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Oberwiggertaler | 6260 Reiden | www.oberwiggertaler.ch | [email protected] Redaktion: Hauptstrasse 26 | Postfach | 6260 Reiden | Tel. 062 745 96 30 | Fax 062 758 56 47 | [email protected] Aboservice: Tel. 062 745 94 49 | Fax 062 745 93 19 | [email protected] Oberwiggertaler Die Zeitung für Das oberwiggertal Die grösste Wochenzeitung Der region Turnveteranen aus Luzern, Ob- und Nidwalden trafen sich in Reiden Tradition, Freundschaft und Kameradschaft Dass Reiden eine Samstagreise wert sei, hatte OK-Präsident Heinz Büchi bereits im Vorfeld geschrieben. Zahlreich waren sie denn auch an- gereist, sowohl Ehrengäste wie auch 150 Eidge- nössische Turnveteraninnen und Turnvetera- nen zu ihrem 71. Jahresbot. Für nicht ganz «Eingeweihte» – wie die Journalistin – waren gewisse Ausdrücke zum Einstieg etwas fremd. So sagt man nicht Generalversammlung, son- dern eben Jahresbot, nicht Präsident sondern Obmann, nicht Vorstand, sondern Obmann- schaft, nicht Kassier sondern Säckelmeister und nicht Aktuar, sondern Schreiber. Aber der Empfang war überaus herzlich und bald schon gehörte man gewissermassen dazu. Nach der Begrüssung, dem Kaffee und sich ein- richten im Saal konnte Obmann Hans Wyss in die Tagung und die Traktandenliste starten mit dem Apell und der Wahl der Stimmenzähler. Anschliessend übernahm Satthalter Willi Schei- degger die Ehrung der zwölf verstorbenen Ka- meraden. Keine Wortmeldungen gab es zum Protokoll vom vergangenen Jahr. In seinem Jahresbericht machte sich Obmann Hans Wyss auch Gedanken zur aktuellen Lage in der Welt. «Es wurde viel geschrieben und gesprochen über Doping im Sport, Terroranschläge, Katas- trophen und Flüchtlingsströme», sagte er. Es seien dies traurige Sachen und selber stünde man ohnmächtig da und könnte nicht auswei- chen. Er finde, hier seien aber soziale Einrich- tungen wie Turnvereine und auch die Vetera- nengruppe lebenswichtig. Obmannschaft der Turnveteranen: (v.l.) Abraham Krieger, Beisitzer und Fähnrich; Willi Scheidegger, Statthalter; Hans Wyss, Obmann; Peter Scheuber, Schreiber; Guido Baumgartner, Säckelmeister; Walter Schmid, Beisitzer. heidi bONO Woche 15, 14. April 2016 GZA /P.P.A Back to the Roots Kürzlich bin ich ihnen wieder einmal begegnet, im hintersten Winkel der Stube, leicht versteckt auf dem schö- nen alten Bauernschrank. Dort, wo ich wirklich nur ganz selten hinkomme, um abzustauben. Schön aufgereiht stehen sie da, jene Dinger, die mir frü- her viel bedeutet haben und jetzt seit Jahren nutzlos herumstehen: Mei- ne CDs. Erstaunlich, wenn ich daran denke, wie modern sie einst waren. Begann doch meine Karriere als Musikkonsumentin mit einem Kassetten- gerät, auf dem ich sonntagnachmittags die neuesten Hitparadenhits aufnahm. Das Gerä- te möglichst nah an den Empfänger gestellt, im richtigen Moment die Rec-Taste gedrückt, und schon war alles bereit für die Aufnahme mit einer haarsträubenden, von Rauschen und Knacken begleite- ten Qualität. Der Stolz aber, Tage später noch «I like Cho- pin» von Gazebo oder «Self Control» von Laura Branigan abspielen zu können, war immens. Mit steigenden finanziellen Möglichkeiten – dem ersten Stiftenlohn sei Dank – und höheren Ansprüchen wandte ich mich den Schallplatten zu. Hitparaden-Mainstream war out, Deep Purple, Santana oder Barclay James Har- vest waren jetzt angesagt. Während die Kassetten eine doch recht begrenzte Lebensdauer hatten, auch wenn sie weder im zu heissen Auto gelegen noch durch den klei- nen Bruder seziert worden waren, zeigten sich die Schall- platten dauerhafter. Vorausgesetzt, man ging vorsichtig mit ihnen um. Anfang der Neunziger kam die grosse Wende: Vinyl war passé, jetzt kamen die schicken digitalen Compact Discs! Meine kleine Plattensammlung – sie hatte in einer Harras- se Platz, aber immerhin – gammelte vor sich hin. Mangels Abspielgerät war sie bald obsolet. Und irgendwann ver- gass ich sie beim Zügeln mitzunehmen. Den CDs wird es kaum anders ergehen. Mittler- weile funktioniert nämlich nicht mal mehr mein CD-Player. Wer heute Musik hört, macht das per MP3, stellt sich die Songs der verschiede- nen Interpreten selbst zusammen und hat mit ein bisschen Aufwand und wenig Ausgaben bald eine stundenlange Endlosschlaufe ver- schiedener Musikstile. Aber ohalätz: Wer nun glaubt, alles Gute verschwinde endgültig, hat sich getäuscht. Auf der Suche nach einem modernen Radio – auch so ein antiquiertes Medium – wagte ich mich kürzlich in einen Mega-Elektronik-Laden. Und traute meinen Augen kaum: In einer Ecke, gar nicht verkrümelt, sondern gross und breit angepriesen, waren sie wieder da, die Schallplatten. Echte Musikkenner schwören schliesslich auf das analoge Erlebnis, las ich da. Bleibt nur noch das Revival der Audiokassette abzu- warten. RosmARie BRunneR, RedAktoRin FoRtsetzung AuF seite 2 Reiden Viel Blut gespendet 109 Blutspender durfte der SV Lang- nau begrüssen. Darunter auch Jubilare wie Elisabeth Mosimann mit 50 Spen- den. seite 5 pFAFFnAu Mit zwei Zugaben Am Jahreskonzert bewies die MG Pfaffnau einmal mehr Glanz und Gloria. Auch das Jugendblasorchester unter der Leitung von Michael Barmet ver- mochte zu überzeugen. seite 6 Reiden im namen der Rose Die Landi veranstaltete einen Info- abend rund um die Pflege der Rose. Auch Beat Roth von Novaflor gab den Besuchern wertvolle Tipps. seite 3 Sursee • Stadttheater Fr, 29.4.2016 • 20 Uhr Infos: www.famigliadimitri.ch Wegen grosser Nachfrage: Die Tour geht weiter… 1395774 Willi Zürcher Chemielaborant/Laborleiter Co-Präsident FDP Reiden Am 1. Mai in den Gemeinderat! Behördenwahlen 2016 | www.fdp-reiden.ch 1395730 1388291 Übernehme Kleintransporte Hausräumungen, Entsorgungen und Gartenpflege. Tel. 079 485 76 22 1388200 sT. uRBAn Blütenpracht im Hühnerhof Rainer Walker am Cembalo sowie Sa- bina Weyermann und Peter Ehringer an den Blockflöten verzauberten mit ei- nem vielseitigen Konzert. seite 9 sT. uRBAn Gutes sprachgefühl Bei der allmonatlichen Lyrik-Lesung im ehemaligen Kloster behandelte Autorin Barbara Schibli die verschiedensten Themen. seite 21

Oberwiggertaler 15/16

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OberwiggertalerDie Zeitung für Das oberwiggertal

Die grössteWochenzeitung Der region

Turnveteranen aus Luzern, Ob- und Nidwalden trafen sich in Reiden

Tradition, Freundschaftund Kameradschaft

Dass Reiden eine Samstagreise wert sei, hatteOK-Präsident Heinz Büchi bereits im Vorfeldgeschrieben. Zahlreich waren sie denn auch an-gereist, sowohl Ehrengäste wie auch 150 Eidge-nössische Turnveteraninnen und Turnvetera-nen zu ihrem 71. Jahresbot. Für nicht ganz«Eingeweihte» – wie die Journalistin – warengewisse Ausdrücke zum Einstieg etwas fremd.So sagt man nicht Generalversammlung, son-dern eben Jahresbot, nicht Präsident sondernObmann, nicht Vorstand, sondern Obmann-schaft, nicht Kassier sondern Säckelmeisterund nicht Aktuar, sondern Schreiber. Aber derEmpfang war überaus herzlich und bald schongehörte man gewissermassen dazu.

Nach der Begrüssung, demKaffee und sich ein-richten im Saal konnte Obmann Hans Wyss in

die Tagung und die Traktandenliste starten mitdem Apell und der Wahl der Stimmenzähler.Anschliessend übernahm SatthalterWilli Schei-degger die Ehrung der zwölf verstorbenen Ka-meraden. Keine Wortmeldungen gab es zumProtokoll vom vergangenen Jahr. In seinemJahresbericht machte sich Obmann Hans Wyssauch Gedanken zur aktuellen Lage in der Welt.«Es wurde viel geschrieben und gesprochenüber Doping im Sport, Terroranschläge, Katas-trophen und Flüchtlingsströme», sagte er. Esseien dies traurige Sachen und selber stündeman ohnmächtig da und könnte nicht auswei-chen. Er finde, hier seien aber soziale Einrich-tungen wie Turnvereine und auch die Vetera-nengruppe lebenswichtig.

Obmannschaft der Turnveteranen: (v.l.) Abraham Krieger, Beisitzer und Fähnrich; Willi Scheidegger, Statthalter; HansWyss, Obmann; Peter Scheuber, Schreiber; Guido Baumgartner, Säckelmeister; Walter Schmid, Beisitzer. heidi bONO

Woche 15, 14. April 2016GZA /P.P.A

Back to the Roots

Kürzlich bin ich ihnen wieder einmalbegegnet, im hintersten Winkel derStube, leicht versteckt auf dem schö-nen alten Bauernschrank. Dort, wo ichwirklich nur ganz selten hinkomme,um abzustauben. Schön aufgereihtstehen sie da, jene Dinger, die mir frü-her viel bedeutet haben und jetzt seitJahren nutzlos herumstehen: Mei-ne CDs. Erstaunlich, wenn ichdaran denke, wie modern

sie einst waren. Begann doch meine Karriereals Musikkonsumentin mit einem Kassetten-gerät, auf dem ich sonntagnachmittags dieneuesten Hitparadenhits aufnahm. Das Gerä-te möglichst nah an den Empfänger gestellt, imrichtigen Moment die Rec-Taste gedrückt, undschon war alles bereit für die Aufnahme mit einerhaarsträubenden, von Rauschen und Knacken begleite-ten Qualität. Der Stolz aber, Tage später noch «I like Cho-pin» von Gazebo oder «Self Control» von Laura Braniganabspielen zu können, war immens.Mit steigenden finanziellen Möglichkeiten – dem erstenStiftenlohn sei Dank – und höheren Ansprüchen wandteich mich den Schallplatten zu. Hitparaden-Mainstreamwar out, Deep Purple, Santana oder Barclay James Har-vest waren jetzt angesagt. Während die Kassetten eine

doch recht begrenzte Lebensdauer hatten, auch wenn sieweder im zu heissen Auto gelegen noch durch den klei-nen Bruder seziert worden waren, zeigten sich die Schall-platten dauerhafter. Vorausgesetzt, man ging vorsichtigmit ihnen um.Anfang der Neunziger kam die grosse Wende: Vinyl warpassé, jetzt kamen die schicken digitalen Compact Discs!Meine kleine Plattensammlung – sie hatte in einer Harras-se Platz, aber immerhin – gammelte vor sich hin. MangelsAbspielgerät war sie bald obsolet. Und irgendwann ver-

gass ich sie beim Zügeln mitzunehmen.Den CDs wird es kaum anders ergehen. Mittler-weile funktioniert nämlich nicht mal mehr meinCD-Player. Wer heute Musik hört, macht dasper MP3, stellt sich die Songs der verschiede-nen Interpreten selbst zusammen und hat mitein bisschen Aufwand und wenig Ausgabenbald eine stundenlange Endlosschlaufe ver-

schiedener Musikstile.Aber ohalätz: Wer nun glaubt, alles Gute verschwinde

endgültig, hat sich getäuscht. Auf der Suche nach einemmodernen Radio – auch so ein antiquiertes Medium –wagte ich mich kürzlich in einen Mega-Elektronik-Laden.Und traute meinen Augen kaum: In einer Ecke, gar nichtverkrümelt, sondern gross und breit angepriesen, warensie wieder da, die Schallplatten. Echte Musikkennerschwören schliesslich auf das analoge Erlebnis, las ichda. Bleibt nur noch das Revival der Audiokassette abzu-warten. RosmARie BRunneR, RedAktoRin

FoRtsetzung AuF seite 2

Reiden

Viel Blut gespendet109 Blutspender durfte der SV Lang-nau begrüssen. Darunter auch Jubilarewie Elisabeth Mosimann mit 50 Spen-den. seite 5

pFAFFnAu

Mit zwei ZugabenAm Jahreskonzert bewies die MGPfaffnau einmal mehr Glanz und Gloria.Auch das Jugendblasorchester unterder Leitung von Michael Barmet ver-mochte zu überzeugen. seite 6

Reiden

im namen der RoseDie Landi veranstaltete einen Info-abend rund um die Pflege der Rose.Auch Beat Roth von Novaflor gab denBesuchern wertvolle Tipps. seite 3

Sursee • StadttheaterFr, 29.4.2016 • 20 UhrInfos: www.famigliadimitri.ch

Wegen grosser Nachfrage:

Die Tour geht weiter…

1395774

Willi ZürcherChemielaborant/Laborleiter

Co-Präsident FDP Reiden

Am 1. Mai in den Gemeinderat!

Behördenwahlen 2016 | www.fdp-reiden.ch

1395730

1388

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sT. uRBAn

Blütenpracht im Hühnerhof

Rainer Walker am Cembalo sowie Sa-bina Weyermann und Peter Ehringer anden Blockflöten verzauberten mit ei-nem vielseitigen Konzert. seite 9

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Gutes sprachgefühl

Bei der allmonatlichen Lyrik-Lesung imehemaligen Kloster behandelte AutorinBarbara Schibli die verschiedenstenThemen. seite 21

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Nr. 15 / 14. April 2016 JAhresbot iN reideN 2

Ehrengäste beim Apéro: Erwin undSilvia Grossenbacher, Zentral-Präsi-dent Schweizerischer Turnverbandund Leiter Triba Partner Bank Reiden.

Im Anschluss liess er das vergangeneVereinsjahr Revue passieren, so auchden Jahresbot, die Zusammenkunft derGruppenpräsidenten, den Herbstaus-flug, die 120. Eidgenössische Vetera-nentagung in Delémont. Weil WilliScheidegger sich entschlossen hat, alsMitglied aus der Obmannschaft aus-zusteigen, konnte mit der Person vonWalter Schmid die Lücke geschlossenwerden. Auch Albert Näf (Revisor)trat zurück und an seine Stelle wurdeKurt Risi gewählt. Der aktuelle Mit-gliederstand beläuft sich auf 292.

Ein herzliches Willkommen wurdeden 18 Neu-Mitgliedern geboten. Rech-nung, Revision, Budget und Jahresbei-trag gaben keinen Anlass zu Diskussio-nen. Wahlen, Jahresprogramm undInformationen zur EidgenössischenTagung in Brugg/Windisch waren wei-tere Themen. Leider konnte noch keinOrganisator für den Jahresbot imnächsten Jahr gefunden werden.

GrussworteGanz unterschiedliche Grusswortewurden von verschiedenen Persönlich-keiten überbracht. So von Hans Lu-ternauer, Gemeindepräsident Reiden,Franz Wüest, KantonsratspräsidentStand Luzern, Erwin Grossenbacher,Zentralpräsident SchweizerischerTurnverband. Dann auch von GaspareNadig, Mitglied Zentralvorstand ETVVund Yolanda Amann, TK-PräsidentinTurnverband LU/OW/NW. Sie alle lob-ten die Aktivitäten, das Engagementund die tolle Kameradschaft, welche indem grossen und wichtigen Verbandder Turnveteranen wichtig sei undauch gelebt werde. Der Anlass wurdeabgerundet mit den wohlklingen Tönender Seniorenmusik Reiden unter derLeitung von Urs Meier als Dirigent.

Berührende EhrungenZwischen Salat und Hauptgang wurdedie Ehrung von 33 Jubilaren unterdem Titel «80+» überaus stilvoll zeleb-riert. Drei Reihen Stühle waren vorder Bühne aufgebaut worden und alleTeilnehmenden erhielten eine FlascheWein, begleitet vonGratulation von denMitgliedern der Obmannschaft undherzlichen Umarmungen der Ehrenda-men. Auch der Fototermin brauchte ei-niges an Organisation, so etwa das «aufStühle-Steigen» und etwas Geduld vonder Versammlung. Neben Essen undTrinken waren zum Abschluss amNachmittag auch noch Darbietungeneiner Gruppe der «Aktiv-Reiden» zubewundern. Am Barren, bei Einlagender Gymnastik-Gruppe und der Jugiholten sich alle Teilnehmenden viel Ap-plaus. HEidi Bono

Fortsetzung von Seite 1

Die Geehrten aus Der reGion

- Werner Basler (1930) aus Reiden- Kurt Kilchmann (1927) aus Reiden- Josef Luternauer (1926) aus Rogg-liswil

- Edi Blum (1934) aus Roggliswil- Kurt Burkhardt (Jahrgang 1936)aus Sursee

- Otto Steiniger (1936) aus Sursee- Mathias Zurfluh (1931) aus Sursee.

Dank an den OK-Präsidenten HeinzBüchi, umrahmt von den Ehrenda-men.

Bei den Neumitgliedern waren auch viele Damen vertreten. Mit grossemDank für seineVerdienste verabschiedet –Willi Scheidegger, Statthalter.

