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Wiggertaler Wöchentlich erscheinendes amtliches Publikationsorgan der Gemeinden Aarburg, Oftringen, Rothrist, Murgenthal. Anzeiger für amtliche Publikationen der Gemeinden Boningen, Brittnau, Strengelbach, Vordemwald, Zofingen. Erscheint zusätzlich in: Fulenbach, Wynau. inklusive: «Allgemeiner Anzeiger» und «Wiggertaler»: «Traumhochzeit» Aus zwei wurde einer Klammheimlich (topsecret) hat im kleinen und erlauchten Kreis eine vorgängig gut organisierte und wohldurchdachte «Traumhochzeit» mit «spärlich eingeladenen Gästen» stattgefunden. Nach umfassenden Abklärungen, diversen Gesprächen und fruchtbaren Verhandlungen ha- ben sich die bisherigen Inhaber und Herausgeber des «Allgemeinen Anzeigers», Martin Weiss und Thomas Fürst, entschieden, das Verlagsrecht der Wochenzeitung inklusive Gebäude, Druckerei- und Maschinenpark an der Dürrbergstrasse 9 in Aarburg dem Medienhaus Zofinger Tagblatt AG zu verkaufen. – Erfreulich ist, dass mit dem bis- herigen Mitinhaber der Druckerei Bisang/«All- gemeiner Anzeiger» Thomas Fürst (Verleger und Journalist), Urs Ackermann (Vorstufe) und Marc Fuhrer (Drucker) alle drei Mitarbeitenden bei der Zofinger Tagblatt AG eine Anstellung erhal- ten haben. Der vierte im Bunde, Martin Weiss (Verleger und Journalist), hatte schon seit gerau- mer Zeit den Wunsch geäussert, in den wohlver- dienten Ruhestand überzutreten. Wir wünschen dem Trio beim neuen Arbeitgeber, der Zofinger Tagblatt AG, viel Spass und berufliche Entfaltung und Martin Weiss viel Zeit und Musse im neuen Lebensabschnitt. Das «Kind der Hochzeit» liegt nun vor Ihnen – aus zwei beliebten und vertrauten Wochenzeitun- gen ist eine geworden. – Geschätzte Leserinnen und Leser, heute haben Sie eine neue, alte Zeitung erhalten. Doch! Greifen Sie nicht zum Telefon, um Ihre Poststelle anzurufen und eine «Vermisst- meldung» aufzugeben. Die Postbeamtin bzw. der Postbeamte hat keine der jeweils im «Doppel- pack» am Donnerstag erschienenen Wochenzei- tungen vergessen einzuwerfen. – Die Kommuni- kationswelt und insbesondere die Verlage stehen in diesem schnelllebigen «dialogen Zeitalter» un- ter massivem Druck. Nur wer innovativ, flexibel und professionell agiert und operiert und sich ohne Wenn und Aber den Marktgegebenheiten anpasst, kann bestehen. Fortsetzung seite 2 Auflage: 29880 Exemplare, Nr. 2, 8. Januar 2015, GZA/P.P.A Bis Ende 2014 gab Verleger und Redaktor Thomas Fürst (rechts) den «Allgemeinen Anzeiger» heraus. Nun wird er dem Wiggertaler-Chefredaktor Bruno Muntwyler bei der wöchentlichen Produktion der beiden Printtitel «Wiggertaler/Allgemeiner Anzeiger» und «Oberaargauer» tatkräftig zur Seite stehen. MichAel Wyss Trudis Brautmode Braut- und Festmode 4802 Strengelbach Tel. 062 751 78 35 Öffnungszeiten: Mo./Do./Fr. 14.00-18.30 Di. Voranmeldung Mi. geschlossen Sa. 10.00-16.00 www.trudis-brautmode.ch 1301087 Hochzeitsausstellung Egerkingen 17.+ 18.Jan.2015 Alte Mühle Bernstr. 88 4852 Rothrist Tel. 062 794 16 15 www.schmittermode.ch schmitter wäsche + mode Die schöne warme Wäsche für die kalten Tage. 70 % Wolle / 30 %Seide Gr. 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Wiggertaler 02/15

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Page 1: Wiggertaler 02/15

WiggertalerWöchentlich erscheinendes amtliches Publikationsorgan der Gemeinden Aarburg, Oftringen, Rothrist, Murgenthal.Anzeiger für amtliche Publikationen der Gemeinden Boningen, Brittnau, Strengelbach, Vordemwald, Zofingen.Erscheint zusätzlich in: Fulenbach, Wynau.

inklusive:

«Allgemeiner Anzeiger» und «Wiggertaler»: «Traumhochzeit»

Aus zwei wurde einer

Klammheimlich (topsecret) hat im kleinen underlauchten Kreis eine vorgängig gut organisierteund wohldurchdachte «Traumhochzeit» mit«spärlich eingeladenen Gästen» stattgefunden.Nach umfassenden Abklärungen, diversenGesprächen und fruchtbaren Verhandlungen ha-ben sich die bisherigen Inhaber undHerausgeberdes «Allgemeinen Anzeigers», Martin Weiss undThomas Fürst, entschieden, das Verlagsrecht derWochenzeitung inklusive Gebäude, Druckerei-und Maschinenpark an der Dürrbergstrasse 9 inAarburg dem Medienhaus Zofinger Tagblatt AGzu verkaufen. – Erfreulich ist, dass mit dem bis-herigen Mitinhaber der Druckerei Bisang/«All-gemeiner Anzeiger» Thomas Fürst (Verleger undJournalist), Urs Ackermann (Vorstufe) undMarcFuhrer (Drucker) alle drei Mitarbeitenden beider Zofinger Tagblatt AG eine Anstellung erhal-ten haben. Der vierte im Bunde, Martin Weiss(Verleger und Journalist), hatte schon seit gerau-mer Zeit den Wunsch geäussert, in den wohlver-

dienten Ruhestand überzutreten. Wir wünschendem Trio beim neuen Arbeitgeber, der ZofingerTagblatt AG, viel Spass und berufliche Entfaltungund Martin Weiss viel Zeit und Musse im neuenLebensabschnitt.

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Auflage: 29880 Exemplare, Nr. 2, 8. Januar 2015, GZA/P.P.A

Bis Ende 2014 gab Verleger und Redaktor Thomas Fürst (rechts) den «Allgemeinen Anzeiger» heraus. Nun wird erdem Wiggertaler-Chefredaktor Bruno Muntwyler bei der wöchentlichen Produktion der beiden Printtitel«Wiggertaler/Allgemeiner Anzeiger» und «Oberaargauer» tatkräftig zur Seite stehen. MichAel Wyss

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Die Tradition und die Bedeutung derzwei etablierten und regional starkverwurzelten Wochenzeitungen «All-gemeiner Anzeiger» und «Wiggerta-ler» gilt es im Werbemarkt des Be-zirks Zofingen zu bewahren. Einmalder seit 105 Jahren erscheinende «All-gemeine Anzeiger» und zum anderender «Jüngling» im regionalen Zei-tungsblätter-Wald, der im vergange-nen Jahr 25 Jahre alt gewordene «Wig-gertaler». Die nun umgesetzteKonzeptidee will beide «Brands» imMarkt behalten und somit die Stamm-leserschaft über den jeweilig altbe-kannten Namen mit Nachrichten ausder Region bedienen. Für den einzel-nen Leser zeichnet sich in jedem Fallein Mehrwert ab. Er kann zukünftigmit einem neuen Medienprodukt diefrüheren redaktionellen Leistungenaus zwei Printtiteln nutzen. Die ge-samte redaktionelle Leistung er-scheint in beiden Teilausgaben iden-tisch. Alle Zeitungsempfänger werdenalso zukünftig vollumfänglich mit dengleichen Informationen versorgt. –Dank der Eingliederung der amtlichenPublikationen und anderen von Aar-burg nach Zofingen transferierten «at-traktiven Gefässen» wird «Ihre Wo-chenzeitung» an Attraktivität zulegenkönnen.Der Werbemarkt wird ebenfalls zu-sammengelegt. Alle Inserate erschei-

nen mit einem Tarif in beiden Titeln.Jede Haushaltung im Bezirk erhält zu-künftig nur noch ein Exemplar – entwe-der den «Allgemeinen Anzeiger» oderden «Wiggertaler», zusammengefasstin einer Zeitung. In beiden Titeln er-scheinen exakt die gleichen Inserateund die gleichen redaktionellen Inhal-te. Einzig die Frontseite wird mit demjeweiligen Schriftzug versehen. Fürdie versierten Zeitungsdrucker imHaus der Zofinger Tagblatt AG heisstdas einmal kurz Maschine abstellenund einen Plattenwechsel vornehmen.

Zeitungskopf mit dem traditionellen«Wiggertaler»-Logo plus das imKlein-format unterhalb integrierte blaueLogo des «Allgemeinen Anzeigers»für die Gemeinden Boningen, Britt-nau, Fulenbach, Strengelbach, Vor-demwald, Wynau und Zofingen.

Etwas dominanter wirkt das Logo des«Allgemeinen Anzeigers» in den Ge-

meinden Aarburg, Oftringen, Rothristund Murgenthal, in denen der «Allge-meine Anzeiger» seit Jahrzehnten dieamtlichen Informationen im Auftragder erwähnten vier Gemeinden publikmacht.Zusammenfassung: Aus dem «Allge-meinen Anzeiger» und dem «Wigger-taler» wurde ein Medienprodukt ineinem Werbemarkt, notabene mitzwei Marken. – Jede Haushaltung imBezirk Zofingen erhält am heutigen 8.Januar 2015 nur noch einen «Wigger-taler» oder «Allgemeinen Anzeiger»mit einer Gesamtauflage von 29980Exemplaren (Beglaubigung: WEMFAG). Die zuverlässige Zustellung er-folgt wie gehabt durch die Post amDonnerstag.Wir wünschen Ihnen allen ein wunder-volles und glückliches 2015! – Im Na-men des Medienhauses Zofinger Tag-blatt AG bedanke ich mich bei allenunseren Inserenten, Leserinnen undLesern für die Treue und das Inter-esse.Wir freuen uns auf eine weitere er-folgreiche gemeinsame Zukunft undwünschen Ihnen viel Spass und Unter-haltung beim Lesen Ihres Leibblattes,des «Wiggertalers/Allgemeinen An-zeigers». Wir zählen auch in diesemJahr auf Sie.

Bruno Muntwyler, Chefredaktor

Fortsetzung von Seite 1

Aus zwei wurde einer

Der «Wiggertaler/Allgemeine Anzeiger» und der «Oberaargauer» erhalten durchdie erfahrene Redaktorin Josy Bucher (40%-Pensum) willkommene Verstär-kung. Michael Wyss

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Nr. 2 / 8. JaNuar 2015 Im mIttelpuNkt 3

aarburg | Der Neujahrsapéro im Bärensaal stand im Zeichen von Neuem

«Kommen Sie vorbei, meine Türen stehen offen!»«Ein Jahreswechsel bietet immerGelegenheit, zurück- und vor allemauch vorwärtszuschauen», begrüssteGemeindeammann Hans-UlrichSchär die zahlreichen Gäste, die sicham 1. Januar zum Neujahrsapéro imschönen Bärensaal eingefunden hat-ten.

Was uns alle betreffe, seien Ent-wicklungen. «Das einzig Konstante istdie Veränderung», zitierte Hans-Ul-rich Schär den griechischen PhilosophHeraklit von Ephesus. So habe sichdenn auch in Aarburg manches verän-dert. «Wir wurden bedauerlicherwei-se ärmer um einige sehr geschätzteUnternehmen.» Und: «Eine Beizmacht zu, die andere wieder auf.» Ver-änderungen würden aber leider oft-mals auch wehtun. «In Aarburg hatsich ebenfalls einiges geändert. Wirstehen immer wieder vor sehr gro-ssen Herausforderungen.» Schadesei, dass die Bevölkerung bei man-chen anstehenden Entscheiden auf dieBremse gestanden sei. «Ich hoffe,dass wir den Rank finden, damit es mitAarburg positiv weitergeht», so derGemeindeammann weiter. Und erwünsche allen viel Kraft und vieleKonstanten fürs neue Jahr.

Die Türen stehen offenVeränderungen stehen auch in derVerwaltung an, die nun wieder kom-plett ist. Der neue Geschäftsleiter/Ge-meindeschreiber Andreas Kalt stelltesich am Neujahrsapéro erstmals der

Bevölkerung persönlich vor und wur-de mit herzlichem Applaus empfan-gen. «Ich freue mich, ein Teil der Ge-meinde Aarburg zu sein», sagte er.Normalerweise sei es nicht seine Art,viel zu reden, bevor er etwas geleistethabe, so Kalt. Er ist 42 Jahre alt, ver-heiratet und Vater von drei Töchtern.Andreas Kalt ist im Fricktal aufge-wachsen und lebt mit seiner Familiein Luzern.

Nicht mit Keule dreinschlagenNach einer handwerklichen Ausbil-dung zum Zimmermann und Hoch-bauzeichner machte er die Matura,studierte Soziologie und Geschichteund war unter anderem rund zehnJahre als Oberstufenlehrer tätig. Erabsolviert momentan eine Ausbildungan der FHNW in Olten im BereichMAS Nonprofit und Public Manage-ment. «Ich freue mich sehr darauf,mit Ihnen etwas zu bewegen», so derneue Gemeindeschreiber/Geschäfts-leiter. Und er sei nicht jemand, derkomme und mit der Keule dreinschla-ge. Er gehöre auch keiner Partei anund versuche, allen Interessen ge-recht zu werden, so Andreas Kalt wei-ter. «Kommen Sie vorbei, meine Tü-ren stehen offen», sagte er zu derBevölkerung. Und das taten viele Aar-burgerinnen und Aarburger dann so-gleich. So wurde fröhlich geplaudert,sich «es guets Neus» gewünscht, diefeinen Häppli genossen und sich zuge-prostet. Nora baDer

roThriST | Die «Snowarena Geisshubel» erlebte ein kurzes, aber traumhaftes und intensives Winter-Intermezzo

Skiing – Snowboarding – Deer Watching – barbetriebSehr zum Unmut der Kinder, Jugendli-chen und auch Erwachseen ist das Un-terland-Wintersportmärchen schonwieder beendet. Die meisten Wiesenzeigen sich wieder im üppigen Grünund wären ein wahres Festessen fürden Schafhirten bzw. seiner wolligenGefolgschaft ...

Immerwieder sind es dieEfforts von«Einzelkämpfern» von denen die Mas-sen profitieren. Wer in Rothrist schlit-teln oder skifahren will, muss, sofernFrau Holle ihren Job gemacht hat, nuran den «Geisshubel», zu Damhirsch-Züchter und FW-Kdt Hansueli Webergehen. Er ist quasi der Rothrister Win-tersport-Destination-Pionier. Der dorti-ge Skilift hatte zum 3. Mal Saisonstartund seinen Betrieb aufgenommen.

Traumbesucherquoten erlebteGeisshubel-Piste am wolkenlosen 31.Dezember und am etwas wenigerschönen 1. Januar. Oft genug tönt esbei den Wetterprognosen «oben blauund unten grau». Diesmal galt diesesstandardisierte Winter-Wettergesetznicht. Der Himmel war stahlbau und

die «Piste Geisshubel» bestens präpa-riert. Der Ski- und Schlitten-Schlepp-lift – ein alter Hondamotor, der einstein Notstromaggregat diente – erfülltin seinen alten Tag eine wichtige Auf-gabe. Zuverlässig zieht er Kinder undErwachsene auch, den kaum 100 mlangen «Hoger» hinauf.

Die «Snowarena» besteht aus ei-nem Skilift und einer Piste – die meis-ten Gäste sind Kinder. Auf ihrenSchlitten und Skis lassen sie sich denHang hinaufziehen, dann brettern siedie knapp 50 Meter lange, leicht ab-schüssige Piste runter. Normalerwei-se weiden dort Hirsche. Ganz oben,amEnde des Skilifts, steht die Schnee-bar für die Aprésskispezialisten. Werkalte Füsse bekommt, kann sich dortbei einem Becher heissem Punschaufwärmen.

Dass Rothrist einen eigenen Skilifthat, ist Hansueli Weber und einigenKollegen zu verdanken. Sie haben denLift gekauft und betreiben die «Sno-warena». «Eine Bieridee», sagt Weber.Die Schneebar hätten sie schon ge-

habt, da habe nur noch der Skilift ge-fehlt. Offen für alle und «Heute Abendist sogar noch Nachtschlitteln», lachtWeber, «der Turnverein kommt auchnoch vorbei.»

Die Kindern sind hell begeistertund unermüdlich unternehmen sieeine Fahrt nach der anderen. Wo gibtdas schon: Skiing, Snowboarding undDeer Watching (Reh schauen) – nota-bene zum Nutlltarif.

Und noch dies: Ein Plakat weisstdarauf hin, dass die Eltern die Auf-sicht ihrer Kinder haben. ¬ Der Skilftläuft jeweils ab 14 Uhr. Die letzte Tal-fahrt ist jeweils um 16.30 Uhr. «Wennes genug Schnee hat ist der Lift of-fen», sagt Hansueli Weber und freutsich am Getue auf der Piste. – Kom-men darf, wer will. Hoffen wir, dasssich der Winter nach seinem kurzenIntermezzo nicht schon wieder verab-schiedet hat.

