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ZEIGEN SIE ZÄHNE AKTIV UND FIT IM ALTER ZÜRCHER KANTONALTURNFEST WÄDENSWIL 2011 UNTERWEGS IM GLARNERLAND Juni/Juli 2011

Zimmerberg Magazin, Ausgabe Juni/Juli 2011

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Erleben Sie das Zimmerberg Magazin mit lokalen Themen und Informationen aus der Region Zimmerberg. Ausgabe Juni/Juli 2011

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Page 1: Zimmerberg Magazin, Ausgabe Juni/Juli 2011

ZEIGEN SIE ZÄHNE

AKTIV UND FIT IM ALTER

ZÜRCHER KANTONALTURNFEST WÄDENSWIL 2011

UNTERWEGS IM GLARNERLAND

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Der neue Audi A6 in Aluminium-Hybrid-Bauweise ist um 80 Kilo-gramm leichter als das Vorgängermodell. Die Leichtbautechnologieaus Aluminium und Stahl minimiert in Kombination mit innovativerTechnik den Verbrauch, sorgt für höhere Agilität und maximale Effi-zienz. Vorausschauende Systeme, wie der Spurhalteassistent active lane assist oder das neue Head-up Display, versichern zusätzlich dasFahrvergnügen.

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I n h a lt / E d I t o r I a l

GesundheitSo halten Sie sich fit im Alter.

Beauty & WellnessSie wollen ein schönes weisses Lächeln? Wie wäre es mit Bleaching, Whitestrips oder Veneers?

Haus & GartenLounge, Liegestuhl oder Hängematte – finden Sie die perfekten Gartenmöbel.

Reisen & AusflügeFahren Sie über den Sustenpass oder entdecken Sie das Glarnerland.

Genuss & Gastronomie Sommerzeit ist Grillzeit. So finden Sie den richtigen Grill und die richtige Fleisch-Marinade.

Golf Lassen Sie sich in unserem Golf-Spezial von der Faszination Golf anstecken.

Zürcher Kantonalturnfest Vom 24. Juni bis 3. Juli findet das Zürcher Kantonalturn-fest in Wädenswil und Horgen statt.

Der Bund arbeitet derzeit an neuen Gesetzen gegen den Alko-holmissbrauch. Eigentlich ein guter Gedanke, doch leider wird der Gaul wie so oft von hinten aufgezäumt – wofür unsere Regierung bekannt ist. Versucht man doch mit allen Mitteln uns Bürger zu bevormunden und den «bösen» Gastwirt zu bodigen. Bis heute hat man es nicht geschafft, diese «Bagage» von Sündern mit Rauch- und Werbetafel-Verbot, einheitlichen Sonnenschirmen und weite-ren Vorschriften zu bodigen. Doch nun wird unter dem Deckmäntel-chen Alkoholmissbrauch eine neue Superwaffe eingesetzt. Der Wirt müsste fortan Alkohol immer mit einem Gewinn an den Gast aus-schenken.

Stellen wir uns vor, der SCRJ siegt, eine Partei gewinnt die Wahl oder ein Stammgast hat Geburtstag und der Wirt spendiert eine Getränkerunde. Oder die beliebten «Wine and Dine»-Anlässe, bei welchen eine Mischrechnung gemacht wird. Alles verboten und der Wirt wird zum Straftäter. Auch die «Happy Hour» erfährt eine ab-surde Änderung, denn Vergünstigungen auf Spirituosen sind dann von 21 bis 9 Uhr untersagt. Vor- und nachher aber gestattet und die irrwitzige Vorstellung des Bundes, damit das «Betäubungssaufen Jugendlicher» einzudämmen, wohl kaum nachvollziehbar. Man müsste wohl eher in diesen Amtsstuben einen Alkoholtest vorneh-men, denn ich glaube eher, dass diejenigen, welche solche Gesetze erfinden, ihr Hirn schon längst weg gesoffen haben.

Übrigens der Bund gibt x-fach mehr Subventionsgelder für Weinbauern aus, als er in die Alkoholprävention investiert.

Marco Zimmermann

Es wiehert der durstige Amtsschimmel

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So SEndEn SIE dEr rEdaktIon IhrE nEwS Sind Sie im Zimmerberg kulturell, gastronomisch, kommerziell oder in einem Verein tätig und haben Sie Neuigkeiten für uns? Dann schicken Sie Ihre Meldung (wenn immer möglich mit Bildern) elektronisch oder per Post an die Redaktion! Das Zimmerberg Magazin ist keine amtliche Publikation.

Impressum «Zimmerberg Magazin» auSgabE 06 - 2011 / 07 - 2011

Loostrasse 3, 8803 Rüschlikon, Telefon 044 772 82 82, www.zimmerberg-magazin.chhErauSgEbEr Marco ZimmermannhErStEllung und VErlag PODIUM Verlag, Loostrasse 3, 8803 Rüschlikon Telefon 044 772 82 82

anZEIgEnlEItung Regula Bachmann, [email protected] Beatrice Naunheim, [email protected]

Judith Fuchs, [email protected]

VErantw. rEdaktorIn Carole Bolliger, [email protected] Susanne Raabe, [email protected] Redaktion sowie dem Verlag zVgtItElbIld © Schweizerisches Rotes Kreuz, Myriam Schnellmann

IhrE MEldung Sind Sie in der Region kulturell, kommerziell oder in einem Verein tätig und haben Sie etwas zu berichten? Dann schicken Sie Ihre Meldung per E-Mail an die Redaktion: [email protected] – Publikation nicht gewährleistet.

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G e s u n d h e i t

Bewegung hält nicht nur fit, sondern ist vor allem ein wichtiger Faktor für eine sinnvolle Gesundheitsvorsorge. Zur Verbesserung der körper-lichen und geistigen Konstitution sind geeigneter Sport und regelmäs-sige Bewegung unverzichtbar. Regelmässige Bewegung ohne Leis-tungsdruck beugt Alterserscheinungen vor und hilft sogar, bestimmte Krankheiten zu lindern. Neben der körperlichen Fitness geht es auch um den Erhalt einer ausgeglichenen seelischen Verfassung. Aktivitä-ten in der Gemeinschaft fördern und stabilisieren soziale Kontakte und machen mehr Spass als alleine. Schwimmen und Walken sind gerade für ältere Menschen besonders zu empfehlen. Beide Sportar-ten sind sehr gelenkschonend und eignen sich hervorragend dazu, auf sanfte Weise fit zu bleiben, ohne dem Körper nachträglich zu schaden.

Wer seinem Körper etwas Gutes tun möchte, der achtet beim Sport auf seinen Puls. Je nach Lebensalter gelten unterschiedliche Werte als idealer Belastungspuls – Experten raten zu 180 Schlägen pro Minute minus das Lebensalter. Ein 50-Jähriger hätte somit einen Belastungspuls von 130 Schlägen pro Minute. Es gibt verschiedenste Anbieter, die Gesundheitsdiagnostiken durchführen, um eine indivi-duelle Bestimmung des Belastungspulses zu erhalten.

es ist nie zu spät.... Dass es nie zu spät ist, mit Sport und Bewegung anzufangen, bestä-tigen Sportmediziner. «Das Herz-Kreislauf-System und die Muskula-

tur sind auch mit 70 noch trainierbar. Charles Eugster ist zur Zeit der Fittest Rentner mit 92 Jahren», sagt Steve Hiestand, Geschäftsfüh-rer und Inhaber Vitality Stream und Personal Trainer. Und viele ältere Menschen würden staunen, wie rasch sie z.B. beim Krafttraining mehr Muskelleistung erreichten.

Insbesondere körperliche Defizite lassen sich durch regelmässige Bewegung hinauszögern. Dabei muss es nicht einmal intensives Lauftraining sein. «Schon eine halbe Stunde leichte Bewegung am Tag reicht aus, um Gesundheit, Lebensqualität und Leistungsfähig-keit günstig zu beeinflussen.»

ReGelmässiGe BeweGunG ist Gut füR...\\\ Koordination: Mit zunehmendem Alter werden die Nervenreize immer schlechter zu den Muskeln weitergeleitet, wodurch die Reak-tionsgeschwindigkeit abnimmt. Ältere Menschen wirken deshalb oft unbeholfener als junge. Die Koordinationsfähigkeit lässt sich aber durch Sport verbessern: «Wer sich regelmässig bewegt, stürzt selte-ner und verletzt sich dabei weniger schwer als unsportliche Gleichalt-rige.» Zudem erholten sich trainierte Ältere nach Unfällen schneller als Bewegungsmuffel. «Was wiederum eine Reduktion unserer hohen Krankenkassenprämien bedeuten würde».

\\\ Knochen: Mit dem Alter werden die Knochen poröser und die Knochendichte nimmt ab. Als Folge davon kann besonders bei Frauen

Alt werde ich später

Sie schwingen die Tennisschläger, kurven auf dem Velo oder auf Inline-Skates herum und laufen an Marathons mit 30 Jahre Jüngeren

um die Wette: die «neuen Alten» sind fit und aktiv.

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während der Wechseljahre Osteoporose auftreten. Dagegen hilft nur Bewegung – denn beanspruchte Knochen bleiben dichter. Da die Phase des Knochenabbaus bereits mit etwa 30 Jahren beginnt, sind Menschen, die sich in jungen Jahren viel bewegt haben, besser gegen Osteoporose gerüstet. Neben regelmässiger körperlicher Bewegung sollten Sie vor allem auf eine kalziumreiche Ernährung achten. Kal-zium ist ein unentbehrlicher Baustein des menschlichen Körpers, der den Aufbau und Erhalt der Knochenmasse fördert. Besonders viel Kalzium ist in Milch und Milchprodukten wie Joghurt, Quark und Käse enthalten.

\\\ Herz-Kreislauf-System: Im Alter sinken die Herzleistung und die Elastizität des Gefässsystems. Ein untrainiertes Herz schlägt im Schnitt 60 bis 90 Mal pro Minute. Ein gut trainiertes dagegen 50 bis 70 Mal. Dank einem grösseren Lungenvolumen gelangt mit weniger Schlägen mehr Sauerstoff in den Körper. «Der Verschleiss ist dadurch geringer und der Blutdruck tiefer», weiss Steve Hiestand.

\\\ fit im Kopf: Wenn man längere Zeit im Bett liegt, werden die Muskeln schlaff. Nicht anders ist es mit dem Gehirn. Nur steter in-tensiver Gebrauch hält es fit. Da die Formbarkeit des Gehirns ein Leben lang anhält, sind die Voraussetzungen zum Lernen und zu ei-nem guten Gedächtnis bis ins hohe Alter gegeben. Aber nicht nur gezielte Übungen wie Sudoku oder Memory spielen, halten den Geist in Schwung. Auch der Austausch mit anderen Menschen ist ein un-verzichtbares Gehirn-Training. Denn Kommunikation hält lebendig und regt zum Nachdenken an. Seien Sie neugierig, lassen Sie sich von konstruktiven Diskussionen fordern und von fröhlicher Gemein-samkeit frisch halten. Besonders generationsübergreifende Gesprä-che können sehr interessant sein.

RichtiG eRnähRenWer sich richtig und ausgewogen ernährt, bleibt länger fit und gesund – und kann sich teure Anti-Faltencremen sparen. Auch im Alter lohnt es sich noch, gesund zu essen. Allein schon darum, weil sich kulina-rische Sünden im Alter heftiger auswirken als in jüngeren Jahren: Zusatzkalorien schlagen sich wegen des langsameren Stoffwechsels rascher in Form von Fettpölsterchen nieder, üppige Mahlzeiten liegen schwer auf dem Magen und stören den Schlaf. Zudem sind ältere Menschen, die sich gesund ernähren, geistig fitter und leiden weniger

stark unter Altersbeschwerden, als Menschen, die wahllos essen.Und: die Ernährung hat auch einen Einfluss auf unser grösstes Or-gan, die Haut. Denn ungesundes Essen beschleunigt die Hautalte-rung. Das hängt damit zusammen, dass die einzelnen Hautzellen mit zunehmendem Alter immer schlechter mit Nährstoffen versorgt wer-den, da die Blutgefässe einen Teil ihrer Elastizität einbüssen. Kommt nun noch ein Nährstoffdefizit aus der Nahrung hinzu, schreiten Hautalterung und Faltenbildung schneller voran. Hier greift die Haut-pflege von innen – in Form einer optimalen Ernährung. Sie ist viel wirksamer als teure Cremen, denn über die Nahrung gelangen die Nährstoffe bis in tiefer gelegene Hautschichten und -zellen.

Regelmässige Bewegung hält nicht

nur fit, sondern ist vor allem ein

wichtiger Faktor für eine sinnvolle

Gesundheitsvorsorge.

Carole Bolliger

Aktiv im AlteRSie wollen fit bleiben und auch im höheren Alter etwas für Ihre Gesundheit und Ihr Wohlbefinden tun? Dann haben wir einige Anregungen für Sie – denn man ist nur so alt, wie man sich fühlt.

\\\ Bewegen Sie sich regelmässig. Wenn Sie nicht gerne alleine Sport machen, informieren Sie sich bei Sportvereinen in Ihrer Nähe über Sportkurse, die vor allem für ältere Menschen geeig-net sind. Auch Schwimmbäder bieten unter anderem Kurse in Wassergymnastik an, die Ihre Gelenke bei der Bewegung be-sonders schonen.

\\\ Bringen Sie Ihr Gehirn in Schwung und lernen Sie etwas Neues. Spezielle Kurse, zum Beispiel Computer-Kurse ma-chen Spass und sind auch noch nützlich. Ihre Enkel werden staunen, wenn Sie plötzlich eine E-Mail von Ihnen im Postein-gang vorfinden.

\\\ Entdecken Sie neue Orte: einige Reiseanbieter bieten spezielle Sprachreisen für das ältere Semester an. So bleiben Sie nicht nur in Bewegung und sehen etwas von der Welt, sondern Sie lernen auch noch Gleichgesinnte kennen. Um sich auf die Reise einzu-stimmen, bieten sich Sprachkurse an, um alte Sprachkenntnisse aufzufrischen oder eine neue Sprache zu lernen.

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G e s u n d h e i t p u B l i R e p o R tA G e n

Rotkreuz-Notruf: Vorsorge neu auch für unterwegs

«Ich will die Gewissheit, dass ich nicht nur zuhause, sondern auch unterwegs in einem Notfall je-derzeit kompetente und gut vor-bereitete Hilfe in Anspruch neh-men kann», begründet die sportliche Kundin ihre Wahl. Wie der seit über 26 Jahren bewährte Rotkreuz-Notruf für zuhause ga-rantieren auch die mobilen Vari-anten den Rund-um-die-Uhr-Kontakt zur Rotkreuz- Not ruf-

zentrale und rasche Hilfestellung in Notfallsituationen.

selBstBestimmt Auch im AlteRDas SRK Kanton Zürich bietet den Rotkreuz-Notruf in verschie-denen Varianten und Kombinatio-nen an. Z.B. für zuhause und un-terwegs mit und ohne GPS-Ortung. Der «Rotkreuz-Notruf Mobil» kann aufs eigene Handy oder ein anderes portables Gerät installiert

werden. Wie beim «Rotkreuz-Notruf Casa» wird auch bei den mobilen Varianten durch Knopf- oder Tastendruck sofort die Ver-bindung mit der Rotkreuz-Notruf-zentrale hergestellt – egal, wo sich die Kundin oder der Kunde gerade befindet. Die Mitarbeite-rInnen leiten die nötigen Mass-nahmen ein und bleiben in Sprechkontakt, bis die Hilfe vor Ort eintrifft. Dies gibt nicht nur

Wer ausführliche Informationen wünscht, wendet sich an:Schweizerisches Rotes Kreuz Kanton ZürichKronenstrasse 10, 8006 ZürichTelefon 044 360 28 [email protected]/notruf

den KundInnen ein sicheres Ge-fühl, sondern auch Angehörigen und Freunden.

«Ich will unabhängig, flexibel und unternehmungslustig sein, ohne dass sich meine Angehörigen und Freunde Sorgen machen müssen». Die 68-jährige Myriam Schnellmann ist viel mit dem Velo oder zu Fuss unterwegs, geniesst Natur, Ausflüge und Kultur. Deshalb hat sie sich für den neuen «Rotkreuz-Notruf Mobil» des Schweizerischen Roten Kreuzes (SRK) Kanton Zürich entschieden.

