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DER KAMPF GEGEN DAS ALTER ZU GAST IM KANTON APPENZELL WENN EIN GELIEBTER MENSCH VON UNS GEHT RÜCKENSCHMERZEN Oktober 2011

Zimmerberg Magazin Ausgabe Oktober 2011

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Erleben Sie das Zimmerberg Magazin mit lokalen Themen und Informationen aus der Region Zimmerberg. Ausgabe Oktober 2011

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Page 1: Zimmerberg Magazin Ausgabe Oktober 2011

DER KAMPF GEGEN DAS ALTER

ZU GAST IM KANTON APPENZELL

WENN EIN GELIEBTER MENSCH VON UNS GEHT

RÜCKENSCHMERZEN

Okto

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I n h a lt / E d I t o r I a l

GesundheitEin gesunder Rücken kann entzücken. Weshalb wir Rückenschmerzen haben und wie Sie ihnen vorbeugen können.

Beauty & WellnessWenn die Fältchen kommen und das Alter zu sehen ist – Anti-Aging.

Typsich schweizerischLernen Sie den Kanton Appenzell und seine Traditionen und Brauchtümer kennen.

Haus & GartenMachen Sie Ihr Haus wintertauglich.

Tod & Trauer Was tun, wenn ein geliebter Mensch von uns geht?

Reisen Machen Sie mal wieder eine Schifffahrt.

Diesen Monat findet wieder der «4-Jahresputz» im Bundeshaus statt. Schon seit Monaten wird geweibelt und versprochen, was das Zeug hält – vergessen wird dann Wochen und Monate danach. Hauptsache man sitzt wieder im Boot und der Bürger scheint dann oft mit seinen Bedürfnissen nicht mehr existent zu sein. Man könn-te oft meinen, für die nächsten dreieinhalb Jahre würde der Volks-wille unbeachtet ein karges Leben fristen, nur gerade in den letzten sechs Monaten rückt der Bürger mit seinen Anliegen wieder ins Polit-Zentrum – es stehen Wahlen auf dem Programm.

Aber schon nach kürzester Zeit wird aus einem «JA» im Wahlkampf ein «ABER». Denn man hat den Hürdenlauf überstanden und kann sich wieder auf der Parlamentarier-Wiese sonnen, vorbei die Zeit der plagenden Versprechen und Gelübde.

Die Vergesslichkeit hat ja auch seine Sonnenseiten. Die Politiker wissen oftmals nicht mehr, was sie versprochen haben und wir oft-mals nicht mehr, was sie gesagt haben. Aber soll’s, die Erde dreht sich trotzdem und so gesehen loben wir die Vergesslichkeit, denn sie hilft uns die Vergangenheit und die Zukunft besser bewältigen zu können.

Ich jedenfalls weiss meistens nicht einmal mehr, was ich gestern gegessen habe. Marco Zimmermann

4-Jahresputz in Bern

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So SEndEn SIE dEr rEdaktIon IhrE nEwS Sind Sie im Zimmerberg kulturell, gastronomisch, kommerziell oder in einem Verein tätig und haben Sie Neuigkeiten für uns? Dann schicken Sie Ihre Meldung (wenn immer möglich mit Bildern) elektronisch oder per Post an die Redaktion! Das Zimmerberg Magazin ist keine amtliche Publikation.

Impressum «Zimmerberg Magazin» auSgabE 10 - 2011

Untere Bahnhofstrasse 12, 8640 Rapperswil Telefon 055 214 15 16, www.zimmerberg-magazin.chhErauSgEbEr Marco ZimmermannhErStEllung und VErlag PODIUM Verlag GmbH, Loostrasse 3, 8803 RüschlikonTelefon 044 772 82 82

anZEIgEnlEItung Judith Fuchs, [email protected] Sven Sieber, [email protected]

VErantw. rEdaktorIn Carole Bolliger, [email protected] Susanne Raabe, [email protected] Redaktion sowie dem Verlag zVgtItElbIld © Zürichsee Schifffahrt, www.zsg.ch

IhrE MEldung Sind Sie in der Region kulturell, kommerziell oder in einem Verein tätig und haben Sie etwas zu berichten? Dann schicken Sie Ihre Meldung per E-Mail an die Redaktion: [email protected] – Publikation nicht gewährleistet.

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G e s u n d h e i t

Ohne Bewegung verkrümmen die Muskeln, die für die Mobiliät der Wirbelsäule notwendig sind. Fehlt die Bewegung, werden die Bandscheiben unzureichend mit Nährstoffen versorgt. Das komplexe Zusammen-spiel von Knochen, Bändern, Gelenken und Muskeln macht die Wirbelsäule so anfällig, dass 80 Prozent aller Menschen schon einmal Rückenschmerzen hatten. Bei der Behandlung von Rückenbe-schwerden hat sich allerdings eine deutliche Veränderung in den Behandlungstechniken er-

geben. Untersuchungen der letzten Jahre führten zu der Erkenntnis, dass muskuläre Belastung gut für den Rücken ist und da-durch die Wirbelsäule langfristig gestärkt wird. Bei Patienten mit Rückenbeschwer-den liegt die Ursache hauptsächlich in massiven Verspannungen, der Verkür-zung individueller Muskelgruppen sowie der Abschwächung anderer Muskeln wie der Bauchmuskulatur. Der Hauptthera-

pieansatz liegt deshalb in der Wiederher-stellung der optimalen Muskelfunktion.

ursachenÄrzte stehen oft vor einem Rätsel. In etwa 85 Pro-zent der Fälle können sie keine eindeutige Ursache

für Rückenschmerzen fi nden. Patienten mit andauernden starken Beschwerden haben nicht immer einen Wirbelsäulen-

schaden. Andere, bei denen zufällig ein solcher festgestellt wurde, verspüren nicht unbedingt Schmerzen. Es gibt typische Situationen und Umstände, die Schmerzattacken auslösen können. Aber es gibt auch den Hexenschuss aus heiterem Himmel. Ganz genau ist eine Ursache bei Rückenbeschwerden nur selten dingfest zu machen. Jedoch lassen sich spezifi sche und unspezifi sche Rückenschmerzen unterscheiden.

Spezifi sche Rückenschmerzen haben einen bestimmten körperlichen Auslöser, z.B. einen Bandscheibenvorfall oder eine Skoliose (seitliche Verbiegung der Wirbelsäule). Dabei kann es sich um Abnutzungser-scheinungen, Verletzungen, Entzündungen oder bestimmte Erkran-kungen handeln.

Unspezifi sche Rückenschmerzen lassen sich dagegen nicht auf ein-deutig krankhafte körperliche Veränderungen als Ursache der Be-

schwerden zurückführen. Dauern sie allerdings lange an oder kehren häufi g wieder, besteht die Gefahr, dass sie chronisch werden.

Wo keine eindeutige Diagnose möglich ist, kann auch keine Ursache behandelt werden. Die Therapie unspezifi scher Rückenschmerzen bleibt deshalb meist symptomatisch. Die Linderung der Schmerzen, die Verbesserung der Beweglichkeit und die Kräftigung der Muskula-tur stehen dabei im Vordergrund.

rücKenschmerzen vorbeuGenWährend der Mensch dazu gemacht ist, in Bewegung zu sein, sitzen wir die meiste Zeit: bei der Arbeit, auf dem Weg dorthin, in der Freizeit vor dem Fernseher oder Computer. Also wenn schon sitzen, dann aber richtig. Die einstige Ansicht, man müsse permanent aufrecht und mit geradem Rücken sitzen, gilt inzwischen nicht mehr als zeitgemäss. Längst wurde erkannt, wie wichtig das Verhin-dern einer ständig gleichen Körperhaltung ist, denn durch dieses starre Sitzen wird die Muskulatur nicht gefordert, sondern es fi ndet eine gleichförmige Dauerbelastung einzelner Muskelgruppen statt. Dagegen eignet sich aktives, dynamisches Sitzen viel eher dazu, Rückenschmerzen vorzubeugen. Aktives Sitzen heisst, dass man sich von Zeit zu Zeit bewegt und unterschiedliche Sitzpositionen einnimmt. Dadurch wird die Muskulatur gekräftigt und kann die Knochen und Gelenke besser schützen.

Ausserdem sollte man auf Fehlhaltungen und Fehlbelastungen im Alltag achten. Fehlbelastungen entstehen oft beim Heben von schweren Lasten. Eine dumme Bewegung und schon ist der Hexen-schuss da. Gehen Sie in die Hocke, wenn Sie etwas Schweres hochheben müssen und heben Sie die Last nahe am Körper hoch. Treiben Sie Sport, denn es gibt nichts besseres für den Rücken. Vorbeugend gegen Rückenschmerzen eignen sich vor allem Sport-arten wie Nordic Walking, Schwimmen, Langlauf oder Wandern. Zudem können zwischendurch leichte gymnastische Übungen den Rücken stärken und Schmerzen vorbeugen. Oder besuchen Sie doch einfach mal einen Rückenkurs in Ihrer Region. Dort lernt man durch gezielte Übungen den muskulären Halteapparat der Wirbel-säule zu stärken. Zudem werden einem auch theoretische Kennt-nisse über den Rücken und eine rückenschonende Lebensweise vermittelt.

Nehmen Sie Ihren Rücken jetzt in «die Hand», bekämpfen Sie Ihre Rückenschmerzen oder vermeiden Sie gezielt, ein Opfer der Volks-krankheit Rückenbeschwerden zu werden.

Gesunder rücken

Ein gesunder Rücken wird entzücken. Rund 80 Prozent der Weltbevölkerung leidet unter kurzfristigen oder chronischen Rückenschmerzen.

Carole Bolliger

Ohne Bewegung verkrümmen die Muskeln, die für die Mobiliät der Wirbelsäule notwendig sind. Fehlt die Bewegung, werden die Bandscheiben unzureichend mit Nährstoffen versorgt. Das komplexe Zusammen-spiel von Knochen, Bändern, Gelenken und Muskeln macht die Wirbelsäule so anfällig, dass 80 Prozent aller Menschen schon einmal Rückenschmerzen hatten. Bei der Behandlung von Rückenbe-schwerden hat sich allerdings eine deutliche Veränderung in den Behandlungstechniken er-

geben. Untersuchungen der letzten Jahre führten zu der Erkenntnis, dass muskuläre Belastung gut für den Rücken ist und da-durch die Wirbelsäule langfristig gestärkt wird. Bei Patienten mit Rückenbeschwer-den liegt die Ursache hauptsächlich in massiven Verspannungen, der Verkür-zung individueller Muskelgruppen sowie der Abschwächung anderer Muskeln wie der Bauchmuskulatur. Der Hauptthera-

pieansatz liegt deshalb in der Wiederher-stellung der optimalen Muskelfunktion.

ursachenÄrzte stehen oft vor einem Rätsel. In etwa 85 Pro-zent der Fälle können sie keine eindeutige Ursache

Gesunder rücken

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G e s u n d h e i t P u b l i r e P o r ta G e n

das hüsler nest als schlafsystemDas Kernstück des Hüsler Nes-tes bildet das patentierte Liforma-Federelement, das sich jedem Körper unabhängig von Gewicht und Grösse anpasst. Durch die zwei Trimellenlagen und die Anordnung der Latexauf-lagepunkte entsteht eine Liege-fl äche, die sowohl in der Längs- wie auch in der Querrichtung immer eben, hochelastisch und stützend wirkt. Seine Konstruk-tion sorgt so für einmaligen Lie-gekomfort und orthopädisch richtiges Schlafen.

Das Originalsystem von Baltha-sar Hüsler besteht aus einer Aufl age aus Schafschurwolle, einer Latexmatratze, einem Fe-derelement und nicht zuletzt aus einem metallfreien Einlegerah-men aus Holz. Das Geniale da-bei: Als erster Bettsystem-Kons-trukteur trennte Balthasar Hüsler die Wolle von der Matratze. So ermüdet die 100% reine Schur-wollaufl age nicht und behält ihre klima- und feuchtigkeitsregulie-renden Eigenschaften. Konstru-iert aus natürlichen und natur-belassenen Materialien, bietet Hüsler Nest ein orthopädisch

geprüftes, unvergleichliches Schlaferlebnis. Die rein natürli-chen Materialien wie Latex, Schurwolle und Holz und die patentierte Trimellenkonstruk-tion, welche sich jedem Körper unabhängig von Gewicht, Grösse und Anatomie optimal anpasst, fördern und unterstützen erhol-samen, wohligen und regenerie-renden Schlaf.

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Gesunder, erholsamer Schlaf – da sind sich die Fach-leute einig – ist die grösste Quelle für Gesundheit, Regeneration und Leistungsvermögen. Auch für unser Immunsystem ist eine gute Schlafqualität enorm wichtig. Aus diesen Überlegungen heraus entstanden ein Bett und ein Schlafsystem: das Hüsler Nest.

Erholsamer Schlaf unterstützt das Immunsystem1

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Sagen Sie den Rückenschmerzen adieuSie haben immer wieder oder sogar ständig Rücken-schmerzen? Das könnte bald vorbei sein. Dank dem Rückenzentrum THERGOfi t® in Bad Ragaz. Vor über 30 Jahren entwickelte die Physiotherapeutin Pamela Zwicky mithilfe eines schwedischen Arztes die Rü-ckenmulde, welche von ihrem Mann Rudolf in sei-nem Sportgeschäft vertrieben wurde. «Vor 25 Jahren gründeten meine Eltern dann die THERGOfi t® AG, welche sich vollumfänglich mit ergonomischem Sit-zen befasst», erzählt Thomas Zwicky, der das Fami-lienunternehmen mittlerweile führt. Schweizweit war das Rückenzentrum THERGOfi t® das erste sei-ner Art. «Wir konzentrieren uns auf ergnomische Sitzmöbel.» So kamen zur Rückenmulde u.a. Büro-stühle, Relax- oder Massage-Sessel hinzu.

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chanische und arbeitsmedizinische Erkenntnisse sind genauso in jedem Stuhlmodell enthalten, wie modernste Mechanik und optimale Materialien. Die verschiedenen Modelle von THERGOfi t® bieten diese spezifi schen Eigenschaften mit unterschied-lichen Schwerpunkten, sei es fürs Büro, für die Werkstatt, den Konferenzraum oder das Schulzim-mer. Alle THERGOfi t®-Stühle können mehrere Tage getestet werden.

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Fa s h i o n a n d s t y l e

Time-Out statt Burn-OutSie hätten gerne mehr Selbstver-trauen, Ihnen fehlt der Mut, ein neues Projekt zu starten, fühlen Sie sich ausgelaugt und erschöpft oder stehen Sie in einer Um-bruchsphase in Ihrem Leben und wissen nicht genau, wie weiter?

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mit Spezialisierung auf Paar-Coaching hat ausbilden lassen. Als Paar-Coach reflektiert sie in einem vertrauensvollen Gespräch die Lebenssituation ihrer Klien-ten als Paar und macht sich ein Bild von ihrer Beziehungsstruk-tur. Dann versucht sie, gemein-sam mit dem Paar neue Wege zu finden.

hilFe auF seelischer ebene«Coaching ist ein Instrument zur Wahrnehmung, Gestaltung und Beschleunigung menschlicher Prozesse», beschreibt sie ihren Beruf. Sie sei beruflich total an-gekommen, schwärmt die 2-fa-

che Mutter.

