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Oberwiggertaler | 6260 Reiden | www.oberwiggertaler.ch | [email protected] Redaktion: Hauptstrasse 26 | Postfach | 6260 Reiden | Tel. 062 745 96 30 | Fax 062 758 56 47 | [email protected] Aboservice: Tel. 062 745 94 49 | Fax 062 745 93 19 | [email protected] Oberwiggertaler Die Zeitung für Das oberwiggertal Die grösste Wochenzeitung Der region Der Reider Jan Wiss über seine Erlebnisse als Jungunternehmer Wichtige Erfahrungen fürs Leben gemacht Sechs Schüler der Kantonsschule Sursee haben es mit ihrem Dienstleistungsportal «Place2Eat» bei der diesjährigen Wahl zum Schweizer Mini- unternehmen 2015 auf den dritten Platz ge- schafft – dies bei über 170 teilnehmenden Teams. Jan Wiss aus Reiden ist einer dieser sechs Schü- ler und gibt als Produktleiter von «Place2Eat» einen Einblick zu ihrem Projekt und der Entste- hung des Miniunternehmens. «Ich habe mich im vierten Jahr an der Kanti Sursee für das Schwerpunktfach Wirtschaft und Recht entschieden», erzählt Jan, «und dazu ge- hört auch die Gründung und Führung eines Mi- niunternehmens. Dieses läuft zunächst als Schü- lerunternehmen unter der Organisation Young Enterprise Switzerland (YES) und nach einem Jahr kann man über die Weiterführung oder Li- quidation des Miniunternehmens entscheiden. Danach könnte man eine offizielle Firma grün- den.» Jan Wiss bildete also zusammen mit fünf Mitschülern eine Projektgruppe. «Wir wussten schon von Anfang an, wer mit wem zusammen- arbeiten will und so wurden dann auch die ver- schiedenen Posten wie CEO, Marketingchef, Produktleiter, Finanzchef, technischer Leiter und Administration zugeteilt.» Nun galt es, ein Geschäftsfeld für das Miniunternehmen zu fin- den und das Interesse bewegte sich Richtung Dienstleistung, nur was? Ausschlaggebend war der Hunger eines Teammitglieds, welcher sich beim Heimfahren gefragt hat, wo er wohl essen gehen könnte. So entstand die Idee eines Portals, wo man Restaurants nach Ort und Essensstil su- chen kann. Die sechs «Place2Eat»-Jungunternehmer von links: Jan Wiss, Tea Dujic, Dominik Weidkuhn, Olivier Meile, Janco Stalder und Timothy Ross. zvg Woche 26, 25. Juni 2015 GZA /P.P.A Hauptsache reduziert Es ist eine veritable Rabattschlacht, die sich Detailhändler in den letzten Jahren andauernd liefern. Ziel sind die Konsu- menten, die von immer mehr Produkten für immer weniger Geld scheinbar profi- tieren. Doch wohin führt das Spektakel wirklich, wenn wir für Kleider, Möbel, Nah- rungsmittel je länger je weniger bezahlen müssen? Früher, bevor jeder zweite Gebrauchsgegenstand made in China war – das dürfte wohl so drei Jahrzehnte her sein – wusste man: Was gut ist, kostet. Billiges Zeugs hält nicht lange hin. Die- se einfache Regel gilt heute längst nicht mehr: Nicht alles Billige ist Schrott, und nicht alles Teure ist per se einfach qualitativ hochstehend. Der un- barmherzige Konkurrenzkampf von Produktion und Handel hat es mit sich gebracht, dass die Preise tat- sächlich gepurzelt sind und Konsumenten genau hinschauen und prüfen müssen, was wirklich seinen Preis wert ist und was nicht. Eigentlich ein bisschen schade, gilt diese Richtlinie so nicht mehr, immerhin ist die ganze Vergleicherei auch anstren- gend. Und der Ärger erst, wenn man etwas kauft und kurze Zeit später merkt, man hätte es irgendwo noch billiger erwer- ben können! Derweil geht die Schlacht um Schnäppchen, Gratisprodukte oder -Leistungen – zum Beispiel in der Telekommunikation – erbarmungslos weiter und vernebelt uns die Sinne. Vor lauter Spar- und Zusatzangeboten glauben wir tatsächlich, ständig Geld einzusparen, und merken nicht, dass wir immer mehr ausgeben für Dinge, die wir erstens gar nicht brauchen und die zweitens unseren Lebensraum zumüllen. Wohin die ganze Sparfux-Mentalität wohl führt? Offensichtlich ist der Preis- kampf unter Händlern, Online-Anbietern und Produzenten nach wie vor zu wenig ruinös, um nachhaltige Änderungen zu bewirken. Da helfen auch Anti-Globalisierungs-Wellen, Öko- Bewegungen und Selbstbeschränkung wenig. Und dass auf Kosten von Umwelt, Menschenwürde oder Tierleid am anderen Ende der Welt produziert wird, interessiert angesichts des berückend günstigen Angebots im Laden am Ende die wenigsten. Wer will schon mehr bezahlen, wenn man es doch für weniger haben kann, gleich jetzt und hier? Und wer denkt in diesem Moment schon daran, dass günstig pro- duzierte Waren vor allem dank der Verlagerung von Arbeitsplätzen in Billiglohnländer möglich sind? Schnäppchen hier, Gratiofferte da – den vielen verlo- ckenden Angeboten zu widerstehen fällt schwer.Dass es so nicht ewig weitergehen kann mit unserer Konsum- und Weg- werfmentalität, ist allen klar. Die Frage ist nur, wann und wie der Umschwung kommt und ob es dann nicht schon fast zu spät ist. Doch bis dahin kaufen wir munter weiter und schmei- ssen weg, was wir nicht mehr brauchen. Um wenigstens nicht total in dem ganzen selbst gekauften Wohlstandsgerümpel un- terzugehen, der uns sonst die Luft zum Atmen nimmt. RosmARie BRunneR, RedAktoRin FoRtsetzung AuF seite 2 WIKON Seit 40 Jahren Lehrer Andreas Meyer unterrichtet seit vierzig Jahren an der Primarschule in Wikon und wurde von seinen Schülern inter- viewt. seite 5 rEIdEN Tolles Konzert gegeben Die Regionale Musikschule Reiden war zu Gast im Feldheim und spielte auf ei- nem hohen Niveau. Im Bild Salome Leuenberger und Arno Hodel am Ak- kordeon. seite 9 WIKON Musical aufgeführt Letzten Freitag und Samstag verzau- berten die Wikoner Schulkinder das Publikum mit ihrem Musical «Zirkus Kokosnuss». seite 2 Wir nehmen uns Zeit für Ihre Bedürfnisse und Ziele – versprochen. Norbert Lüthold Firmenkundenbetreuer Sursee 1333100 ! $!! !# $ $ ! ""# !!# ! %& Besuchen Sie Expertenteam für Schatzungen am 5. Juli, 10-16 Uhr www.aarburger-brocante.ch 1341178 Alle Pizzen 32cm zum Abholen 12.- 1330940 Vertrauen Sie nur dem autorisierten Fachhändler! für Näh- und Büromaschinen - nur der Fachhändler verfügt über Original- teile - nur auf Orginalteile erhalten Sie Garantie - nur der Fachhändler wird vom Werk geschult - nur der Fachhändler erhält die Updates! SIDLER AG SURSEE BADSTRASSE 1 www.sidleragsursee.ch 1310446 Durch unsere mobilen Gesundheitsteams werden Menschen auch dort medizinisch versorgt, wo sonst niemand hinkommt. Danke, dass Sie uns dabei unterstützen. PC 30-136-3. fairmed.ch Für kranke Menschen gehen wir bis ans Ende der Welt. Willkommen daheim www.radioinside.ch DAB+| Swisscom-TV | Web & App Ein Unternehmen der Zofinger-Tagblatt-Gruppe.

Oberwiggertaler 26/15

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OberwiggertalerDie Zeitung für Das oberwiggertal

Die grössteWochenzeitung Der region

Der Reider JanWiss über seine Erlebnisse als Jungunternehmer

Wichtige Erfahrungenfürs Leben gemacht

Sechs Schüler der Kantonsschule Sursee habenes mit ihrem Dienstleistungsportal «Place2Eat»bei der diesjährigen Wahl zum Schweizer Mini-unternehmen 2015 auf den dritten Platz ge-schafft –diesbei über170 teilnehmendenTeams.JanWiss aus Reiden ist einer dieser sechs Schü-ler und gibt als Produktleiter von «Place2Eat»einen Einblick zu ihrem Projekt und der Entste-hung des Miniunternehmens.

«Ich habe mich im vierten Jahr an der KantiSursee für das SchwerpunktfachWirtschaft undRecht entschieden», erzählt Jan, «und dazu ge-hört auch die Gründung und Führung eines Mi-niunternehmens. Dieses läuft zunächst als Schü-lerunternehmen unter der Organisation YoungEnterprise Switzerland (YES) und nach einemJahr kann man über die Weiterführung oder Li-

quidation des Miniunternehmens entscheiden.Danach könnte man eine offizielle Firma grün-den.» Jan Wiss bildete also zusammen mit fünfMitschülern eine Projektgruppe. «Wir wusstenschon von Anfang an, wer mit wem zusammen-arbeiten will und so wurden dann auch die ver-schiedenen Posten wie CEO, Marketingchef,Produktleiter, Finanzchef, technischer Leiterund Administration zugeteilt.» Nun galt es, einGeschäftsfeld für das Miniunternehmen zu fin-den und das Interesse bewegte sich RichtungDienstleistung, nur was? Ausschlaggebend warder Hunger eines Teammitglieds, welcher sichbeim Heimfahren gefragt hat, wo er wohl essengehen könnte. So entstand die Idee eines Portals,woman Restaurants nach Ort und Essensstil su-chen kann.

Die sechs «Place2Eat»-Jungunternehmer von links: Jan Wiss, Tea Dujic, Dominik Weidkuhn, Olivier Meile, JancoStalder und Timothy Ross. zvg

Woche 26, 25. Juni 2015GZA /P.P.A

Hauptsache reduziert

Es ist eine veritable Rabattschlacht, diesich Detailhändler in den letzten Jahrenandauernd liefern. Ziel sind die Konsu-menten, die von immer mehr Produktenfür immer weniger Geld scheinbar profi-tieren. Doch wohin führt das Spektakelwirklich, wenn wir für Kleider, Möbel, Nah-rungsmittel je länger je weniger bezahlenmüssen? Früher, bevor jeder zweiteGebrauchsgegenstand made inChina war – das dürfte wohl so

drei Jahrzehnte her sein – wusste man: Was gutist, kostet. Billiges Zeugs hält nicht lange hin. Die-se einfache Regel gilt heute längst nicht mehr:Nicht alles Billige ist Schrott, und nicht alles Teureist per se einfach qualitativ hochstehend. Der un-barmherzige Konkurrenzkampf von Produktion undHandel hat es mit sich gebracht, dass die Preise tat-sächlich gepurzelt sind und Konsumenten genau hinschauenund prüfen müssen, was wirklich seinen Preis wert ist und wasnicht. Eigentlich ein bisschen schade, gilt diese Richtlinie sonicht mehr, immerhin ist die ganze Vergleicherei auch anstren-gend. Und der Ärger erst, wenn man etwas kauft und kurzeZeit später merkt, man hätte es irgendwo noch billiger erwer-ben können!Derweil geht die Schlacht um Schnäppchen, Gratisprodukteoder -Leistungen – zum Beispiel in der Telekommunikation –

erbarmungslos weiter und vernebelt uns die Sinne. Vor lauterSpar- und Zusatzangeboten glauben wir tatsächlich, ständigGeld einzusparen, und merken nicht, dass wir immer mehrausgeben für Dinge, die wir erstens gar nicht brauchen und diezweitens unseren Lebensraum zumüllen. Wohin die ganzeSparfux-Mentalität wohl führt? Offensichtlich ist der Preis-kampf unter Händlern, Online-Anbietern und Produzentennach wie vor zu wenig ruinös, um nachhaltige Änderungen zubewirken. Da helfen auch Anti-Globalisierungs-Wellen, Öko-Bewegungen und Selbstbeschränkung wenig. Und dass auf

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Arbeitsplätzen in Billiglohnländer möglich sind?Schnäppchen hier, Gratiofferte da – den vielen verlo-

ckenden Angeboten zu widerstehen fällt schwer.Dass es sonicht ewig weitergehen kann mit unserer Konsum- und Weg-werfmentalität, ist allen klar. Die Frage ist nur, wann und wieder Umschwung kommt und ob es dann nicht schon fast zuspät ist. Doch bis dahin kaufen wir munter weiter und schmei-ssen weg, was wir nicht mehr brauchen. Um wenigstens nichttotal in dem ganzen selbst gekauften Wohlstandsgerümpel un-terzugehen, der uns sonst die Luft zum Atmen nimmt.

RosmARie BRunneR, RedAktoRin

FoRtsetzung AuF seite 2

WIKON

Seit 40 Jahren LehrerAndreas Meyer unterrichtet seit vierzigJahren an der Primarschule in Wikonund wurde von seinen Schülern inter-viewt. seite 5

rEIdEN

Tolles Konzert gegebenDie Regionale Musikschule Reiden warzu Gast im Feldheim und spielte auf ei-nem hohen Niveau. Im Bild SalomeLeuenberger und Arno Hodel am Ak-kordeon. seite 9

WIKON

Musical aufgeführtLetzten Freitag und Samstag verzau-berten die Wikoner Schulkinder dasPublikum mit ihrem Musical «ZirkusKokosnuss». seite 2

Wir nehmenuns Zeit für IhreBedürfnisseund Ziele –versprochen.

Norbert LütholdFirmenkundenbetreuerSursee

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Ein Unternehmen der Zofinger-Tagblatt-Gruppe.

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Nr. 26 / 25. JuNi 2015 2regioN

wikon | Die Primarschule führte das Musical «Zirkus Kokosnuss» auf

Vielseitiges Programm einstudiertScheinwerfer an, Bühne frei: Am letz-ten Freitag und Samstag war der gros-se Moment für die Wikoner Schulkin-der gekommen. Seit Monaten hattensie für die Aufführung des Musicals«Zirkus Kokosnuss» geprobt, anSprechweise, Haltung, Mimik undGestik gearbeitet. Über hundert Mäd-chen und Buben und sechzehn Lehr-personen waren in das Projekt invol-viert, das unter der Gesamtleitungvon Christine Schärli und SandraSchnydrig einstudiert worden war.

Als Rahmenhandlung fungierteeine königliche Familie mit deren Kin-dern Prinz Rupert und PrinzessinEmilia. Die beiden sollen zwecks Er-lernen der englischen Sprache nachBoringham in Grossbritannien – der

Name ist Programm, die Kinderfürchten tödliche Langeweile beimadligen Verwandten.

Nach dem gemeinsamen Besuchdes Zirkus Kokosnuss, genauso obli-gatorisch für diese Monarchenfamiliewie für die monegassischen Fürstender Besuch des Nationalzirkus, ver-schwinden die Kinder, scheinbar ent-führt: Das Bekennerschreiben sprichtvon einem Holzkopf mit drei Augenund stachligen Barthaar, der sich derSprösslinge bemächtigt hat. Doch einhalbes Jahr später löst sich das Räts-lel, die Kinder tauchen plötzlich wie-der auf. Beim Besuch der Dernièregibt der Zirkus Kokosnuss – holzig,stachlig und behaart – sein Geheimnispreis.

Für alle etwasMit viel Aufwand und Liebe zum De-tail wurde «Zirkus Kokosnuss» in Wi-kon umgesetzt. Während die Rahmen-handlung witzige Sprechrollen undkreative Situationskomik für grössereSchulkinder ermöglichte, eigneten dieZirkusnummern besonders für akro-batische Darstellungen und Clowneri-en, aber auch für beeindruckende So-logesangauftritte. VomKindergärtnerbis zum Sechstklässler konnte so einProgramm einstudiert werden, dasfür jede Begabung und Neigung etwasbereithielt. Für das Publikum war«Zirkus Kokosnuss» eine bezauberndumgesetztes Musical, das seinen gro-ssen Schlussapplaus zu Recht ver-dient hatte. RosmaRie BRunneR

Geschafft! Drei Seiltänzerinnen beim Schlussbild. bru

Zunächst wurde eine Konkurrenzana-lyse durchgeführt. Natürlich gibt esschon ähnliche Websites, welche aberziemlich kompliziert sind. «Wir woll-ten eine benutzerfreundliche Websitemit übersichtlicher Navigation erstel-len, welche sich ausschliesslich aufdas Essen konzentriert», so Jan wei-ter, «und sind dann mit einer ZürcherWebdesignfirma in Kontakt getreten,welche unsere Idee zu fairen Konditi-onen sehr gut umgesetzt hat.» DasStartkapital erhielten die Jungunter-nehmer durch die Unterstützung vonPartizipanten und dieses beträgt ma-ximal 3000 Franken.

ein prägnanter name musste herDie Idee war da, das Konzept stand,

was dem Miniunternehmen noch fehl-te, war der Name. Dieser musste kurz,prägnant und modern sein – auch et-was, das einem bleibt. Bei einemBrainstorming fiel der Name «Foodle»in Anlehnung an Google, leider wardieser Domainname schon reserviert.Schliesslich fanden die sechs mit«Place2Eat» den passenden Namen.

Die Findung von Idee und Namenzum Miniunternehmen hat anfangssehr viel Zeit gekostet, so galt es dannrichtig Gas zu geben, um im Zeitplanzu bleiben. Doch die Gruppe hat es ge-schafft, zur Eröffnungspräsentationalles beisammen zu haben. «Das warvielleicht ein Nervenkitzel», erzähltJan, «die Website konnte gerade nochrechtzeitig zur Präsentation aufge-schaltet werden.»

Rund 11000 Restaurant auf der ListeDurch eine Partnerschaft konnten diesechs Schüler einen grossen Adres-

senstamm von Restaurants überneh-men und haben selber noch etlicheAdressen hinzugefügt. So stehen nunrund 11000 Restaurants auf ihrerWebsite place2eat.ch und die Daten-bank wird laufend erweitert und aktu-alisiert. Zudem gibt es eine IOS-Appzum Downloaden. Geld wird mit demVerkauf von sogenannten Premiumsfür die Restaurants verdient. Dasheisst, ein Restaurant zahlt einen Bei-trag und bekommt als Premium eineeigene Unterseite mit detaillierterenInformationen, Bilder und Bewertun-gen zu ihrem Angebot. «Wir habenzwar erst 14 Premiums auf unsererWebsite, gehen aber davon aus, dassnoch viele mehr dazukommen wer-den», so Jan und ergänzt, dass diesechs Schüler das Unternehmen alsGmbH unbedingt weiterführen möch-ten.

«Business-Luft» geschnuppertRückblickend findet Jan Wiss das Pro-jekt grossartig: «Wir sind natürlichstolz, den dritten Platz von über 170Teams erreicht zu haben. Aber ganzunabhängig davon, war es auch sehrinteressant, mal ‹Business-Luft› zuschnuppern und zu sehen, was es allesbraucht, um eine erfolgreiche Firmazu führen. Aber auch Dinge wie denkorrekten Umgang untereinander,Aufgabenteilung und Konfliktbewälti-gung waren sehr lehrreiche Themen.Ich bin überzeugt, dass eine solchesProjekt auch die Kommunikation so-wie Sozialkompetenzen schult und da-her eine wichtige Erfahrung fürs Le-ben ist, egal, was man später mal alsBeruf wählt.»

oLivieR dietheLm

wichtige erfahrungen | Fortsetzung von Seite 1

Auf www.place2eat.ch lassen sich rund 11000 Restaurants finden Zvg

wikon | Zusätzliche Attraktion für Wikoner Kinder

Steinplatz für die Schule wikonMit viel Herzblut und tatkräftiger Un-terstützung von Helfern und Sponso-ren hat das ElternforumWikon für dieSchuleWikon einen Steinplatz gebaut.Auf vielseitigen Wunsch der Lehrper-sonen und der Kinder aus Kindergar-ten und Schule hat das ElternforumWikon unter der Projektleitung vonAdrian Trübenbach gleich neben dembisherigen Spielplatzhügel diese zu-sätzliche Attraktion für die WikonerKinder gebaut. Es hat zwar einiges anNerven und Aufwand gebraucht, bisdie Baubewilligung eingetroffen war,doch umso speditiver ist die Bauphaseverlaufen.

Mehr als 10 Kubikmeter Humuswurden ausgehoben, mit 70 Eichen-pfählen aus dem Wikoner Wald einge-fasst und dann abschliessend das Lochmit Rundkies aufgefüllt. Und fertigwar der Steinspielplatz aus Naturma-terialien, der verschiedene Bedürfnis-se der Kinder abdeckt und auch schonrege genutzt wird. Ein riesiges Danke-schön im Namen des Elternforum Wi-kons geht an die fachkundigen HelferUrs und Claudio Scheidegger sowie andie Sponsoren. nadine Bachmann

Das Elternforum Wikon vor dem Steinspielplatz mit dem Projektleiter AdrianTrübenbach (rechts aussen).

Der Steinplatz wurde mit Naturmaterialien gebaut. bilDer nADine bAchMAnnDie Sponsoren.

reiden | 15. badi-Jass im Sporthuus reiden

knapper Sieg für albert fellmannZum ersten Mal gewinnt der SchötzerAlbert Fellmann den Badi-Jass. Mitminimen 28 Punkten Vorsprung aufAdolf Wirz und weiteren 32 Punktenauf Anton Kumschick. Heidi Blättlerwar mit 4988 Punkten die erstrangier-te Frau.

Rangliste- Albert Fellmann, Schötz 5148 P.- Adolf Wirz, Pfaffnau 5120 P.- A. Kumschick, Dagmersellen 5088 P.

- Heidi Blättler, Egolzwil 4988 P.- Othmar Meyer, Reiden 4967 Punkte- Felix Bucher, Reiden 4918 P.- Irma Tuder, Reiden 4883 P.- Josef Koch, Nebikon 4841 P.- R. Baumgartner, Hintermoos 4801 P.- Josy Frey, Wikon 4797 Punkte

Der nächste Badi-Jass findet am Frei-tag, 24. Juli statt. Anmeldungen nimmtJörg von Rohr auf 079 632 56 77 gerneentgegen. zg

Die vier Erstplatzierten v.l.n.r.: Adolf Wirz (2.), Heidi Blättler (4.), der Sieger AlbertFellmann und Anton Kumschick (3.). Zvg

Page 3: Oberwiggertaler 26/15

Nr. 26 / 25. JuNi 2015 3kopf der Woche

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Es kann gemeinhin als Jugend-Natio-nalmannschaft in der Brassband-Sze-ne der Schweiz bezeichnet werden.Mit einem einzigen, aber gewaltigenUnterschied: Die nationale Förderungdafür kann beispielsweise mit demFussball bei Weitem nicht mithalten.Zu krass sind deren Unterschiede.Trotzdem – oder gerade deswegen –wollen die Organisatoren rund umTheo Graf den jungen, talentiertenMusikern eine Plattform bieten, sichweiter zu entwickeln. «Zudem ist diesauch eine Möglichkeit, sich unterGleichgesinnten zu messen, und ersteKontakte zu knüpfen», weiss Graf,Präsident der Nationalen Jugend-brassband (NJBB). Diese Plattformkönne genutzt werden, um den Weg inRichtung Berufsmusiker ebnen zukönnen, weiss der seit neun Jahren alsPräsident der NJBB amtierende Graf.In diesem Jahr feiert die NJBB nunihr 40-Jahr-Jubiläum.

Jedes Jahr werden Sommerkurseangeboten, welche rund eine Wochedauern. Dabei treffen sich die bestenNachwuchsmusikanten der ganzenSchweiz. Über 100 Brass-Musikertreffen sich heuer im Campus in Sur-see. Dabei entstehen dann die A- undB-Band. Entschieden wird anhanddem Vorspiel am ersten Tag, an wel-chem alle Musikanten die einen Mo-nat vor Beginn des Sommerkurseserhaltenen Noten präsentieren müs-sen. «Dabei wird dann auch diewichtige Sitzverteilung innerhalbder Brassband erstellt», so Graf wei-ter.

