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Oberwiggertaler | 6260 Reiden | www.oberwiggertaler.ch | [email protected] Redaktion: Hauptstrasse 26 | Postfach | 6260 Reiden | Tel. 062 745 96 30 | Fax 062 758 56 47 | [email protected] Aboservice: Tel. 062 745 94 49 | Fax 062 745 93 19 | [email protected] Oberwiggertaler Die Zeitung für Das oberwiggertal Die grösste Wochenzeitung Der region Religionstage der Schule Dagmersellen in der WG Fluematt Themen mitten aus dem Leben aufgreifen Im Lorenz-Saal der Arche Dagmersellen sitzen rund 20 Jugendliche. Grüppchenweise, Mäd- chen und Jungs für sich, hören sie zu, was Stefa- nie Wandeler gerade erklärt. Die neue Jugend- arbeiterin von Dagmersellen, seit erstem März im Amt, sagt, was an diesem Dienstagnachmit- tag vor den Schülerinnen und Schülern der drit- ten Oberstufe liegt: Ein Besuch in der WG Flu- ematt. Dabei geht es nicht nur um einen kurzen Rundgang. Denn das Ziel der Religionstage Dagmersellen ist es, tiefer zu gehen und die Ju- gendlichen mit wesentlichen Sinnfragen des Le- bens zu konfrontieren. Zum Beispiel damit, wie Menschen mit einer schweren körperlichen Be- hinderung umgehen. Eine knappe Stunde später stehen die Jugendli- chen im Zimmer von Cyrill Guyer. Die Sonne scheint, es ist warm, Cyrill Guyer hat die Storen heruntergelassen. Der 38-jährige Tetraplegiker erzählt, wie er dank ausgeklügelter technischer Hilfe seinen Alltag meistert: Ein sogenanntes Umwelt-Kontroll-System – «eine Art program- mierbare Fernbedienung» – ermöglicht ihm in- nerhalb der Fluematt grösstmögliche Unabhän- gigkeit. Per Knopfdruck kann er Türen öffnen oder den elektrischen Rollstuhl steuern; und auch am Computer ist Cyrill Guyer tätig. Er ar- beitet als technischer Zeichner. Nicht so schnell wie ein Nichthandicapierter, doch genauso gut und genau. Offene Gesprächsrunde: Die Fluematt-Bewohner Cyrill Guyer und Oliver Grimm gewähren Jugendlichen Einblick in ihren Alltag. RoSmaRie bRunneR Woche 20, 19. Mai 2016 GZA /P.P.A, 4800 Zofingen, Post CH AG Zuckersüsse Neuigkeiten Der Zucker ist zurück! Wer hätte das ge- dacht: Nach all den Jahren, in denen Le- bensmittelingenieure und Foodtüftler konsequent versucht haben, den Zucker aus unseren Nahrungsmitteln zu verban- nen respektive mit künstlichen Zutaten zu ersetzen, macht Pepsi eine Kehrtwende. Und lancierte Anfang April dieses Jahres «Pepsi 1893», ein Süssgetränk, das damit wirbt, nur echt natür- liche Zutaten zu verwenden, allen voran «real sugar». Ob das ein Verkaufsschlager wird? Selbstver- ständlich stehen dahinter marketingtechnische Überlegungen. Der Verkauf von Softdrinks geht seit Jahren zurück, zumindest in Amerika. Allen voran betroffen sind die künstlich gesüssten Geträn- ke, die Light-Produkte. Der ganze Hype um Stevia, das natürliche Süssungsmittel, welches fast keine Kalorien hat und auch keine Nebenwirkungen zeitigt, hat sich gelegt. Der Grund ist einfach. Stevia schmeckt nicht gut – es hat einen bitteren, oder, wie ich selbst finde, seltsam metallenen Nach- geschmack. Die Menschen wollen wieder natürliche Zutaten. Jedenfalls diejenigen auf dieser Welt, die es sich leisten können. Gen- tech ist in Verruf geraten, Bio ist in. Ausserdem stehen viele auf Retro. Früher war schliesslich alles besser, weil einfacher und überschaubarer. Mit einem leicht antiquierten Designlook à la fünfziger Jahre und dem Versprechen, nur Zutaten zu ver- wenden, die man als Laie kennt und deren Namen man erst noch aussprechen kann, holt man heute die Kunden ab. Die Lupe für das Kleingedruckte mit den ganzen E-Zusätzen kann getrost zu Hause bleiben. Nichts geht also über den guten alten Zucker. Auch Emmi weiss das, hat die Firma doch vor drei Jahren eine neue Jo- ghurt-Linie lanciert, die wenig Zucker und Fett enthielt. Und folgerichtig nicht schmeckte, die Neuheit floppte und wurde wieder vom Markt genommen. Mit dem Zucker ist es eben genau wie mit dem Fett: Es ist ein Geschmacks- träger und gibt Lebensmitteln einen volleren Gout. Ganz abgesehen davon, dass er konservierend wirkt. Wie sonst lässt sich erklären, dass in einem Glas Pastasauce gleichviel Zucker drinsteckt wie in einem Schoggistängeli, wie einer Sonntagszei- tung kürzlich zu entnehmen war? Das Problem ist also nicht der offensichtliche Zucker, den wir im Nussgipfel oder im Coupe Dänemark verschlingen. Sondern der Zucker, der versteckt aufgenommen wird – in Fertigprodukten wie Pizza, Ketchup und Salatsauce. Ein Grund mehr, selbst an den Herd zu stehen, die Kelle zu schwingen und die Zutaten unseres Essens selbst zu bestim- men. Ok, das Ganze ist mit einem ziemlichen Aufwand ver- bunden. Aber wie heisst es so schön? Ohne Fleiss kein Preis. Das Gute daran: Wir können selber entscheiden, was in unse- rem Magen landet. Gesundes Essen ist nun mal weder schnell noch gratis zu haben. RosmARie BRunneR, RedAktoRin FoRtsetzung AuF seite 2 reideN/WikoN Pfingstfest gefeiert In den Kirchen Reiden und Wikon wur- de Pfingsten gefeiert und musikalisch umrahmt, wie etwa von Hanspeter Og- gier an der Panflöte. seite 3 reideN Spielen ohne Spielzeug Das Projekt «Spielzeugfreier Kindergar- ten» zeigte, dass die Kinder auch ohne Spielsachen spielen und sich beschäf- tigen können. seite 5 reideN Mit vielen erinnerungen Alfred Leiser durfte letzten Freitag im Kreise seiner Familie den 95. Geburts- tag feiern und hat viel zu erzählen aus seinem Leben. seite 2 1402324 Tankrevisionen E. HUNZIKER AG 5727 OBERKULM Tel. 062 776 27 27 Sanierungen von Tankanlagen Einbau von Neuanlagen [email protected] www.tankrevisionen1a.ch Fax 062 776 39 68 1370640 1402733 Nationalliga-runde in Pfaffnau Das Korbballteam des STV Wikon schaffte letzten Herbst mit dem Aufstieg in National- liga B den bisher grössten Erfolg der Ver- einsgeschichte. Aus diesem Grund führt der Verein am Samstag, 21. Mai zusammen mit dem KTV Pfaffnau auf dem Gelände Mülimatt in Pfaffnau die 2. Herrenrunde der Nationalliga durch. Auf vier Spielfeldern kämpfen ab 10.30 Uhr die 20 besten Her- renteams der Schweiz um Punkte und Kör- be. Der STV Wikon und der KTV Pfaffnau freuen sich auf viele Zuschauer. zg

Oberwiggertaler 20/16

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Page 1: Oberwiggertaler 20/16

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Die grössteWochenzeitung Der region

Religionstage der Schule Dagmersellen in der WG Fluematt

Themen mitten ausdem Leben aufgreifen

Im Lorenz-Saal der Arche Dagmersellen sitzenrund 20 Jugendliche. Grüppchenweise, Mäd-chen und Jungs für sich, hören sie zu, was Stefa-nie Wandeler gerade erklärt. Die neue Jugend-arbeiterin von Dagmersellen, seit erstem Märzim Amt, sagt, was an diesem Dienstagnachmit-tag vor den Schülerinnen und Schülern der drit-ten Oberstufe liegt: Ein Besuch in der WG Flu-ematt. Dabei geht es nicht nur um einen kurzenRundgang. Denn das Ziel der ReligionstageDagmersellen ist es, tiefer zu gehen und die Ju-gendlichen mit wesentlichen Sinnfragen des Le-bens zu konfrontieren. Zum Beispiel damit, wieMenschen mit einer schweren körperlichen Be-hinderung umgehen.

Eine knappe Stunde später stehen die Jugendli-chen im Zimmer von Cyrill Guyer. Die Sonnescheint, es ist warm, Cyrill Guyer hat die Storenheruntergelassen. Der 38-jährige Tetraplegikererzählt, wie er dank ausgeklügelter technischerHilfe seinen Alltag meistert: Ein sogenanntesUmwelt-Kontroll-System – «eine Art program-mierbare Fernbedienung» – ermöglicht ihm in-nerhalb der Fluematt grösstmögliche Unabhän-gigkeit. Per Knopfdruck kann er Türen öffnenoder den elektrischen Rollstuhl steuern; undauch am Computer ist Cyrill Guyer tätig. Er ar-beitet als technischer Zeichner. Nicht so schnellwie ein Nichthandicapierter, doch genauso gutund genau.

Offene Gesprächsrunde: Die Fluematt-Bewohner Cyrill Guyer und Oliver Grimm gewähren Jugendlichen Einblickin ihren Alltag. RoSmaRie bRunneR

Woche 20, 19. Mai 2016GZA /P.P.A, 4800 Zofingen, Post CH AG

Zuckersüsse Neuigkeiten

Der Zucker ist zurück! Wer hätte das ge-dacht: Nach all den Jahren, in denen Le-bensmittelingenieure und Foodtüftlerkonsequent versucht haben, den Zuckeraus unseren Nahrungsmitteln zu verban-nen respektive mit künstlichen Zutaten zuersetzen, macht Pepsi eine Kehrtwende.Und lancierte Anfang April dieses Jahres«Pepsi 1893», ein Süssgetränk,das damit wirbt, nur echt natür-liche Zutaten zu verwenden,

allen voran «real sugar».Ob das ein Verkaufsschlager wird? Selbstver-ständlich stehen dahinter marketingtechnischeÜberlegungen. Der Verkauf von Softdrinks gehtseit Jahren zurück, zumindest in Amerika. Allenvoran betroffen sind die künstlich gesüssten Geträn-ke, die Light-Produkte. Der ganze Hype um Stevia, dasnatürliche Süssungsmittel, welches fast keine Kalorien hatund auch keine Nebenwirkungen zeitigt, hat sich gelegt. DerGrund ist einfach. Stevia schmeckt nicht gut – es hat einenbitteren, oder, wie ich selbst finde, seltsam metallenen Nach-geschmack.Die Menschen wollen wieder natürliche Zutaten. Jedenfallsdiejenigen auf dieser Welt, die es sich leisten können. Gen-tech ist in Verruf geraten, Bio ist in. Ausserdem stehen vieleauf Retro. Früher war schliesslich alles besser, weil einfacher

und überschaubarer. Mit einem leicht antiquierten Designlookà la fünfziger Jahre und dem Versprechen, nur Zutaten zu ver-wenden, die man als Laie kennt und deren Namen man erstnoch aussprechen kann, holt man heute die Kunden ab. DieLupe für das Kleingedruckte mit den ganzen E-Zusätzen kanngetrost zu Hause bleiben.Nichts geht also über den guten alten Zucker. Auch Emmiweiss das, hat die Firma doch vor drei Jahren eine neue Jo-ghurt-Linie lanciert, die wenig Zucker und Fett enthielt. Undfolgerichtig nicht schmeckte, die Neuheit floppte und wurde

wieder vom Markt genommen. Mit dem Zucker ist eseben genauwiemit demFett: Es ist einGeschmacks-träger und gibt Lebensmitteln einen volleren Gout.Ganz abgesehen davon, dass er konservierendwirkt. Wie sonst lässt sich erklären, dass in einemGlas Pastasauce gleichviel Zucker drinsteckt wiein einem Schoggistängeli, wie einer Sonntagszei-tung kürzlich zu entnehmen war? Das Problem ist

also nicht der offensichtliche Zucker, den wir imNussgipfel oder im Coupe Dänemark verschlingen.

Sondern der Zucker, der versteckt aufgenommen wird – inFertigprodukten wie Pizza, Ketchup und Salatsauce.Ein Grund mehr, selbst an den Herd zu stehen, die Kelle zuschwingen und die Zutaten unseres Essens selbst zu bestim-men. Ok, das Ganze ist mit einem ziemlichen Aufwand ver-bunden. Aber wie heisst es so schön? Ohne Fleiss kein Preis.Das Gute daran: Wir können selber entscheiden, was in unse-remMagen landet. Gesundes Essen ist nun mal weder schnellnoch gratis zu haben. RosmARie BRunneR, RedAktoRin

FoRtsetzung AuF seite 2

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Pfingstfest gefeiertIn den Kirchen Reiden und Wikon wur-de Pfingsten gefeiert und musikalischumrahmt, wie etwa von Hanspeter Og-gier an der Panflöte. seite 3

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Spielen ohne SpielzeugDas Projekt «Spielzeugfreier Kindergar-ten» zeigte, dass die Kinder auch ohneSpielsachen spielen und sich beschäf-tigen können. seite 5

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Mit vielen erinnerungenAlfred Leiser durfte letzten Freitag imKreise seiner Familie den 95. Geburts-tag feiern und hat viel zu erzählen ausseinem Leben. seite 2

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Tankrevisionen

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Nationalliga-runde in Pfaffnau

Das Korbballteam des STV Wikon schaffteletztenHerbstmit demAufstieg inNational-liga B den bisher grössten Erfolg der Ver-einsgeschichte. Aus diesem Grund führtder Verein amSamstag, 21.Mai zusammenmit dem KTV Pfaffnau auf dem Gelände

Mülimatt in Pfaffnau die 2. Herrenrunde derNationalliga durch. Auf vier Spielfeldernkämpfen ab 10.30 Uhr die 20 besten Her-renteams der Schweiz umPunkte und Kör-be. Der STV Wikon und der KTV Pfaffnaufreuen sich auf viele Zuschauer. zg

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Nr. 20 / 19. Mai 2016 2regioN

«Es dürften gerne mehr Aufträgesein», sagt der Mann, der vor seinemMotorradunfall Lehren als Zimmer-mann und Metallbauschlosser absol-viert und später – gezwungener-massen – zu seinem jetzigen Beruf ge-funden hat.

Die Schüler hören aufmerksam zu.Noch trauen sie sich nicht, Fragen zustellen. Später werden sie ihre Scheuüberwinden und ihre Fragen CyrillGuyer und einem zweiten Fluematt-Bewohner stellen. Doch jetzt ist ersteinmal Pause angesagt.

StefanieWandeler ist zufriedenmitdem bisherigen Verlauf. «Die Mäd-chen und Jungs sind noch sehr zu-rückhaltend», sagt die 30-jährige. Dassei aber normal: Auch viele Erwachse-ne wüssten nicht, wie sie mit behin-dertenMenschen umgehen sollen. Un-sicherheit spielt eine grosse Rolle,Stefanie Wandeler weiss, wovon siespricht. Die ausgebildete Sozialpäda-gogin hat vor ihrem Stellantritt inDagmersellen geistig und körperlichbehinderte Menschen betreut.

Dann lebte und arbeitete sie einein-halb Jahre in Finnland. «MeineMutterist Finnin», sagt sie erklärend dazu,daher der Entscheid für das nordischeLand. Letzten Herbst aber spürte sie:Es ist Zeit für die Rückkehr, Zeit füreinen Neuanfang. Die gebürtige Rus-wilerin fand die Stelle in Dagmersel-len und begann gleichzeitig eine Aus-bildung als Lebensberaterin mitSchwerpunkt Bachblütentherapie.

Der Inhalt der Religionstage wirdvon Stefanie Wandeler mitgeprägt.Bei anderen Projekten aber will siesich von den Jugendlichen inspirierenlassen. Auf deren Ideen ist sie ge-spannt. Sicher wird der Jugendtreffweitergeführt, der Samstagabendfunauch; an der Kilbi wird sie vor Ortsein mit einem «Ort, wo die Jungenchillen können.»

Themen aus dem LebenWährend die Jugendlichen im Garten-café der Fluematte sitzen und Fragenzusammenstellen, erklärt StefanieWandeler, worum es in den Religions-tagen geht: Sie ersetzen den Religi-onsunterricht in der dritten Oberstu-fe. Drei Halbtage stehen dieses Jahrzur Verfügung, normalerweise sind esganze Tage. «Der Unterricht ist über-konfessionell, muss aber in irgendei-ner Form mit Religion oder religiösenGrundfragen verknüpft sein»; The-men wie Armut, Strassenarbeit, auchAbhängigkeiten, Vergebung odereben Schicksalsschläge gehören dazu.«Wichtig ist mir, dass es Themen ausdem Leben sind, so wie der heutigeBesuch in der Fluematt.»

Kurze Zeit später treffen die Ju-gendlichen ein zweites Mal mit CyrillGuyer zusammen, diesmal im Foyer.

Er wird begleitet von Oliver Grimm.Der 46-jährige ist ebenfalls im Roll-stuhl. Er leidet an multipler Sklerose,kann seine Gliedmassen nicht mehrbewegen. Dank technischer Hilfe istes möglich, durch leichte Kopfbewe-gungen seinen Rollstuhl zu steuern.

Sachlich, nüchterne Antworten,aber auch mit einer Prise HumorStefanie Wandeler und Urs Brugger,Leiter Tagesstruktur in der Fluematt,ermuntern die jungen Besucher, ihreFragen zu stellen. Man dürfe durch-aus Persönliches fragen, die beidenReferenten wüssten sich zu wehren.Erst ist leichtes Zögern zu spüren.Doch rasch ist das Eis gebrochen, undOliver Grimm wie Cyrill Guyer gebenausführlich Auskunft über ihr Leben,ihren beschwerlichen Alltag. Ja, derFreundeskreis habe sich verändert,sagt Cyrill Guyer, vor allem durch dieräumliche Distanz nach seinem Weg-zug vom Bernischen nach Dagmersel-len.

Oliver Grimm gibt unumwundenzu, wie schwierig es ist, als MS-Kran-ker eine Partnerschaft zu pflegen:«Ich hatte eine Beziehung, doch ichhabe sie schliesslich beendet, weil ichmeiner Freundin den Anblick meinesfortschreitenden Verfalls ersparenwollte.» Sachlich und nüchtern, aberauch mit einer Prise Humor geben diebeiden Fluematt-Bewohner Auskunft.Nach knapp dreiviertel Stunden mussStefanie Wandeler die rege Fragerun-de abbrechen: Die Zeit ist um, derdritte und letzte Religionstag derOberstufenschüler vorbei.

Offen und ehrlichAuf diesen Religionstag hatten sichAlina Fivian, Tanja von Moos und Se-verine Bugnon gefreut. Mit dem The-ma körperliche Behinderung hattensich die drei Schülerinnen zuvor nichtauseinandergesetzt, mit einer Aus-nahme: «Meine Nachbarin ist EdithWolf Hunkeler», sagt Alina, «darumhabe ich schon ein bisschen was darü-ber gewusst.» Sie habe es spannendgefunden, wie freimütig die beidenüber ihren Alltag und PersönlichesAuskunft geben, sagte Tanja vonMoos. «Ich gehe jetzt anders auf kör-perlich Behinderte zu, nämlich ganznormal – so, wie es sich die beiden Re-ferenten wünschen», meint SeverineBugnon. Dann verabschieden sich diedrei und gehen mit ihren Klassenka-meraden zu Fuss zurück in die Arche.

«Auf dem Heimweg erhielt ich po-sitive Rückmeldungen, die Jungs undMädchen waren erstaunt, wie offenund ehrlich die beiden Fluematt-Be-wohner waren», wird Stefanie Wande-ler am nächsten Tag bestätigen. DerNachmittag hat bleibenden Eindruckhinterlassen. ROSmARie BRunneR

religionstage | Fortsetzung von Seite 1

«Die Arbeit mit den Jugendlichen ist spannend», sagt Stefanie Wandeler. Sie hatzuvor mit Erwachsenen gearbeitet. RoSmaRie BRunneR

reiden | Zweiter Feldheim-Flohmarkt nächsten Samstag

es sammeln sich die «Flöhe»Am Samstag, 21. Mai öffnet in Reidender zweite Feldheim-Flohmarkt seineTüre. Hunderte Artikel aus allen Ge-bieten des täglichen Lebens wartenauf Käuferinnen und Käufer. AbPunkt 13 Uhr darf gestöbert und ge-kauft werden.

Es sind nicht lebendige Flöhe, diesich in diesen Tagen zu Hauf im Rei-der Alters- und Pflegezentrum Feld-heim einfinden. Es sind Gegenstände,die niemand mehr will, Artikel, denendie Liebe ihres Besitzers abhandengekommen ist: Staubfänger, Platz-Versperrer, Aus-der Mode-Gekomme-nes, Dinge, die ungute Erinnerungenwecken, oder Sammelstücke, die wehtun, weil sie Andenken von liebenMenschen sind. Könnte man das Sam-melgut einzeln nach dem früheren Be-sitzer befragen, ganze Lebensge-schichten kämen zusammen.

All diese «Flöhe» sind in den letz-ten Tagen durch unzählige Hände vonFeldheim-Pensionären gegangen undhaben stummgeschwiegen. Vielleicht,dass dieses Buch, jenes Halskettelioder ein Bild in den Frauen und Män-nern aber ein Ereignis aus dem eige-nen Leben wachgerufen hat, währendsie die Dinge gereinigt und instandge-stellt oder die Preisetikette angeklebt

haben. Die drei Frauen verrietennicht, was ihnen bei der Vorbereitungdes Flohmarktes durch den Kopfging. Jedenfalls wollte Valérie Buche-li unbedingt mit den farbigen Hals-ketten aufs Bild, während Marie Vo-gel leise «Prost» rief, als sie dengrossen Weinkelch stemmte, undAnna Köpfli gedankenverloren die

reich bebilderte Bibel in Händenhielt. Alle drei und zahlreiche andereFeldheim-Bewohner werden auch inden kommenden Tagen eifrig am Vor-bereiten des Flohmarktes sein und inihrem Bekanntenkreis tüchtig Wer-bung machen, damit die «Flöhe» indie ganze Umgebung und weit darü-ber hinaushüpfen. AdeLHeid AReggeR

Marie Vogel, Anna Köpfli und Valérie Bucheli (von links) freuen sich auf denFlohmarkt. aa

reiden | Zweitältester Reider feierte seinen 95. Geburtstag

rückblick mit vielen erinnerungenMit seinen 95 Jahren ist Alfred Leiser-Schöpfer der zweitälteste Bewohnerder Gemeinde Reiden. Dies war derGrund für den offiziellen Besuch einerGemeinderatsdelegation an seinemGeburtstag am 13. Mai. BernhardAchermann, Bruno Geiser und HansLuternauer erschienen letzten Freitagmit vielen guten Wünschen im Alters-und Pflegezentrum Feldheim, wo derJubilar seit dreiMonaten zuHause ist.

Sein Glück: Seine Frau Mariewohnt gleich nebenan noch immer inder eigenen Wohnung im Kommende-blick und kann ihn täglich besuchen.65 Jahre ist das Paar verheiratet.Nachbarkinder waren Alfred und Ma-rie von frühester Jugend auf in derGeissmatt im Reidermoos. Unten imDorf haben sie zusammen auch die ei-gene Wohnung be- und fünf Kinderaufgezogen.

Alle Familienangehörigen feiertenam Geburtstagsnachmittag bei Toch-ter Marlies miteinader das grosseFest, bei dem nicht nur gratuliert undschnabuliert, sondern auch Erinne-rungen aufgefrischt wurden.

Alfred Leiser war als junger Manndabei, als im Gsteing der Wald gero-det wurde: die Grundlage für den Hofvon Max Aecherli. Später arbeitet dertüchtige Reidermooser in der Giesse-rei Strebel in Rothrist und dann 35Jahre lang bei Lang (& Cie, Spinnerei& Zwirnerei Reiden).

Vor allem in Erinnerung bleibt dem95-Jährigen aber seine Zeit als Präsi-

dent der Hornussergesellschaft Hin-termoos-Reiden (früher nur Hinter-moos) und der SchützengesellschaftReidermoos. Zehn und sieben Jahrelang übte er diese Ämter aus und darfsich als einen der Väter der legendärenSchützenkilbi im Schulhaus Reider-moos rühmen. Zwanzig Jahre lang wa-ren Alfred und Marie zudem Hornus-ser-Hüttenwart auf demHöferberg.

Diese Zeiten sind längst vorbei,auch die Jahre der Pensionierung, alsAlfred Leiser anstelle der Fabrik-würzige Gartenluft schnupperte. Mit

allem, was dazu gehört samt Hühnern,Kaninchen und Tauben. Vor fünf Jah-ren kam dann der Abschied vomMoos.Ohne Laden und Postauto war das Le-ben zu beschwerlich geworden undder Umzug in den Kommendeblick dieideale Lösung. Sie ist es auch für Alf-red Leiser persönlich, der im Feld-heim gut aufgehoben und «besuchbar»ist. Mit den Gratulanten, die am Frei-tag im Alterszentrum aufkreuzten,seien ihm auch via Zeitung etwas ver-spätet die herzlichsten Glückwünscheüberbracht. AdeLHeid AReggeR

Hans Luternauer, Bernhard Achermann, Alfred Leiser und Bruno Geiser. aa

hintermoos | Tag der offenen Tür auf dem erlebnis-Bauernhof bei Jolanda und Samuel Burgherr

spiel und spass für gross und KleinAm 28. und 29. Mai öffnet der Erleb-nis-Bauernhof Hintermoos seine Tü-ren für grosse und kleine Besucher.Von 10 bis 18 Uhr locken viele Attrak-tionen: Gratis Ponyreiten, ein tollerStrohkletterberg und das Wettmelkenmit Glücksraddrehen sind der Hit fürdie Kinder. Wer es ruhiger mag, kannam Specksteintisch seinen eigenenStein schleifen und mit nach Hausenehmen.

