16
Oberwiggertaler | 6260 Reiden | www.oberwiggertaler.ch | [email protected] Redaktion: Hauptstrasse 26 | Postfach | 6260 Reiden | Tel. 062 745 96 30 | Fax 062 758 56 47 | [email protected] Aboservice: Tel. 062 745 94 49 | Fax 062 745 93 19 | [email protected] Oberwiggertaler Die Zeitung für Das oberwiggertal Die grösste Wochenzeitung Der region Dorfmuseum Langnau-Mehlsecken könnte noch viel mehr ausstellen Wunsch nach grösseren Räumlichkeiten Das Dorfmuseum Langnau-Mehlsecken, das am 29. Dezember 2005 eröffnet wurde, feierte im vergangenen Jahr sein zehnjähriges Bestehen. Am letzten Besuchstag des Jubiläumsjahres durfte sich der Museumsverein über ein beson- deres Geschenk freuen. «Mit der Eröffnung des Dorfmuseums vor zehn Jahren hat sich für mich ein Herzenswunsch erfüllt», sagte Heinrich Häfliger, der dem Trägerverein den wichtigen Grundstock zur Sammlung über Alt-Langnau zur Verfügung stellte. In der Zwischenzeit sei diese durch Leihgaben und Schenkungen weiter angewachsen. Sakrale Gegenstände, Utensilien aus Vereinsarchiven, Objekte aus privatem Be- sitz und vieles mehr stellten eine echte Berei- cherung dar. Die Arbeit im Museumsraum be- reite ihm nach wie vor dieselbe Freude wie am ersten Tag, erklärte Häfliger weiter. Er schätze auch die gute Zusammenarbeit mit den vier an- dern Mitgliedern des Trägervereins, auf deren Unterstützung er jederzeit zählen dürfe. Sorgenfalten bereitet ihm allerdings immer noch der dreiste Diebstahl, bei dem eine grosse Anzahl kostbarer Ansichtskarten entwendet wurde. «Das Diebesgut ist für das Museum un- ersetzlich. Ich kann mir einfach nicht vorstel- len, warum ein Mensch eine solche Tat begehen kann», bemerkte Häfliger, sichtlich aufgewühlt. Der Diebstahl beschäftigt ihn heute noch täglich und lässt ihn nachts schlecht schlafen. Er hat je- doch die Hoffnung nicht aufgegeben, dass die Täterschaft die für das Museum so wertvolle Kartensammlung doch noch zurücklegen wird. Lisbeth Purtschert und ihr Sohn Martin überreichten Heinrich Häfliger eine Armbrust, deren Schaft der Langnau- er Ignaz Breitschmied mit Intarsien verziert hat. eMiL stöckLi Woche 1, 7. Januar 2016 GZA /P.P.A Fortsetzung AuF seite 2 egolzWil «goldener Stern für die Jubla» Die Jubla, Jungwacht und Blauring, durfte letzten Sonntag anlässlich des Neujahrsapéros den mit 500 Franken dotierten «Goldenen Stern» in Empfang nehmen – die Freude war sehr gross. seite 6 AltbüRon Premiere gelungen Die Premiere zu «Do chasch Gift druf näh» ist der Theatergruppe Grossdiet- wil bestens gelungen. Im Bild die hoch- näsige Frau von Drachenberg, brillant gespielt von Christine Aschwanden. seite 8 RAdqueR dAgmeRSellen Kronfavorit ist der titelverteidiger Dreifacher Elite-Schweizer-Meister Ju- lien Taramarcaz will am Sonntag seinen Titel verteidigen und sich zum vierten Mal ins rote Trikot mit weissem Kreuz einkleiden lassen. Spannend wird es auf jeden Fall. seite 13 dAgmeRSellen zum letzten mal im einsatz 30 Jahre lang haben sich die Jugend- freunde Hugo Bossert, Benno Tschupp und Alois Amrein (von links) als Helfer am Radquer Dagmersellen engagiert. Das nächste Mal werden sie als inter- essierte Zuschauer dabei sein. seite 5 ZZZWRSWDQNUHYLVLRQHQFK +HL]|O 'LHVHO .RKOHQ +RO] 0HQ]LNHQ )D[ 7HO LQIR#WRSWDQNUHYLVLRQHQFK 6LHJHQWKDOHU 7DQNUHYLVLRQHQ $* 1370639 1367980 SURSEE z e : – Fr .00 – 1 . 0 Uhr o 9. 2 1. h Sa 9 . –1 . Infanteriestr. 12 . d s e r 4 u e r o r n . r S C . Fisch e RC4 . W 449.- Konkurrenzvergleich 799.- 679.- Konkurrenzvergleich 1049.- 599.- Konkurrenzvergleich 939.- 749.- Konkurrenzvergleich 1099.- l d eck 3. 0 C 749.- Konkurrenzvergleich 1099.- 399.- Konkurrenzvergleich 649.- 549.- Konkurrenzvergleich 789.- 649.- Konkurrenzvergleich 989.- ottos.ch je D 79.- Konkurrenzvergleich 139.- m l 39. 90 Konkurrenzvergleich 55.- 7 4 5

Oberwiggertaler 01/16

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    Redaktion: Hauptstrasse 26 | Postfach | 6260 Reiden | Tel. 062 745 96 30 | Fax 062 758 56 47 | [email protected]

    Aboservice: Tel. 062 745 94 49 | Fax 062 745 93 19 | [email protected]

    Oberwiggertaler

    Die Zeitung fr Das oberwiggertal

    Die grssteWochenzeitung Der region

    Dorfmuseum Langnau-Mehlsecken knnte noch viel mehr ausstellen

    Wunsch nach grsseren

    Rumlichkeiten

    Das Dorfmuseum Langnau-Mehlsecken, das am

    29. Dezember 2005 erffnet wurde, feierte im

    vergangenen Jahr sein zehnjhriges Bestehen.

    Am letzten Besuchstag des Jubilumsjahres

    durfte sich der Museumsverein ber ein beson-

    deres Geschenk freuen. Mit der Erffnung des

    Dorfmuseums vor zehn Jahren hat sich frmich

    ein Herzenswunsch erfllt, sagte Heinrich

    Hfliger, der dem Trgerverein den wichtigen

    Grundstock zur Sammlung ber Alt-Langnau

    zur Verfgung stellte. In der Zwischenzeit sei

    diese durch Leihgaben und Schenkungen weiter

    angewachsen. Sakrale Gegenstnde, Utensilien

    aus Vereinsarchiven, Objekte aus privatem Be-

    sitz und vieles mehr stellten eine echte Berei-

    cherung dar. Die Arbeit im Museumsraum be-

    reite ihm nach wie vor dieselbe Freude wie am

    ersten Tag, erklrte Hfliger weiter. Er schtze

    auch die gute Zusammenarbeit mit den vier an-

    dern Mitgliedern des Trgervereins, auf deren

    Untersttzung er jederzeit zhlen drfe.

    Sorgenfalten bereitet ihm allerdings immer

    noch der dreiste Diebstahl, bei dem eine grosse

    Anzahl kostbarer Ansichtskarten entwendet

    wurde. Das Diebesgut ist fr das Museum un-

    ersetzlich. Ich kann mir einfach nicht vorstel-

    len, warum ein Mensch eine solche Tat begehen

    kann, bemerkte Hfliger, sichtlich aufgewhlt.

    DerDiebstahl beschftigt ihn heute noch tglich

    und lsst ihn nachts schlecht schlafen. Er hat je-

    doch die Hoffnung nicht aufgegeben, dass die

    Tterschaft die fr das Museum so wertvolle

    Kartensammlung doch noch zurcklegen wird.

    Lisbeth Purtschert und ihr Sohn Martin berreichten Heinrich Hfliger eine Armbrust, deren Schaft der Langnau-

    er Ignaz Breitschmied mit Intarsien verziert hat. eMiL stckLi

    Woche 1, 7. Januar 2016

    GZA /P.P.A

    Fortsetzung AuF seite 2

    egolzWil

    goldener Stern

    fr die Jubla

    Die Jubla, Jungwacht und Blauring,

    durfte letzten Sonntag anlsslich des

    Neujahrsapros den mit 500 Franken

    dotierten Goldenen Stern in Empfang

    nehmen die Freude war sehr gross.

    seite 6

    AltbRon

    Premiere gelungen

    Die Premiere zu Do chasch Gift druf

    nh ist der Theatergruppe Grossdiet-

    wil bestens gelungen. Im Bild die hoch-

    nsige Frau von Drachenberg, brillant

    gespielt von Christine Aschwanden.

    seite 8

    RAdqueR dAgmeRSellen

    Kronfavorit ist der

    titelverteidiger

    Dreifacher Elite-Schweizer-Meister Ju-

    lien Taramarcaz will am Sonntag seinen

    Titel verteidigen und sich zum vierten

    Mal ins rote Trikot mit weissem Kreuz

    einkleiden lassen. Spannend wird es

    auf jeden Fall. seite 13

    dAgmeRSellen

    zum letzten mal im einsatz

    30 Jahre lang haben sich die Jugend-

    freunde Hugo Bossert, Benno Tschupp

    und Alois Amrein (von links) als Helfer

    am Radquer Dagmersellen engagiert.

    Das nchste Mal werden sie als inter-

    essierte Zuschauer dabei sein.

    seite 5

    ZZZWRSWDQNUHYLVLRQHQFK

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  • Nr. 1 / 7. JaNuar 2016 2

    regioN

    Versptetes Weihnachtsgeschenk

    Am letzten Besuchstag im Museum

    heiterte sich seine Mine auf, durfte er

    doch eine willkommene berra-

    schung erleben. Eine Besucherin

    fragte nach einer von Ignaz Breit-

    schmied geschnitzten Tafel, deren

    Bild sie vor Jahren in einem Oberwig-

    gertaler-Artikel entdeckt hatte. Das

    Langnauer-Original sei ein Verwand-

    ter ihres verstorbenen Mannes gewe-

    sen. Breitschmied habe diesem vor

    langer Zeit eine Armbrust geschenkt,

    deren Schaft er kunstvoll mit Intarsi-

    en verziert hatte. Sie finde nun keine

    Verwendung mehr fr dieses Objekt

    und stelle es gerne dem Dorfmuseum

    zur Verfgung.

    Heinrich Hfliger strahlte, als ihm

    Elisabeth Purtschert, Emmenbrcke,

    und ihr Sohn Martin aus Ruswil das

    antike Schiessgert mit zugehrigen

    Pfeilen berreichten. Hfliger spielte

    den beiden einen Film ab, der eine Se-

    quenz mit Ignaz Breitschmied zeigte.

    Dabei wurde auch Einblick in die T-

    tigkeit des ehemaligen Wagners Hans

    Graweid, der das Handwerk des Dn-

    kelbohrens beherrschte, gewhrt. In-

    nert wenigen Minuten bildeten die

    anwesenden Besucherinnen und Be-

    sucher eine Gesprchsrunde, die an-

    geregt ber lngst vergangene Zeiten

    diskutierte. Solch interessante Dis-

    kussionen erlebe ich im Museum im-

    mer wieder. Es ist fr mich eindrck-

    lich, wie sich dabei Begegnungen

    zwischen unbekannten Besuchern er-

    geben, bemerkte Heinrich Hfliger

    hocherfreut.