Ehrengäste: (v.li.) Georg Dubach, Kantonsrat; Hans Luternauer, Gemeindepräsi-dent Reiden; Hildegard Meier, Kantonsrätin und Fahnengotte; Franz Wüest,Kantonsratspräsident.

Die Seniorenmusik der Musikgesellschaft Reiden unter der Leitung von UrsMeier umrahmte den Anlass musikalisch und erfreute die Teilnehmenden mitwohlklingenden Tönen.

Viele fleissige Helferinnen und Helfer waren für den Grossanlass im Einsatz. Turnende Vereine aus Reiden zeigten ihr Können. bilder heidi bono

Die Turnveterenanen «80+» wurden speziell geehrt.

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Nr. 15 / 14. April 2016 3regioN

Trauerbegleiterin Agnes Bossert-Iseli.ZVG

reiden

Abenteuer gesucht?Komm doch zur Pfadi.

Die Pfadi Johanniter und MalteserReiden ist eine von rund 600 Abteilun-gen der Pfadibewegung Schweiz. Ju-gendliche erleben zusammen mit ih-ren Leitern atemberaubende Aben-teuer in der freien Natur. Unter demJahr treffen sich die Pfadi-Mitgliederregelmässig zu Stufenanlässen. Unbe-strittener Höhepunkt des Pfadijahresist das sommerliche Zeltlager.

Diesen Sommer reist die Pfadi Rei-den, die tapfersten Bürger Athens, insneu eroberte Troja (Montagny-les-Monts FR). Dort wird sie die von denGefechten zerstörte Stadt neu errich-ten und während zwei Wochen vor Ortzusammen wohnen, kochen und Spasshaben. Die Götter des Olymps habenso manche Überraschung parat. BeiFightgames, Ateliers und Spezial-Ak-tivitäten wie zum Beispiel Kanufah-ren kommen alle voll auf ihre Kosten.

Infoabend am 22. AprilWas gibt es besseres, als zwei Wochenlang im Wald viel Action und Spass zuerleben und nebenbei viele tolle Leutekennenzulernen? Genau das bietet diePfadi Reiden im Sommerlager. GehstDu in die 5. bis 9. Klasse und bist dudabei vom 9. bis 23. Juli 2016? Info-abend für Interessierte (Eltern): 22.April um 19 Uhr im PfarreizentrumReiden. Weitere Informationen gibt esunter www.pfadireiden.ch oder beimLagerleiter Ueli Stocker, [email protected]. zg

LAngnAu/richenthAL | n den Pfarreien Langnau und Richenthal wurde der Weisse Sonntag zelebriert

Feste werden zusammen gefeiertBei prächtigem Sonnenschein zogendie zwölf Erstkommunikanten in diefestlich geschmückte Pfarrkirche inRichenthal ein. Der Gottesdienststand unter dem Motto «Jesus – unserBrot».

Feste würden nicht allein, sondernmiteinander gefeiert. Genauso wieheute – wo Jesus alle eingeladen habe,gemeinsammit den Erstkommunikan-ten zum Tische des Herrn zu treten,sagte Katechetin Vreni Vogel, welchedie sechs Mädchen und Knaben aufdiesen speziellen Tag vorbereitet hat-te, einleitend. Die Kinder fieberten ge-spannt dem Höhepunkt des Gottes-dienstes entgegen, bei dem ihnen Pfar-reiadministrator Jarosław Płatuńskierstmals die Hostie überreichte.Leuchtende Augen zeugten von ihrergrossen Freude. Lautstark sangen sie:«Herr, mir lobed dich – du bisch soguet – du bisch so gross!»

Der Festtag fand nach dem Gottes-dienst seine Fortsetzung bei einem ge-meinsamen Apéro. Die Musikgesell-schaft Richenthal-Langnau spieltedabei zu einem Ständchen auf.

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reiden | Fachleute gaben Tipps und Tricks für die optimale Pflege von Rosen

die rose ist die Königin der BlumenAm kostenlosen Infoabend vom letz-ten Donnerstag in der Landi Reidenkonnten Rosenliebhaber mehr zumThema einer optimalen Rosenpflegeerfahren. Seit mehr als 100 Jahren ge-hören Rosen zu den beliebtesten Gar-tenpflanzen. Sie werden in Märchenbeschrieben und beranken sogarSchlösser. Gerne bezeichnet man dieklassischen Schönheiten auch als Kö-nigin der Blumen. Roger Müller, La-denleiter der Landi Reiden und seinTeam freuten sich über die grosse An-zahl Anmeldungen. Als Gastreferen-ten konnten Beat Roth (Novaflor), Pe-ter Laubacher (Hauert) und MartinSax (Maag) gewonnen werden.

tipps zur RosenpflegeZwar ist es keine grosse Kunst, eineRosenpracht im heimischen Garten zuerreichen, doch man sollte bestimmteRegeln einhalten, die für die Rosenzum Überleben wichtig sind. Die Ro-sen entfalten sich an luftigen und son-nigen Plätzen am besten. Stimmt dieBlumenerde, der Standort, das Klein-klima und die Pflegemassnahmen desRosenstocks, zeigt die Rose ihre Blütein voller Schönheit.

Falscher standort fördert PilzkrankheitenWer Freude an seinen Rosen habenwill, muss ihre Ansprüche kennen.Der erste Fehler besteht darin, die Ro-sen an den falschen Standort zu set-zen. Rosen lieben Licht und Luft. Siebrauchen viel Sonne, mögen aber auchWind – so trocknen die Blätter nachRegen oder Morgentau schnell ab.Bleiben die Blätter häufig feucht, ent-stehen Pilzkrankheiten wie Mehltau,Rosenrost oder Sternrusstau – ein lei-diges Problem, das viele Rosengärt-ner kennen. Es gilt auch auf den rich-tigen Boden zu achten. Idealerweisesollte er lehmig und humusreich seinund Sandanteile enthalten. SchwereBöden könnenmit grobem Sand, leich-te Böden mit Kompost und abgelager-tem Mist verbessert werden.

Richtig giessen und düngenDer häufigste Fehler beim Giessen ist,

die Blätter nass werden zu lassen.Feuchte Rosenblätter sind krankheits-anfällig. Auch beim Düngen kann maneiniges falsch machen. In der Regelwird eine dreistufige Düngung emp-fohlen: Im März wird etwas Kompostauf dem Beet verteilt, Ende Mai undEnde Juli folgen je eine Düngung miteinem speziellen Rosendünger.

Fehlender schnitt machtkrankheitsanfälligEin weiterer Fehler beim Rosenanbauist der fehlende Schnitt. Beim Früh-jahrsschnitt sollten alle geschädigtenTriebe bis ins gesunde Holz zurückge-schnitten werden. Je nach Rosensorte

werden die verbliebenen Triebe eben-falls gekürzt. Nach der ersten Blüteerfolgt, je nach Sortenwahl, der Som-merschnitt, bei dem alles Verblühteentfernt wird. Als Faustregel gilt: Jestärker der Schnitt, desto kräftigerdas Wachstum. Ein guter Schnitt för-dert nicht nur die Blüte, er verhindertauch Krankheiten, da ein wenigerdichter Strauch nach Regenfällen bes-ser abtrocknet.

Winterschutz nicht vergessenRosen sind frostanfällig und braucheneinenWinterschutz. Wer dies vergisst,hat im Folgejahr oft grosse Schädenzu beklagen – manchmal erfriert die

ganze Pflanze. Es gibt verschiedeneArten von Winterschutz, so zum Bei-spiel das Anhäufeln. Dazu gibt manlockere Erde, zum Beispiel Kom-posterde, rund um den Strauch undbildet bei jeder Rose einen etwa 15 bis20 Zentimeter hohen Haufen rund umden Stamm. Dieser schützt die unte-ren Knospen – auch Augen genannt –vor dem Frost. Strauch- und Kletter-rosen sowie Rosenstämmchen werdenkomplett eingepackt, und zwar mitJute, Sackleinen oder Frostschutz-vlies. In der grossen Blumen- undGartenausstellung in der Landi inSchötz und Reiden kann man sich gutinspirieren lassen. eRIkA bucheR

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trauer café – Zeit undraum für trauernde

Trauer ist eine natürliche Antwort aufAbschied und Verlust. Wie jederMensch auf seine Art lebt, so trauertauch jeder auf seine persönliche Wei-se. Der Verein Spitex Wiggertal bieteteinen Treffpunkt für diejenigen, dieeinen Angehörigen durch Tod verlo-ren haben, unabhängig davon, wie lan-ge der Verlust her ist. In einem ge-schützten Rahmen und zusammen miteiner ausgebildeten Trauerbegleiterinund Mitgliedern des Palliativcare-Teams soll die Trauer mit all ihrenFragen und Gedanken Platz haben.

Die Spitex Wiggertal möchte alleermutigen, den Schritt zu wagen undihr Angebot zu nutzen. Das nächsteTrauer Café findet am 20. April um 19Uhr in den Räumlichkeiten der SpitexWiggertal – Hauptrasse 55A – in Rei-den statt. Weitere Informationen dazusind unter www.spitex-wiggertal.ch.ersichtlich. Die Spitex Wiggertal wür-de sich freuen, verschiedenen Men-schen zu begegnen und sie ein Stückauf dem Weg durch ihre Trauer be-gleiten zu dürfen. zg

Gebannt folgten die zahlreichen Zuhörer den Ausführungen von Referent Martin Sax. ERIkA buchER

Erinnerungsbild an einen unvergesslichen Tag. Die zwölf Erstkommunikanten mit Katechetin Vreni Vogel und Pfarreiad-ministrator Jarosław Płatuński. EmIL STöckLI

Page 4: Oberwiggertaler 15/16

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Es gibt wohl kaum eine schönere Flusslandschaft: Die Mosel von Rebbergen umrahmt, schöne Winzer-dörfchen, wie an einer Perlenschnur aneinandergereiht, die Hügel gekrönt von Burgen, Schiffe aufder lieblichen Mosel. Romantik pur! Wir sind die ganze Zeit in einem gemütlichen Gasthof direkt ander Mosel. Von hier aus unternehmen wir Ausflüge und auf Wunsch kleinere Wanderungen. Und wasnicht fehlen darf – eine Schifffahrt auf der Mosel. Selbstverständlich werden die Karten täglich neugemischt. Die Reiseleitung von Meyer Reisen ist mit dabei und für das Wohl der Gäste besorgt.

1. Tag:Mit dem Taxi zu unserem Einstiegs-Ort.Je nach Teilnehmerzahl entwedermit Kleinbus oder Car über Basel –Mannheim dem Rhein entlang nachKoblenz beim Zusammenfluss vonRhein und Mosel. Mittagspause.Am Nachmittag mit dem Car an derwunderschönen Mosel entlang nachEllenz-Poltersdorf, wo wir für 5 Nächteunser Hotel in Beschlag nehmen.Zimmerbezug. Willkommens-Drink.Nachtessen. Jassrunde oder Abend zurfreien Verfügung.

2. bis 5.TagJeweils Frühstücksbuffet und Nacht-essen in unserem Hotel.Programm je nach Wetter:

Fahrt an der Mosel entlangBesichtigung von Bernkastel,Beilstein, Cochem und TrierGrosse MoselschifffahrtPlanwagenfahrt durch die RebbergeZwiebelkuchen und Federweisser inder «Hexen-Scheune» in Kröv

Für Jasser diverse Jassrunden amMorgen und am Abend.Nachtessen jeweils um 18.30 Uhr.

Preis pro PersonPreis pro Person Fr. 965.–Einzelzimmer-Zuschlag Fr. 85.–Oblig. Annullierungsvers. Fr. 27.–

Im Preis inbegriffenReise mit Bahn oder BusSehr schöner Gasthof direkt an derMosel (alle Zimmer mit Bad/WC,Radio,TV, Selbstwahltelefon etc.)FrühstücksbuffetSämtliche NachtessenApéro und WeindegustationSchifffahrt auf der MoselRundgang Cochem und BernkastellSämtliche AusflügeBesichtigungen und EintritteAbschieds-Imbiss am letzten TagTaxen und ServiceReiseleitung und Betreuung aufder ganzen Reise

Nicht inbegriffenMittagessen und Getränke

NB: Programm- und Preisänderungenvorbehalten (Stand März 2016)

Das Reiseprogramm wird jeweils vomReiseleiter bekannt gegeben.

Total Personen: (Jasser: /Nichtjasser: )

Besteller:

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PLZ/Ort:

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Weitere Mitreisende:

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Wir wünschen:

Doppelzimmer Einzelzimmer

Annullationsversicherung Wir verzichten, da bereits versichert

Bemerkungen:

Datum: Unterschrift:

ANMELDUNG

Einsenden an:

Mosel

Mittwoch, 6. Juli bis Montag, 11. Juli 2016

6Tage

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Page 5: Oberwiggertaler 15/16

Nr. 15 / 14. April 2016 5regioN

Zutaten für 4 PersonenSalz, Pfeffer aus der Mühle

240 g Basmatireis300 g Pouletgeschnetzeltes

1 TL Sonnenblumenöl1 Zwiebel, fein geschnitten

1 EL Currypulver1 Chili, in feinen Streifen

1 dl Bouillon2 Bananen

2,5 dl Kokosnussmilch60 g Cashewnüsse

Korianderblätter nach Belieben

ZubereitungViel Wasser aufkochen und salzen. Reis beigebenund ca. 15 Min. garen. Geschnetzeltes im heissenÖl braten, Zwiebeln, Chili und Curry beigeben undmitdünsten. Mit Bouillon ablöschen und ca. 10Min. köcheln. Bananen schälen, in dicke Stückeschneiden und mit Kokosnussmilch dazugeben.Alles erhitzen. Cashewkerne ohne Fett in beschich-teter Pfanne rösten. Einige Korianderblätter zumCurry geben. Kochwasser abgiessen und den Reismit den Cashewkernen und dem Curry anrichten.

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Das heutige Rezept:Bananencurry mit Pouletund Reis

Zubereitung: ca. 25 Minuten

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reiden | Rhythmusworkshop mit Hakim Ludin

Zwei spezielle WorkshopsDer Rhythmus-Visionär Hakim Ludinist amSamstag, 23. April zuGast inRei-den und gibt sein Wissen anlässlichzweier spezieller Workshops an inter-essierte Musikerinnen und Musikerweiter.

Was bezweckt überhaupt die Kont-extreihe der Musikgesellschaft Rei-den? Die als Serie angelegte Veranstal-tungsreihe «Kontext» bietet Blech-bläserinnen und Blechbläsern, Schlag-zeugerinnen und Schlagzeugern, aberauch allen Musikinteressierten ver-schiedenste Aus- und Weiterbildungs-möglichkeiten. In Konzertbesuchen,während Workshops, in Theoriesemi-naren oder Podiumsdiskussionen wer-den Möglichkeiten geschaffen, um Un-bekanntes zu entdecken, Bezüge zumpersönlichen musikalischen Schaffen

herzustellen und vor diesem Hinter-grund das eigene Tun kritisch zu hin-terfragen und weiterzuentwickeln.NachWortshops, welche in der Vergan-genheit mehrheitlich auf die Blechblä-serinnen und Blechbläser ausgerichtetwaren, stehen am kommenden Kontextdie Schlagzeuger mit ihrem Rhythmusim Vordergrund. Hierzu konnte wiede-rum ein erfahrener und kompetenterDozent engagiert werden.

Zusammen mit Hakim Ludin, Meis-ter magischer Klangwelten und Aus-nahmepercussionist von internationa-lem Rang, organisiert die Musik-gesellschaft Reiden den Kontext 4. Zudiesem spannenden Ausbildungstagsind alle Interessierte herzlich einge-laden. Es werden dabei zwei Modulemit unterschiedlichen Anforderungen

und Zielen angeboten. Am Morgenstehen Polyrhythmik, Bodypercus-sion und Rhythmische Silbensprachefür Bläser auf dem Programm. AmNachmittag gibt es ein Rhythmustrai-ning für Schlagzeuger und fortge-schrittene Bläser. Es besteht dabeiselbstverständlich die Möglichkeitauch beide Workshops zu besuchen.