Wollte sie schon immer Drogistin werden, hat sie der berufliche Weg nun aber zum Coaching

geführt. «Nun helfe ich

den Menschen nicht auf medizinischer, sondern auf seelischer Ebene».Das Leben ist hektisch, die Anforderungen stei-gen und man versucht, allem und jedem gerecht zu werden. Gönnen Sie sich ein Time-Out in Form eines Coachings. «Sie werden erstaunt sein, wie wenig es braucht, Ihre Ziele besser und schneller zu erreichen». So ganz nach dem Motto: Lieber Time-Out statt Burn-Out.

räumlichkeiten in WädensWil gesuchtZurzeit arbeitet Brigitte Nogara noch in Zürich, sucht aber Räum-lichkeiten am linken Zürichsee-ufer, am liebsten in Wädenswil oder näherer Umgebung. «Sehr gerne würde ich in einer Praxis-gemeinschaft arbeiten.»

Seestrasse 58002 ZürichTelefon 076 560 42 [email protected]

Brigitte Nogara freut sich, Sie ein Stück auf Ihrem privaten oder beruflichen Weg begleiten zu dürfen.

Viva women – Fitness, Gesundheit und Lifestyle für Frauen

Viva ist die beste Alternative zu herkömmlichen Fitness-Centern und Diäten. «Mit einem Plan von drei mal 30 Minuten Training pro Woche eignet sich viva für Frauen jeden Alters und jeden Berufs-standes», erklärt Bea Lauber, In-haberin. Die Wirkung der speziell für Frauen konzipierten Geräte ohne Gewichte ist neben der Wohltat für die Psyche, den Auf-bau von Rücken- und Bauchmus-kulatur, die Anregung des Stoff-

wechsels, Straffung des Körpers, Verbesserung der Beweglichkeit und die Reduktion des Körperfett-anteils. «Die Frauen sollen sich bei uns wohl fühlen», sagt Bea Lauber. Im viva women Studio Wädenswil können Sie trainieren, wann immer Sie Lust dazu haben – mit einer persönlichen Zutritts-karte täglich von 6 bis 22 Uhr 365 Tage im Jahr.

dna-stoffwechselanalyseNeu bietet Bea Lauber die einzig-artige Stoffwechselanalyse mittels DNA an. «Anhand der DNA-Ana-lyse werden alle relevanten Gene, die Einfluss auf die Ernährung ha-ben auf Defekte untersucht», er-klärt sie. Ist eines dieser Gene de-fekt, erhöht das ein bestimmtes Krankheitsrisiko, wie Diabetes, Osteoporose oder Laktose- oder Gluten-Intoleranz usw., welches durch eine spezifische Ernährung

und Bewegung wieder gesenkt werden kann. «Das wird ein Durch-bruch», ist Bea Lauber überzeugt. Zusätzlich bietet viva women Er-nährungscoaching auf den Typ ab-gestimmt an – auch für Männer.

Die Alphaderm-Aromawickel sind eine wirkungsvolle und ergän-zende Cellulite- und Schlankheits-Behandlung. Glatte, zarte Haut und Umfangreduktion sind ab der ersten Behandlung deutlich spür-bar. Weiter im Angebot für die Fi-gur stehen neu das viva Kompe-tenzzentrum, «Fett weg durch Ultraschall», der viva Slim Gurt für Bauch, Beine, Po und Arme und ebenfalls neu kann bei viva Zumba erlebt und gelebt werden.neue abo-struktur bei viva women.

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Unter Anti-Aging sind alle medizinischen Massnahmen zusammen-gefasst, mit denen unsere Alterungsprozesse verzögert, aufgehalten oder sogar wieder rückgängig gemacht werden können. Anti-Aging führt zu mehr Vitalität, einer besseren Lebensqualität und zu einer verlängerten Lebenserwartung. Der Jungbrunnen als Quelle ewiger Jugend und Gesundheit ist ein Traum seit Menschengedenken.

40 ist das neue 30 und 50 das neue 40 – das ist der Zeitgeist unse-rer Gesellschaft, der immer mehr zu spüren und auch zu sehen ist. Die Zeichen der Zeit zeigen sich bei allen Menschen unterschiedlich. Hochwertige Pflegeprodukte unterstützen die Haut, schützen vor äusseren Einflüssen und verlangsamen den Hautalterungsprozess.

Trotz ausreichend Schlaf, ausgewogener Ernährung und bewusstem Sonnenbaden macht das Alter vor keinem Halt. Wann der Hautalte-rungsprozess beginnt, wie er sich äussert und wie schnell er abläuft, liegt zu einem grossen Teil in den Genen, hängt aber auch von äusse-ren Einflüssen ab. Erwiesenermassen beeinflussen Lebensstil und Umweltbedingungen den Prozess des Alterns: sie können ihn verzö-gern oder beschleunigen. Negative Auswirkungen haben Tabakrauch und hoher Alkoholkonsum, zu wenig Schlaf, Übergewicht, aber auch Verkehrslärm und Umweltverschmutzung. Eine ungesunde Ernährung, eine schlechte Hautpflege sowie psychischer und physischer Stress lassen die Haut ebenfalls frühzeitig altern. Ein guter Sonnenschutz ist die beste Anti-Aging-Pflege. Denn wenn die UV-Strahlung die Haut gar nicht erst erreicht, kann sie den natürlichen Hautalterungsprozess auch nicht beschleunigen. Bei den meisten Menschen zeigen sich die ersten altersbedingten Hautveränderungen schon ab Mitte 20, denn dann beginnt der Körper, die hauteigene Lipidproduktion zu reduzie-ren. Deshalb ist es empfehlenswert, die Haut bereits dann mit ent-sprechenden Pflegeprodukten zu unterstützen. Insbesondere die Au-genpartie benötigt viel Aufmerksamkeit, da hier die Haut sehr dünn und empfindlich ist. Verschiedene Anti-Aging-Produkte versorgen die Haut, deren Feuchthaltevermögen mit zunehmendem Alter immer mehr nachlässt, mit Feuchtigkeit und revitalisieren die Zellen.

trend: brustverGrösserunGenDie Jahre hinterlassen ihre Spuren. Das Angebot, sie zu verwischen, ist so gross und so verführerisch wie noch nie. Die zumeist in den USA entwickelten Anti-Aging-Methoden werden immer ausgeklügel-ter und vielfältiger. Botox to go – Faltenspritzen in der Mittagspause, Fettabsaugen zum Spartarif und Brustoperationen mit Sommerra-batt: Schönheitsoperationen werden auch in der Schweiz immer all-täglicher. Ganz klar geht der Trend aber zu Brustvergrösserungen. Waren vor sechs Jahren noch etwa 70 Prozent der Kundinnen zwi-

schen 30 und 55 Jahren, wird das Publikum zunehmend jünger. Vor allem 20 bis 30-jährige Frauen legen sich unters Messer. Der Trend kommt aus den USA.

schönheit von innen und aussenDass Schönheit von innen kommt, ist eine alte Weisheit. Denn wer zufrieden ist mit der Welt und sich selber, wer seelisch ausgeglichen, ja sogar glücklich ist, strahlt – und das macht bekanntlich schön und charismatisch. Wer auch noch darauf achtet, dass sein Körper mit ge-nügend Vitaminen, Spurenelementen, Mineralstoffen und Antioxidan-tien versorgt ist, schafft ebenfalls Schönheit von innen. Vitamin E hilft gegen Hautalterung, Vitamin C fördert die Kollagenproduktion und Vi-tamin A regt die Zellerneuerung an. Auch von aussen kann man einiges tun: Schutz vor Sonne, qualitativ hochwertige Produkte verwenden und medizinkosmetische Behandlungen gegen Hautflecken oder Fal-ten können helfen.

Carole Bolliger

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: © d

jd/A

dbio

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der Kampf gegen das alterKörperliche Gesundheit, mentales Wohlbefinden und jugendliches Aussehen: Das sind die Ziele der Anti-Aging Medizin. Heute begegnet man dem Begriff Anti-Aging überall und das Geschäft mit der Schönheit boomt.

Carole Bolliger

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b e a u t y & w e l l n e s s P u b l i r e P o r ta G e

Gemütlich sitzt er in einem bequemen braunen Sessel im Warte-zimmer seiner Praxis. «Ich wollte schon immer Chirurg werden», erzählt Dr. med. Bernhard Kipfer. Schon als kleiner Junge hätte er immer gebastelt und sei handwerklich tätig gewesen, erinnert er sich. «Hätte mein Vater eine Schreinerei gehabt, wäre ich wahrscheinlich Schreiner geworden», sagt er lachend. Doch an-statt Schreiner wurde der sympathische Berner Chirurg. Aber auch als Chirurg sieht er sich als Handwerker. «Denn ein guter Ästhetischer Chirurg sollte ein guter Techniker sein.»

Nach dem Studium arbeitete Bernhard Kipfer lange auf der Unfallchirurgie im Universitätsspital Zürich und wechselte dann in die plastische Wiederherstellungschirurgie, bevor er sich vor 20 Jah ren als Ästhetischer Chirurg selbständig machte – erst in Zürich dann im bündnerischen Bad Ragaz.

Praxis in schindelleGiVor einem Jahr eröffnete Bernhard Kipfer seine Praxis für Plasti-sche und Ästhe tische Chirurgie im Sihlpark in Schindellegi und fühlt sich wohl dort. «Hier bleibe ich. Bis zum bitteren Ende», sagt er grinsend. Als seine grosse Stärke bezeichnet Bernhard Kipfer sein individuelles Arbeiten. «Jeder Kunde ist individuell und so sollte er auch behandelt werden. Wir machen hier keine Massenabfertigung», betont er. Deshalb suche er mit jedem Kun-den das Gespräch. «Es ist wichtig, dass wir die Anliegen von un-seren Kunden ernst nehmen und wenn ein Fall etwas schwieriger ist, ihn auch ehrlich darauf und auf die möglichen Risiken hinwei-sen.» Deshalb seien Gespräche vor und auch nach der Behand-lung sehr wichtig. «Wir respektieren den Mensch, nehmen uns

Zeit für die Beratung und gehen auf Fragen und Ängste der Kun-den ein.»

aufs Gefühl vertrauenTrotz seiner langjährigen Erfahrung als Facharzt FMH für Plasti-sche und Ästhetische Chirurgie vertraut Bernhard Kipfer immer noch auf sein Gefühl. «Denn obwohl ich grosses Fachwissen habe und die Kunden umfangreich und ehrlich informiere, bleibt es schlussendlich eine Gefühlssache.» Deshalb sei ihm auch sehr wichtig, dass auch der Kunde ein gutes Gefühl dabei habe. «Wenn man nicht davon überzeugt ist und kein gutes Gefühl hat, sollte man sich lieber noch etwas Zeit nehmen und darüber nach-denken», empfiehlt der Schönheitschirurg.

Tatkräftig unterstützt wird Bernhard Kipfer von seinem eingespielten und gut harmonisierenden Team: seiner Frau Susanne Grest Kipfer als Krankenschwester und Anti-Aging-Spezialistin, Hanna Grimm als Pflegerin und Allrounderin und Manuela Kutter als Medizinische Praxis Assistentin. Letztere arbeitete schon in Bad Ragaz mit Bern-hard Kipfer zusammen und zog sogar mit ihm nach Schindellegi. Sie könne sich keinen besseren Chef vorstellen, sagt Manuela Kutter und erhält die Zustimmung von ihrer Kollegin Hanna Grimm.

Wenn Bernhard Kipfer nicht gerade andere Frauen und Männer verschönert, fährt er gerne Bike oder geht mit seiner Frau wan-dern. «Aber das mache ich nicht zum Ausgleich. Denn meine Ar-beit erfüllt mich total und macht mich glücklich», sagt er und strahlt. Wenn er am Ende eines Tages ein gutes Gefühl habe, dann sei das ein guter und erfolgreicher Tag gewesen.

chirurg statt handwerkerDie Schönheit ist sein Beruf. Dr. med. Bernhard Kipfer ist Plastischer und Ästhetischer Chirurg und kümmert sich seit einem Jahr in seiner Praxis in Schindellegi um seine Kunden.

Die Praxis ist sehr modern und

edel eingerichtet und wirkt sehr

freundlich und einladend.

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b e a u t y & w e l l n e s s P u b l i r e P o r ta G e

Die ersten Knitterfältchen um die Augen, beginnende Zornesfal-ten an der Stirn, hängende Mundwinkel, Lippenfalten, störende Hamsterbäckchen, Hautüberschuss am Hals. Mit diesen und vielen anderen Fragen und Problemen beschäftigen sich Dr. med. Bernhard Kipfer und sein Team tagtäglich. «So vielfältig und in-dividuell die gelebten Jahre sich im Gesicht mani festieren, so gezielt und individuell er stellen wir unseren Kunden einen per-sönlichen Therapieplan», erklärt er.

stress- und schmerzfreie einGriffeSo können Faltenfiller (Collagen und Hyaluron) und Peelings (La-ser) schnell durchgeführt werden und führen zu erfreulichen und erstaunlichen Ergebnissen und frischem Aussehen. Ein ästhe-tisch-chirurgischer Eingriff ist oft der effizienteste und kürzeste Weg zu einer nachhaltigen Korrektur und einer Verbesserung der Lebensqualität, die sich viele wünschen. «Die Eingriffe werden stress- und schmerzfrei in schonender örtlicher Anästhesie im Dämmerschlaf ambulant oder stationär durchgeführt», erklärt Bernhard Kipfer. So vermeidet man die oft unangenehmen Ne-benerscheinungen einer Allgemeinnarkose. «Die Natürlichkeit des Ergebnisses, die Erhaltung der vollen Mimik, sowie die Res-pektierung der individuellen Persönlichkeit ist für uns von gröss-ter Wichtigkeit», versichert er. Je nach Eingriff sollte man nach einer Behandlung nicht mehr Auto fahren. Auch dafür gibt es mit dem im Haus internen Hotel Ramada die perfekte Lösung.

JunG danK eiGenen stammzellenStoppen Sie die Hautalterung mit der wissenschaftlichen Verjün-gungskur und körpereigenen Wachstumshormonen. Die Stamm-zellen in den tiefen Hautschichten sind für die Neubildung der Haut verantwortlich. «Diese Stammzellen, die im Lauf des Lebens immer träger werden, können mit Wachstumsfaktoren aus dem eigenen Blut zu neuem Leben erweckt werden», erklärt Bernhard Kipfer, der die Stammzellen-Therapie in der Schweiz als Erster anbietet. Die zweistündige, schmerzfreie Behandlung mit Sauer-stoffhochdruck ist äusserst angenehm und das Regenerationsre-sultat ist sofort sichtbar.

Ob nun Anti-Aging, Busenstraffung oder Vergrösserung, die Ver-schönerung der Nase, Face-Lifting, Faltenbehandlung oder Stammzellen-Therapie – bei Dr. med. Bernhard Kipfer und sei-nem Team sind Sie in den besten Händen. Lassen Sie sich aus-führlich beraten und finden Sie die perfekte Lösung für sich.

anti-aging, busenvergrösserung und stammzellen-therapie

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Dr. med. Bernhard Kipfer mit

seiner Frau Susanne Grest Kipfer,

Krankenschwester (2.v.l.),

Manuela Kutter, MPA (links) und

Hanna Grimm, Pflegerin.

Dr. med. Bernhard KipferFacharzt FMH für Plastische und Ästhetische ChirurgieSihlpark, Chaltenbodenstr. 168834 SchindellegiTelefon 044 687 50 [email protected], www.bernhard-kipfer.ch

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Das Land Appenzell wurde 1513 als dreizehnter Ort in die Eidgenos-senschaft aufgenommen. Die sogenannte «Landteilung» erfolgte 1597 aus konfessionellen und wirtschaftlichen Gründen. Seither gibt es den Kanton Appenzell Ausserrhoden (AR) und den Kanton Appen-zell Innerrhoden (AI).