    Gste aus fernen Lndern

    DasMuseumwies in den vergangenen

    Jahren einen guten Besuch auf. Hfli-

    ger ist stolz darauf, dass sich auch in-

    teressierte auslndische Gste aus

    USA, Kanada, Schweden, Neuseeland

    und der Ukraine in das Besucherbuch

    eingeschrieben haben. Er freut sich

    immer wieder, wenn sich Vereine,

    Gruppen oder ehemalige Schulklas-

    sen fr einen Besuch im Museum an-

    melden.

    Als sein Lieblingsobjekt bezeichnet

    er das von Johann Othmar Dbeli

    (1.11.1874 bis 29.1.1922) gemalte Bild

    von der alten Marienkapelle in Lang-

    nau, welches der Trgerverein aus

    Privatbesitz erwerben konnte. In die-

    sem Gotteshaus sei er im Jahre 1948

    als Franz Xaver Mehr als erster

    Pfarrer von Langnau eingesetzt wur-

    de als einer der ersten in den Reihen

    der Ministranten gestanden. Hier

    habe er vor mehr als fnfzig Jahren

    die kirchliche Hochzeit gefeiert.

    Einen grossen Bezug hat er auch

    zur Fotodokumentation Land und

    Leute im Milleniumsjahr, die er sel-

    ber geschaffen hat. Hfliger war hu-

    fig mit der Kamera unterwegs und

    knipste alles, was ihm wichtig er-

    schien. Aus den mehr als 4000 Bildern

    traf er eine Auswahl von aussagekrf-

    tigen Bildern, die von den Besuchern

    immer wieder neu bewundert wird.

    Als seinen grssten Wunsch be-

    zeichnet er eine Ausweitung des be-

    stehenden Museumsraums. Der Tr-

    gervereinbesitztsovieleverschiedene

    Objekte, die wegen des vorherrschen-

    den Platzmangels der ffentlichkeit

    noch gar nie vorgezeigt werden konn-

    ten, begrndet er diesen.

    Auch im Jahre 2016 wird das Muse-

    um wieder an einigen Tagen offen ste-

    hen und bei den Besuchern Erinne-

    rungen an lngst vergangene Zeiten

    wecken. Der Trgerverein wird er-

    neut einige Sonderausstellungen vor-

    bereiten. Jedenfalls werden sich Be-

    suche im alten Schulhaus Mehlsecken

    auch im eben angebrochenen Jahr

    lohnen. emiL stckLi

    dorfmuseum | Fortsetzung von Seite 1

    (Von links) Hermann Keist, Mitglied des Trgervereins, im Gesprch mit den Be-

    suchern Ernst Jordi und Alfred Leiser.

    langnau | Schne Feier der Aktivriege des STV Langnau in der Langnauer Jgerhtte

    abschluss des Jahres gefeiert

    Auch dieses Jahr feierten die Turne-

    rinnen und Turner des STV Langnaus

    zwischen Weihnacht und Silvester

    ihre traditionelle Waldweihnacht.

    Warm gekleidet marschierte die Tur-

    nerschar von Langnau aus durch den

    Wald in Richtung Langnauer Jger-

    htte. Leider musste dieses Jahr auf

    die weisse Pracht verzichtet werden.

    Am Reiseziel angekommen, stand ein

    Apro bereit, welcher bei einem wr-

    menden Feuer genossen wurde. In der

    warmen Stube der Langnauer Jger-

    htte konnte man sich von den dicken

    Wintermnteln und Handschuhen be-

    freien. Anschliessend gab es feine

    Suppe und Bratwrste vom Grill zur

    Strkung. Der Gesprchsstoff reichte

    bis tief in die Nacht, als sich dann

    auch die letzten auf den Heimweg

    machten. mA Zur Strkung gab es feine Suppe und Bratwrste vom Grill. zVg

    reiden | 21. Badi-Jass im Sporthaus Reiden

    dieses mal dominierten die nebiker

    Beim letzten Badi-Jass in diesem Jahr

    dominierte das Ehepaar Josef und

    Anna Koch aus Nebikon, indem sie

    Platz 1 und 3 belegten.

    Dazwischen platzierte sich Marg-

    rith Zurfluh aus Reiden. Weit ber der

    5000-Punkte-Grenze blieben Josef Lu-

    ternauer aus Roggliswil und Stephan

    Vonesch aus Pfaffnau. Whrend die

    ersten fnf nur 69 Punkte auseinan-

    derlagen, klafften zwischen dem 5.

    und 6. ber 320 Punkte. Ein enormer

    Abstand. Zum letzten Badi-Jass er-

    schienen nach verschiedenen Abmel-

    dungen aus diversen Grnden noch 22

    Jasserinnen und Jasser. Das Sport-

    haus-Team hofft, im neuen Jahr neben

    den bisherigen auch einige neue Jass-

    begeisterte begrssen zu drfen.

    Rangliste

    1. Josef Koch, Nebikon 5171 P.

    2. Margrith Zurfluh, Reiden 5163 P.

    3. Anna Koch, Nebikon 5154 P.

    4. Josef Luternauer, Roggliswil 5142 P.

    5. Stephan Vonesch, Pfaffnau 5102 P.

    6. Emma Burn, Wikon 4781 P.

    7. Anton Kumschick, Dagm. 4774 P.

    8. Felix Bucher, Reiden 4729 P.

    9. Annadora Erni, Reiden 4710 P.

    10. Otto Burkhalter, Roggwil 4704 P.

    Der nchste Badi-Jass findet am Frei-

    tag, 22.Januar ab 14 Uhr statt. Anmel-

    dungen nimmt Jrg von Rohr auf 079

    632 56 77 gerne entgegen.

    unterwegs wie marty mcfly

    Die junge Frau scheint schwerelos ber

    dem Boden zu schweben. Nahezu bewe-

    gungslos gleitet sie auf dem Trottoir da-

    hin. Erst bei nherem Hinschauen entde-

    cke ich den Grund fr die futuristisch

    anmutende Szene: Die Frau ist mit einem

    Hoverboard unterwegs.

    Ob solche elektrischen Skateboards die

    Fortbewegungsart der Zukunft sein

    wird, jedenfalls im Fussgnger-

    Nahverkehr? Schaut man auf die rasant steigenden

    Verkaufszahlen, knnte das zuteffen: Tausende

    solcher Boards gingen in den USA als Weih-

    nachtsgeschenk ber den Ladentisch. Leider

    stellte sich noch vor dem grossen Fest heraus,

    dass manche davon gefhrlich sind sie explodie-

    ren oder fangen Feuer. Grund dafr sind mangelhafte

    Batterien. Nicht gerade das, was man sich von einem

    Weihnachtsgeschenk wnscht.

    Vielleicht haben die Radiomoderatoren Recht, die krzlich

    unkten, das Hoverboard werde das gleiche Schicksal ereilen

    wie das Trottinett. War es vor zehn, fnfzehn Jahren ein abso-

    lutes Must fr hippe Banker und andere Brohelden, mit den

    silbrig glnzenden Scootern durch die Menge zu pfeilen, ist

    das Gefhrt heute Kindern vorbehalten. Nicht zwingend als

    Spielzeug, wie im ther zu vernehmen war, sondern ganz ein-

    fach als praktisches Fortbewegungsmittel.

    Und ja, wer nicht mit dem Hoverboard aufwchst, sondern

    sich als Erwachsener draufwagt, der drfte nicht nur mit tech-

    nischen Pannen konfrontiert werden, sondern auch mit dem

    eigenen krperlichen Unvermgen. Ich jedenfalls habe bereits

    vor Jahren vor dem Skateboard meines Sohnes kapituliert;

    schon nur aus Jux auf das wackelige Ding zu steigen, ummei-

    nen Kindern eine Freude zu machen, versetzte mich in leichte

    Panik. Ich schaute auf das Brett und liess mir spter erklren,

    dass es verschiedene Varianten wie Streetstyle- oder Free-

    style-Skateboards, Longboards oder besonders neckisch

    Pennyboards gibt, die handlich sind und in jeden Ruck-

    sack passen. Ich stand etwas hilflos da stellte mir

    vor, wie sich demnchst mein ldiertes Steissbein

    anfhlen wrde und was ich allenfalls dem Arzt

    und spter meinem Umfeld sagen wrde, woher

    diese Verletzung stammt... Kurz und gut: Ich liess

    es bleiben. Und das, so scheint mir, sollten auch

    andere Erwachsene tun abschreckendes Bei-

    spiel ist Mike Tyson, dessen Hoverboard-Video zur-

    zeit auf den sozialen Netzwerken die Runde macht.

    Wobei sein Missgeschick weniger aussagekrftig ist als sein

    nachgeschobener Kommentar. Wer je behauptet hat, Boxen

    sei ein Sport wie jeder andere und das Absolvieren Hunderter

    von Kmpfen habe keinen Einfluss auf die mentale Verfassung

    eines Boxers, wird hier drastisch eines Besseren belehrt.

    Ob Hoverboards nur ein kurzer Hype sind oder ein langfristi-

    ger Trend, wird sich zeigen. Ich bin froh, dass man ab einem

    gewissen Alter nicht mehr begrnden muss, weshalb man nur

    zuschaut statt mitmacht.

    RosmARie BRunneR, RedAktoRin

    Die Sammlung Land und Leute 2000 wird von den Besuchern gerne bestaunt.

    BiLdeR emiL STckLi

    Das Siegertrio des 21. Badi-Jasses: Hans Koch flankiert von Margrith Zurfluh (2.) und Anna Koch (3.). zVg

    Bitte bei eingesandten Berichten die

    3. Person verwenden, nicht die Wir-form.

  • Nr. 1 / 7. JaNuar 2016 3

    kopf der Woche

    Die 22-jhrige Surseerin Anja Heller singt zum ersten Mal im Operetten-Chor im Stadttheater

    Musik hat mich schon immer dauerbeschftigt

    Who is she?

    Name: Anja Heller

    Geburtsdatum: 18. Februar 1993

    Wohnort: Sursee

    Beruf: Studentin an der PH Luzern

    Hobbys: Singen, Komponieren

    (beispielsweise als Bachelorarbeit),

    Sport als Ausgleich

    Die ganz

    persnlichen Fragen

    Wohin wrden Sie gerne einmal

    reisen?

    Ich war schon in Afrika und in Indien,

    und dies sind auch die Orte, die ich

    unbedingt wieder besuchen mchte.

    Als erstes wrde ich wieder nach Af-

    rika gehen, weil es mich riesig wun-

    dernimmt, wie sich die Projekte wei-

    terentwickelt haben, an denen ich

    mitgewirkt habe.

    Welche prominente Person wr-

    den Sie gerne mal treffen?

    Ich habe schon immer davon ge-

    trumt, mit Marc Olivier Oetterli ein

    Duett zu singen. Seine Stimme ist

    ein Traum.

    Welches Buch wrden Sie beden-

    kenlos weiterempfehlen?

    Wie ein einziger Tag von Nicholas

    Sparks. Die Geschichte rhrt mich

    jedes Mal.

    Beschreiben Sie bitte Ihre Str-

    ken.

    Ich hre immer wieder, wie geduldig

    ich sei. Ich denke, das ist eine prak-

    tische Eigenschaft. Auch im Theater.

    Und wie sieht es mit den Schw-

    chen aus?