Höhepunkt wird an beiden Tagender Reitshowblock um elf Uhr sein, andem verschiedene Reitklassen desErlebnis-Bauernhofes vom Anfängerbis zum Fortgeschrittenen ihr Könnenzeigen. Für das leibliche Wohl sorgteine gut organisierte Festwirtschaft.Jolanda und Samuel Burgherr und ihrTeam freuen sich auf viele Besucheran diesem bereits zur Tradition ge-wordenen Anlass. Pd Verschiedene Reitklassen des Erlebnis-Bauernhofes zeigen ihr Können. ZvG

leitfaden füreingesandte artikel

Eingesandte Texte und Bilder sollten bisMontag, 12 Uhr, auf der Redaktion ein-treffen. E-Mail für Einsendungen lautet:[email protected]. Die ein-gesandten Texte sollten nicht mehr als3000 Zeichen umfassen. Bitte 3. Person

verwenden, nicht die Wir-Form! Autorangeben. Bitte bei den Bildern Original-dateien als JPG-Dateien versenden, darfruhig mehrere Megabytes gross sein.Eine Bildlegende (Wer, wie, wo) wäre su-per. Die Redaktion behält sich das Rechtvor, eingesandte Artikel nach eigenemErmessen anzupassen und zu kürzen.

die RedAkTiOn

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Nr. 20 / 19. Mai 2016 3regioN

langnau | Pfingsthochamt in der Pfarrkirche gefeiert

gottesdienst mit StändchenAmSonntagmorgenwurdedasPfingst-hochamt in der Pfarrkirche in Lang-nau gefeiert. Der Eucharistiefeierstand Pfarr-Resignat Toni Schelbertvor. Der wunderschöne musikalischeRahmen wurde von der WiggertalerBlaskapelle gestaltet.

Im Predigtwort parallelisierte Pas-toralassistent Mathias Mütel dasPfingstereignis mit dem Turmbau zuBabel. Ist der Turmbau zu Babel bib-lisch gleichsam «der zweite Sünden-fall» der Menschen, so ist die Konse-quenz der Sünde, dass die innereEinheit der Menschheit zerstört wird,weil die Menschen sich nicht mehrverstehen und sich infolgedessen aufder Erde zerstreuen.

Die Apostelgeschichte greift diesesNarrativ auf, um das Pfingstereignisund die Kirche als die Wiederherstel-lung der inneren Einheit der Mensch-heit zu beschreiben. Die Erzählungvom Turmbau zu Babel ist heute nochhochaktuell, insofern in der Welt nachwie vor ein grundlegendes Nicht-Ver-stehen herrscht. Das gilt nicht nur fürdie interkulturellen Konflikte, son-dern auch für das Nicht-Verstehen inder Gesellschaft wie z.B. zwischenden Generationen oder zwischen densozialen Schichten.

Unter anderem mit Bezug auf Ful-gentius von Ruspe schlussfolgerte derPastoralassistent, dass es die Aufgabeder Kirche insgesamt und der einzel-

nen Christen ist, die soziale und kultu-relle babylonische Sprachverwirrung,die sich auch im Nicht-Verstehen zwi-schen Generationen, sozialen Schich-ten oder verschiedenen Kulturen äu-ssert, zu überwinden. Dann kann dieKirche «in Christus gleichsam das Sa-krament, das heisst Zeichen undWerk-zeug für die innigste Vereinigung mitGott wie für die Einheit der ganzenMenschheit» (Zweites VatikanischesKonzil, Dogmatische Konstitution:«Lumen Gentium», 1,3) werden.

Im Anschluss an den Gottesdienstlud der Kirchenrat Langnau alle herz-lich zu einem Apéro auf dem Kirch-platz ein und die Wiggertaler Blaska-pelle gab noch ein Ständli. zg

dagmerSellen

«milchbüechlirächnig»Anlässlich von Kultur-pur im letzten Herbstwar das SatirikerduoStrohmann Kauz mitseinem Stück «Land-frouehydrant» beider Volkshochschu-le Dagmersellen zuGast. Die beidenliebenswert kauzi-gen Senioren Ruediund Heinz wuchsenden Anwesenden sorichtig ans Herz. Stroh-mann Kauz begeisterte mit witzigemund zugleich todernstem Theater-Ka-barett.

Nun kommen die beiden SatirikerRhaban Straumann und MatthiasKunz mit der Fortsetzung ihres Stü-ckes am 20. Mai wieder nach Dagmer-sellen. Inzwischen sind Ruedi undHeinz ins Pflegeheim gezogen. Einbisschen älter aber kein bisschen we-niger bissig treten sie vors Publikum.Der griesgrämige Heinz und der un-gebrochen lebensfrohe Ruedi rechnennicht mehr mit viel. Umso lustvollerrechnen sie ab. Nicht nur mit demDschungel des Gesundheitssystemsund den eigenen Gebrechen.

Das neue Stück «Milchbüechliräch-nig» ist wiederum eine aberwitzigeMelange aus griesgrämigem Humorund frohgemutem Ernst. Mit dem sa-tirischen Theaterabend setzt dieVolkshochschule einen ernsthaft hu-morvollen, vorläufigen Schlusspunkthinter ihre Veranstaltungsreihe zumThema Demenz. pd

Milchbüechlirächnig mit dem Satirikerduo Stroh-

mann Kauz aus Olten, Freitag, 20. Mai, 20 Uhr, Lo-

renzsaal UG Arche, Dagmersellen. Eintritt Fr. 25.-,

ermässigt Fr. 15.-. Abendkasse. Kein Vorverkauf.

langnau

alte Telefone und dar-stellungen von elefanten

Am internationalen Museumstag 2016steht auch das Dorfmuseum Langnau-Mehlsecken offen. In der Sonderschauwerden Telefone aus verschiedenenEpochen präsentiert. Wer das Unter-geschoss im alten Schulhaus in Mehls-ecken betritt, darf während der Dauerseines Aufenthaltes in die Vergangen-heit eintauchen. Viele der ausgestell-ten Objekte und deren Verwendungs-zwecke sind heute weitgehend nichtmehr bekannt. Verschiedene fotogra-fische Dokumente zeigen Ortsansich-ten aus längst vergangenen Tagen.Alte Pläne weisen auf frühere Besitz-verhältnisse hin.

Besonderes Interesse dürfte dieSonderausstellung mit verschiedenenalten Telefonapparaten wecken. Welt-weit werden in der Gegenwart täglichMillionen von Telefongesprächen be-quem mit Handys ausgeführt. In derVergangenheit war das Telefonierennicht so einfach und die dazu verwen-deten Apparate meist wenig ästhe-tisch. Wegen der grossen Nachfragezeigt das Museum gleichzeitig noch-mals die Sonderschau zum Thema«Elefanten». Das Dorfmuseum ist ge-öffnet: Samstag, 21. Mai, 14 bis 16.30Uhr und Sonntag, 22. Mai von 10 bis11.30 Uhr. emil stöckli

Die Sonderschau «Elefanten» stiessauf grosses Interesse und wird noch-mals gezeigt. ZVG

In KÜrZe

Hans gollingdemissioniert

WikON Die Amtszeit von Gemeinde-präsident Hans Golling endet am 31.August 2016. Ab dem 1. September2016 ist Hans Golling als Gemeinde-rat der Gemeinde Wikon gewählt.Aus gesundheitlichen Gründen stellteHans Golling dem Justiz- und Sicher-heitsdepartement des Kantons Lu-zern den Antrag um Entlassung ausdem Amt, das er am 1. Septemberhätte antreten sollen. Mit Entscheidvom 10. Mai 2016 wurde das Gesuchgutgeheissen. Hans Golling wird seinAmt als Gemeindepräsident bis am31. August 2016 ordnungsgemässausführen und danach nicht mehrMitglied des Gemeinderats sein. DieErsatzwahl wird auf den nächstmögli-chen Termin angeordnet. pd

Vorbereitungskonzertfür montreux

ReideN Nachdem die Musikgesell-schaft Wauwil am 23. April an einemSeminar des Schweizerischen Diri-gentenverbands mitwirken durfte undso weitere Tipps und Tricks für dasAufgabenstück sowie das Selbst-wahlstück erhielt, sind die Mitgliedernun bereit für das Vorbereitungskon-zert im Hinblick auf das Eidgenössi-sche Musikfest in Montreux. Das Vor-bereitungskonzert findet amDienstag,24. Mai um 20 Uhr im Saal Hotel Son-ne in Reiden statt, wo die Musikge-sellschaft Wauwil, die Musikgesell-schaft Richenthal-Langnau und dieBrass Band Musikgesellschaft Rei-den ihr Können unter Beweis stellenwerden. In Montreux spielt die Musik-gesellschaft Wauwil am Freitag, 10.Juni um 19 Uhr im «Salle de gymnas-tique Ramcert C Tavel» ihre Wettstü-cke und startet um 20.42 Uhr aufdem «Parcours Stravinski» mit derParademusik. pd

In KÜrZereIden/wIKon | Mit der Kraft des Heiligen Geistes Einheit und Frieden leben

das Pfingstfest gebührend gefeiertMit dem Pfingstfest wurde in den Kir-chen Reiden und Wikon das Kommendes Heiligen Geistes gefeiert. Pfar-radministrator Jarosław Płatuński undPastoralassistent Mathias Mütel führ-ten die zahlreich erschienen Besuchergemeinsam durch die Gottesdienste.In Wikon entlockte Hanspeter Oggier,Lehrperson an der Regionalen Musik-schule Reiden, seiner Panflöte zauber-hafte Klänge und in Reiden erschall-ten von der Empore die Töne desBlechbläserensembles der Brass BandMusikgesellschaft Reiden. Abgerun-det wurde die musikalische Beglei-tung durch die Organisten DanielaErni, Wikon und Bruno Kaufmann,Reiden. Alle Mitwirkenden der Feier-lichkeiten wurden herzlich verdankt.

Die Osterzeit fand im Pfingstfest ihrEnde. «Die Osterzeit hat genau auf die-sen Moment gewartet und wollte unsdarauf vorbereiten, dass der HeiligeGeist uns erfüllt», so dieWorte vonMa-thias Mütel zur Besinnung. Darauflöschte er die in der Osternacht entzün-dete Osterkerze aus. Dadurch wurdesymbolisch ausgedrückt, dass das Feu-er der Osterkerze nun durch den Heili-gen Geist in den Herzen weiter brennt.

Über alle grenzen hinwegZum Pfingstereignis, wie es in derApostelgeschichte beschrieben wird,hörten die verschiedenen Völker dieApostel in ihrer Sprache reden. DieBotschaft Jesu wurde so über alle kul-turellen, sozialen und sprachlichenGrenzen hinweg bekannt gemacht.«Und genau das ist der Auftrag an unsals Kirche, die ein Ort sein soll, an demman sich versteht jenseits von sozia-len oder kulturellen Konflikten», fuhrer fort. «Als Glied der Kirche ist jederEinzelne aufgefordert, diese Grenzenzu überwinden und im Alltag an derEinheit der Familie, der Gemeindeund der Gesellschaft zu arbeiten.»

Keine leichte Aufgabe, meinteauch Mathias Mütel und ermuntertedie Gemeinde mit den Worten: «Des-halb nimmt Gott selbst dieses Unter-fangen in die Hand, indem die drittePerson der Göttlichen Dreifaltigkeit,der Heilige Geist, in uns wirkt, damitwir Einheit und Frieden wirken kön-nen.» BeatRix Bill

Pfarradministrator Jarosław Płatuński beim Gottesdienst in Wikon.

In der Kirche Reiden löscht Pastoralassistent Mathias Mütel die Osterkerze aus. Bild rechts: Das Blechbläserensembleder Brassband MG Reiden trumpfte auf der Empore in der katholischen Kirche Reiden auf. bildEr bEatrix bill

Die Wiggertaler Blaskapelle unter der Leitung von Theres Müller umrahmte den Gottesdienst musikalisch. ZVG

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Nr. 20 / 19. Mai 2016 5regioN

reiden

Kirchgemeinde-versammlung

Die katholische Kirchgemeinde Reidenhält am Dienstag, 31. Mai, die Früh-jahrsversammlung ab. Nebst dem Jah-resbericht des Kirchenrates werdenvor allem Zahlen im Mittelpunkt ste-hen. ZurGenehmigungwird die Jahres-rechnung 2015vorgelegt.Zudemerfolgtdie Rechnungsablage über den Sonder-kredit für die Renovation der Pfarrkir-che, 1. Etappe. Weitere Informationenerfolgen zu aktuell bevorstehenden Ar-beiten an verschiedenen Gebäuden.Pastoralassistent Dr. Mathias Mütelwird im Anschluss an die offiziellenTraktanden ein interessantes Referathalten. Die Versammlung beginnt um20 Uhr im Pfarreizentrum Reiden. DerKirchenrat heisst die katholischen Mit-christen herzlich willkommen. Die Bot-schaft liegt in den Kirchen von ReidenundWikon zum freien Bezug auf. pd

dagmersellen

nachmittags-ausfahrtDer Seniorentreff lädt ein zur traditio-nellen Fronleichnams-Nachmittags-Ausfahrt am 26. Mai nach Bramboden.Besammlung beim Löwenplatz, Dag-mersellen, Abfahrt um 13.30 Uhr. InBramboden die herrliche Napfland-schaft bei einem Spaziergang genie-ssen oder eine Wortfeier in der Antoni-us-Kirche besuchen. Etwa um 16 Uhrwird im Hotel Bramboden ein Zvieriserviert. Kosten für Carfahrt und Es-sen Fr. 35.- (exkl. Getränke). Anmel-dung erforderlich bis Samstag 21. Maian Margrit Müller, 062 756 15 24. pd

reiden | «Spielzeugfreier Kindergarten» – ein sechswöchiges Projekt im Kindergarten Oberdorf

auch ohne spielzeug lässt es sich toll spielenEs ist laut im Kindergarten Oberdorf2 – kein Wunder, denn hier sticht gera-de ein Piratenschiff in See, ein Räuberwird ins Gefängnis abgeführt, eineFamilie macht einen Ausflug auf denhöchsten Aussichtsturm, Pizza wirdgebacken, ein Auto fährt vorbei und inder Werkstatt wird Holz gesägt.

Doch da ertönt ein Klangspiel, eswird ruhig, unter den Tischen und Tü-chern kriechen Kinder hervor, ver-schränken ihre Arme und blicken ge-spannt in Richtung des läutendenKindes: «Ich habe ein Problem: Ichhabe das Auto zuerst gehabt, aberjetzt hat sie es genommen! Wer hateine Idee und kann helfen?» Ein paarHände werden in die Höhe gestrecktund die beiden zerstrittenen Kinderhören sich die Lösungen an. Zurück-geben, Abwechseln, «Schäristeipapiermachen» oder Auszählen? Sie einigensich auf das Auszählen.

Die anderen Kinder kehren zu ih-rem Spiel zurück, das gänzlich ohneSpielsachen auskommt. Keine Pup-pen, keine Bauklötze, keine Autos, kei-ne Legos sind zu sehen, denn die Spiel-sachen sind alle in den Ferien. DieKinder spielen mit Tischen, Stühlen,Regalen, Tüchern, Kartonkisten, Pa-pier, Holz und vor allem miteinander.Es ist nicht das Spielzeug, das dasSpiel dominiert, sondern die Bezie-hungen untereinander.

Kleine Schule für das LebenDieses Projekt hat den Namen «Spiel-zeugfreier Kindergarten» und dauertrund sechs Wochen. Die Kinder sollenin dieser Zeit lernen, Verantwortungfür ihr eigenes Handeln zu überneh-men, Langeweile zu überwinden, Kre-ativität zu entwickeln und Ideen um-zusetzen. Ihnen werden keine Lö-sungen und Ideen präsentiert, anstattsich bedienen zu lassen, müssen sieselber aktiv werden und sollen Spassam selber Ausprobieren und Denkenhaben. Die Kommunikation und dersprachliche Ausdruck werden ebensogefördert, wie das konstruktive Kon-flikte lösen.

Unter ein paar Buben wird ge-kämpft, stundenlang. Sie toben sichaus, testen Grenzen aus und alle wis-sen: die Stopp-Regel gilt. Wer sichnicht daran hält, muss auf den Pausen-sitz auf die Bockleiter. Die Kinder-gärtnerin steht neben den Rangeleien,spürt das grosse Bewegungsbedürf-nis und staunt, wie die Buben gelernthaben, Grenzen zu respektieren undim Spass zu kämpfen, ohne einanderweh zu machen.

Am Rande und manchmal mittenim Geschehen beobachtet die Lehr-person intensiv das Geschehen undgreift ein, wenn sie die Sicherheitoder das Wohlbefinden eines Kindesernsthaft gefährdet sieht. Ansonstenhält sie sich zurück und bringt wederLösungs- noch Spiel- oder Bastelideenein.

Die geforderte Präsenz der Lehrper-son ist hoch und anstrengend, doch er-gibt sich auch mehr Zeit und Raum, umauf die aktuellen Bedürfnisse der Kin-

der einzugehen. Ein Kind möchte einenKuchen backen. Die Idee wird zumKlassenprojekt, alle machen mit: Ein-kaufsliste zeichnen, mit demKickboardzur Migros fahren, Zutaten suchen, sel-ber an der Kasse bezahlen, backen, ver-zieren, Partyraum gestalten, Teller ab-zählen, Kuchen gerecht verteilen,abwaschen, Partyraum aufräumen. Essind Lebenskompetenzen, die hier ge-fördert werden, in Situationen, die sichdie Kinder selber schaffen.

Eltern mehrheitlich positiv eingestelltAn einem Infoabend vor dem Projekt-start fanden angeregte Diskussionen

unter den Eltern statt zur Frage, «wasbraucht ein Mensch, um kreativ zusein und eigene Lösungen zu finden?».Die mehrheitlich positive Einstellungder Eltern gegenüber dem Projektmotivierte die Lehrpersonen LenaSchmutz und Christina Zwimpfer, die-ses Abenteuer mit den Kindern zu wa-gen und Neuland zu erforschen. Siehaben es nicht bereut. Auch für siewar es eine lehrreiche Zeit. Anstattdie Kinder mit Angeboten und Ideenzu überhäufen, soll der Grundsatz«Weniger ist mehr» zukünftig in ih-rem Unterricht an Bedeutung gewin-nen. Eine Umfrage bei den Eltern ge-

gen Ende des Projekts zeigt ebenfallseine positive Bilanz.

Es ist kurz vor Mittag, wieder er-tönt das Klangspiel, es ist Zeit aufzu-räumen. In das Kindergartenzimmer,das aussieht, als wäre eine Bombe ex-plodiert, kehrt innert kurzer Zeitdurch die Mithilfe von 18 sehr selb-ständig gewordenen Kinder wiederOrdnung ein. Bevor sie sich anschlie-ssend verabschieden, tauschen sie imKreis aus, was sie für den nächstenTag brauchen und wie sie sich fühlen.«Ich bin glücklich, weil ich heute mitmeinen Freunden spielen konnte. Undich brauche nichts.» LEna Schmutz

in KÜrZe

nein zu neuem Fortpflan-zungsmedizingesetz

In Diskussionen höre ich immer wie-der, es sei doch besser, Embryonenfrüh mittels Präimplantationsdiag-nostik (PID = Testung vor dem Einset-zen in die Gebärmutter) zu testen undauszusortieren als später nach einemPränataltest (PND = Testung erstwährend der Schwangerschaft) eineSchwangerschaft abzubrechen. Da-mit werde ja nur die PID der PNDgleichgestellt. Dieser Vergleich istfalsch und damit unzulässig:

Bei der PND geht es um die Unter-suchung eines bestimmten Embryos.Wenn wegen eines auffälligen PND-Resultats für die Schwangere eineKonfliktsituation entsteht, hat sie Zeit,zu überlegen, ob sie dadurch in eineNotlage gerät und sie kann sich mitPartner, Angehörigen, Freundinnenund Fachleuten besprechen. Diesereine Embryo hat eine Chance.

Bei der PID geht es um die Testungvon bis zu zwölf gezeugten Embryo-nen. Nach fünf Tagen wird selektio-niert, behinderte Embryonen habenkeine Chance: sie werden «verwor-fen», allenfalls noch fünf bis zehnJahre tiefgefroren und dann bei Ein-verständnis der Erzeuger «der Wis-senschaft zur Verfügung gestellt».

Im Labor wird über die Embryonenentschieden, zwischen «lebenswert»und «lebensunwert», von Fachspezi-alisten, die keinen Bezug zum unter-suchten «Material» haben.

Die schwangere Frau jedoch ent-scheidet nicht über das Kind sonderndarüber, ob sie selber in der Lage ist,dem behinderten Kind eine gute Mut-ter zu sein oder ob sie dadurch in eineNotlage gerät.In diesem Zusammenhang sei wiedereinmal daran erinnert, dass dieschweizerische Gesetzgebung diekindliche Indikation (Kind als Grund)für einen straflosen Schwanger-schaftsabbruch nicht kennt, auchwenn viele dieser Meinung sind undleider von vielen Ärzten auch so ge-handelt wird! Der lockere Umgangmit dem diesbezüglichen Art.119StGB zeigt, was zu erwarten ist, wenndieser Änderung des FMedG zuge-stimmt werden sollte. Darum: Nein zudiesem FMedG!

Otmar häfLigEr, arzt i.r.dagmErSELLEn

leserbrief

Beim Spielen und Basteln stand das Miteinander im Zentrum. zvg

reiden/wiKon | Oberministranten verbrachten ein paar Tage in München

ein eindrücklicher Besuch in BavariaWo findet man die Frauenkirche, dieAllianz Arena, die Asamkirche, denStachus, die Bavaria Filmstudios undnatürlich das berühmte Hofbräuhaus?Natürlich in München. Den Obermi-nistrantinnen und -ministranten vonReiden und Wikon sind diese Ortejetzt auch bekannt. Während der Auf-fahrtsbrücke weilten sie ein paar Tagein der Landeshauptstadt des Freistaa-tes Bayern.

Auch wenn das Interesse am Fuss-ball (FC Bayern München) nicht so imVordergrund stand, wurde die Archi-tektur und das Ganze drum herum desgrossen Fussballstadions Allianz Are-na bestaunt. Auch bei den Kirchenkonnte die Grösse und der jeweiligeBaustil bestaunt werden. Aber auchhier beliess man es nicht beim Bestau-nen, so wurde denn auch ein Gottes-dienst besucht.

Dass die O-Minis in dieser Zeit nichtdie einzigen Menschen in Münchenwaren, zeigte sich zum Beispiel beimAbendessen; so sah man das Hof-bräuhaus nur beim Durchlaufen, daalle Plätze belegt waren. Hungern unddursten musste deswegen trotzdemniemand. Alle kamen jeweils bei sehrfeinem Essen und in geselliger Rundeauf ihre Kosten.

Nicht zuletzt durfte natürlich derEinkaufsbummel nicht fehlen. So kames denn auch, dass einige mit etwasmehr Gepäck mit nach Hause kamenals sie gegangen waren. Recht müde,aber zufrieden kam man wieder zuHause an. Wer weiss, vielleicht träum-te der eine oder die andere noch vonden vielen Eindrücken, die man inMünchen erlebt hatte. Denn Münchenist allemal einen Besuch wert!

JOhannES picKhardtDie O-Minis von Reiden und Wikon mit Johannes Pickhardt (zweiter von rechts)und Priska Müller (ganz rechts) vor der Allianz Arena in München. ignaz Müller

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Nr. 20 / 19. Mai 2016 6regioN

langnau | Die fleissigen Turner «retablierten» die Brätelstelle auf dem Schallbrig

alles bereit für die grillsaisonDie Turner des STV Langnau bereite-ten am Pfingstsamstag den RastplatzSchallbrig in Langnau auf die kom-mende Grillsaison vor. Fleissig wurdeHolz zersägt, gespalten und verstaut.

Jedes Jahr am Pfingstsamstag tref-fen sich die Turner des TurnvereinsLangnau zum gemeinsamen Holzen.Die eine Gruppe sägte und spalteteHolz und errichtete damit eine neueBeige. Die andere Gruppe zersägteHolz in handliche Stücke, lud diesesauf einen Anhänger und brachte esschliesslich zur Brätelstelle auf demSchallbrig. Die Brätelstelle wurde imvergangenen Jahr rege besucht und

so war das Holzlager bis aufs letzteScheit Holz aufgebraucht. Gemein-sam wurde Stück um Stück Holz ver-staut und feinsäuberlich gestapelt.Der Rastplatz ist nun bereit für dieGrillsaison 2016. Auch dieses Jahrstellten verschiedene Personen Holzund diverse Gerätschaften zur Ver-fügung. Ein Dank geht an Hans Fel-ber, Richenthal, an Othmar Kum-schick, Langnau, an Werner Hodel,Langnau, an die Firma Kneubühler,Langnau und an Robi Arnold, Mehl-secken. Ein weiterer Dank geht andie Gemeinde Reiden, welche einenBeitrag an die Unkosten leistete. ma

reiden | SVP Reiden nominiert Bruno Geiser und Ivo Müller

nominationen für zweite rundeDie SVP Reiden hat am Mittwoch vorAuffahrt die Nominationen für denzweiten Wahlgang der Gemeindewah-len vorgenommen. Für die Bürger-rechtskommission wurde einstimmigEvelyn Zumofen Achermann vorge-schlagen. In der Zwischenzeit wurdesie in stiller Wahl bestätigt. Die SVPReiden freut sich, weiterhin in dieserKommission mitarbeiten zu könnenund wünscht dem neuen Kommissi-onsmitglied viel Erfolg im Amt.

Nach dem knappen Verpassen desabsoluten Mehrs im ersten Wahlgangstellt sich der bisherige GemeinderatBruno Geiser erneut zur Wahl. Seitfast vier Jahren steht er erfolgreichdem Ressort Bau und Infrastrukturvor. Hauptberuflich führt der Vierzig-jährige seit 14 Jahren ein Telekommu-nikationsunternehmen mit fünf Mitar-beitern in Aarau. Er denkt vernetztund ist lösungsorientiert. Für eine po-sitive Zukunft der Gemeinde will ersich weiterhin aktiv und effizient ein-setzen.

