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Wchentlich erscheinendes amtliches Publikationsorgan der Gemeinden Aarburg, Oftringen, Rothrist, Murgenthal.
Anzeiger fr amtliche Publikationen der Gemeinden Boningen, Brittnau, Strengelbach, Vordemwald, Zofingen.
Erscheint zustzlich in: Fulenbach, Wynau
Wiggertaler
inklusive:
Auflage: 29091 Exemplare, Nr. 47, 19. November 2015, GZA/P.P.A
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1303683
Am 19. November findet der 14.Welttoilettentag statt
Mangel: stille rtchen
Dass auch die sogenannte zivilisierte Welt das
Latrinenproblemnicht immer imGriff hat, zeigt
sich am Beispiel der 20-Millionen-Menschen-
Metropole Peking. So sollen die berchtigten
14000 ffentlichen Toiletten ein Upgrade erhal-
ten. Peking will seine ffentlichen Toiletten qua-
si zum Schweizer Taschenmesser unter den
Bedrfnisanstaltenmachen. Das ist ein teurer
und ambitiser Plan. Wi-Fi und Mikrowelle,
Blutdruck messen, Bcher ausleihen, Geld be-
ziehen usw. ein komplett neuer Lebensraum
soll das stille rtchen, auch 5. Raum genannt,
werden, so jedenfalls sieht es die ehrgeizige
Stadtverwaltung.
Auch wenn es fr manchen so klingen mag, der
heutige Welttoilettentag ist keine Klamauk-Ver-
anstaltung bzw. ein Anlass, um mit Gebhren
aller Art Chle zu machen. Denn das stille
rtchen ist fr rund 3 Milliarden Menschen
weltweit noch lngst nicht selbstverstndlich,
sondern Wunschdenken. Anders bei uns, wo das
Klohuschen jedoch kaum geschtzt wird. Da-
bei ist es viel mehr als bloss ein Ausscheidungs-
ort. Es gibtMomente, diewir nicht teilenwollen,
weil wir sie unappetitlich und sehr intim finden.
Allein deshalb ist wohl kaum ein Ort mit so ge-
mischten Gefhlen verbunden wie eine ffentli-
che Toilette. Fortsetzung seite 2
Bedenkt man, dass in Deutschland oder der Schweiz ein Mensch mit einer durchschnittlichen Lebensdauer von
82 Jahren whrend seines Lebens 6 Monate oder mehr als 9 Minuten tglich auf der Toilette sitzt, erhlt der
Welttoilettentag noch eine ganz andere Bedeutung. ZvG
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Aarburg: 3.12.2015
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Grnabfuhr
Die Grnabfuhren ab 19. / 20. November
2015 bis 7. / 8. April 2016 finden jede 2. Wo-
che statt:
nrdlich der Autobahn jeweils am
Donnerstag
2015 19. November 2015
03. Dezember 2015
17. Dezember 2015
31. Dezember 2015
2016 14. Januar 2016
28. Januar 2016
11. Februar 2016
25. Februar 2016
10. Mrz 2016
24. Mrz 2016
erfolgt wieder wchentlich ab
7. April 2016
sdlich der Autobahn jeweils am Freitag
2015 20. November 2015
4. Dezember 2015
18. Dezember 2015
erfolgt auch am 31. Dezember 2015
2016 15. Januar 2016
29. Januar 2016
12. Februar 2016
26. Februar 2016
11. Mrz 2016
erfolgt auch am 24. Mrz 2016
erfolgt wieder wchentlich ab
8. April 2016
Grnabfuhr-Jahresvignette
Die Grnabfuhr-Jahresvignette 2016 ist
ab 11. Januar 2016 erhltlich bei der Ge-
meinde Oftringen, Abteilung Bauen Planen
Umwelt.
Bitte beachten Sie
Grncontainer mit der Jahresvignette 2015
werden am 14. / 15. Januar 2016 zum letz-
ten Mal geleert und ab diesem Zeitpunkt
verliert die Jahresvignette 2015 ihre Gl-
tigkeit, d.h., ab den Leerungen 28. / 29. Ja-
nuar 2016 msste die aktuelle Jahresvignet-
te 2016 auf den Grncontainern aufgeklebt
werden.
4665 Oftringen, im November 2015 1369101
Abteilung Bauen
Planen Umwelt
Ohne Namen 13; 10 Cols; 37p1.039; -;
rothrist
Die Einwohner- und
Ortsbrgergemeinde-
versammlungen
zur Genehmigung des Budgets fr das Jahr
2016 und zur Behandlung weiterer Traktan-
den sind angesetzt auf:
Donnerstag, 26. November 2015, 20.00 Uhr,
im Gemeindesaal Breiten
Die Akten und das Budget liegen vom
12. November 2015 hinweg in der Gemein-
deverwaltung ffentlich auf.
Die Stimmbrgerinnen und Stimmbrger
sind zu diesen Gemeindeversammlungen
herzlich eingeladen.
Rothrist, 3. November 2015 1366353
gemeinderAt rothrist
rothrist
Informationsabend fr
neue Feuerwehrleute
Gemss dem kantonalen Feuerwehrgesetz
sind Mnner und Frauen vom 20. bis 44. Al-
tersjahr feuerwehrpflichtig. Die Feuerwehr-
pflicht wird entweder durch aktiven Dienst
oder durch Leistung des jhrlichen Pflicht-
ersatzes erfllt.
Im Hinblick auf die Rekrutierung von neuen
Feuerwehrleuten im Jahr 2016 fhrt die
Feuerwehr Rothrist am Mittwoch, 25. No-
vember 2015, um 19.30 Uhr im Feuerwehr-
magazin eine Informationsveranstaltung
durch. Eingeladen sind alle feuerwehrpflich-
tigen Personen mit Jahrgang 1972 bis 1996.
Rothrist, 4. November 2015 1366517
gemeinderAt rothrist
Baugesuch
BauherrschaftMathias und Astrid
Baumann
Friedauweg 16
4663 Aarburg
Bauobjekt Umnutzung Garage in
Musikzimmer
Ortslage Friedauweg 16
Parz.-Nr. 1494
Die Planauflage findet vom 23.11.2015 bis
22.12.2015 im Rathaus, 2. OG, whrend
den ordentlichen Schalterzeiten statt.
Gegen Baugesuche kann innert der Aufla-
gefrist beim Gemeinderat schriftlich Ein-
wendung erhoben werden. Die Einwendung
hat einen Antrag sowie eine Begrndung zu
enthalten. Legitimiert zur Einwendung ist
nur, wer ein eigenes schutzwrdiges Inter-
esse geltend machen kann.
Aarburg, 16. November 2015 1368390
bau Planung umwelt
aarburg
Stdtli Aarburg
whrendWeihnachts-
markt gesperrt
Whrend dem Weihnachtsmarkt vom
Samstag, 28.11.2015, ist die Durchfahrt
durch das Stdtli Aarburg von ca. 10.00
bis ca. 22.00 Uhr gesperrt.
Der Verkehr wird durch die OKUA-Tunnel
geleitet.
Velos und Mofas bentzen den Letziweg/
Aareweg.
Ausnahmen: Der V/Busverkehr, die
Notdienste und Blaulichtorganisationen
sowie der landwirtschaftliche Fahrzeug-
verkehr knnen das Stdtli im Schritttempo
jederzeit passieren.
Die Absperrungen in den Bereichen Letzi-
weg und Alte Post sind signalisiert und
durch Verkehrsdienst-Posten besetzt.
Whrend dem Anlass sind verschiedene f-
fentliche Parkpltze (Stdtli, Brenplatz,
Drrberg, Kronenrain) im Perimeter des
Marktes mit Marktstnden belegt.
Ebenfalls nicht bentzbar sind verschiede-
ne Zufahrten und Parkpltze von Gewer-
be und direkten Anwohnern im Stdtli.
Die Parkpltze bei der Alten Post und bei
der Pizzeria Felsenburg werden hingegen
fr Kunden des Gewerbes freigehalten.
Die Anwohner und Gewerbetreibenden wer-
den mit dieser Publikation noch direkt be-
dient. Den Betroffenen wird an dieser Stelle
fr die Erduldung gewisser Umtriebe wh-
rend dem Anlass bestens gedankt! 1352279
OK weihnachtsmarkt
und gemeinderat
aarburg
Verkehrsbeschrnkung
Gesttzt auf das Bundesgesetz ber den
Strassenverkehr vom 19. Dezember 1958
und die zugehrige Verordnung ber die
Strassensignalisation vom 5. September
1979 werden folgende Verkehrsbeschrn-
kungen verfgt:
Signalisationsnderung
Provisorische Umfahrung Franke-Strasse
- Temporre Signalisation Hchstge-
schwindigkeit 30 km/h im Bereich der
provisorischen Umleitung der Franke-
Strasse. Die signalisierte Hchstge-
schwindigkeit gilt whrend der Dauer der
Bauarbeiten (bis ca. Ende Oktober 2016).
Knoten Franke-Strasse/Umleitung;
Richtung Steinbillenstrasse
- Temporre Signalisation Hchst-
geschwindigkeit 30 km/h (Signal 2.30)
Richtung Franke-Strasse
- Temporre Signalisation Ende der
Hchstgeschwindigkeit (Signal 2.53)
Knoten Umleitung/Steinbillenstrasse;
Richtung Franke-Strasse
- Temporre Signalisation Hchst-
geschwindigkeit 30 km/h (Signal 2.30)
Richtung Steinbillenstrasse
- Temporre Signalisation Ende der
Hchstgeschwindigkeit (Signal 2.53)
Einwendungen
Einwendungen gegen diese temporre Ver-
kehrsbeschrnkung sind innert 30 Tagen seit
Publikation vom 20. November bis 21. De-
zember 2015 bei der verfgenden Behrde
einzureichen. Die Einwendung muss einen
Antrag und eine Begrndung enthalten. Die
Verkehrsbeschrnkungen werden erst nach
erfolgter Signalisation rechtskrftig.