Gesundheit im Alter oder aktiv sein trotz Altersgebrechen?Wussten Sie schon, dass Sport, Bewegung, Gleich-gewichtstraining, Spiel und Spass, regelmässiges Spazieren oder Nordic Walking einen positiven Einfluss auf die Lebensqualität von Menschen mit Demenz und Schmerzpatienten mit Rheuma, Os-teoporose und Artrose haben?In unserer Gesellschaft herrschte lange die Vorstel-lung von Descartes und Newton, dass der Mensch eine beseelte und eine denkende Maschine sei. Seid Immanuel Kant (†1804) und Abraham Maslow (†1908) hat sich unsere Auffassung über das We-sen «Mensch» grundlegend geändert. Der alte Du-alismus von Körper und Seele, Körper und Geist, vom Geist oder Körper ist spätestens seit den Er-

kenntnissen des Neurochirurgen und Hirnforschers Karl H. Pribram (1971) und des Physikers David Bohm (1950) nicht mehr plausibel. Sie sind der Überzeugung, dass das, was wir «Leben» nennen, beim Menschen dynamische Prozesse sind; Inter-aktionen zwischen Körper, Gehirn, Materie und Natur in Wechselwirkung zwischen Geist, Intellekt und Emotionalität.

sich selBeR fühlen, Bedeutet leBenZahlreiche Forschungsergebnisse bestätigen, dass Körper und Geist nicht zu trennen sind. So wurde belegt, dass Ausdauersport die Gehirnleistung und das Wohlgefühl signifikant mehr steigern als Kreuz-worträtsel oder Gehirnjogging. Im Pflegezentrum Nidelbad wird diesen Erkenntnissen mit einem ganzheitlichen Pflege- und Betreuungsansatz Rechnung getragen. Das Körpergefühl wird mit Pflegekonzepten wie Kinästhetik, Basale Stimula-tion und Snözelen gefördert. Auch in der Wander- und Turngruppe ist für genügend Körperaktivität gesorgt. BewohnerInnen mit Funktions- und Aktivi-tätseinschränkungen werden von unseren Physio-, Ergo- und Aktivierungstherapeutinnen zusätzlich unterstützt. Auch für Abwechslung ist gesorgt, mit

Spiel und Spass für alle in unse-rem Generationengarten oder an Tanznachmittagen mit Live-Mu-sik. Zum Ausgleich findet man in der romantischen Parkanlage auf Gartenbänken oder Liegestühlen Ruhe und Müssiggang.

Diakonie NidelbadEggrainweg 3, 8800 RüschlikonTelefon 044 724 74 [email protected]

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G e s u n d h e i t P u b l i r e P o r ta G e n

Auch für einen «Jass» muss Zeit sein!

«Das persönliche und flexible Team, welches meine Mutter da­heim regelmässig umsorgt und mir Zeit für meine Arbeit schafft, ist der Glücksfall für meine Mut­ter und mich!» schwärmt die Tochter. Parallel zu ihrem beruf­

lichen Engagement kümmert sie sich täglich um ihre Mutter und wird dabei seit vielen Jahren vertrauensvoll durch die gleichen Mitarbeitenden der PHS unter­stützt. Diese helfen der Mutter bei den physiotherapeutischen

Übungen, sind geduldig, wenn das Essen länger dauert und runden die Betreuung mit einem interessanten Gespräch oder ei­nem gemeinsamen Spiel ab.

Die Entlastung von pflegenden Angehörigen kann auf vielfältige Weise erfolgen: Ob einmalig einzelne Stunden oder regelmäs­sig im Voraus geplant, erledigen wir den Haushalt, kaufen ein und kochen, begleiten zum Arzt oder Therapie und pflegen indi­viduell zuhause. Auch Eltern von Säuglingen unterstützen wir nach der Geburt.

Über 250 Pflegemitarbeitende sorgen für eine kundenorientierte und professionelle Pflege rund um die Uhr. Wir beraten, treffen

PHS AGPrivate Hauspflege Spitex Personal für Heime und SpitälerBeckenhofstrasse 68006 ZürichTelefon 044 259 80 80www.phsag.ch

Nach der professionellen Pflege nimmt sich die Mitarbeiterin der PHS AG – Private Hauspflege Spitex – auch Zeit für die schönen Dinge des Lebens, zum Beispiel für einen «Jass».

Abklärungen mit Krankenkassen und kümmern uns um alle admi­nistrativen Belange.

Die eigene Personalberatung der PHS vermittelt zudem für Spitä­ler und Heime qualifiziertes Fachpersonal als Temporär­ und Feststellen.

Quartal Coaching® bei Vitality Stream Teil 2Das Coaching geht weiter...(siehe Teil 1 Ausgabe April/Mai 2011, S. 13). Vor fast drei Monaten habe ich den ers ten Test des Quartal Coaching® bei Vitality Stream gemacht. «Mit mindestens 5 Stunden Bewegung in der Woche kannst du deine Werte erheblich verbessern», hat mir Steve Hiestand, Geschäftsführer und Inhaber Vitality Stream und Personal Trainer damals gesagt. Was in der Zwischenzeit passiert ist, kann ich irgendwie selber gar nicht richtig glauben. Ich, vor nur drei Monaten noch der grösste Sportmuffel, habe tatsächlich Spass an Bewegung. Und noch besser, ich könnte es mir gar nicht mehr ohne vorstellen. «Wir erkennen dich ja nicht wieder», sagen meine Freunde und Familie und genau so geht es mir. Angefangen habe ich mit spazieren gehen. «Es muss dir aber immer noch Spass machen und du solltest alles gemütlich tun», hat mir Steve Hiestand gesagt und seine Worte sind fix in meinem Hinterkopf. Bald habe ich das Velo meiner Mutter ausgelehnt und die erste Runde mit meinem Vater gedreht. Doch damit nicht genug: Meine alten Inlineskates habe ich aus dem Keller geholt und fahre regelmässig damit. Ich bin nicht nur an der frischen Luft, sondern verbinde das gleich damit, etwas mit meiner Schwester oder Freunden zu unternehmen.

Ab und zu drehe ich eine Runde auf dem Vitaparcours, schwimme im Hallenbad und ganz neu entdeckt, habe ich Zumba. Also alles in al­lem habe ich den Sport für mich entdeckt – was ich noch vor drei Monaten für unmöglich gehalten habe. Die Erkenntnis, dass ich nicht bis zum «geht nicht mehr» schwitzen und mich abstrampeln muss,

hat mir die Freude am Sport gebracht. Danke Steve! Nun aber noch zu den Testergebnissen, die will ich Ihnen natürlich nicht vorenthal­ten. Nach fast zwei Monaten regelmässiger Bewegung sieht es wie folgt aus: Mein Gesamtgewicht habe ich um 1.4 Kilo reduziert, die Fettmasse um 2.5 Kilo gesenkt und die Muskelmasse um 2.9 Kilo gesteigert. Auch meine Erholungsfähigkeit hat sich verbessert und der wichtigste Wert, der VO2max (maximale Sauerstoffaufnahme, die bei körperlicher Leistung verzeichnet werden kann) hat sich von 27.1ml/min/kg auf 29.5ml/min/kg verbessert. Mein Fazit: Ich fühle mich viel besser und vitaler, schlafe besser und bin unternehmenslus­tiger geworden. Jedem Bewegungsmuffel kann ich nur empfehlen (und glauben Sie mir, ich hätte das nie für möglich gehalten): bewe­gen Sie sich. Sie müssen nicht schwitzen und sich abrackern, einfach regelmässig bewegen. In diesem Sinne, hoffe ich, dass auch Sie der regelmässigen, gemütlichen Bewegung eine Chance geben – für mich ist es das Beste, was mir passieren konnte. Carole Bolliger, Redaktorin

Moosacherstrasse 4, 8804 AuTelefon 043 833 05 [email protected]

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Carole bolliger,redaktorin

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b e a u t y & W e l l n e s s

In der klassischen Zahnmedizin steht vor allem die therapeutische Behandlung mit Füllungen, Kronen, Brücken oder Prothesen im Vor-dergrund. Die moderne Zahnmedizin, beeinflusst von der heutigen Gesellschaft, befasst sich aber auch sehr intensiv mit der Ästhetik.

selbstWertgefühl steigtWeisse und schöne Zähne sind von den Hollywood-Schönheiten be-kannt. Strahlend weisse und schöne Zähne wirken attraktiv und gel-ten als Ausdruck von Vitalität und Gesundheit. Das Selbstwertgefühl und die Selbstsicherheit steigen. Wer schöne weisse Zähne hat, lä-chelt lieber und öfter. Blendend weisse und ebenmässige Zähne, sofern sie nicht von Natur aus so sind, sondern vom Profi erstellt, haben allerdings ihren Preis. Wer langfristig und auch risikoarm schö-ner lächeln will, sollte sich darum gut beraten lassen und den Eingriff am besten einem Zahnarzt überlassen.

Viele Menschen leiden an Zahnverfärbungen, die nach und nach auftreten können. Verursacht werden diese Verfärbungen durch Ge-nussmittel wie Kaffee, Zigaretten, Fruchtsäfte, Tee, Medikamente. Leider können diese Zahnbeläge nicht alleine durch eine normale äusserliche Reinigung entfernt werden.

Die bekannten Hausmittel wie Backpulver oder Natron können nur Verfärbungen auf der Oberfläche abschleifen. Das löst das Problem nicht und kann zudem den Zahnschmelz dauerhaft schädigen: der Zahn verliert seinen natürlichen Schutz und die angeraute Oberfläche ist noch anfälliger für Zahnverfärbungen. Richtige Bleaching-Mittel hingegen dringen in den Zahnschmelz ein und setzen dort aktiven Sauerstoff frei, der die eingelagerten Farb-Moleküle aufspaltet und in farblose Moleküle umwandelt.

Bevor Sie sich für eine Methode entscheiden, um schöne Zähne zu bekommen, sollten Sie beachten, dass die Zähne vor dem Zähneblei-

chen einer professionellen Zahnreinigung unterzogen werden sollten. Sämtliche Beläge und Zahnsteinablagerungen müssen entfernt wer-den, damit die Aufhellungsbehandlung erfolgreich sein kann. Ihre Zähne sollten zudem vor einer Bleichbehandlung vom Zahnarzt auf ihre Gesundheit kontrolliert werden.

bleaching beim ZahnarZtBeim so genannten Laser Bleaching trägt der Zahnarzt zunächst ein Bleichgel auf die Zähne auf. Anschliessend wird das Bleaching Gel pro Zahn für eine halbe bis eine Minute mit einem Laser bestrahlt. Das Bleichmittel wird durch die Laserbehandlung aktiviert, so dass sich die Zähne um mehrere Farbtöne aufhellen lassen. Sie können mit dieser Methode entweder nur wenige oder auch alle Zähne bleichen lassen. Das Ergebnis ist sofort nach der ersten Sitzung sichtbar. Oft-mals werden allerdings zwei Sitzungen im Abstand von zwei Wochen durchgeführt, um sicherzustellen, dass der Patient möglichst lang von seinen weissen Zähnen profitiert. Die Vorteile des Laser Bleaching liegen in dem sofort sichtbaren, maximalen Aufhellungsergebnis und in der kurzen Behandlungsdauer. Der Nachteil an diesem Verfahren sind die verhältnismässig hohen Kosten für das Zähnebleichen.

Beim Power Bleaching werden zunächst die Zähne mit einem Wan-genexpander freigelegt. Um das Zahnfleisch zu schützen, wird es anschliessend mit einer Kunststoffschicht versehen. Der Zahnarzt trägt zum Schluss das Bleichgel auf, welches mit einer Bleichlampe aktiviert wird. Das Gel wird von Zeit zu Zeit abgesaugt und durch neues ersetzt, je nachdem wie stark die Zähne verfärbt sind. Die Vorteile bei dieser Bleichmethode sind ähnlich wie bei der Laserbe-handlung: Das Ergebnis ist schnell sichtbar und die Behandlungs-dauer relativ kurz. In fast allen Fällen muss allerdings beim Power Bleaching mit Überempfindlichkeiten der Zähne und leichtem Schmerzempfinden in den Zahnhälsen gerechnet werden. Dieses kann bis zu drei Tage nach einer Behandlung andauern.

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Da haben sie gut lachen…

Ein schönes Aussehen, und dafür sind weisse Zähne ein Muss, ist nicht nur für die berufliche Laufbahn sehr wichtig, sondern auch

im Privatleben spielt die Schönheit eine wichtige Rolle. Wer mit sich selber unzufrieden ist und sich in seiner Haut nicht

wohl fühlt, strahlt dies auch nach aussen hin aus.

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Möchten Sie abgestorbene Zähne wieder aufhellen, könnte die Walking-Bleach-Technik das Richtige für Sie sein. Die betroffenen Zähne werden nach deren Öffnung durch den Zahnarzt mit einem Bleichwirkstoff befüllt. Danach wird der Zahn provisorisch wieder verschlossen. Wenn die gewünschte Helligkeit erreicht wurde, kann der entsprechende Zahn vollständig versorgt werden. Die Walking-Bleach-Technik kommt nur für abgestorbene Zähne in Betracht.

Beim Home Bleaching (Zähne bleichen zu Hause) erstellt ihr Zahn-arzt für Sie eine an Sie angepasste Zahnschiene. Sie füllen diese Schiene zu Hause mit einem Bleichmittel, das Sie vom Zahnarzt er-halten und tragen sie für mehrere Stunden täglich. Je nachdem, welche Helligkeit Sie erzielen möchten, kann die Behandlung zwei bis drei Wochen dauern.

Weisse Zähne in eigenregieEine der drei gängigen Methoden für das Aufhellen der Zähne in Ei-genregie sind Streifen aus Kunststofffolie, so genannte Whitestrips. Die Folie muss über einen Zeitraum von 14 Tagen zweimal täglich für 30 Minuten auf die Zahnfront geklebt werden. Allerdings ist die kor-rekte Platzierung dieser Folien mitunter nicht ganz so einfach, die Länge der Streifen reicht teilweise nur für die sechs Frontzähne. Häu-figer als bei anderen Methoden treten bei der Anwendung der Streifen als Nebenwirkung eine Überempfindlichkeit der Zähne und des Zahn-fleisches auf, die aber in der Regel nach einigen Tagen abklingt.

Die grösste Auswahl an Produkten zum Zähnebleichen zu Hause hat man bei den Bleichgels. Das Gel wird Zahn für Zahn aufgepinselt. Die Prozedur muss in der Regel über einen Zeitraum von zwei Wochen, mitunter auch nur über eine Woche, zweimal täglich ausgeführt werden.

VoraussetZungen für Das Zähnebleichen ZuhauseSind die Zähne bedeckt mit harten und weichen Belägen, hat das Bleaching Gel kaum die Möglichkeit, die Zähne zu bleichen. Es wer-den lediglich die Zahnbeläge aufgehellt, aber das bringt eher weniger. Deswegen sollten die Zähne, bevor Sie eine Zahnaufhellung begin-

nen, besonders gründlich gereinigt werden. Optimal wäre eine pro-fessionelle Zahnreinigung, da dies der gesamten Zahngesundheit äusserst zuträglich ist. Nur gesunde Zähne dürfen Zahnbleaching unterzogen werden.

In den meisten Fällen sollten Sie auch auf Zahnweiss-Zahncremes verzichten, da die enthaltenen Schmirgelpartikel die Zahnsubstanz schwer schädigen können. Der Schmirgel sorgt zwar kurzfristig für weisse Zähne, langfristig wird aber der aufgeraute Zahnschmelz Ver-färbungen schneller aufnehmen.

