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Wiggertaler 49/15

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Page 1: Wiggertaler 49/15

Wöchentlich erscheinendes amtliches Publikationsorgan der Gemeinden Aarburg, Oftringen, Rothrist, Murgenthal.Anzeiger für amtliche Publikationen der Gemeinden Boningen, Brittnau, Strengelbach, Vordemwald, Zofingen.Erscheint zusätzlich in: Fulenbach, Wynau

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Auflage: 29091 Exemplare, Nr. 49, 3. Dezember 2015, GZA/P.P.A

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Der Sankt Nikolaus ist zweifellos der volkstüm-lichsteHeilige derWeihnachtszeit. In der Ostkir-che, der Armenischen, Byzantinisch-griechi-schen und Russisch-orthodoxen Kirche ist ersogar der populärste Heilige überhaupt nebenMaria. Bereits im 6. Jahrhundert liess KaiserJustinian ihm zu Ehren in Konstantinopel eineKirche erbauen. Für unsere Kinder ist dieGeschichte und Vergangenheit ohnehin keinThema, sie freuen sich ganz einfach auf die be-sinnlicheZeit und natürlich auf die Geschenke. –Apropos Geschenke: Die Geschenkwerkstättensoll der heutige Nikolaus übrigens unbestätigten

Gerüchten zufolge auf dem Nordpol haben. Oftkommt er mit einem Schlitten, der von kräftigenund ausdauernden Rentieren gezogen wird, inunsere Breitengrade. Hierzulande freuen wiruns, ab und zu einen Nikolaus mit seinem Esel-chen anzutreffen. – Sankt Nikolaus: Auf diesenTag haben sich die Kinder schon lange gefreut.Bald werden die blankgeputzten Schuhe undStiefel vor die Tür gestellt und eines ist sicher,Sankt Nikolaus wird die Hoffnungen wenn im-mer möglich zu erfüllen versuchen. Leiderreicht aber der gute Wille letztlich doch nichtaus. Fortsetzung seite 2

«Öpfel, Nuss und Bire» – der Sankt Nikolaus kommt

Volkstümlicher Heiliger

Schlusszeiten vorWeihnachtenWiggertaler Ausgabe 52/2015erscheint amMittwoch, 23.12.2015

Redaktion: Fr., 18.12.2015, 12 UhrInserate: Mo., 21.12.2015, 12 Uhr

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Page 2: Wiggertaler 49/15

oftringen

Ordentliches Plangenehmigungsverfahren nachElektrizitätsgesetz (EleG)• Vorlage Nr. S-168470

Transformatorenstation Salatgarten

• Vorlage Nr. L-224157.116-kV-Kabel zwischen den Transformatorenstationen 153.A1Alte Strasse und 143.D1 Salatgarten

Betroffene Gemeinde: 4665 Oftringen

Gesuchstellerin EW Oftringen AG, Neugasse 4, 4665 Oftringen

Ort Parzelle Nr. 361 und diverse

Gegenstand Neubau Transformatorenstation zur Stromversorgung des neuenGewächshauses inklusive Kabelleitungen.Für Detailinformationen wird auf die öffentlich zur Einsichtnahmeaufgelegten Planunterlagen verwiesen.

Verfahren Das Verfahren richtet sich nach Art. 16 ff. des Elektrizitätsgesetzes(EleG; SR 734.0), der Verordnung über das Plangenehmigungsver-fahren für elektrische Anlagen (VPeA; SR 734.25) und nach demBundesgesetz über die Enteignung (EntG; SR 711). Leitbehörde istdas Eidgenössische Starkstrominspektorat (ESTI).

Öffentliche Auflage Die Gesuchsunterlagen können vom 7. Dezember 2015 bis21. Januar 2016 zu den ordentlichen Schalteröffnungszeiten beifolgender Stelle eingesehen werden:

• Gemeinde Oftringen, Abteilung Bauen Planen Umwelt,Zürichstrasse 30, 4665 Oftringen

Einsprachen Wer nach den Vorschriften des Bundesgesetzes über das Verwal-tungsverfahren (VwVG; SR 172.021) oder des Bundesgesetzes überdie Enteignung Partei ist, kann während der Auflagefrist Einspracheerheben.

Einsprachen sind innert der Auflagefrist (Datum der Postaufgabe)schriftlich und begründet im Doppel beim Eidgenössischen Stark-strominspektorat, Luppmenstrasse 1, 8320 Fehraltorf einzureichen.

Wer keine Einsprache erhebt, ist vom weiteren Verfahren ausge-schlossen (Art. 16f Abs. 1 EleG).

Einwände gegen die Aussteckung oder die Aufstellung von Profilensind sofort, jedenfalls aber vor Ablauf der Auflagefrist bei derGenehmigungsbehörde vorzubringen (Art. 16c Abs. 2 EleG).

Enteignung Innerhalb der Auflagefrist sind auch sämtliche enteignungsrechtlichenEinwände sowie Begehren um Entschädigung oder Sachleistunggeltend zu machen (Art. 16f Abs. 2 EleG).

Wird durch die Enteignung in Miet- und Pachtverträge eingegriffen,die nicht im Grundbuch vorgemerkt sind, so haben die Vermieterund Verpächter davon ihren Mietern und Pächtern sofort nachEmpfang der Anzeige Mitteilung zu machen (Art. 32 EntG).

Nachträgliche Einsprachen und Begehren nach den Art. 39 bis 41EntG sind beim Eidgenössischen Starkstrominspektorat einzureichen(Art. 16f Abs. 2 EleG).

Aarau, 30. November 2015 1371090

namens des eidgenössischen Starkstrominspektorats (eSti)Kanton Aargau, Departement Bau, Verkehr und Umwelt, Abteilung für Baubewilligungen

oftringen

Publikation vonGesuchen um ordent-liche EinbürgerungFolgende Personen haben bei der Gemein-de Oftringen ein Gesuch um ordentlicheEinbürgerung gestellt:a) Hasanic Enes, 1978, männlich, Bosnien

und Herzegowina, Wolfbachring 12A,4665 Oftringen

b) Hasanic geb. Poljak Sanela, 1980, weib-lich, Bosnien und Herzegowina, Wolf-bachring 12A, 4665 Oftringen

c) Hasanic Najla, 2003, weiblich, Bosnienund Herzegowina, Wolfbachring 12A,4665 Oftringen

d) Hasanic Nadja, 2005, weiblich, Bosnienund Herzegowina, Wolfbachring 12A,4665 Oftringen

e) Hasanic Amra, 2013, weiblich, Bosnienund Herzegowina, Wolfbachring 12A,4665 Oftringen

f) Nantasoot Loeslux, 1996, weiblich,Thailand, Wolfbachstrasse 26, 4665 Of-tringen

g) Seif Eddine Mahmoud, 1976, männlich,Libanon, Am Tych 2B, 4665 Oftringen

h) Seif Eddine Zahraa, 2012, weiblich, Liba-non, Am Tych 2B, 4665 Oftringen

i) Seif Eddine Manessa, 2015, weiblich,Libanon, Am Tych 2B, 4665 Oftringen

Jede Person kann innert 30 Tagen seit deramtlichen Publikation dem Gemeinderateine schriftliche Eingabe zum Gesuch ein-reichen. Diese Eingaben können sowohl po-sitive wie negative Aspekte enthalten. DerGemeinderat wird die Eingaben prüfen undin seine Beurteilung einfliessen lassen.Oftringen, 3. Dezember 2015Der Gemeinderat 1370702

oftringen

Gestützt auf das kantonale Gesetz über denVollzug des Strassenverkehrsrechts vom 6.März 1984 erlässt der Gemeinderat folgen-de Verkehrsanordnungen:

Erschliessungsstrasse zur SBB-Haltestelle Küngoldingen� neue Verkehrsbeschränkung

Signal 2.13: Verbot für Motorwagenund Motorrädermit Zusatz: AusgenommenUnterhaltsfahrzeuge

Fusswegverbindung von der Jung-fraustrasse bis zur SBB-HaltestelleKüngoldingen� neue Verkehrsbeschränkung

Signal 2.13: Verbot für Motorfahrräderund Tieremit Zusatz: Radfahren gestattet.

Jungfraustrasse am Strassenendebei Wendeplatz� neue Verkehrsbeschränkung

Signal 2.50: Parkieren verbotenmit Zusatz: Wendeplatz.

Gegen den Erlass dieser Verkehrsanord-nungen kann jeder Betroffene seit der Pub-likation im Amtsblatt des Kantons Aargauvom 4. Dezember 2015 bis 8. Januar 2016beim Gemeinderat Oftringen schriftlich Ein-wendung erheben. Die Einwendung hat ei-nen Antrag und eine Begründung zu enthal-ten. Die neuen Verkehrsanordnungenwerden erst nach erfolgter Signalisationrechtskräftig.

Oftringen, im Dezember 2015 1371823

Der gemeinderat

An der

Einwohner-Gemeindever-sammlung vom 27.11.2015wurden folgende Beschlüsse gefasst:1. Das Protokoll der Gemeindeversamm-

lung vom 12.06.2015 wird genehmigt.2. Die Teiländerung Kulturlandplan «Natur-

waldreservat Säliflüe/Wartburg/Heide-loch» sowie Ergänzungen BNO werdengenehmigt.

3. Die Teiländerung Bauzonenplan Gebiet«Aarburg Nord» mit Ergänzung BNO§§ 5, 7, 8, 12 und 36 wird genehmigt.

4. Das Reglement für die Verrechnung vonexternen Feuerungskontrollen nach LRVwird genemigt.

5. Für die Schulraumerweiterung Ober-stufe Paradiesli wird ein Kredit vonCHF 2190000.– inkl. MwSt. bewilligt.

6. Das Budget 2016 wird mit einemunveränderten Steuerfuss von 124 %genehmigt.

Sämtliche dieser Beschlüsse unterliegendem fakultativen Referendum. Dieses kannvon einem Zehntel der Stimmberechtigteninnert 30 Tagen seit Veröffentlichung ver-langt werden. Unterschriftenlisten könnenim Rathaus bei der Abteilung ZentraleDienste bezogen und vor Beginn der Unter-schriftensammlung zur Prüfung des Wort-lautes des Begehrens eingereicht werden.Ablauf der Referendumsfrist:Montag, 4. Januar 2016. 1371529

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amtliche publikationennr. 49 / 3. Dezember 2015 2

Fortsetzung von Seite 1

Am liebsten machen der Nikolaus undsein Schmutzli aber Hausbesuche, dennbeide hören unheimlich gerne «Värsli»:«Samichlous, du liebe Ma, gäu, i muesskei Ruete ha, bring mir lieber Öpfel,Nuss und Bire, de chomi vom Ofe hin-defüre . . .» – Apfel, Birne, Nuss sindSymbole mit ganz unterschiedlichenAussagen. So gilt vor allem der rote Ap-fel als Fruchtbarkeitssymbol. Die Ku-gelgestalt des Apfels wird in der christ-lichen Symbolik auch als Sinnbild derErde verstanden, seine schöne Farbeund die Süssigkeit entsprechend alsSymbol für die Verlockung der Welt.Der Apfel ist daher häufig auch Sinn-bild des ersten Sündenfalls. – Die Birnewird wegen ihrer unbestimmt an weib-liche Formen erinnernden Gestalt inder psychoanalytischen Traumdeutunghäufig sexuell interpretiert. Im Volks-glauben deuten viel Birnen auf einenreichen Kindersegen hin. – Da wärenoch die Nuss: Sie entspricht symbo-lisch weitgehend der Mandel. In derchristlichen Literatur verschiedentlicherwähnt als Sinnbild des Menschen; diegrüne Hülle als Symbol des Fleisches,die harte Schale als Symbol der Kno-chen und der süsse Kern als Symbol derSeele. Als Christus-Symbol verkörpertdie bitter schmeckende Hülle dasFleisch Christi, das die bittere Passiondurchlitten hat, die Schale das Holz desKreuzes und der Kern, der nährt unddurch sein Öl Licht ermöglicht, die gött-

liche Natur Christi. Sinnbilder hin oderher, für die Kinder zählt einzig und al-leine der Besuch des Nikolaus mit sei-nen in diesen Tagen besonders schwerchrampfenden Schmutzli und Eseln.Wo stünde die Menschheit wohl ohnedie Schaffenskraft der Esel? – Eselwurden und werden als Arbeits- undTragtiere schon früh hoch geschätzt.Obwohl auf ihrem unheimlich kargenSpeisezettel nur Disteln, Heu und Was-ser standen, trugen sie unermüdlichgrosse Lasten über Stock und Stein.Prügel waren oft der einzige Lohn fürihre harte Arbeit. Dabei müssten wirdie Langohren doch vergöttern, trugdoch einer ihrer Spezies die mit Jesuschwangere Maria geduldig und mit si-cherem Schritt nach Bethlehem.Bald kommt der Nikolaus – und mit ihmunterwegs ist häufig ein Eseli. Nach ih-rem temporären Einsatz müssen aller-dings viele der verschmusten und hoch-intelligenten Tiere wieder einlangweiliges und karges Leben führen.– Esel kamen bis vor wenigen Jahrenbei uns öfter in Kreuzworträtseln alsauf derWeide vor. Das hat sich grundle-gend geändert; heute findet man die be-scheidenen, fleissigen, liebenswertenund intelligenten Langohren doch zahl-reicher als auch schon, und die Tendenzscheint steigend. In ärmeren, unterent-wickelten, südlichen Ländern sind sieals Reit- und Lasttiere auch heute nochunentbehrlich. Die Schwerarbeiter sind

manchmal unter ihrer grossen Bürdekaum zu entdecken. Das Gerücht, dassEsel billiger und genügsamer, aber lei-der auch dümmer als ihre wertvollenVerwandten sein sollen, hat sich leiderbis heute hartnäckig gehalten. Dabeistimmen diese Vorurteile überhauptnicht. Die Menschheit hat dem Vierbei-ner einiges von ihrem Wohlstand zuverdanken. Esel gehören zur Tierfami-lie der Pferde. Sie sind ausgesprochengutmütig und geduldig. Dass sie nichtimmer wollen, wie ihre Besitzer gernemöchten, zeugt eher von ihrem Charak-ter und ihrer Klugheit. – Schon vor rund6000 Jahren hat man im unteren Nildel-ta Nubische Wildesel gezüchtet und zuwichtigen und unentbehrlichen Haus-tieren gemacht. Von dort aus breitetensich die Hausesel allmählich über Nord-und Ostafrika, Ägypten und Vorderasi-en aus. – Erst etwa vor 3000 Jahrenwanderten die Etrusker aus Asien inItalien ein und brachten so den Eselnach Europa mit. Es gibt bis heute keinHaustier, das bei so bescheidener Er-nährung so viel zu leisten imstande ist.Zu den Verwandten der Esel gehörennebst den Pferden auch die Zebras.Gab es im Jahre 1956 ganze 359 Grau-tiere im Lande, zählt heute der Bestandüber 3000 Tiere. Ja, die Langohren, diebei guter Haltung gut und gerne 35 Jah-re alt werden können, haben sogar eineLobby. Seit einigen Jahren setzt sichnämlich die Schweizerische lnteressen-

gemeinschaft der Eselfreunde (Sigef)für eine artgerechte Haltung ein undsie berät auch die Halter beim Verkaufoder Kauf der Tiere. – In den letztenJahren hat auch unser Nikolaus wiedervermehrt Gefallen am genügsamenSchwerarbeiter gefunden. – Und wennin den nächstenMonaten vielleicht wie-der eine Schafherde auftaucht, dannkann man davon ausgehen, dass dereinsame Schäfer auf seiner Tour mitden lebenden Rasenmähern von einemtreuen Langohr begleitet wird.

Ich wünsche Ihnen in allen Fragen eineEselsgeduld und uns allen etwas vomMut der Langohren, damit wir vielesmehr hinterfragen. Den Kindern wün-schen wir den Besuch eines Nikolaus,der viele feine Sachen aus dem Sackauf Eselchens Rücken ablädt.Geschätzte Leserinnen und Leser, un-ser ganzes Team wünscht Ihnen undallen Kindern den Besuch eines liebenund grosszügigen Nikolaus. – Bis in ei-ner Woche wieder.

BRUNO MUNTWYLER, ChEfREdakTOR

Volkstümlicher Heiliger

Wo stünde die Menschheit wohl ohne die unglaubliche Schaffenskraft der Esel?zvg

HoHe GeburtstaGe

Herzlichen Glückwunsch!RothristAm Montag, 14. Dezember, feiert Sal-vatore Rizzo, Sennhofweg 5, seinen80. Geburtstag. Ebenfalls 80 Jahrejung wird am 17. Dezember Otto Bärvom Rothmattweg 20. Angéle Alle-mann, Bachweg 5, darf am 27. Dezem-ber den 85. Geburtstag feiern. AmDienstag, 29. Dezember, wird am Feld-weg 4 das 80. Wiegenfest von WernerLehnert gefeiert. zvg

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Nr. 49 / 3. Dezember 2015 3Im mIttelpuNkt

aarburg | Nach dem ereignisreichen, ausgezeichnet besuchten und organisierten Weihnachtsmarkt sind die Ampeln auf Advent gestellt

Das aarestädtli und viele augenpaare leuchtetenDer attraktive Weihnachtsmarkt imStädtli und der stimmungsvolle Fes-tungsbazar (Berichterstattung sieheSeite Aarburg) führten in einem histo-rischen Ambiente in den Advent.«Aarburg leuchtet» bot wieder einvielseitiges Programm mit viel Lichtund Klang für alle Sinne. Durch denMarkt schlendern, ein Konzert besu-chen, die einmalige Atmosphäre aufder Festung erleben, mit den KindernGeschichten beim Samichlaus hörenoder beim Eindunkeln das zauberhaf-te Lichterschwimmen auf der Aaregeniessen – es war wieder ein Anlassfürs Herz und alle Sinne! – Traditio-nelles vermischte sich mit Ausserge-wöhnlichem. Auch das diesjährigeMarktangebot liess keine Wünscheoffen – an dieser Stelle ein grossesKompliment an die Adresse des sehrkreativen Organisationskomitees. –Der Weihnachtsmarkt ist längst weitüber die «Aarbiger» Städtligrenze hi-naus bekannt.

Mit beinahe 100 Ständen am LimitNicht nur Aarburg leuchtete, auch dieAugen der unzähligen Besucherinnenund Besucher – es müssen Abertau-sende gewesen sein – leuchteten. –Beinahe 100 Marktstände mit Kunst-werken, Handarbeiten und Köstlich-keiten aller Art zogen am Samstagviele Leute ins Städtchen, um sich aufdie Adventszeit einstimmen zu lassen.Der Weihnachtsmarkt in Aarburg hatsich definitiv zu einer regionalen«Top-Grossveranstaltung» gemau-sert.

Der Weihnachtsmarkt im Städtliwar geprägt von Kulinarischem undSelbstgemachtem. Von handgestrick-ten Pulswärmern über Taschen bishin zur Bratwurst vom Grill undWeihnachtsdekorationen wurde denBesuchern alles geboten, was einenWeihnachtsmarkt charakterisiert.Der Samichlaus fehlte ebenso wenigwie ein Streichelzoo von MagnusSchär, an dem die Kinder helle Freu-de hatten.

Die «Woog» war voll mit schwimmendenLichtleinDen Höhepunkt bildete nach dem Ein-dunkeln das Aussetzen der kleinenLichter auf der Aare. Eine lange War-teschlange bildete sich am Ufer, umdie schwimmenden Leuchtsternchenauf das Wasser setzen zu können. Mu-sikalisch umrahmt wurde das Spekta-kel im in Europa einzigartigen Na-turphänomen «Woog» von MichaelNeuenschwander und Walter Grob. –Überall duftete es nach Glühwein,Weihnachtstee, Guetzli, Bratwürstenund Raclette usw. – Der «Domizil-wechsel» des Feuerwehrvereins, dersich aus dem grossen Zelt verabschie-dete und mit seinem Feuer den Insti-tutsgarten gestaltet, und die River-pub-Bar von Gilles Obrist auf demBärenplatz in der Nähe des Brunnenswaren beliebte Treffpunkte zum ge-mütlichen Verweilen und Auftanken.

Im Bärensaal fand ein Konzert derSOUNDSCHOOL & HIGH SCHOOLSINGERS Aarburg statt. Musikalischhoch zu und her ging es mit der Big-Band-Formation der Stadtmusik Aar-burg. Drehorgelmann Bernhard Wull-schleger aus Aarburg sorgte für diepassende «Tafelmusik» auf dem Weih-nachtsmarkt. Ein Feuerwerk aus Tanzund Musik bot «Rancho Folclórico Por-tuguês de Aarburg» auf dem Rathaus-und Bärenplatz. – Ein schwieriges Un-terfangen war die Bewertung – Mit-gliederinnen des Frauenvereins über-nahmen diesen Part – des schönstenWeihnachtsbaumschmucks. Das Resul-tat der verschiedenen Schulklassenwar beeindruckend. Die Pizzeria Vesu-vio (Carmine und Carmela Carnevale)sponserte den Gutschein für die Ver-pflegung mit Pizzen für die ganze Klas-se und der Adonia-Shop in Oftringenhat den Gutschein von 150 Franken,also die Hälfte des Preises, offeriert.

Fazit: Der Aarburger Weihnachts-markt liess keine Wünsche offen undschaffte es, die Ampel auf Advent undWeihnachtsvorfreude zu stellen.

bruno MuntWyLer

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Beim Feuerwehrverein im Institutionsgarten war der Andrang stets sehr gross. An einem Feuer konnten die Kids undnatürlich auch die Erwachsenen Brot und Würste bräteln. Ein schöner Nebeneffekt war die angenehme Wärme.

Eins, zwei oder ... – bei den Jodlerngab es feine Pastetli.

Unmöglich: Ein Weihnachtsmarktohne die feinen Grillbratwürste.

Auch Aarburgs «Städtli-Amme» Hans-Ueli Schär stand im Einsatz.

OK-Mitglied Magali Hostettler (Bild-mitte) schenkt nach.

Der Mix war gut und es gab zahlreicheGeschenkideen zu posten.

Dieses Nachwuchs-Quartett ist vomPontonierfahrverein.

Hier gabs gebrannte Mandeln: Dawurde man einfach schwach.

Genoss den Glühwein: Das Café-Bi-jou-Team aus Rothrist.

Tanz und Musik bot «Rancho FolclóricoPortuguês de Aarburg».

Hier gabs etwas Warmes und rassiggewürztes Asiatisches.

Das Lichterschwimmen bei der «Woog» wurde musikalisch umrahmt von Mi-chael Neuenschwander und Walter Grob.

Bekannter Aarburger: DrehorgelmannBernhard Wullschleger.

Aufbesserung der Klassenkasse: Die 4. Bezler vom Paradieslischulhaus ver-kauften Selbstgemachtes und Zugekauftes für ihr geplantes Klassenlager.

