Oberwiggertaler 36/15

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OberwiggertalerDie Zeitung für Das oberwiggertal

Die grössteWochenzeitung Der region

Ein Nebiker Familienbetrieb setzt erfolgreich auf eine Nische

Ziegendelikatessenerobern unsere Teller

Tipps für eine gesunde und fettarme Ernährungsind längst nicht mehr nur in einschlägigen Rat-gebern und Frauenzeitschriften ein Dauerbren-ner. Das Konsumverhalten bezüglich essen hatsich grundlegend verändert, seit man zu Gross-mutters Zeiten am Esstisch noch ohne Gewis-sensbisse herzhaft zugreifen durfte.

Damit einhergehend verlagert sich auch zuse-hends die Nachfrage hin zu gesünderen, natur-belassenen, dabei schmackhaften Nahrungsmit-teln. Ziegenmilchprodukte haben imZugedieserEntwicklung stark an Popularität gewonnen.Vor allem Ziegenkäse hat sich als Delikatesseetabliert und erfreut sich seit Jahren grössererBeliebtheit. «Wir könnten noch viel mehr Zie-genmilch abliefern, die Nachfrage übersteigt

das Angebot», sagt Peter Kaufmann aus Nebi-kon. Vor elf Jahren hat der Landwirt auf die Pro-duktion von Ziegenmilch umgestellt und im Ne-biker Graben einen neuen Laufstall für seine140 Ziegen errichtet. Damals seien sie noch be-lächelt worden, erinnert sich der 50-jährige Ne-biker. Unterstützung auf seinem Familienbe-trieb erhält Peter Kaufmann von seiner FrauErika, seiner Mutter Marie, die für die Gitziauf-zucht zuständig ist, und seinen drei Töchtern.

«Die Ziegen werden zweimal täglich gemolken,was durchschnittlich vier Liter Milch pro Tagpro Ziege ergibt«, so Kaufmann. Zweimal dieWoche transportiert er die Milch zur Weiterver-arbeitung zu Emmi in Kaltbach.

Haben vor elf Jahren auf die Produktion von Ziegenmilch umgestellt: Erika und Peter Kaufmann. SuSaNNE KüNSch

Woche 36, 3. September 2015GZA /P.P.A

Unterschätzte kleine Unterhaltung

Neulich traf ich an einer Geburtstagspartyeine Frau. Ich wusste, ich hatte sie auchschon gesehen. Statt zu fragen, woher wiruns kennen, wählte ich die höflichere Vari-ante: «Hallo, wie geht es so?» «Danke,gut. Und dir?» «Danke, auch gut.» DasGespräch plätscherte weiter, wir unter-hielten uns über dies und das. Nach einpaar Minuten wünschten wir unseinen schönen Abend. Gesagt,rein informativ gesehen, hat-

ten wir uns nichts. Trotzdem war es eine angeneh-me Unterhaltung gewesen, die Frau war mirdurchaus sympathisch.

Smalltalk, so meinen viele, ist oberflächlichePlauderei, belanglose Unterhaltung über Unver-fängliches und somit eigentlich überflüssig. Damitaber tut man dieser Form der Kommunikation Unrecht.Denn es geht gar nicht darum, Wichtiges auszutauschen, esgeht um die Beziehungspflege. Im Zentrum steht die sozialeFunktion: Der Inhalt eines scheinbar banalen Gesprächeszweier Nachbarinnen über den Gartenhag hinweg ist zweitran-gig. Wichtig ist die Botschaft: Wir zwei mögen uns, drum spre-chen wir miteinander. Worüber, spielt weniger eine Rolle.

Das ultimative Smalltalk-Thema ist bekanntlich das Wetter.Anders als bei persönlichen Fragen bewegt man sich hier aufeinem neutralen Gebiet. Flucht einer übers Wetter, kann man

sich elegant aus der Affäre ziehen: «Zum Glück können wirMenschen das noch nicht beeinflussen!» Antwortet einer aberauf die Standardfrage «Wie geht es dir?» wahrheitsgemäss mit«schlecht» und liefert gleich noch die Begründung nach, sindwir perplex. Peinlich berührt. Und wissen nicht, was wir ant-worten sollen. Denn zu einer Standardfrage wie dieser gibt esStandardantworten. Wer das oberflächlich findet, hat nichtganz Unrecht, genaugenommen fragt man nicht, was manmeint, sondern nimmt einfach Kontakt auf; es handelt sich da-bei um soziale Normen, gesellschaftliche Muster, wie das die

Forscher nennen. Einer von ihnen, der amerikanischeSoziologie-Professor Harold Garfinkel, wollte diesemPhänomen nachgehen. Er beauftragte seine Stu-denten, bei eigentlichen Standardfragen genaunachzufragen: «Wie geht es mir in Bezug worauf:Mein Geld, meine Gesundheit, meine Arbeit, mei-ne geistige Verfassung?» Leicht nachzuvollziehen,wie die Befragten reagierten: Verständnislos, ent-

nervt, gehässig. In unserer Routine des Alltags funk-tioniert Verständigung zu einem grossen Teil über Inter-

pretation und Vagheit, folgerte Garfinkel. Durchbricht mandiese ungeschriebene Regel, irritiert man sein Gegenüber.

Wenn Sie sich also das nächste Mal leichthin freundlichplaudernd unterhalten, zuvorkommend und unbestimmt ant-worten, hat das nichts mit Oberflächlichkeit zu tun. Sie zeigensich damit sozialkompetent. Und nicht vergessen: Smalltalk-Thema Nummer eins ist und bleibt das Wetter. Ist es nicht er-staunlich, wie lange es diesen Sommer nicht geregnet hat?

RosmARie BRunneR, RedAktoRin

FoRtsetzung AuF seite 2

BUchS

Gute Stimmungam Schafjass

Der Anlass des Fantasy Island Teamswar gut besucht: 180 Spielerinnen undSpieler machten mit. seite 6

SporT

Die clubmeister erkorenAn den Meisterschaften des Tennis-clubs Dagmersellen setzten sich dieFavoriten durch. Stefan Kurmann ge-wann bei den Herren bereits zum ach-ten Mal den Final. Er setzte sich in ei-nem kräftezehrenden Match gegenSimi Staub durch. Bei den Damen ge-wann mit Linda Staub eine Newcome-rin. seite 14

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Tolle Kilbibei schönstemWetter

Viele Beizen und Stände prägten dieKilbi – und natürlich die spektakulärenBahnen. seite 9

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Seilzieher wollenfünfmal Gold

Die Ebersecker Athleten nehmen amWochenende an den Welt- und Europa-meisterschaften in Irland teil. seite 14

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Der projektchorlud zum Sommerfest

Im lauschigen Baumgarten feierten dieSängerinnen und Sänger ein sieben-faches Geburtstagsfest. seite 2

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Ab sofort heisst es wieder: Täglich10000 Schritte gehen und so nachhal-tig die Gesundheit fördern. Bereitszum dritten Mal führt das Gesund-heits- und Sozialdepartement die er-folgreiche Aktion «Luzern geht gern»durch. Diese dauert vom 14. Septem-ber bis zum 25. Oktober 2015. EinSchrittzähler kostet fünf Franken undkann in einer der in der Aktion betei-ligten Verkaufsstellen bezogen wer-den. Die Aktion «Luzern geht gern» istein Erfolg. Bereits in den Jahren 2012und 2013 haben sich Tausende Luzer-nerinnen und Luzerner an der Aktiondes Gesundheits- und Sozialdeparte-ments beteiligt und sich mehr bewegt.Nun bietet sich für die Bevölkerungerneut die Gelegenheit, täglich 10000Schritte zu sammeln.

Die Teilnehmerinnen und Teilneh-mer der Aktion können vom 14. Sep-tember bis zum 25. Oktober 2015 ihretäglich erreichte Schrittzahl auf demFlyer «Luzern geht gern» notieren.Wer an fünf Tagen pro Woche dieSchrittzahl von 10000 erreicht, nimmt

an einem Wettbewerb teil. Schrittzäh-ler gibt es ab dem 7. September fürfünf Franken. Verkaufsstellen sindApotheken, Drogerien, Physiothera-pie- und Hausarztpraxen, die sich ander Aktion beteiligen.

slogan 2015: «ich gehe mit»Die diesjährige Aktion «Luzern gehtgern» steht unter dem Slogan «Ichgehe mit». Der Aufruf richtet sich analle Luzernerinnen und Luzerner, be-sonders aber an jene, die sich im All-tag zu wenig bewegen. RegierungsratGuido Graf, Vorsteher des Gesund-heits- und Sozialdepartements ist vonder Aktion überzeugt: «Auf einfachemWeg können wir mit der Aktion «Lu-zern geht gern» Menschen dazu brin-gen, sich mehr und bewusster zu be-wegen.» Ziel sei, der Bevölkerung dieMarke von 10000 Schritten in Erinne-rung zu rufen, das Thema Bewegungim Alltag nachhaltig zu verankern undso optimal die Gesundheit zu stärken.Informationen zur Aktion unter www.luzerngehtgern.lu.ch pd

LUZern | ab Montag gibt es wieder Schrittzähler für fünf Franken

Täglich 10000 Schritte gehen

Nr. 36 / 3. september 2015 2regioN

«Die Wertschöpfung wäre bei einerWeiterverarbeitung direkt auf demHof besser, aber wir haben einfachnicht die Kapazität dazu, darum sindwir darauf angewiesen, einen fairenPreis für unser Produkt zu erhalten»,so Kaufmann. Um der grossen Nach-frage nach Ziegenmilch gerecht zuwerden, wird ein Drittel der Tiere seitdrei Jahren mithilfe eines Lichtpro-grammes zusätzlich im Frühlingbrünstig. Sie gitzeln im Herbst ab undsomit kann auch im Winter gemolkenwerden.

Vom Ostergitzi zum GanzjahresgeschäftWurde früher Gitzifleisch vor allemzu Ostern konsumiert, zeigt der Trendin Richtung Ganzjahreskonsum. Dashat seinen guten Grund. Gitzifleischenthält wenig Fett, ist besonders Cho-lesterinarm und gilt als äusserst ge-sund. Das helle zarte Fleisch des Os-tergitzis unterscheidet sich vomrötlichen, kräftigeren und aromati-scheren Herbstgitzi, welche den Som-mer über auf den Alpen weiden, wodie saftigsten Kräuter blühen. Mitdem feinfasrigen und zarten Git-zifleisch lassen sich viele wohlschme-ckende Menus zubereiten, sei es nunGitziwürfel im Backteig, Gitzi-Roll-braten mit Sauerrahm-Bärlauchpestooder sonstige feine Vorspeisen undHauptgerichte.

«Unsere Gitzis werden die erstenfünf Tage von Hand mit Muttermilchgetränkt. Dann werden sie in unse-rem Partnerbetrieb bei Josef Burrinach Buttisholz zur Mast gegeben.

Nur ein paar bleiben hier für dieZucht», erklärt Peter Kaufmann.Verkauft wird das Fleisch in den Fili-alen der Metzgerei von MarkusWechsler, wo auch gute Tipps fürschmackhafte Menüs erhältlich sind.Eine weitere Spezialität sind etwaZiegentrockenfleisch oder Ziegen-würste.

Anspruchsvolle TiereIm luftigen und gut isolierten Lauf-stall von Peter Kaufmann tummelnsich rund 140 schneeweisse Saanen-Ziegen, eine Rasse, die für intensiveFütterung geeignet ist. Dabei ist eskeine einfache Sache, eine erfolgrei-che Ziegenmilchproduktion zu führen,denn Ziegen sind anspruchsvolle Tie-re. «Die Ziegen werden mit Raufutterwie Heu, Emd und Gras gefüttert,wichtig ist ein möglichst gutes Grund-futter, und nur so viel wie nötig mitKraftfutter», so Kaufmann. «Ziegenhaben nicht gerne heiss und dürfennicht unter fünf Grad Celsisus gehal-ten werden. So ging zum Beispiel dieMilch diesen Sommer merklich zu-rück.»

Um Schweizer Gitzifleisch bekann-ter zu machen, organisieren Gastwir-te in Zusammenarbeit mit demSchweizerischen ZiegenzuchtverbandSZZV vom 21. August bis 13. Septem-ber die Gitzi-Tage 2015 und kreierenFeines vom Gitzi. Die Homepagewww.schweizer-gitzi.ch informiertüber Direktvermarkter, Metzgereien,Restaurants oder Rezepte.

SuSAnne KünSch

Ziegendelikatessen | Fortsetzung von Seite 1

Ziegen sind anspruchsvolle Tiere: Die Fütterung muss gut angepasst sein, ext-reme Temperaturen mögen sie nicht.. FotoS SuSanne KünSch

Die Ziegen werden im einem luftigen, dabei gut isolierten Laufstall mit viel Aus-lauf gehalten.

Reiden | Beim Stand der Pfadi konnte man seine Geschicklichkeit testen

dem Himmel entgegengeklettertEin strahlende Sonne sorgte am letz-ten Augustwochenende für heisseTemperaturen an der Reider Kilbi.Zwischen Putschautobahnen, Rössli-spielen und Marktständen hatte sichauch in diesem Jahr wieder die PfadiReiden aufgestellt. Freundlich lä-chelnde Gesichter begrüssten einenhinter dem Verkaufstisch. Die Pfaderverkauften leckere, selbstgebackeneKuchen von engagiertenWölfli-Eltern,

kalte Getränke und heissen Kaffee.Zudem konnte man sich beim Haras-sensteigen beweisen.

Wackeltürme für WaghalsigeTrotz der hohen Temperaturen wag-ten sich einige auf die Kletterpartie.Heuer wurde der Rekord von 17 aufei-nandergestapelten Harassen vonLuma, einer Teilnehmerin der PfadiReiden, aufgestellt. Wer sich nicht

sportlich betätigen wollte oder konn-te, hatte die Gelegenheit, gemütlichan einen Tisch zu sitzen und bei Ku-chen und Kaffee genüsslich den wage-mutigen Kletterern zuzuschauen. Vor-aussichtlich wird die Pfadi auchnächstes Jahr den Stand weiterführenWer es also verpasst hat, der Pfadi ei-nen Besuch abzustatten, bekommt dieGelegenheit, den diesjährigen Rekordzu schlagen. RAhel WiRz.

Für das Harassensteigen brauchte es Geschick und Konzentration. Pd

Die sieben Projektchor-Mitglieder und Organisatoren der sommerlichen Geburtstagsparty. Pd

Pfaffnau | Projektchor Pfaffnau-Roggliswil lud zur stimmungsvollen Grillparty

sommerfest in der ObstanlageRund 50 Gäste folgten bei prächtigemSpätsommerwetter kürzlich der Ein-ladung zur Grillparty in der Obstanla-ge Balzenwil von Klemens und AnitaSeeholzer. Eingeladen hatten Sänge-rinnen und Sänger des Projektchores,die in letzter Zeit einen runden Ge-burtstag feiern konnten.

Um es gleich vorweg zu nehmen –die Party war ein voller Erfolg. TollesWetter, gutgelaunte Gäste, perfekteOrganisation und stimmungsvolle Un-terhaltung trugen dazu bei. Ein Ver-schiebedatum war zwar eingeplant,als die Einladung im Juni verschicktwurde. Aber dann war schon Tage vor-her klar, dass der Prachtsommer auchdieses Wochenende noch anhaltenwürde. So konnten die sieben organi-sierenden Jubilare und Jubilarinnensorglos ihre letzten Vorbereitungenzur Openair-Veranstaltung treffen.

Die Idee für die Grillparty entstandbei den Initianten spontan als Aus-druck der Verbundenheit mit demChor. Es gab auch das Bedürfnis, die

lange Sommerpause zu nutzen umwieder einmal in fröhlicher Runde einpaar Stunden miteinander zu verbrin-gen. Eingeladen waren alle, die seitSommer 14 an einem Projekt mitge-wirkt hatten. Die Einladung kam vonEvelyne Zumofen, Joly Molk, AnitaSchildknecht, Rahel Stauffer, UrsulaStuder, Toni Geiser und Alfred Gut.Zur guten Organisation trugen zusätz-lich Anita und Klemens Seeholzer m itdem Festplatz samt Infrastruktur,Sonja Urben sowie diverse weitereHelferinnen bei.

Rundgang durch ObstanlageUm 18 Uhr wurden die eintreffendenGäste mit einem Apéro und dezenterMusik des Alleinunterhalters Helmutaus der Steiermark empfangen. Spä-ter wurden die angeregten Gesprächeunterbrochen, um auf einem kurzenRundgang durch die Anlage vom be-geisterten Obstbauer Klemens See-holzer Interessantes zu seiner Tätig-keit und der Ernte 2015 zu erfahren.

Unterdessen war der Grill einsatzbe-reit. Aus köstlichen Salaten vomreichhaltigen Buffet, diversen Grilla-den, Getränken vom Kühlwagen undselbstgebackenem Zopf konnten nunalle ihr individuelles Menü zusam-menstellen. Einige Zeit später wurdeauch die Kaffeebar und das verlo-ckende Dessertbuffet eröffnet.

Nun ging die Party allmählich ih-rem Höhepunkt entgegen. Alleinun-terhalter Helmut, der seit einiger Zeitin Pfaffnau wohnt und auch schonbeim Projektchor mitgesungen hat,heizte mit Keyboard, Bass-Gitarre,Posaune und Alphorn die Stimmungan. Sein grosses Repertoire von inter-nationalen und alpenländischen Hitsanimierte die Partygäste zum Mitsin-gen und Mittanzen bis tief in dieNacht. Erst als die Stromanlage zumzweiten Mal streikte und der Uhrzei-ger schon weit vorgerückt war, gingdie Party zu Ende, an die man sichnoch lange gerne erinnern wird.

AlfRed GuT

anZeIGe

Nr. 36 / 3. september 2015 3kopf der Woche

Sie nennt ihren Laden, der übermor-gen Samstag in Oberkirch eröffnetwird, «Makia der Laden für spirituel-les Leben». Der Lebensgrundsatz dernoch jungen Inhaberin besteht darin,bewusst zu leben, um so die für sieexistierenden Energien zwischen Him-mel und Erde deutlicher zu spüren undmit ihnen arbeiten zu können. «Durchmein Angebot biete ich den Leuten vie-le Werkzeuge, genau diese Komponen-ten des Lebens erfahren zu können»,meint die bald 25-jährige EttiswilerinYvonne Kunz, welche ihre Wurzeln inder Region Sursee hat.