Die Bilder von Bruno Muntwylerzeigten einige Momentaufnahmen ei-nes märchenhaften Wintersporttages.

bruNo MuNTwyler

Fredy Nater, Hans-Ulrich Schär, Andreas Kalt und Christian Suter stiessen aufs neue Jahr an (v. l.). Nora BaDer

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Nr. 2 / 8. JaNuar 2015 4aarburg

aarburg | Der 24. 12. 2012 ist der schwärzeste Tag in der langen Geschichte des am 9. März 1919 gegründeten Nautischen Clubs

Dankesapéro für die Feuerwehr-Frauen und -MannenAm Tag der Bescherung herrschte imprächtigen Clubhaus des NautischenClubs bei der Wiggereinmündung indie Aare ausgelassenes und fröhlichesTreiben. Mit einem Apéro bedanktesich der Verein bei den AarburgerFeuerwehr-Frauen und -Männern umden Kdt Micha Marti fürihren grossartigen Einsatz am 24. De-zember 2012. «Zwar hat uns das kom-plette Abfackeln unseres Bootshausesmitsamt aller Gerätschaften in eineArt Depression gelegt, nichtsdesto-trotz waren wir aber froh darüber,dass den Brandbekämpfern, Helferin-nen und Helfern nichts geschehenist», brachte NCA-Präsident WalterNäf den Ausgang des traurigen Ereig-nisses anlässlich seiner kurzen Apéro-Ansprache auf einen Nenner.

Inzwischen sind die «baulichen»Narben behoben und der Verein ver-fügt wieder über seine benötigte In-frastruktur. Das neue Boothaus ent-spricht allen feuerpolizeilichenVorschriften. Längst und aufwändigsaniert ist auch die wichtige, über dieNCA-Dächer führende Eisenbahnbrü-cke. «Der 24. Dezember 2012 hat dasLeben unseres Vereins für lange Zeitvöllig verändert», meinte NCA-Präsi-dent Walter Näf rückblickend gegen-über dem Wiggertaler. Der Brand desBootshauses (Werkstattgebäudes),das in der Nacht auf den Heiligen

Abend 2012 vollständig aus- und ab-brannte, traf die Mitglieder und vorallem den umsichtigen Präsidentenschwer und wie ein Blitz aus heiteremHimmel. «Damit hatten wir nun wirk-lich nicht gerechnet», meinte WalterNäf weiter. – Die Kantonspolizei er-mittelte in der Folge intensiv in Rich-tung Brandstiftung. Bis heute konnteder Täter bzw. die Täterschaft nichtermittelt werden.

Rückblick: Die Brandmeldung gingam Morgen des Heiligen Abends ge-gen vier Uhr ein. Als die aufgebotenenrund 100 Feuerwehrleute eintrafen,stand das Gebäude bereits in Voll-brand. Mit dem Haus wurden darineingelagerte Schlauchboote, Ruderund die komplette Habe des Vereinszerstört. – Unmittelbar über demBrandobjekt verläuft die Eisenbahn-brücke Olten–Bern aus Beton, diedurch die Hitze erheblich in Mitlei-denschaft gezogen wurde. Aufgrunddes Feuers mussten die SBB denBahnverkehr über die betroffene Brü-cke einstellen und die Züge umleiten.Der entstandene Sachschaden warenorm, wie Sachverständige nachmehreren Augenscheinen protokol-lierten. Die intensive und aufwändigeSanierung mit den beim Brand teil-weise freigelegten Armierungen derEisenbahnbrücke kam teuer zu ste-hen. BRUNO MUNTWYLER

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Detailaufnahme der beträchtlich zerstörten Brückensubstanz und des komplett eingeäscherten Bootshauses. – Das neueBoots- und Garätschaftenhaus ist ein Bijou geworden. Es wurde nach neusten feuerpolizeilichen Vorschriften gebaut.Dazu beigetragen haben auch die SBB-Bauingenieure (Bilder von links).

Vor dem Rundgang durch das neue Bootshaus stellten sich die Feuerwehrleute noch zum Erinnerungsfoto auf. FOTOS BRUNO MUNTWYLER

FW-Kdt Micha Marti (links) bedankte sich beim NCA-Präsidenten Walter Näf mit einem Regenschirm.

NCA-Präsident Walter Näf (stehend) zeigte sich in seiner kurzen Ansprache sehrdankbar gegenüber den Feuerwehr-Frauen und -Männer, die am 24. Dezember2012 einen guten Job machten.

aarburg | Museum: Traditionelle Januarkonzerte

Das Museum wird zum «Opernhaus»Wiederum öffnet das HeimatmuseumAarburg seine Tore zu den traditionel-len Januarkonzerten und präsentiertsich diesmal sogar als kleines Opern-haus. Zur «Wiener Wohnzimmeroper»passend, einem auf Kurzopern spezia-lisierten mobilen Opernhaus, sinddenn auch die vom HeimatmuseumAarburg zur Verfügung gestellten Re-quisiten. Heiterkeit und prachtvolleMusik verbinden sich in Pergolesiswitzigem Singspiel «Die Magd alsHerrin», gesungen von Teresa SophiePuhrer (Serpina, Sopran) und Alexan-der Puhrer, (Uberto, Bariton). BeideKünstler sind vor kurzem aus Wiennach Aarburg umgezogen. Die stum-me Rolle der Vespina spielt die Wie-ner Schauspielerin Verena Leitner.Die instrumentale Begleitung liegt inden bewährten Händen von MatthiasSteiner, Violine, Silvia Meier, Violon-cello und Christina Kunz, Cembalo.Dieses Trio wird zu Beginn das Violin-konzert des bereits mit 26 Jahren ver-storbenen Komponisten Giovanni Bat-tista Pergolesi zu Gehör bringen.

Gönnen Sie sich dieses unbeschwerteNeujahrskonzert in der einmaligenAtmosphäre des Museums. Herzlichwillkommen!

Vorverkauf: [email protected] Städtli 37, Aarburg Tel./

Fax: 062 787 14 14/10 – Eintritt Fr. 25.–Kinder Fr. 10.– (Bus Nr. 502 Olten Bhf.ab: 19.07/14.07 bis Städtli) – Das Muse-um befindet sich unmittelbar bei derBushaltstelle)

ChRiSTiNa hOhLER-KUNz

Page 5: Wiggertaler 02/15

Nr. 2 / 8. JaNuar 2015 amtliche publikatioNeN 5

Danke vöu mou!Für all die tröstenden Worte, eine stille Umarmung oder einenHändedruck, die wir nach dem Tod von Mueti und Paps, Grossmueti undGrossvati /Ätti

Hanni und Paul Halter-Gloorerhalten haben.

Ein besonderer Dank geht an– die Medizinische Intensivpflegestation 111 des Kantonsspitals Aarau sowie die Intensivbetreuungsstation

des Bezirksspital Zofingen für die gefühlvolle Betreuung– Frau Ruth Kremer-Bieri für die einfühlsamen Worte bei den Abdankungen– Frau Forster und Frau Kaufmann für die musikalische Umrahmung– Dr. med. Max Pfenninger, Olten für die liebevolle ärztliche Betreuung von Mueti– die Spitex Aarburg für die Pflege von Mueti– alle, die Paps und Mueti auf dem letzten Weg begleitet haben– alle Verwandten, Freunde und Bekannten für die herzliche Anteilnahme und die Verbundenheit

in dieser schweren Zeit

Ebenfalls bedanken wir uns für den Grabschmuck sowie die vielen Geldspenden an die DampfbahnFurka Bergstrecke, die Spitex Aarburg und für späteren Blumenschmuck.

Aarburg, im Dezember 2014 Die Trauerfamilie

s

,

KIRCHLICHE ANZEIGEN

Ref. KirchgemeindeAarburgDonnerstag, 8. Januar, 12 Uhr: Mittags-tisch im Pfarreizentrum Guthirt.Freitag, 9. Januar, 9.45 Uhr: Andacht imFalkenhof mit Doris Belser.Sonntag, 11. Januar, 10 Uhr: Gottesdienstmit Pfarrer Ruedi Mäder. Musik Willy Kenz.14 bis 17 Uhr: Offene Kirche.Donnerstag, 15. Januar, 12 Uhr: Mittags-tisch im Pfarreizentrum Guthirt. 19.30 Uhr:Sitzung der Kirchenpflege.Amtswochenvertretung:Pfarrer Werner Sommer, LangenthalTelefon 062 544 69 33

Ref. KirchgemeindeOftringenDonnerstag, 8. Januar, 14 bis 17 Uhr: Treff-punkt für Jung und Alt im «Spiis undGwand».Freitag, 9. Januar, 10.15 Uhr: Andacht imAZ Lindenhof. 17 Uhr: Abendgebet im Sit-zungszimmer.Samstag, 10. Januar, ab 11.30 Uhr: Sup-pentag zugunsten des Vereins KirchlicheGemeindearbeit Oftringen. Menü: Älpler-magronen mit Apfelmus.Sonntag, 11. Januar, 10.30 Uhr (!): Alli-anz-Gottesdienst im ICF-Mittelland, Zü-richstrasse 52, Oftringen (ehemaligesFun-Maxx-Gebäude). Predigt Pfarrer Do-minique Baumann und andere. Thema:Das Unser-Vater-Gebet. Kinderprogramm.Anschliessend Apéro und Mittagessen.14 Uhr: Prayerwalk. Treffpunkt vor der Kir-che. 19.30 Uhr: Allianz-Jugendgottes-dienst im ICF.Dienstag, 13. Januar, 14.30 Uhr: Senioren-nachmittag mit Frau Hussi, BereichsleiterinBetreuung des Alterszentrums Lindenhof:Erfahrungen beim Wechsel in ein Alters-heim.Mittwoch, 14. Januar, 9.30 Uhr: Bibelsemi-nar mit Pfarrer Peter Ladner im UG. 19.30Uhr: Allianz-Taizé-Gebet in der KircheRuhbank, Grünmattstrasse 3. 20 Uhr: Ju-gendgruppe @life.

Ref. KirchgemeindeRothristDonnerstag, 8. Januar, 10 Uhr: Gottes-dienst im Altersheim mit Pfarrer Andy Hos-tettler. 19 Uhr: Gottesdienst in der Borna,Pfarrer Christoph Bolliger.Samstag, 10. Januar, 9.30 Uhr: Chin-derchilesinge in der reformierten Kirche.Sonntag, 11. Januar, 9.30 Uhr: Gottes-dienst zum Thema «Theodosius und derStreit um Jesus – Ist Jesus Gott oder

Mensch oder beides zugleich?», PfarrerChristoph Bolliger.Montag, 12. Januar, 14 Uhr: Mitenandtreffim KGH. 20 Uhr: Kirchenchorprobe imKGH.Donnerstag, 15. Januar, 10 Uhr: Gottes-dienst im Altersheim, Pfarrer ChristophBolliger. 20 Uhr: Frauen- und Männer-abend im KGH.Samstag, 17. Januar, 14 Uhr: Cevi-Jungs-chi beim KGH.Sonntag, 18. Januar, 9.30 Uhr: Musikgot-tesdienst zum Thema «5 vor 12» von UdoJürgens, Pfarrer Christoph Bolliger.

Ref. KirchgemeindeMurgenthalGlashütten. Sonntag, 11. Januar, 9.30 Uhr:Gottesdienst, Pfarrer Martin Schmutz. An-lobung der neuen Kirchenpflege. Apéro.Bus-Fahrdienst: 9.00 Uhr: Kirche–Weid–KGH Riken. 9.15 Uhr: Altersheim Moos-matt Murgenthal.Donnerstag, 15. Januar, 9 Uhr: Chile-Zmor-ge im Pfarrhaussäli.

Römisch-kath.Pfarramt AarburgSamstag, 10. Januar, 18.30 Uhr: Kommu-nionfeier mit Doris Belser, GL.Sonntag, 18. Januar, 9.30 Uhr: Kommuni-onfeier mit Bodo Belser, PA.Sonntag, 25. Januar, 9.30 Uhr: Eucharis-tiefeier.

Römisch-kath.Pfarramt RothristSonntag, 11. Januar, 10.45 Uhr: Kommuni-onfeier mit Doris Belser.www.pfarreirothrist-murgenthal.ch

Heilsarmee ZofingenSonntag, 11. Januar, 10.30 Uhr: Ali-anz-Gottesdienst, im ICF, Oftringen.Weitere Veranstaltungen: Hauskreis, Treff-punkt für alle, Kinderfest, BabySong, Ge-bet. Infos: 062 751 23 48.Sie sind herzlich willkommen!

Schweiz. Missions-gemeinde AarburgSonntag, 11. Januar, 9.30 Uhr: Gottes-dienst. Gleichzeitig Kinderprogramm.Telefon 062 791 03 03www.smg-aarburg.ch

BaugesuchBauherrschaft Suphi Konac

Oltnerstrasse 1394663 Aarburg

Bauobjekt Ausbau DachgeschossWärmepumpe

Ortslage Oltnerstrasse 131Parz.-Nr. 1164

Gegen Baugesuche kann innert der Aufla-gefrist beim Gemeinderat schriftlich Ein-wendung erhoben werden. Die Einwen-dung hat einen Antrag sowie eineBegründung zu enthalten. Legitimiert zurEinwendung ist nur, wer ein eigenesschutzwürdiges Interesse geltend machenkann.Die Planauflage findet vom 12. Januar2015 bis 10. Februar 2015 während denordentlichen Bürostunden im Rathaus,2. Stock, statt.Aarburg, 5. Januar 2015

Abteilung Bau Planung Umwelt

AARBURG

1307431

ROTHRIST

BaugesucheBauherrschaft Swisscom (Schweiz) AG

Weinberglistrasse 46002 Luzern

Bauobjekt Umbau MobilfunkanlageOrtslage Neue Industriestrasse 2

Parz. Nr. 2143

Bauherrschaft Sanel BesirovicLärchenweg 24852 Rothrist

Bauobjekt Sitzplatzverglasungmit Pizza-Ofen

Ortslage Lärchenweg 2Parz. Nr. 3387

Die Baugesuche mit den Plänen liegen zuröffentlichen Einsichtnahme während 30 Ta-gen vom 12. Januar 2015 bis 10. Februar2015 auf der Abteilung Planung und Bauauf. Allfällige Einwendungen sind währendder Auflagefrist schriftlich beim Gemeinde-rat Rothrist einzureichen; diese Frist kannnicht verlängert werden. Die Einwendungmuss vom Einwender selbst oder von einervon ihm bevollmächtigten Person verfasstund unterzeichnet sein. Sie hat einen An-trag und ein Begründung zu enthalten, d.h., es ist anzugeben, welchen Entscheidder Einwender anstelle der nachgesuchtenBaubewilligung beantragt, und es ist dar-zulegen, aus welchen Gründen der Ein-wender diesen anderen Entscheid ver-langt. Auf eine Einwendung, die diesenAnfordrungen nicht enspricht, kann nichteingetreten werden.Rothrist, 5. Januar 2015

GEMEINDE ROTHRISTAbteilung Planung und Bau

1307844

ROTHRIST

Ordentliches Plangenehmigungsverfahrennach Elektrizitätsgesetz (EleG)Vorlage Nr. S-166524.1Schaltstation Neue Industriestrasse

Vorlage Nr. L-223009.116-kV-Kabel zwischen der Schaltstation Neue Industriestrasse und der Transformatoren-station Hungerzelg– Einschlaufung in die Schaltstation Neue Industriestrasse

Betroffene Gemeinde 4852 RothristGesuchstellerin EW Rothrist AG, Techn. Büro, Bernstrasse 106, 4852 RothristOrt Parzelle Nr. 1171Gegenstand Neubau Schaltstation mit KabelverlegungVerfahren Das Verfahren richtet sich nach Art. 16 ff. des Elektrizitätsgesetzes

(EleG; SR 734.0), der Verordnung über das Plangenehmigungs-verfahren für elektrische Anlagen (VPeA; SR 734.25) und nachdem Bundesgesetz über die Enteignung (EntG; SR 711).Leitbehörde ist das Eidgenössische Starkstrominspektorat (ESTI).

Öffentliche Auflage Die Gesuchsunterlagen können vom 12. Januar 2015 bis10. Februar 2015 zu den ordentlichen Schalteröffnungszeiten beifolgender Stelle eingesehen werden:• Gemeindehaus Rothrist, Abteilung Planung und Bau, Bernstras-se 108, 2. Obergeschoss, 4852 Rothrist

Einsprachen Wer nach den Vorschriften des Bundesgesetzes über dasVerwaltungsverfahren (VwVG; SR 172.021) oder des Bundes-gesetzes über die Enteignung Partei ist, kann während derAuflagefrist Einsprache erheben.Einsprachen sind innert der Auflagefrist (Datum der Postaufgabe)schriftlich und begründet im Doppel beim Eidgenössischen Stark-strominspektorat, Luppmenstrasse 1, 8320 Fehraltorf, einzurei-

chen.Wer keine Einsprache erhebt, ist vom weiteren Verfahrenausgeschlossen (Art. 16f Abs. 1 EleG).Einwände gegen die Aussteckung oder die Aufstellung vonProfilen sind sofort, jedenfalls aber vor Ablauf der Auflagefrist beider Genehmigungsbehörde vorzubringen (Art. 16c Abs. 2 EleG).

Enteignung Innerhalb der Auflagefrist sind auch sämtliche enteignungsrechtli-chen Einwände sowie Begehren um Entschädigung oderSachleistung geltend zu machen (Art. 16f Abs. 2 EleG).Wird durch die Enteignung in Miet- und Pachtverträge eingegriffen,die nicht im Grundbuch vorgemerkt sind, so haben die Vermieterund Verpächter davon ihren Mietern und Pächtern sofort nachEmpfang der Anzeige Mitteilung zu machen (Art. 32 EntG).Nachträgliche Einsprachen und Begehren nach den Art. 39 bis 41EntG sind beim Eidgenössischen Starkstrominspektorateinzureichen (Art. 16f Abs. 2 EleG).