Möchten Sie auch dazu gehören? Die flotten und fleissigen Mitglieder desJodlerklubs Burghalde suchen ganz drigend neue Stimmen. fotos bruNo muNtWylEr

Page 4: Wiggertaler 49/15

Erscheinungsweise über die Festtage

Ausgabe 52/2015 erscheint bereits amMittwoch, 23. Dezember 2015

Redaktionsschluss Freitag, 18. Dezember 2015 12 UhrInseratenschluss Montag, 21. Dezember 2015 12 Uhr

Ausgabe 53/2015 erscheint normal amDonnerstag, 31. Dezember 2015

Redaktionsschluss Montag, 28. Dezember 2015 12 UhrInseratenschluss Dienstag, 29. Dezember 2015 12 Uhr

Zofinger Tagblatt AGHenzmannstrasse 204800 ZofingenTelefon 062 745 93 93www.wiggertaler.ch 13

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rothrist

Gemeindeversamm-lungsbeschlüsseAn der Einwohnergemeindeversammlungvom 26. November 2015 wurden folgendeBeschlüsse gefasst:1. Genehmigung des Protokolls der

Einwohnergemeindeversammlung vom11. Juni 2015

2. Genehmigung der Kreditabrechnung der1. Etappe der BaulanderschliessungAreal Breiten

3. Genehmigung des Verpflichtungskreditsvon CHF 5960000.– für die 2. Etappeder Baulanderschliessung Areal Breiten

4. Genehmigung des Budgets 2016

An der Ortsbürgergemeindeversamm-lung vom 26. November 2015 wurden fol-gende Beschlüsse gefasst:1. Genehmigung des Protokolls der

Ortsbürgergemeindeversammlung vom12. Juni 2015

2. Genehmigung des Budgets 20163. Aufnahme von Martin Bossert-Rüegger

und seinen Kindern ins Ortsbürgerrecht

Alle Beschlüsse der Einwohnergemeinde-versammlung sowie die Beschlüsse 1 und 2der Ortsbürgergemeindeversammlung un-terstehen dem fakultativen Referendum.Sie werden rechtskräftig, wenn nicht innert30 Tagen seit Veröffentlichung von einemZehntel der Stimmberechtigten das Refe-rendum dagegen ergriffen wird. Unterschrif-tenlisten können bei der Gemeindekanzleibezogen werden. Vor Beginn der Unter-schriftensammlung ist die Unterschrif-tenliste bei der Gemeindekanzlei zu hin-terlegen (§ 62e GPR).

Ablauf der Referendumsfrist:4. Januar 2016Rothrist, 30.11.2015 1371523

der gemeinderAt

Advents - KonzertRef. Kirche RothristSamstag, 12. Dez. 2015, 20 UhrSonntag, 13. Dez. 2015, 17 Uhr

● Weihnachtskonzert für Orgelvon Hannes Meyer

● Weihnachtslieder Solisten und ChorChor

● 3 Stücke für Violine und Orgelvon Josef Gabriel Rheinberger

● Pastoralmesse op. 110Ignaz Reimann, neu bearbeitet von Richard Burzynski

Es singen und musizieren:

Kirchenchor Rothrist, mit Verstärkung

Solisten:Gabi Nyffeler-Berger SopranRegula Zimmerli MezzosopranRoland Müller TenorBeat Jost Bass

Streicher:Ruth-Maria Mersmann KonzertmeisterinSusanne Kradolfer Violine 2Franziska Kradolfer ViolaCaroline Schäfer CelloSimon Tschupp Kontrabass

Hans Egg Orgel

Gesamtleitung: Christine Nyffenegger Siegrist

Türkollekte zur Deckung der Unkosten

(Truhenorgel von Roman Steiner, Orgelbau 4232 Fehren)

1370399

Ref. KirchgemeindeAarburgDonnerstag, 3. Dezember, 12 Uhr: Mittags-tisch im Pfarreizentrum Guthirt.Freitag, 4. Dezember, 9.45 Uhr: Andacht imFalkenhof mit Doris Belser.Samstag, 5. Dezember, 16 Uhr: Chlaus su-chen mit der Jungschar Bornfüchse.Sonntag, 6. Dezember, 10 Uhr: Gottes-dienst zum 2. Advent mit Geri Dürig, Dia-kon, und Karin Müller, Musik: Willy Kenz,anschl. Chilekafi. 14–17 Uhr: Offene Kirche.Donnerstag, 10. Dezember, 12 Uhr: Mit-tagstisch im Pfarreizentrum Guthirt. 19.30Uhr: Kirchgemeindeversammlung in derStadtkirche, anschliessend Chilekafi.

Ref. KirchgemeindeOftringenDonnerstag, 3. Dezember, 14–17 Uhr:Treffpunkt für Jung und Alt im Spiis undGwand.Freitag, 4. Dezember, 17 Uhr: Abendgebetim Sitzungszimmer. 20 Uhr: «Good Friday»,adventliches Taizé-Gebet in der Kirche.Samstag, 5. Dezember, ab 11.30 Uhr: Sup-pentag organisiert vom Missionsarbeits-verein. 20 Uhr: @omic-Jugendgottesdienst.Sonntag, 6. Dezember, 10 Uhr: Gottes-dienst mit Pfarrer D. Baumann und Band.Kindergottesdienst im UG. 10 Uhr: Gottes-dienst im AZ Lindenhof.Dienstag, 8. Dezember, 14.30 Uhr: Senio-rennachmittag. 19 Uhr: Tanzgruppe in derKirche.Mittwoch, 9. Dezember, 20 Uhr: Jugend-gruppe @-life.

Ref. KirchgemeindeRothristDonnerstag, 3. Dezember, 10 Uhr: Gottes-dienst im Altersheim, Bodo Belser. 19 Uhr:Gottesdienst in der Borna, Bodo Belser.Samstag, 5. Dezember, 14 Uhr: Cevi-Jung-schi beim KGH.Sonntag, 6. Dezember, 9.30 Uhr: Gottes-

dienst, Pfarrer Christoph Bolliger.Montag, 7. Dezember, 20 Uhr: Kirchenchor-probe im KGH.Mittwoch, 9. Dezember, 14 Uhr: oek. Alters-nachmittag im Advent im KGH.Donnerstag, 10. Dezember, 10 Uhr: Gottes-dienst im Altersheim, Pfarrer Andy Hostett-ler. 19 Uhr: Abendmahlgottesdienst in derBorna, Pfarrerin Martina Steudler.

Ref. KirchgemeindeMurgenthalGlashütten. Sonntag, 6. Dezember, 9.30Uhr: Gottesdienst mit adventlichen undweihnächtlichen Liedern mit Pfarrer MartinSchmutz und Werner Schär an der Orgel.Anschliessend Kirchenkaffee. Bus-Fahr-dienst: 9 Uhr Weid–KGH Riken, 9.15 UhrAltersheim Moosmatt Murgenthal.Montag, 7. Dezember, 19–19.30 Uhr: Füro-begebätt in der Kirche.

Römisch-katholischesPfarramt AarburgSonntag, 6. Dezember, 18.30 Uhr: Kommu-nionfeier mit Doris Belser.

Römisch-katholischesPfarramt RothristSonntag, 2. Adventssonntag, 6. Dezember,18 Uhr: Nikolausfeier in der Kirche, an-schliessend Umzug, begleitet von derTreichlergruppe Egerkingen, danach Be-scherung.www.pfarreirothrist-murgenthal.ch

Heilsarmee ZofingenSonntag, 6. Dezember, 9.30 Uhr: Kein Got-tesdienst, wir gehen gemeinsam ins KorpsAarau.Mittwoch, 9. Dezember, 9.30 Uhr: 1. Grup-pe BabySong. 10 Uhr gemeinsames Znüni.10.30 Uhr: 2. Gruppe BabySong.Weitere Veranstaltungen: Gebet, Treffpunktfür alle, Hauskreis.Infos: 062 751 23 48.Sie sind herzlich willkommen!

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Publikation von Gesuchenum ordentliche EinbürgerungZendelji Jahja,Jahrgang 1981, männlich,Mazedonien,4852 Rothrist, Bachweg 19.

Zendelji-Braimi Muhaber,Jahrgang 1982, weiblich,Mazedonien,4852 Rothrist, Bachweg 19.

Zendelji Verdit,Jahrgang 2003, männlich,Mazedonien,4852 Rothrist, Bachweg 19.

Zendelji Arlinda,Jahrgang 2008, weiblich,Mazedonien,4852 Rothrist, Bachweg 19.

Zendelji Ardit,Jahrgang 2011, männlich,Mazedonien,4852 Rothrist, Bachweg 19.

Eric StefanJahrgang 2000, männlich,Bosnien und Herzegowina,4852 Rothrist, Bernstrasse 189,

Eric Jovan,Jahrgang 2003, männlich,Bosnien und Herzegowina,4852 Rothrist, Bernstrasse 189

Gestützt auf § 21 Abs. 3 des Gesetzes überdas Kantons- und das Gemeindebürger-recht kann jede Person innert 30 Tagen seitder amtlichen Publikation dem Gemeinderateine schriftliche Eingabe zu den Gesucheneinreichen. Diese Eingaben können sowohlpositive wie negative Aspekte enthalten.Der Gemeinderat wird die Eingaben prüfenund in seine Beurteilung einfliessen lassen.

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Die Baugesuche mit den Plänen liegen zuröffentlichen Einsichtnahme während 30 Ta-gen vom 7.12.2015 bis 5.1.2016 auf derAbteilung Planung und Bau auf. AllfälligeEinwendungen sind während der Auflage-frist schriftlich beim Gemeinderat Rothristeinzureichen; diese Frist kann nicht verlän-gert werden. Die Einwendung muss vomEinwender selbst oder von einer von ihmbevollmächtigten Person verfasst und un-terzeichnet sein. Sie hat einen Antrag undeine Begründung zu enthalten, d. h., es istanzugeben, welchen Entscheid der Einwen-der anstelle der nachgesuchten Baubewilli-gung beantragt, und es ist darzulegen, auswelchen Gründen der Einwender diesen an-deren Entscheid verlangt. Auf eine Einwen-dung, die diesen Anforderungen nichtentspricht, kann nicht eingetreten werden.Rothrist, 30. November 2015 1371818

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Abteilung Bauen Planen Umwelt

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Nr. 49 / 3. Dezember 2015 5AArburg

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aarburg

«The brothers» imbärechäller

«The Brothers» aus Aarburg. Pop-Rock vom feinsten mit zwei superVoices. Dieses Jahr vorwiegend anprivaten Anlässen zu hören - nun end-lich wieder öffentlich im BärechällerAarburg und dazu noch in Band For-mation. Chris Albert - Drums, DanielKnechtli - Bass.

Dies dürft Ihr nicht verpassen - amSamstag, 5. Dezember, Konzertbeginnum 21 Uhr. zvg

aarburg

Oliver Sean bandim bärechäller

Stell dir eine Jam-Session mit JackJohnson und den Eagles vor: Das istakustischer Feel-Good-Rock gepaartmit Soul. Genau so hört sich der engli-sche Sänger Oliver Sean an. Mit sei-ner kraftvollen und verführerischenStimme singt sich der Sänger/Song-writer weltweit gerade in die Herzenimmer zahlreicherer Fans - und bringtam 4. Dezember zusammen mit seinerBand noch einmal den Sommer zu-rück in den Bärechäller Aarburg.

Der für die MTV Europe Awardsnominierte und Vh1 Top 10 klassierteOliver Sean und seine Band haben erstvor kurzem ihre «StrippedDown Sum-mer Tour» durch England, New Yorkund Costa Rica beendet.

Im Februar gastierte die Band imRahmen dieser Tour auch in Zürich.Nun kommt sie zurück. Denn Oliver,Darren und Marco haben gute Erinne-rungen an die hiesigen Fans und kön-nen ihr erneutes Gastspiel in derSchweiz kaum erwarten: «Wir freuenuns sehr auf die Musik liebenden Fanshier und haben ein paar ganz spezielleSongs parat für die hübschen Schwei-zer Frauen!»

Wir dürfen uns also freuen: Auf niegehörte Songs vom bald erscheinen-den neuen Album, auf beste Unterhal-tung, auf ein musikalisches Feuer-werk zum Abheben.

Das Konzert im Bärechäller findetam Freitag, 4. Dezember mit Beginnum 21 Uhr statt. zvg

aarburg | Neuheiten bei der Fernsehgenossenschaft

Neu bei fga: rePlay-TV «TVplus»Endlich Zeit für anderes haben. fga-Kunden können Ihre Lieblingssendun-gen schauen, wann Sie Lust und Zeitdazu haben. «TVplus», die RePlay-Lö-sung von fga, ist brandneu, günstigund macht Spass. Damit können Fern-sehsendungen bis zu sieben Tage zu-rück angeschaut und gar aufgezeich-net werden. Mit «TVplus» und einerschnellen fga-Internetverbindung er-halten Aarburger praktische TV-Funktionen. Das Beste daran: Selbstam Schweizer Feriendomizil kann«TVplus» über einen anderen Inter-netdienstanbieter genutzt werden.

Wie funktioniert RePlay-TvDas «normale» Fernsehen wird in al-ler Regel über den Kabelanschlussempfangen. Bei RePlay-TV werdendie Signale stattdessen über eine In-ternetverbindung geliefert. Dazu isteine externe Replay-TV-Box erforder-lich. Diese schenkt die fga den Kun-den.

Die Replay-TV-Box wird über einEthernetkabel (Internetkabel) mitdem Internet, und mit einem HDMI-Kabel mit dem TV-Gerät verbunden.Fertig. Die Replay-TV-Box ist sehrkompakt und findet problemlos in derNähe des TV-Gerätes einen geeigne-ten Platz. Zudem besitzt sie ein ele-gantes aber ebenso unauffälliges, zeit-loses Design.

voraussetzungen für RePlay-TvRePlay-TV können fga-Kunden bezie-hen, welche über ein fga-TV-Grund-abonnement und einen fga-Internetzu-gangverfügen oder diese abschliessenwollen. Damit die Übermittlungsqua-lität sichergestellt werden kann, bie-tet die Aarburger Genossenschaft«TVplus» mit einem Internetabo ab 20Mbit/s an. So ist auch gewährleistet,dass gleichzeitig genutzte Anwendun-gen funktionieren. Am Standort der

RePlay-TV-Box wird eine kabelgebun-dene Verbindung zum Internet benö-tigt. Hier wird die Box mit dem Inter-netkabel verbunden. Das TV-Gerätselbst muss mindestens einen freienHDMI-Eingang verfügen. Dieser ver-bindet die Box mit dem Fernsehgerät.Fertig.

Preise RePlay-Tv «Tvplus»Replay TV wird von fga ausschliess-lich für (Neu-)Kunden des AarburgerKabelnetzes angeboten. Die Replay-TV-Box wird nach Vertragsunter-zeichnung kostenlos übergeben. Diefga verrechnet lediglich eine Auf-schaltgebühr von 59 Franken für dieadministrativen Umtriebe. Monatlichverrechnet werden die auf den ReplayTV-Boxen aufgeschalteten Dienste.

RePlay-TV «TVplus» kann viaWeb-site fganet.ch oder im Shop an der Lin-dengutstrasse 4, Aarburg, einfach be-stellt werden. Ebenso stehen um-fangreiche Dokumente und ein Video-tutorial auf der Website zur Verfü-gung.

Weitere Infos: fga – Fernsehgenos-senschaft Aarburg, Lindengutstrasse4, 4663 Aarburg, Telefon 062 791 06 62,www.fganet.ch. Rasmus fRei

aarburg

KerzenlichtkonzertTraditionsgemäss wird das adventliche«Verweilenmit Mozart» als reines Kon-zert – im Besonderen als Kerzenlicht-konzert gestaltet. Mozart selbst darffür einmal ein Zuhörender sein, wennausser seiner Musik auch jene seinerVorbilder und Freunde erklingt. Aufdem Programm stehen J.S. Bachs Trio-sonate Es-Dur BWV 525, Mozarts früheSonate in F-Dur KV 13, die der 10-jähri-ge Wolfgang im Reisegepäck mitführ-te, als er u.a. Aarburg passierte, dasTrio A-Dur Hob. XV:35 von JosephHaydn und das weihnächtliche RondoF-Dur seines Freundes J. Ch. Bach.Matthias Steiner, Violine, Silvia Meier,Violoncello, Christina Kunz, Cembalo.Gönnen Sie sich diese kleine Feierstun-de! Seien Sie herzlich willkommen amMontag, 7. Dezember 18 oder am Frei-tag, 11. Dezember 20 Uhr im Mozart-raum am Aarequai, Landhausstr. 5,Aarburg. Reservation sinnvoll unter:Tel. 062 791 18 36 oder [email protected]. Eintritt 20 Franken, www.mozartweg.ch. Dauer: ca. 1 Stunde,Platzzahl beschränkt. ChRisTina Kunz

aarburg | Das dreijährige «Projet urbain» läuft Ende Jahr aus

Das Quartierbüro verabschiedet sich – bilanzDas Quartierbüro hat seit Herbst 2012verschiedene Aufgaben wahrgenom-men. Einerseits war es die Umset-zungsinstanz des Projet urbain undhat Arbeitsgruppen unterstützt, An-lässe organisiert und zusammen mitQuartierbewohnerInnen Projekte auf-gebaut. Darüber ist regelmässig be-richtet worden.

Andererseits war das Quartierbüroeine Anlaufstelle für Fragen und An-liegen aus dem Quartier. Immer wie-der sind Menschen gekommen, dienicht wussten, an wen sie sich sonstwenden könnten. Dabei ging es häufigum Fragen zum Thema Wohnen, aberauch zur Arbeitssuche, zum Verständ-nis von Briefen und zu Möglichkeiten,Deutschkenntnisse zu verbessern.Das Quartierbüro hat Fragen beant-wortet, an Fachstellen weiterverwie-sen und Empfehlungsschreiben fürArbeitssuchende verfasst.

Das von Westgate zu einem günsti-gen Tarif gemietete Quartierbürostand schliesslich auch als Raum mitvielfältigen Nutzungsmöglichkeitenzur Verfügung. Dank demQuartierCa-fé ist dieser für einige BesucherInnensogar zum Lieblingsort in Aarburg ge-worden. Die Räumlichkeiten wurdenab und zu auch für Initiativen aus demQuartier genutzt: So hat z.B. eine erit-reische Männergruppe zwei Work-shops zum Thema «Vater sein in derSchweiz» organisiert und eineFarbtherapeutin bietet regelmässigZeichenkurse an.

Bunt gemischter Trupp von aktivenEs ist während der Laufzeit des Projeturbain gelungen, eine breite Bevölke-rungsgruppe anzusprechen und zumobilisieren. Sage und schreibe 245Personen stehen auf der Kontaktlistedes Quartierbüros. Hinzu kommendiejenigen, die an Anlässen und Pro-jekten teilgenommen haben, ohne ih-ren Kontakt zu hinterlassen. Dies sindwohl nochmal fast doppelt so viele.Ebenfalls nicht auf der Liste stehenall die Kinder, die an den Quartierfes-

ten und am Fussballturnier dabei wa-ren oder während des QuartierCafésim Quartierbüro miteinander spielen,und die Jugendlichen, welche im Rah-men von «Midnight Sports» den Sams-tagabend in der Turnhalle verbringen.Die Beteiligten und Teilnehmendensind von der Herkunft her bunt ge-mischt. Insgesamt haben Menschenaus wahrscheinlich weit über 30 Her-kunftsländern in irgendeiner Formmitgemacht. Hervorzuheben ist ins-besondere die hohe Beteiligung dereritreischen Gemeinschaft - es gabwährend des ganzen «Projet urbains»kein einziges Projekt und fast keinenAnlass, an dem keine EritreerInnenmitgearbeitet oder teilgenommen ha-ben.

Auch verschiedene Vereine und In-stitutionen haben zum Gelingen derProjekte beigetragen. Speziell ge-nannt sei hier das Albanisch-Schwei-zerische Kulturzentrum, welches seitbald zwei Jahren kostenlos und unbü-rokratisch den Raum für den Mittags-tisch zur Verfügung stellt.

Das Quartierbüro dankt allen, diezumGelingen des «Projet urbain» bei-getragen haben, ganz herzlich!

Wenig sichtbares? viel unsichtbares!Immer wieder wurde bemängelt, das«Projet urbain» habe zu wenig Sicht-bares geschaffen. Tatsächlich ist esleider nicht gelungen, einen handfes-ten Beitrag zur Aufwertung derKloosmatte zu leisten. Hingegen be-steht ein Quartiergarten, der mit demneuen Standort eine Zukunftsperspek-tive erhalten hat und nicht nur zumMitgärtnern, sondern auch zum Spie-len und Verweilen einlädt.

Das wirklich grosse Verdienst des«Projet urbain» ist hingegen nicht au-genfällig: Es sind die entstandenenKontakte und Freundschaften. Immerwieder haben QuartierbewohnerInnenerzählt, wie schön es sei, plötzlich sohäufig Bekannte im Bus oder auf derStrasse anzutreffen. Menschen, diesich vorher nicht kannten, plaudern imQuartierCafé miteinander, kochen ge-meinsam für den Mittagstisch, tau-schen im Quartiergarten Rüebli gegenKrautstiel, musizieren am Quartier-fest spontan zusammen und helfen ein-ander auch privat. Auch Leute, die ein-ander schon kannten, sind sich durchdie Beteiligung an den Aktivitäten nä-her gekommen. Die von vielen Men-

schen geteilte Erinnerung an schönegemeinsame Erlebnisse, die direkt mitdem Quartier verbunden sind, ist vongrossem Wert. Sie hat ein positivesBild von Aarburg Nord und den dortwohnenden Menschen geschaffen undin vielen Köpfen verankert. Eine imStädtli lebende Aarburgerin hat dieseEmpfindung auf den Punkt gebracht:«Das ist jetzt ein neues Quartier!»

es geht weiter!Nun läuft das «Projet urbain» aus unddas Quartierbüro schliesst nach gutdrei Jahren seine Türen. Nächste Wo-che werden die beteiligten Aarburger-Innen, das Quartierbüro und weitereBeteiligte miteinander den Abschlussdes «Projet urbain» feiern. Aber esgeht weiter! Eine Gruppe von Projekt-beteiligten wollte es nicht zulassen,dass das Entstandene nun einfach ver-sandet, und hat den Verein NordsternAarburg gegründet. Der Verein wirdsich voraussichtlich im Januar vor-stellen. Das Quartierbüro wünschtschon jetzt viel Freude an der Zusam-menarbeit, Durchhaltevermögen undviele weitere Begegnungen undFreundschaften. KaTRin halTmeieR

Akustischer Feel-Good-Rock gepaartmit Soul: Oliver Sean Band. Foto ZvG

Die wichtigsten funktionen auf einenBlick• 7 Tage Replay zum Abruf ausge-strahlter Sendungen

• Live-Pause• Vor- und zurückspulen• Über 180 TV-Programme inbegrif-fen (inkl. über 35 in HD)

• 30 Stunden Aufnahmedauer• Aufnahme laufender, zukünftigeroder ausgestrahlter Sendungen (beiProgrammen mit Replay innerhalbder letzten 7 Tage)

• Einzel- und Serienaufnahmen• Elektronischer Programmführer• Replay TV-Box überall in derSchweiz einsetzbar (z.B. Feriendo-mizil), sofern Internetverbindungvorhanden

Die KostenErstbox (Box 1): Gratis.Aufschaltgebühr: 59 Franken (einmalig)Replay TV-Grundangebot «TVplus»:19 Franken/Monat (in Verbindung mitdem fga-Grundabo R/TV und einemMindest-Internet-Abo mit 20 Mbit/svon fga)

Die RePlay-TV-Box von fga ist klein und praktisch. Damit können TV-Sendungenbis zu 7 Tage zurück angeschaut werden. Foto ZvG

Das Kinderprogramm stiess beim Quartierfest jeweils aufbesonders grosses Interesse. Fotos kAtrIN hAltmEIEr

Gemeinsam Kaffee trinken, plaudern und basteln im Quar-tierCafé.