Geringe Unterstützung vom BundDurch das Vorspielen am ersten Kurs-tag wird neben der Motivation aucheine gesunde Rivalität gefördert.Schafft es ein Musikant in die NJBB,nimmt ermeistens zu Beginn in der B-Band Platz, bevor er nach einigen Jah-ren Erfahrung seinen Platz in der A-Band erkämpfen kann. Bevor einNachwuchstalent allerdings in dasCamp einrücken kann, muss es sich ineiner ersten Ausscheidung in Bernpräsentieren. «Dabei wird dann dieerste wirklich qualitative Selektionvorgenommen», begründet Graf dieseVorgehensweise. Denn nur die Bestenschaffen es, anfangs Juli den Som-merkurs zu besuchen und dort nam-hafte Dirigenten und Registerlehrergeniessen zu dürfen. Damit eben die-se Leiter und alles Weitere finanziertwerden können, bedarf es eines enor-men Aufwandes. Nebst privaten Gön-nern sowie Firmen, welche sich daranbeteiligen, bezahlen die Teilnehmerauch immer ein Kursgeld. «VomBund», erzählt der passioniert Brass-musik-Liebhaber weiter, «erhalten

wird auch einen gewissenAnteil.» Dieser

sei jedoch imVergle ich

zu ähnli-c h e nProjek-ten wied e mFussballein eherk l e i n e rSupport.

Genau deshalb benötigt die NJBB ei-nen Führungsstab und Vorstand, wel-cher sich wie Theo Graf einsetzt undfür die Jugend mit Herzblut enga-giert. Durch diverse Änderungen imJubiläumsjahr wurden die Organisa-toren heuer also im Campus in Ober-kirch (Sursee) fündig. Die Locationsei für ihre Wünsche und Bedürfnisseideal und entspreche ihren Vorstel-lungen. «Nur mit einer gut funktionie-renden Infrastruktur können Höchst-leistungen vollbracht werden.»

Gemeinsam mit dem JugendchorEs sind Höchstleistungen, welchenach der intensiven Kurswoche mit-tels Konzerten der breiten Öffentlich-keit präsentiert werden. Eröffnetwird der Reigen im Campus mit ei-nem Gemeinschaftskonzert der A-und B-Band. Dies ist im Jubiläums-jahr einzigartig. Die parallel zumEröffnungskonzert stattfindende Ju-biläumsfeier wird am 9. Juli durchge-führt. Danach hingegen werden beideBands, welche musikalisch auf einemenorm hohen Level agieren, für dierestlichen Konzerte getrennte Wegebestreiten.

In diesem Jahr als besonderen mu-sikalischen Leckerbissen angeprie-sen, wird der Schweizer Jugendchor.«Mit seiner Musikalität, Präzisionund Vielfalt begeistert der Chordas Publikum Jahr für Jahr imIn- und Ausland», schwärmtGraf. Somit seien die gemein-samen Auftritte der NJBBmit dem Schweizer Jugend-chor ein ganz besonderer Hö-hepunkt, «der bestens zu un-serem Jubiläumsjahr passt.»Nicht nur hierbei ist die NJBBbestrebt, dank der Nach-wuchsförderung Brü-cken zwischen ver-s c h i e d e n e nBranchen in-nerhalb derMusik zus c h l a -gen .

Auch geografisch gesehen fällt eindurchaus überraschendes Phänomenauf. Nicht nur, dass durch die NJBBdie Sprachgrenzen Jahr für Jahrüberwunden und quasi zunichte ge-macht werden. Sondern: «Es ist kein

Geheimnis, dass gerade jun-ge Musikanten aus demWallis seit Jahren einen

Schritt voraus sind»,weiss Theo Graf.Dies jedoch solledie Leistung derDeutschschweizerin keiner Weiseschmälern.

Kevin SieBer

Theo Graf ist Präsident der Nationalen Jugendbrassband und freut sich auf deren Jubiläum

Im Campus ist man fündig gewordenWho is he?

name: Theo Graf

Geburtsdatum: 15.09.1960

Wohnort: Eglisau

Zivilstand: verheiratet

Beruf: Schreinermeister

Hobbys: Musik

entweder – oderX Sommer WinterX Strand BergeX Klassik RockX Schokolade Chips

Wohnung X HausX Auto Zug

Sport X KulturWein X BierLuxus X Schnäppchen

Die ganzpersönlichen FragenWohin würden Sie gerne einmalverreisen?Ich würde sehr gerne nochmalsnach England reisen. Ich war bereitseinmal dort. Vor allem London gefälltmir ausserordentlich gut. Und zwarwürde ich dort den Musikwettbe-werb besuchen. Der findet in derweltberühmten Royal Albert Hallstatt und ist im Oktober in Londonjeweils ein grosses Highlight.

Welche prominente Person würdenSie gerne mal treffen und warum?Hier kommt mir effektiv niemandenin den Sinn.

Welches Buch oder welchen Filmwürden Sie weiterempfehlen?Dies ist eine schwierige Frage. Dakommt mir aber «Der längste Tag» inden Sinn. Dies ist ein sehr eindrückli-cher Film, der mir gefällt. Die Norman-die ist darin wirklich äusserst beein-druckend gefilmt worden.

Beschreiben Sie ihre Stärken.Ich kann sicherlich gut ein Geschäftführen und weiss, was es dabei alleszu berücksichtigen gilt. Zudem istdas Organisieren im Allgemeineneine Stärke von mir.

Und wie sieht es mit den Schwächenaus?Ich schlafe wenig – manchmal wirk-lich sehr wenig. Ich weiss aber nicht,ob dies als Schwäche bezeichnetwerden kann. Aber ich komme halteinfach irgendwie nicht zum Schla-fen.

Sie haben einen Wunsch frei. Waswünschen Sie sich?Das ist ganz klar: Noch viel mehr Ju-gendförderung für Musik. Dies wirdviel zu wenig gemacht. Und zudemmöchte ich persönlich auch nochmehr Zeit für eine musikalische Ju-gendförderung haben.

Wie lauten ihre persönlichen Ziele fürdie nächsten paar Jahre?Ich möchte meine zwei Jungs nochmehr fördern mit der Hoffnung,dass sie irgendeinmal ins Geschäftkommen und es einmal überneh-men. Und natürlich möchte ich sieauch musikalisch fördern.

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Nr. 26 / 25. JuNi 2015 5regioN

wikon

Zwei konzerte derBlaskapelle MGwikon

Am Sonntag, 28. Juni spielt die Blas-kapelle MG Wikon in der Pausenhalledes Schulhauses Wikon zum Früh-schoppenkonzert auf. Bei schlechtemWetter findet das Konzert in derMehrzweckhalle statt. Beginn ist die-ses Jahr um 11.30 Uhr. Gespielt wer-den Highlights der böhmisch-mähri-schen Musik sowie volkstümliche undmoderne Kompositionen. Ab 12 Uhrwerden feine Grilladen und Salateserviert und ein grosses Kuchenbuf-fet lässt das Herz höher schlagen.

Sommerkonzert im SchlosbergKurz vor Beginn der Sommerferienkonzertiert die Blaskapelle – bei hof-fentlich wieder an einem schönen undwarmen Sommerabend – am Donners-tag, 2. Juli 2015 ab 20 Uhr im lauschi-gen Garten des Wirtshauses Schloss-berg in Wikon. Nochmals Highlightsder böhmisch-mährischen Musik so-wie volkstümliche und moderne Kom-positionen geniessen und einen schö-nen Abend verbringen. pd

in kÜRZE

Herzlichen Glückwunschzur bestandenen PrüfungAn der Kantonsschule Sursee sind137 Kandidatinnen und Kandidatenzur Prüfung angetreten; davon haben133 die Maturitätsprüfung nach MARbestanden (97.1 %). Der Gesamt-durchschnitt der Schule beträgt 4.70.

Maturandinnen undMaturanden aus der RegionGratuliert werden darf: Biond Balazhi,Mehlsecken; Chiara Birrer, Wauwil;Laura Bisang, Altishofen; Gina Bug-non, Uffikon; Mirjam Bühler, Egolzwil;Hannes Glanzmann, Reiden; CélesteGodel, Dagmersellen; Armin Häberli,Dagmersellen; Lukas Heller, Wauwil;Aline Jost, Langnau; Andrea Kauf-mann, Wauwil; Cédric Kleeb, Reiden;Simon Liechti, Uffikon; Irina Loosli,Reiden; Diana Markaj, Dagmersellen;Dario Roth, Dagmersellen; AngelaStadelmann, Uffikon; Valentin Stein-mann, Reiden; Thanujan Thayanan-than, Schötz; Milena Tschopp, Dag-mersellen.

Fachmittelschulabschluss 2015Von 23 Kandidatinnen und Kandida-ten haben alle die Prüfung bestan-den. Der Gesamtdurchschnitt derSchule beträgt 4.74. Herzliche Gratu-lation an Rahel Graf, Dagmersellen;Sarina Meier, Reidermoos; FranziskaStalder, Wauwil und Sabrina Steiner,Langnau. pd

Grillabend imSporthaus kleinfeld

REIdEN Am Freitag, 26. Juni ladendie Turnerinnen des SVKT Frauen-sportverein Reiden zum gemütlichenGrillabend ins Sporthaus Kleinfeldein. Ab 18 Uhr kann man sich bei Gril-liertem mit Salaten, Kuchen und Kaf-fee verwöhnen lassen. Die Kinderkönnen sich im Kinderhort vergnü-gen. Der Frauensportverein freut sichauf viele hungrige Besucher. pd

TageswanderungLANGNAU Auch dieses Jahr führtdie Juli-Wanderung der Senioren ak-tiv Langnau/Richenthal am 2. Juli zurJägerhütte in Zell. Für das Fleisch istjede Teilnehmerin und jeder Teilneh-mner selber besorgt. Getränke sindvorhanden. Die Organisierenden freu-en sich auf einen schönen und ge-mütlichen Sommertag. Treffpunkt:10.30 Uhr beim Postplatz Langnauoder direkt bei der Jägerhütte in Zell.Auskunft erteilt Therese Duss unterTelefon 062 758 19 28. pd

in kÜRZEwikon | Andreas Meyer unterrichtet seit 40 Jahren an der Primarschule

«Schätze es, wenn Regeln eingehalten werden»Seit vier Jahrzehnten ist AndreasMeyer als Lehrer in Wikon tätig. Zudiesem aussergewöhnlichen Jubiläumhaben sich die Schülerinnen und Schü-ler der dritten und vierten Klasse Wi-kon unter der Leitung von LehrpersonSandra Schnydrig für den Oberwig-gertaler als Reporter betätigt und An-dreas Meyer interviewt.

Guten Morgen Herr Meyer. Danke,dass Sie sich ein bisschen Zeit genom-men haben, um mit uns ein Interviewdurchzuführen. Wie sind Sie zur Schu-le Wikon gekommen?Guten Morgen miteinander. Das isteine lange Geschichte. Ich bin in Em-menbrücke aufgewachsen, in derNähe der Stadt Luzern, und habe dortdas Seminar besucht. Als ich die Aus-bildung abgeschlossen hatte, mussteman sich darum kümmern, einen Ar-beitsplatz zu finden. Ich wollte nicht ineiner Stadt arbeiten und Emmenbrü-cke ist auch fast wie eine Stadt. Wirwaren zu dritt und haben auf demLand nach einer geeigneten Schule ge-sucht. Schliesslich haben wir in Wikoneine Stelle gefunden. Dort hat es mirso gefallen, dass ich geblieben bin. Ja,so bin ich nach Wikon gekommen.

In welchem Alter haben Sie begonnenzu unterrichten und was haben Sie inIhrem ersten Schuljahr erlebt?Ich habe mit 22 Jahren begonnen zuunterrichten. Vorher musste ich nochdie Rekrutenschule besuchen. Ichkann mich sehr gut an meine Klasseerinnern. Es war eine erste Klasse.Unter diesen Schülerinnen und Schü-ler gab es zwei ganz lustige Kinder.Die mussten aber später in die Son-derschule gehen, weil sie Schwierig-keiten mit dem Lernen hatten. Mit ih-nen habe ich auch viel Lustiges erlebtund überhaupt mit der ganzen Klasse.

Was für eine Art Lehrer sind Sie?Das ist eine schwierige Frage. Ichschätze es, wenn Regeln bestehen undeingehalten werden. Ich bin ein biss-chen als humorvoll bekannt und habegerne auch ein bisschen Spass. Aberes gibt immer wieder Kinder, die den-ken, beim Herr Meyer müsse es nurlustig sein. Das gefällt mir dannmanchmal auch nicht so gut.

Welche Stufe unterrichten Sie amliebsten?In diesen 40 Jahren habe ich gemerkt,

dass ich am liebsten eure Stufe unter-richte. Also die 3./4. Klasse. Diese Stu-fe hatte ich oft, aber auch 1. Klasse,1./2. und 5./6. unterrichtet.

Welches Fach unterrichten Sie amliebsten?Deutsch unterrichtete ich am liebs-ten. Und ich mag auch Musik undFranzösisch. Aber diese Sprache

möchten nicht alle Kinder lernen. Vie-le finden Englisch viel cooler und dasist dann manchmal sehr schwierig.

Ist Ihnen eine bestimmte Klasse spe-ziell in Erinnerung geblieben?Das kann ich schon sagen. Es ist vorallem die erste Klasse die ich unter-richtet hatte. Da könnte ich noch alleNamen der Kinder aufzählen. Auch

wie die Kinder so waren. Es war einesehr soziale Klasse. Sie haben einan-der geholfen und waren wirklichfriedlich. Aber es gab auch andereKlassen, mit denen ich Theater aufge-führt habe. Die sind mir auch in Erin-nerung geblieben. Auch Krippenspie-le, Klassenlager und solche Sachenvergisst man nicht.

Welches war Ihr lustigstes Erlebnisan der Schule Wikon?Es gab viele lustige Erlebnisse. Aberein speziell lustiges Erlebnis kann ichjetzt gar nicht erzählen. Eher ein trau-riges. Einmal fiel ein Kind vom höchs-ten Punkt der Kletterstange, die esdamals noch gab, runter. Es handeltesich um einen 1.- oder 2.-Klässer. Wirpackten dann dieses Kind, trugen es inein Auto einer Lehrerin und fuhren eszum Arzt. Der Arzt mahnte uns, dasdürfe man nicht machen. Das Kindkönnte querschnittgelähmt werden,wenn man es einfach so trägt. ZumGlück hat das Kind nichts davongetra-gen.

Was finden Sie das Besondere an derSchule Wikon?Das Besondere ist das familiäre Ver-hältnis, das in der Schule herrscht.Die Schule ist wie eine Familie, über-schaubar, nicht eine riesige Schule.Aber mir gefällt auch der gute Um-gang der Lehrerinnen und Lehrer mit-einander. Den habe ich immer ge-schätzt. Natürlich auch die friedlichenKinder.

Was hat sich in den 40 Jahren verän-dert?In diesen Jahren hat sich vieles verän-dert. Zum Beispiel die Unterrichtsfor-men. Dass nicht nur eine Lehrpersoneine Klasse unterrichtet, das Team-Teaching. Heute hat es auch eine rich-tige Schulleitung. Räumlich hat sichzum Beispiel die Bibliothek verän-dert. Die hat es nicht immer so gege-ben. Beim Aufbau habe ich auch nochmitgeholfen. Wir mussten dort auchnoch alle Bücher in den Computer ein-tippen, das musste früher nämlich im-mer mit speziellen Kärtchen gemachtwerden.

Vielen Dank für Ihre Antworten. Wirhoffen, dass Sie noch eineWeile an un-serer Schule bleiben werden!

3./4. KLASSE, WIKoN

REidEn

BlutspendeaktionAm Donnerstag, 2. Juli führt der Sa-mariterverein Reiden wieder eineBlutspendeaktion durch – von 18 bis20.30 Uhr im Hotel Sonne in Reiden.Blut ist ein ganz besonderer Saft undkann (noch) nicht künstlich herge-stellt werden. Kein medizinischesVersorgungssystem kommt ohneBlutspenden aus. Deshalb braucht esMenschen, die freiwillig und unent-geltlich Blut spenden. In der Schweizwerden im Durchschnitt pro Tag über1000 Blutspenden benötigt, darumsind Blutspenden wichtig. Vielleichtist man eines Tages auch darauf ange-wiesen. Denn Blut rettet Leben! pd

In der Schweiz werden täglich über1000 Blutspenden gebraucht. ZVG

Von der Stadt aufs Land: Andreas Meyer, seit vierzig Jahren Lehrer in Wikon. ZVG

Die Blaskapelle MG Wikon freut sichauf ihre beiden Auftritte. ZVG

daGMERSEllEn |Wunderbare Klassenlagerwoche in Domleschg

«Pflotschnass und voll debii»Unter diesem Lagermotto verbrach-ten 16 Jugendlichen der KSS 2AB ausDagmersellen eine wunderbare Klas-senlagerwoche auf der Burg Ehren-fels im Domleschg.

Die Jugendherberge für Selbstver-sorger ist eine geniale Gruppenunter-kunft, weil sie im historischen Ambi-ente der Ritterzeit unglaublich vielPlatz bietet. Vor allem der riesigeTurmmit Theaterbühne und Spielzim-mer wurde von den Jugendlichenheiss geliebt. Epische Rundlaufduelleam Pingpongtisch gehörten zu ihrenLieblingsbeschäftigungen, obwohl die90 Tritte hinauf unters Dach ganzschön in die Waden fuhren.

Ganz nach dem Lagermotto wardas Wasser das zentrale Element die-ser Lagerwoche. Und so wurde dieSchlucht des Vorderrheins, auch alsSwiss Grand Canyon vermarktet, vonder Aussichtsplattform «Il spir» be-staunt. Am Folgetag erlebte die Klas-se das wilde Wasser des Hinterrheinsin der Viamala dann aus unmittelba-rer Nähe. Aber auch weitere Gewäs-ser wie die Roflaschlucht oder der Pal-pulognasee wurden besucht.

Zwischendurch meinte es Petrusaber etwas zu gut mit dem Nass vonoben. So verwandelte sich der eigent-lich gute Steig in der Viamala tatsäch-lich in einen schlechten Weg und dieQuerung der Hängebrücken wurde zueinem richtigen Abenteuer. Ganz nachdem Lagermotto hörte man aber vonden Kids kein Murren und die angege-

benen Zeiten auf den Wegweisernwurde sogar unterboten.

Highlight der Woche war für diemeisten die rasante Fahrt mit denTrottinetts hinunter von Preda nachBergün auf der zum Glück trockenenPassstrasse des Albulas. Egal was aufdem Tagesprogramm stand, die Stim-mung war stets ausgezeichnet. Dazubeigetragen haben die tollen Abend-programme wie Herzblatt, Theater-battle im Burghof und die Modeshowvom Abschlussabend. Motiviert wur-den die Schülerinnen und Schüler

aber auch durch die Wochenchallan-ge. Neben der Bewertung des selbstgestalteten Abendprogrammes unddes Nachtessens standen verschie-densteDisziplinen auf demProgrammwie ein OL, Selfies schiessen oder dasBauen von Steinmännern.

Die Woche auf der Burg wird beiallen einen bleibenden Eindruck hin-terlassen. Kurzfristig wegen demMuskelkater in den Beinen vom vielenTreppensteigen, langfristig wegenden unzähligen unvergesslichen Er-lebnissen, trockene und nasse. pSc

Die Jugendlichen fanden ihre Unterkunft im historischen Ambiente der Ritter-zeit einfach spitze. Psc

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Reiden | 47 Pilgerinnen und Pilger erlebten eine eindrucksvolle und bewegende Woche

Pfarreiwallfahrt nach LourdesVergangene Woche waren 47 Pilgerin-nen und Pilger aus den Pfarreien Ri-chenthal, Langnau und Reiden-Wikonunterwegs. Früh am Morgen bestie-gen sie den Car von Born-Reisen undfuhren via Elsass und Burgund nachNevers. Hier feierte die Gruppe amGrab der heiligen Bernadette eine hei-lige Messe.

Nach weiteren Kilometern über diefranzösischen Autobahnen erreichteman das Hotel in Clérmont-Ferrand,wo man nach dem Abendessen nocheinen Jass klopfte oder nach dem an-strengenden Reisetag früh zu Bettging. Am nächsten Morgen fuhr mannach Rocamadour. In diesem Felsen-dorf feierten die PilgerInnen einenGottesdienst und zügig ging es weiterans Hauptziel – nach Lourdes.

Hier wartete für dieWallfahrendenein abwechslungsreiches Programm:Nach dem Internationalen Gottes-dienst in der riesigen unterirdischenBasilika führte der Chauffeur Christi-an Steck durch den Heiligen Bezirkund an die Stätten der heiligen Berna-dette. An der Felsgrotte erschien derdamals 14j-ährigen die GottesmutterMaria. Seither ist dieser Ort jährlichdas Ziel von rund sechs Millionen Pil-gern.

Ein täglicher Höhepunkt ist dieLichterprozession. Gemeinsam mittausenden von anderen betet, singtund geht man mit Kerzen in den Hän-den. Wer nicht im heiligen Bezirk ver-weilen wollte, konnte sich dem Aus-flug in eine Höhle anschliessen. Auchdiese Besichtigung war ein Erlebnis.Wo fährt man sonst Boot und Zug ineiner unterirdischen Tropfsteinhöhle?

Auch die französische Küche wusstewährend der gesamten Wochen zuüberzeugen. Am Freitag stand VikarMarco Vonarburg schon frühmorgensder Eucharistiefeier an der Grottevor; dies gemeinsam mit dutzendenvon Pilgernden aus verschiedenstenLändern. Anschliessend besuchtemanein etwas ausserhalb von Lourdes dengut erhaltenen Schafstall, wo Berna-dette ebenfalls einen Teil ihrer Kind-heit verbrachte. Später betete mangemeinsam den Kreuzweg.

Am Samstag hiess es, von LourdesAbschied zu nehmen. Die Gruppe be-suchte während der Rückreise das

mittelalterliche Städtchen Carcasson-ne und fuhr anschliessend weiter bisnach Nîmes, wo das Hotel bezogenwurde. Am letzten Tag der Wallfahrt,am Sonntag, führte die Heimreisenoch über den Wallfahrtsort Ars. Hierwirkte im 19. Jahrhundert der heiligePfarrer von Ars. Also feierte VikarVonarburg an diesem Ort die Ab-schlussmesse und Chauffeur Christi-an Steck fuhr alle wieder sicher undwohlbehalten nach Hause.

Für alle Teilnehmenden der Wall-fahrt waren es sieben erlebnisreiche,eindrucksvolle und bewegende Tage.

marco vonarburg

Die Pilgerinnen und Pilger vor der Rosenkranz-Basilika im MarienwallfahrtsortLourdes. josef Aregger

mehLsecken

dorfmuseum zeigtRaritäten

Rechtzeitig vor den Sommerferien istdas Dorfmuseum Langnau-Mehls-ecken noch einmal geöffnet. Als klei-ne Sonderausstellung im Rahmen von«10 Jahre Dorfmuseum» werden zweiganz spezielle Postkartenserien prä-sentiert. Die eine zeigt Paradiesvögelaus den Regenwäldern Australiens,Neuguineas und einigen Inseln derMolukken. Es sind besonders dieMännchen dieser Vogelart, die sichbunt präsentieren. Die Weibchen sindeher unauffällig gezeichnet. Eine Au-genweide stellen zudem diverse Frau-enbildnisse aus der Zeit um 1900 dar.Das Besondere an diesen Karten sinddie Echthaar-Frisuren, die von denSchönheiten längst vergangener Tagegetragen werden. Einige der mehr als100-Jahre alten Bilder sind damalsper Post unversehrt bei ihren Emp-fängern eingetroffen. Neben dem Be-trachten der erwähnten Raritäten,können auf Wunsch auch bereits ge-zeigte Filme abgespielt werden. Lang-weilig wird es den Museumbesuchernjedenfalls nicht, gibt es doch immerwieder Neues zu entdecken. Das Mu-seum steht offen: Samstag, 27. Juni2015, 14 bis 16.30 Uhr. Während derMonate Juli und August bleibt es ge-schlossen. emil stöckli

Ansichtskarten mit hübschen Damen,die Echthaarfrisuren tragen – speziel-le Raritäten, die im DorfmuseumLangnau-Mehlsecken zu bestaunensind. emil stöckli

Langnau

dorfturnier und der«schnellste Langnauer»

Am Wochenende vom 27. und 28. Junifindet auf dem Sportplatz Langnau dasbeliebte Dorfturnier Langnau-Ri-chenthal statt. 39 Mannschaften spie-len um den Sieg. Als Organisator ver-pflichteten sich die FSG Richenthal,die MG Richenthal-Langnau und derSTV Langnau. Am Samstag finden dieFussballspiele der Schülerinnen,Schüler und Kids statt sowie die Vor-läufe für den «schnellsten Langnau-er». Der Samstagabend wird gestaltetvom Turnverein und der JugendriegeLangnau und den Richenthaler Schul-kindern. Er steht unter dem Motto«Achtung, fertig, Ferien,...» und ver-spricht spannende Unterhaltung imFestzelt. Die Spiele der «Nichtfussbal-ler», der «Mixed-Teams» und der Ka-tegorie «Familie» werden am Sonntagausgetragen. Ebenfalls finden amSonntag die Finalläufe für den«schnellsten Langnauer» und das«Pföderi-Rennen» statt. Während desganzen Wochenendes können sich dieBesucherinnen und Besucher in derFestwirtschaft verwöhnen lassen. Ne-ben dem grossen Festzelt wird auchder «Cheliwagen» seine Türen geöff-net haben. am

Langnau | Haustiere halten, heisst Verantwortung übernehmen

Tierwohl muss jederzeit Priorität geniessenKaninchen oder Hase? Die Antwortauf diese und viele andere Fragen er-hielten interessierte Personen am«Tag der offenen Tür» beim Kanin-chenzüchterverein (KZV) Langnau.

