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Oberwiggertaler | 6260 Reiden | www.oberwiggertaler.ch | [email protected] Redaktion: Hauptstrasse 26 | Postfach | 6260 Reiden| Tel. 062 745 96 30 | Fax 062 758 56 47 | [email protected] Aboservice: Tel. 062 745 94 49 | Fax 062 745 93 19 | [email protected] Oberwiggertaler Die Zeitung für Das oberwiggertal Die grösste Wochenzeitung Der region Für seine Lehre kehrt Julian Marfurt in die Schweiz zurück «Die Qualität der Aus- bildung ist hier besser» Von der 8-Millionen-Stadt Georgia ins beschauli- che Nebikon: Grösser könnte der Kontrast zwi- schen dem alten und dem neuen Wohnort von Julian Marfurt kaum sein. Für den 19-jährigen Polymechanikerlehrling ein echtes Abenteuer und eine Herausforderung zugleich. «Nachts um elf auf die Strasse zu gehen und niemanden anzutreffen ist schon etwas ungewohnt», sagt er. Das sei vielleicht das einzige, was ihm fehle, der spontane Kontakt zu den Menschen, wie er in ei- ner Grossstadt ganz normal sei. Julian Marfurt ist in den USA aufgewachsen. Als sein Vater vor neunzehn Jahren ein Jobange- bot in den Staaten bekam, nahm er diese Chance wahr; die Familie folgte kurze Zeit später und brach ihre Zelte in Schötz ab, Julian war zwei Jahre alt, seine Schwester fünf. Vom Kindergar- ten bis zum IB High School Abschluss – was der Matur entspricht – besuchte er die Atlanta In- ternational School in Georgia. Das sei spannend gewesen, sagt er; aus über 80 verschiedenen Ländern seien die Schüler gekommen. «Ausländerfeindlichkeit, wie sie in vielen Teilen der USA, aber auch hier in der Schweiz zu spü- ren ist, kannte ich von meinem Umfeld her nicht.» Die Themen unter den Schülern seien vielmehr globaler Art gewesen. Praxisnähe und hohe Professionalität des Schweizer Berufsbildungsmodells haben Julian Marfurt überzeugt. bru Woche 6, 11. Februar 2016 GZA /P.P.A Eine neue Nischenplayerin Als Kind tauchte ich ein die faszinierende Welt von Geschichten und Wissen, von Überraschendem, Alltäglichem und Un- glaublichem. Ein Welt voller Bücher – für manche ein Graus, für mich ein Paradies: Bibliotheken! Ich lieh mir dicke Schmöker aus und versank nachmittagelang in den Erzählungen, die von modernen und alten Zeiten handelten, von phantasti- schen Anderswelten und un- glaublichen Abenteuern, bei denen man froh war, dass man sie miterleben, aber nicht am eigenen Leib erfahren musste. Stunden verbrachte ich in der Bibliothek, las hier und dort, blätterte und staunte, bevor ich mich mit einigen Kilos Büchern auf den Heimweg machte. Später, während des Studiums, bedeuteten Biblio- theken vor allem eines: Mühevolles Suchen nach Infor- mationen. Stundenlang, tagelang. Das Aufstöbern der richti- gen Literatur war trotz beginnender Digitalisierung aufwendig: Manche Werke waren schon im Computer abrufbar, ältere nur im Zettelkatalog oder vielleicht in der Schlagwortkartei zu fin- den, alles schön auf Kärtchen festgehalten. Und selbstver- ständlich waren die Werke in Büchereien über die ganze Stadt, die ganze Schweiz verteilt. Nun erschien mir das Universum der Bibliotheken manchmal wie ein schwarzes Loch, das mich zu verschlucken drohte. Trotzdem: Den Bibliotheken wohnt für mich noch immer ein Zauber inne. Wer schon mal die wunderschönen Stiftsbiblio- theken der Klöster St. Gallen oder Einsiedeln gesehen hat, kann sich einer gewissen Ehrfurcht ob der geballten Kraft ge- sammelten Wissens über Jahrhunderte kaum erwehren. Das Aufkommen des Internets aber bringt den Untergang der Bibliotheken. Das sagt einer, der es wissen muss: Rafael Ball, Leiter der ETH-Bibliothek. Das dürfte laut Ball insbesondere die Gemeindebibliotheken treffen. Wissen kann heute prob- lemlos online abgerufen werden, Bücher sind bereits viele digi- talisiert erhältlich, Tendenz rasant steigend. Um Inhalte abzurufen braucht es keine gedruckten Bücher mehr. Die Bibliotheken müssen sich also neu erfinden, so wie die im dänischen Aarhus: Hier befindet sich die modernste Bibliothek Europas. Bücher findet man kaum noch, dafür den Bürgerservice zum Erneuern des Passes oder für eine Schulung für den ausschliesslich digital stattfindenden Umgang mit den Behörden, Familienbereiche mit elektroni- schem Kinderfussballplatz und Spielkonsolen, Werk- und Bastelräume, ein Reparaturcafé... Die Bibliothek als Even- tort also. Ob diese Entwicklung zu bedauern ist? Oder ob das reine Nostalgie zu nennen wäre? Ich denke, gedruckte Bücher wird es immer brauchen. Weniger als heute, das ist klar. Und die Bibliotheken, sie könnten sich in Zukunft als Nischenplayerin etablieren mit dem Luxusgut Buch. Für uns Kunden bleibt der grosse Vorteil, den Bibliotheken schon immer hatten: Abstau- ben müssen die anderen. RosmARie BRunneR, RedAktoRin FoRtsetzung AuF seite 2 DAgmErsEllEN Tollen Einsatz geleistet An der Agathafeier der Feuerwehr Hürntal gab es Ehrungen und Beförde- rungen. Hptm Beat Achermann (links) wurde nach 30 Jahren aus dem Dienst verabschiedet. seite 3 AlTbüroN Eine strasse als geschenk Für die langjährigen Dienste von Ferdi- nand Bernet wird in Altbüron ab dem Sommer eine Strasse nach ihm be- nannt. seite 6 rEiDEN bunter Fasnachtsrummel Die Fasnacht beherrschte das Feld- heim und Schlagersänger Claudio de Bartolo verzauberte nicht nur Pia Brun. seite 2 1381459 fasnacht total seiten 8 bis 18 fasnacht total seiten 8 bis 18 Mit einem Veranstal- tungs- inserat erreichen Sie wöchentlich über 13000 Haushaltungen … … natürlich im

Oberwiggertaler 06/16

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OberwiggertalerDie Zeitung für Das oberwiggertal

Die grösste Wochenzeitung Der region

Für seine Lehre kehrt Julian Marfurt in die Schweiz zurück

«Die Qualität der Aus-bildung ist hier besser»Von der 8-Millionen-Stadt Georgia ins beschauli-che Nebikon: Grösser könnte der Kontrast zwi-schen dem alten und dem neuen Wohnort vonJulian Marfurt kaum sein. Für den 19-jährigenPolymechanikerlehrling ein echtes Abenteuerund eine Herausforderung zugleich. «Nachtsum elf auf die Strasse zu gehen und niemandenanzutreffen ist schon etwas ungewohnt», sagt er.Das sei vielleicht das einzige, was ihm fehle, derspontane Kontakt zu denMenschen, wie er in ei-ner Grossstadt ganz normal sei.

Julian Marfurt ist in den USA aufgewachsen.Als seinVater vor neunzehn Jahren ein Jobange-bot in den Staaten bekam, nahm er diese Chance

wahr; die Familie folgte kurze Zeit später undbrach ihre Zelte in Schötz ab, Julian war zweiJahre alt, seine Schwester fünf. VomKindergar-ten bis zum IB High School Abschluss – was derMatur entspricht – besuchte er die Atlanta In-ternational School in Georgia. Das sei spannendgewesen, sagt er; aus über 80 verschiedenenLändern seien die Schüler gekommen.

«Ausländerfeindlichkeit, wie sie in vielen Teilender USA, aber auch hier in der Schweiz zu spü-ren ist, kannte ich von meinem Umfeld hernicht.» Die Themen unter den Schülern seienvielmehr globaler Art gewesen.

Praxisnähe und hohe Professionalität des Schweizer Berufsbildungsmodells haben Julian Marfurt überzeugt. bru

Woche 6, 11. Februar 2016GZA /P.P.A

Eine neue Nischenplayerin

Als Kind tauchte ich ein die faszinierendeWelt von Geschichten und Wissen, vonÜberraschendem, Alltäglichem und Un-glaublichem. Ein Welt voller Bücher – fürmanche ein Graus, für mich ein Paradies:Bibliotheken! Ich lieh mir dicke Schmökeraus und versank nachmittagelang in denErzählungen, die von modernen und altenZeiten handelten, von phantasti-schen Anderswelten und un-glaublichen Abenteuern, bei

denen man froh war, dass man sie miterleben,aber nicht am eigenen Leib erfahren musste.Stunden verbrachte ich in der Bibliothek, las hierund dort, blätterte und staunte, bevor ich mich miteinigen Kilos Büchern auf den Heimweg machte.Später, während des Studiums, bedeuteten Biblio-theken vor allem eines: Mühevolles Suchen nach Infor-mationen. Stundenlang, tagelang. Das Aufstöbern der richti-gen Literatur war trotz beginnender Digitalisierung aufwendig:Manche Werke waren schon im Computer abrufbar, ältere nurim Zettelkatalog oder vielleicht in der Schlagwortkartei zu fin-den, alles schön auf Kärtchen festgehalten. Und selbstver-ständlich waren die Werke in Büchereien über die ganze Stadt,die ganze Schweiz verteilt. Nun erschien mir das Universumder Bibliotheken manchmal wie ein schwarzes Loch, das michzu verschlucken drohte.

Trotzdem: Den Bibliotheken wohnt für mich noch immer einZauber inne. Wer schon mal die wunderschönen Stiftsbiblio-theken der Klöster St. Gallen oder Einsiedeln gesehen hat,kann sich einer gewissen Ehrfurcht ob der geballten Kraft ge-sammelten Wissens über Jahrhunderte kaum erwehren.Das Aufkommen des Internets aber bringt den Untergang derBibliotheken. Das sagt einer, der es wissen muss: Rafael Ball,Leiter der ETH-Bibliothek. Das dürfte laut Ball insbesonderedie Gemeindebibliotheken treffen. Wissen kann heute prob-lemlos online abgerufen werden, Bücher sind bereits viele digi-

talisiert erhältlich, Tendenz rasant steigend. Um Inhalteabzurufen braucht es keine gedruckten Bücher mehr.Die Bibliotheken müssen sich also neu erfinden,so wie die im dänischen Aarhus: Hier befindet sichdie modernste Bibliothek Europas. Bücher findetman kaum noch, dafür den Bürgerservice zumErneuern des Passes oder für eine Schulung fürden ausschliesslich digital stattfindenden Umgang

mit den Behörden, Familienbereiche mit elektroni-schem Kinderfussballplatz und Spielkonsolen, Werk-

und Bastelräume, ein Reparaturcafé... Die Bibliothek als Even-tort also.Ob diese Entwicklung zu bedauern ist? Oder ob das reineNostalgie zu nennen wäre? Ich denke, gedruckte Bücher wirdes immer brauchen. Weniger als heute, das ist klar. Und dieBibliotheken, sie könnten sich in Zukunft als Nischenplayerinetablieren mit dem Luxusgut Buch. Für uns Kunden bleibt dergrosse Vorteil, den Bibliotheken schon immer hatten: Abstau-ben müssen die anderen. RosmARie BRunneR, RedAktoRin

FoRtsetzung AuF seite 2

DAgmErsEllEN

Tollen Einsatz geleistetAn der Agathafeier der FeuerwehrHürntal gab es Ehrungen und Beförde-rungen. Hptm Beat Achermann (links)wurde nach 30 Jahren aus dem Dienstverabschiedet. seite 3

AlTbüroN

Eine strasse als geschenkFür die langjährigen Dienste von Ferdi-nand Bernet wird in Altbüron ab demSommer eine Strasse nach ihm be-nannt. seite 6

rEiDEN

bunter FasnachtsrummelDie Fasnacht beherrschte das Feld-heim und Schlagersänger Claudio deBartolo verzauberte nicht nur Pia Brun.

seite 2

1381459

fasnacht totalseiten 8 bis 18fasnacht totalseiten 8 bis 18

Mit einem

Veranstal-tungs-inseraterreichen Siewöchentlich über13000Haushaltungen…

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Nr. 6 / 11. Februar 2016 2regioN

Seit letztem August ist Julian Marfurtnicht nur wie die Jahre zuvor für einpaar Wochen Sommerferien, sondernständig in der Schweiz. Er hat sichentschlossen, bei der Wikoner Hunke-ler AG eine Lehre als Polymechanikerzu absolvieren. Mit dem Collegeab-schluss kann er wie Maturanden ausder Schweiz eine verkürzte Lehre ab-solvieren. Er wird die vierjährigeAusbildung bereits nach drei Jahrenabschliessen.

Seine Wahl hat Julian sorgfältig ge-troffen. Schon immer war für ihn klar,dass er einen praktischen Beruf ler-nen will. Da beide Eltern eine Lehreabsolviert haben und um die hoheQualität der Schweizer Berufsausbil-dung wissen, liessen sie Julian wäh-len, wo er seinen Traumberuf lernenwollte. In den USA hat er Colleges mitFachrichtung Maschinenbau ange-schaut und seine Schweizer Ferien-aufenthalte für Sommerjobs undSchnupperlehren genutzt. Das hiesigeBerufsbildungssystem hat ihn über-zeugt: «In den Staaten gibt es auf die-sem Gebiet nichts auf so hohem Ni-veau.» Berufsleute mit SchweizerAusbildung im handwerklichen Be-reich seien auch auf dem amerikani-schen Arbeitsmarkt sehr beliebt.

Andere MentalitätUnterschiede zwischen den beidenLändern gibt es viele, sagt Julian. Si-cher sei es so, dass die Menschen inden USA grundsätzlich offener, dafürdie Freundschaften oberflächlicherseien. In der Schweiz gilt umgekehrt:Die Leute sind reserviert, dafür hal-ten Freundschaften länger. Anders istauch das Auftreten der Leute: «Hierin der Schweiz kleidet man sich ge-pflegter, legt mehr Wert sowohl aufdie Erscheinung als auch auf die Um-gangsformen.» Und natürlich sind dieDistanzverhältnisse ganz anders alsdrüben – wenn Julian fürs Fitnesstrai-ning nach Luzern geht, schauen ihnmanche schräg an, für ihn ist das ganzalltäglich. Positiv findet er die gutenÖV-Verbindungen, so ist er nicht aufein Auto angewiesen. Grundsätzlich,sagt er, findet er weder die Schweiznoch die USA besser, «einfach an-ders». Irritiert hat ihn zu Beginn der

Lehre die Haltung der Lehrer: Im Ge-gensatz zu seiner früheren Schulesind diese hier eher distanziert undlegen mehr Wert auf korrektes Ver-halten. Das Verhältnis von Lehrernund Schülern, sagt Julian, sei in denUSA unverkrampfter, offener, zumin-dest jedenfalls an der Schule, die erbesucht habe. «Einen Lehrer nach derStunde zu fragen, ob er sich Zeitnimmt, um etwas nochmals zu erklä-ren, war kein Problem. Das ist in derBerufsschule anders.»

Ja, die ersten vier Wochen hier sei-en hart gewesen, allein in einem Land,das man zwar aus den Ferien und Er-zählungen der Eltern kennt, in demman aber doch nicht so ganz heimischist. «Wenn ich wie ein Tourist nachdem Weg zum Bahnhof fragte, schau-ten mich die Leute schräg an», sagtJulian«vermutlich, weil ich ja Mund-art spreche und meine Ortsunkennt-nis damit irgendwie nicht zusammen-passte.» Tatsächlich bemerkt manerst bei genauerem Hinhören einenleichten amerikanischen Akzent. Mitder Sprache hat er denn auch gar kei-ne Probleme, er spricht fliessend Lu-zerner Mundart und Hochdeutsch,das er auch schriftlich beherrscht.Höchstens, dass er mal aus Versehen«Du» statt «Sie» zu jemandem sagt –die Höflichkeitsform ist etwas, das imEnglischen nicht existiert.

