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Oberwiggertaler | 6260 Reiden | www.oberwiggertaler.ch | [email protected] Redaktion: Hauptstrasse 26 | Postfach | 6260 Reiden | Tel. 062 745 96 30 | Fax 062 758 56 47 | [email protected] Aboservice: Tel. 062 745 94 49 | Fax 062 745 93 19 | [email protected] Oberwiggertaler Die Zeitung für Das oberwiggertal Die grösste Wochenzeitung Der region Dagmerseller Pferdesporttage mit nationalem Teilnehmerfeld Springreiten kann jedermann faszinieren Sie sind auf nationaler Ebene einer der grösse- ren Reitsportanlässe, die Pferdesporttage in Dagmersellen. An diesem Wochenende finden verschiedene Prüfungen in unterschiedlichen Schwierigkeitsgraden statt. Rund 1550 Starts werden erwartet. Während am Mittwoch Profis mit nationaler Lizenz ihr Können beim Springen von 120 bis 140 cm hohen Hindernissen bewei- sen, werden an den regionalen Prüfungen von Donnerstag bis Sonntag die Hindernisse von 90 cm bis 130 cm eingestellt. Pferdesportfans kommen in Dagmersellen voll auf ihre Kosten. Doch der Anlass des Kavalle- rie- und Reitvereins Oberwiggertal ist keines- wegs ausschliesslich für ein Fachpublikum ge- dacht, im Gegenteil: «Uns ist es sehr wichtig, ein breites Publikum anzusprechen», sagt Christine Dietiker, Kommunikationsverantwortliche des KRV. Deshalb ist das Rahmenprogramm neben den sportlich hoch stehenden Fachtesten beson- ders für Familien sehr interessant: Spielturm und Sandkasten – in Sichtweite zum Turnierplatz –, ein Streichelzoo am Sonntag und die Vorfüh- rung der Voltigegruppe Rottal sind auf diese Be- sucher zugeschnitten. Das entspricht dem Leit- satz des Vereins, bestätigt OK-Chef Andy Egli: «Wir wollen einen Anlass auf sportlich hohem Niveau und gleichzeitig der Bevölkerung etwas bieten.» Denn der KRV Oberwiggertal versteht sich als regional verankerter Verein und will den Kontakt mit der Bevölkerung pflegen. An den Dagmerseller Pferdesporttagen sind sowohl Profis wie Amateure im Einsatz. zvg Woche 29, 16. Juli 2015 GZA /P.P.A Fortsetzung AuF seite 2 reiden Hervorragender Abschluss Time Rama absolvierte als erste Ler- nende die Grundausbildung in der Spi- tex Wiggertal. Sie darf stolz sein auf die Abschlussnote 5.5 und die damit ver- bundene Ehrenmeldung. seite 2 St. urbAn Autorin Melanie Katz lässt sich gern von aussergewöhnlichen Dingen inspi- rieren und schreibt darüber Gedichte. seite 3 www.triba.ch Einfach genial! Deine Vorteile mit dem Jugend-Privatkonto * Die aktuellen Zinssätze und Konditionen findest du auf unserer Internetseite www.triba.ch ** Erster Lohneingang muss erfolgt sein. Gutschrift am Ende der Aktion. * Die e ak aktue tue uelle lle lle lenZ nZ nZ n ins in i sät tze und Kondi nd nd d n nditio t nen e fin n n findes de des es d t t • Vorzugszins von 0,700%* • gratis Kontoführung • gratis Maestro-Karte • gratis Bargeldbezüge (CH) • Zugriff rund um die Uhr mit eBanking und Mobile Banking App Unser Geschenk zur Kontoeröffnung: Starteinlage CHF 100.00 ** Aktion gültig bis 30.10.2015 1344950 Samstag, 18. Juli 2015 Jubiläums- Sommerparty mit DJ Hämpu ab 18.00 im Zelt Jubiläumshit: Grosses Salatbuffet mit Ofenfleischkäse Fr. 9.90 Voranzeige: 1. August 2015 ab 09.30 Zmorge-Brunch-Buffet Unterhaltung mit Saxophon-Quartett «Emiù» Wir machen keine Sommerferien! Paula Villiger Tel. 062 758 32 20 Mittwoch Ruhetag 1344602 Wohnen Sie alleine? 0842 47 47 47 www.srk-luzern.ch Unser Notruf-System bringt Sicherheit rund um die Uhr. Auch in den Ferien. Neu: Installation wochenweise Paul v. S. (103), langjähriger Rotkreuz-Notrufkunde 1337942 Alle Pizzen 32cm zum Abholen 12.- 1330940 SommerSerie - tod, trAuer und troSt 70 Prozent ist büroarbeit Der Bestatter Adrian Hauser berichtet von seinem beruflichen Alltag zwischen Routine und Emotionen. seite 6 telefon 143 Junge frauen haben den Sommerblues Sommer, Sonne und Ferien sind nicht für jedermann, resp. -frau eine schöne Zeit, ganz im Gegenteil. seite 17 Wöchentlich in jede Haushaltung … natürlich der Geschriebene Worte rezitiert

Oberwiggertaler 29/15

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Page 1: Oberwiggertaler 29/15

Oberwiggertaler | 6260 Reiden | www.oberwiggertaler.ch | [email protected]: Hauptstrasse 26 | Postfach | 6260 Reiden | Tel. 062 745 96 30 | Fax 062 758 56 47 | [email protected]: Tel. 062 745 94 49 | Fax 062 745 93 19 | [email protected]

OberwiggertalerDie Zeitung für Das oberwiggertal

Die grössteWochenzeitung Der region

Dagmerseller Pferdesporttage mit nationalem Teilnehmerfeld

Springreiten kannjedermann faszinieren

Sie sind auf nationaler Ebene einer der grösse-ren Reitsportanlässe, die Pferdesporttage inDagmersellen. An diesem Wochenende findenverschiedene Prüfungen in unterschiedlichenSchwierigkeitsgraden statt. Rund 1550 Startswerden erwartet. Während am Mittwoch Profismit nationaler Lizenz ihr Können beim Springenvon 120 bis 140 cm hohen Hindernissen bewei-sen, werden an den regionalen Prüfungen vonDonnerstag bis Sonntag die Hindernisse von 90cm bis 130 cm eingestellt.

Pferdesportfans kommen in Dagmersellen vollauf ihre Kosten. Doch der Anlass des Kavalle-rie- und Reitvereins Oberwiggertal ist keines-wegs ausschliesslich für ein Fachpublikum ge-dacht, imGegenteil: «Uns ist es sehrwichtig, ein

breites Publikum anzusprechen», sagt ChristineDietiker, Kommunikationsverantwortliche desKRV. Deshalb ist das Rahmenprogramm nebenden sportlich hoch stehenden Fachtesten beson-ders für Familien sehr interessant: SpielturmundSandkasten – in Sichtweite zumTurnierplatz–, ein Streichelzoo am Sonntag und die Vorfüh-rung der Voltigegruppe Rottal sind auf diese Be-sucher zugeschnitten. Das entspricht dem Leit-satz des Vereins, bestätigt OK-Chef Andy Egli:«Wir wollen einen Anlass auf sportlich hohemNiveau und gleichzeitig der Bevölkerung etwasbieten.» Denn der KRV Oberwiggertal verstehtsich als regional verankerter Verein und willden Kontakt mit der Bevölkerung pflegen.

An den Dagmerseller Pferdesporttagen sind sowohl Profis wie Amateure im Einsatz. zvg

Woche 29, 16. Juli 2015GZA /P.P.A

Fortsetzung AuF seite 2

reiden

Hervorragender Abschluss

Time Rama absolvierte als erste Ler-nende die Grundausbildung in der Spi-tex Wiggertal. Sie darf stolz sein auf dieAbschlussnote 5.5 und die damit ver-bundene Ehrenmeldung. seite 2

St. urbAn

Autorin Melanie Katz lässt sich gernvon aussergewöhnlichen Dingen inspi-rieren und schreibt darüber Gedichte.

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* DieDie akaktuetuetuellellellellen Zn Zn Zn insinsinssätsätze und Kondindindindindinditiotionennen finfinfinfindesdesdesdesdestt

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Aktion gültig bis 30.10.2015

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Samstag, 18. Juli 2015

Jubiläums-Sommerparty

mit DJ Hämpu ab 18.00 im ZeltJubiläumshit:

Grosses Salatbuffet mitOfenfleischkäse Fr. 9.90

Voranzeige: 1. August 2015ab 09.30 Zmorge-Brunch-Buffet

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Wir machen keine Sommerferien!

Paula VilligerTel. 062 758 32 20Mittwoch Ruhetag

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Auch in den Ferien.

Neu: Installation

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Paul v. S. (103), langjähriger Rotkreuz-Notrufkunde

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SommerSerie - tod, trAuer und troSt

70 Prozent ist büroarbeitDer Bestatter Adrian Hauser berichtetvon seinem beruflichen Alltag zwischenRoutine und Emotionen. seite 6

telefon 143

Junge frauen habenden Sommerblues

Sommer, Sonne und Ferien sind nichtfür jedermann, resp. -frau eine schöneZeit, ganz im Gegenteil. seite 17

Wöchentlichin jede

Haushaltung…

…natürlich der

Geschriebene Worte rezitiert

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Nr. 29 / 16. Juli 2015 2regioN

reiden | Förderung von Mitarbeitenden ist der Spitex ein grosses Anliegen

Stolz auf gemeisterte AusbildungDie Spitex Wiggertal freut sich mit ih-ren fünf erfolgreichen Absolventin-nen über den gemeisterten Lehrab-schluss als Fachfrau Gesundheit undgratuliert ihnen ganz herzlich.

Time Rama absolvierte als ersteLernende die Grundbildung als Fach-frau Gesundheit in der Spitex Wigger-tal. Ihr Einsatz und ihre Ausdauerzahlten sich aus und sie erhielt fürihre sehr gute Leistung bei der Lehr-abschlussprüfung die Note 5,5 underntete damit eine Ehrenmeldung.

Die Förderung von Mitarbeitendenist der Spitex Wiggertal ein grosses

Anliegen. Im Rahmen der ergänzen-den Bildung konnten die langjährigenMitarbeiterinnen Agnes Baumann,Rita Meier, Gisela Meier und AliceRiedweg ihr Fähigkeitszeugnis alsFachfrau Gesundheit erwerben. Siehaben klar bewiesen, dass mit unter-schiedlichen beruflichen Hintergrundund Erfahrung der Rucksack neu ge-füllt werden kann. Oft hiess es dannAltes zu überdenken und Neues einzu-üben.

Die ausbildungsverantwortlicheSusanne Schaerer ist stolz auf die ge-meisterten Ausbildungen und freut

sich über die grossartigen Leistungen.Mit einer warmen Abschlussfeier inder Spitex Wiggertal vor kurzem wur-den die Absolventinnen mit ihren An-gehörigen geehrt und gefeiert unddamit der Sack zusammen gebunden.Symbolisch konnten sie einen «Turn-sack» mit der Aufschrift «die Ausbil-dung im Sack» mit nach Hause neh-men. Für die Zukunft wünscht dasTeam der Spitex Wiggertal ihren Ab-solventinnen alles Gute und weiterhinviel Freude und Erfüllung in ihremBeruf.

susanne schaerer

V.l. Gisela Meier, Agnes Baumann, Rita Meier und Time Rama (es fehlt Alice Riedweg). zvg

national beliebter eventDie Dagmerseller Pferdesporttagesind nicht umsonst besonders beliebtbei Profis wie Amateuren. Die zentra-le Lage ist ein grosses Plus. Ein weite-rer wichtiger Grund für das grosseTeilnehmerfeld ist die grosszügigeund moderne Anlage, die 2010 in Be-trieb genommen wurde, sagt Christi-ne Dietiker: «Der grosse Sandplatzmit separatem Abreitplatz ist sehr at-traktiv.» Denn Sand ist anders als Ra-sen wetterunabhängig – auch wenn esregnet oder bereits viele Turnierteil-nehmer den Parcours absolviert ha-ben, herrschen für den nächsten Teil-nehmer noch immer beste Be-dingungen dank konstant guter Bo-denqualität.

Solch eine Anlage hat aber auch ih-ren Preis: «Die Unterhaltskosten be-tragen mehrere zehntausend Frankenpro Jahr», sagt Andy Egli, der schonseit zehn Jahren dem OK der Pferde-sporttage vorsteht. Es sei eine beson-dere Herausforderung, den Anlassgewinnbringend durchzuführen, da-mit am Ende finanzielle Mittel für denBetrieb übrigbleiben. Kein Wunder,ist die Sponsorensuche für das OKeine höchst anspruchsvolle Aufgabe.Ohne sie ginge es nicht. Und ohne dieVerbindungen und Netzwerke derVereinsmitglieder zu den verschiede-nen KMUs der Region würde es An-lässe wie die Pferdesporttage garnicht mehr geben.

Ponyprüfungen neu im ProgrammOrganisatorisch stellt die Veranstal-tung einige Ansprüche. Rund 140 Hel-fer sind in verschiedenen Schichtenwährend der fünf Pferdesporttageeingeteilt. Und das sind lange Tage:Morgens um sieben beginnen die Prü-

fungen, teilweise dauern sie bisabends um 21 Uhr. Als Novum findendieses Jahr erstmals Ponyprüfungenstatt, eine Disziplin, die bis anhin vor-wiegend in der Westschweiz gepflegtwird. Mit der Durchführung in Dag-mersellen wollen die Veranstalterdazu beitragen, die Ponyprüfungenauch in der Deutschschweiz bekann-ter zu machen.Auch die Infrastruktur muss hohenAnsprüchen genügen, ausreichendnahe gelegene Parkplätze inklusiveParkdienst, ein Waschplatz für diePferde, qualifizierte Parcoursbauer,ein erfahrener Festwirtschaftsbetrei-ber, kompetente Jurymitglieder undein rund um die Uhr anwesender Vete-rinär sowie ein Hufschmied auf demPlatz – all das will geplant und vorbe-reitet sein. Nicht umsonst haben diePferdesporttage Dagmersellen einenguten Namen in der Reitszene. «Wirsind stolz, es soweit gebracht zu ha-ben», sagt Christine Dietiker stellver-tretend für alle Vereinsmitglieder.

rosmarie Brunner

Springreiten | Fortsetzung von Seite 1

Die Mädchen der Voltigegruppe Rottal zeigen am Sonntag um 11 Uhr ihr Kön-nen. zvg

Die Reitarena Dagmersellen bietet die besten Bedingungen für hochstehendenReitsport. zvg

Programm

mittwoch, 15. Juli: ab 10.30 UhrN120/125, ab 15.00 Uhr N 135/140;Donnerstag, 16. Juli: ab 07.00 Uhr R100 - R110, ab 16.00 Uhr R 120/125;Freitag, 17. Juli: ab 07.00 Uhr R 100- R120, 16.00 Uhr B 90;samstag, 18. Juli: ab 08.00 Uhr R110/115, 12.30 Uhr Pony-Prüfungen P70 - P 90, 16.00 Uhr R 110/115; sonn-tag, 19. Juli: ab 08.00 Uhr B 100,12.00 Uhr R 125/130;Weitere informationen findet manunter www.krv-oberwiggertal.ch.