Aarburg, 13. November 2015 1368483
Abt. Bau Planung Umwelt
AArBUrg
Baugesuch
BauherrschaftMetz Invest AG,
Fadenwegring 13,
6247 Schtz
Bauobjekt Neubau Schwimmbad /
nderung Umgebungs-
gestaltung
Ortslage Parzelle Nr. 2395,
Fichtenstrasse,
4853 Murgenthal
ffentliche Auflage des Gesuches vom
23.11. bis 22.12.2015 im Gemeindehaus,
Parterre.
Gegen Baugesuche kann innert der Aufla-
gefrist beim Gemeinderat schriftlich Ein-
wendung erhoben werden. Die Einwendung
hat einen Antrag sowie eine Begrndung zu
enthalten. Legitimiert zur Einwendung ist
nur, wer ein eigenes, schutzwrdiges Inter-
esse geltend machen kann.
Murgenthal, 13. November 2015
bauVerwaltung murgentHal
1368496
murgentHal
oftringen
Mc Donalds Oftringen;
Signalisation
Gesttzt auf das kantonale Gesetz ber den
Vollzug des Strassenverkehrsrechtes vom
6. Mrz 1984 erlsst der Gemeinderat
folgende Verkehrsanordnung:
Mc Donalds Oftringen
definitive Verkehrsbeschrnkung
- Der Situationsplan 1:100 mit dem
Eintrag smtlicher Signalstandorte liegt
whrend den ordentlichen Brozeiten
innerhalb der Auflagefrist auf der
Abteilung Bauen Planen Umwelt auf.
Gegen den Erlass dieser Verkehrsanord-
nung kann jeder Betroffene whrend der
Auflagefrist vom 24. November 2015 bis
23. Dezember 2015 beim Gemeinderat Of-
tringen schriftlich Einwendung erheben. Die
Einwendung hat einen Antrag und eine Be-
grndung zu enthalten.
4665 Oftringen, im November 2015 1369075
der gemeinderat
oftringen
Baugesuche
Bauherr rh Immobilien GmbH
Ziegelfeldstrasse 109
4600 Olten
Bauobjekt Abbruch Einfamilienhaus
(Gebude Nr. 794)
und Doppelgarage
(Gebude Nr. 66)
Ortslage Kieferstrasse 8
Parzelle 2199
Bauherr E. Floccari
Liegenschaften AG
Nordstrasse 7
4665 Oftringen
Bauobjekt Projektnderungen zum
bewilligten Neubau
Lagerhalle
Ortslage Aeschwuhrstrasse 23 u. 25
Parzelle 2032
Die ffentliche Auflage findet vom 24. No-
vember bis 23. Dezember 2015 whrend
den ordentlichen Brostunden auf der Ab-
teilung Bauen Planen Umwelt statt. Gegen
Baugesuche kann whrend der Auflagefrist
beim Dienstleistungsbetrieb Gemeinde Of-
tringen, Abteilung Bauen Planen Umwelt,
Zrichstrasse 30, 4665 Oftringen, schriftlich
Einwendung erhoben werden. Diese Frist
kann nicht verlngert werden. Die Einwen-
dung muss vom Einwender selbst oder von
einer von ihm bevollmchtigten Person ver-
fasst und unterzeichnet sein. Sie hat einen
Antrag und eine Begrndung zu enthalten,
d. h., es ist anzugeben, welchen Entscheid
der Einwender anstelle der nachgesuchten
Baubewilligung beantragt, und es ist darzu-
legen, aus welchen Grnden der Einwender
diesen anderen Entscheid verlangt. Auf eine
Einwendung, die diesen Anforderungen
nicht entspricht, kann nicht eingetreten wer-
den. Legitimiert zur Einwendung ist nur, wer
ein eigenes schutzwrdiges Interesse gel-
tend machen kann.
4665 Oftringen, 16. November 2015 1369073
Abteilung Bauen Planen Umwelt
Grnabfuhr reduzierter
Winterdienst
Bis und mit Montag, 23.11.2015, findet
die Grnabfuhr wchentlich statt und an-
schliessend wie folgt:
2015
Dezember: 14.
2016
Januar: 04.
25. inkl. Weihnachtsbume
Februar: 15.
29.
Ab 14.03.2016 wird die Grnabfuhr wieder
wchentlich durchgefhrt.
Aarburg, 16.11. 2015 1369070
BAU plAnUng Umwelt
AArBUrg
amtliche publikationennr. 47 / 19. november 2015 2
Fortsetzung von Seite 1
Als Welttoilettentag wurde der 19. No-
vember erstmals 2001 von der Welttoi-
lettenorganisation ausgerufen. Von den
Vereinten Nationen wird der Vor-
schlag, den 19. November zum regel-
mssigen Jahrestag zu machen, mitge-
tragen. Hintergrund ist das Fehlen
ausreichend hygienischer Sanitrein-
richtungen fr mehr als 40 Prozent der
Weltbevlkerung mit seinen gesund-
heitlichen und sozio-konomischen Fol-
gen, insbesondere durch dadurch be-
dingte Krankheiten. Gemss WHO und
UNICEF mssen schtzungsweise 42
Prozent der Menschen ohne Toiletten
und ohne Mglichkeit, ihre hygieni-
schen Grundbedrfnisse befriedigen
zu knnen, auskommen. Jack Sim, der
Grnder der Welttoilettenorganisation,
dazu: Man darf kurz darber lachen,
aber dann sollte man das Thema ernst
nehmen. Selbst in der UNO ist das
menschliche Grundbedrfnis also zu
einem sehr ernsten Thema geworden:
So soll der Anteil der Menschen ohne
Toilette bis 2017 halbiert werden. Be-
denkt man, dass in Deutschland oder
der Schweiz ein Mensch mit einer
durchschnittlichen Lebensdauer von
82 Jahren whrend seines Lebens 6Mo-
nate oder mehr als 9 Minuten tglich
auf der Toilette sitzt, erhlt der Welt-
toilettentag noch eine ganz andere Be-
deutung.
Wussten Sie, geschtzte Leserinnen
und Leser, dass am 2. Februar der Tag
der Feuchtgebiete Schirmherrschaft
UNESCO , am 21. Mrz der Tag der
Poesie, am 26. April der Tag des geisti-
gen Eigentums, am 20. November der
Weltkindertag oder am 19. November
der Welttoilettentag gefeiert wird? Der
Fantasie sind scheinbar keine Grenzen
gesetzt. Vermutlich ist kein Tag des Ka-
lenderjahres nicht irgendeiner Idee,
einer Krankheit, einer Institution, ei-
nem Land, einer Heiliggesproche-
nen, einem Tier oder einer Gruppie-
rung gewidmet. Leidet ein Mensch
darber hinaus noch an einer Reizbla-
se, scheint der Gang zur Toilette gera-
dezu omniprsent, ist er doch gezwun-
gen, mehr als acht Mal tglich die
Toilette aufzusuchen.
Ja, was machen denn Herr und Frau
Schweizer berhaupt auf dem stillen
rtchen? Dazu hat der renommierte
Toilettenpapierhersteller Hakle Kim-
berly vor einiger Zeit eine Umfrage
lanciert, deren Resultate wir Ihnen na-
trlich nicht vorenthalten mchten:
Ausser dem tglichen Geschft ma-
chen die meisten Schweizerinnen und
Schweizer, nmlich 46 Prozent, auf
dem WC nur das was man dort zu ma-
chen pflegt. 1 Prozent machen unter an-
derem Spiele; 1 Prozent zeichnen; 2
Prozent lsen Kreuzwortrtsel; 4 Pro-
zent rauchen; 5 Prozent telefonieren; 6
Prozent verlesen die Post; ebenso viele
blttern in Prospekten und 29 Prozent
lesen Zeitung oder ein Buch. Die Um-
frage brachte aber noch viel mehr zu
Tage: Schweizerinnen und Schweizer
zelebrieren demnach sogar noch auf
dem Huschen ihre Ordnungsliebe: So
wird das Toilettenpapier nicht nur or-
dentlich gefaltet, sondern auch abge-
zhlt.
Im Durchschnitt gengen uns Eidge-
nossen fnf Blatt fr die Reinigung...
Geschtzte Leserinnen und Leser,
wenn Ihr WC-Ritual nicht ganz den
Umfrage-Ergebnissen entspricht, dann
schmen Sie sich um Gottes Willen
nicht; nichtsdestotrotz drfen natr-
lich auch Sie den Welttoilettentag vom
19. November begehen.
Der Welttoilettentag will Tabus beseiti-
gen statt weiterhin zu verdrngen, dass
das Toilettenproblem fr einen Gross-
teil derMenschheit nicht gelst ist. Von
den nationalen Regierungen wird ge-
fordert, mindestens drei Prozent ihrer
Ausgaben fr Sanitr- und Wasserver-
sorgung aufzuwenden, aber auch die
Korruption im Wassersektor zu be-
kmpfen. Alleine durch Bestechung
und Bestechlichkeit verschwinden, so
wird geschtzt, zwei Milliarden US-
Dollar jhrlich in zweifelhaften Geld-
kanlen und Taschen statt zur Lsung
der Probleme, insbesondere durch al-
ternative Sanitr- und Wassertechnolo-
gie, beizutragen. Ich wnsche Ihnen
eine prima Woche und spannende Toi-
letten-Literatur
Bruno Muntwyler, ChefredaktorHier gehts lang zum Druckablassen. zvg
Mangel: stille rtchen
Nr. 47 / 19. November 2015 Im mIttelpuNkt 3
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Wassermangel | Seit einem halben Jahr hat es keine nennenswerten Niederschlge mehr gegeben die Aare hat mchtigen Durst!
mssen die Fische bald noch laufen lernen?
