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Oberwiggertaler 17/16

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Nr. 17 / 28. April 2016 2regioN

Wikon | Die Naturliebhabergruppe Wiedehopf lädt zu zwei Morgenexkursionen ein

Unterwegs in Feld undWaldAm kommenden Sonntag 1. Mai findenin Wikon zwei Morgenexkursionenstatt. Um 6 Uhr wird zur Frühaufste-her-Exkursion gestartet und um 7.30Uhr beginnt die zweite Morgenexkur-sion. Treffpunkt ist jeweils beimSchulhaus Wikon. Alle an der NaturInteressierten sind zu diesen Exkursi-onen herzlich eingeladen. Die Exkur-sionen finden bei jedem Wetter statt.Es gibt wieder einen Kinderwettbe-werb!

Bei der rund dreistündigen Früh-aufsteher-Exkursion (mit Pause) wirdein kundiger Leiter die Teilnehmerauf einer ausgewählten Route durchWikons Feld und Wald begleiten. Mitihm unterwegs kann das Morgenkon-zert der gefiederten Sänger genossenwerden.

Viele Pflanzen, Blumen und Sträu-cher säumen nun wieder die Wegrän-der – aber wie heissen sie denn? Oderwozu wurden diese Pflanzen früher

verwendet? Der Exkursionsleiter wirdsicher viele Fragen beantworten.

Ein kundiger Leiter begleitet auchdie Teilnehmer auf dem Rundgangder zweiten Morgenexkursion. Diesedauert etwa zweieinhalb Stunden (mitPause) und führt durch den WikonerWald. Und schon wieder gibt es eineneue Herausforderung für die Wald-besitzer! Die Eschenwelke (eine Pilz-

krankheit) schädigt auch im WikonerWald Eschen und bringt diese zumAb-sterben. 2008 wurde dieser Pilzerregererstmals im Raum Basel festgestellt,und er hat sich in der Zwischenzeit fastschweizweit ausgebreitet. Es wird fürdie Teilnehmer wieder viel Interes-santes zum Entdecken geben.

Verdiente StärkungNach den Exkursionen treffen sich alleim Foyer der Mehrzweckhalle, wo dietraditionelle Gemüsesuppe offeriertwird. Ab 11 Uhr heisst die Naturliebha-bergruppe Wiedehopf die Exkursions-teilnehmer gerne als Mittagsgästewillkommen. Nach dem Essen findetdie Preisverteilung des Kinderwettbe-werbes statt.

Die Naturliebhabergruppe Wiede-hopf freut sich auf viele Besucher anden Morgenexkursionen, die zum 31.Mal stattfinden. Weitere Infos unterwww.wiedehopf-wikon.ch. zg

Die Queen im kino

Wir Schweizer schauen immer ein biss-chen neidisch auf unsere europäischenNachbarn, wenn es um königliche Hohei-ten geht. Gekrönte Häupter gibt es bei unsseit Jahrhunderten nicht mehr, und was inpolitisch aufgeheizten Wahlkampfzeitenvon mancher Partei gerne als Errungen-schaft der Vorväter präsentiert wird, näm-lich die Freiheit von adliger Herr-schaft, zeigt sich danach in den

Boulevardblättern als ödes Majestäts-Vakuum mithöchstens mässig interessanter Servelatpromi-nenz. Das Krönchen der aktuellen Miss Schweiztröstet kaum darüber hinweg.Ganz anders haben es da die Briten! Mit derQueen, einer Institution, die seit über sechzig Jah-ren ihr Land repräsentiert. Mit ihrer stoischen Art hatsie sämtliche Skandale ausgesessen, von den Eskapa-den ihrer Tochter Anne als junge Erwachsene über die Schei-dung von Fergie und Edward, Prinz Charles und Diana hinwegbis in die heutige Zeit. Und bleibt eisern dabei: Eine Queen ofEngland gibt ihre Herrschaft nicht ab. Sie stirbt als Königin.Das Bemerkenswerte an der britischen Monarchie ist ja nicht,dass sie noch immer existiert; das tun viele andere europäi-sche Monarchien auch. Nein, das Aussergewöhnliche daranist, dass sie seit Jahrhunderten kontinuierlich in ihrer Machtbeschnitten wurde und trotzdem überlebt hat. Während ande-

re Herrscher zu Beginn der frühen Neuzeit immer mehr Machtauf sich vereinten – als Beispiel sei hier Frankreich genannt –musste Englands König Johann Ohneland schon im 13. Jahr-hundert zähneknirschend seinen Baronen politisches Mitspra-cherecht gewähren. Eine Tendenz, die im Laufe derJahrhunderte weiterging, die Rechte der britischen Krone wur-den immer mehr beschnitten, diejenigen des Adels undschliesslich der Bürger nahmen zu. Doch das Ganze mündetenicht in einer Abschaffung der Monarchie, sondern stärkte sie.Das hängt allerdings auch damit zusammen, dass die Queen

längst auf die politischen Mitspracherechte, die sie ei-gentlich hätte, verzichtet und keinen Einfluss auf dieparlamentarischen Geschäfte nimmt. Gerade des-halb stärkt sie der Monarchie den Rücken undnimmt ihren Gegnern den Wind aus den Segeln.Kaum einer ihrer Untertanen will heute ernsthaftmehr die Queen of England absetzen. Wiesoauch? Und die Queen weiss, was sie ihrem Land

schuldig ist, sie repräsentiert die vornehme Zurück-haltung und gleichzeitige Volksnähe einer Königin aufs

beste und gibt sich absolut bedeckt, was öffentliche State-ments betrifft. Die Queen gibt keine Interviews.In Ermangelung von Hochadel in unserem Land wurde übri-gens ein – wie man rückblickend weiss – nur alle paar Jahr-zehnte stattfindender Grossanlass auch bei uns gezeigt: DieKrönung der Queen am 2. Juni 1953. Nicht etwa im Fernse-hen, wie später die Hochzeit von Charles und Diana. Nein, alsKinofilm, der in den Sälen dieses Landes lief. Das waren nochZeiten! RoSmaRie BRunneR, RedaktoRin

kultbilder der ostkircheMit einer eindrücklichen Powerpoint-Präsentation zeigte der Maler den Be-suchern unterschiedliche Exemplare.Die Ikonen hätten zunächst einenkünstlerischen Wert – auch wenn dieMotive schlicht und einfach seien.Jede Ikone habe ein thematisch inter-essantes Motiv mit vielseitiger Sym-bolik. Er führte die Geschichte überdie Entstehung der Ikonen aus. In dergriechischen und ägyptischen Kulturkannte man das Herstellen von Skulp-turen und Bildern schon früh. In derrussisch-orthodoxen Kirche waren sieZeugnis des niedergeschriebenenGlaubens. «Die Ikonen wurden nichtgemalt, sondern geschrieben», unter-strich er nochmals.

Er zeigte die kunstgeschichtlichnachweisbar älteste Ikone des 6. Jahr-hunderts im Katharinenkloster aufder Halbinsel Sinai. «Sie hat alle Bil-derstürme überlebt.» Die Ikonen sei-en auch Anlass, sich kunsthistorischund geschichtlich über die Zeit ihrerEntstehung und der zugrunde liegen-den Motive zu informieren, war wei-ter zu vernehmen. Ikonen wurdenauch immer wieder für Spekulationenund als Kapitalanlagen missbraucht,und das mache betroffen, führte Hol-linger weiter aus.

auch in St. urbanSepp Hollinger geht davon aus, dassauch im Kloster St. Urban früher dieBuchmalerei und Ikonographie zurSpiritualität der Mönche gehört hat.

Dies sei für ihn persönlich eine starkeMotivation gewesen, selber die Kunstdes Ikonenmalens zu erlernen. «DasBild, das auf der Holztafel entsteht,trägt man nachher in sich», erläuterteer. Auch auf dem Rundgang durch dieAusstellung bekamen die Besucherviele persönliche Erklärungen zu deneinzelnen Bildern. Vor allem auch,dass einige der Tafeln auf altem Holzaus der Werkstätte seines Vatersstammen. Am Tisch mit den Arbeitsu-tensilien konnte man die verschiede-nen Farben in Pulverform anschauen.Nach dem Schleifen der Holztafeln,dem mehrmaligen Grundieren, werdeauch Eigelb mit den Farben ver-mischt.

Das sei der Grund dafür, dass indem Malatelier zuweilen ein starkerGeruch herrsche – um nicht sagen:«Es stinkt.» Das Verweilen und Be-trachten der vielen schönen Werkeund der Hinweis, dass die Ikonen hel-fen wollen, die Botschaft von Christuszu den Menschen zu bringen, wareneindrücklich. Die Ikonen werden übri-gens nie signiert, sondern mit einemHinweis zur Darstellung oder der ge-malten Person beschriftet.

Heidi Bono

ausstellung ikonen St. urbanDie Ikonen-Ausstellung war ein Erfolg und wird

deshalb auch am nächstenWochenende noch ge-

öffnet sein. Pfarreisaal St. Urban, Samstag, 30.

April, nach dem Abendgottesdienst von 19.30 bis

21 Uhr. Sonntag, 1. Mai nach dem Gottesdienst,

von 10.30 bis 12 Uhr.

ikonen | Fortsetzung von Seite 1

In der Ausstellung gab es unterschiedliche Werke zu sehen. heiiDi boNo

Wikon | ein Glaskünstler und zwei Malerinnen präsentieren ihre Werke im Atelier Schlossberg

Glaskunst trifft auf MalereiBereits seit mehr als zehn Jahren ar-beitet der Spiegel- und GlaskünstlerUrs Kyburz in seinem Atelier Schloss-berg in Wikon. In Zofingen geborenund auch heute dort wohnhaft, ist dergelernte Apparateschlosser als Frei-schaffender tätig und stellt ausserge-wöhnliche Kompositionen aus Glasund Spiegeln her. Vor genau 30 Jahrenhatte Kyburz seine erste Ausstellungim Rahmenatelier Pitsch Geissbühlerin Zofingen.

Farbig und mit SplitternMundgeblasen, lichtdurchlässig undvor allem mehrschichtig sind die ein-zelnen Werke. Zum Teil sind sie auchdiskret hinterleuchtet und zeigen fi-gürliche Sujets wie Landschaften,Bäume und Berge. Die «en bloc» ver-arbeiteten Glaswerke, zum Beispieleine Glasharfe, Glas-Spiegelbilderund eine speziell beleuchtete Stehbar,zeigen auf ganz unterschiedliche Wei-se das besondere Schaffen des Künst-lers. Einzigartig sind auch die in ei-nem «Luftstrom» wirbelnden, abge-sprengten Glassplitter. Eine Technik,die zum Staunen bringt und die es vorallem erst zu beherrschen gilt.

Die grosszügigen und hellen Räumean der Dorfstrasse in Wikon in seinemAtelier Schlossberg erlauben es, alldie gefertigten Kunstgegenstände op-timal zu präsentieren. Im Unterge-schoss ist auch eine Schlosserei einge-richtet, inderKyburzunterschiedlicheMetallarbeiten ausführen kann.

zwei gästeAn der Atelier-Ausstellung hat UrsKyburz auch zwei Malerinnen Raum

geboten, um ihre Werke zu präsentie-ren. Silvia Isenegger, die Partnerinvon Urs Kyburz, war schon immervom Malen begeister. Sie lernte denBeruf der Modistin und bildete sichspäter an der KunstgewerbeschuleZürich weiter. «Mit 34 Jahren habe ichwieder angefangen zu malen», berich-tete sie. Von Bleistift über Wasserfar-ben sei sie heute bei Acryl gelandet.Sie arbeite nicht nach Vorlagen son-dern «direkt aus dem Bauch». Über-aus eindrücklich ist ihr Bild mit demTitel «Meerrosen».

Auch Bea Giussani, eine Freundin

von Silvia Isenegger, hat sich einenbesonderen Malstil angeeignet. «Ichmale seit über 40 Jahren», erzähltesie. Vom Beruf einer Stoffdesignerinkam auch sie über die Kunstgewerbe-schule zur Malerei. Angefangen mitPlakatfarben und Gouache, malt sieheute mit Acryl. Ganz unterschiedli-chen Motiven und Themen widmet siesich in ihrer Malerei. Heidi Bono

Vernissage, Atelier Schlossberg, Dorf-strasse 19, Wikon: 29. April 2016, ab 18Uhr. Samstag, 30, April 10 bis 18 Uhr.Sonntag, 1. Mai 10 bis 18 Uhr.

Von Urs Kyburz (Mitte) stammt die beleuchtete Stehbar und das Bild «Nordlicht»(ganz rechts). Die «Meerrosen» malte Silvia Isenegger (rechts) und der «Baumder Hoffnung» ist von Bea Giussani (links). heiDi boNo

ReiDen | Verkaufsaktion der Spielgruppe

ohrenstäblibox oder Muffins?Wie schon im Vorjahr herrschte gars-tige Witterung vor, als Vorstandsmit-glieder und Leiterinnen der Spiel-gruppe Reiden an einem Verkaufs-stand im Unterdorf Bastelartikel undleckere Backwaren anboten.

Eingehüllt in wärmende Regenja-cken und doch leicht fröstelnd standendie drei Verkäuferinnen Andrea Alfano,Claudia Russo und Ruth Tellenbach amSamstagmorgen unter der schützendenPlane des Standes. Ihr freundliches Lä-cheln zeigte Wirkung, periodisch stelltesich Kundschaft ein, die das reichhalti-ge Angebot prüfte und sich danach füreinenKauf entschied, um damit Sympa-thie zur Spielgruppe zu bekunden. DieAuswahl fiel jedenfalls nicht leicht –grosse Wundertüte oder verzierte Oh-renstäblibox – Schoggimuffins oderZopf? Die Bastelsachen der Kinder wa-

ren bei ihren Zusammenkünften unterAnleitung der Leiterinnen entstanden.Vorstands- und Leiterinnen-Team steu-ertendie verschiedenenBackwarenbei.«Wir sindüberdiese zusätzlicheEinnah-me froh», erklärte Vize-PräsidentinClaudia Russo, «mit ihnen schaffen wirwieder Verbrauchsmaterial oder neuesSpielzeug an.»

Freie Plätze in der WaldspielgruppeGegenwärtig sind die zur Verfügungstehenden Plätze der Innenspielgrup-pe belegt. Interessierte Eltern mitKindern ab drei Jahren können sichjedoch gerne auf die Warteliste setzenlassen. Hingegen sind in der Wald-spielgruppe noch wenige Plätze frei.Weitere Informationen gibt es unterwww.spielgruppe-reiden.ch.

emil Stöckli

Von links: Andrea Alfano (Präsidentin), Claudia Russo (Vize-Präsidentin) undRuth Tellenbach (Waldspielgruppenleiterin) hätten sich besseres Wetter für ihreAktion gewünscht. eMil Stöckli

Grosse Feuerfalter (Weibchen) sind anwarmen Frühlingstagen schon aktiv. ZVG

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Nr. 17 / 28. April 2016 3regioN

Reiden | SVP-Wahltreff am 1. Mai in Richenthal

Grosses danke an alle HelferMit viel persönlichem Einsatz konn-ten sich alle Kandidatinnen und Kan-didaten der Gemeindewahlen 2016 anden verschiedensten Orten in der Ge-meinde den interessierten Wählerin-nen und Wählern präsentieren. DieSVP Reiden bedankt sich bei den Hel-ferinnen und Helfern für ihren gross-artigen Einsatz. Sie ist überzeugt,dass alle Kandidatinnen und Kandida-ten fähig sind und vor allem auch die

Einsatzbereitschaft haben, die Ge-meinde Reiden auch zukünftig weiter-zubringen. Die SVP Reiden bittet alle,welche dies noch nicht getan haben,ihre Wahl zu treffen und die Wahlun-terlagen einzusenden oder abzugeben.

Am Wahlsonntag, dem 1. Mai trifftsich die SVP Reiden ab 19 Uhr im Re-staurant Lamm, um die Wahlergebnis-se entgegenzunehmen und zu disku-tieren. Robi ARnold

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das Tanzbein schwingen

REidEn Lust, wieder mal das Tanz-bein zu schwingen? Diese Gelegen-heit bietet der Seniorentanz am 6.Mai von 14 bis 17 Uhr im Landhauszum Lerchenhof, Mehlsecken. Musi-kant Hape sorgt für den passendenRhythmus. pd

Jubilarenkonzert der MGRichenthal-Langnau

lAnGnAU Am Freitag, 29. April ab20 Uhr lädt die Musikgesellschaft Ri-chenthal-Langnau zum Jubilarenkon-zert Langnau ein. Die Musikanten ha-benmit voller Vorfreude sowie grosserMotivation geprobt und freuen sich,zusammen mit ihrem Dirigenten Fabi-an Brudermann ein abwechslungsrei-ches Programm präsentieren zu dür-fen. Im zweiten Teil des Konzertesspielen auch die talentierten Jungblä-ser der MG Richenthal-Langnau mit.Ein herzliches Willkommen an die Ju-bilare, Fans und alle Musikliebhaber,welche im Pfarreisaal in Langnau ei-nen schönen musikalischen Abendverbringen möchten. pd

Parteiversammlungder CVP Reiden

REidEn Am Sonntag, 1. Mai, lädt dieCVP Reiden alle Sympathisantinnenund Sympathisanten herzlich ein, dieResultate der Gemeindewahlen zu-sammen mit den Kandidierendenentgegenzunehmen. Treffpunkt istum 18 Uhr im Landhaus zum Ler-chenhof. Die Wahlresultate des ers-ten Wahlganges sind zu analysieren.Die Strategie für einen allfälligenzweiten Wahlgang wird diskutiert.Dieser findet dann am 5. Juni statt.Die CVP Reiden freut sich auf regeTeilnahme. Die Parteileitung lädt dazuein, die für die CVP Kandidierendenzu unterstützen. Auskunft über diesePersonen gibt es online unter www.cvp-reiden.ch. pd

Spaghetti-PlauschlAnGnAU Die FrauensportgruppeLangnau führt auch dieses Jahr überAuffahrt ihren traditionellen Spaghetti-plausch durch. Zur Auswahl stehenSpaghetti an vier verschiedenen Sau-cen und ein gluschtiges Kuchen- undDessertbuffet. Die Frauen freuen sichauf viele hungrige Gäste und wün-schen schon jetzt «rächt en Guete!».Ort: Pfarreisaal Langnau, siehe Weg-weiser. Öffnungszeiten: Mittwoch, 4.Mai: 17 bis 0.30 Uhr und Auffahrt, 5.Mai: 11 bis 15 Uhr. pd

deko-Kugeln gestaltenlAnGnAU Der Frauenverein Langnauveranstaltet den zweitägigen KursPowertex Dekokugeln gestalten. AusPowertex, Styropor, Sand und Textilienentstehen dekorative Kunstwerke. DieDekokugeln können in verschiedenenGrössen gestaltet werden und sindfür den Innen- oder geschütztenAussenbereich geeignet. 1. Kurstagist am 10. Mai, 2. Kurstag am 17. Mai.Anmeldung bitte bis am 6. Mai anErika Scheidegger, Tel. 062 751 27 47,[email protected] oder HildaGraweid, Tel. 062 758 43 92, www.hildasatelier.ch. pd

in KÜRZeReiden | Die Theatergesellschaft feierte mit «De Franzos im Ybrig» Premiere im Sonnensaal

derb und doch sehr tiefgründig«Wenn man das Stück das erste Malsieht, denkt man, es ist ein derbes Fas-nachtsspiel. Doch die Handlung isthochkomplex undman spürt die unter-schwelligen Strömungen im Hinter-grund. Es werden Themen angespro-chen wie Liebe, Fremdheit,Schmerzempfinden.» Mit diesen Wor-ten beschreibt der Regisseur RichardWehrli das Theaterstück «De Franzosim Ybrig» von Thomas Hürlimann,welches im Sonnensaal in Reiden vonder Theatergesellschaft Reiden amSamstag uraufgeführt wurde.

Die Worte des Regisseurs solltensich bestätigen. Die Theatergesell-schaft Reiden entführte die Zuschauerauf eine Zeitreise. Vor gut 200 Jahren,nach der Französischen Revolution,überrollt die Grande Armée unter derLeitung von Napoleon Europa. DieEinwohner des Dorfes Ybrig fürchtensich genau vor diesem Szenario. Alsoschmieden dieMänner bei einemGläs-chen Schnaps einen Plan. Wie «annodazumal» bei der Schlacht von Mor-garten wollen sie den Franzosen ausdem Hinterhalt besiegen. Die Männermachen sich auf, um in den Bergen ihrDorf zu beschützen.

Die weiblichen Einwohner des Dor-fes bleiben allein zurück. Doch diesehaben nun Angst, selbst Opfer derFranzosen zu werden. Als dann tat-sächlich ein französisch sprechenderMann in Ybrig auftaucht, verbreitetsich Angst und Schrecken. Schmutzigund schmuddelig wollen sie den Ein-dringling empfangen – damit er sichmit Ekel von ihnen abwendet. Doch alsdie Frauen den Franzosen, der, wiesich später herausstellt, nur ein harm-loser Schlachtenmaler ist, näher be-trachtet haben, finden sie ihn gar nichtmehr so furchteinflössend.

Es beginnt ein Spiel zwischen Sehn-sucht, Verlangen und Treue.Mit einembesseren Ende für die Liebe. Als dieMänner nämlich ihr Unterfangen in

den Bergen aufgeben und nach Ybrigzu ihren Liebsten zurückkehren, mer-ken alle, was wirklich wichtig ist imLeben. Die Dorfbewohner kehren inihr alltägliches Leben zurück und sindvollends zufrieden.

«der Aufwand hat sich gelohnt»Auch der Regisseur war nach derErstaufführung mit seinen Schau-spielern höchst zufrieden. «Ich binabsolut zufrieden, wie sie das Stückdas ersteMal den Zuschauern präsen-tiert haben. Nichts lief schief, ich binwirklich glücklich und stolz», so Ri-chard Wehrli. Man merkt, dass die in-tensive Probezeit von über fünfzigProben die Schauspieler zusammen-geschweisst hat. «Die Stimmung zwi-

schen uns ist einfach grossartig. Wirsind eine richtige Familie geworden.Zwischen den Proben bleibt nichtmehr viel Freizeit, doch der Aufwandhat sich definitiv gelohnt», so einsichtlich zufriedener Jasha Leder-mann, der den Schlachtenmalerspielt. Die Schauspieler überzeugenmit toller Schauspielerei und wirklichschönen Gesangstönen, dies bleibtauch dem Publikum nicht verborgen.«Das Stück hat mir wirklich gut ge-fallen. Das Thema ist schwierig, aberdoch sehr interessant. Die Stimmender Schauspieler waren einfachgrossartig», so ein Zuschauer.

Auch das selbst gemachte Bühnen-bild ist gelungen. Eher schlicht gehal-ten erkennt man sofort, dass die Kulis-

se ein kleines Dorf ist. Das Stück wirdmit Livemusik umrahmt und erhält soeine weitere musikalische Note. DieThematik wurde von den Zuschauerndurchaus verstanden: «Ich bin nicht soein Theatergänger, doch das Stück hatmir imponiert. Das Thema war kom-plex, skurril und derb. Doch genaudiese Mischung hat es zu einem wirk-lich tollen Stück gemacht. Manmusstein einzelnen Szenen herzhaft lachenund bei der nächsten verfiel man insNachdenken», beschrieb ein Zuschau-er seine Empfindungen.

Bis 14. Mai folgen noch diverseweitere Aufführungen von «De Fran-zos im Ybrig». Spieldaten und Infosfinden sich unter www.tgreiden.ch.