Spielregeln füreingesandte Artikel

Eingesandte Texte und Bilder müssen bisspätestens Montag, 12.00 Uhr, auf derRedaktion eintreffen. E-Mail für Einsen-dungen: [email protected] eingesandten Texte dürfen nichtmehr als 2000 Zeichen umfassen. Bittenicht Wir-Form verwenden, sondern 3.Person! Bitte bei den Bildern Originalda-teien als JPG-Dateien versenden, darf

ruhig mehrere Megabytes gross sein.Eine Bildlegende (Wer, wie, wo) wäre su-per. Die Redaktion behält sich das Rechtvor, eingesandte Artikel nach eigenemErmessen anzupassen und zu kürzen.Ein frühzeitiges Einsenden erhöht dieChance auf eine prominentere Platzie-rung. Bei Fragen stehen wir Ihnen gernezur Seite. Vielen Dank! Die reDaktion

OberwiggertalerDIE ZEITUNG FÜR DAS OBERWIGGERTAL

wAuwil | Toller Einsatz der Klubmitglieder

Klubhaus auf Vordermann gebrachtDen Verein SC OG Wauwil ist eineTrainingsgruppe für Hunde und diesschon seit über 35 Jahren. Was malmit Schäferhunden angefangen hat,ist heute ein Verein von 37 Mitglie-dern für Hundebesitzer aller Rassengeworden. Ihr Domizil hat die Gruppein einer wunderbar romantischenUmgebung im Wauwiler Moos mit al-len Trainingsgeräten für ihre Lieblin-ge. Leider hat die Klubhütte alters-und witterungbedingte Schäden er-litten, was zu einer umfassenden Re-tablierung führte. Im Verein stimmteman einer sanften, dem Naturschutzentsprechenden Instandstellung zu.Innert zwei Monaten ist unter der Fe-derführung vom EhrenpräsidentenRobert Bühler aus dem alten Schopfein wahres Bijou entstanden. LetztenSonntag wurde das neu konzipierteKlubhaus eingeweiht. Bei einem fröh-lichen Beisammensein und einer kur-zen, aber prägnanten Dankesrede analle Mitglieder des Präsidenten Han-nes Meyer nahm die Party ihren Ver-lauf. Der Präsident rühmte das Enga-gement und Interesse der Vereins-

kolleginnen und -kollegen und danktefür ihren Einsatz. Bei einem köstli-chen Mittagsschmaus vom Hannes

Meyer Party-Service wurde das neueKlubhaus mit viel Jubel und Trubeleingeweiht. eugen BaDer

Präsident und Cateringprofi Hannes Meyer (l.) sorgte für das leibliche Wohl derKlubmitglieder.

Die Klubmitglieder genossen die Einweihungsparty des neuen Klubhauses. Beeindruckende Sprünge beim Fangen desFrisbees. bildEr EugEn bAdEr

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Nr. 29 / 16. Juli 2015 3regioN

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Wie sehen Ihre perfektenSommerferien aus?

Karin Roth, 40, Sursee: Über dieSchulsommerferienzeit nehme ichmir eigentlich nie Ferien. Ich genie-

sse meine Fe-rien lieber einpaar Wochennach Schulbe-ginn, wenn al-les ein biss-chen ruhigerist. DiesesJahr habe ichaber trotzdemeine Woche

Ferien. Ich werde sicher ein paar Maldas Blue-Balls-Festival in Luzern be-suchen. Sonst bin ich rund um denSempachersee anzutreffen – sei esbeim Schwimmen, am See oderbeim Velofahren oder Biken.

Brian Spitchig, 37, Nottwil: Ich habegerade im Radio etwas über Bali ge-hört. Am liebsten würde ich meine

Sommerferiendort verbrin-gen oder aufeinem Boot ir-gendwo imMeer. Hat esschöne Sand-strände undein Meer, binich glücklich.Ohne das

Handy erlebt man die besten Ferien.

Simon Ziswiler, 9, Sursee: Das Wet-ter muss natürlich schön sonnig und

warm sein inmeinen per-fekten Som-merferien. Ichliebe es, wenndas Wetter sorichtig heiss istwie in den letz-ten Wochen,das fand ichsuper. Wenn

das Wetter so schön ist, kann ich mitmeinen Kollegen in die Badi und Mu-sik hören.

Elmar Schwegler, 47, Ettiswil: In derSommerferienzeit habe ich gar keine

Ferien. Ichnehme mir nurin der Weih-nachts- undNeujahrszeitFerien. Das fin-de ich abernicht weiterschlimm, dennich arbeite ger-ne im Sommer.

Judith Erni, 60, Büron: Meine per-fekten Sommerferien verbringe ichaktiv. Faul herumliegen kommt für

mich nicht inFrage, ichgehe sehr ger-ne wandernoder lerne dieKultur des Fe-rienortes ken-nen. Deshalbsollte das Wet-ter nicht allzuschlecht sein,

sondern einfach angenehm warm.Unter diesen Voraussetzungen kannich die Sommerferien am Besten ge-niessen.

AliShA WüESt

UMFRAGE

EttISWIl | CVP Wahlkreispartei Willisau lud zur Ortsparteienkonferenz

NR-Kandidaten aktiv unterstützenIm Herbst finden die Nationalrats-wahlen statt, die Vorbereitungen da-für laufen auf Hochtouren. Sowohl aufkantonaler Ebene wie auch bei denOrtsparteien wird die CVP für ihreKandidaten werben. Für die Wahl-kreispartei Willisau ist die Unterstüt-zung der Luzerner Nationalratskandi-datinnen und -kandidaten selbst-verständlich. An der kürzlich durch-geführten Ortsparteitenkonferenzentschieden die Teilnehmenden, dassdies mit verschiedenen Aktivitätenwie Standaktionen und Werbung inPrintmedien geschehen wird. Wichtigfür einen optimalen Wahlkampf sindauch gut geplante Plakataktionen.Diese werden von der Wahlkreispar-tei in Zusammenarbeit mit den Orts-parteien und der Kantonalpartei koor-diniert und durchgeführt.

listen gewinnen an Gewicht«Bei den Herbstwahlen ist ein beson-derer Effort für die Mobilisierung derWähler nötig», sagte Wahlkreispartei-Präsidentin Marlis Roos Willi. Denngerade weil die Wahlbeteiligung zu-rückgehe, werde jede einzelne Listenoch wertvoller. Unveränderte oderkumulierte CVP-Listen bringen derPartei am meisten. «Wenn Kandidie-rende aus anderen Parteien auf dieeigene Liste genommen werden,schwächt das die Partei», erklärteRoos. Im Amt Willisau will man insbe-sondere die beiden regionalen Kandi-daten Ida Glanzmann aus Altishofenund Martin Schwegler aus Menznaumit voller Kraft unterstützen. Dochauch für die weiteren CVP-Kandida-ten wird genügend Platz für Unter-stützung sein.

An der Tagung wurden aktuelle politi-sche Themen aus dem Kantonsrat dis-kutiert. Die Initiative «Für eine ge-rechte Aufteilung der Pflege-finanzierung» beispielsweise klingtverführerisch, indem sie Kosten, dieheute von der Gemeinde getragenwerden müssen, auf den Kanton über-wälzt. Doch die Aussicht auf wenigerFinanzlasten auf kommunaler Ebenesei trügerisch: «50 Millionen Frankenkönnen nicht einfach eingespart wer-den, sie müssen an einem anderen Ortabgezogen werden», sagte Inge Licht-steiner. Eine Annahme der Initiativehätte ein Ansteigen der Kantonssteu-ern und ein stark reduziertes Mitspra-cherecht der Gemeinden bei der Pfle-gefinanzierung zur Folge. Die CVP rätdeshalb von der Annahme der Initiati-ve ab. BRu

REIdEN

ÖffnungszeitenDie Gemeindeverwaltung reduziertvom 27. Juli bis 7. August ihre Öff-nungszeiten. Demnach sind dieSchalter wie folgt geöffnet: Montag, 9Uhr bis 11.30 Uhr und 14 Uhr bis17.30 Uhr; Dienstag bis Freitag 9 Uhrbis 11.30 Uhr und 14 Uhr bis 16.30Uhr. Selbstverständlich steht die Ge-meindeverwaltung auch ausserhalbder Öffnungszeiten zur Verfügung.Einfach einen Termin vereinbaren. Biszum 27. Juli und ab dem 10. Augustsind die Schalter wieder zu den ge-wohnten Zeiten geöffnet. Der Ge-meinderat wünscht der Bevölkerungschöne Ferien, gute Erholung unddann wieder einen guten Start in denArbeitsalltag. Auch er legt vom 23.Juli bis 8. August eine Sommerpauseein. Die erste Sitzung findet dann wie-der am 10. August 2015 statt. pd

St. URbAN | An der traditionellen Lyriklesung waren unveröffentlichten Texte zu hören

«das geschriebene Wort rezitiere ich»Melanie Katz ist in Niedersachsenaufgewachsen und lebt seit 2000 in Zü-rich und manchmal in Berlin. Als Wis-senschaftlerin unterrichtet sie an derUniversität Basel und doktoriert dortzum Themenfeld «Gewalt und Ge-schlecht im historischen und zeitge-nössischen Kontext». Als Performerintritt sie überall auf. Sie ist auch Mit-glied des Zürcher AutorInnenkollek-tivs (siehe Kasten). Ihre Texte seiennicht publiziert, erwähnte sie zumEinstieg: «Es ist nicht mein oberstesZiel, Bücher zu veröffentlichen».

Sie gab den Besucherinnen und Be-suchern im Abtsaal zuerst eine kurzeErklärung zu ihren Texten. «Ichmöch-te den Weg ebnen und ihnen zum bes-seren Verstehen auf die Spur helfen».Sie werde zu drei Themenfeldern le-sen; es handle sich dabei um Land-schaften, Liebe und Heimat. DiverseOrte zu beschreiben, sei ihr überauswichtig. Es gebe aber auch utopischeOrte und wenn man diese zu beschrei-ben versuche, stelle sich vielleicht dieFrage: «Wo sind wir wirklich gewe-sen?» Über das Thema «Liebe» habesie lange nicht geschrieben. Immerwieder seien ihr in diesen Textpassa-gen Enttäuschung, Verletzung aberauch unerfüllte Hoffnung begegnet.

AbscheulichkeitAnlässlich einer Performance musstesie in Deutschland in einem hässli-chen Hotel längere Zeit in der Lobbywarten. Beim Betrachten der Ab-scheulichkeit des Fussbodens sei sieinspiriert worden zu einem Gedicht.Oder aber sie las, als Performerin ge-übt dies in verschiedenen «Tonlagen»zu präsentieren, ein Gedicht mit un-terschiedlichen Betonungen. Manch-mal überfalle sie ein Text und lasse sie

nicht mehr los. «Mir scheint es dann,wie wenn eine Katze mich ‹anstüpft›mit dem Kopf und um Aufmerksam-keit bettelt.» Zwischen den Gedichtenlas sie auch kurze Prosatexte. Danngab es Impressionen aus einem Som-merlager anlässlich eines Ferienkur-ses in einem Gelände aus der ehemali-gen DDR. Sie nannte es die «Fantasieder gewöhnlichen Sachlichkeit». DieBeschreibung von Grenzen, in allenmöglichen Sprachvariationen: Schlag-

baum aus Deutschland, Grenzüber-gänge aus Österreich und Barriereaus der Schweiz waren zu hören. Ge-dichte dürfen auch pathetisch sein,erwähnte sie und las verschiedeneBrücken-Impressionen.

Überaus fasziniert ist Melanie Katzvon Begegnungen mit Malerinnen.Diese Gespräche und beim Betrach-ten der jeweiligen Kunstwerke,schreibe sie manche Texte. Auch dieBitte von versierten und treuen Lyrik-

Besuchern in St. Urban zum mehrma-ligen Lesen eines Gedichtes erfülltesie gerne. Die Tatsache, dass bereitsbeim zweiten Lesen sich die Betonungverändert hatte, wurde auch beimdritten Mal bewiesen. Eine Kostprobezum Regen: «auf der haut/eines löwenliegen/ mitten in europa/die tropfenhören/ wie sie/ aufs fenster schlagen/buschtrommeln/auf glas/in italien/imsommer und/mitten im regen».

hEidi BoNo

Von den stimmungsvollen Räume im ehemaligen Kloster war auch Melanie Katz, Autorin an der Lyriklesung, fasziniert.HEIdI BONOiNdEX

Index ist 2001 als spartenübergreifen-des Künstlerkollektiv gegründet wor-den. Der Fokus liege auf Aktivitätenim Bereich der Literatur. Den sozialenKern der Gruppe bilden Werkstattge-spräche, an denen die Autorinnenund Autoren im Zwei-Wochen-Rhyth-mus neue Texte präsentieren, bespre-chen und kritisieren. Es werden Work-shops und Salons durchgeführt, andenen an bestimmte Themen gear-beitet wird. ZvG

Page 4: Oberwiggertaler 29/15

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Page 5: Oberwiggertaler 29/15

Nr. 29 / 16. Juli 2015 5Sport

Zutaten für 4 Personen400g Mehl

4 Eier3EL Kräuter, gehackt2dl Milch

100g ZibuSalz, Pfeffer, Muskatnuss

Zubereitung

1. Mehl in eine Schüssel geben, eine Mulde formen.

2. Eier, Kräuter, Milch und Gewürze in den Mixbe-cher geben und kurz aufmixen.

3. Flüssigkeit in die Mulde leeren und den Teig auf-schlagen, bis er Blasen wirft.

4. In einem Topf Salzwasser aufkochen. Teig miteinem Knöpflisieb, Spätzlihobel oder vom Brettins siedende Wasser schaben. Spätzli kochen,bis sie an die Oberfläche steigen. Mit einem Siebabschöpfen, in eine vorgewärmte Schale geben.

5. Aus dem Zibu mit zwei Kaffeelöffeln kleine No-cken formen und über die Spätzli geben, sofortservieren.

FRISCHE KOCH-IDEEVON IHREM VOLG

Zubereitung: ca. 30 Min.

Das heutige Rezept:«Chrütlischwur» Zigerspätzli

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ANZEIGEseilziehen | Seilziehturnier auf höchstem Niveau auf dem Sportplatz Ebersecken

Fünfter Meistertitel in FolgeBei den traditionellen Seilziehturnie-ren auf dem Sportplatz in Eberseckenwurde dem Publikum Seilziehen aufhöchstem Niveau geboten. Mit demdritten Platz bei den Junioren U23 unddem Tagessieg der Elite 640 kg bliebein Siegerpokal im Hinterland. DieElite 640 kg sicherte sich zugleichüberlegen den Schweizermeistertitelin der Königklasse.

Der Auftakt ins Seilziehwochenen-de auf dem Sportplatz in Eberseckengehörte den 32 Plauschmannschaften,welche in diversen Klassen ihrestärksten Teams erkoren. Gleichzeitigerhielten die «Plauschathleten» somitdas Gefühl des Seilziehsportes. AmSamstagnachmittag starteten die Ju-nioren U23 in das vierte Meister-schaftsturnier der laufenden Saison.Ebersecken stellte beim Heimturnierzwei Teams auf die Waage. Jeder Ath-let wird einzeln gewogen, wobei einTeam nicht schwerer als 450 kg seindarf. Die zweite Mannschaft warhauptsächlich mit Athleten der Ju-gend vertreten, für diese galt es Er-fahrungen zu sammeln. Trotz grossemEinsatz reichte es den jungen Seilzie-hern nicht für einen Punktegewinnund das Turnier wurde auf dem ach-ten Platz beendet.