Trotz keineswegs einladenden Wit-terungsbedingungen leisteten amSonntag zahlreiche Personen der Ein-ladung Folge und scheuten einen kür-zeren oder längeren Anmarschwegins Hasli nicht. Von hier aus bot sichihnen ein eindrücklicher Ausblick aufdas untere Wiggertal bis hin zur Jura-kette. Während dem sich einige damitbegnügten, zeigten andere reges Inte-resse an den von Züchtern abgegebe-nen Erklärungen zur Kaninchenhal-tung.

kaninchen verbringendie Ferien zuhauseWer sich Haustiere hält, soll sich derdamit verbundenen Verantwortungbewusst sein – war einer von vielenwichtigen Hinweisen. Vor der An-schaffung soll sich der künftige Hal-ter einiges Wissen über die betreffen-de Tierart aneignen. Das Tierwohlmuss jederzeit erste Priorität genie-ssen – dazu zählen tiergerechte Pflegeund Fütterung.

So werden beim Kaninchen dieKrallen regelmässig geschnitten, dieZähne kontrolliert, die Tiere aller-dings nicht gebadet. Heu und Wassermuss ihnen immer zur Verfügung ste-hen.Würfel- oder Körner- sowie Grün-futter – das als Dessert verabreichtwird – stehen weiter auf ihrer Speise-karte. «Kaninchen lieben wie wirMenschen abwechslungsreiche Nah-rung», erklärte JungzüchterbetreuerRamon Leupi.

Es sei wichtig, den Tieren nicht zugrosse Mengen zu reichen, um unlieb-samen Verdauungsstörungen vorzu-beugen. Mehr als zehn verschiedenePflanzen vom nahenWaldrand und derWiese zeigten eindrücklich auf, wievielfältig die Auswahl an Grünfutteraus der Natur ist. Einige davon dienengleichzeitig Knabbermaterial, was fürdie Abnützung der stets nachwachsen-den Kaninchenzähne wichtig ist.

Während der Ferientage dürfen dieTiere keinesfalls ihrem Schicksalüberlassen werden. Eine Betreuungdurch Drittpersonen ist Pflicht. Ka-

ninchen sollten auch nicht in den Ur-laub mitgenommen werden, weil dieReise eine unnötige Belastung für siedarstellt. Je nach Feriendomizil be-steht zudem dieMöglichkeit, dass sichTiere mit ansteckenden Krankheiteninfizieren. Thomas Hodel, der bereits

im Jungzüchteralter den Obmänner-kurs absolviert hat, stellte den Besu-chern abschliessend einige der in derSchweiz anerkannte Rassen vor. Nacheiner Fragerunde nutzen die meistenBesucher die Gelegenheit zu einemgemütlichen Schwatz in der Festwirt-

schaft. Apropos Kaninchen oderHase? Die Hauskaninchen sind keineHasen. Diese leben in freier Wildbahnund sind nicht zu domestizieren. DieVorfahren der Hauskaninchen sinddie Wildkaninchen.

emil stöckli

Kinder nutzten die Gelegenheit, die Kaninchen zu streicheln. emil stöckli

in kÜRZe

einführung Tempo 30

Dagmersellen Der Gemeinderathat sich an der Klausurtagung vertieftmit dem Thema Einführung Tempo-30-Zonen in Dagmersellen, Uffikonund Buchs unterhalten. Dabei wur-den die 14 Eingaben (Einsprachenoder Stellungnahmen) besprochenund eine erste Stellungnahme ausge-arbeitet. Die Abteilung Bau und Infra-struktur wurde beauftragt zusammenmit Aschi Schmid, Planer und Pro-jektleiter, Tagmar + Partner AG, Ge-spräche mit den Einsprechern zu füh-ren. Danach wird der Gemeinderatüber die abschliessende Stellung-nahme des Gemeinderates befindenund wo angezeigt einen Antrag umErlass der Verfügung einer Tempo-30-Zone an den Kanton einreichen.Es wird auf die ausführlichen Erläute-rungen zu den Tempo-30-Zonen ver-wiesen. pD

alexander Bauer istneues mitglied Rk

Dagmersellen Der Gemeinderathat vom Wahlverbal über die Ersatz-wahl von Alexander Bauer, Dagmer-sellen, als neues Mitglied der Rech-nungskommission Kenntnis genom-men. Er wurde am 10. Mai 2015 alsNachfolger von Reto Döös gewählt.Der Gemeinderat dankt dem bisheri-gen Amtsinhaber für seinen Einsatz,heisst den neuen Amtsinhaber herz-lich willkommen und freut sich aufeine gute Zusammenarbeit. pD

in kÜRZe

Bitte beachten!

Einsendeschluss für Texte und Bilderist immer Montag, 12.00 Uhr. Textenicht mehr als 2000 Zeichen, nicht inWIR-Form. Bilder bitte Originaldateiab Kamera mit Bildlegende. Wir be-halten uns das Recht vor, Texte nacheigenem Ermessen anzupassen oderzu kürzen. Danke. Die reDaktion

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GemeindekanzleiDorfstrasse 20Postfach6264 PfaffnauTel. 062 747 30 70Fax 062 747 30 [email protected]

BauamtDorfstrasse 20Postfach6264 PfaffnauTel. 062 747 30 90Fax 062 747 30 [email protected]

EinwohnerkontrolleDorfstrasse 20Postfach6264 PfaffnauTel. 062 747 30 70Fax 062 747 30 [email protected]

FinanzverwaltungDorfstrasse 20Postfach6264 PfaffnauTel. 062 747 30 80Fax 062 747 30 [email protected]

AHV-ZweigstelleDorfstrasse 20Postfach6264 PfaffnauTel. 062 747 30 70Fax 062 747 30 [email protected]

Regionales Zivilstandsamt in WillisauSchlossstrasse 56130 WillisauTel. 041 972 71 91Fax 041 972 71 [email protected]

Wichtige Adressen

Vereine in den Dörfern• 60plus St. Urban,René Arnold, Lorenzweg 9, 6252Dagmersellen, Tel. 062 929 15 81

• Altschränzer, 6264 Pfaffnau

• Bauern- und BäuerinnenvereinPfaffnau-Roggliswil-St. UrbanEsther Geiser-Thüring, Netzelen,6265 Roggliswil, Tel. 062 754 15 35

• Club ParabolicaPatrick BrunZürichstr. 11, 6004 Luzern

• Ehemaligen Club St. UrbanPirmin Jenny, Oberburgstrasse 82,3400 Burgdorf, Tel. 079 429 39 66

• Feuerwehr Pfaffnau-RoggliswilMarcel GrafSchulhausstrasse 5, 6264 PfaffnauTelefon 079 211 91 22

• Frauenverein Pfaffnau-RoggliswilKäthi Hadorn-LanzSchulerslehn 145, 6264 PfaffnauTelefon 062 754 20 61

• Frauenverein St. UrbanHildegard Schüpbach-Harzenmoser,Linderhof, 4915 St. Urban,Tel. 062 929 35 85

• GewerbevereinPfaffnau-St. Urban-RoggliswilKilian Forster, Lischenweg 4,4915 St. Urban, Tel. 062 965 35 52

• Hobby-Freunde St. UrbanAlfred Staffelbach, Brüelweg 4,4915 St. Urban, Tel. 062 929 18 27

• JagdgesellschaftAdolf GutSagenstrasse 8, 6264 PfaffnauTelefon 062 754 15 64

• Jungwacht und Blauring St. UrbanJanick Glanzmann, Winkel 3,4915 St. Urban, Tel. 062 929 01 27

• Karpfen pur NaturPeter Liebi, Präsident, Gfillweg11,4852 RothristTel. 062 794 33 82

• Katholischer Arbeiter- undAngestelltenvereinHans Lang, Hüttenrain 6,6264 Pfaffnau, Tel. 062 754 16 51

• KeliBaby KakkasseryKantonstrasse 4, 4915 St. Urban,Tel. 062 929 38 65

• Kulturverein TogetherSeverin Röösli, PräsidentUntermoosstrasse 30, 8047 Zürich

• MissionsgruppeHans Lang, Hüttenrain 6,6264 Pfaffnau, Tel. 062 754 16 51

• Moto Ladies / Monica GallikerKilchhaldenstrasse 2, 6264 PfaffnauTelefon 062 754 21 20

• Ornithologischer Verein Pfaffnauund UmgebungAndreas Scheidegger-GanderLoch 7, 6265 Roggliswil

• Pokerteam PfaffnauStefan Kunz, Birchmatt 3, 4915 St.Urban, Tel. 079 785 06 20

• SamichlausvereinigungPfaffnau-RoggliswilPius Vogel, Bächleten,6265 Roggliswil, Tel. 062 754 13 49

• SAP PfaffnauMargrit Blum-Odermatt, Tannacher,6264 Pfaffnau, Tel. 062 754 11 53

• Short Course Rumble PfaffnauReto KammermannWiggerweg 3, 4800 ZofingenMobile 079 582 81 78

• SpitexPfaffnau/St. Urban-RoggliswilMaria Käch-GrüterRankweg 6, 4915 St. UrbanTelefon 062 929 10 21

• Sportfreunde PfaffnauStefan Geiser, Im Baumgarten 24,6252 DagmersellenMobile 0788824913

• Verein Lebendiges RottalManfred Steffen, Hinterbergweg8a, 4900 Langenthal,Tel. 062 922 88 40

• VerkehrsgruppePfaffnau-RoggliswilMarkus Arnold, Netzelen 47,6265 Roggliswil, Tel. 062 754 13 38

Musik

• Guggenmusik KlostergeisterSt. UrbanVerena Jordi, Rotherdstrasse 17,4915 St. Urban, Tel. 062 929 34 12

• Guggenmusik Knokker PfaffnauJörg VonmoosSagenstrasse 4, 6264 Pfaffnau

• Jodlerklub Bärgblüemli RoggliswilPius Strebel, Murhofstrasse 17,4915 St. Urban, Tel. 062 754 14 96

• Kirchenchor St. UrbanDaniela Steffen-HoferWuhrgass 3, 4915 St. UrbanTelefon 062 929 36 75

• Männerchor PfaffnauViktor Tschopp,Brienglenstrasse 18, 6264 PfaffnauTel. 062 754 10 22

• Männerchor St. UrbanKonrad Käch, Rankweg 6,4915 St. Urban, Tel. 062 929 10 21

• Musikgesellschaft PfaffnauMarco Scheidegger, Gerbimatt 3,6264 Pfaffnau, Tel. 062 754 02 39

• Musikgesellschaft St. UrbanLukas Grüter, Sonnhaldenhof,4915 St. Urban, Tel. 062 929 39 83

• Pfaffner BlächschränzerDaniel BüttikerBaselstr. 24, 6252 DagmersellenMobile 079 472 15 33

• Projektchor Pfaffnau-RoggliswilSandra Spiess-HeussiSpielhofgasse 4, 6264 PfaffnauTelefon 062 754 08 54

• Schlössli-TrychlerHans Wälchli, Badmatt 13,6260 Reiden, Tel. 079 447 17 72

• TrachtengruppePfaffnau-RoggliswilUrsula Hegglin-OttChlausenhof, 6265 Roggliswil

SPORT

• Alpenclub SohlenschonerJosef Kunz, Studenweid,4915 St. Urban, Tel. 062 754 16 49

• Alter + SportAgatha Voney-Schurtenberger,Sagiacher 4, 4915 St. Urban,Tel. 062 929 25 62

• Feldschützen PfaffnauThomas Fuchs, Dorfstrasse 19,6264 Pfaffnau, Tel. 062 754 17 34

• Kegelclub Löwen-BoysAlexander Weber, Rosengarten 1,6252 Dagmersellen

• KTV PfaffnauFranz VogelChottengass 5, 6264 PfaffnauTelefon 062 754 17 29

• Männerriege PfaffnauPeter Bucher, Chrüpfenacher,6264 Pfaffnau, Tel. 062 754 14 26

• Männerriege St. UrbanBruno Blum, Weiherweg 1,4915 St. Urban, Tel. 062 929 12 60

• Muki PfaffnauBarbara Petry-KöchlingButtenried, 6264 PfaffnauTelefon 062 754 21 08

• Muki St. UrbanFranziska Forster, Lischenweg 4,4915 St. Urban, Tel. 062 965 35 52

• Pistolenclub PfaffnerntalMarkus Bärtschi, Buchacker 92,5058 Wiliberg, Tel. 062 758 20 10

• Schützengesellschaft St. UrbanPhilipp WyssRebhalde 15, 6252 Dagmersellen

• SKTV-Turnerinnen PfaffnauAndrea Blum-Aebi,Wisseggstr. 2,6264 Pfaffnau, Tel. 062 754 03 73

• Tennisclub PfaffnauStephan Scheidegger, Gerbimatt 2,6264 Pfaffnau, Tel. 079 220 07 58

• Turnverein St. UrbanThomas Bienz, Wuhrgass 5,4915 St. Urban, Tel. 062 929 13 21

• VBC WiggerePetra Vonmoos, Reckenberg 1,6263 Richenthal

• Veloclub Pfaffnau-RoggliswilKilian NöthigerNeudorf 379, 4813 Uerkheim

• Wehrverein PfaffnauPius Frei, Sagenstrasse 36,6264 Pfaffnau, Tel. 062 754 04 05

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Nr. 26 / 25. JuNi 2015 9regioN

Welche Rolle hat die Schweiz imZweiten Weltkrieg gespielt? ZVG

ebersecken

Die schweiz imZweiten Weltkrieg

Am Dienstag, 30. Juni, 14 Uhr treffensich die liberalen Seniorinnen und Se-nioren des Amtes Willisau im Land-gasthof Sonne in Ebersecken. 70 Jahresind vergangen, am 8.Mai 1945, kapi-tulierte Deutschland. Unser Referent,Dr. med. vet. Josef Blättler, Reiden,wirft einen Blick zurück in die Zeitdes zweiten Weltkrieges von 1939-1945. Ein Weltkrieg, der viel Leid inEuropa verursacht hat, eine Zeit derJudenverfolgung und der Konzentra-tionslager. Welche Rolle hat dieSchweiz damals gespielt? Auf dieseFrage und weitere Details geht unserReferent ein und begleitet uns in diesefür Europa prägende Epoche. zg

In kÜrZe

Hinterländer Plausch-meisterschaft 2015

OHMSTAL Am Samstagnachmittagdes 27.Juni findet auf dem Fussball-platz beim Schulhaus in Ohmstal ab14.30 Uhr die Vorrunde der Hinterlän-der Plauschmeisterschaft statt. Ge-gen die Mannschaften aus Fisch-bach, Grosswangen, Kottwil, Menz-nau, Menzberg und Uffikon wird derSCO als Titelverteidiger alles daransetzten, attraktiven und erfolgreichenFussball zu spielen. Es wird wie jedesJahr mit viel Leidenschaft undKampfgeist um die Ehre des Hinter-länder Plauschmeisters gekämpft.Natürlich steht dabei die Freude amFussball im Mittelpunkt. Für das leib-liche Wohl der Spieler und Zuschauersorgt eine hervorragende Festwirt-schaft. Um den Abend ausklingen zulassen, bietet sich die SCO-Bar an, inder man bis in die frühen Morgen-stunden verweilen kann. Der SCOwürde sich sehr über zahlreiche Zu-schauer freuen, die den spannendenFussballevent miterleben wollen. pd

Dorfturnier desFcWauwil-egolzwil

WAUWIL Am Wochenende vom 26.bis 28. Juni 2015 kommt das Dorftur-nier des FC Wauwil-Egolzwil imSportplatz Moos zum 29. Mal zurAustragung. Neben dem bereits zurTradition gewordenen Guggenmusik-Plauschturnier, freuet sich das OKanzukünden, dass dieses Jahr auchein Senioren-Turnier stattfindet. Pro-gramm: Freitag, 26. Juni: Guggenmu-sik- und Senioren-Turnier mit Fest-wirtschaft und Bar-Betrieb; Samstag,27.Juni: Schüler- und Dorf-Fussball-turnier mit Festwirtschaft und Bar-Betrieb; Sonntag, 28.Juni: Früh-stücksbrunch, Vereinsturnier. Es sindalle herzlich eingeladen, ein paar ge-mütliche Stunden auf der Sport- undFreizeitanlage Moos zu verbringen.Damit auch das leibliche Wohl vonSportlern und Zuschauern gewähr-leistet ist, steht eine leistungsfähigeFestwirtschaft während allen drei Tur-niertagen im Einsatz. pd

DistanzrittWauwilermoos

REgION Am Samstag, 27. Juni findetin der Region Wauwilermoos zumzweiten Mal ein Distanzritt statt.Start- und Zielgelände ist bei derReithalle in Ettiswil. Besucher und In-teressierte sind herzlich willkommen.Die Reiter und Reiterinnen sind vor-wiegend vormittags bis in den frühenNachmittag hineiunterwegs. Ein kur-zer Teil der Strecke verläuft durch dieGemeinde Nebikon entlang demWigger-Weg und anschließend ent-lang der Luther Richtung Schötz. Eswird auf gegenseitige Rücksichtnah-me von Fussgängern, Velofahrernund Reitern gehofft. pd

Melody contest 2015NEBIKON Wer wird Champion? Der15. Melody-Contest der Musikschu-len Nebikon-Altishofen und Schötzwird dieses Jahr am Samstag, 27.Juni 2015, durchgeführt. Die Schüle-rinnen und Schüler der Blechblasins-trumentenklassen werden an dieseminternen Wettbewerb teilnehmen undihre Vorträge von einem Experten be-werten lassen. Die Bevölkerung istherzlich eingeladen, den friedlichenWettstreit bei freiem Eintritt zu besu-chen. Die Vorträge beginnen um 9Uhr im Singsaal Oberstufenschul-haus, Nebikon. pd

In kÜrZereIDen | Die Regionale Musikschule Reiden war zu Gast im Alters- und Pflegezentrum Feldheim

buntes Programm zum besten gegebenNachdem in der letzten Woche derZirkus im Alters- und PflegezentrumFeldheim gastierte, durfte am Mitt-woch die Regionale Musikschule Rei-den ihr buntes Programm zum Bestengeben. Zahlreich strömten die Bewoh-nerinnen und Bewohner des Zentrumsin den Lichthof und auch zahlreicheAngehörige, Interessierte und Musik-begeisterte fanden den Weg ins Feld-heim, um dem Konzert beizuwohnen.Dem grossen Publikum wurde dankguter Vorbereitung Unterhaltung aufhöchstem Niveau geboten. Die Musik-schulleiterin Manuela Scheideggerversprach ein kurzes, abwechslungs-reiches und pfiffiges Konzert und hieltihr Wort.

So eröffneten zwei Gitarristinnendas Konzert mit dem rockigen Song«Alles nur geklaut» von den Prinzen.Auch die anderen Gitarristinnen un-ter der Leitung von Sven Olar zeigtenzum Instrumentalspiel ihre schönenStimmen und lieferten einen bühnen-reifen Auftritt ab. Weiter ging es et-was traditioneller. Salome Leuenber-ger und Arno Hodel spielten auf mitdrei kurzen und lüpfigen Akkordeons-tücken. Das Instrument erfreut sichwieder grösserer Beliebtheit als voreinigen Jahren und bereits die Kleins-ten können damit beginnen.

Die Panflötistinnen präsentiertensich mit volkstümlicher und moder-ner Literatur. Darauf rückte der Flü-gel ins Zentrum des Lichtsaals unddrei junge musikalische Nachbarin-nen zeigten, wie sie ihre gemeinsameFreizeit verbringen. Auf eigene Initia-tive haben Julia Aecherli (Klarinette),Annina Geiser (Saxofon) und MirjamSchärli (Piano) das Stück «House Par-ty» eingeübt.

Weiter ging es durchs bunte Pro-gramm mit James Bonds «Skyfall»auf dem Flügel und die Saxofonistin-nen Larissa Meier und MichaelaSchneider spielten eine barocke Sona-te von Telemann. Obwohl das Saxofonzu dieser Zeit noch nicht erfunden

war, passt das Werk ausgezeichnet zuden wohlklingenden Instrumenten.Die Violinen wagten sich hingegen anetwas modernere Literatur und be-glückten das Publikum mit zwei Rag-time-Stücken, eines davon bestens be-kannt als «The Entertainer». Dergrosse Abschluss wurde vom Ensem-ble der Jüngsten bestritten. Das En-

semble Più Legno spielte unter derLeitung von Christina Wyss Djoukengzum Schluss kurze und gefällige Stü-cke von Patrick Millestone.

Nach dem stimmungsvollen Kon-zert wurde zum Verweilen in der Ca-feteria eingeladen, wo allen Beteilig-ten ein Glace und ein Getränkespendiert wurde. Die Regionale Mu-

sikschule Reiden bedankt sich herz-lich beim Publikum für den grosszügi-gen Applaus, beim Feldheim für dietolle Gastfreundschaft und die gelun-gene Organisation. Beidseits freutman sich bereits auf das Konzert imnächsten Jahr! Informationen zur Re-gionalen Musikschule Reiden unterschule-reiden.ch, Musikschule. MSc

Die Nachbarinnen Mirjam Schärli (Piano), Annina Geiser (Saxofon), Julia Aecherli (Klarinette) spielen «House Party». ZVG

reIDen | Sommersporttag Reiden 2015

Vollen einsatz gezeigtDie Schüler haben sich am Mittwoch,von letzter Woche in den verschie-densten Disziplinen gemessen, wasviele verschiedene Siegergruppen tri-umphieren liess.

Der Reidner Sporttag für die 3./4.Klassen umfasste zwölf Posten, wel-che in der Sporthalle verteilt waren.So haben sich die Klassen in zwei bisdrei Gruppen aufgeteilt und in denkleinen Banden am Wettkampf teilge-nommen. Nach der Eröffnung umacht Uhr, wurden die Spiele nach dementworfenen Spielplan durchgeführt.

Ein Angebot an verschiedenen Dis-ziplinen sorgte für ein abwechslungs-reiches Geschehen, welches für alleSchülerinnen und Schüler eine Her-ausforderung bot. Eine Stafette hattezum Ziel in zehn Minuten mit einemSchwamm möglichst viel Wasser zutransportieren und zu sammeln, mankonnte sich im Klettern, in der Koor-dination oder auch im Zielen mitei-nander messen. Die Freude war spür-bar und spiegelte sich auch in denResultaten wieder.

Mit viel Einsatz, wenigen Tränen,Teamgeist, Fairness und ganz vielenlachenden Gesichtern nahmen alleSchülerinnen und Schüler die Heraus-forderungen an und sorgten für einevollumfängliche Sporttagstimmung.

Um 11.30 Uhr fand der Sporttag seinEnde in Form von gemeinsamem Auf-räumen und der Abschlussrede, wobeidie Leistungen einzelner Gruppenhervorgehoben, gewürdigt und mitApplaus belohnt wurden. Die Kindersassen glücklich in ihren Gruppen und

liessen sich feiern, fast alle Gruppenhaben bei mindestens einem Postendie beste Leistung errungen. Zum Ab-schluss der Abschlussrede gab es füralle noch ein «Branchli» und zum Ab-schied einen Händedruck mit Blick indie Augen. TIMON STRüBIN

Die Stafette mit Schwammtransport erforderte gute Zusammenarbeit. ZVG

Leitfaden für eingesandte Artikel

Eingesandte Texte und Bilder müssen bis spätestens Montag,12.00 Uhr, auf der Redaktion eintreffen. E-Mail für Einsendun-gen: [email protected]. Die eingesandten Texte dür-fen nicht mehr als 2000 Zeichen umfassen, nicht die Wir-Formverwenden, sondern alles in der dritten Person schreiben (wieals Beobachter). Wenn möglich noch einen kurzen, prägnantenTitel dazu. Bitte senden Sie die Originaldateien der Bilder mitgenügend Auflösung, darf auch ruhig mehrere Megabytes grosssein. Bilder nicht in Word einbetten. Bildlegenden (wer, wie, wo,

was) dazu - das wäre super. Mit diesen Punkten können wir Ih-ren Bericht im Oberwiggertaler optimal präsentieren. Wir behal-ten uns das Recht vor, eingesandte Artikel nach eigenem Ermes-sen anzupassen und zu kürzen. Ein frühzeitiges Einsendenerhöht die Chance auf eine prominentere Platzierung. VielenDank! dIE REdAKTION

OberwiggertalerDIE ZEITUNG FÜR DAS OBERWIGGERTAL

scHötZ

chrabbeltreffDer Frauenverein Schötz lädt ein zumChrabbeltreff am Montag, 29. Juni,von 15 bis 17 Uhr im Pfarreiheim,Frauenstube. Gemütlich zusammenspielen, sich austauschen und Kontak-te knüpfen. Ganz kleine Babies unddie grösseren Geschwister dürfenselbstverständlich auch mitgebrachtwerden. Man kann regelmässig oderauch ab und zu dabei sein, Anmeldungist nicht nötig. Bei schönem Wettertreffen sich alle auf dem Spielplatzbeim Kindergarten Hofmatt. pd

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Page 11: Oberwiggertaler 26/15

AUTO|MOTOMOTO

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Konstantin Oftringen

Elektroautos haben meist einen rechtkurzen Aktionsradius. Dann müssensie wieder an die Steckdose. Das istbeim e-Golf mit 190 km nicht anders.