Berufserfahrung ist wichtigNach der Lehre will Julian Marfurterst einmal in der Schweiz Berufser-fahrung sammeln und sich dann wei-terbilden. Wo, weiss er noch nicht.Gerne möchte er später in einem in-ternationalen Umfeld tätig sein, obdas in den USA oder anderswo seinwird, steht noch in den Sternen. Jetztist ihm wichtig, dass er sich hier be-reits ein kleines, feines Netz an Freun-den und Bekannten aufbauen konnte.Oft muss er schmunzeln über die Vor-urteile, wie sie vor allem junge Men-schen haben: «Viele haben ein erstaun-lich einseitiges und von den Mediengeprägtes Bild der Staaten; sie glau-ben, drüben sei alles cooler und besserals hier.» Dass dem nicht so ist, kannJulian bestätigen – es ist halt einfachanders. rosMArie Brunner

rückkehrer | Fortsetzung von Seite 1

In der Schweiz gefällt es ihm gut. Nach der Lehre will Julian Marfurt hier Berufs-erfahrung sammeln. roSmarie brunner

wikon | Konzert der Handharmonika-Plauschgruppe brittnau unterhielt die Zuhörer bestens

Breites repertoire begeisterteDie Besucherinnen und Besucher desSeniorennachmittages der ProSenectu-te Wikon, welche sich am vergangenenMittwoch bei garstigem Regenwetterim Pfarreisaal trafen, durften ein Feu-erwerk musikalischer Perlen genie-ssen. Nach Zigerkrapfen und Kaffeegab die Handharmonika-Plauschgrup-pe Brittnau ihre Leidenschaft undKönnen in wahrer Harmonie zumBes-ten. Die Dirigentin Susanne Dommenverstand es, mit der vielfältigen Aus-wahl der bekannten Melodien ausVolksliedern, Polkas und Marschmu-sik die Anwesenden zu unterhalten.Mitsingen, Mitschunkeln, Tanzen, Löf-feln und eine Polonaise der Seniorin-nen war der Dank für den unterhaltsa-menNachmittag,welchermitCanapésund gemütlichem Beisammensein ab-gerundet wurde. Wenn das keine Visi-tenkarte für weitere Auftritte derHandharmonika Plauschgruppe Britt-nau ist. Corinne AesChliMAnn

Die Handharmonika-Plauschgruppe Brittnau bot eine vielfältige Auswahl anVolksliedern, Polkas und Marschmusik. Zvg

reiden | ein rundum runder geburtstag für anna reis Häfliger

im kreise der Lieben gefeiertAm Sonntag 31. Januar durfte AnnaReis Häfliger aus Wikon ihren 90. Ge-burtstag im Alters- und PflegheimFeldheim in Reiden feiern. Mit einergrossen Schar Verwandter und Be-kannter liess sie sich an ihrem Wie-genfest im Restaurant Fennern inBrittnau verwöhnen.

Tags drauf überbrachten MichaelaTschuor und Esther Ammann ein Ge-schenk und die besten Glückwünscheaus dem Gemeinderat und der Bevöl-kerung. Auch am Nachmittag trafenweitere Bekannte ein, um zum rundenGeburtstag zu gratulieren, etwasKlatsch und Tratsch aus der Nachbar-schaft zu erzählen und an die vielenlustigen Stunden mit der Frauenriegezurückzudenken. Mit Stolz zeigte siedas Fotoalbum, dass sie von der Fami-lie zum Geburtstag geschenkt bekom-men hat. Von Fotos aus früheren Jah-ren bis zu ganz aktuellen Fotos ihrerfünf Urgrosskinder.

Die vielen Karten und Geschenkeauf den Tischen verrieten, dass nochviele andere an die Jubilarin gedachthaben. An den Blumen kann man er-kennen, dass sie besondere Freude anOrchideen hat. Alle wünschen AnnaReis Häfliger weiterhin gute Gesund-heit, fröhliche Begegnungen und vieleheitere Stunden fürs neue Lebensjahr.

nAdine BAChMAnn Anna Reis Häfliger darf stolz sein auf ihre grosse Familie. nba

Leitfaden füreingesandte Artikel

Eingesandte Texte und Bilder müssen bisspätestens Montag, 12 Uhr, auf der Re-daktion eintreffen. Die E-Mail-Adresse füralle Einsendungen wie auch Anfragenlautet [email protected].

Texte eher kurz haltenDie eingesandten Texte dürfen nichtmehr als 2000 Zeichen umfassen, nichtdie Wir-Form verwenden, sondern allesin der dritten Person schreiben (wie alsBeobachter). Wenn möglich noch einenkurzen, prägnanten Titel dazu. Wer hatden Bericht geschrieben – bitte Nameoder Kürzel dazu schreiben.

Bilder bitte gross (originaldatei)Bitte senden Sie die Originaldateien derBilder mit genügend Auflösung, darf

auch ruhig mehrere Megabytes grosssein. Bilder nicht in Word einbetten. Bild-legenden (wer, wie, wo, was) dazu – daswäre super. Bildautor (wer hat das Bildgeschossen) dazu schreiben, sonst er-scheint einfach ZVG.

Mit diesen Punkten können wir Ihren Be-richt im Oberwiggertaler optimal präsen-tieren. Wir behalten uns das Recht vor,eingesandte Artikel nach eigenem Er-messen anzupassen und zu kürzen. Einfrühzeitiges Einsenden erhöht die Chan-ce auf eine prominentere Platzierung.Vielen Dank!

Bei Fragen stehe ich Ihnen gerne zur Ver-fügung unter 062 745 96 30.

olivier dieThelM, redAkTor

OberwiggertalerDIE ZEITUNG FÜR DAS OBERWIGGERTAL

reiden | Das Feldheim in buntem Fasnachtsrummel

da ging richtig die Post abBunt, laut und lustig ging es auch ander Fasnacht 2016 im Alters- und Pfle-gezentrum Feldheim in Reiden zu undher. Frau Fasnacht beherrschte denHeimalltag, und alles machte mit.Heimleiter und Personal in buntenKostümen, Männer und Frauen imfreiwilligen Fasnachtslook und unfrei-willigen Schmuck von Konfetti und

Luftschlangen. Schenkeli, Zigerkrap-fen und Chnöiblätz (Fasnachtschüech-li) sandten fasnächtliche Signale biszum Magen. Am Schmutzigen Don-nerstag eroberte einmal mehr Claudiode Bartolo die Herzen der Damen, amGüdismontag schmeichelte Pauliero,treuer Feldheim-Musikant seit vielenJahren, den Ohren der Heimbewoh-

ner. Wer noch einigermassen gut aufden Beinen war, liess sich sogar diePolonaise durch das im bunten Fas-nachtschmuck prangende Parterrenicht nehmen. Im Feldheim, dem offe-nen Haus für die ganze Region, gingenGäste ein und aus, auch sie in besterFasnachtslaune und allzeit bereit, einTänzchen zu wagen.Adelheid Aregger

Nicht nur Pia Brun liess sich von Schlagersänger Claudio de Bartolo verzaubern. Rechtes Bild: Wer noch einigermassengut auf den Beinen war, hängte sich an die Polonaise durch das bunt geschmückte Parterre vom Feldheim. aa

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Nr. 6 / 11. Februar 2016 3regioN

reiden

WiderrechtlicheBautätigkeiten

Die Gemeinde muss immer wiedervon nicht bewilligten oder unklarenBautätigkeiten Kenntnis nehmen, wasoft Missverständnisse, Umtriebe undfolglich Mehrkosten verursacht.

Grundsätzlich ist das Erstellen undÄndern von Bauten und Anlagen be-willigungspflichtig. Wer bauen will,muss vor Inangriffnahme der Bauar-beiten im Besitze einer Baubewilli-gung sein. Wichtig ist, dass auch bau-bewilligungsfreieBauten undAnlagensämtliche Vorschriften einzuhaltenhaben. Selbst bei baubewilligungsfrei-en Vorhaben ist es daher sinnvoll, dieGemeinde im Voraus zu informieren.

Widerrechtliche Bautätigkeitensind Offizialdelikte, welche von Amtswegen zu untersuchen sind. Jeder-mann ist berechtigt, ein solches straf-bares Verhalten anzuzeigen. Der Ge-meinderat hat daher die Bauver-waltung angewiesen, gegen die Ver-antwortlichen, welche ein Bauvorha-ben ohne Baubewilligung ausführenoder ausführen lassen, rechtlicheSchritte (Strafanzeige) einzuleiten.

Gerade im letzten Quartal mussteder Gemeinderat bereits Rückbautenund Strafanzeigen veranlassen. BeiUnklarheiten betreffend Bewilli-gungspflicht eines Bauvorhabens gibtdas Ressort Bau und Infrastrukturengerne Auskunft. Die Gemeinde emp-fiehlt daher, dazu das Formular «Bau-wesen – Anfrage Baubewilligungs-pflicht» zu verwenden. In Kürze ist aufder Gemeindewebsite auch das Merk-blatt «Baueingabe» verfügbar, auswelchem hilfreiche Informationen füreine Baueingabe ersichtlich sind. pd

dagmersellen | Ehrungen und Beförderungen an der Agathafeier der Feuerwehr Hürntal

ein turbulentes Jahr mit 32 einsätzenAn der Agathafeier der FeuerwehrHürntal blickte man auf ein turbulen-tes Jahr zurück. Die in Dagmersellenabgehaltene Delegiertenversamm-lung war ein gelungener und erfolg-reicher Anlass. Gross ist die Vorfreu-de auf das neue Feuerwehrmagazin.

Zu Ehren der Schutzpatronin, derHeiligen Agatha, trafen sich die Ange-hörigen der Feuerwehr Hürntal in derKapelle des Alterszentrums Eiche inDagmersellen. Katechetin Ruth Leupibegrüsste zusammen mit Feuerwehr-kommandant Marco Nigg und seinemStellvertreter Gregor Kaufmann dieMannschaft. Ein Quartett der Musik-gesellschaft Dagmersellen begleiteteden Gottesdienst mit ihren wunder-schönen Klängen.

Im Anschuss an den Gottesdienstfanden sich die Feuerwehrangehöri-gen im Gasthof Löwen in Dagmersel-len ein. Nach einem feinen Essen hieltder Kommandant Rückblick auf 2015.Beat Achermann gab einen Einblick indie Delegiertenversammlung und be-dankte sich für den tollen Einsatz. Fürdie Feuerwehr Hürntal war 2015 einturbulentes Jahr. Es kam zu insge-samt 32 Einsätzen, das sind 14 Einsät-ze mehr als im Vorjahr. Bei 13 Einsät-zen handelte es sich um Fehlalarme,sieben Brandbekämpfungen, drei Öl-wehr- und drei Elementareinsätze sowie sechs technische Hilfeleistungen.

Der erste Teil des neuen Feuer-wehrmagazins sollte im Herbst 2016bezogen werden können, wenn dieBauarbeiten planmässig verlaufen.Eine große Erleichterung für die gan-ze Feuerwehr, da das ganze Einsatz-material dann unter einem Dach vor-zufinden sein wird.

Mutationen, Ehrungen und BeförderungenZehn Personen haben die Feuerwehraltershalber oder aus persönlichenGründen verlassen. Sie leisteten ins-gesamt 156 Jahre Dienst, 4250 Stun-den Übungsdienst, und 1041 StundenEinsätze. Ein sehr grosses Know-howgeht leider somit verloren. Hingegenist sehr erfreulich, dass acht Personenfür den Feuerwehrdienst gewonnenwerden konnten.

Zwölf Kameraden wurden mit ei-nem Präsent als Dank für ihren lang-jährigen Feuerwehrdienst geehrt – 30Jahre für Hptm Beat Achermann, WmStefan Gernet und Gfr Wilhelm Kessi;

25 Jahre für Lt Urs Fellmann, SdtHarry Künzli und Sdt Karl Stillhart;20 Jahre für Hptm Marco Nigg undSdt Roger Burtolf; 15 Jahre für SdtUrsula Blum; 10 Jahre für Lt ThomasHabermacher, Kpl André Göldlin undKpl Christian Böll.

Zum Wachtmeister befördert wur-den die Korporäle André Göldlin, IvoSchenk und Hans Tschupp. NeuerFourier ist Sdt Pirmin Broch.

Gemeinderätin Irene Tschupp Bät-tig überbrachte den Dank des Ge-meinderates. Kommandant MarcoNigg informierte über die kommen-den Übungen und Anlässe. Er bedank-te sich bei allen Kameraden für dieangenehme Zusammenarbeit und diegute Unterstützung. Ein speziellerDank ging an alle Chargierten inner-halb der Feuerwehr und er schlossden offiziellen Teil mit folgendem Zi-tat: «Manchmal muss man schwierigeZeiten durchleben, um etwas Positi-ves zu erreichen.» pirMin Broch

Kdt Marco Nigg (rechts) verabschiedet Hptm Beat Achermann nach 30 Jahren Feuerwehrdienst.

in KÜrZe

Korrigendum

Bei der Frontgeschichte «50 JahreAltishofer Fasnacht» letzte Woche istauf dem oberen Bild auf Seite einsdas Zunftmeisterpaar von 2012 zusehen. Es hätte natürlich das Zunft-meisterpaar von 2016, Regula Arnetund Gregor Fellmann, abgebildetwerden müssen. Wir entschuldigenuns für diesen Fehler. rEdAKTion

Vortrag zur schul- undKomplementärmedizin

rEidEn Die Pfarrei Reiden-Wikonlädt ein zu einem interessanten Vor-trag aus der Reihe «Ganzheitlich ge-sund» zum Thema «Schul- und Kom-plementärmedizin» am Donnerstag,11. Februar um 20 Uhr im Pfarreizen-trum Reiden. Referent: Stefan Birrer,Dr. med. mit Praxis für Schul- undKomplementärmedizin. Es ist inMode gekommen, die schulärztlichePraxis auch um Angebote aus demBereich der Komplementärmedizinzu ergänzen. Es geschieht dies nichtselten aus nicht wirklicher Überzeu-gung und basiert darum auf «Neben-bei-Erfahrung». Wer, wie der Refe-rent, zwar eine solide schul-medizinische Ausbildung sein eigennennt, sich aber voll und ganz derKomplementärmedizin gewidmet hat,kann aus dem Vollen schöpfen underzielt damit überzeugendere Hei-lungsergebnisse. Seine Medizin ist inder Regel ganzheitlicher und sanfterund eröffnet Sichten, welche derSchulmedizin verborgen bleiben. pd

seniorentanzrEidEn Lust, das Tanzbein zuschwingen? Dann nichts wie hin zumSeniorentanz im Restaurant Lerchen-hof, Mehlsecken bei Reiden, am Frei-tag, 12. Februar von 14 bis 17 Uhr.Der Organisator freut sich auf vieletanzfreudige Senioren. pd

ValentinskonzertrEidEn Die Pfarrei Reiden-Wikonlädt ein zum Konzert am Tag der Lie-be – Gefühle durch Wort und Klang,am Sonntag, 14. Februar 2016, 19Uhr in der katholische Kirche Reiden.Eintritt frei – Türkollekte. «Die Summeunseres Lebens sind die Stunden, wowir lieben,» schrieb einst WilhelmBusch. Die Kleinformation Brassenceder Musikgesellschaft Reiden wer-den, mit den von Dirigent ThomasArnold gewählten Stücken, für dieklangvolle Seite der Liebe sorgen. Jo-hannes Pickhardt umschreibt dasThema Liebe mit Worten. Alle frischVerliebten, Liebesuchenden, Liebe-schenkenden und sich schon langeund noch Liebende sind herzlich ein-geladen. pd

lotto-nachmittagrEidEn Mit dem beliebten Lotto be-enden die Frauen Reiden die Senio-ren-Treffen dieser Wintersaison. AlleSeniorinnen und Senioren sind herz-lich zu einem geselligen Nachmittagmit anschliessendem Zobig eingela-den am Mittwoch, 17. Februar um 14Uhr im katholischen PfarreizentrumReiden. Wer abgeholt werden möch-te, melde sich bitte bei G. Fellmann,Telefon 062 758 30 01. pd

samariterbrunchLAnGnAU Am Sonntag 14. Februarvon 9 bis 13 Uhr lädt der Samariterver-ein zum Brunch ein und verwöhnt sei-ne Besucher mit einem feinen Zmorge.Ein grosses Buffet mit selbst-gebackenen Zöpfen, Broten, Bröt-chen, Rösti mit oder ohne Spiegelei,diverse Käse- und Fleischsorten, fei-nes Birchermüesli, Milchkaffee undTee stehen für die Besucher bereit.Und, «gluschtig» geworden? Der Sa-mariterverein Langnau freut sich aufzahlreiche Besucher. pd

in KÜrZe

Freude und Stolz – der neue Fourier Pirmin Broch. BildEr zVG

dagmersellen | «Fünfte Jahreszeit» beim Seniorentreff dagmersellen

Beste Unterhaltung genossenMit einem gemeinsamen Mittagessen,vorzüglich zubereitet von der Rössli-küche, wurde der Fasnachtsanlass er-öffnet. Dank lüpfiger Musik der drei«Handörgeler» kam bei der grossenSeniorenschar schnell fasnächtlicheStimmung auf. Es wurde eifrig ge-tanzt, geschaukelt, gelacht und gesun-

gen. Leider waren nur wenige Maskenanwesend. Diese wussten die Senio-rinnen und Senioren jedoch bestens zuunterhalten. Ein Höhepunkt war si-cherlich der Besuch des Zunftmeis-ters Burgundy I mit Gefolge. Getreudem Motto der Dagmerseller Fas-nacht «Shot(t) sei Dank» servierten

die Zünftler «Versuecherli» des «Bur-gundy-Whisky» und feine Fruchtsäf-te. Eine tolle Schnitzelbank, eigens fürdie Seniorenfasnacht gedichtet undvorgetragen von Jules Walthert sowievon Trudy Achermann mit Gitarre be-gleitet, rundete den vergnügten Fas-nachtsanlass ab. MArGriT riEdwEG

