Wöchentlich erscheinendes amtliches Publikationsorgan der GemeindenAarburg, Oftringen, Rothrist, Murgenthal. Anzeiger für amtliche Publikationender Gemeinden Boningen, Brittnau, Strengelbach, Vordemwald, Zofingen.Erscheint zusätzlich in: Fulenbach, Wynau.

Wiggertaler-VerlagHenzmannstr. 20, 4800 Zofingenredaktion@wiggertaler.chwww.wiggertaler.ch

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Auflage: 29091 Exemplare, Nr. 16, 21. April 2016, GZZA/P.P.A

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22.–24. April: «Gwärbi»Gewerbeausstellungen sind nicht nur die gröss-ten Veranstaltungen von Gewerbevereinen, son-dern auch von grossem gesellschaftlichemWert, dies bestätigte eine Umfrage des Aargaui-schen Gewerbeverbandes (AGV) und die an-schliessend durchgeführte Erfahrungsaus-tauschsitzung mit verschiedenen Verantwortli-chen. Vor allem der Aspekt der Kundennähesollte geschätzt und gefördert werden. Die Glo-balisierung und die Digitalisierung hätten ihreSpuren hinterlassen, heisst es weiter. Und: Derpersönliche Kontakt ist ein Gut, welches mehrund mehr in den Fokus der Käuferinnen rückt.

«Über 50 Betriebe aller Branchen sind im Ge-werbeverein vertreten. Stark vertreten sind dieHandwerker in der Haustechnikbranche. Diemeist kleineren Betriebe sind sehr flexibel undhelfen Ihnen gerne bei der Lösung Ihrer Proble-me rund umsHaus. VomNeubau über Renovati-onen bis zur Gartenpflege können Ihnen unsereHandwerker alle Leistungen anbieten. Die imHandel beschäftigten Gewerbetreibenden bie-ten Ihnen von A wie Autos bis Z wie Zimmerre-servation alle Produkte und Dienstleistungen

an.Was Sie auch suchen, Siewerden es auf unse-rem Dorf finden. Die Mitglieder des 1948 ge-gründeten Vereins garantieren für Qualität undreelle Preise», so die Website-Begrüssungswor-te des langjährigen GVV-Präsidenten Max Lien-hard. Den Beweis ihrer Schaffenskraft einembreiten Publikum liefern können die «Meisterihrer Zunft» während drei Tagen anlässlich dervom 22. bis 24. April stattfindenden Gewerbe-schau und damit eine vorzüglich Visitenkarteabgeben.

Die Freunde von Gewerbeausstellungen, denbeliebten und jeweils dieMassen regelrechtmo-bilisierenden Leistungsschauen des örtlichenGewerbes, kommen in diesen Apriltagen vollauf ihre Kosten. Die Gemeinde Vordemwald, dieden regionalen Gewerbeausstellungsreigen2016 als «Startläuferin» eröffnet, greift amkommenden Wochenende im Streugebiet desWiggertalers / Allgemeinen Anzeigers topmoti-viert ins Geschehen ein. Nebst den Dienstleis-tungs- sind aber auch die meisten Handwerks-betriebe mit informativen Ständen vertreten.

Fortsetzung seIte 2

Was von einem gut eingespielten Organisationskomitee unter der Leitung des Duos Andy Blaas (rechts im Bild)und Walter Scheibler geplant wurde, kann vom 22. bis 24. April «abgeerntet» werden. KAtrin FreiburGhAus

Vordemwaldsteht drei Tageim Fokusder ganzenRegion

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Förster und Forstkommissionder Ortsbürgergemeinde Aarburgladen herzlich ein zum

Waldarbeitstagam 30. April 2016Sind Sie am Wald interessiert und bereit,bei seiner Pflege mitzuhelfen,freuen wir uns auf Ihre Teilnahme!

Besammlung am Samstag, 30. April 2016, 13.30 Uhrbeim Werkhof Forst, Sandbrunnenstrasse 1, Aarburg

TenueGutes Schuhwerk und witterungsangepasste Kleidung mit langenHosen empfohlen

VerpflegungDen Teilnehmern wird nach getaner Arbeit (ca. 3 Stunden) von derOrtsbürgergemeinde ein Zvieri offeriert. 1397684

ForstkommissionundFörster derOrtsbürgergemeindeAarburg

AARBURG

OFTRINGEN

Aufhebung des öffentlichenFussweges von der UnterenHauptstrasse nach demSchneckenberg auf denParzellen 2224 und 3943Nachdem der öffentliche Fussweg von derUnteren Hauptstrasse nach dem Schne-ckenberg über die Parzellen 1464, 2314 und895 auch künftig rechtlich gesichert und be-gehbar ist, hat der Gemeinderat am 11. April2016 der vom betroffenen Grundeigentümerbeantragten Aufhebung des öffentlichenFussweges auf den Parzellen 2224 und3943 zugestimmt.Der Situationsplan 1:500 liegt vom 26. Aprilbis 25. Mai 2016 während den ordentlichenBürostunden auf der Abteilung Bauen Pla-nen Umwelt öffentlich auf.Gegen die Aufhebung des öffentlichenFussweges von der Unteren Hauptstrassenach dem Schneckenberg auf den Parzellen2224 und 3943 kann während der Auflage-frist beim Gemeinderat Oftringen, Zürich-strasse 30, 4665 Oftringen, schriftlich Ein-wendung erhoben werden. Diese Frist kannnicht verlängert werden. Die Einwendungmuss vom Einwender selbst oder von einervon ihm bevollmächtigten Person verfasstund unterzeichnet sein. Sie hat einen Antragund eine Begründung zu enthalten, d.h. esist anzugeben, welchen Entscheid der Ein-wender anstelle der beabsichtigten Aufhe-bung beantragt, und es ist darzulegen, auswelchen Gründen der Einwender diesenanderen Entscheid verlangt. Auf eine Ein-wendung, die diesen Anforderungen nichtentspricht, kann nicht eingetreten werden.Legitimiert zur Einwendung ist nur, wer eineigenes schutzwürdiges Interesse geltendmachen kann.

4665 Oftringen, 14. April 2016 1397350Abteilung Bauen Planen Umwelt

OFTRINGEN

BaugesucheBauherrschaftMevsud Dzanic

Pintenweg 34665 Oftringen

Bauobjekt Anbau Autounterstand/Gartengerätehaus(Gebäude Nr. 1702)

Ortslage PintenwegParzelle 3099

Bauherrschaft Senn Immobilien& Finanz AGBernstrasse 94665 Oftringen

Bauobjekt Vogehängte Fassaden,Windfang und Vordächer(Gebäude Nr. 2524)

Ortslage Bernstrasse 7Parzelle 4275

Bauherrschaft BWE Immobilien AGHelgenfeld 515034 Suhr

Bauobjekt Abbruch und Neuerstel-lung Anbau an Wohn- undGeschäftshaus(Gebäude Nr. 2018)

Ortslage Aeschwuhrweg 15Parzelle 3314

Die öffentliche Auflage findet vom 26. Aprilbis 25. Mai 2016 während den ordentlichenBürostunden auf der Abteilung Bauen Pla-nen Umwelt statt. Gegen Baugesuche kannwährend der Auflagefrist beim Dienstleis-tungsbetrieb Gemeinde Oftringen, Abtei-lung Bauen Planen Umwelt, Zürichstras-se 30, 4665 Oftringen, schriftlich Einwen-dung erhoben werden. Diese Frist kannnicht verlängert werden. Die Einwendungmuss vom Einwender selbst oder von einervon ihm bevollmächtigten Person verfasstund unterzeichnet sein. Sie hat einen Antragund eine Begründung zu enthalten, d. h., esist anzugeben, welchen Entscheid der Ein-wender anstelle der nachgesuchten Baube-willigung beantragt, und es ist darzulegen,aus welchen Gründen der Einwender diesenanderen Entscheid verlangt. Auf eine Ein-wendung, die diesen Anforderungen nichtentspricht, kann nicht eingetreten werden.Legitimiert zur Einwendung ist nur, wer eineigenes schutzwürdiges Interesse geltendmachen kann.4665 Oftringen, 18. April 2016 1397894

ABTEILUNG BAUEN PLANEN UMWELT

Verkehrs-beschränkungenGestützt auf das Bundesgesetz über denStrassenverkehr vom 19. Dezember 1958und die zugehörige Verordnung über dieStrassensignalisation vom 5. September1979 werden folgende Verkehrsbeschrän-kungen verfügt:

MurgenthalStrassenparzelle 1182 (bei der Multisam-melstelle), zwischen Hauptstrasse undFriedrichstrasse–Parkieren verboten (Signal 2.50), beid-seits

Einsprachen gegen diese Verkehrsbe-schränkung sind bis 23. Mai 2016 beimGemeinderat Murgenthal, 4853 Murgenthal,einzureichen. Die Einsprache muss einenAntrag und eine Begründung enthalten.

Murgenthal, 11. April 2016Gemeinderat Murgenthal 1397203

MURGENTHAL

VerkehrsbeschränkungenVorübergehendeVerkehrsbeschränkung:Aarburg

K 103, Oltnerstrasse, Bereich Garage Gal-liker, innerorts

Für die Dauer der Baustelle «AnpassungPersonenunterführung»

– Fussweg mit «Richtungstafel» rechtsbzw. links–Verbot für Fussgänger

Einsprachen gegen diese Verkehrs-beschränkung(en) sind innert 30Tagen seitPublikation im Amtsblatt, vom 23. April2016 bis 23. Mai 2016, bei der verfügen-den Behörde einzureichen. Die Einsprachemuss einen Antrag und eine Begründungenthalten.

Aarau, 18. April 2016

Departement Bau,Verkehr und Umwelt,AbteilungTiefbau,UnterabteilungVerkehrsmanagement,Entfelderstrasse 22, 5001Aarau 1398275

ROTHRIST

BaugesucheBauherr Stefan Roth

Spycherweg 144852 Rothrist

Bauobjekt Wohnungseinbauund Carport

Ortslage Spycherweg 14(Parz. Nr. 108)

Bauherr Immobilien-InvestMittelland GmbH,Dorfblickstrasse 34665 Oftringen

Bauobjekt Neubau 3 Einfamilienhäuserund Carport

Ortslage Breitenstrasse 11a, 11b, 11c(Parz. Nr. 1905)

Bauherr Saphira und Stefan LanzOberwilerweg 294852 Rothrist

Bauobjekt Neubau EinfamilienhausOrtslage Geisshubelweg 33a

(Parz. Nr. 3883)Bauherr Hegibau Liegenschaften AG

Immo Mint AGRössliweg 29b4852 Rothrist

Bauobjekt Arealüberbauung mit3 Mehrfamilienhäusern und1 Autoeinstellhalle

Ortslage Rosenweg 21a, 21b, 21c(Parz. Nr. 2309 und 2878)

Die Baugesuche mit den Plänen liegen zuröffentlichen Einsichtnahme während 30 Ta-gen vom 25.4.2016 bis 24.5.2016 auf derAbteilung Planung und Bau auf. AllfälligeEinwendungen sind während der Auflage-frist schriftlich beim Gemeinderat Rothristeinzureichen; diese Frist kann nicht verlän-gert werden. Die Einwendung muss vomEinwender selbst oder von einer von ihmbevollmächtigten Person verfasst und un-terzeichnet sein. Sie hat einen Antrag undeine Begründung zu enthalten, d. h., es istanzugeben, welchen Entscheid der Einwen-der anstelle der nachgesuchten Baubewilli-gung beantragt, und es ist darzulegen, auswelchen Gründen der Einwender diesenanderen Entscheid verlangt. Auf eine Ein-wendung, die diesen Anforderungen nichtentspricht, kann nicht eingetreten werden.Rothrist, 18. April 2016 1398198

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Die Besucher haben durch den gutenBranchenmix einmal mehr Gelegen-heit, Informationen zu erhalten. – Wei-tere Gewerbeausstellungen 2016: 7.–9.Oktober Gwärbi Oftrige; 28.–30. Okto-ber GAST Safenwil.Was von einem gut eingespielten Orga-nisationskomitee unter der Leitung desOK-Leitungs-Duos Andy Blaas undWalter Scheibler von langer Hand mi-nutiös geplant wurde – ein Bauer wür-de sagen: gesät worden ist –, kann vom22. bis 24. April hoffentlich in Anwe-senheit von vielen «Gwärbigescht» ausnah und fern reichlich geerntet wer-den. Insgesamt 46 Aussteller und Ver-eine, die Mehrheit aus dem Dorf undeinige Gastaussteller, wollen währenddrei Tagen ihre Visitenkarten abgebenund sich einem breiten Publikum mitall ihren Stärken, Vorzügen und Leis-tungen präsentieren. – Im Rhythmusvon vier Jahren führt der Gewerbever-ein Vordemwald (www.gv-vordemwald.ch) eine Ausstellung in der altehrwür-digen Turnhalle, im Gemeindesaal undin der Rollhockeyhalle durch. – Türöff-nung der Leistungsschau des örtlichenHandwerks und verschiedener Dienst-leistungsbetriebe und Vereine ist amFreitag um präzise 18 Uhr; Finissageist dann am Sonntag, 24. April um 17Uhr.Doch so weit ist es noch lange nicht. Biszur allerletzten Minute, das gehört zujeder Gewerbeausstellung, wird in denzur Verfügung stehenden Räumlichkei-ten gebohrt, gesägt, gemauert, gezim-

mert, geflucht und gelacht, werden Ka-bel, Leitungen aller Art, Lichterketten,Wasser- und Stromanschlüsse, Bödenusw. verlegt. Aber wie immer, bis zurEröffnung wird alles parat sein undmitGarantie bestens funktionieren. Dafürgarantieren viele fleissige und ge-schickte Hände. – Mit 46 Nennungen(Gewerbetreibende und Vereine) ver-zeichnet die diesjährige, übrigens imKalenderjahr erste regionale Gewer-

beausstellung eine gute Beteiligung.Die grösste Aufmerksamkeit gehörtaber aktuell der Vordemwalder Gewer-beausstellung, die unmittelbar vor ih-rem Stapellauf steht. – Für die Gemein-de Vordemwald ist die Gewerbeschaudas 2016er-Highlight schlechthin. Diebreit gefächerte Palette der Ausstelleraus traditionellem und neuem Hand-werk, Industrie und Dienstleistungsbe-reichen verspricht den Besuchern eine

hochinteressante Standortbestim-mung. Ein unbeschwertes, hindernislo-ses Flanieren an den mit viel Liebe undmit grossem Aufwand aufgebautenStänden entlang ist mit Sicherheit einVergnügen. Auf die Besucher wartenzahlreiche Aktionen, Attraktionen, ku-linarische Höhenflüge hier und dortund vieles mehr. Gewerbeausstellun-gen sind auch immer wieder ein belieb-ter Treffpunkt, um sich ausgiebig aus-

zutauschen und wertvolle Dialoge zuführen.Das Unterhaltungsprogramm beinhal-tet eine Feuerwehrdemo an allen dreiTagen, Heliflüge, Trialparcours, jedeMenge Livemusik mit dem «Duo Cross-line», dem «Trio Fiinstoub», den Jagd-hornbläsern «Freiwild Wiggertal», den«Örgeli-Fründe Ritzgrat» usw., diverseEinkehrstüblis und «Tankstellen» auchzum längeren Verweilen, «Skihütten-Gaudi» und «Früehschoppen» in derBar, einen Kinderhort mit Streichelzoound vieles mehr. – An der Gewerbe-schau, welche traditionsgemäss allevier Jahre stattfindet, wird die Gastre-gion Belalp-Blatten vertreten sein.«Unser Standbauer, ein Walliser, hatuns diesen Kontakt vermittelt», erklärtWalter Scheibler. Die Region werdesich nicht nur vorstellen, sondern auchden Hauptpreis der Tombola sponsern.Was konkret dahinter steckt, soll andieser Stelle aber noch nicht verraten.– «Es het för alli öppis» – auch Nietenund Nummern in der Tombola mit demjeweils erstaunlichen Gabentempel.Wir wünschen den Ausstellern in denbis zum Startschuss noch verbleiben-den Tagen, dass alles rund läuft, undnatürlich, wenn nötig, Nerven wieDrahtseile.Mehr Infos über das grosse Fest erfah-ren Sie, geschätzte Leserinnen und Le-ser, wenn Sie die mehrseitige Beilageim Wiggertaler/Allgemeinen Anzeigergut durchlesen.

Bruno Muntwyler, chefredaktor

Fortsetzung von Seite 1

Das OK der Gewerbeausstellung 2016 ist auf die Zielgerade eingebogen und darf hoffentlich üppig abernten, was in zahl-reichen Sitzungen «gesät» worden ist. ZVG

22.–24. April: «Gwärbi»

Herzlichen Glückwunsch!

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Ersatzwahl GemeinderatIch kandidiere für die Ersatzwahl als Gemeinderat, weil:· mir Aarburg am Herzen liegt· ich genug Zeit, Wissen und Herzblut für dieses Amtmitbringe

· ich die Sorgen und Anliegen unserer Mitbürger/-inneneinbringen möchte

· ich mithelfen will, Aarburg weiter in die richtige Richtungzu entwickeln

· Gemeindepolitik keine Parteipolitik ist

Zu meiner Person: Stefan Steiner, 1968, selbstständiger Kaufmann,parteilos, lebenslänglicher Aarburger

Nr. 16 / 21. April 2016 im mittelpuNkt 3

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Murgenthal | Mehrzweckhalle am letztmaligen Spaghetti-Festival von hunderten Spaghetti-Liebhabern gestürmt

Ciao amici, es war wunderschön mit euch!Bereits die Parkplatzsituation vor derMurgenthaler Mehrzweckhalle liess eswenige Minuten vor der offiziellen Tür-öffnung erahnen: Nach dem rekordver-dächtigen Besucheransturm waren dieSitzplätze in der liebevoll dekoriertenHalle im Nu allesamt belegt. Das25-köpfige Team des Italienischen El-ternvereins Murgenthal sah sich sogleich von Beginn weg von 0 auf 100gefordert. Allen voran «Spaghetti-Chef» Alfonso Di Nicolantonio mit sei-

ner über mehrere Jahrzehnte hinwegbestens eingespielten Küchencrew.

Erstes Mal soll gleichzeitig das letzte Malsein?«Jetzt, wo wir den entscheidenden Tippzu diesem grossartigen Anlass erhaltenhaben und effektiv das erste Mal teil-nehmen, soll dies zugleich die Dernièresein? - Schaut euch doch nur mal um.Dieser riesige Besucheraufmarschschreit doch geradezu nach einer Fort-

setzung!», fassten jene Gäste aus demOberaargau ihre Enttäuschung inWorte.