In den 20 Gemeinden von Appenzell Ausserrhoden leben knapp 53000 Menschen, der Hauptort ist Herisau. Appenzell Innerrhoden ist mit einer Bevölkerung von knapp 16000 Einwohnern und 17247 Hektaren der kleinste Kanton der Schweiz. Mit der traditionellen Landsgemeinde, dem Sitz der kantonalen Verwaltung und dem reprä-sentativen Rathaus bildet Appenzell das politische und wirtschaftli-che Zentrum und somit den Hauptort.

ferienregion appenzellAppenzell ist ein wahres Wanderparadies. Das Alpsteingebiet hat viele Kostbarkeiten zu bieten: vom einfachen Spaziergang bis zur anspruchsvollen Bergwanderung. Wählen Sie aus den unzähligen Wanderrouten, geniessen Sie die wunderschöne Aussicht vom Säntis oder tanken Sie Kraft in einem von vielen gemütlichen Berggasthäu-sern. Der Energieweg führt über die Jakobsalp, entlang des histori-schen Jakobswegs zur Jakobsquelle, weiter zur Jakobskapelle, den Bergrücken hoch zum Kreuz und zurück zum Kronberggipfel. Durch energetisch unterschiedliche Zonen führt der Weg durch das ganze Empfi ndungsspektrum, das sich von einem Gefühl der Enge über dasjenige der Unruhe zur Entspanntheit wahrnehmen und erleben lässt. Schon die Neandertaler waren auf der Ebenalp. Dort liegen

der kanton appenzell

In unserer Rubrik «typisch schweizerisch» stellen wir

Ihnen jeweils einen Kanton vor. Diese Serie starten wir mit dem Kanton Appenzell.

In unserer Rubrik «typisch

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drei Höhlen, in denen nachweislich Frühzeitmenschen gelebt hatten. Heute befinden sich ein Bergrestaurant und ein Altar bei den wild-kirchli-höhlen. Den Berghang kann man gemütlich mit der Seil-bahn erreichen. Der Witzweg lädt zum Lachen ein. Im leichten Auf und Ab führt der Witzweg von Heiden über Wolfhalden nach Walzen-hausen. Lernen Sie den listig-träfen Appenzeller-Witz kennen. Die ca. 3-stündige Wanderung entführt Sie in die traumhafte Landschaft des Appenzellerlandes und bringt Sie mit rund 70 Witztafeln zum Verweilen und Schmunzeln.

kultur und BrauchtumDas Schwägalp-Schwinget in der wunderschönen Arena am Fusse des Säntis, mitten in der Appenzeller und Toggenburger Bergwelt, hat einen hohen Stellenwert bei der ganzen Bevölkerung in der Re-gion und weit über die Kantonssgrenzen hinaus. Das traditionelle Fest wird vom Appenzeller Kantonal Schwingerverband und dem Toggenburger Schwingerverband organisiert. Die Kantonale Vieh-schau findet jeweils anfangs Oktober auf dem Brauereiplatz in Ap-penzell statt. Alle, ob Zuschauer oder Teilnehmer, betreten das Ge-

lände unter einem hölzernen Triumphbogen hindurch, der mit Tannenreisig, Papierblumen und Bändern, mit Sennengeschirr und mit einem Willkommensspruch auf einer bekränzten Tafel dekoriert ist. Das Vieh wird an langen Latten nach vorgegebenen Kategorien angebunden. Eine Jury, bestehend aus erfahrenen Landwirten be-wertet die Tiere nach Schönheit und Leistung. Die Viehschau zieht jedes Jahr unzählige Besucher an. In Ausserrhoden werden die Vieh-schauen gemeindeweise abgehalten.

Die Alpauffahrten finden im Gegensatz zu den Alpabfahrten, die erst am späten Nachmittag im Tal ankommen, am frühen Morgen statt. Angeführt wird der Alpfahrtszug von den weissen, hornlosen Appen-zeller Ziegen, die von Kindern in schmucken Kindertrachten im Zaum gehalten werden. Nach den Ziegen folgen die Kühe, Rinder und Käl-ber, ein Stier und das Pferd, das die Ledi (zweiachsiger Holzwagen) zieht, auf der sämtliche Gerätschaften sind, die früher auf der Alp zur Käse- und Butterherstellung gebraucht wurden. Den Abschluss des Umzuges macht der Besitzer der Viehherde im braunen Gewand. Der Appenzeller Sennenhund achtet, dass kein Vieh vom Weg abkommt.

Appenzell und Umgebung – ein

wunderbares Erholungsgebiet.

Im Appenzell wird Handwerk noch gelebt.

Ein typisches Appenzellerhaus.

Das Schwägalp-Schwinget hat einen hohen

Stellenwert bei den Appenzellern.

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Tradition und Brauchtum werden im Appenzell nicht nur gefeiert, sondern auch gelebt. Im Appenzellerland sind noch Handwerker in Berufen tätig, die andernorts längst verschwunden sind. Liebhaber von Senntumschellen oder Trachtenschmuck werden hier fündig. Die Appenzeller Sennentracht ist wohl die bekannteste Spezialität aus der Region, nach dem Appenzeller Käse. Diese Männertracht wird von den Sennen zum Alpaufzug und an Festtagen getragen. Typisch sind die gelben Hosen, die rote Weste mit Kragen, ein weisses Hemd und natürlich ein Hut. Strümpfe und geschnallte Schuhe gehören ebenso dazu.

Die Appenzeller Musik präsentiert sich in verschiedenen Sparten. Von grosser Bedeutung ist die Streichmusik in Originalbesetzung (zwei Geigen, Hackbrett, Cello, Kontrabass); aber auch Handorgel

und Klavier sind in manchen Formationen dabei. Das zweite, ebenso wichtige Standbein der Appenzeller Musik ist der vokale Bereich. Neben Jodelliedern und Ratzliedli (Spott- und Necklieder) wird in den Chorformationen auch der untextierte Gesang gepflegt: Das «Rugguusseli» in Innerrhode, das «Zäuerli» in Ausserrhoden. Nicht zu vergessen sind auch alle Nebenbereiche der Appenzeller Musik – vom Alphorn über den Betruf zum «Schölleschötte» und Talerschwingen. Auch der Volkstanz wird in allen Generationen gepflegt.

Braugerste aus der schweizVor traumhaften Bergkulissen pflegen Schweizer Bergbauern auf den höchstgelegenen Braugerstenfeldern Europas ihre Saat. Zwi-schen 1200 und 1700 M.ü.M. wächst die Braugerste für den Ap-penzeller Bierproduzenten Brauerei Locher AG. Die Intensität des Bergwetters kräftigt und vitalisiert die Braugerste, ehe sie im Spät-sommer geerntet wird. Ihre besondere Qualität macht die Appenzel-ler Brauprodukte zu einem aussergewöhnlichen Genuss.

Als erste Brauerei der Schweiz holte die Appenzeller Brauerei Lo-cher 1996 den kommerziellen Anbau von Braugerste in die Schweiz zurück – nachdem der Bergackerbau während Jahrzehnten von der Schweizer Landkarte verschwunden war. Die Wiederbelebung mit entsprechend grossen Produktionsmengen hat den Braugerstenan-bau für Schweizer Bauern wieder lukrativ und attraktiv gemacht. Rund 15 Jahre später ist die Brauerei Locher AG immer noch Vor-reiter auf diesem Wachstumsmarkt und grösste Abnehmerin von Schweizer Braugerste. Mit der Förderung der Braugerste in den Schweizer Bergen sichert sich die Brauerei die konstante Qualität ihrer Brauprodukte. Gleichzeitig leistet sie einen Beitrag zur Erhal-tung des alpinen Lebensraumes. Der Bergackerbau verhilft den bäuerlichen Familien zu einem Zusatzerwerb. Ausserdem profitie-ren auch die Kunden der Brauerei Locher vom erfrischenden Resul-tat: bestes Bier aus besten Zutaten. Carole Bolliger

Alpaufzug in

Appenzeller

Sennentracht.

Das Hackbrett

gehört zur viel-

seitigen Palette

der Appenzeller

Musik.

Mit der Seil-

bahn zu den

prähistorischen

Wildkirchli-

Höhlen.

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Schön durch Ziegenmilch und JakobuswasserSchon Kleopatra hats gewusst: Ziegenmilch macht schön und sorgt für weiche und zarte Haut. Das dachte sich auch Albert Koch und entwickelte Natur-Kosmetikprodukte – Reinigungs-milch, Körpermilch, Tagescrème und Nachtcrème – aus Ziegen-frischmolke, natürlichem Q10 und original Jakobuswasser aus dem Appenzeller Bergland. «Für mich als engagierter Appenzeller Bergbauer und Unternehmer

zählen alt überlieferte Werte, wie Berg-Ziegenmolke und original Jakobuswasser», erklärt der 68-Jährige. So sei er auf die Idee gekommen, die beiden Rohstoffe für Kosmetik-Produkte einzuset-zen. «Seit alters her ist die Ja-kobsquelle unterhalb des Kron-berggipfels bis weit über die Landesgrenze hinaus als Heil-quelle bekannt.» So sicherte er sich das Mitbenutzungsrecht der Quelle und produziert seit zwei

Jahren natürliche, gesunde Hautpflege-Produkte mit Wohl-fühlfaktor. «Auch sind die Ledi Belle Produkte gentech- und farbstofffrei, werden weder an Tieren getestet, noch werden Rohstoffe von toten Tieren ver-wendet», versichert Albert Koch.

truffes aus ziegenmilchGanz neu im Sortiment sind le-ckere Truffes aus Ziegenmilch. «Ich habe mir gedacht, mit Zie-genmilch muss man doch noch viel mehr machen können», schmunzelt der sympathische Unternehmer. So stellte er sich in die Küche und nach langem Rumtüfteln waren die Truffes in den vier verschiedenen Sorten; Nature, Gelbe Rose, Nuss und Appenzeller Likör geboren. In ei-ner wunderschönen, eleganten Verpackung kommen die feinen Schokoladen-Kugeln daher.

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Wer kennt das Geheimnis der Kräutersulz?

Im Laufe der über 700-jährigen Geschichte von Appenzeller® Käse haben die findigen Appen-zeller Käser ihre Kunst immer wieder perfektioniert und weiter-entwickelt. Doch die Grundlagen sind dieselben wie vor 700 Jah-ren. Besonders wichtig ist dabei die regelmässige Pflege des Kä-ses während seiner Reifungszeit. Dazu verwenden die Appenzeller von jeher die geheimnisvolle Kräutersulz: In einem aufwändi-gen Verfahren wird aus einer ausgesuchten Mischung von über 25 Kräutern, Wurzeln, Blät-tern, Blüten, Samen und Rinden ein aromatisches und einzigarti-ges Extrakt gewonnen: die origi-nale Appenzeller Kräutersulz. Die genauen Zutaten dieser Sulz

kennen nur zwei Personen, die den Zugang zum Safe mit dem Rezept haben. Sie komponieren die Kräutermischung, aus der die Kräutersulz destilliert wird, und wachen über ihr Geheimnis.

lieBeVoll gepflegtBis der Appenzeller® Käse seinen optimalen Reifegrad erreicht, la-gert er während mehrerer Monate im Käsekeller. In dieser Zeit wird jeder Käselaib regelmässig mit der Kräutersulz eingerieben. Die Sulz zieht nach und nach in den Käse ein und verleiht ihm sein einzigartig würziges Aroma. Je länger der Appenzeller® Käse gelagert und gepflegt wird, desto würziger ist sein Geschmack. So wird der Appenzeller® CLASSIC

und der Appenzeller® aus biolo-gischer Milch mindestens drei Monate, der Appenzeller® SUR-CHOIX mindestens vier und der EXTRA sogar mindestens sechs Monate gelagert.

Keine Frage, das Rezept der Kräutersulz ist und bleibt ge-heim. Dafür verraten wir Ihnen aber gerne fünf köstliche Rezepte mit Appenzeller® Käse, die wir gemeinsam mit Annemarie Wild-eisen vom bekannten Magazin

SO Appenzeller Käse GmbHPoststrasse 12, 9050 AppenzellTelefon 071 788 30 [email protected]

Dass Appenzeller® Käse so einzigartig würzig schmeckt, hat einen guten Grund: Er wird regelmässig mit der geheimnis-vollen Kräutersulz gepflegt.

«Kochen» für Sie zusammenge-stellt haben: Schicken Sie dazu ganz einfach ein frankiertes Ant-wortkuvert an die untenstehende Adresse, Vermerk «Rezepte».

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Appenzeller Alpstein-Salami und Appenzeller Schweinsfilet

Franz Fässler schneidet gefüllte Kalbsbrust zu. «Die werden dann mit Brät, Schinkenwürfel und Pistazien gefüllt», erklärt er. Mit seiner Frau Margrit führt er die Metzgerei Fässler in der zweiten Generation. Er sei mit der Metz-gerei aufgewachsen, da sei es für ihn schon immer klar gewesen, dass er die Metzgerei eines Tages übernehmen würde. Mittlerweile beschäftigen sie zwölf Mitarbei-

ter, darunter fünf Lernende. «Ei-nerseits ist es mir wichtig, den Nachwuchs zu fördern und ande-rerseits arbeite ich sehr gerne mit jungen Menschen zusam-men», begründet Franz Fässler.

zufriedene lernende und kundenDie 16-jährige Karin Frick packt mit ihrer Unterstiftin Yvonne Mösler (16) Rauchschinken, Sa-lami und Mostbröckli frisch ab. Dass Margrit und Franz Fässler sehr gute Lehrmeister sind, sind sich die beiden Lernenden zur Fleischfachfrau einig. «Wir füh-len uns hier sehr wohl.» Doch nicht nur die Lernenden fühlen sich in der Metzgerei Fässler wohl. Sepp Eigenmann ist lang-jähriger Kunde. «Franz ist sehr sympathisch und ein ehrlicher und aufrichtiger Geschäfts-mann», schwärmt er.

Mit Liebe zum Naturprodukt, mit Berufsstolz und mit Freude auf besondere Leckerbissen produ-ziert die traditionsbewusste Metzgerei alle ihre erstklassigen Wurstspezialitäten selber. Von Ap penzeller Mostbröckli, Appen-zeller Rauchschinken, Appenzel-ler Landrauchschinken oder Bu-respeck, über die Appenzeller Siedwurst bis hin zum Appenzel-ler Schwartenmagen. Die neuste Kreation ist der Appenzeller Alpstein-Salami. «Eine typische Salami mit einem feinen und ei-genständigen Geschmack. Nach eigenem Rezept hergestellt aus Appenzeller Fleisch, und in lan-

Franz FässlerRinkenbach 33, 9050 AppenzellTelefon 071 787 18 [email protected]

franz und margrit fässler

FÄSSLER

ger Luft trockung sorgfältig ge-reift.» Weitum bekannt ist die Metzgerei Fässler für ihr Appen-zeller Schweinsfilet, mild ge-würzt, im Kaltrauch geräuchert. Geniessen auch Sie eine von den vielen Appenzeller Fleisch-Spe-zialitäten.

Neues Besuchererlebnis in Appenzell – Die Brauerei Locher AG eröffnet die «Brauquöll Appenzell»

Von der Ferne riecht man, wie sich die frische Appen-zellerluft mit dem Duft von Hopfen und Gerste ver-eint. Für die einen ist es ungewohnt, für die anderen ist es Heimat, Tradition, Wissenschaft oder einfach nur Kunst. Genau da, am Brauereiplatz 1 in Appen-zell, brauen die Lochers in fünfter Generation ihren Durstlöscher. Ab nun wird nicht nur gebraut, nein, es darf auch geschaut werden. Mit der Eröffnung des neuen Besucherzentrums «Brauquöll Appenzell» bekommt jeder Interessierte die Möglichkeit, alles rund ums quöllfrische Brauen zu erfahren.