Veneers Zaubern ein traumhaftes lächelnWeisse Zähne ganz ohne Chemie und sogar Zahnfehlstellungen kön-nen repariert werden. Veneers sind kleine Plättchen aus Keramik oder Plastik, die auf die Zähne aufgesetzt werden. Sie werden indivi-duell für jeden Zahn angefertigt und können dadurch sehr stark in der Form variieren. Zahn-Veneers sind relativ langlebig, sehen schön aus und schützen die Zähne – sie sind durchaus der Gesundheit zu-träglich. Neben Zahnverfärbungen können damit auch Zahnlücken, schiefe Zähne und andere Zahnfehlstellungen berichtigt werden. Günstig sind Veneers leider nicht, aber dafür halten qualitativ hoch-wertige Zahn-Veneers bis zu zehn Jahre.

inVisalign – Die klare alternatiVe Zur ZahnspangeMit Invisalign können Zahnfehlstellungen wie schiefe oder gedrehte Zähne, sowie Zahnlücken behandelt werden. Die Alternative zur Zahnspange beeinträchtigt den Alltag nicht, denn sie ist transparent, herausnehmbar und komfortabel. Invisalign ist eine nahezu unsicht-bare Lösung zur Zahnkorrektur und für ein schöneres Lächeln. Mit Hilfe modernster computergesteuerter 3D-Bildtechnik wird der ge-samte Behandlungsplan mit Invisalign auf der Grundlage der Festle-gung des Behandlers bildlich dargestellt, von der anfänglichen Posi-tion Ihrer Zähne bis zur gewünschten Endposition. Anschliessend wird eine Reihe durchsichtiger Aligner speziell für Ihre Zähne mass-gefertigt. «Diese Aligner bewegen die Zähne Schritt für Schritt wei-ter», erklärt Dr. med. Dr. med. dent. Thomas Engelhardt von der Zahnklinik dentino in Wollerau. Der Patient trage die Aligner jeweils etwa zwei Wochen, dann erhalte er die nächsten Aligner, bis zum Abschluss der Behandlung. «Wir ermitteln die Invisalign-Behand-lungsdauer auf der Grundlage der individuellen Bedürfnisse.»

Carole Bolliger

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b e a u t y & W e l l n e s s p u b l i r e p o r ta g e

« schöne Zähne werden immer

wichtiger»Dr. med. Dr. med. dent. Thomas Engelhardt

und sein Team kümmern sich um Sie und Ihre Zähne.

Dr. Dr. Thomas Engelhardt Zahnärzte

ZAHNKLINIK PRAXIS LABOR Samstagernstr. 57, 8832 Wollerau, fon 044 888 99 44, www.zahnarzt-wollerau.ch

Nichts ist gewinnender als ein unbeschwertes, sympathisches Lächeln. Es öffnet uns die Türen zu den Herzen anderer Men-schen, macht uns selbstsicher und ist somit mitentscheidend über persönlichen, wie berufli-chen Erfolg. «Schöne Zähne werden immer wichtiger», weiss Dr. med. Dr. med. dent. Thomas Engelhardt. Die ästhetisch per-fekte Gestaltung von Zähnen ist ein Kunstwerk. «Das Technik- und Designteam aus unserem zahntechnischen Labor befindet sich direkt in unserem Hause und hat somit die Möglichkeit, direkt im Mund der Patienten feinste individuelle Anpassungen vorzunehmen», erklärt Thomas Engelhardt, der seit einem hal-ben Jahr seine Zahnklinik Den-tino in Wollerau führt.

Das Team der Zahnklinik besteht aus Zahnärzten, Anästhesisten und Zahntechnikern. «Unsere Kernkompetenz liegt darin, dass wir grosse Zahn-Sanierungen un-ter Vollnarkose vornehmen», er-klärt Thomas Engelhardt, der seit 27 Jahren als Zahnarzt arbeitet und in seiner Heimatstadt Nürn-berg schon eine andere Zahnklinik erfolgreich führt. Das in die Zahn-klinik integrierte Dentallabor passt sich den individuellen Wünschen der Patienten vor Ort an und diese sparen durch das Behandlungs-management wertvolle Zeit. «Wir fassen mehrere Arbeitsschritte zusammen und komprimieren diese auf möglichst wenige Be-handlungstermine», sagt Thomas Engelhardt. So spare der Patient Zeit und das Team könne sich in-tensiv um ihn kümmern.

perfekte ästhetik mit Dentino…… denn Ihre Zähne sollen nicht nur gesund, sondern auch at-traktiv sein. Ein Zahnersatz kann heute in den unterschiedlichsten Qualitäten und Materialien her-gestellt werden. Dentino hat drei verschiedene Produktlinien ge-schaffen «und der Patient ent-scheidet selbst über die Herstel-lungsart und die Kosten seines Zahnersatzes», erklärt Thomas Engelhardt. Mit Invisalign kön-nen Zahnfehlstellungen behan-delt werden. Invisalign beein-trächtig den Alltag nicht, da es transparent, herausnehmbar und komfortabel ist. Sie wollen schöne weisse Zähne wie die Hollywood-Stars? Bleaching – Bleichen von Zähnen dient dazu, die Zahnfarbe von einzelnen

Zähnen oder einer ganzen Zahn-reihe aufzuhellen. «Wir empfeh-len, das Bleaching von einem Profi machen zu lassen», sagt Thomas Engelhardt und erklärt, dass Home-Bleaching oft nicht zu dem gewünschten Ergebnis führe. Mit Veneers oder Vollkera-mikverblendungen kann das perfekte strahlende Lächeln ge-schaffen werden. «Nahezu alle Stars haben das, für sie gehört das perfekte Lächeln zum Ge-schäft.» Wie Thomas Engelhardt berichtet, leisten sich immer mehr Patienten dieses Lächeln. «Lachen muss man natürlich immer noch selber, aber mit ei-nem perfekten Lächeln fällt ei-nem das einfacher und man tut es gerne», sagt er... mit einem Lächeln.

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b e a u t y & W e l l n e s s p u b l i r e p o r ta g e n

Der Kopfschmerz, der vom Kiefer kommtSpannungskopfschmerzen sind ein Phänomen, unter dem jeder Dritte leidet und das häufig beglei-tet wird von Symptomen wie massiven Muskelver-spannungen im Nacken- und Schulter-Arm-Bereich, Schwindel oder sogar Tinnitus. Die Ursachen dafür können vielfältig sein, liegen aber sehr häufig an den Zähnen bzw. dem Kiefergelenk.

Dr. med. Ernst Fuchs hat Medizin und Zahnmedizin studiert und lebt seit 32 Jahren in Thalwil. Er prak-tiziert in Bäch und befasst sich seit vielen Jahren mit dem Thema Spannungskopfschmerzen, wobei er sich unter anderem auch auf diesem Gebiet spe-zialisiert hat. Schon viele Patienten mit der Diag-nose Kiefergelenkfehlfunktion wurden von ihm be-handelt. Doch warum verursacht das Kiefergelenk Kopfschmerzen? «Für die ordnungsgemässe Aus-führung des Kiefergelenks ist es erforderlich, dass sich die Oberkieferzähne in ihrer natürlichen phy-siologischen Ebene befinden», erklärt Ernst Fuchs. Diese stelle natürlicherweise eine Parallele zwischen den Oberkieferzähnen und dem obersten Kopfge-lenk dar. Aufgrund von Fehlstelllungen der Zähne kann es zu einem Fehlbiss und zu einer Verschie-bung kommen, wodurch auf den Atlas und das Kie-

fergelenk dauerhaft ein sehr hoher Druck ausgeübt wird. «Mit der Zeit kann dies Muskelverspannungen und Kopfschmerzen verursachen», erklärt er.

Was tun also? In den meisten Fällen der Funktions-störung des Kiefergelenkes behandelt Dr. Fuchs zunächst mit der Herausnahme der Weisheits-zähne, die häufig massiven Druck auf die übrigen Zähne ausüben. Im weiteren Verlauf ist das Mittel der Wahl bei geringen Störungen das Einschleifen von Zähnen, um eine Veränderung der Kauebene

zu erreichen. Bei grösseren Stö-rungen ist es unumgänglich, fehlstehende Zähne mit einer festsitzenden Spange wieder in ihre ursprüngliche Position zu bringen. Begleitend rät Dr. Fuchs fast immer zu physiotherapeuti-scher und auch osteopathischer Behandlung, um Spannungen im Kopf-, Nacken- und Schulter-Arm-Bereich besser zu lösen. Morgens wieder entspannt auf-wachen, ohne Spannungskopf-schmerzen – Dr. Ernst Fuchs und sein Team ermöglichen es Ihnen. Sprechzeiten auch samstags.

Dr. med. und med.dent. Ernst Fuchs SchallerZahnarzt – Arzt – ImplantologeSeestr. 69, 8806 BächTelefon 044 687 39 [email protected]

ein eingespieltes team: Dr. ernst fuchs mit seinen zwei assistentinnen eda güney (links) und Vera schäuble.

Die Zahnarzt-Praxis mit SeesichtLAKESIDE KIEFERORTHO in Wädenswil bietet Kieferorthopädie für Kinder, Jugendliche und Er-wachsene an. Alexander Dudic und Odyssia Chousti kombinieren fundierte klinische Erfahrung mit effizienten Behandlungsmetho-den. «Wir wollen, dass sich unsere Patienten von Anfang an wohl fühlen und keine Angst haben,

zum Zahnarzt zu gehen», sagt Dr. med. dent. Alexander Dudic, der Fachzahnarzt für Kieferorthopädie und Inhaber der Praxis ist.

Die Praxis an einzigartiger Lage mit direktem Blick auf den Zürich-see lässt keine Wünsche offen: vom Licht durchfluteten Emp-fangs- und Behandlungsbereich,

über das geräumige Wartezimmer, zu den einzelnen Besprechungs-zimmern. «Die Be handlung soll so angenehm als möglich gestal-tet werden können.» Deshalb seien sie bestrebt, die Behand-lung mit den besten Methoden und Apparaturen auf dem neues-ten Stand der Technologie anzu-bieten. «Dank unseres Engage-ments in der Forschung profitieren unsere Patienten direkt von unse-rer Erfahrung und den letzten Entwicklungen», sagt Dr. med. dent. Odyssia Chousti, Fach-zahnärztin für Kieferorthopädie und Mitinhaberin LAKESIDE KIEFERORTHO. Damit die gewünschten Resultate erreicht werden können, werden die Ziel-etappen eingangs festgelegt. «Während der Behandlung erklä-ren wir den Patienten detailliert die Fortschritte und die darauf folgenden Massnahmen.»

Seestrasse 71, 8820 WädenswilTelefon 044 780 44 [email protected]

Alexander Dudic und Odyssia Chousti und ihr eingespieltes Team heissen Sie in den angenehm ruhigen und hellen Räumlich keiten herzlich willkommen – und dies in sieben Sprachen.

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S i c h e r h e i t

Sicherheit lässt sich planen und bauen. Wer Einbruchssicherungen bereits bei der Planungsphase von Bauobjekten miteinbezieht, er-spart sich zusätzliche Auslagen und spätere Umtriebe. Sprechen Sie deshalb beim Bau oder dem Umbau Ihres Hauses oder der Renova-tion Ihrer Wohnung frühzeitig mit den Architekten und/oder mit den Fachleuten der Polizei. Auch wenn es darum geht, ein bestehendes Objekt besser gegen Einbruch zu schützen, helfen Ihnen die Spezia-listen der Polizei, ein Sicherheitskonzept zu erarbeiten. Nutzen Sie das Wissen Ihrer Polizei.

Seien Sie aufmerksam und wachsam und verständigen Sie die Poli-zei, wenn Sie einen Einbruch vermuten.

So Schützen Sie Sich vor einbrechern\\\ Sichern Sie Fenster, Türen, Nebeneingänge, Kellerfenster und Lichtschächte Ihrer Wohnung oder Ihres Hauses.

\\\ Beziehen Sie Nebenräume und Garagen in die Sicherheitsüberle-gungen mit ein.\\\ Verraten Sie Ihre Abwesenheit nicht durch Notizen an der Haustür und überfüllte Briefkästen, und verstecken Sie keine Schlüssel im Garten oder an anderen Orten wie in Blumentöpfen oder unter Tür-matten.\\\ Vermitteln Sie den Eindruck, dass Sie zu Hause sind. Vermeiden Sie, dass Ihre Abwesenheit leicht erkannt werden kann. Lassen Sie deshalb – speziell in der Dämmerung – Licht brennen. Informieren Sie Ihre Nachbarn, wenn Sie für ein paar Tage oder eine längere Zeit abwesend sind, und bitten Sie diese, ab und zu nach Ihrer Wohnung oder Ihrem Haus zu schauen.\\\ Hinterlassen Sie keinesfalls Nachrichten auf dem Telefonbeant-worter, in denen Sie Ihre Abwesenheit erwähnen.

Sicher ist sicherEinbrecher suchen immer den Weg des geringsten Widerstands. Sie schlagen zum

Beispiel Fenster und Türscheiben im Erdgeschoss ein oder klettern auf leicht erreichbare Balkone, Terrassen und Dächer. Oft nutzen sie die Unvorsichtigkeit

von Bewohnern aus, indem sie eine Wohnung oder ein Haus durch eine unverschlossene Tür betreten oder über ein offenes Fenster in die Wohnung

einsteigen. Technische Schutzmassnahmen können Einbrüche verhindern.

Text: Schweizerische Kriminalprävention

WIR MACHEN SIE ZUM SICHERHEITSFAKTOR.ICH WILL MEHR WISSEN! Senden Sie mir bitte Ihre ausführlichen Informations- und Bewerbungsunterlagen.

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S i c h e r h e i t P u b l i r e P o r ta g e

« bei der Polizei wird es nie langweilig»

Daniel Maurer, Personalgewinnung der Kantonspolizei Zürich spricht über die Selektion von Polizeiaspirantinnen und Polizeiaspiranten.

Daniel Maurer. Welches ist Ihre Zielgruppe bei der Rekrutierung von Polizeiaspirantinnen und Polizeiaspiranten? Als moderner Dienstleistungsbetrieb in Sachen Sicherheit sucht die Kantonspolizei Zürich junge, motivierte Leute mit Potential aus den unterschiedlichsten Berufs- und Studienausrichtungen.

Welches sind die Aufnahme- und Anforderungsbedingungen, um in die Polizeischule aufgenommen zu werden? Von unseren Polizistinnen und Polizisten verlangen wir persönliche Reife, Eigenverantwortung, Selbständigkeit, geistige Beweglichkeit und gute Umgangsformen. Hinzu kommen Selbstbeherrschung, Belastbarkeit, körperliche Fitness sowie Teamfähigkeit. Deshalb stellen wir bereits im Auswahlverfahren hohe Ansprüche an die Be-werberinnen und Bewerber. Vor der Aufnahme in die Polizeischule durchlaufen sie ein mehrstufiges Auswahlverfahren mit diversen Prüfungen und Tests. Nebst psychologischen und sportmedizini-schen Abklärungen wird unter anderem auch das Sprach- und Allge-meinwissen getestet. Unsere Aufnahmebedingungen sind: Schweizer Bürgerrecht; Berufsabschluss mit eidg. Fähigkeitsausweis oder gleichwertige Ausbildung (beispielsweise Maturaabschluss); guter Leumund; zwischen 20 und 35 Jahre alt; Führerausweis Kat. B; Bestehen der Eingangsprüfung; positive sportmedizinische Beurtei-lung; erfolgreiches Absolvieren eines Assesments, das Aspekte wie soziale Voraussetzungen, Gruppenverhalten, Eigenständigkeit und Durchsetzungsvermögen beleuchtet.

Welche Themenbereiche beinhaltet die Ausbildung in der Polizeischule und wie sind diese aufgebaut? Die Themenbereiche sind sehr vielschichtig. Es geht darum, mit den Polizeianwärterinnen und -anwärtern die fachlichen Grundlagen für ihre künftige Funktion als Polizistin oder Polizist zu erarbeiten sowie ihre physische und psychische Leistungsfähigkeit zu fördern. Dazu gehört aber auch, die Allgemeinbildung zu ergänzen und zu vertiefen, ihre Persönlichkeit in staatsbürgerlicher Hinsicht zu festigen und die sozialen Kompetenzen auszubauen. Die im Rahmen der Polizeischule vermittelten Fächer und Schulungs-bereiche sind thematisch und zeitlich aufeinander abgestimmt und in folgende Bildungsbereiche integriert: Allgemeinbildung, Allgemeine Polizeifächer, Recht, Sicherheit, Verkehr, Kriminalistik, Sport und Gesundheit und Einsatztraining. Die theoretische Schulung, die Trai-nings und die praktische Arbeit nehmen inhaltlich aufeinander Bezug und richten sich nach dem Berufsbild der Polizistin, des Polizisten.