Während andere alternativ ange-triebene Modelle verunstaltenbleibt der Golf, was er ist: Er unter-scheidet sich vom normalen Bru-der nur durch marinefarbene Lini-en in Leuchten und Kühlergrill,dem blau schimmernden VW-Logound natürlich dem fehlenden Aus-puff. Auch im VW-typisch absoluthochwertig verarbeiteten Innen-raum gibt es keinen Platz für Expe-rimente. Einzig das Kombiinstru-ment zeigt in der linken Anzeigean, ob die Batterie gerade ge- oderentladen wird. Der Kofferraumfasst trotz der Lithium-Ionen-Bat-terien sowie Zusatzaggregaten im-mer noch zwischen 343 und 1233Liter Zuladung.

Lautlos trotz viel KraftEin Druck auf den Startknopf er-weckt den elektrischen Golf abso-

lut geräuschlos zum Leben. Der e-Golf fährt sich nicht spektakulär,sondern solide, souverän und bere-chenbar. Mit den Fahrmodi trimmtsich der Golf je nach Lust des Fah-rers auf Vergnügen oder Ver-brauch: Ob die versprocheneReichweite von 190 Kilometern

tatsächlich erreicht wird, hängtgrösstenteils vom Piloten und ei-ner vorausschauenden, sparsamenFahrweise ab. Der e-Golf lässt sichan Schnellladestationen (30‘), ander privaten Wallbox (8h) oder aneiner konventionellen Steckdose(14h) wieder laden. CJ

EBei Peugeot haben Kombis Traditi-on. Beim 308 ist der Lastenträger 33Zentimeter länger als der Sedan unddarum sehr gut familientauglich.

Im vorderen Passagierraum unter-scheidet sich der 308 SW nicht vomSedan. Das heisst, auch bei ihmsind die Instrumente über demkleinen Lenkrad angeordnet, sodass die Übersicht geradezu fan-tastisch ist. Die vorderen Einzelsit-ze sind auch für Grossgewachsenegut proportioniert. Hinten ist derKopf- und Beinraum auch für dreiErwachsene ausreichend. Hinterder völlig flach umklappbaren Sitz-bank liegt der riesige Laderaum,der bis zu 1,5 Kubikmeter Trans-

portgut aufnehmen kann. Viele Ab-lagen helfen Ordnung zu halten.Aufgefallen sind zudem die tolleHaptik der eingesetzten Materiali-en und die solide Verarbeitung.

Spritziger TurbobenzinerWir fuhren den 308 SW mit demauch im Mini verwendeten Turbo-benziner. Der Vierzylinder ent-puppte sich als sparsame Maschi-ne mit grosser Durchzugskraftund schier endloser Kraftentfal-tung. Ein 6-Ganggetriebe leitetdiese an die Vorderräder weiter.Der ausgezeichnete Federungs-komfort bleibt auch bei beladenemFahrzeug vorhanden. Mit einerHöchstgeschwindigkeit von 210

km/h wird die gute Aerodynamikbelohnt. Im Testwagenpreis (TW)ist die Topausstattung Féline mitviel Sicherheit, sportlichen Ele-menten, Komfort und Infotain-ment inbegriffen. RHO

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Golf aber elektrisch: Der e-Golf ist unspektakulär und normal. CJ

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Viel Potential: Der Peugeot 308 SW Blickt gekonnt in die Zukunft. RHO

Technische Daten + PreisModell: Peugeot 308 SW THP 155Karosserie: 5 Türen / 5 PlätzeMasse mm: L: 4585; B: 1805; H: 1460Motor: 4-Zyl., 1598 cm3, TurboLeistung: 115 kW/156 PS ab 6000/min.Drehmoment: 240 Nm ab 1400/min.Antrieb: 6-Gang man / FrontSpitze: 210 km/h, 0-100 8,3 s.Verbrauch: 5,6 l/100 km, CO2 129 g/kmPreis ab: Fr. 32900.–, TW: 35400.–Infos: www.peugeot.ch

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Der Treff aktiver Familien Schötz/OhmstalDer Treff aktiver Familien Schötz/OhmstalDer Treff aktiver Familien Schötz/OhmstalDer Treff aktiver Familien Schötz/OhmstalDer Treff aktiver Familien Schötz/OhmstalDer Treff aktiver Familien Schötz/OhmstalDer Treff aktiver Familien Schötz/OhmstalDer Treff aktiver Familien Schötz/OhmstalDer Treff aktiver Familien Schötz/OhmstalDer Treff aktiver Familien Schötz/Ohmstal, kurzTAF, wurde im Jahr 1980 gegründet. Der TAF isteine Untergruppe des Frauenvereins und bietet viel-fältige Aktivitäten für Familien an. Im 2015 konntenwir mit der Kinderdisco und dem Kinderkino bereitszwei sehr erfolgreiche Anlässe durchführen.

Spielparadies und FasnachtsgeisterDrei- bis viermal pro Jahr veranstaltet der TAF imPfarreiheim das allseits beliebte Zmörgele. Hierkönnen sich Eltern, Grosseltern, Gottis oder Göttismit ihren kleinen Begleitern an einem feinen undreichhaltigen Zmorgenbuffet bedienen. Nach ei-nem währschaften Zmorge können die Kinder imSpielparadies verweilen. Passend zur Jahreszeitkönnen die Kinder bei jedem Zmörgele eine Bas-telarbeit kreieren. Diese können sie danach alsAndenken mit nach Hause nehmen. Speziell demMotto getreu kommen die Gäste an der Fasnachtin ihrem schönsten Kostüm zum Zmörgele und ver-bringen den Morgen mit rüüdiger Fasnachtsmusik,Konfetti und Schminken.

Für die Kleinen..Ebenfalls fest zur Aktivitätenliste gehört der Chrab-beltreff. Immer am letzten Montag im Monat von15.00–17.00 Uhr treffen sich in der Frauenstube

interessierte Eltern mit ihren Kindern. In gemütli-cher Atmosphäre können sie gemeinsam spielen,sich austauschen und Kontakte knüpfen. Natürlichist der Chrabbeltreff nicht nur für die «chrabbeln-den» Kinder, selbstverständlich dürfen auch ihregrösseren Geschwister mitgebracht werden. Fürdie Eltern gibts jeweils ein feines Zobig mit Kaffee.Beim Nachwuchs steht Spiel und Spass auf demProgramm. Bei schönem Wetter findet der Chrab-beltreff draussen auf dem Kindergartenspielplatzstatt, wo sich die Kleinen beim Rutschbahnfahren,Sändelen und Rittiseilen austoben können.

... und die etwas GrösserenIm vergangenen Jahr konnten der TAF zudem dieChenderhüeti erweitern. Jeweils am Mittwoch-Mor-gen haben Eltern die Gelegenheit, ihre Kinder imPfarreiheim für ein paar Stunden abzugeben. Fallses zusätzlich auch für zu Hause einmal einen Ba-bysitter braucht, hat der Treff aktiver Familien auchhier eine Lösung bereit: Einmal jährlich führen wireinen Babysitterkurs durch. Hier werden Jugendli-che ab der 6. Klasse fachmännisch in die Grund-lagen des Babysittens und des korrekten Umgangsmit Kleinkindern eingeführt. Eine aktuelle Babysit-terliste kann beim TAF bezogen werden.

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Für das restliche Jahr haben wir natürlich noch jede Menge weitere tolleAnlässe im Programm:

29. August, 2015: Flohmarkt für Gross und Klein● Gebrauchte Spielsachen, Secondhand-Kinderkleider, Sportartikel, Kinderartikel undallerlei nützliche Dinge suchen neue Besitzer. Kreative Personen dürfen gerne auch ihreeigenen Werke präsentieren. Sie können auf dem Schulhausplatz einen Tisch mieten undihre persönlichen Waren am Flohmarkt verkaufen oder tauschen.

21. Oktober, 2015: Herbst-Zmörgele● Feines und reichhaltiges Zmorgenbuffet mit spielen und basteln für die Kinder.

28. Oktober, 2015: Märlinachmittag● Hier erleben die Kinder einen sprichwörtlich «märchenhaften» Nachmittag.

20. November, 2015: Liechtliumzug● Die Spielgruppen- und Kindergartenkinder präsentieren hier ihre wunderschönen,selbstgebastelten Latärnli. Auch alle anderen Kinder sind herzlich eingeladen, zusammenmit ihren Eltern unser Dorf beim Marsch ins Mauritiusheim zu beleuchten und so ein wenigLicht in die dunkle Jahreszeit zu bringen. Am Ziel angekommen, gibt es zum Aufwärmenwie immer einen warmen Tee und Brot mit Schoggi.

15. Dezember 2015: Winter-Zmörgele● Feines und reichhaltiges Zmorgenbuffet mit spielen und basteln für die Kinder.● Ganzjährig: Tierpark-Abo GoldauFür nur Fr. 20.– können Sie zusammen mit bis zu fünf weiteren Personen einen ganzenTag im Tierpark Goldau verbringen. Reservation beim Dorfchärn-Kiosk Schötz. Das Abomuss am Morgen Ihres Ausflugtages im Kiosk abgeholt werden und am gleichen Tag wieder zurückgebracht werden.

Alle Daten und Infos zu unseren Anlässen werden auch auf der Homepage:frauenverein-schoetz.ch unter der Rubrik «TAF» publiziert oder sind im Gemeindeblatt Kiebitzabgedruckt. Wir freuen uns auch Sie und viele fröhliche Kindergesichter an einem unsererAnlässe begrüssen zu dürfen.

Für das restliche Jahr haben wir natürlich noch jede Menge weitere tolle

Vielfältige Angebote

Der Vorstand: (h.l.) Karin Vogel, Jrene Portmann, Corinne Meyer, Kathrin Senn( v.l.) Nicole Zürcher, Selina Wiler, Tanja Glauser, Isabel Suppiger

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Im 2015 darf der TAF bereits auf sein 35-jährigesBestehen zurückblicken. Dies muss natürlich gebüh-rend gefeiert werden. Am Sonntag, 28. Juni 2015findet auf dem Schulhausareal Schötz unser grossesJubiläumsfest statt. Ab 11.00 Uhr gibt es einen le-ckeren Pastaplausch. Um 14.00 Uhr beginnt danndas Kinderkonzert von Linard Bardill. Bardill spieltzusammen mit Bruno Brandenberger auf. Gemein-sam geben sie mit dem Kinderchor der MusikschuleRegion Schötz das Programm «Was i nid weiss,

weiss mini Geiss» zum Besten. Auch Clown Jean-loup stattet der Festgemeinde einen Besuch ab. Ne-ben dem Kinderschminken gibt es Spiel und Spassauf dem Pausenplatz. Mit einer Festwirtschaft samtJubiläumskafi und grossem Muffinbuffet ist auch fürdas leibliche Wohl gesorgt. Tickets für das Kinder-konzert können bei der Drogerie Schuler und demDorfchärn-Kiosk in Schötz bezogen werden. Wirfreuen uns auf zahlreiche Kinder und Erwachsene,die mit uns kräftig unser Jubiläum feiern.

Im 2015 darf der TAF bereits auf sein 35-jähriges weiss mini Geiss» zum Besten. Auch Clown Jean-

Die Jubiläumsparty

Page 13: Oberwiggertaler 26/15

Nr. 26 / 25. JuNi 2015 13regioN

pfaffnau | Männerchor Pfaffnau am Eidgenössisches Gesangsfest

am Sängertreffen in MeiringenVor kurzem reiste die Sängerschardes Männerchor Pfaffnau nach Mei-ringen zumEidgenössischen Gesangs-fest. Ein Sängertreffen in diesemAus-mass, welches nur alle sieben Jahrestattfindet, wollten sich die Sängernicht entgehen lassen. Nach einein-halbstündiger Carfahrt trafen die 23Männer im schönen Touristendorf imBerner-Oberland ein und wurden vomFestbegleiter in Empfang genommen.Allen Vereinen stand eine Begleitper-son zur Verfügung, welche verant-wortlich waren, dass die Sänger zurrichtigen Zeit am richtigen Ort ihreGesangskünste der Jury vortragenkonnten.

Nach einem Begrüssungsapéromachte sich die Gruppe auf den Wegin Richtung Einsinglockal. DirigentChristian Göbel hat die Sänger in ge-konnter Manier auf ihren Liedervor-trag vorbereitet, so dass sie um 10.45Uhr mit Sicherheit und klaren Stim-men ihren Liederwettbewerb einemgrossen Publikum und vor allem denJuroren vortragen konnte.

Die drei Lieder «Wolga, ein wan-dernder Geselle und Maria Lassu»hatte die Gruppe in intensiven Ge-sangsproben und mit grossem Enga-gement des Dirigenten Christian Gö-bel eingeübt und auf derWettkampfbühne zum Besten gege-ben. Zufrieden und gespannt auf das

Bewertungsgespräch der Jury bega-ben sich die Pfaffnauer wieder zurückauf das Festgelände, um gemeinsamauf ihren Liedervortrag anzustossen.Bereits entstanden rege DiskussionenundMutmassungen über das Resultat.Nach dem gemeinsamen Mittagessenkonnte man sich wieder den Festakti-vitäten, diversen Liedervorträgen unddem bunten Treiben auf dem Festge-lände widmen. Die Zeit verging wieim Fluge. Am späteren Nachmittagdurfte Präsident Viktor Tschopp beimFestbüro die Vortragsbewertung ent-gegennehmen. Stolz verkündete derPräsident, dass der Pfaffnauer Vor-trag mit einem «sehr gut» belohntwurde. Die bereits heitere Stimmungwurde noch fröhlicher undmit sponta-nen Liedervorträgen mitten in derPartymeile teilte die Gruppe ihreFreude mit der ganzen Festgemeinde.

Auch der Wettergott hat ein gutesAuge auf Meiringen geworfen und be-scherte das sehr gut organisierte Festmit viel Sonnenschein und warmenTemperaturen bis in die Nacht. Erstnach Mitternacht und in fröhlicherStimmung begaben die Pfaffnauersich wieder zum Carparkplatz. Müdeund zufrieden fuhr der Männerchorwieder zurück ins Luzerner Hinter-land und darf nun auf ein gelungenesEidgenössisches Gesangsfest zurück-blicken. WGa

nebikon | Konzert des Gospelchors «Live In Church» in Nebikon

Melodien von der grünen inselWas in vielen Monaten mit Herzblutund Engagement geübt und einstu-diert worden war, wie die melodiöseGeschichten und Erzählungen aus Ir-lands Folklore, wurde vor ausver-kauftem Haus mit viel Inbrunst dar-geboten. Ob Sopran, Alt, Tenor oderBariton, sie alle sangen die vielseiti-gen, bunten Melodien mit Begeiste-rung. Die Lieder erzählten von Irlandssteilen Küsten, der wogenden Bran-dung, dem Kummer und Liebe, Whis-key und den steinigen Strassen inDublin. Immer wieder wurde dasGrün von der Insel in den vielseitigenMelodien betont. Matthias Arn, seitacht Jahren Leiter des Vereins «Livein Church», trugmit seiner vitalen Artviel zur lebendigen, rassigen und viel-seitigen Performance bei.

Das Professionelle auf der Bühnegehörte auch den Folk-Musikern vonCronan aus Olten. Mit ihrem irisch-traditionellen Stil und Besetzung tru-gen sie das ihrige zu dem gelungenenKonzert bei. Ihr Temperament und ihrRepertoire waren schlichtweg genial.Nur so konnte man das gutgelaunteund frenetisch applaudierende Publi-kum begeistern. Gehörte der ersteTeil des Konzertes zum klassischenIrland, war der zweite Teil der Folklo-re und der Fröhlichkeit gewidmet.

Im Duett und in Kleinformationenwurden herrliche irische Songs prä-sentiert und das zur Freude der Gäste.

Eine stehende Ovation zum Schlussdankte den Sängerinnen und Sängernfür ihren tollen Einsatz. Die geforder-ten Zugaben sorgten für riesigen Ap-plaus. Durch das Programm führtesehr fachlich, humorvoll und kompe-tent Johann Häfliger. Die Präsidentinvon «Live In Church» Lucia Weber

dankte allen die mitgeholfen haben,diesen Event zu realisieren. Dem Lei-ter Matthias Arn, allen Sängerinnenund Sängern, der Band Cronan, allenSponsoren und Gönnern, der Gemein-de Nebikon mit Abwart Ehepaar so-wie dem Publikum für das zahlreicheErscheinen. euGen bader

Die Band Cronan unterstützte den Chor hervorragend.

pfaffnau | Senioren-Ausflug ins Musikautomaten-Museum Seewen SO

faszinierende MusikspieldosenAm vorletzten Dienstag, pünktlich um13 Uhr, startete auf dem Gemeinde-hausplatz der Chauffeur mit dem neu-en Car von Bürki Reisen zum jährli-chen Vereinsausflug der Pfaff-nauer-Senioren. Während der Fahrtüber die A2 ins Schwarzbubenland be-grüsste der erfahrene OrganisatorFranz Kunz die grosse Zahl der Teil-nehmenden und machte Angaben zurReise und zum Besuch des Musikauto-maten-Museums in Seewen SO. Diefreie Zeit der verfrühten Ankunftkonnte zum Herumspazieren oderKaffeetrinken benutzt werden.

Um 14.40 Uhr entdeckten die Besu-cher in zwei getrennten Gruppen wäh-rend der einstündigen Führung durchdrei thematisch gegliederte Säle diefaszinierende Welt der altehrwürdi-gen Musikautomaten, erfuhren viel-fältige Details zu Schweizer Musikdo-sen, Plattenspieldosen, Orchestrien,Figurenautomaten und selbstspielen-den Tasteninstrumenten – und erleb-ten sie alle in Aktion. Das Museum alsbeliebtes Ausflugsziel wurde 1979 vonDr. h.c. Heinrich Weiss-Stauffacher1979 in Seewen SO gegründet und istseit 1990 ein Bundesmuseum.

Nach der Führung verblieb nocheine gute Stunde, um imMuseumsres-taurant das feine Zvieriplättli in Ruhezu geniessen und die Geselligkeit zupflegen. Um 17 Uhr erfolgte die Rück-fahrt via Waldenburgertal über denOberen Hauenstein in die heimatli-chen Gefilde. Vor der Ankunft inPfaffnau kurz nach 18 Uhr verab-

schiedete sich der Reiseleiter von denTeilnehmenden und dankte demChauffeur für die sichere Fahrt. Dannbedankte sich auch Präsidentin Marg-rit Blum bei Franz für die tadelloseOrganisation und wies noch auf das«Waldzmittag» vom 17. August hin,wofür beim nächsten Monatspro-gramm ein Flyer beiliegen wird. Mitvielen schönen Eindrücken und eineminteressanten Museumsbesuch, beidem eine neue Welt aus alten Zeitenentdeckt werden konnte, kehrten alleReiseteilnehmer wieder gut nachHause zurück. edi blum

Gespannt lauschen die Besucher den Ausführungen über die Musikautomaten.

wauwil | FDP-Ständeratskandidat Damian Müller zu Besuch in Wauwil

Direkter kontakt ist wichtigFDP-Ständeratskandidat DamianMüller kommt am 27. Juni mit seinemMüller-Mobil nach Wauwil, Willisauund Menznau. Ziel der Tour «DamianMüller – Unterwegs» ist es, die Anlie-gen der Bevölkerung aus nächsterNähe mitzubekommen.

Damian Müller ist überzeugt: «Esbraucht im Ständerat Mitglieder ausjeder Generation, die sich mit Enga-gement und Herzblut für unser Landund unseren Kanton Luzern einset-zen.» Generationenfragen können inBern nur richtig und nachhaltig disku-tiert und gelöst werden, wenn die jün-geren Generationen in Bern und vorallem im Ständerat, beutend besservertreten sind. Im Vorfeld der Wahlenvom 18. Oktober 2015 investiert erviel Zeit für den direkten Kontakt mitden Luzerner Wählerinnen und Wäh-lern. Mit seinem Müller-Mobil ist erim ganzen Kanton unterwegs und gibtseiner Wählerschaft die Möglichkeit,ihn näher kennen zu lernen und auchAnliegen anzubringen, die er in Bernanpacken und umsetzen soll.

leidenschaftlicher Politiker mit VisionenDamian Müller hat über vier JahreParlamentserfahrung und politisiertmit Herzblut. «In der Politik und imBeruf habe ich gelernt, immer einenSchritt voraus zu sein, Visionen in dieTat umzusetzen, Probleme zu lösenund erfolgreich zu verhandeln», soMüller. Am 27. Juni 2015 ist der Luzer-ner Ständeratskandidat mit seinemMüller-Mobil von 08.30 bis 11 Uhrbeim Denner in Wauwil, von 11.30 bis14.Uhr auf dem Platz beimUntertor inWillisau und von 14.30 bis 16 Uhr vordem Denner Satellit in Menznau anzu-treffen. Bei einem frisch zubereitetenKaffee aus dem Müller-Mobil bietetsich die Möglichkeit mit dem boden-ständigen und dynamischen Stände-ratskandidaten in Kontakt zu kom-men.

Die FDP.Die Liberalen von Wauwilund Egolzwil, Willisau und Menznaufreuen sich, wenn Sie die Gelegenheitnutzen, vorbeizuschauen und DamianMüller persönlich kennenlernen.

Pd

Der Männerchor Pfaffnau lieferte am Eidgenössischen Gesangfest in Meiringeneinen sehr guten Vortrag ab. zvG

Der Chor sang mit voller Inbrunst und Begeisterung. Dirigent Matthias Arn. BILDEr EuGEN BADEr

Auf der Suche nach einem kleinenSouvernir. BILDEr MArGrIt BLuM

FDP-Ständeratskandidat Damian Müller kommt am 27. Juni mit seinem Müller-Mobil nach Wauwil. zvG

Page 14: Oberwiggertaler 26/15

Nr. 26 / 25. JuNi 2015 14Sport

Cédric Dettwiler (Mitte) sicherte sichim Hochsprung der U14 den Titel. kgu

schiessen | Der Pistolen Schützenbund Reiden dankt allen recht herzlich

erwartungen wurden mehr als erfülltDas Eidgenössische Feldschiessen2015 gehört bereits wieder der Ver-gangenheit an. Die Erwartungen derVerantwortlichen des PSB Reidenwurden dabei mehr als erfüllt. Sehrerfreut zeigen sich die Mitglieder desPSB Reiden über den grossen Auf-marsch der vielen Schützinnen undSchützen, Jung und Alt von nah undfern.

Total haben 165 Schützinnen undSchützen das Feldschiessen für denPSB Reiden absolviert. Das ist eineZunahme gegenüber 2014 von 46 Teil-nehmerinnen und Teilnehmern. DieReider Pistoliers durften dabei einegrosse Solidarität von verschiedenenVereinen von Reiden, Langnau, Ri-chenthal, Wikon und Brittnau erfah-ren. Die Schiesszeiten und vor allemdie gute und kompetente Betreuungvon nicht oder wenig geübten Schüt-zinnen und Schützen wurden sehr ge-schätzt.

Die 200er-Marke im VisierDie Mitglieder des PSB Reiden dan-ken allen Schützinnen und Schützenfür den Besuch am diesjährigen Feld-schiessen und freuen sich bereits heu-te auf das nächste Feldschiessen imJahr 2016 an gleicher Stätte. Die Mar-ke von 200 Schützinnen und Schützenim Jahr 2016 zu knacken, ist das gro-sse Ziel der Reider Pistoliers. Speziellwerden die Pistolenschützen versu-chen, noch vermehrt Frauen und Ju-gendliche für diesen Anlass zu begeis-tern.

Es haben sich auch verschiedeneGäste ins Reider Schützenhaus «ver-irrt», ohne das 18-schüssige Pro-gramm zu absolvieren. Ein gemütli-cher Schwatz, eine interessanteDiskussion über das tägliche Gesche-hen, politische Themen, den Sport all-gemein oder den Schiesssport im spe-ziellen haben sie dazu bewogen.

