Siemalwieder! Vorsichtjedoch in Ländernmit Kuss­verbotwie Indien oderDubai.17.FilmnächteMünsingenBEVom9. bis 12. Juli laufen unterfreiemHimmel Filmewie«More thanHoney» oder «TheGrandBudapestHotel».

UnnützesWissen

TierischesFische könnenHautkrebsbekommen.

Ziegenmüttererkennen bis zu17Monate nachderGeburt ihrenNachwuchs amKlang der Stimme.

Marienkäferkommen gelb zurWelt.

InRobbenhauteingenähte, ver­grabeneundnachMonatenwiederausgegrabeneSeevögelgeltenbei den InuitaufGrönlandalsDelikatesse.

Katzen schnurrennicht nur ausWohlbefinden.Das Schnurrenmit einer Schall­frequenz von25Hertz fördertdas Knochen­wachstum.

Quelle: Stern/Neon

MenschenMM28

Hörprobe

Entschuldigung, was hören Sie gerade?

NevioHeimberg (19), Student aus SpiezBE

a) Indie­DuoAngus & Julia Stoneb)Hard­Rock­Gruppe ThemCrookedVulturesc) Soundtrack «Fluch der Karibik»

Auflösung:b)WeilesdieperfekteMusikfürmorgensimZugist.

Mein Bild derWoche «In Athen tobt ein Gewitter. Dunkle Wolken ziehen überGriechenland – wegen der Finanzkrise befindet sich der Staat im Ausnahme­zustand. Täglich wird in den Medien über die aktuellen Entwicklungen berichtet,mit Metaphern aus Natur und Medizin. Es ist die Rede von Erdbeben, Tsunami,Sturm. Von Patient, Krisensymptomen, Rosskur. Dazu bebildern symbolhafteFotos die Artikel. Man wähnt sich in einer antiken griechischen Tragödie.Diese zeichnet sich dadurch aus, dass das Schicksal unabwendbar ist. Doch hierhaben nicht die Götter gewütet, hier hat eine menschgemachte Politik Banken­schulden in Staatsschulden verwandelt und so den Kollaps herbeigeführt.»

BettinaOberli(42) ist AutorinundRegisseurinvon erfolgreichenFilmenwie «DieHerbstzeitlosen»,«Tannöd» und«Lovely Louise».

Bilder:Yan

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Griechenlandvon seiner

schönen Seite:Schicken Sie unsIhr Lieblingsfoto!Migrosmagazin.ch

DieseWoche

Die Schweizer ziehtswieder mehr ans MeerAm 6. Juli beginnen in mehreren Schweizer Kantonen die Sommerferien.Der starke Franken hat die Nachfrage nach Reisen in europäische Ländermassiv angekurbelt. Griechenland und Spanien gehören zu den Gewinnern.Hiesige Hotelbetten hingegen bleiben vermehrt leer.Texte: Reto E. Wild

D er Terroranschlag inTunesien, die gescheiter-ten VerhandlungenGriechenlandsmit der

Eurogruppe undMeldungen überdasMers-Virus in Asien: Kurz vorSchulferienbeginn hat die Reise-branche schlechte Nachrichten zuverdauen. Doch trotz geopoli-tischer Unsicherheiten läuft dasGeschäftmit Ferien amMeer sogut wie schon lange nichtmehr.Der grösste Schweizer Reiseveran-stalter Hotelplanmeldet knapp10Prozentmehr Passagiere gegen-über demVorjahr und begründet

dies unter anderemmit dem star-ken Franken und dem schwachenEuro, der für noch preiswertereFerien imAusland sorgt.

Auch der Schweizer Reise-Verband (SRV) spricht von einem«Nachfrageboom für Sommer-ferien an europäischenDestina-tionen». Von satten Buchungs-zuwächsen, teils im zweistelligenProzentbereich gegenüber 2014,würden insbesondere Badeferien-ziele in Spanien undGriechenlandprofitieren. «Grexit» beeinflusstalso das Buchungsverhalten vonHerrn und Frau Schweizer kaum.

Entscheidend sind vielmehr diePreise. «Für europäische Sommer-ferienziele bieten die VeranstalterVergünstigungen zwischen 10 und20Prozent. Für Flugleistungenwurden die Preise teils sogar hal-biert», sagt SRV-GeschäftsführerWalterKunz.

Zu denVerlierern gehörendie Südtürkei, was der SRVmitPreiserhöhungen begründet,und die Schweiz.FürmancheTou-risten aus demEuroland ist unserLand zu teuer. Laut «NZZ amSonntag» geben jährlich 60 Schwei-zerHotels ihrenBetrieb auf. MM

Sommerferien

48000Gepäckstücke sortiertdie Anlage des Flug­hafens Zürich an einemSpitzentagwährend derSommerferien.

850 kgschwer sind die«Flüssigkeiten» in FormvonGel, Honig, CremesoderWeichkäse, diepro Tagwährend derHauptreisezeit bei derSicherheitskontrolle amFlughafen Zürich ent­sorgtwerdenmüssen.

–20%haben die SchweizerVeranstalter die Preisefür europäische Som­merferienziele gesenkt.Quellen: Flughafen Zürich,Schweizer Reise­Verband (SRV)

Umfrage

LetzteWoche fragtenwir:Washalten Sie vonE­Bikes aufWander­wegen?57%Motorisierte Fahr­zeuge, dazu gehörenauch E­Bikes, haben aufWanderwegen nichtsverloren.32%Solange E­BikerRücksicht aufWanderernehmen, dürfen sieWanderwege nutzen.11%KeinProblem,Wan­derwege sind für alle da.

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6 | MM28, 6.7.2015 | MENSCHEN

Sind Ferienin der Schweiz

für Siezu teuer?

Migrosmagazin.ch

Experteninterview

«FürTunesien ist die Saisonnach demTerroranschlag kaummehr zu retten»

Strassenumfrage

Machen Sie in der Schweizoder im Ausland Ferien?

MaraFuhrer (17), Lehrling Lebens-mitteltechnologie, Lostorf SO«Beides. Die erste Zeit verbringe ichals Pfadileiterin in Lugano TI im Lager.Danach fahre ichmitmeinemFreundnach Kalabrien in Italien.»

LucaTreff (21), kaufmännischerAngestellter, Zürich«Ich fliege ansMeer, hin zu schönemWetter undweg von Zürich. Entwe-der geht es nach Sardinien oder nachSüdfrankreich.»

CorneliaRuckstuhl (54),Postzustellerin, Zuzwil SG«Ich reise imAugust für eineWochenach London undbesuchemitmei-nen Töchternmeine älteste Tochter,die in EnglandsHauptstadt arbeitet.»

Kurt Eberhard, in einigen Kantonenbeginnen am 6.Juli die Ferien.Wiefindetman kurzfristig freie Plätze?Grundsätzlich hat es noch überallPlatz, egal, obman nachGriechen-land,Mallorca oder in die Türkei will.Wir haben auf unsererWebsiteFilterkriterienwie Familien- oderBadeferien aufgeführt, damit Kundendas passende Angebot finden.Wer den Reisezeitraummöglichstbreit angibt, hatmehr Auswahl.

WelcheZiele sind besonders gefragt?Sehr gut laufen Griechenland undinsbesondere Kreta, aber auchMallorca und Ibiza. Zuwächse vonfast 20Prozent stellen wir für Zypernfest. Kuba profitiert von der poli-tischen Entspannung. Etwas wenigerstark ist die Nachfrage für dieSüdtürkei, weil Touristenwiedervermehrt nach Ägypten reisen.

Wie beliebt ist denn Ägypten nachall den politischen Unruhen?Früher war das Land amNil vor allemimWinter unsere Nummer 1, heuteist es in derHitparade auf dem9.Platz. Das ist nach all den Ereignis-sen in den letzten Jahren bemer-kenswert. Für Tunesien hingegenist die Sommersaison nach demTerroranschlag kaummehr zu retten.Kunden annullieren ihre Ferien,zuNeubuchungen kommt es selten.

UndGriechenland profitiert vomMitleid der Schweizer?Nein. Das Land ist ein Klassiker undhatmalerische Inseln. Das Comebackvon Zypern lässt sichmit den attrak-tiven Preisen erklären.

Hotelplan Suisse hat gegenüber demVorjahr zehn Prozentmehr Passa-giere. Profitieren Sie vom tiefenEuro, der zu Auslandreisen lockt?Ja, wir profitieren vom starkenFranken.Wir haben unsere Preisedurchschnittlich um 10 bis 12 Prozentgesenkt, obwohl uns das wehtat,dennwir haben unsere Eurobeständeschon eingekauft. Ohne diese Preis-reduktion unsererseits hätten die

Kunden imAusland gebucht. ZudemhabenwirMarktanteile gewonnen,weil die Konsumenten und Reise-büros im Zusammenhangmit demVerkauf vonKuoni verunsichert sind.

Mit dem neuen Ferienflieger Holi-dayJet fliegt man ab 49FrankenproWeg nachMykonos.Wieverdient Hotelplan so noch Geld?Grundsätzlich schreibenwirmitunseremCharterflug schwarzeZahlen. Klar, wennwir alle Plätzezu 49Franken verkaufenwürden,ginge die Rechnung nicht auf. AberimGegensatz zu früher, wo alle vonLastMinute sprachen, gebenwirmitFrühbucherangebotenGegensteuerund belohnen jene, die frühzeitigund nicht in derHochsaison buchen.

Was erwarten Sie von 2016?Wir haben ein solid aufgestelltesUnternehmenmit gutem Personal,123 Filialen als ideale Verkaufsbasisund betreibenWebsites, die imVergleich zur Konkurrenz bedeutendeffizienter sind. Doch die wirtschaft-lichen Aussichten sind nicht rosig.Wir müssenmit höheren Arbeits-losenzahlen rechnen. Bleibt der Eurojedoch so tief, sind wir gerade fürBadeferien in Spanien und Griechen-land auch für nächstes Jahr verhal-ten optimistisch. Die Entwicklunghängt stark vomWechselkurs ab.Dazu ein Beispiel: Kanada wird sehrstark nachgefragt, weil der Kursdes kanadischen Dollars überdurch-schnittlich gesunken ist.

Womachen Sie Ferien?Da ich nichtwährend der Schulferienverreisenmuss,mache ich an denWochenendenBergtouren. EndeAugust gehe ichmitmeiner Frau fürdreiWochen in denNordwesten derUSA, wowir diewilde Pazifikküste,interessante Städte undWeingebietebereisen.MeinGeheimtipp?Kenia.Ich habe zwei Jahre in derHauptstadtNairobi gelebt. Besonders empfeh-lenswert: dasKitichCamp in denMatthewMountains. Eine Safari istdort nur zuFussmöglich. MM

Kurt Eberhard(55) ist seitMitte2014Chef vonHotelplan Suisse.Der grössteSchweizerReiseveranstaltergehört zu 100Pro-zent demMigros-Genossenschafts-Bund.

MENSCHEN | MM28, 6.7.2015 | 7

Imposante Kulissegleich nach demStart:DieMaurer-Brüderim Flug entlang desMatterhorns VS.

8 | MM28, 6.7.2015 | MENSCHEN

Elegant wieein Adler

Kaum einer segelt mit so viel Grazie und vor allemso lange durch die Lüfte wie Gleitschirmchampion

Christian Maurer. Fotograf Robert Bösch hatihn und seinen Bruder Michael Maurer auf ihrem

200 Kilometer langen Flug vom Klein Matterhorn nachKlosters begleitet. Spektakuläre Bilder eines

spektakulären Flugs.Text: Claudia Weiss Bilder: Robert Bösch

ChristianMaurer (rechts) und BruderMichael bei derStreckenplanung: «Komm,wir versuchen esmal bis Chur.»

Bei den Startvorbereitungen auf demKleinMatterhorn:ChristianMaurer legt seinen Schirm aus.

Kurz vor demAbflug: Christian undMichaelMaurer testendieWindverhältnisse.

Porträt

MENSCHEN | MM28, 6.7.2015 | 9

Zermatt

Visp Brig

Eggishorn

Andermatt

Disentis

IlanzThusis

Arosa

Davos

Lenzerheide

Furkapass

10 km

C hristianMaurer (33) läuftlos. Der Gleitschirm entfal-tet sich, kraftvoller Ab-sprung – der «Adler von

Adelboden» fliegt. Undwie! Elegantzieht er Runden durch die Luft, undder Name passt:Wenn «Chrigel»fliegt, scheint es, als tanze ermitFlügeln in denHimmel hinein. Erstrecht an diesem strahlenden Tag imJuni. Über ihm der hellgrüneSchirm, imHintergrund das schnee-bedeckteMatterhorn, ein paarMe-ter neben ihm sein BruderMichael(25) – ein perfekter Flug für perfekteFotos. Robert Bösch, der bekannteSchweizer Bergfotograf, sitzt dafürimHelikopter und fotografiertdurch die ofene Tür hinaus. «Wasdie Brüder bieten, braucht unglaub-lich viel Können», sagt Bösch später.ChristianMaurer kennt er schon

von früherenEinsätzen.Er schwärmt:«Chrigel fliegt fantastisch.»

DieChancen für einen derartgelungenen Synchronstreckenflugbetragen auch an einemsolchenTagnur zehnProzent. «Es sieht gut aus,komm,wir versuchen es bis Chur»,sagt Christian vor demAbsprung zuseinem jüngerenBruder. Sie schafenes nochweiter und landennachacht Stundenund 200Kilometern inKlostersGR.Maurer strahlt: «ProJahr gibt es nur umdie zehnTage,an denenWetter, Thermik undTemperatur so genau passen»,erzählt er, wieder auf demBoden.

Mit neun Jahren zumerstenMalmitVatersGleitschirm inder LuftSomachtMaurer das oft: Er liebt es,scheinbar Unmögliches zu errei-chen. Und dann noch ein bisschen

mehr. Jungenhaftes Grinsen. «DasEinfache wirdmir rasch langweilig.»Deshalb unterrichtet er keine Gleit-schirmanfänger. Schauen ihm aberbegeisterte Jungflieger zu, gibt er ih-nen bereitwillig Tipps, wie sie längeroben bleiben, eleganter drehen kön-nen. Zu gut erinnert er sich daran,wie er selber als Schulbub sehnsüch-tig denWeltelitefliegern zuschauteundmit der Bergluft ihre Tricks ein-saugte. Seit seinem ersten FlugmitVaters Gleitschirm – er war gerademal neun Jahre alt –war für ihn klar:Bald würde er auch da oben schwe-ben.Mit 16 Jahren hatte er das Flug-brevet in der Tasche, inzwischenfliegt er in derWeltklasse ganz vornmit: DreiMal holte er den Schwei-zer-Meister-Titel, bei unzähligenAkrobatik-Anlässen und Lang-strecken-Wettkämpfen schafte er

Die Route

VomKleinMatterhornVSbis KlostersGR: ChristianundMichaelMaurerwaren acht Stunden inder Luft und legten200Kilometer zurück.

Bild oben: Die Brüderfliegen an derDufour-spitze VS vorbei.

Bild unten: ChristianundMichaelMaurer imSynchronflugüber demAletschgletscherVS.

SRF-Dokuserie

«Der Traumvom Fliegen»

SRFbegleiteteChristianMaurer inderDokuserie«Der TraumvomFliegen – Ein JahrmitGleitschirmpilotChrigelMaurer» beimX-Alps 2013 undzu diversenMeister-schaften. In der2. Folge ist die Foto-strecke vonRobertBösch zu sehen.

Sendedaten:22. 7. / 29. 7. / 5.8. /12. 8. / 18. 8. / 19. 8. aufSRF2, 22.45Uhr.Am 21. 8. zeigtSRF2den vollständigenLangstreckenflugvomKleinMatterhornbis nachKlosters.

Start:KleinMatterhorn

Landung:Klosters10 | MM28, 6.7.2015 | MENSCHEN

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es auf das Podest. Und dreiMal sieg-te er beimRed Bull X-Alps, demhärtesten Gleitschirmrennen, rund1000Kilometer Luftlinie von Salz-burg den Alpen entlang bis nachMo-naco ansMeer. Läuft alles planmäs-sig, ist er seit 5. Juli zu seinem vier-ten X-Alps unterwegs und versuchtdort, an seine Erfolge anzuknüpfen:2013 schritt «Chrigel» locker voranund segelte wohlgemut vonGipfeln,während anderemit Sehnenschmer-zen kämpften, imNebel feststecktenund erschöpft aufgaben. «The SwissEagle Chreegel» hingegen landeteinMonaco locker auf demSchwimm-floss und strahlte: «Ich fühlemichgesund, fit und sehr glücklich.»

Wasmacht den Schweizer so gut?Schulterzucken, verlegenes Lächeln.«Ein bisschen ehrgeizig bin ichwahrscheinlich schon», sagt er.«Aber ich will vor allem persönlichweiterkommen undmeineLeistungen toppen. Das istmeineMotivation.» So einfach ist das.Wieso vieles ganz einfach scheint, wenner in seinem gemütlichenOberlän-der Dialekt darüber redet. In seinerWelt ist Fliegen nicht gefährlicherals Radfahren.Und eine scheinbarunmöglicheHerausforderung istbloss da, um angepackt zuwerden,«Schritt für Schritt». Ganz einfach.

Beinahe könnteman ob seinerLockerheit übersehen, dass er jeden

Schritt minutiös plant. Schon seitjeher. EineMaurerlehremachte er,weil er dabei genug verdiente,um seine Freizeit mit Fliegen zuverbringen. Später überlegte er:«Wie kann ich Geld verdienen undmöglichst viel fliegen?» Ganz ein-fach: Er wurde Testpilot und bietetTandemflüge an.

Seine Söhne sind seine glühendstenFansund fiebernmitJetzt hat er ein neues Ziel: «Ich willeinen zahlungskräftigenHaupt-sponsor finden.» So könnte er sichund seine Familie nurmit Fliegendurchbringen. Seine beiden JungsJonas (7) undNico (5) sind jetzt

Bild oben: ChristianMaurer (vorne) und sein Bruder imUrserental UR imbequemen Liegesitz. Bild unten: Die beiden voreiner Granitfelswand, ebenfalls imUrserental.

12 | MM28, 6.7.2015 | MENSCHEN Die Highlightsdes letztenX-Alps-

Rennens imVideo.