Ein zweiter KandidatMit Ivo Müller konnte für den zweitenWahlgang der Gemeinderatswahlenein zweiter fachlich ausgewiesenerKandidat gefunden werden. Müller istGeschäftsleitungsmitglied und LeiterFinanzen und Administration bei ei-ner mittelgrossen Bauunternehmungin Zofingen. Er engagierte sich mehre-re Jahre in der Rechnungskommissi-on/Controllingkommission Reiden und

hat breite Kenntnisse von den Ge-schäftsbelangen der Gemeinde. Alsehemaliger Präsident und Funktionärin verschiedensten Chargen ist erschon viele Jahre in der Musikgesell-schaft Reiden aktiv. Ivo Müller ver-fügt über ein breites Allgemeinwissenund möchte sein Wissen und seine Er-fahrungen zu Gunsten der GemeindeReiden einbringen.

Die SVP Reiden will weiterhin Ver-antwortung in der Gemeinde überneh-men und ist sich sicher, mit BrunoGeiser und Ivo Müller zwei valable

Kandidaten der Bevölkerung zurWahlvorschlagen zu können.

Die Nominationsversammlung hatebenfalls beschlossen, keinen eigenenKandidaten mehr für die Gemeinde-präsidiumswahl zu stellen. Die SVPempfiehlt den Stimmbürgern, für die-ses wichtige Amt Beat Steinmann dieStimme zu geben, welcher über dasnotwendige Wissen sowie die entspre-chenden Kompetenzen verfügt undals integrer und loyaler Kandidat die-ses Amt im Interesse des Gemein-wohls versiert führen wird. zg

Ivo Müller und Bruno Geiser sind bereit für den zweiten Wahlgang. zVG

reiden | Die JBB MG Reiden lädt zu ihrem Jahreskonzert im Sonnensaal

Spitzensoli und ÜberraschungsgastAuch in diesem Jahr hat sich die Juni-or Brass Band MG Reiden wieder et-was Spezielles für ihr Jahreskonzertausgedacht. Einerseits steht das Jah-reskonzert ganz im Zeichen der jun-gen Musikantinnen und Musikanten,welche als Solistinnen und Solistenbrillieren werden und andererseits istClown «Jeanloup» als Überraschungs-gast zu sehen.

Die Junior Brass Band MG Reidenbereitet sich seit mehreren Wochenintensiv auf ihr bevorstehendes Kon-zert vor, zu welchem sie am Samstag,21. Mai, um 20 Uhr in den Sonnensaalin Reiden einlädt. Dabei werden ihnendie jungen Musikantinnen und Musi-kanten ein Konzert voller Unterhal-tung, Spass und Überraschungen bie-ten, das noch lange in besterErinnerung bleiben wird.

Als Vorbereitung auf das kantonaleJugendmusikfest in Gunzwil wird dieJBB MG Reiden, welche unter dermusikalischen Leitung von PhilippRenggli steht, im ersten Konzertteildie Wettbewerbsstücke vortragen.Diese bestehen aus einem Original-werk, einem Unterhaltungsstück undeinem Marsch.

Der zweite Konzertteil steht ganzim Zeichen der jungen Solistinnen undSolisten, welche ihr Können mit vielFreude zum Besten geben. Zudemwird der Überraschungsgast Clown«Jeanloup» die Lachmuskeln trainie-ren und bestimmt das eine oder ande-re Schmunzeln ins Gesicht zaubern.

Eröffnet wird der Konzertabend vonden jüngsten Blechbläsern unter derLeitung von Franz Renggli.

Brass Band und Clownerie vermischtKurt Bucher, alias Clown «Jeanloup»,arbeitet als Clown für die StiftungTheodora in Kinderspitälern derSchweiz und als freischaffender Ar-tist. Er kennt die Brass Band Szene in-und auswendig, war er doch selberSchlagzeuger bei der Brass Band Bür-germusik Luzern. Mit diesem Back-ground ist es für Kurt Bucher nahelie-

gend, Brass Band Musik und dieClownerie zu vermischen und einmaldurchzurühren. Soviel sei erstmalsverraten, doch soll man sich am Bes-ten selber vom Ergebnis überraschenlassen. Um die Unkosten zu decken,wird am Ende des Konzertes eine frei-willige Türkollekte erhoben.

Pino VonarBurg

Jahreskonzert der Junior Brass Band MGReiden, Samstag, 21. Mai 2016, 20 Uhr Ho-tel Sonne Reiden, Eintritt frei, Türkollekte,Weitere Infos: www.mgreiden.ch.

Die Junior Brass Band MG Reiden lädt am Samstag zum Konzert. zVG

reiden |Wahlempfehlung und Einladung zur Generalversammlung

CVP nominiert Petra WüestDie Parteileitung dankt den ReiderStimmbürgerinnen und Stimmbürgerfür die Unterstützung am Wahlsonn-tag, 1. Mai. Sie freut sie sich über diehervorragenden Wiederwahlen vonYvonne Thommen als Schulpflegeprä-sidentin, Irene Kneubühler als Mit-glied der Schulpflege, Sixtus Oetterliund Walter von Matt als Mitgliederder Bürgerrechtskommission. Schonvor dem Wahlsonntag wurden HansKunz als Präsident und Markus Hus-ner als Mitglied in stiller Wahl in dieControllingkommission gewählt. Diesgilt auch für die Mitglieder des Ur-nenbüros: Ursula Fankhauser, TheresKneubühler und für Gabriela Steigerals Präsidentin Urnenbüro 1. Alle Ge-wählten sind sich ihrer Verantwor-tung bewusst. Ein Dank geht auchHans Kunz für seine Bereitschaft, fürdas Amt als Gemeindepräsident zukandidieren, und an alle, die ihm dieStimme gegeben haben.

WahlempfehlungNoch am Wahlsonntagabend nomi-nierte die CVP Reiden aus Überzeu-gung Petra Wüest für den 2. Wahl-gang. Die Gemeinderatskandidatinbringt aus ihrer beruflichen TätigkeitFührungserfahrung mit. Sie ist sichgewohnt, erfolgreich Strategien aus-zuarbeiten und umzusetzen. Für dieMitarbeit im Ratskollegium ist dassehr wichtig und von grossem Vorteil.Petra Wüest ist bestrebt, einen akti-ven Beitrag zur konstruktiven Zusam-menarbeit im Gemeinderat zu leisten.

Sie will Erfahrungen, Kenntnisse undIdeen der Bürgerinnen und Bürger indie Gemeinderatsstrategie miteinbe-ziehen. Die Parteileitung ruft dieWahlberechtigten dazu auf, PetraWüest zu wählen. Sie ist der Ansicht,dass nebst dem bereits gewählten Ge-meinderat die restlichen Sitze je miteiner Kandidatin beziehungsweise ei-nem Kandidaten der Ortsparteien be-setzt werden sollen. Es ist wichtig fürReiden, dass ab dem 1. September allepolitischen Parteien im Gemeinderatvertreten sind.

EinladungDie Generalversammlung der CVPReiden findet am Donnerstag, 9. Juni,imHotel Sonne statt. Im ersten Teil ab20 Uhr werden die statuarischen Ge-schäfte der GV behandelt. Im An-schluss werden die traktandierten Ge-schäfte der Gemeindeversammlungvom 20 Juni behandelt. Dabei wird esvor allem um die Rechnung 2015 derGemeinde gehen. Markus Husner,Mitglied der Controllingkommission,wird erklären, wie diese Zahlen ent-standen sind beziehungsweise, warumes Budgetabweichungen gibt. DieCVP bietet mit der Versammlung eineideale Gelegenheit, sich detailliert zuinformieren und beim Lesen der um-fangreichen Botschaft aufgetauchteFragen zu klären. Die Parteileitungfreut sich, viele interessierte Mitbür-gerinnen undMitbürger aus allen dreiOrtsteilen begrüssen zu dürfen.

marKuS HuSnEr

nebikon | Frauenverein organisierte eine wunderbare Rundfahrt

unvergessliches erlebnisDer Morgen war grau, trüb und regne-risch, als knapp 70 Seniorinnen und Se-nioren wohlgelaunt auf demKirchplatzdie zwei Busse bestiegen. Bereits nachdem Kaffeehalt im Restaurant Chärns-matt in Rothenburg begannen sich dieWolken zu lichten. Als die Reisegruppeentlang dem Sarner- und Lungernseedem Brünig entgegenfuhr, wusstenalle, dass es ein wunderschönerFrühsommertag werden würde.

Bevor es zum Mittagessen in dasRestaurant Chemihütte bei Aeschi-ried ging, genossen alle die unbe-schreiblich schöne Aussicht. Rechtszu Füssen der Brienzersee, links derThunersee, umrahmt von der herrli-chen Bergwelt mit den leicht ver-schneiten Gipfeln, darüber der tief-blaue Himmel mit einigen harmlosenWolken. Weiter ging die Fahrt überThun und die Heimetschwand ins Em-

mental. Die beiden Chauffeure UrsKaufmann und Sigi Wagner führtendie Senioren auf eher unbekanntenNebenstrassen vorbei an malerischenDörfchen, durch kleine Wäldchen,entlang an sattgrünen Feldern undgelbleuchtenden Rapsfeldern.

Die Strasse wurde immer enger,steiler und kurviger, bis die Gruppeschliesslich in Würzbrunnen ankam.Dort blieb Zeit für die Besichtigungdes berühmten Gotthelf-Kirchli, oderfür einen Waldspaziergang, oder fürein kühles Bier in der Sonne vor demKafi Schöpfli. Nach der gemütlichenHeimfahrt stiegen alle wohlbehaltenund reicher an einem unvergesslichenErlebnis in Nebikon aus. Ein herzli-cher Dank geht an Brigitt Schuma-cher, welche die Reise organisiertesowie an die Begleiterinnen währendder Reise. mariE-LouiSE SEEmattEr

Es wurde fleissig gesägt, gespaltenund aufgestapelt. zVG Die Ausflügler genossen den Nachmittag beim Kafi Schöpfli. BIlDER PIa MüllER

Wunderbare Aussicht bei der Chemihütte auf Berge und Täler.

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Page 8: Oberwiggertaler 20/16

GemeindekanzleiGrossmatte 16260 ReidenTelefon: 062 749 00 [email protected]

BauverwaltungGrossmatte 16260 ReidenTelefon: 062 749 00 [email protected]

EinwohnerkontrolleGrossmatte 16260 ReidenTelefon: 062 749 00 [email protected]

Soziale BeratungGrossmatte 16260 ReidenTelefon: 062 749 50 [email protected]

Regionales Zivilstandsamt WillisauSchlossstrasse 56130 WillisauTelefon: 062 972 71 [email protected]

WerkhofHauptstrasse 816260 ReidenTelefon: 062 758 51 54 / 062 758 33 [email protected]

Reiden – Langnau – Richenthal

Drei Dörfer – eine GemeindeVereine in den Dörfern

Wichtige Adressen

• Alter und Sport» Turnen062 758 12 [email protected]

• Blue Rockers079 742 97 [email protected]

• Cäcilienverein Reiden062 758 20 [email protected]

• Damenturnverein Richenthal062 758 14 11

• Dorfverein Reidermoos062 758 13 [email protected]

• DR Langnau Volleyball062 758 47 66

• Elbach Openair079 425 65 [email protected]

• FasnachtsgesellschaftReiden Langnau Richenthal062 749 50 [email protected]

• Faustball-Gruppe Reiden (STV MR Reiden)062 758 20 [email protected]

• Feldschützengesellschaft Richenthal079 933 99 50

• Frauen Reiden062 758 33 [email protected]

• Frauengemeinschaft Langnau/Mehlsecken062 758 40 [email protected]

• Frauensportgruppe Langnau062 758 24 [email protected]

• Frauensportverein SVKT Reiden062 758 43 [email protected]

• Frauenturnverein Reiden062 751 12 [email protected]

• Frauenturnverein Reidermoos062 758 40 07

• Gemeinnütziger Frauenverein Reiden062 758 35 51

• Gewerbeverein Reiden und UmgebungDavid [email protected] 434 07 25

• Giant‘s Rousing Big Band062 756 07 [email protected]

• Guggemusig Note.Quetscher Mehlsecken079 354 69 10

• guggemusig.ch078 766 52 [email protected]

• Guggenmusig Schlö[email protected]

• Guggenmusig Wegere Pflotscher Reiden079 488 07 [email protected]

• Hornussergesellschaft Hintermoos-Reiden062 758 34 40

• Jagdgesellschaft Reiden078 950 38 [email protected]

• Jodelklub Heimelig Reiden062 758 42 [email protected]

• Jugend [email protected]

• Jugi Langnau• JUKO STV Reiden

062 758 13 [email protected]

• Karateschule Langnau LU079 219 66 [email protected]

• Kultur und Kontakte in der Kommende062 751 41 [email protected]

• Ludothek Reiden062 758 24 15

• Männerchor Langnau062 754 17 [email protected]

• Männerchor Wiggertal062 756 18 63

• Männerriege Langnau• Männerriege STV Reiden

062 758 29 [email protected]

• Muki Turnen062 758 23 [email protected]

• Musikgesellschaft Reiden079 471 33 [email protected]

• MG Richenthal-LangnauDaniela Kneubühler,Eichbühlstr. 19,6246 Altishofen, 079 720 19 60

• Naturfreunde Reiden062 212 92 [email protected]

• Pétanque Club Reiden062 758 24 [email protected]

• Pfadi Johanniter Reiden062 758 10 [email protected]

• Pfadi Malteser Reiden062 758 22 [email protected]

• Pfadiheim-Genossenschaft Reiden062 758 10 [email protected]

• Pfarreien Langnau/Richenthal• Pistolen Schützenbund

079 293 68 [email protected]

• Polysportgruppe STV Reiden062 751 29 [email protected]

• RMV Reiden, Rad- undMountainbikeverein Reiden062 758 29 [email protected]

• Samariterverein Langnau• Samariterverein Reiden

062 758 44 61 [email protected]• Samichlaus-Gruppe

062 758 15 [email protected]

• Samichlausgruppe Langnau062 758 43 [email protected]

• Schützengesellschaft Langnau079 372 14 [email protected]

• Schwimmbadgenossenschaft Reiden062 758 51 26

• Senioren «aktiv» Langnau• Senioren-Kreis Reiden

062 758 52 [email protected]

• Singkreis Wiggertal062 751 92 [email protected]

• SLRG [email protected]

• Spielgruppe Reiden062 758 15 [email protected]

• Spielgruppenverein Langnau Richenthal062 758 37 56

• Sport-Stöbli Frönde Reide062 758 42 [email protected]

• Sportclub Reiden079 686 87 [email protected]

• Sportgruppe Reiden062 758 11 [email protected]

• Tennisclub Reiden079 279 90 [email protected]

• Theater-Gesellschaft Reiden076 572 52 [email protected]

• Trachtengruppe Reiden062 758 26 [email protected]

• Turnverein STV LangnauRäber Angelika079 305 12 [email protected]

• Turnverein STV Reiden062 758 26 [email protected]

• UHC Richenthal Cannibals079 397 68 [email protected]

• Vogelliebhaberverein «ARA»062 797 41 [email protected]

• Volleyball-Club VBC Langnau062 723 25 [email protected]

• Volleyballgruppe Damen Langnau062 756 48 16

• Volleyballgruppe Reiden (VG Reiden)062 758 30 [email protected]

• Volleyballgruppe Reiden, Juniorinnen+Kids077 412 19 [email protected]

René Bachmann Fon 062 758 24 24Mehlsecken Mobil 079 758 24 246260 Reiden

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R. Rothenbühler GmbHHaustechnik

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Tel. 062 758 11 79 • Fax 062 758 30 05

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Bahnhofstrasse 106260 ReidenTelefon 062 749 20 00www.triba.ch

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Änderungen oder Ergänzungen an:

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Weitere Vereine finden Sie

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Page 9: Oberwiggertaler 20/16

Nr. 20 / 19. Mai 2016 9regioN

IN KÜRZEIN KÜRZE

Gesundheitstag

NEBIKON Der Gesundheitstag richtetsich an die ganze Bevölkerung derGemeinden mittleres Wiggertal undfindet am Samstag, 21. Mai von 10 bis16 Uhr im Schwimmbad Stämpfel inNebikon statt. Der Eintritt ist gratis.Bei Regen findet der Anlass nicht statt,Auskunft über die Durchführung erteiltTelefon 1600, Rubrik 5 (ÖffentlicheAnlässe) oder www.badinebikon.ch abFreitag, 20. Mai 2016, 12 Uhr.

Programm• 10 Uhr Begrüssung und Eröffnungmit Kurzinfos

• 10 – 16 Uhr diverse Standaktionenmit Spielparcours und Wettbewerbvon: Beratungsstelle für Unfallver-hütung (bfu), Krebsliga Zent-ralschweiz Sonnenschutz/Haut-schutz, Samaritervereine der siebenGemeinden und SchweizerischeLebensrettungs-Gesellschaft SLRG/ Sektion Reiden

• 10.10 und 13 Uhr DemonstrationDefibrillator (Samaritervereine)

• 10.30 und 14.30 Spass im Nass(bfu)

• 10.30 und 13.30 BesichtigungTechnikraum Schwimmbad Stämpel

• 11 und 14 Uhr Demonstration Wett-kampfgruppe (SLRG Sektion Rei-den)

• 15 bis 15.30 Uhr Informationsblock«Wassergymnastik für Senioren»(Pro Senectute)

Im Anschluss findet die Wettbe-werbsverlosung statt. Den Wettbe-werbsteilnehmern wird ein Bon füreinen Imbiss abgegeben. Organisa-toren: Gemeinden des Gemeindever-bandes Schwimmbad Stämpfel. Pd

FeldgottesdienstNEBIKON Auch in diesem Jahr fei-ern die beiden Pfarreien das Fron-leichnamsfest am Donnerstag, 26.Mai um 10 Uhr gemeinsam mit ihrenErstkommunionkindern auf demPlatz hinter der Kirche. Die FeldmusikNebikon wird die Feier musikalischumrahmen. Alle sind dazu herzlicheingeladen, auch zum Apéro im An-schluss an den Gottesdienst. Pd

EnsemblekonzertEGOLZWIL Am Konzert vom 22.Mai, 17 Uhr in der Turnhalle Egolzwiltreten die Ensembles der Musikschu-le Region Schötz auf: BeginnersbandSantenberg – Emerita Blum, Jugend-musik Santenberg – Markus Huwyler,Beginnersband und Jugendbrass-band Nebikon-Altishofen-Schötz –Florentin Setz. Mit ihren Instrumentenhaben sie ein vielfältiges und span-nendes Programm zusammenge-stellt. Die Musikanten und ihre Leiterfreuen sich auf ein zahlreiches Publi-kum in der Turnhalle in Egolzwil. Ein-tritt frei; Türkollekte. Pd

EmporenkonzertSCHÖTZ Am 25. Mai wird um 19 Uhrvon der Empore der Pfarrkirche Schötzausmusiziert. Einfachmal zurücklehnenund den Klängen der Kirchenorgel, derVioline, Schwyzerörgeli und Instrumenteder Blockflötenfamilie lauschen. Eintrittfrei; Türkollekte. Pd

Was flattert denn da?WAUWIL Exkursion zu den Schmet-terlingen ins Wauwilermoos amDienstag, 24. Mai von 18 bis 19 Uhr.Auf einem Spaziergang im Moos er-zählt der SchmetterlingsexperteSpannendes aus dem Leben derSchmetterlinge. Die Teilnehmer beob-achten und bestimmen verschiedeneSchmetterlingsarten. Treffpunkt: BeimNaturschutz-Turm im Wauwilermoos.Leitung: Stefan Schilli. Eine Anmel-dung ist nicht nötig. Die Exkursion istkostenlos. Wer hat bringt ein Schmet-terlingsnetz mit. Durchführung: Wirdnur bei trockenem Wetter durchge-führt, bei Unsicherheit 076 506 23 64oder [email protected]. Pd

IN KÜRZEaltbÜRoN | Generalversammlung der Genossenschaft für Sport, Kultur und Freizeit GSKF Hiltbrunnen

Das grosse Engagement wurde gelobtHeidy Koffel-Bieri, Präsidentin derGenossenschaft für Sport, Kultur undFreizeit Hiltbrunnen, konnte am Frei-tagabend lediglich 24 Stimmberech-tigte, darunter auch Vertreter derkommunalen Politik, zur 23. General-versammlung im Restaurant zurLinde in Altbüron begrüssen. Der Vor-stand offerierte den Genossenschafts-mitgliedern vor der Versammlung einköstliches Nachtessen aus der Lin-denküche.

In ihrem Bericht lobte die Präsi-dentin das grosse Engagement an denVeranstaltungen ihrer Vorstandskol-leginnen und -kollegen. Alle waren siemit Herzblut für die GSKF dabei, sodass alle Events – wie diese mit der A-Capella-Band Bliss und dem Welten-bummler Aschi Widmer – erfolgreichdurchgeführt werden konnten. ImWeiteren werden noch Sponsoren fürdie Werbetafeln im Foyer der MZHgesucht. Es gebe noch viel zu tun unddie Weichen müssten stetig in dierichtige Richtung gestellt werden.

Neues VerwaltungsratsmitgliedDieRechnung, seriös und ordentlich ge-führt von Kassier Reto Müller, endetemit einem knappen Jahresgewinn, die-ser wurde zum Bilanzgewinn von jetzt34400 Franken gelegt. Für seine Arbeiterhielt der Finanzchef einen herzlichenApplaus. Auch die Protokollführerin Es-ther Scheidegger wurde mit einemherzlichen Applaus verdankt.

In den Verwaltungsrat wurde mitEsther Wüest Bollhalder ein neuesMitglied gewählt. Da kein Wahljahrist, fanden keine weiteren Wahlenstatt. Kurz zu reden gab die in diesemJahr wieder zu 70 Prozent ausge-schüttete Rückvergütung an die Ver-eine. Beide Parteien haben in diesemFall eine gerechte Lösung gefunden.Im Weiteren wurden beim Traktan-dum Statuten die Anpassungen ein-stimmig angenommen. Die AnlageHiltbrunnen sorgt auch an anderen

Orten Gesprächsstoff und viele Kom-munen beneiden Altbüron um diesesBijou. Renate Rölli-Affentranger, Ge-meindevertreterin vom KonsortiumHiltbrunnen, überbrachte die bestenWünsche und hofft auf eine weiteregute Zukunft und Zusammenarbeitmit der GSKF Altbüron.

Mit einem herzlichen Dankeschönan alle Mitglieder sowie für die Arbeitder Hauswarte Susanne Erni und Jo-hann Markus schloss Heidy Koffel-Bieri die Generalversammlung.

Trauffer kommt im HerbstAm 22. Oktober wird «der Alpentai-ner Trauffer» mit «Heiterefahne» inder MZH Hiltbrunnen Altbüron auf-treten. Tickets gibt es noch überwww.gskf.ch, www.starticket.ch so-wie bei allen offiziellen starticket Vor-verkaufsstellen.

Nach Ende der Generalversamm-lung spielten die Mitglieder das zurTradition gewordenen GSKF-Lottound genossen ein herrliches Linde-Dessert. EUGEN BAdEr

Präsidentin Heidy Koffel-Bieri (Mitte) führte gewohnt sach- und fachkompetent durch die 23. Generalversammlung. eba

altIshoFEN | Generalversammlung der Pfyfferzunft im Pfrundhaus

Zwei neue Ehrenmitglieder ernanntVor kurzem fand die ordentliche Ge-neralversammlung der PfyfferzunftAltishofen im Pfrundhaus statt. Nacheinem feinen Nachtessen führte derPräsident Stefan Meier speditiv durchdie Versammlung. Er zeigte einen in-teressanten Jahresrückblick auf dasletzte Vereinsjahr «50 Jahre Altisho-fer Fasnacht». Der Bericht wurde miteinem kreativen Video von Peter Mei-er ergänzt. Das witzige und amüsanteVideo erntete manchen herzhaften La-cher.

Die von der Kassiererin Coni Zehn-der präsentierte und von den Reviso-ren geprüfte Rechnung wurde ein-stimmiggenehmigt.DerJahresbeitragbleibt unverändert. Die Statutenrevi-sion konnte dank sehr guter Vorarbeitvon Thomas Vogel und Bruno Stöcklirasch abgewickelt werden. Als Höhe-punkt wurden zwei altgediente Mit-glieder zu Ehrenmitgliedern ernannt.

Mathilde Keller«Mutter Beimer» aus der Lindenstras-se kennt bestimmt fast jeder. DieseFrau Beimer verkörperte MathildeKeller während ihrer langjährigenVorstandsarbeit zum Wohle der Pfyf-ferzunft Altishofen. Sie war immerpräsent, erledigte souverän ihre Ar-

beit als Aktuarin und noch viel mehrdarüber hinaus, ohne grosses Aufhe-ben. Ganz die Mutter Beimer, wie sieleibt und lebt. Sie hatte für alle ein of-fenes Ohr, griff da mal beruhigend einoder lenkte ein hitziges Gespräch ineine angenehme Atmosphäre. Werkennt es nicht, ihr legendäres «Ton-Parfait»? Nach dessen Genussmussteman sich einfach wieder lieb haben.

Theo SteinerDer Mann fürs Grobe – «gibt es nicht»existiert in seinem Vokabular nicht.Während Jahren unterstützte er denPräsidenten als Vize. Er nahm die Rol-le und Verantwortung als «Gastwirt»in der Halle war und wirkte auch inder Turnhallenkommission mit. Eben-so engagierte er sich mit viel Herzblutals OK-Mitglied der 40-Jahr-Feier.Auch als talentierter Schreiberlingder «Fasnachtszeitung»war Theo Stei-ner im Einsatz. So heisst es: «Brauchstdu Rat und Tat, der Theo steht immerparat!»

Mathilde Keller und Theo Steiner,wurde ein langer, herzlicher Applausgewährt. Beim anschliessenden Des-sert genossen die Mitglieder der Pfyf-ferzunft den geselligen Ausklang ei-nes schönen Abends. rOLf METZGEr

NEbIKoN | 26. Volkswanderung mit der Wandergruppe Wiggertal am Samstag und Sonntag

Wandern, walken oder einfach spazierenAm Freitag, 21. und Samstag, 22. Maiwerden zahlreiche Wanderer aus derganzen Schweiz und aus dem nahenAusland in die Region reisen, um ander 26. Volkswanderung der Wander-gruppe Wiggertal aus Dagmersellenteilzunehmen, wobei das zweite Malim Kirchenzentrum in Nebikon ge-startet wird.

Die Wandergruppe Wiggertalmöchte auch die Bevölkerung aus derRegion recht herzlich zu diesem An-lass einladen, jeder Gast ist herzlichwillkommen. Mitmachen kann jeder,sei es als Einzelläufer, mit der Fami-lie, als Gruppe oder mit einem ganzenDorfverein.