Erhält man während der Polizeischule einen Lohn? Ja. Die Polizeischule ist eine der wenigen umfassenden und zertifi-zierten Ausbildungen, die auch noch gut bezahlt sind. Je nach Alter bei Eintritt in die Polizeischule bezahlen wir monatlich Brutto rund zwischen 5 000 und 6 000 Franken und zusätzlich einen 13. Mo-natslohn.

Ist der Polizeiberuf gefährlich? Die Polizei handelt im öffentlichen Interesse, hat Gefahren abzuweh-ren, eingetretene Störungen zu beseitigen, Hilfe zu leisten, Straftaten zu verfolgen und auch Konflikte zu schlichten. Unter ganz bestimm-ten Umständen muss die Polizei auch Zwangsmittel einsetzen. Mit einer zielgerichteten und professionellen Aus- und Weiterbildung werden Polizistinnen und Polizisten auch für heikle und anspruchs-volle Aufgaben gut vorbereitet.

Wie sehen die Arbeitszeiten bei der Polizei aus?Nach der Ausbildung sind die Polizistinnen und Polizisten in den nachfolgenden ca. 4 – 5 Jahren in einen Schichtdienst eingeteilt. Trotz Schicht- oder Pikettdienst ist es aber selbstverständlich weiter-hin möglich, Hobbys auszuüben oder in einem Verein mitzuwirken.

Welche Karrieremöglichkeiten bietet die Polizei? Je nach Eignung und Können, Erfahrung, Interesse und Leistung kann man es bei uns sehr weit bringen. Bei der Polizei wird es nie langweilig. Hinzu kommen eine gute Entlöhnung und attraktive Sozialleistungen.

Wo und für wie lange werde ich nach Abschluss der Polizeischule zum Einsatz kommen und wie geht es danach weiter? Nach der Vereidigung leisten die Polizistinnen und Polizisten im Rah-men der erweiterten Grundausbildung für rund zwei Jahre Dienst bei der Flughafen-Einsatzabteilung. Nach dieser breit gefächerten Ausbil-dung wechseln Sie für zwei bis drei Jahre entweder zur Verkehrspoli-zei, zum Sicherheitspolizeilichen Einsatzdienst oder als Protokollfüh-rer/in zur Staatsanwaltschaft. Danach stehen Sie für ungefähr sechs Jahre als Allrounder/in bei der Regionalpolizei im Einsatz. Im An-schluss daran stehen ihnen verschiedene Möglichkeiten offen, zum Beispiel bei der Kriminal- oder Sicherheitspolizei oder im Kommand-obereich. Selbstverständlich werden auch immer wieder fähige und geeignete Vorgesetzte für die Linien- und Fachführung gesucht. Be-reits nach Abschluss der Grundausbildung besteht die Möglichkeit, eine nebenamtliche Tätigkeit, z.B. als Hundeführer wahrzunehmen.

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H a u s & G a r t e n

Wer neue Gartenmöbel kaufen will, hat die Qual der Wahl. Früher musste man sich lediglich zwischen verschiedenen Klappstühlen und Tischen aus Stahl und Holz oder als preisgünstige Alternative aus Stahlrohr und Kunststoff entscheiden. Mittlerweile haben nicht nur die Möbelkombinationen deutlich zugenommen, sondern auch die Möbelformen. Seit einigen Jahren sind Loungemöbel für die Terrasse sehr gefragt. Der Trend geht immer mehr zu Möbeln, die zwar wetter-fest sind, sich aber auch als Interieur eignen, beispielweise im Win-tergarten. Gefragte Farbtöne sind helle oder dunkle Naturfarben wie Anthrazit, Mokka oder Karamell, oft in Kombination mit einfarbigen Polstern und Kissen in leuchtendem Apfelgrün, Orange oder Rot. Neben dem Dauerbrenner Teakholz sind als Materialien auch Edel-

stahl und nach wie vor wetterfeste Kunststoffe stark im Kommen. Auch immer gefragter sind Aluminium-Möbel. Kombinationen mit Holz nehmen Aluminium die optische Kühle.

Die Gartensitzgruppe wird regelmässig Sonne, Wind und Wetter aus-gesetzt. Kunststoff ist – gerade wegen seiner hohen Wetterbestän-digkeit – auch heute noch der Klassiker unter den Gartensitzgruppen. Eine Alternative zu Kunststoff ist eine Gartensitzgruppe aus Metall, Aluminium oder Eisen mit Beschichtung. Trendig sind ebenfalls Sitz-gruppen aus Heimathölzern wie Kiefer und Lärche aus druckimpräg-niertem Material. Tropenhölzer wie Teak und Mahagoni sind wider-standsfähig und trotzen jedem Wetter.

Draussen schöner wohnen

Der Garten – hier finden wir Ruhe und Entspannung. Die Nase in ein gutes Buch stecken, die Sonnenstrahlen auf der Haut spüren. Der Garten ist ein wundervoller Rückzugsort für Mensch und Tier. Die passende Wahl der Garten möbel wertet ihn auf.

Riesenauswahl im Naturbett-CenterSeit rund 20 Jahren fertigt die Möbelschreinerei Josef Dobler in Jona Möbel, Schränke, Küchen, Betten, Tische usw. Keine Massenware, sondern in der eigenen Werkstatt gemachte Möbel, individuell aus Massivholz, geölt/gewachst, auf die Kun-denbedürfnisse angepasst. Ob ein schlichtes Bett, ein moderner Auszugstisch oder ein Kleiderschrank, solche Möbel können dann durchaus zu Erbstücken werden, die Antiquitäten von übermorgen also. Apropos Antiquitäten; auch solche werden fach-männisch restauriert.

Die Betten, die nach Ihren Vorstellungen geplant oder nach Vorlagen gefertigt werden, sind metallfrei, so fällt ein möglicher Strahlungsherd weg.

Dazu gibt’s ein grosses Angebot an Bettwaren aus natürlichen Materialien, auch für Kinder (z.B. Stillkissen, Schlafsäcke, Molton, Kissen, Duvet usw.) … und alles aus Biobaumwolle und Schurwolle KbT.

Polsterbetten mit ökologischen Materialien aus nachwachsenden Rohstoffen streng Schadstoff kontrolliert. Alle Stoffe sind abnehmbar zum Reinigen. Der Rahmen ist aus massivem Buchenholz gefertigt.

Auch das Sofa ist mit reinen Naturmaterialien wie MerinoSchurwolle und 100% Naturlatex gepolstert. Es ist in verschiedenen Grössen und Varianten erhältlich.

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Loungemöbel sind modern und ergänzen die klassische Linie der Gar-tenmöbel. Mit passendem Beistelltisch eignen sie sich bestens für ei-nen Apéro mit Freunden oder für ein Glas Wein in trauter Zweisamkeit.

Robuste Gartentische in einfacher bis exklusiver Ausführung. Zeit für eine gemütliche Runde am Gartentisch. Bei der Auswahl des Tisches stellt sich die Frage, wie gross er sein sollte, damit er den Bedürnis-sen entspricht. Tische sind in allen Grössen und Formen erhältlich. Am flexibelsten sind Ausszugstische, die es auch für draussen gibt. Ein Dauerbrenner sind Tische mit einer Natursteinplatte, sei es Gra-nit, Marmor oder Schiefer. Auch bei den Gartenstühlen gibt es eine

enorme Auswahl an Materialien und Formen. Eines der wichtigsten Kriterien ist, dass der Stuhl unter den Tisch passt, was nicht immer der Fall ist. Auch sollten die Stühle zum Tisch selber passen, deshalb hängt die Wahl des Materials von diesem ab. Daneben sollten sie natürlich auch noch bequem sein.

Um sich zu sonnen, gibt es eine ganze Reihe von passenden Liegen: von der klassischen Pool-Liege bis zum zusammenklappbaren Liege-stuhl. Probe liegen lohnt sich auf jeden Fall, da das Liegeverhalten sehr unterschiedlich ist. Auch hier ist die Auswahl an Material sehr gross. Im Trend sind Liegen mit einem Textilbezug, da sich ein Polster erüb-rigt und das Gewebe nach Regen sehr schnell trocknet.

Wer die Sonne unbeschwert geniessen will, braucht vor allem an heissen Tagen einen Sonnenschirm. Es lohnt sich, auf hochwertige Stoffe zurückzugreifen, die auch einen entsprechenden UV-Schutz bieten und wetterbeständig sind. Mittlerweile gibt es sehr ausgeklü-gelte Mechanismen, die das Verstellen einfach machen.

Die Hängematte, das trendige Möbelstück für Designfans, die entspannende Oase im Garten und das schaukelnde Spielzeug für Gross und Klein, hat seinen Siegeszug schon vor langer Zeit ange-treten. Erfunden wurde die Hängematte in Mittel- und Südamerika als bequeme

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H a u s & G a r t e n

Schlafstätte mit Schutz vor Schlangen und Dreck. Der Stoff der Hängematte muss einigen Ansprü-chen genügen. So sollte er luftdurchlässig sein, um keinen Hitzestau zu verursachen, dabei ange-nehm sanft zum Körper sein. Sie müssen weich und elastisch sein, um sich optimal der Körper-form anzuschmiegen, aber auch Reissfestigkeit ist einer der Hauptkriterien für eine gute Hängematte. Optimal ist es, wenn sie nicht nur strapazierfähig, sondern auch noch witterungsbeständig, wasch-bar und Schmutz abweisend ist. Ist der Stoff zu-sätzlich federleicht und nimmt wenig Platz weg, dann ist das die perfekte Hängematte.

Gartenmöbel – DocH aus welcHem material?\\\ Aluminium: Das Material wiegt wenig, ist stabil und elegant. Es lässt sich durch Sägen, Spannen, Schweissen, Schleifen und Biegen in vielfältige Formen bringen. Stühle z.B. lassen sich der Körperform bequem anpassen. Spezielle Pulverbeschichtung veredelt die Oberfläche, lässt sie brillant strahlen und macht sie pflegeleicht wie auch unempfindlich gegen Wetterein-flüsse. Sitz- und Tischflächen aus Alu heizen sich in der Sonne auf – Polster und Tischtuch bewahren vor Verbrennungen.\\\ Edelstahl: gilt als unverwüstlich, das tragfähige Metall lässt filig-rane Konstruktionen zu. Auf glänzenden Oberflächen hinterlassen Finger üblicherweise Fingerabdrücke, matt gebürsteten Edelstahl braucht man weniger zu polieren. Eine neue Verarbeitungstechnik

macht Edelstahl unempfindlich und pflegeleicht und verhindert Fingerabdrücke. Auch Edelstahl-teile können in der Sonne heiss werden. \\\ Eisen: lässt sich gut biegen und gestalten, un-behandeltes Eisen rostet aber im Regen. Garten-möbel werden durch Einbrennlackierungen oder eine Sinterbeschichtung geschützt, die bis zu zehnmal stärker ist als Standard-Pulverlackbe-schichtungen. Zum Umstellen von Eisenmöbeln braucht man wegen des hohen Gewichts meist mehrere Personen. Sitzmöbel aus Eisen sind nur mit Auflagen bequem.\\\ Gewebe: Aus elastischen Bespannungen sitzt man bequem. Polyestergitter sind zug- und reiss-fest und widerstehen UV-Licht und Regen. Gewebe heizt sich auch im Hochsommer nicht auf.\\\ Geflecht: Geflochtene Möbel nehmen den klas-

sischen Stil traditioneller Korbmöbel auf. Die modernen Kunststoff-Geflechte sind allerdings UV-, farb- und wasserbeständig. Geflecht bleibt temperaturneutral und ist nachgiebig. Kissen machen die Mö-bel noch bequemer.\\\ Holz: Heimische Hölzer, Kiefern- und Lärchenholz verwittert und arbeitet, es entstehen kleine Risse oder Splitter. Lasur verschönt das Naturmaterial lediglich, Lack schützt es gegen Nässe und Sonne. Teak und Eukalyptus, die typisch tropischen Harthölzer für Gartenmö-bel stammen meist aus Plantagen. Kultiviertes Holz ist weniger dau-erhaft als wild wachsende Stämme. Üblich sind Tische, Stühle und

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H a u s & G a r t e n P u b l i r e P o r ta G e

Barbara Reutimann – Florale Beratung & Gestaltung im Innen- und Aussenraum

Alles rund um Gestaltung und Lifestyle – seit drei Monaten betreibt Barbara Reutimann ihr Geschäft «Florale Beratung & Gestaltung» in Horgen. «Alles aus einer Hand», lautet ihr Motto. Die sympathische Winterthurerin kümmert sich um die ganzheitliche Beratung ihrer Kundschaft, Konzeptionierung und Ausführung, auch in Zusammenarbeit mit kompe-tenten, regionalen und nationalen Netzwerkpart-nern, wie Gärtnern, Floristen, Möbellieferanten, Caterern etc. «Der Kunde hat nur eine Ansprech-person und spart viel Zeit und Nerven», erklärt sie.

Ob im Innen- oder Aussenraum, eine Dekoration für den Wohnbereich oder einen speziellen Anlass, eine Neugestaltung der Terrasse oder eines Winter-

gartens – bei Barbara Reutimann sind Sie an der richtigen Adresse. Mit 25 Jahren Erfahrung als Gärtnerin und Floristin findet sie für jeden Kunden die passende, individuelle Lösung – «ob Beratung und/oder Gestaltung, jeder Auftrag ist eine neue Herausforderung, weshalb ich meine abwechs-lungsreiche Arbeit liebe», schwärmt Barbara Reuti-mann, während sie an einem floralen Setzkasten für eine Kundin arbeitet.

VielseitiGes anGebotAuch kümmert sich die 44-Jährige kompetent um die Pflanzenpflege bei Ferienabwesenheit, Aufträge von Schnittblumenarrangements, Grün- oder Blü-tenpflanzen oder verschönert Ihre Wohnung oder Ihr Geschäft mit saisonalen Dekorationen. Für Feste und weitere Anlässe, freut sie sich, die Kund-schaft mit Schönem zu verwöhnen. Mit viel Enga-gement und fundiertem Fachwissen setzt sie Ihre Wünsche qualitativ hochstehend um. Stilsicher und inspirierend für Neues und Individuelles. «Denn Gestalten ist meine Passion», sagt sie strahlend.

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Bänke aus unbehandeltem Holz, manche Hersteller veredeln Möbel durch Patinieren und Lackieren. Hohe Öl- oder Kautschukhaltigkeit verhindern Ausdehnen, Schwinden und Verziehen der Holzteile, die Möbel gelten als wetterfest. Auf Holzstühlen mit ergonomisch geform-ten Sitzflächen und Rückenlehnen lässt es sich gut entspannen, auf geradlinigen Möbeln verweilt man mit Polsterauflagen gemütlicher. Tischplatten bleiben auch in der Sonne angenehm temperiert.\\\ Kunststoff: Gartenmöbel aus hochwertigem Kunststoff sind witte-rungsbeständig, schlagfest, UV-beständig und werden nicht spröde, ihre glatte Oberfläche macht sie pflegeleicht. Auf ungepolsterten Stühlen schwitzt man schnell. Wer lange Freude an Kunststoff-Mö-beln haben möchte, sollte auf voll durchgefärbtes Material achten.

Egal, für welchen Typ Gartenmöbel oder welches Material Sie sich entscheiden, wichtig ist, dass Sie sich in einem Fachgeschäft beraten lassen.

Rolf Pedroni. Sie verkaufen ausschliesslich Stücke von CERAMICHE SBARLUZZI PIENZA aus Italien. Was ist so aussergewöhnlich an diesen Kunstwerken aus Keramik oder Terracotta?Vor allem die leuchtenden Farben sind aussergewöhnlich. Jedes Stück schafft ein besonderes Ambiente, sei es im Haus, auf der Terrasse, im Garten oder im Büro. Alles wird von Hand ausgeführt durch speziell ausgebildete Künstler, jedes Exemplar ist somit ein Einzelstück.