Migrosmagazin.ch

schon begeisterteMitflieger. Undseine glühendsten Fans. Sie fiebernmit, wenn er an denX-Alpsunterwegs ist. Und sobald er rastet,werden sie aufgeregtmit ihmtelefonieren.

DieMuskeln hat ChristianMau-rer trainiert, den neuenRennschirmeingeflogen. Er hofft, dass seinFussmitmacht, den er letztenHerbstbei einermissglückten Landunggebrochen hat. Auch ein bisschenWetterglückwäre hilfreich. Dannfunktioniert derMix aus Lockerheitund Präzision vielleicht einweiteresMal, und der «Adler vonAdelboden»fliegt beschwingt demZielMonacoentgegen. MM Punktlandung in KlostersGR vor denKameraleuten des Schweizer Fernsehens.

Bald amZiel:Über Brigels inder SurselvaGR.

Fotograf Robert Bösch

«Maurer fliegtfantastisch»Robert Bösch (60) istOutdoorfotograf, Berg-führer, Nikon-Botschaf-ter undAutor vielerBildbände. Der Zürcherarbeitet für zahlreicheMagazine und begleitetefür BildreportagenExtremsportlerwieUeliSteck undUeli Kesten-holz. AuchChristianMaurer hat er schonmehrmals beimFliegenfotografiert, und immerwieder begeistert ihn,wie virtuos dieserseinenGleitschirmbe-herrscht. In den letztenMonaten trug BöschBildmaterial zusammenfür sein neues Projekt,einenMatterhorn-Bildband, der imHerbsterscheint.

Umsomehr freute ihndasAngebot vonSRF:Er konnte imFernseh-helikoptermitfliegen,als dieser dieMaurer-Brüder auf deren Lang-streckensynchronflugbegleitete – für SRF einneues Experiment.«Aussen filmte dieTV-Kamera, von innenheraus fotografierteich», sagt Bösch. BeimSichten der Bilderstaunte er, wie nah diebeiden Brüdermanch-mal demBoden kamenunddann dochwiederanHöhe gewannen.Eine Auswahl vonBöschs Bildern ist indiesemArtikel zu sehen.

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Sommertrends

Glow olé, Sixpack ade!10 Dinge,mit denen Sie diese Saison eine gute Figur machen – oder ziemlich alt aussehen.Text:Martina Bortolani

Contouring:Soheisstdie Schminktechnik,mit derwir uns für dieSommerparty auf­hübschen.MitPuderoderCremewerdeneinige Stellen heller,anderedunklergeschminkt. KleinerAufwand, grosserEffekt . Und vieleAn­leitungen im Internet.

675000kgSo viel Abfall wird direkt insMeer geworfen. Pro Jahr? Nein.

Im Tag? Leider auch nicht,sondern: pro Stunde! Eine

unerhörte Zahl, die wesentlichweniger knackig ist, als die

Bräune, die sich die Touristen anden Stränden holen.

Berufsjugendliche: Sie fahren Rollbrett, tragentief sitzende Surferbadehosen unddie gleichenTurnschuhewie ihre Söhne. Die ewig junggebliebenenPapis stehen auch gernmit denTeenies auf demSprungturm in der Badi. Alterngeht auch souveräner – den Ewigjungen raus­zuhängen,wirkt tendenziell etwas angestrengt.

Souvenirs –beliebt, aber totalüberflüssig:

• Magnete für denKühlschrank

• Muscheln und Sand• Führerschein vonPutin ausMoskau

• Tassen vonKönigspaaren

• Schneekugeln• AschenbechermitInselmotiven

• Pins? NiewiederPins, bitte!

Wasserglace:Ferien­tageohne «Alaska»,«Bubble Joe» oder«Cowboy» sind nichtlustig.Selbst ge­machteWasserglacessind aber auch cool.Und so leicht gehts:Erlaubt ist alles,was dasWasser imMund zusammen­laufen lässt. Zutatenin einenTopf geben,mitWasser vermen­gen,mixen, inGlace­formen aus derHaushaltsabteilunggiessenund in denTiefkühler geben.Sieht auchhübsch aus.

Dad­Bod: Erwurde unlängst als das neue Sexyausgerufen – derDad­Bod (aus «Daddy» und«Body»). DieseMänner sehen in der Badehoseauswie Leonardodi Caprio: stark, abermit gemütlichemFettansatz amBauch. UnddasSixpack? Von vorgestern.

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Tanja LaCroix (33),DJ, nächsteWoche im «Flohmi-Duell»von «Glanz&Gloria» auf SRF 1.

SerieEndlichSommer!Wie Promisden Sommer

erleben

SerieEndlichSommer!

Teil 4:Sommertrends

Wettergespräche:Sind etwas für alteTanten.Spekula­tionen über dasSommerwetter sindso doofwie Jetski inder einsamen Lagune.

Hosenlänge: Sogardie gertenschlankeSarah Jessica Parker(imBild) sieht hier un-vorteilhaft aus. Es liegtan der schlimmstenaller Hosenlängen:7/8.Verkürzt das Beinund lässt einen dickeraussehen, alsman ist.

Glow«Selbstbräuner imitieren einegesunde Bräune», sagt die

Profi-Visagistin Snesha Bloom.Verziert mit den Schweizer

Gold­Tattoos von My Mantrasehen auch Daheimgebliebene

aus wie Pocahontas.

Ibiza: Finden grad alle «mega lässig». VergessenSie die einst so lauschigeHippie­Insel aber fürein paar Jahre. Ausser Sie habenwirklich Lust,mit ganz Zürich Ferien zumachen.

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MENSCHEN | MM28, 6.7.2015 | 15 Hot or not:Was

darf man imSommer?

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Mein Sommer

Wie klingt Ihr Sommer?Nachmeiner neuen Single«Time is now» – es ist Zeit,Ziele anzustreben und neueProjekte zu verwirklichen.

Wie sieht er aus?Ausgebucht!

Wonach riecht Ihr Sommer?Frisch-herb wie «Un jardinsur le Nil» vonHermès.

Wie schmeckt er?Nach frischemFisch, kühlemRoséwein und viel Zitronen-wassermit Ingwer – eineechte Vitaminbombe, die erstnoch die Fettverbrennungankurbelt.

Wie fühlt sich der Sommerfür Sie an?Wohlig und Energie spen-dend. MM

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WBänz Friedli

Bitte lächeln!Wie sieht es bei Ihnen aus, auch schon allesvoller Plakate?Unsere Stadt ist bereits zu­gekleistert, dabei finden die eidgenössischenWahlen erst in vierMonaten statt. BesonderseinHerr, der gern Ständerat würde, gibt seitWochenwahlkämpferisch Gas und erscheintmir auf Schritt und Tritt in Überlebens­grösse. Da es bei uns neuartige gläserne Lit­fasssäulen gibt, mehrereMeter hoch, in derenInnern ein Sujet rotiert, fühle ichmich, wennich amAlbisriederplatz auf den 72er warte,schon fast ein wenig verfolgt: Der Kerl drehtsich buchstäblich nachmir um.Mal blickt erbetont pfiffig,mal entledigt er sich lässig­lasziv seiner Krawatte undmöchte dabeiwohl ein bisschenwie James Bond aussehen–wirkt aber eher wieMister Bean: lach­ statternsthaft.

Einen «sachlichenWahlkampf» werde erführen, hat derHerr noch imFrühjahrversprochen, nun tut er just das Gegenteil.SeinName ist unerheblich, denn indem erso stark auf den optischen Auftritt setzt, stehter für viele, leider. Als würdenwirModelswählen und nicht Persönlichkeiten; Gesich­ter, nicht Haltungen. An denen feilt er übri­gens noch, unser Kandidat. Eben hat er sichnoch gegen eine zweite Gotthardröhre fürAutos ausgesprochen, aus Umweltgründen,wie er anmerkte – neuerdings ist er dafür.Auf sanftenDruck der Partei, anscheinend.AberHauptsache, das Lächeln sitzt.

Sorry, dazu fällt mir der britische PolitikerBoris Johnson ein. «Meine Sicht zuDro­gen?», fragte er einstmitten imWahlkampf,«die hab ich grad vergessen.» Das warmög­licherweise Selbstironie, denn dass der «rote

Boris» auch gernmal illegale Substanzenkonsumierte und diesemöglicherweisezu seiner Zerstreutheit beitrugen, war be­kannt. Dann aber setzte er noch einen drauf:«Wenn Siemich undmeine Partei wählen,bekommt Ihre Frau grössere Brüste», ver­sprach er, «und Ihre Chancen, einenBMW zubesitzen, steigen.»Man darf dasmit Fug alsSatire verstehen: Grandios veräppelteMisterJohnson den Zirkus umhohle Phrasen undleere Versprechungen. Nur: Er wurde ge­wählt. Offenbar wollenwirWählerinnen undWähler belogenwerden. Dennoch istmirvor den kommendenWochen undMonatenetwas bang, wenn ich feststellenmuss, welchbedenkliches Niveau der heurigeWahlkampfschon früh erreicht hat. Brunner anDarbel­lay: «Der kümmert sich nur noch um seineHandybilder statt umPolitik.» Darbellay anBrunner: «Wenn Brunner spricht, setze ichdenOhrschutz auf.»Müller an alle beide…Lassenwirs! Ein Vergleichmit Buben imSandkastenwäre unredlich. Und eine Belei­digung der Buben, denn so doof führen diesich im Sandkasten nicht auf. Das kann ichbeurteilen, der Sandkasten unserer Siedlungliegt gleich untermeinemFenster.

Was nun den Ständeratskandidaten be-trifft, dermirmomentan an jeder Eckegrinsend auflauert: Verspräche ermir, wennichwiedermal auf demVelo an ihm vorbei­sause, einenBMW, wüsste ich wenigstensmitBestimmtheit, dass ich ihn nicht zuwählenbrauche. Ich will nämlich keinenBMW. MM

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Bänz Friedli (50)hat vomWahl-herbst schon imSommer genug.

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Interview

«Freizeitparkssind eine

ArtUrlaubsersatzgeworden»

Der Europa-Park in Rust feiert amWochenende seinen 40. Geburtstag.Gründer und GeschäftsführerRolandMack über

sein Erfolgsrezept, Schweizer Gäste und die Zukunft des Familienunternehmens.Text:Ralf Kaminski, Hans Schneeberger Bilder:René Ruis

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EinGeschäftsmannmit viel Sinn für Frei-zeitspass: RolandMackmit den Attraktionenseines Europa-Parks.

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RolandMack, wie oft sind Sieauf Ihren eigenen Attraktionenunterwegs?Eigentlich fast täglich.Wenn esrichtig heiss ist, machenmir dieWasser- und die AchterbahnenSpass.Wenn es regnet, liebe ichdie «Piraten in Batavia» und dieIndoor-Achterbahn «Eurosat».

Und Sie fahren da nur so zumVergnügenmit?Es istmeist eineMischung.Manchmal begleite ich Gäste,Freunde oder Journalisten, in-zwischen auchmalmeine Enkel.Oft fahre ich auch aus Inspek-tionsgründen, denn die Detailseiner Bahn siehtman ja nur,wennmanmitfährt. Und ich ent-decke immerwiedermal etwas,das verbessert werdenmuss.

Wie gross ist der Druck, stetsneue, coolere Attraktionen zuentwickeln?DerDruck ist da.Wir versuchentatsächlich, in jeder Saisonetwas Neues zu bieten. Es kannnicht jedesMal etwas soAufwendiges wie «Arthur» oder«Blue Fire» sein, aber wir ver-schönern und verbessern non-stop – nur so kommen die Gästewieder undwieder in den Park.Und natürlich beobachtenwirden internationalenMarkt;in Deutschland sindwir jamitt-lerweileMarktführer und auchin Europa ganz vornemit dabei.Heute reisen dieMenschenumdie ganzeWelt, kennen vieleandere Parks und vergleichen.Undwir stehen im direkten Aus-tauschmit den grossen Playernwie Disney oder Universal.

Die Trends werden also auchbei Ihnen gemacht?Auf jeden Fall, 80 Prozent unse-rer Bahnen bauenwir selbst.Mack Ridesmacht keine Figu-ren oder Animatronics, aber denMaschinenbau. LetzteWocheetwawarenwir in Japan undhabenmit einem Interessentenüber «Arthur» verhandelt.Nicht über den Inhalt, sonderndie Technik dahinter.Wir habeneinige Eigenentwicklungengebaut, die heute erfolgreich indenUSA und Asien laufen.

Sie haben in den letzten Jahrenauch viele Hotels im Park ge­

baut. Mussman das heute, umgenügend Umsatz zumachen?MitHotels kannman Standort-nachteile kompensieren undweiterwachsen, der Park wirdvon einemTagesausflugszielzu einer Kurzreisedestination.Hotels erweitern auch das Ein-zugsgebiet potenzieller Gäste.Zu Beginn kamen sie für einenhalben Tag, später für einen undheute für zwei oder drei Tage.

Rust ist kein idealer Standort?Wenn Sie auf der Karte nacheinerMillionenstadt in der Nähesuchen, finden Sie keine. Aberinzwischen sind die Grenzennach Frankreich und zurSchweiz ja praktisch weg, sodassunsere Lage hier imDreiländer-eck eigentlich ganz gut ist.In unseremEinzugsgebiet lebenimmerhin 22MillionenMen-schen. 50 Prozent unserer Gästesind international, 20 Prozentallein aus der Schweiz. In denHotels sind es sogar über 30 Pro-zent Schweizer. Und:Wir sindhier in der wärmsten RegionDeutschlands, in der es relativwenig regnet – das ist ebenfallsein Vorteil.

Waren das alles Gründe, wes­halb der Park vor 40 Jahrenhier aufgebaut wurde?

10 bis 15 Prozent aus. Es gibtauch Tage, an denen der Parkgeschlossen ist, unsereHotelsaber vollständig ausgebuchtsind. Die Buchungen schwankenjedoch noch stark, deshalbwollenwirmit demBau einesneuenWasserparks in der Nähedie Destinationweiter stärken.Wenn alles wie geplant läuft,werdenwir den 2018 eröffnen.

Ein Börsengang ist keinThema?Nein.Wir haben das Know-howund das nötige Kapital, um auchso zuwachsen. Undmitmeinenbeiden Söhnen stehenNachfol-ger bereit, die schon seit einigenJahren imUnternehmenmitar-beiten und heute Verantwortungfür ihre eigenen Bereiche tragen.Der eine hat selbst schon dreiSöhne, sodass Aussicht besteht,dass das Unternehmen auchin die neunte Generation gehenkann.Wir denken in Genera­tionen, nicht in Quartalen!

Ihr Unternehmen besteht seit1780 ohne Unterbruch?Richtig, gegründet wurde esdamals alsWagenbaubetrieb vonPaulMack. In der zweitenHälftedes 19. Jahrhunderts kam derZirkusbau dazu, um die Jahr-hundertwende dann die erstenKarussells. Seither hiess übri-gens nie wieder jemand Paul inder Familie, abermein Sohn hateinenmeiner Enkel nun so ge-tauft.Wenn das kein Zeichen ist.

Trotz derWirtschafts­ undEurokrise laufen die Freizeit­parks gut.Woran liegt das?Sie sind eine Art Urlaubsersatzgeworden. Eine Familie verzich-tet vielleicht wegen der Kriseauf den grossen Jahresurlaub,will denKindern aber noch im-mer etwas bieten. Da sind dieParks eine gute Option, geradeauchwennman zwei oder dreiTage dort verbringen kann.Anders als bei Disney kannmanin den Europa-Park auch daseigene Essenmitbringen und soGeld sparen. Tatsächlich habenwir ein Stück weit von der Kriseprofitiert. Aber es ist schon nichtüberall gleich. Das Publikumin denUSA reagiert sensiblerauf die Krise, die grossen Parksin Florida spüren sie durchaus.

Der Grundwar relativ naiv.Wirwollten nicht zuweit weg vonder Produktion. Undwir sahenes als Vorteil, an einer interna-tionalen Verkehrsachse zuliegen, auchwenn die Franzosendamals die Grenze schon um20Uhr schlossen; danachmussteman bis nach Strassburghoch, um rüberzukommen.Wirhaben allerdings auch nicht an-gestrebt, 5MillionenGäste an-zuziehen, bestenfalls vielleicht1Million.Mit 250000 fingenwiran, im zweiten Jahr waren es be-reits 600000. Es lief viel besser,als wir selbst erwartet hatten.

Wie viel haben Sie seither inden Park investiert?Knapp 1Milliarde Eurowarendas in all den Jahren, ohne einenCent Subventionen.

Das ist viel für ein Familien­unternehmen.Aber tragbar, weil wir schon solange imGeschäft sind und dieGewinne konstant reinvestierthaben.

Sie haben auch stark diversi­fiziert:Wie hoch ist der Anteilvon Kongressen und anderenVeranstaltungen amUmsatz?Das ist ein zunehmendes Ge-schäft, aber esmacht derzeit nur

Für RolandMack ist derBörsengangseines Unter-nehmenskein Thema.

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DasHauptproblem sind jadoch immer die langenWarte-zeiten bei den Attraktionen.Warum schrauben Sie nicht anden Preisen, um die Besucher-ströme besser zu verteilen?Wir versuchen lieber,mitzusätzlichenAngeboten einegrössere Verteilung zu erreichen.Ich bezweifle, dassman überden Preis etwa die Sommer­saison entlasten und andereJahreszeiten attraktivermachenkann. Aberwir profitieren einbisschen von der internationalenFerienverteilung: Es gibt TageimOktober, wowir 70 bis 80Pro­zent Schweizer imPark haben,weil einzig die Schweiz dannSchulferien hat.

Sind Schweizer Gäste irgend-wie anders? Anspruchsvoller,pingeliger?Für unseren Erfolg sind sieunerlässlich. Sie sind sehr an­genehmeGäste, erwarten hoheQualität, gute Dienstleistungenund ein vernünftiges Preis­Leistungs­Verhältnis. Und ichdenke, das alles könnenwiranbieten. Natürlich hilft dieveränderteWährungssituationseit Januar ebenfalls.