SAndRA WilliMAnn

Bei einem Gläschen Schnaps schmieden die Yberger einen Plan gegen die anrückenden Franzosen. MARcEl RITSchARD

LanGnau | TV langnau feiert 2017 das hundertjährige Bestehen

ausblick auf das JubiläumsjahrDie Aktivriege des Turnvereins Lang-nau lud ihre Kolleginnen und Kollegender Damen- und Männerriege und derFrauensportgruppe zum Brunch ein.Anlass für die Einladung ist das bevor-stehende Jubiläumsjahr 2017, in wel-chem die Aktivriege ihr hundertjähri-ges Bestehen feiert. Rund 90TurnerinnenundTurner folgtenderEin-ladung zum Turnerbrunch und trafensich in Langnau. Nach einem Begrüs-sungsapéro und einer turnerischenDar-bietung der Jugendriege genossen dieGäste bei gemütlichem Zusammenseinim Langnauer Singsaal den Brunch. An-gelika Räber, Präsidentin der Aktivrie-

ge, stellte der Turnerfamilie das «Jubi-läumsjahr 2017» näher vor. DieAnschaffung einer neuen Vereinsfahne,die Turnervorstellung oder der «Spiel-und Spassanlass» sind nur eine kleineAuswahl vonvielen verschiedenenAkti-vitäten, welche dieses spezielle Jahr be-inhalten wird. Weiter dankte die Präsi-dentin allen Anwesenden für ihrKommen und freut sich,möglichst vieleTurnerkolleginnen und Kollegen an denverschiedenen Anlässen begrüssen zudürfen. Beim Betrachten der Fotoalbenwurden alte Erinnerungen wach, sodass der Gesprächsstoff bis in denSonntagnachmittag hinein reichte. MA

Rund 90 grosse und kleine Gäste genossen den Turnerbrunch. ZVG Impression von der Wahlveranstaltung letzte Woche. ZVG

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Erscheinungsweise «Auffahrt»Der Oberwiggertaler erscheint in der Auffahrt-Woche ausnahmsweiseam Freitag, 6. Mai 2016.

Redaktionsschluss Montag, 2. Mai 2016, 12 UhrInseratschluss Dienstag, 3. Mai 2016, 12 Uhr

Wir sind Ihnen dankbar, wenn Sie Ihre Inserate frühzeitig, möglichst vordem offiziellen Inseratenschluss, aufgeben.

Luzerner NachrichtenOberwiggertalerHauptstrasse 26, 6260 ReidenTelefon 062 745 96 30www.oberwiggertaler.ch

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6. Moosfest in buchs

Rund umsWasserSternmarsch zum Schützenhaus BuchsDer Sternmarsch startet um 9 Uhr inDagmersellen bei der katholischenKirche, um 9.15 Uhr bei der KapelleBuchs und um 9.40 Uhr bei der KircheUffikon. Für gehbehinderte und ältereMenschen steht ein Fahrdienst zurVerfügung: Dagmersellen um 9.30Uhr ab Pfarrhaus, Uffikon um 9.40Uhr ab Kirche und Buchs um 9.45 Uhrab Schulhaus. Es ist keine Anmeldungnötig. Oder man kommt individuellzum Schützenhaus Buchs.

GottesdienstDer Gottesdienst wird im Festzeltbeim Schützenhaus Buchs gefeiert,mitgestaltet durch Kinder der Basis-stufe und ein Bläserquartett. An-schliessend sind alle zum Apéro ein-geladen.

Gelegenheit zum GrillierenGrillgut und Beilagen bitte selber mit-bringen. Getränke, Kaffee und Ku-chen werden zum Kauf angeboten.

Die Navo zeigt das Moos aus dreiBlickwinkeln• Leben am revitalisierten Hürnbach:Spaziergang/Exkursion entlang desHürn (mit Edi Gassmann).

• Kleinlebewesen im Wasser: AmHürn wird das Leben im und amWasser erforscht (mit Bärti Zibung).

• Vögel und Tiere im Moos: Vom Turmwird beobachtet, was im Moosschwimmt und fliegt (mit Sepp Frei).

Jassen, Spielen,gemütliches BeisammenseinDie Festwirtschaft läuft dazu natür-lich weiter. Der Nachmittag kannauch im Gespräch oder jassend ver-bracht werden. Die Kinder werdenvon der Jubla betreut. Dazu kommenist jederzeit möglich. Eine Rückfahr-gelegenheit besteht stündlich zu allendrei Dörfern bis zum Ende des Fests(zirka 16 Uhr). Das Moosfest findetbei jeder Witterung statt. Ein grossesZelt und das Schützenhaus bietenSchutz.

«Wir freuen uns auf Sie!»Das Organisationskomitee mit JosefGabriel, Andreas Graf, Maria Hofer,Hans Lütolf und Anita Wanner freutsich auf viele Teilnehmer. zG

Zutaten für 4 Personen4 EL Honig flüssig5 EL Sojasauce2 EL Tomatenpüree2 EL Zitronensaft

CayennepfefferPfeffer aus der Mühle

600 g Schweinsplätzli, flach geklopft

ZubereitungHonig, Sojasauce, Püree und Zitronensaft erwär-men und mit Cayenne und Pfeffer pikant würzen.Das Fleisch längs halbieren und mit der warmenGlasur übergiessen. 1 Stunde zugedeckt ziehenlassen, dabei einmal wenden. Die Fleischstreifenum die dicken Holzstecken wickeln, wenn nötig mitZahnstochern fixieren. Über der heissen Glut brä-teln und regelmässig drehen.

FRISCHE KOCH-IDEEVON IHREM VOLG

Das heutige Rezept:Glasierte Fleischfackeln

Zubereitung: ca. 20 Min. + 1 Stunde ziehen lassen

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ANZEIGEReiden | Gut besuchte Generalversammlung des Vereins Parasolka im «Feldheim»

dank Geschäftsstelle besser helfenDie Situation in der Ukraine ist nachwie vor schwierig. Im Osten des Lan-des herrscht Krieg. Junge wandernab, das Leben wird immer teurer, dieMenschen ärmer. In diesem schwieri-gen Umfeld wirkt der 2007 gegründe-te Verein Parasolka (Regenschirm).Sein Ziel: Die Lebensqualität vonMenschen mit einer Behinderung ver-bessern. Ein grosses Wort, das nur invielen, kleinen Schritten erreicht wer-den kann.

Mehr Lebensqualität2015 ist der Verein Parasolka, der vonMonika Fischer präsidiert wird, wie-der ein paar Schritte vorwärtsgekom-men. Davon zeugten die Ausführun-gen des Vorstands an der GV vomSamstag. Seit Jahren setzt sich derVerein für das gleichnamige Wohn-heim Parasolka ein, in welchem 25junge Erwachsene mit einer geistigenoder körperlichen Behinderung leben.Das Wohnheim wurde in der Ukrainezum Vorzeige-Projekt. Aber noch im-mer gibt es viel zu tun. Letztes Jahrkonnte beispielsweise dank Unterstüt-zung aus der Schweiz eine neue, vomGas unabhängige Holzheizung instal-liert werden. Der nächste Schritt istnun eine solare Warmwasseraufberei-tung. Zudem finanzierte der VereinAusgaben für Angebote in Musik oderWerkstätten, welche die minimaleGrundversorgung des Staates über-steigen.

Finanzielle Hilfe undgemeinsame WeiterbildungViel Kraft steckt der Verein Parasolkain die «Vision Vilshany 2020». Das Kin-derwaisenheim, in welchem heutemehrheitlich junge Erwachsene Men-schen mit einer Behinderung leben, istin einem schlechten Zustand und ge-schultes Personal äusserst knapp. Hierwill der Verein Schritt für Schritt Ver-besserungen erreichen. Dabei unter-stützt Parasolka die ukrainischen Part-ner nicht nur mit Geld, sondern auchmit Wissen. Es findet ein reger Aus-tausch mit gegenseitigen Besuchen undWorkshops statt. So weilte 2015 bei-spielsweise eine Delegation von Lehr-kräften aus der Ukraine in der Schweizund besuchte verschiedene Behinder-teninstitutionen. Es fand aber auch eineWeiterbildungswoche mit SchweizerBeteiligung in Vilshany statt.

Neue Geschäftsstelle in ReidenEinmal jährlich reist der Vorstand ge-meinsam nach Transkarpatien, be-sucht die verschiedenen Projekte per-sönlich und bespricht die weitereEntwicklung. Das habe sich bewährt,so Monika Fischer. Allerdings habendie zahlreichen Hilfsmassnahmen denehrenamtlich arbeitenden Vorstandan die Grenzen des Machbaren ge-führt. Deshalb hat der Vorstand ent-schieden, eine professionelle Ge-schäftsstelle zu schaffen. Damit wirddas Engagement des Vereins in derUkraine langfristig auf ein sicheresFundament gestellt. Per 1. November2015 hat Marianne Kneubühler-Kunzaus Reiden die Aufgabe als neue Ge-schäftsführerin übernommen.

Spendenrückgang nach Spitzenjahr 2014Finanzchef Ruedi Iseli präsentiertedie Rechnung 2015. Diese schliesst beieinem Umsatz von knapp 200000Franken leider schlechter ab als bud-getiert. Das hängt vor allem mit ei-nem Rückgang der Spendenbeiträgezusammen. Das sei jedoch verkraft-bar, weil das Jahr 2014 ein Spitzenjahrwar, so der Finanzverantwortliche.Der Verein finanziert sich ausschliess-lich über Mitgliederbeiträge undSpenden. Beim Spendenertrag stam-men 48 Prozent von Privatpersonen,42 Prozent von Stiftungen. Der Restsetzt sich aus Spenden von Firmenoder öffentlichen Organisationen zu-sammen.

Präsidentin kündigt Übergabe anAlle zwei Jahre wird der Vorstand vonParasolka gewählt. Nebst den Bisheri-gen Beat Hunziker (Biel, Vizepräsi-dent), Henny Graf (Luzern), RuediIseli (Olten) und Andreas Schmid (Lo-storf) wurde neu Hans Isenschmid(Muri b. Bern) in den Vorstand ge-wählt. Präsidentin Monika Fischer(Luzern) liess sich nur noch für einJahr wählen, weil sie ihre Aufgabenächstes Jahr einem Nachfolger über-geben will. Die Wahl und auch alle an-deren offiziellen Traktanden warenunbestritten.

Nach der reich befrachteten GVblieb Zeit zum netzwerken. Unter an-derem konnten die Vereinsmitglieder

mit den beiden Gästen aus der Ukrai-ne, Nataliya Kabatsiy (Direktorin derPartnerorganisation CAMZ in der Uk-raine) und Übersetzerin Lesja Levko,direkt ins Gespräch kommen und wei-tere interessante Dinge erfahren.

aStRiD BoSSeRt MeieR

Der Parasolka-Vorstand mit den Gästen aus der Ukraine. Hinten, von links: Vizepräsident Beat Hunziker, die Vorstandsmitglie-der Hans Isenschmid, Andreas Schmid und Ruedi Iseli, Geschäftsführerin Marianne Kneubühler. Vorne, von links: Vorstands-mitglied Henny Graf, Präsidentin Monika Fischer, Lesja Levko und Nataliya Kabatsiy aus der Ukraine. bIldEr: AstrId bossErt mEIEr

Ein Engel für einen Engel: Vereinspräsidentin Monika Fischer (rechts) überreichtder neuen Geschäftsführerin Marianne Kneubühler als Willkommensgeschenkeinen Engel, der von behinderten Menschen in der Ukraine gefertigt worden ist.

direkte infosaus der ukraine

Menschen mit einer Behinderung ha-ben es in der Ukraine schwer. Aufdem Papier verspricht der Staat zwarumfassende Hilfe. In der Realität istdie Unterstützung äusserst gering.Viele Einrichtungen sind in einemschlechten Zustand, es fehlen Fach-kräfte, behinderte Menschen habenkeine Beschäftigung und keine Pers-pektive. Die Kriegssituation im Ostendes Landes hat das Leben aller Ukra-inerinnen und Ukrainer weiter er-schwert.

Zwei Vertreterinnen der Organisa-tion CAMZ (Komitee der medizini-schen Hilfe in Transkarpatien), mitwelcher Parasolka zusammenarbei-tet, berichteten im Vorfeld der offiziel-len GV von der Lebenssituation be-hinderterMenschen inTranskarpatien.Unter anderem hat CAMZ eine Befra-gung von Eltern durchgeführt, die ihrebehinderten Kinder Zuhause betreu-en.

Insbesondere Familien mit er-wachsenen Behinderten sind mehroder weniger sich selbst überlassen.Erfreulicherweise haben die Elternnun begonnen, sich zu vernetzen undsich gemeinsam für den Aufbau vonAngeboten für ihre Kinder einzuset-zen. Dieses Bestreben unterstütztauch Parasolka. Weitere Informatio-nen: www.parasolka.ch. Boa

Willisau/Reiden | Henry-dunant-medaille für Edith berchtold

engagierte samariterin mit viel herzblutAm Samstag wurde Edith Berchtold,in einem feierlichen Akt in der Pfarr-kirche Sursee die Henry-Dunant-Me-daille überreicht. Dies ist die höchsteAuszeichnung, welche ein Samaritererhalten kann. Ein bewegender Mo-ment, der für die Geehrte sicher un-vergesslich sein wird. Begleitet wur-de sie von fünf ehemaligen Sama-riterkolleginnen, welche mit Freudediesen grossen Tag mit ihr feierten.

An der Generalversammlung 1990wurde Edith Berchtold in den Samari-terverein Reiden aufgenommen undengagierte sich bis zur Auflösung desVereins an der Generalversammlung2016 mit viel Herzblut in unzähligenStunden für die Samaritersache.

Sie nahm regelmässig an den Mo-natsübungen teil und war so immer

auf dem neusten Stand der Ersten Hil-fe. So manches hat sich in dieser Zeitverändert. Neue Erkenntnisse überden Körper, neue Verbandsmateriali-en und technische Hilfsmittel stelltenimmer wieder neue Herausforderun-gen dar. Sie war offen für alles Neueund setzte ihr Wissen beim Posten-dienst immer wieder ein. Bei denBlutspendeaktionen war sie die guteSeele, die im Service tatkräftig mit-half und dafür sorgte, dass alles rundlief und die Spender gut verpflegtwurden. Auch als Revisorin leistetesie freiwilligen Einsatz für den Ver-ein. Alle ehemaligen Samariterkolle-ginnen danken Edit Berchtold für denEinsatz, die Hilfsbereitschaft, aberauch für die gemeinsam erlebte Ge-mütlichkeit. BeatRix BiLL

Die Henry-Dunant-Medaillenempfängerin Edith Berchtold (links) freute sich mitAstrid Küng über die Auszeichnung. bEAtrIx bIll

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Nr. 17 / 28. April 2016 6regioN

Reiden braucht Vertrauenmit Vertrauten

Als Kantonsrätin und Wahlkreispräsiden-tin des Wahlkreises Willisau habe ich im-mer wieder von der sehr emotionalenpolitischen Kultur in Reiden gehört undgelesen.

Seit rund acht Monaten bin ich nunauch Bürgerin von Reiden und wohne indieser Gemeinde. Mein politischer Ein-stieg war die letzte Gemeindeversamm-lung. Ich kann mich schlecht zurückerin-nern, dass an Versammlungen in meinervorherigen Gemeinde sowie im Kanton-sparlament jemals so heftig, leider nichtsachbezogen, gestritten wurde. Öftershabe ich über die Hintergründe nachge-dacht, was die Bürgerinnen und Bürgervon Reiden dermassen bewegt, dasseine so gestandene Gemeinde sich fastentzweit. In der jetzigen Zeit nur Fehlerzu suchen ist etwas kurz gegriffen. Jetztsind Taten statt laute Worte gefragt. Ge-meinsam anpacken und gemeinsam um-setzen müsste der Gemeinde-Slogan inZukunft heissen.

Nun habe ich letzte Woche in der Zei-tung gelesen, dass es traditionellen Par-teien aus Reiden nicht gelungen sei, er-fahrene Persönlichkeiten zu portieren. Istdies nun wirklich eine sachpolitsche Aus-sage oder reiner Wahlkampf? Ist diesnicht gerade eine Unterstellung an dieje-nigen, die sich zusammenraufen undsich für eine Sache zur Verfügung stellen,wohl wissend, dass dies nicht nur immerein Zuckerschlecken ist? Wer sich ein-setzt, der setzt sich sich auch aus. Wärees nicht langsam an der Zeit, auch dank-bar zu sein, dass sich Persönlichkeitenfür einen Wahlkampf zur Verfügung stel-len, wohl wissend dass sie nicht alle ge-wählt werden?

Als Besucherin habe ich an den Ver-anstaltungen der Parteien teilgenommenund bin somit mit den Kandidatinnen undKandidaten ins Gespräch gekommen.Ich war beeindruckt, wie die drei Parteiendies gemeinsam organisiert und sachpo-litisch mit der Bevölkerung diskutiert ha-ben. Da habe ich gespürt, da geht es umdie Sache, um wiederum Vertrauen in dieGemeinde bei den Bürgerinnen und Bür-gern zu bringen.

So wie ich den Wahlkampf erlebe, ha-ben sich zwölf offizielle Kandidatinnen

und Kandidaten für ein Amt zur Verfü-gung gestellt. Alle Parteien sowie auchdie IG Reiden haben ihre eigenen Listenlanciert. Die ist ihr demokratisches Recht.

Nun sind alle Bürgerinnen und Bürgervon Reiden aufgefordert, an den Behör-denwahlen vom 1. Mai teilzunehmen.Nur so entscheiden sie, welche Perso-nen in der nächsten Legislatur als Exeku-tivmitglieder ihre Wünsche, Anliegen undihre Ansprüche für ihre Gemeinde erfül-len sollen.

Es stehen wichtige wegweisende Ent-scheidungen an und da braucht es einTeam, dass kompentent, konsensfähigund vorallem sehr vertrauensvoll am glei-chen Strick in die gleiche Richtung zieht.

Ich bin überzeugt, dass die FDP.DieLiberalen mit Willi Zürcher Reiden einenteamfähigen und kompetenten Kandida-ten für den Gemeinderat stellt, welchersich konsequent in den Dienst der Ge-meinde stellt – und sich für eine glaub-würdige und konstruktive Gemeindepoli-tik einsetzt.

Wählen auch Sie am 1. Mai Willi Zür-cher in den Gemeinderat, einen Vertrau-ten, der wieder ganz viel Vertrauen in dieGemeinde gibt.

Hildegard Meier-ScHöpferKantonSrätin

fdp.die liberalen, reiden

Hat Reiden nurein Finanzproblem?

Reiden steht vor entscheidenden Wah-len. Die Mitbürgerinnen und Mitbürgerhaben in den nächsten vier Jahren dieWahl zwischen Besonnenheit und besse-rem politischen Klima oder der Fortset-zung der destruktiven und populistischenEinthemen-Politik. Das Thema Finanzenist sicher sehr wichtig und die Negativ-spirale in den Jahren 2010 bis 2014 wirftkein gutes Licht auf unsere Gemeinde.Diese Situation wurde von bestimmtenKreisen ausgenutzt, den jetzigen Ge-meinderat zu desavouieren, persönlichenNutzen daraus zu ziehen und eine eigeneKandidatur zu lancieren.

Dass sich die Lage in den letzten zweiJahren gebessert hat, ist sicher ein gro-sser Verdienst der neu eingesetzten Cont-rolling-Kommission unter dem Präsidium

von Hans Kunz. Die intensive Zusam-menarbeit mit dem Gemeinderat hat ers-te gute Früchte getragen. Die finanziellenPerspektiven verbesserten sich, die gro-sse Schuldenlast wird aber noch weiterein Dauerthema des neuen Gemeindera-tes in den nächsten Jahren sein.

Andere, ebenso wichtige Problemedürfen aber nicht vernachlässigt werdenund verlangen nach finanziell tragbarenLösungen. Zum Beispiel der fehlendeSchulraum, das Strassenwesen in Rei-den, Langnau, Richenthal, Mehlseckenund im Reidermoos, die desolaten Park-platzverhältnisse beim SportzentrumChlyfeld usw. sind nur einige Stichwörter.Die Gefahr ist gross, dass bei der Wahlvon gewissen Persönlichkeiten aus lauterSparwut diese Probleme nicht erkanntrespektive angegangen, oder auf die lan-ge Bank geschoben werden.

Tatsache ist: Es wird weiterhin in bara-ckenähnlichen und gemieteten Schul-hausprovisorien Unterricht erteilt wer-den, die unseren Haushalt mit einigenhunderttausend Franken jährlich belas-ten. Mit diesem Betrag könnte auch einneues Schulhaus finanziert werden. Nunliegt es an der Bürgerschaft, die richtigenWeichen für die Zukunft zu stellen undPersönlichkeiten zu wählen, denen nichtdie persönliche Profilierung mit immerwiederholenden identischen Aussagenund Sprüchen, sondern das Gemeinde-wohl am Herzen liegt. Marianne ScHär-li, cVp-präSidentin, reiden

Jetzt steht esschwarz auf weiss

Laut Leserbrief eines IG-Mitgliedes gibtes nur zwei Persönlichkeiten, die sich fürden Gemeinderat eignen, die vorge-schlagenen Mitglieder der IG Reiden. DieUnterstellung, die anderen Kandidieren-den seien zweite oder dritte Wahl, strotztvor Arroganz und Selbstüberschätzung.

In Reiden braucht es Leute des Ver-trauens. Team- und Kompromissfähig-keit, Integrität, Akzeptanz des Kollegiali-tätsprinzips und Verlässlichkeit, dieseKompetenzen machen eine positive undseriöse Behördentätigkeit aus. Da stelltsich die Frage: Erfüllen die von der IGReiden vorgeschlagenen Personen diese

Voraussetzungen? Eine Vielfalt von Mei-nungen müssen Platz haben. Jedes Mit-glied wird vereidigt und hat sich somit andas Gemeindegesetz, Verordnungen undErlasse zu halten. Ausser dem Präsiden-ten, der in die Funktion gewählt wird,konstituiert sich der Gemeinderat selber.Das heisst, keine Person kann im Vorausbestimmen, welches Ressort sie über-nehmen will. Im Kollegium wird darüberentschieden. Das sind die Fakten.

Nicht nur die IG, alle Reider Bürgerwären glücklich, wenn die Gemeinde Rei-den zur «Perle vom Wiggertal» aufstei-gen würde. Davon sind wir meilenweitentfernt. Reiden wird in der näheren undweiteren Umgebung als «Lachnummer»wahrgenommen. Was sich in unserer Ge-meinde abspielt sucht seinesgleichen.

Um die Situation zu beruhigen, brauchtes einen Gemeinderat, eine Schulpflege,eine Bürgerrechtskommission, die nachgefällten Entscheiden in einer Spracheauftritt und eine kundenfreundliche, effi-ziente Verwaltung, welche die Bürgerin-nen und Bürger ernst nimmt, ihre Fragenkompetent, innert nützlicher Frist undzuvorkommend beantwortet.

Wenn Sie, liebe Mitbürgerinnen undMitbürger wünschen, dass in ReidenRuhe einkehrt, zukünftig ein besserespolitisches Klima herrscht, die Problemeangepackt und gelöst werden, dannwählen sie diejenigen Persönlichkeitenwelche von den Ortsparteien vorgeschla-gen sind.

Marianne KneubüHlerreiden, a.groSSrätin

LESERBRIEFE ZU DEN GEMEINDERATSWAHLEN

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Beat Steinmann steht als Gemeindepräsidentzur Verfügung (gem. Bericht Luzerner Nachrichten vom 25.4.2016)

Liegt Ihnen das Wohl unserer schönen Gemeinde Reidenauch am Herzen und wünschen Sie sich einen Gemeinderat,der auch in Zukunft kompetent und kollegial geführt wird,dann wählen sie am 1. Mai unbedingt

Beat Steinmann-Fellmannals neuen Gemeindepräsidenten von Reiden.

Beat Steinmann:- verfügt über beste fachliche und menschliche

Voraussetzungen für das Amt des Gemeindepräsidenten -- und Beat Steinmann kann sich die nötige Zeit für dieses anspruchsvolle Amt

zum Wohle unserer schönen Gemeinde nehmen.

Darum - Jetzt erst recht !Wählen Sie am 1. Mai 2016 mit der Liste „Besorgte Reider Bürger“

Beat Steinmann-Fellmann, Rechtsanwalt, Reidenals neuen Gemeindepräsidenten - eine führungsstarke, zielorientierte und teamfähigePersönlichkeit, die unsere Gemeinde in eine gute und sichere Zukunft führt –oder setzen Sie den Namen Beat Steinmann-Fellmann auf ihre Blankoliste.