Zutaten für 4 Personen150 g Rüebli, sehr fein gewürfelt

2 Zwiebeln, fein geschnitten1 TL Sonnenblumenöl8 EL Paniermehl2 EL Wasser

2 Eier, verquirlt2 EL Ingwer, fein gerieben

350 g Hackfleisch1 TL Salz

PfefferMehl, zum Formen

ZubereitungRüebli und Zwiebeln im heissen Öl andünsten. MitPaniermehl, Wasser, Rüebli, Ei und Ingwer zu denübrigen Zutaten geben. Alles mit feuchten Händengut durchkneten, bis die Masse gleichmässig undkompakt ist. Aus der Masse runde Kugeln formenund im Mehl wenden. Bei starker Hitze je nachGrösse und Dicke 6–8 Minuten braten.

FRISCHE KOCH-IDEEVON IHREM VOLG

Zubereitung: ca. 40 Minuten

Das heutige Rezept:Japanische Fleischkugeln

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WöchentlichjedeHaushaltungerreichen…

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Nr. 49 / 3. Dezember 2015 6AArburg | brittNAu

aarburg | Der wiederum sehr gut inszenierte, sehenswerte und gut besuchte Festungsbasar ist jeweils ein ganz besonderes Erlebnis

«genüsse» in der ehemaligen KommandantenwohnungWer am Samstag die vielen Stufen – esmüssen gegen 100 sein – zur Festungin Angriff nahm, um zum Festungsba-sar zu gelangen, wurde von zahlrei-chen Lichtern und Kerzen begleitet.Innerhalb des alten Gemäuers warenin allen Winkeln Weihnachtsdekorati-onen angebracht und die Treppen mitKerzen und verschiedenen Lichterndekoriert. Und hatte man den Kulmi-nationspunkt keuchend und mit dereinen oder anderen Schweissperle ander Stirn erreicht, wurde man von ei-ner riesigen geschmückten Weih-nachtstanne und einem herrlichenDüftecocktail empfangen.

Essen und trinken in der ehemaligenKommandantenwohnungDer hochstehende Bazar überraschtedieses Jahrmit einem neu ausgestatte-ten Schlosscafé in den Räumlichkeitender ehemaligen Kommandantenwoh-nung. Zudem wurde ein bisheriges«Tabu» gebrochen und eine Wohn-gruppe für die Besucher geöffnet. DenBesuchern aus der «Talschaft» wurdedamit die Gelegenheit gegeben, diealtehrwürdigen Gemäuer von innen zubestaunen. Neben den altbewährtenProdukten aus den Betrieben wurdenan den Verkaufsständen neue Kreatio-nen mit ansprechendem Design ange-boten. Köstliche, hausgemachte Back-waren gingen locker weg. In diversenRestaurants und Kaffeestuben konn-ten sich die Besucher kulinarisch ver-wöhnen lassen oder ganz einfach füreinen Moment die Stimmung auf derBurg in aller Ruhe geniessen. – EineAusstellung «Ausbildungsbetriebe»und Kunsthandwerk im Rittersaal;Festungsführungen im Halbstunden-takt und ein abwechslungsreiches Kin-

derprogramm wie das Dekorieren vonLebkuchen, spezielle Kinderführun-gen und die legendäre Schoggischleu-der sorgten für Abwechslung undKurzweil.

In all den Jahren hat der traditio-nelle Festungsbasar nichts, aber auchgar nichts von seiner Faszination undAnziehungskraft eingebüsst. Wer ein-mal im Innern des bedeutungsvollenAarburger bzw. helvetischenWahrzei-chens steht, der verlässt das geheim-nisvolle «Festungsinnenleben» soschnell nicht wieder. Seit dem 1. Feb-ruar 2005 ist der gebürtige Mur-genthaler und ehemalige RothristerBezirksschüler Hans-Peter Neuen-schwander Erziehungsheimleiter. Ge-genwärtig beherbergt das Heim 44Jugendliche im Alter von 14 bis 31Jahren.

Zum Nulltarif: Aus- bzw. WeitblickZu was die jungen Menschen und ihreAusbildner fähig sind, das manifes-tiert eindrücklich immer wieder derBasar. Für wenig Geld können hand-werkliche Höchstleistungen erstan-den werden. Im prächtig dekoriertenund mit einer imposanten Tanne ge-schmückten Burgareal – Aus- undWeitblick gabs zum Nulltarif – botendie Ateliers und Werkstätten des Ju-gendheimes interessante und hoch-wertige Geschenkartikel an. Erstaun-lich auch die Leistungen aus derGärtnerei. – Die Produktionsvielfaltund die Qualität der handwerklichenErzeugnisse waren wirklich erstaun-lich. Und die moderaten Preise erst . . .

Vom Zeughaus zum JugendheimMit der Gründung des Kantons Aar-gau im Jahr 1803 gelangte die Festung

Aarburg in den Besitz des Staates. AlsArmen- und Zeughaus diente sie zeit-weise auch als Gefängnis. Wegen derungenügenden Infrastruktur – es fehl-te an Wasser und Strom – mussten dieGefangenen ihr unfreiwilliges Domi-zil nach Lenzburg verlegen. DiesenWeg legten sie aneinandergekettet zuFuss zurück. Danach stand die Fes-tung leer und wurde Opfer von Plün-derungen.

Jeder bediente sich, bis schliess-lich nur noch die Hülle dastand. 1893wurde die Festung einer neuenNutzung als Heim für straffällig ge-wordene Jugendliche zugeführt. Eswar das erste Jugendheim in derSchweiz.

Spannende FührungenJung und Alt waren während denFührungen konzentriert bei der Sa-che; schliesslich gab es ja viel Inter-essantes zu sehen und spannende Ge-schichte zu hören. Jeder wagt einmalden Blick in den alten Zugbrunnen.46 Meter ist er tief, der Wasserstandbeträgt etwa 8 Meter. Drei Mann wa-ren früher nötig, um das Wasser her-aufzubefördern. Die Küche befandsich im Raum über dem Brunnen undso konnte sich der Koch das Wasserfür den Küchengebrauch bequemdurch ein Loch im Boden heraufho-len. Und noch dies: Wer an einer Fes-tungsführung teilnimmt, tut auch et-was für seine ganz persönlicheFitness. Das Besteigen der steilenStufen erforderte nämlich einigenOberschenkel- und Wadenmuskelein-satz. Ein Hauch von geheimnisvollerAbenteuerlust machte sich dafür zurBelohnung breit.

BRUNO MUNTWYLER

aarburg | Jonas Schindler hat mit 5,7 abgeschlossen ...

... und fährt ein Jahr lang einen ToyotaDie BadeWelten-Genossenschaft, be-stehend aus rund 50 Unternehmen inder Deutschschweiz aus dem Bereichder Gebäudetechnik, darunter auchdie Aarburger Bär Haustechnik AG,rief einen Bildungspreis ins Leben.Für überdurchschnittliche LeistungenzumAbschluss der beruflichenGrund-bildung werden zukünftig die bestendrei mit einem attraktiven Gewinn fürihre Anstrengungen belohnt. Voraus-setzungen für eine Kandidatur sindnicht nur der Abschluss der Lehre ineinem der BadeWelten-Betriebe, son-dern auch ein Mindestdurchschnittvon 5.0. Der glückliche Gewinner indiesem Jahr heisst Jonas Schindler.Er absolvierte seine Abschlussprü-fung mit einem Durchschnitt von 5,7.Ein Grund zum Strahlen – nicht nurfür den erfolgreichen jungen Mann,sondern auch für Markus Bär selber.Der Lehrabgänger durfte nun seinen

Hauptgewinn in Empfang nehmen –einen Toyota Yaris Hybrid. Ein Jahrlang darf Jonas Schindler nun mitdem Hauptgewinn fahren. Der frischgebackene Sanitärinstallateur EFZzeigte von Anfang grossen Ehrgeizund sein Ziel war immer, seinen Ab-schluss mit einem Durchschnitt von5.5 zu absolvieren. Dass er das Autojetzt gewonnen hat, freut ihn beson-ders. «So richtig gerechnet habe ichnicht damit. Ich hab mich immer en-gagiert während der Ausbildung undhabemein persönliches Ziel erreicht.»Dass Markus Bär, Geschäftsleiter derBär Haustechnik AG, seinen Schütz-ling nicht mehr gehen lassen will, istklar: «So einen engagierten und tollenjungen Mann findet man in der heuti-gen Zeit nicht mehr so einfach. Ichfreue mich, dass er weiterhin in unse-rem Betrieb arbeiten wird.»

REgiNA LüThi

briTTnau

Pasta-Plausch mitturnerischer unterhaltungDie turnenden Vereine von Brittnauladen am kommenden Wochenende(Freitag/Samstag, 4./5. Dezember) zueinem Pasta-Plausch mit turnerischerUnterhaltung ein.

Das Motto «Bella Italia» lässt sichnicht nur in der Küche erkennen, son-dern wird auch turnerisch interpre-tiert.

Die Türen sind am Freitag ab19 Uhr und am Samstag ab 18.30 Uhrgeöffnet. Die drei Turnblocks begin-nen um 20.15, 21.15 sowie um 21.45Uhr.

Ab 22 Uhr lädt die Bar zum Verwei-len ein und im Verlaufe des Abendswerden tolle Preise verlost.

Tischreservationen sind bis Don-nerstag, 3. Dezember unter www.tv-brittnau.ch möglich. Spontane Besu-cher sind jedoch herzlichwillkommen.

ANdREA MANciNO

Von links: Matthias Kiefer (Flotte Toyota AG Safenwil), Hannes Gautschi, Direk-tor Service & Training, Toyota), Thomas Lampert (Schlossgarage Vaduz), Tho-mas Beck, Vizepräsident BadeWelten-Genossenschaft, Gewinner JonasSchindler und Markus Bär, Bär Haustechnik AG, Aarburg. rEgina lüthi

Page 7: Wiggertaler 49/15

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11 – 23.30 Uhr11 – 23.30 Uhr

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Reservation erforderlich!

Hotel KroneTelefon 062 791 52 52 geschlossen

offen9 – 16 Uhr

geschlossengeschlossen geschlossen geschlossen geschlossenoffen

7 – 23.30 Uhr7 – 23.30 Uhroffen

16 – 2 Uhroffen

9 – 23.30 Uhroffen

7 – 23.30 Uhroffen

7 – 23.30 UhrBetriebsferien

25. Jan. bis 8. Feb. 2015

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Nr. 49 / 3. Dezember 2015 8murgeNthal

Murgenthal/Fulenbach | Italienischer Elternverein Murgenthal «vollzog» letzte offizielle Amtshandlug

Mit humor und Ironie zu grabe tragenPraktisch vollzählig, das heisst mit 49anwesenden Mitgliedern, feierte derItalienische Elternverein Murgenthalam Samstag die Vereinsauflösung.«Wir werden im April 2016 noch einletztes Mal unser traditionelles gro-sses Spaghetti-Festival in der Mehr-zweckhalle Murgenthal durchführen.Danach wird nach 44 Jahren wegenernsthaften Nachwuchsproblemenein dicker Schlussstrick gezogen undunser Verein mit Wehmut zu Grabegetragen», erklärte Präsidentin MariaMathis. Und Beat Aquino fügte hinzu:«Der dreiköpfige Vorstand rund umMaria Mathis, Alfonso Di Nicolanto-nio und meine Wenigkeit haben dasVereinsschiff in unveränderter Beset-zung über die letzten 10 Jahre hinweggeführt.»

Fröhlich, beschwingt und heiter gefeiertAm Samstag machte sich noch keineSpur von Wehmut breit. Und es sei in

diesem Zusammenhang ebenso ver-raten: Für das vereinsinterne «Leid-mahl» wurden keine Spaghetti ser-viert. Nein, die Murgenthaler Gästewurden mit einem vorzüglichenFestmenü aus der «Linden»-Kücheverwöhnt. Mit Fröhlichkeit, Humorund Heiterkeit wurde die letzte offi-zielle Amtshandlung im adventlichdekorierten Saal zelebriert. Und dassder Italienische Elternverein Mur-genthal kein Kind von Traurigkeitist, untermauerte die Comedytruppe«Los Amarettos» aus Aarwangen.Auf humorvolle Art liessen die Co-medians in ihren Parodien die ty-pisch schweizerischen und typischitalienischen Klischees ineinander-fliessen und strapazierten so gnaden-los sämtliche Lach- und Bauchmus-keln. Das Motto lautete ganz einfach:Klatschen, Kreischen, Schunkelnund Mitsingen.

Brigitte von Arx

Murgenthal

Weihnachtliche Melodienund lieder

Werner Schär - einer der sonntägli-chen Organisten - hat schon wieder-holt begeisterten Zuhörern bewiesen,welche kunstvollen Töne er der Orgelzu entlocken vermag.

Am Sonntag, 6. Dezember dürfendie Besucher des Gottesdienstes um9.30 Uhr wiederum in den Genuss sei-ner Künste kommen. Mit adventli-chen und weihnachtlichen Liedernaus dem Gesangbuch, ausserhalb desGesangbuchs und aus der Region wirder den Gottesdienst begleiten. PfarrerMartin Schmutz lädt zu dieser Ein-stimmung in die Adventszeit ganzherzlich ein. Abgerundet wird diesermusikalische Leckerbissen durch dasvomTeam bereitgestellte Kirchenkaf-fee. Beim gemütlichen Zusammen-sein kann das Gehörte noch mal nach-klingen. mAjA gerteiser

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Das Vorstandstrio des Italienischen Elternvereins Murgenthal mit v. l. Alfonso Di Nicolantonio, Präsidentin Maria Mathis und Beat Aquino hat einen unvergesslichen«Abschiedsabend» in der «Linde» organisiert. – Was wäre ein italienisches Fest ohne grosse Superstars wie Albano und Romina Power? – Zu volkstümlicher Musikund italienischen Schnulzen wurde mit südländischem Temperament geklatscht und mitgesungen. Fotos BrIGIttE voN Arx

Obwohl der Italienische Elternverein Murgenthal bald seinen letzten Atemzugmachen wird: das Credo wird nichtsdestotrotz bis in alle Ewigkeit lauten: VivaItalia!

Werner Schär begleitet im Gottes-dienst von kommenden Sonntagweihnachtlichte Lieder auf der Orgel.

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Nr. 49 / 3. Dezember 2015 11murgeNthal | OftriNgeN

Riken | Adventsbasar und leckeres Mittagessen

Geschenkideen und ModeschauLetzten Samstag fand zwischen 10und 16 Uhr im reformierten Kirchge-meindehaus in Riken der traditionelleAdventsbasar des Missionsvereinsstatt. Angeboten wurden diverseHandarbeiten, originelle Geschen-kideen und «gluschtige» Backwarenwie Züpfe in allen Grössen und diver-se Brotsorten. Die Angebote an fest-lich dekorierten Kränzen und Ad-

ventsgestecken, aber auch anStrickwaren waren besonders gross.Eine Kaffeestube lud zum gemütli-chen Verweilen ein. Ausserdem wur-de ab 11.30 Uhr ein leckeres Mittag-essen serviert. Ein Wettbewerb undeine Modeschau rundeten das Ange-bot ab. In welche Projekte der Erlösfliesst, wurde um 10.45 Uhr erklärt.

Klaus Plaar

MuRGenthal | Aus den Verhandlungen des Gemeinderats

Gemeindeversammlungs-termineDer Gemeinderat hat die Termine derordentlichen Gemeindeversammlun-gen 2016 wie folgt festgelegt: Freitag,3. Juni 2016: Einwohnergemeindever-sammlung; Dienstag, 7. Juni 2016:Ortsbürgergemeindeversammlung;Freitag, 25. November 2016: Einwoh-ner- und Ortsbürgergemeindever-sammlung.

BaubewilligungenEine Baubewilligung wurde erteilt an:Hodel Daniel, Dagmersellen, für eineProjektänderung beim Umbau derLiegenschaft Tannacker 5, Riken(Rückbau und Neubau Wohnteil Bau-ernhaus).

Baukommission umsetzungschulraumplanungDie Baukommission UmsetzungSchulraumplanung hat ihre Tätigkeitabgeschlossen. Es wurden alle von derGemeindeversammlung bewilligtenBauvorhaben realisiert:• Renovation/Umbau SchulhausFriedau.

• Umbau Bibliothek im Mehrzweck-gebäude.

• Umbau Kindergarten Riken mitAussen-Geräteraum.

• Um- und Ausbau Kindergarten Hoh-wart.Auch wenn noch nicht alle Abrech-

nungen vorliegen, darf festgestelltwerden, dass die Kostenvoranschlägealler Voraussicht nach eingehaltenwerden können. Eine geringfügigeKostenüberschreitung beim Kinder-garten Riken wird durch geringfügigeKostenunterschreitungen bei den üb-rigen Bauvorhaben kompensiert.Der Gemeinderat dankt allen Akteu-ren, die zum Gelingen dieses grossenProjekts beigetragen haben. Er danktauch allen, die durch Verzicht aufWünschbares mitgeholfen haben, denKreditrahmen einzuhalten, für ihrVerständnis.

DiversesGemäss Mitteilung des DepartementsGesundheit und Soziales des KantonsAargau muss Murgenthal im Jahr2016 keine zusätzlichen Personen ausdem Asylbereich aufnehmen.

Die Bundesfeier 2016 findet wie-derum am 31. Juli statt. rolf wernli

OftRinGen | Stimmungsvolle Stubete mit dem Seniorenorchester

Weihnachtliche MelodienAm Sonntag, 13. Dezember um 15 Uhrfindet eine Stubete im Ortsmuseum«Alter Löwen» in Oftringen statt. DieMuseumskommission freut sich, dasseinmal mehr das SeniorenorchesterAarau verpflichtet werden konnte.Zwischen den Musikstücken erzähltdie Oftringerin Elisabeth HubeliWeihnachtsgeschichten. Kaffee undWeihnachtsguetzli sind im Eintritts-preis inbegriffen.

Das Seniorenorchester Aarau wur-de im Oktober 1982 durch den Brat-schisten Ernst Balmer aus Auensteingegründet, um auch älterenMenschen

die Möglichkeit zu bieten, ohne Leis-tungsdruck gemeinsam musizieren zukönnen. Dieses Angebot fand gutenAnklang, so dass bereits im Jahr 198322 Damen und Herren mitmachten.Seit dem Jahr 2003 dirigiert HansBürge das Seniorenorchester.

An der Weihnachtsstubete werdenWerke von Wolfgang Amadeus Mo-zart, Lodovico Viadana, Georg Fried-rich Händel, Henry Purcell, bekannteEvergreens wie «La Paloma» undselbstverständlich weihnächtlicheMelodien erklingen.

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OftRinGen | Sie lebt weiter, die «Oftriger Fasnacht»

Schräge töne am 11.11.Am 11.11 um 19 Uhr war es wieder so-weit, die fünfte Jahreszeit hat begon-nen. Traditionsgemäss läutete dieZunft 77 die Fasnacht vor demRestau-rant Eintracht und später im Restau-rant Braui ein.

Stolz trugen die «Zünftler» die neu-en Jacken und T-Shirts, die gespon-sert wurden durch das Restaurant

Eintracht in Oftringen, sowie durchdie Firma Bruderer Ofenbau inSchöftland. Hier ein ganz grossesDankeschön an die beiden Sponsoren!

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OftRinGen | 649 Wienachtspäckli warten auf Abnehmer im Restaurant Eggenscheide

aktion, die von herzen kommtJust 649 Wienachtspäckli warten heu-er, wie schon zehnmal zuvor, auf Ab-nehmer im Restaurant Eggenscheide.Die sinnvolle «Päckli»-Aktion, einewunderbare, wahre und fassbare«Adventsgeschichte» der Gastgebe-rin und Hausherrin Uschi Heimannund ihrer beiden Engel (Serviceange-stellten) Uschi Purtschert und Stefa-nie Scheidegger, läuft wieder, «solangs het». Der Verkaufspreis pro Päckliliege übrigens unverändert bei 10Franken. «Auch ein freiwilliger Auf-preis wird natürlich jederzeit gernegesehen», lacht Uschi Heimann.

enormer aufwand für die sache mit Herz«Mehr als vier Arbeitstage nimmt je-weils die aufwändige Dekorationsar-beit in Anspruch, bis jedes Päckli seinideales Plätzchen am ‹Geschenkhim-mel› hat und gebührende Beachtungvon den Gästen geniessen darf»,meinte Uschi Heimann. «Ich bin zu-versichtlich, dass wir sämtliche 649Päckli an den Mann respektive dieFrau bringen werden.» Die Kinder-päckli, das Geschenkpapier und dieBändeli seien von ihrer Seite persön-lich gesponsert, bei allen anderen ge-spendeten Inhalten habe sie einmalmehr auf die grossartige Unterstüt-zung von Sponsoren zählen dürfen.Vereinzelte Spender legten jedochgrossen Wert darauf, ihre Anonymität

wahren zu dürfen.

spendenerlös zugunsten Borna rothristund theater-werkstatt Zürich«Wie letztes Jahr werden wir die Ar-beits- und Wohngemeinschaft Borna,Rothrist, sowie die Theater-WerkstattZürich, ein Integrationsprojekt fürKinder und Jugendliche mit einer Be-hinderung, nach Abschluss der Aktionmit einem Scheck mit dem ‹grossenSpendenbatzen› berücksichtigen. An-fang Januar nach Abschluss der «Wie-nachtspäckli-Aktion», gibts wiederBares aus den Händen der umtriebi-gen «Eggenscheide»-Wirtin UschiHeimann

Die Gaststube in der «Eggenschei-de» präsentiert sich wie eine Mär-chenlandschaft noch mindestens bisin der Altjahrwoche. Im «Wienachts-päckli-Wunderland» kann man für ei-nen Moment lang die Alltagshektikdraussen lassen, auftanken und sicheinstimmen lassen. Der Verkaufs-preis pro Päckli liegt unverändert bei10 Franken. Selbstverständlich dür-fen die ausgewählten Päckli nach Be-zahlung entweder sofort mit nachHause genommen oder nach der Be-schriftung auch später abgeholt wer-den.

