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WiggertalerWöchentlich erscheinendes amtliches Publikationsorgan der Gemeinden Aarburg, Oftringen, Rothrist, Murgenthal.Anzeiger für amtliche Publikationen der Gemeinden Boningen, Brittnau, Strengelbach, Vordemwald, Zofingen.Erscheint zusätzlich in: Fulenbach, Wynau.
inklusive:
Auflage: 29880 Exemplare, Nr. 5, 29. Januar 2015, GZA/P.P.A
Die Grippeepidemie hat auch die Schweiz erfasst
Viren da, Viren überallIn der Woche 3 meldeten in der Schweiz Ärztin-nen und Ärzte des Sentinella-Meldesystems 161Grippeverdachtsfälle. Die Inzidenz stieg imVergleich zur Vorwoche (46 Grippeverdachts-fälle pro 100000 Einwohner). Sie liegt erstmalsin dieser Saison über dem nationalen epidemi-schen Schwellenwert. Die Inzidenz war in denAltersklassen der 0- bis 4-Jährigen amhöchsten.– Besonders betroffen von der Grippe sind ak-tuell die Kantone Graubünden, Tessin, Bern,Freiburg, Jura, Aargau, Baselland, Basel-Stadtund Solothurn.
Ratternde Drucker und brummende Kaffeema-schinenwerden derzeit in vielenBüros vonHus-ten, Niesen und Schnäuzgeräuschen übertönt. –
Der Grippe-Höhepunkt ist aber noch nichterreicht: Das Bundesamt für Gesundheit (BAG)erwartet, dass die Zahl der Grippekranken inden nächsten vier bis sechs Wochen noch zu-nimmt.
Die Übertragung der Grippe erfolgt von Virenvor allem über die Hände, an denen sich anste-ckende Tröpfchen von Speichel oder Nasenflüs-sigkeit befinden. Kontakte mit Oberflächen wieTürklinken, Griffen von Einkaufswägelchen, öf-fentlichen WCs, Zapfsäulen an Tankstellen,Banknoten, Lichtknöpfen, Münzen, Tram, PC-Tastaturen, Bus, Zug usw., wo die Viren eine Zeitlang überleben können, stellen ein grosses An-steckungspotential dar. Fortsetzung seite 2
Einfache Massnahmen wie Händewaschen tragen dazu bei, die Übertragung von Viren zu reduzieren. Die richtigeMethode ist dabei sehr wichtig. Erst die Kombination von gründlichem Einseifen, Reiben, Abspülen und Trocknenschafft das. ZvG
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Einfache Massnahmen wie Händewa-schen tragen dazu bei, die Übertra-gung zu reduzieren. Die richtige Me-thode ist dabei sehr wichtig. Erst dieKombination von gründlichem Einsei-fen, Reiben, Abspülen und Trocknenschafft das. – Von einer Grippeepide-mie spricht man übrigens dann, wennpro 100000 Arztbesuchen über 50Grippefälle diagnostiziert werden.
Wer nicht gleich den Arzt aufsu-chen will, kann es auch zunächst miteinigen Hausmitteln gegen die Grippeversuchen. Zu den besten Hausmit-teln zählen dabei Spülungen mit Salz-wasser gegen verstopfte Nase, Hüh-nerbrühe zur Kräftigung schwacherGlieder, Erkältungsbäder sowie derklassischeWadenwickel gegen Fieber.Sollten aber alle Hausmittel-Tricksvon Oma keine Besserung bei derGrippebekämpfung bringen, solltenSie dennoch besser früher als spätereinen Fachmann aufsuchen.
Nasenspülungen mit Salzwasser beiverstopfter NaseEin einfacher, preiswerter und natürlicherWeg, die Nase bei einer Erkältung wiederfreizubekommen, ist, sie mit einer 0,9-pro-zentigen Salzwasserlösung zu spülen.Wenn Sie diese Lösung selbst herstellenwollen, geben Sie neun Gramm Salz auf ei-nen Liter abgekochtes Wasser. Besonders
praktisch sind sogenannte Nasenspülkan-nen, die meistens mit einem Messbechergeliefert werden. Ziehen Sie das Salzwasserdurch die Nase hoch und schniefen Sie esanschliessend wieder heraus. Das Salzwas-ser eignet sich hervorragend, das Nasense-kret zu verflüssigen und zu lösen, damit esleicht herausgespült werden kann.
Wassereis hilft gegen HalsschmerzenWenn Sie Halsschmerzen haben, kann ein-faches Wassereis gute Dienste leisten. Siekönnen mehrmals am Tag Wassereis lut-schen und die kühlende und wohltuendeWirkung in Ihrem Hals geniessen. Milcheisist weniger empfehlenswert, da Milch eherdie Schleimbildung fördert. Meiden Sie au-sserdem «säurehaltiges» Essen, das dieSchleimhäute nur unnötig belastet.
Zwiebelwickel gegen OhrenschmerzenBei Ohrenschmerzen können Ihnen Zwie-belwickel von Nutzen sein. Dazu müssenSie eine Zwiebel fein hacken und zerdrü-cken. Verteilen Sie die Masse anschliessendauf zwei Stofftücher, die Sie zusammenfal-ten und anwärmen, bevor sie auf die Ohrengelegt werden. Damit die Zwiebelwickelhalten, können Sie sie mit einer Mütze odereinem Schal am Kopf fixieren.
Warme Kartoffelwickel gegen Husten,Bronchitis und HalswehKartoffeln hat Oma nicht nur zum Verzehr
verwendet, sondern auch um Husten, Bron-chitis oder Halsweh zu lindern. Kochen SiePellkartoffeln und zerdrücken Sie sie an-schliessend. Legen Sie sich ein Handtuchauf die Brust und geben Sie die Kartoffelndarauf. Legen Sie auf die Kartoffeln wiederein Handtuch. Das Ganze können Sie miteinem Wollschal oder einer Mullbinde be-festigen. Die warmen Kartoffelwickel solltenetwa eine Stunde einwirken. Sie solltenschön warm, aber nicht zu heiss sein!Quarkwickel wirken abschwellend, entzün-dungshemmend und kühlen hervorragend!Streichen Sie Quark etwa einen Zentimeterdick auf eine Handtuchhälfte und legen Siedie andere Handtuchhälfte darüber (wie einSandwich). Der so entstandene Quarkwi-ckel wird anschliessend auf die Brust gelegtund soll dort etwa zwei bis drei Stundeneinwirken.
Kalte Zitronenwickel gegen Bronchitisoder trockenen HustenDem Volksmund zufolge hat die Zitrone einestimmungsaufhellende Wirkung und soll zu-dem antimikrobiell, fiebersenkend wirkenbzw. auch die Abwehrkräfte stärken. Sieenthält Zitronensäure, Vitamin C, etwas Zu-cker und das ätherische Zitronenöl. Um Zit-ronenwickel herzustellen, müssen Sie ledig-lich ein Handtuch in Zitronensaft tauchenund es auf die Brust legen. Geben Sie eintrockenes Handtuch darüber und lassen Siedie Zitronenwickel etwa zwei Stunden ein-
wirken. Prüfen Sie vorher, ob Ihre Haut auchZitronen verträgt. Bei manchen Menschenkann es zu allergischen Reaktionen kom-men.
Lindenblütentee gegen FieberLindenblütentee eignet sich zur Vorbeu-gung von Erkältungskrankheiten und lindertfieberhafte Erkrankungen. Er regt den Stoff-wechsel an und fördert das Schwitzen. –Zubereitung: 1 Teelöffel Blüten mit ¼ Literkochendem Wasser aufbrühen, 5 Minutenziehen lassen, mit ein wenig Honig süssen.Trinken Sie davon etwa drei- bis fünfmaltäglich eine ganze Tasse.
Auf gesundesRaumklima achtenDa wir im Winter unsere Räume heizen,sinkt oft die Luftfeuchtigkeit stark ab undbelastet die Schleimhäute zusätzlich. Hierkann schon ein Schälchen Wasser auf derHeizung dafür sorgen, dass die Raumluftnicht zu trocken wird.Damit sollten Sie eineMenge Anregun-gen haben, die kalte Jahreszeit besserzu überstehen. Ich wünsche Ihnen ei-nen erholsamen und gesunden Winter!– Grippe hin oder her – jetzt heisst esmehrmals am Tag Hände super gut wa-schen. Und hauen Sie, liebe Leserinnenund Leser, mehrmals tüchtig Gemüseund Früchte rein. Was sagt doch einenglisches Sprichwort: «Iss vor demSchlafengehen einen Apfel, und derArzt bettelt um sein Brot.» – «Bliibe Sigsund» – bis in einer Woche wieder.
BRuNO MuNtWyLeR, CHeFRedAKtOR
Fortsetzung von Seite 1
Erfahrungsgemäss werden dieGrippefälle in den nächsten Tagenund Wochen noch ansteigen. zvg
Viren da, Viren überall
HoHe GeburtstaGe
HerzlichenGlückwunsch!
AarburgAm 4. Februar feiert Gerta Strübin-Weibel ihr 90. Wiegefest.
OftringenAn der Lindenhofstrasse 21 wird am5. Februar der 90. Geburtstag vonRosa Baumgartner-Frey gefeiert.
RothristIhren 80. Geburtstag darf Dora Hofer-Christen, Eggasse11, am 2. Februarfeiern.
StrengelbachErnst Schärer, Hardstrasse 34, darfam 2. Februar seinen 85. Geburtstagfeiern. Zvg
rothrist
BaugesucheBauherrschaft Rudolf Wuffli +
Karin Pomberger,Weissensteinweg 5,4852 Rothrist
Bauobjekt AussenwhirlpoolOrtslage Weissensteinweg 5
(Parz. Nr. 2130
Bauherrschaft ErschliessungsgesellschaftAreal Breiten,Bernstrasse 108,4852 Rothrist
Bauobjekt Erschliessung Areal Breiten2. Etappe
Ortslage Neue Aarburgerstrasse,Bahnweg(Parz. Nrn. 2623, 3336,3871 u. 3872)
Die Baugesuche mit den Plänen liegen zuröffentlichen Einsichtnahme während 30 Ta-gen vom 2. Februar 2015 bis 3. März 2015auf der Abteilung Planung und Bau auf. All-fällige Einwendungen sind während der Auf-lagefrist schriftlich beim Gemeinderat Roth-rist einzureichen; diese Frist kann nichtverlängert werden. Die Einwendung mussvom Einwender selbst oder von einer vonihm bevollmächtigten Person verfasst undunterzeichnet sein. Sie hat einen Antrag undein Begründung zu enthalten, d. h., es istanzugeben, welchen Entscheid der Einwen-der anstelle der nachgesuchten Baubewilli-gung beantragt, und es ist darzulegen, auswelchen Gründen der Einwender diesen an-deren Entscheid verlangt. Auf eine Einwen-dung, die diesen Anfordrungen nichtenspricht, kann nicht eingetreten werden.Rothrist, 26. Januar 2015 1312566
gemeinde rothristAbteilung Planung und Bau
ProjektauflageGemeinde Rothrist
Strecke: Rothrist IO,K 101 Bernstrasse,Kreisel Areal Breite
Die Projektpläne, der Landerwerbsplanund die Landerwerbstabelle liegen gemäss § 95 Abs. 2 und 3 des Gesetzesüber Raumentwicklung und Bauwesen(Baugesetz, BauG) während 30 Tagen,vom 2. Februar 2015 bis 3. März 2015,in der Gemeindeverwaltung Rothristöffentlich auf und sind während derÖffnungszeiten einsehbar. Einwendungen gegen das Bauprojekt sind während der Auflagefrist schriftlich an dasDepartement Bau, Verkehr und Umwelt, Abteilung Tiefbau, Sektion Landerwerb, Entfelderstrasse 22, 5001 Aarau, einzureichen. Sie haben einen Antrag und eine Begründung zu enthalten.Im Einwendungsverfahren wird keineParteientschädigung ausgerichtet. Allfällige Verkehrsanordnungen werdenseparat nach Strassenverkehrsrechtverfügt.
Der Entscheid über das Bauprojekt(§ 95 BauG) gilt als Enteignungstitel.Dieser berechtigt zur Enteignung fürMassnahmen, die darin mit genügender Bestimmtheit festgelegt sind. Rechte, die in der Landerwerbstabelle nichtaufgeführt sind und durch das Bauprojekt betroffen werden, sind ebenfallsinnert der Auflagefrist schriftlich anzumelden. Über den Erwerb der in derLanderwerbstabelle aufgeführtenRechte wird in einem späteren Verfahren entschieden (§ 151 BauG).
Aarau, 12. Januar 2015
Departement Bau, Verkehr undUmwelt, Abteilung Tiefbau,Sektion Landerwerb 1308917
Sirenentest 2015GemeindenAarburg und OftringenAm Mittwoch, 4. Februar 2015, findet von13.30 bis 14.00 Uhr in der ganzen Schweizdie jährliche Kontrolle der Alarmsirenenstatt. Dabei sind keine Verhaltens- undSchutzmassnahmen zu ergreifen.Es wird die Funktionstüchtigkeit der statio-nären und mobilen Sirenen getestet, mit de-nen die Einwohner im Katastrophen- undNotfall oder bei einem bewaffneten Konfliktalarmiert werden. Mehrmals ausgelöst wirddas Zeichen «Allgemeiner Alarm»: ein regel-mässig auf- und absteigender Heulton voneiner Minute.Ertönt der «Allgemeine Alarm» ausserhalbdes angekündigten Sirenentests, bedeutetdies: Radio hören, die Anweisungen der Be-hörden befolgen und die Nachbarn infor-mieren. Weitere Informationen unter www.sirenentest.ch. 1309565
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oftringen rothrist
Sirenentest 2015Am kommenden Mittwoch, 4.2.2015, findetvon 13.30 Uhr bis 14.00 Uhr in unserer Ge-meinde bzw. in der ganzen Schweiz diejährliche Kontrolle der Alarmsirenen statt.Dabei sind keine Verhaltens- und Schutz-massnahmen zu ergreifen.Bei der Sirenenkontrolle wird die Funktions-tüchtigkeit unserer stationären und mobilenSirenen getestet, mit denen unsere Einwoh-ner im Katastrophen- und Kriegsfallalarmiert werden. Ausgelöst wird das Zei-chen «Allgemeiner Alarm», ein regelmässigauf- und absteigender Heulton von einerMinute Dauer.Rothrist, 29. Januar 2015
der gemeinderat1309855
rothrist
Ersatzwahl eines Mit-glieds der Schulpflegevom 8. März 2015 fürden Rest derAmtsperiode 2014/17;NominationenInnert der gesetzlichen Anmeldefrist (23. Ja-nuar 2015, 12.00 Uhr) sind bei der Gemein-dekanzlei folgende Wahlvorschläge für den1. Wahlgang eingereicht worden:• Bossert Martin, 1972, Laubweg 3 (EDU)• Liniger Rochus, 1973, Blumenweg 10• Papadopoulos-Lüthi Daniela, 1977, Stau-wehrweg 22 (SP)
Nachdem mehr Kandidaten vorgeschlagenwurden, als zu wählen sind, findet am8. März 2015 eine Urnenwahl statt.Es wird darauf hingewiesen, dass im erstenWahlgang nicht nur die angemeldeten, son-dern grundsätzlich alle Stimmberechtigtender Gemeinde Rothrist wählbar sind.Rothrist, 23. Januar 2015 1311805
der gemeinderat
BaugesucheBauherrschaft dreiplus Montagen GmbH,
Grindelstrasse 19,8303 Bassersdorf
Bauobjekt Reklamegesuch – neueAnschrift «Denner»
Ortslage Bernstrasse 4,Parz.-Nr. 1908
Gegen Baugesuche kann innert der Aufla-gefrist beim Gemeinderat schriftlich Ein-wendung erhoben werden. Die Einwendunghat einen Antrag sowie eine Begründung zuenthalten. Legitimiert zur Einwendung istnur, wer ein eigenes schutzwürdiges Inter-esse geltend machen kann.Die Planauflage findet vom 2. Februar 2015bis 3. März 2015 während den ordentlichenBürostunden im Rathaus, 2. Stock, statt.Aarburg, 26. Januar 2015 1311985
abteilung bau aarburg
aarburg
Ersatzwahl einesMitglieds der Finanz-kommission für denRest der Amtsperiode2014/2017, 1. WahlgangFür die Ersatzwahl eines Mitglieds der Finanz-kommission ist bis zum Ablauf der Anmelde-frist am 23. Januar 2015 kein Wahlvorschlageingereicht worden.
Nachmeldefrist
Da weniger wählbare Kandidatinnen oderKandidaten vorgeschlagen als zu wählensind, ist mit der Publikation gemäss § 30ades Gesetzes über die politischen Rechte(GPR) eine Nachmeldefrist von 5 Tagen an-zusetzen, innert der neue Vorschläge einge-reicht werden können.
Wahlvorschläge sind von 10 Stimmberechtig-ten des Wahlkreises zu unterzeichnen und beider Gemeindekanzlei innert 5 Tagen seit derPublikation im Zofinger Tagblatt, d. h. bisMontag, 2. Februar 2015, 12.00 Uhr, einzurei-chen. Das erforderliche Formular kann bei derGemeindekanzlei oder ab www.oftringen.chbezogen werden.
Gehen innert der Frist von 5 Tagen keine An-meldungen ein, ist eine Wahl an der Urnedurchzuführen (§ 30a Absatz 3 GPR).
Oftringen, 27. Januar 2015WAHLBÜRO 1311917
oftringen
UnentgeltlicheRechtsauskunftsstelledes Aarg. AnwaltsverbandesHerr Dr. Hans B. Diriwächter, Fürsprecherund Notar, Aarburg, erteilt jeweils am ers-ten Mittwoch des Monats unentgeltlicheRechtsauskunft von 17.00 bis 18.30 Uhrim Sitzungszimmer Kurthhaus (über derStadtbibliothek).Die erste Rechtsauskunft im neuen Jahrfindet statt am Mittwoch, 4. Februar2015.Die Rechtsauskunft vom Mittwoch,4. März 2015 wird vorverschoben aufMittwoch, 25. Februar 2015.
gemeinderat
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BaugesucheBauherrschaft Body-Force Gym AG
Zofingerstrasse 614665 Oftringen
Bauobjekt Teilnutzungsänderung imErdgeschoss(Gebäude Nr. 1209;Halle Süd) von Schulungs-raum in Fitnesscenter mit24-Stunden-Betrieb
Ortslage ZofingerstrasseParzelle 2608
BauherrschaftGiacomo und Martina MacriKaserloch 3 E4665 Oftringen
Bauobjekt Anbau gedeckter Sitzplatz(Gebäude Nr. 3114)
Ortslage KaserlochParzelle 4242
BauherrschaftOscar TrevisanHelgengüetlistrasse 236015 Luzern
Bauobjekt Einbau Wärmepumpe(Gebäude Nr. 2051)
Ortslage Aecherliring 8Parzelle 3539
Bauherrschaft EinwohnergemeindeOftringenZürichstrasse 304665 Oftringen
Bauobjekt Abbruch Spritzenhaus(Gebäude Nr. 82)
Ortslage WirtshüslistrasseParzelle 392
Bauherrschaft RUWA Generalbau AGMalzmattstrasse 344632 Trimbach
Bauobjekt Abbruch Wohn- undGeschäftsliegenschaftenZürichstrasse 9(Gebäude Nrn. 161, 163und 164)
Ortslage Zürichstrasse 9Parzelle 1642
Die öffentliche Auflage findet vom 3. Febru-ar bis 4. März 2015 während den ordentli-chen Bürostunden auf der Abteilung BauenPlanen Umwelt statt. Gegen Baugesuchekann während der Auflagefrist beim Dienst-leistungsbetrieb Gemeinde Oftringen, Ab-teilung Bauen Planen Umwelt, Zürichstrasse30, 4665 Oftringen, schriftlich Einwendungerhoben werden. Diese Frist kann nicht ver-längert werden. Die Einwendung muss vomEinwender selbst oder von einer von ihmbevollmächtigten Person verfasst und un-terzeichnet sein. Sie hat einen Antrag undeine Begründung zu enthalten, d.h. es istanzugeben, welchen Entscheid der Einwen-der anstelle der nachgesuchten Baubewilli-gung beantragt, und es ist darzulegen, auswelchen Gründen der Einwender diesen an-deren Entscheid verlangt. Auf eine Einwen-dung, die diesen Anforderungen nicht ent-spricht, kann nicht eingetreten werden.Legitimiert zur Einwendung ist nur, wer eineigenes schutzwürdiges Interesse geltendmachen kann.4665 Oftringen, 26. Januar 2015 1312567
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vordemwald | Ohne die Freiwilligenarbeit sähe die «Sennhof-Welt» anders aus – «En schöne ond gmüetliche Obe för die stille Schaffer»
«Herzensarbeit» erhielt Nahrung fürs eigene HerzÜber 100 «Freiwillige» (freiwillig im«Sennhof» tätige) mit Begleitung vonverschiedenen zugewandten Kreisen,sowie der Sennhof-Vertretung konnteHektor Luder die Grussbotschaft desVerwaltungsrates überbringen. Be-gleitet von Begerts beschwingten Sa-xophonklängen und dem Klavierspielder Pianistin Susanne Tadge fand dasdiesjährige Winteressen wiederum imfestlich geschmückten Gemeindesaalstatt. Bei der Tischdekoration war Ju-lia Zimmerli (Restaurationsfachfraui.A.) mit ihrem «Prüfungstisch» mit-verantwortlich. Das Zepter beim Ko-chen schwangen die KochlehrlingeAndrea Schöni, Marc Rödlach und Ce-line Schürpf.
In seiner kurzweilig-humorvollenAnsprache griff Heimleiter Urs W.Schenker einige Höhepunkte des ver-
gangenen Jahres auf. Er ging aberauch schon auf in diesem Jahr zu er-wartende Highlights ein. Dank der In-itiative des «Sennhofvereins» konnteim September das «Zweigstellen»-An-gebot ‹Kafi-Treff› in der Alterssied-
lung Sagimatt eröffnet werden, dassich vom Start weg als Volltreffer er-wies. – Interessante Fortbildungs-Möglichkeiten, zusammen mit den«Freiwilligen», werden auch heuerwichtig sein. So ist eine Weiterbildungin Validation geplant. Dabei steht dieKommunikation mit an Demenz er-krankten Menschen im Zentrum.
Im Rahmen des Jubiläums «20 Jah-re Sennhofverein» dürfen sich Be-wohnerinnen und Bewohner auf ver-schiedenste Aktivitäten freuen. EineFülle toller Ideen wartet nur noch aufdie Umsetzung. – «Fachwissen istauch für die ‹Freiwilligen› wichtig»,sagte abschliessend der Heimleiter,«doch bedeutungsvoll bleibt auch wei-terhin, dass das Engagement mit Lie-be und Herz geschieht.»
SIEGFRIED P. STICH
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Rund 100 «Freiwillige» mit Begleitung von verschiedenen zugewandten Kreisen genossen einen harmonischen Abend.
Für die persönliche «Herznahrung»durften die Gäste den «Sennhof» inSchoggiformmit nach Hause nehmen.
Das Zepter beim Kochen schwangen die Kochlehrlinge. FOtOS KAtrIN JOrdI
Vreni und Kurt Meier gehen als Fahrer vom «Sennhof» in Pension. In der MitteKatrin Jordi, Leitung Freiwilligenarbeit. urS SchENKEr
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Ref. KirchgemeindeOftringenSonntag, 1. Februar, 10 Uhr: Gottesdienst,Predigt Pfarrer D. Kemmler, Aarau. Kigo imUG. Kollekte: Bibelschule Indien. 10 Uhr:Gottesdienst im Alterszentrum Lindenhof.Dienstag, 3. Februar, 14.15 Uhr: Missions-arbeitsverein Zofingerstr. 43.Mittwoch, 4. Februar, 20 Uhr: @life-Jugend-gruppe im UG.Donnerstag, 5. Februar, 14 Uhr: Treffpunktfür jung und alt im Spys und Gwand.Freitag, 6. Februar, 17 Uhr: Abendgebet imSitzungszimmer.Samstag, 7. Februar, 20 Uhr: @omic-churchJugendgottesdienst in der Kirche.
Ref. KirchgemeindeRothristDonnerstag, 29. Januar, 10 Uhr: Gottes-dienst im Altersheim, Bodo Belser. 19 Uhr:Gottesdienst in der Borna, Bodo Belser.Sonntag, 1. Februar, 9.30 Uhr: Gottes-dienst, Herbert Müller.Dienstag, 3. Februar, 6.30 Uhr: Morgenge-bet im KGH.Donnerstag, 5. Februar, 10 Uhr: Gottes-dienst im Altersheim, Pfarrerin MartinaSteudler. 19 Uhr: Gottesdienst in der Borna,Pfarrerin Martina Steudler.Sonntag, 8. Februar, 19 Uhr: Abendgottes-
dienst, Pfarrer Christoph Bolliger.
Ref. KirchgemeindeMurgenthalGlashütten. Samstag, 31. Januar, 19 Uhr:Konzert der URAL-Kosaken «Das Geheim-nis der gregorianischen Stimmen». Eintrittfrei – Kollekte.Sonntag, 1. Februar, 9.30 Uhr: Gottesdienstmit Pfarrer Martin Schmutz. Bus-Fahr-dienst: 9 Uhr Weid–KGH Riken, 9.15 UhrAltersheim Moosmatt Murgenthal.Montag, 2. Februar, 19–19.30 Uhr: Für-obe-Gebätt in der Kirche.
Römisch-katholischesPfarramt AarburgSonntag, 1. Februar, 9.30 Uhr: Eucharistie-feier mit Blasiussegen. Mit Walter Am-gwerd, Pfr., und Doris Belser, GL
Römisch-katholischesPfarramt RothristSonntag, 1. Februar, 11 Uhr: Eucharistiefeiermit Walter Amgwerd und Doris Belser, Ker-zen- und Blasiussegen.Dienstag, 3. Februar, 6.30 Uhr: ökumeni-sches Morgengebet im reformierten Kirch-gemeindehaus.