Der Weg zum Startlokal ist ab derAutobahnausfahrt in Dagmersellenmit roten Kleber markiert und fürReisende mit dem ÖV sind es nur fünfMinuten bis zum Starlokal ab der Sta-tion Nebikon.

Es stehen drei Strecken zur Auswahlvon jeweils fünf, zehn oder zwanzigKilometern, welche auch geeignetsind für Nordic Walking oder zumSpazieren, inklusive Kinderwagen.Die Strecken sind gut markiert und esgibt auf jeder Strecke einen oder zweiKontrollposten, wo auch für das leibli-che Wohl gesorgt wird zu günstigenPreisen. Im Kirchenzentrum wirdeine Festwirtschaft geführt mit Mit-tagsmenu, Kaffee und Kuchen ge-führt.

Unverbindliche TeilnahmeMitmachen kann jedermann, der sichgerne in der Natur bewegt. Es gibtkeine Sollzeiten und man kann dieStrecken auch mehr als einmal absol-vieren. Starten kann man an beidenTagen ab 7 Uhr, am Samstag bis 14Uhr und am Sonntag bis 13 Uhr. Start-schluss für die 20-km-Strecke ist je-

weils eine Stunde früher. Der Kont-rollschluss für alle Strecken ist um 17Uhr am Samstag und um 16 Uhr amSonntag, das heisst spätestens um die-se Zeit muss man zurück sein im Kir-chenzentrum.

Die Startkarte kostet bescheidenedrei Franken. Wer eine Erinnerung andie Wandertage möchte, kann eineStartkarte mit Auszeichnung für zehnFranken lösen (es gibt verschiedeneGaben, von welchen man eine auslesenkann). Die Startkarten werden an bei-den Tagen ab 7 Uhr bis zum Start-schluss im Kirchenzentrum in Nebikonverkauft. Für Wandervereine und fürDorfvereine wird auf den Streckeneine Gruppenkontrolle geführt.

Die zehn grössten Wandervereine(mindestens 25 Personen) und die dreigrössten Dorfvereine (mindestens 15Personen) erhalten einen Gruppen-preis.

Der organisierende Verein hofft, dassder Wettergott den Wanderfreundengut gesinnt ist und wünscht allen Gäs-ten einige gemütliche Stunden untergleichgesinnten und viele schöne Ein-drücke auf den Wanderstrecken. DerAnlass wird bei jedem Wetter durch-geführt. Fragen zu diesem Anlasswerden gerne unter der Nummer 079364 61 95 beantwortet.

In der Wandergruppe Wiggertalsind neue Mitglieder jederzeit herz-lich willkommen. Wer Lust hat, sich inder Natur zu bewegen und dies gerneunter Gleichgesinnten tut, ist hier ander richtigen Adresse. Weitere Infoszur Aufnahme in den Verein könnenauch an den Wandertagen bezogenwerden. Wer gerne wandert und sichfür die Wanderbewegungen interes-siert, findet interessante Angaben un-ter www.vsl.ch oder www.vevg.ch imInternet. CHrISTIAN HABEGGEr

Theo Steiner und Mathilde Keller wurden zu Ehrenmitgliedern der PfyfferzunftAltishofen ernannt. Sabine meier

Page 10: Oberwiggertaler 20/16

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Es gibt wohl kaum eine schönere Flusslandschaft: Die Mosel von Rebbergen umrahmt, schöne Winzer-dörfchen, wie an einer Perlenschnur aneinandergereiht, die Hügel gekrönt von Burgen, Schiffe aufder lieblichen Mosel. Romantik pur! Wir sind die ganze Zeit in einem gemütlichen Gasthof direkt ander Mosel. Von hier aus unternehmen wir Ausflüge und auf Wunsch kleinere Wanderungen. Und wasnicht fehlen darf – eine Schifffahrt auf der Mosel. Selbstverständlich werden die Karten täglich neugemischt. Die Reiseleitung von Meyer Reisen ist mit dabei und für das Wohl der Gäste besorgt.

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Page 11: Oberwiggertaler 20/16

Nr. 20 / 19. Mai 2016 11VeraNstaltuNgeN

ALTISHOFEN

Montag, 23. MaiSeniorenturnen 60plusFindet von 13.45 bis 14.45 Uhr in derTurnhalle des Schulhauses statt.

Mittwoch, 25. MaiSchwimmen 60plusDie Senioren treffen sich um 8.30 Uhr beider Bushaltestelle Unterdorf. DasSchwimmen findet im Hallenbad Willisaustatt. Anmeldung bei Verena Brügger, Tel.079 393 57 18 (wegen Transportorganisa-tion).

Freitag, 27. MaiMütter- und VäterberatungFindet in der Eichbühlstrasse 17, Alters-wohnblock, Gemeinschaftsraum im UGstatt. Beratung mit Anmeldung vormittagsvon 10.30 bis 12 Uhr und nachmittagsvon 13.30 bis 14.30 Uhr. Beratung ohneAnmeldung nachmittags von 14.30 bis 16Uhr. Telefonische Anmeldung zu den Bü-rozeiten unter 041 972 56 30. Anmelde-schluss ist um 9.30 Uhr des Beratungsta-ges.

EGOLZWIL-WAUWIL

Freitag, 20. MaiGrünabfuhr EgolzwilAb 10 Uhr.

Sonntag, 22. MaiEnsemblekonzertWird von der Musikschule Region Schötzorganisiert und beginnt um 17 Uhr in derTurnhalle Egolzwil. Eintritt ist frei, Türkol-lekte.

Dienstag, 24. MaiSchmetterlingsexkursionWird von dem Navo Wauwil Egolzwil or-ganisiert. Treffpunkt ist um 18 Uhr beimBeobachtungsturm Wauwilermoos.

Dienstag, 24. MaiSenioren-MittagstischWird vom Kreis frohes Alter organisiertund beginnt um 11.45 Uhr im Café Mille-feuille in Wauwil.

NEBIKON

Donnerstag, 19. MaiGemeindeversammlungBeginn 20 Uhr im Pfarrsaal Nebikon.

Freitag, 20. MaiGrünabfuhr inkl. Küchenabfälle undSpeiseresten

Samstag, 21. MaiRegionaler GesundheitstagWird von den Gemeinden des Gemeinde-verbandes und dem SchwimmbadStämpfel organisiert und findet nur beischönem Wetter von 10 bis 16 Uhr imSchwimmbad Stämpfel in Nebikon statt.Es gibt verschiedene Standaktionen mitSpielparcours und Wettbewerben.

Dienstag, 24. MaiSeniorenturnenFindet von 13.30 bis 14.45 Uhr in derMZH in Nebikon statt.

Mittwoch, 25. MaiSeniorinnenturnenFindet von 15 bis 16 Uhr in der MZH inNebikon statt.

Mittwoch, 25. MaiSeniorenschwimmen

Treffpunkt ist um 8.30 Uhr beim altenSchulhaus in Nebikon.

Freitag, 27. MaiMittagstischWird vom Aktiv 60plus organisiert und be-ginnt um 12 Uhr im Restaurant Bahnhof.Anmeldung bei Luzia Schlüssel, 062 75647 11.

PFAFFNAU

Montag, 23. MaiSeniorenchorWird von den SAP Pfaffnau organisiertund beginnt um 13.30 Uhr im Pfarreiheim.Neue Stimmen sind hoch willkommen!

Freitag, 27. MaiWandern BWird von den SAP Pfaffnau organisiert.Treffpunkt ist um 8.30 Uhr beim Gemein-dehaus.

REIDEN

Donnerstag, 19. MaiMusikschulkonzert Akkordeon,SchwyzerörgeliWird von der Regionalen MusikschuleReiden organisiert und beginnt um 18 Uhrin der Aula des Johanniterschulhauses inReiden. Es musizieren Schülerinnen undSchüler von Julien Tudisco.

Samstag, 21. MaiJahreskonzertDas Jahreskonzert der Junior Brass BandMG Reiden beginnt um 20 Uhr im HotelSonne in Reiden.

Mittwoch, 25. MaiMusikschulkonzert GesangklasseWird von der regionalen Musikschule Rei-den organisiert und beginnt um 18.30 Uhrin der Aula Walke in Reiden. Es singenSchülerinnen und Schüler von Kathrin Fu-rian und Rea Hunziker.

SCHÖTZ

Samstag, 21. MaiPrimatsphäreBereits zum fünften Mal arbeitet TräffSchötz mit den Oltner Kabarett-Tagen alsPartner zusammen. Das Resultat: Mit Si-mon Enzler kommt ein mehrfach Preisge-krönter nach Schötz. Beginn ist um 20Uhr im St. Mauritz-Saal in Schötz. Ticket-preis ist Fr. 35.00/40.00. Abendkasse istab 19 Uhr geöffnet. Vorverkauf bei Coiffu-re Creativ, 041 980 28 12.

Mittwoch, 25. MaiEmporenkonzertWird von der Musikschule Region Schötzorganisiert und beginnt um 19 Uhr in derPfarrkirche in Schötz. Eintritt ist frei, Tür-kollekte.

Mittwoch, 25. MaiFrühlingszmörgeleWird vom TAF organisiert und beginnt um9 Uhr im Pfarreiheim in Schötz. Anmel-dung bis Montag, 23. Mai an CorinneMeyer, 041 980 10 43.

Mittwoch, 25. MaiMaiandachtWird von den Senioren Schötz organisiert.Treffpunkt ist um 13.20 Uhr an der Kirch-strasse.

Mittwoch, 25. MaiSchnuppertrainingDer FC Schötz sucht die Fussballstars

von Morgen. Das Schnuppertraining fürfussballbegeisterte Mädchen und Jungsab Jahrgang 2006 bis 2011 beginnt um 14Uhr bei der Fussballanlage Wissenhusen.

ST. URBAN

Sonntag, 22. MaiKonzertDas Konzert des Gabrielichors aus Bernbeginnt um 17 Uhr in der Klosterkirche inSt. Urban.

Donnerstag, 26. MaiJassenWird vom 60plus St. Urban organisiertund beginnt um 14 Uhr im Klostergast-haus Löwen in St. Urban.

SURSEE

Samstag, 21. MaiKonzert im AlterszentrumWird von der Musikschule Region Surseeorganisiert und beginnt um 14.30 Uhr.

Dienstag, 24. MaiAbendcaféMusikalische Unterhaltung mit dem Män-nerchor Sursee im AltersZentrum St. Mar-tin. Beginn ist um 18 Uhr.

ZOFINGEN

Samstag, 21. MaiSchülerwerkenFreies Werken für Schüler in der Holz-werkstatt. Findet von 9 bis 11.30 Uhr inder Freizeitanlage Spittelhof in Zofingenstatt. Kosten: Fr. 2.00, das Material wirdseparat verrechnet.

Samstag, 21. Mai100 Jahre StWZ Energie AGDas Geburtstagsfest findet von 10 bis 16Uhr in der StWZ Energie AG Zofingen,Mühlegasse 7 statt.

Samstag und Sonntag, 21. und 22. MaiSerenadenkonzertWird vom Orchester Zofingen organisiertund beginnt am Samstag um 19.30 Uhrund am Sonntag um 17 Uhr in der Aulader Gemeindeschule in Zofingen.

Sonntag, 22. MaiEliaDas Adonia-Teens Abschlusskonzert be-ginnt um 10.30 bzw. um 14.30 Uhr in derMehrzweckhalle in Zofingen. Eintritt istfrei, Kollekte.

Montag, 23. MaiSprachencafé FranzösischDas Sprachencafé bietet Sprachinteres-sierten die Gelegenheit sich einen Abendlang in Frazösisch zu unterhalten. DieserAustausch findet im Café Bäckerei Wälch-li, Mühlethalstrasse 8, von 18.30 bis 19.45Uhr statt. Der Eintritt ist 20 Franken. ImPreis inbegriffen ist ein Kaffee, Tee oderMineralwasser.

Dienstag, 24. MaiWalkinggruppe ZofingenDer Nordic Walking Treff für alle, die sichgerne in der Natur bewegen, findet von8.30 bis 9.45 Uhr statt. Treffpunkt ist aufdem Heitern Parkplatz Hirschpark. Aus-kunft unter Tel. 062 752 92 29.

Dienstag, 24. MaiOffener TöpferkellerFindet in der Freizeitanlage Spittelhof von14 bis 17 Uhr statt. Die Kosten betragenje nach Dauer der Teilnahme Fr. 6.00 bis

Fr. 16.00. Das Material wird separat ver-rechnet.

Mittwoch, 25. MaiGschichtli für di ChlineFindet von 14.30 bis 15 Uhr in der Stadt-bibliothek, Hintere Hauptgasse 20 in Zo-fingen statt. Für Kinder von 4 bis 7 Jahren.

Mittwoch, 25. MaiSchülerwerkenFreies Werken für Schüler in der Holz-werkstatt. Findet von 14 bis 16.30 Uhr inder Freizeitanlage Spittelhof in Zofingenstatt. Kosten: Fr. 2.00, das Material wirdseparat verrechnet.

Mittwoch, 25. MaiDeutschtreffDie Teilnehmer treffen sich, um die deut-sche Sprache zu üben. Der Wortschatzwird erweitert und es wird über alltäglicheThemen gesprochen. Wird vom Integrati-onsnetz organisiert und findet von 9 bis10.30 Uhr in der Metzgerenzunft, Rath-ausgasse 2 in Zofingen statt. Kosten sindFr. 5.00, für Mitglieder kostenlos.

Mittwoch, 25. MaiSprachencafé EnglischDas Sprachencafé bietet Sprachinteres-sierten die Gelegenheit sich einen Abendlang in Englisch zu unterhalten. DieserAustausch findet im Café Bäckerei Wälch-li, Mühlethalstrasse 8, von 18.30 bis 19.45Uhr statt. Der Eintritt ist 20 Franken. ImPreis inbegriffen ist ein Kaffee, Tee oderMineralwasser.

Donnerstag, 26. MaiMinitreffWird vom Integrationsnetz Region Zofin-gen organisiert. Der betreute Treff für Kin-der bis fünf Jahre in Begleitung mit ihrenMütter/Väter/Grosseltern. Frühstücksbuf-fet, Spielecke, singen, basteln, austau-schen und vieles mehr. Findet von 9 bis11 Uhr im Jugendkulturzentrum, ObereBrühlstr. 6 in Zofingen statt. Eintritt Fr.5.00, für Mitglieder kostenlos.

Donnerstag, 26. MaiOffenes WerkenFreies Werken in der Holzwerkstatt. Fin-det in der Freizeitanlage Spittelhof von8.30 bis 11.30 Uhr statt. Die Kosten betra-gen je nach Dauer der Teilnahme Fr. 6.00bis Fr. 16.00. Das Material wird separatverrechnet.

Donnerstag, 26. MaiOffener TöpferkellerFindet in der Freizeitanlage Spittelhof von19 bis 22 Uhr statt. Die Kosten betragenje nach Dauer der Teilnahme Fr. 6.00 bisFr. 16.00. Das Material wird separat ver-rechnet.

Donnerstag, 26. MaiWalkinggruppe ZofingenDer Nordic Walking Treff für alle, die sichgerne in der Natur bewegen, findet von 19bis 20.15 Uhr statt. Treffpunkt ist bei derStadtsaal Turnhalle. Auskunft bei SylviaGeiser, Tel. 062 797 28 87. Kosten sind Fr.5.00.

Freitag, 27. MaiNäh- und WerkatelierWird vom Integrationsnetz Region Zofin-gen organisiert. Wöchentliches Treffen fürFrauen aller Nationalitäten zur Erweite-rung ihrer Näh- und Werkfähigkeiten, umKontakte zu knüpfen und sich in der deut-schen Sprache zu üben. Findet von 8.30bis 11.30 Uhr in der Metzgerenzunft, Rat-

hausgasse 2 in Zofingen statt. Eintritt Fr.5.00, für Mitglieder kostenlos.

Freitag, 27. MaiSprachencafé ItalienischDas Sprachencafé bietet Sprachinteres-sierten die Gelegenheit sich einen Abendlang in Italienisch zu unterhalten. DieserAustausch findet im Café Bäckerei Wälch-li, Mühlethalstrasse 8, von 18.30 bis 19.45Uhr statt. Der Eintritt ist 20 Franken. ImPreis inbegriffen ist ein Kaffee, Tee oderMineralwasser.

Zürichstrasse 52 • Oftringen

Angry Birds - Der Film 3DSA/SO 14:50/16:40 | MI 14:50/17:20

Ab 6J. D

The Jungle Book 2DSA/SO/MI 15:00

Ab 8J. D

How to be SingleTäglich 20:20FR/SA auch 23:00 | SA/SO auch 17:40

Ab 14J. D

Zoomania 2DSA/SO/MI 14:40

Ab 6J. D

The First Avengers: Civil War 3DFR/SA 21:30 | SO – DI 20:20

Ab 12J. D

Bad Neighbors 2Täglich 20:30 | DO – SO & MI auch 17:30FR/SA auch 22:50 | SA/SO/MI auch 15:20

Ab 12J. D

Angry Birds - Der Film 2DTäglich 20:10 | DO – SO & MI auch 17:40FR/SA auch 22:30 | SA/SO auch 14:10 | MI auch 15:00

Ab 6J. D

Warcraft - The Beginning 3DCineMen Vorpremiere MI 20:30

Ab 14J. D

Väter und Töchter - Ein ganzes LebenLadiesNite Vorpremiere MI 20:30

Ab 14J. D

The Jungle Book 3DTäglich 18:00 | FR/SA auch 19:00

Ab 8J. D

CH-PremiereX-Men: Apocalypse 3DTäglich 20:00DO/FR/SO auch 16:50FR/SA auch 23:10 | SA/MI auch 15:30 | SO auch 13:40

Ab 12J. DCH-Premiere

CH-PremiereX-Men: Apocalypse 2DTäglich 19:50 ohne MI | FR/SA auch 23:00

Ab 12J. DCH-Premiere

OFTRINGEN

Die Zauberflöte (MOZART)Met Opera live aus New York MO 20:00

Aarauerstrasse 51 • Olten

Aarauerstrasse 75 • Olten

Ringstrasse 9 • Olten

Väter und Töchter - Ein ganzes LebenLadiesNite Vorpremiere MI 20:30

Bad Neighbors 2DO & SO – MI 20:30 | FR/SA 21:30

Ab 12J. D

The First Avenger: Civil War 3DTäglich 20:00 ohne MI

Ab 12J. D

How to be SingleFR/SA 19:00 | SO 18:00

Ab 14J. D

Angry Birds - Der Film 3DDO – SO & MI 17:40 | SA/SO/MI auch 15:10

Ab 6J. D

Angry Birds - Der Film 2DSA/SO/MI 15:00

Ab 6J. D

CH-Premiere

JulietaFR – MI 20:20 ohne Pause

Ab 12J. OV/d

Warcraft - The Beginning 3DCineMen Vorpremiere MI 20:30

Ab 14J. D

Ab 0J. OV/d

Ab 14J. D

X-Men: Apocalypse 2DDO & SO – DI 20:30FR/SA 19:00/22:10 | SO auch 17:10Vorstellungen in 3D im youcinema

Ab 12J. D

CH-PremiereThe Man Who Knew Infinity - Die Poesie des UnendlichenSO 17:50 ohne Pause Läuft auch im youcinema in Deutsch

Ab 12J. OV/d

CH-Premiere

X-Men: Apocalypse 3DTäglich 20:20 | DO – SO auch 17:10SA/SO auch 14:00 | MI auch 15:00

Ab 12J. D

CH-PremiereThe Man Who Knew Infinity - Die Poesie des UnendlichenDO/SO/DI/MI 20:10FR/SA 20:50

Ab 12J. D

CH-Premiere

CH-Premiere

The Jungle Book 2DFR/SA 18:20 | SO/MI 14:50/17:30

Ab 8J. D

OLTEN

MO/DI ab 17:00 · MI/SA ab 14:00 · DO/FR ab 16:00 · SO ab 13:00 (Festnetztarif)

programmprogramm

DO 19. Mai bis MI 25. Mai

17

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Page 12: Oberwiggertaler 20/16

Nr. 20 / 19. Mai 2016 12Sport

triengen | Bau- und Wirtschaftskomitee des grossen Turnfestes vom 10. bis 12. Juni nehmen den Schlussspurt in Angriff

Das 100er-turnfest rückt näher und näherEin Grossanlass, wie es das Regional-turnfest im Schäracher in Triengenam zweiten Juniwochenende seinwird, braucht gezielte Organisation.Vor drei Jahren hatte die Planungs-phase im Turnverein Triengen mit ei-ner Machbarkeitsstudie begonnen.Während den vergangenen zwei Jah-ren arbeitete ein 30-köpfiges Organisa-tionskomitee auf das Festwochenendehin. Die Aufgabenbereiche teilen sichin zwölf Ressorts. Knapp drei Wochenvor dem Fest sind die OK-Mitgliedernun im organisatorischen Endspurt.

Zu den tragenden Ressorts gehörendas Bau- und das Wirtschaftskomitee.Beide stecken momentan mitten in derFeinplanung. Der Situationsplan und dieBestellliste stehen, wichtige Absprachenmit Landbesitzern und Lieferanten sindgetätigt. Nun folgt die Detailplanung.Für das Wirtschaftskomitee, zu dessenKern fünf ehemalige und aktive Turn-vereinmitglieder zählen, bedeutet dies,alles nötige Material zu besorgen, alsoauch an jedes «Löffeli» zu denken undden Ort der Anlieferung zu bestimmen.«Die Menüs sind bestimmt und bestellt,die Getränke durften wir bei einem ge-selligen Abend degustieren», lacht die24-jährige Franziska Albisser, Ressort-chefin Wirtschaft, bei der Frage nachdem aktuellen Stand der Arbeiten. «Esist keine leichte Aufgabe, die Wirtschaftfür ein solch grosses Jubiläum zu planenund organisieren. Jedoch istmir der Ver-ein und das Fest enorm wichtig und ichfreue mich, Teil dieses Spektakels zusein und meinen Beitrag für das OK zuleisten.»

Ein weiterer wichtiger Meilensteinin der Planung ist die Verpflegung derHelfer. Während der Aufbauarbeiten,die rund zehn Tage in Anspruch neh-

men, werden die Helferinnen undHel-fer zweimal täglich verköstigt. Auchdieser Aufgabe nehmen sich ehemali-ge Mitglieder an. Martin und BarbaraFischer mit ihren drei Kindern, derenKöstlichkeiten bei den Trienger Tur-nern bestens bekannt sind, werden dieTatkräftigen einige Male bekochen.Zu Spitzenzeiten werden bis zu 40Hel-ferinnen und Helfer vor Ort sein. DasRessort Personal hat die entsprechen-de Anzahl aufgeboten, und die Auf-bauarbeiten werden wiederum vomBau-OK koordiniert.

Mittlerweile finden wöchentlich Sit-zungen zwischen einzelnen Ressortsstatt, damit letzte Absprachen ge-macht werden können. Die erfreulicheNachricht, dass sich unerwartet vieleVereine für das 100er-Turnfest ange-meldet haben, bringt aber auch Stol-persteine mit sich. So müssen die ge-planten Zelte vergrössert, zusätzlicheToilettenanlagen aufgestellt und mehrCampingplätze geschaffen werden.Peter Fischer meint zuversichtlich:«Wir werden alle Teilnehmer irgend-wo unterbringen, dazu wurden zusätz-liche Räume wie beispielsweise dasForum gemietet.» Er freut sich auf dieAufbauarbeiten: «Nach dreijährigerVorbereitung und unzähligen Sitzun-gen sind wir vom Bauteam endlichauch auf dem Festplatz gefordert. Ei-nen solchen Anlass durchzuführen er-fordert von allen Mitgliedern enorme

Einsatzbereitschaft und viele Ferien-tage, aber es stärkt die Kameradschaftund den Zusammenhalt innerhalb derganzen Turnerfamilie noch viel mehr.Ich freue mich auf spannende Wett-kämpfe, ein hoffentlich sonniges Wo-chenende und auf eine dreitägige100er-Party, welche allen Beteiligtenin bester Erinnerung bleibt.»

Unterstützung von Behörden und GewerbeIm gleichen Atemzug betont Ressort-chef Fischer, dass sich das OK überdie Unterstützung der Trienger Be-hörden und des regionalen Gewerbes

freut. «Wir sind sehr dankbar, dasswir die Infrastruktur im Schärachernutzen können. Die Lage ist optimal!»Die Verträge mit den Landbesitzernkonnten schon früh abgeschlossenwerden, und sanitäre Anlagen wie Du-schen und Umkleideräume stellt derFC Triengen zur Verfügung.

Auch die Trisa als direkte Anstö-sserin an das Festgelände unterstütztden Anlass bei der Bereitstellung vonInfrastruktur. Nicht zu unterschätzenist die Stromversorgung für einenEvent dieser Grössenordnung. So er-klärt Peter Fischer: «Wir benötigenungefähr 500 Ampère, was der Ver-sorgung von rund 20 Einfamilienhäu-sern entspricht.»

Auf das Festwochenende wurdelange hingearbeitet. Jetzt können dieMitglieder des TV Triengen denEvent kaum erwarten. Immer nochunvorstellbar sind die Dimensionendieses gigantischen Festes, dochlangsam nimmt es Gestalt an. Damitdie Vorstellung konkretisiert werdenkann, zum Schluss ein paar Fakten:Bestellt sind für das Festwochenen-de ungefähr 1000 Bratwürste, 700Kilo Pommes Frites sowie 8000 LiterBier. In diversen Festzelten stehen3100 Sitzplätze zur Verfügung unddie Bar ist für rund 1500 Personenausgelegt. In Triengen werden Un-terkünfte für 2100 Turnerinnen undTurner bereit stehen. Rahel ZiswileR

Das Baukomitee auf dem Turnermätteli, von links Peter Fischer, Peter Feuz und Christian Portmann. zvg

Peter Fischer, Ehrenmitglied und Res-sortchef Bau: «Ich freue mich auf span-nende Wettkämpfe.» zvg

Franziska Albisser, RessortchefinWirtschaft: «Ich freue mich, Teil die-ses Spektakels zu sein.» zvg

Triengen 2016

Startklar mit unserenSponsorenHauptsponsor

Goldsponsoren

Silbersponsoren

Medienpartner

Partytime100er Turnfest

im Schäracher Triengen

99er PartyFreitag, 10. Juni 2016

Erica ArnoldDJ Meini

100er PartySamstag, 11. Juni 2016Charly‘s PartybandDuo GrenzenlosSoretaler Buebe

DeeJay White Rocka

100er CupSonntag, 12. Juni 201610.30 Start zum Finale12.30 Schlussfeier 1402867

altbüron | Kids Day-Fussball-Nachmittag mit viel Bewegung, Fairplay und Spass

alle Kids hatten einen riesen PlauschZum vierten offiziellen Kids Day hat-ten sich 140 jungendliche Fussballe-rinnen und Fussballer angemeldet. Eswar wie früher «stoppe, luegä,schiebä» auf dem grünen Rasen imStadion Aengelgehr zu Altbüron. Derehemalige Fussballer Stefan Wolf(Firma Wolfassist) aus Oensingen för-dert mit diesen Sportanlässen denNachwuchs für die nächste Generati-on.