Was sollte Ihrer Meinung nach in keinem Garten fehlen?Ein winterfester Keramik-Tisch mit den dazu passenden gusseiser-nen Stühlen. Plastikstühle wären ein Stilbruch.

Was ist dieses Jahr sehr gefragt?Schöne Keramik-Blumentöpfe in allen Grössen und Formen mit Sonnenblumen-Dekor liegen ganz klar im Trend. Carole Bolliger

nachgefragt

Rolf Pedroni, Inhaber Ceramiche Pedroni in Bubikon weiss, was auf keiner Terrasse und in keinem Garten fehlen sollte.

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29. Juli - 01. August 2011 4 Tage Flandern Brüssel Brügge Gent Fr. 485.-

06. - 13. August 2011 7 Tage Blumencorso Seefeld (Tirol) Fr. 925.-

14. - 18. August 2011 5 Tage Military Tattoo Edinburgh Fr. 945.-

25. - 28. August 2011 4 Tage Bad Füssing Bayern Fr. 595.-

17. - 18. September 2011 2 Tage Ochsenhausen Öchslebahn Fr. 245.-

22. - 25. September 2011 4 Tage Gardasee Kultur Küche Keller Fr. 465.-

24.09.-01.10.11 – 01.10.-08.10.11 7/14 Tage Badeferien Roses (Spanien) Fr. 740.-/1‘205.-

06. - 09. Oktober 2011 4 Tage Budapest klassisch Fr. 515.-

22. - 23 Oktober 2011 2 Tage Saisonschlussfahrt Fr. 280.-

12. - 19. November 2011 8 Tage Tunesien Rundreise Fr. 985.-

Dezember 2011 Diverse Weihnachtsmärkte (Programm folgt)

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Der Susten Pass verbindet das Reusstal am Fuss des Gotthards mit dem Haslital im Berner Oberland, den Ort Wassen im Kanton Uri mit Innertkirchen im Kanton Bern. Die Sustenpassstrasse wurde erst 1945 eröffnet und ist die erste, eigens für den Autoverkehr neu kon-zipierte Passstrasse im Alpenraum. Die bautechnisch spektakuläre Sustenstrasse dient hauptsächlich dem Tourismus und wird deshalb erst spät vom Schnee geräumt, die Wintersperre dauert häufig von Anfang November bis Juni. Die Route beginnt in Wassen an der Gotthard-Achse, wo sie die zerklüftete Mündungsschlucht der Meien-reuss in mehreren Tunnels überwindet. Oberhalb der Talstufe eröffnet sich für die Sustenstrasse das Meiental, von wo aus man stets den charakteristischen Fünffingerstock vor sich sieht. Beinahe zuhinterst im Tal zieht die Strasse in einigen engen Kurven nochmals steil berg-wärts bis zum höchsten Punkt der Passstrasse im kurzen Scheiteltun-nel. Kurz vor dem Tunnel öffnet sich der Blick in den weiten Talkessel des Meientals und gegen das Sustenhorn. Während der Talfahrt ge-niesst man immer wieder überwältigende Sicht auf das Gadmental und auf den Steinengletscher. Dort informiert ein zweistündiger Glet-scherpfad mit thematischen Info-Tafeln über den Gletscher.

Ausflüge vom sustenAuf dem Weg zum Sustenpass gibt es verschiedene Ausflugsmöglich-keiten. So zum Beispiel das Triftgebiet. Das Triftgebiet – eine wilde, hochalpine Berg- und Gletscherlandschaft – lädt zu eindrücklichen

Bergwanderungen und Touren ein. Lohnende Ausflugsziele sind die SAC Hütten, die Überschreitung des Furtwangsattels und als Mut-probe, die Begehung der Trift-Hängeseilbrücke mit Blick auf den spektakulären Gletschersee.

Carole Bolliger

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Gut essen – auch unterwegs.

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Also wenn ich noch Lehrer wäre, würde ich mit meinen Schülern diesen Ausflug unternehmen. Denn die Abfahrt mit den Monsterrollern und den Mountaincarts macht schon viel Spass. Und sie findet auf einer verkehrsfreien Strasse statt: vorbildlich. Wir älteren Semester nahmens gemütlicher. Und erholten uns anschliessend auf der Sonnenterrasse des Bergrestaurants …

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Dieser Ausflug in den Dorfweiler Weissenberge war Natur pur. So rich-tig, wie man es sich vorstellt: ruhig und charmant. Und dann erst die Leute in den Berggasthöfen! So freundlich! Ich habe natürlich auch Glarner Spezialitäten probiert: Chalberwurscht und Zigerhörnli. Es war wunderbar!

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A u s f l ü g e & R e i s e n

Glarus, der kleinste Kantonshauptort der Schweiz liegt eingebettet zwischen Bergen am Fuss der Glärnisch. Der gleichnamige Bergkan-ton blickt auf eine lange Industriegeschichte zurück. Wanderer, Bergsteiger, Radfahrer und Hobbygeologen finden eine vielseitige Ferien- und Ausflugsregion.

Das Glarnerland verfügt über eine ausserordentliche Fülle an geolo-gischen und bergbauhistorischen Sehenswürdigkeiten und gehört deshalb wie die Regionen Sarganserland und Walensee zum kan-tonsübergreifenden GeoPark. Der Landeplattenberg bei Engi und

die Schiefertafelfabrik in Elm, versteinerte Meeresbewohner am Kerenzerberg oder die Saurierspuren am Tödi sind die besten Bei-spiele dafür.

unesCo WelteRbeDie Tektonikarena Sardona im Kerngebiet des GeoParks Sardona zwischen Elm, Schwanden, Kerenzerberg, Flums, Bad Ragaz und Flims wurde am 8. Juli 2008 aufgrund seiner geologischen Beson-derheiten als weltweit einzigartig ausgezeichnet. Sie wurde als Weltnaturerbe in die Liste der UNESCO Welterbe aufgenommen.

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Inmitten des UNESCO Weltnaturerbes, einem Natur- und Freizeitpark, dem ältesten Wildschutzgebiet im Herzen

Europas, zwischen dem Klausenpass und dem Walensee – hier liegt das Ferien- und Wanderland Glarus.

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A u s f l ü g e & R e i s e n

Carole Bolliger

In der faszinierenden Gebirgslandschaft um den Piz Sardona im Grenzgebiet der Kantone St. Gallen, Glarus und Graubünden lassen sich tektonische Prozesse auf anschauliche, weltweit einzigartige Weise im Gelände beobachten. Das 300 km2 grosse Gebiet besitzt einen grossen pädagogischen und wissenschaftlichen Wert, da es ein herausragender Zeuge für das Verständnis der Gebirgsbildungspro-zesse und der Plattentektonik ist.

DeR KlöntAleRseeUnweit des Hauptortes liegt die Wanderregion des Klöntals mit dem Klöntalersee. Das bergumkränzte Tal ist reich an Naturschönheiten. Über den Pragelpass ist das Muotathal im Kanton Schwyz zu errei-chen, woher 1799 General Suworows Armee nach Glarus flüchtete. Der künstlich gestaute Bergsee ist berühmt für seine traumhaften Spiegelungen. Der Klöntalersee lädt im Sommer zu verschiedenen Wassersportarten und Fischen.

einfACh tRAumhAft: bRAunWAlDAuf der autofreien Sonnenterrasse Braunwald können Sie Mensch sein. Lassen Sie Ihre Seele baumeln, spannen Sie aus und tauchen sie ein in ein Meer voller Erholung, Spass und Sport. Leichte Wanderun-gen für Familien und Senioren, romantische Kutschenfahrten, kulina-rische Köstlichkeiten und vieles mehr wartet auf Sie in Braunwald. Jedes Wochenende und an allgemeinen Feiertagen fährt die Gondel-bahn Grotzenbüel. Der Panoramarundweg mit Erlebnisgalerie ist offen, die Klettersteige Braunwald sind ab Anfang Juni begehbar. Der Braun-walder Klettersteig wurde vollständig über Spenden finanziert, wobei die wohl offensichtlichste Spende die «Charlotte Bridge» zwischen Vorder und Mittler Eggstock im zweiten Teil des Klettersteigs ist, die von der US-amerikanischen Stadt Charlotte gesponsert wurde.

feRienRegion elmBegleitet von Kuhglockenklängen und entlang von sprudelnden Berg-bächen über saftig grüne Wiesen und durch satte Wälder wandern, das kann man in der Ferieregion Elm auf über 130 km markierten und gepflegten Wanderwegen. Wer eine zweitägige Wanderung ma-chen will, hat viele Möglichkeiten. Gemütliche und charmante Berg-hütten laden zum Verweilen ein. Vier Bergbahnen erleichtern den Aufstieg in höhere Lagen. In Elm bringt die Gondelbahn Elm – Äm-pächli die Gäste zum Bergrestaurant Ämpächli mit dem grossen Kinderparadies und der Trotinett- und Mountaincart-Mietstation. Auf der gegenüberliegenden Talseite führt die Tschinglenbahn über die imposante Tschinglenschlucht an den Fuss des Martinsloch.Ob nun wandernd, mit dem Trottinett oder mit der Gondelbahn – das Glarnerland ist einmalig. Packen Sie Ihre Wanderschuhe ein und er-leben Sie die faszinierende Glarner Natur hautnah.

Die «Charlotte Bridge» (links) gehört zum Klettersteig Braunwald.

Der Klöntalersee ist berühmt für seine traumhaften Spiegelungen.

Das imposante Martinsloch (rechts).

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G e n u s s & G a s t r o n o m i e

Ob Holzkohlegrill oder Gasgrill – an der Art des Grills scheiden sich die Geister. Während die einen die Einfachheit und Wirkung des Gas-grills schätzen, schwören andere auf Kohle und offenes Feuer. Fakt ist: Der Gasgrill ist schneller aufgeheizt und man kann die Tempera-tur besser regulieren, während der Kohlegrill mehr Zeit zum Aufheizen benötigt und keine gleichbleibende Temperatur garantiert. Für die einen ist der Goût des Fleisches besser, wenn es auf dem Holzkoh-legrill gebrutzelt hat, andere wiederum merken keinen Unterschied. Also sind es individuelle Vorlieben, die zur Wahl von Gas- oder Koh-legrill führen.

Fleisch marinierenBeim Marinieren soll man das Fleisch mindestens zwei Stunden, besser aber über Nacht, in der Marinade liegen lassen. Dazu nimmt man eine Glas- oder Keramikschale, keinesfalls eine Schüssel aus Metall. Wer es sich einfach machen will, gibt das Fleisch mit der Marinade in einen Gefrierbeutel, verschliesst diesen gut und wendet das Ganze von Zeit zu Zeit. Und das ist beim Marinieren sonst noch zu beachten: \\\ Ist die Marinade flüssig und/oder ölig, das Fleisch vor dem Grillie-

ren mit einem Haushaltpapier abtupfen, ansonsten gibt es vom Heruntertropfen Flammen und das Fleisch wird verkohlt. Um das zu verhindern, Marinade mit viel Senf und wenig Öl machen, damit wird sie dicker und tropft weniger.

\\\ Nicht überwürzen. Die Marinade soll den Eigengeschmack des Fleisches unterstützen und nicht dominieren.

\\\ Diese Zutaten helfen, das Fleisch zarter zu machen: Cognac (Brandy), Whisky, Essig oder Zitronensaft.

hyGiene beim GrillierenFleisch ist ein Naturprodukt. Besonders jetzt, in der warmen Jahres-zeit, sollte man deshalb ein paar Regeln für einen bedenkenlosen Genuss beherzigen:\\\ Einkaufen: Erst am Schluss zum Metzger, dann bleibt das Fleisch

gut gekühlt. \\\ Vorbereiten: Fleisch von allen anderen Nahrungsmitteln getrennt

halten. Niemals mit dem gleichen Messer oder auf dem gleichen Brett Fleisch und Beilagen schneiden, ohne die Geräte zwischen-durch gründlich zu reinigen.

\\\ Grillieren: Rohes und essbereites Fleisch immer trennen. Nie den gleichen Teller für rohes und für fertig grilliertes Fleisch verwen-den. Fleisch immer vollständig durchbraten. Hamburger dürfen im Kern keine roten Stellen mehr aufweisen. Vollständig durchgebra-tenes Pouletfleisch hat ebenfalls keine roten Stellen mehr und lässt sich gut von den Knochen lösen.

alternativen zu FleischEs muss nicht immer Fleisch auf dem Grill sein. Fisch und Grillge-müse bringen Abwechslung und können bestens auf dem Rost zube-reit werden. Mit etwas Kreativität und Mut zu Neuem lassen sich viele leckere vegetarische Grillgerichte zaubern. Die Nachfrage nach fleischlosen Grillrezepten wird immer grösser. Vegetarisch grillieren, liegt voll im Trend, ist gesund und macht Spass. Probieren Sie es: Zucchini, Paprika, Maiskolben, Tomaten, Zwiebeln, Lauch und vieles mehr oder als Dessert Bananen oder Ananas lassen sich auf dem Grill zu einer kleinen Köstlichkeit verwandeln.

Feuer und Flamme

Grillieren als geselliger Anlass ist beliebt und macht Spass. «Bräteln», wie es auf Schweizerdeutsch heisst, ist für Jung und Alt ein Volkssport.

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G e n u s s & G a s t r o n o m i e

Die Grillzeit weckt mehr Lust auf Schweizer Fleisch. Fast alle Sor-ten und Arten kommen dabei aufs Feuer und den Grillrost. Eine ganz besondere Stellung nehmen da-bei aber die Würste ein. Sie gehö-ren zum Grillieren wie die Glut selbst. Und zwei nationale Grös-sen liefern sich ein heisses Kopf-

Marcel Kraus. Bratwurst oder Cervelat?Spontan würde ich sagen Bratwurst. Weil ich sicher drei Mal in der Woche eine feine Bratwurst frisch gekocht zum Znüni esse.

Was für Fleisch empfehlen Sie?Im Moment sollte es sicher ein mariniertes Fleisch sein, das auf den Grill passt. Von Spareribs, Rindshohrücken, über Schweinskotelett bis hin zum Straussenfilet.

Marinieren ist eine Kunst für sich...Das stimmt. Der Clou ist, dass man die Marinade ohne Salz zubereitet, dadurch ist es länger haltbar und die Aromastoffe können besser ein-wirken. Die Abwechslung machts aus. Man sollte immer wieder etwas Neues ausprobieren. Wir arbeiten mit 25 verschiedenen Marinaden.

Wie weiss man, wann das Fleisch auf dem Grill gut ist?Zum einen sieht man es dem Fleisch an und zum anderen kann man es merken, indem man das Fleisch mit der Zange oder mit einem Finger drückt. Auch hier gilt, Übung macht den Meister. In meinen Grillkursen lernt man unter anderem auch dies.

Wie bleibt das Fleisch innen schön rosa und saftig?Das Stück sollte nicht zu dünn sein. Zuerst brät man beide Seiten heiss je ca. zwei Minuten an, dann die Temperatur kontinuierlich senken, wodurch das Fleisch innen schön rosa und saftig wird.

Wie wichtig ist die Hygiene?In Sachen Hygiene gibt es beim Grillieren nicht sehr viele kritische Punkte. Das Fleisch sollte man nicht zu lange in der Sonne lassen. Lieber erst dann aus dem Kühlschrank nehmen, wenn der Grill bereit ist. Auch sollte der Rost sauber sein, dadurch wird das Fleisch auch schöner. Kurz vor oder nach jedem Grillieren mit der Grillbürste putzen. Wenn der Grill kalt ist, geht es besser.

an-Kopf-Rennen um die Gunst der Gaumen: die Bratwurst und der Cervelat.

Das heisse Duell auF Dem rostDie Vielfalt des Schweizer Fleischangebotes zeigt sich auf dem Grill besonders gross. Jeder

Was ist das Besondere am Grillieren für Sie?Draussen zu sein, ein «Füürli» zu machen und schlussendlich noch etwas Leckeres zum Essen.