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Heilsarmee ZofingenSonntag, 1. Februar, 9.30 Uhr: Gottesdienst,Bibelentdecker.Mittwoch, 4. Februar, 9.30 Uhr: BabySong.
Weitere Veranstaltungen: Hauskreis, Treff-punkt für alle, Kinderfest, Gebet. Infos: 062751 23 48.
Sie sind herzlich willkommen!
Schweiz. Missions-gemeinden AarburgSonntag, 1. Februar, 9.30 Uhr: Gottesdienstmit Abendmahl, gleichzeitig Kinderpro-gramm.Donnerstag, 5. Februar, 14 Uhr: Senioren-nachmittag.
Telefon 062 791 03 03www.smg-aarburg.ch
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Es wird auf den Grundsatz verwiesen, dassim 1. Wahlgang jede in der Gemeinde wahl-fähige Person als Kandidatin oder Kandidatgültige Stimmen erhalten kann (§ 30 Abs. 1GPR).Strengelbach, 23. Januar 2015 1311820
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Zutaten für 4 Personen1Pack Familienpreis-Rindshackfleisch½Stk. Zwiebel, gehackt
Salz, Pfeffer, Paprika2 EL Erdnussöl
8 Stk. Familienpreis-Toastbrot-Scheiben4 EL Familienpreis-Mehl
4 Stk. Familienpreis-Eier, aufgeschlagenSalz, Pfeffer, Muskat
2 EL Bratbutter
Zubereitung
1. Hackfleisch mit Zwiebeln und Gewürzen mischenund zu 4 gleich grossen Hacktätschli formen.
2. Öl in einer Bratpfanne erhitzen, Hacktätschli dar-in beidseitig gut anbraten und etwas abkühlenlassen.
3. 4 Toastscheiben mit je einem Hacktätschli bele-gen und je mit einer weiteren Toastscheibe be-decken. Im Mehl wenden. Eier verquirlen, wür-zen und die bemehlten Täschli darin wenden.
4. Bratbutter in der Bratpfanne erhitzen, die Täschlidarin nacheinander goldbraun braten. Täschli imOfen bei 80 °C warmhalten, bis alle Täschli fertiggebraten sind.
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Zubereitung: 60 Minuten
Das heutige Rezept:Hacktätschli im Brottäschli
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ANZEIGEaarburg | Verschiedenes aus den Verhandlungen des Gemeinderates
Der «amme» sucht den Dialog – mit Ihnen!Gemeindeammann Hans-Ulrich Schärbietet der Bevölkerung eine direkteund unkomplizierte Kontaktaufnahmeauch ausserhalb des üblichen Instan-zenweges an. Ihre Anliegen, Anregun-gen und Fragen können Sie telefo-nisch oder elektronisch wie folgteinbringen: Telefon 062 791 02 25; Mo-bile 079 352 99 03; Email [email protected] – Die Sprechstun-de von Gemeindeammann Hans-Ul-rich Schär findet jeweils am Freitagvon 16 bis 18 Uhr im Rathaus statt.Diese Sprechstunde ist für Anliegen,welche die Gemeinde betreffen, nichtaber für die (separate) Rechtsaus-kunft. Telefonische / elektronischeVoranmeldung ist erforderlich.
Unentgeltliche Rechtsauskunfts-stelle des aargauischen Anwaltsver-bandes Herr Dr. Hans B. Diriwächter,Fürsprecher und Notar, Aarburg, er-teilt jeweils am ersten Mittwoch desMonats unentgeltliche Rechtsaus-kunft von 17 – 18.30 Uhr im Sitzungs-zimmer Kurthhaus (über der Stadtbi-bliothek). Die erste Rechtsauskunftim neuen Jahr findet statt am Mitt-woch, 4. Februar 2015. Die Rechtsaus-kunft vom Mittwoch, 4. März 2015
wird verschoben auf Mittwoch, 25.Februar 2015
Aargauer Altstädte»Der Gemeinderat Aarburg hat be-schlossen, der in Gründung befindli-chen Arbeitsgruppe «IG AargauerAltstädte» beizutreten. Mit dem Bei-tritt von Aarburg sind alle AargauerAltstädte in dieser Arbeitsgruppe ver-treten. Im Februar 2015 gehen die Sta-tuten bei den Gemeinden in die Ver-nehmlassung. Im März / April 2015soll die IG gegründet werden. DieAargauer Altstädte sollen sich mit ih-ren Stärken und Einzigartigkeiten alsStandortfaktor vernetzen und geeig-nete Plattformen für die gemeinsamePromotion nutzen.
Neuer Ortsplaner ab Januar 2015Seit den 90-er Jahren ist WernerSchibli mit dem Mandat des Ortspla-ners in Aarburg betraut. Infolge sei-ner Pensionierung und als Nachfolge-lösung hat Werner Schibli sein Büroim Jahre 2013 in das Büro Planar AGintegriert. Werner Schibli erfüllt dieLeistungen seines Mandates somitseit dieser Fusion im Auftrag des Pla-
nungsbüros Planar AG. Per Ende 2014zog sich Ortsplaner Werner Schiblidefinitiv zurück und übergab seinMandat an den ausgebildeten Archi-tekten FH und Raumplaner OliverTschudin. Oliver Tschudin ist Partnerim Büro Planar AG und verfügt übergrosse Erfahrung als Architekt sowieals Raumplaner beim Kanton Aargau.Der Gemeinderat dankt WernerSchibli für sein jahrelanges Engage-ment zu seiner vollsten Zufriedenheitund wünscht Oliver Tschudin viel Be-friedigung bei der Ausübung seinesneuen Mandats.
Beteiligung an der Arbeitsgruppe «IG SBBTageskarten ab 1. Februar 2015 neu 45FrankenDie SBB hat ihre Preise für die Tages-karten der Gemeinde um 3.1 % er-höht. Eine Kostendeckung für die Ge-meinde besteht bei einer Auslastungvon ca. 83 %. Im Jahr 2014 betrug dieAuslastung durchschnittlich 87 %.Durch die knappe Kostendeckung istdie Gemeinde gezwungen, den Preisder Karte ebenfalls anzupassen. DieGemeinde Aarburg bietet vier Kartenpro Tag an, welche mit Gültigkeitsda-
tum ab dem 01.02.2015 neu zu 45 Fran-ken angeboten werden. Die Kartenkönnen bequem via Internet www.aar-burg.ch oder telefonisch bei den Ein-wohnerdiensten unter 062 787 14 14reserviert werden. Die Reservationbleibt wie bis anhin verbindlich.
EinwohnerzahlDie Gemeinde Aarburg zählt per01.01.2015 7‘536 Einwohnerinnen undEinwohner. Dies sind 295 Personenmehr als am 1. Januar 2014. Von den7‘536 Personen sind 4‘327 Schweizerund 3‘209 Ausländer, dies entsprichteinem Ausländeranteil von 42,6 %.Weitere Informationen finden sich aufunserer Gemeindehomepage unterPortrait / Zahlen und Fakten / Bevöl-kerung.
Zunahme der ArbeitslosigkeitLaut der Statistik des DepartementsVolkswirtschaft und Inneres waren imMonat Dezember in Aarburg 171 Per-sonen arbeitslos. Insgesamt sind 272Aarburgerinnen und Aarburger aufStellensuche. 32 Stellensuchenden Zu-gängen stehen 20 Abgänge gegenüber.
ANdrEAS KAlT, GEmEINdESchrEIBEr
aarburg | 4. grosses Preisjassen im Hotel Krone
Ein roggwiler zeigte es allenDie Organisatoren Petra Fuchs, Wal-ter Kissling und Kurt Hallwyler konn-ten ein beachtliches Teilnehmerfeldvon 104 Jasserinnen und Jassern (da-von 24 mit deutschen Jasskarten),welches sich vorwiegend aus der Re-gion Olten/Zofingen zusammensetzte,begrüssen.
Ab 14 Uhr wurden in vier Jassrun-den zu 12 Spielen der Tagessieger er-koren. Die jeweiligen obligaten JassDiskussionen nach jedem Spiel durf-ten auch diesmal nicht fehlen. Vor al-lem das Wörtchen «hätte» hörte mansehr viel. Aber auch den gewohntenSpruch: Im Nachhinein weiss man jaimmer alles besser.
Nach gut drei Stunden jassen wichder Jassteppich, damit ein stärkenderImbiss mit Dessert serviert und eineRangliste erstellt werden konnte.
Pünktlich um 18 Uhr begann dieJassleitung mit dem Rangverlesen.Beachtliche 15 Teilnehmer hatten einResultat mit über 4000 Punkte.
Mit der Punktezahl von 4229 wurdeder Oberaargauer Adolf Peyer vonRoggwil, mit grossem Applaus als Sie-
ger gefeiert. Er durfte als Preis dasbeliebte «Goldvreneli» entgegenneh-men. Dank diversen Sponsoren konnteein sehr grosser Gabentisch präsen-tiert werden, welcher es ermöglichtejedem Teilnehmer einen Preis abzuge-ben. Mit vielen schönen Erinnerungenund für einige um eine Jass Erfahrungreicher ging eine gelungene Veran-staltung zu Ende.
Mit den neuen, optimalen JassRäumlichkeiten im Hotel Krone wa-ren die Jasserinnen und Jasser, sowiedie Organisatoren sehr zufrieden.
Voranzeige: Das 5. Preisjassen fin-det am 22. August 2015 wiederum inAarburg statt.
Auszug aus der rangliste:1. Peyer Adolf, Roggwil, 4229 Punkte.2. Reusch Herbert, Uerkheim, 4173Punkte.3. Furrer Brigitta, Windisch, 4139Punkte.4. Spiegelberg Ruedi, Brittnau, 4117Punkte.5. Stähli Ernst, Olten, 4103 Punkte.
WAlTEr KISSlING
Siegerbild: 1. Peyer Adolf, Roggwil (Mitte); 2. Reusch Herbert, Uerkheim (rechts)und 3. Furrer Brigitta, Windisch. wAltEr KIsslING
aarburg | «Aarburg Nord» und «Projet Urbain»
«Zu vieles sind nur ansätze»Es darf der Fachhochschule Nord-weststchweiz unter Prof. Drilling undseinem Team, geleitet von KatrinHaltmeier, zweifellos angerechnetwerden, dass sie für «Aarburg Nord»neue Impulse gesetzt haben. Aber vie-les – leider zu vieles – sind nur Ansät-ze.
Die beiden Vorzeigeprojekte«Sprachtreff» und «Mittagstisch»sind für Aarburg nicht neu. Hier ha-ben Freiwillige schon vor einiger Zeitmit Erfolg solche Vorhaben ohnePresse und Steuergelder auf die Beinegestellt. Der «Sprachtreff» im Quar-tierbüro bleibt leider auf dem Niveaueines lockeren Kaffeehausgesprä-ches mit lärmenden Kleinkindern ste-cken. Es ist zu bezweifeln, dass hierviel deutsche Sprache gelernt wird.Dazu bedürfte es wohl einer straffe-ren Führungmit Lernmitteln und – be-dauerlicherweise – Büffeln, wie es anden anderen, bereits bestehendenKursen angeboten wird.
Ob ein Mittagstisch, der einmal inder Woche in einer islamischen Mo-schee durchgeführt wird und bei demmehr Köche als Kinder essen, als Vor-zeigeprojekt gewertet werden kann,ist zumindest fraglich. Am Quartier-fest war zweifellos zu bewundern, mitwelchem Enthusiasmus, welcher Lie-
be Können die verschiedenen Natio-nen ihre kulinarischen und kulturel-len Beiträge erbracht haben. Leiderblieben diese verschiedenen Nationenunter sich. Das mit diesen zu verknüp-fende, schweizerische Publikum fehl-te weitgehend. Die Präsentation derStände ist verbesserungsfähig undleisere Musik erwünscht.
Der Quartiergarten ist gut anzuse-hen – auch das Gartenhaus, das aller-dings ohne Baubewilligung umgebautwurde. Ein paar Bürger, deren Bauge-suche abgelehnt wurden, würden sichsicher auch gerne über gesetzlicheGrundlagen hinwegsetzen. Als guteBürger tun sie es aber nicht. Leidermuss der Garten spätestens 2015 ver-legt werden und die ganze Arbeit istumsonst. Nur, wohin soll er verlegtwerden?
Die Unterführung Höhe wurde sa-niert. Manche finden die alten, gross-flächigen Schülerbilder attraktiver.Leider ging die Hälfte unter der SBB-Bahnlinie vergessen. Der Einwand,dies sei eine SBB-Unterführung, istnicht stichhaltig. Es interessiert dieSBB zweifellos in keiner Art und Wei-se, wie die Wände ihrer Unterführungbemalt sind.
Einige wichtige Anliegen aus demseinerzeitigen Workshop mit Prof.
Drilling blieben liegen: Fussgänger-brücke über die Aare, Litteringbe-kämpfung. Eine Bürgergruppekämpft mit demMut der Verzweiflunggegen den Abfall, mit etwas Unter-stützung durch das «Projet Urbain»,aber ohne wesentliche Unterstützungvon der Schule und vomGemeinderat.Eine Jobbörse, die angesichts derschlechten Chancen von fremdspra-chigen Bewohnern dringend nötigwäre, wird es anscheinend nicht ge-ben. Die Projekleitung hat ausserdemdie Schlüsselprojekte «Gewerbe“ undLiegenschaften» kurzerhand aus demProjekt gestrichen. – Der Spielplatz inder Kloosmattt vergammelt zuse-hends. Ob es zu dessen Sanierungzehntausende von Franken braucht?Damit sind wir beim Geld. Das Pro-jekt wird wohl die ganzen gesproche-nen 640000 Franken kosten. Auch dieGelder von Bund, Kanton, Fachhoch-schule sind ja Steuergelder. Rechtfer-tigen die Ergebnisse diesen Betrag?
Die ungünstige Lage der Aarbur-ger Finanzen lässt eineWeiterführungkaum zu. Daher bleibt wohl – leider –nur der Abbruch des Projektes nachdem Auslauf. Das höchstgelegeneCafé in Aarburg muss dann wohl ge-schlossen werden.
KlAuS müllEr
aarburg | «Verweilen mit Mozart» – Montag, 2. Februar, 18 Uhr
authentische und andere bilderWie kaum ein anderer Komponist hatMozart die musikalische Welt bis heu-te bewegt und verändert. Wie er wirk-lich aussah, weiss man jedoch bis heu-te nicht genau. Nur wenigeAbbildungen von ihm sollen – lautKunstexperten- authentisch, d.h., rea-listisch sein, viele andere dagegen sti-lisiert.
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aarburg | Die Linden bei der «Woog» erhielten neue «Frise»
auslichten – gewichtreduzierungAuch ein Baum hat einen Bodymass-Index. Das ist gar nicht so daneben,wenn man in der vergangenen Wochean der Landhausstrasse dem sympa-thischen Bauamts-Gärtner Beni Ottbei seiner «Büetz» von der Leiter undin den Bäumen zugeschaut hat. Dawird nicht mit dem «Zweihänder» zuWerke gegangen, sondern filigran amBaum Hand angelegt. «Ich will derLinde ja nicht Schaden zufügen, son-dern mit dem Auslichten für eine Ge-wichtsverminderung sorgen, damitder Baum seine Energie nicht ver-pufft.»
Die Natur kennt keinen Baum-schnitt – dennoch ist es sinnvoll, denBaum zu beschneiden. Denn nur sokann man ihm eine gefällige Form ge-ben, seine Genesung nach Sturmschä-den beschleunigen sowie ihn zu Blü-ten- und Fruchtbildung anregen.Natürlich wächst ein Baum auch ohneRückschnitt, doch der Garten bzw. dieAllee ist nicht der Urwald.
Auf die Frage wie es den Linden amLandhausquai generell gehe, meinteBeni Ott: «Die Bäume sind mittlerwei-le über 50 Jahre alt und teilweise ineinem schlechten Zustand. Bestimmthilft der von uns alle zwei Jahredurchgeführte Schnitt, das Leben derLinden zu verlängern.»
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Viel Geäst fällt an. Fotos bruno muntWyLer
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Konzert im «bäre Chäller»Sideshow Stephen und Professor RayGunn sind «The Turpentine TreacleTraveling Medicine Show», ein Duowie kein zweites. Eine alte Resonator-gitarre und einige Naturfelltrommelngenügen den beiden Sirupsiedern zurHerstellung ihrer herzerwärmend-eu-phorisienden Medizin. Dieses Gebräuaus Folk, Bluegrass, Polka, Country,Soul und Blues jagt wohlige Schauerüber den Rücken und lässt die Hüftenrotieren. Klasse Songs und unwider-stehlicher Goove. Grosser Sound vonkleiner Kapelle. Konzertbeginn amFreitag, 30. Januar, um 21 Uhr im«Bäre Chäller». rolf nyffeler
aarburg | 136. Generalversammlung des Pontonierfahrvereins
2015: «Eidgenössisches» undWettfahren in aarburgDas Depot, wie die Aarbiger Pontonie-re ihr Vereinshaus an der Landhaus-strasse nennen, war bis auf den letztenPlatz besetzt, als Beat Bolliger am ver-gangenen Samstag die Präsidentenglo-cke läutete und pünktlich um 17:30Uhr die 136. Generalversammlung desTraditionsvereins eröffnete. Speziellbegrüsste Beat Bolliger den Ehrenprä-sidenten Ernst Dullinger, den Ehren-fahrchef Ueli Baumann und die zahl-reich anwesenden Ehrenmitglieder.
rückblick auf arbeitsreiches JahrAnschliessend blickte der Präsidentauf ein abwechslungs- und arbeitsrei-ches Jahr zurück:
Unter der kompetenten Leitungvon Fahrchef Martin Buchmüller be-reiteten sich die Pontoniere in zahlrei-chen intensiven Einzel- und Sektions-trainings auf der Aare für diezahlreichen Wettkämpfe in der gan-zen Schweiz vor, von wo sie nicht sel-ten auch mit einem Kranz an derBrust nach Hause reisen durften. Be-sonderen sportlichen Erfolg hatteninsbesondere auch die von Jungfahr-leiter Daniel Graf und seinem Teamtrainierten Jungpontoniere, die regel-
mässig mit viel Geschick und Powerin die vordersten Ränge fuhren.
Parallel zum Training leiteten OK-PräsidentMaik Siegrist und sein Teamdie umfangreichen Arbeiten rund umdas Wasserfest. Dank grossem Effortdes ganzen Vereins, aber auch dankzahlreichen fleissigen Helferinnenund Helfern, vielen grosszügigenSponsoren und wohlgesinnten Anwoh-nerinnen und Anwohnern konnte einreibungsloses Volksfest für Alt undJung mit zwei einzigartigen Musik-feuerwerken an der Aarewoog vorprächtiger Festungs- und Städli-Kulis-se durchgeführt werden.
Spätestens bei den folgenden Trak-tanden, die Kassier Urs Wüthrich derVersammlung präsentierte, erinner-ten sich aber alle Anwesenden wiederan das durchzogene Wetter am letzt-jährigen Wasserfest-Wochenende.Einmal mehr spiegelten sich die Wol-ken am Wasserfesthimmel nicht nurin den Pfützen am Landhausquai, son-dern auch in der Vereinsrechnung.
Vier neue Kameraden aufgenommenWeit erfreulicheres gab es dann aberbeim folgenden Traktandum zu be-
schliessen: Mit Joël Kronenberg, JoséRyser, Luciano Taglioli und KevinWil-helmstätter konnten wir gleich vierJungpontoniere als neue Kameradenin unseren Reihen willkommen hei-ssen.
Alle wurden einstimmig und mit ei-nem riesigen Applaus in den Vereinaufgenommen und vom Präsidentensogleich mit unseren Statuten, demJubiläumsbuch und einem kamerad-schaftlichen Händedruck begrüsst.
Ebenfalls sehr erfreulich war dieMitteilung, dass für den abtretenden,langjährigen und engagierten Depot-wirt Ueli Baumann in Zukunft mitClaudio Taglioli ein ebenfalls kompe-tenter und bewährter Nachfolger fürdie Leitung des Depotwirte-Teams ge-funden werden konnte!
Gesamter Vorstand wiedergewähltNach der Pause übernahm der Tages-präsident Heinz Wälti das Wort undführte souverän und speditiv durchdie Wahlen. Einstimmig wurde der ge-samte Vorstand wiedergewählt.Stell-vertretend verdankte Heinz Wältidem Vorstand die grosse Arbeit herz-lich.
«eidgenössisches» in mumpf undwettfahren in AarburgVor den Sommerferien steht das 39.Eidgenössische Pontonierwettfahrenauf dem Rhein bei Mumpf auf demWettkampfprogramm. Dort werdendie Pontoniere die Möglichkeit haben,sich nebst dem Einzelwettfahren inverschiedenen Spezialdisziplinen mitunserer Konkurrenz messen zu kön-nen. Als heimlicher Höhepunkt giltaber aus Aarburger Sicht für einmalnicht nur das «Eidgenössische», son-dern auch das diesjährige Wettfahrenin Aarburg: Am ersten Juniwochenen-de führt unser Verein nach längererPause wieder einmal grosses, zweitä-giges Wettfahren mit rund 800 teil-nehmenden Wettkämpferinnen undWettkämpfern aus 41 Pontonier-Sport-vereinen aus der ganzen Schweiz aufunserer schönen Aare durch. Nebstdem Einzelwettfahren, findet parallelauch ein Sektionswettkampf statt.Nebst den attraktiven und spannen-den Wettkämpfen auf dem Wasser, er-wartet die Teilnehmer, Schlachten-bummler und Schaulustigen aus Nahund Fern am Ufer ein geselligesVolksfest mit Speis und Trank und ei-
nem attraktiven Rahmen- und Unter-haltungsprogramm bis spät in denAbend hinein. OK-Präsident RetoMül-ler orientierte über den Stand der Vor-bereitungen, lobte die gute Beteili-gung an den bereits angelaufenenBauarbeiten im Wettkampfgeländeund konnte der Versammlung erfreutmitteilen: «Wir sind auf Kurs…!»
2017 wieder fernfahrtWeitblick in jeder Beziehung verlang-te das Traktandum Fernfahrt 2017:Die Versammlung folgte dem Vor-schlag des Vorstandes und beschloss,mit den ersten Vorbereitungen undPlanungen für die nächste Fernfahrtunverzüglich zu beginnen: Ein kleinesIdeenkommitee wurde damit beauf-tragt, Alternativen zu den bewährtenaber zwischenzeitlich ausgemuster-ten Birago-Pontons zu finden und be-reits an der Herbstversammlung demVerein vorzustellen. Um 20.45 Uhrschloss Präsident Beat Bolliger dieGeneralversammlung und eröffnetesomit nebst dem verdienten Nachtes-sen auch das 137.Vereinsjahr in derGeschichte der Pontoniere Aarburg.
DAniel bucher
Hier sind sie…Aarburg:Carolin Götschi 062 791 55 26Julie Jacomet 062 791 42 59Irena Hässig 062 791 60 80Janine Villiger 062 791 31 36Jasmin Zysset 062 791 43 20Miriam Zysset 062 791 43 20Ramona Aebischer 062 791 53 02Sabine Huber 079 400 28 25Tanja Peyer 062 791 45 43Boningen:Ariane Jäggi 062 216 16 59Florence Leclerc 062 216 83 77Nadine Morgenthaler 062 216 02 22Brittnau:Carmen Gonzalez 062 751 28 83Dominique Heller 062 751 50 90Fulenbach:Elena Barrer 062 926 39 58Glashütten:Veronique Gabriel 062 926 02 13Mühlethal:Isabelle Misteli 077 435 26 60Oftringen:Corina Ammann 062 797 58 36Melanie Wirth 062 797 39 88Stefanie Hochuli 062 797 00 15Therese Käser 062 797 31 01Riken:Alina Gerteiser 062 926 01 49Brigitte Imhof 062 926 18 55Chanelle Hofer 062 926 38 20Christine Imhof 062 926 18 55Nadine Kölliker 062 926 33 14Rothrist:Selina Gast 062 794 37 36Annalena Jäggi 062 794 27 09Bettina Amberg 062 794 07 43Fabienne Neutzner 062 794 00 61Isabelle Bär 062 794 41 58Lea Garaventa 062 794 07 85Strengelbach:Céline Mosbacher 062 751 51 24Céline Zingg 062 797 68 46Chayenne Byland 079 433 20 90Gian Huonder 076 469 44 37Luca Huonder 076 374 66 42Eva Wernli 062 797 45 03/076 547 55 07UerkheimJasmin Glauser 062 534 06 01/079 843 85 57Jessica Hürzeler 062 721 02 01Wikon:Angela Tollardo 062 752 27 85Emini Hidajet 062 751 65 79Zofingen:Adina Zemp 062 751 46 56Alaana Dettwiler 062 752 03 10Angelika Righi 062 752 57 19Eva-Maria Rüegger 062 751 47 49Jasmin Scheidegger 062 751 79 40Noelle Gruber 062 534 71 96Noemi Jauslin 062 751 40 43Pascale Bortolin 078 704 04 77
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Bist du noch aktiv dabei? Wenn nicht,melde dich bitte ab: Telefon 062 745 93 02
oder per E-Mail an [email protected]
Beni Ott, Mitarbeiter des Bauamtes und gelernter Gärtner, verhalf den Linden zu einer neuen «Frise».