Die Teilnehmerzahl ist für die bei-denWorkshops beschränkt und die zurVerfügung stehenden Plätze werdennach Eingang der Anmeldungen verge-ben. Anmeldungen werden von Tho-mas Kissling gerne entgegen genom-men (E-Mail: [email protected] Telefon: 079 471 33 88). Die Kos-ten: Fr. 45.– für einen bzw. Fr. 60.– fürbeide Workshops. Weitere Infos unterwww.mgreiden.ch. pva

in KÜrZe

Frauenapéro

REIDEN Sie achten auf eine gesun-de, frische, schmackhafte Ernährung.Wie erreiche ich, dass ich Energiehabe und gesund bleibe? Wie Siesich und ihrem Körper etwas Gutestun können. Vortrag von Marco Von-moos von sprossensamen.ch für Ge-schmack und Gesundheit. Mittwoch20. April 2016 um 19.30 Uhr im Pfar-reizentrum Reiden. Frauen Reiden

April-WanderungWaUWIL Der Kreis frohes AlterEgolzwil-Wauwil veranstaltet eine Ap-ril-Wanderung nach Sigigen, Ruswil.Treffpunkt ist am Donnerstag, 21. Ap-ril, um 13.30 Uhr beim Pfarreiheim.Mit den PWs fahren alle auf den Park-platz bei der Kapelle Sigigen. Von dortwandert die Gruppe Richtung Gra-ben, Tschepperslehn. Beim Picknick-platz wird ein kurzer Halt gemachtzum Geniessen der Aussicht. Bei gu-tern Sicht bietet sich dort ein prächti-ger Ausblick auf den Pilatus und dieZentralschweizer Alpen. Weiter führtder Weg über Graubaum zum Res-taurant Pony, Sigigen, wo die wohl-verdiente Stärkung wartet. Dauer derWanderung ist etwa eineinhalb biszwei Stunden. Für diejenigen, die esgemütlicher mögen, gibt es eine leichtverkürzte Route. AnschliessendRückfahrt nach Egolzwil/Wauwil, Ein-treffen zirka 17 Uhr. Bei zweifelhafterWitterung gibt Anita Blättler, Telefon041 980 35 41, Auskunft. pD

Weidekugeln flechtenWaUWIL Der Frauenverein Egolzwil-Wauwil lädt ein zum Weidekugelnflechten unter der Anleitung von KariLangenstein. Diese Kugeln eignensich als Dekoration im Garten oderaber auch im Haus. Datum ist am 20.April um 19.30 Uhr im Pfarreiheim.Kosten sind zwölf Franken. Bitte bisam 18. April anmelden bei MonikaPeter, Telefon 041 980 29 24 [email protected]. pD

Muttertagsgeschenk-Basteln

aLTISHOFEN Muttertagsgeschenk-Basteln am Samstag, 30. April um 9Uhr im Werkraum Altishofen. Anmel-dungen bis am 22. April an [email protected] (Anmeldung gilt nur mit einemBestätigungs-Mail). pD

drummer-WettbewerbaLTISHOFEN Am 16. und 17. Aprilwird der 23. Schweizerische Drum-mer- und Percussionistenwettbewerbin Altishofen ausgetragen. Rund 240Jugendliche stellen sich dieses Jahrder grossen Herausforderung undwerden den Wettbewerb in den ver-schiedenen Kategorien bestreiten. AmSamstagabend findet die Drummer-Night statt. Um 18 Uhr beginnt die Kö-nigsdisziplin «Advanced Drummer»und um 20 Uhr folgt der grösste Le-ckerbissen des Tages – das Drum-Battle. Diese Show-Kategorie wurdeletztes Jahr am SchweizerischenDrummer- und Percussionisten Wett-bewerb erstmals durchgeführt. Daserste Mal waren die Teilnehmer dieStars und kein gebuchter Stardrum-mer. Die Qualität auf der Bühneüberzeugte und am Schluss warendas Publikum, die Band und vor allemauch die Schlagzeuger begeistert.Deshalb entschied sich das OK, auchdieses Jahr diese spezielle Drummer-Night als Höhepunkt des Wettbewer-bes weiterzuführen. Um 18 Uhr be-ginnt am Samstag zeitgleich in derMilitärunterkunft ein Spaghetti- undPouletplausch mit musikalischer Un-terhaltung. Am Sonntag stehen weite-re Kategorien an und am Nachmittagwerden die Ensembles das Publikumbegeistern. Somit wird auch die 23.Ausgabe des Wettbewerbs für alle zueinem Leckerbissen. pD

in KÜrZe reiden | SV Langnau begrüsste 109 Blutspenderinnen und -spender

Fast ein Viertel erstspenderKürzlich führte der SV Langnau nachlängerem Unterbruch und unter derOrganisatorin Anita Lang das lebens-notwendige Blutspenden im Sonnen-saal Reiden durch. Der Blutspende-dienst SRK Bern und der SV Langnaubegrüssten an diesem Abend 109Spenderinnen und Spender. Erfreuli-cherweise gehörten 23 Erst-Spenderdazu, mehrheitlich junge Leute. Undauch dieses Mal gab es einige Jubila-

re: Stefan Marending aus Wikon, Ru-dolf Grossen aus Langnau und KurtMeier aus Reidermoos mit je 60 Blut-spenden und Elisabeth Mosimann mit50 Blutspenden. Anita Lang bedanktesich bei ihnen mit einem Präsent. Ge-fragt an diesem Abend war auch Ge-duld und Zeit. Unzählige Helfer desSV Langnau und des ehemaligen SVReiden unterstützten die Equipe desBlutspendedienstes und sorgten so

für einen reibungslosen Ablauf. Umden längeren Wartezeiten entgegen zuwirken, hat sich der Blutspendedienstund der SV Langnau darauf geeinigt,das Blutspenden bei der nächsten Ak-tion um eine halbe Stunde zu verlän-gern. Die nächste Blutspendeaktionfindet am Donnerstag, 30. Juni wiede-rum im Saal Hotel Sonne in Reidenstatt. Beginn schon um 17.30 Uhr bis20.30 Uhr. mgE

Jubilare: Rudolf Grossen (60 Spenden). Bild Mitte: Anita Lang, Blutspendeorganisatorin mit Kurt Meier (60 Spenden). Bildrechts: Elisabeth Mosimann (50 Spenden) mit Kurt Felber, Präsident SV Langnau. ZVG

reiden | Abschluss grosser Sanierungsprojekte der Brunnengenossenschaft in Aussicht

neueWasserleitungen gebautDie Verbindungsleitung vom Reser-voir Hölzli zur Bauzonengrenze ausdem Jahr 1939 konnte im September2015 zügig und professionell ersetztwerden. Auch der Ersatz der Wasser-leitung vom Reservoir Hölzli bis insReidermoos verlief, trotz tiefer Aus-hubarbeiten, reibungslos. Die trocke-nen Bedingungen vom letzten Herbstwaren für diese Arbeiten geradezuoptimal.

Nun wird aktuell die Zuleitung ausden Quellgebieten Gungel-Wolfgra-ben ersetzt. Die Grab- und Leitungsar-beiten konnten im März dank milderWitterung bereits aufgenommen wer-den. Infolge des geringen Gefälleszwischen den Quellgebieten und demReservoir Hölzli muss hier besondersexakt gearbeitet werden, soll doch dasWasser aus den Quellen das Reservoirohne weitere technische Installatio-nen erreichen. Verlaufen die Arbeitenim steilen Gelände weiterhin ohnenennenswerte Probleme, so kann dieLeitungssanierung rund um das Re-servoir Hölzli im Sommer 2016 abge-schlossen werden.

Auch hat die BGR im Zusammen-hang mit den StrassensanierungenHauptstrasse und Oberdorfstrassewichtige Wasserleitungen saniert undsieht einem erfolgreichen Abschlussder letzten Ersatzbauten zuversicht-lich entgegen. In diesem Zusammen-hang kann die BGR die Arbeiten ander Oberdorfstrasse mit der Inbe-

triebnahme des alten Brunnens been-den.

Im Frühjahr 2015 war der ungefährdrei Tonnen schwere Brunnen zur Sa-nierung zum Steinmetz transportiertworden. In der Werkstatt wurde derBrunnen sanft renoviert – schliesslichsoll man auch nach der Sanierung se-hen, dass es sich um einen alten Brun-nen handelt. Nach Erstellung der Fun-damente, der Versorgungs- undEntwässerungsleitung sowie derPflästerung konnte der Brunnen wie-

der an den ursprünglichen Platz ge-setzt und in Betrieb genommen wer-den.

Am 19. Mai wird im RestaurantSonne in Reiden die Generalversamm-lung der Brunnengenossenschaftstattfinden. An diesem Anlasse wer-den die Genossenschafter und Genos-senschafterinnen ausführlich überden Verlauf der aktuellen Bauarbei-ten, neue Projekte sowie weitere The-men informiert und mit einem feinenAbendessen verköstigt. NzI

Der alte Brunnen wurde sanft renoviert und jetzt wieder aufgestellt. ZVG

in KÜrZe

Senioren-Wanderung

SCHÖTz Am Donnerstag, 21. Aprilwird eine Senioren-Wanderung durch-geführt. Besammlung ist um 13 Uhrauf dem Parkplatz Kirchstrasse. Allefahren nach Murgenthal und unter-nehmen eine zweieinhalbstündigeWanderung, vor allem den idyllischenWegen der Aare und der Murg ent-lang. Im Café Kohler in Wynau wirdeinen Zwischenhalt eingeschaltet.Diese Wanderung, praktisch ohneSteigung, ist wenig anstrengend undbietet herrliche Einblicke in idyllischeFlusslandschaften. pD

roggliswil begegnenund erleben

ROggLISWIL Am Samstag, 16. Aprilladen die IG Roggliswil und der Ge-meinderat Roggliswil alle Einwohnerder Gemeinde – neu oder langjährig,alt oder jung – zu einem Begegnungs-morgen ein. Gemeinsam möchten dieVeranstalter ein paar spezielle Ortewie etwa Maria im Stich, Honigstein,Honigbänkli, Hornbrätlistelle besu-chen und den Neuzuzügern eventuellunbekannte Orte zeigen und die «Ein-heimischen» einladen, diese Stellenwieder einmal zu besuchen.

Die Distanzen vonOrt zuOrt werdenje nach Mobilität der Teilnehmer ganzoder teilweise zu Fuss oder mit einemBus zurückgelegt. Der Treffpunkt ist um8.30 Uhr beim Schulhaus-Parkplatz,der Anlass findet bei jeder Witterungstatt. Der Begegnungsmorgen wird beider Brätlistelle Horn mit einer feinenWurst und Getränken, offeriert von derGemeinde Roggliswil, abgeschlossen.Das Ziel ist es, sich untereinander zubegegnen und gleichzeitig aktiv einStück Roggliswil zu erleben. Das OKder IG und des Gemeinderates Rogg-liswil freuen sich auf viele bekannte undunbekannte Roggliswiler (keine An-meldung nötig)! pD

in KÜrZe

Page 6: Oberwiggertaler 15/16

Nr. 15 / 14. April 2016 6regioN

altbüron | Konzert und Theaterstück des Männerchors Altbüron in der Hiltbrunnenhalle

Gute laune mit heiterem Gesang und theaterDer Männerchor Altbüron unter derbewährten Leitung von Angela Mül-ler-Häfliger setzte in diesem Jahr aufLieder der heiteren Sorte. Die relativkleine singende Männertruppe ver-stärkt durch die Pianistin LisbethThürig-Stöckli sang sich mit viel En-thusiasmus in die Herzen der Zu-schauer.

Das Intro gehörte dem fröhlichenLied «Jetzt kommen die lustigenTage».Mit dem bestbekannten Liebes-lied der Münchner Freiheit «Tausend-mal Du» setzte der Chor sprichwört-lich die ersten Ausrufezeichen. Derfeine weiche Song «One Way Wind»von der Gruppe The Cats sprach dieSeele des Publikums an. Es ging gleichrassig weiter mit «Mamma Mia» vonder unvergesslichen Gruppe Abba.

Das gut gelaunte Publikum ver-langte applaudierend eine Zugabe.Schön präsentierte der Chor weiter«Der Weg nach Amarillo» von Neil Se-daka und Howard Greenfield, so ginges in den wilden Westen. Das Schluss-lied «Wahnsinn» von Wolfgang Petryist ebenfalls stark in der Schlagersze-ne verankert. Das Stück spricht einenverlassen Liebhaber an, der in dieHölle geschickt wurde. Zugaben been-deten eine fröhliche und gut gelunge-ne Gesangsstunde des Männerchoresaus Altbüron

Die Pause nutzte der neu gewähltePräsident Cyrill Vögele für seine prä-sidialen Dankesworte. Sie galten allenSponsoren, Gönnern, Helferinnen undHelfern. Den Liederspendern Hilde-gard und Erich Imbach vom Spar wur-de ebenfalls herzlich gedankt. Geehrtwurden ausserdem Klaus Bucheli für45 und Josef Stirnimann für 40 JahreMännerchor Altbüron

Lachen und SchenkelklopfenNach der Pause kam die Theatergrup-pe vom Männerchor Altbüron zumZug. Mit dem Zweiakter von CarmeloPesenti «D Jungfere vom Chräiehof»liessen die Theaterleute unter der Re-gie von Ruedi Wapf den Lachpegel inder Mehrzweckhalle Hiltbrunnen indie Höhe schnellen. Die beiden etwasskurrilen, männerfeindlichen Schwes-tern Lisel und Lotti Guggisberg lebtenzusammen mit ihrem Knecht Hausiein langweiliges Dasein. Es wurdeüber den Steuereintreiber gefluchtund wie man die Besucher abschre-cken könne. So kam ihnen die Idee,eine sogenannte Wolfsfalle zu bauen.Gesagt, getan, der arme Hausi musstemit Schaufel und Pickel daran glau-

ben. Doch die Sachlage änderte sich,als eine hochmütige Notarin denSchwestern ein Erbe von einer ver-storbenen Tante im fernen Amerika inAussicht stellte.

Eine Million zum Erben, aber...Über eine Million Franken waren zuerben. Doch dieses Erbe – man ahntes – hatte einen Haken. Das Erbe wirdnur ausbezahlt, wenn beide sich ver-heiraten und so für Nachkommensorgten. Andernfalls geht der Betragan ein Hundeheim. Nun war guter Ratteuer, woher einen Mann nehmen undnicht stehlen? Der Zufall wollte es,dass der neue Dorfpfarrer auf demHof sich vorstellen wollte. Die beidenin Rage gekommenen Weiber dachten

kurzerhand an das Erbe und wolltenden ahnungslosen Pfarrer heiraten.Was sich dann abspielte, war zwei-felsohne ein richtiges Tohuwabohu.Wie und ob die ganze Sache noch be-ruhigt werden kann, sei an dieserStelle nicht verraten. Auf jeden Fallverdienten sich die Schauspielerin-nen und Schauspieler einen fantasti-schen Applaus für ihr gekonntes The-aterspiel.

Mit einer gediegenen Tombola vonWalter Rölli wurde die Spielfreudeder Besucher gestillt. Durch das Kon-zert führte charmant, fröhlich undfachkompetent Chiara Rölli. Ein wei-teres Konzert mit Theater findet amSamstag, 16. April statt.

EugEn badEr

pfaffnau | Am Jahreskonzert bewies die Musikgesellschaft einmal mehr Glanz und Gloria einer Brass Band

Innovativ und kreativ – nicht nur im MusikalischenDas Markenzeichen eines hervorra-genden Klangkörpers trägt die Musik-gesellschaft Pfaffnau zwar schon lan-ge. Zum Jahreskonzert 2016 hatoffenbar auch die Post eine Sonder-marke herausgegeben. Das machtSinn, denn am 8. April erreichte einePostkarte Herrn und Frau Konzert-besucher/-in an der Musikantenstras-se. Darauf steht, dass dieMusikgesell-schaft in der Vorbereitungszeit fürdas Jahreskonzert viel übe, zusam-men musiziere, den Anweisungen desDirigenten Folge leiste und nach derProbe «eis goht go zieh». Die MGfreue sich, die Empfänger amKonzertunter dem Motto «Postcard from» zubegrüssen.

Jugendblasorchester am SchalterVorab verteilte jedoch das Jugendbla-sorchester Wiggertal eine Sendung.Aufgegeben im Dschungel, trug sieden Stempel «Adventure». MarkusGötz beschreibt darin mit schrillenStössen die in Stromschnellen undWasserfällen lauernden Gefahren, ro-mantische Passagen schildern die Be-gegnung mit einer Prinzessin und ha-ckende Einsätze des Schlagzeugskünden neue Turbulenzen an.

Aufregung herrschte auch in «TheChronicles of Narnia». Vor einer Ge-räuschkulisse entwickelte sich einHin und Her der Registereinsätze, dieBässe setzten eine pustende Rhyth-mik in Gang, das Orchester antworte-te mit aufwühlenden Passagen, erstgegen den Schluss beruhigte sich dieStimmung. Gesteuert von MichaelBarmet, erfüllte das Jugendblasor-chester souverän alle diese Wendun-gen und verlor nie den Überblick inder Stimmführung. Der Marsch «Vi-vat Lucerna» (Arthur Ney) bekamdann wieder einen heimatlichen Stem-pel.

Schon mit den auf Hochglanz po-lierten Instrumenten stellte die Mu-sikgesellschaft ein strahlendes Musi-kerlebnis in Aussicht. Bestens dazugeeignet war «A Salute from Lucer-ne», die Festkomposition von Chris-toph Walter für das EidgenössischeMusikfest 2006 in Luzern. Das Stückbeginnt mit festlichen, signalartigen

Fanfaren aus Cornets und Bässen, dieQuerflöte leitet den Wechsel zu lyri-schen Passagen ein und wird abgelöstvon bewegten Partien. Die Interpreta-tion erhielt nachvollziehbar das typi-sche Klangbild eines Charakterstücks.

Mit den «Saint-Saëns Variations»(Philip Sparke) als Selbstwahlstückam Eidgenössischen Musikfest 2016in Montreux hat sich die Musikgesell-schaft eine hohe Latte gelegt. Sparkeverwendet darin Themen aus der Or-gelsinfonie von Saint-Saëns und setztsie in die kontrastreiche Klangkultureiner Brass Band um. Häufig erhaltendie einzelnen Register eine separate

Stimmführung und verbinden sichdann wieder zu harmonischen, feierli-chen Akkorden, worauf wieder einWechsel in dramatische Effekte statt-findet.

Es war deutlich hörbar, mit wel-cher Konzentration auf die SignaledesDirigenten IvoDistel dies geschahund wie intensiv sich das Orchester indas Werk einbringt. In «Rumba Trom-ba» (Klaus Butterstein) bewiesen Flo-rian Meyer, Tobias Zurfluh, DanielScheidegger, Pascal Hodel, SandraKöpfli, Sandra Willimann und Michel-le Hodel ihre solistischen Fähigkeiten,und Janine Frei arrangierte in ihrer

Maturaarbeit ein Medley mit Melodi-en der schwedischen Popgruppe Abbafür «ihre» Brass Band.

Hörerwünsche im briefkastenImmer wenn Irma Küng den Brief-kasten leerte, befürchtete sie aufRechnungen zu stossen. Offenbar sindaber auch Hörerwünsche von fastüberall eingegangen. Sehr gut ange-kommen ist jener auf «Just a CloserWalk». Er begann mit einem vor Me-lancholie triefenden Blues undschwenkte in einen fröhlichen Dixieum. Auch «Glasnost» (Transparenz)ist gegenwärtig wieder aktuell. Dieses

Bedürfnis erfüllte Dizzy Stratford miteinem Streifzug durch die russischeVolksmusik.