Junioren U23 verlieren Halbfinal knappEinen verhaltenen Start in das Turnierhatte die erste Mannschaft bei den Ju-nioren U23. Nach einer Punkteteilunggegen Sins, einem Sieg gegen Thurtalund einer Niederlage gegen Stansstarteten die Gastgeber durch. Mitvier Siegen in Serie gegen Luthern,Waldkirch, Mosnang und Ebersecken2 wurde die Vorrunde auf dem hervor-ragenden zweiten Platz abgeschlos-sen. Wie schon in der Vorrunde ge-wann Sins und Ebersecken imHalbfinal je einen Zug, somit mussteder Schiedrichter per Münzwurf diePlatzwahl entscheiden. Leider war dasGlück nicht auf der Seite der Einhei-mischen, trotz grossem Einsatz konn-te der dritte Zug nicht gewonnen wer-den. Im kleinen Final kam es zumDuell mit Mosnang, die Ebersecker

hatten die grösseren Kraftreservenund gewannen hinter Stans und Sinsden dritten Rang beim Heimturnier.

Fünfter Meistertitel in FolgeAls klarer Favorit startete die ersteMannschaft des Seilziehclubs Ebers-ecken in das letzte Meisterschaftstur-nier der Saison. Bei traumhaftemSommerwetter zeigte das Aushänge-schild des Seilziehclub Eberseckeneine grandiose Vorstellung. Mit fünfVollerfolgen beendete die Heimmann-schaft die Vorrunde auf dem erstenRang. Im Halbfinal kam es zum Duellmit Luthern, die Ebersecker machtenkurzen Prozess und qualifizierten sichfür den Final. Um den Tagessieg kames zur Begegnung gegen Engelberg,die beiden Teams zeigten Seilzieh-sport auf höchstemNiveau und Ebers-ecken gewann den ersten Zug. Imzweiten Zug erhöhten die Einheimi-

schen den Druck von Anfang an undgewannen unter tosendem Applausdes fachkundigen Publikums dasHeimturnier. Mit diesem Sieg sicher-ten sich die Ebersecker den Schwei-zermeistertitel in der Königsklasseseit 2011 zum fünften Mal in Folge.Bemerkenswert an dieser Leistung istdie Überlegenheit der Ebersecker, siegewannen bei allen fünf Turnieren zu-sammen alle 72 (!) Züge und gaben nieeinen Punkt ab. pirMin steinMann

tagesrangliste Junioren U23: 1. Stans. 2. Sins.3. Ebersecken 1. 4. Mosnang. 5. Thurtal. 6. Wald-

kirch. 7. Luthern. 8. Ebersecken 2.

Jahreswertung Junioren U23 (4 von 5 turniere):1. Stans 167 Punkte. 2. Sins 152. 3 Ebersecken 1

147. 4. Luthern 100. 5. Thurtal und Mosnang je 84.

7. Appenzell 56. 8. Waldkirch 42 9. Engelberg 40.

10. Ebersecken 2 32.

tagesrangliste elite 640 kg: 1. Ebersecken. 2.

Engelberg. 3. Stans. 4. Luthern. 5. Mosnang. 6.

Sins.

Jahreswertung elite 640 kg ( 5 von 5 turniere):1. Ebersecken 225 Punkte. 2. Engelberg 190. 3.

Sins 138. 4. Luthern 130. 5. Stans 114. 6. Mos-

nang 102. 7. Thurtal 32.

rangliste plauschturnierschülerturnier: 1. Koller Holzbau Ebersecken. 2.

Go-in Sursee. 3. Marmobisa/B+R Sanitär Ebers-

ecken. 4. Frey & Cie Elektro Schötz. 5. Otto`s Sur-

see. 6. Brunner Gartenbau Fischbach. 7. Graf Sa-

nitär Schötz.

Firmen: 1. Kreuzpub Knutwil. 2. Schmede Buebe.

3. Kabelrolle Beat. 4. Bell Cobra.

Legendäres: 1. SC Oberwil Lieli. 2. Lutisbuebe. 3.

Kreuzpub Knutwil. 4. FW Ebersecken 1. 5. Bauen

Stammtisch. 6. Baurent Central. 7. Röllis. 8. FW

Wiggertal. 9. Schlössli Trychler. 10. Lätschers. 11.

FW Ebersecken 2. 12. Alpenclub Kottwil. 13. 6.

Fläsche u ei Zapfe.

Mix: 1. Team Hoselupf. 2. Thurgauer Mostklöpfer.

3. STV Nebikon. 4. FSC Steinhuserberg.

Die Elite 640kg des Seilziehclubs Ebersecken erkämpfte sich am Heimturnier einen Turniersieg ohne Punkteverlust undgewinnt den fünften Meistertitel in Serie. pSt

nottwil | Schweizer team überzeugt am preparation-turnier

Qualitäten unter Beweis gestelltDer Saisonhöhepunkt hätten für dieSchweizer Rollstuhlrugby-National-mannschaft eigentlich im Herbst dieEuropameisterschaften sein sollen.Dazu wird es aber nicht kommen,denn die Eidgenossen scheiterten inder Qualifikation im April. Dennochwollte das Schweizer Team den ande-ren Equipen beim achten Vorberei-tungsturnier in Nottwil zeigen, dasssie zur europäischen Spitze gehören.

Mit Finnland, Dänemark undDeutschland konnten die Einheimi-schen gleich drei besserklassierteMannschaften bezwingen. Spielertrai-ner Adrian Moser zeigte sich zufrie-den, dass seine Vorgaben erfüllt wor-den waren. Lediglich den Spielern ausGrossbritannien und dem aktuellenEuropameister aus Schweden muss-ten sich die Schweizer geschlagen ge-ben.

Insgesamt spielten die Gastgeber einsensationelles Preparation-Turnier inNottwil. Deshalb kann mit Zuversichtim nächsten Jahr die europäischeSpitze wieder angegriffen werden.

peter roos

neBikon | Jugendbrevet-Kurs absolviert

im notfall richtig reagieren könnenWährend der ersten Sommerferien-woche fand im Schwimmbad Stämpfelin Nebikon der Jugendbrevet-Kursunter der Leitung von Joel Fischer,SLRG Reiden statt. Von den 13 Teil-nehmern haben elf den anspruchsvol-len Kurs mit abschliessender Prüfungmit Bravour bestanden. Zwei Teilneh-mer mussten leider krankheitshalberden Kurs frühzeitig abbrechen. Nebst

viel Theorie und den wichtigen Bade-regeln lernten die Kursteilnehmerauch das Rettungsschwimmen, dasTauchen und die Nothilfe. Somit ba-den wieder einige verantwortungsbe-wusste Jugendliche mehr in unseremSchwimmbad, die im Notfall richtigalarmieren und ihren Freunden undanderen Kindern helfen können.

wwy

Reiden

71 Mal Blut gespendetDer Blutspendedienst SRK war am2.Juli mit der Blutspendeaktion sehrzufrieden. Bei sehr heissem Wetterhaben 71 Spender den Weg in das Ho-tel Sonne gefunden. Mit gekühlten Ge-tränken und guter Betreuung ist dasBlutspenden ohne grosse Problemeverlaufen. Danke allen Spendern Hel-fern für ihren Einsatz. Aallen schöneFerien. Am2.November findet dieletzte Blutspende für dieses Jahrstatt. anita Lang

dagMeRsellen

sommer-Picknickbei der Reithalle

Der Seniorentreff Dagmersellen lädtherzlich ein zum bei der ReithalleDagmersellen am Mittwoch 22. Juli2015 von 11.30 bis ca. 17 Uhr.

Das traditionelle Sommer-Picknickwird wiederum bei der Reithalledurchgeführt. Dies ist bei jeder Witte-rung möglich. Grillgut und Getränkekönnen zum Selbstkostenpreis bezo-gen werden. Natürlich wird auch dasKuchenbuffet nicht fehlen. Anmel-dungen sind erwünscht bitte bis Mon-tagabend 20. Juli an Margrit RiedwegTel 062 756 19 80 oder Margrit MüllerTel 062 756 15 24. Bei gutem Wettersteht für die Wanderfreudigen vordem Picknick eine einstündige Wan-derung auf dem Programm. Besamm-lung um 10.20 Uhr bei der Reithalle.Das Leitungsteam freut sich, auf zahl-reiche Anmeldungen und das gemütli-che Beisammensein bei guten Gesprä-chen oder einem Jass. zg

Eine ungemütliche Position für den Rickenbacher Christian Hähnel (Mitte). ZvG

Beim Rollstuhlrugby geht es nicht ge-rade zimperlich zu und her. ZvG

Von links: Kursleiter SLRG Reiden, Joel Fischer, Alina Murri, Annika Linggi, Ja-nine Rähmi, Livio Frei, Kevin Lenzin, Til Schuppan, Nick Lenzin, Daniel Meyer,Marco Petrantoni, Noah Steinmann, Ueli Meyer, Hilfs-Kursleiterin: Gaby Mettler,Prüfungsexpertin: Kim Crawley. ZvG

Gemütliches Beisammensein beimPicknicken. ZvG

Page 6: Oberwiggertaler 29/15

Nr. 29 / 16. Juli 2015 im fokus 6

Es ist wohl einer der Jobs, welcher füreine Mehrheit nicht praktizierbar, jaunvorstellbar wäre. Ein Job, derscheinbar viel Überzeugung, Mut undvor allem Kraft erfordert. Als Bestat-ter ist man quasi permanent mit demTod konfrontiert. Dennoch ist es einJob wie jeder andere, mit dem sich einFamilienvater eine Existenz aufge-baut hat. Denn nur dank dieser Sicht-weise kann ein Bestatter überhauptseine Arbeit ausführen, wie auch Ad-rian Hauser weiss. «Ich kann gut da-mit umgehen, täglich dem Ende desLebens ausgesetzt zu sein; abschaltenist somit kein Problem», meint der In-haber der Bestattungen Hauser AG.Schliesslich sei es weder seine Trauernoch seine Familie.

Dennoch begegnet Adrian Hau-ser Angehörigen und Hinterbliebe-nen von Gestorbenen mit grösst-möglichem Respekt und mit grosserAchtung. Nur wenn er eine Phasehabe, in der er selber persönlichschwach sei oder werde, lasse er sel-tene Schicksalsfälle zu nahe an sichran. «Dann bringt es aber immerviel, mit vertrauten Personen dasGespräch zu suchen», meint der Be-statter mit eidgenössischem Fach-ausweis.

Weniger sagen ist mehrZudem beinhalte seine Aufgabe alsBestatter ja nicht nur, den Verstorbe-nen die letzte Ehre zu erweisen. VielAufwand muss er auch im administra-tiven Bereich leisten. Es ist nebst demPflegen und Einsargen eines Verstor-benen auch die gesamte Bestattungs-vorsorge, welche in sein Aufgabenge-biet gehört. Dabei nimmt er sich imGespräch mit der Trauerfamilie Zeit,um Wünsche betreffend Urne, Ab-schiedsfeier oder Leidzirkular aufzu-nehmen und diese dann erfüllen zukönnen.

Trotz rund 120 Todesfällen pro Jahr,welche Hauser begleitet, sei keiner

gleich. «Doch mit der Zeit lernt man,im Gespräch mit den Trauernden lie-berweniger zu sagen als zu viel», weissder Vater eines 15-jährigenSohnes. «Denn ich kannihnen das Leid janicht abnehmen,kann höchstenströstendeWortefinden.» Vor al-lem aber kön-ne er eines:Seine Arbeitso professio-nell wie mög-lich auszufüh-ren, umgrösstmöglicheZufriedenheit zuerlangen. «Deshalbmuss und kann ich auchgar nicht Psychologe sein.»Denn erstens masse er sich dies nichtan, zweitens brauche die Verarbeitungeines Todesfalls in den meisten Fällenvor allem eines: Zeit.

Beeinträchtigung der LebensqualitätSein Beruf ist quasi seine Berufung,wie er selber sagt. 24 Stunden ist

Hauser erreichbar. Sein Han-dy – sein steter Begleiter.

Kann er einen Anruffür einmal nichtdirekt entgegen-nehmen, ruft erschnellstmöglichzurück. Klingtfür viele unvor-stellbar undnicht machbar.Adrian Hauserliefert den Be-weis für deren

Machbarkeit. «Na-türlich ist es eine Be-

einträchtigung der Le-bensqualität, praktisch

immer auf der Hut zu sein, im-mer abrufbereit zu sein», gibt erdenn auch sofort zu. Dies bekommtwohl auch seine LebenspartnerinIrène Vitali zu spüren, die im Übri-

gen in einem 50-Prozent-Pensum beiihm arbeitet. Doch dessen müsseman sich bewusst sein, ansonstensei dieser Beruf schlicht und ein-fach der falsche.

Einst Polizist, heute BestatterEr selber scheint vor rund zwölfJahren den richtigen Weg einge-schlagen zu haben, als er sich selb-ständig gemacht und seinen Berufals Polizist an den Nagel gehängthat. Denn ohne zu zögern meintHauser: «Ich mache meinen Jobgerne.» Zudem hätte er als Polizistbereits gemerkt, dass er bei Ver-storbenen keine Berührungsangstkenne. Nach einiger Zeit, in der erunter anderem auch schnuppern ge-gangen ist, hat Hauser Nägel mitKöpfen gemacht und sich entschie-den, sein eigenes Bestattungsinsti-tut zu gründen und alsbald den eid-genössischen Fachausweis zuerlangen. Heute amtet er sogar alsPrüfungskommissionspräsident,

und im kommenden Herbst werdenseine ersten Auszubildenden denLehrgang mit dem Fachausweis beiihm abschliessen. Vor allem in Willi-sau und Umgebung geniesst er gros-ses Vertrauen, wobei er das mittel-fristige Ziel verfolgt, auch in SurseeFuss zu fassen. «Ein Büro habe ichdort bereits angemietet und hoffewirklich, dass es auch dort gut an-läuft.»

Damit er mit seinem Bestat-tungsinstut auch weiterhin dengleich hohen Standard und die glei-che Zufriedenheit bieten kann,braucht es auch weiterhin vollstesEngagement. In etwa so wie in derSRF-Serie «Der Bestatter». Denndie dortige Realitätstreue sei nichtvon der Hand zu weisen. «Es zeigtschon, wie es ist», meint Hauser, umim gleichen Atemzug zu erwähnen,dass die Arbeit rundherum keinenStellenwert geniesse. «Denn rund70 Prozent meines Jobs ist Büroar-beit.» kEvin siEBEr

sommerserie | Der Bestatter Adrian Hauser berichtet von seinem beruflichen Alltag zwischen Routine und Emotionen

«rund 70 Prozent meines Jobs ist Büroarbeit»

Bestatter Adrian Hauser: «Ich kann den Trauernden das Leid ja nicht abnehmen, kann höchstens tröstende Worte finden.» kEvin siEBER

sommerserie (i)

Surentaler und Oberwiggertaler wid-men ihre gemeinsame Sommerseriein diesem Jahr dem Thema «Tod,Trauer und Trost». Porträtiert werdenin einer mehrteiligen Serie Persönlich-keiten, die in ihrem Berufsalltag oderin ihrer ehrenamtlichen Funktion mitdem Tod konfrontiert werden undTrauerarbeit leisten. Heute: ein Be-statter.