Bereits beim Eingang spürt man die Brauerei – fami-liär, bodenständig, traditionell aber doch zukunfts-orientiert. Diese Tugenden fliessen weiter ins Innere, ins Herz der «Brauquöll Appenzell». Was genau auf den Besucherstrom wartet, bleibt geheim. Ein klei-

ner Einblick kann jedoch nicht schaden. In einem spannenden «Rondgang» finden Sie eine Mischung aus Wissen und Erlebnis. Neben der Vertiefung in die Braukunst werden alle Sinne angeregt – sehen, hören, fühlen, riechen ist das Rezept und trifft sowohl den Geschmack von Bierkennern, Bier-trinkern als auch von Biernarren. Die Appenzeller

Brauquöll AppenzellBrauereiplatz 1, 9050 AppenzellTelefon 071 788 01 [email protected]

Endlich ist es soweit, an bester Lage in Appenzell hat die Brauerei Locher AG ein neues Besucherzentrum erschaffen. Nebst Gruppen auf Anfrage, sind Einzelpersonen jederzeit herzlich willkommen.

Traditionsbrauerei schafft mit diesem Konstrukt eine Plattform, um sich im kleinen Stil gross zu präsentieren.

Mehr über die neue Erlebniswelt erfahren Sie bei einem Besuch.

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Möbelhandwerk: traditionell und modernIn der heimeligen, hellen Werk-statt der Koch Möbelhandwerk AG in Gonten wird gehobelt, ge-schliffen und gezeichnet. Karl Koch, Gründer und Inhaber und seine sieben Mitarbeiter, darun-ter sind drei Lehrlinge, stellen keine Möbel ab der Stange her, sondern Einzelstücke. Mit viel Liebe zum Detail und grossem Fachwissen wird jedes Unikat genau nach den Wünschen des Kunden gefertigt. Holzart, Holz-kombination, Form, Stil und

Grösse – all das entscheidet der Kunde. Aber Karl Koch und sein Team stehen beratend und unter-stützend zur Seite. «Für uns ist die Kundennähe das A und O», sagt der Schreiner.

Ob nun ein Tisch, ein Schrank, ein Stuhl oder ein Side-Board – Karl Koch verwendet ausschliess-lich einheimische Hölzer, vorwie-gend Kirsche und Nussbaum. «Auf Wunsch können wir natür-lich auch anderes Holz wie

Ahorn, Buche, Eiche oder Fichte nehmen», versichert Yvonne Koch, die sich um die Administ-ration kümmert. Doch die Koch Möbelhandwerk AG hat nicht «nur» traditionelle Möbel wie Biedermeiermöbel, Appenzeller Büffets mit wunderschönen Schnitzereien oder Tische mit Intarsien. Nein, sie fertigt ebenso traumhafte moderne Möbelstü-cke oder kümmert sich um die Restauration von Antiquitäten.

tag der offenen türund olmaAm Sonntag, 20. und 27. No-vember laden Karl und Yvonne Koch von 12 bis 17 Uhr im Rah-men ihrer Weihnachtsausstellung zum Tag der offenen Tür mit Musik und Häppchen.

Auch dieses Jahr ist die Koch Möbelhandwerk AG an der OLMA

Koch Möbelhandwerk AGDorfstr. 59, 9108 Gonten Telefon/Fax 071 794 13 [email protected] koch

vom 13. bis 23. Oktober, in der Möbelhalle 9.0, Stand Nr. 9.0.008. Dort präsentiert sie ihre neuesten Kreationen. Ein Besuch lohnt sich.

Reinrassige Appenzeller-Sennenhunde – Hundezucht «Vom Widenriet»rassezucht - warum? Die gezielte Zucht erlaubt, Rasse- und Wesenseigenschaften voraus-zusagen. Genetische Defekte können vermieden werden. Ras-sehunde (mit SKG-Stammbaum) sind auf Erbfehler wie Gelenkde-formationen, Augenkrankheiten und Organschädigungen tierärzt-lich untersucht. Bei der Ankörung von Zuchthunden wird ein We-senstest durchgeführt. Zucht-hunde dürfen weder aggressiv noch ängstlich sein. Wenn Sie einen Hund anschaffen möchten, sollten Sie sich überlegen, was Sie von ihm erwarten. Wählen Sie eine Rasse, die die gewünsch-ten Eigenschaften besitzt.

aufzuchtBedingungenSozialverhalten und Umweltsi-cherheit bei Hunden entwickeln sich in den ersten 16 Lebenswo-chen. Fehler und Mängel bei der Aufzucht sind nur noch mit ge-zielter Therapie auszugleichen. Zertifizierte Züchter stehen des-halb unter der Kontrolle der Rasseclubs.

warum appenzeller sennenhunde?Der ideale Körperbau, die Intelli-genz und Quirligkeit lassen diese Hunde zu idealen Sportpartnern und Familienmitgliedern werden. Seine Anhänglichkeit ist sprich-wörtlich. Durch sein angeborenes

Misstrauen und seine Aufmerk-samkeit ist er auch ein sehr guter Wachhund. Jede Veränderung im Umfeld nimmt er sofort wahr. Nebst diesen Wesenszügen ist der Appenzeller Sennenhund aber auch gesund – viele Hunde werden zwölf bis 15 Jahre alt.

VerhaltenstherapieSeit neuester Zeit werden viele junge Hunde zum Kauf in der Schweiz angeboten. Diese sind oft so aufgewachsen, dass sie ihr Sozialverhalten nicht entwickeln konnten (da sie viel zu früh von Mutter und Wurfgeschwister ge-trennt wurden). Sie werden ängstlich und aggressiv. Zucht-betriebe, die nur auf Rendite züchten, haben zu viele Hunde und zu wenig Zeit, die Welpen zu prägen. Dies hat fatale Folgen. Diese Welpen haben in unserer Umwelt und zu uns Menschen

Hundezucht & TierpsychologieHelga SyzItziker Dorf-Strasse 158627 GrüningenTelefon 044 935 41 [email protected]

kein Vertrauen. Sie verbringen ein Leben in Angst und Schre-cken. Hier kann die Verhaltens-therapie einiges bewirken. Die Therapie braucht viel Zeit und Geduld. Ohne Fachwissen kann diesen Hunden nicht geholfen werden.

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Besonderheit mit der Leichtigkeit eines SchmetterlingsFlauder heisst die Botschaft aus dem Appenzellerland, mit der Gab-riela Manser frischen Schwung in ein traditionsreiches Familienunter-nehmen brachte. «Mit der Kombination von Holunderblüten und Me-lisse ist uns eine appenzellische Besonderheit gelungen, die die Leichtigkeit eines Schmetterlings oder Flickfl auders, wie er im heimi-schen Dialekt genannt wird, symbolisiert», erklärt Gabriela Manser, die das Unternehmen vor zwölf Jahren in dritter Generation übernahm.

flauder und goBa colaDas Flauder gibt es in drei verschiedenen Geschmacksrichtungen. Das Original: die altbewährte anregende Liaison von Holunderblüten und Melisse. Neu im Sortiment ist das Flauder Holunderbeeren – «die Beerenkraft und natürlichen Kräuterextrakte aus dem Säntisgebiet

verleihen dieser Neuheit eine bodenständige Identität», schwärmt Gabriela Manser. Eben-

falls eine Neuheit ist die Geschmacksrich-tung Quitten-Rhabarber. «Aus dem Zusam-menspiel von Quitten und Rhabarber mit Kräuterextrakten entstand ein unverkenn-barer neuer Alltagsbegleiter.»

Vor genau einem Jahr wagten es Gabriela Manser und ihre Mitarbeiter, einen Klassi-ker neu aufzumischen und lancierten das goba Cola in green – Stevia. «Mit dem

Wissen über die Süsskraft der Steviapfl anze und auf der Basis des weltweit etablierten Cola-Geschmacks entwi-ckelten wir unser eigenes Appenzell goba Cola.» Dank Steviol-Glykosiden aus der Steviapfl anze und wenig Schweizer Rübenzucker hat das Produkt 55% weniger Kalorien als ein herkömmliches Süssgetränk.

Mit der jährlichen Produktionsmenge von 14 Millionen Flaschen gehört die Mineralquelle Gontenbad AG zu den kleinsten unabhängigen Mineralwasserproduzen-tinnen der Schweiz. Der Vertrieb eigener Produkte ist für viele kleine Unternehmen nicht einfach. Darum sind goba Cola & co. nun auch via Post erhältlich, denn noch nicht überall im Lande hat es Getränkehändler, welche alle Produkte führen.

Alle Produkte können im Online-Shop unter www.gobashop.ch be-stellt werden. So kommt eine Dispobox nach Hause, gefüllt mit Ge-tränken nach Wahl.

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verleihen dieser Neuheit eine bodenständige Identität», schwärmt Gabriela Manser. Eben-

Echte Appenzeller Biber – einfach ausgezeichnet

Runde Biber liegen auf mehreren Blechen bereit. «Die müssen bei 215 Grad Celsius etwa acht bis zehn Minuten in den Ofen», verrät Konrad Solentha-ler, während er durch die Backstube führt. Täglich produziert der Beck-Konditor etwa 20 kg Biber in allen möglichen Variationen – rund, viereckig, in Handy-, Wegweiser oder Kerzen-Form, mit Ihrer Vi-sitenkarte oder einem persönli-chen Foto, als Jasskarten, als Einzelanfertigung oder als Drei-spitzbiberli – Konrad und Heidi Solenthaler und ihre drei Mitar-beiter machen alles möglich.

Die beiden Appenzeller führen den Familienbetrieb, der 1832 entstand, bereits in der vierten Genera-tion. «Das Arbeiten mit den Händen und den vielen verschiedenen rein natürlichen Rohstoffen macht mir immer noch Freude», sagt Konrad Solenthaler und seine Leidenschaft ist nach all den Jahren im-mer noch zu spüren. Im historischen Zentrum des schmucken Appenzeller Dorfes Gais, am selben Ort wie damals, werden auch heute noch die feinen, knusprig-frischen Backwaren aus dem wuchtigen Holzofen gezogen und im vis-à-vis gelegenen, hell und attraktiv gestalteten Verkaufsladen angeboten.

ausgezeichnetZu recht stolz ist die Biber-Bäckerei zur Dorfmühle auf ihre schmackhaften, ech-

ten Appenzeller Biber. Die nach ältestem Originalrezept

und mit erlesenen Zutaten geba-ckenen und gefüllten Biber werden Jahr für Jahr mit der Gold-Medaille ausgezeichnet (Prämierungen am «Internationalen Qualitätswettbe-werb der DLG»).

Mit der Liebe zum lebendigen Brauchtum und in traditionellem Bäcker-Handwerk hergestellt, bieten Heidi und Konrad So-lenthaler ihren Kunden täglich ei breites Sortiment an Hausspezia-litäten und weiteren Köstlichkei-ten an. Schauen Sie vorbei.

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allen möglichen Variationen – rund, viereckig, in Handy-, Wegweiser

und mit erlesenen Zutaten geba-ckenen und gefüllten Biber werden Jahr für Jahr mit der Gold-Medaille ausgezeichnet (Prämierungen am «Internationalen Qualitätswettbe-werb der DLG»).

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H a u s & G a r t e n P u b l i r e P o r ta G e

Neben der Heizung sollten Sie vor allem Dach, Türen und Fenster inspizieren und gegebenenfalls instandsetzen. Sie sparen dadurch Kosten und beugen Reparaturen vor. Bedenken Sie, dass aus einem kleinen Schaden durch Herbststürme und Regen schnell ein grosser werden kann. Einige der anfallenden Arbeiten können Sie problem-los selber erledigen. Für gefährliche und komplizierte Arbeiten sollten Sie jedoch einen Fachmann zu Rate ziehen.

Das DacHDas Dach sollte sorgfältig inspiziert werden. Denn bereits kleine Schäden, die nicht repariert werden, verursachen teure Folgeschä-den. Lassen Sie die Dachrinne, besonders jetzt im Herbst von Laub und anderen Abfällen gründlich reinigen. Bei Häusern mit Flach-dach müssen unbedingt die Gullys vom Herbstlaub befreit werden. Denn bei einer Verstopfung der Gullys kann es zu Wassereinbrüchen kommen. Wenn beim Flachdach die Dämmung nicht in Ordnung ist, kann diese relativ problemlos von oben nachisoliert werden. Bei

einem Steildach ist die Nachisolierung aufwändiger, aber durchaus ratsam, besonders bei alten Dächern. Überlassen Sie diese Aufgabe aber lieber dem Fachmann. Die Spengler aus Ihrer Region kümmern sich gerne darum.

türen, Fenster unD HeizunGWenn es im Haus zieht, weil Fenster oder Türen undicht sind, soll-ten diese Schlitze abgedichtet werden. Dafür eignen sich Decken oder im Baumarkt erhältliche Vorleger. Auch spezielle Klebebänder verhindern, dass undichte Türen und Fenster die Kälte ins Haus lassen. Durch das Abdichten senken Sie Ihre Heizkosten.

Kontrollieren Sie im ganzen Haus oder in der ganzen Wohnung, ob die Heizkörper warm werden. Falls nicht, müssen Sie die Rohre entlüften oder entlüften lassen. Bei älteren Heizungsanlagen emp-fiehlt sich die Inspektion durch einen Fachmann, bei der bei Bedarf der Heizkessel gesäubert wird.

Wintercheck fürs HausWenn der Winter vor der Tür steht, ist es der beste Zeitpunkt, einen Wintercheck fürs Haus durchzuführen und das Haus auf die kalte Jahreszeit vorzubereiten.

Carole Bolliger

«Die Flachdachkontrolle sollte jährlich gemacht werden»In der Werkstatt wird geschweisst, zugeschnitten, gestanzt und ab-gekantet. Felix Keller und seine Mitarbeiter haben alle Hände voll zu tun. Die Fachleute der Speng-lerei Zimmerberg AG kümmern sich um Spezialanfertigungen aus Chromstahl-, Stahl- und Alumi ni-umblech (0.5-6 mm Dicke). Wei-ter ist Felix Keller Ihr Ansprech-partner für Bauspenglerei und Blitzschutzanlagen «Auch ma-chen wir Gesamtsanierungen von Terrassen und kümmern uns um Flachdachabdichtungen», sagt Felix Keller, der vor bald sieben Jahren die Spenglerei über-

nommen hat. Um die Büro- und Administrations-Arbeiten küm-mert sich seine Frau Cordula.

Der Fachmann empfiehlt, die Flachdachkontrolle jedes Jahr machen zu lassen. «Damit kann man grosse Überraschungen vermeiden und aufwändige, teure Reparaturarbeiten planen», so Felix Keller. Im Herbst sei der richtige Zeitpunkt dafür. Mit ei-nem detaillierten Rapport werden Lötnähte und Anschlüsse von ihm und seinem motivierten Team kontrolliert. «Dann machen wir Empfehlungen und finden

mit dem Kunden die für ihn pas-sende, fachlich korrekte Lösung». Jedes Flachdach versehen Felix Keller und seine Mitarbeiter, wo-runter drei Lernende sind, mit den notwendigen Dachwasserab-läufen, Lüftungseinfassungen und Lichtkuppeln.