Aarau, 7. Januar 2015NAMENS DES EIDGENÖSSISCHEN STARKSTROMINSPEKTORATS (ESTI)Kanton Aargau, Departement Bau, Verkehr und Umwelt, Abteilung für Baubewilligungen

1306982

ROTHRIST

Publikation von Gesu-chen um ordentlicheEinbürgerungFolgende Personen haben bei der Ge-meinde Rothrist ein Gesuch um ordentli-che Einbürgerung gestellt:Peková MiloslavaJahrgang 1944, weiblich, Tschechien,Pliatusweg 11, 4852 RothristMuzaqi AdemJahrgang 1981, männlich, Kosovo,Oberholzweg 4, 4852 RothristMuzaqi JehonaJahrgang 1985, weiblich, Kosovo,Oberholzweg 4, 4852 RothristMuzaqi ErdinJahrgang 2004, männlich, Kosovo,Oberholzweg 4, 4852 RothristMuzaqi LauraJahrgang 2006, weiblich, Kosovo,Oberholzweg 4, 4852 RothristMuzaqi ElonaJahrgang 2007, weiblich, Kosovo,Oberholzweg 4, 4852 RothristGestützt auf § 21 Abs. 3 des Gesetzesüber das Kantons- und das Gemeindebür-gerrecht kann jede Person innert 30 Tagenseit der amtlichen Publikation dem Ge-meinderat eine schriftliche Eingabe zu denGesuchen einreichen. Diese Eingabenkönnen sowohl positive wie negative As-pekte enthalten. Der Gemeinderat wird dieEingaben prüfen und in seine Beurteilungeinfliessen lassen.4852 Rothrist, 5. Januar 2015

GEMEINDERAT ROTHRIST

BaugesucheBauherrschaftMoura Antonio

Altmattweg 194802 Strengelbach

Baugesuch-Nr.14/49Bauobjekt BalkonverglasungOrtslage STWE 1671/03

Bauherrschaft Fernandez Iobizzi BeatrizAltmattweg 194802 Strengelbach

Baugesuch-Nr.14/50Bauobjekt BalkonverglasungOrtslage STWE 1671/06

Die Planauflage findet vom 8. Januar 2015bis 6. Februar 2015 während den ordent-lichen Bürostunden auf der Abteilung Baustatt.

Einwendungen sind innerhalb der Auflage-frist demGemeinderat Strengelbach einzu-reichen. Diese sind zu begründen und ha-ben einen Antrag zu enthalten. Legitimiertzur Einwendung ist nur, wer ein eigenes,schutzwürdiges Interesse geltend machenkann.

Strengelbach, 7. Januar 2015ABTEILUNG BAU STRENGELBACH

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Vorgesehene Nachtarbeiten:11.01.2015 bis 13.01.2015

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Nr. 2 / 8. JaNuar 2015 7aarburg | murgeNthal

aarburg

4. Preisjassenim Hotel Krone

Am 17. Januar findet jetzt schon zumvierten Mal das beliebte Jass-Turnierder Region Olten/Zofingen und Um-gebung statt. Im August 2014, bei derletzten Durchführung, konnte dieJass-Leitung 116 Jass-Begeistertebegrüssen.

Die Organisatoren Petra Fuchs,Kurt Hallwyler und Walter Kisslingwählten diesmal das zentral gelegeneHotel Krone in Aarburg, als neuenAustragungsort aus, welches prob-lemlos auch per Bahn oder mit demBus erreichbar ist.

Das beliebte Preisjassen im Einzel-schieber, mit zugelostem Partner wirdin 4 Passen zu 12 Spielen entschie-den. Es wird mit französischen oderdeutschen Karten gespielt (Trumpf,Obenabe, Undenufe).

Vor dem Rangverlesen wird denBeteiligten ein kleiner Imbiss serviert.Dank diversen Sponsoren kann eingrosser Gabentisch präsentiert wer-den. Jeder Teilnehmer ist Preisbe-rechtigt. – Letzte Standblattausgabe:13.30 Uhr.

Ihre Anmeldung erwartet die Jass-leitung unter 079 241 20 39 (Hallwyler)und die Wirte Familie Lustenbergermit ihrem Serviceteam.

Walter Kissling

aarburg

Pro Senectute:Mittagstisch

Wer möchte in geselliger Runde eingutes Mittagessen zu sich nehmen?Am 13. Januar um 12 Uhr treffen sichbekannte und neue Senioren und Seni-orinnen zum Mittagessen im Alters-heim Falkenhof.

Anmeldungen bitte bis 12. Januar18 Uhr an Bettina Grolimund-Müller062 791 46 56 oder [email protected]

Bettina grolimund-müller

MurgentHal | Neujahrsapéro in Riken des «Teams 2000»

gute Wünsche ausgetauschtNachdem Gemeinde- sowie Handwer-ker- und Gewerbeverein Murgenthalzum Jahresausklang am Stephansstagim «Wintergarten» der Mehrzweckhal-le zum Apéro eingeladen hatte, lud das«Team 2000» mit den Initianten HansPlüss, Heidi Plüss und Willi Brönni-mann zum Neujahrsapéro nach Rikenbeim Brunnen vor dem Kirchgemein-dehaus ein. Das «Team 2000» organi-siert diesenAnlass bereits seit 2000mitgrossemErfolg. Es kamwiederum einegrosse Schar Murgenthalerinnen undMurgenthaler, darunter viele Familienmit Kindern, um bei Glühwein, Punschund Speckzopf gute Wünsche zum neu-en Jahr auszutauschen. Alles wurdevom «Team 2000» selber zubereitet.Man diskutierte über das verflosseneJahr und gab der Hoffnung Ausdruckauf ein gutes, erfolgreiches Jahr 2015im persönlichen Bereich und für die

Gemeinde, dass das Jahr mehr Ein-tracht und Frieden unter den Men-schen auf dieser Welt bringen möge.Man freute sich auch auf das MUGA-Jahr 2015. Mit den Vorbereitungen seiman voll aufKurs.Man dürfe sich freu-en auf eine Leistungsschau mit vielfäl-tigemBranchenmix, die vom 10. bis 12.April stattfindet, hiess es. Gastregionist Aargau Tourismus. Das Ausstel-lungsgelände beinhaltet die Mehr-zweckhalle und Zelt auf dem altenTurnhalle-Areal sowie beim gedecktenPlatz beim alten Turnhalle-Areal. NebstUnterhaltung und Attraktionenwerdenauch ein Resaurant vor der Mehr-zweckhalle und ein Café in der Mehr-zweckhalle geführt. Auch Fastfood-Stände vor dem Zelt sind vorgesehen.

Die eingegangene Spenden am Neu-jahrsapéro gehen zugunsten der SpitexMurgenhtal. herBert siegrist In Riken wurden bei Glühwein gute Wünsche ausgetauscht.

Hans Plüss, Heidi Plüss und Willi Brönnimann vom «Team 2000». foTos heRbeRT siegRisT

MurgentHal | im «Rennen um den ersten Neujahrsapéro» haben die Murgenthaler stets die Nase vorn

Jahresausklangtrunk – Muga-2015-Feuer entfachtStatt eines Neujahrsapéros wie in an-deren Gemeinden üblich organisierendie Gemeinde und der Handwerker-und Gewerbeverein Murgenthal undUmgebung traditionsgemäss am Ste-phanstag für die breite Öffentlichkeitim «Wintergarten» der Mehrzweck-halle einen Jahresausklangtrunk. – Eszeigt sich einmal mehr, wie wertvollfür solche und andere Veranstaltun-gen die Mehrzweckhalle ist. Frühervon einigen in Frage gestellt, ja sogarbekämpft, möchte heute das markan-te Haus niemand mehr missen. BeiMineral, Jus, Weiss- und Rotwein undcharmant serviertem, feinem Speck-zopf wurde fleissig über Gott und dieWelt diskutiert. Wer grosse State-ments des «Amme»Max Schärer oderdes Gewerbevereinspräsidenten UrsSchärer erwartet hatte, ging leer aus.Die Gesprächsthemen waren viel-schichtig und überhaupt nicht nur po-litischer Natur. Der traditionelle An-lass bietet jeweils aber eine guteGelegenheit, sich mit der Gemeindeo-brigkeit oder Gewerbetreibendenauszutauschen. Dass dabei oft für bei-de Seiten an den kleinen, silbernenStehtischli wertvolle Dialoge entste-

hen, das ist eine weitere schöne Fa-cette dieses ungezwungenen, poli-tisch neutralen Anlasses.

2015 ist ein MUGA-Jahr. Bereitsscheint das MUGA-Feuer bei einigenentfacht zu sein. Dazu MUGA-2015-OK-Präsident Bruno Imfeld: «Mit denVorbereitungen sind wir voll aufKurs. Wir haben mehr QuadratmeterAusstellungsfläche verkauft, als wiruns imOK erhofft hatten. Es wird eineLeistungsschau geben mit einem viel-fältigen Branchenmix und einem tol-len Rahmenprogramm.» – Die MUGA2015 findet vom 10. bis 12. April statt.Als Gastregion wird «Aargau Touris-mus» viel mehr zeigen als nur dieklassischen Klischees des Wasser-und Rüebli-Kantons.

Auf dieFrage,was für einenWunscher gerne an «seine Schäfchen» richtenmöchte, antwortete ein bestens gelaun-ter Gemeindeammann Max Schärer:«Ich wünsche mir gute Gesundheit,Wohlergehen und Zufriedenheit für un-sereBürgerinnen undBürger.Dankbarwären wir auch, wenn manmit objekti-ven Kritiken, Anregungen, Ideen undWünschen direkt zu uns kommt.»

Bruno muntWYler

Hatten sich viel zu erzählen (v. l.): MUGA-2015-OK-Präsident Bruno Imfeld, Gemeindeammann Max Schärer und HGV-Präsident Urs Schärer. – Pirmin Sidler, Mitglied des HGV-Vorstandes und Inhaber derSchreinerei Sidler GmbH in Fulenbach, machte auch als Kellner einen tollen Job.

Auch am «Mehrere-Generationen-Stammtisch» hatte man sich einiges zu erzählen. Auf Position zwei von rechts erkennenwir alt Nationalrat Walter Glur. foTos bRUNo MUNTWYLeR

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Nr. 2 / 8. JaNuar 2015 9MurgeNthal | oftriNgeN

Murgenthal | Gewerbeausstellung des HGV vom 10. bis 12. April 2015 mit über 60 Ausstellern

In nicht einmal 100 tagen öffnet die Muga ihre toreNur alle vier Jahre findet die traditi-onsreiche Gewerbeausstellung desHandwerker- und GewerbevereinsMurgenthal und Umgebung (HGV)statt. Deshalb hat sie auch eine grosseBedeutung für die Mitglieder desHGV, aber auch für die Bevölkerungvon Murgenthal. Denn sie ist nichtnur eine Leistungsschau von Unter-nehmen des Handels, des Handwerks,des Dienstleistungsgewerbes und derFreierwerbenden, sondern sie istauch ein gesellschaftlicher Anlass fürdie Menschen der unmittelbaren Re-gion.

Der Handwerker- und Gewerbe-verein Murgenthal und Umgebung istvor 117 Jahren gegründet worden undumfasst heute rund 80 Mitglieder.Sein Engagement für das ganze Dorfzeigte er auch in den letzten Wochenmit seiner Weihnachtsbeleuchtung,die eine festliche Stimmung ins Dorfbrachte.

60 Aussteller aus 30 BranchenZum zweiten Mal findet die MUGA imFrühling statt. Dies mag mit einGrund sein, weshalb sich über 60 Aus-steller aus 30 Branchen, davon 11 ein-heimische Vereine, angemeldet ha-ben. Die Stände werden in derschmucken Mehrzweckhalle (MZH)und in einem attraktiven Zelt auf demalten Turnplatz bei der Multisammel-stelle aufgestellt. Das Aussengeländeumfasst die Vorplätze der MZH unddes Festzeltes, den gedeckten Park-platz des ehemaligen «Birchmeier»-Areals sowie einen Teil der Friedrich-strasse.

«Glühende Ballone» undviel ZirkusluftAm Samstag können sich jung und altin die Welt der bunten Kugeln entfüh-ren lassen. Ein Luftballon-Wettfliegen

wird die Kinderherzen höher schla-gen lassen und beleuchtete, am Bodenbefestigte Heissluftballone («BalloonGlowing») werden beim Einnachteneine mit Musik untermalte Show ab-

liefern. In einem begehbaren Ballonzeigen Jugendliche des STV Mur-genthal Showtänze und anschliessendist Discotime für Kinder angesagt.Die Zirkusschule Tortellini aus Lu-

zern unterhält die MUGA-Besucherunter dem Dach des ehemaligenBirchmeier-Areals. Eine Hüpfburgfür Kinder, Platzkonzerte der Musik-gesellschaften Murgenthal und Fu-

lenbach sowie eine Tombola mit 200Soforttreffern und 10 Hauptverlo-sungspreisen runden das attraktiveUnterhaltungsangebot ab.

Vereine machen auf sich aufmerksamDas Organisationskomitee hat wie2011 die Möglichkeit geschaffen, dasssich die Murgenthaler Vereine an derMUGA 2015 präsentieren können. Ent-lang des westlichen Teils der Fried-richstrasse können sie sich dem Publi-kum an Marktständen zeigen. Vondiesem Angebot haben 11 rührige Ver-eine Gebrauch gemacht und werdenmit Herzblut auf ihre Ziele und Zwe-cke aufmerksam machen. Sie werdenEinblick geben ins reiche Vereinsle-ben von Murgenthal.

AARGAU Tourismus zu GastEs ist Tradition, dass sich an derMUGAjeweils eine Gastregion in die Kartenschauen lässt. AARGAU Tourismuspräsentiert imWilden Westen des Kan-tons den ganzen Kanton mit seinen tou-ristischen Highlights ganz nach demMotto: «Warum auch in die Ferneschweifen, sieh das Gute liegt so nah.»Obman einfach die Aargauer Regionenkennenlernen, gezielt ein Veloangebotbuchen oder mit der Familie die Frei-zeit planen möchte – am Stand vonAARGAU Tourismus erhält man einenersten Einblick in die Vielfalt Aargau.Ein grosses Ausstellungsrestaurantmit Bar, das MUGA-Café und weitereVerpflegungsstände sorgen dafür,dass niemand Hunger und Durst ha-ben muss. Weitere Informationen fin-den Interessierte auf www.hgv-mur-genthal.ch. DasOrganisationskomiteelädt die Bevölkerung der Region heu-te schon an die MUGA nach Mur-genthal ein und freut sich auf einengrossen Besucheraufmarsch.

IM

Das Organisationskomitee der MUGA 2015 (v. l.): Anneliese Schärer, Christian Steiner, Benno Kuster, Alfred Ammann(vorne), Fabio Mutti, Urs Schärer, Pascal Blum, Thomas Ruf (vorne), Bruno Imfeld, Sabrina Blum; nicht auf dem Bild: De-nise Steiner. zVG

Murgenthal | Aus den Gemeinderatsverhandlungen

abschreibung von ForderungenDie Abgeordnetenversammlung hatHerrn Marco Caneri, a. Gemeinderat,Murgenthal, für die Amtsperiode 2015–2018 als Präsident des Abwasserver-bandes Region Murg gewählt.

Stellvertreterin des Leiters FinanzenBianca Moor wurde mit Wirkung ab1. Januar 2015 zur Stellvertreterin desLeiters Finanzen ernannt. Ihr Arbeit-spensum wurde von 70 auf 80 % er-höht.

Abschreibung von ForderungenIm Jahr 2014 mussten Forderungen im

Totalbetrag von Fr. 287495.40 abge-schrieben werden, davon Fr. 275880.45für Steuern. In den meisten Fällen liegtein Verlustschein vor, d. h. das Betrei-bungsamt konnte weder Einkommennoch Vermögen pfänden.

Eine Baubewilligung wurde erteilt an:• Müller Beatrice und Sven, Oftringen,

für ein Einfamilienhaus an derFichtenstrasse 26.

Wir wünschen allen Leserinnen und Le-sern dieser Pressemitteilung ein gutesneues Jahr.

RoLF WERnLI, GEMEIndESchREIBER

oFtrIngen | Musikgesellschaft – besinnlicher Jahresausklang

traditionelles WeihnachtsspielenMit den traditionellen Weihnachts-spielen beendete die Musikgesell-schaft Oftringen-Küngoldingen dasJahr 2014 und läutete die besinnlichenFesttage ein. Bei vielen Musikantengehört diese Tradition seit vielen Jah-ren zum Jahresabschluss, wie dasAmen in der Kirche. Am 23. Dezem-ber wurde eine stattliche Zuhörerku-lisse musikalisch auf die Weihnachts-zeit eingestimmt. Diesmal zeichneteder Jodlerklub Küngoldingen für dieVerpflegung verantwortlich. MitGlühwein und Tee konnten sich die

Zuhörer erwärmen, dazu wartete Zopfund Lebkuchen zumVerzerren, herge-stellt von den Familien Frauchigerund Eich. Herzlichen Dank!

An Heiligabend reiste eine grosseSchar von Nah und Fern an und be-deckte den Friedhof mit einem leucht-enden Flammenmeer von Grablich-tern. Mit den musikalischen Klängender Musikgesellschaft gedenken sieden verstorbenen Erdenbürgern undsorgen für eine besinnliche Stim-mung.

chRISTIAn KRAMER

oFtrIngen | Die russische Kinderballetschule:

offene türen am ackerweg 7Die Russische KinderballettschuleOftringen/Olten, Finalist derTanzweltmeisterschaft 2014, öffnetihre Türen für alle Ballett- und Tan-zinteressierten. – Im letzten Jahr qua-lifizierte sich die Russische Kinder-ballettschule als erst 2. Tanzschuleaus der Schweiz aus über 18000 Kan-didaten für das Dance World Cup Fi-nale in Portugal. Die Ballett- undTanzpädagogin Victoria Gsell durfteseit dem viele Fragen von Journalis-ten und Medienleuten beantwortenwie es ihr geglückt ist so starkeKinder- und Jugendtanzgruppen auf-zubauen, welche trotz geringerenTrainingsmöglichkeiten auf internati-onalem Niveau an der Spitze mithal-ten können.

Damit möglichst viele von der Er-fahrung von Victoria Gsell profitierenkönnen lädt sie anfangs Januar zumTag der offenen Tür ein. Wer gernetanzt, ob Ballett, Modern, Showdanceob Kind, Jugendlicher oder Erwachse-ner sollte diese Gelegenheit unbe-dingt nicht verpassen hinter die Türender Ballettschule zu schauen, Tanzluftzu schnuppern und mitzutanzen.