Jules Walthert und Trudy Achermann begeisterten mit einer eigens für diesen Nachmittag gemachten Schnitzelbank. zVG

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Nr. 6 / 11. Februar 2016 5regioN

langnau | Für die Plauschguugger von A2 ist es aus und vorbei

Das war leider das letzte MalWährend elf Jahren genossen die A2-Schränzer ihre fasnächtlichen Auf-tritte, die ihnen genauso viel Spassbereiteten wie den Zuhörern. An derdiesjährigen Matinee auf dem Lang-nauer Chäsiplatz, die sie seit sechsJahren mitgestalteten, verabschiede-ten sie sich mit einigen Kostprobenaus dem umfassenden Repertoire vonihren zahlreich aufmarschierten An-hängern. Guuggenmusigen aus derRegion trugen mit ihren Vorträgen zueinem gelungenen Event bei. Es bleibtzu hoffen, dass dieser Anlass – daseinzige öffentliche fasnächtliche Ver-gnügen für Kinder und Erwachsene inLangnau – künftig erhalten bleibt.«Das organisierende Team prüft Mög-lichkeiten», erklärte René Bachmannbei der Abschiedsvorstellung der A2-Guugger und liess mit dieser AussageHoffnung aufkeimen, dass die Lang-nauer auch in den kommenden Jahrenam Fasnachtssamstag für einige Stun-den närrische Stimmung geniessendürfen. emil stöckli

Die Organisatoren durften sich freuen – viele Zuhörer genossen das fasnächtli-che Frühschoppen-Konzert. bilder emil stöckli

Die A2-Guugger bei ihrem Abschiedskonzert auf dem Langnauer Chäsiplatz.

Mit Schalk und Humor

Mit ansteckender Fröhlichkeit, Schalkund Humor hat Pfarrer Andreas Barna,(oben im Bild) durch den Fasnachtsgot-tesdienst geführt, der von den Moos-schränzern in Egolzwil/Wauwil mitgestal-tet worden war. Anstelle einer Predigtplatzierte Andras Barna – gekonnt vorge-tragen – einige treffende Witze, welcheden fasnächtlichen Kirchenbesucher ei-niges an Schmunzeln, spontanen La-

chern und kräftigen Applaus entlockten.Mit ihren heiteren Klängen umrahmtendie Moosschränzer einen würdigen Got-tesdienst und zum Schluss wünschte derZelebrant, dass Fröhlichkeit und Lebens-freude der Fasnacht uns übers Jahr be-gleiten möge. Aufmerksam mit dabei alsPanda kostümierte Kirchenbesucherin-nen; Panda war das diesjährige Mottoder Moosschränzer. josef kottmann

langnau | Pföderi-ball im Pfarrsaal machte grossen spass

Keiner zu klein, ein Fasnächtler zu seinPrinzessinnen, Piraten, Cowboys, In-dianer, aber auch Schmetterlinge,Marienkäfer und Teddys vergnügtensich am Pföderi-Ball im LangnauerPfarrsaal. Allfällige Berührungs-ängste waren schnell ausgestanden,das Stimmungsbarometer wies schonbald Höchststand auf. Während sicheinige Kinder im Studio noch schmin-ken liessen, tollten andere bereitsübermütig auf der Tanzfläche herum.Viele von ihnen bevorzugten dabei anStelle des Paartanzes eine wilde Jagd

nach den vielen farbigen Ballonen.Zur guten Stimmung trugen auchverschiedene Spiele und eine Polo-naise bei. Eine weitere Beschäfti-gungsmöglichkeit bot sich am Bas-teltisch, wo die Kinder – meist unterAnleitung von Mami oder Papi –Pappteller in Kunstwerke verwan-delten.

Um den vierzig Jungfasnächtlernund ihren erwachsenen Begleitper-sonen eine kleine Erholung zu gön-nen, boten die Organisatorinnen der

Spielgruppe Langnau-Richenthal al-len eine süsse Zwischenverpflegung- bestehend aus Kuchen und Sirup –an, bevor eine weitere Stunde mitSpiel, Spass und Tanz auf dem Pro-gramm stand. «Mami, sind wirdnächstes Jahr wieder mit dabei?»,fragte ein Dreikäsehoch mit besorg-ter Miene, als das Ende des närri-schen Anlasses bevorstand. Ein kur-zes Nicken der Mutter genügte – derKleine trug wieder ein zufriedenesLächeln zur Schau. emil stöckli

langnau | Feier mit schuleigener Guuggenmuusig

Fasnächtlicher FerienauftaktMit Spiel und Spass starteten dieLangnauer Primarschüler in die dies-jährigen Fasnachtsferien. In ver-schiedenen Ateliers erlebten sie eini-ge vergnügliche Stunden, bevor eingemeinsames Maskentreiben in derTurnhalle den krönenden Abschluss

bildete. Der Auftritt der schuleigenenGuuggenmuusig stellte dabei den ab-soluten Höhepunkt dar. Die Sechst-klässler ernteten für ihren gelunge-nen kakophonischen Beitrag tosendenBeifall ihrer jüngeren Kameradinnenund Kameraden. emil stöckli

Polonaisen bewirken immer wieder eine fröhliche Stimmung.

Die schuleigene Guuggenmuusig zeigte einen gelungenen Auftritt.

Auch die maskierten Lehrpersonen sorgten für gute Stimmung. bilder emil stöckli

Krokodil mit fragendem Blick.

Ein farbenprächtiger Schmetterlingvergnügt sich bestens. bilder emil stöckli

Im Schminkstudio – eine junge Maskenbildnerin im Einsatz.

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Nr. 6 / 11. Februar 2016 6regioN

IN KÜRZE

Vortrag mit anschlies-sender GV 2016

WAUWIL «Möglichkeiten und Her-ausforderungen für die Biodiversitätim Siedlungsgebiet» – so lautet derVortrag von Dr. Thomas Sattler, LeiterAbteilung Monitoring, Schweizeri-sche Vogelwarte, am Mittwoch, 17.Februar im Pfarreiheim Wauwil, Be-ginn 19.30 Uhr. Die Biodiversität imSiedlungsgebiet ist erstaunlich viel-fältig. Um trotz des grossen Einflus-ses des Menschen in diesem verhält-nismässig neuen Lebensraumexistieren zu können, müssen Tierar-ten jedoch über spezielle Eigenschaf-ten verfügen. Durch Wissen und ent-sprechendes Handeln kann dieBiodiversität im Siedlungsgebiet be-wusst gefördert werden – zum Wohleder tierischen und pflanzlichen Mit-bewohner, wie auch nicht zuletzt füruns Menschen selbst. Zu diesem öf-fentlichen Vortrag sind alle Mit- undNichtmitglieder herzlich eingeladen.Der Eintritt ist frei. pd

HeckenpflegeWAUWIL Freiwillige Helfer sind einge-laden, die Hecken zu pflegen undKleinstrukturen als Unterschlupf fürKleintiere zu machen. Für Verpflegungist gesorgt. Samstag, 20. Februar 8 bis12 Uhr. Treffpunkt: Schulhaus Linde,Wauwil. Anmeldung: bis Dienstag, 16.Februar an [email protected] oder 041 980 43 86 bei F. XaverKaufmann. pd

Schöne Senioren-Rundwanderung

SCHÖTZ Die nächste Senioren-Wanderung findet am Donnerstag,18. Februar statt; Treffpunkt 13 Uhr,Parkplatz Kirchstrasse Schötz. DieWanderung führt ab Schötz über denDachsenberg nach Alberswil zumPulvermagazin und über die Unter-wannern weiter nach Gettnau. Nachder Rastpause im Ochsen geht es derLuthern entlang zurück nach Schötz,die Wanderzeit beträgt ungefährzweidreiviertel Stunden. pd

IN KÜRZEEGolZwl-wauwIl | Fünf Feuerwehrmänner wurden ehrenvoll in den wohlverdienten Ruhestand entlassen

Zusammen 82 Jahre Dienst geleistetTraditionsgemäss führte die Feuer-wehr Wauwil-Egolzwil die Agathafei-er durch. Wie auch in den Vorjahrenhat sich das Organisationskomiteeentschieden auf die Agathamesse zuverzichten. Andreas Barna eröffnetenach dem Apéro mit einer besinnli-chen und kurzen Predigt die Agatha-feier. Gestärkt mit dem Segen vonoben widmete sich die FeuerwehrWauwil-Egolzwil dem feinen Nachtes-sen.

Der Kommandant Josef Kaufmannliess im offiziellen Rückblick das ver-gangene Feuerwehrjahr nochmals Re-vue passieren. Bei diversen Übungendurfte die Feuerwehr zeigen, was siealles kann. Es war ein nahezu einsatz-freies Jahr. Es gab eine Katzenret-tung, einen Flurbrand beim Bahnge-lände, einen Ölwehreinsatz, einElementarereignis sowie drei Einsät-ze, bei denen es sich jeweils um Fehla-larme durch Brandmeldeanlagen han-delte. Total wurden 59 Einsatzstundenverbucht.

Im vergangenen Jahr fand die Ins-pektion durch das Feuerwehrinspek-torat statt. Der Kommandant durftedas tolle Ergebnis der Inspektion, wel-che mit einem gut bis sehr gut belohntwurde, verkünden.

dank für langjährigen EinsatzZusammen mit der GemeinderätinAnnelies Gassmann konnten fünflanggediente Feuerwehrmänner inden verdienten Ruhestand entlassenwerden. Gemeinsam haben sie insge-samt 82 Jahre Feuerwehrdienst ge-leistet. Wachtmeister Heinz Kristanstand dreissig Jahre im Dienst derFeuerwehr. Er war seit Beginn seinerFeuerwehrkarriere stets als hilfsbe-reiter und pflichtbewusster Kameraddabei. Zuletzt hat er in der Sanitätsab-teilung seine Dienste geleistet. Mitden beiden Feuerwehrmännern Her-bert Bucher (25 Jahre) und Anton Fel-der (20 Jahre) verlassen zwei weiterelangjährige Kameraden die Feuer-wehr, welche zuletzt den Dienst in derAbteilung Motorspritze absolviert ha-ben. Auch Terence Iseli und Josef Vo-gel haben sich entschieden, aus derFeuerwehr auszutreten. AnneliesGassmann bedankte sich bei den Aus-tretenden für deren geleisteten Ein-satz und wünschte allen das Beste für

die Zukunft. Nebst den Austrittenkonnten dieses Jahr vier neue Kame-raden (Thomas Bienz, Rahel Durrer,Severin Durrer, Marc Gassmann) inder Feuerwehr begrüsst werden.

Ausblick auf das neue JahrDerKommandant JosefKaufmann prä-sentierte den Jahresausblick. Er infor-

mierte über die bevorstehende Übungdes Atemschutz-Teams, welche imBrandhaus in Seewen im April 2016stattfinden wird. Dort wird auf einerspeziellen Übungsstrecke unter reali-tätsnahenBedingungen das Feuerwehr-Handwerk verfeinert. Im Weiterenwird am 22. Oktober die Organisationdurch Inspektoren überprüft. Er freut

sich zusammen mit einer motiviertenFeuerwehrmannschaft das neue Jahrmit hoffentlich wenigen Einsätze in An-griff zu nehmen. Für gute Stimmung anderAgathafeier sorgte dasDuo Skätschaus Ohmstal mit seinem lustigen Pro-gramm. So klang die Agathafeier 2016bei einem Kaffee und guten Gesprä-chen aus. EST/pmE

Hinten von links: Heinz Kristan (30 Dienstjahre), Kommandant Josef Kaufmann; vorne von links: Herbert Bucher (25Dienstjahre), Gemeinderätin Annelise Gassmann und Anton Felder (20 Dienstjahre). zvg

pfaffNau

Voranzeige zumtraditionellen Gnagi-EssenAm Wochenende nach der Alten Fas-nacht geht es in der MülimatthallePfaffnau wieder schweinisch zu undher: Der Jodlerklub Roggliswil führtbereits zum 13. Mal das traditionelleGnagi-Essen durch. Nebst saftigenWädlis werden auch reichhaltige Ber-ner Teller, leckere Schnitzelbrote undfrisch gemachte Desserts serviert. Eswird also für jeden Geschmack etwasangeboten.

Für musikalische Unterhaltungsorgen am Freitagabend die Beef-Ör-geler aus Hergiswil LU und am Sams-tagabend die Eppenwiler Örgeler.Auch der Jodlerklub wird nebst demKochen, Anrichten und Servierenspontan ein paar Jutzer und Jodellie-der zum Besten geben. Und man kannsein Los-Glück bei der attraktivenTombola versuchen. Der JodlerklubRoggliswi freut sich darauf, am Frei-tag, 19. Februar und Samstag, 20. Feb-ruar jeweils ab 18 Uhr viele hungrigeGäste in Pfaffnau begrüssen zu dür-fen. dG

Mmmh – Gnagi mit «Härdöpfelsalat,Chruut und Bohne». zvg

altbÜRoN | Ehrenbürger Ferdinand Bernet bekommt einen «eigenen Weg» zum 80. Ehrentag

besonderes Geschenk erhaltenLetzte Woche durfte EhrenbürgerFerdinand Bernet zu seinem 80. Ge-burtstag in seinem Zuhause vom Ge-meinderat Altbüron herzliche Glück-wünsche und ein besonderesGeschenk von bleibendem Wert ent-gegennehmen.

Gemeindepräsident Valentin Krei-enbühl hielt einen Rückblick auf dasWirken und Schaffen des Jubilars. 38Jahre lang war Ferdinand Bernet inverschiedenen politischen Ämtern fürAltbüron tätig – von 1975 bis 2000 alsGemeindepräsident – und hat vielesbewegt. Dabei war seine Amtstätig-keit von Toleranz geprägt und seinvielfältiges Schaffen diente stets demWohle der Gemeinde Altbüron undder gesamten Bevölkerung, so war erals engagierte Persönlichkeit weitüber die Region hinaus bekannt.

Nach wie vor ist Ferdinand Bernetein aktiver und engagierter Bürger, soauch als derzeitiger Präsident derKulturvereinigung Hiltbrunnenstube.Kultur ist für ihn immer noch einwichtiges Anliegen im täglichen Le-ben, wie es auch früher schon war. Be-sonders zu erwähnen ist sein langjäh-riges Engagement für eine intakteund vernetzte Naturlandschaft in Alt-büron, wo er mit grossem Wissen Be-völkerung und Behörden sensibilisie-ren und überzeugten konnte.

In seiner langjährigen Tätigkeithat Ferdinand Bernet zusammen mitseinen Behördenkollegen wegweisen-de Entscheidungen getroffen undWegweisendes für die Zukunft er-schaffen. Und das Wort «Wegwei-send» hat die Gemeinde bei den Über-

legungen inspiriert, was sie Bernetzehn Jahre nach der Ernennung zumEhrenbürger als besonderes Erinne-rungsgeschenk von bleibendem Wertüberreichenmöchte. Zum Zeichen desDankes und der Würdigung wird imSommer der Kapellenweg ab der Kan-tonsstrasse Hiltbrunnen bis zur St.