Zurück zu den langenWarte-zeiten.Was gibt es da fürLösungen?Ausmeiner Sicht nur höhereKapazitäten, alsomehr undleistungsfähigere Anlagen.Wir stehen schon jetzt relativgut da, aber an Spitzentagenmit 30000Besuchern schaffenauchwir es nicht,Wartezeitenbei den vier, fünf Topattraktio­nen zu vermeiden. Bei denkleineren Familienattraktionenhingegenmüssen die Leuteauch dann kaumnochwarten.

Eine VIP-Lösung über denPreis ist kein Thema? 10 Euromehr, dafür bevorzugterZugang zu den Topbahnen?Nein. ImEuropa-Park sollenalle gleich behandelt werden:DasMillionärskind sollgenauso lange wartenmüssenwie das Arbeiterkind. In angel­sächsischen Ländern gibts dasteilweise, aber ich habe denEindruck, dass die Deutschen esnichtmögen, wenn andere Gästean ihnen vorbeiziehen.

War der Park durchwegs eineErfolgsgeschichte, oder gabsauch Krisenphasen?Nein, nie, wir sind jedes Jahrimmerweiter gewachsen.

Was ist Ihr Erfolgsgeheimnis?Wir haben zur richtigen Zeit amrichtigenOrtmit den richtigenLeuten das richtige Produktgebaut. Aber wir haben auch vongenerellen gesellschaftlichenTrends profitiert: Die Arbeits­zeit ist zurückgegangen, dieFreizeit hat zugenommen, dieGrenzen sindweg, das Leben hatsich globalisiert, der Tourismushat enorm zugelegt – er ist inDeutschland heute so wichtigwie derMaschinenbau.

Sie sind zwar im Pensionsalter,aberman hat nicht den Ein-druck, dass sie daran denken,baldmal aufzuhören…( lacht)Aufhören nicht, aber ir­gendwannmal eine andere Rollespielen, das schon.MeinHobbywar immermein Beruf, unddasmacht ja auch riesigen Spass.Wennman in einer solchenSituation zu rasch runterfährt,wirdman dabei nicht glücklich.Und ich habe nicht vor, imletztenDrittel meines Lebensunglücklich zu sein, nachdemich so lange Spass hatte.

Sie haben kürzlichmit HilfeeinesMediators eineFamiliencharta entwickelt,welche die Übergangszeitregeln soll. Mediatoren ziehtman normalerweise bei, wennes Uneinigkeiten gibt.Ursprünglich wollte ichmichdem auch nicht unterziehen,liessmich dann aber überzeu­gen, dass wir esmindestensversuchen. Und es war richtig.Ich habe dabei gelernt, die Dingedurch eine andere Brille zubetrachten, und realisiert, dassmeine Kindermanches anderssehen als ich. Die Charta istnun eine gute Grundlage für dieZukunft. Es ist ja auch nichtso leicht, ein Familienunter­nehmen in der heutigen Zeit amLeben zu halten.

Sie wurden also dadurch einwenig zurückgebunden?Ich undmeine Söhnemussteneingestehen, dass auch die

Meinungen der anderen zählen.Dabei sind auch Tränen geflos­sen; es war ein harter Prozess,weil da natürlich Aussagen kom­men, dieman ungern hört. VieleVäter können nicht loslassen,glauben, sie hätten alles richtiggemacht, und verstehen nicht,wieso der Sohn oder die Tochteres nicht genausoweitermacht.Diese Prozesse habenwir in Rol­lenspielen herausgearbeitet,und das war sehr gut und hilf­reich, um zu verstehen, dass esauch andereWege gibt, dieWeltzu sehen. Ich habe danach tat­sächlich einiges verändert.

Sie haben ein Ferienhaus imWallis. Haben Sie überhauptZeit, je da hinzufahren?( lacht)Nein, aber da ist eineWebcam, über die schaue ichmir jedenMorgen an, wie es dortaussieht undwie toll es wäre,jetzt dort zu sein. ImErnst,zwei­, dreimal pro Jahr sindwirschon dort, und es wird natür­lich von der ganzen Familiegenutzt.Wir haben überhaupteine hohe Affinität zur Schweiz,verbringen viel Zeit dort, undich habe da sogar Verwandte.

Sie leiten einen Freizeitpark.Wie viel Freizeit haben Sie,undwas tun Sie dann so?ImSchnittmache ich pro Jahretwa eineWocheUrlaub. Unddann lese ich gerne undwillmeine Ruhe, weil ich ja sonstjedenTagmit so vielenMen­schen zu tun habe. Auch dafür istdas Ferienhaus imWallis wun­derbar. Ich brauche zwar dreiTage, bis ich heruntergefahrenhabe, aber dort ist es so ruhig,da hörtman sogar die Grashalmewachsen. Es bietet perfektesAuftanken in derNatur. Dannerstmerktman, wie hoch derDruck ist, der konstant aufeinem lastet. Aber daswar im­mer so in unserer Familie:MeinOpawar ein harter Knochen,undmeinVaterwar es auch.

Aber Freizeitparks besuchenSie nicht in Ihrer Freizeit,oder?ZumLeidwesenmeiner Fraumanchmal schon, wenn einerin der Nähe ist. Aber das istdann nicht zum Spass, sondernprimär geschäftlich. MM

Zur Person

Diplomingenieurund Europa-Park-GründerRolandMack (65)hat gemeinsammitseinemVater 1975denEuropa-Park in Rust (D)gegründet. DerDiplom-ingenieur führt in siebterGeneration das 1780gegründete Familien-unternehmenMackRidesGmbH inWald-kirch und leitetmit sei-nemBruder und seinenbeiden Söhnen denEuropa-Park.Mackwohnt direkt amPark,ist verheiratet und hatnebst zwei Söhnen eineTochter und drei Enkel.

Jubiläum

40 JahreEuropa-ParkAmWochenendevom11./12. Juli feiert derEuropa-Park sein40-jäh-rigesBestehen.DerParkwirdbisMitternachtof-fen seinundeinbeson-deresProgrammbieten.1975 alsAusstellungs-fläche fürdasFamilien-unternehmenMackgestartet, gibt es imEuropa-Parkheuteüber100Attraktionenauf95Hektaren. Er ist nachDisneyland inParis derzweitgrössteFreizeit-parkEuropas,weltweitliegt er aufPlatz 19.Rund5MillionenGästebesuchendenParkpro Jahr, 20ProzentdavonausderSchweiz.

DieMigroshat seit2007eineKooperationmitdemEuropa-Park,seit 2012 sind sie strate-gischePartner. 2012und2014warderPark zudemjeweils aneinemTagex-klusiv nur fürMitgliederderFamigros geöffnet.DieMigros verlost auchregelmässig Familien-Eintritte indenPark.www.europapark.de

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Leser wählten Bösch aufs CoverLetzteWoche bestimmten unsere Leser auf Facebook.com/MigrosMagazin das aktuelle Titelbild. SchwingerBöschmachte das Rennen.Cinzia Paradiso-BaroneausGutenswil ZH begründetete ihreWahl amorigi-nellsten: «Weil Männer in Stoffwindeln auch cool aus-sehen.» Ihr Lohn: ein 100-Franken-Einkaufsgutschein.

LeserforumMM27Titelbild zumArtikel über Backpackerinnen in Südamerika

«Das Bild propagiert Schienenals Wanderwege – grobfahrlässig!»

Esmag ja ein durchaus reiz-vollesMotiv für ein Titelbildsein, zwei junge Frauen, die aufeiner Bahnschiene tänzeln.Nur, wir haben auf demSchweizer Bahnnetz jährlichDutzende von Suiziden, töd­lichenUnfällen durch irgend­welcheÜbermütige, die untereingeschalteter Fahrleitung aufFahrzeuge klettern, undwei­terenUnvorsichtigen, die sichin Lebensgefahr bringen. Fürmich als langjährigen Profi imBahntechniksektor einunverantwortliches Cover.

Rolf Schenk, per E-Mail

Ich hatte bisher das Glück,noch keinen Personenunfall zuhaben. Dennoch bin ich alsLokführerin bei den SBB ent­setzt über das Titelbild.Wirkämpfen an allen Ecken undEnden gegen Schienensuizide,diemeine Berufskollegentraumatisieren. Und ihr bringtein solches Titelbild, auf demSchienen alsWanderwegepropagiert werden? Es ist nichtcool, zwischen denGleisen zugehen, sondern grobfahrlässigund lebensgefährlich!AlexandraWenzler, per E-Mail

Das Bild sieht gut aus.Undwir verstehen, dass in Südame­rika und andernorts stillgeleg­te Bahngleise zumMarschie­ren einladen. Doch das Foto isteine Einladung für unerfah­rene Tramper und von dahernicht richtig ausgewählt.

Paul Brügger, per E-Mail

Ich als Lokführer bin schonziemlich überrascht, dass Sieeine Ausgabemit einem abso­

lut unüberlegten Titelbildveröffentlichen. Neben dentäglichen Suiziden gibt es auchimmerwieder Gleisüberque­rungen.Meist laufen jungeLeute hinter einemhaltendenZug über die Gleise und über­sehen einen durchfahrendenZug auf dem anderenGleis.

Beat Schaub, per E-Mail

Ich bin Lokführer von Berufundmuss jeden Tagmit einersteigenden Zahl waghalsigerund idiotischer Einlagen vonPersonen leben, welche dieGleise überqueren odersonstige lebensmüde Aktionenan den Tag legen. EinenPersonenunfall zu verarbeiten,ist für uns Lokführer ein rie­siger Eingriff in unser Leben.Sind Sie sich eigentlichbewusst, was siemit einemsolchen Titelbild anrichten?

PhilippeHürzeler, per E-Mail

Entschuldigung

Zum Titelbildvon Ausgabe 27Für dieWahl des Titelbildsin der letztenAusgabemöchteichmich imNamenderRedaktion entschuldigen.Nichts lag uns ferner, als jungeMenschen dazu zu animieren,aufGleisen herumzuwandern.Vielmehr sollte das BilddieUnbeschwertheit jugend-lichenReisens in Südamerikasymbolisieren. Dasswir hierunserer Verantwortung nichtgerechtwurden, tut uns leid.Hans Schneeberger,Chefredaktor

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Zitat derWoche«Seit Roland­Garros erkennt man mich in der Migros.»Tennisspielerin TimeaBacsinszky in der «Tribune deGenève» vom23. Juni

über die Auswirkung ihres Erfolgs an den FrenchOpen in Paris, wo sieHalbfinalistinwar.

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Im Bann der TechnikZumneuntenMal ist diePreisverleihung desMedien- undRoboter-wettbewerbsBugnplay,initiiert vomMigros-Kultur-prozent, über die Bühnegegangen. GefragtwarenIdeen rund umdigitaleMedien und neue Techno-logien. Beteiligt haben sich169Kinder und Jugendliche

mit 96Projekten. 24davonwurden ausgezeichnet undmit insgesamt 10000 Fran-ken belohnt. In der Kate-gorie Kids (8 bis 11 Jahre)holte sich ein Animations-filmdieGoldmedaille. Beiden Juniors (12bis 16 Jahre)stach ein Roboter, der beimNasenputzen hilft, dieKonkurrenz aus. Und der

Hauptpreis bei denÄltes-ten (17bis 20 Jahre) ging andie Erbauer einerGitarre,die sich selbst spielt.AlleGewinnervideos aufMigrosmagazin.ch/migros-welt

Junge Technikfans erstelleneinen Animationsfilm amAktionstag von Bugnplay.

Alphorn-Festival Vor 200 Jahren ist das Wallis der Eidgenossenschaft beigetreten. Darum findetvom 24. bis 26. Juli in Nendaz das «Valais Drink Pure Alphorn Festival» statt. Der Event wirdvomM-Industriebetrieb Aproz Sources Minérales unterstützt. 200 Alphornbläser tragengemeinsam Stücke vor. Das Migros-Magazin verlost eine Übernachtung für zwei Personenfür den 25. Juli im Hotel Nendaz 4 Vallées & Spa. Hinzu kommen zwei Mal zehn Tickets für dieSeilbahn von Tracouet, die zum Lac Noir führt, wo die Bläser auftreten.

Teilnahme unterwww.migrosmagazin.ch/gluecksgriff, Teilnahmeschluss ist der 12. Juli.

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26 | MM28, 6.7.2015 | MIGROS-WELT

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Tierfutter

Donau-Soja für HühnerSeit April setzt dasM-Industrie-unternehmenMicarna bei derTierfutterherstellung für dieGe-flügelmarkeOptigal ausschliess-lich aufDonau-Soja. Auch dieBeschaffung des Sojaschrots ausderRegionumVenedigorgani-siert dasUnternehmen selbst.Dadurch hat dieMicarna volleTransparenz über dieHerkunftder Soja, kennt derenQualität unddie Produktionsverfahren. Zudemverkürzen sich die Transportwege.DasQualitätslabel Donau-Sojasteht für einen gentechnikfreienSojaanbau aus derDonauregion.

In ihremFutter befindet sich dienachhaltigeDonau-Soja. Hühnerim Stall einesOptigal-Produzenten.

Saftig und unwiderstehlich sind sie alle,die Tausendsassas in der Küche und jetzt inihrer vollen Pracht: Süss- oder Tafel-kirschenwerden vorwiegend frischgegessen. Sauerkirschen hingegen eignensich aufgrund ihres eher bitteren Aromassehr gut für Saucen und Chutneys.

FolsäureWie allewasserlöslichen B-Vitamine ist Folsäure sehrempfindlich undmuss vorHitze, Licht und Sauerstoff

geschütztwerden. Dies gilt auch für Chriesi.BeimWaschenoderKochen geht einGrossteil derenthaltenen Folsäure verloren. Gerade für Frauenwährend der Schwangerschaft ist Folsäurewichtig.

0,6gFett246mgKalium17mgKalzium34 µg Folsäure

15,3 g Kohlenhydrate

ca. 74 kcalpro 100 g

Rezepte ab Seite 37

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MIGROS-WELT | MM28, 6.7.2015 | 27

Ihre RegionNeues aus der

GenossenschaftMigrosNeuenburg-Freiburg

In einer 900Quadratmeter grossenHalle, dievor zwei Jahren inBetrieb genommenwurde,geben rund zwanzigMitarbeitende alles, da-mit die Tagesernte Salat undGemüse amnächstenTag an dieMigros ausgeliefertwer-den kann.DerFamilienbetrieb vonThomasundChristineWyssa befindet sich inGalmiz(FR), nahe desMurtensees.MitUnterstüt-zung ihres SohnesChristophmachen sie ihnzukunftssicher und bereichern ihrAngebotregelmässigmitNeuheiten. Ein generatio-nenübergreifendes Familienabenteuer.

ThomasWyssa,wie sieht IhrWerdegangaus?1977 schloss ichmeine Lehre als Gemüse-bauer ab. Vier Jahre später stieg ich in den

Familienbetrieb ein.Meine Grossmutterhatte ihn Ende der 1920er-Jahre gegründetund 1963 übernahmmein Vater.Mitte derAchtzigerjahre gründete ermitmeinemBruder undmir ein Generationenunterneh-men. Seit zwölf Jahren leite ich den Betriebmitmeiner Frau. Ich habe also schon fast 40Jahre Berufserfahrung undmir ist immernoch nicht langweilig!

Wares fürSie einKindheitstraum,Gemüse-bauer zuwerden?Seit ichmich erinnern kann, wollte ich Ge-müsebauer werden.Während der Schulferi-en half ich bei der Gemüseernte. Fürmichist die Arbeit in der Natur, die ihre eigenenRegeln hat, sehr befriedigend. Aber das hin-dert uns nicht daran, Neuerungen einzufüh-ren: Nach einer langenUnterbrechungbauenwir jetzt wieder Schwarzwurzeln an.Im Seeland gibt es nur sechs Betriebe, diedieses Gemüse anbieten. Undwir sind dieErsten in der ganzen Schweiz, die sich an dasasiatische Gemüse Pak Choi herangetrauthaben. Der Boden istmeinKapital. Undwernicht investiert, macht keine Fortschritte.

Undwie sieht esmitSalat aus?Wir beliefern dieMigros-Genossenschaftmit dem «Salat-Trio». Das ist eineMischungaus drei verschiedenen Salaten, zwei rotenund einer grünen Sorte. Die Besonderheitdaran ist, dass sie alle auf demselben Beetwachsen.

Wiemussmansich IhrenBetriebvorstellen?Wir bewirtschaften 20Hektaren Land, vondenen dieHälfte für den Salatanbau verwen-det wird. Damit der Boden fruchtbar bleibt,bepflanzenwir jedeHektare bis zu dreiMalpro Jahr.Drei Viertel unserer 25 Salat-und Gemüsesorten liefern wir an dieMigros-Genossenschaften.UnserMottolautet: «Heute ernten,morgen liefern».Das ist eineMenge Arbeit, imDurchschnitthabenwir eine 70-Stunden-Woche.

Was ist IhrLieblings-Salatrezept?Der Vorteil des «Salat-Trios» ist, dassmansofort einen gemischten Salat hat. Ich fügeeinfach einige unserer Cherry-Tomaten,Ei,Mozzarella und eine französische Saucedazu. Sehr fein! MM

Salat Trio

«UnserMotto:Heuteernten,morgen liefern»

ThomasWyssa istmit Leib und Seele Gemüsebauer und führt seinenFamilienbetrieb imEinklangmit der Natur undmit Sinn für Innovation. Er beliefert die

Genossenschaft mit knackig frischen Salaten.Text: Pascal Vuille Bilder: Pierre-WilliamHenry

Damit die frisch geernteten Salate amnächsten Tag in denMigros-Filialen sind, legen sich dieMitarbeitenden richtig ins Zeug.

Das Programm«Aus der Region.Für die Region.» ist das Bekenntnis derMigros zur regionalenWirtschaft.

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Salatsaucen

«Tradition» –AuthentischerGeschmackDas Sortiment derMarke «Tradition», dieviele bereits aus demDessert-Regal kennen,wurde erweitert. Absofort umfasst es auchvier köstliche gekühl-te Salatsaucen, fixundfertig undwiehausge-macht in Flaschen ab-gefüllt.