Wer jetzt mit der Kamera aufmerk-
sam der Aare entlangschlendert (die
Bilder auf dieser Seite stammen vom
spten Mittwochnachmittag, 11. No-
vember), dem fliegen die Sujets nur so
entgegen. Der extrem niedrige Was-
serstand bringt Dinge an den Tag, die
man sonst nie zu Gesicht bzw. vor das
Kamera-Auge bekommt. Die Aare
prsentiert uns in diesen Tagen und
Wochen ihr intimstes Innerstes.
Nicht nur Quellen und Bche fhren
extrem wenig Wasser, der Pegelstand
der Aare ist so niedrig wie fast nie.
Aus dem Bielersee fliessen in guten
Zeiten 250 Kubikmeter pro Sekunde
in die Aare. Derzeit sind es nicht ein-
mal 100 Kubikmeter pro Sekunde. Um
die Situation zu entschrfen, mssten
whrend mehreren Tagen Nieder-
schlge fallen und zwar bevor die
Bden gefrieren und damit kein Was-
ser mehr aufnehmen knnen.
Grosses Regendefizit zwischen Juli und
Oktober
Mediterranes Wetter wie in Spanien
oder Griechenland. So prsentierte
sich das Mittelland-Klima in den ver-
gangenen Rekord-Sommer-Monaten.
Es war lange heiss, und es gab keine
nennenswerten Niederschlge. Da ist
etwas passiert, was wir nur ganz sel-
ten in unseren 150-jhrigen Aufzeich-
nungen haben, beschreibt Stephan
Bader, Klimatologe beim Bundesamt
fr Meteorologie und Klimatologie,
die Situation. Zwischen Juli und Okto-
ber ist nur ein Drittel der Regenmen-
ge gefallen, die es sonst im langjhri-
gen Durchschnitt gibt. Zuletzt hat es
vor einem Vierteljahrhundert so we-
nig geregnet wie jetzt. Verantwortlich
fr die aktuelle Trockenperiode sind
die vielen Schnwetterlagen, die uns
Meteo-Mann Bucheli schon fast unan-
stndig oft ab dem Dach von Meteo
Schweiz vermeldet. Diese bringen kei-
ne Niederschlge. Immerhin soll
sich nun endlich was bewegen an der
Wetterfront.
So trocken wie nur alle 25 Jahre
Wie ungewhnlich die aktuelle Tro-
ckenheit ist, zeigt ein Blick in die Sta-
tistiken von Meteo Schweiz: Richtung
Westen war die Trockenheit weniger
extrem. In Bern fielen von Juli bis Ok-
tober etwas mehr als 200 Millimeter.
hnlich tiefe Werte wurden in den
vergangenen 152 Jahren zehnMal ver-
zeichnet. Vielleicht sollten wir es
machen wie die australischen Urein-
wohner, die Aborigines, die den Regen
mit der Vorfhrung ihres traditionel-
len Tanzes des Australian Aboriginal
Dance herbeischwren.
FOtOS und text bRunO muntwyleR
1304361
Aarburg, im November 2015
Man lebt zweimal:
das erste Mal in derWirklichkeit,
das zweite Mal in der Erinnerung.
Wir danken allen, die
Hanna Buck
in ihrem Leben Gutes und Liebes getan haben.
Danke fr die interessanten Begegnungen und fr die Zeichen der Liebe und
Freundschaft.
Ein besonderer Dank geht an
die Spitex Aarburg
Herrn Didier Sperling, Pfarrer, fr die berhrende Beisetzung und den
wrdevollen Abschiedsgottesdienst
den KirchenmusikerWilly Kenz (Orgel) und den Musiker Christian Sommer
(Saxofon)
Sandro und Reto Huber (Gitarren)
Willy Aebischer (Kirche und Fahrdienst)
Reto Clalna (Blumenschmuck)
Danke all denjenigen, die an derTrauerfeier teilgenommen haben.
Danke fr die vielen Zeichen der Anteilnahme.
Danke fr das trstendeWort, geschrieben oder gesprochen.
Danke fr eine stille Umarmung.
Danke fr ein stilles Gedenken.
Danke auch fr die Spenden an dasTierdrfli Olten.
DieTrauerfamilien
berparteiliches Komitee
Philipp Mller in den Stnderat!
Ich whle Philipp Mller,
weil er den Forschungs- und
Bildungsplatz Schweiz strkt.
Corina Eichenberger
Nationalrtin
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Ref. Kirchgemeinde
Aarburg
Donnerstag, 19. November, 12 Uhr: Mit-
tagstisch im Pfarreizentrum Guthirt.
Freitag, 20. November, 9.45 Uhr: Andacht
im Falkenhof mit Didier Sperling, Pfarrer.
Samstag, 21. November, 10 Uhr: Chile fr
Chind in der Stadtkirche. Ab 11.30 Uhr:
Suppentag der Konfirmanden im Kirchge-
meindehaus.
Sonntag, 22. November, 9.45 Uhr: Ewig-
keitssonntag in der Abdankungshalle Tiefe-
lach mit Didier Sperling, Pfarrer. Musik: Wil-
ly Kenz, Orgel, und Joel Keller, Es-Horn.
Fahrdienst Info Tel. 078 744 58 49.
Donnerstag, 26. November, 12 Uhr: Mit-
tagstisch im Pfarreizentrum Guthirt. 19.30
Uhr: Sitzung der Kirchenpflege.
Ref. Kirchgemeinde
Oftringen
Donnerstag, 19. November, 14 bis 17 Uhr:
Treffpunkt fr Jung und Alt im Spiis und
Gwand. 16 bis 18 Uhr: Aktion Weih-
nachtspckli, Pckliabgabe in der Kirche.
20 Uhr: Wochenpredigt.
Freitag, 20. November, 10.15 Uhr: Andacht
im Alterszentrum Lindenhof. 17 Uhr:
Abendgebet im Sitzungszimmer.
Sonntag, 22. November, 10 Uhr: Gottes-
dienst am Ewigkeitssonntag mit Pfarrer D.
Baumann und der Musikgesellschaft Oftrin-
gen-Kngoldingen. Kindergottesdienst im
UG. 19 Uhr: @ults-Gottesdienst.
Dienstag, 24. November, 19 Uhr: Tanzgrup-
pe in der Kirche. 19.30 Uhr: Alpha-Live-
Schnupperabend im Bistro der Kirche.
Mittwoch, 25. November, 20 Uhr: Jugend-
gruppe @life.
Ref. Kirchgemeinde
Rothrist
Donnerstag, 19. November, 10 Uhr: Gottes-
dienst im Altersheim, Pfarrerin Martina
Steudler. 20 Uhr: Frauen- und Mnnerabend
im KGH.
Samstag, 21. November, 14 Uhr: Cevi-Jung-
schi beim KGH.
Sonntag, 22. November, 9.30 Uhr: Abend-
mahlsgottesdienst zum Ewigkeitssonntag,
Pfrn. Martina Steudler, Mitwirkung des Mu-
sikvereins, anschliessend Kirchenkafi.
20 Uhr: Gesprch mit der Bibel im BKH
Montag, 23. November, 20 Uhr: Kirchen-
chorprobe im KGH.
Mittwoch, 24. November, 14 Uhr: Basarwrch-
gruppe im KGH.
Donnerstag, 25. November, 10 Uhr: Gottes-
dienst im Altersheim, Pfr Christoph Bolliger.
19 Uhr: Gottesdienst in der Borna, Pfr.
Christoph Bolliger.
Ref. Kirchgemeinde
Murgenthal
Glashtten. Sonntag, 22. November, 9.30
Uhr: Ewigkeitssonntag. Gottesdienst mit
Pfarrer Daniel Graber und Pfarrer Martin
Schmutz. Musikalische Mitwirkung der
Schoren Singfrauen. Anschliessend Kir-
chenkaffee. Bus-Fahrdienst: 9 Uhr Weid
KGH Riken, 9.15 Uhr Altersheim Moosmatt
Murgenthal.
Glashtten. Dienstag, 24. November, 14 Uhr:
Seniorennachmittag im Pfarrhaussli Ja-
kob Kser Oberaargauer Dichter.
Rmisch-katholisches
Pfarramt Aarburg
Sonntag, 22. November, 9.30 Uhr: Kommu-
nionfeier mit den Tauffamilien. Anschlies-
send Apro.
Rmisch-katholisches
Pfarramt Rothrist
Sonntag, 22. November, 11 Uhr: Kommuni-
onfeier mit Bodo Belser, Taufen von: Baltis-
berger Solene, Rothrist, Sigron Nahla Celia,
Glashtten, und Wacker Aylin Cheyenne,
Rothrist. Gesang: Mnnerchor Rothrist.
www.pfarreirothrist-murgenthal.ch
Heilsarmee Zofingen
Sonntag, 22. November, 9.30 Uhr: Gottes-
dienst.
Mittwoch, 25. November, 9.30 Uhr: 1. Grup-
pe BabySong. 10 Uhr: gemeinsames Znni.
10.30 Uhr: 2. Gruppe BabySong.
Weitere Veranstaltungen: Gebet, Baby-
Song.
Infos: 062 751 23 48.
Sie sind herzlich willkommen!
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Bauherr Clear Channel Schweiz AG
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Die Baugesuche mit den Plnen liegen zur
ffentlichen Einsichtnahme whrend 30 Ta-
gen vom 23.11. bis 22.12.2015 auf der Ab-
teilung Planung und Bau auf. Allfllige Ein-
wendungen sind whrend der Auflagefrist
schriftlich beim Gemeinderat Rothrist einzu-
reichen; diese Frist kann nicht verlngert
werden. Die Einwendung muss vom Ein-
wender selbst oder von einer von ihm be-
vollmchtigten Person verfasst und unter-
zeichnet sein. Sie hat einen Antrag und eine
Begrndung zu enthalten, d. h., es ist anzu-
geben, welchen Entscheid der Einwender
anstelle der nachgesuchten Baubewilligung
beantragt, und es ist darzulegen, aus wel-
chen Grnden der Einwender diesen ande-
ren Entscheid verlangt. Auf eine Einwen-
dung, die diesen Anforderungen nicht
entspricht, kann nicht eingetreten werden.