Nr. 5 / 29. JaNuar 2015 7aarburg
boningen | OK Quer und Bike-Cup blickt zurück und nach vorne
Dringend: Juryhelfer gesucht!Anfangs Dezember trafen sich die Or-ganisatoren Stephan Kainersdorfer undDirk Scheding mit den Veranstalternund der Jury in Boningen zur Schluss-Sitzung des diesjährigen Quer- undBike-Cup. – Die Jury musste keineneinzigen Protest behandeln und garan-tierte für den sportlichen Ablauf. Dankschönem Wetter durfte eine Steigerungder Teilnehmerzahlen von zwanzig Pro-zent verzeichnet werden. Insgesamtstarteten 236 verschiedene Fahrer inallen Kategorien. Den 134 Querfahrernstanden 102 Mountain-Biker gegen-über.
Die Daten für das kommende Jahrkonnten bereinigt werden. Da der VCWiedlisbach und der VC Däniken keinRennen mehr durchführen, wurde einneuer Veranstalter gesucht. Mit dem VCMöriken-Wildegg konnte ein versierterVeranstalter gefunden werden, fandendoch dort bereits einige Läufe desQuer- und Bike-Cup statt. Der RVSchwarzhäusern ist dieses Jahr nurausnahmsweise als Ersatz-Organisatorfür Wiedlisbach eingesprungen. Die Or-ganisatoren des Wolfwiler Rennens ha-ben nach zwei Austragungen so vielErfahrung gesammelt, um sich an dieVeranstaltung eines Nat. Quers zu wa-gen. So schade es für den Quer- undBike-Cup ist, damit ist eines der Haupt-ziele der Initianten erreicht worden. Eswar immer das Bestreben, vermehrtNat. Quers in die Region zu bringen.
Der Rennkalender 2015 sieht wie folgtaus:–19. September in Gansingen/AG: IGGansingen.
–10. Oktober in Oensingen/SO: Tri-Team Oensingen.
–17. Oktober in Riken/AG: VC Mur-genthal.
–24. Oktober in Möriken/AG: VC Möri-ken-Wildegg.
–31. Oktober in Safenwil/AG: VMC Sa-fenwil.
–7. November in Pfaffnau/LU: VC Pfaff-nau-Roggliswil.
Jurymitglieder gesucht –wer meldet sich?Leider musste die Demission des lang-jährigen Jurymitgliedes Peter Burkhardvom RV Schwarzhäusern zur Kenntnisgenommen werden. Sein Rücktritt er-folgte altershalber. Die andern Jurymit-glieder haben zum Teil ebenfalls das
Pensionsalter erreicht. Für das Weiter-bestehen dieser traditionsreichenRenn-Serie sind nicht nur gesunde fi-nanzielle Strukturen und treue Veran-stalter wichtig, sondern ebenso einegut funktionierende Jury. Im Momentbesteht diese nur noch aus drei Perso-nen. Fällt Einer davon aus gesundheitli-chen oder andern Gründen aus, wird esknapp. Aus diesem Grunde werdendringend ein bis zwei Juryhelfer ge-sucht. Im Gegensatz zu den Fussball-vereinen, die je nach Anzahl Mann-schaften eine entsprechende AnzahlSchiedsrichter aus den eigenen Reihenstellen müssen, kennen wir keinen«Helferzwang». Es liegt aber im Interes-se der Veloclubs und der Aktiven selber,dafür zu sorgen. Die Trainingsrennensind eine gute Gelegenheit, neue Leuteauszubilden. Diese erhalten zwar keinDiplom, sind aber nach einigen Lektio-nen absolut in der Lage, an Club- oderkant. Rennen die volle Verantwortung inder Zeitmessung und Klassierung zuübernehmen.
Der Appell geht aber auch an diezahlreichen Rennfahrer, die jahre- odersogar jahrzehntelang davon profitierten,aber nach Abschluss der Karriere nichtsdavon dem Verband zurückgeben.
Info: S. Kainersdorfer Tel. 062 212 3536 s.k.
brittnau | 76. Generalversammlung des Handharmonika-Clubs in der «Sonne»
neue kompetente und junge musikalische LeitungNach einem ausgezeichneten Riz Casi-mir im Restaurant Sonne begrüssteder Präsident Sven Leupi die Anwe-senden herzlich zur 76. GV des Hand-harmonika-Club Brittnau. Mit denJahresberichten des Präsidenten, derDirigentin und des Juniorenverant-wortlichen sowie der Genehmigungder Jahresrechnung wurde das ver-gangene Vereinsjahr abgeschlossen.Es war ein geschäftiges Jahr mit tra-ditionellen Anlässen und zusätzlichenHöhepunkten, wie der Reise mit dreiKonzerten durch das schöne Istrien/Kroatien. Im August durfte der HCdie Hochzeit von Cornelia und DanielMuff musikalisch umrahmen.
Nach einigen Austritten bei denAktiven sowie Neueintritten bei denJunioren geht der HC Brittnau mit To-tal 51Mitgliedern in das neue Vereins-jahr. Erfreulich ist die Besetzung deroffenen Vakanzen im Vorstand. DorisBrun wurde als Vizepräsidentin undMike Bregenzer für das Ressort «Mu-sik» in den Vorstand gewählt. Neu inder Musikkommission sind LindaSteinmann und Céline Blum.
Yvonne Glur gab im August 2014ihre Demission als Dirigentin bei denAktiven bekannt. Nach den Probediri-gaten haben sich die Aktiven für Juli-en Tudisco als neuen Dirigenten ent-schieden. Julien Tudisco istAkkordeon-Musiklehrer und stammtaus dem Wallis. Er schloss die Musik-hochschule im Januar 2015 ab und er-langte den Master of Arts in Musikpä-dagogik. Der HC Brittnau freut sich,
mit ihm eine weitere kompetente, jun-ge Person gefunden zu haben.
Yvonne Glur wird sich weiter aufdie Leitung der zwei Juniorenorches-ter konzentrieren und dem Verein er-halten bleiben. Yvonne Glur wird fürihren jahrelangen, unermüdlichenEinsatz im HC Brittnau gedankt. Siesetzte sich besonders für den Aufbauder Juniorenorchester und die Ent-wicklung des Aktivenorchesters ein.Vielen herzlichen Dank!
Weiter war das Thema rund um dieNamensänderung traktandiert. ImVorfeld der GV wurde der Antrag ein-gereicht, nochmals über den an derGV 2013 bestimmten Namen zu befin-den. Nachdem dieser Antrag grosseZustimmung fand, entschieden sichdie Aktiven, ab GV 2016 das Vereins-haus «Akkordeon Brittnau» zu nen-nen. Die weiteren Umsetzungsarbei-ten werden im laufenden Jahrerfolgen.
Bei den Ehrungen konnten DorisBrun für 15 und Patricia Kathrinerfür 10 Mitgliedsjahre geehrt werden.Die Fleisskanne durfte dieses JahrYassin Rhouma für seine Leistungenwährend des ganzen Jahres 2014 inEmpfang nehmen.
Der erste Auftritt unter der Lei-tung des neuen Dirigenten Julien Tu-disco findet am 10. Mai 2015 am Mut-tertagsgottesdienst in der KircheBrittnau statt. Der HC Brittnau freutsich auf Ihren Besuch.
HanDHaRmonika-Club bRittnaumyRiam bloCH
MättenwiL | 87. Generalversammlung der Hornussergesellschaft Mättenwil-Zofingen
neuer name und neues bannerAn der 87. Generalversammlung derHG Mättenwil-Zofingen im Restau-rant «Fennern» in Brittnau nahmen 40Aktive und Ehrenmitglieder teil. Inseinem Jahresbericht zog PräsidentMarco Roos einen Rückblick des ab-geschlossenen Vereinsjahres. MarcoRoos wörtlich: «Wir hatten zusammentrotz schmerzhaften Niederlagenauch schöne und gemütliche Stun-den!» Mit Rudolf Baltisberger, LinusEglin, Michaela von Aesch, ClaudeMoser und Rolf Buri gaben fünf Mit-glieder ihren Austritt bekannt.
Auf das Jahr 2017 plant der Vereindie Anschaffung einer neuen Fahne.Insgesamt 24 Stimmberechtigtestimmten dem neuen VereinsnamenMättenwil-Brittnau zu.
Potenzial zu geringLaut Jahresbericht von Daniel Lei-bundgut, Spielleiter der A-Mann-schaft, war die Schlagleistung derMättenwiler Cracks gegenüber demVorjahr besser, trotzdem reichte es
nicht zum Ligaerhalt. Daniel Leibund-gut dazu: «Der Abstieg aus der Natio-nalliga A ist zwar bedauerlich, aberauch eine Chance für die kommendeSaison!» Im letzten Meisterschafts-spiel sicherte sich die B-Mannschaftvon Spielleiter Stefan Kupferschmidden Ligaerhalt in der 1. Liga. An denbeiden grossen Hornusserfesten re-sultierten ein Horn- und ein Kannen-gewinn, was als sehr erfolgreich ein-gestuft wurde.
Kassier Erwin Von Aesch legteeine Jahresrechnung vor, welche miteinem Verlust von 8‘201.70 Frankenabschloss. Erwin Von Aesch begrün-dete die Mehrausgaben mit Materi-alanschaffungen. Bei unverändertenJahresbeiträgen präsentierte Erwinvon Aesch für 2015 ein ausgegliche-nes Budget.
Höhepunkt ist das EidgenössischeHornusserfestHöhepunkt im Tätigkeitsprogrammder A- und B-Mannschaften ist die
Teilnahme am Eidg. HornusserfestEnde August in Limpach. BeideMann-schaften bestreiten die Schweizer-meisterschaften. Die OZHV-Gruppen-meisterschaft wird am 8./9. August inKleindietwil ausgetragen.
Die Jahresmeisterschaft der A-Mannschaft wurde erneut von Lang-schläger Marco Roos gewonnen. Fre-dy Gerhard schlug in derB-Mannschaft am weitesten. Auszugaus den Ranglisten (A-Mannschaft): 1.Marco Roos, 20.26 Durchschnitts-streichlängen, 2. Michael Aerni,19.106, 3. Martin Schär, 18.500, 4. Mar-tin Meyer, 18.471. B-Mannschaft: 1.Fredy Gerhard, 16.304 Durchschnitts-streichlängen, 2. Reto Glauser, 15.857,3. Rolf Buri, 14.714.
Neu ist Andreas Bühlmann für dieHüttenvermietung zuständig. Präsi-dent Marco Roos und Robert Gerhardals Nachwuchsbetreuer kündigten aufdie GV 2016 ihre Rücktritte von ihrenÄmtern an.
REné WullsCHlEgER
Die anwesenden Preisgewinner der Jahresmeisterschaften 2014 (v.l.): Erwin Von Aesch, Marco Roos, Reto Glauser, FredyGerhard und Martin Meyer. René WullSCHleGeR
Der neue Vorstand mit Glur Yvonne (demissionierte Dirigentin Aktive). ZvG
Der Velo-Club Born sucht dringendHelfer. ZvG
Nr. 5 / 29. JaNuar 2015 boNiNgeN | brittNau 8
fulenbach | Generalversammlung der Frauengemeinschaft in der «Linde»
Vier neulinge wurden in den Vorstand gewähltFür die Generalversammlung derFrauengemeinschaft wurde der Lin-densaal einem neuen Outfit unterzo-gen. Zumindest, was die Bestuhlungbetraf – denn der hinterste und letzteSitzplatz war nämlich gefragt. KeinWunder bei einem Verein, der dieFrauenpower von 194 Mitgliedernausweist.
Ja, diese stolze Zahl darf sich wirk-lich sehen lassen – und nicht nur das:In der heutigen Zeit, wo Leute nachihrem Gusto tun und lassen möchtenund das vereinsungebundene DaseinÜberhand zu nehmen droht… Bei denFulenbacher Frauen ist von alle demnichts zu spüren. Rosmarie Ehrenbol-ger durfte an ihrer ersten Generalver-sammlung als Präsidentin der Frauen-gemeinschaft sagenhafte 20Neumitglieder aufnehmen! Dasspricht für den Verein, der immerwieder ein interessantes, abwechs-lungsreiches Jahresprogramm auf dieBeine stellt.
Der 9-köpfige Vorstand liess dasvergangene Vereinsjahr Revue pas-sieren, indem jedes Vorstandsmit-glied auf seine Weise einen Bericht,sei es in mundart, schriftdeutsch odergar in Reimform, vortrug. So wurdendie Eindrücke der verschiedenen An-lässe kurzweilig geschildert. Der Be-such im SRF Fernsehstudio und beiAeschbacher, die Vereinsreise nachSt. Gallen, das aktiveMitmachen beimGemeindeduell, der Kinoabend, dieWeihnachtsstimmung am Markt inEinsiedeln, ebenso wie die Marien-wallfahrt, die Adventsfeier oder dasLottospielen, um nur einige aufzuzäh-len. Natürlich wird auch im 2015 wie-der ein abwechslungsreiches Pro-gramm geboten. Man – respektive
Frau darf auf die verschiedensten An-lässe gespannt sein. Freuen kann mansich jeweils auch als Besucher derFulenbacher Chilbi. Denn hier ist dieFrauengemeinschaft stets mit einerKaffeestube im Pfarrsaal vertreten.Das Kuchenbuffet lässt keine Wün-sche offen. Die Gäste werden mit vielEngagement und Freude bewirtet. EinBesuch der Kaffeestube lohnt sich al-leweil, zumal unter allen Konsumen-ten ein toller Hauptpreis ausgelostwird.
Um beim leiblichen Wohl zu blei-ben: die Crew des Restaurant Lindehat die grosse Frauenschar vor Eröff-nung der offiziellen Versammlung miteinem feinen Fitnessteller verköstigt.Ohne knurrende Magen lässt es sichdoch viel besser die Traktandenlisteabarbeiten. Auf dieser standen unteranderem Mutationen im Vorstand.Leider musste die Präsidentin die De-missionen der Krabbelgruppenleite-rinnen Martina Aebi (5 Jahre) undMarianne Bösiger (2 Jahre) entgegen-nehmen. Diese zwei Frauen wurdenvom Vorstandsmitglied Isabelle Gul-dimann verdankt und geehrt. Ebensolegten Monika Keller als Aktuarin (7Jahre) und Claudia Lemp nach 8 Jah-ren Vorstandstätigkeit ihr Amt nieder.Sie beide wurden mit einer spritzigenLaudatio in Reimform – humorvollvorgetragen von der Präsidentin so-wie Kassiererin Claudia Wyss – ausdem Vorstand verabschiedet und miteinem Geschenk „entlassen“. Rosma-rie Ehrenbolger schätzte sich glück-lich, für alle Vakanzen sogleich Nach-folgerinnen vorstellen zu dürfen. Dievier Neulinge wurden mit Akklamati-on in ihr Amt gewählt. Es sind dies Ka-thrin Nützi und Barbara Kehle als Lei-
terinnen der Krabbelgruppe, ElsbethWessel und Barbara Wyss als Vor-standsmitglieder.
In der Doppelfunktion als Mitglieddes Dorfvereins sowie als Kantonal-präsidentin des katholischen Frauen-bundes konnte Verena Müller be-grüsst werden. Als weitere Gästewagten sich zwei mutige Männer inden Lindensaal: Johannes Rösch,
Pfarreileiter der katholischen Kirche,der sich der Totenehrung annahm undJürg Zürcher als Vertreter der refor-mierten Kirche. Er lud zum Senioren-nachmittag ein und stellte den Anlassnäher vor. Verstärkung bekamen danndie zwei Herren schlussendlich nochvom Überraschungsgast, Gianni Faz-zone. Er wolle es sich nicht nehmenlassen, vor solch zahlreichem Frauen-
publikum aufzutreten. Denn wo sonst,ausser bei einem Konzert von RobbieWilliams, sei die Frauenquote so hoch.Gesagt – getan: Gianni Fazzone kon-zertierte virtuos auf der klassischenGitarre und entführte die Frauen indie Welt des 3/4-Taktes. Ein stim-mungsvoller und gelungener Aus-klang des gemütlichen Abends.
Carole Monbaron
fulenbach | Frage: «Was isch das für nes Bombefescht, mit somene Huufe tolle Gescht?»
80. Generalversammlung des RadfahrervereinsNein, es ist noch nicht die Fulenba-cher Fasnacht, um die es hier geht.Aber entsprechende Stimmung zau-berten zu vorgerückter Stunde dieZunfträte. Diese haben die fünfte Jah-reszeit zusammen mit der amtieren-den Obernärrin Adrienne I. eingeläu-tet. Sie kehrten nach ihrer «Gäu-Tour»retour ins Restaurant Linde Fulen-bach, wo sie spontan an der General-versammlung des RadfahrervereinsFulenbach ein Ständchen zum Bestengaben. Unter anderen peppigen Lie-dern wurde das stimmungsvolle «Hiebini deheim» vorgetragen, passendzum jubilierenden Verein.
Der Radfahrerverein als sein zwei-tes Zuhause – so kann das Max Jägginach 60 Jahren Aktivmitgliedschaftwohl schon sagen. Er war ganze 25
Jahre im Vorstand des Vereins tätigund wohnt nun in seiner Funktion alsEhrenpräsident noch immer an vielenSitzungen bei. Max ist nach wie vorsehr engagiert für den RVF und bringtimmer gute Ideen ein. Für seine langeMitgliedschaft und den unermüdli-chen Einsatz erfuhrMax eine würdigeEhrung. Josef Emmenegger wurdefür seine 25 Jahre Mitgliedschaft zumEhrenmitglied ernannt.
So langjährige Vereinsmitgliederkönnte man nicht haben, wäre derVerein noch jung. Erst noch feierteder RVF mit einem würdigen Anlassim grossen Festzelt in der IndustrieFärch sein 75-Jahr-Jubiläum, oder?Aber seither sind bereits wieder einpaar Jahre verflossen und so konnteder Präsident Urs Jäggi bereits zur
80. Generalversammlung einladen.Souverän und zügig führte er durchdie Traktandenliste. Unter anderemstellte er das Jahresprogramm vorund freute sich bereits auf viele ge-meinsame Anlässe und Radtouren im2015. Die wöchentlichen Abendaus-fahrten, die ungefähr ab April wiedervorgenommen werden, sind öffent-lich. Die entsprechenden Daten kön-nen zu gegebener Zeit auf der Websitedes RVF eingesehen werden.
Ein spezielles Kränzchen wand derPräsident Roland Visini. Er setzt sichmit viel Herzblut für die Nachwuchs-fahrer ein. Er trainiert ab Frühling bisHerbst einmal die Woche mit begeis-terten Jungen und gestaltet dabei in-teressante, abwechslungsreiche undlehrreiche Trainings. Die Pokale, wel-
che die Kids für das aktive Mitma-chen an der Jahresmeisterschaft ent-gegennehmen durften, hat er in vielenArbeitsstunden sogar selbst angefer-tigt. Roland wurde für seinen grossenEinsatz mit einem Früchtekorb be-lohnt. Zu hoffen bleibt, dass sein En-gagement sprichwörtlich Früchteträgt und weitere radsportbegeisterteJungen zu den Trainings stossen wer-den.
Verein ist um drei Mitglieder reicherAn der Jubiläums-Generalversamm-lung wurden Andy Schmid, GudrunDartsch und Marina Zeltner mit ei-nem herzlichen Applaus im RVF will-kommen geheissen. Marina ihrerseitslegt sich gleich mit vollem Einsatz insZeug. Sie übernimmt den Posten der
Aktuarin von der demissionierendenRamona Jäggi.
33 Mitglieder sowie ein grosserTeil deren Partner haben der Einla-dung zur 80. GeneralversammlungFolge geleistet. Sie durften einen wun-derschönen Abend verbringen. Sokonnten sie ein feines Nachtessen ge-niessen und auch die Gratulationenzur Vereinsmeisterschaft miterleben,die heuer von Anton Jäggi gewonnenwurde. Zu guter Letzt sorgte der«Housi aus Oberfrittenbach» für ei-nen Angriff auf die Lachmuskeln. Umeben diesen Housi wurde im An-schluss noch ein Geheimnis gelüftet.Das bleibt aber unter den Radlern,denn diesen Housi muss man selbereinfach selber Mal miterlebt haben…
Carole Monbaron
Der Vorstand der Frauengemeinschaft Fulenbach mit (v.l.): Elsbeth Wessel, Brigitte Wyss, Barbara Wyss, Isabelle Guldi-mann, Verena Müller (Kantonalpräsidentin), Brigitte Jakob, Rosmarie Ehrenbolger. Oben (v. l.): Claudia Wyss, Judith Ban-gerter, Vreni Affentranger. zvG
Der Radfahrerverein Fulenbach – die an der 80. Generalversammlung anwesenden Mitglieder auf einen Blick. CaroLe MonBaron
Nr. 5 / 29. JaNuar 2015 9FuleNbach
Murgenthal | Tolle und überaus grosszügige Geste von der vereinsfreundlichen Sommerhalder Rickli AG
Der StV Murgenthal mit neuem, einheitlichem OutfitFür die Mitglieder des TurnvereinsMurgenthal gab es in diesem Jahr ei-nen etwas anderen Ablauf der Gene-ralversammlung. Nach dem gemütli-chen Apero im Foyer derMehrzweckhalle durften die Turne-rinnen und Turner in ihrem neuenVereinstrainer für die Kamera posie-ren. Auch Markus Sommerhalder vonder Sommerhalder-Rickli AG, demneuen Hauptsponsor des STV Mur-genthal, war zum Fototermin gekom-men. Dank der grosszügigen Unter-stützung des Hauptsponsors konnteder Turnverein im Jubiläumsjahr dasneue Vereinstenü beschaffen. Im An-schluss an die Fotoaufnahmen stärk-ten sich Turnerinnen und Turner beieinem gemeinsamen Abendessen fürden geschäftlichen Teil des Abends.
Präsidentin Corinne Wiesmannkonnte 99 Personen, darunter zweiGäste, zur Generalversammlung be-grüssen. Leider musste der Turnver-ein im Vereinsjahr 2014 17 Austrittezur Kenntnis nehmen. Diesen stehenfünf Neueintritte gegenüber. Die Ver-sammlung hiess die neuen Mitgliedermit einem warmen Applaus im Vereinwillkommen. In ihrem Jahresberichtstreifte die Präsidentin noch einmaldie Höhepunkte des vergangenenTurnjahres. Dazu gehörte auch das125-Jahr-Jubiläum, welches der Turn-verein Murgenthal am Freitag, 16.und Samstag, 17. Mai begehen durfte.Insbesondere die Durchführung derKreismeisterschaft des ZofingerKreisturnverbandes am Freitag darfals erfolgreich bezeichnet werden. InErinnerung bleiben werden aber auchdie Turnfahrten der einzelnen Abtei-lungen, das Turnfest in Roggwil sowieder Turnfestsieg der Jugendriege in
der 2. Stärkeklasse. Corinne Wies-mann erwähnte aber auch, dass dasvergangene Turnjahr einigeWermuts-tropfen hinterliess. So wird es bei-spielsweise immer schwieriger genü-gend Helfer für die einzelnenVereinsanlässe zu finden. SonjaBuchs,Ressort Unihockey, informierte dieVersammlung über die vergangenesowie die laufende Saison der zweiDamen- und drei Herren- Unihockey-teams. Kassierin Mirjam Lemp prä-sentierte die Jahresrechnung und dasBudget 2015. Beides wurde von derVersammlung einstimmig gut gehei-ssen. Danach war es an Tagespräsi-
dent Heinz Plüss die Wahlen durchzu-führen. Es demissionierten SonjaBuchs, Ressort Unihockey sowie Ste-fan Wegmüller, Revisor. Neu gewähltwurden Yolanda Nyffeler, RessortUnihockey und Petra Oschwald, Revi-sorin. Die Versammlung bestätigteauch die übrigen Vorstandsmitglie-dern. Der Vorstand des STV Mur-genthal setzt sich im Vereinsjahr 2015somit wie folgt zusammen: CorinneWiesmann, Präsidentin; Nicole Plüss,Vizepräsidentin; Mirjam Lemp, Kas-sierin; Sabrina Felder, technische Lei-tung; Pascal Buchs, Marketing/Spon-soring; Yolanda Nyffeler, Unihockey;
Elvira Baur, Aktuarin; ClaudiaSchneeberger, Beisitzerin. Nach derPräsentation des Jahresprogrammesund einer kurzen Pause standen dieEhrungen auf dem Programm. Geehrtwurden unter anderem Helene Halti-ner für 30 Jahre Vereinszugehörigkeitsowie Monika Wyss für 35 Jahre Lei-tertätigkeit. Ebenfalls ein kleines Prä-sent entgegen nehmen durften Danie-la Aeschbach, Claudia Schneebergerund Jaqueline Plüss, die im vergange-nen Jahr den Aerobic-Leiterkurs ab-schlossen. Zudem absolvieren die dreiFrauen derzeit die Ausbildung zumWettkampfrichter Aerobic. Ebenfalls
erfreulich: Barbara Kurt nimmt neuin der Jugendkommission des Zofin-ger Kreisturnverbandes Einsitz. DiePräsidentin informierte zudem darü-ber, dass der Turnverein Murgenthalan der MUGA im kommenden Aprilmit einem Stand vertreten sein wird.Zum Abschluss der GV 2015 konntePascal Buchs, Ressort Marketing/Sponsoring, zwei alte Unihockey-Goals versteigern. Die Mitglieder hat-ten an dieser Aktion sichtlich Spassund boten kräftig mit.
Der Abend klang schliesslich beiKaffee, Kuchen und gemütlichen Bei-sammensein aus. wic
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Murgenthal | Generalversammlung der Hornussergesellschaft Balzenwil
2014 war Kameradschaft top!Das Balzenwiler Hornusserjahr 2014wurde geprägt durch einen starkenZusammenhalt in der Gesellschaft,wozu Trainingslager und Vereinsreiseviel beitrugen. Meisterschaft und Fes-te indes, hätten für die Mannschaftenkaum unterschiedlicher verlaufenkönnen. Präsident Urs Wälchli be-grüsste nach einem feinen Abendes-sen 26 stimmberechtigte Hornusserund Schiedsrichterinnen im Restau-rant Löwen Obermurgenthal zur or-dentlichen Generalversammlung.