Bewusstes Leben und Handeln –dies sind die zwei Komponenten, mitwelchen Kunz den Schritt in die Selb-ständigkeit wagt. Die Idee, sich ihrerLeidenschaft auch beruflich zu wid-men, reifte schon seit Längerem. Derdefinitive Entscheid jedoch fiel erstvor etwas mehr als einem halbenJahr. «Damals hatte ich an Weihnach-ten nach einer intensiven Zeit dieMöglichkeit, mir ernsthafte Gedan-ken zu machen», erinnert sie sich zu-rück. Die Faszination für spirituellesLeben entdeckte Yvonne Kunz schonals Kind, «als ich häufig Dinge gefragthatte, die mir niemand beantwortenkonnte».

Den Weg zu sich selbst finden«Makia» kommt vom hawaiianischenHuna, welches ein neoschamanischesHandwerk für den modernen Men-schen ist, welcher das Ziel verfolgt,den Einzelnen und die Welt zu heilen.Makia selber ist eines von sieben Prin-zipien des Huna und beinhaltet die

These, dass die Energie dorthin fliesst,wo die Aufmerksamkeit ist. «Konkretbedeutet dies, dass ich mit meinenMöglichkeiten und durch meinen La-den Werkzeuge biete, den Geist einesMenschen ein Stück zu öffnen und so-mit seine Aufmerksamkeit zu weiten»,präzisiert Kunz. Denn dadurch soll dasIndividuum den Weg zu sich selbst fin-den und das Tor öffnen, welches ihmeine neue Welt der Möglichkeiten zei-gen soll.

Es geht also darum, sein Leben vonaussen zu betrachten und durch diesePerspektive seine eigenen Möglich-keiten ausschöpfen zukönnen.YvonneKunz weiss: «Häufig sind wir gefan-gen in einem Raster, in welchem wiruns fragen, wie wir uns verhalten sol-len.» Dies und die daraus resultieren-den (Selbst-)Zweifel haben zur Folge,dass die eigenen Möglichkeiten häufigverkannt werden. «Und somit mussman sich der eigenen Möglichkeitenviel bewusster werden.»

Breites SortimentDurch ihren Laden an der Luzern-strasse in Oberkirch erhofft sich diejunge Unternehmerin, den Leutendiese Denkweisen in einem posi-tiven Umfeld mitgeben zu kön-nen. Erschaffen hat sie sich einkleines, aber feines Bijou. Dar-in finden sich Räucherwerk,Duft-Öle oder aber Symbol-schmuck. Bücher, Runen,indische Heimtextilien oderauch Klangschalen gehörenebenfalls zu ihrem Sorti-ment. Dies ist an alle Men-

schen gerichtet, welche ihren Alltagbereichern möchten und nach geisti-ger Kraft suchen «und dabei die Ver-bindung mit dem Boden nicht verlie-ren möchten».

Obwohl sich Yvonne Kunz starkdamit beschäftigt, sich selber besserkennenzulernen, die eigene Feinfüh-ligkeit noch ausgeprägter ausleben zukönnen, um dabei sich selber und derNatur näherzukommen, verneint siejeglichen Vergleich zu Esoterik. «Indiese Schublade möchte ich mich lie-ber nicht stecken lassen», meint sie.Bei Esoterik handle es sich nämlichhäufig vor allem nur um die Leichtig-keit des Seins und um vollkommeneLiebe, was ihrer Meinung nach sehrrealitätsfremd ist. «Nicht vergessendarf man aber, dass man noch immerzwei Füsse auf dem Boden hat», er-klärt sie weiter. Wer also vollkomme-nes Licht oder gar vollkommene Lie-be sucht, der stösst bei Kunz wohleher auf taube Ohren.

Auf wohl viel Sympathie und Herz-lichkeit kann man bei der jungen Un-

ternehmerin hinge-gen übermorgen

Samstag bei

der Ladeneröffnung stossen. IhrHauptwunsch ist es grundsätzlich, ei-nige Menschen mit ihrer Denkweise zuerreichen. Darin enthalten ist natür-lich auch die Hoffnung, dass ihr Ge-schäft florieren kann. Zudem möchtesie in absehbarer Zeit ihren Zweitjob,den sich als Sicherheit behalten hat,aufgeben können, um sich voll undganz ihrer grossen Leidenschaft wid-men zu können. «Zuerst aber freue ichmich ganz einfach auf die Ladeneröff-nung.»

Kevin SieBer

Yvonne Kunz eröffnet übermorgen Samstag in Oberkirch ihr eigenes Geschäft mit spirituellen Artikeln

«Wir haben immer noch zwei Füsse auf dem Boden»Who is she?

name: Yvonne Kunz

Geburtsdatum: 3. September 1990

Wohnort: Ettiswil

Beruf: Geschäftsinhaberin

Hobbys: in der Natur und im Wald

sein

entweder – oderX Hund X KatzeX Kaffee X TeeX Sommer WinterX Strand BergeX Klassik X RockX Schokolade Chips

Stadt X LandX Auto Zug

Sport X Kultur

Die ganzpersönlichen FragenWohin würden Sie gerne einmalverreisen?Mich interessiert Island sehr. Vor al-lem die dortige mystische Land-schaft muss wunderschön sein.Auch die ganzen geschichtlichenHintergründe dieses Landes faszi-nieren und gefallen mir ausseror-dentlich gut.

Welche prominente Personwürden Sie gerne mal treffen?Wolf Dieter Storl. Bei vielen ist erwohl kein Begriff, aber vor allemPflanzenliebhaber werden ihn ken-nen. Er ist ein lustiger Typ mit lusti-gem Humor und kennt eigentlich al-les über die Pflanzenwelt.

Welches Buch würden Siebedenkenlos weiterempfehlen?Wenn sich jemand fürs Räuchern in-teressiert, dann ist «Das Buch vomRäuchern» von Susanne Fischer-Rizzi sehr gut geeignet.

Beschreiben Sie bitte ihreStärken.Das ist sicherlich die Kommunikati-on. Ich glaube, dass ich mich sehrgut ausdrücken kann. Zudem ist esauch meine Offenheit und dass ichüber den Tellerrand hinausschaue.Dies drückt sich zum Beispiel darinaus, dass ich immer versuche, ande-ren Leuten ohne Vorurteile zu be-gegnen.

Und wie sieht es mit denSchwächen aus?Manchmal kann ich doch ein wenigforsch und sehr direkt sein. Mir fehltab und zu also das Feingefühl. Aberich arbeite an mir.

Was würden Sie an der heutigenWelt am liebsten verändern?Die Gesellschaft sollte gegenüberanderen Kulturen toleranter und of-fener werden. Auch mehr Respektwäre häufig angebracht.

Wie lauten ihre persönlichen Zieleund Wünsche für die

nächsten paar Jahre?Mein Hauptwunsch ist,dass mein Geschäft flo-

riert, dass ich damit vieleLeute erreichen kann und ich

mein eigenes kleines Reich auf-bauen kann. Ich möchte mich inZukunft nur noch auf das konzent-

rieren können.

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Am Ende der Alpbachschlucht fanden die Turnerinnen wieder zusammen. Fotos Marlis tschopp

Wikon | lehrlingsreise der hunkeler aG zur Grande Dixence

Hundert kilometer StollenDie diesjährige Lehrlingsreise derHunkeler AG führte ins Wallis zu denAnlagen von Grande Dixence. Als ers-tes stand die Besichtigung des Kraft-werkes Bieudron an. In dieser Füh-rung erfuhren die Lernenden allesüber die Geschichte der Anlage undkonnten die Technik der Stromgewin-nung bewundern. Nach einer Carfahrtstand die gigantische Staumauer vor

ihnen. Für einen Moment konnten siedem garstigen Wetter entfliehen unddurften in Stollen durch die Staumau-er laufen. Anschliessend konnte derAusblick von der Staumauerkrone ausgenossen werden.

Am zweiten Tag besichtigten dieLernenden das Schloss Valère in Sion,bevor sie sich auf die Heimfahrt bega-ben. Elvio lanz

Schlechtes Wetter, gute Laune: Die Lernenden der Hunkler AG auf ihrem zwei-tägigen Ausflug. pD

DagmerSellen | senioren waren unterwegs im surental

kräftig in die Pedale getretenKürzlich pedalten 20 Velo- und E-Bike-Fahrer des Seniorenkreises unddes Seniorentreffs durchs Hürntalund Surental nach Reitnau. Die teilsanstrengende Fahrt wurde beim HofFeldlimoos unterbrochen um den fei-nen Most der Familie Klauser zu ge-niessen. Anschliessend folgte eineFührung durch den Munimastbetriebsowie die Besichtigung der grossenSolaranlage. Nach einer kurzen Wei-terfahrt erreichten alle Radler die

Waldhütte Reitnau, wo sich bereitsweitere 12 Personen einfanden. Aufdem idealen Platz im Wald konntensich nun die über dreissig Seniorinnenund Senioren abMittag mit Grillwürs-ten und Getränken stärken. Im Ver-laufe des Nachmittags traten alle Teil-nehmerInnen auf verschiedenenRouten die Heimfahrt an. Die Organi-satoren der Velofahrt und die Verpfle-gungs-Crew ernteten viel Lob undDank der Teilnehmenden. nF

Eine Stärkung, bevor es mit der Velotour weitergeht. NF

in kÜrZe

erstes Spielplatzfestmit vielen aktivitäten

alTBÜRon Am Sonntag, 6. Septem-ber lädt der Spielplatzverein Altbüronzum ersten Spielplatzfest vor demSchulhaus Altbüron ein. Von 10 bis 16Uhr werden verschiedene Spielestatio-nen wie malen, baggern, bauen,Schubkarrenrennen und mehr ganznach dem Motto «Baustelle» angebo-ten. Ausserdem können Getränke, Hot-dog in American-Style und Kuchen ge-kauft werden. Das Fest findet bei jedemWetter statt, der Eintritt ist frei. pd

Senioren aktiv PfaffnaupFaFFnaU Die Senioren Aktiv ladendiesen Monat zu folgenden Anlässenein: Donnerstag, 3. September Mit-tagstisch und Spiele um 11.45 Uhr imRestaurant Kreuz, Anmeldungen aufTelefon 062 754 01 58. – Montag, 7.September Wandern A1, 13.30 Uhrbeim Gemeindehaus. Mit Franz Hirsi-ger nach Beromünster und auf demRadioweg zum Sendeturm, Länge rundsechs Kilometer. – Donnerstag, 10.September Seniorenausflug mit demFV Pfaffnau, Ziel: Zugerberg. Freitag,18. September Wandern A2, 13.30 Uhrbeim Gemeindehaus. Unterwegs zwi-schen Reisiswil und Gondiswil, Längegut sieben Kilometer. – Donnerstag, 24.September Handarbeit um 14 Uhr imPfarreiheim: Stricken, Käfelen und Jas-sen. Freitag, 25. September WandernB, 8.30 Uhr beim Gemeindehaus. Mitder Gondel auf denWeissenstein,Wan-derung zum Mittagessen im Althüsliund anschliessend Abstieg nach Gäns-brunnen, Bahnfahrt zurück nach Ober-dorf, Länge gut zehn Kilometer. – Mon-tag, 28. September Seniorenchor,13.30 Uhr im Pfarreiheim, singen mitKlavierbegleitung. pd

Forum 60 PlusalTiSHoFEnDas Forum60Plus lädt inder ersten Septemberhälfte zu folgen-den Anlässen ein: AmMittwoch, 2. Sep-tember um 11.45 Uhr treffen sich dieSeniorinnen und Senioren zum Mittag-essen im Restaurant Braui. – Am Don-nerstag, 3. September findet das Treffender fotobegeisterten Seniorinnen undSenioren statt. Treffpunkt um 14 Uhr vordem Gemeinschaftsraum der WOBA,Eichbühlstrasse 17. Thema dem Wetterentsprechend. – Am Mittwoch, 9. Sep-tember findet im Computerraum derSchule das Treffen der informatikinteres-sierten Seniorinnen und Senioren statt.Beginn um 13.30 Uhr. Dauer ca. 1½Stunden. – Velotour am Donnerstag 10.September um den Sempachersee.Start um 10 Uhr bei der BlumengrotteAltishofen. Route: Entlang der Wiggernach Wauwil – Kaltbach – St. Erhard –Sursee – Oberkirch – Sempach. Verpfle-gung aus dem Rucksack oder im Gast-haus. Der Rückweg führt via Eich,Schenkon, Sursee nach St. Erhard,Buchs, Dagmersellen, Altishofen. Fahr-zeit ca. 3 ½ -4 Std. Bei unsicheremWet-ter gibt Mario Korell ab 8.30 Uhr Aus-kunft, Telefon 062 756 50 10. pd

Senioren aktivlangnau/richenthal

lanGnaU/RiCHEnTHal Die Senio-ren Aktiv laden diesenMonat zu folgen-den Anlässen ein: Donnerstag, 3. Sep-tember Wanderung. Treffpunkt 10.30Uhr, Langnau, Postplatz mit den AutosFür Essen und Getränke ist gesorgt.Auskunft: Alois Grüter, 062 758 28 56.– Mittwoch, 9. September Seniorenrei-se. Treffpunkt 8.50 Uhr Mehlsecken,Parkplatz Lerchenhof; 9 Uhr Langnau,Postplatz. Anmeldung bis 5. Septem-ber an Pia Kumschick, 062 758 38 41,Annemarie Birrer, 062 758 20 17. –Donnerstag, 10. September Jassen.Restaurant Lerchenhof 13.30 Uhr. Startzur Jass-Meisterschaft 2015/16. Aus-kunft und Anmeldung: Pia Kumschick,062 758 38 41. – Donnerstag, 17. Sep-tember Mittagstisch, 11.30 Uhr, Res-taurant Lerchenhof. Auskunft und An-meldung für eine Mitfahrgelegenheit:Lisbeth Heini, 062 758 33 24. pd

roggliSWil | Die Frauenriege reiste für zwei tage ins Gebiet von Meiringen

Von Schlucht zu Schlucht gewandertEnde August begaben sich dreizehnTurnerinnen auf die Reise nach Mei-ringen. Bei herrlichem Wetter nahmdie gut gelaunte Gruppe den Weg aufden Hasliberg unter die Füsse.

Ab der Bergbahnhaltestelle Li-schen wanderten sie nach Käserstattund weiter zur Mägisalp. Unterwegslegten sie einen Zwischenhalt für einPicknick aus dem Rucksack ein. Da-nach erhielten die Frauen noch einpaar Botaniklektionen und auch eineMurmeltierfamilie wurde gesichtet.Nach dem Kaffeehalt in der Mägi-salp wanderten die Turnerinnen wei-ter nach Bidmi und von dort zurückzur Wasserwendi, dem Ausgangs-punkt des Ausflugs. Nach einem«gspritzte Wisse» mit Käse undFleisch als Beilage begab sich die et-was müde gewordene Schar mit denAutos nach Meiringen zum Hotel.

Dort war Abendessen und anschlie-ssend gemütliches Beisammenseinangesagt.

Am Sonntagmorgen, nach einemausgiebigen Frühstück, wurde von ei-nem Teil der Turnerinnen die «trocke-ne» Alpbachschlucht erklommen. Dierestlichen Frauen gingen auf demWaldweg nach oben. Beim Kaffeehaltin Reuti wurde dann über weitere Ak-tivitäten diskutiert. Reiseleiterin Ma-ria Geiser beschloss, das Programmnoch zu erweitern und die Frauen fuh-renmit den Privatautos zur Rosenlaui.Hier begaben sie sich in die Rosen-laui-Schlucht, die mit viel Wasser undgrossem Getöse beeindruckte. Nacheiner kurzen Stärkung traten die Tur-nerinnen die Heimreise an. In Rogg-liswil genossen sie zum Abschluss einfeines Nachtessen in der Pinte.

MaRliS TSCHopp Eine kleine Stärkung zwischendurch.


Höchste Konzentration: 180 Männer und Frauen waren mit von der Partie. Bilder eugen Bader

IN KÜRZE

Informationenzum Vorsorgeauftrag

EOLZWIL-WAUWIL Der SeniorenratEgolzwil-Wauwil führt am Montag, 14.September, 14Uhr, PfarreiheimWauwil,eine Informationsveranstaltung durchzum Thema «Der Vorsorgeauftrag –Standard der Altersvorsorge». Seit 1.Januar 2013 ist das neue Erwachse-nenschutzrecht in Kraft. Ein neues Inst-rument – der Vorsorgeauftrag – ist for-mell dem Testament ähnlich undbezweckt, die alltägliche Versorgungbei Urteilsunfähigkeit rechtzeitig zu re-geln. Der Vorsorgeauftrag ist nicht miteiner Patientenverfügung zu verwech-seln. Spezialisten der KESB RegionWillisau-Wiggertal und der Pro Senec-tute Willisau informieren über diesenwichtigen Teil der Altersvorsorge. pd

Senioren-Kreisim September

REIdEN Der Senioren-Kreis bietet imSeptember folgende Angebote an:Donnerstag, 3. September Boccia-Spiel, 18.45 Uhr Treffpunkt ParkplatzHotel Sonne. –Mittwoch, 9. SeptemberWanderung, 8.30 Uhr Treffpunkt Schul-hausplatz. – Dienstag, 15. SeptemberSpazierwanderung, 14 Uhr TreffpunktSchulhausplatz. – Donnerstag, 17.September Jassen, 13.30 Uhr Treff-punkt Restaurant Schwanen. – Don-nerstag, 17. September Boccia-Spiel,18.45 Uhr Treffpunkt Parkplatz HotelSonne. – Donnerstag, 24. SeptemberVelofahren, 13.30 Uhr Treffpunkt Werk-strasse. pd

Prämienverbilligung2016

dAGMERSELLEN Die Gemeindever-waltung informiert, dass das Anmelde-formular für die Prämienverbilligung2016 unter demLink «AnmeldeformularPrämienverbilligung 2016» auf derHomepage der Gemeinde ausgefülltund ausgedruckt werden kann. Danachist dieses datiert und unterzeichnet beider Ausgleichskasse Luzern bis spä-testens 31. Oktober 2015 einzureichen.Weitere Informationen sind erhältlichbei der Ausgleichskasse Luzern oderbei der AHV-Zweigstelle Dagmersellen.

pd

AltIShofEN

festliche KilbimusikDie Kirchenchöre Altishofen und Ne-bikon führen am Kilbi-Sonntag, 13.September um 10 Uhr in Altishofendie Missa brevis in G von ChristophBühler auf. Der Komponist, Sohn vonAlbert und Theres Bühler wurde 1973in Menznau geboren. 1990, also erst17-jährig, komponierte er die Missabrevis in G für eine Fahnenweihe. Sieist im klassischen Stil von Haydn undMozart gehalten. Nebst der virtuosenOrgel geben zwei Trompeten und Pau-ken der Messe einen festlichen Cha-rakter. Unter der Leitung von FritzHeller spielt Sigi Kneubüher auf derOrgel, den Trompetenpart überneh-menMichaelRösch undPeter Schweg-ler und die Kesselpauke bespielt IreneHunkeler. Die Kilbi-Messe wird um-rahmt mit dem Konzert für zweiTrompeten und Orgel vom italieni-schen Barockkomponisten Antonio Vi-valdi.