Selbst eine Viertelstunde nach Tür-öffnung flachte der Besucherstromnicht ab. Etliche warteten geduldig beieinem Apéro an der Bar im Foyer, bisein Tisch frei wurde. «O sole mio, Ma-nuela, i säge der nome eis: jetzt lerschde grad seckle!», warnte «Duppi» dieBedienung nach der ersten Gabel sei-ner bestellten Portion Spaghetti Diavo-la. Ultimativ streckte er ihr schalkhaft

die leere Mineralwasserflasche entge-gen.

Schlichte Würdigung für mit Herzblut undLeidenschaft geleistete DiensteNachdem der Grossteil der „Spaghet-ti-Tiger“ am Geniessen der bestelltenSpaghetti-Portion war, nutzte BeatAquino vom OK-Team die Gelegen-heit, um das unermüdliche Engage-ment von Präsidentin Maria Mathisund „Spaghetti-Chef“ Alfonso Die Ni-

colantonio mit aus der Seele gespro-chenen Worten und einem Präsent zuwürdigen. Im Gegenzug bedanktesich Maria Mathis für den gelebtenSpirit als sprudelnde Quelle immerwieder neuer Ideen von Vorstandsmit-glied Beat Aquino.

«Arrivederci Amici!» Es war eineschöne Zeit mit euch. Der ItalienischeElternverein Murgenthal dankt denBesuchern für die während 44 Jahrengehaltene Treue. BrigittE von Arx

Schlussbild einer gelebten Leidenschaft: Leider fehlt dem Italienischen Elternverein Murgenthal nach 44-jähriger Ära der Nachwuchs, der die Tradition des «Spa-ghetti-Festivals» weiterführen würde. FotoS BrIGIttE voN Arx

Mit Spaghetti Pesto zur Vorspeisefange ich mal an …

Nach dem letzten Wochenende gibt der Italienische Elternverein Murgenthal den Titel als «Spaghetti-Festival-Hochburg»definitiv ab.

Die «Schöpfstrasse» ist mit vielen emsigen Händen bestückt. Claudia Di Nicolantonio (l.) und Manuela Aquino bedienen dieGäste mit typisch italienischem Temperament.

Schaut her, ich habe sogar zwei Losnummern zum Einlösen!

Alfonso Di Nicolantonio lässt weder Emotionen noch Hektik an den Spaghetti-Kochtöpfen aufkommen.

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Ref. KirchgemeindeAarburgFreitag, 22. April, 9.45 Uhr: Andacht im Fal-kenhof mit M. Frenzen.Sonntag, 24. April, 10 Uhr: Gottesdienst mitRudolf Mäder, Pfarrer. Musik: ChristinaKunz.Mittwoch, 27. April, 19.30 Uhr in der Stadt-kirche: Missverständnis Bibel: Einführungzur Bibel zum Thema «Wie konnte das pas-sieren?». Erwachsenenbildung mit DidierSperling, Pfarrer.Donnerstag, 28. April, 12 Uhr: Mittagstischim Pfarreizentrum Guthirt.

Ref. KirchgemeindeOftringenDonnerstag, 21. April, 14–17 Uhr: Treff-punkt für Jung und Alt im «Spiis undGwand».Freitag, 22. April, 10.15 Uhr: Andacht im AZLindenhof. 17 Uhr: Abendgebet im Sit-zungszimmer. Ab 17 Uhr: Abschlussfest der«Ferie-dehei-Woche» im Cevi-Huus.Samstag, 23. April: Beginn der Gemeinde-reise nach Holland.Sonntag, 24. April, 10 Uhr: Gottesdienst mitPfarrer Dominique Baumann und Band.Kindergottesdienst im UG. 19 Uhr: @omic-und @ults-Abendgottesdienst.Dienstag, 26. April, 9.30–11 Uhr: Müettere-morge. Thema: «Danke, ein kleines Wortverändert unser Leben». 19 Uhr: Tanzgrup-pe in der Kirche.Mittwoch, 27. April, 20 Uhr: Jugendgruppe@life.

Ref. KirchgemeindeRothristDonnerstag, 21. April, 10 Uhr: Gottesdienstim Altersheim, Pfarrer Andy Hostettler.Sonntag, 24. April, 19 Uhr: Abendgottes-dienst, Pfarrer Christoph Bolliger.Montag, 25. April, 20 Uhr: Kirchenchorprobeim KGH.

Mittwoch, 27. April, 14 Uhr: Basarwärch-gruppe im KGH. 14 Uhr: Kolibri beim KGH.Donnerstag, 28. April, 10 Uhr: Gottesdienstim Altersheim, Bodo Belser. 19 Uhr: Gottes-dienst in der Borna, Pfarrerin Cornelia Fluri.

Ref. KirchgemeindeMurgenthalGlashütten. Sonntag, 24. April, 9.30 Uhr:Gottesdienst mit Pfarrer Daniel Graber. An-schliessend Kirchenkaffee. Bus-Fahrdienst:9 Uhr Weid–KGH Riken, 9.15 Uhr Alters-heim Moosmatt Murgenthal.Dienstag, 26. April, 14 Uhr: Seniorennach-mittag im Pfarrhaussäli «Amüsanti Mundart-unterhautig».

Römisch-katholischesPfarramt AarburgSonntag, 24. April, 9.30 Uhr: Kommunion-feier mit Doris Belser.

Römisch-katholischesPfarramt RothristSonntag, 24. April, 11 Uhr: Kommunionfeiermit Doris Belser, Gesang: Sarah Milazzo.www.pfarreirothrist-murgenthal.ch

Heilsarmee ZofingenSamstag, 23. April, 19 Uhr: Electrified.Sonntag, 24. April, 10 Uhr: Gemeinschafts-vormittag, mit den Majoren D. und H. Imbo-den.Mittwoch, 27. April, 9.30 Uhr: 1. GruppeBabySong. 10 Uhr: gemeinsames Znüni.10.30 Uhr: 2. Gruppe BabySong.Weitere Veranstaltungen: Gebet, Hauskreis,BabySong.Infos: 062 751 23 48.Sie sind herzlich willkommen!

Evang. ref. KirchgemeindeFulenbachFulenbach. Sonntag, 24. April, 9.15 Uhr:Taufsonntag mit Pfarrer Nikola Kostadinov.

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zung beim Brennstoff. Gemäss Angaben

des Bundesamtes für Statistik über dieEntwicklung der Konsumentenpreise derverschiedenen Energieträger war Heizölin den letzten 25 Jahren über lange Stre-cken der günstigste Energieträger.

Blick in die ZukunftDas Einsetzen der modernen Brennwert-technik, die Kombinationslösungen mitSolaranlagen und die Gebäudeisolationreduzieren den Verbrauch. Die Energie-bezugsmengen pro Gebäude werden im-mer kleiner. Somit braucht es mit derZeit weniger Lagerkapazität. Beim Heiz-

öl findet die Kapazitätsbereinigung au-tomatisch statt und es entstehen keinehöheren Fixkostenblöcke. Das fix ver-legte Gasnetz kann schlechter auf dieseVeränderungen reagieren. Somit steigtder Fixkostenanteil proportional. Diesdürfte zukünftig zu einer Verteuerungvon Erdgas führen.Die meisten Heizölkunden entschei-

den sich nicht nur wegen der langen Le-bensdauer für eine moderne Ölbrenn-wertheizung, auch Unabhängigkeit undWirtschaftlichkeit spielen dabei einewichtige Rolle.

Beim Erdgas ist der Hauseigentümer an einen Lieferanten gebunden.SScchaaff-hausenBasel

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Nr. 16 / 21. April 2016 AArburg | brittNAu 5

aarburg | 28. April: Versammlung der Historischen Vereinigung

Mit referat zum «Städtlibrand»Die Historische Vereinigung Aarburghält ihre Jahresversammlung amDonnerstag, 28. April um 19.30 Uhr imKurth-Haus ab. Wie gewohnt wird denVerhandlungen der Generalversamm-lung ein Referat vorangestellt. In Zu-sammenarbeit mit der Museumskom-mission konnte dafür dieKunsthistorikerin lic. phil. I. EdithHunziker verpflichtet werden. DasThema lautet: «Der Städtchenbrandvon 1840 - Nach welchen Überlegun-gen und nach wessen Plänen geschahder Wiederaufbau.»

Aarburg wurde 1840 von einemschweren Brandunglück heimge-sucht. Insgesamt 49 Gebäude, darun-ter die Kirche, drei Gasthäuser undzahlreiche Wohnhäuser wurden einRaub der Flammen. Fast 50 Familienverloren ihr Obdach, doch warenglücklicherweise keine Todesopfer zubeklagen – aus dem ganzen Kantonflossen Spenden zugunsten der Brand-

geschädigten. Begeben Sie sich aufSpurensuche und lassen Sie sich an-hand historischer Pläne zeigen, wiedas Städtchen vor dem Brand aussah.Mit reichem Bildmaterial wird darge-legt, nach welchen Ideen und nachwessen Plänen der Wiederaufbau ge-schah. Erfahren Sie, wie das Brandun-glück zum Anlass genommen wurde,eine schon länger ins Auge gefassteStrassenkorrektur im Städtchen vor-zunehmen.

Der Vortrag steht in engem Zusam-menhang mit der Sonderausstellungdes Heimatmuseums, welche im Rah-men des internationalen Museumsta-ges vom 22. Mai eröffnet wird. The-ma: «Stadtbrand vom 3./4. Mai 1840und Feuerwehr von Aarburg» DieHistorische Vereinigung Aarburgfreut sich über eine rege Beteiligunginteressierter Kreise. Auch Nichtmit-glieder sind herzlich willkommen.

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Aarburger Stadtplan von 1840. Foto zVg

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Spannendes gschichtli inder Stadtbibliothek

Es war einmal ein Biber, der hatteimmer sehr viel zu tun. Leider rich-tete er dabei jede Menge Chaos an,denn er gönnte sich nie eine Pause!Erst als der Biber selbst Opfer sei-nes Leichtsinns wird und für längereZeit ans Bett gefesselt ist, kommtder emsige Waldarbeiter zur Ruhe.Mit einem Mal wird ihm klar, was erangerichtet hat, und er beschliesst,ein besserer Biber zu werden undseinem Leben einen neuen Sinn zugeben.

Am Donnerstag, den 28. April um16.30 Uhr erzählt Christine Sampt inder Stadtbibliothek Aarburg die Ge-schichte «Mach mal Pause, Biber!»von Nicholas Oldland. Kleine Zuhörerim Vorschulalter sind herzlich will-kommen (ab 3 Jahren).

Christine Jenni

aarburg | Malerische Experimente der fröhlichen Art

«Lichtspiel» und «gartenzeit»Im römisch-katholischen Pfarrhausan der Bahnhofstrasse 51 wurdeletzten Samstag eine Ausstellungmit Bildern und Collagen von Ursu-la Glauser (Zofingen) eröffnet. DieKünstlerin liebt das Experimentie-ren mit Acryl, Aquarell, Sand, Öl-pastell, Filzstift, Holzkohle und an-deren Materialien. Ihre Motiveschöpft Ursula Glauser aus der Na-tur, wie schon die Titel ihrer Bilderahnen lassen: «Vögelchen auf Rei-se», «Rote Blumen», «Lichtspiel»,«Gartenzeit» oder «Sommerabend».«Aber auch wenn ich einfach malanfange, kommt immer etwas her-aus», sagt die Künstlerin. Insge-samt zeugen die Bilder von Fröh-lichkeit. Die Ausstellung dauert bis24. April.

Klaus Plaar

Die Künstlerin Ursula Glauser aus Zofingen. Fotos KlAus PlAAr

Die farbenfrohen Bilder sind bis am24. April im römisch-katolischenPfarrhaus zu bewundern.

aarburg

«rohCHoscht» rockenim bärechäller

rohCHoscht steht für rockige Aar-gauer Mundart mit ausschliesslicheigenen Texten. Mal lustig, mal be-sinnlich, voll aus dem Leben gegrif-fen. Das Ganze verpackt in Rockmu-sik mit einem Schuss Blues.

rohCHoscht bietet rockige Musik,mal schnell, mal langsam, aber im-mer authentisch und enthusiastischvorgetragen. Also Unterhaltung purfür beide Seiten. Die zufriedenen Ge-sichter und sehr positiven Rückmel-dungen motivieren uns immer wiederaufs Neue.

Das Konzert im Bärechäller findetam Freitag, 22. April mit Beginn um21 Uhr statt. zvg

brittnau | Aus den Verhandlungen des gemeinderats

besichtigung der DoppelturnhalleNach etwas mehr als einem Jahr Bau-zeit kann die neue Doppelturnhalle am25. April der Schule und Vereinen fürden Turnunterricht übergeben wer-den. Vorgängig kann am Samstag, 23.April die neue Sporthalle von 10 – 13Uhr besichtigt werden. Der Gemein-derat lädt die Bevölkerung ein, einenRundgang durch die Halle sowie dieKüche mit Office zu machen.

anzeige gegen «unbekannt»Der Tischtennistisch und Brunnenvis-a-vis des Gemeindehauses sindkürzlich mit grüner Farbe bespraytworden. Der Gemeinderat hat bei derKantonspolizei eine Anzeige gegen«Unbekannt» eingereicht.

PersonellesElsbeth Meier, Sachbearbeiterin SVA-Gemeindezweigstelle, wird Ende Ap-ril in den vorzeitigen Ruhestand tre-ten. Sie hat bereits die kaufm. Lehreauf der Gemeindeverwaltung absol-viert und war nun über 30 Jahre fürdie Gemeinde in den Bereichen SVA-Gemeindezweigstelle, Grundstück-schätzungen, Organisation des Senio-renausfluges, etc. tätig. Gemeinderatund Personal danken herzlich für diegeleistete Arbeit und wünschen fürdie Zukunft alles Gute.

Die Arbeiten der SVA-Zweigstellewerden ab Mai von den Mitarbeiterndes Steueramtes übernommen.

BaubewilligungenBaubewilligungen wurden erteilt an:Einwohnergemeinde Brittnau für Woh-nungseinbau, Parzelle 1953, Uferweg 5;Gloor Franz, Vorstadtweg 7 für Doppel-garage, Parzelle 876, Vorstadtweg; Hal-ler Walter und Astrid, Fennernstrasse 3für Parkplatz und Hangsicherung, Par-zelle 953, Fennernstrasse 3; BourgoisFranck und Brigitte, Grabenstrasse 10für Einfamilienhaus, Parzelle 1776, Gra-benstrasse; M. + W. Liegenschaften AG,Strengelbach für Neubau Doppel-Einfa-milienhaus mit Doppelgarage, Parzelle1357 / 2991, Hagebuchenweg, Zofinger-strasse; Suter Roger undMonika, Safen-wil für Einfamilienhaus, Parzelle 1808,Schürbergstrasse. denise woodtli

brittnau | 23. April: Welttag des Buches

bibliothek lädt zum «bibli-Kafi»Am Samstag, 23. April ist «Welttagdes Buches». Zu diesem Anlass bleibtdie Bibliothek eine Stunde länger alsgewöhnlich offen, also von 10 – 12Uhr. Sie sind herzlich eingeladen, beiKafi und Zopf viele neue Bücher zuentdecken. Vielleicht haben Sie die re-novierte Bibliothek bisher noch nichtgesehen – dann haben Sie jetzt dazu

Gelegenheit. Natürlich freuen sich dieBibliothekarinnen auch sehr, wennneue Gesichter reinschauen. Sie dür-fen ganz unverbindlich reinschnup-pern – sie finden uns im Kopftrakt desUnterstufenschulhauses. Das Teamder Gemeinde- und Schulbibliothekfreut sich auf hoffentlich ganz vieleBesucher. Christine Bolliger

brittnau | zum dritten Mal wurden Kleider getauscht statt gekauft

Frauen im tauschrauschÜber 80 tauschbegeisterte Frauennahmen am dritten Kleidertausch inBrittnau teil. Alle brachten gefüllteTaschen mit Kleidern, Schuhen undAccessoires aus ihren Schränken mitund konnten am Ende des Nachmit-tags wiederum volle Taschen mit«neuer» Bekleidung nach Hause neh-men. Die Menge an mitgebrachtenKleidern und Accessoires war sehrgross und die modische Vielfalt undAktualität war beeindruckend. Wäh-rend sich die Besucherinnen bei ei-nem Apéro stärken konnten, hattendas OK-Team mit Silvia Gerhard,Stefania Grand, Bea Rüegger, Vere-na Amsler und ein eingespieltes Hel-ferteam alle Hände voll zu tun, dasAngebot zu sortieren und nach Wa-rengruppen an den Kleiderständernzu präsentieren.

Der Erlös aus dem Unkostenbei-trag geht vollumfänglich an denFrauenverein Brittnau, welcher denBetrag für gemeinnützige Zwecke inder Gemeinde einsetzt. Die Kleider,die liegengeblieben sind, gehen in

die Textilsammlung des Frauenver-eins, der daraus generierte Betragkommt ebenfalls Bedürftigen zuGute.

Auf www.frauenverein-brittnau.ch und auf www.amslerstylistin.chfindet man Fotos vom Kleidertausch2016. verena amsler wüthriCh

Zum Welttag des Buches können Sie in der Brittnauer Bibliothek bei Kafi undZopf gemütlich in den Büchern stöbern. Foto zVg

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Nr. 16 / 21. April 2016 murgeNthAl | oftriNgeN 8

Murgenthal | Aus den Verhandlungen des Gemeinderats

traktanden der gmeind festgelegtDie Einwohnergemeindeversamm-lung findet am 3. Juni in der Mehr-zweckhalle statt. Die Ortsbürgerge-meindeversammlung bereits vorher,nämlich am 31. Mai im Waldhaus Ri-ken.

Nebst den Routine-Geschäften Pro-tokoll, Rechenschaftsbericht, Rech-nung sowie Verschiedenes und Um-frage sind für die Einwohner-gemeindeversammlung traktandiert:• Einbürgerungszusicherungen• Neuer Kostenteiler Betriebskostendes Abwasserverbandes RegionMurg

• Ersatz der Wasserleitung im Amsel-weg und Neubau einer Wasserlei-tung im Sonnenweg (Kreditbetrag:170000 Franken)

• Verstärkung des Stromnetzes im Be-reich Hintere Glashütten/Schächli(Kreditbetrag: 272000 Franken)

Die vollständige Traktandenliste wirdallen Stimmberechtigten zugestelltund demnächst auch auf der Internet-Seite www.murgenthal.ch publiziert.