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Stadtbibliothek
Bald ist Weihnachten! Alle Tiere freuen
sich. Naja, fast alle. KRAWUMM!,
macht es und Grummel, der Dachs,
knallt sein Fenster zu. Gibt es einen
noch grsseren Quatsch als Weih-
nachten? Der Winter ist zum Schla-
fen da! Aber das ist gar nicht so ein-
fach, wenn stndig jemand an der Tr
klopft ...
Am Donnerstag, den 26. Novem-
ber um 16.30 Uhr erzhlt Beatrice
Sandmeier Gretz in der Stadtbiblio-
thek Aarburg die Geschichte Grum-
mel freut sich auf Weihnachten von
Paul Bright und Jane Chapman.
Kleine Zuhrer im Vorschulalter sind
herzlich willkommen (ab 3 Jahren).
Christine Jenni
stadtbibliothek aarburg
aarburg | Jordi Metallbau mit eigenem Stromkraftwerk
Von der Idee zum Selbstversorger
Das Aarburger Metallbauunterneh-
men Jordi gehrt zu den innovativsten
in der Region. Es ist nicht nur in allen
Bereichen ihrer Arbeit zertifiziert,
sondern produziert nun auch den
Strom frs Unternehmen selbst. Auf
einer Flche von 165 m2 produzieren
100 Solarpanels zusammen rund 26
500 Kilowattstunden (kWh) Strom pro
Jahr. Das ist die Energie, die das Un-
ternehmen pro Jahr verbraucht.
Man kann nicht immer nur von er-
neuerbaren Energien reden, man
muss auch etwas in diese Richtung un-
ternehmen, sagt Daniel Jordi, Chef
des Metallbauunternehmens Jordi in
Aarburg vor einigen Monaten. Gesagt
getan. Jetzt verfgt seine Firma ber
ein eigenes Kraftwerk und produ-
ziert seinen eigenen Strom. Zusam-
men mit Oliver Mescheder von der
Luxsoltec GmbH aus Brittnau wurde
die beste Variante einer Solaranlage
ausgearbeitet.
100 Solarpanels auf dem Dach des
Aarburg Metallbauunternehmens
produzieren so viel Strom, wie sieben
Einfamilienhuser durchschnittlich
pro Jahr verbrauchen. Es ist ein tol-
les Gefhl, den selbst produzierten
Strom zu verwenden, sagt Daniel
Jordi.
Die Luxsoltec GmbH aus Brittnau
ist spezialisiert auf Solaranlagen fr
Ein- und Mehrfamilienhuser, aber
auch fr Klein- und Mittelunterneh-
men (KMU). Die Firma existiert seit
2009 und beschftigt 15 Mitarbeiter.
Pro Jahr fertigt sie rund 75 Anlagen,
einen Grossteil davon im Bezirk Zofin-
gen.
Die 1981 gegrndete Jordi Metall-
bau AG ist EN 1090 zertifiziert. Die
vom Schweizerischen Gesetz aufer-
legten Richtlinien sind seit 1. Juli 2015
sfr alle Metallbauunternehmen
Pflicht, werden aber erst von einem
kleinen Teil wirklich umgesetzt. Im
EN 1090, dem revidierten Bauproduk-
tegesetzt, sind technische Regeln fest-
gelegt, wie zum Beispiel die Sicher-
heitsaspekte rund um tragende
Stahl- und Aluminiumkonstruktionen.
Unternehmen, die nicht EN 1090 zerti-
fiziert sind, machen sich strafbar.
Unsere Firmenphilosophie ist es
schon seit vielen Jahren so ausgerich-
tet, dass wir stndig am Ball bleiben
und fit sein wollen fr die Zukunft,
sagt Daniel Jordi weiter. Die Anschaf-
fung einer Solaranlage fr das Unter-
nehmen, war ein weiterer Schritt in
diese Richtung.
www.jordi-metallbau.ch und www.
luxsoltec.ch zvg
Die Jordi Metallbau AG in Aarburg produziert seit einigen Wochen ihren eigenen
Strom mit einer Solaranlage der Luxoltec GmbH aus Brittnau.
BIld GMBH/ JoNA WEyErMANN
aarburg
Weihnachtsverkauf von
Zimmerli of Switzerland
Die Saisonkollektionen aus dem Vor-
jahr sind bald in den Factory Stores
erhltlich das ideale Weihnachtsge-
schenk. Die Factory Stores Aarburg
und Coldrerio laden ein zum vorweih-
nachtlichen Sonderverkauf am 27./28.
November 2015.
Die Factory Stores bieten Tagw-
sche fr Damen und Herren, hoch-
wertige Pyjamas fr Herren und edle
Damennachtwsche. Dabei werden
Preisnachlsse von 40-60 % gewhrt
darunter auch Schnppchen, die bis zu
80 % Rabatt gnstiger sind als im re-
gulren Verkauf.
Whrend des Sonderverkaufs ist
beim Kauf von mindestens sechs Arti-
keln pro Person das gnstigste kosten-
los.
Der Sonderverkauf findet an fol-
genden Tagen statt: Freitag, 27. No-
vember, 12.30-18.30 Uhr; Samstag, 28.
November, 9-14 Uhr. zvg
aarburg
Eine traumhaft
musikalische geschichte
Die Gesangsformation NAMELESS
ldt Sie ein zum Trumen. Traumwel-
ten heisst ihr Programm, das am 21.
November um 20.15 Uhr und am 22.
November um 17 Uhr in der reformier-
ten Stadtkirche in Aarburg aufgefhrt
wird. Apro im Anschluss an das Kon-
zert. Eintritt: Trkollekte.
Wir freuen uns auf ihren Besuch.
dge
aarburg
Kerzenziehen
in der alten Turnhalle
Auch dieses Jahr ist die Alte Turnhalle
in Aarburg von freiwilligen Einsatzleis-
tenden des Kerzenzieh-Teams in ein
Kerzenzieh-Atelier umgewandelt wor-
den. Nebst der Eigenproduktion einer
schnen Kerze ist es dem Team sehr
wichtig, insbesondere den jungen Be-
sucherInnen langsames Arbeiten zu
vermitteln, zumal es sich beim Roh-
stoff nicht um eine unendlich vorhan-
dene Ressource handelt. So wird ein
Pendant gegenber der heutigen
Hektik fr einen kurzen Moment ge-
boten, sich in aller Ruhe der Aktivitt
zu widmen, mit dem Vorteil, dass so
eine Kerze schneller entsteht.
Whrend den ffnungszeiten knnen
Kerzen in verschiedenen Grssen und
acht Farben gezogen werden. Bei Be-
darf stehen die Teammitglieder bera-
tend zur Verfgung. Das kleine Eckca-
f bietet nebst Kaffee, Tee oder
Mineralwasser die Mglichkeit zum
Verweilen und das ruhige Werken zu
verfolgen. Das Kerzenzieh-Atelier ist
an folgenden Tagen fr die Bevlke-
rung geffnet: Samstag, 21. Novem-
ber, Sonntag, 22. November, Mitt-
woch, 25. November, Samstag, 28.
November, Sonntag, 29. November,
jeweils von 14 - 17 Uhr und Freitag,
27. November von 19 - 22 Uhr.
susanne dannmeier
aarburg | die Feuerwehr rckte in diesem Jahr bis jetzt 37 Mal aus
Feuer, gasgeruch undWespen
Auf die Feuerwehr Aarburg ist jeder-
zeit Verlass, genauso wie auf alle an-
dern Feuerwehren landauf und land-
ab.DarumwardasJahresschlussessen
im Hotel Krone in Aarburg mehr als
nur verdient und richtigerweise hat
man noch nie versucht, hier den be-
rhmten Rotstift anzusetzen. Es wre
letztlich mehr als nur kontraproduk-
tiv!
total 1274 einsatzstunden
Hauptmann Micha Marti blickte bis
zum Schlussabend 2015 auf 37 Einst-
ze zurck, was total 1274 Einsatzstun-
den ergab. Unter dem Ausrcken mit
Blaulicht und Zweiklanghorn ist vor-
ab der Gasalarm vom Samstag, 29. Au-
gust, in fester Erinnerung, erfolgte
doch das Aufgebot unmittelbar wh-
rend des Mittagessens des Niklaus-
Thut-Schwingets. Auch hier: Niemand
verlor die Nerven, weder die anwe-
senden Feuerwehrleute, welche den
Festplatz zackig verliessen, noch die
Mitglieder der Behrde, die ganz ge-
nau wussten, dass jederzeit das Rich-
tige vorgekehrt wird. Zu bewltigen
waren auch drei Wespennester sowie
sieben kleine und mittlere Brnde.