Der Spirit und die Motivation sindseit dem Beginn vor zehn Jahren un-verändert. «Auch unsere Gäste sind

nach wie vor begeistert von unsererAktion», betont das «Eggenscheide»-Team aufgestellt. – Bitte unterstützenauch Sie, geschätzte Leserinnen undLeser, die ganz tolle, uneigennützigeAktion.

Die sponsoren«Muetti Lingg», Rohrbach; Krähen-bühl Hans, Getränkehandel, Glashüt-ten; Bopp Vorhänge, Aarburg; HeggliEisenwaren AG, Oftringen; LydiaSchäteli, Oftringen; Clientis Oftrin-gen; Heggli Eisenwaren AG, Oftrin-gen; Senn AG, Oftringen; Keller Mar-lène, dipl. Dentalhygienikerin,Rothrist; Joho Bettwil; Dörfli-BeckWacker, Rothrist; Möbel Berger, Of-tringen; Feldschlösschen; AKB Of-tringen; Linder Damian Henkel&Cie.AG, Pratteln; Maria-Lucila Bienz,Turm Café; Top CC Rothrist; LionelDufour, Biel; Rotel; Garage Hunziker,Rothrist; Rephaar Zofingen; PfisterBruno, Oftringen; Blumen Landheer,Strengelbach; Rest. Sonne, Brittnau;Coca Cola; Rest. Storchen, Brittnau;A. Sägesser Automobile, Rothrist;Franke Kaffeemaschinen AG, Aar-burg; Supro; Marti Transport, Kall-nach; Wespe Transport; Romer Haus-bäckerei, Benken; Gloor Transport;Garage Galliker, Strengelbach; Blu-men Schläfli, Oftringen; Rest. Traube,Aarburg. Bruno muntwyler

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Die drei «Eggenscheide»-Engel mit (v. l.): Wirtin Uschi Heimann, Uschi Purtschert und Stefanie Scheidegger. bRuNO MuNtWylER

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Nr. 49 / 3. Dezember 2015 13OftriNgeN

oftringen | Ausstellung Furrer’s Wasserkunst.ch im Perry Center

Das Spiel mit demWasserLetzte Woche präsentierte sichFurrer’s Wasserkunst.ch mit einerAusstellung im Perry Center. «Wirsind fast jedes Jahr hier», so SandyFurrer, «mal im Frühling und mal inder Vorweihnachtszeit mit entspre-chend zusätzlichen Geschenkartikeln.Neben originellen Gartenfiguren ausChromstahl und Polyresin haben wirauch Engel und Krippenfiguren.» DasKerngeschäft der Firma sind seit über20 Jahren Wasserspiele im Aussen-und Innenbereich. Von der Planungüber den Bau bis hin zu Wartung undUnterhalt ist Furrer’s Wasserkunstder kompetente Partner in SachenWasserspiele. Ob ein einfacher Zim-

merbrunnen bis hin zu einem richti-gen Bach im Garten, den vielfältigenMöglichkeiten sind praktisch keineGrenzen gesetzt. An der Hausmessevom 3. bis 6. Dezember an der Sonnla-chen1/alte Kantonsstrasse 22 in Bü-ron können sich die Besucher vonüber 70 verschiedenen Wasserspielenverzaubern lassen und gleich vonzehn Prozent Rabatt profitieren. Esgibt auch eine grosse Auswahl an Ge-schenkartikeln wie Gartenfiguren,Weihnachtsartikel und vieles mehr.Weitere Infos unter www.wasser-kunst.ch. Sandy Furrer und das Was-serkunst-Team freuen sich auf vieleGäste. olivier diethelm

oftringen | Aus den Verhandlungen des Gemeinderats

Verzicht auf revision der oftringer gemeindeordnungDer Gemeinderat Oftringen hat im 1.Quartal 2015 bei den politischen Par-teien/Gruppierungen sowie der Fi-nanz- und der Geschäftsprüfungs-kommission von Oftringen eineVernehmlassung zur vorgesehenenRevision der Oftringer Gemeindeord-nung durchgeführt. In dieser war eineVerschiebung der Zuständigkeit vonder Einwohnergemeindeversamm-lung an den Gemeinderat für die Zusi-cherung des Gemeindebürgerrechtsvon Oftringen an ausländische Staats-angehörige im ordentlichen Einbürge-rungsverfahren, eine Änderung derErmächtigung des Gemeinderates beiGrundstückveräusserungen sowie dieschon seit Jahren gelebte Praxis mitder Zulassung der Einsitznahme vonauswärtigen Personen in gemeinde-rätlichen Kommissionen vorgesehengewesen. Mit Ausnahme der letzter-wähnten Anpassung stiessen sämtli-che Revisionsvorschläge im Rahmender durchgeführten Vernehmlas-sungsrunde auf einheitliche Ableh-nung. Der Gemeinderat Oftringen hatdaher beschlossen, auf die Weiterver-folgung der vorgesehenen Revisionder Oftringer Gemeindeordnung zuverzichten. Der Gemeinderat danktan dieser Stelle allen Vernehmlas-sungsteilnehmenden für die engagier-te Mitwirkung in Form der einge-reichten Vernehmlassungsantworten.

Gesamtrevision der Nutzungsplanung derGemeinde oftringenGrundsätzlich erfolgt eine Revisionder Nutzungsplanung einer Gemeinde

in regelmässigen Zeitabschnitten von15 bis 20 Jahren. Die letzte Gesamtre-vision der Nutzungsplanung Oftringenwurde vom Grossen Rat des KantonsAargau am 31. August 2004 geneh-migt. Der Gemeinderat Oftringen hatnach Rücksprache unseres Ortspla-ners mit dem zuständigen Amt fürRaumentwicklung entschieden, dieNutzungsplanung der Gemeinde Of-tringen einer Gesamtrevision zu un-terziehen. Aufgrund des neuen Raum-planungsgesetzes geht es bei dieserRevision nicht primär um die Über-prüfung der Bauzonen resp. Ein- undAuszonungen, sondern werden folgen-de Arbeiten im Vordergrund stehen:Anpassung Bauzonenplan an die neuenGrundlagen der amtlichen Vermes-sung; Überprüfung des Verlaufs dereinzelnen Bauzonengrenzen; Überar-beitung der Bauordnung inkl. Berück-sichtigung der Interkantonalen Ver-einbarung zur Harmonisierung derBaubegriffe, IVHB; Übernahme vonTeilrevisionen in den Bauzonenplan;Ausscheidung der Gewässerräumenach den heute geltenden gesetzlichenGrundlagen, sowie Prüfung diverserBegehren Dritter in Sachen Zonenplanund/oder Kulturlandplan.

Für diese Gesamtrevision wird derGemeinderat eine begleitende Kom-mission einsetzen. Diese wird anfangs2016 zusammen mit unserem Ortspla-ner Oliver Tschudin mit ihrer Arbeitstarten und die zu definierenden Rah-mentermine festlegen. Die Eingabefür die kantonale Vorprüfung und dieöffentliche Mitwirkung wird je nach

Arbeitsfortschritt voraussichtlichEnde 2016 erfolgen.

Wechsel im Friedensrichterkreis XvFriedensrichter Hans Peter Kradol-fer, Oftringen, ist nach 7-jähriger er-folgreicher Tätigkeit auf Ende Okto-ber 2015 altershalber von seinem Amtzurückgetreten. Im Friedensrichter-kreis XV sind weiterhin die Friedens-richter Peter Diriwächter und FritzIndermühle tätig, weshalb vorerst aufeine Ersatzwahl verzichtet wird. Dieneue Adresse des Friedensrichter-kreises XV lautet: FriedensrichteramtKreis XV, Postfach 110, 4852 Rothrist.

Geldverkehrsrevision 2015 durch dieFinanzkommissionDie Finanzkommission hat am 5. No-vember 2015 die jährlich stattfinden-de, unangekündigte Geldverkehrsre-vision beim DienstleistungsbetriebGemeinde Oftringen durchgeführt.Sie stellte dabei fest, dass sämtlicheGeldbestände nachgewiesen werdenkonnten, die Buchhaltung nachge-führt ist und sämtliche Belege vorge-legt werden konnten. Es wurden keineDifferenzen festgestellt.

Jugendliche Sprayer sowie verursachereiner Sachbeschädigung überführtIn Zusammenarbeit mit dem Liegen-schaftsdienst der Abteilung BauenPlanen Umwelt konnten die Sicher-heitsdienste mehrere Kinder ermit-teln, welche eine Fassade beim Kin-dergarten Lerchenfeld (Winkelstras-se) massiv versprayt hatten. Der ent-

standene Sachschaden von gegen 3000Franken wird den Eltern der Kinderin Rechnung gestellt.

Aufgrund der Videoüberwachungbeim Schulhaus Oberfeld konnte einePerson ermittelt werden, welche mut-willig eine Scheibe des Schaukastenszertrümmerte. Der junge Mann mussdie Reparaturkosten aus dem eigenenSack berappen.

Stand einwohnerzahl per ende oktober2015Die aktuelle Einwohnerzahl per EndeOktober 2015 der Gemeinde Oftrin-gen beträgt 13`228 (Vormonat: 13`232).

Personelles aus demdienstleistungsbetrieb GemeindeJubiläen: Der Gemeinderat durfte fol-genden Mitarbeitenden der Einwohner-gemeinde Oftringen zu ihren Arbeits-jubiläen gratulieren: Helmut Mellert,Kassier Finanzen, 25 Jahre am 1. No-vember; Ursula Rüegg, Leiterin SozialeDienste, 10 Jahre am 14. November.

Eintritte: Anita Salcaj, Jg. 2000,Rothrist, und Leuhana Salijaj, Jg.2000, Rothrist, erhielten den begehr-ten Vertrag für eine Lehrstelle alsKauffrau mit Lehrbeginn ab 8. August2016. Der Gemeinderat und derDienstleistungsbetrieb Gemeinde Of-tringen heissen die beiden bereitsheute recht herzlich willkommen undwünschen ihnen viel Erfolg auf dembevorstehenden Ausbildungsweg.

Austritt: Lidija Kraljevic, Starr-kirch-Wil, Sozialarbeiterin FH, hat ihrAnstellungsverhältnis per 29. Februar

2016 gekündigt. Der Gemeinderat undder Dienstleistungsbetrieb GemeindeOftringen wünschen der austretendenMitarbeitenden für die Zukunft allesGute.

Wahlen und Beförderungen in derFeuerwehrDer Gemeinderat Oftringen hat alsErsatz für den zurückgetretenen Si-mon Graber, Oftringen, als neuen Feu-erwehrkommandanten Ivan Oberli,Oftringen, gewählt. Seine Stellvertre-tung als Feuerwehrkommandant-Stvwird neu durch Martin Schaad, Safen-wil, gewährleistet.

Auf Antrag der Feuerwehrkommis-sion hat der Gemeinderat auf den 1.Januar 2016 im Feuerwehrkorps fol-gende Beförderungen vorgenommen:Gäumann Stefan, Oftringen, zumLeutnant; Hochuli Sindy, Schötz, zumWachtmeister; Orth Florian, Oftrin-gen, zum Korporal; Schmutz Aurélien,Oftringen, zum Korporal; MarkertHans-Jürgen, Zofingen, zum Gefrei-ten.

Der Gemeinderat wünscht den Ge-wählten/Beförderten alles Gute undweiterhin viel Freude bei ihrer an-spruchsvollen Feuerwehrtätigkeit.

mutationen in gemeinderätlichenKommissionen und ArbeitsgruppenFeuerwehrkommission: Der Gemein-derat hat René Wullschleger, Oftrin-gen, ab 1. Januar 2016 für den Restder laufenden Amtsperiode 2014/2017als Präsident der Feuerwehrkommis-sion gewählt. GemeiNderAt oFtriNGeN

oftringen | Gründungsevent JCI Wiggertal

netzwerk für junge UnternehmerSie sind zwischen 18 und 40 Jahre alt,kreativ, mutig und offen und sie sindallesamt junge Unternehmer oder an-gehende Führungskräfte. Elf von ih-nen gründeten am vergangenen Don-nerstag eine weitere lokale Kammervon JCI - «Junior Chamber Internatio-nal». Nach der Gründung von JCIWiggertal zählt das Netzwerk für jun-ge Unternehmer in der Schweiz nun67 lokale Kammern mit mehr als 3000Mitgliedern. JCI bietet seinenMitglie-dern nationale Events und Trainingssowie ein Netzwerk, das den Erfah-rungsaustausch auch über die eigeneBranche hinaus ermöglicht.

talk und Bond zum AuftaktAn dem von rund 100 geladenen Gäs-ten besuchten Gründungsevent mode-rierte René Biri den Talk mit PeterGehler, Präsident WRZ, ChristophBill, Geschäftsführer Heitere Events

AG und Andreas Bürki, im kommen-den Jahr Präsident von JCI Wiggertal.Der Talk drehte sich im wesentlichenum die Attraktivität des Wirtschafts-raums Wiggertal.

Im zweiten Teil waren dann Span-nung und Action angesagt, durftensich doch die Anwesenden den brand-neuen James Bond-Film «Spectre» zuGemüt führen.

Am Weihnachtsmarkt der SinneEine Gelegenheit, mit denMitgliedernder JCI Wiggertal ins Gespräch zukommen, bietet sich am Weihnachts-markt der Sinne vom 4. - 6 Dezemberin Zofingen. Die JCI serviert Fonduefür einen guten Zweck, kommt dochder Reinerlös der Zofinger Freizeitan-lage Spittelhof zu Gut.

Weitere Informationen erhalten Sieauch unter www.jci.ch.

thomAS FürSt

oftringen | Neues von der Musikgesellschaft Oftringen-Küngoldingen

Öffentliche Proben – «Chom ou!»AmDonnerstag, 10. und 17. Dezemberfinden im Untergeschoss der Mehr-zweckhalle Oftringen öffentliche Pro-ben statt. Es sind alle Blasmusik-freunde und Blasmusikliebhaber miteigenem Instrument herzlich eingela-den, mit denMusikantinnen undMusi-kanten die Weihnachtslieder einzustu-dieren. Es werden keine grossenspielerischen Fähigkeiten vorausge-setzt. Nur Mut – die Musikkolleginnenund Musikkollegen zusammen mitdem Dirigenten freuen sich auf jedeeinzelne Unterstützung.

Am 23. Dezember um 19 Uhr beimSchulhaus Küngoldingen und am 24.Dezember um 17.30 Uhr auf demFriedhof Oftringen werden die Weih-

nachtslieder dann gemeinsam, undhoffentlich vor zahlreichem Publi-kum, vorgetragen. Dies sind traditi-onsgemäss die zwei letzten musikali-schen Anlässe der MusikgesellschaftOftringen vor Publikum. Sie sollen dieZuhörerschaft, aber auch die Musi-kantinnen und Musikanten, auf be-sinnliche und friedvolle Weihnachteneinstimmen. Das Spiel auf dem Fried-hof ist aber in erster Linie den liebenVerstorbenen zu Ehren und deren An-gehörigen gedacht.

Die vielen brennenden Lichter unddie leisen weihnächtlichen Klänge er-zeugen jedes Jahr wieder eine beson-dere Stimmung der Ruhe und Besinn-lichkeit! SteFAN SeNN

oftringen

Lesesonntag mitSamichlausbesuch

Die Tage sind kürzer geworden und esregnet oder schneit sogar draussen.Die Zeit, in der man es sich mit einemBuch, Hörbuch, CD, Kassette, odergar einem guten Film gemütlichmacht, ist wieder da!

Die Bibliothek Oftringen bietet amSonntag, 6. Dezember, von 10 Uhr bis12 Uhr, die Gelegenheit, sich die ge-eigneten Medien für einen behagli-chen Abend daheim zu beschaffen.Auch einfach nur gemütlich in der Bi-bliothek zu sitzen, eine Tasse Kaffeeoder Tee zu geniessen und in Büchernund Zeitschriften zu schmökern istselbstverständlich erlaubt.

Mit Spannung wird der Samichlauserwartet, welcher den Kindern eineGeschichte erzählt. Vielleicht hat er jaauch noch ein paar Nüsse und Manda-rinen im Sack!

Die Bibliothekarinnen und der Sa-michlaus freuen sich auf einen gemüt-lichen Advents-Sonntagmorgen mitvielen kleinen und grossen Gästen. –Bibliothek: Sonntag, 6. Dezember, 10Uhr bis 12 Uhr. SilviA BAumGArtNer

oftringen

Suppe, Kuchen, Kaffee, teeusw.

Am Samstag, 5. Dezember ab 11.30Uhr serviert das Team des Missions-arbeitsverein Oftringen-Küngoldin-gen im Untergeschoss der Kirche Of-tringen eine bodenständigeGemüsesuppe. Zum Kaffee oder Teestehen feine Kuchen bereit.

Der Erlös geht an AOCM-Madagas-car -Waisenheim und Tagesschule.

Auf zahlreiche Besucher freut sichdas Suppenteam. SylviA BAumANN

Die Ausstellung von Furrer’s Wasserkunst.ch im Perry Center stiess auf regesInteresse. (OdI)

Die Talk-Gäste am Gründungsevent von JCI Wiggertal (v.l.): Andreas Bürki (JCI-Präsident 2016), Christoph Bill (Geschäftsführer Heitere Events AG) und PeterGehler (Präsident WRZ). ThOMAs FürsT

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Samstag, 5. Dezember 2015von 11 bis 17 UhrSamichlaus und Schmutzli verteilenfeine Säckli

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Nr. 49 / 3. Dezember 2015 15OftriNgeN | rOthrist

Oftringen

Seniorennachmittag«Sehet, was geschehen ist!». Betrach-ten Sie die Weihnachtsgeschichte an-hand der Glasfenster der Königsfel-der Kirche in Windisch. Sie sind einJuwel der Glaskunst. Sie stellen diebedeutendste Glasmalerei des 14.Jahrhunderts auf schweizerischemBoden dar. Musikalisch wird dasWeihnachtsgeschehen von der Flöten-gruppe Obristhof umrahmt. Anschlie-ssend verwöhnt das Zvieriteam alleGäste kulinarisch.

Am Dienstag, 8. Dezember, 14.30Uhr im Untergeschoss der Kirche.Wer den Autodienst in Anspruch neh-men möchte, melde sich am Montag-morgen bis 11.30 Uhr bei Rahel undHeiri Hochuli, Tel. 062 797 05 58.

Judith Schreyger

Oftringen

erfolgreicher Chele-MärtDer traditionelle Chele-Märt in der re-formierten Kirche Oftringen ist Ver-gangenheit. Viele Besucherinnen undBesucher sind am 14. November ge-kommen, haben die Älpler-Magronenmit Apfelmus genossen, an denMarkt-ständen einen feinen Zopf, Bauern-brot oder selbstgemachte Konfi ge-kauft, sich mit warmen Socken,Mützen oder Handschuhen einge-deckt oder am Glücksrad einen tollenPreis ergattert. Der Hauptpreis, einGoldvreneli, konnte einer überglück-lichen Käthi Zimmerli aus Oftringenübergeben werden.

Nach Abzug aller Unkosten kannnun der stolze Betrag von 8000 Fran-ken zur Unterstützung von Kleinbau-ernfamilien und zur Erwachsenenbil-dung in Peru/Bolivien an die Mission21 überwiesen werden!

Der Missionsarbeitsverein und dasChele-Märt-Team danken an dieserStelle nochmals herzlich allen Sponso-ren für die tollen Glücksrad-Preiseund die Barbeträge zur Deckung derUnkosten, den vielen Helferinnen undHelfern für ihre Mitarbeit und natür-lich Ihnen, werte Besucherinnen undBesucher, für die grosszügige Unter-stützung.

Der nächste Chele-Märt in Oftrin-gen wird übrigens am 5. November2016 stattfinden. ruedi bieri

Oftringen

Weihnachtskonzert derMusikschule

Seit einigen Wochen schon proben In-strumentalschülerinnen und –schülereifrig auf das schon zur Tradition ge-hörende Weihnachtskonzert der Mu-sikschule Oftringen. Weihnachtsliederaus nah und fern, besinnliche Musikaus verschiedenen Epochen oder garRhythmen aus der Unterhaltungsmu-sik werden solo, im Duo und in ver-schiedenen Ensembles vorgetragen.Ein besonderer musikalischer Genusswerden sicher das Trompetenensem-ble unter der Leitung von Beat Kohler,das Gitarrenensemble von AndreasSommer und das Streicherensemblevon Susanne Wirth sein. Die bunteVielfalt verspricht ein kurzweiliges undreichhaltiges Hörerlebnis zu werdenund lädt ein, dem Weihnachtsrummelfür einen Moment zu entfliehen undden jungen Musikerinnen und Musi-kern ein volles Auditorium zu gönnen.Das Weihnachtskonzert findet nächs-ten Donnerstag, 10. Dezember um 19Uhr in der Reformierten Kirche in Of-tringen statt. Gross und Klein, Jungund Alt ist zu diesem stimmungsvollenAnlass recht herzlich eingeladen. DerEintritt ist frei. A. Sommer

rOthriSt

Altersnachmittagim Advent

AmMittwoch, 9. Dezember um 14 Uhrfindet der ökumenische Altersnach-mittag im Advent im reformiertenKirchgemeindehaus Rothrist statt.Zusammen hören die Anwesendenbesinnliche Geschichten zu Weih-nachten und singen gemeinsam Lie-der. Für die musikalische Unterhal-tung sorgt Jost Künzle auf seinerHandorgel.Die katholische Pfarrei, die EMK unddie reformierte Kirchgemeinde ladenSie dazu herzlich ein.Wer gerne mit dem Auto abgeholtwerden möchte, melde sich bitte amVeranstaltungstag bis spätestens 11Uhr unter der Nummer 062 794 36 13.Wir freuen uns auf einen gemütlichenNachmittag. viviAne hAAS

rOthriSt | Momentaufnahme: Das Haus des Dörfli-Becks erinnert uns an eine Geschichte

«Knusper, knusper, Knäuschen .. .»Alle Jahre wieder erfreuen Brigitteund Stefan Wacker, diese tüchtigenund kreativen Bäckersleute – domizi-liert gegenüber dem Schulhaus Dörfli–, Jung und Alt im Dorf mit der Umge-staltung des Hauses in ein leckeresKnusperhäuschen. Es braucht dafürnicht viel Fantasie, um herauszufin-den, um welch weltbekanntes Mär-chen der Gebrüder Grimm es sichhandelt . . .

Am Rande eines grossen Waldeswohnte ein armer Holzhacker mit sei-ner Frau und seinen zwei Kindern,Hänsel und Gretel. Sie waren so arm,dass sie oft nichts zu essen hatten. Alsnun eine Teuerung kam, mussten sie

jeden Abend hungrig zu Bett gehen. Inihrer Not beschlossen die Eltern, dieKinder am nächsten Morgen in denWald zu führen und sie dort zurückzu-lassen. Gott sollte ihnen weiterhelfen.So fanden Hänsel und Gretel ihrenWeg nach Hause nicht mehr und ver-irrten sich immer mehr im Wald.Plötzlich sahen sie ein seltsames klei-nes Häuschen. Es war aus Brot ge-baut, das Dachwarmit süssen Kuchengedeckt und die Fenster waren aushellem Zucker. Voll Freude brachensich die hungrigen Kinder Stücke vondem Dach ab und bissen hinein. Dahörten sie eine feine Stimme aus demHäuschen: Knusper, knusper, Knäus-

chen, wer knuspert an meinem Häus-chen? Die Kinder antworteten: DerWind, der Wind, das himmlische Kind,und liessen sich beim Essen nicht stö-ren. Da öffnete sich plötzlich die Tür,und eine hässliche, steinalte Frau miteinem Stock kam heraus . . .