«Simple Gifts» drückte mit klang-schönen Partien und einemmelodiösenCornetsolo die Sehnsüchte der irischenVolksseele aus, und «Kongolela» (JanMagne Forde) bediente sich eines rüt-telnden Rhythmus’ aus Afrika, wobeidie Stimmen und die Instrumente derMusikgesellschaft Pfaffnau zum Ein-satz kamen. Auf die kommenden Feri-enfreuden schliesslich nahm das feuri-ge «E viva España» Bezug. DasPublikum war jedoch erst nach zweiZugaben zufrieden. kurt bucHMüLLEr

«D Jungfere vom Chräiehof» ist einherrliches Theaterstück.Bilder euGen BAder

Die Musikgesellschaft Pfaffnau spielte so gut, dass das Publikum erst nach zwei Zugaben zufrieden war. KurT BucHMüller

Unter der bewährten Leitung von Angela Müller-Häfliger sang der Männerchor Altbüron bekannte fröhliche Lieder.

Page 7: Oberwiggertaler 15/16

Lernen Sie unsere Kandidaten kennenWir laden Sie herzlich zu einem bürgerlichen

Imbiss und Getränke ein.Kommen Sie einfach vorbei und fragen Sie unsere

Kandidaten, weshalb sie Ihre Stimme wollen.

Samstag 16. April zwischen 9 Uhr und 14 Uhr bei derMetzgerei Willimann in Dagmersellen.

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Controlling Kommission: Roman DettwilerBürgerrechtskommission: Erich BöllSchulpflege (stille Wahl ): Julia MuriOrtsplanungskommission: Raphael RubinGemeinderat Ressort Bau: Daniel KunzBürgerrechtskommission: Thomas Habermacher..

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Nr. 15 / 14. April 2016 regioN / sport 9

Die Vorbereitungen der Brass BandMG Egolzwil laufen auf Hochtouren.ZVG

pfaffnau

Migros-partner schliesstAlois Studer, Geschäftsführer des Mig-ros-Partner Pfaffnau, wird Ende Juni2016 sein Detailhandelsgeschäft nach24 Jahren Geschäftstätigkeit aus ge-sundheitlichen Gründen aufgeben. Derletzte Verkaufstag ist der 25. Juni 2016.Die Genossenschaft Migros Luzern hateine Übernahme des Standorts sorgfäl-tig geprüft, sieht jedoch zu wenig Po-tenzial für ein Migros-Format in Pfaff-nau, wie sie mitteilt. Im Einzugsgebietvon Pfaffnau ist die Migros Luzern be-reits mit der kürzlich modernisiertenFiliale Reiden sowie den Filialen Zellund Egolzwil-Schötz vertreten. Die Mi-gros Luzern prüft die Weiterbeschäfti-gung der Mitarbeitenden des Migros-Partners Pfaffnau. «Für seinlangjähriges Engagement als Migros-Partner danken wir Alois Studer herz-lich und wünschen ihm alles Gute undgute Genesung», sagt Guido Rast, Lei-ter Super-/Verbrauchermarkt der Ge-nossenschaft Migros Luzern. pd

egolzwil

Musikalische Reise auf dieStrassen von new orleansDie Vorbereitungen für die Jahres-konzerte der Brass BandMG Egolzwillaufen auf Hochtouren. Die Mitglie-der sind unter der Leitung von StefanFrei fleissig am Proben um den Kon-zerten mit Showteil den letzten Fein-schliff zu verschaffen. Der Showblockmit dem Motto «Brass on the Street»wird für einige Überraschungen sor-gen. Die Konzerte finden am 23. Aprilund 30. April jeweils um 20 Uhr imGemeindezentrum Egolzwil statt. DieMitglieder der Brass Band MG Egolz-wil freuen sich auf viele Besucher. zg

fuSSball

bittere niederlageBei schönstem Frühlingswetter undeiner äusserst grossen Zuschauerku-lisse wollten die Nebiker den wichti-gen Sieg gegen den FC Sempach holenund damit weitere drei Punkte klarmachen.

Mit einem überlegenen Spielstartgelang dem FC Sempach in der 7.Spielminute die frühe 0:1 Führungdurch Florin, welcher passend zumWochentag einen schönen «Sonntags-schuss» aus ca. 25 Meter in den linkenTorwinkel zirkelte. Durch das früheTor erwachte der SC Nebikon undkam besser ins Spiel. Folglich kamendieNebiker zumverdientenAusgleichdurch einen Penalty, welcher Hodel F.souverän verwertete. Bis zum Pausen-pfiff blieb das Spielgeschehen ausge-glichen.

Auch in der zweiten Halbzeit er-wischte der FC Sempach den besserenStart und ging bereits in der 47. Spiel-minute durch einen missglückten Ab-schlag des Nebiker Torhüters Häfliger1:2 in Führung. Die frühe Führungnach der Pause brachte den SC Nebi-kon aus dem Konzept. Es gelang denNebikern nicht, die geeigneten Mittelzu finden um auf den erneuten Rück-stand zu reagieren. In der 56. Spielmi-nute fiel dann bereits das 1:3 durch einschönes Freistosstor von Müller J. Inder 62. Spielminute dann die Entschei-dung, Velic erzielte mittels Hands-Elfmeter das 1:4 für den FC Sempach.Auch danach blieb Sempach das spiel-freudigere Team und kam in derSchlussphase zu einigen Chancen,welche jedoch nicht genutzt werdenkonnten. Den vielen Zuschauern inNebikon konnten die Einheimischenden Aufwärtstrend leider nicht bestä-tigen.

Michael gander

fuSSball | FC Schüpfheim gegen FC Algro 0:2 (0:2)

algro eilt zum nächsten SiegDer FC Algro konnte auch im viertenRückrundenspiel seine weisse Westewahren. Beim FC Schüpfheim resul-tierte ein am Ende etwas erknorzter,jedoch verdienter 2:0 Sieg.

Eine erste Hiobsbotschaft erreich-te Algros Trainer Thomas Langen-stein bereits Stunden vor dem Spiel.Sein Goalgetter vom Dienst, EmrahKaraboga, musste für das schwierigeMatch im Entlebuch krankheitshalberForfait geben. Seinen Part im Sturm-zentrum übernahm Dominik Luder.

Die ersten Spielminuten verliefenrecht ausgeglichen. Der Gast aus Alt-büron hatte grosse Mühe, sich mit dendiffusen Platzbedingungen anzu-freunden. Wollten sich da die Schüpf-heimer mit der hochspriessendenMoosmättli-Wiese einen Vorteil gegenden spielstarken Leader verschaffen?Oder war ganz einfach nur der Rasen-mäher defekt? Egal, die Langenstein-Mannen übernahmen nach den Start-schwierigkeiten ganz klar das Spiel-diktat.

Ein ums andere Mal konnte mansich in der gegnerischen Platzhälftefestsetzen. Was fehlte, war noch derentscheidende, finale Pass, um auchwirklich gefährlich vor Goalie Schöp-fer aufzutauchen. So dauerte es bis indie 19. Spielminute. Doch mit der ers-ten Gelegenheit ging der Gast auchgleich in Führung. Besagte Sturmspit-ze Dominik Luder stand goldrichtigund bezwang den einheimischen Goa-lie zum 0:1. Ein enorm wichtiges Füh-rungstor, denn die Gaisberger-Elfstand bis zu diesem Zeitpunkt sehrstabil in der Defensive.

Algro kontrollierte in der Folge dasGeschehen und liess Ball und Gegner

laufen. Das Heimteam kam kaum ein-mal zu einer gefährlichen Aktion vorTorhüter Reto Langenstein.

Marcel Koller – vor Wochenfristtraf er dreimal gegen Sempach – wares dann, welcher mit einem tollen Torauf 0:2 erhöhte. Mit seinem SaisontorNummer 8 stellte er die Weichen aufSieg. Denn es war nicht absehbar, wiedie Schüpfheimer diesen Zwei-Tore-Rückstand aufholen sollten.

reto langenstein rettet die punkteDoch der zweite Durchgang zeigteeine etwas veränderte Situation. DasHeimteam kam stürmisch aus der Ka-bine und kam vor allem in der 47. Mi-nute zu einer tollen Torchance. DochHüter Reto Langenstein machte diesemit einem Super-Reflex zunichte.Doch die Entlebucher witterten nunihre Chance, und traten bedeutendentschlossener auf als noch vor demPausentee. Und da die Gäste im zwei-ten Umgang eindeutig zu wenig agier-ten, des öfteren nur reagierten, entwi-ckelte sich ein Duell auf Augenhöhe.

Nach gut einer Stunde war es wie-derum Algros Routinier Reto Langen-stein, der sein Team vor dem erstzweiten Gegentreffer der laufendenRückrunde bewahrte. EmmeneggersDistanzschuss konnte er nur in Extre-mis über die Latte lenken. Da sich derSchlussmann zum drittenMal in Folgenicht bezwingen liess, blieb es bei die-sem 0:2.

Für Algro war es ein harter Bro-cken, dieses Schüpfheim. Aber mo-mentan passt einfach sehr vieles zu-sammen bei den Langenstein-Jungs.Hinzu kommt die individuelle Klasseder einzelnen Mannschaftsteile, und

so steht man dann halt an der Tabel-lenspitze, mit mittlerweile zehn Punk-ten Vorsprung auf das drittplatzierteWolhusen.

nebikon kommt zum derbyAm nächsten Sonntag (14 Uhr) emp-fängt Algro den SC Nebikon zum Der-by auf der Aengelgehr. Wie Schüpf-heim kämpft auch Nebikon gegen denAbstieg und ist auf Punktezuwachsangewiesen. Ob dies ausgerechnetbeim unangefochtenen Leader gelin-gen wird, muss sich zeigen. Speziellmotivieren muss Spielertrainer Ron-ny Bossert sein Team sicher nicht.Nur schon die Tatsache, dass mit Jo-nas Müller, Thomas Schwitter, SimonLeuenberger, Mike Iskandar, CoachMario Anliker und ihm selbst eineganze Reihe gebürtiger Algroaner imKader stehen und an ihrer ehemaligenWirkungsstätte auflaufen werden,verspricht eine gehörige Portion Bri-sanz. rolf Müller

Moosmättli - 50 Zuschauer – SR: Heini.Tore: 19. Luder 0:1; 37. Koller 0:2 .Schüpfheim: Schöpfer; Felder, AaronHaas, Nathan Graf, Kqira, Setz, Furrer(46. Schmid), Bieri (63. Tellenbach), Em-menegger, Kaufmann (46. ChristianHaas), Adam Graf.algro: Langenstein; Ogjaj, Peter, Schmid-lin, Matthias Eiholzer; Christoph Eiholzer,Bossert; Skelzen Alusi, Adriatik Alusi (81.Selmani), Koller (64.Oetterli); Luder (88.Kölliker).Bemerkungen: Verwarnungen: Felder,A. Graf; - ; Algro ohne Karaboga (krank),Affentranger, Schwizer (verletzt).

fussball

1. liga, gruppe 2Black Stars - Schötz 4:2. Thun BernerOberland II - Young Boys II 0:3. Bu-ochs - Solothurn 0:1. Bern - Sursee1:6. Muri - Wangen b.O. 3:1. Luzern II- Münsingen 0:1. Delémont - Zug 943:1. rangliste Stand 10.4. (je 19Spiele): 1. Münsingen 39. 2. Luzern II37. 3. Delémont 35. 4. Young Boys29. 5. Solothurn 29. 6. Zug 94 27. 7.Black Stars 26. 8. Thun Berner Ober-land II 26. 9. Buochs 24. 10. Muri 24.11. Schötz 24. 12. Sursee 23. 13.Wangen b.O. 16. Bern 12. nächsteSpiele: Sa, 16.4. Schötz - Delémont(16:00, Wissenhusen, Schötz).

3. liga, gruppe 3Schüpfheim - Altbüron-Grossdietwil0:2. Dagmersellen - Hildisrieden 3:0.Hitzkirch - Wolhusen 3:2. Malters -Entlebuch 2:2. Schötz II - Emmenbrü-cke 1:4. rangliste Stand 10.4.: 1.Altbüron-Grossdietwil 15/37. 2. Em-menbrücke I 15/32. 3. Wolhusen15/27. 4. Entlebuch 15/27. 5. Dag-mersellen 15/26. 6. Schötz II 15/20.7. Hitzkirch 15/20. 8. Sempach14/19. 9. Schüpfheim 15/12. 10. Mal-ters 15/12. 11. Nebikon 14/9. 12. Hil-disrieden 15/8. nächste Spiele: Sa,16.4. Entlebuch - Dagmersellen(17:00, Farbschachen, Entlebuch).Wolhusen - Schötz II (18:00, Blindei,Wolhusen). So, 17.4. Altbüron-Grossdietwil - Nebikon (14.00, Aen-gelgehr, Altbüron). Do, 21.4. Schötz II- Sempach (20:00, Wissenhussen,Schötz).

SeRViCe

St. uRban | Buntes und abwechslungsreiches Konzert in der Bibliothek des ehemaligen Klosters St. Urban

blütenpracht im HühnerhofFeen- und Volkstänze, zeternde Hüh-ner und wohlklingende Singvögel:Bunt und abwechslungsreich unter-hielten Sabine Weyermann, PeterEhringer (Blockflöten) und RainerWalker (Cembalo) am vergangenenSonntag in St. Urban ihr Publikum.

In einer Bibliothek herrscht für ge-wöhnlich Stille; Bücher und Regalestrahlen Würde und Achtung aus.Aber manchmal, an einem vorsom-merlichen Spätnachmittag, kletternFeen unter den Buchdeckeln hervor,schweben ihre Kreise um ihre Köni-gin, tanzen und strahlen frühlingshaf-te Verliebtheit in die Halle hinein. Soauch in den für zwei Blockflöten undCembalo arrangierten Sätzen ausHenry Purcells «Fairy Queen».

Mal ruhig gehend und dicht legato,mal tupfig, wie in Zeitlupe hüpfend,fein verziert die Flöten; sicher undtragend das Cembalo – musikalischüberzeugte das Trio schon von Beginnweg. Weitaus irdischer geht es in Tar-quino Merulas «’t Hane en ’t Henne-gekray» zu. ObschonMerula das Gega-cker in musikalisch schöne Echo- undKanon-Motive über einem Ostinato-Bass übersetzte, mag man sich dasTreiben gut vorstellen. GemeinsameSchweller und verschmelzende Flö-tenklänge zeigten grosses Können. InMarco Ucellinis «Aria über die Berga-masca» erscheint der ländliche Tanzin feiner Eleganz, stilsicher und musi-kalisch überzeugend dargeboten, vomCembalo sicher und unaufdringlichgetragen und rhythmisch bestens auf-einander abgestimmt.

cembalo-Solo...Auch Jean-Philippe Rameau hattenicht nur ernste Ideen für Musik; sei-ne ebenso berühmte wie von RainerWalker mit grossem Verständnis fürdie französische Manier des Cembalo-Spiels dargebotene «Poule» zeigt diesin vielen Facetten. Die Unmöglich-keit, auf dem Cembalo lauter oder lei-ser zu spielen, gleicht ein Könner mitüberhängendem Legato oder kürze-rem Spiel aus; Schwerpunkte setztman durch ungleich schnelles Spielgleich schnell notierter Töne. Walkerbeherrschte dies ebenso wie die spezi-fisch französische Art der Verzierun-

gen souverän. Zur deutschen Bauwei-se des Cembalos passend, erklang mitJohann Sebastian Bachs «Aria varia-ta» ein ernstes, meist zweistimmigesSpätwerk des Meisters.

Walker strukturierte und gestaltetemit bewusst ungleichem Spiel, agogi-scher Freiheit, zeigte Stilkenntnis undgrosses Spielvermögen. Dass er auch«anders» kann, stellte er mit seiner«Improvisation über Vogelstimmen»unter Beweis: Vom Jazz beeinflusst,mal rhythmisch wie tonal frei, mal ba-rocke Tanzmodelle zitierend, zeichneteWalker Motive von Unruhe, Ordnung,

Balz und Werbung und inniger Nacht-stimmung – fremd, aber gekonnt.

… und flöten ohne BegleitungLeiden schaffende frühlingshafte Blü-tenpracht vertonte Thomas Morleysin der Frage «Flora, wilt thou tormentmee», wie auch «Il Grillo» für zweiStimmen gesetzt. Absolut in Klangund Spielweise verschmelzend und infreier Gestaltung des Tempos gut auf-einander reagierend überzeugten dieFlötenspielenden. Pierre Danican Phi-lidors siebte Suite boten Sabina Wey-ermann und Peter Ehringer ausneh-

mend fein und in gekonnter barockerSpiel- und Ornamentierungsweise dar.

Zum Schluss erklang die Sonate ing-Moll für zwei Blockflöten und BassoContinuo vonGeorg Philipp Telemann.Im Eingangssatz maniriert schrei-tend, im tänzerischen Vivace mit Be-tonung leichter Zählzeiten im Cemba-lo, in raschen Tonrepetitionen imPresto: Stets überzeugte das Trio inSpielweise, gemeinsam gefühltenTempi, Form und Lebendigkeit.Großer Applaus der vielen Gäste ver-dankte das gelungene Konzert.

SeBaSTian Mory

Unter dem Titel «Vögel, Blüten, Blumenduft» hatten Rainer Walker (Cembalo) sowie Sabina Weyermann und Peter Ehrin-ger (Blockflöten) und in die Bibliothek in St. Urbans Kloster eingeladen. SeBAStiAn mory

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Nr. 15 / 14. April 2016 15SpeziAl

Gemeinderatswahlen | Ein kurzes ABC für den Stimmbürger

die berühmte Qual der wahlDie auf den 1. Mai 2016 anberaumtenGemeinderatswahlen stehen bald vorder Tür. Die Kandidaten sind erkorenund gemeldet. In mehreren der 83 Ge-meinden des Kantons Luzern kommtes zu Kampfwahlen. Das heisst, Grup-pierungen ausserhalb der etabliertenParteien wie zum Beispiel in Reidenwerden mit separaten Listen an dieStimmberechtigten gelangen. Somitbesteht eine reiche Auswahl an Perso-nen für die Besetzung eines Exekuti-vamtes. Gleichzeitig aber besteht da-durch die Gefahr einer Verzettelungder Kräfte sowie Desavouierung gu-ter und geeigneter Kandidaten. Es giltallerdings zu beachten, dass es in derGegenwart nicht leicht fällt, genü-gend gute und fähige Kandidaten fürein Exekutivamt zu finden – es seidenn, dass einer oder eine diesessucht, was wohl nicht unbedingt demEmpfinden der Wählerschaft ent-spricht. Stellt sich die Frage, ob sichwirklich alle Kandidaten bewusstsind, worauf sie sich bei einer allfälli-gen Wahl einlassen?