Antonius-Kapelle neu als Ferdinand-Bernet-Weg benannt.

Doch vorerst erhielt der Jubilarvom Gemeindepräsident symbolischeinen Lebkuchen aus der BackstubeMeyer’s und ein entsprechendes Do-kument, damit auch alles «amtlich»ist. pd/EbA

Ferdinand Bernet freute sich über den Besuch des Gemeinderats. EugEn BadER

IN KÜRZE

Ja, die Heiratsstrafeabschaffen

Nachdem schon das Bundesgerichtdie bisherige Praxis Mitte der Achtzi-gerjahre beanstandet hat, ist es nunwirklich an der Zeit, die Heiratsstrafeabzuschaffen und die Besserstellungvon Ehepaaren und eingetragenenPartnerschaften zu realisieren. Odersoll die bisherige Ungerechtigkeitnoch weiter praktiziert werden?

Das Zusammenlegen der Einkom-men beider Partner und in der Folgeeine höhere Progression benachtei-ligt gegenüber zwei einzelbesteuer-ten Erwerbstätigen beispielsweise imKonkubinat. Und ebenso im Blick aufdie spätere AHV-Rente beispielswei-se ist es echt störend, weshalb beigleichen Einkommens- und Vermö-gensverhältnissen verheiratete Paareund eingetragene Partner/innen nurdie 1,5-fache Altersrente erhalten,demgegenüber aber die im Konkubi-natspaare zwei volle Renten beziehenkönnen. Die ersteren müssen oftmalsmit deutlich knapperen Mitteln überdie Runden kommen, die anderenaber können unbesorgter ihren Ruhe-stand geniessen.

Aus meiner Sicht als Rentner (70)kann ich zwar von einer Abschaffungder Heiratsstrafe selber kaum mehrNutzen ziehen. Ich gönne aber allenFamilien und der kommenden Senio-rengeneration die angestrebte Bes-serstellung vor allem aus familienpoli-tischer Sicht. Stimmen also auch Sieam 28. Februar JA zum Abschaffender Heiratsstrafe.

ALoIS HodEL, EGoLZWIL

leserbrief

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Abstimmung28. Februar 2016

zentralschweizer-komitee.chZentralschweizer Komitee «Gotthard Tunnel sicher JA»

Eichwaldstrasse 15, 6005 Luzern

Gerhard PfisterNationalrat CVP ZG

Erich EttlinStänderat CVP OW

Alois GmürNationalrat CVP SZ

Peter KellerNationalrat SVP NW

Matthias SteineggerCo-Präsident UrnerKomitee, Landrat FDP

Isidor BaumannStänderat CVP UR

Bruno PezzattiNationalrat FDP ZG

Thomas AeschiNationalrat SVP ZG

Ida GlanzmannNationalrätin CVP LU

Franz GrüterNationalrat SVP LU

Marcel OmlinPräsident ACSLU/OW/NW

Peter SchilligerPräsident TCS-LU/OW/NW, Nationalrat FDP LU

René RöthlisbergerPräsident Wirtschaft Uri

Karl VoglerNationalrat CSP OW

Peter FöhnStänderat SVP SZ

Johannes MildePräsident ZugerWirtschaftskammer

Joachim EderStänderat FDP ZG

Petra GössiNationalrätin FDP SZ

Roland VonarburgZentralpräsidentGewerbeverband LU

Hans WickiPräsident IHZ,Ständerat FDP NW

zu mehr Verkehrssicherheitzur ständigen Verbindung mit demTessinzum Alpenschutzartikel

Die Zentralschweizsagt zum Gotthard

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Nr. 6 / 11. Februar 2016 FasNacht 8

Kinderumzug reiden

es war einmal...Diese berühmte Einleitung vieler Mär-chen und Sagen wurde dieses Jahrzum Motto der Reider Fasnacht ge-wählt. Am Kinderumzug am Schmutzi-gen Donnerstag setzten rund 330 Kin-dergärtner und Schüler aus Reiden,Reidermoos und Richenthal in 16Gruppen das Motto mit ihren liebevollgenähten Kostümen und selbst ge-bastelten Outfits treffend um. So wur-den einige der berühmten Märchenvon den Gebrüdern Grimm themati-siert, wie etwa «Rotkäppchen»,«Aschenputtel», «Der Froschkönig»oder «Der gestiefelte Kater». Die gute«Frau Holle» kam sogar zwei Mal vorund tatsächlich schneite es fast wäh-rend des Umzuges. Auf jeden Fall galtes, sich warm anzuziehen, denn eswehte ein steife Bise, welcher das vieleKonfetti über die Strasse fegte. MitFellen passend gekleidet waren auch

die «Neandertaler anno Reiden vor10000 Jahren», welche mit ihremMammut durch die Strasse zogen. ObZauberer, Johanniter-Ritter oder dieBremer Stadtmusikanten, kleine wiegrosse Umzugsteilnehmer hatten ihrenSpass. Die zahlreichen Zuschauer ent-lang der Hauptstrasse waren teilweiseselber in bunten und originellen Kostü-men unterwegs – es wurde ausgiebigmit den Handys geknipst. Allen vorangaben die Wegerepflotscher Reidenden Ton an, während die ReiderSchlömpf mit ihren «gefürchigen Biest-masken» den Umzug bereits nach ei-ner knappen halben Stunde abschlos-sen. Aber Schluss war für die Kindernoch lange nicht, denn nach dem Um-zug sorgte Clown und Zauberer RonDideldum im Hotel Sonne für eine mär-chenhafte Kinderfasnachtsparty.

text und Bilder: olivier diethelm

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Nr. 6 / 11. Februar 2016 9regioN

fasnachtsumzug in reiden

superstimmung trotz regenBunt ist Trumpf – zumindest an derFasnacht. Wer sich gestern Güdis-dienstag am «Grossen Umzug» inReiden nicht verkleiden wollte, konn-te sich mit einem farbigen Regen-schirm vor Häme schützen – und abder Hälfte des Umzugs auch vor ver-stärkten Regenfällen. Nichtsdesto-trotz war die Route vom Sonnenkrei-sel zur Bahnhofstrasse mit vielenZuschauern gesäumt. Die heimischeGuggenmusik «Wegere Pflotscher»führte den Umzug an. Ihr folgten 15weitere kakophonische Musikgrup-

pen. Harmonisch waren freilich auchdie Wagenbauer nicht: Lokale undinternationale Ereignisse wurden aufdie Schippe genommen. Die «Höu-sechlöpfer» aus Roggliswil parodier-ten den VW-Skandal mit viel Schallund Rauch. Die «ZitronechlöpferDagmersellen» nahmen sich dem Ti-cket-Fälscher vom Heitere Openair2015 an und die Gruppe «SchlüüchReiden» karikierte die Ziegelspendefür die katholische Pfarrkirche in Rei-den.

text und bilder: ronnie zumbühl

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Nr. 6 / 11. Februar 2016 FasNacht 10

Schlompfball Reiden

Vielseitige maskenparadeBeim Fasnachtsball der Reider Schlömpf gingrichtig die Post ab. Was sich da an ideenrei-chen Maskeraden präsentierte, war schlicht-weg genial. Horrorgesichter, Prinzessinnen,Könige, Bajazzos, Gangster und viele anderefantasievolle Gestalten wurden im Sonnensaalzu Reiden gesichtet. Die schräge Musik derGuggenmusiken passte genau in das bunteTreiben der fröhlichen Menschenschar. DerSonnensaal, das Festzelt, Restaurant sowiedieBarswaren ganz in denHändenderNärrin-nen und Narren. Überall tönte es: «Hurra, wirsind da!»

text und bilder: eugen bader

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Nr. 6 / 11. Februar 2016 FasNacht 11

In der Mehrzweckhalle in Pfaffnauging am Güdismontag der alljährlicheBlächschränzerball über die Bühne.Mit fabulösen Maskeraden oder vielenanderen bunten Kostümen liess sichder Karneval im Luzerner Hinterlandso richtig ausleben. VerschiedeneGuggenmusiken aus der näheren Um-gebung sorgten mit einem Höllen-spektakel für eine fasnächtliche Hoch-stimmung. Ob Trompeten und Po-saunenlaute, alles tönte ein bisschenschräg und mit dem Trommelschlagwähnte man sich fast in den Gefildendes Urwaldes. Fein und lustig dage-

gen war die Stimmungskanone Fägi.Seine Oldies und die viele bekannteStimmungslieder animierten die Besu-cher auf die Tische, zum Mitsingenund zum Klatschen. Das gleiche Pro-zedere erlebten auch die Guggenmu-siken bei ihren Auftritten. «Lustig istdes Fasnächtlers Leben, faria, faria,ho», so tönte es aus hunderten vonKehlen. Die Blächschränzer Pfaffnauals Gastgeber hatten ihre helle Freudean ihrem Ball, das durften sie auch,denn ihre Organisation war makellosund sehr effizient.

text und bilder: eugen bader

ElEfantEnball in Roggliswil

wehe, sie werden losgelassenGemeint sind natürlich dienärrischen Elefanten der Elfa-ver Zunft in Roggliswil. DieTurnhalle von Roggliswil wur-de am Freitag vom Fasnacht-streiben fast überrannt. Diefeierlustigen Gäste standenauf den Tischen und Bänken –schunkelten zum Sound derGuggen-musiken, dabei tratenbekannten Blächschränzeraus dem Nachbardorf Pfaffnauins Rampenlicht. Die Band

Grenzenlos sorgte mit gutenHits für Bewegung auf derBühne. Vieles deutete auf einkleines Beben in dem sonstruhigen Dorf. Aber eben wehewenn sie losgelassen. Dochwie der Zunftmeister HusjoggiFranz aussagte, herrscht inRoggliswil während der Ele-fantenzeit der Ausnahmezu-stand.

text und bilder: eugen bader

blächschRänzERball in Pfaffnau

«lustig ist des fasnächtlers leben»

Page 12: Oberwiggertaler 06/16

Nr. 6 / 11. Februar 2016 FasNacht 12

Fasnachtsumzug Dagmersellen

Kunterbunt und lautstark«Chöme si bald?» – ungeduldig undvoller Erwartung standen die Zu-schauerinnen und Zuschauer zu tau-senden bei bestem Wetter am Stras-senrand. Insbesondere die Kindermochten es kaum erwarten, dass esendlich losging. Dann war es soweit,– mit einem Riesenknall wurde derUmzug angekündigt. Angeführt vonden einheimischen Häppereschwellersetzte sich der Zug in Bewegung.Kunterbunt, laut, rhythmisch und ge-prägt von fantasievollen Masken undaufwändig gearbeiteten Fasnachts-kostümen, zogen in der Folge 45 ver-schiedene Motive an den Gästen vor-bei. Ein visueller oder musikalischerHöhepunkt jagte den andern. Mit vielFantasie, Engagement und noch mehr

Arbeit waren die Umzugswagen ge-staltet worden. Die Kinder freuten sichob den vielen Süssigkeiten, welche sievon den Maskierten geschenkt beka-men. Die Erwachsenen ihreseits ge-nossen ein Cüpli, einen recht angerei-cherten Kaffee oder einen Glühwein.Egal, ob Fifa-Skandal, die Abgasbe-trügereien von VW oder der 60-jährigeGeburtstag der Turner, alle begeister-ten. Die vielen Guggenmusiken ausder nahen und fernen Umgebung ga-ben alles. Es schien, als ob sie sich mitihren Vorführungen gegenseitig über-treffen wollten. Eines ist ganz sicher.Alle, die da waren, werden auch imkommenden Jahr wieder dabei seinwollen.

text und bilder: martin zürcher

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Nr. 6 / 11. Februar 2016 FasNacht 13

dagmersellen

gelungener HäppereballNach dem grossen und beliebten Um-zug ging es in der Chrützmatthalle mitder guten Stimmung weiter. Das DJ-Team «Nuno und Beetle» hat allen kräf-tig eingeheizt. Auch im Schlagerzelthaben die Band «Fresh Alpin» und diezahlreichen stimmungsstarken Gug-genmusiken die vielen Fasnächtler inHochstimmung gebracht. Unzähligeoriginelle Masken und fantasievolleKostümierte verwandelten die ge-schmückten Hallen in eine bunte Fas-nachts-Arena. Mit Tanzen, Singen, La-chen und dazu einen guten Drinkhaben die Fasnächtler einen einzigarti-gen Abend erlebt. Polonaisen sowieSchunkeln sind Stimmungsgarantenund das haben die Besucher am «Häp-pere-Fasnachtsverrückten» hervorrag-ned in Tat umgesetzt. Das Zunftmeis-terpaar Peter Lötscher alias BurgundyI. mit Partnerin Dagmar Lötscher sowieden beiden Töchtern (gleich im Bildlinks) darf mit grossem Stolz auf einengelungenen Häppereball-Abend 2016zurück blicken.TexT und Bilder: roland achermann

Page 14: Oberwiggertaler 06/16

Nr. 6 / 11. Februar 2016 FasNacht 14

fasnachtsumzug und gögsball in altbüron

motto «helden unserer zeit»Das Fasnachtskomitee der «SechsGögs» organisierte zum 68. Male dentraditionellen Hinterländer Gögsum-zug. Zum grossen Gaudi der überauszahlreichen Zuschauer trieben sicham Nachmittag des SchmutzigenDonnerstages seltsame Gestaltendurch Altbürons Strassen. 30 bunteNummern zogen die begeistertenZuschauer am Strassenrand in ihrenBann. Dabei waren viele fantasievolleCliquen und Einzelmasken auf derStrasse zu sehen. Schon der Eröff-nungsmarsch der – im schönen Kos-tüm gekleideten und über 40 Jahrealte einheimische – GuggenmusikTunnuschränzer mit GögsfänderrichHans Fuhrimann zum 23. Male an derSpitze war sehenswert.

Horrorgestalten aus der Urzeit so-wie die Geister von Toten Boden trie-ben ihr Unwesen und es stank fürch-terlich nach den Gruftis. Die Gug-genmusiken Ricke Grunzer, Honig-chuze und Hüze-Guuger gaben ihrKönnen zum Besten. Die «Mukis»von Altbüron erntete als niedlich ge-kleideten Robin Hoods viel Applaus.Eine herrliche Nummer boten dieMännerriege Altbüron, aber auch die

Frauenriege wusste ebenfalls hellaufzu begeistern. Ein warmer Applausder begeisterten Besucher waren ih-nen sicher. Der Zunftwagen mit denElvafer Genossen und der Turnvereinaus Roggliswil sind ein stets will-kommener Gast an der Fasnachtspa-rade in Altbüron. Der STV Altbüronsuchte für «Bauern, ledig» seriöseFrauen. Der Männerchor Altbüronwusste, wie alle Jahre zu vor, mit ih-rem Sujet Freude zu bereiten. DerAbgastest von VW war heisses The-ma sowie die Fischer Bettanzügeund Duvets.

Nach dem Umzug zog die Kara-wane zur Hiltbrunnenhalle, wo einmörderisches Monsterkonzert ertön-te. Anschliessend wurde der Gögs-ball eröffnet. Für die einheimischeBevölkerung ist dies traditionsge-mäss DER Event der Fasnacht. DasTanzbein schwingen zu der tollenMusik der Fredy Erni Band und dieKameradschaft pflegen gehören ein-fach zu diesem Abend. Das OK mitden Sechs Gögs war ein guter Gast-geber und für Ordnung sorgte souve-rän der LU Sicherheitsdienst.

text und bilder: eugen bader

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Nr. 6 / 11. Februar 2016 FasNacht 15

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Nr. 6 / 11. Februar 2016 FasNacht 16

Altishofer KinderfAsnAcht mit dem teAm junger fAmilien

Konfettischlacht und coole drinksKöniglich schränzend schritten siedurch das Dorf einher, die Altisho-fer Schlossruugger. Sie führten amSchmutzigen Donnerstag einen bun-ten und äusserst gut gelaunten Haufenkleiner Fasnächtler an, die sich auf ei-nen rüüdig schönen Nachmittag in derherrlich dekorierten Turnhalle freuten.Hexen wie auch Feuerwehrmänner,Clowns und Minions tummelten sich inder Halle, kreischten gebührend wäh-rend der Konfettischlacht und genos-sen das von der Zunft offerierte Zvieri.