    Meine Schwche ist das Zeitma-

    nagement. Ich muss regelmssig

    Nachtschichten einlegen, um allen

    Verpflichtungen nachgehen zu kn-

    nen. Etwas mehr Schlaf wrde mir

    sicher gut tun, aber ich schaffe es

    einfach nicht, nein zu sagen.

    Was wrden Sie an der heutigen

    Welt am liebsten verndern?

    Weil ich schon viel mit Entwicklungs-

    lndern zu tun hatte, strt es mich,

    dass wir so materiell orientiert sind.

    Wir drften zufriedener sein und an-

    deren mehr gnnen.

    Wie lauten Ihre persnlichen Ziele

    und Wnsche fr die nchsten

    paar Jahre?

    Sicherlich das Studium abzuschlies-

    sen und einige Projekte und Reisen

    zu verwirklichen. Ich mchte immer

    die Augen und Ohren offen behalten,

    um viel zu erleben, und spontan blei-

    ben. Ich habe aber nicht ein grosses

    Ziel, das ich erreichen mchte.

    Morgen Freitag ist

    ffentliche Generalprobe

    Morgen Freitag, 8. Januar, findet um

    17 Uhr die ffentliche Generalprobe

    von Maske in Blau im Stadttheater

    statt. Es gibt dafr Tickets zum Spezi-

    alpreis, ohne Platzwahl und ohne Vor-

    verkauf. Am Samstag, 9. Januar,

    ebenfalls um 17 Uhr erfolgt die Premi-

    ere. Informationen zu den weiteren

    Auffhrungen und zur Ticketreservati-

    on befinden sich auf www.stadtthea-

    ter-sursee.ch. kaa

    entweder oder

    Hund X Katze

    Kaffee X Tee

    X Sommer Winter

    Strand X Berge

    X Klassik Rock

    X Schokolade Chips

    Stadt X Land

    Auto X Zug

    Sport X Kultur

    1378685

    In zwei Tagen, am Samstag, geht im

    Surseer Stadttheater zum ersten Mal

    die Operetten-Revue Maske in Blau

    ber die Bhne. Die Geschichte han-

    delt vom Maler Armando Cellini, der

    eine Frau mit einer blauen Maske por-

    traitiert und sich in sie verliebt. Die

    geheimnisvolle Frau verspricht ihm,

    dass sie sich ein Jahr spter in San

    Remo wiedersehen werden. Die erneu-

    te Zusammenkunft verluft jedoch

    nicht wie geplant, da der Gegenspieler

    Pedro dal Vegas mit seiner Intrige da-

    zwischenfunkt.

    Auf der Bhne stehen Snger,

    Schauspieler, Tnzer und der Chor, im

    Graben spielt das Orchester, im Hin-

    tergrund wirken der Regisseur, die

    Produktionsleiterin, Korrepetitoren,

    Inspizienten, Techniker, Bhnenbauer,

    Kostm- und Maskenbildner und noch

    viele weitere Personen. Ein Mitglied

    des Chors ist Anja Heller aus Sursee.

    Sie wirkt zum ersten Mal bei der Ope-

    rette mit. Ich war selbst berrascht,

    wie viele Leute hinter der Bhne im

    Einsatz sind, sagt die 22-Jhrige faszi-

    niert.

    Der Chor besteht aus 18 Mitglie-

    dern, davon mehr Mnner als Frauen.

    Anja Heller geniesst die gute Atmos-

    phre, die herrscht, obwohl intensiv

    gearbeitet wird. Wir singen meistens

    vierstimmig und spielen oft die Bevl-

    kerung, Dorfbewohner oder Ballbesu-

    cher. Wir komplettieren das Bild und

    sind auch dementsprechend angezo-

    gen, sagt sie. Die Sopranistin hat

    schon in den verschiedensten Chren

    gesungen, in der Operette jedoch noch

    nie. Die Stcke sind beschwingt und

    laufen einem noch stundenlang nach,

    findet sie. Doch die Herausforderun-

    gen lgen eher bei der Performance

    auf der Bhne. Man muss zu hundert

    Prozent in die Rolle schlpfen und sich

    mit Krper und Mimik entsprechend

    verhalten.

    Besonders gut gefllt Anja Heller

    die Schlussszene der Operette. Wir

    singen das Lied Ja, das Temprament,

    und dabei stehen noch einmal alle auf

    der Bhne und tanzen dazu, schwrmt

    sie. Doch grundstzlich mge sie die

    Vielfalt sehr gerne. Was Anja Heller

    auch gefllt, ist die Zusammenarbeit

    mit den Berufsmusikern. Wir haben

    stndig miteinander zu tun, das finde

    ich sehr schn. Zudem kann ich mir

    von ihnen das eine oder andere ab-

    schauen, freut sie sich. Bei anderen

    Projekten, bei denen Heller schon mit-

    gearbeitet hat, habe nicht so ein enger

    Draht zwischen Laien und Profis be-

    standen.

    Schon viel Chorerfahrung

    Musik war schon immer das, was

    mich dauerbeschftigt hat, sagt Anja

    Heller. In der ersten Primarklasse

    ist der Chorleiter der Luzerner Kanto-

    rei zu uns gekommen und hat mit uns

    gesungen. Darauf habe ich eine Einla-

    dung zu einer Schnupperprobe erhal-

    ten und da hat es mich dann gepackt,

    beschreibt sie ihren Weg zum Singen.

    Bis sie 19 Jahre alt war, sang die Sur-

    seerin in den verschiedenen Chorstu-

    fen der Kantorei. Ich bin in den letz-

    ten Jahren die Operette immer

    schauen gegangen, sagt die Studen-

    tin. Ich wollte gerne einmal mitma-

    chen, habe den Chorleiter Andreas

    Felber getroffen und mit ihm geredet

    und schliesslich vorgesungen.

    Seit dem Sommer pro-

    ben Anja Heller und

    ihre Mit-Snger und

    -Sngerinnen fr

    die Operette. Im

    Herbst erfolgte

    die erste Probe

    mit dem Regis-

    seur, und vor

    ein paar Tagen

    ging der erste

    Gesamtdurch-

    lauf ber die

    Bhne. Das

    Stck nimmt

    mehr und

    m e h r

    Form

    an .

    Anfangs mussten wir uns eine Treppe

    vorstellen, und jetzt steht sie. Und

    erst wussten wir ungefhr, in welcher

    Ecke wir stehen wrden, jetzt ist es

    auf den Zentimeter genau bestimmt,

    erklrt Heller.

    Jeden Montag probte der Chor fr

    zweieinhalb Stunden in den letzten

    Wochen noch mehr. Im letzten Se-

    mester habe ich bei sieben unter-

    schiedlichen Chor-Projekten mitge-

    macht. Das war fast stressiger. Die

    Proben zur Operette waren nun zu-

    mindest in Sursee und betrafen im-

    mer das gleiche Stck, nimmt es

    Anja Heller gelassen. Doch weiterer

    grosser zeitlicher Aufwand folgt,

    denn insgesamt 27 Mal wird die Sop-

    ranistin im Stadttheater auf der Bh-

    ne stehen und Maske in Blau auf-

    fhren. Das kann ich mir noch gar

    nicht so richtig vorstellen. Bisher

    habe ichmaximal viermal das Gleiche

    aufgefhrt, sagt sie. Doch solche, die

    schon jahrelang bei der Operette mit

    dabei sind, htten ihr gesagt, dass

    trotzdem jede Auffhrung wieder an-

    ders werden wrde. Dennoch, viel

    Zeit fr anderes bleibt nicht. Wenn

    jemand mit mir abmachen will, sage

    ich Ja gerne, im April kann ich wie-

    der, lacht sie.

    Brauche wieder ein Chor-Projekt

    Und ob dann nach der Operet-

    te die grosse Leere folgt?

    Ich schliesse im Sommer

    mit der Pdagogischen

    Hochschule in Luzern

    ab und kann die Zeit

    beispielsweise auch

    sehr gut fr die Ba-

    chelorarbeit nut-

    zen. Zum Aus-

    gleich brauche ich

    aber unbedingt

    wieder ein Chor-

    Projekt, meint

    Anja Heller. Wel-

    ches Projekt

    das sein

    wird, sei

    jedoch noch nicht genau entschieden.

    Vorerst probt sie jedoch noch fleissig

    fr die Operette und freut sich auf die

    Premiere. Es ist gut, wenn wir sie

    endlich auffhren drfen und sehen

    knnen, wie sie beim Publikum an-

    kommt, so Heller.

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  • Nr. 1 / 7. JaNuar 2016 5

    regioN

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    Zutaten fr 45 Personen

    Mehl zum Auswallen

    1 Quick Nussschinkli, ca. 1 kg

    3 EL Senf

    1 Bund Schnittlauch oder Peterli,

    fein geschnitten

    1 Eigelb

    500 g Zopfmehl

    1/2 EL Salz

    3/4 Hefewrfel

    2.5 dl Milchwasser (halb-halb)

    1 Ei, gross, verquirlt

    150 g Butter, weich

    Zubereitung

    Fr den Briocheteig Mehl und Salz in Schssel mi-

    schen und eine Vertiefung eindrcken. Hefe mit

    Milchwasser auflsen und mit Ei zum Mehl geben.

    Zu Teig zusammenfgen und zu glattem, ge-

    schmeidigem Teig kneten. Butter stckchenweise

    unter Teig arbeiten, dabei Teig gut durchkneten,

    damit Luft eingearbeitet wird. Zugedeckt ca. 1 Std.

    aufs Doppelte aufgehen lassen. Ofen auf 200 C

    vorheizen. Teig auf wenig Mehl ca. 2 cm dick aus-

    wallen. Schinken mit Senf einstreichen, in den

    Krutern wenden und mit dem Teig einpacken.

    berschssigen Teig wegschneiden. Rnder mit

    Wasser bestreichen und Nahtstellen gut schlie-

    ssen. Mit der Verschlussseite nach unten aufs

    Blech legen. Aus Teigresten Verzierungen formen

    oder ausstechen und mit wenig Wasser aufkleben.

    Mit Eigelb einstreichen. Auf unterster Rille des

    Ofens ca. 40 Min. backen. Teigdeckel rundum auf-

    schneiden und abheben. Schinken herausnehmen

    und in Tranchen schneiden, in Teighlle zurckle-

    gen und mit Deckel servieren.

    Tipp: Dazu passen Nsslisalat mit Kiwisternchen

    oder andere Salate.

    FRISCHE KOCH-IDEE

    VON IHREM VOLG

    Zubereitung: ca. 35 Min. + ca. 1 Std. aufgehen

    + ca. 40 Min. backen

    Das heutige Rezept:

    Schinken im Briocheteig

    1375781

    IN KRZE

    Herzliche Gratulation

    zum Neunzigsten

    LANGNAU Hans Duss, Schulhaus-

    strasse 9 in Langnau bei Reiden, fei-

    ert am 7. Januar 2016 bei bester Ge-

    sundheit seinen 90. Geburtstag.