Am Tag der offene Tür wird einEinblick gegeben wie die über 100Schüler ab 4 Jahren bis Erwachsenenstufengerecht gefördert werden, wieman arbeiten muss um ins Qualifikati-onsteam für die Tanzweltmeister-schaften zu gelangen, welche speziel-len Events und Auftritte geplant sindsowie einige Überraschungen.

Bitte melden Sie sich an, die Platz-zahl ist limitiert: Mi., 14. Jan. um 16.30Uhr in Oftringen; Mo., 19 Jan. ab 15.30Uhr in Olten; Di., 20 Jan. ab 16 Uhr inOlten; Do., 22. Jan. ab 15 Uhr in Olten.– Russische Kinderballettschule –Ackerweg 7 – 4665 Oftringen – 078 70855 36, www.ruskinderballett.ch

ZVG

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im youcinema Oftringenam Freitag, 9. Januar 2015,um 20.30 Uhr.

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Nr. 2 / 8. JaNuar 2015 10OftriNgeN

oftringen | Die «Oftriger Fasnacht» findet auch 2015 (19.-21. Februar) wieder statt

reto Wild: «Wir versuchen es noch einmal!»Es gibt wieder eine Fasnacht», verkün-dete Reto Wild, OK-Präsident des Ver-eins Fasnacht Oftringen im Februar imZofingerTagblatt. Diese fand vom6. bis8. März statt. Und auch im 2015 wird esin Oftringen wieder närrisch zu- undhergehen, wie nun feststeht. «Wir ver-suchen es noch einmal. Nach der Fas-nacht ziehen wir Bilanz. Wenn nunmehr Leute kommen, kann es durchaussein, dass 2016 auch wieder eine Fas-nacht stattfindet», sagt Reto Wild.

Dieses Jahr hatte er erstmals mitseinem Team die Oftringer Fasnachtorganisiert. «Es war eine gewagteIdee, die wir frühmorgens ebenfallsan der Fasnacht hatten», erzählt RetoWild. Er selber sei kein grosser Fas-nächtler, habe aber jedes Jahr daranteilgenommen. Als er erfuhr, dass dieFasnacht vor dem Aus steht, be-schloss er, sich zu engagieren. MitMarina Soppelsa, Hans Ruedi Brun-ner und Emel Yurdatapan fand erGleichgesinnte. «Wir wollen vor al-lem die Jungen wieder motivieren, andie Fasnacht zu kommen», sagt Wild.So bekam der Verein Fasnacht Oftrin-gen einen neuen Vorstand. Der ge-samte Vorstand war – wie Reto Wild– vorher nicht an der Fasnacht Oftrin-gen engagiert. «Das war die Chance,ganz unbefangen an die Aufgaben he-ranzugehen», so der OK-PräsidentReto Wild.

Guggenmusik und Kostüme«Wir haben das Rad nicht neu erfun-den, aber den Schwerpunkt auf vielGuggenmusik und Kostüme gesetzt»,

so Wild. Neu ist an der kommendenFasnacht, dass der Confetti-Cocktailvom Freitagabend für alle offen seinund in eine Fasnachtsparty umgewan-delt wird. «Letztes Jahr haben wir nur147 bezahlte Eintritte registriert, da-von kann man nicht 150 Essen finanzie-ren.» – Einen Halbmondanlass werdees aber – einfach in kleinerem Rahmen– wieder geben. Für die Ehrengäste,«Halbmöndler» und Sponsoren wirdein VIP-Apéro durchgeführt. – Von 11bis 14 Uhr findet am Samstag im Foyerder Kindermaskenball statt. Das Grill-zelt bietet den Familien auch die Mög-lichkeit, sich mit Grilladen und Hot-Dogs zu verpflegen. – Mit Guggen und

DJ-Betrieb wird am Samstagabendwiederum der Maskenball lanciert.Vollmaskierte kommen wie gewohntgratis an den Ball und nehmen automa-tisch an der Maskenprämierung teil.

Motto: Tiere der Welt; Donnerstag,19. Februar: Zirkulation in div. Beizen;Freitag, 20. Februar: Fasnachtspartyab 20 Uhr, MZH: Samstag, 21. Febru-ar: Kindermaskenball, ab 11 Uhr;Maskenball, ab 18 Uhr, MZH.

Über 30-jährigDie Oftringer Fasnacht hat sich seit1981, als die Fasnächtler das ersteMaldie EO-Tiefgarage in Beschlag ge-nommen haben, immer wieder verän-

dert: Von 1985 bis 2012 wurde der«Goldene Halbmond» vergeben, mitdem Personen geehrt wurden, die sichin besonderem Masse um die «Fas-nacht Oftrige» verdient gemacht ha-ben. Es gab neue Cliquen und Guggen,die mitmachten, und auch solche, diesich von der Oftringer Fasnacht ver-abschiedeten. Eine Veränderung gabes im Jahr 2007: Aus feuerpolizeili-chen Gründen wurde die EO-Fasnachtvon der Tiefgarage auf den Parkplatzneben dem Einkaufszentrum verlegt.Mittlerweile findet sie in der Mehr-zweckhalle statt.

www.fasnacht-oftringen.chNora Bader

oftringen

Seminar «BrennpunktKirchengeschichte»

Normalerweise werden die Kreuzzü-ge des Mittelalters bloss als dunkleFlecken auf der Weste des Christen-tums betrachtet. Dabei gilt aber auch,dass sich durch sie der abendländi-sche Gesichtskreis stark weitet. DerEinfluss des Ritterstandes schwindet.Dafür wachsen die Stadtbewohner inEuropa zu grösserer Selbständigkeitheran. Aristokratie und die Zünfte derHandwerker werden zu tragendenElementen der Gesellschaft und be-reiten so nach und nach den Boden dermodernen Gesellschaft.

Der Seminarmorgen von PfarrerLadner am Mittwoch, 14. Januar, um9.30 Uhr, im Untergeschoss der Kir-che Oftringen, befasst sich mit diesenFragestellungen. e.

oftringen

SeniorennachmittagAm Seniorennachmittag im Novem-ber sahen wir den bewegenden undhumorvollen Film: «Von heute aufmorgen», in welchem vier alte Men-schen porträtiert wurden. Sie vollzo-gen den Übergang von den eigenenvier Wänden in die Institution Alters-zentrum. Dieser Übergang bringt vie-le Veränderungen mit sich. Lieb Ge-wordenes muss losgelassen werden.Neues, Unbekanntes kommt auf ei-nem zu. Wie geht man damit um? Wiebewältigt ein alter Mensch diesenÜbergang?

Frau Husi, Bereichsleiterin Be-treuung des Alterszentrums Linden-hof in Oftringen, referiert und gibtTipps, und zwei Seniorinnen, die denÜbergang vollzogen haben, berichtenuns über ihre Erfahrungen.

Anschliessend geniessen wir einfeines Zvieri vom Küchenteam ser-viert. Wer den Autodienst in Anspruchnehmen möchte, melde sich am Mon-tagmorgen bis 11.30 Uhr bei Rahel undHeiri Hochuli, Telefon 062 797 05 58. –Seniorennachmittag: Dienstag, 13. Ja-nuar, 14.30 Uhr im Untergeschoss derKirche. zvG

oftringen

Suppentagder reformierten Kirche

Am Samstag, 10. Januar findet ab11.30 Uhr im Untergeschoss der Kir-che der Suppentag der reformioetrenKirchge statt. – Der Verein kirchlicheGemeindearbeit lädt Sie herzlich zufeinen Älplermagronen mit Apfelmusund anschliessend einem feinen Des-sert mit selbstgebackenen Kuchenein.

Die Tätigkeit des Vereins, für dender Erlös bestimmt ist, wird an einerInfo-Wand näher vorgestellt.

roBert PlÜss

oftringen | Musikgesellschaft organisierte den Neujahrsempfang

Die finanzen bleiben ein DauerthemaRund 150 Personen aus den beidenDorfteilen Oftringen und Küngoldin-gen durfte Gemeindeammann JuliusFischer am Neujahrsapéro willkom-men heissen und mit ihnen auf ein gu-tes neues Jahr anstossen. In seinemRückblick auf ein intensives und ar-beitsreiches Jahr zeigte sich der Ge-meindeammann erfreut, dass im ab-gelaufenen Jahr viele Projekteerfolgreich vorangetrieben oder be-endet werden konnten. So beispiels-weise im Schulbereich, wo die Kinder-gärten Oberfeld nach demWasserschaden nach den Sportferienwieder bezogen werden können, oderin der Sonnmatt, wo die Turnhallen be-reits saniert sind. Als schwergewich-tiges Thema werden den Gemeinderat2015 vor allem die Finanzen beschäfti-gen.

«Der Gemeinderat ist dem Souve-rän dankbar, dass er dem starken An-stieg der Verschuldung mit der bewil-ligten Steuererhöhung entgegen-wirken will», sagte Julius Fischer inseiner Rede. Gleichzeitig betonte er,dass Oftringen nicht fertig gebaut sei:Investitionen würden auch in Zukunftunabdingbar sein, wobei es aber gelte,Wünschbares von Notwendigem zutrennen. Diesbezüglich gebe es einen

Lichtblick: Der neue Finanz- und Las-tenausgleich der Aargauer Gemein-den, welcher sich jetzt in der Ver-nehmlassung befinde, würdeOftringen eine Entlastung von rund1,5 Millionen Franken bringen.

es wird weitergebautAuch im neuen Jahr wird in Oftringenweitergebaut. So wird im Sommer2015 der Startschuss für die Verlänge-rung der Wiggertalstrasse im Bereichder Bernstrasse fallen und auch dieBauarbeiten für die Verlegung derHaltestelle Küngoldingen werden an-gegangen. Nachdem die Einsprachenin der Zentrumsplanung abgehandeltsind, bestehen auch in den beidenBaufeldern Basler- und Zürichstrassekonkrete Bauvorhaben. Im Schulbe-reich werden die beiden grossen Bau-vorhaben Oberfeld und Sonnmatt ab-geschlossen. Am 16. März werden imOberfeld die Türen für die Bevölke-rung geöffnet.

Mit dem Dank an die organisieren-de Musikgesellschaft Oftringen-Kün-goldingen schloss Fischer seinenRück- und Ausblick und gab seinerHoffnung Ausdruck, dass sich die An-wesenden in der Gemeinde wohlfüh-len. thomas FÜrst

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Die Ausführungen von Gemeindeammann Julius Fischer wurden mit Interesseverfolgt. FOtOs thOMAs Fürst

Auch im 2015 wird es in Oftringen wieder närrisch zu- und hergehen. bruNO MuNtwylEr

Gemeindeammann Julius Fischer sprach am Neujahrsapéro zu rund 150 Personenaus den Ortsteilen Oftringen und Küngoldingen.

Christian Kramer, Präsident der Musikgesellschaft Oftringen-Küngoldingen, undMetzger Christian Zulliger servierten heisse «Oftringerli» oder «Küngoldingerli».

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Samstag, 10. Januar, ab 14 UhrVelowienecht mit DJ SchnegeSonntag, 11. Januar, ab 13 UhrVolksmusik-StubeteNeue Öffnungszeiten:Mo/Di/Mi geschlossen; Do/Fr offen ab16 Uhr; Sa/So offen ab 10 Uhr 1307863

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6. Aufführung der Theater-Saison 2014/2015

Neujahrs-Konzert

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KuLTurKoMMiSSioNofTriNgeN

Donnerstag, 15. Januar 2015, 20.00 uhrim «you event center», Zürichstrasse 52, oftringen

Abendkasse öffnet um 19.00 Uhr – Ticket-Preis: Fr. 38.–

Reservation für diese Aufführung: Telefon 062 797 34 57

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Freitag, 16. Januar 2015, 19.30 UhrSonntag, 18. Januar 2015, 14.30 Uhr

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Kleine Oper in zweiAkten

Matthias Steiner, Solothurn,Violine –Teresa Sophie undAlexander Puhrer,Aarburg/Wien, Serpina/Uberto –

Verena Leitner,Wien,Vespina, SilviaMeier, Ennetbaden, Cello – Christina

Kunz,Aarburg, Cembalo – Inszenierung:Sigrid Tschiedl für dieWienerWohnzim-

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oftringen | «Kultur im Lindenhof»: Start ins neue Jahr mit besonderem Neujahrskonzert

Symbiose: Musik und KochprofisUnter der Veranstaltungsreihe «Kul-tur im Lindenhof» fand im LindenhofOftringen am 1. Januar ein ganz be-sonderes Neujahrskonzert statt: DerPop-Classic Tenor Patrick von Castel-berg sang zusammen mit Sängerinund Schauspielerin Eveline Suter. EinTeil des Christoph Walter Orchestrabegleitete die beiden stilvoll undspielte selber Instrumentalstückezum Beispiel auch Ausschnitte ausVivaldis «Winter». Dazwischen durf-ten die 116 Gäste des Konzerts kulina-rische Besonderheiten geniessen: Mi-chael Kober, Chefkoch des Lindenhofsund Profi seines Fachs mit internatio-naler Erfahrung unter anderem in Du-bai, Zagreb und Kairo, zauberte einMenu, das der musikalischen Darbie-tung in keiner Weise nachstand undvon Dominik Müller, Chef Restaurati-on, mit seiner Crew dementsprechendzelebriert wurde. Ralph Bürge, derGeschäftsführer des Lindenhofs Of-tringen, zeigte sich mit dem Anlass:«Unser Ziel ist es, dass sich die Gästewohl fühlen. Sie sollen neben der Mu-sik auch gutes Essen und eine gemüt-liche Atmosphäre geniessen.»

CD-Taufe und musikalische ZeitreiseEbenso schnell, wie die Veranstaltungausverkauft war, strömten die Men-schen am ersten Tag des neuen Jahresin den Lindenhof: Bereits eine halbeStunde vor Beginn des Konzerts fülltesich der Saal. DieMusiker waren nochbeim Sound-Check und die frühenGäste freuten sich über den unver-hofften Blick in deren Vorbereitungs-

ritual. Patrick von Castelberg nahmden unerwarteten Applaus gerne ent-gegen. Er hatte etwas ganz Besonde-res vor an diesem Abend: Die CD-Tau-fe seiner dritten CD «viaggio neltempo» stand auf dem Plan. Wie derName schon sagt, unternimmt der Te-nor darauf eine musikalische Zeitrei-se. Die Stücke reichen vom 19. Jahr-hundert bis in die 2000-er Jahre.Eveline Suter, die diesen Sommerbeim Open Air Musical «My fairLady» in Walenstadt die Hauptrolleder Eliza Doolittle spielte, ist ebensoauf der CD zu hören wie das ChristophWalter Orchestra.

Nach den beiden Vorspeisen undder Hauptspeise durften sich die Kon-zertbesucherinnen und Konzertbesu-cher über das aussergewöhnlicheDessert- und Käsebuffet freuen: Scho-koladenbrunnen und Zuckerwattema-schine inklusive. Bis nachMitternachtgenossen die letzten Gäste den Abendund freuten sich bereits auf die nächs-te Veranstaltung der Reihe «Kultur imLindenhof»: Für das traditionelle«Burns Supper», an dem das schotti-sche Gericht «Haggis» serviert wird,gibt es noch freie Plätze. Es findet am23. Januar 2015 im Lindenhof Oftrin-gen statt. Tanja lienharD

oftringen |Walter Bigler liest an einer Stubete

«Winterliches» aus dem «Löwen»«Wentergschechte us der Secht vomePflegbueb us de Diissgerjoore emletschte Joorhondert, uufgschrebe eder püürleche Mondart vo eusere Gä-get us dere Ziit.» – So lautet der Titeldes neuen Werkes von Walter Bigler.Der Autor hat mit grosser Sorgfaltdie Mundartwörter möglichst lautge-treu verschriftlicht. Das verlangtvom Leser manchmal zwei, drei An-läufe, die aber belohnt werden mit be-rührenden Einblicken in eine nichtganz einfache Kindheit in einer Zeit,als Worte wie «Absätzabriisser» und«Ziibi» allgemein gebräuchlich warenund man dem Dezember noch«Chreschtmonet» und dem Februar«Horner» sagte.

Walter Bigler ist als Pflegekind imAlten Löwen aufgewachsen, als diesernoch ein Bauernbetrieb war. Er be-

richtet in seinen Geschichten vom Sa-michlaus, der ihm noch einmal allesvorhält, wofür ihn die «Grossen» be-reits «abgschwaartet» hatten, vonHeiligabend, wo alte Lieder gesungenwurden, Weihnacht im Dorfschul-haus, Silvester und Neujahr und vonder alljährlichen Bauernmetzgete.Dabei wechselt der Autor zwischenLyrik und Prosa und fügt passende Il-lustrationen ein. In einem umfangrei-chen Anhang erklärt Walter Bigler ei-nerseits die Hintergründe seinerKindheit im Alten Löwen und erklärtdie alten Mundartausdrücke.

Die Stubete findet statt am 18. Ja-nuar, 15 Uhr im Ortsmuseum AlterLöwen, Dorfstrasse 27 in Oftringen.– Musikalische Umrahmung: Volks-musik-Trio «entweder-aber». – Kaffeeund Kuchen. MaThias BauMann

oftringen | Donnerstag, 15. Januar (20 Uhr) im you event center:

Konzert mit Swiss tenorsDie SWISS TENORS Enrico Orlandiund Andri Calonder stimmen zusam-men mit dem Pianisten Gordon Schulzund dem Violonisten Valentin Akçagauf das Neue Jahr ein und nehmen Siemit auf eine musikalische Weltreise.

Freuen Sie sich auf einen Abendvoller Highlights, der die Herzen derKonzertbesucher schmelzen lässt.