Politik untersteht ewigen GesetzenPolitik kann für viele ein hartes Ge-schäft bedeuten und ist nur insoferndie «Kunst des Möglichen», als ein ak-tiver Politiker auch Dinge möglichmacht, die einem zaudernden Gemütunmöglich erscheinen. Es gibt keinepolitische Heilkunde, deren Rezepteman sich bedienen kann. Wohl ist zubedenken, dass heute in allen Lebens-bereichen eine starke Spezialisierungder verschiedenen Ressorts eingetre-ten ist, sodass die führenden Politiker–mehr als in alten Zeiten – auf den Ratvon Beamten, Experten, Spezialistenund Interessenvertretern angewiesensind. Aber letzten Endes unterstehtdie Politik ewigen Gesetzen, denenkein Politiker ungestraft zu entrinnenversucht. Zudem ist nur diejenige Po-litik wahrhaft realistisch, die an sichselbst den Massstab vernünftiger Kri-tik anzulegen vermag. In der Politik

wird die Wahrheit leider oft in Fragegestellt, doch ein vertrauenswürdigerPolitiker darf mit ihr niemals in Kon-flikt kommen.

Man hat es, oder halt nichtWer sich also in die Politik begibt,muss Realist sein, auf die Dauer als

solider Baumeister arbeiten, was einerichtige Einschätzung aller Umständeund Möglichkeiten voraussetzt. Ent-scheidend für die Art der Politik einerPerson sind ihre Charakteranlagenund ihre geistigen Fähigkeiten. Kannman denn sagen, ob jemand ein «poli-tischer Kopf» ist, oder eben nicht?

Alle wohlgestaltete Erziehung, alleGunst der Umstände und selbst derEinblick in das Getriebe des Staatsle-bens befähigen weder Mann nochFrau dazu, Politiker zu werden, wennihnen die Berufung oder das soge-nannte «Format» abgehen. Es wäreein grosser Irrtum zu glauben, Politik

sei nur ein «Fach» wie etwa Mathema-tik oder Biologie. Das ist sie bestimmtnicht.

Ein Politiker muss mit gesundemInstinkt das Nötige und Wünschens-werte erkennen und abwägen, damiter die Politik in die richtige Richtunglenken kann. Man verlangt von ihmein sicheres Urteil, gute Aufnahmefä-higkeiten, einen klaren Sinn für dieRangfolge der zu behandelnden Fra-gen und Probleme, eine einfühlendeIntelligenz, Integrität und Vertrau-enswürdigkeit. Ob man jemandemvertrauen kann, weiss man nur, wennman ihm selbst vertraut. Wenn ein Po-litiker dazu die vorzügliche Gabe derAutorität besitzt, wird er die Aufga-ben in seinem Amt zielstrebig und mitöffentlicher Anerkennung wahrneh-men können.

Absolute Vertrauenswürdigkeit ein MussBegibt man sich nun auf die kommu-nale Ebene, sei das gesunde Urteils-vermögen der Bürger und Wähler an-gesprochen.MankenntdieKandidatenvom Alltag her und ist folglich schnellbereit, einem Mann oder einer Frauseine Stimme zu geben, ohne genau zuhinterfragen, ob die betreffende Per-son genügend voraussetzbare Qualitä-ten für ein Exekutivamt besitzt. Mandarf vom Gemeinderat verlangen,dass er menschliche Grösse, Intelli-genz, Integrität und einen beruflichenLeistungsausweis vorweisen kann.Dazu kommt eine absolute Vertrau-enswürdigkeit, bei deren Fehlenschon viele Politiker gescheitert sind.Somit stehen die Parteien, welche ihreKandidaten – oft sehr mühsam – er-nannt haben, ebenfalls in dieser Ver-antwortung.

Die abtretenden Gemeinderäteverdienen ein volles Mass an Respektund Dank, denn letztlich haben sichalle nach ihrer Möglichkeit und demZeitgeist entsprechend für das Wohlder Allgemeinheit eingesetzt.

Dr. Josef Blättler

Politik hat viel mit Vertrauen zu tun – gewählt wird, wer die Stimmbürger überzeugt. zvg

«JeKami» bei den Gemein-deratswahlen in reiden?

Beim Durchsichten der verschiedenenListen ist mir die Flut der Kandidatenaufgefallen. Aufgefallen ist auch, dasszwei von drei Kandidaten sich nur fürden «Chefposten» (Präsidium) aufstel-len lassen. Ich kenne Hans Kunz undRobert Arnold persönlich und bin über-rascht, dass zwei nachweislich gestan-dene Persönlichkeiten ein solches Vor-gehen begrüssen und sich nur fürdieses Amt aufstellen. Der Verdachtliegt gar nahe, nicht an einem Gemein-deratsmandat interessiert zu sein. DieFrage sei erlaubt, um was es dabei wohlwirklich geht!

Von einem Exekutivpolitiker auf Ge-meindeebene erwarte ich, dass er diffe-renziert und mit Weitsicht agiert. Dazugehört für mich eine sorgfältige Prüfungaller relevanten Fakten.

Unter dem Titel «Für eine konstrukti-ve und glaubwürdige Gemeindepolitik»treten die drei Ortsparteien zur GR-Wahlan. Mir fehlt der Wille, diese Aussageernst zu nehmen. Immer wieder konnteman lesen, dass es diesen Parteienwichtig sei, die IG Reiden ins Boot zuholen. Jüngstes Beispiel ist die Absageam Wahlpodium, um dann unter denvier Ortsparteien – ohne Einladung andie IG Reiden – unter dem Slogan einererfolgreichen, nachhaltigen Entwicklungder Gemeinde Reiden eine Wahlpropa-ganda zu führen.

«Wahltag ist bekanntlich Zahltag»In den letzten Tagen entnehme ich denlokalen Tageszeitungen, dass die finan-zielle Situation von Reiden angespanntsei. Fraglich ist für mich, dass RobertArnold und Hans Kunz dies erst jetztfeststellen. Bruno Aecherli hat diesschon vor seiner Wahl in den Gemein-derat gesehen und mehrfach kommuni-ziert! Realität ist, dass der aktuelle Ge-meinderat den Bürgerinnen undBürgern

folgendes kommuniziert hat: Die finan-zielle Lage der Gemeinde Reiden istsehr angespannt (strukturelles Defizit).Die Bankschulden betragen über 43Mio. Zusätzlich wurden im Investitions-plan über 28 Millionen ausgewiesen(Unvorhergesehenes?). Reiden schiebtalso absehbar einen Schuldenberg vonüber 71 Millionen Franken vor sich her.Lange wurde dies dementiert und als«Schwarzmalerei» deklariert.

tatsachen und MeinungenWir benötigen im GR Reiden Personen,welche die Entstehungsgeschichte –wie beispielsweise zum Schulhausneu-bau – kennen und mit Sachverstandund Weitsicht ein allfälliges Bauvorha-ben begleiten können. Mit Esther Stein-mann stellt sich eine aus meiner Sichtfähige Person zur Verfügung. Als lang-jähriges Schulpflegemitglied habe ichmit ihr manche harte, aber faire Diskus-sion geführt. Mein Fazit daraus ist, dassdie Diskussionen stets zielführend wa-ren. Ich sehe sie deshalb als ideale Kan-didatin für den Gemeinderat und letzt-endlich für das Ressort Bildung.

Aus meiner Sicht ist es den traditio-nellen Parteien nicht gelungen, kompe-tente Persönlichkeiten zu finden, diesich für diese anspruchsvolle Aufgabezum Wohle der Gemeinde Reiden zurVerfügung stellen. Ich bin überzeugt,dass diese in allen Parteien vorhandenwären und wünschte mir, dass sich die-se zum Wohle der Gemeinde für dasAmt zur Verfügung gestellt hätten. Dar-um wähle ich im ersten Wahlgang mitEsther Steinmann und Bruno Aecherlizwei kompetente Personen in den Ge-meinderat und hoffe, dass es für dierestlichen Mandate zu einem zweitenWahlgang kommt. Dabei zähle ich dannauf Personen, die für eine konstruktiveund glaubwürdige Gemeindepolitikzum Wohle der Gemeinde Reiden ein-stehen.

HAns struB, reiDen

leserBrieFettiswil | Tipps zum Wahlkampf an der CvP-Ortsparteienkonferenz

Zeit und leidenschaft unabdingbarDie Kommunalwahlen stehen vor derTür. Im Amt Willisau kandidieren 58CVP-Vertreter – keine andere Parteistellt so viele Kandidaten. An derOrtsparteienkonferenz der CVPWahl-kreis Willisau freute sich PräsidentinMarlis Roos Willi denn auch, dass diePartei in sämtlichen Gemeinden desAmtes in der Exekutive eingebundenist und ihre Grundwerte als bürger-lich Kraft mit sozialem Engagementeinbringen kann.

Wie ein Wahlkampf erfolgreich ge-führt werden kann, führte KantonsratAdrian Bühler aus. Das wichtigstenannte der PR-Fachmann vorneweg:«Wollen Sie eine Wahl gewinnen, brau-chen Sie Zeit und Leidenschaft.» Über-zeugend, praxisnah und verständlichzeigte Bühler auf, wie Wahlkämpfegut geführt werden können. Am Bei-spiel seines Wohnortes Eschenbacherläuterte er, wie eine Kampfwahl in-nerhalb der Gemeinde dank bestmög-licher Vorbereitung für den CVP-Kan-didaten entschieden werden konnte.Adrian Bühler rief die Anwesendendazu auf, um frei werdende Sitze zukämpfen und nicht im vornehereinklein beizugeben.

Gründung einer JCVPKassier Urs Marti präsentierte einenpositiven Rechnungsabschluss derWahlkreispartei, der wie das Budgetvon den Anwesenden einstimmig ge-nehmigt wurde. Ja sagten die Ortspar-teien-Vertreter auch zur vorgeschla-genen Statutenrevision, welche es

dem Vorstand in Zukunft ermöglicht,per Korrespondenzweg Beschlüssefassen zu können. Lukas Graf und Da-vid Schwegler orientierten die Ver-sammlung über den aktuellen Stand

zur Gründung einer JCVP imAmtWil-lisau, verbunden mit der Bitte an dieOrtsparteienvertreter, die Adressenmöglicher Interessierter an sie wei-terzugeben. rosMArie Brunner

Die Präsidentin der CVP Wahlkreispartei Willisau Marlis Roos Willi mit ReferentAdrian Bühler. Bru

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Page 16: Oberwiggertaler 15/16

Nr. 15 / 14. April 2016 16VerANstAltuNgeN

ALTISHOFEN

Montag, 18. AprilSeniorenturnen 60plusFindet von 13.45 bis 14.45 Uhr in derTurnhalle des Schulhauses statt.

Dienstag, 19. AprilZäme LesmeDie Senioren treffen sich um 14 Uhr imGemeinschaftsraum der WOBA, Eich-bühlstrasse 17.

Mittwoch, 20. AprilJassnachmittag 60plusDie Senioren treffen sich um 13.30 Uhrim Restaurant Braui.

Mittwoch, 20. AprilSchwimmen 60plusDie Senioren treffen sich um 8.30 Uhr beider Bushaltestelle Unterdorf. DasSchwimmen findet im Hallenbad Willisaustatt. Anmeldung bei Verena Brügger,Tel. 079 393 57 18 (wegen Transportor-ganisation).

Donnerstag, 21. AprilVelofahren 60plusDie Senioren treffen sich um 13.30 Uhrbei der Blumengrotte in Altishofen. DieTour führt entlang der Wigger nach Al-berswil, Willisau über das Ostergau nachGrosswangen. Zurück geht es über Et-tiswil entlang dem Rotbach nach Schötzund dann nach Altishofen. Die Wegstre-cke beträgt ca. 22 km. Versicherung istSache des Teilnehmers. Bei unsicherenWetterverhältnissen gibt Günter Walcher,062 756 06 18, ab 11 Uhr Auskunft.

Donnerstag, 21. AprilFrauentreffWird vom Frauentreff Team organisiertund findet von 9 bis 11 Uhr in der Korn-schütte im «speziell normal» statt.

Freitag, 22. AprilKrabbeltreffenWird vom Team junger Familien organi-siert und findet von 9 bis 11 Uhr (offenesKommen und Gehen) im Pfrundhaussaalstatt. Mamis und Papis mit Babys undKleinkindern sind herzlich willkommen.

Freitag, 22. AprilGrünabfuhr Ab 7 Uhr.

BUCHS

Donnerstag, 21. AprilBody ArtWird vom SVKT Frauensportverein orga-nisiert und findet von 20 bis 21 Uhr in derMZH Buchs statt.

DAGMERSELLEN

Samstag, 16. AprilSchnuppertag TCDWird vom TC Dagmersellen organisiert.Zum Schnuppertag von 14 bis 16 Uhr inder Stermelstrasse 5 sind alle herzlichwillkommen.

Samstag, 16. AprilSamstagabendfunJugendliche ab der 1. Oberstufe könnenin die Turnhalle kommen und sich treffen,um gemeinsam Sport zu treiben odereinfach zusammen zu sitzen. Findet von19 bis 22 Uhr statt.

Mittwoch, 20. AprilVCD MountainbiketourWird vom VCD organisiert. Treffpunkt istum 19 Uhr beim Löwenplatz. AuchNicht-Mitglieder sind herzlich willkom-men.

EBERSECKEN

Freitag, 22. AprilGrünabfuhrAb 10 Uhr.

EGOLZWIL-WAUWIL

Dienstag, 19. AprilGrünabfuhr WauwilAb 13 Uhr.

Mittwoch, 20. AprilEntdeckung SandlochWird von den Aktiven Familien organi-siert und findet von 14.30 bis 16.30 Uhrim Sandloch Wauwil statt.

Mittwoch, 20. AprilWeidekugeln flechtenWird vom Frauenverein Egolzwil-Wauwilorganisiert und beginnt um 19.30 Uhr imPfarreiheim in Wauwil.

Donnerstag, 21. AprilWanderungWird vom Kreis frohes Alter organisiert.Treffpunkt ist um 13.30 Uhr beim Pfarrei-heim in Wauwil.

Donnerstag, 21. AprilPapiersammlung WauwilAb 8 Uhr.

Freitag, 22. AprilGrünabfuhr Egolzwil Ab 10 Uhr.

LANGNAU

Donnerstag, 21. AprilMittagstischWird von den Senioren aktiv Langnau/Richenthal organisiert und beginnt um11.30 Uhr im Landhaus zum Lerchenhof.Auskunft und Anmeldung für eine Mit-fahrgelegenheit bei Lisbeth Heini, 062758 33 24.

NEBIKON

Samstag, 16. AprilKonzertWird vom Männerchor/Gemischter ChorAlte Basso Nebikon organisiert und be-ginnt um 20 Uhr im Pfarrsaal Nebikon.Türöffnung ab 19 Uhr.

Dienstag, 19. AprilSeniorenchörliDie Senioren treffen sich um 13.30 Uhrim Pfarrsaal der Kirche.

Dienstag, 19. AprilSeniorenturnenFindet von 13.30 bis 14.45 Uhr in derMZH in Nebikon statt.

Mittwoch, 20. AprilSeniorinnenturnenFindet von 15 bis 16 Uhr in der MZH inNebikon statt.

Mittwoch, 20. AprilChrabbelgruppeFindet von 15.30 bis 17 Uhr in der Spiel-gruppe «Spielhof» statt.

Mittwoch, 20. AprilSeniorenschwimmenTreffpunkt ist um 8.30 Uhr beim altenSchulhaus in Nebikon.

Donnerstag, 21. AprilLudothekDie Ludothek ist von 15 bis 16.30 Uhrgeöffnet.

Donnerstag, 21. AprilVelotourWird vom Aktiv 60plus organisiert. Treff-punkt ist um 13.30 Uhr beim SchulhausNebikon. Die Route ist ca. 25 km lang.Bei zweifelhafter Witterung gibt Rolf Ob-rist, 062 756 27 76, Auskunft.

Freitag, 22. AprilKonzertWird vom Männerchor/Gemischter ChorAlte Basso Nebikon organisiert und be-ginnt um 20 Uhr im Pfarrsaal Nebikon.Türöffnung ab 19 Uhr.

Freitag, 22. AprilGrünabfuhr inkl. Küchenabfälle undSpeiseresten

PFAFFNAU

Freitag, 22. AprilWandern BWird von den SAP Pfaffnau organisiert.Treffpunkt ist um 8 Uhr beim Gemeinde-haus. Die Wanderung führt an den Bie-lersee mit Magglingen und Twannbach-schlucht. Die Strecke beträgt ca. 12.1km, 215m Höhendifferenz.

REIDEN

Montag, 18. AprilBeckenbodenWird vom Frauenturnverein Reiden orga-nisiert und findet von 20 bis 21.15 Uhr inder Johanniter-Turnhalle in Reiden statt.Kosten pro Lektion sind Fr. 5.00.

Dienstag, 19. AprilSpazierwanderungWird vom Senioren-Kreis Reiden organi-siert. Treffpunkt ist um 14 Uhr auf demSchulhausplatz.

Mittwoch, 20. AprilTrauer CaféDer Verein Spitex Wiggertal bietet einenTreffpunkt für Menschen, die einen An-gehörigen durch Tod verloren haben, un-abhängig davon, wie lange der Verlusther ist. Findet von 19 bis 21 Uhr in denRäumlichkeiten der Spitex Wiggertal,Hauptstrasse 55A in Reiden statt.