    Seine Familie gratuliert ihm ganz

    herzlich und wnscht ihm nur das Al-

    lerbeste. ZG

    Sinnvolles GehirnTraining

    REIDEN Sinnvolles GehirnTraining

    untersttzt und frdert gezielt ver-

    schiedene Hirnfunktionen. Wie es

    sich lohnt, seine krperliche Beweg-

    lichkeit durch Training zu erhalten,

    zahlt es sich ebenso aus, seine geis-

    tige Wendigkeit zu frdern und zu

    steigern. Kursdaten: 16./23.2. und

    8./16.3 im Alterszentrum Feldheim,

    Reiden, von 19.30 bis 21.30 Uhr.

    Kursleitung: Barbara Wirth. Anmel-

    dung: Luzia von Matt, Reiden 062

    758 32 89 bis spt. 27. Januar. pD

    IN KRZE

    REIdEN

    Ruedi Krummenacher

    bleibt Trainer des SC Reiden

    Der SC Reiden setzt auf Kontinuitt:

    Der Verein hat den im Sommer 2016

    auslaufenden Vertrag mit Ruedi

    Krummenacher (50) vorzeitig um ein

    Jahr bis Sommer 2017 verlngert. Der

    Ruswiler hatte das Team im Sommer

    2015 nach dem Abstieg in die 4. Liga

    bernommen und die Qualifikations-

    runde mit dem 1. Rang abgeschlossen.

    Damit kmpft die Mannschaft ab dem

    Frhjahr 2016 um den Aufstieg in die

    3. Liga.

    Wir sind mit der Arbeit von Ruedi

    Krummenacher sehr zufrieden, sagt

    SCR-Sportchef Stephan Weber. Er

    hat eigene, junge Spieler ins Team in-

    tegriert, der Mannschaft ein Gesicht

    gegeben und ihnen Selbstvertrauen

    zurckgebracht. Zudem ist er auch

    menschlich ein Gewinn fr den SC

    Reiden. Ruedi Krummenacher hatte

    in der Vergangenheit unter anderem

    die Teams von Dagmersellen, Knut-

    wil, Nottwil, Malters und Ruswil be-

    treut. ZG

    daGmERSEllEN | Nach 30 Jahren engagieren sich die Jugendfreunde heuer letztmals als Helfer am Radquer Dagmersellen

    der letzte Einsatz der Edelhelfer

    Mit den Schweizer Meisterschaften

    am 10. Januar feiert das Radquer Dag-

    mersellen sein 40-jhriges Bestehen.

    Quasi zum Inventar des Traditions-

    anlasses am Chrzberg gehrt der

    Mayflower-Club. Nach 30 Jahren (!)

    engagieren sich die Jugendfreunde

    heuer letztmals am hchsten Punkt

    der Rennstrecke als Helfer.

    Sie stehen unmittelbar an der

    Rennstrecke. Und bekommen doch

    nichts mit, wenn Beat Breu, Dieter

    Runkel, Thomas Frischknecht oder

    jngst Lukas Flckiger, Florian Vogel

    und FrancisMourey um den Sieg beim

    internationalen Radquer von Dagmer-

    sellen kmpfen. Nicht, weil es sie

    nicht interessiert. Sondern weil sie

    selbst vollen Einsatz geben. Die Rede

    ist von den Mnnern des Mayflower-

    Clubs Dagmersellen. Jenen 13 jungge-

    bliebenen Herren, die sich seit 30 Jah-

    ren als Helfer beim Radquer en-

    gagieren.

    Begonnen hat alles 1986 am Ver-

    pflegungsstand auf der Liegenschaft

    Bll. Die Verkaufsstelle auf der

    Hundsweid war damals noch fest in

    Buchser Hand. Aber wir haben von

    Anfang an dort hinauf geschielt, sagt

    Benno Tschupp und lacht. Er ist ewi-

    ger Prsident und eine der treiben-

    den Krfte hinter dem jhrlichen Hel-

    fer-Einsatz des Mayflower-Clubs am

    Radquer.

    Grsser, professioneller

    In welchem Jahr genau der Auf-

    stieg zur Hundsweid gelang, kann

    Benno Tschupp nicht mehr sagen. Ir-

    gendeinmal in den 90er Jahren war es

    soweit. Seither schenkt der Mayflow-

    er-Club Jahr fr Jahr am hchsten

    Punkt der Strecke Kafi Schnaps und

    Holdrio aus, brt Wrste und Dag-

    mersellerli. Der Mayflower-Club und

    das Dagmerseller Radquer: Sie geh-

    ren einfach zusammen.

    Im kleinen Rahmen habe alles an-

    gefangen, erinnert sich Alois Amrein.

    Zwei Kochkisten und Heisswasser

    von der Emmi reichten damals. Mitt-

    lerweile fahren er und Benno Tschupp

    am Morgen des Stephanstags jeweils

    mit einem bis unters Dach beladenen

    Auto zum Stand. Kabel, Stromstecker,

    Tauchsieder, Teppiche gegen die Kl-

    te und moderne Kaffeemaschinen

    sind heute die Utensilien, ohne die

    (fast) nichts mehr luft. Die Ent-

    wicklung des gesamten Anlasses hat

    sich auch auf unseren Standort ausge-

    wirkt, sagt Amrein. Alles sei grsser,

    professioneller geworden. So wie wir

    frher gearbeitet haben, ist es heute

    nicht mehr vorstellbar, ergnzt Ben-

    no Tschupp.

    Mehr als ein Sportanlass

    Die Post geht ab. Auf der Strecke wird

    attackiert. Wenige Meter daneben

    konsumiert. Die Stimmung ist ausge-

    lassen. Wenn sich die Quer-Cracks

    nach dem beschwerlichen Aufstieg in

    die halsbrecherische Abfahrt strzen,

    johlt das Publikum. Der Lrmpegel ist

    hoch. Ein DJ heizt ein. Hochprozenti-

    ges in rauen Mengen.

    Alkohol am Sportanlass? Ist das

    nicht ein Widerspruch? Das Radquer

    in Dagmersellen ist lngst mehr als

    ein reiner Sportanlass, sagt Benno

    Tschupp. Es hat sich zu einem echten

    Dorffest entwickelt, ergnzt Hugo

    Bossert. Bossert ist Mitglied im May-

    flower-Club und im Veloclub Dagmer-

    sellen und engagiert sich seit Jahren

    auch im OK des Radquers. Viele Besu-

    cher wrden die Gelegenheit am Ste-

    phanstag ntzen, um Bekannte zu

    treffen. Das Datum ist schlicht per-

    fekt, sagt Benno Tschupp. Nach den

    besinnlichen Tagen im Kreise der Fa-

    milie habe sich das Radquer als Treff-

    punkt unter Freunden etabliert.

    Es gibt viele Leute, die sich nur

    einmal im Jahr treffen. Am Stephans-

    tag, beim Radquer in Dagmersellen,

    weiss Bossert. Entsprechend lustig

    und halt auch feucht-frhlich knne es

    zu- und hergehen. Mit mangelndem

    Respekt gegenber den Athleten habe

    das berhaupt nichts zu tun.

    Der Krampf am Feiertag

    Gute Leute treffen. Spannenden Sport

    erleben. Am Stephanstag einen freien

    Tag geniessen. Das knnen die Mn-

    ner vom Mayflower-Club nicht wirk-

    lich. Fr uns ist der Einsatz am Rad-

    quer definitiv ein Krampf, betont

    Benno Tschupp. Nach einem kurzen

    Briefing im Restaurant Kreuzberg

    geht es an den Ort des Geschehens.

    Noch vor dem Mittag werden die ers-

    ten Tee Zwetschgen ausgeschenkt.

    Nun kraxeln die Radquerfans immer

    zahlreicher den Chrzberg hinauf.

    Nehmen den Dagmerseller Haus-

    berg langsam aber sicher in Be-

    schlag. Der Andrang vor dem Mayflo-

    wer-Stand wird grsser. Und ebbt erst

    lange nach der letzten Zieleinfahrt

    allmhlich ab. Fr die Mitglieder des

    Mayflower-Clubs heisst das: Vier bis

    fnf Stunden Vollgas.

    Erst wenn es lngst dunkel ist, kn-

    nen auch die Edelhelfer am Chrz-

    berg durchschnaufen. Erste Aufru-

    marbeiten werden noch am Abend

    erledigt. Erst dann knnen auch sie in

    der Chrzmatthalle ihr wohlverdien-

    tes Bier geniessen. Jetzt wird gefei-

    ert. Obwohl am nchsten Tag noch

    Aufrumen und Rckbau angesagt

    sind.

    Aufhren, wenn es am schnsten ist

    Mit dem Einsatz an der Schweizer

    Meisterschaft am 10. Januar geht das

    Engagement des Mayflower-Clubs am

    Radquer Dagmersellen also zu Ende.

    Warum? Man soll aufhren, wenn es

    am schnsten ist, sagt Benno

    Tschupp. Sie alle seien lter gewor-

    den. 50 Lenzen zhlen sie, die ehemali-

    gen Schulkollegen, mittlerweile. Es

    geht schon nicht mehr so ring, wie

    noch mit 20 oder 25, ergnzt Alois

    Amrein und schmunzelt. Wolfgang

    Kristan, OK-Prsident des internatio-

    nalen Radquers von Dagmersellen,

    bedauert den Ausstieg der Mayflow-

    ers: Wir knnen dem Club gar nicht

    genug danken. Von ihrem beispielhaf-

    ten Einsatz whrend 30 Jahren haben

    das Radquer selbst und der Veloclub

    Dagmersellen in hohem Mass profi-

    tiert.

    Genug vomRadquer haben dieMit-

    glieder des Mayflower-Clubs aber kei-

    neswegs. Viele von uns werden am

    26. Dezember 2016 sicher wieder am

    Chrzberg anzutreffen sein, sagt

    Benno Tschupp. Nicht so frh viel-

    leicht, wie in den vergangenen 30 Jah-

    ren. Vor statt hinter dem Tresen. Und

    vor allem: Als interessierte Zuschauer

    der Rennen. Nach 30 Jahren werden

    sie endlich einmal mitbekommen,

    wenn die Radquer-Cracks im Dreck

    von Dagmersellen um Ruhm und Ehre

    kmpfen. pAtRIcK bIRRER

    Stossen an, wo sie sonst mit ihren Kollegen vom Mayflower-Club chrampfen von links Hugo Bossert, Benno Tschupp

    und Alois Amrein auf der Hundsweid, dem hchsten Punkt der Dagmerseller Radquerstrecke. PAtRIk BIRRER

    titelkmpfe und

    Galaabend

    Zum dritten Mal nach 1992 und 2006

    organisiert der Veloclub am Sonntag,

    10. Januar 2016, die Radquer Schwei-

    zer Meisterschaften. Ab 9 Uhr kmpfen

    die besten Radquer-Fahrerinnen und

    -Fahrer am Chrzberg um die Meisterti-

    tel. Hhepunkt sind die Elite-Rennen

    der Frauen (um 14 Uhr) und der Herren

    (um 15 Uhr). Erffnet werden die

    Schweizer Meisterschaften bereits am

    Samstagabend, 9. Januar. Dann findet

    in der Chrzmatthalle ein grosser Unter-

    haltungsabend statt. Alle Informationen,

    auch die Vorverkaufsorte fr die Ban-

    kettkarten (gelten als Eintritt fr den Ga-

    laabend), sind unter www.radquerdag-

    mersellen.ch einsehbar.

    Vorschau zum Internationalen Rad-

    quer Dagmersellen 2016 auf Seite 13!