Gas oder Holzkohle?Mit Holzkohle wird das Fleisch ganz klar besser vom Goût her und es macht mehr Spass zum Grillieren. Zudem hat man den Lagerfeuer-Romantik-Effekt. Wenn es schnell gehen soll, eignet sich ein Gasgrill.

Haben Sie zum Schluss noch eine Erklärung, warum immer die Männer am Grill stehen?Böse Zungen behaupten, dass die Ketten der Frauen nicht von der Küche bis zum Grill reichen (lacht). Aber ich denke, dass das von früher kommt. Männer haben gejagt und gefangen und dann das Er-legte auf dem Feuer grilliert. Und Frauen machen einfach die besse-ren Beilagen.

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Wenn es um die Wurst geht...

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Die warme Sommerluft vermischt sich mit dem feinen rauchigen Geruch von Grilliertem. In Gärten, auf Terrassen und Balkonen wird grilliert, was das Zeug hält. Als erstes kommen dabei

die Klassiker auf den Rost: Bratwurst, Cervelat, Pouletschenkeli, Spareribs und Kotelett.

Marcel Kraus, Inhaber Gnuss Pur und Metzgerei Kraus in Thalwil spricht über Marinade und Hygiene beim Grillieren.

Grillmeister pflegt seine eigenen Spezialitäten und hütet das Ge-heimnis seiner unnachahmlichen Kochkünste. Wenn es aber um die Wurst geht, hört der Spass auf. Würste sind in der Schweiz eben mehr als Fleisch, denn sie verkörpern Herkunft und Tradi-tion. Oft geht es dabei um regio-

nale Heimatgefühle. Auf dem nationalen Parkett sind Brat-wurst und Cervelat das unange-fochtene Königspaar. An ihrem Thron kann weder die lokale noch die internationale Konkur-renz rütteln. Schützenwurst, Chlöpfer, Merguez und Co. müs-sen am Rost hinten anstehen.

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die Garth-Grills sind sehr gut verarbeitet und das Preis/Leistungsverhältnis stimmt», so Fabian Wohl-wend, der das Familienunternehmen bereits in der vierten Generation führt. Hinzu komme, dass bei allen Garth-Grills die Gussplatte inklusive sei. Der Vorteil dieser Gusseisen-Grillplatte ist, dass man damit schonend aber auch sehr heiss braten kann.

HocHwertiGe Grills von GartHDie Grillfläche des Gasgrill Euro Master von Garth (im Bild links) besteht halb aus Grillrost und halb aus Grillplatte aus Gusseisen. Er hat eine Tempera-turanzeige und eine Zündautomatik. Der Grill mit einer Fläche von 520 x 480 mm ist für 590 Fran-ken erhältlich.

Genauso gross ist der Gasgrill Black Diamond von Garth (im Bild rechts). Der Deluxe-Gasgrill mit zwei Gusseisen-Brenner, Inox-Deckel und edler Glasfront, Temperaturanzeige und Zündautomatik kann für 944 Franken inkl. Schutzhülle und Dreh-spiess gekauft werden.

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G o l f

Golf ist eine Ballsportart mit jahrhundertealter Tradition. Allgemein gelten die Schotten als Erfinder des Golfs. Beim Golf gilt es, einen Ball mit möglichst wenigen Schlägen in ein Loch zu spielen. Eine Golfrunde besteht in der Regel aus 18 Spielbahnen, die nacheinan-der auf einem Golfplatz absolviert werden.

Golf war lange Zeit ein Sport, der durch den erforderlichen Zeit- und Kapitaleinsatz eine recht hohe Einstiegsbarriere hatte. Zum einen lag das daran, dass Bau und Unterhalt eines Golfplatzes sehr teuer sind, was dann in Form von hohen Aufnahme- und Jahresgebühren auf die Mitglieder umgelegt wurde. Ausserdem war die umfangreiche Aus-rüstung früher relativ teuer, da sie aus England importiert werden musste. Heute hat sich das geändert, da es inzwischen viele öffentli-che Golfplätze gibt und auch die Ausrüstung im normalen Sportfach-handel erhältlich ist. Auf den öffentlichen Anlagen kann jeder Golf üben und spielen. Dazu haben die meisten privaten Golfclubs ihre Plätze für Tagesgäste geöffnet, wobei sie sich aber diverse Zugangs-beschränkungen vorbehalten.

Der PlatzGolf wird auf einem Golfplatz gespielt. Dieser hat in der Regel 18 Spielbahnen, auch Löcher genannt, die jeweils aus den Grundele-menten Abschlag, Fairway und Grün bestehen. Der Platz wird durch

einen Golfarchitekten geplant und von einem Golfclub geführt. Die Pflege des Platzes ist sehr aufwändig und erfordert mehrere Green-keeper sowie eine Reihe von Spezialmaschinen. In der Schweiz wird die Erlaubnis, auf einem Golfplatz zu spielen, von der Erlangung der so genannten Platzreife (PR) oder Platzerlaubnis (PE) abhängig ge-macht, die in PE-Kursen erworben werden kann. Hier werden die Grundlagen des Spiels und der Golfetikette erlernt. Wichtig ist, dass diese PE nur für den jeweiligen Golfclub gilt, ein anderer Golfclub muss sie nicht anerkennen.

Die KleiDunGZu jeder Jahreszeit benötigt man unterschiedliche Golfkleidung. Manchmal kann ein Spiel mehrere Stunden dauern. Für diese Um-stände gibt es die richtige Golfkleidung. Sie ist dafür da, um Regen und Wind abzuhalten und dennoch dem Spieler seine Bewegungs-freiheit zu geben. Wenn es im Sommer warm ist, gibt es für die Her-ren Bermudas oder auch Shorts. Die Frauen entscheiden sich zwi-schen Skorts und Capri Hosen. Diese sollten jedoch die Oberschenkel bedecken. Des weiteren gehören Poloshirts zu dem Golfspieler sowie Handschuhe, Golfschuhe, Caps und Handtücher. Die Handschuhe sollten nicht zu straff, aber auch nicht zu locker sein. Man sollte diese gut überziehen können und in seiner Handlungsfreiheit nicht eingeschränkt sein. Die Caps sind dafür da, dass man nicht beim

abschlagen und einlochen

Längst ist Golf nicht mehr nur für Reich und Schön. Die Sportart gewinnt zu nehmend an Begeisterung,

auch bei jungen Frauen und Männern.

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G o l f P u b l i r e P o r ta G e

Spiel von der Sonne geblendet wird. In der kühlen Jahreszeit tragen Golfspieler lange Hosen und Pullover. Die Bekleidung sollte aus Baumwolle bestehen, denn der Stoff ist atmungsaktiv und man schwitzt nicht zu sehr. Der Schuh ist das A und O eines guten Spie-les. Denn wenn der Schuh richtig sitzt, wirkt sich dies auf die Partie aus und das nicht nur bei den Profis. Der Golfschuh muss bequem sein, die richtige Sohle haben und einen stabilen Seitenhalt und op-timalen Feuchtigkeitstransport besitzen.

Die ausrüstunGDie Golfausrüstung stellt das Handwerkszeug eines jeden Golfers dar. Dabei ist es recht schwer, von Anfang an eine passende Golfausrüs-tung zu benützen. Von Zeit zu Zeit benötigt man andere Schläger, ei-nen besseren Trolley oder mehr Tees. Gemäss den aktuellen Golfre-geln können bis zu 14 Schläger vom Spieler auf die Golfrunde mitgenommen werden. Die Schläger unterscheiden sich durch die Länge des Schafts, Loft, Bauform und Material. Grundsätzlich wird die Flugbahn des Balles durch den Loft und die Schaftlänge gesteu-ert: je länger der Schläger, desto stärker kann er beschleunigt werden und desto weiter fliegt der Ball. Die Form eines jeden Golfballs ist in den Richtlinien für das Spielen vorgeschrieben. Die Golfbälle sind mindestens 42.67 mm gross und haben ein maximales Gewicht von 45.93 g. Die Aussenflächen-Struktur des Balls besteht aus vielen hundert angereihten kleinen Dellen, auch Dimples genannt. Der Golf-trolley ist ein Wagen, indem man seinen Golfbag (indem sind die Golfschläger untergebracht) und andere Gegenstände (Kleidung, Ge-tränke, Regenschirm) problemlos über den Golfplatz bewegen kann.

Die sPielformenEs gibt zwei grundsätzliche Spielformen bei Wettspielen: das Zähl-spiel und das Lochspiel. Bei ersterem kommt es auf den erzielten Score im Vergleich zum Rest des Teilnehmerfeldes an. Da kein direk-ter Gegner existiert, spricht man hier auch oft vom Spiel gegen den Platz. Beim Lochspiel gilt es, einen bestimmten Gegner zu schlagen, indem man mehr Löcher gewinnt als dieser, das heisst das jeweilige Loch mit einem niedrigeren Score abschliesst.

Das ParFür jede Spielbahn, auch Loch genannt, ist ein so genanntes Par definiert. Dieser Wert steht für die Anzahl an Schlägen, die ein sehr guter Spieler durchschnittlich benötigt, um den Ball vom Abschlag ins Loch zu spielen.

Die reGelnDie ersten schriftlich niedergelegten Regeln stammen aus dem Jahr 1744. Die modernen Golfregeln haben ihren Ursprung jedoch in dem 1754 gegründeten Royal & Ancient Golf Club of St Andrews (R&A). Heute werden die Regeln gemeinsam von R&A und USGA (United States Golf Association) herausgegeben. Die aktuelle Fassung vom 1. Januar 2008 führte eine Reihe von Änderungen ein, die vorwiegend der Klarstellung und Vereinheitlichung dienen. Wegen des grossen und weitgehend natürlich belassenen Spielfeldes, müssen die Regeln eine Vielzahl von denkbaren Situationen abdecken, weshalb das Re-gelwerk sehr umfangreich ist.

Der attraktive Golfplatz in der NäheDer am oberen Ende des Sihlsees gelegene Golfplatz Ybrig ist eine Herausforderung für jeden Golf-spieler und garantiert ein aus-sichtsreiches Golferlebnis. Der Platz mit den fünf spielbestim-menden Seen ist äusserst ab-wechslungsreich und erfordert präzises Spiel. Die Fairways ver-laufen eben und unbeliebte Schräglagen gibt es nicht.

attraKtive KonDitionenDank unserer gesunden Struktur sind wir in der Lage, eine Club-mitgliedschaft zu überaus at-traktiven Konditionen anbieten zu können. Sei dies mit einer Aktiv- oder Zeitmitgliedschaft, als Firmen-, Temporär- oder Werktagsmitglied, als Junior oder Passivmitglied – Sie sind bei uns herzlich willkommen.

Probe-mitGlieDschaftDer Golf Club Ybrig bietet Gol-fenden mit Platzreife oder Han-dicap eine attraktive Probemit-gliedschaft. Profitieren Sie eine Saison lang von diesen einmali-gen Konditionen und lernen Sie das aktive und kameradschaftli-che Clubleben bei uns kennen. Sie haben die gleichen Möglich-keiten wie ein ordentliches Mit-glied, müssen sich aber noch nicht für den definitiven Eintritt mit Kauf der Aktie und Spielbe-rechtigung entscheiden.

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K a n t o n a l e s t u r n f e s t

Das Zürcher Kantonalturnfest (KTF) ist eines der 23 Kantonalturnfes-ter, die in der Schweiz in regelmässigen Abständen ausgetragen wer-den. Zurzeit findet die Austragung alle sechs Jahre statt, früher wurde es, damals noch Kantonalturntag genannt, in viel kürzeren Intervallen ausgetragen. Der erste Kantonalturntag fand 1860 in Winterthur statt, wo er mit acht Mal am häufigsten ausgetragen wurde.

Das Zürcher Kantonalturnfest wird immer an einem Ort innerhalb des Kantons Zürich ausgetragen und ist primär für die Turnvereine gedacht, die in diesem Kanton aktiv sind und dem Zürcher Turnver-band angehören. Vereine ausserhalb des Kantons können als Gast-vereine teilnehmen. In diesem Jahr sind es 106 Gastvereine aus 16 verschiedenen Kantonen.

Zürcher Kantonalturnfest

Dieses Jahr findet das Zürcher Kantonalturnfest in Wädenswil und Horgen statt und ist einer der grössten Schweizer Breitensportanlässe in diesem Jahr. Vom 24. Juni bis 3. Juli gehen 10 000 Turnerinnen und Turner aus 402 Vereinen an den Start des 45. Zürcher Kantonalturnfestes. Der Anlass kann bereits im Voraus einen Teilnehmerrekord verzeichnen.

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Ein breites Sportangebot, abwechslungsreiche Verpflegungsmög-lichkeiten und ein Unterhaltungsprogramm für Jung und Alt – das bietet das 45. Zürcher Kantonalturnfest Wädenswil.

Patrouille suisse fliegt über WädensWilDie Einzel- und Jugend-Wettkämpfe – unter anderem Volleyball, Kunstturnen, Rhythmische Gymnastik, Trampolin – gehen am ers-ten Wochenende, vom 24. bis 26. Juni über die Bühne. Das Turn-

fest findet hauptsächlich auf der Beichlen und im Geren in Wä-denswil statt, zudem werden einige Wettkämpfe am ersten Wochenende in der Horgner Waldegg (Leichtathletik-Wettkämpfe) und in Thalwil auf der Anlage Brand durchgeführt. Ebenfalls am ersten Wochenende finden die Spiele sowie die kantonale Vetera-nentagung statt. Am Freitag, 24. und Samstag, 25. Juni um jeweils 19 Uhr wird die Patrouille Suisse mit einer 18-minütigen Show für Unterhaltung sorgen. Die im Jahr 1964 gegründete Patrouille Su-

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HigHligHt – toPsPortsHoW «ZüricHseemotion»Vor allem im Mittelpunkt steht das zweite Wochenende, vom 1. bis 3. Juli. Dann stehen die Wettkämpfe für Vereine und Behinderte an.

Ein Höhepunkt ist die Topsportshow „Zürichseemotion“, die am Freitag, 1. Juli Premiere feiert. Zwei weitere Vorführungen finden am Samstag, 2. Juli um 18.30 und 21 Uhr statt. Turnerinnen und Turner aus verschiedenen Vereinen (u.a. TV Samstagern und TV Schönenberg) zeigen unter freiem Himmel ihr Können, begeistern mit spektakulären Drehungen, akrobatischen Sprüngen und wag-halsigen Saltos. Lassen Sie sich mitreissen und von den sinnlich weichen, eleganten und harmonischen Bewegungen verzaubern. Durch das Programm führt das Duo HandUndStand mit viel Witz, Akrobatik und Comedy. Tickets sind ab 25 Franken unter www.ktf2011.ch erhältlich.

Wo findet Was statt? – WettKamPfPlätZeTurnplatz Geren (Hauptfestgelände bei der Reithalle): Geräteturnen, Aerobic, Kunstturnen Frauen und Männer und Gymnastik BühneTurnplatz Beichlen (Hauptfestgelände mit vier Sportplätzen): Gym-nastik Gross-/Kleinfeld, Fachtest Allround, Fachtest Korbball, Leicht-athletik, Plusport, Nationalturnen, Fit+Fun, Hindernislauf Jugend, Spieltest Allround Jugend, Freie Vorführungen, Crosslauf, FinaleSporthalle Glärnisch in Wädenswil: Fachtest VolleyballSporthallen Glärnisch und Untermosen in Wädenswil: Volleyball, VolleyballnachtSportplatz/Sporthalle Waldegg in Horgen: Rhythmische Gymnastik, Trampolin Einzel, Faustball, KorbballSport- und Freizeitanlage Brand in Thalwil: Leichtathletik 7-Kampf und 10 Kampf

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Vielseitiges raHmenProgrammZahlreiche Festzelte mit Livemusik und einem grossen kulinarischen Angebot gehören ebenso dazu. Für musikalische Höhepunkte sor-gen Sir Colin und der Kinderliedermacher Andrew Bond. Mit dem Wädenswiler Sir Colin, einer der berühmtesten DJ’s der Schweiz, konnte ein grosser Act verpflichtet werden. Der DJ wird am Freitag, 24. Juni ab 21 Uhr in der Trojka Energy Bar Beichlen auflegen und Wädenswil rocken.