Micha Marti: Von Bedeutung ist im-
mer wieder auch die Untersttzung
der Ambulanz bei der Rettung speziel-
ler Patientinnen und Patienten.Marti
wrdigte das gute Einvernehmen in-
nerhalb des Korps sowie die verlssli-
che Zusammenarbeit mit den Nach-
barfeuerwehren, vor allem mit
Oftringen und mit Rothrist, sowie
dem Sttzpunkt Zofingen. Gemeinde-
rat Bruno Christen, Leiter des Res-
sorts Sicherheit, nahm den Faden der
guten Feuerwehr-Zusammenarbeit in-
nerhalb und ausserhalb des Aare-
stdtchens auf und dankte fr den ge-
leisteten freiwilligen Einsatz.
mehr verantwortung
Bei den Befrderungen wurde Ober-
leutnant Martin Ryser vom Vizekom-
mandanten ai offiziell zum Vizekom-
mandanten ernannt; Oberleutnant
wurde Micha Plss und Leutnant
Marc Oesch, Feldweibel Roman
Schmutz, Korporal Barbara Gysin,
Ulla Frei, Sascha Knzli und Heidi
Schmutz sowie Gefreiter Pascal Jeisy.
kurt blum
OlTEn/ruTTIgErhOF | 21. November: Adventsmarkt
Mit rund 50 Marktstnden
Obwohl die sommerlichen Temperatu-
ren der letzten Tage noch nicht gross
an Weihnachten denken liessen, ste-
cken die Familien Hengartner bereits
in den letzten Vorbereitungen fr den
traditionellen Adventsmarkt auf dem
Ruttigerhof.
Am Samstag, 21. November ist es
wieder soweit! Auf dem ganzen Hofa-
real wird an rund 50 Marktstnden
liebevoll Selbstgemachtes und -gebas-
teltes angeboten: von Handarbeiten
wie Tpfereien, Glaswaren, Spielsa-
chen, Kinderkleider, Schmuck, Ad-
ventsgestecke ber diverse Leckerei-
en in Form von Eingemachtem,
Hofprodukten oder vor Ort gebacke-
nemBrot. Verschiedene Beizli mit Ra-
clette, Risotto, Suppe, Crpes, der
Marronistand, eine Bar und die Kaf-
feestube sorgen fr das leiblicheWohl
und das grosse Lagerfeuer inmitten
des Geschehens darf natrlich auch
nicht fehlen!
Ab 14 Uhr werden die Zuhrer von
der Alphorngruppe Laupersdorf un-
terhalten und den kleinen Besuchern
wird es bei Kerzenziehen, Kinder-
schminken, Mrli im Tipizelt und Po-
nyreiten bestimmt nicht langweilig.
Ein Pendelbus verkehrt wie jedes
Jahr ab der Badi Schtzenmatte.
www.ruttigerhof.ch
simone herzog
Die Familien Hengartner laden am Samstag, 21. November zum traditionellen
Adventsmarkt auf dem Ruttigerhofhof ein. BruNo MuNtWylEr
Die Feuerwehr Aarburg ist in guten Hnden (von links): Gemeinderat Bruno
Christen, Kommandant Micha Marti und Vizekommandant Martin Ryser. E.W.
Zutaten fr 4 Personen
1 Zwiebel gehackt
200 g Krbis gewrfelt
1 EL Butter
8 dl Bouillon
2 EL Cointreau
Salz, Pfeffer, Cayenne
12 Physalis
1 dl Kaffee
1 dl Rahm
Kaffeepulver sofort lslich
Zubereitung
1. Zwiebel und Krbis in Butter andnsten. Mit
Bouillon und Cointreau ablschen, wrzen und
ca. 15 Min. kcheln lassen.
2. Suppe prieren und in eine saubere Pfanne ab-
sieben. 8 Physalis vierteln und mit dem Kaffee
dazugeben. Suppe erhitzen.
3. Rahm schlagen. Suppe anrichten, mit Rahm
und je einer Physalis garnieren. Wenig Kaffee-
pulver im Mrser mahlen und darber sieben.
FRISCHE KOCH-IDEE
VON IHREM VOLG
Zubereitung: 40 Minuten
Das heutige Rezept:
Krbis-Kaffee-Sppchen
mit Physalis
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Vordemwald
Die Mitarbeiter der EW Rothrist AG sind
unterwegs, um die Zhlerstnde fr Strom und
Wasser abzulesen.
Ablesestart: Freitag, 20. November 2015
Dauer: ca. 2 Wochen
Wir bitten die Hauseigentmer oder Verwalter
der Liegenschaften unserem Ableseteam Zutritt
zu den Zhlern zu gewhren. Sollten Sie in
diesem Zeitraum nicht zu Hause sein, bitten wir
Sie, uns die Zhlerstnde mittels der in den
Briefkasten gelegten Ablesekarte, per E-Mail
[email protected], via Homepage oder tele-
fonisch unter 062 785 80 80 mitzuteilen.
Unsere Ableserinnen und Ableser tragen ihre
Dienstausweise sichtbar an der Jacke.
Im Zweifelsfalle kontaktieren Sie uns unter
062 785 80 80.
Wir danken fr Ihre Untersttzung.
Rothrist, 19. November 2015
EW Rothrist AG
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Die Dargebotene Hand
wenn es
einfach
schwierig
wird
Wir sind da
rund um die Uhr
Nr. 47 / 19. November 2015 7
AArburg
aarburg | Das Aus eines der Landhuser unmittelbar am Fluss wurde abgerissen
Ortsbildschutz wurde angepasst
Es war laut am Landhausquai und es
stubte das nrdlichste Haus direkt
am Fhrweg wurde abgerissen und
muss schon bald einem Neubau wei-
chen. Stehen blieb die sdlichste
Grundmauer aufgrund der Terrainer-
hhung und dem guten Zustand der
Mauer.
Das Baugesuch hat der Eigentmer
Stefan Steiner laut eigenen Aussagen
vor eineinhalb Jahren eingegeben.
Einsprachen wurden erstinstanzlich
abgelehnt. Die Plne htte er auf-
grund des Ortsbildschutzes anpassen
mssen, seien letztendlich aber bewil-
ligt worden. Der Hochwasserschutz-
nachweis erforderte ob des hohen Ge-
fhrdungspotenzials, dass das
Erdgeschoss nicht als Wohnflche ge-
nutzt werden darf und die Heizungs-
und Technikrume wasserdicht sein
mssen. Zudem wrde das Gebude
dem Gestaltungsplan unterliegen
oder eben doch nicht, denn dieser be-
steht noch gar nicht. Der Perimeter
am Aarequai ist gestaltungsplan-
pflichtig, aber es liegt noch gar keiner
vor, sagt der Bauverwalter von Aar-
burg, Lars Bolliger. Ausserdem sei
das Gebude das einzige Landhaus an
der Aare, das nicht unter Denkmal-
schutz stehe. Der Neubau muss aber
auf den Grundriss des ehemaligen Ge-
budes aufgebaut werden, so Lars
Bolliger. Auch der Hochwassermass-
stab werde am neuen Gebude wieder
angebracht.
Mit dem Neubau wird voraussicht-
lich im Januar 2016 begonnen. Der Ei-
gentmer Stefan Steiner ist guter Din-
ge, dass Weihnachten 2016 im Neubau
gefeiert werden kann.
ronnie zumbhl
Das dem Erdboden gleich gemachte Gebude war das einzige Landhaus an der
Aare, das nicht unter Denkmalschutz stand. ronnie zumbhL
aarburg | Jetzt anmelden!
Der Samichlaus besucht Familien
Dieser traditionelle und schne
Brauch wird auch in diesem Jahr
durch die Chlausengruppe der Pfarrei
Guthirt / katholische Kirche Aarburg
in den Gemeinden Aarburg, Oftringen
und Rothrist am Sonntag, 6. Dezem-
ber, ab 17 Uhr durchgefhrt. Anmel-
dungen unter Telefon 062 791 64 77.
Anmeldeschluss ist Dienstag, der 1.
Dezember. Dieter eggenschwiler
Die Chlausengruppe der Pfarrei Guthirt / katholische Kirche Aarburg besucht
Familien in den Gemeinden Aarburg, Oftringen und Rothrist Foto zvg
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Leider aufwandberschuss
Nach eingehender Prfung hat die
FGPK das Budget 2016 mit einem un-
vernderten Steuerfuss von 124 %
und einem Aufwandberschuss von
141900 Franken gutgeheissen. Leider
konnte kein ausgeglichenes Budget
erreicht werden. Die Begrndungen
zum Budget sind nachvollziehbar und
in Anbetracht der Finanzsituation rea-
listisch. Die FGPK erwartet von den
Verantwortlichen wie in den Vorjah-
ren eine straffe Budgetdisziplin. In
diesem Sinne beantragt die FGPK der
Gemeindeversammlung einstimmig
das vorliegende Budget 2016 mit ei-
nem unvernderten Steuerfuss von
124 % zur Annahme.
Die FGPK empfiehlt den Aarburge-
rinnen und Aarburgern der Teilnde-
rung Kulturplan Naturreservat Sli-
f l u e / W a r t b u r g / H e i d e l o c h
zuzustimmen. Die Teilnderung Bau-
zonenplan Gebiet Aarburg Nord mit
den Ergnzungen hat die FGPK ge-
prft. Diese nderung ist ein wichti-
ger Schritt fr die Entwicklung und
Zukunftm von Aarburg Nord und dem
Gesamtbild von Aarburg. Sie bittet
die Stimmbrger deshalb dieser Tei-
lnderung zuzustimmen.
Das Reglement fr die externe
Verrechnung von externen Feue-
rungskontrollen nach LRV bezieht
sich auf die Bundesgesetzgebung und
schafft damit auf Gemeindeebene
Klarheit. Die FGPK empfiehlt dem
Reglement die Zustimmung zu ertei-
len.
Das Kreditbegehren von 2190000
Franken fr die Schulraumerweite-
rung Oberstufe Paradiesli wurde
von der FGPK kritisch begutachtet.
Durch die zunehmende Wohnbevlke-
rung in Aarburg sind die Schulleitung
und der Gemeinderat gefordert, den
heutigen Ansprchen an einen moder-
nen Schulbetrieb Rechnung zu tragen.
Aarburg kommt nicht darum herum
Schulraum zu erweitern und zu mo-
dernisieren. Die FGPK ist grossmehr-
heitlich vom vorliegenden Projekt
berzeugt und empfiehlt die Schul-
raumerweiterung zur Annahme.