    NEbIKoN | Vielseitiges Jahreskonzert der Feldmusik Nebikon

    Klangvolles Reiseabenteuer

    Schon bald geht die Reise fr die Mu-

    sikantinnen und Musikanten der Feld-

    musik los. Gemeinsam mit dem Publi-

    kum begeben sie sich in ihren

    Jahreskonzerten musikalisch Rich-

    tung Norden. Ob nordfranzsische

    Opernkunst, britische Marschmusik-

    tradition, irische Klangwelten, Rock

    oder Pop. Unter der Leitung des jun-

    gen Dirigenten Florentin Setz kom-

    men die Zuhrer in den Genuss der

    vielfltigen und abwechslungsreichen

    Klangwelt der Blasmusik.

    Dass diese Reise sehr abenteuer-

    lich und nicht ganz ungefhrlich ist,

    wird das Publikum in der Mehrzweck-

    halle hautnah miterleben. Passend

    zum Motto kann man den Konzertbe-

    such vom Samstagmit der Einkehr ins

    Irish Pub abrunden. Das Konzert vom

    Sonntag wird erffnet durch die Be-

    ginners Band Nebikon-Altishofen-

    Schtz. Jahreskonzert Feldmusik Ne-

    bikon, Samstag, 16. Januar, 20 Uhr

    und Sonntag, 17. Januar, 14 Uhr, je-

    weils in derMehrzweckhalle Nebikon.

    ZG

    Blick ins Probelokal der Feldmusik: Mit hoher Konzentration und langem Atem

    an der Arbeit. tHomAs HoDEl

    Ruedi Krummenacher. ZVG

  • Nr. 1 / 7. JaNuar 2016 6

    regioN

    IN KRZE

    Kaffeemorgen mit

    Vorschulkindern

    EGOLZWIL Ein paar Stunden bei

    Kaffee und Gipfeli geniessen und an-

    dere Mamis/Papis kennenlernen am

    Freitag, 15. Januar von 9 bis 11 Uhr

    im Pfarreiheim. Preis: Fnf Franken

    pro Familie. Anmeldungen nimmt

    gerne Karin Hilfiker 041 988 29 02 bis

    am 12. Januar entgegen oder per

    E-Mail: AktiveFamilien.Egolzwil.Wau-

    [email protected]. pd

    Lotto im Duc

    EGOLZWIL Der Schtzenverein San-

    tenberg ldt ein zum Lotto am Freitag,

    8. und Samstag, 9. Januar jeweils um

    20 Uhr im Gasthof Duc. Gesamt-

    preissumme: 25000 Franken, Gnge

    im Wert bis 1500 Franken. Es warten

    viele schne Preise. Dauerkarten 20

    Franken. Jeder 2. Gang Match mit

    Jackpot. pd

    Vollmondwanderung

    SCHTZ Klirrende Mondscheinstim-

    mung in der Umgebung Schtz. Es

    gibt eine gemtliche und eine sportli-

    che Variante der Vollmondwanderung

    am Montag, 11. Januar von 19 bis 22

    Uhr. Treffpunkt: Parkplatz Metzgerei

    Wechsler. Anmeldung: Kathrin Bur-

    kart Iten, 041 980 41 23 oder kathrin.

    [email protected]. pd

    IN KRZE

    DagmERsELLEN

    26. Hrntaler schafjass

    Dagmersellen

    Jasserinnen und Jasser knnen sich

    freuen, das Warten auf den beliebten

    Hrntaler Schafjass hat bald ein

    Ende. Am Freitag, 8. Januar 2016 ist

    es wieder soweit und die Tren vom

    Saal im Gasthaus Rssli ffnen sich

    bereits zum 26. Mal fr den traditio-

    nellen Hrntaler Schafjass.

    Der Jassabend startet um 19.30

    Uhr mit dem seit Jahren traditionel-

    len Modus: Ein Partner kann mitge-

    bracht werden; Schieber in vier

    Durchgngen nach Punkten mit Unde

    und Obe. Dem Siegerpaar winkt wie-

    derum ein prchtiges Schaf und den

    Bestklassierten bleiben die vielen

    schnen Trostpreise. Zustzlich kom-

    men alle Teilnehmerinnen und Teil-

    nehmer in den Genuss einer Gratis-

    Tombola. Der Reinerls geht in

    diesem Jahr an dieWGFluematt, Dag-

    mersellen fr das Projekt Sommer-

    ausflug mit Bewohnern. Der organi-

    sierende TV Dagmersellen Handball

    freut sich auf wiederum viele Jasse-

    rinnen und Jasser. ZG

    st. uRbaN

    Die besten Wnsche

    zum geburtstag

    Im Alters- und PflegheimMurhof darf

    Frieda Grob am 12. Januar ihren 94.

    Geburtstag feiern. Von Roggwil ist

    sie vor Jahren nach St. Urban gezo-

    gen, wo sie sich sehr wohl fhlt. Die

    Jubilarin stimmt es glcklich, jeden

    Tag ihr Bett verlassen zu drfen und

    mit den Eindrcken des tglichen Ge-

    schehens in der Murhoffamilie ihren

    Alltag zu fllen. Auch wenn es ruhiger

    geworden ist um sie, strahlt sie mit ih-

    rer Zufriedenheit und Herzlichkeit

    eine grosse Dankbarkeit aus. Damit

    beweist sie dem liebevollen, kompe-

    tenten Pflegeteam des Murhofes, dass

    sie ihre Hilfe und die vielen Zuwen-

    dungen sehr schtzt. Frieda Grob

    freut sich auch immer wieder an den

    Besuchen der Familie, Freunden und

    Bekannten.

    All diese, zusammen mit dem

    Murhofteam und den Bewohnern,

    wnschen der Jubilarin ein frohes

    Fest imKreise ihrer Liebsten, verbun-

    den mit den besten Wnschen auf eine

    unbeschwerliche, freudvolle Zeit mit

    vielen herzlichen Begegnungen.

    MarGrIT BLuM

    EgoLZWIL | Egolzwil Jodler, Schtzen, TV Santenberg und Mnnerturnverein wurden gewrdigt

    Der goldene stern 2015 geht an die Jubla

    Wie jedes Jahr hat in Egolzwil die Ver-

    leihung des Goldenen Sterns statt-

    gefunden. Letzten Sonntag ging im

    Schulhaus Egolzwil die traditionelle

    Feier ber die Bhne. Gleichzeitig lud

    die Gemeinde die Einwohner zum

    Neujahrsapro ein. Gemeindertin

    Annelies Schmid-Schrli erffnete

    den spannenden Abend. Sie begrsste

    die vielen Anwesenden im Saal. Zum

    Auftakt und whrend des Abends be-

    geisterte die Brassband MG Santen-

    berg die Anwesenden. Die Neu-

    jahrsansprache hielt dieses Jahr

    Gemeindeschreiber David Schmid. Er

    thematisierte die Glcksgefhle, die

    alle Menschen brauchen. Durch den

    Abend fhrte Gemeindertin Anne-

    lies Schmid-Schrli.

    Ehrung der Jugendmusik

    Auch dieses Jahr ehrten die Gemein-

    debehrden die zahlreichen Vereine

    im Dorf Egolzwil wie auch Einzelleis-

    tungen von Persnlichkeiten. Gemein-

    dertin Annelies Schmid-Schrli wr-

    digte mit dankenden und aner-

    kennenden Worten die erbrachten Er-

    folge. Erwhnt wurde dabei der Jodel-

    club Santenberg. Mit Note 1 glnzte

    das Egolzwiler Sixpack (Bchel). Toni

    Alt, Ueli Staub und Isidor Gehrig ge-

    lang es, beachtliche Leistungen zu er-

    bringen. Die Brassband Musikgesell-

    schaft erreichte in der Festhalle

    Sempach fantastische 91,0 und 91,3

    von mglichen 100 Punkten. Auch die

    Jugendmusik Santenberg unter der

    Leitung vonMarkus Huwiler wie auch

    die Beginners Band Santenberg unter

    der Leitung von Emerita Blum-Duss

    durften sich einem grossen Applaus

    erfreuen.

    Verdiente Sportehrungen

    Der TV Santenberg, der Mnnerturn-

    verein und nicht zuletzt die Egolzwi-

    ler Schtzen wurden fr ihre besonde-

    ren Leistungen 2015 geehrt und

    erhielten einen grossen und verdien-

    ten Applaus. Gratulation durfte Ra-

    mon Erni als Mitglied des Lions Club

    Luzern zum Schweizer Meister-Titel

    entgegennehmen. Isidor Marfurt wur-

    de fr seine Glanzleistungen als Sie-

    ger in der Einzelleistung im Vierkan-

    tonenmatch (ZH-FR-BL-LU) geehrt.

    An den Schweizer Leichtathletikmeis-

    terschaften in Zug hat die Mittelstre-

    ckenspezialistin Stefanie Barmet erst-

    mals die Goldmedaille ber 800 Meter

    gewonnen.

    Grosse Freude bei der JuBLa

    Die Jurymitglieder mit Annelies

    Schmid, Inge Lichtsteiner und Ivo

    Jeggli haben die Wahl getroffen. Die

    Jubla, die Jungwacht und Blauring,

    durften die mit 500 Franken dotierte

    Preissumme fr den Goldenen

    Stern 2015 entgegennehmen. Die

    Wrdigung wurde von Fabian Frei,

    Co-Prsident von Jungwacht Blauring

    Kanton Luzern gehalten. Auch dieses

    Jahr berreichte Gemeindeprsident

    Urs Hodel den strahlenden Gewin-

    nern die wohlverdiente Trophe. Die

    Freude bei der Scharleitung des Blau-

    rings war gross. Selina Arnold und

    Sara Tschopp sowie die Scharleiter

    der Jungwacht, Pascal Hodel und Mi-

    chael Birrer, erhielten den Preis.

    Viel positives in Egolzwil

    Die zahlreichen Besucher waren beim

    feinen und grosszgigen Apro, offe-

    riert von der Gemeinde, bei guter

    Stimmung. Angeregte Gesprche ha-

    ben stattgefunden, neue Leute haben

    sich kennen gelernt. Es wurde viel

    diskutiert und gelacht. Ein Themawar

    auch das Wahljahr auf kommunaler

    Stufe. Die Gemeinde Egolzwil ist aber

    gut aufgestellt und blickt zuversicht-

    lich dem begonnenen Jahr entgegen.

    Alle Gemeinderte stellen sich der

    Wiederwahl fr die neue Legislatur-

    periode 20162020. Der Wohnort

    Egolzwil am Santenberg ist nach wie

    vor ein gefragter Wohnort mit einer

    Traumlage, wie es sie hier in der Regi-

    on selten gibt. rOLand aCHErMann

    Grosse Freude beim Blauring und der Jungwacht Egolzwil ber die Verleihung des Goldenen Sterns 2015.

    NEbIKoN | Sternsingen der Jubla Nebikon

    Fr Kinder in bolivien gesammelt

    Schon fast gehrt es zur Tradition,

    dass auch in Nebikon ein Sternsinger-

    Gottesdienst stattfindet. Begleitet von

    den drei Knigen und dem Sterntr-

    ger zog die Jubla Nebikon in die Kir-

    che ein. Musikalisch wurde der Got-

    tesdienst vomTrachtenchor umrahmt,

    der die Nebiker Sternsinglieder sang.