In seinem Jahresbericht hob derPräsident insbesondere die gute Ka-meradschaft hervor, welche auchdank einigen speziellen Anlässen ge-pflegt und gestärkt werden konnte. Zudiesen Anlässen gehörten neben demtraditionellen Waldfest auch das Trai-ningslager in Turtmann/VS, sowie dieim September durchgeführte zweitä-gige Vereinsreise, welche die Hornus-ser ebenfalls ins Wallis führte. Ob-wohl das Waldfest aufgrund derschlechten Witterung um eine Wocheverschoben werden musste, durfteman eine erfolgreiche Bilanz ziehen,nicht zuletzt dank dem generösen Ein-satz der vielen Helferinnen und Hel-fern. Als «eine Superreise von A bisZ», umschrieb Urs Wälchli die Ver-einsreise, welche unter anderem aufden Gemmipass und in die Grand Di-xence-Staumauer führte.
Die Flucht nach vorneDie A-Mannschaft hat mit dem 5.Rang in der Meisterschaft die Zielvor-gabe erfüllt. «Trotzdem war man et-was enttäuscht , wie Spielleiter Mat-thias Peter festhielt. Mit einerSiegesserie von sechs Spielen arbeite-te sich das Team nach mässigem Startnach vorne und vergab mit einem to-tal verkorksten Auftritt im letztenSpiel in Biberist eine Klassierung inden Top 3. Dieser Auftritt blieb leidervielen etwas zu präsent in Erinne-rung, weshalb eine leise Enttäuschungeben nicht zu verbergen war. An denFesten kam das Team nicht ohne Num-mern durch, dafür gab es einige acht-bare Einzelresultate, darunter der Ti-tel als bester Nachwuchshornusservon Stephan Lanz beim Verbandsfestim Wauwilermoos.
Die B-Mannschaft hatte im Jahr2014 auch mit Personalsorgen zukämpfen und musste den Abstieg indie fünfte und damit unterste Spiel-klasse hinnehmen. Co-Spielleiter Ste-fan Holdener nahm es sportlich und
konstatierte: «Damit bleibt uns imnächsten Jahr nur die Flucht nachvorne übrig.» An den Festen resultier-te jeweils Rang 7. Am Verbandsfesterrang Patrick Lüscher den Titel alsbester Nachwuchshornusser.
Erneut erfolgreich verlief dafürdie Saison für die Mannschaft derNachwuchshornusser, welche in derMeisterschaft dank Platz 2 abermalsdas Podest erreichte. «Es gibt abereine Lücke imNachwuchs», gab Nach-wuchsbetreuer Martin Aeschbach zubedenken und sprach damit die rück-läufige Anzahl der Nachwuchshornus-ser in Balzenwil an.
Die Jahresmeisterschaft der A-Mannschaft konnte, mit einem Schnittvon exakt 17 Punkten, erstmals Pa-trick Jordi gewinnen. In der zweitenAuswahl holte sich Roland Lanz denTitel, dies mit einem Durchschnittvon 15,696 pro Streich.
Der Höhepunkt der Saison 2015 bil-det ganz klar das Eidgenössische Hor-nusserfest in Limpach Ende August.
Kassier bleibt in der FamilieMit Hanspeter Sägesser, Marc Säges-ser, Hugo Schaffner und Sandro Sä-gesser hat die HG 4 Austritte zu ver-zeichnen. Neu eingetreten sind ebensoviele, es sind dies die Schiedsrichte-rinnen Corina Heer, Denise Lüscherund Elisabeth Grütter, ausserdem istMarc Keist neu eingetreten, erstammt aus dem eigenen Nachwuchs.
Für zwei weitere Jahre im Vor-stand bestätigt wurden Martin Aesch-bach, Thomas Wälchli, sowie MarcelSchärer. Ein Jahr als Aktuar und da-nach ganze 36 Jahre als Kassier tätigwar Kurt Uhlmann. Seinen Nachfol-ger für dieses Amt fand er in seinemNeffen Thomas Uhlmann, er wurdevon der Versammlung einstimmig ge-wählt. Kurt Uhlmann erhielt für seinelangjährige Tätigkeit im Vorstand einPräsent und einen riesigen Applaus.
Für die neue Saison werden neue T-Shirts und Polo-Shirts angeschafft. Fürdiese hat die Firma Sommer Kerami-sche Beläge AG aus Murgenthal einensehr grosszügigen Sponsorenbeitragzugesprochen. Die Hornussergesell-schaft Balzenwil bedankt sich ganzherzlich dafür. Im Weiteren werdenauch neue Trainerhosen und neueShorts angeschafft. Das Waldfest fin-det am Sonntag, 19. Juli statt. DieMeis-terschaft der A-Mannschaft beginntmit dem Heimspiel am 12. April gegenErsigen. Balzenwil B startet am 19. Ap-ril ebenfalls zuhause, gegen Kräiligen-Bätterkinden B, in die Saison.
Auszug aus den JahresmeisterschaftenA-Mannschaft: 1. Rang Jordi Patrick,17.000 Punkte; 2. Schärer Marcel,16.404; 3. Jordi Ernst, 16.330.
B-Mannschaft: 1. Rang Lanz Ro-land, 15.696 Punkte; 2. LüscherMarco,12.446; 3. Rang, Hasler Otto, 11.609.
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Murgenthal | 6./7. Februar: Grosses Spaghetti-Festival
Bolognese, Boscaiola, Diavola ...Seit rund 30 Jahren führt der Italieni-sche Elternverein ein Spaghetti-Festi-val durch, das sich zum Grossanlassgemausert hat. In der jeweils passenddekorierten Mehrzweckhalle werdenam Freitag, 6. Februar (19 bis 02 Uhr)und am Samstag (11 bis 24 Uhr) wie-der viele Besucher erwartet.
Der Verein existiert seit 40 Jahrenund zählt heute rund 60Mitglieder. Anden beiden Tagen stehen in Küche undService jeweils rund 30 Personen im
Einsatz, darunter Freunde und Be-kannte der Vereinsmitglieder.
Vier verschiedene Arten von Spa-ghetti stehen wieder zur Auswahl: Bo-lognese, Boscaiola, Diavola und Pes-to), wie auch diverse Getränke mitund ohne Alkohol.
Ein herrliches Dessert-Buffet lädtzudem zum Schlemmen ein. Eineschöne Tombola lockte zum Kauf vonLosen. Der Erlös dient jeweils sozia-len Zwecken. brUno mUntwyler
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Der Jahresmeister der B-Mannschaft Roland Lanz, flankiert vom neugewähltenKassier Thomas Uhlmann (links) und dem abtretenden Kassier Kurt Uhlmann(rechts). Es fehlt A-Jahresmeister Patrick Jordi. AdrIAN uHlmANN
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Die Eggenscheide-Wirtin Uschi Hei-mann und ihre charmanten Serviceda-men Uschi Purtschert und StephanieScheidegger haben nicht nur ein gutesHerz, sondern auch ein gewaltig gutesund grosses Spenderherz. Mit ihrer«Jubiläums-Wiehnachtspäckli-Aktion»– heuer wurde sie bereits zum 10. Maldurchgeführt – sorgte das «Eggen-scheide»-Team im besinnlichen MonatDezember dafür, dass bei den Gästender Geldbeutel locker sass. Dazu UschiHeimann: «Unsere geschätzten Gästesind nach wie vor begeistert von unse-rer Aktion und kaufen gerne die schö-nen Päckli.» – Von Jahr zu Jahr nimmtdas «Wiehnachtspäcklimeer» in derGaststube des Oftringer RestaurantsEggenscheide grössere Dimensionenan. Wirtin Uschi Heimann berichtetmit Stolz, dass diesmal 745 Päckli mitsinnvollem Inhalt von Spendern mitHerz liebevoll verpackt werden durf-
ten. Mehr als vier Arbeitstage nehmejeweils die aufwändige Dekorationsar-beit in Anspruch, bis jedes Päckli seinideales Plätzchen am «Geschenkhim-mel» habe und gebührende Beachtungdurch die Gäste geniessen dürfe. – DieKinderpäckli, das Geschenkpapier unddie Bändeli werden jeweils von UschiHeimann persönlich gesponsert.
Spendenerlös zugunsten der BornaRothrist und der Theater-Werkstatt ZürichIn den schönen Päckli, mit unbekann-tem Inhalt versteckten sich selbst ge-strickte Socken, Wein, Kaffeebohnen,Schirme, Jacken, Haushaltgeräte und-artikel, darunter sogar exklusiv einemoderne Kaffeemaschine im Wertvon 580 Franken, Einkaufsgutscheinevon einer Bäckerei, Gärtnerei oderRestaurants etc. Zahlreiche Sponso-ren (siehe Kästchen) haben einmalmehr die grossartige Idee von Uschi
Heimann und Team grosszügig unter-stützt. Vereinzelte Spender legten je-doch grossen Wert darauf, ihre Ano-nymität wahren zu dürfen.
«Heuer haben wir erneut eineneue Rekordmarke erreicht», freutes die aufgestellte Initiatin dieserbeispielhaften Aktion. – Je 3750 Fran-ken erhielten in der vergangenenWo-che die Arbeits- und Wohngemein-schaft Borna, Rothrist, sowie dieTheater-Werkstatt Zürich, ein Integ-rationsprojekt für Kinder und Ju-gendliche mit einer Behinderung.Dieses seit Sommer 2006 in Zürichexistierende Angebot, in Partner-schaft mit dem Theater HORA Züri-werk, erfreut sich grosser Beliebt-heit. Dazu Gründer Urs Beeler, derzur Scheckübergabe gleich mit 10Kids anreiste: «Die Zielsetzung ist es,den Kindern und Jugendlichen dieMöglichkeit zu bieten, sich in einerihnen nahe stehenden Ausdrucks-form ausprobieren und weiterbildenzu können und für Schulabgängerin-nen und Schulabgänger ‹Berufsori-entierung› zu sein. Nach dem Verlas-sen der Schule steht denselben dieMöglichkeit offen, sich für die IN-SOS-anerkannte Ausbildung zur/zum‹PraktikerIn PrA Schauspielerei› zubewerben mit dem Ziel, nach Ab-schluss der zweijährigen Lehrzeitdas Schauspielen im Ensemble desTheater HORA zum Beruf werden zulassen.» Das Ziel bleibt weiterhinüber kulturelle Bildung die Integrati-on von Kindern und Jugendlichenmiteiner Beeinträchtigung zu fördern.Urs Beeler: «Meine Erfahrung hat
gezeigt, dass es ganz wesentlich istjungen Menschen mit einer Beein-trächtigung ein Theaterangebot zumachen, bei welchem sie ausschliess-lich unter sich und in ihrem Tempospielen und Erfahrungen sammelnkönnen. Allzu schnell versuchen siedem ‹Normalen› nachzueifern undverlieren dabei die Eigenheit ihrespersönlichen Ausdrucks.» Die Kidsmit Urs Beeler und die beiden Vertre-
ter der Borna Rothrist, Geschäftsfüh-rerin Christine Lerch undGL-MitgliedManfred Trummer, zeigten sich sehrerfreut über die grossartige Spende,mit der die Eggenscheiden-WirtinUschi Heimann und Personal – nichtvergessen wollen wir die treuen Spon-soren und die Päckli-Käufer – zwei«Institutionen», die sich für Men-schen mit Handicaps engagieren, be-glücken. BRUNO MUNTWYLER
Oftringen | Ein 2. Mal Weihnachten gabs im Restaurant Eggenscheide für die Borna Rothrist und die Theaterwerkstatt für Behinderte Zürich
750 Päckli verkauft – 7000 franken erlös (!) verteilt
Sponsoren und gönnerWirtin Uschi Heimann bedankt sich andieser Stelle bei allen Gönnern undSponsoren, die diese sympathische Ak-tion unterstützen und so auch möglichmachen:
Heidi Lingg, Rohrbach; Walter Fuh-rer, Bärau; Hans Krähenbühl Getränke,Glashütten; Bopp Vorhänge, Aarburg;Heggli Eisenwaren AG, Oftringen; AstridWidmer, Strengelbach; Senn AG, Oftrin-gen; Marlène Keller, Dentalhygienikerin,Rothrist; Joho Bettwil; Wacker DörfliBeck, Rothrist; Feldschlösschen,Rheinfelden; AKB, Niederlassung Of-
tringen; Linder Damian, Henkel & Cie.AG, Pratteln; Maria Lucila Bienz, TurmCafé; Top CC, Rothrist; Peter Suter,Café Gretzenbach; Garage Hunziker,Rothrist; Familie Muther, Bludenz; Bru-no Pfister, Oftringen; Mauri Beauty, Rei-den; Rotel; Blumen Landheer, Strengel-bach; Restaurant Sonne, Brittnau;Denise Cervi, Bern; Ruedi Heimann,Feldbrunnen; A. Sägesser Automobile,Rothrist; Franke Kaffeemaschinen AG,Aarburg; Supro; Rosa Plüss, Oftringen;Lydia Schädeli, Oftringen; Romer Haus-bäckerei, Benken.
Freude herrscht! Bild (v. l.): Christine Lerch, Geschäftsführerin Borna Rothrist,Eggenscheide-Wirtin und Initiantin Uschi Heimann, Servicedame Uschi Purt-schert und Martin Trummer, GL-Mitglied Borna Rothrist.
Die Kids der Theater-Werkstatt Zürich – ein Integrationsprojekt für Kinder und Jugendliche mit einer Behinderung – mit ihrem «Mentor» Urs Beeler (hinten Zweiter v. l.), Wirtin Uschi Heimann und der Ser-vicedame Uschi Purtschert (Bildmitte). FOTOS BRUNO MUNTWYLER
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küngoldingen | 99. Generalversammlung der Männerabteilung des STV Küngoldingen
der Vorstand erneuert sichNach dem hervorragenden Nachtes-sen, zubereitet vom Team im Restau-rant Schwyzerhüsli, kann der Präsi-dent Ernst Woodtli eine erfreulicheAnzahl Männerturner zur 99. General-versammlung begrüssen. Der Stamm-verein und die Frauenriege zeigtebenfalls Präsenz. Die Mitgliederlistekann mit zwei Neuaufnahmen berei-nigt werden. Dem schriftlich abgege-benen Jahresbericht des Präsidentenwird mit der Ergänzung des Startesder monatlichen Dienstagswanderer,im Juni, einstimmig zugestimmt. DieJahresrechnung schliesst budgetkon-form mit Mehrausgaben ab. Die Revi-soren berichten von einer sauber undkorrekt geführten Kasse.
Vorstand: Rücktritt des technischenLeitersNach über 17 Jahren tritt OthmarSommer als technischer Leiter zu-rück. Der Präsident ErnstWoodtli legtseine Tätigkeit nach 9 Jahren nieder.Eine Ersatzekrutierung ist gelungen,denn als Technischer Leiter kann Wal-ter Weber und Christoph Röcker zumPräsidenten gewählt werden. ZurWie-derwahl für zwei Jahre in den Vor-stand stellen sich Peter Bichsel alsKassier, Christian Stammbach als Rei-seleiter und Heinz Hess als Aktuar.Als Kassenrevisoren werden WilliZimmerli und Thoma Schenker bestä-tigt. Othmar Sommer wird für beson-dere Aufgaben im Vorstand verblei-ben.
Othmar Sommer berichtet von ei-ner für ihn und seinen Gehilfen er-freulichen Präsenz in der Turnhalle.Nebst der Präsenz in der Turnhallenimmt er auch die Teilnahme bei Ar-beitseinsätzen in seine Kontrolle auf.Als Anerkennung für diese Präsenzdarf Toni Sturny, Peter Bichsel, Oth-mar Sommer, Markus Steinegger, Pe-ter Müller, Beat Oppliger, Heinz Simo-nitsch und Christian Stammbach eineFlasche Wein entgegen nehmen. Mit
einem Rückblick auf die Tätigkeit,dem Dank und einem Präsent an dieabtretenden Vorstandmitglieder wer-den die Ehrungen abgerundet.
Jahrestätigkeit 2015Der abtretende technische Leiter,Othmar Sommer, stellt das schriftlichvorliegende Jahresprogramm 2015vor. In diesem Jahr steht im Herbstein Turnerabend des STV Küngoldin-gen auf dem Programm, wo die Män-nerturner zur Mithilfe angefragt sind.Um die notwendigen Finanzen zu si-chern, übernimmt man das Bereitstel-len der Bänke und Stühle für die Ge-neralversammlung derRaiffeisenbank auf der Schützenmat-te in Zofingen sowie das Führen einesBeizli an der 16. Küngoldinger Som-merparty. Weiter bestimmen das Ski-Weekend, die zweitägige Turnfahrtins Glarnerland und der Kegelabendmehr das Gesellschaftliche im Pro-gramm. Die seit Juni 2014 lanciertemonatliche Dienstagswanderung ist
ein weiterer Bestandteil des Jahres-programmes.
VerschiedenesDer neu gewählte Präsident, Chris-toph Röcker, spielt bereits mit erstenGedanken zum 100-jährigen Jubiläumder Männerturner im Jahre 2016. Miteinem 4-köpfigen Team will er Ideensammeln und diese dem Verein zurBeurteilung vorlegen. Nach denGrussbotschaften der Gäste kann derPräsident nach gut 80 Minuten dieVersammlung schliessen. Mit regenGesprächen findet die Generalver-sammlung seinen Abschluss und freu-dig nutzen wieder alle die zu günsti-gen Konditionen angeboteneFitnessmöglichkeit.
Unter www.stv-kuengoldingen.chsind die Details über die abwechs-lungsreiche Tätigkeit der Männertur-ner jederzeit abrufbar. Offene Türenbieten sich jeden Donnerstagabend ab19.30 Uhr in der Turnhalle Sonnmatt.
heinz hess
oftringen | 37. Generalversammlung im «Lindenhof»
ehrungen: 40 Jahre VereinstreueVor kurzem konnte Roland Zimmerli,Präsident des Natur und Vogelschutz-vereins, 51 Mitglieder und einen Gastim «Lindenhof» zur 37. Generalver-sammlung begrüssen. – Nach den Er-öffnungsworten des Präsidenten, derin einem kurzen Rückblick die geleis-teten Dienste im Namen der Natur er-läuterte, übergab er an Kassier UrsBaumgartner, Kassier. Dieser konnteder Versammlungt eine positive Rech-nung präsentieren. Diesewurde durchdie Revisoren mit dem Hinweis «su-per Buchführung» des Kassiers bestä-tigt. Dank den Mitgliedern (147 Ein-zel- und 120 Familienmitgliedern), dieeinen Jahresbeitrag von nur 40 bzw.60 Franken leisten und dank tollenGönnern und Spendern, steht derNVO finanziell auf soliden Pfeilern.
In der vor drei Jahren eröffnetenVogelpflegestation des NVO wurden2014 insgesamt 130 Pfleglinge (41 Vo-gelarten) während insgesamt 553 Ta-gen gepflegt und gefüttert. Diese zumTeil sehr intensiven und schönen Ar-beiten erfordern in einem kurzen Zeit-raum von ca. 3 Monaten einen grossenEinsatz. An dieser Stelle bedankt sichder NVO bei Urs Meyer, Susi Stockerund Roland Zimmerli.
Der Natur und VogelschutzvereinOftringen hegt und pflegt viele grünenOasen der Gemeinde Oftringen: Loo-weiher, Bachthalen, Teile des Dorfba-ches, den Diggeliweiher, Güggiweiher
und die Wartburgweide. Auch für die-se Einsätze freiwilliger Helfer undMitglieder sprach der NVO einen gro-ssen Dank aus. Ohne diese Arbeitenwürden solche Naturperlen und Re-servate innert kurzer Zeit verlorengehen. Werter Naturliebhaber: FühlstDu Dich angesprochen? Wir vomwww.nvo-oftringen.ch freuen unsDich bald als Helfer oder Mitglied be-grüssen zu können: Tel: 062 752 12 39 /079 200 98 58 (Heinz Weber).
Zum Abschluss der Versammlungwurden diverse Mitglieder geehrt. Sokonnten Roland Zimmerli, Willi Jäggizu je 40 Jahren aktiver NVO-Zugehö-rigkeit gedankt werden. Beat stockeR
küngoldingen | Generalversammlung des Männerchors
frühlingskonzert am Muttertag21 Sänger und Ehrenmitglieder nah-men an der ordentlichen GV des Män-nerchors Küngoldingen am Freitag,16. Januar im Restaurant Schwyzer-hüsli teil. Vor den Verhandlungenwurde ein vom Verein gespendetesNachtessen eingenommen.
In seinem Jahresbericht ging Prä-sident Jakob Zimmerli auf die Aktivi-täten des Vereinsjahres 2014 ein. DerMännerchor hat auf Initiative des Di-rigenten Christoph Prendl an einemgrossen Chortreffen mit verschiede-nen anderen Chören in Olten teilge-nommen. DerMännerchor Küngoldin-gen sang zusammen mit denKirchenchören Gretzenbach und Dul-liken und einem Kinderchor in dervollen Stadtkirche Olten. Einmal ineinem grossen Chor auftreten zu kön-nen und Lieder in verschiedenenSprachen zu singen, war für diejeni-gen Sänger, die daran teilgenommenhaben, ein besonderes und berei-cherndes Erlebnis.
Die weiteren statutarischen Ge-schäfte wie Jahresrechnung, Budget2015 und Festsetzung der Jahresbei-träge gingen ohne grosse Diskussio-nen über die Bühne.
Vorstand nicht vollzähligBei den Vorstandswahlen für dienächsten zwei Jahre stellten sich Prä-sident Köbi Zimmerli sowie OliverStampfli, Peter Schaller und RobertWittmann wieder zur Verfügung. And-reas Humm trat als Aktuar zurück. Dasich aus der Runde der Versammlungniemand für eine Mitarbeit im Vor-stand erwärmen konnte, wird der Vor-
stand seine Arbeit nunmehr zu vierterledigen.
Wiederum konnten einige Sängerdafür geehrt werden, dass sie beinahelückenlos an den Proben teilgenom-men hatten. Uebrigens: Es sind immerdie gleichen! Sie bilden das Rückgratdes Vereins.
Jahreskonzert ist höhepunktHauptthema war das Jahrespro-gramm für das Jahr 2015. Und dabeistand das Jahreskonzert im Vorder-grund: Der Männerchor Küngoldin-gen wird am Sonntag, 10. Mai um 17Uhr im Dachboden des Dorfmuseumseinen bunten Liederreigen zu denThemen Frühling, Liebe und Mutter-tag präsentieren. Dirigent ChristophPrendl und die Musikkommission ha-ben das Repertoire der Versammlungunterbreitet und diese hat es geneh-migt. Es werden neben beliebtenMännerchorliedern auch einige an-spruchsvolle klassische Lieder vonSchubert, K.M. von Weber und Jana-cek dargeboten werden. Die Probenhaben bereits begonnen.
Gastsänger willkommenWer sich von diesem Konzert ange-sprochen fühlt und als Gastsängermitmachen möchte, ist herzlich dazueingeladen! Die Proben finden amMontagabend um 20 Uhr im Schul-haus Küngoldingen statt. NächsteProbe ist der 26. Januar und nach denSkiferien wieder ab 16. Februar. Nä-here Auskünfte erteilt gerne der Ver-einspräsident Köbi Zimmerli (Telefon062 797 09 85). andReas humm
oftringen | Der Volleyballclub sagt seinen Sponsoren, Gönnern, Helfern, Fans usw. Dankeschön
gemeinsam ist man stark!Nachdem bereits mehr als die Hälfteder Volleyballsaison 2014/15 absol-viert ist, ist es Zeit «Danke» zu sagen.Der VBC Oftringen möchte auf die-sem Weg seinen zahlreichen Sponso-ren, Gönnerinnen und Gönnern, Fanssowie Helferinnen und Helfern fürihre Unterstützung danken.
Ein spezieller Dank geht dabei anunseren Hauptsponsor, die Subaru-und Porsche Garage F. + M. Konstan-tin, Zofingen. Seit über zwölf Jahrendarf der VBC Oftringen auf die gross-zügige Unterstützung des EhepaarsKonstantin zählen. So konnten in derVergangenheit beispielsweise sämtli-che Spielerinnen und Spieler sowieJuniorinnen des VBC Oftringen miteinem einheitlichen Trainingsanzugausgestattet werden und kann die ers-te Damenmannschaft jeweils nicht
nur spielerisch sondern auchmodisch,in gesponserten Trikots der Garage F.+M.Konstantin,mit den besten Teamsder zweiten Regionalliga mithalten.«Ohne die grosszügige Unterstützungunserer zahlreichen Sponsoren sowieGönnerinnen und Gönner wäre es unsnicht möglich, Nachwuchsförderungzu betreiben und den Meisterschafts-betrieb aufrecht zu halten», hält diePräsidentin Rahel Frey fest, «unddass uns mit der Garage Konstantinein so treuer Partner zur Seite steht,ist ein grosses Glück für unseren Ver-ein.» Die Garage Konstantin wurde1988 in Rothrist als Einzelunterneh-mung gegründet und befindet sich seit1996 an der Hauptstrasse von Oftrin-gen nach Zofingen. Auf einem Arealvon über 5’500m2 gehört nebst demHauptgebäude mit Werkstatt, Show-
room für die neuesten Modelle derSubaru-Palette und ein Ausstellungs-platz für Occasionen aller Marken,auch ein Porsche Service Zentrummitden aktuellen Porsche Modellen.