Feierlich umrahmt: Die Kilbimesse. pd

RIchENthAl | reise des damenturnvereins führt in die innerschweiz

Die Göscheneralp erkundetAuch wenn Engel reisen, können Wol-ken am Himmel aufziehen. Dies er-fuhren die 14 Turnerinnen des Ri-chenthaler Damenturnvereins aufihrer Vereinsreise. Trotz den teilwei-sen dunkeln Wolken und den mehroder weniger starken Regentropfen,waren die Frauen in bester Laune.

Ihr Ausflug führte heuer auf dieGöscheneralp. Dort wanderten dieTurnerinnen dem See entlang. Unter-

wegs genossen sie die wunderschöneLandschaft und stärkten sich mit ei-nem Picknick aus dem Rucksack. PerPostauto gings nach Göschenen zu-rück.

Eine gemütliche Zugfahrt via Lu-zern trennte die Reisetruppe noch vonReiden. Zufrieden blickten die Turne-rinnen zuhause auf eine gelungeneVereinsreise zurück.

pRISkA HUNkELER

Die Turnerinnen vor beeindruckender Kulisse auf der Göscheneralp. pd

lANGNAu | am Wochenende ist dorfkilbi

Beizlis, Musik und viele StändeDie Langnauer-Kilbi findet jeweils amersten Septemberwochenende statt.Wie schon in den Vorjahren bautenverschiedene Vereine auf dem Schul-hausgelände Stände auf, um Grossund Klein bei interessanten Spielendie Möglichkeit zu bieten, mit GlückundGeschicklichkeit schöne Preise zugewinnen. Ein Ketten-Karussell undeine Schiessbude fehlen ebenso wenigwie das Ponyreiten am Samstagabend– und bei schönem Wetter Kutschen-fahrten am Sonntagnachmittag. Fürdie Besucher stehen zudem diverseleistungsfähige Beizli offen, um sichkulinarisch verwöhnen zu lassen. Die

Musikgesellschaft Richenthal-Lang-nau lädt am Sonntag (11 Uhr) zur Ma-tinée ein. Bereits am Samstagabendist musikalische Unterhaltung ange-sagt. Die Eppenwiler-Örgeler spielenim Festzelt zum Tanz auf und derJodlerklub Heimelig Reiden tritt miteinigen Gesangseinlagen auf. Die Or-ganisatoren freuen sich auf viele Be-sucherinnen und Besucher und wün-schen ihnen einen angenehmenAufenthalt an der Kilbi. Am Freitaghat die Raclettestube ab 18 Uhr geöff-net, am Samstag ist Kilbi-Betrieb ab17Uhr und am Sonntag ebenfalls Kil-bi-Betrieb ab 11 Uhr. EMIL StöckLI

Das Karussell lässt die Kinder strahlen. emil Stöckli

BuchS | Schaf- und carréejass des Fantasy island teams

Spielfreude und KartenglückDie Connection des Fantasy IslandTeams konnte sich am Freitagabendüber eine stattliche Anzahl Jasser undJasserinnen freuen. Mit 180 Karten-spielern und Kartenspielerinnen wur-den 45 Ries besetzt. In vier Durchgän-gen mit insgesamt zwölf Spielenwurden im gewöhnlichen Schieber dieSieger gesucht.

Die Karten waren das Schicksalder gut aufgelegten Jasser, den einenwar es hold, die anderen hatten etwasweniger Glück. An diesem Abendwurden sehr gute Punktzahlen einge-spielt. Und trotz höchster Konzentra-tion und Ambitionen der Teilnehmen-den herrschte während des ganzenAbends eine kameradschaftliche,freundliche und faire Atmosphäre.Ein Lob verdient die gute Organisati-on des Anlasses, der beste Werbungfür den nationalen Denksport derSchweizer machte. EUGEN BAdER

Freuen sich über den gelungenen Anlass: Die Organisatoren des BuchserSchafjasses.

NAchRIchtEN

Positives Signal derDirektbetroffenen

Der Gotthard-Tunnel muss saniert wer-den. Wird für die Sanierung eine zweiteRöhre erstellt, gibt es nur Gewinner.Die Verkehrsteilnehmer sind künftignicht mehr dem hohen Sicherheitsrisi-ko im engen und langen Tunnel mit Ge-genverkehr ausgesetzt. Der Verkehrkann dann pro Röhre mit je einer Fahr-spur richtungsgetrennt geführt wer-den. Die Umwelt: Ohne Sanierungs-röhre fahren die Lastwagen und Autosüber Jahre statt durch den Berg überdie Alpenpässe am Gotthard, SanBernardino oder Simplon. Die Alpenwerden ohne zweite Röhre unnötig be-lastet. Die Wirtschaft: Die Verbindungins Tessin und nach Norditalien, nota-bene der zweitwichtigste Handelspart-ner der Schweiz vor den USA und Chi-na, wird nicht über Jahre gekappt. DieUrner und Tessiner Bevölkerung: Sieentgehen dem Bau überdimensionier-ter Verladeanlagen vor ihrer Haustür inder Grösse von 22 Fussballfeldern, dieerst noch zu wenig Kapazitäten hätten.Stau und Wartezeiten an den Verlade-stationen von über 1000 Stunden proJahr und Richtung wären vorprogram-miert. Es ist daher sehr erfreulich, dasssich 36 Urner Landräte für den Sanie-rungstunnel am Gotthard einsetzen.Das ist ein positives Signal der Direkt-betroffenen. Es braucht ein Ja zum Sa-nierungstunnel am Gotthard!

dAMIAN MüLLER, Fdp, HItZkIRcH

IN KÜRZE

Notfälle bei Kleinkindern

NEBIkON Im Kurs lernen die Teilneh-mer, wie sie bei Notfällen mit Kleinkin-dern und Kindern bis zirka 8-jährig rich-tig handeln. Zielgruppen sind alleBetreuungspersonen von Kindern.Dauer: 8 Stunden, Kosten 100 Franken.Nächster Termin: Donnerstag, 10. Sep-tember, 19.30 – 21.30 Uhr und Don-nerstag, 17. September, 19.30 – 21.30Uhr und Samstag, 26. September2015, 13.30 – 17.30Uhr. Kursort ist dasOberstufenschulhaus Nebikon. Anmel-dung an Käthy Portmann, 062 756 1540 oder per Mail [email protected] mit Angabe von Name, Adres-se, Geburtsdatum. pd

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BauverwaltungGrossmatte 16260 ReidenTelefon: 062 749 00 [email protected]

EinwohnerkontrolleGrossmatte 16260 ReidenTelefon: 062 749 00 [email protected]

Soziale BeratungGrossmatte 16260 ReidenTelefon: 062 749 50 [email protected]

Regionales Zivilstandsamt WillisauSchlossstrasse 56130 WillisauTelefon: 062 972 71 [email protected]

WerkhofHauptstrasse 816260 ReidenTelefon: 062 758 51 54 / 062 758 33 [email protected]

Reiden – Langnau – Richenthal

Drei Dörfer – eine GemeindeVereine in den Dörfern

Wichtige Adressen

Bitte melden Sie uns allfällige

Änderungen oder Ergänzungen an:

[email protected]

Wir veröffentlichen nur eine

Auswahl an Vereinen.

Weitere Vereine finden Sie

unter www.reiden.ch

• Alter und Sport» Turnen062 758 12 [email protected]

• Blue Rockers079 742 97 [email protected]

• Cäcilienverein Reiden062 758 20 [email protected]

• Damenturnverein Richenthal062 758 14 11

• Dorfverein Reidermoos062 758 13 [email protected]

• DR Langnau Volleyball062 758 47 66

• Elbach Openair079 425 65 [email protected]

• FasnachtsgesellschaftReiden Langnau Richenthal062 749 50 [email protected]

• Faustball-Gruppe Reiden (STV MR Reiden)062 758 20 [email protected]

• Feldschützengesellschaft Richenthal079 933 99 50

• Frauen Reiden062 758 33 [email protected]

• Frauengemeinschaft Langnau/Mehlsecken062 758 40 [email protected]

• Frauensportgruppe Langnau062 758 24 [email protected]

• Frauensportverein SVKT Reiden062 758 43 [email protected]

• Frauenturnverein Reiden062 751 12 [email protected]

• Frauenturnverein Reidermoos062 758 40 07

• Gemeinnütziger Frauenverein Reiden062 758 35 51

• Gewerbeverein Reiden und Umgebung062 749 50 [email protected]

• Giant‘s Rousing Big Band062 756 07 [email protected]

• Guggemusig Note.Quetscher Mehlsecken079 657 12 04

• guggemusig.ch078 766 52 [email protected]

• Guggenmusig Schlö[email protected]

• Guggenmusig Wegere Pflotscher Reiden079 488 07 [email protected]

• Hornussergesellschaft Hintermoos-Reiden062 758 34 40

• Jagdgesellschaft Reiden062 758 50 [email protected]

• Jodelklub Heimelig Reiden062 758 42 [email protected]

• Johanniterschützen [email protected]

• Jugend Richenthal079 598 08 [email protected]

• Jugi Langnau• JUKO STV Reiden

062 758 13 [email protected]

• Karateschule Langnau LU079 219 66 [email protected]

• Kultur und Kontakte in der Kommende062 751 41 [email protected]

• Ludothek Reiden062 758 24 15

• Männerchor Langnau062 754 17 [email protected]

• Männerchor Wiggertal062 756 18 63

• Männerriege Langnau• Männerriege STV Reiden


• Muki Turnen062 758 23 [email protected]

• Musikgesellschaft Reiden079 471 33 [email protected]

• Musikgesellschaft Richenthal-Langnau062 756 33 [email protected]

• Naturfreunde Reiden062 212 92 [email protected]

• Pétanque Club Reiden062 758 24 [email protected]

• Pfadi Johanniter Reiden062 758 10 [email protected]

• Pfadi Malteser Reiden062 758 22 [email protected]

• Pfadiheim-Genossenschaft Reiden062 758 10 [email protected]

• Pfarreien Langnau/Richenthal• Pistolen Schützenbund


• Polysportgruppe STV Reiden062 751 29 [email protected]

• RMV Reiden, Rad- undMountainbikeverein Reiden062 758 29 [email protected]

• Samariterverein Langnau• Samariterverein Reiden


• Samichlaus-Gruppe062 758 15 [email protected]

• Samichlausgruppe Langnau062 758 43 [email protected]

• Schützengesellschaft Langnau079 372 14 [email protected]

• Schwimmbadgenossenschaft Reiden062 758 51 26

• Senioren «aktiv» Langnau• Senioren-Kreis Reiden


• Singkreis Wiggertal062 751 92 [email protected]

• SLRG [email protected]

• Spielgruppe Reiden062 758 15 [email protected]

• Spielgruppenverein Langnau Richenthal062 758 37 56

• Sport-Stöbli Frönde Reide062 758 42 [email protected]

• Sportclub Reiden079 686 87 [email protected]

• Sportgruppe Reiden062 758 11 [email protected]

• Tennisclub Reiden079 279 90 [email protected]

• Theater-Gesellschaft Reiden076 572 52 [email protected]

• Trachtengruppe Reiden062 758 26 [email protected]

• Turnverein STV LangnauRäber Angelika079 305 12 [email protected]

• Turnverein STV Reiden062 758 26 [email protected]

• UHC Richenthal Cannibals079 397 68 [email protected]

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Nr. 36 / 3. september 2015 9Kilbi reideN

Reiden | Traditioneller Festbetrieb und moderne Bahnen

Fabelhafte Kilbi-StimmungHunderte Besucher liessen sich amWochenende die Kilbi in Reiden Mittenicht entgehen. Die vielen Marktstän-de verführten mit ihren Köstlichkei-ten die Besucher zum Zugreifen. Inden Kilbibeizen der Dorfvereineherrschte Hochbetrieb, denn die her-vorragend duftenden Grilladenschmeckten ausgezeichnet.

Alljährlich ist an der Kilbi derStand des Gemeinnützigen Frauen-vereins vertreten: Mit wunderschö-nen, selbst gemachten Strick- undNäharbeiten bessert der Verein seineKasse zur Unterstützung gemeinnüt-ziger Projekte auf. Die Pfadiheim-Ge-nossenschaft Reiden, die MG Brass-band Reiden und die Spielgruppelockten die Gäste mit köstlichen Me-nüs an ihre Tische. In der Zeltbeiz desSchwimmbads war ein richtiger Rei-der-Stamm bei angeregten Diskussio-nen anzutreffen, und das SC Reiden-Zelt war voll mit Pop- und Rockfreaks.

Der Vogelverein lud zum Mohren-kopfschiessen ein.

Die grösste Kilbiattraktion warenzweifelsohne die Vergnügungbahnen.Vom altehrwürdigen Rösslispiel biszur verrückten Higtechbahn stand al-les zur Verfügung. Das Kreischen derjungen Menschen war weit in dieNacht hinaus zu hören. Auf der «Put-schibahn» herrschte ein quirligesChaos, unentwegt rammten sich dieAutoscooterfahrer. Aber auch die Ma-genbrot-, Lebkuchen- und Glacenstän-de wurden nicht übersehen, und dievielen bunten Luftballone werdenwieder viele Kinderzimmer zieren.

Das berühmte Kilbiröschen, vomLiebsten geschossen, wurde mit Stolzpräsentiert. Und während manche Vä-ter mit ihren Söhnen und Töchternvergnügte Minuten auf einer atembe-raubenden Kilbibahn verbrachten, ge-nossen die Mütter zuschauend einekleine Verschnaufpause. eugen Bader

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Reiden | Den 17. Badijass gewinnt ein Roggwiler

ein Sieg für Otto BurkhalterEndeAugust trafen sich 22 Jasserinnenund Jasser zum monatlichen Badi-Jassim Sporthaus Reiden. Auf den erstenPlatz schaffte es diesmal wieder einMann, Otto Burkhalter aus Roggwil.Kurz darauf folgt Franz Arnold aus Uf-fikon mit 5184 Punkten. Auf den guten3. Platz schaffte es Adolf Wirz ausPfaffnau, der beim letztenBadi-Jass imJuli den 2. Platz belegte.

Werner Weber gewinnt Juli-BadijassMit allen fünf Passen über 1000 Punk-te gewannWernerWeber aus Zofingenmit fast 200 Punkten Vorsprung aufAdolf Wirz aus Pfaffnau den Juli-Ba-dijass. Sechs Jasserinnen und Jassernahmen teil mit über 5000 Punkten:Ein Rekord. pd

Rangliste 17. Badijass: 1. Otto Burkhalter,Roggwil, 5314 Punkte. 2. Franz Arnold, Uffi-kon, 5184 Punkte. 3. Adolf Wirz, Pfaffnau,5177 Punkte. 4. Heidi Blättler, Egolzwil, 5028Punkte. 5. Josef Koch, Nebikon, 4966 Punkte.6. Xaver Gisler, Reiden, 4944 Punkte. 7. JosefLuternauer, Roggliswil, 4900 Punkte. 8. BeatSteinmann, Dagmersellen, 4882 Punkte. 9. Hil-da Jordi, Reidermoos, 4804 Punkte. 10. SilviaKaufmann, Mauensee, 4789 Punkte.

Rangliste 16. Badijass: 1. Werner Weber, Zo-fingen, 5460 Punkte. 2. Adolf Wirz, Pfaffnau,5269 Punkte. 3. Irma Tuder, Reiden, 5238Punkte. 4. Beat Steinmann, Dagmersellen,5131 Punkte. 5. Karl Bühlmann, Reidermoos,5092 Punkte. 6. Klara Stöckli, Reiden, 5037Punkte. 7. Hilda Meier, Rothrist, 4946 Punkte.8. Josef Luternauer, Roggliswil, 4904 Punkte.9. Emma Burn, Wikon, 4895 Punkte. 10. LucieSchuler, Reiden, 4814 Punkte.

Der nächsteBadi-Jass findet amFreitag, 25.Sep-tember um 14 Uhr statt. Anmeldungen nimmtJörg von Rohr unter 079 632 56 77 entgegen.

AltiShOfen | neBikOn | Gemeinsamer Ausflug der Kirchenchöre

den thunersee befahrenNach einem ersten Kaffeehalt in Mar-bach führte der Carchauffeur sicherüber den Schallenberg nach Ober-hofen. AmThunerse überraschten dieReiseleiter mit einem feinen Apéro.Die Regenwolken hatten sich inzwi-schen verzogen, die Schirme wurdenim Gepäck verstaut und die Aussichtauf See und Berge konnte währenddes Apéros bestaunt werden.

Im Restaurant Schloss Oberhofenwurde ein feines Mittagessen serviertund die Mitglieder beider Chöre nutz-ten die Gelegenheit zum Gedanken-austausch.

Gestärkt und gut gelaunt bestiegdie Reiseschar das Schiff RichtungSpiez. Ein gemütlicher Spaziergangentlang des Sees führte nach Faulen-see.

Auf der Rückfahrt durchs schöneEmmental mit den wundbaren, blu-mengeschmückten Häusern wurdenauch die Regenwolken dichter. Im Re-staurant Bären in Sumiswald erwarte-te die Reisegruppe eine feine Zföifi-Platte. Mit frohem Gesang trotzströmendem Regen kehrten die Kir-chenchörler schliesslich nach Hausezurück. Hedy BucHeR

Mit dem Schiff fuhren die Kirchenchor-Ausflügler Richtung Spiez. HeDy BucHeR

Beat Steinmann, Werner Weber, Adolf Wirz und Irma Tuder (von links) sind dieBestplatzierten des Juli-Badijasses. BilDeR pD

Adolf Wirz, Otto Burkhalter, Heidi Blättler und Franz Arnold (von links) sind dieBestplatzierten des August-Badijassess.