Organisiert hatte den Nachmittag dasTeam junger Familien, neben der obli-gaten Mohrenkopfschleuder war die-ses Jahr als Novum eine Kinderbareingerichtet worden. Hier liessen sichdie Kids die feinen Longdrinks schme-cken. Und sie liessen genau wie dieGrossen mit Polonaise, guter Musikund viel fasnächtlicher Begeisterungdie fünfte Jahreszeit hochleben. AuchZunftmeisterin Regula Arnet (obigesBild) hatte grossen Spass.TexT und Bilder: rosmarie Brunner

egolzwil

Bunte KinderfasnachtAuch in Egolzwil genossen Gross undKlein bei schönstem Wetter denUmzug durch das Dorf. DieMoosschränzer Wauwil «Kung FuPandas» mit ihren tollen Grindenführten den bunten Einzug der Kinderund Eltern aus Egolzwil an – undspielten dann bei der SchulanlageEgolzwil ein Platzkonzert.

TexT und Bilder: Josef KoTTmann

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Nr. 6 / 11. Februar 2016 FasNacht 17

SchloSSruugger-Ball in altiShofen

Wo freude und humor herrschteEs war faszinierend am Mittwochabendin Altishofen am Maskenball der Gug-genmusik Schlossruugger Altishofen.Der unglaubliche Aufmarsch von vielenbunten, ideenreichen und fantasievollenMasken liess den Ball zum Erlebnis wer-den. Ob Tier, König, Bettler, Papst oderPolitiker – alle möglichen Gestalten wa-ren in Verkleidung als Narren oder När-rinnen zu bewundern. Die schräge Mu-

sik dazu lieferten dann auch die fetzigenGuggenmusiken aus der näheren Um-gebung. Den etwas leichteren, aberumso gediegeneren Sound präsentiertedas Trio Surprise. Nicht fehlen durftennatürlich auch das Zunftmeisterpaar Re-gula Arnet und Gregor Fellmann (obigesBild) mit seinen Gefährten der Pfyffer-zunft Altishofen.

TexT und bilder: eugen bader

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Nr. 6 / 11. Februar 2016 FasNacht 18

Zunftball in altishofen

Krönender fasnachtsabschluss«Dieser Zunftball ist der krönende Ab-schluss einer vielseitigen und interes-santen Jubiläumsfasnacht», sagte dieZunftmeisterin Regula Arnet gesternAbend. Die vielen in bunten Zunftklei-dern anwesenden Gäste waren einherrlicher Anblick. Mit dem fetzigenSound der Guggenmusik und denHits von Musikanten des Fürobechör-li Nebikon wurde getanzt, was dieBeine hergaben. Der Höhepunkt warwohl die Polonaise, welche von der

Zunftmeisterin (Bild rechts) angeführtwurde. Alle machten grossartig mit.War man noch am Essen, wurde ei-nem der Teller mit Konfetti gewürzt.Für das Zunftmeisterpaar Regula Ar-net und Gregor Fellmann war es einwunderbares Erlebnis, anstrengendaber voll geil! Somit neigte sich dieJubiläumsfasnacht dem Ende entge-gen und man darf sich schon auf dasnächste Jahr freuen.

text und bilder: eugen bader

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Nr. 6 / 11. Februar 2016 20VeraNstaltuNgeN

ALTISHOFEN

Samstag und Sonntag, 13. und14. FebruarAlte Fasnacht Preis-JassenWird vom Kirchenchor Altishofen organi-siert und beginnt am Samstag um 19 Uhrund am Sonntag um 14 Uhr im Restau-rant Brauerei. Einstieg ist jederzeit mög-lich.

Montag, 15. FebruarSeniorenturnenDas Altersturnen findet von 13.45 bis14.45 Uhr in der Turnhalle des Schulhau-ses statt.

Dienstag, 16. FebruarZäme LesmeDie Senioren treffen sich um 14 Uhr imGemeinschaftsraum der WOBA, Eich-bühlstrasse 17.

Dienstag, 16. FebruarSenioren ChorDie Senioren treffen sich um 13.30 Uhrim Pfarreisaal in Nebikon.

Dienstag, 16. FebruarStückvorstellung Produktion 2017Hast du Lust bei der Aufführung als Spie-ler oder Helfer mitzuwirken? Die Stück-vorstellung beginnt um 20 Uhr im Klös-terli beim Schloss Altishofen.

Mittwoch, 17. FebruarSchwimmenDie Senioren treffen sich um 8.30 Uhr beider Bushaltestelle Unterdorf. DasSchwimmen findet im Hallenbad Willisaustatt. Anmeldung bei Verena Brügger,Tel. 079 393 57 18 (wegen Transportor-ganisation).

Mittwoch, 17. FebruarJassnachmittagDie Senioren treffen sich um 13.30 Uhrim Restaurant Braui.

Donnerstag, 18. FebruarFrauentreffWird vom Frauentreff-Team organisiert.Das Pfrundhaus ist von 9 bis 11 Uhr ge-öffnet.

Freitag, 19. FebruarSpieleabendWird von der Frauengemeinschaft orga-nisiert und beginnt um 19.30 Uhr imPfrundshaussaal.

Freitag, 19. FebruarKinderhütedienstWird vom Team junger Familien organi-siert und findet von 9 bis 11 Uhr imobersten Stock des Pfrundhauses statt.Bitte den alten Eingang auf der Seite be-nutzen. Der Weg ist signalisiert. Finken,Znüni und Fr. 4.00 mitbringen.

BUCHS

Donnerstag, 18. FebruarBauch-Beine-PoWird vom SVKT FrauensportvereinBuchs organisiert und findet von 20 bis21 Uhr in der MZH Buchs statt.

DAGMERSELLEN

Samstag, 13. FebruarSamstagabendfunJugendliche ab der 1. Oberstufe könnenin die Turnhalle kommen und sich treffen,um gemeinsam Sport zu treiben odereinfach zusammen zu sitzen. Findet von19 bis 22 Uhr statt.

Donnerstag, 18. FebruarGymnastik SeniorenWird vom Männersportverein organisiertund findet von 20.15 bis 21 Uhr in derTurnhalle Kastanie statt.

EGOLZWIL-WAUWIL

Dienstag, 16. FebruarGrünabfuhr WauwilAb 13 Uhr.

Donnerstag, 18. FebruarWanderungWird vom Kreis frohes Alter organisiert.Treffpunkt ist um 13.30 Uhr beim Pfarrei-heim in Wauwil.

Freitag, 19. FebruarJassabendWird vom Frauenverein Egolzwil-Wauwilorganisiert und beginnt um 19.30 Uhr imPfarreiheim in Wauwil.

LANGNAU

Donnerstag, 18. FebruarMittagstischWird von den Senioren Aktiv organisiertund beginnt um 11.30 Uhr im Landhauszum Lerchenhof. Auskunft und Anmel-dung für eine Mitfahrgelegenheit bei Lis-beth Heini, 062 758 33 24.

NEBIKON

Dienstag, 16. FebruarSeniorenchörliFindet von 13.30 bis 15 Uhr im Pfarrsaal,UG Kirche statt.

Dienstag, 16. FebruarSeniorenturnenFindet von 13.30 bis 14.45 Uhr in derMZH in Nebikon statt.

Mittwoch, 17. FebruarSeniorinnenturnenFindet von 15 bis 16 Uhr in der MZH inNebikon statt.

Mittwoch . 17 FebruarSeniorenschwimmenTreffpunkt ist um 8.30 Uhr beim altenSchulhaus in Nebikon

Mittwoch, 17. FebruarChrabbelgruppeFindet von 15.30 bis 17 Uhr in der Spiel-gruppe «Spielhof» statt.

Donnerstag, 18. FebruarLudothekDie Ludothek ist von 15 bis 16.30 Uhrgeöffnet.

PFAFFNAU

Dienstag, 16. FebruarJassmeisterschaft Runde 4Wird von den SAP Pfaffnau organisiertund beginnt um 13.30 Uhr im Café Väs-ter.

Donnerstag, 18. FebruarSpielnachmittag mit IdaWird von den SAP Pfaffnau organisiertund beginnt um 14 Uhr im Café Väster.

REIDEN

Montag, 15. FebruarAerobic und KraftWird vom Frauenturnverein Reiden orga-nisiert und findet von 20 bis 21.15 Uhr inder Johanniter-Turnhalle in Reiden statt.Kosten pro Lektion sind Fr. 5.00.

Mittwoch, 17. FebruarSeniorentreff/LottoWird von den Frauen Reiden organisiertund beginnt um 14 Uhr im kath. Pfarrei-und Begegnungszentrum in Reiden.

Donnerstag, 18. FebruarJassenWird vom Senioren-Kreis Reiden organi-siert und beginnt um 13.30 Uhr im Res-taurant Schwanen in Reiden.

SCHÖTZ

Samstag, 13. FebruarDie «Spatz Kocher»Wird vom Jodlerklub Bärgglöggli, Schötzorganisiert und beginnt um 17 Uhr aufdem alten Schulhausplatz in Schötz.

Dienstag, 16. FebruarMütter- und VäterberatungFindet im Pfarreiheim Dorfchärn 3, klei-ner Saal, mit Anmeldung von 13.30 bis16 Uhr statt. Anmeldeschluss ist am Vor-tag des Beratungstages, 041 972 56 31.

Mittwoch, 17. FebruarChenderhüetiWird vom TAF organisiert. Für Babiesund Kinder bis ins Kindergartenalter. Fin-det von 8.30 bis 11.30 Uhr in der Frauen-stube, Pfarreiheim in Schötz statt. Kos-ten Fr. 4.00 pro Stunde.

Donnerstag, 18. FebruarWanderungDie Senioren treffen sich um 13 Uhr beider Kirchstrasse. Der Weg führt vonSchötz über Alberswil nach Gettnau undzurück der Luther entlang.

ST. URBAN

Dienstag, 16. FebruarMittagessenWird vom 60plus St. Urban organisiertund beginnt um 11.30 Uhr im Klosterg-asthaus Löwen.

Mittwoch, 17. FebruarNordic WalkingWird vom 60plus St. Urban organisiert.Treffpunkt ist um 8.45 Uhr.

SURSEE

Samstag und Sonntag, 13. und14. FebruarMaske in BlauDie Operetten-Revue von Fred Raymondbeginnt am Samstag um 19 Uhr und amSonntag um 14 Uhr im Stadttheater inSursee.

Samstag und Sonntag, 13. und14. FebruarSuper-LottoDas Lotto wird vom Turnverein Surseeorganisiert und beginnt am Samstag um20 Uhr und am Sonntag um 13.30 Uhr imNordsaal der Stadthalle in Sursee.

Montag, 15. FebruarHistoria VivaWie gehen wir in unserem Kanton mitAsylsuchenden um? Gespräch mit RuediFahrni. Beginn ist um 19.30 Uhr im Sank-turbanhof in Sursee.

Mittwoch, 17. FebruarSenioren-MittagstischDas gemeinsame Mittagessen beginntum 12 Uhr im Raum Eiche im AltersZen-trum St. Martin. Anmeldung bis Dienstag16. Februar beim Café St. Martin, 041925 07 07 (9 bis 17 Uhr).

Freitag, 19. FebruarMaske in BlauDie Operetten-Revue von Fred Raymondbeginnt um 20 Uhr im Stadttheater inSursee.

WIKON

Samstag, 13. FebruarÄlplerstobeteWird vom Bäuerinnen- und BauernvereinWiggertal organisiert und beginnt um 20Uhr in der Turnhalle in Wikon.

Freitag, 19. FebruarMütter- und VäterberatungDie Beratung findet von 13.30 bis 16 Uhrim Schulhaus Wikon statt. Anmeldungbis 9.30 Uhr des Beratungstages zu Bü-rozeiten beim Sekretariat des Sozial-Be-ratungszentrums, 041 972 56 30.

ZOFINGEN

Samstag, 13. FebruarEsstheater mit Kurt und DaisyAbheben, geniessen und den Stress zuHause lassen. Beginn ist um 18 Uhr imHotel Zofingen. Eintritt ist Fr. 95.00.

Dienstag, 16. FebruarWalkinggruppe ZofingenDer Nordic Walking Treff für alle, die sichgerne in der Natur bewegen findet von 8.30bis 9.45 Uhr statt. Treffpunkt ist auf demHeitern Parkplatz Hirschpark. Auskunft beiMarianne Vöckt, Tel. 062 752 92 29.

Dienstag, 16. FebruarOffener TöpferkellerFindet in der Freizeitanlage Spittelhofvon 14 bis 17 Uhr statt. Die Kosten be-tragen je nach Dauer der Teilnahme Fr.6.00 bis Fr. 16.00. Das Material wird se-parat verrechnet.

Dienstag, 16. FebruarInfoabend HR-Fachleute miteidg. FachausweisBeginnt um 19 Uhr im Berufs- und Wei-terbildungszentrum in Zofingen. Die Ver-anstaltung ist kostenlos.

Mittwoch, 17. FebruarGschichtli für di ChlineFindet von 14.30 bis 15 Uhr in der Stadtbi-bliothek, Hintere Hauptgasse 20 in Zofin-gen statt. Für Kinder von 4 bis 7 Jahren.

Mittwoch, 17. FebruarSchülerwerkenFreies Werken für Schüler in der Holz-werkstatt. Findet von 14 bis 16.30 Uhr inder Freizeitanlage Spittelhof in Zofingenstatt. Kosten: Fr. 2.00, das Material wirdseparat verrechnet.

Mittwoch, 17. FebruarDeutschtreffEs wird die deutsche Sprache geübt undden Wortschatz erweitert. Findet von18.30 bis 20 Uhr im Integrationsnetz Re-gion Zofingen, Metzgerenzunft, Rathaus-gasse 2 statt. Kosten sind Fr. 5.00, fürMitglieder kostenlos.

Mittwoch, 17. FebruarSprachencafé EnglischDas Sprachencafé bietet Sprachinteres-sierten die Gelegenheit sich einen Abendlang in Englisch zu unterhalten. DieserAustausch findet im Café BäckereiWälchli, Mühlethalstrasse 8, von 18.30bis 19.45 Uhr statt. Der Eintritt ist 20Franken. Im Preis inbegriffen ist ein Kaf-fee, Tee oder Mineralwasser.

Donnerstag, 18. FebruarOffenes WerkenFreies Werken in der Holzwerkstatt. Fin-det in der Freizeitanlage Spittelhof von8.30 bis 11.30 Uhr statt. Die Kosten be-tragen je nach Dauer der Teilnahme Fr.6.00 bis Fr. 16.00. Das Material wird se-parat verrechnet.

Donnerstag, 18. FebruarMinitreffWird vom Integrationsnetz Region Zofin-gen organisiert. Der betreute Treff fürKinder bis fünf Jahre in Begleitung mitihren Mütter/Väter/Grosseltern. Früh-stücksbuffet, Spielecke, singen, basteln,austauschen und vieles mehr. Findet von9 bis 11 Uhr im ref. Kirchgemeindehaus,Hintere Hauptgasse 19 in Zofingen statt.Eintritt Fr. 5.00, für Mitglieder kostenlos.

Donnerstag, 18. FebruarOffener TöpferkellerFindet in der Freizeitanlage Spittelhofvon 19 bis 22 Uhr statt. Die Kosten be-tragen je nach Dauer der Teilnahme Fr.6.00 bis Fr. 16.00. Das Material wird se-parat verrechnet.

Donnerstag, 18. FebruarWalkinggruppe ZofingenDer Nordic Walking Treff für alle, die sichgerne in der Natur bewegen findet von19 bis 20.15 Uhr statt. Treffpunkt ist aufdem Parkplatz hinter dem Tenniscenter.Auskunft bei Sylvia Geiser, Tel. 062 79728 87. Kosten sind Fr. 5.00.

Donnerstag, 18. Februar«Wo die Späne fliegen - Spechte in un-seren Wäldern»Der Vortrag von Dr. Gilberto Pasinelli be-ginnt um 19.30 Uhr im Restaurant Rat-haus in Zofingen.

Donnerstag, 18. FebruarPublikumsvortragDer Vortrag über Wintersportunfälle be-ginnt um 19.30 Uhr im Lindensaal desPflegezentrums, Mühlethalstrasse 27.