Ohne Begeisterung geht nichtsNicht das Wetter oder das verlängerteWochenende sind entscheidend fürdie Anzahl Teilnehmerinnen und Teil-nehmern. Entscheidend ist, ob die or-ganisierenden Vereine hinter diesemAnlass stehen oder nicht und ob die

Bevölkerung dazu begeistert werdenkann. Es ist wie überall im Leben:Wenn die Begeisterung fehlt, ist esschwierig, Erfolg zu haben.

Beim PSB Reiden ist man über-zeugt, dass mit gezielter Werbung undMund-zu-Mund-Propaganda im Ver-wandten- und Bekanntenkreis die ge-steckten Ziele im Jahr 2016 zu errei-

chen sind. Die Daten für dasFeldschiessen im Jahr 2016 sind be-reits festgelegt: Mittwoch, 11. und 18.Mai, jeweils von 18 bis 20 Uhr und amSamstag, 28. Mai, von 9 bis 11.30 Uhrund von 14 bis 18 Uhr. Eventuell wirdnoch ein zusätzliches Datum angebo-ten. Der PSB Reiden wird rechtzeitiginformieren.Die Reider Pistolen-

schützinnen und Pistolenschützenfreuen sich heute schon darauf, mög-lichst viele Leute im Jahr 2016 alstreffsichere Schützin oder treffsiche-ren Schützen in Reiden begrüssen zudürfen. Dies ganz unter dem olympi-schen Gedanken «Teilnahme kommtvor dem Rang» und erst noch allesgratis. pBi

leichtathletik

starke RoggliswilerAm Innerschweizer Leichtathletik-Event in Luzern bewiesen die Rogglis-wiler, dass sie in Topform sind. Es gabmehrere persönliche Bestleistungen.Allen voran ging Cédric Dettwiler;der die Hochsprunglatte auf beachtli-chen 1,67 m übersprang und glücklichmit dem Innerschweizer-Meister-Titelnach Hause kehrte. Mit dieser Leis-tung führt er die Schweizer Bestenlis-te in der Kategorie U14 deutlich an.Ebenfalls hoch sprang Anton Renn-hard, welcher mit 1,55 m den drittenRang in der U16-Kategorie erreichte.Das Speertalent Lars Steinmann konn-te nach einem sehr guten Wurf auf34,98 m aufs zweite Podesttreppchensteigen. In der Kategorie U16 ergat-terte sich Lea Grüter ein weiteres Ti-cket für die Schweizer Meisterschaf-ten – diesmal im 80-m-Sprint, beiwelchem sie nach 10,70 ins Ziel kam.In ihrer Paradedisziplin 80 m Hürdenkonnte sie ihr Potential nicht aus-schöpfen.

Spannung über 110 m HürdenDie Aktivathleten konnten ebenfallsmehrere Erfolge verzeichnen. Es gabeinen spannenden Kampf über 110-m-Hürden zwischen den drei Roggliswi-lern Marcel Geiser, Silvan Gallikerund David Luternauer. Marcel Geisersetzte sich gegen seine beiden Ver-einskollegen durch und wurde Zwei-ter (16,75), dicht gefolgt von SilvanGalliker (16,86), welcher den drittenRang belegte. Silvan Galliker revan-chierte sich im anschliessenden200-m-Rennen mit einer neuen per-sönlichen Bestleistung und einemneuen Vereinsrekord von 23,71. Beiden Frauen sicherte sich CorinneSchwizer im Kugelstossen den drittenRang mit 9,32 m. kgu

Die professionelle Betreuung von nicht oder wenig geübten Schützinnen und Schützen wurde sehr geschätzt. zvg

fussball | Team Wiggertal I, Jun. A. steigt in die 1. Stärkeklasse auf

aufstieg in letzter Minute geschafftDie Vorzeichen für die mit viel Vor-freude erwartete Finalissima warenperfekt. Hervorragendes Wetter undein grosser Zuschaueraufmarsch bo-ten den Akteuren eine würdige Kulis-se.

Die Heimmannschaft fand zu Be-ginn besser ins Spiel und verfehlte dieFührung bei einem Lattenschuss vonWismer (10.) nur knapp. Die Entle-bucher versuchten vor allem mit lan-gen Bällen die Abwehr der Wiggerta-ler zu fordern, konnten jedoch darauskeine Torchancen kreieren. So gingdas Team Wiggertal nach 25 Minutenverdient in Führung. Das eingewech-selte Stürmerduo Music und Ukaj har-monierten in dieser Aktion gut. Musiclegte den Ball zu Ukaj dieser schossdem gegnerischen Torhüter durch dieBeine zur Führung.

Danach ereignete sich nicht mehrviel Nennenswertes und es ging beimStand von 1:0 zum Seitenwechsel. DerPausentee schien den Hausherrennicht gut getan zu haben. Sie wirktendanach passiver und hatten keinenDrang mehr nach vorne. Die Entle-bucher ihrerseits kamen immer bes-ser ins Spiel und vergaben gleichmehrereMale alleine vor dem Tor denmittlerweile verdienten Ausgleich.Nach einem Eckball in der 85. Minutewar es dann soweit und das Team AmtEntlebuch konnte Häfliger bezwingenund das Skore ausgleichen. Mit demAusgleich waren die Gäste in der vir-

tuellen Tabelle wieder auf dem Auf-stiegsplatz. Dies schien dem Heim-team aber nochmals Schub zuverleihen, wollten sie doch nicht be-reits das dritte Mal in Folge den Auf-stieg in den letztenMinuten vergeben.Die Stossrichtung war ab sofort wie-der nach vorne. Die Verteidigungwurde aufgelöst und der Sturm aufgeschätzte sieben Mann aufgestockt.Eine wirkliche Torchance konnte je-doch nicht erarbeitet werden.

Es lief bereits die Nachspielzeit alsder Schiedsrichter einen Freistoss ausetwa 25Metern Entfernung pfiff. Ukajlegte den Ball vor auf Bernardo, wel-cher sich die Chance nicht nehmenliess und den Ball in untere rechteEcke versenkte Der Stämpfel bebteund das ganze Team sprang in Rich-tung Auswechselbank und Trainer.Danach wurde die Partie nicht mehrangepfiffen und die Wiggertaler konn-ten ihren Aufstieg feiern. jku

schiessen | zwei Medaillen am Eidgenössischen Ständematch

starke luzerner MatchschützenMit dem Ziel, im EidgenössischenStändematch den Titel im 2-Stellungs-match mit dem Standardgewehr zuverteidigen und eine zweite Medaillezu holen, reisten die Luzerner Match-schützen nach Raron an das Eidgenös-sische Schützenfest. Insgesamt stelleLuzern in zehn Disziplinen eine Mann-schaft.

Letzten Freitag fanden die Pisto-lenwettkämpfe der Elite statt. Im C-Match über 25 Meter konnten sich dieLuzerner eine gute Rangierung erhof-fen. Nach dem Präzisionsteil war dasLuzerner Trio im vorderen Mittelfeld.Mit guten Resultaten im Schnellfeuerzeigten Corinne Birrer (Reidermoos),Andy Schweizer (Dagmersellen) undStephan Krauer (Malters) jedoch ein-mal mehr, dass die Luzerner starke«Duell»-Schützen sind. So konnte amFreitagabend bereits eine Bronzeme-daille gefeiert werden.

Silber für die gewehr-SchützenDie Gewehr-Schützen kämpften amSamstag mit den schwierigen Verhält-nissen auf dem Stand Raron. Manchein Schütze musste den Wettkampfmit einer grossen Enttäuschung undUnverständnis beenden und die Klas-sierung der Mannschaften entsprachauch nicht den Erwartungen. Im2-Stellungsmatch mit dem Standard-gewehr gelang die Titelverteidigungnicht und es resultierte schlussend-lich der 5. Rang.

Die Überraschung gelang jedochim letzten Wettkampf, nämlich demLiegendmatch Gewehr 50m der Elite.Mit einer geschlossenenMannschafts-leistung (578/577/ 577) holten sich Pa-trick Krenger (Oberwil), Daniel Jaeg-gi (Altbüron) und Fabio Sciuto(Schwarzenberg) die Silbermedaille.

franz glanzMann

Mit einer starken Leistung im Duell holten sich Andy Schweizer (Dagmersellen),Corinne Birrer (Reidermoos) und Stephan Krauer (Malters) die Bronzemedaillemit der Pistole über 25m. fgl

Die Freude ist riesengross. Nach dem dritten Versuch hat das Team Wiggertalden Aufstieg in der 1. Stärkeklasse geschafft. zvg

bitte bilder zu berichten immer als separate Originaldateien in grosser auflösungsenden (nicht imWord einbetten). Diese können mehrere Megabyte gross sein.

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Nr. 26 / 25. JuNi 2015 15Sport

turnen | Gute Leistungen der Nebiker Turnerinnen und Turner in Stein AG

tollen Saisonabschluss hingelegtGerade mal zwei Wochen waren seitdem Wegere-Cup vergangen. Für dieNebiker Turner und Turnerinnen gabes nach dem erfolgreichen, aber aucharbeitsreichen Anlass kein Ausruhenauf den Lorbeeren.

Nun geht es Schlag auf Schlag demTurnfestsaisonende entgegen - dieletzten verbleibenden Trainings wur-de intensiv genutzt, um an den Pro-grammen zu arbeiten. Zum Abschlussder diesjährigen Turnersaison reistedie Turnerfamilie am letzten Samstag,mit viel Ehrgeiz, Motivation und guterLaune im Gepäck nach Stein AG ansRegionalturnfest.

Pünktlich um 15.30 Uhr fiel derStartschuss für den ersten Wett-kampfteil. Dieser bestand aus denDisziplinen Gerätekombination (Bo-den/Reck) und Fachtest Allround. DieDarbietung der Gerätekombinationwurde mit einer guten Note von 8.95belohnt.

Zur selben Zeit startete auch dieFachtest Allround Gruppe mit demWettkampf. Es galt die soliden Leis-tungen aus den letzten Trainings abzu-rufen. Der Gruppe gelang im zweitenSpiel eine glatte 10. Zusammen mitdem ersten Spiel ergab es ein Totalvon 9.26.

Es folgten das Gymnastikpro-gramm und derWeitsprung. Die Gym-nastiker kamen mit einem Schreckendavon! Die neun Turnerinnen und dereine Turner wurden von einem techni-schen Problem an der Musikanlageüberrascht. Zehn Sekunden des Lie-des wurden abgeschnitten. Nach demkurzen Blackout herrschte etwas Ver-wirrung auf dem Gymnastikfeld.Doch sie zeigten den Kampfrichterndie gesamte Vorführung. Es stelltesich heraus, dass es sich um ein tech-nisches Problem der Musikanlagehandelte. So durften die zehn NebikerTurner und Turnerinnen ein zweites

Mal auf den Rasenplatz. Sie zeigtenNervenstäke und es gelang ihnen eintoller zweiten Auftritt mit tatkräfti-ger Unterstützung der Turnergspänd-li. Sie wurden schlussendlich mit ei-ner Note von 8.83 belohnt!

Die Nerven der Weitspringer wur-den im Gegensatz geschont. Sie warenregelrechte Überflieger. Mit einer ins-gesamt sehr starken Leistung erreich-ten sie die Note 9.37.

Der dritte und letzte Teil folgte mitden beiden Disziplinen Team Aerobicund Pendelstafette. Die Team AerobicGruppe erturnte eine gute Note von8.85. Die schnellen Läufer und Läufe-rinnen des STV Nebikons wurden miteiner Note von 9.49 belohnt.

Den Turnern aus Nebikon gelang esmit viel Spass am Turnen die mitge-reisten Fans zu begeistern. Für denSTV Nebikon war dies ein sehr guter

Saisonabschluss. Es zeichnete sicheinmal mehr eine starke Schlussnoteab. Zum ersten Mal in der Vereinsge-schichte startete der STV Nebikon inder ersten Stärkeklasse. Eine Gesamt-note von 27.43 führte die Nebiker aufden 15. Rang von insgesamt 40 Verei-nen in dieser Kategorie. Nach demletztjährigem Erfolg in Roggwil konn-te an den guten Leistungen ange-schlossen werden. BRAVO!

Am Abend war dann erst recht aus-giebiges Feiern angesagt. Mit Zeltenwurde in Stein übernachtet. Am Sonn-tag durfte die Turnerfamilie nochmalso richtig die Turnfestatmosphäre ge-niessen. Es war eine sehr schöne,aber auch sehr anspruchsvolle Turn-ersaison. Jetzt steht erst einmal diewohlverdiente Sommerpause an, be-vor es dann imHerbst wieder los geht.

mirjam arnold

Die ganze Turnerfamilie war nach dem gelungenen Tag in Festlaune. mAr

Trotz totalem Einsatz reichte es der Jugend U19 beim letzten Meisterschaftsturnier in Gonten nicht auf das Podest. pST

Seilziehen | Verdienter dritter platz in Gonten für die Ebersecker Seilzieher

580er erneut auf dem PodestIm appenzellischen Gonten standenmit der Jugend U19 und der Elite580kg zwei Teams des SeilziehclubEbersecken im Einsatz. Mit einemsechsten Rang bei der Jüngsten undeinem Podestplatz bei den 580er warder Erfolg bescheiden.

Bereits zum fünften und letztenMeisterschaftsturnier startete die Ju-gendU19 des Seilziehclub Eberseckenin Gonten. Nach zwei erfolgreichenJahren mit dem Schweizermeisterti-tel war vor dem Turnier schon klar,das nach fünf Abgängen infolge derAltersbeschränkung die Luzernerzum letzten Mal als amtierenderSchweizermeister das Turnier absol-vieren werden.

Gleich zu Beginn kam es gegenStans zum Duell mit der stärkstenMannschaft in diesem Jahr, leidermussten die Ebersecker den Platzohne Punkte verlassen. Nach derPunkteteilung gegenWaldkirch gab esauch in Hinterländer Duell gegen Lu-

thern kein Sieger. Nach der Niederla-ge gegen Mosnang gelang den Ebers-ecker gegen Stans 2 doch noch einSieg in der Vorrunde. Zum Abschlussder Vorrunde gab mit der Niederlagegegen Appenzell und einem Unent-schieden gegen Sins ein Punkt mehrauf der Anzeigetafel.

Im Platzierungszug um Rang fünfkam es wie im Kampf vorher zum Du-ell mit Sins. Die Freiämter waren fürdie Jüngsten des Seilziehclub zu starkund Ebersecken beendetete das Tur-nier auf dem sechsten Tagesrang. DasTurnier gewann Stans, welche sichgleich den Schweizermeistertitel si-cherte, vor Mosnang und Waldkirch.Ebersecken, Mosnang und Sins mitgleich vielen Punkten

Zum Auftakt in das dritte Meister-schaftsturnier in der Gewichtsklasse580kg kam es zum Duell mit Gastge-ber Gonten, bei welchem die Ebers-ecker den Platz mit einem Vollerfolgverliess. Nach dem Sieg gegen Wald-

kirch kam es nach einem harten Fightzu einer Punkteteilung gegen Mos-nang. Ein weiteres Unentschieden gabes im Duell mit Sins.

Nachdem gegen Waltenschwil dreiPunkte gewonnen wurde, kam es ge-gen Stans zur Begegnung gegen denDominator in der leichtesten Ge-wichtsklasse. Trotz beherztemEinsatzreichte es nicht zu einem Punktge-winn. Da Ebersecken, Mosnang undSins nach der Vorrunde alle gleichviele Punkte hatten, entschied die Jah-reswertung über die Ränge zwei bisvier. Da Ebersecken hinter den beidenanderen Teams liegt, kam es im Halb-final zur Begegnung gegen Stans.

Die Luzerner hatten gegen die Nid-waldner keine Chance und kämpftengegen Mosnang um den letzten Po-destplatz. Wie schon vor einer Wochekämpften die Ebersecker hervorra-gend und gewannen verdient den Po-kal für den dritten Platz.

pirmin steinmann

turnen | TV Schötz am Turnfest in Dörflingen SH

ein erlebnisreiches WochenendeDer Turnverein Schötz machte sicham letzten Samstag früh auf den Wegnach Dörflingen SH, um am kantona-len Turnfest teilzunehmen. Zusam-men reisten die 30 Turnerinnen undTurner mit einem Car RichtungSchaffhausen. Nach der Ankunft wur-den zuerst die Zelte für die Übernach-tung aufgestellt. Danach bereitetensich bereits die ersten Turner undTurnerinnen auf ihre Disziplin vor.

Zu Beginn stand der Fachtest All-round auf der Liste. Neun Turnerin-nen nahmen am Fachtest teil und be-kamen dafür die Note 9.14. Parallelzum Fachtest mussten sich die Stein-heber vorbereiten, da sie bereits fünfMinuten später starteten. Beim Stein-heben traten sechs Turner an und er-reichten dabei eine Note von 8.97. An-schliessend folgte die Pendelstafette.In dieser Disziplin nahmen 14 Turne-rInnen teil und erhielten dafür eine

Bewertung von 9.07. Zum Schlussfolgte das Barrenprogramm mit 13Geräteturnern. Mit ihrer Vorstellungkonnten sie sich eine Note von 8.88 ho-len. Alle Disziplinen waren bereitskurz nach Mittag abgeschlossen.

Den restlichen Tag genoss der TVSchötz beim Zuschauen anderer Ver-eine und beim gemütlichen Beisam-mensein. Nach einem gemeinsamenAbendessen war Party in den Festzel-ten angesagt. Am nächsten Morgengenoss der Turnverein nochmals dieAtmosphäre in Dörflingen, bevor amNachmittag das Gepäck gepackt, derZeltplatz aufräumt und die Rückreiseangetreten wurde.

An diesem erlebnisreichen Wo-chenende wurden nicht nur viele neueErinnerungen gesammelt, sondernauch der Vereinszusammenhalt geför-dert.

mayuraa arullanantham

turnen | Gelungene Auftritte der roggliswiler Nationalturner

Bereit für die WettkampfsaisonEndeMai standen sieben RoggliswilerNationalturner am LU/OW/NW Ju-gendnationalturntag im Einsatz. Fürzwei der jungen Turner war es dererste Einsatz an einem Wettkampf.Nach der Notenblattausgabe und demobligatorischen Wägen, ging es umhalb zehn Uhr los mit dem leichtathle-tischen Teil vom Nationalturnen - dieVornoten.

Zuerst wurde von allen Turnernder Hochweitsprung absolviert. Diemeisten konnten die Leistungen ausdem Training abrufen oder sogar stei-gern. Weiter ging es mit dem Schnell-lauf und dem Steinstossen. Die zweiDisziplinen wurden gut gemeistert.Danach stand für zwei Turner Stein-heben auf dem Tagesprogramm. Bei-de erzielten gute Noten und einerkonnte sich die Höchstnote sichern.Die restlichen fünf Turner zeigten ihrKönnen beim Bodenturnen, bei wel-chem ebenfalls sehr gute Noten er-turnt wurden. Während der Mittag-

pause wurde unter den Wettkämpfernrege über die erreichten Vornoten dis-kutiert. Nach dem reichhaltigen Mit-tagessen und einem intensiven Auf-wärmen für den Zweikampf, ging esweiter mit zwei Gängen Ringen. Dererste Gang verlief nicht nach Wunschund viele mussten eine Niederlageeinstecken. Nach einer kurzen Pauseging es weiter mit dem zweiten Gang,in welchem sich alle Nationalturnersteigern konnten und vier Zweikämp-fe gewannen.

Am Schluss durften sich SvenScheidegger, Fischer Roman und AniJohn über einen verdienten Zweigfreuen. Für alle 200 Teilnehmer imSchwarzenberg gab es einen schönenEinheitspreis, bestehend aus einemRucksack, einem Bidon und Willisau-er Ringli. Die Roggliswiler haben beiihrem ersten Ernstkampf in diesemJahr bewiesen, dass sie bereit sind fürdie bevorstehende Wettkampfsaison.

al

Isabelle Bucher (Mitte) und Claudia Fischer (rechts) am Fachtest Allround. zVG

Beim Steinheben war Konzentration und Haltekraft gefragt. zVG

Page 16: Oberwiggertaler 26/15

OpenQuer Zell – up to the mountainDas 23.OpenQuer Zell findet neu auf dem Bodenberg, zwischenZell und Schötz, statt. Dieser Platz bietet den Besuchern des Open-Quer ein fantastisches Panorama.Auf der zurzeit unberührtenWie-se wird innerhalb einerWoche ein Festivalgelände gebaut,welchesallen Bedürfnissen gerecht wird. Sogar Sonnenschutz können wirbieten: Die Bühne befindet sich neu unter einem Dach. Ab denBahnhöfen Nebikon und Zell werden die Besucher mit Shuttle-Bus-sen auf den Bodenberg gefahren. Details sind auf unserer Home-page ersichtlich. Aber auch für die Autos haben wir genügendParkplätze rund um das Gelände. Für die Camper unter den Besu-chern steht wiederum unser Zeltplatz zur Verfügung.

Grossartige Luzerner Musiker prägen das diesjährige Programm:Henrik Belden, Mighty Bones, Kunz, Fredy Pi and Friends sowie vie-le weitere tolle Bands und Künstler.Der Höhepunkt ist aber sicher die Abschiedsshow der Zeller Rock-band VIVIAN. Mit insgesamt 5 veröffentlichten Alben tourten VIVIANin den vergangenen Jahren durch die Schweiz sowie durchDeutschland und England. Als Highlight verbuchen die fünf Jungsihre Tourneen mit Status Quo durch zahlreiche Hallen, inklusive derWembley Arena in London.

Seit 2012 haben sich die Jungs aus dem Musikbusiness zurückge-zogen.Die Karriere,die am OpenQuer 1993 begann,endet an selbi-gem Ort im 2015. Die Jungs werden am diesjährigen Quer denletzten Gig zum Besten zu geben und werden sich somit offiziell vonder Schweizer Musikszene verabschieden.Zitat: « Wir hatten eine geniale und unvergessliche Zeit zusammen!Umso mehr freut es uns zum allerletzten Mal zusammen als Teamauf der Bühne zu stehen und die Bretter unter den Füssen beben zuspüren! Wir freuen uns riesig auf diesen Moment und hoffen, dassunsere treue Fangemeinde uns noch ein letztes Mal begleitet.»

Familiensonntag mit PouletplauschDer Sonntag steht ganz im Zeichen der Familien und Kinder. DasOpenQuer bietet für die jüngsten Besucher verschiedene Attraktio-nen wie Kinder-Schminken, Rutschbahn, Sandkasten. Die Band fürFamilien, karTON, wird bestimmt ein lebhaftes Konzert präsentie-ren. Dazu ein feines Poulet vom Grill… so soll doch ein Festival-sonntag sein.

Ticketpreise und VorverkaufsstellenVorverkaufspreise Tageskasse

1-Tages-Pass Freitag CHF 15.00 CHF 20.00

2-Tages-Pass Samstag/Sonntag CHF 29.00 CHF 34.00

Festivalpass Freitag/Samstag/Sonntag CHF 40.00 CHF 45.00

1-Tages-Pass Sonntag Kein Vorverkauf CHF 5.00

Vorverkausstellen:Tickets sind auch bei allen OK-Mitgliedern erhältlich. Bei Starticket werden Verkaufsgebühren erhoben. Die Höhe ist unterschiedlich.

time out café-bar-lounge, Zell LU | Märtgass-Kiosk, Zell LU | Krone 94 GmbH, Willisau | SPORT ROCK CAFE/BOWLING, Wil-lisau | Woods Restaurant Bar, Schötz | Music Bar Virus, Wolhusen | DUE Cafe & Bar, Entlebuch | starticket.ch

Wir sagen DANKEUnserem Presenting Partner Raiffeisen, demHauptsponsor Eichhof sowie den Co-Spon-soren Bell und DIWISA und unseren Medien-partnern, dem Willisauer Boten und der Zo-finger Tagblatt AG. Zudem natürlich auchallen anderen Sponsoren und Partnern, dieuns die Durchführung eines solchen Festivalsermöglichen.Ein grossen Dankeschön allen Landbesitzern,den Gemeinden Schötz und Zell sowie denNachbarn. Den ganzen Helfern gebührt einspezieller Dank. Ohne sie wäre es unseremVerein nicht möglich, diesen Anlass zu stem-men.