Besorgte Reider Bürger,denen das Wohl unserer schönen Gemeinde und eine gute Zusammenarbeit im neuenGemeinderat am Herzen liegt, danken Ihnen, wenn Sie sich mit Ihrer Stimme fürBeat Steinmann-Fellmann für eine weitere positive und konstruktive Entwicklungunserer drei Dörfer Langnau, Reiden und Richenthal einsetzen.

Gemeinderatswahlen Reiden

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VoN LANGNAU UND WAUWIL qUER DURcH EURopA | Dani Wüthrich und Andreas Häfliger waren 17 Tage «on the road»

Die Abenteurer kehrten wohlbehalten zurückLetzten Sonntag kehrten die 45 teil-nehmenden Teams der diesjährigenCrazy Adventure Trophy, kurz CATro-phy, von ihrem 17-tägigen Roadtripquer durch Westeuropa wohlbehaltenzurück.

Im Laufe des Nachmittags fuhrendie Fahrzeuge laut hupend nach undnach durch die Zieleinfahrt auf dasAreal des Brack-Logistikcenters inWillisau. Mit von der Partie warenauch Dani Wüthrich aus Langnau undAndreasHäfliger ausWauwil als Team«The Lineman’s» in ihrem ChryslerVoyager (der Oberwiggertaler berich-tete darüber). Familie und Freundehiessen die Abenteurer willkommen,welche in den letzten 17 Tagen über9000 Strassenkilometer quer durch elfLänder Europas zurückgelegt habenund einiges an Aufgaben zu meisternhatten.

«eifach e huere geili Sach»«Es war eine geniale Zeit, ein richti-ges Abenteuer, ‹eifach e huere geiliSach›», erzählt Andreas Häfliger be-geistert, «wir haben im Rahmen unse-rer Trophy-Aufgaben Orte gesehen,wo man als normaler Tourist niemalshinkommt. Und wir haben die ver-schiedenen Länder mal von einer ganzanderen Seite kennengelernt. Ich mei-ne, bei Portugal und Spanien denktman eher an Strand und Meer, wir wa-ren aber in zwei Skigebieten hochoben in den Bergen unterwegs.»

die fahrt verlief gutDer Chrysler Voyager habe gut durch-gehalten, so Dani Wüthrich, nur dieLichtmaschine habe zwischendurchmal ein bisschen Ärger gemacht. Da

die beiden vor der Abreise vorne nocheinen Stossdämpfer gewechselt hat-ten, stimmte die Spur nicht ganz undmusste während der Reise – beimWarten auf die Fähre – mit Hilfe vonanderen Teilnehmern nachjustiertwerden. Überhaupt habe unter denTeams ein gutesVerhältnis geherrschtund man habe sich mit dem einen undanderen ausgeholfen. Auch sie beide

haben sich während der ganzen Fahrtgut verstanden, erzählen Andreas undDani weiter, sie hätten nie Krach ge-habt, nur das Navigieren und den Wegzu finden wären zeitweise – ohne Navi-gerät, nur mit Karten – ein bisschenstressig gewesen. «Dann wurde es einbisschen lauter, aber das ist beim‹Schaffe› manchmal auch so», ergänz-te Dani mit einem Lachen. Geschlafen

haben sie bis auf zwei Ausnahmen im-mer im Auto. Am Abend musste je-weils das Trophybuch nachgeführtwerden, bevor es dann «Fürobe» gab.

Beim Vorbereiten auf die Fahrthatten sie eine grosse Unterstützungdurch Familie und Freunde, einerseitsdurch Sponsoring (1300 Liter Benzinwurden getankt), andererseits mitCampingausrüstung und was man

sonst so alles braucht. Mit dabei wa-ren auch Rösti und Büchsenravioli alsNotproviant, die haben sie aber garnicht gebraucht. Was mit dem Chrys-ler Voyager passiert, wissen sie nochnicht und auf die Frage, ob die beidenso ein Abenteuer wieder bestreitenwürden, gibt es nur eine Antwort: «Naklar, bis zum nächsten Mal!».

oliVier dietHelM

Grosses Interesse am Trophybuch, welches die lange Reise eindrücklich dokumentiert. Bild rechts: Die meisten Nächte verbrachten Andreas Häfliger (l.) und DaniWüthrich in ihrem Chrysler Voyager. bIlDEr olIvIEr DIETHElm

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lässige Pick-ups gebaut und sie lau-fend gemäss Ihren steigenden An-sprüchen weiterentwickelt. Mitseinem robusten Kastenrahmen,seinem effizienten 2.3 l TwinTurbo-(mit 190 PS/140 kW) oder Turbodie-selmotor (mit 160 PS/120 kW) so-wie seinem über Millionen von

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Am 8. Mai ist

Muttertag!

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10 Gründe,warum wir unsereMütter liebenMama ist die Beste! Ohne sie wären wir heute nicht dieselben.Zeit Danke zu sagen, für all die kleinen und großen Dinge, diewir an unserenMüttern lieben.

Liebe Mama,

es gibt viele Gründe, warum ich dich liebe. Heute möchte ich dir einpaar Dinge sagen, die ich dir vielleicht noch nicht gesagt habe:

Ich liebe dich weil…

1. … du immer darauf aufgepasst hast, dass ich eine Jacke anhatte.„Hast du auch eine Jacke dabei?!“ Vor wie vielen Erkältungen dumich wohl gerettet hast…? Danke dafür!

2. … wenn du die Welt regieren würdest, niemand jemals wiedergemein zu mir wäre. Egal ob dieses fiese Mädchen im Sandkas-ten oder die ungerechte Lehrerin: Du hast mich immer verteidigt.Mama for President!

3. … du immer meinen zweiten Schuh gefunden hast. Oder denanderen Handschuh. Oder die Mütze. Und wo waren eigentlichnoch gleich meine Schlüssel?! Mama hat den Überblick!

4. … du diejenige warst, die Geburtstage und Feiertage zu etwasBesonderem gemacht hast. Du hast Kuchen gebacken, Familien-feiern organisiert, liebevoll Geschenke eingepackt und ein riesi-ges Festessen gekocht. Ohne dich wären die besonderen Tagenur noch gewöhnlich.

5. … bei dir dieses eine Gericht einfach immer besser schmeckt, alswenn ich es nachkoche. Was ist dein Geheimnis? Obwohl du mirdas Rezept gegeben hast, schmeckt‘s bei dir einfach immer bes-ser. Lecker!

6. … du mein härtester Kritiker und meine beste Freundin bist. Ichkann mich immer auf deine ehrliche Meinung verlassen, weil ichweiß, dass du zu hundert Prozent ehrlich zu mir bist. Gleichzeitigkann man mit niemanden so schön ratschen wie mit dir!

7. …dumich immermerkst, wann ich eine Umarmung brauche. Beidir brauche ich nichts zu sagen, du siehst es mir immer an, wennmal wieder meineWelt droht zu entgleisen. Und dann nimmst dumich in den Arm und dieWelt hört auf zu wanken. Danke.

8. … dumich von dieser Party abgeholt hast, als ich total betrunkenwar. Und dem Papa nichts davon gesagt hast. Und mit der Stand-pauke bis zum nächsten Tag gewartet hast.

9. … du alle meine Seiten kennst und mich trotzdem liebst. Sich zuverstellen bringt bei dir gar nichts. Du kennst meine zickigen Sei-ten, kennst meine Wutanfälle und meine schlimmsten Bad-Hair-Days. Und trotzdem bist du immer für mich da.

10. … ich manchmal merke, wie ähnlich ich dir geworden bin – undmich darüber freue! Weil du nämliche der tollste Mensch auf derWelt bist! Alles Gute zum Muttertag!

Einige der schönsten MuttertagsgedichteMeine liebeMutter du

Meine liebe Mutter du,ich will dir Blumen schenken.Was ich dir sagen will dazu,das kannst du dir schon denken.

Ich wünsch dir Glück und Fröhlichkeit,die Sonne soll dir lachen!So gut ich kann und allezeitWill ich dir Freude machen.

Denn Muttertage, das ist wahr,die sind an allen Tagen.Ich habe dich lieb das ganze Jahr,das wollte ich dir sagen.Ursula Wölfel, dt. Kinderbuchautorin, geb. 1922

Ich brauch dichZum Muttertag, zum Muttertagsag ich dir, dass ich dich mag.Es duftet nach Flieder und frischem Gras,und immer wieder verrat ich dir das:

Zum Muttertag, zum Muttertagsag ich dir, dass ich dich mag.

Die Blume brauchtWasser,der Baum der braucht das Licht,der Mensch, der braucht Menschensonst freut es ihn nicht.Zum Muttertag, zum Muttertagsag ich dir, dass ich dich brauchund den Papa auch!Autor unbekannt

LiebeMamaIch weiß genau, dass ich dich magund nicht nur heut am Muttertag.

Denn täglich kommt mir in den Sinn,dass ich mit dir so glücklich bin.

Du magst mich auch und nimmst mich so,grad wie ich bin, das macht mich froh!Autor unbekannt

ZumMuttertagWas ich da halte, das ist ein Schnürchen,und dieses Schnürchen geht um ein Papierchen,und in dem Papierchen ist etwas für dich.

Liebe Mutter,ich wünsch dir viel Segen,einen richtigen Regenvon lauter Glück.Josef Guggenmos, dt. Lyriker, 1922-2003

Willst du einen Kuss vonmirMama du, ich hab dich lieb,möchte dich ganz fest drücken.Willst du einen Kuss von mir,dann musst du dich mal bücken!Autor unbekannt

Ach, liebeMutter, ich weiß es jaAch, liebe Mutter, ich weiß es ja:Du hast mich lieb das ganze Jahr.

Viel öfter wollte ich danken dir!Ich tu es jetzt. Und glaube mir,

dass jede Blume, die du siehst,dir sagen soll, wie lieb du mir bist.vonWalter Mahringer

Von allenMüttern auf derWeltVon allen Müttern auf der Weltist keine, die mir so gefälltwie meine Mutter, wenn sie lacht,mich ansieht oder gar nichts macht.

Auch wenn sie aus dem Fenster winktund mit mir rodelt, mit mir singtund nachts in Ruhe bei mir sitzt,wenn’s draußen wettert, donnert, blitzt

und wenn sie sich mit mir versöhntund wenn ich krank bin mich verwöhnt –ja, was sie überhaupt auch tut,ich mag sie immer, bin ihr gut.

Und hin und wieder wundert’s mich,dass wir uns fanden – sie und ich.von Rosemarie Neie

LiebeMama!Du sollst etwas besonderes haben,kostbarer als alle Gaben.

Hier steh ich schon bereit,mach die Arme auf – ganz weit.

Dann flieg ich dir entgegen, schnell wie derWind,umarm mich fest, denn das Geschenk bin ich –dein KIND!Autor unbekannt

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Nr. 17 / 28. April 2016 11regioN

egolzwil | Gelungener erster Konzertabend der Brass Band MG Egolzwil, der zweite folgt diesen Samstag

«Brass on the Street» begeisterte das PublikumLetzten Samstag fand der erste vonzwei Konzertabenden der Brass BandMG Egolzwil statt. Unter der bewähr-ten Leitung von Stefan Frei wurdewieder auf sehr hohem Niveau ge-spielt. Mit dem vielversprechendenMotto «Brass on the Street» haben dieMusikantinnen und Musikanten besteStimmung in den gut besetzen Saaldes Gemeindezentrums Egolzwil ge-bracht und das Publikum in die beleb-ten Strassen von New Orleans ver-setzt.

Das Konzert wurde durch die Ju-gendmusik Santenberg, unter der Lei-tung von Markus Huwyler, eröffnet.Nächsten Samstag wird die BeginnersBand Santenberg unter der Leitungvon Emerita Blum-Duss als Eröff-nungsband an der Reihe sein.

Nach den schwungvollen drei Vor-trägen der Jugendmusik Santenbergfolgte der erste Teil der Brass BandMG Egolzwil. Durch den vielseitigenAbend führte die charmante Ansage-rin Belinda Kreienbühl. Mit dem«Marsch Brass Band Mühledorf» (De-rek Broadbent) ging es los. Es folgte«The Song of the Brother» (Erik Leid-zén) mit einem gelungenem Euphoni-um-Solo von Dominic Barmet. Sehrvoluminös tönte «Fire in the Blood»(Paul Lovatt-Cooper) und anschlies-send «Rood» (John Ewbank). Übri-gens wird der eigene Nachwuchs ge-fördert, in dem er direkt in die BrassBand integriert wird. So entsteht eininteressanter Altersmix.

Worte des DankesNoch bevor es mit dem zweiten Teilweiterging, begrüsste der Präsidentder Brass Band MG Egolzwil, PatrikEgli, die vielen Gäste, die Ehrenmit-glieder und Gemeinderäte sowie diezahlreichen Delegationen. Er bedank-te sich speziell bei den Sponsoren derShow, den Konzertstück-Spendern,ohne die ein solcher Anlass kaummöglich wäre. Der Dank ging aberauch an alle Mitwirkenden im Hinter-grund und an alle, welche zu diesem

schönen Jahreskonzert beigetragenhaben. Ganz speziell erwähnt wurdeWalter und Lisbeth Egli für das grosseEngagement und Unterstützung fürdas gelungene Jahreskonzert. In derPause gab es Gelegenheit, mit Loskäu-fen den Verein zu unterstützen undnoch einen wunderbaren Gewinn nachHause zu nehmen.

«Brass on the Street» mit tollen Rythmenund absoluten HöhepunktenDem Konzertmotto «Brass on theStreet» entsprechend gekleidet folgtedas rassige «Just a Closer Walk» (arr.Alain Fernie), gefolgt vom berühm-tem «Oklahoma» (Richard Rodgers).Nach dem temperamentvollen «BrassBlues» (Goff Richards) folgte «12thStreet Rag» (Euday L. Bowman), einTrio für Cornet mit viel Power. Die So-listen Patrick Troxler, Philip Baumannund Dominik Baumann zeigten ihrKönnen auf dem Cornet. Das Publi-kum war begeistert und verdanktedieses musikalische Highlight mit ei-nem grossem Applaus. «Windows ofthe World – Amazonia» (Peter Gra-ham) und «Breezin down Broadway»(arr. Goff Richards) bildeten den krö-nenden Abschluss des Konzertpro-gramms. Ein «Goldregen» am Schlussder Aufführung unterstrich das musi-kalische Highlight.

Zugabe, Zugabe...Bevor der tolle Unterhaltungsabendentgültig zu Ende ging, wurden – alsDank an die Musiker – vom begeister-ten Publikum drei Zugaben ge-wünscht. Das zeigt, dass der Stellen-wert der Blas- und Musikbands sehrhoch ist und das ganze Programmdarfals «frisch, fröhlich und frech» be-zeichnet werden. Es wurde der BrassBand viel abverlangt und die Gästedurften einen wunderbaren Konzert-abend geniessen, mit allem was dazugehört. Am 30. April folgt der zweiteKonzertabend der Brass Band MGEgolzwil – gleiche Zeit, gleicher Ort!

RolanD acHeRmann

neBikon

Badi öffnet am 4. MaiNach intensiven Vorbereitungsarbeitenpräsentiert sichdie beliebteBadi für dienächsten vier Monate von der bestenSeite. Die schön gelegene Badeanlagemit den grosszügigen Schwimmbecken,dem attraktiven Nichtschwimmerbe-cken, mit vielen Wasserspielgeräten,der grossen Rutschbahn, den kinder-freundlichen Planschbecken mit Spiel-platz und den sattgrünen Liegewiesenlädt zum Verweilen ein.

Für Sport und Unterhaltung stehendie Spielwiese, zwei Beach-Volleyball-Felder, die Tischtennistische und dasBillardspiel zur Verfügung. Nicht zuvergessen ist die ruhige Sonnenter-rasse mit Liegestühlen, die gemütli-che, grosse Gartenwirtschaft mit dembeliebten Grill, welcher mittags undabends aufgeheizt wird und alle zumGrillieren einlädt. Auch der Kiosk bie-tet ein reichhaltiges Angebot an Ge-tränken und Speisen.

Die kommende Saison wird HubertFrei-Grüter neu als zweiter Bade-meister, zusammen mit dem altbe-währten Bademeister Walter Wyss,das Bad führen. Frei wird das Bad inZukunft weiterführen, wenn WyssEnde Saison seinen Dienst quittiert.

Am Sonntag, 8. Mai (Muttertag) fin-det ein ökumenischer Familiengottes-dienst in der Badi mit anschliessen-dem Muttertagsbrunch der JublaNebikon statt. Alle weitere Infos un-ter www.badinebikon.ch. Das Badi-Team hofft auf schönes Badewetterund freut sich auf Ihren Besuch. Zg

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gruppe «Chele för Chend»

egolZWIl Am Samstag, 30. Aprilum 16.30 Uhr lädt die Gruppe «Cheleför Chend» alle Kinder im Alter von 3Jahren bis und mit 1. Klasse mit ihrenEltern herzlich zu ihrer Feier ins Pfar-reiheim ein. pD

Frühmorgen-exkursionins wauwiler Moos

egolZWIl Der Navo Wauwil-Egolzwil lädt ein zur Frühmorgen-Exkursion ins Wauwiler Moos amSamstag, 30. April von 6 bis 9 Uhr. ZuFuss geht es gemächlich rund umsNaturschutzgebiet. Die Exkursions-teilnehmer machen einen Abstecherauf den Beobachtungsturm, lassendie Morgenstimmung im Moos aufsich wirken, beobachten und lauschendem Frühlingskonzert der Vögel. Mitetwas Glück sieht man vielleicht einenFeldhasen. Vorkenntnisse sind keineerforderlich. Treffpunkt um 6 Uhr beimParkplatz bei der Schäferhunde-Clubhütte, Egolzwil. Leitung: JudithStalder und F. Xaver Kaufmann.Mitnehmen: Dem Wetter angepassteKleidung und Feldstecher. Anmelden:[email protected] oderTelefon 041 980 43 86. Durchführung:Nur bei guterWitterung; im ZweifelsfallAuskunft unter obiger Nummer(Freitag, 29. April bis 20 Uhr). pD

Pop-Rock-konzertneBIKon Die Musikschule Nebikon-Altishofen lädt ein zu ihrem Pop-Rock-Konzert am Mittwoch, 4. Maium 19 Uhr im Pfarrsaal Nebikon. DerEintritt ist frei. Zur Deckung derUnkosten wird eine Türkollekteaufgenommen. pD

in kÜRze

Dirigent Stefan Frei, Präsident Patrik Egli in der Mitte und ganz rechts aussen Moderatorin Belinda Kreienbühl.

Im zweiten Teil wurde in «Street Brass Band»-Uniform gespielt. Begeisterung beim Trio für Cornet (linkes Bild) und esregnete «Gold» für einen gelungenen Konzertabend. BildEr roland achErMann

Alles bereit für die neue Saison. ZVG

dagMeRSellen | der handharmonika-club dagmersellen lädt zum Jahreskonzert ein

Musikpotpourri mit nominationEin HCD Music Award in der ArcheDagmersellen? Genau, als Weltpremi-ere spielt der HCD am Samstag, 30.April sowie am Mittwoch, 4. Mai, je-weils um 20 Uhr in Arche Dagmersel-len verschiedenste Musikstilrichtun-gen und führt gleichzeitig eineNomination für den Award durch.

Ein spezieller Dank geht in diesemJahr an denDirigenten: Adrian Leuen-berger aus Schötz, welcher im 2016sein zehnjähriges Jubiläum mit demHCD feiern darf. Mit seiner motivier-ten und aufgestellten Art ist jede Pro-be ein positives Erlebnis. Der gesamte

HCD dankt ihm herzlich für sein gro-sses Engagement.

Am Konzert überraschen die Spiele-rinnen und Spieler mit den verschiede-nenMusikspartenwie «Welthits – Balla-den – Musicals…», so seien hier nureinige erwähnt. In diversen Proben undeinem zusätzlichem Probeweekend hatsich der HCD mit dem Akkordeon-Pro-jekt mit viel Herzblut und Freude fürdas Jahreskonzert vorbereitet.

Ab 19 Uhr werden die Gäste je-weils von der Schwyzerörgeli-Forma-tion «Echo vom Chrüzbärg» mit urchi-gen Klängen auf den Abend ein-

gestimmt, während die Gäste sich vonder Festküche verwöhnen lassen. Ab20Uhr öffnet sich der Vorhang für den«HCD Music Award», der an diesemAbend verliehen wird. Natürlich miteinem Stargast: Den Showblock be-streitet SchlagersängerinNicoleWind.Unmittelbar nach dem Konzert lädtder HCD zum gemütlichen Beisam-mensein in der grossartigen Award-Bar ein. Platzreservation bei der Pa-peterie Frey, Dagmersellen, 062 75611 27, [email protected]. Weitere In-formationen zum HCD-Music-Awardunter hcdagmersellen.ch. Zg

Der Handharmonika-Club Dagmersellen mit Dirigent Adrian Leugenberger (ganz rechts) hat sich mit viel Herzblut undFreude auf das Jahreskonzert vorbereitet. ZVG

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Nr. 17 / 28. April 2016 13regioN

altishofen | GV des Gewerbevereins Nebikon-Altishofen im 60. Jahr

Gratulationen zum JubiläumPräsidentin Kathrin Hunkeler durfteeine grosse Schar «Gwärbler» an derGV im 60. Jahr des GVNA begrüssen.Die Gäste hatten das Privileg, als ers-te im neu renovierten Klösterli desSchlosses Altishofen ihren Apéro zugeniessen.

Im 60. Jahr des Gewerbevereinsgab es an der GV keine Fragen oderDiskussionen. Sämtliche traktandier-ten Geschäfte wurden angenommenund die Berichte mit grossemApplausverdankt. Der Verein musste dreiAustritte zur Kenntnis nehmen auf-grund von Pensionierung oder Ge-schäftsaufgabe. Neu wurde ArnetGartenbau (Ettiswil), welche in Nebi-kon eine Zweigstelle eröffnet hat, auf-genommen. Damit beträgt der neueMitgliederbestand insgesamt 93, wo-von je zehn Ehren- und Passsivmit-glieder sind.

Vorstand bleibt gleichNeuwahlen sind für das Jahr 2017 ge-plant, sodass sich der Vorstand wie bis-her aus sechs Mitgliedern zusammen-setzt: Kathrin Hunkeler (Nebikon) alsPräsidentin, Walter Truttmann (Nebi-kon), Vizepräsident, Patricia Marba-cher (Nebikon), Aktuarin, Adrian Fel-ber (Nebikon), Finanzen, MarkusKaufmann (Altishofen), Beisitzer undfür die Ladengruppe Peter Willi (Nebi-kon).

Grüsse von KantonalverbandDirektor Gaudenz Zemp brachte zum60-jährigen Jubiläum die Glückwün-sche des Kantonalen Gewerbever-bands und hofft, dass sich der Vereinzum 65. Geburtstag nicht pensionie-ren lässt. Die Lacher hatte er nichtnur hier auf seiner Seite, sondernauch bezüglich der erhaltenen Einla-dung: «GV im Pfarreisaal des Pfrund-hauses im Schlosskeller Altishofen».

Seine Überlegungen dazu: «Hat eseinen Schlosskeller im Pfarreisaal?Aber irgendwie finde ich es dannschon.» Was er auch glücklicherweisetat. Genug der Wortspielereien dann,denn er fand auch Worte zum Gewer-beverband. Dieser wird in denMedienoft als mächtiger Verband bezeichnet,was aber nur den starken Sektionen zu

verdanken ist. Über den ganzen Kan-ton gibt es 74, aber jeder hat einen be-stimmen Charakter und einige, die esspeziell gut machen, wie der GVNA.

Das ist spürbarundes zeigt sich auchdurch die lange Zeit, in denen die Präsi-denten und Präsidentinnen am Ruderwaren und hoffentlich auch in Zukunftsein werden. Dies war in den vergange-nen Jahrzehnten immer zwischenzehn und zwölf Jahren und er sagt vor-aus, dass auch Kathrin Hunkeler dieszwölf Jahre lang machen wird! «Eben-falls speziell bei euch ist der Frauen-Po-wer.»

Als Beispiel erwähnte er die frühe-re Präsidentin Elsbeth Lang, «welcheheute im Zentralvorstand bei uns dieeinzige Frau ist und uns sehr gut tutmit ihrer positiven Art. Sie sieht dieProbleme, aber dort auch immer dieChancen.» Ebenso wie die heutigePräsidentin Kathrin Hunkeler, welchean kantonalen Anlässen immer anwe-send ist, was sehr geschätzt wird.