Doch nicht nur beim Flachdach, sondern auch bei Steildächern sollten regelmässige Kontrollen und Rinnenreinigungen durchge-führt werden. «Am besten, wenn das Laub weg ist, es aber noch keinen Schnee hat», rät der Fachmann.

Die Spenglerei Zimmerberg AG kümmert sich um Klein- und Grossaufträge für Firmen oder Private. «Unser Beruf ist sehr abwechslungsreich. Selten ist man zwei Tage hintereinander an der gleichen Arbeit», schwärmt

Alemannenweg 8 8803 RüschlikonTelefon 044 724 31 [email protected]

vorher

nachher

nachher

Felix Keller, der Beratung in sei-nem Geschäft gross schreibt.

leHrlinG GesucHtDie Spenglerei Zimmerberg AG sucht einen Spengler-Lehrling auf 2012. Interessierte wenden sich an Felix Keller.

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T o d & T r a u e r

Der Tod eines nahestehenden Menschen ist eines der schlimmsten Erlebnisse, welches einem im Leben überhaupt widerfahren kann. Der Schmerz über den Verlust der geliebten Person ist gross – nichts auf der Welt wird diesen Menschen wieder zurückbringen. Und als sei der Verlust der geliebten Person noch nicht genug, kommen auf die Angehörigen zur ihrer Trauer häufi g noch jede Menge organisatori-sche Pfl ichten hinzu. In kürzester Zeit müssen Fragen beantwortet werden wie: Was muss ich jetzt alles tun? Welches Beerdigungsun-ternehmen soll beauftragt werden? Was für Blumenarrangements soll man nehmen?

die ersTen schriTTe im TodesfallWenn jemand Zuhause gestorben ist,

muss der Arzt benachrichtigt werden. Er stellt die Todes-

bescheinigung zuhanden des Zivilstandsamtes aus. Bei einem To-desfall im Spital oder in einem Heim verständigt das Personal den Arzt und informiert die Angehörigen über das weitere Vorgehen. Wenn jedoch ein gewaltsamer Tod durch Unfall oder Suizid vorliegt, muss die Polizei informiert werden. Die Angehörigen sind verpfl ich-tet, einen Todesfall so schnell wie möglich der zuständigen Amts-stelle (Gemeindeverwaltung, Bestattungsbüro, Zivilstandsamt) ih-rer Gemeinde zu melden. Dafür mitzubringen sind die ärztliche Todesbescheinigung, die Todesmeldung der Spital- oder Heimver-waltung, Schriftenempfangsschein oder Familienbüchlein, Perso-nalausweis, Niederlassungsbewilligung oder Aufenthaltsbewilli-gung. In der Schweiz ist das sogenannte Bestattungswesen kantonal geregelt, so dass in den einzelnen Kantonen und Gemein-den unterschiedliche Vorgehensweisen gelten. Es empfi ehlt sich also, am Wohnort nachzufragen, welche Amtsstelle bei einem To-

desfall aufgesucht werden muss. Hat der Verstor-bene alleine gelebt, spielen zusätzlich auch ganz praktische Dinge, wie die Wohnungsversorgung eine Rolle: Wer kümmert sich um die Haustiere? Sind alle Fenster geschlossen?

Weiter müssen folgende Stellen benachrichtigt werden: Angehörige, Nachbarn, Freunde, Vereine, Arbeitgeber, AHV, Pensionskasse, Wohnungsver-mieter, Krankenkasse und Unfall- und Lebensver-sicherung. Mit einer Todesanzeige werden Öffent-lichkeit, Verwandte, Freunde und Bekannte über den Todesfall informiert. Es empfi ehlt sich, die Preise dafür rechtzeitig zu erfragen. Je nach Auf-lage und Erscheinungsweise der Zeitung sowie Grösse der Anzeige können sich die Kosten für eine Anzeige zwischen 380 und 2500 Franken bewegen. Auch ist es wichtig, mit einem Bestat-

wenn man abschied nehmen muss...

Niemand will ihn. Und doch holt er früher oder später jeden von uns – der Tod. Was tun, wenn ein geliebter Mensch uns verlässt?

Weil Blumen helfen, Trauer zu tragen, weil sie sprechen können, wenn es schwer fällt, die richtigen Worte zu fi n-den. Mit unserer liebevoll gestalteten Trauerfl oristik möchten wir einen trös-tenden Akzent setzen. In einem per-

sönlichen Gespräch beraten wir Sie mit Feingefühl und besonderer Sachkenntnis,

um den passenden Blumenschmuck aus-zuwählen. Wir gestalten für Sie alle fl oristischen

Arbeiten rund um die Trauerfl oristik.

Floristik ArtKirchstr. 7, 8805 Richterswil, Telefon 043 844 60 65blumen@fl oristikart­richti.ch, www.fl oristikart­richti.ch

Wenn jemand Zuhause gestorben ist, muss der Arzt benachrichtigt

werden. Er stellt die Todes-

Weil Blumen helfen, Trauer zu tragen,

Feingefühl und besonderer Sachkenntnis, um den passenden Blumenschmuck aus-

zuwählen. Wir gestalten für Sie alle fl oristischen Arbeiten rund um die Trauerfl oristik.

Floristik ArtKirchstr. 7, 8805 Richterswil, Telefon 043 844 60 65blumen@fl oristikart­richti.ch, www.fl oristikart­richti.ch

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tungsunternehmen Kontakt aufzunehmen. Dessen Mitarbeiter sind Ansprechpartner in dieser Situation. Sie übernehmen die Überfüh-rung des Verstorbenen, gestalten auf Wunsch die Trauerfeier und helfen bei der Auswahl des Sarges. Welche Aufgaben die Angehöri-gen delegieren möchten, bleibt ihnen überlassen. Dies ist eine sehr individuelle Entscheidung. Manche möchten sich lieber ungestört der Trauer hingeben oder sind auch nicht in der Verfassung, das An-stehende zu meistern. Andere sind dankbar über die Arbeit, die ihnen hilft, die ersten Tage nach dem Tod zu überstehen.

die leTzTe ruhesTäTTe und das TesTamenTViele Menschen machen sich schon zu Lebzeiten Gedanken, wo und wie sie nach ihrem Tod bestattet werden wollen. Auch für die Hinter-bliebenen ist es wichtig, dass sie an einem Ort trauern können, wo sie sich dem Verstorbenen nahe fühlen. Nicht immer eignet sich die Bestattung (Urne oder Sarg) auf einem Friedhof. Immer mehr Schweizer wollen in der Natur bestattet werden. Weshalb nicht dort die letzte Ruhe finden, wo man zu Lebzeiten gerne Zeit verbracht hat? Wer im Voraus regelt, wie seine Bestattung ablaufen soll, nimmt den Angehörigen eine schwere Last ab. Denn so können sich die Angehörigen aufs Wesentliche konzentrieren: auf das Abschiedneh-men. Ausserdem lässt sich auf diese Weise manchem Streit der Trauernden, die verschiedene Ansichten haben, vorbeugen.

Sich mit dem eigenen Tod zu befassen, fällt vielen Menschen schwer. Oft fehlt deshalb ein letzter Wille. Ohne testamentarische oder erb-vertragliche Anordnungen wird der Nachlass auf die vom Gesetz vorgesehenen Erben verteilt. Wer auf die Verteilung seines Vermö-gens Einfluss nehmen will, muss seinen letzten Willen schriftlich und rechtlich korrekt abfassen. Bei überschaubaren Vermögens- und Fa-milienverhältnissen empfiehlt sich das Testament. Es ist dem Erbver-trag vorzuziehen, wenn man sich bis zu seinem Tod nicht endgültig festlegen will. Denn, das Testament kann jederzeit geändert, aufge-

Hospiz Zürcher LighthouseCarmenstrasse 428032 ZürichTelefon 044 265 38 11www.hospiz.ch

Spendenkonto: PC 80-1633-5

TAG DER OFFENEN TÜR Samstag, 8. Oktober 2011, 10 Uhr bis 16 Uhr

ETHIK – OPFER DER GESUNDHEITSÖKONOMIE?Start um 10.00 Uhr mit einem Podium zum Thema

Es diskutieren: HANS-PETER PORTMANNPräsident Stiftung Zürcher Lighthouse und Kantonsrat FELIX GUTZWILLERPräventivmediziner und Ständerat

ERIKA ZILTENERPräsidentin des Dachverband Schweizerische Patientenstelle und Kantonsrätin MARTIN NAEFZürcher Aidshilfe und Kantonsrat

MODERATION: PIA HOLLENSTEIN14 Jahre im Nationalrat (Grüne)

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hoben oder durch ein neues ersetzt werden. Dagegen lässt sich ein Erbvertrag, den mindestens zwei Personen miteinander abschliessen, nicht ohne Einverständnis aller Beteiligten abändern oder aufheben.

die BesTaTTungsformenDie Form der Bestattung kann vom Verstorbenen zu Lebzeiten oder von den Hinterbliebenen gewählt werden. Bei der Erdbestattung wird der Leichnam in einem Sarg in die Erde gelegt – und dies ge-mäss der Gesetzgebung nur auf Friedhöfen. Jeder Einwohner hat ungeachtet seiner religiösen Bekenntnisse den Rechtsanspruch, auf einem öffentlichen Friedhof beerdigt zu werden. Die Kosten für das Grab sind je nach Art des Grabes und je nach Gemeinde unter-schiedlich hoch. Die Grabruhe ist kantonal geregelt und beträgt im Schnitt 25 Jahre.

Bei der Feuerbestattung oder Kremation wird der Leichnam in ei-nem Kremationsofen im Sarg verbrannt und die Asche später in ei-ner Urne beigesetzt. Die Urnenbeisetzung erfolgt meist in einem Friedhof. Bei vielen Krematorien ist eine einfache Urne aus Holz, Ton oder Kupfer im Kremationspreis inbegriffen. Der Bestatter kann auf Wunsch Schmuckurnen aus verschiedensten Materialien anbie-ten. Die Angehörigen können die Urne selber im Krematorium abho-len und haben auch das Recht, sie privat aufzubewahren oder an-derweitig darüber zu verfügen. Die Grabruhe beträgt in der Regel 20 bis 25 Jahre.

Die Bestattung im Gemeinschaftsgrab (anonyme Bestattung) ist in der Regel nur nach einer Kremation möglich. Sie ist dann sinnvoll,

wenn die verstorbene Person keine nahen Angehörigen mehr hatte oder wenn sie diese Bestattungsform ausdrücklich gewünscht hat.

Wer die Asche eines Verstorbenen ausserhalb eines Friedhofes be-graben möchte, kann sie zum Beispiel in einem Wald ausstreuen. Zulässig ist es auch, eine Urne, respektive die Asche, auf einem Pri-vatgrundstück zu bestatten. Die letzte Ruhe gmbh ermöglicht es, die letzte Ruhestätte zu finden, wo immer man möchte. Sei es in einem See, in einem Wald oder gar auf einem Gletscher.

Oft sitzt die Trauer so tief, dass die Worte versagen. Eine Trauer- oder Grabrede bietet die Möglichkeit, das Leben des Verstorbenen in Erin-nerung zu rufen, sowie die trauernden Angehörigen, Freunde und Bekannten zu trösten.

danach... kommT die TrauerDie Beerdigung ist vorbei, der geliebte Mensch wurde beigesetzt. Jetzt folgt das Danach. Doch wie dieses Danach aussehen wird, ist sehr individuell. Manche verarbeiten den Verlust ein Leben lang nicht, sie resignieren, suchen Trost in Tabletten oder Alkohol. Andere suchen professionelle Hilfe bei Therapeuten und Beratungsstellen. Sie versuchen, mit Hilfe der Experten den Verlust zu verarbeiten und ihrem Leben eine neue Richtung zu geben. Oft ist auch der persönli-che Glaube eine grosse Unterstützung. Man sollte keine Scheu ha-ben, die Gefühle zuzulassen und sie zu zeigen. Mit anderen Angehö-rigen, Bekannten und Freunden zu reden, gemeinsam in Erinnerungen an den Verstorbenen zu schwelgen, kann wohltuend sein und zur Trauerverarbeitung beitragen.

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Wenn wir einen schweren Verlust erleiden, empfinden wir Trauer. Und Trauern ist wich-tig, Trauern ist ein notwendiger Weg, den man gehen muss. In unterschiedlicher Stärke kommen die dunklen, belastenden Gefühle. Schmerzen, Zerrissenheit, Verzweiflung wühlen uns auf, stellen alles in Frage und nehmen uns häufig die Kraft, den Alltag im gewohnten Rahmen zu bewältigen. Experten sprechen von fünf Phasen der Trauer: Leugnen, Wut, Schuld, Angst und Akzeptanz.

In unserer Zeit verfügen viele Menschen nicht mehr über tragende Formen und Rituale, um zu trauern. Sie sind mit ihren Schmerzen alleine und für ihre Trauer gibt es im Alltag keinen Platz. Aber die Trauer braucht Platz – und vor allem braucht sie Zeit. Wer sie überwinden will, wer zu Lebensfreude und Heiterkeit zurückfinden will, muss durch die Trauer hindurch und den Mut haben, die dunklen, schlechten und manchmal beängsti-genden Gefühle zuzulassen und die Schmerzen anzunehmen.

Carole Bolliger

«Individualität ist unsere grosse Stärke»

Seit 40 Jahren spezialisiert auf auserlesene Sai-sonblumen, Zimmerpflanzen und Schnittblumen aus der eigenen Gärtnerei, exklusive Floristik, Hochzeitsfloristik, Trauerbinderei und Gefässe, trendig bis klassisch – das ist das Blumengeschäft Müller, das Blumengeschäft in Ihrer Region.

familienunTernehmen«Jeder Kunde ist individuell und so sind auch unsere Produkte – Individualität ist unsere grosse Stärke», sagt Theres Müller, die das Geschäft mit ihrem Mann Ueli führt. Auch ihre 25-jährige Tochter Christina Müller ist ins Familienunternehmen involviert, be-reits in der dritten Generation. Sie hofft, dass sie das Geschäft eines Tages weiterführen kann.

Zurzeit bilden sie Juliana Mehr zur Floristin aus. «Es ist mir sehr wichtig, den Jungen eine Chance bieten zu können und es ist schön, wenn ich meine Leiden-schaft für unseren Beruf weiter geben kann.» Das ganze Team ist mit 200 Prozent Herzblut dabei, um die Wünsche der Kunden schnell und unkompliziert zu erfüllen. Sei es ein schöner Blumenstrauss, ein Gesteck oder exklusive Floristik – mit der langjähri-gen Erfahrung von Theres Müller und den frischen Ideen ihrer Tochter sind Sie hier an der richtigen Adresse. «Wir haben das Richtige für Jedermann und jedes Budget.»

TrauerflorisTikOb es der klassische Trauerkranz, eine Binderei in Form eines Her-zens oder Kreuzes ist, Theres Müller kümmert sich um Ihre Trauerfloristik. «Mit unserer lie-bevoll und kreativ gestalteten Trauerfloristik möchten wir einen tröstenden Akzent setzen.» Las-sen Sie sich in einem persönli-chen Gespräch beraten.

Blumengeschäft MüllerZugerstr. 258820 WädenswilTelefon 044 780 44 75

Theres müller (mitte) mit ihrer Tochter christina (rechts) und ihrer lehrtochter Juliana mehr.

Schöne, individuelle Trauerfloristik.

VeransTalTungshinweis

Informationsveranstaltung «Erben und Schenken»

Dienstag, 22. November 2011, 16-18 UhrBrasserie Lipp in ZürichTeilnahme kostenlos

Anmeldung erforderlich unter Telefon 031 389 91 25

Organisation: Krebsliga Zürich und VZ VermögensZentrum

Ein Testament oder einen Erbvertrag erstel-len, Schenkungen und Erbschaften rechtzei-tig planen, Steuern sparen – darum geht es in dieser Informationsveranstaltung.