Beobachten als dichterischer VorgangFriedrich Dürrenmatt hat einmal geschrieben: «Der Menschsieht nicht einfach nur, nein, er interpretiert das Geseheneauch. Fotos ziehen Blicke an, bringen Dinge näher, weckenInteresse, decken auf – aber vor allem halten sie fest, was imAugenblick ist. Jeder kann knipsen. Auch ein Automat. Abernicht jeder kann beobachten. Fotografieren ist nur insofernKunst, als sich seiner die Kunst des Beobachtens bedient.Beobachten ist ein elementar dichterischer Vorgang. Auch die

Wirklichkeit muss geformt werden, will man sie zum Sprechenbringen.» So gesehen ist doch dieses Bild hier genau das,was Dürrenmatt beschreibt: Wer die Augen offenhält, siehtihn, den Scharfen Hahnenfuss, wer sie noch etwas offenerhält, sieht vielleicht auch den kleinen «Heugümper im Anke-blüemli» – und weiss, dass er Sekunden später dieses Bild niemehr sehen wird, ausser er hatte den Fotoapparat dabei unddie Momentaufnahme gemacht. martin zürchEr

tiz

gesundheit | todesfälle bei senioren nehmen ab 30 Grad stark zu

tipps für heisse sommertrageDie Schweiz erlebt aktuell eine Hitze-welle. Temperaturen über 30 Gradsind vor allem für Senioren, chronischKranke und Kleinkinder gefährlichund können sich negativ auf denKreislauf auswirken. Seit dem Hit-zesommer 2003 ist bekannt, dass dieTodesfälle bei Senioren ab 30 GradCelcius stark zunehmen. VorbeugendeMassnahmen haben deshalb insbeson-dere bei Hitze enorme Wirkung.

Um möglichen Hitzestaus, Krank-heiten oder gar Todesfällen vorzubeu-gen empfiehlt Pro Senectute folgendeTipps zu beachten:• Hitze aussperren (Fenster tagsüberschliessen, Storen herunterlassen)

• Körper kühl halten (ab und zu du-schen, Fussbäder etc.)

• Wenig Aktivitäten im Freien• Im Freien Kopfbedeckung tragen• Viel Wasser trinken (min. 1,5 Liter)• Leichte Mahlzeiten, verteilt überden ganzen Tag, einnehmen

Ältere und pflegebedürftige Men-schen sind oft nicht in der Lage, odersie spüren die Notwendigkeit nicht,sich gegen hohe Temperaturen zuschützen. Sie haben eine deutlichschlechtere Wärmeregulation als jün-gere Frauen und Männer, sie schwit-zen weniger und besitzen ein vermin-dertes Durstgefühl. Dies macht sieanfällig für grosse Hitze. Sie sind des-

halb auf die Aufmerksamkeit und Hil-fe von Angehörigen, Nachbarn sowieBetreuungspersonen angewiesen. Pd

Einer der wichtigsten Punkte ist vielWasser trinken (min. 1.5 l), das giltauch für junge Leute. zvG

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Wir gratulieren Wir gratulieren Wir gratulieren Wir gratulieren Wir gratulieren Wir gratulieren

zum Prüfungserfolgzum Prüfungserfolgzum Prüfungserfolgzum Prüfungserfolgzum Prüfungserfolgzum Prüfungserfolg

Herzliche Gratulation zum Lehrabschluss

Vithurshan SivaneswaranPolymechaniker EFZ

Robert MajicPolymechaniker EFZ

Lukas VonmoosKonstrukteur EFZ

Dominik FuchsKonstrukteur EFZ

Nadja FankhauserKauffrau EFZ

Daniel GlurPolymechaniker EFZ

Tomy BerroaLogistiker EFZ

Fabian HunkelerKaufmann EFZ

Hunkeler AGBahnhofstrasse 31| 4806 Wikon | Tel. 062 745 61 61| Fax 062 745 62 76 | [email protected] | www.hunkeler.ch

1339258

Erneut haben es sechs Auszubildende gepackt und es ist wieder eineFrau dabei! Herzliche Gratulation zum erfolgreichen Lehrabschluss alsMaurer sowie Kauffrau und danke für den leidenschaftlichen Einsatzauf und für den Bau.

Bauen als Leidenschaft seit 1877. | www.estermann.ch

Estermann

gratuliert zum

Lehrabschluss

Timo ScheideggerMaurer

Dario Kühni

MaurerFabian KunzMaurer

Timo RüeggMaurerChris HerzogMaurer

Thiveviya Gunabalasingam

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Wir gratulierenIhr habt es geschafft!

Herzliche Glückwünschezum erfolgreichenLehrabschluss und allesGute für die Zukunft.

Die Unternehmen der Schweizer Paraplegiker-Gruppe bieteneine Vielzahl attraktiver Ausbildungsplätze und Berufstätig-keiten. Mehr Informationen: www.paraplegie.ch

Von links nach rechts:

Schweizer Paraplegiker-Zentrum

Sandra Arnet, Logistikerin

Rahel Brüniger, Fachfrau Gesundheit

David Corden, Gärtner

Yanick Frei, Koch

Andrea Gisler, Fachfrau Gesundheit

Fabrizio Hobi, Informatiker

Jlona Knausz, Fachfrau Gesundheit

Lea Meier, Kauffrau

Viviane Meier, Fachfrau Gesundheit

Tamara Meyer, Fachfrau Gesundheit

Pascal Moser, Fachmann Gesundheit

Rebecca Steiger, Fachfrau Gesundheit

Lea Studer, Kauffrau

Erjona Syla, Fachfrau Gesundheit

Orthotec

Stefanie Häfliger, Orthopädistin

Seminarhotel Sempachersee

Jonas Agner, Restaurationsfachmann

Romina Beckerle, Restaurationsfachfrau

Linda Roos, Hotelfachfrau

Dominique Stalder, Kauffrau Hotel-

Gastro-Tourismus

Schweizer Paraplegiker-Zentrum | Human Resources | Guido A. Zäch Strasse 1CH-6207 Nottwil | T +41419395770 | [email protected] | www.paraplegie.chEin Unternehmen der Schweizer Paraplegiker-Stiftung

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Wir gratulieren unseren Lehrabgängern zurbestandenen Lehrabschlussprüfung zum Elektroinstallateur EFZ /

Montage-Elektriker EFZ und wünschen Ihnen für die Zukunftalles Gute und viel Erfolg

v.l.n.r. Remo Flury, Béatrice Brönnimann,Christoph Oegerli

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Page 8: Oberwiggertaler 29/15

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Wir gratulieren

Simon Kollerzum Lehrabschluss und der Ehrenmeldung als

Augenoptiker.Wir freuen uns, auch weiterhin

mit ihm zusammen arbeiten zu dürfen. 1341616

Die Zofinger Tagblatt AG gratuliertherzlich zur bestandenenLehrabschlussprüfung.Wir wünschen den jungen Berufsleutenfür die Zukunft weiterhin viel Erfolgund gutes Gelingen bei denkommenden Herausforderungen.

Herzliche Gratulation

Amanda JordiKauffrau www.ztonline.ch

Sara ThenenPolygrafin

Viviane NoulasPolygrafin

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SSR Sanitär + Spenglerei AGBernstrasse 149, 4852 Rothrist

Tel 062 794 10 35Fax 062 794 10 [email protected]

Wir gratulieren unseren beiden Lehrlingen zur erfolgreichbestandenen Lehrabschlussprüfung

Christos TsolisHaustechnikpraktikerEBA Sanitär

Colin KamberSanitärinstallateur EFZ

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Transport und Logistikeine faszinierende Berufswelt

Wir gratulieren unseren erfolgreichen Lehrabgängern

Wir sind stolz aufeuch!

Dani Ribeiro Daniel Käslin Severin Troxler

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Mathias Amstutz Miguel Ferreira Fabio Ramundo

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Sophie HermannFatlinda Salcaj

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Daniel KaufmannAutomobilfachmann(Nutzfahrzeuge)

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Page 9: Oberwiggertaler 29/15

Nr. 29 / 16. Juli 2015 gratulatioNeN 9

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Kanton luzern | 7512 Jugendliche begannen im Schuljahr 2014/2015 eine Ausbildung auf Sekundarstufe II

Berufslehre für gut drei von vier Schulabgänger/innenIm Schuljahr 2014/2015 haben rund7500 Jugendliche im Anschluss an dieobligatorische Schulzeit im KantonLuzern eine Ausbildung auf der Se-kundarstufe II begonnen. 78 Prozententschieden sich für eine beruflicheGrundbildung und 15 Prozent für eineallgemeinbildende Schule. Weitere 7Prozent nahmen an einem Brückenan-gebot teil. Am häufigsten wählten diejungen Berufsleute die Ausbildungzum Kaufmann/zur Kauffrau, wie LU-STAT Statistik Luzern mitteilt.

Im Schuljahr 2014/2015 begannen7512 Jugendliche im Kanton Luzerneine Ausbildung auf der Sekundarstu-fe II, das sind 4,1 Prozent weniger alsim Vorjahr. Insgesamt entschiedensich über drei Viertel für eine berufli-che Grundbildung: 4701 begannenihre Ausbildung in einem Lehrbetriebund 1134 wählten eine schulisch orga-nisierte berufliche Grundbildung(inkl. Handelsschulen). Weitere 1029starteten das erste nachobligatorischeBildungsjahr am Gymnasium und 115an einer Fachmittelschule. 533 nutz-ten ein kantonales oder privates Brü-ckenangebot, um sich auf den Berufs-einstieg vorzubereiten.

Das KV bleibt die häufigste Wahlder jungen BerufsleuteVon den Lernenden an Luzerner Bil-dungseinrichtungen, die ihre berufli-

che Grundbildung in einem Lehrbe-trieb antraten, streben 402 einBerufsattest (EBA) und 4299 ein Fä-higkeitszeugnis (EFZ) an. Letztere ha-ben sich am häufigsten für eine Aus-bildung als Kaufmann/Kauffrauentschieden: insgesamt 565 Männerund Frauen besuchten im Schuljahr2014/2015 den entsprechenden Unter-richt an einer Luzerner Berufsfach-schule im ersten Lehrjahr. An den Lu-zerner Berufsfachschulen werdenjunge Berufsleute in insgesamt rund100 Berufen ausgebildet.

Sehr beliebt waren unter den jun-gen Frauen neben der Ausbildung zurKauffrau jene zur Fachfrau Gesund-heit, Detailshandelfachfrau und Fach-frau Betreuung; über die Hälfte(51,5%) wählte eine dieser vier Aus-bildungen. Bei den jungen Männernfolgten auf den Kaufmann die Ausbil-dungen zum Strassenbauer, Logisti-ker und Elektroinstallateur; andersals bei den jungen Frauen vereinigtendiese vier Berufe jedoch nur gut einenViertel (26,4%) der männlichen Ler-nenden auf sich.

Annähernd konstanter Anteil besucht lehr-begleitenden BerufsmaturitätsunterrichtIm Schuljahr 2014/2015 besuchten 7,9Prozent der Lernenden im ersten Jahrder beruflichen Grundbildung (EFZ)den lehrbegleitenden Berufsmaturi-

tätsunterricht, am häufigsten in kauf-männischer (53,8%) oder technischer(29,5%) Richtung. In den vergangenenSchuljahren war der Anteil der BM-Schülerinnen und -Schüler im erstenJahr der beruflichen Grundbildungleicht höher gewesen (2013/2014:8,1%; 2012/2013: 8,3%).

Drei von zehn Berufslernendenhaben ausserkantonalen WohnsitzÜber alle Ausbildungsjahre betrach-tet zählten die Berufsfachschulen imKanton Luzern im Schuljahr 2014/2015insgesamt 14617 Lernende. Drei vonzehn dieser Lernenden wohnten nichtimKanton Luzern. Von den Lernendenmit Wohnsitz im Kanton Luzern absol-vierte im Ausbildungsjahr 2013 knappjede/r neunte die berufliche Grundbil-dung in einem ausserkantonalen Lehr-betrieb.

Ausbau des Datenangebots imBildungsbereichWeitere statistische Infos zur Sekun-darstufe II finden sich auf LUSTATOnline, dem Webportal von LUSTATStatistik Luzern. Im Bildungsbereichist das Online-Angebot zu Lernenden,Bildungsabschlüssen, Schulpersonal,Bildungsinstitutionen und Bildungsfi-nanzierung erweitert worden. DieAuswertungen sind zum Teil auch fürGemeinden verfügabar. pDDie Ausbildung zum Kaufmann/Kauffrau EFZ wird am häufigsten gewählt. ZvG

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Joseph Stutz, Autor

Preis pro Buch:Fr. 30.– inklusive Porto- undVersandkosten mit Rechnung

Postbestellungen anfolgende Adresse:Joseph StutzChemin de Châtel-Dessous 21271 Givrins

Bestellungen per Fax:022 369 12 60

Bestellungen per Mail:[email protected]

Berufliche Höhenflüge, finanzieller Ruin und der schmerzli-che Verlust seiner geliebten Ehefrau: In seinem Leben hater schon viel durchgemacht. Doch Joseph Stutz gab nieauf. Stattdessen glaubt der unerschütterliche Optimist ansein Glück und an dasjenige seiner Mitmenschen: «DasGlück ist für uns alle erreichbar», sagt er.

Wertvolle LebenshilfeAufgrund seiner Erfahrungen, seiner Beobachtungen undseiner Analysen hat der 70-Jährige aus Zug stammendeentdeckt, dass die meisten der psychischen Leiden undKrankheiten durch den Menschen selbst verursacht wer-den. Mit seinem Buch «Sich wohlfühlen» liefert er denSchlüssel zur Verbesserung der eigenen Lebensqualität.Joseph Stutz erklärt darin auf einfache Weise, wie wir allewieder zu Freude und Genuss am Leben finden.

Glück lässt sich nicht abonnieren.Vieles ist tatsächlich Glückssache.Aber längst nicht alles.

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Bitte helfen Sie mit, das Überleben dersympathischen Stachelzwerge zu si-chern. Ohne igelfreundliche Grünflächenin unseren Siedlungen wird der Igel ver-schwinden. Mit ein bisschen Mut zumNichtstun schaffen Sie Lebensraum fürIgel:• Lassen Sie einen Teil des Gartens

verwildern, im Dickicht findet der IgelUnterschlupf und Nahrung. Im Herbstdas Laub liegenlassen oder mit mitAst- und Strauchschnitt einen Haufenaufschichten.

• Kein Gift im Garten! Pestizide vergiftendas Futter der Igel.

• Fadenmäher, Tellersensen und Mähro-boter sind des Igels Tod. Vor dem un-umgänglichen Einsatz unbedingt Ar-beitsfläche nach Igeln absuchen.

•Ganz wichtig für AutomobilistenIgel müssen auf ihren kilometerlangennächtlichen Wanderungen unzähligeStrassen überqueren, bitte fahren Siewährend der Nacht vorausschauend undmit angepasster Geschwindigkeit.Hilfsbedürftige Igel gehören in die Hän-de von Fachleuten, bitte rufen Sie im Not-fall unsere 24-Stunden-Hotline an unter079 652 90 42.

Igel – geliebt unddoch gefährdet

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Das Glück erkennt man nicht mitdem Kopf, sondern mit dem Herzen.Sprichwort aus Norwegen

Das Glück deines Lebens wird bestimmt vonder Beschaffenheit deiner Gedanken.Marc Aurel, röm. Kaiser, 121-180

Das Glück ist das einzige, das sich verdop-pelt, wenn man es teilt.Albert Schweitzer, dt.-frz. Arzt, 1875 -1965

Das Glück tritt gern in ein Haus ein, wo guteLaune herrscht.Sprichwort aus Japan

All unser Streben ist ausgerichtet auf einglückliches Leben.Aristoteles, griech. Philosoph, 384 – 322 v. Chr.