Donnerstag, 18. FebruarFamilie FlözDas Maskentheater beginnt um 20 Uhr

im Stadtsaal Zofingen. Eintritt ist Fr.46.00/40.00.

Freitag, 19. FebruarNäh- und WerkatelierWird vom Integrationsnetz Region Zofin-gen organisiert. Wöchentliches Treffenfür Frauen aller Nationalitäten zur Erwei-terung ihrer Näh- und Werkfähigkeiten,um Kontakte zu knüpfen und sich in derdeutschen Sprache zu üben. Findet von8.30 bis 11.30 Uhr in der Metzgeren-zunft, Rathausgasse 2 in Zofingen statt.Eintritt Fr. 5.00, für Mitglieder kostenlos.

Freitag, 19. FebruarSprachencafé ItalienischDas Sprachencafé bietet Sprachinteres-sierten die Gelegenheit sich einen Abendlang in Italienisch zu unterhalten. DieserAustausch findet im Café BäckereiWälchli, Mühlethalstrasse 8, von 18.30bis 19.45 Uhr statt. Der Eintritt ist 20Franken. Im Preis inbegriffen ist ein Kaf-fee, Tee oder Mineralwasser.

Freitag, 19. FebruarHistorische Vereinigung ZofingenDer Vortrag über den Oftringer Flugpio-nier Fritz Glur von Daniel Steffen beginntum 20 Uhr im Hotel-Restaurant Raben inZofingen. Eintritt ist kostenlos.

Zürichstrasse 52 • Oftringen

Heidi DO - SA & MO - MI 15:00 | SO 12:30

Daddy‘s Home Täglich 17:40

Die Peanuts - Der Film 2D FR & SA 14:10

Der grosse SommerDO, MO & DI 17:30 | FR & SA 16:30 | SO & MI 14:20

The Revenant - Der RückkehrerFR & SA 21:50 | SO - MI 20:00

Ride Along 2 Täglich 20:20 | FR & SA auch 22:50

Point Break 3DDO 20:00 | FR & SA 19:00 | SO & MI 17:30 2D

Ab 12J. D

The Hateful EightDO & MO - MI 20:00 | FR & SA 19:00 | SO 16:50

Ab 16J. D

Alvin & die Chipmunks - Road ChipDO/FR & MO - MI 14:30 | SA & SO 14:20

Ab 6J. D

Tschiller: Off Duty FR & SA 22:30 Ab 16J. D

Robinson Crusoe 2D & 3DTäglich 14:30 in 2D | SO auch 12:40 in 3D

Ab 0J. D

Gänsehaut - Goosebumps 3DDO & SO - MI 17:30 | FR & SA 16:30

Ab 10J. D

DeadpoolTäglich 17:40 & 20:30 | FR & SA auch 23:10

Ab 16J. DCH-Premiere

Dirty Grandpa Täglich 20:00FR & SA auch 22:50 | SA auch 17:20 | SO auch 14:40

Ab 16J. DCH-Premiere

Sisters Täglich 20:10DO, FR & SO - MI auch 17:20 | FR & SA auch 23:00

Ab 14J. DCH-Premiere

Die wilden Kerle 6DO & SO - MI 14:50 | FR & SA 14:00 | Tägl. (ohne SO) 16:50

Ab 6J. DCH-Premiere

Fifty Shades of Grey Valentins-Special SO 20:40 Ab 16J. D

Ab 0J. Dialekt

Ab 12J. D

Ab 16J. D

Ab 6J. D

Ab 0J. D

Ab 6J. Dialekt

Bibi & Tina - Mädchen gegen JungsDO - SA & MO - MI 14:40 | SO 15:00

Ab 0J. D

OFTRINGEN

Dedemin Fisi SA & SO 17.30

Heidi Täglich 14:50

The Revenant DO - SA & MO - MI 19:30

Aarauerstrasse 51 • Olten

Aarauerstrasse 75 • Olten

Ringstrasse 9 • Olten

Quo Vado? SO 15:10

Sisters Täglich 20:00

Point Break 3D FR & SA 22:20 Ab 12J. D

Ab 10J. OV/d

Ab 14J. D

Fifty Shades of Grey Valentins-Special SO 20:30 Ab 16J. D

Der grosse Sommer Täglich 17:00 Ab 6J. Dialekt

The Hateful Eight Täglich 20:10 Ab 16J. D

Alvin & die Chipmunks - Road ChipTäglich 14:40 | DO - SA & MO - MI auch 17:20

Ab 6J. D

Suffragette DO - SO 20:00 Ab 12J. OV/d

Tschiller: Off Duty FR & SA 22:50 Ab 16J. D

Gänsehaut - Goosebumps 3D Täglich 17:20 Ab 10J. D

Robinson Crusoe 2D Täglich 14:30 Ab 0J. D

DeadpoolTäglich 20:10 | FR & SA auch 22:50 | SO auch 17:20

Ab 16J. DCH-Premiere

Dirty GrandpaTäglich 19:50 | SO auch 17:30

Ab 16J. DCH-Premiere

Die wilden Kerle 6Täglich 14:50 | DO - SA & MO - MI auch 17:30

Ab 6J. DCH-Premiere

Ab 16J. D

Ab 12J. OV/d

Ab 0J. Dialekt

Ride Along 2 FR & SA 22:50 Ab 12J. D

CH-Premiere

OLTEN

MO/DI ab 17:00 · MI/SA ab 14:00 · DO/FR ab 16:00 · SO ab 13:00 (Festnetztarif)

programmprogramm

DO 11. FEB bis MI 17. FEB 2016

1370559

KINO

Haben Sie eine Veranstaltungzum Publizieren - einfach [email protected]

senden!

Möchten Sie immer über die aktuellstenAnlässeder Region informiert sein?AlleVeranstaltungenundEventsfinden Sie…

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Page 21: Oberwiggertaler 06/16

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GOURMET KATZEN-NASSNAHRUNGdiv. Sorten, z.B.Perle Fleischstreifen, 8 x 85 g

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MÖVENPICK KAFFEEdiv. Sorten, z.B.Bohnen, 2 x 500 g

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MAÎTRE PÂTISSIERSUISSEdiv. Sorten, z.B.Palmiers, 2 x 250 g

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NIVEA DEOdiv. Sorten, z.B.Roll-on Dry Comfort,2 x 50 ml

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NIVEA RASIERSCHAUMdiv. Sorten, z.B.Rasierschaum mild,2 x 200 ml

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Page 22: Oberwiggertaler 06/16

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Renovation und Unterhalt von GebäudenRenovation und Unterhalt von GebäudenRenovation und Unterhalt von GebäudenWohneigentümer und Wohneigentümerin-nen sind in der Regel keine Baufachleute.Deshalb tun sie sich mit Renovationen, diesie selbst leiten, oftmals schwer. SchauenSie den Handwerkern nicht dauernd überdie Schultern - prüfen Sie aber, ob sieachtsam mit dem Material umgehen undsorgfältig arbeiten.

(mei) Welche Handwerker soll man nehmen,worauf muss man beim Offertvergleich ach-ten, wie lassen sich nachträgliche «Mehr-kosten» vermeiden – mit solchen Fragen istman beim Umbau plötzlich konfrontiert. Werweiiiss, woraufff er achhhten muss, erlllebbbt späääterkeine bösen Überraschungen. Wer ganz si-chergehenwill, dass der Umbau professionelldurchgeführt wird, überträgt diese Aufgabeeinem auf Umbau spezialisierten Architekten.

AuswahlDas Branchenverzeichnis liefert einen Über-blick über das Angebot an Handwerkern. En-gagieren Sie wenn möglich einen Unterneh-mer aus Ihrer Region. Er ist auf einen gutenRuf mehr angewiesen als jemand, dessenKunden vorwiegend aus einer anderen Ge-gend stammen. Zudem fallen lange Anfahrts-wege weg. Dies ist auch bei allfälligen Ga-rantiearbeiten ein Vorteil. Im Idealfall kennenSie jemanden aus Ihrem Bekanntenkreis, derIhnen einen Handwerker empfehlen kann. Je

nach Projeeektgrösse kann es zudem ratsamsein, den Unternehmer im Betreibungsre-gister zu prüfen. Wichtig ist auch, dass IhrBauchgefüüühl Ihre Wahl unterstützt.

OffertenHolen Sie mehrere Offerten ein, um eine be-stimmte BBBandbreite an Angeboten zu erhal-ten. In derrr Offerte sollten die Anforderungen,Grösse und Form des Bauteils oder Gerätes,Raum und Masse sowie die Lieferfristen ent-halten seinnn. Zudem muss ersichtlich sein, obdie Montaggge oder Installation inbegriffen ist(in der Regggel ist dies der Fall).WWWenn SSSiiie von jjjedddem UUUnternehhhmen dddasselllbbbeofferieren lassen, ist der Preis der entschei-dende Fakkktor bei der Auftragsvergabe. Ist einAnbietermmmarkantbilligeralsseineMitkonkur-renten, ist jedoch Vorsicht geboten: Es könntesich um einen unseriösen Anbieter handeln.Falls Sie vooon jedemUnternehmer ein anderesAngebot einholen, sollte derMehrpreis für einqualitativ hhhochwertigeres Gerät Ihren Bedürf-nissen wirrrklich entsprechen. Passen Sie auf,dass Sie nnnicht Äpfel mit Birnen vergleichen:Vergleichen Sie die Preise pro Quadratmeter,nicht die EEEndpreise anhand der geschätztenQuadratmeeeter. Schauen Sie, ob dieMehrwert-steuer inbeeegriffen ist oder nicht.Achtung: BBBei einer Beratung ohne späterenAuftrag fällllt in der Regel eine Entschädigungan, sofern dies vorher so vereinbart wurde.

RechtlichesBestätigen Sie den Auftraaag mit einem Auf-tragsschreiben. Darin sooollten der Auftragselbst, die Offerte oder Besssprechung (mit Da-tum), der Betrag und die KKKonditionen enthal-ten sein. Ein besonderes Augenmerk verlangtdie Abgrenzung zwischen den Auftragsneh-mern respektive der Arbeiiiten. Beispiel: Ofenund Kamin. Achten Sie darauf, dass Garan-tiefristen nach OR vereinbart werden oder– falls Sie einen Werkvertrag abschliessen– festgehalten wird, dass die SIA-Normen zurAnwendung kommen. Um sich finanziell ge-gen Mängel abzusichern uuund das Risiko desBBBauhhhandddwerkkkerpfffandddrechhhttts zumiiindddern, sollllll-ten Sie Zahlungen erst naccch Abnahme leistenbzw. bei grösseren Aufträgggen lediglich Akon-to-Zahlungen vornehmen.

KostenDer Rechnungsbetrag sollte dem Betrag inder Offerte entsprechen. Falls unvorherge-sehene Umstände auftrettten (beispielsweiseein schlechter Untergrunnnd bei verdecktenArbeiten), die zu Mehrkosssten führen, mussder Handwerker Sie unverzüglich darauf auf-merksammachen. Bei gessschätzten Beträgenaufgrund einer angenommmmenen Quadratmet-ergrösse darf die Endabreccchnung jedoch eineAbweichung von bis zu 10 % aufweisen. Offe-rierte Einheitspreise (pro QQQuadratmeter) sindhingegen verbindlich.

Tipps und TricksSo wird es billiger• Fragen Sie nach, welche Kosten in der OOOf-ferte nicht ausgewiesen sind: Sind z.B. AAAr-beit, Anfahrtsweg und Demontage inbegrif-fen?• Vergewissern Sie sich, welcher Stundenaaan-satz für Regiearbeiten gilt.• Falls Sie handwerklich geschickt sind, kööön-nen Sie unter gewissen Umständen Vooor-oder Handlangerarbeiten übernehmen –klären Sie die Konditionen vorher ab.

Handwerker im Haus• Räumen Sie vor der Ankunft der Hannnd-werker alles weg, was ihnen im Weg ste-hen könnte, und decken Sie die Böden undWände ab.• Der Handwerker versteht mehr vom Faaachals Sie – halten Sie sich mit Ratschlägenzurück.• Schauen Sie den Handwerkern nicht daaau-ernd über die Schultern – prüfen Sie aber,ob sie achtsam mit dem Material umgehhhenund sorgfältig arbeiten.• Begutachten Sie Unterputz-Arbeiten vvvordem Verputzen.

Quelle: http://www.hausinfo.ch

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Page 24: Oberwiggertaler 06/16

Nr. 6 / 11. Februar 2016 24KircheNaNzeiger

Kath. PFarrei reideN-wiKoNPfarramt Reiden, Telefon 062 758 11 19Pfarradministrator Jaroslaw Platunski,

Telefon 062 758 58 01Samstag: 17.00 Wortgottesdienst Wi-kon.Sonntag, 14. Februar1. Fastensonntag11.00 Wortgottesdienst Reiden. Kollekte:Kollegium St. Charles, Pruntrut. Anden-ken: Franz und Anna Ineichen-Albisser.Jahrzeiten: Irene Zihlmann, Pfarrer JosefWey. Ernst Berger-Bättig, Ernst und Ma-rie Meyer-Meyer, Adolf Zeder. 19.00 Kon-zert am Tag der Liebe in der Kirche Rei-den. Mitwirkung Brassence, Formationder Musikgesellschaft Reiden.Dienstag: 19.30 Elternabend Firmvorbe-reitung im Pfarreizentrum Reiden. 19.30Kirchenratssitzung im PfarreizentrumReiden.Mittwoch: 14.00 Seniorentreff im Pfarrei-zentrum Reiden. 16.00 EucharistiefeierFeldheim.Donnerstag: 9.00 Laudes Reiden.Samstag: 17.00 Eucharistiefeier Wikon.

ev.-reF. KirchgemeiNdereideN uNd umgebuNg

Telefon 062 758 11 73Sonntag, 14. Februar:19.00 Abendgottesdienst. KatholischeKirche Wikon. Pfarrer Ruedi Schmid.Fahrdienst: Peter Schär, Tel. 062 758 1369, Fritz Kilchenmann, Tel. 062 758 1142.Mittwoch: 14.00 Seniorentreff-Lot-tonachmittag. Katholisches Pfarreizent-rum.Freitag: 10.00 Abendmahlsfeier. Feld-heim Reiden. Pfarrerin Barbara Ingold.

PFarrei LaNgNauTelefon 062 758 14 17

Samstag: 19.00 Vorabendgottesdienst(WG). Jzt. für Hans und Marie Müller-Arnold.Mittwoch: 9.00 Rosenkranzgebet.

PFarrei richeNthaLTelefon 062 758 14 17

Sonntag, 14. Februar1. Fastensonntag9.00 Pfarreigottesdienst (EU). Jzt. für Jo-sef und Marie Giger-Jenni, Anna und Xa-ver Achermann-Stadelmann, Josef Zim-mermann-Schöpfer.Montag: 9.00 Rosenkranzgebet.

PFarrei PFaFFNauTelefon 062 754 11 22

Samstag: 19.30 Erster Sonntagsgottes-dienst mit Trachtenchor Pfaffnau-Rogg-liswil. Gedächtnis für die verstorbenenMitglieder der Trachtengruppe Pfaffnau-Roggliswil.Sonntag, 14. Februar1. Fastensonntag9.30 Sonntagsgottesdienst mit Kommu-nionfeier. Die Kollekte ist bischöflichempfohlen und ist für das Kollegium St-Charles in Pruntrut bestimmt.Dienstag: 9.00 Messfeier, anschl. Ro-senkranzgebet.Mittwoch: 9.00 Messfeier in Roggliswil.

PFarrei St. urbaNPfarramt, Sepp Hollinger, 058 856 57 03

Hugo Albisser, Klinikseelsorger:058 856 57 04

Samstag: 16.30 Eucharistiefeier im Mur-hof.Sonntag, 14. Februar1. FastensonntagKollekte für Collège St-Charles, Pruntrut.9.30 Sonntagsgottesdienst / Eucharis-tiefeier.Mittwoch: 7.30 Schülergottesdienst.14.00 Krankensalbung im Murhof. Esspielt die Zithergruppe Pfaffnau/Rogglis-wil. Anschl. Kaffee und Kuchen vomFrauenverein. 17.10 Abendgebet, Sakris-tei.