Viele Mütter und Väter sind überdiesen sportlichen freundlichen Nach-mittag hellauf begeistert und ihrNachwuchs nicht minder. Nach derFussballshow machte der FC Luzern-Spieler Joao de Oliveira sich daran,den Kids seine Aufwartung zu ma-

chen. Seine Autogramme waren na-türlich ein Muss für jeden Kicker andiesem herrlichen Sportevent. DasHighlight war dann sicher die Rang-verkündigung – Medaillen sind natür-lich sehr gefragt im Sport. Das OKmitStefan Wolf von Wolfassist und Tho-mas Leimgruber vom FC Algro hat fürsolche Veranstaltungen wieder einmaleine gute Nase gehabt. So war es fürMütter und Väter ein Vergnügen zu se-hen, wie ihre Mädchen und Jungen tol-len Fussballsport boten. Siegen undjubeln macht Spass, aber verlierenwill gelernt sein und tut besonders injungen Jahren weh. Doch es ist auchbeim Fussballsport noch kein Meistervom Himmel gefallen. eUGen BadeR

Sie sorgten für einen tollen Fussball-Nachmittag von links: Thomas Leimgruber,Stefan Wolf, Joao de Oliveira und und Andy Frank. Rund 140 jugendliche Fussballspielerinnen und -spieler erlebten einen tollen Kids Day. BilDer eugeN BADer

Page 13: Oberwiggertaler 20/16

Nr. 20 / 19. Mai 2016 13Sport

turnen | Verbandsjugendmeisterschaft im Geräteturnen

SpannendeWettkämpfe erwartetAm Wochenende des 21. und 22. Maiist es so weit. Zum dritten Mal findetdie Verbandsjugendmeisterschaft derGeräteturnerinnen K1 – K4 in Reidenstatt. Der Anlass wird vom STV Rei-den in Zusammenarbeit mit dem Turn-verband LU/ OW/ NW in der Johanni-terhalle Reiden durchgeführt. Eswerden rund 850 Turnerinnen erwar-tet, welche in den Kategorien 1 – 4starten. Am Samstag werden von 9 bis17 Uhr die Kategorien 1 und 2 in je-weils fünf Abteilungen am Start sein.Die Konkurrenz misst sich auf demDoppelwettkampfplatz und bietet denZuschauern mit Sicherheit viel Ab-wechslung. Ab 17.30 Uhr erfolgt dieRangverkündigung der Turnerinnen.Am Sonntag geht es um 9 Uhr weiter

mit den Turnerinnen der Kategorien 3und 4. Diese werden ebenfalls in meh-reren Abteilungen auf dem Doppel-wettkampfplatz ihre Elemente denWertungsrichtern vorführen. Ab 16.30Uhr Uhr wird die «Geräteriege desJahres 2016» ausgelost und anschlie-ssendwerden dann auch in den oberenKategorien die Medaillen und Aus-zeichnungen verteilt.

Vor Ort wird eine Festwirtschaftfür das leibliche Wohl der Zuschaue-rinnen und Zuschauer sorgen. AlsHauptsponsor konnte die Avanti BauGmbH gewonnen werden. Die OK-Mitglieder unter der Leitung von OKPräsident Stefan Zimmerli sind topmotiviert und freuen sich jetzt schonauf schönen Turnsport. Laura Erni

unihockey

22. unihockey-nachtin Altbüron

Der TV Grossdietwil als Organisatorkonnte eine grosse Anzahl von Ju-gend-, Frauen-, und Männer-Mann-schaften zur Austragung ihres 22.Unihockey-Turniers begrüssen. DasTurnier, als Plausch gedacht, gehört indie Sparte Sport und Fun. Es ging soziemlich hoch her in der Hiltbrunnen-halle. Der Organisator hatte alle Hän-de voll zu tun, um den Andrang derjungen Unihockeyspieler gerecht zuwerden. Doch das Unihockey scheintden jungen Menschen Spass zu ma-chen, denn nur so ist der grosse Ein-satz zu erklären. Sieger und Besiegtewaren sich einig, es hat wieder einmalhöllischen Spass gemacht. Das freuteauch die gut arbeitenden Organisato-ren des TV Grossdietwil.

EugEn badEr

Seilziehen | Ebersecker Seilzieher kamen mit den schlechten Bedingungen hervorragend zurecht

zwei Siege im regen gefeiertAm traditionellen Pfingstturnier inStans warenmit der JugendU19, Juni-oren U23 und der Elite 640kg dreiMannschaften des Seilziehclubs Eber-secken im Einsatz. Mit einem fünftenRang der U23 und zwei Siegen derJüngsten und der Elite zeigten sichdie Hinterländer von ihrer besten Sei-te.

An den traditionellen Seilziehtur-nieren auf dem Sportplatz Eichli inStans standen bei den Junioren U23gleich neun Mannschaften am Mor-gen auf die Waage. Mit einem Sieg ge-gen Sins gelang der Start in die Vor-runde optimal, ehe beim nächstenKampf die Punkte Waldkirch überlas-sen werden musste. Durch den Regender ganzen Woche war der Platz sehrtief, wodurch die Hinterländer dieVorrunde mit weiteren zwei Vollerfol-gen, zwei Punkteteilungen und dreiNiederlagen mit elf Punkten auf demfünften Rang abschlossen und somitdie Halbfinals verpassten. Im Platzie-rungszug für Rang fünf tankten dieJunioren U23 Moral für die weiterenTurniere und gewannen gegen Stans 2souverän. Das Turnier gewann Appen-zell vor Stans und Waldkirch.

Sieg der JüngstenEine tolle Leistung zeigte die JugendU19 bei einem offenen Turnier, wel-ches nicht zur Jahresmeisterschaftzählt, im Hauptort des Kantons Nid-walden. Gegen die erste Mannschaftdes Gastgebers Stans wurden zu Be-ginn des Turniers die Punkte geteilt,ehe gegen Appenzell, Stans 2 undWaldkirch die volle Punktzahl auf derAnzeigetafel notiert wurde. Um denFinaleinzug kam es zum Fight gegenStans 2, Ebersecken ging entschlossenans Seil und gewann gegen die Nid-waldner. Wie der erste Kampf des Ta-ges hiess auch der letzte Eberseckengegen Stans 1, und auch diesmal ge-

wann jede Mannschaft einen Punkt,somit musste ein dritter und alles ent-scheidender Zug durchgeführt wer-den. Die Luzerner hatten die grösse-ren Kraftreserven und gewannen dasTurnier in Stans.

Erfolgsserie weiter ausgebautZum Abschluss des Pfingstturnier sstarteten die Athleten in der Königs-klasse bis 640kg. Zur ersten Begeg-nung griffen im strömenden RegenEbersecken undMosnang ans Seil. DieHinterländer kamenmit diesen Bedin-gungen ausgezeichnet zurecht und ge-wannen gegen die Toggenburger. Ge-nauso überzeugend gingen dieTopathleten beim nächsten Kampf ge-gen Gastgeber Stans ans Werk und

holten die nächsten drei Punkte. BeimHinterländerduell mit Luthern liessEbersecken nichts anbrennen und ge-wann. Zum Abschluss der Vorrundekam es zum Spitzenkampf gegen En-gelberg, auch diese Punkte gingen aufdas Konto der Hinterländer.

Der Halbfinal gegen Mosnang wareine klare Angelegenheit zugunstender Luzerner. Um den Tagessieg kames zur Begegnung mit Engelberg,nach kurzem Abwarten erhöhten dieEbersecker den Druck und verwiesendie Klosterdörfler auf den zweitenPlatz. Die Dominanz der Elite 640kgvon Ebersecken ist erdrückend, siehaben saisonübergreifend zehn Meis-terschaftsturniere in Folge in der Kö-nigsklasse gewonnen. Am nächsten

Samstag sind alle Athleten des Seil-ziehclubs Ebersecken in Nottwil beimSchweizercup im Einsatz.

Pirmin StEinmann

rangliste Jugend u19: 1. Ebersecken. 2. Stans1. 3. Appenzell. 4. Stans 2. 5. Waldkirch.

rangliste Junioren u23: 1. Appenzell. 2. Stans 1.3. Waldkirch. 4. Luthern. 5. Ebersecken. 6. Stans

2. 7. Sins. 8. Mosnang. 9. Thurtal.

Jahreswertung Junioren u23 (2 von 5 turniere):1. Stans 1 86 Punkte. 2. Appenzell 77. 3. Luthern

66. 4. Waldkirch 52. 5. Sins und Stans 2 je 44. 7.

Ebersecken 42. 8. Mosnang 26. 9. Thurtal 20.

rangliste Elite 640kg: 1. Ebersecken. 2. Engel-berg. 3. Mosnang. 4. Stans. 5. Luthern.

Jahreswertung Elite 640kg (2 von 5 turniere): 1.Ebersecken 90. 2. Engelberg 76. 3. Mosnang 65.

4. Stans 54. 5. Luthern 44. 6. Sins 28.

Die Jugend U19 des Seilziehclubs Ebersecken auf dem Weg zum Tagessieg am Pfingstturnier in Stans.

turnen | Der STV Langnau kämpfte sich an die Spitze

ein Sieg für den GastgeberAm Freitag fand auf der Sportanlagein Langnau die fünfte Austragung desFachtestes Meetings statt. Es nahmenrund 160 Turnerinnen und Turner teil.Der STV Langnau organisierte denAnlass in Zusammenarbeit mit demTurnverband LU/OW/NW.

Am Freitagabend kämpften Turne-rinnen und Turner von zwölf Vereinenin der Turnfestdisziplin Fachtest All-round um den Sieg. Trotz weichemBo-den und regnerischem Wetter gabendie Wettkämpferinnen undWettkämp-fer vollen Einsatz. In zwei Durchgän-gen erspielten sie sich auf der Sport-

anlage in Langnau Punkt um Punkt.Beide Durchgänge zusammengezähltergab die Schlussnote. Als Sieger gingder Gastgeber selbst hervor. Nebstspannenden Spielen sorgte die Fest-wirtschaft für das leibliche Wohl derGäste. Der STV Langnau bedankt sichbei allen Spielerinnen und Spielern so-wie allen Zuschauern für ihre Unter-stützung. Rangliste und Fotos unterwww.stv-langnau.ch. ma

Auszug aus der Rangliste: 1. STV Langnau(19.55), 2. STV Nebikon (19.16), 3. STV Schen-kon (18.75).

Die drei erstrangierten Vereine des Fachtestmeetings (von links): STV Nebikon,STV Langnau und STV Schenkon. zVG

im einsatz für «Wings for life»

Die C-Junioren des Teams Wiggertalnahmen zum dritten Mal als Helfer am«Wings for Life» in Olten teil. Rund 25 Ju-nioren sowie ihre Trainer und Betreueraus den Vereinen FC Dagmersellen undSC Nebikon halfen bei sommerlichenVerhältnissen tatkräftig mit, die Verpfle-

gungsstände aufzubauen, um den Teil-nehmern des Laufes eine Erfrischunganzubieten. Es war ein erfolgreicher Tag,imWissen, etwasGutes im Leben zuma-chen für andere, die es nicht so einfachhaben im Leben und kämpfen müssen,um die Krankheit zu besiegen. zg

Das Team Wiggertal wartet auf seinen Helfereinsatz. zVG

Fussball1. Liga, gruppe 2Solothurn - Muri 4:0. Black Stars - Bern0:0. Young Boys II - Delémont 6:1. Schötz- Thun Berner Oberland II 3:4. Zug 94 -Wangen b.O. 0:0. Sursee - Münsingen 0:2.Buochs - Luzern II 2:1. - rangliste (je 24Spiele): 1. Münsingen 49. 2. Luzern II 44. 3.Delémont 40. 4. Young Boys II 37. 5. BlackStars 36. 6. Solothurn 36. 7. Zug 94 35. 8.Thun Berner Oberland II 33. 9. Buochs 32.10. Schötz 31. 11. Muri 28. 12. Wangenb.O. 26. 13. Sursee 25. 14. Bern 14. –nächste Spiele: Samstag, 21.5. Wangenb.O. - Schötz (16:00, Chrüzmatt).

SerVice

dorFturnier lAnGnAu/richenthAl

Schnell noch anmelden!Die Musikgesellschaft Richenthal-Langnau, die Feldschützengesell-schaft Richenthal und der TurnvereinLangnau organisieren gemeinsam dasdiesjährige Dorfturnier. Bis am 22.Mai anmelden und dabei sein!

Am Wochenende vom 2. und 3. Julifindet das Dorfturnier Langnau/Ri-chenthal in Langnau statt. Am Sams-tag werden die Schülerspiele ausge-tragen. Teilnahmeberechtigt sind alleSchülerinnen und Schüler von Lang-nau, Richenthal und Reiden. Die Teil-nahme ist für Schülerinnen und Schü-ler kostenlos.

Am Sonntag werden die Erwachse-nenspiele ausgetragen. Teilnahmebe-rechtigt sind alle, welche Wohnsitz,Heimatort oder Arbeitsplatz in Lang-nau oder Richenthal haben oder weraktives Vereinsmitglied in einemLangnauer oder Richenthaler Vereinist. Anmeldungen können in der Dorf-metzg und in der Schule Langnau so-wie im Dorfladen und in der SchuleRichenthal und in der Schule Reidenbezogen werden. Alle Unterlagen sindauch auf der Homepage unter www.stv-langnau.ch zu finden. Das OK freutauf zahlreiche Anmeldungen! ma

Mädels wie Jungs zeigten vollen Ein-satz. BiLDEr EuGEn BaDEr

Page 14: Oberwiggertaler 20/16

8-9UHRIndividuelle Ei

nfahrt ins Start/Zielgelände

der Zofinger Tagblatt AG

8-10.30UHR

Technische Abnahme der Fa

hrzeuge

11UHRStart

12-14.30UHR

Zwischenverpflegung in Her

zogenbuchseebei der Firma

Scooterama

16-17.30UHR

Ziel Einlauf der ersten resp.

der letzten Teilnehmer

AB 16UHRGrillplausch

19UHRRangverkündi

gung

AB 20UHRLive EM 8-tels Finalsp

iele auf Leinwand

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1402020

Das grandioseComeback de

r «Sackgeldverdunsterli»

Das Toffli lebt weiter

Im Sommer mit dem Töffli alias Hödi, Pfupferli,

Schnäpper oder auch Zwiebackfräsi

genannt, solo

oder mit Kolleginnen und Kollegen auf Tour gehe

n

– das war seit denspäten Sixties, die klassische

«Easy Rider»-Utopietausender Buben. Unzäh

lige

Sachs, Ponys,Ciaos und Herkules, um

nur ein paar

gängige Marken aufzuzählen, viele aufgemotzt un

d

mit allerlei verbotenen Tricks zu Tempoboliden

fri-

siert, schlummern ein mehr oder we

niger schönes

Leben im Keller oder Schuppen. Neulich brüstete

sich der Berner Mundartrocker Gölä damit, dass

er mit 16 Jahren mit dem Töffli von London in die

Schweiz fuhr. Damalswar das Jahr 1984, un

d auf

den Schweizer Strassen dominierten noch die Mo-

torfahrräder, Töffli genannt.

Da bekommt somancher in Ehren ergraute Zeit-

genosse auch Jahrzehnte nach der Töffli-Hausse,

glänzende Augen wenn man ihn auf seinen ersten

fahrbaren Untersatz anspricht. Damals konnte sich

eben noch nicht jedermann

ein Auto leisten, aber ein

Töffli, das lagfür viele unse

rer Väter undzahlreicher

Jungen drin. Heute ist das ga

nz anders.

Die Töfflis sind im Vormarsch. Ei

nige «Töfflibuebe»-

Clubs, die einen gibt es schon länger, bekommen

immer mehr Zuwachs von Gleichgesinnt

en. ricardo,

e-Bay, Tutti und Co. sind ideale Onlineplattfor

men

um an ein Puch Maxi, Sachs oder das in den italie-

nischen Landesfarben lackie

rte Ciao von anno dazu-

mal zu gelangen. Dank der W

iedergeburt der «Hödi-

Helden» werden viele Scheune

nfunde und im Keller

verstaubte Perlen wiederins Leben zurü

ckgeholt.

Damit die kultigen und frisch aufpolierten Raritäten

ihren Zweck erfüllen können

und mit ihnendie geils-

te Zeit nochmals erleben dü

rfen, gibt es mittlerweile

viele Veranstaltungen rund u

m den Mythos Töffli. Ei-

ner der bekanntesten Event

s dieser Art ist wohl das

inzwischen sehr begehrte«Red-Bull- Alp

enbrevet».

Seit 2010 führt die Eventfirm

a diesen Anlass mit rie-

sigem Erfolg durch. Es müssen ja n

icht gleich Touren

über den Gotthard- oder Gri

mselpass sein...

Aufgrund dieser Erkenntnisse organisiert die

Zofin-

ger Tagblatt AGaus Zofingen i

m schönen und zentra-

len Mittellandam 2. Juli 2016 er

stmals eine Tour für

alle motorisiertenFreaks. Die Rundfahrt sol

l ein Er-

lebnis der Superlative werde

n. Die motorisierten Un-

tersätze sollen sich nicht voll verausg

aben müssen.

Mit gemütlichen dreissig Stundenkilom

etern sollen

die Töffli den Pilotierendengesund und unversehrt

wieder ans Ziel bringen. Vie

lleicht dient die Tour für

den einen oder anderen Töfflifahrer als Testfahrt

und Teststrecke für andere A

nlässe dieserArt. Oder

es wird einfach nur ein schöner Ausflug mit Kum-

pels, Helden,Freaks und weiteren Gleichgesinnt

en.

Selbstverständlich sollen nicht nur die

Töfflibueben

ihre Freude ander Ausfahrt h

aben – es dürfen gerne

auch Töfflimeitli sein ...

Die Zofinger Tagblatt AG wünscht allen

teilnehmen-

den Buebe und Meitli viel Sp

ass und viel Glück. Lasst

es so richtig knattern.

..

KONTAKT FürFragen können

Sie uns per E-Mail: [email protected] e

rreichen

V.l.n.r.:ThomasRuf, Initiant des

erstenTöffli GP’sMittelland,sch

wörtmit Ueli Birchmeier undU

eli

Aregger,beidesHeldendes lege

ndärenRedBullAlpenbrevets,a

ufeineneueÄraderTöfflibueben

und -meitli-Zeit.

Nichts wird demZufall überlasse

n – Besenwagen mit allen erde

nklichen Ersatzteilen im Gepäck

sind sehr beliebt.

Page 16: Oberwiggertaler 20/16

Hundert mal mehr Schmetterlinge soll es imMittelland gegeben habenMit ihrem Flatterflug gehören die Tagfalter zu den sympathischs-ten unsererMitbewohner.Wirmögen sie alle – vielleicht bis auf dieKohlweisslinge, deren Raupen als einzige ihrer Familie uns etwaswegknabbern können. Auch die Jungen des Schwalbenschwan-zes ernähren sich in unserem Garten, vom Rüebli «raupen» sieaber nur das Kraut. Bei dieser wunderschönen Art drückt manaber gerne beide Augen zu. Viele Schmetterlinge sind wählerisch.Ihre Raupen ernähren sich, je nach Art, nur von der einen oderder anderen, allenfalls wenigen Pflanzenarten. Für die erwach-senen Falter muss es den ganzen Sommer ein reiches Blüten-angebot geben – grasgrüne oder betongraue Tristesse lässt sieverhungern.

Entgegen der landläufigen Meinung geht es unseren Tagfal-tern nicht gut. Die Zeiten der blütenreichen Wiesen, Wegränderund Vorgärten sind längst passé. Nach dem zweiten Weltkriegkam erst die Intensivierung der Landwirtschaft und dann folg-te die Reinlichkeit in Dörfern und Gärten, sodass das Volk derSchmetterlinge im Mittelland wohl hundert Mal geringer wurde.Etwas makaber und doch illustrativ sind Berichte von Mengenan Schmetterlingen, welche zur Zeit der Ausbreitung der Auto-mobile am Kühlergrill ihr Leben lassen mussten. Wie sich miteeeiiinnneeemmm kkkllleeeiiinnneeennn KKKooonnntttrrrooollllllgggaaannnggg uuummmsss AAAuuutttooo fffeeessstttsssttteeelllllleeennn lllääässssssttt, iiisssttt dddaaasssheute nicht mehr so. Viel zu dünn ist die Luft mit Schmetter-lingen durchsetzt. Um Wiesen voller tanzender Schmetterlingeund Dörfer voller hüpfender Farbtupfer zu sehen, müssen wirMittelländer längst in die Berge oder in ärmere Länder reisen.Während sich die Situation für Tagpfauenauge, Kleiner Fuchsund Schwalbenschwanz im Siedlungsraum wegen der heraus-geputzten Gärten weiter verschlechtert, ist es für Waldfalter wie

Kaisermantel oderrr BBBrrraaauuunnneeerrr WWWaaallldddvvvooogggeeelll dddaaannnkkk dddeeemmm SSStttuuurrrmmm LLLooottthhhaaarrrbesser gewwworden. AAAuf den Windwurfflächen von damals blühenheute zahllllose Hochstauden und Sträucher und ernähren Falterwie Raupennn. Schweeerer haben es Schmetterlinge auf dem Land-wirtschaftsssland. Hier überwiegen grosse und intensiv genutzte,mit Pestiziden regulierte Parzellen, die keinen Platz für einebunte Vielfaaalt lassen. Einen Lichtblick geben ökologische Mass-nahmen wiiie die Annnlage von Blumenwiesen oder Buntbrachen.Doch braucccht es dddavon bedeutend mehr Fläche, Qualität undVernetzunggg.

Beobachten Sie mit uns ein paarSchmetterlinge im Wauwiler Moos!

Mit etwas GGGlück entttdecken wir die ganz bunten, grösseren Artenwie Admiraaal, Distelfffalter, Kleiner Fuchs und Schwalbenschwanz.Kohlweissling und Verwandte sind, der Name verrät es, weissund leicht zu sehen. Dank den Hinweisen unserer Schmetter-lingsexperttten könnnnen wir vielleicht auch kleinere Arten in Blau,wie den Haaauhechelbläuling, oder das Kleine Wiesenvögelchenin Braunoraaange aufffspüren. Wenn das Wetter mild und windarmist, entdeckkken wir dddie Früchte der Anstrengungen der Landwirtefffüüürrr mmmeeehhhrrr BBBBiodiversssität: farbige Schmetterlinge, die unser Herzerfreuen. WWWir alle trrragen zu diesem allmählichen Wandel bei, in-dem wir dieee politisccchen Weichen für eine ökologische Landwirt-schaft stellen; oderrr im Garten weniger Gift einsetzen und dafürmehr (einheimische) Vielfalt zulassen; oder beim Einkaufen aufBio und Terra Suisssse Produkte achten und so Betriebe unter-stützt, die sssich für eine struktur- und blumenreiche Landwirt-schaft einsetzen.

Schmetterlingsexkursionll es im

r Braunener Waaldldddvvoggeeeg l dankn ddem SStuturm LLotothaharr

es im

Verein und nächster Anlass in Ihrer RegionIm Kanton Luzern gibt es rund 20 kommunale Natur- und Vogelschutz-vereine. Es sind Sektionen von BirdLife Luzern. Detaillierte Angabenfindet man via luzern.birdlife.ch (dort die entsprechende Sektion anwäh-len). Alle interessierten Personen sind herzlich eingeladen!

www.luzern.birdlife.ch

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Schmetterlingsexkursion24. Mai 2016, 18 bis ca. 19 Uhr

Treffpunkt beim Turm westlich desSchutzgebiets im Zentrum des Wauwiler Mooses.

Auf einer kurzen Wanderung zeigen uns Experten die anwesendenTagfalter und berichten aus ihrer Biologie. Schmetterlinge brauchenSonne: mangelt es daran, weichen wir aufs Vogelbeobachten aus.

Bei Regen findet die Exkursion nicht statt.Die Exkursion wird von der Navo Alberswil-Ettiswilund zwei weiteren Navos durchgeführt. EineAnmeldung ist nicht nötig, die Teilnahme ist gratis.

s.

ins Wauwilermoos am 24. Mai 2016

1402252

Page 17: Oberwiggertaler 20/16

Nr. 20 / 19. Mai 2016 17Nachbarschaft

brittnau | Praxis für Hypnosetherapie René Meier

Gewichtsreduktion mit Hypnose (HypnoSlim®)Zur Therapie kommen eine steigendeAnzahl von Klienten, die schon längereZeit weniger essen, aber dennoch nichtabnehmen. Diese Klienten haben ofteine jahrelange «Diätkarriere» hintersich, also immer wieder eine Diät oderErnährungsumstellung gemacht undkennen Heisshunger-Attacken und denJo-Jo-Effekt. Warum haben Diäten viel-fach keinen nachhaltigen Erfolg?

Durch Diäten und die reduzierte Nah-rungszufuhr wird der Stoffwechsel vomHirn auf ein «Notprogramm» geschaltetund es werden weniger Kalorien ver-brannt. Dies ist ein Schutz vor Abma-gerung und Verhungern, der seit derSteinzeit in unsere Körper einprogram-miert ist. Leider «lernt» unser Hirn beijeder Diät mit dazu und wird die Fett-polster noch sorgsamer «verwalten» alszuvor.