Den Ausgang dieses herrlichenMärchens kennen Sie ja. Degustierenkann man vom optisch zwar verführe-rischen Haus der Bäckersfamilie Wa-cker nicht, aber sich erfreuen, das istnatürlich gestattet. In der Bäckerei,da gibts aber die leckeren und hausge-machten guten Sachen zuhauf in die-sen Tagen.

bruno muntwyler

rOthriSt | Adventsaktion bei Schmitter Wäsche und Mode AG

Ab Montag: Doppelte Pro BonsDie Schmitter Wäsche und Mode AGbegrüsst die Adventszeit mit einerWoche doppelte Pro Bons. Damit alleKunden die Möglichkeit haben vondieser Aktion zu profitieren, beginntsie schon am nächstem Montag, 7. De-zember und endet erst am Samstag,12. Dezember.

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rOthriSt | 6. Dezember, 18 Uhr, röm.-kath. Kirche St. Paul

Der «Samichlaus» kommtDer Samichlaus kommt mit Schmutzliund der Treichlergruppe Egerkingenam 6. Dezember um 18 Uhr in die röm.kath. Kirche St. Paul in Rothrist.

Der Samichlaus erzählt eine kurzeGeschichte, anschliessend dürfen dieKinder dem Samichlaus ihre Versliaufsagen. Danach führt die Treichler-gruppe Egerkingen den Samichlaus-umzug Richtung Altersheim Luegen-acher an. Ihr folgt der Samichlaus mitden Schmutzlis und allen Kindern undErwachsenen.

Bei der Rückkehr zur Kirche er-wartet alle Beteiligten ein warmesFeuer. Es wird Tee und Glühwein aus-geschenkt. An feinem Lebkuchen,Nüssli und Mandarinen wird es auchnicht fehlen. So gestärkt hat der Sa-michlaus nochmals Zeit, den Verslider Kinder zuzuhören.

Der Samichlaus und alle Helferund Helferinnen freuen sich am 6. De-zember um 18Uhr ganz viele Familienbegrüssen zu dürfen.

regulA iSAAk

Jung und Alt im Dorf erfreuen sich an der Umgestaltung des Hauses der Bäckersfamilie Wacker in ein leckeres Knusper-häuschen. BrUNo MUNtWylEr

Das kompetente Team freut sich auf Ihren Besuch: Claudia Padun-Sommer,Gerda Hug, Angela Milazzo, Priska Wyss, Alice Beyeler. ZvG

Bald ist der Samichlaus wieder zu Besuch in der röm.-kath. Kirche St. Paul inRothrist. Foto ZvG

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Sennhofverein, Vordemwald - Feine BackwarenKindergarten, Vordemwald - Kreatives aus der KindergartenwerkstattRegula Hächler, Gränichen - KeramiksachenMario Oberti, Obergösgen - Glasfusing, Raku-KeramikBorna, Rothrist - Geschenke und HandwerksarbeitenElisabeth Broch, Oftringen - Alpchäse und VerschiedenesPeter Gerber, Vordemwald - BienenhonigKlemens Seeholzer, Vordemwald - Feines vom BauernhofAlfred Kündig, Brittnau - SchafprodukteGisela Hasler, Vordemwald - Kreativ Genähtes für KinderSandra Hediger, Vordemwald - BetongiesskunstIrene Clalüna, Vordemwald - Handarbeiten vom

Chelemärt Bastel-TeamUrsula und René Hodel, Strengelbach - AllerHAnd, Spirituosen/LiquerPetra Oppliger, Vordemwald - Beauty & FlowersLisbeth Suter, Schafisheim - Feine BackwarenAktivierung Sennhof - Diverse HandarbeitenMarcel Maurer, Glashütten - Glühwein, Murer BierChristian Röthlisberger, Vordemwald - Heisse MarroniChäsi Moor, Vordemwald - Feines vom Chäsiladen

Rosalinde Plüss, Glashütten - GenAnton Scherer, Gretzenbach - DreFrauenchor Strengelbach - SelbstAdrian Wullschleger, VordemwaldBruno Kölliker, Kestenholz - Stein

Rahmenprogramm:

10.00 Uhr Eröffnung Weihdes Musikverei

11.00 Uhr Junge Stimmen12.30 Uhr Musikschule Vo14.00 Uhr Frauenchor Str15.00 Uhr Kührainörgeler16.00 Uhr Therese Burkha17.00 - 19.00 Uhr Besuch vom Sa18.00 Uhr Bläser Duo Ric19.00 Uhr 6. Klasse Vorde

AllerHAnd, Spirituosen/Liquer 16.00 Uhr Therese Burkhalter und Hedi Forster17.00 - 19.00 Uhr Besuch vom Samichlaus mit Eseli18.00 Uhr Bläser Duo Rick Sommer & Fritz Leibbrand19.00 Uhr 6. Klasse Vordemwald19.00 Uhr 6. Klasse Vordemwald

Frauenchor Strengelbach - Adrian Wullschleger, Vordemwald - Bruno Kölliker, Kestenholz -

Lama-Wan10.00 – 12.00

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• 24 Aussteller• Stimmungsvolles Rahmenprogramm mit

Weihnachts-Musik und -Gesang• Lama-Wandern• 17.00 – 19.00 Uhr: Samichlaus kommt mit seinem

Eseli zu Besuch• Feine Köstlichkeiten: Heisse Marroni, Chäs-Brägu,

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CHTS-MÄRET», Vordemwald

5.Weihnachts- Märetmiteinzigartigem stimmungsvollemmusikalischemRahmenprogrammim Sennhof VordemwaldPSV. Am Samstag, 5. Dezember 2015 findet zwischen 10.00bis 20.00 Uhr im Schlosshof des Pflegeheims Sennhof inVordemwald der 5. Weihnachts- Märet statt. An den 24Markt-Ständen wird ein vielfältiges Angebot den Besucherndie Entscheidung sicher nicht immer einfach machen.Ein feines musikalisches Rahmenprogramm sorgt für dievorweihnachtliche Einstimmung.

BreitesMäret- AngebotEs werden an den Ständen vor allem selbstgemachte Produkteoder solche aus der Region feil geboten wie verschiedeneKeramiksachen, Drechslerarbeiten, Kerzenständer, Karten,Schafprodukte, Handarbeiten vom Chelemäret-Team, demFrauenchor Strengelbach der Aktivierung vom Sennhof, vielSelbstgebackenes, Honigprodukte, Betongiesskunst, Textilien auseigener Kreation und vieles mehr. Vertreten ist auch die BORNAmit einem vielfältigen Stand von Handwerksarbeiten. Eine breitePalette an landwirtschaftlichen Produkten vomBauer wie von derChäsi Vordemwald, Weihnachtsschmuck in allen Facetten rundetdas Angebot ab. Bereits zum dritten Mal nimmt der KindergartenvonVordemwald amMäret teil, auf die feilgebotenen Sachen darfman gespannt sein.

Kulinarische LeckerbissenZumAufwärmen und umden Hunger zu stillen, kannman sich imSchloss-Caféverwöhnenlassen.ZumMittagessenwird«Gehacktesmit Hörnli» und zum Znacht ein feines Sennhof- Risotto serviert.Süsse Gelüste kommen am vielfältigen Kuchenbuffet vomSennhofverein auf die Rechnung oder bei den frischgebackenenWaffeln.Während des ganzenWeihnachts- Märet kann der kleineHunger mit einer Vordemwälder Bratwurst, einem Chäs-Bräguoder heissen Marroni getilgt werden. In diesem Jahr kann zumersten Mal der Weihnachtspunsch in der eigenen Sennhof-Tassegenossen werden, ebenfalls dabei ist auch der einheimische«Bierbrauer» mit seinemMurer- Bier.

Vom «Lama-Wandern» bis zumusikalischen LeckerbissenAuch in diesem Jahr bietet der Weihnachts-Märet eine breiteFülle an verschiedensten musikalischen Darbietungen.Folgende Gruppen, Einzelinterpreten und Chöre treten auf:Bläsergruppe des Musikvereins Vordemwald, Junge Stimmen ausZofingen, Musikschule Vordemwald, Musikschule Vordemwald,Kührainörgeler Vordemwald, Duo Theres Burkhalter und HedyForster, Bläserduo Rick Sommer und Fritz Leibhard und als grossesSchlussbouqet singt die die sechste Klasse von Vordemwald.Natürlichwird der Samichlausmit seinem Esel und Schmutzli von17.00-19.00 Uhr zu Besuch kommen.Zwischen 10.00 und 12.00 Uhr und 14.00 bis 16.00 Uhr ist fürKinder eine «Lama-Trekking» rund um den Sennhof angesagt –sicher etwas nicht Alltägliches!

Mit demBus imHalbstundentakteihnachts-Märet

tzangebot um den Sennhof beschränkt ist,afahrten zu den normalen Kursen angeboten. So

gen bis am Abend den Sennhof von Zofingenekt und ab Rothrist mit Umsteigen in Vordemwald

takt mit der Bus- Linie 6 bequem erreichtenabBahnhofZofingen jeweils xx.06Uhrund

othrist xx.32 Uhr und xx.00 Uhr mit Anschluss. Rückfahrt vom Sennhof jeweils xx.05 Uhr. Der letzte Bus fährt am Samstagabend um

20.05Uhr ab Sennhof Richtung Zofingen. Dank diesemann man als Besucher getrost einen zweitentspunsch trinken.

Wir freuenuns

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Nr. 49 / 3. Dezember 2015 19rothrist

rothrist | Das Jodlerdoppelquartett gab einen Vorgeschmack auf das im nächsten Jahr stattfindende Jodlerfest

Der Jodlerabend erfreute herz und Gemüt«Für Härz und Gmüet» lautet auch dasMotto des 30. Nordwestschweizeri-schen Jodlerfestes vom 20. bis 22. Juni2016 in Rothrist. Riesige Plakate säum-ten die Flanken des Bühnenbildes undwiesen auf diesen Grossanlass hin. InRothrist fliessen Aare, Pfaffnern undWigger zusammen und am Jodlerfestwerden sich dort etwa 2100 Aktive zurPflege schweizerischer Traditionenvereinigen. «Wir dürfen je etwa 160Jodler- und Alphornvorträge sowie denAuftritt von 70 Fahnenschwingern ausden Kantonen Aargau, Solothurn, Ba-selland und Baselstadt erwarten»,konnte Präsident Hans Bossard bei derBegrüssung des Publikums im Ge-meindesaal «Breite» bekannt geben.OK-Präsident Thomas Burgherr (Wili-berg) stellt auf derWebseite des Anlas-ses fest: «Jodeln, Fahnenschwingenund Alphornblasen ist ein faszinieren-des Brauchtum. Dieses ist für unser

Land und unsere Identifikation bedeu-tungsvoll und wichtig. Unser Kultur-gut wird durch zahlreiche Vereine inder ganzen Schweiz in beeindrucken-der Weise getragen und weitergelebt.Die Mitglieder dieser Vereine sind Ga-rant für Tüchtigkeit, Beständigkeitund Verlässlichkeit. Diese Werte ha-ben unser Land stark gemacht undsind zunehmend immer wichtiger.»Dass dieses Brauchtum nicht nur inder Innerschweiz als Wiege der Eidge-nossenschaft, sondern auch in einerIndustriegemeinde wie Rothrist festverankert ist, zeigte der Grossauf-marsch zum Jodlerabend.

Gleicher Puls an Aare und EmmeAls Gastklub war diesmal der Jodler-klub Aefligen eingeladen. Der Ort isteine kleine Gemeinde am Unterlaufder Emme mit 1067 Einwohnern undeiner Fläche von 204 Hektaren, davon

nimmt die Landwirtschaft einen Drit-tel in Anspruch. Das muss ein ausge-sprochen vorzügliches Biotop für dieJodelkultur sein. Der Klub zählt 22Mitglieder und errang an 24 Jodlerfes-ten hintereinander die Note 1, zuletztam kantonalbernischen Jodlerfest2014 in Hasle-Rüegsau. Die Chöre vonAefligen und Rothrist sind etwa gleichstark besetzt und einigten am Konzert2015 auf das Motto «Läbesfröid». Wiediese gesanglich aussieht, stellte dasJodeldoppelquartett Rothrist zuerst in«Fröhlichs Läbe» (P. M. Egger) vor, wo-rin es sich hörbar an «Blaui Luft ufBärg und Matte, jungs Bluest uf Baumund Hag» erfreute, gefolgt von «Lä-besfröid» (H. Willisegger) mit dem Rat«Vergiss die leide Sorge». «Es Lied, wods Härz erfreut» nach A. Stähli findetfür die Aefliger Jodlerinnen und Jodlerdann statt, «wenn kei Striit, keiner Sor-ge kennsch», und «Läbesfreid» in der

Version von E. Gasser entwickelt sichbei ihnen, wenn der Frühling kommt.Beim Jodeldoppelquartett Rothrist istdies an der «Chilbi» (H. W. Schneller)der Fall, wenn beim Bärenwirt eineSchar junger Meitschi anzutreffen ist.In dieser Art ging es auch im zweitenTeil des Konzertes weiter. Der AefligerChor konnte «Freud am Läbe» (E. Som-mer) auch mit Summen ausdrücken,und zusammen mit Marie-Theres vonGunten kam er zur Einsicht, dass ei-nem im Leben auch Grosses begegnet.Das gilt auch für das fein abgestimm-te, modulierende und mit dem Vibratoder Jodlerinnen versehene Klangbildder Aeflinger unter der Leitung vonMonika Bachmann. Im «Chilterbueb»(R. Fellmann) zeigten sie sich auch vonder witzigen Seite. Das gehauchte«Züsi, Züsi, ghörsch jetz bin i da» istunübertrefflich. Auch das Jodeldoppel-quartett zeigte sich bezüglich fein ab-

gestufter Stimmbildung und harmoni-scher Stimmführung von seiner bestenSeite. Das Publikum verlangte von bei-den Formationen eine Zugabe.

Mit dabei: Alphorntrio und HusmusigZur Tradition der Rothrister Jodler-abende gehört die Mitwirkung desAlphorntrios «Fröschental», beste-hend aus Hans Hunziker, Kurt Nütziund Walter Ruf. Sie erreichen an Jod-lerfesten einzeln und im Trio regelmä-ssig Bestnoten. Nach den Einlagenzwischen den Jodlervorträgen wurdeauch von ihnen eine Zugabe verlangt.Lüpfig wie ihr Name waren auch dieAuftritte der vierköpfigen Husmusigaus Dottikon. Als sie «Alls was bruchtof der Welt» anstimmte, gab es keinHalten mehr, der ganze Saal sang mit.Das Motto «Für Härz und Gmüet»wurde Wirklichkeit.

kurt BucHMüllEr

rothrist | Die «Regierung» der Rothrister Partnergemeinde Eggerberg (VS) auf Visite bei ihren Freunden

on tour am «Aarbiger Markt»Seit vielen Jahren besteht zwischender Oberwallisergemeinde Eggerbergund Rothrist eine enge, ja freund-schaftliche Verbindung. Kurz vor demganz grossen Schnee begab sich einegemeinderätliche Eggerberg-Delega-tion mit Gemeindepräsident RetoZimmermann auf eine Reise zu den«Rothrister Freunden.»

Nebst einem bilateralen Gedanken-austausch wurde gemeinsam einigesunternommen. Ein längerer Abstecheran den grandiosen Aarburger Weih-

nachtsmarkt hinterliess bei den Ober-walliser-Gästen einen nachhaltigenEindruck. Auch das Lichterschwim-men in der «Woog», diesem in Europaeinzigartigen Naturphänomen, begeis-terte die sympathischen Gäste.

Eggerberg befindet sich im Ober-wallis und liegt auf 850 m ü. M. amEingang des Baltschiedertals. An dersonnigen BLS-Südrampe gelegen, ge-hören Teile des Gemeindegebiets zumWeltnaturerbe der UNESCO. Egger-berg ist der westlichste Zipfel des Be-

zirks Brig und grenzt an die Gemein-de Visp. – Das Gemeindegebiet vonEggerberg ist reich an schönen Land-schaften. Das Landschaftsbild ist ge-prägt von einer bemerkenswertenFauna und einer interessanten Flora.Eggerberg als heimeliges und sympa-thisches Walliser Bergdorf bietet einegute Wohnlage und bietet einen wei-ten Blick ins Rhonetal und auf dasherrliche Mischabelmassiv mit denimposanten Viertausendern.

Bruno MuntwylEr

rothrist | Herzliche Einladung – «Lichtpunkte und Begegnung»

Aktion «Adventsfenster»Die Fenster finden wie folgt statt:

01.12.2015 Schul-/Gemeindebiblio-thek, Bachweg 18, Umtrunk 18 – 20Uhr; 02.12.2015 Frau und Herr Dr. Güt-tinger, Bernstrasse 81, ohne Umtrunk;03.12.2015 Ref. Kirche, Kirchgemein-dehaus Geisshubelweg 5, Umtrunk 18– 20 Uhr; 04.12.2015 Frau NicoleSchlapbach, Oberholzweg 11, ohneUmtrunk; 05.12.2015 Familie Karl Stef-fen, Sennhofweg 6A, Umtrunk 18 Uhr,06.12.2015 Kath. Kirche, Samichlaus-feier, Breitenstrasse 6, Feier 18 Uhr;07.12.2015 Verein Begegnungszent-rum, im Drachenäscht, Umtrunk 18 – 20Uhr; 08.12.2015 Schulhaus Bifang, Nat-ternweg 25, Umtrunk 18.30; 09.12.2015Altersheim Luegenacher, Sennhofweg12, Umtrunk 18 Uhr; 10.12.2015 FamilieNadja + Beat Steffen, Schärhusweg 25,Umtrunk 18.30; 11.12.2015 FamilieRosi + Kurt Zemp, Nelkenweg 2B, Um-trunk 18.00 Uhr; 12.12.2015 FamilieKatja + Filippo Luciani, Galliweg 75,Umtrunk 18.30 Uhr; 13.12.2015 FamilieMichaela + Daniel Frick, Packerweg 28,

Umtrunk 19 – 21 Uhr; 14.12.2015 keinAdventsfenster; 15.12.2015 Bärlitreff,Blaukreuzhaus, Umtrunk 18 – 20 Uhr;16.12.2015 Jugendfachstelle Pega,Breitenstrasse 16, Umtrunk 18 – 20Uhr; 17.12.2015 bornArt – Laden BornaRothrist, Bernstrasse 109, Umtrunk17.30 – 20 Uhr; 18.12.2015 EMKRothrist, Rössliweg 1, Umtrunk 18 – 20Uhr; 19.12.2015 Familie Daniela + Pa-trick Fasler, Rubernstrasse 10, Umtrunk18 Uhr; 20.12.2015 Familie Avvisati,Bonigerweg 34, Umtrunk 18 Uhr;21.12.2015 Familie Fränzi + RogerMaddalena, Brunnhaldenweg 5, ohneUmtrunk; 22.12.2015 Familie Ott, Korn-weg 24A, Umtrunk 18.30 – 20 Uhr;23.12.2015 Familie Barbara + Peter Wi-get, Aareweg 6, Umtrunk 18.30 – 20Uhr; 24.12.2015 Familie Marina + Phil-ipp Bachmann, Stockweg 4, ohne Um-trunk.

Da die Adventsfenster meist vondraussen bestaunt werden können, istwetterfeste und warme Kleidung vonVorteil. MArion kriEsi

Das Jodlerdoppelquartett Rothrist unter Leitung von Michael Frei bot am Jodlerabend folkloristische Feinkost. – Der Gastklub aus Aefligen ist ein wahres Stimmwunder in Artikulation, Harmonie und Mo-dulation. FotoS KuRt BucHmüLLER

Freunde geworden: Der komplett anwesende Rothrister Gemeinderat mit Schreiber Stefan Jung (dritter v.r.) und die«Eggerberger-Regierung» mit Gemeindepräsident Reto Zimmermann (dritter v.r.). BRuno muntwyLER

Für die Adventsfenster 2015wünscht der Verein BegegnungszentrumRothristallen eine schöne, besinnliche Zeit mit vielen Begegnungen. zVg

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1985 wurde die Hasan Bautech-nik AG, als Tochterfirma der Gebr.Hallwyler AG, Hoch- und Tiefbau,gegründet. Die Anfangsbuchstabendes Firmennamens Hasan bedeuten«Hallwyler Sanierungen». Schon da-mals richteten die weitsichtigen Fir-mengründer ihr Augenmerk auf dieWerterhaltung von Bauwerken. Wasvor 30 Jahren noch beinahe Pionier-arbeit war, ist heute in aller Munde.

Erfahrung, Fachwissen,Innovation

DieHasanBautechnik AGhat sich alsinnovative Spezialfirma auch auf denGebieten «Sanierung – Abdichtung –Beschichtung» einen vorzüglichenNamen erarbeitet. Erfahrung, Fach-wissen und die enge Zusammenar-beit mit Materiallieferanten generie-ren individuelle, nachhaltige Lösun-gen am Bau.Der Unternehmenserfolg der Firmagründet auch in fachlich ausgewie-senen und langjährigen Mitarbeitern.Marc von Gunten, dipl. TechnikerHF / Bauführung Hoch- und Tiefbau,als Geschäftsführer, führt und unter-stützt sein Teamdabei erfolgreichmitHerz und Know-how. ZVG

Ihr kompetenter Bausanierer schafft MehrwertDie Hasan Bautechnik AG feiert ihr 30 jähriges Firmenjubiläum

Das Hasan-Teamhat allen Grund zu Feiern. FOTOS: GAMPER WERBUNG AG, ROTHRIST

Kompetent, flexibel undkonkurrenzfähig

Vor 30 Jahren gegründet, ist die Ha-san Bautechnik AG in Rothrist einführendes Unternehmen für Bauten-schutz und Sanierungsfragen. Wert-erhaltung hat sich die Tochterfirmader Gebr. Hallwyler AG mit folgenderAngebotspalette auf die Fahne ge-schrieben:

• Bautenschutz: Betonsanierungund Antigraffiti-Behandlung

• Umwelt- und Gewässerschutz:Abdichtungen an Auffangwannen

• Brandschutz: Umsetzen vonBrandschutzvorschriften

• Betonbohren / Betonschneiden• Spritzbeton: Als Hangsicherung,Gestaltung Garten oder Zierteich

• Fugenlose Boden- und Wand-beschichtungen: Im Bad, als Bal-konbeschichtungoder Allroundboden

• Industrieböden: Strapazierbar undfugenlos

• Bauwerksabdichtungen:Bei feuchten Kellerwänden odereindringendemWasser

• Tragwerkverstärkung: Nutzungs-änderungen, Erdbebensicherheit

Hasan Bautechnik AGRishaldenweg 144852 RothristTel. 062 794 21 25

Marc von Gunten, Geschäftsführer derHasan Bautechnik AG.