Die Sauce Françaiseherbes:Frische Kräuterwie Basilikum,Oregano,Thymian undRosmarinverfeinern das tradi-tionelle französischeRezept.Die Sauce Française:genauso sämig, nurohne Kräuter. DieNeu-heit der Saison!Die SauceBalsamique:mit dem intensivenGeschmack vonwei-chem, vollmundigemBalsamico-Essig.Die Sauce Italienne:mit Rotweinessig undOlivenöl, verfeinertmitaromatischen Kräutern.

Um sich vombestehen-den Salatsaucenange-bot abzuheben, habensich die Kreateure von«Tradition» einer gros-senHerausforderunggestellt: Siewollten aushochwertigenPro-dukten einefixfertigeSalatsauce kreieren, dietrotzdem so natürlich istwie eine hausgemachteist. Das Experiment istgeglückt, denn die dreileckeren Sorten schme-cken absolut authen-tisch!

Das Salat-Triowächst beiGemüsebauer ThomasWyssa im selben Beet auf.

MIGROS-WELT | MM28, 6.7.2015 | 29

SALAT-MIX

ANGEBOTE GELTEN NUR VOM 07.07. BIS 13.07.2015, SOLANGE VORRAT*Erhältlich in grösseren Migros-Filialen. Genossenschaft Migros Neuenburg-Freiburg

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3.70 statt 5.30Alle Cantadou Salade & Apéritif im Duopack,30% günstiger, z.B. Basilic und Ciboulette,Frankreich, 2 x 120 g

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2.90Salat Kernemischung, geröstet «Classic»*,Diverse Herkunft, Beutel à 60 g

2.90TerraSuisse SpeckwürfeliSchweiz, 2 x 60 g

5.50M-Classic MeeresfrüchtesalatHergestellt in Italien, Schale à 150 g

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1.50 statt 2.20Trio Salat «Aus der Region.»Seeland, pro Stück

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2.50 statt 3.60Chèvre chaudFrankreich, 4 Stück, 100 g

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4.-Xetabel NaturFrankreich, Verpackung à 200 g

2.80Schnittsalat «Aus der Region.»Seeland, Beutel à 100 g

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3.10Cressen «Aus der Region.»*Seeland, Schale à 70 g

2.70 statt 3.90Datteln Tomaten «Aus der Region.»Seeland, Schale à 250 g

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1.90Bund Radieschen «Aus der Region.»Seeland, pro Bund

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Délifit

Die Délifit-Salatsauce des Monats

Für abwechslungsreichenGenuss kreieren dieMigros-Restaurants jedenMonat eine an-dereDélifit-Salatsauce.DieRezeptesind gewagt,mit einemHauch Exo-tik, und erfüllen die von Ernäh-rungsfachleuten empfohlenen

Nährwertvorgaben. Im Juli könnendie Salate amBüffetmit einemköstlichenMeerrettich-Dressingverfeinertwerden. Die perfekteGelegenheit, umdas süss-bittereAromadieser verkanntenWurzelzu entdecken.

Klubschule

Modulares SVEB-Zertifikat M4 undM5

Vom18.9.2015 bis 14.5.2016bietet dieKlubschuleMigrosFreiburgdasModul «Didaktische Planung undOrganisationvonAusbildungen für Erwachsene» an. Es richtet sich anPersonen, die den Eidg. Fachausweis Aus-bilder/in erlangenmöchten. Die Teilnehmendenmüssen solide Kenntnisse aufihremFachgebietmitbringen undbereits Erfahrung inErwachsenenbildung haben.

Anmeldung undweitere Informationen aufwww.klubschule.ch

SlowUp Gruyère 2015

Das volle DutzendDas SlowUp findet am Sonntag, 12. Juli, zum 12. Mal rund um den Greyerzersee statt. Im Famigros-Bereich wartenLiegestühle auf die Grossen und Spiele auf die Kleinen. Im Bereich Generation M finden Aktivitäten zum ThemaUmwelt statt, das der Migros besonders am Herzen liegt. Bei technischen Problemen sind die SportXX-Garagen

zur Stelle, um Pannenhilfe zu leisten und Velos oder Mountainbikes wieder flott zu machen.

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ANGEBOTE GELTEN NUR VOM 07.07. BIS 13.07.2015, SOLANGE VORRATGenossenschaft Migros Neuenburg-Freiburg

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3.- statt 3.75Pouletminifilet-Spiessli mit Hönig-Lavendelund Blume von Holunder, Schweiz, Verpackungà ca. 320 g, per 100 g

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1.10 statt 1.40Alle Poulet Schenkel Optigal, 20% günstiger,z.B. Paprika Poulet Schenkel, Schweiz, Verpackungà ca. 1 kg, per 100 g

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2.70 statt 3.40Pouletschnitzel mariniertSchweiz, Verpackung à ca. 300 g, per 100 g

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4.20 statt 5.25Lamm RacksNeuseeland/Australien, Schale à ca. 350g, per 100g

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6.20Clubsteak knochengereiftSchweiz, Verpackung à ca. 350 g, per 100 g

2.20Spare Ribs mariniertSchweiz, Schale à ca. 350 g, per 100 g

Hausbäckereien

Hier wird selbergebackenÜber 900BäckerinnenundBäcker der Jowabacken jährlich über133Millionen Brote fürdieMigros. Jedeszweite Brotwird in einerder insgesamt126Haus­bäckereiendirekt in derMigros­Filialegebacken. Dortsind siewarmundfrisch bis Ladenschlusserhältlich.

DieM­Industrie stellt vielebeliebteMigros­Produkte her.Dazu gehört auch das Brot.

Brot des Monats

Appetit auf Hüttenbrot

SerieBrotkulturDie faszinierendeWelt des Brotes

Heute:Hüttenbrot

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34 | MM28, 6.7.2015 | MIGROS-WELT

Der Hausbäcker empfiehlt

«Das Hüttenbrot istideal für Sandwiches»

Franz Gunther (32),Bäckermeister in der Migros-Filiale Cornavin GE

Mit einemselbst gemachten

Brotaufstrich schmecktdasHüttenbrotnoch besser.

MehrVielfalt für denGeschmackDas spezielleAngebot «BrotdesMonats» umfasstzwölf neueBrotkreationen, die immonatlichenWechsel indenmeistenHausbäckereienderMigros-Filialen hergestellt werden.Mehrmalstäglichmachen die Bäcker vorOrt frischen Teig,kneten ihn und formendaraus die Brote, die siewenig später goldgebräunt ausdemOfenhebenund nochwarm ins Brotregal legen.

MitRoggenschrot und JoghurtDer Star desMonats Juli ist dasHüttenbrot,ein hellesWeizenbrotmit Roggenschrot undJoghurtsauerteig. Es hat eine leicht säuerlicheNote, eine feinporige Krumeund hält sichbesonders lange frisch. Erhältlich ist esnur einenMonat lang indenmeistenMigros-FilialenmitHausbäckerei.

Passend zurWandersaisonDasHüttenbrot ist ein Allrounder.Wegen seinerfeinen Poren lässt es sich sehr gut bestreichen.Dasmacht es zu einem idealen Brot, um feineSandwiches herzurichten – zumBeispiel für dienächsteWandertour. Es schmecktmit Salami,Schinken, Käse oder einem selbst gemachtenBrotaufstrich genauso gutwiemit Honig oderKonfitüre. MM

Hüttenbrot,360 g

Fr. 3.20

ErbsenaufstrichZutaten für 4 Personen:600 g Erbsen in der Schote200 g Frischkäse, z.B. Philadelphia

oder Chavroux1–2 Zweige Liebstöckel oder

Salat-Mix-Kräuter½ Zitrone, Salz, Pfeffer

ZubereitungErbsen aus den Schoten lösen,ergibt ca. 200 g Erbsen. InSalzwasser 2Minuten kochen,abgiessen und abtropfenlassen. Erbsenmit einer Gabelzerdrücken.Mit Frischkäsemischen. Kräuterblättchenvon den Zweigen zupfen undhacken. Zitronenschale feinzur Erbsenmasse dazureiben.Zitronensaft auspressen,

davon 1 EL Saft beigeben.Allesmischen undmit Salzund Pfeffer abschmecken.Bis zumServieren kühl stellen.Mit Hüttenbrot servieren.

Dazu passt grillierte,aufgeschnittene Pouletbrust.

Zubereitungszeitca. 20Minuten

Pro 100 g ca. 7 g Eiweiss, 14 g Fett,8 g Kohlenhydrate, 800 kJ/190kcal

Rezept

www.saison.ch

MIGROS-WELT | MM28, 6.7.2015 | 35

Alle Informationen zum Wettbewerb finden Sie auf www.famigros.ch/sommerTeilnahmeschluss: 10.7.2015, 8.00 Uhr.

50x Sommerparty-Set im Wertvon über Fr. 170.– zu gewinnen.

Jetzt mitmachen:www.famigros.ch/sommer

Die pralle LustDie Schweiz ist für ihreKirschenkultur berühmt, und das nicht nurwegen Spezialitäten wie der Zuger Kirschtorte. Über 800 verschiedeneSorten haben jetzt Saison.Text: Sonja Leissing Bilder und Styling:Daniel Aeschlimann Rezepte:Annina Ciocco

Saisonküche

Ideal zum

Nachtessenfür 4 Personen

Eine Chriesiwähe passtwunderbar als süsserZnacht oder alsreichhaltiges Zvieri.

NochmehrRezepte

Die Saisonküche gibtes auch im Jahresabon-nement, 12Ausgaben

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Herau

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MIGROS-WELT | MM28, 6.7.2015 | 37

Kirschenkonfitüremit Vanille

Involtini mitKirschenragout

Kirschenwähe

Ideal zum

Zmorgefür 4 Personen

Ideal zum

Znachtfür 4 Personen

Ergibt 4Gläser à ca. 2,5 dl

Zutatenca. 1,1 kg Kirschen oder 1 kg entsteinte Kirschen500 g Gelierzucker 2:11 EL Zitronensaft3 Gewürznelken1 Vanilleschote0,5 dl Wasser

Zubereitung1.Kirschen entsteinen. 1 kg entsteinteKirschenmit Gelierzucker, Zitronensaft undGewürznelken in eine Pfanne geben undmischen. Vanilleschote längs halbieren,Mark herauskratzen und beides zu denKirschen geben.Wasser dazugiessen.

2.Gläser, Deckel undGummidichtungen5Minuten auskochen, abtropfen lassen.Kirschen unter Rühren aufkochen und4Minuten sprudelnd kochen lassen.Vanilleschote undGewürznelken entfernen.Kirschenmit dem Stabmixer pürieren.Nochmals aufkochen undKonfitürekochend heiss in die Gläser füllen. Sofortverschliessen und ca. 10Minutenauf denKopf stellen. Konfitüre langsamauskühlen lassen. Dunkel und kühl gelagert,ist die Konfitüre 6Monate haltbar.

Zubereitungszeitca. 40Minuten

Pro 100 g ca. 1 g Eiweiss, 1 g Fett,64 g Kohlenhydrate, 1150 kJ/270 kcal

Zutaten für 4Personen1 Zwiebel1 Bund gemischte Kräuter, z.B. Schnittlauch

undPetersilie4 EL Olivenöl4 EL gehackte Pistazien2 Knoblauchzehen

Salz, Pfeffer600 g Kirschen8 Schweinsschnitzel à laminute

à ca. 60 g, z.B. vomStotzen16 TranchenBauernspeck

Zubereitung1. Zwiebel undKräuter separat fein hacken.DieHälfte der Zwiebel in wenig Öl dünsten.Pistazien dazugeben. Knoblauch dazu­pressen. Kräuter beigeben.Mit Salz undPfeffer abschmecken. Pistazienmasse ab­kühlen lassen. Kirschen entsteinen.Mitder restlichen Zwiebel in wenig Olivenöldünsten.Mit Salz und Pfeffer abschmecken.

2.Für die Involtini die Schnitzel auf derArbeitsfläche auslegen und flach klopfen.Mit Salz und Pfeffer würzen. Je zwei Tran­chen Speck leicht überlappend darauflegen.Je ca. 1EL der Pistazienmasse darauf­streichen. Schnitzel einrollen undmit einemZahnstocher fixieren. Im restlichenÖlca. 5Minuten rundumbraten.Mit denKirschen servieren. Dazu passen Teigwarenoder Risotto.

Zubereitungszeitca. 45Minuten

Pro Person ca. 35 g Eiweiss, 25 g Fett,22 g Kohlenhydrate, 1950 kJ/460 kcal

Für 1Kuchenblech à 28 cmØ

Zutaten für 4Personen800 g Kirschen1 Ei30 g Zucker1 Beutel Vanillezucker à 10 g1,25dl Halbrahm

Puderzucker zumBestäuben

Teig:250 g Mehl60 g Zucker125 g Butter, kalt1 Ei

Zubereitung1.Für den TeigMehl und Zucker in einerSchüsselmischen. Butter in kleinen Stückendazuschneiden. Alles zwischen den Fingernkrümelig reiben. Ei verquirlen, dazugeben.Rasch zu einemTeig zusammenfügen. Teigin Klarsichtfolie einwickeln undca. 30Minuten ruhen lassen. Teig auf Back­papier etwas grösser als Blechgrösseauswallen. Samt Papier ins Blech legen.Rand andrücken, Teig kühl stellen.

2.Kirschen entsteinen. Backofen auf 200 °Cvorheizen. Für denGuss Ei, Zucker, Vanille­zucker und Rahm gut verrühren. Kirschenauf den Teig verteilen. Guss darübergiessen.Wähe in der untersten Rille des Ofens35–40Minuten backen. Herausnehmen,etwas abkühlen lassen.Mit Puderzuckerbestäuben.

Zubereitungszeitca. 35Minuten + ca. 30Minuten ruhen lassen+ 35–40Minuten backen

Pro Person ca. 13 g Eiweiss, 38 g Fett,99 g Kohlenhydrate, 3300 kJ/790 kcal

Ideal zum

Zmittagfür 4 Personen

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Rohschinken 3 Châteaux,geschnitten, Schweiz, per 100 g5.05 statt 6.35 20%Lamm-Racks, Import, nicht zumTiefkühlen, z.B. Lamm-Racks mari-niert, per 100 g 4.20 statt 5.25 20%Schweinsstotzen-Medaillon-Spiessli,mariniert, Schweiz, per 100 g 3.20Schweinskoteletts, frisch, Schweiz,2er- oder 8er-Packung, per 100 g1.60 statt 2.30 30%Hackfleisch gemischt, frisch,Schweiz, Packung à 2 x 500 g13.50 statt 17.40 20%Holzfällersteak Schwein,TerraSuisse, mariniert, per 100 g1.10 statt 1.85 40%Alle Optigal Pouletschnitzel, frisch,z.B. Schnitzel, «Aus der Region.»,per 100 g 2.60 statt 3.30 20%Pouletschenkel Curry, mariniert,Schweiz, per 100 g 1.70 *Truten-Husarenspiesse, mariniert,Schweiz, Packung à 2 Stück,per 100 g 2.40 statt 3.– 20% *Optigal Pouletschenkel Paprika,Schweiz, Packung à 4 Stück,per 100 g 1.10 statt 1.40 20%Pouletschnitzel paniert, hergestelltin der Schweiz mit Import-Geflügel,Packung à 5 Stück9.70 statt 13.90 30%Gelbflossenthunfischfilet, frisch,Malediven, Packung à ca. 150 g,per 100 g 4.70 statt 5.90 20%Lachsspiesse mit Speck, frisch,Norwegen, Packung à ca. 250 g,per 100 g 3.55 statt 4.45 20%Felchenfilet Lemon-Pepper,«Aus der Region.», frisch,Neuenburgersee, Packung à 200 g,per 100 g 3.10 statt 3.90 20%

BROT UND MILCHPRODUKTEAlle M-Classic Kleinbrote abge-packt, z.B. Mini-Sandwiches, 300 g2.– statt 2.55 20%Alle American Favorites Produkte,z.B.XL-Toast, 365 g 1.50 statt1.90 20%Die Butter, –.20 günstiger,Mödeli à 250 g 2.85 statt 3.05Alle Flan im 6er-Pack, z.B. Choco-lat, 6 x 125 g 2.40 statt 3.– 20%Gruyère rezent, ca. 450 g, per 100 g1.25 statt 1.85 30%Tomme à la créme im 3er-Pack,3 x 100 g 4.40 statt 5.55 20%Xetabel oder Xetabel Provençaleim Duo-Pack, z.B. Xetabel,2 x 200 g 6.40 statt 8.– 20%Vacherin Fribourgeois mild, AOP,Schweiz, Packung à ca. 250 g,per 100 g 1.50 statt 1.90 20%Leerdammer Scheiben,Niederlande, Packung à 2 x 200 g5.50 statt 6.90 20%

BLUMEN & PFLANZENSonnenblumen, Bund à 5 Stück8.90Sprayrosen, Fairtrade,Bund à 10 Stück 10.90 statt 12.90Platycodon, «Aus der Region.»,Ballonblume, im 12-cm-Topf3.90 statt 4.90Edelweiss, «Aus der Region.»,im 18-cm-Topf 9.90 statt 12.90Hibiskus Long Life, im 12-cm-Topf5.90 statt 7.90Aster novi-belgii, im 10-cm-Topf3.50 statt 4.50