Über das OpenQuer ZellZahlen und Fakten aus 22 Festivaljahren:

Name: OpenQuer Zell

Alter: 23 Jahre

Wohnort: Bodenberg

Ziel: Kulturelle Bereicherung der Region Luzern West

Mitglieder bis 2014: 75 Personen

Anzahl Besucher bis 2014: ca. 170000 Gäste

Anzahl Helfer bis 2014: ca. 5300 Personen

Finanzielle Ausgabenbis 2014: ca. CHF 7600000.–

Anzahl Bands bis 2014: ca. 290 Bands

OpenQuer Crew 2015

Präsident: Pirmin Meinen

Vize-Präsident: Thomas Stadelmann

Unterhaltung/Sicherheit: Florin Stadelmann

Catering/Personal: Simon Erni

Infrastruktur/Elektro: Thomas Stadelmann

Werbung/Sponsoring: Patrik Lustenberger

Finanzen: Matthias Müller

Administration/Medien: Andrea Tschuppert

Mitglieder: Beat Broch, Thomas Eggimann, Roman Eichenberger, MarioRuch, Michael Jordi, Bruno Roos, Fabian Steiner, Reto Schärli

CREW

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PROGRAMMFreitag, 3. Juli 201519.30 Uhr outframe20.30 Uhr Ticket to Nowhere21.30 Uhr Xordia22.30 Uhr Still Searching23.30 Uhr Disco Troopersanschliessend Party mit DJ Dubi

Samstag, 4. Juli 201514.00 Uhr 2 Sugars Each15.00 Uhr They Were Called Sickness16.00 Uhr Crashtime17.00 Uhr Fredy Pi. and Friends18.00 Uhr Coffee&Cake19.15 Uhr Henrik Belden21.15 Uhr Vivian / Abschiedsshow23.15 Uhr Mighty Bonesanschliessend Party mit DJ Reve

Sonntag, 5. Juli 2015Familiensonntag mit Pouletplausch,Kinderanimation und Kinderbetreuung10.45 Uhr karTon / Musik für die Familie13.15 Uhr Kunz15.00 Uhr Kino Kino

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Nr. 26 / 25. JuNi 2015 18VeraNstaltuNgeN

ALTISHOFEN

Samstag, 27. JuniPapiersammlungAb 8 Uhr.

Montag, 29. JuniSeniorenturnen SommerfestFindet von 12 bis 17 Uhr in der Jagd-hütte statt.

EGOLZWIL-WAUWIL

Mittwoch, 1. JuliMittwochstreffDas offene Treffangebot ab der 5. Klas-se wird von der Jugendarbeit Egolzwil- Wauwil organisiert und findet in derZivilschutzanlage Wauwil von 14 bis 17Uhr statt.

Donnerstag, 2. JuliVelotourWird vom Kreis frohes Alter organisiert.Treffpunkt ist um 13.30 Uhr beim Pfar-reiheim in Wauwil.

NEBIKON

Samstag, 27. JuniMelody Contest 2015Wird von der Musikschule Nebikon-Al-tishofen und Schötz organisiert. DieSchülerinnen und Schüler der Blech-blasinstrumentenklassen werden ihreVorträge von einem Experten bewertenlassen. Findet ab 9 Uhr im Singsaal desOberstufenschulhauses in Nebikonstatt.

PFAFFNAU

Donnerstag, 2. JuliMittagstisch und SpieleWird von den SAP Pfaffnau organisiertund beginnt um 11.45 Uhr im Restau-rant Kreuz in Pfaffnau.

Freitag, 3. JuliVeteranenständliWird von der Musikgesellschaft Pfaff-nau organisiert. Beginn ist um 19.30Uhr im Schützenhaus in Pfaffnau.

REIDEN

Mittwoch, 1. JuliTageswanderung nach EinsiedelnWird vom Senioren-Kreis Reiden orga-nisiert. Treffpunkt ist um 8 Uhr beimSchulhausplatz in Reiden.

Donnerstag, 2. JuliBlutspendenFindet von 18 bis 20.30 Uhr im Restau-rant Sonne in Reiden statt.

SCHÖTZ

Sonntag, 28. Juni35 Jahre TAF SchötzFestwirtschaft, Kinderschminken, Spie-le, Clown Jeanloup. Ab 11 Uhr Pasta-plausch und um 14 Uhr Konzert LinardBardill mit Bruno Brandenberger undKinderchor. Findet auf dem Schulhaus-areal Schötz statt. Vorverkauf der Kon-zerttickets in der Drogerie Schuler undim Kiosk in Schötz.

Montag, 29. JuniChrabbeltreffWird vom TAF organisiert. Findet von15 bis 17 Uhr in der Frauenstube, Pfar-reiheim in Schötz statt. Bei schönemWetter auf dem Spielplatz beim Kinder-garten Hofmatt.

Mittwoch, 1. JuliChenderhüetiWird vom TAF organisiert. Für Babiesund Kinder bis ins Kindergartenalter.Findet ab 10 Uhr in der Frauenstube,Pfarreiheim in Schötz statt. Kosten Fr.4.00 pro Stunde.

Donnerstag, 2. JuliMittagstischWird von den Senioren Schötz organi-siert. Findet im Gasthof St. Mauritz inSchötz statt.

ST. URBAN

Sonntag, 28. JuniOrgelkonzert von Rainer Walker,MelchnauBeginn ist um 17 Uhr in der Klosterkir-che in St. Urban.

Mittwoch, 1. JuliNordic WalkingWird vom 60plus St. Urban organisiert.Treffpunkt ist um 8.15 Uhr.

SURSEE

Samstag, 27. Juni Papiersammlung

Samstag, 27. JuniÖffentliche Surseer StadtführungBeginn ist um 14 Uhr beim Rathaus inSursee. Keine Voranmeldung. KostenFr. 5.00, Kinder und Jugendliche bis 16Jahre gratis.

Dienstag, 30. JuniAbendcaféMusikalische Unterhaltung mit dem Jo-delclub Sursee. Findet von 18 bis 21Uhr im Café des AltersZentrums St.Martin in Sursee statt.

Mittwoch, 1. JuliSommerkonzert HarfenWird von der Musikschule Region Sur-

see organisiert. Beginn ist um 18.30Uhr in der Tuchlaube des Rathauses inSursee.

Donnerstag, 2. JuliNordic Walking Treff 60+Findet von 8.45 bis 10.15 Uhr statt.Treffpunkt ist beim Parkplatz Eishalle inSursee. Einstieg und Schnuppern istjederzeit möglich. Leitung und Aus-kunft: Doris Dober, Tel. 041 921 25 48.

Donnerstag, 2. JuliKurzfilme und FinissageWird vom Filmclub Sursee und von derStiftung Stadttheater organisiert. ZumAbschluss der Theater- und Filmsaison.Beginn ist um 19 Uhr im StadttheaterSursee. Ab 18 Uhr Apéro.

UFFIKON

Donnerstag, 2. JuliBeach-VolleyballWird vom Männersportverein organi-siert. Beginn ist um 19.30 Uhr auf demBeachplatz in Uffikon.

WIKON

Dienstag, 30. JuniKleidersammlung Tell-Tex

ZOFINGEN

Samstag, 27. JuniSommerfestFindet von 10 bis 16 Uhr im Pflegezen-trum des Spitals Zofingen statt.

Dienstag, 30. JuniOffener TöpferkellerFindet in der Freizeitanlage Spittelhofvon 14 bis 17 Uhr statt. Die Kosten be-tragen je nach Dauer der Teilnahme Fr.6.00 bis Fr. 16.00. Das Material wird se-parat verrechnet.

Dienstag, 30. JuniWalkinggruppe ZofingenWird von der Walkinggruppe Zofingenorganisiert. Nordic Walking Treff fürLeute ab 50. Findet von 8.30 bis 9.45Uhr statt. Treffpunkt ist beim ParkplatzHeiteren, Hirschpark. Kontaktperson istVöckt Marianne, 062 752 92 29.

Mittwoch, 1. JuliGschichtli für di ChineFindet von 14.30 bis 15 Uhr in derStadtbibliothek, Hintere Hauptgasse 20in Zofingen statt.

programmprogramm

Do. 25. Juni bis Mi 1. Juli 2015BRUGG

Jurassic World 3D Do. - Sa. 17.40 ab 12/10J. D

Ted 2 CHPremiereTäglich 20.30 | Fr./Sa. auch 23.00 | Sa./Mi. auch 14.40So. - Mi. auch 17.50

ab 16J. D

Minions 3D Sonntag 12.50/15.20 CHVorPremimiere ab 4J. D

Zürichstrasse 52 • OftringenZü

OFTRINGEN

Spy Täglich 20.00 | Fr./Sa. auch 22.50 | Sa./Mi. auch 17.10 ab 14J. D

Tinker Bell 3D Sa. 14.40 | So. 15.00 ab 0J. D

Pitch Perfect 2 Sa./So. 14.10 | Mi. 16.00 ab 10J. D

Rico, Oskar und das HerzgebrecheSa./Mi. 14.40

ab 6J. D

San Andreas 3D Fr./Sa. 23.10 | Sa. auch 17.10 ab 12J. D

Poltergeist 2D Fr./Sa. 22.00 ab 16J. D

Jurassic World 3DTäglich 20.10 | Fr./Sa. auch 23.00Sa./So. auch 14.30/17.20 | Mi. auch 15.30

Jurassic World 2D Täglich 20.20 ohne Sonntag

Ostwind 2 Sa./So./Mi. 14.50 ab 6J. D

Miss Bodyguard - Hot Pursuit Täglich 19.30 ab 12J. D

The Age of Adaline Sa./So. 16.50 ab 12J. D

ab 12/10J. D

ab 12/10J. D

Big GameDo. & Mo. - Mi. 20.30 | Fr./Sa. 23.10 | Sa./So./Mi. 17.40

ab 12J. D

Ted 2 CHPremiereTäglich 17.30/20.20 | Fr./Sa. auch 20.30/23.00Sa./So./Mi. auch 14.40

ab 16J. D

Minions Family Day 3D CHVorPremiereSonntag 11.00/15.00/17.30/20.00

ab 4J. D

Minions Family Day 2D CHVorPremiereeSonntag 11.30/15.10/17.40/20.10

ab 4J. D

Aarauerstrasse 51 • Olten

OLTEN

Ostwind 2 So./Mi. 14.50 ab 6J. D

The Age of AdalineCineor Mittwoch 14.00

50+ Deutsch

Spy Täglich 20.20 ohne Sonntag | Fr./Sa. auch 23.00 ab 14J. D

The Age of Adaline - Für immer AdalineSa. 16.30 | So. 17.30

ab 12J. D

Jurassic World 3D & 2D2D: Fr./Sa. 22.103D: Täglich 20.00 | Fr./Sa. auch 22.50 | Sa./So./Mi. auch 17.10

Miss Bodyguard Sa./Mi. 15.30/18.00 ab 12J. D

Rico, Oskar und das Herzgebreche Sa./So./Mi. 14.40 ab 6J. D

ab 12/10J. D

Ted 2 CHPremiereFr. - So. 20.30 | So. auch 15.10/17.50

ab 16J. D

Ted 2 CHPremiereDo. - Di. 20.20 | So. auch 14.40/17.30

ab 16J. D

Ted 2 CHPremiereTäglich 20.20 | Fr./Sa. auch 23.00 | Do. - So. & Mi. auch 17.30Sa./So./Mi. auch 14.40 (Am Sonntag jeweils im Palace)

ab 16J. D

Minions 3D & 2D CHVorPremiere3D: Sonntag 15.00/17.30/20.002D: Sonntag 15.10/17.40/20.10

ab 4J. D

Victoria Do. & So. - Mi. 20.00 | Fr./Sa. 19.00 ab 14J. OV/d

Tel. 0900 246362 (90 Rp. / Anruf ab Festnetz) Täglich Mi. Sa./So. ab 13.00 1306461

KINO

sursee

Pfarrgarten-serenadeZu einem besonderen Fest für Ohrenund Gaumen lädt am kommendenSonntag, 28. Juni, 20 Uhr der lauschi-ge Garten des reformierten Pfarrhau-ses Sursee. (Bei schlechter Witterungin der Reformierten Kirche Sursee.)Es konzertiert Cerfeda, das Quartettaus der Region Luzern, mit dem Flairvon Dolce Vita und mediterranerSommerfrische. Antonio Cerfeda,Pascal Galeone, Pino Masullo und UrsKummer spielen und singen süditalie-nische Volksmusik aus der Region Sa-lento in Apulien. Im Wechsel erklin-gen Tarantella, Pizzica, Canzoni undzeitgenössische Lied-Arrangementsmit Kontrabass, Akustik-Gitarre, tra-ditioneller Chitarra Battente, Akkor-deon und Tamburello-Handtrommeln.Am anschliessenden Apéro riche undDessert Buffet à l’Italienne kann sichder Gaumen erlaben und die Gurgelerfrischen. Kartenreservation: Buch-handlung Untertor Sursee (Tel. 041921 52 51). PD

KesteNhOlz | Nächste Woche geht es endlich los

st. Peter at sunset: Die stars können kommenDie Aufbauarbeiten für St. Peter atSunset sind in vollem Gang. Lieferwa-gen und Tieflader karren derzeit ton-nenweise Material aufs Gelände inKestenholz, damit Publikum und Mu-siker nächste Woche ein unvergessli-ches Open-Air erleben können. Losgeht das Festival amMittwoch, 1. Juli,mit dem Auftritt von Stephan Eicher.Es endet am Sonntag mit Musik vonItalo-Rockröhre Gianna Nannini.

Der Countdown läuftDie Bodenplatten sind verlegt, baldwerden Bühne, Sitzplätze und Restau-rants aufgebaut oder die Technik ins-talliert. In etwas mehr als einer Wo-che spielt der erste Top-Act amdiesjährigen Open-Air-Festival St. Pe-ter at Sunset: Stephan Eicher. DerChansonnier präsentiert am Mitt-woch, 1. Juli, dem Publikum sein Re-pertoire auf überraschende Art undWeise. Im Vorprogramm: Bluesmusi-ker Philipp Fankhauser.

Auch die Line-ups der kommendenTage lassen sich sehen und hören: AmDonnerstag steht der Schlagerabendmit Semino Rossi, Beatrice Egli, LindaFäh und Marc Pircher an. Am Freitagkommen die Gäste in den Genuss ei-nes Stücks Weltmusikgeschichte: US-Sänger Lionel Richie beehrt das Festi-

val St. Peter at Sunset. Vorband andiesem Abend sind die Rocker vonIrrwisch, die in Kestenholz ein Heim-spiel haben. Krachen lässt es auch derKünstler am Samstag, 3. Juli: Mundar-

trapper BLIGG, der sich selbst als«Rampensau» bezeichnet und in derSolothurner Gemeinde sein einzigesKonzert in diesem Sommer gibt. SeinSupporting Act: Popmusiker James

Gruntz. Kraftvoll geht es ebenso amSonntag zu und her, wenn St. Peter atSunset 2015 endet: Auf der Bühnesteht Italo-Rockröhre Gianna Nannini.Die Jubiläumsausgabe des Festivals –

das erste Open-Air neben der Kapellein Kestenholz fand vor zehn Jahrenstatt – bietet indes weit mehr als blossein erstklassiges Musikprogramm.Exquisit und facettenreich ist auchdas kulinarische Angebot. Und einzig-artig ist das Ambiente auf dem Gelän-de bei Sonnenuntergang mit Blick aufdie sanften Jurahügel im Hintergrundder Bühne.

Festivalmacher ist zufriedenDer Vorverkauf für St. Peter at Sunsetbei Ticketcorner.ch läuft. Er läuft gut:«Wir sind zufrieden», sagt Festival-macher Roland Suter, «die Stimmungwird ausgezeichnet sein.»

Zufrieden können auch all jenesein, die nächste Woche in Kestenholzeinen unvergesslichen Abend verbrin-gen möchten und keine Eintrittskar-ten haben – noch sind für jeden TagTickets erhältlich. Und für Spontane:Es gibt bei allen Konzerten eineAbendkasse. PD

St. Peter at Sunset – das Programm: Mittwoch, 1.

Juli: Philipp Fankhauser und Stephan Eicher. Don-

nerstag, 2. Juli: Semino Rossi, Beatrice Egli, Linda

Fäh und Marc Pircher. Freitag, 3. Juli: Irrwisch und

Lionel Richie. Samstag, 4. Juli: James Gruntz und

BLIGG. Sonntag, 5. Juli: Gianna Nannini. Weitere

Informationen online unter www.sunsetevents.ch.

Noch ist es ruhig auf der grossen Wiese bei der St. Peter Kapelle, aber nächste Woche geht ab Mittwoch die Post ab. zvg

aarburg

König artus’ letzter auftrittauf dem richtplatz

Seit dem 29. Mai ist der altehrwürdigeRichtplatz ganz in Händen des Mittel-alters. Dort spielt der Verein Theatervom Richtplatz «An König Artus’Hof», ein irrsinniger Zeitsprung nacheinem Roman von Mark Twain. Insze-niert wurde das Stück von Regisseu-rin Sibylle Heiniger aus Bern. Bereitshaben über 1500 begeisterte Zuschau-er das Freilichttheater besucht. Nunsteht am Samstag bereits die Derniereauf dem Programm. Wer noch wissenwill, was Patty und Joe auf ihrer aben-teuerlichen Reise ins Mittelalter erle-ben und wie die beiden eine Sonnen-finsternis herbeizaubern, muss sichalso beeilen. Für die letzten drei Vor-stellungen sind noch Tickets verfüg-bar. Platzreservationen können onlineunter www.richtplatz.ch, telefonischunter 062 791 11 15 oder direkt imAVEC Shop Aarburg-Oftringen (beimBahnhof) gemacht werden. PD

Am Samstag ist die Derniere desStücks «An König Arthus’ Hof». zvg

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Stierli Zofingen Auto Heller Schötz

Mehr Platz und ein Plus an Leistungbietet die Blutauffrischung beimdynamischen Ford S-Max.

Der Sportvan trägt das Markenge-sicht von Ford mit neu gestaltetenScheinwerfern sowie chromumran-detem Grill. Im Innenraum fallendas luftige Raumangebot in der ers-ten Reihe sowie die dominante Mit-telkonsole auf, welche in das über-sichtliche Cockpit hineinfliesst.Bequeme, elektrisch verstellbareLedersitze mit Massagefunktionund Ziernähten machen Lust auflange Fahrten. Die gelungene Kom-bination aus analogen und digitalenAnzeigen hinter dem Lenkrad über-zeugen durch eine gute Ablesbar-keit. Das Lenkrad hält die wichtigs-ten Schalter im Sichtfeld desFahrers bereit.Mittig dominiert einhoch platzierter Touchscreen, überden viele Funktionen gesteuertwerden können. Die Reduktion vonSchaltern verleiht dem übersicht-lich gestalteten Cockpit eine ruhigeund aufgeräumte Optik.Der S-Max ist vollgepackt mit derallerneusten Generation von Assis-tenten: Etwa Schildererkennung,-

Geschwindig-keitsbegrenzer, Tot-winkelwarner, Parkpilot sowieRückfahrkamera sind mit an Bord.Hinten sind drei Erwachsene gutaufgehoben.

Vier Motoren zu AuswahlMotorisiert ist der S-Max wahlwei-semit zwei Benzinmotoren (1,5 und2 Liter Hubraum, 160 und 240 PS)oder Dieselvarianten (2.0, 120 bis210 PS). Die Gänge werden dabei

manuell (Sechsgang) oder per Dop-pelkupplungsgetriebe geschaltet.Bei den Dieselmotoren bietet Forderstmals auch zwei Modelle mitAllradantrieb an. Die beidenAWD-Modelle können bis zu zweiTonnen schwere Anhänger ziehen.Zu haben ist die frontgetriebeneVersion inklusive 15 Prozent Euro-bonus für Fr. 30500.–, die Allrad-version steht ab 36460 Franken vordem Haus. CJ

Drei Karosserien und vier Motorenstehen beim neuen Hyundai i30 zurWahl. Jetzt kommt der Turbomotor.

Immer wieder erstaunt, wie raschdie Koreaner lernen und zusammenmit Europäern genau jene Autos bau-en, die hier gewünscht werden. Dasist in der soeben lancierten Überar-beitung wieder der Fall. Feine Ände-rungen an der Aussenhaut genügten,um ihn auf Vordermann zu bringen.Deutlich unterscheidet sich der i30Turbo von den übrigenModellen. Die

Kraft ist ihm anzusehen. Innen hatdas in Tschechien gebaute Modellebenfalls zugelegt.

Sportmotor als KrönungAb sofort ist der 1.6 CRDI(136 PS) auch mit 7-stufigem Dop-pelkupplungsgetriebe zu haben.Dieses erlaubt völlig automatischeSchaltvorgänge, kann aber auchvon Hand bedient werden. DieseKombination ist im fünftürigenSedan sowie dem Kombi verfüg-bar. Die Preise beginnen bei 28200

Franken. Dem drei- oder fünftüri-gen Sedan vorbehalten ist derneue 1,6-Liter-Turbomotor, der mit186 PS auftrumpft und dem i30 zufulminanten Fahrleistungen ver-hilft. Natürlich ist hier die Topaus-stattung Vertex serienmässig imPreis ab Fr. 30600.– inbegriffen.Von aussen ist der i30 Turbo amspeziellen Kühlergrill mit hellerUmrandung, den Sportfelgen unddem in den Heckdiffusor integ-rierten Doppelrohrauspuff sofortzu erkennen. RHO

Ford S-Max: Frischzellenkur mit Vorteil

Hyundai i30 Turbo: Rassiger Europäer

SportlicherVan: Der überarbeitete S-Max jetzt auch mit 4x4. CJ

Turbo-Look: Der sportliche Charakter des Hyundai i30 ist sichtbar. RHO

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Beschlüsse der Abgeordnetenver-sammlung des Regionalverbandeszofingenregio vom 18. Juni 2015

1. Genehmigung des Protokolls der Abgeordneten-versammlung vom 22. Oktober 2014

2. Genehmigung der Jahresberichte und Jahresrech-nungen 2014 für die Aufgabenbereiche Kindes-/Erwachsenenschutzdienst, Regionaler Sozial-dienst, Mütter- und Väterberatung, Tagesfamilien,Regionalplanung, Regionsmarketing, ZentraleDienste

3. Genehmigung der Satzungsänderungen per1. Juli 2015

Gestützt auf § 77a Abs. 3 des Gemeindegesetzesunterstehen die Beschlüsse der Jahresrechnungsowie der Satzungsänderungen dem fakultativenReferendum. 1341728

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Page 27: Oberwiggertaler 26/15

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pfaffnau | Behebung von Störungen durch Wasseradern und Elektrosmog

Eine Investition für das LebenDurch die geologische Situation derSchweiz mit Gebirgsketten und Berg-massiven ist das Flachland aufgrundvon Verwerfungen sehr häufig vonWasseradern durchzogen. Es ist hin-länglich bekannt, dass Wasseradernfür grosse Störungen im Erdmagnet-feld verantwortlich sind und bei Men-schen, welche über oder in der Nähesolcher Wasseradern wohnen, massi-ve Schlafstörungen auslösen. Sie ent-wickeln mit der Zeit Symptome vonKopfschmerzen, Rücken- und Gelenk-schmerzen über chronische Erschöp-fungszustände bis hin zu schwerenDepressionen.

Oft wird die Ursache solcher Er-krankungen in anderen Bereichen desLebens gesucht – erfolglos – und mankommt zuerst gar nicht auf die Idee,dass man mitten in einer Störungendes Erdmagnetfeldes lebt. Umso er-staunter sind dieMenschen dann, dassnach Behebung dieser Störung ihreLeiden rasch nachlassen und dannganz verschwinden.

John J. Stalder beschäftigt sich seitgut drei Jahrzehnten mit diesem The-ma und konnte im Laufe seiner lang-jährigen Tätigkeit sehr vielen Men-schen helfen, wieder zur Ruhe zukommen. Unzählige Male wurde erauf Empfehlung angefragt, vorbeizu-kommen, um eine Wohnstätte auf Stö-rungen zu überprüfen und dies mitgrossem Erfolg. «Die Leute rufenmich auf persönliche Empfehlung vonFreunden oder Bekannten an und sa-gen, dass sie sich in ihrer Behausungnicht wohl fühlen, oft auch unterSchlafstörungen leiden. Ich gehe dannvorbei und führe umfangreiche Mes-sungen durch, ob eine Strahlung vonWasseradern oder Verwerfungen vor-handen ist.»

Wenn dies der Fall ist, kommenzwei auf einander abgestimmte Ab-schirmgeräte zum Einsatz, eines ge-gen die Erdstrahlung, das andere ge-gen Elektrosmog. Diese werden anoptimalen Standorten innerhalb derWohnstätte platziert. Der Elektro-smog hat im Laufe der letzten zehnJahre massiv zugenommen, man den-ke da etwa an die unzähligen Funksig-

nale von Handys, kabellosen Netzwer-ken, Navigation usw. Die Abschirm-geräte, welche John J. Stalder instal-liert, werden in der Schweiz herge-stellt und sind dank der hohen Quali-tät äusserst langlebig. Eine Investitionfürs Leben, für ein gesundes Lebenohne Störungen von aussen.