Gaudenz Zemp stellte das neu mitder Luga konzipierte Konzept «Lugalight» vor, ein Angebot speziell für Ge-werbebetriebe mit einem kleinenStand. Und der Möglichkeit, auch nurfünf Tage anwesend zu sein. Damit

dies gelingt, werden zehn Firmen be-nötigt, die mitmachen und er wies aufdie Informationsveranstaltung hin,die Anfang Mai stattfindet.

Zusammenarbeit mit der SchuleSeit 2015 wird die Zusammenarbeitdes GVNA mit der Schule Nebikon imProjekt SroSch (sozialraumorientierteSchule) vertieft. Die Stufenleiterinder Sekundarschule Nebikon, IrèneFelder, benutzte die Gelegenheit, denAnwesenden dieses Projekt zu erklä-ren, welches mit Schnuppertagen se-mesterweise die Schülerinnen undSchüler auf das Berufsleben vorberei-ten wird. Im Juni wird dann auch derBerufsbesichtigungstag stattfinden,an dem die Schülerinnen und Schülerder 1. Sekundarklasse die Möglichkeithaben, zwei Berufe zu erkunden. IhreErfahrungen werden danach in derKlasse ausgetauscht.

Zum Thema Schule wies KathrinHunkeler auf die für den Septembergeplante Podiumsdiskussion «Berufheute – Karriere morgen / verschiede-ne Weg zum beruflichen Erfolg» hin.Hier werden die Mitglieder die Mög-lichkeit haben, ihre Lehrberufe vorzu-stellen. Sonja Grob

Der Vorstand des GVNA (hintere Reihe von links) Adrian Felber, Peter Willi, Wal-ter Truttmann, Markus Kaufmann, vorne: Patricia Marbacher (links) und KathrinHunkeler. SoNJA Grob

schötz | Die Zivilschützer der ZSo Wiggertal besserten Wanderwege aus

für stolperfreies spazierenDurch die Wälder und Felder des Wig-gertals ziehen sich kilometerlangeWanderwege, die zu langen Spazier-gängen und zum Joggen einladen.Dass sich diese in einem guten Zu-stand befinden, dafür ist unter ande-rem die Zivilschutzorganisation Wig-gertal verantwortlich, die im Zugeihrer Wiederholungskurse viele Wegeauf Vordermann bringen. So in Nie-derwil, Schötz: Hier besserten die Pio-niere der ZSO Wiggertal mit Schaufelund Bagger einen 700 Meter langenWegabschnitt aus.

Viele verschiedene arbeitenDies war aber nur eine von vielen Arbei-ten, die während des einwöchigen Ein-satzesausgeführtwurden.AnderLutherund an der Wigger entfernten die 45MännerBäumeundSträucher anBachu-fern, um Staugefahren bei Hochwasserzu vermeiden, amLuthernplatz in Schötzsanierten sie den Spielplatzturm, umUn-fälle zuvermeidenund inEgolzwilmuss-ten sie eineTreppeentfernenundwiederneu aufbauen, die sie erst vor zwei Jah-ren erstellt hatten. Der Grund dafür seieine Fehlplanung, für die die ZSO Wig-gertal nicht verantwortlich ist, wieKom-mandantMarcel Zemp sagt.

Im Zuge der Woche und der ver-schiedenen Arbeiten konnten die Pio-niere der ZSO Wiggertals ihr Umgangmit den vielen Gerätschaften üben, wiezum Beispiel mit Notstromaggregate,Motorsägen oder Elektrogeräte. Kom-mandant Marcel Zemp spricht von ei-ner erfolgreichen Woche: «Ich bin stolzauf meine Jungs, dass wir die Wochegut und unfallfrei durchführen konn-ten. Und ich binmir sicher, dass wir füreinem Ernstfall gewappnet sind.»

fabio VonarburG

wauwil | FDP-Parteiversammlung im Dorf- und Glasmuseum Wauwil

erfreuliches RechnungsergebnisDer Parteipräsident der FDP Wauwil,Beni Wirz, konnte an diesem Abendeine muntere Schar willkommen hei-ssen, insbesondere die neu gewähltenKommissionsmitglieder Andrea Fi-scher, Irene Lötscher und Toni Feldersowie den parteiunabhängigen LorenzJuchli, der mit Unterstützung derFDP für das Amt des Sozialvorsteherskandidiert.

Trix Felder, die demissionierendeSozialvorsteherin, erläuterte die Ge-schäfte der Gemeinde Wauwil. Siekonnte über ein sehr erfreulichesRechnungsergebnis berichten. Es re-sultierte ein Mehrertrag von etwasüber einer Million Franken. Anschlie-ssend berichtete sie über weitere«Highlights» der vergangenen Mona-te, wie beispielsweise den neu gestal-teten Jugendraum und die erfolgrei-che Re-Zertifizierung des Labels«Energiestadt».

Dann stellte sich Lorenz Juchli, derKandidat für das Amt des Sozialvor-stehers, der Versammlung vor. Erführte aus, dass es ihm mit seiner

Kandidatur in erster Linie darumgeht, mit seinem Wissen und seinerLebenserfahrung der Gemeinde zuhelfen. Dann stellte sich Lorenz Juchliden verschiedenen, teils kritischenFragen aus der Versammlung. Diesebeantwortete er sehr offen, sachlichund fundiert. Beni Wirz ermuntertedie Anwesenden am Wahl-Apéro derGemeinde vom 1. Mai (18 Uhr, Zent-rum Linde) teilzunehmen.

Beni Wirz musste leider auch zweisehr verdiente Vorstandsmitgliederverabschieden. Beide hatten auf dieseParteiversammlung ihre Demissioneneingereicht. Jolanda Blum-Vogel, diewährend 25 Jahren minutiös das Pro-tokoll führte sowie Markus Peter, derseit 2007 für die Kommunikation derOrtspartei zuständig war.

Zum Abschluss führte FlorianBlum durch das Dorf- und Glasmuse-um und begeisterte die Zuhörer mitvielen spannenden Informationenüber die Geschichte von Gemeindeund «Glasi» der letzten 100 Jahre.

Stefan imbach

ReGion | Einladung zum gemeinsamen Auffahrts-Umritt

alte tradition pflegenDie Auffahrtsumritte im Kanton Lu-zern sind ein urtümlicher und religiö-ser Brauch mit einer 500-jährigenTradition. Auch die KirchgemeindenEgolzwil-Wauwil, Schötz-Ohmstal undAltishofen/Nebikon laden am 5. Maizum gemeinsamen Umritt ein.

In diesem Jahr liegt die Verantwor-tung des Umrittes bei der Kirchge-meinde Schötz-Ohmstal. Mit ihrenmusikalischen Beiträgen begleitet dieMusikgesellschaft Schötz den Umritt.Der Kavallerie- und Reitverein Ober-wiggertal eskortiert diesen mit Reite-rinnen und Reitern und ihren Pferden.Auch für die Bereitstellung der Pferdefür die Geistlichkeit und den reibungs-losen Ablauf zeichnen die Mitgliederdes Reitvereins verantwortlich. And-reas Barna, Pfarrer in Schötz, wird dieFestpredigt bei der WendelinskapelleWauwil halten.

Zeit um in sich zu gehenBei dieser Prozession bittet man ge-meinsam mit den Teilnehmenden umGottes Segen für Felder,Wälder, Höfe,Menschen und Tiere. Gleichgesinnte

finden sich zusammen zum Gebet, an-dere gehen den Weg meditierend undin Stille, wieder andere nutzen denTag zur Begegnung und zum Ge-spräch. Zu diesem grenzüberschrei-tenden Miteinander, an dem auch dieNatur mit offenen Augen und Sinnenwahrgenommen werden kann, sindalle herzlich eingeladen. Ein Anlass,der sich auch für Familien eignet.

ablauf• 7 Uhr Start bei der Kirche Altisho-fen

• zirka 7.30 Uhr Segen bei der Marien-kapelle Nebikon

• zirka 8.45 Uhr Feldgottesdienst beider Wendelinskapelle Wauwil

• 12.15 Uhr Abmarsch beim Restau-rant St. Anton in Egolzwil

• zirka 12.45 Uhr Segen und Ständlibeim Mauritiusheim Schötz

• zirka 13.15 Uhr grosser Segen beider Kirche/Mauritiuskapelle Schötz

• zirka 14.15 Uhr grosser Segen beimAdler Nebikon

• 15 Uhr Schlusssegen bei der KircheAltishofen. Sonja Grob

Die Zivilschützer der ZSO Wiggertal leisteten hervorragende Arbeit. ZVG

Die neu gewählten Komissionsmitglieder von links: Toni Felder, Andrea Fischer,Irene Lötscher und der Kandidat für das Amt des Sozialvorstehers, LorenzJuchli. FloriAN blUm

Gross ist die Teilnahme im Kanton Luzern am Auffahrts-Umritt. ZVG

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Nr. 17 / 28. April 2016 14regioN

altbüron | Dritte Folge von «Wetten, dass..?» der Musikgesellschaft Grossdietwil-Altbüron in der MZH Hiltbrunnen mit Überraschungssieger

Eine spannendeWetten-Show – fast wie das originalDie Musikgesellschaft Grossdietwil-Altbüron (MGGA) lud ihre Fans zurdritten Folge der «Wetten, dass..?»-Show ein. 530 Gäste liessen sich die-ses Spektakel nicht entgehen und er-lebten einen tollen Abend in der MZHHiltbrunnen. Vor der Show genossengut 250 Gäste den beliebten Spaghetti-Plausch.

Um 20 Uhr eröffnete der gut ge-launte und humorvolle Moderator Ste-fan Schärli mit seiner Begrüssung denbunten Abend. Mit den musikalischenKlängen «El Toro» und dem «Floren-tiner Marsch» der Protagonisten derMGGA unter der Leitung von SigiKurmann war der Startschuss endgül-tig gegeben.

Es stellten sich nun die Patinnenund Paten der Wetten vor. Die ersteWette wurde vom STV Altbüron ge-stellt. Mit 20 Riesenfelgen wollte manmit einem Fussball sechs Tore erzie-len. Dabei versuchte ein Torhüter, daszu verhindern. Die Turner schafftendie Wette mit einer bewundernswer-ten Leistung. Anschliessend sangender Moderator und die Patin, U-18-Weltmeisterin Géraldine Ruck-stuhl, gemeinsam mit dem Publikum«Es Buurebüebli mani nid».

Urs Fanger, Biotechnologe bei En-tomos, war Pate der zweitenWette. Erservierte zum Gaudi der Besucherseinen Patenkollegen fette MadenzumNachtisch – «en Guete». Die Wet-te war dann eine fast unmenschlicheTortur. Neun Feuerwehrmänner soll-ten in zwei Minuten 15 Ballone zumPlatzen bringen und dies mit einemneun Meter langen Feuerwehr-schlauch. Leider scheiterten die tap-feren Wehrmänner an der doch sehrschweren Aufgabe. Ein grosser Ap-plaus wurde ihnen zugestanden.

Mit Sepp Stadelmann, Kurator desFlaschenmuseums in Willisau, war einfröhlicher, humorvoller Mann Pateder dritten Wette. Der Verein Stahler-Bier Grossdietwil wollte in drei Minu-ten drei leere Bierflaschen durch ein2,9 Zentimeter dickes Brett schlagen,

ohne dass sie zerbrachen. Zwei Perso-nen mussten jedoch die Bierflaschenzuerst austrinken. Es gelang dentrinkfesten Mannen, unter einem rie-sen Applaus die Wette zu gewinnen.

Die vierte Wette, in der die Cornet-tistin Céline Hunkeler, Managerin derBLM Talents Luzern, Patin war, ge-hörte der Jugi des TV Grossdietwil.Auf einem nur 50 mal 70 Zentimetergrossen Kasten wollte man 16 Kidsplatzieren. Ein schwieriges Unterfan-gen, doch die wendigen Kinder schaff-ten die Wette mit Bravour.

Es folgte danach eine musikalischeEinlage der MGGA mit einem Medleyvon «King of Pop» Michael Jackson.Eine grossartige Vorstellung vom or-ganisierenden Verein der MGGA.

Ein Pionier der Solarszene, MarkusAffentranger, war Pate der fünftenund letzten Wette. Diese war eine fürdie Besucher eine etwas abenteuerli-che Vorstellung. Zwei Algroaner Fuss-baller wollten einen der fünf Ringe in35 Meter Entfernung fünfmal treffenund das in drei Minuten. Da zischtendie Bälle mit bis zu 70 km/h durch dieHalle und die Gäste zogen ihre Köpfeein. Die beiden «Senioren-Tschütte-ler» meisterten ihre Aufgabe und ge-wannen ihre Wette.

Nun wurde es spannend, wer wirdjetzt Wettkönig? Das hatten die gutgelaunten Zuschauer nun zu bestim-men. Bis die Auswertung abgeschlos-sen war, wussten die A-Capella Grup-pe «Knows the Cuckoo» aus Willisaudas Publikum mit Gesang, Gemurmelsowie viel Mimik und Gestik zu be-geistern.

Die Auswertung ergab einen Über-raschungssieger – mit 23 ProzentStimmen gewannen die beiden Algro-aner Fussballer und freuten sich rie-sig, als sie den Siegercheck vom GildeGasthof Löwen Grossdietwil – über-reicht von Moderator Stefan Schärli– in Empfang nahmen. So nahm einsehr gut organisierter und erfreulichverlaufender Abend musikalisch sei-nen Abschluss. eugen bader

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Die Familie alsKraftspender

In ihrem trauten Heim in der Birch-matt 4 darf am 3. Mai Yvonne Dahin-den bereits ihren 90. Geburtstag fei-ern. Spontan erzählt sie freudig vonihrem aktiven Leben. Als französischsprechende Walliserin war es für siesehr wichtig, auch die deutsche Kom-munikation kennen zu lernen. La-chend und mit welschem Charmeschildert sie ihre erste Stelle in einerHaushaltung im hügeligen Entlebuchin Hasle.

Ihre klare Überzeugung, nie einenDeutschschweizer zu heiraten, platztemit der grossen Liebe ihres Lebens.Mit Fritz Dahinden gründete die Jubi-larin eine glückliche Familie, mit dersie im Jahr 1958 nach St. Urban um-siedelte. Schnell fand sie guten Kon-takt im Dorf, nicht nur durch die Ar-beit ihres Gatten als Verwalter an derPsychiatrischen Klinik, sondern auchdurch ihre sechs lebhaften Kinder.

Nun geniesst sie dankbar, geistigund körperlich fit, ihren Lebensabend,der mit vielen Hobbys ausgefüllt ist.Langeweile kennt die Jubilarin nicht.Die Aktivitäten bei 60plus St. Urbanschöpft sie aus, wo es möglich ist. MitJassen, Kreuzworträtsel lösen, Lottospielen undmit den täglichen telefoni-schen Kontakten mit ihren Kindernversteht sie es bestens, sinnvoll ihrenAlltag zu füllen. Ihr glücklich erfüll-tes Familienleben über all die Jahrenennt sie ihren Kraftspender, der siemotiviert, auch im hohen Alter nach«Gluscht» zu kochen.

Die grosse Familie, ihre sechs Kin-der, elf Gross- und zehn Urgrosskin-der, Bekannte und Freunde wünschenYvonne Dahinden zu ihrem grossenFreudentag nur das Allerbeste. Be-friedigende Gesundheit, frohe Stun-den im Kreis ihrer Liebsten mit einemunvergesslichen Fest, herzliche Be-gegnungen mit freudigen Überra-schungen sollen der Jubilarin weiter-hin den Alltag füllen. Margrit bluM

St. urban

Wohlfühlgenussfür alle besucher

Das zum zweiten Mal im Kloster St.Urban angebotene Klangerlebnis derbeiden Klangtherapeutinnen RegulaBürli, Grossdietwil und Virginia Hür-zeler, Uerkheim, war ein Wohlfühlge-nuss für alle Besucher. Diese konntenin kleinen Gruppen eine gute StundeTiefenentspannung geniessen.

Die erzeugten Klänge von Klang-schalen, Gong, Monochord, ZimbelnDonnerwindtrommel und Kristallinst-rumenten wirken entspannend aufKörper, Geist und Seele. Das Schönean ihrem Angebot sei, so die beidenKlangtherapeutinnen, dass die Klängebeim Menschen genau das bewirken,was im Moment gut tut und so das all-gemeine Wohlbefinden fördern. Regu-la Bürli und Virginia Hürzeler freuensich, am 12. und 13. November 2016das nächste Klangerlebnis in St. Ur-ban anzubieten. Informationen unterwww.klang-garten.ch und unter www.dynamica-energien.ch. zg

pFaFFnau | Tag der offenen Hangartore bei Swiss Helicopter am 7. Mai

ausstellung mit tollem programmAm 7.Mai öffnet Swiss Helicopter von10 bis 17 Uhr die Hangartore der Ba-sis Pfaffnau, dem einzigen zivilen He-liport im Kanton Luzern. Nebst Rund-flügen über die schöne Landschaft desLuzerner Hinterlands und einer inter-essanten Helikopter-Ausstellung mitFestwirtschaft wartet ein spannendesRahmenprogramm auf die Besuche-rinnen und Besucher, welche an die-sem Tag auch die Gelegenheit haben,den ersten Pfaffnauer Helikopter inden neuen Swiss Helicopter Farben zusehen.

Vorführung der Sondergruppe luchsAls Highlight findet um zirka 11 Uhrund 14.30 Uhr eine Vorführung derSondergruppe Luchs von der Luzer-ner Polizei statt. Die Zuschauer erle-ben spannende Interventionstechnikenaus der Luft mit dem Helikopter EC635 und können sich im Anschlussvom Helikopterkunstflugteam derSchweizer Luftwaffe während dem«Super Puma Display» begeistern las-

sen. Das Team der Basis Pfaffnaufreut sich auf viele Besucher.

Swiss Helicopter – das führendeHelikopterunternehmen in der SchweizSwiss Helicopter ist mit 35 modernenHelikoptern an 14 Standorten in dergesamten Schweiz und im FürstentumLiechtenstein immer in der Nähe, bie-tet eine maximale Verfügbarkeit undist vielseitig einsetzbar. Das Unter-nehmen setzt auf Schweizer Professi-onalität und Präzision, kompetenten-Service und Verlässlichkeit in allenBereichen. Täglich sind die Helikop-ter für Erlebnisrundflüge, Taxiflüge,Film- und Fotoflüge, Schulungsflügesowie für unzählige Materialtranspor-te im Einsatz.

Die Basis Pfaffnau ist seit 17 Jah-ren ein wichtiges Standbein des Un-ternehmens, das in der Region mitseinem früheren Namen Heli Gott-hard bekannt wurde. Im Jahr 2012schlossen sich die Unternehmen AirGrischa, Bohag, Eliticino, Heli Gott-

hard, Heliswiss und Rhein Helikopterzur Swiss Helicopter AG zusammen,dem führenden Helikopterunterneh-men der Schweiz.

Der zentral gelegene StandortPfaffnau eignet sich hervorragend fürFlüge jeglicher Art in die ganzeSchweiz. So lassen sich Ziele wieGenf, Lugano oder St. Moritz in weni-ger als einer Stunde Flugzeit bequemerreichen. Auch Alpenrundflüge fürjedes Budget Richtung Eiger, Mönchund Jungfrau sowie zum Matterhornoder Hochzeits- und Geburtstagsflügesind bei den Kundinnen und Kundendes Unternehmens sehr beliebt.

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Der moderne Airbus Helicopters EC 120B Colibri garantiert hohen Flugkomfort und hervorragende Aussicht. ZvG

Im gediegenen Ambiente des Klosterszu den heilenden Klängen abschaltenund entspannen. ZvG

Die Wettpaten von links: Markus Affentranger, Céline Hunkeler, Sepp Stadelmann, Urs Fanger, Géraldine Ruckstuhl undModerator Stefan Schärli.

Die Wettkönige Thomas, Patrick und Stefan mit Moderator Stefan Schärli. Für die FC-Algro-Wette war Treffgenauigkeitgefragt und die Gäste zogen die Köpfe ein. bilDer euGen bADer

bitte beachten!

Bei eingesandten Berichten bitte im-mer die 3. Person und nicht die Wir-Form verwenden. redaktion

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Kinder kommen auf dieWelt und besitzenvon Anfang an ein grosses Potential, vielIntuition und Selbstwert. Kaum könnensie sprechen teilen sie uns mit: „ich kanndas, selber machen„Die Natur schenkt den Kindern diese po-sitiven Fähigkeiten. Doch schon bald wer-den sie imLaufe der jungen Jahre von denErwachsenen in begrenzende Bahnengelenkt und erhalten die Botschaft; „dukannst das nicht“.Bethli Grüter-Niederberger, langjährigeLebensberaterin und Klinische Hypno-therapeutin mit eigener Praxis in Stein-hausen, nahm sich diesem Thema vorJahren an und stellte dazu einen Men-talkurs speziell für Kinder auf die Beine.Erfolgreich gab sie verschiedene einfacheMethoden so weiter, um ihnen wieder zumehr Leichtigkeit und den Glauben ansich selbst zu vermitteln. Eveline Bäurleund Heidi Bühler führen nun diese Kurse

in unserer Region weiter.Nach erfolgreichem erstemKurs imMärzfindet nun der 2. Kurs im Mai statt. Wäh-rend zwei Nachmittagen sollen die Kinderlernen wieder an sich selbst zu glauben(„ich kann das„), eigene Stärken gezielteinsetzen,dass negative Erfahrungen auch lehr-reich und wichtig sein können, wie manZiele programmiert und erreichen kann.Die Kurse sind so aufgebaut, dass sie aufeinfache Weise alles selbst erfahren undausführen können. Mit den kleinen Hilfs-mittel die sie erhalten und dem Erlerntenkönnen sie dies im Alltag, der Schule,Verein, unter Kollegen etc. gezielt und er-folgreich einsetzen.Zum Abschluss des 2. Nachmittags folgtdas Löffel biegen. Sie werden dann spü-ren, wie sie ihre inneren Kräfte aktivierenum einen Löffel bis zu zwei Umdrehun-gen selbst zu biegen! Und sie werden esschaffen! Der Kurs ist für Kinder mit demJahrgang 2004 bis 2008. Andere Jahrgän-ge auf Anfrage. Er findet amMittwoch 11.und 18. Mai von 14.00h bis 16.00h inWau-wil statt.Weitere Infos unterwww.aufstehenklarsehen.ch undwww.raum-ganzheitliche-therapie.ch

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GsundAltersbedingter Hörverlust ist weitverbreitet undetwas völlig Normales. Nur nicht für die Betroffe-nen. Ihnen ist es äusserst unangenehm, wenn sieGesprächen nicht mehr richtig folgen können oderden Fernseher so laut stellen müssen, dass sichandere gestört fühlen. Manch ein Sechzig- oderSiebzigjähriger sträubt sich dennoch hartnäckigdagegen, sein Hörproblem anzugehen. Und das istvollkommen verständlich: Wer nimmt schon frei-willig monatelange Abklärungen zwischen Arzt,Akustiker und Krankenkasse auf sich, um dann amEnde ein kleines Vermögen in ein Hörgerät zu in-vestieren?

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Der Kleintierzüchterverein Sursee bezwecktdie Förderung der Geflügelzucht, der Kanin-chenzucht, der Taubenzucht, Ziergeflügel,Sing- und Ziervögel und verwandter Fachge-biete.

Kleintierzucht – Ein Höhenflug der GefühleDie Kleintierzucht und Kleintierhaltung ist einenaturverbundene und verantwortungsvolleFreizeitbeschäftigung. Bei uns Kleintierzüch-tern und Kleintierhaltern steht die Freude imUmgang mit Tieren im Vordergrund. Der wirt-schaftliche Nutzen ist für uns von untergeord-neter Bedeutung. Der KleintierzüchtervereinSursee ist dem Kleintierzüchter-Verband derWaldstätte (KVW) angeschlossen. Der Klein-tierzüchter-Verband der Waldstätte ist einerder 21 Kantonalverbänden, die KleintiereSchweiz angehören. Der KVW zählt rund 2400Mitglieder, diese sind verteilt in den KantonenUri, Schwyz, Ob- und Nidwalden sowie demKanton Luzern.