Bagger und Kran hautnah erleben

19. September 2015, 10.00 – 17.00 Uhr

Eröffnung Ausbildungsarena

CAMPUS SURSEE10.00 – 17.00 Uhr Offene Türen und Festbetrieb

11.00 Uhr Begrüssungsrede von Thomas Stocker

und Ernst Rothanschliessend Eröffnungsakt mit der

Musikgesellschaft Oberkirch

10.00 – 14.00 Uhr Musikalischer Beitrag Ronspatzen

14.00 – 17.00 Uhr Musikalischer Beitrag Maromaro

16.00 Uhr Rangverkündigung Kranführer Cup

Abwechslung garantiertMinilektionen besuchenSimulatoren bedienenKranführer Cup live erleben

Kleinbagger ausprobieren

Infomobil der Maurer- und Verkehrswegebauer erkunden

Clowninnen bewundernRiesensandkasten mit Kinderbagger umgrab

en

Hüpfburg erobernVerpflegung geniessen

Das CAMPUS SURSEE Bildungszentrum Bauöffnet am Samstag 19. September seine Türenund Tore für alle Interessierten. Die neue Aus-bildungsarena für Kran- und Baumaschinen-führer wird eröffnet.

Am Samstag, 19. September, öff-net der CAMPUS SURSEE zwi-schen 10.00 – 17.00 Uhr die Türenund Tore für die ganze Bevölke-rung.

GrossundKleinerhaltendieMög-lichkeit, ihr Geschick an Kran-und Baumaschinensimulatorenzu beweisen oder auf einemKleinbagger die ersten Fahr-künste zu zeigen. Zudem wer-den Minilektionen angeboten, indenen jeder einmal in die Haut

einesTeilnehmenden schlüpfenund den Unterricht live erlebenkann.

Auf dem neuenAusbildungsge-lände dürfen auch die bestenKranführer der Schweiz bestauntwerden, die am schweizerischenKranführer Cup Ihr Können undIhre Schnelligkeit unter Beweisstellen.

Für die kleinen Gäste stehen eineHüpfburg und ein riesiger Sand-

kasten bereit, ein Clown verzau-bert die Kleinstenmit seinen Bal-lontricks. Für die ganze Familiegibt esVerpflegung zu günstigenPreisen und gute Unterhaltungdurch regionale Musikformatio-nen. Es lohnt sich auf jeden Fall,am 19. September im CAMPUSSURSEE vorbeizuschauen.

Weitere Informationen finden Sieauf der Websitewww.campus-sursee.ch/aktuelles/eventkalender 13

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PUBLIREPORTAGE

ANZeiGe

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Pöttinger bringt neue Modelleauf den Markt!

Mit den FARO 3510, 4010, 4510, 5010 und demFARO 8010 bietet PÖTTINGER neue Modelle immittelgroßen Ladewagensegment von 90 bis150 PS an. Das 31-Messer-Schneidwerk und einstärkerer Rotorantrieb für mehr Durchsatzver-mögen machen diese neuen FARO zu schlag-kräftigen Silierwagen. Nutzen Sie die Gelegen-heit und profitieren Sie bei uns von unseremFrühbuchrabatt!Die Ladeautomatik garantiert eine vollständi-ge Befüllung und damit hohe Transportkapa-zitäten. Das Futter wird bereits im Förderkanalschonend verdichtet und der Laderaum zurGänze genutzt. Standard bei FARO 4010 COM-BILINE und FARO 8010. Sensoren im Frontgatterund Aufbau-Oberteil. Ein Sensor misst bereitsim unteren Bereich des Frontgatters den Lade-druck bei feuchtem, schwerem Gras und steuertden Kratzboden. Dadurch wird eine Futterzer-störung durch zu hohen Druck am Laderotorverhindert.Der zweite Sensor in der Verdichtungsklappemisst den Verdichtungsgrad im Laderaum. DasFutter wird gleichmässig verdichtet und der La-deraum dadurch optimal befülltDer Wagen braucht keine Aufbaubügel, da derAufbau die Futter-Verdichtungsklappe über-ragt. Dachseile mit Heckplane sind optionalfür Erntegut mit geringer spezifischer Dichteerhältlich.Die Verdichtungsklappe kann opti-onal mit einem Hydraulikzylinder ausgestattetwerden und ermöglicht ein rasches Wechselnzwischen Ladewagen- und Kombi-Betrieb vomTraktorsitz aus.

1. LadewagenbetriebFür den Ladewagenbetrieb ist die Futter-Ver-dichtungsklappe nach oben geschwenkt undsteuert die Ladeautomatik. Die Verdichtung isteinstellbar und kann so der Traktorleistung op-timal angepasst werden.

2. HäckselbetriebFutter-Verdichtungsklappe nach innen abge-senkt. Die optionale Ladekanal-Abdeckungverhindert, dass Häckselgut in den Ladekanalfällt. Abgeschrägte Kotflügel und geschlosseneLängsträger verhindern, dass beim Strassen-transport Häckselgut verstreut wird.

3. Durchdachter AufbauEin wesentliches Qualitätsmerkmal ist dieschlagfeste KTL-Pulverlackierung. In der Praxiszeichnet sich die Pulver-Deck-Lackierung durchihre Elastizität und Langlebigkeit aus: Auto-lack-Qualität ist bei PÖTTINGER bereits seit1996 Standard. Glattwandige Profilbleche mitSpezialbeschichtung sorgen für eine komplet-te, leichtgängige Entladung des Futters. EngeSteheraufteilung garantiert hohe Stabilität.Komfortabel gelangt man über die Aufstiegs-leiter in den Innenraum des Wagens (optionalbei L Version).

Weitere Informationen erhalten Sie bei:Albisser & Bucher, Agro-Technik GmbHBallyweg 5, 6234 TriengenTel. 041 930 49 70 oder unterwww.albisser-agrotechnik.ch

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Gartenarbeiten im SeptemberZiergarten• Düngung im Garten einstellen, da sonst die Frosthärte reduziertwird.• Freie Beetplätze mit schnell wachsenden Pflanzen wie Gelbsenfoder Büschelblume (Phacelia) einsäen (Gründüngung).• Pflanzen ausputzen und wenn nötig zurückschneiden.• Blumenzwiebeln und -knollen für frühe Blüte im Frühjahr mög-lichst bald (vor Mitte Oktober) pflanzen.• Frühlingsblüher wie Gänseblümchen (Bellis), Dotterlack, Stief-mütterchen und Vergissmeinnicht pflanzen.• Für immergrüne Sträucher ist jetzt die beste Pflanzzeit, aberauch für Clematis, Pfingstrosen und andere Stauden. Sie entwi-ckeln noch vor dem Einwintern neue Wurzeln und sind so gerüs-tet für den Start im Frühjahr.• Rasen nicht zu tief schneiden und nur auf nährstoffarmen Bödendüngen. Stark vermooste Flächen mit dem Vertikutierer belüf-ten (Miete oder Kauf im Wyss GartenHaus möglich).• Rasen nicht zu tief schneiden und nur auf nährstoffarmen Bödendüngen. Stark vermooste Flächen mit dem Vertikutierer belüf-ten (Miete oder Kauf im Wyss GartenHaus möglich).• Nach einem warmen Herbstregen herrschen beste Bedingungenfür die Aussaat von neuem Rasen und Wildblumen.

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Krankenkasse jetzt wechselnWer die Krankenkasse wechseln oder die Prä-mien optimieren will, muss jetzt handeln. Lohntsich ein Wechsel der Krankenkasse? Welchegünstigen Alternativen gibt es? Es ist höchsteZeit, sich mit diesen Fragen zu befassen.Die Krankenkasse Agrisano konzentriert sichkonsequent auf die Interessen und Bedürfnisseder Bauernfamilien. Diese einzigartige Ausrich-tung und Eingrenzung ist einer der Erfolgsfak-toren, der den Bauernfamilien direkt zugutekommt. Als Folge davon sind tiefere Prämien,überschaubare Versicherungsangebote und ei-ne Beratung möglich, die ganz im Interesse derBauernfamilien sind.

Familien- und kinderfreundliche PrämienZudem profitieren kinderreiche Familien dop-pelt, denn neben den schon günstigen Kinder-prämien, verringert sich die Prämie für das drit-te und jedes weitere Kind um mehr als die Hälf-te. Die Krankenkasse Agrisano setzt damit ihrekinder- und familienfreundliche Prämienpolitikkonsequent fort.

Medizinischer Auskunftsdienstzum NulltarifDie Agrisano stellt ihren Versicherten eine me-dizinische Hotline zur Verfügung. Erreichbar istder „Medizinische Auskunftsdienst 24h“ rundum die Uhr und sieben Tage die Woche. DieseDienstleistung wird zum Nulltarif angebotenund macht die Krankenkasse Agrisano noch at-traktiver.

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Bei der Firma Sebastian Müller AG in Rickenbach

Neuer Vertrieb von SauerburgerMulchgeräten

Die Firma Sebastian Müller AG importiert dieMulch Geräte vom Hersteller Sauerburger. EinProdukt das in der ganzen Schweiz bestens be-kannt ist. Die Schlegelmulcher haben eine Ar-beitsbreite von 1.50m bis 5.65m, und werdenmit einer Gelenkwelle angetrieben. Geeignetfür Brachland, Gründüngung, Mais, Sonnenblu-men und Ernterückstände. Auch die Arbeit imGestrüpp und Schnittholz bereitet Ihnen keineProbleme. In Verbindungen mit einer Gegen-schneide und Schlagleiste bewirkt sie eine op-timalen Häckseleffekt, der zu schneller Verrot-tung und Humusbildung führt. Die Laufwalzeist so angeordnet, dass sie zur Höhenverstel-lung dient, und bei Unebenheiten einer Verlet-

zung der Grasnarbe schont. Für die präzise Ar-beit kann man den Seitenschub nach links undrechts verschieben. Die verschiedenen Typenkönnen als Front- und Heckmaschine eingesetztwerden. Profitieren sie vom Euro Rabatt.

Mulchgeräte sind bei uns in der offenen Aus-stellung oder im Internet auf:www.sebastian-mueller-ag.ch zu besichtigen.Verlangen Sie ein Angebot.

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Nr. 36 / 3. september 2015 14sport

Von heute bis Sonntag 6. Septemberfinden in Belfast, der HauptstadtNordirlands, die Titelkämpfe im Seil-ziehen statt. Bei der Elite finden ab-wechselnd Welt- und Europameister-schaften statt. Da letztes Jahr inAmerika die Weltmeisterschaftdurchgeführt wurde, werden diesesJahr die Europäischen Nationalmann-schaften ihre Stärksten erziehen.

Damit die Junioren U19 und U23auf der ganzen Welt gefördert wer-den, finden seit 2004 alle Jahre Welt-meisterschaften statt. An den erstenzwei Turniertagen werden Open-Tur-niere durchgeführt, bei welchem je-der Club teilnehmen kann. Als Titel-verteidiger startet die Elite desSeilziehclubs Ebersecken mit grosserHoffnung in den Gewichtsklassen640kg und 680kg, konnte doch diesesJahr in beiden Kategorien der Schwei-zermeistertitel ohne einen Punktever-lust erzogen werden. Doch die Kon-kurrenz wird gross sein, so sind in derKönigsklasse 31 Mannschaften für ei-nen Start eingeschrieben. Beim Open-Turnier haben sich insgesamt 135Teams von 79 Vereinen aus 17 Län-dern angemeldet, verteilt auf sämtli-che Gewichtsklassen.

U23 und Elite 640kg sind TitelverteidigerAls Titelverteidiger starten die U23an der Weltmeisterschaft in Nordir-land, bei welchem mit Fabian Rölliund Ueli Krummenacher zwei Nach-wuchstalente des SZC Ebersecken amSeil stehen werden. In der leichtesten

Gewichtsklasse 560kg kommt StefanKrause zum ersten Mal im SchweizerDress zum Einsatz. Ebenfalls zum ers-ten Mal, ist Eliane Müller bei den Da-men 560kg im roten Shirt mit demSchweizer Kreuz am Ziehen.

In den drei Gewichtsklassen 640kg,680kg und 720kg stehen mit VinzenzArnold, Peter Erni, Beat und Erich

Joller, Ueli Krummenacher, Chris-toph, Fabian und Philipp Rölli und Lu-kas Vogel sowie Coach Beat Stein-mann neun Athleten aus Ebersecken,verstärkt mit zwei Engelbergern undeinem Sinser in verschiedenen Zu-sammensetzungen im Einsatz.

«Unser Ziel ist bei den fünf Startsfünfmal die Goldmedaille», sagt Ueli

Vomoos, der Trainer des SZC Ebers-ecken und der Nationalmannschaft.«Fast alle Athleten stehen an den vierWettkampftagen bei fünf Wettkämp-fen am Start. Das ist eine riesige Her-ausforderung, aber unsere Athletensind top vorbereitet und motiviert,diese Challenge zu meistern.»

pirmin sTEinmann

Fussball1. Liga, Gruppe 2Zug 94 – Buochs 0:1. Schötz – Solo-thurn 1:3. Sursee – Black Stars 0:2.Wangen b. O. – Bern 1:1. Thun BernerOberland – Luzern II 2:2. Young Boys II– Muri 4:1. Münsingen – Delémont 3:1.rangliste: 1. Münsingen 4/10. 2.Schötz 4/9. 3. Delémont 4/9. 4. LuzernII 4/8. 5. Wangen b. O. 4/7. 6. Solo-thurn 4/7. 7. Buochs 4/6. 8. YoungBoys II 4/5. 9. Black Stars 4/4 10. Bern4/4. 11. Muri 4/3. 12. Sursee 4/3. 13.Thun Berner Oberland II 4/2. 14. Zug94 4/1. – nächste runde. samstag:Black Stars – Zug 94. Solothurn –Young Boys II. Buochs – Schötz (17Uhr). Delémont – Sursee (18 Uhr).Bern – Münsingen. Muri – Thun BernerOberland II. sonntag: Luzern II – Wan-gen b. O.

3. Liga, Gruppe 3Entlebuch – Hitzkirch 0:1. Algro – Dag-mersellen 4:0. Hildisrieden – Schötz II1:2. Schüpfheim – Malters 6:3. Em-menbrücke – Nebikon 3:1. Wolhusen– Sempach 4:1. rangliste: 1. Wol-husen 2/6. 2. Emmenbrücke I 2/6. 3.Hitzkirch 2/6. 4. Schötz II 2/4. 5.Schüpfheim 2/4. 6. Entlebuch 2/3. 7.Dagmersellen 2/3. 8. Algro 2/3. 9. Ne-bikon 2/0. 10. Sempach 2/0. 11. Hil-disrieden 2/0. 12. Malters 2/0. –nächste runde. Donnerstag: SchötzII – Entlebuch (20.15 Uhr). Freitag:Sempach – Algro (20 Uhr). Malters –Hildisrieden. samstag: Nebikon – Wo-lhusen (18 Uhr). Hitzkirch – Emmen-brücke I. Dagmersellen – Schüpfheim(19 Uhr).

Wolhusen – algro 5:2 (3:0)Aengelegehr – 130 Zuschauer – SR:Kqira, Sursee.Tore: 28. Karaboga 1:0; 43. AdriatikAlusi 2:0; 45. Karaboga 3:0; 77. Chris-toph Eiholzer.

algro: Schüpbach; Ogjaj, Thomas Pe-ter, Schmidlin, Koller; Jonjic, ChristophEiholzer; Adriatik Alusi (78.Kölliker),Skelzen Alusi (82.Oetterli), Selmani (46.Müller); Karaboga.Dagmersellen: Wyss; Steinger, Stei-ner, Gut (68.Alves), Bernet (46.Rei-chert); Bucher (46.Tschopp), Huber,Michael Peter, Taudien, Mathieu Inei-chen; Ukaj.Bemerkungen: Verwarnungen: Mi-chael Peter; 55. Pfostenschuss Kara-boga; 92. Tor von Oetterli wegen Ab-seits aberkannt; Algro ohneLangenstein, Bossert, Mathias Eihol-zer, Rafael Schwizer (verletzt), Luder,Ransi (abwesend); Dagmersellen ohneLerch, Silinmez, Dominic Ineichen (ab-wesend), Pascal Schwizer (verletzt).

SERVICE

Die Ebersecker Athleten in Belfast. Vorne von links: Beat Steinmann (Coach), Philipp Rölli, Fabian Rölli, Ueli Krummena-cher, Lukas Vogel, Eliane Müller; Hinten, von links: Peter Erni, Ueli Vonmoos (Trainer), Beat Joller, Vinzenz Arnold, Chris-toph Rölli, Erich Joller. Auf dem Bild fehlt Stefan Krause. Stéphanie arnet

SEIlzIEhEn | ebersecker teams nehmen an den Welt- und europameisterschaften in irland teil

ziel: Fünf Goldmedaillen in Belfast

TEnnIS | an der Clubmeisterschaft des tennisclubs Dagmersellen setzten sich die Favoriten durch

Stefan Kurmann gewinnt zum achten Mal in FolgeDie letzteWoche sowie dasWochenen-de standen beim Tennisclub (TC) Dag-mersellen ganz im Zeichen der Club-meisterschaften. Ausgeschriebenwurden die Kategorien Damen, Her-ren, Junioren und nicht lizenzierte.Gespielt wurde im Gruppenmodus.Dies bedeutete, dass jeder Teilneh-mende in mehreren Spielen, teils amgleichen Tag, gefordert wurde. Beieinzelnen Spielerinnen und Spielernging dieser Modus an die körperlicheSubstanz und gute Erholung war derSchlüssel zum Erfolg. Sämtliche 69Gruppen- und Finalspiele konnten beischönstem, teils heissem Wetterdurchgeführt werden.