Rüstwagen der FeuerwehrDer Rüstwagen, für welchen die Ge-meindeversammlung vom 12. Juni2015 einen Kredit von 228000 Frankengesprochen hat, ist am 11. März 2016ausgeliefert worden. Die Feuerwehr-kommission plant, das Fahrzeug zueinem späteren Zeitpunkt einzuwei-hen.

Im Internet kann es unter www.lo-dur-ag.ch/murgenthal/bilder/fahrzeu-ge/12.jpg bereits besichtigt werden.

Parkverbot bei der MultisammelstelleAuf der nicht benannten Verbindungs-strasse zwischen der Hauptstrasseund der Friedrichstrasse bei der Mul-tisammelstelle parkieren häufig Au-tos, manchmal auch über längere Zeit.Die parkierten Fahrzeuge behinderndie Vorbeifahrt insbesondere vonLastwagen, welche das GewerbehausSwissa oder die Multisammelstellebedienen. Der Gemeinderat hat daherbeschlossen, ein beidseitiges Parkver-bot zu signalisieren.

Die Verkehrsbeschränkung wirdim Amtsblatt des Kantons Aargauvom 22. April publiziert. Einsprachendagegen können innert 30 Tagen seitder Publikation beim Gemeinderat er-hoben werden.

Tempo-30-ZonenDer Gemeinderat lässt von einem spe-zialisierten Ingenieurbüro prüfen, obund wo im Bereich von SchulwegenTempo-30-Zonen eingerichtet werdensollten. Über die tatsächliche Einrich-tung von Tempo-30-Zonen wird zu ei-nem späteren Zeitpunkt auf Antragdes Gemeinderates die Gemeindever-sammlung entscheiden.

BaubewilligungenEine Baubewilligung wurde erteilt an:• Wickihalter André, Waldrain 4, Glas-hütten, für einen Abstellplatz

• IZB AG, Zürich, für die Erweite-rung des bestehenden Platzes beider Liegenschaft Dorfstrasse 44,Glashütten, und dessen Nutzung für

den Handel mit Occasions-Fahrzeu-gen

• Ruf Stephan, Blumenweg 7, Glashüt-ten, für einen Windfang-Anbau

• Einwohnergemeinde Murgenthal,für die Umnutzung des Schulpavil-lons beim Schulhaus Friedau als Ju-gendraum.

Bewilligungen für die Benützung vonGemeindestrassenEs wurden folgende Bewilligungenfür die Benützung von Gemeinde-strassen erteilt:• VC Pfaffnau-Roggliswil (RadrennenGP Luzern am 14. und 15. Mai 2016)

• Powerman Zofingen (Duathlon am 4.September 2016).

PersonellesMarco Witschi, Betriebsleiter derElektrizitätsversorgung, hat die Qua-lifikationen zur Schaltberechtigungund für innerbetriebliche Installati-onsarbeiten erlangt.

BussenEs mussten Bussen von insgesamt1500 Franken wegen Verstössen ge-gen das Gastgewerbegesetz und ge-gen das Abfallreglement ausgespro-chen werden.

Trafostation FichtenstrasseDie Trafostation Fichtenstrasse wur-de am 18. Februar 2016 vom Eidg.Starkstrominspektorat inspiziert undoffiziell abgenommen.

GeMeindeRaT MuRGenThal

oftringen | SP Oftringen besuchte die Umweltarena

erneuerbare energien im fokusIm Rahmen des Energiezyklus be-suchte die SP Oftringen vergangenenSamstag die Umweltarena in Sprei-tenbach. Max Chopard führte mitgrossem Fachwissen durch den The-menbereich erneuerbare Energien.Im Zentrum seiner Ausführungenstanden die grossen vorhandenen Po-tentiale an erneuerbaren Energien.Aus deren Nutzung ergeben sich gro-sse Chancen für die Umwelt, die loka-len Gewerbebetriebe und die Indust-rie. Heute stammen in der Schweiz80% des Gesamtenergiebedarfs ausÖl-, Gas- und Uranimporten. Die da-für ausgegebenen 10 MilliardenFranken würden sinnvoller für dieNutzung der erneuerbaren Energienverwendet. Bereits das Energiekon-zept der Umweltarena, selber einPlusenergiehaus, das mehr Energieerzeugt als verbraucht, ist eindrück-lich. In einem weiteren Schritt wer-den energieautarke Häuser ange-strebt. In Brüttenen befindet sichzurzeit ein Mehrfamilienhaus in Bau,

das keinen Anschluss ans öffentlicheStromnetz hat und dem keine externeEnergie zugeführt wird. Sonne undErdwärme sind die einzigen externenEnergiequellen. Max Chopard erklär-te anhand eines Modells die vielentechnischen Finessen dieses Baus.Unter anderem wird der überschüs-sige Strom aus der Photovoltaikanla-ge in Wasserstoff umgewandelt undso für die Energieversorgung imWinter gespeichert.

Anschliessend an die Führung er-kundeten alle Teilnehmer/innen diespannenden Ausstellungen zum The-ma Nachhaltigkeit nach eigenen Inte-ressen und genossen zum Schluss einfeines, nachhaltiges Mittagessen imRestaurant der Umweltarena.

Am 24. Mai will es die SP Oftrin-gen mit einer konkreten Energiebe-ratung am Beispiel eines älterenHauses noch etwas vertiefter wissen.Auch zu diesem Anlass sind alle Inte-ressierten wiederum herzlich einge-laden. uRs KilchenMann

Max Chopard (ganz links) stellt auf dem Dach der Umweltarena verschiedeneMöglichkeiten der Energiegewinnung vor, vom einfachen Lichtfänger, über strom-gewinnende Balkongeländer bis zu den wärmegewinnenden Ziegeln. fOtO zVG

oftringen | Modeschau bei Delphini Mode mit fünf Mitausstellern

news und trends präsentiertSechs Firmen haben Ihre Kundeneingeladen, um die aktuellen Newsund Trends zu präsentieren. Am 15.April um 19 Uhr startete der Anlassin Oftringen.

An der Modeschau konnten dieGäste die aktuelle Kleidermode fürden Frühling und den bevorstehen-den Sommer begutachten. Nebst denneuen Kleider, von Delphini Mode,hatten die Models aber noch einigesmehr zu bieten. Statt Handtaschenoder Clutch trugen die Girls das ni-gelnagelneue iPhone SE, iPad, Mac-Book oder Acer Aspire, von der Fir-ma Remix GmbH, zur Schau. Damitdie neuen modischen Brillen, von Al-lemann Brillen, ins rechte Licht ge-rückt wurden setzte Kosmetik by Ka-rin Pomberger, das Zusammenspiel

mit der äusseren Schönheit geschicktzur Schau.

Nach der gut einstündigen Mode-schau wurden an der Verlosung Gut-scheine und Geschenke von über 1000Franken verlost und den glücklichenGewinnerinnen übergeben. Anschlies-send konnten die Artikel, bei einemauserlesenen Glas Wein, von BienzWeine, begutachtet, an- und auspro-biert, getestet und bestellt oder ge-kauft werden.

Wer nun alles gesehen oder erstan-den hatte, jedoch nicht das richtigeGefährt für den Heimweg hat, dembot sich vor der Tür noch ein aktuellesPorsche Boxter Cabriolet, vom Por-sche Zentrum Aargau, F. + M. Kons-tantin AG, zum inspizieren bereit.

BeaT läuBli

Die aktuellen Modetrends wurden präsentiert. fOtOS zVG

Die Aussteller (v.l.): Karin Pomberger (Kosmetik by Karin Pomberger, Rothrist),Nicole Basler (Delphini Mode, Oftringen), Beat Läubli (Remix GmbH, Oftringen),Elfriede Amenitsch (Allemann Brillen, Rothrist), Manuela Konstantin (F.+M. Kon-stantin AG, Oftringen) und Priska Zinniker (Bienz Weine, Brittnau).

oftringen | Aktionen, Jubel, trubel, Heiterkeit, Action und noch viel mehr – 10 Jahre a1-Einkaufszenter

25.4.–1.5.: feiern und ProfitierenJubel, Trubel, Schnäppchen ... – Genaudies erwartet die Besucherinnen undBesucher vom Montag, 25. April bisSonntag, 1. Mai 2016 im Einkaufszent-rum a1. Im Rahmen des 10-Jahr-Jubilä-ums ist im beliebten Oftringer Centerganz schön was los: ein grossartigerWettbewerb, zahlreiche Verkaufsaktio-nen, spannende Attraktionen am Sams-tag und Sonntag und dazu erst noch einSonntagsverkauf.

Für ein unvergessliches Fest hat dasEinkaufszentrum a1 zehn gute Gründe.Schon seit 10 Jahren kennt man dasCenter mit 40 starken und erfolgreichenMietern als feste Grösse in Oftringenund Umgebung. Für die Treue seinerKunden bedankt sich das a1 jetzt miteinem vollgepackten und packendenProgramm.

Von Montag, 25. bis Samstag, 30.April kommt am grossen Jubiläums-wettbewerb goldrichtige Ferienstim-mung auf. Im grossen Sandkasten imObergeschoss können die Besuchernach Goldnuggets, Rubinen und Sma-

ragden graben und sich für das Wettbe-werbsfinale am Sonntag 1. Mai qualifi-zieren. Am Finalspiel am Sonntag um 15Uhr mit zehn Teilnehmern wird’s ganzschön international: Ein Pantomimespielt Länder auf der Hauptbühne vor.Zu gewinnen gibt’s am Jubiläumswett-bewerb tolle Sofortpreise sowie eine Fe-rienreise im Wert von 10000 Franken.

Familienvergnügen ohne endeSelbstverständlich empfiehlt sich einBesuch am Jubiläumswochenende fürGross und Klein. Am Samstag, 30. Aprilsendet Radio Argovia live von 10 bis 13Uhr aus dem a1 und verwöhnt mit hei-ssen Interviews und cooler Musik. Von10 bis 18 Uhr verschenkt das Center Ju-biläumsballone und Schoggitaler undbietet bunte Action: Ballone modellie-ren, Basteln und Singen mit Globi (derauch Geschenke verteilt und Erinne-rungsfotos macht) sowie Schwimmring-werfen mit schönen Preisen.

Die ganze Familie versucht ihr Glückam Jubiläums-Buzzer mit Preisen zum

Abdrücken. Und Eltern in Shopping-Laune profitieren von vorteilhaften Mie-teraktionen. Soviel Spass macht hung-rig und durstig – feine Jubiläums-Menüswarten auf die hungrigen Besucherin-nen und Besucher.

auch am sonntagsverkauf am 1. Maigeht im a1 nochmals die Festpost abVon 10 bis 17 Uhr gibt es wieder Gratis-Ballone und -Schoggitaler, Ballonmo-dellieren, Basteln und Singen mit Globisowie Schwimmringwerfen. Besondersaufregend am Sonntag: Um 11, 12, 13,14 und 16 Uhr findet ein Live-Taschen-spiel auf der Bühne im Obergeschossmit vielen Preisen statt. Am selben Orterfolgt um 15 Uhr das grosse Wettbe-werbs-Finale mit Pantomimen-Show.Übrigens, an beiden Tagen können Kin-der im a1-Chäferparadies abgegebenwerden (3 Franken pro Stunde/Kind).

Sicher ist, das a1-10-Jahr-Jubiläummacht dem Center-Slogan alle Ehre:Einkaufszentrum a1, das lohnt sich im-mer. ZvG

Für ein unvergessliches Fest (Montag, 25. bis Samstag, 30. April) hat das Einkaufszentrum a1 zehn gute Gründe. Schonseit 10 Jahren kennt man das Center mit 40 starken und erfolgreichen Mietern als feste Grösse in Oftringen und Um-gebung. brUnO MUntwylEr

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Nr. 16 / 21. April 2016 10OftriNgeN

oftringen | 100jähriges Bestehen der Männer STV Küngoldingen

«turner-eiche» soll erfreuenIm Januar 2016 feierten die Männertur-ner STV Küngoldingen ihr 100jährigesBestehen. Am Freitagabend folgte nunmit der Baumpflanzung im Gebiet Kin-dergarten «Peyerland neue SBB-Halte-stelle Küngoldingen» der eigentlicheHöhepunkt der geplanten Jubiläumsak-tivitäten. Trotz Regen wohnten über 50Männerturner, Turnerinnen der Frau-enriege und Vertreter des Stammver-eins STV Küngoldingen dem denkwür-digen Akt bei. Die Behörde war durchVizeammann René Wullschleger undden beiden Gemeinderäten Hans Pauliund Hanspeter Schläfli vertreten. ImAnschluss an die Baumpflanzung warenalle zum Apéro, der von der Frauenrie-ge geschenkt worden war, eingeladen.

Eichen können gegen 800 Jahre altwerdenMartin Keller erinnerte in seiner Lau-datio daran, dass genau vor 100 Jahren,am 15. April 1916, im Restaurant Wirts-hüsli in Oftringen die Altersriege Kün-goldingen als Unterriege des Turnver-eins STV Küngoldingen gegründetworden war. Martin Keller wörtlich:«Jedes Vereinsmitglied hat einen frei-willigen Betrag einbezahlt und da dieSpenden so erfreulich grosszügig aus-gefallen sind, konnten wir einen gro-ssen und schon kräftigen Eichenbaumkaufen. Kein anderes einheimischesHolz hat eine so grosse Widerstands-kraft wie Eichenholz. Der Baum kannzwischen 600 bis 800 Jahre alt werdenund eine Höhe von 30 Meter erreichen.Die von uns benannte ‹Turner-Eiche› istsehr tolerant, anspruchslos und robust,genauso wie wir Turner es auch sind.»

Eicheln und Eichenlaub zieren KränzeDie über 200 Kilogramm schwere Tur-nereiche ist laut Ausführungen von

Martin Keller eine einheimische Stiel-Eiche (Querus robur) aus der Familieder Buchgewächse. Bis heute gilt dieEiche als Sinnbild für Standfestigkeit,Weisheit, Wahrheit und Treue. Eichelnund Eichenlaub zieren Münzen, Wap-pen, Rangabzeichen und Kränze.

Wer in Zukunft auf der neuen SBB-Haltestelle ins «Nazeli» ein- oder aus-steigt, kommt an der Turnereiche vor-bei. Die Turnereiche soll viele hundertJahre dieMenschen erfreuen, Insekten

Lebensraum bieten und später auchSchatten spenden.

Per Handschlag übergab MartinKeller VizeammannRenéWullschlegerdas Geschenk der Männerturner offizi-ell der Gemeinde Oftringen mit demAnliegen, derWerkhof Oftringenmögedie Turnereiche hegen und pflegen.

Letzter Akt im Jubiläumsjahr istnun noch die anstehende Reise nachMünchen vom 25.–28. August 2016.

rEné wullschlEgEr

oftringen | «Grillmaster vom wilden Westen» gesucht!

Also, ran an die grills!Beim 1. BBC-Masters messen sich 10Teams aus der Deutschschweiz zum 1.Mal auf Weber-Gas und -Kohlegrills.Besuchen sie diesen erstmaligen Eventund schauen sie den Grillprofis, Hobby-grilleuren und einzelnen Persönlichkei-ten über die Schulter. Es wird viel Krea-tives und Interessantes zu sehen gebenund zu bestaunen geben.

wer gewinnt das 1. Barbecue Master?Es muss ein Menü für 6 Personen (Vor-speise, Hauptspeise und Dessert) aufden verschiedenen Grills zubereitetwerden, notabene für 6 Teller: 4 fürTestesser und 2 Teller für die Jury. – 4Gruppen grillen am Samstagmorgen, 3Gruppen am Samstagnachmittag 30.April und 3 Gruppen am Sonntagmittag1. Mai.

Die Jury besteht aus fünf Personen:Mathias Hodel, Weber-Team SchweizPeter Rüegger x-facher Grillkursteilneh-mer, Paul Mühle, Fleischfachmann,

Danja Lienhard, Ernährungsberaterinund Sponsor. – Die zu beachtenden Kri-terien sind Zeitmanagement, Garpunkt,Geschmack, Präsentation und Zuberei-tung. – Weitere Infos auf: www.heggli.net

Frühlings-Festival vom 29. April bis 1.Mai «ab in den garten – ran an den grill»Am Freitag, 29. April und am Samstag30. April findet an der Baslerstrasse 24bei Heggli Garten und Grill, die wohleinzigartigste Ausstellung der Regionmit über 50 verschiedenen Grills undebenso vielen Rasenbearbeitungsgerä-te (Roboter-Rasenmäher, Mulcher undAufsitzmäher) statt.

Der ultimative Frühlingsevent beiHeggli Eisenwaren AG findet vom Frei-tag, 29. April bis am Sonntag, 1. Maijeweils von 9–17 Uhr statt. – Für dasleibliche wohl sorgt das Eintracht Teamvon Oftringen und versorgt sie mit le-ckeren Schlemmereien und Getränken.

Bruno MuntwylEr

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Männerturner pflanzen eigenhändigdie «Turner-Eiche».

Martin Keller hielt Laudatio.foToS rENé WullSchlEGEr

Der Küngoldinger Thomas Widmer begutachtet persönlich den Standort

Der ultimative Frühlingsevent bei Heggli Grill und Garten findet vom Freitag,29. April bis am Sonntag, 1. Mai jeweils von 9 bis 17 Uhr statt. ZVG

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Nr. 16 / 21. April 2016 11OftriNgeN

oftringen | Portrait-Fotografie von Liliane Holdener

Ausdrucksstark und einzigartigAm 23. April um 14 Uhr eröffnet Lilia-ne Holdener ihre Ausstellung im Rah-men der Ausstellungsreihe «Kleinfor-mat» im Kulturcafé Obristhof. Mitihren Portraitfotografien wird sie dieBesuchenden begeistern.

Liliane Holdeners grosses Ziel istes, sich selbständig zu machen undvon ihrer Fotografie leben zu können.Die Fotografiestudentin der Schulefür Gestaltung HF St. Gallen ist faszi-niert von Menschen und deren Ge-sichter. In ihren Bildern, die mög-lichst ausdrucksstark und emotionalsein sollen, möchte sie Leid wie auchFröhlichkeit abbilden. Die Zofingerinist immer auf der Suche nach neuenEindrücken, nach Unbekanntem undsetzt sich für ihr künstlerischesSchaffen gerne mit anderen Kulturenauseinander.