Das höchste Glück des Lebens besteht in derÜberzeugung geliebt zu werden.Victor Hugo, frz. Schriftsteller, 1802-1885

Das Vergleichen ist das Ende des Glücks undder Anfang der Unzufriedenheit.Søren Kierkegaard, dän. Philosoph, 1803-1855

Das wahre Glück gründet sich nur auf dieSchätze, welche man im Herzen sammelt.Unbekannt

Das Glück beruht oft nur auf dem Entschluss,glücklich zu sein.Lawrence George Durell, brit. Schriftsteller, 1912-1990

Glück ist meist nur ein Sammelbegriff fürTüchtigkeit, Klugheit, Fleiss und Beharrlich-keit. Unbekannt

Um den vollen Wert des Glücks zu erfahren,brauchen wir jemand um es mit ihm zuteilen!Mark Twain, amerik. Schriftsteller, 1835-1910

Versäume nicht das kleine Glück, um auf dasgrosse zu warten. Unbekannt

Glücklich sein heisst nicht, das Beste vonallem zu haben, sondern das Beste aus allemzu machen. Unbekannt

Nichts bringt uns mehr vom Weg zum Glückab, als dass wir uns nach dem Gerede derLeute richten, statt nach unseren Überzeu-gungen.Seneca, röm. Philosoph u. Dichter, 4 v.Chr. – 65 n.Chr.

Man muss glücklich sein, um glücklich zumachen. Und man muss glücklich machen,um glücklich zu bleiben.Maurice Maeterlinck, belg. Schriftsteller, 1862-1942

1. Keine Sorge, niemand soll hier zu übermässigemAlkoholkonsum angestiftet werden. Aber es gibtMomente im Leben, da wirkt ein Drink Wunder.Echte Klasse hat ein Whisky Sour: 6 cl Whisky,4 cl Zitronensaft, 4 cl Zuckersirup. Mit Eis kräftigdurchschütteln. Die Musik dazu: Marco Pereira,der brasilianische Gitarrengott, ist ein Geheim-tipp («Essence», Proper Music Distribution)

2. Haben Sie «gutes» Porzellan im Schrank? BoneChina oder echtes Meissener von Tante Margot?Bitte verwenden! Leberwurstbrote schmeckendavon besser. Pizza und Pasta sowieso.Vielleicht haben Sie ja auch noch Silberbesteckund Stoffservietten? Wie sagte schon Friedrichder Grosse? Die Dinge des täglichen Lebenssollten von erlesener Schönheit sein.

3. Trend Selbermachen: Jedenfalls kapieren dieLeute langsam, wie gut einem Stricken, Bastelnoder Gärtnern tut.

4. Einmal dieses Jahr zum Bahnhof fahren undvon dort aus eine Landpartie machen. Egal, obes schneit, regnet oder sonnig ist. Das Ticket isterschwinglich (oder GA auf der Gemeinde reser-vieren). Die Schweiz ist so schön, dass man sieab und zu live sehen sollte.

5. Die Schauspielerin Christine Neubauer auf dieFrage, wie man sich im eigenen Körper wohl-

fühlt: «Entscheidend ist, dass Sie selbst bestim-men, ob Sie sich wohlfühlen. Diese Entschei-dung dürfen Sie nicht jenen überlassen, die Sieanschauen.»

6. Die Haare schlapp, die Frisur im Eimer? GönnenSie sich einen neuen Schnitt, idealerweise aneinem Jungfrau- oder Löwe-Tag.Hier können Sie nachsehen:www.mondkraft.com/mondkraft/lunarcalendar.

7. Yogis seien die besseren Liebhaber, sagt eineStudie im Auftrag des Journal of Sexual Me-dicine. Die Asanas verbessern die Dauer derErektion, steigern Lust und Selbstbewusstsein.Ihr Partner spielt lieber Tennis? Spendieren Sieihm einen Yoga-Kurs oder bringen Sie ihm denSonnengruss selbst bei.

8. Wir sehnen uns nach Auszeiten und fürchtenzugleich das Nichtstun, schreibt der Wissen-schaftsjournalist Ulrich Schnabel. Sein Buch«Musse. Vom Glück des Nichtstuns» (BlessingVerlag) hilft einem auf die Sprünge.

9. Keine Lust auf das dritte Business-Dinner in ei-ner Woche oder schwierige Diskussionen mitder Freundin? Sie sind kein schlechter Mensch,wenn Sie ab und an lügen. Sie zeigen damit nur,dass Sie sich selbst mögen. Die Wahrheit zu sa-gen sei sowieso überbewertet, meint der Philo-

soph David Nyberg von der State University ofNew York. Auch Peter Stiegnitz, Begründer derMentiologie (der Wissenschaft vom Lügen), er-teilt der Lüge die Absolution. Am leichtestensei es am Telefon, da falle verdächtige Körper-sprache weg. Per Mail? Besser nicht. Wer sei-ne Ausreden schwarz auf weiss liest, kriegt einschlechtes Gewissen. Und das wäre fürs Wohl-befinden ja kontraproduktiv.

10. Investieren Sie Ihr Geld in gute Erfahrungenstatt in materielle Dinge. Dort liege der Schlüs-sel zum Wohlbefinden, sagt Professor RichardWiseman von der Uni Hertfordshire.Endlich den Tangokurs belegen oder sich diePutzhilfe leisten, statt sich fürs neue Auto oderdie Eigentumswohnung krummzulegen. GehenSie ins Museum und bringen Sie Ihr Wissen aufVordermann. Es gibt viel zu entdecken und manfühlt sich wie zwölf.

11. Begeisterung für Neues, Intuition, positives Den-ken und die Fähigkeit, im Scheitern eine Chan-ce zu sehen, das alles unterscheidet glücklicheMenschen von unglücklichen. Vier Strategienfür Dopamin-Einsteiger: 1. Aufs Bauchgefühlhören, es hat (fast) immer recht. 2. Die Routinelos- und Neues zulassen. 3. Sich täglich daranerinnern, was alles gut gelaufen ist (und läuft).4. Vor kniffligen Situationen das Happy Endschon mal im Geist vorwegnehmen.

12. Sex kennen Sie nur noch als Buchstabenkom-bi in der Nudelsuppe? Gehen Sie shoppen – ineinem der schönsten Erotik-Online-Shops derWelt. Sie müssen ja nicht gleich Liebeskugelnaus Rosenquarz ordern, allein sich bei www.coco-de-mer.com umzusehen, macht schon Lustauf mehr.

13. Stadt oder Land, Szeneviertel oder Stadtrand?Studien zeigen, dass Menschen, die sich an ih-rem Wohnort wohlfühlen, 25 Prozent zufriedenermit ihrem Familienleben sind. Vielleicht solltenSie eher den Spediteur anrufen als den Paar-therapeuten. Eine neue Umgebung beflügelt.

14. Ein flacher Bauch und mehr Spass im Bett –geht beides! Einatmen, den Bauch fest RichtungRückgrat ziehen und zehn Sekunden halten,dabei den Beckenboden anspannen. Das Gutean dieser Übung: Sie funktioniert überall – beimFernsehen, im Auto, vor der roten Ampel, imMeeting.

15. Mit dem verkehrten Fuss aufgestanden? Stressim Job? Ist die Stimmung auf Talfahrt, hilft einkurzes Workout. Forscher der Uni Vermont ha-ben bewiesen: 20 Minuten Schwitzen reichen,um die Laune für die nächsten zwölf Stunden zuverbessern.

Entspannt, fit, zufrieden – diese simplen Tipps machen glücklich, versprochen

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Nr. 29 / 16. Juli 2015 12VeraNstaltuNgeN

ALTISHOFEN

Mittwoch, 22. JuliMütter- und VäterberatungFindet im neuen Schulhaus, Parterre,Dorfstrasse 6 statt. Beratung mit Anmel-dung vormittags von 10.30 bis 12 Uhrund nachmittags von 13.30 bis 14.30Uhr. Beratung ohne Anmeldung nach-mittags von 14.30 bis 16 Uhr. Telefoni-sche Anmeldung zu den Bürozeiten un-ter 041 972 56 30. Anmeldeschluss istum 9.30 Uhr des Beratungstages.

Freitag, 24. JuliGrünabfuhrAbfuhr ab 7 Uhr.

DAGMERSELLEN

Mittwoch, 22. JuliPicknickWird vom Senioren-Treff organisiert.Treffpunkt ist um 11.30 Uhr bei der Reit-halle, Industriestrasse in Dagmersellen.

EBERSECKEN

Dienstag, 21. JuliKehrichtabfuhr Aussentour

Freitag, 24. JuliGrünabfuhrAbfuhr jeweils ab 10 Uhr.

EGOLZWIL-WAUWIL

Dienstag, 21. JuliSenioren-MittagstischWird vom Kreis frohes Alter organisiertund beginnt um 11.45 Uhr im RestaurantSt. Anton in Egolzwil.

Donnerstag, 23. JuliGrünabfuhr WauwilAb 8 Uhr.

Freitag, 24. JuliGrünabfuhr EgolzwilAb 10 Uhr.

NEBIKON

Freitag, 24. JuliGrünabfuhr inkl. Küchenabfälle undSpeiseresten

PFAFFNAU

Freitag, 24. JuliWandern BWird von den SAP Pfaffnau organisiert.Treffpunkt ist um 8.30 Uhr beim Gemein-dehaus in Pfaffnau.

REIDEN

Dienstag, 21. JuliSpazierwanderungWird vom Senioren-Kreis Reiden organi-siert. Treffpunkt ist um 9 Uhr auf demSchulhausplatz.

Donnerstag, 23. JuliVelofahrenWird vom Senioren-Kreis Reiden organi-siert. Treffpunkt ist um 8 Uhr in der Werk-strasse beim Güterschuppen der SBB.

Donnerstag, 23. JuliBocciaWird vom Senioren-Kreis Reiden organi-siert. Treffpunkt ist um 18.45 Uhr aufdem Parkplatz des Hotels Sonne.

SCHÖTZ

Dienstag, 21. JuliMütter- und VäterberatungFindet im Pfarreiheim Dorfchärn 3, klei-ner Saal, mit Anmeldung von 13.30 bis16 Uhr statt. Anmeldeschluss ist amVortag des Beratungstages, 041 972 5631.

Donnerstag, 23. JuliJassenWird von den Senioren Schötz organi-siert. Findet ab 14 Uhr im Mauritiusheimin Schötz statt.

ST. URBAN

Mittwoch, 22. JuliNordic WalkingWird vom 60plus St. Urban organisiert.Treffpunkt ist um 8.15 Uhr.

SURSEE

Samstag, 18. JuliÖffentliche Surseer StadtführungBeginn ist um 14 Uhr beim Rathaus inSursee. Keine Voranmeldung. Kosten Fr.5.00, Kinder und Jugendliche bis 16Jahre gratis.

Donnerstag, 23. JuliNordic Walking Treff 60+Findet von 8.45 bis 10.15 Uhr statt. Treff-punkt ist beim Parkplatz Eishalle in Sur-see. Einstieg und Schnuppern ist jeder-zeit möglich. Leitung und Auskunft:Doris Dober, Tel. 041 921 25 48.

WIKON

Dienstag, 21. JuliVoralpen MythenrundreiseWird von der Aktiv-Wandergruppe orga-

nisiert. Treffpunkt ist beim SchulhausWikon um 6.56 Uhr. Die Marschzeit be-trägt ca. 3 1/4 Stunden. Verpflegung istaus dem Rucksack oder im Berggast-haus Haggenegg. Anmeldung bis spä-testens Montag, 20. Juli 2015, 10 Uhrbei Tony von Arx, 062 752 24 70 oder079 231 72 05 oder [email protected].

Donnerstag, 23. JuliMittagstischWird von der Pro Senectute organisiert.Treffpunkt ist um 11.30 Uhr im Restau-rant Schlossberg. Anmeldung bis Diens-tag, 21. Juli 2015 bei Marta Brülhart, 062751 16 21.

ZOFINGEN

Dienstag, 21. JuliWalkinggruppe ZofingenWird von der Walkinggruppe Zofingenorganisiert. Nordic Walking Treff für alle,die sich gerne in der Natur bewegen.Findet von 8.30 bis 9.45 Uhr statt. Treff-punkt ist beim Parkplatz Heiteren,Hirschpark. Kontaktperson ist VöcktMarianne, 062 752 92 29.

OPENAIR KINO ZOFINGEN

- Donnerstag, 16. JuliCinderella

- Freitag, 17. JuliKingsman: The Secret Service

- Samstag, 18. JuliShaun das Schaf - Der Film

- Sonntag, 19. JuliLa Famille Bélier

- Montag, 20. JuliMiss Bodyguard - Hot Pursuit

- Dienstag, 21. JuliSamba

- Mittwoch 22. JuliUsfahrt Oerlike

Beginn jeweils um 21.15 Uhr, Abendkas-se und Restaurant offen ab 19.30 Uhr,Vorführungen bei jeder Witterung (au-sser Sturm). Vorverkauf Why Not Zofin-gen, Youcinema Ofringen, Ticktetcorner-Stellen, Coop City, SBB und online unterwww.open-air-kino-zofingen.ch.

programmprogramm

Do. 16. Juli bis Mi 22. Juli 2015BRUGG

Terminator: Genisys 3DDo. & So. - Di. 20.20Fr./Sa. 22.50

ab 12J. D

Minions 3DTäglich 15.10/17.50 | Fr,/Sa. auch 20.20

ab 6J. D

Magic Mike XXLLadiesNite Vorpremiere Mittwoch 20.30

14/J.D

Zürichstrasse 52 • OftringenZü

OFTRINGEN

Spy Fr./Sa. 22.30 ab 14J. D

Rico, Oskar und das HerzgebrecheTäglich 15.10

ab 6J. D

Jurassic World 3DTäglich 17.30

Ostwind 2 Täglich 15.10 ohne Sonntag ab 6J. D

ab 12/10J. D

Ted 2Do. - Di. 20.20 | Fr./Sa. auch 23.00

ab 16J. D

Minions 3DTäglich 14.50/17.20/20.20 | Fr./Sa. auch 22.50

ab 6J. D

Minions 2DTäglich 15.00/17.30/20.00

ab 6J. D

Terminator: Genisys 3DTäglich 17.20/20.10Do. - Sa. & Mo. - Mi. auch 14.30 | Fr./Sa. auch 23.00

ab 12J. D

Entourage Fr./Sa. 22.50 ab 14J. D

Täglich 18.00 ab 12J. D

Unfriended - Unknown User CHPremieiereTäglich 20.30 | Fr./Sa. auch 23.00

ab 16J. D

Bajrangi Bhaijaan WeltPremiereSo. 14.00

ab 16J. OV/e

Amy - The Girl behind the NameTäglich 19.30 | Sa./So. auch 16.30 CHPremierre

ab 12J. OV/d

Magic Mike XXLLadiesNite Vorpremiere Mittwoch 20.30

14/J.D

Aarauerstrasse 51 • Olten

OLTEN

Magic Mike XXLLadiesNite Vorpremiere Mittwoch 20.30

14/J.D

Täglich 15.30 ab 12J. D

Jurassic World 3DTäglich 18.00

ab 12/10J. D

Ted 2Fr./Sa. 20.30

ab 16J. D

Minions 3DTäglich 15.00/17.30/20.00 | Fr./Sa. auch 22.30

ab 6J. D

Minions 2DTäglich 15.00/17.30/20.00

ab 6J. D

EntourageFr./Sa. 22.30

ab 14J. D

Terminator: GenisysTäglich 15.10/20.50

ab 12J. D

Unfriended - Unknown User CHPremieiereTäglich 20.30 ohne Mittwoch | Fr./Sa. auch 23.00

ab 16J. D

Far from theMadding Crowd CHPremieiereTäglich 20.40 (Mo. - Mi. OV/d)

ab 8J. D

Amy - The Girl behind the NameTäglich 17.50 CHPremiere

ab 12J. OV/d

Tel. 0900 246362 (90 Rp. / Anruf ab Festnetz) Täglich Mi. Sa./So. ab 13.00 1306461

KINO

zOfINgeN | Gölä und Gotthard rocken den Heitere an der Swiss Edition 2015 am 4. August 2015 – es hat noch Tickets!

geballte Ladung Schweizer Rock auf dem HeitereAm 4. August findet auf dem Heitereein ganz besonderes Doppelkonzertstatt, welches in dieser Kombinationsehr selten ist – Gölä und Gotthard.Beide sind erfolgreich und habenauch schon mal das Hallenstadion ge-füllt. Für Gölä-Fans ist dieser Anlassein Muss, tritt der Berner doch nichtgerade jeden Tag auf. Und von Gott-hard gibt es als schöne Zugabe hand-gemachten Rock aus dem Tessin. Esverspricht ein interessanter Abend zuwerden.