Ein Hauch von internationalemFlair und Entertainment umgibt dasProgramm der vier hochbegabtenKünstler. Vom klassisch eröffneten

Repertoire steigert sich das Konzertmit fulminanten Gesangssolos undvirtuosen Instrumentaldarbietungenzu absoluten musikalischen High-lights, bis hin zu einem emotional dra-matischen Finale.

Mit gekonnt inszenierter Perfor-mance begeistern die vier Profisdurch Originalität und charismati-sche Ausstrahlung.

Ein absoluter Genuss für Aug undOhr. – Mehr Informationen unter:www.swiss-tenors-original.ch pD.

Dominik Müller, Chef Restauration, und seine Crew verwöhntren die zahlrei-chen Gäste. zvg

Ralph Bürge, der Geschäftsführer des Lindenhofs (Mitte): «Unser Ziel ist es, dass sich die Gäste wohl fühlen. Sie sollenneben der Musik auch gutes Essen und eine gemütliche Atmosphäre geniessen.» zvg

rothriSt | Traditionelles Neujahrsfliegen der Modellflieger

ein flugjahrstart nach MassFür die Modellfluggruppe Rothrist hatdas Jahr sehr gut begonnen. Am Neu-jahrstag haben sich rund 20 Mitglie-der auf demModellflugplatz eingefun-den, um sich alles Gute zu wünschenund die neue Modellflugsaison zu star-

ten. Gegen die Kälte half schlussend-lich nur noch die Flucht ins Restau-rant Villa Dörfli, wo man den erstenFlugtag gemütlich (und warm) aus-klingen liessen.

eManuele japiChino

rothriSt | Neujahrsapéro des Bootsanlegerclubs bei der Anlegestelle

gast mit ca. 22g KörpergewichtZum an Jahren noch jungen Neu-jahrsapéro des Bootanlegerclubs blie-ben alle Boote angedockt im «Hafen»bei der Anlegestelle oberhalb desFlusskraftwerkes. Für einmal standendie Süsswasserkapitäne mit Anhangauf hartem Untergrund um sich eingutes neues Jahr zu wünschen.

Sorgen bereitet den Vereinsmit-gliedern das ständige auf und ab desWasserpegels. Vor allem bei Niedrig-wasser stecken die Boote meist imSchlick fest. – In die nationalen – zweiReportagen gabs sogar im Boulevard-blatt Blick – und regionalen Schlagzei-len kam der Verein, als dreiste Diebein der Nacht vom 17. auf den 18. Au-gust 2014 vier Bootsmotoren im Ge-samtwert von rund 40000 Frankenklauten. Das war ein schwerer Schlag.

Zum Neujahrsapéro am 1. Januardurften die beiden Initianten PräsidentRené Klemensberger undMarkus Hilt-brand – ein Dankeschön dem «Holz-sponsor» Fritz Meier – diverse Gäste,zwei Vierbeiner und einige Passantenbegrüssen. Bei feinem Speckzopf, Cüp-li, Jus, Mineral und Glühwein, liessman es sich trotz gut gehen. Auf dieGästeliste gehörte eigentlich auch auchein Rotkehlchen, nur etwa 22g schwerund einer der häufigsten Brutvögel inder Schweiz. Absolut keine Scheu vorden Menschen habend, holte der kleineVogel, der eigentlich von Insekten,Spinnen und Beeren lebt, den einenoder anderen Speckzopfkrümel.

Der umsichtige VereinspräsidentRené Klemensberger wünscht seinen

Vereinskollegen und Gleichgesinntenvia Wiggertaler stets eine HandvollWasser unter dem Kiel ...

Es sei an dieser Stelle wieder ein-mal darauf hingewiesen, dass Rast-und Grillplatz zwar von den Mitglie-dern des Bootanlegerclubs unterhal-ten und betreut werden, die Öffent-lichkeit aber jederzeit von derInfrastruktur Gebrauch machen darf.Es ist daher Ehrensache, den Platz sozu verlassen wie man diesen angetrof-fen hat. Was heisst, dass man Abfälleund Leergeschirr natürlich mit nachHause nimmt. Bruno MunTwyler«Alter Löwen im Winter» Aquarell von Katharina Bär, Oftringen. zvg

Das Rotkehlchen suchte immer wie-der die Nähe des Menschen, es zeigteabsolut keine Scheu.

Gemütliche Runde am River oberhalb des Flusskraftwerkes. FoToS BrUNo MUNTWyLer

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Page 15: Wiggertaler 02/15

Nr. 2 / 8. JaNuar 2015 15rothrist | streNgelbach

rothrist | EDU als erstmalige Neujahrsapéro-Organisatorin – Pointierter Jahresrückblick des «Ammes»

«Wir werden Gemeinde beim Kanton vertreten!»In Rothrist ist es seit vielen Jahrenein schöner Brauch, dass der Neu-jahrsapéro von einer politischen Par-tei im Turnus nicht nur organisiert,sondern die Zeche für die Getränkeund die feinen «Häppli ond Brötli»aus der «Parteischatulle» berapptwird. Für das Wohl der Gäste zustän-dig war in diesem Jahr die EDU. DazuAlfred Zimmermann, seit 1999 um-sichtiger EDU-Parteipräsident: «Alseine Anfrage von der Gemeinde ein-traf, da entschieden wir uns spontandafür, die Organisation zu überneh-men. Es ist unser allererstes Neu-jahrsapéro-Engagement. Ich spürteschon im Vorfeld die Vorfreude beimeinen Kolleginnen und Kollegen.» –Die Frauen und Männer der Eidge-nössisch-Demokratischen Union wa-ren sehr engagiert und besorgt umdas Wohl der gut gelaunten Gäste, dienicht so zahlreich erschienen waren,wie es der Anlass verdient gehabthätte. Wo vor allem die Vertreter derjüngeren Generationen waren, dasgilt es zu hinterfragen. – Es sei wie-der einmal gesagt, dass, egal welcheOrtspartei den traditionellen Neu-jahrsapéro am «Bärzelistag» organi-siert, es sich beim Anlass nicht umeine politische Veranstaltung handelt.So gesehen ist jeweils der «Boykott»einiger, die mit der organisierendenPartei nichts am Hut haben, völlig un-begründet.

Vermutlich wurde da und dort beiden Neujahrsapéro-Besuchern aufdas Mittagessen verzichtet, so «ver-führerisch» waren die festlich herge-richteten Buffettische. Festtagspöls-terli hin oder her, man musste einfachzulangen. – Die Einwohnerinnen undEinwohner nutzen die Gelegenheit,mit Bekannten und den vollzählig er-schienenen Mitgliedern des Gemein-

derates «uf es guets Nöis» anzusto-ssen.

Nach zwei märchenhaften Unter-land-Wintertagen mit besten Winter-sportmöglichkeiten an den noch un-verbauten «Högerli» im Dorf, zeigtesich das Wetter oberhalb der Schnee-decke trist am 2. «Jänner». Eine an-sehnliche Gästeschar folgte nichts-

destotrotz der Einladung ins Foyerder Gemeindesaals. Wenn die guteund überaus gesprächige Stimmung,die schon kurz nach der Türöffnungaufkam, ins weitere Jahr über-schwappt, dann wird die Gemein-schaft im pulsierenden Dorf, die inden letzten Jahren rasant angewach-sen ist, von einem guten Gefühl desMiteinanders getragen werden. – Ap-ropos Einwohnerzahl: Rothrist liegtgemessen an der Einwohnerzahl mitEnde September 2014 just 8467, an 15.Stelle aller noch autonomen 213 Aar-gauer Gemeinden.

Das Jahr 2014 des der Sicht des«Ammes» im SchnelldurchlaufIn seiner traditionellen Ansprache,wie immer von ganz oben an derTreppe im Gemeindesaal-Foyer ste-hend, wandte sich Gemeindeam-mann Hans-Jörg Koch aus der Vo-gelperspektive andie aufmerksamenGäste. Stets verpackt mit Humor,einer Prise Zynismus auch, Ironieund Facts and Figures aus ersterHand, liess Hans-Jörg Koch in ge-wohnter Art das verflossene, ereig-nisreiche Jahr mit einem Mix ausGeschehnissen und Personalia, prä-gnant im Schnelldurchlauf mit glo-balen, nationalen, kantonalen undkommunalen Ereignissen nochmals

Revue passieren. – «In Rothristselbst», so der Gemeindeammann ist2014 einiges passiert:«Wir habenein neues Schulhaus eröffnet, einweiteres ist im Bau, ein neues TLFfür die Feuerwehr angeschafft, dieROGA (Gewerbeausstellung) durch-geführt, ein neues EinkaufszentrumBreitenpark eröffnet und seit kur-zem hat unser Dorf sogar einen Bur-ger-King. Das Pflegeheim bekommteinen Stock mehr usw.» – Koch ver-heimlichte nicht, dass die Finanzen,nicht zuletzt wegen der Steuerre-form und des neuen Finanz- und Las-tenausgleiches stark unter Druckgeraten werden. «Gehen wir mitMut und grosser Kraft gemeinsamins neue Jahr. Ich verspreche Ihnen,wir vom Gemeinderat werden dieGemeinde beim Kanton mit Stärkevertreten.» Hans-Jörg Koch appel-lierte, sich zu engagieren und mitzu-helfen, die Zukunft positiv zu beein-flussen und über das eigene Gärtlihinauszuschauen.

«Das Jahr 2014 ist nun Geschichte.Blicken wir alle nach vorne und überden Gartenhag hinaus. Ich wünscheIhnen und Ihren Familien ein gutesund zufriedenes 2015», meinte Hans-Jörg Koch zum Schluss seiner etwasanderen Neujahrsansprache ans«Volk». BRUNO MUNTWYLER

rothrist

Frauen- und Männerabend«Bärndütsch isch e Sprach wie grobsGrien, aber o guethärzig wie nes altsChileglüt». Das ist die Aussage vonGuido Schmezer, alias Ueli der Schrei-ber. Er schrieb in den 60er- und 70er-Jahren eine Vielzahl von Versen imNebelspalter, die die Lachmuskelnarg strapazierten und heute noch gerngehört werden. Das Frauenabendteamkonnte den erfolgreichen Berner Er-zähler Arthur Ryf, pensionierter Se-kundarlehrer und Chorleiter aus Er-lach gewinnen, der viele Verseangefangen mit «Ein Berner na-mens…» vortragen wird. Dazwischenwerden mit Klavierbegleitung be-kannte «Lumpeliedli» gesungen.

Zu diesem vergnüglichen Abendam Donnerstag, 15. Januar um 20 Uhrim ref. Kirchgemeindehaus sind Män-ner und Frauen eingeladen. Wie ge-wohnt beschliessen wir den AbendmitGebäck, Tee und Kaffee.

Wer abgeholt werden möchte, mel-de sich bitte vorher bei Helene Pec-nik, Tel. 062 794 34 84. E.

Den feinen «Häppli ond Brötli» konnte niemand widerstehen. fOtOs brUNO mUNtwylEr

strenGelbach | Der frauenchor unter neuer leitung

neue Dirigentin: Ulrika ZetterlNachdem der langjährige DirigentNando Brügger bereits vor einemJahr seinen Rücktritt auf Ende 2014bekannt gegeben hatte, machte sichder Chor seit dem Sommer intensivauf die Suche nach einer Nachfolge.

Auch Nando Brügger liess seineBeziehungen «spielen», platzierte hierund da ein Stelleninserat. Leider ohneErfolg. Etliche Mails, Telefonate anmögliche Kandidaten wurden von derPräsidentin geführt. Es erwies sichals schwierig! Durch einen Zufall hatUlrika Zetterl undMészàros aus Dulli-ken von der Vakanz erfahren, und sichum die Stelle beworben. Schon daserste Kennenlernen erwies sich alspassend.

Ein Probedirigat brachte dann dieEntscheidung. Ulrika ist die neue Di-rigentin. Als langjährige musikali-sche Leiterin des Kirchenchor Dulli-ken bringt sie viel Erfahrung mit.Die gebürtige Schwedin hat früherselber in namhaften schwedischenChören mitgesungen. Noch heute,nach vielen Jahren in der Schweiz,pflegt sie diese Beziehungen. AmMontag, 5. Januar startete die Probe

mit der neuen Dirigentin. Der Frau-enchor hat wiederum ein grossesZiel im Visier. Die Teilnahme amSchweizerischen Gesangfest in Mei-ringen. Die Sängerinnen haben ihrenAuftritt am Samstag, 13. Juni. Hiergilt es während ca. 12 Minuten dieExperten zu überzeugen. Über dasRepertoire wird in den nächsten Ta-gen entschieden.

Für interessierte Sängerinnen istes ein guter Zeitpunkt in den Frauen-chor Strengelbach einzutreten. Wirhaben ein vielseitiges Liedergut wel-ches wir weiterhin konsequent undgewissenhaft proben wollen um dasgute Niveau zu halten oder sogar zuverbessern. Freude am Chorgesang,sowie die Begeisterung für das ge-meinsame Erlernen und Erschaffenvon Konzerten oder für Wettbewerbesind eine gute Voraussetzung dazu.Wir proben jeweils Montagabend um20 Uhr bis 21.45 Uhr im Mättelischul-haus in Strengelbach. Wir freuen unsauf eine Kontaktaufnahme! Gernegibt die Präsidentin Yvonne SchmidAuskunft. Telefon 079 594 87 19, [email protected] YS

strenGelbach

Flohmarktim seniorenzentrum

Der Flohmarkt im Keller ist jedenSamstag von 9 bis 11.30 Uhr geöffnet,zusätzlich jeden 1. Samstag im Monatvon 9 bis 16 Uhr, ausser Sommer- undWeihnachtsferien. Gerne nehmen wirin dieser Zeit Waren, wie Nippsachen,Gläser, Geschirr, Sammlungen, Nähu-tensilien, Bilder, Spiegel, Tischwä-sche, Hörbücher, Schallplatten, Spiel-sachen und Kleinmöbel, alteAnsichtskarten, Mode- und echtenSchmuck entgegen. Wichtig ist: Sa-chen, die Ihnen im Wege stehen, abersicher noch gebraucht werden kön-nen! – Auskunft: 062 751 70 54)

Wir möchten allen ganz herzlichdanken, die uns auch im letzten Jahrunterstützt haben, sei es mit Käufenoder mit interessanten Artikeln, diewir entgegen nehmen durften, zuGunsten des Seniorenzentrums, Kul-tur und Soziales.

Das ehrenamtlich arbeitende Floh-marktteam wünscht allen im Jahr2015 gute Gesundheit und viele schö-ne Erlebnisse. M.k.

strenGelbach

MittagstischDiesen Samstag, 10. Januar, findetwieder derMittagstisch im ref. Kirch-gemeindehaus in Strengelbach statt.Um 12 Uhr sind Alleinstehende,fremdsprachige Menschen, Familienund Ehepaare herzlich zum gemeinsa-menMittagessen eingeladen. Im Zent-rum steht dabei das gemütliche Zu-sammensein und das gegenseitigeKennenlernen. Die Besucher bezah-len einen Unkostenbeitrag von 5 Fran-ken, Familien bezahlen pauschal 10Franken.

Zur Erleichterung der Organisati-on ist das Team für eine Voranmel-dung unter www.ref-zofingen.ch oderunter 062 752 13 47 (NEU!) dankbar. E.

strenGelbach

«Fiire met de chliine»Am Samstag, 10. Januar um 17 Uhrlädt die ref. Kirche Strengelbach zumFiire met de Chliine ein. Familien mitKindern zwischen 3 und 6 Jahren erle-ben in diesem halbstündigen Gottes-dienst spezielle für die Kleinsten mitLiedern, Theater und verschiedenenAktivitäten die Geschichte der dreiKönige aus dem Morgenland.

Anschliessend sind alle herzlich zueinem Apéro im Foyer des Kirchge-meindehauses eingeladen. T.f.

Auf den Spuren der drei Könige.tObiAs flOtrON

Das Bild zeigt die Präsidentin Yvonne Schmid, der abgetretene Dirigent NandoBrügger, die neue Dirigentin Ulrika Zetterl und Mészàros. zvg

Die Einwohnerinnen und Einwohner nutzen die Gelegenheit, mit Bekannten undden vollzählig erschienenen Mitgliedern des Gemeinderates anzustossen.

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Nr. 2 / 8. JaNuar 2015 16vordemwald | wyNau

vordemwald | Neujahrsapéro im Pflegeheim Sennhof

Glühwein, Punsch und «Spatz»Traditionsgemäss haben Gemeinde-rat und Pfarramt zum Neujahrsapéroeingeladen. Diesmal fand der Anlassim Innenhof des Pflegeheims Senn-hof statt, zu dem Pfarrer RudolfSchmid ein grosse Schar Einwohne-rinnen und Einwohner willkommenheissen konnte. Wer den Anlass nichtmit einem Neujahrsspaziergang ver-binden wollte oder konnte, der nutztegratis den öffentlichen Bus oder denSennhof-Bus. Die Ambiance für ei-nen Neujahrsapéro im Innenhof wargeradezu ideal. Ein Feuer sorgte füretwas Wärme am kalten Neujahrs-tag. Im gros-sen Kessel dampfte fei-ner «Spatz». Der Duft von Glühweinund Punsch breitete sich aus. Denmusikalischen Rahmen boten dieSchüler Timo (Saxophon) und RobinFluri (Klarinette).

In seiner ersten Amtshandlung alsneuer Gemeindeammann stellte MaxMoor einige Gedanken zum neuenJahr an, die für ihn persönlich vonBedeutung seien, auch als Gemein-dammann. Er hiess auch das neue Ge-meinderatsmitglied Nathalie Häfligerwillkommen, die seit dem Neujahrs-tag im Amt ist. Heimleiter Urs Schen-ker überreichte Max Moor zu seinemAmtsantritt einen Lebkuchen, stam-mend von einem alten Model.