An folgendenHeimspieltagen freutsich der VBC Oftringen auf lautstarkeund zahlreiche Unterstützung (Detailsunter www.vbcoftringen.ch):–Samstag und Sonntag, 7. und 8. Feb-ruar 2015, MZH Oftringen
–Sonntag, 1. März 2015, MZH Oftrin-gen
–Sonntag, 8. März 2015, MZH Oftrin-gen
–Sonntag, 21. März 2015, MZH Oftrin-gen
–Samstag, 28. März 2015, Medaillen-turnier U17 im Bildungszentrum Zo-fingen
Jens BeRnhaRd, VBc oftRinGen
Bild (v. l.): Othmar Sommer, abtretender technischer Leiter, Ernst Woodtli, abtre-tender Präsident, Walter Weber, neuer technischer Leiter und Christoph Rö-cker, neuer Präsident. zVG
Der neu gewählte Vorstand des Natur und Vogelschutzverein Oftringen.FoToS beaT STocKer
Ehrung an Willi Jäggi (40 Jahre NVO)durch Präsident Roland Zimmerli.
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fussgängerin verletzt(Zeugenaufruf)
Eine Fussgängerin wurde in der Nachtauf Sonntag verletzt durch Passantenaufgefunden. Sie musste ins Spitalgebracht werden. Was genau passiertwar, ist noch unklar, weshalb die Kan-tonspolizei Zeugen sucht.
Am Sonntag, 25. Januar 2015, um2.30 Uhr, meldete eine Passantin derEinsatzzentrale der KantonspolizeiAargau, dass sie an der Bernstrassein Oftringen, auf der Höhe des Quali-pets, eine Frau am Boden liegend an-getroffen hätte. Diese dürfte verletztsein. Die ausgerückte Polizeipatrouillekonnte eine 23-jährige Frau antreffen,welche leicht verletzt war. Sie wurdemit der Ambulanz ins Spital gebracht.
Gegenüber der Polizeipatrouillegab sie an, dass ein dunkler Kleinwa-gen auf ihrer Höhe angehalten habeund sie zwei Männer gesehen habe.Weitere Angaben konnte die jungeFrau nicht machen.
Was genau passiert war, ist nochunklar, auch woher ihre Verletzungenstammen. Die Kantonspolizei in Zofin-gen (Telefon 062 745 11 11) sucht da-her Zeugen. PKO
oftringen
Pro SenectuteMittagstisch
Am Mittwoch, 4. Februar um 11.30Uhr werden bekannte und neue Gästeab 60 im Restaurant Braui, Oftringen(vis-à-vis EO) mit einem feinen Essenverwöhnt. Es gibt auch halbe Portio-nen. Das Braui-Team freut sich aufSie. Anmeldungen bitte bis Montag,2. Februar um 19 Uhr an ElisabethPlüss, Telefon 062 797 37 72. eing
oftringen
einladungzum Jungschützenkurs
Ein motiviertes Team der Schützen-gesellschaft Oftringen-Küngoldingenführt im Frühling/Sommer 2015 wie-der einen Jungschützenkurs für jun-ge Frauen und junge Männer aus derUmgebung durch. Teilnahmeberech-tigt sind die Jahrgänge 1995 bis1998. Der Kurs bietet Spass undFreude am sportlichen Schiessenund ein gemeinsames Freizeitver-gnügen mit gleichaltrigen Jugendli-chen. Zusammen werden Schiess-technik und Handhabung desSturmgewehrs 90 erlernt. Die Teil-nahme ist kostenlos. Erster Treff-punkt ist der Orientierungs- und An-meldeabend vom Donnerstag, 12.Februar, 19.00 Uhr auf der Schiess-anlage «Spiegelberg» in Aarburg.Anmeldungen nimmt Bernhard Kay-ser, Jungschützenleiter, per Mail([email protected]) oder Natel076 558 11 81 entgegen.
René WullschlegeR
oftringen | Gemäldeausstellung «In eigener Sache» im Ortsmuseum «Alter Löwen»
Drei Künstlerinnen stellen ausBeim gemütlichen Zusammenseinnach einer Sitzung stellte sich heraus,dass drei Mitglieder der Museums-kommission Oftringen in ihrer Frei-zeit künstlerisch tätig sind. Spontanentstand die Idee, eine gemeinsameAusstellung in den Räumlichkeitendes Alten Löwens durchzuführen. DieKünstlerinnen, es sind dies ElisabethHubeli (Aquarell), Katharina Eigen-mann (Mischtechnik) und ChristineJardin (Collagen), zeigen in je einemRaum ihre Werke der Öffentlichkeitund erlauben so einen Einblick in ihrvielfältiges Schaffen: Elisabeth Hube-li ist eine leidenschaftliche Gärtnerin.So stehen in ihren Bildern Blumen imZentrum, die sie sehr naturalistischauf die Leinwand bannt. Katharina Ei-
genmann fand über die Seidenmalereizum Malen mit Pastell, Oel, Gouacheund Acryl.
Das Experimentieren steht bei ihrim Vordergrund. Sie verarbeitet oftpersönliche Erlebnisse in ihren Wer-ken. Christine Jardin arbeitet Schichtum Schicht an ihren Collagen, für diesie unterschiedlichste Materialienund Farben verwendet. Ihre Bildersind von Jahreszeiten und Stimmun-gen beeinflusst.
Vernissage ist am Sonntag 8. Feb-ruar um 15 Uhr im Ortsmuseum AlterLöwen, Oftringen. Weitere Öffnungs-zeiten: 15. Februar, 10 - 12 Uhr; 22. Fe-bruar, 15 - 17 Uhr; 1. März, 10 - 12 Uhr;8. März, 15 - 17 Uhr, 15. März 15 - 17Uhr. MKO
Ein zartes Aquarell von Elisabeth Hu-beli.
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Ein Werk von Katharina Eigenmann. Eine Collage von Christine Jardin. FOtOS ZvG
Nr. 5 / 29. JaNuar 2015 17OftriNgeN
oftringen | «Burns Supper» bei schottischer Musik
«Schotte-obe» im «Lindenhof»Nach dem grossen Erfolg im letzenJahr war im Alterszentrum Lindenhofin Oftringen erneut ein schottischerAbend mit «Burns Supper» zum Ge-denken an den schottischen DichterRobert Burns (1759 bis 1796) ange-sagt. «Burns Supper» ist ein alle Jahrestattfindendes Fest zu Ehren des Dich-ters. Die rund 70 Gäste im «Linden-hof» erlebten nach einem Apéro einenkulinarischen Leckerbissen ausSchottland und schottischer Musik.
Traditionsgemäss wird in Schott-land der «Haggis», ein mit Leber,Herz und Lunge gefüllter Schafsma-
gen serviert. Im «Lindenhof» gab esdie Spezialität in Wurstform. Wer dieInnereien nicht mochte, der tat sichan Schnitzel an Pilzsauce gütlich.Dazu gab es Kartoffelstock, Räbebap-pe, Nüdeli und Gemüse. Zum Schlusswurde ein feines Dessert mit Käseoder Süssem serviert.
Für die musikalische Unterhaltungsorgten Mitglieder der Swiss Mid-land-Pipe-Band aus Zofingen. Auchdem schottischen Whisky mit zwölfSorten im Angebot waren die Gästesehr zugetan.
herbert siegrist
oftringen | Radball: 31. Januar Schweizer-Cup-Halbfinal
Daumem drücken für oftringerAm Samstag, 31. Januar (ab 12.45Uhr) finden in der Turnhalle Sonnmattzwei von drei Schweizercup-Halbfi-nalturniere statt. Neben dem NLA-Team (Stadelmann/Zaugg) hat sichauch die 1.Liga Mannschaft (Advincu-la/Luder) für den Schweizer-Cup-Halbfinal qualifiziert und somit genie-ssen beide Teams Heimrecht.
Je die zwei bestklassierten Teamspro Gruppe und die zwei besten Dritt-klassierten der drei Halbfinalturnierequalifizieren sich für den SchweizerCupfinal, welcher Ende Februar aus-getragen wird und zur Qualifikationfür die World-Cup-Serie 2015 zählt.Für die erste Mannschaft des VC Of-
tringen mit Rafael Stadelmann undAndreas Zaugg ist die Finalqualifikati-on klare Zielsetzung. Patrick Luderund Marc Advincula wollen Erfah-rung sammeln und möglichst gute Re-sultate erzielen. Patrick Luder undMarc Advincula bekommen es in derGruppe 2 mit den drei NLA Teams ausMosnang, Pfungen und Möhlin, sowieder NLB-Mannschaft aus Winterthurzu tun. In der Gruppe 3 treffen RafaelStadelmann und Andreas Zaugg aufdie zweitplatzierten der letzten Welt-meisterschaft aus Altdorf. WeitereGegner sind die beiden NLA-Teamsaus Sirnach und Möhlin, sowie das1.-Liga-Team aus Winterthur. zvg
oftringen | 4. Kunden-Event von autohauser mit Live-Demo und Charity-Aktion
geselliger Abend mit Live-Musik für 150 KundenRund 150 Kunden genossen am Frei-tag, 16. Januar, in der grossen Werk-statt des Oftringer Carrosserie-Unter-nehmens autohauser einen unter-haltsamen Abend mit Live-Musik derBluez Ballz, einem Buffet mit Schwei-zer Spezialitäten, einem Fachvortragzu korrekter Schadeninstandstellunginklusive Live-Demo des CarrosserieMess- und Richtsystems Car-O-Linerund einer Verlosung von Bildern einesfünfjährigen Mädchens zu Gunsten
der Stiftung Kind und Familie KiFaSchweiz.
Noch professionellerMit dem neuen Car-O-Liner Mess- undRichtsystem kann autohauser seinenKunden noch professionellere Dienst-leistungen bieten. Das Gerät ent-spricht dem neusten Stand der Tech-nik in der Schadeninstandstellung undkennt beispielsweise Carrosserie-Ver-messungspunkte von rund 80‘000
Fahrzeugmodellen von heute bis zu-rück in die Sechzigerjahre. Auf demCar-O-Liner kann gemessen werden,ob die tragende Struktur eines Fahr-zeuges nach einemUnfall verzogen ist(es können auch minimste Abwei-chungen zur Norm gemessen wer-den), und wenn ja, kann die Strukturwieder gerichtet werden. Das trägteinerseits zur Sicherheit bei, dientbeim Schadenmanagement aber auchals Beweisführung bei Falschein-
schätzungen des Schadens einer zah-lungspflichtigen Versicherung.
3100 Franken für die stiftung Kind undFamilie KiFa schweizDen externen Beitrag zum Abend lie-ferte in diesem Jahr die fünfjährigeLara aus Zofingen. Das Mädchen maltleidenschaftlich und will damit Kin-dern helfen, die es im Leben nicht sogut haben wie sie selber. autohauserhat beschlossen, dieses Vorhaben zu
unterstützen. So wurden am Kunden-event 18 Bilder der jungen Künstlerinverkauft, wobei autohauser den Ver-kaufserlös verdoppelt hat. Der Erlöszu Gunsten der Stiftung Kind und Fa-milie KiFa Schweiz, der dabei heraus-schaute, darf als stolze Summe be-trachtet werden: autohauser konnteder Stiftung mit grosszügiger Hilfeseiner Gäste einen Scheck in derHöhevon 3100,40 Franken überreichen.
Christoph sChmutz
Zofinger Tagblatt AGHenzmannstrasse 204800 ZofingenTelefon 062 745 93 93www.wiggertaler.ch
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Dominik Müller, Leiter Restauration/Catering, schlitzte den «Haggis» auf.
Mitglieder der Swiss-Midland-PipeBand aus Zofingen sorgten für das schottische Ambiente.
Das Menu mit der schottischen Spezialität «Haggis» fandregen Zuspruch.
Zum Auftakt des Abends gab es einen Apéro.fotoS HERBERt SIEGRISt
Gruppenbild mit dem Gastgeber: Thomas Hauser mit Aenny und Alexander Vonow. – Yeah, eines von 18 Bildern ergattert! – Scheckübergabe an die Stiftung KiFa. v.l: Thomas Hauser (Geschäftsleiter auto-hauser); Andreas Baumgartner (Stiftung KiFa), Christoph Schmutz (Kommunikation autohauser). fotoS CHRIStopH SCHMutZ
Nr. 5 / 29. JaNuar 2015 18OftriNgeN
RothRist | Generalversammlung des Satus Rothrist
Bethli Buser: 70 Jahre im VereinDie Generalversammlung des SATUSRothrist fand am 16 Januar im Rest.Geisshubel statt. Der Präsident, Hans-ruedi Wülser, konnte nach dem vor-gängigen Nachtessen gut 65 Aktivmit-glieder und Gäste begrüssen. Diestatutarischen Traktanden warfenkeine allzu hohen Wellen. Das Proto-koll der letzten GV und die Jahresbe-richte der einzelnen Riegen wurdengenehmigt.
Neue MitgliederMit Cédric Lehmann konnte ein neuesAktivmitglied in den Verein aufge-nommen werden. Nadine Hofer undNicole Bühler haben den Schritt vonden Junioren zu den Aktiven gewagt.
Vorstand wiedergewähltAlle acht Mitglieder des Vorstandesstellten sich zur Wiederwahl und wur-den auch einstimmig gewählt. DerVorstand setzt sich demnach im Jahr2015 wie folgt zusammen: HansruediWülser, Heinz Rüegger, Rebecca
Schärer, Vreni Kunz, Andreas Barrer,Tanja Bär, Daniela Rüegger und RenéNussbaum. Hansruedi Wülser stehtdem Verein erneut als Präsident zurVerfügung, Rebecca Schärer küm-mert sich wieder um die Finanzen.Tanja Bär und Vreni Kunz überneh-men die Technische Leitung des Ver-eins.
Fehlbetrag budgetiertDie Jahresrechnung 2014 schliesstpraktisch mit einer schwarzen Nullab. Der Voranschlag für 2015 sieht daschon bedenklicher aus. Es wird eingrosser Fehlbetrag budgetiert. Dassdiese roten Zahlen zu denken gebenwar in der Reaktion von 2 Mitgliedernzu hören, die aufzeigten, wie lange dasfinanzielle Polster noch ausreichenwird, wenn nicht energisch Gegen-steuer gegeben wird! Da sind der Vor-stand und alle Mitglieder gefordert.Die Mitgliederbeiträge und die Ent-schädigungen für die Leiterinnen undLeiter wurden nicht verändert.
Umfangreiches JahresprogrammAuch in diesem Jahr bietet der Vereinein umfangreiches Tätigkeitspro-gramm an. Weil der Satus kein Sport-fest anbietet, besteht die Absicht amSportfest der Sportunion in Fribourgteilzunehmen.
Am Mittelländischen Kunstturner-tag vom 9./10. Mai wird der Verein beider Durchführung mithelfen. Auchder Vereinsturntag in Oberentfeldenam 7. Juni wird mit Rothrister Beteili-gung stattfinden.
Das Ski-Wochenende mit dem Skic-lub, sowie die verschiedenen Riegen-anlässe bieten für alle Gelegenheit amVereinsleben aktiv teilzunehmen. AmRothrister Cup vom 29. August wirdder Verein wieder bei der Durchfüh-rung des Gerätewettkampfes mitwir-ken.
StatutenänderungUm den geänderten Formen des Über-trittes der Mitglieder des Jugendspor-tes in die Aktivriegen und den Bestim-mungen für die Erreichung derFreimitgliedschaft, Rechnung zu tra-gen wird eine Statuten Revision ge-nehmigt.
Zahlreiche EhrungenDie Technischen Leiterinnen konnten26 Fleissauszeichnungen für hervor-ragenden Turnstundenbesuch vertei-len.Verschiedene Turnerinnen und Tur-ner konnten für viele Jahre Vereinszu-gehörigkeit geehrt werden: So VreniKunz für 35, Evi Wülser für 40, HansPeter Räber für 45, Peter Hostettlerund Willi Jäggi für 50 Jahre.Für beinahe unglaubliche 70 JahreVereinszugehörigkeit wurde BethlyBuser geehrt. Schon mit 16 Jahrentrat sie in den Verein ein. Sie ist auchheute noch eines der treusten Mitglie-der und nimmt permanent regen An-teil am Vereinsgeschehen.UEli TaNNEr
RothRist | 90. Generalversammlung des MTV Rothrist
Neue turner sind willkommenIm Rest. Scharfen Ecken konnte derPräsident Felix Kunz nach dem feinenNachtessen 31 Männerturner und jezwei Gäste vom FTVR und vom STVRbegrüssen.
Das Protokoll der GV 2014 sowiedie Jahresberichte des Präsidentenund der Riegenleiter wurden ver-dankt und genehmigt. ImMaimusstendie Männerturner vom verdienten Eh-renmitglied Fritz Schär Abschied neh-men. Im April und Mai wurde einSchnupperkurs durchgeführt. in denneun Fitness-Lektionen wurden dieTeilnehmer vom guten Angebot über-zeugt. Dank dem Erfolg konnten beimMitgliederbestand die Rückgänge dervergangenen Jahre etwas kompen-siert werden.
Jahresrechnung mit MinusKassier Urs Rüegger präsentierte dieJahresrechnung; die Mehrausgabensind etwas kleiner als budgetiert. DasPolster wird aber stets dünner und esmuss gespart werden. Im laufendenJahr ist nur der Helfereinsatz an denSTV-Turnerabenden geplant; deshalbweist auch das Budget 2015 trotzSparmassnahmen erneut Mehrausga-ben aus. Diese und die unverändertenMitgliederbeiträge wurden aber vonder Versammlung so genehmigt.
Vorstand wiedergewähltDer Tagespräsident Hansruedi Moorwar erfreut, dass er der Versammlungden unveränderten Vorstand zur Wie-derwahl vorschlagen konnte. Auch Fe-lix Kunz als Präsident und Ueli Ger-ber als Hauptleiter wurden mitApplaus wiedergewählt.
Das Tätigkeitsprogramm bietetnebst den wöchentlichen Fitness-Lek-tionen für Alle etwas. Jassturnier,Auffahrtsausflug, Metzgete im Rutti-ger, Schlusshock etc. Der Höhepunktim August, die zweitägige Vereinsrei-se ins Val Müstair, ist von Benj Freybereits bestens vorbereitet; Benjkonnte das fertige Reiseprogrammverteilen.
Ueli Gerber ehrte die langjährigenMitglieder und die fleissigsten Trai-ningsbesucher. René Hofer, EdiSchenker und Sepp Wapf belegten imTurnen die ersten Plätze. Max Wid-mer, Hansruedi Moor und Robi Bobstbesuchten am meisten Volleyball-Trainings und erhielten ebenfallsWein. Neue turn- oder spielinteres-sierte Männer sind stets willkommen:Fitness und Spiel jeden Freitag ab 20Uhr neue Turnhalle Dörfli oder Volley-ball jeden Mittwoch ab 19.15 Uhr alteTurnhalle Dörfli. Alle Infos unterwww.tvrothrist.ch. robErT bär
Die neuen Aktivmitglieder Nicole Bühler, Cédric Lehmann und Nadine Hofer(von links) mit Bethly Buser, die für siebzig Jahre Vereinszugehörigkeit geehrtwurde. Ueli TanneR
RothRist | Mit schwerem «Raupen-Geschütz» wurde die Flachwasserzone Boningen «reanimiert»
Ein stück Natur für Fisch und VogelMit dem Ende 2000 nach einer Bauzeitvon vier Jahren in Betrieb genomme-nen Flusskraftwerk Ruppoldingenwurde auch die Flachwasserzone beiden Boningerinseln als ökologischeAusgleichsmassnahme erstellt. Flach-wasserzonen zeichnen sich durch re-duzierte Strömungsverhältnisse unddurch wärmere Wassertemperaturenaus und sind dadurch beispielsweisewertvolle Brutgebiete für Fische. AmAareufer entstand mit der Schaffungder Flachwasserzone eine einmaligeLandschaft mit seichten Abschnittenund reich strukturierten Uferzonen,wo unter anderem Bekassinen über-wintern. Durch die stehende Ablage-rung von Sedimenten wurde dieFlachwasserzone stark verlandet und
war oft während Wochen trocken.Umgestaltung statt Ausbaggern,
lautet der erteilte Auftrag. Um zu ver-hindern, dass die Flachwasserzone inZukunft wiederum verlandet, hat dieProjektleitung davon abgesehen, dieFlachwasserzone durch Ausbagge-rung und Ausweiten des Einströ-mungsbereichs wiederherzustellen.Die Fläche wurde durch Umlagerungder Sedimente zu einem Altarm um-gestaltet, der nur noch unten mit demHauptstrom der Aare verbunden ist.So kann kaummehr Feinsediment ein-getragen werden.
Um trotzdem eine permanente,aber sedimentarme Wasserzufuhr zuerreichen, wurde der WässergrabenBoningen auf einer kurzen Strecke in
die Flachwasserzone eingeleitet. Da-durch erfolgt eine dauerhafte Durch-strömung des Altarms. Insgesamtwurde an acht Tagen mit teils schwe-rem «Raupengeschütz» die Flachwas-serzone saniert. Und so wie es aus-sieht, konnte die «träge gewordene»Flachwasserzone «reanimiert» wer-den. – Mit natürlichen Barrieren wieBrombeeren oder Schilf werden dieInseln wieder ursprünglich und unzu-gänglich gemacht.
Die Sanierung der verlandetenFlachwasserzone Boningen war einGemeinschaftsprojekt von ALPIQ,dem Kanton Aargau, der GemeindeRothrist und dem NaturschutzvereinRothrist, das nach acht Tagen Bauzeitam 11. November abgeschlossen wor-
den war. – Mit etwas Glück kann manBekassinen, Gänsesäger, Kormoran,verschiedene Enten – auchWintergäs-te –, Blässhuhn und viele andere gefie-derte Kreaturen beobachten. Es wirdnur eine Frage der Zeit sein, bis sichauch diverse Fische einfinden werden.
brUNo MUNTwylEr
Gespanntes Warten auf den Ball.FoTo zVG
RothRist
UnihockeyturnierAuch dieses Jahr organisierte der TVRothrist zusammen mit dem ZofingerKreisturnverband das jährliche Uni-hockeyturnier Jugend, das am 11. Ja-nuar in der Dreifachturnhalle durch-geführt wurde. Für das leibliche Wohlvon Spielern und Zuschauern war dieFitnessriege zuständig, welche im Fo-yer des Gemeindesaales eine Fest-wirtschaft führte.
Die Jugi Rothrist startete mit zweiMannschaften am Turnier. Frühmor-gens versammelte sich die U10 Mann-schaft, alle noch ein bisschen müde,im Kraftraum der Dreifachturnhalle.Die Müdigkeit war aber schnell ver-flogen und die Kinder kämpften vonBeginn an um jeden Ball und gabenbei den insgesamt sieben Spielen àacht Minuten vollen Einsatz. Sie er-reichten damit den guten viertenRang von acht Mannschaften.
Gleich imAnschluss traten die Kin-der der U13 Mannschaft an. Mit vielSchweiss und Ehrgeiz spielten sie dieacht Spiele und belegten in der Rang-liste den guten fünften Rang von neunteilnehmenden Mannschaften.
Herzliche Gratulation an die Kin-der für ihren tollen Einsatz und eingrosses Dankeschön an alle Helferin-nen und Helfer. ClaUdia lüSChEr
Der Vorstand des MTV Rothrist (v.l.n.r.): Robert Bär, Robert Bobst, Felix Kunz(Präsident), Ueli Gerber und Urs Rüegger. FoTo zVG
Mit natürlichen Barrieren wie Brombeeren oder Schilf werden die Inseln wieder ursprünglich und unzugänglich gemacht. FoToS BRUno MUnTwyleR
Auch der Gänsesäger schaut in derFlachwasserzone ab und zu vorbei.
Nr. 5 / 29. JaNuar 2015 19rothrist
rothrist | Der griechische Verein «Makedonia» lädt ein – Nationalität und Konfession sind egal
31. Januar: Griechischer AbendRückblick: Drei sehr gut befreundetejunge Griechen aus der zweiten Genera-tion schrieben im Jahr 1992 allen jungenGriechen in der Region Zofingen einenBrief. Das erklärte Ziel der Initianten wares, einen Verein zu gründen. Die Grün-derversammlung des Vereins «Makedo-nia» fand am 19. August 1992 statt.Zweck des Vereins war die Förderungdes Zusammenhalts der Griechen derzweiten Generation.
«Makedonia», der Name des Vereins,steht für die Idee, die Kultur und die Ge-schichte Griechenlands zu erhalten, sodass auch die Nachkommen trotz «Neu-schreibung» der Geschichte «Makedo-niens» Ursprung nicht vergessen.
Der Verein organisiert explizit griechi-sche Veranstaltungen, Osterfeiern, Sit-zungen, Reisen usw. Das ging so langegut, bis zahlreiche Griechen die Schweizverliessen und ins Heimatland zurück-kehrten. So gab es ab 2006 zwar einenVorstand, aber nur noch wenige Mitglie-der. Dadurch gab es bis ins Jahr 2012auch keine Aktivitäten mehr.
Rückkehr aus GriechenlandMit der Krise in Griechenland sind viele
Griechen, die in der Schweiz geborenworden sind und eine Zeitlang hier leb-ten, in die Schweiz zurückgekehrt. So istauch Panagiotis Papoutsis wieder in dieSchweiz gekommen. Er war es, der demVerein neues Leben eingehaucht hat.Der Verein «Makedonia» hat heute seineZiele angepasst. Dadurch konnten auchSchweizer im Verein aufgenommen wer-den.
Die zweite Griechen-Generation istinzwischen erwachsen und hat selbst
Kinder. Nun wird versucht den Kinderndie schönen «heimatlichen» Traditionenvorzuleben. Es werden wieder griechi-sche Osterfeiern, griechische Tanzkurse(sind noch in Planung), die griechischeMusik und natürlich die griechischeSprache gepflegt und gefördert. Regel-mässig finden auch wieder Sitzungenstatt.