Unabhängige Spezialisten des VZ Vermögens-Zentrums geben Informationen zum Thema, Vertreter der Krebsliga des Kantons Zürich berichten, wie die ihr anvertrauten Mittel eingesetzt werden.

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die letzte ruhe in der natur finden

«Gibt es eine schönere Vorstel-lung für eine grosse Liebe, die auch nach dem Tod symbolisch in der Natur weiterlebt?», sagt Beat Rölli. Der sympathische und aufgestellte Solothurner gründete vor einigen Jahren seine Firma DIE LETZTE RUHE gmbh, ein erfolgreiches und in-novatives Unternehmen, welches im Bereich der Naturbe stattung eine preiswerte Alternative zu den sehr teuren und unpersön-lichen Bestattungen auf dem Friedhof anbietet.

Durch ein persönliches Erlebnis kam er auf die Idee. «Der Vater eines guten Freundes wollte eine Naturbestattung. Es war sehr schön zu sehen, dass er seine letzte Ruhe dort fand, wo er sich gerne aufhielt – in der Natur.»

Beat Rölli sieht es als eine ehren-volle Aufgabe, den letzten Ab-schied von einem Menschen würdevoll mitzugestalten. «So dass der Abschied dem Verstor-benen gerecht wird und seinen persön lichen Vorstellungen ent-spricht.»

im wasser oder in der lufTDie letzte Ruhe kann man dank Beat Rölli und seinem Team an dem Ort finden, an dem man im Leben glücklich war. Es können einzigartige Orte in der Schweizer Natur sein: sei es bei einem Baum, in einem Bergbach, Fluss oder See, auf einer Bergwiese oder im Wald. Auch Flugbestat-tungen in einer Ballongondel, in einem Flugzeug oder Helikopter können durchgeführt werden. «Orte, welche erwandert, erstie-gen oder per Hubschrauber er-reicht werden können», erklärt er. Die Natur behalte dabei ihr Ant-litz, da es keine Kreuze, Grab-steine oder sonstige Kennzeich-nungen gebe. Eine per sönliche Erinnerungskarte mit den Koordi-naten belegt die detaillierten An-gaben der Naturbestattung und gibt somit den Hinterbliebenen die Möglichkeit, die Ruhestätte jederzeit wieder aufzusuchen.

Eine weitere und äusserst natur-verbundene Bestattungsform, die somit eine besondere Art der Trauerhilfe darstellt, ist die Baum-bestattung. «Die Beisetzung er-

DIE LETZTE RUHE gmbhJurastr. 4, Postfach4552 Derendingen Telefon 079 622 61 [email protected]

«Wenn s’ letzte Stündli schlaht»... Für jeden kommt einmal die Zeit, wo wir uns zur letzten Ruhe betten müssen. Immer mehr Menschen entscheiden sich für eine Ruhestätte in der freien Natur – sei es im Wald, in einem Gewässer oder in den Bergen.

folgt, indem die Asche des Ver-storbenen am Wurzelbereich bei einem vom Kunden ausgewählten Baum eingebettet wird», so der Geschäftsführer. Bereits zu Leb-zeiten können Interessierte oder deren Familienmitglieder in ei -nem der «LETZTE RUHE-Wälder» ihren persönlichen Baum aus -suchen und dabei zwischen Ge-meinschafts-, Familien-, Partner- oder Einzelbaum auswählen.

sTille BeiseTzungDIE LETZTE RUHE gmbh bietet mit der Stillen Beisetzung eine preiswerte Möglichkeit der letz-ten Ruhe an. «Dabei findet die Asche des Verstorbenen wahl-weise bei einer Fluss-, Wald- oder Waldwiesenbestattung ihre letzte Ruhe», erklärt Beat Rölli. Da-durch entfalle die Organisation einer Beisetzungszeremonie und die sonst übliche Grabpflege. «Diese Form von Naturbestat-tung ist von allen Naturbestat-tungsformen die preiswerteste.»

Vorsorge PlanenBereits zu Lebzeiten kann der Interessent seine Grabstätte in

der Natur aussuchen. «Somit nimmt eine rechtzeitig erstellte Willenserklärung, resp. das Ab-schliessen eines Vorsorgever­trages bei DIE LETZTE RUHE gmbh den Angehörigen die Sorge um die Entscheidung der Bestat-tungsform ab und garantiert so-mit die Umsetzung des letzten Wunsches des Verstorbenen».

wald gesuchTBeat Rölli sucht für Wald-, Baum und Stille Beisetzungen Wald im Kanton Zürich. Interessierte melden sich bitte bei unten ste-hender Adresse.

Planen Sie Ihre Ruhestätte so, wie Sie es sich wünschen. DIE LETZTE RUHE gmbh berät Sie gerne.

Eine Baumbestattung ist eine äusserst

naturverbundene Bestattungsform.

Die Gletscherbestattung widerspiegelt eine

exklusive Form der Beisetzung.

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ein ganz normales Mami, das

mit den Verstorbenenkommuniziert

Ein Medium stellen sich viele anders vor. Elvira Truttmann ist ganz anders, ganz «normal». Sie ist ein ganz normales Mami, das fast täglich in ihrer Praxis mit Verstorbenen kommuniziert. «Für meine Kinder ist das nichts Be-sonderes. Auch sie haben schon Erfahrungen mit Verstorbenen gemacht.»

Schon als Kind hatte sie diese Gabe. «Als ich ein kleines Mäd-chen war, kam mein Onkel und hat sich von mir verabschiedet», erinnert sich Elvira Truttmann. Sie hätte ihrer Mutter davon er-zählt und nur kurz später kam der Anruf, dass der Onkel gestorben sei. «Aber damals konnte ich das noch nicht einordnen und habe mich nicht weiter damit ausein-ander gesetzt.» Doch nach einer Nahtoderfahrung änderte sich ihr Leben radikal. «Ich fing an, mich mit der Spiritualität auseinander zu setzen», so das Medium. Elvira Truttmann legt grossen Wert dar-auf, dass man von Spiritualität und nicht von Esoterik spricht. «Denn das sind zwei verschiedene Paar Schuhe.» So besucht sie auch regelmässig das renom-

mierte Arthur Findlay College in England. Auf die Frage, wie sie mit den Verstorbenen Kontakt aufnehme, erklärt sie: «Die geis-tige Welt, wo die Jenseitigen sind, ist eine andere Ebene – eine an-dere Energie. Also stimme ich mich auf diese Energie ein und so ist es mir möglich, mit den Jen-seitigen zu kommunizieren». Zum grössten Teil sei sie nicht hellse-hend, sondern hellwissend.

Seit sieben Jahren bietet Elvira Truttmann in ihrer Gesund-heitspraxis «Licht in der Hand» in Einsiedeln Jenseitskontakte, mediale Lebensberatung, Kör-perbehandlung, Fernbehandlung und telefonische Beratungsge-spräche an.

Persönliche boTschafTenaus deM JenseiTsGibt es noch ungeklärte Dinge, zwischen Ihnen und einer verstor-benen Person oder möchten Sie einfach Trost, Freude und Gewiss-heit erhalten, dass das Leben nach dem Tod weiter geht? Dann übermittelt Elvira Truttmann Ih-nen gerne persönliche Botschaf-ten aus dem Jenseits. «Übrigens kann fast jeder Botschaften aus dem Jenseits empfangen», sagt das Medium und ergänzt: «Das A und O ist, dass man auf sein Herz hört.» Ihr sei es wichtig, dass je-der die Möglichkeit habe, mit ei-nem Verstorbenen in Kontakt zu treten. Deshalb bietet sie ihre Dienste zu angemessenen Prei-sen an. «Für mich gibt es nichts Schöneres und ich bin dankbar,

Praxis Licht in der HandGrüttlimatte 608840 EinsiedelnTelefon 055 412 42 [email protected]

Elvira Truttmann ist Heilerin und Medium. Sie heilt durch Handauflegen und vermittelt Botschaften aus dem Jenseits.

dass durch meine Arbeit mit Hilfe der geistigen Welt die Menschen im Herzen berührt werden, denn so kann Heilung geschehen».

In Einführungs- und Weiterbil-dungsseminaren gibt Elvira Truttmann ihr Wissen an jeder-mann weiter und an ihren media-len Veranstaltungen übermittelt sie Botschaften aus dem Jen-seits. «Diese Veranstaltungen sind Demonstrationen, die zei-gen, dass unsere Verstorbenen nicht von uns, sondern nur vor-ausgegangen sind.» Ihre Arbeit sei nicht immer einfach. «Beson-ders bei Kindern geht es mir sehr nahe», sagt die 2-fache Mutter. Trotzdem liebt sie ihren Job. «Das Schöne daran sind die Her-zensberührungen.»

In ihrer Praxis

bietet Elvira

Truttmann

Jenseitskon­

takte, mediale

Lebensberatung

und Körper­

behandlung an.

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T o d & T r a u e r – r e c h z e i T i g e V o r s o r g e

rechtzeitig vorsorgen statt sich sorgen!sTerBeVorsorge Viele nehmen den Tod unter Bekannten, Freunden und Verwandten zur Kenntnis; Gedanken an den eigenen Tod jedoch werden verdrängt. Vielfach werden Angehörige bei einem Todesfall mit Problemen kon-frontiert, die durch eine Steiner Sterbe-Vorsorge und ein Testament hätten vermieden werden können.

Alleinstehende oder Ehepaare, aber auch Personen, die den Hinter-bliebenen die mit dem Tode verbundenen organisatorischen und fi -nanziellen Probleme abnehmen wollen, ordnen zu Lebzeiten diese Fragen. Fragen, die unweigerlich bei jedem Todesfall auftreten.

Zum Beispiel die Frage: «Wer organisiert den Todesfall; wer über-nimmt die Verantwortung und den Gang zu den verschiedenen Äm-tern?» muss beantwortet werden. Andernfalls werden die nächsten Verwandten mit diesen Aufgaben konfrontiert. Oder: «Wer räumt die Wohnung oder das Zimmer im Altersheim?»

Bei einem Vorsorgeberatungsgespräch werden diese und weitere Fragen besprochen und Ihre Wünsche und Anordnungen im Sterbe-vorsorgevertrag sowie im Testament festgehalten. Sie brauchen sich nicht mehr zu sorgen - Sie haben vorgesorgt!

Wer die Hinterbliebenen nicht mit den organisatorischen Aufgaben belasten möchte, sollte uns damit beauftragen. Sie können selbst bestimmen, was bei Ihrem Ableben zu tun ist. Die Trauerfeier wird umfassend nach Ihren Wünschen durch uns organisiert.

nachlassVerwalTung und erBVerTeilung Auch Ihre Nachlassverwaltung sollten Sie jemandem anvertrauen. Ansonsten werden wieder die nächsten Verwandten (gesetzlichen Erben) mit dieser Aufgabe belastet. Eine zusammengesetzte Erben-gemeinschaft oder ein im Testament eingesetzter Erbe können ver-ständlicherweise nicht unvoreingenommen handeln. Das kann ein neutraler und erfahrener Willensvollstrecker besser.

Sie können in Eigenverantwortung handeln und in Ihrem Testament bestimmen, wer Ihren Nachlass verwalten und teilen soll.

sorgenfrei auch zu leBzeiTen! Unsere Kunden und Kundinnen werden von der Steiner Vorsorge auch zu Lebzeiten betreut. Wir erstellen Ihnen die Steuererklärung, organisieren den Umzug ins Altersheim oder übernehmen auf Wunsch auch die fi nanzielle und administrative Betreuung aufgrund eines Betreuungsvertrages, der uns erlaubt, für Sie tätig zu sein.

Kurzum: Mit dem Abschluss einer Steiner Vorsorge begleiten wir Sie auf Ihrem dritten Lebensabschnitt. Für Sie ist es vorteilhaft, einen jederzeit erreichbaren Ansprechpartner für Sterbevorsorge, Testa-ment und Betreuung zu haben.

Steiner Vorsorge AG, Fraumünsterstrasse 19, 8001 Zürich Telefon 044 212 00 00www.steiner-vorsorge.ch, [email protected]

Daniel Manhart,

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führer Steiner

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Bitte senden Sie mir den Gutschein für ein kostenloses persönliches Informationsgespräch.

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T o d & T r a u e r P u B l i r e P o r Ta g e

Ein von uns bearbeiteter Stein verliert an Masse,

jedoch gewinnt er an Form und Ästhetik.

Wir sind spezialisiert für die Gestaltung und Ausführung individueller Grabmale in

Naturstein aus dem Glarnerland.

Leichenschmaus im EngelDas Leidmahl ist ein gemeinsa-mes Essen nach einer Beerdi-gung und soll im Gedenken an den Toten stattfinden und einen zwanglosen Rahmen bieten, in dem Geschichten rund um den Verstorbenen erzählt werden können und Trost spenden.

Das Hotel Restaurant Engel – ein Gasthaus, in dem sich Tradi-tion und Moderne in Harmonie begegnen – ist perfekt, um dem Verstorbenen bei einem feinen Essen mit Familie und Freunden zu gedenken. Bruno Cogliati, Geschäftsführer und sein Team

beraten Sie gerne und kümmern sich um Ihr perfektes Leidmahl.

hoTel und BarZum Verweilen lädt das Hotel Engel am Zürichsee ein – mit optimaler Ausgangslage und di-rekter Verbindung nach Einsie-deln. Ob mit dem Schiff, per Bahn oder via Strasse, vom Hotel Engel aus ist alles nur einen Flü-gelschlag entfernt.

Die Arbeit ist getan. Sich hinset-zen, die Füsse strecken und den Abend in Ruhe ausklingen lassen. Nach einem guten Essen mit

Vorschläge leidmahl

Salate

Grüner Salat Fr. 7.00

Gemischter Salat Fr. 8.00

Kleiner gemischter Salat Fr. 5.50

Nüsslisalat mit Ei Fr. 10.50

Suppe

Bouillon mit Cherry und Gemüse brunoise Fr. 7.50

Kalte Plättli

Aufschnitt, Salami, Käse, Schinken, Bündnerfleisch, Speck,

reich garniert Fr. 23.00

Warme Gerichte

Schweinsgeschnetzltes «Zürcher Art» mit Rösti Fr. 22.50

Heisser Beinschinken mit hausgemachtem Kartoffelsalat

Fr. 24.00

Fleischkäse mit Senf und hausgemachtem Kartoffelsalat

Fr. 21.50

Dessert

Gebrannte Creme Fr. 8.00

Zuger Kirschtorte Fr. 7.00

Schwarzwäldertorte Fr. 7.00

Natürlich können zusätzliche Wünsche berücksichtigt werden.

Engelstrasse 2 8820 Wädenswil

Telefon 044 780 00 [email protected]

www.engel-waedenswil.ch

Freunden noch ein Weilchen zu-sammen sitzen, Neuigkeiten aus-tauschen, fachsimpeln und disku-tieren. Alte Bekanntschaften auffrischen oder gar einen Engel kennen lernen. Es gibt mehr als tausend gute Gründe, in der Engel-Bar zu landen oder zu starten...