1347423

Robin von Gunten spielt auf einem fugenlosen Boden.

=Mehrwert

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Im Oftringer Kinopalast Youcinema istes üblich, dass man beim Eintreten übereinen roten Teppich gehen darf. – Rund250 erwartungsfrohe, von der HasanBautechnik AG, Rothrist, aus Anlass ih-res 30jährigen Bestehens, geladenenGäste aus Kundenkreis, Politik, Wirt-schaft und Mitarbeitern, erlebten denlängsten Bond-Thriller aller Zeiten.

«Lernen ist wie Ruderngegen den Strom ...»

Bevor auf der Kinoleinwand die 007-Postmächtig abging, richtete Roland Hall-wyler, Hasan-VR-Präsident und -Mit-gründer, einige Worte an die in den ro-ten und überaus bequemen) Fauteuilsrelaxt zuhörenden Gäste. Nach RolandHallwyler übernahm der 47-jährige Marcvon Gunten, im James-Bond-Look mitMassanzug und Fliege, das Mikrophon.Während es für den Bond-Hauptdarstel-ler Daniel Craig der vierte und vermutlichletzte 007-Streifen war, hat von Guntenmit der Hasan Bautechnik AG in denkommenden Jahren viele Pläne und ei-ne Philosophie: «Wir wollen mit unseremmotivierten und kompetenten Team dieauf uns zukommenden Herausforderun-gen annehmen und nicht aufhören zu ler-nen und uns zu entwickeln.»

Schnelle Autos, schöne Frauenund spannungsgeladene ActionSeit über 50 Jahren fasziniert der briti-sche Geheimagent James Bond die Ki-nozuschauer. Egal ob in Person von Da-niel Craig oder seinen Vorgängern SeanConnery, Roger Moore, Timothy Daltonund wie sie alle hiessen. Das offizielleFirmenjubiläum «30 Jahre Hasan Bau-technik AG» (gehört zur Hallwyler-Grup-pe und steht für Hallwyler Sanierungen)fand im Oftringer Kinopalast Youcinemastatt. Als «Hauptgang» stand der neueJames-Bond-Film SPECTRE – 24. Filmder Spionage-Thriller-Reihe – auf derSpeisekarte. SPECTRE steht für SpecialExecutive for Counterintelligence, Terro-rism, Revenge and Extortion. Wenn mandas Wort SPECTRE ins Deutsche über-setzt, bedeutet es «Schreckgespenst»oder «Phantom». James Bond steht seitJahren für Werte wie Action, Spannungund britisches Understatement. Für den47-jährigen 007-Mann Daniel Craig – erist gleich alt wie Hasan-GeschäftsführerMarc vonGunten – ist es der vierteBond-Film. In einem Interview sagte der Britekürzlich: «Lieber schneide ich mir diePulsadern auf, als nochmals den Bondzu spielen.» Im neuen Bond-StreifenSPECTRE bekommt es Bond mit demmysteriösen Franz Oberhauser (gespieltvom deutschen Oscarpreisträger Chris-toph Waltz) und dem schlagkräftigenMr. Hinx (Dave Bautista) zu tun. Das Duogehört der titelgebenden Geheimorgani-sation an und plant eine Verschwörung.

Nach 140 Minuten Action wurdees gesellig und gemütlich

Nach dem Bond waren die rund 250Gäste in der schönen Youcinema-Bar zufeinen Brötchen, Hamburger, Häppchen,Cüpli, Rot- und Weisswein eingeladen.Ein Barkeeper schüttelte den Gästen aufWunsch das Kult-Getränk von JamesBond: Wodka Martini. Geschüttelt undnicht gerührt! Dabei wurde nicht etwa aufdie Bond-Hauptdarsteller Daniel Craig,Christoph Waltz und die rassige Moni-ca Bellucci, sondern auf das 30-Jahre-Jubiläum der Hasan Bautechnik AG an-gestossen. BRUNO MUNTWYLER

Anlass zum 30 Jahre Firmenjubiläum–Die hasan bautechnik ag, Rothrist, begrüsste im Youcinema rund 250 Gäste

Unser Name: hasan* – nicht Bond ...! *Hallwyler Sanierungen

neuanlagen | gartenpflege | gartengestaltung | begrünungen

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1347408

betonbohren | abdichtungen | bodenbeschichtungen

Marc von Gunten, Geschäftsführer Hasan Bautechnik AGmit seiner FrauMona.

Willi Ging, und Jean Consoli, beide Mitglied der Geschäftsleitung derhegibau ag, Rothrist und Roland Hallwyler, Gebr. Hallwyler AG, Rothrist.

Markus Haller, InhaberMarkus Haller Architek-tur, Rothrist und seine Frau Regula.

Heinrich Flückiger, E. Flückiger AG, Rothristund Daniel Mumenthaler, Spenglerei – Sanitär,Rothrist.

Fabian undRahel Hodel, ipunkt GmbH, Brittnau undDanceGeneration gm-bH, ZofingenundJürgKümmerli, Sohn vonHasan-GründerOttoKümmerli.

Paulo Teixeira und seine Frau Jacinta, André Batista, Samuel Hodel undFilipe Castro Fernandes, Mitarbeiter der Hasan Bautechnik AG.

Jörg Stirnemann, Rothrist undMarcoMordasini, Safenwil. Roland Hallwyler, Stella Feurer und Philippe Hallwyler, Kurt Hallwyler. Karin und Stefan Gysin, Geschäftsführer Gar-tenbau Rhodo AG, Zofingen.

JAHRE

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Nr. 49 / 3. Dezember 2015 22rothrist

rothrist | Erfreulicher Abschluss des 16. FC-Traktor-azb-Borna-Nische-FCR-Altherren-and-Friends-Festes

Bares für institutionen und KickerAm tollen, bereits 16. BegegnungsfestAnfang August zwischen Menschenmit einer Behinderung und Nichtbe-hinderten auf und neben der Sportan-lage Stampfi wurden wieder über 300Essens-, Dessert- und Getränkewün-sche gratis und franko erfüllt. Grosswar auch der Unterhaltungswert mitdiversen Künstlern.

Dank vielen Sponsoren schauteauch am 16. FCR-FC-Traktor-AZB-Borna-Nische-and-Friends-Festwieder ein schöner Reingewinn her-aus.

Dieser wurde nun unter den Insti-tutionen und Vereinen brüderlich auf-geteilt. Als tolle Gastgeberin erwiessich einmal mehr die Borna-Ge-schäftsführerin Christine Lerch.

Ein «Merci vömoul» den vielen SponsorenEs ist eine schöne Nebensache, dassdas vorige «Bare», nach Bezahlung al-ler Rechnungen, jeweils an die Arbeits-und Wohngemeinschaft Borna AG,Rothrist, das Fussball-Team FC Trak-tor, AZB Strengelbach, den Verein Ni-sche, Zofingen, an die boomende Kin-derfussball-Abteilung des FC Rothristund last, but not least an die FCR-Ü50-Veteranen, die sich heuer vor rund 350Zaungästen – darunter auch GilbertGress – gegen die keck und mutig auf-spielende Truppe des FC Traktor azbwieder geschlagen geben mussten, ver-teilt wird. Ein aufrichtiges und herzli-ches Dankeschön verdienen an dieserStelle nochmals alle Sponsoren, die dasFest zum Teil schon seit der Premiere

vor fünfzehn Jahren tatkräftig unter-stützen. Ein kräftiges Merci gebührtaber auch dem Männerkochclub Wi-kon, den Künstlern, den vielen Helfe-rinnen und Helfern und dem FCR-Vor-stand unter der Führung von «Präsi»Dieter Morf, die das Fest moralischund mit der Bereitstellung der ganzenInfrastruktur unterstützt haben.

Fest Nr. 17: Freitag, 12. August 2016Nach der Ausschüttung des Reinerlö-ses kann der Anlass nun endgültig adacta gelegt werden. Das Fest Nummer17, das wiederum das zentrale Zielverfolgt, Brücken zwischen Behinder-ten und Nichtbehinderten zu schla-gen, findet am Freitag, 12. August2016 statt. BRUNO MUNTWYLER

rothrist | Thanksgiving kostete Luzerner Truthahn das Leben

Beliebter UsA-Brauch kopiertThanksgiving ist das amerikanischeErntedankfest. Dieses hohe amerika-nische Fest wird immer am 4. Don-nerstag im November gefeiert. DieKinder haben schulfrei. Thanksgivingerinnert an die Landung von engli-schen Einwanderern in Amerika vorrund 400 Jahren. Sie waren aus religi-ösen Gründen aus England geflüchtetund hofften in Amerika auf ein besse-res Leben. Zunächst aber waren siebitterarm und hungerten, da sie sichmit den neuen Lebensbedingungennicht auskannten und vor den einhei-mischen Indianern Angst hatten.Schliesslich schlossen sie jedochFreundschaft und die Indianer zeigtenihnen u.a., wie man Truthähne jagtund zubereitet, den Mais und andereFeldfrüchte anbaut und ohne grossenAufwand Spielzeug für die Kinderherstellt. Als Dank für die grosse Hil-fe und Freundschaft feierten die Ein-wanderer mit den Indianern ein gros-ses Fest, Thanksgiving. Dieses Festwird heute noch in jeder amerikani-schen Familie besonders gefeiert.

Der vierte Donnerstag im Novem-ber ist für unsereins ein ganz norma-ler Tag. Die Amerikaner hingegenfeiern dann Thanksgiving, das bedeu-tendste Familienfest des Jahres.Wichtigste Zutat auf dem Festtagstel-ler: der Truthahn. – Im Gegensatz zuHalloween, «importiert» aus demLand der unbegrenzten Möglichkei-

ten, spielt «Thanksgiving» bei uns kei-ne bedeutende Rolle. – Nicht so beim33-jährigen Rothrister Alain Schaff-ner, der die USA schon einige Malebesucht hat. – Kurzerhand lud er amvierten Donnerstag seine Familie,Freunde und eine Nachbarsfamiliezum «Turkey»-Schmaus ein. Unter-stützungerhielet er von seinem DadMarkus Schaffner, von FabienneZollinge und Marco Muntwyler.

NachdemneuerlichenFleischskan-dal wollte Alain auf sicher gehen. ImInternet fand er einen Truthahn-Hal-ter im Luzernischen. Die Tiere erhal-ten dort viel Auslauf und gutes Futter.Just 7,5 kg wog das Tier, das währendvollen vier Stunden, nachdem es mitverschiedenen Zutaten gefüllt wordenwar, im Ofen garte. Üblicherweiseserviert man zu Truthahn Süsskartof-feln, Cranberry-Sauce, Erbsen undMais sowie Apfel- und Kürbiskuchen.– Alle waren sich, ob Kind oder Er-wachsene, einig darüber, dass ein gutgemachter «Turkey» schon etwasganz Besonderes ist.

Der Truthahn ist keine Schönheit,kann aber ausgezeichnet gut sehenund hören. Die Amerikaner verdrü-cken gemäss dem US-Landwirt-schaftsministerium an Thanksgivingetwa 45 Millionen Truthähne. Beiknapp 320 Millionen Bürgern kommtsomit ein Truthahn auf 6,5 Personen.

BRUNO MUNTWYLER

rothrist | Erstmals einen Verkauf zum Advent organisiert

Erlös für bedürftige EinwohnerDie reformierte Kirchgemeinde hatam Samstag zum ersten Mal einen Ad-ventsverkauf durchgeführt. Ort desGeschehens war das reformierteKirchgemeindehaus. An einem klei-nen Markt im Saal wurden an ver-schiedenen Ständen Adventsschmuck,Gestecke, Adventskränze, Geschenkeund beispielsweise Schmuck angebo-ten. Die Besucher und Besucherinnenwaren zwischen 9 und 13 Uhr auchherzlich zum Verweilen in gemütli-cher Atmosphäre mit Kaffee und Zopfeingeladen. Die Tische waren vor-weihnachtlich dekoriert. Der Erlösgeht vollumfänglich ins Spendenkontoder reformierten KirchgemeindeRothrist, zugunsten bedürftiger Ein-wohner und Einwohnerinnen vonRothrist. KLAUS PLAAR

rothrist | Erster Auftritt in der neu renovierten reformierten Kirche

Adventskonzert des KirchenchorsDer Kirchenchor darf als erste For-mation in der neu renovierten refor-mierten Kirche in Rothrist auftretenund lädt ein zum Adventskonzert. Un-ter der Leitung von Christine Nyffen-egger Siegrist erwarten die Zuhörerweihnächtliche Klänge in der Ad-ventszeit. Die Aufführungen findenam Samstag, 12. Dezember, um 20 Uhrund am Sonntag, 13. Dezember, um 17Uhr statt.

Das reichhaltige Konzert beinhal-tet Werke von Hannes Meyer mitHans Egg, Orgel, polnische Weih-

nachtslieder von Richard Burzynskimit Kirchenchor und Streicherquin-tett, Weihnachtslieder mit Solistenund Orgel, drei Stücke für Violine undOrgel von Josef Gabriel Rheinbergersowie dem Hauptwerk der Pastoral-messe op. 110 von Ignaz Reimann mitChor, Solisten, Streicherquintett undOrgelpositiv. Mit der festlichen Musikwird die Weihnachtszeit eingeläutet.Der Kirchenchor freut sich auf zahl-reiche Besucherinnen und Besucher.Der Eintritt ist bei Kollekte frei.

viviANE hAAS

rothrist | Aus den Verhandlungen des Gemeinderats

Erschliessungsplan WinterhaldenNachdem während der öffentlichenAuflage keine Einwendungen einge-gangen sind, hat der Gemeinderatden Erschliessungsplan der Erben-gemeinschaft Willy Plüss für die Par-zellen 3377/347 auf der Winterhaldenbeschlossen. Der Erschliessungsplanwird mit der Genehmigung durchdas Departement Bau, Verkehr undUmwelt rechtskräftig. Er bildet dieBasis für die weitere Erschliessungund Überbauung des Baulandes zwi-schen Reservoirweg und Winterhal-denweg. Der altrechtliche Teil-Über-bauungsplan «Winterhalden/Geiss-hubel» aus dem Jahre 1966 wurdeaufgehoben.

Beförderung in der FeuerwehrAuf Antrag der Feuerwehrkommissi-on hat der Gemeinderat Simon Ma-eder, Fröschentalweg 11, per 1. Janu-ar 2016 zum Korporal befördert.

Neujahrsapéro 2016Der Neujahrsapéro 2016 wird von derFDP organisiert. Der Anlass findetnicht wie gewohnt am 2. Januar, son-dern erst am Sonntag, 3. Januar, um10.30 Uhr im Gemeindesaal statt.

Bewilligung von veranstaltungenDem Römisch-Katholischen PfarramtSt. Paul Rothrist-Murgenthal wurdedie Bewilligung für einen Samichlaus-umzug am Sonntag, 6. Dezember, aufder Strecke Breitenstrasse - Schell-bergweg - Wohn- und PflegezentrumLuegenacher - Bachweg - Breitenstra-sse erteilt.

Der invents.ch Zürich wurde dieBewilligung für den Wings for LifeRun am Sonntag, 8. Mai 2016, erteilt.

EinbürgerungsgesucheGestützt auf seine neue Zuständigkeitgemäss der revidierten Gemeindeord-nung hat der Gemeinderat folgendenPersonen das Gemeindebürgerrechtzugesichert: Ademovic Hamed, Bahn-hofstrasse 14c; Kocatürk Yusuf, Bern-strasse 217.

BaubewilligungenWechsler Marietta, Kottwil, für denUmbau und die Aufstockung des Ein-familienhauses auf Parzelle 1974 amRigiweg 5; Rivella AG, Rothrist, füreine provisorische Lagerhalle fürVollgut auf Parzelle 1098 an der Neu-en Industriestrasse 12; Wirz-Moor

Thomas und Simone, Birchliweidweg13, für einen Vordach-Anbau auf Par-zelle 3353; Strub Wilhelm, Weissen-steinweg 10, für einen Kunststoff-Poolauf Parzelle 2118; Perez Esteban undMonica, Neuweg 19a, für eine Sicht-schutzwand auf Parzelle 3885; Fernan-des Filipe und De Freitas Viviane, Ru-bernstrasse 2, für ein Einfamilienhausmit Doppelgarage auf Parzelle 3908amNatternweg 28;Moosburger Schal-ler Partner AG, Dänikon, für eineWärmepumpe auf Parzelle 3173, Bern-strasse 161a; Häusler-Moor Kurt undNelli, Pfaffnernweg 15, für ein Gar-tenhaus auf Parzelle 334; Jung-Aesch-limann Stefan und Sandra, Lärchen-weg 6, für eine Gartenmauer auf Par-zelle 3378; Fahrni-Rüegg Daniel undRita, Galliweg 17, für eine Sicht-schutzwand, eine Sitzplatzüberda-chung und eine Mauererhöhung aufParzelle 2004; Kohli Ernst, Brunnhal-denweg 21, für eine Wärmepumpe aufParzelle 2757; Spycher Silvio, Stau-wehrweg 21, für einen Sitzplatz mitSonnenstore auf Parzelle 1484; Erben-gemeinschaft Otto Plüss, für eineWärmepumpe auf Parzelle 1287 amIndustrieweg 6. STEFAN JUNg

Couvertübergabe (v. r.): Heinz Keller und David Schlatter, FC-Traktor-AZB-Betreuer, Corinne Binggeli, Vertreterin der Ni-sche Zofingen, Urs Siegrist, Borna-Bewohner und Vertreter für die FCR-Ü50-Veteranen, die kurzfristig passen mussten,Borna-Geschäftsleiterin Christine Lerch und Dieter Morf, Präsident des FC Rothrist, der das Couvert für die AbteilungKinderfussball in Empfang nehmen durfte. BRuNo muNTwyLER

Wer würde nicht auch etwas von diesem sympathischen Team kaufen? KLAus pLAAR

Der Kirchenchor tritt am Adventskonzert in der neu renovierten reformiertenKirche auf. FoTo zVG

Perfekt gelungen: Gastgeber AlainSchaffner mit dem 7,5 Kilogrammschweren Turkey.

Das Zerlegen des Truthahns verlangtevon Fabienne Zollinger filigranesArbeiten. FoTos BRuNo muNTwyLER

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Nr. 49 / 3. Dezember 2015 23rothrist | streNgelbach

rothrist |Winterkonzert der Musikschule

Beachtenswert: Viel Klassik - wenig rockDie Musikschule Rothrist lud amDienstag zum traditionellen Winter-konzert. Die Schülerinnen und Schü-ler boten qualitativ beachtenswerteKost - von Klassik bis Blues-Rock.

«Ich bin überwältigt vom Auf-marsch», begrüsste MusikschulleiterRené Erne die Konzertbesucher er-freut. Die Aula der BezirksschuleRothrist war bis auf den letzten Platzgefüllt. Viele der Zuschauer fandennur noch einen Stehplatz.

Strahlen konnte der Musikschul-leiter auch noch nach dem etwasmehr als einstündigen Konzert. SeinFazit: «Wir hörten sehr gut vorberei-tete Vorträge, die musikalischen Dar-bietungen bewegten sich für eineMusikschule auf einem guten Ni-veau.»

Ganz still im Saal wurde es beimBeitrag von Yara Schriefl. Die Be-zirksschülerin interpretierte mit derQuerflöte das Stück «Arioso e mesto»von J.J. Quantz. «Sie ist unser gröss-

tes Talent», war Erne sichtlich stolz.Yara Schriefl ist in einem Begabten-förderungsprogramm und holte mitihrem präzisen Querflötenspiel auchschon Preise. Das Stück sei ihr etwaszu langweilig, zu langsam, meinteYara nach dem Konzert. Yara Schrieflhat grosse Ziele. Nach der Kantons-

schule will sie am KonservatoriumMusik studieren. Die Frage, wievielsie denn pro Tag übe, beantwortet siemit einem Lächeln: «So eine halbeStunde müsste ich täglich üben.Manchmal muss mich aber meineMutter dazu motivieren. Aber wennich mal dran bin, wird es schnell mal

eine Stunde. Beim Musizieren kannich abschalten.»

Am Winterkonzert traten 19 For-mationen auf, mal im Duo, mal Solooder zu Dritt. Höhepunkte der Kon-zerte sind immer die Auftritte derEnsembles. Das Celloensemble, be-stehend aus sieben Schülerinnen undSchülern, präsentierte mit «Morgenkommt der Weihnachtsmann» eintraditionelles Weihnachtslied. Eröff-net haben das Konzert die Minibras-sers mit diversesten Blasinstrumen-ten.

Was auffiel: Traditionelle und klas-sische Klänge dominierten. Einzig derGitarrist Kevin Steinegger spielte einrockiges Stück. «Ich mag den Klangder E-Gitarre und kann so meinen Vor-bildern wie Gary Moore nacheifern»,meinte er zufrieden nach seinem Auf-tritt. Und seine E-Gitarre tönte schonecht groovig und «dreckig», wie sichder Schweizer Rockpapst Chris vonRohr ausdrücken würde. heinz lang

strengelBach | Verkauf Elektrizitätsversorgung Strengelbach an ...

stwZ ag – Urnenabstimmung am 20.12.2015Mit einem deutlichen Mehr hat die a.o.Gemeindeversammlung vom 14. Okto-ber 2015,nach eingehender Diskussi-on, beschlossen, den Eigenwirtschafts-betrieb «Elektrizitätsversorgung» derStWZ AG Zofingen für 10,2 Mio. per 1.Januar 2016 zu verkaufen. Gegen die-sen Beschluss wurde auf Initiative derFDP das Referendum ergriffen. Es seiein schlechtes Geschäft, das EW zuverkaufen, die Kosten für die Stren-gelbacher Strombezüger würden jähr-lich um 500‘000 Franken höher ausfal-len. Damit würden die Strengelbachergar das Netz von Zofingen subventio-nieren. Diese Aussage basiert auf An-nahmen, die so schlicht nicht stimmen.Für 2016 und 2017 sind die Stromtarifenach oben vertraglich auf den AEW-Tarif begrenzt. Die Tarife für 2018,nach vollständigerMarktöffnung, sindheute noch nicht bekannt. Es ist un-glaubwürdig, anzunehmen, die Zofin-ger Strombezüger würden ab 2018rund 15 % mehr zahlen. Solche Preis-differenzen sind in einem hart um-kämpften Markt nicht haltbar. Derar-

tige Differenzen wären nur denkbar,wenn Strengelbach als Eigenwirt-schaftsbetrieb nicht kostendeckendeTarife anwendet und so die angesam-melten Reserven vernichtet oder aufGewinne verzichtet. So kann man eingut gehendes und wertvolles Werkrasch in den Ruin treiben.