Überraschungen blieben weitge-hend aus. Die Favoriten und Best-klassierten konnten sich durchset-zen. Bei den Herren spielte sichStefan Kurmann mit seiner Gruppesouverän und stilsicher in den Final.Ebenso überzeugend spielte SimiStaub in seiner Gruppe und besiegtealle. Simi Staub stand somit StefanKurmann im Final gegenüber. Dieses

Spiel in der brütenden Hitze amSonntagnachmittag verlangte vonbeiden alles ab. Grossartiges Tenniswurde geboten. Simi Staub konnte zuwenig Druck entwickeln, um denlangjährigen Clubsieger wirklich inBedrängnis zu bringen. Es kam wiees kommen musste, der letztjährigeist auch wieder der diesjährige Club-meister. Stefan Kurmann gewann

den Clubmeistertitel zum achten Malin Folge.

Das Damenfeld war auch diesesJahr nicht allzu gross, versprach aberinteressante Spiele und schönen An-schauungsunterricht. Neue Spielerin-nen setzten dieses Jahr Akzente. DieAktiv-Spielerinn Linda Staub standim Final der routinierten CharlotteLütolf gegenüber. Das jugendliche Al-

ter sowie das druckvollere Spiel setz-ten sich durch. Linda Staub besiegteCharlotte Lütolf in dieser Hitze-schlacht und konnte ihren erstenClubmeistertitel feiern.

Das Teilnehmerfeld bei den Junio-ren und Juniorinnen war klein. Umsogrösser trumpften die Teilnehmendenauf. Dario Rölli bei den Junioren undJulia Sutter bei den Juniorinnen konn-

ten die attraktiven Preise entgegennehmen.

Das diesjährige Turnier darf alsgelungen bezeichnet werden. Beischönstem und heissem Sommerwet-ter sorgte die Interclubmannschaftder Herren Aktiven, unter der Lei-tung von Spiko Remo Tschupp, für ei-nen reibungslosen Ablauf und verkös-tigten alle Anwesenden. pD

FuSSBall | nach der unnötigen Startniederlage gewinnt algro gegen Dagmersellen 4:0

algro zeigt die erhoffte ReaktionAm Ende stand «nur» 4:0 – das hattensich die Algroaner selber zuzuschrei-ben. Mit einer nur leicht besserenChancenauswertung wären lockernoch zwei, drei Tore mehr drin gele-gen.

Das Derby gegen die Wiggertalerbegann zwar äusserst ausgeglichen.Keines der beiden Teams konnte inder Startviertelstunde das Spiel ansich reissen. Wobei sich das Gesche-hen meist zwischen den beiden Straf-räumen abspielte. Einen ersten Warn-schuss feuerte Ferat Ogjaj, herrlich inSzene gesetzt vom jungen Taulant Sel-mani, in Richtung Dagmerseller Torab. Doch sein Geschoss verfehltenicht nur das Goal, sondern auchgleich den dahinter postierten Zaun.

Weit gefährlicher war im Gegen-zug Manuel Huber, welcher einenSteiner-Freistoss gefährlich ablenkenkonnte. Doch Algro-Goali DominikSchüpbach war zur Stelle. Es solltedies die auffallendste Offensivaktionder Wiggertaler bleiben. Sie hatten

gegen den Algro-Defensivverbund andiesem Abend nichts zu melden. Aufder gegenüberliegenden Seite sah dieSituation doch eher anders aus. Algroübernahm nun länger je mehr dasSpieldiktat und ging nach einer halbenStunde denn auch verdient in Füh-rung. Topskorer Emrah Karabogastellte mit einem wuchtigen Kopfball-treffer auf 1:0.

Tor des Jahres von adriatik alusiIn der 43. Minute erhöhte Algro auf2:0. Und dieses Tor verdient eine aus-führliche Berichterstattung. FeratOgjaj, mit Ball am Fuss auf dem rech-ten Flügel, Höhe Mittellinie, sah amlinken Flügel Adriatik Alusi in Positi-on laufen und stemmte einen Diago-nal-Pass über gut und gerne 50 Meter.Und Altmeister Alusi nimmt den BallVolley aus der Luft und zimmert dasLeder von der Strafraumecke überGoali Christian Wyss hinweg in denTorwinkel. Was für eine Bombe vonAlusi! Ein heisser Kandidat auf das

Tor des Jahres. Es schien, als stündendie Dagmerseller noch in der Schock-starre, als kurz vor dem PausenpfiffEmrah Karaboga alle Verteidiger ste-hen liess und kaltblütig auf 3:0 stellte.So durften die Algroaner mit einerkomfortablen Führung zum Pausen-tee.

In der Reprise übernahm dasHeimteam endgültig das Zepter undkontrollierte das Geschehen. Einzignach einem Freistoss und einer Mini-Chance von David Gut konnten sichdie Wiggertaler nochmals offensiv inSzene setzen. Eine logische Folge –denn in der Defensive hatten sie alleHände voll zu tun.

In der 55. Minute setzte Karabogaden Ball mit einem satten Flachschussan den Pfosten und nur vier Minutenspäter verfehlte Skelzen Alusi dasvierte Tor völlig freistehend, nachschöner Vorarbeit Kollers. Dieservierte Treffer sollte jedoch dann dochnoch fallen. Einen Alusi-Eckball nick-te Christoph Eiholzer ungehindert in

die Maschen.Nur eine Zeigerumdre-hung später hätte bereits der nächsteTreffer fallen müssen. Karaboga liefder Gäste-Abwehr auf und davon undtraf alleine vor Goali Wyss nur insAussennetz.

Auch der Schlusspunkt in dieservor allem in der zweitenHalbzeit docheher einseitig geführten Partie bliebden Algroanern verwehrt. Beim Tref-fer von Marc Oetterli taxierte der an-sonsten sehr gut arbitrierende Ref.Kqira eine Abseitsposition.

So blieb es bei einem diskussionslo-sen 4:0 für die Aengelgehr-Mannen,welche sich eindrücklich für die Nie-derlage in Wolhusen rehabilitiert ha-ben.

Weiter geht es für die Langenstein-Truppe bereits am nächsten Freitagum 20 Uhr mit dem Auswärtsspiel inSempach. Auch da darf man mit einerReaktion des Heimteams rechnen.Denn auch die Hauri-Elf bezog zuletzteine hohe Niederlage in Wolhusen.

roLF müLLEr

Die Sieger der diesjährigen Clubmeisterschaft: Julia Sutter (Juniorinnen), Dario Rölli (Junioren), Linda Staub (Damen), Stefan Kurmann (Herren). ZVG

Nr. 36 / 3. september 2015 15VeraNstaltuNgeN

ALTISHOFEN

Samstag, 5. SeptemberInsomnia PartyDie Musikgesellschaft Altishofen veran-staltet eine DJ Party auf dem Areal derMehrzweckhalle. Die Party startet um20.00 Uhr. Der Eintritt kostet 15 Franken.Personen über 30 Jahre haben freienEintritt.

Samstag und Sonntag, 5. und 6. Sep-temberEVG-VolksmarschDie Wandergruppe Rot-Weiss Altishofenlädt zu einer Wanderung von 6 oder 10km ein. Start ist beim Restaurant Braue-rei in Altishofen. Startgeld ist Fr. 3.00bzw. Fr. 11.00. Verpflegung gibt es amStart und Ziel sowie am Zwischenpos-ten. Keine Anmeldung erforderlich.

Montag, 7. SeptemberSeniorenturnenFindet in der Turnhalle des SchulhausesAltishofen von 13.45 bis 14.45 Uhr statt.

Mittwoch, 9. SeptemberIndianerfestWird vom Team junger Familien organi-siert. Eingeladen sind alle Indianerfansab der 2. Klasse ohne Begleitung. Treff-punkt ist bei der Schlossscheune um13.20 Uhr oder direkt bei der Bünte um13.30 Uhr. Die Kinder sollten sich, wennvorhanden, in Indianerkleider kleiden.Kopfschmuck ist nicht erlaubt. Kostensind Fr. 5.00 pro Kind. Für Verpflegungist gesorgt. Anmeldung bis 5. Septem-ber bei Manuela Meier, 062 756 28 30und Sabine Häfliger, 062 756 09 48 odervia Email an [email protected].

Mittwoch, 9. SeptemberComputeria 60plusDie informatikinteressierten Seniorentreffen sich um 13.30 Uhr im Computer-raum der Schule zu einer Computeria.Diese dauert ca. 1 1/2 Stunden.

Mittwoch, 9. SeptemberSchwimmen 60plusDie Senioren treffen sich um 8.30 Uhr beider Bushaltestelle Unterdorf. DasSchwimmen findet im Hallenbad Willisaustatt. Anmeldung bei Verena Brügger,Tel. 079 393 57 18 (wegen Transportor-ganisation).

Donnerstag, 10. SeptemberVelofahren 60plusDie Senioren treffen sich um 10 Uhr beider Blumengrotte in Altishofen. Die Fahr-zeit beträgt ca. 3 ½ bis 4 Stunden. DieVelotour führt um den Sempachersee.

BUCHS.

Donnerstag, 10. SeptemberBodyformingWird vom SVKT FrauensportvereinBuchs organisiert und findet in der MZHBuchs von 20 bis 21 Uhr statt.

DAGMERSELLEN

Dienstag, 8. SeptemberTagesausflug ColmarWird vom Seniorentreff Dagmersellen or-ganisiert. Abfahrt ist um 8 Uhr bei derGrasteeri.

EGOLZWIL-WAUWIL

Dienstag, 8. SeptemberSenioren-MittagstischWird vom Kreis frohes Alter organisiertund beginnt um 11.45 Uhr im Café Mille-feuille in Wauwil.

NEBIKON

Mittwoch, 9. SeptemberSeniorenschwimmenTreffpunkt ist um 8.30 Uhr beim altenSchulhaus in Nebikon.

Mittwoch, 9. SeptemberSeniorinnenturnenFindet in der Mehrzweckhalle in Nebikonvon 13.30 bis 14.30 Uhr statt.

Mittwoch, 9. SeptemberSeniorenturnenFindet in der Mehrzweckhalle in Nebikonvon 14.45 bis 16 Uhr statt.

Donnerstag, 10. SeptemberLudothek SchnäggehuusDie Ludothek ist von 15 bis 16.30 Uhrgeöffnet.

PFAFFNAU

Montag, 7. SeptemberWandern A1Wird von den SAP Pfaffnau organisiert.Treffpunkt ist um 13.30 Uhr beim Ge-meindehaus in Pfaffnau.

REIDEN

Montag, 7. SeptemberBodytoningWird vom Frauenturnverein Reiden orga-nisiert und findet von 20 bis 21.15 Uhr inder Johanniter - Turnhalle in Reidenstatt. Kosten pro Lektion sind Fr. 5.00.

Dienstag 8. SeptemberFrauenmorgenVon 9 bis 11 Uhr. Gastreferentin ist Kin-derbuchautorin Susanne Stöcklin. Ab9.30 Uhr bis 11 Uhr wird ein Kinderhüte-dienst angeboten. Der Anlass wird vonden Frauenvereinen Reiden organisiert.

Mittwoch, 9. SeptemberWanderungWird vom Senioren-Kreis Reiden organi-siert. Treffpunkt ist um 8.30 Uhr auf demSchulhausplatz.

SCHÖTZ

Samstag, 5. SeptemberTheatergruppe SchötzDie Frauen von Killing. Beginn ist um 20Uhr in der Theaterschüür Bossart inSchötz. Vorverkauf unter www.tg-schoe-tz.ch.

Mittwoch, 9. SeptemberChenderhüetiWird vom TAF organisiert. Für Babiesund Kinder bis ins Kindergartenalter. Fin-det von 8.30 bis 11.30 Uhr in der Frauen-stube, Pfarreiheim in Schötz statt. Kos-ten Fr. 4.00 pro Stunde.

Freitag, 11. SeptemberTheatergruppe SchötzDie Frauen von Killing. Beginn ist um 20Uhr in der Theaterschüür Bossart inSchötz. Vorverkauf unter www.tg-schoe-tz.ch.

Freitag und Samstag, 11. und12. SeptemberNothilfekursWird vom Samariterverein organisiert.Der Kurs findet am Freitag von 19.30 bis22.30 Uhr, am Samstag von 8 bis 12 undvon 13.30 bis 16.30 Uhr im Feuerwehr-magazin Schötz statt. Der Kurs inkl. Un-terlagen kostet Fr. 140.00. Anmeldungbis Samstag, 5. September an CarmenWicki, 041 982 09 73 oder [email protected].

ST. URBAN

Sonntag, 6. SeptemberFührung durch das Kloster St. UrbanWird vom Kloster St. Urban organisiert.Treffpunkt ist um 10.45 Uhr auf dem Kir-chenvorplatz. Es dauert bis 12.15 Uhr.

Montag, 7. SeptemberKegeln MWird vom 60plus St. Urban organisiertund beginnt um 13.30 Uhr.

Montag, 7. SeptemberLyrik im KlosterDie Lesung von Hubert Theler wird vomKloster St. Urban organisiert und beginntum 17 Uhr im Abtsaal in St. Urban.

Mittwoch, 9. SeptemberNordic WalkingWird vom 60plus St. Urban organisiert.Treffpunkt ist um 8.45 Uhr.

SURSEE

Samstag, 5. SeptemberÖffentliche Surseer StadtführungBeginn ist um 14 Uhr beim Rathaus inSursee. Keine Voranmeldung. Kosten Fr.5.00, Kinder und Jugendliche bis 16Jahre gratis.

Samstag, 5. SeptemberDonne Matte - on the sunny side11 Frauen mit Charme und Charisma su-chen in ihrem Liederabend eine humor-volle Antwort auf die Frage «Was ist Lie-be?» Findet im Somehuus in Surseestatt. Beginn ist um 20.15 Uhr.

Samstag und Sonntag, 5. und6. September

Sursee’r ÄnderigFindet am Samstag ab 14 Uhr und amSonntag ab 11 Uhr auf dem Marktplatzin Sursee statt.

Sonntag, 6. SeptemberNesa Gschwend, PodiumPodium «Textil - Kunst» mit Simone Töll-ner, Kunsthistorikerin, Flurina Badel undNesa Gschwend. Apéro im Garten. Ein-tritt Fr. 12.00. Beginn ist um 11 Uhr.

Montag, 7. SeptemberSingkreis: SchnupperprobeNeue männliche Stimmen sind stets will-kommen – für einen optimalen Chor-klang. Es beginnt im Zimmer 222, KantiSursee um 20 Uhr.

Dienstag, 8. SeptemberWas passierte vor 600 Jahrenin Sursee?Michael Blatter und Nicole Bättig erklä-ren die Geschehnisse rund um die Ablö-sung Sursees von den Habsburgern vor600 Jahren. Es wird von der Gruppe Se-nioren der Pfarrei St. Georg organisiertund beginnt um 14 Uhr im Pfarreiheim inSursee.

Donnerstag, 10. SeptemberNordic Walking Treff 60+Findet von 8.45 bis 10.15 Uhr statt. Treff-punkt ist beim Parkplatz Eishalle in Sur-see. Einstieg und Schnuppern ist jeder-zeit möglich. Leitung und Auskunft:Doris Dober, Tel. 041 921 25 48.

Freitag, 11. SeptemberKunstregion Sursee13 Kunstschaffende aus der Region ge-ben Einblick in ihre Arbeiten. Vernissageund Präsentation eines Buches über dieKünstler. Findet im Atelier für Gestaltung,Rigistrasse 9 in Sursee statt. Beginn istum 18.30 Uhr.

UFFIKON

Samstag und Sonntag, 5. und6. SeptemberDorfturnierWird vom TV Uffikon organisiert und fin-det in der Moosgasse statt. Alle fuss-und volleyballbegeisterten Uffiker, Buch-ser und Dagmerseller sind zumMitmachen eingeladen. Am Samstagwird das EM-Quali Spiel der SchweizerNati gegen Slowenien auf der Grosslein-wand übertragen. Spielbeginn ist um20.45 Uhr.

Dienstag, 8. SeptemberVelo-/E-Bike-FahrenWird vom Seniorenkreis Uffikon-Buchsorganisiert. Treffpunkt ist um 13.30 Uhrauf dem Parkplatz der Kirche in Uffikon.

Donnerstag, 10. SeptemberSeniorenausflug mit CarWird vom Seniorenkreis Uffikon-Buchsorganisiert. Treffpunkt ist um 8.15 Uhr.Es geht ins Emmental, auf die Suchenach Spuren von Jeremias Gotthelf.

Freitag, 11. SeptemberMittagstisch und JassenWird vom Seniorenkreis Uffikon-Buchsorganisiert. Beginn ist um 11.30 Uhr imRestaurant Rössli.

WIKON

Donnerstag, 10. SeptemberSeniorenwanderungWird von der Pro Senectute organisiert.Treffpunkt ist um 13.30 Uhr beim Schul-haus. Je nach Befinden sind kurze undlängere Wanderungen möglich. Auf demWeg gibt es genügend Bänkli zum Ver-weilen. Nach der Wanderung kann aufdem Picknickplatz das Zvieri aus demRucksack genossen werden.

ZOFINGEN

Samstag, 5. SeptemberSchülerwerkenFreies Werken für Schüler in der Holz-werkstatt. Findet von 9 bis 11.30 Uhr inder Freizeitanlage Spittelhof in Zofingenstatt. Kosten: Fr. 2.00, das Material wirdseparat verrechnet.

Sonntag, 6. SeptemberMitgliederausstellung 2015Die aktuelle Mitgliederausstellung 2015zeigt Werke von 41 Kunstschaffenden.Eintritt frei. Findet von 11 bis 17 Uhr imKunsthaus Zofingen statt.

Dienstag, 8. SeptemberWalkinggruppe ZofingenWird von der Walkinggruppe Zofingenorganisiert Nordic Walking Treff für alle,die sich gerne in der Natur bewegen.Findet von 8.30 bis 9.45 Uhr statt. Treff-punkt ist beim Parkplatz Heiteren,Hirschpark. Kontaktperson ist Vöckt Ma-rianne, 062 752 92 29.

Dienstag, 8. SeptemberOffener TöpferkellerFindet in der Freizeitanlage Spittelhofvon 14 bis 17 Uhr statt. Die Kosten be-tragen je nach Dauer der Teilnahme Fr.6.00 bis Fr. 16.00. Das Material wird se-parat verrechnet.

Mittwoch, 9. SeptemberSolisten-Vorspiel mitKlavierbegleitungWird von der Schenk Stiftung organi-siert. Findet im Stadtsaal, Weiherstrasse2 in Zofingen von 10 bis 12 Uhr und von14 bis 15.40 Uhr statt. Der Eintritt ist frei.