Bedeutung der KleintierzuchtDie Kleintierzucht und Kleintierhaltung ist vonzunehmender gesellschaftlicher Bedeutung.Sie leistet nicht nur einen wichtigen Beitrag zur

Erhaltung der genetischen Ressourcen und Ar-tenvielfalt, sie ermöglicht eine sinnvolle Frei-zeitgestaltung und weckt durch gezielte Ju-gendarbeit das natürliche Verständnis derjungen Menschen für Natur und Kreatur. DieKleintierzüchter/innen und Kleintierhalter/in-nen erbringen durch Pflege und Nutzung vonunzähligen kleinen Landflächen durch Haltenvon Kaninchen, Tauben, Hühnern, Enten, Gän-sen etc. einen wichtigen Beitrag zur Erhaltungdes Landschaftsbildes

AktivitätenJahr für Jahr verfolgen die Züchter das Wachs-tum der Jungtiere mit viel Spannung, wider-spiegeln sich doch im Nachwuchs die tadello-se Pflege der Tiere und die glückliche Hand beider Verpaarung. Von November bis Februarwerden die ausgewachsenen Tiere an Ausstel-lungen präsentiert und von ausgebildetenFachpersonen nach Punkten bewertet. Diessowohl in der Schweiz als auch international.Ausstellungen liefern nicht nur einen Leis-tungsausweis in Form der Bewertungsresulta-te, sondern sind Anlass für fachliche Diskussi-onen, Treffen unter Gleichgesinnten und neueFreundschaften, die oft ein Leben lang halten.

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KleintieranlageDie Kleintieranlage «Martinsgrund» dient zurErhaltung und Förderung der Kleintierzucht. Ins-besondere der Gattung Geflügel, Kaninchen,Tauben, Ziergeflügel, Sing- und Ziervögel.

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Präsident Ida Thurnherr

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Kontakt www.ktzv-sursee.ch

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TV dagmersellen

Intensives Trainingsweekend

Unter winterlichen wie frühlingshaf-tem Wetter fand am vergangenen Wo-chenende das Trainingsweekend desTurnvereins Dagmersellen Aktive inBaldegg statt.Während zwei Tagenwur-de inderGymnastikgruppe,derSprung-gruppe sowie in der Leichtathletikgrup-pe intensiv trainiert. Die Leichtathletenrannten trotz eisigen Temperaturen umden Baldeggersee und die Sprunggrup-pe fokussierte neben der technischenAusführung auch auf den Ablauf derneuen Programmchoreografie. DieGymnastikgruppe konzentrierte sichmehrheitlich auf die Feinheiten in derallgemeinen Bewegungsausführung. Sowurden einzelne Bewegungselementegenau definiert und eingeübt.

Am Samstagabend genossen alledrei Abteilungen gemeinsam das itali-enische Abendessen im RestaurantLos Latinos in Hochdorf. Das selbstor-ganisierte Morgenbuffet am Sonntag-morgen stärkte alle Mitglieder erneutfür einen erfolgreichen Trainingstag.Top motiviert und mit grosser Zuver-sicht freut sich der TV DagmersellenAktive nun auf die kommende Wett-kampfsaison, welche am Samstag 21.Mai 2016 am Leuberg Cup in Zuzwilstarten wird. Ramona allemann

TV langnau akTIVrIege

saison-VorbereitungenEndeApril reisten rund 20Turnerinnenund Turner nach Zell, um ein sportli-ches Wochenende zu verbringen. Aufdem Trainingsplan standen vor allemdie Turnfestdisziplinen Fachtest All-round, Hochsprung, Kugelstossen undBarrenturnen. Nach dem anstrengen-den Tag hatten sich alle ein feinesNachtessen verdient, welches auchvorzüglich mundete. Gestärkt nahmdie Turnerschar die letzten Lektionenin Angriff. Nach der wohltuenden Du-sche gab es nochmals etwas gegen denkleinenHunger. Mit Fotos aus dem ver-gangenen Vereinsjahr verging derAbend im Nu. Auch am Sonntag prä-sentierte sich das Wetter von seinertrüben Seite und anstatt im Freienhiess es wiederum in der Turnhalletrainieren. Die Turnerschar widmetesich auch am zweiten Trainingstag denGeräten, den leichtathletischen Diszip-linen und dem Fachtest Allround. In al-len Disziplinen konnte intensiv geübtund trainiert werden. ma

seIlzIehen | Beim ersten Turnier im Thurgau beweisen die Ebersecker ihre Klasse

erfolgreicher start in die neue saisonTraditionsgemäss startet die Saison derSeilzieher im thurgauischen Schönhol-zerswilen am letzten Aprilwochenen-de. Mit einem Sieg bei der Elite 680kgund einem siebten Platz der JuniorenU23 kehrten die Luzerner Hinterlän-der unterschiedlich erfolgreich ausder Ostschweiz zurück.

Denwettkampfmässigen Start in dieSaison 2016 für den Seilziehclub Ebers-ecken absolvierten die Junioren U23im thurgauischen Schönholzerswilen.Das erste Turnier wurde durch denSeilziehclub Thurtal organisiert. Dabei den Junioren altersbedingt dieMannschaftsaufstellung jedes Jahrwieder ändert, werden die Karten im-mer neu gemischt. Dennoch startendie Ebersecker mit grosser Zuver-sicht in das Turnier. Neun Teams wa-ren auf der Waage und mit zwei Un-entschieden gegen Sins und Appenzellwar der Start der Hinterländer durch-zogen.

Nach einem Vollerfolg gegen denGastgeber Thurtal wurden die Punktegegen Stans 2 geteilt. Nach einemwei-teren Sieg gegen Mosnang war dieLuft bei den Eberseckern draussenund zum Abschluss der Vorrundemussten die Punkte Waldkirch, Lu-thern und Stans überlassen werden.Mit diesen neun Punkten wurde dieVorrunde auf dem siebten Rang abge-schlossen. Im Platzierungszug gegenMosnang konnten die Ebersecker mit

einem Sieg wieder Moral tanken undbeendeten das Turnier auf dem sieb-ten Platz. Das Turnier gewann Stansvor Appenzell und Sins.

6-facher Schweizermeisterwar nicht zu bremsenAls Schweizermeister der letzten sechsJahre startete die Elite als grosse Favo-ritin in das erste von fünf Turnieren inder schwersten Gewichtsklasse bis680kg. Bei garstigem Aprilwetter mit

Sonne, Regen und Schneeschauer kames zum Turnierauftakt gleich zur Be-gegnung mit Luthern, bei welchemEbersecken das Duell der beiden Lu-zerner Hinterländerteams für sichentscheiden konnte.

Somit hatte der Ebersecker Ex-press die Fahrt aufgenommen undentschied die nächsten drei Kämpfegegen Stans, Thurtal undMosnang fürsich. Im Halbfinal kam es zum Duellmit Stans, nach kurzem Abwarten

schalteten die Luzerner einen Ganghöher und qualifizierten sich für denFinal gegen Mosnang.

Die Hinterländer zeigten ihr gros-ses Können und verwiesen die Tog-genburger auf den Ehrenplatz. Amkommenden Wochenende führt derSeilziehclub Luthern seine Turnieredurch, da stehen mit der Jugend U19und Elite 640kg zwei weitere Teamsaus Ebersecken im Einsatz.

piRmin Steinmann

Die Athleten des Seilziehclub Ebersecken sind bereit für die Saison 2016. psi

fussball | Hildisrieder sV gegen FC Algro 0:2 (0:1)

algro bleibt souverän in führungDer FC Algro blieb auch im drittenaufeinanderfolgenden Spiel gegen ei-nen Abstiegskandidaten siegreich.Beim «kleinen HSV» resultierte einam Schluss doch souverän herausge-spielter 2:0 Erfolg.

Die äusseren Bedingungen an die-sem Samstag Vorabend waren allesandere als zuschauerfreundlich. Nurgerade 85 Seelen trotzten dem strö-menden Regen auf dem Bogenhüsli.Den Akteuren auf dem Platz machteeinzig die glitschige Unterlage aufdem sonst doch sehr gut bespielbarenRasen etwas zu schaffen.

Der unangefochtene Leader ausdem Hinterland übernahm ab der ers-ten Sekunde das Spieldiktat. Sie ver-suchten den Ball in den eigenen Rei-hen zu halten und so den Gegner zuvermehrter Laufarbeit zu zwingen.Einen ersten gefährlichen Vorstoss inRichtung HSV-Strafraum unternah-men die Algroaner nach gut fünf Mi-nuten. Kölliker lancierte seinen Stoss-stürmer Emrah Karaboga im Sech-zehner, welcher von Baumgartner nur

mittels Foul gestoppt werden konnte.Klares Verdikt: Penalty. Eine Chance,welche sich Algros Captain ThomasPeter natürlich nicht entgehen liessund zum 0:1 stellte.

Die Gäste waren auch in der Folgespielbestimmend, ohne dabei aber zuweiteren Erfolgserlebnissen zu kom-men. Das Heimteam seinerseits ver-suchte Paroli zu bieten, musste seineChance aber mangels Durchschlags-kraft vermehrt mit Distanzschüssenversuchen. Diese konnten Goalie RetoLangenstein aber kaum beunruhigen.So entliess Schiedsrichter Marrelladie Akteure pünktlich zum wärmen-den Pausentee.

luder verpasst die entscheidungIn der Reprise das gleiche Bild. Algrogab den Ton an. Der HSV, welcher nunetwas offensiver agierte, musstemehr reagieren denn agieren. In der52. Minute schien das 0:2 Tatsache.Nach einer tollen Ballstafette fandsich Dominik Luder plötzlich alleinevor Goalie Andre Memaj. Doch der

Algro-Angreifer schoss das Leder ge-nau in die Hände Memajs. Was füreine Chance zur Vorentscheidung. Essollte nicht die einzige bleiben. NurMinuten später die gleiche Szenerie.Luder läuft alleine auf Memaj zu, um-kurvt diesen, um anschliessend denBall im Aussennetz zu versorgen.Besser machte es sein SturmkollegeEmrah Karaboga. Dieser versenkteeinen mustergültigen AussenristpassAlusis zum 2:0. Da war sie – die Vor-entscheidung. Mindestens! Denn dasHeimteam hatte Mühe, offensive Ak-zente zu setzen.

Aus dem Spiel heraus konnte sichdas Team von Ex-Algro Trainer«Vige» Vrhovac keine einzige Tor-chance erarbeiten. Gefährlich wurdees vor allem bei Standards. Dochauch da hatte Algros Hüter Langen-stein meist seine Finger im Spiel. DieGäste spielten so den Stiefel relativsouverän runter und feierten denmittlerweile sechsten Sieg im sechs-ten Rückrundenspiel mit einem Tor-verhältnis von 19:2. Rolf mülleR

Die Gymnastikgruppe «in Schale». ZVG

fussball1. liga, Gruppe 2Black Stars - Buochs 4:0. Luzern II - Zug 94

2:0. Wangen b.O. -Young Boys II 1:0. Bern -

Schötz 1:3. Thun Berner Oberland II - Mün-

singen 3:0. Muri - Sursee 4:0. Delémont - So-

lothurn 2.0: Rangliste Stand 24.4. (je 21Spiele): 1. Münsingen 42. 2. Luzern II 41. 3.

Delémont 39. 4. Black Stars 32. 5. Young

Boys II 30. 6. Zug 94 30. 7. Thun Berner Ober-

land II 29. 8. Solothurn 29. 9. Schötz 28. 10.

Muri 27. 11. Buochs 25. 12. Sursee 24. 13.

Wangen b.O. 22. 14. Bern 12. nächste Spie-le: Samstag, 30.4. Schötz - Luzern II (16:00,

Wissenhusen, Schötz).

3. liga, Gruppe 3Hildisrieder - Algro 0:2. Schüpfheim - Entle-

buch 0:1. Dagmersellen - Emmenbrücke I 1:2.

Hitzkirch - Nebikon 1:1. Malters - Wolhusen

4:5. auszug Rangliste Stand 23.4. (je 17Spiele): 1. Altbüron-Grossdietwil 43. 2. Em-

menbrücke I 38. 3. Entlebuch 33. 5. Dagmer-

sellen 26. 6. Schötz II 26. 12. Nebikon 10.

nächste Spiele: Sa, 30.4. Algro - Hitzkirch(17.00, Aengelgehr). Nebikon - Schötz II(18:00, Stämpfel). Wolhusen - Dagmersel-len (18:00, Blindei). Mi, 4.5. Schötz II -Hitzkirch (20:00, Wissenhusen).

serVICe

fussball

Punktgewinn fürden sC nebikon

Der FC Hitzkirch erwischte auf dertiefen und rutschigen Unterlage denbesseren Start. Bereits in der 2. Spiel-minute kreuzte ein Hitzkircher Stür-mer alleine vor dem Nebiker Tor auf.Mit einem hervorragenden Reflexkonnte der Nebiker Schlussmann dieChance zunichtemachen und zumEckball abwehren. Den zur Mitte ge-tretenen Eckball konnte von der Nebi-ker Hintermannschaft nicht geklärtwerden. So war es ein Spieler vonHitzkirch, welcher im Getümmel amschnellsten reagieren konnte und inder 3. Spielminute den Ball zur 1:0Führung ins Nebiker Gehäuse schoss.

Auch nach dieser Führung warHitzkirch weiterhin spielbestimmend.Nebikon benötigte fast 15 Spielminu-ten um ebenfalls ins Spiel zu finden. Inder 21. Minute kam Nebikon durch ei-nen gut ausgelösten Angriff übermehrere Stationen zum ersten Mal ge-fährlich vor das Hitzkircher Tor. Vonda an gestaltete sich die Partie biszum Pausenpfiff ausgeglichen. BeideMannschaften spielten offensiv, je-doch ohne weitere grosse Chancen zukreieren.

Nebikon kam besser aus der Halb-zeitpause und nahm das Spielgesche-hen in die Hand. Und so tauchte Nebi-kon mehrmals gefährlich in der Nähedes gegnerischen Tores auf. In der 67.Spielminute verwertete Mike Iskan-dar einen von der rechten Seite zurMitte getretenen Freistoss zum ver-dienten Ausgleich für Nebikon.

Nun suchte Nebikon den Führungs-treffer und so gestaltete sich die Par-tie zu einem offenen Schlagabtausch.Eine hochkarätige Torchance blieb je-doch beidseitig aus. In der 91. Spielmi-nute kam Nebikon noch einmal zu ei-ner Grosschance. Doch der NebikerSpieler schoss einen erhaltenen Quer-pass aus rund 7 Meter über das Ge-häuse und so blieb es bis zum Schlussbeim 1:1.

Jetzt heisst es das Gute aus derPartie mitzunehmen und die begange-nen Fehler innert Wochenfrist zu kor-rigieren. Am nächsten Samstag trifftNebikon zuhause auf das formstarkeSchötz II. michael GandeR

karaTe | Erica soares pereira hat sich für die Karate-schweizermeisterschaft 2016 qualifiziert

reelle Chancen für das TreppchenDie Swiss Karate Federation (SKF) alsDach der Karate-Organisation in derSchweiz, organisiert jedes Jahr fürseine Dojo-(Club-)Mitglieder drei Tur-niere, genannt Swiss Karate League(SKL). Bei diesen drei Turnieren kön-nen zwischen zwei bis zehn Punkte ge-sammelt werden. Als Teilnahmebedin-gung wird im Minimum der 5. KyuGrad (blauer Gürtel) verlangt. Sobalddie Teilnehmer mindestens sechsPunkte erreicht haben, sind sie fürKarate-Schweizermeisterschaft quali-fiziert.

Vergangenen Samstag fand in Fri-bourg für die Kategorien bis U16 das2. Swiss Karate League 2016 Turnierstatt. Nachdem Erica Soares Pereira,langjähriges Mitglied der Karate-schule «AS» Altishofen, am 1. SKL-Turnier im Sursee vom März bereitsvier Punkte verbuchen konnte, nahmsie mit grosserMotivation in Fribourgteil. Sie wollte unbedingt in der Kate-gorie Kata Female U 16 die noch feh-lenden zwei Punkte erreichen. DieAusgangslage war für Erica SoaresPereira und ihren Trainer Dusko Sta-kicmit insgesamt 30 Teilnehmerin aus

20 verschiedenen Clubs nicht einfach.Kurz vor dem Mittag begann in derHeiligkreuz-Sporthalle in Fribourgauf Tatami 2 die Entscheidungsrunde

in der Kategorie Kata Female U16.Die erste Gegnerin von Erica kam vonKarate Do Lyss. Mit einer sehr gutpräsentierten Kata Jion hat Erica ganzklarmit 5:0 gewonnen. Genauso hat sieauchmit Kata KankuDai die Gegnerinvon Karate Do Tivoli Genève in derzweiten Runde geschlagen. Mit nochmehr Selbstvertrauen ging es in die 3.Runde mit Kata Basai Daj. Erica ge-wann auch diese Runde gegen ihreGegnerin vom SKC Bienne mit 5:0.

In Halbfinal traf sie auf eine der Fa-voritinnen aus Kloten und verlor. Dadiese Gegnerin später im Final den ers-ten Platz erreichte, konnte Erica trotz-dem zum nächsten Kampf um den 3.Rang antreten. Erica brillierte mit ih-rer Kata Goju Schiki Sho und gewannwieder mit 5:0. Mit den zehn Punkten,die sie bis jetzt erreicht hat, hat sie fürsich für die SM Ende November 2016qualifiziert. Sie hat nun genug Zeit sichoptimal vorzubereiten. Die Karate-schule «AS» Altishofen ist überzeugt,dass sie reelle Chancen auf einen Po-destplatz an der Schweizer Meister-schaft hat. Mehr Informationen unterwww.karateschule-as-altishofen.ch. zG

Freude herrscht bei Erica SoaresPereiraund ihremTrainerDuskoStakic. ZVG

WöchentlichjedeHaushaltung erreichen…

…natürlich im

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Werkstat

Endlich ist es so weit: Am 6./7. Mai 2016 feiern wir jeweils von9.00 bis 18.00 Uhr die Erweiterung undVerstärkung unsererWerkstatt miteiner Party für unsere Kunden und solche, die es werden wollen! Swarovskistellt das neue ZF Z8i vor und ein Swarovski Fernglas EL 8x32 wird verlost.Die Besucher können bei den jeweiligen Spezialisten kostenlos ihreWaffenschätzen oder ihre Schaftmasse überprüfen und ermitteln lassen. Bei ei-nem Rundgang durch die erweiterteWerkstatt können Sie unseren neuenMitarbeiter Konrad Emmenegger kennenlernen. Eine Festwirtschaft sorgtfür das leiblicheWohl. Wir freuen uns auf Sie!

GratisWaffen-Schätzung und Präsentation desneuen Swarovski ZF Z8i

Peter Kammermann (links) und Nick Holt, Holt’s Auctioneers

Hochkarätige Fachleute aus dem In- undAusland stehen für Fragen zurVerfügung:

Nick Holt, Holt’s Auctioneers, London• Kostenlose Schätzung und Entgegennahme vonAuktionswaffen

Swarovski• Vorstellung der Neuheiten, Verlosung FernglasEL 8x32

Schweizer Jäger• Bericht und Reportage, Verlosung Gratis-Abo

mpHörschutzberatung• Individuelle Anpassung von Gehörschutzschalen

KeithWood A.P.S.I.• Schiesslehrer, kostenlose Überprüfung und Ermittlung derSchaftmasse

Bernhard Klaus, Munitionsmanufaktur, München• GewerblichesWiederladen «nach Mass»

Erwin Peumans, Laufmacher• Krieghoff England

Mike Birch, H+H Rohrmacher• Midland Gun Service

Swarovski präsentiert das neue ZF Z8i an derWerkstatt-Party der P Kammermann AG.Im Bild: Valentin Brügger (rechts) und Arthur Bieri, Swarovski Optik Schweiz.

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Seit dem 1. April 2016 hatPeter Kammermann kompetenteVerstärkung in derWerkstattdurch einen talentierten, zweitenBüchsenmacher.

Konrad Emmenegger stammt aus einer Jägers-familie in Flühli, wo der verheiratete Vater einesSohnes auch heute wohnt. Die Wege der beidenhaben sich 2003 das erste Mal gekreuzt, als Kon-rad Emmenegger noch in der Lehre war. PeterKammermann hat sein Talent erkannt und ihnmit seinem Fachwissen unterstützt, so dass er2005 die zweitbeste Büchsenmacher-Abschluss-prüfung in der Schweiz absolvierte. Im Winter2006/2007 hat er seine Kenntnisse bei BlaserJagdwaffen, Isny, erweitert und darf deshalb alsBlaser-Spezialist bezeichnet werden. Er ist abernicht nur ein sehr guter Büchsenmacher, sondernauch ein hervorragender Schütze über 300m.So hat er massgebend zum Schweizermeisterti-tel Gruppenmeisterschaft Feld D 300 m der Feld-schützen Flühli-Sörenberg beigetragen. Peterund Konrad verstehen sich auch privat bestensund man trifft regelmässig an Schützenfestenoder Feldstich- und Kantonalfinale aufeinander.Als passionierter Jäger und Schlagzeuger derMilitärmusik wird es Konrad auch ausserhalb desSchiesssportes nicht langweilig.

tt-PartyMike Birch, H+H Rohrmacher,Midland Gun Service

Keith Wood, Schiesslehrer A.P.S.I.

Konrad Emmenegger und Peter Kammermann

Bernhard Klaus, Munitionsmanufaktur

KontaktP Kammermann AGBüchsenmacherSonnhaldenstrasse 2CH-6122 [email protected]

Tel.: +41 (0)41 493 03 78Mob.: +41 (0)79 247 15 46Fax: +41 (0)41 493 03 79

Verstärkungbei der P Kammermann AG

Werkstatt-Partybei P Kammermann AG,Menznau

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Nr. 17 / 28. April 2016 22VerANstAltuNgeN

ALTISHOFEN

Montag, 2. MaiSeniorenturnen 60plusFindet von 13.45 bis 14.45 Uhr in derTurnhalle des Schulhauses statt.

Mittwoch, 4. MaiSchwimmen 60plusDie Senioren treffen sich um 8.30 Uhr beider Bushaltestelle Unterdorf. DasSchwimmen findet im Hallenbad Willisaustatt. Anmeldung bei Verena Brügger, Tel.079 393 57 18 (wegen Transportorgani-sation).

Mittwoch, 4. MaiMittagstisch 60plusBeginnt um 11.45 Uhr im RestaurantBraui in Altishofen.

Freitag, 6. MaiGrünabfuhrAb 7 Uhr.

BUCHS

Donnerstag, 5. MaiMoosfestAb 10.15 Uhr beim Schützenhaus Buchs.Der traditionelle Anlass führt Dagmersel-len, Uffikon und Buchs ins Moos zumgemeinsamen Gottesdienst und Beisam-mensein. Der NAVO bietet einen Rund-gang durchs Uffiker-Buchsermoos mitspannenden Beobachtungen zum The-ma Wasser an: Leben am revitalisiertenHürnbach, Tiere im Moos, Kleinlebewe-sen im Wasser.

DAGMERSELLEN

Samstag, 30. AprilHCD Jahres-KonzertWird vom Handharmonikaclub Dagmer-sellen und Umgebung organisiert. Be-ginn ist um 20 Uhr in der Arche in Dag-mersellen. Zu Gast ist SchlagersängerinNicole Wind. Ab 19 Uhr Festwirtschaftund Unterhaltung.

Sonntag, 1. MaiUffiker-BuchsermoosBeobachtungsturm offen.Wird vom NAVO Natur- und Vogelschutz-verein organisiert. Der Beobach-tungsturm ist von 13 bis 16.30 Uhr offen.Meist ist ein Mitglied des Natur- und Vo-gelschutzvereins auf dem Turm und zeigtIhnen die anwesenden Wasservögel undTiere.

Mittwoch, 4. MaiHCD Jahres-KonzertWird vom Handharmonikaclub Dagmer-sellen und Umgebung organisiert. Be-ginn ist um 20 Uhr in der Arche in Dag-mersellen. Zu Gast ist SchlagersängerinNicole Wind. Ab 19 Uhr Festwirtschaftund Unterhaltung.