In der Ausstellung zeigt LilianeHoldener Bilder vonMenschen aus ih-

rem Umfeld. Sie lässt dabei im Studi-um und in der Praktikumszeit Erlern-tes einfliessen. Der 22-Jährigen istwichtig, dass in ihren Portraits diePersönlichkeit der abgebildeten Per-son durchschimmert und die individu-elle Schönheit und Einzigartigkeit desMenschen zumAusdruck kommt. Spe-zielle Beachtung schenkt Liliane Hol-dener dem Ausdruck der Augen undden speziellen Lichtsituationen.

Die Kunstwerke können an derVernissage am 23. April um 14 Uhrmit einem kleinen Apéro zum erstenMal bestaunt werden. Danach ist dieAusstellung zu den normalen Caféöff-nungszeiten von Dienstag bis Sams-tags von 8.30 bis 11 Uhr zugänglich.Die Ausstellung dauert bis am 28.Mai.Alle Bilder können auch gekauft wer-den. Weitere Infos findet man auf derHomepage des Obristhofes (www.ob-risthof.ch). alain hurni

oftringen | 30. April, 11 - 16 Uhr: Koffermarkt im Obristhof

grosses Angebot auf kleinem raumAm Samstag, 30. April findet der drit-te Koffermarkt im FreizeitzentrumObristhof in Oftringen statt. Rundsechzig Koffermarktteilnehmendehaben sich angemeldet und bieteneine bunte Mischung aus Kunsthand-werk, Esswaren und Second-Hand-Artikeln. Der Markt findet von 11 bis16 Uhr im und um den Obristhof statt.

Ein Koffer dient primär Ferien-zwecken. Doch es gibt noch eine ande-re Verwendung, welche sich in denletzten Jahren zu einem Trend entwi-ckelt hat: Der Koffermarkt! Dabeiwird der Koffer zum «Verkaufsla-den», in dem Waren angeboten wer-den. Die Präsentation der Waren unddie Wahl des passenden Koffers spie-len eine wichtige Rolle. Schliesslichsollen möglichst viele Kunden auf dieAngebote aufmerksam werden.

Die Koffermarktteilnehmendenpräsentieren Strick- und Nähwaren,

selbstgemachte kulinarische Köst-lichkeiten, Schmuck, kunstvolle, de-korative Gegenstände oder auch wit-zige Second-Hand-Artikel. Kenner,kreative Menschen und Liebhaberselbstgefertigter Produkte kommengleichermassen auf ihre Kosten.

Innerhalb des ganzen Marktge-schehens darf die Verköstigung nichtfehlen. Den ganzen Tag sorgt das Kul-turcafé mit warmen und kalten Ge-tränken für das leibliche Wohl. Von11.30 bis 14 Uhr findet ein grosses Ri-sotto-Essen statt. Zudem ist das Frei-zeitzentrumObristhof mit einem eige-nen Koffer am Markt. Dieser wirdprall gefüllt sein mit feinen Zöpfenund Bauernbrot aus dem Obristhof-Holzofen und mit Kuchen.

Alle Informationen zum Koffer-markt gibt es auf der Homepage www.obristhof.ch oder direkt im Obristhof-Büro. alain hurni

oftringen

MüetteremorgeAlle wünschen sich, dass ihre Leis-tung verdankt wird. Wir leben lieberin einer Umgebung von dankbarenMenschen. Das Wort «Danke», wennes ehrlich gemeint ist und von Herzenkommt, ermutigt uns und schenkt Le-bensfreude. Kommt Dankbarkeit zumAusdruck, kann das eine Beziehungpositiv beeinflussen.

Mit Judith Schreyger, Sozialdiako-nin der reformierten KirchgemeindeOftringen machen sich Interessierteam Müetteremorge vom Dienstag, 26.April, von 9.30 - 11 Uhr im Unterge-schoss der reformierten Kirche aufeine Danke-Reise.

Nach dem kurzen Referat bestehtbei Kaffee und Zopf die Möglichkeit,über das Gehörte zu diskutieren. Wäh-rend des Müetteremorgens werdendie Kinder im Raum nebenan liebevollbetreut. brigitta schib

oftringen | Podologin Désirée Bosshart eröffnete «Fuesswärchstatt»

«för gsondi füess»Auch lange Wege beginnen mit demersten Schritt … – 2006 schloss Dési-rée Bosshart ihre 3-jährige, intensi-ve Ausbildung zur Podologin SPV ab.– Die Podologie ist die präventive,therapeutische und rehabilitativeBehandlung am gesunden bzw. be-reits geschädigten Fuss. In der Podo-logie sind Sie richtig, wenn Sie bei-spielsweise beim GehenBeschwerden haben, wenn Ihnen derSchuh drückt, wenn Ihnen die Nägeleingewachsen sind oder wenn Siesonst Probleme mit Ihren Füssen ha-ben. Die Podologie umfasst insbeson-dere die medizinische Versorgungder Füsse. Genau so wichtig ist aberauch die Vorsorge, die kosmetischeFusspflege und das Wohlergehen.

Was ist der Unterschied zwischenmedizinischer und kosmetischerFusspflege: Dazu Désirée Bosshart:«Die kosmetische Fusspflege kann

ohne Bewilligung ausgeübt werdenund befasst sich mit der pflegeri-schen und dekorativen Arbeit an denFüssen. Die Podologie (medizinischeFusspflege) untersteht den kantona-len Gesundheits- bzw. den kantona-len Sanitätsdepartementen undbraucht eine Berufsausübungsbewil-ligung.»

«Meinen Beruf, wie auch den Kon-takt mit Menschen bereiten mir gro-sse Freude. Ich bin Podologin aus Lei-denschaft und überzeugt davon, dassunsere Füsse täglich die gleiche Auf-merksamkeit wie unser Gesicht undunsere Haare verdienen.» Die Liebezum Beruf und zu den Mitmenschenhaben Désirée Bossart dazu bewogen,sich selbständig zu machen.

Am 11. April hat die Fachfrau ander Bernstrasse 19 ihre eigene Podo-logie-Praxis eröffnet. Telefon 062797 99 46. bruno Muntwyler

oftringen | Die Frauenriege reiste nach Holland

Blumenzwiebeln als SouvenirEine Gruppe der Frauenriege STVKüngoldingen verreiste anfangs Aprilfür vier Tage mit dem Hotelbus nachHolland. Am ersten Tag unternahmendie 14 Frauen in Amsterdam eine obli-gate Grachtenrundfahrt, um einenersten Überblick von der schönenStadt zu erhalten. Danach besichtig-ten die Turnerinnen die im Renais-sance-Stil erbaute Kirche Westerkerkmit dem dazugehörendem 86 Meterhohen Turm, von wo man einen herrli-chen Blick über die Stadt erhaschenkonnte. Die Fahrt führte dann weiterins Hafenstädtchen nach Volendam

am Eiselmeer. Am nächsten Tag wur-de die Fähre zur Halbinsel Markenbestiegen. Der Vormittag wurde imDorfmuseum oder in der Fabrik, wodie berühmten holländischen Holz-schuhe hergestellt werden, verbracht.

Im berühmten Blumenpark Keu-kenhof erwarteten die Turnerinnentausende Tulpen und viele andere Blu-mensorten in allen erdenklichen Far-ben. Die Taschen mit Blumenzwiebelngefüllt, ging es im Hotelbus weiternach Scheveningen, wo die dritteNacht im Hotel Carlton Beach direktam Meer verbracht wurde.

Ausgeruht besuchten die Frauenam nächsten Morgen in Den Haag denMiniaturpark Madurodam. Die Fahrtging nachmittags weiter nach Rotter-dam, den grössten Hafen Europas.Nach einer ausführlichen Hafenrund-fahrt, wo die riesigen Frachter zu be-staunen waren, erkundeten die Frau-en die Stadt auch noch zu Fuss. Denletzten Abend verbrachte man in ei-nem italienischen Restaurant. Mar-kus, der Chauffeur fuhr morgens umhalb zwei los Richtung Schweiz, allewohlbehalten wieder in der Heimatankamen. sandra böckle

im youcinema Oftringenam Freitag, 22. April 2016,um 20.30 Uhr.

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Im Obristhof wird ein vielseitiges Angebot aus dem «Verkaufsladen» Koffer prä-sentiert. OBristHOF-teAm

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Gruppenfoto der Turnerinnen am Hafen von Volendam. ZvG

Désirée Bosshart, Podologin SPV: «Gerne tue ich auch Ihren Füssen etwas Gu-tes und freue mich, Sie in meiner Praxis begrüssen zu dürfen.» BrUNO mUNtwyLer

In der Ausstellungsreihe «Kleinformat» zeigt Liliane Holdener im Obristhof Por-trait-Fotografien. LiLiANe HOLDeNer

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Samstag, 23.April17.00: Malcantone - IHCR 1

Sonntag, 24. April10.00: Oensingen Roadrunners - WU Novizen17.00: Rolling Aventicum - WU Junioren

rothrist | Goldene Konfirmation mit Alphorneinlage

Viele Erinnerungen an 1966Die reformierte KirchgemeindeRothrist führte ein Gottesdienst zurGoldenen Konfirmation durch. Alleehemaligen Konfirmanden und Kon-firmandinnen, um die 80 an der Zahl,die vor 50 Jahren, also 1966, konfir-miert wurden, waren eingeladen. Zudiesem 50-Jahr-Juiläum kamen elfEhemalige. Der Gottesdienst wurdevon Pfarrer Christoph Bolliger gestal-

tet. Evelyn Klöti und Pascale Erlachervom Konfirmandenunterricht lasendie Geschichte vom Thomas aus demJohannes-Evangelium.Für den musikalischen Rahmen sorg-te das Alphorntrio «Waldruf». An-schliessendwaren die Gottesdienstbe-sucher ins Blaukreuzhaus zum Apéroeingeladen.

Herbert SiegriSt

rothrist | GP2-Weltmeister Fabio Leimer hat mit dem Kartteam Meier einen neuen Arbeitgeber

Zurück zu den eigenenWurzelnEs ist ruhig geworden um Fabio Leimer.Der «neuste» Eintrag auf der Homepagedes Rothristers, der letztes Jahr Ersatz-fahrer beim Formel-1-Team Manor war,datiert vom 10. Dezember 2015: «DieFormel 1 bleibt mein Ziel. Ich glaube,dass ich die Fähigkeit habe, eines TagesWeltmeister zu werden. Alles, was ichwill, ist rausgehen auf die Rennstrecke.»Nun hat Fabio Leimer ein neues Enga-gement – nicht in der Formel 1, nicht inder Formula E, nicht im 24-Stunden-Rennenzirkus. Der GP2-Weltmeister von2013 kehrt zurück zu seinen Wurzeln.Seit Februar ist der 27-Jährige Teil desin Altishofen domizilierten KartteamsMeier, für das er schon 2015 tätig war.Fabio Leimer betreut die Rennfahrer ander Strecke und im Training, coacht siehinsichtlich Fitness oder Ernährung undgreift selber zum Werkzeug. Leimer be-reitet für die Rennen alles vor und amtetwie Werkstattchef Matthias Meier mitHerzblut als Mechaniker. «Da kommt mirzugute, dass ich früher selber lange Kartgefahren bin und weiss, wie so ein Kartaufgebaut ist. Das ‹Schrauben› machtgrossen Spass.»

ein ganz anderer FahrstilMit Freude setzt sich Fabio Leimer, dervon 2000 bis 2006 diverse Erfolge feier-te im Kart, auch wieder selber hintersSteuer. Er bestreitet in der neu geschaf-fenen Kategorie OK Senior die Schwei-zer Meisterschaft, zu der Rennen in La-ghi (It), Mirecourt (Fr), Vesoul (Fr), Levier(Fr) und zwei in Lignières (Sz) zählen.«Was da für mich drin liegt, ist schwierigabzuschätzen, zumal ich meine Gegnernicht kenne», stapelt Fabio Leimer tief.Und er müsse zuerst wieder das Gespürfür sein Gefährt finden. «Alle haben dasGefühl, ich fahre allen um die Ohren,

weil ich schon Kart-Schweizer-Meisterwar und in GP2- und Formel-1-Bolidenfuhr», sagt Leimer. Aber die Erfahrungender letzten Jahre würden ihm im Kartwenig bringen. «Da geht es ja wenigerdrum, reifenschonend die Runden zudrehen und zu steuern ist ein Kart auchganz anders, die Fahrstile sind nicht zuvergleichen.» Los geht Leimers Saisonam 24. April. Derzeit weilt er in Frank-reich, wo das Kartteam Meier in der Ro-tax Max Challenge mitmischt.

es geht ums Fahren, nicht ums geldWenn Fabio Leimer von seiner aktuellenTätigkeit spricht, spürt man, dass vielDruck von ihm gewichen ist. Zwar sei daimmer noch der Traum, einst in der For-mel 1 zu fahren. «Aber momentan fühltes sich richtig an, was ich mache.» Inden letzten Jahren, bei der Suche nachEngagements in internationalen Renn-klassen, sei ihm die Motivation abhand-engekommen. «Heute stehe ich mor-gens wieder mit Freude auf und fahre

zur Arbeit», sagt der ehemalige Formel-1-Ersatzfahrer, der nun wieder einenVollzeitjob hat. «Es tut gut, nicht mehr‹nur› zuzuschauen, sondern richtig zuarbeiten und eigenes Geld zu verdie-nen.»

Schliesslich müsse auch er am Endedes Monats die Miete zahlen – mit sei-nem Lohn, nicht mit Preisgeldern. «ImKartsport geht es auch um Geld, aberdie Kosten sind überschaubar», sagtFabio Leimer. Das sei das Schöne imVergleich zur Formel 1. «Kart hat mehrmit Sport zu tun als die Formel 1, dievom Geld und der Politik diktiert wird.Hier kommt es in erster Linie auf denMenschen, der steuert, und nicht auf dieGeldgeber an.» Dazu passt, dass FabioLeimer seit Anfang Jahr auch ohne Ma-nagement unterwegs ist. Ein solchesbräuchte er, würde er die vorhandenenAngebote für diverse Rennklassenernsthaft prüfen wollen. «Aber das istaktuell nicht der Fall», sagt er.

melanie gamma

Fabio Leimer: «Kart hat mehr mit Sport zu tun als die Formel 1, die vom Geldund der Politik diktiert wird.» zvG

rothrist | Infoveranstaltung mit dem Landwirtschaftlichen zentrum Liebegg

zofingenregio unterstützt LandwirteAm gut besuchten Infoanlass vom14. April im Gemeindesaal Breitenin Rothrist, profitierten die Land-wirte aus der Region Zofingen vonkonkreten Praxistipps zur Anmel-dung von Landschaftsqualitätsmass-nahmen im sogenannten Agriportal.Ab Mai 2016 läuft die Eingabefrist.Das Hauptaugenmerk der Massnah-men in der zofingenregio liegt so-wohl auf der Berücksichtigung regi-onaler Besonderheiten, als auch aufder Förderung und Erhaltung einervielfältigen Landschaft und Biodi-versität.

Im Mai 2016 werden die Land-wirtschaftsbetriebe in der RegionZofingen erstmals die Möglichkeithaben, Landschaftsqualitätsmass-nahmen beim Kanton anzumeldenund entsprechende Beiträge geltendzu machen. Aus diesem Anlass ludder Planungsverband zofingenregio,zusammen mit dem Landwirtschaft-lichen Zentrum Liebegg, erneut zueiner Infoveranstaltung ein. FredyRüegger, Vorstandsmitglied des Re-gionalverbandes zofingenregio, be-grüsste die Gäste und erläuterte dasVeranstaltungsprogramm.

Konkrete Praxistipps zur anmeldung vonlandschaftsqualitätsmassnahmenZiel dieses zweiten Informationsan-lasses war die konkrete Vermittlungvon Praxistipps für interessierteLandwirte. Niklaus Trottmann vomLandwirtschaftlichen Zentrum Lie-begg, gab unter anderem Antwortenauf folgende Fragen: Welche Mass-nahmen zur Förderung der Land-schaftsqualität sind beitragsberech-tigt? Welche Anforderungen stellendie einzelnen Massnahmen? Wiefunktioniert die Dateneingabe im Ag-riportal? Wie läuft die finanzielle Ab-geltung? Victor Condrau vom Land-schaftsarchitekturbüro Düco GmbHging in seinem Referat gezielt auf dieUmsetzung einzelner Massnahmenein. Diese können auf Wiesen undWeiden, Acker- oder Rebflächen oderauch im Zusammenhang mit diversenGehölzen angewendet werden.

regionale gegebenheiten wichtigDer Regionalverband zofingenregiohat in Zusammenarbeit mit der Land-schaftskommission und dem Land-schaftsarchitekturbüro Düco GmbHletztes Jahr einen umfassenden Mass-nahmenkatalog erarbeitet. Leitmotiv

des Landschaftsqualitätsprojektes zo-fingenregio: «Unsere Landwirte pro-duzieren gesunde Nahrungsmittel undfördern eine vielfältige Landschaftund Biodiversität». Die Landwirteleisten mit solchen Landschaftsquali-tätsmassnahmen einen wertvollenBeitrag zur Attraktivitätssteigerungder Region. Davon profitiert die ge-samte Bevölkerung.

Den regionalen Gegebenheiten wirdim vorliegenden Konzept besondereBeachtung geschenkt. So sollen bei-spielsweise sogenannt «genussvolleNasch-Elemente» gefördert werden. Eskönnen dies etwa «Pflück-mich-Bäume»oder auch «Naschhecken» sein. Diessind speziell gekennzeichnete Hoch-oder Mittelstamm-Feldobstbäume oderWildhecken entlang von Wander- undSpazierwegen oder Siedlungsrändern,deren Früchte geerntet und mitgenom-men werden dürfen. In der Region Zo-fingen ist zudem das Wasser durch dienatürlichen Gegebenheiten ein prägen-des Element. So sind dieGewässer auchimAgglomerationsprogrammAarelandund dem «Wiggertalpark» ein relevan-ter Faktor mit grossem Potential.

rainer FröScH

rothrist | Samstag, 7. Mai ab 13 Uhr, öffentliches ...

Alphorn-ExpertisenblasenZur Vorbereitung für das 30. NWS-Jod-lerfest in Rothrist (10. – 12. Juni 2016)führt die NWS-Alphornvereinigungbeim Schulhaus Winterhalden ein öf-fentliches Alphorn-Expertisenblasendurch. Es bietet den Alphornbläserin-nen und -bläsern, sei es im Einzel, Du-ett, Trio, Quartett oder in Gruppen, ihrWettstück den Juroren vorzutragen, umeventuelle Optimierungsvorschläge zuerhalten. Die Vorträge beginnen um 13Uhr.