WEITERE LEBENSMITTELFrey Risoletto oder Mahony Miniim 840-g-Beutel, UTZ, z.B. MahonyMini Milch 8.95 statt 12.80 30%Frey Tafelschokoladen Touristà 100 g im 6er-Pack, UTZ, Milch,Noir oder Weiss, z.B. Tourist Milch,6 x 100 g 9.45 statt 13.50 30%Alle Skai Kaugummi, z.B. Spear-mint, 64 g 3.10 statt 3.90 20%Alle Biscuits-Rollen (ohne Alnatura),–.50 günstiger, z.B. Rädli Gebäck,210 g 1.40 statt 1.90Caruso Oro Kaffee Bohnen odergemahlen im 3er-Pack, UTZ,3 x 500 g, z.B. Bohnen19.– statt 28.50 3 für 2Diverse Honige im 550-g-Glas oderim 500-g-Squeezer, –.60 günstiger,z.B. feincremiger Blütenhonig, 550 g4.70 statt 5.30Fruttolino Fruchtriegel,z.B. Erdbeer, 125 g 2.7520x PUNKTE ** 20xSun Queen Walnusskerne oderDatteln im Duo-Pack, z.B. Walnuss-kerne, 2 x 130 g 5.60 statt 7.– 20%Finizza Pizza Prosciutto, Moz-zarella oder Tonno im 3er-Pack,tiefgekühlt, z.B. Mozzarella,3 x 330 g 5.85 statt 11.70 50%M-Classic Erbsen-Plätzli,tiefgekühlt, 360 g 4.50 NEU *,** 20xM-Classic Schinken-Käse-Plätzli,tiefgekühlt, 360 g 4.70NEU *,** 20xSpinat-Plätzli, Migros-Bio,tiefgekühlt, 360 g 5.90 NEU *,** 20xYummie Pizza-Nuggets,tiefgekühlt, 350 g 4.90 NEU *,** 20xPelican Atlantische Lachsfiletsim 3er-Pack, ASC, tiefgekühlt,3 x 250 g 14.25 statt 20.40 30%Schweizer Felchenfiletsim Backteig, tiefgekühlt,300 g 6.50 NEU ** 20xWassereis Ice Party, 980 ml7.80 statt 11.15 30%Alle M-Classic Glace-Dosenà 2000 ml, z.B. Vanille3.50 statt 5.90 40%Angus- oder Wagyu-Burger,tiefgekühlt, z.B. Angus-Burger,2 x 125 g 7.20 NEU *,** 20xLasagne al Pesto, aha!,tiefgekühlt, 350 g 4.80 NEU *,** 20xAlle Coca-Cola im 6er-Pack,6 x 1,5 Liter, z.B. Classic7.80 statt 11.70 33%

M-Classic Orangensaftim 10er-Pack, 10 x 1 Liter6.90 statt 11.50 40%Gold milder Orangensaft,Fairtrade, 1 Liter 1.95 NEU *,** 20xSarasay Red Berries, 1 Literoder 6 x 1 Liter, z.B. 1 Liter3.20 NEU *,** 20xAlle Aquella im 6er-Pack,6 x 1,5 Liter, z.B. grün1.65 statt 3.30 50%Ice Tea Pulver Strawberry-Kiwi, 70 g 1.20 NEU *,** 20xAproz Thé Grüntee-Granatapfel,50 cl oder 6 x 50 cl,z.B. 50 cl 1.30 NEU *,** 20xAlle M-Classic Reis à 1 kg, beimKauf ab 2 Packungen, jede 1.– güns-tiger, z.B. Carolina 1.30 statt 2.30Longobardi Gehackte Tomatenmit Basilikum im 6er-Pack,6 x 280 g 4.95Alle M-Classic Teigwaren, z.B. Hörnligross, 500 g –.75 statt 1.50 50%Ponti Leader Aceto Balsamico,5 dl, beim Kauf ab 2 Produkten,jedes 1.25 günstiger 3.– statt 4.25Pancho Villa Easy FillTortillas, 193 g 5.90 NEU ** 20xAlle Zweifel Wave Chips,Corn Chips oder Corn Snaps,z.B. Corn Chips Original, 125 g1.90 statt 2.40 20%Alle Gran Pavesi, Olivia & Marinooder Roberto Produkte, beim Kaufab 2 Packungen, jede –.50 günstiger,z.B. Gran Pavesi gesalzen, 250 g2.45 statt 2.95Nussrollen, Birnweggli oderBio Birnweggli, z.B. Birnweggli,3 x 75 g 2.30 statt 2.90 20%Armando de Angelis Tortellini,z.B. Prosciutto crudo, Schale à 1 kg12.90 statt 21.60 40%Anna’s Best Vegi Asia im Duo-Pack,z.B. Dim Sum, 2 x 200 g8.80 statt 11.– 20%Cornatur im Duo-Pack,z.B. Gemüsefrikadellen, 2 x 240 g7.80 statt 9.80 20%Dessertpreussen, Packung à 500 g3.20 statt 4.80 33%

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Wissenswertes

Von Rot bis GibeligälJetzt ist Saison: Bei den Kirschen unterscheidet man zwischen

Süss- und Sauerkirschen. Saftig und unwiderstehlich im Geschmack sindsie alle. Und ihr Einsatz in der Küche oder im Glas beinahe grenzenlos.

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Tipps

Kirschen essenundWassertrinken?Auch wenn Omas Ratnicht unumstritten ist,sollte man beim Essengrösserer MengenKirschen nicht zu vielWasser dazu trinken.Es könnten Blähungenund Bauchschmerzenauftreten. Das kommtvermutlich von denHefekeimen, die auf derSchale sitzen und denFruchtzucker im Magengären lassen.

In der KücheEs gibt schier unzähligeMöglichkeiten, Chriesiauf den Speiseplan zusetzen. Besondersbeliebt sind sie entsteintim Milchreis oder alsKompott, zum Beispielzum Kaiserschmarrn.Auch als Sauce zuFleisch zubereitet,bringen sie Abwechs­lung. Flambiert reichtman sie bevorzugt zuRahmglace.Tipp: Legt man dieKirschen vor dem Ent­steinen für rund zehnMinuten ins Gefrierfach,lässt sich der Steinleichter lösen, und dasFruchtfleisch bleibt fest.

InhaltsstoffeKirschen passen alssüsse Abwechslung gutzu einerDiät. Denn100Grammenthaltengerademal 74Kilo­kalorien. Sie haben anInhaltsstoffen einiges zubietenwie Kalium, Zink,KalziumundMagnesium.Ausserdementhaltensie Anthozyane, eineUntergruppe der sekun­dären Pflanzenstoffe,die sich gemäss Studiengünstig auf den Stoff­wechsel auswirken.

Gelbrote

Die Kirschen besitzen einhellgelbes Fruchtfleisch,sind süss und leicht würzig.Ihr Saft ist farblos, und siesind relativ platzfest.Diese Süsskirsche lässt sichsehr gut konservieren undeinlegen.Nicht in derMigros erhältlich.

Kirschrote

Sie ist neben der schwarzendie beliebteste Sorte. Dieprallen rotenHerzkirschensind perfekt zumRohessen,für Kuchenbelag, Tortenwiedie Schwarzwälder oder zuKompott verarbeitet.

Hellrote

DieWeichsel oder Schatten­morellewird gerne eingelegtoder zu Schnaps gebrannt.Die Sauerkirschen unter­scheiden sich von ihrensüssen Schwestern vorallemdurch einen höherenGehalt an Fruchtsäure.Nicht in derMigros erhältlich.

SchwarzeSie sind besonders süss,und ihr Aroma machtnahezu süchtig. DasFleisch von schwarzenKirschen ist mittelfest.Tipp: Bewahren Sie dieChriesi mit Stiel imKühlschrank auf. Sobleiben sie länger frischund bluten nicht aus.

MIGROS-WELT | MM28, 6.7.2015 | 51

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Forschungspartnerschaft

«Wir leistenPionierarbeit»DieMigros unterstützt diverse Forschungsprojekte mit demZiel einer umweltverträglicherenProduktion. NachhaltigkeitsexperteManfred Bötsch erklärt, worum es geht.Text: SabineMüller

Manfred Bötsch, warum betei­ligt sich dieMigrosmit jähr­lich einer halbenMillion Fran­ken an Forschungsprojekten?Wir leisten in SachenNach­haltigkeit Pionierarbeit. Dazumüssenwir vorausschauen undaktiv nach alternativen Lösun­gen suchen. Dies setzt Partner­schaftenmit kompetentenForschungsinstituten voraus.

In welche Richtung wirdgeforscht?Die Forschungsprojekte fokus­sieren auf Themen imBereichUmwelt, demTierwohl und sozi­alen Fragestellungen. Letztlichgeht es darum, die Nachhaltig­keit zu stärken und unserePionierrolle zu festigen.

Was heisst das konkret?BeimRapsanbau ist zumBeispiel der Rapsglanzkäfer eingrosses Problem: Er frisstBlüten, wodurch die Erträgeteilsmassiv sinken. Anstatt ihnmit Insektiziden zu bekämpfen,führt das demBundesamt fürLandwirtschaft angegliederteInstitut Agroscope Experimentemit einemPilz durch. Dieserschwächt denKäfer, und damitkönnen Schäden verhindertwerden. Intensiv forschtmanauch imBereich Fischzucht.

Warum setzt dieMigrosgerade beim Fisch einenSchwerpunkt?DieNachfrage nach Fisch istgross und kann durchWildfängeausMeeren und Seen nicht be­friedigt werden. Entsprechendsteigt die Bedeutung von Fisch­zuchten. In derMigros stammtbereits die Hälfte der verkauftenFische aus Zuchten. Bei Zucht­anlagen stellen sich viele Fragenzur Fischgesundheit.

WelcheHerausforderungenstellen sich bei der Zucht vonFischen?

Langjährige Erfahrung hatmannur bei der Forellenzucht. NeueAnlagen dürfen in der Schweizwegen entsprechender Umwelt­schutzbedingungen nichtmehrgebaut werden. Daher laufenForschungsprojekte zu Fisch­zuchtsystemen in geschlossenenKreislaufanlagen.Die Kunst ist,dasWasser imKreislauf so zureinigen, dassmöglichst wenigFrischwasser nötig ist undwenig Energie gebraucht wird;dies bei gleichzeitig optimalerFischgesundheit – denn nur sokönnenwir frischen und be­kömmlichen Fisch ausliefern.

Woran forschtman konkret?Wir sind vermehrtmit Krank­heitenwie etwa demWassser­schimmel, einer Pilzkrankheit,konfrontiert. Er befällt dieSchuppenhaut der Fische undschwächt sie. Diesen Pilz wollenwir auf natürliche Art undWeisein Schach halten – zumBeispielmit Pflanzenextrakten, die das

Forschungsinstitut für biologi­schen Landbau (FiBL) derzeittestet. Einige dieser Extraktestärken das Immunsystem derFische, andere bekämpfen denSchimmel direkt.

Ist das Ergebnis zufrieden­stellend?Sehr. Das Extrakt, das denSchimmel bekämpft, hat sich imLabor als wirksam erwiesen undist als natürliches Extraktproblemlos abbaubar. Es dürfenkeine problematischen Rück­stände imWasser bleiben. Baldsoll das Extrakt in einer Fisch­zucht getestet werden.

Und die Abwehrkräfte derFische sind gestiegen?Eine direkte Schutzwirkungkonnten die Forscher zwarnicht nachweisen, sie habenaber beobachtet, dass diemit den Extrakten gefüttertenFische deutlich schnellergewachsen sind. MM

Manfred Bötsch (60),Leiter DirektionNachhaltigkeit undQualitätsmanagementdesMGBund frühererDirektor des Bundes-amts für Landwirtschaft.

Die Partnerschaften

Forschung fürdie NachhaltigkeitIn diesem Jahr unterstützt dieMigros insgesamt zehnFor-schungsprojektemit total500000 Franken. So beschäftigtsich das Forschungsinstitutfür biologischenLandbau(FiBL) beispielsweisemitFragen,wie sich der Anteil aneinheimischen Eiweissträgernin Futtermitteln erhöhen lässt,wie sich Bio-Weide-Beef öko-nomisch undökologisch aufBauernbetriebe auswirkt oderwie sich das ImmunsystemvonZuchtfischen stärken lässt. BeiAgroscope ist ein Projekt einemPunktesystemgewidmet, dasdie Treibhausgasemissionenvon Landwirtschaftsbetriebenmessbarmachen soll. An derVetsuisse-FakultätderUniBernwerdenKälberhaltungs-systememit gänzlichemVer-zicht auf Antibiotika getestet. Bi

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52 | MM28, 6.7.2015 | MIGROS-WELT

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«Ich habe Mehl im1-Kilogramm-Beutel gekauft.In der Verpackung befanden

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das passieren?»

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Exakte Angaben auf Verpackungen sindfür die Migros sehr wichtig: Auf allenMehlabfüllanlagen der Jowa nimmt derAnlagenführer pro Stunde vier Gewichts-kontrollen vor; hinzu kommen vollauto-matische Kontrollen.Die verwendetenWaagen sind amtlich kontrolliert. MM

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derMigros, erreichbarunter0800840848oder

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Zubereitungszeitca. 20Minuten+ ca. 1 Stunde kühl stellen

Pro Person ca. 5 g Eiweiss,3 g Fett, 12gKohlenhydrate,400 kJ/100 kcal

Rezepte für leichte SommergerichtemitBifidus-Joghurt liegen imTrend. Eine gute Empfehlung, denn Bifidus-Bakterien tragen zuunseremWohlbefinden bei.

Bilder

undStyling:Christin

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An heissen Tagen sind Bifidus-Joghurts besonders bekömmlich.

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Zutaten400 g gemischte Beeren,

z.B. Himbeeren, Johannisbeeren, Erdbeeren150 g Bifidus-Joghurt Erdbeere1 dl Cassissirup

ZubereitungBeeren und Joghurtmit dem Stabmixer kurzpürieren. Durch ein Sieb streichen.Mit Sirupsüssen. Püree in die Formen giessen. Stängelhineinstecken, ca. 4 Stunden tiefkühlen.Zubereitungszeitca. 20Minuten + 4 Stunden tiefkühlen

Pro Stück bei 6 Portionen ca. 2 g Eiweiss, 1 g Fett,22 g Kohlenhydrate, 450 kJ/110 kcal

Zutaten400 gAprikosen½dlWasser, 80 g Zucker150 g Bifidus-Joghurt Classic

ZubereitungFrüchte entsteinen.MitWasser und Zuckerunter Rührenweichkochen, pürieren, durchein Sieb streichen. Auskühlen lassen.MassemitJoghurt verrühren, in die Formen verteilen.Stängel hineinstecken, ca. 4 Stunden tiefkühlen.Zubereitungszeitca. 20Minuten + auskühlen + 4 Stunden tiefkühlen

Pro Stück bei 6 Portionen ca. 2 g Eiweiss, 1 g Fett,20 g Kohlenhydrate, 400 kJ/100 kcal

Verdauung

Mit Bifidus fitund munter durch

den Sommer

Das Bifidus-Sortimentsorgt mit seinen verschie-

denen Joghurtsortenfür Abwechslung aufdem Speiseplan. An

heissen Tagen sind dieprobiotischen Joghurts einleicht verdaulicher Snack.Wegen ihrer Cremigkeitund leichten Säure eignensie sich ausgezeichnet für

die Zubereitung vonMüeslis, Suppen oderGlaces. Aber Bifidus-

Joghurts schmecken nichtnur gut, sondern sie tunauch gut. Neben der

Joghurt-Bakterienkulturenthalten sie einen speziel-len Stamm von Bifidus-

Bakterien (Bifidobacteriumlactis HNO 19). Es istwissenschaftlich nach-

gewiesen, dass diese einenBeitrag zu einer normalenVerdauung leisten, indemdie Darmpassagezeit ver-kürzt wird. Damit man eineWirkung spürt, empfiehltes sich, mindestens 14 Tagelang täglich ein Bifidus-Joghurt zu geniessen.

Rezept

www.saison.ch

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MischaDamev(52) ist Pianist,Dirigent undIntentant derKonzertreiheMigros-Kultur-prozent-Classics. Neue Konzertsaison

Der Vorverkaufhat begonnenDie Saison 2015/2016derMigros-Kulturprozent-Classics beginntMitte September. Ab sofort läuftder Vorverkauf vonAbonnementenund einzelnen Konzertkarten.Verkauf und ProgrammunterMigros-kulturprozent-classics.ch

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Klassik-Konzerte

«Musik ist die Spracheder Seele»

MischaDamev leitet als Intendant die KonzertreiheMigros-Kulturprozent-Classics. Der Pianist über die neue Saisonund die starkenGefühle, die klassischeKlänge bei ihm auslösen.

Text: PierreWuthrich Bild:Hans van derWoerd

Mischa Damev, für die neueKonzertsaison haben Sie wieder vieleKlassikstars engagiert – etwaHélèneGrimaud oder Sol Gabetta. Lassensich Konzertsäle ohne Berühmt-heiten nicht füllen?Wir lassen diese Topmusiker kommen,weil sie dieWerke einzigartiginterpretieren. Hinter einem grossenNamen steckt immer hoheQualität.Die suchenwir in erster Linie.

Wie lange dauert die Vorbereitungeiner neuen Konzertsaison?In der Regel arbeiten wir immermitzwei Jahren Vorlauf. Zurzeit bereiteich zumBeispiel bereits die Saison2017/2018 vor. Dawir nie fixfertigeKonzerte kaufen,müssenwir frühgenug beginnen. So habenwir Zeit,mit denOrchestern dieWahl derStücke und der Solisten zu diskutieren.

Bisher präsentierten Sie immer einenSchweizer Solisten proKonzert, nichtjedoch in der kommenden Saison.

Gibt es keine neuen Talentemehr?Nein, wir lassen diesesMal den zeit­genössischen Schweizer Komponistenmehr Platz. Dennwir wollen dasaktuelle Repertoire erweitern.

Junge Schweizer Solisten zu enga-gieren, ist ja auch ein grosses Risiko.Risiken sind doch das Schönste,was es in derMusik gibt!Manmussetwas wagen, wennman das Publi-kum berühren will.Ausserdem istes die Aufgabe desMigros­Kultur­prozents, den Schweizer Künstlernein Sprungbrett zu bieten. DennErfahrung lässt sich nicht kaufen.

Sie sind ausgebildeter Pianist undDirigent und seit Ihrem drittenLebensjahr von klassischerMusikumgeben. Haben Sie nie genugdavon?ImGegenteil. Je älter ich werde,desto lebendiger sind die Gefühle, dieich dabei empfinde. So entdecke ichständig neueDetails eines Stücks, das

ich eigentlich auswendig zu kennenglaubte. Die besten Solisten derWelt,mit denen ich in Kontakt stehe,haben ähnliche Erfahrungen gemacht.Daher ist fürmichMusik die Spracheder Seele.

Wasmöchten Sie demPublikummitgeben?Genau diese Leidenschaft fürMusik,die ich inmir trage. Fürmich istes eine Liebesgeschichte, die einennie enttäuscht. MM

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60 | MM28, 6.7.2015 | MIGROS-WELT

Die Qualität derZahnpasta spieltauch eine Rolle1 Zahnhälse könnendurch falsches Putzenempfindlichwerden.Präventiv ist es sinnvoll,eine korrekte Zahnputz­technik anzuwenden.«Anstatt horizontalesSchrubben lieber einesanfteWischtechnik vonRot nachWeiss, alsovomZahnfleisch zurZahnsubstanz, anwen­den», sagt Ulrich Fischer.Empfehlenswert ist einesensitive Zahnpasta.