EGOLZWIL-WAUWIL

Samstag, 30. AprilFischessenWird vom Bergseefischerclub Aurora or-ganisiert und beginnt um 17 Uhr im Zen-trum Linde in Wauwil.

Samstag, 30. AprilJahreskonzertWird von der Brass Band MG Egolzwilorganisiert und beginnt um 20 Uhr imGemeindezentrum in Egolzwil.

Dienstag, 3. MaiGrünabfuhr WauwilAb 13 Uhr.

Dienstag, 3. MaiGemeindeversammlung WauwilBeginn ist um 20 Uhr im Zentrum Linde inWauwil.

Freitag, 6. MaiGrünabfuhr Egolzwil Ab 10 Uhr.

LANGNAU

Samstag, 30. AprilJodlerkonzert JodlerklubHeimelig ReidenBauer mit Grill sucht Frau mit Kohle.Singspiel. Beginn ist um 20 Uhr im Röss-li-Saal in Langnau. Türöffnung ist um 19Uhr. Unterhaltung mit Schwyzerörgeli-Quartett Geschwister Koch. Eintritt Fr.15.00.

NEBIKON

Samstag, 30. AprilMärchen mitten im DorflebenDie Ladengruppe Nebikon Altishofen lädtein zum Lauschen, Staunen undSchmunzeln. Die Märchen- und Ge-schichtenerzählerin Regula Greppi-Ca-duff öffnet ihren Märchenschatz. Sie er-zählt entsprechend dem jeweiligenBerufsstand Märchen und Geschichtenfür Gross und Klein. Für Besucher gibt esim Anschluss der Märchen eine kleineÜberraschung. Es beginnt um 9 Uhr beiHunkeler Elektro + Haushalt AG in Altis-hofen, um 10 Uhr im Blumenhaus Ch.Villiger GmbH in Nebikon, um 11 Uhr imSpar Supermarkt in Nebikon und um 12Uhr in der Schuhmacherei Reto Greppi inNebikon.

Mittwoch, 4. MaiPop-Rock KonzertWird von der Musikschule Nebikon-Altis-hofen organisiert und beginnt um 19.00Uhr im Pfarrsaal in Nebikon. Der Eintrittist frei, Türkollekte.

Mittwoch, 4. MaiMütter-/VäterberatungFindet im ref. Pfarrhaus, in der Breiten 2in Nebikon statt. Mit Anmeldung von10.30 bis 14 Uhr, ohne Anmeldung von14 bis 16 Uhr. Telefon 041 972 56 32.

Dienstag, 10. und 17. MaiTaschenkursWird von der Familienrunde organisiert.Lust selber eine Tasche zu nähen und ihrdie eigene Handschrift verleihen? Findetvon 19 bis 22 Uhr im TW-Zimmer, Neu-bau Schule Nebikon statt. Kosten Fr.30.00 exkl. Material (muss selber besorgtwerden). Mitbringen: Nähmaschine(wenn vorhanden). Anmeldung bis 1. Mai2016 an Christina Schärli, 079 788 34 39oder [email protected].

PFAFFNAU

Montag, 2. MaiWandern A1Wird von den SAP Pfaffnau organisiert.Treffpunkt ist um 13.30 Uhr beim Ge-meindehaus in Pfaffnau.

REIDEN

Montag, 2. MaiYogaWird vom Frauenturnverein Reiden orga-nisiert und findet von 20 bis 21.15 Uhr inder Johanniter-Turnhalle in Reiden statt.Kosten pro Lektion sind Fr. 5.00.

Dienstag, 3. MaiMittagstischWird von den Frauen Reiden organisiertund beginnt um 11.30 Uhr im Hotel Son-ne in Reiden. An- und Abmeldungen beiMarliese Blickisdorf, 062 758 28 26.

Mittwoch, 4. MaiWanderungWird vom Senioren-Kreis Reiden organi-siert. Treffpunkt ist um 13.30 Uhr beimSchulhausplatz Reiden. Dauer der Wan-derung ca. 2 Stunden. Wanderleitung:Felix Bucher, Othmar Keist.

Mittwoch, 4. MaiMütter- und VäterberatungFindet im Alters- und PflegezentrumFeldheim in Reiden statt. Mit Anmeldung

von 10.30 bis 12 Uhr und ohne Anmel-dung von 13.30 bis 16 Uhr. TelefonischeAnmeldung unter 041 972 56 31. Anmel-deschluss am Vortag des Beratungsta-ges.

Mittwoch, 11. MaiTagesausflugWird vom Senioren-Kreis Reiden organi-siert. Besichtigung von Stans. Abfahrtmit Car um 9 Uhr beim SchulhausplatzReiden. Mittagessen in Stansstad. An-meldung bis 2. Mai 2016 bei Trudi Bau-mann, 062 758 52 54 oder Josef Kur-mann, 062 758 15 49.

SCHÖTZ

Montag, 2. MaiBike-Technik-Kurs für FrauenWird vom Frauenverein Schötz/Ohmstalorganisiert. Beginn ist um 18.30 Uhr aufdem Schulhausplatz vor der alten Turn-halle. Kosten Fr. 20.00, für nicht Vereins-mitglieder Fr. 25.00. Anmeldung bei Mo-nika Müller, 041 980 50 39 oder [email protected].

Dienstag, 3. MaiMütter- und VäterberatungFindet im Pfarreiheim Dorfchärn 3, klei-ner Saal, mit Anmeldung von 10 bis 12Uhr und ohne Anmeldung von 13.30 bis16 Uhr statt. Anmeldeschluss ist am Vor-tag des Beratungstages, 041 972 56 31.

Mittwoch, 4. MaiChenderhüetiWird vom TAF organisiert. Für Babiesund Kinder bis ins Kindergartenalter. Fin-det von 8.30 bis 11.30 Uhr in der Frauen-stube, Pfarreiheim in Schötz statt. Kos-ten Fr. 4.00 pro Stunde.

Mittwoch, 4. MaiMittagstischWird von den Senioren Schötz organi-siert. Beginn ist um 11.30 Uhr im GasthofSt. Mauritz.

ST. URBAN

Sonntag, 1. MaiFührung durch das Kloster St. UrbanWird vom Kloster St. Urban organisiert.Findet von 10.45 bis 12.15 Uhr statt. DerTreffpunkt ist wie immer auf dem Kir-chenvorplatz.

Mittwoch, 4. MaiJassenWird vom 60plus St. Urban organisiertund beginnt um 14 Uhr im RestaurantRössli in Roggwil.

SURSEE

Samstag, 30. AprilSerafyn - LiveDas Konzert des Basler Quintetts be-ginnt um 20.15 Uhr im Somehuus in Sur-see.

Montag, 2. MaiWanderungDie Montagswanderung von Unterägerinach Zug wird von der WandergruppeSursee organisiert. Treffpunkt ist um 8.30Uhr beim Bahnhof in Sursee. Rückkehrist um 16.40 Uhr.

Dienstag, 3. MaiDie hend halt ihre PrinzipieDie Seniorentheatergruppe Sursee spieltdas humorvolle und feinfühlige Stück un-ter der Leitung von Josette Gillmann um14 Uhr im Pfarreiheim in Sursee.

Mittwoch, 4. MaiRockPopJazz KonzertRockige Melodien, poppige Rhythmenund jazzige Klänge präsentieren die Mu-sikschüler am traditionellen Konzert imKulturwerk 118. Wird von der Musik-schule Region Sursee organisiert undbeginnt um 19 Uhr.

WIKONMittwoch, 4. MaiKehrichtabfuhr Ab 7 Uhr.

Freitag, 6. MaiJodlerkonzert JodlerklubHeimelig ReidenBauer mit Grill sucht Frau mit Kohle.Singspiel. Beginn ist um 20 Uhr in derMehrzweckhalle in Wikon. Ab 18.30 UhrEssen. Unterhaltung mit Schlager Band«Perlana». Eintritt Fr. 15.00.

ZOFINGEN

Samstag, 30. AprilSchülerwerkenFreies Werken für Schüler in der Holz-werkstatt. Findet von 9 bis 11.30 Uhr inder Freizeitanlage Spittelhof in Zofingenstatt. Kosten: Fr. 2.00, das Material wirdseparat verrechnet.

Samstag, 30. AprilGlockenspielkonzertWird von der Stadt Zofingen organisiert.Beginn ist um 9.30 Uhr im Stiftsturm,Hintere Hauptgasse 21.

Samstag, 30. April«Rausch»Die Damen Knuth und Tucek führen insDelirium: Mit überhöhtem Tempo rasensie über Emotionsautobanen, kippensauren Wein aus alten Schläuchen undspritzen Visionen in verstopfte Wohl-standsvenen… Beginn ist um 20.15 Uhrauf der kleinen Bühne in Zofingen.

Sonntag, 1. MaiSchnupper- und EröffnungsfestZur Einweihung des erweiterten Studioslädt das Ballett- und Tanzstudio LinderGross und Klein zu Schnupperwork-shops, Concert mit Nilsa und Tanzshowsmit Schülern ein. Findet von 10 bis 19Uhr im Ballett- und Tanzstudio Linder,Strengelbacherstrasse 2B statt.

Sonntag, 1. Mai1. Maifeier Bezirk ZofingenWird vom 1. Maikomitee Bezirk Zofingenorganisiert und beginnt um 13.30 Uhr inder Markthalle in Zofingen.

Dienstag, 3. MaiWalkinggruppe ZofingenDer Nordic Walking Treff für alle, die sichgerne in der Natur bewegen, findet von8.30 bis 9.45 Uhr statt. Treffpunkt ist aufdem Heitern Parkplatz Hirschpark. Aus-kunft bei Marianne Vöckt, Tel. 062 752 9229.

Dienstag, 3. MaiOffener TöpferkellerFindet in der Freizeitanlage Spittelhofvon 14 bis 17 Uhr statt. Die Kosten be-tragen je nach Dauer der Teilnahme Fr.6.00 bis Fr. 16.00. Das Material wird se-parat verrechnet.

Dienstag, 3. MaiNostalgiekinoWillkommen zu einem Kinoerlebnis wie inalten Zeiten - mit Wochenschau, Vorfilmund Diawerbung. Im alten Kino an derFegergasse wird ein nostalgisches Kino-erlebnis mit rotem Plüsch und kalten Ge-tränken geboten. Wird von Urs Rüeggerorganisiert und beginnt um 19.30 Uhr imKulturPalass in Zofingen. Der Eintritt istFr. 20.00.

Mittwoch, 4. MaiOffener Töpferkeller für SchülerFindet in der Freizeitanlage Spittelhofvon 14 bis 16.30 Uhr statt. Eintritt ist Fr.2.00.

Mittwoch, 4. MaiGschichtli für di ChlineFindet von 14.30 bis 15 Uhr in der Stadt-bibliothek, Hintere Hauptgasse 20 in Zo-fingen statt. Für Kinder von 4 bis 7 Jah-ren.

Mittwoch, 4. MaiSchülerwerkenFreies Werken für Schüler in der Holz-werkstatt. Findet von 14 bis 16.30 Uhr inder Freizeitanlage Spittelhof in Zofingenstatt. Kosten: Fr. 2.00, das Material wirdseparat verrechnet.

Freitag, 6. AprilTypisch VerienDas kabarettistische Souvenir-Recyclingvon und mit Thomas Lötscher beginntum 20 Uhr im Stadtsaal Zofingen. Eintrittist Fr. 43.00/38.00/33.00/28.00.

Zürichstrasse 52 • Oftringen

Die ChefinTäglich 20:30FR/SA/MI auch 23:00

Ab 12J. D

The Jungle Book 2DSA/SO/MI 17:00

Ab 8J. D

Kung Fu Panda 3 3DSA/SO/MI 14:30

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Triple 9FR/SA/SO 23:20SO 16:50

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Zoomania 2DSA 14:20 | SO/MI 14:50

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The Jungle Book 3DTäglich 20:10SA/SO/MI auch 15.00/17:30FR/SA auch 22:50

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The First Avengers: Civil War 3DTäglich 19:50FR/SA/SO auch 23:10SA/SO auch 16:30 | SO auch 13:10 | MI auch 15:30

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The First Avengers: Civil War 2DTäglich 20:00FR/SA auch 22:30

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Bad Neighbors 2MI 20:30 / 22:50

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The First Avengers: Civil War 3DTägl. 20:00 | SA/SO/MI auch 15:30

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Page 23: Oberwiggertaler 17/16

Nr. 17 / 28. April 2016 NAchbArschAft / MArktplAtz 23

zofingen | Der «Corso dei Fiori» sorgte trotz des miesen Wetters für eine volle Altstadt

ein Meer aus Blumen und SchirmenTausende von Blumen erhielten amSamstag mehr als genug Wasser –beim «Corso dei Fiori» goss es teilwei-se wie aus Kübeln. Doch dem miesenWetter zum Trotz wurde mit einemUmzug der Frühling begrüsst. Ganznach italienischer Tradition. Organi-siert wurde dieser Anlass zum zwei-ten Mal von der AltstadtvereinigungPiazza. Die komplette Altstadt ver-wandelte sich in einMeer aus Blumen,Regenschirmen und spürbaren Früh-lingsgefühlen. Der Umzug bot einenvielfältigen und sehr abwechslungs-reichen Anblick. Schwere Motorräderund rollende Rüebli wechselten sichab mit Oldtimern, blumigen Schmet-terlingen, Pizza und Käse. Der Kreati-vität waren keine Grenzen gesetzt.Rund um den Thutplatz fand ein klei-

ner Blumenmarkt statt, wo man sichmit aktuellen Pflanzen eindeckenkonnte. Piazza-Gewerbler botenDrinks und Food in der ganzen Stadtan.

Am Umzug selbst gab es nicht nurRosen für die Damen, sondern für allePizzastückchen aus dem Kofferraum,oder Fleisch vom Anhänger. Musika-lisch wurde der «Corso dei Fiori» vonden Tambouren Zofingen und derStadtmusik begleitet. Begeistert er-tönte an allen Orten Beifall, und mitpfiffigen Melodien unterstrichen siezusätzlich noch die ausgelasseneStimmung in den Gassen. Der «Corsodei Fiori» bewies, dass schlechtesWetter kein Grund ist, zu Hause zubleiben. Jetzt fehlt nur noch der Früh-ling. regina lüthi

Der Umzug begann traditionell auf dem Thutplatz. Immer mehr Besucher säumten die Gassen und Plätze der Altstadt undzollten somit dem «Corso dei Fiori» die verdiente Anerkennung. reginA lüthi

AuchUeliMüller vonBlumenMüller Rei-den war wieder mit von der Partie. ZVg

Tickets gewinnen für«Typisch Verien!»

Der Oberwiggertaler verlost 5 x 2 Ti-ckets für «Typisch Verien!» in der Zo-finger Stadthalle am Freitag, 6. Mai2016, 20 Uhr; Kassaöffnung 19 Uhr.Bitte senden Sie eine E-Mail mit demVer-merk«Veri»sowieNameundTelefonnum-mer an [email protected] ist Dienstag, 3. Mai.

zofingen | Kabarettistisches Souvenir-recycling mit thomas lötscher

Veri mit «Typisch Verien!» zu gastAm Freitag, 6. Mai 2016 gastiert derKabarettist Thomas Lötscher – aliasVERI mit seinem Programm «TypischVerien!» im Stadtsaal Zofingen. In sei-nem Programm «Typisch Verien!» lie-fert Veri ein kabarettistisches Souve-nir-Recycling, welches das Publikumnoch lange in Erinnerungen schwel-gen lässt.

Selbst Veri, Abwart auf der Ge-meinde Hindermoos, macht Ferienund sammelt zur Erinnerung «Sou-venir» genannte Staubfänger. Erwundert sich über ausgesetzte Kat-zen, karierte Hosen und im Sand ein-gegrabene Kinder: typisch Ferieneben. Aber er schweigt nicht zu aus-gesetzten Grosis, kleinkarierten Po-litikern und verlochten Milliarden:typisch Veri eben. Und mit den vomPublikum mitgebrachten Souvenirswird das alles gemixt, geschütteltund gerührt zu einem unterhaltsa-men Kabarettabend: «Typisch Veri-en!» eben.

Der Luzerner Kabarettist ThomasLötscher überzeugt auch in seinemneuen Programm als etwas linkischer,aber liebenswerter Veri. Lustig, wennes um den Kampf um Liegestühlegeht, politisch unkorrekt, wenn erüber Ver- und Entsorgung von Seni-oren sinniert, und bitterböse, wenner Politiker und Wirtschaftskapitä-ne vom Sockel stösst und genüsslichversenkt. Ein Lehrgang, wie man sichtrotz Ferien erholt: «Typisch Verien!»eben.

Das Publikum ist gebeten, der Ent-sorgung harrende Ferienandenkenzum Tauschen an Veris Souvenir-Bör-se in die Show mitzubringen. Beginnder Show ist um 20 Uhr, Kassa- undTüröffnung sind um 19 Uhr. Vorver-kauf unter www.eventhouse.ch oderwww.starticket.ch. pd

Veri auf Souvenirjagd. ZVg

OberwiggertalerDIE ZEITUNG FÜR DAS OBERWIGGERTAL

rickenBach | Freunde alter landmaschinen region Aargau auf tour

Mit historischen Traktoren104 Falra-Mitglieder fuhren am letzenSamstag bei der Steinag SebastianMu-eller beim Bohler in Rickenbach mitihren historischen Traktoren ein. DieProtagonisten trotzen den widerlichenBedingungen und waren bis zu dreiStunden mit ihrem Fuhrwerk unter-wegs. Alte Fordson, Bührer, Hürli-mann und Porsche etc. belegten denParkplatz der Steinag. Sie wurden vonder Verwaltung der Steinag herzlichempfangen.

Die Falra feiert in diesem Jahr ihr25. Jubiläum, ist ein Verein von 760Mitglieder und ihr Ziel ist die Erhal-tung, Restaurierung sowie Betrieb al-ter Landtechnik. Da heisst: Alles, wasauf Feld und Hof im mechanischenBetrieb ist und einmal lief, wird sa-niert. Der Verein organsiert Muse-umsbesuche und Reisen und hatfreundschaftliche Beziehungen zugleichgelagerten Gruppierungen.

So war es Peter Stocker Produkt-manager der Agroline Steinag ver-gönnt diese Besichtigung zu organi-sieren. Es ist unglaublichwie vielseitigdas Engagement der Steinag in derKiesverarbeitung ist. Das flexible An-gebot an Kreation Baustoff und Ele-ment Baustoff sowie Agroline ist phä-nomenal. Die neueste Technik in derProduktion erlaubt es der Firma öko-logisch und zielgerecht zu arbeiten.200 Mitarbeiter sorgen für einen rei-

bungslosen Ablauf der Verpflichtun-gen. Der Rundgang durch den Betriebzeigte dem Besucher das Herz unse-rer heimatliche Kiesverarbeitung undman sah regelrechte Kunstbeton-Ele-mente, wie sie zu den glorreichen Rö-mer Zeiten vorkamen. Die Gartenpro-dukt-Ausstellung ist ein wahres High-light.

Die Herzen der Traktorenfreundeschlugen natürlich bei den Agroline-Produkten ein bisschen schneller, dieLindner und Valtra Traktoren wareneinen Augenschein wert. Nach der Be-sichtigung wurden die mobilen Freun-de der alten Landmaschinen mit ei-nem köstlichen Apéro bedient und mitVolldampf nahm man den Heimwegunter die Räder. eugen bader

Alte Fordson, Bührer, Hürlimann und Porsche etc. belegten den Parkplatz derSteinag. bilDer eugen bADer

Begrüssungskomitee der Steinag.

pfaffnau | Ausstellung von Möbel eichler in der Mühlematthalle

Sitzen, liegen oder relaxenDie Firma Möbel Eichler ein Famili-enunternehmen aus dem heimeligenAarekniedorf Wolfwil präsentierte inder Mühlematthalle in Pfaffnau ihrequalitätsbewussten und kundenorien-tierten Polstermöbel. Ein starkes Sor-timent von Relax- und Fernseh- Pols-tersessel und Polstergruppen impflegeleichten Leder und in allen Far-ben botMöbel Eichler zur Auswahl an.Einzelsofas in Polyester und Stoff-überzüge erweitern das Sortiment.Die Kunden können ihre Wünsche beiMöbel Eichler klar definieren und ge-nau nach diesen wird der Auftrag se-riös und fachkompetent hergestellt.Dazu gehören die Gratislieferung,und die kostenlose Entsorgung der al-ten Möbel. Die Zahlung erfolgt nachErhalt der Dienstleistung. Ein Repa-raturdienst beseitigt etwelche Schä-den. Die Ausstellung im Hauptsitz Mö-bel Eichler in Wolfwil ist auch denSchlafzimmer-Ausstattung, den Schrän-ken, den Bodenlegung in Parkett undLaminat gewidmet. Weitere Infos unterwww.moebel-eichler.ch. eugen bader

Die Mühlematthalle in Pfaffnau wurde in ein grosses Wohnzimmer verwandelt.Die vielen Sofas und Polstergruppen luden zum Probesitzen ein. eugen bADer

luzern | OttO’S verwandelt einen bus der luzerner Verkehrsbetriebe in einen fahrenden botschafter

oTTo’S und fcl setzen auf den öffentlichen VerkehrBusse sind längst zu attraktiven Wer-beträgern geworden. Das hat auchOTTO’S erkannt und einen Bus derVerkehrsbetriebe Luzern (vbl) in ei-nen fahrenden Botschafter verwan-delt. Neben dem breiten Sortiment,das durch den Slogan «Riesenaus-wahl. Immer. Günstig.» zumAusdruckkommt, wird auf dem Bus auch diePartnerschaft mit dem FC Luzern the-matisiert. Der Betrachter kann sozu-sagen einen Blick in die FCL-Gardero-be erhaschen.

Der auffällige rote OTTO’S-Busverkehrt auf der Linie 1 zwischen Kri-ens und Maihof und ist Teil des neuenRBus-Konzepts der vbl. Die insge-samt neun Doppelgelenktrolleybusse,die zurzeit auf dem ganzen Liniennetzim Einsatz stehen, bieten mehr Kom-

fort, verfügen über 30 Prozent mehrPlatz als konventionelle Anhängerzü-

ge und sorgen zudem für eine kürzereReisedauer. ds

Der auffällige vbl-Bus mit der OTTO’S-Werbung verkehrt auf der Linie 1. ApiMeDiA

Page 24: Oberwiggertaler 17/16

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delt sich dieV-Klasse in einwahresKlangwunder. Und damit Sie sichauchmit IhrenMitfahrern optimalverständigen können, verfügt dieV-Klasse über eine Sprachverstär-kung von vorne nach hinten.2Kurzum: ein Erlebnis für die Sin-ne.

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Page 27: Oberwiggertaler 17/16

Nr. 17 / 28. April 2016 27MArktplAtz

uerkheim | Bio Forellenzucht Flückiger

Stubete und Tag der offenen TürDie Forellenzucht Flückiger besteht seitüber 50 Jahren und wird als Familienbe-trieb mit viel Leidenschaft und Herzblutgeführt. Die Anlage liegt idyllisch etwasoberhalb der Uerke - ein Bächlein unddrei eigene Quellen speisen die neunNaturweiher, die Rundbecken und dasBruthaus

Die Aufzucht all unserer Forellen füh-ren wir vom Ei her naturnah, nachhaltigund chemiefrei. Neben den einheimi-schen Bachforellen, züchten wir einenalten, ganz speziellen Stamm von Re-genbogenforellen – die Starnbergerfo-relle. Unsere Zuchttiere werden nachganz bestimmten Kriterien gezielt aus-gewählt und gepflegt, um diesenStamm zu erhalten.

Schon seit jeher ist unsere Anlageprädestiniert zur Forellenzucht in Bio-Qualität und erfüllt alle Punkte derRichtlinien der Bio-Suisse, ohne dasswir Veränderungen vornehmen muss-ten. Seit 2003 sind wir nun zertifiziertund freuen uns, alle Anforderungen derstrengen Bestimmungen erfüllt zu ha-ben.