Ab 10.30 Uhr bewirtet das Jodler-doppelquartett Rothrist die Teilnehmerund Gäste im Festzelt mit Steaks, Brat-würsten und Pommes frites, sowie di-versen Getränken.

Auf Ihren Besuch freuen sich dieNWS-Alphornvereinigung und das Jod-lerdoppelquartett Rothrist.

HanS boSSard

Das Alphorntrio «Waldruf» sorgte im Gottesdienst für den musikalischen Rah-men.

Elf ehemalige Konfirmanden mit Pfarrer Christoph Bolliger. FOtOS HeRbeRt SIeGRISt

Sehr grosse Feste werfen auch einengrossen Schatten voraus. Bereits ge-stellt sind die Dorfeingangtafeln.

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Der Städtlibrand von 1840 – nachwelchenÜberlegungen und nachwessen Plänen geschah

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Tag der offenen TürStiftung azb, StrengelbachSamstag, 30. April 2016, 09.00 bis 15.00 Uhr

azb – aktiv, zuverlässig, begegnend , so lautet das diesjährige Motto amtraditionellen Tag der offenen Tür der Stiftung azb. Die aus den Buchstabendes Stiftungsnamens gebildeten Worte symbolisieren Werte und Verhaltender Stiftung und ihren Mitarbeitenden bei der täglichen Arbeit im Auftrag ihrerKunden, Klienten und ihren Angehörigen, der IV sowie des Kantons Aargau.Programm09.00 bis 15.00 Uhr

Freie und geführte RundgängeMarktplatz mit kreativen EigenproduktenVielfältige Verpflegungsangebote

11.00 bis 15.00 UhrMusikalische Unterhaltung mit der Jazzband„The Dixieland Preachers“

SpeziellesWettbewerb mit attraktiven PreisenVerkauf von frisch gebackenem Brot und feinen BerlinernVon Gross und Klein ist Geschicklichkeit gefragt beimRollstuhlparcours und beim Kletterparcours „Seiltanz auf derStrickleiter“

Vor Ort sind keine Parkplätze verfügbar. Benutzen Sie bitte den Parkplatz beider Siegfried AG, Zofingen (gratis Shuttle-Service zum azb)oder den öffentlichen Verkehr.

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DerWiggertaler/Allgemeiner Anzeigererscheint in der Auffahrt-Woche aus-nahmsweise am Freitag, 6. Mai 2016.

RedaktionsschlussMontag, 2. Mai 2016, 12 Uhr

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Nr. 16 / 21. April 2016 17rothrist

r Gärtnerei Bühlerbei der ref. Kirche • 4852 Rothrist

Telefon 062 794 10 33 • www.gaertnerei-buehler.ch

Sa, 23.April 2016von 9.00 bis 17.00 Uhr

So, 24.April 2016von 10.00 bis 17.00 UhrFestwirtschaft zum «Bluemehäfeli»Sonntag ab 10.00 Uhr: Jodlerzmorge

Seit rund 25 Jahren lädt die traditionsreiche, in vierter Generationgeführte Rothrister Gärtnerei Bühler zur Eröffnung der GartensaisonzumTag der offenenGärtnerei ein. Am23. April von 9 bis 17 Uhr sowieam 24. April von 10 bis 17 Uhr ist es wieder soweit.Das Jodlerdoppelquartett Rothrist führt die Festwirtschaft zum«Bluemehäfeli» und verwöhnt die Besucherinnen und Besucher amSamstagmit Grilladen sowie am Sonntag ab 10 Uhrmit dem traditio-nellen Jodlerzmorge. So wird die Gartensaison-Eröffnung am Wald-rand von Rothrist zum Event!Wenn die Temperaturen wieder steigen, ist die Zeit gekommen, denGarten zu bestellen. Die bekannte Rothrister Gärtnerei Bühler – no-tabene die einzige, noch produzierende Gärtnerei im Bezirk Zofingen– hat in ihren Gewächshäusern in den vergangenen Wochen undMonaten ein umfangreiches Sortiment an Pflanzen, Kräutern, Sträu-chern und Bäumen gehegt und herangezogen. Ob für Garten, Balkonoder Terrasse – in Rothrist finden Sie jetzt mit Bestimmtheit alles,was ihr grünes Herz begehrt! Erfahrene Gärtnerinnen und Gärtnerstehen Ihnen gerne mit fachmännischem Rat zur Seite und sagen ,

welche Pflanzen eher schattige oder sonnige Orte bevorzugen, wel-che Pflanzen in welcher Nachbarschaft am besten wachsen oder sicheben nicht vertragen…

Umfangreiches SortimentDie Gärtnerei Bühler bietet Ihnen ein umfassendes, saisonal abge-stimmtes Sortiment an Pflanzen, Kräutern, Sträuchern und Staudenan. Jetzt sind natürlich die verschiedensten Salatsetzlinge, fein duf-tende Kräuter sowie das riesige Angebot an Geranien und Sommer-flor sehr aktuell. Zu den Spezialitäten zählen die dekorativen «Han-ging Baskets», die in den unterschiedlichsten Grössen erhältlich sind.Ein grosses Angebot bietet die Gärtnerei Bühler auch im Bereich dermediterranen Pflanzen: Palmen, Zitronenbäumchen, Olivenbäumeoder Oleander sind mitsamt den passenden Töpfen erhältlich.Zu den weiteren Dienstleistungen des Rothrister Fachgeschäfts gehö-ren: Saison- und Balkonbepflanzungen, Kübelpflanzen-Überwinte-rung, Pflanzenverleih, Innenbegrünungen, Hydroservice, Grab- undRabattenbepflanzungen, Balkon- und Terrassenbepflanzungen,

Grün- und Blumenschalenbepflanzungen.100%WIR in denMonaten April, Mai und JuniAls Präsident der WIR-Regionalgruppe Olten-Solothurn-Oberaargauist Andy Bühler, ein engagierterVerfechter dieserWährung. So nimmtdie Gärtnerei Bühler gerne auch WIR an Zahlung, in den MonatenApril, Mai und Juni sogar 100%.

Jodler führen die FestwirtschaftWie gewohnt führen die Kolleginnen und Kollegen vom Jodlerdop-pelquartett Rothrist – sowohl VaterWerner wie auch Sohn Andy sindim Verein Aktivmitglieder – die Festwirtschaft zum «Bluemehäfeli».Am Samstag servieren Ihnen die Jodlerinnen und Jodler ein reichhal-tiges Angebot an Grilladen, am Sonntag wird ab 10 Uhr das bekannteJodlerzmorge in der ruhig, direkt am Waldrand gelegenen Gärtnereifür kulinarische Höhenflüge sorgen. Und die Besucherinnen und Be-sucher am Sonntag zwischendurch auch mit musikalischen Einlagenbegeistern.

Text und Fotos: Thomas Fürst

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rothrist |Wetterpech am 1. Rösslikreisel-Fest – Nichtsdestotrotz wurde eine gut Idee umgesetzt, die unbedingt weiter verfolgt werden sollte

«Gwärbler»-solidarität an historischer stätteSechs ganz unterschiedliche rösslina-her «Protagonisten» – vier Geschäfte,ein Gastrobetrieb und eine Privatper-son – hatten sich für das allerersteRösslikreisel-Fest auf geschichts-trächtigem Terrain gefunden. Aktivbeteiligt waren das Gasthaus Rössli(neu vom Dienstag bis Samstag von9–22.30 Uhr geöffnet) mit einer gut be-achteten Live-Risotto-Kochdemonstra-tion durch den Küchenchef DanielGötz, mit drei Variationen; MetzgereiKoller (vormals Metzgerei F. Kunz)mit hausgemachten Spezialitäten vomGrill, mit dem «Master» Alois Kollerpersönlich am Grill; «Handydoktor»iHelper: Aufbau, Funktion und Innen-leben eines Handys; Live-Tätowierenan «unechten Probanten» durch den

Meister Dominik Förtsch von Herz-blut-Tattoo; Veloausstellungmit Probe-fahren bei Josef «Sepp» Hess, Velo-werkstatt und last but not least gabsOldtimerfahrten von Wittwers-Oldti-mern, pilotiert von Samuel Wittweraus Rothrist. Sowohl die Limousineund wie auch das Spezial-Bike, eignensich bestens für Hochzeiten, Geburts-tage und andere festliche Events. –Umrahmt wurde die Premiere mit ei-nem Rahmenprogramm. – Als überauscharmante und gesprächige Gastgeberpräsentierten sich die junge Rössli-Wirtin Irène Bolliger und Team.

Der Rössliplatz – dergeschichtsträchtigste Platz in RothristIm Zentrum des Geschehens am 1. Röss-

likreisel-Fest, stand wie ein Turm aufdem Schachbrett, das Gasthaus Rössli,das mit einem Eintrag in einem Doku-ment 1715 erstmals Erwähnung fand.Am Anfang des 18. Jahrhunderts, da-mals noch unter dem Namen «Alte Pin-te», lag das markante Einkehrhaus et-was weiter zurück. Der damalige Wirt,Jakob Egger versetzte das Gasthausnach vorne an die neue HauptstrasseBern-Zürich, die nach Beiträgen an dieBaukosten durch die Stadt Zofingen undWirt Egger dort vorbeiführte. «Das war1770 und von da an hiess die WirtschaftRössli». Das «Rössli» erfuhr im Laufeder Jahre verschiedene Renovationen.

Vom Rössliplatz in die weite Welt ...Tausende Aargauer kehrten im 19.

Jahrhundert ihrer Heimat den Rückenund versuchten ihr Glück in der Frem-de. Allein von 1851 bis 1855 flüchtetenüber 8000 Aargauer vor Armut undElend – rund 4 Prozent der damaligenGesamtbevölkerung, wie das Histori-sche Lexikon der Schweiz vorrechnet.Drei Hauptgründe führten im ganzenLand zu einer grossen Auswanderungs-bewegung: Bevölkerungsdruck, Armut,Unterbeschäftigung. Wirtschaftlich an-gespannte Phasen wie die Landwirt-schaftskrise in den 1840er-Jahren ver-stärkten die Auswanderung zusätzlich.

305 Menschen verliessen RothristAuch in Rothrist (das damals nochNiederwil hiess) versuchte man vor161 Jahren, auf diese Weise den finan-

ziellen Kollaps abzuwenden. 305 Kin-der, Frauen und Männer mussten dieHeimat verlassen: Im Februar 1855begab sich jeder zehnte Einwohnerauf eine gefährliche Reise ins Unge-wisse. – 46 Tage waren sie auf einemSegelschiff unterwegs Richtung USA,auf dem Zwischendeck, mit äusserstbeschränktem Platz. Nur 293 der 305Auswanderer erreichten ihr Ziel. – Inihrer neuen Heimat wurden dieFlüchtlinge wenig freundlich be-grüsst, wie der «Tages-Anzeiger» an-hand von Medienberichten aus derdamaligen Zeit aufzeigte. «Noch mehrAlmosenempfänger aus der Schweiz– wieder eine Schiffsladung auf demWeg», titelte die «New York Times»im März 1855. BRUNO MUNTWYLER

Schöne und spontane Geste von Jo-sef «Sepp» Hess.

Im Innern des Rösslis konnten sichdie Kleinen beim Büchsenwerfen be-tätigen. Beim 5. Wurf fielen die Rivel-labüchsen allesamt.

Starkes Trio (v.l.): Rössli-Küchenchef Daniel Götz, Rössli-Wirtin Iréne Bolligerund Alois Koller, Metzgerei Koller.

Probefahren konnte man bei Josef«Sepp» Hess, Velowerkstatt.

Ein feines Risotto, eine Bratwurstvom Grill mit einem guten Gläschengeniessen, das gefiel nicht nur denbeiden Turnkameraden Röbi Bär(rechts) und alt Metzgermeister FelixKunz.

Diese Gäste genossen ihr «Zmittag»unter freiem Himmel.

Im Zentrum des Geschehens am 1.Rösslikreisel-Fest, stand wie ein Turmauf dem Schachbrett, das GasthausRössli, das mit einem Eintrag in einemDokument 1715 erstmals Erwähnungfand. Fotos bRuNo muNtWylER

Live-Tätowieren an «unechten Pro-banden» beim Meister DominikFörtsch von Herzblut-Tattoo. Auf demBild versucht sich Beatrice Rauch ausFulenbach mit der Nadel.

iHelper.ch: Ann-Christa Glindemann (links) präsentiert einer Kundin verschiede-ne Handyhüllen.

Nr. 16 / 21. April 2016 rothrist | streNgelbAch 19

rothrist |Wer seinen Körper auf Trab hält, gibt Erkrankungen und Funktionsstörungen weniger Chancen

schnuppern in der Männerriege«40+inForm» – Turnen im Alter undleichter Sport im Alter kann kleineWunder bewirken. Insbesondere beiSenioren spielt das Gleichgewichts­training zur Sturzprävention einemassgebliche Rolle. Der normale, al­tersbedingte Verlust der Muskelmas­se und das Nachlassen des Gleichge­wichtsvermögens würden durch eingezieltes Training zwar nicht aufge­halten, aber verlangsamt. – «Chömeddoch ou i STV.» – Der STV­Männer­turnverein «offeriert» ab dem Frei­tag, 29. April bis am 17. Juni (jeweilsvon 20 bis 21.30 Uhr) in der neuenDörfli­Turnhalle Gratis­Schnupper­lektionen.

Nehmen, gönnen Sie sich die Zeit! –«Chum in Schnupperkurs»Genügend Zeit hätte ich ja schon, aberallein wandern, allein zum Alterstur­

nen, zum Volleyball, zum Fitnesstrai­ning oder zum Spielabend, alleinGymnastik und Sport treiben? – Nein,dazu habe ich nun wirklich keine Lust.Dasmag ja schon so sein. Aber warumnicht zusammen mit anderen gleich­gesinnten, auch nicht mehr ganz sojungen Leuten gemeinsam unter er­fahrener Anleitung regelmässig einwenig Sport oder Gymnastik für Seni­oren betreiben? – Hauptsache ist: be­wegen, bewegen, bewegen und dabeikann man erst noch viel Spass haben.Der Männerturnverein STV Rothristorganisiert einen achtteiligenSchnup­perkurs für Männer ab 40, welcheschon lange etwas für ihre Fitness tunwollten. – Wer möchte nicht fit undleistungsfähig sein? Wir wissen alle,dass man sich schwer, tut sich für ei­nen Einstieg in ein regelmässiges Fit­ness­Training zu entscheiden. Jetzt

bietet sich eine einmalige Gelegen­heit, ungezwungen zu schnuppern undErfahrungen zu sammeln. Also, wennnicht jetzt – wann dann?

Jetzt für den Schnupperkurs anmelden –die FactsStart: Freitag, 29. April (20 bis 21.30Uhr). Dieser Kurs dauert bis Freitag,27. Juni 2016. – An wen richte ichmeine Fragen und die Anmeldung?Röbi Bär, Telefon 062 794 25 53,Mail: robaer.43@bluewin.ch oder MaxWidmer, Tel. 062 794 19 84, Mail:mmwidmer@datacomm.ch.

Also zupacken und am Freitag,29. April, 20 Uhr in der neuen Turnhal­le Dörfli erscheinen.

Bitte beachten Sie auch die ganzeSeite in der nächsten Ausgabe desWiggertalers / Allgemeinen Anzei­gers. bruNo MuNtwyler

rothrist

Pastaplausch imGemeindesaal

Seit Jahren organisiert der italieni­sche Elternverein Rothrist (Associa­zione Genitori Rothrist) den inzwi­schen sehr bekannten Pastaplausch.Es war ungewiss, ob er dieses Jahrtatsächlich durchgeführt werdenkann, denn der gesamte Vorstand hatauf Ende 2015 sein Amt niedergelegt.Zum Glück haben sich neue (freiwil­lige) Mitglieder für den Vorstand ge­meldet. Der neue Vorstand setzt sichnun aus folgenden Mitgliedern zu­sammen: Natascia Girardi, RobertoMusio, Olimpia Amico, AntonellaRampone, Stella Bevacqua, TeresaKaufmann, Debora Simeone, FabioArlotta, Giuseppina Spera. Mit gro­ssem Elan und Freude wird der neue,junge Vorstand diesen, für sie ers­ten, grossen Anlass durchführen. Siewerden mit einer Auswahl von PenneNapoli oder Bolognese, Salsicce itali­ane, Pommes Frites, Salat und einemfeinen Dessertbuffet, bei dem selbst­verständlich das Tiramisu nicht feh­len darf, verwöhnt. Natürlich wer­den auch Attraktionen wiemusikalische Unterhaltung mit dem«Duo Italiano», die beliebte Tombolaund weiteren Überraschungen nichtfehlen!

Pastaplausch am 30. April, ab 18Uhr, im Gemeindesaal Breiten. DerEintritt ist selbstverständlich kosten­los, es sind alle herzlich eingeladen.Benvenuti e buon appetito!

Stella bevaCquaDie beiden erfahrenen und versierten Männerturnverein-Übungsleiter und -Coaches Röbi Bär (rechts) und Max Widmer(Bild links) schaffen es in jeder Turnstunde, ihre Mannen (Bild rechts) zu begeistern. FoTos bruno munTWylEr

strEnGElbach

MittagstischDiesen Samstag, 23. April findet wie­der der Mittagstisch im reformiertenKirchgemeindehaus in Strengelbachstatt. Um 12 Uhr sind Alleinstehende,fremdsprachige Menschen, Familienund Ehepaare herzlich zum gemeinsa­menMittagessen eingeladen. Im Zent­rum steht dabei das gemütliche Zu­sammensein und das gegenseitigeKennenlernen. Die Besucher bezah­len einen Unkostenbeitrag von min­destens 5 Franken, Familien bezahlenpauschal 10 Franken.