Donnerstag, 21. AprilMusikschulkonzert PanflötenklasseWird von der Regionalen MusikschuleReiden organisiert und beginnt um 18Uhr in der Aula Walke in Reiden. Es mu-sizieren Schülerinnen und Schüler vonHanspeter Oggier.

Donnerstag, 21. AprilJassenWird vom Senioren-Kreis Reiden organi-siert und beginnt um 13.30 Uhr im Res-taurant Schwanen.

SCHÖTZ

Samstag, 16. AprilSozialer Stadtrundgang BaselVom Notschlafplatz zur Kleiderkammer.Die etwas andere Stadtführung durchKleinbasel beginnt um 9 Uhr und wirdvom Frauenverein Schötz organisiert.Treffpunkt ist um 7.15 Uhr bei der Bus-haltestelle St. Mauritz oder beim Bahn-hof Nebikon (Zug fährt um 7.33 Uhr).Kosten sind Fr. 25.00, für nicht Vereins-mitglieder Fr. 30.00, exkl. Zugkosten.Anmeldung bei Andrea Amrein, 041 98045 09, [email protected].

Samstag, 16. AprilPapiersammlungWird von der Jungwacht Schötz organi-siert. Ab 7.30 Uhr.

Dienstag, 19. AprilMütter- und VäterberatungFindet im Pfarreiheim Dorfchärn 3, klei-ner Saal, mit Anmeldung von 13.30 bis16 Uhr statt. Anmeldeschluss ist am Vor-tag des Beratungstages, 041 972 56 31.

Mittwoch, 20. AprilChenderhüetiWird vom TAF organisiert. Für Babiesund Kinder bis ins Kindergartenalter. Fin-det von 8.30 bis 11.30 Uhr in der Frauen-stube, Pfarreiheim in Schötz statt. Kos-ten Fr. 4.00 pro Stunde.

Mittwoch, 20. AprilKinderdiscoWird vom TAF organisiert. Alle Kinderzwischen 2 und 10 Jahren sind ganzherzlich zur Kinderdisco eingeladen. Fet-zige Discomusik, Tanzen und Gratis-Si-rupbar sorgen für garantierten Spass andiesem Nachmittag. Kosten sind Fr. 2.00pro Kind, inkl. Popcorn.

Mittwoch, 20. AprilSpielabend DOGDer Abend wird vom FrauenvereinSchötz organisiert und beginnt um 20Uhr im kleinen Saal des Pfarreiheims.Kosten sind Fr. 5.00, inkl. Kaffee/Tee undKuchen. Anmeldung bis Montag, 18. Ap-ril an Edith Blum, 041 980 20 81, [email protected].

Donnerstag, 21. AprilApril WanderungDie Senioren treffen sich um 13 Uhr ander Kirchstrasse. Sie fahren nach Mur-genthal und unternehmen eine Fluss-wanderung entlang der Aare und derMurg.

ST. URBAN

Dienstag, 19. AprilMittagessenWird vom 60plus St. Urban organisiertund beginnt um 11.30 Uhr im Klosterg-asthaus Löwen in St. Urban.

SURSEE

Samstag, 16. AprilComart«Cancelled», Spielfreude und ein hohes

Mass an Professionalität kennzeichnendie jungen Schauspielerinnen undSchauspieler des Theaters comart. Be-ginn ist um 20.15 Uhr im Somehuus inSursee.

Samstag, 16. AprilSchweizer JugendchorFür ein Benefizkonzert des Zonta ClubLuzern Landschaft singt der SchweizerJugendchor in der Pfarrkirche in Sursee.Beginn der Veranstaltung ist um 19.30Uhr.

Montag, 18. AprilWanderungDie Montagswanderung von Flühli nachHasle wird von der Wandergruppe Sur-see organisiert. Treffpunkt ist um 8.05Uhr beim Bahnhof in Sursee. Rückkehrist um 17.17 Uhr.

Dienstag, 19. AprilParteienpodiumDas öffentliche überparteiliche Podiumzu den Stadtratswahlen mit anschlie-ssender Fragerunde beginnt um 19 Uhrin der Tuchlaube des Rathauses in Sur-see.

Mittwoch, 20. AprilSenioren-MittagstischWird vom AltersZentrum St. Martin inSursee organisiert. Treffpunkt ist um 12Uhr im Raum Eiche des AltersZentrumsSt. Martin in Sursee. Anmeldung bisDienstag, 19. April beim Café St. Martin,041 925 07 07 (9 bis 17 Uhr).

Mittwoch, 20. AprilZauberlaterneDer 1. Film zum Träumen beginnt um 14bzw. um 16 Uhr im Stadttheater in Sur-see.

Freitag, 22. AprilEinsteins VerratDer Konflikt eines genialen Menschen,der ungewollt zum Erfinder einer Waffewird, mit der die ganze Welt zerstört wer-den kann. Das Gastspiel beginnt um19.30 Uhr und findet im Stadttheater inSursee statt.

WIKON

Dienstag, 19. AprilWanderungWird von der Aktiv-Wandergruppe orga-nisiert. Die Wanderstrecke beträgt 9.5km, die Höhendifferenz 92m und dieMarschzeit 2.5h. Treffpunkt ist um 8.59Uhr beim Bahnhof Brittnau-Wikon, Gleis2. Anmeldung bis spätestens Montag,19. April, 10 Uhr, bei Tony von Arx, 062752 24 70, 079 231 72 05, [email protected].

Donnerstag, 21. AprilMittagstischDie Senioren treffen sich um 11 Uhr beimSchulhausplatz zur Fahrt mit Privatautosins Hintermoos zum Restaurant Mooser-säge. Anmeldung bis Dienstag, 19. Aprilan Marta Brülhart, 062 751 16 21.

ZOFINGEN

Montag bis Freitag, 18. bis 22. AprilFlower Power - KinderferienkurseFür freie Kursplätze kann man sich nochkurzfristig anmelden. Findet in der Frei-zeitanlage Spittelhof von 8.30 bis 17 Uhrstatt.

Dienstag, 19. AprilWalkinggruppe ZofingenDer Nordic Walking Treff für alle, die sichgerne in der Natur bewegen, findet von8.30 bis 9.45 Uhr statt. Treffpunkt ist aufdem Heitern Parkplatz Hirschpark. Aus-kunft bei Marianne Vöckt, Tel. 062 752 9229.

Mittwoch, 20. AprilGschichtli für di ChlineFindet von 14.30 bis 15 Uhr in der Stadt-bibliothek, Hintere Hauptgasse 20 in Zo-fingen statt. Für Kinder von 4 bis 7 Jah-ren.

Donnerstag, 21. AprilWalkinggruppe ZofingenDer Walking- und Nordic Walkingtreff fürdie Bewegung in der freien Natur. Treff-punkt ist um 19 Uhr auf dem HeiternParkplatz Hirschpark. Kosten sind Fr.5.00. Auskunft bei Sylvia Geiser, 062 79728 87.

Zürichstrasse 52 • Oftringen

Zoomania 3DTäglich 14:40

Ab 6J. D

London has FallenFR/SA 22:40

Ab 16J. D

The Jungle Book 2DTäglich 14:50

Ab 14J. D

Kung Fu Panda 3 2DDO/FR & SO – MI 15:10 | SA 14:40

Ab 0J. D

Batman v Superman - Dawn of Justice 2DTäglich 19:50

Ab 12J. D

Eddie the EagleTäglich 20:10 | SA/SO auch 17:40

Ab 0J. D

How to be SingleTäglich 15:00/17:40/20.20FR/SA auch 23:00

Ab 14J. D

Hardcore HenryTäglich 17:30 | FR/SA auch 22:30

Ab 16J. D

Triple 9Täglich 20:30 | FR/SA auch 23:10

Ab 16J. D

The Huntsman: Winter‘s War 3DTäglich 17:30/20:10FR/SA auch 22:50

Ab 14J. D

Zoomania 2DTäglich 14:50 ohne SO

Ab 6J. D

The Jungle Book 3DTäglich 15:00/17:30/20:00

Ab 14J. DCH-Premiere

The Divergent Series: Allegiant - Die Bestimmung 3DO/FR & SO - MI 17:40

Ab 12J. D

CH-Premiere

CH-Premiere

OFTRINGEN

Roberto Devereux (DONIZETTI)Met Opera live aus New York SA 18:55

Aarauerstrasse 51 • Olten

Aarauerstrasse 75 • Olten

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Zoomania 2DTäglich 15:00 ohne SA

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Batman v Superman - Dawn of Justice 3DTäglich 20:00

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Eddie the EagleSA/SO 17:50

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FreeheldFR/SA 20:30 ohne Pause

Ab 12J. OV/d

How to be SingleTäglich 20:20 | SO auch 17:40

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The Huntsman: Winter‘s War 2DTäglich 20:10 ohne SA | SA 16:10SO auch 17:30

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CH-PremiereHardcore HenryFR/SA 23:00

Ab 16J. D

Triple 9Täglich 20:20

Ab 16J. D

Küçük EsnafSA/SO 17:30

Ab 12J. OV/d

Kung Fu Panda 3 2DTäglich 15:00

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Zoomania 3DTäglich 15:10

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The Jungle Book 3DTäglich 17:50/20:30

Ab 14J. DCH-Premiere

The Jungle Book 2DTäglich 15:20

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MO/DI ab 17:00 · MI/SA ab 14:00 · DO/FR ab 16:00 · SO ab 13:00 (Festnetztarif)

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reiden | Die «Sonne» ist nach Komplettumbau wieder offen

ein wahres bijou gewordenEin einladendes, helles und offenesAmbiente sowie die Optimierung derBetriebsabläufe waren die beiden Zie-le des Komplettumbau des Hotel Res-taurant Sonne. Entstanden ist nachgut fünf Wochen Umbauzeit ein offe-ner Gastraum mit einer modernenwarmen Ausstrahlung. Davon über-zeugten sich am Eröffnungsabendletzten Freitag viele Stammgäste derWirtefamilie Pia und Franz Schärergleich persönlich. Alle schwärmtenvom neuen Gastraum, welcher zumVerweilen und Geniessen einlädt. Mitder neuen Innenausstattung hat dasHotel Restaurant Sonne den Nagel aufden Kopf getroffen.

Im neuen Lokal wird den Gästenvom Frühstück, Pausenkaffee überverschiedene abwechslungsreicheMit-tagsmenüs bis zum Zvieri und gediege-nem Nachtessen eine grosse Auswahlan gutbürgerlichen Gerichten angebo-ten. Mittagmenüs und vieles mehrsind unter www.sonnereiden.ch er-

sichtlich. Pia und Franz Schärer mitihren Töchtern Tamara Muino undMartina Müller freuen sich auf vielehungrige Gäste und wünschen schonjetzt «En Guete!». EugEn badEr

reiden | Neueste Traktoren von Massey Ferguson präsentiert

Zuverlässiger Partner auf dem FeldAmFreitag und Samstag lud die A. Lei-ser AG, Maschinen und Fahrzeuge, einzu den Massey Ferguson-Fahrertagenund präsentierte die neuen Traktor-Mo-delle des internationalen Herstellerslandwirtschaftlicher Maschinen undGeräte. Zahlreiche Interessierte folg-ten der Einladung und probierten diefünf zur Verfügung stehenden Modelleaus. Die Traktoren von Massey Fergu-son überzeugen durch moderne Tech-nik, schönes Design und vielseitigeEinsatzmöglichkeiten.

Die Firma A. Leiser AG habe dieSchweizer Vertretung und mit der so-liden Modellpalette der roten Trakto-ren eine grosse Verantwortung über-nommen, liess Geschäftsleiter undInhaber Peter Fischer an der Ausstel-lung vernehmen. Somit erweitert dasUnternehmen sein breites Angebot

um ein weiteres hervorragendes Pro-dukt primär für die Landwirtschaft.Alle weiteren Informationen finden sichauch online unter leiserag.ch.

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Die Wirtefamilie Pia und Franz Schä-rer mit ihren Töchtern Tamara Muinound Martina Müller.

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Page 18: Oberwiggertaler 15/16
Page 19: Oberwiggertaler 15/16

Nr. 15 / 14. April 2016 19MArktplAtz

GiGer Natur-DesiGN aG, richeNthal

Gesunder schlaf– aktives leben!

Dass die Welt den Ausgeschlafenen ge-hört, wissen alle, die ein Hüsler-Nestbesitzen. Bewusst, ökologisch, natür-lich, gesund wohnen und leben, das istder Anspruch, denwir ans Leben haben.Zum gesunden Leben gehört ein guterSchlaf, der die Lebensgeister weckt.Wohl kaum ein anderes Bett ist so erhol-samund gesundwie dasHüsler-Nest. Espasst sich dem Körper von Kopf bisFuss an: Dank dem einzigartigen Lifor-ma-Federelement und der Naturlatex-Matratze schmiegt es sich sanft an denKörper. Die Giger Natur-Design AGstellt Betten aus Massivholz her. Echt-holz, insbesondere Arvenholz, hat eineberuhigende Wirkung auf den Körper.

Die bewegten Stühle von «Moizi» ha-ben einen hohen ergonomischen An-spruch und unterstützen den natürli-chen Bewegungsdrang. Anita und PiusGiger, Giger Natur-Design AG, Schrei-nerei – Hüsler-Nest in Richenthal bera-ten Sie gerne über das einmalige Bett-system und die bewegten Stühle von«Moizi».

Massage in der Nacht!Aktuell findet eine Ausstellung in Ri-chenthal am Freitag, 15. April von 10bis 20 Uhr und am Samstag, 16. Aprilvon 10 bis 16 Uhr statt. Besucher profi-tieren von einemgrosszügigenAusstel-lungsrabatt. Aktion bis 30. Juni 2016:Beim Kauf eines Hüsler-Nest Systemserhalten Sie ein Arven-Woll-Duvet160/210 gratis dazu (Aktion nicht mitanderen Rabatten kumulierbar). pd

schötz | Frühlingsausstellung bei der Auto Heller AG

toller event für Gross und KleinEin schönes Blumengesteck in Herz-form hiess die Besucher der Ausstel-lung letztes Wochenende symbolischherzlich willkommen. GeschäftsführerRoman Heller und sein Team verstan-den es gut, den zahlreichen und interes-sierten Gästen die verschiedenen Neu-heiten von Nissan und Subaruvorzustellen. Beim Probefahren konn-ten die Besucher die neuen Modellegleich selber «erfahren». Die Kinderkonnten sich auf der Hüpfburg austo-ben und natürlich stand das Pony-Rei-ten am Sonntagnachmittag bei denKids hoch im Kurs. Für das leiblicheWohl sorgte eine kleine, aber feineFestwirtschaftmitGrill. Der 5-Rappen-Treibstoffrabatt an diesem Wochenen-de war ein weiteres Goodie für die Be-sucher.

Neben einer grossen Auswahl vonverschiedenen Nissan- und Subaru-modellen verfügt die Auto Heller AGauch über ein breites Angebot an Top-Occasionen und bietet den bekannten,guten Service mit dem Ziel, welches

seit der Firmengründung 1979 gilt,nämlich hundertprozentig zufriedeneKunden. Das persönliche Gesprächmit dem Garage Heller-Team wirdhier gross geschrieben, gepflegt undgelebt. RolaNd acheRMaNN

Geschäftsführer Roman Heller, Petra Reber und der neue Subaru Levorg.bilder rolAnd AcHermAnn

schötz | Gelungener event bei Fries 2-rad zum Saisonbeginn

Gut besuchte Frühlingsausstellung mit exklusivitätenZahlreiche Freunde motorisierter undbeinbetriebener Zweiräder fanden letz-tes Wochenende den Weg an die Früh-lingsausstellung von Fries 2-Rad inSchötz. Paul Fries zeigte sich sehr zu-frieden: «Wir machen alle zwei Jahreeine Ausstellung zum Saisonbeginn,präsentieren neue Yamaha-Modelleund bieten auch gleich die Möglichkeitzum Probefahren. Der Zweijahres-Rhythmus hat sich bewährt, so könnenwir unseren Kunden und Gästen eineschöne Ausstellung mit Festwirtschaftbieten und es ist jedes Mal etwas Be-sonderes.» Grosse Freude bereite ihmauch, frühere Kunden begrüssen zudürfen, welche er schon lange nichtmehr gesehen habe, und die teils vonweit her extra anreisen.

War der Samstag noch ein bisschenwolkenverhangen, bot der Sonntagherrliches Frühlingswetter bei idealenTemperaturen zum Töff- und Velofah-ren. Die Gelegenheit, die aktuellenYamaha-Modelle probezufahren, wurdefleissig genutzt. Einige fuhren gleichmehrmals, wie MotorradmechanikerRaphael Forgas mit einem Lächeln zuberichtenwusste. Bei einer feinenBrat-wurst vom Grill liess es sich dann auchwunderbar über das Töfffahren plau-dern oder einfach die Sonne geniessen.

Auch in den Ausstellungsräumenwar viel Betrieb zu verzeichnen. Aufdrei Etagen werdenMotorräder, Rollerund Fahrräder präsentiert. Apropos,exklusiv in der Region bietet der Fami-lienbetrieb KTM-Fahrräder an, welchefür österreichische Qualitätsarbeit mitsehr gutem Preis-Leistungsverhältnisstehen. In der Werkstatt werden zuver-lässig Service- und Reparaturarbeitenan japanischen Motorrädern, Rollern,E-Bikes und Fahrrädern erledigt. «Per-sönliche Beratung und Bedienung wirdbei uns gross geschrieben», so PaulFries. «Wir kennen unsere Kunden undihre Zweiräder, viele schon jahrelang.Das wird bei uns sehr geschätzt!»

olivieR diethelM

Paul Fries zeigt Besuchern eine Yamaha XSR-700 im Retro-Style, welcher vollim Trend ist.