Sein guter Ruf hat John J. Stalderschon weit herumgeführt, auch ins be-nachbarte Ausland. Ein besondererFall war das altehrwürdige SchlossStuppach, «Mozart letztes Schloss»,

welches zwischen Wien und Grazliegt. Dort konnte er massive Störun-gen beheben und das Schloss auchenergetisch reinigen, zum heutigen«Wohlfühlschloss».

Eigentlich wollte John J. Staldersich zur Ruhe setzen, doch die Anfra-gen brechen nicht ab und der Heil-praktiker sieht es als seine Pflicht an,so lange wie möglich, weiterzuma-chen und den Leuten zu helfen. Unterder Telefonnummer 062 754 15 82 gibter gerne Auskunft. olivier diethelm

John J. Stalder präsentiert seine beiden Abschirmgeräte gegen Wasseradernund Elektrosmog. odi

REIdEn | Neuer Gutschein des Gewerbevereins

Handlich in neuem LayoutDer Gewerbeverein Reiden und Um-gebung bietet schon seit vielen Jahreneinen eigenen Gutschein an. Dieserkann bei allen Mitgliedern des Gewer-bevereins eingelöst werden, das sindüber hundert Geschäfte und Betriebein Reiden, Langnau, Richenthal undWikon. Da der alte Gutschein vomFormat und Layout her ein wenig indie Jahre gekommen ist, wurde jetztein neuer Gutschein entworfen, wel-cher seit Anfang Juni im Umlauf ist.

Der neue Gutschein hat ein handli-ches Format, ist zwei Jahre gültig undes gibt ihn im Wert von 20 und 50Franken, wobei die Farben den ent-sprechenden Banknoten angepasstwurden. Die Raiffeisenbank Reidenkümmert sich um die ganze Verwal-tung und Abrechnung der Gutscheine,dafür ist der Gewerbeverein Reidensehr dankbar. Die neuen Gutscheinekönnen ab sofort wie bis anhin bei derRaiffeisenbank in Reiden bezogenwerden.

Die Mitgliederliste der 103 Ge-schäfte und Betriebe steht auf derRückseite des Gutscheins sowie aufwww.gewerbeverein-reiden.ch unter

der Rubrik «Gutscheine». Damit alleBetriebe, die den Gutschein als Zah-lungsmittel akzeptieren, ersichtlichsind, erhält jeder Betrieb in Kürze ei-nen Aufkleber der im Eingangsbe-

reich angebracht wird. Geschenk ge-sucht? Wie wäre es dann mit einemGutschein des Gewerbevereins Rei-den und Umgebung? Eine tolle Idee!

olivier diethelm

Die neuen Gutscheine des Gewerbevereins in modernem Layout. zvG

nEuE mEdIEn | die Medienkompetenz von Jugendlichen stärken

Viele Chancen aber auch Risiken98 Prozent aller Schweizer Teenagerhaben zu Hause Internetzugang. DieNeuen Medien eröffnen ihnen zwarviele Chancen, bergen aber auch Ge-fahren. Hier sind vor allem Schuleund Elternhaus gefordert.

Lesen, Rechnen und Schreiben.Das muss ein Kind in der Schule unbe-dingt lernen – heute und auch in Zu-kunft mit dem Lehrplan 21. Aber nichtnur. Zu den zentralen Bildungsaufga-ben der Volksschule gehört auch dasThema Medien und Informatik. Anden Luzerner Volksschulen setzt mansich seit einiger Zeit intensiv mit denNeuen Medien auseinander. Vor zweiJahren lancierte die kantonale Dienst-stelle Volksschulbildung ein Pilotpro-jekt an vier ausgewählten Primar-schulen.

Mit dem Ziel, die Medienkompe-tenz zu steigern, wurden die Dritt- bisSechstklässler mit einem Tablet-Com-puter ausgestattet. Zudem werden inden ersten vier Schuljahren Abend-veranstaltungen organisiert, in denendie Eltern von Fachpersonen aufge-zeigt bekommen, wie sie ihre Kinderim Umgang mit elektronischen Medi-en sinnvoll begleiten können. Ausser-dem haben die Schulen die Möglich-keit, stufengerechte Medienkurse desTelekommunikationsanbieters Swiss-com zu buchen.

An einem halben Tag erfahren dieKinder und Jugendlichen, welche Vor-teile die Neuen Medien haben. ZumBeispiel finden sie – nach wenigenMausklicks – alles Wissenswerte fürihren Vortrag im Internet. Und Youtu-be liefert ihnen in Sekundenschnelleeine leicht verständliche Lösung fürihr mathematisches Problem.

vorsicht beim ChattenDie Neuen Medien bergen aber auchGefahren. «Beim Chatten ist das Ge-genüber oft nicht jene Person, als diesie sich ausgibt», warnt Michael In Al-bon, Jugendmedienschutz-Beauftrag-ter der Swisscom. Die 13-jährige Ali-na sei in Wirklichkeit vielleicht der51-jährige Peter, der nichts Gutes im

Schilde führt. Gemäss einer kürzlichin der Schweiz durchgeführten Studiekommt ein Viertel der befragten 9- bis16-jährigen Kinder via Internet inKontakt mit Fremden. Und oft bleibtes nicht beim belanglosen Plaudern: 7Prozent haben schon Fremde getrof-fen, die meisten ohne dasWissen ihrerEltern.

Und oft fanden die Treffen nicht inder Öffentlichkeit statt. Schliesslichist den Jugendlichen sehr wohl be-wusst, dass sie das nicht tun dürften.Eine weitere Gefahr besteht darin,dass Kinder nur noch in ihrer virtuel-len Welt leben, keine sozialen Kontak-te mehr pflegen und sich dadurchauch zu wenig bewegen. Ausserdembedeutet die permanente Verfügbar-keit für ein Kind einen nicht zu unter-schätzenden Stress. Mögliche Folgensind Depressionen, Müdigkeit undschlechte Schulleistungen.

«Was mal online ist, ...»In Albon rät den Eltern, den Smart-phone- und Internetkonsum ihrer Kin-der einzuschränken. Zum Beispiel miteiner Begrenzung der täglichen Medi-ennutzungsdauer. Oder indem manhandyfreie Zonen wie etwa den Mit-tagstisch definiert. Entscheidend istfür ihn aber, dass sich Eltern dafürinteressieren, welche Games ihre Kin-der spielen, in welchen Chats sie sichbewegen und was sie im Internet ge-nau tun. «Ich bin nicht der Meinung,dass Eltern ständig neben ihren Kin-dern sitzen müssen, wenn sie im Inter-net surfen», sagt der Experte. «Siesollen sie aber von Zeit zu Zeit beglei-ten, das Gesehene besprechen und siedarauf aufmerksam machen, welcheKonsequenzen es haben kann, wennsie Bilder von sich auf Facebook oderInstagram hochladen.» In Albon weistdarauf hin, dass man mit dem Uploadseine Rechte für diese Bilder abgibtund keine Kontrolle mehr darüberhat, wo und wie sie verwendet wer-den. Und er warnt: «Was mal onlineist, bringt man nicht mehr weg.»

daniel SChWab

Das Handy als wichtiges Kommunikationsmittel: Auch für Luca Gernet (links)aus Uffikon und Mario Bucher aus Dagmersellen. apiMEdia

Rosen für die Kundschaft

Am letzten Wochenende im Mai sah man in Dagmersellen viele Leute mitorangen Blumen aus dem Modegeschäft, der Boutique, dem Coiffeur etc.kommen. Die Kundinnen und Kunden der Detailhandelsgeschäfte in Dag-mersellen durften nämlich bei ihrem Einkauf eine schöne Rose in Empfangnehmen. Die mitwirkenden 14 Fachgeschäfte der Ladengruppe Dagmersel-len – Uffikon – Buchs dankten mit diesem blumigen Präsent für die Kunden-treue. So war es für die Ladengruppenmitglieder schön zu sehen, wie ihreKundschaft erfreut und teilweise mit mehreren Rosen beschenkt nach Hau-se gingen. pd

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…natürlich im

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Nr. 26 / 25. JuNi 2015 28KircheNaNzeiger

Kath. Pfarrei reideN-wiKoNPfarramt Reiden, Telefon 062 758 11 19Pfarradministrator Jaroslaw Platunski,

Telefon 062 758 58 01

Samstag: 9.00 Eucharistiefeier Reiden.Jahrzeit: Hans Berger, Marie Schacher-Zemp. 15.30 Taufen Reiden: Alexia Deda,Tochter des Albert Deda und der SvenjaDeda-Bröchin, Feldweg 6, Rothrist undJulian Deda, Sohn des Agron Deda undder Anita Deda-Berisha, Galliweg 3 ,Rothrist. 17.00 Eucharistiefeier Wikon.Sonntag, 28. Juni –13. Sonntag im Jahreskreis BPatrozinium der Pfarrkirche St. Johannesder Täufer. 10.00 Eucharistiefeier Reidenmit Verabschiedung von Vikar MarcoVonarburg, musikalische UmrahmungUeli Stocker, Vibraphone. Kollekte:Papstopfer. 16.30 Santa messa.Dienstag: 9.00 Eucharistiefeier Wikon.13.30 Maschentreff im ref. Pfarrsaal.

Mittwoch: 8.00 Ökumenischer Schu-lendgottesdienst Wikon. 16.00 Eucharis-tiefeier Feldheim. 19.30 Lektorenrundeim Pfarreizentrum.Donnerstag: 9.00 RosenkranzgebetFeldheim.Freitag: 19.00 Eucharistiefeier WikonSamstag: 8.00 Reisesegen für Wölfli-und Pfadi-Sommerlager. 9.00 Eucharis-tiefeier Reiden. Dreissigster: WernerSchärli-Bossart. Jahrzeiten: KatharinaMüller-Kiener, Elisabeth Geisseler-Stolz.17.00 Eucharistiefeier Wikon. Jahrzeiten:Siegried Häfliger-Bucher, Marie Häfliger-Steiner.

ev.-ref. KirchgemeiNdereideN uNd umgebuNg

Telefon 062 758 11 73Sonntag, 28. Juni9.30 Uhr: Gottesdienst mit Taufen. Pfar-rer Ulf Becker. Fahrdienst: Vreni Schen-ker, Tel. 062 751 79 04, Peter Schär, Tel.062 758 13 69.Freitag: 10.00 Uhr: Andacht. FeldheimReiden. Pfarrerin Barbara Ingold.

Pfarrei LaNgNauTelefon 062 758 14 17

Samstag, 27. Juni17.00 Vorabendgottesdienst (EU).Freitag: 11.00 Abschlussfeier der Schu-le.

Pfarrei richeNthaLTelefon 062 758 14 17

Sonntag, 28. Juni9.30 Pfarreigottesdienst (EU).Montag: 9.00 RosenkranzgebetMittwoch: 9.00 Rosenkranzgebet. 9.30Eucharistiefeier.Herz-Jesu-Freitag: 8.00 Abschlussfeierder Schule. 9.00 Aussetzung des Aller-heiligsten. 9.30 Eucharistiefeier.

Pfarrei PfaffNauTelefon 062 754 11 22

Samstag: 19.30 Erster Sonntagsgottes-dienst mit Projektchor Gedächtnis für dieVerstorbenen des Eisenbahnunglücks1968. Jahrzeiten für: Bernhard Wechsler;Marie und Anton Steiner-Blum, Eberdin-gen; Isidor Erni, Witenlingen; Pater FritzHunkeler, Taiwan; Marie und VinzenzBlum-Hunkeler, Nuttelnstrasse; JosefRuckstuhl-Odermatt, Spielhof; Ge-schwister Karolina, Leonz, Franziska undAnna Bättig, Spielhof; Rita Schwizer-Blum, Sagenstrasse; Paula Rösli-Marfurt,Chottengass; Marie Rösli, Altweg; Vin-zenz Studer-Lichtsteiner, Spielhof.

Sonntag, 28. Juni –13. Sonntag im JahreskreisWir nehmen das Papstopfer auf. 9.30Sonntagsgottesdienst mit Kommuni-onfeier. Jahrzeit für: Johann Blum-Thal-mann, Niederwil.Dienstag: 9.00 Messfeier, anschliessendRosenkranzgebet.Mittwoch: 9.00 Messfeier in Roggliswil.10.45 Schulschlussfeier Oberstufe Pfar-reiheim.Donnerstag: 14.00 SchulschlussfeierPrimarsch. Pfaffnau.Freitag: 10.30 Schulschlussfeier Pri-marsch. Roggliswil.

Pfarrei St. urbaNPfarramt, Sepp Hollinger, 058 856 57 03

Hugo Albisser, Klinikseelsorger:058 856 57 04

Samstag: 16.30 Eucharistiefeier im Mur-hof, mit dem Kirchenchor St. Urban.18.30 Jahresgedächtnisgottesdienst mitEuchraistiefeier. Mit dem Kirchenchor. 1.Jahrzeit für: Rosa Meyer-Köpfli, Jahrzeitfür: Edna Baumgartner-Oberli, WalterVogt-Huser, Pfr. Franz Schärli.Sonntag, 28. Juni –13. Sonntag im JahreskreisKollekte; Aufgaben der Pfarrei. 9.30Sonntagsgottesdienst / Eucharistiefeier.Kirche.Mittwoch: 17.10 Abendgebet, Mönch-schor.Herz-Jesu-Freitag: 8.30 ÖkumenischerGottesdienst zum Schuljahresschluss,Schule

PaStoraLraum hürNtaL(Pfarreien Dagmersellen u. Uffikon/Buchs)

Telefon 062 748 31 10Samstag: 17.00 Kommunionfeier in derKapelle Eiche. Anschliessend ist die Ca-féteria offen.Sonntag, 28. JuniGottesdienstgestaltung: Andreas Graf.Diözesane bzw. weltweite Kollekte fürden «Peters-pfennig», der in einen Aus-gleichstopf für wirtschaftlich schlechtergestellte Bistumskirchen fliesst. 9.00Kommunionfeier in der Kirche Uffikonmit Aufnahme der neuen MinistantInnen.Mitgestaltung durch den Kirchenchor.Erste Jahrzeit für Anna Meier-Lang, Weid7, Uffikon. Jahrzeit für: Jakob Zemp,Waldegg, Uffikon. Niklaus Fellmann,Weid, Uffikon. 10.15 Kommunionfeier inder Kirche Dagmersellen mit Aufnahmeder neuen MinistrantInnen. Mitgestal-tung durch den Kirchenchor. Erste Jahr-zeit für Marie Blum-Hochstrasser, Im

Baumgarten, und Thomas Blum, Schlier-bach. Jahrzeit für: Alfred Blum-Hoch-strasser, Im Baumgarten. 11.45 Taufe beider Kreuzbergkapelle von Livio, Sohnvon Miriam und Patrick Theiler-Ab-gottspon, Altishoferstrasse 2, Dagmer-sellen.Dienstag: 9.45 Kein Gottesdienst in derKapelle Eiche.Mittwoch: 9.00 Eucharistiefeier in derKirche Dagmersellen. 16.30 Rosenkranzin der Kapelle Eiche.Donnerstag: 9.00 Gottesdienst in derKirche Uffikon.

ev.-ref. KirchgemeiNdedagmerSeLLeN-NebiKoN

Telefon 062 756 21 07Sonntag, 28. Juni9.30 Uhr Gottesdienst mit Pfarrerin Chris-tine Surbeck. Organistin: ElisabethZwingli. Kollekte: 200 Jahre Basler Missi-on. Fahrdienst: Margrit Bachmann, Tel.062 756 37 67. Gleichzeitig Sonntags-schule im Foyer der Kirche.

Kath. Pfarramt NebiKoNTelefon 062 756 10 22

Samstag: 19.30 Uhr Kommunionfeier inEbersecken.Sonntag, 28. Juni –13. Sonntag im JahreskreisKollekte für Miva. 10.00 Uhr Kommuni-onfeier. 1. Jahrzeit für Maria Reinert-Kaufmann. Jahrzeit für Eduard Reiner-Kaufmann.Montag: 10.00 Uhr Rosenkranz in derKapelle Nebikon.Dienstag: 9.00 Uhr Kommunionfeier.Donnerstag: 19.00 Uhr Rosenkranz inder Kapelle Nebikon. 19.30 Uhr Eucha-ristiefeier in der Kapelle.Freitag: Hauskommunion.

PfarreiaLtiShofeN-eberSecKeN

Pfarreileiter Diakon Roger Seuret-EmchSekretariat: Melanie Kaufmann-Fischer,

Telefon 062 756 21 81www.pfarrei-altishofen-ebersecken.ch

Samstag: 13.00 Uhr Hochzeit von San-drine Aeschlimann und Marcel Lütolf inAltishofen.Sonntag, 28. Juni –13. Sonntag im JahreskreisKollekte für Miva. 8.30 Uhr Kommuni-onfeier in Ebersecken. 10.00 Uhr Eucha-ristiefeier in Altishofen. Aushilfe: PaterWalter Ludin. Mitwirkung: Kirchenchor.Jahrzeit für: Maria Hauser-Bürli, Güns-berg; Josy und Jakob Bürli-Schwegler,

Eichbühl.Dienstag: 9.00 Uhr Rosenkranz in Altis-hofen.Mittwoch: 8.00 Uhr Schulschlussgottes-dienst in Altishofen.Donnerstag: 8.00 Uhr Schulschlussgot-tesdienst in Ebersecken. 19.00 Uhr Ro-senkranz in Altishofen.Freitag: 19.30 Uhr Herz-Jesu-Freitag.Eucharistiefeier in Altishofen. Jahrzeit für:Hedy und Josef Huwiler-Koller und fürArmin und Georges Huwiler, Dorf.

Pfarrei egoLzwiL-wauwiLTelefon 041 980 32 01

Samstag: 19.00 Wortgottesdienst 1. JztJosef Gassmann-Büchler und Jzt. Elisa-beth Gassmann-Büchler, Höhenweg 27,Wauwil; Jzt. Berta und Friedrich Bättig-Niffeler, Sonnmatt, Kaltbach; Jzt. JosefBättig-Stocker, Kreuzmatt 4, Wauwil; Jzt.Hilda Egli-Aregger, Pflegezentrum Rei-den.Sonntag, 28. Juni9.00 Eucharistiefeier (Schötz). 10.3060-jähriges Priesterjubiläum Xaver Chris-ten-Eucharistiefeier mit Kirchenchor. Op-fer: Papstopfer.Montag: 9.00 Wortgottesdienst Wende-linskapelle.Mittwoch: 9.00 Wortgottesdienst.Donnerstag: 19.00 Reisesegen mit Kir-chenchor.Herz-Jesu-Freitag: 9.00 Eucharistiefeier.

Pfarrei Schötz-ohmStaLPfarrer: Andreas BarnaTelefon 041 980 13 25

Samstag: 19.00 Eucharistiefeier inEgolzwil-Wauwil.Sonntag, 28. Juni13. Sonntag im Jahreskreis9.00 Eucharistiefeier in Schötz mit an-schl. Chelekafi; Jahrzeit für: Franz undFrieda Bieri-Weber. 10.30 Eucharistiefei-er in Egolzwil-Wauwil; 60. jähriges Pries-terjubiläum von Xaver Christen.Montag: 14.00 Rosenkranz in der Mauri-tiuskapelle.Mittwoch: 19.00 Eucharistiefeier in derMauritiuskapelle.Donnerstag: 16.30 Wortgottesdienst imMauritiusheimFreitag: 8.10 Schülergottesdienst: Ober-stufe in Schötz. 9.30 Schülergottes-dienst in Ohmstal. 10.30 Schülergottes-dienst: 2. bis 6. Klasse Schötz in Schötz.10.30 Uhr Schülergottesdienst: Kinder-garten und 1. Klasse Schötz in der Mau-ritiuskapelle. 14.00 Rosenkranz in derMauritiuskapelle.

6260 Reiden, 22. Juni 2015

Wenn die Kraft zu Ende geht,ist es kein Sterben, sondern Erlösung.

Traurig nehmen wir Abschied von meiner lieben Gattin, Mutter, Grossmutter,Urgrossmutter, Schwägerin, Gotte

Lydia Stadelmann-Thürig12. April 1930 – 19. Juni 2015

Nach langer Krankheit bist du im Beisein deines Gatten friedlicheingeschlafen.

In stillerTrauer:

Josef Stadelmann-Thürig, GatteKlara und Martin Frey-StadelmannPatrick, Daniel und Andrea

Brigitte und Rolf Hunkeler-StadelmannNadja,Tamara und Kevin

Heidi Kleeb-Stadelmann und Jörg FelixLukas und Kenny

Pia und Ruedi Hafner-StadelmannMarc, Stefanie undThomas

Urs und Angela Stadelmann-LüthyAngela und Milena

Verwandte und Bekannte

Traueradresse: Josef Stadelmann-Thürig,Wiesenstrasse 4, 6260 Reiden

DerTrauergottesdienst findet am Samstag, 27. Juni 2015, um 9.00 Uhr in derkatholischen Kirche Reiden statt.Anschliessend Beisetzung im Gemeinschaftsgrab.

Anstelle von Blumen gedenke man demAlters- und Pflegeheim Reiden,«Läbigs Feldheim», Postkonto 60-4006-0,IBAN: CH62 0900 0000 6000 4006 0,Vermerk: «Lydia Stadelmann-Thürig».

Gilt als Leidzirkular.

Ärztlicher NotfalldieNstfür deN KaNtoN luzerN

0900 11 14 14Die ärztliche Notfall-Nummer stehtder Luzerner Bevölkerung im medizi-nischen Notfall rund um die Uhr zurVerfügung. Anruferinnen und Anrufernwird rasch und kompetent geholfen,und sie werden ins richtige, nächstge-legene Notfallzentrum oder direkt anden verantwortlichen, diensthaben-den Notfallarzt zugewiesen.

zahNÄrztlicher NotfalldieNstSonntags und an Feiertagen jeweilsvon 10 bis 11 Uhr und von 17 bis 18Uhr: Allg. Notfalldienst der LuzernerZahnärzte-Gesellschaft

0848 585 263soNNtagsdieNst der tierÄrzte

Der Sonntagsdienst beginnt Samstagum 10 Uhr und dauert bis Montag,7 Uhr. Dienstbeginn an Feiertagen:Vortag ab 16 Uhr.TierarztpraxisGrünau, Reiden 062 758 16 37Tierarztpraxis am Rössliplatz,Dagmersellen 062 748 20 10Tierarztpraxis NietlispachSchötz 041 980 23 13

NotschlachtuNgeNH. Wisler, Ettiswil 079 374 26 81

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Nr. 26 / 25. JuNi 2015 mix 29

Wochenhoroskop

25. Juni – 1. Juli 2015

Widder 21.3. – 20.4.Treten Sie doch etwas kürzer und ver-bringen Sie wieder mehr Zeit mit Ihrem

Schatz. Es kann sein, dass Sie sich momentanmüde und unmotiviert fühlen - suchen Sie neueKraftquellen. Eine berufliche Weiterbildung mussgeplant werden, wenn man am Ball bleiben will.Es ist ein guter Zeitpunkt, um mit Vorgesetztendarüber zu sprechen.

Stier 21.4. – 20.5.Es ist nun ratsam, sich von der Vergan-genheit zu lösen und etwas mehr in

der Gegenwart zu orientieren. Ihr Partner ist dank-bar, wenn er nicht verglichen wird und wenn Sieihm Ihre Liebe und Wertschätzung offen zeigen.Sie sind belastbar und aufnahmefähig. ErweiternSie Ihr Wissen und nutzen Sie die positive Phasefür Ihre beruflichen Ziele.

Zwilling 21.5. – 20.6.Wenden Sie sich wieder Dingen zu, dieSie schön finden und die Ihnen Kraft

geben. Es hilft Ihnen nicht, emotional bei negati-ven Erfahrungen hängen zu bleiben. Sie wirkencharmant und sollten unter die Leute gehen, ohnesich dabei körperlich zu überfordern. BeruflicheErfolge können Sie jetzt geniessen und sich wie-der etwas mehr entspannen.

Krebs 21.6. – 22.7.Die Sterne stehen ganz auf Ihrer Seiteund unterstützen Sie besonders in

Liebes-Dingen. Singles sollten die Gunst der Stun-de nutzen und keine Flirtgelegenheit verpassen.Achten Sie aber auf Ihre Nerven, denn die könntenetwas angeschlagen sein. Beruflichen Anforde-rungen sind Sie gewachsen. Halten Sie Anweisun-gen und Pläne genau ein.

Löwe 23.7. – 22.8.Frischer Wind und etwas Abwechslungerleichtern Ihnen den Alltag und tun

Ihnen gut. Unternehmen Sie spontan etwas mitIhrem Schatz und geniessen Sie die Sommertage,ohne sich dabei körperlich zu überfordern. Siebrauchen auch immer wieder genug Ruhe, dennbei der Arbeit wird viel gefordert, wenn Sie einenSchritt weiter kommen wollen.