Zur Erleichterung der Organisati­on ist das Team für eine Voranmel­dung unter www.ref­zofingen.ch oderunter 062 752 13 47 dankbar. e.

strEnGElbach | morgenexkursion des naturschutzvereins

Exkursion zum ramoosweiherAm kommenden Sonntag, 1. Mai findetdie traditionelleMorgenexkursion desNaturschutzvereins Strengelbachstatt. Der etwa zweistündige Fuß­marsch durch den Ramooswald mitBesuch des Ramoosweihers soll Gele­genheit geben, Vögel und Amphibienzu sehen. Die Exkursion startet um 6

Uhr beim Däntschweiher (Vitapar­cour Start). Das Frühaufstehen lohntsich: Im Anschluss wird im Jugend­und Mehrweckraum ein reichhaltigesFrühstück offeriert. Alle Interessier­ten sind herzlich eingeladen. Der An­lass findet bei jeder Witterung statt.

thoMaS NaNN strEnGElbach | unterstützung und beratung im Alter

Vielseitige Pro senectuteAmSeniorennachmittag am 28. April be­richtet Myrta Kaufmann über ihre Ar­beit und stellt Dienstleistungen von ProSenectute vor. Sie arbeitet als Sozialar­beiterin auf der Beratungsstelle in Zofin­gen und kennt Bedürfnisse und Proble­me von Menschen im Alter aus ersterHand. Sie wird aufzeigen, was für Mög­lichkeiten eine Beratung durch die Mit­arbeitenden von Pro Senectute bietet, inwelchen Lebenslagen es sinnvoll ist, eineBeratung in Anspruch zu nehmen undwelche Unterstützungsmöglichkeiten es

durch Pro Senectute gibt. Aktuell ist dieKampagne «Sicher stehen – sicher ge­hen», die Pro Senectute zusammen mitdem bfu initiiert hat. Sie soll die hoheZahl von Stürzen von älteren Menschenund den damit verbundenen Verlust derSelbständigkeit reduzieren helfen.

Zum Nachmittag gehört wie gewohntdas vom Team servierte Zvieri. Wer ger­ne mit dem Auto abgeholt oder heimge­bracht werden möchte, melde sich bittebei E. und M. Brüschweiler, Tel 062 75225 80. SaMuel Dietiker

strEnGElbach | 8. Clean-up Day

Dem schlechten Wetter getrotztDem 8. Clean­up Day in Strengelbach,organisiert von der Kommission «Esuuberi Sach in Strengelbach» warnicht gerade schönes Wetter beschie­den. Entsprechend gering war derAufmarsch mit rund einem DutzendAbfallsammlern. Am Treffpunkt beimWerkhof wurden Fötzelizange, Abfall­sack und Handschuhe verteilt. Dannging es gruppenweise auf Tour, dies­mal vor allem den Hauptstrassen ent­lang und zum Schulhausareal. Die Ab­fallsammler wurden wiederumfündig. Zur Hauptsache konnten Föt­zeli, Petflaschen und Büchsen einge­

sammelt werden. Der Einsatz machtehungrig. Zum Abschluss gab es Würs­te vom Grill, Brot und etwas zu trin­ken. herbert SiegriSt

strEnGElbach

Der sehnsucht sprachegeben

Am nächsten Sonntag gestalten Saxo­phonistin Nicole Pürro Anderegg undPfarrer Gunnar Wichers den Gottes­dienst in der Evangelisch­methodisti­schen Kirche (EMK) an der Breit­bachstrasse 31. «Der Besondere» istdurch seine Regelmässigkeit in denletzten Jahren zum festen Begriff ge­worden und hebt sich auch dement­sprechend in seiner liturgischen Formdeutlich von «normalen» Gottesdiens­ten ab. Nicole Pürro Anderegg lebtmit ihrer Familie in Zofingen. IhreStudien führten sie zu Beat Hofstetterund Sascha Armbruster an die Musik­hochschule Luzern (Lehrerdiplom).Geleitet vom starken Interesse anzeitgenössischer Musik setzte sie ihreStudien bei Laurent Estoppey am Con­servatoire Neuchâtelois fort undschloss diese mit dem Konzertdiplomab. Nicole Püro Anderegg ist Mitglieddes 2014 gegründeten «Couleurs Saxo­phonquartett» und Lehrerin für Saxo­phon an der Regionalen MusikschuleLiestal und der Musikschule Zofingen.Sie wird im Gottesdienst u.a. spielen:«Evocations» von Henri Tomasi, vierkurze Stücke, die Bezug nehmen aufdie Musik anderer Länder; «Incantati­on» von Carlo Alessandro Landini, einlängeres Werk, welches teilweise spe­zielle Spieltechniken verlangt. Pürrowird mit zwei verschiedenen Instru­menten – Alt­ und Baritonsaxophon –auftreten. Unter dem Thema «DerSehnsucht Sprache geben» wird Gun­nar Wichers Textbeiträge zu den Un­terthemen Liebe, gerechtere Welt,Sehnsucht nach Gott, Sehnsucht nachGott im Fragen nach dem Warum alsImpulse und Gedankenanstösse zwi­schen den Musikstücken einbringen.Ein gemeinsam gesungenes Lied wirddie Sehnsucht nach dem grünen Maiausdrücken: «Komm lieber Mai undmache die Bäume wieder grün». Nachdem «Besonderen» sind alle zum Kir­chenkaffe eingeladen.Strengelbach, Johanneskirche, Sonn­tag, 24. April, 9.30 Uhr.

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Die fleissigen Abfallsammler am Clean-up Day in Strengelbach. hErbErT sIEGrIsT

Nach dem Einsatz wartete Peter Ger-hard mit feinen Würsten vom Grill auf.

Die Exkursion führt durch den Ramooswald mit Besuch des Ramoosweihers.

Im Ramoosweiher ist unter vielen anderen Amphibien auch die Geburtshelfer-kröte heimisch. FoTos bruno sIEGrIsT

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Nr. 16 / 21. April 2016 StreNgelbAch | wyNAu 23

Strengelbach | Karateka an der Schweizer Meisterschaft

Meistertitel für romina KlausAm vergangenen Samstag fand inWohlen die jährliche Kata Schweizer-meisterschaft der IFK-Schweiz statt.Über 100 Teilnehmer aus 12 Dojosstarteten vor gut besetzter Zuschau-erkulisse. Bei der Disziplin Kata wirdvor fünf Schiedsrichtern eineÜbungs-form vorgeführt. Es werden unter an-derem Kraft, Ausdruck, richtiger Ab-lauf und korrekte Techniken bewertet.In drei Kategorien zeigen die Karate-ka jeweils ihr Können.

Den Start machte die KategorieDamen Elite (Braun- und Schwarzgur-te). Anita Klaus startete dieses Jahrerstmals als Schwarzgurtträgerin. Siekonnte sich gegenüber den letztenJahren steigern. Leider reichte esknapp nicht für die Finalrunde unterdie besten Acht, sie darf aber mit dem10. Schlussrang sehr zufrieden sein.

Am besten jedoch lief es an diesemWettkampftag Romina Klaus. Siekonnte sich in der Kategorie Nach-wuchs (Gelb- und Grüngurte) vonRunde zu Runde steigern. Vor dem Fi-nale war sie noch auf dem 2. Rangplatziert. Dank einer kraftgeladenenund dynamischen Kata konnte sie dieSchiedsrichter von sich überzeugenund so den Schweizermeistertitelnach Strengelbach holen, ganz nachdem Geschmack von Trainerin Dolo-res Emmenegger-Jaros. Denn dasTraining vor der SM war für alleStrengelbacher sehr intensiv. In dergleichen Kategorie belegte Toba Qa-mar bei ihrem Turnier-Debüt den her-vorragenden 6. Rang.

Bei den Junioren galt es, die gutenResultate vom letzten Pilatuscup zuwieder holen. Die jungen Gelbgurtehatten aber einen schweren Stand,mussten sie an der Schweizermeister-schaft gegen höhere Gurtstufen an-treten. Sie liessen sich aber nicht ein-

schüchtern und konnten hervor-ragende Rangierungen erzielen. Va-nessa Eickhoff schaffte es sogar in dieFinalrunde und belegte am Ende den6. Rang. Joëlle Oesch erreichte den 11.Rang vor Doreen Nann im 13. und Ay-leen Oppliger im 15. Rang.

Anita Klaus absolvierte nach ihremeigenen Wettkampf zudem dieSchiedsrichterprüfung. Mit Erfolg be-stand sie diese und kann sich nun offi-ziell Schiedsrichterin in der KategorieKata nennen. Herzliche Gratulationan alle Strengelbacherinnen zu ihrenausgezeichneten Resultaten.

mirella jaros

Strengelbach/Zofingen | Kinderwoche «Ferie deheim»

David – vom hirtenjunge zum KönigIn der ersten Woche der Frühlingsfe-rien führten die Kirchenkreise Zofin-gen/Mühlethal und Strengelbach derreformierten Kirchgemeinde Zofin-gen ihre traditionelle Kinderwoche«Ferie deheim» durch. Mit dabei wa-ren Kinder vomKindergartenalter biszur 5. Klasse. In Strengelbach mach-ten 80 Kinder mit. Den beiden Leite-rinnen Regina Maurer und MarianneMeier-Tüscher standen 24 Minileiterund 30 Leiter zur Verfügung. In Zofin-gen halfen Beat Maurer 17 Minileiterund 19 Leiter, um den 103 Kinderneine erlebnisreiche Woche zu bieten.Das Thema lautete «David, der grosseKönig». Mit der biblischen Geschichtetauchten die Kinder in drei Alters-gruppen in Davids Welt ein und erleb-ten, wie dieser zum grossen Held undKönig wurde. Die Kinder erlebten zu-dem abwechslungsreiche Spiele drin-nen und draussen, spannende Bastel-arbeiten und viel Spass. JedenNachmittag gab es für die Kinder einZvieri.

spannende spiele und Bastelarbeiten instrengelbachIm Kirchgemeindehaus in Strengel-bach waren die ganze Woche nebstSingen und Theaterspiel rund um Da-vid auch spannende Bastelarbeitenund Spiele angesagt. Unter anderemwaren Büchsenwerfen, Basteln einerLöwenmaske und Pétanque im Pro-gramm. Am Mittwoch war Ausflugs-tag, der leider wegen Schlechtwettergestrichen werden musste. Die Kin-der vom Kindergarten hätten einen

Ausflug zum Hasenstand, die Unter-stufe zum Engelberg, die Mittelstufenach Olten im Programm gehabt.Auch Kronen und Lebkuchen wurdenverziert. Am Freitag stand das mitSpannung erwartete David-Game mitSpielposten auf dem Schulhausarealauf dem Programm. Mit dem Ab-schlussfest mit Grillieren und Fest-wirtschaft fand in Strengelbach amFreitag ein gemütlicher Schlusspunktim «Ferie deheim» statt.

Tag der Harfe in ZofingenNebst dem Einblick in das Leben vonDavid erwartete die Kinder im Zofinger

Kirchgemeindehaus viel Spass beimBasteln und Spielen. Am Dienstag warder Tag derHarfe. Barbara Bättig führ-te das Instrument Harfe vor, denn Da-vid war auch Harfenspieler. Am Mitt-woch war Ausflugstag, der auchgestrichen werden musste. Es wäreBräteln beim Schützenhaus, beimWald-kindergarten und in der Chutzenhöhleim Programm gewesen. Es wurdenauchgefilzte Schäfchen, Freundschafts-bändel hergestellt und Gruppenspieleausgeführt. Der Abschluss der ZofingerKinderwoche fand am Freitag in derStadtkirche mit anschliessendem Brä-teln statt. HerBerT sieGrisT

In Strengelbach salbte Prophet Samuel den Hirtenjungen David, den künftigen König. FotoS herbert SiegriSt

In Zofingen trat David vor den König Saul. Der Hirtenjunge besiegte Goliath mitder Steinschleuder.

Schweizermeistertitel für RominaKlaus in der Kategorie Nachwuchs.

Mirella jaroS

Wynau | Frühlingskonzert mit theater der Musikgesellschaft

Dubiose crazyday-tabletten im altersheimKeine Teilnahme am Eidg. Musikfestin Montreux heisst nicht Stillstandoder Rückschritt für die MG Wynau.Vielmehr wurde die Zeit genutzt umein ansprechendes Konzertprogrammauf die Beine zu stellen und die schöneTradition «Theater nach dem Kon-zert» wieder aufleben zu lassen.

Am Samstag, 16. April starteten dieJugendmusik und MusikgesellschaftWynau mit Erfolg in ihre Frühlings-konzerte. Ein Einblick in die diesjähri-ge Konzert-Literatur versprach besteUnterhaltungsmusik unter der ver-sierten Direktion von Daniel Ruck-stuhl. Da fanden bekannte Melodienwie «Tritsch-Tratsch Polka» oder«Jede brucht si Insle» beim Publikumbesten Anklang. «Klang der Alpen»hiess das Selbstwahlstück mit wel-chem die MG Wynau am Musiktag inMadiswil teilnimmt. Da durfte auchder Dorfschmied Stefan Bohrer bei«Die lustigen Dorfschmiede» nichtfehlen. Auffallend am diesjährigenKonzert ist, dass einige Jungmusik-antInnen den Sprung ins Corps derMG Wynau gewagt haben und damitbeweisen, dass auch die jüngere Ge-neration für dieses schöne Hobby zubegeistern ist. Feuertaufe erlebteauch Nadja Spiess als Moderatorin.Ihre professionellen Darbietungen

brachten Freude und Abwechslungins Programm.

«Crazy Days im altersheim»Langweiliger Altersheim-Alltag unddann wird noch ein Neuer gebracht,im Rollstuhl und schwerhörig. Dr. Hä-feli mit seinen dubiosen Crazyday-Ta-bletten bringt plötzlich Schwung indie Bude. Eigentlich gibt es hier keineVerlierer – oder doch? Das dicke Endekommt Knall auf Fall und alle erlebenihre böse Überraschung, (wäre danicht noch..). Am Regiepult SamuelFahrni mit acht Schauspielern aus derMGW-Familie, die Humor und Spiel-freude zeigte.

So oder so versprechen die grossenVorbereitungen der Musikgesell-schaft einen tollen Abend – auch dankder bekannten schönen Tombola.

jetzt Platz reservierenEine weitere Vorstellung gibt es die-sen Samstag, 23. April, in der Turnhal-le Wynau. Ab 18.45 Uhr wird ein fei-nes Nachtessen serviert. Konzert-beginn: 20 Uhr. Platz-Reservation un-ter Tel. 062 929 34 09. Ein Besuch inder Musik-Bar zum Schlummerbe-cher rundet den unterhaltsamen Mu-sik-Abend in der Turnhalle Wynau ab.

German HeiniGer Die Zuschauer dürfen sich auf turbulente Szenen auf der Bühne freuen. zvg

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Freitag, 22. April20.00: SC Zofingen 2 - FC Oftringen 1

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BabySongam Mittwochmorgen

Zweimal im Monat ist ein besondererMorgen. Mittwochs, kurz vor 9.30 Uhrwird es lebendig im Haus der Heilsar-mee. Babys und Kinder bis fünf Jahrewerden mit Mutter und/oder Vateroder Grosi zum BabySong erwartet.Wir laden sie herzlich dazu ein.

Im Saal sind die Stühle wegge-rückt, es liegen farbige Decken undKissen am Boden. VerschiedenePlüschtierli und Instrumente wartendarauf, dass mit ihnen gespielt wird.

Die Idee des christlichen Gruppen-spasses für bis Fünfjährige stammtaus Schweden. Da lernen die Kinderein breites Repertoire, von tollenLiedlis mit Bewegungen und verschie-denen Versli. Mal auf die Jahreszeitenabgestimmt, dann wieder zu besonde-ren Feiertagen oder anderen Themen.

Im Anschluss gibt es immer nochein gemeinsames Znüni. Da bleibt Zeitzummiteinander spielen, austauschenund die Gemeinschaft zu pflegen undgeniessen. Reinschauen lohnt sich.

Nächster Termin: Am Mittwoch,27. April, in der Heilsarmee Zofingen.1. Gruppe, um 9.30 Uhr, um 10 Uhr dasgemeinsame Znüni, 2. Gruppe, um10.30 Uhr. - Weitere Auskünfte: Tel.062 751 23 48. ElsbEth ZimmErmann

Zofingen | Garage Epper präsentierte an der Frühlingsausstellung zwei-, drei- und vierrädrige Neuheiten

ewig junge, 70-jährige VespaFiat – seit über 30 Jahren –, Piaggiound Vespa – Happy Birthday zum 70.Geburtstag –, das ist «Big Business»und Garage Epper pur. Auch in diesemFrühjahr veranstaltet die renommier-te Garage an der Unteren Brühlstra-sse 32 wieder eine Ausstellung mit be-sonderem, italienischem Flair. Direktvor Ort gabs Informationen aus ersterHand über die innovativen Fiat-, Ves-pa- und Piaggio-Modelle. Die Fahrzeu-ge auf zwei, drei und vier Rädernkonnten auch Probe gefahren werden.– «Italiener» sehen immer gut aus,sind immer blendender Stimmung undschick angezogen. Das Schöne an sol-chen Klischees ist, dass trotz derÜbertreibung natürlich auch immerein wahrer Kern in ihnen steckt.

Die Vespa wird 70 – und bleibt ewig jungDie unverwüstliche Vespa PX gilt alsSymbol für italienisches Designschlechthin. Als der junge IngenieurCorradino D’Ascanio kurz nach demZweiten Weltkrieg vom toskanischenIndustriellen Enrico Piaggio den Auf-trag erhalten hatte, ein einfaches, spar-sames und leicht benutzbaresMotorradzu entwerfen, war er beleidigt:D’Ascanio war Konstrukteur vonKampfflugzeugen und wollte lieber ei-nen Helikopter konstruieren. Der Baueines Motorrollers war unter seinerWürde. Einige Monate später präsen-tierteD’Ascanio seinemChef etwas völ-lig Neuartiges. Am 23. April 1946 mel-det Piaggio die Erfindung beimPatentamt in Florenz an: Die Vespa wargeboren und ihre unglaubliche Erfolgs-geschichte lanciert. – Wie jeder echteKlassiker weiss sie sich zu erneuern,ohne ihren Charakter zu verlieren. Dieunverwechselbare Optik, die funktio-nelle und einfache Handhabung, die un-verwüstliche Stahlblechkarosserie, derrobuste, zuverlässigeMotor sowie Platzfür das Ersatzrad tragen dazu bei, dassder Mythos der Vespa PX weiterlebt.

«best buy Car of Europe 2016» – der FiattipoDie viertürige Stufenheckvariantedes Fiat Tipo feierte im vergangenenJahr Weltpremiere. Kurz nach derMarkteinführung erhielt die Famili-enlimousine eine wichtige Auszeich-nung. Automobiljournalisten von re-nommierten Fachmagazinen aus 26europäischen Ländern wählten denFiat Tipo im Rahmen des Wettbe-werbs Autobest zum «Best Buy Car ofEurope 2016».