Während zwei Tagen herrschte ein reges Kommen und Gehen.

DaGmerselleN | Fantastische rabatte infolge Geschäftsaufgabe

Gelegenheit für tolle schnäppchenEnde Mai schliesst die Bastel- und Ge-schenkboutique an der Luzernstrasse5. «Wir hören mit einem lachenden undeinemweinendenAuge auf», soMonikaGliewe, die Schwester der InhaberinSissi Petermann, «doch es passt so undwir freuen uns auf den wohlverdientenRuhestand.»

Insgesamt zwölf Jahre lang – dieletzten fünf davon an der Luzernstras-se 5 – war die Bastel- und Geschenk-boutique eine beliebte Adresse in Dag-mersellen. «Meine Schwester hat dasGeschäft aufgebaut, ich bin später da-zugekommenund zusammenhabenwirdie Boutique mit Leib und Seele betrie-ben», erzählt Monika Gliewe weiter.«Viele Kunden sind mit einer Bastel-idee zu uns gekommen und wir habensie gerne beraten, ihnen die Möglich-keiten aufgezeigt und die Materialenzusammengestellt. Die persönliche Be-ratung wurde stets sehr geschätzt unddas hat uns auch grossen Spass ge-macht.»

halbpreis beim gesamten BastelsortimentZum Sortiment gehört zum Beispiel

die Artoz-Papierwand für Briefe undKarten mit einer grossen Farbaus-wahl. Gerade in der heutigen Zeit derdigitalen Kommunikation bereitetdoch ein handgeschriebener Briefoder eine schön gestaltete Karte vielmehr Freude als etwa eine E-Mailoder ein SMS. Mit dem vielen Bastel-zubehör lassen sich die tollsten Ge-schenke herstellen und mit der Rie-senauswahl an Bändern gleich nochschön verzieren. Auch die Dekoarti-kel, welche mit Blumen oder Pflanzenkombiniert werden können, bringenFreude. Weitere interessante Artikelund Dekorationsmaterial finden sichauch in der Brocki im Hinterzimmer– mit unglaublichen Rabatten. Das istdie Gelegenheit für tolle Schnäpp-chen.

«Wir haben uns hier in Dagmersel-len immer sehr wohl gefühlt undmöchten uns bei unserenKunden ganzherzlich bedanken» – Sissi Petermannund Monika Gliewe freuen sich, vieleKunden nochmals in der Bastel- undGeschenkboutique begrüssen zu dür-fen. olivieR diethelM

Monika Gliewe (rechts) und Praktikantin Sabrina Prushi vor der Artoz-Papier-wand. olivier dietHelm

Motorradmechaniker Raphael Forgas (rechts) erklärt die Vorzüge der YamahaMT-09.

Eine feine Bratwurst vom Grill ab es bei Angelo Walker. bilder olivier dietHelm

Ponyreiten war eine der Attraktionenextra für die Kids.

Der selten gewordene Ulmenbaum ausWillisau geht als Wunschbett nachMurgenthal. ZvG

Page 20: Oberwiggertaler 15/16

Nr. 15 / 14. April 2016 20KircheNANzeiger

KAth. pfArrei reideN-wiKoNPfarramt Reiden, Telefon 062 758 11 19Pfarradministrator Jaroslaw Platunski,

Telefon 062 758 58 01Samstag: 17.00 Wortgottesdienst Wi-kon. Jahrzeiten: Katharina Kunz-Broch,Marie WyssSonntag, 17. April4. Sonntag der Osterzeit11.00 Wortgottesdienst Reiden. Kollek-te: St. Josefopfer. Dreissigster: MarieMeier-Roos. Jahrzeiten: Anton Blum-Bolliger, Hans Meier-Blum, Alois undHermine Heer-Pfenniger.Mittwoch: 16.00 Eucharistiefeier Feld-heim.Donnerstag: 9.00 Laudes Reiden.Freitag: 7.30 Schülergottesdienst Rei-den 3. Klassen.Samstag: 17.00 Eucharistiefeier Wikon.

ev.-ref. KirchgemeiNdereideN uNd umgebuNg

Telefon 062 758 11 73Sonntag, 17. April9.30 Gottesdienst mit zwei Taufen. Kir-che Reiden. Pfarrerin Barbara Ingold.Musikalische Gestaltung: ÖkumenischerProjektchor. Fahrdienst: Trudi Walther,Tel. 062 751 22 20, Peter Schär, Tel. 062758 13 69, Fritz Kilchenmann, Tel. 062758 11 42.Mittwoch: 19.30 Frauenapéro. Katholi-sches Pfarreizentrum Reiden.

pfArrei lANgNAuTelefon 062 758 14 17

Sonntag, 17. April9.00 Ministrantengottesdienst (WG). Mit-wirkung Ministranten und Heinz Acher-mann mit Alphorn. Jzt. Fritz Kumschick.Mittwoch: 9.00 Rosenkranzgebet.

pfArrei richeNthAlTelefon 062 758 14 17

Samstag, 16. April19.00 Vorabendgottesdienst (WG). Mit-wirkung Kirchenchor Richenthal.Montag: 9.00 Rosenkranzgebet.

pfArrei pfAffNAuTelefon 062 754 11 22

Samstag: 19.30 Erster Sonntagsgottes-dienst. Am 16./17. April nehmen wir dasbischöflich empfohlene St. Josefsopferauf für die Ausbildung von Priestern, Di-akonen und Laientheologen/-innen.Herzlichen Dank für die Unterstützung.Sonntag, 17. April4. Sonntag der Osterzeit(Aushilfe: Pater Josef Hobi, Missionsse-minar Werthenstein). 9.30 Sonntagsgot-tesdienst. Jahrzeit für: Hermine undHans Kurzmeyer-Kunz, Niederwil.Dienstag: 9.00 Messfeier, anschliessendRosenkranzgebet.Mittwoch: 9.00 Messfeier in Roggliswil.

pfArrei St. urbANPfarramt, Sepp Hollinger, 058 856 57 03

Hugo Albisser, Klinikseelsorger:058 856 57 04

Samstag: 16.30 Kommunionfeier imMurhof.Sonntag, 17. April4. Sonntag der OsterzeitKollekte: Josefsopfer; für die Ausbildungvon Seelsorgern. 9.30 Sonntagsgottes-dienst / Kommunionfeier. Kirche. 11.00Taufgottesdienst, Kirche.Mittwoch: 7.30 Schülergottesdienst,Kirche. 17.10 Abendgebet, Mönchschor.Donnerstag: 19.30 ZA-ZEN-Meditation,Sakristei.Freitag: 19.30 Impulsabend über dieKunst und Arbeit von Ikonen. Pfarreisaal.Öffentlich.

pAStorAlrAum hürNtAl(Pfarreien Dagmersellen u. Uffikon/

Buchs)Telefon 062 748 31 10

Samstag: 17.00 Eucharistiefeier in derKapelle Eiche. Anschliessend ist die Ca-féteria offen.Sonntag, 17. AprilGottesdienstgestaltung: Armin Betsch-art. Diözesane St.-Josefskollekte für dieUmschulung und Ausbildung von Frauen

und Männern für den kirchlichen Dienst.9.00 Eucharistiefeier in der Kirche Uffi-kon. Jahrzeit für Marie Emilie Meier,Buchs. 10.15 Eucharistiefeier in der Kir-che Dagmersellen. Erste Jahrzeit für Do-nato Zarriello, Stationsstrasse. Jahrzeitfür: Fritz Blum-Bachmann und Sohn Jo-hann sowie Josef Blum, Sennhaus. Al-bert Fellmann-Gassmann, Gartenweg.Max Zemp, ehem. Kaplan, Untere Kirch-feldstrasse. 11.30 Taufe in der KapelleEiche von Livia, Tochter von Sibylle undAdrian Steinger-Büttiker, Baselstr. 35,und von Dylan James, Sohn von Deniseund Ronald Graf-Willimann, Faselimatt2b. 16.30 Gottesdienst für Italienisch-sprachige in der Kapelle Eiche.Mittwoch: 9.00 Eucharistiefeier in derKirche Uffikon. Klassengedächtnis derJahrgänge 1941-1946 für Frieda Löt-scher-Jost, Brittnau. 16.30 Rosenkranzin der Kapelle Eiche.Donnerstag: 9.45 Eucharistiefeier in derKapelle Eiche.

ev.-ref. KirchgemeiNdedAgmerSelleN-NebiKoN

Telefon 062 756 21 07Sonntag, 17. AprilGottesdienst mit Pfarrer David van Wel-den. Orgel: Emma Stirnimann. Kollekte:Fonds für Frauenarbeit des SEK. Fahr-dienst: Margrit Bachmann, Tel.: 062 75637. Gleichzeitig Sonntagsschule im Foy-er der Kirche.

KAth. pfArrAmt NebiKoNTelefon 062 756 10 22

Samstag: 19.30 Kommunionfeier inEbersecken. Am Samstag ist in Altisho-fen die Kirche durch Drummer- und Per-cussionisten Wettbewerb besetzt.Sonntag, 17. April4. Sonntag der OsterzeitSt. Josefsopfer. 10.00 Kommunionfeier.Jahrzeit für Werner Seeholzer-Wicki.Montag: 10.00 Rosenkranz in der Kapel-le Nebikon.Dienstag: 9.00 Kommunionfeier.

Donnerstag: 10.00 Rosenkranz in derKapelle Nebikon.Freitag: 9.00 Eucharistiefeier.

pfArreiAltiShofeN-eberSecKeN

Pfarreileiter Diakon Roger Seuret-EmchSekretariat: Melanie Kaufmann-Fischer,

Telefon 062 756 21 81www.pfarrei-altishofen-ebersecken.ch

Samstag: 19.30 Kommunionfeier inEbersecken.Sonntag, 17. April4. Sonntag der OsterzeitSt. Josefsopfer. 10.00 Fiire met de Chlii-ne in Altishofen. Am Samstag in Altisho-fen Kirche durch Drummer- und Percus-sionisten Wettbewerb besetzt.Donnerstag: 9.00 Kommunionfeier inAltishofen. 19.00 Rosenkranz in Altisho-fen.

pfArrei egolzwil-wAuwilTelefon 041 980 32 01

Samstag: 19.00 Eucharistiefeier (Schötz)Sonntag, 17. April9.00 Dankgottesdienst Erstkommunion.Opfer: St. Josefsopfer. 10.30 Eucharis-tiefeier (Schötz)Mittwoch: 9.00 Eucharistiefeier Wende-linskapelle.

pfArrei Schötz-ohmStAlPfarrer: Andreas BarnaTelefon 041 980 13 25

Samstag: 19.00 Eucharistiefeier inSchötz; 1. Jahrzeit für: Fritz KaufmannHäberli; Jahrzeit für: Hermann und Marg-rit Fries-Graf und Angehörige; Anton undKatharina Häfliger-Koller; Hans Häfliger,Alois und Anna Häfliger-Bernet; JosefStrebel.Sonntag, 17. April4. Sonntag der Osterzeit9.00 Dankgottesdienst der Erstkommu-nikanten in Egolzwil-Wauwil. 10.30 Eu-charistiefeier in Schötz; Dreissigster für:Beatrice Würsch-Felber; 1. Jahrzeit für:Toni und Hedy Graber-Häfliger.

Montag: 14.00 Rosenkranz in der Pfarr-kirche.Mittwoch: 9.00 Eucharistiefeier in derWendelinskapelle. 19.00 Frauengottes-dienst in der Mauritius-kapelle; Gedächt-nis für: Elisabeth Brun-Theiler.Donnerstag: 16.30 Eucharistiefeier imMauritiusheim.Freitag: 14.00 Rosenkranz in der Pfarr-kirche.

Ärztlicher NotfalldieNstfür deN KaNtoN luzerN

0900 11 14 14Die ärztliche Notfall-Nummer stehtder Luzerner Bevölkerung im medizi-nischen Notfall rund um die Uhr zurVerfügung. Anruferinnen und Anrufernwird rasch und kompetent geholfen,und sie werden ins richtige, nächstge-legene Notfallzentrum oder direkt anden verantwortlichen, diensthaben-den Notfallarzt zugewiesen.

zahNÄrztlicher NotfalldieNstSonntags und an Feiertagen jeweilsvon 10 bis 11 Uhr und von 17 bis 18Uhr: Allg. Notfalldienst der LuzernerZahnärzte-Gesellschaft

0848 585 263soNNtagsdieNst der tierÄrzte

Der Sonntagsdienst beginnt Samstagum 10 Uhr und dauert bis Montag,7 Uhr. Dienstbeginn an Feiertagen:Vortag ab 16 Uhr.TierarztpraxisGrünau, Reiden 062 758 16 37Tierarztpraxis am Rössliplatz,Dagmersellen 062 748 20 10Tierarztpraxis NietlispachSchötz 041 980 23 13

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Page 21: Oberwiggertaler 15/16

Nr. 15 / 14. April 2016 MiX 21

Wochenhoroskop

14. bis 20. April 2016

Widder 21.3. – 20.4.Erwarten Sie bezüglich Liebe keineWunder. Es braucht viel Geduld und ein

überlegtes Handeln, wenn Sie Ihre Beziehung ver-bessern möchten. Kurzschlusshandlungen sindnicht zu empfehlen. Setzen Sie sich jetzt berufli-che Ziele und zeigen Sie, was Sie leisten können,ohne sich dabei selbst zu überfordern. Es kommtauf die Balance an.

Stier 21.4. – 20.5.Entspannen Sie sich und gönnen Siesich auch einmal Tagträume, fern von

allen Alltagspflichten. Sie sind ehrgeizig und umsomehr brauchen Sie auch einfach einmal Ruhe undErholung. Schauen Sie, was Sie bisher erreichthaben und freuen Sie sich darüber. Ihre Arbeit undIhr Ideenreichtum werden auch von anderen ge-schätzt.

Zwilling 21.5. – 21.6.Achten Sie auf die kleinen HinweiseIhres Partners. Es kann sein, dass er

Ihnen zwischen den Zeilen etwas Wichtiges mit-teilen will, sich jedoch nicht klar ausdrücken kann.Schenken Sie der Liebe viel Zeit und Aufmerksam-keit. Bei der Arbeit sollten Sie sich für Ihre Rechteeinsetzen. Ohne Ihre Initiative passiert sonst über-haupt nichts.

Krebs 22.6. – 22.7.Ihre Ausstrahlung ist fast unwidersteh-lich. Als Liierter können Sie die Auf-

merksamkeit Ihres Partners geniessen und alsSuchender sollten Sie unbedingt unter die Leutegehen. Geniessen Sie es und machen Sie sichnicht allzu viele Gedanken. Am Arbeitsplatz wer-den Ihre Ideen vermutlich umgesetzt. Das gibt Ih-nen Selbstvertrauen und Mut.

Löwe 23.7. – 23.8.Versuchen Sie wieder etwas positiverzu denken. Es nützt Ihnen nichts, wenn

Sie sich über Dinge Sorgen machen, die noch garnicht eingetreten sind. Mit genug Schlaf und einergesunden Lebensweise können Sie auch insge-samt wieder etwas mehr Gelassenheit gewinnen.Bei der Arbeit sollten Sie sich nicht negativ beein-flussen lassen.

Jungfrau 24.8. – 23.9.Es ist eine gute Woche, um mit einernahestehenden Person ein offenes Ge-

spräch zu führen. Vielleicht erzählen Sie IhremPartner etwas über Ihre Träume und Sehnsüchte.Das wird Ihre Beziehung zusätzlich stärken. Ge-niessen Sie eine harmonische Woche, auch wennes am Arbeitsplatz nicht immer nach den eigenenVorstellungen läuft.

Waage 24.9. – 23.10.Planen Sie Ihre Zeit, bevor Sie etwasanpacken. Es braucht momentan eine

gute Einteilung und genug Informationen, damitein Vorhaben gelingen kann. Gleichzeitig solltenSie auch für ausreichend Erholung und Ausgleichsorgen, damit Sie fit bleiben. Ein Jobwechselkönnte bevorstehen. Auf jeden Fall bringen Sieviele Fähigkeiten mit.

Skorpion 24.10. – 22.11.Lassen Sie sich nicht von fremden Sor-gen in eine negative Spirale ziehen. Sie

können viel besser helfen, wenn Sie selbst starkbleiben und den Überblick behalten. Etwas Ab-wechslung hilft Ihnen, nicht im Alltagstrott zu ver-sinken. Bei der Arbeit schätzt man Ihre Kollegialitätund Ihre Zuverlässigkeit. Lassen Sie sich abernicht ausnützen.

Schütze 23.11. – 21.12.Es kann zu Diskussionen in der Part-nerschaft kommen, wenn Sie nicht et-

was aktiver werden. Setzen Sie sich für die Liebeein, zeigen Sie Ihre Gefühle und schöpfen Sie da-durch selbst neue Kraft. Ihre Freizeit können Siesinnvoll nutzen, wenn Sie die Zeit gut planen. Be-rufliche Pläne können umgesetzt werden. Der Er-folg könnte auch finanziell sein.

Steinbock 22.12. – 20.1.Sollten Ihnen gewisse Dinge über denKopf wachsen, so holen Sie sich recht-

zeitig Hilfe. Manchmal tut es gut, von jemandemeine andere Perspektive zu erhalten. Sie solltennicht allzu hohe Ansprüche an sich selbst und an-dere haben. Es besteht sonst die Gefahr ent-täuscht zu werden. Mit Geduld und etwas Gelas-senheit geht alles leichter.

Wassermann 21.1. – 19.2.Stehen Sie zu Ihrer Meinung und trau-en Sie sich etwas zu. Vielleicht werden

Sie überrascht sein, auf wie viel Verständnis undWohlwollen Sie stossen werden. Werden Sie ins-gesamt wieder etwas gelassener und tanken Sieneue Kraft. Beruflich ist es vermutlich momentannicht ganz einfach. Lassen Sie sich nicht alles ge-fallen.