Mittwoch, 9. SeptemberSchülerwerkenFreies Werken für Schüler in der Holz-werkstatt. Findet von 14 bis 16.30 Uhr inder Freizeitanlage Spittelhof in Zofingenstatt. Kosten: Fr. 2.00, das Material wirdseparat verrechnet.

Mittwoch, 9. SeptemberGschichtli für di ChlineFindet von 14.30 bis 15 Uhr in der Stadt-bibliothek, Hintere Hauptgasse 20 in Zo-fingen statt. Für Kinder von 4 bis 7 Jah-ren.

Mittwoch, 9. SeptemberBegegnung mit Rolf LappertDer Schriftsteller, der 2008 mit demSchweizer Buchpreis ausgezeichnetwurde, ist zu Gast. Findet in der Stadtbi-bliothek Zofingen, Hintere Hauptgasse20, von 19.30 bis 21 Uhr statt. Eintritt istFr. 10.00, Gönnervereinigung gratis.

Mittwoch, 9. SeptemberÖffentlicher SpielabendSpielbegeisterte jeden Alters sind will-kommen. Findet von 20 bis 22 Uhr in derLudothek Zofingen, Junkerbifangstrasse6 in Zofingen statt. Der Anlass ist gratis.

Donnerstag, 10. SeptemberMonatsmarktFindet von 8 bis 17 Uhr in der AltstadtZofingen statt.

Donnerstag, 10. SeptemberMinitreffWird vom Integrationsnetz Region Zofin-gen organisiert. Der betreute Treff fürKinder bis fünf Jahre in Begleitung mitihren Mütter/Väter/Grosseltern. Früh-stücksbuffet, Spielecke, singen, basteln,austauschen und vieles mehr. Findet von9 bis 11 Uhr im reformierten Kirchge-meindehaus, Hintere Hauptgasse 19 inZofingen statt. Eintritt Fr. 5.00, für Mit-glieder kostenlos.

Donnerstag, 10. SeptemberVegan Stammtisch ZofingenOffenes Treffen für Veganinteressierte.Findet von 18 bis 21 Uhr im Zimis Bistro,Vordere Hauptgasse 47 in Zofingen statt.

Donnerstag, 10. SeptemberOffener TöpferkellerFindet in der Freizeitanlage Spittelhofvon 19 bis 22 Uhr statt. Die Kosten be-tragen je nach Dauer der Teilnahme Fr.

6.00 bis Fr. 16.00. Das Material wird se-parat verrechnet.

Freitag, 11. SeptemberNäh- und WerkatelierWird vom Integrationsnetz Region Zofin-gen organisiert. Wöchentliches Treffenfür Frauen aller Nationalitäten zur Erwei-terung ihrer Näh- und Werkfähigkeiten,um Kontakte zu knüpfen und sich in derdeutschen Sprache zu üben. Findet von8.30 bis 11.30 Uhr im IntegrationsnetzRegion Zofingen, Rathausgasse 2 in Zo-fingen statt. Eintritt Fr. 5.00, für Mitglie-der kostenlos.

programmprogramm

Do. 3. September bis Mi 9. September

Badenerstrasse 3 - 5 • Brugg

BRUGG

Minions 3DSo. 15.30 | Mi. 18.00

ab 6J. D

Transporter: Refueled CHPremiereTäglich 20.30 | Fr./Sa. auch 22.50 | Sa./So. auch 18.00

ab 12J. D

Ooops! Die Arche ist weg...Sa./Mi. 15.30 | So. 13.20

ab 0J. D

Zürichstrasse 52 • Oftringen

OFTRINGEN

Minions 3D & 2D3D: Sa./So./Mi. 14.502D: Sa./So./Mi. 15.00

ab 6J. D

Mission Impossible: Rogue NationFr./Sa. 23.00

ab 12J. D

Hitman: Agent 47Täglich 20.00 | Fr./Sa. auch 23.00 | Sa./So./Mi. auch 17.30

ab 14J. D

Ricki - Wie Familie so ist CHPremiereTäglich 19.40 | Sa./So. auch 14.50 | Mi. auch 17.00

ab 8J. D

VacationTäglich 20.20 | Fr./Sa. auch 22.50Sa./So. auch 15.20/17.50 | Mi. auch 15.20/17.40

ab 12J. D

SouthpawTäglich 20.10 | Fr./Sa. auch 22.10 | Sa./So./Mi. auch 17.20

ab 14J. D

Straight Outta ComptonTäglich 19.50 | Fr./Sa. auch 22.30 | Sa./So. auch 16.40

ab 14J. D

Ooops! Die Arche ist weg...Sa./So. 14.20 | Mi. 15.10

ab 0J. D

We are your FriendsSa./So. 17.00

ab 14J. D

Transporter: RefueledTäglich 18.00/20.30 | Fr./Sa. auch 23.00Sa./So./Mi. auch 15.30 CHPremiere

ab 12J. D

Aarauerstrasse 51 • Olten

OLTEN

Aarauerstrasse 75 • Olten

Minions 3D & 2D3D: Sa./So./Mi. 15.102D: Sa./So./Mi. 15.20

ab 6J. D

VacationFr. - So. & Mi. 18.00

ab 12J. D

SouthpawFr./Sa. 22.30

ab 14J. D

Straight Outta ComptonTäglich 20.30

ab 14J. D

Ooops! Die Arche ist weg...Sa./So./Mi. 15.00

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We are your FriendsFr./Sa. 22.20

ab 14J. D

Transporter: Refueled CHPremiereTäglich 20.30 | Fr./Sa. auch 22.50Sa./So. auch 15.30/18.00

ab 12J. D

Ricki - Wie Familie so ist CHPremiereTäglich 20.10 | Sa./So./Mi. auch 17.50

ab 8J. D

Der Chor - Stimmen des Herzens (Boychoir)Täglich 20.00 ohne Di.| Sa./So./Mi. auch 17.30CHPremiere

ab 14J. D

Hitman: Agent 47Täglich 20.20 ohne Mo. | Fr./Sa. auch 22.50

ab 14J. D

Tel. 0900 246362 (90 Rp. / Anruf ab Festnetz) Täglich 16.00 bis 23.00 •Mi. ab 14.00 • Sa./So. ab 13.00 1306461

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Nr. 36 / 3. september 2015 19marktplatz

Bis am 12. September präsentierendie Modegeschäfte im Emmen Centerihre aktuellen Herbst- und Winter-trends 2015/16 inmitten einer herbstli-chen Blumendekoration. Und am 11.September steht das Emmen Centerganz im Zeichen der Schönheit undverwöhnt seine Kundinnen und Kun-den an der Beauty Night mit diversenHighlights.

Während dreier Wochen präsentie-ren die rund 40 Modegeschäfte desEmmen Centers ihre aktuellen Mode-trends. Ganz im Zeichen der kaltenJahreszeit werden die Trendfarbendunkler als noch im letzten Jahr. Denndie absolute Trendfarbe ist... Schwarz!Gerne von Kopf bis Fuss. Doch natür-lich ist der dunkle Ton nicht die einzi-ge Farbe in der kommenden Saison.Zu den Trendfarben im Herbst/Winter2015/16 zählen auch kräftige Rottönevon Tomate bis Marsala, leuchtendesAzurblau und schmutzige Schlammtö-

ne. Bei den softeren Farben spielenSandtöne die Hauptrolle.

Der diesjährige Sommertrendblaues Denim gehört auch in der kal-ten Jahreszeit noch zumNonplusultra,und ebenfalls angesagt bleiben(Faux)-Fur, Leder und Wollsachen. Zudiesen schwereren Materialien gesel-len sich edle, zarte und fliessendeStoffe, die für schmeichelnde und fe-minine Silhouetten sorgen.

Wer sich im letzten Jahr ein Capeangeschafft hat, liegt mit diesem gu-ten Stück auch weiterhin voll imTrend. Auf den Oversized-Look mitlangen Shirts über weiten Hosen undweiten Strickpullovern zu Seidenklei-dern kann ebenfalls zurückgegriffenwerden. Retro-Liebhaber dürfen sichauf Schnitte freuen, die an die 70er-und 80er-Jahre erinnern. Poppig bun-te Sixties-Muster treffen auf düstereGothic-Outfits und feminine Kleidermit Taillengürtel treten gegen typi-

sche Männer-Outfits mit Hosenanzug,Hemd und Krawatte an – möglich istin diesem Herbst/Winter alles.

Beauty Night – Im Zeichen der SchönheitAm Freitag, 11. September, ab 17 Uhrdreht sich im Emmen Center allesrund um die Schönheit. Diverse Ge-schäfte bieten kostenlose Schminkbe-ratungen, Parfüm-Workshops, dieneusten Pflegeinnovationen, Maquilla-ge-Neuheiten, Produktproben und at-traktive Angebote. In der Manor-Filia-le präsentiert Christa Rigozzizwischen 18 und 21 Uhr die Kosmetik-Highlights, welche man anschliessendin einem angenehmen Ambiente mitsüssen Leckereien und musikalischenKlängen ausprobieren kann. Währendder Beauty Night profitieren die Kun-dinnen und Kunden in diversen Ge-schäften von einem 20-Prozent-Rabattauf das gesamte Sortiment und kön-nen ein Umstyling gewinnen. pd

emmenbrücke | Fashion Weeks im Emmen Center bis am 12. September

Herbstlicher Saisonstart

Erleben Sie die aktuellen Modetrends eingebettet in eine herbstliche Blumendekoration. zvg

Quickline | Der Netzbetreiber steigert Kundenbasis und Umsatz

erfolgreiches erstes HalbjahrGegenüber der Vorjahresperiode er-höhte sich der Umsatz des unabhängi-gen Netzbetreiber-Verbundes Quickli-ne im letzten Halbjahr um zehnProzent auf 106 Millionen Franken.Das gleichzeitige Kundenwachstumbei Internet (21, 7 Prozent auf141000Franken), Telefonie (29 Pro-zent auf 92000Franken) und TV (11,3Prozent auf 368000Frnaken) stärktenQuickline als unbestrittene dritteKraft im Schweizer Markt. Künftigstrebt Quickline die verstärkte Anbin-dung der Märkte und Kundensegmen-te Retail und Business an.

«Das starke erste Halbjahr 2015stimmt uns für die zukünftige Aus-richtung von Quickline zuversicht-lich. Generell stellen wir fest, dassviele Kunden den regionalen Netzbe-treibern ihre Treue halten und trotzstarkem Wettbewerb auf eine solideAngebotspalette setzen», freut sichNicolas Perrenoud, CEO der QuicklineAG.

Attraktives FestnetzangebotQuickline befindet sich weiterhinstark im Aufwind, was die kontinuier-lich wachsende Kundenbasis zeigt«Der Kundenanstieg ist nicht zuletztauf ein innovatives Produktportfolio,

eine technologisch hochstehende Qua-lität und ein attraktives Festnetzange-bot zurückzuführen», zeigt sich Nico-las Perrenoud überzeugt. «UnsereProduktevielfalt weiss zu überzeugen.Mit der Lancierung einer neuen, vonQuickline entwickelten, Cloud-basier-ten TV-Set-Top-Box folgt im nächstenJahr ein weiterer Meilenstein. DieseBox wird dank Multiscreen-Konzeptin Sachen Benutzerfreundlichkeit undKundenerlebnis neue Massstäbe set-zen.» Gleichzeitig rüstet Quickline alserster Schweizer Anbieter sein Netzmit der neusten Cisco Kabelnetztech-nologie Docsis 3.1 auf. Diese ermög-licht Bandbreiten, die weit über demheute genutzten Standard liegen undsichert dadurch Quickline einen tech-nologischen Wettbewerbsvorteil, derzukünftig in Form neuer Services andie Kunden weitergeben wird.

Ausbau des Quickline-NetzesMit dem kürzlich erfolgten Beitrittvon Yetnet als 22. Partnerunterneh-men hat sich das Einzugsgebiet desQuickline-Verbunds auf rund 400000Haushalte vergrössert. Trotz mehr-heitlich konsolidiertem Kabelnetz-markt peilt Quickline einen weiterenAusbau des Kundenkreises an. pd

nebikon | Aufrichtfeier für neues Dienstleistungscenter

Halbzeit für Walter meier AGEs ist Halbzeit bei den Bauarbeitendes neuen Dienstleistungs-Centers(DLC) der Walter Meier (KlimaSchweiz) AG in Nebikon. Vor einemJahr wurde der Spatenstich gefeiert,vergangenen Mittwoch die Aufrichteund in rund 14 Monaten soll das Bau-werk fertig sein und in Betrieb ge-nommen werden.

Die Zahlen der bisherigen Bautä-tigkeit sind eindrücklich: Rund 23000Kubikmeter Aushub wurden von derBaustelle abtransportiert. Das ent-spricht 1900 LKW-Ladungen. Verbautwurden auf der anderen Seite bisher9700 Kubikmeter Beton, was 1200Lastwagenladungen entspricht. DerStahlbau alleine wiegt rund 920 Ton-nen, die Armierung im Beton rund1000 Tonnen.

Walter Meier setzt beim Neubau ganzauf Energieeffizienz: Das DLC wirdnach Minergie-Standard erstellt undin der Haustechnik mit modernstenTechnologien ausgestattet. Für Hei-zung und Kühlung kommt in Zukunfteine Pico Grosswärmepumpe aus ei-gener Produktion zum Einsatz. Auchbei der Stromversorgung setzt dasUnternehmen auf neueste und ent-sprechend umweltfreundliche Lösun-gen. Auf dem Dach wird auf einer Flä-che von 7200 Quadratmetern einePhotovoltaik- Anlage mit 4200 Panelsinstalliert. Damit wird dieser Neubaudas erste automatisierte Logistikcen-ter in Westeuropa mit positiver Ener-giebilanz. Bis Ende Jahr soll dasGebäude überdacht und die Photovol-taik-Anlage montiert sein. pd

zvg

WilliSAu | Kinderkleiderbörse Tegerbär feiert den ersten geburtstag

Schmökern, anfassen und Spass habenAm Samstag 12. September feiert die Kinderkleiderbörse Tegerbär in Willisau Geburtstag. Von 9 bis 16 Uhr findet ein Event fürdie ganze Familie statt. Es hat etwas für die Kleinen und auch für die Mamis und die Papis. Auf das gesamte Sortiment werdenzehn Prozent Rabatt gewährt, davon ausgenommen sind die Geschenkartikel. Genügend Gratisparkplätze sind vorhanden, beimFestbetrieb selbst ist eine autofreie Zone. Das Tegerbär-Team heisst alle Besucher herzlich willkommen. pd

Im Herbst 2016 soll das neue Dienstleistungszentrum eröffnet werden. pD

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Nr. 36 / 3. september 2015 20KircheNaNzeiger

Kath. pfarrei reideN-wiKoNPfarramt Reiden, Telefon 062 758 11 19Pfarradministrator Jaroslaw Platunski,

Telefon 062 758 58 01

Samstag: 9.00 Eucharistiefeier Reiden.Jahrzeiten: Elsa Erni, Hans und ElisabethHunn-Zurgilgen. 17.00 EucharistiefeierWikon. Jahrzeiten: Marie Arnold-Bühler,Hans Lack.Sonntag, 6. September23. Sonntag im Jahreskreis B11.00 Hubertusmesse am Aserplatz imTannwald Reiden (Eucharistiefeier),Mitwirkung Jagdgesellschaft. Kollekte:Theologische Fakultät Luzern.Dienstag: 9.00 Frauenmorgen im Feld-heim. 13.30 Spielnachmittag für Erwach-sene im ref. Pfarrsaal.Mittwoch: 16.00 Ökumenischer Ernte-dankgottesdienst Feldheim.Donnerstag: 9.00 Andacht Pfarreizent-rum Reiden.Freitag: 7.30 Schülergottesdienst Pfar-reizentrum Reiden 4./5. Klassen.Samstag: 9.00 Eucharistiefeier Reiden.Jahrzeiten: Hans Büttiker-Blum, Josefund Käthy Steinger-Pfister, Josef Stein-ger-Widmer, Richard und JosefinaKneubühler-Frey, Robert und BerthaBühlmann-Wagner. 17.00 Eucharis-tiefeier Wikon. Andenken: Selina Gra-ber.

ev.-ref. KirchgemeiNdereideN uNd umgebuNg

Telefon 062 758 11 73Sonntag, 6. September9.30 Uhr: Gottesdienst mit Pfarrer AlainBaumgaertner. Fahrdienst: Trudi Walther,Tel. 062 751 22 20.Dienstag: 9.00 Frauenmorgen. Alters-und Pflegezentrum Feldheim. 13.30 Uhr:Spielnachmittag für Erwachsene. Kirch-gemeindesaal.Mittwoch: 16.00 Ökumenische Ernte-dankfeier. Feldheim Reiden. Heimseel-sorgerin Sylvia Villiger und Pfarrerin Bar-bara Ingold.Samstag: 9.00-11.30 Chinderclub. Un-tergeschoss Kirche Reiden.

pfarrei LaNgNauTelefon 062 758 14 17

Sonntag, 6. September – Kilbisonntag9.00 Pfarreigottesdienst (EU). MitwirkungZithergruppe Maierisli. Jzt. für Johannund Lina Felber-Hodel und Sohn FranzFelber, Viktor und Rosa Krummenacher-Schmidli und Sohn Fridolin. 10.30 TaufeSophia Lieb.Mittwoch: 9.00 Rosenkranzgebet.

pfarrei richeNthaLTelefon 062 758 14 17

Samstag, 5. September: 19.00 Vor-abendgottesdienst (EU). Jzt. für AdolfSchmidli.Montag: 9.00 Rosenkranzgebet.

pfarrei pfaffNauTelefon 062 754 11 22

Samstag: 19.30 Erster Sonntagsgottes-dienst. Jahrzeiten für: HansWirth, Nuttelen;Marie und Johann. Schwizer-Blum, Sagen;Anton Kleeb, Loch; Alfred Kleeb, Loch; So-fie und Melchior Kleeb-Hodel, Loch.Sonntag, 6. SeptemberDie Kollekte vom 5./6. September über-geben wir dem Wohnheim Striterhof zu-gunsten spezieller Aktivitäten mit denBewohnerInnen. Herzlichen Dank. 10.00Sonntagsgottesdienst mit Menschen mitBehinderung. Jahrzeiten für: Marie Hirsi-ger, Zürich; Anton Hirsiger, Sagenstrasse;Hans Hirsiger, Basel; Marie Hirsiger-Büt-tiker, Sagen; Josef, Anton, Käthi, Elisa-beth und Philomena Büttiker, Sagen; Jo-sef Blum, Murhof; Elisabeth und JohannBüttiker-Zettel, Grossacher; Katharinaund Alois Blum-Erdin, Witenlingen. 11.45Taufe von Lena Sophie Burri, Brienglen-str. 11. Taufe von Gian Blum, Honig 1.12.30 Taufe von Lee-Jay Blue Müller undLoujean Malya Müller, Chottengass 10.Dienstag: 9.00 Messfeier, anschl. Ro-senkranzgebet.Mittwoch: 9.00 Messfeier in Roggliswil.