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Zofingen | Neu an der Bärengasse: «I sapori dell’ Etna»

Sizilianische gastfreundschaftMirella Stefano undMarioMelita feierndie Feste wie sie fallen. Und das seitJahren mit Erfolg in der Bärengasse.Nur ihr Lokal war viel zu klein und dashat sich jetzt endlich geändert. Im Par-terre des futuristischen Neubaus an derBärengasse 19 verfügen sie künftigüber rund 40 Innen- und nochmals fast30 Aussenplätze. Tritt man ein, fühltman sich gleich ein paar tausend Kilo-meter südlicher: Viel Kitsch, gemütli-ches Ambiente und eine Bar, wie sie ir-gendwo im Hinterland von Cataniastehen könnte, lassen den Alltag drau-ssen. «Wir konnten es kaum erwarten,jetzt freuen wir uns auf viele schöneStunden hier», sagtMario. Ermacht Piz-ze, Mirella kümmert sich um Freundeund Gäste und in der Küche steht OscarBernardi, der 70-jährige Vollblutkoch,den nichts aus der Ruhe bringt: «Ichhabe schon so viele Eröffnungen erlebt,das habe ich imGriff.» Ausserdem führ-te er 24 Jahre ein eigenes Lokal.

Cucina sicilianaGekochtwird – derName «I sapori dell’Etna» sagt’s – natürlich sizilianisch.Hausgemachte Pasta, Pasta veloce, Piz-za, Fleisch, Fisch, Frutta di Mare, herr-liche Antipasti, alles frisch zubereitetwie zu Hause auf der Insel neben demStiefel. Daneben fabriziertMirella wei-

terhin ihre beliebten Süssigkeiten, klei-ne Pasticcerie von «Sfogliatelle» bis«Baba o’ Rum». Die kannman übrigensauch bestellen und «über d’ Gass» mit-nehmen. Damit macht man überall Fu-rore. Auch Pizze und Pasta für denHunger zuhause gibt’s zum bestellenund abholen. Das Lokal eignet sich üb-rigens hervorragend für kleine Festebis 40 Personen, Geburtstage, Ge-schäftsessen usw. Ausserdem wollenMirella Stefano undMarioMelita jedenMonat einen Spezialitäten-Abend ma-chen. Feste vorprogrammiert…

hier gibt’s (fast) immer was warmes…Oft stehenMenschen, die unregelmässigarbeiten, mit ihrem Hunger hierzulandean: «S’isch halbi zwöi gsi» – «Bitte bis amViertel ab nüni bschtelle» – man kenntdie Sprüche. Nicht so im «I sapori dell’Etna». Auch am Nachmittag gibt’s im-mer zumindest einen Teller feine Pastaoder sonst was und auch abends kannman problemlos bis nach elf Uhr warmessen. Das Lokal ist montags geschlos-sen, ansonsten täglich von 09 Uhr bisMitternacht geöffnet. Mirella undMarioführen ihr Lokal mit Leidenschaft undPassion und wohnen im selben Haus.Nach «Dolce Vita» tönt das nicht, aberhier fühlt man sich unweigerlich wohlund willkommen… oliVEr winklEr

Zofingen | Am Samstag, 23. April wird Zofingen wieder zur Blumen-Hauptstadt der Deutschschweiz

2. «Piazza Corso dei fiori» BlumenumzugEs ist eine wunderschöne südländi-sche Tradition, den Frühling mit ei-nem Blumenumzug zu begrüssen. Inder Deutschschweiz ist Zofingen dieerste Stadt, die das tut. Bereits zumzweiten Mal geht am kommendenSamstag, 23. April, um 14 Uhr der«Corso dei Fiori» der Altstadtvereini-gung «Piazza» über das Altstadtpflas-ter. 35 Nummern – die Hälfte mehr alsletztes Jahr – werden Jung und Alt mitvielen, vielen Blumen, Tieren und ori-ginellen Gefährten begeistern…

«Wir wollen Zofingen mit Blumenrocken», sagte die hörbar enthusisti-sche Nadia Christen vom OftringerBlumenhaus «Schläfli», als sie sichvoller Freude zum 2. «Corso dei Fiori»der Zofinger Altstadtvereinigung «Pi-azza» anmeldete. Auch Titelverteidi-ger «Blumen Müller» aus Reiden istdabei («Ehrensache»), das RothristerBlumenhaus «Viola» von Andy Bühlerund die einheimischen «B-Blumen»

mit Wagenbau-Guru Peter Brühl-mann. Der Rest der Blumenbrancheim Mittelland enttäuscht wie letztesJahr (keine Zeit, zu viel Aufwand, zuwenig Personal, lieber im Winter…).«Schlicht unverständlich, so einePlattform nicht zu nutzen», meintHauptsponsor und Vollblut-Unterneh-mer Marco Steffen, «aber das machtnichts.» Gerade deshalb wird sich denTausenden von Besuchern ein kunter-bunt gemischter Umzug aus gut 35Nummern präsentieren (50% mehrals bei der ersten Austragung), einFeuerwerk an Kreativität und Ein-fallsreichtum, der für alle etwas Blu-mig-bezaubernd-faszinierendes be-reithält. Private, Piazza-Gewerbler,Vereine etc. präsentieren originelleFahrzeuge (der einzige Mulag in derSchweiz) und Oldtimer (die Alfas vonSponsor Tornisello, alte Amis, Feuer-wehrauto), Traktoren, viele Tiere vonEseln über Geissli und Ponies bis zu

den BLICK-Bernhardinern von Manu-ela Lanz, dazu Musik (Stadtmusik undZofinger Tambouren) und Tanztrup-pen, Kinder, Jodler, Felsen, Harleys…– alles, was Freude an einem unver-gesslichen Frühlings-Auftakt hat. Eswird ein Fest für Augen und Herzens-freude – einfach schön.

Der Umzug startet um 14 Uhr aufdem Thutplatz und geht zweimal rundherum durch Hintere Hauptgasse, Bä-rengasse, Vordere Hauptgasse, Ger-bergasse und Rathausgasse. So kannman sich gemütlich in einem der Piaz-za-Restaurants oder in der Festbeizauf dem Thutplatz niederlassen unddas Ganze zweimal in Ruhe geniessen.Es lohnt sich, zu reservieren…

blumenmarkt auf dem thutplatzVon 10 bis 18 Uhr findet rund um denThutplatz ein kleiner Blumenmarktstatt, wo man sich mit aktuellen Pflan-zen eindecken kann. Diverse Piazza-

Gewerbler bieten Drinks und Food inder ganzen Stadt an, so dass es sichvor und nach dem Umzug lohnt, durchdie schöne Zofinger Altstadt zu schlen-dern und auf Entdeckungsreise zu ge-hen. Und wie hat eine namhafteSchweizer Zeitung letztes Jahr geti-telt: «Zofingen, die Blumen-Haupt-stadt der Deutschschweiz» – willkom-men! oliVEr winklEr

Zwei absolute Vespa-Fans beim Probesitzen (v.l.): Michael Vollmer, Geschäfts-und Verkaufsleiter, sowie Vincenzo Rigaglia, Verkauf Fiat und Honda.

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Mirella Stefano und Mario Melita bringen sizilianische Lebensfreude, Gast-freundschaft und Spezialitäten in die Zofinger Bärengasse. OLIVER wINkLER,

Vorjahres-Gewinner Blumen Müller (mit Giesskanne: Ueli Müller) aus Reidenwird seinen Titel dieses Jahr verteidigen.

Blumen, wohin das Auge reichte…

Peter Brühlmann (B-Blumen, Zofingen) präsentiert stolz seine Frühlings-Kreati-on zum «Corso die Fiori». FOTOS ZVG

Alle rechtzeitig eingegangenen Talons nehmen an der Verlosung teil. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.Alle Gewinner werdenschriftlich benachrichtigt. Der Gegenwert der Sachpreise wird nicht in bar ausgezahlt. Es wird keine Korrespondenz geführt.

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Einsenden bis Donnerstag, 28. April 2016 an:Zofinger Tagblatt, Quiz4Kids Wiggertaler, Henzmannstrasse 20, 4800 Zofingen oder info@wiggertaler.ch

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Wir bedanken uns bei allen Teilnehmern/innen undgratulierenStoll Barbara, GlashüttenHoff Karin, LangnauMarica Natale, Zofingenherzlich zum Gewinn von einem Familienmenu vonMc Donalds (Oftringen, Sursee, Langenthal).

Gewinner/innen Gewinner/innen Gewinner/innen vom 31.3.2016vom 31.3.2016vom 31.3.2016vom 31.3.2016vom 31.3.2016vom 31.3.2016

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Auch die Eltern dürfen Tennis ausprobieren. Das benötigteMaterial wird zur Verfügung gestellt. Wir freuen uns auf vieleKinder und deren Eltern.

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Die Ziffern 1,2,3,4 müssen eingetragen werden,und zwar so: Je einmal in jede Zeile - je einmalin jede Spalte - je einmal in jedesTeilquadrat. Esdarf also nirgenwo eine Ziffer zwei mal vorkom-men.

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Die Begriffe werden beginnend bei derentsprechen-den Zahl nach rechts obenund nach rechts unten eingetragen.

ZopfrätselZopfrätselZopfrätsel

Nach rechts oben:3 Gesindel, Pöbel4 Figur in "Madame Pompadour"5 männl. Kurzname6 Geliebter der Julia7 die Schöpfung um uns8 Schiffsjunge9 orientalisches Genussmittel10 Falkenvogel11 ehem. Minister islam. Staaten12 Held, Halbgott13 Pep, Schwung14 Kfz.-Z.: Sachsen (Reg.)

Nach links unten:1 sprechbegabter südasiat. Vogel2 fries. männl. Vorname3 Milchwirt4 Bruder des Romulus5 Beherbergungsbetrieb6 Zierwiese7 beurkundender Jurist8 Zuckersorte9 nordamerikanisches Wildrind10 Stadt in Südtirol11 Süßwasserfisch12 nordische Totengöttin

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Die Gewerbeschau 2016 öffnet am 22. April ihreTore und lädt Sie ein, Einblick ins Schaffen undWirken des ortsansässigen Gewerbes zu neh-

men. Wir freuen uns sehr, dass 46 Aussteller ausund um Vordemwald Ihnen ihre Produkte undDienstleistungen präsentieren. Unseren herzli-chen Dank richten wir an diese Unternehmerin-nen und Unternehmer für ihr Mitwirken. Siemachen die Gewerbeschau Vordemwald zu dem

was sie seit Jahren ist: ein pulsierender Markt,der einlädt um sich zu informieren und um zustaunen.

Gastregion «Blatten-Belalp»Eine grosse Freude bereitet uns der Besuch derGast Region «Blatten-Belalp» an unserer Show.Nebst der zentralen Ausstellung bietet der Anlassein reichhaltiges Angebot zum Verweilen. Vereineaus Vordemwald verwöhnen Sie kulinarisch inden Restaurants, an den Verpflegungsständenund in der Gwärbler-Bar.Ein ansprechendes Unterhaltungsprogramm mitlokalen Akteuren setzt einen würdigen Rahmen.

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Das Bild zeigt das OK (v.l.n.r.): Andreas Blaas/OK Co. Präsident, Irene Clalüna/Sekretariat,Astrid Bär/Tombola, Marc Hofer/Unterhaltung, Priska Zimmerli/Verpflegung, Urs Wullschleger/Elektro, Walter Scheibler/OK Co. Präsident, Andreas Guyer/Bauten, Martin Siegrist/Messe-planung, Marc Bär/Marketing.

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Besuchen Sie uns auch an der

Gewerbeschau Vordemwaldvom 22. bis 24. April 2016Freitag, 18 - 22 Uhr / Samstag, 10 - 22 Uhr /Sonntag, 10 - 17 Uhr

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Sommer im Zentrum der AlpenDas Wallis kennt 300 Sonnentage pro Jahr, vie-le davon auch in den warmen Sommermona-ten. Geniessen Sie die Alpen auf unvergessli-che Art und Weise. Ob auf einer Wandertour inder Bergwelt, auf dem Mountainbike, in derLuft bei einem Gleitschirmflug oder auf einemgepflegten Golfplatz; wir haben für jeden dasrichtige Angebot.Sonnengebräunte Chalets, grüne Wälder undWiesen, Traditionsverbundenheit und ein akti-ves Dorfleben, das ist Blatten ob Naters. Vonhier aus führt Sie die Seilbahn auf die sonnigeBelalp und damit mitten in die Welt desUNESCO-Welterbes Schweizer Alpen Jung-frau-Aletsch. Gletscherwanderungen, Hütten-oder Gebirgstouren, ein atemberaubenderBlick auf den Grossen Aletschgletscher: Blat-

ten ist der ideale Ausgangspunkt für Wande-rungen und Spaziergänge! Und auch das Dorfselbst ist ein wahrer Hexenkessel voller Unter-haltungsmöglichkeiten: der Seilpark, der Mini-golfplatz, der Kinderspielplatz und viele andereAktivitäten in und um Blatten garantieren einenunvergesslichen Aktivurlaub für die ganze Fa-milie!

Belalp im Winter –dem Himmel ein bisschen näherIm sonnenverwöhnten Wallis mit seinen 47Viertausendern vermag sich der schneereicheWinter in seiner facettenreichen Schönheit vollzu entfalten. Entdecken Sie die tollsten Skige-biete! Das Skigebiet Blatten - Belalp: ein Ge-heimtipp unter den Walliser Skigebieten auf ei-ner Höhe von 3›118 Meter mit 60km

anspruchsvollen Pisten. Zudem geniessen Sieden Blick auf 17 Walliser Viertausender undden Grossen Aletschgletscher (UNESCO-Welterbe). Auch im Wintertourismus gilt: Fürdie jährlich Millionen Gäste aus der ganzenWelt sind moderne Bahn-Anlagen unablässig.Deshalb wurden in den vergangenen Jahren imOberwallis weitere Milliarden in neue Projekteinvestiert. Alles mit dem Ziel, den willkomme-nen Gästen optimale Bedingungen und beste

Infrastruktur für ihre wohlverdienten Ferien zuermöglichen. Wo im Sommer Wandervögelund Bergsteiger anzutreffen sind, fahren aufder Belalp im Winter Schneesportler auf schierunendlichen Strecken. Seit Winter 2006 chauf-fieren wir unsere Gäste im Sommer wie im Win-ter mit einer Sesselbahn auf über 2500 Meterüber Meer. Die längste 6er-Sesselbahn derSchweiz bringt nicht nur mehr Kapazität, son-dern auch mehr Komfort.

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ab 18.00 bis 24.00 UhrRestaurationsbetrieb

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SONNTAG 10.00 – 17.00 UHRab 10.00 Uhr Kindergumpimatte & Kugelbahnab 10.00 Uhr Helikopter Rundflügeab 10.00 Uhr Kinderhortab 10.00 Uhr Trialparcoursab 11.00 Uhr Frühschoppen in der Barab 11.00 Uhr Feuerwehr-Demoab 11.00 Uhr Kührainörgeler in der Barab 11.00 Uhr Örgeli-Fründä Ritzgrat in der Barab 13.00 Uhr Trio Fiinstoubab 15.00 Uhr Skihütten-Gaudi in der Gwärbler-

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strudel mit Vanillesauce!Nebst dem üblichen Stan-dard an diversen Geträn-ken darf das Bier vom Fassebenso wenig fehlen wie einfeines Weissbier. Für Kinderbis 6 Jahre offerieren dieTheaterleute Eistee oder Mi-neralwasser (offen) gratis.

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Nr. 16 / 21. April 2016 zofiNgeN | NAchbArschAft 35

zofingen | StWZ Energie AG steigert Gewinn deutlich

erfolgreiches geschäftsjahr 2015Die StWZ Energie AG hat sich im 100.Jahr ihres Bestehens erfolgreich wei-terentwickelt: Bei einem im Vergleichzum Vorjahr nahezu gleich gebliebe-nen konsolidierten Umsatz von 43.5Millionen Franken wurde ein Unter-nehmensgewinn von rund 3.9 Millio-nen Franken erzielt.

Die StWZ Energie AG steigerte2015 das Unternehmensergebnis undden Energieabsatz in den anhaltendkalten Wintermonaten anfangs Jahrsowie im sehr warmen Sommer. Dazukonnte auf den 1. Januar 2016 dieStrengelbacher Energieversorgungerworben werden. Damit beendet dieStWZ Energie AG das Jahr 2015 alserfolgreich wachsendes Unterneh-men, das im Jubiläumsjahr 2016 undfür die Zukunft solide aufgestellt ist.

Erfolgreicher Jahresabschluss 2015Die StWZ-Gruppe weist im Jahresab-schluss 2015 einen im Vergleich zumVorjahr nahezu gleichen konsolidier-ten Umsatz von 43.5 Millionen Fran-ken aus. Insgesamt erzielte die StWZEnergie AG einen gegenüber demVorjahr um 11.5 Prozent höherenBruttogewinn von 19.6 MillionenFranken. Der Unternehmensgewinnnach Steuern beträgt rund 3.9 Millio-

nen Franken und liegt damit rund 1.6Millionen Franken über dem Vorjahr.Das Ergebnis verbesserte sich haupt-sächlich durch den im Vergleich zumVorjahr höheren Absatz in den anhal-tend kalten Wintermonaten anfangsJahr sowie im sehr warmen Sommer.Die StWZ-Gruppe steigerte ihren Ei-genfinanzierungsgrad gegenüber demVorjahr erneut, so dass die konsoli-dierte Bilanz heute einen Eigenkapi-talanteil von 53.7 Prozent ausweist.

Mehr Energieabsatz dankWetterbedingungenDie anhaltend kalten Wintertage imersten Quartal 2015 und die sehr war-men Sommertage haben sich positivauf den Absatz von Strom, Erdgas,Fernwärme und Wasser ausgewirkt.Der Stromabsatz auf dem Netz erhöh-te sich um 4.6 Prozent auf 109 Millio-nen Kilowattstunden. Der Absatz vonErdgas auf demNetz stieg um 4.9 Pro-zent und derjenige von Fernwärmesogar um 77 Prozent, dies vor allemdank neuer Fernwärmekunden. Auchbeim Wasserabsatz hinterliess derheisse Sommer seine Spuren: Das Vo-lumen konnte um 6.1 Prozent auf 1.04Millionen Kubikmeter gesteigert wer-den. yvEttE lichtEnstEigEr

zofingen | TEMPUR® jetzt mit neuer Hybrid Matratzenkollektion im Fachgeschäft (Schifflände 7):

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der Kombination mit formbeständi-gen, kalt geformten Federn, die voneinzelnen Taschen aus einer Baum-woll-Leinenmischung ummantelt wer-den, bietet das neueste Produkt ausdem Hause Tempur ein völlig neues,einzigartiges Liegegefühl.

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TEMPUR® Hybrid Elite beginntbei 1590 Franken, mehr TEMPUR®Material sorgt für zusätzliche Anpas-sungsfähigkeit, und der QuickRe-fresh™ Bezug kann ganz einfach zumWaschen mit einfachem Zippen abge-zogen werden.