31. Januar: Griechischer Abend für alleNun veranstaltet der Verein «Makedo-nia» am Samstag, 31. Januar ab 19 Uhrim Gemeindesaal Rothrist einen griechi-schen Unterhaltungsabend. Egal, wel-cher Nationalität oder welchem GlaubenSie angehören, Sie sind ganz herzlicheingeladen. Das Motto lautet: «KommenSie und feiern Sie mit den Griechen!» –Mit typisch griechischen Speisen, Live-musik, einer tollen Tombola undgriechischem Tanz wird ein abwechs-lungsreiches Programm bestimmt fürKurzweil sorgen.
Der griechische Verein «Makedonia»freut sich, Sie begrüssen zu dürfen. –Auskunft erteilt Ihnen gerne PräsidentPapoutsis Panagiotis: [email protected]. bm.
Der «Makedonia»-Vorstand: mit neu-em Elan und neuen Ideen in die Zu-kunft. zVg
rothrist | Einer der «Tuusigerstägli-Doktoren» wurde 94
Alles Gute, lieber hans MaurerOhne die uneigennützige Freiwilligenar-beit einer Handvoll Idealisten, die Wo-che für Woche, im Normalfall am Mon-tagnachmittag, das «Tuusigerstägli» amBorn mit seinen 1150 Stufen bis zumKulminationspunkt in Schuss halten,gäbe es die legendäre Borntreppelängst nicht mehr. Das wissen wohl nurdie wenigsten der unzähligen Hobby-und Gesundheitssportler, die das «Stä-geli», ein Relikt aus dem Jahre 1896,besteigen und viel Gutes fürs Gemüt,fürs Selbstbewusstsein, für den Kreis-lauf, das Immunsystem und das Herztun. Das beste Fitnessgerät in freier Na-tur, an der würzigen Waldluft, gibts no-tabene erst noch zum Nulltarif.
Einer der «Chrampfer» am Born warbis vor kurzem Hans Maurer, der bei be-neidenswerter körperlicher Gesundheitund geistiger Frische am 27. Januar sei-nen 94. Geburtstag feiern durfte. LieberHans, Deine «Tuusigerstägli»-Kollegenund der Schreibende gratulieren Dirnachträglich von ganzem Herzen zum94. Wenn Du beim «Chrampfe» nichtmehr dabei bist, im Barackenwagen beider Pflege der Freundschaft bist Du im-mer ganz herzlich willkommen und eingerne gesehener Gast.
Hans maurer schleppte mit 90 nochKieskübelEs ist jeweils eine schweisstreibendeund in die Knochen fahrende Arbeit, diedas «Stägeliunterhalt»-Team bei Wind,Regen und Schnee jeden Montagnach-mittag ausführt. Die 1150 Tritte bis zumZiel 664 m ü. M. müssen ständig kont-rolliert und unterhalten werden. Mor-
sche und lädierte Tritte werden ausge-wechselt und mit frischem Juramergelhinterfüllt. – Bis vor kurzem schleppteHans Maurer, der Methusalem im Team,noch Kessel mit Juramergel den Berghinauf. – Hans Maurer ist ein Vorbild inSachen Gemütsverfassung, Beschei-denheit, Ehrlichkeit, Zuverlässigkeit undBeständigkeit. Gewisse Parallelen mitdem unvergesslichen Zermatter Berg-steiger Ulrich Inderbinnen (1900 bis2004), der 871-mal das Matterhorn be-stieg, sind durchaus vorhanden. HansMaurer hat in all den Jahren seiner frei-willigen «Tuusigerstägli»-Unterhaltsar-beiten jeden der 1150 Tritte vermutlichschon tausendfach betreten. Vielleichtist es gerade diese unglaubliche kör-perliche Leistung, die den drahtigenMann und ehemaligen Franke-Mitarbei-ter nicht einrosten liess und bis zumheutigen Geburi fit erhalten hat.
Alles Gute und noch viele gute Jahre . . .Lieber Hans, das ganze «Stägeliteam»wünscht Dir nachträglich via Wiggerta-ler zum 94. Geburtstag alles Liebe undGute. Möge es das Leben mit Dir auchweiterhin gut meinen und Dir noch vielegute Jahre schenken. Wir schätzenDich als Menschen und Freund sehr,sehr hoch ein. Dankeschön für alles, lie-ber Hans.
Im Namen der vielen Tausend akti-ven «Tuusigerstägeli»-Benützer sageich Dir ganz simpel Danke schön fürDein jahrelanges, grossartiges, unei-gennütziges und freiwilliges Wirken.«Bliib witerhin zwäg und fit.»
bRUNO mUNTWYLER
Hans Maurer (Bildmitte) mit seinen «Tuusigerstägli»-Kollegen und einem Teildes Gigathlon’12-Organisationskomitees anlässlich der Übergabe der Ja-cken und Rucksäcke aus dem Reingewinn-Fonds des Gigathlons 2012.
ArchiVbilD bruNo MuNTwylEr
rothrist | Moralspritze für die Fcr-Da-Junioren ...
Perry Center als toller sponsorGrosse Freude herrschte bei den Da-Junioren des FC Rothrist. Mit zweiTrainingsshirts und einer Sporttaschewurden die Jungs vom in Oftringendomizilierten Einkausfzentrum PerryCenter grosszügig ausgerüstet.
Damit ist das Team bestens ge-wappnet für die bevorstehende Rück-runde, die als Höhepunkt mit eineminternationalen Turnier in Österreich
an Pfingsten belohnt werden soll.Centerleiter Ruedi Bügler (hintenrechts) lud das Team von Priska undThomas Müller nach dem Fototerminzu einem kleinen Umtrunk ein. Da-nach aber war wieder Training ange-sagt.
Die Mannschaft mit ihren beidenTrainern bedanken sich herzlichst fürdie grosszügige Ausrüstung. Tm.
rothrist | houzknacker, Säbeli-wächter, blitz-buur....... usw.
Übernamen in rothrist ...In fast jedem Dorf existieren für die ver-schiedensten Leute Übernamen. Soauch in Rothrist. Hier dienten dieseÜber- oder Spitznamen dazu, die ver-schiedenen, zahlreichen Nachnamenwie Rüegger, Hofer, Plüss, Bär, usw.auseinander halten zu können. DieÜbernamen waren auch eine gute Hilfe,Person genauer zu beschreiben.
Auf Anregung der Museumskom-mission haben sich der frühere Ge-meindeammann Harry Burgherr undder frühere Gemeindeschreiber ErichHofer die Zeit genommen, ein Verzeich-
nis, der ihnen noch bekannten Überna-men zu erstellen.
Die Museumskommission stellt das88 Namen umfassende «Werk» amSonntag, 1. Februar von 14 bis 17 Uhrder Bevölkerung im Museum vor.
Die beiden «Urheber» Erich Hoferund Harry Burgherr werden zwischen15 und 16 Uhr anwesend sein und all-fällige Fragen gerne beantworten. –Heimatmuseum, 1. Februar, 14 bis 17Uhr: Vorstellung des Übernamen- bzw.Spitznamen-Werkes. UELi TANNER
mUsEUmsKOmmissiON
rothrist
Pro senectute: MittagstischAlle Frauen und Männer ab 60 Jahrenhaben dieMöglichkeit, amMittagstischder Pro Senectute teilzunehmen. Dernächste Mittagstisch findet am Don-nerstag, 5. Februar, um 12 Uhr, im se-paraten Saal des Pflegezentrums Lue-genacher statt. Ein feines Essen inangenehmer Gesellschaft geniessen,neue Kontakte knüpfen und bestehendepflegen, ist Ziel dieser Veranstaltung.Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.Wer abgeholt werden möchte, meldesich unter 062 794 31 25 Therese Ger-mann oder 062 794 43 41 Iris Zihlmann.
Das Mittagstischteam heisst Sieherzlich willkommen und freut sichauf Sie! THEREsE GERmANN
rothrist | Fabio leimer bereitet sich auf die Saison 2015 vor und steckt mitten in den Verhandlungen
Formel-1-Angebot abgelehntEs ist keine einfache Situation, in dersich Fabio Leimer befindet. Um denhohen Anforderungen als Pilot in derMotorsportszene gerecht zu werden,bereitet sich der Rothrister zurzeitmit intensiven Trainings auf die be-vorstehende Saison 2015 vor. Der Ha-ken an der ganzen Sache ist jedoch,dass Leimer noch ohne Vertrag da-steht. Der 25-Jährige hat seine Zuver-sicht deswegen aber nicht verlorenund ist guten Mutes, bald einen Platzhinter einem Lenkrad zu bekommen.«Momentan laufen konkrete Verhand-lungen. Ich hoffe, dass sie erfolgreichsind», sagt Leimer. Details will er kei-ne verraten, «weil im Motorsport vielgesagt wird und am Ende dann dochalles anders rauskommt». Der GP2-Champion von 2013 rechnet aber da-mit, dass bezüglich seiner sportlichenZukunft bis Mitte oder spätestensEnde Februar Klarheit herrscht.
Einen Plan, wie seine Saison 2015aussehen sollte, hätte Fabio Leimer al-lerdings. Weil es mit den Bestrebun-gen, die Langstrecken-Weltmeister-schaft mit einem der LMP1-Werks-teams Porsche, Audi oder Toyota zuabsolvieren, wohl nicht klappt, bietetsich ein zweites Jahr beim SchweizerPrivat-Rennstall Rebellion Racing inder LMP2-Klasse an. Zusätzlich zeich-net sich ein Engagement von FabioLeimer in der japanischen Super For-mula ab – jener Rennserie also, in derLeimer im vergangenen Dezemberzwei Testtage für das TeamMugen be-streiten durfte. «Ich habe sehr positi-ve Rückmeldungen erhalten», freutsich Leimer. Eine für ihn interessanteZusammenarbeit hänge nun – wenigüberraschend – einzig davon ab, wel-che finanziellen Möglichkeiten sichfür den japanischen Rennstall durchdie Verpflichtung des Aargauers erge-
ben. «Eigentlich wollen sie mich, eskommt aber darauf an, wie viele Spon-soren ich für mich gewinnen kann»,erklärt Leimer. Aus diesem Grundkümmere sich jemand aus seinem Be-rater-Team gleich vor Ort um dieseAngelegenheit.
Formel-1-Angebot abgelehntMit seinen Auftritten scheint FabioLeimer auch auf dem Radar der For-mel-1-Teams aufgetaucht zu sein. «Ichhatte ein Angebot als fixer Fahrer fürdie Saison 2015 erhalten», erzählt derRothrister, ohne den Rennstall zu nen-nen. Er habe jedoch abgelehnt, «weildieses für meine Zukunft keinen Sinngemacht hätte». Den Schritt in die Kö-nigsklasse des Motorsports hat Lei-
mer damit nicht gänzlich abgehakt,auch wenn sein Fokus aktuell in eineandere Richtung zielt. «Wenn ich mor-gen einen Anruf von einem Team er-halten würde, mit dem eine Zusam-menarbeit in meinen Augen Sinnmacht, wäre ich sofort einverstan-den», betont Leimer.
Somit bleibt ihm momentan nichtviel anderes übrig, als sich möglichstgut auf die anstehende Saison vorzu-bereiten. «Es braucht viel Selbstdiszi-plin, weil ich jeden Tag auch ausschla-fen könnte», sagt Fabio Leimer zuseinem Trainingsprogramm, «aberich muss parat sein, weil meine Zu-kunft auf dem Spiel steht. Deshalbstehe ich gerne etwas früher auf.»
PAscAL KAmbER
Rennfahrer Fabio Leimer will über seine Zukunft bis Ende Februar Klarheitschaffen. pD
Nr. 5 / 29. JaNuar 2015 20rothrist
> Veranstaltungskalender> Beiträge> Minibranchenverzeichnis> wichtige Telefon-Nummern> Apotheken-Notfall-Dienstplan> Glückwünsche> Restaurantverzeichnis
KOMBIBulletinBRITTNAU
VORDEMWALD
STRENGELBACH
Nr. 104 Januar/Februar/März 2015
Das Kombi-Bulletin wünscht
Ihnen einen schönen und
unfallfreienWinter!
am -Y O G A . c h
NEU: Postverteilung als Beilage im Wiggertaler, in alle Haushaltungen, auch mit Werbestopp-Kleberin Strengelbach, Vordemwald und Brittnau
Viel Glück und Erfolg im 2015
WohlfühlTage
Schnupper-Messefür neues Bewusstsein
Freude und Spirit
www.wohlfuehl-tage.ch
Mai 2015Sa.-So 09.+10.Stadtsaal Zofingen
Infoabendfür Aussteller
25. Februar20.00-21.30 Uhr
SpittelhofZofingen
WerkNetz
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KorrigendaKOMBI-BULLETIN
von Strengelbach, Vordemwald, Brittnau,
Ausgabe Januar - März 2015
Die Hobbyausstellung Gemeinnütziger Frauen-
verein Vordemwald findet am Sa/So 7./8. März
2015 statt und nicht – wie irrtümlicherweise
publiziert wurde – am 7./8. Februar 2015.
Bitte Tagespresse beachten. Vielen Dank!
Redaktion KOMBI-BULLETIN
strengelbach | Der neue VOI wurde feierlich eröffnet
5000 artikel im sortimentAm 21. Januar wurde der neue VOI demneuen Geschäftsleiter Dietmar Harrerübergeben. Dietmar Harrer blickt aufeine langjährige Karriere im Detailhandelund in der Gastronomie zurück. In Ge-genwart vieler geladener Gäste aus Po-litik und Gewerbe eröffnete Reto Leutwi-ler, Projektleiter VOI, den offiziellenFestakt. Er sprach über die Strategie derVOI-Filialen und dankte allen Beteilig-ten, welche sich in den letzten Monaten
in irgendeiner Form für den neuen VOIeingesetzt und betätigt haben, für diegrossartige Mithilfe. Leutwiler über-brachte Dietmar Harrer eine aus Brotgebackene Schlüssel und übergab ihmsomit offiziell, mit besten Glückwün-schen, die neue VOI-Filiale. Als Dank anHarrer und seine 8 Mitarbeitenden, wel-che in den letzten Wochen Überdurch-schnittliches geleistet haben, überreich-te Leutwiler dem VOI-Team einen Check
über 500 Franken. Nach dem Auftrittvon Urs Siegrist, Conférencier, und derWortmeldung von Harald Harrer, Bruderdes neuen Geschäftsleiters, welcher einGeschenk von Verwandten, Freundenund Bekannten übergab, wurde zu ei-nem vorzüglichen Apéro mit Livemusikgeladen. Der neue, helle und mit 5000Artikeln ausgestattete VOI ist wahrlicheine Bereicherung für Strengelbach.
evelyne lustenberger
strengelbach | 62. GV des Frauenturnvereins
Zwei turnerinnen geehrtNach dem obligaten Nachtessen imRestaurant Frohsinn begrüsst die Prä-sidentin Dori Bösch 27 Turnerinnenund drei Ehrenmitglieder zur Gene-ralversammlung. An den Anfang ih-rer ersten GV als Präsidentin stellt sieden sinnvollen Spruch: «Ich kennekeinen sichern Weg zum Erfolg, abereinen sicheren Weg zum Misserfolg:Es allen recht zu machen.»
rückblick auf reichhaltiges vereinsjahrIn ihrem Jahresbericht lässt die Präsi-dentin das verflossene VereinsjahrRevue passieren. Besonders hebt sieda den Neuzuzügeranlass und dieFernsehaufnahme in der Turnhallehervor. Nebst den Turnstunden er-wähnt sie auch den kühlen Maibum-mel nach St. Urban und die eindrückli-che Führung im Bundeshaus. MonikaMathys erinnert mit ihren Beiträgenan die Seniorenreise nach Aeschriedund die verregnete, aber trotzdemschöne zweitägige Vereinsreise ins Pi-zolgebiet.
Dori gassmann übernimmt KasseDie Kassierin Maja Sommer erläutertkurz ihre stehts sauber geführte Ver-einsrechnung. Diese wird mit einemkleinen Minusbetrag abgeschlossen.Maja Sommer hat auf diese GV hin ihrAmt als Kassierin abgegeben. DoriBösch übergibt ihr ein Präsent als An-erkennung für ihre Tätigkeit im Turn-verein. Mit Dori Gassmann kann dasAmt erfreulicherweise neu besetztwerden. Sie wird von der Versamm-lung einstimmig gewählt und erhälteinen kräftigen Applaus.
skitag, rheinschiffahrt, turnreiseDas Jahresprogramm 2015 wird von
Monika Mathys vorgestellt. Es enthältwieder einige spezielle Tätigkeitenwie Skitag, Rheinschifffahrt mit denSeniorinnen und als Turnreise eineWanderung am romantischen Flösser-weg.
2 turnerinnen - 90 Jahre im vereinRuth Bolliger wird für 50 Jahre aktiveTurnerin mit einem Gutschein undBlumen geehrt. Poldi Rüegger erhältfür 40 Jahre Mitgliedschaft ebenfallsBlumen und einen Gutschein. Poldizählt, laut Appellheft, zu den fleissigs-ten Turnerinnen. Eine kleine Auf-merksamkeit für 20 Jahre Hauptleite-rin darf Monika Mathys entgegen-nehmen.
Zum Schluss der Versammlungrichtet die Präsidentin ein herzlichesDankeschön für die abwechslungs-reich gestalteten Turnstunden an dasbewährte Leiterinnenteam. Der Frau-enturnverein heisst alle Frauen, wel-che sich gerne sportlich betätigen,herzlich willkommen. rita lang
strengelbach | Voi Migros-Filiale feierte Eröffnung und Geschäftsleiter Dietmar Harrer packte fleissig an
«haben sie eine cumulus-Karte?»«Guten Morgen. Sie sind der Erste,kommen Sie rein. Ich freuemich.» Ge-schäftsleiter Dietmar Harrer öffnetedie Türe höchstpersönlich für seineKunden, die bereits vor der Türe derneuen Filiale warteten. «Der Erste»war der Strengelbacher RolandSchenk. Um 7.20 Uhr stand er bereitsparat: «Ich wollte der erste Kundesein. Zum Glück habe ich heute frei,sonst hätte es nicht geklappt», lachtSchenk. Der 22-jährige empfindet dieEröffnung der Voi Migros-Filiale alsBereicherung und nahm sich Zeit fürden Einkauf und die Erkundung. «Ichbin hier in Strengelbach aufgewach-sen und bin auf die zukünftigen Ent-wicklungen gespannt.»
Für Guido Allemann ist die neue Fi-liale in erster Linie praktisch: «Ichwohne nebendran, ist halt schon einfa-cher zum Einkaufen», erklärt derzweite Kunde, der am Eröffnungs-morgen das neue Geschäft betrat.
Es herrschte reges Kommen undGehen und viele Kunden reagiertenvor allem mit Neugier, was es denn soalles imAngebot hat. So auch LiselottePlüss aus Vordemwald. Für sie ist esebenfalls praktischer, in Strengelbacheinzukaufen. «Ich will heute einfachauch mal sehen, ob ich hier alles krie-ge, was es in einer anderen Migrosauch hat. Grundsätzlich finde ich dasAngebot sehr gut.» Während die Kun-den die Regale begutachten, ihrenEinkauf erledigen und sich über dieAngebote informieren, schien Harreran mehreren Orten gleichzeitig zusein. Er hatte ein wachsames Auge aufdie zweite Kasse, damit wirklich nie-mand lange warten musste. Wobeiwarten bei dem Geschäftsleiter rela-tiv ist – schon bei zwei Kunden an derKasse eröffnete er die zweite. Er küm-merte sich um die Bedürfnisse derAngestellten und hatte gleichzeitigein offenes Ohr für die Anliegen undFragen der Kundschaft.
Qualität auf hohem niveau«Mein Ziel ist es, dass die Qualität inallen Belangen auf hohem Niveau ge-halten werden kann. Die Freundlich-keit des Personals ist dabei selbstver-ständlich», erläutert der Geschäfts-leiter. Der Strengelbacher weiss, wo-von er spricht. Der 46-jährige blicktauf eine lange Karriere im Detailhan-del und in der Gastronomie zurück.Die Eröffnung eines Voi empfindetHarrer als Abrundung zum bisheri-gen Einkaufsangebot in Strengelbach.
Innerhalb des Franchise-Konzepteskann sich Harrer frei bewegen undhat bei der Produktauswahl dement-sprechend «Mitspracherecht». Zu fin-den sind Markenartikel, die speziellnur in einem Voi Migros zu findensind. Von morgens bis abends wirdfrisch gebacken, der Kiosk rundet dasAngebot ab.
Positiv überrascht zeigte sich auchRosmarie Hagendorf (65), die zusam-menmit ihremMann Volker den tradi-tionellen Donnerstags-Einkauf erle-digte. «Der Voi ist näher an unseremWohnort. Und an Strengelbach kommtman einfach vorbei», erklärt die Vor-demwalderin. «Ich bin positiv von derGrösse und dem Angebot überrascht.Und ich freue mich sehr über die zu-sätzlichen Cumulus-Punkte», lacht sieund fügt hinzu: «Neugierig waren wirauch. Wir sind früher los zum Einkau-fen als wir normalerweise gehen.»
Für den reibungslosen Ablauf desersten Tages standen Mitarbeiter ausden Migros Aare-Bereichen Ausbil-dung, Support und Netzwerk zur Ver-fügung, die im Notfall eingegriffenhätten. Doch auch hier war die Erfah-rung zu spüren. Die Mitarbeitendenhatten schnell alles gut im Griff.
Acht Mitarbeitende aus der Regionkonnten verpflichtet werden, um dielokale Verankerung zu ermöglichen.Eine von ihnen ist Andrea Brugger.
Die Oftringerin verfügt über jahre-lange Erfahrung im Detailhandel undfreut sich über die neue Herausforde-rung in Strengelbach. Gemeinsam mitThomas Fellmann, stiller Geschäfts-partner von Dietmar Harrer, erledig-te sie die restlichen Vorbereitungenfür den Kisok, ohne die Aufmerksam-keit von der Kasse zu lenken. Mit Rou-tine und Freundlichkeit bedient Brug-ger die Kunden sofort. Und natürlichfehlt die typische Frage an der Kasseauch im Strengelbacher Voi nicht:«Grüezi, Haben Sie eine Cumulus-Karte?» regina lüthi
Andrea Brugger bei den letzten mor-gendlichen Vorbereitungen im Kiosk-Bereich mit Thomas Fellmann.
FOtOs rEGIna lütHI
Das VOI-Team freut sich auf die bevorstehenden Aufgaben.– Der Schlüssel zum Erfolg ... FOtOs EVElynE lustEnbErGEr
Geschäftsleiter der Voi Migros Filiale Dietmar Harrer packt gerne mit an.
Die Präsidentin Dori Bösch (rechts)gratuliert Poldi Rügger zu 40 und RuthBolliger (ganz links) zu 50 Jahren Mit-gliedschaft im Frauenturnverein.
rIta lanG
strengelbach | lesung im seniorenzentrum Hardmatt
Mit Journalistin heidi bonoEine Lesungmit Heidi Bono, Journalis-tin, zum Thema Reisen entführt sie inexotische Gebiete und gibt persönlicheEindrücke weiter. Heidi Bono machtesich in der ersten Zeit nach ihrer Pen-sionierung daran, ihre Reisetagbücheraus den letzten zwanzig Jahren in ei-nem Band zusammen zu fassen. Unterdem Titel «Ein Briefwechsel: Vom Rei-sen und vom Lieben». Aus diesen be-sonderen Kurzgeschichten liest sie am2. Februar um 14.30 Uhr im Senioren-zentrum Hardmatt.
Im zweiten Teil nimmt sie die Besu-cherinnen und Besucher mit auf einStück der berühmten Seidenstrasse,nach Usbekistan. Die Lesung wirdmit Bildern von ihren Reisen unter-malt.
Der Anlass ist öffentlich, die Le-sung findet im Bistro Hardmatt statt,sie sind herzlich eingeladen.
Gerne können Sie sich vor odernach dem Anlass in unserem Bistrokulinarisch verwöhnen lassen.
clauDio casutt
Nr. 5 / 29. JaNuar 2015 21StreNgelbach
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vordemwald | Die Theatergesellschaft Vordemwald gab ihrem aktuellen Stück «Pension Schöller» den letzten Schliff
verwirrspiel mit onkel Klapproth«Halt, Stopp, kann ich diese Szene bit-te nochmals haben!», Regisseur Dani-el Grob ruft seinen HauptdarstellerKurt Schmid und Schauspieler Dami-an Moor auf die Bühne zurück. «Hiersitzt einiges noch nicht. Dies ist diewichtigste Szene. Die muss sitzen.Können wir die nochmals machen!»Damian Moor hat bereits seine Perü-cke ausgezogen und den Gehstock ab-gelegt. Schnell holt er die Requisitenhinter der Bühne. In der Zwischenzeitlegt Kurt Schmid das violette Tisch-tuch wieder über den Salontisch unddrapiert das Tablett mit den Gläserndarauf. «Bitte nochmals ab AuftrittEugen Reber», sagt Daniel Grob.Damian Moor verschwindet hinterdem Bühnenbild und beginnt mit sei-nem Text. Kurt Schmid nimmt auf derBühne seine Position ein.