Ausser direkt ab Hofladen verkaufenwir unserer feinen Forellen an verschie-denen Märkten der Region. Neben denfangfrischen, ganzen Forellen und Fo-rellenfilets umfasst unser Sortimentauch selbstgeräucherte Forellen. In un-

serer eigenen Räucherei werden nachüberlieferten Rezepten feinste Forellen-spezialitäten selbst geräuchert. Dafürdurften wir im Jahr 2013 vom KantonAargau die Auszeichnung «Best of AG-riculture» für Produktequalität und Regi-onalität entgegennehmen.

Die sanft in den Hügel am Waldrandeingebetteten Forellenbecken ziehenauch viele Besucherinnen und Besucheran. Nicht nur solche, die sich in unseremHofladen mit Forellen eindecken; unserForellenstübli können Sie auch für Ge-sellschaften wie Vereinsausflüge, Ge-burtstagsfeiern, Familienfeste, Wander-gruppen etc. reservieren – mit oderohne Führung durch unsere Anlage.

Zudem laden wir auch selber zu ver-schiedenen Anlässen ein: an Auffahrt (5.Mai) zu unserer Stubete mit lüpfiger undtraditionsreicher Schweizer Volksmusikund am Pfingstmontag (16. Mai) zu un-serem «Tag der offenen Tür», wo Sie un-sere idyllische Forellenzucht frei besich-tigen können. Selbstverständlich ist anbeiden Anlässen für das leibliche Wohlin unserer Festwirtschaft gesorgt. Wirverwöhnen Sie gerne mit unserenselbstgemachten Forellenknusperli odereinem Forellenfilet vom Holzgrill undauch die Nicht-Fisch-Esser kommennicht zu kurz. Weitere Infos unter www.bioforellen.ch. zG

Die Aufzucht aller Forellen wird vom Ei her, naturnah, nachhaltig und che-miefrei geführt. zvg

Mit dem Mazda MX-5 kann der Sommer kommen – das Team der Garage Seeholzer im neuen Showroom.

nebikon | Frühlingsausstellung bei der garage Seeholzer

Willkommen im neuen Showroom«Unsere Frühlingsausstellung hateine langjährige Tradition», erzähltPriska Seeholzer, «und dieses Jahrdürfen wir unsere Gäste im neuenShowroom begrüssen, das freut unsbesonders». Mit frischem Anstrich,direkter Beleuchtung, modernen Bü-romöbeln und einem dunkelgrauenBoden erstrahlt der Showroom in neu-em Glanz. Und setzt so die ausgestell-ten Mazda-Modelle – ganz in weiss –richtig schön in Szene. Davon über-zeugten sich letztes Wochenende zahl-reiche Gäste, darunter auch NebikonsGemeindeamman Erich Leuenbergermit Gattin, welcher selber überzeug-ter Mazda-Fahrer ist.

Neben dem CX-5 und Mazda3 stachim Showroom vor allem der MX-5 her-vor. Der kleine Zweiplätzer löste beiseinem Debut 1989 eine Renaissanceder Roadster aus und ist bis heute derweltweit meistverkaufte Roadster. Dasaktuelle Modell in vierter Generationwurde vor kurzem von einer Jury aus48 internationalen Automobil-Journa-listen zum «World Car of the Year2016» gewählt und gewann zudem den«World Car Design Award 2016».

Die Frühlingsausstellung berei-cherten zudem die kunstvollen Acryl-bilder der Brittnauerin Bea Kunz so-

wie der wunderschöne Modeschmuckvon Ramona Landolt-Kunz aus Sursee.

Die Garage Seeholzer vertritt Maz-da seit 1970 und hat sich mit Leib undSeele der japanischen Marke ver-schrieben. Seit gut einem halben Jahrarbeitet Benno Seeholzer als Werk-

stattchef im Familienbetrieb mit.«Der neue Showroom war auch eineInvestition für die Zukunft unseresSohnes Benno», so Priska Seeholzer,«er wird den Betrieb dann in der drit-ten Generation weiterführen.»

olivier diethelm

Gemeindeamman Erich Leuenberger inspiziert den Mazda CX-3 4x4.Bilder olivier diethelm

WynecenTer, buchS AG | grösster Floh- und Antikmarkt im mittelland

Am 1. mai auf Shopping-TourHaben Sie am nächsten Sonntag etwasvor? Eine Demo besuchen, eine Redenanhören – nein, natürlich – am nächs-ten Sonntag ist wieder Floh- und An-tikmarkt beim Wynecenter Buchs.Einfach nur mit der ganzen Familiedurch die unendlichen Ausstellergas-sen ziehen und sich gehen lassen. Unddas natürlich bei jeder Witterung amSchärme und erst noch gratis.

An den über 270 Ständen könnensich Gross und Klein von Kopf bisFuss neu einkleiden – und das zu äu-sserst günstigen Preisen. Sie findenHüte, Foulards, Hemden, Pullis, Gür-tel, Hosen Jupes, Socken und Schuhein jeder Grösse und Farbe. RichtenSie sich gerade neu ein? Dann sind Siehier gerade richtig. Bilder, Esszim-mer, Kleinmöbel, Teppiche und eineVielzahl von Dekoartikel werden auchSie begeistern. Oder wollen Sie ein-fach nur stöbern und flanieren? Aufden drei Etagen, im gedeckten Park-haus, können Sie den ganzen Tag ver-weilen. Und nach dem ganzen Trubelist ein Stopp im Verpflegungsdörfli ge-nau das Richtige. An den verschiede-nen Verpflegungsständen können Sie

Ihren Hunger und Durst stillen. Des-halb den nächsten Sonntag rot markie-ren. Von 10 bis 16 Uhr ist wieder Flohund Antikmarkt beim Wynecenter

Buchs. Die nächsten Termine sind amSonntag, 5. Juni, 3. Juli, 7. August, 4.September, 2. Oktober, 6. Novemberund 4. Dezember 2016. PhiliP moser

Über 270 Stände bieten eine grandiose Auswahl an allem Möglichen. zvg

ofTrinGen | green days bei haller Baumschulen vom 30.April bis 7. mai

Die Green Days in oftringenAuf der grosszügig angelegten Ver-kaufsfläche werden die Besucher zurGestaltung und Bepflanzung des Gar-tens inspiriert. Ein breitgefächertesAngebot an Bäumen, Ziersträuchern,Nadelgehölzen, Heckenpflanzen, Ro-sen, Blütenstauden, Wasserpflanzen,Saisonflor, Kübelpflanzen (insgesamt4000 Pflanzenarten) sorgt auch in die-sem Jahr für Staunen und das Eintau-chen in die Vielfalt der Pflanzenwelt.

Knackige Salate, würzige Kräuterund süsse Früchte aus dem eigenenGarten – passend zur Jahreszeit wirdein umfassendes Sortiment an Gemü-sesetzlingen, Kräutern und Saatgutangeboten. Der Besucher lernt Pflan-zen kennen, die auch in Gefässen aufder Terrasse gross gezogen werdenkönnen.

Durch unterschiedlichste Obst- undBeerensorten entstehen auch auf Bal-kons persönliche Naschgärten und ein

frisches, neues Ambiente. Der Fantasiesind keine Grenzen gesetzt! Währendder Green Days vom 30. April bis 7.Mai (Auffahrt geschlossen) bietet dieBaumschule Haller, Aarburg, AmTych 20 in 4665 Oftringen allen Besu-chern einen Rabatt von 10% auf dasganze Sortiment. Während der Öff-nungszeiten bedient das kompetenteFachpersonal.

Am Wochenende vom Samstag, 30.April und Sonntag, 1. Mai 2016 ist derVerkauf zudem von 9 bis 16 Uhr geöff-net. An diesen Tagen werden Kinderin der Bastelecke betreut und für dasleibliche Wohl sorgt die Festwirt-schaft. Die Gewinner des attraktivenWettbewerbs erhalten Pflanzengut-scheine für den nächsten Einkauf.

Die Öffnungszeiten wurden in denMonaten April und Mai an den Früh-ling angepasst: Samstags ist durchge-hend geöffnet: von 7.15 bis 16 Uhr. Pd

Page 28: Oberwiggertaler 17/16

Nr. 17 / 28. April 2016 28KircheNANzeiger

In guten Händen…

Willisau/Sursee

KAth. pfArrei reideN-wiKoNPfarramt Reiden, Telefon 062 758 11 19Pfarradministrator Jaroslaw Platunski,

Telefon 062 758 58 01

Samstag: 17.00 Eucharistiefeier Wikon.Kollekte: Arbeit der Kirche in den Medien.Sonntag, 1. Mai6. Sonntag der Osterzeit11.00 Eucharistiefeier Reiden. Kollekte:Arbeit der Kirche in den Medien. Jahrzei-ten: Markus Wyss, Hans Achermann-Bucher, Hedwig Fischbach-WermelingerDienstag: Hl. Phillipus und Hl. Jakobus,Apostel. 9.00 Eucharistiefeier Reiden.Mitwirkung Frauen Reiden. 11.30 Mit-tagstisch in der Sonne.Mittwoch: 16.00 Wortgottesdienst Feld-heim. 17.00 Bittgang nach Wikon. Treff-punkt bei der Kirche Reiden. 18.00 Eu-charistiefeier Wikon. AnschliessendGrillieren beim Pfarrsaal Wikon.Donnerstag, 5.Mai – Christi Himmelfahrt9.30 Eucharistiefeier Reiden.Samstag: 17.00 Eucharistiefeier Wikon.Andenken: Cäcilia Kreienbühl, CäciliaKreienbühl-Willisegger. Jahzeiten: Jo-hann und Bertha Staffelbach-Kreienbühl,Leo Brunner-Arnold, Moritz Amberg-Pe-ter und Sohn Moritz Amberg, Hans undThekla Bühlmann-Erni, Scholastika Erni.

ev.-ref. KirchgemeiNdereideN uNd umgebuNg

Telefon 062 758 11 73Sonntag, 1. Mai9.30 Gottesdienst. Pfarrerin Barbara In-gold. Fahrdienst: Vreni Kunz, Tel. 062 75842 27, Vreni Schenker, Tel. 062 751 79 04.Dienstag, 3. Mai, 9.00 Uhr: Frauengottes-dienst «Frauen Reiden». Katholische Kir-che Reiden.Dienstag: 11.30 Mittagstisch. Hotel Son-ne, Reiden. Anmeldung: Marlies Blickis-dorf, Tel. 062 758 28 26.Donnerstag: 9.30 Abendmahlsgottes-dienst. Pfarrer Hansjürgen Reuter. Fahr-dienst: Trudi Walther, Tel. 062 751 22 20,Peter Schär, Tel. 062 758 13 69.

pfArrei lANgNAuTelefon 062 758 14 17

Sonntag, 1. Mai9.00 Pfarreigottesdienst (EU).Mittwoch: 9.00 Rosenkranzgebet. 17.00Bittgang nach Wikon, Treffpunkt KircheReiden .

pfArrei richeNthAlTelefon 062 758 14 17

Samstag: 19.00 Vorabendgottesdienst(EU).Montag: 9.00 Rosenkranzgebet.Mittwoch: 17.00 Bittgang nach Wikon,Treffpunkt Kirche Reiden.Freitag: Herz-Jesu-Freitag. 9.00 Ausset-zung des Allerheiligsten. 9.30 Eucharis-tiefeier.

pfArrei pfAffNAuTelefon 062 754 11 22

Samstag: 19.30 Erster Sonntagsgottes-dienst mit Pater Josef Hobi, Missionsse-minar Werthenstein. Jahrzeiten für: Josefund Marie Blum, Tannbach; Josef undMarie Burkart-Koch, Nuttelnstrasse;

Rosa Studer-Blum, Brunnmatt; JohannHirsiger-Blum, Zinggen; Sales Vogel,Tannbach; Josef Vogel-Birrer, Tannbach.Sonntag, 1. Mai6. Sonntag der Osterzeit9.30 Sonntagsgottesdienst. Jahrzeitenfür: Helena Kreienbühl-Lötscher, Spitzhu-belstr. 6; Anna und Moritz Brunner-Stirni-mann, Bächleten; Reto Peter, Zinggen;Josef Peter-Bossert, Zinggen. 11.00 Tau-fe von Noel Kaiser, Kofmatt 4 und Taufevon Zoe Hunkeler, Brienglenstr. 6. 19.30Maiandacht. Die Kollekte vom 30. April/1. Mai wird Ihnen bischöflich empfohlenund ist für die Arbeit der Kirche in denMedien bestimmt. Herzlichen Dank.Donnerstag, 5. Mai – AuffahrtPfarreiwanderung mit Stationen. 9.00Treffpunkt Wendelinskapelle Roggliswilmit Messfeier. 10.00 10000-Ritter-Kapel-le Roggliswil. 10.30 Kapelle Maria imStich. 11.30 Mittagsverpflegung bei derWaldhütte Roggliswil. Die Kollekte anAuffahrt ist für die KapellengemeindeRoggliswil bestimmt. Nebst der Wende-linskapelle werden auch die 10000-Rit-ter-Kapelle und die Kapelle Maria imStich gepflegt und unterhalten. VielenDank für Ihre Unterstützung.

pfArrei St. urbANPfarramt, Sepp Hollinger, 058 856 57 03

Hugo Albisser, Klinikseelsorger:058 856 57 04

Samstag: 16.30 Kommunionfeier imMurhof. 18.30 Jahresgedächtnisgottes-dienst mit Kommunionfeier. Kirche. Mitdem Kirchenchor. Dreissigster: Hans So-lenthaler-Baumberger. Jahrzeiten für: Jo-sefine Müller-Vogel, Hans Steffen undseine Eltern Katharina und Johann Stef-fen-Häfliger, Julia und Bernhard Blum-Arnold, Olga und Josef Lustenberger-Fi-scher.Sonntag, 1. Mai6. Sonntag der OsterzeitKollekte: Für die Arbeit der Kirche in denMedien. 9.30 Sonntagsgottesdienst,Kommunionfeier. Kirche.

pAStorAlrAum hürNtAl(Pfarreien Dagmersellen u. Uffikon/Buchs)

Telefon 062 748 31 10Samstag: 17.00 Eucharistiefeier in derKapelle Eiche. Anschliessend ist die Ca-féteria offen.Sonntag, 1. MaiGottesdienstgestaltung: Armin Betsch-art. Diözesane Kollekte anlässlich desMediensonntags für die Arbeit der Kirchein den Medien (kommission-medien.bi-schoefe.ch). 9.00 Eucharistiefeier in derKirche Uffikon. Jahrzeit für: Heidi Brun-Fellmann, Kottenmatte, Sursee. Kathari-na und Johann Fellmann-Wüest undMargrith Fellmann, Oberdorf, Uffikon.Anna und Vinzenz Fellmann-Banz undGeschwister.Julius Lustenberger, ehem.Pfarrer, Uffikon. Johann und Anna Meier-Birrer, Rüchligstrasse, Buchs und FranzMeier, Hubel, Buchs. Anna und WalterZemp-Wanner, Zügholzstrasse. Marieund Martin Zemp-Zwimpfer, Kantons-strasse, Uffikon. Franziska Lang, Halden-rain, Uffikon. Werner Lang-Barmetteler,

Haldenrain. Uffikon. 10.15 Eucharistiefei-er in der Kirche Dagmersellen. ErsteJahrzeit für Berta Waldisberg-Wieder-kehr, Baselstrasse. Jahrzeit für: AntonWaldisberg-Wiederkehr, Baselstrasse.Anna-Maria und Anton Bachmann-Mat-ter, Lindenzelgstrasse. Wanilda undNewton Avelino, Brasilien. Sophie Gei-sseler-Meier, Kirchstr. Rosa Peter, Ei-chenweg (früher Buchs). Franz Pfister-Jost, Untere Kirchfeldstrasse. AliceRoth-Tschopp, Marie und Otto Roth-Wüest, Mattenweg, und Robert Wüest,Schenkon.Mittwoch: 9.00 Eucharistiefeier in derKirche Uffikon. 16.30 Rosenkranz in derKapelle Eiche.Donnerstag, 5. Mai – Auffahrt (Moosfest)Gottesdienstgestaltung: Andreas Graf,Yvonne Zimmerli. Kollekte für Helvetas,das Schweizer Hilfswerk, das sich unterdem Motto «Ohne Wasser kein Leben»dafür einsetzt, dass alle Menschen aufder ganzen Welt Zugang zu sauberemWasser haben. 9.00 Sternmarsch ab Kir-che Dagmersellen. 9.45 Sternmarsch abKapelle Buchs. 9.40 Sternmarsch ab Kir-che Uffikon. 9.30 Fahrdienst ab Pfarr-haus Dagmersellen. 9.40 Fahrdienst abKirche Uffikon. 9.45 Fahrdienst abSchulhaus Buchs. 10.15 Familiengottes-dienst im Festzelt beim SchützenhausBuchs, mitgestaltet durch Kinder der Ba-sisstufe und ein Bläserquartett. An-schliessend Apéro, Grillieren und gemüt-liches Beisammensein. Die Navo zeigtdas Moos aus verschiedenen Blickwin-keln. Die Kinder werden von der Jublabetreut. Rückfahrgelegenheit stündlichzu allen drei Dörfern. Dauer bis ca. 16.00Uhr.

ev.-ref. KirchgemeiNdedAgmerSelleN-NebiKoN

Telefon 062 756 21 07Sonntag, 1. Maikein Gottesdienst.Donnerstag: 10.00 Auffahrtsgottes-dienst mit Abendmahl im Altersheim Ei-che in Dagmersellen mit Pfarrerin Chris-tine Surbeck. Musik: FürobechörliAlpenland, Hans Streit. Kollekte: Mission21. Anschliessend Apéro im Foyer desAltersheims. Kein Fahrdienst.

KAth. pfArrAmt NebiKoNTelefon 062 756 10 22

Samstag: 19.00 Kommunionfeier. Mit-wirkung Kirchenchor. Kollekte für die Ar-beit der Kirche in den Medien.Montag: 10.00 Rosenkranz in der Kapel-le Nebikon.Dienstag: 9.00 Kommunionfeier in Nebi-kon. 19.30 Maiandacht Frauenverein inNebikon.Donnerstag, 5. Mai – Auffahrt/UmrittDie Bevölkerung ist ganz herzlich zurTeilnahme am Heiligkreuz-Umritt einge-laden. 7.00 Start des Umrittes in Altisho-fen. 7.30 Segen bei der Kapelle Nebikon.Ca. 8.45 Feldgottesdienst bei der Wen-delinskapelle in Wauwil. 12.15 Abmarschbeim Restaurant St. Anton Egolzwil:Weiterführung des Umrittes RichtungSchötz – Nebikon – Altishofen. 14.15 Se-

gen beim Adler Nebikon. 15.00 Schluss-segen in Altishofen. Als Teilstück eignetsich am Morgen die Strecke von Nebi-kon nach Wauwil und am Nachmittagvon Nebikon nach Altishofen. In diesemJahr besteht erstmals die Möglichkeitsich, nach dem Feldgottesdienst beider Wendelinskapelle, auf dem Schul-hausplatz in Wauwil zu verpflegen. Ge-tränke und Speisen können dort gekauftwerden. Die Pfarreien freuen sich aufviele Teilnehmende.Freitag: Hauskommunion.

pfArreiAltiShofeN-eberSecKeN

Pfarreileiter Diakon Roger Seuret-EmchSekretariat: Melanie Kaufmann-Fischer,

Telefon 062 756 21 81www.pfarrei-altishofen-ebersecken.chSonntag, 1. Mai6. Sonntag der OsterzeitKollekte für die Arbeit der Kirche in denMedien. 10.00 Kommunionfeier in Altis-hofen. Dreissigster für Louise Erni-Leu-pi, Feldheim Reiden, früher Dorf, Ebers-ecken. 11.00 Segnung derMotorradfahrerInnen in Altishofen.Dienstag: 19.30 Maiandacht der Frau-engemeinschaft Grossdietwil in Ebers-ecken.Mittwoch: 8.00 Schulgottesdienst inEbersecken.Donnerstag, 5. Mai – Auffahrt/UmrittDie Bevölkerung ist ganz herzlich zurTeilnahme am Heiligkreuz-Umritt einge-laden: 7.00 Start des Umrittes in Altis-hofen. 7.30 Segen bei der Kapelle Nebi-konca. 8.45 Feldgottesdienst bei der Wen-delinskapelle in Wauwil, anschliessendVerpflegungsmöglichkeit bei der Schul-hausanlage Wauwil. 12.15 Abmarschbeim Restaurant St. Anton Egolzwil:Weiterführung des Umrittes RichtungSchötz – Nebikon – Altishofen. 14.15Segen beim Adler Nebikon. 15.00Schlusssegen in Altishofen. Kein Ro-senkranz in Altishofen.Freitag: 19.30 Herz-Jesu-Freitag. Kom-munionfeier in Altishofen. Jahrzeit für:Marlis Steinmann-Bättig, Unterdorf 1,Ebersecken; Johann und Rosalia Stein-mann-Hirschi und Eltern, Ebersecken;Jakob Bösiger, Feld; Ida und Jules Pfis-ter-Ammetter, Eichbühl 5; Marlis Broch,Oberdorf.

pfArrei egolzwil-wAuwilTelefon 041 980 32 01

Samstag: 16.30 Chele för Chend. 19.00Eucharistiefeier (Schötz).Sonntag: 9.00 Eucharistiefeier. 1. Jzt.Marina Fuchs, Sonnrain 11, Schötz; Jzt.Sepp Steffen; Jzt. Josef und Anna Stef-fen-Portmann; Jzt. Anna Di Santo-Co-scia, Bergstrasse 29, Wauwil. Opfer:Aufgaben des Bistums. 10.30 Eucharis-tiefeier (Schötz). 11.30 Taufe Joel Gräni,Wendelinskapelle; Taufe Dana AshleyGassmann und Chiara Guadagnini.Montag: 19.30 Gottesdienst Wende-linskapelle (Bittag). 20.15 GV Kapellen-verein GV Café Millefeuille.Mittwoch: Gottesdienst entfällt.

Donnerstag – Christi Himmelfahrt7.00 Start in Altishofen. 8.45 Gottes-dienst Wendelinskapelle. Opfer: Wen-delinskapelle. 12.15 Weitermarsch St.Anton Egolzwil. ca. 15.00 Schlussegenbei der Kirche Altishofen.Freitag: Herz-Jesu-Freitag. 9.00 Eu-charistiefeier.

pfArrei Schötz-ohmStAlPfarrer: Andreas BarnaTelefon 041 980 13 25

Samstag: 19.00 Eucharistiefeier inSchötz; Jahrzeit für: Anton und DoryMacchi-Menz, Anton und KatharinaMacchi-Riechsteiner.Sonntag, 1. Mai6. Sonntag der Osterzeit9.00 Eucharistiefeier in Egolzwil-Wauwil10.30 Eucharistiefeier, Familiengottes-dienst mit den Erstkommunionkinder inSchötz; 1. Jahrzeit für: Patrick Isen-schmid; Jahrzeit für: Ernst und MariettaSempach-Stöckli, Stauffen.Montag: 14.00 Rosenkranz in der Mau-ritiuskapelle.Mittwoch: 17.00 Bittprozession ab derPfarrkirche. 19.00 Maiandacht KapelleNiederwil, Ohmstal.Donnerstag, 5. Mai – Auffahrt8.45 Gottesdienst vor der Wendelinska-pelle in Wauwil. Ca.13.10 Grosser Se-gen in Schötz.Freitag: Herz-Jesu-Freitag. 9.00 Eu-charistiefeier in Egolzwil-Wauwil. 14.00Rosenkranz in der Mauritiuskapelle.