Dann widmete sich der Gemeinde-ammann Julia Engelmann ausDeutschland, einer Slam-Poetin (neueKunstform und literarisches Format

in Vers- und Reimform). Von ihr habeer unlängst gehört und sei nun begeis-tert von ihr. Sie nimmt in ihrer «SlamPoetry» Bezug auf ein Lied von derGruppe «Asaf Avidan» mit dem Titel«One Day Baby». Der Text sei sehrpassend zu einem Neujahrsanfang,passend auch zu unserer Zeit.Schliesslich habe die Geschichte aucheinen Bezug zum Sennhof und zumAltwerden. Der Refrain des Liedes gehefolgendermassen: «Eines Tages Baby,werden wir alt sein, oh Baby, werdenwir alt sein und an all die Geschichtendenken, die wir hätten erzählen kön-nen.»

Julia Engelmann sagt nun dazu un-ter anderem: «Und du, du nimmst Dirtreu jedes Jahr an Silvester, die im-mer gleichen Vorsätze und dann, EndeDezember stellst du fest, dass du siedieses Jahr schon wieder vercheckthast, dabei sollte für dich 2014 daserste Jahr vom Rest deines Lebenswerden.» Auch: «Ich nehme mir zuviel vor und mach davon zu wenig. Ichhalt mich zu oft zurück mich, Ichzweifle alles an, ich wäre gerne klug,allein das ist ziemlch dämlich.» Oder:«Du wolltest abnehmen, früher auf-stehen, öfter rausgehen, mal deineTräume angehen, aber so, wie jedesJahr, obwohl du nicht damit gerechnethast, kam dir wieder mal dieser Alltagdazwischen.» Weiter meint Julia En-gelmann: «Und wenn wir dann alt sindund unsere Tage knapp – und das wird

sowieso passieren – dann erst werdenwir kapieren, wir hatten nie was zuverlieren.» Zudem: «Denn das Leben,das wir führen wollen, das können wirselber wählen, also lass uns doch Ge-schichten schreiben, die wir spätergern erzählen!»

Dann erzählte GemeindeammannMax Moor eine ganz persönliche Ge-schichte, von einem Spaziergang mitseinem Hund Aika. Dieser Spazier-gang bei wunderschönstem, klirrendkaltem Winterwetter durchs Dorfhabe ihm wieder eindrücklich ge-zeigt, wie schön doch Vordemwald seiund welches Privileg es sei, hier zuwohnen und zu leben. Der Spazier-gang führte zum Lindeli, wo eineSchlittelbahn präpariert wurde. Dieserinnere ihn an den SchulkollegenRuedi Wittwer, der seit über 30 Jah-ren in Okinawa in Japan lebt. Dieserhabe immer die weitesten Sprüngeauf der Schanze hingelegt. Danngings weiter über den Rümlisberg,dem Waldrand entlang in RichtungOeschlisweiher, schliesslich zumJagdhaus. Der ganze Wald, gespren-kelt mit Lichtstrahlen, glitzerte wieein Märchenwald.

Max Moor wünschte allen für das2015 ganz viele Geschichten. «Es kön-nen schöne und lustige sein. Es kön-nen traurige und schwierige sein. Eskönnen einfache oder spannendesein», meinte der Ammann.

herbert siegrist

vordemwald | «Nachhaltiges Einweihungsfest» des Erlebnisweges

Siegerballon flog 172 km weitAnlässlich des gemeinsamen Ein-weihungsfestes des Erlebniswegesder Gemeinde Vordemwald und desGenerationenspielplatzes des Pfle-geheims Sennhof im vergangenenAugust nahmen zahlreiche Festbe-sucher an einem Ballonwettbewerbteil.

Kürzlich wurden die «Weitflieger»belohnt. An der Preisverteilung konn-

te Gemeinderat Markus Schneitterund Sennhof-Heimleiter Urs Schen-ker den eingeladenen Gewinnern diePreise übergeben – so als eine Art vor-weihnachtliche Bescherung.

Der Ballon von Julia Kreienbühlflog sagenhafte 172,1 kam weit. Derje-nige der zweitplatzierten ElisabethDennler schaffte, bis ihm die Luft aus-ging, 127,5 km. psv

(v. l.): Lydia Brändli, 4. Rang mit 100,5 km, Markus Schneitter, Gemeinderat, JuliaKreienbühl, 1. Rang mit 172.1 km, Elisabeth Dennler 2. Rang (127.5 km), TimonSchlatter 3. Rang (112.2 km) und Urs Schenker Heimleiter. KathriN Jordi

wynau | Feuerwehreinsatz über die Festtage

Kaminbrand an der JurastrasseAls tickende Zeitbombe umschreibenKaminfegerbetriebe einen Kamin-brand im Allgemeinen. Am Sonntag-abend (28. Dezember) um 17.37 Uhrging die Meldung eines Kaminbrandsbei der Alarmmeldestelle ein. Unver-züglich an den Brandherd ausgerücktwaren so die Feuerwehr Wynau, dieFeuerwehr Murgenthal mit dem TLFsowie die Stützpunktfeuerwehr Lan-genthal mit der Autodrehleiter.

Wenn sich durch unvollständigeVerbrennung abgelagerter Russ imKa-min entzündet, entsteht der sogenannteRussbrand, landläufig bekannt unterdem Namen Kaminbrand. Beim Ver-feuern von Holz erhöht sich das Risikoeines Kaminbrands, wenn nasses Holzoder ungeeignete Brennstoffe verheiztund durch unvollständige VerbrennungRusspartikel (Glanzruss oder Schmier-russ) angesammelt werden.

«Wir müssen warten, bis der Ka-minfeger vor Ort ist. Wenn wir denBrand jetzt mit Wasser bekämpfen,sprengt uns das das Kamin und es ent-stünde ein enormerWasserschaden imGebäudeinnern», erklärte der Mur-genthaler Fw-Kommandant ChristophOdermatt. Inzwischen züngelten zwardie Flammen bereits nicht mehr ausdem Kamin. «Aber es dürfte inwendiggleichwohl noch sehr stark mit Pechbesetzt sein. Sobald der Kaminfegereintrifft, werden wir versuchen, die-ses mechanisch runterzustossen. Mit-tels Wärmebildkamera wird das Gan-ze überwacht», so seine Erklärung.

Für die Einsatzfahrt war das TLFMurgenthal wintertauglich mitSchneeketten bestückt worden. Nureine halbe Stunde zuvor hatte nämlichnoch Verkehrschaos pur am WynauerStutz geherrscht, bevor das Salzstreu-erfahrzeug die vereisten Fahrbahnengesalzen hatte. brigitte von Arx

Mit Glühwein oder Punsch aufs neue Jahr angestossen. Fotos herbert siegrist

wynau | Mit hälfte des Munihüttenfest-reinerlöses neuen Klauenpflegestand angeschafft

weihnachtsbescherung für KüheWeil sich eben so ein Klauenpflege-stand kaum hübsch weihnachtlichverpacken liesse und überdies auchweniger gut einen geeigneten Platzunterm Weihnachtsbaum finden wür-de, präsentierte das OK des diesjäh-rigen Munihütten-Fests voller vor-weihnächtlicher Freude und mitStolz bereits am Vortag zum Heilig-abend das selbst angeschaffte «Ge-schenk»: Einen nigelnagelneuen, mo-dernen Klauenpflegestand, der

seinen künftigen Standplatz logi-scherweise in der «Munihütte» ander Aarwangenstrasse 8 in Wynauhaben wird. Insgesamt neun Land-wirte gehören der Zuchtstiergenos-senschaft Wynau an und werden so-mit ihren Kühen inskünftig jederzeitindividuell den Komfort einer Klau-enpflege-Wellness bieten können.«Wir haben die Hälfte des diesjähri-gen Munihüttenfest-Reinerlöses indiese Anschaffung gesteckt. Die an-

dere Hälfte wird im Frühjahr in dieErneuerung des verwetterten Muni-hütte-Tors gesteckt werden», verrietOK-Präsident Hansruedi Widmerund zeigte auf die in die Jahre ge-kommenen zwei Holztor-Flügel.

Selbstverständlich wirds schon imSommer 2015 eine dritte Auflage desgeselligen «Muni-Hütte-Feschts» ge-ben. Bis dahin wird übrigens auch dassanierte Munihütte-Tor zu bestaunensein. brigitte von Arx

Feuerwehrkommandant Christoph Odermatt (l.) beim Beurteilen der Brandsitu-ation mit dem Langenthaler Kollegen. FotoS brigittE voN arx

Das OK des «Muni-Hütte-Feschts Wynau» mit v. l. Hansruedi und Niklaus Widmer, Alfred Brand, Martina Burch, RenéDeppeler und Thomas Wüthrich posiert auf dem neuen Klauenpflegestand. Auf dem Bild fehlen: Stefan Bühler undHermann Häni. brigittE voN arx

Die Feuerwehrmänner im Korb derAutodrehleiter entlüften die Wasser-leitung permanent bis zum Eintreffendes Kaminfegers.

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Nr. 2 / 8. JaNuar 2015 17ZofiNgeN

zofingen | Tolle Geste der Neuen Aargauer Bank

8400 fr. für Verein «4africa»Freiwillige Mitarbeitende der NeuenAargauer Bank in der Region Zofin-gen und Mitglieder des Vereins 4afri-ca verkauften am Weihnachtsmarktin Zofingen süsse Leckereien undwarme Getränke. Der Erlös fliesstvollumfänglich in Ausbildungsprojek-te in Afrika.

Zum vierten Mal für einen guten Zweckam WeihnachtsmarktEs engagierten sich rund 40 NAB-Mitarbeitende und Mitglieder des Ver-eins «4africa» für einen guten Zweckam Zofinger Weihnachtsmarkt. Fri-

scher Glühwein und selbst gebacke-ne Waffeln und Bretzeli sorgten füreine vorweihnachtliche Stimmung.Auch in diesem durfte der Verein 4af-rica, der sich für die Förderung vonbegabten Menschen in Afrika ein-setzt, einen grossen Check über 8400Franken entgegennehmen. «Es erfülltmich mit grosser Freude zu sehen,dass sich viele NAB-ler in ihrer Frei-zeit für einen guten Zweck einsetzen.Gerne unterstütze ich benachteiligteMenschen in Afrika und helfe, ihre Le-bensqualität zu verbessern», sagteine begeisterte Besucherin.

Das Ziel des Vereines ist es:Menschen zu helfen und Armut sowiefehlende Perspektiven zu überwinden.In Afrika ist es immer noch nicht selbst-verständlich, dass Kinder eine Schulebesuchen können. Kriminalität, Arbeits-losigkeit und Gewalt sind Umstände indenen benachteiligte Menschen in Afri-ka leben. Die Projekte von «4africa» be-gegnen diesen Herausforderungen umeinen nachhaltigen Beitrag für die Zu-kunft vieler Schüler zu leisten.

Weitere Informationen unter:www.4africa.ch

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Gesehen

Die wenigen Aare-Spaziergänger, die sich trotz Schneefall,Bise und Minustemperatur ins Freie wagten, erhielten etwasfür ihren Willen und ihr Ausharren – eine märchenhafteWinterlandschaft und hochwertige, gesunde Frischluft. –Nicht schlecht staunten die mit Mützen, Ohrwärmern, Schalund Daunenjacken geschützten Aare-Spaziergänger, alsflussabwärts plötzlich ein Kanu mit zwei «Freizeit-Eskimos»,das Kanu vollgepackt mit Campingutensilien, rudernd überdas flache Wasser dahingleitend erschien. Wie das vom Uferaus geschossene Bild zeigt, machte das Paar nicht denEindruck, als ob es demnächst mit Erfrierungssymptomen insSpital eingeliefert werden müsste.BruNo muNTwyler

ANZeIGe

(v.l.): Bernhard Frei (Leiter NAB Region Zofingen), Fabio Mutti (Leiter NAB Rothrist), Antonio Di Nicolantonio (LeiterNAB Aarburg), Chantal Lang (Vorstandsmitglied 4africa), Matthias Klöti (Vorstandsmitglied 4africa und Leiter PrivateBanking Region Zofingen). ZvG

Page 18: Wiggertaler 02/15

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Ihre Aufgabenschwerpunkte· Pflege und Bepflanzung der Grün- und Parkanlagen sowie der Blumenrabatten· Pflege und Mähen der Grünflächen· Pflege der Park- und Strassenbäume· Allgemeine Gärtnerarbeiten

Ihr Profil· Sie verfügen über eine abgeschlossene Lehre als Landschaftsgärtner/-in· Sie haben eine Weiterbildung als Grünflächenspezialist/-in abgeschlossen

oder sind bereit eine solche zu absolvieren· Sie arbeiten gerne im Freien und bringen handwerkliches, technisches Geschick mit· Sie sind im Besitz des PW-Führerscheins· Sie verfügen über eine gute körperliche Verfassung· Sie sind hilfsbereit, teamfähig, flexibel, belastbar und bereit auch Wochenenddienst zu leisten

Senden Sie Ihre Bewerbungsunterlagen bitte an die Stadt Aarau, Patrick Walde,Leiter Personal, Rathausgasse 1, 5000 Aarau. Für weitere Auskünfte steht Ihnen Max Jaggi,Leiter Grünflächenpflege, Tel. 062 836 02 81, gerne zur Verfügung.

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Ihr Profil:• Kaufmännische Ausbildung mit Weiterbildung im Personalwesen oder

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Wir bieten:• ein aufgestelltes und engagiertes Team• moderner, gut organisierter Betrieb• sorgfältige Einführung

Weitere Informationen und schriftliche Bewerbung:Frau Petra WeberLeiterin PflegedienstStiftung Kind und Familie KiFa SchweizIm Römerquartier 4a4800 ZofingenTel. 062 797 82 89E-Mail: [email protected]

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Page 19: Wiggertaler 02/15

Nr. 2 / 8. JaNuar 2015 19ZofiNgeN

zofingen

Pasta Cucina

Gemeinsam statt einsam in gemütli-cher Runde feine Pasta mit verschie-denen Saucen, Salat und Kafi genie-ssen! Das gibt es am Dienstag, 13.Januar von 11.45 Uhr bis 13.30 Uhr inder EMK an der Sälistrasse (vis-à-visStadtsaal). Zu einem günstigen Preis(auch für Familien), kann man sichverwöhnen lassen. Da kann man gutessen, Bekannte treffen und neue Leu-te kennenlernen. Sind Sie auch dabei?Ein allfälliger Erlös geht an die Kin-der- und Jugendarbeit der EMK Be-zirk Zofingen.

Auf An- oder Abmeldungen vonJung und Alt, Singles und Familienfreut sich Eva Münch, 062 797 00 44oder Email:[email protected]– bis Samstag, 10. Dezember. e.p.

zofingen

Das wars. ein festdes Wahnsinns

Endlich: Ein Theaterstück zur allge-meinen Verdauung der Weihnachts-zeit! Vergessen Sie die guten Vorsätze:nur wer sich selbst bleibt, gewinnt dieSchlacht der heiligen Nacht. Hallellu-jah! Die umtriebige Elsa (YvonneOesch) und ihr stummer Begleiter Ab-raham (Ron Dideldum) schlagen sichwacker in der Materialschlacht vomJanuarloch. Ihr Credo: Nach dem Festist vor dem Fest. Dabei durchleben siegrosse Gefühle. Doch wird es ihnenauch gelingen die wirklich wichtigenDinge im Chaos zu finden? Zwei allzumenschliche Musiker aus dem Olymp(Lukas von Büren und Roger Oder-matt) greifen ins Geschehenmassgeb-lich mit ein. Verfallen sie dabei alledem Wahnsinn?

Auf der Suche nach dem NotausgangDas wars. Ein Fest des Wahnsinns bie-tet eine kompromisslose Rückblendeauf die geliebten Feierlichkeiten undlässt die Besucher hinter die Kulissender Werkstatt blicken, wo alle Träu-me, Albträume, Sehnsüchte stranden,landen, wuchern, gedeihen und auf-blühen. Die vier Antihelden entführenin ihre wundersame Welt der Wün-sche wo sich hin und wieder einsameSeelen verirren. Fantastisch schräg,ehrlich direkt, niemals den Erwartun-gen entsprechend und immer auf derSuche nach dem Notausgang aus demWeihnachts- und Neujahrsjungle. DieZeit drängt, das neue Jahr ist nichtmehr jungfreulich. Alter Krempelmuss jetzt entsorgt werden, bevor die3-Uhr-Nacht-Schlampe kommt unduns alle in den Arsch tritt. Der Count-down läuft: Jetzt! Lassen Sie sich die-se glorios, enttäuschend schöne Wahr-heit niemals entgehen. Besuchen Siedas Stück – es braucht Sie!

Im Alass Zofingen (www.alass.ch):Donnerstag, 8. Jan., Freitag 9. Jan.und Samstag 10. Jan. Türöffnung istjeweils um 19.30 Uhr. Theaterbeginn:20.15 Uhr. Sonntag, 11. Jan., Türöff-nung 14.30 Uhr, Theaterbeginn 15Uhr. Eintritt: 28 Franken. Billettver-kauf: Buchhandlung Mattmann, Zofin-gen. Reservationen per Mail: [email protected]. Reservationen perTelefonbeantworter: 062 751 08 47.Weitere Infos/Blog: www.daswars.ch.

pD

Das erste Wochenende im Januar hatbei vielen Fans der «guten alten Mu-cke» bereits seit Jahren ein rotesKreuz im Kalender. Denn dann steigtsie wieder, die Oldies Night mit denHits aus den 60er- bis 80er-Jahren. DieOldies Night erfreut sich seit Jahrenan konstanter Beliebtheit und ver-bucht vor allem zahlreiche treueStammgäste, die auch an der 21. Aus-gabe die Nacht zum Tag machten undkräftig feierten und tanzten.