Jungfrau 23.8. – 22.9.Die Liebe oder das Verliebtsein lässtSie alle anderen Alltagssorgen verges-

sen. Sie haben sehr viel Energie und können eineleidenschaftliche Woche geniessen. Suchendesollten kein Sommerfest verpassen. Mit Sturheitund verbissener Miene erreichen Sie bei der Arbeitnicht die gewünschten Ergebnisse. Werden Sieetwas toleranter.

Waage 23.9. – 22.10.Ihr Partner schätzt es, wenn Sie vollund ganz zu ihm stehen und ihm viel

Zeit widmen. Freuen Sie sich über das Glück undsammeln Sie neue Kraft in dieser positivenWoche.Am Arbeitsplatz lohnt es sich, das Gespräch mitKollegen zu suchen und offen darüber zu spre-chen, wenn Ihnen etwas missfällt. Die Stimmungbessert sich bald wieder.

Skorpion 23.10. – 21.11.Gehen Sie auf Ihre Mitmenschen zu,wenn Sie etwas stört oder wenn es Ih-

nen nicht gut geht. Bei Ihren Liebsten finden SieVerständnis und Geborgenheit. Viel Bewegung inder Natur verbessert die Stimmung. Die berufli-chen Chancen sind gut. Gehen Sie weiter auf dembisherigen Weg und Sie werden auch schwierigeZiele erreichen.

Schütze 22.11. – 21.12.Mit Geduld und etwas mehr Optimis-mus gelingt es Ihnen besser durch den

Alltag zu kommen. Vertrauen Sie Ihrer guten Aus-strahlung und gehen Sie auf Menschen zu. Esmacht Spass, mit guten Freunden etwas zu unter-nehmen. Grosse berufliche Anforderungen habenin letzter Zeit viel Kraft geraubt. Gönnen Sie sichjetzt wieder mehr Erholung.

Steinbock 22.12. – 19.1.Sie wirken anziehend und verführe-risch. Geniessen Sie unbeschwerte

Tage und das Leben in vollen Zügen. Eine schöneÜberraschung könnte Sie jetzt besonders freuen.Am Arbeitsplatz wird Ihre Hilfsbereitschaft ge-schätzt. Achten Sie aber darauf, dass Ihnen nichtzu viel aufgeladen wird und sagen Sie ruhig auchab und zu nein.

Wassermann 20.1. – 18.2.Sie finden viel Geborgenheit und Halt inIhrer Beziehung oder bei anderen na-

hestehenden Menschen. Zeigen Sie Ihre Dankbar-keit und verbringen Sie etwas mehr Zeit mit derFamilie. Die richtige Balance zwischen Arbeit undPrivatleben ist wichtig. Trotzdem müssen Sie sichfür den Job voll einsetzen und zielstrebig IhrenWeg weiter gehen.

Fische 19.2. – 20.3.Sie finden viel Geborgenheit und Haltin Ihrer Beziehung oder bei anderen

nahestehenden Menschen. Zeigen Sie Ihre Dank-barkeit und verbringen Sie etwas mehr Zeit mitder Familie. Die richtige Balance zwischen Arbeitund Privatleben ist wichtig. Trotzdem müssen Siesich für den Job voll einsetzen und zielstrebig Ih-ren Weg weiter gehen.

Jetzt geht’s in die letzte Vorberei-tungsphase des diesjährigen Open-Quer. Diesen Mittwoch begannen dieAufbauarbeiten.

Das Festival startet am Freitag mitdem traditionellen Feierabendbier.Zwischen 17 und 19 Uhr bekommtman zu jedem Eintritt einen Gratis-Bon für ein Getränk mit Brezel. Musi-kalisch unterhalten folgende Bands:19.30 Uhr: outframe, 20.30 Uhr: Ticketto Nowhere, 21.30 Uhr: Xordia, 22.30Uhr: Still Searching, 23.30 Uhr: DiscoTroopers anschliessend Party mit DJDubi.

Der Höhepunkt am Samstag wirdsicherlich das Abschiedskonzert vonVivian sein. 1993 spielte die Band ihrerstes, offizielles Konzert am Open-Quer Zell. Im Jahr 2015 schliesst sichnun der Kreis mit dem letzten Kon-zert. Die Jungs werden sicher noch-mals alles geben. Das Samstagspro-gramm: 14 Uhr: 2 Sugars Each, 15Uhr: They Were Called Sickness, 16Uhr: Crashtime, 17 Uhr: Fredy Pi. andFriends, 18 Uhr: Coffee&Cake, 19.15Uhr: Henrik Belden, 21.15 Uhr: Vivian/ Abschiedsshow, 23.15 Uhr: MightyBones, anschliessend Party mit DJReve.

Sonntag für FamilienDer Sonntag steht ganz im Zeichender Familien und startet mit einemFamilienkonzert. Das Gelände wirdsich in einen grossen Tummel- undSpielplatz wandeln: Kinder-Schmin-

ken, Ballonkünstler, Sandhaufen, Gi-gampfi – dies sind nur einige Attrakti-onen für die Kinder. Damit die Elternauch einen ruhigen Schwatz machenkönnen, werden sich einige Mädchendes Blaurings Zell um die Kinderkümmern.

Zum «Zmittag» können die Besu-cher ein frisch gebratenes Poulet ge-niessen. Das musikalische Programm:10.45 Uhr: karTon / Musik für die Fa-milie, 13.15 Uhr: Kunz, 15 Uhr: KinoKino.

Direkt neben dem Gelände stehengenügend Parkplätze zur Verfügung.Der Weg ist ab Zell und Schötz ausge-schildert. Noch einfacher gelangenBesucher aber mit dem Shuttle-Busauf den Bodenberg. Dieser fährt re-gelmässig ab den Bahnhöfen Nebikonund Zell. Die Abfahrzeiten und Routenstehen auf der Homepage. pd

ZeLL | Die Vorbereitungen für das OpenQuer laufen auf Hochtouren

Bald kann es endlich losgehen

2 x 2 Tickets zugewinnen!

Der Oberwiggertaler verlost 2 x 2 Fes-tival-Pässe für das «OpenQuer» in Zellam 4., 5. und 6. Juli. Senden Sie bisMittwoch, 1. Juli, eine E-Mail mit Ver-merk «OpenQuer» sowie Namen undAdresse an [email protected] Die Gewinner werden per E-Mail benachrichtigt.

Auch Henrik Belden wird am Open-Quer auftreten. ZVG

BuchS

Floh- und AntikmarktimWynecenter

Diesen Sonntag bietet sich für dieganze Familie nochmals die Gelegen-heit, vor den Sommerferien günstigeSchnäppchen zu ergattern. Wo? – Na-türlich am grössten Floh- und Antik-markt im Mittelland.

Egal ob Gesellschaftsspiele für dieganze Familie, etwas zum Malen oderBasteln, etwas für Leseratten, Games,CDs, DVDs oder Kinderspielzeug –am Markt gibt es alles. Und nicht nurFerienhungrige kommen auf IhreRechnung. Es finden sich auch auser-lesene Raritäten, Antikes, Glaswaren,Kleinmöbel und Bilder von bekanntenund weniger bekannten Künstlerin-nen und Künstler.

Der Floh- und Antikmarkt beimWynecenter Buchs ist auch für Samm-ler und Jäger ein Muss. An den über270 Ständen findet ein jeder das schonlange Gesuchte. Von 10 bis 16 Uhrkann auf drei Stockwerken im ge-deckten Parkhaus genau das Richtigegefunden werden. mgt

Der Floh- und Antikmarkt im Wyne-center findet wieder statt. ZVG

Präsentation der zehn Werke. ZVG

SuVA-BiLAnZmedienKonFerenZ

Kein Teuerungszuschlagund stabile Prämien

In seiner letzten Bilanzmedienkonfe-renz präsentierte der Suva-Chef Ul-rich Fricker einmal mehr ein erfreuli-ches Ergebnis. Nicht nur, dass dieSuva im Jahr 2014 weniger neue Ren-tenfälle, weniger Berufsunfälle undweniger Freizeitunfälle verzeichnete.Mit 176,3 Millionen Franken war auchder erwirtschaftete Ertragsüber-schuss fast drei Mal so hoch wie imVorjahr.

Laut Fricker bleiben deshalb dieNettoprämien 2016 für das Gros derVersicherten stabil, «risikobedingteAnpassungen nach oben oder untenvorbehalten». Die gute Anlageperfor-mance und die verbesserte Miss-brauchsbekämpfung ermöglichen esder Suva zudem, nächstes Jahr aufden Prämienzuschlag für die Finan-zierung der Teuerungszulagen auflaufende Renten zu verzichten. Dieserbeträgt aktuell 7 Prozent der Netto-prämie. Fricker: «Durch den Wegfallder Teuerungszulagen wird der Werk-platz Schweiz um über 200 MillionenFranken jährlich entlastet.»

Ebenfalls erfreulich: Laut einer ak-tuellen Studie wird jeder von der Suvain die Prävention investierte Frankenbei den Ausgaben doppelt eingespart.Frickers Nachfolger als Vorsitzenderder Geschäftsleitung wird übrigensder 49-jährige Felix Weber. Der inEmmenbrücke LU wohnhafte Weberist seit 2009 in der Geschäftsleitungder Suva und leitet das DepartementVersicherungsleistungen und Rehabi-litation. Er beginnt seine Arbeit am 1.Januar 2016. api

WiKon | Premiere des Ökumenischen Chores Reiden am Samstag in Wikon

Gelungener erster AuftrittEs mag Zufall gewesen sein, dass inden Schriftlesungen und der Predigtbeim ersten Auftritt des ökumeni-schen Chores Reiden in der KircheBruder Klaus in Wikon von stürmi-schen und chaotischen Zeiten dieRede war. Denn die Gründungsphasedes genannten Chores war sichernicht einfach. Doch Stürme legen sichund Unordnungen lassen sich über-winden.

Und so war die erste gottesdienstli-che Begleitung des unter der Leitungvon Walter Ziörjen geleiteten Choresein Erfolg, was durch Applaus, Apéround gutem Zuspruch unterstrichenworden war. Doch das ist kein Grund,um sich auf den Lorbeeren auszuru-hen. Der Ökumenische Chor Reidenkann gesangliche Verstärkung immergebrauchen. Irgendwelche Aus- Vor-oder Einbildung ist nicht von Nöten,nur ein wenig Engagement und Freu-de am Singen.

Interessierte Personen beider Konfes-sionen können sich deshalb bei HerrnWalter Ziörjen (w.zioerjen1@bluewin.

ch) oder ansonsten beim reformiertenoder katholischen Pfarramt melden.

richard arnold

Der abtretende Suva-Chef Ulrich Fri-cker an der Bilanzmedienkonferenz.

APIMEDIA

Der Ökumenische Chor kann gesangliche Verstärkung immer gebrauchen. ZVG

Packen für die Berufs-Wm

Die 40 Schweizer Teilnehmer an den 43. Berufs-Weltmeisterschaften in SãoPaulo trafen sich am Samstagmorgen auf dem Gelände der Ruag in Emmen,um ihre Arbeitsgeräte für den grossen Wettkampf von Mitte August in Brasi-lien zu packen. Neben Reinigungspads, Maurerkellen, Hobel und Malerpinselwurden auch Hightech-Geräte im Wert von über einer Million Franken ver-packt und für den Transport nach Südamerika bereit gemacht. In der insge-samt 90-köpfigen Schweizer Delegation finden sich auch 12 Kandidaten und6 Experten aus der Zentralschweiz. Das Bild zeigt Alexandra Najer, FachfrauGesundheit aus Dagemersellen (links), mit ihrer Expertin Sabina Decurtins.

apimedia

neBiKon

Schöne Bilder gemaltVor kurzem trafen sich im Pfarreisaalzehn Frauen zum Malen mit Acrylfar-ben. Nach einer kurzen und kompe-tenten Einführung der KursleiterinHeidy Kaufmann ging’s schon los mitdem Gestalten des Bildhintergrunds.Während die Leinwände erst trocknenmussten, wurde eifrig mit Pinsel undFarbe experimentiert. Schon bald galtes ernst und die Tulpenblüten wurdenaufgemalt. Dabei unterstützte unsHeidy mit guten Tipps und ermutigteuns, den eigenen Stil zu entwickeln.Wer also anfänglich vielleicht nochdachte, es sei doch langweilig, wennalle Teilnehmerinnen dasselbe Motivmalten, wurde bald eines Besseren be-lehrt: es entstanden zehn einmaligeund originelle Bilder – richtige Kunst-werke! Bestimmt haben ein paarKursteilnehmerinnen ihr neues Hob-by entdeckt. marie-louiSe Seematter

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Nr. 26 / 25. JuNi 2015 30uNterwegs iM oberwiggertalFür unsere Leser unterwegs:Martin Zürcher

nebikon | Einige Schweisstropfenhatten die Fünft- und Sechstklässlerder Schule Nebikon schon vergos-sen, als sie auf dem höchsten Punktihrer Tour in St. Erhard eine kurzeVerschnaufpause einlegten. DerLehrer Olivier Hubacher führte die 35Schülerinnen und Schüler auf derzweitägigen Tour an.

wauwil | Roberto Polz heisst derMann, der sich da in seinem Gartenversteckt hat. «Ja, das Gejät wächstmehr als gut. Ich hatte eigentlich ge-dacht, dass meine Frau diese Arbeitmachen will.» Jäten ist doch gesund,Roberto, und man bleibt erst noch fit.

egolzwil | Josef Hodel musste zuhause einige Verbundsteine ersetzen. «Die wa-ren zum Teil einbetoniert und sie gaben ganz schön Arbeit, um sie aus dem Bodenauszugraben.» Josef zeigte sich erfreut darüber, dass er beinahe alles, was er zuentsorgen hat, in der Sammelstelle deponieren kann.

wauwil | Walter Steffen hat eineZimmerei in Wauwil. Eine der Spezi-alitäten der Zimmerei ist der Block-hausbau. Wie man hier sieht, gibt esbeim Werken mit Massivholz auchAbschnitte. Gekonnt stapelt Walterdie Paletten und im Winter kann ersicher sein, dass dieses Abfallholzim Ofen viel Wärme erzeugt.

wauwil | Der eine oder andere wirdden Schriftzug «Exclusive by Rossi»auch schon irgendwo gesehen hat.Romualdo Rossi ist ein begnadeterLackierer und der Spezialist, wennes um GFK-Formen und Nachbautengeht. Ihm werden auch die teuerstenAutos zum Reparieren anvertraut.

egolzwil | Vreni Knüsel weiss noch ganz genau, wie man mit derSchüssel Brot einschiesst. Lange genug hatte sie eine Backstube. Mitdieser Schüssel kann sie noch immer ihre Erinnerungen an vergangeneTage wach halten.

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Nr. 26 / 25. JuNi 2015 31rätsel

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Stadt inBrasilien(2 W.)

Kompo-nist von,,Feuer-werk“

Abk.: An-merkung

Dienst-stelle

japani-schesStock-fechten

Reittier Lach-silbe

oberesInntal

Mühlen-produkt

OpervonFlotow

Konser-vierendurchQualm

griech.Unter-welts-göttin

MannausfernenLändern

Einkehr,Pause

Hptst. d.Türkei

Zwi-schen-träger,Agent

Internat.OlympicComittee

Fahr-bagger

Rad-mittel-stück

Abk.:Straße

Herren-anredein Indien

Vorsilbe:drei

bejahrt,betagt

Zoo-anlage

Prüfer

englisch:Tinte

LandwirtDich-tung

ara-bisch:Sohn

Spora-deninsel

Abk. fürnorweg.Krone

EinheitderLicht-stärke

Zeichenfür Niob lat.: aus in jedem

Fall

alte Formvon hier(so ...und da)

engli-scherArtikel

Zuruf

Auslän-derbe-hörde(kurz)

histor.griech.Halb-insel

Spielkon-sole vonMicrosoft

Chanson

Presse-agenturin derSchweiz

Prophet,Weis-sager

synthet.Gummi

brit. Pop-sänger(Chris ...)

europ.Einheits-währung

Gummi-harz

Steck-schlüssel

Probe-zeit imKloster

Fach-werk

LiniegleichenLuft-drucks

Spaß, Ver-gnügen

Nacht-vögel

Stadt and. Thaya

antikerNamevonTripolis

ital.: Tal Verstei-nerung

Börsen-papier

Schmerz-ausruf

Kriegsort333v.Chr.

Schwin-gungs-erzeuger

Vorn. d.AutorinBind-schedler

schweiz.Lieder-kom-ponist

EDV-Begriff

kegel-förmigePapst-krone

Pflanzen-vered-lungsart

Küsten-fluss inSpanien

Internat.Seeschiff-fahrts-org.

Schwei-zerHoch-alpental

Berg-bach imKantonZürich

Gegen-teil vonMateria-list

Hand-werks-zeug,Filter

eng-lisch:Sonne

Ränke-schmied

franz.Adels-prädikat

US-Stadt:... Vegas Halfter german.

Gottheit

Him-mels-tönung

Hexe handeln,machen

latein.:wo

kl. jap.Münze

Heim-zöglinge

sittlicheGe-sinnung

austral.Lauf-vogel(Mz.)

esels-ähn-lichesHaustier

Herings-art

Halb-edel-stein

franzö-sisch: ja

gefällig

Eimer Fahrer Männer-name

TV-Sen-der (Köln)

Gerichts-hof derKurie

Autor v.,,Penthe-silea“

Fürst imOrient

Halb-affen-familie

Vollent-wicklung

Mäd-chen

Tante

weshalbschweiz.Schrift-steller(† 1957)

Stammin West-nigeria

ge-pökelteSchwei-neteile

Werk-zeugdes Gra-veurs

Spleenig-keiten

griech.Buchst. Grasart Nadel-

baum/Mz.

engl.:Alter

BehältermitMostrich

ital.: dreiNagetierin Süd-amerika

vakant

unbe-stimmt

Publi-kums-liebling

Eisho-ckeyclubvon Köln

jüdi-scherHohe-priester

dalma-tinischeInsel

See-räuber

Vatervon Kain

Abk.:Mitgliedd. Land-tages

Jahr-marktin derSchweiz

ehrlos Flach-land

Plätz-chen/Mz.

Initialenvon Film-star Ba-singer

Abk.: Eu-rocheque

italien.Männer-name

griechi-scherWortteil:zehn

oriental.Kopfbe-deckung

kleineBrücken

nordi-scherMänner-name

Bier-sorte

Abk.: inLiqui-dation

Lotterie-anteil-schein

grünerJunge

© Bulls 31x18-133

Sudoku, das Spiel für kluge Köpfe. In unterschiedlichen Schwierig-keitsstufen. Füllen Sie die leeren Felder so aus, dass in jeder Zeile,in jeder Spalte und in jedem der neun Quadrate alle Ziffern von 1bis 9 stehen. Jede Zahl darf in jedem Quadrat nur einmal vorkom-men. Die Null gibt es nicht.

mittel

schwer

leichtSUDOKUJede Woche:

Von leicht bis schwer – Knobelspassnicht nur für Zahlenmenschen.

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RÄTSELLÖSUNGSWORT:

FLIESENLEGER

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K

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S

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URUBU

GENIETRUPPE

GA

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OPOSSUM

AUFHELLER

MAUSI

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DAENE

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VERZAGT

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STAUDAEMME

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TOR

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KTO

HAUTSALBE

NES

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FUERBITTE

MUEDE

HAIFA

LAAR

ERROR

121110987654321

LEICHT

LÖSUNGSWORT:

SCHWERMITTEL

SUDOKU LÖSUNGEN DER LETZTEN WOCHE

Gewinner der letzten WocheJe einen Gutschein von Schär Sport, 6210 Surseeim Wert von Fr. 20.– haben gewonnen:

Arnold Anita, Luzernerstrasse 23d, 4806 WikonKunz Hans, Zihlmattweg 6, 6262 LangnauEgli-Jöri Elisabeth, In der Breiten 24, 6244 Nebikon

Wir gratulieren den Gewinnern ganz herzlich.

Teilnahmeberechtigt ist jedermann, ausser Mitarbeiter und Angehörige des Verlages.Schicken Sie ein SMS mit dem Keyword LN und dem Lösungswort und Absender(LN Lösungswort Absender) an die Kurznummer 939 (CHF 0.80/SMS) oder sendenSie das Lösungswort mit Ihrer Adresse versehen auf einer Postkarte oder in einemBriefumschlag per A-Post an:Luzerner Nachrichten, Rätsel, Hauptstrasse 26, 6260 Reiden.Einsendeschluss: Montag, 29. Juni 2015.Auflösung Rätsel und Gewinner: Ausgabe Nr. 27/2015

Kompetent Persönlichvon Herzen mit Liebe

und Leidenschaft

Hauptstrasse 30a6260 Reiden

Dienstag - Freitag08.00 – 12.00 Uhr13.30 – 18.30 Uhr

Samstag08.00 – 16.00 Uhr

SpiegelbergPapeterie

1341654

Page 32: Oberwiggertaler 26/15

OberwiggertalerDie Zeitung für Das oberwiggertal

Die grössteWochenzeitung Der region

Nr. 26 / 25. juNi 2015 Die letzte 32

KlicKKlicKKlicKSie haben Fr. 30.–

vom Perry Center, aarburg-oftringen,gewonnen

Herzliche Gratulation zum Gewinndes 30-Franken-Gutscheins.wir vom oberwiggertaler freuen uns, wenn Sie den gutschein vomPerry Center aarburg-oftringen bei den Luzerner nachrichten in reidenabholen. wir wünschen all denen, die bisher leer ausgingen, viel glück,damit das Kameraauge vielleicht demnächst auch sie erwischt.

Impressum

HerausgeberZofinger Tagblatt AG,Henzmannstr. 20, 4800 ZofingenTel. 062 745 93 93, Fax 062 745 93 09

[email protected]

Direktion: roland OetterliVerlagsleiter: Jörg Kilchenmann

RedaktionLuzerner Nachrichtenredaktion OberwiggertalerHauptstr. 26, postfach, 6260 reidenTel. 062 745 96 30, Fax 062 758 56 47

[email protected]

redaktion: rosmarie Brunner-Zürcher,Olivier Diethelm

Inserate / CrossmediaLuzerner NachrichtenInserate OberwiggertalerHauptstr. 26, postfach, 6260 reidenTel. 062 745 96 30, Fax 062 758 56 47

[email protected]

Leiter Anzeigen CrossmediaJörg Kilchenmann

Kundenberater/in Anzeigen CrossmediaKurt Lipp, Alois Büchler, Agatha Bieri,Katharina Fleischhacker

Auflage (WemF/sW-beglaubigt 2014,provisorisch)Verbreitete Auflage: 12965 exemplareDavon verkauft: 197 exemplare

Anzeigentarif pro mmNormalauflage s/w 70 rp., 4-farbig 80 rp.

Redaktionsschlussmontag, 12.00 uhr

InseratenschlussDienstag, 12.00 uhr

Abonnemente / VertriebLuzerner NachrichtenAbonnemente OberwiggertalerHauptstr. 26, 6260 reidenTel. 062 745 96 30, Fax 062 758 56 47

[email protected]

Abo(Zustellung ausserhalb Verbreitungsgebiet)1/1 Jahr Fr. 99.00Ausland-Abonnement auf Anfrage

ErscheinungWöchentlich jeweils am Donnerstag 12/14

OberwiggertalerDie Zeitung für Das oberwiggertal

Die grössteWochenzeitung Der region

Bahnhof Nebikon

Für die Sicherheit unserer Reisenden führt dieSBB laufend Unterhaltsarbeiten am Schienen-netz durch. Die Bauarbeiten verursachen un-vermeidlich Lärm. Wir bemühen uns, diesenauf ein Minimum zu beschränken.

Vorgesehene Nachtarbeiten:30.06.2015 bis 01.07.2015

Wir danken für Ihr Verständnis.

Kontakt:Schweizerische Bundesbahnen SBBInfrastrukturInstandhaltung Region MitteTannwaldstrasse 484600 [email protected]

Wir bauen für Ihre Sicherheit. 1336769

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MONTAG 29.JUNI 2015AB 17 UHR IN DER ALTSTADT / 3 BÜHNEN / 9 BANDS

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Dutchman Blues Band / Pats Big Band mit Pino Gasparini / JazzCube /Layla Zoe & Band / Ludwig Seuss & Band / SoulFool Band / Ryan McGarvey /

Longvalley Jazzband / Heritage Blues Orchestra Quintet

Eintritt CHF 15.– (ab 12 Jahren)

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Haben Sie etwasspannendesgehörtodergesehen?Wir freuen uns überjedenHinweis an:[email protected]

…natürlich im