    Im Mittelpunkt der Feier standen

    die bolivianischen Kinder und das

    Projekt Palliri in El Alto. Seit 22 Jah-

    ren kmmert sich das Projekt um 400

    Kinder und Jugendliche aus schwieri-

    gen sozialen Verhltnissen. Erziehe-

    rinnen und Erzieher fhren fr die

    jungen Menschen einen Kindergar-

    ten, zwei Jugendzentren und eine

    Fussballschule. Dabei soll auch ihre

    Identitt gestrkt werden. Verschie-

    dene Angebote sorgen dafr, dass die

    Kinder und Jugendlichen ihre Her-

    kunft nicht vergessen und auch ler-

    nen, stolz darauf zu sein. Rund 120

    Buben und Mdchen zwischen acht

    Monaten und 5 Jahren bekommen im

    Kindergarten eine liebevolle Betreu-

    ung und gesunde Mahlzeiten. In den

    beiden Kinder- und Jugendzentren er-

    halten ber 200 Schulkinder Hilfe bei

    den Hausaufgaben und finden eine

    sinnvolle Freizeitgestaltung. Und in

    der Fussballschule werden an vier Ta-

    gen pro Woche 100 Schlerinnen und

    Schler zwischen 6 und 16 Jahren trai-

    niert.

    Am Schluss konnte jede Familie ei-

    nen gesegneten Kleber mit nach Hau-

    se nehmen mit dem Haussegen

    20+C+M+B+16. Das gesammelte Geld

    kommt dem diesjhrigen Sternsing-

    Projekt von Missio zu Gut. Ganz herz-

    lichen Dank der Jubla fr die Auf-

    rechterhaltung dieses schnen

    Brauches. GaBI MLLEr

    Die Sternsingerschar Pfaffnau-Roggliswil in bunten Gewndern. MTh

    Der Sternsinger-Gottesdienst in Nebikon gehrt schon fast zur Tradition.

    gabi MllEr

    PFaFFNau/RoggLIsWIL | Singen fr bolivien und indonesien

    solidaritt bewiesen

    Jedes Jahr ziehen die Sternsinger von

    Pfaffnau und Roggliswil von Haus zu

    Haus, um die Segensgrsse in die Fa-

    milien zu bringen. Mit einem schnen

    Lied, das sie wiederum mit Edwin Al-

    bisser, Sekundarlehrer eingebt hat-

    ten, machten sie so vielen Leuten eine

    grosse Freude. Dass die Sternsinger

    immer wieder auf offene Tren stos-

    sen, beweist die Solidaritt der Pfar-

    reiangehrigen mit den Armen. Den

    Kindern, den Organisatorinnen Ange-

    lika Erni, Silvia Rtter, Evi van den

    Berg, Marie-Theres Schwizer und Ed-

    win Albisser, sowie allen im Hinter-

    grund ttigen Freiwilligen gilt ein

    herzlicher Dank.

    M.-TH. HuBEr-pETEr

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  • Nr. 1 / 7. JaNuar 2016 regioN / Nachbarschaft 8

    altbron | Theatergruppe Grossdietwil feierte Premiere mit dem Dreiakter Do chasch Gift druf nh

    Eine tyrannische Hausherrin wird ausgetrickst

    Mit humorvollen Worten begrsste

    der Prsident der Theatergruppe

    Grossdietwil, Mathias Mller alle

    Gste und war berwltigt vom gros-

    sen Zuschaueraufmarsch bei der Pre-

    miere am letzten Samstagabend in der

    Mehrzweckhalle Hiltbrunnen in Alt-

    bron.

    Die Besucher und Besucherinnen

    knnen sich in einen Theaterabend

    entfhren lassen, der fast alles bietet.

    Angefangen beim Saal, wo die Tische

    passend zum Theaterstck dekoriert

    sind, dazu die reichhaltige Speise- und

    Getrnkekarte bis hin zur Theater-

    bhne, welche als luxurise Wohnstu-

    be ins Blickfeld rckt. Man entdeckt

    dort immer wieder etwas Neues, sei

    es das kostbare Gemlde an derWand,

    die schnen Mbel und die verschie-

    denen Kerzenleuchter oder am Boden

    das echte Brenfell.

    Nicht immer lustig

    Doch lustig zu und her geht es im

    Drei-Akter von Janine Berger Do

    chasch Gift druf nh nicht immer.

    Oft wird es recht hektisch. Gleich zu

    Beginn raucht es aus der Kche, was

    fr die Angestellten nichts Gutes er-

    ahnen lsst. Und schon bald dominiert

    die hochnsige adlige Frau von Dra-

    chenberg (brilliant gespielt von Chris-

    tine Aschwanden) mit ihrem Auftritt

    die ganze Bhne. Sie schikaniert ihre

    Hausangestellten, wo sie nur kann,

    und belehrt sie stndig mit dem Satz:

    Das Wrtchen aber gibt es nicht in

    diesem Haus.

    Mit ihrer Art und ihrem Geltungs-

    drang geht die Dame allen auf den

    Nerv. Weshalb sie von ihren Ange-

    stellten nur Drache genannt wird.

    Die treue Haushlterin Sara (Doris

    Renggli) ist Chefin der Angestellten

    und versucht, alles im Griff zu haben

    und zwischendurch schlpft sie sogar

    in die Rolle der Hausdame. Das toll-

    patschige junge Hausmdchen Mi-

    chelle (Martina Unternhrer) muss

    fr jedes Missgeschick den Kopf hin-

    halten. Doch so dumm ist sie nicht und

    mit ihren Pointen bringt sie das Publi-

    kum immer wieder zum Lachen. Auch

    der junge Koch Jrg (Florian

    Aschwanden) hat bald genug hat von

    der Arroganz der Frau von Drachen-

    berg.

    Rache ist sss

    Alle drei haben die Nase voll und he-

    cken etwas aus unter dem Motto Ra-

    che ist sss. Mit einer grngiftigen

    Flssigkeit im Tee legen sie die edle

    Dame flach. Auf Anweisung des Arz-

    tes Dr. Wohlmann (Mathias Mller)

    muss sie fr einige Wochen zu einem

    Kuraufenthalt weg. Die Angestellten

    jubeln, haben etwas Zeit zum Ver-

    schnaufen und feiern im sturmfreien

    Haus eine Party, die beinahe ausartet.

    Aber dann kommt das bse Erwachen.

    Pltzlich erscheint vom SOS-Kinder-

    dorf Carla Hanser (Luzia Mller) und

    dankt fr eine grosse Spende. Darauf

    folgt eine berraschende Zeitungs-

    meldung, welche auch den alten

    Freund Kde (Alois Blum) und die

    Freundin Burga von Burgstein (Rena-

    te Knupp) herbeirufen.

    Zu guter Letzt will die Reporterin

    Linda Schreiner (Christina Knupp)

    von der edlen Spenderin ein Interview

    fr die Zeitung. Die beiden Angestell-

    ten Sara und Michelle sind arg in Be-

    drngnis, mssen dauernd den Rache-

    planndernundknnenschlussendlich

    nur mit Glck ihren Kopf aus der

    Schlinge ziehen. Und zu allem bel

    kehrt die Hausherin berraschender-

    weise auch noch frher vom Kurauf-

    enthalt zurck. Denn auch sie hat ver-

    nommen, dass sie durch eine

    angebliche grosse Spende zur Wohlt-

    terin geworden ist. So hat sie ihr Le-

    bensziel doch noch erreicht, sie er-

    scheint in der Zeitung und kann sich

    als berhmte Persnlichkeit in die

    Ahnengalerie ihrer Vorfahren einord-

    nen.

    Das ganze Theaterstck hat noch

    viele weitere spannende Details, wel-

    che die amsante Komdie abrunden.

    Unter der bewhrten Regie von Toni

    Knupp zeigen die Spieler und Spiele-

    rinnen ihr Knnen. Die Rollenvertei-

    lung ist optimal und die drei Haupt-

    darstellerinnen mit teilweise je ber

    260 Einstzen meistern ihre Rolle bra-

    vours.

    Zwei weitere Auffhrungen

    Es gibt noch zwei Mglichkeiten das

    Theater zu sehen und zu erleben. Dies

    am Freitag, 8. Januar, sowie am Sams-

    tag, 9. Januar jeweils um 20 Uhr in der

    Mehrzweckhalle Hiltbrunnen Altb-

    ron. Wegen des grossen Platzangebo-

    tes wird keine Reservation entgegen-

    genommen. Trffnung ist um 18.30

    Uhr und ab dann, wie auch nach dem

    Theater, kann ein schmackhaftes

    Nachtessen genossen werden. Ein

    breiter Weg fhrt auch zur gemtli-

    chen Theater-Bar. Die Theatergruppe

    heisst alle herzlich willkommen und

    freut sich auf viele Theaterfreunde.

    Weitere Informationen finden sich un-

    ter www.theater-grossdietwil.ch.

    HANs KolleR

    Frau von Drachenberg beschwert sich ber das Morgenessen, beim Koch Jrg und der Angestellten Sara. Hans koller

    triEngEn | am Berchtoldstag wurde das Jubilumsjahr 100 Jahre TV Triengen so richtig lanciert

    Startschuss ist geglckt

    Sportlich und ambitioniert soll das

    Jahr 2016 sowohl im internationalen

    Bereich als auch in der Region wer-

    den. Zahlreiche Veranstaltungen und

    ein Jubilum stehen an. Wegen letzte-

    rem fanden sich am 2. Januar viele

    Interessierte und Mitglieder des TV

    Triengen sowie zahlreiche Ehrenmit-

    glieder und Sponsoren zum Kick-Off

    fr das grosse Regionalturnfest in der

    Spielhalle des Dorfschulhauses in Tri-

    engen ein.

    In den aufgeregten Diskussionen,

    die vor der Ansprache gefhrt wur-

    den, liessen die Sportler bereits eini-

    ges an Ehrgeiz und Sportsgeist sp-

    ren. Dann ergriff OK-Prsident Alois

    Bchler das Wort. Mit einer kurzen

    Einleitung erinnerte Bchler an die

    hundertjhrige Geschichte des Turn-

    vereins und stimmte die Zuhrer von

    der Frauenriege, der Sportgruppe so-

    wie vom Mnnerturnverein auf das

    grosse Jubilumsturnfest vom 10. bis

    12. Juni ein.

    Bei der Organisation kann Bchler

    auf die Hilfe eines tatkrftigen Orga-

    nisationskomitees setzen. Wir sind

    voller Tatendrang, arbeiten gut zu-

    sammen, und jeder in der Gruppe leis-

    tet hervorragende Arbeit, lobte der

    Prsident die junge, hochmotivierte

    OK-Truppe. Diese wird einiges zu tun

    haben im Vorfeld des Festes. 3500

    Festkarten wurden bereits verkauft.

    Es haben sich neben den Zent-

    ralschweizer Vereinen diverse Grup-

    pen aus den Kantonen Zrich, Bern,

    Baselland und sogar aus St. Gallen an-

    gemeldet.

    Die wichtigsten Dinge sind aufge-

    gleist und entsprechende Sponsoren

    konnten gefunden werden. Die anwe-

    senden Unternehmer wurden mit Ap-

    plaus gewrdigt und mit einem klei-

    nen Prsent fr ihren Einsatz belohnt.