Nervenheilanstalt oder PensionBesagte Szene, kurz vor Ende deszweiten Aktes, zeigt Philipp Klappro-th (Kurt Schmid) im Gespräch mit Eu-gen Reber (Damian Moor). Eugen Re-
ber möchte, obwohl er einenSprachfehler hat, gerne Schauspielerwerden. Sein Onkel und VormundLudwig Schöller (Rolf Zimmerli) fin-det dies aber gar keine gute Idee. Eu-gen Reber scheint nun in Philipp
Klapproth endlich einen Fürsprechergefunden zu haben. Denn dieser versi-chert ihm unentwegt, wie gut er sichals Schauspieler macht. Eugen Reberweiss allerdings nicht, dass PhilippKlapproth denkt, er befinde sich in ei-ner Nervenheilanstalt – und nicht inder Pension Schöller. Deshalb gehtKlapproth davon aus, dass alle Men-schen, denen er in der Pension begeg-net, nicht Gäste, sondern Patientenseien. So amüsiert sich Klapproth bei-spielsweise köstlich über die Hirnge-spinste des Weltreisenden FritzBernardy (Roland Schär), der ihn zueiner gemeinsamen Reise einlädt.Oder über den Major (Adrian Zahn),der auch als Zauberer arbeitet, oderüber die Künstlerin (Tabea Häfelfin-ger), die in der Pension Schöller ihreBilder ausstellt. Klapproth sagt derWeltreise mit Fritz Bernardy übri-gens zu – denn bevor er in die Pension
Schöller ging, hat ihm sein Neffe Alf-red eingebläut, dass er den «Pensionä-ren» gegenüber immer Ja sagen müs-se. Keiner wisse, wie diese bei einemNein reagieren könnten.
Vorhangt auf! – Am 31. Januar ist PremiereDie Spielkommission, bestehend aussieben Mitgliedern, habe sich für dasStück «Pension Schöller» entschieden,erzählt Rolf Zimmerli vom Theater-verein. «Ein potenzielles Stück sollteein abendfüllendes Lustspiel sein, dasgenügend Rollen für alle interessier-ten Vereinsmitglieder bietet.» DiesesJahr spielen 14 der mehr als 40 Ver-einsmitglieder aktiv im Stück mit.Zahlreiche weitere Mitglieder wirkenim Hintergrund als Bühnenbauer, Re-quisiteur oder Kostümbildner undführen während der Aufführungendie Gastwirtschaft.
LiLLy-ANNe Brugger
STrengelbach
Filmnachmittagfür Senioren
Am Donnerstag, 29. Januar wird amSeniorennachmittag der Reformier-ten Kirchgemeinde Strengelbach derFilm «Ein Zug nach Manhattan» ge-zeigt. Darin spielt Heinz Rühmanneinen jüdischen Vorsänger, der sei-nen Glauben an Gott verloren hat undim Gottesdienst nicht mehr singenmag.
Wie soll er das auch, bei so viel Leidund Elend in der Welt? Gibt es einenWeg, dass er wieder zum Glauben undSingen findet? Vielleicht im Zug nachManhattan? Der 60-minütige Filmregt zumNachdenken an und hat – wiees zu Rühmann gehört – auch eine hei-tere Seite.
Wer gerne mit dem Auto abgeholtoder heimgebracht werden möchte,melde sich bitte bei E. undM. Brüsch-weiler, Telefon 062 752 25 80.
sAmueL dietiker
Heinz Rühmann als jüdischer Kantor.FoTo zVg
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vorverkaufPremiere von «Pension Schöller» istam Samstag, 31. Januar um 20 Uhr.Weitere Aufführungen am Sonntag, 1.Februar um 14 Uhr, Dienstag, Don-nerstag und Samstag, 3., 5. und 7.Februar um 20 Uhr sowie am Sonn-tag, 8. Februar um 14 Uhr. Plätze kön-nen von Montag bis Freitag von 18.30bis 20 Uhr unter Telefon 079 321 8188 oder online www.theater-vordem-wald.ch reserviert werden. Die Ticketsfür den 7. Februar sind bereits alleverkauft. (LBr)
Alfred Klapproth (Dieter Altenbach, 2. von rechts) führt seinen Onkel Philipp (Kurt Schmid, rechts) in die Pension vonLudwig Schöller (Rolf Zimmerli, links) ein. Für Philipp Klapproth ist diese Pension eine Nervenheilanstalt, in der er auf denvermeintlichen Patienten Major Gröbli (Adrian Zahn) trifft. LILLy-ANNE BruggEr
Philipp Klapproth (Kurt Schmid) er-fährt gleich von seiner Schwester (Be-atrice Mettler), dass er Besuch vomWeltreisenden Fritz Bernardy be-kommt.
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Nr. 5 / 29. JaNuar 2015 StreNgelbach | Vordemwald 23
Die Ehrung «Sportstars Region Zofingen»ist eine Erfolgsgeschichte. Am Freitag,27. März findet im Zofinger Stadtsaal be-reits die neunte Auflage des Gala-Abendsstatt. Wie im letzten Jahr beteiligen sichelf Gemeinden an der Ehrung – nebenBottenwil, Brittnau, Pfaffnau, Rothrist, Sa-fenwil, Staffelbach, Uerkheim, Vordem-wald, Wikon und Zofingen ist neu Aar-burg mit an Bord. Einzig die Verantwortli-chen aus Strengelbach haben sich dazuentschlossen, bei der regionalen Sportler-ehrung nicht mehr vertreten zu sein. «Fürdie Sportvereine aus Aarburg bietet sichdurch die Teilnahme die Möglichkeit, dassihre guten Leistungen honoriert werdenkönnen», begründet Gemeindeammann
Hans-Ulrich Schär die Rückkehr in denKreis der Sportstars-Gemeinden nach fünfJahren Pause. Bei diesem Entscheid habeauch die Wertschätzung gegenüber denAthletinnen und Athleten aus dem Brei-tensport eine Rolle gespielt. «Jene Perso-nen werden dank diesem Anlass geför-dert», erklärt Hans-Ulrich Schär, «gleich-zeitig sollen andere Vereine aus der Ge-meinde dazu animiert werden, sich eben-falls zu engagieren.» Ausserdem wollteder Gemeinderat mit seinem Entscheidein Zeichen setzen, was die regionale Zu-sammenarbeit betrifft. «Durch die Teil-nahme bei den Sportstars erhält Aarburgeine gewisse Wichtigkeit in der Region Zo-fingen, denn unsere Gemeinde soll nichtim Abseits stehen», so Hans-Ulrich Schär.
Einen ungebrochen hohen Stellenwertgeniesst die Sportlerehrung in Vordem-wald. Gemeindeammann Max Moor be-kräftigt, wie wichtig dieser Anlass für denNachwuchs sei, um ihm eine passendePlattform bieten zu können. «Auf dieserkönnen sich junge Sportlerinnen undSportler präsentieren. Die Teilnahme ander Ehrung bedeutet, dass die Gemeindesie auf diesem Weg unterstützt», sagtMoor. Ein möglicher Rückzug wie jenervon Strengelbach stehe deshalb bei ihmund seinen Ratskollegen nicht zur Diskus-sion. «Obwohl Vordemwald eine kleine Ge-meinde ist, sind wir der Ansicht, dass derfinanzielle Betrag, den wir als Sportstars-Mitglied überweisen, ein gut investierterBeitrag ist, den wir auch gerne leisten», so
Max Moor. Dass sich dieser Aufwand fürdie Vordemwalder längst bezahlt gemachthat, zeigt ein Blick auf die Liste der bisheri-gen Gewinner. Mit den Velotrialisten KarinMoor und Stefan Moor, der SpringreiterinAriane Muff, Pit Hofer als Funktionär oderder Getu-Jugend des STV Vordemwald warder 1900-Seelen-Ort regelmässig zuoberstauf dem Podest vertreten. «Dank den er-folgreichen Sportlerinnen und Sportlernist nicht zuletzt auch das Dorf präsent, dasist eine schöne Sache», erklärt Max Moor.
Initiative ist gefragtBei Herbert Räbmatter überwiegen
ebenfalls die Vorteile, die für eine Teilnah-me bei den Sportstars Region Zofingensprechen. Damit könne die sportliche Viel-
falt der Umgebung dargestellt werden. «Esist interessant zu sehen, welche unter-schiedlichen Sportarten die Region zu bie-ten hat», sagt der Gemeinderat aus Uerk-heim – und erwähnt dabei den AarburgerBogenschützen Beat Büttler oder Roll-stuhl-Tischtennisspieler Michael Fässler,die beide in diesem Jahr in der Kategorie Ials Sportler des Jahres zur Wahl stehen.Herbert Räbmatter bedauert jedoch, dassdie Vereine bezüglich einer Nominierungfür die Wahl eher zurückhaltend agieren.«Sie spüren noch nicht, dass wir sie nichtnur einladen, sondern auch für ihre wert-volle Arbeit ehren wollen», erklärt Räb-matter. Ihm sei allerdings bewusst, dass indiesem Fall Gemeindevertreter wie er ge-fordert seien. «Es liegt an jenen Personen,die das betreffende Ressort leiten, dass siedie nötige Initiative zeigen», sagt Räbmat-ter. Auch er habe in einigen Telefongesprä-chen Überzeugungsarbeit leisten müssen.«Es ist schade, dass sich nicht mehr alleGemeinden an der Ehrung beteiligen»,sagt Räbmatter, «wahrscheinlich müsstensich alle Verantwortlichen an einen Tischsetzen, damit wieder die gesamte Regionan der Sportlerehrung vertreten ist.»
Eine ideale Plattform für den SportVON PASCAL KAMBER
Sportlerehrung In vielen Gemeinden der Region geniesst die Sportstars-Gala einen hohen Stellenwert
«Durch die Teilnahme beiden Sportstars erhält Aarburgeine gewisse Wichtigkeitin der Region Zofingen.»Hans-Ulrich Schär Gemeindeammann Aarburg Zum neunten Mal werden am 27. März im Zofinger Stadtsaal die Sportlerinnen und Sportler aus der Region geehrt. ADI
Mit dem Bottenwiler Para-Cyclisten RogerBolliger (VC Pfaffnau-Roggliswil) und demRollstuhl-Tischtennis-Spieler Michael Fäss-ler vom TTC Zofingen stehen in diesem Jahrauch zwei Behindertensportler in der Kate-gorie I zur Wahl des Sportlers des Jahres.Die Jury hat sich dazu entschieden, diesebeiden Athleten mit Handicap gegen dieanderen Leistungssportlerinnen und -sport-ler antreten zu lassen, weil ihr Trainingsauf-wand ähnliche Dimensionen aufweist. (MWY)
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SPORTLERIN/SPORTLER DES JAHRES
Auch zwei Athleten mitHandicap stehen zur Wahl
Gemeinden beteiligen sichbei der Gala zu den Sportstars2014: Aarburg, Bottenwil,Brittnau, Pfaffnau, Rothrist,Safenwil, Staffelbach, Uerk-heim, Vordemwald, Wikonund Zofingen. Nicht mehr da-bei ist Strengelbach.
11
INSERAT
Nr. 5 / 29. JaNuar 2015 SportStarS 2014 regioN ZofiNgeN 24
zofingen | Trendlokal «Key 69» – Wechsel in der Betriebsführung
«Segi» Siegrist übernimmtAm Samstag, 31. Januar wird RaphaelSchenker, der scheidende Geschäfts-führer des «Key 69», die Schlüssel anPeter «Segi» Siegrist übergeben, derneu ab Februar die operative Leitungdes beliebten Lokals in der Altstadtvon Zofingen übernehmen wird.
Raphael Schenker, der heutige Ge-schäftsführer des Trendlokals «Key69», wird den Betrieb auf Ende Januarverlassen um sich einerseits beruflichweiterzubilden und andererseits sei-nem Wunsch einer geregelten Tages-arbeitszeit mit freien Wochenendennach zukommen.
Die Geschäftsleitung der Key WestGastro GmbH bedauert dies sehr,freut sich aber wenn ein geschätzter
und guter Kadermitarbeiter sich neu-en interessanten, beruflichen Heraus-forderungen stellt. Sie dankt an dieserStelle Raphael Schenker für die guteZusammenarbeit und seinem tollenEngagement das Lokal «Key 69» dort-hin zu bringen, wo es heute steht. Fürseine Zukunft wünschen sie ihm allesGute und freuen sich, ihn als geschätz-ten Gast künftig vor der Bar bedienenzu dürfen.
Damit der von denGästen geschätz-te Service nahtlos weitergehen kann,hat die Key West Gastro GmbH be-schlossen, an Peter Siegrist – der denBetrieb, das Personal und die Gästesehr gut kennt – die operative Füh-rung des «Key 69» zu übergeben. zvg
Peter «Segi» Siegrist (links) übernimmt von Raphael Schenker die Schlüssel. zvg
zofingen | Haarfrei und unbeschwert in die Sommermonate
www.kosmetikschwertfeger.chDoris Schwertfeger ist ausgebildeteKosmetikerin und setzt in ihrem Kos-metikstudio am Hirschparkweg 19 inZofingen seit Jahren für die Haarent-fernung das Nanolight-IPL-Gerät ein– und ist begeistert davon. «Die Erfol-ge bei meiner Kundschaft sprechenfür sich», sagt sie. Dabei kann sieauch aus eigener Erfahrung sprechen:«Meine Beine sind haarfrei, und auchmeine beiden Töchter haben ihre Be-handlungen sehr erfolgreich abge-schlossen.» Durch die permanenteHaarentfernung mit der IPL-Methodeseien für sie spontane Sauna- und Ba-di-Besuche kein Problem mehr. Denganzen Zeitaufwand und Stress mitder immer wiederkehrenden Haar-entfernung habe sie nun schlichtwegnicht mehr. «Es ist wirklich eine Stei-gerung der Lebensqualität», sagt auchNoëmi Schwertfeger, die Tochter vonDoris Schwertfeger, die ebenfalls dip-lomierte Kosmetikerin ist.
Wirkt bis in die KeimzellenAuch die Kundschaft zeige sich dank-bar für die Behandlungsmethode.«Ein starker Haarwuchs, zum Bei-spiel im Gesicht, kann für eine Frausehr belastend sein. Doch was hat siefür effektive Behandlungsmöglich-keiten, ausser die Haare mit Wachs zuentfernen? Und dies ist oft sehrschmerzhaft und hat keine dauerhafteWirkung», weiss Doris Schwertfegeraus Erfahrung. Dies im Gegensatz zurBehandlung mit dem IPL-Gerät, daseine langfristige Lösung für das lästi-ge Haarproblem bietet.
Das «Nanolight-IPL»-Gerät arbei-tet mit weissem Licht, welches in ge-streuter Form auf die Haut trifft. ImVergleich dazu wird das Licht bei ei-nem Lasergerät gebündelt. «Durchdie Lichtstreuung beim IPL-Gerätwird erreicht, dass die Lichtblitzenicht nur im Haarfollikel, sondernauch in den Keimzellen darum herum
wirken. So wird das Nachwachsen vonneuen Haaren verunmöglicht», er-klärt Doris Schwertfeger.
Auf die Behandlung mit dem IPL-Gerät müssen die entsprechendenKörperstellen – egal ob im Gesicht, anden Beinen oder in den Achselhöhlen– vorbereitet werden, indem die Här-chen zuerst abrasiert werden. «Sowird gewährleistet, dass die ganzeEnergie der Lichtblitze direkt bis zuden Wurzeln gelangt.» Als Nächsteswird auf die zu behandelnde Stelle einkühlendes Gel aufgetragen und mitder Behandlung begonnen. Da dasHaar verschiedeneWachstumsphasendurchläuft, sind – je nach Stärke desHaarwuchses – mindestens zehn Be-handlungen nötig.
Ist dieMethode für jeden geeignet?«Grundsätzlich ja, aber natürlich solldas Ganze nicht im Fall von Krankheitoder Schwangerschaft angewendetwerden. Wichtig zu wissen: Bei Men-schen mit pigmentlosen, grauen Haa-
ren spricht die IPL-Technologie nichtan.» Gefragt danach, ob die IPL-Me-thode Nebenwirkungen mit sichbringt, antwortet Doris Schwertfeger:«Bei seriösem und vorschriftsgemä-ssem Einsatz der Nanolight-IPL-Tech-nologie sind keine erwähnenswertenNebenwirkungen bekannt. Es gilt le-diglich, unmittelbar nach der Behand-lung die Haut nicht intensiver Sonnen-einwirkung auszusetzen.»
Attraktive FrühlingsaktionWer nun amÜberlegen ist, sollte nichtzu lange warten: Aktuell haben Dorisund Noëmi Schwertfeger im Kosme-tikstudio Schwertfeger eine Früh-lingsaktion im Angebot, bei der derUnterschenkel, die Bikini-Zone sowiedie Achselhöhlen im Gesamtpaket zueinem Spezialpreis behandelt werden.Kosmetikstudio Doris SchwertfegerHirschparkweg 19, Zofingen, Tel. 062751 14 10, www.kosmetikschwertfe-ger.ch SAriKurt MeleK
Noëmi (r.) und Doris Schwertfeger sind überzeugt von der dauerhaften Haarent-fernung mit der IPL-Methode. dW
zofingen | Fan-Mützen von Raiffeisen für den Ski-Nachwuchs
180000 franken gespendetWie in den vorangegangenen Jahrenunterstützt die Raiffeisenbank RegionZofingen den Ski-Nachwuchs derSchweiz auch in der Wintersaison2014/2015 durch den Verkauf von Fan-Mützen. Im vergangenen Winterkonnten mit 36‘000 verkauften Arti-keln insgesamt 180‘000 Franken ge-spendet und damit 21 Projekte imNachwuchsbereich mitfinanziert wer-den.
Unter dem Motto «Eine Mütze fürSie. Fünf Franken für den Nach-wuchs.» werden in der RaiffeisenbankRegion Zofingen auch in der Winter-saison 2014/2015 wieder die beliebtenMützen verkauft. Im vergangenenJahr konnten durch den flächende-ckenden Verkauf von Winterartikelnwie Handschuhen, Schals und Mützeninsgesamt 180‘000 Franken an dieSwiss-Ski Nachwuchsförderung ge-spendet werden. Durch das Engage-ment von Raiffeisen konnten gesamt-
haft21Projekte imNachwuchsbereichmitfinanziert werden.
Angepasstes SortimentDas Sortiment von Winterartikelnwird in der Skisaison 2014/2015 mit ei-ner «Black Edition» der beliebtenStrickmütze ergänzt. Zeitgleich sinddie roten Schals und Handschuhe ausdem Vorjahressortiment nicht mehroffiziell im Angebot und werden des-halb in der Raiffeisenbank Region Zo-fingen nur noch in Kleinmengen undsolange Vorrat verkauft.
Weisse und schwarze Mützen kön-nen ab sofort bis auf weiteres in denGeschäftsstellen der RaiffeisenbankRegion Zofingen (in Oftringen, Safen-wil, Strengelbach, Vordemwald, Zofin-gen) oder via raiffeisen.ch/ski zu je 10Franken erworben werden. Davonwerden 5 Franken pro verkauften Ar-tikel der Swiss-Ski Nachwuchsförde-rung gespendet. NAdiNe KöNig
Mit dem Kauf von Mützen auf den Geschäftsstellen der Raiffeisenbank RegionZofingen unterstützen Sie den Schweizer Ski-Nachwuchs. FoTo zvg
region | Im Rahmen der Agrarpolitik 2014-2017: zofingenregio startet Landschaftsqualitätsprojekt
Kulturlandschaft erhaltenDer Vorstand des Regionalverbandeszofingenregio hat kürzlich Projekt-skizze und Kostenbeteiligung für dieErarbeitung eines regionalen Land-schaftsqualitätsprojektes gutgehei-ssen. Ziel und Vorgaben für diesesProjekt sind ehrgeizig: Ende Septem-ber 2015 erfolgt die Eingabe an denBund, bereits im Herbst 2016 sollenLandwirte in unserer Region von denDirektzahlungen profitieren können.
Im Rahmen der Agrarpolitik 2014– 2017 des Bundes wird das bisherigeDirektzahlungssystem an die Land-wirtschaft weiterentwickelt. Unspezi-fische Direktzahlungen für Tierbei-träge und allgemeine Flächenbeiträgefallen weg und werden durch neue,leistungsbezogene Instrumente er-setzt. Dazu gehören auch sogennanteLandschaftsqualitätsbeiträge. Im
Rahmen von Landschaftsqualitätspro-jekten (LQ) sollen gezielt Leistungenvon Landwirten unterstützt werden,mit denen sie die Qualität der Kultur-landschaft erhalten und fördern.
Dies können zum Beispiel die Er-stellung von Trockenmauern sein, dieErhaltung oder Neuanpflanzung ge-wisser Baumbestände, die Öffnungeines Bachlaufes, die Bepflanzung ei-ner Allee, etc.)
Federführung bei regionalplanungzofingenregioGelungene Landschaftsqualitätspro-jekte tragen zur Aufwertung der Nah-erholungsgebiete und somit auch zurStandortattraktivität einer Regionbei. Sie erhöhen die Landschaftsäs-thetik, den Erholungs- und Erlebnis-wert, fördern Identität und sind ein
Beitrag zur Erhaltung der landschaft-lichen Vielfalt in der Schweiz.
Von Seiten des Bundes und desKantons bestehen detaillierte Anfor-derungen und Voraussetzungen, wel-che für die Ausrichtung von Beiträ-gen erfüllt werdenmüssen. ImKantonAargau sollen LQ-Projekte auf regio-naler Stufe erarbeitet werden. DerKanton verlangt dazu eine regionaleTrägerschaft, in der Regel sind diesdie Regionalplanungsverbände. ImRahmen des LQ-Projektes ist einMassnahmenkatalog auszuarbeiten,der sich nach den regionalen land-schaftlichen Gegebenheiten und Ziel-setzungen richtet.
Eine breite Beteiligung der regio-nalen und lokalen Akteure ist alsoeine Grundvoraussetzung für ein gu-tes Gelingen. zvg
Zu den Bildern: Vor- und Nach der Realisierung eines LQ-Projektes. zvg
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Zweimal im Monat ist ein besondererMorgen. Mittwochs, kurz vor 9.30 Uhrwird es lebendig im Haus der Heilsar-mee. Die Babys und Kinder bis fünfJahre werdenmitMutter und/oder Va-ter oder dem Grosi zum BabySong er-wartet. Wir laden sie herzlich dazuein.
Im Saal sind die Stühle wegge-rückt, es liegen farbige Decken undKissen am Boden. VerschiedenePlüschtierli und Instrumente wartendarauf, dass mit ihnen gespielt wird.
Die Idee des christlichen Gruppen-spasses für bis Fünfjährige stammtaus Schweden. Da lernen die Kinderein breites Repertoire, von tollenLiedlis mit Bewegungen und ver-schiedenen Versli. Mal auf die Jahres-zeiten abgestimmt, dann wieder zubesonderen Feiertagen oder anderenThemen.
Im Anschluss gibt es immer nochein gemeinsames Znüni. Da bleibt Zeitzummiteinander spielen, austauschenund die Gemeinschaft zu pflegen undgeniessen. Rein schauen lohnt sich.
Nächster Termin: Am Mittwoch, 4.Februar, um 9.30 Uhr, in der Heilsar-mee Zofingen. - Weitere Auskünfte:Telefon 062 751 23 48.
ElsbEth ZimmErmAnn
zofingen
Kurs: Verhalten imheutigen Strassenverkehr
Der Verkehr nimmt ständig zu, dabeimüssen sich die Verkehrsteilnehmen-den immer wieder den neuen Gege-benheiten anpassen und sich neu ori-entieren. Um diesen Anforderungenbesser gerecht zu werden, bietet diePro Senectute Zofingen in Zusammen-arbeit mit dem TCS, Sektion Aargau,für Seniorinnen und Senioren einenTheoriekurs «Mobilität im heutigenStrassenverkehr» an. Im Theorieteilwerden die Teilnehmer über Signale,Markierungen und das Strassenver-kehrsgesetz auf den neusten Stand ge-bracht. Im zweiten Teil wird das Er-lernte im Strassenvehr umgesetzt.Der Kurs dauert 2 x 2 Lektionen, je-weils am Montag, 09 – 11 Uhr, erst-mals 9. Februar. Anmeldeschluss: 30.Januar. – Weitere Informationen sindbei Pro Senectute, Vordere Hauptgas-se 21, Zofingen, Telefon 062 752 21 61oder unter www.ag.pro-senectute.cherhältlich. nwy
zofingen | Mitteilung der Regionalpolizei zur Disziplin in verkehrsberuhigenden Zonen
Missachtungen gehen ans geldDie Regionalpolizei Zofingen ist mitder Disziplin der Verkehrsteilnehmerin den Fussgängerzonen und in denverkehrsberuhigten Zonen nicht zu-frieden. Stichproben haben ergeben,dass diese Zonen trotz allgemeinemFahrverbot oft und ohne Spezialbewil-ligung befahren werden. Sie wird des-halb in den nächstenWochen vermehrtdem dortigen Verkehr ein stärkeresAugenmerk schenken, gezielte Kont-rollen vornehmen und das fehlbareVerhalten ahnden. Das Missachten derFussgängerzone wird mit einer Bussevon 100 Franken geahndet, wie die Re-gionalpolizei mitteilt.
In Fussgängerzonen haben Fuss-gänger Vorrang und Vortritt. AnderenVerkehrsteilnehmern ist die Zufahrtim Allgemeinen untersagt. Durch ent-sprechende Beschilderung kann derenZufahrt allerdings (zeitweilig) zuge-lassen werden. Sie müssen dabei ihre
Geschwindigkeit und das Fahrverhal-ten an den Fussgängerverkehr anpas-sen. Ausnahmen gelten in den meistenFällen für Einsatz-, Entsorgungs- undReinigungsfahrzeuge, teilweise auchfür Fahrzeuge des öffentlichen Nah-verkehrs. Zudem ist das angepassteFahrradfahren in Teilen der ZofingerAltstadt gestattet und entsprechendsignalisiert. In den Fussgängerzonenist die Zu- und Wegfahrt für den Gü-terumschlag an bestimmten Zeiten er-laubt: VonMontag bis Freitag von 6 bis12 Uhr und am Samstag von 6 bis 10Uhr. Ebenfalls gestattet ist das Befah-ren mit speziellen Zufahrts- und Ta-gesbewilligungen sowie für Taxis aufBestellung hin. Eine Durchfahrt ohneAuf- oder Abladen von Taxipassagie-ren ist aber nicht gestattet. Alle Fahr-zeuge dürfen höchstens im Schritttem-po fahren und müssen aufeinandergegenseitig Rücksicht nehmen.