PaStoraLraum hürNtaL(Pfarreien Dagmersellen u. Uffikon/Buchs)

Telefon 062 748 31 10

Samstag: 17.00 Kommunionfeier in derKapelle Eiche. Anschliessend ist die Ca-féteria offen. 19.00 Kommunionfeier inder Kapelle Buchs. Jahrzeit von: JosefWüest-Zemp, Moosbachweg, Uffikon.Josefa und Johann Lötscher-Bucher,Sumpf, Buchs.Sonntag, 14. Februar1. Fastensonntag, Valentinstag.Gottesdienstgestaltung: Ruth Leupi. Diö-zesane Kollekte für das Kollegium St-Charles in Pruntrut, das eine zeitgemässeBildung auf christlicher Grundlage zumZiel hat (saint-charles.ch). 9.00 Kommuni-onfeier in der Kirche Uffikon. 10.15 Kom-munionfeier in der Kirche Dagmersellen.11.30 Taufe in der Kapelle Eiche von Vale-ria, Tochter von Christine und MarcelSutter-Stäuble, Kirchstrasse 1, Dagmer-sellen. 16.30 Gottesdienst für Italienisch-sprachige in der Kapelle Eiche.Dienstag:8.05 Schulgottesdienst für die 1. Ober-stufe in der Kapelle Eiche.Mittwoch: 9.00 Eucharistiefeier in derKirche Uffikon. 16.30 Rosenkranz in derKapelle Eiche.Donnerstag: 9.45 Eucharistiefeier in derKapelle Eiche.

ev.-reF. KirchgemeiNdedagmerSeLLeN-NebiKoN

Telefon 062 756 21 07Sonntag, 14. FebruarKein Gottesdienst.

Kath. PFarramt NebiKoNTelefon 062 756 10 22

Samstag: 17.00 Eucharistiefeier in Nebi-kon. 1. Jahrzeit für Hans Wiss-Giger.Sonntag, 14. Februar1.FastensonntagKollekte für das Kollegium St-Charles inPruntrutMontag: 10.00 Rosenkranz in der KircheNebikon.Dienstag: 9.00 Kommunionfeier. 19.00WEG-Gottesdienst 1. Klasse.Donnerstag: 10.00 Rosenkranz in der

Kirche Nebikon.Freitag: 9.00 Eucharistiefeier. 15.15Chender-Bibel-Club.Samstag: Familientag Erstkommunikan-ten.

PFarreiaLtiShoFeN-eberSecKeN

Pfarreileiter Diakon Roger Seuret-EmchSekretariat: Melanie Kaufmann-Fischer,

Telefon 062 756 21 81www.pfarrei-altishofen-ebersecken.ch

Samstag: 19.30 Uhr Eucharistiefeier inEbersecken.Sonntag, 14. Februar1.FastensonntagKollekte für das Kollegium St-Charles inPruntrut. 10.00 Uhr Eucharistiefeier in Al-tishofen. Dreissigster für: Ruedi Hunkeler-Emmenegger, Eichbühl. 27. Jahrzeit für:Hans Stöckli-Bucher, Gerbefeld 5. HansHäfliger-Steinmann, Unterdorf, Ebers-ecken. Rosalia und Alois Häfliger-Fischer,Ebersecken.Donnerstag: Kein Gottesdienst in Altis-hofen. 19.00 Uhr Rosenkranz in Altis-hofen.

PFarrei egoLzwiL-wauwiLTelefon 041 980 32 01

Samstag: 17.00 Wortgottesdienst(Schötz).Sonntag, 14. Februar:9.00 Wortgottesdienst. Opfer: KollegiumSt.Charles in Pruntrut. 10.30 Wortgottes-dienst (Schötz).Mittwoch: 9.00 Wortgottesdienst Wen-delinskapelle.

PFarrei Schötz-ohmStaLPfarrer: Andreas BarnaTelefon 041 980 13 25

Samstag: 17.00Wortgottesdienst mit derKAB in Schötz; KAB-Gedächtnis für:Hans Hafner-Illi; Jahrzeit für: Alois Marti-Hügi.Sonntag, 14. Februar1. Fastensonntag

09.00 Wortgottesdienst in Egolzwil-Wau-wil. 10.30 Wortgottesdienst in Schötz.Montag: 14.00 Rosenkranz in der Pfarr-kirche.Mittwoch: 19.00 Frauengottesdienst inder Mauritiuskapelle.Donnerstag: 16.30 Wortgottesdienst imMauritiusheim.Freitag: 14.00 Rosenkranz in der Pfarr-kirche.

Ärztlicher NotfalldieNstfür deN KaNtoN luzerN

0900 11 14 14Die ärztliche Notfall-Nummer stehtder Luzerner Bevölkerung im medizi-nischen Notfall rund um die Uhr zurVerfügung. Anruferinnen und Anrufernwird rasch und kompetent geholfen,und sie werden ins richtige, nächstge-legene Notfallzentrum oder direkt anden verantwortlichen, diensthaben-den Notfallarzt zugewiesen.

zahNÄrztlicher NotfalldieNstSonntags und an Feiertagen jeweilsvon 10 bis 11 Uhr und von 17 bis 18Uhr: Allg. Notfalldienst der LuzernerZahnärzte-Gesellschaft

0848 585 263soNNtagsdieNst der tierÄrzte

Der Sonntagsdienst beginnt Samstagum 10 Uhr und dauert bis Montag,7 Uhr. Dienstbeginn an Feiertagen:Vortag ab 16 Uhr.TierarztpraxisGrünau, Reiden 062 758 16 37Tierarztpraxis am Rössliplatz,Dagmersellen 062 748 20 10Tierarztpraxis NietlispachSchötz 041 980 23 13

NotschlachtuNgeNH. Wisler, Ettiswil 079 374 26 81

In guten Händen…

Willisau/Sursee

Nach kurzer schwerer Krankheit durftest du friedlich einschlafen.Wir vermissen dich sehr, sind dir aber sehr dankbar für die schöne Zeit, die wirzusammen verbringen durften.

Arthur Schibli-Häberli12.2.1945 – 8.2.2016

DieTrauerfamilien

Martha Schibli-Häberli mit Karin und RomanDenise und Hanspeter Studer-Schibli mit Fabio und LucaCorinne und Urs Sager-Schibli mit Enya und Kay

Abschiedsfeier mit UrnenbeisetzungSamstag, 13.2.2016, 9.00 Uhr, kath. Kirche Reiden

Anstelle von Blumen gedenke man dem Fonds Läbigs FeldheimKonto: CH62 0900 0000 6000 4006 0.

Traueradresse:Martha Schibli-Häberli, Feldstrasse 2, 6260 Reiden

Gilt als Leitzirkular

Du hast gesorgt, du hast geschafft,bis die Krankheit nahm die Kraft.Wie schmerzlich war’s, vor dir zu stehen,dem Leiden hilflos zuzusehen.Das Schicksal setzte hart dir zu,nun bist du gegangen zur ewigen Ruh.Erlöst bist du von allen Schmerzen,doch lebst du weiter in unseren Herzen.

Page 25: Oberwiggertaler 06/16

Nr. 6 / 11. Februar 2016 MIX 25

Wochenhoroskop

11. bis 17. Februar 2016

Widder 21.3. – 20.4.Sie erschweren sich und Ihrem Umfeldden Alltag, wenn Sie schlecht gelaunt

und gereizt sind. Versuchen Sie wieder toleranterund gelassener zu reagieren und motivieren Siesich selbst, um den nötigen Ausgleich zur Arbeit zufinden. Dort treffen Sie möglicherweise auf Unver-ständnis. Bleiben Sie trotzdem auf dem einge-schlagenen Weg.

Stier 21.4. – 20.5.Vielleicht ist es jetzt Zeit für eine Verän-derung. Es wäre sinnvoll, wenn Sie Ih-

ren Schatz in Ihre Gedanken einbeziehen. Sicherkann auch er einen Beitrag zur Entwicklung leis-ten. Schlechte Laune sollten Sie nicht verbreiten -suchen Sie lieber nach den Ursachen. PrivateProbleme haben am Arbeitsplatz nichts verloren.

Zwilling 21.5. – 21.6.Pessimismus und Ungeduld stehen Ih-rem Glück imWeg. Es kommen wieder

bessere Zeiten, wenn Sie sich selbst wieder mehrvertrauen. Motivieren Sie sich, um etwas mehrSchwung und neue Ideen in den Alltag zu bringen.Behalten Sie Ihre Karriere im Auge und nutzen Siegünstige Gelegenheiten. Nur Mut, Sie haben dieFähigkeiten.

Krebs 22.6. – 22.7.Als Suchender ist jetzt ein guter Zeit-punkt um aktiv zu werden. Die Sterne

stehen günstig und vielleicht lernen Sie sogar denTraumpartner kennen. Vertrauen Sie Ihren Gefüh-len und gehen Sie etwas mehr unter Menschen.Nutzen Sie Ihre Energie einerseits für die Arbeit,aber anderseits unbedingt auch für Ihre privatenWünsche.

Löwe 23.7. – 23.8.Mit kleinen Aufmerksamkeiten könnenSie nun eine grosse Wirkung erzielen.

Ihr Schatz wird sich freuen, wenn Sie sich etwasmehr Zeit füreinander nehmen können. Auch derJob erfordert momentan vermutlich viel Energie.Setzen Sie sich ein, zeigen Sie Ihre Fähigkeitenund überzeugen Sie Kunden oder Vorgesetzte vonsich. Ihr Einsatz wird sich lohnen.

Jungfrau 24.8. – 23.9.Ein neuer Abschnitt steht nun unter ei-nem guten Stern. Sie wirken kraftvoll

und bezüglich Liebe sind die Voraussetzungenoptimal. Geniessen Sie die Freizeit und machenSie Dinge, die Ihnen einfach gut tun. Die guteStimmung überträgt sich auch auf die Leistungenim Job.Achten Sie auf Ihre Finanzen und seien Sievorsichtig.

Waage 24.9. – 23.10.Sie spüren momentan gut, was esbraucht, um die Beziehung wieder in

Schwung zu bringen. Es ist nun wichtig, dass Sieselbst die Initiative ergreifen und sich Zeit neh-men. Am Arbeitsplatz gibt es immer wieder Ge-rüchte. Halten Sie sich fern davon, bleiben Sie beiIhrer eigenen Meinung und lassen Sie keine unnö-tigen Spekulationen zu.

Skorpion 24.10. – 22.11.Ihre Anziehungskraft ist unglaublichstark und dadurch ist fast alles mög-

lich. Gehen Sie unter die Leute, vergnügen Sie sichund geniessen Sie es. Vielleicht wartet sogar diegrosse Liebe auf Sie. Gleichzeitig sollten Sie auchfür genug Ruhe sorgen, denn sonst könnte dieStimmung rasch kippen.Veränderungen bezüglichArbeit sind zu erwarten.

Schütze 23.11. – 21.12.Nehmen Sie nicht alles persönlich. Un-ruhe und Stress in Ihrem Umfeld hat

vielleicht gar nichts mit Ihnen zu tun. Seien Sieetwas toleranter, dann wird es schneller wiederharmonisch. Die Arbeit oder eine Ausbildung erfor-dert jetzt viel Energie. Sie sollten zeigen, dass Sieleistungsfähig sind und sich einsetzen, wenn Ih-nen etwas wichtig ist.

Steinbock 22.12. – 20.1.Sie belasten nahestehende Menschen,aber auch sich selbst, wenn Sie verär-

gert und ungeduldig auf ein Problem reagieren.Versuchen Sie es doch ein wenig gelassener undruhiger zu sehen. Beruflich lohnt es sich, wenn Sieden eingeschlagenen Weg selbstsicher weiter ge-hen. Manchmal ist es wichtig, nicht auf andereMeinungen zu hören.

Wassermann 21.1. – 19.2.Durchbrechen Sie den Alltagstrott undtun Sie einmal etwas unerwartet Neu-

es. Es wird auch Ihrer Beziehung gut tun, wenn Sieauf die eigenen Bedürfnisse achten und dadurcheine gute Laune haben. Gönnen Sie sich nachMöglichkeit kleine Auszeiten und tanken Sie Kraft.Im Job könnte es zu ungerechtfertigten Angriffenkommen. Seien Sie achtsam.

Fische 20.2. – 20.3.Momentan müssen Sie sich immerwieder zwischen Privatleben und Beruf

entscheiden, da Sie auf beiden Seiten gefordertwerden. Suchen Sie das Gespräch, dann werdenSie bei Ihrem Schatz auf Verständnis treffen. Es istwichtig, dass Sie den Überblick bewahren, ruhigbleiben und keine allzu grossen Risiken eingehen.Warten Sie lieber ab.

reiden | Erfolgreiche Weihnachtstombola des WWZ/Quickline-Shops Reiden

dicken Check an BiWo überreichtAm letztjährigen Weihnachtsmarkt inReiden kamen am Stand von WWZund Quickline 861 Franken Tombola-Einnahmen zustande. Die WWZ habendiesen Betrag auf 1000 Franken auf-gerundet. Der Check wurde gestern inLangnau bei Reiden an das BiWo über-geben.

Das BiWo (Bildung undWohnen) isteine therapeutische Wohngemein-schaft mit integrierter Beschäfti-gung. Das Wohnheim richtet sich anerwachsene Frauen und Männer inschwierigen Lebenssituationen mitpsychischer Beeinträchtigung. Mar-lies Koch, Leiterin beim BiWo, zeigtsich hoch erfreut über die Spende:«Wir sind daran, unseren Werkstatt-bereich auszubauen. Die Spende istuns eine grosse und willkommene Hil-fe.»

Tino Meckenstock, Leiter desWWZ/Quickline-Shops Reiden, er-gänzt: «Das BiWo wurde uns von ei-nem Besucher an unserem Weih-nachtsstand ans Herz gelegt. Wirhaben daraufhin spontan entschieden,die Einrichtung zu besuchen. Mit die-sem Beitrag wollen wir uns am Aus-bau des Werkstattbereichs beteili-gen.»

Im Rahmen des letztjähren Weih-nachtsmarktes in Reiden führten TinoMeckenstock und seine Shop-Kolle-gen eine Tombola durch, an der stolze861 Franken für einen gemeinnützi-

gen Zweck gesammelt wurden. DieWWZ Telekom AG, Betreiberin desWWZ/Quickline-Shops in Reiden, hatsich spontan bereit erklärt, die Sum-me auf 1000 Franken aufzurunden. pd

Von links nach rechts: Fabian Bocaj, WWZ/ Quickline, Tino Meckenstock, LeiterWWZ/Quickline-Shop Reiden, Marlies Koch, Leiterin BiWo und Hanspeter Regli,WWZ/Quickline. ZVG

in KÜrZe

Offene Türen für Krimi-nelle aus aller Welt?

Aufgrund der massiven Kampagneder «Anti-SVP-Front» könnte manannehmen, dass es am 28. Februarum die Existenz der Schweiz, IhrerWerte und der hiesigen Wirtschaftgehe. Dass dem nicht so ist, seinachstehend dargelegt:· Ausgeschafft würden maximal10 000 kriminelle Personen proJahr, bei einer Nettozuwande-rungvon inzwischen weit über100 000 Menschen (inkl. Asylan-ten) im gleichen Zeitraum. Diesschadet der Wirtschaft nicht,denn mehr Sicherheit stärkt sie imGegenteil und immense Sozial-kosten für nicht integrierbare Kri-minelle würden wegfallen.

· Hätte das Parlament die vom Volkim Nov. 2010 mit 52,9 Prozentangenommene Ausschaffungsini-tiative ohne Härtefallklausel um-gesetzt, so wäre die Durchset-zungsinitiative von der SVPwieder zurückgezogen worden.Da dies leider nicht der Fall war,musste die SVP daran festhalten,sonst wäre der erwähnte Volkswil-le umgangen worden.

· Es ist stark zu vermuten, dass esden Gegnern nur darum geht, ei-nen weiteren SVP-Erfolg um jedenPreis zu verhindern. Nur so ist eszu erklären, das FDP-PräsidentMüller den «Zweihänder» nimmtund das Volksbegehren als «An-schlag auf die Schweiz» darstellt.Der gleiche Politiker wollte nochim Jahr 2000 die ausländischeWohnbevölkerung fix auf 18 Pro-zent begrenzen und wurde vonseiner eigenen Partei total isoliert,liess sich aber von der jetzt vonihm geschmähten SVP gerne un-terstützen! Dank solchen «Wen-dehälsen» hat die Schweiz jetztüber 25 Prozent Ausländeranteil(ohne Asylanten, Grenzgänger,Sans Papiers etc.)