«Lumpeliedli» aufnehmenGöläs Karriere startete 1998, als ereine Band suchte, um ein paar von sei-nen berndeutschen «Lumpeliedli»aufzunehmen. Mit Slädu, TJ Gyger,Urs Frei, René Maurer und den Mo-ser-Schwestern Sandra und Barbarafand er die richtigen Leute, um seineIdeen umzusetzen – und wie! Da ersteAlbum «Uf und dervo» schlug ein wieeine Bombe – 250000 verkaufte Exem-plare, fünffach Platin und erfolg-reichstes Mundart-Album aller Zei-ten. Über Nacht quasi wurde Göläzum Schweizer Superstar und 1998neben der besten Rockband des Jah-res zum Publikumsliebling ausge-zeichnet. Auch das zweite Album«Wildi Ross» war von grossem Erfolggekrönt. Der riesige Medienrummelwar zuviel für den eher schüchternenBerner. Im Frühsommer 2000 nahmGölä seinen Sohn Mike mit auf einelängere Reise nach Australien. Da-nach folgten das dritte Album «GöläIII» und die Bandauflösung. Göläwechselte mit der neuen Band «Burn»auf die englische Schiene, jedoch ohnegrossen Erfolg. Viele seiner Fanswünschten sich lauthals ihren «Mund-art-Gölä» zurück und er folgte diesemRuf 2008 und meldete sich auf Bern-deutsch zurück. Und Berndeutschwird er natürlich auch am 4. Augustauf dem Heitere singen, mit neuenund alten Hits im Gepäck.

Wie Phönix aus der AscheMit dem tödlichen Verkehrsunfall vonSänger Steve Lee 2010 trat für Gott-hard der Worst Case ein, die Band ver-lor ihre einzigartige Stimme. Vor die-sem Problem standen auch schonandere Bands wie etwa AC/DC. Dortwar es Bon Scott, der 1981 an den Fol-gen einer Alkoholvergiftung starb.Die australische Rockband fand mitBrian Jones dann einen würdigen Er-satz, dessen rauhe Stimme den Cha-rakter von AC/DC weiter tragen konn-te. So auch bei Gotthard. Nachdem dererste Schock verdaut und die Trauervorbei war, fanden sie mit demSchweiz-Australier Nic Maeder diepassende Stimme, um Gottard in eineneue Ära zu führen. Mit «Firebirth»gelang den Tessiner die Feuertaufeoder besser gesagt, die Wiedergeburt.Und Nic Maeder brachte auch fri-schen «Aussie»-Wind in die Band. Die-ser frische Wind wird man auch aufdem Heitere am 4. August spüren,wenn Gotthard auf der Lindenbühneabrockt.

Es hat noch TicketsWährend das Heitere Open Air längstausverkauft ist, hat es für die SwissEdition 2015 und die Magic Night 2015noch Tickets – fragt sich aber, wie lan-ge noch. Daher also nicht lange war-ten und schnell unter ticketcorner.chsein Ticket kaufen. OLIVIER DIETHELM

Gotthard sind Marc Lynn, Freddy Scherer, Leo Leoni, Nic Maeder und Hena Habegger. zvG

Mundartrock und Gölä gehören ein-fach zusammen. zvG

2 Tickets zu gewinnenDer Oberwiggertaler verlost 2 Kino-Ti-ckets von Youcinema für eine beliebigeVorstellung (nicht Openair-Kino). Ein-fach eine E-Mail mit dem Betreff «Youci-nema» an die [email protected] sen-den. Gewinner werden per E-Mail be-nachrichtigt. Die Tickets sind dann imBüro in Reiden abzuholen. Viel Glück!

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Page 15: Oberwiggertaler 29/15

Nr. 29 / 16. Juli 2015 15Marktplatz

altishofen | «Alphornträume Luzernerland» zu Gast bei Galliker Transport & Logistik AG

interessante BetriebsbesichtigungVor kurzem hat die noch junge Grup-pe «Alphornträume Luzernerland»Nebikon in netter und freundschaftli-cher Weise der Einladung zur Besich-tigung Galliker Transport & LogistikAG in Altishofen Folge geleistet. Vonder sehr sauberen, netten, freundli-chen und vor allemmodernen Logistikwaren die Musikfreunde sehr beein-druckt. Die Besichtigung des riesigenAreals übertraf alle vorgängigen Er-

wartungen und mit dem Tranportwe-sen hat jeder von uns im täglichen Le-ben etwas zu tun, respektive ist davonabhängig. Denn ohne eine ausgeklü-gelte Logistik wären nicht jeden Tagin den Läden frische Ware erhältlich.

Ein herzliches Dankeschön geht andie Firma Galliker für diese sehr inte-ressante sowie lehrreiche Betriebs-führung und den anschliessendenApéro. Ein spezielles Alphorn-Ständ-

chen als krönender Abschluss wardoch sehr willkommen. Die Alphorn-gruppe «Alphornträume Luzerner-land» Nebikon wünscht allen, insbe-sondere der Firma Galliker mit allihren Angestellten und deren Famili-en, weiterhin viel Glück, Erfolg undeine strategisch gesunde Weiterent-wicklung zu Gunsten vieler zufriede-nen Arbeitnehmer und Kunden.

Ulrich Birrer

Peter Galliker jun. (vorne stehend) freute sich über das abschliessende Ständchen der Alphornbläsergruppe. zvG

dagmersellen | Schreinerei Steiner GmbH

ganz nach KundenwunschSind Sie schon lange auf der Suchenach demMöbel, welches in IhrWohn-zimmer passt? Die Schreiner SteinerGmbH ermöglicht Ihnen mit kompe-tenter Beratung und fachgerechterHerstellung Ihren lang ersehntenWunsch. Oder suchen Sie jemandenfür den Innenausbau? Zum Beispielden Dachstock ausbauen?

Walter Steiner hat bereits im jun-gen Alter von 26 Jahren einige Erfah-rung. Ganz auf die Kundschaft zuge-schnittene Produkte, das ist die Stärkeder Firma. Einige dieser Objekte sindauch auf der Website unter www.

schreinersteiner.ch ersichtlich. «MeinWunsch war es schon immer, auf eige-ne Faust zu arbeiten.» Diesen Wunschhat sich Walter Steiner nun mit derFirma Schreiner Steiner GmbH er-füllt. Bevor er sich auf den 1. März2015 selbständig machte, arbeiteteder gebürtige Dagmerseller in diver-sen Betrieben mit unterschiedlichenFachrichtungen, bei welchen er sichein umfangreiches Fachwissen ange-eignet hat. Bei allen Fragen rund umden Werkstoff Holz berät Sie WalterSteiner unter 079 514 80 49 oder [email protected]. pd

schweizerisches rotes Kreuz | Eine ganze Reihe von Dienstleistungen des SRK macht es möglich

lange gut zu hause leben könnenDas Schweizerische Rote Kreuz Lu-zern bietet eine ganze Reihe vonDienstleistungen, die es den Men-schen ermöglichen, lange gut zu Hau-se zu leben. Trudi Baumgartner-Cri-velli wohnt dank dem Notruf und demEntlastungsdienst auch mit 91 Jahrennoch selbständig in ihren vier Wän-den. Neu gibt es diese Angebote auchals SRK-Ferienvertretung.

Seit 30 Jahren wohnt Trudi Baum-gartner in der gleichen Wohnung. IhrMann starb vor zehn Jahren, die Toch-ter sowie die beiden Söhne haben sichin anderen Teilen der Schweiz nieder-gelassen. Die mittlerweile 91-Jährigefreut sich, dass ihre Tochter sie jedesWochenende besucht, auch funktio-niert die Nachbarschaftshilfe imHaus gut. Zur Sicherheit für alle Be-teiligten nutzt die Seniorin seit gerau-mer Zeit den Notruf – weil die Tochterdas so gewollt habe, räumt sie ein.

Ebenfalls auf Drängen der Tochterhat sie nun auch Kontakt aufgenom-men mit dem Entlastungsdienst desSchweizerischen Roten Kreuzes Lu-zern. Vor allem wünscht sie sich Be-gleitung zum Einkaufen und gelegent-lich jemanden zum gemeinsamKochen. Im Haushalt erledigt TrudiBaumgartner, was sie noch kann undwill dies so lange wie möglich beibe-halten. Auch macht sie jeden Tag ei-nen Spaziergang ins nahe Einkaufs-zentrum. Seit einem Sturz ist siedraussen und drinnen mit dem Rolla-tor unterwegs, was ihr trotz Gleichge-wichtsstörungen eine gewisse Mobili-tät erlaubt.

Wo es die Situation erfordert,nimmt die betagte Frau die Hilfe derSpitex oder des SRK in Anspruch.Dennoch: Ihre gewohnte Umgebungmöchte sie auf keinen Fall verlassen.Jedes Mal, wenn sie von ihrem Fens-ter zum benachbarten Alterszentrumschaue oder dort vorbeigehe, sei siedankbar, dass sie noch selbständig le-ben und ihren persönlichen Rhythmusbeibehalten könne, betont sie.

So wie Trudi Baumgartner geht esvielen; Studien belegen, dass immermehrMenschen in der Schweiz längerzu Hause leben möchten. Um dies zuermöglichen, passt das Schweizeri-sche Rote Kreuz sein Angebot ständigden aktuellen Bedürfnissen der älte-

ren Generation an. Je nach Ausgangs-lage stellen die Beraterinnen des SRKein individuell passendes Dienstleis-tungspaket zusammen. Notruf bzw.Entlastungsdienst können übrigens

seit kurzem auch monatlich als Feri-envertretung für pflegende Angehöri-ge gebucht werden. Weitere Informa-tionenfindensichaufderSRK-Websiteunter www.srk-luzern.ch. pd

Trudi Baumgartner-Crivelli wohnt dank dem Notruf und dem Entlastungsdienstauch mit 91 Jahren noch selbständig in ihren vier Wänden. zvG

gamerturnier ein voller erfolg

gamechallenge.ch ist ein kleines Team von , welche sich zum Ziel gemachthaben, eine Gameturnier-Reihe auf die Beine zu stellen. Die immer grösserwerdende Nachfrage nach solchen Veranstaltungen war den Antrieb für dasProjekt. Ein Highlight war ganz klar das FIFA 15 Turnier Ende Juni im MediaMarkt in Oftringen. Mit 64 Teilnehmern in einem ausverkauften Haus gingzur Begeisterung von Teilnehmern, Zuschauern und Veranstaltern den gan-zen Tag lang richtig die Post ab. Nach diesem Erfolg wird positiv in die Zu-kunft geschaut. Es ist geplant, Turniere in solcher Form kontinuierlich auszu-bauen, weitere Spiele hinzuzunehmen und nach Möglichkeit eineTurnierreihe / Meisterschaft auf die Beine zu stellen. Zum Release von FIFA16 wird Ende September das nächste Turnier durchgeführt, ebenfalls mitfreundlicher Unterstützung des Media Marktes im Einkaufszentrum a1 in Of-tringen. pd

Ganz auf die Kundschaft zugeschnittene Produkte, das ist die Stärke der Schrei-nerei Steiner GmbH. zvG

gewerBeverBand | National- und Ständeratswahlen 2015

Pro gewerbenahe KandidatenDer Gewerbeverband des KantonsLuzern hat entschieden, welche Kan-didierenden er im Rahmen der Ge-samterneuerungswahlen des Bundes-parlaments vom 18. Oktober 2015unterstützen wird. Es sind dies fürden Nationalrat: Yvette Estermann(SVP, bisher), Ida Glanzmann (CVP,bisher), Andrea Gmür (CVP, neu),Franz Grüter (SVP, neu), DamianHunkeler (FDP, neu), Christian Inei-chen (CVP, neu), Oliver Jmfeld (SVP,neu), Irene Keller (FDP, neu), RolandMahler (FDP, neu), Leo Müller (CVP,

bisher), Felix Müri (SVP, bisher), Pe-ter Schilliger (FDP, bisher), NorbertSchmassmann (CVP, neu), Roger Su-ter (GLP, neu), Albert Vitali (FDP, bis-her), Peter With (SVP, neu). Für denStänderat werden unterstützt: YvetteEstermann (SVP, neu), Konrad Graber(CVP, bisher), Damian Müller (FDP,neu). Die Kandidierenden werden ins-besondere in einer Wahlzeitung port-rätiert, die der Gewerbeverband imSeptember in alle knapp 200000 Haus-halte des Kantons Luzern verschickenwird. pd

Page 16: Oberwiggertaler 29/15

Nr. 29 / 16. Juli 2015 16KircheNaNzeiger

Kath. Pfarrei reideN-wiKoNPfarramt Reiden, Telefon 062 758 11 19Pfarradministrator Jaroslaw Platunski,

Telefon 062 758 58 01

Samstag: 9.00 Eucharistiefeier Reiden.17.00 Eucharistiefeier Wikon.Sonntag, 19. Juli16. Sonntag im Jahreskreis B9.30 Eucharistiefeier Reiden. Kollekte:MIVA Christophorus Opfer. 11.00 Taufe

Reiden: Sven Arnold, Sohn von SimonArnold und Sibylle Arnold-Galliker, Bifan-grain 6, Reiden.Dienstag: 9.00 Eucharistiefeier Wikon.Mittwoch: 16.00 Eucharistiefeier Feld-heim.Donnerstag: 9.00 AndachtsgottesdienstPfarreizentrum Reiden.Freitag: 19.00 Eucharistiefeier Wikon.Samstag: 9.00 Eucharistiefeier Reiden.17.00 Eucharistiefeier Wikon.

ev.-ref. KirchgemeiNdereideN uNd umgebuNg

Telefon 062 758 11 73Sonntag, 19. Juli9.30 Gottesdienst mit Pfarrer HansjürgenReuter. Fahrdienst: Fritz Kilchenmann, Tel.062 758 11 42.

Pfarrei PfaffNauTelefon 062 754 11 22

Sonntag, 19. Juli16. Sonntag im JahreskreisDie Kollekte ist bestimmt für den Kanto-nalverband des Schweizerischen Katho-lischen Frauenbundes, Luzern. (Aushilfe:Pater Josef Hobi, Missionsseminar Wer-thenstein). 9.30 Sonntagsgottesdienst.Samstag: 19.30 Erster Sonntagsgottes-dienst.

Pfarrei St. urbaNPfarramt, Sepp Hollinger, 058 856 57 03

Hugo Albisser, Klinikseelsorger:058 856 57 04

Samstag: 16.30 Kommunionfeier imMurhof.Sonntag, 19. Juli16. Sonntag im JahreskreisKollekte: Papstopfer, für die Aufgabender Weltkirche. 9.30 Sonntaggottes-dienst / Kommunionfeier, KlosterkircheMittwoch: 17.10 Abendgebet, Mönch-schor.Samstag: 16.00 Eucharistiefeier im Mur-hof, mit Pfr. G. Glogowski, Grossdietwil.18.30 Jahresgedächtnisgottesdienst mitKommunionfeier. Klosterkirche. Jahrzeitfür: Anna und Adolf Graf-Eilinger.