2 An Zahnfleischent­zündungen sind häufigBakterien und Zahnsteinschuld. «Wer sorgfältigputzt und nicht raucht,legt denGrundstein fürgesundes Zahnfleisch»,erklärt der Experte. DieSpezialpflege Parodinstärkt das Zahnfleischund hemmt dasBakterienwachstum.

3 DerZahnschmelzkann von aggressivenSäuren angegriffenwerden. Fischers Rat:Nacheiner säurehaltigenMahlzeitmitMund­wasser spülen und erstrund 30Minuten späterZähne putzen. Säureweicht denZahnschmelzauf. Putztman nach demEssen zu früh, bestehtdieGefahr, dassman ihnwegschrubbt. CandidaProtect schützt undstärkt denZahnschmelz.

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MIGROS­WELT | MM28, 6.7.2015 | 61

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MIGROS-WELT | MM28, 6.7.2015 | 63

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Lust auf ein Abenteuer?Dann nichtswie los! Jetzt ist die richtige Jahreszeitfür eine Tour in die Natur. Allerdingswill so eine Exkursion gut vorbereitetsein. Praktische Outdoor-Accessoiressorgen für den nötigenKomfort unter-wegs. Und spielt dasWetter nichtmit,holtman sich ein bisschen Safari-

Atmosphäre nachHause. ZumBeispielmit einer Kuhhaut imZebra-Lookoder dem kniffligenUrwaldpuzzle.

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MIGROS-WELT | MM28, 6.7.2015 | 65

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EshetsolangshetRabatt*bisFr. 500.–*Abhängig vonAuslastung,Saison,Wechselkurs

1. Tag Basel Individuelle Anreise nach Basel. Einschif-fung. Um 16.00 Uhr heisst es «Leinen los!».2. Tag Strasbourg Stadtrundfahrt* durch die Europamet-ropole. Besichtigung der Sehenswürdigkeiten wie Münster,Maison Kammerzell, «Petit France» und Ponts Couverts.3. Tag Bingen–Bonn Schifffahrt entlang des Mittelr-heins. Passage des «Romantischen Rheins» mit sagenum-wobenen Loreley. Stadtrundfahrt* Bonn.4. Tag Dordrecht–Rotterdam Ausflug* zu den Wind-mühlen von Kinderdijk (UNESCO Weltkulturerbe). Stadt-/Hafenrundfahrt* in Rotterdam.5. Tag Amsterdam Stadtrundfahrt* durch die niederlän-dische Metropole und Fahrt zur Insel Marken mit Besichti-gung einer Käserei. Grachtenfahrt* am Nachmittag.

Reise 1: Sommer- undHerbstfahrtenBasel–Bonn–Rotterdam–Amsterdam–Basel9TageabFr.990.– (Rabatt Fr. 400.– abgezogen, Hauptdeck)

6. Tag Düsseldorf Rundfahrt* interessante Messe- undModemetropole.7. Tag Braubach–Rüdesheim Nochmals Schifffahrt ent-lang dem «Romantischen Rhein», welcher zu den Höhe-punkten dieser Flussreise zählt. Am Nachmittag Fahrt mitdem Winzerexpress* durch die Weinberge direkt ins Zent-rum von Rüdesheim.8. Tag Plittersdorf/Baden-Baden–Kehl Ausflug nachBaden-Baden.* Rundgang durch die Bäder- und Kunststadtmit ihrer mediterranenAtmosphäre. Rückfahrt durch denSchwarzwald. Letzte Etappe in Richtung Basel.9. Tag Basel Ausschiffung und individuelle Heimreise.

*im Ausflugspaket enthalten, vorab buchbar

Reisedaten 2015 Eshet solangshetRabatt27.07.* 20004.08. 20012.08. 200

20.08.• 20028.08. 20005.09. 200

13.09. 20021.09. 20029.09. 200

07.10. 30015.10. 40023.10. 500

* nur noch wenige Kabinen verfügbar• SAIL-Amsterdam, grösste nautische Veranstaltung der Weltund Höhepunkt dieser Reise.

Programmänderungen siehe Internet.

Restaurant Jungfrau

Reise 3:Weihnachtsmärkte imElsassBasel–Breisach/Colmar–Strasbourg–Basel4TageabFr. 290.– Rabatt 200.– abgezogen, HDAbreisedaten2015 Eshet solangshetRabatt30.11. 10003.12. 10006.12. 200

09.12. 20012.12. 10015.12. 200

18.12. 10021.12. 20024.12. 200

27.12. 20030.12.* 50

* geändertes Programm

Onlinenavigierenwww.thurgautravel.ch

MSEdelweissbbbbkLuxuriöses Schiff für 180 Gäste. Alle Kabinen verfügenüber Dusche/WC, Föhn, Minibar, Safe, TV, Radio und Kli-maanlage. AufMD/ODmit französischem Balkon, aufHauptdeckmit nicht zu öffnenden Fenstern. Bordaus-stattung: Restaurant Jungfraumit Oberlichtfenstern fürGäste des HD/MD, RestaurantMatterhornmit Panora-mafenstern für Gäste des OD.Möglichkeit zum Light-lunch im Panorama-Salon. Bordausstattung: Panorama-salon/Bar, Lidobar, Boutique, Sonnendeckmit kleinemPool, GratisWLAN. Lift zwischen HD undOD.Nichtrau-cherschiff (Rauchen auf dem Sonnendeck ist erlaubt).

Unsere Leistungen• KreuzfahrtmitVollpension anBord (ausser Reise 3)• Transfers in die Kurorte (Reise 2)• Transfers in StrasbourgundColmar (Reise 3)• Alle Schleusen- undHafengebühren• ThurgauTravel-Bordreiseleitung

Nicht inbegriffen:An-/Rückreise zum/vomSchiff,Versi-cherungen, Getränke,Trinkgelder (Empfehlung € 5–7p.P./Tag), Ausflüge,Treibstoffzuschläge vorbehalten, Auftrags-pauschale Fr. 35.– proAuftrag (entfällt bei Buchungüberwww.thurgautravel.ch).

Reise 2: BäderfahrtenBasel–Wiesbaden–BadBreisig–Baden-Baden–Basel6TageabFr. 390.– (Rabatt Fr. 200.– abgezogen, Hauptdeck)

1. Tag Basel Individuelle Anreise nach Basel. Einschif-fung. Um 15.00 Uhr heisst es «Leinen los!».2. Tag Wiesbaden Schifffahrt. Transfer in die Innenstadtund zur Rhein-Main-Therme.*3. Tag Bad Breisig Besuch der Römertherme* oder Bum-mel durch die kleine Kurstadt. Fahrt vorbei an der Loreley.4. Tag Baden-Baden Transfer nach Baden-Baden. Besuchder Caracalla Therme* oder Spaziergang durch die Kurstadt.

5. Tag Bad Krozingen Bustransfer ab Breisach nach BadKrozingen. Besuch der Vita Classica Therme* oder Erkundendes Kurortes auf eigene Faust.6. Tag Basel Ausschiffung, individuelle Heimreise.

* Eintritte im Bäderpaket enthalten, nur vorab buchbar

Reisedaten 2015 Eshet solangshetRabatt31.10. 20005.11. 200

10.11. 20015.11. 200

20.11. 20025.11. 200

PreiseproPerson in Fr. (vor Rabattabzug)Reise 1 2 3

2-Bett Hauptdeck hinten 1290 490 3902-Bett Hauptdeck 1390 590 4902-Bett MD franz. Balkon 1790 790 5902-Bett OD franz. Balkon 2090 990 690Zuschlag Alleinbenutzung Hauptdeck 190 190 190Zuschlag AlleinbenutzungMitteldeck 890 290 290Zuschlag AlleinbenutzungOberdeck 990 390 290Ausflugspaket/Bäderpaket 290 58 –Annullations-/Rückreisevers. 59 39 39

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Nicht inbegriffen: Auftragspauschale pro Person Fr. 20.– (entfällt bei Buchung über www.mittelthurgau.ch) · Persönliche Auslagen · Getränke · Ausflüge ·Versicherung · Trinkgelder · Zuschlag Kabine zur Alleinbenützung auf Anfrage

Reisedaten 2015: Route 1 – St.Jean de Losne–Lyon20.10.–23.10.15 • 26.10.–29.10.15Reisedaten 2015: Route 2 – Lyon–St.Jean de Losne23.10.–26.10.15 • 29.10.–01.11.15Preise pro Person Fr.

Kabinentyp Katalogpreis Sofortpreis2-Bett-Kabine Hauptdeck 950.– 475.–2-Bett-Kabine mit frz. Balkon, Mitteldeck 1080.– 540.–2-Bett-Kabine mit frz. Balkon, Oberdeck 1230.– 615.–Saisonzuschlag: Abreisen 20.10., 23.10. Fr. 45.–Zuschlag: Ausflugspaket Fr. 65.–, Königsklasse-Luxusbus 95.–Unsere Leistungen: Fahrt mit modernem Komfort-Reisebus • Schifffahrt• Vollpension an Bord • Erfahrene Mittelthurgau-Reiseleitung

Abfahrtsorte: 06:15 Wil ; 09:00/06:45 Basel SBB; 07:00 Zürich-Flughafen, Reise-busterminal ; 07:20 Aarau SBB; 08:00 Baden-Rütihof ; 06:30/09:00 Burgdorf ;

Reisedaten 2015: 16.08.–22.08.15 • 22.08.–28.08.15 • 28.08.–03.09.15 •03.09.–09.09.15 • 09.09.–15.09.15Preise pro Person Fr.

Kabinentyp Katalogpreis Sofortpreis2-Bett-Kabine Hauptdeck 1395.– 895.–2-Bett-Kabine mit frz. Balkon Mitteldeck 1695.– 1195.–2-Bett-Kabine mit frz. Balkon Oberdeck 1895.– 1395.–

Zuschlag: Ausflugspaket 195.–

Unsere Leistungen: Fahrt mit modernem Komfort-Reisebus • Schifffahrt in dergebuchten Kabine • Vollpension an Bord • Willkommenscocktail, Kapitänsdinner• Erfahrene Mittelthurgau-ReiseleitungAbfahrtsorte: 06:30 Burgdorf ; 06:45 Basel SBB; 07:20 Aarau SBB;08:00 Baden-Rütihof ; 08:30 Zürich-Flughafen, Reisebusterminal ;08:55 Winterthur-Wiesendangen SBB; 09:15 Wil

Ihr Reiseprogramm – Route 11. Tag: Schweiz–St. Jean de Losne. Bus-Anreise nachDijon. Stadtführung (inbegriffen). Weiterfahrt nach St.Jean de Losne. Einschiffung.2. Tag: St. Jean de Losne–Chalon–Tournus. Busfahrtdurch das Burgunder Weingebiet nach Beaune (*).Weiterfahrt nach Tournus.3. Tag: Tournus–Mâcon–Lyon. Ausflug (*) ins südlicheBurgund mit dem Schloss Cormatin. Fahrt in diesanfte, hügelige Landschaft des Burgunds zum SchlossCormatin.4. Tag: Lyon–Schweiz. Ausschiffung in Lyon. Stadtbe-sichtigung (inbegriffen). Rückfahrt in die Schweiz überBesançon, Mulhouse nach Basel.Lyon–St. Jean de Losne – Route 2: Reise in umge-kehrter Richtung. Details auf Anfrage erhältlich.(*) Ausflüge des Ausflugspakets.

Ihr Reiseprogramm1. Tag: Schweiz–Linz. Bus-Anreise nach Linz. Einschif-fung und um 18 Uhr heisst es «Leinen los».2. Tag: Wien. Entdecken Sie Wien auf einer Stadtrund-fahrt (*). Nach dem Abendessen Fahrt zum Heurigen (*).3. Tag: Esztergom–Budapest. Besichtigen Sie dieBasilika von Esztergom (*).Flussfahrt nach Budapest.Abends Ausflug Budapest by night (Fr. 25.–).4. Tag: Budapest. Rundfahrt in Budapest (*). Nachmit-tags Ausflug in die Apajpuszta (Fr. 50.–).5. Tag: Bratislava. Entdecken Sie die Altstadt vonBratislava auf einer Führung (*).6. Tag: Krems–Melk. Fak. Ausflug mit der Wachau-bahn (Fr. 25.–). Besichtigung Benediktinerstift Melk (*).7. Tag: Linz–Schweiz. Ausschiffung und Bus-Rückreisein die Schweiz.(*) Ausflüge des Ausflugspakets

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LebenMM28

«Immer mehr Sportanlässe, Museen und Massenveranstaltungenverbieten Selfie-Sticks. Also jene teleskopisch ineinanderschieb-baren Metallstangen zur Anbringung am Smartphone, die alsArmverlängerung für das Anfertigen von Selbstporträts dienen.Selfie-Sticks sind nicht nur eine Behinderung für andere Men-schen oder eine Gefahr für Kunstwerke. Sie sind auch, wie dasCoachella-Musikfestival bei seinem Verbot argumentierte, ein«narzisstisches Hilfsmittel». Also unmanierlich. Kulturpessimis-tisch ausgedrückt: schon wieder eine Gerätschaft, die dazu dient,realweltlichen zwischenmenschlichen Kontakt zu vermeiden undsich stattdessen potenziell unhöflich zu benehmen. Statt seinenMitgeschöpfen mit Teleskopstangen die Sicht zu versperren oderdie Augen auszustechen, könnte man sie freundlich fragen, ob siemal ein Foto machen könnten. So wie früher.»

PhilippTingler(44) ist Autorund Philosophund schreibt hierjedeWocheüber PhänomenedesmodernenBenehmens.

Knigge reloaded

Sind Selfie-Sticksunmanierlich?

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Hohes FieberAls bei Benni dasFieber kam,wundertesich niemand. So istdasmit Kindern: Ebenspielen sie noch,wenigeMinuten spä-ter haben sie 40Grad.Vermutlich Dreitage-fieber. Als auch amfünften Tag keineBesserung eintrat,suchten die Eltern RatbeimKinderarzt. Dervermutete Scharlach,gab demZweijährigenein Antibiotikum,doch er fieberte weiter.Am achten Tagwar dieSache demKinderarztnichtmehr geheuer.Er schickte die Familieauf denKindernotfall.

Fieber ist ein Symp-tom, keine Krankheit.Meist verbirgt sichdahinter etwasHarm-loses. AnhaltendesFieber kann aber einWarnsignal sein. Amachten Tag sprach derSpitalarzt aus, was derKinderarzt vermutethatte: Kein Scharlach,sondern einemassiveEntzündung der klei-nen Blutgefässe.

Das Leiden, das vorallemKleinkindertrifft, ist gutbehandelbar, wenndie Therapie vor demzehntenKrankheits-tag beginnt. Späterdrohen schwersteHerzschäden. Bennihatte Glück. Es gehtihmwieder gut.

Bettina Leinenbach(38) ist Journalistin undzweifacheMutter.Ill

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mt;Bild:StefanSu

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Narzisstischoder praktisch:Was haltenSie von

Selfie-Sticks?Migrosmagazin.ch

D ie vielen Etagen in unseremGarten haben eigentlichnur einenNachteil.»AndreaWiederkehr (38)

schmunzelt: «Ich komme aus derKüchentür und fange gleich auf demersten Bödeli an zu jäten. Für dieübrigen reichts dannmeist nicht.»

Das Grundstück der FamilieWiederkehr in Ottikon ZH steigtgleich hinter ihrem alten Bauernhaussteil an. 800Quadratmeter verteilensich auf insgesamt fünf Etagen odereben Bödeli. Abgestützt werden diesevon grossen Steinquadern; rund40Tonnen Sandstein hatMathias«Mats»Wiederkehr (39) in denletzten Jahren peu à peu verbaut.Erst einmalmusste er aber 30 Last-wagen Erde abführen: «Glücklicher­weise habe ich einen Baggerschein,das hat somanches erleichtert.»

«Er verschiebt achli viel Erde!»Als das EhepaarHaus und Land vorelf Jahren kaufte, weideten am Steil­hang Schafe. Einemächtige Tannenahmder Küche jedes Tageslicht undzwei, drei Rosenstöcke waren alles,was an einenGarten gemahnte. «EineSteintreppe führte vom SchweinestalldenHang hinauf», erinnert sichAndreaWiederkehr. «Wir sassen aufden krummen Stufen und ent­schieden, genau hier wollenwirunseren Traumgarten realisieren.»

Hanggärten sind planerischanspruchsvoll, gerade wenn sie sehrsteil sind. Dennoch entschieden sichdieWiederkehrs, ihren Traum in

Eigenregie zu realisieren, brachtensie als Landschaftsgärtner respektiveFloristin doch ein gewisses Know­howmit. Dass ihnen bereits dieersten Erdverschiebungen einen –glücklicherweise kurzzeitigen – Bau­stopp der Gemeinde einbrachte, dar­über können sie inzwischen lachen.

SelbstgenügsameFloraNichtsdestotrotz erhob sich vier Jah­re lang vor der Küchentür, die heuteauf eine grosse Terrasse führt, eingewaltiger Erdhaufen. «Als Land­schaftsgärtner hatman im Sommerammeisten Arbeit», erklärtMatsWiederkehr, «damusste unsereeigene Baustelle oft zurücktreten.»«Dafür wusstenwir dann, als es ansBepflanzen ging, genau, was uns er­wartet», ergänzt seine Frau, «nämlicheinHang, an dem es wegen seinerSüdausrichtung und einer oft starkenBise sehr trockenwerden kann.»