Der Betrieb einer Elektrizitätsver-sorgung gehört heute nicht mehr zuden Aufgaben einer Gemeinde. DieVerwaltung ist von solch komplexenAufgaben zu befreien. Ein EW in unse-rer Grösse kann im Markt langfristignicht bestehen. Verkaufen wir es also,solange es noch einen guten Wert hat.Der von der StwZ AG angebotenePreis von 10,2 Mio. ist fair. Der aktuel-le Wert nach der ELCOM beträgt 20155,8 Mio. Die Zofinger Werke sind be-reit, einen ansprechenden Goodwillvon 4,4 Mio, zu bezahlen. Dieser lässtsich rechtfertigen, weil mit der Ein-verleibung unseres Netzes entspre-chende Synergien erzielt werden kön-nen. Es handelt sich also nicht um einschlechtes Geschäft, beide Parteien

profitieren.Fakt ist, dass bei einemVerkauf die

10,2Mio. bar in die Gemeindekassefliessen und weitere 3 Mio. Schuldeneliminiert werden. Die Gemeinde er-zielt also einen echten Gewinn von 13Mio. Dies bedeutet, dass damit dieSporthalle voll bezahlt werden kannund weitere bereits getätigte Investi-tionen wie Kreuzplatzkreisel mit die-semGeld finanziert sind. 13Mio. weni-ger Schulden zu haben ist fürStrengelbach – insbesondere für dienachfolgende Generation – von gröss-ter Bedeutung. Wenn der EW Verkaufnun dank einer Urnenabstimmung am20.12.2015 nicht zustande kommt,wird die Finanzlage von Strengelbachtatsächlich miserabel. Die Folge wirdsein, dass wir im nächsten Jahr vor ei-ner deutlichen Steuerfusserhöhungstehen werden. Wollen wir das?

Man kann sich heute zu sehr niedri-gen Zinsen verschulden. Nicht die Be-zahlung der Zinsen ist das Problem.Schulden müssen immer zurückbe-zahlt werden. Dies ist nur mit einem

entsprechenden Cashflow möglich.Wer viele Schulden hat steht plötzlichmit dem Rücken zur Wand und istnicht mehr handlungsfähig. Mit demVerkauf des EW nimmt unser Eigen-kapital deutlich zu undwir sind imGe-meindevergleich bei den Leuten.

Mit einen klaren «Ja» zum Verkaufunseres EW sorgen sie dafür, dass un-sere Gemeinde auf Anfang 2016 prak-tisch schuldenfrei wird. Damit habenwir den nötigen Spielraum, notwendi-ge neue Projekte auch für die Schulein Angriff zu nehmen.

Sobald wir den effektiven Finanz-ausgleich ab 2017 und die Auswirkun-gen des Steuerfussabtausches kennenund wir auch etwas mehr über die zu-sätzlichen Steuereinnahmen aus derregen Bautätigkeit (150 neue Wohnun-gen 2016/7) wissen, können wir deneffektiven Cashflow zuverlässigereinschätzen. Steuerfusserhöhungensind grundsätzlich kontraproduktivund sollen nur erfolgen, wenn es nichtanders geht. Werner Kurth

alt gemeindeammann

strengelBach

Kreative WeihnachtsartikelAm Samstag, 5. Dezember, von 9 – 16Uhr, finden Sie im Flohmarkt des Se-niorenzentrums Strengelbach vieleWeihnachtsartikel, Gefässe für Ge-stecke, kleine Weihnachtsgeschenkeetc. Kerzenlichter auf dem festlichenTisch in diversen Glasschalen, Glä-sern und Kerzenständern sehenhübsch aus. Weihnachtskugeln in fastallen Farben, Engel, Bänder, Fotorah-men, Geschirr für Etagèren und Vo-gelhäuschen etc., diese und viele Arti-kel mehr finden Sie hier ebenfalls.Den Ideen sind keine Grenzen ge-setzt.

Der Flohmarkt im Keller ist jedenSamstag, von 9 - 11.30 Uhr geöffnet,zusätzlich jeden 1. Samstag im Monatvon 9 – 16 Uhr. Auskunft: Tel. 062 75170 54/Tel. 062 752 14 84. m. Kurth

strengelBach | Kerzen ziehen braucht viel Geduld

Beliebte WeihnachtsgeschenkeSeit mehreren Jahren bietet die CEVIauf dem Platz vor dem Kirchgemein-dehaus die Möglichkeit zum Kerzen-ziehen an. Wachs in allen Farben, Be-hälter mit Wasser zum Abkühlen,Dochte und Material zum Verzierenstehen zur Verfügung. Die CEVI-Mit-glieder helfen und beraten, wenn diesgewünscht wird. «Jedes Jahr kommenmehr Leute zum Kerzenziehen in un-

ser Zelt», wurde berichtet. Am An-fang brauche es etwas Geduld, bissich am Docht eine Schicht an Wachsbefinde, erzählten die Leiterinnen. Dieselber gemachten Kerzen seien über-aus beliebt als Weihnachtsgeschenke.Auch ein Verpflegungs-Stand, mit ver-schiedenen feinen Sachen, durfte na-türlich nicht fehlen.

heidi Bono

strengelBach

Weihnachtliche stimmungbei warmen temperaturenDer Weihnachtsdécomarkt mit Bäse-beiz, neben dem Werkhof Strengel-bach, war ein voller Erfolg. Bei som-merlichen Temperaturen kamen vieleBesucher Mitte November zum erst-maligen Décoweihnachtsartikel-Ver-kauf zu Gunsten des Seniorenzent-rums Strengelbach. Durchgeführtwurde er vom Flohmarktteam desVereins für Alterswohnungen.

In den heimeligen Gebäuden desTraktorenlagers von Jakob Weilen-mann fühlte man sich ganz schnell invorweihnachtlicher Stimmung. «Willich dieses Jahr alles in gold- oder füreinmal in beige Tönen? Oder wieder-um alles in rot?» Einige hatten schonein totales Konzept für Weihnachtenim Kopf und wussten ganz genau,nach was sie suchten. Draussen ge-noss man einen Aengelitee oder einTüfelikaffee, eine Wurst oder eineMehlsuppe und das alles bei schöns-tem Sonnenschein! margrit Kurth

strengelBach

WeihnachtsmelodienZu verschiedenen Ständchen lädt dieBrass Band Strengelbach-Mühlethaldie Bevölkerung ein, bei weihnächtli-chen Klängen einen Moment inne zuhalten. Die Band spielt anlässlich desWeihnachtsmarktes, am 5. Dezember,16 Uhr, in der ref. Kirche Zofingen.AmDienstag, 8. Dezember, 19 Uhr, fin-det das traditionelle Ständchen amwärmenden Feuer, im AZB Strengel-bach statt. Anschliessend sind alle zuKuchen und Punsch eingeladen. Dannspielen die Musikanten am Donners-tag, 17. Dezember, 19 Uhr, im Alters-heim Hardmatt Strengelbach, auchhier sind Blasmusikfreunde herzlicheingeladen. Käthi däster

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Page 24: Wiggertaler 49/15

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Gedanken zur Kreiselskulptur auf dem Kreuzplatz Strengelbach

Die Stiftung azb wurde 1962 aufprivate Initiative gegründet. Siebietet heute rund 330 Menschenmit einer geistigen, körperlichenoder psychischen Behinderungbreitgefächerte Dienstleistun-gen im Bereich von betreutenWohn- und Arbeitsplätzen so-wie beruflichen Integrations-massnahmen.

Ein zentrales Anliegen der Stif-tung azb besteht in der Integra-tion von Menschen mit einer Be-hinderung in die Gesellschaft.Ungeachtet ihrer Ressourcen sol-len sie unter anderem über Zu-gang zu Bildungsangeboten so-wie zur Arbeitswelt verfügenund generell am öffentlichenLeben teilhaben können. Die Ge-meinde Strengelbach und dieStiftung azb leben dieses Mitein-ander beispielhaft. Menschenmit und ohne Behinderung be-gegnen sich bei der Arbeit, beimEinkaufen, beim Spaziergangoder beim Besuch von Anlässen.

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Genau dort entsteht IntegrationDie Kreiselskulptur auf dem Kreuz-platz symbolisiert den Integrati-onsgedanken. Die drei unter-schiedlich gestalteten Würfel ver-anschaulichen die Einzigartigkeitvon Menschen, ihre Herkunft undihre Ressourcen. Erst mit dem Zu-sammenfügen der Würfel entstehtjedoch ein Ganzes. Dieses stehtübertragen für das ergänzendeund unterstützende Zusammen-wirken der Menschen in der Ge-sellschaft.

Quelle: www.strengelbach.ch

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Nr. 49 / 3. Dezember 2015 25VorDemwalD | wyNau

vordemwald | Jugendnaturschutz Aare-Wiggertal

auf Fährtensuche imwaldObwohl es kalt war und es am Morgensogar noch geschneit hatte, durfte sichdie Jugendnaturschutzgruppe überviele Teilnehmer beim Anlass letztenSamstag freuen. Warm eingepackt undmotiviert absolvierte die Gruppe einenspannenden Postenlauf, bei dem dieTeilnehmer ihr Wissen über Eichhörn-chen unter Beweis stellen konnten.

Die Fährtensuche führte durch Vor-demwald und schliesslich in den Wald.Um den richtigen Weg zu finden, muss-ten knifflige Fragen über das Eichhörn-chen beantwortet werden. Es war nichtimmer ganz einfach und das ein oderandere Mal wurde der falsche Weg ein-geschlagen, aber es sind alle heil amZiel angekommen und konnten sich amFeuer mit feinem Tee aufwärmen.

Anschliessend tobten sich Leitersowie Teilnehmer bei ein paar lusti-gen Spielen im Wald und auf dem na-hen Spielplatz noch aus. Zum Schlusswaren zwar alle nass und dreckig, hat-ten aber einen super Nachmittag ver-bracht und viel über das Eichhörn-chen gelernt. saskia leu

vordemwald | Adventskränze fanden grossen Absatz

Chelemärt-Team war fleissigDas Chelemärt-Bastelteam von Vor-demwald war wiederum besondersfleissig. Auf dem Vorplatz von Mett-lers Dorfladen (Volg) wurden dieselbstgemachten Adventskränze und-Gestecke verkauft, die grossen Ab-satz fanden. Zum Verkauf angebotenwurde zudemHonig, Apfelmus, Konfi-türe, gedörrte Apfelringli und feineGuetzli. Der Erlös kommt gemeinnüt-zigen Institionen im In- und Auslandzugute. Herbert siegrist

wynau | Kirchenkonzerte der Musikgesllschaft

Stimmungsvolle aufführungenFür viele Musikfreunde gelten die Ad-ventskonzerte der Musikgesellschaftin derWynauer Kirche seit vielen Jah-ren als Höhepunkt des Wynauer Kul-tur-Jahres. Im wunderbaren Ambien-te der Kirche kommt es im Rahmender Konzertreihe immer wieder zustimmungsvollen Aufführungen mu-sikalischer Kostbarkeiten.

Musik war und ist ein Ausdrucktiefster Empfindungen und Vorstel-lungskraft, dies durfte man auch beiden diesjährigen Konzerten am ver-gangenen Freitag, 27. und Sonntag, 29.November erleben.

Mit diesen Kirchenkonzerten woll-te die Musikgesellschaft Wynau in mu-sikalischer Form Danke sagen. Dankefür die jährliche Unterstützung. DieMGW ist sich sicher, dass auch vor Ih-rem geistigen Auge wieder die eineoder andere schöne Erinnerungs-Me-lodie gegenwärtig geworden ist.

Die Kirchenkonzerte 2015 standenwiederum unter der Leitung vonDani-

el Ruckstuhl. Ihm verdanken wir ein-mal mehr das überzeugende Konzert-Programm.

Gleich zur Eröffnung vermochtendie Musiker die Besucher mit «AdesteFidelis» ganz in ihren Bann zu ziehen.«Musik war meine erste Liebe und siewird meine letzte Liebe sein» , dieserSatz stammt aus dem Song «Music»von John Miles und bezeichnet eineLeidenschaft zur Musik, die generati-onenübergreifend verstanden wird.Dies galt auch für «My First Love».Hier überzeugte Philipp von Dänikenmit seinem eindrücklichen Euphoni-um-Solo, er gilt als einer der Nach-wuchs-Hoffnungen der MG Wynau.«Io senza te», wer kennt sie nicht diebekannte Melodie von Peter, Sue &Marc, welche von Hans Hofer (Trom-pete) gekonnt in Erinnerung gerufenwurde. Die Solo-Einleitung zu «Bles-sings in Christmas» ermöglichte derSaxophonistin Jeannine Ruckstuhleine vorzügliche Einlage. Bei «A

Christmas Pop Collection» waren ver-schiedene bekannte Melodien ver-packt und das humorvolle «Ho! Ho!Ho! – Merry Christmas!» war die un-verkennbare Stimme von Ruedi vonDäniken, welche für einige Lacherund schmunzeln sorgte. Es wäre nichtdas Adventskonzert der Musikgesell-schaft Wynau, wenn nicht Zugabengefordert würden und bei Kerzenlicht«Stille Nacht, Heilige Nacht» zum Ab-schluss erklingt.

Die Moderation wurde bestens undpassend gemeistert von Eveline Hilfi-ker. Mit Advents- und Weihnachts-stimmung ging’s zum Getränkebuffetins Pfarrhaussäli.

Warten heisst es aber auch für dieMusik- und Theaterfreunde bis zumFrühlings-Konzert + Theater der Mu-sikgesellschaft Wynau, welches amSamstag, 16., Mittwoch, 20. und Sams-tag, 23. April 2016 in der TurnhalleWynau über die Bühne geht.

german Heiniger

wynau | Der 17. Adventsmarkt auf dem Mehrzweckplatz läutete sympathisch die Vorweihnachtszeit ein

«Quöebödeler» mit Fokus auf die kommende FasnachtDominierte am Samstagmorgen beimAufbauen der Stände unfreundliches,garstiges Winterwetter mit nassemSchneefall, so stellte sich galant aufden Nachmittag hin die erhoffte Wet-terberuhigung ein. Fazit: Treue Besu-cher aus nah und fern gaben sich beider 17. Wynauer Adventsmarkt-Aufla-ge wiederum äusserst zahlreich einStelldichein und liessen sich ab demspäteren Nachmittag beim Flanierendurch den Märit vom Duft von Chäs-fondue, Grillwürsten, Backwaren undGlühwein auf die Vorweihnachtszeiteinstimmen. Das Platzkonzert der Ju-gendmusik Wynau beim Einnachtensorgte für den passenden musikali-schen Rahmen.

Bunt und fasnächtlich machten ineiner Premiere die «Quöebödeler» amAdventsmarkt auf sich aufmerksam.Die in diesem Jahr frisch aus der Tau-fe gehobene Wynauer Fasnachtscli-que empfahl über dem Feuer zuberei-tetes Chäsfondue, Wein und Punsch.Sie nutzte ihre Präsenz natürlich glei-chermassen, um bereits jetzt schonden Verkauf der kreierten«Quöebödeler»-Fasnachts- und -Gön-nerplaketten anzukurbeln. Beispiels-weise als ideale Geschenkidee zuWeihnachten …

Wynauer adventsmarkt seit jeher mit vielHerz – sympathisch überschaubarDer Wynauer Adventsmarkt ist all-jährlich ebenso ein beliebter Anlass,

um Freunde oder Bekannte zu treffenoder um spezielle, handgemachteWeihnachtsgeschenke zu kaufen.«Igelmutter» Ernestine Kohler bei-spielsweise hatte ihren Adventskranzschon Tage zuvor bei der WynauerMäritfrau Ursula Wüthrich vorbe-stellt und zeigte sich hellbegeistert,als sie «ihren» reservierten Kranzerstmals zu Gesicht bekam.

Das beliebte Kerzenziehen warheuer nicht mehr im Adventsstübli,sondern im Aussengeräteraum derSchulanlage untergebracht. EtlicheMädchen und Buben liessen sich mitFeuereifer vom erfahrenen Helfer-team anleiten.

Permanent gut besucht war natür-lich auch das Militärchässchnitte-Beizli des Klubs Kochender Männeroder das Zelt des Pontoniersportver-eins Wynau, wo Grillwürste oder Rac-lette serviert wurden. Gemütlich ver-weilen liess es sich zudem bei zigweiteren Verpflegungsständen wieetwa dem SC Wynau, der Pizzeria,beim Marronimann Samuel Fahrniusw.

Mit lautem Glockengebimmelmischte sich unverhofft auch der Sa-michlaus unter die Adventsmarktbe-sucher. Er verteilte den Mädchen undBuben feine Grittibänzli, Lebkuchenund Mandarinli – und dies für einmalsogar ganz ohne vorheriges Aufsageneines Samichlausverslis.

brigitte von arx

Die Kunden hatten die Qual der Wahl- das Angebot war fantastisch.

Herbert SiegriSt

Auf dem Spielplatz von Vordemwaldgab`s ein Gruppenfoto. Foto zVg

Unter der Leitung von Daniel Ruckstuhl überzeugte die Musikgesellschaft Wynau bei ihren Kirchenkonzerten.

Die «Quöebödeler» feierten am Adventsmarkt Wynau ihre Vereinsgründung.FotoS brigitte Von Arx

Zaghaft greift die kleine Ronja zumMandarinli, das ihr der Samichlausentgegenstreckt.

Päcklifischen am Stand von Kinder-garten und Primarschule.

Der Pontoniersportverein verwöhnte die Besucher sportlich mit herrlichen Gril-laden, Raclette etc.

Heissi Marroni: Samuel Fahrni hat dieEinrichtung zum Rösten der Edelkas-tanien in eigener Regie konzipiert.

«Igelmutter» Ernestine Kohler (r.) hat ihren Adventskranz obligat bei MäritfrauUrsula Wüthrich vorbestellt.

Die «Türe zur Adventszeit» ist geöff-net.

Emisges Treiben herrschte im Au-ssengeräteraum beim traditionellenKerzenziehen.

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zofingen | Freude weitergeben an die Bewohnerinnen und Bewohner

Weihnachtsmarkt PflegezentrumEin feiner Duft empfing die Besuche-rinnen und Besucher im Eingangsbe-reich des Pflegezentrums: Punsch,Lebkuchen und Gebäck waren im An-gebot.Weiter verschiedeneGeschenk-artikel, sowie Eingemachtes und Kon-fitüren in grosser Auswahl. Nochheute Donnerstag, 3. Dezember, sindviele Helferinnen und Helfer im Ein-

satz an den Ständen. Von Doris Stei-ner, Leitung Aktivierungstherapie,stamme die Idee, war zu vernehmen.«Die Einnahmen kommen dem Be-wohner-Fonds des Pflegezentrums zu-gute und werden sicher im nächstenJahr, viel Freude bereiten», erwähnteSilvia Laederach am Empfang.

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zofingen | Piazza lancierte zum zweiten Mal die Zofinger «Cherzli-Nacht» – Die ganze Altstadt war voll mit Menschen und Lichtern

Die Altstadt präsentierte sich voller RomantikSchöner kann die Adventszeit eigent-lich nicht beginnen. In der ganzen Zo-finger Altstadt begann diese besinnli-che Zeit mit einem Meer aus Kerzenund Lichtern. Piazza lancierte zumzweiten Mal die «Cherzli-Nacht», beider nicht nur die Weihnachtsbeleuch-tung der Altstadt zum ersten Mal zumZuge kam, sondern zusätzlich nochTausende Lichtlein in allen möglichenVarianten. Teelichter an den Haus-ecken entlang, in Gläsern als Sternangeordnet, auf Brunnen drapiert – soweit das Auge reichte, gab es kleineund grosse Kerzen, die die Besuchermit ihrem warmen Licht empfingenund zu begleiten schienen. Die Laden-und Schaufensterbeleuchtungen wur-den reduziert, damit der Kerzen-schein richtig zur Geltung kommenkonnte.

Die Kinder konnten den ganzenAbend beim Vrenelibrunnen in derRathausgasse kostenlos Kerzenzie-hen. Die Mitarbeiter vom Spittelhofhatten alle Hände voll zu tun, damitaus Bienenwachs kleine Kunstwerkeentstehen konnten und Kinderaugenerst recht leuchteten. Die Piazza-Ge-schäfte liessen ihrer Kreativität frei-

en Lauf und gestalteten ganze Gassenmit festlich gedeckten Tischen, diefast zu schön waren, um sich zu set-zen. Viele Altstadtbewohner hattensich der Aktion angeschlossen undihre Häuser und Fenstersimse eben-falls mit Kerzenlicht erleuchtet. Eswar ein eindrückliches Lichtermeer,und das beschauliche und besinnlicheAmbiente animierte nicht nur zumSchlendern, sondern auch zumSchlemmen. Vom Zofiger Spiess überBratwürste und Militärchässchnittegab es an zahlreichen Ecken in derganzen Altstadt Kulinarisches. BeiGlühwein, Kaffee Luz oder Tee konn-te man sich zusätzlich von innen wie-der aufwärmen und in geselliger Run-de den Auftakt der besinnlichenJahreszeit geniessen. In der Stadtkir-che erklang eine Stunde lang ein Tai-zé-Konzert, dass nach draussen über-tragen wurde. Die Caritas lanciertedie Aktion «1 Million Sterne» und je-der konnte selbst ein Lichtlein anzün-den. Auf diese Weise wurde der AltePostplatz den ganzen Abend lang vonden Besuchern noch zusätzlich in eingrosses Lichtermeer verwandelt.

regina lüthiDie Ränder der Gassen waren mitLichtern gesäumt.Den ganzen Abend konnten Kerzen gezogen werden.

Aus vielen Lichtern wurden Motive,wie dieser Stern, gestaltet.

Die Altstadt war den ganzen Abend voll mit Besuchern, die das einmalige Ambiente der «Cherzli-Nacht» genossen.Fotos regiNA uND PAtriCk Lüthi

Die Bewohner der Altstadt schlossen sich der «Cherzli-Nacht» an und schmück-ten ihre Häuser.

Festlich und liebevoll dekorierte Ti-sche luden zum Verweilen ein. Fast zuschön, um sich zu setzen.

Das Bild zeigt Anna Carusone und Pramod Krishnan, ausgebildeter Yoga-Lehrer aus Kerala in Indien. regiNA Lüthi

Der Weihnachtsmarkt bereitet allen viel Abwechslung und Freude. heiDi BoNo

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Nr. 49 / 3. Dezember 2015 29zofiNgeN

zofingen | 4./5./6. Dezember: Weihnachtsmarkt der Sinne

Mit rund 200 AusstellernVom 4. Dezember bis 6. Dezember er-wacht der Weihnachtsmarkt der Sinne,Zofingen aus seinem einjährigen Dorn-röschenschlaf. In diesem Jahr steht derSinn «Fühlen» im Zentrum und derMarkt ist noch etwas grösser und bun-ter. Das Rahmenprogramm und die At-traktionen während den drei Tagen,können sich sehen lassen.