Fazit: Wenn das Volk am 28. Febru-ar die Durchsetzungsinitiative nichtannimmt, wird die Schweiz durchdie «unheilige Allianz der Linkenund Netten» bald zum Hauptanzie-hungspunkt von Verbrechern ausaller Welt! Wollen wir das wirklich?Hoffentlich nicht!

RobeRt FuRReR,obeRkiRch

LeserbriefOLTen | Das Zelt mit Musik, Comedy-Stars und erfolgreichen Eigenveranstaltungen gastiert in Olten

Top-Acts unter der KuppelDas grösste Schweizer Tourneethea-ter Das Zelt – Chapiteau PostFinanceschlägt neben 21 weiteren Standortenvom 25. Februar bis 6. März in Oltenseine Zelte auf. Freuen darf sich dieNordwestschweiz auf die internatio-nal erfolgreichste Schweizer Band,Comedians mit Lachgarantie und ein-drucksvolle Eigenproduktionen, dieKulinarik und Akrobatik zu einerSymbiose vereinen.

Nach wie vor gelten die Folkmetal-ler als die international erfolgreichsteSchweizer Band: Experimentell undmystisch bieten Eluveitie eine nochnie dagewesene Show, verwandelnDas Zelt kurzerhand in eine sphäri-sche Mittelalterjurte. Nebst hochka-rätigen Musik-Acts überrascht DasZelt auch mit unterhaltsamen Eigen-produktionen: Dank dem Grosserfolgdes Dîner Spectacle geht das Happe-ning rund um Kochkunst und Akroba-tik in die zweite Runde. Selbiges giltfür den Comedy Club 16 – die neueBesetzung mit Baldrian (Ex-Flügzüg),Claudio Zuccolini, Marc Haller (Ge-winner vom Swiss Talent Award),Anet Corti und Alain Frei hat nur eineMission: das Publikum zum Lachenbringen.

Grosse Lacher sind neben grandio-sen Konzerten und Akrobatik aufWeltniveau ein weiteres grossesStandbein von Das Zelt. Neben demKomiker-Duo Lapsus, dem ComedianFabian Unteregger sind auch Star-bugs Comedy, die Meister der Panto-mime, dabei. Sie sind die Senkrecht-starter der Schweizer Comedy-Szeneund sind seit Jahren international er-folgreich. Von New York bis Tokio ha-ben sich die drei Komiker mit einereinzigartigen Mischung aus Tanz, Ak-robatik und nonverbaler Comedy in

die Herzen des Publikums gespielt.Unter der Regie von Nadja Sieger«Nadeschkin» ist ein fulminantesSpektakel entstanden, das ganz ohneWorte auskommt. Präzis, schnell undungeheuer witzig. 2016 sind StarbugsComedy mit ihrem neuen Comedy-Programm «Crash Boom Bang» in derganzen Schweiz unterwegs.

2x2 tickets zu gewinnenDer Oberwiggertaler verlost 2x2 Ti-ckets für Comedy Starbugs am 28. Feb-ruar, 17 Uhr, in Das Zelt in Olten. Ein-fach eine E-Mail mit dem Betreff«StarbugsComedy» sowieNameundAd-resse an [email protected] senden. Einsendeschluss ist der 18.Februar. Gewinner werden per E-Mailinformiert. pd

Starbugs Comedy – das sind Fabian Berger, Wassilis Reigel und Martin Burt-scher – überzeugen mit einer einzigartigen Mischung aus Tanz, Akrobatik undnonverbaler Comedy. ZVG

- das Zelt dîner Spectacle 16Donnerstag, 25.02.2016, 18:00

- Fabian untereggerSamstag, 27.02.2016, 20:00

- Starbugs comedySonntag, 28.02.2016, 17:00

- das Zelt comedy club 16Dienstag, 01.03.2016, 20:00

- duo FischbachMittwoch, 02.03.2016, 20:00

- LapsusDonnerstag, 03.03.2016, 20:00

- eluveitieFreitag, 04.03.2016, 20:00

- ueli SchmezerSonntag, 06.03.2016, 11:00

- infos & tickets unter www.daszelt.ch

das programm in olten

in KÜrZe

Heiratsstrafe führtin die Sackgasse

Die Abschaffung der Heiratsstrafe –also die Aufhebung der steuerlichenSchlechterstellung von Ehepaaren –ist grundsätzlich richtig und auchunbestritten. Allerdings führt dieUmsetzung der entsprechendenEhe-Initiative der CVP in eine steu-erpolitische Sackgasse: Im Initiativ-text verliert die CVP kein Wort darü-ber, wie die Heiratsstrafe ab-geschafft werden soll, verbietet aberausgerechnet das effizienteste Inst-rument, nämlich die Individualbe-steuerung. Würden beide Ehepart-ner separat veranlagt und besteuertwerden, wäre die Besteuerung ge-recht. Eine Heiratsstrafe wie auchein Heiratsbonus wären ausge-schlossen.

Ebenso schmuggelt die Initiativeveraltete Gesellschaftsbilder in dieBundesverfassung, indem die Eheals einzige anerkannte Form des Zu-sammenlebens festgehalten wird.Sie ignoriert damit die heutigen ge-sellschaftlichen Realitäten mit denvielen Konkubinatspaaren. Zudemdiskriminiert sie damit gleichge-schlechtliche Paare und versperrtihnen damit den Weg zur Gleichstel-lung.

Fazit: ein deutliches Nein zurnicht zielführenden Initiative!

damian müLLeRStändeRat deS kantonS LuZeRn

hitZkiRch

Leserbrief

Page 26: Oberwiggertaler 06/16

Nr. 6 / 11. Februar 2016 26uNterwegs iM oberwiggertalFFür unsere Leser unterwegs:MMartin ZürcherMMMartin Zürcher

NebikoN | Beim Bahnhof wird ge-baut. Momentan sieht man aber erstein grosses, tiefes Loch. Um einenBaukran installieren zu können,misst Urs Winterberg aus, wo dieFundamente für den Kran beto-niert werden müssen – ein wich-tiger Schritt. Der Kran soll den Bauerleichtern, nicht im Weg herumste-hen und am Schluss problemlos wie-der abgebaut werden können.

RicheNthal | André Zihlmannlachte, als er den Fotografen sah.«Ich glaube, ab jetzt muss ich eineGage verlangen», sagte er mit einembreiten Lachen. So schlimm wird eswohl nicht sein. Gekonnt steuert erseine Wischmaschine durch dieengsten Gassen und nimmt dabeiSchmutz und die letzten Schneeres-te auch gleich mit.

NebikoN | Ja, auch Chauffeure habe so zwischendurch etwas Hunger.Eine Bäckerei schafft da Abhilfe. Daniel von Allmen ist seit 25 Jahren fürdie Firma Planzer unterwegs. Der gebürtige Berner Oberländer sagtdann auch, dass er nicht an einem andern Arbeitsort seine Brötchenverdienen möchte.

RicheNthal | Daniel Schürch ar-beitet bei der Firma Bau AG. Damitder geplante Reitstall gebaut werdenkann, muss zuerst ein Fundamentbetoniert werden. Daniel ist Polierauf dieser Baustelle und kontrolliertaauuff sseeiinneenn PPlläänneenn, oobb aalllleess ssoo iisstt,wie es sein soll.

RicheNthal | Der gebürtige KroateMiro Vukman ist vor bald 30 Jahrenin die Schweiz gekommen. Vom ers-ten Jahr her ist er bei der Firma BauAG angestellt. So richtig viel kann erwohl nicht falsch gemacht haben,dass er noch immer da arbeitet undden Plausch an seinem Job hat.

NebikoN | Peter Eggimann zog eine ziemlich dicke Kupferleitung vonder Baustelle ennet dem Bahnhof zu den Geleisen der SBB. «Wir müs-sen eine Erdung anbringen, weil ein Baukran in die Nähe der Fahrleitun-gen zu stehen kommt.» An was man da alles denken muss!

NebikoN | Ja, auch Chauffeure habe so zwischendurch etwas HungNebikoN | Peter Eggimann zog eine ziemlich dicke Kupferleitung von

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Nr. 6 / 11. Februar 2016 27rätsel

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Namevon Je-sus imIslam

Figur in,,1001Nacht“

Kenn-wort

alteSchnei-dermaße

Befehl and. Hund

kleiner,dünnerPfann-kuchen

StückKau-tabak

Männer-fahrrad

blass imGesicht

PatronderGold-schmiede

Einrich-tung

Speise-fett

franz.:Edgar

Abk.:Elektro-enzepha-logramm

Ordens-oberer

kleinstedä-nischeMünze

Selters

Motorrad Schab-eisen

Wende-kom-mando b.Segeln

Gabel-deichsel

MenschohneHaut-farbstoff

vonWolkenüber-zogen

Gäste-betreuer

schweiz.Filmpro-duzent

Minder-wertiges

seichteStelle imWasser

Hühner-produkt

Oberleh-rer/Abk.

franz.:Renate

Antimon-zeichen

schwei-zerisch:besiegen

Sing-spiel

Kosef.:Therese

heiligeBe-teuerung

hurtig

nor-discherDichter

afrika-nischerSpieß-bock

nachoben

Araber-fürst

Kartoffel-gericht a.Grau-bünden

Fass-brett

Kochtopfmit Stiel

Abkür-zung:inter-national

Anfän-ger

span. Ex-königin

griech.Vorsilbe:darauf,darüber

engl.:Vorgang

Toten-göttinin derEdda

südslaw.Schelm

Westernmit LeeMarvin:... Ballou

Länder-codeJemen

eng-lisch:frei

andererName d.GottesFreyr

Kunst-stoffart

Zeichen f.Rhenium

Gemein-schaft

ver-kehrs-reich

arab.:Vater

Nacht-vogel

Impfstof-fe (lat.)

Gewerk-schafts-dach-verband

pro

Gemein-de imKantonGlarus

Stadtan derLimmat

Internat.Seeschiff-fahrts-org.

Kinder-trompete

schwar-ze Me-tallver-zierung

ital.Adels-prädikat

WegeinesGe-schosses

Ost-germane Umtrunk

griechi-scheInsel

Tascheim Bein-kleid

Autorvon ,,EinKampfum Rom“

franz.Schrift-steller(† 1857)

franz.:Schweiz

Aufguss Gedeck

Dichter(Mz.)

veraltet:Trup-pen-spitze

Ort amPfannen-stiel

FIFA-codeAndorra(uefa)

Spinnen-gewebe(Mz.)

europ.Atom-gemein-schaft

Acker-geräte

Geweih-spitzen

SchmalzvomBorsten-vieh

Compag-nie/Abk.

Bruderdes Odinund desWili

lat. Bibel-version

Nickel-zeichen

straffesSeil amMast

latein.:ist

Druck-maß (alt)

stärksterSturm

Neodym-zeichen

unbest.Artikel

Oper v.Mozart

West-slawe

Laden inden USA

großeHügel

Feue-rungs-anlage

Spitzen-rüsche

griech.Wortteil:Stern...

franz.Flussaus derSchweiz

Stadt inSolo-thurn

nichtleise

chines.Gewicht(ca. 36 g)

Speck-stein

latei-nisch:im Jahre

altger-man.Halb-freier

Lein

span.:Ludwig

schweiz.Schrift-steller

patentiertedas Tele-fon (Gra-ham ...)

trocke-ner,kalterWind

Para-dies-garten

Ort imKantonBern

böhm.König(† 1278)

Abgas-reiniger

weibl.Kose-name

Insel imMittel-meer

Ziel,das nieerreichtwird

Vorn. d.Schau-spielerinDagover

Wüstling

US-Ame-rikaner(Kurz-wort)

ind.Gewicht

balgenitalieni-scherMänner-name

Kriech-tiere

TochterdesÖdipus

Gefühls-leben

auser-sehen,erwählt

leis-tungs-fähig,kräftig

Kindes-kind Kelten

© Bulls 31x18-166

Sudoku, das Spiel für kluge Köpfe. In unterschiedlichen Schwierig-keitsstufen. Füllen Sie die leeren Felder so aus, dass in jeder Zeile,in jeder Spalte und in jedem der neun Quadrate alle Ziffern von 1bis 9 stehen. Jede Zahl darf in jedem Quadrat nur einmal vorkom-men. Die Null gibt es nicht.

mittel

schwer

leichtSUDOKUJede Woche:

Von leicht bis schwer – Knobelspassnicht nur für Zahlenmenschen.

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RÄTSELLÖSUNGSWORT:

VORBEDINGUNG

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SUDOKU LÖSUNGEN DER LETZTEN WOCHE

Gewinner der letzten WocheJe einen Gutschein von Perry Center Oftringenim Wert von Fr. 20.– haben gewonnen:

Helena Schaub-Stanger, Hauptstrasse 60, 6260 ReidenHans Kirchhofer, Föhrenweg 2, 6262 LangnauRené Wechsler, Strengelbacherstrasse 4 A, 4800 Zofingen

Wir gratulieren den Gewinnern ganz herzlich.

Teilnahmeberechtigt ist jedermann, ausser Mitarbeiter und Angehörige des Verlages.Schicken Sie ein SMS mit dem Keyword LN und dem Lösungswort und Absender(LN Lösungswort Absender) an die Kurznummer 939 (CHF 0.80/SMS) oder sendenSie das Lösungswort mit Ihrer Adresse versehen auf einer Postkarte oder in einemBriefumschlag per A-Post an:Luzerner Nachrichten, Rätsel, Hauptstrasse 26, 6260 ReidenEinsendeschluss: Montag, 15. Februar 2016Auflösung Rätsel und Gewinner: Ausgabe Nr. 07/2016

Hauptstrasse 53 · CH-6260 Reiden062 758 26 60 · www.blumenhaus-muel ler.ch

14. Februar 2016Valentinstag.Überraschen sie ihre

Liebsten mit tollen Blumen.

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Sonntag

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OberwiggertalerDie Zeitung für Das oberwiggertal

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Nr. 6 / 11. Februar 2016 Die letzte 28

KlicKKlicKKSie haben Fr. 30.–

vvKvom Perry Center, aaaaarburg-oftringen,gewonnen

Herzliche Gratulation zum Gewinndes 30-Franken-Gutscheins.wir vom oberwiggertaler freuen uns, wenn Sie den gutschein vomPerry Center aarburg-oftringen bei den Luzerner nachrichten in reidenabholen. wir wünschen all denen, die bisher leer ausgingen, viel glück,damit das Kameraauge vielleicht demnächst auch sie erwischt.

Impressum

HerausgeberZofinger Tagblatt AG,Henzmannstr. 20, 4800 ZofingenTel. 062 745 93 93, Fax 062 745 93 09

[email protected]

Direktion: roland OetterliVerlagsleiter: Jörg Kilchenmann

Leiter Agentur reiden: Kurt Lipp

RedaktionLuzerner Nachrichtenredaktion OberwiggertalerHauptstr. 26, postfach, 6260 reidenTel. 062 745 96 30, Fax 062 758 56 47

[email protected]

redaktion: rosmarie Brunner-Zürcher,Olivier Diethelm

Inserate / CrossmediaLuzerner NachrichtenInserate OberwiggertalerHauptstr. 26, postfach, 6260 reidenTel. 062 745 96 30, Fax 062 758 56 47

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Leiter Anzeigen CrossmediaJörg Kilchenmann

Kundenberater/in Anzeigen CrossmediaKurt Lipp, Alois Büchler, Agatha Bieri,Katharina Fleischhacker, Brigitte stirnemann

Auflage (WemF/sW-beglaubigt 2015,provisorisch)Verbreitete Auflage: 13351 exemplareDavon verkauft: 187 exemplare

Anzeigentarif pro mmNormalauflage s/w 70 rp., 4-farbig 80 rp.

Redaktionsschlussmontag, 12.00 uhr

InseratenschlussDienstag, 12.00 uhr

Abonnemente / VertriebLuzerner NachrichtenAbonnemente OberwiggertalerHauptstr. 26, 6260 reidenTel. 062 745 96 30, Fax 062 758 56 47

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Abo(Zustellung ausserhalb Verbreitungsgebiet)1/1 Jahr Fr. 99.00Ausland-Abonnement auf Anfrage

ErscheinungWöchentlich jeweils am Donnerstag 27/15

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