Ärztlicher NotfalldieNstfür deN KaNtoN luzerN

0900 11 14 14Die ärztliche Notfall-Nummer stehtder Luzerner Bevölkerung im medizi-nischen Notfall rund um die Uhr zurVerfügung. Anruferinnen und Anrufernwird rasch und kompetent geholfen,und sie werden ins richtige, nächstge-legene Notfallzentrum oder direkt anden verantwortlichen, diensthaben-den Notfallarzt zugewiesen.

zahNÄrztlicher NotfalldieNstSonntags und an Feiertagen jeweilsvon 10 bis 11 Uhr und von 17 bis 18Uhr: Allg. Notfalldienst der LuzernerZahnärzte-Gesellschaft

0848 585 263soNNtagsdieNst der tierÄrzte

Der Sonntagsdienst beginnt Samstagum 10 Uhr und dauert bis Montag,7 Uhr. Dienstbeginn an Feiertagen:Vortag ab 16 Uhr.TierarztpraxisGrünau, Reiden 062 758 16 37Tierarztpraxis am Rössliplatz,Dagmersellen 062 748 20 10Tierarztpraxis NietlispachSchötz 041 980 23 13

NotschlachtuNgeNH. Wisler, Ettiswil 079 374 26 81

Ich ging von Euch ohne Abschiedsworte;Der Vater rief, ich musste eilends gehen.Doch seid getrost, an jenem schönen Orte,da werden wir uns alle wiedersehen.

Verena Purtschert-Fellmann12. August 1921 bis 18. April 2016

Traurig nehmen wir Abschied von unserer lieben Mutter, Gross-mutter und Urgrossmutter. Aber Im Wissen eines langen underfüllten Lebens, sind wir Dir für alles, was Du für uns geleistetund uns gegeben hast, dankbar.

Wir werden Dich nicht vergessen und Du wirst immer in unserenHerzen bleiben.

In stiller Trauer: Ernst und Erna Purtschert-BühlmannVerena Häusermann-PurtschertBruno und Maedy Purtschert-ErniDeine Grosskinder und Urgrosskinder mit Familien

Traueradresse: Bruno Purtschert-Erni, Unterdorf 14,6243 Egolzwil

Abschiedsgottesdienst und Urnenbeisetzung fand im engstenFamilienkreis statt.

Gilt als Leidzirkular

Für die grosse Anteilnahme, die wir beim Hinschied von

Markus Twerenbolderfahren durften, bedanken wir uns herzlich.

Unser besonderer Dank gehört Herrn Dr. Urs Abt sowie den Ärzten und dem Pflegeteam desKantonsspitals Sursee, welche Markus in den letzten Tagen vor seinem Tod betreut haben.Ebenfalls bedanken wir uns bei Herrn Pfarrer Jaroslaw Platunski sowie der Organistin für diewürdige Gestaltung der Trauerfeier. Herzlich danken möchten wir allen, welche amAbschiedsgottesdienst anwesend waren und Markus auf seinem letzten Weg begleitet haben.Ebenfalls bedanken wir uns für die Blumen, die Spenden an die Stiftung Brändi – AWB Surseeund alle anderen Zeichen der Anteilnahme.

In stiller Trauer

Brigitta Heiniger, Sandra Habermacher und René Twerenbold mit Angehörigen

Page 29: Oberwiggertaler 17/16

Nr. 17 / 28. April 2016 MiX 29

Wochenhoroskop

28. April bis 4. Mai 2016

Widder 21.3. – 20.4.Die Liebe und die Beziehung werdenjetzt wahrscheinlich einen Belastungs-

test bestehen müssen. Begegnen Sie Ihrem Part-ner wieder mit einem offenen Herz und lassen Sietiefe Gefühle zu. Auch für Suchende gilt es, ehrlichmit sich selbst zu sein und sich gegenüber derLiebe zu öffnen. Im Job schätzt man Ihre zielstre-bige und ehrliche Art.

Stier 21.4. – 20.5.Erwarten Sie keineWunder. Viel wichti-ger ist es, dass Sie achtsam mit sich

und anderen umgehen. Ihr Partner schätzt es,wenn Sie ihm Aufmerksamkeit und ehrliche Ge-fühle schenken. Ärger ist schädlich, wenn er ein-fach verdrängt wird. Suchen Sie lieber ein Ge-spräch, in dem Sie klar ausdrücken können, wasbei der Arbeit schief läuft.

Zwilling 21.5. – 21.6.Werden Sie selbst aktiv, wenn Sie sichin der Beziehung eine Veränderung

wünschen. Denken Sie an die schönen Dinge desAlltags und planen Sie die gemeinsame Zeit. Siebrauchen einfach etwas mehr Gelassenheit undinnere Ruhe, damit die Arbeit Sie nicht zu sehrauslaugt. Prüfen Sie gut, ob Sie beruflich noch aufdem richtigen Weg sind.

Krebs 22.6. – 22.7.Die Kommunikation scheint momentannicht ganz einfach zu sein. Lassen Sie

sich nicht entmutigen und versuchen Sie trotzdemimmer wieder, die richtigen Worte für Ihre Gefühlezu finden. Ihre Lebensfreude scheint insgesamtgross zu sein. Vielleicht können Sie es bei der Ar-beit etwas lockerer nehmen und viel Spass in derfreien Zeit geniessen.

Löwe 23.7. – 23.8.Lassen Sie sich genug Zeit zum Träu-men. Ihr Schatz wird sich freuen, wenn

Sie Emotionen zeigen und gemeinsam Pläneschmieden können. Ihr Wohlbefinden strahlen Sieaus und man spürt Ihre Selbstvertrauen und IhreStärke. Damit werden Sie auch berufliche Proble-me rasch lösen können und schwierige Phasengelassen und ruhig meistern.

Jungfrau 24.8. – 23.9.Häufig fühlen Sie sich nicht verstandenund spüren die Ihnen entgegenge-

brachte Liebe nicht. Versuchen Sie, etwas mehrFeingefühl zu entwickeln und Ihre eigenen Gedan-ken auch einmal in Frage zu stellen. Es liegt nichtimmer an den anderen. Zu starker Druck bei derArbeit tut Ihnen nicht gut. Auch dort brauchen Siemehr Gelassenheit und Ruhe.

Waage 24.9. – 23.10.Es liegt viel prickelnde Spannung inder Luft. Lassen Sie Ihr Herz sprechen

und geniessen Sie schöne Gefühle. Das hilft be-stimmt, negative Gedanken zu vertreiben undselbst etwas zum eigenen Wohlbefinden beizutra-gen. Berufliche Verhandlungen und Verträge ste-hen unter einem guten Stern. Nutzen Sie sichbietende Gelegenheiten.

Skorpion 24.10. – 22.11.Sie sind charmant und sehr zuvorkom-mend zu Ihren Liebsten. Vergessen Sie

dabei die eigenen Bedürfnisse und Träume nicht.Ab und zu dürfen Sie ruhig auch an sich selbstdenken. Ihre Energie ermöglicht Ihnen, sich im Jobvoll einzusetzen. Das wird Sie zwar zum Erfolgführen, aber nur, wenn Sie auch einmal richtig ab-schalten und ausruhen.

Schütze 23.11. – 21.12.Die Liebessterne stehen auf Ihrer Seiteund Sie können mit Ihrer Ausstrahlung

andere Menschen begeistern. Für Suchende ist eseine besonders günstige Phase. Auch Liierte kön-nen mit Ihrem Charme das Herz des Partners neuentflammen. Berufliche Entscheidungen solltenSie noch etwas verschieben. Machen Sie vorhereine Pause.

Steinbock 22.12. – 20.1.Lösen Sie sich lieber von fixen Vorstel-lungen und vertrauen Sie Ihrem

Schatz. Sprechen Sie mit ihm über Ihre Wünsche.Vielleicht werden Sie überrascht sein, wie positivdie Reaktion darauf sein wird. Sie sind voller Ta-tendrang. Achten Sie bei der Arbeit aber trotzdemauf eine gewisse Ordnung. Eine Struktur erleich-tert Ihnen zielgerichtetes Vorgehen.

Wassermann 21.1. – 19.2.Vermutlich ist ein offenes Gesprächnötig. Stellen Sie sich einer Situation,

die schon lange geklärt werden sollte. Sie verfü-gen im Moment über viel Kraft und einen starkenWillen. Nutzen Sie das für Ihre weitere Entwick-lung. Vielleicht sollten Sie jetzt auch an eine beruf-liche Weiterbildung denken. Besprechen Sie dasmit Ihren Vorgesetzten und Kollegen.

Fische 20.2. – 20.3.Ihre Intuition weist Ihnen den richtigenWeg. Sie sollten etwas mehr auf diese

innere Stimme hören. Dadurch können Sie die ei-genen Wünsche besser kennenlernen. Liierte soll-ten mit ihrem Schatz darüber sprechen und so dieBeziehung festigen. Am Arbeitsplatz braucht esmehr Geduld und Toleranz. Mit Druck erreichenSie momentan wenig.

SurSee | 79. Delegiertenversammlung (DV) des Kantonalverbandes Luzerner Samaritervereine

Gemeinsam für mehr MenschlichkeitLeider war derWettergott den 41 Hen-ri-Dunant-Medaillenempfängerinnenund -empfängern (HDM) anlässlichder Feier in der wunderschön ge-schmückten Stadtkirche Sursee nichtsehr wohlgesinnt. Dafür durften siegrosses Lob für ihren Einsatz und da-mit viel Sonne imHerzen von der Kan-tonalpräsidentin (KP) Ingrid Oehenund Pfarrer Pius Troxler in Empfangnehmen. Die anschliessende Delegier-tenversammlung (DV) in der Stadthal-le Sursee verlief in ruhigen Bahnen,da weder Budgetkürzungen nochWah-len oder Verabschiedungen auf derTraktandenliste standen.

Der Einzug der zehn Fahnendele-gationen unter den Klängen der Alp-hornbläser bedeutete den Beginn dereindrücklichen Feier für die HDM inder voll besetzten Stadtkirche Sursee.Was hat wohl ein Fisch mit den Sama-riterinnen und Samaritern zu tun?Diese Frage stellte sich die KP in ih-rer launigen Begrüssungsrede undkonnte sie auch gleich beantworten:Motivation, Anpassungsfähigkeit undWiderstand! Wer 25 Jahre im Samari-terverein tätig war, musste sich in die-sen Jahren immer wieder motivieren,an Übungen und Einsätzen sein Besteszu geben. Sie mussten sowohl ihre An-passungsfähigkeit unter Beweis stel-len, wie auch hin und wieder Wider-stand leisten, wenn Neuerungen garzu forsch umgesetzt werden sollten.Das einzig Beständige in jeglicherVereinsarbeit ist der Wandel. AlleHDM haben in diesen Jahren mit ih-rer Persönlichkeit das Vereinslebengeprägt, was Respekt und Dank ver-dient.

Pfarrer Troxler zeigte anschlie-ssend in seiner humorvollen, abertrotzdem tiefgründigen Anspracheauf, wie die Samariter mit den ver-schiedenen Salben nicht nur schützenund heilen können, sondern mit ihremHandeln gleichzeitig dem Mitmen-schen Zuwendung, Trost und Hilfeüberbringen können. Auch die Kirchekennt dieses System. Mit drei ver-schiedenen Ölen wird dem Menschenbereits vor der Taufe bis zu seinemTod Unterstützung und Lebenshilfezur Stärkung der Persönlichkeit ge-schenkt. Als Beispiel für die Arbeit

der Samariter gab er das Wort Jesumit auf denWeg:Was ihr dem gerings-ten Mitmenschen getan, das habt ihrmir getan.

Nach einem feinen Apéro, rassigerSteelband-Musik und dem Stimmkar-tenbezug begann die DV, welche zum10. Male von Ingrid Oehen geleitetwurde. In einem kurzen Rückblickzeigte sie nochmals auf, wie viel dieSamariterinnen und Samariter im ver-gangenen Jahr geleistet haben: Fast15000 Einsatzstunden bei Anlässen,1825 Teilnehmende an Nothilfekursenausgebildet, sowie über 17000Übungs-stunden geleistet, damit Wissen undKönnen stets auf dem neuesten Standgehalten werden können. Ihr Dankging an alle, die in irgendeiner Weiseim Dienste des Samariterwesens ste-hen.

Da Dr. Rudolph Schwab, DirektorBlutspende Schweiz, nicht persönlichanwesend sein konnte, wurde er miteiner Videobotschaft zugeschaltet.

Auch er bedankte sich von ganzemHerzen für die Teilnahme an den 1800Blutspendeaktionen und hofft, dass erauch weiterhin, auch im BereichStammzellengewinnung, auf die Un-terstützung der Samariter zählenkann.

Verschiedene Gastredner, wie Kan-tonsratspräsident Franz Wüest, derwegen des neuen Wahlmodus aus-nahmsweise bereits zum zweitenMaleRegierung und Kanton Luzern vertre-ten durfte, die Vizepräsidentin desZentralvorstandes des Schweizeri-schen Samariterbundes Anita Tenha-gen, die Sozialvorsteherin der StadtSursee Jolanda Achermann, SabineBuchli Haldemann, Projektleiterin150 Jahre Schweizerisches RotesKreuz und Sonja Wiget vom Kantonal-verband Nidwalden überbrachtenGrüsse und dankten für das Wirkender Samariter.

Helfen und nicht erst fragen, wases bringt, nach diesem Motto werden

die Samariterinnen und Samariterauch in Zukunft ihren Dienst amNächsten leisten. Karin SträSSle

Die 41 Henri-Dunant-Medaillenempfängerinnen und -empfängern (HDM) anlässlich der Feier in der wunderschön ge-schmückten Stadtkirche Sursee. ZVG

Henry Dunant Medaillen-empfänger aus der regionDagmersellen-Uffikon-Buchs- Margrit Wey- Renate Vogt-Aeschimann

reiden- Edith Berchtold

Schötz- Lydia Jenni-Hubert

Wauwil-egolzwil- Dr. Bruno Kaufmann- Ursula Haas-Hunkeler- Kurt Albisser- Heidi Blättler

MeGGen | Die GV des Baumeisterverbandes Luzern stand im Zeichen neuer Herausforderungen

Die Baukonjunktur ist abgeflachtSelbst in der Baubranche wachsen dieBäume nicht in den Himmel. NachJahren konjunkturellen Hochs sinddie Umsätze im Bauhauptgewerbe2015 schweizweit um 8,6 Prozent zu-rückgegangen, wie Präsident JosefLindegger am Mittwoch an der or-dentlichen Generalversammlung desBaumeisterverbandes Luzern (BVL)im Hotel Balm in Meggen sagte. Be-sonders hart getroffen habe es denHochbau, was in erster Linie auf dasschlechtere Wetter und auf die ver-schärfte Praxis bei der Vergabe vonHypothekarkrediten zurückzuführensei. Da dieser Rückgang bei praktischgleichbleibenden Kapazitäten statt-fand, verstärkte sich der Druck aufdie Margen. «Dadurch waren fast alleFirmen gezwungen, ihre Strukturenund Angebote laufend den Gegeben-heiten des Marktes anzupassen», hieltLindegger fest.

Gute lehrlingszahlenIn naher Zukunft müsse man sich aufein geringeres Bauvolumen einstellen,fuhr Lindegger fort. Aber das sei keinGrund zur Panik: «Der private Konsumist weiterhin stark, die Hypothekarzin-sen sehr tief, der Aktienmarkt turbu-lent. Dadurch ergeben sich für institu-tionelle Anleger fast keine anderenMöglichkeiten, Kapital gewinnbrin-gend anzulegen, als im Immobiliensek-tor». Freude bereitet den LuzernerBaumeistern die Nachwuchsförde-

rung. Ganz im Gegensatz zum gesamt-schweizerischen Trend konnte derKanton Luzern im 2015 die Anzahl be-setzter Lehrstellen im Bauhauptgewer-be von 88 auf 96 erhöhen. Lindegger

rief die anwesenden Baumeister dazuauf, sich auch weiterhin für den Be-rufsnachwuchs stark zu machen undLernende auszubilden: «Sonst werdenIhnen früher oder später die Kaderleu-

te fehlen.» Zum Schluss der Versamm-lung berichtete Kantonsingenieur RolfBättig über aktuelle und künftige Stra-ssenbau- und Strassenunterhalts-Pro-jekte. alex piazza

Kantonsingenieur Rolf Bättig, umrahmt von BVL-Geschäftsführer Kurt A. Zurfluh (links) und BVL-Präsident Josef Lindegger.APIMEDIA

Bitte bei eingesandten Berichten unbedingt die 3. Person verwenden, nicht die Wir-Form!

Page 30: Oberwiggertaler 17/16

Nr. 17 / 28. April 2016 30UNterwegs iM oberwiggertAlFFür unsere Leser unterwegs:MMartin Zürcher

Schötz | Gürhan Akbulut hatte ebenerst neue Fenster eingesetzt. Damitdiese auch dicht sind, musste er sienoch abkitten. Danach noch eineBlende drauf und fertig ist die Arbeit.

Schötz | Noah, Mia und die Hündin Jessy genossen es,mit dem Grosi Mary Isenschmid im Sandkasten zu spie-len. Noah sagte, dass er schon bald Geburtstag habe.Vorsorglich hatte er daher schon einige Sandkuchen ge-backen.

Altbüron | Im Gebiet Stalten war Markus Öehler in ganz offiziellerMission unterwegs. Als freier Mitarbeiter der Vogelwarte Sempachmachte er eine Bestandsaufnahme. Bussarde, Milane, Amseln. Krähenund erstaunlich viele Gartenbaumläufer hatte er an diesem Morgen be-reits entdeckt.

Schötz | Zu hoffen bleibt, dass sichder angekündigte Wintereinbruch inGrenzen hält. Es wäre doch zu scha-de, wenn man die schönen Früh-lingsbilder im Jahr 2016 nur eineggaannzz kkuurrzzee ZZeeiitt sseehheenn kköönnnnttee.. SSoowie diesen wunderbar blühendenBaum hier.

Schötz | «Im Feld» heisst es, woHedwig Bührli zu Hause ist. Kurzer-hand fragte sie den Fotografen, ob ernicht besser beim Jäten helfen wol-le. Sie macht das aber so gut, wieman an ihrem gepflegten Gartensieht, dass sich der Fotograf wohlbesser auf seinen Job beschränkt.

Evierzehnhunderter Harley Davidson Low Rider ins Oberwiggertal. Seit20 Jahren ist Arthur mit Motorrädern unterwegs und er geniesst jedenKilometer durch die Frühlingslandschaft.

EbErSEckEn | Aus dem Baselland kam Arthur Girschweiler mit seiner

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Nr. 17 / 28. April 2016 31rätsel

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Nord-euro-päer

Lebens-lauf

ameri-kanisch:hallo

langesFestkleid

Schwei-zerMaler(†1912)

Eisen-bahner-beruf

Normvon Vi-deore-cordern

Nicht-jude

Gewäs-ser inderSchweiz

sichanhören

Floß vonThorHeyer-dahl

Band-schlinge,Haken-schlinge

Abk.:Nummer

AnstossbeimFussball

ZeichenfürHolmium

Janker

Vorn. d.Meysel

lat.:ebenso

span.:Junge

kant.Auto-Z.

Flussin Peru

röm.Kaiser(69 nachChr.)

Klein-stadt inSüdfrank-reich

Metall-platte

Hoch-land amTotenMeer

Handels-vertreter

Sage,Kunde

Babyent-wöhnen

Passi-onsspiel-ort inTirol

Alpen-pass imKantonWallis

Opus,Kompo-sition

Vorder-ansicht

Air,Fluidum

Gemein-de imKantonGlarus

trai-nieren

Eichelim Kar-tenspiel

italie-nischerKloster-bruder

MuttervonKriem-hild

schweiz.Musik-star (Car-men ...)

Kurz-form vonEduard

eng-lisch:Handel

Schlucht fahrbar Reisig-bündel

Ort amZürich-see

rätorom.Namedes Inn

erlesen

Grund-stoff-teilchen

schweiz.Refor-mator

GattinvonCharlieChaplin

in vielemüberein-stim-mend

zärtlich (Mode-)Schrei

frz. Män-nername

ge-pökelteSchwei-neteile

früh.schwed.Pop-gruppe

griech.Wortteil:gegen...

Halbaffe

Abk.:isländi-scheKrone

Begriffd. Nautik

Gemein-de imKantonBern

franz.:dich, dir

Abk.:Fräulein

Weltalter

Scheck-umlauf

malad,nichtgesund

vertrauteFreundin

Phrase,Wort-girlande

Abk.:Verhand-lungs-basis

LuthersGegner

schweiz.Häus-chen

schwei-zerischePartei

Hauptortin Ob-walden

Kfz-Z.Bern/Schweiz

Lehre v.Frieden

japan.Verwal-tungs-bezirk

Ostasiat

ägypt.Gott d.Frucht-barkeit

Grum-met

Kanton

ital.: drei

Fürstder ind.Ismai-liten

Meer-busen

Eidg.Rohrlei-tungsin-spektorat

Abk.:Elektro-enzepha-logramm

trojan.Priester

Aden/Je-men/Kfz.

Frauvom Opa

einsam,wüst

engl.Männer-kurz-name

roteRübe

Binde-wort

Stadtan derAare

Halbtonunter g

rassig it. Maler(da Vinci)

irani-schesGebirge

Heiz-körper

Männer-name

japa-nischeStadt

amerik.Folk-sängerin(Joan ...)

schwei-zerisch:Orts-bürger

scham-haft tun(sich ...)

mitZebra-muster

kolossalsüdam.Rüssel-tier

Euro-päer

Abk.:Elektro-lytkon-densator

Int.Arbeits-organi-sation

innen Männer-name

alte frz.Fünf-Centime-Münze

Schul-festsaal

Solda-ten-sprache:Arrest

weibl.Kose-name

Angeh.e. asiat.Reiter-volkes

Zwei-zehen-faultier

Groß-hirsch inEuropasNorden

Gipfelder Ost-alpen(Piz ...)

iran.Münze

DramavonIbsen

heftigeErre-gung

griech.:Hauch

Verband-mull,Schleier-stoff

OffizierAbkür-zung:Monte

Abk.: Me-gahertz

Abk.:Lang-spiel-platte

20. grie-chischerBuch-stabe

Verband,Verbund

Pumain derTupi-Sprache

griechi-scherWortteil:gleich

Tor zumBernerOberland

derb, un-gehobelt

Haupt-stadt v.Grau-bünden

Kampf-platz

metall-haltigeGesteins-arten

Araber-fürsten

Abk.:mittel-europ.Zeit

Aufgusserfolgreicher Schlager (Mz.)

nordi-scherMänner-name

früheresGewicht

© Bulls 31x18-177

Sudoku, das Spiel für kluge Köpfe. In unterschiedlichen Schwierig-keitsstufen. Füllen Sie die leeren Felder so aus, dass in jeder Zeile,in jeder Spalte und in jedem der neun Quadrate alle Ziffern von 1bis 9 stehen. Jede Zahl darf in jedem Quadrat nur einmal vorkom-men. Die Null gibt es nicht.

mittel

schwer

leichtSUDOKUJede Woche:

Von leicht bis schwer – Knobelspassnicht nur für Zahlenmenschen.

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Page 32: Oberwiggertaler 17/16

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Nr. 17 / 28. April 2016 Die letzte 32

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Herzliche Gratulation zum Gewinndes 30-Franken-Gutscheins.wir vom oberwiggertaler freuen uns, wenn Sie den gutschein vomPerry Center aarburg-oftringen bei den Luzerner nachrichten in reidenabholen. wir wünschen all denen, die bisher leer ausgingen, viel glück,damit das Kameraauge vielleicht demnächst auch sie erwischt.

Impressum

HerausgeberZofinger Tagblatt AG,Henzmannstr. 20, 4800 ZofingenTel. 062 745 93 93, Fax 062 745 93 09

[email protected]

Direktion: roland OetterliVerlagsleiter: Jörg Kilchenmann

Leiter Agentur reiden: Kurt Lipp

RedaktionLuzerner Nachrichtenredaktion OberwiggertalerHauptstr. 26, postfach, 6260 reidenTel. 062 745 96 30, Fax 062 758 56 47

[email protected]

redaktion: rosmarie Brunner-Zürcher,Olivier Diethelm

Inserate / CrossmediaLuzerner NachrichtenInserate OberwiggertalerHauptstr. 26, postfach, 6260 reidenTel. 062 745 96 30, Fax 062 758 56 47

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Start: Jeweils um 14.00 Uhr.

Anmeldungen:Jörg von Rohr, Tel. 079 632 56 77.Jeweils Dienstag bisDonnerstag (in der Jasswoche),16.00 bis 19.00 Uhr.Wir freuen uns, viele Jasser undJasserinnen begrüssen zu dürfen.

Das Sportshaus-Team mitClaudia und Jörg von Rohr

Patronat: Meyer-Reisen

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