    Es werden aber nach wie vor Helfer

    gesucht. Freiwillige knnen sich mel-

    den bei Martina Mller unter der

    E.Mail: [email protected].

    Interessantes Rahmenprogramm

    Das Fest wird auch fr die Trienger

    Bevlkerung ein interessantes Rah-

    menprogramm bieten. Ein Weinzelt,

    eine Kaffeestube sowie eine Bar wer-

    den zur Verpflegung fr Sportler und

    Bevlkerung zur Verfgung stehen.

    Das Festgelnde beim Schracher ist

    schn kompakt auf engem Raum ge-

    gliedert, die Wege sind kurz, und man

    ist schnell am nchsten Wettkampf-

    platz, erluterte Bchler die rtlich-

    keiten. Auch das musikalische Rah-

    menprogramm kann sich sehen lassen.

    So werden die musikalischen Darbie-

    tungen von Erica Arnold und der Par-

    tyband CPB-Charlys fr die richtige

    Festlaune sorgen. So war es dann auch

    ein Musikstck, dass den Kick-Off ab-

    schloss.

    Mit Andreas Bouranis Song Ein

    Hoch auf uns schloss das OK den An-

    lass und leitete direkt in den Apro

    ber. Die Besucher und Sponsoren

    zeigten sich begeistert. joNAs wyss

    winikon | Jahreskonzerte der Brassband Feldmusik Winikon

    Eswartet ein unterhaltamerabend

    Die Brassband Feldmusik Winikon

    fhrt am Freitag, 15. Januar und

    Samstag 16. Januar 2016 unter der be-

    whrten Leitung von Roger Hasler

    ihre Jahreskonzerte im Gemeindesaal

    Winikon durch. Die Musikantinnen

    und Musikanten befinden sich derzeit

    in der Endphase der Vorbereitung fr

    das Konzert, welches dem Publikum

    einen unterhaltsamen Abend bieten

    soll.

    Unter der Leitung von Roger Has-

    ler hat die Brassband Feldmusik Wini-

    kon ein abwechslungsreiches Pro-

    gramm einstudiert. Es kommen

    bekannte Filmmelodien wie Pearl

    Harbor, The Geal oder Gabriels Oboe

    zur Auffhrung, aber auch Melodien

    wieMacArthur Park oder das Kufstei-

    ner Lied. Das Programm wird durch

    Einlagen von den vier Sommerspros-

    sen umrahmt.

    Den Gsten wird an beiden Kon-

    zertabenden bereits vor dem Konzert

    ein feines Essen aus der eigenen K-

    ches serviert. Nutzen Sie die Gelegen-

    heit ab 18.30 Uhr (Bestellmglichkeit

    bis 19.15 Uhr) und natrlich auch wie-

    der nach den Auffhrungen. Mit die-

    sem Unterhaltungsabend mchte sich

    die Brassband Feldmusik Winikon fr

    die Sympathien und wohlwollende Un-

    tersttzung bei allen herzlich bedan-

    ken. Sie hofft, mit dem Publikum eini-

    ge gemtliche Stunden zu verbringen

    und freut sich auf die Besucher. Zg

    Unter der Leitung von Roger Hasler bt die Brassband Feldmusik Winikon fr

    die beiden Jahreskonzerte. zVG

    Das zwlfkpfige Kern-OK des grossen 100-Jahr-Turnfestes des TV Triengen sieht sich gut fnf Monate vor dem Anlass

    auf Kurs. Jonas Wyss

    bitte bilder zu berichten immer separat und als unbearbeitete

    originaldateien senden. Diese knnen bis 15 Mb gross sein.

    Eine hohe auflsung ergibt in der Zeitung schne bilder.

  • Nr. 1 / 7. JaNuar 2016 9

    VeraNstaltuNgeN

    ALTISHOFEN

    Samstag und Sonntag,

    9. und 10. Januar

    SC Nebikon Hallenturnier

    Beginnt am Samstag um 8.30 Uhr und

    am Sonntag um 9 Uhr in der MZH in Ne-

    bikon.

    Montag, 11. Januar

    Seniorenturnen 60plus

    Findet von 13.45 bis 14.45 Uhr in der

    Turnhalle des Schulhauses Altishofen

    statt.

    Mittwoch, 13. Januar

    Schwimmen 60plus

    Die Senioren treffen sich um 8.30 Uhr

    bei der Bushaltestelle Unterdorf. Das

    Schwimmen findet im Hallenbad Willi-

    sau statt. Anmeldung bei Verena Brg-

    ger, Tel. 079 393 57 18 (wegen Transpor-

    torganisation).

    Freitag, 15. Januar

    Grnabfuhr

    Ab 7.15 Uhr.

    BUCHS

    Donnerstag, 14. Januar

    Bodytoning

    Wird vom SVKT Frauensportverein

    Buchs organisiert und findet von 20 bis

    21 Uhr in der MZH Buchs statt.

    DAGMERSELLEN

    Mittwoch, 13. Januar

    Veri Rck-Blick 2015

    Wird von der Kabarettwerkstatt GmbH

    organisiert und beginnt um 20 Uhr in der

    Arche in Dagmersellen.

    Donnerstag, 14. Januar

    Jahresrckblick

    Die Senioren treffen sich um 14 Uhr im

    Archesaal in Dagmersellen.

    Donnerstag, 14. Januar

    Senioren Gymnastik

    Wird vom MSV Mnnersportverein orga-

    nisiert und beginnt um 20.15 Uhr in der

    Turnhalle Kastanie in Dagmersellen.

    EBERSECKEN

    Freitag, 15. Januar

    Grnabfuhr Ab 10 Uhr.

    EGOLZWIL-WAUWIL

    Dienstag, 12. Januar

    Senioren-Mittagstisch

    Wird vom Kreis frohes Alter organisiert

    und beginnt um 11.45 Uhr im Restaurant

    St. Anton in Egolzwil.

    Freitag, 15. Januar

    Moosiball

    Der Ball wird von den Moosschrnzer

    Wauwil-Egolzwil organisiert und beginnt

    um 20 Uhr in der Mehrzweckhalle in

    Wauwil.

    NEBIKON

    Samstag, 9. Januar

    Christbaumsammlung

    Wird von den Flohguugger organisiert.

    PFAFFNAU

    Dienstag, 12. Januar

    Jassmeisterschaft Runde 3

    Die Senioren treffen sich um 13.30 Uhr

    im Caf Vster in Pfaffnau.

    Freitag, 15. Januar

    Wandern B

    Wird von den SAP Pfaffnau organisiert.

    Treffpunkt ist um 8.30 Uhr beim Gemein-

    dehaus in Pfaffnau.

    REIDEN

    Montag, 11. Januar

    Pilates

    Wird vom Frauenturnverein Reiden or-

    ganisiert und findet von 20 bis 21.15 Uhr

    in der Johanniter-Turnhalle in Reiden

    statt. Kosten pro Lektion sind Fr. 5.00.

    ROGGLISWIL

    Freitag, 8. Januar

    Altpapiersammlung

    Wird von der 4.-6. Klasse Roggliswil

    durchgefhrt.

    SCHTZ

    Samstag, 9. Januar

    Einsammeln Weihnachtsbume

    Ab 7.30 Uhr.

    Montag, 11. Januar

    Vollmondwanderung

    Wird vom Frauenverein Schtz organi-

    siert. Treffpunkt ist um 19 Uhr auf dem

    Parkplatz der Metzgerei Wechsler. An-

    meldung bei Kathrin Burkart Iten, 041

    980 41 23, kathrin.burkart@frauenver-

    ein-schoetz.ch.

    Mittwoch, 13. Januar

    Chenderheti

    Wird vom TAF organisiert. Fr Babies

    und Kinder bis ins Kindergartenalter. Fin-

    det von 8.30 bis 11.30 Uhr in der Frau-

    enstube, Pfarreiheim in Schtz statt.

    Kosten Fr. 4.00 pro Stunde.

    Mittwoch, 13. Januar

    Lotto

    Die Senioren treffen sich um 14 Uhr im

    Pfarreiheim.

    ST. URBAN

    Mittwoch, 13. Januar

    Nordic Walking

    Wird vom 60plus St. Urban organisiert.

    Treffpunkt ist um 8.45 Uhr.

    Donnerstag, 14. Januar

    Kaffeetreff

    Wird vom Frauenverein St. Urban orga-

    nisiert und findet im Restaurant Lwen

    von 9 bis 11 Uhr statt.

    Freitag, 15. Januar

    Fotoshow Iran ist anders

    Die Fotoshow von Benny Reiter beginnt

    um 19 Uhr im Mehrzwecksaal Luzerner

    Psychiatrie in St. Urban.

    SURSEE

    Samstag, 9. Januar

    Maske in Blau

    Die Operetten-Revue von Fred Ray-

    mond beginnt um 17 Uhr im Stadtthea-

    ter in Sursee.

    Samstag, 9. Januar

    Wahl des Heinivaters

    Nach dem Fackeleinzug ins Stdtchen

    wird vom Rathausbalkon der neue Hei-

    nivater bekannt gegeben. Beginn der

    Veranstaltung ist um 18.15 Uhr in der

    Altstadt in Sursee.

    Sonntag, 10. Januar

    Lintrepido

    Der Film von Gianni Amelio beginnt um

    17 Uhr im Stadttheater Sursee.

    Mittwoch, 13. Januar

    Senioren-Mittagstisch

    Der Senioren-Mittagstisch wird vom Al-

    tersZentrum St. Martin, Sursee organi-

    siert. Beginn ist um 12 Uhr im AltersZen-

    trum St. Martin, Raum Eiche, in Sursee.

    Anmeldung bis 12. Januar 2015 beim

    Caf St. Martin, 041 925 07 07.

    Mittwoch, 13. Januar

    Zauberlaterne

    Der 4. Film beginnt um 14 bzw. um 16

    Uhr im Stadttheater in Sursee.

    Freitag, 15. Januar

    The Gregorian Voices

    In traditionellen Mnchskutten fhrt der

    Chor das Publikum auf eine Zeitreise

    durch die Welt der geistlichen Musik des

    Mittelalters. Beginn ist um 20 Uhr in der

    Klosterkirche in Sursee.

    UFFIKON

    Montag, 11. Januar

    Zumba

    Wird vom TV Uffikon organisiert und fin-

    det von 20.30 bis 21.45 Uhr in der MZH

    in Uffikon statt.

    WIKON

    Montag, 11. Januar

    Senioren-Jass

    Die Senioren treffen sich um 13.30 Uhr

    im Restaurant Schlossberg. Anmeldung

    ist nicht erforderlich.

    ZOFINGEN

    Dienstag, 12. Januar

    Walkinggruppe Zofingen

    Wird von der Walkinggruppe Zofingen

    organisiert. Nordic Walking Treff fr alle,

    die sich gerne in der Natur bewegen.

    Findet von 8.30 bis 9.45 Uhr statt. Treff-

    punkt ist beim Parkplatz Heiteren,

    Hirschpark. Kontaktperson ist Vckt

    Marianne, 062 752 92 29.

    Mittwoch, 13. Januar

    Gschichtli fr di Chline

    Findet von 14.30 bis 15 Uhr in der Stadt-

    bibliothek, Hintere Hauptgasse 20 in Zo-

    fingen statt. Fr Kinder von 4 bis 7 Jah-

    ren.