Die Finanz- und Geschftspr-
fungs-Kommission (FGPK) hofft, dass
die Aarburger Stimmbrgerinnen und
Stimmbrger den Empfehlungen der
FGPK folgen. FreDy nater
aarburg
Samstag, 21. November:
Suppentag
Konfirmandinnen und Konfirmanden
kochen eine gute Suppe fr eine gute
Sache. Mit Gutem Gutes tun! Die be-
liebten Suppentage mit Gutem Gutes
tun finden von Oktober bis Februar
jeweils an einem Samstag im Monat
im reformierten Kirchgemeindehaus
an der Feldstrasse 15 statt. Ab Sams-
tag, 21. November ab 11.30 Uhr kann
geschpft werden. Der Erls kommt
der Gasse-Chuchi Luzern zugute.
21. November:
Chile fr Chind
Am Samstag, 21. November um 10
Uhr findet in der reformierte Stadtkir-
che Chile fr Chind statt. Fr Kin-
der im Alter von 3-6 Jahren. Wir sin-
gen, spielen, basteln und hren
Geschichten aus Kinderbchern und
Kinderbibel.
Ein Znni fr die Kinder und ein
Kafitisch fr die Eltern fehlen nicht.
Erzhlt wird die Geschichte von Jo-
hannes Hildebrandt: Das wichtigste
an Weihnachten eine Fabel. Dge
aarburg
Im Novembermond
auf den born
Am nchsten Vollmond ldt Michel
Spiess wieder zu seiner mystischen
Wanderung ber den Born. Ausgangs-
punkt ist das Born-Chppeli in Kap-
pel. Die Rundwanderung vom Gu
aus Richtung Wald und zum Born-
Knzeli ber den Amerikaner
Schlag und wieder zurck ist etwas
weniger anstrengend als die Aarbur-
ger-Route.
Im November hat der Born eine
besondere Aura. Es ist ein besonderes
Erlebnis fr alle Sinne, nachts auf
diesen mystischen Hgel zu steigen,
der im Mondlicht so viele Gesichter
hat. ber dem Born liegt dann ein
Zauber wie nicht von dieser Welt.
Und passend zur gewhlten Route
und besonders fr die Guerinnen
und Guer wird Michel Spiess auf
dem Weg durch die Nacht mit schau-
rig-schnen Geschichten aus dem
Gu aufwarten.
Wer wagt es? Treffpunkt bei Voll-
mond am 25. November, 20 Uhr, beim
Born-Chppeli in Kappel. Ohne An-
meldung. Und nach glcklicher Rck-
kehr zahlt jede und jeder dem Wan-
derfhrer 10 Franken. zvg
aarburg | noLitti sammelte am letzten Samstag rund 80 Liter Abfall
Peter Cussighs feinste Helfer
Peter Cussigh hatte sich mit seinen
kleinen Helfern fr den vergangenen
Samstag zu einer neuen Putzrunde
verabredet. Dieses Mal waren die
Feldstrasse, der Spielplatz Kloosmatt,
die Oltnerstrasse, der Kupferschmied
und Hheweg dran.
Das neue Dreirad, das bekantlich
erlaubt, gesammelten Abfall nach
Glas, Bchsen, PET und Restabfall zu
sortieren, war natrlich mit von der
Partie. Die Begeisterung bei den Hel-
ferInnen war gross, es musste ein ge-
nauer Streckenplan erstellt werden,
wer wann fahren durfte. Leider gin-
gen die ganz Kleinen leer aus, das
Fahrrad war zu gross fr Sie.
zwischentitel
Die Putzrunde brachte etwas ber 80
Liter Abfall zusammen (ohne Bch-
sen, Flaschen und PET). Leider hat die
Gruppe noch immer zu wenig Greif-
zangen, sodass auch hier ein Einsatz-
plan gemacht werden musste.
Wer hier helfen mchte, wird gebe-
ten, seinen Beitrag auf das Konto der
UBS Olten, Konto 231-367694.41H,
NOLITTI Aarburg, IBAN CH91 0023
1231 3676 9441H zu leiten. Die feins-
ten HelferInnen sagen herzlichen
Dank!
Die HelferInnen wurden in der
Pause beim Ekomarkt verpflegt und
nach Feierabend gab es je eine Tafel
feine Schokolade als Belohnung oben-
drauf. Klaus mller
Peter Cussigh mit einigen seiner HelferInnen (von links): Andre, Anis, Rick, Ales-
sia, Peter Cussigh, Christine und Kiara. zvg
aarburg | Parteiversammlung der CvP Aarburg
Zustimmung zu allen Traktanden
Im Zentrum der Parteiversammlung
standen die Geschfte der nchsten
Einwohner-Gemeindeversammlung.
Weitere Themen die Massnahmen zur
Stadtaufwertung sowie die allgemei-
nen Entwicklungsaussichten der Ge-
meinde.
Zu Beginn der Versammlung orien-
tierte der Prsident ber die hohen
Sozialausgaben. Sie stehen fast an je-
der Versammlung im Fokus. In die-
sem Zusammenhang begrsste die
Versammlung den Austritt der Ge-
meinde aus der Schweizerischen Kon-
ferenz fr Sozialhilfe SKOS. Es ist ein
Zeichen der Missmutes, dass man mit
den Empfehlungen dieser Institution
lngst nicht in allen Teilen einverstan-
den ist. Zur Kenntnis genommen hat
die Versammlung auch die rege Bau-
ttigkeit in der Gemeinde. Trotz vieler
Negativmeldungen in den vergange-
nen Monaten knnte sich in einer Ge-
samtbilanz die Ansiedlung von neuen
Brgerinnen und Brgern positiv auf
die Entwicklung der Gemeinde aus-
wirken.
Ja zum Kreditbegehren fr die
schulraumerweiterung
Erfahrungsgemss geben Bauvorha-
ben, die grosse Investitionen nach
sich ziehen, zu vielen Diskussionen
Anlass. So auch in diesem Fall, wo es
um die Schulraumerweiterung fr die
Oberstufe Paradiesli geht. Es gingen
verschiedene Fragen ein, vor allem
bezglich Ausgestaltung und Ausfh-
rung des Projektes. Ein Kompliment
erhielt das Architekturbro Dieter
Morf, das mit der Variante Nord (Soli-
trvariante) einen Planungsvorschlag
ausarbeitete, der unter verschiedenen
Aspekten als fundiert betrachtet wur-
de.
Mit dieser Lsung knnten die
Raumprobleme und die schulischen
Bedrfnisse der Oberstufe abgedeckt
werden. Der Vorschlag berzeugt in
Bezug auf das Nutzen-/Kostenverhlt-
nis und die Mglichkeiten eines spte-
ren Ausbaus. Dies ist nicht unerheb-
lich, weil man aktuell davon ausgeht,
dass die Einwohnerzahlen weiter stei-
gen werden. Schliesslich fand auch
das Budget 2016 die Zustimmung der
Versammlung.
Ja zu allen anderen vorlagen
Die Teilnderung Kulturlandplan so-
wie die Ergnzungen BNO und das
Reglement fr die Verrechnung von
externen Feuerungskontrollen wur-
den einstimmig genehmigt. Auch die
Teilnderung Bauzonenplan Gebiet
Aarburg Nord sowie die nderungen
des Zonenplans und die BNO Ergn-
zungen passierten oppositionslos. Na-
turschutz und das Postulat der ge-
ordneten berbauung von Bauland-
reserven im Zusammenhang mit der
Verkehrsbelastung an der Oltnerstra-
sse waren unbestritten; getreu der
Formulierung in der Vorlage: Sied-
lung und Verkehr sind gegenseitig ab-
zustimmen. ren hug
Information Berufsmaturitt
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Nr. 47 / 19. November 2015 9
AArburg
aarburg | Aus der Ratsstube Schulraumerweiterung Oberstufe Paradiesli Bereinigung der Nutzungsstruktur bringt neuen Schulraum im bestehenden Schulhaus
Kreditvorlage kommt an die Winter-gmeind
Ein berzeugender Projektvorschlag
durch die beauftragten Architekten
lst das Schulraumproblem innerhalb
des bestehenden Schulhauses. Zudem
wird mit einem konomischen, freige-
stellten Ergnzungsbau das Ensemble
der Schulanlage erweitert. Dieser
nimmt smtliche, nicht-unterrichtsbe-
zogene Nutzungen sowie die gesamte
Schul- und Stufenleitung mit der
Schulverwaltung auf.
Eine regelmssige Konsolidierung
des Schulraumbedarfs aufgrund der
prognostizierten Schlerzahlen sowie
der Bauttigkeit erlaubt es dem Ge-
meinderat, aufgrund der Empfehlun-
gen der Schulraumplanungskommis-
sion zeit- und bedarfsgerecht den
notwendigen Schulraum zur Verf-
gung zu stellen. Dabei wird auch die
aktuelle Entwicklung der Schulrefor-
men bercksichtigt. Entsprechend
der vorausschauenden Planung ist
auch der notwendige Finanzbedarf im
Investitionsplan abgebildet. Die Stra-
tegie der beiden Schulzentren Para-
diesli und Hhe wird weiter verfolgt.
Die Typologie der Pavillonarchitek-
tur, welche das Ensemble der Schul-
anlage aufwertend ergnzt, wird nach
dem Doppelkindergarten im Jahre
2014 somit weitergefhrt. Der geplan-
te Ergnzungsbau kann spter bei Be-
darf aufgestockt werden.
Konsolidierung des Schulraumbedarfs
und der Investitionsplanung auf der Basis
der strategischen Planung
Der Schulraumbedarf fr die Mittel-
und Oberstufe wurde seitens der
Schulpflegemit 4-6 Schulzimmern und
ebenso vielen Gruppenrumen ermit-
telt. Die Schulanlage Paradiesli ver-
fgt heute ber keinen Gruppenraum.