Gross und Klein kann Andrew Bond, den Kinderliedermacher am Mittwoch, 29. Juni um 17 Uhr im Festzelt Geren hören und bewun-dern. Der Musiker hat weit über 250 000 CD’s verkauft und ist unter anderem im Zürcher Hallenstadion aufgetreten. Der Eintritt beträgt für Kinder 12 Franken und für Erwachsene 18 Franken. Tickets können unter www.ktf2011.ch im Ticketshop bestellt werden.

Neben den beiden Top-Acts werden noch zahlreiche weitere Bands für Feststimmung sorgen. Am Samstag, 25. Juni tritt «The Miriam Dee Band» im Festzelt Geren auf. Die Bandleaderin Miriam Dee ist die ehemalige Frontsängerin des Pepe Lienhard Orchesters. Dank der Band «Tornados» wird das Festzelt Beichlen am Samstag, 2. Juli zur Partyhütte. Mit ihren Medleys hat die Band schon so man-ches Turnfest zu einem unvergesslichen Erlebnis gemacht.

Die letzten Vorbereitungen laufen auf Hochtouren, damit am 24. Juni alles bereit für die 10 000 Sportlerinen und Sportler und meh-rere tausend Zuschauer ist. Für die Organisation wurde von den Turnvereinen Wädenswil, Richterswil, Samstagern, Schönenberg

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Wir Wünschen allen Beteiligten ein tolles und erfolgreiches Kantonalturnfest!

und Horgen schon vor zwei Jahren ein Trägerverein gegründet. OK-Präsident ist Hansueli Gegenschaft, zum OK-Ehrenpräsidenten wurde der Regierungsrat und ehemalige Wädenswiler Stadtpräsi-dent Ernst Stocker ernannt. Als Turnfestbotschafter agiert der 100-Meter-Schweizerrekordhalter Dave Dollé.

Weitere Infos unter www.ktf2011.ch

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Freitag, 24.6.2011Einzel Geräteturnen

Empfang Gäste, Eröffnung KTF 2011, Wädenswil

Abendunterhaltung

Samstag, 25.6.2011Einzelwettkämpfe Leichtathletik in Thalwil (7 + 10 – Kampf)

ZH/ SH Nationalturntag

Spiele und Einzelwettkämpfe

Volleyballnacht Wädenswil

Vereinswettkämpfe Jugend

Betrieb Festwirtschaft

Abendunterhaltung

Sonntag, 26.6.2011Einzelwettkämpfe Leichtathletik in Thalwil (7 + 10 – Kampf)

Veteranentagung Wädenswil

Spiele und Einzelwettkämpfe Wädenswil

Betrieb Festwirtschaft

Mittwoch, 29.6.2011Kinderkonzert A. Bond

Trainingsmöglichkeiten für Vereine

Hauptprobe Finale

Betrieb der Festwirtschaft

Unterhaltung

Donnerstag, 30.6.2011Hauptprobe Topsport Show «züriseemotion»

Freitag, 1.7.2011Vereinswettkämpfe

Topsport Show «züriseemotion» Premiere

Betrieb Festwirtschaft

Unterhaltung

Samstag, 2.7.2011Vereinswettkämpfe

Wettkämpfe Plus Sport (Behindertenwettkämpfe)

Topsport Show «züriseemotion», 2 Vorführungen

Betrieb Festwirtschaft

Unterhaltung

Sonntag, 3.7.2011Freie Vorführungen

Ehrengast-Empfang , Apéro, Mittagessen

Festakt (Fahnenübergabe OK Ansprachen)

Finale (Rangverkündigungen, Vorführungen)

Betrieb Festwirtschaft

festProgramm

Page 35: Zimmerberg Magazin, Ausgabe Juni/Juli 2011

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18 Uhr Eröffnungsfeier Geren

Samstag, 25.6.20117.45-17.15 Uhr Volleyball Hallen Wädenswil

8-15.15 Uhr Vereinswettkampf Jugend Geren/Beichlen

8-19 Uhr Einzel, LA, LMM GETU,

GYM, Aerobic

7-/10-Kampf in Thalwil

8-15 Uhr GYM Kür zu zweit Jugend,

Aerobic Paar Jugend

Geren/Beichlen

8-20.15 Uhr Kunstturnen Frauen Geren

8-17 Uhr ZH/SH Nationalturntag Beichlen

20-4 Uhr Volleyball-Nacht-Mixed Hallen Wädenswil

Sonntag, 26.6.20118-17.30 Uhr Einzel, GETU, LA, LMM 7-/10-Kampf in Thalwil

8-17 Uhr Kunstturnen Männer Geren

8-17.45 Uhr Rhytmische Gymnastik Halle Waldegg Horgen

8-17.30 Uhr Turnwettkampf Geren/Beichlen

8-17.30 Uhr Volleyball Ti Hallen Wädenswil

8-16 Uhr Korbball Ti/Tu Sportplatz Waldegg

Horgen

9-16 Uhr Faustball Ti/Tu Sportplatz Waldegg

Horgen

9-15 Uhr Veteranentagung Festplatz Beichlen

12.30-16.30 Uhr Einzel, GYM, Aerobic Geren/Beichlen

12.45-16.15 Uhr Trampolin Halle Waldegg Horgen

Freitag, 1.7.201112-20 Uhr Vereinswettkämpfe Aktive,

Frauen/Männer,

Seniorinnen/Senioren

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Geren/Beichlen

21-22.30 Uhr Topsport Show

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Arena Geren

Samstag, 2.7.20118-20 Uhr Vereinswettkämpfe Aktive,

Frauen/Männer,

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FTV Hallen Wädenswil

Geren/Beichlen

9-12 Uhr Plusport (Behindertenwett-

kämpfe)

Beichlen

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Arena Geren

21-22.30 Uhr Topsport Show

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Sonntag, 3.7.20119.30-12.45 Uhr Empfang, Fahnenüber-

gabe, Mittagessen

Geren

10-12 Uhr Freie Vorführungen Sportplatz Beichlen

13.15-15 Uhr Finale, Rangverkündung,

Schlussvorführung

Sportplatz Beichlen

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samstag, 11./18./25. JuniMarkt Wochenmarkt; 8-12.30 Uhr; Postplatz

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Mittwoch, 15./22./29. Junikurs Computeria-Treff Thalwil; 14-16.30 Uhr; Begegnungszentrum Serata

Freitag, 17. Junikulturtage 11 ZWISCHENRÄUME; div. Lokalitäten & öffentlicher Raum; bis 2.7.; Fachstelle Kultur Thalwilkulturtage 11 Kunstpost; Post Thal-wil; Chr. Bänninger & P. Wiskemannkulturtage 11 Tanzbar am See; See-anlage Farb; Verein Tanzbar

samstag, 18. Junikulturtage 11 INSEL - Leben im Zwischenraum; ab 19 Uhr; Sousol Ve-loparking; S. Vonarburg/P. Hauserkulturtage 11 Kunstpost; siehe 17.kunst Kunstspaziergang Coup de Foudre - Gedankenblitze, 19 Uhr; Art-Box - Perron 4 + 6, Bahnhof Thalwil und Gotthardstrasse; ThalwilerHofKunst

sonntag, 19. Junikulturtage 11 «Bekanntes Jazzig» Konzert des Sängervereins; 18 Uhr; Postplatz; Sängerverein Thalwilkulturtage 11 Alles über Briefmar-ken; 13 Uhr; Gotthardstrasse Raiffei-senbank; Briefmarkenverein Thalwil und Umgebungkulturtage 11 Geschichten für Kin-der bis 99; 14-18 Uhr; Ludothek

kulturtage 11 INSEL - Leben im Zwischenraum; ab 18 Uhr; siehe 18.kultur Lesung mit Evelyne Lohmann-MinkaII; 16.30 Uhr; gnusspur Metzge-rei KrausMuseuM s›Pünktlimuseum - heute in Thalwil; ab 10 Uhr; Gotthardstrasse; MOD Museum Of Dots

dienstag, 21. Junidiverses Labyrinth - Umgang Som-meranfang; 14-16.30 Uhr; Thalwiler Pflanzenlabyrinth; Labyrinth-Gruppe

Mittwoch, 22. Junikulturtage 11 Geschichten für Kin-der bis 99; 14-18 Uhr; Bibliothek Ro-sengarten; Gschichtechischtekulturtage 11 Im Labor - Mittsom-mernachtssingen; 20.30-22 Uhr; Kul-turlabor; Kleine Kantoreikulturtage 11 Schach Simultan Wettkampf; 19.30-22 Uhr; Postplatz Festzelt; Schachclub Zimmerberg

donnerstag, 23. JuniMusik Jazzlabor - The Grassroot En-semble 2011; Probe 14 Uhr; ; Konzert 20.30 Uhr; Kulturlabor, Gotthardstra-sse 62; Kultur Thalwil

Freitag, 24. Junikulturtage 11 Im Labor - Offene Pro-be Improtheater; ab 20 Uhr; Kulturla-bor; Theater ThalwilsPOrt Zürcher Kantonalturnfest 2011 Wädenswil; Sportanlage Brand, Thal-wil. Sportanlage Waldegg, Horgen. Turn- und Festgelände Beichlen-Geren, Wädenswil; bis 3.7.; OK KTF 2011 Wädenswil

samstag, 25. JunisPOrt Zürcher KantonalturnfestkOnZert der Akkordeon-Gruppe Zü-rich und Umgebung «Die Oldies»; 15 Uhr; Alterzentrum Serata, Foyer; Sera-ta, Stiftung für das Alterkultur trifft Nachhaltigkeit; 9.30-17 Uhr; Hotel Sedartis Thalwil; Vereine Ökopolis Thalwil und Kultur Thalwilkulturtage 11 20 Uhr; Kulturlabor; MTO / JATkulturtage 11 Aus Natur wird Kultur; 12 Uhr; Tisch beim Postplatz; Jubla Thalwilkulturtage 11 INSEL - Leben im Zwischenraum; siehe 18.6.

sonntag, 26. Junikulturtage 11 Im Labor - Matinée Soprabasso; 11-12 Uhr; Kulturlabor; Blockflötenorchester ZürichseesPOrt Zürcher Kantonalturnfest

Montag, 27. Junikulturtage 11 Im Labor - Film & Co - Es darf gelacht werden; 19-23 Uhr; Kulturlabor; Béla Jancso

dienstag, 28. Junikulturtage 11 Im Labor - Film & Co - Aus Thalwil und Gattikon; 19-23 Uhr; Kulturlabor; Béla Jancso

Mittwoch, 29. Junikulturtage 11 Ali Baba und die 40 Räuber; 13.30 Uhr; und 16.30 Uhr; Schulhaus Feld; Kulturraum Thalwilkulturtage 11 Geschichten für Kin-der bis 99; siehe 22.6.kulturtage 11 Im Labor - Film & Co - Nachbarn und so weiter; 19-23 Uhr; Kulturlabor; Béla Jancsokulturtage 11 Kunstpost; siehe 17.

donnerstag, 30. Junikulturtage 11 Im Labor - Sängerver-ein Probe zum Mitsingen und Häpp-chenplausch; 18-22 Uhr; Kulturlabor; Sängerverein ThalwilvOrtrag über Skypen; 14.15-16.15 Uhr; Serata

Freitag, 1. JuliBuCh Buchstart-Treff; 10 Uhr; Ge-meindebibliothek Rosengarten

Freitag, 1./2./3. JulisPOrt Dorf- und Schülerturnier 2011; Sportanlage Brand; FC Thalwil

samstag, 2. Julikulturtage thalwil Ali Baba und die 40 Räuber; 9 und11.30 Uhr; Schulhaus Feld; Kulturraum ThalwilkulturstaMM 10.30-12 Uhr; Edo Bar Hotel Sedartis; Verein Kultur Thalwilkulturtage 11 Kunstpost; siehe 17.kOnZert SERATA; Sinfonieorchester Horgen-Thalwil

samstag, 2./9./16./23./30. JuliMarkt Wochenmarkt; 8-12.30 Uhr; Postplatz

Mittwoch, 6. Julikinder Holzhütten bauen; 14-17 Uhr;

Der Abenteuerspielplatz liegt gerade neben der Sportanlage Brand

Mittwoch, 6./13. Julikurs Computeria-Treff Thalwil; 14-16.30 Uhr; Begegnungszentrum Serata

samstag, 9. JuliBÜCher Bücherbasar; 9-16 Uhr; Ge-meindebibliothek Rosengarten

Mittwoch, 13. Julikinder Seiltanz auf der Slakline ler-nen; 14-17 Uhr; Der Abenteuerspiel-platz liegt gerade neben der Sportanla-ge Brand

donnerstag, 14. JuliMusik Stubete mit dem Trio Doppel-bock; 20.30 Uhr; Kulturlabor, Gott-hardstrasse 62; Kultur Thalwil

donnerstag, 21. Julidiverses Labyrinth - Umgang; 19 Uhr; Thalwiler Pflanzenlabyrinth; Laby-rinth-Gruppe

16. Juli bis 21. augustkinder FerienSpass 2011, Angebote für 6-16 Jährige; im ganzen Kt. ZH

OBerrieden

donnerstag, 9. JunikOnZert öffentliche Probe des Musik-verein Oberrieden; 19.00 - 19.45, Ort: Kindergarten Boden; Musikverein Oberrieden

samstag, 11. Junikultur Wechselausstellung «250 Jah-re Kirchgemeinde Oberrieden»; 14-17 Uhr; Ortsmuseum; Vereinigung Orts-museum Oberrieden

sonntag, 12. JunikirChe Pfingstsonntag Konfirmation 2011; 10 Uhr; Reformierte KirchekirChe Konfirmation 2011 Pfrn. S. Forrer/Dienstagsklasse KonfirmandIn-nen; 10 Uhr; Reformierte Kirche

dienstag, 14. Junitheater Freilichttheater; 20:30 Uhr; Kiesplatz Schulhaus Kirchstrasse; Kul-turkreis Oberriedenkinder Mini-Höck 6. Klasse; 15.30-17 Uhr; Kath. Kirchgemeinde

veranstaltungskalenderEinträge in den Veranstaltungskalender sind gratis. Senden Sie Ihre

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Publikation nicht gewährleistet und alle Angaben ohne Gewähr.