Pfarrei laNgNauTelefon 062 758 14 17

Sonntag, 19. Juli9.30 Pfarreigottesdienst (WG).Mittwoch: 9.00 Rosenkranzgebet. 9.30Eucharistiefeier.

Pfarrei richeNthalTelefon 062 758 14 17

Samstag, 18. Juli17.00 Vorabendgottesdienst (WG). Jzt.für Vinzenz Kneubühler-Hunkeler.Montag: 9.00 Rosenkranzgebet.

ev.-ref. KirchgemeiNdedagmerSelleN-NebiKoN

Telefon 062 756 21 07Sonntag, 19. JuliKein Gottesdienst.

Kath. Pfarramt NebiKoNTelefon 062 756 10 22

Sonntag, 19. Juli16. Sonntag im JahreskreisKollekte für Christoffel Blindenmission(cbm). 10.00 Uhr Kommunionfeier.Montag: 10.00 Uhr Rosenkranz in derKapelle Nebikon.Dienstag: keine Kommunionfeier.Donnerstag: 10.00 Uhr Rosenkranz inder Kapelle Nebikon.Freitag: 9.00 Uhr Eucharistiefeier.

PfarreialtiShofeN-eberSecKeN

Pfarreileiter Diakon Roger Seuret-EmchSekretariat: Melanie Kaufmann-Fischer,

Telefon 062 756 21 81www.pfarrei-altishofen-ebersecken.ch

Samstag: 19.00 Kommunionfeier in Al-tishofen. Jahrzeit für: Maria Kurmann-Glanzmann, Dorf 27; Marie und EduardBirrer-Lerch und Angehörige, Unterdorf;Marie und Otto Lustenberger-Birrer, Un-terdorf; David und Anna Lerch-Kronen-berg.Sonntag, 19. Juli16. Sonntag im JahreskreisKollekte für christoffel blindenmission(cbm). 8.30 Kommunionfeier in Ebers-

ecken. 11.15 Taufe von Luca Roman Bal-mer in Altishofen.Donnerstag: Keine Kommunionfeier inAltishofen. 19.00 Rosenkranz in Altisho-fen.

Pfarrei egolzwil-wauwilTelefon 041 980 32 01

Samstag: 10.30 Lager Aussendung,Wendelinskapelle. 19.00 Wortgottes-dienst (Schötz).Sonntag, 19. Juli9.00 Wortgottesdienst. Opfer: Sanierungdes Iassalle-Hauses Bad Schönbrunn.10.30 Wortgottesdienst (Schötz).Montag: 9.00 Wortgottesdienst Wende-linskapelle.Mittwoch: Gottesdienst entfällt

MitteilungenSenioren- MittagstischDienstag, 21. Juli, 11.45 Uhr St. Anton.

Pfarrei Schötz-ohmStalPfarrer: Andreas BarnaTelefon 041 980 13 25

Während den Sommerferien entfällt derGottesdienst in der Mauritiuskapelle.Samstag: 19.00 Wortgottesdienst inSchötz.Sonntag, 19. Juli16. Sonntag im Jahreskreis9.00 Wortgottesdienst in Egolzwil-Wau-wil. 10.30 Eucharistiefeier in Schötz.Montag: 14.00 Rosenkranz in der Mauri-tiuskapelle.Donnerstag: 16.30 Eucharistiefeier imMauritiusheimFreitag: 14.00 Rosenkranz in der Mauriti-uskapelle.

PaStoralraum hürNtal(Pfarreien Dagmersellen u. Uffikon/Buchs)

Telefon 062 748 31 10Samstag: 17.00 Eucharistiefeier in derKapelle Eiche. Anschliessend ist die Ca-feteria offen.Sonntag, 19. JuliGottesdienstgestaltung: Armin Betsch-art. Kollekte für das katholische Gymna-

sium und Internat St. Klemens in Ebikon.9.00 Eucharistiefeier in der Kirche Uffi-kon. Jahrzeit für Gertrud Adelheid Bur-kart, Luthern. 10.15 Eucharistiefeier inder Kirche Dagmersellen. 11.30 Taufe inder Kapelle Eiche von Luka und Lea, Kin-der von Nadja Schmid und Michel Rado-vanovic, Lindenzelgstrasse 4, Dagmer-sellen.Dienstag: 9.45 Eucharistiefeier in derKapelle Eiche.Mittwoch: 9.00 Eucharistiefeier in derKirche Dagmersellen. 16.30 Kein Rosen-kranz in der Kapelle Eiche.Donnerstag: 9.00 Eucharistiefeier in derKirche Uffikon.Ärztlicher NotfalldieNst

für deN KaNtoN luzerN

0900 11 14 14Die ärztliche Notfall-Nummer stehtder Luzerner Bevölkerung im medizi-nischen Notfall rund um die Uhr zurVerfügung. Anruferinnen und Anrufernwird rasch und kompetent geholfen,und sie werden ins richtige, nächstge-legene Notfallzentrum oder direkt anden verantwortlichen, diensthaben-den Notfallarzt zugewiesen.

zahNÄrztlicher NotfalldieNstSonntags und an Feiertagen jeweilsvon 10 bis 11 Uhr und von 17 bis 18Uhr: Allg. Notfalldienst der LuzernerZahnärzte-Gesellschaft

0848 585 263soNNtagsdieNst der tierÄrzte

Der Sonntagsdienst beginnt Samstagum 10 Uhr und dauert bis Montag,7 Uhr. Dienstbeginn an Feiertagen:Vortag ab 16 Uhr.TierarztpraxisGrünau, Reiden 062 758 16 37Tierarztpraxis am Rössliplatz,Dagmersellen 062 748 20 10Tierarztpraxis NietlispachSchötz 041 980 23 13

NotschlachtuNgeNH. Wisler, Ettiswil 079 374 26 81

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Page 17: Oberwiggertaler 29/15

Nr. 29 / 16. Juli 2015 mix 17

Wochenhoroskop

16. bis 22. Juli 2015

Widder 21.3. – 20.4.Sie spüren die Zuneigung Ihres Liebs-ten und das grosse Vertrauen von

Freunden. Geniessen Sie es und laden Sie IhreBatterien wieder richtig auf. Sie sollten sich wirk-lich zuerst ausruhen und für klare Gedanken sor-gen, bevor Sie berufliche Entscheidungen treffen.Kreative Ideen brauchen Zeit, bevor sie klar kom-muniziert werden können.

Stier 21.4. – 20.5.Der private Alltagstrott scheint Siemanchmal aufzufressen. Bringen Sie

selbst gute Laune und Abwechslung hinein. Viel-leicht können Sie auch etwas mit Freunden unter-nehmen oder ein neues Hobby beginnen. Die be-ruflichen Ziele sind vermutlich ziemlich hoch undnicht so einfach zu erreichen. Bleiben Sie demeingeschlagenen Weg treu.

Zwilling 21.5. – 20.6.Bleiben Sie möglichst ruhig, auchwenn Sie sich innerlich aufgewühlt

fühlen. Ihr Umfeld ist nicht für Ihre Gefühle verant-wortlich. Holen Sie sich Hilfe, wenn es nicht an-ders geht oder toben Sie sich beim Sport aus. ImJob läuft es gut und Sie erhalten Anerkennung fürIhre guten Leistungen. Auch die finanzielle Situati-on sieht stabil aus.

Krebs 21.6. – 22.7.Geniessen Sie doch einfach einmalden Sommer, Spass und Unbeschwert-

heit. Es wird Ihnen gut tun, wenn Sie unter dieLeute gehen und sich nicht alleine zu Hause ver-kriechen. Vielleicht sollten Sie die eigenen Ansprü-che auch etwas runterschrauben und sich wiederan kleinen Dingen freuen. Suchen Sie aktiv nachanderen Möglichkeiten im Job.

Löwe 23.7. – 22.8.Übernehmen Sie die Verantwortungund ändern Sie Dinge, die Sie im Alltag

schon lange stören. So kommen Sie auf andereGedanken und können sich wieder unbeschwerterfühlen. Gerüchte am Arbeitsplatz können das Kli-ma vergiften. Beteiligen Sie sich auf keinen Falldaran und machen Sie sich ein eigenes Bild, bevorSie urteilen.

Jungfrau 23.8. – 22.9.Unwichtige Kleinigkeiten sollten nichtzu grossen Problemen aufgebauscht

werden. Sie haben die Fähigkeit, Lösungen zu fin-den und Ihre Mitmenschen schätzen es sehr,wenn Sie einfühlsam und hilfsbereit auf sie zuge-hen. Berufliche Veränderungen brauchen noch et-was Zeit. Bleiben Sie geduldig und verfolgen Siedie Ziele trotzdem zielstrebig.

Waage 23.9. – 22.10.Als Suchender sollten Sie sich endlichunter die Leute wagen. Nur dort finden

Sie interessante Flirtkontakte und nur auf dieseWeise können Sie fühlen, was Ihnen wirklichwichtig ist. Bei der Arbeit können Sie mit einer An-erkennung rechnen. Prüfen Sie, ob Sie noch amrichtigen Ort sind. Es gibt immer verschiedeneMöglichkeiten.

Skorpion 23.10. – 21.11.Seien Sie achtsam mit den GefühlenIhres Partners. Er wird es merken,

wenn Sie gedanklich ständig bei anderen Dingenoder auch finanziellen Angelegenheiten sind. IhreNerven brauchen Ruhe und Entspannung. ZiehenSie eine klare Grenze und schalten Sie nach derArbeit vollständig ab. Das ist jetzt wichtig und Siehaben das Recht dazu.

Schütze 22.11. – 21.12.Es bereitet Ihnen Freude, sich mitFreunden zu treffen oder auch einmal

aus dem Alltag ein wenig auszubrechen. Liiertebringen damit frischenWind in den Alltag und Sin-gles tanken neue Kraft. Ihr Ehrgeiz in Ehren, aberetwas mehr Lockerheit im beruflichen Alltag kannjetzt nicht schaden. Nicht alle Menschen funktio-nieren so diszipliniert wie Sie.

Steinbock 22.12. – 19.1.Schöne Stunden erwarten Sie, wennSie sich dafür öffnen und passende

Gelegenheiten nutzen. Ein romantischer Abendwird Ihren Liebsten freuen. Singles sollten keineFlirtgelegenheit verpassen. Denken Sie daran,dass im beruflichen Umfeld manchmal der ersteEindruck der wichtigste ist. Passen Sie sich die-sem Umstand an.

Wassermann 20.1. – 18.2.Die Liebessterne strahlen zu IhrenGunsten. Bekennen Sie Farbe und zei-

gen Sie Ihrem Schatz, dass Sie voll und ganz zuihm stehen. Sie fühlen sich gut und als Single soll-ten Sie keine Party verpassen und unter die Leutegehen. Achten Sie auf berufliche Fristen und hal-ten Sie Termine unbedingt ein. Auch die Finanzensollten Sie im Auge behalten.

Fische 19.2. – 20.3.Machtkämpfe führen selten zu einemguten Gefühl. Gehen Sie Streitereien

besser aus dem Weg. Die Dinge werden sich vonalleine wieder beruhigen, wenn Sie die Nervenbehalten und für das eigeneWohlbefinden sorgen.Vielleicht brauchen Sie etwas mehr Abwechslung.Werden Sie selbst aktiv, wenn Sie berufliche Ver-änderungen begrüssen würden.

TeLeFon 143 | In den warmen Sommermonaten erwartet «Die Dargebotene Hand» einen Zuwachs von Hilfesuchenden um 5 bis 10 Prozent

Sommerblues bei jungen FrauenIn den warmen Sommermonaten ge-hen bei Telefon 143 vermehrt Telefon-anrufe ein. Häufig sind Einsamkeitund Depressionen die Gründe dafür.«Wir spüren in dieser Zeit eine deutli-che Zunahme von Anrufenden, diesich einsam und verlassen fühlen», soKlaus Rütschi, Geschäftsführer derDargebotenen Hand Zentralschweiz.Für viele Menschen ist gerade derSommer eine sehr schwierige und be-lastende Zeit. Das gewohnte Umfeldverändert sich für die Menschen auf-grund Ferienabwesenheiten von Be-zugspersonen und das Leben findetvermehrt im Freien statt, was fürMenschen, die alleine sind, nicht ein-fach ist. Denn sie sehen sich vermehrtmit ihrer sozialen Situation konfron-tiert. Während Menschen, die unterWinterdepressionen leiden, extremmüde sind und Heisshunger-Attackenhaben, erleben Sommerdepressive oftdas Gegenteil, stellen Psychiatrie-Forscher fest: Sie sind unruhig, schla-fen sehr wenig und haben kaum Hun-ger. Die meisten Betroffenen sindweiblich und zwischen 20 bis 40 Jah-ren alt.

Vermehrt junge Frauen betroffenDie Verstimmung wird noch begüns-tigt durch die leichtere, sommerlicheKleidung. Dabei fallen die eigenenProblemzonen und die nicht vorhan-dene Bikinifigur mehr auf. Und wersich ohnehin schon schlecht fühlt,wird in diesem Gefühl noch mehr be-stärkt, wenn es den Menschen ohneFigurprobleme im Umfeld augen-scheinlich wesentlich besser geht.«Der Sommer-Blues tritt oft bei Men-schen auf, die einsam sind und dasschöne Wetter nicht mit Freunden,dem Partner oder der Familie genie-ssen können, und sich nicht in die Badigetrauen, weil sie sich oft zu Unrechtnicht attraktiv, zu dick oder zu alt füh-len», sagt Klaus Rütschi von Telefon143. «Sie spüren, dass sie dem Klimader Lebensfreude nicht entsprechenkönnen.»

Zwang zum Glücklichsein«Von wegen eitel Sonnenschein: Fürmanche Menschen ist der Sommereine schwere Zeit, weil der Anspruch,dass es uns gut geht, grösser ist als inanderen Jahreszeiten», sagt Rütschi.«Gerade in der Zeit der Selbstinsze-nierung auf sozialen Plattformenmuss man sich immer von der bestenund glücklichen Seite zeigen. Wennwir dann das Gefühl haben, die Mög-lichkeiten nicht zu nutzen, kann unsdas bedrückt machen.»

Deshalb rät Thomas Feldmann,Psychologischer Leiter der Dargebo-tenen Hand, Menschen, die im Som-mer unter Depressionen leiden, nichtin den Urlaub zu gehen, weil sie davonnicht profitieren können. Eine andereUmgebung hebe nicht die Stimmung,weil die Depression mitreist. Im Ge-genteil: «Am Urlaubsort können sichdie Schuldgefühle verstärken, weilman erwartet, dass die erholsame Zeitgut tun sollte, sich aber kein Urlaubs-

gefühl einstellt» sagt der Fachmannfür Psychologie.

Sport und Freunde können helfen«Doch nicht jeder, dem es vorüberge-hend nicht gut geht, leidet unter einerschweren Depression», so Feldmann.Oft helfen einfache Mittel gegen den«Sommerblues». Telefon 143 rät allen,die unter dem Sommer leiden, sichKontakte zu organisieren, Freunde zupflegen, sich in der frischen Luft be-wegen undmit Freunden Sommerklei-dung zu kaufen. Ausserdem helfe es,mit dem schönen Wetter zu leben undsich (selbst-)bewusst in eine schöneUmgebung oder an den See zu setzenoder eine Glace zu geniessen.