Nach der kurzen Eröffnungs-Redevon Roland «Gefi» Gueffroy und derspontanen Präsentation der mottoge-treu gekleidetenGäste – in diesem Jahrhiess das Thema der Oldies Night «ka-riert» – blieb die Tanzfläche nicht mehrleer.Waren kurz vor demoffiziellenAn-fang noch alle Stühle voll besetzt, wa-ren es während des ganzen Abends nurnoch wenige. Von Freestyle-Tänzernbis hin zu den klassischen «Disco-Fox-lern» tummelte sich alles ausgelassen

und fröhlich singend auf der Fläche.Zahlreiche Helfer an mehreren Barsversorgten die durstigen Gäste, wennsie dennmal von der Tanzfläche kamen.DieHitparade, die imVorfeld via Inter-net mitbestimmt werden konnte,brachte zusätzlich Spannung und Stim-mung in die Mehrzweckhalle. Ein klei-ner Ausflug in die Neue Deutsche Wel-le, Tribute an die kürzlich verstorbenenKünstler Joe Cocker und Udo Jürgensfehlten genauso wenig wie eine Polo-naise quer über die Tanzfläche.

Man kann das Rad der Zeit zwarnicht zurückdrehen, aber die musika-lischen Erinnerungen daran wiederaufleben lassen. Und das ist das, wasdie erfahrenen DJs tun. Selbst mit derMusik aufgewachsen, wissen sie, wiesie Schwung und Leben in ihre OldiesNight bringen. Gefeiert wurde bismorgens um zwei Uhr. Der eine oderandere hätte aber gerne noch eine Zu-gabe gehabt. ReGINA LÜTHI

zofingen | Oldies Night – zog auch diesmal wieder mehr als 800 Besucher in die Mehrzweckhalle.

feiern bis in die Morgenstunden

Die grosse Leinwand zeigte aktuell die Impressionen des Abends. fOtOs regiNa lüthi

Der Discofox ist aus der damaligen Zeit genauso wenig wegzudenken wie ander Oldies Night.

Die DJs Gefi, Marcel und Kudi (v.l.)zeigten sich wie immer gut gelaunt.

Textfest und voller Inbrunst zeigtesich dieser Besucher der Oldies Night.

Diese beiden Gäste gönnen sich einekurze Verschnaufpause an der Bar.

Strahlende Gesichter und Feierlaunegehören fast schon zum Standard.

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stellen zofingen | Die Walkinggruppe startete ins neue Jahr

neue sind herzlich willkommenAm Dreikönigstag startete die Wal-kinggruppe Zofingen auf dem Heite-ren ins neue Jahr. Die «Gruppe 50+»wird in Zusammenarbeit mit ProSenectute organisiert. Sie trifft sichjeden Dienstag ab 8.30 Uhr beim Park-platz Heitern. Es werden wiederumdrei Kategorien «Gemütlich – Mittel –Schnell» angeboten.

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Nr. 2 / 8. JaNuar 2015 20ZofiNgeN

zofingen | Nach drei Jahrzehnten übergaben Hans und Beatriz Meyer ihr Studio Physical-Fitness an Marc Esslinger

eine familiäre Atmosphäre seit 30 JahrenHans Meyer, Besitzer des Physical-Fit-ness und seine Frau Beatriz stauntennicht schlecht, als sie am Montagmor-gen ihr Studio betraten. Stand doch daseigene Motorrad nicht wie gewohnthinter demHaus, sondern direkt nebender Bar des Fitness-Studios. Doch daswar noch nicht alles. Ein lebensgrosser«Hans» aus Karton in lässiger Trai-ningsbekleidung wartete ebenso aufdas Ehepaar, wie eine riesige Creme-schnitte und andere Geschenke. DieÜberraschung war gelungen. Organi-siertwurde dasGanze vonMarcEsslin-ger, dem neuen Besitzer des Physical-Fitness ab Januar 2015.

Das Ehepaar Meyer zieht sich nach30 erfolgreichen Jahren aus dem Ge-schäftsleben zurück. Sie freuen sichauf mehr Zeit und haben viele Plänefür die Zukunft. «Ich bin ja gelernterAutomechaniker und schraube immernoch gern. Ausserdem wollen wir mitdemWohnmobil auf Reisen gehen undhaben auch sonst noch viel vor», er-zählt Meyer. Ein Abschied wird estrotzdem nicht werden. Natürlichkommen beide nach wie vor regelmä-ssig ins Studio, manchmal zum Kaffeeund sicher noch oft zum trainieren.Dass der frühere Bodybuilder über-haupt über Jahrzehnte ein eigenesFitness-Studio betreiben würde, hätteer selbst niemals gedacht. «1984 wur-de ich Vater. Zu der Zeit trainierte ichrund viermal pro Woche. Damit ichdas trotzdem weiterhin machen konn-te, eröffnete ich halt ein eigenes Stu-dio. Das ist eher aus der Not herausentstanden und war eine Flucht nachvorne», lacht Meyer. «Ich hab mir kei-ne Gedanken darüber gemacht, wiegut das laufen würde – ich wollte ein-fach trainieren.»

Doch der Erfolg blieb nicht langeaus und so machte Meyer sein HobbyzumBeruf und baute das renommierteFitness-Studio weiterhin auf. 2004 zogder Familienvater mit seinem Studiovon der Mühlethalstrasse an die Unte-re Grabenstrasse. Heute können sichdie Kunden auf insgesamt 2000 Quad-ratmeter austoben. Viel Wert legt erauf eine familiäre Atmosphäre undfaire Angebote. Jeder bezahlt so viel,wie er trainiert. Ausserdem bietet dasStudio noch zahlreiche andere Mög-lichkeiten des Trainings sowie Sauna,Dampfbad, Ruheraum und Solarium.

Marc Esslinger trainiert selber seit14 Jahren bei Physical-Fitness. Dass erder neue Inhaber werden würde, hätteer sich auch nicht träumen lassen. «Ichbin 2000 von Schaffhausen hierhergezo-gen und suchte ein neues Studio. Jedersagte mir <Geh zum Hans>. Also gingich auch und seitdem trainiere ich hier.»Vor rund zwei Jahren hörte Marc, dassHans sich gerne aus dem Geschäftli-chen zurückziehen wollte und setztesich kurzerhand mit Hans zusammen.Seit sieben JahrenmachtMarc die Stell-vertretung von Hans, ab Januar über-nimmt Marc das Studio ganz. Geändertwird jedoch nichts. «Es wird alles sobleiben, wie es bisher war. Es soll fami-liär zugehen und das menschliche stehtnach wie vor im Vordergrund. Hierkennt man sich und geht locker mitein-ander um.Unddas soll auch so bleiben.»Die Entscheidung, Physical-Fitness zuübernehmen, kam aus dem Bauch her-aus. Sicherlich ein gutes Omen, wardoch vor 30 Jahren die Entscheidung,das Physical-Fitness zu gründen, eben-falls eine Entscheidung, die aus demBauch kam. – www.physical.ch

regina lüthi

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Beatriz und Hans Meyer (links) freuen sich auf den Ruhestand. Marc Esslinger, hier zusammen mit seiner Frau Yvonneund den Kindern Neo und Kayra, ist der neue Inhaber von Physical-Fitness. rEGINA lütHI

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Nr. 2 / 8. JaNuar 2015 21ZofiNgeN | Nachbarschaft

olten

Spirituelle Heilmeditationmit energieübertragung

Ab 9./16. Januar 2015 findet in Oltenein neuer Kurs in Spiritueller Heilme-ditation statt. Lehrer ist der Yoga-Meister Shanmugarajah Lazarus. Seit10 Jahren fliesst durch ihn eine heilsa-me Energie zu den Menschen. Wäh-rend der Heilmeditation wird derGruppe als Ganzes und auch jedemEinzelnen Energie übertragen.

Durch neu aufgenommene Lebens-energie (Qi, Ki, Prana) und/oder akti-vierte Meridiane (Energieleitbahnendes Körpers) können Beschwerdenbzw. Blockaden (physisch und psy-chisch) reduziert werden oder könnenganz verschwinden.

Auch die moderne Wissenschafthat inzwischen herausgefunden, dassalle Materie letztendlich Energie ist.Der Begründer der QuantenphysikMax Planck formulierte dies in einerRede folgendermassen: «Und so sageich nach meinen Erforschungen desAtoms dieses: Es gibt keine Materiean sich. Alle Materie entsteht und be-steht nur durch eine Kraft, welche dieAtomteilchen in Schwingung bringtund sie zum winzigsten Sonnensystemdes Alls zusammenhält.» Nach derQuantenphysik ist Materie verdichte-te Energie. Auch psychische Vorgän-ge sind reine Energie. Was Geist ge-nannt wird, ist Energie. WirMenschensind ebenfalls Energie

Was kann spirituelleHeilmeditation bewirken?Spirituelle Heilmeditation verbessertdie physische und/oder psychischeGesundheit und das seelische Wohlbe-finden. Es stärkt den Selbstheilungs-mechanismus und vermindert Stress-symptome. Die Batterien werdenaufgeladen. – Es fördert die Stärke,persönliche, familiäre oder beruflicheHerausforderungen gelassener anzu-nehmen und damit verbundene Prob-leme konstruktiv und kreativ zu lösen.– Hilft auch in schwierigen Lebenssi-tuationen und bei Krankheiten als Er-gänzung zu ärztlichen Therapien odereinfach zum Abschalten vom Alltag,fit bleiben oder für spirituelles Wachs-tum.

Unverbindliche und kostenloseProbelektionen: 9. Januar, 18 bis 18.50Uhr; 16. Januar, 18 bis 18.50 Uhr(1 Probelektion pro Person, bitte An-meldung, Teilnehmerzahl begrenzt);Ort: Volkschochschule Olten, Aarau-erstr. 31, Olten. – Infos/Anmeldung:Kampfsportschule Aarau, Schule fürKarate, Qi Gong, Tai Chi, Yoga undMeditation, Tel. * 062 827 01 26, www.karateschule.ch. zvg

aarau | Doppel-Sonderausstellung in der Umwelt Arena

thematik: luft und abfallVom 2. Januar bis 29. März präsen-tiert der Kanton Aargau in der Um-welt Arena Spreitenbach eine Doppel-Sonderausstellung zum ThemaLuftqualität und zum Thema Abfall-bewirtschaftung.

Nicole und Felipe leben mit ihrenKindern Laura und David in einerLuftblase. Das schützt sie nicht vorden beiden häufigsten Schadstoffen inder Atemluft: dem Ozon im Sommerund dem Feinstaub im Winter. «Wasfliegt da in der Luft?» Diese Frage istder Titel der interaktiven Ausstel-lung, die aufzeigt, wie unser Alltags-verhalten mit der Luftbelastungdurch Feinstaub und Ozon zusammen-hängt. Die Luftblase ist ein reales Ge-bilde aus verschweisstem, hochtrans-parentem Plastik mit einer Länge vonvier Metern. In diesem dreidimensio-nalen Lebensraum lebt die zweidi-mensional dargestellte vierköpfigeFamilie. Um sie herum wirbelt derFeinstaub, schleicht das Ozon. Unddieser Familie mitten in den Schad-stoffen geht es nicht so gut. Aber Be-sucher der Umwelt Arena Spreiten-

bach können ihr helfen: Wer sich aufdem grossen Touchscreen für dierichtigen Antworten bei Fragestellun-gen aus demAlltag entscheidet, bringtdie Verursacher der Emissionen zumStillstand.

Richtiges Handeln im Alltag zum Schutzder UmweltDie Ausstellung hat noch viel mehr zubieten: Wer mit Holz heizt oder ab undzu ein Feuer im Cheminée macht, er-fährt beispielsweise in einem Film,wie manHolz so verbrennt, dass weni-ger Feinstaub entsteht. Die Sonder-ausstellung zeigt, dass mit einfachenAlltagsentscheidungen massgeblichdazu beigetragen werden kann, dieBelastung der Luft durch Feinstauboder Ozon zu vermindern und ent-sprechend richtig zu handeln.

Sonderausstellung „Abfall ist wertvoll“Wieso ist Abfall etwas wert? Was ge-schieht mit gesammelten Glas-Fla-schen oder Konservendosen? Wiemuss ich Sparlampen entsorgen? Die-se und viele andere Fragen beantwor-

ten die Informationstafeln der zwei-ten Sonderausstellung zum Thema«Abfall ist wertvoll». Sie soll motivie-ren, die Abfälle bei den Sammelstel-len richtig zu trennen, und zeigt, dassseparat gesammelte Abfälle wertvolleRohstoffe sind. Wer sammelt, schontdie Ressourcen.

Die Umwelt Arena Spreitenbachbietet auch neben den regelmässigwechselnden Sonderausstellungenviel. Sie ist eine Erlebniswelt fürGross und Klein. Auf anschaulicheArt wird in 45 spannend inszeniertenAusstellungen gezeigt, wie Energieef-fizienz und Nachhaltigkeit einfach imAlltag umgesetzt werden können. Lai-en und Fachleute, aber auch Familienund Schüler, erfahren alters- und inte-ressensgerecht aufbereitet viel Neuesund Spannendes über Energieeffizi-enz im Alltag sowie die aktuellenTrends und Innovationen der Umwelt-technik. – Öffnungszeiten der Ausstel-lung: Donnerstag und Freitag von 10bis 18 Uhr, Samstag und Sonntag von10 bis 17 Uhr. Events und Führungennach Vereinbarungen. zvg

egerkingen

träumen und StaunenSchon bald findet eine neue Auflagevon «Hochzeitsträume» statt. Einezauberhafte Ausstellung, die zum Ge-niessen einlädt. Sie spricht alle an, dieden schönsten Tag im Leben nochschöner gestalten wollen. Wer ein Festplant, schöne Dinge mag und professi-onelle Dienstleistungen zu schätzenweiss, findet hier ebenfalls wunderba-re Inspirationen.

Wie und wo lernt man am einfachs-ten die richtigen Leute kennen, die ei-nem sympathisch und professionellberaten? Wohl kaum im anonymen In-ternet. Damit am grossen Fest alleswie am Schnürchen läuft, braucht eseine sorgfältige Planung und netteMenschen, die schon viele Hoch-zeitspaare begleitet und auch bei an-deren festlichen Anlässen, wie Ge-burtstagen oder Jubiläen, ihreProfessionalität unter Beweis gestellthaben. An der Messe «Hochzeitsträu-me» können Sie in lockerer Atmosphä-re 33 motivierte Aussteller kennenler-nen, die alle Voraussetzungenmitbringen, damit das Fest in schöns-ter Erinnerung bleibt. Lassen Sie sichvon den vielen Tipps und dem fantas-tischen Branchen-Mix begeistern.Denn egal welchem Motto sie ihr Festwidmen, ob es schlicht oder prunkvollsein soll, hier finden Sie für jeden Ge-schmack und alle Bedürfnisse dierichtigen Geschäftspartner. SpontaneMusik-Sessions, Tanzvorführungenund viele weitere Highlights werdenfür einen spannenden Rundgangdurch die romantische Alte Mühlesorgen.

Hochzeitsträume – die Messe fürHochzeitspaare, Gäste und alle dieeine Party planen: Samstag, 17. Janu-ar, 14–20 Uhr und Sonntag, 18. Januar,11–17 Uhr, in der Alten Mühle an derBahnhofstrasse in Egerkingen. Weite-re Infos finden Sie auf Facebook undwww.hochzeitstraeume.ch.

JoSy BUcHeR

general-wille-HauS

17./18. Januar:raclette-Plausch

Traditionellerweise betreibt die Olt-ner Sektion vom SAC jeweils in derWinterzeit an den Wochenenden einRestaurationsbetrieb im General Wil-le Haus. Das früher viel öfter als Mili-tärunterkunft dienende Haus erreichtman in gemütlicher Wanderung in ca.30 min ab Ifenthal Richtung Belchen.Am Samstag, 11. Januar wird die«Wirtschaft» wieder ab 11 Uhr bis zuspäter Stunde betrieben …

Am Sonntag, 12. Januar ist das Ge-neral Wille Haus für Frühaufsteherbereits ab 9Uhr geöffnet und schliesstvor dem Eindunkeln um 16 Uhr.

An beiden Tagen wird von ein paarunerschrockenen, hartgesottenenBergbezwingerinnen und Bergbe-zwinger zum 6. Mal ein spezielles, ein-maliges, da südseitig abgestrichenesRaclette angeboten! Natürlich wirdwie immer die feine «Stiigiise-schliifer»-Suppe und knackige Würst-chen angeboten.

Machen Sie also doch eine gemütli-che Wanderung im winterlichen Jura,erklimmen Sie die Belchenfluh undlassen sie sich anschliessend im ge-schichtsträchtigen General WilleHaus verwöhnen. SelbstgebackeneKuchen der Bergsteigerfrauen run-den das kulinarische Angebot ab.

Der Reingewinn fliesst vollumfäng-lich in die Kasse vom SAC Olten, wel-che damit unter anderem auch Ju-gendförderung im Bergsport betreib.Auf den Besuch freuen sich die Nie-derämter Schiigiiseschliifer andfriends. e.

Spannend und vielfältig wird sich dieMesse «Hochzeitsträume» präsentie-ren. JoSy BUcher

Purna Yogi Shanmugarajah Lazarus,Leiter des Bereichs Spirituelle Heil-meditation an der Kampfsportschulein Aarau und Olten. Seit 10 Jahrenfliesst durch ihn eine heilsame Ener-gie zu den Menschen. zvg

Zofingen | Kindertagesstätten gleich behandeln

einheitliche SubventionenDer Kanton Aargau ist seit einigenJahren daran, eine gesetzliche Grund-lage im Bereich der familienergän-zenden Kinderbetreuung zu erarbei-ten. Der Grosse Rat des KantonsAargau lehnte jedoch im Jahr 2012den 1. Gesetzesentwurf über die fami-lienergänzende Kinderbetreuung abund wies diesen zur Überarbeitung andas zuständige Departement Gesund-heit und Soziales (DGS) zurück. Am18. November 2014 lehnte das Kanton-sparlament auch den 2. Gesetzesent-wurf ab bzw. wies diesen an den Re-gierungsrat zur Überarbeitungzurück.