Da eine Gewichtsreduktion so kaum re-alisierbar sein wird, steigt das Frustpo-tential und die Formen der Diäten wer-den extremer, welche das Hirn mit nochschlechterer Verbrennung der Kalorienquittiert. Auf Dauer zu wenig oder dasfalsche zu essen ist der erste Schrittzuzunehmen!

Es gilt, das auf «Notprogramm» ausge-richtete Hirn mit einer stoffwechselge-

rechten und ausgewogenen Ernährung,in Verbindung mit Hypnose, wieder zulehren, den Energieverbrauch des Kör-pers zu normalisieren. So ist eine Ge-wichtsreduktion wieder auf natürlicheWeise möglich. Selbstverständlich wer-den in einer Behandlung auch die Belan-ge der Schilddrüsenfunktion, säurehalti-geErnährungunddie Trinkgewohnheitenthematisiert. Die Therapieform Hypno-Slim® ist mit dem ganzheitlichen Wis-sen auf eine nachhaltige Gewichtsre-duktion ausgerichtet.

Weitere Spezialausbildungen• HypnoKids® Ausbildung in Umgangmit Kindern mit ADHS/ADS, Lern,Konzentrationsschwierigkeiten

• AcitvWatch® Ausbildung in Umgangmit aktiven Menschen mittels Wach-hypnose in Bewegung

• Schmerztherapie Ausbildung für dieBehandlung von Akut- oder chroni-scher Schmerzen

• Simpson-Hypnosetherapie Ausbil-dung in einer speziellen Hypnosethe-rapie mit dem vertieften Bewusstsein

• Raucherentwöhung Ausbildung mit-tels Hypnoseregression für den nach-haltigen Nichtraucher

Hypnose erklärtDie Hypnose habe nichts mit dem Blickin die Glaskugel «willenlosen“« Klientenzu tun, erklärt René Meier. In einer Hyp-nose-Therapie sei man weder dem The-rapeuten ausgeliefert, noch könne je-mand gegen seinen Willen hypnotisiertwerden. Die Hypnose sei ein Zustandvon tiefer Entspannung, die es zulässtProbleme, die im Unterbewusstseinschlummern, aufzudecken.

Hypnose aktiviert das Unterbewusst-seinAll unsere Handlungen und Erfahrungenunseres Lebens werden im Gehirn lü-ckenlos gespeichert. 90 Prozent diesesWissens schlummert im Unterbewusst-sein und wir nutzen lediglich 10 Prozentdieser Erfahrungen um unseren Alltag zumeistern. Mit Hilfe der Hypnosetherapiewird der Klient in der Lage sein, das Un-terbewusste zu aktivieren, dort nachBlockaden, negativen Erlebnissen, Ver-haltensmustern usw. zu forschen, dieUrsache für ein Leiden oder eine Krank-heit sein können. Die Hypnosetherapieist eine sanfte, nachhaltige Methode,welche in vielen Fällen schon nach einerersten Therapie-Sitzung erste Erfolge

zeigt. Weitere Informationen online unterwww.hypnosetherapie-meier.ch.

Praxis für HypnosetherapieRené MeierHagenbuchenweg 14805 BrittnauTel. 062 751 60 60E-Mail: [email protected]

Termine nur nach telefonischer Verein-barung

Öffnungs- und Telefonzeiten:Montag bis Freitag 8 bis 18 UhrSamstag 8 bis 12 Uhr

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alberSwil | generalversammlung des Vereins Schweizerisches agrarmuseum burgrain

Viel Sehenswertes in naher DistanzNebst historischen Elementen entwi-ckelt sich die Burgrain-Welt bei Al-berswil rund ums Agrarmuseum mitmodernen Investitionen laufend zu ei-ner attraktiven Erlebnis- und Kultur-landschaft mit überregionaler Aus-strahlung.

Das ursprüngliche Grundkonzept«Agrovision» aus dem Jahre 2000führt in nächster Zeit zu weiterensichtbaren Ergebnissen. Die Kurzre-ferate im Anschluss an die GV desVereins Agrarmuseum Burgrain amletzten Samstag zeigten diese Ent-wicklungen konkret auf.

Idyllische Neuwohnungen amhistorischen MühlikanalEin regional verbindendes Landschaft-selement sei der Mühlikanal Gettnau-Schötz, dessen über 800-jährige Ge-schichte Josef Häfliger, Gemeinde-ammann Alberswil, vorstellte. Nebstden zwei funktionierenden Wasser-kraftnutzungen werden bei der Bur-grain- und Steinermühle die Anlagenmit moderner Technik reaktiviert. Dieehemalige Burgrain-Mühle (erbaut1848) an derHauptstrasse wird zudemdenkmalkonform saniert und mit dreiWohnungen und umgenutzt, wie derneue Eigentümer Paul Fuchs (Hoch-und Tiefbau AG, Sursee) aufzeigte.

Energieautark durch die Wasser-kraft-Nutzung wird ebenfalls der Neu-bau «Mühlihof» werden, der anstelleder ehemaligen Steinermühle (Bau-jahr 1865) weiterhin das Landschafts-bild am Südfuss der Castelen in op-tisch ähnlicher Art prägen wird. Hierentstehen 14 neue Wohnungen und einApart-Hotel mit acht Ein- und Zwei-zimmerwohnungen für kurzfristigesVermieten, schilderte Franz Schweg-ler als Präsident der Ressourcen AG.

Schloss-Akademie bei «Castelen» undGenuss bei «erlebnis agrovision»Als «europa-zentral gelegen und einzig-artig in der Kulturlandschaft Burgraineingebettet» bezeichneteCatherineAn-dré als Mitinhaberin das im neubaro-cken Landschloss Castelen eingemiete-te Institut «platypus». Hauptzieledieser Schloss-Akademie seien dastiefgründige Überdenken und För-dern moderner Führungstechnik undganzheitlichem Führungsverständnis.Zahlreiche innovative Firmen hättendiese Potentiale erkannt und seien inder Castelen zu Tagesanlässen odermehrtägigen Seminaren zu Gast.

Nachhaltige Naturerlebnisse undLebensmittel mit regionaler Her-

kunft sind die starken Trümpfe, aufwelche Andi Lieberherr als Ge-schäftsführer der Agrovision Bur-grain AG und der RegioFair setzt. Eskann bereits auf acht Jahre Erfah-rung im Burgrain zurückblicken. DieFrequenzen bei Erlebnis-Burgrain so-wohl im Hofladen, im Restaurant Bur-

grain-Stube sowie mit Gruppen- undFamilienbesuchen seien sehr erfreu-lich. Trotzdem gelte es, laufend neueIdeen zu lancieren und im Dienst dereinheimischen Ernährungswirtschaftvor allem Lebensmittel mit Herkunftund urtümlichem Geschmack durchglaubwürdigen «Genuss vom Hof»

aktiv zu pflegen. Museumsleiterin Be-atrice Limacher verwies auf die viel-fältigen Aktivitäten und die neuenWechselausstellungen im Agrarmu-seum, welches stets einen Besuchwert sei in der Nachbarschaft zu «er-lebnis agrovision» im Burgrain.

AloIS HoDel

Vielfältige Museumssaison 2016Die bereits um Ostern gestartete undbis Ende Oktober dauernde Museums-saison 2016 bietet wiederum einige in-teressante Angebote, wie Museumslei-terin Beatrice Limacher nach derbebilderten Rückschau 2015 aufzeigte.

Bis 12. Juni eine sehenswerte Bilder-ausstellung über 31 europäische Pfer-derassen, ab 23. Juni die Sonderaus-stellung «Darf’s es betzali weniger sii?»bzw. Inaktives zu FoodeWaste/Lebens-mittelverschwendung, ab Mitte August«Wildbienen stellen sich vor», Koffer-markt am 3. Sept und Hoftheater am16. September (Weiteres siehe onlineunter museumburgrain.ch).

Präsident Walter Haas (Hellbühl) lob-te an der GV am letzten Samstag auchdas Mitarbeiterinnen-Team fürs aktive

Engagement und Herzblut, das Agrar-museum stets besucherfreundlich zuhalten. Verbunden mit dem Dank an dietreuen Mitglieder des Museumsvereinsund Gönner wies Alois Hodel (Egolzwil)als Stiftungsratspräsident auf die Aktion«Freunde Agrarmuseum» zur grosszügi-gen Unterstützen dieser Institution, wel-che eine inhaltliche und publikumsträch-tige Neuausrichtung eng vernetzt in derübrigen Burgrain-Welt anvisiere.

Wer Vereinsmitglied (Jahresbeitrag35.- Einzelmitglied bzw. 45.- Familienta-rif mit ganzjährigem Freieintritt) oderbeim Kreis der «Freunde Agrarmuseum»(Fr. 250.- bzw. als Firma Fr. 500.-) wer-den möchte, kann sich bei der Muse-umsleitung 041 980 28 10 oder [email protected] melden. AHo

Von links: Franz Schwegler, Beatrice Limacher, Paul Fuchs, Catherine André, Andi Lieberherr Josef Häfliger und Walter Haas.

Paul Fuchs zeigt einen historischenÜbersichtsplan von anno 1897 mit denGewässern im Burgrain. bildeR aloiS Hodel

zofinGen

walderlebnistagefür Gross und Klein

Auf der Schaukel durch die Lüfteschwingen, über die selbstgeknöpfteSeilkonstruktion klettern, gemeinsamauf dem Feuer ein feines Essen zube-reiten. Ist auch Ihr Kind voll Taten-drang, neugierig auf Abenteuer undliebt es, gemeinsammit gleichaltrigenKindern unterwegs zu sein?

Fast täglich sind Kindergruppenzusammen mit ausgebildeten Natur-pädagoginnen im Wald auf Entde-ckungsreise. In allen Jahreszeitenkönnen sie ihren natürlichen Bewe-gungsdrang während mehreren Stun-den ungehindert ausleben. Die Aben-teuerlust wird beim Spielen undErforschen geweckt.

Der Verein Waldnest Zofingen undUmgebung lädt Kinder ab drei Jahrenbis Ende der 2. Klasse ein, im Lebens-raum von Pflanzen und Tieren unter-wegs zu sein. Die Spielgruppenkindertreffen sich wöchentlich und die grö-sseren Kinder einmal monatlich (je-weils an einem Samstag von 10 bis 15Uhr) im Zofinger Wald.

Interessierte Kinder und ihre Fa-milien sind herzlich eingeladen, amSonntag, 29. Mai ab 10 Uhr am «Wald-fest im Waldnest» Einblick in unsereAngebote für Gross und Klein zu er-halten. Das Sekretariat ([email protected], 079 132 47 44) nimmt An-meldungen bis am 23. Mai gerne ent-gegen. Weitere Informationen findenSie zudem auf www.waldnest.ch. zG

Im Wald können die Kinder ihren na-türlichen Bewegungsdrang voll ausle-ben. ZVg

Page 18: Oberwiggertaler 20/16

Die grosse Produktepalette von John Deere kompromisslos gut!

60 Jahre mit JubiläumsmodellJohn Deere feiert Jubiläum und Sie feiern mit. Pro-fitieren Sie vom Jubiläumsangebot des Modelles5100 M ab Fr. 57700.–. Es hed solangs hed.

5100 M gleich M wie MarkenqualitätBei den Traktoren der Serie 5M gibt es jetztmehr Auswahl als je zuvor. Wählen Sie die ex-tra grosse Komfortkabine oder die offene Fah-rerplattform. Oder die Niedrigdachkabine fürArbeiten in niedrigen Ställen oder Scheunen.Obst- und Weinbauern werden sich über dieAusführung als Schmalversion freuen. UnsereKunden erwarten von einem 5M Traktor nichtnur Vielseitigkeit, sondern auch Kraft. SchwerePflugarbeiten sind mit dieser Maschine ebensomöglich wie der Betrieb von leistungshungrigenZapfwellen-Anbaugeräten. Die 4,5 l PowerTechPWX Motoren der 5M Traktoren zeigen, wie dieKombination aus Hochdruck CommonRail-Kraft-stoffeinspritzung, aktiver Ladeluftkühlung undelektronischer Motorsteuerung zu einer Dreh-momentsteigerung von 30% führen kann − dassogar mit einem um 11% geringerem Kraftstoff-verbrauch. Die verschiedenen Getriebevariantender 5M Traktoren, vom 16/16 PowrReverser biszum 32/16 PowrReverserPlus, sind konstruktivauf die Leistung und Lebensdauer des Motorsausgelegt. Mit der neuen Modulationsfunktionkönnen sie die Aggressivität des PowrReverserspräzise an die Boden- und Einsatzbedingungenanpassen. Gemüsefelder?

John Deere 6130REs gibt viele Gründe, einen John Deere 6130RTraktor zu wählen: Hochmoderne integrierteTechnologien, eine aussergewöhnliche Rund-umsicht, benutzerfreundliche Bedienelementeund der neue CommandArm. Zur Erfüllung derstrengen Abgasvorschriften der Stufe IV habenwir die Abgasnachbehandlung mit SCR (selek-tive katalytische Reduktion) gemäss unseren ei-genen hohen Anforderungen noch weiter opti-

miert. Das ist typisch für die Firmenphilosophievon John Deere, unsere Erwartungen an allenFronten zu übertreffen. Alle neuen Modellesetzen mit ihrer herausragenden Leistung, Zu-verlässigkeit und Betriebskostenoptimierungbranchenweit neue Maßstäbe. Diese mit ei-nem von John Deere weiter entwickelten SCR-System ausgerüsteten Maschinen entsprechender Emissionsstufe IV. Sie verfügen auch überdas neue CommandCenter der 4. Generation,einen überarbeiteten Hydraulikventilblock undeinen neuen elektronischen Joystick. Dies sindnur einige der Merkmale, mit denen unsere 6RTraktoren Ihren Vorsprung vor dem Feld weiterausbauen. Es ist erstaunlich, wie viele StundenSie in der ComfortView Kabine arbeiten kön-nen, ohne zu ermüden. Noch weiter gesteigertwird Ihr Fahrkomfort auf Feld und Strasse durchdie auf Wunsch erhältliche optimierte elektro-hydraulische Kabinenfederung HCS Plus. Zweisemi-aktive, hydraulische Stossdämpfer fangeneffizient die durch Beschleunigen und Bremsenverursachten horizontalen Bewegungen der Ka-bine ab.

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Elementarrisiken

Versicherungsschutz vonTreibhäusern, Plastiktunnelsund HagelnetzenSobald im Frühling die Natur erwacht, wird aufFelder und Gärten wieder angesät und ange-pflanzt. Um die Pflanzen von Elementarrisikenzu schützen, werden diese mit Hagelnetzen,Treibbeetfenstern abgedeckt oder in Plastiktun-nels oder in Treibhäusern gepflanzt.Stürme, Hagelereignisse oder Überschwem-mungen können erhebliche Schäden an solchenBauten anrichten. Der Wiederaufbau zieht be-trächtliche Kosten mit sich. Hier gilt es, die Ver-sicherungsdeckung besonders genau zu prüfen.Die kantonale Gebäudeversicherung deckt be-gehbare Glashäuser ab einem Versicherungs-wert von CHF 5000.- gegen Feuer- und Elemen-tarereignisse.

Einschluss im Betriebs-InventarWenn Treibbeetfenster, Treibhäuser, Rauten-hallen, Plastik-, Folientunnels und Hagelnetzegegen Elementarereignisse abgedeckt werdenmöchten, sind diese bei der Betriebs-Fahrha-beversicherung einzuschliessen. Dies wird beieinigen Versicherungen unter dem SonderrisikoElementar-Spezial versichert. Hier gibt es jedoch

von Gesellschaft zu Gesellschaft markante Un-terschiede. Wichtig ist, dies beim eigenen Versi-cherer abzuklären!Die Entschädigung erfolgt in der Regel zumZeitwert. Jedoch gibt es Anbieter, welche Schä-den an Treibbeetfenster und Treibhäuser zumNeuwert entschädigen. Der Inhalt (Waren undNaturerzeugnisse) wird bei den meisten Versi-cherungsanbietern zum Marktpreis entschä-digt. Ist eine Reparatur möglich, werden dieReparaturkosten entschädigt.Die Prämiensätze variieren beträchtlich. Eben-falls sind ein daraus entstehender Ertragsausfallsowie Räumungskosten genau zu prüfen.

BeratungsstellenDieser Versicherungsschutz bedarf einer genau-en Abklärung und Überprüfung.Auskünfte und Informationen erteilt Ihnengerne:Luzerner VersicherungsBeratungSchellenrain 5, 6210 SurseeTel. 041 925 80 70www.luzernerbauern.ch

Page 19: Oberwiggertaler 20/16

Nr. 20 / 19. Mai 2016 19Nachbarschaft

melchnau | Festival der Natur – Biodiversitätstag auf dem «Bodmen», Fäilimoos 161

Spannende einblicke nehmenAm kommenden 22. Mai ermöglichtder diesjährige Biodiversitätstag Ein-blicke in eine vielfältige Kulturland-schaft. Woher bekommen die Kühedas Eiweiss für ihre Milch? Was hatdas mit Klee und Bohnen zu tun? Wie-so mögen viele Blumen lieber Stand-orte ohne Dünger? Antworten daraufsowie viele weitere spannende Entde-ckungen für Gross und Klein bietetder Biodiversitätstag auf dem Bod-men in Melchnau. Diesmal auch imRahmen des Festivals der Natur.

Wertvolles Eiweiss dank kleinstenBakterienDer von innovativen Landwirten be-wirtschaftete Bodmen ist im interna-tionalen Jahr der Hülsenfrüchte fürden Anlass ein passender und lebendi-ger Austragungsort. Bohnen, Erbsen,Kefen und Co. sind in der menschli-chen Ernährung direkt und der nahverwandte Klee indirekt sehr bedeut-sam. An den Wurzeln der Hülsen-früchtler (z.B. Bohne und Klee) lebenkleinste Knöllchenbakterien. Diesehaben die Fähigkeit, den sonst nichtnutzbaren Luftstickstoff zu fixierenund so den Pflanzen zugänglich zu ma-chen. Mit Hilfe dieses Stickstoffs kön-nen die Pflanzen Aminosäuren undEiweiss aufbauen. Wir Menschen pro-fitieren zumBeispiel über ein Bohnen-gericht oder über Milchprodukte vondiesem Wunder der Natur.

Attraktives GemeinschaftswerkSpeziell freut es die Organisatoren,dass dank den 25 beteiligten Organisa-tionen und Einzelpersonen die Biodi-versität sehr vielfältig thematisiertund an den jeweiligen Ständen auf

verschiedenste Weise präsentiertwird. An den Ständen entlang desRundgangs gibt es für alle Spannen-des zu entdecken und Feines zu genie-ssen. Gerne geben die Helferinnenund Helfer der beteiligten Organisati-onen zum entsprechenden FachgebietAuskunft. Die Standinhalte sind fürErwachsene und Kinder gleicherma-ssen zugänglich.

Je nach Lust und Laune können siedie Vielfalt selber entdecken oder sichan diversen Posten in die Welt der Bio-diversität entführen lassen. Auch denStartzeitpunkt, den Ausgangsort unddie Verweildauer bestimmen alle sel-ber. Bedingt durch das grosse Angebotsollten aber mindestens zwei bis dreiStunden eingeplant werden. Es istempfehlenswert, mit dem Velo oder

dem öffentlichen Verkehr anzureisen.Mit dem Velo ist der Rundgang vonder Anhöhe zwischen Altbüron undMelchnau direkt erreichbar. Bei einerAnreise mit dem Auto bitte signali-sierte Parkplätze im Dorf benutzen.

Breite TrägerschaftDer diesjährige Biodiversitätstag hateine breite Trägerschaft: ForumMelchnau, KäsereingenossenschaftMelchnau, BZG Moosboden, Land-frauenverein Melchnau, Ornithologi-scher Verein Melchnau und Umge-bung, Pro Natura Oberaargau, VereinSmaragd-Gebiet Oberaargau, VereinLebendiges Rottal, IG Rottaler Ernte,Fledermausschutz Oberaargau undNaturfreunde Oberaargau. WeitereInfos: www.biodiversitaetstag.ch. pd

oftringen | Erstklassiger Hydro-Salat wird im Forster Salatgarten CO2-neutral produziert

hydrosalat-Kulturen und gutbesuchter flurgangKürzlich besuchten gut 100 Mitgliederder Landi Zofingen einen Flurgang.Die grosse Attraktion war dabei derneu eröffente Forster Salatgarten inOftringen. Patrick Forster, Geschäfts-führer der Trachsel AG Pfaffnau,führte kompetent durch das grosseGewächshaus direkt neben der Keh-richtverbrennungsanlage. Die ForsterSalatgarten AG hat kürzlich erstmalsden so genannten Hydrosalat geerntethat.

Dieser Salat wächst nicht in derErde, sondern in Wasser mit Nährlö-sung. DerHydrosalat gelangt mitsamtWurzelballen in den Handel. Der Salatwird in den Supermärkten der Mig-ros-Genossenschaften Aare, Luzernund Zürich verkauft, aber auch inCoop Läden. Eine Spezialität ist dabeider so genannte «Triosalat», drei Sa-latsorten, die aus dem gleichen Pflanz-loch zusammenwachsen, nämlich ausLollo rot, Lollo grün und Eichblattgrün oder rot. Verpackt werden diegeernteten Köpfe samt Wurzeln undzur Aufbewahrung in eine Plastiktüteverpackt. «Der noch feuchte Wurzel-stock versorgt den Salat weiterhin mitNährstoffen und Wasser, sodass erlänger frisch bleibt», unterstrich Pa-trick Forster. Geplant sei, rund 2,6Mio Hydrosalate pro Jahr zu produ-zieren. Das Gewächshaus wird mitder Abwärme aus der Kehricht-Ver-brennungsanlage Oftringen beheizt,diese Salatproduktion gilt deshalb alsCO2-neutral.

Lob für Schweizer NahrungsmittelIn der Schweiz sind Wachstumsförde-rer beim Fleisch verboten. Verbotenist auch der Einsatz von Glykophos-phat zum Abreifen von Getreide, weilvermutlich krebserregend, hob ViktorAmrhyn, Geschäftsführer der LandiZofingen anlässlich der Verpflegungnach dem Flurgang hervor. «Nachhal-tiger Ackerbau und tierfreundlicheFleischproduktion mit hoher Lebens-mittelsicherheit in der Schweiz ver-glichen mit Brasilien, das sind zweiganz unterschiedliche Welten», be-richtete die Agronomin Johanna Bur-ka, die während Jahren im MattoGrosso tätig war. Der Einsatz von Gly-kophosphat zur Abreifung des Getrei-

des beispielsweise ist in der Schweizverboten, es wird eine krebserregen-de Wirkung befürchtet, in Brasiliensei dies gestattet und der Einsatz vonwachstumsfördernden Substanzen,wie Hormone in der Fleischprodukti-on seien Gang und Gäbe.

Gentech-Mais und -Soja seien aufResistenz gegen diese Gifte gezüch-tet, im grossflächigen Matto Grossowürden die Felder sogar mit Flugzeu-gen besprüht und das Gift gelangeteilweise sogar in das Grundwasser.Johanna Burka lobte die Schweiz fürihre ökologische und nachhaltige Pro-duktion. Und Viktor Amrhyn, Ge-schäftsführer der Landi Zofingen,doppelte nach: «Zurzeit arbeiten wiran einer Kampagne für die SchweizerLandwirtschaft bezüglich Gesundheitund Landwirtschaf, die bald anlaufenwird.»

Ausfallgetreide keimen lassenund dann äugstelnErich Huwiler erinnerte an den Hit-zesommer 2015, als viele neu angesäteKunstwiesen vertrockneten. Bei eini-gen vertrocknete nur das gesäte Grases resultieren daraus reine Kleebe-

stände. Dort war es angebracht, be-reits imHerbst eine Übersaat mit Rai-gräsern zu machen.

Folgerungen aus dem Hitzesom-mer 2015 für das Äugstlen: Bei star-ker Trockenheit bzw. Hitze das Aus-fallgetreide zuerst keimen lassen,eventuell zuerst ein flacher Durch-gang mit einer Egge machen, um dieKeimung anzuregen. Das Ausfallge-treide nach zwei bis drei Wochenauseggen und die Neuansaat in diezweite Hälfte August verlegen, dannist das Risiko, dass die Ansaat nachMitte August vertrocknet, deutlichgeringer. Ab Mitte August werden dieTage um einiges kürzer, dadurch hates viel mehr Tau und längere Hitzepe-rioden sind unwahrscheinlicher.

Mais ist ein guterVerwerter von HofdüngerSonja Basler bestätigte, Mais brauchenormalerweise für die Keimung we-nig Stickstoff. Ist aber die Boden-struktur nicht in Ordnung oder nachStreif- oder Frässaat sollten 30 bis 40kg N/ha ausgebracht werden. DerStickstoffbedarf steigt stark an nachdem 6-Blatt-Stadium, zirka 30 cm

hoch, und setzt sich bis zur Blüte fort.In diesem Zeitraum steigt der N-Be-darf auf 80 bis 100 kg/ha an. Gülleoder Mist werden am besten vor derSaat eingearbeitet, damit der Ammo-

niakverlust gering bleibt. Ab zirka 10cm Wuchshöhe können grössere Men-gen Gülle vorzugsweise mit demSchleppschlauch ausgebracht wer-den. JoSEf KoTTMANN

Patrik Forster, Salatgarten AG, führte durch imposante die Anlage.

Es warten viele spannende Entdeckungen für Gross und Klein. zvg

Es ist eine jährliche Produktion von 2.6 Mio Hydro-Salaten geplant. BildEr jOSEF kOttmaNN

Strengelbach | «in duo animando» musiziert in der johanneskirche

musik, die unter die haut gehtAm Sonntag, 22. Mai um 9.30 Uhr ge-staltet Pfarrer Robert Seitz den kon-zertanten Gottesdienst an der Breit-bachstrasse 31 in der Evangelisch-methodistischen Kirche (EMK) zu-sammen mit Elisabeth Schreyer-Puls,Zofingen (Klavier) und Anita Gwerderaus Lörrach/D (Violoncello). Das Duozeichnet sich durch sein einzigartigesZusammenspiel aus: Der Klang beiderInstrumente verschmilzt zu einemplastischen und jederzeit durchsichti-gen musikalischen Dialog. Gleichzei-tig bewahren sie sich die Lebendig-keit, ihre Musik wie aus demAugenblick heraus neu zu gestalten.