TEMPUR® Hybrid Luxe beginntbei 1790 Franken und ist die luxuriö-seste TEMPUR® Entwicklung. Sie hateine doppelte Schicht von Precision™Taschenfedern und verfügt zusätzlich

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Gut ergänzt wird das Sortimentdurch das TEMPUR®Comfort Schlaf-kissen Hybrid. Das extra-softe Kis-sen zu 169 Franken hat einen elegan-ten, zum Waschen abnehmbarenBezug.

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zofingen | 25. April: Outlet-verkauf Xelero AG

Vorzugspreise: Der Schuh, der hilftEr ist Alltags-, Therapie- und Gesund-heitsschuh zugleich: Xelero hilft beiSchmerzen, Fussfehlstellungen undKrankheiten wie Arthrose oder Hal-lux Valgus.

Der Schuh kombiniert erstmalseine kontrollierte Abrollbewegungmit der Stabilität, die es zum Stehenund Gehen braucht. Dämpfungsele-mente garantieren die notwendige Fe-derung. Besonderer Pluspunkt vonXelero: Der Schuh eignet sich für denEinsatz orthopädischer Einlagen. DieKombination all dieser Eigenschaftenim selben Schuh gibt es nur bei Xeleround heisst «XRS-Technology».

Orthopädiefachhändler aus derganzen Schweiz, Chiropraktoren so-wie orthopädische Chirurgen empfeh-len den Schuh ihren Kunden und Pati-enten, denn die Schweizer «XRS-Technology» schützt nicht nur vorFehlbelastungen und Haltungsschä-den, sie kompensiert diese, selbstwenn sie schon entstanden sind. Xele-ro kann so bei Arthrose, Osteoporose,Rheuma, Problemen mit Gelenkpro-thesen oder Schmerzen am ganzenBewegungsapparat spürbar helfen.Betroffene haben dank Xelero ihreBeschwerden massgeblich reduzierenkönnen.

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Zu Vorzugspreisen erhältlich: Schuhevon Xelero. FOTO ZvG

Dulliken | Textil-Discount: Laufend neue Frühlings-/Sommermode

Stilsicher und ganz bestimmt gut gelauntBei den Trendfarben im Frühling/Sommer 2016 ist für jeden Ge-schmack der passende Ton dabei. Weres dezent mag, sollte zu Kleidung inWeiss, zarten Pudertönen oder küh-lem Graublau greifen. Diese Trend-farben harmonieren perfekt mitein-ander und sorgen bei jedem Anlassfür einen eleganten Look. Wem diekräftigeren Töne besser stehen, greiftzu Mode in Jeansblau, Korallenrotoder Pink. Die Trendfarbe 2016 istklar «Buttergelb». Dieser Ton bringtfrischen Wind in den Kleiderschrankund lässt Sonnenanbeterinnen förm-lich erstrahlen.

Die modebewusste Frau trägt indiesem Sommer ausserdem bunteShirts, die sich hervorragend zu uni-farbenen 7/8-Hosen in smaragdgrün,rot, blau und orange kombinieren las-sen. Die neue, federleichte Sommer-hose aus 100 Prozent Viskose ist leichtgemustert und äusserst angenehm imTragekomfort.

Ungebrochener trend – schwarz, Weiss,netz und romantikDie Mode-Designer lieben das Klas-

sikerduo Schwarz-Weiss nach wievor und setzen es in der Frühjahr-/Sommermode gerne von Kopf bisFuss ein. Klar, Schwarz-Weiss istnicht der neueste Schrei, aber einenVorteil hat die Kombi: Wir könnendiesen Trend ganz einfach umsetzenund im Alltag bei jeder Gelegenheittragen.

Einfach ein weisses Shirt odereine weisse Bluse zu schwarzemRock oder Hose kombinieren – fer-tig. Tragbarkeitsfaktor sehr hoch!Wer‘s romantisch oder verspielt maggreift zu Netz, Spitzen oder Shirt mitStrasssteinen, was auch in diesemSommer voll im Trend liegt. 20% Ra-batt auf die neue Kleiderkollektion.

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textil-Discount Dulliken – grössen 34 bis60Jetzt: 20% Rabatt auf die Frühlings-/Sommerkollektion 2016. Lassen Siesich von Monika Krüttli oder einer ih-rer fachkompetenten Angestelltenberaten. – Die Öffnungszeiten: Mon-tag, 9 Uhr bis 18 Uhr; Freitag, 9 Uhrbis 18 Uhr; Samstag, 9 Uhr bis 13 Uhr.Zusätzlich die ganze 1. Woche im Mo-nat vom 9 Uhr bis 18 Uhr durchge-hend. zvg

Nr. 16 / 21. April 2016 37NAchbArschAft

safenwil

Jodlerzmorge am 1. MaiAm Sonntag, 1. Mai lädt der Jodler-klub Safenwil-Walterswil zum traditi-onellen, gemütlichen Beisammenseinauf dem Bauernhof ein. In urchigerUmgebung wird den Gästen ein reich-haltiges, «zünftigs Jodlerzmorge»serviert.

Durchgeführt wird das «Zmorge» ab9 Uhr auf dem Goldacherhof der Fa-milie Markus Zihlmann, Bärengasse18, in Safenwil (ab Hauptstrasse Weg-weiser beachten). Ab 12 Uhr servie-ren wir Ihnen feine Bratwürste undSteaks vom Grill. Ein Dessertbuffetstillt die süssen Gelüste. Im Streichel-zoo warten junge Vierbeiner darauf,von den kleinen Gästen bewundertund verwöhnt zu werden. Für musika-lische Unterhaltung ist gesorgt.

Der Jodlerklub freut sich, gemein-sam mit Ihnen einige gemütlicheStunden erleben zu dürfen.

therese hofer

Pfaffnau | Möbel Eichler präsentiert attraktive Polstermöbel

wellness fürs wohnzimmerDieses Wochenende, am Samstag undSonntag 23./24. April, findet in derMehrzweckhalle Mülimatt wiederdas beliebte Polstergruppen-Festivalvon Möbel Eichler aus Wolfwil statt.

An diesen zwei Tagen stellt MöbelEichler das neue Sortiment an Pols-termöbel vor. Auf modernen und kon-ventionellen Garnituren wie Sofas,Eckgarnituren und Sessel kann gerneProbe gesessen werden. Bei einergrossen Anzahl der Polstergarnitu-ren sind individuelle Planungsmög-lichkeiten mit vielen Extras möglich.Zugleich werden verschiedene aktu-elle Modelle an Relaxsessel vorge-stellt. Die Bezugsarten, wie gewobe-ne Stoffe, Leder oder Microweb,können aus den zahlreichen Kollekti-onen ausgesucht werden. Gezeigt

wird zudem perfektes, ergonomi-sches Sitzen für jede Körpergrösseund Statur. Ob für jung oder alt, klas-sisch oder modern, manuelle oderelektrische Bedienung, für jeden Ge-schmack ist etwas dabei. Das istWellness für zuhause! Auch für klei-ne Wohnzimmer hat Möbel Eichlerdas Richtige im Sortiment.

An diesen zwei Tagen berät Sie dasFachpersonal und gibt Ihnen wertvol-le Tipps. Wer sich für ein Stück ausder Möbel Eichler-Kollektion ent-scheidet, erhält nicht nur die Liefe-rung gratis, auch die alte Polstergar-nitur wird kostenlos entsorgt und Sieerhalten erst noch 10% Rabatt, plus3% Barzahlungsrabatt sowie eineUeberraschung als Geschenk.

pd

reiden | Diesen Samstag geht die Premiere über die Bühne

Theater «de franzos im Ybrig»Im Theater Reiden geht es turbulentzu. Das Neue und Ungewisse zieht imDorf Ybrig ein. Stellvertretend fürÜberall steht das fiktive Dorf mitdessen Bevölkerung. Aus Angst vordem Neuen, hier in der Form derGrande Armée von Napoleon ziehensich die Mannen auf den Berg ins Re-duit zurück. Die Frauen lassen sie imDorf zurück. Nach alter Väter Sittewird eine Lawine vorbereitet, das hatman doch immer so gemacht. MitRömpelpömpel soll die französischeArmee besiegt werden. Statt der Ar-mee kommt aber nur ein einzigerSoldat ins Dorf. Die Frauen empfan-gen ihn als Hudelwiibli, doch rasch

kommt die Lust am Neuen, am Fran-zos auf. Scharwenzel, Chusseli gäh,der Franzos pinselt die Frauen undnach ein paar Zechnächten merkenauch die Männer endlich, wie dummihre Strategie ist.

Lustig, selbstkritisch, deftig, di-rekt und vielschichtig kommt die Ko-mödie «De Franzos im Ybrig» vonThomas Hürlimann daher. Für Regis-seur Richard Wehrli steht der Witzimmer an erster Stelle. Er inszeniertdiesen Klamauk mit grossem Feinge-fühl Szene für Szene. Die verwobe-nen Dialoge, die Reime und die Mu-sik von Hardy Hepp greifen nahtlosineinander und bringen den Zuschau-

er fortwährend zu herzhaftem La-chen.

Auf der Bühne stehen 14 Spieler-innern und Spieler aus der weiterenRegion. Hinter der Bühne sind weite-re 35 Personen an der Produktion be-teiligt. Marcel Keckeis und Bandsind für die Livemusik auf der Basisder Vorlage von Hardy Hepp verant-wortlich.

Jetzt, am 23. April, ist Premiereim Theatersaal der Sonne in Reiden.Bis zum 14. Mai spielt das TheaterReiden zehn Mal für Sie. Lassen Siesich dieses Spektakel nicht entgehenund reservieren Sie Ihren Platzrasch. Markus schaub

Jahrgangsänderungenvorbehalten.CoopverkauftkeinenAlkoholanJugendlicheunter18Jahren.

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Polstergruppen-festival von Möbel eichler,wolfwil,in der Mehrzweckhalle Mülimatt, PfaffnauSamstag, 23. April: 10 – 18 UhrSonntag, 24. April: 10 – 18 Uhr

Lustig, selbstkritisch, deftig, direkt und vielschichtig kommt die Komödie «De Franzos im Ybrig» daher. FotoS: ZvG

Seltsames passiert im Ybrig.

Vorstellungen im saal, restaurantsonne:Samstag, 23. April, 20 UhrFreitag, 29. April, 20 UhrSamstag, 30. April, 20 UhrMittwoch, 4. Mai, 20 UhrDonnerstag, 5. Mai, 17 Uhr (Auffahrt)Samstag, 7. Mai, 20 UhrSonntag, 8. Mai, 17 UhrDonnerstag, 12. Mai, 20 UhrFreitag, 13. Mai, 20 UhrSamstag, 14. Mai, 20 Uhr

Vorverkauf: www.tgreiden.ch/ Tel. 062 752 85 85.

Alle Details finden Sie unterwww.tgreiden.chund www.facebook.com/tgreiden.

Aktuelles,Regionalesundvielesmehr…

…natürlich im

Nr. 16 / 21. April 2016 39rÄtsel

Auf den ersten Blick sehen beide Bilder gleich aus. Sie unterscheiden sich aber in acht Einzelheiten.Wo sind diese zu finden?

Finde heraus, was dasjeweilige Bild bedeu-tet. Streiche darausdie angegebenenBuchstaben oder er-setze sie. Wie lautetdann das gesuchteLösungswort?

8

16

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459

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189574326

928463175

316795284

457812963

Füllen Sie die leeren Felder so aus, dass in jederZeile, in jeder Spalte und in jedem 3x3-Quadrat alleZiffern von 1 bis 9 enthalten sind.

Pfeife, Wespe, Frosch, Esel= LEITERSPROSSE.

1 Bison, 2 Elefant, 3 Iglu, 4 Saurier, 5 Tüte, 6 Apfel7 Nase, 8 Dreirad = BEISTAND.

1

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1 2 3 4 5 6 7 8 9

KantonderSchweiz

schweiz.Winter-sporort

englisch:nach,zu

kurz für:an das

eh. dt.Rundfunk-sender(Abk.)

heftigerWind-stoß

Sicher-heit

Wind-schatten-seite

KantonderSchweiz

sichlangsamzersetzen(Eisen)

zwei-fach

Fremd-wortteil:selbst

polizei-licheKontroll-runde

Hunde-rasse

ehem.schwed.Pop-gruppe

Strauch-frucht

Bestand

Ärger,Verdruss

altesMaß derMotoren-stärke

Abk.:NorthDakota

Stadtin derSchweiz

Wind-rich-tung

Gastro-nom

ab-schlie-ßend

Männer-name

dt.Bundes-land(Abk.)

ver-schwun-den

latei-nisch:Götter

AusrufderÜberra-schung

Kfz.-Z.:Mett-mann

einLängen-maß(Abk.)

franzö-sischesAdels-prädikat

VornamederDerek

InitialenLinden-bergs

chem.Zeichen:Titan

Kirchen-bann

Stoß-gerät

Teil derBlumen

ganzundgar

W-173

?T

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C

H

L

E

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Wenn Du alle Herzen der Größe nach von groß bis klein richtig sortierst, nennen Dir dieBuchstaben einen Handwerker.

3=H

3=R

1

36

2=F 5

4

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4=A5

S

L

P

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P

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S

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FEHDE

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H

L

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L

MANNA

LEDERN

STAETTE

RENNRAD

APRILSCHERZW-172

Vergleichsbildrätsel

Auflösungen der letztenWoche

Kreuzworträtselspaß

Sudoku

Bildrätsel Herzgrößen

RebusKreuzworträtselspaß:

Rebus: Bilder deuten:

Vergleichsbildrätsel:

Lösung des Sudokus der letzten Woche:

WIDDER21.3.–20.4.LIEBE: Amor ver-folgt Sie gerade-zu. Wie machen

Sie das? GESUNDHEIT: Einegeschäftliche Angelegenheitkostet Nerven. Aber Sie schaffendas schon!GELD: Rückzug ist bes-ser! Ihre nächste Chance kommt inKürze. GLÜCK: Ausnahmsweiseerzwingen Sie nun mal Ihr Glück.

STIER21.4.–20.5.LIEBE: Bitte nichtauf den geerntetenLorbeerenausruhen.GESUNDHE IT :

Diese WWWoche wird viel Kraftund Ausdauer nötig sein. GELD:Gehen Sie mit Optimismus an eineAufgabe hhheran! GLÜCK: Es lohntsich, jemandem genauer zuzu-hören. Sie erfahren dabei etwasNützliches.

ZWILLINGE21.5.–21.6.LIEBE: Ein Herzliegt Ihnen plötz-lich zu Füßen.Wer hätte das je-

mals gedacht! GESUNDHEIT:Bestimmte Verhaltenstipps sindzur Empfehlung gedacht undkein Muss. GELD: Vergeblicheslanges Warten wird jetzt belohnt!GLÜCK: Einen neuen Kontaktpflegen und intensivieren.

KREBS22.6.–22.7.LIEBE: Die Zeit füreine Entscheidungist nunmehr gekom-

men. GESUNDHEIT: Es lohntsich in diesen Tagen, den Tippeines Freundes zu beherzigen.GELD: Das Desaster, das manIhnen ankündigte, findet nichtstatt! GLÜCK: Eine Idee ist nochausbaufähig und verspricht Erfolg.

LÖWE23.7.–23.8.LIEBE: Es sieht gutaus in Sachen Liebein dieser Woche.GESUNDHE IT :

Verschieben Sie Ihr Vorhabennoch für ein Weilchen. GELD:Ein kleinerer Geldgewinn kommtunverhofft. GLÜCK: Die Wochedürfte Ihnen gefallen. Alles, aberwirklich alles läuft nach IhrerZufriedenheit ab.

JUNGFRAU24.8.–23.9.LIEBE: In der Liebeliegt eine glücklicheWoche vor Ihnen.GESUNDHE IT :

Einem Gerücht aus IhrerNachbarschaft bitte keinen Glau-ben schenken. GELD: Sie befin-den sich auch weiterhin auf demaufsteigenden Ast. GLÜCK:Ein Erlebnis ist wie ein warmerSommerregen für Sie.

WAAGE24.9.–23.10.LIEBE: Sie habensich viele Sym-pathien erworben.

Darauf können Sie nun bequemaufbauen. GESUNDHEIT: MitIhrem Gesundheitszustand dürfenSie zufrieden sein. GELD: Keinnennenswertes Problem in Sicht!GLÜCK: Spätestens Mittwochgeht es positiv turbulent zu.

SKORPION24.10.–22.11.LIEBE: Bei allerArbeit bitte nichtden Partner ver-nachlässigen. GE-

SUNDHEIT: Wohlbefindensollte natürlich nicht zurNebensächlichkeit degradiert wer-den! GELD: Günstiger Zeitpunkt,um ein größeres Projekt zu star-ten. GLÜÜ

gÜCK: Sie halten sich den

Kopf für Wichtigeres frei.

SCHÜTZE23.11.–21.12.LIEBE: Bei einerEroberung müsstenSie sich etwasmehr Mühe geben.

GESUNDHEIT: Streit tunlichstvermeiden. Er führt bloß zu kör-perlichen Beschwerden. GELD:Die Zielscheibe wird aufgestellt.Sind Sie bereit? GLÜCK: IhreUrheberschaft an einer Idee wirdjetzt anerkannt.

STEINBOCK22.12.–20.1.LIEBE: Sie erhal-ten grünes Licht.Verlieren Sie also

keine Zeit! GESUNDHEIT:WennZweifel auftauchen, lassen Sie sicham besten vom Fachmann bera-ten. GELD: Eine mit viel Schwunggestartete Sache gerät ein wenigins Stocken. GLÜCK: Das Endedes Problems ist in Sicht.

WASSERMANN21.1.–19.2.LIEBE: Eine alteLiebe könnte indiesen Tagenaufgefrischt wer-

den. GESUNDHEIT: Ihre guteKonditionbewahrtSievorSchaden.Bitte trotzdem hin und wieder ent-spannen! GELD: Keine negativenoder positiven Begebenheiten.GLÜCK: Ihre Lust am Leben bleibtIhnen erhalten.

FISCHE20.2.–20.3.LIEBE: Das, wovonSie träumen,lässt sich durch-aus realisieren.

GESUNDHEIT: Schwierig, in dieTat umzusetzen, wozu man Ihnenriet? Dies scheint, oberflächlichbetrachtet, so zu sein! GELD:Fleiß und Ausdauer bringen Sievoran. GLÜCK: Ihr Tipp bringteinem Freund Glück.

Ihr Horoskop für diese Woche

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