Dazu kommt, dass die Nicht-Unter-
richtsrume wie Bros, Bespre-
chungszimmer, Informatik und Ar-
chiv / Kopierraum beliebig und
teilweise unsinnig ber das gesamte
Gebude und alle drei Stockwerke
verteilt sind. Neben einer konventio-
nellen Anbauvariante als Fortfhrung
der Erweiterung von 2003 nach Osten
entstand daher die Idee, eine Bereini-
gung der Nutzungen im Bestand
durchzufhren.
Konzeptvariante aufgrund der heute
unbefriedigenden Raumverteilung
Das Ausmisten aller nicht direkt
dem Unterricht dienenden Nutzungen
ergab tatschlich zustzlich vier Klas-
senzimmer, sechs Gruppenrume und
ein Materialraum. Damit wird der
Schulraumbedarf befriedigt. Alle
Rume, welche im bestehenden Schul-
haus umgenutzt werden, werden
selbstverstndlich auf den aktuellen
Stand des Unterrichtens gebracht und
mit den entsprechenden Medien aus-
gestattet. Alle Nicht-Unterrichts-
rume werden gesammelt und effizi-
ent in einem erdgeschossigen
Pavillon-Gebude untergebracht. Es
sind dies Bros fr Schul- und Stufen-
leitung, Sekretariat, Informatik,
Schulsozialarbeit und die Bibliothek,
Lehrerzimmer sowie Kopier-, Materi-
al- und Archivrume. Die Nutzungs-
struktur wird dadurch insgesamt be-
reinigt und die Schulanlage Paradiesli
ist sowohl im Unterrichts- als auch im
Administrations- und Leitungsbereich
wieder gerstet, auch fr sptere Er-
weiterungen. Mit einem Solitrbau
als rumliche Begrenzung des Pau-
senplatzes kann den verschiedenen
Anforderungen nachgekommen wer-
den. Er liegt auch optimal zu allen Ge-
budeflgeln der bestehenden Anlage
und der Mehrzweckhalle.
TU-Submission fr das gesamte Gebude
in Holzelementbauweise
Der Solitrbau wird wiederum als
Holz-Elementbau mit Holzfassade ge-
plant. Grund dafr ist diesmal jedoch
nicht der straffe Zeitplan, sondern die
berzeugende Bauweise fr einen
erdgeschossigen Bau ohne Unterkel-
lerung und der kologische Aspekt
des Naturbaustoffes Holz. Auch die
Vorkehrungen fr eine sptere Auf-
stockung (Prinzip Doppel-Kiga) wer-
den bereits heute getroffen und mit
demBau als Vorinvestition umgesetzt.
Es ist vorgesehen eine Totalunterneh-
mer-Submission durchzufhren. Nach
einer Auftragserteilung kann die de-
taillierte Planung angegangen und der
Holzelementbau auf das Schuljahr
2017/18 hin innert kurzer Frist vor Ort
aufgebaut werden. Im bestehenden
Gebude sollen jedoch bereits auf den
Sommer 2016 hin zwei zustzliche
Klassenzimmer eingerichtet werden,
um die Raumnot schnell zu lindern.
Kreditvorlage an der Winter-
Gemeindeversammlung
Der Kostenvoranschlag auf Stufe Vor-
projekt rechnet mit Aufwendungen
von 2.19 Mio. Franken. Davon fallen
320000 Franken fr die Umnutzung
und Erneuerung der bestehenden
Schulrume an. Die ntige Neu-Mb-
lierung, alle Nebenkosten und die Um-
gebungsarbeiten sind eingerechnet.
Der Gemeindeversammlung wird ein
Investitionskredit vorgelegt, welcher
wiederum den notwendigen Schul-
raum fr die nchsten Jahre sicher-
stellt, ohne bereits Reserven zu bau-
en, die vielleicht in dieser Form nicht
bentigt werden.
Schulbauprojekte sind nur bedingt die
Folge der Bauttigkeit
Entgegen der oft verbreiteten Mei-
nung, dass die neuenWohnberbauun-
gen und damit verbunden der kontinu-
ierliche Anstieg der Einwohnerzahl
hauptverantwortlich seien fr den
Bedarf an Schulraumstrukturen, sind
es viel mehr die vernderten und viel-
schichtigen Anforderungen an den
Schulbetrieb (Gruppen- und Spezial-
rume) sowie die Organisation mit
Schul- und Stufenleitung. So hat der
Zuwachs an Einwohnern in Aarburg
von 460 Personen in den letzten zwei
Jahren einen zustzlichen Kindergar-
ten bedingt. Die Erweiterung und Sa-
nierung der Schulanlage Hhe wurde
bereits 2010 geplant, bevor der Ein-
wohnerzuwachs markant anzusteigen
begann. Grund war auch in der Hhe
erstrangig der Nachholbedarf an
Raumstruktur fr den zeitgemssen
Unterricht.
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Schulhaus Paradiesli
MZA Paradiesli
Situationsplan mit der bestehenden Schulanlage Paradiesli und dem neuen Er-
gnzungsbau nrdlich vom Pausenplatz.
Hallo, liebe Wiggertaler/Allgemeiner Anzeiger-Leserinnen und -Leser
Bewaffnet mit meiner Kamera ging ich heute Abend (10. November) hinauf zum
Restaurant Hfli, um die herrliche Abendstimmung einzufangen. Das Resultat
mchte ich mit den geschtzten und fleissigen Zeitungsmachern und der Le-
serschaft gerne teilen. PeteR CuSSigh
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Adventskonzert 2015
in der Kath. Kirche Aarburg
Sonntag, 29. November 2015
17.00 Uhr
Eintritt frei, Kollekte
Details zum Konzert entnehmen
Sie bitte der Tagespresse, oder
unter 062 791 63 38.
Wir danken fr das Kultursponsoring
der Clientis Sparkasse Oftringen
Klassisches Konzert zum 1. Adventsonntag
Lassen Sie sich auf die kommende Adventszeit einstimmen.
mit Musik von
Joseph Hayden, Carl Maria von Weber, Philippe Gaubert
Ausfhrende:
Claudia Weissbarth Flte
Solistin , Kammermusikerin
*
Christoph Weibel, Cello
Kammermusiker, Musiklehrer
*
Matthias Kipfer, Klavier
1369060
ANZeige
Nr. 47 / 19. November 2015 AArburg | brittNAu 11
aarburg |Wer steckt hinter der Organisation des Aarburger Weihnachtsmarktes?
Wer steckt hinter Organisation?
Das Organisationskomitee (OK) des
Aarburger Weihnachtsmarktes be-
steht aus sieben kreativen, motivier-
ten und engagierten Mitgliedern. Das
Komitee trifft sich in einem regelm-
ssigen Turnus, um die Planung des
Weihnachtsmarktes zu besprechen.
Die erste Sitzung fand in diesem Jahr
bereits im Mai statt.
Das Ressort Information und Pr-
sidium wird durch Alexandra Meier
betreut. Sie ist zudem noch fr die
Anmeldungen und die Korrespondenz
mit den Marktteilnehmerinnen und
teilnehmern zustndig. In diesem
Jahr findet bereits der 3. Weihnachts-
markt unter der Mitwirkung von Ale-
xandra Meier statt. Fr sie ist der
Weihnachtsmarkt mit seinem ganzen
Rahmprogramm ein usserst stimmi-
ger Anlass. Ich freue mich wie jedes
Jahr besonders auf das Lichter-
schwimmen, auch wenn derzeit auf-
grund des geringen Wasserstands
fraglich ist, ob die Lichter eingewas-
sert werden knnen. Falls es trocken
bleibt, wird es einen Plan B geben.
Torsten Alm ist zustndig fr das
Ressort Standeinteilung und Organi-
sation. Eine spannende Aufgabe,
so Torsten Alm, ist neben dem ei-
gentlichen Aufbau der Marktstnde
die Einteilung der erforderlichen
Elektroverteilung. Hier arbeiten wir
sehr eng mit den Technischen Betrie-
ben Aarburg zusammen, fr deren
jhrliche Untersttzung ich mich
ganz herzlich bedanken mchte. Fr
ihn ist es in diesem Jahr der zweite
Weihnachtsmarkt als OK Mitglied.
Als sehr interessanten Moment emp-
findet Torsten Alm das Eintreffen der
Standbetreiber am Morgen des
Markttages. Hier spre ich die Viel-
falt und den Enthusiasmus jedes ein-
zelnen. Da kennt die Spontanitt und
Kreativitt keine Grenzen. Ohne die
Arbeit des Aarburger Werkhofes und
der freiwilligen Helfer wren die vor-
bereitenden und organisatorischen
Massnahmen berhaupt nicht mg-
lich. Auch an dieser Stelle ein grosses
Kompliment und der Dank des OK.
Das Ressort Rahmenprogramm
und Lichterschwimmen wird durch
Magali Hostettler und Trix Sommer-
halder besetzt. Beide sind dem OK im
Jahr 2014 beigetreten und fr die di-
versen Events am Weihnachtsmarkt
zustndig. Auch sind sie dafr be-
sorgt, dass der brtige Mann im roten
Anzug und den schwarzen Stiefeln
seinen Weg nach Aarburg findet. In
diesem Jahr organisieren Sie zudem
den einmalig stattfindenden Baum-
schmckwettbewerb. Eine weitere
Aufgabe des Ressorts ist das Falten
der Lichter fr das Lichterschwim-
men. Fr Magali Hostettler ist es die
gute Stimmung am Markttag selbst
die den Weihnachtsmarkt ausmacht.
Zudem schtzt sie den gemeinsamen
Willen nebst den seit Jahren angebo-
tenen Plattformen wie dem Kerzen-
ziehen, der Adventswerkstatt oder
der offenen Kirche in Aarburg et-
was Nachhaltiges zu schaffen. Was ist
fr Trix Sommerhalder das Highlight
des Weihnachtsmarktes? Ein High-
light kann ich gar nicht nennen. Die
ganze Atmosphre im Stdtli, die tol-
len Marktstnde mit den vielen hand-
gemachten Einzelstcken, das Lich-
terschwimmen bei weihnachtlichen
Klngen und der Festungsbazar auf
der Burg machen den Weihnachts-
markt aus.