In der Folge setzte die Floristinbewusst nur Sorten, die sich not-falls selber durchbeissen können:Sowechseln sich heute auf dem ei­nemBödeli Rosenmit Liguster undLavendel ab, während sich auf einemanderenKatzenminze zuMohn,Storchschnabel und Frauenmänteligesellt. Über das Spielhaus der beidenTöchter Annina (5) und Flurina (3)neigt sich ein knorriger Holunder, aneinemhölzernen Telefonmast windetsichHopfen, und zwischen denSandsteinquadern ladenWalderdbee­ren zumNaschen ein. ImWinter wie­derum sorgen unzählige Buchsbaum­

Garten

Ganz schönschrägWo einst Schafe weideten, geniesst heute FamilieWiederkehr ihr in Fronarbeit erschaffenes kleinesParadies. Das Beispiel zeigt, wie man auf mehrerenEtagen ein Bijou von einem Garten anlegen kann.Text: Almut Berger Bilder: Tina Steinauer

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Mehr als 30 Last­wagen voller Erdemussten abgetra­genwerden, umeine steile Schaf­weide in einen aufverschiedenenEbenen nutzbarenGarten (Bilderoben und rechts)zu verwandeln.

Links: Topfpflanzen(hier Bauern­hortensien) hältsich AndreaWiederkehr nurin derNähe einesWasserhahns.Und erspart sichso vielWasser­schlepperei.

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Tipps

Gärtnern mitGefälleBei einemHanggartendrohen gern Erd­rutsche,dieHangsiche­rungmuss daher immeran erster Stelle stehen.

Bei einer Terrassierungwird jedes Bödeli fürsich abgesichert. EinBetonfundament gibtden Stützelementenden nötigenHalt.

ZumNatur­ oderBauerngartenpassenTrockenmauern, demmediterranenGartensteht heller Kalkstein,und in einemmodernenGarten gefallenGabio­nen sowie StützwändeausCortenstahl oderBeton.

ZumVerbinden einzel­ner Bereiche eignen sichStufen.GeschwungeneTreppen sind optischattraktiv, idealerweiseverwendetmandasgleicheMaterial wie fürdie Stützelemente.

KiesgefüllteGräben,parallel zumHang an­gelegt, leiten grössereWassermengen ab. ImHang platzierte grosseSteine halten fort­gespülte Erde zurück.

Hanggärten besitzennaturgemäss eine langeSichtachse.Gehölze,jeweils an die Aussen­ränder gesetzt, sorgenfür eine räumlicheAusgewogenheit.

Bei derAuswahl derPflanzenHanglage undSonneneinstrahlungberücksichtigen. Vor derPflanzung ausgelegteGewebenetze haltenJungpflanzen anOrt.

EinedichteBepflan­zungunterdrücktlästigesUnkraut, einSteingarten eignet sichfür Flächen, die nurschwer zugänglich sind.

kugeln wie auch die diversen Schilf­gräser für Grün und Struktur. Dursti­gen Sommerflor hingegen zieht dieGartenbesitzerin nur auf der unters­ten Gartenebene direkt beimHaus.«Da hab ichs nicht weit zumGies­sen», erklärt sie pragmatisch. Pünkt­chen auf dem i ist hier eine Kugel­akazie: DenHausbaumhat sie zum30.Geburtstag von ihren Schwieger­eltern bekommen.

Jäger undSammler schönerDingeEs sind aber nicht nur diemit vielLiebe ausgewählten Pflanzen, die demGarten seinen ganz speziellen Touchgeben.MatsWiederkehr ist auch einwahrer Tausendsassa, wenn es darumgeht,Marmorsäulen aus einer altenVilla, ein paar Laufmeter handge­schmiedetenGartenzauns oder gareinen zwei Tonnen (!) schweren, eins­tigenDorfbrunnen aus Tiefencastelzu ergattern: «Wird irgendwo in derRegion ein Bauernhaus abgerissen,stehtMats garantiert als Erster aufdemPlatz», erzählt seine Frau. Undalles findet Platz imHanggarten. Soauch eine Rutschbahn für die beidenMeitli, die er vor ein paar Tagen heim­gebracht hat. Diese verbindet jetztBödeli 4mit Bödeli 3. «Wetsch aumalrutsche?», fragt Flurina. «Sie isch imFall nöd so schnäll», sagt Annina. MM

Weitere Bilder vomHanggarten der Familie undwie dasGrundstück vor der Terrassierungausgesehen hat: www.migrosmagazin.ch/garten

Raumteiler wie der Rosenbogensorgen für optische Tiefe.

Windlichter und Rosenduft –mehrGartenromantik geht fast nicht.

Zwischen denRitzen derSandsteinquadergedeihenWald­erdbeeren, Katzen­minze und Storch­schnabel (links).

Unten: ImHofbadlässt es sich gutgötschen. SinddieMeitli dann imBett, steigen dieEltern insWasser:entspannenmitBlick in die Sterne.

LEBEN | MM28, 6.7.2015 | 73

Kinder

«Turnen tunwir amStrand»Locker unterhält sichJoseline (7) auf Spanisch, Englisch und Schweizerdeutsch.Das hätte sie nicht gedacht, als sie vor zwei Jahren nachCostaRica ausgewandertwar.Illustration:Olaf Hajek

«Ich bin in Thun in denKinder­garten gegangen und hattemeineFreundinnen sehr lieb. AlswirAbschied nehmenmussten,warich traurig.Meine Eltern entschie­den, dass sie für eineWeile inCosta Rica lebenwollten, damit dieganze Familie eine neueKultur undein neues Land erleben und andereSprachen lernen konnte. DasSchweizer Fernsehen hat unsgefilmt, alswir vor zwei Jahrenausgewandert sind. Die Sendungheisst ‹Auf und davon›. Hier inSanta Teresa lebenwir direkt am

die zweite Klasse einer interna­tionalen Schule inHermosa.Dort sprechenwir vor allemEnglisch.Wenn ichmit Freundenspiele, redenwirmeistensSpanisch. Ich träume sogar aufSpanisch.Meine beste SchweizerFreundin, Larissa, vermisse ichimmer noch, auchmeinGrosi undmeinenÄttä. Hoffentlich bringt dasGrosi Babybel­Käslimit, wenn sieuns imSeptember besucht. Odereine feine Züpfe.» MM

Meer (Pazifik), es hat viele Surferdort. Und oftbekommenwirBesuch aus der Schweiz, das istlässig. EinMal proWoche gehe ichin die Reitstunde.AmAnfang hatte ichHeimweh,aber das hat sich schnell ge­ändert. Ich habe jetzt neue Freun­dinnen, zumBeispiel Betty, das isteine Italienerin. Sie besuchtwie ich

Ausgewandert

Von Thun nachCosta Rica

«InunseremGarten inSanta Teresa stehen20Mango-Bäume. Ichbeisse gerne in eineFrucht und sauge ihrensüssen Saft aus. Es istheiss hier, darumbadeich viel in unseremSwimmingpool. Undwenn ich es vorHitzenichtmehr aushalte,stelle ichmich vor denoffenenKühlschrank. ImGarten spielenwir gerneVersteckis, abermanmuss aufpassenwegender Tiere: Es hatSchlangen und grosseSpinnen. EinMalwarsogar ein Skorpion inmeinemBett.

DasEssen inder Schuleesse ichnicht.Es gibt daReismit Eiern undeiner‹gruusigen› Sauce.Dar­umkocht unserMamifürmeineBrüder undmich und gibt uns dasEssen für dieMittags­pausemit. In denSchulpausendürfenwirmanchmal eineGlaceessen.Dafürwird Sirupin einemPlastiksackeingefroren.Manbeissteine Eckedes Sacks aufund saugt das Eis heraus.

JedenFreitaghabenwir in der Schule‹BeachDay›,das istwieTurnen. Dann rennenwir den ganzenMorgenamStrand herum.»

JoselinebeimZmittagin ihrer Schule: In CostaRica gefällt es ihr sehr.

74 | MM28, 6.7.2015 | LEBEN

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Kennst du die verschiedenen Zeltarten? Verbinde die Begriffe mit derrichtigen Erklärung.

1. Zelt der nordamerikanischen Indianer

2. Behausung der amerikanischen Indianerstämme inWaldgebieten

3. Zelt der Nomaden in West- und Zentralasien

4. Lager im Freien, vor allem für Soldaten und Bergsteiger

5. Zelt der Pfadfinder

A) Jurte

B) Kohte

C) Tipi

D) Wigwam

E) Biwak

Lösung:A=3,B=5,C=1,D=2,E=4

ZELTE AUS ALLER WELT

Dasselbe habe ich Banker undIT-Spezialisten gefragt, undweisst du, was: Die verstehen Bit­coin selbst noch nicht ganz – dabeisind sie Fachleute für das Geld unddas Internet. Bitcoin ist eine neuedigitaleWährung, mit der du zumBeispiel Onlinespiele bezahlenkannst. Es gibt dafür keineMünzenoder Noten. Aber du kannst damitbezahlenwiemit «echtem»Geld.Gestern hatman noch über Bitcoingelacht, dennwer wechselt seinVermögen schon in eineWährung,

die es nur im Internet gibt? Abermittlerweile wird Bitcoin zu­nehmend ernst genommen: UnsereSteuerbehörden haben entschie­den, Bitcoin wie traditionellesGeld zu behandeln. Insider sagen,die Technik dieses Bezahlsystemseröffne eine grundlegend neueOrdnung für die weltweite Über­mittlung vonGeld.Denn keine Person, Regierungoder Bank kann Bitcoin kontrol-lieren.Die Technik hinter Bitcoinsteuert sich selbst. Kritiker finden

das gespenstig, Anhänger sehengenau darin den grossen Vorteil.Ich bin gespannt, wemwir unsereFinanzen eines Tagesmehranvertrauen können:Menschenoder Computern?GewisseMenschen geraten inVersuchung,wenn siemitGeld arbeiten. Raffgierige Egoistenhaben die Finanzwelt und somitauch die Gesellschaft schwergeschädigt. Ein Computerkennt weder Gier, noch ist erkriminell. MM

(Elena, 14)

Gabriela Bonin(47)beantwortetdie Fragen ihrerTöchter (14, 9, 7).

LEBEN | MM28, 6.7.2015 | 75

E s ist diese Situation, in derman umeinen 4x4-SUV froh ist: Auf Ausflugs-fahrt im Suzuki Vitara wollte dievierköpfige Testfamilie Fischlin aus

Lüsslingen SO eigentlich wandern gehen.«Aber dann standenwir plötzlich imSchnee», berichtet David Fischlin (42),«was für den Vitara aber ebensowenig einProblemwar wie Naturstrassen.» Deshalb,so Claudia Fischlin (42), «undweil wir vielin der Natur sind, gefiel uns die Idee,statt imKia CeedKombi oder Citroën C1mal in einem kompakten SUV zu fahren.»

Mit demVitara fährt Suzuki quasi zurückin die Zukunft: Statt wie andere SUV immerrundgelutschter, verwechselbarer undgrösser wird der Vitaramit demGelände-wagenlookmarkanter undmit nur 4,18Me-ter Länge kompakter. Dennoch soll er ge-räumiger sein –was auch gelingt (siehe Box).

Mobile Espressomaschineoptional erhältlichAuch sonst kommt das Innere des Test-wagens in Ausstattung «Sergio Cellano Top»(36490Franken) gut an. Nicht nur dank vielLuxus inklusive, vomRadartempomatenüber Leder, Keyless, Parksensoren rundum,Rückfahrkamera, Regensensor, Glasschiebe-dach und demneuenMultimediasystemmitNavigation bis hin zur Espressomaschine(siehe rechts oben) sowie fünf JahrenGarantie. «Die Türen öffnen schönweit,die gute Sichtmacht Parkieren einfach,und die Sitze sind bequem», betont Land-schaftsgärtner David Fischlin und schränktdann ein: «Leider lassen sie sich für grosseFahrer nicht tief genug einstellen.»

Unterwegs setzt der Vitara auf die KarteKomfort statt Sport. «In Kurven ist er eherschwammig, aber auch in der Stadt wendigund imAlltag optimal», findet die Familien-frau undKV-Angestellte Claudia Fischlin.Nach 400Testkilometern resümiert DavidFischlin: «Der Vitara bietet alles, wasmanals Familie braucht; und das zum günstigenPreis.Wir könnten uns durchaus vorstellen,ihn zu kaufen.» MM

DasCockpit«Übersichtlich,mit Detailswie der Analoguhr in derMitteschön gemacht und cool gestylt – hier fühltman sichwohl.Corina gefällt dasGlasschiebedach – das sei fastwie imCabrio.» David Fischlin

Auto

Markant statt«rundgelutscht»Der Suzuki Vitara hebt sich mit seiner markanten und kompaktenForm wohltuend von anderen SUVs ab. Ob der Wagen im Alltagder Leserfamilie Fischlin besteht, zeigt der grosse Auto-Test.Text: Timothy Pfannkuchen Bilder: Holger Salach

DerMotor«DerDieselmotor dürfte zwarnoch leiser sein. Er reichtaber an sich völlig und begnügtsich imTestmit nur fünfeinhalbLitern. Schade, dass es nur fürden Benziner einenAutomatengibt.» David Fischlin

111 g/kmCO2

Grenzwert 2015:130 g/km

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Die Auto-Testfamilie

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DerKaffee«Dass in der Sergio-Cellano-Ausstattung einemobileEspressomaschine dabei ist,haltenwir eher für eine Spielerei,aber eine nette. Unsere Simonaetwa findet die Idee richtig cool.»Claudia Fischlin

Der Platz«Hinten sitztman selbst zu dritt gut, und 375bis 1120 LiterLaderaum sind tadellos. Nur für die Ferien bräuchte eineFamilie noch eineDachbox, undmit unseremHundwird eseher knapp.» Claudia Fischlin

Steckbrief

Suzuki Vitara TD 4x4

Antrieb: 1.6-R4-Turbodiesel,120PS, 320Nmab 1750/min,6-Gang-Getriebe, Allrad.Fahrwerte:0–100 km/h in 12,4 s,Spitze 180 km/h. Gewicht: 1435 kg.Umwelt:Normverbrauch 4,2 l/100 km= 111 g/kmCO2 , Energie A.Preis: ab 30990 Franken (Basis:1.6-Benziner/120 PS, 22990 Fr.).

Findet den neuenSuzuki Vitara «absolutfamiliengerecht»:Familie Fischlin ausLüsslingen SO. Vonlinks: Simona (12),David (42), Corina (9),Claudia (42) – undZanosh (4), derLabrador der Familie.

LEBEN | MM28, 6.7.2015 | 77

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Rustikal, abermodernAlle Zimmer des persönlichgeführten Familienhotels sindrustikal, abermodern ausgestattetundmit hellemHolz renoviertworden. 13 der 22 Zimmer habeneinen Balkonmit Blick in dieimposante Lenker Bergwelt. AlleZimmer sind rauchfrei und ver-fügen über Dusche/WC, Sat-TV,Radio undW-Lan. Direkt vor dem

Hotel stehen kostenlose Park-plätze zur Verfügung.

ImHotelWaldrand fängtder Tagmit einem kulinarischenHöhepunkt an: dem grossenFrühstücksbuffetmit verschiede-nen Broten, Käse, Joghurt,Müesliund vielemmehr. Teeliebhaber be-dienen sich amBuffetmit frischen,offenen Tees. Bei schönemWetterkann das Frühstück auf der Son-nenterrasse genossenwerden. Imrustikalen Cheminée-RestaurantChupferchessi werden die Gästeabendsmit saisonalen Gerichtenundmit frischen Produkten aus derRegion und aus dem eigenen Bio-garten verwöhnt.An der Bar lassendie Gäste bei erlesenen Spirituo-sen, erfrischenden Cocktails oderbei einem kühlen Bier vomFassden Alltag ausklingen.

Die grosse Parkanlage vor demHotel ist ein Tummelplatzfür Gross undKlein.Während dieErwachsenen auf der Terrasseoder Sonnenliege gemütlich einGlasWein und die Aussicht auf denWildstrubel geniessen, streichelnKinder die Kaninchen, hüpfenauf demTrampolin oder spielenTischtennis.

DasHotelWaldrand ist nur fünfMinuten vomDorfzentrumLenkentfernt. DieWanderwege undBikerouten, die ins Simmentalführen, beginnen gleich vor demHotel. In unmittelbarer Nähebefindet sich dasWallbach-Badmit Hallenbad, Sprudelbecken imFreien,Wasserrutschbahn undSaunalandschaft. MM

Mehr Infos unterwww.hotelwaldrand.ch

Geniessen im feinenRestaurantChupferchessi,entspannen in einemSuperior-Doppelzimmer.

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Mitmachen undgewinnen!DasMigros-Magazinund dasChalet-HotelWaldrand Lenk verlosen3 x4Übernachtungenfür zwei Personen imSimmentaler Doppel-zimmermit Blick aufdasWildstrubelmassiv.An vier Abendengeniessen dieGewinnerein 3-Gang-Menümitfrischen Produkten ausder Region. DieGutscheine haben einenWert von je Fr. 1000.–,einlösbar in der Zwi-schensaison von Sonn-tag bisDonnerstag.

WettbewerbsfrageWie vieleHotelzimmerhaben einen Balkon?

SomachenSiemit:Per Telefon:WählenSie0901 560 039(1 Fr./Anruf ab Festnetz)und nennen Sie IhreLösung, IhrenNamenund Ihre Adresse.Per SMS: Senden Sieeine SMSmit demTextGEWINNEN, der Lö-sung, IhremNamenundIhrer Adresse an dieNummer 920 (1 Fr./SMS).PerPostkarte:Senden Sie eine Post-karte (A-Post)mit IhremLösungswort und IhrerAdresse anMigros-Magazin, «HotelWald-rand», Postfach,8099 ZürichOnline:Gratis unterwww.migrosmagazin.ch/gluecksgriffEinsendeschluss:12. Juli2015, 24Uhr

DieGewinnerwerden schrift-lich benachrichtigt. Es erfolgtkeine Barauszahlung, derRechtsweg ist ausgeschlos-sen. Über die Verlosungwirdkeine Korrespondenzgeführt. DieMitarbeitendenderMigros-Medien sind vonder Teilnahme ausgeschlos-sen. Preise, die nicht bisspätestens dreiMonate nachZiehung durch denGewinnerbezogenwerden, verfallenersatzlos.