Fische 20.2. – 20.3.Es wäre wunderbar, wenn Sie IhrenPartner an den schönen Dingen des

Alltags teilhaben lassen würden. Bestimmt tut dasder Beziehung gut und ist auch für Sie schöner alsAlleingänge. Sie können beruflich erfolgreich IhrenWeg gehen. Momentan gelingt Ihnen praktischalles und deshalb kommen Sie ihren Träumen undZielen etwas näher.

aLtbüron | Trainingstag der Turner vom STV Altbüron

Es wurde fleissig trainiertEinsatz und Spass sollen die Turnerund Turnerinnen vom STV Altbüronzum Erfolg führen. Aus diesemGrundtrafen sie sich am Sonntagmorgen inder MZH Altbüron zum Trainingstagein. Die Gruppen Barren, Boden,Gymnastik, Teamaerobic sowie ein-zelne Leichtathleten trainierten in ih-ren Disziplinen. Ab dem Mittag wur-den einander gegenseitig dieProgramme vorgeführt. In diesemJahr sind viele neue Mitglieder imEinsatz oder die bestehenden Aktiven

dürfen neue Elemente zeigen. DerTrainingstag hat aufgezeigt, wo nochVerbesserungspotential besteht. Zeitzum Trainieren ist noch vorhanden,bis sich der STVAltbüron uns am Leu-berg Cup in Zuzwil am 21. Mai undeine Woche später am TannzapfenCup in Dussnang präsentieren darf.Der Wettkampfhöhepunkt findet indiesem Jahr in Triengen am 100erTurnfest statt. Die Turner vom STVAltbüron freuen sich auf viele Zu-schauer und Fans! jfr

St. urban | Lyrik-Lesung im ehemaligen Kloster einmal im Monat

Dichte texte und ein gutes SprachgefühlBereits zu einer langen Tradition sinddie Lyriklesungen im altehrwürdigenAbtsaal des ehemaligen Klosters ge-worden. Jeweils am 7. des Monats um17 Uhr treffen sich ganz unterschied-liche Lyrik-Fans. Eine Gruppe ganztreuer Zuhörerinnen und Zuhörer bil-den den Kern, dann kommen auch im-mer wieder Begeisterte aus allen Re-gionen der Schweiz. Für die AutorinBarbara Schibli aus Baden-Wettingen,heute wohnhaft in Zürich, fanden sichebenfalls Freunde und Bekannte imKlostersaal ein.

In Baden geboren mit Jahrgang1975 ist Schibli heute tätig als Gymna-siallehrerin. Sie habe Prosatexte undauch verschiedene Gedichte in Antha-logien und Literaturzeitschriften ver-öffentlicht, war weiter zu vernehmen.Sie wurde zudem auch von der Bayeri-schen Akademie des Schreibens mitihren Gedichten an das Lyrikseminaram Literaturhaus Oberpfalz eingela-den. Für ein halbes Jahr lebte sie dannauch in Langenthal, als Stipendiatinder Lydia-Eymann-Stiftung, um an ih-rem zweiten Romanmanuskript zu ar-beiten. «Ich habe vor allem die uner-hört vielfältige Bibliothek genossenund konnte dabei eintauchen in ganzunterschiedliche Themen», schwärm-te Barbara Schibli über die Zeit inLangenthal.

Verschiedene Themen auch in der LyrikDie Autorin liess dann die Zuhörerteilhaben an ganz unterschiedlichenThemen. Ein Sommerkonzert bekamRaum, ebenso drei Gedichte über ak-tuelle Phänomene, welche sie sehr be-schäftigen. Eine Zeitungsmeldungüber Vermessungen der ETH Zürichzu Aufnahmen mit Laserstrahlen.Aber auch die Lichtverschmutzung inder Nacht, «als hätten wir Angst, unszu verlieren». Auch über die Nasa-Aufnahmen vom Jupiter-Mond machtsie sich Gedanken. Ein Zwischentext

über das Handwerk des Scheren-schnittes folgte. «langsam enthüllt erdurch einen schnitt/nach dem anderendie schere so spitz/wie geht das zu-sammen das metall/das eine neue weltentfalten kann».

Vom TräumenSie las über Traumbilder, so zum Bei-spiel aus ihrem Aufenthalt in Langen-thal, als sie manchmal nicht schlafenkonnte. Dies vor allem zwischenWeih-nachten und Neujahr, um dann aberan Silvester wieder in Harmonie ein-

zutauchen. Auch mit dem Thema Todsetzte sie sich auseinander. Eine Be-kannte begleitete sie vor ihrem Um-zug ins Altersheim, der dann nichtstattfand und eindrücklich waren dieVergleiche mit dem Aufräumen undsich abkapseln wie bei einer Raupe.

Der Forschung, Medizin und Life-style sind weitere Texte gewidmet.Verschiedene Besuche in Berlin er-wähnte sie, vor allem auch die Unter-schiede zum ersten Eintreffen undwas sich dann von diesen Eindrückenim Laufe der Jahre verändert habe.

Zum Abschluss las sie auch einen kur-zen Prosatext, als Vortext zu ihremersten Roman mit dem Titel «Wir aneinem Ort»», welcher in der Literatur-zeitschrift «Entwürfe» publiziert wur-de. Bei der abschliessenden Fragerun-de wurde vor allem festgestellt, dasssie – fast wie eine Schauspielerin –sich anders verhalte beim Lesen vonTexten in Hochdeutsch, als wenn siein Mundart etwas erläutere. «Ich habedas Gefühl, zwei unterschiedlichePersonen gegenüber zu haben», mein-te eine Besucherin. Heidi Bono

Barbara Schibli las und erläuterte auch die Texte. HEIDI BOnO

oFtringEn | Safari-Sonderausstellung im Perry-Center

auf «Shopping-Safari» gehenVom 11. bis zum 23. April wird es heissim Perry-Center. Lebensgrosse Dar-stellungen und viel Wissenswertesüber die bekanntesten Tiere Afrikaserwarten Sie. Dadurch wird Ihre«Shopping-Safari» auch gleich zu ei-nem lehrreichen Besuch im Zoo. Aufunsere kleinen Gäste wartet ausser-dem das Kinder-Safari-Camp mit tol-len Schmink- und Bastelaktionen.

Auch gibt es so manches über die Völ-ker Afrikas zu erfahren, welche eben-falls «zu Gast» sein werden. Ihr Wis-sen können Sie dann gleich beimAusfüllen der Safari-Quiz-Karte unterBeweis stellen und tolle Preise gewin-nen. Zur lustigen Erinnerung an IhreShopping-Safari steht unsere Afrika-Fotowand für den passenden Schnapp-schuss per Smartphone parat. pd

Centerleiter Ruedi Bügler liess sich mit der Ausstellung Safari einmal mehr et-was Besonderes einfallen. RWI

Letzten Sonntag war kein Ruhetag für die Turnerinnen und Turner des STV Alt-büron – es wurde fleissig trainiert. ZVG

Leitfaden für eingesandte artikel

Eingesandte Texte und Bilder müssen bis spätestens Montag,12 Uhr, auf der Redaktion eintreffen. E-Mail für Einsendungen:[email protected]. Die eingesandten Texte solltennicht mehr als 2000 Zeichen umfassen, nicht die Wir-form ver-wenden, sondern alles in der dritten Person schreiben (wie alsBeobachter). Wenn möglich noch einen kurzen, prägnanten Titeldazu. Bitte senden Sie dieoriginaldateien der Bilder mit genü-gend Auflösung, darf auch ruhig mehrere Megabytes grosssein. Bilder nicht in Word einbetten. Bildlegenden (wer, wie, wo,

was) dazu - das wäre super. Mit diesen Punkten können wir Ih-ren Bericht im Oberwiggertaler optimal präsentieren. Wir behal-ten uns das Recht vor, eingesandte Artikel nach eigenem Ermes-sen anzupassen und zu kürzen. Ein frühzeitiges Einsendenerhöht die Chance auf eine prominentere Platzierung. VielenDank! die redAkTion

OberwiggertalerDIE ZEITUNG FÜR DAS OBERWIGGERTAL

Wöchentlich in jedeHaushaltung…

…natürlich der

Page 22: Oberwiggertaler 15/16

Nr. 15 / 14. April 2016 22UNterwegs iM oberwiggertAlFFür unsere Leser unterwegs:MMartin Zürcher

WauWil | In Wauwil wird kräftig ander Kanalisation gebaut. Einer, deran diesem Grossprojekt mitarbeitet,ist Sandro Villiger. Hier schneidet ereinen Schlitz in eine der Schachtröh-ren. Dieser dient dereinst als Durch-führung für Abflussrohre.

WauWil | Isabelle Müller weiss, wieman eine Fahrkarte löst. Man solltejetzt nicht lachen, denn das weisswirklich nicht jedermann. Die Pfle-gefachfrau will sich weiterbilden,daher muss sie nach Brugg reisen.Dort werden immer wieder Kurseaannggeebbootteenn uumm sseeiinn FFaacchhwwiisssseenn aauuss-bauen zu können.

EgolzWil | Das letzte Mal, als Klaus Wermelinger in der Zeitung war,war er beim Heuen. Jetzt war er wegen der neu zu bauenden Wasser-leitung bei seinem Hof genötigt, einige Äste an den Bäumen zu entfer-nen, damit die aufgefahrenen Baumaschinen die Arbeit aufnehmenkonnten.

WauWil | Für einmal hatte es RetoWermelinger nicht sehr weit vomWerkhof zu seinem Einsatzort. Mankönnte sogar sagen, es waren nurgut zehn Meter. Es soll ja auch rundumm ddeennWWeerrkkhhooff ssaaubbeerr unndd ggeeppflfleeggttaussehen.

EgolzWil | Immer mehr Farbekommt in die Natur. Ein paar Regen-tropfen und einige Sonnenstrahlengenügten, um auch diese Farbpunk-te in der Stützmauer zu aktivieren.

EgolzWil | Roli Stadelmann war auf dem Weg zum Modellflugplatz.«Ich hatte einen fliegen gesehen, da wollte ich kurz schauen wer dortist.» Hund Baloo wollte ihm kurz hallo sagen, so verzögerte sich seinVorankommen.

EgolzWil | Das letzte Mal als Klaus Wermelinger in der Zeitung waEgolzWil | Roli Stadelmann war auf dem Weg zum Modellflugplatz

Page 23: Oberwiggertaler 15/16

Nr. 15 / 14. April 2016 23rätsel

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Wohnflä-che (kurzin Anzei-gen)

matt,glanzlos Kanton alkohol.

Getränkschädl.Insekt

irgend-wann

Abk.: un-der cover

höchsterBerg aufTeneriffa

ange-heirateteVer-wandte

ZeichenfürTantal

Eskimo-hütte

Hühner-produkt(Mz.)

Brannt-wein ausFrüchten

Blasin-strument

Hiebe,Prügel

Behälter,Hülle

ital.Namedes Ätna

Ballhal-ter beimGolfspiel

DavidsFeldherr

Fahr-bagger

Dach-winkel

Scheich-tum amPers.Golf

stöhnen

Versi-chergs.-mathe-matiker

Initialenvon Zola

Nöti-gung

flink, be-weglich

FarbedesHimmels

Heim-zögling

griechi-scherBuch-stabe

latein.:mit

abge-nähterKleider-rand

oriental.Flöte

Service-beruf(Benzin-station)

diePflanzeWau

Rede-schwall

afrik.Staat Charta

bibl.Gestalt,EnkelAdams

himmel-blau

Ort amMatter-horn

Abk. fürnorweg.Krone

Stufen-aufgang

Vorn. d.PolitikersStein-brück

das Sei-ende(Philo-sophie)

Fußball-club vonAmster-dam

Kurz-form fürKapitän-leutnant

Aschen-gefäße

Bakte-rienart

schweiz.Musik-star (Car-men ...)

flachesBoot

GöttindesSchach-spiels

alteAbk.:Deka-gramm

Bedürf-tiger

ärztlicheGehilfin(Abk.)

Abk.: Eu-ropeanSpaceAgency

englisch:(Daten-)Netz

ungar.Stadt

Halbtonin derMusik

Offen-sive

Abkür-zung:Monte

Nah-rungs-mittel

Ver-kehrs-mittel/Kurzw.

Trinitro-toluol

nichtaußen

Berg-bach imKantonZürich

Unter-gattung

HauptortdesKantonsUri

Kleinauto(Tür nachvorn, 50erJahre)

Toner-zeuger(z.B. beid. Geige)

Mineral-farbmi-schung

schweiz.TV-Sender(ital.)

Abk.:General-konsul

echterVorn. d.AutorinBlixen

vollstän-digeDar-stellung

Reck-übung

Europa-hilfepro-gramm(Abk.)

Noma-denzelt-dorf

Mailandin derLandes-sprache

Kose-form v.Katha-rina

griech.Gott

latei-nischeVorsilbe:vor...

großesTurn-gerät

Gleich-klangim Vers(Mz.)

Abk.:Anhang

steif

gegen(griech.)

muffigriechen

veraltet:Miene(a.d.Frz.)

Land derSkipe-taren

Sohnvon Leto

Sinnes-organ

Acker-unkraut

Halt

Mittäter-schaft

dt.-schweiz.Maler(Paul ...)

Sklavini. d. Oper,,Turan-dot“

franz.:Gold

Initialend. AutorsJünger

brit. Mili-tärradio

Haupt-stadtvonAlbanien

schweiz.Maler(Rolf ...)

Amt,Amts-bezirk

Materie-teil (Mz.)

kurzerBühnen-auftritt

südafrik.Siedler

VornamevonStra-winsky

Fischart

KahnHuf-krank-heit derPferde

Gegen-teil vonsauer

KFZ(Mz.)

med.:zumMundegehörig

Frau vonÄgir

Ein-wand

Teil desArmes

über-einstim-mend

lat.: Zorn span.:Agnes

insge-samt

Münze inden USAundEuropa

Wind amGarda-see

Lande-platz fürFlug-zeuge

zartrot

lat.:Luft

amerik. -korean.Sekten-führer

Init. d.Bürger-rechtlersKing

Netto-raumzahl

russ.:Irene

Bad imSalz-kammer-gut

schwei-zerischePartei

aufraffen(sich ....) Untiefe

schweiz.Mathe-matiker(† 1783)

Saataus-bringen

Beinzahlnicht wa-ckelnderTische

Stachel-tier

Welt-inneres

Nahost-Staat

Abk.:zurzeit

Abk.:NeueZürcherZeitung © Bulls 31x18-175

Sudoku, das Spiel für kluge Köpfe. In unterschiedlichen Schwierig-keitsstufen. Füllen Sie die leeren Felder so aus, dass in jeder Zeile,in jeder Spalte und in jedem der neun Quadrate alle Ziffern von 1bis 9 stehen. Jede Zahl darf in jedem Quadrat nur einmal vorkom-men. Die Null gibt es nicht.

mittel

schwer

leichtSUDOKUJede Woche:

Von leicht bis schwer – Knobelspassnicht nur für Zahlenmenschen.

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RÄTSELLÖSUNGSWORT:

FESTUNGSWALL

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LEICHT

LÖSUNGSWORT:

SCHWERMITTEL

SUDOKU LÖSUNGEN DER LETZTEN WOCHE

Gewinner der letzten WocheJe einen Gutschein von Papeterie Spiegelberg Reidenim Wert von Fr. 20.– haben gewonnen:

Klara Wirz-Süess, Baselstrasse 35, 6252 DagmersellenHedi Neeser, Höchfluh 2, 6260 ReidenDoris Gervasi, Wiesenweg 22, 6262 Langnau

Wir gratulieren den Gewinnern ganz herzlich.

Teilnahmeberechtigt ist jedermann, ausser Mitarbeiter und Angehörige des Verlages.Schicken Sie ein SMS mit dem Keyword LN und dem Lösungswort und Absender(LN Lösungswort Absender) an die Kurznummer 939 (CHF 0.80/SMS) oder sendenSie das Lösungswort mit Ihrer Adresse versehen auf einer Postkarte oder in einemBriefumschlag per A-Post an:Luzerner Nachrichten, Rätsel, Hauptstrasse 26, 6260 ReidenEinsendeschluss: Montag, 18. April 2016Auflösung Rätsel und Gewinner: Ausgabe Nr. 16/2016

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Page 24: Oberwiggertaler 15/16

OberwiggertalerDie Zeitung für Das oberwiggertal

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Nr. 15 / 14. april 2016 Die letzte 24

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Herzliche Gratulation zum Gewinndes 30-Franken-Gutscheins.wir vom oberwiggertaler freuen uns, wenn Sie den gutschein vomPerry Center aarburg-oftringen bei den Luzerner nachrichten in reidenabholen. wir wünschen all denen, die bisher leer ausgingen, viel glück,damit das Kameraauge vielleicht demnächst auch sie erwischt.

Impressum

HerausgeberZofinger Tagblatt AG,Henzmannstr. 20, 4800 ZofingenTel. 062 745 93 93, Fax 062 745 93 09

[email protected]

Direktion: roland OetterliVerlagsleiter: Jörg Kilchenmann

Leiter Agentur reiden: Kurt Lipp

RedaktionLuzerner Nachrichtenredaktion OberwiggertalerHauptstr. 26, postfach, 6260 reidenTel. 062 745 96 30, Fax 062 758 56 47

[email protected]

redaktion: rosmarie Brunner-Zürcher,Olivier Diethelm

Inserate / CrossmediaLuzerner NachrichtenInserate OberwiggertalerHauptstr. 26, postfach, 6260 reidenTel. 062 745 96 30, Fax 062 758 56 47

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Leiter Anzeigen CrossmediaJörg Kilchenmann

Kundenberater/in Anzeigen CrossmediaKurt Lipp, Alois Büchler, Agatha Bieri,Katharina Fleischhacker

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Abo(Zustellung ausserhalb Verbreitungsgebiet)1/1 Jahr Fr. 99.00Ausland-Abonnement auf Anfrage

ErscheinungWöchentlich jeweils am Donnerstag 27/15

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