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G e n u s s & G a s t r o n o m i e

Gesunde ernährunGDie weitgehend stressfreie Lebensweise unseres Wildes in der freien Natur, seine uneingeschränkte Bewegungsfreiheit und seine abwechslungsreiche Nahrung aus Kräutern und Gräsern sind unmittelbar für den Wohlgeschmack und die Aromabildung des Wildfleisches verantwortlich. Wild-fleisch kommt direkt aus der Natur: schmackhaft, nährstoffreich und kalorienarm, fettarm und gesund! Das Fleisch des Wildes ist in der Faser zarter als das Fleisch unserer landwirtschaftlichen Nutztiere.

ernährunGsexperten empfehlen WildbrätDa der Cholesteringehalt wesentlich vom Fett abhängt, ist Wildfleisch sehr cholesterinarm. Wildfleisch gehört auch aufgrund seines spezi-fischen Aufbaues und seiner Zusammensetzung zu den wertvollsten Lebensmitteln. Seine Zartheit und sein Geschmack machen es zur Delikatesse. Bei weidgerechter Jagd gewonnenes Wildbrät gehört darüber hinaus auch zu dem am tierschutzgerechtesten gewonnenen Fleisch, ist also ein Nahrungsmittel von höchster ethischer Qualität.

Wildes fix und fertiGWie gewohnt, führt Gnusspur im Herbst Wildspezialitäten und pfan-nenfertige Wildgerichte. Dies sind Rehschnitzel, Rehgeschnetzeltes und -Rücken sowie Hirschentrecôte, -Schnitzel, -Rack und -Stroga-noff bis hin zum Wildschweinentrecôte. Nicht zu vergessen der ent-sprechende Pfeffer aller drei Wildtiere.

Grosser Auftritt für beilAGenWas wären Wildgerichte ohne ihre typischen Begleiter? Nicht halb so delikat, würden wohl die meisten Liebhaber von Pfeffer, Rehrücken oder Hirschmedaillons sagen.

spätzli oder Chnöpfli?Mit dabei sind in fast jedem Fall Spätzli oder ihre rundlichen Ver-wandten, die Chnöpfli. Wem die Herstellung dieser Mehlspeisen zu aufwändig ist, findet sie hausgemacht und frisch mit Eiern zubereitet bei Gnusspur.

herbes und süssesSehr beliebt als Wildbegleiter sind Rotkraut, gekochte Rotwein-Birnen oder Mirza-Äpfel, gefüllt mit Preiselbeersauce. Selbstverständlich werden auch die bekannten Beilagen angeboten, wie z.B. glasierte Marroni.

Wildbrät aus freier Wildbahn ist höchstqualitatives fleisch!

Das Thema «Gesunde, natürliche Ernährung» begleitet uns täglich. Und gerade in diesem Zusammenhang hat Wildfleisch als hochwertiges Naturprodukt einen sehr hohen Stellenwert.

Gutes Essen macht Freu(n)de

Fleisch & Feinkost, Bäckerei-Konditoreiregionale Käsespezialitäten, Vinothek & Bistro

|| Gotthardstrasse 32 || 8800 Thalwil || Tel. 044 720 36 36 ||www.gnusspur.ch

rehrüCKen im südliChen Kleid

Zutaten für 4 Personen

1,2 kg Rehrücken, küchenfertig 10 Wachholderbeeren, zerdrückt

4 Pfefferkörner, zerdrückt 1 EL Rosmarin, gehackt

4 Abrieb von einer Orange 1 EL Olivenöl

2 EL Erdnussöl zum Braten 4 Knoblauchzehen

4 Wildfeigen, halbiert/getrocknet 2 dl Wildsauce

Spitzen von 1 Trevisano veronese Spitzen von 1 Brüsseler

1 Esslöffel Balsamicoessig Fleur de Sel

Chilipulver 1 Teelöffel Honig

1 Blutorange, in feine Schnitze geschnitten

zubereitunG

\\\ Sämtliche Gewürze und Öl im Mörser zu Marinade mischen. Reh-

rücken mit Marinade einreiben und über Nacht einziehen lassen.

\\\ Ofen auf 220 °C vorwärmen. Bratpfanne oder Bräter mit richtiger Grös se

auf Kochfeld erhitzen. Öl erwärmen und den Rücken beidseitig kurz anbra-

ten, so schliessen sich die Poren. Rücken auf die Knochen drehen, im vor-

gewärmten Ofen ca. 15 Min. braten, bis auf dem Rückenfleisch leicht Blut

ausperlt. Fragen Sie Ihren Metzgermeister bezüglich der idealen Zeit.

Rücken danach auf Blech bei Raumtemperatur abstehen lassen.

\\\ Geschnittene Früchte und Gemüse in Bräter geben und 10 Min.

rösten. Mit 1 dl Wildsauce und Balsamicoessig ablöschen, mit

Gewürzen und Honig abrunden.

\\\ Rehrücken nochmals in Bräter legen und

kurz nachbraten, ca. 5 Minuten. Rücken auf

eine vorgewärmte Platte legen und mit der ge-

schmorten Beilage garnieren.

\\\ Übrig gebliebene Sauce in Sauteuse geben

und mit restlicher Wildsauce kurz aufkochen. In

einer Sauciere mit dem Rehrücken servieren.

Ab sofort Wild- und metzGete-speziAlitäten bei Gnusspur

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a u s F L Ü G e & r e i s e n

Ein leckeres Mittagessen auf dem Schiff geniessen, mit Arbeitskolle-gen schwimmend auf den Feierabend anstossen oder auf dem Zü-richsee zur Musik aus den «guten alten Zeiten» das Tanzbein schwin-gen – die Schifffahrtsgesellschaft Zürichsee machts möglich.

LunCH-sCHiFF – erHoLen ÜBer mittaGNehmen Sie sich über Mittag ein kurzes Time-Out und geniessen Sie die Ruhe auf dem Zürichsee. Erholen Sie sich bei einem feinen Menü aus unserer Bordküche und sammeln Sie neue Kräfte für den Alltag. Oder veranstalten Sie Ihr nächstes Geschäftsessen auf dem Zürichsee. Das Lunch-Schiff fährt von Montag bis Freitag, noch bis am 28. Oktober.

oLDies-sCHiFF – in Die «Guten aLten Zeiten» entFÜHren LassenSeit Jahren ist das Oldies-Schiff der Renner bei Jung und Alt. Tanzen Sie zu den Hits aus den 60er-, 70er und 80er-Jahren, aufgelegt von einem DJ von Radio Zürisee. Geniessen Sie ein fei-nes Menü, bevor Sie das Tanzbein schwingen. Das Oldies-Schiff fährt jeden Freitag, noch bis am 26. Oktober.

aFter-WorK-runDFaHrtenGeniessen Sie eine kleine Abendrundfahrt und einen gemütlichen Aperitif nach der Arbeit. Die Schiffe bieten kleine kulinarische Leckereien zum Zurücklehnen und Entspannen. Die Schiffe legen täglich noch bis am 23. Oktober jede halbe Stunde beim Zürcher Bürkliplatz ab und halten an diversen Zwischenstationen im unte-ren Zürichsee – wieso nicht einmal mit dem Schiff nach Hause fahren?

siLVester-sCHiFF – eXKLusiVer rutsCH ins 2012Mit Volldampf ins neue Jahr. Kommen Sie an Bord und feiern Sie mit uns den Silvester 2011 auf dem Zürichsee. Tanzen Sie auf dem MS Panta Rhei oder dem MS Albis zu aktuellen Hits und Ol-dies und geniessen Sie ein exklusives Silvester-Dinner, während Sie das grosse Feuerwerk vom Schiff aus bewundern.

inFos unD BuCHunGenMehr Infos und Buchungen für alle Schifffahrten und Tischreser-vationen unter www.zsg.ch oder Telefon 044 487 13 13. Erleben Sie einen unvergesslichen Ausfl ug auf dem Zürichsee.

Lunch, after-work oder silvester auf dem see verbringen

Wir freuen uns auf Euch!

Haas-Busreisen 8820 Wädenswil Tel. 044 780 29 [email protected]

Haas-Busreisen

Samstag, 5. November 2011 1 Tag Chrysanthema in Lahr (D) Fr. 58.-

Samstag, 12. Nov. - Samstag, 19. Nov. 2011 8 Tage Tunesien Rundreise Fr. 985.-

Sonntag, 13. November 2011 1 TagMusikautomaten in Seewen (CH)inkl. Mittagessen und Eintritt

Fr. 70.-

Samstag, 26. November 2011 1 Tag Weihnachtsmarkt in Calw (D) Fr. 55.-

Freitag, 2. Dez. - Sonntag, 4. Dez. 2011 3 TageWeihnachtsmarkt Fraueninsel (D)inkl. HP, Schiffahrt und Eintritte

Fr. 350.-

Samstag, 3. Dezember 2011 1 Tag Weihnachtsmarkt Bremgarten (CH) Fr. 30.-

Donnerstag, 8. Dezember 2011 1 Tag Weihnachtsmarkt Freiburg in Preisgau (D) Fr. 50.-

Samstag, 10. Dezember 2011 1 TagWeihnachtsmarkt Europapark (D) inkl. Eintritt

Fr. 75.-

Samstag, 10. Dezember 2011 1 Tag Weihnachtsmarkt Montreux (CH) Fr. 45.-

Samstag, 17. Dez. - Sonntag, 18. Dez. 2011 2 TageWeihnachtsmarkt in Elsass (F) Colmar-Kaisersberg-Riquewihr HP

Fr. 220.-

Silvester

Freitag, 30.12.2011 - Sonntag, 01.01.2012 3 TageSilvester-Reise in Köln auf dem Schiff (HP)

Fr. 495.-

31.12.2011 - 01.01.2012 Abend Silvester-Abend in Benken Fr. 105.-

Winterprogramm 2011-2012

Bild

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P u b l i r e P o r ta g e

thalwil

Samstag, 1. oktoberMuSik GLENN FERRIS (USA) & THIERRY LANG TRIO; 20.30 Uhr; Hotel Sedartistheater KINDERVORSTELLUNG - Tisch-bombe; 18 Uhr Apéro; 19 Uhr Abendessen - 20:30 Uhr Beginn; Theater HerzbarackeMuSik Klaviertrio Mersson mit Boris Mers-son, Robert Zimansky und Robert Merkler; Beginn 16.30 Uhr; Alterszentrum Serataabfuhr Papiersammlung; vor 7 Uhrtheater Rio Tango; 18 Uhr Apéro; 19 Uhr Abendessen, 20:30 Uhr Bbeginn; Theater HerzbarackeDiverSeS Zukunftswerkstatt Jugendarbeit Thalwil; 9-13 Uhr, anschl. Apéro; Kirchge-meindehaus Ref. Kirche

Samstag, 5./15./22./29. okt.Markt Wochenmarkt; 8-12 Uhr; Postplatz

Sonntag, 2./9.16./23. oktoberPilzkontrolle 18.30-19.30 Uhr; Schüt-zenhalle, Sitzungszimmer

Montag, 3./10./17./24. oktoberPilzkontrolle 19.45-20 Uhr; Serata Oeggisbüel

Dienstag, 4. oktoberabfuhr Styropor; 13-18.30 Uhr

Mittwoch, 5. oktoberkultur Asterix - Operation Hinkelstein; 15 Uhr; Kulturraum Thalwil

Mittwoch, 5./12./19./26. okt.kurS Computeria-Treff Thalwil; 14-16.30 hr; Begegnungszentrum Serata

Donnerstag, 6. oktoberkinDer Gschichtezyt; 16-16.30 Uhr; Ge-meindebibliothek Rosengartenabfuhr Karton Tour A; vor 7 Uhrvortrag über Hirnverletzung; 10-20.30 Uhr; Wohnhuus Bärenmoos

freitag, 7. oktoberbücher Buchstart-Treff; 10.-10.30 Uhr; Gemeindebibliothek Rosengartenkultur Zytreis Zuger Sagen; 20.15 Uhr; Kulturraum Thalwil

Samstag, 8. oktoberMarkt Wochenmarkt / Apfel- und Kürbis-tag; 8-12.30 Uhr; Postplatz

Sonntag, 9. oktoberkultur Erotik in Malerei und Fotografie; 14-17 Uhr; Ortsmuseum Thalwil

Dienstag, 11. oktoberkultur Erotik in Malerei und Fotografie; 18.30-19.30 Uhr; Ortsmuseum Thalwil

Donnerstag, 13. oktoberabfuhr Karton Tour B; vor 7 Uhrkultur Kulturlabor - Stubete mit dem Trio Doppelbock; 20.30 Uhr; Kulturlabor

Dienstag, 18. oktoberSenioren Seniorennachmittag; 14.30 Uhr; Katholisches Pfarreizentrum St. Fe-lix und Regula

Donnerstag, 20. oktoberabfuhr Karton Tour C; vor 7 Uhr

Samstag, 22. oktoberSPort Saisonstart Eisbahn Brand 2011 / 2012; ab 13.30 Uhr; Eisbahn Brand

Montag, 24. oktoberDiverSeS Sprechstunde der Gemeinde-präsidentin; 17-18 Uhr; Gemeindehaus

Dienstag, 25. oktoberfilM The Ghost Writer von Roman Polan-ski, F/D/UK 2010; Bar ab 19:45 Uhr, Film 20 Uhr; Singsaal Schulhaus FeldfilM Wir sind wieder da - Start zum 38. Film-Programm; 20 Uhr; OV dt. Unterti-tel; Singsaal Schulhaus Feld

Donnerstag, 27. oktoberabfuhr Grobmetall; vor 7.00 Uhrkonzert Jazzlabor - Das Hausquartett

spielt Alice hinter den Spiegeln für Er-wachsene; 20.30 Uhr; Kulturlabor

freitag, 28. oktoberkultur Zur Besserung der Person; 20.15 Uhr; Kulturraum Thalwil

29. okt. 2011 - 31. okt. 2011chilbi Chilbiplatz und Dorfstrasse

Samstag, 29. oktoberkultur Erotik in Malerei und Fotografie; 14-17 Uhr; Ortsmuseum Thalwilkonzert J.M.RHYTHM FOUR feat. PE-TER APPLEYARD (USA) & BUCKY PIZZA-RELLI (USA); 20.30 Uhr; Hotel Sedartis

oberrieDen

Samstag, 1. oktoberauSStellung «Patchwork-Kunst»; 14-17 Uhr; Ortsmuseumabfuhr Altpapier-Sammlungkirche Wortgottesdienst mit Ministrant-nenaufnehme; 17.30 Uhr; Katholische Kirche Hl. ChrüzfeSt Eröffnungsfest Mutlifunktonsgebäu-de «Tag der offenen Tür»; 10-2 Uhr

Sonntag, 2. oktobertheater Kinderstück Theaterensemble Kabaja «Ab id Ferie»; 17 Uhr; MZH Pünt

veranstaltungskalender Einträge in den Veranstaltungskalender sind gratis. Senden Sie Ihre Angaben an [email protected] – Publikation nicht gewährleistet und alle Angaben ohne Gewähr.

4

Fa s h i o n a n d s t y l e

Lolipop – Schuhe und Fashion für KidsNicht nur, weil sie jeweils einen Lolipop erhalten, gehen Mädchen und Buben gerne zu Gaby Knobel und ihrem Team.

Bei Lolipop Kids Shoes in Zürich finden die kleinen Kunden exklu-sive Schuh-Marken aus Italien, Frankreich und Dänemark. Seit elf Jahren führt Gaby Knobel das Geschäft in Zürich. «Damals hatte ich selber Kleinkinder und hatte Mühe, flippige, spezielle Schuhe für sie zu finden», erinnert sie sich. Also nahm die sympathische Rapperswilerin es gleich selbst in die Hand und gründete den Loli-pop Kids Shoes. Hier finden Mäd-

chen und Buben von der Schuh-grösse 19 bis 40 ihre Lieblings- schuhe – ob es nun Winter- Lederstiefel, Bikerboots oder coole Sneakers sind. «Die Füsse von Kindern sind sehr wichtig. Deshalb habe ich nur Produkte, die optisch schön aber auch von bester Qualität sind», versichert Gaby Knobel. Diesen Herbst/Win-ter seien relativ schlichte Schuhe im Trend. «Verziert mit Schnallen und Reissverschluss», verrät sie.