So führen sie die Zuhörenden zu ei-nem intensiven Musikerleben, dassprichwörtlich «unter die Haut geht».Vier zwischen 1901 und 1911 entstan-dene Werke für Violoncello und Kla-vier «Mélodie», «Elégie», «Berceuse»und «Scherzo» des britischen Kompo-nisten Frank Bridge (1879-1941) ste-hen auf dem Programm. Vordergrün-dig wurzeln die Stücke in derRomantik. Die nahende Zeitenwendeder Musik lässt sich aber schon erah-nen.

Gerade in der Klavierpartitur blit-zen bereits moderne Elemente auf,wie Einschüsse in einem harmoni-schen Stoff. «Erfrischung pur» – solautet das Motto für den Textteil desGottesdienstes. «Die Gärten sind inder Geschichte der Menschheit Orteund Sinnbild des Lebens. Sie atmenden Geruch des Lebens und des

Schöpfers. Man kann in ihnen aufat-men und zur Ruhe kommen. Gärtenhaben etwas Mütterliches, Schützen-des an sich», so Robert Seitz im Origi-nalton. «Vielleicht kann eine Gesell-schaft, die keine Gärten mehr anlegt,keine Geborgenheit mehr gewähren?Eine Stadt ohne Gärten wäre für michkein Wohnraum mehr. Das Aller-schönste, was sich ein Mensch im Al-ten Testament vorstellen konnte, warein bewässerter und blühender Baum-garten inmitten einer Wüstenregion.Ein Garten mit Ölbäumen, süssenTrauben, saftigen Datteln und Feigen.Im Alten und im Neuen Testament ge-schehen entscheidende Dinge in Gär-ten!» Dieser Gottesdienst mit Wortund Musik wird für Besucher Erfri-schung pur sein. zG

Einzigartiges Zusammenspiel: AnitaGwerder am Violoncello und ElisabethSchreyer-Puls am Klavier. zvg

bitte bei eingesandten berichten die 3. Personverwenden, nicht die Wir-form.

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Page 22: Oberwiggertaler 20/16

300 SCHREINEREIEN ÖFFNEN IHRE TÜRENWenn am Samstag, 21. Mai 2016, über 300 Schreinerunternehmen Einblick in ihre Betriebe gewähren, dann ist das dergrösste Tag der offenenTür der Schweiz. 120000 Besucherinnen und Besucher werden insgesamt erwartet. Präsentiertwerden Betriebe, Produkte und der Beruf des Schreiners; mit Attraktionen für Gross und Klein – auch im Kanton Aargau.

Der Verband Schweizerischer Schreinermeister und Möbelfabri-kanten VSSM hat nach dem erfolgreichen Tag der offenen Türim 2012 die Aktion für die Durchführung 2016 noch einmal op-timiert. Der Erfolg mit über 300 angemeldetenVerbands-Schrei-nereien in der Deutschschweiz gibt den Initianten recht. Diemit-machenden Betriebe werden durch den VSSM unterstützt – dieganze Branche profitiert. Der Werkplatz Schweiz wird gestärktund es wird ein sympathisches Zeichen gegen den zunehmen-den Konkurrenzdruck aus dem Ausland gesetzt.

MEHR ALS EINE LEISTUNGSSCHAUDie Besucherinnen und Besucher erwarten nicht nur eine Leis-tungsschau unter der Verbandsmarke «Der Schreiner – IhrMacher», sondern auch viel Gastfreundschaft und bodenstän-dige Handwerkskunst aus der Region. Ein Blick auf die Program-mpunkte der Schreinereien zeigt, dass die klassische Führungdurch den Betrieb nicht fehlen darf. Auch für die Kleinsten istmit Attraktionen aller Art gesorgt. Als einer der Höhepunkt darfder Wettbewerb erwähnt werden, der in allen 300 Schreinerei-en gleichzeitig durchgeführt wird. Die Preise dürfen sich sehenlassen, kann man doch ein Elektroauto, Ballonfahrten und vieleandere Preise gewinnen.

GANZNACHDEMMOTTO«SIETRÄUMEN–WIRMACHEN»Ein Blick hinter die Kulissen der Schreinereibetriebe lohnt sichallemal. Sie verkörpern wie kein anderes Handwerk SchweizerQualitätsarbeit und lassen gleichzeitig das Herz jeden Hausbe-

sitzers oder Mieters höher schlagen. Ob imWohnzimmer, in derKüche, im Badezimmer, im Schlaf- oder Kinderzimmer: Schrein-erprodukte wie Fenster, Türen, Parkettböden und Möbel allerArt helfen mit, das Wohnvergnügen zu steigern. Dabei hilft dieindividuelle Beratung und das Knowhow der Spezialisten, dieTräume der Kundschaft zu erfüllen.

TIPPS FÜR BESUCHERDie Schreinereien werden am Tag der offenen Tür ein sehr indi-viduelles und attraktives Programm anbieten. So kann es sichlohnen, gleich mehrere Betriebe zu besuchen. Es gilt also, genü-gend Zeit einzurechnen um einen abwechslungsreichenTagmitder ganzen Familie zu erleben! DenTag zu reservieren lohnt sicham Samstag, 21. Mai 2016 also ganz bestimmt.

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Page 23: Oberwiggertaler 20/16

Nr. 20 / 19. Mai 2016 23Marktplatz

reiden | Garage H.R. Baumgartner AG präsentierte den neuen VW Tiguan

Grosse enthüllung bei VolkswagenZur Präsentation des neuen VW Tigu-an hatte die Garage H.R. Baumgart-ner AG letzten Donnerstagabend ein-geladen. Beim Apéro warteten dieGäste gespannt im Ausstellungsraumund dann war der grosse Moment ge-kommen. Drei, zwei, eins – zusammenmit Gabriel Konac enthüllte Verkaufs-leiter Daniel Arnold den neuen Kom-pakt-SUV aus Wolfsburg.

Obwohl der neue Tiguan in Längeund Breite gewachsen ist, bringe erdoch weniger Gewicht auf die Waage,liess Daniel Arnold verlauten. Der gutausgestattete Vorführwagen in derAusführung «Highline» sei, wennmandie Ausstattung mit dem Vorgänger-modell vergleiche, sogar noch etwasgünstiger geworden.

Der Tiguan ist erwachsener gewordenDer Tiguan hat sich nach seinem De-büt 2007 zu einem sehr erfolgreichenModell von VW entwickelt. Der neueTiguan II tritt nun mit einigen Innova-tionen die würdige Nachfolge an.Schon äusserlich ist der Kompakt-SUV durch die klare Formenspracheerwachsener geworden, die sich vommarkanten Kühlergrill über die Sil-houette zu einem kraftbetonten Heckausdrückt. Der Innenraum ist sehrgut gedämmt, es dringen kaum Fahr-geräusche ein. Ein tolles Feature istdas Active Info Display (12 Zoll, er-setzt die herkömmlichen Instrumen-te) in Kombination mit dem Navigati-onssystem Discover Pro (8 Zoll). Solassen sich Drehzahlmesser, Tacho-meter, Kilometerzähler, Karte zumNavigieren und weitere Daten des In-fotainementsystems nach Wunsch an-ordnen und darstellen.

Sicher und komfortabel unterwegsMit seiner intelligenten Technologieund verschiedenen Fahrerassistenzsys-temen unterstützt der neue Tiguan denFahrer im Verkehr. Der serienmässigeSpurhalteassistent und der «Front As-

sist» inklusive City-Notbremssystemund Fussgängererkennung sorgen fürmehr Sicherheit und greifen falls nötigselbstständig ein. Neben weiteren Sys-temen ist auch ein Emergency Assistverfügbar, welcher bei einemmedizini-schen Notfall das Auto sicher zum Still-stand bringt. Es gäbe noch viel zum

Schreiben – am besten erlebt oder bes-ser erfährt man den neuen Tiguan beieiner Probefahrt selber.

«Ja, ab sofort sind Probefahrtenbei uns möglich», so Hansruedi Baum-gartner bei der Präsentation, «und wirfreuen uns, dass es bereits zahlreicheVorbestellungen für den neuen Tiguan

gibt.» Und ein Gast meinte, nach jah-relangem Kombi fahren wäre es wirk-lich eine Überlegung wert, auf einenKompakt-SUV wie den Tiguan umzu-steigen. Die hohe Sitzposition sei sehrbequem zum Einsteigen und über-haupt sei es ein gelungenes Auto.

Olivier DieThelm

Verkaufsleiter Daniel Arnold (links) enthüllte zusammen mit Gabriel Konac den neuen VW Tiguan.

uerkheim | Einblicke in die Bioforellenzucht

«Wo Bio draufsteht, ist Bio drin»Zum vierten Mal öffnete Susanne Flü-ckiger am Pfingstmontag in Uerkheimdie Türen für alle, die sich für ihre Bio-forellenzucht interessieren. Wie manunschwer erkennen konnte, waren diessehr viele Leute aus nah und fern.

Die ganze sehr idyllisch gelegeneAnlage umfasst neun Naturweiher,Aufzuchtbecken und dergleichen. Je-der der Weiher war ausführlich be-schriftet. Auch wenn man die jungenFische nicht auf Anhieb sehen konnte,wusste man also, welche in welchemWeiher leben: Von den ganz kleinen,fünf bis sechs Zentimeter messend,bis hin zu den 350-Gramm-Fischen,die nach 18 Monaten ihre Grösse fürden Verkauf erreicht haben. «Ich ar-beite ausschliesslich mit Naturpro-dukten und mit Bioorganismen. Wobei uns Bio draufsteht, ist auch Biodrin», sagte Flückiger – und schonstand sie den Gästen für die nächstenbrennenden Fragen zur Verfügung.

Ein grosses Helferteam sorgte da-für, dass die frischen Fische als Filet,als ganzer Fisch oder als Fischknus-perli auf den Tisch kamen. «Ich ver-kaufe meine Fische direkt ab meinemHofladen. 52 Mal im Jahr bin ich am

Samstagmorgen in Zofingen am Ge-müsemarkt und einmal pro Monat inSchöftland am Monatsmarkt.» Wer ei-nen eigenen Teich hat, kann sich beiSusanne Flückiger auch Jungfischekaufen und sie dann selber grosszie-hen. Weitere Infos findet man unterwww.bioforellen.ch. Tiz

richenthal

tag der offenen türebei Giger natur-design

15 Schweizer Holzarten in ihrer natür-lichen Schönheit sind bei uns am La-ger, um zu ihrem Wunschmöbel verar-beitet zu werden. Lassen Sie sich vomDuft der Hölzer inspirieren. ErlebenSie das Original Schweizer NaturbettHüsler-Nest und das bewegte Sitzenvon Moizi. Am Tag der offenen Türvom 21. Mai laden wir Sie herzlich ein,unseren Betrieb zu besichtigen. Ma-chen Sie mit am grossen Wettbewerb.Zu gewinnen gibt es Softshelljacken,Heissluftballonfahrten und sogar ei-nen Renault Twizy Technic. Wir freu-en uns auf Sie. Giger Natur-DesignAG, Pius und Anita Giger, Hueb 36,6263 Richenthal, Tel. 062 758 14 06. zg

Das aufgeräumte Cockpit mit Active Info Display scheint gut zu gefallen. Bild rechts: Grosse Klappe und viel dahinter – imneuen Tiguan steckt eine geballte Ladung modernste Automobiltechnik. BildER oliViER diETHElm

reiden | Hautgerecht Kosmetik baut Räumlichkeiten und Angebot aus

Praxiserweiterung gefeiertLetzten Samstag lud Karin RosenblattKunden und Freunde ein, um bei ei-nem Gläschen Sekt und einem feinenApéro auf die Erweiterung ihrer Pra-xis anzustossen. Mit dem zweiten Be-handlungsraum hat Karin Rosenblattihr Angebot in der medizinischen Kos-metik ausgebaut und bietet nun auchKryolipolyse-Behandlungen an. Mitdem modernen Kryolipolyse-Gerätwerden mittels kontrollierter Abgabevon Kälte und dem Einsatz von Vaku-um die Fettzellen gezielt an der richti-gen Stelle eliminiert. Dadurch könnenhartnäckige Fettpolster effizient undnachhaltig reduziert werden – vor al-lem in den sport- und diätresistentenBereichen an Bauch, Po, Hüften,Oberschenkeln und Armen.

«Mit dem zusätzlichen Angebotkonnte ich meinen Kundenstamm er-weitern. Ich bin sehr zufrieden unddankbar, wie sich alles entwickelthat», erzählt Karin Rosenblatt, «nichtzuletzt auch dank der tollen Mitarbeitmeines Mannes, welcher sich um die

Administration kümmert und mit derUnterstützung durch meine Familieund Freunde, welche mir sehr wichtigsind.»

Hautgerecht Kosmetik setzt auchauf eine enge Zusammenarbeit mit an-deren Betrieben aus Reiden. So sorgtedas Hotel Sonne mit allerlei kleinenKöstlichkeiten für einen genussvollen

Apéro und Esther Hofer präsentierteals Gastausstellerin ihre Geschenke-boutique Present for 7 Days. «Wirmöchten vermehrt zusammen Eventsorganisieren und das Networking un-tereinander pflegen», so Karin Rosen-blatt. Weitere Informationen unterwww.hautgerechtkosmetik.ch.

Olivier DieThelm

Von links: Tamara Munio (Hotel Sonne), Rachel Tuder, Peter Fumagalli, Karin Rosenblatt, Flavia Sgambato, Esther Hoferund Martina Müller (Hotel Sonne). oliViER diETHElm

Dasmoderne und helle Kosmetikstudio verfügt nun über zwei Behandlungsräume.

Bei Giger Natur-Design stehen 15Schweizer Holzarten zur Auswahl. ZVG

Viele interessierte Besucherinnen und Besucher lauschten den Ausführungenvon Susanne Flückiger (in der Tracht) über ihre Bioforellenzucht. BildER TiZ

Aufgestellt, freundlich und kommuni-kativ führte Susanne Flückiger ihreGäste durch die Anlage.

zell

marktfahrer gesuchtAm Samstag, 4. Juni steigt auf demBahnhofgelände in Hüswil zum 19.Mal der bunte Hüsu-Märt. Bunt undvielseitig präsentieren sich dieMarkt-fahrer. Es hat noch vier freie Plätze.Es dürfen Spezialitäten, ein Hand-werk, eine Dienstleistung oder auchein Spiel mit den Besuchern angebo-ten werden. Marktchefin VerenaStöckli gibt gerne Auskunft per E-mail an [email protected] oder per Te-lefon 041 988 10 70. zg

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Nr. 20 / 19. Mai 2016 24KircheNaNzeiger

Kath. Pfarrei reideN-wiKoNPfarramt Reiden, Telefon 062 758 11 19Pfarradministrator Jaroslaw Platunski,

Telefon 062 758 58 01

Samstag: 17.00 Familiefiir Reiden vordem Pfarreizentrum. 17.00 Eucharis-tiefeier Wikon mit Salzsegnung. Jahrzeit:Albert Willimann-Kneubühler.Sonntag, 22. Mai –Dreifaltigkeitssonntag11.00 Feldgottesdienst-Wortgottesdienstbei der Pfadihütte Reiden. MitwirkungLuzia von Matt. Kollekte: Pfadiheimge-nossenschaft. 16.30 Santa messa Rei-den.Mittwoch: 16.00 Kein Gottesdienst Feld-heim.Donnerstag, 26. Mai – Fronleichnam;Hochfest des Leibes und Blutes Christi9.30 Festgottesdienst/Eucharistiefeierbeim APZ Feldheim Reiden mit den Erst-kommunikanten. Mitwirkung Brass Bandder Musikgesellschaft Reiden.Samstag: 16.00 Taufe Reiden: Rea undMarc Hilfiker, Kinder des Roger Häfligerund der Jacqueline Hilfiker, Hauptstrasse23, Reiden. 17.00 Eucharistiefeier Wikon.

ev.-ref. KirchgeMeiNdereideN uNd uMgebuNg

Telefon 062 758 11 73Sonntag, 22. Mai –Dreifaltigkeitssonntag9.30 Konfirmationsgottesdienst mitAbendmahl. Kirche Reiden. Pfarrer UlfBecker.Freitag: 10.15 Andacht. Feldheim Rei-den. Pfarrerin Barbara Ingold.

Pfarrei LaNgNauTelefon 062 758 14 17

Samstag: 19.00 Vorabendgottesdienst(EU); Salzsegnung. Jzt. für HanspeterGut.Mittwoch: 9.00 Rosenkranzgebet.Donnerstag, 26. Mai – Fronleichnam19.30 Eucharistiefeier mit Prozession.Mitwirkung Kirchenchor Richenthal undMusikgesellschaft Richenthal/Langnau.

Pfarrei richeNthaLTelefon 062 758 14 17

Donnerstag, 26. Mai – Fronleichnam9.00 Pfarreigottesdienst (WG); Salzseg-nung.Montag: 9.00 Rosenkranzgebet.Mittwoch: 19.00 Fronleichnams-Vesperverbunden mit einer Anbetung in derGuthirt Kapelle.Freitag: 19.30 Maiandacht der FG Uf-husen in der Guthirt Kapelle.

Pfarrei PfaffNauTelefon 062 754 11 22

Samstag: 19.30 Erster Sonntagsgottes-dienst. 1. Jahrzeit für: Anna Lang-Vogel,Bächleten. Jahrzeiten für: Josef Lang-Vogel, Bächleten; Mathilde und WalterJud-Scheidegger, Sagenstrasse; Ros-marie Jud, Luzern. Salzsegnung imSamstag-Gottesdienst!Sonntag, 22. Mai –Dreifaltigkeitssonntag9.30 Sonntagsgottesdienst mit Kommu-nionfeier. Jahrzeiten für: Marie Hunkeler-

Kronenberg, Chottengass; Walter Hunke-ler, Chottengass; Marie und XaverBärenbold-Gut, Birchhubel; Helen Bären-bold-Gut, Niederwil; Elisabeth Bärenbold-Stirnimann, Niederwil. 19.30 Maiandacht.Donnerstag, 26. Mai – Fronleichnam;Hochfest des Leibes und Blutes Christi9.00 Messfeier, anschliessend Prozessi-on durchs Dorf unter Mitwirkung derErstkommunikanten und der Musikge-sellschaft. Die Kollekte vom 21./22. Maiist bischöflich empfohlen und ist für dieStiftung Caritas in Veritate bestimmt. Die-se Stiftung stützt sich ab auf ein Netz vonKatholischen Universitäten, die sich be-reit erklärt haben, dem Nuntius akademi-sche Persönlichkeiten zur Seite zu stel-len. Das erlaubt der Stiftung,Sachverständige für das eine oder ande-re aktuelle Problem zur Beratung beizu-ziehen. Die Kollekte an Fronleichnam istbestimmt für allgemeine Pfarreibedürf-nisse. Herzlichen Dank für Ihre Spende.

Pfarrei St. urbaNPfarramt, Sepp Hollinger, 058 856 57 03

Hugo Albisser, Klinikseelsorger:058 856 57 04

Samstag: 16.30 Eucharistiefeier im Mur-hof.Sonntag, 22. Mai –DreifaltigkeitssonntagKollekte; Papst Franziskus bittet um eineKollekte für die Ukraine.09.30 Sonntags-gottesdienst / Eucharistiefeier. Salzseg-nung. Kirche. 9.30 Sonntigsfiir, Sakristei.Zum Thema Ostern.Mittwoch: 17.10 Abendgebet, Mönch-schor.Donnerstag, 26. Mai – FronleichnamKollekte: Aufgaben in der Pfarrei. 9.30Festgottesdienst. Bei schönemWetter imPark. Mit der Musikgesellschaft St. Ur-ban.

PaStoraLrauM hürNtaL(Pfarreien Dagmersellen u. Uffikon/Buchs)

Telefon 062 748 31 10Samstag: 13.30 Trauung in der KapelleBuchs von Judith Ambühl und MarcoSchwarzentruber, Winikon. 17.00 Kom-munionfeier in der Kapelle Eiche. An-schliessend ist die Caféteria offen. 17.00Chenderfiir für Kinder im Vorschulalterund ihre Begleitpersonen in der KapelleBuchs (Chenderfiirteam).Sonntag, 22. Mai – FlüchtlingssonntagDreifaltigkeitssonntagIn allen Gottesdiensten wird das mitge-brachte Salz gesegnet. Gottesdienstge-staltung: Jakob Christen. Kollekte für dieCaritas Schweiz für syrische Flücht-lings-kinder im Libanon und in Jordanien. Mehrals 700000 Kinder leben nach 5 JahrenBürgerkrieg in Flüchtlingslagern in denNachbarstaaten Syriens. 9.00 Kommuni-onfeier in der Kirche Uffikon. Jahrzeit für:Kaspar Baumann-Wanner, Dorfstrasse,Uffikon und Kaspar Baumann, Sursee.Marie und Richard Baumeler-Schmid undTochter Ursula Baumeler, Kantonsstra-sse, Uffikon. Marie und Richard Baume-ler-Hurni, Moosgasse, und Helen Lussi-Baumeler, Glattbrugg. Anna und JosefWaldisberg-Meier, Weid, Uffikon. EliseBeck und Josef Willimann, Moos, Uffikon.10.15 Kommunionfeier in der Kirche Dag-mersellen. Erste Jahrzeit für Emil Ryser-Schmed, Kirchstrasse. Jahrzeit für: Ka-tharina Ryser-Schmed, Kirchstr.Marie-Theres Blum, Birkenweg. AloisAmrein-Riedweg, Werkstrasse. Berta Bir-rer-Graber, Kreuzbergstrasse, und SohnHans Birrer. 11.30 Taufe in der KircheDagmersellen von Dominik, Sohn vonClaudia und Martin Stalder, Schenkon.Mittwoch: 9.00 Eucharistiefeier in derKirche Uffikon. 16.30 Rosenkranz in derKapelle Eiche.

Donnerstag, 26. Mai – FronleichnamKollekte für Kiriat Yearim, das SchweizerKinderdorf in Israel, das im Dienste derisraelisch-arabischen Verständigungsteht und den Kindern und JugendlichenSelbstverantwortung, Toleranz und Ge-meinschaftssinn mit ins Leben geben will.9.00 Familiengottesdienst auf dem Be-gegnungsplatz bei der Arche Dagmersel-len (Katharina Jost, Andreas Graf, ArminBetschart). Von dort machen wir uns mitder Musikgesellschaft auf den Weg zuverschiedenen Stationen. Anschliessendsind alle zum Apéro eingeladen. 10.45Familiengottesdienst beim JuliusbrunnenUffikon (Yvonne Zimmerli, Andreas Graf,Armin Betschart) mit der Feldmusik Uffi-kon und der Musikgesellschaft Buchs.Anschliessend Apéro und Gelegenheitzum Bräteln. Bei unsicherem Wetter fin-den die Gottesdienste in der Kirche statt.Im Zweifelsfall gibt die Homepage www.pastoralraum-huerntal.ch Auskunft.

ev.-ref. KirchgeMeiNdedagMerSeLLeN-NebiKoN

Telefon 062 756 21 07Sonntag, 22. Maikein Gottesdienst.

Kath. PfarraMt NebiKoNTelefon 062 756 10 22

Samstag: 19.00 Eucharistiefeier mit Salz-segnung. Jahrzeit für Josef Holzmann-Müller. Jz. für Anna Jöri-Lauber. Jz. fürAnton und Xaver Jöri. Jz. für Margrit Jöri.

Jz. für Elisabeth Kaufmann-Bremgartner.Jz. für Aloisia Wiss-Bättig.Sonntag, 22. Mai –DreifaltigkeitssonntagKollekte für das Priesterseminar St. Beat.Montag: 10.00 Rosenkranz in der KapelleNebikon.Dienstag: 9.00 Kommunionfeier.Donnerstag, 26. Mai – FronleichnamKollekte für Kovive. 10.00 GemeinsamerFamilien-Feldgottesdienst von Altishofenund Nebikon bei der Kirche Nebikon. Beiungünstiger Witterung findet der Gottes-dienst in der Kirche Nebikon statt. Mitwir-kung Feldmusik Nebikon.Freitag: 9.00 Eucharistiefeier.

PfarreiaLtiShofeN-eberSecKeN

Pfarreileiter Diakon Roger Seuret-EmchSekretariat: Melanie Kaufmann-Fischer,

Telefon 062 756 21 81www.pfarrei-altishofen-ebersecken.ch

Samstag: 10.00 Auferstehungsfeier undUrnenbeisetzung von Louise Schuma-cher-Renggli. 19.00 Gottesdienst der 4.Klasse in Altishofen als Abschluss desVersöhnungsweges.Sonntag, 22. Mai –DreifaltigkeitssonntagKollekte für das Priesterseminar St. Beat.8.30 Eucharistiefeier in Ebersecken mitSalzsegnung. 10.00 Eucharistiefeier in Al-tishofen mit Salzsegnung. 19.00 Maian-dacht im Geimeinschaftsraum des Senio-renblocks, Eichbühlstr. 17 in Altishofen.

Mittwoch: 8.00 Interreligiöse Feier der4.–6. Klasse im Singsaal Altishofen.Donnerstag, 26. Mai – FronleichnamKollekte für Kovive. 10.00 GemeinsamerFamilien-Feldgottesdienst von Altishofenund Nebikon bei der Kirche Nebikon. Beiungünstiger Witterung findet der Gottes-dienst in der Kirche Nebikon statt. Mitwir-kung: Feldmusik Nebikon. Kein Rosen-kranz in Altishofen.

Pfarrei egoLzwiL-wauwiLTelefon 041 980 32 01

Samstag: 15.00 Taufelterntreffen 19.00Eucharistiefeier mit Salzsegnung. Jzt.Nina und Arthur Roos-Kunz, Hinterberg14, Egolzwil; Jzt. Emil Roos-Brun, Geh-ren 8, Egolzwil; Jzt. Hedwig Frey-Koch,Heuacher 1, Wauwil.Sonntag, 22. Mai –Dreifaltigkeitssonntag9.00 Eucharistiefeier mit Salzsegnung(Schötz). 10.30 Eucharistiefeier mitSalzsegnung. Jzt. Franz Staffelbach-Rohrer, Sternmatt 7, Wauwil; Jzt. Annaund Hans Gassmann-Kiener, Heuacher,Wauwil. Opfer: Bedürftige der Pfarrei.Mittwoch: Gottesdienst entfällt.Donnerstag, 26. Mai – Fronleichnam9.00 Eucharistiefeier mit MGWauwil und3. Klasse. Wiese hinter der Kirche oderin der Kirche. Opfer: Pfarrkirche.