Einsamkeit als RisikofaktorLang andauernde Gefühle einen Som-mer-Blues zu haben, kann zur Qualwerden. Die Folgen sind Verzweif-lung, Verbitterung, Krankheit undnicht selten führt es gar zu Suizidge-danken. Über seine Probleme zu spre-chen ist für viele Menschen sehrschwierig und mit viel Scham verbun-den. Betroffene fragen sich häufig:Was habe ich getan, dass ich nun sotraurig bin, was mache ich falsch?«Wichtig ist, dass bereits im Frühsta-dium die Anzeichen erkannt werden»,erklärt Rütschi. «Unsere Mitarbeiten-den sind speziell geschult, um Men-schen in solchen Situationen unter-stützend zu begleiten.»

Als niederschwelliges, leicht zu-gängliches Angebot leistet Telefon143 oder www.143.ch einen wichtigen

Beitrag, um Menschen auch im Som-mer in solchen Situationen aufzufan-gen und Kurzschlusshandlungen zuverhindern.

Zunahme der Gespräche im SommerIn den ersten Monaten des Jahres –von Januar bis April – wenden sichpro Monat ca. 800 Hilfesuchende anTelefon 143. Wenn es warm wird undder Sommer kommt, verzeichnet dieNotrufnummer 143 zwischen 5-10Prozent mehr Anrufe. So waren es imJuni schon knapp 1000 und im Juliläuft das Telefon weiter «heiss». «Imersten Halbjahr 2015 haben sich über6000 Hilfesuchende an uns gewen-det.» Mit diesen Zahlen argumentiertKlaus Rütschi die Notwendigkeit die-ser Dienstleistung – wird doch Telefon143 nur durch Spenden finanziert underhält praktisch keine öffentlichenMittel.

Auch im Sommer - Telefon 143ist rund um die Uhr erreichbarJeden Tag der Woche und 24 Stundenam Tag stehen 53 freiwillige Helferam Telefon der «Dargebotenen Hand»Menschen zur Verfügung, die jeman-den brauchen, um über ihre Sorgenund Nöte zu sprechen. Die Notruf-nummer 143 ist rund um die Uhr eineerste Anlaufstelle nicht nur für Men-schen in schwierigen Lebenslagen,sondern auch für solche mit alltägli-chen Sorgen – unabhängig von Alter,kultureller oder konfessioneller Zuge-hörigkeit. Die Dargebotene Handnimmt über Telefon und Internet die

Rolle eines verständnisvollen, ein-fühlsamen und unvoreingenommenenGesprächspartners ein, der wirklichzuhört und mit dem die Ratsuchendenüber alles reden können. Selbstver-ständlich unterWahrung völliger Ano-nymität und hundertprozentiger Dis-kretion. pd

Sommer bedeutet für viele Menschen Sonne, Ferien und viel Zeit im Freien zu verbringen. Doch nicht alle fühlen dieseLebensfreude. In den warmen Frühlings- bzw. Sommermonaten Mai, Juni und Juli haben schon knapp 3000 MenschenHilfe bei Telefon 143 gesucht. Für manche ist der Sommer eine schwere Zeit: Sie verfallen in Traurigkeit, fühlen sich ein-sam und verlassen – vor allem junge Frauen sind oft betroffen. ZVG

depressionen

Sind Sie selbst betroffen, so trauenSie sich, Hilfsangebote zu nutzen.Depression ist eine Krankheit, dieernst genommen und behandelt wer-den muss. Spazieren gehen an derfrischen Luft, das Tageslicht genie-ssen und Gespräche mit Menschenführen kann hilfreich sein. Bei unver-mittelt auftretenden und längeren«traurigen Phasen» vertrauen Sie sichIhrem Arzt an.

Einige Fakten• Depressionen treten bei Menschenaller sozialen Schichten, Kulturenund Nationalitäten auf

• Etwa 20 Prozent aller Menschen er-fahren im Laufe ihres Lebens zumin-dest einmal eine depressive Phase

• Frauen sind doppelt so häufig be-troffen wie Männer

• Auch Kinder können an einer De-pression leiden

• Nur die Hälfte aller Depressionenwird erkannt

• Etwa 10 Prozent aller schwer De-pressiven sind suizidgefährdet

Werbung in IhremRegionalanzeiger –was zählt, ist Ihr Erfolg.

Luzerner Nachrichten, Oberwiggertaler, Hauptstrasse 26, 6260 ReidenTel. 062 745 96 30, www.oberwiggertaler.ch, [email protected]

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Nr. 29 / 16. Juli 2015 18uNterwegs iM oberwiggertalFür unsere Leser unterwegs:Martin Zürcher

Reiden | Bei der reformierten Kirchein Reiden waren einige Arbeiten zuerledigen. Lica Navi heisst der Mann,der hier zeigt, was er gerade ge-macht hat. Heute wurde geputzt, ge-spachtelt und grundiert. Morgenfolgt nochmals grundieren und an-schliessend kommt eine Zweikom-ponenten-Deckschicht darauf. Da-nach sieht die Treppe wieder wie neuaus.

Reiden | Berat Berisha hat hier einen etwas grösseren Mi-xer in Betrieb als jene, die man aus der Küche kennt. AufsGramm genau müssen die verschiedenen Komponenten ge-mischt werden, erst so funktionieren sie auch richtig.

Wikon | Viele bunte Oasen. Es gibt sie immer wieder zu sehen, diekleinen hübschen bunten Flecken in einer Gemeinde. Diese hier findetman bei der Kirche in Wikon.

Reiden | Im Zuge der Strassensani-erung musste auch das «Bildstöckli»an der Hauptstrasse etwas weichen.«Wir nutzen hier das Land», sagteAndreas Aellig. «Darum machen wirnun auch das Finish, damit sich dieLeute auch in Zukunft wieder amStöckli erfreuen können.»

Reiden | Tatkräftig unterstützt wur-de Andreas Aellig von seiner FrauRita, welche sich einen Kübel ge-schnappt hatte, um die etwas grös-seren Steine und das ungeliebte Jätzu entsorgen. «Hier leben meine El-tern», sagte Rita, «schon alleine dar-um ist es mir wichtig, dass es hierwieder schön aussieht.»

Wikon | Über die Mittagszeit herrscht im Restaurant Schlossberg vielBetrieb. Trotz Mittagsstress und heissen Temperaturen heisst es für dasServicepersonal, einen kühlen Kopf zu bewahren und effizient zu arbei-ten. Stellvertretend für alle andern Servicemitarbeitenden steht hierSonja Gerhard. Sie kann beides und hat erst noch Zeit für ein freundli-ches Wort.

Wikon | Wikon |

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Nr. 29 / 16. Juli 2015 19rätsel

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störendeLuftbe-wegungim Haus

Terzett Blumen-wiese

Com-puter

Figur in,,FrauLuna“

Eis-nieder-schlag

Sprachei-gentüm-lichkeit(Mz.)

entge-gen kom-men,treffen

Abk.:Konto

römisch:,,sechs“Halbaffe an-

widernleichtund zart

Dorf imKantonTessin

Unter-ge-schoss

Held in,,Matrix“

hebr.:Vater

ital. Abt

Vorn. d.Kompo-nistenBartók

befan-gen,furcht-sam

kurz:Ab-geord-neter

Hunde-halter-sprache:Straße

Ort amZugerSee

Hanf-abfall

nord-amerik.Rentier

trocke-ner,kalterWind

krankmachen-derParasit

griech.Wortteil:fern,weg

Haar-künstler(frz.)

italie-nischeTon-silbe

franzö-sisch:Insel

unbe-stimmt,ungenau

Zerfall,Zerset-zung

schma-ler Weg

Vogelart(kannein Radschlagen)

flott

lästigesInsekt

Hauptortdes Kan-tons Nid-walden

ital.Adels-prädikat

Terrain,Gelände

Z. f. Eu-ropium

Neben-fluss derOker

1991 ge-fundeneGletscher-mumie

das Sei-ende(Philo-sophie)

Frei-gericht

schad-haft,zer-brochen

Schwei-zerAktien-index

Tuchdes Ma-tadors

Initial. v.Fontane

Ableh-nung

RufnameEisen-howers

Vogel-welteinesGebietes

Fahr-karte

Speichel

PrachtPorzel-lan-schne-cke

gleich-falls

Hammel-keule

Fried-hofs-stand-bild

Ein-leitung

Männer-name

Gesichts-zuckung

schweiz.Dichter(Gott-fried ...)

Aus-gangsorte. Erd-bebens

Farbton

poetisch:Besitz

Initialender Sän-gerinPiaf

unbe-stimmterArtikel

hebräi-scherBuch-stabe

Physio-thera-peut

Schnee-hütteder Es-kimos

engl.König

altger-man.Halb-freier

PatronIrlands schnell

schweiz.TV-Sender(ital.)

JakobsBruder Fabeltier

HaltungRufwortfürKellner(Herr ...)

wohl-erzogen

Abk.:mittel-europ.Zeit

Fluss-barsch

Abk.:Anti-blockier-system

Kuh-antilope(Mz.)

Kraut-sorte

Holz-äderung

Halbtonunter g

NationalSecurityAgency

Erz-gänge(Berg-bau)

engl.:Paps

span.:Herr

franzö-sisch:zehn

zurHälfte

Scheck-umlauf

PateFigur beiTschai-kowski(Eugen)

nordi-scheHirsch-art

Informa-tions-einheit(EDV)

Damm

franz.: jaKaiser-residenzim Mittel-alter

Blatt-gemüse

Kriminal-polizei

Schrift-stücke

Abk.:und an-dere(s)mehr

Koral-leninsel

Gefahr,Be-drängnis

schwer-fällig

Pappelmit fastrundenBlättern

japan.Klein-münze

frühererungar.Würden-träger

Bahn-billett

schweiz.Mathe-matiker(† 1783)

TitelfigurbeiLincke

schweiz.Refor-mator

KantonIndus-triemaßf. Norm-größen

Ausstel-lung,Vor-führung

seltenesErd-metall

ärztlicheGehilfin(Abk.)

Wech-sel-bürg-schaft

latei-nisch:gehet!

Bruderv. Fafnir

Erbsub-stanz

Hem-lock-tanne

Schrift-steller-verband

Stadt imKantonFreiburg

Abk.:Unter-halts-betrag

Zeichen f.Rhenium

nord-europ.Nomade

n. selbstleucht.Himmels-körper

zukeinemZeit-punkt

essba-res Tier-einge-weide

Vorn. d.Star-kochsBolliger

Abkür-zung:zur Zeit

Verwand-ter: Bru-der desVaters

Winter-sport-gelände © Bulls 31x18-136

Sudoku, das Spiel für kluge Köpfe. In unterschiedlichen Schwierig-keitsstufen. Füllen Sie die leeren Felder so aus, dass in jeder Zeile,in jeder Spalte und in jedem der neun Quadrate alle Ziffern von 1bis 9 stehen. Jede Zahl darf in jedem Quadrat nur einmal vorkom-men. Die Null gibt es nicht.

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leichtSUDOKUJede Woche:

Von leicht bis schwer – Knobelspassnicht nur für Zahlenmenschen.

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SCHWERMITTEL

SUDOKU LÖSUNGEN DER LETZTEN WOCHE

Gewinner der letzten WocheJe einen Gutschein von Blumenhaus Müller AG Reidenim Wert von Fr. 20.– haben gewonnen:

Maria Kaufmann, unt. Rehhalden 6, 6253 UffikonRosmarie Fischer, Friedmattstr. 27, 6260 ReidenMaria Hunkeler, Kilchhaldenstr. 3, 6264 Pfaffnau

Wir gratulieren den Gewinnern ganz herzlich.

Teilnahmeberechtigt ist jedermann, ausser Mitarbeiter und Angehörige des Verlages.Schicken Sie ein SMS mit dem Keyword LN und dem Lösungswort und Absender(LN Lösungswort Absender) an die Kurznummer 939 (CHF 0.80/SMS) oder sendenSie das Lösungswort mit Ihrer Adresse versehen auf einer Postkarte oder in einemBriefumschlag per A-Post an:Luzerner Nachrichten, Rätsel, Hauptstrasse 26, 6260 Reiden.Einsendeschluss: Montag, 20. Juli 2015.Auflösung Rätsel und Gewinner: Ausgabe Nr. 30/2015

10% – 70%

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OberwiggertalerDie Zeitung für Das oberwiggertal

Die grössteWochenzeitung Der region

Nr. 29 / 16. Juli 2015 Die letzte 20

KlicKKlicKKlicKSie haben Fr. 30.–

vom Perry Center, aarburg-oftringen,gewonnen

Herzliche Gratulation zum Gewinndes 30-Franken-Gutscheins.wir vom oberwiggertaler freuen uns, wenn Sie den gutschein vomPerry Center aarburg-oftringen bei den Luzerner nachrichten in reidenabholen. wir wünschen all denen, die bisher leer ausgingen, viel glück,damit das Kameraauge vielleicht demnächst auch sie erwischt.

Impressum

HerausgeberZofinger Tagblatt AG,Henzmannstr. 20, 4800 ZofingenTel. 062 745 93 93, Fax 062 745 93 09

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Direktion: roland OetterliVerlagsleiter: Jörg Kilchenmann

Leiter Agentur reiden: Kurt Lipp

RedaktionLuzerner Nachrichtenredaktion OberwiggertalerHauptstr. 26, postfach, 6260 reidenTel. 062 745 96 30, Fax 062 758 56 47

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redaktion: rosmarie Brunner-Zürcher,Olivier Diethelm

Inserate / CrossmediaLuzerner NachrichtenInserate OberwiggertalerHauptstr. 26, postfach, 6260 reidenTel. 062 745 96 30, Fax 062 758 56 47

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Leiter Anzeigen CrossmediaJörg Kilchenmann

Kundenberater/in Anzeigen CrossmediaKurt Lipp, Alois Büchler, Agatha Bieri,Katharina Fleischhacker, Brigitte stirnemann

Auflage (WemF/sW-beglaubigt 2014,provisorisch)Verbreitete Auflage: 12965 exemplareDavon verkauft: 197 exemplare

Anzeigentarif pro mmNormalauflage s/w 70 rp., 4-farbig 80 rp.

Redaktionsschlussmontag, 12.00 uhr

InseratenschlussDienstag, 12.00 uhr

Abonnemente / VertriebLuzerner NachrichtenAbonnemente OberwiggertalerHauptstr. 26, 6260 reidenTel. 062 745 96 30, Fax 062 758 56 47

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Abo(Zustellung ausserhalb Verbreitungsgebiet)1/1 Jahr Fr. 99.00Ausland-Abonnement auf Anfrage

ErscheinungWöchentlich jeweils am Donnerstag 27/15

OberwiggertalerDie Zeitung für Das oberwiggertal

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BADIJASSWichtig: Im neuen Sportshausneben der Badi Reiden

Nächster Badi-Jass:Freitag, 24. Juli 2015

Weitere Jass-Daten:Freitag, 28. AugustFreitag, 25. SeptemberFreitag, 30. Oktober

Start: Jeweils um 14.00 Uhr.

Anmeldungen:Jörg von Rohr,Telefon 079 632 56 77.Jeweils Dienstag bisDonnerstag (in der Jasswoche),16.00 bis 19.00 Uhr.

Wir freuen uns, viele Jasserund Jasserinnen begrüssenzu dürfen.

Das Sportshaus-Team mitClaudia und Jörg von Rohr

PatronatMeyer-Reisen Reiden

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«Deutsch, Französisch, Italienisch, …»…drei Sprachen und ein Druckpartner

der unsere Höchstleistungensichtbar macht. www.ztonline.ch

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Peter FriedliChefredaktor

der unsere Höchstleistungen sichtbar macht. www.ztonline.ch

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Peter FriedliPeter FriedliChefredaktorChefredaktor

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