Der Stadtrat Zofingen wollte ur-sprünglich zuwarten, bis die kantona-len Vorgaben bekannt sind, damit seinModell und die Finanzierung den über-geordneten, kantonalen Gesetzes-grundlagen entsprechen. Angesichtsdes jüngsten Entscheides des GrossenRates hat der Stadtrat nun jedoch ent-schieden, gestützt auf seine Ziele ausdem Legislaturprogramm 2014/17 dieSubventionierung von Einrichtungender familienergänzenden Kinderbe-treuung auf dem Gemeindegebiet vonZofingen in einem Modell zu verein-heitlichen und nach Möglichkeit abdem 1. Januar 2016 umzusetzen.

verträge mit Kindertagesstättenvorsorglich gekündigtDer Stadtrat hat deshalb die seit demJahr 2006 bestehenden Leistungsver-träge mit der Kindertagesstätte Zwer-glihuus der Swissprinters AG unddem Verein Kinderkrippe Domino ausformellen Gründen vorsorglich aufden 31. Dezember 2015 gekündigt. DieVerantwortlichen der beiden Kitaswurden vom zuständigen Stadtrat Do-minik Gresch, Ressortvorsteher Bil-dung und Soziales, persönlich über dieGründe für die vorsorgliche Kündi-gung informiert.

THomAS glooR

Zofingen | vereinheitlichung öffentliches Beschaffungswesen

Schritt in die richtige richtungDie Interkantonale Vereinbarung überdas öffentliche Beschaffungswesen(IVöB) vom 25. November 1994 (Stand:15. März 2001) bezweckt die Öffnungdes Marktes der öffentlichen Beschaf-fungen der Kantone, Gemeinden undanderer Träger kantonaler oder kom-munaler Aufgaben. Im Rahmen einerRevision dieser Vereinbarung strebtder Bund nun eine Vereinheitlichungdes öffentlichen Beschaffungswesensan. In diesem Zusammenhang hat dasDepartementBau, Verkehr undUmwelt(BVU) im November/Dezember 2014bei den Aargauer Gemeinden eine An-hörung durchgeführt.

Knackpunkt BeschwerdefristDer Stadtrat Zofingen unterstützt inseiner Stellungnahme gegenüber demBVU grundsätzlich die Bestrebungenzur Vereinheitlichung des öffentli-chen Beschaffungswesens. Nach Auf-fassung des Stadtrates gibt es jedocheinige neue Verfahrensvorschriften,die das Beschaffungswesen für dieGemeinden nicht unbedingt vereinfa-chen. So wurde bei verschiedenen Re-visionen seitens der Gemeinden bei-spielsweise eine Erhöhung derSchwellenwerte verlangt. Aus Erfah-rung ist es deshalb zwingend notwen-dig, dass die Schwellenwerte der Bau-

teuerung angepasst werden. Auchgegenüber der vorgesehenen Verdop-pelung der Beschwerdefrist von 10auf 20 Tage nimmt der Stadtrat einekritische Haltung ein. Die Beschwer-defrist von 10 Tagen hat sich im Kan-ton Aargau bewährt und sollte deshalbbeibehalten werden.

Der Stadtrat ist überzeugt, dass diegeplante Vereinheitlichung des öf-fentlichen Beschaffungswesens einSchritt in die richtige Richtung ist. Al-lerdings ist darauf zu achten, dass da-bei die Verfahrenmöglichst «schlank»gehalten werden können.

THomAS glooR.

Die Sonderausstellung «Abfall ist wertvoll». Sie soll motivieren, die Abfälle bei den Sammelstellen richtig zu trennen. zvg

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RätselNR. 2 / 8. JaNuaR 2015 23

Auf den ersten Blick sehen beide Bilder gleich aus. Sie unterscheiden sich aber in acht Einzelheiten.Wo sind diese zu finden?

Finde heraus, was dasjeweilige Bild bedeu-tet. Streiche darausdie angegebenenBuchstaben oder er-setze sie. Wie lautetdann das gesuchteLösungswort?

3

527

9

42

9

13 8

6

24

5

96

37

1

85

9

9 37

2

64

6

389

2

693841257

487256391

512937648

851329764

724685139

936174825

365418972

278593416

149762583

Füllen Sie die leeren Felder so aus, dass in jederZeile, in jeder Spalte und in jedem 3x3-Quadrat alleZiffern von 1 bis 9 enthalten sind.

Safe, Eis, Besen= SOFAKISSEN.

Die Weihnachtsmänner Nr. 2 und Nr. 6sehen genau gleich aus.

1

2

3

4

56

7

8

9

10

1 2 3 4 5 6 7 8 9 10

Burg imKantonAargau

Mund-fessel

dt. TV-Sender(Abk.)

nichtselten

West-euro-päer

Ammo-niak-verbin-dung

US-Parla-ments-entscheidLufkurtort imKantonBern

unsicher,zwei-felnd

Grazie

italie-nischeWein-sorte

Schrift-steller

nochnichtganzkalt

zweiterSohn vonAdamund Eva

Anhang,Beglei-tung

gefeit

Heilbe-hand-lung

hohertürki-scherTitel

schweiz.Chemie-Nobel-preisträg.

Kurortim Harz(Bad ...)

franz.Physi-ker-paar

finni-schesDampf-bad

nacht-aktiverVogel

arabi-scherFürsten-titel

griech.Vorsilbe:Erd ...

simplerNach-ahmer

Flüssig-keits-maß(Abk.)

einBinde-wort

kurz für:an das

Sinnes-organ

Einblick-linsederKameraInitialend. Kom-ponistenMahler

Auer-ochse

Gesund-heits-lehre,-pflege

einStern-bild

ein-höcke-rigesKamel

W-104 R TA

E

R P

T

ER

R

RR

R

R

R

RR

R

RR

RR

RR

R

Wenn Du hier den häufigsten Buchstaben ausstreichst, nennen Dir die übrig gebliebenenBuchstaben ein Lösungswort.

2

13=A 2=A

4=T

11

3

SU

U

M

K

G

GESCHOSS

PAROLE

MEHR

HANAU

S

N

M

N

RAMME

HEGE

RENOIR

LE

B

NA

TRAB

LABIL

ULME

OU

S

OST

M

E

UTA

MUEHE

ALTWAREN

URNE

MOORE

IRA

WEIHNACHTSMARKTW-103

Vergleichsbildrätsel

Auflösungen der letztenWoche

Kreuzworträtselspaß

Sudoku

Bilderrätsel Buchstabenchaos

RebusKreuzworträtselspaß:

Rebus: Bilderrätsel Genau hingeschaut:

Vergleichsbildrätsel:

Lösung des Sudokus der letzten Woche:

WIDDER21.3.–20.4.LIEBE: Sehen Siesich im Bekann-tenkreis um, wennSie sich verlieben

wollen. GESUNDHEIT: Denentscheidenden Hinweis erhal-ten Sie in diesen Tagen. GELD:Turbulenzen im Job, heißt mehrGeld in der Tasche. GLÜCK: DasStartzeichen sollten Sie geben, undsonst niemand.

STIER21.4.–20.5.LIEBE: HaltenSie eine Zusagean den Partner imeigenen Interesse

ein. GESUNDHEIT: Wenn jederso gesund wäre wie Sie, wärendie Wartezimmer leer! GELD:Abmachungen unbedingt schrift-lich festhalten. GLÜCK: EineUnannehmlichkeit wird Montagaus der Welt geschafft.

ZWILLINGE21.5.–21.6.LIEBE: Es kommtnatürlich in IhremFall auch aufDiskretion an.

GESUNDHEIT: Geheimnisse imgesundheitlichen Bereich solltendem Arzt anvertraut werden.GELD: Das Geld gleitet ein biss-chen zu schnell durch Ihre Finger.GLÜCK: Rücksichtnahme ist jetztdas oberste Gebot.

KREBS22.6.–22.7.LIEBE: Es wirdschon wieder auf-wärts gehen. Haben

Sie bitte Geduld. GESUNDHEIT:In den letzten Tagen war derStress groß. Wie wäre es mit einerErholungsphase? GELD:Manchesläuft viel besser, als Sie erwar-tet hatten. GLÜCK: Nach demDurchhänger wird alles besser!

LÖWE23.7.–23.8.LIEBE: VergessenSie Ihre Verspre-chung nicht. Daswäre nicht gut!

GESUNDHEIT: Bitte mit IhrenKräften besser haushalten. GELD:Ein Plan geht auf. Das haben Siesich wirklich prima ausgerech-net! GLÜCK: Die Dinge wachsenIhnen nicht über den Kopf. KeineAngst, bitte.

JUNGFRAU24.8.–23.9.LIEBE: Sie ha-ben allerbesteKarten bei einemMenschen in Ihrer

Nähe. GESUNDHEIT: GehenSie den bekannten negativenUmwelteinflüssen möglichst ausdem Wege. GELD: Leider sind eszwei Seiten, die eine Medaille hat!GLÜCK: Sympathie ist Ihnen jetztso gut wie sicher.

WAAGE24.9.–23.10.LIEBE: Manchmalgeht die Liebe ebenholprige Wege!

GESUNDHEIT: Nutzen Sie dieChance, etwas für Ihre Gesundheitzu tun.GELD: Immer einen Schrittnach dem anderen! Bloß nichtsüberstürzen. GLÜCK: Da Sieüberaus eifrig bei der Sache sind,dürfte auch alles klappen.

SKORPION24.10.–22.11.LIEBE: So ist esrichtig! Machen Siein dieser Form wei-ter.GESUNDHEIT:

Sie bitten um einen Rat, undwenn Sie ihn erhalten, befolgenSie ihn nicht? GELD: BeruflichesFortkommen sollte nun gesichertsein. GLÜCK: Aus einem neuenKontakt ergeben sich viele Vorteilefür Sie.

SCHÜTZE23.11.–21.12.LIEBE: In Herzens-ange legenhei tenkönnte es jetzt drun-terunddrübergehen.

GESUNDHEIT: Bitte möglichstsämtliche Vorsichtsmaßnahmenbeachten. GELD: Zu Ihrer Freudetrifft jetzt ein erwarteter Betragein. GLÜCK: Das Misstrauen war,zu Ihrer Freude, ungerechtfertigt.

STEINBOCK22.12.–20.1.LIEBE: Die Ster-ne überstrah-len alles, was

mit Liebe und Ehe zusammen-hängt. GESUNDHEIT: KleinereSchwierigkeiten nicht überbe-wer-ten.GELD: Seien Sie bei Verträgenjetzt vorsichtig. GLÜCK: EineAbsprache fällt voll und ganz soaus, wie Sie es sich erhofft haben.

WASSERMANN21.1.–19.2.LIEBE: Ein umwor-benesHerzlegtlang-sam seine Zurück-haltung ab. GE-

SUNDHEIT: Viren und Bakterienhaben bei Ihnen keine Chance.GELD: Ihr wirtschaftlichesWeiterkommen ist, dank einesneuen Kontaktes, gesichert.GLÜCK: Zur richtigen Zeit sindSie am richtigen Ort.

FISCHE20.2.–20.3.LIEBE: Nichtjeder spendetIhnen für Ihre Ero-berung Beifall.

GESUNDHEIT: Keine Probleme,die Ihre Gesundheit betref-fen, in Sichtweite! GELD: Beieinem Angebot könnte es Hakenund Ösen geben. Vorsicht also.GLÜCK: Aus dem Neid anderersollten Sie sich nichts machen.

Ihr Horoskop für diese Woche

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DAB+|Swisscom-TV | Web & AppEin Unternehmen der Zofinger-Tagblatt-Gruppe.

Page 24: Wiggertaler 02/15

Die letzte

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KlicKKlicKSie haben 1 DAB+-Radio im Wert von Fr. 79.–

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(analog): täglich 10.00 / 14.00 / 18.00 / 20.00 / 22.00 / 24.00 Uhr

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1306

569

programmprogrammDo. 8. Januar bis Mi 14. Januar 2015BRUGG

Nachts imMuseum 2 Sa. 14.10 | So. 15.40 ab 10J. D

Honig im Kopf Fr. & So. - Di. 20.40Do. & Mi. 17.30 | Sa. 16.30/22.10

ab 6J. D

The Best of Me - MeinWeg zu DirDo. & Mi. 20.30 | Fr. & So. - Di. 18.00 | Sa. 19.30 CHPrememierere

ab 12J. D

Der kleine Drache KokosnussSo. 13.40 | Mi. 15.00

ab 0J. D

Zürichstrasse 52 • OftringenZü

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NEU im you event center: TheBurgerBar Restaurant.Feinste Burger in schönem Ambiente schlemmen!

Paddington Sa./So. 14.40 | Mi. 16.20 ab 0J. D

Kill The Boss - Horrible Bosses 2 Fr./Sa. 23.00 ab 14J. D

Der Hobbit HFR 3D & 2D3D: Täglich 20.00 | Fr./Sa. auch 23.10 | 2D: Sa./So./Mi. 16.50

ab 12J. D

Die Pinguine aus Madagascar 3D & 2D3D: Sa. & Mi. 14.50 | So. 13.00 | 2D: Sa./So./Mi. 14.30

ab 8J. D

Der kleine Drache Kokosnuss Sa./So. 13.30 | Mi. 14.20 ab 8J. D

Nachts imMuseum: Das geheimnisvolle GrabmalTäglich 18.00 | Sa./So./Mi. auch 15.40

ab 10J. D

Exodus - Götter und Könige 3D & 2D3D: Do. & So. - Mi. 20.00 | Fr./Sa. 19.402D: Fr./Sa. 23.00

ab 12J. D

Honig im Kopf Täglich 19.50Fr/Sa. auch 22.40 | Sa./So. auch 13.30/16.40 | Mi. auch 16.40

ab 6J. D

Bibi & Tina - Voll verhext Sa./So./Mi. 14.20 ab 6J. D

Die Entdeckung der Unendlichkeit Sa./So. 17.00 ab 6J. D

Herz aus Stahl - FuryTäglich 20.20 | Fr./Sa. auch 23.20

ab 16J. D

The Best of Me - MeinWeg zu Dir CHPrememiereTäglich 19.50 | Sa./So./Mi. auch 17.00 Lounge-Kino

ab 12J. D

96 Hours - Taken 3 CHPremiereTäglich 20.30 | Fr./Sa. auch 23.10 | Fr. - So. & Mi. auch 17.50So. auch 15.20

ab 16J. D

Aarauerstrasse 51 • Olten

OLTEN

Exodus 2D Täglich 20.20 ab 12J. D

Die Pinguine aus Madagascar 3DSa. 14.00 | So. 14.30 | Mi. 15.00

ab 8J. D

Der Hobbit: Die Schlacht der 5 Heere HFR 3D & 2D3D: Do. & So. - Mi. 20.00 | Fr./Sa. 19.30/22.402D: Sa. 16.20 | So. 16.50

ab 12J. D

Paddington Sa./So./Mi. 15.10 ab 0J. D

Nachts imMuseum Täglich 18.00 | Sa./So./Mi. 15.00 ab 10J. D

Honig im KopfTäglich 20.20 | Do. - So. auch 17.20 | So. auch 14.20

ab 6J. D

Bibi & Tina - Voll verhextSa./So. 15.30 | Mi. 16.50

ab 6J. D

Die Entdeckung der Unendlichkeit Do. - So. 17.50 ab 6J. D

Der kleine Drache Kokosnuss Sa./So. 13.30 | Mi. 14.50 ab 0J. D

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Herz aus Stahl - FuryDo. & So. - Mi. 20.30 | Fr./Sa. 22.00

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03.01. – 10.01. Alte Apotheke,Bernstrasse 75,4852 Rothrist

10.01. – 17.01. Storchen-Apotheke,Güterstrasse 1b,5745 Safenwil

17.01. – 24.01. Löwen-Apotheke,Vordere Hauptgasse84,4800 Zofingen

24.01. – 31.01. Apotheke Murgenthal,Fahracker,4853 Murgenthal

31.01. – 07.02. Vitality-Apotheke,Perry-Center,4665 Oftringen

Die Dienstwoche beginnt jeweils am Sams-tag um 8.00 Uhr. Öffnungszeiten währendSonn- und Feiertagen: 10.00 – 11.30 und18.00 – 19.00Uhr (ausgenommen Sun-Store-Apotheke).Ausserhalb der Öffnungszeiten ist die Not-fallapotheke nur telefonisch erreichbar.Notfall-Apotheke Telefon 062 751 11 51oder 0800 300 001 1306594

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IMPRESSUMAnzeiger für amtliche Publikationen aus folgendenGemeinden: Aarburg, Brittnau, Boningen, Fulenbach,Murgenthal, Oftringen, Rothrist, Strengelbach,Vordemwald, Wynau, Zofingen.

Redaktion:Zofinger Tagblatt AG, Henzmannstrasse 20,4800 ZofingenTelefon 062 745 93 02, Fax 062 745 93 [email protected]: Bruno MuntwylerRedaktioneller Mitarbeiter: Thomas Fürst

Herausgeber:Zofinger Tagblatt AG, Henzmannstrasse 20,4800 ZofingenTelefon 062 745 93 93, Fax 062 745 93 [email protected]: Roland OetterliVerlagsleiter: Jörg Kilchenmann

Crossmedia / Inserate: Zofinger Tagblatt AGHenzmannstrasse 20, 4800 ZofingenTelefon 062 745 93 93, Fax 062 745 93 [email protected] Crossmedia: Jörg Kilchenmann

Auflage: (WEMF/SW-beglaubigt 2014)Total verbreitete Gratisauflage: 29880 Ex.

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WIG 01/2015

Wöchentlich erscheinendes amtliches Publikationsorgan der Gemeinden Aarburg, Oftringen, Rothrist, Murgenthal.Anzeiger für amtliche Publikationen der Gemeinden Boningen, Brittnau, Strengelbach, Vordemwald, Zofingen.Erscheint zusätzlich in: Fulenbach, Wynau

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