Pfarrei Schötz-ohMStaLPfarrer: Andreas BarnaTelefon 041 980 13 25

Samstag: 19.00 Eucharistiefeier mitSalzsegnung in Egolzwil-Wauwil.Sonntag, 22. Mai –Dreifaltigkeitssonntag9.00 Eucharistiefeier mit Salzsegnungin Schötz; Jahrzeit für: Hans und AnnaFrey-Willimann. 10.30 Eucharistiefeiermit Salzsegnung in Egolzwil-Wauwil.Montag: 14.00 Rosenkranz in der Mau-ritiuskapelle.Mittwoch: 14.00 Maiandacht der Senio-ren im Luthern-Bad (Treffpunkt 13.20beim Parkplatz Kirchstrasse). 19.00kein Gottesdienst in der Mauritiuskapel-le.Donnerstag, 26. Mai – Fronleichnam9.00 Eucharistiefeier im Freien mit denErstkommunikanten und BBMG Egolz-wil in Egolzwil-Wauwil. 10.30 Eucharis-tiefeier mit den Erstkommunikanntenund dem Kirchenchor mit anschl. Pro-zession mit Brass Band.Freitag: 14.00 Rosenkranz in der Mau-ritiuskapelle.

Ärztlicher NotfalldieNstfür deN KaNtoN luzerN

0900 11 14 14Die ärztliche Notfall-Nummer stehtder Luzerner Bevölkerung im medizi-nischen Notfall rund um die Uhr zurVerfügung. Anruferinnen und Anrufernwird rasch und kompetent geholfen,und sie werden ins richtige, nächstge-legene Notfallzentrum oder direkt anden verantwortlichen, diensthaben-den Notfallarzt zugewiesen.

zahNÄrztlicher NotfalldieNstSonntags und an Feiertagen jeweilsvon 10 bis 11 Uhr und von 17 bis 18Uhr: Allg. Notfalldienst der LuzernerZahnärzte-Gesellschaft

0848 585 263soNNtagsdieNst der tierÄrzte

Der Sonntagsdienst beginnt Samstagum 10 Uhr und dauert bis Montag,7 Uhr. Dienstbeginn an Feiertagen:Vortag ab 16 Uhr.TierarztpraxisGrünau, Reiden 062 758 16 37Tierarztpraxis am Rössliplatz,Dagmersellen 062 748 20 10Tierarztpraxis NietlispachSchötz 041 980 23 13

NotschlachtuNgeNH. Wisler, Ettiswil 079 374 26 81

In guten Händen…

Willisau/Sursee

Einschlafen dürfen,

Wenn man müde ist,

und alles loslassen,

das ist eine wunderbare Sache.

In Liebe und dankbarer Erinnerung nehmen wir Abschied von

Emil (Miggu) Berz16. März 1932 bis 15. Mai 2016

Nach einem reich erfüllten Leben konnte er im Alters- undPflegeheim Reiden friedlich einschlafen.

Familien Aecherli, ReidenFamilien Bossard, Schötz

Traueradresse: M. und P. Aecherli-Dubach, Hauptstrasse 146260 Reiden

Abschiedsgottesdienst: Samstag, 21. Mai 2016, 09.00 Uhrin der Kath. Pfarrkirche Reiden, anschliessend Urnenbeisetzungauf dem Friedhof.

Anstelle von Blumenspenden gedenke man einer wohltätigenOrganisation.

Gilt als Leidzirkular

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Nr. 20 / 19. Mai 2016 MiX 25

Wochenhoroskop

19. bis 25. Mai 2016

Widder 21.3. – 20.4.Die Liebessterne unterstützen Sie mo-mentan nicht. Lassen Sie sich davon

nicht entmutigen. Überlegen Sie, was Ihnen wirk-lich wichtig ist und kommunizieren Sie klar. Dashilft in bestehenden Beziehungen oder auch beider Suche nach dem Traumpartner. Gönnen Siesich Ruhe und vermeiden Sie unnötig schwierigeDiskussionen mit Vorgesetzten.

Stier 21.4. – 20.5.Eine sehr gute Woche erwartet Sie. Esgelingt Ihnen praktisch alles, was Sie

in Angriff nehmen. Trauen Sie sich ruhig auch zu,einmal neue Wege auszuprobieren. Werden Siebezüglich Liebe aktiv, wenn Sie sich eine Verände-rung wünschen. Im Job braucht es ebenfalls Ei-geninitiative. Abwarten und Tee trinken wäre jetztkontraproduktiv.

Zwilling 21.5. – 21.6.Ihnen gelingt viel und Sie bewältigenden Alltag vorbildlich. Es macht Sie zu-

frieden, wenn Sie andere positiv beeinflussen odermanchmal auch ein wenig unterstützen können.Vergessen Sie dabei einfach die eigenen Bedürf-nisse nicht. Etwas mehr Selbstbewusstseinbraucht es am Arbeitsplatz. Zeigen Sie, was in Ih-nen steckt.

Krebs 22.6. – 22.7.Ihre Ausstrahlung ist einfach umwer-fend. Begeistern Sie damit Ihren

Schatz und geniessen Sie die schönen gemeinsa-men Stunden. Als Suchender sollten Sie keineFlirt-Gelegenheit verpassen. Ihre berufliche Wei-terentwicklung müssen Sie selbst in Schwungbringen. Bleiben Sie Ihrer Linie treu und zeigen Siesich hartnäckig.

Löwe 23.7. – 23.8.Besprechen Sie mit Ihrem Partner,wenn Sie ein paar Dinge in IhremAlltag

verändern möchten. Als Suchender sollten Sie indieser Woche nicht zu Hause bleiben. Lernen SieLeute kennen und vergnügen Sie sich. Das wirdIhre positive Ausstrahlung stärken. Gespräche undVerhandlungen rund um das Thema Geld stehenunter einem guten Stern.

Jungfrau 24.8. – 23.9.Die Liebessterne stehen gut. Sie kön-nen problemlos neue Impulse in Ihre

Beziehung bringen und sie damit beleben. Singlessollten sich ein wenig vom Perfektionismus lösenund es einfach geniessen, spannenden Leuten zubegegnen. Auch wenn bei der Arbeit nicht allesnach Plan läuft, sollten Sie den Kopf nicht hängenlassen und am Ball bleiben.

Waage 24.9. – 23.10.Nutzen Sie sich bietende Chancen. DieSterne stehen gut für Sie und Sie soll-

ten einfach achtsam und mit einem offenen Herzanderen Menschen begegnen. Vermutlich fühlenSie sich momentan einfach fit und ausgeglichen.Das könnte Neid erwecken. Lassen Sie sich nichtalles gefallen oder suchen Sie ein offenes und klä-rendes Gespräch.

Skorpion 24.10. – 22.11.Ihre eigene Meinung ist wichtig.Scheuen Sie sich nicht, diese auch zu

äussern. Vielleicht werden Sie überrascht sein,wie viel Verständnis und Anerkennung Ihnen ent-gegengebracht wird. Versuchen Sie ab und zu denKopf zu leeren und richtig abzuschalten. Bezüglichfinanziellen Angelegenheiten gilt es jetzt achtsamund vorsichtig zu sein.

Schütze 23.11. – 21.12.Suchen Sie zusammen mit Ihrem Part-ner nach Lösungen, wenn Probleme

Ihnen den gemeinsamen Alltag erschweren. Esbraucht genug Zeit, etwas Toleranz und den gutenWillen, damit Sie Kompromisse finden können.AmArbeitsplatz sollten Sie zu sich selbst stehen,wenn jemand Lügen erzählt oder Sie schlecht ma-chen will. Sorgen Sie für Klarheit.

Steinbock 22.12. – 20.1.Obwohl es Ihnen an nichts mangelt,fühlen Sie sich vermutlich nicht ganz

zufrieden. Entspannen Sie sich und werden Siesich selbst bewusst, was Sie genau möchten. Nurdann kann Ihr Partner oder Ihre Familie Sie verste-hen. Auch wenn bei der Arbeit nicht immer allesperfekt läuft, werden Sie geschätzt. Gehen Sie Ih-ren Weg weiter

Wassermann 21.1. – 19.2.Halten Sie sich mit Ihrer Meinung zu-rück, wenn andere Familienmitglieder

miteinander streiten. Es ist viel wertvoller, wennSie neutral bleiben und der ruhende Pol sind. Tei-len Sie Ihre Energiereserven gut ein. In beruflichenDingen sind Sie manchmal eher zu grosszügig.Vergessen Sie nicht, auch an die eigenen Bedürf-nisse und Rechte zu denken.

Fische 20.2. – 20.3.Betrachten Sie Ihre Beziehung nicht alsselbstverständlich. Versuchen Sie, fri-

schenWind in den gemeinsamen Alltag zu bringenoder unternehmen Sie etwas Schönes miteinan-der. Ihre beruflichen Leistungen haben in der Ver-gangenheit zu Erfolgen geführt. Seien Sie ruhigetwas stolz darauf und gönnen Sie sich nun einwenig mehr Ruhe.

faire-verkehrsfinanzierung.ch

Vorwärtskommen!

Thomas BurgherrNationalrat SVP

„Die Strasse ist der wichtigsteTransportträger. Eine intak-te Strasseninfrastruktur istlebenswichtig für das Ge-werbe und die Wirtschaft.“

faire-verkehrsfinanzierung.ch

JAam 5. Juni

1400958

nebiKon | SC Nebikon feiert dieses Jahr sein 60-jähriges Bestehen

Stolz auf die VereinsgeschichteMan schrieb das Jahr 1956, als sicheine Gruppe junger Männer um AloisWermelinger entschloss, künftig alsSportclub Nebikon an der Fussball-meisterschaft teilzunehmen. «Wir bli-cken mit viel Stolz auf die letzten 60Jahre zurück und sind sehr zufriedenwie sich der Verein entwickelt hat»,meint der aktuelle Präsident KurtBucher. «Wir bieten Spielern undSpielerinnen aus allen Altersklassen,verschiedenen Kulturen und Gesell-schaftsschichten die Möglichkeit, imfamiliären und freundschaftlichenUmfeld ihrem Hobby nachzugehen.Darauf sind wir stolz.» Von anfänglichknapp 20 Gründungsmitgliedern istdie Kartei mittlerweile auf über 300aktive und passive Mitglieder ange-wachsen und die Tendenz ist immernoch steigend.

Wein-Degustation vor dem FussballderbyIm Rahmen des Jubiläumsjahres wer-den vom speziell gebildeten Jubilä-umskomitee verschiedene Aktionendurchgeführt. Eine erste Veranstal-tung findet am kommenden Samstag21. Mai statt. Aus demWeingut Bisangwurde aus dem Spitzenjahrgang 2015eine separate Tranche des Weiss-weissweins Riesling Sylvaner alsJubiläumswein abgefüllt und etiket-tiert.

Dieser Wein kann im Vorfeld des3.-Liga-Fussballderbys gegen den FCDagmersellen ab 17Uhr degustiertwer-den.WemderWeinmundet undwer ihnfür zu Hause kaufen möchte, kann ihngleich vorOrt zumPreis von 22.60 Fran-ken pro Flasche bestellen. Nach der De-gustation ist aber noch nicht Schluss imStämpfel. Nach demkaptitalen Spiel fürdas Fanionteam des SCN, welches ge-gen den Abstieg kämpft, findet noch derPouletplausch mit anschliessendemBarbetrieb statt. Es ist also alles ange-richtet für einen gemütlichen Abend.

Das grosse Fest im JuliDie eigentliche Geburtstagfeier steigtdann am ersten Juli Wochenende. AbFreitag 1. Juli, 18 Uhr findet ein 24-h-nonstop-Fussballspiel auf dem Stämp-fel in Nebikon statt. 24 Stunden Fuss-ball und 35 Stunden Unterhaltungsowie Festbetrieb am Stück sind ga-rantiert. Alle Mitglieder des Vereinswerden an diesem Anlass für eine ge-wisse Zeit am Spiel teilnehmen.

Zusätzlich werden die Flüchtlingeaus der Notunterkunft Nebikon aufdem Platz stehen. Neben dem Fussballwird aber ebenfalls noch ein breitesRahmenprogramm angeboten. Es be-ginnt am Freitag mit dem Feierabend-bier und endet am Samstagabend miteiner Party. Daneben gibt es noch dieMöglichkeit, beim Tippspiel und Tor-wandschiessen tolle Preise zu gewin-

nen, am Samstagmorgen auf einenFrühshoppen vorbeizukommen, dieVorführung der ModelfliegergruppeSursee zu geniessen oder am Samstag-abend das EM-Viertelfinalspiel im Zeltlive zu verfolgen.

Weiter werden diverse Persönlich-keiten aus Sport und Politik auf demStämpfel zu Gast sein, welche für kur-ze Zeit auch aktiv am Fussballspielteilnehmen und danach für Gesprächeund Autogramme zur Verfügung ste-hen werden. Während der ganzen Zeitist für das leibliche Wohl mit Speisund Trank gesorgt. Ebenfalls mit vonder Partie sind einige der Gründungs-mitglieder, die den Matchball einflie-gen und somit nach der Gründung vor60 Jahren nochmals aktiv am Gesche-hen auf dem Stämpfel teilnehmenwerden. Simon Roth

Aus dem Weingut Bisang wurde aus dem Spitzenjahrgang 2015 eine separateTranche des Weissweissweins Riesling Sylvaner als Jubiläumswein abgefülltund etikettiert. ZVG

Schachen | Viel Unterhaltsames und Informatives an der DV des Kantonalen Gewerbeverbandes

neue Statuten für GewerbeverbandAm Mittwochabend fand in der Rüm-lighalle in Schachen die Delegierten-versammlung des GewerbeverbandesKanton Luzern (KGL) statt. Mit dabeiwaren zahlreiche Persönlichkeitenaus Wirtschaft und Politik, unter an-derem Regierungsrat Robert Küngund Kantonsratspräsident FranzWüest, die damit ihre Verbundenheitmit dem Luzerner Gewerbe zum Aus-druck brachten. In seinem Rückblickauf das vergangene Jahr analysiertePräsident Roland Vonarburg die Aus-wirkungen des starken Frankens aufdie Schweizer Wirtschaft. Weiterblickte er auf einige erfolgreiche Ab-stimmungskampagnen zurück, bei de-nen der KGL den Lead übernahm, sozum Beispiel der Kampf gegen diePauschalbesteuerungsinitiative oderfür die zweite Gotthardröhre.

Auch die Gesamterneuerungswah-len ins Kantons- und Bundesparla-ment waren aus gewerblicher Sichtein Erfolg. «Wir dürfen in den nächs-ten Jahren auf verstärktes Gehör inden Räten zählen», freute sich Vonar-burg. Wichtig war auch der Entscheiddes Kantons, das KompetenzzentrumQualifikationsverfahren weiterhin inder Geschäftsstelle des KGL zu füh-ren.

Mit der Anstellung von DanielJaeggi als neuer Prüfungsleiter konn-te das Kompetenzzentrum zusätzlichgestärkt werden. Auch im BereichKommunikation machte der KGL ei-nen Schritt nach vorne. Durch dasMa-gazin, das seit Oktober 2015 unterdem Namen «KMU» erscheint, kön-nen den Mitgliedern nützliche Infor-mationen zeitgerecht und kostengüns-tig zugänglich gemacht werden.

neue Statuten genehmigtZusammen mit den Sektionspräsi-denten passte der Gewerbeverbanddie eigenen Statuten aus dem Jahr2001 an die heutigen Gegebenheitenan. Neu bekommen beispielsweisedie Kantonsräte der Gewerbegruppeje eine Stimme an der Gewerbekam-

mer und an der Delegiertenver-sammlung, die Sektionen sogar zweiStimmen an der Gewerbekammer.Der Verband nennt sich in Zukunft«Gewerbeverband Kanton Luzern»,das Kürzel lautet wieder «KGL».Auch das Präsidium ist von den neu-en Statuten betroffen: Die Amtszeit-beschränkung auf zwölf Jahre bleibterhalten, eine vorgängige Vorstand-stätigkeit wird neu aber angerechnet.Und schliesslich werden die Mitglie-derbeiträge im kantonalen Verbandkünftig nicht mehr auf 100 Frankenbeschränkt, sondern können von denDelegierten festgesetzt werden. DieStatutenänderung wurde von derVersammlung einstimmig gutgehei-ssen. Genauso wie die neuen, einheit-lichen Musterstatuten für die einzel-nen Sektionen.

Prominenter GastreferentDas Gastreferat hielt SRG-Direktor

Roger de Weck. Er erklärte auf elo-quente Art, wie sich das MedienhausSRG auf die Herausforderungen derdigitalen Zukunft einstellt und beant-wortete kritische Fragen zur Finan-zierung des Service Public. Für ge-wohnt witzige Unterhaltung sorgteKabarettist «Veri».

Zum Schluss verwies KGL-Direk-tor Gaudenz Zemp auf einige wichtigeAnlässe im laufenden Verbandsjahr.Der 23. Zentralschweizer Neuunter-nehmerpreis der Gewerbe-Treuhandwird dieses Jahr am 13. Septemberverliehen. Anmeldungen sind noch biszum 31. Mai möglich. Vom 3. bis 6. No-vember findet in derMesse Luzern dieZentralschweizer Bildungsmesse Zebistatt, und am 17. November steht dieImpuls-Veranstaltung «Luzern 17»auf dem Programm. Übrigens: Dienächste Delegiertenversammlung desKGL findet am Mittwoch, 3. Mai 2017,in Neuenkirch statt. Daniel SchWab

Ständerat Damian Müller, KGL-Präsident Roland Vonarburg und RegierungsratRobert Küng. APIMEDIA

in KÜRZee

Falsche Versprechungen

Gehören Sie auch zu jenen Leuten,die heute täglich ihre Post erhalten?Vielleicht haben Sie keine Poststellemehr in ihrem Dorf, aber Hand aufsHerz, wird der Service nicht ebensogut oder gar noch besser gewährleis-tet? Haben Sie sich kürzlich aufge-regt, dass Sie im Zug keinen Platzzum Sitzen hatten? Die Frage ist, obdies zu jeder Zeit gewährleistet wer-den muss oder ob es vor allem wich-tig ist, dass wir überhaupt transpor-tiert werden. Die Schweiz verfügtübrigens über eines der besten Netzebeim öffentlichen Verkehr. Davon pro-fitieren wir alle. Und nun stimmen wirüber diese verlockende Initiative «ProService public» ab. Der Titel tönt gut,verheisst aber völlig falsche Verspre-chungen aus. Mit einem Ja zu dieserInitiative wird in der Verfassung ver-ankert, dass bundesnahe Betriebekeinen Gewinn mehr erwirtschaftendürfen. Das heisst, in Zukunft wird eskeine innovativen Ideen mehr geben,höchstens Besitzstandwahrung.

Ganz sicher wird es auch keinenAusbau geben, höchstens Abbau,denn wenn keine Mittel zur Verfügungstehen, werden Sparprogramme akti-viert. Es werden nicht nur die Kader-löhne, diese sind bei dieser Initiativevor allem im Visier, sondern die Löhnealler Mitarbeitenden gekürzt werden.Und zum Schluss, wir von der Land-schaft werden bestimmt die grossenVerlierer in dieser Übung sein, denndie Zentren werden kaum Abbau-übungen bei den Leistungen mitma-chen. Wenn Sie also auch weiterhinauf einen guten Service public zählenwollen, dann lassen Sie diesen Ho-senlupf und stimmen Nein, denn un-sere Dienstleistungen sind gut!

iDa Glanzmann-hunkeleR,nationalRätin cVP, altiShoFen

alle Unternehmengleich behandeln

Das Hauptargument der Initiative «ProService Public» ist, dass Unternehmenwie SBB, Post und Swisscom keineGewinnemachen dürfen. Der Bundes-rat und das Parlament stimmten ein-stimmig gegen die Initiative. Die Initi-anten rund um die Zeitschrift K-Tippstehen ohne Unterstützung da. Die In-itiative ist wirtschaftsfeindlich undmacht keinen Sinn. DenUnternehmen,an denen der Bund ganz oder teilwei-se beteiligt ist, soll verboten werden,marktwirtschaftlich zu arbeiten. DieSwisscom beispielsweise ist an derBörse kotiert und gehört nicht nur demBund alleine. Sollte sie keine Gewinnemehr machen dürfen, würden sich dieprivaten Investoren sofort zurückzie-hen, die Aktie würde in den Keller sau-sen und die Swisscom wäre nichtsmehr wert. Eine marode Swisscomund somit der Verlust für den Bundund die Steuerzahler – also uns alle –wäre vorprogrammiert. Ich bin derMeinung, dass alle Unternehmen inder Schweiz gleich behandelt werdensollen, ob bundeseigen oder privat.Darum lehne ich die Initiative am 5.Juni 2016 ab. albeRt Vitali,

nationalRat FDP, obeRkiRch

Leserbriefe

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Nr. 20 / 19. Mai 2016 26UNterwegs iM oberwiggertalFFür unsere Leser unterwegs:MMartin Zürcher

richenthal | Sein grosses Hobbysind die Pferde. Hier repariert ChläusSteiner gerade eine Umzäunung, da-mit er seine Pferde wieder auf dieWeide lassen kann. In seinem Lebenhat sich in letzter Zeit viel verändert.«70 Kilo weniger habe ich und fühlemich wie neu geboren. Dazu habeich noch einen neuen Job gefun-den», sagte er erfreut und man mages ihm von Herzen gönnen.

richenthal | Nur gerade ein paar Meter neben derWeide von Chläus war Heidi Frei im Garten tätig. Damit esso aussieht, wie es aussieht, ist viel Hege und Pflege not-wendig. Heidi scheint dafür einen grünen Daumen zu ha-ben.

eberdingen | Früher war alles noch besser. Stimmt das? Zumindestsah man früher noch viele solch herrlich blühende Baumgärten. Die sindmittlerweile zu einem grossen Teil verschwunden. Schön, gibt es sie –so wie hier im Gebiet Eberdingen – auch heute noch.

richenthal | Mit tonnenschwerem Gerät Millimeterarbeit verrichten ist nicht ganz jeder-manns Sache. Für Kürt Lötscher allerdings ist das überhaupt kein Problem. Genau trägt erhier die Humusschicht ab, um den Platz anschliessend einschottern zu können und schon hatder Kunde einen neuen Parkplatz.

richenthal | Der Spruch– «man sieht sich immerzwei Mal im Leben» – hatauch hier seine Gültigkeit.Die einen oder andern mö-gen sich an den Landwirterinnern, der damals imSommer mit dem Ladewa-gen unterwegs war. Damalswar dem Fotografen mitdem fehlenden Namen einFauxpas passiert. Heutewissen es alle – der Mann,der hier am Pflügen ist, istderselbe wie damals und erheisst Markus Arnold.

richenthal | Anette Kurmanschneidet hier ein feines StückKäse ab. Schon bald macht siedies zum letzten Mal im Ri-chenthaler Dorfladen Ende Juni

eberdingen | Früher war alles noch besser Stimmt das? Zumindest

chenthaler Dorfladen. Ende Juniwird sie aufhören.

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Nr. 20 / 19. Mai 2016 27rätsel

Gewinner der letzten WocheJe einen Gutschein von Papeterie Spiegelberg Reidenim Wert von Fr. 20.– haben gewonnen:

Silvia Wey, Spitzhubelstrasse 14, 6260 ReidermoosEmma Nietlispach, Oberdorfstrasse 22, 6262 LangnauPia Lüthy, Hölzlistrasse 18, 6260 Reiden

Wir gratulieren den Gewinnern ganz herzlich.

Teilnahmeberechtigt ist jedermann, ausser Mitarbeiter und Angehörige des Verlages.Schicken Sie ein SMS mit dem Keyword LN und dem Lösungswort und Absender(LN Lösungswort Absender) an die Kurznummer 939 (CHF 0.80/SMS) oder sendenSie das Lösungswort mit Ihrer Adresse versehen auf einer Postkarte oder in einemBriefumschlag per A-Post an:Luzerner Nachrichten, Rätsel, Hauptstrasse 26, 6260 Reiden.Einsendeschluss: Montag, 23. Mai 2016.Auflösung Rätsel und Gewinner: Ausgabe Nr. 21/2016

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OberwiggertalerDie Zeitung für Das oberwiggertal

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Nr. 20 / 19. Mai 2016 Die letzte 28

KlicKKlicKKSie haben Fr. 30.–

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Herzliche Gratulation zum Gewinndes 30-Franken-Gutscheins.wir vom oberwiggertaler freuen uns, wenn Sie den gutschein vomPerry Center aarburg-oftringen bei den Luzerner nachrichten in reidenabholen. wir wünschen all denen, die bisher leer ausgingen, viel glück,damit das Kameraauge vielleicht demnächst auch sie erwischt.

Impressum

HerausgeberZofinger Tagblatt AG,Henzmannstr. 20, 4800 ZofingenTel. 062 745 93 93, Fax 062 745 93 09

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Direktion: roland OetterliVerlagsleiter: Jörg Kilchenmann

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RedaktionLuzerner Nachrichtenredaktion OberwiggertalerHauptstr. 26, postfach, 6260 reidenTel. 062 745 96 30, Fax 062 758 56 47

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Inserate / CrossmediaLuzerner NachrichtenInserate OberwiggertalerHauptstr. 26, postfach, 6260 reidenTel. 062 745 96 30, Fax 062 758 56 47

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Kundenberater/in Anzeigen CrossmediaKurt Lipp, Alois Büchler, Agatha Bieri,Katharina Fleischhacker

Auflage (WemF/sW-beglaubigt 2015,provisorisch)Verbreitete Auflage: 13351 exemplareDavon verkauft: 187 exemplare

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ErscheinungWöchentlich jeweils am Donnerstag 27/15

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Start: Jeweils um 14.00 Uhr.

Anmeldungen:Jörg von Rohr, Tel. 079 632 56 77.Jeweils Dienstag bisDonnerstag (in der Jasswoche),16.00 bis 19.00 Uhr.Wir freuen uns, viele Jasser undJasserinnen begrüssen zu dürfen.

Das Sportshaus-Team mitClaudia und Jörg von Rohr

Patronat: Meyer-Reisen

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Samstag 21. Mai 2016in Pfaffnau

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