pfarrei st. urbaNPfarramt, Sepp Hollinger, 058 856 57 03

Hugo Albisser, Klinikseelsorger:058 856 57 04

Samstag: 10.00 Gottesdienst mit demWohnheim Sonnegarte. 16.30 Kommuni-onfeier im Murhof.Sonntag, 6. September23. Sonntag im JahreskreisKollekte: Theolog. Fakultät, Luzern.9.30 Sonntagsgottesdienst / Kommuni-onfeier. Klosterkirche.Mittwoch: 17.10 Abendgebet, Mönch-schor.Donnerstag: 19.30 ZA-ZEN Meditation,Sakristei.Samstag: Kollekte: Für die Arbeit vonPater Bruno in Mali. 16.30 Kommuni-onfeier im Murhof.

pastoraLraum hürNtaL(Pfarreien Dagmersellen u. Uffikon/Buchs)

Telefon 062 748 31 10Samstag: 11.30 Taufe in der Kirche Dag-mersellen von Mia Sophie, Tochter vonMichaela Muncan Marosevic und MarkoMarosevic, Schötz. 13.30 Trauung in derKapelle Buchs von Manuela Grüter undChristian Mehr, Hergiswil. 14.00 Trauungin der Blasiuskapelle Ettiswil von ElianeAgner und Patrick Zemp, Am Kreuzberg16, Dagmersellen. 17.00 Chenderfiir fürKinder im Vorschulalter und ihre Begleit-personen in der Kirche Dagmersellen(Chenderfiirteam). 17.00 Kommunionfei-er in der Kapelle Eiche. Anschliessend istdie Caféteria offen.Sonntag, 6. SeptemberGottesdienstgestaltung: Jakob Christen.Diözesane Kollekte für die TheologischeFakultät Luzern. 9.00 Kommunionfeier in

der Kirche Uffikon. Jahrzeit für: Anna Ar-nold-Nick, Dorfstr. Uffikon. Margrit Fell-mann-Arnold, Hinterdorf, Uffikon. MarcelSchenk, Obermoos, Uffikon. Marie undHans Meier-Wüest, Kleinstein, Uffikon.Marie und Josef Fellmann-Kaufmann undSohn Alfred Fellmann, Kantonsstrasse,und Niklaus Fellmann, Schreiner, Uffikon.Rosa und Josef Gabriel-Liem, Weid,Buchs. Thomas Kaufmann, Agatha undSimon Kaufmann-Felber, Tochter Julia,Sohn Andreas und Maria Kaufmann, Brei-te Buchs. 10.15 Kommunionfeier in derKirche Dagmersellen. Dreissigster für Eli-sabeth Teutsch-Meier, Eiche, vorher Kirch-strasse 4. Erste Jahrzeit für Franz Gass-mann-Burri, Eschenhof. Erste Jahrzeit fürMarie Kronenberg-Wiss, Baumgarten.Jahrzeit für: Franziska und Josef Bossert-Kriegl, Lorenzweg, und Josef Bossert juni-or, Nebikon. Rosa und Josef Bisang-Wernle, Sonnmatt. Hans Häberli-Hügi undVeronika Bühler-Häberli geb. Hügi, Kanz-leiweg, Eugen Häberli-Süess und EdithHäberli, Tellenberg, Uffikon, Emilie undXaver Süess-Greter und Paul Pfenniger-Süess. Urs Kronenberg, Im Baumgarten.Marie Häfliger-Huber, Im Baumgarten, undJohannn Häfliger-Blum, Sonnmatt. Katha-rina und Albert Pfäffli-Kaufmann, MariePfäffli-Wüest, Blumenweg, und AlbertPfäffli-Oswald, Grosswangen. Rosa Erni-Siegrist, Lindenzelgmatte. Marie und An-ton Kumschick-Bucher, Stermelstrasse,Alois und Josef Bucher, Werkstrasse, undKurt Kumschick, Singapur. Rosalia und Ni-klaus Bucher-Bütler, Betlehemstrasse.11.30 Taufe in der Kapelle Eiche von Jole-en Shania, Tochter von Amanda Lörch undYannic Werder, Faselimatt 9 a, Dagmersel-len.Dienstag: 8.05 Schulgottesdienst für dieKinder der 3. und 4. Klassen in der Kapel-le Eiche. 9.45 Eucharistiefeier in der Ka-pelle Eiche.Mittwoch: 9.00 Eucharistiefeier in derKirche Dagmersellen. 16.30 Rosenkranzin der Kapelle Eiche.Donnerstag: 9.00 Eucharistiefeier in derKirche Uffikon.

ev.-ref. KirchgemeiNdedagmerseLLeN-NebiKoN

Telefon 062 756 21 07Sonntag, 6. September19.00 Abendgottesdienst mit PfarrerinChristine Surbeck. Orgel: ElisabethZwingli. Kollekte: Benevol. Fahrdienst:Margrit Bachmann, Tel.: 062 756 37 67.Anschliessend Kirchenkaffee.

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Samstag: 19.00 Uhr Eucharistiefeier inNebikon.23. Sonntag im Jahreskreis,6. SeptemberKollekte für Theologische Fakultät Lu-zern. 8.30 Uhr Eucharistiefeier in Ebers-ecken. 10.00 Uhr Eucharistiefeier in Altis-hofen.

Montag: 10.00 Uhr Rosenkranz in derKapelle Nebikon. 18.00 Uhr Rosenkranzin Ebersecken.Dienstag: 9.00 Uhr Kommunionfeier inNebikon.Mittwoch: 8.00 Uhr Interreligiöse Feier1.–3. Klasse im Singsaal Altishofen.Donnerstag: 9.00 Uhr Kommunionfeierin Altishofen. 9.00 Uhr Frauengottes-dienst in Nebikon. 19.00 Uhr Rosenkranzin Altishofen.Freitag: .00 Uhr Eucharistiefeier in Nebikon.Samstag: 14.00 Uhr Hochzeit von Patri-zia Huber und Martin Meier in Altishofen.19.00 Uhr Kommunionfeier in Nebikon.

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Pfarreileiter Diakon Roger Seuret-EmchSekretariat: Melanie Kaufmann-Fischer,

Telefon 062 756 21 81www.pfarrei-altishofen-ebersecken.ch

Sonntag, 6. September23. Sonntag im JahreskreisKollekte für Theologische Fakultät Lu-

zern. 8.30 Eucharistiefeier in Ebers-ecken. 10.00 Eucharistiefeier in Altis-hofen. Jahrzeit für: Sophie und AdolfBirrer-Gloggner und Eltern; Claire Bir-rer-Erni, Eichbühl; Louise und JosefErni-Marfurt und Sohn Anton Erni-Roth, Dorf;Montag: 18.00 Rosenkranz in Ebers-ecken.Mittwoch: 8.00 Interreligiöse Feier 1.-3.Klasse im Singsaal Altishofen.Donnerstag: 9.00 Kommunionfeier inAltishofen. 19.00 Rosenkranz in Altisho-fen.

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Samstag: 19.00 Eucharistiefeier. Jzt.Bruno und Annelies Gräni-Stöckli, Kalt-bacherstrasse 4, Wauwil. Jzt. Babetteund Eduard Kaufmann-Müller, Trochen-hof, Wauwil.Sonntag, 6. September9.00 Eucharistiefeier (Schötz). 9.30 Sonn-tigsfyr 3. Klasse, Pfarreiheim. 10.30 Eu-charistiefeier Jzt. Emil und Agnese Gas-ser-Martinelli, Engelweg 3, Wauwil.Opfer: Theologische Fakultät Luzern.Mittwoch: 9.00 Eucharistiefeier Wende-linskapelle.

MitteilungenSonntigsfyr 3. Klasse: Sonntag, 6. Sep-tember, 09.30, Pfarreiheim.Senioren-Mittagstisch: Dienstag, 8.September, 11.45 Uhr, Cafe Mille-feuille.

pfarrei schötz-ohmstaLPfarrer: Andreas BarnaTelefon 041 980 13 25

Samstag: 19.00 Eucharistiefeier inEgolzwil-Wauwil.Sonntag, 6. September23. Sonntag im Jahreskreis9.00 Eucharistiefeier in Schötz; 1.Jahrzeitfür: Walter Setz-Vogel; Jahr-zeit für: Otto Keiser-Schurtenberger;Robert Keiser; Franz Keiser; IdaBucher-Dreyer. 9.00 VEG-Gottes-dienst 3. Kl. in der Frauenstube. 9.30Chele för Chend im Pfarreiheim.10.30 Eucharistiefeier inEgolzwil-Wauwil.Montag: 14.00 Rosenkranz in der Mauri-tiuskapelle.Mittwoch: 19.00 Eucharistiefeier in derMauritiuskapelle.Donnerstag: 16.30 Eucharistiefeier imMauritiusheim.Freitag: 14.00 Rosenkranz in der Mauriti-uskapelle.

23. Sonntag im JahreSkreiS (2015)

anwartschaftlicher reichtum«Hört, meine lieben Brüder: Hat Gottnicht die Armen in der Welt auserwählt,um sie durch den Glauben reich und zuErben des Königreichs zu machen, daser denen verheissen hat, die ihn lie-ben?» (Jak 2,5)

In der gesellschaftlichen Einstufung ei-nes Menschen können wir uns nurschwer der Versuchung entziehen,nach Äusserlichkeiten zu urteilen. Werpräsentabel und respekteinflössendaussieht, so gekleidet ist und sich auchso benimmt, der wird automatisch fürseriöser genommen als eine Semmelfi-gur, vernachlässigt gekleidet und mithilflosen Manieren. Das ändert sich al-lerdings schlagartig, wenn man von die-sen Personen etwas erfährt, das manihnen nicht ansehen würde. Wenn manaus sicherer Quelle erfährt, dass der äu-sserliche Gentleman ein Grossbetrüger,oder dass der scheinbare Clochard einverkanntes Genie ist, wirken auch dieäusserlichen Attribute völlig verändert.Eine sehr typische Verwandlung desAnsehens erfährt auch ein Mensch, vondem gemunkelt wird, dass er zwar «inLumpen» gehe, aber der anwartschaft-liche Erbe eines Riesenvermögens sei.Was an ihm sonst als verachtenswertgegolten hätte, gewinnt mit dieser Infor-mation im Hintergrund einen abenteu-erlich, exklusiven Charakter. VieleNachteile eines Menschen werden so-gar zu Vorzügen, wenn er mit einemWort als «Millionenerbe» bezeichnetwerden kann. Selbst wenn dieser

Mensch im Augenblick zahlungsunfähigist, so geniesst er dennoch eine Kredit-würdigkeit, die allein vom Erbe herkommt, das er erwartet.

Wenn wir dieses sehr menschlichePhänomen auf die religiöse Ebeneübertragen, dann begegnen wir zuerstder Aussage: «Vor Gott sind alle Men-schen gleich»! Ist das wahr? VomSchicksal hier auf Erden her kann mandarauf wirklich nicht schliessen. Unglei-cher könnte das Geschick der Men-schen gar nicht sein. Es kann sich alsonicht um eine Gleichheit nach unserenMassstäben handeln. Es muss eineGleichheit sein, die nicht im Haben be-steht, von der aber die Realität der Un-gleichheiten so unbedeutend wird, dasssie sogar zu einem Nichts wird. Vor Gotthaben alle Menschen die Chance, dieein Alleinerbe hat. Keiner wird dadurchin seinen Aussichten eingeschränkt,dass andere dieselbe Option haben.Das ist ja das Göttliche: Jedem ist eineuneingeschränkte Teilnahme an derHerrlichkeit Gottes verheissen. Im Ge-gensatz zu einem menschlichen Erbeist diese Herrlichkeit unbegrenzt undunerschöpflich. Die einzige Ungleich-heit, die schwer wiegt, ist die mangeln-de Liebe. Diese Beschränkung kommtaber nicht von Gott her, sondern vomMenschen.

Das Mass unserer Liebe entschei-det, wie sehr uns Gott einbeziehenkann «in die Herrschaft seines Königrei-ches».

GeBharD Stolz

Foto: EugEn BadEr

Nr. 36 / 3. september 2015 mIX 21

Wochenhoroskop

3. bis 9. September 2015

Widder 21.3. – 20.4.Es kann sein, dass es in Ihrer Bezie-hung nun alles andere als harmonisch

läuft. Prüfen Sie Ihr eigenes Verhalten, bevor Sieandere verurteilen. Es kann sein, dass Sie Machtausüben wollen, aber viel besser wäre es, überIhre Gefühle und Bedürfnisse zu sprechen. Im Jobbraucht es etwas mehr Geduld und Toleranz mitanderen Mitarbeitern.

Stier 21.4. – 20.5.Es wäre toll, wenn Sie in dieser Wocheviel Zeit mit Ihren Liebsten verbringen

könnten. Die schönen Gefühle werden Ihnen guttun und Sie positiv inspirieren. Sie dürfen ausser-dem stolz auf das Erreichte sein. Trotzdem solltenSie darauf achten, Ihre Arbeiten weiterhin gewis-senhaft zu erledigen. Lieber einmal mehr als üb-lich kontrollieren.

Zwilling 21.5. – 21.6.Freuen Sie sich auf eine schöne Wo-che. Sie können die Liebe geniessen

und Ihre Erwartungen werden voll erfüllt. SollteIhnen trotzdem noch etwas fehlen, dann solltenSie sich öffnen und über Ihre Bedürfnisse spre-chen. Ihre beruflichen Ziele sind hoch. Zeigen SieVerständnis, wenn Kollegen nicht genau die glei-chen Ansprüche haben.

Krebs 22.6. – 22.7.Die grosse Liebe kann Ihnen jetzt anjeder Ecke begegnen. Sie haben eine

umwerfende Ausstrahlung und können damitauch eine bestehende Beziehung wieder beflü-geln. Hören Sie auf Ihre Intuition und Ihr Verhand-lungsgeschick bei beruflichen Angelegenheiten.Sie kommen Ihren Zielen einen Schritt näher, dennIhre Ausdauer hat sich gelohnt.

Löwe 23.7. – 23.8.Nutzen Sie Ihre tolle Ausstrahlung undgeniessen Sie eine harmonische Wo-

che. Wenn Sie auf Ihre Bedürfnisse achten undsich genügend Pausen gönnen, dann können Siemomentan viel erreichen.Allerdings ist es Zeit, umeine beruflicheWeiterentwicklung ins Auge zu fas-sen. Suchen Sie das Gespräch mit Vorgesetzenund werden Sie konkret.

Jungfrau 24.8. – 23.9.Werden Sie sich bewusst, welche Ge-fühle Sie für Ihren Partner haben. Das

wird Ihnen die gewünschte Sicherheit wieder brin-gen und auch für die Beziehung wird es viel leich-ter. Insgesamt können Sie andere mit Ihrer Le-bensfreude anstecken. Am Arbeitsplatz sollten Siedie Probleme nicht verdrängen, sondern raschhandeln.

Waage 24.9. – 23.10.Schöne Emotionen begleiten Sie durchdie Woche und vermutlich könnten Sie

manchmal die ganzeWelt umarmen. Nahestehen-de freuen sich über die positive Stimmung undIhre Beziehungen werden neu belebt. Beruflichsollten Sie für sich selbst klare Ziele definieren,wenn Sie sich entwickeln möchten. Ohne Ihr Han-deln geht es sonst nicht weiter.

Skorpion 24.10. – 22.11.Momentan braucht es ein wenig Mutund viel Vertrauen in sich selbst und in

andere. Dann können Sie Ihr Herz öffnen und ent-weder die bestehende Beziehung stärken oderden Traumpartner treffen. Allerdings sollten Siedafür etwas mehr unter die Leute gehen. Berufli-che Erfolge könnten sich jetzt auch finanziell aus-wirken. Der Karriere steht nichts im Weg.

Schütze 23.11. – 21.12.Erschweren Sie sich doch das Lebennicht unnötig und versuchen Sie gene-

rell ruhiger und gelassener zu reagieren. DenkenSie an Ihre eigenen Bedürfnisse, damit Sie ausge-glichener werden, bevor Sie anderen helfen wol-len. Beruflich haben Sie bereits viel erreicht und soist es jetzt vielleicht möglich, wieder neue Energiezu tanken.

Steinbock 22.12. – 20.1.Geniessen Sie eineWoche voll von Lie-be und guten Gefühlen. Lassen Sie

sich davon leiten und umarmen Sie die ganzeWelt, wenn Ihnen danach ist. Sie können sich jetztentspannen und sich auf Dinge konzentrieren, dieIhnen gut tun. Gespräche über Ihre berufliche Ent-wicklung stehen unter einem guten Stern. SeienSie etwas mutiger.

Wassermann 21.1. – 19.2.Sie sind voller positiver Kraft und be-reichern damit auch Ihre Beziehungen.

Nutzen Sie die Zeit für schöne Erlebnisse, gestal-ten Sie Ihre Freizeit und geniessen Sie es. AuchIhre beruflichen Fähigkeiten brauchen Sie nichtanzuzweifeln. Sie leisten gute Arbeit und erhaltendurchaus erfreuliche Rückmeldungen. Seien Sieruhig etwas selbstbewusster.

Fische 20.2. – 20.3.Es wäre Zeit, ummit Ihrem Partner ein-mal alles anzusprechen, was sich in

letzter Zeit angestaut hat. Warten Sie nicht längerund schaffen Sie Klarheit, denn das ist das Einzige,was wirklich hilft. Mit Ihrer Lebensfreude könnenSie viele Herausforderungen meistern. Einzig mitder fehlenden Konzentration bei der Arbeit kann esschwierig werden.