    Mittwoch, 13. Januar

    Sprachencaf Spanisch

    Das Sprachencaf bietet Sprachinteres-

    sierten die Gelegenheit sich einen Abend

    lang in Spanisch zu unterhalten. Dieser

    Austausch findet im Caf Bckerei

    Wlchli, Mhlethalstrasse 8, von 18.30

    bis 19.45 Uhr statt. Der Eintritt ist 20

    Franken. Im Preis inbegriffen ist ein Kaf-

    fee, Tee oder Mineralwasser.

    programmprogramm

    Do. 7. Januar bis Mi. 13. Januar 2016

    #BEFOFSTUSBTTF t #SVHH

    BRUGG

    Star Wars VII: Das Erwachen der Macht 3D

    Sa./So./Mi. 17.20

    ab 12J. D

    Die Peanuts - Der Film 3D Sa./So./Mi. 15.00

    ab 0J. D

    The Revenant - Der Rckkehrer

    Do./Fr. & Mo./Di. 20.00 | Sa./So./Mi. 20.30 CHPremiere

    ab 16J. D

    Zrichstrasse 52 OftringenZ

    OFTRINGEN

    Schellen-Ursli Sa./So./Mi. 15.10

    James Bond - Spectre Tglich 20.00

    Arlo & Spot 2D Sa./So. 134.40

    ab 6J. D

    Heidi

    Do. & So. - Mi. 17.20 | Fr./Sa. 18.30 | Sa./Mi. 15.00 | So. 14.00

    ab 6J. Dialekt

    Krampus Fr./Sa. 23.20

    ab 14J. D

    ab 6J. Dialekt

    Burnt - Im Rausch der Sterne

    Fr./Sa. 22.20

    ab 10J. D

    Die Lochis - Bruder vor Luder

    Do. - So. & Mi. 17.40

    ab 12J. D

    Die Peanuts - Der Film 3D & 2D

    3D: Sa./So./Mi. 15.10

    2D: Sa./So./Mi. 15.00

    ab 0J. D

    Ich bin dannmal weg

    Do. & So. - Mi. 18.00 | Fr./Sa. 17.00

    ab 8J. D

    ab 12J. D

    Joy - Alles ausser gewhnlich

    Tglich 20.20 | Do. - So. & Mi. auch 17.30 | Fr./Sa. auch 23.10

    Star Wars VII: Das Erwachen der Macht 3D

    Tglich 19.50 | Do. - So. auch 16.40 | Fr./Sa. auch 23.00

    So. auch 13.30 | Mi. auch 15.00

    ab 12J. D

    ab 12J. D

    The Big Short Do. & So. - Mi. 20.10 | Fr./Sa. 21.10

    ab 12J. D

    The Revenant - Der Rckkehrer

    Do. & So. - Mi. 20.10 | Fr./Sa. 19.30/23.00

    So. auch 16.40 CHPremierre

    ab 16J. D

    The Danish Girl CHPremiere

    Do. & So. - Mi. 20.30 | Fr./Sa. 19.30

    ab 12J. D

    Aarauerstrasse 51 Olten

    OLTEN

    "BSBVFSTUSBTTF t 0MUFO

    Ringstrasse 9 Olten

    Schellen-Ursli Do. - So. & Mi. 15.30

    ab 6J. Dialekt

    Heidi

    Tglich 17.30 | Do. - So. & Mi. auch 14.50

    ab 6J. Dialekt

    Kocan Kadar Konus Dirilis CHPremieree

    Do. - So. 18.20/21.00 | So. auch 15.40 | Mo. - Mi. 20.00

    ab 8J. OV/d

    Ich bin dannmal weg Fr. - So. 18.00

    ab 8J. D

    Star Wars VII: Das Erwachen der Macht 3D

    Tglich 20.40 | Do. - So. & Mi. auch 17.30

    ab 12J. D

    Die Lochis - Bruder vor Luder Tglich 18.10

    ab 12J. D

    Die Peanuts - Der Film 3D & 2D

    3D: Do. - Sa. & Mi. 15.00 | So. 13.20

    2D: Do. - So. & Mi. 15.10

    ab 0J. D

    Joy - Alles ausser gewhnlich

    Tglich 20.30

    ab 12J. D

    The Revenant - Der Rckkehrer

    Do. & Mo. - Mi. 20.00 | Fr. - So. 20.30

    Sa./So. auch 17.00 CHPremieere

    ab 16J. D

    The Big Short Tglich 20.20

    ab 12J. D

    The Danish Girl CHPremiere

    Tglich 20.20 | So. auch 15.10

    ab 12J. OV/d

    Tel. 0900 246362 (90 Rp. / Anruf ab Festnetz)Mo./Di. ab 17.00 Mi./Sa. ab 14.00 Do./Fr. ab 16.00 So. ab 13.00

    1370559

    KINO

    2 Tickets zu gewinnen

    Der Oberwiggertaler verlost 2 Kino-

    Tickets von Youcinema fr eine be-

    liebige Vorstellung. Einfach eine E-

    Mail mit dem Betreff Youcinema an

    [email protected]

    senden. Gewinner werden per E-

    Mail benachrichtigt. Die Tickets sind

    dann im Bro in Reiden abzuholen.

    Viel Glck! REDAKTION

    zOfINgeN | Am 9. Januar 2016 geht in der Mehrzweckhalle Zofingen wieder die Post ab

    Oldies-Night die erste grosse Party im neuen Jahr

    Musik aus der Zeit, als John Lennon,

    Jimi Hendrix und all die andern noch

    unter uns weilten!, so beschrieb sei-

    nerzeit ein Journalist das Feeling an

    der allerersten Oldies-Night. Das war

    vor zehn Jahren. Und an diesem spezi-

    ellen Feeling hat sich seither nichts

    gendert. Noch immer laufen an der

    Zofinger Oldies-Night ausschliesslich

    die grossen Hits von damals und noch

    immer freuen sich jedesmal Hunder-

    te von Oldies-Fans, wenns endlich

    wieder losgeht.

    Bewhrtes Konzept

    Nur logisch deshalb, dass die Macher

    am bewhrten Konzept festhalten. So

    wird die triste Mehrzweckhalle auch

    diesmal wieder mit viel Aufwand an

    Mensch und Material in einen Mu-

    siktempel der speziellen Art verwan-

    delt. Auf dass sich die Gste vom ers-

    ten Moment an wohl fhlen und das

    musikalische Schwelgen in alten Zei-

    ten in vollen Zgen geniessen knnen.

    Routinierte DJs

    Und fr dieses Schwelgen in alten Zei-

    ten werden wiederum die bewhrten

    vier DJs sorgen, die allesamt mit der

    Musik vergangener Tage aufgewach-

    sen sind und somit ber ein gerttelt

    Mass an Oldies-Erfahrung verfgen.

    Dank dem breitgefcherten Musikan-

    gebot drfte es somit auch dieses Mal

    nicht lange dauern, bis die Tanzflche

    proppenvoll ist. Und es sogar jene

    aufs Parkett zieht, die mit Tanzen nor-

    malerweise eigentlich nicht so viel am

    Hut haben.

    Eingespieltes Helfer-Team

    Bestens aufgehoben sind natrlich

    auch all jene, die es nachden schweiss-

    treibenden Tanz-Aktivitten nach et-

    was Flssigem gelstet: wie immer

    werden die fleissigen Helferinnen

    und Helfer an den drei Bars dafr be-

    sorgt sein, dass keine Kehle trocken

    bleibt. Das gleiche gilt auch fr die

    Partygnger, die im Laufe des Abends

    ein leichtes Hungergefhl verspren.

    Sie sind an der Snack-Bar, die von den

    ehemaligen Spitzenhandballern des

    TV Zofingen gefhrt wird, an der ge-

    nau richtigen Adresse.

    Motto: Azzurro (blue)

    Fazit: Es ist alles angerichtet fr eine

    weitere tolle Oldies-Night. Die bri-

    gens unter dem Motto Azzurro

    (blue) steht. Wer also etwas originell

    Blaues im Schrank hngen hat (Hemd,

    Bluse, T-Shirt, Hut , Schal, Hut usw.):

    unbedingt anziehen und vielleicht

    eine Drink-Card im Wert von 20 Fran-

    ken gewinnen. In diesem Sinne: See

    you there, folks! an der 22. Oldies-

    Night am Samstag, 9. Januar in der

    Mehrzweckhalle Zofingen. Trff-

    nung: 20 Uhr. ZG

    Routinierte DJs sorgen mit der guten, alten Musik fr eine top Stimmung auf der Tanzflche. Zvg

    22. OLDIES-NIGHT

    Samstag, 9. Januar 2016, 20 Uhr

    Mehrzweckhalle Zofingen

    (gengend Parkpltze)

    Eintritt: Fr. 25. (Abendkasse)

    Vorverkauf

    Zofingen: Aargauische Kantonalbank

    AKB, WhyNot Schallplatten;

    Oftringen: Perry-Center (Info-Stand);

    Rothrist: Restaurant Villa Drfli

  • kleinanzeigen

    Erscheint wchentlich im Zofinger Tagblatt,

    Luzerner Nachrichten,Wiggertaler,

    Oberwiggertaler, Surentaler

    und Oberaargauer.

    Gesamtauflage: 100000 Exemplare

    kleinanzeigen

    Chiffre

    Chiffre-Angebote senden Sie an:

    Zofinger Tagblatt AG, Chiffre-Nr.,

    Kleinanzeigen, 4800 Zofingen

    Bestellschein fr zt kleinanzeigen

    Pro Buchstabe und Leerzeichen je 1 Feld. Bitte deutlich schreiben.

    Keine Immobilien, Stellen- und Erotikinserate mglich.

    Zuschlge: Inserate mit Bild (+ Fr. 20.)

    Inserate mit Chiffre (einmalig + Fr. 10. )

    Gewnschte Zahlungsart: Bar am Schalter der Zofinger Tagblatt AG

    Geld im Couvert beiliegend (Einschreiben empfohlen)

    Gegen Rechnung

    Talon ausfllen und einsenden an: Zofinger Tagblatt AG, Kleinanzeigen,

    Henzmannstr. 20, 4800 Zofingen, oder [email protected]

    Inserateschluss: Montag, 12 Uhr

    Name/Vorname:

    Strasse:

    PLZ/Ort:

    Telefon tagsber:

    Anzahl Erscheinungen:

    in der Kalender-Woche:

    Bitte tragen Sie hier den Titel ein. Er wird fett gedruckt.

    Bitte tragen Sie hier den Text ein. Er wird normal gedruckt.

    Telefon:

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    20.

    25.

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    35.

    40.

    45.

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    Kostenpflichtige Rubriken

    Brocki /Brse Tiere Ferien/Reisen Bekanntschaften (keine Erotik!)

    Mbel/Haushalt Fr das Kind Empfehlungen Fahrzeuge

    Land/Feld/Wald Gesundheit /Fitness Dienstleistungen Diverses

    Gratisrubriken (nur 1 Erscheinung buchbar)

    Zu verschenken Entlaufen/Zugelaufen Verloren/Gefunden

    20.

    }

    Pro Erscheinung

    inkl. MwSt.

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    Dienstleistungen Diverses

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