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Tel.Wählen Sie die 0901 560041(Fr. 1.–/Anruf ab Festnetz)SMS Senden SieMMD1, gefolgt von demLösungswort, IhremNamenund IhrerAdresse an die 920 (Fr. 1.–/SMS). Beispiel:MMD1 SOMMER.HansMustermannMusterstrasse 22 8000MusterhausenPostkarte (A-Post)Migros-Magazin,Kreuzworträtsel, Postfach, 8074 ZürichInternetwww.migrosmagazin.ch/raetselTeilnahmeschluss:Sonntag, 12.7.2015, 24 Uhr

Teilnahmebedingungen:Über dieVerlosungwird keine Korrespondenzgeführt. Der Rechtsweg ist ausgeschlos-sen. Keine Barauszahlung. Computerge-steuerteMassenteilnahmen sind nichtgewinnberechtigt. DieMitarbeiter derMigros-Medien sind von der Teilnahmeausgeschlossen. Gewinnerwerdenschriftlich benachrichtigt undmit NamenundWohnort veröffentlicht.

So nehmen Sie am Kreuzworträtsel links teil

Gewinner Nr. 26:Daniela Lessner, Niederuzwil SG; RuthMeier, Frauenfeld; UmbertoDiethelm,Arbon TG; AnnaChristoffel, Brüttisellen ZH; Susanne Keel, Erlinsbach SO

Gewinner «Zusatz» Nr. 26:Heidi Keller,Wettswil ZH; Ursula Abegglen, Iseltwald BE; Rudolf Bärtschi,Lenzburg AG;Hansjörg Ammann, Seuzach ZH; EmmaStyger, Steinen SZ

Auflösung Nr. 27:

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LEBEN | MM28, 6.7.2015 | 81

Ernährungsspezialis-ten haben entdeckt,

dass gewisse Nah-rungsmittel schlankmachen. Es handelt

sich dabei umNahrungsmittel

mit negativenKalorien. Je mehr

Sie davon essen,umso mehr nehmen Sie ab!

Frage: Wie ist es möglich,dass gewisse Nahrungs-mittel eine Gewichtsab-nahme ermöglichen?Antwort: NeuesteUntersuchungen erga-ben, dass 19 besondersgesunde und nahrhafteNahrungsmittel mehrKalorien verbrennen, als sieIhrem Organismus zuführen. Je mehrSie davon essen, umso mehr Fett wirdverbrannt.

Frage: Wie ist dieses Phänomen zuerklären?Antwort: Die fettabbauende Wirkungdieser Nahrungsmittel wird offensicht-lich, wenn man weiss, wie Fett im Orga-nismus gespeichert wird.Bei der Geburt besitzen wir einebestimmte Anzahl von Zellen, die Fettin sich aufnehmen. Und diese Zellen ver-mehren sich mit zunehmendemGewicht.Mit der Zeit verlangsamt sich der Stoff-wechsel und ermöglicht es den Kohle-hydraten, sich in Fett umzuwandeln unddieses Fett zu speichern. Sie nehmen nurab, wenn Ihr Organismus dieses Fettabbaut. Hierfür gibt es drei verschiedeneMethoden: Sie verzichten auf fetthaltigeNahrung (Diät) – Sie treiben intensivGymnastik – oder Sie nehmen Nah-rungsmittel mit negativen Kalorien zusich. Letztere Methode ist natürlich beiweitem die Einfachste, denn sie fordertweder Anstrengungen nochEntbehrungen.

Frage: Wievie-le Kilos kannich damit proWocheverlieren?Antwort:Bei weniger als 10 kg Übergewicht ver-lieren Sie durchschnittlich 2,5 bis 3 kg inder ersten Woche und im Durchschnitt

1,5 bis 2 kg in den folgendenWochen.Bei mehr als 10 kg Übergewicht neh-men Sie noch schneller ab. Meh-rere Personen, die mehr als 20kg Übergewicht hatten, nahmenin der ersten Woche bis zu 6kg ab!

Frage: Muss ich eine Art Diätoder Kur machen?Antwort: Sie brauchen weder Diät zuhalten noch Ihre Lebensweise zu ändern.Sie dürfen Teigwaren, Gerichte mit Sau-cen, Butter, Kuchenusw.essen–alleswasIhrHerzbegehrt.SiemüsseneinfacheinigeNahrungsmittelmitnegativen Kalorien Ihrer üblichenErnährung hinzufügen... und Sie wer-den feststellen, wie Fettpölsterchen undÜbergewicht verschwinden.

Frage: Wieviele dieser Nahrungsmittelmuss ich meiner Ernäh-rung hinzufügen?Antwort: Es genügt,wenn sie einen ViertelIhrer Ernährung aus- m a -chen. Sie können diesen Anteil natürlichauch erhöhen, denn je mehr Nahrungs-mittel mit negativen Kalorien Sie zu sichnehmen, umso schneller nehmen Sie ab.

Frage: Einmal mein Idealgewichterreicht, kann ich dieses auch halten?Antwort: Um Ihr Idealgewicht haltenzu können, reicht es aus, wenn Sie auchweiterhin Ihrer üblichen Ernährung eini-ge dieser Nahrungsmittel hinzufügen.

Frage: Was sind das für Nahrungsmittelund wo sind sie erhältlich?Antwort: Es handelt sich dabei um 19natürliche Produkte. Obst- und Gemüse-arten, die überall erhältlich sind.

Frage: Gibt es Beweise von Personen,die solche Nahrungsmittel ausprobiertund festgestellt haben, dass sie tatsäch-lich abgenommen haben?Antwort:Alle, die ihrer üblichen Ernäh-

rung Nahrungsmittel mit negativenKalorien hinzugefügt haben, nah-men ab.

Frage: Ich habe irgendwo gelesen,dass diese Nahrungsmittel auch

gesundheitsfördernd sein sollen. Stimmtdas?Antwort: Ja. Nahrungsmittel mit negati-ven Kalorien führen auch zu einer Sen-

kung des Cholesterinspiegels... was IhrerGesundheit natürlich zuträglich ist.

Frage: Ich habe bereits allesversucht um abzunehmen,aber nichts hat geholfen.Warum sollte es diesmalanders sein?Antwort:Weil die Nahrungs-

mittel mit negativen Kalorieneinen natürlichen Prozess auslösen: sieverbrennen mehr Kalorien als sie zufüh-ren.Es gibt keinen Grund, weshalb dieseMethode bei Ihnen nicht klappen sollte.

Hier die Beweise für die Wirksamkeitder Nahrungsmittel mit negativenKalorien:

Ich hatte schon alles versucht.«Mein Leben lang habe ich unter Fettlei-bigkeit gelitten. Nachdem ich vergeblichverschiedenste Methoden ausprobierthatte, habe ich nun 16 kg abgenommen.

Das habe ich allein den Nahrungsmittelnmit negativen Kalorien zu verdanken. Ichfühle mich wie neugeboren!» Claudia S.

Ich dachte ich würde mein Lebenlang übergewichtig bleiben.«Ich träumte oft davon, schlank zu sein,doch was ich auch ausprobierte - ich

nahm einfach nichtab. Bis ich dienegativen Kalorienentdeckte. In nur 2Wochen habe ich 11

kg abgenommen! » Marthe S.

Lesen Sie bitte folgendes, wenn Siebeschlossen haben, mein Angebot nichtanzunehmen:

1Die erfolgreiche Zauberformel heisst- negative Kalorien! Der Erfolg liegt

darin, dass keine Entbehrungen gemachtwerden müssen. Dank den negativenKalorien ist das nun möglich, dennSie werden abnehmen - und dies mitGenuss! Je mehr Sie davon essen, umsomehr nehmen Sie ab. Kennen Sie eineneinfacheren Weg, um sein Idealgewichtzu erreichen?

2Sie können essen, was Sie wollenund wann Sie es wollen. Sie dürfen

nur nicht vergessen, dass mindestens 1/4von dem, was Sie zu sich nehmen, ausNahrungsmitteln mit negativen Kalorienbestehen muss.

3Sie haben jetzt die Möglichkeit, IhreIdealfigur zurück zu gewinnen und

Ihr Leben von Grund auf zu ändern, unddies ohne Diät halten zu müssen. AllePersonen, die die Methode der negativenKalorien ausprobiert haben, nahmen ab.

4Wir haben einen Test mit 20 Personendurchgeführt. Alle, ohne Ausnahme,

haben genau die Kilos verloren, die sieverlieren wollten. Das ist der Beweis,dass die negativen Kalorien tatsächlicheine Gewichtsabnahme ermöglichen. Siekönnen ebenfalls dieselben Resultateerzielen. Weshalb nicht gleich selber aus-probieren? Sie werden überrascht sein!

Um Ihr persönliches Exemplar von demBuch«Nahrungsmittel,dieschlankmachen»zu erhalten, senden Sie einfach nochheute untenstehenden Bestellschein an:

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BestellscheinJA, ich habe die Vorteile, die mir das Buch«Nahrungsmittel, die schlank machen»bringen, zur Kenntnis genommen:1. Ich kann in der ersten Woche mindestens2,5 Kilo abnehmen.2. Ich kann in den folgenden Wochen weiterhinmindestens 1,5 Kilo abnehmen und erreicheschrittweise mein Idealgewicht.3. Ich muss keine Diät halten.

JA, ich möchte abnehmen. Deshalb bestel-le ich gegen Rechnung (zahlbar innert10 Tagen) plus Versand Fr. 6.90 wiefolgt:

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Sudoku

Gewinnen Sie eine von 5 Migros-Geschenk-karten im Wert von je 100 Franken!Füllen Sie die leeren Feldermit den Zahlen 1 bis 9. Dabei darf jede Zahl in jeder Zeile, jeder Spalte und in jedemderneun 3x3-Blöcke nur einMal vorkommen.Die Lösungszahl ergibt sich aus den gelben Feldern von links nach rechts.

So nehmen Sie teilTel.Wählen Sie die 0901 560044(Fr. 1.–/Anruf ab Festnetz)SMS Senden SieMMD4, gefolgt von der Lösungszahl, IhremNamenund Ihrer Adresse an die 920 (Fr. 1.–/SMS).Beispiel: MMD4 123HansMustermannMusterstrasse 228000MusterhausenPostkarte (A-Post)Migros-Magazin, Sudoku, Postfach,8074 ZürichInternetwww.migrosmagazin.ch/raetselTeilnahmeschluss: Sonntag, 12.7.2015, 24 Uhr

Teilnahmebedingungen:Auf der ersten Rätselseite

Auflösung Nr. 27: 986

Gewinner Nr. 26:LilliWolfer, Frauenfeld;Marie-ChristineVuillaume, Porrentruy JU;Pierre-AndréGoumaz, Lausanne;Kurt Engeli,Weinfelden TG;ArletteFrancioli,Chavannes-près-RenensVD

AFFIKPRSVZ

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Paroli

Gewinnen Sie eine von 3 Migros-Geschenk-karten im Wert von je 100 Franken!Füllen Sie die zehnWörter in dasRätselgitter ein. Das Lösungs-wort ergibt sich aus denBuch-staben in den Feldern 1 bis 5.

Auflösung Nr. 27:BERGE

Gewinner Nr. 26:Ruth Suter, Baar ZG;Roman Schenker, Niederhasli ZH;Daniel Bartholet,Mels SG

So nehmen Sie teilTel.Wählen Sie die 0901 560 043(Fr. 1.–/Anruf ab Festnetz)SMS Senden SieMMD3, gefolgt von demLösungswort, IhremNamenund Ihrer Adressean die 920 (Fr. 1.–/SMS).Beispiel: MMD3OSTENHansMustermannMusterstrasse 22 8000MusterhausenPostkarte (A-Post)Migros-Magazin, Paroli,Postfach, 8074 ZürichInternetwww.migrosmagazin.ch/raetselTeilnahmeschluss: Sonntag, 12.7.2015, 24 Uhr

Teilnahmebedingungen:Auf der ersten Rätselseite

Lösungswort:1 2 3 4 5

Impressum

MIGROS-MAGAZINvormals:Wir BrückenbauerWochenblatt des sozialenKapitalsOrgan desMigros-Genossenschafts-Bundeswww.migrosmagazin.ch

Auflage/Leserschaft:Beglaubigte Auflage:1 569115 Ex. (WEMF2014)Leserschaft: 2391000 (WEMF,MACHBasic 2015-1)

AdresseRedaktionundVerlag:Limmatstrasse 152,Postfach 1766, 8031 ZürichTelefon: 058 577 12 12Fax: 058 577 12 [email protected]

Herausgeber:Migros-Genossenschafts-BundLeiterMigros-Medien:Lorenz Bruegger

Publizistische Leitung:MonicaGlisentiChefredaktor:Hans Schneeberger

Produktion/Ressort Leben:Philipp Jordan (Leitung a. i.),Susi Zihler (Produzentin, a. i.),GerdaPortner (Produzentin),DanielSchifferle (Verantwortlicher Leben),HeinzStocker (Korrektor)

RessortMenschen:Sabine Lüthi (Leitung),Andrea Freiermuth, YvetteHettinger,Ralf Kaminski, Anne-Sophie Keller(Volontärin), MonicaMüller,Reto E.Wild

Migros-Welt:RessortM-Aktuell:Daniel Sidler (Leitung), Jean-SébastienClément, AnnaMeister, SabineMüller,ChristophPetermann, ThomasTobler,MichaelWest

Ressort Shopping&Food:Eveline Zollinger (Leitung a. i.),Robert Rossmanith(Produktion), Heidi Bacchilega,DoraHorvath, Sonja Leissing,FatimaNezirevic,NicoleOchsenbein,Anna-Katharina Ris, ClaudiaSchmidt, Jacqueline Vinzelberg,AnetteWolffram

Bildredaktion:Olivier Paky (Leitung),Benjamin Krüger, FranziskaMing,SusanneOberli, Helen van Pernis

Layout:BrunoBoll (CreativeDirector),DorisOberneder (Art Director),WernerGämperli, NicoleGut,GabrielaMasciadri, Pablo Tys,Tatiana Vergara

Prepress:Liliane Bolliger,Marcel Gerber

Lithografie:RetoMainetti (Leitung),Manuela Seelhofer,Max Sommer

Online:Almut Berger, RetoMeisser, Reto Vogt

Sekretariat:Stefanie Zweifel (Leitung), ImeldaCatovic Simone, Nicolette Trindler

Honorarwesen:VerenaHochstrasser

Kommunikation&Medien-Koordination:Eveline Zollinger (Leitung),Rea Tschumi

Verlag:RolfHauser (Leitung),NathalieDeutsch, LailaMüller Boonya,Margrit [email protected].: 058 577 13 70,Fax: 058 577 13 71

Anzeigen:Thomas Brügger (Leitung),Gian Berger, YvesGolaz, AndreasHess, Hans Reusser, [email protected]: 058 577 13 73Fax: 058 577 13 72

Innendienst:Nicole Thalmann(Leitung), VerenaDe Franco,Michael Glarner, Christine Kummer,JanineMeyer, Jasmine Steinmann

Lesermarkt:Carina Schmidt(Leitung),MarianneHermann, NadineVoss

Media-Services:Patrick Rohner(Leitung), Tabea Burri, AishaKaufmann, TheresaWuitz

Abonnemente:Sonja Frick (Leitung), Sibylle [email protected].: 058 577 13 00, Fax: 058 577 13 01

Druck:DZBDruckzentrumBernAG

LEBEN | MM28, 6.7.2015 | 83

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MeineWelt

«Mit Sandra kannich abschalten»AmRigi-Älplerfest diesen Sonntag gehört der 68-fache

KranzgewinnerDaniel Bösch zum erweiterten Favoritenkreis.Dass sich sein Leben nicht nur ums Schwingen dreht,

dafür sorgt vor allem seine Freundin Sandra Schwander.Text:RetoE.Wild Bilder:JormaMüller

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Bild:Keyston

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86 | MM28, 6.7.2015 | LEBEN

1Meine Freundin «Sandra Schwanderund ich sind seit bald einem Jahrzusammen.Wir haben uns an einemSponsorenapéro vor demSt.GallerKantonalen inGossau kennengelernt.Sandra ist fürmich der ruhende PolzumSchwingsport.Mit ihr kann ich überandere Themen reden und abschalten.»

2MeinAusgleich «Dieses Jahrwar ichnoch zuwenig auf demVelo. Sonstfahre ich gern amAbend ein Stündchenplanlos auf demVelo durch dasFürstenland. Ichwähle nie den gleichenWeg hin und zurück und bin immer ohneKarte unterwegs.»

Name:Daniel Bösch (27)Sternzeichen: FischWohnort:Zuzwil SGBeruf undLebenslauf: Ich bingelernterMetzger und heuteFachberater für die Lebensmittel­industrie.Mein Büro habe ich zuHause. Seit 1996bin ich zudemSchwinger undMitglied desSchwingclubsWil SG. 2011 gewannich dasUnspunnen­Schwinget.FünfMal hintereinander habe ich am«St.Galler Kantonalen» gesiegt. Dasgab es in derGeschichte des Kantonsnoch nie. Insgesamt habe ich 68Kränze gesammelt. Ich bin 193 Zenti­meter gross und 130Kilo schwer.MeinZiel: Ichmöchte anmeineErfolge anknüpfen und amEidgenössischen Schwingfest 2016in Estavayer­le­Lac FRdas Best­mögliche herausholen.

Mein Lieblingsprodukt«ZumSchwingen nehme ichdie Farmerriegelmit. Ichesse sie nach einemGang,am liebsten jenemit Apfelund Schokoladenüberzug.»

3MeinTöff «Fahrenmitmeiner 1200erHonda bedeutet fürmich denKopflüften unddie Strasse aus einer anderenPerspektive sehen.MitmeinemSchatzfahre ich gern über Pässe.»

4Meine Sammlung «Ich habe seit 2004insgesamt 68Kränze gewonnen. Siehängen imWohnzimmer neben denSchwinghosen vonmeinemUnspun­nen­Sieg. Die Treichel vom ‹Eidgenössi­schen› in Aarau 2007 steht imBüro.»

5MeinZuhause «Wir sind imMärz 2015in eine 4½­Zimmer­Wohnung gezogen.DenAbend auf der Terrasse zu ge­niessen, ist ein bisschenwie Ferien.»

6MeineBücher «Ich habe verschiedeneKochbücher, aus denenwir gern neueRezepte ausprobieren. Ich bin fürspezielle DessertswiemehrschichtigeKuchen und fürsGrillieren zuständig.»

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LEBEN | MM28, 6.7.2015 | 87

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