NottWiL | Phil Jungen leitet neu das Swiss Olympic Medial Center

Neuer Chefarzt für SportmedizinDr. med. Phil Jungen wurde zumChef-arzt der Sportmedizin Nottwil ge-wählt. Der 50-jährige Schweizer warvorher in leitender Position im Med-base Sports Medical Centre Zürich tä-tig. Phil Jungen ist seit dem 1. Septem-ber 2015 in Nottwil tätig.

Dr. med. Matthias Strupler, bisheri-ger Chefarzt der Sportmedizin Nott-wil, wird Ende September 2015 in denRuhestand treten. Zusammen mit sei-nem Team hat Matthias Strupler dieSportmedizin Nottwil in jahrelangerArbeit aufgebaut und dabei auch dieZulassung als Swiss Olympic MedicalCenter (SOMC) erlangt. Heute bietetdie Sportmedizin Nottwil als sportme-dizinisches Kompetenzzentrum um-fassende sportmedizinische Dienst-leistungen an. Diese stehen allenInteressierten offen, von Einsteigernund Hobbysportlern bis zu professio-

nellen Spitzensportlern mit und ohneHandicap.

Mit Dr. med. Phil Jungen kommtein ausgewiesener Spezialist zurückans Schweizer Paraplegiker-Zentrum.

Als Missionarssohn aufgewachsen imUrwald von Papua Neu Guinea, hatPhil Jungen nach der Lehre als Ma-schinenschlosser seine medizinischeLaufbahn 1986 in der Schweiz gestar-tet. Von 1999 bis 2002 hat er als Ober-arzt im SPZ in Nottwil gearbeitet.Seit2002 widmet er sich der Sportmedizin.Zwischen 2002 und 2012 hat er dieSportmedizin der SportClinic Zürichaufgebaut und bis zum Wechsel in dieMedbase Gruppe mit Partnern ge-führt. Seit 2013 obliegt Phil Jungendie medizinische Gesamtleitung desMedbase Sports Medical Centres Zü-rich, die grösste sportmedizinischePraxis in Zürich. Phil Jungen ist Fach-arzt für Allgemeine Innere Medizinund hat zusätzlich den Fähigkeitsaus-weis für Sportmedizin erworben. Erhat verschiedene vertrauensärztlicheMandate von Sportvereinen. pd

Zurück in Nottwil: Phil Jungen. PD

LuZerN | Zwölf Athletinnen und Athleten werden durch den Kanton unterstützt

Junge Sportler als Botschafter und VorbilderEin Jahr vor den Olympischen Spielenin Rio de Janeiro und dem Eidgenössi-schen Schwingfest in Estavayer-Le-Lac haben sich die Luzerner Topathle-ten als Ausgleich zum hartensportlichen Alltag zu einem Stelldich-ein mit Regierungsrat Guido Graf imLido Luzern getroffen. Der Sportmi-nister lobte den Einsatz und die Leis-tungsbereitschaft der Athletinnenund Athleten und betonte in seinerKurzansprache deren wichtige Bot-schafter- und Vorbildfunktion. Zudemzeigte sich Guido Graf erfreut überdie Vorreiterrolle, die der Kanton Lu-zern mit dieser Kampagne einnimmt.

Für einige der Teammitglieder ste-hen demnächst entscheidende Wett-kämpfe an: So zum Beispiel für dievier Luzerner Ruderer, die an der WMin Frankreich in diesen Tagen um diebegehrten Quotenplätze für die Olym-pischen Spiele kämpfen. Die beidenRinger, Jonas Bossert und Marco Rie-sen, sind bereits in den Vorbereitun-gen für die WM in Las Vegas. Erfreu-liches gibt es auch aus dem Lager derSchwinger zu berichten: Joel Wickiwurde für die Wahl zum Schwingerdes Jahres vorgeschlagen.

das projektDer Kanton Luzern unterstützt jedesMitglied des «Luzerner Olympia- undTopsportlerteams» jährlich mit maxi-

mal 12 000 Franken aus Lotterieerträ-gen von Swisslos. Jeder Athlet unter-zeichnet eine Vereinbarung mit demKanton Luzern und muss einen Teildes Geldes für Massnahmen wie zum

Beispiel mentales Training oder medi-zinische Betreuung einsetzen.

Im Gegenzug amten die Sportlerin-nen und Sportler als Botschafter fürden Luzerner Sport und stehen bei

kantonalen Anlässen als Repräsentan-ten zur Verfügung. Nach den Olympi-schen Winterspielen 2014 in Sotschiist dies die zweite Staffel des Projek-tes. pd

Regierungsrat Guido Graf mit den Mitgliedern des Luzerner Olympia- und Topsportlerteams. PD

SempaCh | Aktion zum nationalen Tag der Fischerei

Luzerner lieben GewässerDer am Samstag zum zweiten Maldurchgeführte Schweizerische Tagder Fischerei löste auch im KantonLuzern viel Sympathie aus. Der Fi-scherei-Verband Kanton Luzern undder Fischereiverein Sempachersee or-ganisierten am Sempachersee eine«Fischerchilbi».

«Publikumshit für Familien warendie Bootsfahrten, wo wir ihnen denLebensraum im und am Wasser erklä-ren konnten», sagt Peter Schürmannvom Fischereiverein Sempachersee.

Und ergänzt augenzwinkernd: «Beiden Erwachsenen stiessen die fri-schen Fischknusperli auf ebenso gro-sses Interesse.» Markus Fischer, Prä-sident des Fischereiverbandes KantonLuzern, bezeichnet die Gespräche mitder Bevölkerung als wertvoll. Was ihndabei überrascht hat, ist eine überra-schend positive Grundhaltung: «DieLuzernerinnnen und Luzern liebenihre Gewässer und wollen, dass Fi-sche ideale Lebensbedingungen ha-ben.» Bi.

eNtLeBuCh

auftakt der aWGin denWahlherbst

Die erste Grossveranstaltung zu deneidgenössischen Wahlen im KantonLuzern hat die ArbeitsgemeinschaftWirtschaft und Gesellschaft AWG inEntlebuch durchgeführt. Vor 140AWG-Mitgliedern äusserten sich allezehn Kandidierenden auf der CVP-Liste sowie Ständerat Konrad Graberüber ihre Motivation und die Zielespeziell in der Wirtschaftspolitik. DasGespräch wurde von Dominik Feusi,Leiter Inlandredaktion der Basler Zei-tung moderiert.

«Energisch in den Herbst» warnicht nur die Devise der Kandidieren-den. Um Energie ging es auch im Vor-programm. Saskia von Gunten stelltedas Energierama vor, Fritz Duss zeig-te das Kleinwasserkraftwerk Entle-buch und Peter Lustenberger von denCKW forderte aus der Sicht der Ener-giewirtschaft die Politikerinnen undPolitiker heraus. Bi.

Neue Ära für autocenter aGDiesen Montag setzte die Firma Autocenter AG in Triengen, bestehend aus denGebrüdern Teijic, mit dem Spatenstich an der Kantonstrasse 113 ein Zeichen zumBeginn einer neuen Ära. In deren Auftrag entsteht zusammen mit der GNi Bauöko-nomie GmbH in Dagmersellen, die für die Architektur und Bauleitung verantwortlichist, ein polyvalenter, nachhaltiger Gewerbebetrieb mit Wohnraum. Voraussichtlichim Frühjahr 2016 kann das KMU mit zehn Mitarbeitern den Betrieb aufnehmen. AlsAushubfirma wurde Jules Steiger AG in Triengen aufgeboten, wobei die Baumeis-terarbeiten die Firma Knupp AG in Eich übernimmt. Mit einem Apéro wurde auf einsauberes, unfallfreies Bauen angestossen. eBa/pd

FKL-Präsident Markus Fischer im Gespräch mit der Bevölkerung. PD

Nr. 36 / 3. september 2015 22UNterwegs im oberwiggertalFür unsere Leser unterwegs:Martin Zürcher

pfaffnau | Rums hat es gemacht,und gleich lagen wieder viele hun-dert Kilo Altpapier mehr im Contai-ner. Den ganzen Tag über waren ne-ben den Gemeindearbeitern auch dieSchülerinnen und Schüler am Papiersammeln. Hoffentlich hat es sich füralle gelohnt, etwas zu schwitzen.

pfaffnau | Philipp Rünzi ist normalerweise Klassenlehrer derDrittklässler. An diesem Tag hatte er einen speziellen Job. «Ichkoordiniere die Papieranlieferung der Schüler. Sie sind vor lau-ter Tatendrang und überschüssiger Kraft manchmal kaum zubändigen,» sagte Rünzi mit einem Lachen im Gesicht.

langnau | Martin Scheideggerwar etwas angefressen. Mit demSchleppschlauch war er auf einemgrossen Feld daran, Gülle zu vertei-len. Nun hatte sich aber der Last-wagen, der die nächste Ladungbringen sollte, um einige Minutenverspätet. «Was bleibt mir anderesübrig als warten.»

pfaffnau | Man könnte den sogenannten Grabenstampfer ja auch von Hand herumschlep-pen. Pascal Meier hat aber einen einfacheren und vor allem leichteren Weg gefunden, dasschwere Teil von A nach B zu transportieren. Gewusst wie, und die halbe Arbeit ist schon getan.

pfaffnau | Markus Meyer heisstder Mann, der bereits seit vier Jah-ren mit dem Stapler die Waren ab-lädt, die per LKW angeliefert werden.Vorsicht ist die Mutter der Porzellan-kiste. Zum einen hätte sein Chefwohl nicht Freude, wenn angeliefer-te Waren schon beim Abladen kaputtgehen, und zum andern sind dieChauffeure ziemlich pingelig daraufbedacht, dass ihre Fahrzeuge keineSchrammen davon tragen. Markushat die Sache im Griff.

langnau | «Ich bin Chef», sagte der eine, der andere sagte, «ich bin auchChef». OK, auf diesem Feld hatte es nur Chefs. Gut gelaunt waren alle, dennsie hatten es schon bald einmal geschafft, Tausende von Nüsslisalat-Setz-lingen in den Boden zu kriegen. Gerade laden Tiago und Paulo Pereira be-reits geleerte Behälter wieder auf, um sie ins Lager zurückzuführen.

schwere Teil von A nach B zu transportieren. Gewusst wie, und die halbe Arbeit ist schon getan.schwere Teil von A nach B zu transportieren. Gewusst wie, und die halbe Arbeit ist schon getan.

«Ich bin Chef», sagte der eine, der andere sagte, «ich bin auch «Ich bin Chef», sagte der eine, der andere sagte, «ich bin auch

Nr. 36 / 3. september 2015 23rätsel

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Firmen-inhaber,Boss

Zeitraumvon dreiJahren

Maßnah-me, Tat,Hand-lung

Ort amZugerSee

Ulkschweiz.Radio-pionier(Roger ...)

unholba-rer Auf-schlag(Tennis)

Batterie Mobil-telefon

Pflan-zen-schäd-ling

Fein-geist

früh.algeri-scherTitel

Geld-automat

Ort undFlussin derSchweiz

Mülltüte

Bos-heiten,Hinder-nisse

Jazz-begriff

Ge-wässer

Gatten(Mz.)

betro-generEhe-mann

Kurs,Reise-weg

Abk:Europäi-sche Zen-tralbank

Abkür-zung:inter-national

Schweiz.Schau-spieler(Nils)

Initialenvon Ko-koschka

Hoch-schulein Zürich

DavidsVater

Garland-Film: DerZauberervon ...

Kletter-tier

persönl.Fürwort

Abk.:Zahn-arzt

Orient-teppich

Schiebe-kraft

Presse-agenturin derSchweiz

spani-schesKap

Ban-dage,Um-schlag

Strom inInner-asien

Flug-hafen-anlage

franzö-sisch:wo

Lebens-raum

schwei-zerischerSchrift-steller

ital. Mu-siknote

Skirenn-läuferin(Lind-sey ...)

Karpfen-art,-fisch

chem.Element

römi-scheKalen-dertage

flüssi-gesHeiz-material

Presse-agenturin derSchweiz

Waldiltisfestli-chesMahl

amtieren

Grund-begriff d.chines.Philos.

Zeichenfür Nep-tunium

Müll-ablade-platz

Blasin-strument

Nichts-tuer

Sohn v.Venus

rumä-nischeMünze

seem.:engerDurch-gang

VarianteeinerAtomart

türk.Zupfin-strument

Weihe-gedicht

Teil desAuges,Sehloch

Feigling

Sport-gerät

ostasia-tischesLaub-holz

Innen-stürmer

niederd.:Eule

locker,unver-bindlich

JüngerJesu

Alpen-pass inGrau-bünden

scherz-haft:Suppen-gemüse

Mittel-loser Schorle

Riese imAltenTesta-ment

Pfannen-gericht

ShirleyMacLaine-Rolle: ...la Douce

Back-masse

latei-nisch:Sache,Ding

dürftig

ergo,folglich

Erd-göttin

Abk.:isländi-scheKrone

Aueroch-se (Mz.)

griech.Landsch.

Tinten-trockner

schweiz.Zirkus

be-ständig

Männer-kurz-name:Wilhelm

Klima-ablauf

Siam-Chinese

vorbeu-gendeMaß-nahme

Fürst imOrient

süß-säuer-licherApfel

ital.:Sonne

Kurz-schrift

Thun-fisch

Musik-stück

Recke v.Tronje

VornamevonGoethe

Vogel-bau (Mz.)

voll ent-wickel-tesInsekt

Klebe-streifen

Kfz-Z.Sächs.Schweizin Pirna

Berg amThuner-see

Europa-hilfepro-gramm(Abk.)

näselnd

Abk.:zum Teil

Seiden-gewebe

Würz-kraut

Gehilfe(kurz)

Gewerk-schafts-dach-verband

fries.Männer-u. Frau-enname

Schnee-hütteder Es-kimos

Abk.:Radclub

schweiz.Organisa-tion f. Be-hinderte

Christus-mono-gramm

Südsüd-ost/Abk.

Vorn. d.Bond-AutorsFleming

KönigderJuden

durch

Vorläuferv. Swiss-com undPost

alter Kla-vierjazz/Kurzw.

Jesusim Islam

schreck-lich

großerPapagei

Infek-tions-krank-heit

GattinvonCharlieChaplin

lat.: SalzFremd-wortteil:jenseits

Abk.:Luft-schutz-gesetz

Kern-obst

Sprungb. Eis-kunst-lauf

span. Ex-königin

Dorf imKantonTessin

engl.: be-kommen

VorbauamSchiffs-bug

dalmat.Insel

germa-nischesSchrift-zeichen

wunder-tätigeSchaled. Sage © Bulls 31x18-143

Sudoku, das Spiel für kluge Köpfe. In unterschiedlichen Schwierig-keitsstufen. Füllen Sie die leeren Felder so aus, dass in jeder Zeile,in jeder Spalte und in jedem der neun Quadrate alle Ziffern von 1bis 9 stehen. Jede Zahl darf in jedem Quadrat nur einmal vorkom-men. Die Null gibt es nicht.

mittel

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leichtSUDOKUJede Woche:

Von leicht bis schwer – Knobelspassnicht nur für Zahlenmenschen.

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RÄTSELLÖSUNGSWORT:

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SUDOKU LÖSUNGEN DER LETZTEN WOCHE

Gewinner der letzten WocheJe einen Gutschein von Schürch & Zimmerei, Hauptstrasse 46, 6260 Reidenim Wert von Fr. 20.– haben gewonnen:

Helene Bossart, Strengelmattstrasse 3, 6252 DagmersellenChristine Rizzo, Pfaffnauerstrasse 18, 6260 ReidenAnnemarie Amberg-Peter, Bahnhofstrasse 22, 4806 Wikon

Wir gratulieren den Gewinnern ganz herzlich.

Teilnahmeberechtigt ist jedermann, ausser Mitarbeiter und Angehörige des Verlages.Schicken Sie ein SMS mit dem Keyword LN und dem Lösungswort und Absender(LN Lösungswort Absender) an die Kurznummer 939 (CHF 0.80/SMS) oder sendenSie das Lösungswort mit Ihrer Adresse versehen auf einer Postkarte oder in einemBriefumschlag per A-Post an:Luzerner Nachrichten, Rätsel, Hauptstrasse 26, 6260 Reiden.Einsendeschluss: Montag, 7. September 2015.Auflösung Rätsel und Gewinner: Ausgabe Nr. 37/2015

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Dienstag - Freitag08.00 – 12.00 Uhr13.30 – 18.30 Uhr

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Nr. 36 / 3. September 2015 Die letzte 24

KlicKKlicKKlicKSie haben Fr. 30.–

vom Perry Center, aarburg-oftringen,gewonnen

Herzliche Gratulation zum Gewinndes 30-Franken-Gutscheins.wir vom oberwiggertaler freuen uns, wenn Sie den gutschein vomPerry Center aarburg-oftringen bei den Luzerner nachrichten in reidenabholen. wir wünschen all denen, die bisher leer ausgingen, viel glück,damit das Kameraauge vielleicht demnächst auch sie erwischt.

Impressum

HerausgeberZofinger Tagblatt AG,Henzmannstr. 20, 4800 ZofingenTel. 062 745 93 93, Fax 062 745 93 09

[email protected]

Direktion: roland OetterliVerlagsleiter: Jörg Kilchenmann

Leiter Agentur reiden: Kurt Lipp

RedaktionLuzerner Nachrichtenredaktion OberwiggertalerHauptstr. 26, postfach, 6260 reidenTel. 062 745 96 30, Fax 062 758 56 47

[email protected]

redaktion: rosmarie Brunner-Zürcher,Olivier Diethelm

Inserate / CrossmediaLuzerner NachrichtenInserate OberwiggertalerHauptstr. 26, postfach, 6260 reidenTel. 062 745 96 30, Fax 062 758 56 47

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Leiter Anzeigen CrossmediaJörg Kilchenmann

Kundenberater/in Anzeigen CrossmediaKurt Lipp, Alois Büchler, Agatha Bieri,Katharina Fleischhacker, Brigitte stirnemann

Auflage (WemF/sW-beglaubigt 2014,provisorisch)Verbreitete Auflage: 12965 exemplareDavon verkauft: 197 exemplare

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Redaktionsschlussmontag, 12.00 uhr

InseratenschlussDienstag, 12.00 uhr

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JAHRESBERICHT 2013

JAHRESBERICHT 2013

JAHRESBERICHT 2014

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Documents

Oberwiggertaler 36/15