In Rapperswil gibt es den Kids Shoes Outlet. Hier werden alle Schuhe reduziert, mit bis zu 50 Prozent angeboten.

Kids FashionSeit vergangenem August kön-nen die kleinen Kunden auch gleich noch die passenden Klei-der zu den neuen Schuhen kau-fen. Nur ein paar Häuser neben dem Schuhladen hat Gaby Kno-bel den Lolipop Kids Fashion Laden eröffnet. «Das war ein Anliegen von vielen Kunden und als das Ladenlokal frei wurde, habe ich gleich zugeschlagen», sagt sie lachend. Von Babyklei-dern bis zur Kleidergrösse 152 können sich hier die Mädchen und Buben ihr neues Outfit zu-sammen stellen. Von sportlicher bis zu festlicher, gediegener Kleidung ist hier alles zu haben. «Wir machen das Einkaufen für die Kleinen zum Erlebnis.» Na-türlich führt Lolipop Kids Fashion auch die dazu passenden Acces-soires wie Schmuck, Schals, Kappen und Handschuhe.

Seefeldstrasse 55, 8008 Zürich

Telefon 043 211 95 85

www.lolipop-kidsfashion.ch

Öffnungszeiten: Mo geschlossen

Di-Fr 10-12 und 13-18 Uhr

Sa 10-16 Uhr

www.lolipop-kidsshoes.ch

Seefeldstrasse 64, 8008 Zürich

Telefon 044 380 70 71

Öffnungszeiten: Mo geschlossen

Di-Fr 10-12 und 13-18 Uhr

Sa 10-16 Uhr

Kluggasse 11, 8640 Rapperswil

Telefon 055 210 06 66

Öffnungszeiten: Mo geschlossen

Di-Fr 13.45-17.45 Uhr

Sa 10-16 Uhr

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v e r a n S ta lt u n g S k a l e n D e r

kirche Gottesdienst mit KonfirmandIn-nen, Pfrn. S. Forrer; 18 Uhr; Ref. Kirchekirche Wortgottesdienst mit Florian Rü-ckel; 10 Uhr; Kath. Kirche Hl. Chrüz

Dienstag, 4. oktoberfeSt Chrüzbüel-Treff «Herbschtfäscht»; 14.30 Uhr; Foyer Kath. Kirche Hl. Chrüz abfuhr Styropor-Entsorgung; 13-18.30 Uhr; Werkhof der Gemeinde Thalwil

Mittwoch, 5. oktoberfeSt 1. Oberstufen-Treff; 19 Uhr; Ju-gendchäller

Donnerstag, 6. oktoberPolitik GV SVP Oberrieden; 20-22 Uhr; Bar Gallerie zur Zinne; SVP Oberriedenvortrag über Hirnverletzung; 19-20.30 Uhr; Wohnhuus Bärenmooskirche Andacht in der GAWO mit Thomas Hartmann; 17 Uhr; Spielhofweg 12

freitag, 7. oktoberfeSt Sparkasse Horgen AG Herbst Fest; 18-23 Uhr; MZH Pünt

Samstag, 8. oktoberkirche Eucharistiefeier mit Viktor Hofstet-ter; 17.30 Uhr; Kath. Kirche Hl. ChrüzauSStellung Finissage «Patchwork - Kunst»; 14-17 Uhr; Ortsmuseum

Sonntag, 9. oktoberkirche Eucharistiefeier mit Viktor Hofs-tetter; 10 Uhr; Kath. Kirche Hl. Chrüzkirche Gottesdienst, Pfr. Berthold Haer-ter; 10 Uhr; Ref. Kirche

freitag, 14. oktoberabfuhr Karton; ab 7 Uhr

Samstag, 15. oktoberkirche Wortgottesdienst mit Florian Rü-ckel; 17.30 Uhr; Kath. Kirche Hl. Chrüz

Sonntag, 16. oktoberkirche Wortgottesdienst mit Florian Rü-ckel; 10 Uhr; Kath. Kirche Hl. Chrüzkirche Gottesdienst mit Abendmahl, Pfr. Berthold Haerter; 10 Uhr; Ref. Kirche; mit Regula Hauer (Servants) Anschlie-ssend Kirchenkaffee

Montag, 17.oktoberfeSt Cüpli-Mäntig; 15.30 Uhr; Lokal Frauenverein, alte Landstr. 33a

freitag, 21.oktoberkunSt Vernissage «Olympische Spiele»; 19.30 Uhr; Foyer zur Pünthalle

Samstag, 22. oktober kunSt Vernissage «Oberrieden, einst und jetzt»; 14-17 Uhr; Ortsmuseumkirche Eucharistiefeier mit Leo Kümin; 17.30 Uhr; Kath. Kirche Hl. Chrüz

Sonntag, 23. oktoberkirche Eucharistiefeier mit Leo Kümin; 10Uhr; Kath. Kirche Hl. Chrüzkirche Gottesdienst Pfrn. Sibylle Forrer; 10 Uhr; Ref. Kirche

Dienstag, 25. oktobertanz Meditation des Tanzes; 20 Uhr; Kath. Kirche Hl. Chrüz

Mittwoch, 26. oktoberkirche Bibelgespräch; 20 Uhr; Zürcher-haus; ref. KirchgemeindefilM Firmtreff; 19 Uhr; Katholische Kir-che Hl. Chrüz

freitag, 28. oktoberkirche Jugendgottesdienst, anschl. Ju-gendtreff im Zürcherhaus; 19 Uhr; Kirche und Zürcherhaus; Ref. Kirchgemeinde

28. - 29. oktoberMuSeuMSnacht 2011; 18-2 Uhr; Orts-museum

freitag, 28. oktoberbörSe Spielzeug- und Wintersportartikel-börse Annahme; 16-18; Singsaal Schul-haus Pünt

29.-30. oktoberreiSe Pfarreireise ins Elsass; 7-18 Uhr; Kath. Kirchgemeinde

Samstag, 29. oktoberauSStellung «Oberrieden, einst und jetzt»; 14-17 Uhr; Ortsmuseumkirche Wortgottesdienst mit Florian Rü-ckel; 17.30 Uhr; Kath. Kirche Hl. ChrüzbörSe Spielzeug- und Wintersportartikel-börse, Verkauf und Auszahlung; 10-13 Uhr; Singsaal Schulhaus Pünt

Sonntag, 30. oktoberkirche Freiwilligen-Gottesdienst, S. For-rer, B. Haerter und Kirchenpflege; 10 Uhrkirche Wortgottesdienst mit Florian Rü-ckel; 10 Uhr; Kath. Kirche Hl. Chrüzkonzert Lyra-Chor St. Peterburg mit Sän-gerbund Oberrieden; 19 Uhr; Ref. Kirche

horgen / horgenberg

Samstag, 1. oktoberaltPaPierSaMMlung Zonen 1, 2, 3 und Rietwies und HaneggleSung mit Elisabeth Schnell; 14 Uhr; Se-nioren Begegnungszentrum Baumgärtlihof

Sonntag, 2. oktoberfeSt Rietwies: Obstgartenfest Natur & Puur; 10-16 Uhr; Rietwies

Dienstag, 4. oktoberSenioren Seniorennachmittag; 14-16 Uhr; Grosser Saal im PZ

Mittwoch, 5. oktobereSSen Spagettiträff; 12.15-13.45 Uhr; Grosser Saal im PZDiverSeS Stenotreff; 14.50-16.20 Uhr; Baumgärtlihofkonzert Die Konzertreihe der Musik-schule Horgen; 19.30 Uhr; Villa Seerose

freitag, 7. oktoberkinDer Gschichte für Chliini; 14.30-15 Uhr; Gemeindebibliothek Horgen

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v e r a n S ta lt u n g S k a l e n D e r

MuSik Klassische Klaviermusik; 14.45 Uhr; Dachstube; Altersheim der Gemein-de Horgen

freitag, 14. oktoberabfuhr Grobmetallsammlung; Zonen 1, 2, 3 und 4DiverSeS Anekdoten - Walter Bosshard, alt Gemeindepräsident; 14.45 Uhr; Dach-stube; Altersheim der Gemeinde Horgen

Samstag, 15. oktoberPilze erkennen; 8.45-17.30 Uhr; Bahn-hof Sihlwald

freitag, 21. oktoberabfuhr Mineralische Abfallsammlung; Zonen 1, 2, 3 und 4teSSin - Die Sonnenstube der Schweiz; 14.45 Uhr; Dachstube; Altersheim der Gemeinde Horgen

Samstag, 22. oktoberParty Fuck the DJ - Halloween-Party; ab 21 Uhr; Arena Schinzenhof

Dienstag, 25. oktoberDiverSeS Nistkastenreinigung; 9-11.30 Uhr; bei der Zopfhütte (Auslauf Bergwei-her); Natur- & Vogelschutzverein HorgenMuSik Peter Frank: Gehaltvolle Klavier-stücke und Lieder; 14.30-15.30 Uhr; Kapelle EMK im Haus Tabea

Mittwoch, 26. oktoberSenioren Senioren-Mittagstisch; 11.30-13.30 Uhr; Grosser Saal im PZkurS CompuTreff; 14 Uhr; Senioren Be-gegnungszentrum Baumgärtlihof

Donnerstag, 27. oktobertiere Nistkastenreinigung; siehe 25.kirche Denkpause - Warum gerade ich?; 9 Uhr; Ref. Kirchgemeindehauskonzert The Sparrow Brothers; 14.30-15.30 Uhr; Festsaal Stiftung Amalie Widmer

freiatg, 28. oktoberabfuhr Kartonsammlung; Zone 1,2,3, 4abfuhr Häckseldienst Horgen-Dorfkultur Museumsnacht; 19-2 Uhr; Sust, Agentenhaus, Bergwerk, Turmmuseum, Ortsmuseum; Ortsmuseum Sust

Samstag, 29. oktoberabfuhr Häckseldienst Horgen-DorfbaSar im Tödiheim; 13.30-17 Uhr; Ein-gangshalle, Cafeteria, Speisesaal

Sonntag, 30. oktobertiere Wintereinklang; 9-17.30 Uhr; Be-sucherzentrum in Sihlwaldkultur sKULpTURen im Horgner Dorf-zentrum; 11.15 Uhr

wÄDenSwil / au

Samstag, 1. oktoberPaPierSaMMlung UHC Wadin KnightsflohMarkt 8-16 Uhr; Club Interfun; See-platzMarkt Herbst/Winter-Kinderkleider-Bör-se; 8.30-12.30 Uhr; Spielgruppe WinnieSPort 26. General Werdmüller-Schiessen 300 m; 8-17 Uhr; Schützenverein.kinDer Basteltag; 11-17 Uhr; PaBa Markt; Etzelzentrumbücher Offener Samstag Ludothek; 10-12 UhrauSStellung Tour de Tuwag-Areal; 10-17 Uhr

Sonntag, 2. oktoberkinDer Basteltag; siehe 1.auSStellung fliessen und fassen, Apéro; 14-17 Uhr; Galerie RosenhofraumauSStellung Metamorphosen, Gespräch und Führung; 17 Uhr; Schlosspark

freitag, 7. oktobereSSen Wähenzmittag; 12 Uhr; Frauenver-ein

Sonntag, 9. oktoberauSStellung fliessen und fassen, Finis-sage; 14-17 Uhr; Galerie Rosenhofraum

Samstag, 15. oktoberMarkt Fasnachtsmärt; 10-16.30 Uhr; Guggemusig TrubadixSPort Vereinsübung; 9.30-11.30 Uhr; Schützenverein WädenswilSPort Endschiessen; 9.30-11.30 Uhr; Pistolenschiessverein; Beichlen

Sonntag, 16. oktoberMuSik «Le coucou», Tierische Musik; 17 Uhr; Kath. Pfarrei St. MarienauSStellung Metamorphosen, Gespräch und Führung; siehe 2.

Samstag, 22. oktoberSPort Vereinsübung; 9.30-11.30 Uhr; Schützenverein Wädenswilkonzert Rod Mason and his Hot Five/GB, 20 Uhr; City Jazz Club; Wädi-Brau-Huus

Sonntag, 23. oktoberabStiMMung Abstimmungsbeiz geöffnet; 10.30 Uhr; Pavillon Langrütitheater Seniorentheater Etzelbühne – Première; 17 Uhr

freitag, 28. oktoberSPiele Spielabend mit Männerchor; Quar-tierverein Langrüti

Samstag, 29. oktoberfeSt Marronifäscht, 10-17 Uhr; Verkehrs-verein Wädenswil; Plätzli

SPort Vereinsübung; 9.30-11-30 Uhr; Schützenverein Wädenswilkonzert Herbstkonzert; 20.15 Uhr, Tür-öffnung 19 Uhr; Kulturhalle Glärnisch; uMzug RäbeliechtumzugfeSt 70er + 80er-Motto Party; Wädi-Brau-Huus

Sonntag, 30. oktoberSPort Volksmarsch Wohlen AG; 8.30 Uhr; Wanderverein Au-Wädenswiltheater Seniorentheater Etzelbühne; öf-fentliche Vorstellung: 17 Uhr

Schönenberg

Samstag, 1. oktoberaltPaPier Kehrichtsammelstelle

freitag, 28. oktoberkinDer KNIRPSETREFF

25./27./28./29./30. oktobertheater «Bisch sicher?

hütten

Sonntag, 2. oktober kirche Erntedank; 9.30 Uhr; Ref. Kirche

Dienstag, 4. oktoberabfuhr Grüngut; ab 13.00 Uhr; Sammel-route; Karton; 6-17 Uhr; Werkgebäude

Mittwoch, 5. oktober SPort Wanderung; 8.25 Uhr; Postauto Friedhof

Dienstag, 18. oktoberabfuhr Grüngut; ab 13 Uhr; Sammelrou-te; Karton; 6-17 Uhr; Werkgebäude

Samstag, 29. oktoberabfuhr Sonderabfallsammlung; 8-10 Uhr; Friedhofparkplatz

richterSwil

freitag, 7. oktober MuSik Richterswiler Konzerte; 20 Uhr; Reformierte Kirche

Samstag, 8. okt.DiverSeS öffentliches Schausägen; 9-12/ 14-16 Uhr; Sagi Samstagern

Dienstag, 11. okt.tier Viehprämierung; 9-ca 24 Uhr; Has-len/Samstagern

freitag, 14. okt.DiverSeS Sternstunden in der Spirit Zone; 17:30Uhr; Spirit Zone (Heimatwerk Lä-deli)tier Öffentliches Viehprämierungs Ab-senden; MZG Samstagern

19.-21. oktoberabfuhr Häckseldienst 3; Gemeindegebiet

Mittwoch, 19. oktoberabfuhr Kartonsammlung ab 6:30 Uhr

24.-27. oktoberMarkt Damen Secondhand Börse; kath.Pfarreiheim

Samstag, 29. oktoberkurS Planeten Workshop; 13:30-18:30; Spirit Zonetheater Wunderbaum und Zauberwald - Märchen für Erwachsene zum Unesco-Jahr des Waldes; 19.30 Uhr; Preisig Kul-turkeller

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Page 32: Zimmerberg Magazin Ausgabe Oktober 2011

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