Diana Wagner zhlt seit 2009 zum
OK und ist damit das amtslteste Mit-
glied. Sie betreut das Ressort Mar-
keting und Website. Zu ihren Aufga-
ben gehren die Online- und
Printwerbung, die Pflege der Website
und der diversen Veranstaltungska-
lender und Agenden. Auch die Gestal-
tung von grafischen Produkten wie
Blachen, Banner und Karten gehren
zu ihrem Repertoire. Am Tag des
Marktes ist Diana Wagner zudem zu-
stndig fr die Eventfotografie. Die
Zusammenarbeit mit den verschiede-
nen Veranstaltern unter aarburg-
leuchtet, so wie mit allen Dienstleis-
tern und Mitwirkenden ist
hervorragend. Die Arbeit im Organi-
sationskomitee macht Freude und
nicht zuletzt sind es die vielen guten
Begegnungen am Anlass und die posi-
tiven Rckmeldungen von Besuche-
rinnen und Besuchern am Weih-
nachtsmarkt, die so speziell sind.
Diana Wagner hat bereits im letzten
Jahr ihren Rcktritt aus dem OK per
Ende 2015 bekannt gegeben. Sie ver-
lsst nach eigenen Angaben das OK in
einem Moment, wo einfach alles gln-
zend luft. Nichts desto trotzt ist Dia-
na Wagner der Meinung, dass sieben
Jahre genug sind und es Platz fr fri-
schen Wind und neue Ideen geben
soll.
Gemeindeammann Hans-Ulrich
Schr ist seit 2014 Mitglied des OK
und zustndig fr das Ressort Spon-
sorenkontakte und Foundraising. Er
ist verantwortlich fr das Sponsoring
und somit fr die Beschaffung eines
Teils der finanziellen Mittel. Zudem
ist er das Verbindungsglied zwischen
der Gemeinde und dem OK. Am Aar-
burger Weihnachtsmarkt schtzt
Hans-Ulrich Schr die Zusammenar-
beit mit dem kantonalen Jugendheim
Aarburg. Der Weihnachtsmarkt und
der Festungsbazar sind Geschwister-
veranstaltungen, welche zu einem po-
sitiven Image Aarburgs in der Region
und darber hinaus beitragen.
Das Ressort Medien wird seit
diesem Jahr durch Regina Hostettler
besetzt. Zu ihrem Aufgabenbereich
gehren die Kontaktpflege mit den re-
gionalen Zeitungen sowie das Verfas-
sen der Medientexte. Wie ein war-
mer Mantel legt sich am Markttag
eine besinnliche Stimmung ber das
Stdtchen. Die weihnachtlichen Ge-
rche, das friedlicheMiteinander und
vor allem das Lichterschwimmen auf
der Aare sind weitere Faktoren, die
den Weihnachtsmarkt in Aarburg so
einzigartig machen.
regina hostettler
Das OK steht mit viel Herz und Engagement hinter dem Aarburger Weihnachtsmarkt. Bild (v.l.n.r): Trix Sommerhalder,
Alexandra Meier, Regina Hostettler, Torsten Alm, Diana Wagner, Hans-Ulrich Schr, Magali Hostettler. zvg
brittnau | Riesenandrang in der gruebe-Brocki
Erstmals mit Weihnachtsverkauf
Seit zwanzig Jahren betreibt der Ge-
meinntzige Frauenverein eine Bro-
kenstube in der Multisammelstelle.
Sie ist zum Recycling-Zentrum der
Gemeinde geworden: Grnabflle,
Metall, Glas, Papier und anderes wird
wiederverwertet. Auch aussortierter
Hausrat landet dort. Weil davon vieles
noch durchaus brauchbar ist, wird es
der Grubenbroki statt der Kehricht-
entsorgung bergeben. Erstmals fand
dieses Jahr ein Weihnachtsverkauf
statt. Wir hatten einen Riesenan-
drang, erzhlte Marlise Vonsch-
West, und Hannelore Dietrich fgte
hinzu: Erstmals erzielten wir einen
Umsatz von ber 10000 Franken.
Der Betrag wird vollumfnglich fr
Sozialhilfe in der Gemeinde verwen-
det. kurt buchmller
Der erste Weihnachtsverkauf in der Brittnauer Gruebe-Brocki war sehr gut be-
sucht. KuRt BuchmlleR
aarburg | Dank grosszgiger Spende der Rotarier
VbrZ konnte Fuhrpark erweitern
Strahlende Gesichter gab es bei den
Verantwortlichen des Verein Behin-
dertenbus Region Zofingen (VBRZ),
als sie ihren neuen Bus beim Hotel
Krone in Aarburg in Empfang neh-
men konnten. Der Ford Transit Kombi
350 wurde den Bedrfnissen entspre-
chend umgebaut. Realisiert werden
konnte die Anschaffung vor allem
dank des Rotary Clubs Zofingen
(RCZ). Die Rotarier beteiligten sich
mit 40`000 Franken an dem Behinder-
tenbus der Lwenanteil der Anschaf-
fung. Denn Kauf und Umbau belaufen
sich auf rund 75`000 Franken. Robert
F. Hochuli, Prsident des VBRZ, freut
sich: Dank der grosszgigen Spende
des Rotary Clubs und zahlreicher an-
derer Gnner, Mitglieder und Sponso-
ren konnten wir unseren Fuhrpark
erweitern. Das neue Fahrzeug bietet
Platz fr zwei Rollsthle und wir sind
stolz, unseren Service ausbauen zu
knnen. regina lthi
Strahlende Gesichter bei den Vertretern des VBRZ und RCZ (von links): Fahr-
zeugwart Willy Kser, Obmann Buno Liechti, Fahrzeugwart Ernst Scheidegger,
RCZ-Prsident Hans Kuhn und VBRZ-Prsident Robert F. Hochuli. ReginA lthi
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Nr. 47 / 19. November 2015 murgeNthal | oftriNgeN 14
Murgenthal
aus den Verhandlungen
des gemeinderats
Das Departement Bildung, Kultur und
Sport hat einen Beitrag von 6096 Fran-
ken an die Kosten der Neukonzeption
der Jugendarbeit berwiesen. Als
Sachbearbeiterin Gemeindekanzlei/
Bauverwaltung (50 % Pensum) wur-
de gewhlt: Linda Stadtmann-
Christen, Oftringen. Linda Stadtmann
ist derzeit Leiterin der Einwohnerkon-
trolle einer grsseren Aargauer Ge-
meinde.
Baubewilligungen
Eine Baubewilligung wurde erteilt an:
Rickli Ulrich, Haldenweg 10, Riken,
fr einen Autounterstand
Missachtung von Parkverboten
Der Gemeinderat muss feststellen,
dass Parkverbote und -beschrnkun-
gen missachtet werden. Dies betrifft
Parkverbotsflchen, z. B. vermietete
Pltze beim Gewerbehaus Swissa,
Multisammelstelle, Feuerwehr-Park-
pltze bei den Oberli-Hallen und Park-
pltzemit Beschrnkungen bei ffent-
lichen Gebuden (z. B. Schulhusern).
Meist werden unzulssigerweise Au-
tos ber Nacht abgestellt. Da Verwar-
nungen keine Wirkung zeigten, hat
der Gemeinderat beschlossen, Fehlba-
re knftig bei der Staatsanwaltschaft
zu verzeigen. rolf wernli
Murgenthal | Advenststimmung beim Blumenatelier Mohnblume
Mit viel liebe zum Detail
Obwohl sich der Herbst vergangenes
Wochenende von seiner prchtigsten
Seite zeigte und so gesehen kaum ad-
ventliche Gefhle aufkommen liess,
sptestens beim Betreten der Ad-
ventsausstellung im Blumenatelier
von Christine Sgesser wurde man in
eine vllig andere Atmosphre ent-
fhrt. Schon am Freitagabend hatten
wir Full House, freute sich die junge,
kreative Geschftsinhabern. Es sei in
der Zwischenzeit die vierte Advents-
ausstellung, seit sie das Blumenateli-
er Mohnblume an der Hauptstrasse 91
fhre, meinte sie beilufig. Ein spezi-
elles Ausstellungsmotto haben wir
auch heuer keines bestimmt. Wir las-
sen unseren Ideen und Fantasien jahr-
aus, jahrein stets freien Lauf, brach-
te es Christine Sgesser mit einem
bescheidenen Lcheln treffend auf
den Punkt. Dies ganz nach dem Credo
des Buchautors und Floristik-Welt-
meisters Klaus Wagener: Das florale
Kreieren ist unsere ganz spezifische
Sprache und unsere hchst persnli-
che Ausdrucksform. Es liegt an uns
Floraldesignern, mit diversen Mitteln
Stimmungen und Atmosphrisches
entstehen zu lassen. Erst krzlich
habe sie sich einen Buchband ihres
Vorbildes gnggelet, den man im-
mer wieder in die Hand nehmen ms-
se, weil er alleine beim Durchblttern
so viel Inspiration und philosophi-
schen Gehalt vermittle.
Ohne die engagierte Mithilfe von
zwei Frauen im Hintergrund liesse
sich die Adventsausstellung in dieser
Form gar nicht umsetzen, erwhnte
Christine Sgesser ohne Umschweife.
Am Samstag war es ihre Mutter Doris
Sgesser, die ihr beim fachfrauli-
chen Beraten der Kundschaft unter
die Arme griff.
Nach Ausstellungsschluss msse
jeweils postwendend wieder alles
nachproduziert werden, was es gera-
de brauche.
Der