In diesem Jahr werden rund 200Aussteller vor Ort sein sowie mehrerezehntausend Besucher aus der ganzenRegion. Das ist aber noch nicht alles.Mehrere Feuerstellen laden die Besu-cher zum Verweilen ein. Da und dortertönt Musik durch die Gassen. Kinderwerden mit leuchtenden Augen hoch zuRoss oder auf einem Kamel reiten. En-gel, Orientalen aus dem Morgenland,Musiker und Gaukler flanieren durch die

Gassen, während der Feuerspuckerhohe Flammen in den Himmel speit. AmAbend werden in der ganzen Stadt hun-derte Kerzen und Lichter die Gassenerleuchten.

Zu den Höhepunkten des einzigarti-gen Rahmenprogramms gehören sicherauch der grosse Chlauseneinzug am 4.Dezmber, 19 Uhr sowie der integrierteMittelaltermarkt, der sich zu einer Er-folgsgeschichte entwickelt hat. In die-sem Jahr werden noch mehr mittelalter-lich Gekleidete kommen und ihrHandwerk präsentieren. Das detaillierteProgramm ist abrufbar unter: www.weihnachtsmarkt-der-Sinne.ch

Öffnungszeiten: Freitag, 17 – 22 Uhr(Verpflegung bis 23 Uhr); Samstag, 10– 22 Uhr (Verpflegung bis 23 Uhr);Sonntag, 10 – 18 Uhr. IrIs Affolter

zofingen | Konzert der Musikschule im Kulturhaus West

Liebliche Klänge für das gemütMusikbegeisterte Kinder und Jugendli-che der Musikschule Zofingen erwärm-tenmit ihrenKlängen am kalten Novem-berabend die Gemüter: Im Kultur-hausWest ertönten lieblicheKlänge,me-lancholische Melodien und rassigeSongs. Das musikpädagogische Haupt-ziel war, das Zusammenspiel in Ensemb-les zu üben. Wochenlang hatten die 90Schülerinnen und Schüler dafür geübtund demAuftritt vor Publikumentgegengefiebert. Am Mittwoch, 25. Novemberendlich wurde gezupft, gestrichen undgesungen; auf dem Piano oder Akkorde-on tanzten die Finger. In gleich zweiKonzerten an einem Abend musiziertenkleinere oder grössere Ensembles aufverschiedenen Instrumenten, darunterauch Blasinstrumente. klAus plAAr

zofingen | Bäckerei-Konditorei Leutwyler: Regiomesse-Wettbewerb

glückliche gewinner belohntAn der REGIOMESSE in Zofingen amStand der Bäckerei-KonditoreiLeutwyler, auf dem die neueste Krea-tion «Wiggerstei» vom Maître Confi-seur vorgestellt wurde, bot sich Gele-genheit, an einem Wettbewerbteilzunehmen. Aus den über 500 einge-gangenenWettbewerbskarten wurdendrei glückliche Gewinner ausgelost.

Sie holten dieser Tage im Laden amKirchplatz ihren grossen Sack «Wigger-stei» ab (Bild v.l.): Jörg Schöni, Zofingen,Silvia Plüss, Rothrist und Sonja Blättler,Wikon, begleitet von ihren vier Kindern,flankiert von Hans und Silvia Leutwyler.Dann durfte sich Gross und Klein nochmit einen frisch gebackenen «Berliner»den Tag versüssen. s. p. stIch

zofingen | Eine schöne Tradition feiert (4. Dezember ab 18 Uhr)

Chlauseinzug zum 25. MalWas anfänglich belächelt wurde, hatsich zu einer schönen Tradition entwi-ckelt und findet zum 25. Mal statt. –Auf den diesjährigen Chlauseinzugund die vorangehende Aussendefeierin der katholischen Kirche freut sichdie Chlausengruppe der Kolpingfami-lie Zofingen ganz besonders. «Vier Sa-michläuse feiern ihr 25-Jahr-Jubilä-um, sie waren schon beim erstenEinzug 1990 in die Stadt Zofingen da-bei», sagt Geri Müller, der Initiatormit Stolz. Weiter erfreut es das OK,dass es mehr Platz erhält. «Erstmals

findet der Einzug auf dem Thutplatzstatt und auch das beliebte Chlaus-hüüsli hat auf dem Chorplatz hinterder Stadtbibliothek einen neuenStandort», erzählt Müller. Die neueMarschroute, an deren Spitze Geiss-lenchlepfer und Trichler die Ankunftdes Samichlaus ankünden, führt vomUnteren Stadteingang über die Vorde-re Hauptgasse – Engelgasse – Rath-ausgasse – Marktgasse – um die Stadt-kirche und via Chorgasse auf denThutplatz. – www.kolping-zofingen.ch

rAphAel nAdler

zofingen | Abschluss des Herbstprogramms im Spittelhof

Speziell: Räuchern mit KräuternWo Feuer ist, ist auch Rauch! Das ak-tuelle Herbstprogramm der ZofingerFreizeitanlage Spittelhof wird mit ei-nem ganz speziellen Angebot abge-schlossen.Das Räuchern ist so alt wie die Nut-zung des Feuers. Schon in früherenZeiten haben die Menschen am Lager-feuer, einem zentralen Ort des ge-meinschaftlichen Lebens, duftendeHölzer, Harze und Pflanzen verbrannt,die sie in ihrer Umgebung fanden. Derangenehme Duft eines harzigen Hol-zes, welches ins Feuer geworfen wur-de und auch die positiven Auswirkun-gen auf die allgemeine Stimmungwurde entdeckt. In die Welt der Pflan-zen und die Welt des Räucherns einzu-

tauchen ist ein Abenteuer, bei demuns viel Erstaunliches begegnet.

Ein alter Brauch entsteht neu. DieKursteilnehmerinnen und Kursteil-nehmer lernen die Kräuter, Harze,Blätter und Blüten sowie die verschie-denen Räuchervariationen kennen.Zum Abschluss können alle ihre per-sönliche Rauchnachts-Räuchermi-schung herstellen. Der Kurs findet amSamstag, 12. Dezember von 13.30 bis18 Uhr im Dachraum des Spittelhofesstatt.

Anmeldungen werden unter derNummer 062 751 90 82 oder direktüber die Homepage www.spittelhof.chentgegen genommen.

wAlter lIenhArd

zofingen | Stellungnahme der SP/JUSO-Fraktion

Primokiz-Konzept wird begrüsstMit dem Frühförderungskonzept Pri-mokiz zeigt der Stadtrat Weitsicht.Frühförderung von Kindern ist diewirksamste Form von Prävention. DieSP/JUSO-Fraktion sieht dies als weite-re Massnahmen, um den Standort Zo-fingen nachhaltig aufzuwerten.

Förderung der Kinder im frühenAlter zwischen 0 und 6 Jahren ist dieeffizienteste und wirksamste Präven-tion. Alle Kinder profitieren individu-ell von Angeboten der frühkindlichenBildung, Betreuung und Erziehung.Die Startchancen erhöhen sich be-trächtlich, um später erfolgreich imBerufsleben zu stehen und nicht in dieSozialhilfe abzurutschen oder gar einekriminelle Karriere einzuschlagen.Volkswirtschaftlich zahlt es sich aus,

bereits in diesem Alter überforderteEltern und vernachlässigte Kinder zuunterstützen. Das spätere «Flicken»von Entwicklungsdefiziten kommt we-sentlich teurer. Die SP/JUSO-Fraktionbegrüsst deshalb als einzige Fraktioneinstimmig, dass die Koordinations-stelle Frühe Kindheit in der AbteilungKind Jugend Familie vom Projektbe-trieb in den Regelbetrieb überführtwird. Die Stelle im Rahmen von 40Prozent und jährlichen zusätzlichenKosten von 18’000 Franken wird sichschnell bezahlt machen. Dort könnenbestehende Angebote gebündelt wer-den, Akteure wie Kinderkrippen, Heb-ammen, Kinderärzte, Kleinkinderer-zieherinnen koordiniert und vor allemgeeignete Strategien entwickelt wer-

den, wie man betroffene Familien undKinder überhaupt erreicht. Wennmöglichst früh in die kindliche Förde-rung investiert wird, geschieht daszum Wohle der Kinder, aber auch zu-gunsten des sozialen Zusammenhaltsder Gesellschaft. Letztlich gewinnenalle. Für eine wachsende Stadt wie Zo-fingen ist es von Interesse, dass allevom Fortschritt profitieren. Über einFrühförderungskonzept zu verfügenist ein Qualitätsmerkmal, womit sichdie Stadt Zofingen im Wettbewerb umdie attraktivsten Standorte profilierenkann. Eine Chance wie man es günsti-ger nicht mehr haben kann. Zofingenbewegt und verbindet – zum Wohl derKinder.

MArcel thüler

Der Oberchlaus der Kolpingfamilie Zofingen spricht am Freitag erstmals nichtvor der reformierten Stadtkirche, sondern auf dem Thutplatz in Zofingen zu denBesuchern und Gästen. zvg

In diesem Jahr werden rund 200 Aussteller vor Ort sein sowie mehrere zehn-tausend Besucher aus der ganzen Region. zvg

Das Räuchern wird wieder neu ent-deckt. FOTO zvg

Das Cello-Ensemble spielte unter der Leitung von Arlette Dumrath. FOTOS KLAUS PLAAR

Die tanzenden Finger dieser jungen Akkordeonistinnen beeindruckten.

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Page 31: Wiggertaler 49/15

Nr. 49 / 3. Dezember 2015 31zofiNgeN | Nachbarschaft

kölliken | EDU Bezirk Zofingen lud zum Brunch

Ungezwungenes BeisammenseinDie Bezirkspartei EDU Zofingen ludim November 2015 zum Brunch in denBären in Kölliken ein. Dieses unge-zwungene Beisammensein diente alljenen als Dank, die die EDU ideell undauch finanziell immer wieder treu un-terstützen. Dafür möchte sich dieEDU der Bezirkspartei Zofingen mitdiesem Brunch herzlich bedanken. Essoll ein ganz ungezwungenes Zusam-mensein sein, ohne Protokoll, einfachGemeinschaft zu pflegen.

Selbstverständlich wurden zwi-schendurch politische Themen aufge-griffen und in die Zukunft geschaut.So wird sich die EDU auf die nächstenGrossratswahlen konzentrieren, dieimHerbst 2016 stattfindenwerdenmitdem Ziel, den Wähleranteil zu erhö-hen.

Mit diesem Zusammensein entstan-den neue Kontakte und bestehendekonnten wieder aufgefrischt werden.

martin lerch

st. UrBan |Weihnachtsbrocante im Klosterkeller St. Urban (LU)

5./6. Dezember – 30 ausstellerÜber das Wochenende vom 5. und 6.Dezember findet wiederum die wun-derschöne Weihnachtsbrocante imKlosterkeller in St.Urban statt. Imschönen, weihnächtlich dekoriertemKlosterkeller können viele Raritäten,Exklusivitäten, Kuriositäten und Ed-les erworben werden. Es gibt be-stimmt noch einige Weihnachtswün-sche zu erfüllen. Die hübschenPuppen, das alte Tretauto, die Bücher,edler Weihnachtsschmuck, schöneKristallgläser, diverse Nippsachen,Porzellan, Bilder, Kleinmöbel,Schmuck, Kristall-Lampen und vieles,vieles mehr werden im schönen Klos-terkeller angeboten.

Es darf auch zum Teil gefeilschtwerden und man kann bestimmt daund dort ein Schnäppchen machen. 30Aussteller aus der ganzen Schweizund aus dem nahen Ausland werdenihre Waren anbieten. Im nahe gelege-nen Gasthaus Löwen werden die Be-sucher mit feinem Essen verwöhnt.Parkplätze sind in grosser Anzahl und

gratis vorhanden. St. Urban mit sei-nem schönen Kloster, ist sehr zentralgelegen und von Langenthal mit demAuto in nur fünf Minuten und ab Auto-bahnausfahrt Reiden-Pfaffnau in ca. 9Minuten erreichbar. Wir freuen unsauf einen zahlreichen Besuch.

Die Öffnungszeiten der Brocantesind am Samstag, 5. Dezember von 10– 18 und am Sonntag, 6. Dezember von10 – 17 Uhr. zvg

st. UrBan | Klangerlebnis mit Regula Bürli und Virginia Hürzeler

eine Wohltat für körper und GeistEine Stunde voller Entspannung er-wartete die Besucher und Besucherin-nen des Klangerlebnisses in St. Ur-ban. Mit Gong und Klangschalen, mitdem harfenähnlichen Monochord, mitZimbeln, Donnerwindtrommel undKristallschalen begleiteten die Klang-therapeutinnen Regula Bürli und Vir-ginia Hürzeler die Besucher auf einemeditativ-sinnliche Reise.

«Die Klänge, die sie hören werden,wirken entspannend auf Körper, Seeleund Geist», erklärt Regula Bürli zuBeginn des Anlasses. Sie könnten et-was bewirken im Körper, aber nurdas, was dieser auch zulasse. Nebenden als angenehm empfundenenSchwingungen, die je nach TonlageKopf und Brust, Bauch oder auchGliedmassen stärker erfassen, kannauch anderes wahrgenommen wer-

den: «Manche Klänge durchdringenalte Narben, die sich unangenehmoder sogar schmerzhaft bemerkbarmachen können.» Dieser Moment seiaber nur von kurzer Dauer; RegulaBürli rät, ruhig zu bleiben und einersolchen Empfindung auch Positivesabzugewinnen – Klänge können zurNarbenentstörung beitragen.

einfach nur geniessenDas amWochenende von Regula Bürliund Virginia Hürzeler angeboteneKlangerlebnis war alles andere als einzufälliger, intuitiv erzeugter Klang-teppich. Die beiden ausgebildetenKlangtherapeutinnen hatten die Ab-folge, die Choreografie der Klänge so-zusagen, vorher genau festgelegt undgemeinsam eingeübt. Erst wurde derKopf, dann der Körper, schliesslich

die Gefühle angesprochen. «UnserZiel ist es, den Besuchern optimaleEntspannung zu bieten, damit sie sichfür Körper und Geist etwas Gutes tunkönnen», sagt Virginia Hürzeler. Manmüsse weder esoterisch angehauchtsein noch irgendwelches Vorwissenhaben, um das Klangerlebnis genie-ssen zu können.

Egal, ob man auf der Suche nachRuhe oder nach mehr Energie ist –Klänge bewirken beim Menschen ge-nau das, was er im Moment geradenötig hat. Das sei auch das Schöne anihrem Angebot, sagt Virginia Hürze-ler: «Klänge wirken direkt auf das ve-getative Nervensystem, sind ganzohne Medikamente entspannend undbilden ein sanftes Angebot, das jedersoweit annehmen kann, wie er will.»

rosmarie Brunner-zürcher

roGGWil

im ortsmuseum wird`sweihnachtlich

Zum ersten Mal ist das AlterszentrumSpycher im nahe gelegenen Orts-museum zu Gast. Unter dem Titel«Weihnachtliches aus dem Alterszen-trum» werden Sie eine weihnachtlicheVerkaufsausstellung vorfinden. In derAktivierungsgruppe wurde währenddes Jahres viel gebastelt, getöpfert,gestrickt und nun darf das Resultat imOrtsmuseum gekauft werden. Weih-nachten steht vor der Tür, kaufen SieIhre Weihachtsgeschenke im Spycherein. Sie wissen nicht, wer das Ge-schenk erhalten soll? Kein Problem.Wir haben eine Schachtel bereit fürdie Aktion «2 x Weihnachten». Siekaufen selber gemachtes vom Alters-zentrum und unterstützen dieses da-mit. Ihr Kauf schafft aber auch wiederPlatz, um Neues herzustellen und zu-sätzlich werden Sie jemandem einegrosse Freude bereiten. Der Kultur-und Museumsverein wird das Paketrechtzeitig der Aktion «2 x Weihnach-ten» übergeben. Es gibt also keinenGrund, nichts zu kaufen.Im ersten Stock des Ortsmuseumswird zeitgleich Marianne Gerber ihremit viel Liebe arrangierte Zwergenweltpräsentieren. Tauchen Sie ein in eineMärchenwelt, die gekauft werdenkann. Die beiden Ausstellungen sindam Samstag, 5. Dezember von 13 -17Uhr sowie am Sonntag, 6. Dezembervon 14 - 16 Uhr geöffnet.Weitere Information zum Kultur- undMuseumsverein Roggwil erhalten Sieunter www.kulturspycher.ch.

colette grütter

Mühlethal |Weihnachtsmarkt der Quartierschule

Blumensalz und naschereienAuf dem Weg zum Schulhaus ladenleuchtende Laternen nach drinnen indie festlich geschmückte Aula ein,wo es ein wenig laut zu und her geht.Die weihnachtliche Atmosphärezieht viele neugierige Eltern, Ge-schwister, Verwandte und Bekanntean – für die gute Stimmung sorgenaber vor allem die Schulkinder Müh-lethals.

An den vielen Ständen bieten dieSchülerinnen und Schüler selbst-gebastelte Dekorationen, selbstge-kochte Köstlichkeiten und selbstgeba-ckene Naschereien zum Kauf an.

mühlethaler KöstlichkeitenDamit diese selbstgebastelten Warenauch gekauft werden können, müssenin der Wechselstube zuerst «Mühle-thaler» eingetauscht werden, welcheals Weihnachtsmarktwährung dienen.Mit diesen kann an den Ständen Blu-mensalz, Schlüsselbänder, Karten,Weihnachtsspiesse, Chai-Tee-Mi-schungen, Säckchen oder selbstgezo-

gene Kerzen gekauft werden. Dabeikommen auch die Rechnungsfähigkei-ten der Schüler zum Zug. «Das kostetdrei Franken, Sie geben mir fünfFranken, dann muss ich Ihnen noch...Genau, dannmuss ich Ihnen noch zweiFranken zurückgeben!», sagt ein Jun-ge und lächelt stolz. Als Verstärkungwährend des Weihnachtsmarktes ste-hen den Besuchern am EssensstandKöstlichkeiten wie Risotto oder Kür-bissuppe zur Verfügung, welche fürden restlichen Abend wärmen und fürneue Energie sorgen.

schülerchor singt adventlichFür die musikalische Untermalungam Weihnachtsmarkt sorgt ein Schü-lerchor. Dieser nimmt die Zuhörermit auf eine adventliche Reise mitstimmungsvollen Liedern. Begleitetmit Gitarre, Klavier und Trommelbegeistern die Mädchen und Jungendie Besucher, die den Abend bei ei-nem Schlummertrunk ausklingenlassen. marina stalder

Es darf am 5. und 6. Dazember auchgefeilscht werden und man kann be-stimmt da und dort ein Schnäppchenmachen. ZVg

Der Brunch bot den Mitgliedern der EDU die Möglichkeit, die Gemeinschaft zupflegen. MaRtin BoSSERt

Virginia Hürzeler und Regula Bürli mit dem Monochord, dessen Saiten alle auf den Ton C gestimmt sind.RoSMaRiE BRUnnER-ZüRcHER

Diese Schülerinnen boten selbst gezogene Kerzen zum Verkauf an.fotoS MaRina StaLDER

Das Angebot wurde schön präsentiert

Die Lösli fanden reissenden Absatz.

Page 32: Wiggertaler 49/15

Die letzteNr. 49 / 3. Dezember 2015 Die letzte 32

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programmprogrammDo. 3. Dezember bis Mi. 9. Dezember

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Die Tribute von Panem - Mockingjay 2 in 3DSa./So./Mi. 17.10

ab 12J. D

James Bond 007 - Spectre Täglich 20.20 ab 12J. D

Der gute Dinosaurier - Arlo & Spot 3D & 2D3D: Do./Fr. & Mo./Di. 18.00 2D: Sa./So./Mi. 14.40

ab 6J. D

Zürichstrasse 52 • OftringenZ

OFTRINGEN

Schellen-Ursli Sa./So. 14.00 | Mi. 14.50

Hotel Transsilvanien 2 2D Sa./Mi. 15.00 | So. 13.10 ab 6J. D

James Bond 007 - SpectreTäglich 19.50 | Fr./Sa. auch 23.10 | Sa./So. auch 16.30

ab 12J. D

Die Tribute von Panem - Mockingjay 2 in 3DDo. & So. - Mi. 20.10 | Fr./Sa. 16.30/19.40/22.50So./Mi. auch 17.00

ab 12J. D

Die Tribute von Panem - Mockingjay 2 in 2DTäglich 20.00 ohne Mo. | Fr./Sa. auch 23.10Sa./So. auch 14.50/16.50 | Mi. auch 14.50

ab 12J. D

Bridge of Spies - Der UnterhändlerDo. & So. 18.00 | Fr./Sa. 19.00

ab 12J. D

Der gute Dinosaurier - Arlo & Spot 3D & 2D3D: Do./Fr. & Mo. - Mi. 17.40 | Sa./So./Mi. 14.302D: Sa./So./Mi. 14.40

ab 6J. D

Highway to Hellas Do./So. 18.00 | Sa. 17.30 ab 6J. D

Heidi So./Mi. 14.20 CHVorPremiere ab 6J. Dialekt

Im Herzen der See 3D & 2D CHPremierre2D: Do. & So. 21.00 | Mo. - Mi. 20.10 | 3D: Fr./Sa. 20.00

ab 14J. D

Krampus CHPremiereDo. & So. - Mi. 20.30 | Fr./Sa. 22.00/23.00

ab 14J. D

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Burnt - Im Rausch der Sterne CHPremiereDo./Fr. & So. - Mi. 20.40 | Sa. 21.30 | So. auch 15.30

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Alle Jahre wieder - Weihnachten mit den CoopersDo. & So. - Mi. 18.00 | Sa. 19.00 CHPremiere

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Aarauerstrasse 51 • Olten

OLTEN

Ringstrasse 9 • Olten

Bolshoi Ballett: Die KameliendameSo. 16.00 Live aus Moskau

Schellen-Ursli Sa. 14.00 | So.14.50 | Mi. 14.30 ab 6J. Dialekt

James Bond 007 - SpectreTäglich 20.20 | Sa./So. auch 17.00 | So. auch 13.40

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Die Tribute von Panem - Mockingjay 2 in 3DTäglich 20.20 | Fr. - So. & Mi. auch 17.10 | Sa. auch 14.00

ab 12J. D

Die Tribute von Panem - Mockingjay 2 in 2DDo. & So. 20.00 | Fr./Sa. 19.00 |Mi. 17.00

ab 12J. D

23Sternschnuppen Täglich 18.00Oltner Kultur-Adventskalender

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Burnt - Im Rausch der SterneTäglich 20.30 | Sa. auch 17.30 CHPremierre

ab 10J. D

Im Herzen der See 3DDo. & So. - Mi. 20.30 | Fr./Sa. 21.30 CHPremieere

ab 14J. D

Der gute Dinosaurier - Arlo & Spot 3D & 2D3D: Sa./So./Mi. 15.102D: Do./Fr. & Mo./Di. 18.00 | So. 13.40 | Mi. 15.00/17.20

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Alle Jahre wieder - Weihnachten mit den CoopersTäglich 20.00 | So. auch 15.00 CHPremiere

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Heidi So./Mi. 14.30 CHVorPremiere ab 6J. Dialekt

Dügün Dernek 2: Sünnet CHPremiereFr./Sa. 22.10 | Sa. auch 16.30 | So. 17.20 | Mo. - Mi. 20.10

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