Die Zufahrt in die verkehrsberu-higte Zone der Altstadt ist ohne spezi-elle Bewilligung erlaubt für Güterum-schlag während der signalisiertenZeit, für Handwerker für die Behe-bung von Notfall-Reparaturen sowiefür die Notfalldienste im Einsatz (Ärz-te, Feuerwehr, Polizei, Sanität).
rEgionAlpoliZEi ZoFingEnbErnhArd müllEr
Fussgängerzone mit Zusatztafel aus-genommen Güterumschlag sowie«Velo gestattet». Zvg
zofingen | 65. gv des Frauenturnvereins Neue Sektion
zwei neue Kolleginnen aufgenommenVor kurzem trafen sich 25 Turnerin-nen zur Jubiläums-GV des Frauen-turnvereins Zofingen Neue Sektion imRestaurant Linde in Mühlethal. Nacheinem feinen Essen konnte Präsiden-tin Daniela Spinelli pünktlich mit deroffiziellen Begrüssung zur GV begin-nen. – Zuerst wurden zwei Stimmen-zählerinnen gewählt: Esther Acker-mann und Benedicta Belger.
Der Jahresbericht der Präsidentinhat nochmals in Erinnerung gerufen,dass das Vereinsjahr vielseitig, span-nend, abwechslungsreich (man denkenur an die lustige Reise nach Salz-burg), aber auch mit einer traurigenTatsache verlaufen ist. Es wurde ineiner stillen Gedenkminute der lang-jährigen, lieben Turnkollegin ThereseWechsler gedenkt, welche im letztenHerbst nach kurzer, schwerer Krank-heit verstorben ist.
Danach präsentierte Kassierin Bri-gitte Berger die Jahresrechnung 2014,welche nach ergänzenden Erläuterun-gen der Revisorin Astrid Widmer ein-stimmig von der Versammlung geneh-migt wurde. Das Budget 2015 bleibtunverändert, ebenso der Jahresbeitrag.
Im Traktandum 8 konnten zwei neueTurnerinnen willkommen geheissenwerden: Benedicta Belger und Manu-ela Schär. Jeannine Weilenmann, eineder Turnleiterinnen, wurde für 20 Jah-re Vereinstreue mit einem Blumen-strauss und einem Geschenk geehrt.Bei den Wahlen wurde Esther Acker-mann zur neuen Revisorin für There-se Pareja gewählt. Die Fleiss-prämiengingen an Daniela Spinelli und Brigit-te Berger.
Das Jahresprogramm 2015 ver-spricht wieder ein spannendes Ver-einsjahr. Mehr wird an dieser Stellenicht verraten. Reinschauen lohntsich. Neue Mitglieder sind jederzeitherzlich willkommen!
Zum Schluss ging vom Vorstandder Dank an drei Turnleiterinnen, wel-che immer wieder für tolle Turnstun-den sorgen.ö
Um 21 Uhr konnte die Präsidentindie GV schliessen und der gemütlicheTeil ging mit einem, vom Verein ge-spendeten mDessert und einem lusti-gen Schätzspiel von Agnes Weilen-mann organisiert, langsam zu Ende.
KAthrin rAmmErstorFErDie beiden neuen Turnerinnen: Manuela Schär (links) und Benedicta Belger. Zvg
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13. Gruftie-BallSchon zum 13. Mal findet am Samstag,31. Januar (ab 20 Uhr) der allseits be-kannte und beliebte Grufti-Ball derHobby-Köche Wikon & Friends in derTurnhalle Wikon statt. – Wiederumhoffen die Organisatoren, dass auchdiesmal wie in den Jahren zuvor, dieetwas «älteren» Semester für guteStimmung und eine gemütliche Fas-nacht «wie früher» sorgen werden.
Der Grufti-Ball steht für eine tradi-tionelle, folkloristische Karnevals-stimmung. Dazu gesellten sich hof-fentlich wieder viele im fantastischenund manchmal etwas komischen Out-fits aufkreuzende Geuggel. Luzernerwie Aargauer lassen sich jeweils vondieser tollen Stimmung so richtig ani-mieren. Die Musik von «anno dazu-mal» des omnipräsenten «Duos Cross-line» aus der Region Zofingen lässtjeweils das Knacken in den Gelenkenverstummen.
Der traditionelle Gruftie-Ball istein in seiner Art einzigartiger Ball,der keine Kantonsgrenzen kennt, miteinem humorvollen und lustigen Am-biente.Für einen Eintritt von 12 Fran-ken, (Vollmasken sind gratis) ist wie-der gute Laune pur angesagt mit demStimmungs-»Duo Crossline» sowieden Guggenmusiken Alt-Häfe-Guggeraus Brönznau und den Oldies-Fägernaus Zofingen.
Die Organisatoren freuen sich vie-le junggebliebene Fasnächtler undGeuggel ab 30 in der Turnhalle Wikonbei gemütlicher Stimmung, Tanzmu-sik undMehlsuppe am beliebten Gruf-ti-Ball begrüssen zu dürfen.
werner kleeb
wikon
Sagenhafte wandernachtAmFreitag, 30. Januar, zum keltischenLicht- und Feuerfest IMBOLC, demheutigen Lichtmess, sind die Wande-rer inWikon nachts wieder unterwegs.Sie erfahren, ob der Bär schon zumBauern-Neujahr erwacht und ob dieschöne Brigidh mit dem Bär an derFasnacht tanzt. Die wichtigsten Facts:Treffpunkt: 19:30 Uhr, Turnhalle Wi-kon. Rückkehr: ca. 23.00 Uhr, inkl.Pause und Überraschung. Anforde-rungen: gut zu Fuss, geeignete Schuhe,passende Bekleidung, eventuell Re-genschutz, Stirn- oder Taschenlampebei Bedarf.Unkostenbeitrag: 15 Fran-ken (Getränk und Überraschung inbe-griffen).Nähere Auskünfte und An-meldung:Hans undHanni Golling - 079652 16 54 - [email protected] oderhttp://www.sagenhaftewandernacht.ch. Hanni GollinG
richenthal | Neues von der Giger Natur-Design AG
kuscheln im hüsler-nestEine Studie der Tiroler Holzfachschu-le hat gezeigt, dass Arvenholz undMassivholz im Allgemeinen den Men-schen beruhigt. – In Kombination mitdem Hüsler-Nest Bettinhalt aus 100 %natürlichen Materialien, dass sichperfekt dem ganzen Körper an-schmiegt, ergibt dies auf die Muskula-tur eine tief entspannende Wirkung.Dazu ein Arven-Wollkissen das beru-higt und gegens Schnarchen helfenkann und eine aus Naturwolle gefer-tigt Zudecke. Gönnen Sie sich etwasZeit um in aller Ruhe Probe zu liegen.
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Anita und Pius Giger, Giger Natur-Design AG, Schreinerei/Hüsler-Nestin Richenthal laden sie herzlich ein:Wollig kuscheln, Freitag, 30. Januar,10 - 20 Uhr; Samstag, 31. Januar, 10 -16 Uhr. – Nach telefonischer Voran-meldung sind wir jederzeit für Sie da.Tel. 062 758 14 06. zvG
Alexander Giger geniesst das Hüsler-Nest. zvG
roGGwil | «RELY ROGGU» - ein kleiner verein mit grossen zielen
Frischer wind für PartyszeneMit der Idee, das Nachtleben in derRegion Oberaargau etwas aufzupim-pen respektive attraktiver zu gestal-ten, wurde von drei innovativen Par-tylöwen zum Jahreswechsel derVerein «RELY Roggu» aus der Taufegehoben. Die Generalprobe an Silves-ter ist denn erfolgreich vom Stapelgelaufen und hat so ein erstes Erfolgs-kapitel geschrieben. Nun ist man aufder Suche nach weiteren interessan-ten Möglichkeiten, den jungen Leutenund Junggebliebenen aus der Regionauf dieser Schiene übers ganze Jahrhinweg solche Angebote zu bieten.
Mit beachtenswertem Echo hatsich der neu gegründete Verein«RELY Roggu» an Silvester in der Re-gion in Szene gesetzt und sich so einerstes Mal ins Rampenlicht gestellt.Auf Anhieb rutschten nämlich an die60 Partygänger an Bord von «RELYRoggu» in der alten Turnhalle ins neueJahr. «Mit dieser gelungenen Sausezum Jahresende konnten wir erstewichtige Erfahrungen sammeln»,bringt es Vereinspräsident PatrickZingg voller Optimismus treffend aufden Punkt. «Nun geht es darum, neueIdeen zu entwickeln.» Bei diesem Un-terfangen setzt «RELY Roggu» auf diekünftige Zusammenarbeit mit derErnst Gerber AG. «Viele Projekte ste-hen bereits im Raum», so der Vereins-
präsident vielversprechend. Bei einergemeinsamen Gesprächsrunde imReisebüro Gerber haben die drei «RE-LY-Roggu-Gründer Patrick Zingg, Do-rian Gänsslen und Michael Vock ge-meinsam mit René Gerber undCarchauffeur Andreas Schär ersteIdeen und Vorschläge entworfen. Manfreut sich, frischen Wind ins Oberaar-
gauer Partyleben zu bringen und soschon bald mit ersten konkreten An-geboten durchzustarten. Mit anderenWorten ausgedrückt, vielleicht lässtsich so schon bald bequem der Party-bus bei der Ernst Gerber AG bestei-gen, um anschliessend eine lange Par-tynacht in München oder Berlin zuerleben. briGitte von arx
Das «RELY Roggu»-Team mit v. l. Patrick Zingg, Micheal Vock und Dorian Gänss-len will mit Unterstützung von Chauffeur Andreas Schär und René Gerber von derErnst Gerber AG das Partyangebot im Oberaargau neu aufmischen. BRiGittE vON ARx
SaFenwil/Samedan | Gelungenes Jeep-Winterfahrtraining der Emil Frey AG in Samedan
Jeepfahrer liessen Schneestaub hochfliegenJeep fahren bereitet im Winter beson-ders viel Spass. Schliesslich ist diesesFahrzeug speziell im Winter Goldwert. In der vergangenenWoche orga-nisierte der Jeep-Markenverantwort-liche der Emil Frey AG, Safenwil,Marc Stettler ein Jeep-Winterfahrtrai-ning in Samedan. Auf der gefrorenenPiste konnten sich 28 Jeep-Fahrer füreinmal so richtig austoben. Mit dabeiwar auch der ehemalige Autorennfah-rer und Formel-1-RennstallbesitzerWalter Brun. Dies unterstreicht auchden Stellenwert dieser Trainings, inwelchen man immer wieder einigeslernen kann - vor allem das, was maneben auf der Strasse gar nicht erstüben darf. In einer Theorie erfuhren
die Teilnehmer zu Beginn einiges überdie physikalischen Gesetze, welcheohnehin berücksichtigt werden müs-sen und sie lernten auch, dass man vordemEinsteigen in ein Auto die Sitzein-stellung kontrollieren sollte., dennwer schon schief sitzt, hat geringereMöglichkeiten, auf Notsituationenrichtig zu reagieren.
Das auto für einmal tanzen lassen!Auf der Piste durften sich die Teilneh-mer dann unter Anweisung der Inst-ruktoren des Driving-Centers Safen-wil mit den aktuellen Jeep-Modellenin unterschiedlichen Übungen versu-chen. Dabei lernten sie auch das Autokontrolliert «tanzen» zu lassen ohne
es zu verlieren. Oder sie konnten Voll-bremsungen üben oder dann siemussten abrupte Ausweichmanöverohne Bremstätigkeit vornehmen.Nicht ganz einfach war die Beschleu-nigung rückwärts, um dann durcheine starke Drehung der Steuerungdas Auto um 180 Grad zu drehen. Inte-ressant war auch das Fahren mit oderohne Electronic Stability Control(ESC). Im Winter sollte man diesesstets einschalten, das es im Notfallsehr hilfreich sein kann. Zuguterletztgings mit den Jeep-Modellen noch abin die Kiesgrube, wo das Fahren mitUntersetzung über heikle Abhänge so-wie das Schräglagefahren geübt wer-den konnten.
Insgesamt war es für alle Beteilig-ten ein sehr lehrreiches, professionellaufgezogenes Training. Die Leute, diedieses absolvierten, wissen nun wieihr Fahrzeug bei allfälligen Rutsch-manövern zu bändigen ist. SolcheTrainings werden jährlich angebotenund sind sehr zu empfehlen.
Die Tatsache, dass auch regelmä-ssig Rennfahrer und Ex-Rennfahrerbei solchen Trainings mitmachen sagtschon sehr viel aus. Schön, dass auchder Importeur hinter der Sache standund die verschiedensten Modelle zurVerfügung stellte, so dass niemandmit seinem privaten Fahrzeug fahrenmusste.
MarkuS ScHenk
Der Jeep-Markenchef der Emil Frey AG, Marc Stettler, organisierte das Jeep-Winterfahrtraining in Samedan.
Das Tanzen im Schnee liess manchesJeep-Fahrerherz höher schlagen.
FOtOS MARkUS SchENk
Nr. 5 / 29. JaNuar 2015 28Nachbarschaft
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Füllen Sie die leeren Felder so aus, dass in jederZeile, in jeder Spalte und in jedem 3x3-Quadrat alleZiffern von 1 bis 9 enthalten sind.
Bohrer, Stuhl, Biene,Traktor= OBERSTUDIENRAT.
1+1+2+2+3+4+4+5 = 22.
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Lobge-sangder kath.Messeschweiz.Kantons-haupt-stadt
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ugs.:knir-schen,krachen
Teil vonGroß-britan-nien
ehem. dt.TV-Mo-derator(Kurzwort)
Sonder-polizei-einheit(Abk.)
BogenaufzweiPfeilern
engl.Zahl-wort:zehn
Eiweiß
Keramik-kappeüberZähnen
Schmuck-stein
Vornamedes engl.FilmstarsGuinness
unbe-stimmterArtikel
nordital.Lagunen-stadt
Initialend. Philo-sophenKant
englisch:tun,machen
dt.Normen-zeichen(Abk.)
100 qmin derSchweiz
Stil-epoche
Moment
InitialenvonAlbers† 1960
Sport-fahr-zeug
bläu-lichesAuto-licht
Ver-langen,Be-gierden
W-108?
8- +:
=12
8
42
Wie musst Du die Rechenzeichen zwischen den Zahlen in den blauen Wasserblasen einsetzen,damit sich die Zahl in der großen Wasserblase ergibt? Es gilt hier nicht Punktrechnung vorStrichrechnung!
7
4=L
3
1
2
1=F3
1
2 E
A
B
R
N
F
CATERINA
SALAER
NT
X
ORGAN
P
I
EDEL
DEPOT
ORA
BEGABT
R
U
A
WE
ARES
FORTAN
NASA
LT
L
TNT
S
T
ADE
GENAU
KNUELLER
DREI
TITAN
ENZ
GLATTEIS W-107
Vergleichsbildrätsel
Auflösungen der letztenWoche
Kreuzworträtselspaß
Sudoku
Bilderrätsel Rechenproblem
RebusKreuzworträtselspaß:
Rebus: Bilderrätsel Zahlenchaos:
Vergleichsbildrätsel:
Lösung des Sudokus der letzten Woche:
WIDDER21.3.–20.4.LIEBE: Natürlichhat man, in die-ser Situation,
bestimmte Erwartungen.GESUNDHEIT: Ein wichtigerTermin rückt näher. Halten Sie ihnein. GELD: Unerwartet wirft einProjekt saftigeFrüchteab.GLÜCK:Schon vor der vereinbarten Zeitsind alle Arbeiten erledigt.
STIER21.4.–20.5.LIEBE: Denkbarwäre, dass Sievon ferne Hoch-z e i t s g l o c k e n
hören. GESUNDHEIT: DieVerschwiegenheit einer Person istganz gewiss verbürgt. GELD: Vonhorrenden Ausgaben kann keineRede sein!GLÜCK:Das war pfiffigvon Ihnen, und Dank müsste Ihnengewiss sein.
ZWILLINGE21.5.–21.6.LIEBE: Der Zug derLiebe macht auchbei Ihnen Station!GESUNDHE IT :
Ihre Kenntnisse in Ehren, abereinen Experten zu hören wäre vonVorteil. GELD: Ihre Vorahnungbestätigt sich. Sie haben richtigagiert. GLÜCK: Sie stehen imMittelpunkt und haben es wirklichverdient!
KREBS22.6.–22.7.LIEBE: Klar, esdauert lange, aberdafür winkt ja auch
ein großes Ziel! GESUNDHEIT:In der Vergangenheit war diesesProblem auch schon aufgetaucht.GELD: Ein neues Projekt star-tet mit einigem Erfolg. GLÜCK:Lehnen Sie sich zurück. Ab jetztbloß entspannen!
LÖWE23.7.–23.8.LIEBE: VergleichenSie es mit einerlangen Straße,die zu gehen ist.
GESUNDHEIT: Besserung ist inSicht! Bitte noch ein wenig Geduldhaben. GELD: Lassen Sie sichkeine zusätzliche Hürde aufer-legen. GLÜCK: Sie stehen dankIhres Wagemuts nun ganz alleinedort oben!
JUNGFRAU24.8.–23.9.LIEBE: Sie müs-sen nicht dra-matisieren, dennalles ist in Butter!
GESUNDHEIT: Spät, aber nichtzu spät. Demnächst bitte eherzum Arzt gehen. GELD: Bloß gut,dass sich die Kosten in Grenzenhielten. GLÜCK: Ihr Geschick warmitentscheidend. Freuen Sie sicheinfach!
WAAGE24.9.–23.10.LIEBE: Man machteben Unüberlegtes,wenn man ver-
liebt ist. GESUNDHEIT: DieseVergesslichkeit ist nicht schlimm;das geht jedem Menschen so!GELD: Zeitintensiv, was Sie pla-nen, doch höchst interessant.GLÜCK: Ein Schuss Optimismus,und alles ist in Ordnung.
SKORPION24.10.–22.11.LIEBE: Einer vonAmors Pfeilen trifftSie unvermittelt.GESUNDHEIT :
Ein Umstand tritt ein, der allesverändert. Und zwar total zu IhrenGunsten. GELD: Eventuell stra-fen Sie die Miesepeter lügen mitIhrem Entschluss! GLÜCK: Tollgemacht! Das wird manch Neiderhervorrufen.
SCHÜTZE23.11.–21.12.LIEBE: Finden undgefunden wer-den, das istdas Geheimnis!
GESUNDHEIT: Mehr Bewegungist unabdingbar. Im Grunde istIhnen das auch klar. GELD: DieAusgaben müssten ein bisscheneingeschränkt werden. GLÜCK:Nach langer Suche wieder aufge-funden! Prima.
STEINBOCK22.12.–20.1.LIEBE:Himmelhochjauchzend undgar nicht betrübt!
GESUNDHEIT: Klärung einesVorfalles wäre wichtig; wäreauch gut für die Psyche. GELD:Manchmal geht es schnell,manchmal nicht. In Ihrem Fall bitteGeduld. GLÜCK: Sonnenscheinallenthalben, so sieht Glück aus!
WASSERMANN21.1.–19.2.LIEBE: Mit Engels-zungen reden hatIhnen ja schonimmer gelegen.
GESUNDHEIT: Unsicherheitam Anfang, aber bald schon istKlärung da. Keine Angst! GELD:Gut, dass Sie seinerzeit eineAnlage abgeschlossen hatten.GLÜCK: Sie schwelgen in bestenErinnerungen.
FISCHE20.2.–20.3.LIEBE: Die Zu-neigung eines be-stimmten Men-schen ist absolut
echt. GESUNDHEIT: Ein altesZipperlein könnte Ihnen erneut zuschaffenmachen.GELD:Wiewärees einmal mit einem Kassensturz?GLÜCK: Ein Gespräch unter vierAugen nimmt Ihnen die ärgstenSorgen.
Ihr Horoskop für diese Woche
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programmprogrammDo. 29. Januar bis Mi 4. Februar 2015BRUGG
Honig im Kopf Täglich 17.20 ab 6J. D
Birdman Täglich 20.20 CHPremiere ab 12J. D
Baymax 3D Sa. - Mi. 14.40 ab 6J. D
96 Hours - Taken 3 Fr./Sa. 23.00 ab 16J. D
Zürichstrasse 52 • OftringenZü
OFTRINGEN
Paddington Täglich 14.40 ab 0J. D
Honig im Kopf Täglich 19.50Fr./Sa. auch 22.30 | Sa./So. auch 13.50/16.40
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Bibi & Tina Do./Fr. & Mo. - Mi. 15.20 Loungekino ab 6J. D
Herz aus Stahl - Fury Fr./Sa. 23.00 ab 16J. D
The Best of Me LoungekinoTäglich 19.40 | Fr./Sa. auch 22.50 | Sa./So. auch 16.50
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96 Hours - Taken 3Täglich 20.30 | Fr./Sa. auch 23.10 | So. auch 17.30
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Unbroken Täglich 20.00 bis Di. ab 14J. D
Annie Täglich 15.00 ab 6J. D
Baymax 3D & 2D3D: Täglich 14.50/17.402D: Do./Fr. & Mo. - Mi. 15.10 | Sa./So. 14.00
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The Imitation GameTäglich 17.20/20.20
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Birdman Täglich 20.10 | Fr./Sa. a. 23.00 CHPremieiere ab 12J. D
BlackhatcineMEN VorPremiereMittwoch 20.30
16J. D
Fünf Freunde 4 CHPremiereTäglich 15.10/17.40 (So. nur 15.10)
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Mortdecai Täglich 17.50 | Fr./Sa. auch 22.50 CHPremieiere ab 12J. D
Aarauerstrasse 51 • Olten
OLTEN
Mortdecai Do. & So. - Mi. 20.30 | Fr./Sa. 21.40 CHPrememiere ab 12J. D
Das Grosse Museum So. Matinée 10.30 ab 6J. D
Honig im Kopf Täglich 20.20 (Mi. im youcinema)Fr. - So. auch 17.20 | So. auch 14.20
ab 6J. D
MET Opera Sa. 19.00 Live aus New York
Foxcatcher CHPremiere Do. 20.30 | Fr. 17.50 | Mo. - Mi. 17.30 ab 14J. D
Mucize Fr. - So. 17.20 ab 14J. OV
The Best of Me Do. & So. - Mi. 17.50 | Fr./Sa. 19.00 ab 14J. D
96 Hours - Taken 3 Do. & So. - Mi. 20.30 | Fr./Sa. 21.30 ab 16J. D
BanaMasal Anlatma Fr./Sa. 22.50 | Sa./So. 14.50 ab 10J. OV/d
Unbroken Fr. 20.30 | Sa. 16.00 | So. 17.20 ab 14J. D
Bibi & Tina Sa. 13.30 | So. - Mi. 15.00 ab 6J. D
Wild - Der grosse Trip Do. 18.00 | Fr./Sa. 18.40So. Matinée 10.30 / 20.20 | Mo./Di. 20.20 in OV/d.
ab 12J. D
Usfahrt Oerlike CHPremiereDo. & So. - Mi. 17.50 | Fr./Sa. 16.30 | So. Matinée 10.30
ab 8J. OV
Baymax 3D & 2D3D: Do. & Mo./Di. 18.00 | Fr./Sa. 19.00 | So. 10.30/14.50/17.30 | Sa. 14.20 | Di./Mi. 14.502D: Sa. 14.00 | So. - Mi. 15.10
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The Imitation Game Tägl.20.20, Di./Mi. in OV/d ab 12J. D & OV/d
Usfahrt OerlikeCineor Mittwoch 14.00
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BlackhatcineMEN VorPremiereMittwoch 20.30
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Mitten ins Land CHVorPremiere Sa. 17.00 ab 12J. OV
Birdman Do. & So. - Mi. 20.10 | Fr./Sa. 21.10 CHPrememiere ab 12J. D
Fünf Freunde 4 CHPremiere Fr. 16.40 | Sa. - Mi. 15.20 ab 6J. D
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(analog): täglich 10.00 / 14.00 / 18.00 / 20.00 / 22.00 / 24.00 Uhr
Wochenprogramm vom 29.1. bis 4.2.2015
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IMPRESSUMAnzeiger für amtliche Publikationen aus folgendenGemeinden: Aarburg, Brittnau, Boningen, Fulenbach,Murgenthal, Oftringen, Rothrist, Strengelbach,Vordemwald, Wynau, Zofingen.
Redaktion:Zofinger Tagblatt AG, Henzmannstrasse 20,4800 ZofingenTelefon 062 745 93 02, Fax 062 745 93 [email protected]: Bruno MuntwylerRedaktioneller Mitarbeiter: Thomas Fürst
Herausgeber:Zofinger Tagblatt AG, Henzmannstrasse 20,4800 ZofingenTelefon 062 745 93 93, Fax 062 745 93 [email protected]: Roland OetterliVerlagsleiter: Jörg Kilchenmann
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Auflage: (WEMF/SW-beglaubigt 2014)Total verbreitete Gratisauflage: 29880 Ex.
Anzeigentarif: s/w buntAnnoncen mm-Zeile 1-sp 0.88 0.98Platzierungszuschlag 10 % v. BruttopreisProbeabzüge 20.–Chiffregebühr einmalig 25.– pro Auftrag
Inseratekombinationen: s/w buntPowerOne1-Gesamtauflage(Niederämter/Landanzeiger/Wiggertaler/Allg. Anzeiger)Tarif für Teilauflage auf Anfrage100116 Ex., 1-sp. mm-Zeile 2.08 2.47AargauCitys+-Gesamtauflage(Wiggertaler, Landanzeiger,General-Anzeiger, RundschauNord u. Rundschau Süd)162063 Ex., 1-sp. m-Zeile 2.54 2.98
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