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Mittwoch, 15. Junikinder Veloprüfung 5. und 6. KlassenJugend 3. Oberstufen-Treff; 19 Uhr; Jugendchäller; Kath. Kirchgemeinde

donnerstag, 16. JunisPOrt Obligatorisches Schiessen; 17.30 - 19.30 Uhr; Schiessanlage Oberrieden

Freitag, 17. JuniJugend Jungbürgerfeier; 19.30 Uhr; Schützenhaus; Gemeinde Oberrieden

samstag, 18. Junikunst Wechselausstellung «250 Jahre Kirchgemeinde Oberrieden»; siehe 11.6.Markt Chinderflohmarkt; Schulhaus-platz Pünt; Elternverein Oberrieden

Montag, 20. Junidiverses Wöchentliche Bestimmungs-abende; 20-22 Uhr; Pilzkon trolle /Ver-einslokal (Friedhofsgärtnerhaus); Ver-ein für Pilzkunde, Horgen

dienstag, 21. JuniseniOr Chrüzbüeltreff für Senioren; 14.30 Uhr; Foyer Kath. Kirche Hl. ChrüzsPiel Spieltreff 5./6. Klasse; 15.30-17 Uhr; Jugendchäller; Kath. Kirchgemeinde

Mittwoch, 22./29. Juni und 6. JulisPOrt Volksschiessen Kleinkaliber 50m; 17-20 Uhr; Schützenstand Ober-rieden; Sportschützen Oberrieden

donnerstag, 23. JunikirChe Firmkurs; 19.30 Uhr; Jugend-chälle; Kath. Kirchgemeinde

samstag, 25. Junikunst Wechselausstellung «250 Jahre Kirchgemeinde Oberrieden»; siehe 11.6.kirChe 250-Jahr-Jubiläum Reformierte Kirche; Reformierte Kirche; Jubiläums-anlass mit den Oberriedner-ChörenkirChe Chinderchile mit Karin Grünert; 17.30 Uhr; Kath. Kirche Hl. Chrüz

dienstag, 28. JuniausFlug Geführte Wanderung; Pro Senectute Oberrieden

Mittwoch, 29. JunikirChe Bibelgespräch; 20.00 Uhr; Zürcherhaus

2. Juli bis 3. JulisChule Dorf- und Schülerturnier 2011; 8-20 Uhr; Fussballplatz Cholen-moos; FC Oberrieden

samstag, 2. Julikunst Wechselausstellung «250 Jahre Kirchgemeinde Oberrieden»; siehe 11.6.ausFlug nach Solothurn; 8.20-19.30 Uhr; OrtsmuseumausFlug mit Museumsbesuch; 9-18 Uhr; Ortsmuseum Oberrieden

sonntag, 3. JulikirChe Firmung mit Dekan Martin Kopp und Toni Gerarts; 16 Uhr; Katho-lische Kirche Hl. Chrüz

4. bis 5. Julidiverses LuftiBus / Lungenfunktions-

messung; 14-20 Uhr; Gemeindehausdiverses Waldgang; 18.30-22 Uhr; Verein für Pilzkunde, Horgen

dienstag, 5. JulisChule Mini-Höck 5. Klasse; 15.30-17 Uhr; Kath. KirchgemeindekOnZert Schulchorkonzert; 19.30 Uhr; MZH Pünt

Mittwoch, 6. JulisChule 1. Oberstufen-Treff; 19 Uhr; Jugendchäller; Kath. Kirchgemeinde

donnerstag, 7. JulikOnZert Schulchorkonzert; 19.30 Uhr; MZH Pünt

Freitag, 8. JuliausFlug Vogelexkursion; 19.30 Uhr; NVO Natur- und Vogelschutzverein Oberrieden

samstag, 9. Julidiverses Tag der offenen Türe; 10-13 Uhr; Kinderkrippe Oberriedenkunst Wechselausstellung «250 Jahre Kirchgemeinde Oberrieden»; 14-17 Uhr; Ortsmuseum; Ortsmuseum Oberrieden

dienstag, 12. JulisChule Mini-Höck 6. Klasse; 15.30-17 Uhr; Jugendchäller; Kath. Kirchgemeinde

Mittwoch, 13. JulisChule 2. Oberstufen-Treff; 19 Uhr; Jugendchäller; Kath. Kirchgemeinde

samstag, 16. Julikunst Wechselausstellung «250 Jahre Kirchgemeinde Oberrieden»; siehe 11.6.sChule FerienSpass 2011; OK Feri-enSpass Thalwil 2011

sonntag, 17. JulikirChe 250 Jahr-Jubiläum Musikali-sche Matinee «Summertime»; 11.15 Uhr; Ref. Kirchgemeinde

dienstag, 19. JuliausFlug Gletschergarten Luzern; Frauenverein

dienstag, 26. Juliwanderung Pro Senectute Oberrieden

Montag, 8. augustkurs Waldgang; 18.30 - 22.00; Ver-ein für Pilzkunde, Horgen

hOrgen/hOrgerBerg

donnerstag, 9. JuniFOruM Frauenforumhorgen & Zusammen in Horgen; 20-23 Uhr; Schinzenhof

Freitag, 10. JuniseniOr Freut euch des Lebens; 14.45 Uhr; Dachstube; Altersheim der Ge-meinde Horgen theater Samt und Siide, Komödie von Daniel Grob; Festhütte Käpfnach; 20 Uhr; T-nünzg

Freitag, 10./17./24. Junikultur Der Dorfplatz Horgen lebt; 20 Uhr; Dorfplatz

sonntag, 12./19./26. Junikurs Greifvögel über dem Langenberg; 14-16.30 Uhr; Langenberg, Westteil; Stiftung Wildnispark Zürich

dienstag, 14. JuniMusik Klaviermusik; 14.30 Uhr; Cafe-teria; Altersheim der Gemeinde Horgen

Mittwoch, 15. Junidiverses Stenotreff; 14.50-16.20 Uhr; Restaurant Schönegg; Stenogra-fenklub Horgen

donnerstag, 16. JuniseniOr Kann ich mir das Älterwerden leisten?; 14-16 Uhr; Baumgärtlihof Horgen

17. bis 20. JuniChilBi Allmend

samstag, 18. JunikOnZert Berglerabend; Mehrzweckge-bäude Horgenberg; Frauenchor Hor-genberg Fest 35-jähriges SAW Jubiläumsfest; 10.30-17 Uhr; Stiftung Amalie Widmer kOnZert Seemannslieder; 15 Uhr; Dachstube; Altersheim der Gemeinde Horgen

sonntag, 19. Junidiverses Buurezmorge Frauen & Män-nerchor Horgenberg; Mehrzweckgebäu-de Horgenberg; Frauenchor Horgenberg diverses Empfang der Alphorngruppe Chrystal; 18.15 Uhr; Bahnhof/ Dorf-platz; Verkehrsverein Horgen

Freitag, 24. JuniseniOr 25 Jahre Senioren Begeg-nungszentrum und 15 Jahre Kafi Baumgärtlihof seniOr Fantastische Schweiz; 14.45 Uhr; Dachstube; Altersheim der Ge-meinde Horgen sChule 2. Eisenhoffest; 17-02 Uhr; Eisenhofquartier Horgen; Schulprojekt step by step kultur Der Dorfplatz Horgen lebt; 20 Uhr; Dorfplatz

Freitag, 24./25. JuniseniOr 25 Jahre Senioren Begeg-nungszentrum und 15 Jahre Kafi Baumgärtlihof

sonntag, 26. JunikOnZert «café mondial»; 18 Uhr; Atelier Hinterrüti;

Mittwoch, 29. JuniseniOr Senioren-Mittagstisch; 11.30-13.30 Uhr; Grosser Saal im PZ; Katho-lischer Frauenverein Horgen

Freitag, 1. JuliMusik Unterhaltungsmusik aus der guten alten Zeit; 14.30 Uhr; Cafeteria; Altersheim der Gemeinde HorgenkOnZert Elina Duni Quartett; 20-22 Uhr; Seminarhotel Bocken, Reithalle; Musiksommer am Zürichsee

Freitag, 1.15./22./29. Julikultur Der Dorfplatz Horgen lebt; 20 Uhr; Dorfplatz

sonntag, 3. JulisPOrt Fliegenfischen; 10-15 Uhr; Bahnhof Sihlwald; Wildnispark ZürichkOnZert Sommerkonzert; 20 Uhr; Reithalle Bocken; sinfonieorchester Horgen-Thalwil

Mittwoch, 6. Julidiverses Spagettiträff; 12.15-13.45 Uhr; Grosser Saal im PZ; Katholischer Frauenverein Horgen

8. bis 10. Julikultur Dorffäscht 2011kOnZert Operetten, alte Schlager, Evergreens mit dem Duo Musica Viva-ce; 14.45 Uhr; Dachstube; Altersheim der Gemeinde Horgen

dienstag, 12. JuliMusik Klaviermusik; 14.30 Uhr; Cafe-teria; Altersheim der Gemeinde Horgen

Freitag, 15. JulikOnZert Fröhliche stimmungsvolle Lieder mit Claudio De Bartolo; 14.45 Uhr; Terrasse oder Speisesaal; Alters-heim der Gemeinde Horgen

samstag, 16. Julidiverses Prämierung Schmetterlings-garten; 10-12 Uhr; Fam. Naef; Natur- + Vogelschutzverein Horgen kOnZert Sommerkonzert; 14-16.30 Uhr; Dachstube; Altersheim der Ge-meinde Horgen

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v e r a n s ta lt u n g s k a l e n d e r

sonntag, 31. Julidiverses Rangertag; 13.30-16.30 Uhr; Hochwachtturm; Wildnispark Zürich

Montag, 1. augustFeier 1. Augustfeier mit Grill und Musik; 11.30 Uhr; Stiftung Amalie WidmerFeier 1. Aug. Feier im Tödiheim; 14.30 Uhr; Im Freien oder Cafeteria; Altersheim der Gemeinde Horgen Feier Bundesfeier Horgen; 19-24 Uhr; Parkbad Seerose

Freitag, 5. augustkultur Der Dorfplatz Horgen lebt; 20 Uhr; Dorfplatz

wÄdenswil/au

Freitag, 10. JuniMusik musik.fenster: Breakdance und Orgel; 19 Uhr; Reformierte Kirche; Evang.-ref. Kirchgemeinde kOnZert Los Gringos; 20.30 Uhr; Theater TicinokOnZert Opus 6 des Projektchors Scenario; 20 Uhr; Schloss Au

samstag, 11. JunisPOrt Übung 8 + BuPro/Obli; 9 Uhr; Schiessstand Beichlen; Pistolen-schiess verein kOnZert Los Gringos; 20.30 Uhr; Theater Ticino

sonntag, 12. JunikirChe Pfingstkonzert; 20 Uhr; Gottes-dienst um 19:00 Uhr; Kapelle Bruder Klaus; Katholische Pfarrei St. Marien

dienstag, 14. JuniseniOr Senioren-Mittagessen; 11.30 Uhr; Kafi Frohmatt; Frauenverein Ort sPOrt SPK-Training; 18 Uhr; Schiess-stand Beichlen; Pistolenschiessverein diverses Stammabend: Gemütliches Beisammensein; 19.30 Uhr; Haus Sunneblick; Tauschkreis

Mittwoch, 15. Junikultur Stadtbesichtigung Schaffhau-sen mit Alphons Bürgi; Aktive Senioren

donnerstag, 16. JunikirChe Ökumenischer Sonntagstreff, Wanderung Schönenberg-Teufenbach-weiher; Evang.-ref. Kirchgemeindeverein Übung; 18 Uhr; Schützenver-ein WädenswilsPOrt Übung 9; 18 Uhr; Schiessstand Beichle; Pistolenschiessverein theater Aufführung «Der verflixte Lottoschein»; 20 Uhr; Etzelzentrum; Kinder- und Jugendtheater

Freitag, 17. Junikurs «Kommunikation in der Praxis», Teil 3; 9 Uhr; Margrit Streifftheater «Der verflixte Lottoschein»; siehe 16.7.

samstag, 18. Junitheater Aufführung «Ali Baba & die 40 Räuber»; 13.30/16.30/20 Uhr; Etzelzen-trum; Kinder- und Jugendtheater kunst Finissage «Farbe und Form»; 14 Uhr; Galerie RosenhofraumFest Au Fest 2011; 12 Uhr; Halbinsel Au; Au Konsortium

sonntag, 19. Junikurs Ornithologische Vielfalt Halbin-sel Au; 8 Uhr; Weinbaumuseum; Na-tur- und Vogelschutzverein Musik 2. Matinee, Ragna Schirmer auf Blüthner Flügel; 11 Uhr; Neuguet; Artarena Fest Au Fest 2011; 8 Uhr; Halbinsel Au

Montag, 20. Junidiverses Woche der botanischen Gär-ten der Schweiz: Minzen - überra-schende Aromenvielfalt; 17 Uhr; Cam-pus Grüntal; ZHAW Hochschule Wädenswil

dienstag, 21. Junidiverses Wädi-Treff; 14 Uhr; Procap Invaliden-VerbandsPOrt SPK-Training; 18 Uhr; Schiess-

stand Beichlen; Pistolenschiessverein

Mittwoch, 22. Junitheater «Ali Baba & die 40 Räuber»; 13 / 16.30 / 20 Uhr; Etzelzentrum; Kinder- und Jugendtheater

donnerstag, 23. JuniPlausCh Grillplausch; 15 Uhr; Bruder Klaus Kapelle; Mütter- und Vätertreff

Freitag, 24. Junidiverses Botanica - Woche der bota-nischen Gärten der Schweiz: Kunst trifft Botanik; 17 Uhr; Campus Grünta; ZHAW Hochschule Wädenswil diverses Sommerserena Fuhr; 18.45 Uhr; Schulhaus Fuhr; Männerchor Eintracht

samstag, 25. JunisPOrt Zürcher Kantonalturnfest kOnZert Sommerkonzert; 19.03 Uhr; Schloss Au; Kammerorchester Wä-denswil

sonntag, 26. JunisPOrt Zürcher Kantonalturnfestkurs Lebensraum Halbinsel Au; 9.20 Uhr; Bahnhof Au; Natur- und Vogel-schutzverein kirChe Konfirmation der Jugendlichen aus Stiftung Bühl; 10 Uhr; Reformierte Kirche; Evang.-ref.Kirchgemeinde kOnZert Sommerkonzert; 17 Uhr; Schloss Au; Kammerorchester Wä-denswil kOnZert der Stuttgarter Hymnus-Chorknaben; 19.30 Uhr; Reformierte Kirche; Evang.-ref.Kirchgemeinde

Mittwoch, 29. Junidiverses Spaghetteria; 12 Uhr; Etzel-zentrum; Kath. Frauenverein

Freitag, 1. JulisPOrt Zürcher Kantonaltunfest; Jugend Jungbürgerfeier; 18.45 Uhr; Landgasthof Halbinsel Au

samstag, 2. JulisPOrt Zürcher Kantonalturnfest diverses Offener Samstag Ludothek; 10 Uhr; Ludothek

sonntag, 3. JulikOnZert Extrakonzert l, Trio Avodah; 11 Uhr; Neuguet; artarena sPOrt Zürcher Kantonalturnfest

Freitag, 8. JulisPOrt Schülerturnier; 17 Uhr; Fuss-ballclub Wädenswil

samstag, 9. JulisPOrt Grümpelturnier; 8 Uhr; Fuss-ballclub WädenswilFest Schuljahresend- und Bergfest; im Hessen; Quartierverein LangrütiMusik The Blue Flagships/Gartenfest; 20 Uhr; Wädi-Brau-Huus; City Jazz Club kOnZert Arx-en-Ciel Openair-Konzert; 20 Uhr; Seeplatz

sonntag, 10. JulisPOrt Schülerturnier, Vor- und End-rundenspiel; 20 Uhr; Fussballclub Wä-denswil

kOnZert Schlosshofkonzert; 19 Uhr; Forschungsanstalt; Brass Band Posau-nenchor

samstag, 16. Juliverein Übung; 9 Uhr; Schützenverein Wädenswil

sonntag, 17. Juliwanderung Braunwald (Gr. A); Wan-derverein Au-Wädenswil

29. Juli bis 6. august FilM Filmnächte Rosenmattpark; Ro-senmattpark; Theater Ticino

hÜtten

donnerstag, 9. Juni diverses Blutspende; 18-20.30 Uhr; Samariterverein Schönenberg-Hütten

15. bis 17. JuliChilBi Hütten; Schulhausplatz Hüt-ten; OK Chilbi Hütten

sChÖnenBerg

Mittwoch, 15./22./29. JunisPOrt Nordic Walking Treff

donnerstag, 9. Junidiverses Blutspende

Freitag, 10. JuniJugend Jugendtreff Chillout

donnerstag, 23. Juni seniOr Seniorenreise 2011

Mittwoch, 6./13./20. Juli sPOrt Nordic Walking TREFF

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Jeden Freitagkinder Chinder-Gschichte; wir erzäh-len Kindern von 4-7 Jahren spannende Geschichten; 14-15 Uhr; 043 844 60 16 – www.forum-samstagern

Jeden sonntagkinder Sunntigs-Träff; offener Treff-punkt; 11-13 Uhr; 043 844 60 16 – www.forum-samstagern.ch

donnerstag, 22. Junikinder Sing like a Star; 15-17 Uhr; Wir singen internationale Hitparaden-Hits mit deutschen Texten; ab 7 Jah-ren; Dorftreff; 043 844 60 16 – www.forum-samstagern.ch

25. Juni bis 3. Juliausstellung Bilder «Gefühlswelten»; Ortsmuseum Richterswil, Haus zum Bären; Antoinette Lüchinger

donnerstag, 9. Julidiverses öffentliches Schausägen; 9-12/14-16 Uhr; Sagi Samstagern; Gen. Pro Sagi Samstagern kinder Disco for Kids; 15-18 Uhr; ab 7 Jahren; Dorftreff; 043 844 60 16 – www.forum-samstagern.ch

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